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19.02.2003
Modul: Grundlagen der Elektrotechnik A BSc 01
Verantwortliche: Prof. Dr.-Ing. Hella-Christin Scheer
Dozent: Prof. Scheer
Modulinhalte und –ziele: Grundlagen elektrischer und magnetischer Felder und Verhalten passiver konzentrierter Bauelemente in Gleichstrom und Wechselstrom-Schaltungen
- Elektrisches Feld und elektrisches Strömungsfeld (Kraft, Feldstärke, elektrische Verschiebungsdichte, Gausscher Satz der Elektrostatik, Potential, Spannung)
- Magnetische Gleichfelder und Wechselfelder (Lorentzkraft, Durchflutungsgesetz, Induktionsgesetz)
- Maxwell’sche Gleichungen in integraler Form
- Dielektrische, magnetische und leitende Materialien in Gleichfeldern (Polarisation, Magnetisierung, Leitfähigkeit)
- Passive konzentrierte Bauelemente (Widerstand, Kondensator, Spule, idealer Transformator)
- Nichtideale Strom- und Spannungsquellen, Leistungsanpassung
- Methoden der Netzwerksanalyse (Maschenstromverfahren, Knotenpotentialverfahren, Superposition, Ersatzquellen, Netzwerksumformung)
- Komplexe Wechselstromrechnung, Impedanzen, Admittanzen, Ortskurven, Frequenzverhalten
Lehrformen: Vorlesung, Übung, Praktikum (6V, 6Ü, P)
Teilnahmevoraussetzungen: keine
Voraussetz. f. Kreditpunkte: Bestandene schriftliche Prüfung (14 cr) Arbeitsaufwand: Die Prüfung wird in Form von 4 Teil-Klausuren vorlesungs-
begleitend innerhalb des Semesters angeboten. Eine gesonderte Vorbereitung ist bei normaler Mitarbeit im Stoff (Vor- und Nachbereitung von Vorlesungen und Übungen) nicht erforderlich. Nach Abschluss der Vorlesung wird eine zusätzliche Klausur angeboten, in der die Möglichkeit besteht, seine Ergebnisse falls gewünscht zu verbessern. Da diese Möglichkeit im Allgemeinen nur für einen oder zwei der insgesamt 4 Teile in Anspruch genommen werden sollte ist eine Vorbereitungszeit von 1,5 Wochen ausreichend.
Seite 1 von 40
19.02.2003
Veranst.-SWS
Vor-/Nachb. SWS
Zeitstunden (15* Wochen/Sem.,
45 min/SWS
Vorlesung 6 6 135
Übung 6 9 168
Praktikum 45
70
Summe 12 15 418Prüfungsvorbereitung und Prüfung
*) Durchschnittswert für SS und WS
Kreditpunkte: 14 Kreditpunkte
Semester: 1. und 2. Studiensemester
Häufigkeit des Modulangeb.: der Stoff des 1. und 2. Semesters wird parallel in jedem WS und jedem SS angeboten
Verwendbarkeit in anderen Studiengängen: BSc. Informationstechnologie
Seite 2 von 40
19.02.2003
Modul: Grundlagen der Elektrotechnik B BSc 02
Verantwortlicher: Prof. Dr.-Ing. Ralph M. Kennel
Dozent: Prof. Kennel
Modulinhalte und –ziele: Grundlagen elektrischer und magnetischer Felder, Verhalten nicht-konzentrierter Bauelemente in Gleichstrom-, Wechselstrom- und Drehstromanwendungen
- Maxwell-Gleichungen und deren Anwendungen auf nicht- konzentrierte Bauelemente und elektrische Maschinen
- Berechnung magnetischer Kreise, Dualität zu elektrischen Kreisen, Umgang mit Modellen und Theorien
- reale Transformatoren und Übertrager
- Bedeutung der Lorentz-Kraft für die elektromechanische Energieumwandlung
- Gleichstrommaschinen und Universalmotoren
- Mehrphasensysteme und rotierende Felder (Drehfeldmaschinen)
- ungesteuerte Gleichrichter und deren Grundschaltungen im Hinblick auf Netzteilanwendungen
Lehrformen: Vorlesung, Übung, Praktikum (4V, 2Ü, 1P)
Teilnahmevoraussetzungen: Keine formalen Voraussetzungen. Erwartet: Kenntnisse aus den Modulen: - Grundlagen der Elektrotechnik A - Mathematik A
Voraussetz. f. Kreditpunkte: - Bestandene schriftliche Prüfung (6 cr) - Erfolgreiche Teilnahme am Praktikum (2 cr)
Arbeitsaufwand:
Veranst.-SWS
Vor-/Nachb. SWS
Zeitstunden (15* Wochen/Sem.,
45 min/SWS
Vorlesung 4 4 90
Übung 2 1 33,75
Praktikum 1 2 33,75
Seminar 0
80
Summe 7 7 237Prüfungsvorbereitung und Prüfung
*) Durchschnittswert für SS und WS
Seite 3 von 40
19.02.2003
Das Praktikum ist unmittelbar in den Vorlesungs-/Übungsbetrieb integriert. Die Prüfungsvorbereitung erfolgt weitgehend in der vorlesungsfreien Zeit.
Kreditpunkte: 8 Kreditpunkte
Semester: 3. Studiensemester
Häufigkeit des Modulangeb.: jedes Wintersemester
Verwendbarkeit in anderen Studiengängen: BSc. Informationstechnologie (Schwerpunkt „Systems and Components“)
Seite 4 von 40
19.02.2003
Modul: Mathematik A BSc 03
Verantwortlicher: Prof. Dr. rer.nat. Manfred Mendel
Dozent: Prof. Mendel
Modulinhalte und –ziele: Behandelt werden grundlegende Themen aus der linearen Algebra und der Analysis:
- Vektorrechnung
- Lineare Gleichungssysteme
- Komplexe Zahlen
- Grenzwerte und Stetigkeit
- Differential- und Integralrechnung von Funktionen einer Variablen
- Potenzreihendarstellungen
- Elementare Differentialgleichungen
Lehrformen: Vorlesung und Übung (6 V, 2 Ü).
Teilnahmevoraussetzungen: Keine formalen Voraussetzungen.
Voraussetz. f. Kreditpunkte: Bestandene schriftliche Prüfung (8 cr).
