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Internationales und europäischesPrivat- und Verfahrensrecht
Das AGB-Recht in der nationalen und internationalen Schiedsgerichtsbarkeit im unternehmerischen Geschäftsverkehr
Styliani Ampatzi
Eine Untersuchung im deutschen und griechischen Recht
25
Nomos
Internationales und europäischesPrivat- und Verfahrensrecht
Herausgegeben von
Prof. Dr. Heinrich Dörner, Universität MünsterProf. Dr. Dres. h.c. Burkhard Hess,
Max Planck Institute Luxembourg for International, European and Regulatory Procedural Law
Prof. Dr. Heinz-Peter Mansel, Universität zu Köln
Band 25
BUT_Ampatzi_5760-2.indd 2 16.04.19 08:51
https://www.nomos-shop.de/41341
Styliani Ampatzi
Das AGB-Recht in der nationalen und internationalen Schiedsgerichtsbarkeit im unternehmerischen Geschäftsverkehr
Eine Untersuchung im deutschen und griechischen Recht
Nomos
BUT_Ampatzi_5760-2.indd 3 16.04.19 08:51
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Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
Zugl.: Köln, Univ., Diss., 2017
ISBN 978-3-8487-5760-2 (Print)ISBN 978-3-8452-9922-8 (ePDF)
1. Auflage 2019© Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden 2019. Alle Rechte, auch die des Nachdrucks von Auszügen, der fotomechanischen Wiedergabe und der Übersetzung, vorbehalten. Gedruckt auf alterungsbeständigem Papier.
BUT_Ampatzi_5760-2.indd 4 16.04.19 08:51
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Meinen wunderbaren Elternund
meiner Schwester
Στους υπέροχους γονείς μουκαι
στην αδελφή μου
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„So eine Arbeit wird eigentlich nie fertig,man muss sie für fertig erklären,
wenn man nach Zeit und Umständendas Möglichste getan hat.“
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832),
Italienische Reise,Erstdruck unter dem Titel: Aus meinem Leben,
Zweiter Abteilung, Zweiter Teil, Caserta, 16. März 1787
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Vorwort
Die vorliegende Arbeit wurde im Wintersemester 2017/2018 von derRechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln als Dissertationangenommen. Nach der mündlichen Prüfung wurde die Novelle 2018 desgriechischen Verbraucherschutzgesetzes eingearbeitet. Außerdem wurdedas Manuskript für die Druckfassung überarbeitet, sodass die bis Novem-ber 2018 veröffentlichte Rechtsprechung und Literatur im Wesentlichenberücksichtigt werden konnte.
Meinem verehrten Doktorvater, Herrn Professor Dr. Heinz-Peter Man-sel, gilt mein erster, aufrichtiger und zutiefst empfundener Dank. Er hatsowohl meine Masterarbeit im Rahmen meines Masterstudiums in Kölnals auch meine Promotion betreut. Trotz seines enormen Arbeitspensumswar seine Betreuung immer sowohl fachlich als auch menschlich ausge-zeichnet. Während der Erstellung dieser Arbeit stand er mir mit wertvollenAnregungen und Hinweisen, Denkanstößen, Ermutigung und konstrukti-ver Kritik stets zur Seite. Für seine vielfältige Förderung, Hilfe und Unter-stützung sowie für sein Vertrauen und seine Geduld bin ich ihm von Her-zen dankbar. Ich bin sehr glücklich darüber und sehr stolz darauf, dass icheine seiner Doktorandinnen gewesen bin.
Darüber hinaus bin ich Herrn Professor Dr. Dr. h.c. mult. HannsPrütting zu Dank verpflichtet. Er hat die Zweitkorrektur übernommen,das Zweitgutachten zu meiner Arbeit zügig erstellt und dadurch den ra-schen Abschluss des Promotionsverfahrens ermöglicht.
Zu danken habe ich zudem Herrn Professor Dr. Heinrich Dörner, HerrnProfessor Dr. Dres. h.c. Burkhard Hess und erneut Herrn Professor Dr.Heinz-Peter Mansel für die Aufnahme meiner Arbeit in die von ihnen her-ausgegebene Schriftenreihe „Internationales und europäisches Privat- undVerfahrensrecht“. Herr Dr. Marco Ganzhorn vom Nomos-Verlag hat dieVeröffentlichung der Arbeit betreut. Ihm danke ich für die angenehme Zu-sammenarbeit.
Die Grundlagen meiner juristischen Ausbildung liegen in meinem Stu-dium an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Aristoteles UniversitätThessaloniki. An dieser Stelle möchte ich mich bei meinen akademischenLehrern in Griechenland für die gründliche und vielseitige wissenschaftli-che Ausbildung bedanken. Besonderen Dank schulde ich Herrn Professorem. Dr. Athanassios Kaissis. Er hatte ein offenes Ohr für mich, als ich ihn
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vor vielen Jahren als junge Jura-Absolventin um Rat gefragt habe. DieserRat hat mich nach Köln geführt und war für mich der Anfang des Wegeszum größten Abenteuer meines bisherigen Lebens. Ihm bin ich des Weite-ren für sein Interesse an meinem Studium und meiner weiteren Entwick-lung sehr dankbar. Frau Professorin Dr. Elissavet Symeonidou-Kastanidoumöchte ich ebenfalls für ihr Interesse, ihre Hilfsbereitschaft und ihrenwertvollen Rat in der Zeit nach dem Abschluss meines Studiums in Thes-saloniki meinen Dank aussprechen.
Sehr verbunden bin ich denjenigen Freunden und Kollegen, die die Zeitund Mühe aufgewandt haben, das Manuskript gegenzulesen, und mir ge-holfen haben, es in sprachlicher Hinsicht zu korrigieren. Frau Dr. med.Georgia Avgitidou, Frau Jana Rita Braksiek, Frau Pia Maria Fenten undHerr Dr. Maximilian Christian Schmetzer haben dankenswerterweise dieseAufgabe übernommen.
Ich danke ferner der Dr. Carl-Arthur Pastor-Stiftung sowie dem DAADfür die Förderung meines Promotionsstudiums in Deutschland durch dieGewährung von Promotionsstipendien, die den Abschluss meines Vorha-bens ermöglicht haben. Ein weiterer Dank geht an den „Arbeitskreis Wirt-schaft und Recht“ – ein Programm des Stifterverbandes für die DeutscheWissenschaft, die FAZIT-Stiftung sowie die Johanna und Fritz Buch Ge-dächtnis-Stiftung, Hamburg, die die Veröffentlichung meiner umfangrei-chen Arbeit durch einen jeweils großzügigen Druckkostenzuschuss unter-stützt haben.
Nicht unerwähnt bleiben soll die Unterstützung von Freunden, diemich während meines Aufenthalts in Köln durch alle Höhen und Tiefenbegleitet hat. Dafür sowie für ihre Freundschaft habe ich insbesonderemeinem Cousin, Herrn Panagiotis Ampatzis, Frau Dr. med. Georgia Avgit-idou, Frau Jana Rita Braksiek und Frau Chrysa Divanidou herzlich zu dan-ken. Jeder von ihnen hat mir auf unterschiedliche Weise und manchmal zuunterschiedlichen Zeitpunkten geholfen. Der Beitrag aller war jedoch je-weils für mich wesentlich. Ich bin also jedem von ihnen besonders dank-bar.
