mein Grenzland 11

mein GrenzlandDezember 2012 / Nr. 11 Auflage 44.000

Magazin für den Westkreis Viersen

Gourmet-Genuss

Alternative Heilmethoden

Tierfreundliche Feiertage

Wann und wieso die Weih-nachtsbäume in unsere

Zimmer gelangen konnten, ist heu-te nicht mehr ganz genau zu er-mitteln. Aus dem Jahr 1539 gibtes einen urkundlichen Eintrag,dass im Straßburger Münsterein Weihnachtsbaum aufge-stellt wurde.

Für 1605 ist dort der ersteChristbaum belegt, der alsGabenbaum oder Bescher-baum - allerdings noch oh-ne Kerzen - hergerichtetwar. Offenbar wurde dasDekorieren der Stubenmit immergrünen Zweigendann auch beim gewöhnlichenVolk beliebt. Die Kirche, der diemeisten Waldgebiete gehörten,musste oft sogar gegen das Plün-dern zur Weihnachtzeit einschrei-ten. Das Auslegen von Tannenrei-sig in den Stuben galt außerdem als

heidnischer Brauch und wurde un-tersagt. Ab 1750 häufen sich dannaber die Berichte über das Aufstel-len von Christbäumen: Bereits Jo-hann Wolfgang von Goethes Ro-manfigur Werther (das Buch er-schien 1774) kommt am Sonntagvor Weihnachten zu seiner gelieb-

ten Lotte und spricht vom paradie-sischen Entzücken beim Anblickeines „... aufgeputzten Baumes mit

Wachslichtern, Zuckerwerk undÄpfeln“. Während der Brauch inden Städten nun schnell Einzughielt, setzte er sich in ländlichenGebieten nur langsam durch.Schließlich gab aber auch diekatholische Kirche ihren Wi-derstand auf.

Da Tannen zur damaligenZeit in Mitteleuropa seltenwaren, konnten sich zu-nächst nur die Wohlhaben-den einen Weihnachtsbaum

leisten. Die Übrigen behalfensich mit anderem winterlichenGrün wie Kiefer- oder Mistelzwei-gen. Erst Mitte 1850 waren danngenügend Tannen- und Fichtenwäl-der entstanden, um den immer wei-ter wachsenden Bedarf an Christ-bäumen zu decken. PdM

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Als der Weihnachtsbaum in die Stuben kam

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mein GrenzlandMagazin für den Westkreis Viersen

Herausgeber:Fegers Druck & Verlag GmbHRosental 51-5341334 NettetalTel.: 02153-9168-0Fax: 02153-9160-27E-Mail: [email protected]

Geschäftsführer:Kurt Fegers

Anzeigenberatung:Peter Bollerhey(verantwortlich)Werner MarxClaudia Küsters

Anzeigenpreisliste Nr. 2/2012

Vertrieb:Christa Binder

Redaktion:Kurt Fegers (verantwortlich)Birgit EickenbergJan van der Velden

Alle in dieser Zeitung gemachten Angabenwurden recherchiert. Eine Gewähr wirdjedoch nicht übernommen.

Fotos, wenn nicht gesondert bezeichnet:Josef RüttenFrank HohnenBirgit EickenbergKurt FegersYannick van Kessel

Satz u. Gestaltung:Fegers Druck & Verlag GmbHInternet:Maximilian Behnen

Druck:Rheinisch-Bergische Druckerei GmbH & Co. KG.Zülpicher Straße 10, 40196 Düsseldorf

Verteilung:Tempo Team GmbHZülpicher Straße 10, 40549 Düsseldorf

Auflage:44.000 Stück

Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck undNutzung von Inhalten, auch auszugsweise,nur mit ausdrücklicher Genehmigung desHerausgebers.

TitelfotoAntiquitätenBruno StaasEffeld bei Wegbergwww.bruno-staas.de

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Schönes zur Weihnachtszeit

Weihnachtsmärkte im Grenzland

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mein GrenzlandSeptember 2012 / Nr. 8 Auflage 44.000

Magazin für den Westkreis Viersen

In dieser Ausgabe

Ausbildung: Viel mehr als einfach nur den Pinsel schwingen

Ein neues Buch über die Samtproduktion: Von Lobberich in die ganze Welt

Autotest: BMW 3er - Stark wie nie zuvorKappadokien: Durch das Land der FeenkamineSüchteln feiert: 8. und 9. SeptemberRezept: Chili-Scampi auf Bohnensalat

Termine bis J

uni 2011

Nr. 43 / März 2011 E-Mail: [email protected]

Fotos: Artur Bomke

AKTUELLES

„Forum Ehrenamt“

hat Geschäftsstelle

ERINNERUNGEN

Vom Griffel

zum Füllfederhalter

RATGEBER

Wasser ist

ein kostbares Gut

Nettetaler SpätleseNettetaler SpätleseZeitschrift für ältere Menschen

Juni 201144. Ausgabe

Ernährung mein Grenzland 4

Gute Laune, Fitness undpositives Denken gehö-ren zum Lifestyle der

heutigen Zeit. Um diesen An-sprüchen gerecht zu werden, be-darf es zeitgemäßer Ernährung.Der Ernährungs-Trend der Zu-kunft liegt in der natürlichen Er-nährung (Rohkost). Das Zauber-wort dazu heißt:

LeNa-Gourmet-Genuss - Ge-sunde Ernährung für Körper,Geist und Seele. Norbert Wilms:Vitalissimo sieht sich als Bot-schafter und „Anstupser“ derkreativen Rohkost-SzeneDeutschlands, er eröffnete schonvor zwei Jahren die erste Roh-kostschule Deutschlands inMönchengladbach-Hamern.

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„essen einfach erleben!“Gourmet-Genuss nach Vitalissimos „LeNa-Prinzip“

Der Mensch liebt es von Naturaus süß, denn zuckerreiche

Früchte versprachen in Urzeitenschnelle Energie. Viele Nahrungs-mittel enthalten heute jedoch Zuk-kermengen, die dem Körper aufDauer schaden können. Die neueAnschauungskarte „Zuckergehaltverschiedener Lebensmittel“ zeigt,wo sich diese verbergen.

Zucker ist ein schneller Energie-lieferant, besonders für das Gehirn.Doch eine übermäßige Zufuhrwirkt sich an vielen Stellen des Kör-pers schädlich aus. Bereits im

Mund trägt Zucker – besonders inKombination mit Fruchtsäuren –zur Kariesentstehung bei. Im Darmkönnen größere Mengen dasDarmmilieu verändern und die An-siedlung unerwünschter Keime för-dern.

Besonders Darmpilze fühlensich in einer solchen Umgebungwohl. Im Blutkreislauf angekom-men führt der Zucker zur Freiset-zung von Insulin, das unter ande-rem den Fetteinbau in das Fettge-webe fördert und den Fettabbauhemmt. Dauerhaft erhöhte Insulin-

und Blutzuckerspiegel wiederumbegünstigen die Entwicklung einesDiabetes mellitus Typ 2.

