NIKOLIĆ KARLO VELIKI NIJE POSTOJAO (1)

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    www.nikolic-istoria.com

    Hilfe!

    Unsere Geschichte ist falsch!

    Bis 1650 ist Alles falsch!Unsere Chronologie ist falsch!

    Wir befinden uns nicht im dritten Millenium!

    Wer hilft uns fort?

    Es gabs keine alten Griechen!Es gabs keine alten Rmer!Es gabs keine alte Makedonier!Es gabs keine Goten und Gotenreiche (Teja und Totilla waren Knige der Serben)!Es gabs keine Merovinger!

    Es gabs keine Karolinger!Es gabs kein Rmerreich der Deutschen!Es gabs kein Heiliges Reich Deutscher Nation!Es fand keine Vlkerwanderung statt!Europa ist die Wiege der Kultur!Die erste Zivilisation ist im Podunavlje (Donaubecken) entstanden!Der Bergriff Slawe ist um 1600 erfunden worden und im 19. Jh.verwirklicht (Geise, G. L.). Da die Slawen als eine Nation auftraten; so fhrtensie sicher den Namen Serben (Anton C. G. 1783).Es gabs kein Konstantin der Groe, kein Konstantin VII, der Geschichtschreiber!Das byzantinische Reich ist eine Erfindung!

    Nie gabs rmisches Recht!

    Wissenschaftler, die mit unserer Geschichte nicht einverstanden waren:Jesuit Hieronimus de la Higuera, 16. Jh.Professor von Salamanka De Arcilla, 16. Jh.Jesuit und die grte Persnlichkeit seiner Zeit Jean Hadrouin, 17. Jh.Isaak Newton, 18. Jh.Welikowski, 19. Jh.Morosov, 20. Jh.

    Heute:

    Heinsohn, Illig, Topper, Gabowitsch, Fomenko, Friedrich, Geise...

    Wie entstand unsere Altgeschichte und ihre Chronologie

    Vater der neuen Chronologie war Joseph Scarlinger, dessen erstmals 1583 in Frankfurtentstandenes Werk- De emendation temporum (Verbesserung der Zeitrechnung) alsGrundlage fr alle sptere Chronologien der Antike und des Abendlandes akzeptiertwurde (Topper, U. 2001). Sein nchstes Werk Thesaurus temporum 1606 wird spter

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    Allgemeingut der Geschichtsforschung, das heute noch Geltung hat. Von ihm stammenauch die zahlreichen lateinischen Erstausgaben von Klassikern und dieLebensbeschreibungen des Homers, Hermes... und anderen Sagengestalten. Erbersetzte lateinische Texte ins Griechisch und griechische Texte ins Latein, wobei erabsichtlich almodische Wrter schuf. Dumm ist es nur wenn wir heute diese s. g.

    Erstausgaben klassischer Werke fr wahre Mnze nehmen (Topper U. 2001). Dannschafft er die Verbindung zwischen schon vorhandenen biblische und griechischeGeschichte. Diese zwei Romanserien waren fast unabhngig voneinander geschriebenund kaum miteinander vereinbart (Topper U. 2001). Er erstellte als Erster einDatengerst fr die griechische Geschichte, dass man dem der biblischen Erzvtergegenberstellen konnten. Dann fand Scalingers Freund Casaubanus der schon anderenantiken Manuskripte entdeckt hat, 1605 in Paris eine Olympionikenliste, auf der alleSieger von Anbeginn der Olympiaden bis zur 249. Olympiade verzeichnet waren. Zudiesen Olympioniken ordnete Scalinger nun die Knigsliste der Peloponnes, Attikas undMakedoniens, daran anschlieend die bei Euseb enthaltene Knigsliste des Manethos sowie weitere Herrscherliste des Orient (Topper U. 2001).

    So berhren unsere Altgeschichte und Chronologie auf diesen Erfindungen, die von denPfleger der erstellten Altgeschichte, die die herrschende Meinung bilden, kopflos undverstandlos, noch bis heute vermittelt werden.

    Die Zeit ist endlich reif fr eine haltige Korrektur(Geise, G. L. 2002)und wir sind dabei mit unseren Werken:

    Testament Alexander des Groen- nicht vorhandenDas Antike Serbien I nicht vorhandenSerbisches Heiligtum von Cuenca 29 EuroDas Antike Serbien II 59 EuroUnsere Schrift 59 Euro

    Frhchristliche Kunst und ihre Schrift in Vorbereitung

    Sie sind zu erwerben:Tel.: 0049/2103/40577Tel.: 00381/15/875561, 00381/65/4794014Tel.: 00381/21/6332360, 00381/64/6611055Und ber www.nikolic-istoria.org

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    Abbildungen der Bcher

    Wir bitten um Mitarbeit und Kommentare!

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    NIKOLI

    KARL DER GROSSEHAT NIE GELEBT

    2011

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    Ehe Du aus einem Fall eine allgemeine Regel machst, probiere ihn zwei-dreimal aus(Leonardo da Vinci)Unsere Flle haben wir viele Male geprft und sie wurden viele Male

    besttigt! (Autor) ,

    - ...( ).

    .()

    Die Zeit ist endlich reif fr eine nachhaltige Geschichtskorrektur(Geise, G.L. 2002) ( .. 2002)

    Doch ein neues Bild der alten Geschichtemuss und wird kommen.

    (Pfister, Chr. 2006)

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    Unser Dank dem Manne, Heribert Illig, der uns mit seinem Werk HatKarl der groe je gelebt zu dieser Handlung zwang, auch den anderen

    analytisch denkenden und grbelten Forscher: Topper, Heinsohn, Geise,Haug, Formenko, Phister, Filipovic..., die uns vor der wissen-schaftlichenEinsamheit retteten und noch? Aus unserer Seele schrieben. Dank auch anJrgen Heinz und an Andreas Ferch.

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    Habe nun, ach! Philosophie,Juristerei und Medizin

    Und leider auch Theologiedurchaus studiert, mit heiem Bemhen.

    Da stehe ich nun, ich armer Torund bin ich so klug als wie zuvor (Faust).

    Wo ist diese Einsicht heute? Faust studierte mehrere Wissenschaften, stellte fest, istnicht klger geworden und unsere Historiker heute eine und sie sind sicher, sie httendas ganze Wissen gefressen! Und? Nichts! Nicht die banalsten Widersprche,Wiederholungen und Lgen der erstellten Altgeschichte haben sie erfasst! HeienDoktoren, heien Professoren gar und ziehen seit 500 Jahr, herab und quer undkrumm, ihre Studenten und Schler an der Nase herum. Und der einsichtige Faust?Stellt weiter fest:

    Und sehe, da wir nichts wissen knnen!Das wird mir schier das Herz verbrennen.

    Es mchte kein Hund so lnger leben!Darum habe ich mich der Magie ergeben,Ob mir durch Geisteskraft und Mund,Noch manch Geheimnis wrd erkund,

    dass ich nicht mehr mit saueren Schweizu sagen brauche, was ich nicht wei (Faust).

    Sein schlechtes Gewissen liefert ihn der Magie aus, mit der Hoffnung, vielleicht kmeer durch sie an die Wahrheit, damit er nicht mehr seinen Studenten erzhlen muss,woran er selber nicht glaubt. Und unsere Historiker? Wie Martin Luther vor seinemersten Rombesuch. Dumm! Glaubte alles... was das selbst erlogen und erstunkenwar oder aber es ist alles eine unverschmte Lge (Luther, M. 1510). Nur! Danachwar Luther kuriert von den Lgen unserer Historiker. Und sie? Dumm geblieben!Glauben noch heute an alles! Sie begreifen nicht, dass die alten Griechen und die altenRmer nur die banalen Erfindungen sind und die Kunsthistoriker? Sie sind dazu nochblind! Sie sehen nicht, dass die sogenannte griechische und rmische Kunst, die

    gleiche ist und junge Schpfungen sind. Griechen hatten wir nie, auch heute nicht!Die heute sogenannten Griechen nennen sich Hellenen und das ist richtig.Hellenen kommt von Plemenen, Pleme, Plemia (Karst, J.). Plemenen, Pleme undPlemia sind serbische Begriffe und bedeuten im Deutsch- Stamm, Vlkerstamm. Sosind die Hellenen ein Stamm der Serben, nicht der Slaven! Und Rmer? Sie haben wirerst seit kurzem, Bewohner der Stadt Rom! Das alles haben unsere Historiker nichterkannt. Und noch schlimmer! An einem Karl den Groen und seinen Klan glaubensie! Und an die Vlkerwanderung! Und an die Slaventheorie!

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    Neben der Vlkerwanderung und der ,,Slaventheorie gehren Karl der Groe unddie Karolinger zu der grten Schanden unserer erstellten Altgeschichte. Nie hattenwir Absicht ein Wort darber zu schreiben, denn wir wollen nur die Geschichte vonca. 2000 v. Chr., Zeit von Nino Belov, bis 552 n. Chr. Untergang der Goten neuschreiben. Dann, passierte ein Wunder! An der Klner Universitt fanden wir dasWerk von Heribert Illig Hat Karl Groe je gelebt, das wir als Geschenk des Him-mels erfanden. Dieser Wissenschaftler hat uns den Karl und seine Zeit munizis und

    glaubhaft beschrieben, wissenschaftlich bis ins kleinste belegt, dass wir nur sagenkonnten danke, jetzt ist Karl endgltig fr uns erledigt. Es erging uns aber anders!Mit den Jahre konnten wir in unsere Umgebung, die unberechtigte Kritik an diesemWerk und Belcheln dieses Autors Illig ist wiederlegtnicht mehr ertragen, so dasswir beschlossen, das Werk von Illig fortzusetzen, ergnzen und kleine Korrekturenvorzunehmen, sogar mit Begeisterung! Und so sieht unsere Arbeit aus!

    Zuerst mchten wir den angewendeten Begriff Schande begrnden. Wir habenkeinen passenderen. In unserer erstellten Altgeschichte, gepflegt von der herrschendenLehrmeinung, erscheinen Konstruktionen, unertrgliche und grausame, die man nichtanders bezeichnen kann. Peinlichkeit ist etwas harmloses, aber der erfundene Karlund die Karolinger sind eine intellektuelle und moralische Schande, vor der sich kaum

    jemand schmt, im Gegenteil, man ist auf dieser Erfindung stolz und noch heute frWahrheit gehalten wird. Der erfundene bermensch Karl bekommt noch dasPrdikat Der Groe und damit es noch wrdiger klingt, musste Groer in die

    Hochstapler- und Scharlatanensprache Latein (Latein war nie eine Volkssprache)magni umgesetzt werden also, nicht Karl der Groe, sondern Karoli Magni!Und hier fangen wir an, mit lateinischem magni! Magni heit nicht Groer, sondernGegenteil. Der serbischen Sprache und Schriftmchtigen, lesen das entstellteserbische Wort magni als manji und manji ist im serbischen Komperativ vomserbischen Adjektiv mali. Mali im Deutsch heit klein und manji kleiner. So istunserer erfundener Karl nicht Karl der Groe, sondern Karl der Kleinere! Peinlich,

    peinlich! Weitere Peinlichkeiten! Die Geschichtsersteller hatten die serbischeSchreibweise entstellt und manji statt mit nj mit gn magni geschrieben also,lateiniesiert, nur wir wissen, dass es zu der Zeit des erfundenen Karls kein Latein

    gab. Schon dadurch haben sich Karls Erfinder verraten, denn dieses Mrchen ist vieljnger. Jetzt wird es noch schlimmer! Ein kluger, analytisch denkender Mensch,ergnzt uns und geht noch weiter. Geise, G.L. heit er.

