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kristin-brahms
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Márta Rábai-SticklUniversität Kaposvár Pädagogische Fakultät
Problemfelder
•Zuwachs der Population in der Ausbildung•Ohne Sprachprüfung kein Diplom•Neue Fachrichtungen an der KU
Sprachpolitik der EU:•Mehrsprachigkeit•Lebenslanges Lernen
Erwartungen auf dem Arbeitsmarkt: berufliche Handlungskompetenz
Wie hoch ist die Zahl der Studierenden,die keine Sprachprüfungen hatten, als sie absolvierten ?
Was für Möglichkeiten hatten die StudentInnen an der Fakultät für Kunst vor der universitären Ausbildung für das Lernen der deutschen Sprache?
Welche sind ihre sprachlichen Präferenzen und wie wird die Motivation fürs Fremdsprachenlernen dadurch beeinflusst?
Wie sehen die StudentInnen die Hauptziele des Lernens der deutschen Sprache, die als zweite Fremdsprache gewählt wurde?
Was ist ihre Einstellung über Erfolge und Misserfolge im Fremdsprachenlernen?
Was für Lern- und kommunikative Strategien kennen sie und welche davon werden von ihnen im Lernprozess der Fremdsprachen angewendet?
Was für Erwartungen haben sie an den Lehrer an der Universität in den fremdsprachlichen Kursen ?
Inwieweit kann ihr Fremdsprachenlernen als bewusst betrachtet werden?
Fragebögen (38) Interviews (19)
Qualititative, empirische Untersuchung
Zielgruppe
1. Relativ lange Lernwege
2. Die Wahl der FS ist begrenzt
3. Die Kontinuität ist nicht immer garantiert
4. L3 D nach E als L2 – additiv und unkoordiniert
Bildungspolitik: konsequente Sprachenpolitik
Bildungswesen: didaktische- methodische Modernisierung
Universitätslehrer: für die Mehrsprachigkeit motivierenneue Methoden (Medien, strategisches Wissen, Autonomie fördern…)Curricula und Lehrmaterialien entwickeln
Studierenden?
Ziel: Mehrsprachigkeit