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Der Lautaer Bürgermeister Hellfried Ruhland (r.) überreichte Teresa Melzer aus dem Senftenberger Rathausim Beisein von Volker Mielchen vom Zweckverband LSB den Staffelstab für die elften Besuchertage im Ju-ni 2013. Dann ist Großkoschen Austragungsort. Erste Details wurden jetzt im Rahmen der ersten Pressekon-ferenz bekannt gegeben. Mehr auf Seite 2. Archivfoto: T. Richter
11. Besuchertage werfen Schatten voraus
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Seite 20
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I M P R E S S U M
Potsdam. Unter dem Motto „Jazz
auf dem Kutschstallhof“ fand am
8. September der Landeswettbe-
werb „Jugend jazzt“ vor dem Haus
der Brandenburgisch-Preußischen
Geschichte statt. Der Landesmu-
sikrat Brandenburg konnte die
Band „Sol-Fa-Jazztett“ der Musik-
schule „Engelbert Humperdinck“
Kleinmachnow unter der Leitung
von Stefan Lienenkämper mit her-
vorragendem Erfolg zum Bundes-
wettbewerb delegieren.
Großräschen. Zum 10. Mal lu-
den die IBA-Terrassen zu „Jazz
im Liegestuhl“ ein. Zu Gast war
„The Shy Boys“ mit den Musikern
Tilman Droste (Gitarre), Enno
Lange (Schlagzeug) und dem Bas-
sisten Arne Rudiger, der auch als
erfolgreicher Lehrer an der Mu-
sikschule Oberspreewald-Lausitz
tätig ist.
Paaren/Glien. Im Rahmen des
Brandenburger Spielleute-Musik-
open-air 2012, u.a. mit Formatio-
nen, wie Fanfarenzügen, Flöten-,
Blas- und Schalmeienorchestern,
Drums- & Mallet-Bands, Jagd-
hornbläsern und Dudelsackbands,
führte der Landesblasmusikver-
band am vergangenen Samstag
(22.9.) die Qualifikationsveran-
staltung zur Konzertwertung für
die 3. Offenen Deutschen Meis-
terschaften für Spielleute (9.-
12.5.2013 in Chemnitz) durch.
Vier Ensembles aus Frankfurt a. d.
Oder, Eberswalde und Berlin-
Friedrichshain wurden mit guter
Bewertung delegiert.
Plessa. Die 2. Landesbergparade
des Landesverbandes Branden-
burg-Berlin der Bergmanns-, Hüt-
ten- und Knappenvereine am 22.
September in Plessa war ein Hö-
hepunkt des 80-jährigen „Orches-
ters der Bergarbeiter Plessa e.V.“.
Es wurde 1932 als Werkskapelle
des Braunkohlewerkes Plessa ge-
gründet und besteht als eins der
wenigen Orchester in Ostdeutsch-
land seit 1990 auch ohne Träger-
betrieb fort.
Senftenberg. Das Theater NEUE
BÜHNE begann nach intensiven
Vorarbeiten die neue Spielzeit
2012/13 am 29. September unter
dem Motto „Kein GlückAufFest“
mit Moliere/s Komödie „Der Gei-
zige“. Dass in dieser Saison auch
die Musik nicht zu kurz kommen
wird, kam schon beim Premieren-
abend mit einem eigenständigen
Liederprogramm (Parlez moi dà-
mour) zum Ausdruck.
Cottbus. Am 1. Oktober begeht
das Philharmonische Orchester
des Staatstheaters Cottbus seine
100-jährige erfolgreiche Tradition
mit einer Jubiläums-Festwoche.
Alle neun Beethoven-Sinfonien
werden innerhalb von zwei Tagen
zur Aufführung kommen.
Am 5. Oktober 19.30 Uhr lädt das
Staatstheater zur Premiere von Ser-
gej Prokofjews Ballett „Romeo
und Julia“ ein.
Leipzig. Der Thomanerchor erhält
u. a. in diesem Jahr den Echo Klas-
sik Sonderpreis. Dem Leipziger
Chor wird zugesprochen, sich mu-
sikalisch mit Themen wie Integra-
tion, Grenzüberschreitung und To-
leranz auseinanderzusetzen.
Schwarzheide. Die BASF
Schwarzheide GmbH unterstützt
den 5. Internationalen Klavier-
wettbewerb „Anton G. Rubin-
stein“, an dem talentierte Pianis-
ten aus aller Welt teilnehmen, mit
der Einladung zum diesjährigen
weltweit ersten Preisträgerkonzert
am 4. Oktober, 19.00 Uhr, im Kul-
turhaus der BASF Schwarzheide.
Brieske/ Senftenberg. Der Chor
der Bergarbeiter Brieske e.V. er-
hält am 6. Oktober die vom Bun-
despräsidenten verliehene „Zelter-
Plakette“, die höchste Auszeich-
nung für Laienchöre mit mindes-
tens 100-jährigem, aktivem Wir-
ken. Die Auszeichnung wird durch
die Kultusministerin des Landes
Brandenburg, Frau Prof. Dr.-Ing.
Dr. Sabine Kunst, vorgenommen.
Für den Landesmusikrat Branden-
burg e.V. spricht die Vizepräsiden-
tin, Frau Dr. Ulrike Liedtke, Mit-
glied des Präsidiums und Auf-
sichtsrates des Deutschen Musik-
rates und Vorsitzende der Konfe-
renz der Landesmusikräte. Den
Sängern, Dirigenten und Mitge-
staltern des Bergarbeiterchores gilt
unsere Gratulation und ein herzli-
ches Glück Auf!
Blankenfelde. Zum ersten Mal
stehen das neu gegründete „LaJ-
JazzO Junior“ unter der Leitung
von Martin Gerwig und das „LaJ-
JazzO“ unter der Leitung von Prof.
Jiggs Whigham gemeinsam auf der
Bühne. Zum Big Band Sound vom
Feinsten am 7. Oktober, 17.00 Uhr
in der Grünen Passage am Bran-
denburger Platz 35 in Blankenfel-
de lädt der Verband der Musik- und
Kunstschulen Brandenburg e.V.
herzlich ein.
Cottbus. Am 17. Oktober 1962
wurde in Berlin die Deutsche Cho-
pin-Gesellschaft e.V. gegründet.
Zum Jubiläums-Konzert wird am
27.10.12, 19.30 Uhr, ins Diesel-
kraftwerk Cottbus eingeladen. Es
spielen Thomas George (Violon-
cello) und Christian Seibert (Kla-
vier) Werke von Chopin, Beetho-
ven, Reger und Piazolla.
Potsdam/Berlin. Die Junge Phil-
harmonie Brandenburg, das Lan-
desjugendsinfonieorchester mit 80
Musikern zwischen 13 und 25 Jah-
ren, konzertiert anlässlich seines
20-jährigen Bestehens am 17. Ok-
tober, 20 Uhr, im Konzerthaus am
Gendarmenmarkt Berlin mit Wer-
ken von Tschaikowsky, Beethoven
und Mahlers 4. Symphonie. Am
Pult der renommierte Chefdirigent
Sebastian Weigle, Solistin ist die
weltweit gefeierte Sängerin Mar-
lis Petersen. neu
Musiksplitter
Senftenberg.Am 1. Juni 2013 fin-
det ein Jahrhundertereignis im Lau-
sitzer Seenland statt. Der erste
schiffbare Kanal, der den Senften-
berger und den Gei-
erswalder See ver-
bindet, wird feier-
lich eingeweiht.
Dieses Prozedere
nehmen die beiden
Ministerpräsi-
denten Matthi-
as Platzeck
( B r a n d e n -
burg) und Stanislaw
Tillich (Sachsen)
vor.
Neben der Kanaleröffnung wird das
Jubiläum 40 Jahre Senftenberger
See gefeiert. Darüber hinaus fin-
den die elften Seenland-Besucher-
tage am Seestrand Großkoschen
statt.
Jetzt haben die Stadt Senftenberg
als Ausrichterin und der Zweckver-
band Lausitzer Seenland Branden-
burg (LSB) als Organisator erste
Einblicke in das Programm der Ver-
anstaltung, die in Großkoschen
stattfindet, mit den drei Höhepunk-
ten gegeben. „Ich kann Ihnen Ei-
nes versprechen, das wird ein tol-
les Wochenende für die gesamte
Region“, lädt Bürgermeister An-
dreas Fredrich ein.
Der 1. und 2. Juni stehen unter dem
Motto „Seen verbinden“. Damit
wird auf die Freigabe des Koschen-
Kanals angespielt. Auf den Einkauf
von überregionalen Künstlern soll
allerdings verzichtet werden.
„Wir setzen auf Menschen der Re-
gion für Menschen der Region“,
beschreibt LSB-Sprecherin Dana
Hüttner die Philosophie. Welche
Künstler konkret auftreten werden,
sei noch offen.
Gesetzt ist bereits der Festakt zur
Kanaleröffnung am
Nachmittag des
1. Juni. Die
Veranstal-
tung findet
im Groß-
k o -
sche
ner Am-
phitheater
statt. An-
s c h l i e ß e n d
werde symbo-
lisch die
Ein-
w e i -
hung der Verbindung zwischen
dem Senftenberger und dem Gei-
erswalder See vollzogen. Wie dies
genau geschieht, sei aber noch nicht
geklärt. „Wir wollen natürlich ein
Schiff durch den Kanal fahren las-
sen“, lässt Dana Hüttner wissen.
Darüber hinaus solle es jede Men-
ge Aktionen am und im Wasser ge-
ben. Zudem feiert das Maskottchen
des Senftenberger Sees, der Frosch
„Froggi“, seinen zehnten Geburts-
tag. Am Abend soll die große Am-
phiparty steigen.
Für den 2. Juni ist ein Chortreffen
angedacht.
Darüber hinaus ist die aus dem
DDR-Fernsehen bekannte Sports-
kanone „Adi“ eingeladen, den
Wettkampf „Mach´s mit, mach´s
nach, mach´s besser“ zu moderie-
ren. An beiden Tagen werde sich
darüber hinaus die Bergbausanie-
rerin Lausitzer und Mitteldeutsche
Bergbauverwaltungsgesellschaft
mbH (LMBV) mit dem aktuellen
Sachstand zur Entstehung des Lau-
sitzer Seenlandes präsentieren.
Die Organisatoren rechnen am
Festwochenende mit mehreren
zehntausend Besuchern.
Torsten Richter
Elfte Besuchertage verbinden die Seen
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Ortrander ‒ so das Markenzei-chen der Eisenhütte aus demSüden Brandenburgs. Der Na-me ist Verpflichtung, Ziel undIdentifikation zugleich, dennmit der festen Basis in der Re-gion spielt die Ortrander Eisen-hütte im weltweiten Wettbe-werb mit.Ortrand.Damit hat sich ein Teil derVision erfüllt, mit der Geschäftsfüh-rer Bernd H. Williams-Boock in Ort-rand angetreten ist. Innovations-kraft, Anpassungsfähigkeit und vorallem eine Belegschaft, die für dasUnternehmen einsteht - das sinddie Eigenschaften, die das regiona-le Unternehmen von jeher erfolg-reich machen. Vor wenigen Wo-chen feierte das Traditionsunter-nehmen seinen 125. Geburtstag.
125 Jahre am Markt„Das Unternehmen hat sich in den125 Jahren seiner Geschichte im-mer wieder neu erfunden“, so derGeschäftsführer, der vor knapp achtJahren in Ortrand begann. Den er-fahrenen Kaufmann fasziniert derGedanke „eine Tätigkeit auszu-üben, in deren Ergebnis sich dasLeben der Menschen in der Umge-bung nachhaltig zum Besserenwendet“. So beschreibt Bernd H.Williams-Boock seine Motivation.Damals stellte das Traditionsunter-nehmen mit 160 Mitarbeitern vorallem Guss für Heizgeräte aus Grau-guss her. Der Exportanteil lag da-mals bei rund 25 Prozent. Das war2004.
280 qualifizierte MitarbeiterHeute arbeiten 280 Mitarbeiter anfünf Tagen die Woche in drei Schich-ten, um millimetergenaue Gusstei-le aus verschiedenen Legierungenherzustellen. Die Kunden des Unternehmensschätzen Ortrander Guss, heuteliegt der Exportanteil des wettbe-werbsfähigen Unternehmens beirund 70 Prozent. Aus Ortrand kom-men Gusselemente für Heizgeräte,die Automotivindustrie, Infrastruk-turguss sowie Gussteile für Haus-haltsgeräte. „Die Mitarbeiter unserer Ortranderhaben die Vision mitgetragen undihrer Arbeit ist es zu verdanken, dasswir ein so gewaltiges Wachstumhinlegen, große Investitionen stem-men und uns dem weltweitenWettbewerb stellen konnten undkönnen“, sagt Bernd H. Williams-Boock. Die Mitarbeiter haben dieneuen Ideen akzeptiert, die Ärmel
hochgekrempelt und angepackt.„Wir mussten uns unbedingt brei-ter aufstellen und die Produktpa-
lette erweitern, um die Schwankun-gen der Nachfrage ausgleichen zukönnen. „Mit den Mitarbeitern istes auch gelungen, zusätzlich zumtraditionellen Grauguss die Technikdes Sphäro- und Vermiculargusseseinzuführen und die auf dem hartumkämpften Weltmarkt geforder-te Qualität dauerhaft und flexibelliefern zu können“, so Bernd H. Wil-liams-Boock. Grauguss ist hervorra-gend geeignet für den Guss vonHolzheizgeräten, der glatte Ober-flächen braucht. Für die Anforde-rungen, die beispielsweise der Fahr-zeugmarkt erfordert, sind andereTechniken notwendig.
ErfolgsbausteinDer Sphäroguss, bei dem mit ande-ren Legierungen und äußerst akri-
bischen Qualitätssicherungssyste-men gearbeitet wird, bildet eineweitere Grundlage für den Erfolgdes bodenständigen Mittelständ-lers.
Fundament„Unser Unternehmen steht jetzt aufvier Füßen, wie ein gut funktionie-render Vierzylindermotor. Vier Zy-linder ‒ unsere wirtschaftlichen Ge-schäftsfelder ‒ tragen uns, auch inwirtschaftlich turbulenten Zeiten“,berichtet Bernd H. Williams Boock. Das Unternehmen setzt seit den70er Jahren auf Formanlagen desTyps DISA; die flüssige Metalllegie-rung wird vertikal in Sandformengegossen. In der Form kühlt das Ei-sen auf riesig-langen Kühlstreckenaus. Aufgrund der umfangreichenInvestitionen in die Anlagen ist dasUnternehmen in der Lage, zwischen240 und 500 Ballen (Kästen) proStunde zu gießen und damit schnellzu agieren.
Stärken stärken„Flexibilität ist unsere Stärke“, be-kräftigt Bernd H. Williams-Boock. In-zwischen komme es darauf an, Pro-blemlösungen zu verkaufen, bei de-nen Gussteile nur ein Bestandteildes Produkts sind. Auch deshalb verstärken ein gutesDutzend Ingenieure und Technikerdas Team der Ortrander. Fachliche Expertise trifft hier auf dasEinfühlungsvermögen für die Be-dürfnisse der Kunden in der gan-zen Welt. Die meisten Mitarbeiter der Ortran-der stammen aus unserer Region.
Lebensqualität„Ein attraktives Arbeits- und Le-bensumfeld für die Menschen istneben einer guten Arbeit derGrund, in der Region zu bleiben“,begründet Bernd H. Williams-Boock, warum er von Anfang an inund mit Amt und Stadt Ortrand Ide-en entwickelt hat, diese Bedingun-gen zu schaffen. „Es gehören guteSchulen dazu, so wie unsere Ober-schule hier. Es ist wichtig, dass die Kinder in ei-ne schöne Kindertagesstätte gehenund dort gut betreut werden. Eben-so wichtig ist es, den Schwerlast-verkehr aus der Innenstadt zu ent-fernen und attraktive Einkaufsmög-lichkeiten zu haben“, nennt der Ge-schäftsführer nur einige Projekte,die in den vergangenen Jahren ‒auch mit Unterstützung des LandesBrandenburg ‒ in Ortrand gelun-gen sind.