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    Ungarn als Volk bei Karl

    Ungarnals Volk beim Karl? Als altes Volk kennen wir sie nicht, weil es sie nichtgegeben hat. Wir kennen auf dem Territorium des heutigen Ungarn ein junges Volk,das von den anderen Ungarn genannt wird, aber diese Ungarn nennen sichMadjari, wie die Serben sie nennen! In unserer erstellten Geschichte wird diesesVolk schon 917 erwhnt. Ungarn im Elsas und Lotringen (Ptter, R.), 924Ungarn vor der Werla-Pfalz (Jahresbcher der deutschen Geschichte), sogar ihrenStaatsgrnder kennt die Geschichte, der um das Jahr 1000 den ungarischen Staaterrichtet haben sollte, wofr er noch Heiliger werden musste und noch er schuf denkatholischen Musterstaat. Er sollte Heiliger Stephan gehieen haben. Als Nachweis

    fr seine Existenz wurde uns manches vorgelegt, sogar seine Geldbrse und Krone,denn er wurde spter ein Knig. Diese Peinlichkeiten mssen sofort aus unserer

    Geschichte beseitigt werden! Zuerst die Brse ber die sich manche Wissenschaftlerden Kopf zerbrechen: Unbekannt ist woher und wie alt der sogenannte Beutel desHeiligen Stephans I in Wien mit goldbestickten cyrischen Wrten (Safarik, J.).Unsere Antwort! Im Kunstmuseum in Wien ist dieses Heiligtum zu bewundernaber nur, wenn man nicht liest, was ber das geschrieben steht: Stephans Bursa,Karolingisch, Anfang des 9. Jahrhunderts! Alles falsch! Stephan hie Vojko,Karolingisch kommt von Karolinger - hatten wir nicht, Anfang des 9.Jahrhunderts? Nein, viel jnger! Bursa ist eine serbische Bezeichnung fr

    Geldbeutel, ist frhestens aus dem 15 Jh., nicht nur nach der Verarbeitung undGestaltung , sondern ist sie vorne und hinter mit serbischer Schrift des 13 und 14 Jh.verziert. Also, Knig von Ungarn um 1000, Begrnder des ungarischen Staates,beispielhafter Katholik, Einfhrer der katholischer Religion in Ungarn undkatholischer Heiliger, trug serbische Bursa mit serbischen Inschriften? Nochschlimmer ist mit der Stephans Krone. ber sie lesen wir: Sie soll aus dem 10. Jh.stammen (herrschende Lehrmeinung), aus 11. und 12. Jh. (Kundakov), tatschlichum 1075 in Byzanz gefertigt und spter umgearbeitet (Heiligen Lexikon), Geschenk

    des byzantinischen Kaiser (Beck, F.), am Weihnachtsfest 1000 lie er sich mit einerangeblich vom Papst bersandter Krone Stephans Krone zum Apostolischen Knigkrnen (kumenisches Heiligen Lexikon), in dem Stephan Istvan hie. ber dieStephans Krone werden wir uns ausfhrlicher uern, gerade wegen derUnstimmigkeiten der herrschenden Lehrmeinung, denn sie liefert uns fnfverschiedenen Versionen. Wir nehmen nur ihre Behauptung Krone wre einGeschenk der byzantinischen Kaiser, die mit den ungarischen Knigen und Frsten

    freundschaftliche Beziehungen pflegten. Dazu hat sich leidenschaftlich undausfhrlich Franz Beck bei dem Feiern des Millenniums Ungarns Entstehung 1869

    geuert. In seinem Werk Corona St. Stephani schreibt er ber die Schnheit undBedeutung dieser Krone, auch ber die vielen formschnen Einzelheiten der

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    ungarischen Hl. Stephans Krone... unser groes Werk der deutschen Reichskleinodenund der ungarischen Knigsinsignien. Beck, F. geht in seiner Begeisterung soweit,dass er die Stephans Krone als greres deutsches Werk... ansieht, aber die weitereStudien der Krone uns vllig falsch liefert. Ihm lag sehr daran uns zu beweisen,welche Freundschaft zwischen der byzantinischen Kaiser und ungarischen Knigenbestand, wofr er an der Krone reichlich vorhandenen Inschriften zu lesen und deutenversuchte. Glcklicherweise lsst die zu beiden Seiten der Halbfigureneingeschmolzene Schrift in griechischen Buchstaben nicht den Mindestzweifelaufkommen, welcher byzantinische Selbstherrscher unter diese emalieter Darstellungzu verstehen ist. Dazu legt er uns die Abbildungen von der Krone 6, 7 und 8 vor, dieer falsch liest und deutet (s. Abb.24). Wir nehmen uns von Beck, F. vorgestellteFigur 7 vor (s. Abb.24). Zuerst nennt er serbische Schrift Griechisch, dann liest erdie Inschrift auf der Figur 7 in der Mitte,links Geobitz, wo Geovitz in Serbischem

    steht, in Deutsch Geowitz und dieser ungarischer Herzog, spter ungarischerKnig Gejza, sollte freundschaftliche Beziehung zu den byzantinischen KaiserMichael Ducas gepflegt haben. Nur, es ist historisch falsch. Dieser HerzogGeowitz war serbisch Knig Gejza / Gajzaric, Vater des erfundenen KnigsStephans. Nach der Schreibweise knnen wir ersehen, dass die Krone nicht aus dem10. Jh. ist, sondern viel jnger, denn im 10. Jh. gab es noch kein Griechisch, keineEntstellungen und Verflschungen der serbischen Familiennamen, wie hier statt ctz. Nach der Namensendung tz knnen wir mitSicherheit ersehen, dass die Krone,

    vor allem die sptere Ausstattungen, wozu diese Abbildungen 6, 7 und 8 gehren,nach 1650 erstellt wurden. Auerdem, hier handelt es sich um einen serbischenFamilienname in serbischer Schrift, falsch Geobitz gelesen, wieder waren hier diedeutschsprachigen Geschichtsersteller am Werk. Wie dieser Name gelesen wird fhrenwir vor! Wir bedienen uns der serbischen Schrift und Sprache. Dritter Buchstabe istnicht o griechisch (Omega), sondern serbisches S, Deutsch sch (s. Abb. Nr.45+46). So ist nicht Geo, sondern Gesch, denn wir knnen nicht serbischen drittenBuchstaben als Griechisch Omega lesen, im 9. Jh. gab es noch kein Griechisch. VierterBuchstabe ist serbischer B - Deutsch W! Und zum Schluss tz - Deutsch, istSerbisch c, eine junge Verflschung. So lesen wir diese Verflschung nichtGeobitz, sondern Geschvic! Ob dieser Name Geschvic, Geowic oder Gojovic ist, ist

    fr uns ohne Bedeutung, aber es ist nicht Geobitz und nicht aus dem 10. Jh. Wirwerden spter sehen, dass die Krone weder byzantinische Arbeit noch von einembyzantinischen Kaiser, oder vom Papst bersandt, im 10 Jh. gab es keine Ppste im11. Jh. gab es keine Ppste (Topper, U. 2001), und dass, das alles eine Erfindung derunachtsamen und flchtigen Geschichtsersteller ist. Wir hatten in dieser von unsbehandelte Zeit keinen Karl, keine Deutschen, keine Byzanz, keine byzantinischen

    Kaiser, kein Ungarn mit Hl. Stephan und keine freundschaftliche Beziehungen mitdem byzantinischen Kaiser, sondern familire Beziehungen unter den europischen

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    Herrscher, die aus den ltesten Dynastien Europas stammen, Dynastien Balsiciund Nemanjici. Da wir hier ber Ungarn schreiben, erinnern wir, dass auf demTerritorium des heutigen Ungarns damals die Dynastie Namanjici herrschte, derenNamen in der erstellten ungarischen Geschichte entfernt oder entstellte sind. So kenntunsere Geschichte ungarische Knige Belas von I-IV, nur Bela I war serbischerKnig Belos (Belosch) aus der Dynastie Nemanjici (Orbini, M, 1601). Damit unserehoch geschtzten Leser die bersicht bekommen, wer zu der Zeit des erfundenenStephans in Europa gelebt und geherrscht hat, bieten wir die Werke, die bei derGeschichtserstellung nicht bercksichtigt wurden, aber fr uns Geschenk desHimmels: Abe Papon Voyage de Provence, Paris 1783 , Nostradamus, C.LHistorie et chronik de Provence, Vignierro, Nicolo Istoria, 1617, Djim MarzRule by Secrecy, John Adigton Old Towns of Providence...., London 1882...Wirsind bereit sogar einige Stze, weil sie so wertvoll sind, aus diesen Werken

    vorzutragen und haben sie aussortiert: Die lteste Geschichte des heutigenFrankreichs spricht von der Herrscherdynastie Balsici, dessen Begrnder Car Balta,Balta Car (nicht Balthasar) war. Dieser Car Balta grndete die Festtung Sergneursles Baux - Herren Balsici, heute als Les Baux de Provence bekannt. Nach AbePapon herrschte in Provenca, heute Provence, serbischer Knig Boso/Bozo um 800,nach ihm sein Sohn Bozo um 900. Mann kennt weitere Balsici:-Pons Balsic (Pons Baltio) um 970, Huga Balsic um 920...,-Raimundo Balsic heiratet Stefanet, Tochter des serbischen Frsten von Provenca

    Gilbert II,-Gilbert II war Sohn von Beranger, serbischen Frsten von Barcelona und Duke, -Tochter von Gilberts I Frsten von Provenca,-Tochter des serbischen Frsten von Katalonien, Gilloms VI, Tiburdjet Balsic,heiratet den Grafen von Barcelona Roger de Flour, -In der Provenca (heute Provence),Katalanien und Aragon... herrschte die serbische Dynastie Balsici. Ein Balsic Ugohat zwei Tchter Sveva und Beatrica. Sveva heiratet Robert Orsini, Comt de Nol, ausKnigstum Neapel, das von dem Knigtum Tarent und Salerno entstand. Die Shnevon Nicola Orsini aus angesehener apeninisch-serbische Dynastie, Roberto undRajmondo, bernehmen den Namen von der Gromutter Del Balzo (Balsic).-Bertram Balsic, Comt Di Monteskadovo, heiratet Beatrica, Tochter des Knig KarlII dAnjou.-Tochter vom serbischen Knig Belos III Jolanda, war die Gemahlin von Jakov (nichtJakob), des Eroberers, Herrscher ber Aragon, Kastilien und Portugal (aus derserbischen Dynastie Balsici)-Prinz Philip von Tarent, serbischer Knig titularischer Car von Carigrad, kinderlos,vererbt testamentarisch Tarent und Romania seinem Neffe Jakov Balsic. Duke de la

    Guvarinia schreibt, dass Jakov irgendwo in Griechenland gestorben ist, hinterlieeinen Sohn, der Despot von Serbia wurde (s. I vi laseiando uno Aigllolo chr fu

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    despovo della Servia). Zum Schuss noch mal Balsici! In der Geschichte von NicoloVignierra Istoria 1617 steht, dass die Dynastie Balsici von kniglicher Herkunft seiund herrschte in Spanien, Rousselion, Langedoque und Aquitanien. Ihr Begrnderwar Car Balta/Balta-Car, der mit Theodosie im 4.Jh. in die Provenca kam. Und wir?Graf Beranger Balsic von Tolossa und Bruder Garsandius werden in den EinhardsJahrbchern 819erwhnt, nur weder Karl noch Einhard, noch Karls Imperium aufdem Territorium des heutigen Frankreichs hatten wir nicht, sondern serbischeKnigtmer und Frstentmer der Dynastie Balsici (s. Katalanische Geschichte).Und jetzt Nemanjici:-Serbischer Knig Milutin Nemanjic, heiratet Simonida, die Tochter des serbischenZaren (nicht byzantinischen) Andronic II Komnen Nemanjic,-Irene, Tochter des serbischen, (nicht ungarischen) Knigs Ladislav, ist die ersteFrau Jovans, (nicht Johannes) Komnen-Nemanjic,

    -Ein anderer serbischer Knig Ladislav, heiratet 1268 Jelisaveta,Tochter des KarlsdAnjou,- Serbischer Frst, spter Knig Uros Nemanijc, verheiratet seine Tochter Jelena mitdem zukftigen serbischen, (nicht ungarischen) Knig Belos I , (nicht Bela I). NachBelos Tod bleibt Jelena als Regent fr ihren minderjhrigen Sohn Gajseric, (nichtGejsa). Die Nachfolger von Belos und Jelena haben ber dieses serbische Knigtum bis1395 geherrscht,- Nachfolgern von Jelena und Uros I, des sechsten Grades, Knigin Katerina, heitatet

    1270 serbischen Knig Stefan Dragutin,- Zweiter Sohn von Gajseric, Belos III, stammt von dem serbischen Familien Asen,Angeli , Lascaris, Pjastovic, Rjurikovic...Jetzt hren wir mit diesen uerst wichtigen Aufzhlungen auf. Also, nirgendwosind diese europischen Herrscher in unseren erstellten Geschichte, auer d'Anjou,erwhnt. Nirgendwo ist hier von einer Freundschaft von ungarischen Knigen undbyzantinischen Caren zu lesen, sondern von den familiren Verhltnisse damaligereuropischer Herrscher. Zur Zeit des erfundenen Karls des Groen und deserfundenen Ungarns, dass hier unser Thema ist, vor dem Karl und nach dem Karl,bestand das ganze Europa, Kleinasien und die nordafrikanische Kste aus denserbischen Imperien, Knigtmer und Frstentmer. Liebe Leser, das gehrt allesnoch zum Thema Ungarischer Knig Stephan. Wir mssen uns hier lngeraufhalten, denn die Erfindung des Ungarischen Volkes in unserer Geschichte isteine groe Peinlichkeit und ein Betrug! Und jetzt zu dem Ungarischen Stephan I.Was schreibt man ber ihn,ber seine Herkunft und ber seine Familie?1. Istvan (Stephan) Sohn des Arpaden Frsten Gejza, geboren in Gran 969 (?), voneine Missionsschwester erzogen, um 974 getauft, 995 mit Gisela (einer Deutschen)

    verheiratet, 997 Frst von Ungarn, an Weihnachtstag 1000 zum apostolischen Kniggekrnt, 1038 gestorben (komenisches Heiligenlexikon).

