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NeverinNeverinNeverin
Dienstag:07:30 – 12:00 Uhr12:30 – 17:30 Uhr
Donnerstag07:30 – 12:00 Uhr12:30 – 16:30 Uhr
Freitag07:30 – 12:00 Uhr
Amtliches Mitteilungsblatt für das Amt Neverin und die GemeindenBeseritz, Blankenhof, Brunn, Neddemin, Neuenkirchen, Neverin,Sponholz, Staven, Trollenhagen, Woggersin, Wulkenzin und Zirzowsowie des Wasser- und Abwasserzweckverbandes Friedland
Heimat- und Bürgerzeitung
Sprechzeiten des Amtes Neverin:
Jahrgang 21 MAI Nummer 04/2013
Inhalt:
Wie erreiche ich wenin der Amtsverwaltung 2
Jubilare 3
Brandschutz 4
Kirchl. Nachrichten 7
Aus den Gemeinden 8
Amtliche Bekanntmachungen(herausnehmbarer Innenteil)
Allgemeine Informationen 15
Plattsnackers 18
Maibaumsetzen in Wulkenzin
2
Amtsverwaltung Amt Neverin • Dorfstr. 36 • 17039 Neverin
Amtsvorsteher: Herr Helmut Frosch (CDU), Tel.: 039608/261941. Stellvertreter: Herr Peter Böhm (CDU)2. Stellvertreter: Herr Sven Blank (parteilos)Schiedsfrau: Frau Sieglinde Peters, Tel.: 0395/ 5667659Gleichstellungsbeauftragte: Frau Regina KellEinwohnerzahl des Amtsbereiches 8.795 (Stand 31.12.2012)
Wie erreiche ich wen? Telefon E-Mail-AdresseLeitende VerwaltungsbeamtinFrau Niewelt
039608 / 25138 [email protected]
Mitarbeiterin Hauptamt-Personal/SchulenFrau Heiden
039608 / 25123 [email protected]
Mitarbeiterin Hauptamt-Telefonzentrale/KitaFrau Karst
039608 / 2510 [email protected]
Leiterin OrdnungsamtFrau Rohde
039608 / 25121 [email protected]
Mitarbeiterin OrdnungsamtFrau Thiele
039608 / 25124 [email protected]
Mitarbeiterin Ordnungsamt-GewerbeamtFrau Beier
039608 / 25127 [email protected]
Mitarbeiterin Ordnungsamt-MeldestelleFrau Hennig
039608 / 25117 [email protected]
Leiter KämmereiHerr Müller
039608 / 25125 [email protected]
Mitarbeiter Kämmerei-AnlagenbuchhaltungHerr Werth
039608 / 25118 [email protected]
Mitarbeiterin Steuern/KitaFrau Voigt
039608 / 25120 [email protected]
KassenleiterHerr Diekow
039608 / 25115 [email protected]
Mitarbeiterin KasseFrau Schenk
039608 / 25113 [email protected]
Mitarbeiterin Ordnungsamt-WohngeldFrau Spiegelberg
039608 / 25122 [email protected]
Leiterin BauamtFrau Brinckmann
039608 / 25137 [email protected]
Mitarbeiterin BauamtFrau Siebahn
039608 / 25129 [email protected]
Mitarbeiter BauamtHerr Worbs
039608 / 25119 [email protected]
Mitarbeiterin BauamtFrau Schöning
039608 / 25116 [email protected]
Mitarbeiterin Bauamt-LiegenschaftenFrau Rübekeil
039608 / 25114 [email protected]
Mitarbeiter Kasse-VollstreckungHerr Alexander
039608 / 25132 [email protected]
GIV WohnungsverwaltungHerr Gütschow
039608 / 26481
Mitteilungen der aMtsverwaltung 3
DerAmtsvorsteher,dieBürgermeisterundGemeindevertretungengratulierendenJubilaren:
Ab 70. Geburtstag Juni 2013Frau Becker, Erika aus Blankenhof OT ChemnitzFrau Göricke, Edith aus Blankenhof OT ChemnitzFrau Hackbarth, Liselotte aus Blankenhof OT ChemnitzFrau Radtke, Helga aus Blankenhof OT ChemnitzHerr Plog, Karl-Heinz aus Blankenhof OT GevezinFrau Strelow, Christa aus BrunnFrau König, Ursula aus Brunn OT DahlenFrau Radau, Renate aus Brunn OT DahlenHerr Schulz, Reinhard aus Brunn OT DahlenFrau Mosinski, Erna aus Brunn OT GanzkowHerr Salow, Karl aus Brunn OT GanzkowFrau König, Johanna aus Brunn OT RoggenhagenFrau Kottke, Elvira aus Brunn OT RoggenhagenFrau Lakotta, Gerda aus Brunn OT RoggenhagenHerr Lindhorst, Hermann aus Brunn OT RoggenhagenHerr Lindhorst, Hugo aus Brunn OT RoggenhagenFrau Sandvoß, Elfriede aus Brunn OT RoggenhagenFrau Polenz, Hilde aus NeddeminHerr Türk, Horst aus NeddeminFrau Gutsche, Renate aus NeuenkirchenFrau Hobohm, Helga aus NeuenkirchenFrau Hühn, Ingrid aus NeuenkirchenFrau Jeschke, Elisabeth aus NeuenkirchenHerr Stielke, Herbert aus NeuenkirchenHerr Felscher, Jürgen aus Neuenkirchen OT IhlenfeldFrau Müller, Ursula aus Neuenkirchen OT IhlenfeldFrau Strelow, Grete aus Neuenkirchen OT IhlenfeldHerr Komiske, Ernst aus NeverinFrau Neumann, Helga aus NeverinFrau Scherbarth, Ruth aus NeverinFrau Tack, Emmi aus NeverinFrau Vogelpohl, Waltraud aus NeverinFrau Hildebrandt, Ilka aus SponholzHerr Marquardt, Gerhard aus SponholzFrau Meyer, Brigitte aus SponholzFrau Rücker, Elfriede aus SponholzHerr Brodisch, Günter aus Sponholz OT WarlinHerr Busse, Winfried aus Sponholz OT WarlinFrau Holtz, Hilde aus Sponholz OT WarlinFrau Stüdemann, Elli aus Sponholz OT WarlinFrau Bohlmann, Hannelore aus StavenHerr Haack, Günter aus StavenHerr Ferl, Edmund aus Staven OT RossowHerr Heims, Peter aus Staven OT RossowFrau Jentsch, Renate aus Staven OT RossowHerr Jentsch, Rudolf aus Staven OT RossowHerr Rossow, Ulrich aus Staven OT RossowHerr Marten, Lorenz aus TrollenhagenFrau Fischbuch, Helga aus Trollenhagen OT BuchhofHerr Claußing, Dietmar aus Trollenhagen OT PodewallHerr Pollmer, Peter aus Trollenhagen OT PodewallHerr Dolinsky Adolf aus WoggersinHerr Krüger, Ernst aus WoggersinHerr Kurschus, Gerhard aus Woggersin