Industriestandort mit UmfeldOrtrand soll mit seiner Industrie le-bens- und liebenswert bleiben, dashalte und binde auch die Beleg-schaft. Viele kleine und große Pro-jekte im Umfeld der Eisenhütte undauch der gesamten Stadt haben da-für gesorgt, dass sich die Pulsnitz-stadt stabil entwickelt hat und heu-te eine der geringsten Arbeitslosen-zahlen im Landkreis Oberspree-wald-Lausitz aufweisen kann. „Manbraucht dafür ein funktionierendesUmfeld und loyale Gesellschafter“,so Bernd H. Williams-Boock. Die beiden Gesellschafter, die dasUnternehmen seit 1992 besitzen,
tragen die Idee mit, das fest verwur-zelte Unternehmen immer noch einStück fester mit der namensgeben-den Stadt Ortrand zu verzahnen.
Visionen für eine stabile Zukunft
Heute ist die Ortrander Eisenhüttesolide aufgestellt, doch was wäreein 125 Jahre junger Betrieb ohneVisionäre: „Wir wollen aus dem ru-hig laufenden Vier- einen stabilenSechszylinder machen, das bedeu-tet, wir werden noch zwei weitereStandbeine erschließen“, gibtBernd H. Williams-Boock aus Or-trand einen Einblick in die Pläne.Das Ziel der Ortrander ist es, das Un-ternehmen nachhaltig für die Zu-kunft auszurichten und von markt-bedingten Schwankungen unab-hängig zu machen. Dass dies ge-lingt, steht außer Frage.
Jana Wieduwilt
Ortrander Eisenhütte auf ErfolgskursDas Unternehmen mit der Stadt im Namen
Geschäftsführer Bernd H. Williams-Boock. Foto: Agentur
Unternehmenssitz in Ortrand. Foto: Eisenhütte
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Kontaktdaten:Ortrander Eisenhütte GmbH
Königsbrücker Straße 10-12
01990 Ortrand
Geschäftsführer:
Bernd H. Williams-Boock
Tel.: 035755-58-0
Fax: 035755-58-241
E-Mail: [email protected]
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Brieske. Großer Bahnhof herrsch-
te kürzlich am Badestrand des Part-
witzer Sees. Helmut Eisele (66)
stellte zusammen mit seinen Ge-
schäftspartnern hier seine Technik
vor, die er im geplanten Gewerbe-
park am Nordufer des Sedlitzer
Sees einmal bauen möchte. Doch
bis es soweit ist, hat er sich im In-
dustrie- und Gewerbegebiet Mar-
ga in Brieske einquartiert. Voller
Stolz präsentierte daher Eisele sei-
ne Luftkissentechnik, sogenannte
Hovercraftboote, die, wie er sagt,
nicht nur für den Zivilen Bereich
gedacht sind. “Unsere Fahrzeuge
kommen dort zum Einsatz, wo
Rad- und Kettenfahrzeuge an ihre
Grenzen stoßen”, so der 66-Jähri-
ge und demonstriert es auch spek-
takulär. Egal, ob Wasser, Strand
oder steile Düne – es gibt nichts,
wo Eisele´s Hovercraftboot nicht
hin kann. Anfangen will Helmut Ei-
sele mit Löschgebläsen und robus-
te, aber dennoch leichte Luftkis-
senfahrzeuge mit sieben Luftkam-
mern für Rettungsdienst, wie Feu-
erwehr oder THW, die mit Spitzen-
geschwindigkeiten von 100 Km/h,
auf dem Wasser sogar noch etwas
schneller, aufwarten können. Zu
den Fahrzeugen ist der 66-jährige
Bayer durch einen Freund gekom-
men, der einst für sich solch ein
Boot mitgebracht hatte. “Da er
nicht zurechtgekommen ist, modi-
fizierten wir sein Fahrzeug. Das hat
mir sehr viel Spaß bereitet, wes-
halb ich bei diesen Maschinen ge-
blieben bin”, sagte der Hovercraft-
freund lächelnd.
Mit seiner gegründeten Firma “Tai-
fun Hovercraft Brandenburg” will
er zusammen mit seinem Partner,
von dem er die Gebläsemodule be-
zieht, loslegen. Als zweites Stand-
bein montiert Eisele in Brieske Ge-
bläse für den Feuerlöscheinsatz, die
besonders mit ihren extrem kleinen
Tröpfchen für Brände in Tunneln
oder Airports geeignet sind. misa
Bayer will Luftkissenbooteim Seenland bauen
Hovercrafttechnik von Hubert Eiserle (66), die er in Brieske montierenmöchte. Hier auf dem Partwitzer See. Foto: misa
Senftenberg. Die geplante Er-
weiterung der Skater- und
BMX-Anlage in Senftenberg
wird erst im Jahr 2013 umge-
setzt werden können. Grund
sind ab Oktober beginnende
notwendige Arbeiten an den
dort verlaufenden Nieder-
schlagswasserhauptsammlern.
Das Kinder- und Jugendparla-
ment der Stadt Senftenberg, das
die Erweiterung der Anlage un-
terstützt, wurde in dieser Wo-
che entsprechend informiert.
Die Niederschlagswasser-
hauptsammler in dem Bereich
werden im Inliner-Verfahren
durch die Stadt Senftenberg er-
neuert bzw. saniert. Gleichzei-
tig erfolgt auch eine Sanierung
der Niederschlagswasser-
schächte. Die schadhaften Nie-
derschlagswasserentsorgungs-
anlagen befinden sich anteilig
auch unter der Skater- und
BMX-Anlage. Im Anschluss an
die Sanierungsarbeiten der
Hauptsammler wird der Unter-
grund verdichtet und mit der
Oberflächenherstellung begon-
nen. Momentan ist das Über-
fahren des Bereiches mit
schweren Geräten nicht mög-
lich. Die Bauarbeiten werden
voraussichtlich bis Ende 2012
andauern. Die Ausschreibung
der Erweiterung der Skater-An-
lage wird daher im Januar 2013
erfolgen, der Baubeginn im
Frühjahr 2013. „Die Verschie-
bung der Maßnahme ist ausge-
sprochen bedauerlich, aber un-
ter den gegebenen Umständen
die einzig sinnvolle Variante“,
so Bürgermeister Andreas Fre-
drich. PM/red.
Skater-Anlage wird 2013 erweitert
Senftenberg. Bereits im Mai kam
die offizielle Bestätigung, dass der-
Integrationskindergarten ein „Haus
der kleinen Forscher“ geworden ist.
Das Team der Integrationskita und
alle Kinder der Einrichtung sind äu-
ßerst stolz auf diesen Titel. Schließ-
lich wurde schon seit drei Jahren
eifrig experimentiert und geforscht.
Jedes Jahr wird in dem Kindergar-
ten der Volksolidarität eine Woche
der „Kleinen Forscher“ durchge-
führt. In diesem Jahr wurde diese
Woche am 13. Juni, mit dem Be-
such der Schüler vom Biologiekurs
der elften Klasse des Gymnasiums
Senftenberg und ihrer Lehrerin,
Frau Müller, eröffnet. Die Schüler
führten gemeinsam mit den zu-
künftigen Schulanfängern kleine
Experimente rund um das Thema
„Farben“ durch. Unter dem Motto
„Wie funktioniert eigentlich unse-
re Erde?“ lernten die Kinder expe-
rimentieren mit Luft, Wasser, Er-
de und Feuer.
Eig.Ber./red.
Haus der kleinen ForscherIntegrationskindergarten erhält eine besondere Auszeichnung
Im Rahmen der Woche der kleinen Forscher erhielten die Schülanfänger Besuch. Foto: privat
Die Stadtwerke Senftenberg GmbHwurde als kommunales Unterneh-men der Stadt Senftenberg mit derAusrichtung zur Gewährleistung derenergetischen Daseinsvorsorge1991 gegründet. Der Unterneh-menssitz befindet sich von Beginnan in Senftenberg und seit dem Jahr2006 zentral in der Laugkstraße 13‒15. Aus dem anfänglich nur auf dieörtliche Fernwärmeversorgung spe-zialisierten Betrieb entwickelte sichein modernes mittelständisches Un-ternehmen mit umfangreicher Kom-petenz und Wirkungsfeldern zurStrom-, Gas- und Fernwärmeversor-gung, auch über die Stadtgrenzenhinaus. Durchschnittlich fünfzig Mit-arbeitern bietet das Unternehmeneinen zukunftsfähigen und an-spruchsvollen Arbeitsplatz in derStadt Senftenberg. Auch jungenMenschen eröffnen die Stadtwerkeals anerkannter Ausbildungsbetriebseit Jahren eine berufliche Perspek-tive. Mit vielen innovativen Investi-tionen wurde in den vergangenen20 Jahren kontinuierlich die Netzin-frastruktur ausgebaut und erweitert.
Allein in den letzten fünf Jahren pro-fitierte überwiegend die regionaleWirtschaft von einem vergebenenAuftragsvolumen von über 10 Mio.Euro. So greifen die Stadtwerke Senf-tenberg als regional angesiedeltesund tätiges Unternehmen insbeson-dere auch auf einheimische Ressour-cen zurück und stellen sich erfolg-reich den immer neuen energiepo-
litischen Anforderungen und Rah-menbedingungen. Neben demEnergiehandel, dem Netzbetriebund der Energieerzeugung bildetdas immer weiter entwickelte Ener-giedatenmanagement dabei einewichtige Grundlage für die Optimie-rung der Energiebereitstellung überBedarf, Angebot und Verbrauch.Trotz steigender Rohstoffpreise, er-
höhter Steuern und Abgaben kannso allen Kunden ein optimales Preis-Leistungsverhältnis angeboten wer-den. Die fundierte jährliche Auswer-tung des BBU (Verband Brandenbur-gischer Wohnungsunternehmene.V.) zeigt die Stadtwerke Senften-berg mit ihren Energieangebotenimmer wieder unter den Bestplazier-ten im Landesvergleich Branden-burg. Eine Bestätigung der Kompe-tenz, Innovation und Kontinuität fürdas Unternehmen im Wettbewerbs-markt. Je nach Erfordernis und An-spruch bieten die Stadtwerke für ih-re Energiekunden ein umfangrei-ches Portfolio ihrer Produkte an. Ne-ben Sonder-, Langfrist- und Festpro-dukten stehen auch Ökostrom- undBioerdgasangebote zur Verfügung.Die jüngst anstehende Erdgaspreis-senkung der Stadtwerke zum 1. De-zember 2012 zeigt, was mit intelli-
gentem Energiemanagement auchgegen den Trend der steigendenHeizölpreise erreicht werden konn-te. Zur Beratung in der nicht immereinfachen Energiewelt und derenAngeboten stehen im modernenServicebereich der Stadtwerke dieKundenbetreuer von Montag bisDonnerstag 09:00 Uhr bis 17:00 Uhrund Freitags von 09:00 Uhr bis 12:00Uhr gern persönlich zur Verfügung.Der optimale Ausbau der Versor-gungsnetze gepaart mit dem inter-nen Qua litätssicherungsmanage-ment gewährleistet seit Jahren ei-nen störungsarmen Netzbetrieb derStrom-, Gas- und Fernwärmenetzeder Stadtwerke. Bei leider doch ver-ursachten Havarien und Störungenist unter Senftenberg, Telefon-Nr.63192 der Stördienst der Stadtwer-ke rund um die Uhr erreichbar.
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Kegeln
Pokal deutsche Einheit. Ort: Kegelhalle Freienhufen e.V.Veranstalter: KV GermaniaFreienhufen e.V.
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Abschlusskonzert 2012
SAX- & Pipes-Konzert für Saxophon und Orgel. Werke von Albinoni, Dychko,Weinrich u.a.Gäste: Prof. ToporowskiPolen, und Gerold Gnausch,Berlin.Ort: St. Antoniuskirche GroßräschenVeranstalter: GroßräschenerOrgelkonzerte e.V.
05. + 06.10.2012
7. Heimattreffen
Der ehemaligen Einwohnerund Freunde von Grube-Ilse-Bückgen, Großräschen Süd,Anna-Mathilde und Umge-bung.Ort: Kurmärker-Saal GroßräschenVeranstalter: Eberhard Roick,GroßräschenAnmeldungen: Tel. 035753 – 5139
06.10.2012, 19 Uhr
Schmogroer Herbstfest 2012
U.a. mit der Aktion „Fang den Kockot“,Tanz mit den „Lutzketaler Musikanten“Ort: Festplatz Großräschen-OstVeranstalter: Schmogro e.V.
06.10.2012, ab 15 Uhr
Skatturnier in der „Waldschänke“
Startgeld: 10,00 €Anmeldung unter: 035753 - 414147Ort/Veranstalter:„Waldschänke“ in Großräschen OT Dörrwalde
13. + 14.10.2012
Obstfest in der LausitzerGartenwelt
U.a. mit Verkostung von ca.80 Sorten Äpfel und Birnen. Kostenlose Apfelbestimmung Kostenlose Bodenanalyseund Düngungsberatungu.v.a.m.Ort/Veranstalter: LausitzerGartenwelt GmbH Großräschen, Herr ThomasAdam, Tel. 035753 - 2010
14.10.2012, 14 – 18 Uhr
9. Volksmusikfest derGroßräschener Antoniusmusikanten
Die Freunde der Blasmusik
können sich auch im Jahr2012 auf einen beschwingtenNachmittag mit den Großräs-chener Antoniusmusikantenfreuen.Eintritt: 8,00 €Ort: Kurmärker-Saal GroßräschenVeranstalter: Antoniusmusi-kanten Großräschen e.V.
20.10.2012, 19 Uhr
SÜNDIKAT...wenn’s sonstnichts zu lachen gibt!
Das politisch-satirische Ka-barett aus Berlin gastiert mitviel Humor und musikali-schen Parodien erstmals aufder Kurmärker-Bühne.Programm: „Volldampf AN-GELADORIA! - oder Rettesich, wer kann!“Eintritt: 10,00 € / 8,00 € Ort: Kurmärker-Saal GroßräschenVeranstalter: Stadt Großräschen
27.10.2012, 13 – 18 Uhr
Gesundheits- und Diabektikertag
Aus Anlass der Woche derGesundheit werden themen-bezogene Vorträge u.a. zuErnährungsfragen gehalten.Diverse Aussteller informie-ren und beraten.Der Eintritt ist frei.Ort: Kurmärker-Saal GroßräschenVeranstalter: VGR-OSL e.V.Verein für Gesundheitssportund Rehabilitation
Veranstaltungskalenderfür die Stadt Großräschen und die Ortsteile
Auskünfte zu den jeweiligen Veranstaltungen werden
unter: 035753 – 27179 bzw.beim jeweiligen
Veranstalter erteilt.Alle Veranstaltungs-
infos finden Sie unter:
www.grossraeschen.de
OKTOBER 2012
Muckwar. Die Stimmen der Zweif-
ler sind verstummt. Nicht wenige
Menschen in der Region und selbst
Einwohner aus Muckwar oder der
Gemeinde Luckaitztal fragten sich
lange, ob ein Landeserntefest nicht
eine Nummer zu groß sei. Muck-
war hat zwar nur rund 160 Einwoh-
ner, lieferte aber den Beweis, über
eine Fülle von Verbündeten zu ver-
fügen. Leute aus dem Ort, Vereine,
Verbände und Interessengruppen
reihten sich in den Festumzug mit
seinen 50 Bildern ein und bahnten
sich ihren Weg durch die Menschen-
gasse. Auf den offenen Höfen war
emsiges Treiben zu beobachten und
auf den drei Bühnen ein farbenfro-
hes und abwechslungsreiches Pro-
gramm. Die besten Gespannpflü-
ger, Holzrücker und Leiterwagen-
fahrer wurden ermittelt, die schöns-
ten Erntekronen gewählt und mit
Carina Läser eine neue Branden-
burger Erntekönigin auf den Thron
gehoben. Die 25-Jährige ist im
Nachbardorf Schöllnitz aufge-
wachsen, seit dem Abschluss ihres
Agrarwissenschaftsstudiums Lei-
terin der Milchviehanlage in Peick-
witz (Stadt Senftenberg) und seit
Samstag, dem 15. September, Dop-
pelkönigin. Im Frühjahr dieses Jah-
res übernahm sie bereits die Nach-
folge von Sandy Woythe als
„Luckaitztaler Erntekönigin“. Am
Tag zwei des Erntewochenendes
konnte Lebensgefährte Thomas
Hendrischk das traditionelle Kranz-
stechen für sich entscheiden und
das gemeinsame Haus in Wormla-
ge zum Königspalast adeln. Mini-
sterpräsident Matthias Platzeck
zeigte sich von der Atmosphäre be-
eindruckt: Dieses Fest sei eine gu-
te Werbung für den ländlichen
Raum, hob er hervor und würdigte
die sehr engagierte Dorfgemein-
schaft. Eine Allianz von neun Dör-
fern bildet seit zehn Jahren die Ge-
meinde Luckaitztal im Amt Altdö-
bern. Mit dem Bündeln von Inte-
ressen und Stärken ist allen Betei-
ligten von Besuchern eine saubere
Umsetzung des Landeserntefestes
attestiert worden. Und das, obwohl
der Brandenburgtag in Lübbenau,
zwei Wochen zuvor, sehr viel Auf-
merksamkeit, Mittel und Kraft auf
sich gezogen hatte. Für nachfolgen-
de Veranstalter von Brandenburger
Dorf- und Erntefesten liegt die
Messlatte seit Muckwar sehr hoch.
