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64. Ausgabe · OSL 1 · 27. September 2012 · jeden letzten Donnerstag im Monat · kostenlos und unabhängig Tel. 03573 77-0 www.kwg-senftenberg.de KWG – gewohnt gut 01968 Senftenberg Bahnhofstraße 35a Tel. 03573/791744 ELEKTROHAUSGERÄTE & EINBAUKÜCHEN 34 Jahre Service 22 Jahre Verkauf 16 Jahre Einbauküchen www.buder-s SFB, Wehrstraße 31 4-Raum-Wohng., 5. Etage, ca. 88m² – Grundmiete ca. 445,00 € – mit Balkon, Kraxeln und Sparen mit dieser Wohnung Werden Sie Mieter oder Genossenschasmitglied Infotelefon: 03573 / 810 110 Wohnung sucht Mieter SFB, B.-Kellermann-Straße 13 4-Raum-Wohnung, EG, 72m² – Grundmiete ca. 435,00 € – mit Balkon, Fliese, Tapeten, Fußbö- den, Türen komple neu, Sparen mit Kinderzimmer mierei möglich Meisterbetrieb 40 Jahre Garantie Klempnerei/Dachdeckerei Dachklempnerei und Metalldachdeckung Dachdeckerarbeiten Reiner Förster Lange Str. 12 01996 Hosena Tel.: 03 57 56 - 1 25 78 Funk: 0174 - 6 58 37 89 [email protected] Gebäudeservice Dietrich GmbH Senftenberg - Leipzig - Dresden - Potsdam Laugkfeld 14 01968 Senftenberg Tel. 0 35 73 / 37 33 - 0 Fax 0 35 73 / 37 33 - 37 [email protected] www.gs-dietrich.de Gebäudeservice Dietrich Mehr. Wert. Dienste. . Unterhaltsreinigung . Grundreinigung . Glas- und Rahmenreinigung . Sonderreinigung . Bauschlussreinigung . Industriereinigung und vieles mehr Fordern Sie uns! Der Lautaer Bürgermeister Hellfried Ruhland (r.) überreichte Teresa Melzer aus dem Senftenberger Rathaus im Beisein von Volker Mielchen vom Zweckverband LSB den Staffelstab für die elften Besuchertage im Ju- ni 2013. Dann ist Großkoschen Austragungsort. Erste Details wurden jetzt im Rahmen der ersten Pressekon- ferenz bekannt gegeben. Mehr auf Seite 2. Archivfoto: T. Richter 11. Besuchertage werfen Schatten voraus 2013 wird Großkoschen Austragungsort Bahnhofstraße 25 · SFB Tel. 03573 810656 Info: Exklusiv-Garagen Tel: 0800 - 785 3 785 Aus geplatzten Aufträgen bieten wir noch einige zu absoluten Schleuderpreisen (Einzel- oder Doppelbox). Wer will eine oder mehrere? gebührenfrei (24 h) 6./7.10. 8-18 Uhr Sa. 20.10. 14-22 Uhr SENFTENBERG LAUSITZRING 2 TAGE FLOH-, ANTIK- & TRÖDELMARKT auf dem NACHT- FLOHMARKT zum Oktoberfest OHNE ANMELDUNG OHNE ANMELDUNG. . OHNE ANMELDUNG. JEDER JEDER KANN KANN MITMACHEN MITMACHEN! ! JEDER KANN MITMACHEN! 0179-7944191 0179-7944191 0179-7944191 www www. .schwarz schwarzmaerkte maerkte.de .de www.schwarzmaerkte.de Niederlausitzhalle HONDA-Vertragshändler F. HERRMANN GmbH 01987 Schwarzheide/An der B 169 Tel./Fax: (035752) 8 03 81/82 www.honda-herrmann.de Unser aktuelles Angebot Seite 20

OSL_09_2012_B

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64. Ausgabe · OSL 1 · 27. September 2012 · jeden letzten Donnerstag im Monat · kostenlos und unabhängig

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Der Lautaer Bürgermeister Hellfried Ruhland (r.) überreichte Teresa Melzer aus dem Senftenberger Rathausim Beisein von Volker Mielchen vom Zweckverband LSB den Staffelstab für die elften Besuchertage im Ju-ni 2013. Dann ist Großkoschen Austragungsort. Erste Details wurden jetzt im Rahmen der ersten Pressekon-ferenz bekannt gegeben. Mehr auf Seite 2. Archivfoto: T. Richter

11. Besuchertage werfen Schatten voraus

2013 wird Großkoschen Austragungsort

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Seite 20

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NachrichtenSeptember 20122

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I M P R E S S U M

Potsdam. Unter dem Motto „Jazz

auf dem Kutschstallhof“ fand am

8. September der Landeswettbe-

werb „Jugend jazzt“ vor dem Haus

der Brandenburgisch-Preußischen

Geschichte statt. Der Landesmu-

sikrat Brandenburg konnte die

Band „Sol-Fa-Jazztett“ der Musik-

schule „Engelbert Humperdinck“

Kleinmachnow unter der Leitung

von Stefan Lienenkämper mit her-

vorragendem Erfolg zum Bundes-

wettbewerb delegieren.

Großräschen. Zum 10. Mal lu-

den die IBA-Terrassen zu „Jazz

im Liegestuhl“ ein. Zu Gast war

„The Shy Boys“ mit den Musikern

Tilman Droste (Gitarre), Enno

Lange (Schlagzeug) und dem Bas-

sisten Arne Rudiger, der auch als

erfolgreicher Lehrer an der Mu-

sikschule Oberspreewald-Lausitz

tätig ist.

Paaren/Glien. Im Rahmen des

Brandenburger Spielleute-Musik-

open-air 2012, u.a. mit Formatio-

nen, wie Fanfarenzügen, Flöten-,

Blas- und Schalmeienorchestern,

Drums- & Mallet-Bands, Jagd-

hornbläsern und Dudelsackbands,

führte der Landesblasmusikver-

band am vergangenen Samstag

(22.9.) die Qualifikationsveran-

staltung zur Konzertwertung für

die 3. Offenen Deutschen Meis-

terschaften für Spielleute (9.-

12.5.2013 in Chemnitz) durch.

Vier Ensembles aus Frankfurt a. d.

Oder, Eberswalde und Berlin-

Friedrichshain wurden mit guter

Bewertung delegiert.

Plessa. Die 2. Landesbergparade

des Landesverbandes Branden-

burg-Berlin der Bergmanns-, Hüt-

ten- und Knappenvereine am 22.

September in Plessa war ein Hö-

hepunkt des 80-jährigen „Orches-

ters der Bergarbeiter Plessa e.V.“.

Es wurde 1932 als Werkskapelle

des Braunkohlewerkes Plessa ge-

gründet und besteht als eins der

wenigen Orchester in Ostdeutsch-

land seit 1990 auch ohne Träger-

betrieb fort.

Senftenberg. Das Theater NEUE

BÜHNE begann nach intensiven

Vorarbeiten die neue Spielzeit

2012/13 am 29. September unter

dem Motto „Kein GlückAufFest“

mit Moliere/s Komödie „Der Gei-

zige“. Dass in dieser Saison auch

die Musik nicht zu kurz kommen

wird, kam schon beim Premieren-

abend mit einem eigenständigen

Liederprogramm (Parlez moi dà-

mour) zum Ausdruck.

Cottbus. Am 1. Oktober begeht

das Philharmonische Orchester

des Staatstheaters Cottbus seine

100-jährige erfolgreiche Tradition

mit einer Jubiläums-Festwoche.

Alle neun Beethoven-Sinfonien

werden innerhalb von zwei Tagen

zur Aufführung kommen.

Am 5. Oktober 19.30 Uhr lädt das

Staatstheater zur Premiere von Ser-

gej Prokofjews Ballett „Romeo

und Julia“ ein.

Leipzig. Der Thomanerchor erhält

u. a. in diesem Jahr den Echo Klas-

sik Sonderpreis. Dem Leipziger

Chor wird zugesprochen, sich mu-

sikalisch mit Themen wie Integra-

tion, Grenzüberschreitung und To-

leranz auseinanderzusetzen.

Schwarzheide. Die BASF

Schwarzheide GmbH unterstützt

den 5. Internationalen Klavier-

wettbewerb „Anton G. Rubin-

stein“, an dem talentierte Pianis-

ten aus aller Welt teilnehmen, mit

der Einladung zum diesjährigen

weltweit ersten Preisträgerkonzert

am 4. Oktober, 19.00 Uhr, im Kul-

turhaus der BASF Schwarzheide.

Brieske/ Senftenberg. Der Chor

der Bergarbeiter Brieske e.V. er-

hält am 6. Oktober die vom Bun-

despräsidenten verliehene „Zelter-

Plakette“, die höchste Auszeich-

nung für Laienchöre mit mindes-

tens 100-jährigem, aktivem Wir-

ken. Die Auszeichnung wird durch

die Kultusministerin des Landes

Brandenburg, Frau Prof. Dr.-Ing.

Dr. Sabine Kunst, vorgenommen.

Für den Landesmusikrat Branden-

burg e.V. spricht die Vizepräsiden-

tin, Frau Dr. Ulrike Liedtke, Mit-

glied des Präsidiums und Auf-

sichtsrates des Deutschen Musik-

rates und Vorsitzende der Konfe-

renz der Landesmusikräte. Den

Sängern, Dirigenten und Mitge-

staltern des Bergarbeiterchores gilt

unsere Gratulation und ein herzli-

ches Glück Auf!

Blankenfelde. Zum ersten Mal

stehen das neu gegründete „LaJ-

JazzO Junior“ unter der Leitung

von Martin Gerwig und das „LaJ-

JazzO“ unter der Leitung von Prof.

Jiggs Whigham gemeinsam auf der

Bühne. Zum Big Band Sound vom

Feinsten am 7. Oktober, 17.00 Uhr

in der Grünen Passage am Bran-

denburger Platz 35 in Blankenfel-

de lädt der Verband der Musik- und

Kunstschulen Brandenburg e.V.

herzlich ein.

Cottbus. Am 17. Oktober 1962

wurde in Berlin die Deutsche Cho-

pin-Gesellschaft e.V. gegründet.

Zum Jubiläums-Konzert wird am

27.10.12, 19.30 Uhr, ins Diesel-

kraftwerk Cottbus eingeladen. Es

spielen Thomas George (Violon-

cello) und Christian Seibert (Kla-

vier) Werke von Chopin, Beetho-

ven, Reger und Piazolla.

Potsdam/Berlin. Die Junge Phil-

harmonie Brandenburg, das Lan-

desjugendsinfonieorchester mit 80

Musikern zwischen 13 und 25 Jah-

ren, konzertiert anlässlich seines

20-jährigen Bestehens am 17. Ok-

tober, 20 Uhr, im Konzerthaus am

Gendarmenmarkt Berlin mit Wer-

ken von Tschaikowsky, Beethoven

und Mahlers 4. Symphonie. Am

Pult der renommierte Chefdirigent

Sebastian Weigle, Solistin ist die

weltweit gefeierte Sängerin Mar-

lis Petersen. neu

Musiksplitter

Senftenberg.Am 1. Juni 2013 fin-

det ein Jahrhundertereignis im Lau-

sitzer Seenland statt. Der erste

schiffbare Kanal, der den Senften-

berger und den Gei-

erswalder See ver-

bindet, wird feier-

lich eingeweiht.

Dieses Prozedere

nehmen die beiden

Ministerpräsi-

denten Matthi-

as Platzeck

( B r a n d e n -

burg) und Stanislaw

Tillich (Sachsen)

vor.

Neben der Kanaleröffnung wird das

Jubiläum 40 Jahre Senftenberger

See gefeiert. Darüber hinaus fin-

den die elften Seenland-Besucher-

tage am Seestrand Großkoschen

statt.

Jetzt haben die Stadt Senftenberg

als Ausrichterin und der Zweckver-

band Lausitzer Seenland Branden-

burg (LSB) als Organisator erste

Einblicke in das Programm der Ver-

anstaltung, die in Großkoschen

stattfindet, mit den drei Höhepunk-

ten gegeben. „Ich kann Ihnen Ei-

nes versprechen, das wird ein tol-

les Wochenende für die gesamte

Region“, lädt Bürgermeister An-

dreas Fredrich ein.

Der 1. und 2. Juni stehen unter dem

Motto „Seen verbinden“. Damit

wird auf die Freigabe des Koschen-

Kanals angespielt. Auf den Einkauf

von überregionalen Künstlern soll

allerdings verzichtet werden.

„Wir setzen auf Menschen der Re-

gion für Menschen der Region“,

beschreibt LSB-Sprecherin Dana

Hüttner die Philosophie. Welche

Künstler konkret auftreten werden,

sei noch offen.

Gesetzt ist bereits der Festakt zur

Kanaleröffnung am

Nachmittag des

1. Juni. Die

Veranstal-

tung findet

im Groß-

k o -

sche

ner Am-

phitheater

statt. An-

s c h l i e ß e n d

werde symbo-

lisch die

Ein-

w e i -

hung der Verbindung zwischen

dem Senftenberger und dem Gei-

erswalder See vollzogen. Wie dies

genau geschieht, sei aber noch nicht

geklärt. „Wir wollen natürlich ein

Schiff durch den Kanal fahren las-

sen“, lässt Dana Hüttner wissen.

Darüber hinaus solle es jede Men-

ge Aktionen am und im Wasser ge-

ben. Zudem feiert das Maskottchen

des Senftenberger Sees, der Frosch

„Froggi“, seinen zehnten Geburts-

tag. Am Abend soll die große Am-

phiparty steigen.

Für den 2. Juni ist ein Chortreffen

angedacht.

Darüber hinaus ist die aus dem

DDR-Fernsehen bekannte Sports-

kanone „Adi“ eingeladen, den

Wettkampf „Mach´s mit, mach´s

nach, mach´s besser“ zu moderie-

ren. An beiden Tagen werde sich

darüber hinaus die Bergbausanie-

rerin Lausitzer und Mitteldeutsche

Bergbauverwaltungsgesellschaft

mbH (LMBV) mit dem aktuellen

Sachstand zur Entstehung des Lau-

sitzer Seenlandes präsentieren.

Die Organisatoren rechnen am

Festwochenende mit mehreren

zehntausend Besuchern.

Torsten Richter

Elfte Besuchertage verbinden die Seen

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Page 3: OSL_09_2012_B

Ortrander ‒ so das Markenzei-chen der Eisenhütte aus demSüden Brandenburgs. Der Na-me ist Verpflichtung, Ziel undIdentifikation zugleich, dennmit der festen Basis in der Re-gion spielt die Ortrander Eisen-hütte im weltweiten Wettbe-werb mit.Ortrand.Damit hat sich ein Teil derVision erfüllt, mit der Geschäftsfüh-rer Bernd H. Williams-Boock in Ort-rand angetreten ist. Innovations-kraft, Anpassungsfähigkeit und vorallem eine Belegschaft, die für dasUnternehmen einsteht - das sinddie Eigenschaften, die das regiona-le Unternehmen von jeher erfolg-reich machen. Vor wenigen Wo-chen feierte das Traditionsunter-nehmen seinen 125. Geburtstag.

125 Jahre am Markt„Das Unternehmen hat sich in den125 Jahren seiner Geschichte im-mer wieder neu erfunden“, so derGeschäftsführer, der vor knapp achtJahren in Ortrand begann. Den er-fahrenen Kaufmann fasziniert derGedanke „eine Tätigkeit auszu-üben, in deren Ergebnis sich dasLeben der Menschen in der Umge-bung nachhaltig zum Besserenwendet“. So beschreibt Bernd H.Williams-Boock seine Motivation.Damals stellte das Traditionsunter-nehmen mit 160 Mitarbeitern vorallem Guss für Heizgeräte aus Grau-guss her. Der Exportanteil lag da-mals bei rund 25 Prozent. Das war2004.

280 qualifizierte MitarbeiterHeute arbeiten 280 Mitarbeiter anfünf Tagen die Woche in drei Schich-ten, um millimetergenaue Gusstei-le aus verschiedenen Legierungenherzustellen. Die Kunden des Unternehmensschätzen Ortrander Guss, heuteliegt der Exportanteil des wettbe-werbsfähigen Unternehmens beirund 70 Prozent. Aus Ortrand kom-men Gusselemente für Heizgeräte,die Automotivindustrie, Infrastruk-turguss sowie Gussteile für Haus-haltsgeräte. „Die Mitarbeiter unserer Ortranderhaben die Vision mitgetragen undihrer Arbeit ist es zu verdanken, dasswir ein so gewaltiges Wachstumhinlegen, große Investitionen stem-men und uns dem weltweitenWettbewerb stellen konnten undkönnen“, sagt Bernd H. Williams-Boock. Die Mitarbeiter haben dieneuen Ideen akzeptiert, die Ärmel

hochgekrempelt und angepackt.„Wir mussten uns unbedingt brei-ter aufstellen und die Produktpa-

lette erweitern, um die Schwankun-gen der Nachfrage ausgleichen zukönnen. „Mit den Mitarbeitern istes auch gelungen, zusätzlich zumtraditionellen Grauguss die Technikdes Sphäro- und Vermiculargusseseinzuführen und die auf dem hartumkämpften Weltmarkt geforder-te Qualität dauerhaft und flexibelliefern zu können“, so Bernd H. Wil-liams-Boock. Grauguss ist hervorra-gend geeignet für den Guss vonHolzheizgeräten, der glatte Ober-flächen braucht. Für die Anforde-rungen, die beispielsweise der Fahr-zeugmarkt erfordert, sind andereTechniken notwendig.

ErfolgsbausteinDer Sphäroguss, bei dem mit ande-ren Legierungen und äußerst akri-

bischen Qualitätssicherungssyste-men gearbeitet wird, bildet eineweitere Grundlage für den Erfolgdes bodenständigen Mittelständ-lers.

Fundament„Unser Unternehmen steht jetzt aufvier Füßen, wie ein gut funktionie-render Vierzylindermotor. Vier Zy-linder ‒ unsere wirtschaftlichen Ge-schäftsfelder ‒ tragen uns, auch inwirtschaftlich turbulenten Zeiten“,berichtet Bernd H. Williams Boock. Das Unternehmen setzt seit den70er Jahren auf Formanlagen desTyps DISA; die flüssige Metalllegie-rung wird vertikal in Sandformengegossen. In der Form kühlt das Ei-sen auf riesig-langen Kühlstreckenaus. Aufgrund der umfangreichenInvestitionen in die Anlagen ist dasUnternehmen in der Lage, zwischen240 und 500 Ballen (Kästen) proStunde zu gießen und damit schnellzu agieren.

Stärken stärken„Flexibilität ist unsere Stärke“, be-kräftigt Bernd H. Williams-Boock. In-zwischen komme es darauf an, Pro-blemlösungen zu verkaufen, bei de-nen Gussteile nur ein Bestandteildes Produkts sind. Auch deshalb verstärken ein gutesDutzend Ingenieure und Technikerdas Team der Ortrander. Fachliche Expertise trifft hier auf dasEinfühlungsvermögen für die Be-dürfnisse der Kunden in der gan-zen Welt. Die meisten Mitarbeiter der Ortran-der stammen aus unserer Region.

Lebensqualität„Ein attraktives Arbeits- und Le-bensumfeld für die Menschen istneben einer guten Arbeit derGrund, in der Region zu bleiben“,begründet Bernd H. Williams-Boock, warum er von Anfang an inund mit Amt und Stadt Ortrand Ide-en entwickelt hat, diese Bedingun-gen zu schaffen. „Es gehören guteSchulen dazu, so wie unsere Ober-schule hier. Es ist wichtig, dass die Kinder in ei-ne schöne Kindertagesstätte gehenund dort gut betreut werden. Eben-so wichtig ist es, den Schwerlast-verkehr aus der Innenstadt zu ent-fernen und attraktive Einkaufsmög-lichkeiten zu haben“, nennt der Ge-schäftsführer nur einige Projekte,die in den vergangenen Jahren ‒auch mit Unterstützung des LandesBrandenburg ‒ in Ortrand gelun-gen sind.

Industriestandort mit UmfeldOrtrand soll mit seiner Industrie le-bens- und liebenswert bleiben, dashalte und binde auch die Beleg-schaft. Viele kleine und große Pro-jekte im Umfeld der Eisenhütte undauch der gesamten Stadt haben da-für gesorgt, dass sich die Pulsnitz-stadt stabil entwickelt hat und heu-te eine der geringsten Arbeitslosen-zahlen im Landkreis Oberspree-wald-Lausitz aufweisen kann. „Manbraucht dafür ein funktionierendesUmfeld und loyale Gesellschafter“,so Bernd H. Williams-Boock. Die beiden Gesellschafter, die dasUnternehmen seit 1992 besitzen,

tragen die Idee mit, das fest verwur-zelte Unternehmen immer noch einStück fester mit der namensgeben-den Stadt Ortrand zu verzahnen.

Visionen für eine stabile Zukunft

Heute ist die Ortrander Eisenhüttesolide aufgestellt, doch was wäreein 125 Jahre junger Betrieb ohneVisionäre: „Wir wollen aus dem ru-hig laufenden Vier- einen stabilenSechszylinder machen, das bedeu-tet, wir werden noch zwei weitereStandbeine erschließen“, gibtBernd H. Williams-Boock aus Or-trand einen Einblick in die Pläne.Das Ziel der Ortrander ist es, das Un-ternehmen nachhaltig für die Zu-kunft auszurichten und von markt-bedingten Schwankungen unab-hängig zu machen. Dass dies ge-lingt, steht außer Frage.

Jana Wieduwilt

Ortrander Eisenhütte auf ErfolgskursDas Unternehmen mit der Stadt im Namen

Geschäftsführer Bernd H. Williams-Boock. Foto: Agentur

Unternehmenssitz in Ortrand. Foto: Eisenhütte

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Kontaktdaten:Ortrander Eisenhütte GmbH

Königsbrücker Straße 10-12

01990 Ortrand

Geschäftsführer:

Bernd H. Williams-Boock

Tel.: 035755-58-0

Fax: 035755-58-241

E-Mail: [email protected]

www.ortrander.de

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Page 4: OSL_09_2012_B

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Blau-WeißerOktober

Ihr Thema fehlt?Anregungen, Beiträge, Vorschläge [email protected]

Brieske. Großer Bahnhof herrsch-

te kürzlich am Badestrand des Part-

witzer Sees. Helmut Eisele (66)

stellte zusammen mit seinen Ge-

schäftspartnern hier seine Technik

vor, die er im geplanten Gewerbe-

park am Nordufer des Sedlitzer

Sees einmal bauen möchte. Doch

bis es soweit ist, hat er sich im In-

dustrie- und Gewerbegebiet Mar-

ga in Brieske einquartiert. Voller

Stolz präsentierte daher Eisele sei-

ne Luftkissentechnik, sogenannte

Hovercraftboote, die, wie er sagt,

nicht nur für den Zivilen Bereich

gedacht sind. “Unsere Fahrzeuge

kommen dort zum Einsatz, wo

Rad- und Kettenfahrzeuge an ihre

Grenzen stoßen”, so der 66-Jähri-

ge und demonstriert es auch spek-

takulär. Egal, ob Wasser, Strand

oder steile Düne – es gibt nichts,

wo Eisele´s Hovercraftboot nicht

hin kann. Anfangen will Helmut Ei-

sele mit Löschgebläsen und robus-

te, aber dennoch leichte Luftkis-

senfahrzeuge mit sieben Luftkam-

mern für Rettungsdienst, wie Feu-

erwehr oder THW, die mit Spitzen-

geschwindigkeiten von 100 Km/h,

auf dem Wasser sogar noch etwas

schneller, aufwarten können. Zu

den Fahrzeugen ist der 66-jährige

Bayer durch einen Freund gekom-

men, der einst für sich solch ein

Boot mitgebracht hatte. “Da er

nicht zurechtgekommen ist, modi-

fizierten wir sein Fahrzeug. Das hat

mir sehr viel Spaß bereitet, wes-

halb ich bei diesen Maschinen ge-

blieben bin”, sagte der Hovercraft-

freund lächelnd.

Mit seiner gegründeten Firma “Tai-

fun Hovercraft Brandenburg” will

er zusammen mit seinem Partner,

von dem er die Gebläsemodule be-

zieht, loslegen. Als zweites Stand-

bein montiert Eisele in Brieske Ge-

bläse für den Feuerlöscheinsatz, die

besonders mit ihren extrem kleinen

Tröpfchen für Brände in Tunneln

oder Airports geeignet sind. misa

Bayer will Luftkissenbooteim Seenland bauen

Hovercrafttechnik von Hubert Eiserle (66), die er in Brieske montierenmöchte. Hier auf dem Partwitzer See. Foto: misa

Senftenberg. Die geplante Er-

weiterung der Skater- und

BMX-Anlage in Senftenberg

wird erst im Jahr 2013 umge-

setzt werden können. Grund

sind ab Oktober beginnende

notwendige Arbeiten an den

dort verlaufenden Nieder-

schlagswasserhauptsammlern.

Das Kinder- und Jugendparla-

ment der Stadt Senftenberg, das

die Erweiterung der Anlage un-

terstützt, wurde in dieser Wo-

che entsprechend informiert.

Die Niederschlagswasser-

hauptsammler in dem Bereich

werden im Inliner-Verfahren

durch die Stadt Senftenberg er-

neuert bzw. saniert. Gleichzei-

tig erfolgt auch eine Sanierung

der Niederschlagswasser-

schächte. Die schadhaften Nie-

derschlagswasserentsorgungs-

anlagen befinden sich anteilig

auch unter der Skater- und

BMX-Anlage. Im Anschluss an

die Sanierungsarbeiten der

Hauptsammler wird der Unter-

grund verdichtet und mit der

Oberflächenherstellung begon-

nen. Momentan ist das Über-

fahren des Bereiches mit

schweren Geräten nicht mög-

lich. Die Bauarbeiten werden

voraussichtlich bis Ende 2012

andauern. Die Ausschreibung

der Erweiterung der Skater-An-

lage wird daher im Januar 2013

erfolgen, der Baubeginn im

Frühjahr 2013. „Die Verschie-

bung der Maßnahme ist ausge-

sprochen bedauerlich, aber un-

ter den gegebenen Umständen

die einzig sinnvolle Variante“,

so Bürgermeister Andreas Fre-

drich. PM/red.

Skater-Anlage wird 2013 erweitert

Senftenberg. Bereits im Mai kam

die offizielle Bestätigung, dass der-

Integrationskindergarten ein „Haus

der kleinen Forscher“ geworden ist.

Das Team der Integrationskita und

alle Kinder der Einrichtung sind äu-

ßerst stolz auf diesen Titel. Schließ-

lich wurde schon seit drei Jahren

eifrig experimentiert und geforscht.

Jedes Jahr wird in dem Kindergar-

ten der Volksolidarität eine Woche

der „Kleinen Forscher“ durchge-

führt. In diesem Jahr wurde diese

Woche am 13. Juni, mit dem Be-

such der Schüler vom Biologiekurs

der elften Klasse des Gymnasiums

Senftenberg und ihrer Lehrerin,

Frau Müller, eröffnet. Die Schüler

führten gemeinsam mit den zu-

künftigen Schulanfängern kleine

Experimente rund um das Thema

„Farben“ durch. Unter dem Motto

„Wie funktioniert eigentlich unse-

re Erde?“ lernten die Kinder expe-

rimentieren mit Luft, Wasser, Er-

de und Feuer.

Eig.Ber./red.

Haus der kleinen ForscherIntegrationskindergarten erhält eine besondere Auszeichnung

Im Rahmen der Woche der kleinen Forscher erhielten die Schülanfänger Besuch. Foto: privat

Page 5: OSL_09_2012_B

Die Stadtwerke Senftenberg GmbHwurde als kommunales Unterneh-men der Stadt Senftenberg mit derAusrichtung zur Gewährleistung derenergetischen Daseinsvorsorge1991 gegründet. Der Unterneh-menssitz befindet sich von Beginnan in Senftenberg und seit dem Jahr2006 zentral in der Laugkstraße 13‒15. Aus dem anfänglich nur auf dieörtliche Fernwärmeversorgung spe-zialisierten Betrieb entwickelte sichein modernes mittelständisches Un-ternehmen mit umfangreicher Kom-petenz und Wirkungsfeldern zurStrom-, Gas- und Fernwärmeversor-gung, auch über die Stadtgrenzenhinaus. Durchschnittlich fünfzig Mit-arbeitern bietet das Unternehmeneinen zukunftsfähigen und an-spruchsvollen Arbeitsplatz in derStadt Senftenberg. Auch jungenMenschen eröffnen die Stadtwerkeals anerkannter Ausbildungsbetriebseit Jahren eine berufliche Perspek-tive. Mit vielen innovativen Investi-tionen wurde in den vergangenen20 Jahren kontinuierlich die Netzin-frastruktur ausgebaut und erweitert.

Allein in den letzten fünf Jahren pro-fitierte überwiegend die regionaleWirtschaft von einem vergebenenAuftragsvolumen von über 10 Mio.Euro. So greifen die Stadtwerke Senf-tenberg als regional angesiedeltesund tätiges Unternehmen insbeson-dere auch auf einheimische Ressour-cen zurück und stellen sich erfolg-reich den immer neuen energiepo-

litischen Anforderungen und Rah-menbedingungen. Neben demEnergiehandel, dem Netzbetriebund der Energieerzeugung bildetdas immer weiter entwickelte Ener-giedatenmanagement dabei einewichtige Grundlage für die Optimie-rung der Energiebereitstellung überBedarf, Angebot und Verbrauch.Trotz steigender Rohstoffpreise, er-

höhter Steuern und Abgaben kannso allen Kunden ein optimales Preis-Leistungsverhältnis angeboten wer-den. Die fundierte jährliche Auswer-tung des BBU (Verband Brandenbur-gischer Wohnungsunternehmene.V.) zeigt die Stadtwerke Senften-berg mit ihren Energieangebotenimmer wieder unter den Bestplazier-ten im Landesvergleich Branden-burg. Eine Bestätigung der Kompe-tenz, Innovation und Kontinuität fürdas Unternehmen im Wettbewerbs-markt. Je nach Erfordernis und An-spruch bieten die Stadtwerke für ih-re Energiekunden ein umfangrei-ches Portfolio ihrer Produkte an. Ne-ben Sonder-, Langfrist- und Festpro-dukten stehen auch Ökostrom- undBioerdgasangebote zur Verfügung.Die jüngst anstehende Erdgaspreis-senkung der Stadtwerke zum 1. De-zember 2012 zeigt, was mit intelli-

gentem Energiemanagement auchgegen den Trend der steigendenHeizölpreise erreicht werden konn-te. Zur Beratung in der nicht immereinfachen Energiewelt und derenAngeboten stehen im modernenServicebereich der Stadtwerke dieKundenbetreuer von Montag bisDonnerstag 09:00 Uhr bis 17:00 Uhrund Freitags von 09:00 Uhr bis 12:00Uhr gern persönlich zur Verfügung.Der optimale Ausbau der Versor-gungsnetze gepaart mit dem inter-nen Qua litätssicherungsmanage-ment gewährleistet seit Jahren ei-nen störungsarmen Netzbetrieb derStrom-, Gas- und Fernwärmenetzeder Stadtwerke. Bei leider doch ver-ursachten Havarien und Störungenist unter Senftenberg, Telefon-Nr.63192 der Stördienst der Stadtwer-ke rund um die Uhr erreichbar.

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Page 6: OSL_09_2012_B

MuckwarSeptember 20126

03.10.2012, 9 Uhr

Kegeln

Pokal deutsche Einheit. Ort: Kegelhalle Freienhufen e.V.Veranstalter: KV GermaniaFreienhufen e.V.

04.10.2012, 19.30 Uhr

Abschlusskonzert 2012

SAX- & Pipes-Konzert für Saxophon und Orgel. Werke von Albinoni, Dychko,Weinrich u.a.Gäste: Prof. ToporowskiPolen, und Gerold Gnausch,Berlin.Ort: St. Antoniuskirche GroßräschenVeranstalter: GroßräschenerOrgelkonzerte e.V.

05. + 06.10.2012

7. Heimattreffen

Der ehemaligen Einwohnerund Freunde von Grube-Ilse-Bückgen, Großräschen Süd,Anna-Mathilde und Umge-bung.Ort: Kurmärker-Saal GroßräschenVeranstalter: Eberhard Roick,GroßräschenAnmeldungen: Tel. 035753 – 5139

06.10.2012, 19 Uhr

Schmogroer Herbstfest 2012

U.a. mit der Aktion „Fang den Kockot“,Tanz mit den „Lutzketaler Musikanten“Ort: Festplatz Großräschen-OstVeranstalter: Schmogro e.V.

06.10.2012, ab 15 Uhr

Skatturnier in der „Waldschänke“

Startgeld: 10,00 €Anmeldung unter: 035753 - 414147Ort/Veranstalter:„Waldschänke“ in Großräschen OT Dörrwalde

13. + 14.10.2012

Obstfest in der LausitzerGartenwelt

U.a. mit Verkostung von ca.80 Sorten Äpfel und Birnen. Kostenlose Apfelbestimmung Kostenlose Bodenanalyseund Düngungsberatungu.v.a.m.Ort/Veranstalter: LausitzerGartenwelt GmbH Großräschen, Herr ThomasAdam, Tel. 035753 - 2010

14.10.2012, 14 – 18 Uhr

9. Volksmusikfest derGroßräschener Antoniusmusikanten

Die Freunde der Blasmusik

können sich auch im Jahr2012 auf einen beschwingtenNachmittag mit den Großräs-chener Antoniusmusikantenfreuen.Eintritt: 8,00 €Ort: Kurmärker-Saal GroßräschenVeranstalter: Antoniusmusi-kanten Großräschen e.V.

20.10.2012, 19 Uhr

SÜNDIKAT...wenn’s sonstnichts zu lachen gibt!

Das politisch-satirische Ka-barett aus Berlin gastiert mitviel Humor und musikali-schen Parodien erstmals aufder Kurmärker-Bühne.Programm: „Volldampf AN-GELADORIA! - oder Rettesich, wer kann!“Eintritt: 10,00 € / 8,00 € Ort: Kurmärker-Saal GroßräschenVeranstalter: Stadt Großräschen

27.10.2012, 13 – 18 Uhr

Gesundheits- und Diabektikertag

Aus Anlass der Woche derGesundheit werden themen-bezogene Vorträge u.a. zuErnährungsfragen gehalten.Diverse Aussteller informie-ren und beraten.Der Eintritt ist frei.Ort: Kurmärker-Saal GroßräschenVeranstalter: VGR-OSL e.V.Verein für Gesundheitssportund Rehabilitation

Veranstaltungskalenderfür die Stadt Großräschen und die Ortsteile

Auskünfte zu den jeweiligen Veranstaltungen werden

unter: 035753 – 27179 bzw.beim jeweiligen

Veranstalter erteilt.Alle Veranstaltungs-

infos finden Sie unter:

www.grossraeschen.de

OKTOBER 2012

Muckwar. Die Stimmen der Zweif-

ler sind verstummt. Nicht wenige

Menschen in der Region und selbst

Einwohner aus Muckwar oder der

Gemeinde Luckaitztal fragten sich

lange, ob ein Landeserntefest nicht

eine Nummer zu groß sei. Muck-

war hat zwar nur rund 160 Einwoh-

ner, lieferte aber den Beweis, über

eine Fülle von Verbündeten zu ver-

fügen. Leute aus dem Ort, Vereine,

Verbände und Interessengruppen

reihten sich in den Festumzug mit

seinen 50 Bildern ein und bahnten

sich ihren Weg durch die Menschen-

gasse. Auf den offenen Höfen war

emsiges Treiben zu beobachten und

auf den drei Bühnen ein farbenfro-

hes und abwechslungsreiches Pro-

gramm. Die besten Gespannpflü-

ger, Holzrücker und Leiterwagen-

fahrer wurden ermittelt, die schöns-

ten Erntekronen gewählt und mit

Carina Läser eine neue Branden-

burger Erntekönigin auf den Thron

gehoben. Die 25-Jährige ist im

Nachbardorf Schöllnitz aufge-

wachsen, seit dem Abschluss ihres

Agrarwissenschaftsstudiums Lei-

terin der Milchviehanlage in Peick-

witz (Stadt Senftenberg) und seit

Samstag, dem 15. September, Dop-

pelkönigin. Im Frühjahr dieses Jah-

res übernahm sie bereits die Nach-

folge von Sandy Woythe als

„Luckaitztaler Erntekönigin“. Am

Tag zwei des Erntewochenendes

konnte Lebensgefährte Thomas

Hendrischk das traditionelle Kranz-

stechen für sich entscheiden und

das gemeinsame Haus in Wormla-

ge zum Königspalast adeln. Mini-

sterpräsident Matthias Platzeck

zeigte sich von der Atmosphäre be-

eindruckt: Dieses Fest sei eine gu-

te Werbung für den ländlichen

Raum, hob er hervor und würdigte

die sehr engagierte Dorfgemein-

schaft. Eine Allianz von neun Dör-

fern bildet seit zehn Jahren die Ge-

meinde Luckaitztal im Amt Altdö-

bern. Mit dem Bündeln von Inte-

ressen und Stärken ist allen Betei-

ligten von Besuchern eine saubere

Umsetzung des Landeserntefestes

attestiert worden. Und das, obwohl

der Brandenburgtag in Lübbenau,

zwei Wochen zuvor, sehr viel Auf-

merksamkeit, Mittel und Kraft auf

sich gezogen hatte. Für nachfolgen-

de Veranstalter von Brandenburger

Dorf- und Erntefesten liegt die

Messlatte seit Muckwar sehr hoch.

