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Mein Hallein Magazin 2015: Mode Hallein, Fotoshooting Hallein, Lebensraum Hallein, Veranstaltungen Hallein, moonlight shopping, Zellulose, Grünmarkt
MEINHALLEINMAGAZIN FÜR FREUNDE UND KUNDEN DER STADT HALLE IN Eine Information des Vereins »Gemeinsam für Hallein« und des Tourismusverbandes Hallein
FrüHJAHrSOMMEr`15
NEUEr LEBENSrAUM Für DIE ALtStADt
HALLEIN LIVE – DIE VErANStALtUNGS-HIGHLIGHtS SOMMER 2015 AUF EINEN BLICk
JUBILÄUM125 Jahre Zellulose und Papierfabrik Hallein
ALTSTADTPFLASTERBaubeginn am Kornsteinplatz und Robertplatz
INSTITUTIONDer Halleiner Grünmarkt am Kornsteinplatz Ein Fotoshooting mit bekannten Gesichtern
FASHION & MORE
MEIN HALLEIN MAGAZIN 3
nach langen Bemühungen von vielen Seiten ist es nun im Juli soweit. Hallein beginnt mit der Sanierung des Pflasters und geht erfreulicher-weise noch einen Schritt weiter. die gesamte altstadt mit den Plätzen, Straßen und Gassen wird neu gestaltet. der Verein „Gemeinsam für Hallein“ hat im letzten Jahr als erste Stadt im Bundesland Salzburg die Empfehlungen der aktuellen Einzelhandels- und Kaufkraftstudie, die vom land initiiert wurde, aufgegriffen und offensive Schritte zur nachhaltigen altstadt- bzw. innenstadtbelebungen gesetzt. außerdem wurde vom Verein ein operatives Baustellenmanagement und eine fachliche Begleitung in der innenstadt-Entwicklung in auftrag geben.
Wir alle blicken mit viel Zuversicht und freude in die Zukunft, denn die Pläne des architekten-duos Wagner/Widmann für „Hallein neu“ kamen überall gut an und durch die geplanten maßnah-men wird die Stadt wiederum äußerst attraktiv. Wie Sie auf Seite 2 lesen können, eröffnen auch wieder zahlreiche neue lokale, die für eine leben-dige Stadt immens wichtig sind.
Wir sind froh, dass die landesregierung entschie-den hat, den neu- und ausbau von den großen Ein-kaufszentren zu stoppen und wir hoffen, dass sich noch mehr Geschäfte und Unternehmen in unserer Stadt ansiedeln. Jetzt ist es wichtig, in der Stadt die richtigen akzente zu setzen und auch Geld in die Hand zu nehmen. der tourismusverband Hallein/Bad dürrnberg bekommt eine neue Geschäftsfüh-rung und auch die Bereitschaft der Stadt, ihren Beitrag zur geplanten Stadtmarketing-Plattform zu leisten, ist sehr begrüßenswert. JEtZt muss die zweifellos vorhandene aufbruchsstimmung genutzt werden, um wichtige Weichen für die Zukunft zu stellen. Wir sind sicher, dass während der Bauzeit alles reibungslos funktioniert, denn die Planung scheint perfekt und gut überlegt. die freude auf ein „neues“ Hallein lässt uns die kommenden Baumo-nate sicherlich mit viel Gelassenheit überstehen. alle ziehen jetzt an einem Strang und gemeinsam kann viel bewegt werden.
Josef alfarè, obmann verein „gemeinsam für hallein“
eine Stadt im umbruch
neues altstadtpfl aster, neue stadtgestaltung
und neue ideen
INHALt
Es geht um mehr als nur ein neues Pfl aster für die Stadt. Es geht um nicht weniger als die funktion der Stadt in der Zukunft. leben, Wohnen, arbeiten, Verkehr, nahversorgung sind nur einige themen. architekt Erich Wagner im Gespräch über die Pläne für das Zukunftsprojekt altstadtgestaltung.
zukunftsprojekt altstadtgestaltunglesen sie auf seite 4 und 5
Seit Jahrzehnten fi ndet jeden Samstag am Kornsteinplatz der Halleiner Grün-markt statt. für die Zeit der neupfl asterung des Kornsteinplatzes übersiedelt der markt auf die Pernerinsel gegenüber dem Keltenmuseum.
der halleiner grünmarkt – eine institution lesen sie auf seite 6 und 7
Kaum ein Betrieb hat die Geschichte Halleins im 20. Jahrhundert so geprägt wie die Halleiner Papierfabrik. Vor 125 Jahren wurde mit der Gründung der „Kellner Partington Paper Pulp Company limited“ der Grundstein für die industrielle Prägung der Stadt gelegt.