Mein größter und tiefster Dank gebührt meiner Familie, die mich meinganzes Leben lang in jeglicher Hinsicht unterstützt hat. Diese Arbeit wäreohne die immerwährende, ununterbrochene, unermüdliche, großzügige,vorbehaltlose und verständnisvolle Liebe und Unterstützung meiner Mut-ter, Thiresia, meines Vaters, Efstratios, und meiner Schwester, Anastassia,nie entstanden. Auf sie habe ich mich immer verlassen können. Der Dank,den ich ihnen schulde, lässt sich nicht mit Worten ausdrücken. Hier imEinzelnen aufzuschreiben, was sie für mich nicht nur während meiner Pro-
Vorwort
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motionszeit, sondern während meines ganzen Lebens getan haben undwas sie mir bedeuten, würde den Rahmen dieses Vorworts überschreitenund wäre überdies allzu persönlich. Μαμά, Μπαμπά, Στάσα, σας ευχαριστώαπό καρδιάς για όλα!
Köln/Kozani, Dezember 2018 Styliani Ampatzi
Vorwort
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Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis 33
Einleitung§ 1 41Problemstellung und Gegenstand der UntersuchungA. 41Methode und Ziele der ArbeitB. 48Begriffliche KlarstellungenC. 53Gang der UntersuchungD. 54
1. Teil: Rahmenbedingungen 57
Abgrenzung des unternehmerischen Geschäftsverkehrs§ 2 58DeutschlandA. 58
Zuordnung des Unternehmerbegriffs des § 14 BGBI. 58Der Unternehmerbegriff im BGBII. 61
Die Person des Unternehmers1. 61Die ausgeübte Tätigkeit des Unternehmers2. 62
Gewerbliche Tätigkeita. 62Selbstständige berufliche Tätigkeitb. 62Existenzgründungc. 63Nebenberufliche Tätigkeitd. 65Vermutung zugunsten der Verbrauchereigenschafte. 65„Dual use“-Geschäftef. 66
GriechenlandB. 67Zuordnung des Verbraucher- und Lieferantenbegriffs desgr.G. 2251/1994
I.67
Der Verbraucher und der „Lieferant“ gemäß dem gr.G.2251/1994
II.69
Die Begriffsbestimmung des Verbrauchers1. 69Die Begriffsbestimmung des „Lieferanten“ und einebegriffliche Klarstellung für die vorliegende Arbeit
2.72
Die Relevanz der Änderung des Verbraucherbegriffs für dasAGB-Recht
III.75
Probleme des alten Rechts1. 75
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Die Bedeutung der Gesetzesänderung2. 80ZusammenfassungC. 87
Die Entwicklung der AGB und der rechtliche Stand inDeutschland und Griechenland
§ 388
Die AGB im Geschäftsverkehr – Ein geschichtlicher Rückblickauf das Phänomen im europäischen Raum
A.89
Erscheinung von schiedsrechtlichen Klauseln in AGB im Laufeder Geschichte
B.93
DeutschlandI. 94GriechenlandII. 94
Die Verbreitung von AGB – Rechtfertigungsgründe undAuswirkungen
C.95
Positive Funktionen der AGBI. 95Negative Begleiterscheinungen und Gefahren derVerwendung von AGB
II.98
Die Rechtsnatur der AGBD. 101Die gesetzliche Normierung der AGBE. 103
DeutschlandI. 104GriechenlandII. 107
Die Entwicklung der gesetzlichen Normierung von AGB1. 107Der Subjektive Anwendungsbereich des Art. 2 gr.G.2251/1994
2.111
Analoge Anwendung des Art. 2 gr.G. 2251/1994?3. 115ErgebnisF. 120
Die Grundlage der Schiedsgerichtsbarkeit: DieSchiedsvereinbarung
§ 4122
Die Rechtsquellen der Schiedsgerichtsbarkeit in Deutschlandund Griechenland
A.124
DeutschlandI. 125GriechenlandII. 127
Verfassungsmäßigkeit der SchiedsgerichtsbarkeitB. 130DeutschlandI. 131GriechenlandII. 132
Inhaltsverzeichnis
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Die SchiedsvereinbarungC. 133Die Privatautonomie in der Schiedsvereinbarung und derSchiedsgerichtsbarkeit
I.134
Die Rechtsnatur der SchiedsvereinbarungII. 136Die entwickelten Theorien1. 136Die praktische Bedeutung der Rechtsnatur derSchiedsvereinbarung
2.145
Die Relevanz der materiellrechtlichen Vorschriften fürdie Schiedsvereinbarung
a.145
Der Abschluss der Schiedsvereinbarungb. 145Die Auslegung der Schiedsvereinbarungc. 146
ZusammenfassungD. 148
2. Teil: Das auf die Schiedsgerichtsbarkeit anwendbare Recht und dieRelevanz des AGB-Rechts bei Schiedsverfahren mit Sitz inDeutschland bzw. Griechenland 149
Das auf die Schiedsvereinbarung anwendbare Recht§ 5 151Die Bedeutung des SchiedsvereinbarungsstatutsA. 151Probleme bei der Ermittlung des SchiedsvereinbarungsstatutsB. 152Schiedsverfahren mit Sitz in DeutschlandC. 155
Das SchiedsvereinbarungsstatutI. 155Das anwendbare Recht für die Beurteilung der subjektivenund objektiven Schiedsfähigkeit
II.159
Subjektive Schiedsfähigkeit1. 159Objektive Schiedsfähigkeit2. 160
Das anwendbare Recht für die Beurteilung der Form derSchiedsvereinbarung
III.162
Schiedsverfahren mit Sitz in GriechenlandD. 164Das SchiedsvereinbarungsstatutI. 164Das anwendbare Recht für die Beurteilung der subjektivenund objektiven Schiedsfähigkeit
II.166
Die subjektive Schiedsfähigkeit1. 166Die objektive Schiedsfähigkeit2. 167
Das anwendbare Recht für die Beurteilung der Form derSchiedsvereinbarung
III.168
Die Bedeutung der Unabdingbarkeit der Formvorschriften fürdas nationale AGB-Recht
E.169
Inhaltsverzeichnis
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ZusammenfassungF. 172
Das Recht des Schiedsverfahrens§ 6 174Die Bestimmung des anwendbaren SchiedsverfahrensrechtsA. 174
Institutionelle SchiedsgerichtsbarkeitI. 175Ad hoc SchiedsgerichtsbarkeitII. 177
Zulässigkeit der SchiedsverfahrensvereinbarungenB. 177ErgebnisC. 178
Das anwendbare Sachrecht§ 7 179
Die Rom I-VO und die SchiedsgerichtsbarkeitA. 180Anwendung der Rom I-VO auf die Schiedsgerichtsbarkeit?I. 180
Der Giuliano/Lagarde-Bericht1. 182Der Wortlaut der Rom I-VO2. 183Die Entstehungsgesichte der Rom I-VO3. 187Die Gesetzgebungskompetenz der EU4. 188Die Reichweite der Rechtswahlfreiheit vorSchiedsgerichten und vor staatlichen Gerichten
5.188
Zweckmäßigkeit der Beschränkungen derRechtswahlfreiheit?