Arbeitsaufwand:
Veranst.-SWS
Vor-/Nachb. SWS
Zeitstunden (15* Wochen/Sem.,
45 min/SWS
Vorlesung 6 6 135
Übung 2 2 45
Praktikum 0 0 0
Seminar 0 0 0
50
Summe 8 8 230Prüfungsvorbereitung und Prüfung
*) Durchschnittswert für SS und WS
Kreditpunkte: 8 Kreditpunkte
Semester: 1. Studiensemester
Häufigkeit des Modulangeb.: jedes Semester
Verwendbarkeit in anderen Studiengängen: BSc. Informationstechnologie
Seite 5 von 40
19.02.2003
Modul: Mathematik B BSc 04
Verantwortlicher: Prof. Dr. rer.nat. Klaus Fritzsche
Dozent: Prof. Fritzsche
Modulinhalte und –ziele: Behandelt werden Themen aus:
- Lineare Algebra (algebraische Strukturen, lineare Koordinaten und Basiswechsel, Dualität und Orthogonalität)
- Differenzierbare Funktionen (topologische Strukturen, partielle Differenzierbarkeit, totale Differenzierbarkeit)
- Multilineare Algebra (alternierende Formen, Determinanten, Eigenwerte und Eigenvektoren)
- Nichtlineare Probleme (Extremwerte, differenzierbare Abbildungen und implizite Funktionen)
Lehrformen: Vorlesung und Übung (5V, 2Ü).
Teilnahmevoraussetzungen: Keine formalen Voraussetzungen.
Erwartet: Kenntnisse aus dem Modul Mathematik A
Voraussetz. f. Kreditpunkte: Bestandene schriftliche Prüfung (8 cr).
Arbeitsaufwand:
Veranst.-SWS
Vor-/Nachb. SWS
Zeitstunden (15* Wochen/Sem.,
45 min/SWS
Vorlesung 5 5 112,5
Übung 2 3 56,25
Praktikum 0 0 0
Seminar 0 0 0
60
Summe 7 8 228Prüfungsvorbereitung und Prüfung
*) Durchschnittswert für SS und WS
Kreditpunkte: 8 Kreditpunkte
Semester: 2. Studiensemester
Häufigkeit des Modulangeb.: jedes Sommersemester
Verwendbarkeit in anderen Studiengängen: BSc. Informationstechnologie
Seite 6 von 40
19.02.2003
Modul: Experimentalphysik BSc 05
Verantwortlicher: Prof. Dr. Karl-Heinz Kampert
Dozenten: Prof. Jacobi, Prof. Rhode
Modulinhalte und –ziele: Erarbeitung der physikalischen Grundlagen zu:
- Bewegungsgleichungen, beschleunigte Bezugssysteme Newtonsches Kraftgesetz, Zentralkraft, 1/r –Potential, Energieerhaltung, Impulserhaltung, Kreisel
- Schwingungen (freie ungedämpfte, freie gedämpfte, erzwungene, gekoppelte, stehende Welle)
- Wellen (Wellenfunktion, Impedanz, Welleneffekte)
- Einführung in die Thermodynamik
Lehrformen: Vorlesung, Übung und Praktikum (4V, 2Ü, 2P)
Teilnahmevoraussetzungen: Keine formalen Voraussetzungen
Voraussetz. f. Kreditpunkte: Bestandene schriftliche Prüfung (7 cr) Erfolgreiche Teilnahme am Praktikum (2 cr)
Arbeitsaufwand:
Veranst.-SWS
Vor-/Nachb. SWS
Zeitstunden (15* Wochen/Sem.,
45 min/SWS
Vorlesung 4 4 90
Übung 2 4 67,5
Praktikum 2 2 45
Seminar 0 0 0
60
Summe 8 10 262Prüfungsvorbereitung und Prüfung
*) Durchschnittswert für SS und WS
Kreditpunkte: 9
Semester: 1. und 2. Studiensemester
Häufigkeit des Modulangeb.: V+Ü im Wintersemester, P im Sommersemester
Seite 7 von 40
19.02.2003
Verwendbarkeit in anderen Studiengängen: BSc. Informationstechnologie (Schwerpunkt „Systems and Components“)
Seite 8 von 40
19.02.2003
Modul: Grundzüge der Informatik BSc 06
Verantwortlicher: Prof. Dr.-Ing. Birgit Vogel-Heuser
Dozenten: Prof. Gerlach, Prof. Vogel-Heuser
Modulinhalte und –ziele: Technische Informatik, Architektur von Rechenanlagen. Fragestellungen der Theoretischen Informatik
- Aufbau und Wirkungsweise von Computern - Algorithmen
Kommandos, Dateien und Prozesse unter dem Betriebssystem Linux, Strukturen und Elemente höherer Programmiersprachen, Programmerstellung - Einführung in Linux - Programmiersprache C
Lehrformen: Vorlesung, Übung und Praktikum (4V, 3Ü, 1P)
Teilnahmevoraussetzungen: Keine formalen Voraussetzungen
Voraussetz. f. Kreditpunkte: - Bestandene schriftliche Prüfung (7 cr) - Erfolgreich absolviertes Programmierpraktikum (2 cr)
Arbeitsaufwand:
Veranst.-SWS
Vor-/Nachb. SWS
Zeitstunden (15* Wochen/Sem.,
45 min/SWS
Vorlesung 4 4 90
Übung 3 3 67,5
Praktikum 1 2 33,75
Seminar 0
40
Summe 8 9 231Prüfungsvorbereitung und Prüfung
*) Durchschnittswert für SS und WS
In Vorlesung und Übung sind Teile mit betreuter Eigenarbeit von Studenten integriert. Die Prüfungsvorbereitung erfolgt weitgehend in der vorlesungsfreien Zeit
Kreditpunkte: 9 Kreditpunkte
Semester: 1. Studiensemester
Häufigkeit des Modulangeb.: jedes Wintersemester
Seite 9 von 40
19.02.2003
Modul: Technische Mechanik, Konstruktion und CAD BSc 07
Verantwortlicher: Prof. Dr.-Ing. Hella-Christin Scheer
Dozenten: Prof. Flörkemeier, Prof. Scheer, Prof. Woyand
Modulinhalte und –ziele: Vermittlung von Grundwissen auf dem Gebiet Mechanik und Konstruktion, sowie Einführung in die Nutzung von CAD-Tools.