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    2. Der Ungarn Knig Ladislav hatte zwei Shne, Almuzis und Stephan. Als nunihr Vater gestorben war, bernahm Stephan als lterer die Regierung (Kinnamos I,Kap. 4. p.9. 6-9; 12-21).3. Hl. Stephan von Ungarn hie Vojek (Lexikon der Heiligen).4. Ungarischer Herzog Goebitz war der ungarische Knig Geza I, Vater vomheiligen Stephan (Beck, F.).5. Knig Stephan I hatte einen Sohn Emmerich, Heinrich, Imre, Amalaric,dargestellt mit Schwert und Lilie (Lexikon der Heiligen).6. Stephans Vater Ladislav, steht auf der Regendentafel von Ungarn als Ladislav I,der Heilige Knig von 1077-1095, .7. Gejza, Nachkommen von Arpad, Grofrst von Ungarn, steht als erster auf derRegendenliste von Ungarn, gestorben 995... (Bansohn, G. 1912). Genug! UnsereGeschichte ist voll von solchen erstellten Herrschern-Regenderlisten! Man solle sich

    nur die Regendenlisten von Nahosten anschauen. 6000 Jahre lang, htte man dieListe gefhrt, alle Herrscher uerst przise aufgefhrt, mit den erfundenengyptischen Herrscher ist noch schlimmer, oder in der jngeren Zeit mit dererfundenen deutschen Herrscher, gekrnte oder ungekrnte, laute Karls, Heinrichs,Friedrichs, Ottos, Konrads... sie werden bis zur Bewusstlosigkeit wiederholt undkeiner strt sich daran. Zuerst wird die herrschende Lehrmeinung mit ihrerBeschreibung des ungarischen Knigs Stephan I korriegiert:Zu 1.: Der Name Istvan , hatten wir um 1000 n. Chr. nicht, da es ungarische

    Sprache nicht gab, Arpardenfrsten waren serbische Frsten Arpardovici, Gejza istGajzeric, Geburtsort von Stephan Gran hat einen serischen Namen, Giesela undDeutschen gab es um 995 nicht, 995 gab es keine Frsten von Ungarn, um 1000 n.Chr. gab es nur eine Krnungsstadt, die serbische Krnstadt- Carigrad!Zu 2.: Latislav war ein serbischer Knig, Almuzis und Stephan sind keine serbischenNamen, sondern Erfindungen nach 1650 von Konstantin Porphioginitis, Vater deserfundenen Stephans hie Ladislav.Zu 3.: Vojek ist eine Entstellung des Namens Vojko.Zu 4.: Herzog Geobitz ist Herzog Geschovic, oder Geovic, oder Gojovic!Zu 5.: Dieser Sohn von Knig Stephan, Emmerich, Heinrich ist eine Erfindung aberseine Darstellung mit Beil und Lilie kennen wir. Lilie ist eine von den ltestenSymbolen der alten Serben und Beil? Noch lter! (s. Abb. Nr. 23).Zu 6. und 7.: Die Regentenliste von Ungarn fngt mit Gejza an, der bis 995

    geherrscht haben soll, aber unsere Geschichte kennt auch einen Frsten Arpard, der893 diese Gebiete unterworfen haben soll und bis 907 herrschte (s. Stamm-undRegendentafel Ungarn II- Arparden Tafel 120, Bansohn, W. von 1912) also,erfundenes Ungarn ist noch lter, 100 Jahre lter! Beck, F. nennt ihn Geobitz,

    Vater des erfundenen Stephans. Wir fanden heraus, dass Gejza ein Nachkommen derDynastie, nicht Arpard, wie Bansohn schreibt, sondern der Dsynastie Arpardovici,

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    die bis 1395 in diesem serbischen Knigstum herrschten. Gejza ist eine Abkrzungvon Gajseric und sein Sohn hie nicht Stephan sondern Vojko, Vojek (Lexikon derHeiligen). Er hatte einen Sohn, nicht Emmerich, nicht Heinrich, Mirko. Dererfundene Vater vom erfundenen Stephan Ladislav, steht auf den ungarischenRegendenlisten Ungarn-Arpaden, Tafel Nr. 119, als Stephans Bruder, Knig von1077-1095. Dann, auf der gleichen Tafel steht ungarischer Knig Bela I 1041-1064.Bela I, war serbischer Knig, Belos (Belosch) aus der Dynastie Nemanjci. Das wreber Stephans Bursa, Stephans Krone, den erfundenen ungarischen Knig HeiligenStephan, seine Familie und seine Herkunft. Undjetzt ber die Ungarn als Volk!Wir fragen uns, wie kann man noch heute von einem alten ungarischen Volk undStaat reden, wenn heutiges Ungarn sogar 1787 2.322.100 Ungarn, aber 5.681.000nicht Ungarn zhlte? Und noch schlimmer! Am Anfang des 19. Jh., 1809, auf dem

    gleichen Territorium von heute, lebten 3.000.000 Ungarn aber 7.000.000

    Nichtungarn. Danach und nach 1848, kam es zur Zwangsmadjarisierung,Verflschungen und Gewalt ber Serben, bei denen der ganze Staatsapparat beteiligtwar und das Ergebnis? 1900 fand wieder die Volkszhlung statt? 8.500.000Millionen Ungern, 8.100.000 nicht Ungern! Wir erinnern unsere Leser, dass zu einerZeit, die Austro- Ungarische Monarchie und nicht vor langer Zeit, 40.000.000Einwohner zhlten, davon 28.000.000 Serben. Und es geht weiter mit der Wahrheit.Der ehrenwerte Jacob Grimm, schreibt im Jahre 1824, dass zu seiner Zeit in 6 von 7Mittelpunkten in Ungarn Serbisch gesprochen wurde und August Schltzer, berichtet

    1771, dass in 27 ungarischen Provinzen berall Serben und Slaven Mehrheit stellten.Hieraus knnen wir ersehen und es ist nachgewiesen, dass Ungarn nie ungarischerNationalstaat war, denn Ungarn waren im s. g. Ungarischer Staat immer inMinderheit. Die Behauptung ber die Bestehung des 1000-Jhrigen ungarischenKnigtums und der Kontiniutt der ungarischen Nationalitt ist eine Erfindung undLge, wie Karl der Groe! Seit Schlacht von Mohac bis 1867 gab es wederungarisches Knigtum noch ungarischen Staat, auch keine ungarische HerrscherDynastie. Knig Stephan I und Arpaden gab es nicht, sondern Dynastie Arpadoviciund Nemanjici, die in diesem Serbien bis 1395 herrschten. Auch das Mrchen mitungarischer Sprache ist eine Lge. Auf dem Territorium vom heutigen Ungarn hatman offiziell von der ungarischen Sprache und Kultur nichts gewusst bis Mitte des19. Jhs. Man solle sich die ungarische Museen anschauen, was die ungarische Kunstund Kultur betrifft. Und die Dienst-und offizielle Sprache bis Mitte des 19 Jh. warzuerst Serbisch als Dipolmatischesprache Kurilca, dann Latein und Deutsch underst nach 1867 Ungarisch! Unsere erstellte Geschichte behauptet: Ungarn htteeigene Sprache und hlt sie fr isolierte Sprache, spricht gleichzeitig von denslavischen Elementen in Ungarischem. Wir besitzen eine Studie ber die ungarische

    Sprache von Dankowski, J., einen der grten Sprachwissenschaftlern seiner Zeit. Inseinem ethymologisch-kritischen Wrterbruch des Magyarischen will er festgestellt

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    haben, dass Magyarisch nur 962 eigene Stammwrter besitzt. Von den brigen sind1898 Slavischen, 188 Griechisch-Slavischen, 704 Griechische, 334 Lateinische, 288Deutsche und 298 romanische. Wir werden diesen groen Wissenschaftler ergnzen,nicht weil wir es besser wissen, sondern, weil zu seiner Zeit, in der K+K- Monarchie,um 1820, das Wort Serbisch nicht in den Mund genommen werden durfte.Deswegen musste er sich dieser Peinlichkeiten bedienen: Slavische, Griechisch-Slavische, Lateinische Wrter anstatt zu sagen Ungarisch ist aus dem Serbischenentwickelt worden, denn alle diese Sprachen sind aus Serbischen entstanden undGriechisch-Slavisch? Hatten wir nie! Heutige Ungarische Sprache ist eineEntstellung und Verflschung der serbischen Sprache, die Jahrhunderte lang betriebenwurde. Wie auch die ungarische Musik. Sogar die Stammwrter, wie Dankowski sienennt, oder Griechisch- Slavische kommen aus Serbischem (s. Nikolic, M. UnsereSchrift). Und jetzt zum Namen Ungarn. Wie entstand dieser Name? Ungarn sind

    Ungari, Ungari eine Entstellung von Ugari, Ugari eine Entstellung von Lugari! Inunserer Altgeschichte redet man vom Volk Lugi, Lugari, nur sie waren serbischeGrenzverteidiger, Grenzhter, untergebracht im Lug (Grenzzone). In den Analeneines Mnchs Lampert von Hersfeld werden Ungarn im Sachsen und Thringenerwhnt, die dem Knig Heinrich I nicht dem Heinrich IV (Kammeier, W.) einZehntel als Tribut zahlen sollen. Zu der Zeit des erfunden Sachsenknigs Heinrich I,waren Sachen und Thringen Serben, nicht Sorben! Hier haben wir noch einenNachweis, dass der Name Ungari, eine Entstellung des Serbischen Namen Lugari,

    die in jedem serbischen Lande als Grenzverteidiger waren, wie hier im Sachsen undThringen, die auch Tribut zu zahlen haben. So haben wir ein Missverstndnis inunserer Geschichte, dassam Kosovo Polje ein ungarisches Heer gegen Trken kmpfte (Dppen, Ch.) wasnicht sein kann, denn 1389 hatten wir keine Ungarn, sondern es kmpften Lugi,Lugari serbische Grenzverteidiger gegen Trken Aus diesen Lugi, Lugari entwickelteman Ugari, Ungari. Und noch zwei Feststellungen von den Anderen drfen nichtverschwiegen werden Heutige Ungarn stammen von den ehemaligen Pannonien(Naddeo, N.), Ungern, Avaren und Kroaten sind Brdervlker (M. De Peyssonel1710-1790). Und wir? Pannoniern sind serbisches Teilvolk, haben ihren Namen, nachihrem Gott Pan und Ungarn, Awaren und Kroaten haben wir beschrieben, serbischeKrieger und Grenzverteidigungsgruppen. Wir hoffen, dass unsereGeschichtsinteresierten Leser erkannt haben, welches Unheil unsere erstellteGeschichte angerichtet hat. Wir werden noch ein Beispiel nennen, und zwar nur washeutiges ungarisches Volk betrifft. Ein bekannter Wissenschaftler schreibt, wieherrschende ungarische Kreise oder Lehre ihre Jugend erzieht, dass ungarische Volkber alle andere Vlker stnde und wie das ungarische System der Erziehung, das

    ganze Volk berzeugt hat, sich mit Recht auf ihre besondere geschichtliche undkulturelle Berufung beziehen darf, obwohl die ungarische Geschichte, Ethnologie und

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    die andere Wissenschaften, wie Kunstgeschichte, ihnen das Recht absprechen. In demPriovinzmuseum von Gjr fanden wir nichts, was uns von der ungarischen Lehreberzeugt htte, auer einer Vernebelung unserer Geschichte und dass nach unsererChronologie, 1500 Jahre der allgemeinen Geschichte fehlen. Wie fanden nichtsrmisches, nichts romanisches, nichts gothisches, nichts aus der Renaissance, nichtsaus dem Frhchristentum! Amer Heiliger Stephan, hat man seiner Zeit aus derGeschichte und Kunstgeschichte beseitigt?Liebe Leser, es gibt Dichtung und Wahrheit, Dichtung und Schwrmerei, undDichtung und Lge und die Dichtung ber Ungarn ist die Dichtung und Lge! Undnoch eine falsche Beschreibung des ungarischen Volkes. Was wissen wir ausUngarns Geschichte. Die Ungarn oder Magyaren, ein ugro-finnisches Volk mittrkischer Oberschicht... aus chasarischem Herrschaftsbereich zwischen Don undDnjeser (Dppen, Ch.). Das hat Dppen von unserer herrschenden Lehrmeinung und

    alles ist falsch. Ungarn sind ein erfundenes Volk, kommen nicht von Don, keinugrofinnisches Volk. Finnen sind Fini, baltische Serben (zu den Fini kommen wirnoch), haben nie eine trkische Oberschicht gehabt. Trken sind Turani, NahostSerben, Tirsi und asiatische Serben aus Asiatischertiefe und chasarischeHerrschaftsbereich hatten wir nie, die Chasari sind Kossari, keine Ethnie oder Volk,sondern herrschende Schicht und hheres Priestertum der alten Serben, dessenVersammlung- und Wohnsttte Kos/Kosovo hie.