Frau Schmidt, Edeltraud aus WoggersinHerr Wiese, Siegfried aus WoggersinHerr Conell, Udo aus WulkenzinHerr Felten, Klaus-Peter aus WulkenzinFrau Freitag, Edith aus WulkenzinFrau Gischow, Käte aus Wulk«nzinFrau Hinrichs, Gisela aus WulkenzinHerr Krumm, Herbert aus WulkenzinFrau Medenwald, Erika aus WulkenzinFrau Raddatz, Waltraut aus WulkenzinHerr Kirchhof, Bruno aus Wulkenzin OT Neu RhäseFrau Wassermann, Ruth aus Wulkenzin OT Neu RhäseFrau Dr. Ebert, Hanna aus Wulkenzin OT NeuendorfHerr Wolff, Richard aus Zirzow
Zum 65. Geburtstag Juni 2013Herr Borgwart, Dieter aus Blankenhof OT GevezinHerr Nehring, Karl-Heinz aus Neddemin OT HohenminFrau Müller, Ursula aus StavenFrau Goldenbogen, Irmtraut aus WoggersinHerr Bayer, Werner aus WulkenzinHerr Riedel, Dieter aus Wulkenzin
Z um 60. Geburtstag Juni 2013Herr Mohrholz, Eckhard aus BeseritzFrau Bergmann, Erika aus Blankenhof OT ChemnitzHerr Hettig, Günter aus Blankenhof OT ChemnitzHerr Wieckhusen, Thomas aus Blankenhof OT ChemnitzFrau Saulich, Erika aus Brunn OT DahlenHerr Woter, Armin aus Brunn OT RoggenhagenFrau Dreger, Christa aus NeddeminHerr Voigt, Klaus-Dieter aus NeverinFrau Schröder, Dagmar aus Sponholz OT WarlinHerr Drews, Arno aus TrollenhagenFrau Drews, Christa aus TrollenhagenHerr Budde, Roland aus Trollenhagen OT PodewallHerr Bargel, Norbert aus WoggersinHerr Güldenpennig, Manfred aus WulkenzinHerr Harz, Klaus aus WulkenzinFrau Stache, Marlies aus WulkenzinHerr Vollmer, Ulrich aus WulkenzinHerr Dr. Netik, Lutz aus ZirzowHerr Reinke, Eckhard aus Zirzow
Zur Diamantenen Hochzeit Juni 2013dem EhepaarFriedrich Rudolf und Maja Hoffschildt aus Zirzow
Zur Goldenen Hochzeit Juni 2013den EhepaarenKlaus und Erika Rösler aus Wulkenzin OT NeuendorfJürgen und Gudrun Schönfeld aus Wulkenzin OT Neuendorf
4 Mitteilungen aus der aMtsverwaltung/Brandschutz
Liebe Leserinnen und Leser des Neveriner Amtsblattes,
mit der heutigen Ausgabe erhalten Sie das Blatt in dieser Form das letzte Mal. Aufgrund ökonomischer Zwänge hatte der Amts-ausschuss beschlossen, eine neue Ausschreibung für die Ver-lagsarbeit und den Druck durchzuführen. Nach erfolgter Auswer-tung dieser Ausschreibung wurden die Trennung vom Schibri-Verlag und der Auftrag für den Wittich-Verlag durch erneuten Beschluss durch den Amtsausschuss erteilt.Wir danken dem Schibri-Verlag für die jahrelange hervorra-gende Zusammenarbeit und das Engagement der Mitarbeiter.
IneigenerSache!Noch ist nicht klar wie das nächste Blatt mit Erscheinungsdatum 21.07.2013 aussehen wird, da Absprachen und Festlegungen derzeit noch laufen.Angaben zum Redaktionsschluss werden Ihnen in der nächs-ten Ausgabe mitgeteilt.Wir hoffen sehr, dass Ihnen das neue Amtsblatt ebenso zusagt wie das Alte, an den Informationen und dem Inhalt wird sich nichts ändern.
AmtsvorsteherAmtsredakteur
Montag, 29. April – großer Bahnhof auf dem Gelände der FTZ. Der Innenminister unseres Landes Lorenz Caffier, der Landrat des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte Heiko Kärger, sein Kreisbrandmeister Norbert Rieger waren die Hauptak-teure der Veranstaltung. Eingeladen waren alle Kameraden in Verantwortung des Landkreises sowie der Kreisbrandmeister
FeuerwehrtechnischeZentrale–HerzstückderFeuerwehrenimLandkreisa. D. Josef Augustin, auf dessen behördlichem Bemühen der heutige Stand erreicht wurde. Neben Mitarbeiter der Verwal-tung nahmen auch die Verantwortungsträger der Planung und der bauausführenden Betriebe teil.Zwei Fliegen mit einer Klappe wurden geschlagen, denn neben der Einweihung des zweiten Bauabschnittes wurde gleichzeitig
Brandschutz 5
mit dem symbolischen Spatenstich der dritte und letzte Bau-abschnitt in der Anlage in Neuendorf eingeleitet. Wurden im 2. Bauabschnitt die technischen Voraussetzungen wie KFZ-Prüf-stelle, Schlauchwäsche, Prüfstände für Masken und Flaschen sowie Labore geschaffen entstehen im 3. Bauabschnitt ein Jugend- und Ausbildungszentrum. Alleine dieser letzte kos-tet noch einmal 1,3 Millionen Euro; insgesamt sind dann fast 4 Millionen Euro verbaut. Die Restsumme neben der Förde-rung trägt der Landkreis, denn in dessen Verantwortung liegt die FTZ. Für den 3. Bauabschnitt übergab der Minister einen weiteren Fördermittelbescheid in Höhe von 576.000,- Euro an den Landrat. Ebenso konnte der Landrat nach erfolgter Aus-schreibung die Aufträge an die entsprechenden Baubetriebe vor Ort übergeben. Der 2. Bauabschnitt als das Herzstück der Gesamtanlage wurde mit gewisser Vorlaufzeit für die Planung im Zeitraum Mai 2012 bis Mai 2013 errichtet.Nach erfolgten Ansprachen führte der Leiter der FTZ, Herr Rolf Kurze alle Teilnehmer durch die Räume des 2. Bauabschnittes.