Die Stadt Kremmen (Landkreis

Oberhavel) wird sich im kommen-

den Jahr an dieser Höhe des Land-

wirtschaftsspektakels versuchen.

NA-UND

Muckwar schreibt Geschichte9. Brandenburger Dorf- und Erntefest verzeichnet Riesenerfolg

Carina Läser (Mitte) hat es geschafft. Die in Wormlage lebende Leiterinder Milchviehanlage Peickwitz (Stadt Senftenberg) konnte sich gegenfünf ebenfalls attraktive Mitbewerberinnen durchsetzen. Zu den erstenGratulanten zählten die Straupitzer Leinölfee, Brandenburgs obersteLandfrau, Jutta Quoos, der Präsident des Landesbauernverbandes, UdoFolgart, die Brandenburger Milchkönigin sowie Brandenburgs Land-wirtschaftsminister, Jörg Vogelsänger (v.r.) Foto: NA-UND

Senftenberg/Großräschen. An-

fang September wurde der Kanal-

ausbau zwischen dem Tunnelbau-

werk des Überleiters 11 und dem

Großräschener See begonnen. Im

Zuge der Baufeldfreimachung wur-

de in der vergangenen Woche die

Umverlegung der Betriebsstraße

und der Rainitza in ihren Endzu-

stand abgeschlossen.

Ende August konnte im Ergebnis

der erfolgreichen Abnahme die ent-

sprechenden Nutzungsfreigaben

erteilt werden. Voraussetzung war

die Herstellung der hydraulischen

Durchgängigkeit der Rainitza im

Bereich des Überleiters 11 mittels

einer unterflurverlegten Betonlei-

tung DN 1000 und die erfolgreiche

Testfahrweise mit ca. 0,5 m³/s in

der 35. KW 2012.

Der neue Betriebsstraßenabschnitt

kann unter Beachtung der Beschil-

derung ab sofort befahren werden.

Die Radfahrer werden gebeten, auf

Baustellenfahrzeuge zu achten!

Mit diesem Schritt wurden Voraus-

setzungen für den Baubeginn zur

Herstellung der Anbindung des

Tunnelbauwerkes an den Großrä-

schener See geschaffen. Diese Bau-

maßnahme ist bis zum 30. Septem-

ber 2013 geplant. PM LMBV/red.

Neue Etappe beim Bau des Ilse-Kanals

Das Tunnelbauwerk des Überlei-ters 11 erhält Anbindung an denGroßräschener See. Foto: LMBV

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Südbrandenburg. Die südbran-

denburgischen Sozialdemokraten

haben Kerstin Weide auf ihrer Wahl-

kreiskonferenz in Lieskau (El-

be/Elster) offiziell als ihre Kandi-

datin für die Bundestagswahl 2013

nominiert. Die Ortsvereinsvorsit-

zende der Senftenberger Sozialde-

mokraten und Geschäftsführerin

der Unterbezirke Elbe-Elster und

Oberspreewald-Lausitz tritt im

kommenden Jahr erstmals für die

Bundestagswahl an. Die 91 Dele-

gierten der SPD-Ortsvereine aus

den Landkreisen Elbe-Elster und

Oberspreewald-Lausitz (ohne Lüb-

benau) hatten am vergangenen Frei-

tag die Wahl, einen eigenen Bun-

destagskandidaten für die Bundes-

tagswahl 2014 im Wahlkreis 65 auf-

zustellen. 89 Genossinnen und Ge-

nossen waren in Lieskau zur

geheimen Wahl erschienen, um zu

entscheiden, ob Lars Büchner aus

Oppelhain oder Kerstin Weide aus

Senftenberg ihr Bundestagskandi-

dat wird. Im Vorfeld war keine Ten-

denz erkennbar, zumal die 46 De-

legiertenstimmen vom Landkreis

Elbe-Elster auf 45 Stimmen aus

dem Landkreis Oberspreewald-

Lausitz trafen. In Form einer per-

sönlichen Vorstellung konnten bei-

de Kandidaten nochmals klar ma-

chen, wofür sie stehen. Das taten

sie eindrucksvoll. Lars Büchner

nutzte bundespolitische Themen

und erläuterte, wofür er sich in Zu-

kunft in Berlin einsetzen möchte.

Kerstin Weide machte in einer ein-

zigartigen persönlichen Vorstellung

klar, wie sehr sie Lust hat, für die

Menschen vor Ort Politik zu ma-

chen und als Abgeordnete nach Ber-

lin zu gehen, um etwas für die Re-

gion zu bewegen. Jedes Wort, so

glaubwürdig und so voller Energie,

so authentisch – was sich so auch

auf das Wahlergebnis übertrug.

65 Delegierte (73 Prozent) gaben

Kerstin Weide ihre Stimme und

legten damit fest, wen die SPD als

Bundestagskandidat ins Rennen

schickt. "Mit Kerstin Weide haben

wir eine Kandidatin, die mitten im

Leben steht, sich haupt- und ehren-

amtlich für die Bürgerinnen und

Bürger vor Ort engagiert und einen

sehr guten Ruf innerhalb der SPD

genießt.", so die Landtagsabgeord-

nete Martina Gregor-Ness. Es war

eine so großartige Stimmung – und

man spürte die Kraft und die Freu-

de, aber auch die Lust, gemeinsam

in einen Wahlkampf zu gehen. Man

spürte den Aufbruch, den gemein-

samen Wunsch und den Willen, das

Direktmandat für die SPD im Bran-

denburger Süden zurückzuerobern.

IlKa

Kerstin Weide wurde offiziell nominiert

Kerstin Weide kandidiert für die Bundestagswahlen 2013. Foto:privat

Schwarzheide/Berlin. Bei dem

Wettbewerb „Energieeffizienz in

Kommunen – Gute Beispiele

2012“ belegte der Landkreis

Oberspreewald-Lausitz mit dem

SeeCampus den zweiten Platz. Er

setzte sich somit erfolgreich aus

insgesamt 97 Bewerbungen aus

ganz Deutschland durch und

konnte ein Preisgeld in Höhe von

5.000 € erzielen. Ende September

nahm Landrat Siegurd Heinze ge-

meinsam mit dem Vorsitzenden

der Geschäftsführung der BASF

Schwarzheide GmbH, Dr. Karl

Heinz Tebel, sowie Daniela Meu-

ser, Prokuristin der PPP SeeCam-

pus Niederlausitz GmbH, die Aus-

zeichnung im Rahmen des Ener-

gieeffizienzkongresses der Deut-

schen Energie-Agentur GmbH

(dena) in Berlin entgegen.PM/red.

Preisgekrönter SeeCampus Niederlausitz

Großräschen. In diesem Jahr

fand die traditionelle Ehrung

langjähriger Gewerkschaftsmit-

glieder der IG Metall am 13. Sep-

tember im Kurmärkersaal Groß-

räschen statt. Insgesamt wurden

250 Kolleginnen und Kollegen

für 40, 50 und 60 Jahre Mitglied-

schaft geehrt – 80 davon waren

auf der Veranstaltung auch per-

sönlich anwesend. Das Team der

Verwaltungsstellen in Cottbus

und Finsterwalde der IG Metall

gratulierte sehr herzlich und be-

dankte sich für die Verbunden-

heit mit der Gewerkschaft. Um-

rahmt von kulturellen Beiträgen

nutzten viele Jubilare diese schö-

ne Gelegenheit zu Gesprächen

mit ehemaligen Arbeitskollegen

und Mitstreitern. Ein besonde-

rer Höhepunkt war die Ehrung

des Kollegen Fritz Nickus für

60 Jahre Mitgliedschaft – denn

ausgerechnet am 13. September

feierte dieser auch seinen 74. Ge-

burtstag. Trotz seines Geburts-

tages kam er an diesem Abend

nach Großräschen und betonte,

wie wichtig ihm die Werte sei-

ner Gewerkschaft noch immer

sind. Kollege Nickus war früher

im Rationalisierungsmittelbau

Senftenberg beschäftigt. Mit

Hilfe seiner Gewerkschaft ge-

wann er eine Klage zur Höhe sei-

ner Rente vor Gericht. Bis zum

Jahr 2004 war er 10 Jahre eh-

renamtlich in der IG Metall als

Mitglied der Delegiertenver-

sammlung aktiv. "Es sind gera-

de Kollegen wie Fritz Nickus,

die uns klarmachen, wie nach-

haltig Werte, wie Fairness, So-

lidarität und Leistungsgerech-

tigkeit in unserer IG Metall

selbst weit über das Arbeitsle-

ben hinaus sind. Mit dieser gro-

ßen Verbundenheit senden ge-

rade die älteren Kollegen und

Kolleginnen ein deutliches Sig-

nal an die jüngere Generation,

dass eine Mitgliedschaft in un-

serer Gewerkschaft das Leben

nachhaltig verbessern und be-

reichern kann.", so Ralf Köhler

von der IG Metall Südbranden-

burg. PM/red.

Jubilare geehrt

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Page 8: OSL_09_2012_B

LauchhammerSeptember 2012 · OSL 18

Lauchhammer.Kürzlich über-

reichte Madhura Mariyappa

von der PädQuis gGmbH den

Erzieherinnen der Kita “Knirp-

senland“ das begehrte „Deut-

sche Kindergarten-Gütesiegel“.

„Die hohen Maßstäbe, die un-

sere Prüfung ansetzt, gehen über

die „Grundsätze der elementa-

ren Bildung“ im Land Branden-

burg hinaus“; sagt die Erzie-

hungswissenschaftlerin Mad-

hura Mariyappa.

Alle drei Jahre untersuchen Mit-

arbeiter der PädQuis gGmbH

die pädagogische Arbeit, natür-

lich alles freiwillig. Unange-

meldete Zwischenbesuche sol-

len die Qualität der Arbeit

sichern. Nicht nur die Kitalei-

terin, Silke Burkhardt, die das

Siegel stellvertretend für alle

Erzieherinnen entgegen nahm,

freute sich – zeigt es doch, dass

ihre pädagogische Arbeit mit

den Kindern die Richtige ist.

Text&Foto: misa

Kita mit Gütesiegel

Lauchhammer. Für den 20-jähri-

gen Kevin Andersch aus Lauch-

hammer endete kürzlich die drei-

jährige Ausbildung im kooperati-

ven Modell zum Baugeräteführer.

Die theoretischen Grundlagen

bekam der frischgebackene Fach-

arbeiter im Oberstufenzentrum

vermittelt, die praktischen Fähig-

keiten erlangte er bei der TÜV

Rheinland Akademie GmbH in

Lauchhammer. Diese besondere

Ausbildungsform wurde durch

Zuwendungen des Bundesminis-

teriums für Bildung und Forschung

sowie Mittel des Europäischen

Sozialfonds des Landes Branden-

burg ermöglicht. Seit 2009 wur-

den über diesen Weg sieben Bau-

geräteführer bei der TÜV Rhein-

land Akademie GmbH in Lauch-

hammer ausgebildet. Mit dem IHK-

Abschluss stehen den jungen

Facharbeitern damit alle Perspek-

tiven auf dem Arbeitsmarkt offen.

„Ich hoffe, dass ich mit diesem Ab-

schluss auf dem Arbeitsmarkt Fuß

fassen kann“ sagt Kevin Andersch.

„Auf alle Fälle hat mir die Ausbil-

dung großen Spaß gemacht.“

Auch der Vorsitzende des IHK-Prü-

fungsausschusses, Peter Spiegel

(67), ist vom Berufsbild des Bau-

geräteführers überzeugt, die Wei-

terbildung zum Meister ist jeder-

zeit möglich. PM/red.

Der Weg ist geebnetKevin Andersch besteht Ausbildung zum Baugeräteführer

Kevin Andersch (20) aus Lauchhammer hat seine dreijährige Ausbildung über das kooperative Modell zumBaugeräteführer bestanden. Rechts der Vorsitzende des IHK-Prüfungsausschusses, Peter Spiegel (67).

Foto: Steffen Rasche

Lauchhammer. Countrysänger

Tom Astor auf Promotiontour

durch Deutschland für sein neues

Album „Kinder-Country-Party“.

Der Marktkauf ist die vorletzte Sta-

tion.

Zusammen mit den Schülern der

3. Klasse der Gartenschule stand

der Künstler am Freitagvormittag

auf der Bühne.

Im nächsten Jahr feiert der Künst-

ler sein 50. Bühnenjubiläum. Das

Kinderalbum ist das erste Projekt

zusammen mit Kindern.

Text & Foto: misa

Countrysänger Tom Astor besucht den Marktkauf

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Grünewalde.Über die geförderten

Webseitenprojekte „Azubi-Projek-

te“ des Fördervereins für regiona-

le Entwicklung e.V. wurde die In-

ternetseite für die Kita Bambi in

Grünewalde neu erstellt. Sie ist ab

sofort unter www.kitabambi.de im

Internet verfügbar.

Im Rahmen des mehrwöchigen

Umsetzungszeitraumes wurde die

Seite nach den Wünschen und Vor-

gaben des Projektpartners geplant

und umgesetzt. Die grafische Ge-

staltung und Programmierung über-

nahmen Auszubildende aus Pots-

dam, Menüstruktur und Inhalte

lieferte der Projektpartner. Die

neue Onlinepräsentation funktio-

niert „barrierefrei“ und kann somit

auch von Besuchern mit Sehbehin-

derung bzw. Erblindung genutzt

werden. Dafür steht Seitenbesu-

chern ein Umschaltfeld zur Verfü-

gung, mit welchem sie die Schrift-

größe des Seitentextes mehrstufig

verändern können. Erblindete Men-

schen können sich den Seiteninhalt

mit Hilfe eines Zusatzprogramms

am heimischen PC sogar vorlesen

lassen. Die regelmäßige Pflege der

Seite ist künftig ebenso sicherge-

stellt, da hierfür aufgrund des un-

komplizierten Online-Redaktions-

systems keine speziellen Program-

mierkenntnisse notwendig sind. Die

Erstellung der Webseite über die

„Azubi-Projekte“ ist vollständig

gefördert und es fallen für Gestal-

tung und Programmierung keiner-

lei Kosten für die Projektpartner an.

Nach erfolgreichem Abschluss des

Projektes müssen lediglich die Kos-

ten für die Internetadresse und das

Seitenhosting durch den Antragstel-

ler selbst getragen werden. Ziel des

Fördervereins für regionale Ent-

wicklung ist eine praxisnahe Aus-

bildung. „Die Erfahrungen der letz-

ten Jahre waren für beide Seiten

überwältigend positiv“, so Projekt-

koordinator Christian Andreas. Er-

fahrene Projektbetreuer stellen in

jedem Fall eine hohe Qualität si-

cher, indem sie den Studierenden

und Auszubildenden im Bedarfsfall

zur Seite stehen. „Schließlich ha-

ben unsere Projektpartner einen An-

spruch auf erstklassige Qualität“,

so Christian Andreas weiter. Zu gu-

ter Letzt wird die neue Webseite

CO

2

-neutral zur Verfügung gestellt,

das heißt, es wird für den Betrieb

der neuen Internetpräsenz kein kli-

maschädliches Kohlendioxid in die

Atmosphäre abgegeben. Alle Ser-

ver in den genutzten Rechenzen-

tren sichern höchste Verfügbarkeit

und werden zu 100 Prozent aus re-

generativen Energiequellen ge-

speist.

Für den weiteren Ausbildungsver-

lauf der angehenden „Fachinforma-

tiker“, „Mediengestalter“ und „Bü-

rokaufleute“ werden ständig inte-

ressante, neue Projekte gesucht.

Zum Beispiel können sich Unter-

nehmen, Vereine, Initiativen oder

kommunale Institutionen beteiligen

und per Email oder Fax mit kurzen

Angaben zur gewünschten Förde-

rung – ob Neuerstellung oder Über-

arbeitung ihrer Webseite –

bewerben. Eine große Auswahl be-

reits erfojgreich abgeschlossener

Projekte findet sich auf der Web-

seite der „Azubi-Projekte“ unter

www.azubi-projekte.de. PM/red.

Kita Bambi mit neuer WebsiteAzubi-Projekt sucht weiterhin neue Partner

Auszubildende aus Potsdam übernahmen die Gestaltung und Programmierung der neuen Webseite. Foto:privat

Lauchhammer. Alle 27 Minu-

ten wird auf Deutschlands Stra-

ßen ein Kind von einem Auto er-

fasst. Gefährlich leben dabei je-

ne Kinder, die zum ersten Mal im

Straßenverkehr unterwegs sind.

Aus diesem Anlass sponsert die

ADAC-Stiftung „Gelber Engel“

zusammen mit ihren Aktionspart-

nern Deutsche Post und „Ein Herz

für Kinder“ von der BILD-Hilfs-

organisation, leuchtende Sicher-

heitswesten für die ABC-Schüt-

zen.

Kay Görsch vom Motorradsport-

club Lausitzring e.V., der im

ADAC organisiert ist, überreich-

te kürzlich stellvertretend diese

Westen an die 1. Klasse der Gar-

tenschule in Lauchhammer-West.

misa

Kay Görsch, Vorsitzender des Lausitzring e.V., übergibt hier die begehr-ten Sicherheitswesen an die 1. Klasse der Gartenschule. Foto: misa

Sicherheitswesten für die Kleinsten

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Telefon: (03573) 8 10 70 46

Neueröffnungam 01.10.2012

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Aktionstag Herren immer Dienstags: Trockenschnitt 7,- Euro

Aktionstag Damen immer Donnerstags:

schneiden/föhnen/legen 24,50 Euro

Page 10: OSL_09_2012_B

SenftenbergSeptember 2012 · OSL 28

MONATSPLAN OKTOBER „KLUB 66“Ernst-Thälmann-Str. 66 · 01968 Senftenberg

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MONTAGS09.00 Uhr Sport - SHG Osteoporose11.00 Uhr Schach11.00 Uhr Gehirnjogging12.00 Uhr Mittagstisch13.00 Uhr Gymnastikgruppe mit

Kaffeetrinken13.00 Uhr Spielenachmittag -

Rommé Gr. 114.00 Uhr Treffpunkt Skat14.00 Uhr Handarbeitsgruppe

mit Frau Stiller15.00 Uhr Handarbeiten mit Frau

Holewa (14-tägig)DIENSTAGS08.30 Uhr Rehasport in 3 Gruppen09.00 Uhr Walking10.00 Uhr Männerplausch11.00 Uhr Treff der Klöppelfrauen

(14-tägig)12.00 Uhr Mittagstisch13.00 Uhr Spielenachmittag - UNO 14.00 Uhr Sprechstunde

SozialberatungMITTWOCHS08.30 Uhr Rehasport in 3 Gruppen12.00 Uhr Mittagstisch13.00 Uhr Spielenachmittag –

Rummikub13.30 Uhr Spielenachmittag – Canasta16.30 Uhr SingegruppeDONNERSTAGS12.00 Uhr Mittagstisch13.00 Uhr Spielenachmittag – UNO13.00 Uhr Spielenachmittag -

Rommé Gr. 2

FREITAGS09.00 Uhr Sport - SHG Osteoporose12.00 Uhr Mittagstisch14.00 Uhr Kegeln in 2 Gruppen19.00 Uhr Treffpunkt der Gruppe

„Weight Watchers“

ZUSÄTZLICHEVERANSTALTUNGEN

DIENSTAG, 02. OKTOBER14.30 Uhr „Ossi-Quiz“ (nur mit

vorheriger Anmeldung)DONNERSTAG, 04. OKTOBER14.00 Uhr Treff der OG 15DIENSTAG, 09. OKTOBER14.30 Uhr Treff der IGBCEMITTWOCH, 10. OKTOBER14.00 Uhr Treff der OG 4114.00 Uhr Treff der SHG Multiple

SkleroseDONNERSTAG, 11. OKTOBER13.00 Uhr Frische Eierplinse & KaffeeDIENSTAG, 16. OKTOBER14.00 Uhr Treff der OG 14MITTWOCH, 24. OKTOBER14.00 Uhr Treff des Blinden- und

SehverbandesDONNERSTAG, 25. OKTOBER14.00 Uhr Modenschau

SENIORENKLUB HOSENA

MONTAGS13.30 Uhr SpielenachmittagFREITAGS08.45 Uhr – 09.30 UhrSportgruppe 109.45 Uhr – 10.30 UhrSportgruppe 2

Bei vorheriger Anmeldung ist vonMontag bis Freitag oder nur aneinzelnen Tagen die Teilnahmeam Mittagstisch möglich.

Rechtsanwälte Kuhlmey & KaussenElsterstraße 4 Calauer Straße 3301968 Senftenberg 01983 GroßräschenTel.03573-2557 Tel. 035753-5914

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RechtsanwaltMichael Wundke

Die Beantwortung der Frage, ob einMensch nur ohne Bewußtsein ist odertatsächlich tot, stellt Ärzte schon seitJahrhunderten vor Probleme. Früherwar die Angst, lebendig begraben zuwerden, nicht immer unbegründet.Um uns vor diesem Schicksal zu be-wahren, wurden Regeln zum sicherenNachweis des Ablebens aufgestellt,welche derartige Fehldiagnosen in derRegel verhindern. Ausnahmen bestä-tigen jedoch bekanntlich die Regel. Imfolgenden ein Auszug aus der Verneh-mung eines wegen fahrlässiger Tö-tung eines angeblich „Scheintoten“verklagten Rechtsmediziners durchden Anwalt der Hinterbliebenen:Frage: Herr Doktor, wie viele Autop-sien haben Sie an Toten vorgenom-men? Antwort: Alle meine Autopsiennehme ich an Toten vor. Frage: Erin-nern Sie sich an den Zeitpunkt der Au-topsie an Herrn D.? Antwort: DieAutopsie begann gegen 8:30 Uhr.

Frage: Herr D. war zu diesem Zeit-punkt tot? Antwort: Nein, er saß aufdem Tisch und wunderte sich, warumich ihn autopsiere. Frage: Herr Doktor,bevor Sie mit der Autopsie anfingen,haben Sie da den Puls gemessen? Ant-wort: Nein. Frage: Haben Sie den Blut-druck gemessen? Antwort: Nein.Frage: Haben Sie wenigstens die At-mung geprüft? Antwort: Nein. Frage:Ist es also möglich, dass der Patientnoch am Leben war, als Sie ihn autop-sierten? Antwort: Nein! Frage: Wiekönnen Sie so sicher sein, Herr Doktor?Antwort: Weil sein Gehirn in einemGlas auf meinem Tisch stand. Frage:Hätte der Patient trotzdem noch amLeben sein können? Antwort: Ja, es istmöglich, dass er noch am Leben warund irgendwo als Anwalt praktizierte!Die letzte Antwort hat den Facharzt3.000 Dollar Strafe wegen Beleidigunggekostet. Er hat sie mit Genugtuungbezahlt... RA Wundke

KURIOSES AUS DEM GERICHTSSAAL

Die AutopsieAnzeige

Senftenberg. Seit 1990 treffen sie

sich regelmäßig am Mittwoch- und

Freitagnachmittag zum gemeinsa-

men Training in ihrer Sportstätte,

in der Erich-Weinert-Straße, un-

weit des Bahnüberganges an der

Hochschule Lausitz. 35 Mitglieder

zählt ihr Verein gegenwärtig, da-

von sechs Frauen und sieben Ju-

gendliche. Und sie sind erfolgreich.

Dies belegt eine Vielzahl von Kreis-

wie auch Landesmeistertiteln und

Platzierungen in den unterschied-

lichsten Altersjahrgängen. Zwar

betreiben sie in erster Linie das

Sportschießen, doch pflegen sie

gleichsam die Traditionen eines

Schützenvereines.

So gibt es auch bei ihnen das tra-

ditionelle „Königsschießen“. Al-

lerdings wird hier nicht auf einen

hölzernen Vogel geschossen, son-

dern, wie im Sportschießen üblich,

auf eine Scheibe. Die jeweiligen

Sieger beteiligen sich dann am

Kreis- und am landesweiten Kö-

nigschießen. Einen solchen Weg

ging in diesem Jahr Dimitri Scho-

lochow erfolgreich, der bei den Ju-

gendlichen sogar landesweit ge-

winnen konnte und somit 2013 am

„Bundeskönigschießen“ in Pots-

dam teilnehmen wird. Aktuelle Ver-

einsschützenkönige 2012 sind Ro-

al Kossock bei den Männern, Ilo-

na Schütze bei den Frauen und Mar-

cel Seeliger bei den Jugendlichen.

Letzterer konnte sich 2012 auch

den „Kreisjungschützenkönig“ si-

chern. Natürlich besucht man zu

den verschiedensten Anlässen be-

freundete Vereine oder nimmt an

deren Pokalwettkämpfen teil. Auch

hier meist erfolgreich, wie eine stol-

ze Anzahl an Pokalen im Vereins-

haus Zeugnis gibt.

Dem gegenwärtigen und gleichsam

langjährigen Präsidenten des Senf-

tenberger Schützenvereins 1425

e.V., Stefan Tröger, ist in unserem

Gespräch der Hinweis auf die

Sportlichkeit des Schießens wich-

tig. „Es geht uns nicht um eine „wil-

de Ballerei“, sondern um ein sport-

gerechtes Verhalten am Schieß-

stand. Dabei freut es mich beson-

ders, dass auch für unsere Jugend-

lichen bereits das Erlernen einer

hohen Konzentrationsfähigkeit,

verbunden mit guter körperlicher

Fitness als deren Voraussetzung,

mindestens genauso wichtig ist,

wie ein daraus resultierender guter

Treffer.“ Die körperliche Ertüchti-

gung bleibt jedoch vorerst noch je-

dem selbst überlassen, da ein Kraft-

raum noch im Aufbau ist. Wie je-

ne bei den älteren Schützen aus-

sieht, kann ich nicht beurteilen, al-

lerdings schießen diese seit vielen

Jahren erfolgreich in der Landes-

liga Brandenburg Luftgewehr/ Auf-

liegend und sind aus dieser Klasse

noch nie abgestiegen.

Am Sonnabend, dem 6. Oktober,

lädt nun dieser Verein alle Interes-

sierten in der Zeit von 9 bis 16 Uhr

in das Vereinshaus, um sie vielleicht

für das Sportschießen zu begeis-

tern oder von einem interessanten

Vereinsleben zu berichten. Die Mit-

glieder stehen dabei jederzeit sehr

gern Rede und Antwort. „Wir wol-

len möglichst vielen Sportinteres-

sierten unsere Disziplinen und den

Verein zeigen.

Vielleicht merkt der Eine oder An-

dere, dass Sportschießen genau sein

Hobby sein könnte. Es schult die

Konzentration und macht darüber

hinaus einfach auch Spaß“, so

Stefan Tröger. Also dann, „Gut

Schuss“! Hans-Peter Rößiger

Ziel im Visier Schützenverein 1425 e.V. lädt zum Tag der Offenen Tür

Die Mannschaft des Schützenvereins Senftenberg 1425 e.V. gewinnt 2012 den Glaspokal in Brück.Foto:privat

Berlin. Ein bis zwei Kugeln Eis

am Tag schaden der Figur nicht.

Allerdings sollte es kein Sahneeis

sein, sondern Milcheis oder Eis-

creme. Noch besser, weil fettär-

mer, seien Fruchteis oder Sorbets,

erläutert die Verbraucher-Initiati-

ve. Eine Kugel Sahneeis enthalte

200 Kalorien, eine Kugel Milcheis

140 Kalorien. Bei Fruchteis seien

es 125 Kalorien und bei einem Sor-

bet 50 bis 80 Kalorien pro Kugel.

Weitere Kalorien ließen sich durch

den Verzicht auf Schoko-Überzü-

ge, Soßen, Sahnehauben oder

Streusel sparen. dpa

Ein bis zwei Kugeln Eis am Tag schaden nicht

Page 11: OSL_09_2012_B

Großräschen OSL 3 · September 2012 9

Datum Essen 1 Essen 2 Essen 3

Montag01.10.

Gräupchen mit Kaßler*1

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Frikassee vom Huhn, Reis

3,50 €

Steak mit Letscho,Röstkartoffeln

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Dienstag02.10.

Möhren-Eintopfmit Schwein

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Fleischklößchen, Toma-tensoße*3, Makkaroni

3,20 €

Putenrollbraten, Kartoffeln, Rotkohl

3,80 €

Mittwoch03.10. Feiertag Feiertag Feiertag

Donnerstag04.10.

Wirsingkohl-Eintopfmit Eisbein

Teller 2,80 € / Schüssel 3,00 €

Hackbraten, Kartoffeln,Buttermöhren

3,50 €

Geschnetzeltes vomSchwein, Reis

3,20 €

Freitag05.10.

Weiße Bohnen mit Kaßler*1

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Süß-Saure Eier*3, Kar-toffeln, Weißkohlsalat*3

3,00 €

Currywurst, Püree,Sauerkraut

3,90 €

Haus der Jugend, Seestraße 56, Großräschen

Datum Essen 1 Essen 2 Essen 3

Montag08.10.

Grüne-Bohnen-Eintopfmit Rind

Teller 2,80 € / Schüssel 3,00 €

Leberkäse*1/2/3, Toma-tensoße*3, Makkaroni

3,50 €

Gyrospfanne vomSchwein, Tzatziki, Reis

3,20 €

Dienstag09.10.

Geflügelsuppe mitBuchstabennudeln

Teller 2,80 € / Schüssel 3,00 €

Gulasch vom Schwein,Kartoffeln, Sauerkraut

3,20 €

Schnitzel, Kartoffeln,Broccoli

3,80 €

Mittwoch10.10.

PichelsteinerEintopf

Teller 2,80 € / Schüssel 3,00 €

Geschnetzeltes vomHähnchen, Kartoffeln

3,50 €

Kohlroulade, Krautsoße, Kartoffeln

3,50 €

Donnerstag11.10.

Plinsen mit Apfelmus*5

2,50 €

Krautnudeln mit Hackfleisch, Kartoffeln

3,20 €

Backfisch, Dillsoße, Kar-toffeln, Rohkostsalat*3

3,90 €

Freitag12.10.

Blumenkohl mit Holl. Soße, Kartoffeln

2,50 €

Feuerfleisch mit Kartoffeln

3,20 €

Schweinebraten, Kartoffeln, Sauerkraut

3,80 €

Datum Essen 1 Essen 2 Essen 3

Montag15.10.

Grüne-Bohnen-Eintopfmit Rind

Teller 2,80 € / Schüssel 3,00 €

Chinapfanne mit Pute, Reis

3,20 €

Kaßler*1, Klöße, Sauerkraut

3,80 €

Dienstag16.10.

Weißkohl-Eintopf mit Schwein

Teller 2,80 € / Schüssel 3,00 €

Bolognese mitMakkaroni

3,20 €

Pikante Nierchen,Püree

3,50 €

Mittwoch17.10.

KartoffelsuppeTeller 2,80 € / Schüssel 3,00 €mit Bockwurst*1/2/3 + 0,80 €

Marinierter Hering,Kartoffeln

3,50 €

Steak mit Letscho,Bratkartoffeln

3,90 €

Donnerstag18.10.

Tortellini mit Spinatsoße

2,50 €

Hähnchenschenkel,Geflügelsoße, Kartof-feln, Rotkohl*3 4,20 €

Rindergulasch, Kartoffeln, Rotkohl*3

3,90 €

Freitag19.10.

Eierfrikassee mit Reis

3,00 €

Schichtkraut mit Hackfleisch, Kartoffeln

3,50 €

Fisch mit Holländi-scher Soße, Kartoffeln

3,50 €

Datum Essen 1 Essen 2 Essen 3

Montag22.10.

Linsensuppe mit Kaßler*1

Teller 2,80 € / Schüssel 3,00 €

Zwiebelfleisch,Kartoffeln

3,20 €

Kochklops, Kapern-soße, Rohkostsalat

3,20 €

Dienstag23.10.

Mischgemüse-Eintopfmit Schwein

Teller 2,80 € / Schüssel 3,00 €

Wurstgulasch*1/2/3, Makkaroni

3,20 €

Eisbein, Kartoffeln,Sauerkraut

4,50 €

Mittwoch24.10.

Milchreismit Apfelmus*5

2,50 €

Leber mit Zwiebeln,Püree, Salat

3,20 €

Fleischspieß, Kartoffeln, Rosenkohl

3,90 €

Donnerstag25.10.

Brühreismit Rind

Teller 2,80 € / Schüssel 3,00 €

Paprikaschote, Let-schosoße, Kartoffeln

3,50 €

Hähnchenfilet, Geflü-gelsoße, Kartoffeln,

Mischgemüse 3,80 €

Freitag26.10.

Gemüse-Nudelauflauf

2,80 €

Fischfilet, Senfsoße,Kartoffeln

Weißkohl-Gurkensalat*3 3,90 €

Rouladenbraten, Kartoffeln, Rotkohl

4,20 €

SpeiseplanOktober 2012

*1 = Konservierungsstoff, *2 = Farbstoff, *3 = Süßstoff *4 = Geschmacksverstärker, *5 = Antioxidationsmittel, *6 = Posphat

Die Klassiker für jeden Tag:

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Foto

: H

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Foto

: Y

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Großräschen.Mit einer Unterneh-

mensbeteiligung von 23 Firmen aus

der Region fand am vergangenem

Samstag der traditionelle “Tag der

Berufe” an der Friedrich-Hoff-

mann-Oberschule statt.

Damit konnte der Durchschnitt der

letzten Jahre überboten werden.

“Normalerweise sind bei uns im

Schnitt 15 bis 19 Betriebe, die sich

vorstellen. In diesem Jahr ist es so-

gar vorgekommen, dass die Betrie-

be bei uns nachgefragt haben”, freut

sich Olaf Köckritz, Koordinator für

“Praxislernen” an der Oberschule

über diese Beteiligung. Dichtes

Gedränge herrschte demzufolge in

der kleinen Aula. Angefangen vom

Autohaus über die Arbeitsagentur

bis hin zum Wasserverband buhl-

ten die Aussteller um ihre künf-

tigen Lehrlinge. “Vor allem die

Schüler neunter und zehnter Klas-

se wurden angesprochen, sich auf

der Messe umzuschauen, ging es

doch für sie einerseits um einen

Praktikumsplatz und andererseits

um einen Lehrbetrieb”, sagte der

kommissarische Schulleiter Mathi-

as Wendt. Zum ersten Mal auf die-

ser Messe in Großräschen war die

Deutesche Rentenversicherung

vertreten. “Durch einen Rückgang

unserer Bewerber von 700 auf 200

Bewerber jährlich gehen wir nun

an die Schulen und stellen uns per-

sönlich bei den Schülern vor”, sag-

te die aus Frankfurt/Oder kommen-

de Ausbildungsmitarbeiterin Kath-

leen Leonhardt.