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    Wikinger als Volk bei Karl

    Wikinger als Volk beim Karl? Eine dumme Erfindung! Du alter Wikinger(deutsche Schmeichelei). Diese blutrnstige Plnderungen und Brandschtzungen derWikinger in Europa, von 793 bis 911, fanden nur in den Analen und auf demPergament statt (Illig, H. 1995). Wir brauchen nicht nach den berresten riesigerFlotten und Heeren zu suchen, die bald nach dem Jahr 850 gut 700 Schiffe und damit30.000-50.000 Mann umfasst htte. Wir brauchen nicht mehr daran zu glauben, dassWikinger im 9. Jh. den Sarazenen Andalusien streitig machten und weit insMittelmeer vorgedrungen sind. Wir brauchen auch nicht mehr nach der orginrenWikingerberlieferungen zu fanden, die gerade fr jener Zeit fehlen, also 7. und 10.Jh. nicht verknpfen knnen. Und ihre Zerstrungen sind in den Stdtenarschologisch nicht nachweisbar obwohl es in Kln oder Trier versucht worden ist

    (Illig, Oxenstierna, Braunfels). Wer waren beispielsweise die Wikinger? Waren estatschlich die brandschtzende Mrderhorden aus dem hohen Norden? Nein!Untersuchungen ergeben, dass Wikinger (Normanen) berwiegend friedliche Hndlerwaren, denn wo sind die archologieschen Belege fr die angeblichen WikingerRaubzge? Sie fehlen wie so vieles. Nomanen stammen nicht aus irgendwelchennrdlichen Lndern (denn diese sind selbst heute dnn bevlkert um die beschriebenenHorden stellen zu knnen), sondern aus nach ihnen benannten Land Normandie unddie Kolonisationswelle verlief in umgekehrter Richtung, in Richtung Norden. (Geise,

    G.L. 2002). Danke! Wir fgen zu, dass es zu der Zeit keine Kolonisationswelle gab,sondern viel spter Christianisierungswelle, an denen kein Wikinger beteiligt war, densie hatten wir nie, auer in unserer erfundenen Geschichte,wie ihr Gegner Karl.Und den miverstandenen Begriff Normanne werden wir erlutern! In unserererstellten Altgeschichte herrschen zwei erfundene und falsch gedeutete BegriffeNordmannen und Normannen. Nordmannen sind keine Germanen, sondern nachZerivar Bayerischer Geograph, also kein Anonymus, Serben aus Vilkinaland,Velikaserbja, Nordserbien, nach Nestor Severi, nach Weljtmann Sabri, Severiani, also

    Serben, Bewohner von Nordserbien. Und Normannen? Sind Serben aus altemserbischen Frstentum Normania (Normandie), wonach sie ihren Namen bekamen.Und einen Geschichtsschreiber htten sie, Dudo von St. Quintin, der um 1020gegen Bezahlung ein Werk verfasste (Simek, R.) , in dem er die erste normanischeExpedition von Dnemark nach Frankreich beschrieb, die nie stattfand. ObwohlDudo ein reinserbischer Mnnername ist, halten wir ihn fr eine reine Erfindung des15 Jhs., der die erfundene Vlkerwanderung von Norden nach Sden besttigensoll. Genau wie Dudos Zeitgenosse, Chronist des 11 Jhs. Adam von Bremen,Verfasser der hamburgischen Kirchengeschichte, musste an der erstellten Geschichtebeteiligt werden. Er bekam die Aufgabe die Bekehrung der skandinavischen Vlkerzum Christentum, vor allen der Norweger, durch die Wikinger zu beschreiben.

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    Wer sollte im 11 Jh. im heutigen Norwegen bekehrt werden? Daran haben dieGeschichtsersteller nicht gedacht. Auerdem, die Christianisierung Skandinaviens

    fand viel spter statt. Kurz gefasst! Im 11. Jh. gab es keine Wikinger, keineVlkerwanderung, vor allem nicht von Scandinavien nach Sden, keineChristianisierung, keine Geschichtsschreiber, kein Schweden, kein Norwegen, keinDudo, kein Adam von Bremen. Wir fhren Grnde auf, warum Wikinger erfundenwerden mussten. Ab 14. Jh. wurde mit System an der Erstellung unserer Geschichte

    gearbeitet, mit System, aber ohne Verstand. Mit der Erfindung der Wikinger whrenddes erfundenen Karls, schuf man das Fundament fr die weiteren Erfindungen. Undwas wird? Jetzt heien die skandinavischen Serben Wikinger, Wikinger sind Varger,Norweger, Schweden, Dnen, Rus..., sie alle zusammen sind Germanen. Sie bekamenvon den Geschichtsersteller die Aufgabe: Expansionen durchzufhren, skandinavischeExpansion nach Sdosten zu betreiben, sich als Staatsgrnder zu bettigen, das

    Christentum zu verbreiten, aber das wichtigste, ein Staat Rus zugrnden. Fr dieseAufgabe musste ein Ruric her (t 849), den man sofort zum Rusgrnder ernannteund nach ihm gleich die Dynastie Rurikovic, die mit Ivan dem Schrecklichen undseinem Sohn Dimitrij ein Ende finden sollte. Und weiter? Dieser Ruric war nichtmehr Knig der Serben, wie wir festgestellt haben oder Serbe aus Veleserbien,Vilkinerland (Veljtmann, F.V.) oder Slave (Orbini, M.), sondern Normanne,Germane aus Skandinavien. Die Normannisten gehen aus, dass der Begriff Rus frdie wikingerzeitliche Bewohner des heutigen Russlands, skandinavischen Ursprung

    ist und es auch Skandinavier waren (Simek, R. 2000). Wegen der Suberung unsererentstellten und verflschten Altgeschichte, wollen wir nicht nur Wikingervolk aus derGeschichte eliminieren, sondern auch alle Begriffe und Teilthemen, die mit diesemVolk und ihrer Erfindung zusammenhngen. Da diese Begriffe vllig falsch gedeutetund angewendet wurden, werden wir ihre richtige Deutung und Beschreibung, wievorher ber die Nordmannen und Normannen vorlegen. Von den unzhligen Bchernber die Wikinger, die unserer Bibliotheken entstellen, haben wir ein kleines Bchleinvon Simek, R. aussortiert, rein zufllig, an dem wir diese Suberung veranstaltenwerden. Und hier sind die Begriffe und Teilthemen:1.Thor, Odin, Odin oder Thor, Donnergott Thor,2.Deutung des Begriffes Varger, Vari,3.Cimber, Teutonen,Dnische Knige,4.frnkische Chronik ber die Pyrataedanorun (dnische Seeruber),5.englische Knige,6.Wikinger tranken Met,7.Wikinger Helme mit Hrner,8.Ragnar erobert im Mrz 845 Paris, Eddalieder, Wikinger Literatur des 9-11. Jh.,

    9.Wikinger Periode fngt mit dem berfall von skandinavischen Krieger auf dieenglische Nordkste im Jahre 793 an und endet im Jahre 1066...mit relevanten

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    Ereignissen: Am Montag dem 25. Sept. schlug der englische Harold, G. ... dasnorvegische Heer des Knigs Harald des Harten....Am 14. Okt. aber fiel Harold in derSchlacht...Im selben Jahr 1066 wurde auch die bedeutendsteWikingerhandelsstadt...durch slawisches Heer vollstndig zerstrt,10.Griechen htten die Bezeichnung Varager, Baraggo (Varger) von Slavenbernommen, von denen die Skandinavier ebenfalls als Rus oder Nordmani bezeichnetwurden,11.die Deutung des Begriffs Varger von Var,12.Wikingerschiffe,13.Begrbnisfeier bei dem Rus,14.Eddalieder, Literatur der Wikingerzeit,15.die erste Skalden...Nun, jetzt unsere Erluterungen, Ergnzungen und Korrekturen der Simeks Arbeit:

    Zu 1: Thor oder Odin, Odin oder Thor, Donnergott Thor? Tacitus preist uns in denalten Volksliedern, der einzigen Art geschichtlichen Denkmler, den Gott Tuisto,Sohn der Mutter Erde Hertha. Dieser Gott hie noch Tuisto-Deutsch, Tues-Englisch, Tiwesdeag-Angloschsich, Tiwesdaeg-Altdeutsch, Tir, Tur, Thor, Thyth-Nordlich...?Diese alle Bezeichnungen fr einen Gott sind sehr jung, denn alle hieraufgefhrten Vlker sind jung und unbedeutend, vor allem ihre Sprache ist jung, unddiese Namen sind Entstellungen des serbischen Namens Teuta, des obersten Gottesder alten Serben, ab Alpen bis Baltikum, nach dem sie sich Teuti nannten. Bei der

    Erfindung der deutschen Sprache bekamen sie den Namen Teutonen. Teuta war keinSohn der Mutter Erde Hertha, sondern die Mutter Erde hie Geja, im BaltikumGambara/Sambara, nach der ihr Volk Geje, Gambri, Sambri flschlich Sugamberhieen. Thor, Odin, Donnergott Thor sind gleicher Gott Teuta und Teuta war beiden alten Serben kein Donnergott, sondern Kriegsgott, wie bei den anderen Serben

    Arie. Auch die Meldung von Tacitus, neben Caesar Erfinder der Germanen, ber diealten germansichen Volkslider als einzige historische Denkmler, beseitigen wir ausunserer Geschichte, denn gerade diese Volklieder fehlen, weil es Germanen nie gab.Zu 2 und 11: Wenn von dieser skandinavischer Ostexpansion die Rede ist, dievorwiegend von den Schweden getragen wurde, ist die Rede...nicht von Wikinger,sondern von Varger und Rus (Simek, R. S. 71). Rus und Varger als Volk hattenwir auch nicht, Schweden erst seit kurzem und sie nennen sich Sveni! Und Varger?Varger sind Vari, eine Bezeichnung fr die serbischen Schutz- undVerteidigungstruppen. Den Namen haben sie von dem serbischen Substantiv Var,was Festung, Varos, befestigte Stadt bedeutet und ihre Bewohner Vari, Beschtzer.Befehlshaber von Var, Varos, der befestigten Stadt, hie Varo, der bei derEntstellung der serbischen Sprache den Namen Pharaon bekam. In Arisch-

    Serbischem oder Archaisch-Serbischem Wrterbuch von Filipovic, S. steht es: Varjag,Lhner, Diener, Soldat, also keine Bezeichnung fr ein Vol k. Noch heute heien

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    manche Stdte nach Var: Varna, Varschava, Temisvar, Vukovar, Varazdin,Vardar...Vllig falsche Deutung des Begriffes Varger im Deutsch, liefert unsSimek, R. Er leitet Varger von altnord. Varar ab, nennt sie, im Russland aktiveSkandinavier und Var-ar (altnord. wrden im heutigem Deutsch Eide bedeutenMnner die sich gegenseitige Hilfe geschworen haben, Eidgenosse. Noch schlimmereDeutung hat er fr den Namen Rus. Die Herkunft des Namens Rus, der wohl alsBezeichnung der Skandinavier auf den Gebiet des heutigen Russlands...ist bislangnicht eindeutig geklrt. Es folgten seine peinlichen Vorstellungen ber die Herkunftdieses Namens und eine nennen wir. Eine dritte Interpretation sieht in dem WortRus eine slawische Bezeichnung fr germanische Stmme... (Boyer1994, Simek1998). Es folgt noch eine Besttigung, dass es sich bei dem Rus aber auf jedenfall umSkandinavier gehandelt haben muss. Und jetzt Definitiv! Der Name knnte aufaltnord. Var-Eid, Gelbde herrhre, eine gieldehnliche Struktur, die

    pfarrgemeinschaftliche Gelbde deutet. Also, Varger kommt von Varer, Rus vonVarer, Varger bedeutet Eid und Rus auch Eid! Trotzdem, wir sind nichtberrascht, so ist unsere Geschichte bis ca. 1650 ganz, ein Unsinn, eine Schande!Hiermit versucht Simek, mit aller Gewalt uns das Volk Rus zu definieren. Ruswren Schweden, Skandinavier, slawische Bezeichnung fr Germanen... Rus istRass! Im russischen schreibt man Rus damit Rass ausgesprochen wird (s. Nikolic,M.Unsere Schrift). Dann, Ras sind Raschani, Raschani sind Serben. Serbennannten sich mit zweiten Namen Raschani, ihr Land Rassia. Also, nicht Rusia