201 Freiwillige Feuerwehren im Kreis werden in Neuendorf ver-sorgt, d. h. es finden dort u. a. die Wartung des Materials sowie die Sicherstellung der Fahrzeuge und Geräte der Wehren statt. Mit dem Bau des Jugend- und Ausbildungszentrums ist dann die FTZ komplett und erwartet die Freiwilligen zu Trainingsla-gern und Wettkämpfen wie jetzt am 1. Juni zum Amtsausscheid.
Text/Foto: NI Red.
6 Brandschutz/Kirchliche nachrichten
KirchlicheNachrichten
Gegenüber der imposanten Marienkirche in Friedland öffnet das Kirchencafé St. Marien jeden Donnerstag seine Türen für jeder-mann.Gäste werden von ehrenamtlichen Helfern mit Kaffee, Tee und frischgebackenen Waffeln in der Zeit von 11.00 Uhr bis 16.30 Uhr verwöhnt.Als erste Station des Pilgerweges, welcher in Mirow endet und durch einige Orte unseres Amtsbereiches führt, haben nicht nur Pilger die Möglichkeit der Einkehr.Informationsmaterial, Bücher und auch die sachkundigen Auskünf-te der ehrenamtlichen und hauptamtlichen Mitarbeiter unserer Kir-chengemeinde, freuen sich darauf, den Aufenthalt für unsere Gäste zu einem Erlebnis und einem Ort der Begegnung zu gestalten.In den Sommermonaten planen wir im Außenbereich zusätzliche Sitzplätze unter hohen alten Bäumen, unter denen man der All-tagshektik entfl iehen kann.
Text: R. Biermann, U. Legde
NeuerOrtderBegegnunginunsererKirchenregion
aus den geMeinden 7
Auch wenn es erst das 3. Fest in der Gemeinde ist, ist das Fest ein wichtiger Punkt im Vereinsleben geworden. Am Vormittag fi ndet das 7. Ganzkower Fußball- und Volleyballturnier statt. Wie auch in den letzten Jahren werden die Mannschaften um den Ganzkower Pokal spielen.Um 12.30 ist Anstoß für ein Freundschaftsspiel der Frauen vom SV Brunn gegen die Frauen vom BSV Krusenfelde. Am Nachmittag erwartet den Besuchern ein umfangreiches An-gebot rund um das Thema „Helfen und Retten“. Unsere Partner vom Technischen Hilfswerk (THW), von der Polizei, vom Arbeiter-Samariter Bund (ASB) und der Feuerwehr der Gemeinde Brunn werden viele Aktionen für Kinder und Erwachsene durchführen. Mitmachen, Ausprobieren, Entdecken und Lernen steht hierbei im Mittelpunkt. Bastelstraßen, Vorführungen und ein paar kleine Überraschungen runden den Tag ab. Die Band Bad Penny wird abends für ordentliche Stimmung und Tanzmusik sorgen. Nach dem Feuerwerk um Mitternacht wird das Fest um 1.00 Uhr seinen Abschluss fi nden.
„DasFestderVereine“–EinFestallerVereinederGemeindeBrunn!InGanzkowam15.06.2013ab9.00Uhr
Programm(Angaben ohne Gewähr – Änderungen möglich)
08.45 Uhr Eröffnung Fußball/Volleyballturnier09.00–13.30 Uhr Fußball/Volleyballturnier12.30–13.00 Uhr Frauen-Fußballspiel - SV Brunn gegen BSV
Krusenfelde14.00–14.30 Uhr Musikschule Fröhlich14.30–18.30 Uhr Bastelstraßen, Gläser gravieren, Clown etc., Polizei-Funkstreifenwagen und Polizeimo-
torrad, persönliche Mannausrüstung der Polizei, Fahrrad-/Rollerhindernisstrecke für Kinder, der Fahrradhelm als Lebensretter, THW-Technikausstellung, kleine Vorführun-gen, FFw-Technikausstellung, „Büchsen lö-schen“, Schaumteppich, Kriechschlauch, Rundfahrten mit der Feuerwehr, ASB-Wie-derbelebungspuppe etc.
14.30–15.00 Uhr Kleines Unterhaltungsprogramm15.30–16.00 Uhr „Feuerwerk“ – Eine gemeinsame Übung THW-
FFw16.30–17.00 Uhr Einsatzübung Jugendwehrab 20.00 Uhr Beginn Abendveranstaltungen mit der Band
Bad Penny (Eintritt 3 Euro)24.00 Uhr Feuerwerk
Wir freuen uns auf Ihren BesuchDie Vereine der Gemeinde Brunn!
8 aus den geMeinden
Am 27. März 2013 jährte sich für die Neddeminer Dorfgemein-schaft e. V. das erste Mal der Tag der Vereinsgründung. Auf der ersten Mitgliederversammlung am 4. April 2013 legte der Vorstand den Mitgliedern seinen Bericht vor, worin die geleis-tete Arbeit abgerechnet und gewürdigt wurde. Ob es das Ju-gendcamp und das Sportfest im Sommer waren oder unser Drachenfest und der Halloween-Umzug im Herbst, es waren immer die engagierten Mitglieder und Unterstützer, die zum Gelingen beigetragen haben. An dieser Stelle möchte der Vorstand an unsere fleißigen Kuchenfrauen einen besonde-ren Dank senden, mit der Hoffnung auf weitere Unterstützung bei künftigen Vorhaben. Allen Teilnehmern – ob groß oder klein – möchten wir danken für die gute Laune und das En-gagement, welche sie in die Veranstaltungen investiert haben. Auch die künstlerische Seite in der Gemeinde konnte sich beim Linolschnitt zur Adventszeit sehen lassen. Ein Ausstellungsrah-men mit verschiedenen Arbeiten ist in der Gemeindewohnung zu sehen. Zu diesen Vereinsevents wurden bereits zwei Artikel in der Neverin-Info veröffentlicht.