6.190
Durchbrechungen bei der Nichtanwendung der Rom I-VO?
7.191
Schutz schwächerer Gruppen und Verbraucherschutza. 192Eingriffsnormenb. 193
FazitII. 196Schiedsverfahren mit Sitz in DeutschlandB. 196
Die Bestimmung des anwendbaren SachrechtsI. 196Rechtswahl der Parteien1. 196Bestimmung des anwendbaren Sachrechts durch dasSchiedsgericht
2.198
Entscheidung nach Billigkeit3. 199Grenzen der RechtswahlfreiheitII. 203
Die Grenze des ordre public1. 204Abwahl des zwingenden AGB-Rechts beiInlandssachverhalten
2.207
Inhaltsverzeichnis
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Schiedsverfahren mit Sitz in GriechenlandC. 212Die Bestimmung des anwendbaren SachrechtsI. 212
Rechtswahl der Parteien1. 213Bestimmung des anwendbaren Sachrechts durch dasSchiedsgericht
2.213
Entscheidung nach Billigkeit3. 214Grenzen der RechtswahlfreiheitII. 216
Nationale Schiedsgerichtsbarkeit1. 216Der Begriff „öffentliche Ordnung“ im griechischenRecht
a.217
Die Literatur und die Rechtsprechung zur Auslegungdes Begriffs „öffentliche Ordnung“ in Art. 890 Abs. 2gr.ZPO
b.
219Eigene Betrachtungc. 221
Der Wortlautaa. 221Rechtspolitische Beurteilungbb. 222Korrektur der Unbilligkeit durch korrigierendeAuslegung?
cc.226
Internationale Schiedsgerichtsbarkeit2. 230Die Grenzen der Rechtswahlfreiheit und das AGB-Rechtim unternehmerischen Geschäftsverkehr
3.231
ZusammenfassungD. 233
3. Teil: Vereinbarung von schiedsrechtlichen AGB-Klauseln inVerträgen des Unternehmerverkehrs 235
Die Zulässigkeit der Vereinbarung schiedsrechtlicher Klauselnin AGB
§ 8237
Allgemeines zur Zulässigkeit schiedsrechtlicher Klauseln in AGBA. 237DeutschlandI. 237GriechenlandII. 239
ErgebnisB. 240
Die sich aus dem Recht der Schiedsgerichtsbarkeit ergebendenWirksamkeitsvoraussetzungen der schiedsrechtlichen AGB-Klauseln
§ 9
241Notwendiger Inhalt der schiedsrechtlichen AGB-KlauselnA. 241
Notwendiger Inhalt der AGB-SchiedsklauselI. 242
Inhaltsverzeichnis
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Notwendiger Inhalt der AGB-Schiedsverfahrensklauseln?II. 245Bestimmtheit der AGB-SchiedsklauselB. 246
Allgemeines zur BestimmtheitsanforderungI. 246Bestimmtheit des RechtsverhältnissesII. 247Bestimmtheit des SchiedsgerichtsIII. 249
Bestimmtheit des Schiedsgerichts alsWirksamkeitsvoraussetzung der Schiedsvereinbarung
1.249
Falsche Bezeichnung des Schiedsgerichts in AGB2. 249Wahlrecht zwischen Schiedsgerichten oder zwischenSchiedsgericht und staatlichem Gericht
3.251
SchiedsfähigkeitC. 252DeutschlandI. 253
Die subjektive Schiedsfähigkeit1. 253Die objektive Schiedsfähigkeit2. 254
GriechenlandII. 259Die subjektive Schiedsfähigkeit1. 259Die objektive Schiedsfähigkeit2. 261
Die FormD. 262DeutschlandI. 263
Die Schiedsklausel1. 263Rechtfertigung der Lockerung der Formanforderungenbei unternehmerischen Geschäften
a.264
Die Form der Schiedsvereinbarung bei Geschäftenohne Verbraucherbeteiligung
b.265
Die Schriftform – Schiedsvereinbarung imgemeinsam unterzeichneten Dokument oder imSchriftwechsel
aa.
265Schiedsvereinbarung in unwidersprochengebliebenen Schriftstücken und imkaufmännischen Bestätigungsschreiben
bb.
267Schiedsvereinbarung durch Bezugnahme auf einanderes Schriftstück – Die Schiedsvereinbarung inAGB
cc.
269Formverstoß und Heilung der Formmängelc. 270
Die Schiedsverfahrensklausel2. 272
Inhaltsverzeichnis
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GriechenlandII. 273Die Schiedsklausel1. 273
Die Form der Schiedsvereinbarung in der nationalenSchiedsgerichtsbarkeit
a.273
Die Schriftformaa. 273Schiedsvereinbarung durch Bezugnahme aufandere Schriftstücke – Die Schiedsklausel in AGB
bb.275
Heilung der Formmängelcc. 276Die Form der Schiedsvereinbarung in derinternationalen Schiedsgerichtsbarkeit
b.277
Die Schriftform – Schiedsvereinbarung imgemeinsam unterzeichneten Dokument oder imSchriftwechsel
aa.
277Schiedsvereinbarung in unwidersprochengebliebenen Schriftstücken
bb.278
Schiedsvereinbarung durch Bezugnahme auf einanderes Schriftstück – Die Schiedsvereinbarung inAGB
cc.
279Formverstoß und Heilung der Formmängeldd. 280
Die Schiedsverfahrensklausel2. 280Ausnahmen von dem Schriftformerfordernis?III. 280
Formfreiheit kraft der Meistbegünstigungsklausel desUN-Übereinkommens?
1.281
Anwendung des CISG auf die Schiedsklausel?2. 284Die Problematik und ihre Relevanz für die vorliegendeUntersuchung
a.284
Kollisionsrechtliche Auswirkungen einer eventuellenAnwendung des CISG auf die Schiedsklausel
b.285
Kollision des CISG mit Formvorschriftennationaler Herkunft
aa.286
Kollision des CISG mit Formvorschrifteninternationaler Herkunft
bb.287
Zwischenergebniscc. 288Nichtanwendung des CISG auf die Schiedsklauselc. 288
Der vorgeschriebene Anwendungsbereich desCISG
aa.288
Entstehung und angestrebter Zweck des Prinzipsder Formfreiheit im CISG
bb.292
Inhaltsverzeichnis
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Rechtfertigung der Formfreiheit der Schiedsklauseldurch die Meistbegünstigungsklausel des UN-Übereinkommens?
cc.
295Rechtspolitische Begründung der Anwendung desCISG auf Schiedsklauseln?
dd.296
Ergebnisd. 298Zwingende prozessuale VorschriftenE. 299
Gleichbehandlung der ParteienI. 299Gewährleistung des rechtlichen GehörsII. 300Vertretung durch RechtsanwälteIII. 302Ablehnung von SchiedsrichternIV. 303
AGB-Schiedsverfahrensklausel zum vollumfänglichenAusschluss des Schiedsrichterablehnungsrechts
1.303
AGB-Schiedsverfahrensklausel über die Bestimmung desAblehnungsverfahrens
2.304
Erweiterung und Beschränkungen des Ablehnungsrechts3. 305Erweiterung der Ablehnungsgründe durch eine AGB-Schiedsverfahrensklausel
a.306
Nationale und internationaleSchiedsgerichtsbarkeit in Deutschland undinternationale Schiedsgerichtsbarkeit inGriechenland
aa.