    Rassia, vor allem nicht Russland. Orbini, M., nennt sie Slaven, Schimmelmann, J.Sueven, Sueven sind Serbenund Slaven ist eine junge Definition fr Serben.Zu 3 5: Teutonen und Cimbri haben wir beschrieben, werden aber Cimbri nocheinmal in Verbindung mit den Dnen, Dani pyratae Danorun, Seeruber... unsvornehmen. Cimbri, Kimbri, Cimbry, Cambry, Simbri, Humbri, Umbri, Gambri sindEntstellungen des Namens Serben, Uhrbewohner der kimberischen Halbinsel undBaltikums, haben nie gewandert, denn im anderen Europa lebten auch Serben, vorallem waren keine Wikinger oder Pyraten. Pyrat ist serbishe Bezeichnung frGewaltttigen und stellte kein Volk dar. Kimbereische Halbinsel, Serbische Halbinselheit spter Dania, Danska Serbia. Bis zur Dania - Grndung auf der kimberischenHalbinsel (serbische Halbinsel) waren folgende Knige und Frsten der Serbenbekannt: Aco, Trojdo, Telimir, Ostrat, Ostoja, Godoje, Turo, Jalasin, Vico, Vojica,Bogoje, Vicin...Dann folgten die Namen der fnf Herrscher der serbischen Dania:Ostrimir Knig von Scandia,Godan oder Godec Knig von Seelandia,Godo Knig von Fionia,Godoj Knig von Nordserbien oder Kimbrien, Umbrien,Ruric,Rurik, Rorik Knig von Sdserbien,Kumbrien, Cimbrien (Veljtmann, A.F.). ImNorden hatten wir noch andere Serbien, die Humbrien, Kumbrien, Cymbrien,

    Nordhumbrien, Sdhumbrien, Scottia hieen. Heute heien sie Scottland(Nordhumbrien), England (Sdhumbrien), Wales, dessen Volk sich heute Cymbri /

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    Serben nennen. Knige und Frsten vom heutigen Britanien bis zum 9. Jh. hieen:Deoric, Edelic, Eltric, Guletic, Bulic, Kartic, Kontiguic, Durolic, Keretic, Dektric,Edric, Ermovic, Mauric... (Nennius/Gildas).Zu 6: Wikinger tranken met? Unsere herrschende Lehrmeinung bersetzt Met mitWein. Met ist Med, ist die serbische Bezeichnung fr Honig, dass ltesteHeilmittel. Von Med kommt das Wort Medizin. Nur, die Wikinger oder Nibelungentranken kein Met, Serbisch Med, sondern Medovina. Medovina ist ein serbischesGetrnk, Schnaps bereichert und verst mit Honig, Deutsch Beerenfang, heutenoch beliebt!Zu 7: Wikinger trgen Helme mit Hrner? Ein Thema das heute ins lcherliche

    gezogen wird. Kein Wunder bei unserer herrschenden Lehrmeinung, dieVolksverdummung betreibt. Skandinavische und baltische Serben zieren sich nochheute damit, obwohl sie nicht wissen, was das bedeutet. Hrner sind das lteste

    Symbol ihres Volkes, der alten Serben, ihre lteste Krone, Krone ihres Gottes Svarog(s. Abb. Nr.39+61)! Svarog ist Nino Belov. Nino Belov um 2000 v. Chr. und spterSerbon II trugen sie. Diese Krone trgt auch Genie, Schutzgeist der DynastieSerbonici. Heinsohn nennt sie Hrnerkrone. Der erfundene Karl der Groe wird auchmit ihr dargestellt. Serbische Caren hatten diese Krone als Symbol in ihrem Wappen,sogar bis zum 16 Jh. (s. Abb.39+61).Zu 8,14 und 15: Wikinger Heldenlieder, Skaldedichtung und Eddalieder als Literaturihrer Zeit? Eine reine und banalste Erfindung. Nordische Heldenlieder,

    Skaldedichtung, nordische Mythologie sind junge Erfindungen, meistens nach 1800,in denen uns das unmgliche vermittelt wird, dass wir vor Scham rot werden, wieber Jomswikinger, die im Suff schworen, Norwegen zu erobern und darber allezugrunde zu gehen! Und das alles geschah im 11. Jh.?Sogar heute will kein MenschNorwegen umsonst haben, abgesehen davon, dass im 11. Jh. kein Mensch dort gelebthat, auer ein paar Plnderer und Verbrecher, meistens an der Kste. Man erlaubtsich sogar Skaldedichtung des 9. Jh. aus Skandinavien vorzutragen, als ganzSkandinavien nur aus einer Wildnis bestand! Fr wen wurde diese Dichtung

    gedichtet? Alles ein elendes Mrchen der Halbwissenschaftler, wie die Behauptung,Wikinger Ragnar, htte im Mrz 845 Paris erobert. Es fehlt nur noch dieBehauptung, dass einer von diesen Wissenschaftler dabei war um es genau zunotieren Mrz 845! Und noch solchen Unsinn mssen wir lesen. Bis vor wenigenJahren noch stand gemeinsam mit mittelalterlichen deutschen Literatur auch dieLektre von Auszgen aus der Edda auf dem Lehrplan deutscher Gymnasien (Simek,G. S. 105). Arme Gymnasiasten! War nicht genug, dass man sie mit der Lge ber diedeutsche Literatur des Mittelalters quelte Einhard, Notker.... und noch dazuEdda? Wir haben diesmal ber Eddalieder nur einen Satz! Eddalieder sind

    umgedichtete Veden und Veden sind die lteste serbische Hymne, spter bis Indienverbreitet und nicht so alt!

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    Zu 9: Nach Simek, R. htte Wikinger Periode von 793 1066 gedauert? Wieder wareiner der Geschichtsersteller dabei um alles genau zu notieren: Am Montag, den 25.Sept. 1066 schlug der englische Knig Harold, G. ...das norwegische Heer des KnigHarald des Harten..., am 14. Okt.1066 fiel Harold in der Schlacht gegenNormannen..., im selben Jahr 1066 wurde auch die bedeutende WikingerHandelstadt... durch ein slavisches Heer vllig zerstrt... (Simek, G. S. 9). Wiederwaren hier die flchtigen und unachtsamen Geschichtsersteller am Werk. Wir haben

    gelernt und in dem Kulturfahrplan von Stein steht es, dass 1042 englischer KnigEduard England vor dnischer Herrschaft befreite und 1066 von den Normannenerobert. Also, wir verknden, alles Oben aufgefhrte von Simek, R. ist falsch: Es gabkeinen englischen Knig Harold, sondern Harald, Nachfolger von Eduard. Eduard,nicht Harold schlug, nicht norwegisches Heer, sondern dnisches und 1066 gab es imNorden keine Stdte, auch keine Stadt Haithbu, die Slaven zerstren knnten und

    vor allem, 1066 gab es weder norwegisches noch slawisches Volk.Fast htten wir das wichtigste vergessen! Simek, G. schreibt, dass die Wikingerravon 793 bis 1066 gedauert hat. Illig, H. und Formenko, A. werden sich freuen. Nocheine Besttigung ihrer wertvollen Forschungsarbeit ber die Verlegung, Wiederholungund Einschiebung der Geschichtsperioden in unsere Geschichtschronologie. Und berdie fehlenden Geschichtsjahre? Also, Wikingerra htte von 793 bis 1066 gedauert?1066 793 = 273 Jahre, Karolingerra 137, Regierungsjahre der rmischen Konsul,von Caesar bis Nero (Geise, Gl.) 143 Jahre...nun, 137 Karolingerjahre + 143 rmische

    Konsuljahre = 280 Jahre. Illig, H. spricht von der fehlenden 297 Jahren in unsererGeschichtschronologie und wir? 280 Jahre herrschen die erfundenen Karolinger undRmer, 273 Jahre die erfundenen Wikinger. Also, Illig und Fomenko hatten Recht!Wir brauchen nicht mehr nach der orginren Wikingerberlieferung zu fahnden, die

    gerade fr jene Zeit fehlen, also 7. und 10. Jh. (Oxenstierna 1979, 177) und ihreZerstrungen sind in den Stdten archologisch nicht nachzuweisen (Illig, H. 1995).Zur Suberung unserer erstellten Altgeschichte haben wir einleuchtend vorgetragen,dass wir als altes Volk weder Varger noch Norweger, Schweden, Dnen, Rus hatten,die unter dem gemeinsamen Namen Wikinger alle Meeresksten beherrschten.Prtner liefert uns sogar eine Karte, nach der die Wikinger von Nordcap bis Bagdad(Illig, H. 1995, S. 149), alle Meeresksten und groe Flsse beherrschten aber nichtdie Donau. Von Nordsee kmen sie Rheinaufwrts sogar bis Mainz, so htten sieauch vom Schwarzen Meer Donauaufwrts bis Belgard oder Wien kommen knnen(s. Abb.77). Diese Europakarte mit nordafrikanischer Kste von Prtner ist richtig

    gezeichnet, nur statt erfundenen Wikinger setzen wir Venicani (Venitschani) ein!Dieses Volk kommt in der Geschichte Karl des Groen nicht vor, sondern nur zumerfundenen Karl erfundene Wikinger, an die noch heute geglaubt wird, wie Prtner

    noch 1971! Die Venicani haben wir ausfhrlich beschrieben, hier werden wirwiederholen. Vanicani sind Veneti, Venedi, Veni, Vindi, Veneter, Veneten, Heneter,

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    ein Serbenvolk, hat ihren Namen nach ihrem obersten Gott Vid, berall in Europaund Kleinasien sesshaft und aller Meeresksten Beherrscher. Dieses Volk Vindi,Venicani heit in unserer erstellten Altgeschichte Fnizier, Phniker. Beide Begriffesind eine Entstellung des serbischen Namen Venicani, durch das falsche lesen (wieimmer) der serbischen Schrift. Hier waren wieder die deutschsprechendenWissenschaftler am Werk, die die serbischen Buchstabe V (W), als F gelesenhaben, wonach wir sofort erkennen knnen, wie jung dieser Begriff Fnizier ist. Solasen sie serbisches Wort Venicani Fenicani und whrend der Einfhrung derUmlauten in die neuentstandene deutsche Sprache, entstand neue Bezeichnung undVolk Fnizier. Damit das alles lter und glaubhafter vorkommt, wird ausGrischischem, aus dem die deutsche Sprache entwickelt wurde Ph fr Feingefhrt. Jetzt ist das Werk fertig. Das Volk heit Phnikier! Und was schreibtunsere herrschende Lehrmeinung ber Venicani? Sie besitzt antike berlieferungen!

    Der Name der Veneten ist an vielen Stellen der alten Welt und ber einen langenZeitraum hinwerg bezeugt (Rbekeil, L.), Homer kennt sie als paphlagonischePferdezchter, Herodot findet sie auf der Balkanhalbinsel und Oberitalien, Liviusnennt sie Nachbarn von Ertrusker, Caesers aufwendiger Krieg gegen die groe Flotteder Veneter in Bretange wird in der Antike viel diskutiert, Aeneas und Antenor

    fhrten paphlagonische Enetar auf die apeninnische Halbinsel, Antenor gelangte indie nrdlichste Bucht der Adria, unterwarf die dort ansssigen Euganei.... Auf dieseantike Quelle bezieht sich unsere herrschende Lehrmeinung, kennt Veneten als Volk,

    Ethnie an der Ostsee, an der bretonischen Kste, an der adriatischen Kste, an derkleinaistischen Ksten (Paphlagonien), am Lacus Venetus ... Wir gehen diese antikeQuellen durch: Veneten bei Homer als Pferdezchter? Es ist eine Beleidigung! Ja, frdas Kulturvolk, Seevolk! Homer ist kein Geschichtsschreiber, sondern Troubadour des13. Jhs. aus Septimania. Herodot bezeugt Veneten auf dem Balkan undOberitalien? Stimmt! Nur Balkan ist ein junger Begriff (19. Jh.) und Oberitalienhatten wir zu der Zeit auch nicht. Und Herodot? Erscheint erstes mal im 15. Jh..Livius kennt sie als Nachbarn der Etrusker? Seine Werke sind ideal erdichtet, aberhistorisch falsch (Topper, U.) und die Etrusker sind auch erfunden (s. Nikolic, M.Unsere Schrift). Caeser haben wir beschrieben, ihn gab es nicht, der Name LacusVenetus haben wir frhestens seit dem 15. Jh., frher hie serbisches Meer, Plinii istauch eine junge Erscheinung,aber an der Ostsee gab es Veneten, Venicani. Tacitus,Ptolomus und Jordanes? Tacitus 15. Jh., Ptolmus 15. Jh., Jordanes noch jnger. Ja,hiernach haben wir keine alten Schriften ber Veneten und aus Mythologie und Epenknnen wir keine Geschichte ableiten. Wir setzten unsere Beschreibung dieses Volkes

    fort, nennen sie nicht mit ihren entstellten Namen, Phnikier, sondern mit ihremursprnglichen und richtigen Namen Venicani, Veni, Vindi. Sie sind von Europa,

    Donaubecken nach Asien bergegangen, wo nach ihre Sitze in Asien den NamenVenikia (Fenikia) bekamen. Sie hieen auch Kanaani und ihre Sitze Kanaan, was