“Die Nachfrage bei uns am Stand

ist meiner Ansicht nach sehr gut.

Wir bieten hier den Beruf des So-

zialversicherungsfachangestellten

an. Für Jugendliche, die noch nicht

so recht wissen, was sie machen,

haben wir unseren Jobkompass da-

bei”, so die Außendienstmitarbei-

terin der AOK für den OSL-Kreis,

Yvonne Prietzel. Aus den jährli-

chen 350 bis 500 Bewerbungen

sucht die AOK Nordost 15 Auszu-

bildende aus.

Auf der Suche nach einem Prakti-

kumsplatz hat Tom Joppe das Pas-

sende gefunden. “Ich möchte ein-

mal in Richtung Elektronik oder

Bankwesen gehen. Deshalb habe

ich mich hier bei der Sparkasse und

bei einem Energieunternehmen

umgeschaut. Die Veranstaltung an

sich ist schon gut, doch hätte man

diese nicht auf einen Samstagvor-

mittag legen sollen und noch dazu

uns zur Pflicht machen”, verriet der

schon im Gehen begriffene Schü-

ler der 9.Klasse. misa/red.

„Tag der Berufe“Schüler informieren sich rund um das Thema Ausbildung

Reges Treiben herrschte bei der Ausbildungsmesse in der Friedrich-Hoffmann-Oberschule in Großräschen. Foto: misa

Altdöbern. Nur noch wenige Ta-

ge ist das Altdöberner Barock-

schloss für Besucher samstags und

sonntags in der Zeit von 10 bis 18

Uhr geöffnet. Zu sehen ist die Aus-

stellung „Carl Heinrich von Hei-

neken – Ein Licht in der gelehrten

Welt“ im Foyer und im Lichthof.

Darüber hinaus wird es Fachvor-

träge geben: Am 30. September,

referiert Dr. Anke Fröhlich zum

Thema „Die Gartenanlagen in Alt-

döbern“, am 14. Oktober gibt Dr.

Torsten Sander Erklärungen zum

Thema „Vom Jagdglück eines Bü-

chersammlers. Die Bibliothek Carl

Heinrich von Heinekens im

Schloss Altdöbern“. Beginn ist je-

weils 15 Uhr, je nach Witterung im

Freien oder in der Orangerie.

Wie die Brandenburgische Schlös-

ser GmbH auf Anfrage mitteilt,

bleibt das Schloss ab Mitte Okto-

ber für den Besucherverkehr wie-

der bis auf unbestimmte Zeit ge-

schlossen. NA-UND/red.

Altdöberner Schloss schließt seine Pforten

Page 12: OSL_09_2012_B

Senftenberg OSL 2 · September 2012 9

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: Y

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Senftenberg. Am 19. September

fand das Senftenberger Agenda-Di-

plom 2012 seinen Abschluss. Im

Konrad-Zuse-Medienzentrum der

Hochschule Lausitz erhielten die

Mädchen und Jungen, die mindes-

tens vier Veranstaltungen besucht

hatten, ihre Diplomurkunde aus den

Händen von Bürgermeister Andre-

as Fredrich. Eine Tüte mit kleinen

Geschenken gab es ebenfalls dazu.

119 Kinder zwischen sechs und

zwölf Jahren konnten in diesem

Jahr eine Urkunde entgegenneh-

men, im vergangenen Jahr waren

es 68 Mädchen und Jungen gewe-

sen. 35 Kinder haben in diesem Jahr

bereits zum zweiten Mal eine Ur-

kunde des Agenda-Diploms erhal-

ten. Insgesamt haben circa 660 Kin-

der Veranstaltungen im Rahmen

des Senftenberger Agenda-Di-

ploms in den Sommerferien be-

sucht. 46 Veranstalter und Koope-

rationspartner haben in den Som-

merferien 2012 44 kostenfreie Ver-

anstaltungen angeboten. Damit war

ein Zuwachs im Vergleich zu 2011

zu verzeichnen. Bürgermeister An-

dreas Fredrich dankte den Veran-

staltern und Kooperationspartnern,

die ein abwechslungsreiches und

interessantes Ferienangebot ge-

schaffen haben. Dafür gab es viel

Zustimmung von den Eltern und

große Begeisterung bei den Kin-

dern. Auch 2013 wird es voraus-

sichtlich wieder ein Senftenberger

Agenda-Diplom geben. Diejenigen

Mädchen und Jungen, die bei der

Verleihung dieses Jahr selbst nicht

dabei sein konnten, können ihre Ur-

kunden zu den Öffnungszeiten des

Rathauses am Empfang im Foyer

abholen. PM/red.

119 Kinder erhalten ihr Diplom Mehr als 600 Kinder haben am Agenda-Diplom teilgenommen

119 Kinder freuten sich über ihr Agenda-Diplom 2012.Foto: Steffen Rasche

Senftenberg. In ihrer Sitzung

vom 12. September 2012 haben

die Stadtverordneten der Stadt

Senftenberg beschlossen, das

Grundstück am Stadthafen, der-

zeit Sitz des Wasserverbandes

Lausitz, weiter in kommunalem

Eigentum zu belassen. Die

CDU/FDP-Fraktion hatte den An-

trag gestellt, das Grundstück aus-

zuschreiben.

Der Antragstext lautete: „Die

Stadtverordnetenversammlung

beschließt, dass das ehemalige

Grundstück des Wasserverbandes

Lausitz, Flur 23, Teilfläche aus

Flurstück 8 mit einer Größe von

ca. 780 m² auszuschreiben ist.

Die Ausschreibung soll mit dem

Hauptausschuss abgestimmt wer-

den. Eine Maßgabe für die Aus-

schreibung ist, dass insbesonde-

re eine gewerbliche Nutzung mit

Schaffung von neuen Arbeitsplät-

zen in Senftenberg erzielt werden

soll.“ In den vorangegangenen

Wochen hat es zu diesem Antrag

eine ausgiebige Diskussion in der

Bürgerschaft und Politik gegeben.

Mit 16 zu 11 Stimmen wurde der

Antrag der CDU/FDP-Fraktion

nun abgelehnt. In der Konsequenz

bleibt das Grundstück als öffent-

licher Seezugang in kommunaler

Hand. Die Stadt Senftenberg ar-

beitet seit Jahren wirtschafts-

freundlich. Dies verdeutlichen die

Entwicklung der Arbeitslosenzah-

len und die Entwicklung der An-

zahl sozialversicherungspflichti-

ger Beschäftigungsverhältnisse

sowie die Einnahmen aus Gewer-

besteuern und Einkommenssteu-

ern. Die aufgezeigte Entwicklung

ist den engagierten Unternehmern

in Zusammenarbeit mit der Stadt

Senftenberg zu verdanken.

PM/red.

Grundstück am Stadthafen Senftenberg verbleibt in kommunalem Eigentum

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P R O G R A M M Ü B E R S I C H T

Am 29. September wird unter demTitel KEIN GlückAufFest die neueSpielzeit mit einem Doppelprojekteröffnet. Das heißt: Zwei Vorstel-lungen an einem Abend. Der ers-ten Teil heißt PARLEZ MOID'AMOUR. Darin erzählen Köchin-

nen und Köche eines Pariser Res-taurants in Liedern und ChansonsGeschichten von Liebe, Sehnsuchtund Leidenschaft. Mal heiter, iro-nisch, pikant und frivol, mal melan-cholisch, mal traurig, mal erotisch.Dabei reiben sie Käse, schneiden

Zwiebeln, schwenken Weißwein,schmoren und brutzeln. Begleitetwerden sie von der Berliner BandWALLAHALLA. Und die französi-sche Zwiebelsuppe, die sie wäh-rend der Vorstellung auf der Büh-ne zubereiten, darf das Publikumdann in der Pause vor dem zweitenTeil des Abends gratis verkosten. Im zweiten Teil des Abends wird esnicht weniger deftig. Denn dann er-leben Sie mit DER GEIZIGE eine derschönsten Komödien des großenfranzösischen Dichters Molière: Derreiche Harpagnon liebt sein Geld,aber er gibt es nicht aus. Für seineKinder hat er bereits zwei wohlha-bende, ziemlich betagte Ehekandi-daten ausgesucht. Der Streit mitdem Vater eskaliert und das Chaosist perfekt ‒ bis sich durch eine wun-dersame Fügung alles aufklärt...Reservieren Sie rechtzeitig!

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DER ZERBROCHNEKRUG

KEIN GlückAufFestPremiere am 29. September

KURIOSITÄTENKABINETT-STÜCKCHEN IN 6 ABTEILUNGENPREMIERE: 16. / 17. NOVEMBER, 19.30 UHR 30. OKTOBER, 18 UHR, 31. OKTOBER, 16 UHR

29.09., 19 Uhr, Bühne, PREMIERE05.10., 19 Uhr, Bühne06.10., 19 Uhr, BühneKEIN GlückAufFest1. Teil Parlez moi dʼamour ‒ Lieder-programm, 2. Teil Der Geizige ‒Komödie von Molière

09.10., 10 Uhr Bühne ANNE FRANK, TAGEBUCH

11.10., 19.30 Uhr, PREMIERE, Studio12.10., 19.30 Uhr, PREMIERE, StudioArno Geiger DER ALTE KÖNIG IN SEINEM EXIL

13.10., 19 Uhr, Bühne14.10., 18 Uhr, BühneKEIN GlückAufFest1. Teil Parlez moi dʼamour ‒ Lieder-programm, 2. Teil Der Geizige ‒Komödie von Molière

17.10., 19.30 Uhr, Bühne 5 EURO TAGHeinrich von Kleist DER ZERBROCHNE KRUG

18.10., 19 Uhr, Bühne Geschlossene Veranstaltung KEIN GlückAufFest, 1. und 2. Teil

19.10., 19 Uhr, Bühne20.10., 19 Uhr, BühneKEIN GlückAufFest1. Teil Parlez moi dʼamour ‒ Lieder-programm, 2. Teil Der Geizige ‒Komödie von Molière

21.10., 16 Uhr, StudioArno GeigerDER ALTE KÖNIG IN SEINEM EXIL

22.10., 10 Uhr, ProbebühneTim StaffelALLES BLAU

24.10., 10 Uhr, Probebühne E. Zöller, B. Kolloch, R. HertwigBIS ANS LIMIT

25.10., 19.30 Uhr, Studio, Uraufführung Mia MingSCHLECHTER SEX 1 ‒ 3

26.10., 19 Uhr, Bühne27.10., 19 Uhr, Bühne28.10., 18 Uhr, BühneKEIN GlückAufFest1. Teil Parlez moi dʼamour ‒ Lieder-programm, 2. Teil Der Geizige ‒Komödie von Molière

30.10., 18 Uhr Studio 31.10., 16 Uhr StudioSTATIONEN, Ein Projekt des Seniorentheaterclubs

Der Altmeister der Regie ChristophSchroth hat die Inszenierung derszenischen Lesung von Arno Geigers Roman DER ALTE KÖNIG INSEINEM EXIL übernommen. Chris-toph Schroth hatte zuletzt im 7.GlückAufFest DOSTOPRIMETSCHA-TELNOSTI mit großem Erfolg die Kö-modie DIE KRÖTE von Sergej Med-

wedjew inszeniert. Nun widmet ersich, wie man es von vielen seinerlegendären Regiearbeiten amStaatstheater Cottbus oder amMecklenburgischen Staatstheaterkennt, einem brisanten Thema un-serer Zeit: Demenz bzw. Alzheimer.Immer mehr Menschen werden inunserer Gesellschaft davon betrof-

fen, dennoch ist der Umgang mitder Krankheit nach wie vor weitge-hend tabuisiert. Der österreichischeAutor Arno Geiger stellt seinemBuch das Motto voran: „Man mussauch das Allgemeine persönlichdarstellen.“ Und so erzählt er in sei-nem Roman die tief berührende, invielen Punkten komische, Ge-schichte seines Vaters, dessen Vita-lität und Klugheit mit der Alzhei-merkrankheit nicht verschwinden.Er begleitet ihn über Jahre, ver-sucht, die oft eigenwilligen Sätze zuverstehen, er entdeckt, dass hinterden häufig unverständlichen Äuße-rungen des Vaters Weisheiten ste-cken, die einen ganz anderen Blickauf das Chaos der Welt ermögli-chen, und er entdeckt die Geschich-te seines Vaters, seiner Familie undmithin sich selbst neu. Den Text lesen und spielen HeinzKlevenow und Friedrich Rößiger.

ARNO GEIGER

DER ALTE KÖNIG IN SEINEM EXILPremiere: 11. / 12. Oktober, 19.30 Uhr

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ten Triebe schauen. BelauschenSie Politiker und andere abscheu-liche Missbildungen der Naturbeim patriotischen Bettgespräch. Freuen Sie sich auf ein buntes,höchst vergnügliches, in Teilenmusikalisches Sammelsurium vonKostbarkeiten aus der Feder vonErich Kästner, dem Meister der hei-teren Melancholie.

STATIONENSENIORENTHEATERCLUB DER NEUEN BÜHNE

Ab November dieses Jahres ist dieerfolgreiche Produktion STATIO-NEN wieder im Spielplan. Das Projekt, das die Mitglieder Senio-rentheaterclubs der NEUEN BÜH-NE unter der Regie der Schauspie-lerin Catharina Struwe selbst ent-wickelt haben, zeigt amüsanteund nachdenkliche Geschichten,wie sie sich immer wieder bevor-zugt auf den Bahnhöfen des Le-bens ereignen, die den einen zum

Verzweifeln, den anderen zumSchmunzeln, die Zuschauer in je-dem Fall zum Lachen bringen. DerSeniorentheaterclub hat nach derSommerpause übrigens bereitsmit der Arbeit an einem neuen Pro-jekt begonnen, einem heiterenmusikalisch-literarischen Pro-gramm mit dem Arbeitstitel “Solebe mit Courage!”. Die Premiereist für die Spielzeit 2013/14 ge-plant.

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Er trägt das Zeichen der Schulddeutlich sichtbar auf der Glatze,der Dorfrichter Adam. Mit allenjuristischen Tricks und Fallstri-cken versucht er, Richter und Tä-ter in einer Person, seine Anklä-ger einzuschüchtern und denKopf aus der Schlinge zu ziehen.Was in der kleistschen Dorfrich-terstube so grotesk verhandeltwird, findet seine Entsprechun-gen im Hier und Heute. Kleist se-ziert ein "ewig deutsches" The-ma mit feinster ironischer Feder:Machtmissbrauch nach untenund Buckeln nach oben. Kurz: derdeutsche Untertanengeist. EineKomödie, bei der dem Betrach-ter manchmal das Lachen im Halsstecken bleibt. Seit November 2004 steht diesesKabinettstück deutscher Komö-dienliteratur auf dem Spielplan.„Nachdem die Aufführung imSommer bei den „Schöller-Fest-spielen“ mit großem Erfolg in derPrignitz gastierte, haben nunauch die Senftenberger Zuschau-er wieder die Möglichkeit, dieumwerfend komische Inszenie-rung zu sehen. Neben Heinz Kle-venow als Dorfrichter Adam sindzum ersten Mal Anna Kramer alsEve und Jan Schönberg als VeitTümpel zu erleben.

Page 14: OSL_09_2012_B

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schäftspolitik des Traditions-Hau-ses widerspiegeltOSL-Sorglos-Sparen heißt in die-sem Herbst das besondere Ange-bot. Angesichts der Turbulenzen inder Eurozone und dem schwer ein-zuschätzenden Auf und Ab an denBörsen spricht dieses Produkt all je-ne an, die sich nicht länger um dieSicherheit ihres Geldes sorgen wol-len. Das OSL-Sorglos-Sparen gibt esin zwei Ausführungen: als Geldan-lage mit kurzer bzw. mittlerer Lauf-

zeit und als Sparvertrag, mit dessenHilfe innerhalb eines überschauba-ren Zeitraums gezielt eine Summeangespart werden kann. Egal, ob Geldanlage oder Sparver-trag - immer ist es ein hauseigenesProdukt mit 100%iger Sicherheit.Wer also auch in krisenhaften Zei-ten in Geldfragen gelassen bleibenmöchte, dem sei eine Beratung zumOSL-Sorglos-Sparen in einer der 16Geschäftsstellen der Sparkasse Nie-derlausitz empfohlen.

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Lauchhammer löste er mit den bei-den 5.000 Euro-Gewinnen großenJubel aus. Mit jeweils einem 500-Euro-Gewinn überraschte er zweiFamilien ebenfalls in Lauchham-mer und in Lübbenau. Ins gesamtgewannen Kunden der SparkasseNiederlausitz beim PS-Lotterie-

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Page 15: OSL_09_2012_B

KulturSeptember 201212

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Senftenberg. An der Neuen Büh-

ne gestaltet sich das Willkommen

der neuen künstlerischen Kollegen

seit Jahren sehr vielfältig. Dem Vor-

sprechen und einem Engagement-

Gespräch folgen ein Rundgang

durch die neue Arbeitsstätte und ei-

ne Begrüßung im Rahmen der ers-

ten Vollversammlung zu Beginn der

neuen Spielzeit. Doch allein dabei

bleibt es nicht. Für den Intendanten

Sewan Latchinian ist das Kennen-

lernen der neuen Heimat auf Zeit

sehr wichtig. „Wo bin ich?“, diese

Frage beantwortet er kurz nach de-

ren Ankunft auf eine sehr persönli-

che Art, denn er lädt die Schauspie-

lerinnen und Schauspieler zu einer

kleinen Fahrt in die nähere Umge-

bung ihrer neuen Wirkungsstätte

ein. Dabei ist der Großräschener See

seit Jahren ein lohnendes Ziel, denn

hier bekommt man gegenwärtig die

stärksten Eindrücke von der Wand-

lung einer ganzen Region. Für Se-

wan Latchinian ein fast theatrali-

scher, poetischer Vorgang – diese

Verwandlung eines durch den Berg-

bau geschundenen Landstriches in

eine nahezu paradiesische Seen-

landschaft. Hier, wo die Zeichen

aufgerissener landschaftlicher

Wunden noch sichtbar sind, wo ein

ständig steigender Wasserspiegel

das Neue verkündet, ist das Begrei-

fen der Mächtigkeit eines Braun-

kohletagebaues sowie dessen tiefe

industrielle Einschnitte in einst be-

stehende Verhältnisse von Mensch

und Natur noch am stärksten erleb-

bar. Für so manch neuengagierten

Kollegen löst sich dabei gleichzei-

tig eine vorhandene „Kiesgruben-

assoziation“ zur wahren Größe ei-

nes Tagebaues in erkennbare Wirk-

lichkeit auf. Latchinian erzählt von

verschwundenen Dörfern und da-

mit verbundenen menschlichen

Schicksalen. Von Verlusten und

Neuanfängen. So macht er aufmerk-

sam auf die Menschen, welche künf-

tig ihre Besucher sein werden. Und

vermittelt in diesem Moment das

Gleichnis der neuen Kollegen mit

jenen hier ansässigen Menschen,

nämlich neue Wege zu gehen, sich

neuen Herausforderungen zu stel-

len. Dass dies für manchen Lausit-

zer schwerer war und ist, bleibt nicht

unbenannt. Gerade deshalb wirbt

Latchinian um Verständnis für die

Menschen hier, um einen kritischen

wie freundlichen Umgang mit ih-

nen. Nach diesen so wichtigen wie

beeindruckenden Erzählungen des

Intendanten zur Geschichte und

Zukunft und einer damit verbunde-

nen Wandlung von menschlichen

und natürlichen Verhältnissen in

dieser Region, folgt ein Besuch des

Seehotels, welches unmittelbar an

den neuen Ufern gelegen ist. Hier

ist eine nächste Gelegenheit, nicht

nur anspruchsvolle Gastronomie zu

erleben, sondern bei einem Essen

und einem gutem Glas Wein soeben

Erfahrenes zu vertiefen. Natürlich

lässt es sich dessen Inhaber, Ge-

rold Schellstede, selbst ein Förde-

rer des Theaters, nicht nehmen, die

neuen Kollegen persönlich zu be-

grüßen. Und wenn dann auch noch

der “Landesvater“ Matthias Plat-

zeck unmittelbar am Nebentisch

sitzt, ergeben sich gute Ansätze,

über die brandenburgische Landes-

politik, über Koalitionen, über Stär-

ken oder noch zu lösende Proble-

me zu informieren. Natürlich wa-

ren auch die neuen Schauspielerin-

nen und Schauspieler sehr angetan

von dieser besonderen Form einer

Begegnung mit unserer Landschaft

und deren Identität. Johannes Moss,

gebürtiger Karlsruher, sprach denn

auch auf Nachfrage von außerge-

wöhnlichen, aber gleichsam sehr er-

freulichen Momenten, welche er so

an anderen Theatern bisher nicht

erlebt hat. Dieses ganz persönliche

Bemühen des Intendanten, Er-

kenntnis in Verständnis zu wandeln,

signalisiert den neuen künstleri-

schen Kollegen nicht nur die so

wichtige Nähe des Intendanten zu

ihnen, sondern gleichzeitig von An-

fang an ein gewolltes Miteinander

für künftige gemeinsame künstle-

rische Erfolge. Und genau darauf

wollen wir uns freuen!

Hans- Peter Rößiger

Johannes Moss.

Anna Kramer. Maria Schubert.

Jan Schönberg. Fotos (4): Steffen Rasche

„Wo bin ich?“Neue Schauspieler erhalten erste Eindrücke von der Lausitz

Johannes Mosswurde 1986 in Karlsruhe gebo-

ren. Seine Ausbildung erhielt er

an der Hochschule für Musik

und Theater „Felix Mendelssohn

Bartholdy“ Leipzig. Es folgten

Engagements in Leipzig, Zittau

und Plauen-Zwickau.

Anna Kramerwurde 1985 in Radolfzell gebo-

ren. Sie absolvierte von 2007 bis

2011 ihr Schauspielstudium am

Konservatorium der Stadt Wien

und arbeitete in dieser Zeit mehr-

fach am Schaupielhaus Wien so-

wie an Theatern in Linz und

Salzburg. An der NEUEN BÜH-

NE war sie im 8. GlückAufFest

JEDERMANN u.a. als Werke

und Mammon zu erleben.

Maria Schubertwurde 1984 in Halberstadt ge-

boren und erhielt ihre Schau-

spielausbildung im Europäi-

schen Theaterinstitut Berlin.

Theaterengagements hatte sie

u.a. am Deutschen Theater Ber-

lin, am Europäischen Theater-

institut Berlin, am Deutsch-Sor-

bischen Volkstheater Bautzen

sowie am Theater Vorpommern

Greifswald.

Jan Schönbergwurde 1977 in Finsterwalde ge-

boren. Seit 1999 ist er Mitglied

der Theatergruppe „Puta ma-

dre“. 2010 absolvierte er am

„Michael Tschechow Studio“

Berlin sein Schauspielstudium.

Seit 2011 ist er mit dem Solo-

stück „Das Kostüm“ und einem

eigenen musikalischen Kaba-

rettprogramm unterwegs.

Eig.Ber./red.

Kurzbiographien

Page 16: OSL_09_2012_B

Gesundheit September 2012 13

Großräschen. Unsere Bewohnerund Mieter vom DRK-Senioren-wohnpark haben wieder eine neueErrungenschaft. Seit letztem Don-nerstag leben bei uns zwei Zwerg-kaninchen.Zur Erhaltung und Steigerung derLebensqualität, aber auch zur Ver-mittlung von Lebensfreude, zumWecken von Erinnerungen, gibt esverschiedene Angebote und Mög-lichkeiten. Wir haben uns für die Ar-beit mit Tieren entschieden, denn

„Tiere können Türen öffnen“. Wis-senschaftliche Studien belegen denpositiven Einfluss von Hase, Hund& Co. auf den Menschen.In unserer Einrichtung leben bereitsauf dem Wohnbereich 3 die Katze„Maja“ aus dem Tierheim und diebeiden Meerschweinchen „Lolek“und „Bolek“. Wir wollen die Mög-lichkeiten eines Streichelzoos er-weitern, und die Zwergkaninchen(noch ohne Namen) sind ein Teil da-von. Das Weibchen ist im Moment

trächtig und damit haben wir in einpaar Wochen Nachwuchs. Die Jun-gen werden dann Namen erhaltenund sollen zum Streicheln und Ku-scheln zahm werden. Unser Ziel ist der Einsatz von ver-schiedenen Tieren in unserer Ein-richtung, um unseren Bewohnernweitere körperliche, kognitive,emotionale und spielerische Mög-lichkeiten der Beschäftigung zu bie-ten. Das gemeinsame Füttern derTiere, das Erzählen dabei, die Be-rührungen der Tiere helfen unse-ren Bewohnern bei der Biographie-arbeit, ermöglichen aber auch denMenschen mit Demenz bei dernonverbalen Kommunikation.Besonders gerne werden auch diebeiden Hunde Helga und Lotte vomTiertherapeuten, Herrn Müller, oderFrau Giruc mit ihren Hunden Siva,Sari und Twix begrüßt. Jeden ersten Donnerstag im Mo-nat um 19.00 Uhr im DRK-Senio-renwohnpark Großräschen trifftsich die „Angehörigengruppe De-menz“. Dieses Treffen ist offen füralle am Krankheitsbild Demenz in-teressierte Bürger. Wir laden Sieherzlich dazu ein.

S. Palm-Reppel

„Tiere können Türen öffnen“Neues aus dem DRK Seniorenwohnpark Großräschen

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Zu den beiden Meerschweinchen. „Lolek“ und „Bolek“ sowie der Katze„Maja“ gesellten sich kürzlich zwei weitere Vierbeiner. Foto: DRK

DRK-Seniorenwohnpark Großräschen

Wilhelm-Pieck-Str. 22

01983 Großräschen

Tel.: 035753 25 100

Fax: 035753 25 102

E-Mail: [email protected]

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Fabrikstraße 1 (im Hotel Marga, 4. Etage), BrieskeTel./ Fax: 03573/369313Sprechzeiten: Mo-Do 8.30-17.00 Uhr • Fr 8.00-13.00 UhrAlle Kassen und Privat • Hausbesuche

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Neues vom „Haus am Wege“Teil 2: Das Leben in der Einrichtung ist vielseitig und interessant

Senftenberg. Nachdem wir in derletzten Ausgabe unser Senioren-heim mit seinen Mög-lichkeiten und seinerAusstattung präsen-tierten, soll es heute umdas Leben in der Ein-richtung gehen.Im Vordergrund stehtdie individuelle Lebens-gestaltung, die sich anden jeweiligen Bedürf-nissen und Möglichkei-ten des einzelnen Men-schen orientiert. Wirachten auf die Wahrungder Privatsphäre (Einzelzimmer)und fördern das Leben in der Ge-meinschaft. So können unsere Be-wohner ganz nach Wunsch ihreMahlzeiten gemeinsam im Speise-raum der jeweiligen Wohnetageeinnehmen. Das Angebot ist dabeisehr vielfältig und selbstverständ-lich abwechslungsreich. Täglichwird frisches Obst und Gemüse an-geboten. Mittags können unsereBewohner zwischen zwei Menüswählen. Zum Kaffee wird frischerKuchen oder Gebäck gereicht.Großgeschrieben wird in unsererEinrichtung eine ausgewogene Ta-gesgestaltung. Am Vor- und Nach-

mittag gibt es in der Ergotherapieein Gruppenangebot, bei dem Ge-

selligkeit und Unterhal-tung im Mittelpunktstehen. Die Palettereicht vom Senioren-sport, gemeinsamemBacken, Märchenstun-de und Gesellschafts-spielen bis hin zum Zei-tung lesen, Rätsel ratenund dem Austauschüber die guten altenZeiten. Zusätzlich erhal-ten Senioren mit einge-schränkter Alltagskom-

petenz (nach §87b SGB XI) indivi-duelle Einzelbetreuung.Jeder Bewohner hat die Möglich-keit, diese Angebote wahrzuneh-men. Die Betreuung wirddurch eigene Mitarbeiter,die ausschließlich für diesenBereich eingestellt wurden,abgesichert. Zu einer gutenTradition geworden ist es,dass Kinder der Kita „Kunter-bunt“ gemeinsam mit ihrerErzieherin zu bestimmtenAnlässen für unsere Senio-ren ein kleines Programmaufführen und dabei selbst-gebastelte Aufmerksamkei-

ten verteilen. Wir fördern für alle un-sere Bewohner die Teilnahme andiesem gemeinschaftlichen Zu-sammenleben. Selbst Senioren, dieschwer an Alzheimer erkrankt sind,können sich dort in der Gemein-schaft aufhalten, übrigens auchdann, wenn sie sich aktiv nicht mehrbeteiligen können. Wir wissen nichtgenau, was diese Patienten von ih-rem Umfeld tatsächlich noch wahr-nehmen, da sie nicht mehr die Mög-lichkeit haben, sich mitzuteilen.Dennoch halten wir es für beson-ders wichtig, dass sie nicht aus-gegrenzt sind. Trotz intensiver Be-mühungen ist es aufgrund vonSchwerstpflegebedürftigkeit leiderdennoch nicht für alle Bewohnermöglich, unsere tollen Angebote

zu genießen. Wir freuen uns des-halb, dass seitens der regional prak-tizierenden Ergotherapeuten Ein-zeltherapien angeboten werden.Voraussetzung dafür ist, dass derHausarzt einen entsprechenden Be-handlungsschein ausstellt. Da-durch kommen die Betroffenen inden Genuss folgender Offerten:Förderung der Fein- und Grobmo-torik, Gedächtnistraining, Wasch-und Anziehtraining, Förderung derWahrnehmung, Biografiearbeitund anderes mehr.In den Sommermonaten nutzenunsere Bewohner gern die Balkoneund den Garten, um im Freien zuverweilen. Alle Betreuungsangebo-te werden dann dort durchgeführt.Im Schatten der großen Bäume las-

sen sich selbst hohe Tempe-raturen gut ertragen. AmTeich mit kleiner Wasserfon-täne und seiner schönen Be-pflanzung weht ein kühlesLüftchen. Alljährlich findetunser Sommerfest mit Grill-wurst und Bier statt. Darauffreuen sich die Bewohnerimmer besonders. Der Spiel-mannszug Senftenberg e.V.sorgt schon seit vielen Jah-ren für musikalische Beglei-

tung. Auch in diesem Jahr war dasFest wieder ein großer Spaß für Be-wohner und dessen Angehörigeund Freunde.Soweit also ein kleiner Einblick indie Tagesgestaltung im „Haus amWege“. Im nächsten Teil erfahrenSie an dieser Stelle alles rund umdas Thema Pflege und ärztliche Be-treuung in unserer Einrichtung.Also bis dann. Ihre Grit Lieske

Grit Lieske ‒ Einrich-tungsleiterin.

Evita GmbH „Haus am Wege“Reyersbachstraße 601968 SenftenbergTel. 03573‒[email protected]

Der schön gestaltete Garten im In-nenhof. Fotos (3): privat

Page 17: OSL_09_2012_B

GesundheitSeptember 201214

Oberspreewald-Lausitz.Vom 22.

bis 27. Oktober lädt der Landkreis

Oberspreewald-Lausitz

gemeinsam mit dem

Kreisseniorenrat und dem

Gerontopsychiatrisch-

Geriatrischen Verbund

OSL e.V. zur zweiten Wo-

che der Gesundheit und

Pflege ein. Im vergange-

nen Jahr wurde diese Ak-

tionswoche ins Leben ge-

rufen, um den Themen Ge-

sundheit und Pflege beson-

dere Aufmerksamkeit zu

schenken. In diesem Jahr

steht die Aktionswoche unter dem

Motto „Zukunftsfähig wohnen und

leben in einer alternden Gesell-

schaft“.

In Zusammenarbeit mit

den Seniorenbeiräten der

OSL-Kommunen und ver-

schiedenen sozialen Ein-

richtungen werden aus die-

sem Anlass besondere Ak-

tivitäten, wie beispielswei-

se Vorträge, Informations-

veranstaltungen oder Tage

der Offenen Tür angebo-

ten. Die Auftaktveranstal-

tung findet am 22. Okto-

ber, um 10 Uhr, im großen

Sitzungssaal des Landrats-

amtes in Senftenberg, Dubinaweg

1, statt. Dabei wird eine Befragung

des Landkreises zu Wohnungsan-

geboten für ältere, behinderte und

pflegebedürftige Menschen ausge-

wertet.

Außerdem präsentieren zwei Woh-

nungsunternehmen ihre speziellen

alters- und behindertengerechten

Angebote im Landkreis OSL. Des

Weiteren werden neue Wohnfor-

men für Menschen mit Pflegebe-

darf, insbesondere für Menschen

mit Demenz, vorgestellt.

Im Anschluss an die Auftaktveran-

staltung wird auf dem Flur des

Kreissozialamtes (Dubinaweg 1,

Haus 2) eine Fotoausstellung des

Gerontopsychiatrisch-Geriatri-

schen Verbundes OSL e.V. eröff-

net. Unter dem Motto „Wir bieten

LEBEN“ spiegeln sich in den Bil-

dern Eindrücke aus den regionalen

Leistungen rund um die Versorgung

pflegebedürftiger, älterer Men-

schen wider.

Eine Übersicht über alle Veranstal-

tungen im Rahmen der Woche der

Gesundheit und Pflege gibt der Fly-

er auf der Homepage des Landkreis

OSL unter www.osl-online.de.

PM/red.

Foto: Agentur

In diesem Jahr wird der vom Bun-desverband der Zweithaarspezia-listen e. V. ins Leben gerufene Tagzum achten Mal begangen. Er sollBetroffenen helfen, ihre diesbezüg-lichen Fragen zu beantworten undim Bedarfsfall auch Hilfe zu bekom-men. Modische und klassische Fri-suren in eigenem Haar oder „Zweit-haar“ bietet seit Jahrzehnten der Fri-seur-Salon Veit in Uebigau. Interessierte können auch einen„Blick hinter die Kulissen“ werfen.Selbstverständlich ist im Salon Veitdie sofortige Versorgung von Che-motherapie-Patienten möglich.Dazu gehören eine reiche Aus-wahl, eine individuelle Beratungund die fachgerechte Anpassung.