Die Stadt Kremmen (Landkreis
Oberhavel) wird sich im kommen-
den Jahr an dieser Höhe des Land-
wirtschaftsspektakels versuchen.
NA-UND
Muckwar schreibt Geschichte9. Brandenburger Dorf- und Erntefest verzeichnet Riesenerfolg
Carina Läser (Mitte) hat es geschafft. Die in Wormlage lebende Leiterinder Milchviehanlage Peickwitz (Stadt Senftenberg) konnte sich gegenfünf ebenfalls attraktive Mitbewerberinnen durchsetzen. Zu den erstenGratulanten zählten die Straupitzer Leinölfee, Brandenburgs obersteLandfrau, Jutta Quoos, der Präsident des Landesbauernverbandes, UdoFolgart, die Brandenburger Milchkönigin sowie Brandenburgs Land-wirtschaftsminister, Jörg Vogelsänger (v.r.) Foto: NA-UND
Senftenberg/Großräschen. An-
fang September wurde der Kanal-
ausbau zwischen dem Tunnelbau-
werk des Überleiters 11 und dem
Großräschener See begonnen. Im
Zuge der Baufeldfreimachung wur-
de in der vergangenen Woche die
Umverlegung der Betriebsstraße
und der Rainitza in ihren Endzu-
stand abgeschlossen.
Ende August konnte im Ergebnis
der erfolgreichen Abnahme die ent-
sprechenden Nutzungsfreigaben
erteilt werden. Voraussetzung war
die Herstellung der hydraulischen
Durchgängigkeit der Rainitza im
Bereich des Überleiters 11 mittels
einer unterflurverlegten Betonlei-
tung DN 1000 und die erfolgreiche
Testfahrweise mit ca. 0,5 m³/s in
der 35. KW 2012.
Der neue Betriebsstraßenabschnitt
kann unter Beachtung der Beschil-
derung ab sofort befahren werden.
Die Radfahrer werden gebeten, auf
Baustellenfahrzeuge zu achten!
Mit diesem Schritt wurden Voraus-
setzungen für den Baubeginn zur
Herstellung der Anbindung des
Tunnelbauwerkes an den Großrä-
schener See geschaffen. Diese Bau-
maßnahme ist bis zum 30. Septem-
ber 2013 geplant. PM LMBV/red.
Neue Etappe beim Bau des Ilse-Kanals
Das Tunnelbauwerk des Überlei-ters 11 erhält Anbindung an denGroßräschener See. Foto: LMBV
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Südbrandenburg. Die südbran-
denburgischen Sozialdemokraten
haben Kerstin Weide auf ihrer Wahl-
kreiskonferenz in Lieskau (El-
be/Elster) offiziell als ihre Kandi-
datin für die Bundestagswahl 2013
nominiert. Die Ortsvereinsvorsit-
zende der Senftenberger Sozialde-
mokraten und Geschäftsführerin
der Unterbezirke Elbe-Elster und
Oberspreewald-Lausitz tritt im
kommenden Jahr erstmals für die
Bundestagswahl an. Die 91 Dele-
gierten der SPD-Ortsvereine aus
den Landkreisen Elbe-Elster und
Oberspreewald-Lausitz (ohne Lüb-
benau) hatten am vergangenen Frei-
tag die Wahl, einen eigenen Bun-
destagskandidaten für die Bundes-
tagswahl 2014 im Wahlkreis 65 auf-
zustellen. 89 Genossinnen und Ge-
nossen waren in Lieskau zur
geheimen Wahl erschienen, um zu
entscheiden, ob Lars Büchner aus
Oppelhain oder Kerstin Weide aus
Senftenberg ihr Bundestagskandi-
dat wird. Im Vorfeld war keine Ten-
denz erkennbar, zumal die 46 De-
legiertenstimmen vom Landkreis
Elbe-Elster auf 45 Stimmen aus
dem Landkreis Oberspreewald-
Lausitz trafen. In Form einer per-
sönlichen Vorstellung konnten bei-
de Kandidaten nochmals klar ma-
chen, wofür sie stehen. Das taten
sie eindrucksvoll. Lars Büchner
nutzte bundespolitische Themen
und erläuterte, wofür er sich in Zu-
kunft in Berlin einsetzen möchte.
Kerstin Weide machte in einer ein-
zigartigen persönlichen Vorstellung
klar, wie sehr sie Lust hat, für die
Menschen vor Ort Politik zu ma-
chen und als Abgeordnete nach Ber-
lin zu gehen, um etwas für die Re-
gion zu bewegen. Jedes Wort, so
glaubwürdig und so voller Energie,
so authentisch – was sich so auch
auf das Wahlergebnis übertrug.
65 Delegierte (73 Prozent) gaben
Kerstin Weide ihre Stimme und
legten damit fest, wen die SPD als
Bundestagskandidat ins Rennen
schickt. "Mit Kerstin Weide haben
wir eine Kandidatin, die mitten im
Leben steht, sich haupt- und ehren-
amtlich für die Bürgerinnen und
Bürger vor Ort engagiert und einen
sehr guten Ruf innerhalb der SPD
genießt.", so die Landtagsabgeord-
nete Martina Gregor-Ness. Es war
eine so großartige Stimmung – und
man spürte die Kraft und die Freu-
de, aber auch die Lust, gemeinsam
in einen Wahlkampf zu gehen. Man
spürte den Aufbruch, den gemein-
samen Wunsch und den Willen, das
Direktmandat für die SPD im Bran-
denburger Süden zurückzuerobern.
IlKa
Kerstin Weide wurde offiziell nominiert
Kerstin Weide kandidiert für die Bundestagswahlen 2013. Foto:privat
Schwarzheide/Berlin. Bei dem
Wettbewerb „Energieeffizienz in
Kommunen – Gute Beispiele
2012“ belegte der Landkreis
Oberspreewald-Lausitz mit dem
SeeCampus den zweiten Platz. Er
setzte sich somit erfolgreich aus
insgesamt 97 Bewerbungen aus
ganz Deutschland durch und
konnte ein Preisgeld in Höhe von
5.000 € erzielen. Ende September
nahm Landrat Siegurd Heinze ge-
meinsam mit dem Vorsitzenden
der Geschäftsführung der BASF
Schwarzheide GmbH, Dr. Karl
Heinz Tebel, sowie Daniela Meu-
ser, Prokuristin der PPP SeeCam-
pus Niederlausitz GmbH, die Aus-
zeichnung im Rahmen des Ener-
gieeffizienzkongresses der Deut-
schen Energie-Agentur GmbH
(dena) in Berlin entgegen.PM/red.
Preisgekrönter SeeCampus Niederlausitz
Großräschen. In diesem Jahr
fand die traditionelle Ehrung
langjähriger Gewerkschaftsmit-
glieder der IG Metall am 13. Sep-
tember im Kurmärkersaal Groß-
räschen statt. Insgesamt wurden
250 Kolleginnen und Kollegen
für 40, 50 und 60 Jahre Mitglied-
schaft geehrt – 80 davon waren
auf der Veranstaltung auch per-
sönlich anwesend. Das Team der
Verwaltungsstellen in Cottbus
und Finsterwalde der IG Metall
gratulierte sehr herzlich und be-
dankte sich für die Verbunden-
heit mit der Gewerkschaft. Um-
rahmt von kulturellen Beiträgen
nutzten viele Jubilare diese schö-
ne Gelegenheit zu Gesprächen
mit ehemaligen Arbeitskollegen
und Mitstreitern. Ein besonde-
rer Höhepunkt war die Ehrung
des Kollegen Fritz Nickus für
60 Jahre Mitgliedschaft – denn
ausgerechnet am 13. September
feierte dieser auch seinen 74. Ge-
burtstag. Trotz seines Geburts-
tages kam er an diesem Abend
nach Großräschen und betonte,
wie wichtig ihm die Werte sei-
ner Gewerkschaft noch immer
sind. Kollege Nickus war früher
im Rationalisierungsmittelbau
Senftenberg beschäftigt. Mit
Hilfe seiner Gewerkschaft ge-
wann er eine Klage zur Höhe sei-
ner Rente vor Gericht. Bis zum
Jahr 2004 war er 10 Jahre eh-
renamtlich in der IG Metall als
Mitglied der Delegiertenver-
sammlung aktiv. "Es sind gera-
de Kollegen wie Fritz Nickus,
die uns klarmachen, wie nach-
haltig Werte, wie Fairness, So-
lidarität und Leistungsgerech-
tigkeit in unserer IG Metall
selbst weit über das Arbeitsle-
ben hinaus sind. Mit dieser gro-
ßen Verbundenheit senden ge-
rade die älteren Kollegen und
Kolleginnen ein deutliches Sig-
nal an die jüngere Generation,
dass eine Mitgliedschaft in un-
serer Gewerkschaft das Leben
nachhaltig verbessern und be-
reichern kann.", so Ralf Köhler
von der IG Metall Südbranden-
burg. PM/red.
Jubilare geehrt
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LauchhammerSeptember 2012 · OSL 18
Lauchhammer.Kürzlich über-
reichte Madhura Mariyappa
von der PädQuis gGmbH den
Erzieherinnen der Kita “Knirp-
senland“ das begehrte „Deut-
sche Kindergarten-Gütesiegel“.
„Die hohen Maßstäbe, die un-
sere Prüfung ansetzt, gehen über
die „Grundsätze der elementa-
ren Bildung“ im Land Branden-
burg hinaus“; sagt die Erzie-
hungswissenschaftlerin Mad-
hura Mariyappa.
Alle drei Jahre untersuchen Mit-
arbeiter der PädQuis gGmbH
die pädagogische Arbeit, natür-
lich alles freiwillig. Unange-
meldete Zwischenbesuche sol-
len die Qualität der Arbeit
sichern. Nicht nur die Kitalei-
terin, Silke Burkhardt, die das
Siegel stellvertretend für alle
Erzieherinnen entgegen nahm,
freute sich – zeigt es doch, dass
ihre pädagogische Arbeit mit
den Kindern die Richtige ist.
Text&Foto: misa
Kita mit Gütesiegel
Lauchhammer. Für den 20-jähri-
gen Kevin Andersch aus Lauch-
hammer endete kürzlich die drei-
jährige Ausbildung im kooperati-
ven Modell zum Baugeräteführer.
Die theoretischen Grundlagen
bekam der frischgebackene Fach-
arbeiter im Oberstufenzentrum
vermittelt, die praktischen Fähig-
keiten erlangte er bei der TÜV
Rheinland Akademie GmbH in
Lauchhammer. Diese besondere
Ausbildungsform wurde durch
Zuwendungen des Bundesminis-
teriums für Bildung und Forschung
sowie Mittel des Europäischen
Sozialfonds des Landes Branden-
burg ermöglicht. Seit 2009 wur-
den über diesen Weg sieben Bau-
geräteführer bei der TÜV Rhein-
land Akademie GmbH in Lauch-
hammer ausgebildet. Mit dem IHK-
Abschluss stehen den jungen
Facharbeitern damit alle Perspek-
tiven auf dem Arbeitsmarkt offen.
„Ich hoffe, dass ich mit diesem Ab-
schluss auf dem Arbeitsmarkt Fuß
fassen kann“ sagt Kevin Andersch.
„Auf alle Fälle hat mir die Ausbil-
dung großen Spaß gemacht.“
Auch der Vorsitzende des IHK-Prü-
fungsausschusses, Peter Spiegel
(67), ist vom Berufsbild des Bau-
geräteführers überzeugt, die Wei-
terbildung zum Meister ist jeder-
zeit möglich. PM/red.
Der Weg ist geebnetKevin Andersch besteht Ausbildung zum Baugeräteführer
Kevin Andersch (20) aus Lauchhammer hat seine dreijährige Ausbildung über das kooperative Modell zumBaugeräteführer bestanden. Rechts der Vorsitzende des IHK-Prüfungsausschusses, Peter Spiegel (67).
Foto: Steffen Rasche
Lauchhammer. Countrysänger
Tom Astor auf Promotiontour
durch Deutschland für sein neues
Album „Kinder-Country-Party“.
Der Marktkauf ist die vorletzte Sta-
tion.
Zusammen mit den Schülern der
3. Klasse der Gartenschule stand
der Künstler am Freitagvormittag
auf der Bühne.
Im nächsten Jahr feiert der Künst-
ler sein 50. Bühnenjubiläum. Das
Kinderalbum ist das erste Projekt
zusammen mit Kindern.
Text & Foto: misa
Countrysänger Tom Astor besucht den Marktkauf
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Grünewalde.Über die geförderten
Webseitenprojekte „Azubi-Projek-
te“ des Fördervereins für regiona-
le Entwicklung e.V. wurde die In-
ternetseite für die Kita Bambi in
Grünewalde neu erstellt. Sie ist ab
sofort unter www.kitabambi.de im
Internet verfügbar.
Im Rahmen des mehrwöchigen
Umsetzungszeitraumes wurde die
Seite nach den Wünschen und Vor-
gaben des Projektpartners geplant
und umgesetzt. Die grafische Ge-
staltung und Programmierung über-
nahmen Auszubildende aus Pots-
dam, Menüstruktur und Inhalte
lieferte der Projektpartner. Die
neue Onlinepräsentation funktio-
niert „barrierefrei“ und kann somit
auch von Besuchern mit Sehbehin-
derung bzw. Erblindung genutzt
werden. Dafür steht Seitenbesu-
chern ein Umschaltfeld zur Verfü-
gung, mit welchem sie die Schrift-
größe des Seitentextes mehrstufig
verändern können. Erblindete Men-
schen können sich den Seiteninhalt
mit Hilfe eines Zusatzprogramms
am heimischen PC sogar vorlesen
lassen. Die regelmäßige Pflege der
Seite ist künftig ebenso sicherge-
stellt, da hierfür aufgrund des un-
komplizierten Online-Redaktions-
systems keine speziellen Program-
mierkenntnisse notwendig sind. Die
Erstellung der Webseite über die
„Azubi-Projekte“ ist vollständig
gefördert und es fallen für Gestal-
tung und Programmierung keiner-
lei Kosten für die Projektpartner an.
Nach erfolgreichem Abschluss des
Projektes müssen lediglich die Kos-
ten für die Internetadresse und das
Seitenhosting durch den Antragstel-
ler selbst getragen werden. Ziel des
Fördervereins für regionale Ent-
wicklung ist eine praxisnahe Aus-
bildung. „Die Erfahrungen der letz-
ten Jahre waren für beide Seiten
überwältigend positiv“, so Projekt-
koordinator Christian Andreas. Er-
fahrene Projektbetreuer stellen in
jedem Fall eine hohe Qualität si-
cher, indem sie den Studierenden
und Auszubildenden im Bedarfsfall
zur Seite stehen. „Schließlich ha-
ben unsere Projektpartner einen An-
spruch auf erstklassige Qualität“,
so Christian Andreas weiter. Zu gu-
ter Letzt wird die neue Webseite
CO
2
-neutral zur Verfügung gestellt,
das heißt, es wird für den Betrieb
der neuen Internetpräsenz kein kli-
maschädliches Kohlendioxid in die
Atmosphäre abgegeben. Alle Ser-
ver in den genutzten Rechenzen-
tren sichern höchste Verfügbarkeit
und werden zu 100 Prozent aus re-
generativen Energiequellen ge-
speist.