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    Feuerroten bedeutet. Name Kanaan kommt vom serbischen Wort Kana (Henna),eine Pflanze aus der man rote Farbe herstellt und rot war die Farbe der Protoserben(hhere Kaste) in Lepenski Vir (7000 v. Chr.) und Vinca (4000 v. Chr. ), mit der manHuserwnde, Hausbden und Skulpturen verschnerte. Sie sind die Feuerrote, dieSeekundigen, aller Meereskstenbeherrscher, Kulturvolk, Kulturtrger,Kulturverbreiter und Seehndler. Sie stellten nie ein eigenes Volk dar, hatten nie einabgeschlossenes Territorium, nie einen Knig, aber einen Gott, Bak, Baal, Bel, SerbonII, der sie aus Donaubecken, Serbien ber Kannan, Miessir (gypten), dernordafrikanischen Kste und Gibraltar nach iberischer Halbinsel fhrte. Venicaniwaren nicht nur Kulturvolk der alten Welt, Kulturtrger, Kulturverbreiter undSeehndler, sonder auch Kstenverteidiger, Kstenbeschtzer. Sie beschtzten auchihr Volk im Hinterlande vor Pyraten und feindlichen Angriffen. Sie waren auch groeErfinder und Entdecker. Nicht Kolumbus oder Amerigo Vespucci entdeckten

    Amerika, sondern Venicani, nach einer Version 500 Jahre vor Kolumbus (Simek, G.),nach zweiter, um 1200 und nach dritter 1303 (Topper, U.). Bei dieser Gelegenheit,mchten wir einen groen Irrtum unserer herrschenden Lehrmeinung beseitigen.Venicani (Phnizier) htten eine Schrift erfunden oder die ersten Schriftzeichen?Vindi, Venicani waren groe Erfinder, erfanden aber nicht die ersten Schriftzeichen,sondern sie trugen diese aus ihrer alten Heimat, Donaubecken, Serbien mit, die dortum 4000 v. Chr. entstand und heute als Vinca Schrift, Srbica bekannt ist. VonVenden, Veni, Venicani kommt der Name fr noch ein erfundenes Volk, das unsere

    Geschichtsersteller mit rtselhafter Herkunft und Sprache austattete. Nur wenigeantike Quellen berliefern ihren Namen. Auf der Peuting-schen Tafel von 3. Jh. n.Chr. finden wir Gentes Fennicae im Norden am serbischen (nicht suebischen)Meer. Plinius nennt eine Insel Aenigia, deren Name heute Fenigia gelesen wird.Kurz danach erwhnt Tacitus Fenni im Anschluss an Suebenkapitel. Ptolomioskennt Fivvoi, bei Jordanes, Prokop und Ravennticus werden Scrithe-finni bzw,Finaithae und Finni in Skandinavien genannt (Rbekeil, L. 1992). Es ist ohneZweifel, dass Fenigia bei Plinii Venigia ist, mit Volk Venicani, auf der heutigen

    finnischen Halbinsel, den Plinii ist auch eine Erfindung der jngeren Zeit, wiePtolomus, Jordanes, Prokop...und wie wird aus Venicani, Veni Finnen? Wiederwurde die serbische Schrift falsch gelesen. Veni, Venigia, Venicani wurde Feni,Fenigia, Fenicani gelesen, dann aus Fenni (Tacitus) entstand in unserer Geschichteneues Volk Finnen, aber in Edda bekamen sie den Namen Wanen! Finnen,Tschuden, welche Ptolomus neben Gothones als Phini und Tacitus als Fennierwhnt und Finnen hieen Tschuden... des Herakels Kinder und Volk, die eigentlicheuropischer Stamm sind. Dass die so genannten Tschudengrber am Atai nichts mitden heutigen Finnen, die man auch Tschuden nennt, zu tun haben, sondern...in Asien

    blo eingewanderten Europer, ist ausgemacht (Henne, A. v.S. 1865). Also, heutigeFinnen sind Veni, Venicani, baltische Serben am serbischen, flschlich suebisches

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    Meer genannt und ihr heutiges Land war bis 1917 ein russisches Grofrstertum. Esist hochinteressant und uerst falsch, wie unsere herrschende Lehrmeinung denNamen Finnen deutet. Finnennamen? Augenscheinlich findet sich fr den NamenFinnen keine Erklrung aus dem Finnischen Unter den bekanntenNachbarsprachen lsst sich am ehesten eine germanische Bildung vermuten; auch dieDeutung aus dem germanischen sind jedoch nicht problemlos (Rbekeil, L. 1992). Erbedient sich der germanischen Sprache: Finne kme: nach Zeuss von Schlamm undSumpf, nach Mllenhoff von Vogel, geflgelter, gefederter, nach Lwenthal vonVerwandten, Freunden, aus Germanischen von Flosse, finden, primitive. Also,Finnen nach Rbekeil und seinen Genossen wurde im Germanischen: Schlammige,Sumpfige, Vgel, Geflgelte, Gefiederte, Verwandten, Freunde, Flosse, Primitive,

    finden bedeuten. Wir schmen uns fr Rbekeil und seine Genossen. Wei jemandwie sich die Veni, die heutigen Finnen gren? Serve! Serve ist Serbe, ein Gru der

    alten Serben mit Bedeutung Freiheit, Sloboda! Und noch ein Serbenvolk das sichheute Bayern und sterreicher nennen, stolzen mit gleichem Gru wie die Finnen.Nur, bei den Finnen heit Serve, Serbe, Freiheit nur Guten Tag, whrrend bei denoben aufgehrten ist Serve, Serbe, Freiheit modern Servus, ein Gru rund um dieUhr.

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    Aufstze zur Geschichte

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    Ksant-Xantos-XantenXanten Deutsch und Xantos Griechisch, sind Entstellungen des alten serbischenNamen Ksant, was Srbin (Serbe) bedeutet. Strabo kennt Xantos als Stadt Srb(Serbe), am Fluss Srbica in Lika, deren Bewohner Serben waren (s. Stele von Xantos,Nikolic, M. Unsere Schrift). Xantos ist Synonym fr Serbos (Deretic, J.). Heuteheit die serbische Lika Lykien, befindet sich im Sdwesten von der heutigenTrkei. Die Stadt Ksant, Srb, Srbia, flschlich Xantos genannt, heit heute Aydinund der Fluss Srbica, Srbia Byik Menderes Nahri! Das alles steht auf der Stele von

    Xantos mit hirstorischem Inhalt, dessen Verstndnis... noch zu sehr wnschen briglsst (Friedrich, J.). Wir wissen heute, dass Inschrift von Xantos, das Gesetzbuchder alten Serben, aus dem 8. Jh. v. Chr. ist, in serbischer Schrift und Spracheeingemeielt, die Friedrich nicht lesen konnte, aber Strabo doch (s. Nikolic, M.Unsere Schrift)!Die zweite Stadt Ksant, Srb, Srbica, heute Xanten, befindet sich an dem ehemaligenserbischen Fluss Rajna, entstellt Rhein, war eine serbische Stadt, auch die ganze

    Gegend dieser Stadt, heute deutsche Stadt und noch heute geglaubt wird, sie wrevon Rmernerichtet!Der Name Ksant, Srb, Srbin hatte im Altertum noch andere Bedeutung, neben demNamen fr Srb, Srbin, Serbe:Name Achilis Ferdes,

    goldgelbe serbische Farbe,griechischer Name fr Troianischen Gott Skamandra... Skamandar in Verbindung mitWasser ist Gott Nava, himmerliches Wasser, Ocean, daher in Verbindung mit dem

    serbischen Fluss Srbica in Lika, Lykien undSkamandar ist Gott des gleichnamigen troianischen Flusses goldgelbe Farbe in demdie Gttinnen vor dem Schnheitswettbewerb badeten um goldgelbe Haare zubekommen, also goldgelbe serbische Farbe (Filipovic, S. Arisch Serbisches oder

    Archeisch Serbisches Wrterbuch).

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    Teut, Gott der alten SerbenSerben nannten sich mit ihrem zweiten Namen Rasani, Rassi, Rassna. Aber, dendritten Namen hatten sie auch! Nach ihrem obersten Gott, denn sie glaubten von ihmzu stammen. Auf dem Territorium von Sdalpen bis zur herzynischen Gebirgskette(Hartzgebirge) und mindestens bis heutiger Provence, nannten sie sich Teuti, nachihrem obersten Gott Teut, Teuta. Und was steht in unserer erstellten Geschichte?Die Teutschen, meldet Tacitus, priesen in den alten Volkslieder, der einzigen Art

    geschichtlicher Denkmler, den von Muttererde Hertha, geborenen Gott Tuisto(herrschende Lehrmeinung). Also, jetzt ist serbische Gott Teut Tuisto und das Volk

    Teutonen und man ging aber weiter! Bei der Erfindung der germanischen Vlker,sorgte man dafr, dass jedes Teilvolk ihren Gott bekommt. Jetzt heit serbischer GottTeut, Teuta :Tuisto, in anderen Schriften Tuito- Deutsch,Tues (Tius)- Englisch,Tiwesdaeg-Angloschsisch,Tiwestac- Altdeutsch,Teusne-pa, Livlndisch,

    Tisi-paiw, Estisch,Ts-tai, Finnisch,Tis od Tirsdager- Schwedisch und Norwegisch,Thyth- Gotisch,Tir, Tyr- Nordisch,Trst- Schweizerisch,Tut, tuath- Keltisch...Man blieb aber nicht dabei. Jetzt heien die serbische Teuti Teutones, Tiutisci,

    Theotisci, Teutsche und sind neues Volk, keine Serben mehr! Die serbischenMuttererde heit nicht mehr Geja/ Gambara/ Sambara, sondern Hertha, sogar mitth geschrieben.

    Wir stellen drei Abbildungen der serbischen Mutter Erde vor, alle drei mit serbischenSymbolen: serbisches Sonnensymbol und serbischem Kreuz. Serbien um 2000 vorChristus

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    Stela von Lemnosentziffert von

    Antonio Arniz Villena y Jorge Alonso Garciaund

    Stela von Lemnosentziffert von

    Milenko Nikolic

    Stela de Lemnosdescifrado de

    Antonio Arniz Villena y Jorge Alonso Garciay

    Stela de Lemnosdescifrado de

    Milenko Nikolic

    Barcelona, Februar 2010

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    Falsche Entzifferung von Antonio Arniz Villena und Jorge Alonso GarciaMal descifre de Antonio Arniz Villena y Jorge Alonso Garcia

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    Falsche Entzifferung von Antonio Arniz Villena und Jorge Alonso GarciaMal descifre de Antonio Arniz Villena y Jorge Alonso Garcia

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    Unsere Entzifferung mit serbischer Schrift und SpracheNuestro descifre con escritura serbia y idioma serbia

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    Unsere Deutung im SerbischenNuestra comprensin en serbio

    (Bilbia,S.S - Nikolic M.)

    Unsere bersetzung ins Deutsch.Nuestra traduccin al alemn.

    ,,Die Festung soll Schutz der Marine(Seeleute) sein und soll ihnen leuchten, die Verirrten sollen inder Dunkelheit die lnsel durch Fackeln des Feuers(des Lichtes) sehen, der Leuchtturm soll den

    Seeleuten helfen in der Dunkelheit den Hafen zu finden."

    Unsere bersetzung ins Spanisch.Nuestra traduccin al castellano.

    ,,El bastion sirve como refugio de la marina(marineros) y les brilla, para que los perdidos puedanencontrar la lsla por el destello del fuego(de la luz), el faro ayuda a los marineros en la oscuridad aencontrar el puerto."(Aus dem Deutschen bersetzt llija und Bogdan Djurdjevic-Barcelona)

    Falsche Entzifferung von Antonio Arniz Villena und Jorge Alonso Garcia

    Mal descifre de Antonio Arniz Villena y Jorge Alonso Garcia.

    Die spanische Deutung in Deutsch.La comprensin castellana en alemn.