Der Kunde soll sich schließlich imHaarersatz wohlfühlen und ganznatürlich aussehen ‒ ob krankheits-bedingt benötigt oder als „Zweit-frisur“ gewünscht. Für ärztlich verordneten Haarersatzwerden die Formalitäten bei denKrankenkassen übernommen. ZumService gehören Änderungen, Re-paraturen, Strähnungen, Melierun-gen, Umformungen und Pflege. Eine vom Spezialisten gut angepaß-te preisgünstigere Perücke kannschöner aussehen als ein nur auf-gesetzter teurer Haarersatz. Übrigens: Tage der offenen Tür gibtes im Salon Veit nicht nur am 20.Oktober. Telefonische Anmeldungerwünscht. G. Veit

Tag des Zweithaars am20. Oktober 2012

Woche der Gesundheit und Pflege im Landkreis Oberspreewald-Lausitz vom 22. bis 27. Oktober 2012

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Schwarzheide.Am 14. September

2012 wurde das Richtfest des zu-

künftigen Pflegeheims gefeiert. Am

Schillerplatz in Schwarzheide wird

aus einem Pflegeheim mit 60 Bet-

ten in Einzelzimmern, einer Anla-

ge für Betreutes Wohnen mit 10

Wohnungen und einer Vollküche be-

stehen. Die Eröffnung ist für das

Frühjahr 2013 geplant. Im Erdge-

schoß wird die Praxis der Ergothe-

rapeutin Doreen Tank eröffnen und

somit das Angebot des Pflegezen-

trums ergänzen. red

Richtfest für das Pflegezentrum amSchillerplatz in Schwarzheide

Fristgerecht konnte das Richtfest gefeiert werden. Foto: Bernd Tank

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Gesundheit September 2012 15

Möglichst unauffällig sollen sie sein,die Hilfen im Alter. Sie gleichenSchwächen aus, die sich der Körpernach vielen Jahren Dienst leistet.Oder sie erleichtern den Alltag. Dasbeginnt beim kleinen Knopf im Ohr,der heutzutage fast unsichtbar dasHörvermögen verbessert, Es geht

weiter über den Rollator, der nichtnur Stütze ist, sondern gleichzeitigEinkaufskorb und fahrbare Sitz-möglichkeit. Und reicht bis zu um-fassenden und vielseitigen Wohn-angeboten, die auf die Bedarfe äl-terer Menschen ausgerichtet sind.Noch mehr zählen die vielen

menschlichen Helfer, die tagtäglichältere Menschen im Rahmen nach-barschaftlicher Fürsorge, ehren-amtlichen Engagements oder be-ruflicher Aufgabe unterstützen. Esist die Apothekerin, die klingelt, umdie bestellten Medikamente abzu-geben oder die Nachbarin, die denKasten Mineralwasser im Auto hat.Es ist die Schwester der Sozialstati-on, die die Medikamente stellt unddie Physiotherapeutin, die das si-chere Gehen übt. Es sind die Hos-pizhelfer, die in schweren Stundendie Hand halten.Sie erleichtern das Leben, das ausviel zu vielen wichtigen und schö-nen Dingen besteht, als dass esdurch Funktionsmängel des Kör-pers ausgebremst werden darf. Daist das Enkelkind, das betreut wer-den muss, wenn dessen Eltern nocharbeiten. Da sind die Freunde, mitdenen man den nächsten Urlaubplant. Nicht zu vergessen der net-te Nachbar, der jeden Montag ei-nen Strauß Blumen aus dem Gar-ten vorbeibringt und die Schmet-terlinge im Bauch fliegen lässt. EinGrossteil dieser Helfer ist auch inden Momenten da, in denen nichtdas Ohr oder die Beine, sondern dieSeele Zuwendung braucht.

Anlässlich der Woche der Pflegeund Gesundheit des LandkreisesOSLzeigt die Ausstellung „Wir bie-ten Leben“ des Gerontopsychi-atrisch-Geriatrischen VerbundesOSL e.V. im Kreissozialamt in Senf-tenberg kleine Akzente aus der Ar-beit der Partner für ihre Kunden.

Cornelia Wagner

„Wir bieten Leben“Fotoausstellung des GPGV OSL e.V.

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Am Krankenhaus 2 Telefon/Fax: 035754-73 93 9101998 Schipkau OT Klettwitz E-Mail: [email protected]: Cornelia Wagner, Verbundkoordinatorin

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Die nächste Zusammenkunft der

Selbsthilfegruppe Onkologie fin-

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tober 2012, um 10 Uhr in den

Räumen der Praxis für Er

gotherapie Doreen Tank in

Schwarzheide, Schipkauer Stra-

ße 12, statt. Auskünfte für Inte-

ressierte gibt es unter der Tele-

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Termine nachVereinbarung

Im Dienste legasthener und dyskalkuler Menschen!

Page 19: OSL_09_2012_B

GesundheitSeptember 2012 · OSL 116

Schwarzheide. Der Landkreis Ober-spreewald Lausitz (OSL) organisiertim Zeitraum vom 22.-26.10.12 imRahmen der Woche der Gesundheitund Pflege verschiedene Veranstal-tungen, so unter anderem mit derVolksolidarität Süd-Brandenburge.V. einen Informationstag in derStadt Schwarzheide. Am 23.10.12 beteiligt sich die Kom-munale WohnungsgesellschaftmbH Senftenberg (KWG) am In-formationstag im BürgerhausSchwarzheide. Dort kann man sichvon 10:00 bis 16:00 Uhr über die

Angebote der Volkssolidarität undIhrer Kooperationspartner infor-mieren. An unserem Informations-tand sind zu sehen:Eine Power-Point Präsentation überaltersfreundliches Wohnen bei derKWG, Wohnungsangebote für al-tersfreundliche Wohnungen an al-len Standorten der KWG in Senften-berg, Großräschen, Schipkau,Schwarzheide und Ortrand.Den Wunsch vieler älterer Mieter,solange es möglich ist, in ihrereigenen Wohnung wohnen zubleiben, nehmen wir sehr ernst.

Deshalb investierten wir umfang-reich in unseren Bestand an alters-freundlichen Wohnungen. Wer sich für eine altersfreundlicheWohnung interessiert, hat an die-sem Tag die Möglichkeit, sich vorOrt zu informieren. Ansonsten stehen für weitere Fra-gen als Ansprechpartner HelgaSchulz, über Telefon 035752 7498und Lars Selling, über Telefon035752 949268 oder per [email protected] zur Ver-fügung.

Eig.Ber./red.Am Informationsstand der KWG erfahren die Besucher viel Wissenswer-tes rund um das altersgerechte Wohnen. Foto: KWG

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Altersgerechtes WohnenKWG lädt zum Informationstag nach Schwarzheide

Geschäftsführung: Dr.-Ing. Uwe LindnerKarcherallee 23 · 01277 Dresden · Tel. 0351 / 255 16-0Fax. 0351 / 255 16-88 · E-Mail: [email protected]

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Wir haben das Passende für Sie.Wir sind gern für Sie da!

22. bis 27.Oktober2012

Page 20: OSL_09_2012_B

GesundheitSeptember 2012 · OSL 216

Der Landkreis Oberspreewald Lau-sitz (OSL) organisiert im Zeitraumvom 22. ‒ 26.10.12 im Rahmen derWoche der Gesundheit und Pflegeverschiedene Veranstaltungen, sounter anderem den 5. Gesundheits-tag mit der Stadt Senftenberg.Am 24.10.12 beteiligt sich die Kom-munale WohnungsgesellschaftmbH Senftenberg (KWG) mit einemTag der offenen Tür. Gezeigt wirdeine auch für Senioren geeignete4-Raum-Musterwohnung in derfünften Etage in der Rosenstr. 17. In der Wohnung, an unserem Infor-mationstand und im Wohnumfeldsind in der Zeit von 10 bis 16 Uhr zusehen: • ein nachträglich eingebauter

Aufzug • ein seniorenfreundliches Bad,

in dem die Badewanne mit einerAntirutsch-Beschichtung undDuschabtrennung versehen ist

• schwellenlose Türen • eine neugestaltete Durchreiche

in der Küche mit Schiebe-elementen

• hochwertige Wohnungsaus-stattung (Wände, Boden, Sani-tärgegenstände, Fliesen etc.)

• Power-Point Präsentation alters-freundliches Wohnen bei der KWG

• Wohnungsangebote für alters-freundliche Wohnungen an allen Standorten der KWG in Senftenberg, Großräschen, Schipkau, Schwarzheide und Ortrand

• optionale Detaillösungen: Rampen wie in anderen Haus-eingängen, Abstellhäuschen etc. im Umfeld

Mit der Rekonstruktion unserer Ge-bäude in der Rosenstraße 1 - 19 undWehrstraße 12 - 26 werten wir kon-sequent unseren Wohnungsbe-stand in der Innenstadt und nahedem Senftenberger See auf und bie-ten gleichzeitig mit diesem Bauvor-haben verschiedene Wohnungenfür ältere Mieter, Menschen mit Be-hinderung, aber auch für Single-haushalte und Familien mit Kindernan und schaffen so einen attrakti-ven Gebäudekomplex. Unser Mas-kottchen Karlchen grüßt alle Senf-tenberger und Besucher schon vonWeitem am Giebel des Gebäudesin der Senftenberger Rosenstraße1 - 9. Um die Bedürfnisse ältererMenschen angemessen zu berück-sichtigen, bauten wir im letzten Jahrneue Aufzüge in der RosenstraßeNr. 3, 7, 13 und 17 ein. In diesemJahr folgen die Wehrstraße 12, 16,18 und 26. Die neuen Aufzüge, die

sich in die vorhandenen Treppen-räume einordnen, erleichtern dasWohnen in den oberen Etagen undfahren bis in den Keller. Abgerundet wird das Programmdurch die Informationsstände derJohanniter und der KlangOase. DieKooperationspartner stellen denBesuchern dabei sich und ihreDienstleistungen vor.Neben bekannten Diensten, wieKrankenfahrten oder Menüservice,bieten die Johanniter zunehmendneue Serviceleistungen rund umsWohnen an. Getreu dem Motto „Wirsind ihr Partner für alle Fälle“ bie-ten die Johanniter Begleitung und

Sicherheit im Alltag an, um allen In-teressierten das selbstbestimmteLeben in der eigenen Wohnung bisins hohe Alter zu ermöglichen. Einwichtiger Bestandteil ist dabei derJohanniter-Hausnotruf. Dank desmobilen Handsenders, der als Ket-te oder Armband am Körper getra-gen wird, kann auf Knopfdruck vonjeder Stelle der Wohnung einSprechkontakt zu den Johanniternhergestellt werden. Diese küm-mern sich um schnelle und qualifi-zierte Hilfe. Die sichere Aufbewah-rung des Wohnungsschlüssels desTeilnehmers garantiert zudem denschnellen Zugang zu seiner Woh-

nung, auch für Ärzte oder den Ret-tungsdienst. Dieses und viele wei-tere Angebote (wie z. B. Wohnraum-beratung, Mobilnotruf, Fahrdiens-te) stellen die Johanniter zum Akti-onstag vor. Klang berührt und dabei wird dieWirkung auf uns Menschen stetsganzheitlich gesehen. Als Freude-,Trost- und Heilungsspender be-gleitet uns das Medium „Klang" be-reits durch die gesamte mensch-heitliche Geschichte. Klienten, Pa-tienten und Interessierte finden inder KlangOase individuelle Bera-tung, Behandlung und Therapie beikörperlichen, emotionalen undgeistigen Beschwerden. Als Musik- und Klangtherapeut so-wie Heilpraktiker für Psychothera-pie stehen Volker Seifert die Klang-therapie, die Tonakupunktur (Pho-nophorese) und weitere lösungs-orientierte psychotherapeutischeBehandlungsmethoden zur Verfü-gung. Eine nachhaltige Wirkungwird hierbei durch die Harmonisie-rung von Körper, Geist und Seeleerreicht ‒ das Gefühl von „Im-Ein-klang-sein". Im Einklang ist VolkerSeifert auch mit seinem Vermieter,der KWG Senftenberg.

Text & Foto: KWG

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5. Gesundheitstag der Stadt KWG zeigt Musterwohnung in der Senftenberger Rosenstraße 17

Apothekerin: Christina Heyde

Öffnungszeiten: Mo-Fr 8.00-18.30 UhrSa 8.00-12.00 Uhr

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(kundeneigene Parkplätze vorhanden)

Mein Name ist LeonaStübner. Im Rahmenmeiner Ferientätigkeitin der Flora-Apothekein Hosena konnte icheinmal hinter die Ku-lissen schauen und da-durch meinen Berufs-wunsch, PTA zu wer-den, festigen.Ich bin sehr beein-druckt von der Vielfaltder Leistungen, die ei-ne Apotheke erbringt:• in Deutschland werden täglich

vier Mio. Menschen vom Apothe-kenpersonal betreut und beraten

• ca. 16 Mio. Rezepturen werdenindividuell gefertigt und proto-kolliert

• täglich wird mindestens ein Arz-neimittel auf Qualität geprüft

• jede Nacht wird in über 2.000 Apothe-ken Notdienst ge-halten und dabei werden ca. 7 Mio. M e d i k a m e n t e n -packungen abge-geben

• jede Apotheke un-terliegt strengsten Kriterien im tägli-chen Arbeitsablauf

An 365 Tagen des Jahres immerkompetent und freundlich. Ich wünsche mir stellvertretend für alle, die meinen Berufswunschhaben, dass die wohnortnahe Apotheke weiterhin Bestand hatund im Gesundheitssystem alsleistungsstarker Partner wahrge-nommen wird. Leona Stübner

Die Apotheke ‒ an 365 Tagenein leistungsstarker Partner

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L. Stübner. Foto: Privat

Page 21: OSL_09_2012_B

GesundheitSeptember 2012 · OSL 316

Großräschen.Am 11. September

2012 besuchte Stephan Huber, In-

haber des Gesundheitsstudios „Al-

ter Bahnhof“ in Großräschen die

Natur-Kita „Am Spring“ und über-

reichte den Kindern und Erziehe-

rinnen vier große Pakete. Die Span-

nung war groß beim Öffnen der Pa-

kete durch die Kinder und der In-

halt stellte sich als 4 Kinder-Fest-

zeltgarnituren heraus.

Ab sofort können viele Kinder an

den Tischen und Bänken Platz neh-

men und feiern, basteln, malen und

vieles mehr. Damit ging für uns ein

großer Wunsch in Erfüllung, denn

die Anschaffung war schon lange

geplant. Finanziert wurden die

Festzeltgarnituren im Wert von

500,00 Euro zum großen Teil aus

einer „Abnehmaktion“ von 30 Per-

sonen, bei der insgesamt 53,5 kg

purzelten. Die so hart erarbeiteten

Euros sowie ein zusätzlicher Be-

trag des Gesundheitsstudios er-

möglichten die nützliche Anschaf-

fung für unsere Kita.

Auf diesem Weg möchten wir uns

bei Stephan Huber und seinem

Team vom Gesundheitsstudio so-

wie bei allen Beteiligten ganz herz-

lich bedanken. Eig.Ber./red.

Ein Geschenk für dieNatur-Kita „Am Spring“

Stephan Huber überraschte die Minis der Natur-Kita „Am Spring“.Foto: privat

Frankfurt/Main. Wer vor dem

Erreichen der Regelaltersgrenze

in Rente gehen will, sollte sich

über die Abschläge bei der gesetz-

lichen Rente informieren. Das

empfiehlt die Aktion „Finanzwis-

sen für alle“ der Fondsgesellschaf-

ten. Denn diese Fehlbeträge müs-

sen mit privater Vorsorge ausge-

glichen werden. Die Rente ver-

ringert sich für jeden Monat, den

der Arbeitnehmer vor dem Errei-

chen der Regelaltersgrenze in

Rente geht, um 0,3 Prozent. dpa

Früher in Rente: Über Abschläge informieren

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Page 22: OSL_09_2012_B

Gesundheit September 2012 17

Deutsches Rotes Kreuz

DRK-Kreisverband Senftenberg e.V.Puschkinstraße 7 • 01968 Senftenberg • Tel. 03573 70860

+ Ambulanter Pflegedienst mit Demenzbetreuung+ Tagespflege+ Fahrdienst und Rettungsdienst+ Seniorenwohnpark mit Demenzbetreuung+ Betreutes Wohnen+ Wohnstätten für Menschen mit Behinderungen+ Familienentlastender Dienst+ Integrationkindertagesstätte+ Wohnpark für Kinder und Jugendliche+ Beratungsstelle „Familienladen“+ Katastrophenschutz und Wasserwacht+ Kleiderkammer + Blutspende

Wir kreuzen Ihre Wege!

Reisen gehört zu den schönstenFreizeitbeschäftigungen der Men-schen. Auch im Alter ist das Reiseneine Aktivität, die Körper und Geistin Bewegung hält. Monika Warsch-ke, Seniorenbeauftragte des DRK-Kreisverbandes Senftenberg, hat ei-ne Gruppe reisefreudiger Seniorengebildet, mit denen sie ausgedehn-te Tagesfahrten unternimmt: „Wirhaben schon viele Ausflugsziele inder Umgebung besucht, wie Dres-den, Potsdam, sogar bis zur Talsper-re Pöhl sind wir schon gefahren“,berichtet Monika Warschke. Um dieGruppe der Reiselustigen, die im-merhin aus 15 bis 20 rüstigen Se-nioren besteht, zu vergrößern,wurde im DRK-SeniorenwohnparkGroßräschen ein Treffen mit denBewohnern des Betreuten Woh-nens organisiert. „Wir nennen das

Treffen ‚Kaffeeklatschʼ“, beschreibtSabine Palm-Reppel, Leiterin desDRKSeniorenwohnparks Großrä-schen, die Idee, „natürlich haben wirauch einen Hintergedanken dabei,denn wir wollen den ‚Kaffeeklatschʼzu einer Regelmäßigkeit in unsererArbeit machen“, so die Wohnpark-leiterin.Geplant ist, alle zwei Monate dengepflegten Gedankenaustauschmit Kaffee und Kuchen im DRK- Seniorenwohnpark Großräschendurchzuführen. Beim „Kaffee-klatsch“ soll es aber nicht bleiben,denn Sabine Palm-Reppel wünschtsich eine aktive DRK-Ortsgruppe inGroßräschen: „Ich möchte alle ein-laden, sich an der aktiven Arbeitbeim DRK zu beteiligen, es ist einelohnenswerte und sehr interessan-te Tätigkeit“, startet die Leiterin des

DRK-Seniorenwohnpark Großrä-schen einen Aufruf. Zur Premieredes „Kaffeeklatsch“ fanden sich 40Seniorinnen und Senioren in Groß-räschen ein. Eine Flamencotänze-rin sorgte für entsprechende Stim-mung und fachte die Reiselust beiden Gästen an.

Fakten zum DRK-Seniorenwohnpark GroßräschenDer DRK-Seniorenwohnpark Groß-räschen hat 88 Plätze für die Statio-näreund Kurzzeitpflege. Davon ent-fallen 83 Plätze auf Ein- und Zwei-bettzimmer in der stationären Pfle-ge und fünf Plätze auf die Kurzzeit-pflege. Herausragend sind die Möglichkei-ten im Betreuten Wohnen. Hier gibtes 33 Wohnungen mit Ein- undZweizimmerwohnungen, die miteinem Notruf zu einer 24-Stunden-Pflegebereitschaft ausgestattetsind. Die Außenanlagen laden mitdem Garten der Sinne, mit den Blu-men und Erdbeeren in den Hoch-beeten, dem Gartenteich mit Gold-fischen und Fröschen sowie unse-rer Hauskatze Maja zu einem ruhi-gen Spaziergang ein. Das Haus ist mit viel Liebe zum De-tail eingerichtet worden. Die Be-wohner erfreuen sich wieder an denSkulpturen und Ornamenten ausTerrakotta, die aus dem ehemali-gen Großräschen-Süd geborgenwurden. Hier finden sie wieder ei-nen würdevollen Platz und lassenbei so manchem Bewohner Erinne-rungen aufkommen.Kontakt: Sabine Palm-ReppelTelefon: 035753 25100E-Mail: seniorenpflegeheim@drk

senften berg.de

Beim ersten „Kaffeeklatsch“ ging es um die Reiselust. Foto: DRK

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Wenn einer eine Reise tut,dann kann er was erzählen

„Kaffeeklatsch“ im DRK-Wohnpark Großräschen ins Leben gerufen

Senftenberg. Noch bis zum 31.

Oktober 2012 ist in der hauseige-

nen Galerie des Wohnparks des

Lausitzer Seenlandes Brieske ei-

ne Ausstellung zu sehen, die in

enger Kooperation mit der NEU-

EN BÜHNE Senftenberg entwi-

ckelt wurde. Die Ausstellung ist

Teil des umfangreichen Freizeit-

angebotes des Heimes. Gezeigt

werden Theaterplakate, Figuri-

nen, Kostüme, Requisiten sowie

Maskenteile und Accessoires der

NEUEN BÜHNE, die dazu ein-

laden, in die bewegte Theaterge-

schichte der letzten 66 Jahre und

auch in die eigenen Erinnerungen

an Theater einzutauchen. Beson-

ders Demenzkranke profitieren

von der therapeutischen Biogra-

fiearbeit im Rahmen der aktivie-

renden Pflege, die darauf ange-

legt ist, noch vorhandene Fähig-

keiten zu fördern, um sie länger

zu erhalten. In diesem Zusam-

menhang können visuelle und

haptische Anreize hilfreich sein,

die die Ausstellung zur Verfügung

stellt. Die kleine Galerie im Pfle-

geheim ist seit vielen Jahren eine

feste Größe im Freizeitangebot

des Pflegeheims in Trägerschaft

des Arbeiter-Samariter-Bundes.

Durch die wechselnden Ausstel-

lungen zu den verschiedensten

Themengebieten werden den Be-

wohnern, ihren Angehörigen und

Besuchern neue kulturelle Anre-

gungen jenseits des Heimalltags

vermittelt. Die Ausstellung ist im

Wohnpark des Lausitzer Seenlan-

des Brieske, Helmut-Just-Straße

32, bis zum 30. Oktober für alle

Interessierten von Montag bis

Freitag, zwischen 10 und 17 Uhr,

geöffnet. PM/red.

NEUE BÜHNE bringt Farbe in den Alltag

Ein Leben mit Rheuma, Ar-throse, Arthritis oder Os-teoporose bedeutet fürdie Betroffenen vor allemeines: Ein Leben mit stän-digen Schmerzen! GeradeArthrose (umgangs-sprachlich: Gelenkver-schleiß) ist keine selteneErkrankung. Im Gegenteil:Man geht davon aus, dasses eine der häufigsten Ge-lenkerkrankungen auf derganzen Welt ist ‒ eine Volkskrank-heit. Für die meisten Betroffenenist ein unbeschwerter Alltag mit die-ser degenerativen Gelenkerkran-kung kaum noch möglich. In mei-ner alten Heimat, in Österreich, wer-den gerade solche schmerzhaftenGelenkerkrankungen sehr erfolg-reich mit der Heil-Moortherapie be-

handelt, die leiderhierzulande viel zuwenig bekannt ist.Das Heilmoor ausSalzburg-Leopold-skron, das ich emp-fehle, ist eines derbesten Europasund beinhaltet dieWirkstoffe vonüber 350 Heilkräu-tern. Heilmoor istdas Endprodukt

aus verschiedensten Pflanzen, Heil-kräutern, Samen, Bäumen und Blät-tern, die vor 10.000 bis 12.000 Jah-ren in stehenden Gewässern ver-sunken sind. Über Jahrtausende istso eine organische Masse herange-reift, die so hochwertig ist, dass kei-ne Zusätze beigefügt werden müs-sen und keine chemische Konser-

vierung notwendig ist. Vor allem dieantientzündlich wirksame Humin-säure dringt bis tief in die Gelenk-kapsel ein, bremst so die schädli-chen Abbauprozesse und nimmtden Schmerz. Je nach Erkrankung,kann man entweder Moorpackun-gen machen, eine intensive Moor-creme mit Murmeltierfett auf dieschmerzenden Gelenke auftragenoder das Heilmoor sogar trinken. Wenn ich Sie nun ein wenig neu-gierig machen konnte, möchte ichSie recht herzlich zu unserem

Naturheilkunde-Vortrag zum The-ma: Heilmoor gegen Schmerzen,am 24.Oktober, um 18 Uhr, in derWendischen Kirche Senftenberg,Baderstrasse 10, einladen.

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Dipl. pharm. Karla Luhan.Foto: Rathausapotheke

Page 23: OSL_09_2012_B

MOTORARENAVerlagssonderveröffentlichung 11. Ausgabe September 2012

Die Sports Utility Vehicles (SUV),

die eine Art Kombination von

Großraum-Kombi und leichtem

Geländewagen darstellen, erfreu-

en sich noch immer großer Beliebt-

heit. So erwartet auch Mitsubishi

einen neuen Wachstumsschub vom

Start seines neu aufgelegten Out-

landers, dessen dritte Generation

im Herbst sein Europa-Debüt fei-

ern wird.

Mit einer Länge von 4,66 Metern

und einem Radstand von 2,67 Me-

tern sowie einer Höhe von 1,68 Me-

tern hat der neue Outlander etwa

die Maße seines Vorgängers, wirkt

jedoch viel dynamischer. Klar

strukturierte Oberflächen, stark

ausgeprägte Flanken- und Schul-

terpartien, weich konturierte Rad-

häuser sowie eine hohe Gürtellinie

prägen das Outfit des Fahrzeugs,

das wahlweise als Allradler oder

als Fronttriebler zu haben ist.

Als Motoren stehen ein Benziner

und ein Diesel zur Wahl – beide

leisten jeweils 110 kW/150 PS.

Der sehr laufruhige 2,0-Liter-Ot-

tomotor, der mit einem manuellen

Fünfgang-Schaltgetriebe oder ei-

nem stufenlosen CVT-Getriebe

kombiniert werden kann, entwi-

ckelt ein maximales Drehmoment

von 195 Nm.

Noch effizienter arbeitet der an-

tritts- und durchzugsstarke 2,2-Li-

ter-Dieselmotor, der wahlweise mit

einem Sechsgang-Schaltgetriebe

oder mit einer Sechsgang-Automa-

tik erhältlich ist. Die sicher sehr be-

liebte Automatikversion bringt ein

maximales Drehmoment von 360

Nm zwischen 1.500 und 2.750

U/min. Die Spitze wird mit 200

km/h angegeben, der Normver-

brauch liegt bei 5,0 Litern Kraft-

stoff pro 100 Kilometer.

Eva-Maria Becker

Neuer Outlander am Start

Dritte Generation des Mittelklasse-SUV von Mitsubishi ab Herbst im Handel

Beliebtes SUV in neuer Optik: Der Outlander. Foto: Mitsubishi

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Page 24: OSL_09_2012_B

GesundheitSeptember 201218

80 Prozent der Bevölkerung leidenunter RückenschmerzenRückenleiden sind die zweithäu-figste Ursache für Krankschreibun-gen und Arbeitsausfälle. Zurückzu-führen sind die oft chronischenSchmerzen u. a. auf falsches Schuh-werk. Die aktuelle Initiative derSchuhfachhändler greift auf Studi-en des Deutschen Schuhinstitutszurück, wonach mehr als ein Drei-viertel aller Deutschen zu großebzw. zu kleine Schuhe tragen. Darüber hinaus werden häufigSchuhe gekauft, die hinsichtlich Ab-rolleigenschaften der Sohlen, Ma-terialbeschaffenheit oder Verarbei-tungsqualität das Zusammenspielvon Füßen, Muskeln und Bewe-gungsapparat nachhaltig stören. In

der Folge führen Fehlstellungen imFußbereich zu Rücken- und/oderKopfschmerzen. „Gesunde Schuhe“tragen dagegen zur dauerhaftenStabilisierung des Bewegungsap-parates bei und fördern den Auf-bau der Tiefenmuskulatur. Gesunde Schuhe sind ein guterAnfangDie „Gesunde Schuhe“-Fachhänd-ler zeichnen sich durch hohe Bera-tungskompetenz aus. Zur Analysekommen außerdem moderne Di-agnoseverfahren für Fuß- und Rü-ckengesundheit zur Anwendung.Alle „Gesunde Schuhe“-Fachhänd-ler bieten eine breite Palette ge-sundheitsfördernder Produkte undgeben ihr Fachwissen im BereichPrävention und Vorsorge an ihre

Kunden weiter. Dazu klären sie bei-spielsweise darüber auf, wie indivi-duell angepasste Schuhe Be-schwerden im Bewegungsapparatverhindern bzw. mildern. Individuell gefertigte Einlagen ‒die OptimierungSchuheinlagen, meist gefertigt ausKork-Leder oder Weichschaum, mitmodernen Fußscannmethodenhergestellt, helfen, Beschwerdenvon den Füßen bis zum Rücken zulindern. Sie beheben Fehlstellun-gen der Füße, Hüfte und Rücken,die mitunter Ursache chronischerSchmerzen sind. Damit können Ein-lagen die Lebensqualität erheblichverbessern und zu einem be-schwerdefreieren Alltag führen.

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Wo Einlagen helfen könnenAnzeige

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Cottbus/Südbrandenburg.Insge-

samt 92 Prozent der Senioren ab 60

Jahren leben autark in der eigenen

Wohnung. Das hat eine bevölke-

rungsrepräsentative forsa-Umfrage

ergeben, die im Auftrag der Johan-

niter-Unfall-Hilfe und des F.A.Z.-

Instituts durchgeführt wurde. Zu er-

klären ist diese große Mehrheit auch

mit den technischen Hilfsmitteln,

die den Älteren heutzutage zur Ver-

fügung stehen – etwa der Hausnot-

ruf, durch den sie schnelle medizi-

nische Hilfe im Notfall erhalten kön-

nen. Mit zunehmendem Alter neh-

men die gesundheitlichen Ein-

schränkungen zwar zu. Doch der

Umfrage zufolge sind insgesamt

vergleichsweise geringe 5 Prozent

der Älteren dauerhaft auf Hilfe oder

Unterstützung angewiesen.

Die Chancen, gesund ein hohes Al-

ter zu erreichen, sind heute besser

denn je. Die durchschnittliche Le-

benserwartung stieg in den vergan-

genen 100 Jahren kontinuierlich an

– vor allem aufgrund der Fortschrit-

te in den Bereichen Medizin sowie

Krankheitsversorgung und –vor-

beugung. Und aller Voraussicht nach

wird sie auch weiterhin steigen. „Da-

zu passen die Ergebnisse unserer

Studie: Drei Viertel der Älteren neh-

men noch aktiv am gesellschaftli-

chen Leben teil“, sagt Holger Stüb-

gen vom Regionalverband Südbran-

denburg der Johanniter. Betrachtet

man die Lebenszufriedenheit inner-

halb der verschiedenen Altersgrup-

pen, ergeben sich zum Teil gravie-

rende Unterschiede. So haben laut

Johanniter-Umfrage 83 Prozent der

Senioren zwischen 60 und 64 Jah-

ren angegeben, das Leben zu genie-

ßen.

In der aktiven Rentenphase zwi-

schen 65 und 74 Jahren steigt der

Wert sogar um zwei auf 85 Prozent.

Bei den 75-Jährigen und älter sinkt

der Anteil dann auf immer noch be-

achtliche 78 Prozent. Deutlicher fällt

das Ergebnis bei den Senioren aus,

die aktiv am gesellschaftlichen Le-

ben teilnehmen. Ihr Anteil sinkt von

84 Prozent (60 bis 64 Jahre) auf 64

Prozent (75 Jahre und älter). Eine

Erklärung dafür ist die mit dem Al-

ter einhergehende verminderte Mo-

bilität. Mit zunehmendem Alter wer-

den die gesundheitlichen Probleme,

die den Alltag der Senioren ein-

schränken, größer. Sind es bei den

60- bis 64-Jährigen noch gut ein

Viertel (28 Prozent), steigt der Wert

bei den 75-Jährigen und älter auf

mehr als die Hälfte (51 Prozent).

„Eine Umfrage, die wir im vergan-

genen Jahr zu diesem Thema durch-

geführt haben, hat gezeigt, dass mit

dem Alter eine entsprechende Aus-

stattung der Wohnräume, etwa mit

einem Hausnotrufdienst, zu den

wichtigsten Maßnahmen gehört, um

möglichst lange in der eigenen Woh-

nung leben zu können“, sagt Hol-

ger Stübgen vom Regionalverband

Südbrandenburg der Johanniter. „86

Prozent der Befragten haben ent-

sprechende Vorkehrungen als be-

sonders wichtig eingestuft.“

Laut Stiftung Warentest gehört der

Johanniter-Hausnotruf zu den bes-

ten Hausnotruf-Angeboten in

Deutschland. Insgesamt erhielt die

Johanniter-Unfall-Hilfe zusammen

mit zwei anderen Anbietern das

Qualitätsurteil „Gut“. Dabei emp-

fehlen die Tester, vor dem Vertrags-

abschluss nach Probeangeboten zu

fragen. Die Gelegenheit dafür be-

steht während der Johanniter-Si-

cherheitswochen vom 17. Septem-

ber bis zum 31. Oktober 2012. In

dieser Zeit kann der Hausnotruf der

Johanniter-Unfall-Hilfe vier Wo-

chen lang kostenlos getestet wer-

den. Danach steht der Service be-

reits ab 18,36 Euro pro Monat zur

Verfügung. Weitere Informationen

unter 0800 3233 800 (gebührenfrei)

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Mit der Studie „Lebenswelten 60+“

aus der Reihe "Themenkompass"

haben die Johanniter-Unfall-Hilfe

und das F.A.Z.-Institut untersucht,

welche Werte, Ziele und sozialen

Verpflichtungen den Alltag der über

60-Jährigen bestimmen.

Befragt wurden 1.011 in Privathaus-

halten lebende deutschsprachige

Bürger. Die vom Marktforschungs-

institut forsa durchgeführte Erhe-

bung ist hinsichtlich der Zusammen-

setzung für die deutsche Bevölke-

rung ab 60 Jahren repräsentativ.

eig.Ber.

Wohnen im AlterJohanniter stellen Ergebnisse der Studie „Lebenswelten 60+“ vor

Der Johanniter-Hausnotruf gehört laut Stiftung Warentest zu den bes-ten Hausnotruf-Angeboten in Deutschland. Foto: Johanniter

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Honda hat den CR-V neu aufge-

legt: Anfang November geht die

vierte Generation des Sports Utili-

ty Vehicles (SUV) in Deutschland

an den Start. Das Fahrzeug ist erst-

mals 1995 angetreten – seither

konnte Honda mehr als fünf Mil-

lionen Kunden für den CR-V ge-

winnen. Der Neue ist im Innenraum

noch flexibler, seine Motoren ar-

beiten effizienter, er wirkt moder-

ner und bietet mehr Komfort als der

Vorgänger.

Gegenüber diesem sind auch die

Proportionen verändert worden:

Die Karosserie des CR-V ist jetzt

flacher und mit 4,57 Metern auch

kürzer – das steht dem CR-V gut,

und die Insassen haben dennoch

genügend Platz. In den Gepäck-

raum passen mindestens 589 Liter.

Ist die Rückbank-Lehne umge-

klappt, erweitert sich das Ladevo-

lumen auf bis zu 1.669 Liter – das

sind 147 Liter mehr, als in den Vor-

gänger passten.

Das Design des Fahrzeugs wurde

nur vorsichtig geändert – die Front

und die Radhäuser wirken etwas

wuchtiger, die Scheinwerfer sind

etwas größer geworden. Ange-

nehm fällt das gegenüber dem Vor-

gänger deutlich verringerte Ge-

räuschniveau im Innenraum auf.

Als Antriebe stehen ein Benziner

und ein Selbstzünder zur Wahl. Der

überarbeitete 2,0-Liter-i-VTEC-

Benziner bietet mit 155 PS jetzt

5 PS mehr als das Vorgänger-Ag-

gregat. Auch sein maximales Dreh-

moment wurde leicht auf 192 Nm

erhöht. Der bekannte 2,2-Liter-

Diesel bringt wie bisher 150 PS und

350 Nm. Neu ist, dass die handge-

schalteten Versionen jetzt eine se-

rienmäßige Start-Stopp-Automatik

an Bord haben. Erstmals bietet

Honda den CR-V auch als Front-

triebler an – allerdings nur in Ver-

bindung mit dem Benzin-Motor.

Zur Sicherheit sind Front-, Seiten-

und Kopfairbgas sowie der Fuß-

gängerschutz ab Werk an Bord.

Umfangreich sind zudem die Fah-

rer-Assistenzsysteme, die Honda –

neben dem inzwischen fast selbst-

verständlich in Serie gelieferten

elektronischen Schleuderschutz –

für den neuen CR-V anbietet.

Dazu gehören unter anderem die

Bergan- und Bergabfahrhilfe, das

Anhänger-Stabilisierungpro-

gramm sowie das Advanced Driver

Assist System – kurz: ADAS. Das

ist eine Kombination aus Spurhal-

teassistent, adaptiver Geschwin-

digkeitsregelung und dem Kollisi-

onswarnsystem, das vor einem

Crash warnt und einen Bremsvor-

gang einleitet, um die Folgen eines

Aufpralls zu minimieren.