Für den weiteren Ausbildungsver-
lauf der angehenden „Fachinforma-
tiker“, „Mediengestalter“ und „Bü-
rokaufleute“ werden ständig inte-
ressante, neue Projekte gesucht.
Zum Beispiel können sich Unter-
nehmen, Vereine, Initiativen oder
kommunale Institutionen beteiligen
und per Email oder Fax mit kurzen
Angaben zur gewünschten Förde-
rung – ob Neuerstellung oder Über-
arbeitung ihrer Webseite –
bewerben. Eine große Auswahl be-
reits erfojgreich abgeschlossener
Projekte findet sich auf der Web-
seite der „Azubi-Projekte“ unter
www.azubi-projekte.de. PM/red.
Kita Bambi mit neuer WebsiteAzubi-Projekt sucht weiterhin neue Partner
Auszubildende aus Potsdam übernahmen die Gestaltung und Programmierung der neuen Webseite. Foto:privat
Lauchhammer. Alle 27 Minu-
ten wird auf Deutschlands Stra-
ßen ein Kind von einem Auto er-
fasst. Gefährlich leben dabei je-
ne Kinder, die zum ersten Mal im
Straßenverkehr unterwegs sind.
Aus diesem Anlass sponsert die
ADAC-Stiftung „Gelber Engel“
zusammen mit ihren Aktionspart-
nern Deutsche Post und „Ein Herz
für Kinder“ von der BILD-Hilfs-
organisation, leuchtende Sicher-
heitswesten für die ABC-Schüt-
zen.
Kay Görsch vom Motorradsport-
club Lausitzring e.V., der im
ADAC organisiert ist, überreich-
te kürzlich stellvertretend diese
Westen an die 1. Klasse der Gar-
tenschule in Lauchhammer-West.
misa
Kay Görsch, Vorsitzender des Lausitzring e.V., übergibt hier die begehr-ten Sicherheitswesen an die 1. Klasse der Gartenschule. Foto: misa
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(14-tägig)12.00 Uhr Mittagstisch13.00 Uhr Spielenachmittag - UNO 14.00 Uhr Sprechstunde
SozialberatungMITTWOCHS08.30 Uhr Rehasport in 3 Gruppen12.00 Uhr Mittagstisch13.00 Uhr Spielenachmittag –
Rummikub13.30 Uhr Spielenachmittag – Canasta16.30 Uhr SingegruppeDONNERSTAGS12.00 Uhr Mittagstisch13.00 Uhr Spielenachmittag – UNO13.00 Uhr Spielenachmittag -
Rommé Gr. 2
FREITAGS09.00 Uhr Sport - SHG Osteoporose12.00 Uhr Mittagstisch14.00 Uhr Kegeln in 2 Gruppen19.00 Uhr Treffpunkt der Gruppe
„Weight Watchers“
ZUSÄTZLICHEVERANSTALTUNGEN
DIENSTAG, 02. OKTOBER14.30 Uhr „Ossi-Quiz“ (nur mit
vorheriger Anmeldung)DONNERSTAG, 04. OKTOBER14.00 Uhr Treff der OG 15DIENSTAG, 09. OKTOBER14.30 Uhr Treff der IGBCEMITTWOCH, 10. OKTOBER14.00 Uhr Treff der OG 4114.00 Uhr Treff der SHG Multiple
SkleroseDONNERSTAG, 11. OKTOBER13.00 Uhr Frische Eierplinse & KaffeeDIENSTAG, 16. OKTOBER14.00 Uhr Treff der OG 14MITTWOCH, 24. OKTOBER14.00 Uhr Treff des Blinden- und
SehverbandesDONNERSTAG, 25. OKTOBER14.00 Uhr Modenschau
SENIORENKLUB HOSENA
MONTAGS13.30 Uhr SpielenachmittagFREITAGS08.45 Uhr – 09.30 UhrSportgruppe 109.45 Uhr – 10.30 UhrSportgruppe 2
Bei vorheriger Anmeldung ist vonMontag bis Freitag oder nur aneinzelnen Tagen die Teilnahmeam Mittagstisch möglich.
Rechtsanwälte Kuhlmey & KaussenElsterstraße 4 Calauer Straße 3301968 Senftenberg 01983 GroßräschenTel.03573-2557 Tel. 035753-5914
http://rechtsanwalt�wundke.de
RechtsanwaltMichael Wundke
Die Beantwortung der Frage, ob einMensch nur ohne Bewußtsein ist odertatsächlich tot, stellt Ärzte schon seitJahrhunderten vor Probleme. Früherwar die Angst, lebendig begraben zuwerden, nicht immer unbegründet.Um uns vor diesem Schicksal zu be-wahren, wurden Regeln zum sicherenNachweis des Ablebens aufgestellt,welche derartige Fehldiagnosen in derRegel verhindern. Ausnahmen bestä-tigen jedoch bekanntlich die Regel. Imfolgenden ein Auszug aus der Verneh-mung eines wegen fahrlässiger Tö-tung eines angeblich „Scheintoten“verklagten Rechtsmediziners durchden Anwalt der Hinterbliebenen:Frage: Herr Doktor, wie viele Autop-sien haben Sie an Toten vorgenom-men? Antwort: Alle meine Autopsiennehme ich an Toten vor. Frage: Erin-nern Sie sich an den Zeitpunkt der Au-topsie an Herrn D.? Antwort: DieAutopsie begann gegen 8:30 Uhr.
Frage: Herr D. war zu diesem Zeit-punkt tot? Antwort: Nein, er saß aufdem Tisch und wunderte sich, warumich ihn autopsiere. Frage: Herr Doktor,bevor Sie mit der Autopsie anfingen,haben Sie da den Puls gemessen? Ant-wort: Nein. Frage: Haben Sie den Blut-druck gemessen? Antwort: Nein.Frage: Haben Sie wenigstens die At-mung geprüft? Antwort: Nein. Frage:Ist es also möglich, dass der Patientnoch am Leben war, als Sie ihn autop-sierten? Antwort: Nein! Frage: Wiekönnen Sie so sicher sein, Herr Doktor?Antwort: Weil sein Gehirn in einemGlas auf meinem Tisch stand. Frage:Hätte der Patient trotzdem noch amLeben sein können? Antwort: Ja, es istmöglich, dass er noch am Leben warund irgendwo als Anwalt praktizierte!Die letzte Antwort hat den Facharzt3.000 Dollar Strafe wegen Beleidigunggekostet. Er hat sie mit Genugtuungbezahlt... RA Wundke
KURIOSES AUS DEM GERICHTSSAAL
Die AutopsieAnzeige
Senftenberg. Seit 1990 treffen sie
sich regelmäßig am Mittwoch- und
Freitagnachmittag zum gemeinsa-
men Training in ihrer Sportstätte,
in der Erich-Weinert-Straße, un-
weit des Bahnüberganges an der
Hochschule Lausitz. 35 Mitglieder
zählt ihr Verein gegenwärtig, da-
von sechs Frauen und sieben Ju-
gendliche. Und sie sind erfolgreich.
Dies belegt eine Vielzahl von Kreis-
wie auch Landesmeistertiteln und
Platzierungen in den unterschied-
lichsten Altersjahrgängen. Zwar
betreiben sie in erster Linie das
Sportschießen, doch pflegen sie
gleichsam die Traditionen eines
Schützenvereines.
So gibt es auch bei ihnen das tra-
ditionelle „Königsschießen“. Al-
lerdings wird hier nicht auf einen
hölzernen Vogel geschossen, son-
dern, wie im Sportschießen üblich,
auf eine Scheibe. Die jeweiligen
Sieger beteiligen sich dann am
Kreis- und am landesweiten Kö-
nigschießen. Einen solchen Weg
ging in diesem Jahr Dimitri Scho-
lochow erfolgreich, der bei den Ju-
gendlichen sogar landesweit ge-
winnen konnte und somit 2013 am
„Bundeskönigschießen“ in Pots-
dam teilnehmen wird. Aktuelle Ver-
einsschützenkönige 2012 sind Ro-
al Kossock bei den Männern, Ilo-
na Schütze bei den Frauen und Mar-
cel Seeliger bei den Jugendlichen.
Letzterer konnte sich 2012 auch
den „Kreisjungschützenkönig“ si-
chern. Natürlich besucht man zu
den verschiedensten Anlässen be-
freundete Vereine oder nimmt an
deren Pokalwettkämpfen teil. Auch
hier meist erfolgreich, wie eine stol-
ze Anzahl an Pokalen im Vereins-
haus Zeugnis gibt.
Dem gegenwärtigen und gleichsam
langjährigen Präsidenten des Senf-
tenberger Schützenvereins 1425
e.V., Stefan Tröger, ist in unserem
Gespräch der Hinweis auf die
Sportlichkeit des Schießens wich-
tig. „Es geht uns nicht um eine „wil-
de Ballerei“, sondern um ein sport-
gerechtes Verhalten am Schieß-
stand. Dabei freut es mich beson-
ders, dass auch für unsere Jugend-
lichen bereits das Erlernen einer
hohen Konzentrationsfähigkeit,
verbunden mit guter körperlicher
Fitness als deren Voraussetzung,
mindestens genauso wichtig ist,
wie ein daraus resultierender guter
Treffer.“ Die körperliche Ertüchti-
gung bleibt jedoch vorerst noch je-
dem selbst überlassen, da ein Kraft-
raum noch im Aufbau ist. Wie je-
ne bei den älteren Schützen aus-
sieht, kann ich nicht beurteilen, al-
lerdings schießen diese seit vielen
Jahren erfolgreich in der Landes-
liga Brandenburg Luftgewehr/ Auf-
liegend und sind aus dieser Klasse
noch nie abgestiegen.
Am Sonnabend, dem 6. Oktober,
lädt nun dieser Verein alle Interes-
sierten in der Zeit von 9 bis 16 Uhr
in das Vereinshaus, um sie vielleicht
für das Sportschießen zu begeis-
tern oder von einem interessanten
Vereinsleben zu berichten. Die Mit-
glieder stehen dabei jederzeit sehr
gern Rede und Antwort. „Wir wol-
len möglichst vielen Sportinteres-
sierten unsere Disziplinen und den
Verein zeigen.
Vielleicht merkt der Eine oder An-
dere, dass Sportschießen genau sein
Hobby sein könnte. Es schult die
Konzentration und macht darüber
hinaus einfach auch Spaß“, so
Stefan Tröger. Also dann, „Gut
Schuss“! Hans-Peter Rößiger
Ziel im Visier Schützenverein 1425 e.V. lädt zum Tag der Offenen Tür
Die Mannschaft des Schützenvereins Senftenberg 1425 e.V. gewinnt 2012 den Glaspokal in Brück.Foto:privat
Berlin. Ein bis zwei Kugeln Eis
am Tag schaden der Figur nicht.
Allerdings sollte es kein Sahneeis
sein, sondern Milcheis oder Eis-
creme. Noch besser, weil fettär-
mer, seien Fruchteis oder Sorbets,
erläutert die Verbraucher-Initiati-
ve. Eine Kugel Sahneeis enthalte
200 Kalorien, eine Kugel Milcheis
140 Kalorien. Bei Fruchteis seien
es 125 Kalorien und bei einem Sor-
bet 50 bis 80 Kalorien pro Kugel.
Weitere Kalorien ließen sich durch
den Verzicht auf Schoko-Überzü-
ge, Soßen, Sahnehauben oder
Streusel sparen. dpa
Ein bis zwei Kugeln Eis am Tag schaden nicht
Großräschen OSL 3 · September 2012 9
Datum Essen 1 Essen 2 Essen 3
Montag01.10.
Gräupchen mit Kaßler*1
Teller 2,80 € / Schüssel 3,00 €
Frikassee vom Huhn, Reis
3,50 €
Steak mit Letscho,Röstkartoffeln
3,90 €
Dienstag02.10.
Möhren-Eintopfmit Schwein
Teller 2,80 € / Schüssel 3,00 €
Fleischklößchen, Toma-tensoße*3, Makkaroni
3,20 €
Putenrollbraten, Kartoffeln, Rotkohl
3,80 €
Mittwoch03.10. Feiertag Feiertag Feiertag
Donnerstag04.10.
Wirsingkohl-Eintopfmit Eisbein
Teller 2,80 € / Schüssel 3,00 €
Hackbraten, Kartoffeln,Buttermöhren
3,50 €
Geschnetzeltes vomSchwein, Reis
3,20 €
Freitag05.10.
Weiße Bohnen mit Kaßler*1
Teller 2,80 € / Schüssel 3,00 €
Süß-Saure Eier*3, Kar-toffeln, Weißkohlsalat*3
3,00 €
Currywurst, Püree,Sauerkraut
3,90 €
Haus der Jugend, Seestraße 56, Großräschen
Datum Essen 1 Essen 2 Essen 3
Montag08.10.
Grüne-Bohnen-Eintopfmit Rind
Teller 2,80 € / Schüssel 3,00 €
Leberkäse*1/2/3, Toma-tensoße*3, Makkaroni
3,50 €
Gyrospfanne vomSchwein, Tzatziki, Reis
3,20 €
Dienstag09.10.
Geflügelsuppe mitBuchstabennudeln
Teller 2,80 € / Schüssel 3,00 €
Gulasch vom Schwein,Kartoffeln, Sauerkraut
3,20 €
Schnitzel, Kartoffeln,Broccoli
3,80 €
Mittwoch10.10.
PichelsteinerEintopf
Teller 2,80 € / Schüssel 3,00 €
Geschnetzeltes vomHähnchen, Kartoffeln
3,50 €
Kohlroulade, Krautsoße, Kartoffeln
3,50 €
Donnerstag11.10.
Plinsen mit Apfelmus*5
2,50 €
Krautnudeln mit Hackfleisch, Kartoffeln
3,20 €
Backfisch, Dillsoße, Kar-toffeln, Rohkostsalat*3
3,90 €
Freitag12.10.
Blumenkohl mit Holl. Soße, Kartoffeln
2,50 €
Feuerfleisch mit Kartoffeln
3,20 €
Schweinebraten, Kartoffeln, Sauerkraut
3,80 €
Datum Essen 1 Essen 2 Essen 3
Montag15.10.
Grüne-Bohnen-Eintopfmit Rind
Teller 2,80 € / Schüssel 3,00 €
Chinapfanne mit Pute, Reis
3,20 €
Kaßler*1, Klöße, Sauerkraut
3,80 €
Dienstag16.10.
Weißkohl-Eintopf mit Schwein
Teller 2,80 € / Schüssel 3,00 €
Bolognese mitMakkaroni
3,20 €
Pikante Nierchen,Püree
3,50 €
Mittwoch17.10.
KartoffelsuppeTeller 2,80 € / Schüssel 3,00 €mit Bockwurst*1/2/3 + 0,80 €
Marinierter Hering,Kartoffeln
3,50 €
Steak mit Letscho,Bratkartoffeln
3,90 €
Donnerstag18.10.
Tortellini mit Spinatsoße
2,50 €
Hähnchenschenkel,Geflügelsoße, Kartof-feln, Rotkohl*3 4,20 €
Rindergulasch, Kartoffeln, Rotkohl*3
3,90 €
Freitag19.10.
Eierfrikassee mit Reis
3,00 €
Schichtkraut mit Hackfleisch, Kartoffeln
3,50 €
Fisch mit Holländi-scher Soße, Kartoffeln
3,50 €
Datum Essen 1 Essen 2 Essen 3
Montag22.10.
Linsensuppe mit Kaßler*1
Teller 2,80 € / Schüssel 3,00 €
Zwiebelfleisch,Kartoffeln
3,20 €
Kochklops, Kapern-soße, Rohkostsalat
3,20 €
Dienstag23.10.
Mischgemüse-Eintopfmit Schwein
Teller 2,80 € / Schüssel 3,00 €
Wurstgulasch*1/2/3, Makkaroni
3,20 €
Eisbein, Kartoffeln,Sauerkraut
4,50 €
Mittwoch24.10.
Milchreismit Apfelmus*5
2,50 €
Leber mit Zwiebeln,Püree, Salat
3,20 €
Fleischspieß, Kartoffeln, Rosenkohl
3,90 €
Donnerstag25.10.
Brühreismit Rind
Teller 2,80 € / Schüssel 3,00 €
Paprikaschote, Let-schosoße, Kartoffeln
3,50 €
Hähnchenfilet, Geflü-gelsoße, Kartoffeln,
Mischgemüse 3,80 €
Freitag26.10.