125 Jahre zellulose fabrik hallein – ein historischer rückblicklesen sie auf seite 8 bis 11
Um die neuen Kollektionen für den frühling/Sommer 2015 zu präsentieren, haben sich die trendigsten Halleiner modeläden zu einem gemeinsamen Shooting getroffen. Wer öfter in Hallein einkauft, dem wird manches Gesicht sehr bekannt vorkommen.
ein modeshooting mit bekannten gesichternschauen sie auf seite 15 bis 22
die Halleiner festwochen im Juni zählen wie jedes Jahr zu den Höhepunkten des Kultursommers. im august folgt Shakespears „die Kommödie der irrungen” im Rahmen der Salzburger festspiele auf der Pernerinsel. mit allen wichtigen terminen von moonlight-Shoppings, italienische tage, Stadtfest u.v.m.
kultur-highlights sommer 2015finden sie auf seite 12 und 13
MEIN HALLEIN MAGAZIN2
+++ dahoam by harald lienbacher | hallein | unterer markt 7 | tel. 0 664/314 35 68 | www.dahoamhallein.at
+++ DAHOAM – UPCYCLING MÖBEL, SCHÖNES & MIEtrEGALEHier fi ndet man Möbel und Wohnaccessoires aus Materialien der Region und schöne Stücke, die durch Wieder-verwertung von Gebrauchtem zu besonderen Stücken werden. Verborgene Schönheiten in Kombination mit Altem und Modernem. Was andere wegwerfen, macht Harald Lienbacher zu leistbaren Unikaten. Oder man mietet einfach ein Regal für eine gewisse Zeit und verkauft die eigenen Stücke, die nicht mehr benötigt werden.
+++ don carlos | karl und ulli steiner | hallein | Pfl egerplatz | ab ende mai
+++ DON CArLOS – kArL UND ULLI StEINEr SIND ZUrüCk +++Karl und Ulli Steiner führten viele Jahre in Hallein das legendäre Café „Cappuccino“ und dann das „Don Carlos“. Nach langen Jahren als Pächter des Golfrestaurants in Eugendorf sind die Gastro-Urgesteine wieder zurück. Ende Mai eröffnen sie im ehemaligen „Kaffeehäferl“ das neue „Don Carlos“. Im vorderen Teil wird ein Café eingerichtet, im hinteren Teil eine gut bestückte Vinothek mit Antipasti-Schmankerln.
+++ christoPh | christoph hassl | hallein | gollingertorgasse (ehem. Barock)
+++ CHrIStOPH – DAS NEUE SPEISENLOkAL +++ Der gebürtige Halleiner Christoph Hassl (32) eröffnet Mitte Mai im ehemaligen „Barock“ am malerischen Bruck-häuserplatz ein neues Speisenlokal mit gemütlichem Schanigarten. Gekocht wird klassisch, kombiniert mit moderner Küche. Es werden nur heimische, frische Produkte verwendet. Das Bier kommt vom Salzburger Guss-werk. Geöffnet ist das Nichtraucherlokal von Montag bis Samstag.
+++ restaurant tePito | hallein | salzachtalstraße 3 | telefon 062 45/85 744
+++ SUSI PENZINGEr ErÖFFNEt DAS tEPItO NEU +++Seit 22 Jahren gibt es schon das „Tepito“ im ehemaligen Hafnerwirt. 10 Jahre war das beliebte Lokal verpachtet, nun hat wieder Chefi n Susi Penzinger nach einer vollständigen Renovierung das Kommando übernommen. Südamerikanische Steaks, Ripperl, Wings, Potatoes mit Füllungen, Schokoladefondue und viele andere Köst-lichkeiten stehen auf der Speisekarte. Bei schönem Wetter lädt der Gastgarten zum Verweilen ein.
+++ cafe kurkuma | margarethe und niclas hlawa-grundner | hallein | metzgergasse 9
+++ CAFE kUrkUMA – Ort DES WOHLFüHLENS +++Im ehemaligen „Altstadtkeller“ in der Metzgergasse eröffnen die bekannte Geigenkünstlerin Margarethe Hlawa-Grundner und der ehemalige Leistungssportler und Bierbrauer, Niclas Hlawa-Grundner, mit dem „Café Kurkuma“ (= heilendes, beruhigendes Gewürz) einen Ort des Wohlfühlens und der Gemütlichkeit. Im Tagescafé werden auch kleine Speisen wie Fingerfood und Canapés angeboten.
WILLkOMMEN
IN HALLEINneue unternehmen in der stadt Eine lebendige Stadt ist immer in Bewegung Geschäfte und Lokale eröffnen, werden übernommen oder schließen auch wieder. Das ist Teil der Wirtschaft und macht oft erst Platz für neue Ideen. In diesem Frühjahr tat sich besonders viel, Josef Wind weiß die jüngsten Neuigkeiten ...
Herausgeber und für den inhalt verantwortlich: Verein »Gemeinsam für Hallein« in Zusammenarbeit mit tourismusverband Hallein, mauttorpromenade 6, 5400 HalleinSatz und druckfehler vorbehalten | Redaktion: Josef Wind layout & Produktionsleitung: eigenart werbeagentur Hallein | druck: Colordruck Halleinfotos: Stefan Zenzmaier, Bernhard R. moser, Salzburger festspiele, mitgliedsbetriebe und archiv tVB Hallein,Visualisierungen Kornsteinplatz und Robertplatz: daniel Kerbler, architekten mag. Erich Wagner und di Eduard Widmanndie modestrecke wurde fotografi ert von Christian maislinger, Styling: amory Uhlmann
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Nach jahrelangen Diskussionen über die Sanierung des desolaten Altstadtpfl asters hat sich die Stadtgemeinde nun entschieden, die wichtigsten Plätze und Straßen der Altstadt nicht nur komplett neu zu pflastern, sondern auch neu zu gestalten. Mit der geplanten Investition von rund 6 Mill. Euro ist dies – nach Seniorenheim und Hoch-wasserschutz – ein weiteres Großprojekt, das die Stadt Hallein optisch verändern wird.