- Statik (ebene Kräftesysteme am starren Körper, Kräftepaar und statisches Moment, Reduktion ebener und räumlicher Kräftesysteme, Gleichgewicht, Schwerpunkt, Lager und Einspannungen, Statik des starren Balkens)
- Festigkeitslehre (Spannung, Dehnung, Gleitung, Biegung, Torsion, Trägheitsmomente)
- Konstruktion (Toleranzen und Passungen, zulässige Spannung, stoffschlüssige Verbindungen, Federn, Achsen, Wellen, Kupplungen, Zahnräder und Zahnradgetriebe, Riemen- und Kettentriebe)
- CAD (Skizziertechnik, Formelemente, Datenmanagement, Ableitung von 2D-Zeichnungen, Aufbau technischer Zeichnungen, Erstellen von Baugruppen)
Lehrformen: Vorlesung, Übung, CAD-Praktikum (3V, 3Ü, 2P)
Teilnahmevoraussetzungen: Keine
Voraussetz. f. Kreditpunkte: Bestandene schriftliche Prüfung (9 cr)
Arbeitsaufwand:
Veranst.-SWS
Vor-/Nachb. SWS
Zeitstunden (15* Wochen/Sem.,
45 min/SWS
Vorlesung 3 3 67,5
Übung 3 5 90
Praktikum 2 1 33,75
Seminar 0
60
Summe 8 9 251Prüfungsvorbereitung und Prüfung
*) Durchschnittswert für SS und WS
Seite 10 von 40
19.02.2003
Kreditpunkte: 9 Kreditpunkte
Semester: 2. Studiensemester
Häufigkeit des Modulangeb.: jedes Sommersemester
Verwendbarkeit in anderen Studiengängen: BSc. Informationstechnologie (Schwerpunkt „Systems and Components“)
Seite 11 von 40
19.02.2003
Modul: Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens BSc 08
Verantwortlicher: Prof. Dr.-Ing. Ralph M. Kennel
Dozenten: Alle Dozenten des Fachbereichs
Modulinhalte und –ziele: Durchführung einer praktischen Projektarbeit im Team sowie Präsentation wissenschaftlicher Ergebnisse in
- mündlicher Form (Struktur und Elemente eines Vortrags, Sprechmerkmale, Vorbereitung)
- Schriftlicher Form (Struktur, Texttechniken, Bilder, Tabellen)
- Visuelle Präsentation (Folien, Poster)
Lehrformen: Projektpraktikum und Seminar
Teilnahmevoraussetzungen: Keine
Voraussetz. f. Kreditpunkte: - Erfolgreiche Teilnahme am Projekt-Praktikum (4 cr) - Erfolgreicher Kurzvortrag (2 cr)
Arbeitsaufwand:
Veranst.-SWS
Vor-/Nachb. SWS
Zeitstunden (15* Wochen/Sem.,
45 min/SWS
Vorlesung 0 0 0
Übung 0 0 0
Praktikum 0 0 0
Seminar 4 3 78,75
90
Summe 4 3 168Projekt-Praktikum
*) Durchschnittswert für SS und WS
Kreditpunkte: 6
Semester: 3. und 4. Studiensemester
Häufigkeit des Modulangeb.: Seminar: in jedem Wintersemester Projekt-Praktikum: WS und SS
Seite 12 von 40
19.02.2003
Modul: Grundzüge der Betriebswirtschaft BSc 09
Verantwortlicher: Prof. Dr.rer.pol. Winfried Matthes
Dozenten: Prof. Koubek, Prof. Matthes, Prof. Sievers
Modulinhalte und –ziele: Behandlung der betriebswissenschaftlichen Grundlagen von Organisation und Personalfragen in Unternehmen sowie Vermittlung von Grundkenntnissen zum Thema Produktion:
- Menschen in Organisationen
- Managementverständnis
- Personal / Personalpolitik
- Produktionskonzepte
- Produktionsfunktionen / Kostenfunktionen - Operatives Produktionsmanagement
Lehrformen: Vorlesung und Übung (3V, 2Ü)
Teilnahmevoraussetzungen: Keine formalen Voraussetzungen.
Voraussetz. f. Kreditpunkte: Bestandene Klausur (6 cr)
Arbeitsaufwand:
Veranst.-SWS
Vor-/Nachb. SWS
Zeitstunden (15* Wochen/Sem.,
45 min/SWS
Vorlesung 3 3 67,5
Übung 2 2 45
Praktikum 0 0 0
Seminar 0 0 0
55
Summe 5 5 167Prüfungsvorbereitung und Prüfung
*) Durchschnittswert für SS und WS
Kreditpunkte: 6 Kreditpunkte
Semester: 3. Studiensemester
Häufigkeit des Modulangeb.: jedes Wintersemester
Seite 13 von 40
19.02.2003
Modul: Mess- und Schaltungstechnik BSc 10
Verantwortlicher: Prof. Dr.-Ing. Albrecht Glasmachers
Dozent: Prof. Glasmachers
Modulinhalte und –ziele: Behandlung des Übergangs vom Bauelement über einfache Grundschaltungen zu Funktionsmodulen wie Operations-verstärker und Gatter/Flipflop sowie deren Anwendung vor allem in messtechnischen Aufgabenstellungen:
- Transistoren im Verstärker- und Schalterbetrieb
- Verstärkertechnik mit Operationsverstärkern
- Grundlagen der digitalen Schaltungstechnik
- Messtechnische Grundlagen und Messschaltungen
Lehrformen: Vorlesung, Übung und Praktikum (3V, 2Ü, 1P)
Teilnahmevoraussetzungen: Keine formalen Voraussetzungen. Erwartet: Kenntnisse aus den Modulen:
- Grundlagen der Elektrotechnik A - Grundlagen der Elektrotechnik B - Mathematik A
Voraussetz. f. Kreditpunkte: - Bestandene schriftliche Prüfung (6 cr) - Erfolgreiche Teilnahme am Praktikum (1 cr)
Arbeitsaufwand:
Veranst.-SWS
Vor-/Nachb. SWS
Zeitstunden (15* Wochen/Sem.,
45 min/SWS
Vorlesung 3 3 67,5
Übung 2 1 33,75
Praktikum 1 1 22,5
Seminar 0 0 0
80
Summe 6 5 203Prüfungsvorbereitung und Prüfung
*) Durchschnittswert für SS und WS
Die Übungen bestehen aus einer Stunde Tafelübung sowie einer Stunde betreuter Eigenarbeit der Studierenden. Das Praktikum ist unmittelbar in den Vorlesungs-/Übungsbetrieb integriert. Die Prüfungsvorbereitung erfolgt weitgehend in der vorlesungsfreien Zeit.