Ein größeres und zeitaufwendigeres Engagement verlangt die Aufarbeitung der Neddeminer Dorfchronik. Unter dem Motto: „Neddemin ist nicht nur ein Dorf durch das man durchfährt, nein, wir sind ein Ort mit interessanter Geschichte“ arbeiten hier schon seit dem letzten Jahr einige Mitglieder und interes-sierte Bürger aus Neddemin mit viel Initiative an der Informati-onssammlung und deren Aufarbeitung. Der letzte Donnerstag im Monat hat sich schon als fester Termin für die Chronika-
DasersteVereinsjahrderNeddeminerDorfgemeinschafte.V.
bende herausgebildet. Doch wie es so ist mit der Geschichte, die Informationsträger und Zeitzeugen werden immer weniger. Selbst alte Bilder zuzuordnen und zu deuten „Wer ist Wer“ bzw. „Was ist Was“ ist nicht immer einfach. Dank der Unterstützung durch Familie Schubert mit ihren zusätzlichen Fotomaterialien wird unsere Chronik immer anschaulicher, denn wir wollen ihren Aufbau so gestalten, dass er dem Betrachter und Leser erlaubt, durch die vorhandenen Informationen und Bilder einen Einblick in die Neddeminer Dorfgeschichte zu erhalten. Um diese Lücken in der Chronik zu schließen, wollen wir am 30.05.2013 ab 15.00 Uhr bei Kaffee und Kuchen einen Chro-niknachmittag in der Gemeindewohnung, Hauptstraße 8 a durch-führen. Alle interessierten Bürger sind gerne dazu eingeladen, ein Flyer folgt.
Weitere Veranstaltungen, die wir mit der Gemeinde gemein-sam durchführen wollen, sind:08.06.2013 Sportfest – für die großen und kleinen Sportler24.25.08.2013 Jugendcamp – das Bauen von Nistplätzen ist
diesmal unser Thema21.09.2013 Drachenfest – mein Drachen fliegt am Besten30.10.2013 Halloween, Das schönste Kostüm, die beste
Deko und der schönste Kürbis werden gewür-digt.
Um unsere Vereinsangebote erweitern zu können, so dass der Funken auch auf alle Bürger der Gemeinde überspringen kann, wäre ein besseres Umfeld/Räumlichkeit effektiver. Die Gemein-devertretung geht hierzu, wie wir meinen, mit der Sanierung der alten Schmiede als Kultur- und Bürgerhaus den richtigen Weg. Doch wenn man die Bearbeitungsfristen und die Entschlussvor-bereitung, Reifung, Zusammenfassung, usw. in den zuständigen Ämtern betrachtet, fühlt man sich in längst vergangene Zeiten zurückversetzt, wo über Prinzipien, Standards, Ideen und vie-les mehr diskutiert wurde, jedoch oftmals ohne Ergebnis. Wann kommt dort wirklich am Ende etwas für die Neddeminer heraus. Wir könnten uns mit besseren räumlichen Möglichkeiten auch Vortragsreihen zur gesunden Ernährung, Sport und Kultur vor-stellen. Wir glauben aber auch an die Sache, und das vielleicht einer der Entscheidungsträger sein Herz für Neddemin schla-gen lässt, um uns diesen gewissen Freiraum zu ermöglichen. Die Zukunft wird es zeigen.Ihre Neddeminer Dorfgemeinschaft e. V., Hauptstraße 8 a, 17039 Neddemin.
aus den geMeinden 9
Im Gemeindezentrum organisierte der Dorfclub im April eine Mischung aus Sport, Spiel und Spaß. Mit Spannung wurde erwartet, ob das 3. Skatturnier des Jahres die bisherigen Er-gebnisse überbieten kann. Und tatsächlich wurden die 27 Skat-spieler mit neuen Rekorden überrascht! Wieder wurden diese von Uwe Schulz aufgestellt. Er erreichte die Gesamtpunktzahl von 3.405! Mit deutlichem Abstand folgten Hans Radek und Wolfgang Schoknecht.
FürJedenetwas!Am monatlichen Klubabend war das Interesse zweigeteilt. Im Klubraum saßen die Kartenspieler und im Flur stand die aktive Betätigung im Fokus. Beim Tischtennis wurde die Fitness auf die Probe gestellt. Der Flur des Gemeindezentrums bietet aus-reichend Platz für das Aufstellen einer TT-Platte. So konnten lange verborgene Fähigkeiten beim Umgang mit dem kleinen Ball aktiviert werden. Ob im Doppel oder im Einzel – es berei-tete Freude! Schnell kam die Idee auf, regelmäßig zu spielen.
Bericht von Heiner Geppert
Ein Samstagnachmittag war für den Reisebericht von Niels Kend-ziorra reserviert. Mit zahlreichen Bildern und Schilderungen von Episoden erhielten die 35 Zuhörer Eindrücke des Reiseverlau-fes. Allein die Zahlen beeindrucken: 7.000 km mit dem Fahrrad von Berlin nach Sharm el Sheikh in Ägypten; Reisedauer 5 ½ Monate; Überquerung von 17 Ländergrenzen; Reisekosten von 12.000 Euro. Der Vortragende hat sich mit dieser Fahrt einen großen persönlichen Traum erfüllt, indem er diverse Sehenswür-digkeiten erkundete. Bei den Zuhörern hielten sich allerdings Bewunderung und Skepsis zu Risiken die Waage.
In Sachen Kreativität bei Handarbeiten kam eine neue Diszip-lin dazu: Filzen. Unter fachlicher Anleitung von Grit Gottschlich erhielten die Teilnehmerinnen die richtige Technik vermittelt, Wolle in verschiedene Accessoires zu verwandeln. Beim ers-ten Mal entstanden kleine Blüten, die vielfältige Anwendung als Schmuckelement finden können. Eine Fortsetzung ist geplant.
10 aus den geMeinden
Am Dienstag, dem 19. März 2013, fand wieder die Mathema-tikolympiade in unserer Grundschule „Zum Wasserturm“ statt. Hierbei konnten sich alle Schüler nach Klassenstufen getrennt messen. Es sollten auch dieses Jahr die besten Rechner der Klassen 1 bis 4 festgestellt werden. Insbesondere die Preisträ-ger der Klassenstufe 4 haben dann die Möglichkeit an kom-menden Regional-, Landes- oder sogar Bundesausscheiden teilzunehmen.Am besagten Tag ging es jedenfalls mit großer Spannung an die Aufgaben. Alle Teilnehmer nahmen mit großer Motivation die Herausforderung an. Die Aufgaben verlangten neben dem Sachverständnis eine große Portion an logischem Denken und Konzentration. So mussten zum Beispiel in der Klassenstufe 1, aus komplexen geometrischen Figuren, die genaue Anzahl an Dreiecken herausgefunden werden.