MEIN HALLEIN MAGAZIN4
NEUEr LEBENS rAUM ALtStADt
herr architekt Wagner, welche Philosophie steckt hinter dem konzept von ihnen und ihrem Partner eduard Widmann?
Hallein ist eine typische „italienische“ Kleinstadt mit viel südländischem Flair und einer schönen Struktur. Mit einer neuen Gestaltung wollen wir die Stadt aus dem Dornröschenschlaf wecken, die Menschen motivieren und für ihre Stadt begeistern.
Wie sieht die gestaltung nun aus?
Beim neuen Stein handelt es sich um Platten mit einem schönen warmen Farbton, der sich auch bei Regen nicht verändert. Die Pfl asterungen der Plätze, Straßen und Gassen bekommen ver-schiedene Fugenbreiten und ergeben so ein harmonisches Gesamtbild. Insge-samt werden 13.000 m² verlegt. In der Getreidegasse sind es z. B. 2000 m².
sie wurden vorerst nur für die Pfl asterge-staltung engagiert. nun haben sie ein gesamtkonzept vorgelegt ...
Die Pflasterung allein macht Hallein nicht neu. Da gehören Platz- und Licht-gestaltung, Möblierung, Parkplätze und vieles mehr dazu. Das sieht auch die Stadtvertretung so und unsere Pläne sind auch bei den Interessensvertre-tern und der Bevölkerung sehr gut ange-kommen.
Was kann man sich unter licht- und Platzgestaltung vorstellen?
Zum Beispiel wirkt der wichtige Korn-steinplatz in der Mitte zu dunkel und braucht mehr Licht. Wir werden an allen Plätzen entsprechende Leitun-gen verlegen und können so die Stadt mittels Licht in Szene setzen. Wir wol-len aber kein Disneyland, sondern eine ausgewogene, schöne Beleuch-tung der Bäume, der verschiedenen Brunnen und der wichtigsten Häuser.
Außerdem sollen neue Schanigärten zur Belebung entstehen.
apropos Plätze. Planen sie hier etwas ganz Besonderes?
Vorgesehen ist der Schöndorferplatz als „Bürger- oder Amtsplatz“, der Bayr-hamerplatz als „Treffplatz“, der Korn-steinplatz als „Marktplatz“, der Platz vor dem Kino als „Kunstplatz“, der Pfann-hauserplatz als „Verbindungsplatz“ und der Pflegerplatz als „Grünplatz“ zur Pernerinsel, die wir natürlich auch in die Gestaltung miteinbeziehen werden.
Welche Wünsche haben sie an die Bevölke-rung, die geschäftsleute und hausbesitzer?
Durch das neue Hallein werden viele Impulse gesetzt und eine neue Identi-tät geschaffen. Die Leute sollten daher motiviert sein, mitzutun, zu investieren und sich mit ihrer Stadt zu identifi-zieren. Wir liefern die Bühne, aber die Bevölkerung soll die Stadt bespielen.
– Josef Wind im gesPräch mit architekt mag. erich Wagner –
schon in der visualisierung lässt sich die aufWertung des kornsteinPlatzes gut erkennen. Barrierefreier leBensraum, attraktiver marktPlatz und gastgarten als zentrale elemente.
die steine für die Pfl asterung werden einen farb-ton in gold-grün-Braun aufweisen und auch bei regen nicht dunkel werden. es kommt nicht der Billigstbieter zum zug, sondern der Bestbieter. die steinplatten in verschiedenen größen sind 16 cm hoch und werden in ein 3 cm dickes splitt-bett verlegt. unterbau, steinplatten und verlegung sind für jede art des verkehrs ausgelegt. zum Bei-spiel auch für müllfahrzeuge, Winterdienst, feuer-wehr oder den lieferantenverkehr.
das gesamte lichtkonzept wird überarbeitet. aus diesem grund werden bei den Pflasterar-beiten bereits entsprechende leitungen verlegt, um ein neues Beleuchtungskonzept umsetzen zu können. die architekten Wagner und Widmann möchten die verschiedenen Bäume von unten beleuchten, ebenso denkmäler, Brunnen und wichtige häuser, natürlich in einer ausgewogenen Beleuchtung mit sparsamen led-lampen. derzeit wird noch mit der ortsbildschutzkommission über die umsetzung beraten.
die Plätze werden durch die neue Pfl asterung ein neues gesicht bekommen. Bänke und fahrradstän-der werden aufgestellt, schanigärten sollen zum verweilen einladen. Bei der auswahl des mobiliars haben die lokalbesitzer freie hand, nur die sonnen-schirme müssen einheitlich sein, aus drei farben kann gewählt werden. für architekt erich Wagner wäre es wünschenswert, wenn am „marktplatz“, also dem kornsteinplatz, wie in salzburg täglich ein markt stattfi nden würde.