Es gibt folglich einige Gründe,den eigenen Zuckerkonsum imRahmen zu halten. Doch die Zuk-kerdose einfach beiseite zu stel-len, reicht allein nichtaus, denn Zuckerversteckt sich in einerVielzahl von Le-bensmitteln. Dabeimüssen diese nichteinmal süßschmecken. Sokönnen in einerPortion Curry-wurst umgerech-net etwa achtStück Würfelzuckerstecken, in einemHamburger etwa dreiStück. Auch vermeintlichgesunde Nahrungsmittel könnenerhebliche Mengen des schnellenEnergielieferanten enthalten.

Eine Flasche Smoothie liefert

durchschnittlich etwa zehn StückWürfelzucker, in einer SchüsselFrüchtemüsli verbergen sich annä-hernd acht Stück. Einige probioti-sche Drinks, die die Darmflora ei-gentlich fördern sollen, tragen mitdurchschnittlich vier Stück Zuk-

ker eher zu einem ungünstigenDarmmilieu bei. Undwer würde erwarten,dass eine Portion Ana-nas aus der Dose etwaso viel Zucker wie eingroßer Schokorigelenthält. Wer oft zuverarbeiteten Le-bensmitteln undsüßen Limonaden

greift, nimmt aufdiesem Weg leicht ein

komplettes Paket Zuk-ker pro Woche zu sich.

Mit einer bewussten Ein-schränkung zuckerhaltiger Produk-te lässt sich auf Dauer auch derHunger auf Süßigkeiten verringern.Häufiger Zuckerkonsum reizt die

Geschmacksknospen der Zungeund führt zu einer Desensibilisie-rung. Um den Süßgeschmack zubefriedigen, sind folglich immerhöhere Zuckermengen notwendig.Wer besonnen bei verarbeitetenProdukten auf die Verpackungsan-gaben schaut, kann versteckte Zuk-kerfallen leicht entlarven und seineGeschmacksnerven wieder sensibi-lisieren. Lebensmittel mit wenigerals 5 Gramm Zucker pro 100Gramm beziehungsweise Getränkemit weniger als 2,5 Gramm Zuckerpro 100 Milliliter sind empfehlens-wert. Lebensmittel mit mehr als12,5 Gramm Zucker pro 100Gramm beziehungsweise Getränkemit mehr als 6 Gramm Zucker pro100 Milliliter sollten möglichstAusnahmen bleiben.

Für einen schnellen Überblickzeigt die Anschauungskarte „Zuk-kergehalt verschiedener Lebensmit-tel“ wie viel Würfelzuckerstückesich in ausgewählten Lebensmit-teln verbergen. Diese und weitereBeratungsunterlagen zum ThemaNahrungsmittel sind im Medien-shop unter www.fet-ev.eu erhält-lich.

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Gesundheit mein Grenzland 6

Wenn die Farben ihreLeuchtkraft verlie-ren und die Umwelt

wie hinter einem nebligen Schlei-er verborgen erscheint, steckthinter diesen Sehstörungen häu-fig eine Katarakt – auch GrauerStar genannt, eine Alterserschei-nung, die hauptsächlich Men-schen ab dem 60. Lebensjahrereilt.

Bei rund 400.000 Menschenwerden hierzulande jährlich dieeingetrübten körpereigenen Lin-sen gegen klare Kunstlinsen aus-getauscht. Dazu stehen heute ne-ben Einstärkenlinsen auch Mehr-stärkenlinsen zur Verfügung, dieneuerdings sogar Hornhautver-krümmungen ausgleichen kön-nen, was ein Leben weitgehendohne Brille ermöglicht.

Moderne Kunstlinsen bei Grauem StarKassen übernehmen jetzt mehr Kosten – aber welche?

Die gesetzlichen Krankenkas-sen übernahmen die Kosten fürden Eingriff bislang nur bei Ein-setzen einer Einstärkenlinse.

Seit Januar 2012 hat sich dieErstattungssituation jedoch ge-ändert.

Einstärken, Mehrstärkenoder torische Linse:Welche kann was?

Führte der Graue Star frühernoch zur Erblindung, ist seineBehandlung heute keine großeSache mehr: Während einer am-

bulanten Operation wird das Au-ge über einen kleinen Schnitt er-öffnet, die trübe Linse mittelsUltraschall verflüssigt, abgesaugtund durch eine Kunstlinse er-setzt. Sogenannte Einstärken-oder Monofokallinsen könnenLichtstrahlen nur in einemPunkt bündeln, daher kann derPatient hinterher nur in einerEntfernung scharf sehen, meist inder Ferne.

Zur Nah- und Fernkorrekturbenötigt er nach der Implantati-on eine Lese- oder Gleitsichtbril-le. Mehrstärken- oder Multifo-kallinsen ermöglichen dagegeneine scharfe Sicht im Nah- undFernbereich. Torische Kunstlin-sen können sogar gleichzeitigzum Grauen Star eine Hornhaut-verkrümmung korrigieren undlebenslange Brillenträger von ih-rer Sehhilfe befreien.

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Welche Wahlmöglichkeitenhaben Kassenpatienten?

Die gesetzlichen Krankenkas-sen übernehmen die Kosten fürdie Operation und das Einsetzeneiner Einstärkenlinse. Kassenpa-tienten, die Linsen mit einer mul-tifokalen und/oder torischenOptik wünschen, mussten bislangdie OP und alle damit zusam-menhängenden ärztlichen Lei-stungen sowie die komplettenLinsenkosten privat zahlen. Denndas Gesetz verbot bis Ende 2011Zuzahlungen von Versicherten.Seit Januar 2012 gilt das geänder-te Versorgungsstrukturgesetz, daseine Mehrkostenregelung erlaubt:Wünschen Patienten jetzt eineKunstlinse mit Zusatznutzen, be-zahlen die Krankenkassen denAnteil der Rechnung, der auchbei Implantation einer Standard-linse entstanden wäre. pr.nrw

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Die Kraft aus Natur und altem Wissen schöpfenAllgemein wird zwischenalternativen Heilmethodenund den Möglichkeiten der‚Schulmedizin‘ unterschieden.

Doch was bedeutet dasüberhaupt und wie wirkt

welche Medizin?


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Die Schulmedizin undPharmaindustriemachen sich chemi-

sche Prozesse im Körper zu-nutze, um mit ausgeklügeltenMedikamenten Symptomezum Abklingen zu bringen.Man hat herausgefunden, anwelchen „Andock-Stellen“ ei-ne Substanz eingesetzt werdenkann, um sie im Körper dahinzu transportieren, wo sie be-nötigt wird. Oder um Körper-reaktionen zu forcieren oderzu unterdrücken. Das Pro-blem bei vielen chemischenMedikamenten sind die Ne-benwirkungen, die gut abge-wogen werden sollten.