    ,,Feuer der Auferstehung zum Tod des Feuers des Thales. Samen des Drecks, Snde gegenber derNacht des Todes von den Geistlichen empfangen, empfangen ... von 'Nein'(NO), empfangen wegendes Willen des Himmels. Kein Zicklein kann die Macht der Geistlichen in verschieden Grtenersetzten, wenn der Tanz des Todes, im Strom des Feuers, nach dem Willen des Himmels fliet."(Aus dem Spanischen bersetzt llija und Bogdan Djurdjevic-Barcelona),

    (s. Nikolic,M.,, Unsere Schrift ")Computerbearbeitung: Jrgen Heinz

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    Weiter zum LemnoDas war die Inschrift der vorderen Seite der Steinplatte, Inschrift A!Seitlich ist aber noch eine Inschrift. Inschrift B, die auch nur Bilbia entziffernkonnte! Die Inschrift B hatte den gleichen Textinhalt wie A, die gleicheKommemoratia, nur spter eingemeielt und von anderen Knstler, in anderemBuchstabenstil, aber gleiche Schrift! Die Inschrift A wurde verfasst als die Festungmit Leuchtturm errichtet wurde, und die Schrift B mit gleichem Inhalt, als auf der

    gleichen Stelle neuer Leuchtturm entstand, oder der alte ausgebessert und erweitertwurde (Bilbia, S. S., 2000). Aber, aber! An diesem Werk waren auch andereWissenschaftler auer die beiden Spanier, hinterlieen riesige Eindrcke undBekanntheitsgrade, setzten sich peinlich auseinander mit diesen Inschriften,analytisch, graphisch, gestalterisch und mit groer verbaler Akrobatik, aber wie mit

    allen von denen, alles falsch! Sie hieen Rosa und Emil Goldmann aus Wien. berEmil haben wir uns geuert, jetzt ber Rosa! Sie verfasste ein Exkurs ber dieZeilenreihung der B- Seite der Lemnos- Inschrift im Werk Neue Beitrge zur Lehrevon Indogermanischen Charakter der Etruskischen Sprache von Emil Goldmann,Wien 1936. Und was stellt Rosa fest? Dass es sich in Inschrift A um die Opfergabehandele und in B? Ihr Kollege Carlson und sie sind der Meinung dass mit derInschrift A unzufriedene Verwandten, einen anderen Steinmetz beauftragt habendie Schrift neu- auf schmaler Seite - einzuhauen, fr diese einen vernderten Text

    verfasst haben...(s. oben aufgefhrtes Werk, S. 291). Und zum Schluss einevollstndige Deutung der Lemnos Inschrift zu geben, habe ich in den vorstehenden

    Ausfhrungen nicht unternommen... (gleiches Werk S. 298). Vor weiterenPeinlichkeiten mchten wir unsere Leser verschonen, bewahren, aber die Deutung derInschrift B von Bilbia und uns legen wir vor:

    Aus serbischem bersetzt von Nikolic, M:Das Feuer soll in der Dunkelheit leuchten, denen, die ankommen, die Schiffe sollen,

    von Meer, nach den Strahlen (Funken) des Feuers, die Richtung erkennen und das dieStrahlen des Feuers den verwirrten Seeleuten leuchten und sie ihre Heimat, Hafenfinden, (Bilbia, S.S. und Nikolic, M.). Und das ist noch eine Korrektur unsererGeschichte.

    Stele von Lemnos, Seite B

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    Irrtum Srbinda und die VedenSrbinda ist in den Veden Eigenname, der im Buch VI und VIII, als s.g. arischerEroberer besungen wird. Er ist mythologischer Held in dessen Gesellschaft Pipru,

    Anrasan und Ahusu sich befinden. Diese Invasion der Arier aus Westen unterSrbinda, wird noch heute in der Geschichte falsch dargestellt, denn sie mchte, dassie aus Osten im Westen stattgefunden haben. Otto Henne am Rhein hat als ersterunsere herrschende Lehrmeinung widersprochen, wofr er der Schweiz verwiesenwurde in der Bibel stnde anders (s. Nikolic, M. Das antike Serbien II)! Srbindain den Venden ist Srbenda, in der Geschichte Serbon II, der zweite Welteroberer undIndienunterwerfer. Er ist in Nica (Nis) in Serbien geboren, wo er sein Siegeszuganfing und ber Nahosten, Mittelasien bis Indien kam, die er auch unterwarf. Daswar keine Invasion sondern Anfang der Indienzivilisierung, denn sein Volk war

    Kulturtrger und Kulturverbreiter! Zuerst verlangte er von dem Volk, dass es Gtterehrt, zuerst ihn selbst und das lange Haar wachsen zu lassen denn, bei den altenSerben bedeutete das lange Haar Gottesverehrung. Er brachte ihnen Veden, dieltesten serbischen Hymnen und Schrift, aus der spter Sanscrit entwicket wurde.Die herrschende Lehrmeinung lehrt uns, das die Veden in Indien entstanden, inNordwest-Indien im 3. oder 2. Millennium v. Chr. und nach einer Invasion einesIndoeuropisches Volkes, nach Europa gebracht wurde. Total falsch! Asien undIndien wurden von Europern besiedelt und kultiviert (s. Werke von Otto Henne am

    Rhein und Nikolic, M.) deswegen lehnen viele Wissenschaftler die Behauptung ab,ber welche Trennung der Indien von Westen, denn die Veden stammen von arischenEinsiedler, die den definitiven Stil der indischen Zivilisation gab. Wst, W. ist festberzeugt, das VI und VIII Buch der Veden die Erklrung ber den Namen derOrten nicht nur in Indien, sondern besonders auerhalb Indiens geben, die auf dieeuropische Herkunft hindeuten. Wst, W. besttigt uns auch, dass die vedischeHymne Vorlufer der klassischen Sanscrits, was wir schon behauptet haben.Komparative Linguistik hat festgestellt, dass der Name Srbinda, nur der Name der

    alten Serben, herrschende Dynastie, oder Kriegsfhrer, obersten Fhrers sein kann.Warum ist Srbinda Name der alten Serben? Kein anderes europisches Volk, auerSerben, findet in den ltesten Veden, Rig-Veden ihre Spuren, nicht nur desEigennamens, sondern Namen der Flssen, Gebirgen, Siedlunge, Stdten, Vlker.

    Also, Srbinda ist nicht in den Veden, das Einzige prhistorisches serbisches Wort!Man hat festgestellt, dass in der heutigen serbischen Sprache, mehr als 3000 Wrteraus der Zeit der ltesten vedischen Hymnen erhalten sind. Man solle keinLinguistiker zu sein, oder besonders gebildet, nur mit normaler Bildung ausgestattet,um in groe Sanscrit Englischem Oxfordwrterbuch, tausende reinserbische Wrterauszusotieren (Scekic). Wir nennen einige, nur als Familienname, die im Serbischenund Sanskrit identisch sind: Nana- Mutter, Tata- Vater, Brat- Bruder, Sestra-

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    Schwester, Svekar- Schwiegervater, Svekrva- Schwiegermutter, Strina- Tante, Prya-Freundin, Svasdika- Schwgerin...Wir haben geschrieben, dass der Name Ind von serbischen Wind entstand undIndia von serbischer Vindia, alte Bezeichnung fr ein serbisches Imperium. Auchdass der Name fr serbisches Volk Vind von Vid herrhre, von obersten Gott deralten Serben, Gott der Sicht, Weitsicht, des Wissens, der Weisheit, wofr ihm dieSerben noch heute einen Tag im Jahr widmen unter den Namen Vidovdan! Auch dasWort Veda/Veden kommt von Vid und die Veden sind die lteste serbische Hymne,nicht so alt wie unsere herrschende Lehrmeinung haben mchte (s. unsere Werke:Unsere Schrift, Das antike Serbien II, Karl der Groe hat nie gelebt...).

    Srbinda, indischer Serbon II

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    Kurze Vorstellung des ltesten Volkstanzes und der Francois-Vasevon

    Milenko Nikolic

    Francois Vase, erstes Viertel des 6. Jh. v. Chr. mit ltestem Tanz Srbsko Kolo(erster Reihe von oben), des zivilisierten Volkes. Schwarzfigurige Keramik, Gre 66

    x 70 cm. Aus Tuscia, nicht Etrurien, keine griechische Kunst! (FlorenzArchologisches Museum).

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    Francois-Vase gezeichnet, Kolo-Tanz erste Reihe von oben

    Aber so stellt uns die herrschende Lehrmeinung den Kolo-Tanz vor

    Oder so! Serbisches Kriegsschiff mit Gttin Serbona

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    In unserer erstellten Altgeschichte heit dieses Motiv von der Francois-Vase:1. Ankunft des Thesseusschiffes auf Delos.2. Hippodemeia.3. Tanz der von Thesseus geretteten Knaben und Mdchen. Wo sind hier Knaben und

    Mdchen? (Autor).4. Tanz der von Thesseus geretteten attischen Knaben und Mdchen.5. Ankunft von Thesseus und seine Begleitung in Delos.6. Ariadne, Thesseus und die von ihm gerettete Jugend, wieder das gleiche, wer sieht

    hier Jugend? (Autor).7. Zug Thesseus und Ariadne mit Gottheiten.8. Kleitias und Ergotimos.9. Thesseus auf Delo.

    Mit den Computerkenntnissen von Heinz, J. und unseren Foto undKunstkenntnissen, haben wir dieses Vasenmotiv bearbeitet und stellen es jetzt vor,

    genau wie so ein gesellschaftlicher Tanz, Srbsko Kolo (serbischer Reigen) aussieht,was bis jetzt keiner geschafft hat. Auch neue Bezeichnungen haben wir fr diesesumwerfend schnes Bild:Kolo der Gttin Serbona und Gtter bei Rckkehr eines serbischen Kriegsschiffes.

    Und so sieht unsere Darstellung aus

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    Und so Kriegsschiff mit Gttin Serbona

    Und Gttin Serbona als Koloanfhrerin

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    Gttin Serbona mit ihren Attributen und serbischen Symbolen auf dem Kleid

    Und was trgt man uns ber die Francois-Vase vor?

    Sie ward 1845 in viele Scherben zerbrochen, in der Metropole von Chiusi in Etruriengefunden. Jetzt befindet sie sich im Museo archelogico in Florenz. Wie dieInschriften lehren, ist der Krater, die gemeinsame Arbeit des Tpfers Egotimos unddes Malers Klitias. Schriftformen und Dialekt der Inschriften beweisen, da dasGef in Athen gearbeitet ist; als Zeit der Entstehung ist die erste Hlfte des 6. Jhs.v. Chr. zu bezeichnen (herrschende Lehrmeinung vertreten durch Baumeister, A.).

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    Auer Francoi stimmt hier nicht ein Wort! Whrend unsere herrschendeLehrmeinung angefhrt von Baumeister, A. behauptet, Francoi htte die Vase inChiusi oder Clusium gefunden, behaupten Catani und die Anderen in Vulci. Wir

    gehen diese skandalse Beschreibung durch:1.Die Inschriften? Es sind keine Inschriften, dies sind Namen! Die Inschriftenhaben Inhalt!2. Egotimos und Klitias? Diese Namen hatten wir im 6. Jh. v. Chr. nicht!3. Schriftform? Vinca-Schrift/Srbica um 4000 v. Chr. in Podunavalje(Donaubecken), in Serbien entstanden.4. Dialekt der Inschriften? Es sind keine Inschriften, Namen und Namen habenkeine Dialekte!5. In Athen gearbeitet? Im 6. Jh. v. Chr. hatten wir Athen nicht. Fast htten wir das Wichtigste bersehen!

    6. In Etrurien gefunden? Gefunden wurde im apenninischen Serbien, ProvinzTuscia nicht Etruria. Wie hier alles ist Etrurien auch eine junge Erfindung!Bevor wir unsere Feststellung uern noch ein Zitat Szene mit dem geschichtlichenInhalt die zu dem Zyklus der Malerei gehrt, die das Francois-Grab schmckte... DieMalerei zeigt hier eine Episode der Kmpfe von Servius Tullus, um die Macht berRom zu erlangen (Catani, G. 1894). Servius Tullus und Rom sind fr CataniGeschichte? Ja, die erstellte Geschichte! Und hier ist die Malerei im Francois-Grab,die Catani falsch sieht.

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    Dieses Grab ist alt. Ja, 6. Jh. v. Chr. nach geltender Chronologie, die auch nichtstimmt. Vor allem die Malerei ist alt. Sie stellen wir hier neben Gemlde von Catani(es ist kein Tullus mit... sondern zwei Sportler), auch andere Gemlde aus diesemGrab. Zuerst vier , die den Namen, nicht Inschriften der Abgebildeten, in serbischerSchrift aufweisen, dann drei Skulpturen, eine mit Inschrift (nicht Namen) und zumSchluss wunderschnen Szenen aus dem Leben der alten Serben im apenninischenSerbien mit ihrem Symbol Mander.

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    Mander aus Francois-Grab in Vulci. berall wo die alten Serben lebten erscheint

    diese schne Dekoration mit Mander!

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    Weitere Szenen aus Francois-Grab. Kopien

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    Aber diese Vase ist nicht alt. Echt aus dem 6. Jh. v. Chr. sind nur Schiffsform(Kriegsschiff der alten Serben), die Schrift (Vinca-Schrift/ Srbica) und Kolo-Tanz(Srbsko-Kolo). Alles andere, Namen der Helden und Gtter sind junge Erfindungen,wie die Vase junge Arbeit ist: Im 6. Jh. v. Chr. hatten wir keine Griechen und

    griechische Maler, kein Delos, kein Tesseus, keine Hypodameia, keine Ariadne, keineKleitias und Ergotimos, kein Peleus und Thesis, keine Iris, kein Dionysos, keinPoseidon vor allem kein Zug der Olympier auf sieben Viergespannen (Baumeister,A,s. auch Abb. Zug der Gtter zur Hochzeit von Peleus und Thetis).Diese Vase und die sogenannte griechische Vasenmalerei ist frhstens nach 1500,nach geltender Chronologie entstanden und nicht in Athen oder Griechenland,sondern im apenninischen Serbien vor allem in Tuscia und in der Wiege dieser Kunst,in Terranova die Sebari (neues Serbien), in der alten serbischen Stadt Tara, heute

    Tarent! Also diese Vase ist eine Unterschiebung und Betrug, typisch fr die Zeit1846! Im 19. Jh. wurde viel entdeckt, was sehr viel Geld einbrachte. Jede neueNation wollte ihre tausendjhrige Geschichte, schnell und schillernd (Cavallier, F.2010).