licht lockt leute, einkonzePt mit knoW-hoW
MEIN HALLEIN MAGAZIN
Platzgestaltung und stadtmöBlierung
das neue Pflasterhält, Was es versPricht
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die funktionen der Plätze in der altstadt
ParkPlätze dort, Wo sie geBraucht Werdendie Parkplätze sollen in der altstadt weniger werden. darin sind sich alle politischen Parteien einig, zumal es mit der Pernerinsel und dem Parkplatz bei der salzberghalle sowie den beiden Parkgaragen genügend stellplätze in unmittelbarer nähe der innenstadt gibt. so werden dann auch am korn-steinplatz und am robertplatz die Parkplätze auf 16 bzw. 4 reduziert. einer umfrage zufolge soll die stadt nicht dem stehenden autoverkehr geop-fert, sondern für fußgänger geöffnet und attraktiv werden.
der 1. Bauabschnitt startet am 13. Juli und dauert bis november. dabei geht es um kornsteinplatz, ruprechtgasse und robertplatz. der 2. Bauab-schnitt reicht von Bayrhamerplatz über thunstraße bis florianiplatz und oberhofgasse. da immer nur teilfl ächen bearbeitet bzw. gesperrt werden, wird durch ein ausgeklügeltes konzept des verkehrsplaners, ing. dietmar krammer, die stadt und somit auch jedes geschäft und haus jederzeit erreichbar sein. es werden ampelanlagen instal-liert und einbahnstraßen umgedreht.
erreichBarkeit dank Baustellenmanagement
den großen Plätzen werden funktionen zugeord-net. Besonders interessant ist der kornsteinplatz, der zu einem „marktplatz“ geformt werden soll. neben dem grünmarkt am samstag schweben den Planern während der ganzen Woche kleine märkte – ähnlich wie am universitätsplatz in salzburg – vor, bei denen zum Beispiel regionale erzeuger ihre Waren anbieten (obst, gemüse, käse, fisch, fleisch etc.). ein Wunsch wäre auch, dass am kornsteinplatz ein gemütliches lokal mit schanigarten entsteht.
MEIN HALLEIN MAGAZIN6 MEIN HALLEIN MAGAZIN 7
DEr HALLEINEr GrüNMArkt
Vor über 200 Jahren kamen die ersten Walser Bauern zum Halleiner Grünmarkt. Manche dieser Familien sind schon seit Generationen Markt-fahrer. Früher gab es hauptsächlich Gemüse und Obst, mittlerweile ist das Sortiment durch viele lokale Anbieter noch breiter geworden. Der Grünmarkt am Kornsteinplatz bietet heute ein buntes Bild köstlicher Produkte regionaler Herkunft. – von Josef Wind –
frisch, regional und gesund – einkaufen am
halleiner grünmarkt ist genuss für alle sinne
Auf dem Kornsteinplatz wurde bis ins 19. Jahrhundert ein Getreidemarkt abgehalten, ehe hier ein weitum bekann-ter Grünmarkt entstand. Und es waren die Gemüsebau-ern aus Wals, die Hallein als Verkaufsstätte entdeckten. Da um diese Zeit in der Stadt Salzburg Typhus ausbrach, durfte nichts mehr verkauft werden und man sah in Hallein die große Chance, den Grünmarkt weiterzufüh-ren. Also nahmen sie die beschwerliche, stundenlange Fahrt in Kauf, um in Hallein ihre Waren anzubieten. Bereits um ein Uhr Früh wurde abgefahren, die Pferde fanden den Weg völlig allein, die Bauern schliefen
zwischen den Gemüsekisten. Bei einem Wirtshaus in Glanegg blieben die Rösser stehen, damit die Fuhrleute ihr Frühstück einnehmen konnten.Jahre später startete man Dank des technischen Fort-schritts erst um 4 Uhr Früh und fuhr mit Traktor und zweiachsigem Anhänger auf der Autobahn bis Grödig und dann über Kaltenhausen in die Stadt. Vor dem Ersten Weltkrieg befanden sich die Stände am Unteren und Oberen Markt, später gab es wechselnde Plätze vom Kornsteinplatz über Ederstraße, Schöndorfer-platz und wieder zum Kornsteinplatz. War es früher ein reiner Gemüsemarkt, kamen nach dem Zweiten Welt-krieg weitere Produkte wie Fleisch, Fisch, Käse und Obst dazu. „Dandlbauer“ Georg Reiter, dessen Vorfahren Pi-oniere im Halleiner Marktgeschehen waren, weiß viel zu erzählen: „Die Fahrten mit den Fuhrwerken waren damals sehr gefährlich, im Bereich Kaltenhausen gab es laufend Überfälle, um Gemüse zu rauben. Deshalb hatte mein Großvater immer einen Karabiner mit dabei“. In den Jahren 1944/45 gab es keine Märkte, da die Waren fehlten. Die legendäre Widerstandskämpferin Agnes Primocic sorgte dann dafür, dass die Walser Bauern den Halleiner Grünmarkt wieder beschicken konnten. Viele werden sich auch noch an das Halleiner Original Tilly Sonnleitner und ihre Schwester erinnern, die ebenfalls am Kornsteinplatz ihr Standl betrieben. Heute gibt es 15 Verkaufsstände mit einem breiten saisonalen und vor allem regionalen Angebot. Der Markt wird wegen der Qualität und der Frische der Waren sowie dem guten Preis-/Leistungsverhältnis bestens angenommen. Der Obmann des Grünmarktes, Georg Reiter, und sein Stell-vertreter, Fleischermeister Sepp Hauer aus Lochen, fuh-ren schon als Schulkinder zum Grünmarkt und wissen, wie sich das Angebot geändert hat: Gab es früher zwei Arten von Salat, so sind es jetzt zehn und mehr.