Seite 14 von 40
19.02.2003
Kreditpunkte: 7 Kreditpunkte
Semester: 4. Studiensemester
Häufigkeit des Modulangeb.: jedes Sommersemester
Verwendbarkeit in anderen Studiengängen: BSc. Informationstechnologie (Schwerpunkt „Systems and Components“)
Seite 15 von 40
19.02.2003
Modul: Signale und Systeme BSc 11
Verantwortlicher: Prof. Dr.-Ing. Anton Kummert
Dozent: Prof. Kummert
Modulinhalte und –ziele: Beschreibung zeitkontinuierlicher und zeitdiskreter Signale im Zeit- und Spektralbereich, Lineare zeitinvariante Systeme.
- Fouriertransformation, Fourierreihen
- Laplacetransformation
- z-Transformation
- zeitkontinuierliche LTI-Systeme
- zeitdiskrete LTI-Systeme
- ideale Filter
- Abtasttheorem
- Zustandsraum
- Analytisches Signal
Lehrformen: Vorlesung, Übung (3V, 3Ü)
Teilnahmevoraussetzungen: Keine formalen Voraussetzungen. Erwartet: Kenntnisse der Module Elektrotechnik A, Mathematik A und Mathematik B
Voraussetz. f. Kreditpunkte: Bestandene schriftliche Prüfung (7cr).
Arbeitsaufwand:
Veranst.-SWS
Vor-/Nachb. SWS
Zeitstunden (15* Wochen/Sem.,
45 min/SWS
Vorlesung 3 3 67,5
Übung 3 3 67,5
Praktikum 0 0 0
Seminar 0 0 0
60
Summe 6 6 195Prüfungsvorbereitung und Prüfung
*) Durchschnittswert für SS und WS
Kreditpunkte: 7 Kreditpunkte
Seite 16 von 40
19.02.2003
Semester: 4. Studiensemester
Häufigkeit des Modulangeb.: jedes Sommersemester
Verwendbarkeit in anderen Studiengängen: BSc. Informationstechnologie
Seite 17 von 40
19.02.2003
Modul: Werkstoffe und Grundschaltungen BSc 12
Verantwortlicher: Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. Jürgen Engemann
Dozent: Prof. Engemann
Modulinhalte und –ziele: Behandlung und Verständnis
- der werkstofftechnischen Grundlagen für aktive und passive elektronische Bauelemente
- der physikalischen Wirkprinzipien von pn-Dioden, Bipolar- und Feldeffekt-Transistoren.
- elementarer Grundschaltungskonzepte wie etwa zur Arbeitspunktstabilisierung etc.
Lehrformen: Vorlesung, Übung, Praktika (3V, 2Ü, 1P)
Teilnahmevoraussetzungen: Keine formalen Voraussetzungen. Erwartet: Fundierte Kenntnisse aus den Modulen: - Grundlagen der Elektrotechnik A - Mathematik A - Experimentalphysik
Voraussetz. f. Kreditpunkte: - Bestandene schriftliche Prüfung (6 cr) - Erfolgreiche Teilnahme am Praktikum (1 cr)
Arbeitsaufwand:
Veranst.-SWS
Vor-/Nachb. SWS
Zeitstunden (15* Wochen/Sem.,
45 min/SWS
Vorlesung 3 3 67,5
Übung 2 1 33,75
Praktikum 1 1 22,5
Seminar 0 0 0
80
Summe 6 5 203Prüfungsvorbereitung und Prüfung
*) Durchschnittswert für SS und WS
Die Übungen sind unmittelbar stoffbezogen in den Vorlesungs-betrieb integriert. Das Praktikum wird zeitlich separiert vom Vorlesungs-/ Übungsbetrieb angeboten. Die Prüfungsvorbe-reitung erfolgt weitgehend in der vorlesungsfreien Zeit.
Seite 18 von 40
19.02.2003
Kreditpunkte: 7 Kreditpunkte
Semester: 3. Studiensemester
Häufigkeit des Modulangeb.: jedes Wintersemester
Verwendbarkeit in anderen Studiengängen: BSc. Informationstechnologie (Schwerpunkte „Systems and Components“ und „Information Science))
Seite 19 von 40
19.02.2003
Modul: Regelungstechnik BSc 13
Verantwortlicher: Prof. Dr.-Ing. Bernd Tibken
Dozent: Prof. Tibken
Modulinhalte und –ziele: In diesem Modul werden die Grundlagen der Regelungstechnik vermittelt:
- Lineare zeitinvariante Systeme
- Zustandsraumdarstellung
- Frequenzbereichsmethoden
- Reglerentwurf
- Steuerbarkeit
- Beobachtbarkeit
- Numerische Methoden
Lehrformen: Vorlesung, Übung (3V, 2Ü)
Teilnahmevoraussetzungen: Keine formalen Voraussetzungen. Erwartet werden fundierte Kenntnisse aus den Modulen Mathematik A und B, Signale und Systeme
Voraussetz. f. Kreditpunkte: Bestandene schriftliche Prüfung (6 cr)
Arbeitsaufwand:
Veranst.-SWS
Vor-/Nachb. SWS
Zeitstunden (15* Wochen/Sem.,
45 min/SWS
Vorlesung 3 2 56,25
Übung 2 2 45
Praktikum 0 0
Seminar 0 0
70
Summe 5 4 171Prüfungsvorbereitung und Prüfung
Kreditpunkte: 6 Kreditpunkte
Semester: 5. Studiensemester
Häufigkeit des Modulangeb.: jedes Wintersemester
Verwendbarkeit in anderen Studiengängen: BSc Informationstechnologie
Seite 20 von 40
19.02.2003
Modul: Elektronische Bauelemente BSc 14
Verantwortlicher: Prof. Dr. rer.nat. Ludwig J. Balk
Dozent: Prof. Balk
Modulinhalte und –ziele: Physikalische Grundlagen zur Erstellung elektronischer Bauelemente sowie Technologien zur Erstellung komplexer Materialsysteme für die Mikro- und Nanostrukturierung Schwerpunkte im Einzelnen:
- Bänderdiagramm für Volumen und Oberfläche
- Volumen und Oberflächenbauelemente im Vergleich (pn-Übergang u. Schottky-Kontakt; Bipolartransistor, Feldeffekttransistor)
- Heterostruktur-Bauelemente (High Electron Mobility Field Effect Transistor, Laserdiode, Isolated Gate Bipolar Transistor)
- Passive planare Bauelemente
- Niederdimensionaler Ladungstransport
- Lithographie- und Schichtherstellungsverfahren
- Akustische Filter, elektroakustische Bauelemente
- Matrix-Bauelemente (Kameras, Flachbildschirme)
Lehrformen: Vorlesung, Übung (3V, 2Ü)
Teilnahmevoraussetzung: Keine formalen Voraussetzungen. Erwartet werden fundierte Kenntnisse aus dem Modul Werkstoffe und Grundschaltungen
Voraussetz. f. Kreditpunkte: Bestandene schriftliche Prüfung (6 cr)
Arbeitsaufwand:
Veranst.-SWS
Vor-/Nachb. SWS
Zeitstunden (15* Wochen/Sem.,
45 min/SWS
Vorlesung 3 2 56,25
Übung 2 2 45
Praktikum 0 0 0
Seminar 0 0 0
60
Summe 5 4 161Prüfungsvorbereitung und Prüfung
*) Durchschnittswert für SS und WS
Seite 21 von 40
19.02.2003
Kreditpunkte: 6 Kreditpunkte
Semester: 5. Semester
Häufigkeit des Modulangeb.: jedes Wintersemester
Verwendbarkeit in anderen Studiengängen: Master of Material Science
Seite 22 von 40
19.02.2003
Modul: Energiesysteme BSc 15
Verantwortlicher: Prof. Dr.-Ing. Johannes Verstege
Dozent: Prof. Verstege
Modulinhalte und –ziele: In den Veranstaltungen dieses Moduls werden die Grundlagen elektrischer Energieversorgungssysteme behandelt.