Gemüse-Nudelauflauf
2,80 €
Fischfilet, Senfsoße,Kartoffeln
Weißkohl-Gurkensalat*3 3,90 €
Rouladenbraten, Kartoffeln, Rotkohl
4,20 €
SpeiseplanOktober 2012
*1 = Konservierungsstoff, *2 = Farbstoff, *3 = Süßstoff *4 = Geschmacksverstärker, *5 = Antioxidationsmittel, *6 = Posphat
Die Klassiker für jeden Tag:
Quark mit Leinöl, Kartoffeln 2,80 €
Schnitzel mit Pommes3,50 €
Änderungen vorbehalten!
Herbstmode aktuell
Haus der ModeInh.: G. Allewohl
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· Altmarkt 18Telefon (035755) 5 17 28
Ruhland · Berliner Str. 18Tel. (035752) 24 33
Foto
: H
. Lange
Foto
: Y
est
Großräschen.Mit einer Unterneh-
mensbeteiligung von 23 Firmen aus
der Region fand am vergangenem
Samstag der traditionelle “Tag der
Berufe” an der Friedrich-Hoff-
mann-Oberschule statt.
Damit konnte der Durchschnitt der
letzten Jahre überboten werden.
“Normalerweise sind bei uns im
Schnitt 15 bis 19 Betriebe, die sich
vorstellen. In diesem Jahr ist es so-
gar vorgekommen, dass die Betrie-
be bei uns nachgefragt haben”, freut
sich Olaf Köckritz, Koordinator für
“Praxislernen” an der Oberschule
über diese Beteiligung. Dichtes
Gedränge herrschte demzufolge in
der kleinen Aula. Angefangen vom
Autohaus über die Arbeitsagentur
bis hin zum Wasserverband buhl-
ten die Aussteller um ihre künf-
tigen Lehrlinge. “Vor allem die
Schüler neunter und zehnter Klas-
se wurden angesprochen, sich auf
der Messe umzuschauen, ging es
doch für sie einerseits um einen
Praktikumsplatz und andererseits
um einen Lehrbetrieb”, sagte der
kommissarische Schulleiter Mathi-
as Wendt. Zum ersten Mal auf die-
ser Messe in Großräschen war die
Deutesche Rentenversicherung
vertreten. “Durch einen Rückgang
unserer Bewerber von 700 auf 200
Bewerber jährlich gehen wir nun
an die Schulen und stellen uns per-
sönlich bei den Schülern vor”, sag-
te die aus Frankfurt/Oder kommen-
de Ausbildungsmitarbeiterin Kath-
leen Leonhardt.
“Die Nachfrage bei uns am Stand
ist meiner Ansicht nach sehr gut.
Wir bieten hier den Beruf des So-
zialversicherungsfachangestellten
an. Für Jugendliche, die noch nicht
so recht wissen, was sie machen,
haben wir unseren Jobkompass da-
bei”, so die Außendienstmitarbei-
terin der AOK für den OSL-Kreis,
Yvonne Prietzel. Aus den jährli-
chen 350 bis 500 Bewerbungen
sucht die AOK Nordost 15 Auszu-
bildende aus.
Auf der Suche nach einem Prakti-
kumsplatz hat Tom Joppe das Pas-
sende gefunden. “Ich möchte ein-
mal in Richtung Elektronik oder
Bankwesen gehen. Deshalb habe
ich mich hier bei der Sparkasse und
bei einem Energieunternehmen
umgeschaut. Die Veranstaltung an
sich ist schon gut, doch hätte man
diese nicht auf einen Samstagvor-
mittag legen sollen und noch dazu
uns zur Pflicht machen”, verriet der
schon im Gehen begriffene Schü-
ler der 9.Klasse. misa/red.
„Tag der Berufe“Schüler informieren sich rund um das Thema Ausbildung
Reges Treiben herrschte bei der Ausbildungsmesse in der Friedrich-Hoffmann-Oberschule in Großräschen. Foto: misa
Altdöbern. Nur noch wenige Ta-
ge ist das Altdöberner Barock-
schloss für Besucher samstags und
sonntags in der Zeit von 10 bis 18
Uhr geöffnet. Zu sehen ist die Aus-
stellung „Carl Heinrich von Hei-
neken – Ein Licht in der gelehrten
Welt“ im Foyer und im Lichthof.
Darüber hinaus wird es Fachvor-
träge geben: Am 30. September,
referiert Dr. Anke Fröhlich zum
Thema „Die Gartenanlagen in Alt-
döbern“, am 14. Oktober gibt Dr.
Torsten Sander Erklärungen zum
Thema „Vom Jagdglück eines Bü-
chersammlers. Die Bibliothek Carl
Heinrich von Heinekens im
Schloss Altdöbern“. Beginn ist je-
weils 15 Uhr, je nach Witterung im
Freien oder in der Orangerie.
Wie die Brandenburgische Schlös-
ser GmbH auf Anfrage mitteilt,
bleibt das Schloss ab Mitte Okto-
ber für den Besucherverkehr wie-
der bis auf unbestimmte Zeit ge-
schlossen. NA-UND/red.
Altdöberner Schloss schließt seine Pforten
Senftenberg OSL 2 · September 2012 9
Herbstmode aktuell
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Senftenberg. Am 19. September
fand das Senftenberger Agenda-Di-
plom 2012 seinen Abschluss. Im
Konrad-Zuse-Medienzentrum der
Hochschule Lausitz erhielten die
Mädchen und Jungen, die mindes-
tens vier Veranstaltungen besucht
hatten, ihre Diplomurkunde aus den
Händen von Bürgermeister Andre-
as Fredrich. Eine Tüte mit kleinen
Geschenken gab es ebenfalls dazu.
119 Kinder zwischen sechs und
zwölf Jahren konnten in diesem
Jahr eine Urkunde entgegenneh-
men, im vergangenen Jahr waren
es 68 Mädchen und Jungen gewe-
sen. 35 Kinder haben in diesem Jahr
bereits zum zweiten Mal eine Ur-
kunde des Agenda-Diploms erhal-
ten. Insgesamt haben circa 660 Kin-
der Veranstaltungen im Rahmen
des Senftenberger Agenda-Di-
ploms in den Sommerferien be-
sucht. 46 Veranstalter und Koope-
rationspartner haben in den Som-
merferien 2012 44 kostenfreie Ver-
anstaltungen angeboten. Damit war
ein Zuwachs im Vergleich zu 2011
zu verzeichnen. Bürgermeister An-
dreas Fredrich dankte den Veran-
staltern und Kooperationspartnern,
die ein abwechslungsreiches und
interessantes Ferienangebot ge-
schaffen haben. Dafür gab es viel
Zustimmung von den Eltern und
große Begeisterung bei den Kin-
dern. Auch 2013 wird es voraus-
sichtlich wieder ein Senftenberger
Agenda-Diplom geben. Diejenigen
Mädchen und Jungen, die bei der
Verleihung dieses Jahr selbst nicht
dabei sein konnten, können ihre Ur-
kunden zu den Öffnungszeiten des
Rathauses am Empfang im Foyer
abholen. PM/red.
119 Kinder erhalten ihr Diplom Mehr als 600 Kinder haben am Agenda-Diplom teilgenommen
119 Kinder freuten sich über ihr Agenda-Diplom 2012.Foto: Steffen Rasche
Senftenberg. In ihrer Sitzung
vom 12. September 2012 haben
die Stadtverordneten der Stadt
Senftenberg beschlossen, das
Grundstück am Stadthafen, der-
zeit Sitz des Wasserverbandes
Lausitz, weiter in kommunalem
Eigentum zu belassen. Die
CDU/FDP-Fraktion hatte den An-
trag gestellt, das Grundstück aus-
zuschreiben.
Der Antragstext lautete: „Die
Stadtverordnetenversammlung
beschließt, dass das ehemalige
Grundstück des Wasserverbandes
Lausitz, Flur 23, Teilfläche aus
Flurstück 8 mit einer Größe von
ca. 780 m² auszuschreiben ist.
Die Ausschreibung soll mit dem
Hauptausschuss abgestimmt wer-
den. Eine Maßgabe für die Aus-
schreibung ist, dass insbesonde-
re eine gewerbliche Nutzung mit
Schaffung von neuen Arbeitsplät-
zen in Senftenberg erzielt werden
soll.“ In den vorangegangenen
Wochen hat es zu diesem Antrag
eine ausgiebige Diskussion in der
Bürgerschaft und Politik gegeben.
Mit 16 zu 11 Stimmen wurde der
Antrag der CDU/FDP-Fraktion
nun abgelehnt. In der Konsequenz
bleibt das Grundstück als öffent-
licher Seezugang in kommunaler
Hand. Die Stadt Senftenberg ar-
beitet seit Jahren wirtschafts-
freundlich. Dies verdeutlichen die
Entwicklung der Arbeitslosenzah-
len und die Entwicklung der An-
zahl sozialversicherungspflichti-
ger Beschäftigungsverhältnisse
sowie die Einnahmen aus Gewer-
besteuern und Einkommenssteu-
ern. Die aufgezeigte Entwicklung
ist den engagierten Unternehmern
in Zusammenarbeit mit der Stadt
Senftenberg zu verdanken.
PM/red.
Grundstück am Stadthafen Senftenberg verbleibt in kommunalem Eigentum
+ + + w w w. l a u s i t z e c h o . d e + + +
WasserbettenDermapur
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Am 29. September wird unter demTitel KEIN GlückAufFest die neueSpielzeit mit einem Doppelprojekteröffnet. Das heißt: Zwei Vorstel-lungen an einem Abend. Der ers-ten Teil heißt PARLEZ MOID'AMOUR. Darin erzählen Köchin-
nen und Köche eines Pariser Res-taurants in Liedern und ChansonsGeschichten von Liebe, Sehnsuchtund Leidenschaft. Mal heiter, iro-nisch, pikant und frivol, mal melan-cholisch, mal traurig, mal erotisch.Dabei reiben sie Käse, schneiden
Zwiebeln, schwenken Weißwein,schmoren und brutzeln. Begleitetwerden sie von der Berliner BandWALLAHALLA. Und die französi-sche Zwiebelsuppe, die sie wäh-rend der Vorstellung auf der Büh-ne zubereiten, darf das Publikumdann in der Pause vor dem zweitenTeil des Abends gratis verkosten. Im zweiten Teil des Abends wird esnicht weniger deftig. Denn dann er-leben Sie mit DER GEIZIGE eine derschönsten Komödien des großenfranzösischen Dichters Molière: Derreiche Harpagnon liebt sein Geld,aber er gibt es nicht aus. Für seineKinder hat er bereits zwei wohlha-bende, ziemlich betagte Ehekandi-daten ausgesucht. Der Streit mitdem Vater eskaliert und das Chaosist perfekt ‒ bis sich durch eine wun-dersame Fügung alles aufklärt...Reservieren Sie rechtzeitig!
5 E U R O T A GH E I N R I C H V . K L E I S T
DER ZERBROCHNEKRUG
KEIN GlückAufFestPremiere am 29. September
KURIOSITÄTENKABINETT-STÜCKCHEN IN 6 ABTEILUNGENPREMIERE: 16. / 17. NOVEMBER, 19.30 UHR 30. OKTOBER, 18 UHR, 31. OKTOBER, 16 UHR
29.09., 19 Uhr, Bühne, PREMIERE05.10., 19 Uhr, Bühne06.10., 19 Uhr, BühneKEIN GlückAufFest1. Teil Parlez moi dʼamour ‒ Lieder-programm, 2. Teil Der Geizige ‒Komödie von Molière
09.10., 10 Uhr Bühne ANNE FRANK, TAGEBUCH
11.10., 19.30 Uhr, PREMIERE, Studio12.10., 19.30 Uhr, PREMIERE, StudioArno Geiger DER ALTE KÖNIG IN SEINEM EXIL
13.10., 19 Uhr, Bühne14.10., 18 Uhr, BühneKEIN GlückAufFest1. Teil Parlez moi dʼamour ‒ Lieder-programm, 2. Teil Der Geizige ‒Komödie von Molière
17.10., 19.30 Uhr, Bühne 5 EURO TAGHeinrich von Kleist DER ZERBROCHNE KRUG
18.10., 19 Uhr, Bühne Geschlossene Veranstaltung KEIN GlückAufFest, 1. und 2. Teil
19.10., 19 Uhr, Bühne20.10., 19 Uhr, BühneKEIN GlückAufFest1. Teil Parlez moi dʼamour ‒ Lieder-programm, 2. Teil Der Geizige ‒Komödie von Molière
21.10., 16 Uhr, StudioArno GeigerDER ALTE KÖNIG IN SEINEM EXIL
22.10., 10 Uhr, ProbebühneTim StaffelALLES BLAU
24.10., 10 Uhr, Probebühne E. Zöller, B. Kolloch, R. HertwigBIS ANS LIMIT
25.10., 19.30 Uhr, Studio, Uraufführung Mia MingSCHLECHTER SEX 1 ‒ 3
26.10., 19 Uhr, Bühne27.10., 19 Uhr, Bühne28.10., 18 Uhr, BühneKEIN GlückAufFest1. Teil Parlez moi dʼamour ‒ Lieder-programm, 2. Teil Der Geizige ‒Komödie von Molière
30.10., 18 Uhr Studio 31.10., 16 Uhr StudioSTATIONEN, Ein Projekt des Seniorentheaterclubs
Der Altmeister der Regie ChristophSchroth hat die Inszenierung derszenischen Lesung von Arno Geigers Roman DER ALTE KÖNIG INSEINEM EXIL übernommen. Chris-toph Schroth hatte zuletzt im 7.GlückAufFest DOSTOPRIMETSCHA-TELNOSTI mit großem Erfolg die Kö-modie DIE KRÖTE von Sergej Med-
wedjew inszeniert. Nun widmet ersich, wie man es von vielen seinerlegendären Regiearbeiten amStaatstheater Cottbus oder amMecklenburgischen Staatstheaterkennt, einem brisanten Thema un-serer Zeit: Demenz bzw. Alzheimer.Immer mehr Menschen werden inunserer Gesellschaft davon betrof-
fen, dennoch ist der Umgang mitder Krankheit nach wie vor weitge-hend tabuisiert. Der österreichischeAutor Arno Geiger stellt seinemBuch das Motto voran: „Man mussauch das Allgemeine persönlichdarstellen.“ Und so erzählt er in sei-nem Roman die tief berührende, invielen Punkten komische, Ge-schichte seines Vaters, dessen Vita-lität und Klugheit mit der Alzhei-merkrankheit nicht verschwinden.Er begleitet ihn über Jahre, ver-sucht, die oft eigenwilligen Sätze zuverstehen, er entdeckt, dass hinterden häufig unverständlichen Äuße-rungen des Vaters Weisheiten ste-cken, die einen ganz anderen Blickauf das Chaos der Welt ermögli-chen, und er entdeckt die Geschich-te seines Vaters, seiner Familie undmithin sich selbst neu. Den Text lesen und spielen HeinzKlevenow und Friedrich Rößiger.
ARNO GEIGER
DER ALTE KÖNIG IN SEINEM EXILPremiere: 11. / 12. Oktober, 19.30 Uhr
VORSCHAU NOVEMBER: E R I C H K Ä S T N E RDIE WELT IST RUND, DENN DAZU IST SIE DA
17. OKT. 2012, 19.30 UHR
Herrrrreinspaziert! Herrrrrreinspa-ziert! Hier finden Sie Wunder aus allerWelt. Bestaunen Sie die letzten le-benden Fossile vom Presseball. Er-leben Sie synthetische Menschenaus dem gruseligen Laboratoriumdes Doktor Frankenstein. Erschau-dern Sie, wenn Sie gemeinsam mituns in den Abgrund der dunkels-
ten Triebe schauen. BelauschenSie Politiker und andere abscheu-liche Missbildungen der Naturbeim patriotischen Bettgespräch. Freuen Sie sich auf ein buntes,höchst vergnügliches, in Teilenmusikalisches Sammelsurium vonKostbarkeiten aus der Feder vonErich Kästner, dem Meister der hei-teren Melancholie.