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herr reiter, was ist für sie das Besondere am halleiner grünmarkt?
Abgesehen vom tollen Ambiente der Alt-stadt zeichnen unseren Grünmarkt vor allem die regionale Herkunft und die Frische der verschiedenen Produkte aus. Und das Preis-/Leistungsverhältnis passt sehr gut. Wir fühlen uns hier wie zuhause. Der Markt ist wie ein Dorf in der Stadt. Ganze Generationen kaufen bei uns ein. Ein Großteil der Kunden sind schon gute Bekannte geworden.
herr hauer, viele kunden haben ja heute höhere ansprüche an Qualität und frische?
Das ist richtig. Bei den Leuten hat ein Umdenken eingesetzt. Die Zeit arbeitet sicherlich für uns. Die Kunden wollen etwas „Gescheites“ und wissen, woher die Lebensmittel kommen. Unsere Produkte sind vor allem auch frische Genussmittel. Und da sind die Kunden bei uns gut auf-gehoben.
das angebot ist ja stetig gewachsen ...
Da alle Marktfahrer aus Familienbetrie-ben kommen, ist die Herausforderung schon sehr groß. Früher genügte eine Person am Marktstand, heute sind es oft vier und mehr.
Warum kommt das gemüse gerade aus Wals so gut an?
Unsere Gegend ist das einzige Gemü-seanbaugebiet im Land. Vor allem der Schotterboden, das Klima und die Nie-derschläge sorgen für beste Verhältnisse.
gemüse, fleisch, fisch und obst gibt es auch in den geschäften der stadt. gibt es hier nicht eine überschneidung?
Nein, auf keinen Fall, wir haben uns nie als Konkurrenz zu den Stadtgeschäften gesehen. Im Gegenteil, die Zusammenar-beit ist sehr positiv.
– JW –
Während der arbeiten am neuen PFLaSter findet der grünmarkt von mitte JuLi biS ende nOVember 2015 auf der PernerinSeL gegen-üBer dem keltenmuseum statt.
frisches oBst und gemüse, fleisch, käse aus der region, frischer fisch und vieles mehr – der halleiner grünmarkt ist immer einen Besuch Wert!
im gesPrächgeorg reiter und sePP hauersPrecher der marktfahrer am halleiner grünmarkt
Wir schreiben das Jahr 1890. Der Wiener Erfi nder Dr. Carl Kellner und sein Partner, der englische Industrielle Capt. Edward Partington, bereisen die damalige k. u. k. Monarchie auf der Suche nach dem perfekten Standort zur Errichtung einer Zellulosefabrik. So beginnt die 125-jährige Geschichte der Halleiner Zellulose.
125 JAHre HAlleInerZellulOSeFABrIk
– von Prof. Wolfgang Wintersteller –
Zwei Visionäre
öffneten für Hallein das Tor zur Moderne
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MEIN HALLEIN MAGAZIN 9
Die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts war für Hallein eine Zeit des wirtschaftlichen und sozialen Niedergangs. Nach den napoleonischen Wirren wurde das früher selbstständige Fürsterzbistum Salzburg schließlich 1816 der Habsburger-Monarchie zugesprochen. Dort war die über Jahrhunderte in Hallein dominierende Salzproduk-tion nicht mehr gefragt, sodass Not und Arbeitslosigkeit das Leben der Stadtbewohner prägte.
Seit der Mitte des 19. Jahrhunderts siedelten sich ver-schiedene Industriebetriebe an, wie etwa die Zement-fabrik Leube oder die Tabakfabrik. Ein beachtlicher Standortvorteil führte 1890 zur Gründung der Zellulo-sefabrik in Hallein. Hier gab es eine riesige, früher für die Salzproduktion notwendige Holzauffanganlage und hier konnte auf kurzem Weg die für die Zelluloseher-stellung benötigte Sole zugeleitet werden. Der geniale
Chemiker Carl Kellner und der englische Unternehmer Edward Partington erkannten die günstige Lage und ließen hier ein Werk errichten, das zur „The Kellner Partington Paper Pulp Company Limited“ in Manchester gehörte. Das Unternehmen wurde bald zum industriellen Leitbetrieb des Landes Salzburg. Viele Stadtbewohner fanden Arbeit und der Zuzug von Facharbeitern führte zu einem Bevölkerungswachstum. Die Einwohnerzahl stieg von 5.430 im Jahre 1869 auf 8.190 im Jahre 1910. Bis zum Beginn des 1. Weltkriegs wurde die Produktion des für die Erzeugung von Kunstseide wichtigen elektro-lytisch gebleichten Zellstoffes rasant gesteigert und seit 1898 durch eine eigene Papierfabrik zusätzlich genutzt. Der 1. Weltkrieg unterbrach jäh den Aufwärtstrend der Halleiner Zellulose- und Papierfabrik. Da die Firma als „feindliches Vermögen“ galt, wurde sie unter öffentliche Verwaltung gestellt.