- Komponenten und Aufbau von Energieversorgungssystemen
- Netze im ungestörten Betrieb
- Kraftwerke im Netzbetrieb
- Methoden zur Berechnung des Leistungsflusses in elektrischen Netzen
- Energieerzeugung (z.B. Regenerative Energien)
- Wirtschaftliche Energieversorgung
Lehrformen: Vorlesung und Übung (3V, 2Ü)
Teilnahmevoraussetzungen: Keine formalen Voraussetzungen, erwartet werden die Kenntnisse aus den Modulen
- Grundlagen der Elektrotechnik A
- Grundlagen der Elektrotechnik B
- Mathematik A
Voraussetz. f. Kreditpunkte: Bestandene schriftliche Prüfung (6 cr)
Arbeitsaufwand:
Veranst.-SWS
Vor-/Nachb. SWS
Zeitstunden (15* Wochen/Sem.,
45 min/SWS
Vorlesung 3 2 56,25
Übung 2 2 45
Praktikum 0 0 0
Seminar 0 0 0
70
Summe 5 4 171Prüfungsvorbereitung und Prüfung
*) Durchschnittswert für SS und WS
In Vorlesung und Übung sind Abschnitte mit betreuter Eigenarbeit der Studierenden integriert. Die Prüfungs-vorbereitung erfolgt weitgehend in der vorlesungsfreien Zeit
Seite 23 von 40
19.02.2003
Kreditpunkte: 6 Kreditpunkte
Semester: 5. Studiensemester
Häufigkeit des Modulangeb.: jedes Wintersemester
Verwendbarkeit in anderen Studiengängen: BSc. Informationstechnologie (Schwerpunkt „Systems and Components“)
Seite 24 von 40
19.02.2003
Modul: Kommunikationstechnik BSc 16
Verantwortlicher: Prof. Dr.-Ing. Uwe E. Kraus
Dozent: Prof. Kraus
Modulinhalte und –ziele: Vermittlung von Kenntnissen über:
- Grundlagen der Kommunikation
- Zeit- und wertkontinuierliche Signale und Systeme
- Zeit- und wertdiskrete Signale und Systeme
- Lineare Modulationsverfahren
- Nichtlineare Modulationsverfahren
- Schichtenmodell
- Mobilfunknetze
- Netzplanung
Lehrformen: Vorlesung, Übung (2V, 3Ü)
Teilnahmevoraussetzungen: Keine formalen Voraussetzungen
Voraussetz. f. Kreditpunkte: Bestandene schriftliche Prüfung (6 cr) Arbeitsaufwand:
Veranst.-SWS
Vor-/Nachb. SWS
Zeitstunden (15* Wochen/Sem.,
45 min/SWS
Vorlesung 2 2 45
Übung 3 2 56,25
Praktikum 0
Seminar 0
70
Summe 5 4 171Prüfungsvorbereitung und Prüfung
*) Durchschnittswert für SS und WS
Kreditpunkte: 6 cr
Semester: 5. Studiensemester
Häufigkeit des Modulangeb.: jedes Wintersemester
Verwendbarkeit in anderen Studiengängen: BSc. Informationstechnologie
Seite 25 von 40
19.02.2003
Modul: Softwaretechnik BSc 17
Verantwortlicher: Prof. Dr.-Ing. Birgit Vogel-Heuser
Dozenten: Prof. Gerlach, Prof. Krämer, Prof. Vogel-Heuser
Modulinhalte und –ziele: Das Modul vermittelt die Grundlagen und Anwendungen der Softwaretechnik. Es beinhaltet Beiträge zu folgenden Themengebieten:
- Softwareentwicklung unter Echtzeitanforderungen und mit Echtzeitprogrammiersprachen sowie die Methodik der Softwareentwicklung für diese Systeme
- Architektur und Programmierung von Speicherprogrammierbaren Steuerungen
- Sicherheitsaspekte in der Steuerungstechnik
- Objektorientierte Methoden der Softwareentwicklung
Lehrformen: Vorlesung, Übung, Praktika
Teilnahmevoraussetzungen: Keine formalen Voraussetzungen.