Bei ersten Testfahrten mit dem neu-

en Honda CR-V gefallen nicht nur

die Motoren – besonders der Die-

selmotor –, sondern auch der neu

entwickelte Allradantrieb mit elek-

trischer Kupplung, die das bishe-

rige hydraulische System ersetzt.

Damit ist der Antrieb leichter, es

wird weniger innere Reibung er-

zeugt – das macht sich durchaus

beim Fahrverhalten des CR-V po-

sitiv bemerkbar.

Eva-Maria Becker

Immer mehr Autofahrer sparen bei

Wartung und Reparatur ihres Fahr-

zeugs. Wie eine aktuelle Dekra-

Umfrage ergab, setzt mehr als je-

der Zweite (56 Prozent) bei der In-

standhaltung den Rotstift an – ge-

genüber einer Umfrage von 2006

ist das eine Zunahme von sechs Pro-

zent. Die meisten Autofahrer spa-

ren, indem sie zu einer preisgüns-

tigeren Werkstatt wechseln (42 Pro-

zent) und weniger Geld für Son-

derzubehör ausgeben (37 Prozent).

Bei kleineren Wartungsarbeiten,

wie dem Ölwechsel, legt mehr als

jeder Dritte selbst Hand an, acht

Prozent wagen sich sogar an grö-

ßere Reparaturen heran. Zudem

werden häufiger gebrauchte Ersatz-

teile genutzt (14 Prozent). Ande-

rerseits gaben 94 Prozent der Be-

fragten an, dass die Autowartung

für die Sicherheit wichtig sei. Ei-

nen bedeutsamen Einfluss auf den

Werterhalt des Fahrzeuges sehen

53 Prozent. (emb)

Modernere Technik und mehr KomfortDen neuen Honda CR-V gibt es nun auch mit Frontantrieb

Nur vorsichtig wurde das Gesicht des CR-V verändert. Foto: Honda

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MotorARENA September 2012 21

Ein großzügiges Platzangebot auf

kleiner Grundfläche und eine über-

raschende Variabilität zeichnen den

Suzuki Splash aus, der seit vier Jah-

ren auf dem Markt ist und nun ein

Facelift spendiert bekam. Vor al-

lem die Front wurde überarbeitet,

ist schwungvoller gezeichnet und

deutet nun ein freundliches Lächeln

an.

Das 3,78 Meter lange, 1,68 Meter

breite und 1,59 Meter hohe Fahr-

zeug bietet trotz seiner kompakten

Außenmaße erstaunlich viel Platz

für Passagiere und Gepäck. Vier

Passagiere können sich über mehr

Bewegungsfreiheit freuen, als

sonst in dieser Klasse üblich ist.

Die erhöhte Sitzposition erleichtert

das Ein- und Aussteigen und er-

möglicht eine bessere Übersicht

über das Verkehrsgeschehen.

Der Kofferraum fasst im Normal-

fall zwar nur 178 Liter. Klappt man

die Lehnen der Fondsitze um, ent-

steht eine ebene Ladefläche, und

das Stauvolumen wächst auf be-

achtliche 1.050 Liter. Die große

weit öffnende Heckklappe und die

niedrige Ladekante machen das Be-

laden leicht. Als Antriebe stehen

zwei Ottomotoren zur Wahl. Der

1,0-Liter-Dreizylinder-Motor leis-

tet 50 kW/68 PS und soll mit 4,7

Litern Kraftstoff pro 100 Kilome-

ter auskommen. Mehr Schwung

bringt der 69 kW 94 PS starke 1,2-

Liter-Motor, der Tempo 175 schafft

und auf Wunsch auch mit Automa-

tikgetriebe zu haben ist.

Auch im Basismodell, das für

9.990 Euro zu haben ist, erfüllt Su-

zuki große Sicherheitsansprüche –

so sind unter anderem das ABS,

sechs Airbags und das elektroni-

sche Stabilitätsprogramm ESP se-

rienmäßig an Bord.

Eva-Maria Becker

Der Splash ist überarbeitet wordenDer geräumige Micro-Van von Suzuki wirkt nun noch freundlicher

Splash: Das Basismodell gibt es für 9.990 Euro. Foto: Suzuki

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Page 27: OSL_09_2012_B

Senftenberg.Pünktlich zum Herbst-

fest waren die Bauarbeiten des Er-

weiterungsbaus des neuen Ford-

händlers am Standort Senftenberg

beendet. Die Eröffnungsfeier konn-

te starten. Etwa 500.000 € wurden

im letzten Jahr investiert, so H.-J.

Mosig. Die Qualität am Standort soll

jedoch nicht nur an den Quadratme-

tern Verkaufsfläche gemessen wer-

den, sondern zu allererst durch die

qualifizierten Mitarbeiter und Mit-

arbeiterinnen im Unternehmen si-

chergestellt werden. Dazu benötigen

diese entsprechende Arbeitsbedin-

gungen.

„Mit der Erweiterung um die Mar-

ke Ford ist unsere Angebotspalette

im Privatkundenbereich und im ge-

werblichen Segment erweitert wor-

den, Ford ist die Nr. 2 im Transpor-

terbereich und damit gut auf

Deutschlands Straßen unterwegs.

Das unternehmerische Risiko ist nun

zu schultern“, so H.-J. Mosig.

Eine komplette Palette im Pkw-Be-

reich kann nun jederzeit beim Senf-

tenberger Vertragshändler besich-

tigt, Probe gefahren und gekauft wer-

den.

Auch Senftenbergs Bürgermei-ster

Andreas Fredrich ließ sich diese Er-

öffnungsfeier im 20. Jahr des Beste-

hens des Gewerbegebiets Laugkfeld

nicht entgehen und eröffnete das

Fest. Bernd Tank

MotorARENASeptember 201222

Abbildung zeigtWunschausstattung gegenMehrpreis.

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Autocenter H.-J. Mosig jetztFordvertagshändler in Senftenberg

Die Fahrzeuge bieten ein Interieur,

das sich von dem eines komfortab-

len Pkw kaum mehr unterscheidet.

Sie gefallen zudem durch ihr dyna-

mischeres Design mit markantem

Trapez-Kühlergrill und kraftvoller

Schulterlinie, durch noch ausgefeil-

tere Technik und effizientere Moto-

ren sowie gute Fahreigenschaften.

Während sich der Ford Tourneo Cus-

tom als Fahrzeug für die Personen-

beförderung eignet, ist der Transit

Custom im Segment der Transpor-

ter bis zu einer Zuladung von einer

Tonne das richtige Fahrzeug für

Handwerker und Gewerbetreiben-

de. Der Ford Tourneo Custom steht

als Acht- und Neunsitzer mit zwei

verschiedenen Radständen und se-

rienmäßigen seitlichen Schiebetü-

ren zur Wahl. Alle Passagiere verfü-

gen über ein ordentliches Rauman-

gebot und haben zudem ausreichend

Platz für ihr Gepäck. Die neu entwi-

ckelten Sitze der zweiten und drit-

ten Reihe erweisen sich als flexibel:

Sie lassen sich einfach zusammen-

falten und können einzeln oder in

Gruppen demontiert und neu konfi-

guriert werden – mehr als 30 unter-

schiedliche Variationen sind mög-

lich. Das neue Heizungs- und Kli-

matisierungssystem sorgt für besse-

re Belüftung und Frischluftzufuhr.

Der Transit Custom ist in drei Ka-

rosserievarianten erhältlich – als

Kastenwagen, Kombi oder Klein-

bus. Die Fahrerkabine ist jeweils mit

zwei oder drei Sitzen wählbar. Beim

Kasten ist sie zudem als Doppelka-

bine lieferbar, wobei eine zweite

Sitzbank drei zusätzliche Plätze hin-

ter den Vordersitzen bietet. Der La-

deraum ist wahlweise über eine oder

zwei seitliche Schiebetüren zugäng-

lich, für das Heck sind wahlweise

eine oben angeschlagene Heckkap-

pe oder konventionelle Schwingtü-

ren lieferbar. Der neue Kastenwa-

gen bietet mit bis zu 6,83 Kubikme-

tern den größten Stauraum seiner

Klasse. Der Ford Transit Custom

Kombi ist eine an den Fahrzeugsei-

ten durchgehend verglaste Variante.

Die zweite Sitzreihe besteht aus ei-

nem Einzel- und einem Doppelsitz,

so dass je nach Anzahl der Sitze in

der ersten Reihe fünf oder sechs Per-

sonen im Kombi Platz finden. Der

Kleinbus Ford Tourneo Custom

(Bus) verfügt über eine dritte Reihe

für drei Passagiere, so dass insge-

samt acht oder neun Sitzplätze zur

Verfügung stehen. Sowohl Tourneo

Custom als auch Transit Custom

werden von einem modernen und

sparsamen 2,2-Liter-Duratorq-

TDCi-Turbodiesel angetrieben, der

in den Leistungsstufen 74 kW/100

PS, 92 kW/125 PS und 114 kW/155

PS zur Verfügung steht. Serienmä-

ßig sind die Motoren mit Sechsgang-

Schaltgetrieben kombiniert und je-

weils mit einer Start-Stopp-Automa-

tik ausgestattet. Neu abgestimmt

wurde das Fahrwerk, das nun ein

noch besseres Handling ermöglicht.

Die Fahrdynamik-Regelung Torque

Vectoring Control des ESP soll da-

bei die Traktion verbessern und für

ein ausgeglichenes Eigenlenkver-

halten sorgen. Eva-Maria Becker

Neuauflage vonTransit und TourneoFord präsentiert auf der IAA Nutzfahrzeuge die „Custom“-Modelle

Ford präsentiert derzeit auf der diesjährigen IAA Nutzfahrzeuge in Han-nover die Neuauflage der Transporter-Reihen Transit und Tourneo, dienun um den Zusatz „Custom“ ergänzt worden sind. Foto: Ford

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H.-J. Mosig und Bürgermeister Andreas Fredrich nach der Eröffnungdes Autocenter Mosig im lockeren Gespräch. Foto: Rasche

Page 28: OSL_09_2012_B

MotorARENA September 2012 23

Nissan stellt gegenwärtig auf dem

Düsseldorfer Caravan-Salon den

seinen Transporter NV200 Evalia

in der Version „Stadtindianer“ vor.

Das 4,40 Meter lange Freizeitmo-

bil entstand in Zusammenarbeit mit

dem Ausbauspezialisten Zooom.

Dank der kompakten Abmessun-

gen eignet sich der Campingbus so-

wohl für den Wochenendausflug

ins Grüne oder die Urlaubsreise,

als auch für den täglichen Einsatz

– beispielsweise für Handelsver-

treter.

Der „Stadtindianer“ bietet unter

seinem Aufstelldach mit Thermo-

Innenzelt zwei Schlafplätze mit

1,25 Metern Breite und 2,00 Me-

tern Länge. Die

Rücksitzbank lässt

sich zu einem weite-

ren Bett mit ebenfalls

bis zu zwei Schlaf-

plätzen umfunktio-

nieren. Werden die

vorderen Sitze ge-

dreht, entsteht eine

Sitzgruppe mit einem

auch im Außenbe-

reich einsetzbaren

Tisch. Die modular

aufgebauten Möbel

mit Wäsche- und

Hängeschrank kön-

nen einzeln demon-

tiert und herausge-

nommen werden.

An Bord sind ein

zweiflammiger Ko-

cher, eine Spüle, ein

unterflur installierter

Frischwassertank mit

32 Litern Volumen, ei-

ne Außendusche, eine Chemietoi-

lette und eine Zweitbatterie mit Au-

ßenstrompaket. Das Heckklappen-

zelt samt Aufsteller, Innenöffner

und Moskitonetz, ein Heckfahrrad-

träger für zwei Fahrräder sowie ei-

ne fernbedienbare Standheizung

und eine Kompressorkühlbox ver-

vollständigen die Ausstattung des

Campers.

Das Fahrzeug basiert auf dem Nis-

san NV200 Evalia mit dem 81

kW/110 PS starken 1,5-Liter-Die-

selmotor und Sechsgang-Schaltge-

triebe. Die Serienausstattung um-

fasst unter anderem ESP, Klimaan-

lage, schlüsselloses Zugangs- und

Startsystem, eine Rückfahrkamera

und das Navigations- und Infotain-

mentsystem Nissan Connect.Damit

kostet der Nissan NV200 Evalia

Stadtindianer 39.600 Euro und

kann bei den Nissan-Händlern be-

stellt werden.

Wer auf das Aufstelldach verzich-

tet und sich nur für das Doppelbett

im Fahrzeug entscheidet, kann

4.000 Euro sparen.

Außerdem sind andere Motorver-

sionen günstiger in der Anschaf-

fung: Mit der 66 kW/90 PS starken

Variante des Dieselmotors kostet

das Fahrzeug 900 Euro weniger,

und wer sich für den 1,6-Liter-Ben-

ziner mit 81 kW/110 PS entschei-

det, spart sogar 2.690 Euro.

Eva-Maria Becker

Wer beobachtet das nicht: Wo vor

allem junge Leute stehen, gehen oder

sitzen, brauchen sie MP3-Player, das

Smartphone oder den Tablet-Com-

puter. Ständig wollen sie erreichbar

sein, ständig von SMS, Mail, Mu-

sik und den neuesten Nachrichten

auf Facebook oder Twitter umringt.

Wenn diese Generation künftig ein

Fahrzeug kauft, muss es einfach

selbstverständlich sein, dass diese

Vernetzung auch im Auto vorhan-

den ist – egal, wie wichtig und sinn-

voll das wirklich sein mag.

Diesen Wünschen verschließen sich

die Autohersteller nicht und bauen

mit verschiedenen Zulieferern an

solchen Vernetzungen. Delphi, einer

der zehn größten Autozulieferer der

Welt, befasst sich mit derartigen Pro-

blemen und vor allem auch damit,

wie die Verkehrssicherheit trotz In-

ternet- und Mailempfang im Fahr-

zeug garantiert werden kann. Einer

Studie zufolge ist es nämlich gegen-

über dem Telefonieren mit Frei-

sprechanlage 23-mal gefährlicher,

während der Fahrt eine SMS auf dem

iPhone zu schreiben. Damit steigt

die Unfallgefahr deutlich.

Wie kann Delphi nun diese Aufga-

be lösen?

Der Zulieferer hat das System My-

Fi entwickelt – damit kann der Fah-

rer Informationen erhalten und Mu-

sik hören, ohne dabei die Augen von

der Straße und die Hände vom Lenk-

rad nehmen zu müssen. Deshalb sind

MyFi-Systeme nach Aussagen von

Delphi so gestaltet, dass sie optima-

len Bedienkomfort bieten – unter an-

derem mit großen Touchscreens und

Spracherkennung. Informationsan-

gebote werden dem Fahrer in sei-

nem Kern-Sichtfeld präsentiert –

nach Untersuchungen von Delphi

soll der Fahrer so weniger abgelenkt

werden. Bestimmte Funktionen im

Infotainment schalten sich jedoch

automatisch ab, wenn die entspre-

chenden Sensoren eine schwierige

Verkehrssituation erkennen.

Bereits auf dem Markt ist das MyFi

Connected Navigation Radio – ein

System mit zahlreichen Funktionen

für individuelle Unterhaltung, Infor-

mation und Kommunikation. Für die

Zukunft jedoch hat Delphi etwa die-

se Vorstellung: Es gibt ein Infotain-

ment-System, das zum Fahrer

spricht, persönliche Informationen

übermittelt, die SMS vorliest, an Ter-

mine erinnert und dazu nahtlos mit

Smartphone oder Tablet-PC zusam-

menarbeitet.

Wenn das auch noch Zukunftsmu-

sik ist – bereits heute entwickelt Del-

phi ein System, das es dem Fahrer

ermöglicht, unabhängig vom Stand-

ort mit seinem Fahrzeug zu kommu-

nizieren.

Eva-Maria Becker

Vielseitig einsetzbarer „Stadtindianer“Nissan bietet den NV200 Evalia auch als Camper an

Smartphone auf Rädernin der Entwicklung

Delphi entwickelt mit MyFi verkehrssichere Infotainmentlösungen

Der „Stadtindianer“ ist beim Nissan-Händler bestellbar. Foto: Nissan

Bereits jetzt hat Delphi das MyFi Connected Infotainment-System Na-vigation auf dem Markt. Foto: Delphi

Page 29: OSL_09_2012_B

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mern ist der Lichttest die größte

jährliche Verkehrs-Sicherheitsak -

tion. Im vergangenen Jahr war die

Mängelzahl gegenüber 2010 leicht

zurückgegangen – dennoch besteht

großer Handlungsbedarf. Sowohl

bei Pkw als auch bei Nutzfahrzeu-

gen wurden die meisten Mängel an

einem der beiden Scheinwerfer re-

gistriert. Viele Scheinwerfer waren

zu hoch eingestellt und blendeten

den Gegenverkehr.

Auch die Lichtexperten von Hella

beteiligen sich wieder am Lichttest.

Das Lippstädter Unternehmen in-

formiert in diesem Monat mit einer

groß angelegten Aktion Großhan-

del sowie Werkstätten umfassend

und bereitet sie damit auf den Test

vor. Den Schwerpunkt setzt Hella

dabei auf das Thema Qualität und

informiert über die verschiedenen

Qualitätstests, die Scheinwerfer vor

Verlassen des Werkes bestehen

müssen – einwandfreie Qualität und

Funktionsweise stehen dabei an ers-

ter Stelle.

Im Rahmen der Kampagne bietet

Hella zudem technischen Support.

So steht das Online-Tool Eliver, das

den virtuellen Vergleich der Licht-

leistung verschiedener Arbeits- und

Zusatzscheinwerfer in realer 3D-

Umgebung ermöglicht, mit neuen

Funktionen und Produkten zur Ver-

fügung (www.Hella.com/eliver).

Zudem wurde auch das Know-how-

Tool im Bereich Licht um das The-

ma „Adaptive Frontlighting Sys-

tem“ erweitert und steht ab Okto-

ber zur Verfügung steht.

Beim Lichttest werden übrigens

acht Teile der Fahrzeugbeleuchtung

geprüft: das Fern- und Abblend-

licht, die Bremslichter und die

Schlusslichter, die Nebel-, Such-

und anderen erlaubten Zusatz-

scheinwerfer, die Begrenzungs-

und Parkleuchten, die Nebel-

schlussleuchte, die Blinker sowie

die Warnblinkanlage.

Der Test wird vom Deutschen Kfz-

Gewerbe und der Deutschen Ver-

kehrswacht organisiert. Schirmherr

ist Bundesverkehrsminister Dr. Pe-

ter Ramsauer. Partner der Aktion

sind neben Mazda Deutschland der

ADAC, Osram, der Zentralverband

der Augenoptiker und AutoBild.

Eva-Maria Becker

Auf die richtige Beleuchtung kommt es an

So sind die Scheinwerfer in der richtigen Höhe eingestellt und kön-nen den Gegenverkehr nicht blenden. Foto: Hella

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Page 30: OSL_09_2012_B

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Es ist purer Leichtsinn, im Winter

auf Sommerschluppen unterwegs

zu sein. Und es gibt heute auch kein

haltbares Argument mehr gegen

das Umrüsten: Die Preise sind ge-

sunken, und die Winterpneus las-

sen Sommerreifen-Geschwindig-

keiten zu. Und die These, dass man

im Winter nur an ein paar Tagen

mit Schnee und Eis rechnen muss,

hat auch der vergangene Winter klar

widerlegt – sie ist damit kein Ar-

gument gegen Winterreifen. Und

bereits ab plus 7°C verlieren Som-

merreifen ihre optimale Haftung.

Ihre spezielle Laufflächenmi-

schung verhärtet dann, wird sprö-

de und zum Unsicherheits-Faktor.

Deshalb raten sowohl Technik- und

Reifenexperten als auch Unfallfor-

scher dringend zum Wechsel auf

Winterreifen. Sie sind aufgrund ih-

rer speziellen Gummimischung

bestens auf die winterlichen Wet-

terverhältnisse vorbereitet und er-

möglichen auch bei niedrigen Tem-

peraturen ein hohes Maß an Fahr-

sicherheit. Welcher Winterreifen

nun zu empfehlen ist, kann unab-

hängigen Reifentests entnommen

werden. Zu den aktuellen Testsie-

gern gehören die Winterreifen von

Continental, die von den Experten

mit den höchsten vorgegebenen

Noten beurteilt worden sind. So hat

der neue ContiWinterContact TS

850 beim Reifentest der Auto Zei-

tung – Heft 20/2012 – einen Test-

sieg eingefahren. Die Redakteure

schätzten ein: „Egal auf welchem

Untergrund, der Conti gefällt mit

sicherem wie ausgewogenem Fahr-

verhalten und einem hoch angesie-

delten Grenzbereich.“

Auch beim Bremsen auf nassem

Asphalt und beim Rollwiderstand

erzielte der ContiWinterContact TS

850 sehr gute Werte. Er eignet sich

für eine Vielzahl von europäischen

und asiatischen Fahrzeugen der

Kompakt- und Mittelklasse. Ins-

gesamt sechs Winterreifen-Model-

le hat der Marktführer in diesem

Jahr anzubieten und ist damit in der

Lage, nahezu alle in Deutschland

zugelassenen Pkw auszustatten. Es

stehen Reifen in den Größen von

13 bis 20 Zoll für Pkw parat, die

Geschwindigkeitsfreigaben liegen

je nach Größe zwischen 190 und

270 km/h. Allen Autofahrern ist zu

empfehlen, schon bald die Termi-

ne zum Umrüsten auf Winterreifen

zu vereinbaren. Wer bis zum ers-

ten Schneefall wartet, kann nicht

damit rechnen, zeitnah einen Mon-

tagetermin zu bekommen. Die all-

gemeine „O-O-Regel“ besagt, dass

von Oktober bis Ostern mit Win-

terreifen gefahren werden sollte.

Manche Hobbymechaniker schrei-

ten dann gern selbst zur Tat, um

Zeit und Geld zu sparen. Doch Un-

geübten kann bei der Selbstmonta-

ge leicht ein Fehler unterlaufen,

warnen unter anderem die Exper-

ten der Automobilclubs. Und dann

kann es statt der vermeintlichen Er-

sparnis teuer oder gefährlich wer-

den. Sie raten, dazu eine Fachwerk-

statt aufzusuchen. Dort stehen al-

le Werkzeuge und Vorrichtungen

für einen professionellen Reifen-

wechsel und gegebenenfalls für das

Auswuchten zur Verfügung. Au-

ßerdem können Reifen aus dem

Vorjahr genau auf selbst kleinste

Beschädigungen und eine ringsum

ausreichende Profiltiefe untersucht

werden.

Jede Fachwerkstatt bietet zudem

den Service, die gerade nicht be-

nötigten Reifen für die nächste Sai-

son zu lagern. Wer die Reifen selbst

montiert, sollte auf jeden Fall nach

der Profiltiefe schauen: Mit weni-

ger als vier Millimetern Restprofil

in den Winter zu starten, halten die

Fachleute für zu wenig. Unter die-

ser Grenze kann sich der Reifen

nicht mehr sicher mit Schnee und

Eis verzahnen, daher sollte ein sol-

cher Pneu ausgetauscht werden.

Eva-Maria Becker

Umrüsten auf Winterreifen ist angesagtBereits jetzt sollten Werkstatt-Termine vereinbart werden

Mit dem Umrüsten auf Winterpneus (im Bild: der neue Conti TS 850)sollte man nicht warten, bis die ersten Flocken fallen. Dann nämlich istder Ansturm auf die Werkstätten groß. Foto: Continental

Nach knapp anderthalbjährigerBauzeit ragt seit Anfang Juni dieWindenergieanlage vom Typ E-126(weltgrößte ihrer Art) hinter unse-rer Haupttribüne in die Höhe. Nacherfolgreichem Testbetrieb wurdedieser neue Meilenstein des Pro-jekts „Grüner Lausitzring“ MitteSeptember feierlich eingeweiht. Die Windenergieanlage Lausitz-ring GmbH & Co. KG hatte zur fei-erlichen Einweihungsveranstal-tung am Montag, dem 17. Septem-ber 2012, eingeladen.

Foto: Bernd Tank

Page 31: OSL_09_2012_B

MotorARENASeptember 201226

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Die siebte Generation des kom-

pakten Golf, nach dem seit Jahren

sein Fahrzeugsegment benannt

wird, feiert im November seine

Händler-Premiere – er hat sowohl

an Qualität und Komfort gewon-

nen, gefällt mit seinem mehr ak-

zentuierten Blechkleid und der

Spitzentechnik darunter. Von Ge-

neration zu Generation gewinnt

das Fahrzeug an Klasse, und zwar

auf evolutionärem Wege. Revolu-

tionäre Umbrüche gerade im De-

sign könnten auch ein Risiko dar-

stellen für ein so erfolgreiches Au-

tomobil wie den Golf, dessen Sty-

ling offenbar gefällt: Von den Vor-

gängern wurden seit 1974 rund

27,5 Millionen Einheiten verkauft.

So wurde der Designwandel vor-

sichtig angegangen, und auch die-

ser Golf ist wieder als ein solcher

erkennbar. Dabei ist fast alles ver-

ändert worden. Genau zu sehen ist

das an der Front, die durch die neu

gestalteten Scheinwerfer und den

breiten Grill noch flacher wirkt –

ein Eindruck, den übrigens das ge-

samte Fahrzeug vermittelt: Es

steht satter, geduckter auf der Stra-

ße. Zugelegt hat der neue Golf um

5,6 Zentimeter an Länge auf nun-

mehr 4,26 Meter; der Radstand ist

auf 2,64 Meter gewachsen. Auch

etwas an Breite – auf knapp 1,80

Meter – hat das Fahrzeug gewon-

nen.

Damit steht mehr Platz für Passa-

giere und Gepäck zur Verfügung.

Das Gepäckraumvolumen hat sich

gegenüber dem Vorgänger um 30

auf 380 Liter vergrößert. Klar und

schnörkellos gibt sich das Inte-

rieur, das durch perfekte Funktio-

nalität überzeugt. Der Touchs-

creen in der Mittelkonsole ist ei-

ne Art Schaltzentrale, deren Funk-

tionen je nach Wunsch und Geld-

beutel aufgerüstet werden können.

Elegant wirkt die nunmehr weiße

Hinterleuchtung der Bedienele-

mente. Edle Werkstoffe wurden

verwendet, und die Verarbeitung

ist tadellos.

Der neue Golf ist um 100 Kilo-

gramm leichter als sein Vorgänger

und bis zu 23 Prozent sparsamer

im Verbrauch als dieser. Sparmeis-

ter ist der 77 kW/105 PS starke

Golf TDI Blue Motion, der mit 3,2

Litern auf 100 Kilometer auskom-

men soll. 4,8 Liter auf 100 Kilo-

metern soll der sparsamste Benzi-

ner mit 108 kW/140 PS Leistung

und der neuen Zylinderabschal-

tung verbrauchen. Insgesamt ste-

hen zum Marktstart zwei Benzi-

ner und zwei Selbstzünder zur

Wahl. Alle Motoren sind serien-

mäßig mit einer Start-Stopp-Au-

tomatik ausgestattet.

An Assistenzsystemen für Sicher-

heit und Komfort bietet der neue

Golf fast alles, was ein Oberklas-

se-Modell bereit hält – wenn auch

nicht alles ab Werk, sondern auf

Wunsch. Ganz klar sind die sicher-

heitsrelevanten Systeme wie der

elektronische Schleuderschutz

ESP serienmäßig an Bord. Nun

verfügt der Golf aber auch über

die City-Notbremsfunktion, und

als erstes Fahrzeug der Kompakt-

klasse ist er mit einer Multikolli-

sionsbremse ausgerüstet. Warum?

Bei vielen Unfällen ereignen sich

zwei Kollisionen.

Diese Bremse behält nach einer

Kollision ihre Bremsleistung bei,

um einen zweiten Crash zu ver-

hindern oder zumindest zu mil-

dern. Angeboten werden aber auch

ein adaptiver Abstandsregler oder

ein Müdigkeitswarner.

Kommen wir noch einmal zurück

ins Jahr 1974: Damals war der

deutlich kleinere Golf rund 400

Kilogramm schwerer als der Golf

VII. Der Neue kostet mit 16.975

Euro „keinen Cent mehr als der

Vorgänger“, so VW-Chef Martin

Winterkorn, aber etwa viermal so

viel wie der Urahn. Er verbraucht

jedoch auch nur halb so viel Ben-

zin als dieser und bietet ein im Jah-

re 1974 nicht erahnbares Maß an

Sicherheit und Komfort.

Eva-Maria Becker

Spitzentechnik unter klassischem Blechkleid

Im November kommt die siebte Generation des VW Golf auf den Markt

Golf VII bei seiner Weltpremiere in Berlin. Foto: motor-report

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Page 32: OSL_09_2012_B

Kia hat seinen kompakten cee’d neu

aufgelegt. Seit Juni ist er als fünftü-

riger Schrägheckler auf dem deut-

schen Markt. Als Kombi „sporty wa-

gon (sw)“ hat er im Juni seine

Deutschland-Premiere auf der Leip-

ziger Auto Mobil International

(AMI) gefeiert; ab September steht

er beim Händler.

Bis zur B-Säule entspricht sein De-

sign dem des Fünftürers. Die Front

wird vom aktuellen Kia-Kühlergrill

in Doppeltrapez-Struktur und

Scheinwerfern mit integriertem

LED-Tagfahrlicht dominiert. Unter

der Heckklappe findet sich ein sehr

großes Gepäckabteil mit einem Vo-

lumen von 528 Litern. Werden die

Rückbanklehen umgeklappt, lässt es

sich bis auf 1.642 Liter erweitern.

Der sporty wagon ist mit 4,51 Me-

tern um 20 Zentimeter länger als die

Limousine. Er ist zudem etwas fla-

cher und breiter als sein Vorgänger

– das wirkt nicht nur besser, das sorgt

auch für eine bessere Aerodynamik.

Der Innenraum ist durch Verarbei-

tungsqualität und Materialauswahl

sowie neue technische Features wei-

ter aufgewertet worden.

In Layout und Design soll das Ar-

maturenbrett und die zum Fahrer ge-

neigte Zentralkonsole an ein Flug-

zeug-Cockpit erinnern. Die Serien-

ausstattung, einschließlich ESP mit

Traktionskontrolle, der Berganfahr-

hilfe, einer Gegenlenkunterstützung,

aktivem Bremslicht und sechs Air-

bags, ist umfangreich.

Zunächst werden für den neuen cee’d

sw vier Motorisierungen – zwei Ben-

ziner und zwei Diesel – mit einem

Leistungsspektrum von 66 kW/90

PS bis 99 kW/135 PS angeboten. Die

Triebwerke sind überarbeitet wor-

den, und so konnte der Verbrauch al-

ler Modellversionen im Durchschnitt

um vier Prozent gesenkt werden.

Sparmeister ist der 94 kW/128 PS

starke 1.6 CRDi. In der Eco-Dyna-

mics-Ausführung mit Start-Stopp-

System soll er nach Angaben des Her-

stellers durchschnittlich 3,7 Liter pro

100 Kilometer verbrauchen. Das ent-

spricht einer Kohlendioxid-Emissi-

on von 97 Gramm pro Kilometer.

Neu ist der 1,6-Liter-Benzin-Direkt-

einspritzer mit 99 kW/135 PS Leis-

tung und optionalem, von Kia selbst

entwickeltem Doppelkupplungsge-

triebe. Alle Triebwerke sind serien-

mäßig mit Sechsgang-Schaltgetrie-

ben kombiniert. Wer bis zum 30. Sep-

tember bestellt, kann sich über um

500 Euro reduzierte Einführungs-

preise freuen. Bis dahin kostet das

Benziner-Einstiegsmodell 15.190

Euro, den preiswertesten Diesel gibt

es für 18.990 Euro. Stabilitätspro-

gramm mit Traktionskontrolle, Berg-

anfahrhilfe, Gegenlenkunterstüt-

zung, aktives Bremslicht und sechs

Airbags serienmäßig

Auch für den neuen cee’d sw gilt die

bekannte lange Neuwagengarantie

von Kia. Der Hersteller gewährt ei-

ne Garantie über sieben Jahre oder

150.000 Kilometer. Sie bezieht sich

fünf Jahre lang auf das gesamte Fahr-

zeug und zwei weitere auf den An-

triebsstrang inklusive Motor und Ge-

triebe. Beim Verkauf ist die Garan-

tie auf den neuen Besitzer übertrag-

bar – vorausgesetzt, alle Wartungs-

arbeiten wurden gemäß Scheckheft

durchgeführt.

Eva-Maria Becker

MotorARENA September 2012 27

Im November kommt ein neuer Re-

nault Clio auf den Markt – es ist

die nunmehr vierte Generation des

erfolgreichen Kleinwagens, der seit

1991 auf dem Markt ist und seit-

her über 12 Millionen Kunden ge-

funden hat. Nummer Vier kommt

ausschließlich als Fünftürer auf den

Markt – nach Einschätzung von Re-

nault war der Dreitürer nur wenig

nachgefragt, so dass man sich jetzt

auf diese Karosserieform beschrän-

ken will. Dafür soll es später aber

einen Kombi geben und vielleicht

auch noch einen Crossover.

Ganz neu ist das Design des Clio

IV: Als zweites Modell – nach dem

Twingo – geht er mit dem neuen

Renault-Markengesicht an den

Start. Seine besonderen Kennzei-

chen: der große, aufrecht stehende

zentrale Renault-Rhombus vor

dunklem Hintergrund, neu gestal-

tete Hauptscheinwerfer und runde

Nebelleuchten. Aber auch seine

Proportionen sind von Renault-De-

signchef Laurens van den Acker

verändert worden: Der neue Clio

ist flacher und breiter konzipiert

worden; auch an Länge und Rad-

stand hat er etwas zugelegt.

Die hinteren Türgriffe sind in den

C-Säulen verborgen, so dass das

Fahrzeug fast als Coupé durchgeht.

Insgesamt wirkt der Neue chicer

und sportlicher als seine eher bie-

deren Vorgänger. Was etwas stört,

ist die recht kompakt geratene A-

Säule – sie hindert zuweilen die

Sicht, besonders in engen Links-

kurven.

Mit neuen Karosseriefarben und

Polsterstoffen sowie farbigen De-

korelementen wurde auch das In-

terieur des Clio aufgefrischt. Der

Innenraum bietet angemessen viel

Platz für die Passagiere. 300 Liter

passen in den Gepäckraum – das

sind zwölf Liter mehr als bisher.

Wird die Rückbanklehne umge-

klappt, erhöht sich das Stauvolu-

men auf bis zu 1.146 Liter.

Als Antriebe stehen zunächst zwei

Benziner und zwei Selbstzünder

zur Wahl. Der 1,2-Liter-Vierzylin-

der-Benziner mit 54 kW/74 PS ist

bereits bekannt. Ebenso ist das der

1,5-Liter-Dieselmotor in den Leis-

tungsstufen 55 kW/75 PS und 66

kW/90 PS, der allerdings überar-

beitet und dabei optimiert wurde.

So kommen beide Aggregate mit

nur 3,6 Litern Kraftstoff pro 100

Kilometer aus.

Brandneu ist der 0,9-Liter-Benzi-

ner mit 66 kW/90 PS – der erste

Dreizylinder-Motor von Renault.

Er verbraucht nur 4,3 Liter Kraft-

stoff auf 100 Kilometern und ist

damit einer der sparsamsten Ben-

ziner. Dabei ist er keine lahme En-

te: Zügig bringt er den Clio in

Schwung, zeigt sich überraschend

elastisch und bringt immerhin ei-

ne Spitze von 185 km/h. Der Mo-

tor wird über fünf Gänge geschal-

tet und ist eines der wenigen Trieb-

werke, bei denen man einen sechs-

ten Gang nicht unbedingt vermisst.

Wer noch sportlicher unterwegs

sein will, sollte bis zum Frühjahr

warten – dann kommt der Clio TCe

120 auf den Markt.