Gegen Ende des Krieges gelang es der norwegischen Finanzgruppe „Aktienkapet Borregaard“, das Werk bei Beibehaltung des ursprünglichen Firmennamens „The Kellner Partington Paper Pulp Company Limited“ zu erwerben. Allerdings waren von den Norwegern gravie-rende wirtschaftliche Schwierigkeiten zu überwinden, die der Krieg verursacht hatte. 1918 war es sogar zum Produktionsstillstand gekommen. Die seit 1929 spürbare Weltwirtschaftskrise bewirkte einen Rückgang der Pa-piererzeugung, die durch einen relativ guten Zellstoffab-satz überbrückt werden konnte.
Nach dem Einmarsch deutscher Truppen im März 1938 und dem so genannten Anschluss an das nationalsozi-alistische Deutschland kam es zunächst zu einer wirt-schaftlichen Erholung, weil der jahrelang verschlossene deutsche Markt wieder geöffnet wurde und der in Hal-lein hergestellte Kunstfaserzellstoff ins Pro-duktionsprogramm des „Altreiches“ passte. Mit Kriegsbeginn wurden der Name und die Besitzverhältnisse der Firma zum Problem, da aus Sicht der Nationalsozialisten der eng-lische Firmenname des Werks auf Feindesgut schließen ließ. Nach dem Einmarsch deut-scher Truppen in Norwegen, dem Sitz von „Borregaard“, im April 1940 nahm der Druck auf die Firmenleitung zu. Die Firma war zeit-weise unter „Feindvermögensverwaltung“ gestellt. Gegen Ende des Krieges musste die gesamte Fabrik wegen Rohstoffmangels und der ständigen Gefahr von Luftangriffen still-gelegt werden. Die Wiederaufnahme der Pa-pier- und Zellstoffproduktion nach dem Krieg war schwierig: keine Rohstoffe, keine Trans-portmittel und ein erneuerungsbedürftiger
Maschinenpark. Lediglich die wegen der Kriegsereig-nisse nicht mehr verkauften Zellstoffvorräte machten die finanzielle Situation erträglich. Der Marshallplan Anfang 1950 bedeutete das Startsignal für ein Investi-tionsprogramm.
Ende der 1950er Jahre wandelte sich die Marktsitua-tion: Der dominierende Zellstoff wich dem Ausbau einer hochspezialisierten Papierproduktion. Der Schwerpunkt von Papiererzeugung und Papierveredelung (Stichwort „gestrichenes Papier“) führte in zwei Jahrzehnten zum Aufstieg des Halleiner Werks zum größten und leistungs-fähigsten Salzburger Industriebetrieb, in dem in den 1970er Jahren rund 1300 Mitarbeiter beschäftigt waren. 1979 wurde der Industriebetrieb von Borregaard an die Papierwerke Aschaffenburg (PWA) verkauft und damit eine Reihe häufi ger Eigentümerwechsel eingeleitet.
die einWohnerzahl der stadt stieg in 40 Jahren um 50%
auf üBer 8.000 einWohner
MEIN HALLEIN MAGAZIN8
THe kellner PArTInGTOn PAPer PulP cOMPAnY lIMITed
caPt. edWard Partington (lord doverdale)
dr. carl kellner
n° 1 - die erste PaPiermaschine in hallein, 1898
Zurück Zu den wurZeln
Schmerzhaft war es für viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie für die ganze Region, als M-real 2009 die Papierproduktion einstellte. Geschäftsführer Jörg Harbring, der vor zehn Jahren von M-Real Deutschland an die Salzach kam, war bewusst, dass man mit Papierzell-stoff wirtschaftlich nicht überleben kann und es für den Standort Hallein schwierig wird. Ein neues Konzept wurde angedacht und in der Produktion von Textilzellstoff gefunden. Die Investorensuche hatte dann 2011 Erfolg, als die Schweighofer Holzindustrie M-real über-nahm. Deren Besitzer, Gerald Schweighofer aus Oberösterreich, ein ehemaliger Schüler des Holztechnikums Kuchl, hatte ganz andere Erinnerungen an Hallein: „Ich glaubte, ihr seid ein Holzbetrieb, aber wie ich sehe, seid ihr eine Chemiebude“, erinnert sich Jörg Harbring schmunzelnd an die erste Begegnung mit dem neuen Besitzer. Gerald Schweighofer inves-tierte rund 60 Millionen Euro in die Umrüstung am Standort Hallein. Nach dem Umbau der Produktionsanlagen wird nun seit Ende Jänner 2013 ausschließlich der neue hochreine Viskosezellstoff produziert. Dieser wird beispielsweise bei der Produktion von Textilfasern eingesetzt. In ihrer chemischen Eigenschaft gleicht Viskose der Baumwolle, hat aber klare Vorteile. Wie Jörg Harbring betont, ist die Entwicklung in Hallein äußerst zufriedenstellend. So wurden im vergangenen Jahr 150.000 Tonnen Zellstoff produziert und die 230 Mitarbei-ter erwirtschafteten einen Umsatz von 120 Millionen Euro. Schweighofer Fiber exportiert von Hallein aus rund 98 % ins Ausland, vor allem nach Asien.