306Nationale Schiedsgerichtsbarkeit in Griechenlandbb. 307
Ausschluss von bestimmten Ablehnungsgründen ineiner AGB-Schiedsverfahrensklausel
b.308
Nationale und internationaleSchiedsgerichtsbarkeit in Deutschland undinternationale Schiedsgerichtsbarkeit inGriechenland
aa.
308Nationale Schiedsgerichtsbarkeit in Griechenlandbb. 310
Ausschluss des Rechts zur Ablehnung des eigenenSchiedsrichters durch eine AGB-Schiedsverfahrensklausel
c.
311Nationale und internationaleSchiedsgerichtsbarkeit in Deutschland undinternationale Schiedsgerichtsbarkeit inGriechenland
aa.
311Nationale Schiedsgerichtsbarkeit in Griechenlandbb. 312
ZusammenfassungF. 312
Inhaltsverzeichnis
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Die sich aus dem AGB-Recht ergebendenWirksamkeitsvoraussetzungen der schiedsrechtlichen AGB-Klauseln
§ 10
315Voraussetzungen für das Vorliegen schiedsrechtlicher AGB-Klauseln
A.315
DeutschlandI. 316Schiedsrechtliche Klauseln als Vertragsbedingungen undäußere Gestaltung der AGB
1.316
Vorformulierung der schiedsrechtlichen AGB-Klauselnfür eine Vielzahl von Verträgen
2.319
Vorformulierunga. 319Allgemeinesaa. 319Ergänzbare Klauselnbb. 320
Für eine Vielzahl von Verträgenb. 322Einseitiges Stellen der schiedsrechtlichen AGB-Klauselnvom Verwender
3.323
Sinn und Zweck der Anforderung „einseitiges Stellen“a. 323Die Ansicht von Ulmer und Habersackb. 327Die Bestimmung des Verwendersc. 329Beiderseitiger Einbeziehungsvorschlag derschiedsrechtlichen Klauseln
d.332
Drittbedingungene. 333Ergebnisf. 335
Nicht im Einzelnen ausgehandelte schiedsrechtlicheAGB-Klauseln
4.337
Die gesetzliche Voraussetzunga. 337Die Auslegung des „Aushandelns“ in derRechtsprechung
b.339
Das „Aushandeln“ der Vertragsbedingungen zwischenUnternehmern
c.341
Das Problemaa. 341Eigene Betrachtungbb. 345
Rechtfertigung der unterschiedlichenAuslegung des Aushandelns inUnternehmerverträgen
(1).
345Gesetzliche Anhaltspunkte für eineunterschiedliche Auslegung desAushandelns in Unternehmerverträgen
(a).
345
Inhaltsverzeichnis
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Rechtfertigung einer unterschiedlichenAuslegung des Aushandelns inUnternehmerverträgen aus der Teleologiedes § 305 Abs. 1 S. 3 BGB
(b).
346Absenkung der Anforderungen für dieBejahung des Aushandelns imUnternehmerbereich
(2).
348Veränderte Klauseln(a). 350Unveränderte Klauseln(b). 351
Ergebnis(3). 357Das Verhältnis zwischen dem „einseitigen Stellen“ unddem „Nicht-Aushandeln“
5.359
GriechenlandII. 362Schiedsrechtliche AGB-Klauseln als Vertragsbedingungen1. 362Für künftige Verträge vorformulierte schiedsrechtlicheAGB-Klauseln
2.364
Vorformulierunga. 364Verwendung in künftigen Verträgenb. 365
Auferlegte schiedsrechtliche AGB-Klauseln3. 366Nicht im Einzelnen ausgehandelte schiedsrechtlicheAGB-Klauseln
4.367
ZusammenfassungIII. 369Die Einbeziehung der schiedsrechtlichen AGB-Klauseln in denVertrag
B.371
DeutschlandI. 372Geltung der AGB-Schiedsklausel kraft Handelsbrauchs?1. 372Rechtsgeschäftliche Einbeziehungsvereinbarung derschiedsrechtlichen AGB-Klauseln
2.375
Die Einbeziehung von AGB-Klauseln in Verträge desUnternehmerverkehrs
a.375
Abgabe übereistimmenderEinbeziehungswillenserklärungen
b.377
Hinweis auf die AGBaa. 377Möglichkeit zur Kenntnisnahmebb. 382Einverständnis des Vertragspartnerscc. 387Bei Vertragsschlussdd. 389
Der maßgebliche Zeitpunkt(1). 389Nachträgliche Einbeziehung derschiedsrechtlichen AGB-Klauseln
(2).390
Inhaltsverzeichnis
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Nachträgliche Änderung der vereinbartenBedingungen
(3).391
Konkludente Einbeziehung der schiedsrechtlichenAGB-Klauseln in Verträge ohneVerbraucherbeteiligung
c.
393Konkludente Einbeziehung der AGB-Schiedsverfahrensvereinbarungen im Rahmeneiner laufenden Geschäftsverbindung
aa.
393Konkludente Einbeziehung der AGB-Schiedsverfahrensvereinbarungen beiBranchenüblichkeit der Verwendung von AGB
bb.
398Konkludente Einbeziehung der schiedsrechtlichenAGB-Klauseln durch kaufmännischesBestätigungsschreiben
cc.
401Kollision von AGBd. 407
Das Problemaa. 407Die Lösungsansätzebb. 408Eigene Betrachtungcc. 412
Kritik der entwickelten Lösungsansätze(1). 412Zustandekommen des Vertrags(2). 412Inhalt des Vertrags(3). 415
Schiedsrechtliche Klauseln in kollidierenden AGBdd. 420Rahmenvereinbarungene. 423
Die schiedsrechtlichen AGB-Klauseln als überraschendeKlauseln?
3.424
Keine Einbeziehung von überraschenden Klauselna. 424Überraschende AGB-Schiedsklausel?b. 426
Ungewöhnlichkeitaa. 427Überraschungseffektbb. 430
Erste Meinung – Die Erwartungen deskonkreten Vertragspartners als Maßstab
(1).430
Herrschende Meinung – Genereller Maßstab(2). 431Stellungnahme(3). 431
Die Probleme der ersten Meinung(a). 431Anmerkung hinsichtlich der herrschendenMeinung
(b).432
Zwischenergebnis(c). 432Ergebniscc. 436
Überraschende AGB-Schiedsverfahrensklauseln?c. 438Ungewöhnlichkeitaa. 438
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Überraschungseffektbb. 439Ergebniscc. 440
GriechenlandII. 441Geltung der AGB-Schiedsklausel kraft Handelsbrauchs?1. 442Rechtsgeschäftliche Einbeziehungsvereinbarung derschiedsrechtlichen AGB-Klauseln
2.444
Abgabe übereinstimmenderEinbeziehungswillenserklärungen
a.444
Hinweis auf die AGBaa. 445Möglichkeit zur Kenntnisnahmebb. 449Keine schuldhafte Unkenntnis der Bedingungencc. 451Einverständnis des Vertragspartnersdd. 452Bei Vertragsschlussee. 455
Konkludente Einbeziehung der schiedsrechtlichenAGB-Klauseln im Unternehmerverkehr
b.455
Konkludente Einbeziehung der AGB-Schiedsverfahrensvereinbarungen im Rahmeneiner laufenden Geschäftsverbindung und beiBranchenüblichkeit der Verwendung von AGB
aa.