Alternative Heilmethodenhaben einen anderen Ansatz.Ein Heilpraktiker schaut hin-ter das Symptom und versuchtin Gesprächen die wahre Ur-sache einer Erkrankung her-auszufinden. Ein Symptom istimmer nur ein Zeichen desKörpers, dass es irgendwomangelt, dass irgendetwasschief läuft, dass irgendwo dieeigene Energie nicht mehrrichtig fließen kann. Heilungkann nur da ansetzen, wo der

wirkliche Auslöser ist. Sonstsucht sich der Körper eineneue Stelle, um seinem Men-schen zu zeigen: „Schau malhin“.

TCM – die auf über 2000Jahre Erfahrung basierendeTraditionelle chinesische Me-dizin bedient sich mehrererElemente: Kräutereinsatz,Akupunktur, Moxibustion,Massagetechniken und demTraining der Körperwahrneh-mung durch Bewegungsübun-gen. Bei der Akupunktur wer-den mit gezielt gesetzten Na-deln Punkte ausgewählt, dieüber die Meridiane den Ener-giefluss im Körper beeinflus-sen. Das gleiche geschieht beider Moxibustion mit Hilfevon getrockneten, feinen Bei-fußfasern (Moxa) die an denTherapiepunkten abgebranntwerden. Die Hitze und Rö-tung der Haut bedingen eineKörperreaktion. Auch bei derTuina-Massage soll der Kör-per wieder in einen harmoni-schen Zustand versetzt wer-den. Der Ausgleich von Yinund Yang ist auch das Zielbeim Quigong oder Taijichu-

an. Gelassenheit, Ruhe, allesin einen Einklang bringen, umden optimalen Energieflussherzustellen. Der Menschfunktioniert nun mal nurdurch den Energiefluss. Jegli-cher Stoffwechsel, jeglicheZellversorgung basiert auf derkinetischen Energie des kör-pereigenen Elektromagnetis-mus. Störungen, Unterversor-gungen dabei wirken sich inspürbaren Symptomen aus.

Homöopathie – ein vomdeutschen Arztes SamuelHahnemann entwickeltes Ver-fahren, in dem man Gleichesmit Gleichem behandelt. Dasbedeutet, dass ein potenziertesMittel eines natürlichenWirkstoffes verabreicht wird,welches bei einem gesundenMenschen genau die Sympto-me hervorrufen würde, dieman bei dem kranken Men-schen behandeln möchte.

Als Beispiel sei Coffea ge-nannt: es wird für die Sym-ptome eingesetzt, die norma-lerweise zu viel Kaffeegenussauslöst - Schlaflosigkeit, Un-ruhe, Schwindel und Nervosi-

tät. Je nach Potenz – also derVerdünnung des gewähltenMittels – wirken Homöopa-thika auf verschiedenen Ebe-nen. Dazu kann der ausgebil-dete Heilpraktiker Näheres er-klären.

Reiki – das Chi eines Men-schen durch die uns umgeben-de universelle Energie wiederzum Fließen bringen. Dabeilegt der Reiki-Gebende dieHände auf und lässt durchsich die Energie gezielt inKörperregionen des Empfan-genden fließen. Dies wirdmeist als Wärme empfunden,oft führt es zu einer tiefenEntspannung, die es möglichmacht, Blockaden im Denkenund Fühlen auf den Grund zugehen, alte Muster und Glau-benssätze bewusster zu ma-chen und diese als Ursache ei-nes Symptoms beseitigen zukönnen.

Phytotherapie nutzt die ausder Pflanzenheilkunde be-kannten Wirkstoffe, aller-dings nicht als isolierte Wirk-stoffe, sondern in ihrer Ge-samtwirkung. Es kommen

grundsätzlich nur ganzePflanzen oder Pflanzenteilewie Blüten, Blätter, Samen,Rinden und Wurzeln zumEinsatz. Auch wenn die mei-sten sekundären Pflanzenstof-fe noch nicht erforscht sind,ist es wichtig, die Wirkstoffein ihrer Komplexität anzu-wenden. Hintergrund sind oftdie Erkenntnisse der Heilkun-digen Äbtissin Hildegard vonBingen. Zum Einsatz kom-men Tees, Tinkturen, ätheri-sche Öle und Extrakte.

Auch Kinesiologie, Osteo-pathie, der Einsatz vonSchüssler Salzen, Bachblüten-therapie, Spagyrik, Ayurvedi-sche Medizin, Anthroposo-phische Medizin, Neuralther-apie, Irisdiagnose und Antlitz-analyse gehören zu den alter-nativen Naturheilverfahren,die alle ihre Berechtigung ha-ben und auf Langzeiterkennt-nissen beruhen. Der Heilprak-tiker ihres Vertrauens kann sieüber die Wirkungsweise derverschiedenen Methoden in-formieren. (bei)

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Künstler im Grenzland

Steuerecht / Künstlerporträt mein Grenzland 10

Viele Steuerpflichtige wen-den aus betrieblichem An-lass ihren Geschäftsfreun-

den und Arbeitnehmern Sachzu-wendungen (Geschenke) zu.

Geschenke sind alle unentgeltli-chen Zuwendungen, die nicht alsGegenleistungen für bestimmteLeistungen des Empfängers ge-dacht sind. Grundvoraussetzungfür den steuerlichen Abzug ist diebetriebliche Veranlassung des Ge-schenks. Darunter fallen keine Ge-schenke mit privatem Hintergrundund auch keine Geschenke, die derEmpfänger nur betrieblich nutzenkann.

Betrieblich veranlasste Geschen-ke dürfen den Gewinn nur min-dern, wenn der Wert 35 € für alleeinem Empfänger in einem Wirt-schaftsjahr zugewendeten Ge-schenke nicht übersteigt. Bestehtdie Berechtigung zum Vorsteuer-abzug, ist auf den Nettowarenwert

abzustellen. Ist der Vorsteuerabzugausgeschlossen (z.B. Ärzte, Versi-cherungsvertreter), so ist der Brut-towarenwert maßgeblich. Aufwen-dungen für Geschenke sind in derFinanzbuchhaltung einzeln undgetrennt von den sonstigen Be-triebsausgaben fortlaufend undzeitnah zu erfassen. Wichtig ist,dass der Name des Empfängers ausdem Buchungsbeleg zu ersehen ist.

Wer als Unternehmer betrieb-lich veranlasste Geschenke erhält -ohne Hinweis darauf, dass einePauschalversteuerung durchge-führt wurde - muss diese als Be-triebseinnahme versteuern. Glei-ches gilt beim Arbeitnehmer, wodiese dann zum steuerpflichtigenArbeitslohn gehören. Beim Arbeit-nehmer gehören hierzu nicht Auf-merksamkeiten aus besonderemAnlass (z.B. Geburtstagsgeschenk)bis zu einem Bruttowert von 40 €pro Geschenk. Daneben kann der

Arbeitgeber zusätzlich einmal imMonat Sachbezüge (z.B. Gutschei-ne) bis zu 44 € brutto zuwenden.