    Und noch eine Szene von der Francois-Vase

    Zug der Gtter zur Hochzeit von Peleus und Thetis

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    Und diese Gtter, die auf der Francois-Vase erscheinen, mchten wir vorstellen. Nureine Gttin ist echt und alt! Serbona, die Gttertanz bei Srbsko Kolo anfhrt und

    hier ist sie noch mal.

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    Serbische Gttin Serbona mit ihren Attributen und Symbol, serbischem Kreuz

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    Aber die Geschichtsersteller mussten etwas aus dem wahren Leben nehmen und damitviel der Betrug auf! Sie verzierten ihre Gtter, Helden und Krieger mit lauterSymbolen der alten Serben. Wie nennen und zeigen hier nur eins, serbisches Kreuz/Ehrenkreuz/ Ocile. Bei allen Gttern in den zwei Hauptfriesen ist dieses Kreuz aufder Festkleidung zu erkennen. Aus dem ersten Fries Kolo zeigen wir drei Gttinnenderen Kleidung nur aus einer Verzierung besteht, aus serbischem Kreuz.

    Im zweiten Fries Zug der Gtter zur Hochzeit von Peleus und Thetis tragen dieBeteiligten serbisches Kreuz , von rechts:

    Vor Peleus , Chiron und Iris mit serbischem Kreuz.

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    Dann, Demeter, Hestia und Chariklo (nicht im Bild), hinter ihnen Dionysos im langenKleid mit serbischem Kreuz mit drei Horen im Kleid wie Dionysus.

    Es folgen Kalioppe im langen Kleid mit serbischem Kreuz und Sirinx, auch serbisches

    Symbol, neben ihr Urania.

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    Nchster Auftritt haben Poseidon und Anphitrite auf dem Wagen (in der Abbildungnicht zu sehen), neben dem Wagen vier Musen: Melpomene, Klio, Euterpe und Thalia

    in langen serbischen Kleidern.

    Dahinter Wagen mit Ares und Aphrodite, neben ihnen die drei brigen Musen: Erato,

    Stesichore und Polymuis, auch in langen serbischen Kleidern.

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    Das waren die Gtter und Musen in serbischen Kleidern nur in vorgestellten Friesenvon der Francois-Vase Srbsko-Kolo und Zug der Gtter.

    Und in den anderen Themen der Vase:

    Thetis im Festkleid mit serbischem Kreuz mit Hermes redend.

    Priamos sitzend. Vor ihm Antenor und eine Gttin mit serbischen Symbolen.

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    Asiatisch-serbischer Krieger Skyt ist auch auf der Francois-Vase dargestellt inrichtiger Kleidung und Ausstattung: Serbisches Kleid, Mtze, Kriegsgerten...

    Also, auer serbischer Gttin Serbona mit ihren Attributen und Symbolen, Kolo-

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    Tanz, serbisches Schiff , serbischer Schrift und serbischem Krieger Skyth, ist hierhistorisch alles falsch! Wir hatten in der Geschichte keine Griechen, keine griechischeMalerei, auch keine griechische Vasen und Vasenmalerei, keine Rmer, keinenDionysos (in der Altgeschichte heit er Serbon II), die Francois-Vase wurde in Vulcigefunden in einem Grab, in dem alles alt war auer dieser Vase.

    Zum Schlu noch einmal Gttin Serbona auf der Francois-Vase und wo sie sichbefindet.

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    Ausfhrlichere Beschreibungen sind in unseren Werken:

    Unsere SchriftDas Antike Serbien I + II

    Serbisches Heiligtum von CuencaKarl der Groe hat nie gelebt

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    Serbische Stmme im apenninischem SerbienWhrend wir heutiges Italien apenninisches Serbien nennen, kannte ein Historikerschon vor 150 Jahren, sogar die Namen der serbischen Provinzen und Stmmen inapenninischen Serben. Im heutigen Italien lebte immer als Urvolk und als einzigesVolk, Serbenvolk in Form ihrer Stmme. (Milojevic, M. S., 1872):

    1. Gornici (Hernici) lebten in den Gebirgen und in dem Flachland um heutiges Rom,nach denen sie sich auch nannten et rascida vivis Hrnicia saxa Colund (Virgil). Sielebten in den Gebirgen, was uns ihr Name Gornici bezeugt. Gornici-Serbisch,Bergvolk-Deutsch! Sie hatten die Stdte:Corventa (Serventa, Srbia), Preneste(Praenesta), Opa, Oroja d.i. Orhavova, Rakovica.

    2. Aequi Volani lebten zwischen Gornici, Sabini oder Sarbini und Marsi grenzend mit

    Labici mit ihren Stdten: Im Stamm der Voljanici, Voljen zwischen Prenestom undLavica oder Glavica/Lavica.

    3. Voljici (Volsci) mit ihren Stdten: Apula, Priverna, Antum (Antium), Velitra,Osta, Poluska, Coriola (Soriola), Veruga, Artana, Cabraterna (Sabraterna), Koritaund fast alle noch heute reine serbischen Namen tragen.

    4. Raci (Raeci), Rassi oder Rasici, lebten zusammen mit Argirusci (Argyrusci), nachSerben Volk von Lacium, ihre Stdte waren in Ratula: Adira, Jadria (Sardia),Jadar...

    5. Ruseli, Ruteni und Labici lebten 120 Stadien von heutigem Rom und hattenHauptstadt Glavitza (Lavicium).

    6. Obrici (Ombrici), der lteste Stamm der Serben im heutigen Italien, der sich ab Ibar(Tiber) bis Adirameer erstreckte. Die wichtigsten Stdte waren: Ravenna am FlussBodas (Bodesos), Carsina (Arimina, Jarimina) am Fluss Prussa, Sena, Senogalia,Tudjar (Tuder), Narna am Fluss Nora, Otrikol am Fluss Tibar, Esna (Jasena), Dolja,Patala, Nara, Ostra, Kura, Krinovola, Vitala, Videna, Butrima, Svila, Svasa, Vila,Trebia, Mutina, Padina, Matora, Veljea. Sabina (Sabini) oder Sarbini, waren auchStamm der Obrici sagt Galik, D. ,Plini nennt sie Savini. das sind Savici bei denen sichder See Velja (Veljae) befindet. Von ihnen stammen Picentini und Samnitae und vonden letzteren Lucani (Lutchani) und Breti. Samniti nannten sich noch Sabeli. In derNhe von Ornici lebte Pincentini und Duljebi, die Ancona grndeten. Ihre Stdtesind: Jadra, Matra, Treja, Klvana, Cubra (Klivna), Supra.

    7. Marci (Marschi), Vestini, Frentani, waren Stmme der Samnici. Virgil nennt sieMarubii und ihr Land Marubia bzw. Moravia. Ihre Hauptstadt zur Zeit Virgils warMoreva (Morava) und Cucina (Cutina). Bei Samnici waren die Stdte: Jezernia(Aesernia), Bojaner, Temna, Pauna, Vertana, Fluss Laj und bei Bruti: Temesa,Medjma (Medja). Goles, Flsse: Sila, Schuma, Kremena, Konja (Koenys) und Krataj.

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    8. Ornici (Aurunci) mit der Hauptstadt Kora, spter Suessa und Aurunca auch dieFestung mit gleichen Namen. In Japidji lebten: Salentini und Kalabri und die Stdtesind: Avlona, Krotona, Bar, Verecia, Podca (Rhoda), Lapa, Salera, Sila, Bukva,Temebela, Borka, Strabela, Silena, Sagra und Renusa gehrte dem Stamm Davni.

    9. Opici alter und groer Stamm des Serbenvolkes, lebte im Flachland der Halbinselsogenannte rmische Camponia, hatte zwlf Stdte. Die bedeutsten waren: Kolacia,Atina, Kalena, Kora und Fluss Sava. Zwischen ihnen lebte Stamm Poljani (Puligni).

    10. Tireni, nach dem Fhrer Tiren nannte sich spter auch Ere, Ereci. Das Landdieses Serbenstammes befand sich zwischen beiden Meeren. Die bedeutesten Stdtewaren Cremona, Beron, Brest, Kom.

    11. Videni, 40 Stadien von Rom mit der Stadt Veja (Vej).

    12. Gradisci, Sareba (Srbi) in der Nhe von Veja.

    13. Hvalisci, zwischen Rom und Otrokol (Jaliska), in den Provinzen Hvaliska oderFaliska.

    14. Vlasini mit den Stdten Vlasinia, Cera (Caere), Cer, Perusa (Pruicia), Crotona, diefrher Kothanar hie, Arecia (Arezzo), Kossa, Kossaja.

    15. Volci, Volcinti, Vukovici.

    16. Luki

    17. Luni18. Seleni

    19. Vidini

    20. Poplani

    21. Vjetlani

    22. Vadi an der Mndung Cekinja (Haecina) ins Meer und die Flsse sind: Mokra,Arna (Arno) oder Jarna, Cetinja, Srbica (Umbra) Umbria ist Srbia, Sumbra (Tim),

    Klen, Laba, Ibar, spter Tibar, Mutna, Janikol, Gebirge Janikol. Um Como imheutigen Italien befindet sich das Gebirge Crnovo (Cernobio) und Flsschen Bregiaweiter: Medvica, Dol, Mir, Stara, Movata, Milica. Im heutigen venetischenKnigtum: Soca (Sotscha), Fluss More, Slavini (More di Schavani), Odera, Stadt:Medvak, Brenta, Burjan, Morana, Livenca, Plava, Sila, Jara, Morecan, Baba,Mosorbo, Babina, Tvrdje, Malakera, Malagunja, Nalega. In den Veneten Knigtum,Veneten sind Venden, Vinden, Hneten, Serben das sich von Alpengebirge bis zumFluss Pad, und vom Adriameer bis zum Gardasee erstreckte, lebte reine serbische

    Stmme wie in ganzer austro- ungarischer Monarchie. Skimon Hioski schreibt, dassdie Veneten 40 Stdten hatten. Die bekanntesten waren: Pantavia, Spina, Altinum,Adria (Atri), Beluna, Veceta, Grad, Vidna (Vidin), Videna, Celina, Ravena... Fluss

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    Padva in dem mndeten: Treba, Tara, Stira, Tizina und weiter Flusse: Plava,Bodenka, Sila, Medvak, Natisa, Tura, Livena, die Bucht bei Ravena, Travena,Vatreni dicitur (Plini), Landschaft Srem...(s. Milojovic, M.S. Geschichte1872).Im Atlas of the Greek and Roman World von Berrington sind viele von diesenserbischen Stmmen zu finden: Sabini- Sarbini um Rom, Aequi- Volani, Hernici-Gornici stlich von Rom, Volsci- Voljici im heutigen Latium, Serdani- Lucani(Lutschani) mit der Stadt Sybaris (Srbia) in der Mitte des Stiefels...

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    Serbische Stmme von den Unteralpen bis zum BodenseeNrdlich von apenninischem Serbien, lebte serbischer Stamm Raci, Reci, Reti(Plinii), stammt von Rasici. Raska und Vindelikia, nach Strabo, fingen inUnteralpen, Nordlombardia an und erstreckte sich bis zum Lacus Venetus. Raschkabestand aus zwei Hlften, Raschka und Vindelikia oder Serbolehia (Vind, Vend,bedeutet Srb, Srbin, Likia= Lekia). Die Stmme, die diese zwei Serbien bewohntenund die bekannteste sind, in Raschka:

    1. Zaljesi (Salasi)

    2.Leponici (Leponiti) an der Rheinquelle. Hauptstadt der Leponici war Usca(Uscela). Noch heute befindet sich an der Rhonmndung in den Genfersee Ort Gradac(Gradetz), Stadt der Leponici und weiter Brieg, Chur, Prada, Strada, Maloia, Zernez

    (Zrnac), Misok, Chamuta, Sura, Rogac (Rogatz). Und alle Gebirge haben auch ihrenalten serbischen Namen wie Crnobreg (Crnesberg)...

    3. Kamuni um Fluss Ogli.

    4. Kotvanici (Kottanitii).

    5. Tripolici, Veljagi (Veragri) und viele kleine Stmme, deren Namen so entstelltwurde, dass man sie nicht mehr verstehen kann.

    In Srbolehia lebten diese Stmme:

    1. Likici, Lekici (Likatii) am Fluss Leha, nach dem sie sich nannten.

    2. Klavtinici (Klavtinatii) am heutigen Inn.

    3. Bregici (Brigantii) um heutigen Konstanz und am Bodensee (Konstanz hieKostnic) mit der Haupts