456Konkludente Einbeziehung der schiedsrechtlichenAGB-Klauseln durch kaufmännischesBestätigungsschreiben
bb.
456Kollision von AGBc. 458
Die schiedsrechtlichen AGB-Klauseln als überraschendeKlauseln?
3.459
Einbeziehung von AGB-Schiedsklauseln nach dem CISG?III. 460ErgebnisIV. 465
Die Auslegung der schiedsrechtlichen Klauseln in AGBC. 469Die Einordnung der Auslegung im Rahmen der Prüfung derAGB-Klauseln
I.469
Systematische Einordnung der Auslegung1. 469Auslegung und Inhaltskontrolle der AGB-Klauseln2. 470
Der Auslegungsmaßstab der schiedsrechtlichen AGB-Klauseln
II.471
Auslegung nach den allgemeinen Grundsätzen desbürgerlichen Rechts
1.472
Die Unternehmereigenschaft als Auslegungsmaßstab2. 475Der Auslegungsmaßstab in der Schiedsgerichtsbarkeit3. 479
Inhaltsverzeichnis
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Der Auslegungsmaßstab nach dem AGB-Recht4. 481Deutschlanda. 481
Der Vorrang der Individualabrede und dieSchriftformklausel
aa.481
Das Vorrangprinzip(1). 481Die Schriftformklausel und dieSchiedsverfahrensvereinbarungen
(2).484
Der Grundsatz der objektiven Auslegung derschiedsrechtlichen AGB-Klauseln
bb.485
Die Unklarheitenregel und die schiedsrechtlichenAGB-Klauseln
cc.490
Keine restriktive Auslegung der schiedsrechtlichenAGB-Klauseln
dd.493
Griechenlandb. 494Der Vorrang der Individualabreden und dieSchriftformklausel
aa.495
Der Grundsatz der objektiven Auslegung derschiedsrechtlichen AGB-Klauseln
bb.496
Die Unklarheitenregel und die schiedsrechtlichenAGB-Klauseln
cc.498
Keine restriktive Auslegung der schiedsrechtlichenAGB-Klauseln
dd.499
Die „ergänzende Auslegung“5. 499Allgemeinesa. 500Ergänzende Auslegung von schiedsrechtlichen AGB-Klauseln
b.507
Pflicht zur richtlinienkonformen Auslegung der AGB-Vorschriften bei Anwendung auf unternehmerischeVerträge?
III.
513ErgebnisIV. 518
Die inhaltliche Kontrolle der schiedsrechtlichen AGB-KlauselnD. 519Die Rechtfertigung der AGB-InhaltskontrolleI. 520
Der verfassungsrechtliche Aspekt1. 520Schutzbedürftigkeit des Vertragspartners2. 521Ökonomische bzw. marktbezogene Betrachtung3. 522Kumulative Betrachtung der Funktionen der AGB4. 523
Inhaltsverzeichnis
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Die Inhaltskontrolle der schiedsrechtlichen AGB-Klauseln inVerträgen ohne Verbraucherbeteiligung in Deutschland
II.528
Besonderheiten bei der AGB-Inhaltskontrolle imunternehmerischen Bereich
1.528
Keine Ausstrahlungswirkung der Verbotskataloge der§§ 308 und 309 BGB
a.530
Maßstab der Angemessenheitskontrolle inunternehmerischen Verträgen
b.533
Überindividuell-generalisierendeBetrachtungsweise
aa.533
Unterschiede und Ungleichheiten innerhalb desunternehmerischen Raums und die Rolle des AGB-Rechts
bb.
537Kontrollunterworfenheit der schiedsrechtlichen AGB-Klauseln im Rechtsverkehr ohne Verbraucherbeteiligung
2.540
Die Schranken der Inhaltskontrollea. 541Die gesetzliche Regelungaa. 541Die Ausnahme der rechtdeklaratorischen Klauselnbb. 541Die Ausnahme der leistungsbeschreibenden undpreisbestimmenden Klauseln im Zusammenhangmit dem Normzweck des § 307 Abs. 3 BGB
cc.
543Die Regierungsbegründung und die Richtlinie93/13/EWG
(1).543
Rechtsprechung und Literatur(2). 545Auslegung des § 307 Abs. 3 BGB nach Wortlautund Zweck
(3).546
Leistungsbeschreibungen undPreisvereinbarungen
(4).548
Zwischenergebnisdd. 549Kontrollfreiheit der AGB-Schiedsklausel?b. 552
Die Literatur und die Rechtsprechungaa. 552Neuer Ansatzbb. 554
Die Entscheidung für die schiedsgerichtlicheStreitbeilegung
(1).556
Anwendung der AGB-Vorschriften für dieInhaltskontrolle
(a).557
Keine rechtsdeklaratorische Klausel(b). 559Kein Leistungsaustauschvertrag(c). 560
Inhaltsverzeichnis
26
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Beschränkung des nach § 307 Abs. 3 BGBkontrollfreien Bereichs durch einerichtlinienkonforme Auslegung?
(d).
561Subsumtion der Entscheidung für eineschiedsgerichtliche Streitbeilegung unter§ 307 Abs. 3 BGB
(e).
562Kontrolle der AGB-Schiedsklausel nachanderen Regelungen
(f).564
Die Bestimmung des zuständigenSchiedsgerichts
(2).566
Ergebniscc. 567Kontrollunterworfenheit der AGB-Schiedsverfahrensklauseln
c.570
Zusammenfassungd. 572Kontrolle der schiedsrechtlichen AGB-Klauseln(insbesondere der AGB-Schiedsklausel) imunternehmerischen Verkehr nach den allgemeinenVorschriften des deutschen bürgerlichen Rechts
3.
573Kontrolle nach § 134 BGBa. 573Kontrolle nach § 138 BGBb. 574Kontrolle nach § 242 BGBc. 575Kontrolle nach § 315 BGBd. 576Anfechtung wegen eines den Inhalt der AGB-Schiedsklausel betreffenden Irrtums oder wegenTäuschung
e.
576Ergebnisf. 579
Die Inhaltskontrolle der schiedsrechtlichen AGB-Klauselnnach dem deutschen AGB-Recht
4.579
Die Angemessenheitskontrolle nach § 307 Abs. 1und 2 BGB
a.580
Unangemessene Benachteiligung nach derGeneralklausel des § 307 Abs. 1 S. 1 BGB
aa.581
Die Konkretisierung des § 307 Abs. 2 BGBbb. 586Unvereinbarkeit mit wesentlichenGrundgedanken der gesetzlichen Regelung(§ 307 Abs. 2 Nr. 1 BGB)
(1).
587Vertragszweckgefährdende Einschränkungwesentlicher Rechte und Pflichten (§ 307Abs. 2 Nr. 2 BGB)
(2).
590Die Natur des Vertrags(a). 590
Inhaltsverzeichnis
27
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Einschränkung wesentlicher sich aus demVertrag ergebender Rechte und Pflichten
(b).591
Gefährdung des Vertragszwecks(c). 593Die geringe Bedeutung des § 307 Abs. 2Nr. 2 BGB für die AGB-Schiedsverfahrensvereinbarungen
(d).