Anstelle des Empfängers kannder Steuerpflichtige selbst dieseGeschenke mit 30 % pauschal ver-steuern (zzgl. Solidaritätszuschlagund Kirchensteuer). In diesem Fallbleiben sie beim Empfänger außerAnsatz. Dieses Wahlrecht kann fürein Wirtschaftsjahr nur einheitlichausgeübt werden. Es ist allerdings

zulässig, das Wahlrecht für Arbeit-nehmer und Geschäftsfreunde un-terschiedlich auszuüben. Streuwer-beartikel bis zu einem Bruttowertvon 10 € sind nicht zu versteuern.

Gerne stehen wir Ihnen bei die-sen Überlegungen zur Seite. IhreSteuerberater Lankes & Postertzaus Schwalmtal und Viersen.

Stefan Lankes

Wir machen den Weg frei.

Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.

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Vielen Dank für Ihr Vertrauen, das Sie uns 2012entgegengebracht haben. Wir freuen uns darauf,auch 2013 für Sie da zu sein.

Die Vorfreudeauf Weihnachten.

Geschenke an Geschäftsfreunde und Arbeitnehmer

1949 in Mönchengladbach geboren1963 Ausbildung zum Steinmetz- und Steinbildhauer1979 – 82 Meisterschüler bei Bildhauer

Reinhard Graner, Düsseldorf

AUSSTELLUNGEN (Auswahl)

1982 Nordpark in DüsseldorfSkizzen und Konzepte in Schloss Benrath

1992 Werner-Jaeger-Halle, Nettetal1995 Altes Rathaus Nettetal-Hinsbeck1996 Alte Fabrik, Nettetal-Kaldenkirchen1999 Galerie 99, Tönisvorst2000 Sandbauernhof Liedberg2001 Caudebec-en-Caux, Frankreich2002 Schloß Wickrath, Mönchengladbach

Friedenskirche Krefeld2003 Fenland, Großbritanien2005 Bürgerhaus Geldern2006 Kunstfrühling Korschenbroich

BBK Ausstellung, Werner-Jaeger-Halle2007 Frisch gestrichen, Nettetal

Künstlerdorf Kevelaer2008 Sint Anthonis, Niederlande

Kulturbahnhof, Korschenbroich2009 Galerie Artedos, Kempen2010 Weyer Kastell, Nettetal2010/11 trefpunktkunst, Nettetal/Venlo

SKULPTUREN IM ÖFFENTLICHEN RAUM

1997 Mallorca, Spanien, Skulptur „Feminin“1999 Seés, Frankreich, Skulptur „Partnerschaft“2002 Krankenhaus Nettetal-Lobberich,

Skulptur „Engel in Schwarz-Weiß“2011 Israel, Skulptur „Mantavogel“

MANFRED MANGOLD

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Tiere mein Grenzland 14

Jedes Jahr um die gleiche Zeitstellen sich viele Familien die

Frage, sollen wir unserer Tochter/ unserem Sohn nicht doch einHaustier schenken? Prinzipiell istja meist – Ausnahmen sind dieExoten – nichts dagegen einzu-wenden. Nur, ist die Anschaffungeines Hundes, einer Katze, einesHamsters auch wirklich gut über-legt oder möchten die Eltern nurgerne die Wünsche der Kinder er-füllen?

Jeder andere Zeitpunkt wäredeutlich besser, um die Familieum ein tierisches Mitglied zu er-weitern. Ein Haustier untermWeihnachtsbaum lässt das Lebe-wesen zum Geschenkartikel mu-tieren. Und Geschenke kann manja notfalls auch wieder umtau-schen. Möchte der Sohn oder dieTochter ein Haustier, sind langeund intensive Gespräche vorhernötig – Weihnachten bevorzugtman doch eher die Überra-

schung, oder nicht? Jedes Eltern-teil weiß, dass die Kinder immerbeteuern werden, jeden Tag beiWind und Wetter mit demHund rauszugehen. Auf jedenFall immer vor der Schule dasKatzenklo zu reinigen oder wirk-lich dem Hamster die benötigteSpielzeit zukommen zu lassen.Doch dass die Realität oft andersaussieht, darauf muss man nichtextra hinweisen.

Ein Haustier kann ein bedeu-tender Lebensbegleiter sein – oh-ne Frage. Aber ist jedem klar, dassdann der Familienurlaub unterUmständen nicht mehr nachGran Canaria sondern eher in dieAlpen geht? Gibt es Möglichkei-ten, den Hund unterzubringen,ist doch einmal eine Flugreise ge-plant? Wer füttert die Katze undwidmet ihr etwas Zeit, wenn einelängere Abwesenheit geplant ist?Wer nimmt den Käfig mit denweißen Mäusen und kümmertsich drum? Wer sich ein Tier zu-legen möchte, muss gut abwägen,

ob dies aus dem Tierheim odervon einem Züchter kommen soll.Ist zufälligerweise beim Tierarzteine Hündin oder eine Katze ge-meldet, die trächtig ist? Das wäreoptimal, so kann gewährleistetwerden, dass das Tierbaby auchdie komplette Sozialisierungs-phase bei der Mutter bleibt undnicht wie bei Hunden aus demKarton oder dem Kofferraum re-gelrechte Gebärstationen im Aus-land gepflegt werden, um denhiesigen Markt mit verstörten,den Müttern entrissenen undmöglicherweise kranken Welpenzu fluten. Schauen Sie sich dieHerkunft des Tieres an, gibt es dakeine nachvollziehbare Transpa-renz, dann am besten die Fingerdavon lassen.

Worüber man sich auch klarsein muss, sind die Haltungsbe-dürfnisse der Haustiere. „Zwi-schen den Tagen ist das einzelneKaninchen dann toll und wennder Alltag wieder los geht, ver-kümmern sie im Käfig. Hasen,

Meeris und auch Wellensittichesollten immer zu mehreren gehal-ten werden“, informiert DanielaKohls, Leiterin der TiertafelBrüggen.

Vielleicht wäre es eine Alterna-tive, zu Weihnachten anzukündi-gen, dass man als Eltern durchausbereit ist sich über die Anschaf-fung eines Haustieres zu unter-halten. Nach den Feiertagenlohnt dann vielleicht auch ein Be-such im Tierheim, dort wird denKindern dann schnell deutlich,wenn die Tierhaltung nicht gutgenug überlegt wurde.

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Weiße Winterlandschaften,Sonnenschein und klare

Luft. So wünschen wir uns denWinter. Doch der schöne Schneebirgt auch Gefahren. Eiszapfenund Dachlawinen sind nicht nurfür Menschen gefährlich, sie kön-nen auch große Schäden an Au-tos anrichten.

Das Auto von Schneeund Eis befreien

Wer Winterreifen aufgezogenhat, ist zwar schon recht gut fürdie kalte Jahreszeit mit Schnee-fall gewappnet. Die passende Be-reifung allein reicht aber vor al-lem nach starken Schneefällenselten aus. Dann ist es wichtig,

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Weiße Pracht mit Tücken

Mit einem Autohaus in sei-ner Heimatstadt Nette-

tal erfüllte sich Thomas Tim-mermanns einen langen Traum.Seit 2010 gehört das BMW-Autohaus auf der BoisheimerStraße in Schaag zum Unter-nehmen, das außerdem in Düs-seldorf, Kaarst und Neuss Filia-len unterhält.