Organisatorisch war der Wettbewerb in zwei Teile untergliedert. Im ersten Abschnitt wurden die schriftlichen Aufgaben gelöst. Bevor jedoch der zweite Teil der Olympiade begann, wurde für das leibliche Wohl gesorgt. Dabei waren die Eltern der Klas-senstufe 2 besonders fleißig. Sie haben in weiser Voraussicht, dass Arbeit hungrig macht, einen „Gesunden Frühstücksbasar“ organisiert. Hier wurde vor allem viel Obst und Gemüse ange-richtet, welches reißenden Absatz fand. Dafür möchten wir uns an dieser Stelle recht herzlich bei allen Eltern und den Schülern der Klassenstufe 2 bedanken.Nach einer ordentlichen Stärkung ging es dann in die zweite Runde. Bei den nun anstehenden Aufgaben ging es im Stati-
VieleMathe-AsseinderGrundschuleNeverinonsbetrieb rund um die lebendige Anwendung der Mathema-tik. So konnten hier die Schüler, getrennt nach Klassenstufen 1+2 sowie 3+4, neben dem Erstellen von Faltfiguren oder beim Geheimcodes knacken, sich weiteren interessanten Herausfor-derungen stellen. Dabei hatten die Schüler sichtlich viel Spaß. Große Aufregung herrschte dann am nächsten Tag zur Auswer-tung des Wettbewerbes.
FolgendeErgebnissewurdenerreicht:Klassenstufe 1: Platz 1 Lucy Ziemann Platz 2 Amber Sülzle Platz 3 Fynn Becker
Klassenstufe 2: Platz 1 Timmy Schröder Hannes W. Baabe Platz 3 Hanna Nissen Hedi Freund
Klassenstufe 3: Platz 1 Michele Wolff Erik Lübbert Elaine Ulbricht
Klassenstufe 4: Platz 1 Friedrike Schulze Platz 2 Jil Zoe Kleinikel Platz 3 Angelina Wolff
Lerngruppe: Sieger: Calvin Kasten
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Liebe Leserinnen, liebe Leser,
Am 8. und 9. Juni 2013 wird es wieder Laut in Rühlow – auf dem Vereinsgelände der Dorfgemeinschaft für ländliches Brauchtum Rühlow e. V., womit selbstverständlich das Geknatter der his-torischen Fahrzeuge gemeint ist. Viele von Ihnen kennen den „Sound“ von Lanz Bulldog, Hano-mag, Belarus, Deutz, ZT 300 usw.All diese Fahrzeuge und noch vieles mehr sind beim 15. Som-merdreschfest in Rühlow zu sehen und zu erleben, darunter auch Raritäten wie der Ur-Bulldog, in der damaligen Zeit auch „Mops“ genannt oder die voll funktionsfähige Dampf-Lokomobile aus dem Agroneum in Alt-Schwerin. Ziel des Vereins ist es, den Besuchern einen Eindruck darüber zu vermitteln, wie vor 30 bis 100 Jahren in der Landwirtschaft gearbeitet wurde. Dreschvorführungen, Traktor-Pulling und die
15JahreSommerdreschfest–dasmussgefeiertwerden!großen Ausfahrten am Samstag und Sonntag sind bereits zur Tradition geworden. Das Schmiedhandwerk ist live zu erleben und aus „Mudders Kök“ gibt es wieder leckeren Eigenback-Kuchen. Auch das Rühlower „Fisch-Hus“ bietet Matjes- und Rollmops-Brötchen sowie Schmalzstullen feil. Jedoch haben sich die Vereinsmitglieder noch einiges mehr einfallen lassen. Im Jubiläumsjahr werden am Samstag und Sonntag Hubschrauber-Rundfl üge angeboten und am Sams-tagabend sorgt die „Oldie Company“ aus Rostock für die rich-tige Partystimmung. Zum Frühschoppen am Sonntag ab 11.00 Uhr, spielt die Blaskapelle der freiwilligen Feuerwehr Mirow zünftige Blasmusik.Besuchen Sie das Sommerdreschfest in Rühlow und lassen Sie sich überraschen. Kostenfreie Parkplätze fi nden Sie gleich neben dem Vereinsgelände.
Steffen Renzow
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Es sieht nicht sehr groß aus, aber es hat es in sich. 120 m² Grundfläche, davon ein Saal mit 62 m², eine schöne Küche, ein Wirtschaftsraum, Damen- und Herren-WC, Behinderten – WC, Eingangsflur, überdachter Eingang, 50 m² Terrasse mit Behin-derteneingang, Parkplätze.230.000,- Euro hat das alles gekostet, das größte LEADER- Projekt des Amtes Neverin im Jahr 2012/2013.Am 1. Juni 2013 ist es soweit – das neue Gemeindehaus der Gemeinde Staven wird in Rossow eröffnet. Die Einwohner von Rossow freuen sich besonders darauf, hatten sie doch fast 4 Jahre kein festes Haus, wo man sich treffen konnte, wo man feiern aber auch trauern konnte.
NunwirdeingroßesFestgefeiert!13.00 Uhr Gottesdienst mit Weihe des Gemeindehauses (vor
dem Gemeindehaus ), bei Regenwetter im Festzelt13.30 Uhr Festansprache und Eröffnung, Bürgermeister der
Gemeinde Staven, Landrat des Landkreises Meck-lenburgische Seenplatte
DasneueGemeindehausinRossow14.00 Uhr Kleiner Imbiss15.00 Uhr Kindertagsfeier mit Kaffee und Kuchen vom Dorfclub
Rossow, Mal- und Bastelstraße, Kinderschminken, Hüpfburg und natürlich die Feuerwehr aus Staven
16.00 Uhr Räucherfisch19.30 Uhr DFB-Pokalspielendspiel München-Stuttgart live auf
Leinwand im Saal des neuen Gemeindehauses20.00 Uhr Tanz im Festzelt mit der Gruppe „Live-Zeit“ Eintritt frei!22.15 Uhr Zaubershow23.00 Uhr Feuerwerk02.00 Uhr Ende des Eröffnungsfestes
Für die gastronomische Versorgung ist gesorgt. Gäste sind herzlich willkommen.