594Die Transparenzkontrolle der schiedsrechtlichen AGB-Klauseln
b.596
Der Maßstab der Transparenzkontrolleaa. 596Transparenzkontrolle der AGB-Schiedsklauselbb. 600Transparenzkontrolle der AGB-Schiedsverfahrensklauseln
cc.601
Rechtsfolgen der Unwirksamkeit der schiedsrechtlichenAGB-Klausel
5.603
Unwirksamkeit der AGB-Schiedsklausela. 604Unwirksamkeit einer AGB-Schiedsverfahrensklauselb. 605
Notwendigkeit einer Reform des deutschen AGB-Rechts?6. 607Ausgangspunktea. 607Rechtfertigung eines Reformbedarfs der Regelungenüber die AGB-Inhaltskontrolle aus der Untersuchungder schiedsrechtlichen AGB-Klauseln?
b.
609Die Inhaltskontrolle der schiedsrechtlichen AGB-Klauseln inVerträgen ohne Verbraucherbeteiligung in Griechenland
III.614
Besonderheiten bei der AGB-Inhaltskontrolle imunternehmerischen Bereich
1.614
Analoge Anwendung der Generalklausel des Art. 2Abs. 6 gr.G. 2251/1994
a.614
Keine analoge Anwendung des Verbotskatalogs desArt. 2 Abs. 7 gr.G. 2251/1994
b.615
Maßstab der inhaltlichen Überprüfung in Verträgenohne Verbraucherbeteiligung
c.616
Kontrollunterworfenheit der schiedsrechtlichen AGB-Klauseln im Rechtsverkehr ohne Verbraucherbeteiligung
2.617
Der Umfang der Kontrollunterworfenheita. 617Kontrollunterworfenheit der AGB-Schiedsklausel?b. 618
Die Entscheidung für die schiedsgerichtlicheStreitbeilegung
aa.619
Die Bestimmung des zuständigen Schiedsgerichtsbb. 620Ergebniscc. 622
Inhaltsverzeichnis
28
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Kontrollunterworfenheit der AGB-Schiedsverfahrensklauseln
c.623
Zusammenfassungd. 624Kontrolle der schiedsrechtlichen AGB-Klauseln(insbesondere der AGB-Schiedsklausel) imunternehmerischen Verkehr nach den allgemeinenVorschriften des griechischen bürgerlichen Rechts
3.
626Kontrolle nach Art. 174 gr.BGBa. 627Kontrolle nach Art. 178-179 gr.BGBb. 628Kontrolle nach Art. 288 gr.BGBc. 628Kontrolle nach Art. 281 gr.BGBd. 629Kontrolle nach Art. 371-372 gr.BGBe. 632Anfechtung wegen eines den Inhalt der AGB-Schiedsklausel betreffenden Irrtums oder wegenTäuschung
f.
633Ergebnisg. 634
Die Inhaltskontrolle der schiedsrechtlichen AGB-Klauselnnach dem griechischen AGB-Recht
4.634
Die inhaltliche Überprüfung der schiedsrechtlichenAGB-Klauseln nach der Generalklausel des Art. 2Abs. 6 gr.G. 2251/1994
a.
634Der per se missbräuchliche Charakter der AGB-Schiedsklausel nach Art. 2 Abs. 7 lit. λα gr.G.2251/1994
b.642
Die Transparenzkontrolle der schiedsrechtlichen AGB-Klauseln
c.643
Die Begründung und der Maßstab derTransparenzkontrolle im griechischen AGB-Recht
aa.643
Transparenzkontrolle der AGB-Schiedsklauselbb. 646Transparenzkontrolle der AGB-Schiedsverfahrensklauseln
cc.647
Rechtsfolgen der Ungültigkeit der schiedsrechtlichenAGB-Klauseln
5.648
Ungültigkeit der AGB-Schiedsklausela. 649Ungültigkeit einer AGB-Schiedsverfahrensklauselb. 649
Notwendigkeit einer Normierung der Inhaltkontrolle vonAGB-Klauseln in Verträgen ohne Verbraucherbeteiligung?
6.650
ZusammenfassungIV. 653ErgebnisE. 657
Inhaltsverzeichnis
29
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Erörterung von bestimmten sich auf die Schiedsgerichtsbarkeitbeziehenden AGB-Klauseln
§ 11658
Wahlrecht bei der Anrufung des SchiedsgerichtsA. 658Das Wahlrecht als Art der Bestimmung des Schiedsgerichtsund die Rechtsfolgen einer unwirksamen Klausel
I.658
Wahlrecht zwischen SchiedsgerichtenII. 660Wahlrecht zwischen Schiedsgericht und staatlichem GerichtIII. 665
Vereinbarung eines Mindeststreitwerts zur Berechnung derGebühren
B.668
Wirksamkeit des Schiedsspruchs unter befristeter auflösenderBedingung
C.669
Vereinbarung eines Schieds- und/oder eines TagungsortesD. 671Bestimmung besonderer Merkmale bzw. Qualifikationen für dieSchiedsrichter
E.673
Übergewicht einer Partei bei der Zusammensetzung desSchiedsgerichts und insbesondere bei der Benennung derSchiedsrichter
F.
675DeutschlandI. 675GriechenlandII. 681
Schiedsgericht mit EinzelschiedsrichterG. 682Namentliche Benennung der Schiedsrichter in AGBH. 683
DeutschlandI. 683GriechenlandII. 688
Ablehnung eines SchiedsrichtersI. 689Bestimmung des vom Schiedsgericht anzuwendenden Sachrechtsin einer AGB-Klausel
J.691
ParteirechtswahlklauselI. 691Deutschland1. 691Griechenland2. 694
Entscheidung nach BilligkeitII. 696Deutschland1. 696Griechenland2. 697
Entscheidung nach lex mercatoriaIII. 698Deutschland1. 698Griechenland2. 701
Inhaltsverzeichnis
30
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Vereinbarungen über VerfahrensregelnK. 702Verstoß der AGB-Schiedsverfahrensklausel gegen denGleichbehandlungsgrundsatz
I.702
Verstoß der AGB-Schiedsverfahrensklausel gegen denAnspruch auf rechtliches Gehör undBeweislastvereinbarungen
II.
703Ausschluss oder Beschränkung der als Bevollmächtigtezugelassenen Rechtsanwälte durch AGB-Schiedsverfahrensklausel
III.