Das Turbotriebwerk leistet 88

kW/120 PS, bringt ein maximales

Drehmoment von 190 Nm und ist

mit einem Doppelkupplungs-Ge-

triebe kombiniert.

Eva-Maria Becker

Clio gefällt mit neuem Stilund moderner Technik

Renault bietet den Kleinwagen jetzt nur noch als Fünftürer an

Mit dem neuen Markengesicht: Die nunmehr vierte Auflage des Clio.Foto: Renault

Der neue cee’d swstartet im September

Der cee’d sw feierte auf der Leipziger AMI Deutschland-Premiere.Foto: Becker

Page 33: OSL_09_2012_B

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Page 34: OSL_09_2012_B

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MotorARENA September 2012 29

„Löwe“ nennt sich der in der Kom-

paktklasse angesiedelte Seat – auf

Spanisch: „Leon“. Auf dem Pari-

ser Autosalon Ende September

wird nun eine völlig neu entwickel-

te Leon-Baureihe präsentiert – mit

neuem, noch prägnanterem Outfit

und mit modernster Technik unter

der Haube. Mehr denn je erhebt der

Leon den Anspruch, als rassiger

Fünftürer eine sportliche Alterna-

tive im Golfsegment zu sein. Erst-

mals soll es daneben auch einen

Dreitürer und einen Kombi geben.

Markant sind die kantigen Schein-

werfer mit den speziell angeordne-

ten Tagfahrleuchten. Erstmals in

der Kompaktklasse sind auch Voll-

LED-Leuchten verfügbar. Die

leicht keilförmig geformten Rück-

leuchten unterstreichen die Breite

des Fahrzeugs; auch für sie sind

LED-Leuchten lieferbar.

Das Fahrzeug mit der Anmutung

eines dynamischen Coupés ist mit

4,26 Metern fünf Zentimeter kür-

zer als der Vorgänger, hat aber ei-

nen um sechs Zentimeter größeren

Radstand. So bietet er bei kompak-

teren Abmessungen mehr nutzba-

ren Innenraum und will mit hoch-

wertigen Materialien und perfek-

ter Verarbeitung überzeugen. Der

Gepäckraum fasst 380 Liter – das

sind rund 40 Liter mehr als das Vor-

gängermodell fasste.

Als Antriebe stehen ausschließlich

kräftige und zugleich sparsame

Triebwerke mit Direkteinspritzung

und Turboaufladung mit einem

Leistungsspektrum von 63 kW/86

PS bis 135 kW/184 PS zur Wahl.

Je nach Motorisierung stehen ma-

nuelle Fünf- oder Sechsganggetrie-

be sowie das kompakte und leich-

te Doppelkupplungsgetriebe DSG

mit sechs beziehungsweise sieben

Gängen zur Verfügung.

Eva-Maria Becker

Löwe hat weiter an Figur gewonnen

In Kürze tritt der von Grund auf neu entwickelte Seat Leon an

Erstmals soll es den Leon auch als Dreitürer und als Kombi geben. Foto: Seat

Auf dem Genfer Salon feierte er

Weltpremiere, auf der Leipziger

AMI wurde er erstmals dem deut-

schen Publikum präsentiert, und ab

Oktober steht er beim Händler –

der Opel Mokka, ein kleines Sports

Utility Vehicle (SUV) auf der Ba-

sis des Corsa. Die Preise beginnen

bei 18.990 Euro.

Neben ordentlichen Platzverhält-

nissen für die Passagiere bietet der

Mokka auch viel Raum für Gepäck.

Sein Laderaum fasst ein Volumen

von bis zu 1.372 Litern, und es ste-

hen insgesamt 19 Staufächer zur

Verfügung. Die Transportmöglich-

keiten lassen sich außerdem durch

den Flexfix-Träger erweitern. Das

von Opel entwickelte Transport-

system ist im Fahrzeugheck inte-

griert und kann bis zu drei Fahrrä-

der aufnehmen. Wird es nicht ge-

braucht, verschwindet es wie eine

Schublade im hinteren Stoßfänger.

Als Antriebe für das 4,28 Meter lan-

ge Fahrzeug stehen zur Wahl: ein

1,6-Liter-Benziner mit 85 kW/115

PS und einem maximalen Dreh-

moment von 155 Nm, ein ganz mo-

derner und agiler 1,4-Liter-Turb-

obenziner mit 103 kW/140 PS und

200 Nm sowie ein 96 kW/130 PS

starker 1,7-Liter-Diesel, der 300

Nm bereitstellt. Der Selbstzünder

ist wahlweise mit Sechsgang-

Schaltgetriebe oder einer sechsstu-

figen Automatik zu haben. Der Tur-

bo-Benziner wird zunächst mit

Sechsgang-Schaltgetriebe, später

aber auch mit Automatik erhältlich

sein. Alle Motoren mit kombinier-

tem Schaltgetriebe verfügen seri-

enmäßig über die Kraftstoff spa-

rende Start-Stopp-Automatik.

Der Mokka ist sowohl mit Front-

als auch mit Allradantrieb erhält-

lich. Der Allradantrieb aktiviert

sich automatisch, wenn es die Stra-

ßenverhältnisse erfordern. Im Nor-

malfall fährt der Mokka mit Front-

antrieb. So wird das gesamte Dreh-

moment an die Vorderräder gelei-

tet und Kraftstoff gespart.

Auf schlechteren Wegstrecken, bei

Eis oder Schnee leitet das System

die Kraft stufenlos an die Hinter-

räder. Dabei kann die Kraftver-

teilung per Lamellenkupplung von

100:0 bis zu 50:50 variieren.

Alle wichtigen Sicherheitssysteme

hat der Mokka serienmäßig an

Bord. Dazu gehört auch ein elek-

tronisches Stabilitätsprogramm

(ESP) der neuesten Generation mit

einem Berganfahr- und einem

Bergabfahr-Assistenten. Letzterer

sorgt dafür, dass die Geschwindig-

keit von 20 km/h auch bei starkem

Gefälle nicht überschritten wird.

Der Mokka verfügt zudem über ei-

ne Reihe neuer Sicherheitstechno-

logien, die nicht selbstverständlich

sind in seinem Fahrzeugsegment –

zum Beispiel die auf der Opel-

Frontkamera basierenden Fahre-

rassistenzsysteme und die Rück-

fahrkamera. Eva-Maria Becker

Kleines SUV auf Corsa-BasisOpel schließt mit dem Mokka eine Lücke im Modellprogramm

Ab Oktober steht der Mokka beim Händler. Foto: Opel

Page 35: OSL_09_2012_B

MotorARENASeptember 201230

Drebkau/Steinitz. Am 14. Oktoberstartet die diesjährige Herbstwan-derung um 14 Uhr am Stei nitzhof.Einbezogen wird erstmalig die Aus-sichtsplattform „Steinitzer Treppe“,von der sich bei gutem Wetter ei-ne wunderbare Aussicht bis hinzum Oberlausitzer Bergland bietet.Das Geschehen im Tagebau Wel-zow-Süd mit den Schüttungsarbei-ten zur Nachgestaltung der Geisen-dorfer Endmoräne und der fort-schreitenden Rekultivierung ist be-sonders für Nichtbergleute inte-ressant. Klaus Duve und Rainer

Hanusch werden zur Geschichteund Gegenwart der vom Braunkoh-lenbergbau geprägten Regionsachkundig informieren. Die Teil-nahmegebühr für die Wanderungbeträgt mit Eintritt für die Aussichts-plattform 3 EUR; für Kinder bis 12Jahre ist die Veranstaltung kosten-frei. Eine gastronomische Versor-gung ist ab 11 Uhr im Steinitzhofgesichert. Zum Kaffee gibt es selbst-verständlich Steinitzer Plinse. Vor-anmeldungen bitte unter 035602527394.

Text u. Foto: Bernd Kleinichen

Nach dem gelungenen Einstand im

Vorjahr kommt der Preis der Lau-

sitz vom 28. bis 30. September laut-

stark und PS-gewaltig erneut an den

Lausitzring. Internationale Meis-

terschaftsläufe von Formel- und

Tourenwagen sowie Sportprototy-

pen in verschiedenen Klassen – der

Preis der Lausitz lässt die Herzen

von Automobilrennsportfans höher

schlagen. Darüber hinaus können

sich die Zuschauer auf die eine oder

andere Überraschung neben der

Rennstrecke freuen.

Interserie

Das Zugpferd der Veranstaltung ist

erneut die Interserie. Damit bestrei-

tet die Serie in dieser Saison schon

ihren zweiten Stopp am Lausitz-

ring, denn schon im prestigeträch-

tigen Rahmenprogramm der DTM

konnten tausende Zuschauer die

Formel- und Sportwagen der ältes-

ten Rundstreckenserie Deutsch-

lands bejubeln.

Bei der Veranstaltung auf dem Lau-

sitzring wird die Interserie wieder

mit zwei Rennklassen an den Start

gehen. Bei den Sportwagen, wo

auch der ehemalige Bobpilot An-

dré Lange Gas gibt, werden bis

zu 20 Teams mit Fahrern aus

Frankreich, der Slowakei, Öster-

reich, Polen und natürlich

Deutschland mit ihren hochka-

rätigen Sportwagen erwartet.

Zudem können sich die Zuschau-

er auf bis zu 30 Boliden aus For-

mel 3000, Formel 3 und Formel Re-

nault freuen.

Bei diesem breiten und hochkarä-

tigen Starterfeld sind spannende

Rennen vorprogrammiert, denn die

Plätze auf dem Siegertreppchen

sind hart umkämpft.

HAIGO ADAC Historic Cup

Ostdeutsche Motorsportgeschich-

te auf der Jagd nach der Bestzeit:

Kämpfen in der Tourenwagen-

Klasse neben Trabi und Lada auch

Melkus und Skoda um den Sieg,

gibt es bei den Formelfahrzeugen

Rennwagen der ehemaligen B8-

Kategorie (Formel 1 des Ostens)

zu erleben.

Austria Formel 3 Cup / Austria

Formel Renault Cup

Dass der Lausitzring eine Lieb-

lingsstrecke des Austria Formel 3

Cups sein muss, zeigt allein schon

der Fakt, dass die Österreicher zum

zweiten Mal in dieser Saison den

weiten Weg von den Alpen bis in

die Lausitz auf sich nehmen, um

am Preis der Lausitz teilzunehmen.

Die Nachwuchsserie hat eine Rei-

he von jungen Talenten in die gro-

ßen Klassen des Rennsports beför-

dert. So hat der ehemalige Formel-

1-Fahrer Alexander Wurz hier sei-

ne ersten Führungskilometer ge-

sammelt und auch ADAC GT

Masters-Profi Jan Seyffahrt ging

hier an den Start.

Spezial-Tourenwagen-Trophy

(STT)

Für Fans des Tourenwagen-Motor-

sports sollte die STT eine bekann-

te Größe sein, für alle anderen

könnte sie es spätestens zum Preis

der Lausitz werden: Machen Sie

sich auf Gänsehaut gefasst, wenn

die STT die Start-Ziel-Gerade ent-

lang donnert. Denn wo sonst sieht

man schon einen soundgewaltigen,

kraftstrotzenden V8-Star Boliden

mit 500 PS gegen einen 270 PS star-

ken Triumph Dolomite, einen Ford

GT oder Porsche 997 Cup um den

Meistertitel kämpfen?

Dumperrennen

Die kuriosen Gefährte, mit denen

beim diesjährigen Preis der Lau-

sitz neben den Sport- und Formel-

wagen an den Start gegangen wird,

wurden zu DDR-Zeiten noch mit

Bauschutt, Sand und Ähnlichem

„vollgeschippt“. Damals liebevoll

„Dreikantfeilen“ genannt, erleben

sie beim Preis der Lausitz eine un-

geahnte Renaissance. Denn hier

treten die schnellsten Dumperfah-

rer Deutschlands im KO-System

gegeneinander an.

20 liebevoll aufgearbeitete Dum-

per werden in der Boxengasse des

Lausitzrings um den „Arbeitssieg“

beim Preis der Lausitz kämpfen und

sicher für viel Freude und ein we-

nig nostalgische Gefühle auf den

Tribünen sorgen.

Und wer nicht nur zuschauen, son-

dern sich selber hinter das Steuer

eines der „Lastenesel“ klemmen

will, bekommt auch dazu die Chan-

ce. Im Fahrerlager können die Be-

sucher auf einem Parcours ihre Ma-

növrierkünste unter Beweis stellen

und zeigen, dass sie im Umgang

mit den kleinen Muldenkippern

nichts verlernt haben.

Text/3 Fotos: Lausitzring

14. Oktober - Herbstwandern in Steinitz

Wanderroute geht überdie Steinitzer Treppe

Schon zu den 6. Steinitzer Mountainbiker- und Radlertagen war die Aus-sichtsplattform „Steinitzer Treppe“ in die Wettkämpfe mit einbezogen. Seitder Eröffnung dieser touristischen Attraktion am nördlichen Rand des ak-tiven Tagebaus Welzow-Süd, Anfang August, konnten schon über 8.000Besucher gezählt werden. Der installierte Schrägaufzug verschafft auchkörperlich behinderten Menschen die Möglichkeit, den einzigartigen Aus-blick zu genießen ‒ ein Service, der mit sehr viel Lob von den Betroffe-nen bedacht wird.

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ristinformation Senftenberg konn-

te erneut erfolgreich mit dem Gü-

tesiegel „ServiceQualität Deutsch-

land“ Stufe I ausgezeichnet wer-

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tiative bietet Dienstleistungsbetrie-

ben die Möglichkeit, ihre Service-

qualität im eigenen Unternehmen

zu analysieren und nachhaltig so-

wie kontinuierlich zu steigern. Mit

dem „Service Q“ werden Betriebe

zertifiziert, die in ihrem Haus ein

Qualitätsmanagement erfolgreich

eingeführt haben. Die Umsetzung

des Qualitätsmanagementsystems

ist drei Jahre gültig. Bei der Stufe

I werden Prozesse aus Kundensicht

analysiert und Verbesserungsmaß-

nahmen mit Hilfe aller Mitarbeiter

festgelegt. Die Mitarbeiter der Tou-

ristinformation Senftenberg haben

insgesamt sechs Service-Baustei-

ne untersucht und Maßnahmen ent-

wickelt, wie zum Beispiel Team-

arbeit, Kommunikation mit dem

Gast, Freundlichkeit und Kompe-

tenz sowie Ambiente der Räum-

lichkeiten.

Die Umsetzung der Maßnahmen

wird nach einem Jahr abgerechnet

und im Team neue Aufgaben für

das Folgejahr vereinbart. „Die wie-

derholte Zertifizierung mit dem Q-

Gütesiegel ist ein wichtiger Schritt

bei der Entwicklung eines sach-

und fachkompetenten Gästeser-

vices in der entstehenden Touris-

musdestination Lausitzer Seen-

land“, betont Astrid Freitag, Ge-

schäftsführerin des Tourismusver-

eins Lausitzer Seen e.V./ Tourist-

information Senftenberg. „Nach-

ahmung erwünscht.“

Touristische Anbieter aus dem Lau-

sitzer Seenland können jederzeit in

das Programm einsteigen, Infor-

mationen hierzu gibt es auf

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mit Ausbildung zum Qualitäts-

Coach finden am 15./16. Oktober

in Dresden und am 25./26. Sep-

tember in Potsdam statt. PM/red.

Ausgezeichneter ServiceTouristinformation Senftenberg verteidigt Gütesiegel ServiceQualität

V.l.n.r.: Andreas Fredrich (Bürgermeister der Stadt Senftenberg), Astrid Freitag (Geschäftsführerin des Tou-rismusvereins Lausitzer Seen e.V./Touristinformation Senftenberg), Birgitt Jacob (Mitarbeiterin) und MarcusHeberle (stellv. Geschäftsführer Tourismusverband Lausitzer Seenland e.V.). Foto: Alexander Dinger

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Senftenberg. Die Grundlage fürden Vergleich der Betriebskostensind die Jahresstatistiken des Ver-bandes Berlin-BrandenburgischerWohnungsunternehmen e.V.(BBU). Die 215 Mitgliedsunterneh-men bewirtschaften knapp dieHälfte aller Mietwohnungen imLand Brandenburg. Die abgerech-neten Betriebskosten weisen einenleichten Kostenanstieg von 2,13Euro/m² für das Jahr 2010 auf 2,20Euro/m² für das Jahr 2011 aus. Die Abrechnung bei der Kommu-nalen Wohnungsgesellschaft mbHSenftenberg (KWG) ergab dagegen

einen Kostenrückgang von 2,26Euro/m² auf den Landesdurch-schnitt mit 2,20 Euro/m². Schon seit Jahren konzentrierenwir uns darauf, den Energiever-brauch und die CO2-Emmissionenzu senken. Die Kosten für Heizung und Warm-wasser wären ohne die umfang-reichen Modernisierungsinvesti-tionen in den vergangenen Jahrenheute deutlich höher, als sie tat-sächlich sind. Im Ergebnis der ho-hen Investitionen in energiespa-rende Modernisierungsmaßnah-men an Heizungsanlagen und in

die Wärmedämmung sowie derUmstellung auf kostengünstigeEnergieträger haben sich die mas-siven Preissteigerungen nur ge-dämpft auf die Betriebskosten aus-gewirkt. Das zahlt sich jetzt aus!Darüber hinaus tragen beispiels-weise das Aushandeln von günsti-gen Rahmenverträgen für den Ein-kauf von Fernwärme, Erdgas undHausstrom sowie ein effizientesAbfallmanagement und nicht zu-letzt das sparsame Verbraucher-verhalten der Mieter zu einer rela-tiven Preisstabilität der Betriebs-kosten bei. Eig.Ber.

Betriebskosten 2011 bei der KWG gegen den Trend gesunken

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aus Sachsen und Brandenburg ha-

ben Mitte September die Gelegen-

heit genutzt, den Tagebau Nochten

und das Kraftwerk Boxberg aus ei-

ner ganz anderen Perspektive ken-

nenzulernen. Sie fuhren mit Mann-

schaftstransportwagen in den Vor-

schnitt, zur Abraumförderbrücke

F 60, hinunter zur Kohle, besich-

tigten die Verstromung im Kraft-

werk sowie die gewaltigen Rekul-

tivierungsflächen. Der Star beim

diesjährigen Tag der offenen Tür

des Bergbau- und Energiekonzerns

Vattenfall Europe war je-

doch der größte Schaufel-

radbagger des Lausitzer

Reviers. Der etwa

6.500 Tonnen schwere

Stahlkoloss trägt die nüch-

terne Bezeichnung „SRS

6300“. Er gräbt den Tage-

bau im Vorschnitt immer

weiter voran. Nach Anga-

ben von Vattenfall-Führer

René Jannack schafft der

Bagger Tag für Tag bis zu

12.000 Kubikmeter Erd-

reich beiseite. Dieses ge-

langt auf eine insgesamt acht Ki-

lometer lange Bandanlage. In der

Rekultivierung wird der Abraum

wieder verkippt. Das „Prunkstück“

des SRS 6300 ist sein riesiges

Schaufelrad. Es misst 17 Meter im

Durchmesser und besitzt 18 gewal-

tige Schaufeln. Die Gesamthöhe

des Baggers ist mit 63 Metern an-

gegeben. Zum Vergleich: Der Was-

serturm in der benachbarten Stadt

Weißwasser bringt es gerade ein-

mal auf 36 Meter. Die Besucher

durften die gigantische Technik

hautnah erleben. Ein „Erlebnis-

weg“ führte quer über den Bagger.

Die häufigsten Worte dabei waren:

„Wow, ist der riesig.“ Allerdings

reichen fünf Arbeitskräfte, um den

Stahlkoloss zu bedienen. Der Ta-

gebau Nochten gehört zu den größ-

ten seiner Art im Lausitzer Revier.

Bislang wurden rund 680 Millio-

nen Tonnen Rohbraunkohle in der

Grube südlich von Weißwasser und

nördlich des namensgebenden Dor-

fes gefördert. Der noch vorhande-

ne Kohlevorrat wird auf 400 Mil-

lionen Tonnen geschätzt. Tagtäg-

lich werden 80.000 bis 90.000 Ton-

nen des schwarzen Gol-

des ins nahe Kraftwerk

Boxberg transportiert und

dort verstromt.

Der Energiegigant wird

bereits am ersten Oktober-

Wochenende erneut sein

Antlitz maßgeblich verän-

dern. Dann soll der letzte

von ursprünglich vier

300 Meter hohen Schorn-

steinen gesprengt werden.

Die ersten drei mussten

bereits am 9. Mai 2009

weichen. Torsten Richter

Riesenbagger ist der StarTag der offenen Tür bei Vattenfall zieht tausende Besucher an

Besucher auf dem Schaufelradbagger SRS 6300. Foto: T. Richter

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Wohnen und Leben OSL 1 · September 2012 33

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kommt – und dann will man im war-

men Zuhause vor dem flackern-

den Feuer sitzen. Für Familien, die

viel Zeit zu Hause verbringen, sei

eine Feuerstätte sinnvoll, die zu-

sätzlich die Zentralheizung beim

Erwärmen des Warmwassers und

der Räume unterstützt, findet Tim

Froitzheim vom Zentralverband

Sanitär Heizung Klima in St. Au-

gustin bei Bonn. „Ein Kamin mit

Blick aufs Feuer ist etwa für ein be-

rufstätiges Paar, das gerne am Wo-

chenende für wenige Stunden eine

gemütliche Lagerfeueratmosphäre

genießen möchte, genau das Rich-

tige.“ Doch Dieter Stehmeier vom

Bundesverband des Schornsteinfe-

gerhandwerks in St. Augustin

schränkt ein: „Offene Kaminfeuer

sind nicht mehr Stand der Technik.“

Denn ein richtig offener Kamin nut-

ze die Energie des Brennstoffs nur

zu einem sehr geringen Teil aus.

„Die heute übliche Variante ist der

Heizkamin mit Heizeinsatz und ei-

ner Glastür vor dem Feuerraum“,

sagt Stehmeier. So ein Heizkamin

gebe die Wärme des Feuers nicht

nur durch Strahlung ab, sondern

erhitze auch die Raumluft. Er sau-

ge kalte Umgebungsluft an, führe

sie an der Brennkammer vorbei und

gibt sie erwärmt in den Raum zu-

rück. Eine Alternative zum Heiz-

kamin sind Kaminöfen. Auch bei

diesen Öfen lassen sich die Flam-

men hinter Glastüren betrachten.

„Nicht unterschätzt werden sollte

die Heizleistung eines Kamin-

ofens“, sagt Michael Toplak von

der Arbeitsgemeinschaft der deut-

schen Kachelofenwirtschaft in St.

Augustin. Zu große Geräte seien

ineffizient, weil überschüssige

Wärme weggelüftet werden muss.

dpa

Heute planen, im Winter heizen Mit dem Einbau eines Ofens gehen oftmals weitere Baumaßnahmen einher

Für die heiße Abluft braucht man einen Rauchabzug und auch ei-nen Schornstein. Foto: Kai Remmers

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Wohnen und Leben OSL 2 · September 2012 33

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heißem oder kaltem Klima soll-

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den Tropen verschlechtere sich

häufig die Glukosetoleranz, bei

extremer Kälte oder Höhe der

Stoffwechsel, erläutert die Deut-

sche Diabetes-Hilfe.

Diabetiker sprechen es am bes-

ten mit ihrem Arzt ab, wenn sie

eine Fernreise planen. Bei einem

Langstreckenflug verursachten

die Zeitverschiebung und die un-

gewohnte Umgebung Stress, der

das Blutzuckerniveau steigern

kann. Dann seien eventuell mehr

Medikamente oder Kohlenhydra-

te nötig. dpa

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Wohnen & LebenSeptember 201234

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Während die Anzahl der Brändetagsüber zwischen 6.00 Uhr und18.00 Uhr doppelt so hoch ist wiein der Nacht, verhält sich die Scha-denshöhe umgekehrt. Der Grundliegt darin, dass tagsüber durch dieAnwesenheit von Menschen dieBrände in einer relativ frühen Pha-se erkannt und bekämpft werdenkönnen.Nächtliche Brände dagegen blei-ben oft längere Zeit unerkannt undwirken sich daher wesentlich ge-fährlicher für Menschen und Sach-werte aus. Wie die nachfolgendenZahlen verdeutlichen, sind baulicheBrandschutz-maßnahmen alleinnicht immer ausreichend. DurchBrände werden jährlich ca. 1,0 Mrd.EUR an Sachschäden verursacht. Je-des Jahr verlieren ca. 800 Menschenihr Leben Von diesen 800 Brandtoten pro Jahrsind 600 Tote dem häuslichen Be-reich zuzuordnen. Deshalb solltendie baulichen Brandschutzmaß-nahmen je nach Gefährdungsgraddurch technische Brandschutzan-lagen ergänzt werden. Zu diesentechnischen Brandschutzanlagengehören Heimrauch-melder, wobeidiese nicht mit industriellen Brand-meldeanlagen vergleichbar sind.

Was sind nun Heimrauchmelder?

Heimrauchmelder sind Brandmel-der, die auf die Branderkennungs-größe Rauch reagieren und speziellauf die Bedürfnisse des häuslichenBereiches zugeschnitten sind.

Sie funktionieren autark, d. h., siesind nicht an eine übergeordneteBrandmeldezentrale oder eineStrom versor gung angeschlossen. Die notwendige Energieversor-gung zur sicheren Funk tion erfolgtdurch eine Batterie. Bei der Instal-lation ist somit kein Verlegen vonLeitungen notwendig.

Warum Heimrauchmelder?Rauchmelder dienen dem Schutzdes Lebens und der Gesundheit derBewohner eines Wohngebäudes.Darüber hinaus schützen sie dieSachwerte durch eine akustischeWarnung in der Brandentstehungs-phase, d. h., bevor die Rauchgas-konzentration über einen Wert von3% steigt.Rauchgas tötet sekundenschnell.Ein schlafender Mensch hat keineÜberlebenschance mehr, wenn dieKonzentration des Rauchgases für

den Menschen gefährliche Werteerreicht.Die Anbringung von Heimrauch-meldern empfiehlt sich deshalbvorrangig in Schlafzimmern undKinderzimmern.Wichtig ist außerdem, dass Heim-rauchmelder ausschließlich zur Verwendung in Wohngebäudengeeignet sind. In vielen Landes -bauordnungen ist der Einsatz vonHeimrauchmeldern schon gesetz-lich vorgeschrieben. Es ist wahr-scheinlich, dass die Forderung nachHeimrauchmeldern in absehbarerZeit in allen Ländern Pflicht wird.Bei der Anbringung und der Aus-wahl der Heimrauchmelder solltenSie die Empfehlungen Ihrer örtli-chen Feuerwehr beachten, d. h.ausschließlich Heimrauchmeldermit VdS-Zertifizierung nach der DINEN 14604 inklusive Batterien mit ei-ner Lebensdauer bis zu 10 Jahren.

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Vetschau. Wer ein solchabrissreifes, über 100 Jah-re altes Haus wieder zuneuem Leben erweckenwill, muss nicht nur vielIdealismus, Durchhaltever-mögen und Vorstellungs-kraft besitzen, sondernauch ein wenig verrücktsein. Als Babette und Frank Ros-tock das Haus kauften, hat-ten sie wohl schon ge-wusst, dass sie sich als Bau-herren auf ein Abenteuereingelassen hatten. AlteHäuser bergen mehr Über-raschungen, als man oftahnt. Allerdings sind es auch dieMitmenschen, die Bauwilligen eini-ge schlaflose Nächte bereiten kön-nen. So war das Dach bereits der-maßen baufällig, dass es Ziegel fürZiegel vorsichtig abgetragen wer-den musste. Stützpfeiler sorgten für

die nötige Sicherheit, bis sie einesNachts Beine bekamen und das al-te Haus verließen. Die Bauherrenkönnen noch einige Geschichtenmehr von den Unwägbarkeiten derRekonstruktion erzählen. Doch Ba-bette und Frank Rostock kennen

kein Aufgeben und nachder Devise „Augen zu unddurch“ ist mit viel Liebe undGeduld das Haus nun zu ei-nem Schmuckstück ge-worden. Das alte Fachwerkwurde abgetragen, restau-riert und wieder ange-bracht. Am Giebel gebendie Gauben dem Haus ei-nen romantischen An-strich. Die Dachdeckerfir-ma von Peter Nischke ausCalau hat mit Sorgfalt dieDacharbeiten ausgeführt,wobei vor allem die Gau-ben fachmännisches Kön-nen erfordern. Nun werden

hier Büroräume vermietet, in die-sem Ambiente sollte Arbeiten einVergnügen sein. Auch für die At-traktivität der Städte in unserer Ur-laubsregion ist jedes alte Haus wich-tig, das erhalten werden kann.

Jutta Schollbach

Das Haus vor der „Verwandlung“.Foto: Rostock Immobilenverwaltung

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Page 42: OSL_09_2012_B

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Mit der wachsenden Bedeutung

der Solarenergie wächst auch der

Wunsch nach verbesserter Optik

der Solaranlagen auf dem Dach.

Ein neues System bildet eine har-

monische Einheit mit dem Einde-

ckungsmaterial – es erzeugt nicht

nur Strom, sondern auch Wärme.

Und das in einem Modul. Mit der

Hybridanlage sorgt der Haus -

eigentümer nicht nur für Strom,

sondern spart auch Heizkosten:

Die Module verfügen im Vergleich

zu anderen Silizium-Zellen über

einen höheren Wirkungsgrad.

Durch die Kühlung und das da-

durch erzeugte warme Wasser lie-

fern sie, bezogen auf die Nennleis-

tung in kWp-Spitzenleistung,

mehr Strom. Die Abtaufunktion

bietet zudem Schneefreiheit der

2Power-Module – so kann auch im

Winter bei Sonne Energie gewon-

nen werden. Im Gegensatz zu auf-

geständerten Photovoltaik-Anla-

gen fügen sich die monokristalli-

nen Module harmonisch in das

Dachbild ein. Träger ist ein groß-

formatiger Dachziegel, der spe-

ziell zur Integration der Solarmo-

dule weiterentwickelt wurde. So

bleibt die Dachästhetik erhalten.

Die 100 Watt-2Power-Module

sind mit einem dunklen Alumini-

um-Rahmen versehen und werden

mit gleichfarbigen Edelstahl-

Schrauben und Edelstahl-Doppel-

haltern auf der Ziegelfläche inte-

griert. Das System beinhaltet die

für die PV-Fläche erforderlichen

Ziegel, Module, Wechselrichter,

Speicher, Solarstation, Steuerung

und das Verbindungsmaterial im

Dachbereich. Durch die Kombina-

tion des Dachziegels mit den Mo-

dulen wird der Montageaufwand

erheblich reduziert. Ebenso ener-

gieeffizient, wirtschaftlich und

kaum sichtbar sind die Kollekto-

ren eines weiteren Systems. Sie

versorgen das Haus ganzjährig mit

Heizwärme und Warmwasser und

bilden mit der Wärmepumpe ein

System. Es arbeitet unabhängig

von Öl und Gas – bei Tag und

Nacht, im Sommer und Winter.

Mit ihrer matten Oberfläche unter-

stützen sie die besonders effektive

Absorption und erreichen einen

hohen Wirkungsgrad. Die Dach-

steine mit den vormontierten Kol-

lektoren werden vom Dachdecker

verlegt. Er dichtet alles ab, muss

aber nicht in die Dachkonstrukti-

on eingreifen. Darum ist auch ein

nachträglicher Einbau des Sys-

tems bei einer Sanierung möglich.

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Die 2Power-Module fügen sich har-monisch in das Dachbild ein. Siesind regen- und sturmsicher.

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Kennen Sie das? Verwandte stehen

mit einem großen Koffer vor der

Tür und wollen einige Tage zu Be-

such bleiben. Doch dann werden

aus den Tagen Wochen. Um den

Frieden mit den Nachbarn und

auch dem Vermieter zu wahren,

sollten einige Regeln beachtet

werden. Dazu beantworten die

Fachleute von der Kommunalen

Wohnungsgesellschaft mbH Senf-

tenberg (KWG) häufig gestellte

Fragen.

Ist länger anhaltender Besuchauch in kleinen Wohnungen er-laubt?Ist eine Wohnung durch den Dau-

erbesuch überbelegt, könnte das

theoretisch der Vermieter bean-

standen. Aber egal, wie groß Ihre

Wohnung ist, länger als 6 bis 8 Wo-

chen muss der Vermieter dies ge-

mäß Rechtsprechung nicht dulden.

Kann der Vermieter Einwände ge-gen den Besuch erheben?Grundsätzlich unterliegt der Ver-

mieter einer Duldungspflicht, die

besagt, dass der Vermieter nicht be-

stimmen kann, wer Sie besucht.

Dies gilt aber nur solange, wie da-

durch seine eigenen Belange oder

diejenigen der Nachbarn nicht ge-

stört werden. Etwas anderes kann

z.B. schon gelten, wenn vom Be-

such Gefahren für das Haus oder

den Hausfrieden ausgehen.

Haftet der Mieter für seinen Besuch? Verstößt der Besucher gegen die

normalen Regeln des Zusammen-

lebens und die Hausordnung, kön-

nen sowohl der Vermieter als auch

die Nachbarn Unterlassung der

Störung verlangen. Außerdem, ja,

der Mieter haftet für das, was sein

Besucher anstellt. Beschädigt also

Ihr Besucher etwas an der Woh-

nung oder am Haus, dann müssen

Sie ebenso geradestehen und an

den Vermieter Schadenersatz zah-

len, als wären Sie der Verursacher.

Im Extremfall kann das Fehlver-

halten des Besuchers zur fristlosen

Kündigung durch den Vermieter

führen.

Wie lange darf der Besuch bleiben?Die Zeiten, in denen im Mietver-

trag stand, dass „Damenbesuch um

22:00 Uhr das Haus zu verlassen

hat", sind glücklicherweise vorbei.

Der Mieter darf Besuch nicht nur

zu jeder Tageszeit empfangen, son-

dern auch beherbergen. Und ein

Besuch kann natürlich längere Zeit

andauern. In der Regel dürfen Gäs-

te zwischen 6 und 8 Wochen blei-

ben, ohne dass der Vermieter um

Erlaubnis gefragt werden muss. Et-

was anderes gilt, wenn ersichtlich

ist, dass der Besucher kein Gast

mehr ist, sondern ein Mitbewohner

und Untermiete zahlt oder die

Wohnung sogar übernommen hat,

weil der Mieter selbst ausgezogen

ist. Das ist unzulässig. Will der

Mieter länger als 8 Wochen Besuch

in seiner Wohnung beherbergen,

sollte er sich mit dem Vermieter

verständigen. Spätestens aber,

wenn der Besuch länger als drei

Monate bleibt, hat der Vermieter

ein „Erlaubnisrecht“. Hat sich der

Besucher auch amtlich umgemeldet

und Namensschilder am Briefkas-

ten oder der Klingel angebracht, so

sind dies auch bei kürzerer Verweil-

dauer Anhaltspunkte dafür, dass

dem Besuch der Mitgebrauch an der

Wohnung eingeräumt wurde. Das

ist nach § 540 BGB ohne Zustim-

mung des Vermieters nicht erlaubt.

Der Vermieter kann den Mietvertrag

unter Umständen kündigen. Voraus-

setzung für die Kündigung ist je-

doch, dass der Mieter den vertrags-

widrigen Gebrauch trotz einer

Abmahnung des Vermieters weiter

fortsetzt (§ 543 Abs. 3 BGB).

Eig.Ber./red.

Ist ein Dauergast noch ein Gast oder ein Mitbewohner?