Erwartet werden Kenntnisse des Bereiches Mathematik sowie des Moduls Grundzüge der Informatik
Voraussetz. f. Kreditpunkte: Bestandene mündliche Teilprüfung zur Veranstaltung - Prozessinformatik (6 cr) sowie bestandene mündliche Teilprüfungen nach Wahl mit mindestens 12 cr insgesamt zu den Veranstaltungen - Speicherprogrammierbare Steuerungen (6 cr) - Sicherheit in der Steuerungstechnik (6 cr) - Grundzüge der objekt-orientierten Programmierung (6cr)
Arbeitsaufwand:
Veranst.-SWS
Vor-/Nachb. SWS
Zeitstunden (15* Wochen/Sem.,
45 min/SWS
Vorlesung 8 8 180
Übung 5 4 101,25
Praktikum 2 2 45
Seminar 0 0 0
150
Summe 15 14 476Prüfungsvorbereitung und Prüfung
Seite 26 von 40
19.02.2003
*) Durchschnittswert für SS und WS
In Vorlesung und Übung sind Teile mit betreuter Eigenarbeit von Studenten integriert. Die Prüfungsvorbereitung erfolgt weitgehend in der vorlesungsfreien Zeit
Kreditpunkte: 18 Kreditpunkte
Semester: 4.- 6. Studiensemester
Häufigkeit des Modulangeb.: die Veranstaltungen werden einmal jährlich angeboten
Seite 27 von 40
19.02.2003
Modul: Schaltungstechnik BSc 18
Verantwortlicher: Prof. Dr.-Ing. Albrecht Glasmachers
Dozenten: Prof. Balk, Prof. Brückmann, Prof. Chaloupka, Prof. Glasmachers
Modulinhalte und –ziele: Strukturen, Module und Systeme analoger und digitaler Schaltungen, Methoden zur Analyse und Synthese von Schaltungen, Anwendungsbereiche, Messverfahren zur Charakterisierung von Bauelementen und Schaltungen
- Elektronische Schaltungen
- Integration von Schaltungen
- Prozessortechnik
- Hochfrequenzschaltungen
- Messtechnische Analysen
Lehrformen: Vorlesung und Übung
Teilnahmevoraussetzungen: Keine formalen Voraussetzungen. Erwartet: Kenntnisse aus den Modulen:
- Werkstoffe und Grundschaltungen - Mess- und Schaltungstechnik - Elektronische Bauelemente
Voraussetz. f. Kreditpunkte: Bestandene mündliche Teilprüfung zur Veranstaltung - Elektronische Schaltungen (6 cr) sowie bestandene mündliche Teilprüfungen nach Wahl mit mindestens 12 cr insgesamt zu den Veranstaltungen - Schaltungstechnik für die Hochintegration (6 cr) - Signal- und Mikroprozessortechnik (6 cr) - Hochfrequenzsysteme und –schaltungen (6 cr) - Messtechnik in der Elektronik (6 cr)
Arbeitsaufwand:
Veranst.-SWS
Vor-/Nachb. SWS
Zeitstunden (15* Wochen/Sem.,
45 min/SWS
Vorlesung 9 9 202,5
Übung 6 6 135
Praktikum 0 0 0
Seminar 0 0 0
150
Summe 15 15 487Prüfungsvorbereitung und Prüfung
*) Durchschnittswert für SS und WS
Seite 28 von 40
19.02.2003
In Vorlesung und Übungen sind Abschnitte mit betreuter Eigenarbeit der Studierenden integriert. Die Prüfungsvorbe-reitung erfolgt weitgehend in der vorlesungsfreien Zeit.
Kreditpunkte: 18 Kreditpunkte
Semester: 4-6. Studiensemester
Häufigkeit des Modulangeb.: die Veranstaltungen werden einmal jährlich angeboten
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19.02.2003
Modul: Antriebstechnik BSc 19
Verantwortlicher: Prof. Dr.-Ing. Ralph M. Kennel
Dozenten: Prof. Brückmann, Prof. Gerlach, Prof. Kennel, Prof. Kranz
Modulinhalte und –ziele: - Analyse, Synthese und Optimierung von elektrischen Aktoren und Antrieben sowie deren Komponenten
- Elektrisches Messen elektrischer Größen
- Funktion und Anwendung von Prozessoren, Mikrocontrollern, digitalen Signalprozessoren (DSP) und Komplettsystemen
- Arten, Komponenten, Beschreibungen, Ausführungen und Sicherheit von Steuerungen im industriellen Anwendungsbereich
Lehrformen: Vorlesung, Übung, Praktikum
Teilnahmevoraussetzungen: Keine formalen Voraussetzungen. Erwartet werden Kenntnisse aus den Modulen: - Grundlagen der Elektrotechnik A+B - Mess- und Schaltungstechnik - Grundzüge der Informatik - Signale und Systeme
Voraussetz. f. Kreditpunkte: Bestandene mündliche Teilprüfung zur Veranstaltung - Geregelte Antriebe (6 cr) sowie bestandene mündliche Teilprüfungen nach Wahl mit mindestens 12 cr insgesamt zu den Veranstaltungen - Elektrische Mess- und Sensortechnik (6 cr) - Signal- und Mikroprozessortechnik (6 cr) - Steuerungstechnik (6 cr)
Arbeitsaufwand:
Veranst.-SWS
Vor-/Nachb. SWS
Zeitstunden (15* Wochen/Sem.,
45 min/SWS
Vorlesung 9 9 202,5
Übung 6 6 135
Praktikum 5 7 135
Seminar 0 0 0
22,5
Summe 20 22 495Prüfungsvorbereitung und Prüfung
*) Durchschnittswert für SS und WS
Kreditpunkte: 18 Kreditpunkte
Semester: 4. - 6. Studiensemester
Häufigkeit des Modulangeb.: die Veranstaltungen werden einmal jährlich angeboten
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19.02.2003
Modul: Kommunikationssysteme BSc 20
Verantwortlicher: Prof. Dr.-Ing. Heinz Chaloupka
Dozenten: Prof. Chaloupka, Prof. Hansen, Prof. Krahé, Prof. Kraus
Modulinhalte und –ziele: Grundverständnis der Signalausbreitung und Verarbeitung in Hochfrequenzschaltkreisen auf Komponenten- und Systemebene
Strukturen und Ressourcen-Management in drahtlosen und drahtgebundenen Kommunikationsnetzen.