BIO-ENERGIE ALS ZWEITES STANDBEINAls zweites Standbein produziert Schweighofer Fiber Bio-Energie wie Öko-Strom und Fern-wärme, die ins Netz der Salzburg AG eingespeist werden. Nun wurde ein Verfahren ent- wickelt, um auch aus Nebenströmen der Bleicherei Biogas zu erzeugen. Rund 2,5 Millionen Euro wurden in einen neuen Biogasreaktor investiert. Dadurch ist das Unternehmen in der Lage die produzierte Biogas-Menge von 900 m³ auf 1.400 m³ stündlich zu erhöhen. „Damit können wir das Zellstoff Biogas in das externe Erdgasnetz einspeisen. Außerdem werden derzeit monatlich bis zu 5.000 Tonnen Lauge verkauft.“ – von Josef Wind –
VERGANGENHEIT – HEUTE – ZUKUNFTUm die bewegte 125-jährige Geschichte der Halleiner Papierfabrik für die Nachwelt zu er-halten, wird in einer Halle auf dem Firmengelände unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Wolfgang Wintersteller eine Ausstellung installiert. Es gibt eine große Auswahl an Bildern, Plänen und alten Aufzeichnungen, ausgestellt in einer alten Werkshalle. Außer-dem wird die Herstellungskette vom Holz bis zum Textil-Leibchen eindrucksvoll dargestellt. Eine Dia-Schau zeigt das Leben der „Zelosler“ und „ihrer“ Fabrik in den vergangenen Zeiten. Die Ausstellung wird ein Bestandteil am Besucherweg sein und eventuell an verschiedenen Tagen in Zusammenarbeit mit dem Tourismusverband öffentlich zugänglich sein.
DAS LEBEN MIT DER PAPIERFABRIKEin Großteil der Halleiner Bevölkerung hatte nach dem Krieg in irgendeiner Weise mit der Zellstoff- und Papierfabrik zu tun. Familienmitglieder arbeiteten im Betrieb, eine Unzahl an Lehrlingen wurde ausgebildet, Bauern lieferten Holz, Handwerker waren mit Service- und Erneuerungsarbeiten beschäftigt. Es gibt viele Erinnerungen an den damals größten Arbeitgeber in der Region. Wolfgang Wintersteller erinnert sich, dass bei der Firmung seiner Mutter Direktor Henry W. Davis seine persönliche Kutsche zur Verfügung stellte. Oder Elek-tromeister Bruno Kurz, damals einer der besten Fußballer, kam 1965 vom Halleiner Sport-klub zur Salzburger Austria. Der damalige Landeshauptmann Dr. Hans Lechner bat Gene-raldirektor Jan Cappelen um Unterstützung, wenn Bruno Kurz wieder einmal zu einem Spiel reisen musste und entsprechend „Sonderurlaub“ brauchte. Johann Wind, dessen Vater in der Papierfabrik arbeitete, zog als Bub gemeinsam mit dem Vater das kostenlose Holz in einem Leiterwagen nach Puch. „Die Zellulose“ war allgegenwärtig. Man denke nur an die „weiße“ und „rote“ Villa, die typischen Wohnbauten am Firmengelände und die roten Backsteinhäu-ser, die legendären Weihnachtsfeiern im Gasthof Scheicher und vieles andere mehr. – von Josef Wind –
die technische entWicklung der PaPierfaBrik Brachte viele innovationen für die ganze Branche
Bis zu 13oo mitarBeiter erzeugten hochQualitatives »gestrichenes PaPier« – Wie auch heute noch für dieses magazin verWendet
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herr harbring, am 29. september 2008 wurde bekannt, dass ein teil des unternehmens geschlossen wird und 450 mitarbeiter den Job verlieren werden.
Es war ein Tiefschlag für uns alle, als im April 2009 die Produktion der ge- strichenen Papiere eingestellt wurde und so viele Mitarbeiter plötzlich keine Arbeit mehr hatten. Es gab dann nur mehr die Zellstoffproduktion und die Energieerzeugung
Wie ging es dann weiter?
Wir wussten, dass der Standort Hallein unbedingt gehalten werden muss. Zum Glück war die Investorensuche erfolg-reich und der Holzunternehmer Gerald Schweighofer kaufte das Unternehmen und investierte rund 60 Millionen Euro in die Umrüstung auf Textilzellstoff und Bio-Energie.
das riesige gelände der Papierfabrik ist nun um sieben hektar reduziert worden.
Das ist richtig. Zwischen Bundesstraße und Salzach bleiben die Zellstoff-Fabrik und das zweite Standbein, die Erzeugung von Bio-Energie. Zwischen Bundesstraße und Eisenbahn wurde das Gelände bis zum seinerzeitigen „Metzgerbauern“ verkauft und derzeit werden neue Betriebe angesiedelt. Das Interesse an den Flächen von „4plus-Management“ ist groß und ein wesentlicher Teil der Flächen ist schon vermarktet.
ihr Blick in die zukunft?