Seit Juni 2012 leitet LutzKühnemann die Geschicke desNettetaler Hauses. „Wir legennatürlich großen Wert auf ex-zellenten Service und erstklassi-ge Beratung", sagt der gelernteKFZ-Meister, der sein Hand-werk bei BMW von der Pikeauf erlernte und seit über 30Jahren in unterschiedlichstenFunktionen im Unternehmenbeschäftigt ist.

Was Kühnemann jedoch ganzbesonders am Herzen liegt, istdie Kundennähe: „Nach derÜbernahme durch die Timmer-manns-Gruppe wurde uns sehrviel Vertrauen entgegenge-bracht. Dafür möchten wir unssehr herzlich bedanken. Unser

Ansporn ist es, auch in Zukunftstets für unsere Kunden da zusein, sie bestens zu beraten undzufrieden zu stellen.“ Wichtigist für Kühnemann dabei auch,dass die Mitarbeiter zu großenTeilen selbst aus Nettetal undUmgebung stammen.

„Uns ist eine große Identifika-tion unserer Mitarbeiter mitdem Standort sehr wichtig,auch im Sinne unserer Kunden.Dass das Team hinter den Ku-lissen einen besonders wertvol-len Beitrag zur Kundenzufrie-denheit beiträgt, will der Filial-leiter hervorheben: „Sie leistenim Grunde das, was uns als Au-tohaus ausmacht. Sie reparie-

ren, warten, halten die Fahrzeu-ge in Schuss. Unser Service-und Verkaufsteam leistet hiereinen großartigen Job, der Kun-de und sein Auto stehen dabeiimmer im Mittelpunkt.“

Nachdem BMW im Jahr2012 mit einigen Neuheitenüberzeugte, dürfen sich dieKunden auch im nächsten Jahrauf Überraschungen gefasstmachen. So viel sei verraten:Mit einigen neuen Modellenhaben BMW und das AutohausTimmermanns ein besonderesAss im Ärmel. Lutz Kühne-mann: „Darauf dürfen sich un-sere Kunden freuen. Wir tun esauch.“

vor der Fahrt das Auto gründlichvon Schnee und Eis zu befreien.Das gilt auch für das Autodachund die Windschutzscheibe imBeifahrerbereich. Wer mitSchnee auf dem Dach unterwegsist, riskiert sein Leben und dasanderer Verkehrsteilnehmer.Kommt der Schnee erst einmalins Rutschen, fährt man schnellohne Sicht. Wer erwischt wird,kann bei einem Unfall seinenVersicherungsschutz verlierenund bekommt obendrein auchnoch ein Bußgeld von bis zu 120Euro und drei Punkte in Flens-burg. Wenn es über einen länge-ren Zeitraum stark geschneit hat,müssen sich sowohl Hausbesitzerals auch Autofahrer Gedanken

über Schneemassen und Eiszap-fen auf Hausdächern machen.

Vorsicht bei Eiszapfenund Dachlawinen

Anders als viele vielleicht den-ken, ist hier die Rechtsprechungim Schadensfall nicht eindeutig.„Um sicher zu gehen, sollten Au-tofahrer ihr Fahrzeug nicht untereinem schneebeladenen Dachoder in der Nähe von Häuser-wänden abstellen, an denen Eis-zapfen herunterhängen“, rät Nor-bert Wulff, Vorstand des Kfz-Di-rektversicherers DA Direkt.Denn wird das Auto dann be-schädigt, kann es unter bestimm-ten Umständen sein, dass der

Hausbesitzer nicht komplett fürden entstandenen Schaden auf-kommt und der Autofahrer aufeinem Teil der Kosten sitzenbleibt.

Schäden am Auto durchDachlawinen oder Eiszapfenwerden in der Regel von derVollkasko- und Glasschäden vonder Teilkasko-Versicherung über-nommen. Hausbesitzer könnensich durch eine Gebäudehaft-pflicht vor finanziellen Forde-rungen bei Sach- oder Personen-schäden absichern.

Weitere Informationen für dieFahrt bei Eis und Schnee findenSie in der Rubrik Infos undTipps unter: www.da-direkt.de

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Garten mein Grenzland 16

Die dunkle Jahreszeit be-schert uns nicht nur ei-nige Feiertage, die wir

zum Kraft tanken und Treffenmit Freunden und Familie nut-zen können. Bei vielen wächstder Wunsch, durch eine romanti-sche Beleuchtung in den Abend-stunden wohlige Atmosphäre zuverbreiten. Damit nicht wie imbekannten und oft zitiertenStenkelfeld ein Atomkraftwerkseinen Geist dabei aufgibt, umdie Massen von Beleuchtungsva-rianten mit Strom zu versorgen,werden Beleuchtungskörper mitLED angeboten. Das Schönedaran ist oft, dass sie eben nichtnur zur Weihnachtszeit zum Ein-satz kommen können. NeutraleSternenvorhänge, Aufsteller oderauseinander springende Leucht-fächer sind das ganze Jahr überattraktiv. Natürlich gibt es auchden typischen Weihnachtsmann,Schneemann oder Rentierschlit-ten, doch kreative Köpfe lassensich mit LED-Konstruktionenselber etwas einfallen. LED-Schläuche oder Netze bringendie große Fichte im Garten zurGeltung, können am Balkon ent-lang geführt werden oder eineFassade mit einem individuellenMotiv verschönern. Zudem bie-tet der Markt eben auch zahlrei-che fertige Weihnachtsmotivemit stromsparenden LED-Lämpchen.

Bei einem LED-Schlauch derneuen Generation sorgen Strom-brücken dafür, dass es bei ausge-fallenen Lämpchen nicht zu ei-nem Totalausfall kommt. Mit ei-ner Lebensdauer von bis zu

50.000 Arbeitsstunden darf ge-rechnet werden und bei einemMeter Schlauch fällt lediglich einVerbrauch von 1,7 Watt an. Beider farblichen Gestaltung gibt esSpielraum, oft tendieren die Ver-braucher aber zum neutralenweiß, da die restliche Dekorationauch noch zur Geltung kommensoll. Ein dezent zum Beispiel miteiner Lichterkette aus LED-Di-

oden beleuchtetes Weihnachts-fenster mit einem großen rotenWeihnachtsstern aus dem Blu-menfachmarkt und vielleicht ei-

nem freundlichen Keramikengelbedarf keines weiteren Schnick-schnacks. Leuchtkörper mit Dis-co-Flashlight sind out, stilischund atmosphärisch soll es sein.

Welche Pflanzen sich für eineFensterdekoration noch eignen,welche Gefäße ein weihnachtli-ches Flair verbreiten, dazu berätder Fachhandel.