Modellierung von drahtlosen Übertragungskanälen
Grundlagen und Anwendungen der Audiotechnik
Grundlagen der analogen und digitalen Fernsehtechnik
Lehrformen: Vorlesung und Übung
Teilnahmevoraussetzungen: keine formalen Voraussetzungen; erwartet werden fundierte Kenntnisse aus dem Modul Kommunikationstechnik
Voraussetz. f. Kreditpunkte: Bestandene mündliche Teilprüfung zur Veranstaltung - Grundlagen der Hochfrequenztechnik (6 cr)
sowie bestandene mündliche Teilprüfungen nach Wahl mit mindestens 12 cr insgesamt zu den Veranstaltungen - Kommunikationsnetze und –systeme (6 cr) - Elektroakustik (6 cr) - Bildkommunikation (6 cr) - Kanalmodellierung für Mobilfunknetze (6 cr)
Arbeitsaufwand:
Veranst.-SWS
Vor-/Nachb. SWS
Zeitstunden (15* Wochen/Sem.,
45 min/SWS
Vorlesung 10 8 202,5
Übung 5 7 135
Praktikum 0 0 0
Seminar 0 0 0
150
Summe 15 15 487Prüfungsvorbereitung und Prüfung
*) Durchschnittswert für SS und WS
Kreditpunkte: 18 Kreditpunkte
Semester: 4. - 6. Studiensemester
Häufigkeit des Modulangeb.: die Veranstaltungen werden einmal jährlich angeboten
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19.02.2003
Modul: Integrierte Schaltungen BSc 21
Verantwortlicher: Prof. Dr.-Ing. Hella-Christin Scheer
Dozenten: Prof. Balk, Prof. Brückmann, Prof. Engemann, Prof. Scheer, Prof. Sotomayor Torres
Modulinhalte und –ziele: Grundlagen integrierter Schaltungen und ihrer Herstellung, physikalische Grundlagen der Bauelementfunktion, Plamatechnologien, Konzepte der Schaltungsarchitektur und des digitalen Schaltungsentwurfs sowie der elektronischen Messtechnik und neuer Materialien
- Zellenfelder, Speicher und programmierbare Logikbausteine
- Arithmetische Module als Basis integrierter Rechnerkerne
- Schaltungsarchitekturen für hohe Durchsatzraten
- VLSI-Entwurfsmethoden
- Physikalische Grundlagen integrierter Si-MOS-Bauelemente
- Integrationstechniken und -Technologien zur Schaltungsrealisierung
- Physikalische Probleme im Zuge der Integration
- Physikalische Grundlagen technischer Plasmen
- Plasmaverfahren für Deposition, Trockenätzen und Oberflächenmodifikation
- Elektronische Messtechnik
- Photonische Materialien
Lehrformen: Vorlesung, Übung, Praktikum
Teilnahmevoraussetzungen: Keine formalen Voraussetzungen
Erwartet werden die Kenntnisse aus den Pflichtmodulen Grundlagen der Elektrotechnik A, Experimentalphysik, Werkstoffe und Grundschaltungen, Mess- und Schaltungstechnik und Elektronische Bauelemente
Voraussetz. f. Kreditpunkte: Bestandene mündliche Teilprüfung zur Veranstaltung – Hochintegration (6 cr), sowie mündliche Teilprüfungen mit mindestens 12 cr insgesamt zu den Veranstaltungen – Schaltungstechnik für die Hochintegration (6 cr), – Grundlagen und Anwendungen technischer Plasmen (6cr) – Messtechnik in der Elektronik (6 cr), – Photonische Materialien (6cr)
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19.02.2003
Arbeitsaufwand:
Veranst.-SWS
Vor-/Nachb. SWS
Zeitstunden (15* Wochen/Sem.,
45 min/SWS
Vorlesung 9 9 202,5
Übung 5 9 157,5
Praktikum 1 2 33,75
Seminar 0
120
Summe 15 20 513Prüfungsvorbereitung und Prüfung
*) Durchschnittswert für SS und WS
Kreditpunkte: 18 Kreditpunkte
Semester: 4. - 6. Studiensemester
Häufigkeit des Modulangeb.: die Veranstaltungen werden einmal jährlich angeboten
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19.02.2003
Modul: Energieversorgungstechnik BSc 22
Verantwortlicher: Prof. Dr.-Ing. Johannes Verstege
Dozenten: Prof. Kranz, Prof. Scheer, Prof. Verstege
Modulinhalte und –ziele: Die Veranstaltungen in diesem Modul vermitteln vertiefte Kenntnisse vom Aufbau und Betrieb von Energiesystemen, der rechnergestützten Betriebsführung, der Hochspannungstechnik und der Energiewandlung
- Energiewandlung aus konventionellen und regenerativen Energien
- Aufbau und Betriebsführung elektrischer Energieübertragungssysteme
- Konstruktion energietechnischer Komponenten; Hochspannungs-Prüftechnik
- Einsatz von Rechnern zur Überwachung und Steuerung von technischen Prozessen
- Photovoltaische Energiewandlung und Solarzellen-Bauformen
Lehrformen: Vorlesung, Übung und Praktikum
Teilnahmevoraussetzungen: Keine formalen Voraussetzungen. Erwartet werden die Kenntnisse
- aus den Pflichtbereichen Mathematik, Grundlagen der Elektrotechnik, Aufbau und Vertiefung
sowie
- aus dem Modul Grundzüge der Informatik.