STATIONENSENIORENTHEATERCLUB DER NEUEN BÜHNE
Ab November dieses Jahres ist dieerfolgreiche Produktion STATIO-NEN wieder im Spielplan. Das Projekt, das die Mitglieder Senio-rentheaterclubs der NEUEN BÜH-NE unter der Regie der Schauspie-lerin Catharina Struwe selbst ent-wickelt haben, zeigt amüsanteund nachdenkliche Geschichten,wie sie sich immer wieder bevor-zugt auf den Bahnhöfen des Le-bens ereignen, die den einen zum
Verzweifeln, den anderen zumSchmunzeln, die Zuschauer in je-dem Fall zum Lachen bringen. DerSeniorentheaterclub hat nach derSommerpause übrigens bereitsmit der Arbeit an einem neuen Pro-jekt begonnen, einem heiterenmusikalisch-literarischen Pro-gramm mit dem Arbeitstitel “Solebe mit Courage!”. Die Premiereist für die Spielzeit 2013/14 ge-plant.
Foto
: Ste
ffen
Ras
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Ras
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Er trägt das Zeichen der Schulddeutlich sichtbar auf der Glatze,der Dorfrichter Adam. Mit allenjuristischen Tricks und Fallstri-cken versucht er, Richter und Tä-ter in einer Person, seine Anklä-ger einzuschüchtern und denKopf aus der Schlinge zu ziehen.Was in der kleistschen Dorfrich-terstube so grotesk verhandeltwird, findet seine Entsprechun-gen im Hier und Heute. Kleist se-ziert ein "ewig deutsches" The-ma mit feinster ironischer Feder:Machtmissbrauch nach untenund Buckeln nach oben. Kurz: derdeutsche Untertanengeist. EineKomödie, bei der dem Betrach-ter manchmal das Lachen im Halsstecken bleibt. Seit November 2004 steht diesesKabinettstück deutscher Komö-dienliteratur auf dem Spielplan.„Nachdem die Aufführung imSommer bei den „Schöller-Fest-spielen“ mit großem Erfolg in derPrignitz gastierte, haben nunauch die Senftenberger Zuschau-er wieder die Möglichkeit, dieumwerfend komische Inszenie-rung zu sehen. Neben Heinz Kle-venow als Dorfrichter Adam sindzum ersten Mal Anna Kramer alsEve und Jan Schönberg als VeitTümpel zu erleben.
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SEPTEMBER 2012
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schäftspolitik des Traditions-Hau-ses widerspiegeltOSL-Sorglos-Sparen heißt in die-sem Herbst das besondere Ange-bot. Angesichts der Turbulenzen inder Eurozone und dem schwer ein-zuschätzenden Auf und Ab an denBörsen spricht dieses Produkt all je-ne an, die sich nicht länger um dieSicherheit ihres Geldes sorgen wol-len. Das OSL-Sorglos-Sparen gibt esin zwei Ausführungen: als Geldan-lage mit kurzer bzw. mittlerer Lauf-
zeit und als Sparvertrag, mit dessenHilfe innerhalb eines überschauba-ren Zeitraums gezielt eine Summeangespart werden kann. Egal, ob Geldanlage oder Sparver-trag - immer ist es ein hauseigenesProdukt mit 100%iger Sicherheit.Wer also auch in krisenhaften Zei-ten in Geldfragen gelassen bleibenmöchte, dem sei eine Beratung zumOSL-Sorglos-Sparen in einer der 16Geschäftsstellen der Sparkasse Nie-derlausitz empfohlen.
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Lauchhammer löste er mit den bei-den 5.000 Euro-Gewinnen großenJubel aus. Mit jeweils einem 500-Euro-Gewinn überraschte er zweiFamilien ebenfalls in Lauchham-mer und in Lübbenau. Ins gesamtgewannen Kunden der SparkasseNiederlausitz beim PS-Lotterie-
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Senftenberg. An der Neuen Büh-
ne gestaltet sich das Willkommen
der neuen künstlerischen Kollegen
seit Jahren sehr vielfältig. Dem Vor-
sprechen und einem Engagement-
Gespräch folgen ein Rundgang
durch die neue Arbeitsstätte und ei-
ne Begrüßung im Rahmen der ers-
ten Vollversammlung zu Beginn der
neuen Spielzeit. Doch allein dabei
bleibt es nicht. Für den Intendanten
Sewan Latchinian ist das Kennen-
lernen der neuen Heimat auf Zeit
sehr wichtig. „Wo bin ich?“, diese
Frage beantwortet er kurz nach de-
ren Ankunft auf eine sehr persönli-
che Art, denn er lädt die Schauspie-
lerinnen und Schauspieler zu einer
kleinen Fahrt in die nähere Umge-
bung ihrer neuen Wirkungsstätte
ein. Dabei ist der Großräschener See
seit Jahren ein lohnendes Ziel, denn
hier bekommt man gegenwärtig die
stärksten Eindrücke von der Wand-
lung einer ganzen Region. Für Se-
wan Latchinian ein fast theatrali-
scher, poetischer Vorgang – diese
Verwandlung eines durch den Berg-
bau geschundenen Landstriches in
eine nahezu paradiesische Seen-
landschaft. Hier, wo die Zeichen
aufgerissener landschaftlicher
Wunden noch sichtbar sind, wo ein
ständig steigender Wasserspiegel
das Neue verkündet, ist das Begrei-
fen der Mächtigkeit eines Braun-
kohletagebaues sowie dessen tiefe
industrielle Einschnitte in einst be-
stehende Verhältnisse von Mensch
und Natur noch am stärksten erleb-
bar. Für so manch neuengagierten
Kollegen löst sich dabei gleichzei-
tig eine vorhandene „Kiesgruben-
assoziation“ zur wahren Größe ei-
nes Tagebaues in erkennbare Wirk-
lichkeit auf. Latchinian erzählt von
verschwundenen Dörfern und da-
mit verbundenen menschlichen
Schicksalen. Von Verlusten und
Neuanfängen. So macht er aufmerk-
sam auf die Menschen, welche künf-
tig ihre Besucher sein werden. Und
vermittelt in diesem Moment das
Gleichnis der neuen Kollegen mit
jenen hier ansässigen Menschen,
nämlich neue Wege zu gehen, sich
neuen Herausforderungen zu stel-
len. Dass dies für manchen Lausit-
zer schwerer war und ist, bleibt nicht
unbenannt. Gerade deshalb wirbt
Latchinian um Verständnis für die
Menschen hier, um einen kritischen
wie freundlichen Umgang mit ih-
nen. Nach diesen so wichtigen wie
beeindruckenden Erzählungen des
Intendanten zur Geschichte und
Zukunft und einer damit verbunde-
nen Wandlung von menschlichen
und natürlichen Verhältnissen in
dieser Region, folgt ein Besuch des
Seehotels, welches unmittelbar an
den neuen Ufern gelegen ist. Hier
ist eine nächste Gelegenheit, nicht
nur anspruchsvolle Gastronomie zu
erleben, sondern bei einem Essen
und einem gutem Glas Wein soeben
Erfahrenes zu vertiefen. Natürlich
lässt es sich dessen Inhaber, Ge-
rold Schellstede, selbst ein Förde-
rer des Theaters, nicht nehmen, die
neuen Kollegen persönlich zu be-
grüßen. Und wenn dann auch noch
der “Landesvater“ Matthias Plat-
zeck unmittelbar am Nebentisch
sitzt, ergeben sich gute Ansätze,
über die brandenburgische Landes-
politik, über Koalitionen, über Stär-
ken oder noch zu lösende Proble-
me zu informieren. Natürlich wa-
ren auch die neuen Schauspielerin-
nen und Schauspieler sehr angetan
von dieser besonderen Form einer
Begegnung mit unserer Landschaft
und deren Identität. Johannes Moss,
gebürtiger Karlsruher, sprach denn
auch auf Nachfrage von außerge-
wöhnlichen, aber gleichsam sehr er-
freulichen Momenten, welche er so
an anderen Theatern bisher nicht
erlebt hat. Dieses ganz persönliche
Bemühen des Intendanten, Er-
kenntnis in Verständnis zu wandeln,
signalisiert den neuen künstleri-
schen Kollegen nicht nur die so
wichtige Nähe des Intendanten zu
ihnen, sondern gleichzeitig von An-
fang an ein gewolltes Miteinander
für künftige gemeinsame künstle-
rische Erfolge. Und genau darauf
wollen wir uns freuen!
Hans- Peter Rößiger
Johannes Moss.
Anna Kramer. Maria Schubert.
Jan Schönberg. Fotos (4): Steffen Rasche
„Wo bin ich?“Neue Schauspieler erhalten erste Eindrücke von der Lausitz
Johannes Mosswurde 1986 in Karlsruhe gebo-
ren. Seine Ausbildung erhielt er
an der Hochschule für Musik
und Theater „Felix Mendelssohn
Bartholdy“ Leipzig. Es folgten
Engagements in Leipzig, Zittau
und Plauen-Zwickau.
Anna Kramerwurde 1985 in Radolfzell gebo-
ren. Sie absolvierte von 2007 bis
2011 ihr Schauspielstudium am
Konservatorium der Stadt Wien
und arbeitete in dieser Zeit mehr-
fach am Schaupielhaus Wien so-
wie an Theatern in Linz und
Salzburg. An der NEUEN BÜH-
NE war sie im 8. GlückAufFest
JEDERMANN u.a. als Werke
und Mammon zu erleben.
Maria Schubertwurde 1984 in Halberstadt ge-
boren und erhielt ihre Schau-
spielausbildung im Europäi-
schen Theaterinstitut Berlin.
Theaterengagements hatte sie
u.a. am Deutschen Theater Ber-
lin, am Europäischen Theater-
institut Berlin, am Deutsch-Sor-
bischen Volkstheater Bautzen
sowie am Theater Vorpommern
Greifswald.
Jan Schönbergwurde 1977 in Finsterwalde ge-
boren. Seit 1999 ist er Mitglied
der Theatergruppe „Puta ma-
dre“. 2010 absolvierte er am
„Michael Tschechow Studio“
Berlin sein Schauspielstudium.
Seit 2011 ist er mit dem Solo-
stück „Das Kostüm“ und einem
eigenen musikalischen Kaba-
rettprogramm unterwegs.
Eig.Ber./red.
Kurzbiographien
Gesundheit September 2012 13
Großräschen. Unsere Bewohnerund Mieter vom DRK-Senioren-wohnpark haben wieder eine neueErrungenschaft. Seit letztem Don-nerstag leben bei uns zwei Zwerg-kaninchen.Zur Erhaltung und Steigerung derLebensqualität, aber auch zur Ver-mittlung von Lebensfreude, zumWecken von Erinnerungen, gibt esverschiedene Angebote und Mög-lichkeiten. Wir haben uns für die Ar-beit mit Tieren entschieden, denn
„Tiere können Türen öffnen“. Wis-senschaftliche Studien belegen denpositiven Einfluss von Hase, Hund& Co. auf den Menschen.In unserer Einrichtung leben bereitsauf dem Wohnbereich 3 die Katze„Maja“ aus dem Tierheim und diebeiden Meerschweinchen „Lolek“und „Bolek“. Wir wollen die Mög-lichkeiten eines Streichelzoos er-weitern, und die Zwergkaninchen(noch ohne Namen) sind ein Teil da-von. Das Weibchen ist im Moment
trächtig und damit haben wir in einpaar Wochen Nachwuchs. Die Jun-gen werden dann Namen erhaltenund sollen zum Streicheln und Ku-scheln zahm werden. Unser Ziel ist der Einsatz von ver-schiedenen Tieren in unserer Ein-richtung, um unseren Bewohnernweitere körperliche, kognitive,emotionale und spielerische Mög-lichkeiten der Beschäftigung zu bie-ten. Das gemeinsame Füttern derTiere, das Erzählen dabei, die Be-rührungen der Tiere helfen unse-ren Bewohnern bei der Biographie-arbeit, ermöglichen aber auch denMenschen mit Demenz bei dernonverbalen Kommunikation.Besonders gerne werden auch diebeiden Hunde Helga und Lotte vomTiertherapeuten, Herrn Müller, oderFrau Giruc mit ihren Hunden Siva,Sari und Twix begrüßt. Jeden ersten Donnerstag im Mo-nat um 19.00 Uhr im DRK-Senio-renwohnpark Großräschen trifftsich die „Angehörigengruppe De-menz“. Dieses Treffen ist offen füralle am Krankheitsbild Demenz in-teressierte Bürger. Wir laden Sieherzlich dazu ein.
S. Palm-Reppel
„Tiere können Türen öffnen“Neues aus dem DRK Seniorenwohnpark Großräschen
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Zu den beiden Meerschweinchen. „Lolek“ und „Bolek“ sowie der Katze„Maja“ gesellten sich kürzlich zwei weitere Vierbeiner. Foto: DRK
DRK-Seniorenwohnpark Großräschen
Wilhelm-Pieck-Str. 22
01983 Großräschen
Tel.: 035753 25 100
Fax: 035753 25 102
E-Mail: [email protected]
www.drk-senftenberg.de
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Neues vom „Haus am Wege“Teil 2: Das Leben in der Einrichtung ist vielseitig und interessant
Senftenberg. Nachdem wir in derletzten Ausgabe unser Senioren-heim mit seinen Mög-lichkeiten und seinerAusstattung präsen-tierten, soll es heute umdas Leben in der Ein-richtung gehen.Im Vordergrund stehtdie individuelle Lebens-gestaltung, die sich anden jeweiligen Bedürf-nissen und Möglichkei-ten des einzelnen Men-schen orientiert. Wirachten auf die Wahrungder Privatsphäre (Einzelzimmer)und fördern das Leben in der Ge-meinschaft. So können unsere Be-wohner ganz nach Wunsch ihreMahlzeiten gemeinsam im Speise-raum der jeweiligen Wohnetageeinnehmen. Das Angebot ist dabeisehr vielfältig und selbstverständ-lich abwechslungsreich. Täglichwird frisches Obst und Gemüse an-geboten. Mittags können unsereBewohner zwischen zwei Menüswählen. Zum Kaffee wird frischerKuchen oder Gebäck gereicht.Großgeschrieben wird in unsererEinrichtung eine ausgewogene Ta-gesgestaltung. Am Vor- und Nach-
mittag gibt es in der Ergotherapieein Gruppenangebot, bei dem Ge-
selligkeit und Unterhal-tung im Mittelpunktstehen. Die Palettereicht vom Senioren-sport, gemeinsamemBacken, Märchenstun-de und Gesellschafts-spielen bis hin zum Zei-tung lesen, Rätsel ratenund dem Austauschüber die guten altenZeiten. Zusätzlich erhal-ten Senioren mit einge-schränkter Alltagskom-
petenz (nach §87b SGB XI) indivi-duelle Einzelbetreuung.Jeder Bewohner hat die Möglich-keit, diese Angebote wahrzuneh-men. Die Betreuung wirddurch eigene Mitarbeiter,die ausschließlich für diesenBereich eingestellt wurden,abgesichert. Zu einer gutenTradition geworden ist es,dass Kinder der Kita „Kunter-bunt“ gemeinsam mit ihrerErzieherin zu bestimmtenAnlässen für unsere Senio-ren ein kleines Programmaufführen und dabei selbst-gebastelte Aufmerksamkei-
ten verteilen. Wir fördern für alle un-sere Bewohner die Teilnahme andiesem gemeinschaftlichen Zu-sammenleben. Selbst Senioren, dieschwer an Alzheimer erkrankt sind,können sich dort in der Gemein-schaft aufhalten, übrigens auchdann, wenn sie sich aktiv nicht mehrbeteiligen können. Wir wissen nichtgenau, was diese Patienten von ih-rem Umfeld tatsächlich noch wahr-nehmen, da sie nicht mehr die Mög-lichkeit haben, sich mitzuteilen.Dennoch halten wir es für beson-ders wichtig, dass sie nicht aus-gegrenzt sind. Trotz intensiver Be-mühungen ist es aufgrund vonSchwerstpflegebedürftigkeit leiderdennoch nicht für alle Bewohnermöglich, unsere tollen Angebote
zu genießen. Wir freuen uns des-halb, dass seitens der regional prak-tizierenden Ergotherapeuten Ein-zeltherapien angeboten werden.Voraussetzung dafür ist, dass derHausarzt einen entsprechenden Be-handlungsschein ausstellt. Da-durch kommen die Betroffenen inden Genuss folgender Offerten:Förderung der Fein- und Grobmo-torik, Gedächtnistraining, Wasch-und Anziehtraining, Förderung derWahrnehmung, Biografiearbeitund anderes mehr.In den Sommermonaten nutzenunsere Bewohner gern die Balkoneund den Garten, um im Freien zuverweilen. Alle Betreuungsangebo-te werden dann dort durchgeführt.Im Schatten der großen Bäume las-
sen sich selbst hohe Tempe-raturen gut ertragen. AmTeich mit kleiner Wasserfon-täne und seiner schönen Be-pflanzung weht ein kühlesLüftchen. Alljährlich findetunser Sommerfest mit Grill-wurst und Bier statt. Darauffreuen sich die Bewohnerimmer besonders. Der Spiel-mannszug Senftenberg e.V.sorgt schon seit vielen Jah-ren für musikalische Beglei-
tung. Auch in diesem Jahr war dasFest wieder ein großer Spaß für Be-wohner und dessen Angehörigeund Freunde.Soweit also ein kleiner Einblick indie Tagesgestaltung im „Haus amWege“. Im nächsten Teil erfahrenSie an dieser Stelle alles rund umdas Thema Pflege und ärztliche Be-treuung in unserer Einrichtung.Also bis dann. Ihre Grit Lieske
Grit Lieske ‒ Einrich-tungsleiterin.