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Reisen mein Grenzland 17

Ahrweiler Mitternachts-weihnachtsmarkt am 15. Dezember

Im Kern der historischen Alt-stadt verzaubert der AhrweilerWeihnachtsmarkt an den vierAdventswochenenden die Besu-cher. Höhepunkt des vorweih-nachtlichen Marktgeschehens istder Mitternachtsweihnachts-markt am Samstag, 15. Dezem-ber.

Bis zur mitternächtlichenStunde über den Weihnachts-markt bummeln, sich dabeiGlühwein und Punsch gönnenund die gemütliche Atmosphäreder historischen Marktumge-bung genießen – so schön ist dieVorweihnachtszeit im Ahrtal!

Dampfender Glühwein undwarme Köstlichkeiten, winterli-che Temperaturen, traumhafterLichterglanz und florale Meister-werke machen die Uferlichter imKurpark von Bad Neuenahr zum

gemütlichen Wintererlebnis. Dievom Floristenweltmeister GregorLersch imposant inszenierte Kur-gartenbrücke ist der Startpunktdes illuminierten Lichterweges,der das Ahrufer in weihnachtli-chen Glanz hüllt. Zentrum derUferlichter mit den winterlichenHütten und Zelten ist der Kur-park entlang des Ahrufers.

Neben Brombeerpunsch undBratäpfeln serviert der bekannteSternekoch Hans Stefan Stein-heuer winterliche Gaumenfreu-den. Der Zauber des Lichts in ei-ner Oase der Stille wird von ei-nem anspruchsvollen Programm-Mix aus klassischer und moder-ner Musik, Theater, Kinderpro-gramm und kirchlichen Veran-staltungen begleitet.

Außer an den Adventwochen-enden im Dezember können Be-sucher die besinnliche Stimmungauch nach den Weihnachtsfeier-tagen, vom 28. bis 30. Dezembererleben. Zwischen dem Ahrwei-

ler Weihnachtsmarkt und denUferlichtern im Bad NeuenahrerKurpark fährt an den Advents-wochenenden die historischeBimmelbahn, der Ahrtal-Ex-press.

Auch der Lucia Markt in Rechstimmt alljährlich auf eine ganzbesondere Art auf die Weih-nachtszeit ein. Der malerischeWeinort verwandelt sich in einenmittelalterlich anmutendenMarktplatz mit Handwerksstän-den und regionalen Köstlichkei-ten – ein außergewöhnlich schö-ner Weihnachtsmarkt.

Vorweihnachtlicher Atmo-sphäre mit Glühweinduft, Weih-nachtsplätzchen, Adventssingenund Krippenrallye sind bei den Al-tenahrer Sternstunden zu erleben.Eine "Sternen"-Wanderung, herr-lich geschmückten Weihnachtsbu-den, Nikolaus, Karussell, "Nacht-wächter" und Flohmarkt sind At-traktionen dieses gemütlichenWeihnachtsmarktes im Ahrtal.

Lust auf Weihnachtsmarkt?Neben den bekannten Weihnachtsmärktein Nürnberg und Aachen gibt es weitere besonders lohnenswerte Märkte als Ausflugsziele.

Weihnachtsstimmungim Ahrtal

Ahrweiler Weihnachtsmarkt:30. November – 2. Dezember,

7.–9. Dezember, 14.–16. Dezember

und 21.–23. DezemberÖffnungszeiten:

Fr 14–21 Uhr, Sa/So 11–21 Uhr

Mitternachtsweihnachts-markt: Samstag, 15. Dezem-

ber Öffnungszeiten:

bis 1 Uhr Nachts).

Lucia Markt in Rech:7.–9. DezemberÖffnungszeiten:Fr ab 17.00 Uhr,

Sa/So ab 11.00 Uhr

Altenahrer Sternstunden:8.–9. Dezember Öffnungszeiten:

Sa ab 12.00 und So ab 10.00 Uhr).

Uferlichter:7.–9. Dezember,

14.–16. Dezember, 21.–23. Dezember

und „zwischen den Jahren“vom 28.–30. Dezember

Öffnungszeiten:16–ca. 21.30 Uhr


Vorbei sind die Zeiten, indenen die altbekanntenMarken die Kompakt-

klasse auf dem deutschen Auto-mobilmarkt beherrschten. Mitmutigem Design, überzeugen-der und innovativer Technik so-wie einem immer größer wer-denden Händlernetz gehörendie koreanischen Automobil-bauer von Kia mittlerweile defi-nitiv zu den „neuen Starken".Aktueller Coup ist der Kiacee´d (gesprochen wie das engli-sche "seed"), der nach der fünf-türigen Schrägheckversion nunauch als Sportwagon - sprich alsKombiversion - die Herzen po-tentieller Käufer erobern will.

Um es vorwegzunehmen: Ver-stecken muss sich der cee´d be-stimmt nicht. Nicht beim De-sign, nicht bei den Fahreigen-schaften, nicht beim Komfortund erst recht nicht beim Preis.In der Basisversion (nur als Ben-ziner) ist der Kombi für unter16.000 Euro zu bekommen, seinwahres Ich zeigt ein Fahrzeugdabei natürlich oftmals erst,wenn auch Sonderausstattungenmit an Bord sind. Und die ha-ben es beim cee´d Sportwagon

in sich. Dabei sind es oftmalsdie kleinen Dinge, die das Auto-fahrerherz erfreuen. Und sei esnur die freundliche Melodie, dieerklingt, sobald der Motor abge-stellt wird. Mehr Fahrspaßbringt diese nette Idee der Ent-wickler freilich nicht, dafür sor-gen andere Komponenten. Be-sonders die Schaltwippen amedlen Multifunktions-Lenkradgeben einem zumindest kurzfris-tig das Gefühl, einen Formel-1-Bolliden zu steuern. Auch wenndie Motorleistung des Kia indieser Liga nicht mithaltenkann, kommt der cee´d ordent-lich voran. Vier Motoren, zweiBenziner (100 und 135 PS) undzwei Diesel (80 und 128 PS),treiben den Kompakten an undsorgen für genügend Fahrspaß.

Rückfahrkamera, Navigationmit allen Extras und ein hoch-modernes Entertainment-Sys-tem sorgen für ein rundum ge-lungenes Bild im ohnehin hoch-wertig und sauber verarbeitetenInnenraum des cee´d. Die Ins-trumente sind übersichtlich an-geordnet, das futuristische De-sign wirkt angenehm und wenigaufdringlich. Fahrer und Beifah-

rer haben genügend Platz undauch auf der Rückbank lässt essich mit angenehmer Beinfrei-heit etwas länger aushalten.

Dass der neue Kia auch imKofferraum Pluspunkte sam-melt, wirkt dann schon fastselbstverständlich. 528 Literfasst der Laderaum, bei umge-klappten Rücksitzen lässt sichdas Volumen sogar auf 1.642 Li-ter hochschrauben. Beim Ver-brauch schwanken die Herstel-lerangaben je nach Modell zwi-schen 4,2 und 6,6 Liter/100km.Werte, die im wahren Straßen-verkehr nur schwer zu erreichensind. Zumal der cee´d einesportliche Fahrweise gerne un-terstützt und der Verbrauchdementsprechend höher aus-fällt.