Peter Böhm
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Der Verein „GEMEINSAM LEBEN IN NEUENDORF e. V.“ möchte alle Vereinsmitglieder und interessierten Bürger zu einer Busreise zur Landesgartenschau 2013 nach Prenzlau einladen.
Die fröhliche Gartenschau in der Uckermark vereint meisterliche gärtnerische Gestaltung von Stadt- und Seepark. Das Band der grünen Wonne verbindet die über 750 Jahre alte Stadt Prenzlau mit der reizvollen Uckerseenlandschaft. Mit einem Feuerwerk an Farben und Gerüchen will die Landesgartenschau ihre Be-sucher mit 10 Blumenschauen und jahreszeitlich wechselnden Bepflanzungen der Freiflächen in den Bann ziehen.
LandesgartenschauPrenzlauTermin: 22.06.2013Zeit: 13.00 Uhr ab Neuendorf- Bushaltestelle Waldeslust ca. 19.00 Uhr an NeuendorfKosten: 28 Euro für Busfahrt, Eintritt, Führung, Kaffee und
Kuchen
Interessenten können sich bis zum 25.05.2013 bei den Orga-nisatorinnen anmelden und den Unkostenbeitrag entrichten.Frau Balasch: Magnolienstr. 19, Tel. 5683494Frau Kroll: Mohnblumenstr. 6, Tel. 5660616
Traditionell von den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr und den Freunden des Feuerwehrvereins organisiert wurde am Nachmittag des 30.04.2013 der Maibaum aufgestellt. Die durch den Förster zur Verfügung gestellte Birke wurde bereits am vorangegangenen Sonntag gemeinsam, also Feuerwehr und Verein, aus dem Neu Rhäser Wald geholt und entspre-chend vorbereitet.
MaibaumsetzeninWulkenzinGeschmückt wurde der Maibaum vor seiner Aufstellung von Mitgliedern der Zwergen Feuerwehr, Kindern der AWO-Kita und Kindern sowie Eltern aus der Gemeinde. Kräftige Hilfe war erforderlich, um den Baum dann unter Beifall der Umstehen-den aufzurichten. Für das leibliche Wohl sorgten die Freunde des Feuerwehrvereins, die zum ersten Mal in orangefarbenen T-Shirts auftraten. g
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Ab 19.00 Uhr wurde zum Tanz in die Pfarrscheune gebeten. Der Tanz in den Mai wurde ebenfalls traditionell in vielen Gemeinden im Amtsbereich durch Vereine oder private Gaststätten organi-siert und durchgeführt.
Die Freiwillige Feuerwehr und der Verein möchten sich auf die-sem Weg für die Unterstützung durch den Förster, Herrn Loop und der Pastorin, Frau Gebser für die komplikationslose Ver-mietung des Feierraumes bedanken.
Text/Foto NI Red.
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Am 18.04.2013 trafen sich die Vorstandsmitglieder des Kreis-seniorenbeirates Mecklenburgische Seenplatte im Landratsamt Neubrandenburg zu ihrer 15. Sitzung.Über die Aufgaben der kürzlich eingerichteten Pfl egestützpunkte in Demmin und Neustrelitz informierte als Gast Lothar Wernicke vom Demminer Pfl egestützpunkt. Schon in den ersten Wochen wurden diese Beratungsstellen von den Bürgern rege genutzt und haben sich als Einrichtungen der Sozialberatung bewährt.„Besser Leben im Alter durch Technik“ zur Förderung von kom-munalen Einrichtungen. Der Kreisseniorenbeirat empfi ehlt dem Landkreis hierzu ein Projekt zum Nutzen der älteren Generation zu bean tragen, das über zwei Jahre mit 200.000? gefördert wer-den kann. In diesem Zusammenhang wurde ein Projektantrag des Törpiner Forum e. V. vorgestellt. Das Projekt „Törpiner Senioren-Technik Botschafter für Altersgerechte Assistenzsysteme“ soll als Gemeinschaftsaktion mit den Partnern Technologiezentrum Fördergesellschaft mbH Vorpommern, BioCon Valley GmbH und IT-lnitiative Mecklenburg Vorpommern e. V. umgesetzt werden.Um wesentliche Aufgaben zur deutschen Einheit zu vollziehen hat sich der Kreisseniorenbeirat für eine schnellstmögliche Ren-
Die Gartenplakette stellt eine Anerkennung und ein Danke-schön für NaturgärtnerInnen dar und wird Ihnen als sichtbares Zeichen für ökologisches Handeln und naturgemäßes Gärtnern nach den Kriterien der Aktion „NATUR im GARTEN“ verliehen.Voraussetzung für den Erhalt ist die Einhaltung der Richtlinien für naturnahes Gärtnern mit drei Kernkriterien:
Verzicht auf leicht lösliche Mineraldünger
Verzicht auf Pestizide
Verzicht auf Torf
Zusätzlich muss eine bestimmte Zahl an ökologischen Natur-gartenelementen vorhanden sein. Alle weiteren Inhalte bzw. Teilnahmevoraussetzungen erfahren Sie am Gartentelefon oder können Sie in unserer Broschüre „Der Weg zur Gartenplaket-te“ nachlesen. Wenn Ihr Garten die wichtigsten „NATUR im GARTEN“-Kriterien erfüllt, dann sind Sie dabei! Die schöne emaillierte Gartenplakette wird Ihnen im Rahmen einer persön-lichen, kostenfreien Gartenberatung verliehen.
PressemitteilungLandkreisMecklenburgischeSeenplatte„BesserLebenimAlterdurchTechnik“VorstanddesKreisseniorenbeiratshatgetagt
tenangleichung ausgesprochen und ein Informationsschreiben zur Vermittlung notwendiger Fakten erstellt. Diese Information dient der Klärung oftmals missverständlicher Sachverhalte und wird Vereinen, Verbänden und Kommunen zur Verfügung gestellt.Besprochen wurden vom Vorstand auch Projekte zur Nutzung der Ehrenamtsdatenbank der vier Anlaufstellen im Landkreis und eines Seniorenwegweisers. Ehrenamtslotsen stellen sich zur Ver-fügung, wenn Unterstützung bei der Beantragung von Projekten gewünscht wird.Der Kreisseniorenbeirat stellt sich zurzeit durch die Vortragsreihe „Soziale Netzwerke in MV“ von Prof. Dr. Dr. Helmut Pratzel in allen Ämtern und Städten des Landkreises vor und vermittelt Hinweise zur Stärkung ländlicher Strukturen.Am 24. April nahmen Delegierte des Kreisseniorenbeirates an der Regionalkonferenz des Landesseniorenbeirates Mecklenburg-Vorpommern in Greifswald teil.