Voraussetz. f. Kreditpunkte: Bestandene mündliche Teilprüfung zur Veranstaltung
- Energieübertragung (6 cr)
sowie bestandene mündliche Teilprüfungen nach Wahl mit mindestens 12 cr insgesamt zu den Veranstaltungen
- Energiewandlung (6 cr)
- Hochspannungstechnik (6 cr)
- Photovoltaik/Solarzellen (4 cr)
- Prozessinformatik (6 cr)
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19.02.2003
Arbeitsaufwand:
Veranst.-SWS
Vor-/Nachb. SWS
Zeitstunden (15* Wochen/Sem.,
45 min/SWS
Vorlesung 9 7 180
Übung 6 5 123,75
Praktikum 1 1 22,5
Seminar 0 0 0
150
Summe 16 13 476Prüfungsvorbereitung und Prüfung
*) Durchschnittswert für SS und WS
In Vorlesung und Übung sind Abschnitte mit betreuter Eigenarbeit der Studierenden integriert. Das Praktikum ist unmittelbar in den Vorlesungs-/Übungsbetrieb integriert. Die Prüfungsvorbereitung erfolgt weitgehend in der vorlesungsfreien Zeit
Kreditpunkte: 18 Kreditpunkte
Semester: 4. - 6. Studiensemester
Häufigkeit des Modulangeb.: die Veranstaltungen werden einmal jährlich angeboten
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19.02.2003
Modul: Sensor- und Aktortechnik BSc 23
Verantwortlicher: Prof. Dr.-Ing. Kranz
Dozenten: Prof. Balk, Prof. Gerlach, Prof. Glasmachers, Prof. Kranz, Prof. Tibken,
Modulinhalte und –ziele: Sensorik für elektrische Signale, speziell im Hochspannungs-bereich, Sensorik für nichtelektrische Signale, Auslegung von Sensorsystemem (smart sensors), Bildaufnehmer und Auswertung von Bildsignalen, Steuerung von Aktoren und Prozessen, spezielle Messverfahren
- Elektrische Sensoren: Teiler, Shunts und Feldsonden
- Auslegung, Fehlerkorrektur und Kalibrierung von Sensorsystemen
- Verfahren und Anwendungen der digitalen Bildverarbeitung
- Architektur und Programmierung von Speicherprogrammierbaren Steuerungen
Lehrformen: Vorlesung, Übung und Praktikum
Teilnahmevoraussetzungen: Keine formalen Voraussetzungen. Erwartet: Kenntnisse aus den Modulen:
- Regelungstechnik - Mess- und Schaltungstechnik - Elektronische Bauelemente
Voraussetz. f. Kreditpunkte: Bestandene mündliche Teilprüfung zur Veranstaltung - Elektrische Mess- und Sensortechnik (6 cr) sowie bestandene mündliche Teilprüfungen nach Wahl mit mindestens 12 cr insgesamt zu den Veranstaltungen - Sensorsysteme (6 cr) - Bildauswertung, Verfahren und Anwendung (6 cr) - Speicherprogrammierbare Steuerungen (6 cr) - Messtechnik in der Elektronik (6 cr)
Arbeitsaufwand:
Veranst.-SWS
Vor-/Nachb. SWS
Zeitstunden (15* Wochen/Sem.,
45 min/SWS
Vorlesung 9 9 202,5
Übung 4 4 90
Praktikum 2 2 45
Seminar 0 0 0
150
Summe 15 15 487Prüfungsvorbereitung und Prüfung
*) Durchschnittswert für SS und WS
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19.02.2003
In Vorlesung und Übungen sind Abschnitte mit betreuter Eigenarbeit der Studierenden integriert. Die Prüfungsvorbe-reitung erfolgt weitgehend in der vorlesungsfreien Zeit.
Kreditpunkte: 18 Kreditpunkte
Semester: 4-6. Studiensemester
Häufigkeit des Modulangeb.: die Veranstaltungen werden einmal jährlich angeboten
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19.02.2003
Modul: Theoretische Elektrotechnik BSc 24
Verantwortlicher: Prof. Dr.-Ing. Volkert Hansen
Dozent: Prof. Balk, Prof. Hansen, Prof.Kraus, Prof. Tibken, Prof. Verstege,
Modulinhalte und –ziele: Gezielte Vorbereitung auf die Qualifikation für den Master-Studiengang mit
1. Einführung in die Theoretische Elektrotechnik 2. das im Pflichtbereich "Vertiefung" nicht gewählte 4. Modul 3. eine Wahlpflicht-Veranstaltung aus einem der 6 nicht gewählten Wahlpflichtmodule
Lehrformen: Vorlesungen, Übungen
Teilnahmevoraussetzungen: Keine formalen Voraussetzungen. Erwartet: Kenntnisse aus den Modulen: - Grundlagen der Elektrotechnik A + B - Mathematik A + B
Voraussetz. f. Kreditpunkte: - Bestandene Klausur in „Einführung in die Theoretische Elektrotechnik“ (6cr)
- bestandene Klausur im Modul aus dem Bereich „Vertiefung“ (6cr)
- mündliche Prüfung in Wahlpflichtveranstaltung (6cr)
Arbeitsaufwand:
Veranst.-SWS
Vor-/Nachb. SWS
Zeitstunden (15* Wochen/Sem.,
45 min/SWS
Vorlesung 9 9 202,5
Übung 6 6 135
Praktikum 0 0 0
Seminar 0 0 0
160
Summe 15 15 497Prüfungsvorbereitung und Prüfung
*) Durchschnittswert für SS und WS
In die Übungen werden Abschnitte mit betreuter Eigenarbeit der Studierenden integriert. Die Prüfungsvorbereitung erfolgt weitgehend in der vorlesungsfreien Zeit.
Kreditpunkte: 18 Kreditpunkte
Semester: 5. und. 6. Studiensemester
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19.02.2003
Häufigkeit des Modulangeb.: zu 1: jedes Sommersemester zu 2: Wintersemester zu 3: siehe Wahlpflichtmodule
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19.02.2003
Modul: Fachpraktikum BSc 25
Verantwortlicher: Prof. Dr.-Ing. Detlef Krahé
Dozent: --------
Modulinhalte und –ziele: Das Gewinnen von fachrichtungsbezogenen Kenntnissen und Erfahrungen aus der beruflichen Praxis soll dem besseren Verständnis des Lehrangebotes, der Steigerung der Motivation und der Erleichterung es Übergangs in den Beruf dienen. Neben den rein fachlichen Erfahrungen in den Bereichen
- Fertigung, Montage, Betrieb, Wartung, Prüfung, Inbetriebnahme
sowie
- Forschung, Entwicklung, Berechnung, Projektierung, Konstruktion
sollen Einblicke
- in die Betriebsabläufe und -organisation in der Industrie
und
- die Sozialstruktur in Betrieben
unter Einbeziehung der Aspekte der Wirtschaftlichkeit und Sicherheit gewonnen werden.
Lehrformen: Industriepraktikum
Teilnahmevoraussetzungen: Bestandene Prüfung „Grundlagen der Elektrotechnik A“
Voraussetz. f. Kreditpunkte: Es ist ein Praktikum von insgesamt 12 Wochen zu absolvieren. Für verschiedene Tätigkeitsbereiche existieren Mindest- und Höchstzeiten. Art und Umfang der Tätigkeiten werden von dem Betrieb, bei dem das Praktikum absolviert wird, bestätigt (Praktikantenzeugnis). Es ist ein Berichtsheft zu führen. Weiteres regelt die Praktikantenordnung.
Arbeitsaufwand: 12 Wochen mit 35 Stunden pro Woche 420 h
Kreditpunkte: 14
Semester: Zwischen dem 2. und 6. Semester
Häufigkeit des Modulangeb.: Das Industriepraktikum ist zeitlich von den Lehrveranstaltungen abgekoppelt und kann zu jeder Zeit (vornehmlich in der vorlesungsfreien Zeit) durchgeführt werden.
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