705Verzicht auf Begründung des SchiedsspruchsL. 706Vereinbarung der VerfahrensspracheM. 707Eskalationsklauseln in AGBN. 707Kompetenz-Kompetenz-KlauselnO. 708
DeutschlandI. 708GriechenlandII. 710
Nationale Schiedsgerichtsbarkeit1. 710Internationale Schiedsgerichtsbarkeit2. 711
ErgebnisP. 712
Schlussbetrachtung und Zusammenfassung der wichtigstenForschungsergebnisse
§ 12714
SchlussbetrachtungA. 714Zusammenfassung der wichtigsten ForschungsergebnisseB. 716
Die Relevanz des nationalen AGB-Rechts beiSchiedsverfahren mit Sitz in Deutschland bzw. Griechenland
I.717
Die Vereinbarung von schiedsrechtlichen AGB-Klauseln inVerträgen des Unternehmerverkehrs
II.718
Literaturverzeichnis 725
Entscheidungsverzeichnis 767Deutsche EntscheidungenA. 767Griechische EntscheidungenB. 787Europäischer GerichtshofC. 796Europäische Gerichtshof für MenschenrechteD. 797SchiedssprücheE. 797
Inhaltsverzeichnis
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Andere ausländische GerichteF. 798
Anhang 799Griechische VerfassungA. 799Griechisches BGBB. 800Griechische ZPOC. 802Griechisches Gesetz Nr. 2735 von 1999, „InternationaleHandelsschiedsgerichtsbarkeit“
D.806
Griechisches Gesetz Nr. 2251 von 1994, „Verbraucherschutz“E. 811
Sachregister 819
Inhaltsverzeichnis
32
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Abkürzungsverzeichnis
Weitere Abkürzungen ergeben sich aus der im Literaturverzeichnis in eckigenKlammern angeführten Zitierweise
a.A. andere Ansichta.a.O. am angegebenen Orta.E. am Endea.F. alte FassungABl. EG Amtsblatt der Europäischen GemeinschaftenAbs. AbsatzAcP Archiv für die civilistische Praxis (Zeitschrift)ADR Alternative Dispute ResolutionADS Allgemeine Deutsche SeeversicherungsbedingungenADSp Allgemeine Deutsch Spediteur-BedingungenAEUV Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Uni-
onAG (deutsches) AmtsgerichtAGB Allgemeine GeschäftsbedingungenAGBG oder AGB-Gesetz Gesetz zur Regelung des Rechts der Allgemeinen Ge-
schäftsbedingungen von 1976 (BGBl. I 1976 S. 3317)Alt. AlternativeAnm. AnmerkungAnwBl Anwaltsblatt (Zeitschrift)App. ApplicationArbG ArbeitsgerichtArbGG Arbeitsgerichtsgesetz (BGBl. I 1953 S. 1267)Armen Armenopoulos (Harmenopoulos – Zeitschrift in
griechischer Sprache)Art. ArtikelAufl. Auflageb2b oder B2B business-to-businessBAG BundesarbeitsgerichtBB Betriebs-Berater (Zeitschrift)
33
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Bd. BandBeckRS Beck-RechtsprechungBegr. BegründerBeil. BeilageBFD Boletín de la Facultad de Derecho de la UNED (spa-
nische Zeitschrift)BGB (deutsches) Bürgerliches GesetzbuchBGBl. BundesgesetzblattBGH BundesgerichtshofBGHZ Entscheidungssammlung des BGH in ZivilsachenBKR Zeitschrift für Bank- und KapitalmarktrechtBMJV Bundesministerium der Justiz und für Verbraucher-
schutzBT-Drucks. oder BT-Drs. Drucksache des deutschen BundestagesBuchst. BuchstabeBWNotZ Zeitschrift für das Notariat in Baden-Württembergbzgl. bezüglichbzw. beziehungsweiseCISG United Nations Convention on Contracts for the In-
ternational Sale of Goods (1980)CPC Code de procédure civiled.h. das heißtDAV Deutscher AnwaltvereinDB Der Berater (Zeitschrift)DEE Unternehmens- und Gesellschaftsrecht (Dikaio Epixi-
riseon kai Eterion – Zeitschrift in griechischer Spra-che)
ders. derselbedies. dieselbe oder dieselbenDIS Deutsche Institution für Schiedsgerichtsbarkeit e.V.Diss. DissertationDJT Deutscher JuristentagDNotI-Report Informationsdienst des Deutschen Notarinstituts
(Zeitschrift)DNotZ Deutsche Notar-ZeitschriftDStR Deutsches Steuerrecht (Zeitschrift)DZWiR Deutsche Zeitschrift für Wirtschaftsrecht
Abkürzungsverzeichnis
34
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EED Rundschau des Handelsrechts (Epitheorisi Empori-kou Dikaiou – Zeitschrift in griechischer Sprache)
EEN Zeitung der griechischen Juristen (Efimeris EllinonNomikon – Zeitschrift in griechischer Sprache)
EG Europäische GemeinschaftEGBGB Einführungsgesetz zum BGB (Neubekanntmachung
vom 21.09.1994, BGBl. I 1994 S. 2494, BerichtigungBGBl. I 1997 S. 1061)
EGMR Europäischer Gerichtshof für MenschenrechteEGV Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemein-
schaftEinl. EinleitungEMRK Europäische MenschenrechtskonventionEU Europäische UnionEuGVÜ Europäisches Gerichtsstands- und Vollstreckungs-
übereinkommenEuGVVO EG-Verordnung 44/2001 des Rates vom 22. Dezem-
ber 2000 über die gerichtliche Zuständigkeit und dieAnerkennung und Vollstreckung von Entscheidun-gen in Zivil- und Handelssachen (Brüssel I)
Eu-Übereinkommen Europäische Übereinkommen über die internationa-le Handelsschiedsgerichtsbarkeit vom 21.04.1961
EUV Vertrag über die Europäische UnionEuZW Europäische Zeitschrift für WirtschaftsrechtEVÜ oder EuVÜ Europäisches Schuldvertragsübereinkommen bzw.