Kreisseniorenbeirat Mecklenburgische SeenplatteTelefon: 03996/70138, E-Mail: [email protected] Homepage: www.kreisseniorenbeirat-msp.de
NATURimGARTENjetztauchinMecklenburg-Vorpommern!DieGartenplakettealsAuszeichnungfürNaturgärtner
Verzicht auf leicht lösliche Mineraldünger
Verzicht auf Pestizide
Verzicht auf Torf
Setzen auch Sie ein Zeichen und melden Sie sich zur Plaket-tenvergabe an.
GARTENTELEFON039934/899646, E-Mail: [email protected]
GARTENBERATUNG wird bei „NATUR im GARTEN“ groß geschrieben!Fragen, die beim Gärtnern aufkommen, beantworten Ihnen un-sere „NATUR im GARTEN“-Fachleute am Gartentelefon. Das Gartentelefon ist an jedem Montag von 13.00 bis 17.00 Uhr zu erreichen.
Eine Initiative der LEADER Aktionsgruppe Mecklenburgische Se-enplatte und des Landschaftspfl egeverbandes „Mecklenburger Endmoräne“ e. V., gefördert aus Mitteln des Europäischen Land-wirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes, durch das Land Mecklenburg-Vorpommern und den Landkreis Mecklenburgische Seenplatte. Mit freundlicher Genehmigung der Aktion Natur im Garten des Landes Niederö sterreich.
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&
Unter allen Teilnehmern verlost der NABU wertvolle Preise:1.–10. Preis:Exklusives vogelkundliches Wochenende am Niederrhein für die Stunde-der-Gartenvögel-Gewinner (jeweils 2 Personen, inkl. An-reise per Bahn). Infos unter: www.birdingtours.de/nabu/
Weitere Preise:Ein Leica-Fernglas Trinovid 8 x 20 BCA, drei 50-Euro-Gutscheine für Bücher aus dem Kosmos-Verlag, 20 Nistkästen von Vivara, je-weils 20 Bücher „Was fliegt denn da?“ und „Welcher Gartenvogel ist das?“ von Kosmos sowie 20 CDs „Die wichtigsten Vogeltipps“ mit Dr. Uwe Westphal von www.tierstimmen.de
NABU/R. Schmidt
„StundederGartenvögel“vom9.bis12.Mai–MitmachenundgewinnenMachen Sie mit bei der größten Vogelzählung!Es ist ganz einfach: Sie melden dem NABU, welche gefieder-ten Freunde Sie im Laufe einer Stunde in Ihrem Garten, von der Terrasse oder vom Balkon aus entdecken konnten. Übertragen Sie die höchste Anzahl der Vögel von jeder Art, die Sie im Laufe einer Stunde gleichzeitig beobachten konnten, in den Meldebo-gen. Das vermeidet Doppelzählungen. Wenn Sie die häufigsten Vogelarten kennenlernen wollen, finden Sie Fotos, Steckbriefe, Rufe und Gesänge auf der Internetseite www.stunde-der-garten-voegel.de. Sie können dort auch Ihre Kenntnisse bei unserem beliebten Vogelstimmenquiz testen oder den Online-Vogelführer nutzen. Machen Sie mit! Der NABU wünscht Ihnen schon heute viel Spaß dabei.
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Wie in jedem Jahr machten sich die Schüler der 9. Klassen der neuen friedländer Gesamtschule auf den Weg nach Paris. Lara, die immernoch traurig ist, dass sie nicht mitfahren konn-te, erhofft sich nun Informationen aus erster Hand von ihrem Banknachbarn Tom.
Lara: Du Tom, magst du mir von Paris erzählen?Tom: Natürlich, aber sag erstmal, bist du wieder gesund? Lara: Mir geht es wieder gut.Tom: Zu Beginn der 16-stündigen Busfahrt, waren alle laut und
aufgeregt. Nach und nach legte es sich und wir hörten Musik, spielten Karten, bespaßten uns gegenseitig, oder schliefen. Dann unser erster Eindruck von Paris: ziemlich groß, viele Menschen und viel Verkehr.
Lara: Und wie war das Hotel?Tom: Etwas abseits vom Stadtzentrum bezogen wir unser
Quartier. Das Frühstück war gut, besonders die Crois-sants, auch die Zimmer waren okay. Etwas abenteuer-lich waren für uns, die Fahrten mit der Metro. Es war alles riesig, sehr voll und hecktisch. Komm mal ein biss-chen dichter, dazu muss ich dir noch etwas erzählen, das müssen ja nicht alle wissen. Unsere Lehrerin legte sogar die ganze Bahn lahm, weil sie versehentlich den Nothebel zog, als sie die Tür öffnen wollte. Naja, und hinterher konnten alle darüber lachen. Wollen wir uns das merken, für unsere Abschlusszeitung?
BonjourParis
Lara: Also lustig wäre es schön. Kann ich wieder wegrücken, oder gibt es noch mehr Geheimnisse? Oder was habt ihr sonst noch so gemacht?
Tom: Weißt du, wir haben so viel gesehen. Ein Muss für jeden Parisbesucher ist der Eifelturm. Außerdem machten wir eine Stadtrundfahrt, besuchten die Mona Lisa im Lou-vre, Museé Grévin, Schloss Versailles, Arc de Triumph und Père Lachaise. Also zum Schluss würde ich sagen, es war ein sehr gelungener Ausfl ug, den ich nur weiter-empfehlen kann.
Lara: Da kann man ja nur neidisch sein!