Wir haben derzeit viel Rückenwind. Der Viskosezellstoff verkauft sich gut, wobei China weiterhin der größte Absatzmarkt ist. Mit der Bio-Energie geht es auch auf-wärts, im Juni wird der neue Bio-Reaktor in Betrieb genommen. Außerdem hat der Dollar gegenüber dem Euro zugelegt und da wir in US-Dollar fakturieren, gibt es beim Umtausch einen besseren Erlös. Wir blicken optimistisch in die Zukunft.
im gesPrächdi (fh) Jörg harBring,geschäftsführer derschWeighofer fiBer hallein
MEIN HALLEIN MAGAZIN 11
Wir schreiben das Jahr 2015. Seit zwei Jahren erzeugt die Schweighofer-Gruppe am traditions- reichen Standort wieder hochwertigen Zellstoff, der besonders in der Textilfaserproduktion zum Einsatz kommt. So schließt sich nach 125 Jahren wieder ein Produktionszyklus der besonderen Art.
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Lange Einkaufsabende 2015
Vom Sommerrodeln über den Brauereirundgang und den Burgbesuch bis hin zur Zeitreise in die Urgeschichte Salzburgs im Keltenmuseum Hallein. Und das Tüpfelchen auf dem „i“ für Mama, Papa und die Kids: Sich bequem im Nostalgiebus von einem Ausflugsziel zum nächsten chauffi eren zu lassen. Das alles und noch vieles mehr ist im ALL-IN-Ticket um nur € 12 für Erwachsene und € 6 für Kinder inkludiert! In Hallein, Golling, Kuchl, Kaltenhausen und am Dürrnberg bieten die teilnehmenden Museen und Ausfl ugsziele ein abwechslungs-reiches Programm für Kinder und Erwachsene. Die Themen spannen sich u.a. von der Ge-schichte des Georgenbergs und der Halleiner Bürgergarde bis zum eisenzeitlichen Keltendorf
SALINA am Dürrnberg und der Wirkungs-stätte des „Stille Nacht, Heilige Nacht“ Kom-ponisten in der Halleiner Altstadt. Eine Fahrt mit den aufwändig restaurierten Postbussen ist für sich bereits ein Erlebnis. Geführte Spaziergänge durch die Halleiner Altstadt oder kurze Wanderungen in der Umgebung runden den Ausfl ug ab. Auf diese Weise lässt sich Kultur mit Kulinarik und Natur verbin-den und dabei Neues oder bereits Liebgewon-nenes (wieder)entdecken. In Verbindung mit einem Kaffeehausbesuch zwischendurch oder bei einem Mittagessen in einem der regionalen Genusswirtshäuser im Tennen-gauer Salzachtal wird der heurige Muttertag zu einem Vergnügen für alle.
+++ kartenvorverkauf und infos +++tickets erhältlich am tag der Veranstaltung bei den teilnehmenden Partnern und im Vorverkauf bei den tourismusverbänden Hallein und Golling sowie im Keltenmuseum Hallein. www.tennengau.com/muttertaginfos: Gästeservice tennengau unter 062 45/700 50
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KuLtour
Als Startschuss in die Museumssaison 2015 wird am 10. Mai ein neues Kulturangebot im Tennengau ins Leben gerufen: Die Bezirkshauptstadt Hallein und viele weitere Orte sind Ausgangspunkte für einen Kultur- und Erlebnistag – also für eine KulTOUR am Muttertag.
MEIN HALLEIN MAGAZIN22
L e i S t u n G e n • alle eintrittspreise• shuttle-service im nostalgiebus • geführte spaziergänge & rahmenprogramm• anno 1900 familienfoto• fahrt mit der sommerrodelbahn• freier eintritt für alle mütter in die salzwelten hallein • gratisparken in den halleiner Parkgaragen• freier eintritt im stadtkino hallein »hallein in alten ansichten« (ab 16 uhr)
keltenmuseum hallein
museum Burg golling
museum kuchl
stille nacht museum hallein
Privatmuseum Bürgergarde hallein
geführter sPaziergang altstadt hallein
stadtkino hallein
keltendorf „salina” Bad dürrnBerg
Bindereimuseum kaltenhausen
sommerrodelBahn Bad dürrnBerg
die besondere erinnerung: ihr familienfoto in historischen kostümen,
keltenmuseum/fürstenzimmer von 9 bis 17 uhr
••• aLL-in-tickets •••
kinder bis 4 Jahre gratis kinder 5 -15 Jahre: eur 6,- erwachsene: eur 12,-
* Teilnahme online unter: www.winbusters.com
Jetzt mitspielen
und 3 x 4 Tickets
gewinnen!*
KAYA YANAR„BEST OF“
Guckst du!
SA 19.9.201519.30 Uhr Festspielbühne, Pernerinsel Halleinmit After-Show-Party
Jetzt mitspielenund 3 x 2 Kartengewinnen!*
Kartenpreise nach Sitzreihen:
1 - 15 EUR 45,-16-24 EUR 40,- 25-28 EUR 35,-Karten im Vorverkauf erhältlich beim TVB Hallein, Tel. 062 45/853 94
* Teilnahme online unter: www.winbusters.com