Übereinkommen von Rom über das auf vertraglicheSchuldverhältnisse anzuwendende Recht vom 19. Ju-ni 1980
EWG Europäische WirtschaftsgemeinschaftEWiR Entscheidungen zum Wirtschaftsrecht (Zeitschrift)EWIV Europäische Wirtschaftliche InteressenvereinigungEWIV-VO Verordnung (EWG) Nr. 2137/85 des Rates vom
25. Juli 1985 über die Schaffung einer EuropäischenWirtschaftlichen Interessenvereinigung (EWIV)
EWR Europäischer Wirtschaftsraumf., ff. folgend, folgendeFamFG Gesetz über das Verfahren in Familiensachen und in
den Angelegenheiten der freiwilligen GerichtsbarkeitFamRZ Zeitschrift für das gesamte Familienrecht
Abkürzungsverzeichnis
35
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FG FestgabeFG FinanzgerichtFn. FußnoteFS FestschriftG. GesetzGbR Gesellschaft bürgerlichen RechtsGG Grundgesetz (BGBl. 1949 S. 1)GmbH Gesellschaft mit beschränkter HaftungGmbHR GmbH-Rundschau (Zeitschrift)gr. griechischgr.BGB griechisches BGB (Astikos Kodex)gr.ZPO griechische ZivilprozessordnungGRUR Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht (Zeit-
schrift)GRUR Int. Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht Inter-
nationaler Teil (Zeitschrift)GS GedächtnisschriftGVG Gerichtsverfassungsgesetz (Neubekanntmachung
vom 09.05.1975 BGBl. 1975 I S. 1077)GWR Gesellschafts- und Wirtschaftsrecht (Zeitschrift)h.M. herrschende MeinungHGB Handelsgesetzbuch (RGBl. 1897 I S. 219)HKK Historisch-kritischer Kommentar zum BGBHrsg. Herausgeberhrsg. herausgegebenHs., Halbs. Halbsatzi.d.R. in der Regeli.e. id esti.V.m. in Verbindung mitIBR Immobilien- & Baurecht (Zeitschrift)ICC (IHK) International Chamber of Commerce (Internationale
Handelskammer)IHK Industrie- und HandelskammerIncoterms International Commercial Termsinsb. insbesondereInsO Insolvenzordnung (BGBl. 1994 I S. 2866)
Abkürzungsverzeichnis
36
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IPR Internationales PrivatrechtIPRax Praxis des Internationalen Privat- und Verfahrens-
rechts (Zeitschrift)IPRG Bundesgesetz über das Internationale Privatrecht
(schweizerisch)IZPR Internationales ZivilprozessrechtJA Juristische Arbeitsblätter (Zeitschrift)Jh. JahrhundertJJb Juristen-JahrbuchJR Juristische Rundschau (Zeitschrift)jurisPR-BGHZivilR Juris PraxisReport BGH-ZivilrechtJuS Juristische Schulung (Zeitschrift)JZ Juristenzeitung (Zeitschrift)Kap. KapitelKG Kommanditgesellschaftkrit. kritischKSzW Kölner Schrift zum Wirtschaftsrecht (Zeitschrift)KTS Konkurs-, Treuhand- und Schiedsgerichtswesen (Zeit-
schrift)LG (deutsches) Landgerichtlit. littera (Buchstabe)m. mitm.w.N. mit weiteren NachweisenMarkenG Markengesetz (BGBl. 1994 I S. 3082)MDR Monatsschrift für Deutsches Recht (Zeitschrift)MittBayNot Mitteilungen des Bayerischen Notarvereins, der No-
tarkasse und der Landesnotarkammer Bayern (Zeit-schrift)
MittRhNotK Mitteilungen der Rheinischen Notarkammer (Zeit-schrift)
MMR Multimedia und Recht Zeitschrift für Informations-,Telekommunikations- und Medienrecht
MüKoBGB Münchener Kommentar zum Bürgerlichen Gesetz-buch
MüKoZPO Münchener Kommentar zur Zivilprozessordnungmit Gerichtsverfassungsgesetz und Nebengesetzen
Abkürzungsverzeichnis
37
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NBW Nieuw Burgerlijk Wetboek (Bürgerliches Gesetzbuchder Niederlande)
NJOZ Neue Juristische Online-ZeitschriftNJW Neue Juristische Wochenschrift (Zeitschrift)NoB Juristische Tribüne [Nomiko Bima (Wima) – Zeit-
schrift in griechischer Sprache]Nr. NummerNZA Neue Zeitschrift für ArbeitsrechtNZBau Neue Zeitschrift für Baurecht und VergaberechtNZG Neue Zeitschrift für GesellschaftsrechtNZI Neue Zeitschrift für das Recht der Insolvenz und Sa-
nierungNZM Neue Zeitschrift für Miet- und Wohnungsrechto.Ä. oder ÄhnlichesOGH Oberster Gerichtshof (Österreich)OGHBrZ Oberster Gerichtshof für die Britische ZoneOHG offene HandelsgesellschaftOLG OberlandesgerichtOLGZ Entscheidungen der Oberlandesgerichte in Zivilsa-
chenPatG Patentgesetz (BGBl. 1981 I S. 1)r + s recht und schaden (Zeitschrift)RabelsZ Rabels Zeitschrift für ausländisches und internatio-
nales PrivatrechtRG ReichsgerichtRGBl ReichsgesetzblattRGZ Entscheidung des Reichsgerichts in ZivilsachenRIW Recht der internationalen Wirtschaft (Zeitschrift)RL RichtlinieRn. oder Rdnr. RandnummerRom II-VO EG-Verordnung 864/2007 vom 11.07.2007 über das
auf außervertragliche Schuldverhältnisse anzuwen-dende Recht
Rom I-VO EG-Verordnung 593/2008 vom 17.06.2008 über dasauf vertragliche Schuldverhältnisse anzuwendendeRecht
Rs Rechtssache
Abkürzungsverzeichnis
38
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S. Seite oder Satzs. siehes.a. siehe auchs.o. siehe obens.u. siehe untenSchiedsGIHK Schiedsgericht der Industrie- und HandelskammerSchiedsVfG Gesetz zur Neuregelung des Schiedsverfahrensrechts
(Schiedsverfahrens-Neuregelungsgesetz) vom22.12.1997 (BGBl. 1997 I S. 3224)
SchiedsVZ Zeitschrift für SchiedsverfahrenSchweizBG Schweizerisches Bundesgerichtu.a. unter anderemÜberbl. ÜberblickUKlaG Unterlassungsklagengesetz (BGBl. 2001 I S. 3138,
3173)UNCITRAL United Nations Commission on International Trade
(Kommission für internationales Recht der VereintenNationen)
UNCITRAL-MG oderUNCITRAL-ModG
UNCITRAL- Modellgesetz zur internationalen Han-delsschiedsgerichtsbarkeit vom 21.06.1985
UNIDROIT Institut international pour l’ unification du droit pri-vé (Internationales Institut für die Vereinheitlichungdes Privatrechts)
UN-Kaufrecht Übereinkommen der Vereinten Nationen über Ver-träge über den internationalen Warenkauf vom11. April 1980 (BGBl. 1989 II S. 588)
UNÜ oderUN-Übereinkommen
New Yorker Übereinkommen über die Anerkennungund Vollstreckung ausländischer Schiedssprüchevom 10.06.1958
Urt. Urteilusw. und so weiterv. von oder vomVermG Gesetz zur Regelung offener Vermögensfragen
(BGBl. 2005 I S. 205)VersR Versicherungsrecht (Zeitschrift)vgl. vergleicheVIZ Zeitschrift für Vermögens- und ImmobilienrechtVO Verordnung
Abkürzungsverzeichnis
39
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Vol. VolumeVorbem oder Vorb. Vorbemerkung oder VorbemerkungenVwGO Verwaltungsgerichtsordnung (Neubekanntmachung
vom 19.03.1991, BGBl. 1991 I S. 686)WM Wertpapier-Mitteilungen, Zeitschrift für Wirtschafts-
und BankrechtWpHG Wertpapierhandelsgesetz (Neubekanntmachung vom
09.09.1998, BGBl. 1998 I S. 2708)WVRK Wiener Übereinkommen über das Recht der Verträge
oder Wiener Vertragsrechtskonvention vom23.05.1969
XrID Chroniken Privates Rechts [Xronika (Chronika) Idio-tikou Dikaiou – Zeitschrift in griechischer Sprache]
YCA Yearbook Commercial Arbitrationz.B. zum BeispielZEuP Zeitschrift für europäisches PrivatrechtZfBR Zeitschrift für deutsches und internationales Bau-
und VergaberechtZGB (griechische) Zivilgesetzbuch (Astikos Kodex)ZGS Zeitschrift für Vertragsgestaltung, Schuld- und Haf-
tungsrechtZHR Zeitschrift für das gesamte Handelsrecht und Wirt-
schaftsrechtZIP Zeitschrift für WirtschaftsrechtZJS Zeitschrift für das Juristische StudiumZPO (deutsche) ZivilprozessordnungZRP Zeitschrift für RechtspolitikZS ZivilsenatZVglRWiss Zeitschrift für Vergleichende RechtswissenschaftZZP Zeitschrift für Zivilprozess
Abkürzungsverzeichnis
40
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