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Frankfurt/Main. Wer vor dem

Erreichen der Regelaltersgrenze

in Rente gehen will, sollte sich

über die Abschläge bei der gesetz-

lichen Rente informieren. Das

empfiehlt die Aktion „Finanzwis-

sen für alle“ der Fondsgesellschaf-

ten. Denn diese Fehlbeträge müs-

sen mit privater Vorsorge ausge-

glichen werden. Die Rente ver-

ringert sich für jeden Monat, den

der Arbeitnehmer vor dem Errei-

chen der Regelaltersgrenze in

Rente geht, um 0,3 Prozent. dpa

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Familie oder Beruf, wofür entschei-den wir uns? Vor solch einer Fragestehen viele Paare. Heutzutage istes nicht so einfach, beides unter ei-nen Hut zu bringen. Matthias Braunwarth und RolandOsiander, beides Geschäftsführerder KWG mbH Senftenberg und derBMA GmbH Senftenberg, sind sichbeim Thema Familienförderung ei-nig. „Dass unsere Mitarbeiter nachihrer Rückkehr aus der Elternzeitnoch genügend Zeit für ihre Fami-lie haben, ist uns nicht nur als Ge-schäftsführer sehr wichtig. Schließ-lich waren wir ebenfalls einmal Vä-ter von kleinen Kindern und auchwir mussten erfahren, wie schweres war, Familie und Beruf so zu kom-binieren, dass weder der Eine nochder Andere vernachlässigt wird. Wenn dann der Wiedereinstiegnach der Elternzeit ansteht, wissenwir, dass dies meistens ein bewe-gender Prozess ist. Deshalb unter-stützen wir bereits seit vielen Jah-ren unsere jungen Eltern dabei, bei-des in Einklang zu bringen. Wie wirdas schaffen? Ganz einfach! Wir ge-ben Hilfe beim Wiedereinstieg insBerufsleben bzw. bieten die Mög-lichkeit, in Teilzeit zu arbeiten.Gleichzeitig trägt die flexible Ar-beitszeit dazu bei, den (Berufs-)All-tag in der Organisation für die El-tern einfacher zu gestalten. Darü-ber hinaus ist es in Zeiten des de-mographischen Wandels und desFachkräftemangels für uns als Un-ternehmer besonders wichtig, un-

sere qualifizierten Mitarbeiter mitpassgenauen Arbeitsmodellen anuns zu binden.“ Die Zeiten, in de-nen nur die Mütter zu Hause beimKind geblieben sind, sind heute je-doch längst vorbei. Bereits zwei Vä-ter unter unseren Mitarbeitern nah-men ihre „Arbeits-Auszeit“ in An-spruch; ein Weiterer befindet sichderzeit noch in seiner Elternzeit. Ins-gesamt haben wir 16 Kinder von Be-schäftigten, die im noch nicht schul-pflichtigen Alter sind. Neben der Ar-beitszeit spielt genauso der Kinder-garten eine wichtige Rolle. DasHorthaus der ArbeiterwohlfahrtBrandenburg Süd e. V. (AWO), zumBeispiel, das sich in der Wilhelm-Pieck-Straße in Senftenberg befin-det, unterstützt die Eltern mittelslanger und flexibler am Bedarf derEltern orientierter Öffnungszeitendabei, dem beruflichen Anspruchund dem Familienleben gleichzei-tig gerecht werden. Dies kann auchunsere Mitarbeiterin und Mutterdes kleinen Max Fischer (5 Jahre)bestätigen, die ihren Sohn währendder Arbeit dort gut aufgehobenweiß. Am 14. September 2012 wares wieder soweit, beim Kindertags-fest der Kita „Horthaus“ der AWO inSenftenberg konnten die Kinder aufder KWG-Hüpfburg toben. Ganz gespannt erwarteten die Kin-der auch wieder das KWG-Maskott-chen „Karlchen“ und freuten sichdarüber, dass er ihnen kleine Ge-schenke wie z. B. „coole“ Sonnen-brillen mitbrachte. Eig.Ber.

Foto: KWG

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Senftenberg. Der Stadthafen nimmt immer weiter Gestalt an: Kürz-lich erreichten die ersten Schwimmpontons Senftenberg. Sie mes-sen zwischen 15 und 20 Meter. Die Anlieferung erfolgte im Wasser-sportzentrum in Großkoschen. Die Schwimmpontons wurden dannmittels Mobilkran in den See gesetzt, auf die Stadthafenseite ge-schwommen und im Stadthafen verankert. Foto: Steffen Rasche

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Ideales Wetter beim 16. GroßräschenerDrachenfest am 8. und 9. September

Die heißesten Kisten der Lausitz wurden prämiert

Herzlichen Dank den Sponsoren der „Heißesten Kiste der Lausitz“ II

Die Sponsoren Anzeige

Großräschen. Bei idealen Wind-

verhältnissen und Sonnenschein

konnten insgesamt 210 Drachen

gebaut werden. Das Schülerteam

der Friedrich-Hoffmann-Ober-

schule unter Leitung von Frau

Klatt hatte dabei in diesem Jahr

drei verschiedene Drachentypen in

der Drachenwerkstatt: 110 Delta-

drachen, 50 Sterndrachen und 48

Wappendrachen machten den

Großräschener Wochenendhimmel

bunt. Die feierliche Eröffnung der

Drachenwerkstatt durch Bürger-

meister Zenker wurde vom Groß-

räschener Fanfarenzug schwung-

voll begleitet – es gab viel Applaus

und Anerkennung für die perfekt

in Szene gesetzten Fanfarenklän-

ge. Traditionell gestalteten die

Großräschener Grundschulen

Großraumdrachen und steckten

die Drachenfestbesucher mit ihrer

guten Laune bei den Festprogram-

men an.

Der „Drachendoktor“ war mit

Blaulicht und Sirene zur Stelle und

reparierte Leistenbrüche und Se-

gelflächenschäden.

Neben dem traditionellen Dra-

chensteigen hatte Friedhelm Win-

kel wieder zwei Neuerungen vor-

bereitet: einen Goldtalerregen, der

besonders die Kleinen faszinierte

und ein solarbetriebenes Kugelmo-

bile, das Groß und Klein in seinen

Bann zog.

Gut besucht war auch der Stand des

Schlupfwinkel e. V., der neben ei-

nem Luftballonspiel für die Kleins-

ten auch das beliebte GPS-Gelän-

despiel für die größeren Dra-

chenfestbesucher angeboten hat.

Erstmalig in diesem Jahr dabei war

die Kreativwerkstatt, die im Fami-

liencampus Klettwitz beheimatet

ist. In der Bastelstraße konnten

Marionetten gebastelt werden, ein

Clown mit Hängebauchschwein

erkundete das Gewerbegebiet und

ein kleines Frettchen zeigte pos-

sierlich seine Künste. Unter fach-

licher Anleitung von Detlef No-

wack aus Senftenberg fand das

Preisbogenschießen statt. Die Sie-

ger sind:

Frank Eichhorn aus Lauchhammer

(40 Punkte) darf sich über einen

Gutschein für ein Candle-Light-

Dinner im Seehotel für zwei Per-

sonen freuen

Paula Merkel aus Schipkau (Kate-

gorie Kinder bis 12 Jahre, 26 Punk-

te) erhält einen Einkaufsgutschein

im Wert von 50 Euro für das Mö-

belzentrum Großräschen.

Den Preisbogenschützen herzli-

chen Glückwunsch!

Auch sportlich ging es an den Au-

tohäusern zu: Während am Ford-

Autohaus eine mobile Kegelbahn

für Stimmung bei Klein und Groß

sorgte, offerierte im VW-Auto-

haus das Gesundheitsstudio „Al-

ter Bahnhof“ seine Angebote.

Im Opel-Authohaus Hannuschka

und bei Automobile Rauhut fand

das Kopf-an-Kopf-Rennen um die

„Heißeste Kiste der Lausitz“ statt.

Die Sieger in den einzelnen

Kategorien sind:

GesamtSIEGER der Heißesten

Kiste der Lausitz Kecskés László

STREET Car 1. Platz

Kecskés László aus

Doberlug-Kirchhain

2. Platz

Kasper Matthias

aus Massen

3. Platz

Dullin Frank

aus Cottbus

CLASSICCAR 1. Platz

Kliche Andreas

aus Crinitz

2. Platz

Schmidt Nico

aus Senftenberg

3. Platz

Klemin Markus

aus Crinitz

AMERICAN 1.Platz

Müller Jens

aus Neu-Seeland

2. Platz

Sebastian Geißler

aus Koßdorf

3. Platz

Matthias, Michael

aus Crinitz

SHOWCARS 1. Platz

Kliche Andreas

aus Crinitz

1. Platz

Thielebein Rico

aus Neu-Seeland

2. Platz

Tiebel Manuela

aus Drebkau

Im Autohaus Großräschen konnte

der interessierte Besucher alles

zum Thema „künstliche DNA“ er-

fahren. Dieses neue Verfahren zur

Markierung von Eigentum wurde

am Wochenende nicht nur im Be-

reich PKWs demonstriert, sondern

auch für landwirtschaftliche Ma-

schinen konnten Markierungs-Kits

verkauft werden. Gewerbetreiben-

de, die mehr zu diesem Thema er-

fahren möchten, können sich auch

gern nach dem Drachenfest im

VW-Autohaus melden. Für den

November 2012 hat der Gewerbe-

verein Großräschen einen Unter-

nehmerstammtisch zum Thema

„künstliche DNA“ in Vorberei-

tung, der Termin wird rechtzeitig

bekanntgegeben. Ein herzliches

Dankeschön gilt den Sponsoren

und Einrichtungen, die durch ihre

Unterstützung zum Gelingen die-

ses Festes anlässlich des Weltkin-

dertages beitragen haben.

Ein besonderes Dankeschön gilt

den Schülern der Friedrich-Hoff-

mann-Oberschule Großräschen als

Drachenbauteam, den helfenden

Eltern und Lehrern, den Grund-

schülern der GutsMuths-Grund-

schule und der Pestalozzi-Grund-

schule.

°Thomas Zenker

Bürgermeister

Page 45: OSL_09_2012_B

JugendSeptember 201238

Adidas ist eure Lieblingsmarkebei Turnschuhen? Und beiLʼOréal denkt ihr nur an Kosme-tik? Dann ist es höchste Zeit für eineTeilnahme am Planspiel Börse.Dort könnt ihr mehr über dieWirtschaft erfahren. Alles, was ihr für eine Teilnahmeam Planspiel Börse der Sparkas-se Niederlausitz benötigt, ist dieTeilnahmebroschüre mit Depot-daten und einen Internetzu-gang. Das beste Team aus dem Bun-desland Brandenburg kann sichauf eine viertägige Reise mitKlaas Heufer-Umlauf nach Lon-don freuen. Wenn das nichts ist! Anmeldungen zum PlanspielBörse sind in eurer Schule oder im Internet unter www.spk-niederlausitz.de biszum 06. November möglich. Der erste Spieltag ist der 01. Ok-tober. Das Spiel endet am 11. De-zember. Ansprechpartner sindauch die Jugendberater in allenGeschäftsstellen der SparkasseNiederlausitz.

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Klaas lädt einWer beim Planspiel Börse gut ist, gewinnt eine tolle Reise

Senftenberg/Löwenberg. Bereits

zum 14. Mal nahm der TSV Senf-

tenberg an den Internationalen Lö-

wenspielen in Löwenberg teil. Es

waren etwa 600 Athleten aus 66

Vereinen aus Deutschland, Däne-

mark und Polen am Start.

Der Wettkampf verlief für die TSV-

Athleten zum Abschluss der Frei-

luftsaison noch einmal sehr erfolg-

reich. In der Punktwertung um den

besten Verein wurde in diesem Jahr

erneut der begehrte Pokal mit deut-

lichem Vorsprung errungen.

Die Unterbringung an diesem

sportlichen Wochenende erfolgte

im Kinderferienlager in Neuendorf

am See. Nach den anstrengenden

Wettkämpfen wurde am Abend ein

wenig gespielt, gegrillt und am La-

gerfeuer gesungen.

In diesem Zusammenhang danken

wir allen Eltern, die die Trainer

beim Wettkampf, bei der Essenzu-

bereitung und bei der Anreise zum

Wettkampf unterstützten. Ein be-

sonderer Dank geht an Herrn Wach-

holz für die Organisation des Bus-

ses und unsere fleißigen Küchen-

frauen.

Unsere Medaillengewinner sind:

Gold: Jakob Karsunke M 15-Hochsprung

4x75 m M 12/13 mit Tim Witzke,

Paul Pötsch, Alexander Kotlarz,

Florian Lang

3 x 800 m M 12/13 mit Paul Pötsch,

Florian Lang und Tim Witzke

Schwedenstaffel weibliche Jugend

A mit Ulrich/ Berner/ Kruglakova/

During

Oksana Kruglakova WJA 100 m

und 800 m

Luisa Tenner W 15 Hoch- und Stab-

hochsprung

Meike Herzog W 13 Weitsprung

Silber: Felix Lehm (MJA) 400 m

Schwedenstaffel MJA mit Lehm/

Koch/ Becher/ Lexuan

Paul Pötsch-M 12-800 m

Judith Sponner Hochsprung

Maria Brunsch WJB-Stabhoch-

sprung

Anne Noack WJB Speerwurf

4 x 100 m W 12/15 mit Ulrich/

Herzog/ Tenner/ Jank

3 x 800 m W 14/15 mit Hahn/

Ritter/ Willrich

Bronze:Pierre Becher MJA 100 m

Felix Lehm MJA 400 m

Nico Koch MJB 100 m

Tim Witzke M 12 Weitsprung

Anne Noack WJB Diskus

Susanne Jank W 14 Weitsprung

4x 50 m Schüler C mit Woznicka/

Riedel/ Ulm/ Peschk

Wir gratulieren allen ganz herzlich.

Adelheid Sonnabend

Erfolgreiche Athletenbei den Löwenspielen

Ihr Thema fehlt?Anregungen, Beiträge, Vorschläge [email protected]

Mit neuem Team nahm die Sek -

tion Radsport des SV Senftenberg,

am 22.09.2012 in Eichholz an den

Elbe-Elster-Meisterschaften im

Einzelzeitfahren teil. Folgende Er-

gebnisse wurden erzielt:

5 Km Einzelzeitfahren:

Tommy Schröder(5 Jahre) Platz 2

Jessica Robel (9 Jahre) Platz 2

Paul Horn (12 Jahre) Platz 4

10 Km Einzelzeitfahren:

Marvin Wenzk (Jugendklasse U17)

Platz 1

Unser jüngster Starter Tommy fuhr

mit einem gebrauchten handelsüb-

lichen 20" Kinderfahrrad auf den

zweiten Platz. Das zeigt, dass man

auch ohne Rennrennrad mitfahren

kann. Jessica (Foto) ist erst seit dem

Schuljahresbeginn bei uns in der

Sektion und beweist, dass Mäd-

chen sehr gute Radsportler sind.

Wir würden uns freuen, wenn noch

mehr Mädchen den Mut zeigten,

bei uns mitzumachen. Trainings-

zeiten sind Mittwoch und Freitag

von 16:30 bis 18:00 Uhr. Treff ist

um 16:15 Uhr Straße der Energie

32, Senftenberg oder um 16:30 Uhr

an der Elsterbrücke nach Niemtsch.

Eig.Ber.

Erfolgreiche Radsportler vom SV Senftenberg

Senftenberg. Während man in der

Vorlesungszeit an den neuen Mo-

bilen konstruiert und fertigt, wird

die Zeit zwischen den Semestern

eher für deren Vorstellung auf Un-

ternehmens-

veranstaltun-

gen und Mes-

sen genutzt.

In diesem

Jahr ist das

Interesse be-

sonders groß.

Nicht zuletzt

aufgrund des

Erfolges, den

das Team

Lausitz Dy-

namics mit

dem Sieg bei Europas größtem

Energie-Effizienzwettbewerb, dem

Shell Eco-marathon Europe in Rot-

terdam, in der Kategorie Battery

Eletric bei den Prototypen erringen

konnte, mehren sich die Einladun-

gen. Schon für den Zeitraum vom

8. bis 10. Oktober ist der nächste

große Auftritt des Batteriefahrzeu-

ges LaDy 3 geplant. Denn dieses

wird in München bei der EXPO

REAL das Aushängeschild des Ge-

meinschaftsstandes „Energie &

Mobilität – Zukunft in der Lausitz“

sein. Am 13. Oktober schließlich

gestaltet das Team Lausitz Dyna-

mics am Studienort Cottbus der

Hochschule Lausitz die Nacht der

kreativen Köpfe mit, präsentiert un-

ter anderem sein Fahrzeug LaDy 2

und zeigt mit Impressionen vom

Sieg in Rotterdam, dass Studieren

nicht nur anstrengend sein, sondern

auch Spaß machen kann. PM/red.

Vorlesungsfreie Zeit – na undTeam Lausitz Dynamics präsentiert seine Energiesparmobile

Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck undProf. Dr. Peter Biegel. Foto: Jan Labitzke

Page 46: OSL_09_2012_B

Ausbildung September 2012 39

Cottbus. Es gibt gute Nachrichtenfür alle, die sich beruflich neu ori-entieren oder weiterentwickelnwollen. Denn mit der in Südbran-denburg einmaligen Chance einerUmschulung zum Steuerfachange-stellten bei der bbw Akademie inCottbus ist ein künftig sehr gefrag-tes Berufsbild mit offiziellem Ab-schluss vor der Steuerberaterkam-mer Brandenburg in nur zwei Jah-ren möglich. Darüber wird im Rah-men eines Infotages mit Vorträgenund Hintergrundinformationenam 25. Oktober 2012 von 10 bis 15Uhr bei der bbw Akademie Cottbusin der Inselstraße 24 informiert.Selbst für Steuerberater ist dieserWeg und auch der Infotag sehr in-teressant ‒ so kooperiert die bbwAkademie in unserer Region hierauch mit der ETL-Gruppe, dem bun-desweit stärksten Verband der

Steuerberater sowie weiteren etab-lierten Kanzleien. Das sichert Teil-nehmern hochwertige Praktikums-plätze mit großer Chance auf festeAnstellung bei erfolgreichem Be-stehen der Prüfung. Im Rahmen desInfotags werden Steuerberater ineiner separaten Veranstaltung amNachmittag über ihre Möglichkei-ten informiert, das genaue Pro-gramm wird rechtzeitig unter www.steuerfachangestellter-cottbus.debekannt gegeben.Der Beruf des Steuerfachangestell-ten ist ein abwechslungsreicher Be-ruf mit Zukunft und vielseitigen Per-spektiven, dem Arbeitsmarktexper-ten auch langfristig gute Beschäf-tigungsaussichten bescheinigen.Eine Umschulung zum Steuerfach-angestellten ermöglicht in der wei-teren Perspektive mit der entspre-chenden Tätigkeit und Weiterqua-

lifizierung einen beruflichen Auf-stieg bis zur Zulassung als Steuer-berater.Die bbw-Akademie in Cottbus bie-tet mit Start ab 1.2.2013 die Chan-ce zur Umschulung zum Steuer-fachangestellten ‒ aber bereitsjetzt ist die Teilnahme an einemVorbereitungskurs möglich, derdie Chancen bei der Bewerberaus-wahl zur Umschulung enorm er-höht. Die Umschulung schließt abmit der Prüfung vor der Steuerbe-raterkammer des Landes Branden-burg. Arbeitsuchende können sichauf diesem Weg zum staatlich an-erkannten Steuerexperten mit bes-ten Berufsaussichten und lukrati-ven Verdienstmöglichkeiten quali-fizieren. Diese Umschulung ist derüblichen dreijährigen Ausbildungbei erfolgreich bestandener Prü-fung gleichgestellt. Mit einer För-derung durch Bildungsgutschein istdiese Umschulung zudem für denUmschüler kostenfrei.Informationen gibt es unter www.steuerfachangestellter-cottbus.deoder bei Sven Keitel unter Telefon0355 4945281 ‒ am besten verein-baren Sie gleich Ihren persönlichenBeratungstermin.

Steuerfachangestellter in SüdbrandenburgInfotag: 25. Oktober 201210 ‒15 Uhrbbw Akademie CottbusInselstraße 24Infotelefon: 0355 4945281www.steuerfachangestellter-

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Berlin. Für Studenten ist ein Aus-

landssemester inzwischen fast ein

Muss. Für viele gehört es zum Stu-

dium dazu, eine andere Kultur ken-

nenzulernen und eine fremde Spra-

che zu lernen. Neuerdings kom-

men auch Lehrlinge auf den Ge-

schmack. Immer häufiger gehen

sie während ihrer Ausbildung für

eine gewisse Zeit in ein Nachbar-

land. 2011 sind immerhin drei Pro-

zent der Auszubildenden eines

Jahrgangs ins Ausland gegangen,

berichtet Anne Wiedemann von

der Handwerkskammer Berlin. Im

Vergleich zu den Studenten ist das

wenig.Dort sammelt jeder Fünfte

Auslandserfahrung während sei-

ner Hochschulzeit. Doch die Nach-

frage bei den Lehrlingen steigt. In

Zukunft sollen mindestens sechs

Prozent der Auszubildenden einen

Teil ihrer Lehre im Ausland ma-

chen. Einer, der den Schritt bereits

gewagt hat, ist Patrick Maaz. Der

22-Jährige lernt bei der Deutschen

Bahn Elektroniker für Betriebs-

technik. Während seiner Ausbil-

dung war er in Frankreich. «Die-

Deutsche Bahn hat seit mehr als

50 Jahren ein Austauschprogramm

mit SNCF», erzählt er. SNCF ist

die französische Bahngesellschaft.

Als die DB über den Austausch in-

formierte, bewarb sich Maaz - und

wurde genommen. Ende Juni war

es soweit: 15 deutsche Azubis tra-

fen zunächst in Kassel auf 15 fran-

zösische. Eine Woche lang beka-

men sie gemeinsam Kurse rund um

das Thema Bahn. Dann ging es für

die 30 Männer und Frauen für ei-

ne Woche nach Le Mans, westlich

von Paris.

Ein Auslandsaufenthalt bringt

Lehrlinge auf jeden Fall voran, sagt

Sabine Bartz von der Gesellschaft

für Internationale Zusammenar-

beit (GIZ). «Man verbessert nicht

nur seine Sprachkenntnisse, son-

dern lernt häufig fachliche Dinge,

die die deutschen Ausbildungsin-

halte ergänzen.» Auch im Lebens-

lauf macht sich der Austausch gut.

Wer als Azubi ins Ausland gehen

möchte, kann das auf mehreren

Wegen: Entweder, man nutzt wie

Maaz das Austauschprogramm

seines Betriebs. Allerdings bietet

noch nicht jede Firma so etwas an.

Eine andere Möglichkeit kann da-

her sein, über das Programm Leo-

nardo da Vinci ins Ausland zu ge-

hen. Da Vinci hat die EU in den

90er Jahren ins Leben gerufen. Das

Programm unterstützt Praktika

imAusland, sagt Wiedemann von

der HWK Berlin. Auszubildende

können sich dabei für jedes Land

in Europa entscheiden. Möglich

sei, sich im Ausland selbst einen

Praktikumsbetrieb zu suchen oder

sich einem bereits organisierten

Gruppenprogramm anzuschlie-

ßen. Voraussetzung für einen Aus-

tausch über Da Vinci ist, dass der

Betrieb und die Berufsschule dem

Auslandsaufenthalt zustimmen.

VieleAuszubildenden entschieden

sich außerdem dafür, während der

Ferien ins Ausland zu gehen, sagt

Wiedemann. Denn so verpassen

die Lehrlinge nicht zu viel Unter-

richtsstoff in der Berufsschule. Als

Vorlauf für die Planungen sollten

zwei bis vier Monate kalkuliert

werden. dpa

Den Horizont erweitern: Als Azubi in Ausland gehen

Senftenberg.Ende August wurden

im Rahmen einer Feierstunde die

Abschlusszertifikate der berufli-

chen Bildungsmaßnahme in den In-

tegrationswerkstätten Niederlau-

sitz übergeben.

In den Fachrichtungen Hauswirt-

schaft, Montage, Zaunbau und Gar-

ten- und Landschaftsbau konnten

nach erfolgten Prüfungen die Zeug-

nisse unter anderem an Marcus

Weidler, Thomas Müller, Katrin

Gärtner und Falko Reinhold über-

geben werden. Dabei werden sie

von ihren neuen Arbeitsgruppen-

leitern in der Produktion gern auf-

genommen. Ulryk Dlugaj braucht

gute Mitarbeiter in der Küche der

großen Werkstatt. Manjana Pan-

neck als Arbeitsgruppenleiterin

Montage in Lauchhammer freut

sich auf Unterstützung in ihrem

Team. Und bei der Pflege der Grün-

flächen weiß Arbeitsgruppenleiter

Peter Lindhorst, dass die Kunden

im Winter wie im Sommer auf sei-

ne Unterstützung warten.

Die Arbeitsgruppenleiterinnen im

Berufsbildungsbereich in Senften-

berg, Petra Baumert und Carola Ro-

se mit Kathrin Kunert als Verant-

wortliche für die Fachtheorie,

konnten ihren Auszubildenden ei-

nen erfolgreichen Abschluss be-

scheinigen, auch, weil alle fleißig

gelernt haben.

Nach der 2 Jahre dauernden Bil-

dungsmaßnahme waren viele An-

gehörige bei dem Festakt dabei. Im

Jahr 2012 erreichten bisher 7 Teil-

nehmer aus dem Berufsbildungs-

bereich gute Ausbildungsergebnis-

se. Nun nehmen sie nun ihre Ar-

beit in den Produktionsbereichen

auf. Andere Zertifikatempfänger

werden im Tierpark und in der Wä-

scherei arbeiten.

Christine Noack/red.

Zertifikate feierlich an diePrüflinge überreicht

Die erfolgreichen Prüflinge aus dem Berufsbildungsbereich.Foto:Silke Zymelka Fo

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Page 47: OSL_09_2012_B

Lauchhammer / OrtrandSeptember 2012 · OSL 140

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gehölzen ist ab diesem Wochenen-de besonders groß. Neben Tafel-wein, Himbeeren, Heidelbeeren, Jo-hannis- und Stachelbeeren ist auchwieder das komplette Obstbaum-

sortiment vorrätig.Zusätzlich vertretensein werden die Imke-rei George und amSonntag der ObsthofIbisch sowie Pilzbera-ter Phillip Anders ausTaura. Im Sommerca-fé der Baumschulekann man es sich u.a.bei leckerem Obstku-chen gemütlich ma-chen, während dieKinder an den Nach-mittagen einen Aus-

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09. Oktober ab 18:00 Uhr

Einfache und effektive Abwehr-

techniken für Frau und Mann je-

den Alters.

Gesundheitsvortrag Naturheil-

verfahren

09. Oktober 19:00 Uhr

Frau Dr. med. Claudia Moser

spricht über Naturheilverfahren,

Chirotherapie und Osteopathie

Carving-kreativ Gemüse-

schnitzen

10. Oktober, 16:00 Uhr

Rückenschule

15. Oktober, 17:00 Uhr

Stärkung des Rückens für den All-

tag.

Rückenschule nur für Männer

15. Oktober, 18:00 Uhr

Trommel-Workshop

19. Oktober, 18:00 Uhr

20. Oktober, 13:00 Uhr

27. Oktober, 10:00 Uhr

Der Sound der Trommeln erzeugt

schon immer eine faszinierende

Spannung in unserem Körper.

Willkommen sind alle Menschen

jeden Alters.

Entspannung mit Frank

27. Oktober, 18:00 Uhr

Leicht erlernbare Übungen für

mehr innere Ruhe und Gelassen-

heit.

Zaubermedizin Lachen

17. Oktober, 18:00 Uhr

Lachen macht gesund und stark.

Mit Hilfe von Humorspielen,

Wortwitz und einfachen Lach-

übungen kommen Sie gemeinsam

mit der Lachtrainerin Frau Kers-

tin Gogolek ins Lachen.

Bronzekunst und Steinplastiken

im Städtebau der DDR

23. Oktober, 17:00 Uhr

„Schnupperkurs“ Heilsame

Klänge

23.Oktober

Klangtherapie ist ein alternatives

Heil- und Behandlungsverfahren

bei Schmerzen sowie bei körper-

lichen und psychischen Beschwer-

den und zur wirksamen Anregung

von Selbstheilungsprozessen.

Dieser Schnupperkurs ermöglicht

Ihnen einen Einblick in die Arbeit

mit heilsamen und entspannenden

Klängen.

Herbstwanderung „Ziegel-

türme und Naturparadies“

25. Oktober Treff: 9:30 Uhr am

Mehrgenerationenhaus.

Erstes Etappenziel sind die Bio-

türme in Lauchhammer.

Mein Testament verfassen

30. Oktober, 16:00 Uhr

Privates Testament, notarielles

Testament oder gemeinschaftli-

ches Testament? Wofür entschei-

de ich mich und was ist zu beach-

ten? Rechtsanwalt Lutz Arnold

gibt Auskunft.

Eig.Ber./red.

Veranstaltungen im Mehrgenerationenhaus im Oktober 2012

Ortrand. Viel Spaß hatte Thomas

Kupfer neulich im Hort in der Ki-

ta Regenbogen. Alljährlich wird in

der Kindereinrichtung eine Feuer-

alarmübung durchgeführt. „Damit

auch die Hortkinder wissen, wo sie

im Brandfall hinmüssen, haben wir

diese Übung ganz bewußt in die

frühen Nachmittagsstunden ge-

legt“, so Kitaleiterin Cornelia Fied-

ler. Um alles noch realistischer mit

der anrückenden Feuerwehr ausse-

hen zu lassen, durfte der 10-jähri-

ge Thomas Kupfer einen Verletz-

ten spielen, der sich nach einer ima-

ginären Verpuffung in der Küche

auf der Flucht eine Beinverletzung

zugezogen hat und von der Feuer-

wehr gerettet werden musste. „Es

war schon irgendwie cool“, so sein

Kommentar. Text&Foto: misa

„Irgendwie cool“Feueralarm im Hort der Kita Regenbogen in Ortrand

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Karl-Liebknecht Str. 127 • Cottbus • www.traut-euch.info

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Page 48: OSL_09_2012_B

SenftenbergSeptember 2012 · OSL 240

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gehölzen ist ab diesem Wochenen-de besonders groß. Neben Tafel-wein, Himbeeren, Heidelbeeren, Jo-hannis- und Stachelbeeren ist auchwieder das komplette Obstbaum-

sortiment vorrätig.Zusätzlich vertretensein werden die Imke-rei George und amSonntag der ObsthofIbisch sowie Pilzbera-ter Phillip Anders ausTaura. Im Sommerca-fé der Baumschulekann man es sich u.a.bei leckerem Obstku-chen gemütlich ma-chen, während dieKinder an den Nach-mittagen einen Aus-

ritt auf den Ponys der Baumschulewagen können. Besuchen Sie unsalso in der Baumschule „SaathainerMühle“ ‒ Die freche Baumschule fürviel Spaß im Garten! Eig. Ber.

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Senftenberg. Im Zuge der

gegenwärtigen Sanierung der

evangelischen Kirche wurde

bei den Arbeiten in der Sa-

kristei das Hinzuziehen eines

Bauarchäologen notwendig.

Der Architekt und Baufor-

scher Frank-Ernest Nitzsche

aus Görlitz übernahm diesen

Auftrag. Die Zeit für ihn war

kurz, die Ergebnisse seiner

Arbeit jedoch von außeror-

dentlichem Wert für die Do-

kumentation der baulichen

Geschichte der Sakristei, de-

ren ursprüngliche bauliche

Situation, trotz einiger Ein-

griffe Ende des 19. Jahrhun-

derts, überzeugend nachge-

wiesen werden konnte. Auch

die in der Bauphase 1891/92

vorgenommenen Verände-

rungen wurden herausgestellt und

dokumentiert. Damals wurden u.a.

sowohl die ursprüngliche Zugangs-

tür zum Kirchenchor wie eine Rei-

he von heute wiedergefundenen

Wandnischen geschlossen. Auch

die früheren Lichtöffnungen wur-

den deutlich reduziert. Gleichzei-

tig wurde 1891 für eine direkte Ver-

bindung vom Norden her in einen

Strebepfeiler eine Tür eingebaut

und ein Verbindungsgang nach Os-

ten von der Sakristei in den Kir-

chenchor geschaffen. Dabei wurde

der Strebepfeiler ausgehöhlt, die

wirkenden Kräfte durch ein Gewöl-

be auf die Außenmauern übertra-

gen. Da die Befundlage der ehema-

ligen vorhandenen gotischen Tür

sehr gut ist, Konstruktion und sti-

listische Merkmale noch immer

fassbar sind, ist deren Restaurie-

rung auf gesicherter Basis gegeben

und sollte unbedingt erfolgen. So

zeigen sich auf der Chorseite der

Tür für deren Entstehungszeit typi-

sche Gewände, welche durch eine

umlaufende Kehle und einen Drei-

viertelstab aufwendig profiliert sind

und als spätmittelalterliche Schmu-

ckelemente noch immer beeindru-

cken. Eindeutig belegt konnte auch

werden, dass die Tür in der Sakris-

tei innen angeschlagen war, wel-

ches Befestigungsstellen in Form

von Stützkloben erkennen lassen.

In der Sakristei sind heute sämtli-

che Wandgliederungen weitgehend

identifiziert, die ehemalige Geome-

trie der Fensternischen ist sichtbar

geworden, welche an den noch vor-

handenen Baunähten ablesbar ist.

Neben dem gegenwärtigen Zugang

zur Sakristei hat der Bauforscher

die Reste einer Nische freigelegt,

welche wohl ursprünglich als Ta-

bernakel diente. Dies entnimmt er

der aufwändigen Einfassung aus

Sandstein, wo gegenwärtig nur

noch Reste von der linken Fassung

und vom Sturz nachweisbar sind.

In einem Tabernakel werden Reli-

quien oder kostbare liturgische Ge-

genstände aufbewahrt. An der West-

wand der Sakristei gibt es eine klei-

ne Wandnische, welche von jeher

die Funktion eines Ausguss-

beckens hatte. Die Ergänzung

durch ein steinernes Becken

aus Sandstein oder Granit wä-

re hier angebracht.

Ebenso beeindruckend ist der

wieder freigelegte alte Fuß-

boden in der Sakristei. Er ist

in originaler Einbaulage er-

halten. Die hochgebrannten

Backsteine sind in feinem

Sand verlegt und die Fugen-

oberflächen mit Kalkmörtel

geschlossen. Da die Steine in

Anlehnung an einen Fisch-

grätverband verlegt wurden,

wirkt der Fußboden gleich-

zeitig sehr dekorativ. Schön

sichtbar auch der jeweilige

Handstrich, welcher typisch

für die damalige Herstel-

lungstechnik ist. Wir wissen

heute, dass die Sakristei nachträg-

lich so um 1500 mit fast quadrati-

schem Grundriss an die bereits vor-

handene Nordwand der Kirche an-

gebaut wurde, wobei man zwei be-

reits vorhandene Strebepfeiler in-

tegrierte. Der heute wieder frei-

gelegte Zugang zum Kirchenraum

wurde durch das Mauerwerk hin-

durch geschaffen, ein ohne Frage

nicht einfach auszuführender Vor-

gang für die damalige Zeit.