Trotzdem: Egal, ob als Basis-version oder als Vollausstattungmit 135 PS (rund 26.000 Euro)- für sein Geld bekommt manbeim cee´d jede Menge Auto.Sieben Jahre Garantie gibt esvom Hersteller obendrauf. EinArgument, hinter dem sich dies-mal die Anderen versteckenmüssen.

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Die Nachfrage nach Immobi-lien ist hoch. In begehrten

Lagen steigen die Preise und dieZahl der Interessenten ist sogroß, dass Kaufwillige oft nichtden Zuschlag erhalten. „Die hi-storisch günstigen Baugeldzinsenund der Inflationsschutz spre-chen gerade jetzt für einen Im-mobilienkauf “. „Damit Käuferim umkämpften Markt abernicht zu viel bezahlen und sichdie Entscheidung für eine be-stimmte Immobilie als richtig er-weist, sollten Kauf und Finanzie-rung gut vorbereitet sein.“ Fünfwichtige Tipps für Kauf und Fi-nanzierung, die Interessentenjetzt beherzigen sollten.

Tipp 1: Budget frühzeitig klären.Käufer sollten kalkulieren, wieviel Eigenkapital sie einsetzen

können und wie viel sie monat-lich übrig haben, um Zinsen undTilgung für einen Kredit zu zah-len. Daraus ergeben sich Darle-henssumme und möglicherKaufpreis. „Das erleichtert dieImmobiliensuche und mit dervorgeprüften Finanzierung erhal-ten Interessenten eher den Zu-schlag beim Kauf.“

Tipp 2: Preise einschätzen. Inter-essenten sollten sich vorher einBild über Umfeld, Lage undPreisentwicklung machen. Hilfe-stellung bieten zum Beispiel An-gebotsportale im Internet undMarktberichte der Gutachteraus-schüsse der Städte.

Tipp 3: Hoch tilgen. Damit Kre-ditnehmer die Wohnung langfri-stig ihr Eigen nennen können,sollten sie viel tilgen. „Wir raten

zu mindestens zwei Prozent an-fänglicher Tilgung“.

Tipp 4: Zinsen absichern. Wennam Ende der Sollzinsbindungender Marktzins gestiegen ist,könnten die Kreditraten zu teuerwerden. Deshalb sollten Darle-hensnehmer eine möglichst langeSollzinsbindung wählen.

Tipp 5: Ruhe bewahren. DieEntscheidung nicht übereilen!Kapitalanleger sollten die Miet-einnahmen in Relation zu denRenditen anderer Geldanlagenbetrachten. Eigennutzer solltenunabhängig von einer künftigenPreisentwicklung vor allem ent-scheiden, ob sie in der Wohnungtatsächlich zehn, zwanzig Jahreoder ihr ganzes Leben wohnenwollen.

Immobilienboom Fünf Tipps für Käufer

Kauf und Finanzierung einer Immobilie sollten gut vorbereitet sein.

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Bei der Verbrennung fossilerEnergieträger entsteht CO2.

Eine zu hohe Konzentration inder Atmosphäre ist neben weite-ren Treibhausgasen für den Kli-mawandel verantwortlich. AlsHauptverursacher von CO2-Emissionen gelten neben der In-dustrie der Individualverkehr so-wie der private Energieverbrauchfür Stromerzeugung und Gebäu-deheizung.

Mit moderner Heiztechnikkönnen Energieverbrauch undCO2-Ausstoß im Haushalt er-heblich gesenkt werden, denn:80 Prozent des privaten Ver-brauchs entfallen auf Heizungund Warmwasserbereitung. Dazubietet der HeiztechnikspezialistKermi eine breite Palette an Ven-tilheizkörpern, vom Flachheiz-körper über die Heizwand bishin zum skulpturalen De-

signheizkörper – alle werkseitigmit perfekt voreingestellten Ven-tilen ausgestattet. Unter Berück-sichtigung weniger Randbedin-gungen können voreingestellteVentile zu einem enormen Effi-zienzgewinn führen. Damit las-sen sich höchster ästhetischerAnspruch, Ökologie und Öko-nomie perfekt verbinden.

Ein hydraulischer Abgleich, al-so die Optimierung des gesamtenHeizsystems, kann das Einspar-potential vollständig ausschöp-fen. Der hydraulische Abgleichvon Heizanlagen sorgt für opti-male Funktion und trägt erheb-lich zur Energieeinsparung bei.Schon seit Jahrzehnten Pflicht,hat er mit den stetig steigendenEnergiekosten einen ganz neuenStellenwert bekommen. Darüberhinaus wird innerhalb der zahl-reichen staatlichen Förderpro-

gramme von Kf W und BAFAder Nachweis des hydraulischenAbgleichs inzwischen als zwin-gende Voraussetzung für die Ge-währung von Fördergeldern ver-langt. Beim Einsatz von Kermi-Heizkörpern mit voreingestell-ten Ventilen gilt der hydraulischeAbgleich ohne weitere aufwendi-ge Berechnungen als erbracht.

Starke Partner für denKlimaschutz

Die Reduzierung des CO2-Ausstoßes ist auch das Ziel dergemeinnützigen Beratungsgesell-schaft co2online mbH. Als Part-ner setzt sich Kermi gemeinsammit co2-online für den Klima-schutz ein. Mit zahlreichen vomBundesumweltministerium ge-förderten Kampagnen wiewww.klima-sucht-schutz.de oderwww.sparpumpe.de zeigt co2-online Verbrauchern konkreteEnergieeinsparpotentiale. Hierwerden Fragen z.B. zum Energie-ausweis, zu Fördermaßnahmenoder zur Modernisierung beant-wortet. Bauherren und Renovie-rern ist ein Besuch der Portaleunbedingt zu empfehlen.

Wirksamer Klimaschutzmit moderner Heiztechnik

Kermi bietet eine breite Palette an Heizkörpermodellen für optimale Funktion und Energieersparnis. Beispiel:Die innovative X2-Technologie bei Flachheizkörpern schont die Umwelt und spart bis zu 11% Energie – und so-mit bares Geld. Fotos: Kermi GmbH/akz-o

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Wenn im Winter dieTage kürzer und käl-ter werden, wird es

zum Wohlfühl-Luxus, sich rund-um warm zu fühlen. Ein Ausflugin die Sauna ist da genau dasRichtige: Die Muskeln werdenentspannt, die trockene, strapa-zierte Haut gepflegt und das Im-munsystem gestärkt. Im Netteta-ler Finlantis gehört gleich nochviel mehr zum Gesamtpaket: fri-sches Essen und Massagen, Kos-metikbehandlungen und – ganzwie in Finnland – Events. Dennfür die Finnen ist die Sauna nichtnur ein Ort der Stille und Erho-lung, sondern zentraler Teil desgesellschaftlichen Lebens, andem es – beispielsweise beiEvents – auch einmal gesellig zu-gehen kann. Auf Wunsch sogarmit Glögg.