Evita GmbH „Haus am Wege“Reyersbachstraße 601968 SenftenbergTel. 03573‒[email protected]
Der schön gestaltete Garten im In-nenhof. Fotos (3): privat
GesundheitSeptember 201214
Oberspreewald-Lausitz.Vom 22.
bis 27. Oktober lädt der Landkreis
Oberspreewald-Lausitz
gemeinsam mit dem
Kreisseniorenrat und dem
Gerontopsychiatrisch-
Geriatrischen Verbund
OSL e.V. zur zweiten Wo-
che der Gesundheit und
Pflege ein. Im vergange-
nen Jahr wurde diese Ak-
tionswoche ins Leben ge-
rufen, um den Themen Ge-
sundheit und Pflege beson-
dere Aufmerksamkeit zu
schenken. In diesem Jahr
steht die Aktionswoche unter dem
Motto „Zukunftsfähig wohnen und
leben in einer alternden Gesell-
schaft“.
In Zusammenarbeit mit
den Seniorenbeiräten der
OSL-Kommunen und ver-
schiedenen sozialen Ein-
richtungen werden aus die-
sem Anlass besondere Ak-
tivitäten, wie beispielswei-
se Vorträge, Informations-
veranstaltungen oder Tage
der Offenen Tür angebo-
ten. Die Auftaktveranstal-
tung findet am 22. Okto-
ber, um 10 Uhr, im großen
Sitzungssaal des Landrats-
amtes in Senftenberg, Dubinaweg
1, statt. Dabei wird eine Befragung
des Landkreises zu Wohnungsan-
geboten für ältere, behinderte und
pflegebedürftige Menschen ausge-
wertet.
Außerdem präsentieren zwei Woh-
nungsunternehmen ihre speziellen
alters- und behindertengerechten
Angebote im Landkreis OSL. Des
Weiteren werden neue Wohnfor-
men für Menschen mit Pflegebe-
darf, insbesondere für Menschen
mit Demenz, vorgestellt.
Im Anschluss an die Auftaktveran-
staltung wird auf dem Flur des
Kreissozialamtes (Dubinaweg 1,
Haus 2) eine Fotoausstellung des
Gerontopsychiatrisch-Geriatri-
schen Verbundes OSL e.V. eröff-
net. Unter dem Motto „Wir bieten
LEBEN“ spiegeln sich in den Bil-
dern Eindrücke aus den regionalen
Leistungen rund um die Versorgung
pflegebedürftiger, älterer Men-
schen wider.
Eine Übersicht über alle Veranstal-
tungen im Rahmen der Woche der
Gesundheit und Pflege gibt der Fly-
er auf der Homepage des Landkreis
OSL unter www.osl-online.de.
PM/red.
Foto: Agentur
In diesem Jahr wird der vom Bun-desverband der Zweithaarspezia-listen e. V. ins Leben gerufene Tagzum achten Mal begangen. Er sollBetroffenen helfen, ihre diesbezüg-lichen Fragen zu beantworten undim Bedarfsfall auch Hilfe zu bekom-men. Modische und klassische Fri-suren in eigenem Haar oder „Zweit-haar“ bietet seit Jahrzehnten der Fri-seur-Salon Veit in Uebigau. Interessierte können auch einen„Blick hinter die Kulissen“ werfen.Selbstverständlich ist im Salon Veitdie sofortige Versorgung von Che-motherapie-Patienten möglich.Dazu gehören eine reiche Aus-wahl, eine individuelle Beratungund die fachgerechte Anpassung.
Der Kunde soll sich schließlich imHaarersatz wohlfühlen und ganznatürlich aussehen ‒ ob krankheits-bedingt benötigt oder als „Zweit-frisur“ gewünscht. Für ärztlich verordneten Haarersatzwerden die Formalitäten bei denKrankenkassen übernommen. ZumService gehören Änderungen, Re-paraturen, Strähnungen, Melierun-gen, Umformungen und Pflege. Eine vom Spezialisten gut angepaß-te preisgünstigere Perücke kannschöner aussehen als ein nur auf-gesetzter teurer Haarersatz. Übrigens: Tage der offenen Tür gibtes im Salon Veit nicht nur am 20.Oktober. Telefonische Anmeldungerwünscht. G. Veit
Tag des Zweithaars am20. Oktober 2012
Woche der Gesundheit und Pflege im Landkreis Oberspreewald-Lausitz vom 22. bis 27. Oktober 2012
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Schwarzheide.Am 14. September
2012 wurde das Richtfest des zu-
künftigen Pflegeheims gefeiert. Am
Schillerplatz in Schwarzheide wird
aus einem Pflegeheim mit 60 Bet-
ten in Einzelzimmern, einer Anla-
ge für Betreutes Wohnen mit 10
Wohnungen und einer Vollküche be-
stehen. Die Eröffnung ist für das
Frühjahr 2013 geplant. Im Erdge-
schoß wird die Praxis der Ergothe-
rapeutin Doreen Tank eröffnen und
somit das Angebot des Pflegezen-
trums ergänzen. red
Richtfest für das Pflegezentrum amSchillerplatz in Schwarzheide
Fristgerecht konnte das Richtfest gefeiert werden. Foto: Bernd Tank
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Gesundheit September 2012 15
Möglichst unauffällig sollen sie sein,die Hilfen im Alter. Sie gleichenSchwächen aus, die sich der Körpernach vielen Jahren Dienst leistet.Oder sie erleichtern den Alltag. Dasbeginnt beim kleinen Knopf im Ohr,der heutzutage fast unsichtbar dasHörvermögen verbessert, Es geht
weiter über den Rollator, der nichtnur Stütze ist, sondern gleichzeitigEinkaufskorb und fahrbare Sitz-möglichkeit. Und reicht bis zu um-fassenden und vielseitigen Wohn-angeboten, die auf die Bedarfe äl-terer Menschen ausgerichtet sind.Noch mehr zählen die vielen
menschlichen Helfer, die tagtäglichältere Menschen im Rahmen nach-barschaftlicher Fürsorge, ehren-amtlichen Engagements oder be-ruflicher Aufgabe unterstützen. Esist die Apothekerin, die klingelt, umdie bestellten Medikamente abzu-geben oder die Nachbarin, die denKasten Mineralwasser im Auto hat.Es ist die Schwester der Sozialstati-on, die die Medikamente stellt unddie Physiotherapeutin, die das si-chere Gehen übt. Es sind die Hos-pizhelfer, die in schweren Stundendie Hand halten.Sie erleichtern das Leben, das ausviel zu vielen wichtigen und schö-nen Dingen besteht, als dass esdurch Funktionsmängel des Kör-pers ausgebremst werden darf. Daist das Enkelkind, das betreut wer-den muss, wenn dessen Eltern nocharbeiten. Da sind die Freunde, mitdenen man den nächsten Urlaubplant. Nicht zu vergessen der net-te Nachbar, der jeden Montag ei-nen Strauß Blumen aus dem Gar-ten vorbeibringt und die Schmet-terlinge im Bauch fliegen lässt. EinGrossteil dieser Helfer ist auch inden Momenten da, in denen nichtdas Ohr oder die Beine, sondern dieSeele Zuwendung braucht.
Anlässlich der Woche der Pflegeund Gesundheit des LandkreisesOSLzeigt die Ausstellung „Wir bie-ten Leben“ des Gerontopsychi-atrisch-Geriatrischen VerbundesOSL e.V. im Kreissozialamt in Senf-tenberg kleine Akzente aus der Ar-beit der Partner für ihre Kunden.
Cornelia Wagner
„Wir bieten Leben“Fotoausstellung des GPGV OSL e.V.
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Hilfen im Alter können sich vielfältig gestalten. Foto:privat
Die nächste Zusammenkunft der
Selbsthilfegruppe Onkologie fin-
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tober 2012, um 10 Uhr in den
Räumen der Praxis für Er
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ße 12, statt. Auskünfte für Inte-
ressierte gibt es unter der Tele-
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GesundheitSeptember 2012 · OSL 116
Schwarzheide. Der Landkreis Ober-spreewald Lausitz (OSL) organisiertim Zeitraum vom 22.-26.10.12 imRahmen der Woche der Gesundheitund Pflege verschiedene Veranstal-tungen, so unter anderem mit derVolksolidarität Süd-Brandenburge.V. einen Informationstag in derStadt Schwarzheide. Am 23.10.12 beteiligt sich die Kom-munale WohnungsgesellschaftmbH Senftenberg (KWG) am In-formationstag im BürgerhausSchwarzheide. Dort kann man sichvon 10:00 bis 16:00 Uhr über die
Angebote der Volkssolidarität undIhrer Kooperationspartner infor-mieren. An unserem Informations-tand sind zu sehen:Eine Power-Point Präsentation überaltersfreundliches Wohnen bei derKWG, Wohnungsangebote für al-tersfreundliche Wohnungen an al-len Standorten der KWG in Senften-berg, Großräschen, Schipkau,Schwarzheide und Ortrand.Den Wunsch vieler älterer Mieter,solange es möglich ist, in ihrereigenen Wohnung wohnen zubleiben, nehmen wir sehr ernst.
Deshalb investierten wir umfang-reich in unseren Bestand an alters-freundlichen Wohnungen. Wer sich für eine altersfreundlicheWohnung interessiert, hat an die-sem Tag die Möglichkeit, sich vorOrt zu informieren. Ansonsten stehen für weitere Fra-gen als Ansprechpartner HelgaSchulz, über Telefon 035752 7498und Lars Selling, über Telefon035752 949268 oder per [email protected] zur Ver-fügung.
Eig.Ber./red.Am Informationsstand der KWG erfahren die Besucher viel Wissenswer-tes rund um das altersgerechte Wohnen. Foto: KWG
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Altersgerechtes WohnenKWG lädt zum Informationstag nach Schwarzheide
Geschäftsführung: Dr.-Ing. Uwe LindnerKarcherallee 23 · 01277 Dresden · Tel. 0351 / 255 16-0Fax. 0351 / 255 16-88 · E-Mail: [email protected]
Innovation im Kabelnetz
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Wir haben das Passende für Sie.Wir sind gern für Sie da!
22. bis 27.Oktober2012
GesundheitSeptember 2012 · OSL 216
Der Landkreis Oberspreewald Lau-sitz (OSL) organisiert im Zeitraumvom 22. ‒ 26.10.12 im Rahmen derWoche der Gesundheit und Pflegeverschiedene Veranstaltungen, sounter anderem den 5. Gesundheits-tag mit der Stadt Senftenberg.Am 24.10.12 beteiligt sich die Kom-munale WohnungsgesellschaftmbH Senftenberg (KWG) mit einemTag der offenen Tür. Gezeigt wirdeine auch für Senioren geeignete4-Raum-Musterwohnung in derfünften Etage in der Rosenstr. 17. In der Wohnung, an unserem Infor-mationstand und im Wohnumfeldsind in der Zeit von 10 bis 16 Uhr zusehen: • ein nachträglich eingebauter
Aufzug • ein seniorenfreundliches Bad,
in dem die Badewanne mit einerAntirutsch-Beschichtung undDuschabtrennung versehen ist
• schwellenlose Türen • eine neugestaltete Durchreiche
in der Küche mit Schiebe-elementen
• hochwertige Wohnungsaus-stattung (Wände, Boden, Sani-tärgegenstände, Fliesen etc.)
• Power-Point Präsentation alters-freundliches Wohnen bei der KWG
• Wohnungsangebote für alters-freundliche Wohnungen an allen Standorten der KWG in Senftenberg, Großräschen, Schipkau, Schwarzheide und Ortrand
• optionale Detaillösungen: Rampen wie in anderen Haus-eingängen, Abstellhäuschen etc. im Umfeld
Mit der Rekonstruktion unserer Ge-bäude in der Rosenstraße 1 - 19 undWehrstraße 12 - 26 werten wir kon-sequent unseren Wohnungsbe-stand in der Innenstadt und nahedem Senftenberger See auf und bie-ten gleichzeitig mit diesem Bauvor-haben verschiedene Wohnungenfür ältere Mieter, Menschen mit Be-hinderung, aber auch für Single-haushalte und Familien mit Kindernan und schaffen so einen attrakti-ven Gebäudekomplex. Unser Mas-kottchen Karlchen grüßt alle Senf-tenberger und Besucher schon vonWeitem am Giebel des Gebäudesin der Senftenberger Rosenstraße1 - 9. Um die Bedürfnisse ältererMenschen angemessen zu berück-sichtigen, bauten wir im letzten Jahrneue Aufzüge in der RosenstraßeNr. 3, 7, 13 und 17 ein. In diesemJahr folgen die Wehrstraße 12, 16,18 und 26. Die neuen Aufzüge, die
sich in die vorhandenen Treppen-räume einordnen, erleichtern dasWohnen in den oberen Etagen undfahren bis in den Keller. Abgerundet wird das Programmdurch die Informationsstände derJohanniter und der KlangOase. DieKooperationspartner stellen denBesuchern dabei sich und ihreDienstleistungen vor.Neben bekannten Diensten, wieKrankenfahrten oder Menüservice,bieten die Johanniter zunehmendneue Serviceleistungen rund umsWohnen an. Getreu dem Motto „Wirsind ihr Partner für alle Fälle“ bie-ten die Johanniter Begleitung und
Sicherheit im Alltag an, um allen In-teressierten das selbstbestimmteLeben in der eigenen Wohnung bisins hohe Alter zu ermöglichen. Einwichtiger Bestandteil ist dabei derJohanniter-Hausnotruf. Dank desmobilen Handsenders, der als Ket-te oder Armband am Körper getra-gen wird, kann auf Knopfdruck vonjeder Stelle der Wohnung einSprechkontakt zu den Johanniternhergestellt werden. Diese küm-mern sich um schnelle und qualifi-zierte Hilfe. Die sichere Aufbewah-rung des Wohnungsschlüssels desTeilnehmers garantiert zudem denschnellen Zugang zu seiner Woh-
nung, auch für Ärzte oder den Ret-tungsdienst. Dieses und viele wei-tere Angebote (wie z. B. Wohnraum-beratung, Mobilnotruf, Fahrdiens-te) stellen die Johanniter zum Akti-onstag vor. Klang berührt und dabei wird dieWirkung auf uns Menschen stetsganzheitlich gesehen. Als Freude-,Trost- und Heilungsspender be-gleitet uns das Medium „Klang" be-reits durch die gesamte mensch-heitliche Geschichte. Klienten, Pa-tienten und Interessierte finden inder KlangOase individuelle Bera-tung, Behandlung und Therapie beikörperlichen, emotionalen undgeistigen Beschwerden. Als Musik- und Klangtherapeut so-wie Heilpraktiker für Psychothera-pie stehen Volker Seifert die Klang-therapie, die Tonakupunktur (Pho-nophorese) und weitere lösungs-orientierte psychotherapeutischeBehandlungsmethoden zur Verfü-gung. Eine nachhaltige Wirkungwird hierbei durch die Harmonisie-rung von Körper, Geist und Seeleerreicht ‒ das Gefühl von „Im-Ein-klang-sein". Im Einklang ist VolkerSeifert auch mit seinem Vermieter,der KWG Senftenberg.