Somit hat uns der Görlitzer Bauar-

chäologe einen wichtigen Teil Senf-

tenberger Kirchenbaugeschichte

wieder sichtbar gemacht. In unse-

rem Gespräch zeigte er sich gleich-

zeitig besonders beeindruckt vom

großen Interesse des Pfarrers

Schwarz und der Senftenberger

evangelischen Gemeinde an der Ge-

schichte ihrer Kirche. „Es ist ein

Wert, den man nicht hoch genug

schätzen kann“, so der Architekt

und Bauforscher. Und doch blei-

ben uns eine Reihe interessanter

baugeschichtlicher Momente ver-

borgen. Hans-Peter Rößiger

Geheimnisse der Peter und Paul-KircheAktuelle Bauforschung erklärt die Biographie der Sakristei

Die Zugangstür soll ihre gotische Stilistik in vol-ler Pracht wiedererhalten. Foto: H.-P. Rößiger

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GroßräschenSeptember 2012 · OSL 340

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Altdöbern/Cottbus.Torsten Kaps

aus Cottbus ist der neue Geschäfts-

führer der Gleichrichterwerk Groß-

räschen GmbH (Sitz Altdö-

bern/Gemarkung Luckaitztal). Der

47-Jährige hat das Ruder von der

Doppelgeschäftsführung Udo Mai

und Karl-Heinz Grund übernom-

men, die das Altdöberner Flagg -

schiff seit 1991 sicher durch die

Weltmeere steuerte. Was das inter-

nationale Geschäft anbetrifft, soll

dieses ausgebaut werden, wodurch

sich Torsten Kaps veranlasst sah,

den erfahrenen Axel Hübner

(46/Cottbus-Ströbitz) mit an Bord

zu holen. Als Kaufmännischer Lei-

ter wird er die Crew um deren Tech-

nischen Leiter Andreas Sträßner

(47/Lübbenau) verstärken. „Das

Team zeichnet sich durch Kolle-

gialität, Eigenständigkeit und das

Verständnis für strukturierte Pro-

duktionsabläufe aus.

Dieses Klima und das Fachwissen

werden dazu beitragen, die hohe

Qualität zu halten, für die das

Gleichrichterwerk seit vielen Jah-

ren steht“, zeigt sich Torsten Kaps

überzeugt, das Boot in sicherem

Fahrwasser zu halten.

Nach intensiven Gesprächen mit der

Doppelgeschäftsführung Grund/

Mai sowie dem Studieren der Un-

ternehmenszahlen, dem Durchfüh-

ren einer Perspektivbetrachtung

und Marktanalyse stand für den Ge-

schäftsführer der Industrie- und

Wirtschaftsförderungsgesellschaft

Brandenburg GmbH fest, die soli-

de aufgestellte Firma selbst zu über-

nehmen. Letztendlich kam es zu

einer Fusion der beiden Gesell-

schaften aus Cottbus und Altdöbern

unter dem Namen Gleichrichter-

werk Großräschen GmbH. Am Pro-

duktionsumfang und Dienstlei-

tungsangebot ändert sich indes

nichts. Vielmehr sollen Kräfte und

Know-how gebündelt und die Ser-

vice- und Produktpalette erweitert

werden. Udo Mai (67) und Karl-

Heinz Grund (64) stehen der Ge-

schäftsübergabe und dem Genera-

tionswechsel positiv gegenüber:

„Wir haben Nachfolger gefunden,

die sehr genau wissen, wie die ge-

schäftlichen und gesellschaftlichen

Uhren ticken und ihnen ein geord-

netes Haus übergeben“, sagt Karl-

Heinz Grund. Udo Mai pflichtet

seinem Geschäftspartner bei: „Für

uns war es wichtig, dass unsere

1991 begonnene Arbeit fortgesetzt,

die Belegschaft übernommen und

der Kontakt mit unseren Geschäfts-

partnern und Kunden gepflegt

wird“, unterstreicht er. Inzwischen

haben die beiden Altdöberner zwar

die Kommandobrücke, jedoch

noch nicht das Schiff verlassen. In

ihrem Büro sind sie noch immer als

Ratgeber tätig oder mit dem Abar-

beiten von kaufmännischen Ange-

legenheiten beschäftigt. Ferner nut-

zen sie die entspannte Zeit, um sich

von zuverlässigen Weggefährten zu

verabschieden und diesen für die

langjährige Zusammenarbeit und

Loyalität zu danken.

Der neuen Crew wünschen die pen-

sionierten Kapitäne „allzeit volle

Kraft voraus“ – auch wenn die See

mitunter etwas rau wird. Lausitz-

ECHO schließt sich diesen Wün-

schen an.

NA-UND

„Volle Kraft voraus“Generationswechsel im Gleichrichterwerk Großräschen

Für ein Pressefoto versammelten sich die Ex-Geschäftsführer, die bewährte Belegschaft, die neue Geschäfts-leitung und Firmenhund Willy vors Firmenobjekt. Foto: NA-UND

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Zukunft OSL 1 · September 2012 41

Cottbus. Ihre eigenen Ideen verwirk-lichen und gleichzeitig wirtschaft-lich unabhängig zu sein: Das warendie Beweggründe für JacquelineGraßme, den Schritt in die Selbst-ständigkeit zu wagen. Das Schnei-dern ist ihre Berufung - Stoffe,Schnitte, Muster sind ihre Leiden-schaft. Und diese entdeckte die 28-Jährige schon, als sie einst eine alteNähmaschine im heimischen Kellerfand, sie wieder funktionstüchtigmachte und sich an ihr ausprobier-te. Nach einem Praktikum am Staats-theater Cottbus stand endgültig fest,dass die Ausbildung zur Damenmaß-schneiderin beginnen kann. Von2006 bis 2009 lernte JacquelineGraßme Techniken, Handgriffe,

Tricks und Kniffe im ModeatelierRichter in Guben. Ihre Ausbildunghat sie schließlich mit einem exzel-lenten Ergebnis abgeschlossen undim Anschluss die Meisterausbildung,die derzeit in den letzten Zügen ist,angefangen. „Schon während mei-ner Ausbildung war für mich klar,dass ich mich in diesem Bereichselbstständig machen werde. Sokann ich meine eigenen Ideen ver-wirklichen und ganz individuell undauf Kundenwunsch Stücke anferti-gen“, so die Schneiderin. „Es machteinfach unglaublich viel Spaß, zu se-hen, was man mit seinen eigenenHänden schafft. Dieser Beruf ist nieeintönig und bietet viele Möglich-keiten, abwechslungsreich zu arbei-

ten.“ Auf dem Weg in die Selbststän-digkeit fand Jacqueline Graßme Un-terstützung in der GründerwerkstattZukunft Lausitz. Für die Existenz-gründerin war das die helfende Handim Hintergrund, gerade bei der Er-stellung ihres Businessplanes. Diejunge Cottbuserin will ein Schnei-deratelier in Cottbus Stadtmitte er-öffnen und dort Maßanfertigungenfür die Frau anbieten. „Das beinhal-tet Buisnessbekleidung, Abend-oder Hochzeitskleider, die Anferti-gung von passenden Accessoires,aber auch Mode für Kleinkinder.Doch auch Änderungen und Repa-raturen von bestehender Kleidungnehme ich sehr gerne vor.“ Dochauch, wenn Jacqueline Graßme beimTeam von Zukunft Lausitz ideale An-sprechpartner bei Fragen und Pro-blemen findet, konnte eine Hürdenoch nicht genommen werden: DieSuche nach einem geeigneten Ge-schäftsraum gestaltet sich für dieCottbuserin äußerst schwierig. Aberdie Existenzgründerin zeigt sich fle-xibel. „Derzeit bin ich für meine Kun-den nur telefonisch oder per Mail er-reichbar. Ich bin mobil unterwegsund besuche meine Kunden einfachvor Ort, um Änderungen oder Maß-absprachen vorzunehmen. Auchmeine Stoffkataloge bringe ich zurAuswahl oder zur Veranschauli-chung mit.“ Erreichbar ist Jacqueli-ne Graßme telefonisch unter0178/8299808 oder per Mail [email protected]. Daniela Schulze

Im Rahmen des Sommerfestes von Zukunft Lausitz zeigte die Gründerinihr Können. Fotos: privat

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Evangelisches Gymnasium und Ev. Oberschule Doberlug-Kirchhain laden zum Tag der offenen Tür am 17. November 2012 für künftige Siebtklässler

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Bei der Schulwahl geht es um weitmehr als die Entscheidung zwi-schen Oberschule und Gymnasi-um. Die Lernatmosphäre, die Klas-sengröße, die Mitschüler, das pä-dagogische Konzept ‒ diese undviele anderen Faktoren entschei-den darüber, ob Ihr Kind erfolg-reich mit Interesse und Freudelernt - Stellen Sie die richtigen Wei-chen für Ihr Kind- Besuchen Siemöglichst viele verschiedeneSchulen, bevor Sie entscheiden,welche weiterführende Schule IhrKind besuchen wird. Eingeladen sind nicht nur alle der-zeitigen Sechstklässler, sondernauch jüngere Grundschüler.

Welche Fächer sind ab der 7. Klas-se neu? Wird unser Kind auch wirk-lich die Bedingungen für den Be-such des Gymnasiums erfüllen?Wie verhalte ich mich am besten,wenn die Leistungen im Grenzbe-reich zwischen Gymnasium undOberschule liegen? Gibt es nochChancen an das Gymnasium zu ge-langen, wenn die Aufnahmebe-dingungen vorerst nicht erreichtwurden? All diese und weitere Fra-gen können Inhalt einer kurzen Be-ratung am Tag der offenen Tür bzw.des nachfolgenden Aufnahmege-spräches sein. Die Evangelischen Schulen desDiakonischen Werkes Elbe-Elster

e.V. weisen eine Reihe an Beson-derheiten auf. So gibt es bei-spielsweise an den EvangelischenSchulen keinen Unterrichtsausfall.Klassenstärken von maximal 24Schülern je Klasse tragen weiter-hin zu einer positiven Lernatmo-sphäre bei.Sowohl das Evangelische Gymna-sium Doberlug-Kirchhain als auchdie Evangelische Oberschule Do-berlug-Kirchhain führen zu staat-lich anerkannten Abschlüssen undZeugnissen (10. Klasse-Abschlüs-se sowie Abitur). Die Prüfungen fin-den unter gleichen Bedingungenwie an staatlichen Schulen statt.Beide Schulen sind staatlich aner-kannt, also den staatlichen Schu-len gegenüber gleichgestellt. Für eine Beratung zum Übergangan die Gymnasiale Oberstufe desEv. Gymnasiums steht der Ober-stufenkoordinator der Schule na-türlich gern zur Verfügung. Die Ev. Schulen halten noch eineganze Reihe an weiteren Beson-derheiten für ihre Schüler bereit.Über diese sowie alle schulorgani-satorischen Fragen sowie das be-sondere Aufnahmeverfahren kannman sich am Tag der offenen Tür,informieren. Die Evangelische Oberschule Do-berlug-Kirchhain öffnet am selben

Tag ihre Pforten. Am Tag der offenen Tür gibt esauch die Möglichkeit, den genau-en Ablaufplan zum Aufnahmever-fahren sowie die gesetzlichen Auf-nahmebedingungen zu erhalten.Ebenso ist Gelegenheit, sich be-reits unverbindlich anzumeldenund einen Termin für ein Aufnah-megespräch zu vereinbaren. Anmeldeschluss für das begin-nende unverbindliche Aufnahme-verfahren ist der 19. Januar 2013. Es besteht die Möglichkeit, im Vor-feld der Entscheidungsfindung ei-nen Schultag als „Schnupperun-terricht“ zu verbringen.Alle weiteren Informationen gibtes jederzeit auch beim Träger desGymnasiums, dem DiakonischenWerk Elbe-Elster, unter den Tele-fon-Nummern: 0170 ‒ 412 84 47bzw. 035326- 938 78 oder: 035326-204.Es besteht die Möglichkeit, im Vor-feld der Entscheidungsfindung ei-nen Schultag als „Schnupperun-terricht“ zu verbringen.Alle weiteren Informationen gibtes jederzeit auch beim Träger desGymnasiums, dem DiakonischenWerk Elbe-Elster, unter den Tele-fon-Nummern: 0170 ‒ 412 84 47bzw. 035326- 938 78 oder: 035326-204.

Page 51: OSL_09_2012_B

Zukunft OSL 2 · September 2012 41

Cottbus. Ihre eigenen Ideen verwirk-lichen und gleichzeitig wirtschaft-lich unabhängig zu sein: Das warendie Beweggründe für JacquelineGraßme, den Schritt in die Selbst-ständigkeit zu wagen. Das Schnei-dern ist ihre Berufung - Stoffe,Schnitte, Muster sind ihre Leiden-schaft. Und diese entdeckte die 28-Jährige schon, als sie einst eine alteNähmaschine im heimischen Kellerfand, sie wieder funktionstüchtigmachte und sich an ihr ausprobier-te. Nach einem Praktikum am Staats-theater Cottbus stand endgültig fest,dass die Ausbildung zur Damenmaß-schneiderin beginnen kann. Von2006 bis 2009 lernte JacquelineGraßme Techniken, Handgriffe,

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ten.“ Auf dem Weg in die Selbststän-digkeit fand Jacqueline Graßme Un-terstützung in der GründerwerkstattZukunft Lausitz. Für die Existenz-gründerin war das die helfende Handim Hintergrund, gerade bei der Er-stellung ihres Businessplanes. Diejunge Cottbuserin will ein Schnei-deratelier in Cottbus Stadtmitte er-öffnen und dort Maßanfertigungenfür die Frau anbieten. „Das beinhal-tet Buisnessbekleidung, Abend-oder Hochzeitskleider, die Anferti-gung von passenden Accessoires,aber auch Mode für Kleinkinder.Doch auch Änderungen und Repa-raturen von bestehender Kleidungnehme ich sehr gerne vor.“ Dochauch, wenn Jacqueline Graßme beimTeam von Zukunft Lausitz ideale An-sprechpartner bei Fragen und Pro-blemen findet, konnte eine Hürdenoch nicht genommen werden: DieSuche nach einem geeigneten Ge-schäftsraum gestaltet sich für dieCottbuserin äußerst schwierig. Aberdie Existenzgründerin zeigt sich fle-xibel. „Derzeit bin ich für meine Kun-den nur telefonisch oder per Mail er-reichbar. Ich bin mobil unterwegsund besuche meine Kunden einfachvor Ort, um Änderungen oder Maß-absprachen vorzunehmen. Auchmeine Stoffkataloge bringe ich zurAuswahl oder zur Veranschauli-chung mit.“ Erreichbar ist Jacqueli-ne Graßme telefonisch unter0178/8299808 oder per Mail [email protected]. Daniela Schulze

Im Rahmen des Sommerfestes von Zukunft Lausitz zeigte die Gründerinihr Können. Fotos: privat

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Welche Fächer sind ab der 7. Klas-se neu? Wird unser Kind auch wirk-lich die Bedingungen für den Be-such des Gymnasiums erfüllen?Wie verhalte ich mich am besten,wenn die Leistungen im Grenzbe-reich zwischen Gymnasium undOberschule liegen? Gibt es nochChancen an das Gymnasium zu ge-langen, wenn die Aufnahmebe-dingungen vorerst nicht erreichtwurden? All diese und weitere Fra-gen können Inhalt einer kurzen Be-ratung am Tag der offenen Tür bzw.des nachfolgenden Aufnahmege-spräches sein. Die Evangelischen Schulen desDiakonischen Werkes Elbe-Elster

e.V. weisen eine Reihe an Beson-derheiten auf. So gibt es bei-spielsweise an den EvangelischenSchulen keinen Unterrichtsausfall.Klassenstärken von maximal 24Schülern je Klasse tragen weiter-hin zu einer positiven Lernatmo-sphäre bei.Sowohl das Evangelische Gymna-sium Doberlug-Kirchhain als auchdie Evangelische Oberschule Do-berlug-Kirchhain führen zu staat-lich anerkannten Abschlüssen undZeugnissen (10. Klasse-Abschlüs-se sowie Abitur). Die Prüfungen fin-den unter gleichen Bedingungenwie an staatlichen Schulen statt.Beide Schulen sind staatlich aner-kannt, also den staatlichen Schu-len gegenüber gleichgestellt. Für eine Beratung zum Übergangan die Gymnasiale Oberstufe desEv. Gymnasiums steht der Ober-stufenkoordinator der Schule na-türlich gern zur Verfügung. Die Ev. Schulen halten noch eineganze Reihe an weiteren Beson-derheiten für ihre Schüler bereit.Über diese sowie alle schulorgani-satorischen Fragen sowie das be-sondere Aufnahmeverfahren kannman sich am Tag der offenen Tür,informieren. Die Evangelische Oberschule Do-berlug-Kirchhain öffnet am selben

Tag ihre Pforten. Am Tag der offenen Tür gibt esauch die Möglichkeit, den genau-en Ablaufplan zum Aufnahmever-fahren sowie die gesetzlichen Auf-nahmebedingungen zu erhalten.Ebenso ist Gelegenheit, sich be-reits unverbindlich anzumeldenund einen Termin für ein Aufnah-megespräch zu vereinbaren. Anmeldeschluss für das begin-nende unverbindliche Aufnahme-verfahren ist der 19. Januar 2013. Es besteht die Möglichkeit, im Vor-feld der Entscheidungsfindung ei-nen Schultag als „Schnupperun-terricht“ zu verbringen.Alle weiteren Informationen gibtes jederzeit auch beim Träger desGymnasiums, dem DiakonischenWerk Elbe-Elster, unter den Tele-fon-Nummern: 0170 ‒ 412 84 47bzw. 035326- 938 78 oder: 035326-204.Es besteht die Möglichkeit, im Vor-feld der Entscheidungsfindung ei-nen Schultag als „Schnupperun-terricht“ zu verbringen.Alle weiteren Informationen gibtes jederzeit auch beim Träger desGymnasiums, dem DiakonischenWerk Elbe-Elster, unter den Tele-fon-Nummern: 0170 ‒ 412 84 47bzw. 035326- 938 78 oder: 035326-204.

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Zukunft OSL 3 · September 2012 41

Cottbus. Ihre eigenen Ideen verwirk-lichen und gleichzeitig wirtschaft-lich unabhängig zu sein: Das warendie Beweggründe für JacquelineGraßme, den Schritt in die Selbst-ständigkeit zu wagen. Das Schnei-dern ist ihre Berufung - Stoffe,Schnitte, Muster sind ihre Leiden-schaft. Und diese entdeckte die 28-Jährige schon, als sie einst eine alteNähmaschine im heimischen Kellerfand, sie wieder funktionstüchtigmachte und sich an ihr ausprobier-te. Nach einem Praktikum am Staats-theater Cottbus stand endgültig fest,dass die Ausbildung zur Damenmaß-schneiderin beginnen kann. Von2006 bis 2009 lernte JacquelineGraßme Techniken, Handgriffe,

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VeranstaltungenSeptember 201242

Ihr Thema fehlt? Anregungen an [email protected]

Sonntag 28. Oktober 2012

13 bis 18 Uhr

KunstMarkt

Christina Baumbach

Solveig Karen Bolduan

Eckhard Böttger

Antje Bräuer

Rita Grafe

Catrin Große

Simone Claudia Hamm

Mona Höke

Joe Kammer

Christina Köster

Marita Kuschela

LORAS

Andreas Mattern

Katrin Meißner

Steffen Mertens

Christine Przybilski

Barbara Seidl-Lampa

Rudolf Sittner

Hans-Georg Wagner

Gabriela Weidner

Angela Willeke

Bettina Winkler

Kunstmärkte gibt es viele – der Geisendorfer Kunstmarkt

möchte ein besonderer sein. Künstler aus der Region

geben Einblick in ihre Arbeit, kommen mit den Gästen

ins Gespräch und bieten ihre Kunstwerke natürlich auch

zum Kauf an. Genießen Sie einen entspannten Nachmittag

im Gutshaus, begleitet von ansprechender Kunst, guter

Musik, einer Tasse Kaffee oder einem Glas Wein.

Senftenberg

noch bis 28.10.

Schloss und Festung

Spickzettel – Bloß nicht

erwischen lassen!

1000 Spicker aus fast 100 JahrenSchulgeschichte werden gezeigt.

30.09., 11.30 Uhr

Strandhotel Senftenberger See

Erntedankfestbrunch

13.10.

Tiroler Stadl

Oktoberfest

Mit der Trend Diskothek, denScheunenrockern und einemAbendessen!

19.10., 19 Uhr

Bürgerhaus Wendische Kirche

Baderstraße 10: „Tasmanien -

Am Ende des Regenbogens“

Expedition 2011 / 2012 - perKajak, mit dem Rad und zu Fußunterwegs auf der wilden undAtemberaubenden InselTasmanien.

20.10.

Niederlausitzhalle

Nachtflohmarkt

Von original antiken Kleinmöbelbis zur wertvollen Sammler-schallplatte- alles fürs Sammler-herz.

24. – 31.10., 19 Uhr

Stadtbibliothek

Aktionswoche Treffpunkt

Bibliothek

Mit Lesungen, Ausstellungen,Workshops, Events undBibliotheksnächten.

Großräschen

28.09., 21 Uhr

Besucherzentrum IBA-Terrassen

„Karger - Was von der Heimat

übrig bleibt“

Drama über die Perspektivlosig-keit in der Provinz mit hervorra-genden Laiendarstellern.

30.09.

„Gute Stube“

im Kurmärker-Bürgerhaus

Weinverkostung

Mit musikalischer Umrahmung

04.10., 19.30 Uhr

St. Antoniuskirche

Orgelkonzert -

Abschlusskonzert 2012

Mit Uraufführungen sorbischerKomponisten.

06.10.

Schmogroer Herbstfest

U.a. mit der Aktion „Fang denKockot“

05. – 06.10.

Kurmärker-Saal

7. Heimattreffen

Die ehemaligen Einwohner undFreunde der Orte Grube-Ilse-Bückgen, Großräschen-Süd, An-

na-Mathilde und Umgebung tref-fen sich zum traditionellen Bei-sammensein und Erfahrungsaus-tausch.

14.10., 14 – 18 Uhr

Kurmärker-Saal

9. Volksmusikfest der

Antoniusmusikanten

20.10., 19 Uhr

Kurmärker-Saal

„Volldampf Angeladoria!“

Das politisch-satirische Kabarett„Sündikat“ aus Berlin gastierterstmals auf der Kurmärker-Büh-ne.

11.11., 11 Uhr

Marktplatz

„Räschen, wie es

singt und lacht!“

Bei der närrischen Schlüssel-übergabe auf dem Markt, die demnärrischen Volk sehr märchen-haft vorkommen wird, werden u.a. Programmausschnitte gezeigt.

Neupetershain

04.10., 19 Uhr

Gut Geisendorf

15. Geisendorfer

Literaturforum

Im Jahr des 100. Geburtstagesvon Erwin Strittmatter steht dasWerk der Strittmatters im Mittel-punkt der Lesungen.

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Erntefest in Grünewalde

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Greenpeckers „Irish Folk“

27.10., 19 Uhr

Real Music Club

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pünktlich zum Saisonausklang am

6. und 7. Oktober ins Fahrerlager

der Rennstrecke ein.

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Mit dem eigenen Fahrzeug über den

Lausitzring düsen? In einem KTM

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Oktoberfest am Lausitzring bietet

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machen.

Da die Anzahl der Renntaxifahrten

und Selberfahr-Angebote im Renn-

wagen begrenzt ist, wird eine

Vorab-Anmeldung unter

www.lausitzring.de empfohlen.

Finallauf des Allianz ReichlViertelmeilen-Cups 2012

(Samstag ab 16 Uhr)Zum Oktoberfest am Lausitzring

findet die Viertelmeile endlich ih-

re Meister. Die Gesamtsieger aller

sieben Klassen werden feststehen

und die Preise im Wert von insge-

samt über 5.000 Euro sind verteilt.

Die alles entscheidenden Fragen

lauten dabei auch diesmal: Wer

schafft die 402,35 Meter am

schnellsten und lässt seine Gegner

hinter sich? Wer hat die besten Ner-

ven am Start, die schnellste Reak-

tion an der Ampel und den kühls-

ten Kopf beim Schalten?

Zur Eröffnung des Finallaufs wer-

den Spielmannszüge der Region

aufspielen. Den Abschluss bildet

ein großes Feuerwerk.

Seifenkistenrennen (Samstag)

Diese Fahrzeuge gab es bis jetzt

noch nicht auf dem Lausitzring zu

erleben: Am Samstag feiert das gro-

ße Seifenkistenrennen unter dem

Motto „Schneller als ein Rennwa-

gen mit Benzinmotor. Geht nicht?

Mal sehen!“ seine Premiere auf un-

serer Rennstrecke. In sieben ver-

schiedenen Klassen wird dabei an

den Start gegangen – von Speed

über Doppelsitzer bis hin zu Halli

Galli.

Weitere Informationen gibt es un-

ter www.lausitzring.de. PM/red.

Zünftiger SaisonausklangOktoberfest am Lausitzring geht am 6. und 7. Oktober in die dritte Runde

Foto: Eurospeedway Lausitz

Der demographische Wandelbringt es mit sich. In Zukunft wirdes immer mehr Menschen geben,die im Alter Pflege benötigen. Be-rechnungen sagen, dass allein dieZahl der Demenzkranken bis 2030auf 1,7 Millionen steigen wird. Deshalb wird die Finanzierung derPflege ab 2013 auf eine breitere Basis gestellt. Unabhängig vom per-sönlichen Einkommen erhalten ge-setzlich Pflegeversicherte ab 1. Ja-nuar 2013 eine Zulage von 60 Eurojährlich (fünf Euro monatlich), wennsie eine freiwillige private Pflege-Zusatzversicherung abschließen.Der Mindestbeitrag soll 120 Eurobetragen.Jeder sollte sich gut überlegen, ober nicht so eine Versicherung ab-schließen möchte. Die gesetzliche

Pflegeversicherung reicht bei wei-tem nicht aus, wenn ein Menschwirklich zum Pflegefall wird. Sie isteine Teilkaskoversicherung, dieeben nur einen Teil der Kosten trägt.Einem Pflegebedürftigen mit derhöchsten Pflegestufe III stehen vomStaat 1.550 Euro im Monat zu. EinHeimplatz kostet aber monatlich et-wa das Doppelte. Für die Differenzmuss der Pflegebedürftige selbstaufkommen ‒ mit seiner Rente oderseinem Vermögen. Etwa drei Prozent der Deutschen istschon heute auf Pflege angewie-sen, und in den nächsten Jahrzehn-ten wird die Zahl der Pflegefällenoch deutlich ansteigen. Gern stehen wir Ihnen für eine per-sönliche Beratung zur Verfügung.Ihr Finanzbüro in Senftenberg TS

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Je geringer die Leistungen der Kran-kenkasse für Zahnersatz, destomehr lohnt sich eine private Zusatz-versicherung. Denn die seit einigenJahren geltenden Zuschussregelnder Kassen für Zahnersatz nehmenden Patienten stärker in die Pflicht.Hinzu kommt eine höhere Kosten-belastung der Patienten durch dieseit Anfang 2012 geltende neue Ge-bührenordnung für Zahnärzte(GOZ).Statt früher 50 Prozent der Zahner-satzkosten, zahlt die Kasse im Rah-men eines Festzuschusses aktuellnur noch die Hälfte der Regelver-sorgung. So bezeichnet man das,was medizinisch notwendig ist. Alles darüber hinaus müssen die Patienten aus eigener Tasche zah-len. Dennoch wünschen die meis-ten Patienten einen hochwertigen

und somit teureren Zahnersatz. DerEigenanteil lässt sich mit einer privaten Zusatzversicherung redu-zieren.So bietet LVM-Kranken verschiede-ne Zusatztarife, die 25 bzw. 30, 40oder sogar 70 Prozent der Kostenfür Zahnersatz, Inlays, Implantate,sowie auch Kunststoff-Komposit-füllungen übernehmen. Wer denTop-Tarif Dental-Plus wählt, be-kommt abhängig vom Zuschussder GKV bis zu 100 Prozent derZahnersatzkosten erstattet.Übrigens: Eine Alterbeschränkunggibt es in den Zusatztarifen nicht.Sie sind also auch bestens geeignetfür Menschen im fortgeschrittenenAlter.Speziell für Kinder gibt es auch zweiTarifvarianten mit Leistungen fürKieferorthopädie. Eig.Ber.

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Karin MückelBahnhofstraße 1301990 OrtrandTelefon (035755) 5 02 [email protected]

Dietze & Hinz-DietzeHandelsring 2301987 SchwarzheideTelefon (035752) 78 [email protected]@k-dietze.lvm.de

Senftenberg. „Der Hauptein-

gang eines Krankenhauses hat

kein Schloss“ – so könnte man

sinnbildlich die Anforderungen

an die Datentechnik im Klini-

kum beschreiben. Das gilt auch

für das Rechenzentrum im Kli-

nikum Niederlausitz, welches

reibungslos im 24-Stunden-Be-

trieb, an 365 Tagen im Jahr, lau-

fen muss. Patientendaten müs-

sen sicherer innerhalb des Hau-

ses ausgetauscht und aufbewahrt

werden. Für das neue Rechen-

zentrum wurden 1,5 Millionen

Euro investiert, davon etwa ei-

ne Million Euro für die Technik

und Software sowie circa

500.000 Euro für den Umbau.

Mit Technik auf dem neuesten

Stand und noch mehr Datensi-

cherheit ist das Klinikum für zu-

künftige Themen, wie elektroni-

sche Patientenakte und mobile

Visite mittels Laptop, gerüstet.

Das neue Rechenzentrum ver-

fügt über zusätzlichen Speicher-

platz für extrem große Daten-

mengen, die bei bildgebenden

Verfahren und der digitalen Bild-

speicherung erforderlich sind.

Die bisherige IT-Zentrale des

Klinikums hatte räumlich wie

technisch ihre Grenzen erreicht,

weshalb man sich für eine grund-

legende Modernisierung der

über die Jahre gewachsenen IT-

Landschaft entschloss und da-

bei auf Energieeffizienz und Um-

weltfreundlichkeit setzt.

So kommt man nun durch die

Umstellung auf eine Wasserküh-

lung mit Freikühlern bis ca. 15°C

Außentemperatur ohne Kälte-

maschinen aus, was nicht nur der

Stromrechnung, sondern auch

der Umwelt deutlich zu Gute

kommt. Die neue IT-Zentrale

wurde mit umfangreichen, zu-

sätzlichen Sicherheitsmaßnah-

men ausgestattet, unter anderem

mit einer elektronisch persona-

lisierten Zutrittskontrolle und ei-

nem Brandfrüherkennungssys-

tem. Das Rechenzentrum wird

ständig überwacht, bei Störun-

gen wird ein Alarm per E-Mail

oder SMS direkt an die EDV-

Mitarbeiter versendet, so dass ein

schnelles Eingreifen möglich ist.

Bevor die neue Technik instal-

liert werden konnte, waren dazu

im Vorfeld umfangreiche bauli-

che Maßnahmen erforderlich.

Thomas Schubert, Leiter der Ab-

teilung EDV und Kommunika-

tionstechnik im Klinikum Nie-

derlausitz, ist stolz auf sein Team.

Er, sein Stellvertreter Steffen

Kolbe und seine vier Mitarbei-

ter, ein Informatik-Student und

ein Auszubildender, haben die

neue IT-Lösung in Eigenregie

geplant und waren maßgeblich

an der Umsetzung beteiligt.

Die endgültige Fertigstellung

und Umstellung der Anwendun-

gen auf die neuen Systeme ist bis

zum Ende dieses Jahres geplant.

PM/red.

Neues Rechenzentrum

+ + + w w w. l a u s i t z e c h o . d e + + + w w w. l a u s i t z e c h o . t v + + + w w w. h e i s s e s t e - k i s t e

Brüssel. Flug annulliert, Koffer

weg: Eine neue App der Europä-

ischen Union informiert Urlau-

ber über ihre Rechte.

Die Anwendung sei zunächst für

iPhone und iPad, Google Android,

RIM Blackberry und Microsoft

Windows Phone 7 ausgelegt, teil-

te die Europäische Kommission

in Brüssel mit. Die App steht

in 22 Sprachen zur Verfügung.

Derzeit erfasst sie den Luft- und

Bahnverkehr, ab 2013 auch den

Reisebus- und Schiffsverkehr.

Sie erläutert laut EU-Kommissi-

on zu verschiedenen Problemen

die jeweiligen Passagierrechte.

Daneben gibt sie Auskunft, bei

wem sich Reisende beschweren

können. dpa

Neue EU-App informiert Fluggäste über ihre Rechte

Page 58: OSL_09_2012_B

Freizeit September 2012 47

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Auf der Feierwelle ins neue JahrSenftenberg fiebert dem Silvesterausklang entgegen

Liebe Leserinnen und Leser, die

zahlreichen Einsendungen der rich-

tigen Lösung des Kreuzworträtsels

aus der letzten Ausgabe haben uns

gezeigt, wie viele Rätselfreunde

unter uns weilen.

Die richtige Antwort war selbstver-

ständlich „Senftenberger See“.

Unter allen Einsendungen haben

wir Ramona Schötzaus Altdöbern

als Gewinnerin gezogen. Herzli-

chen Glückwunsch! Ihnen wün-

schen wir einen guten Appetit im

Café Kreuztor.

Auch in dieser Ausgabe haben wir

wieder ein Kreuzworträtsel für Sie.

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Viel Spaß beim Rätseln wünschtIhnen das Team vom Lausitz-ECHO.

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Senftenberg. Das Jahr 2012 strebtseinem Höhepunkt entgegen. Am31. Dezember wird die Niederlau-sitzhalle Senftenberg zum Zentrumder Jahresend-Feierlichkeiten. Unter dem Motto „Mit Schwarz, inschwarzweiss“ laden die Elsterwel-le und www.schwarzmaerkte.de zueinem spektakulären Showpro-gramm ein. So werden neben einem Begrü-ßungsgetränk natürlich Tanzmusiksowie eine Feuershow und eineTombola für hervorragende Stim-mung sorgen. Ein besonderesGlanzlicht setzt die durch das RTL-Supertalent bekannte „Miss Roxa-na“. Der Jahreswechsel wird mit ei-nem traditionellen Höhenfeuer-werk begangen. Alle Feierwilligenwerden bestens versorgt durch dasDessertangebot vom Café Kreuz-tor, verschiedene Verzehrgutschei-ne sowie den Getränkeservice di-rekt an ihrem Tisch. Den familiärenCharakter bewahrt eine spezielleKinderbetreuung. Der Kartenvorverkauf findet an al-len bekannten Vorverkaufsstellenoder unter www.schwarzmaerkte.de statt.

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tober 2012 auf dem Nachtfloh-

markt in Senftenberg um 18 Uhr

bekannt gegeben.

Viel Glück wünscht das Team vom LausitzECHO.

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Senftenberg. Mit Unterstützung

der Stadt Senftenberg, der Unter-

nehmer des Laugkfeldes, der Ver-

anstaltungsagentur Schwarz und

dem LausitzECHO wurde am 15.

und 16. September das Herbstfest

organisiert und durchgeführt.

Der Bürgermeister, Andreas Fre-

drich, übernahm die Schirmherr-

schaft und eröffnete das Fest.

In allen beteiligten Unternehmen

waren über beide Tage Programm-

punkte geplant, die das Fest kultu-

rell aufwerteten.

Von Kindermodenschauen über

Tanzdarbietungen bis zur Andrea-

Berg-(Double)- und Wolfgang-Pe-

trie-(Double)-Show, war alles da-

bei. Die Band Coffee-Shop beglei-

tet das Abendprogramm im mobil-

forum. Der Sonntag startete mit ei-

nem Fass anstich zum

Frühschoppen.

Bei strahlendem Sonnenschein en-

dete der Tag mit der Verlosung des

Ford KA. Dieser war gemeinsam

vom Autocenter Mosig, der Veran-

staltungsagentur Schwarz und dem

LausitzECHO gesponsert worden.

Für alle beteiligten war es ein in-

teressantes, spannendes und erfah-

rungsreiches Wochenende.

Nun muss man schauen, wie im

nächsten Jahr weitergemacht wird.

Denn das Gewerbegebiet ist ein fes-

ter Bestandteil der regionalen Wirt-

schaft und sollte als dieser in sei-

ner Gesamtheit in der Öffentlich-

keit präsent sein.

Ein Konzept für 2013 muß also ge-

strickt werden. red

Impressionen vom Herbstfest im Senftenbeger Laugkfeld

Turniertänzer vom TSC Kristall aus Weiß-wasser. Foto: Rasche

Hoheiten und Maskottchentreffen am Sonntag Nachmittag. Foto: Tank

Die Dessous- und Bademodenschaubegeistere die Abendgäste. Foto: Tank

Die Line Dancer aus Sedlitz