Lara Becker & Tom Meyer 9Gb
SpeedysuchteinZuhauseDer Jagdterrier-Mischlingsrüde wurde ca. 2008 geboren. Er hat eine Schulterhöhe von ca. 40 cm. Spee-dy ist ein aufgewecktes Bürschchen. Bei neuen Leuten oder schnellen Gesten ist er erst unsicher und hält ein bisschen Abstand, aber bei ruhigem und klarem Umgang verhält er sich offen und vertrau-ensvoll. Seiner Rasse entsprechend ist Speedy nur glücklich, wenn er arbeiten darf. Bei Nasenarbeit und Agility ist er voll dabei und kooperiert enthusiastisch. Er liebt es, in jedem Moment einen „Auftrag“ zu haben. Nur Spazierengehen lastet ihn keinesfalls aus. Er ist draußen an der langen Leine sehr gut abrufbar und hat mittlerweile auch Ruhe für das Kommando „Sitz“. Das Leinegehen trainieren wir zur-zeit. Seine zukünftige Familie sollte auf jeden Fall jagdterriererfahren sein und ihm klare Regeln und Grenzen setzen. Familienanschluss mit im Haus, würde Speedy Ruhe geben und wäre sehr von Vorteil. Eine Zweithündin sollte ruhig und ausgeglichen sein, da er sich von einer dominanten Hündin nicht alles sagen lässt. Fragen beantworten gern die Mitarbeiterinnen des Tierheimes in Sadelkow unter der Telefonnummer 039606/20597. Öffnungszeiten täglich 11.00–16.00 Uhr & Dienstag 11.00–13.30 Uhr.
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Snackmal’nbätenPlattFritz Reuter hett ees oewer dat Frühjohr seggt:„De Lüd seggen’t sall up unse Jerd Gägenden gäbenwo ewig dat Frühjohr bläuht,wo eener keene Hitt un keene Küll kennt – oewer – frag ick –hemm de Lüd dor de grote Freud,dat nah Winterstorm de Frühjohrsluft weiht,dat Wisch un Bom dörch Eis un Snei gräun herute bräkt?“
Jede Johrstiet is up ehr eegen Wies schön. Uk wenn wi ümmer oewer den’n Winter schimpen, wenn de witte Snei up de Böm, Feller un Wischen liggt, dann fi nn wi dat sihr schön. Doch dat is so, dat dat Frühjohr wat besonners hett, denn wenn de iers-ten Blömings bläugen geht eenen dat Hart up. Mit de iersten in’n Busch, de ümmer to’n Vörschien kamen sünd de Öschen. Ursula Kurz hett dor een lütt sötet Gedicht to schräben:
Öschen
Ick plück einen Blaumenstrußnahstens up de Wisch.Un denn stell ick em tau HusMudding up den’n Disch.
Öschen sünd dat, de bläuhn allmang dat gräune Krut.Up de Wisch süht dat mitmal,as wenn’t sniet hett, ut.
Beide Hänn’, de plück ick vullvon de witten Stiern.Dortau hoegt sick Mudding dullun ok tau ehr Diern.
Ick kann mi noch good erinnern dat wi as wi Kinner wiern uns Muddings un Ömings eenen Struz Öschen holten. Männich-mal hemm wi oewer dat Spälen den’n Struz vergäten un wenn wi denn abends nah Hus keemen, denn löten de Bloomen all ehrn Kopp hängen. Doch uns Muddings hemm sich doch freut As miene Nahwerin mi nülichst vertellen ded, dat se Öschings plücken wier, dor seech ick uns as Kinner mit uns Öschings in de Hand. Eeen poor Daag spärer erläwte ick mit, woväl Freud disse lütten Öschings uk hüt noch bringen. Ick makte eenen Krankenbesök un bi Bärbel up den’n Disch stünn een Struz Öschen. „Stell di vör“, säd se, „Marianne hett mi den’n Struz bröcht u ick heff mi so dull dorto freut.“ Doran denk ick, süht man werrer, woväl Freud so’n lütten Struz maken kann. Villicht väl mihr as een Geschenk wat väl Geld kost hett, denn so’n Struz Öschen kümmt von Harten.Un mit dat Frühjohr sollen uk de Frühjohrsgeföhle kamen? Früher wier dat ja so, dat de jungen Lüud sich freut hemm, wenn dat buten warmer is un se sich heimlich mit den’n Leefsten buten drapen künnen. Hüt is dat ja all anners, denn man dröpt sich in de Disko orrer in een von de välen Lokale. So wie in dit lütt Gedicht von Gisela Schmidt dat een jung Mann vör dat Finster von’ne Diern steht, dat hürt sich för de hütige Jugend woll wie ’n Märchen an.
Dor steiht so’n jungen smucken KierlAn unse Gordenpurt.
Hei steiht all jeden Abend dor,Hei kiekt uns seggt kein Wurd.
Ick dau, wenn ick ut’t Finster kiek,As seh’ck an em vörbi.
Doch seih ick em woll gor tau giernUn denk denn so bi mi:
Wat steiht de junge smucke KierlAn unse Gordenpurt,
Wat kümmt hei denn nich in de StuwUns seggt ein einzig Wurd?
As ick von em so drömen dau,Dor kloppt dat an de Dör.
Ick mak de Dör ganz sachten up.Un süh! Hei steiht dovör.
Herrje, wat kiekt hei mi so an.Mi geiht bät in de Fäut.
Hei strakt mi sachten öwert HoorUns eggt: „Wat büst du säut.“
Nu noch een bäten wat to’n Schmunzeln oewer dat ewige The-ma Leef von Inge Eichler:
Würst du um Hülp raupen,wenn ick di die Blus upknöpen ded, Irmi?Woso, sei geiht doch kinnerlicht up!
Emmi, bün ick de ierst Jung, die die fragt het,ob hei di ’n Kuß gäben dörf? –Ja, Körling, die annern hebben nich lang fragt!
Dörf ick bi Sei noch’n Tass Kaffe drinken,Fräulein Edelgard?Ja, öwer unner een Bedingung,in’t Bett ward nicht rokt!
Wat hollen Sei denn woll von ’n Kuß up dieWang, Fräulein Susi?Oh – sehr väl, mien Herr!Irgendwann möten Sei je mal anfangen!
In Hotel fröcht ’n Poor nah ’n Doppelzimmer.Die Portier kickt kort up:Sünd Sei ok verheurat’t?Öwer ja doch, fl äuten dunn de beiden lies,wi all beid!
Genäten Se nah den’n langen Winter de Frühjohrssünn.
Bät denn Marie-Luise Beier ut Wulkenzin
Impressum
NeverinInfoAmtlichesMitteilungsblattderAmtsverwaltungundderGemeindenimAmtsbereich
Die Heimat- und Bürgerzeitung erscheint zehnmal im Jahr. Das amtliche Mitteilungsblatt wird kostenlos an alle Haushalte im Amtsbereich verteilt. Auflagenhöhe: 3.900 Stck.
Herausgeber: Amt NeverinVerantwortlich für den amtlichen Teil: Der AmtsvorsteherVerantwortlich für eingesandte Beiträge: Die Verfasser
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