So steht schon am 6. Dezem-ber das erste besondere Ereignisan, wenn der Nikolaus undKnecht Ruprecht das Finlantisbesuchen – im Gepäck hat derhohe Besuch verschiedene Ex-tras: Aufgüsse aus Zimt-, Apfel-,Nuss- und Zitrusdüften sowie ei-nen Rentieraufguss, der vom Ni-

Gerade die Sonnenstrahlen,die wir jetzt ab und zu noch

genießen können, sind besonderswertvoll. Sie verhindern eineHerbstdepression und lockenuns nach draußen zu einem Spa-ziergang, auch wenn die Tempe-raturen so langsam nach untenwandern.

Bewegung ist wichtig, um dieImmunkräfte zu aktivieren. Wasgibt es schöneres, also durch diebunte Blätterwelt zu laufen?Noch ein letztes Mal die Farbender Natur genießen, bevor Waldund Wiesen einen kurzen Win-terschlaf einlegen. Nehmen Siesich die Zeit und Ruhe, ein Spa-ziergang an frischer Luft ist Bal-sam für die Seele. Spielt das Wet-ter einmal nicht mit, empfiehltsich ein Besuch im Fitnessstudio,beim Solarium oder in der Sau-na. Die Hauptsache ist, raus ausdem Haus, den Kreislauf ankur-beln und etwas für sich tun. DieCouch ruft noch früh genug undläuft auch nicht weg. Es tut gutzu spüren, wenn die Muskelpar-tien arbeiten dürfen, ein wenigAnstrengung ist gut für sämtli-che Abläufe im Körper und sorgtzudem auch für gute Laune. Mo-derate Bewegung schafft jeder, esmuss nicht direkt die große Han-telstange mit dicken Gewichtensein. Cardiotraining auf demCrosstrainer oder einem derzahlreichen anderen Fitnessgerä-te, die die gut ausgestatteten Fit-nessstudios zur Verfügung stel-len, hat positive Effekte auf dasWohlbefinden und die Leis-tungsfähigkeit.

Im Winter reicht die Strah-lenintensität der natürlichenSonne nicht aus um genügendVitamin D über die Haut zu bil-

den. Da kann die künstliche Son-ne im Solarium für Entspannungund Wärme sorgen und gleich-zeitig die Vitamin-D-Produktionankurbeln. Vitamin D stärktnicht nur Knochen und Zähne,es soll auch Krebs hemmen unddas Risiko für Herz-Kreislauf-Er-krankungen verringern können.

Über die Sommermo-nate sind wir meist gutdamit versorgt, könnenviel Vitamin D bilden,wenn wir uns an derfrischen Luft bewegen.Doch in den Herbstund Wintermonatenreicht die Sonnenkrafteinfach nicht mehr aus,um die D-Vitamine aufeinen ausreichend ho-hen Level zu bringen.Laut englischen Studi-en haben Menschenmit einem hohen Vit-amin-D-Spiegel besse-re Chancen in derKrebstherapie, da dasVitamin D das Tumor-wachstum unterdrük-ken und die Bildungvon Metastasen hem-men können soll.

Und um das Ge-sundheits-Paket komplett zu ma-chen, ist es ratsam, den Körperregelmäßig zu entgiften. Daskann sehr gut über die Haut ge-schehen – in der Sauna. Egal wel-che Variante der Sauna man be-vorzugt, durch den Prozess desSchwitzens wird der Körper ent-schlackt und entgiftet. Die Hitzeregt die Durchblutung an, wasStoffwechselabfallprodukte ausdem Gewebe löst. WasserlöslicheStoffe werden durch denSchweiß über die Poren heraustransportiert. Der Kontrast zwi-schen Schwitzen und Abkühlunghält die Haut fit und elastisch. Inder Ruhephase können unsereangeregten Entgiftungsorganedann ihrer Arbeit nachgehenund die durch das Schwitzen insBlut eingeleiteten Schlacken ab-bauen. Eine wohltuende Massagefördert diesen Prozess und sorgtfür eine gute Muskelentspan-nung. Unterstützung durch Mi-neralien wie z.B. Schüssler Salze,stilles Mineralwasser und frischgepresste Säfte werden vom Kör-per dabei gerne angenommenund fördern das Wohlbefindennach der Sauna.

„Pimp my body“ könnte manall dies nennen. Auf jeden Fallkann man sagen, dass dies die op-timalen Grundlagen sind, um ei-ner Erkältung oder Grippe keineAngriffsfläche zu bieten. Genie-ßen Sie den Winter!

Umstellung auf Winter erledigt! Winterzeit ist SaunazeitFinlantis Vorweihnachtsprogramm

Wenn der Nikolaus ins Schwitzen kommt

kolaus höchstpersönlich in derPanorama-Sauna zelebriert wird.Im FinSpa erwartet die Gäste ei-ne Knecht-Ruprecht-Massagemit speziellen Aromaölen, diemit einem Fächerpinsel aufgetra-gen werden.

Im Restaurant sorgt ein Menüaus rosa gebratenen Roastbeef-Röllchen, Gänseragout und ei-nem Schokomousse-Trifle mitGlühweinkirschen und Lebku-chencrumble für winterliche Gau-menfreuden.

Und selbstverständlich bringtder Nikolaus auch einen Sack vol-ler Geschenke mit.

Vorweihnachtsstimmung

Am Samstag, den 15. Dezem-ber, heißt es dann von 18 bis 24Uhr „Christmas Deluxe“.

Wer den Nikolausbesuch ver-passt hat, hat an diesem Abendnoch einmal die Chance auf dasköstliche Wintermenü. Am Laa-Vu wird die „Glöggbar“ eröffnet:Dort gibt es Glühwein mitSchuss und leckeren Gewürzenwie beispielsweise Zimt, Karda-mom, Ingwer und Nelken oderauch mit Preiselbeer- und Apfel-Zimt-Aromen.

Weihnachtlich wird es zudemin der Sauna mit Aufgüssen, dienach Weihnachtsgebäck duftenund dem speziellen „MerryChristmas“-Aufguss. Im FinSpasteht außerdem eine Christmas-Massage auf dem Programm – ei-ne Kombination aus Shiatsu-und Rückenmassage, bei der alleEnergiefelder bearbeitet werden.

Weitere Infos zu den Veran-staltungen sowie zu Öffnungszei-ten und Preisen finden sich aufwww.finlantis.de.

Rätselseite mein Grenzland 23

Name: _____________________________________________________

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Senden Sie das Lösungswort an:

mein Grenzland

Rosental 51-53, 41334 Nettetal

oder per e-mail an: [email protected]

Einsendeschluss: Freitag, den 14. Dezember 2012

Die Gewinner werden am 20. Dezember 2012 in den Grenzland-Nachrichten bekannt gegeben.

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PreisrätselDie markierten Felder ergeben in der richtigen Reihenfolge das Lösungswort.

1. Preis Gutschein im Wert von 100,- Euro2. Preis Gutschein im Wert von 60,- Euro3. Preis Gutschein im Wert von 40,- Euro

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