Text & Foto: KWG
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5. Gesundheitstag der Stadt KWG zeigt Musterwohnung in der Senftenberger Rosenstraße 17
Apothekerin: Christina Heyde
Öffnungszeiten: Mo-Fr 8.00-18.30 UhrSa 8.00-12.00 Uhr
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(kundeneigene Parkplätze vorhanden)
Mein Name ist LeonaStübner. Im Rahmenmeiner Ferientätigkeitin der Flora-Apothekein Hosena konnte icheinmal hinter die Ku-lissen schauen und da-durch meinen Berufs-wunsch, PTA zu wer-den, festigen.Ich bin sehr beein-druckt von der Vielfaltder Leistungen, die ei-ne Apotheke erbringt:• in Deutschland werden täglich
vier Mio. Menschen vom Apothe-kenpersonal betreut und beraten
• ca. 16 Mio. Rezepturen werdenindividuell gefertigt und proto-kolliert
• täglich wird mindestens ein Arz-neimittel auf Qualität geprüft
• jede Nacht wird in über 2.000 Apothe-ken Notdienst ge-halten und dabei werden ca. 7 Mio. M e d i k a m e n t e n -packungen abge-geben
• jede Apotheke un-terliegt strengsten Kriterien im tägli-chen Arbeitsablauf
An 365 Tagen des Jahres immerkompetent und freundlich. Ich wünsche mir stellvertretend für alle, die meinen Berufswunschhaben, dass die wohnortnahe Apotheke weiterhin Bestand hatund im Gesundheitssystem alsleistungsstarker Partner wahrge-nommen wird. Leona Stübner
Die Apotheke ‒ an 365 Tagenein leistungsstarker Partner
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L. Stübner. Foto: Privat
GesundheitSeptember 2012 · OSL 316
Großräschen.Am 11. September
2012 besuchte Stephan Huber, In-
haber des Gesundheitsstudios „Al-
ter Bahnhof“ in Großräschen die
Natur-Kita „Am Spring“ und über-
reichte den Kindern und Erziehe-
rinnen vier große Pakete. Die Span-
nung war groß beim Öffnen der Pa-
kete durch die Kinder und der In-
halt stellte sich als 4 Kinder-Fest-
zeltgarnituren heraus.
Ab sofort können viele Kinder an
den Tischen und Bänken Platz neh-
men und feiern, basteln, malen und
vieles mehr. Damit ging für uns ein
großer Wunsch in Erfüllung, denn
die Anschaffung war schon lange
geplant. Finanziert wurden die
Festzeltgarnituren im Wert von
500,00 Euro zum großen Teil aus
einer „Abnehmaktion“ von 30 Per-
sonen, bei der insgesamt 53,5 kg
purzelten. Die so hart erarbeiteten
Euros sowie ein zusätzlicher Be-
trag des Gesundheitsstudios er-
möglichten die nützliche Anschaf-
fung für unsere Kita.
Auf diesem Weg möchten wir uns
bei Stephan Huber und seinem
Team vom Gesundheitsstudio so-
wie bei allen Beteiligten ganz herz-
lich bedanken. Eig.Ber./red.
Ein Geschenk für dieNatur-Kita „Am Spring“
Stephan Huber überraschte die Minis der Natur-Kita „Am Spring“.Foto: privat
Frankfurt/Main. Wer vor dem
Erreichen der Regelaltersgrenze
in Rente gehen will, sollte sich
über die Abschläge bei der gesetz-
lichen Rente informieren. Das
empfiehlt die Aktion „Finanzwis-
sen für alle“ der Fondsgesellschaf-
ten. Denn diese Fehlbeträge müs-
sen mit privater Vorsorge ausge-
glichen werden. Die Rente ver-
ringert sich für jeden Monat, den
der Arbeitnehmer vor dem Errei-
chen der Regelaltersgrenze in
Rente geht, um 0,3 Prozent. dpa
Früher in Rente: Über Abschläge informieren
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Gesundheit September 2012 17
Deutsches Rotes Kreuz
DRK-Kreisverband Senftenberg e.V.Puschkinstraße 7 • 01968 Senftenberg • Tel. 03573 70860
+ Ambulanter Pflegedienst mit Demenzbetreuung+ Tagespflege+ Fahrdienst und Rettungsdienst+ Seniorenwohnpark mit Demenzbetreuung+ Betreutes Wohnen+ Wohnstätten für Menschen mit Behinderungen+ Familienentlastender Dienst+ Integrationkindertagesstätte+ Wohnpark für Kinder und Jugendliche+ Beratungsstelle „Familienladen“+ Katastrophenschutz und Wasserwacht+ Kleiderkammer + Blutspende
Wir kreuzen Ihre Wege!
Reisen gehört zu den schönstenFreizeitbeschäftigungen der Men-schen. Auch im Alter ist das Reiseneine Aktivität, die Körper und Geistin Bewegung hält. Monika Warsch-ke, Seniorenbeauftragte des DRK-Kreisverbandes Senftenberg, hat ei-ne Gruppe reisefreudiger Seniorengebildet, mit denen sie ausgedehn-te Tagesfahrten unternimmt: „Wirhaben schon viele Ausflugsziele inder Umgebung besucht, wie Dres-den, Potsdam, sogar bis zur Talsper-re Pöhl sind wir schon gefahren“,berichtet Monika Warschke. Um dieGruppe der Reiselustigen, die im-merhin aus 15 bis 20 rüstigen Se-nioren besteht, zu vergrößern,wurde im DRK-SeniorenwohnparkGroßräschen ein Treffen mit denBewohnern des Betreuten Woh-nens organisiert. „Wir nennen das
Treffen ‚Kaffeeklatschʼ“, beschreibtSabine Palm-Reppel, Leiterin desDRKSeniorenwohnparks Großrä-schen, die Idee, „natürlich haben wirauch einen Hintergedanken dabei,denn wir wollen den ‚Kaffeeklatschʼzu einer Regelmäßigkeit in unsererArbeit machen“, so die Wohnpark-leiterin.Geplant ist, alle zwei Monate dengepflegten Gedankenaustauschmit Kaffee und Kuchen im DRK- Seniorenwohnpark Großräschendurchzuführen. Beim „Kaffee-klatsch“ soll es aber nicht bleiben,denn Sabine Palm-Reppel wünschtsich eine aktive DRK-Ortsgruppe inGroßräschen: „Ich möchte alle ein-laden, sich an der aktiven Arbeitbeim DRK zu beteiligen, es ist einelohnenswerte und sehr interessan-te Tätigkeit“, startet die Leiterin des
DRK-Seniorenwohnpark Großrä-schen einen Aufruf. Zur Premieredes „Kaffeeklatsch“ fanden sich 40Seniorinnen und Senioren in Groß-räschen ein. Eine Flamencotänze-rin sorgte für entsprechende Stim-mung und fachte die Reiselust beiden Gästen an.
Fakten zum DRK-Seniorenwohnpark GroßräschenDer DRK-Seniorenwohnpark Groß-räschen hat 88 Plätze für die Statio-näreund Kurzzeitpflege. Davon ent-fallen 83 Plätze auf Ein- und Zwei-bettzimmer in der stationären Pfle-ge und fünf Plätze auf die Kurzzeit-pflege. Herausragend sind die Möglichkei-ten im Betreuten Wohnen. Hier gibtes 33 Wohnungen mit Ein- undZweizimmerwohnungen, die miteinem Notruf zu einer 24-Stunden-Pflegebereitschaft ausgestattetsind. Die Außenanlagen laden mitdem Garten der Sinne, mit den Blu-men und Erdbeeren in den Hoch-beeten, dem Gartenteich mit Gold-fischen und Fröschen sowie unse-rer Hauskatze Maja zu einem ruhi-gen Spaziergang ein. Das Haus ist mit viel Liebe zum De-tail eingerichtet worden. Die Be-wohner erfreuen sich wieder an denSkulpturen und Ornamenten ausTerrakotta, die aus dem ehemali-gen Großräschen-Süd geborgenwurden. Hier finden sie wieder ei-nen würdevollen Platz und lassenbei so manchem Bewohner Erinne-rungen aufkommen.Kontakt: Sabine Palm-ReppelTelefon: 035753 25100E-Mail: seniorenpflegeheim@drk
senften berg.de
Beim ersten „Kaffeeklatsch“ ging es um die Reiselust. Foto: DRK
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Wenn einer eine Reise tut,dann kann er was erzählen
„Kaffeeklatsch“ im DRK-Wohnpark Großräschen ins Leben gerufen
Senftenberg. Noch bis zum 31.
Oktober 2012 ist in der hauseige-
nen Galerie des Wohnparks des
Lausitzer Seenlandes Brieske ei-
ne Ausstellung zu sehen, die in
enger Kooperation mit der NEU-
EN BÜHNE Senftenberg entwi-
ckelt wurde. Die Ausstellung ist
Teil des umfangreichen Freizeit-
angebotes des Heimes. Gezeigt
werden Theaterplakate, Figuri-
nen, Kostüme, Requisiten sowie
Maskenteile und Accessoires der
NEUEN BÜHNE, die dazu ein-
laden, in die bewegte Theaterge-
schichte der letzten 66 Jahre und
auch in die eigenen Erinnerungen
an Theater einzutauchen. Beson-
ders Demenzkranke profitieren
von der therapeutischen Biogra-
fiearbeit im Rahmen der aktivie-
renden Pflege, die darauf ange-
legt ist, noch vorhandene Fähig-
keiten zu fördern, um sie länger
zu erhalten. In diesem Zusam-
menhang können visuelle und
haptische Anreize hilfreich sein,
die die Ausstellung zur Verfügung
stellt. Die kleine Galerie im Pfle-
geheim ist seit vielen Jahren eine
feste Größe im Freizeitangebot
des Pflegeheims in Trägerschaft
des Arbeiter-Samariter-Bundes.
Durch die wechselnden Ausstel-
lungen zu den verschiedensten
Themengebieten werden den Be-
wohnern, ihren Angehörigen und
Besuchern neue kulturelle Anre-
gungen jenseits des Heimalltags
vermittelt. Die Ausstellung ist im
Wohnpark des Lausitzer Seenlan-
des Brieske, Helmut-Just-Straße
32, bis zum 30. Oktober für alle
Interessierten von Montag bis
Freitag, zwischen 10 und 17 Uhr,
geöffnet. PM/red.
NEUE BÜHNE bringt Farbe in den Alltag
Ein Leben mit Rheuma, Ar-throse, Arthritis oder Os-teoporose bedeutet fürdie Betroffenen vor allemeines: Ein Leben mit stän-digen Schmerzen! GeradeArthrose (umgangs-sprachlich: Gelenkver-schleiß) ist keine selteneErkrankung. Im Gegenteil:Man geht davon aus, dasses eine der häufigsten Ge-lenkerkrankungen auf derganzen Welt ist ‒ eine Volkskrank-heit. Für die meisten Betroffenenist ein unbeschwerter Alltag mit die-ser degenerativen Gelenkerkran-kung kaum noch möglich. In mei-ner alten Heimat, in Österreich, wer-den gerade solche schmerzhaftenGelenkerkrankungen sehr erfolg-reich mit der Heil-Moortherapie be-
handelt, die leiderhierzulande viel zuwenig bekannt ist.Das Heilmoor ausSalzburg-Leopold-skron, das ich emp-fehle, ist eines derbesten Europasund beinhaltet dieWirkstoffe vonüber 350 Heilkräu-tern. Heilmoor istdas Endprodukt
aus verschiedensten Pflanzen, Heil-kräutern, Samen, Bäumen und Blät-tern, die vor 10.000 bis 12.000 Jah-ren in stehenden Gewässern ver-sunken sind. Über Jahrtausende istso eine organische Masse herange-reift, die so hochwertig ist, dass kei-ne Zusätze beigefügt werden müs-sen und keine chemische Konser-
vierung notwendig ist. Vor allem dieantientzündlich wirksame Humin-säure dringt bis tief in die Gelenk-kapsel ein, bremst so die schädli-chen Abbauprozesse und nimmtden Schmerz. Je nach Erkrankung,kann man entweder Moorpackun-gen machen, eine intensive Moor-creme mit Murmeltierfett auf dieschmerzenden Gelenke auftragenoder das Heilmoor sogar trinken. Wenn ich Sie nun ein wenig neu-gierig machen konnte, möchte ichSie recht herzlich zu unserem
Naturheilkunde-Vortrag zum The-ma: Heilmoor gegen Schmerzen,am 24.Oktober, um 18 Uhr, in derWendischen Kirche Senftenberg,Baderstrasse 10, einladen.
Dipl. pharm. Karla Luhan
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Dipl. pharm. Karla Luhan.Foto: Rathausapotheke
MOTORARENAVerlagssonderveröffentlichung 11. Ausgabe September 2012
Die Sports Utility Vehicles (SUV),
die eine Art Kombination von
Großraum-Kombi und leichtem
Geländewagen darstellen, erfreu-
en sich noch immer großer Beliebt-
heit. So erwartet auch Mitsubishi
einen neuen Wachstumsschub vom
Start seines neu aufgelegten Out-
landers, dessen dritte Generation
im Herbst sein Europa-Debüt fei-
ern wird.
Mit einer Länge von 4,66 Metern
und einem Radstand von 2,67 Me-
tern sowie einer Höhe von 1,68 Me-
tern hat der neue Outlander etwa
die Maße seines Vorgängers, wirkt
jedoch viel dynamischer. Klar
strukturierte Oberflächen, stark
ausgeprägte Flanken- und Schul-
terpartien, weich konturierte Rad-
häuser sowie eine hohe Gürtellinie
prägen das Outfit des Fahrzeugs,
das wahlweise als Allradler oder
als Fronttriebler zu haben ist.
Als Motoren stehen ein Benziner
und ein Diesel zur Wahl – beide
leisten jeweils 110 kW/150 PS.
Der sehr laufruhige 2,0-Liter-Ot-
tomotor, der mit einem manuellen
Fünfgang-Schaltgetriebe oder ei-
nem stufenlosen CVT-Getriebe
kombiniert werden kann, entwi-
ckelt ein maximales Drehmoment
von 195 Nm.
Noch effizienter arbeitet der an-
tritts- und durchzugsstarke 2,2-Li-
ter-Dieselmotor, der wahlweise mit
einem Sechsgang-Schaltgetriebe
oder mit einer Sechsgang-Automa-
tik erhältlich ist. Die sicher sehr be-
liebte Automatikversion bringt ein
maximales Drehmoment von 360
Nm zwischen 1.500 und 2.750
U/min. Die Spitze wird mit 200
km/h angegeben, der Normver-
brauch liegt bei 5,0 Litern Kraft-
stoff pro 100 Kilometer.
Eva-Maria Becker
Neuer Outlander am Start
Dritte Generation des Mittelklasse-SUV von Mitsubishi ab Herbst im Handel
Beliebtes SUV in neuer Optik: Der Outlander. Foto: Mitsubishi
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GesundheitSeptember 201218
80 Prozent der Bevölkerung leidenunter RückenschmerzenRückenleiden sind die zweithäu-figste Ursache für Krankschreibun-gen und Arbeitsausfälle. Zurückzu-führen sind die oft chronischenSchmerzen u. a. auf falsches Schuh-werk. Die aktuelle Initiative derSchuhfachhändler greift auf Studi-en des Deutschen Schuhinstitutszurück, wonach mehr als ein Drei-viertel aller Deutschen zu großebzw. zu kleine Schuhe tragen. Darüber hinaus werden häufigSchuhe gekauft, die hinsichtlich Ab-rolleigenschaften der Sohlen, Ma-terialbeschaffenheit oder Verarbei-tungsqualität das Zusammenspielvon Füßen, Muskeln und Bewe-gungsapparat nachhaltig stören. In
der Folge führen Fehlstellungen imFußbereich zu Rücken- und/oderKopfschmerzen. „Gesunde Schuhe“tragen dagegen zur dauerhaftenStabilisierung des Bewegungsap-parates bei und fördern den Auf-bau der Tiefenmuskulatur. Gesunde Schuhe sind ein guterAnfangDie „Gesunde Schuhe“-Fachhänd-ler zeichnen sich durch hohe Bera-tungskompetenz aus. Zur Analysekommen außerdem moderne Di-agnoseverfahren für Fuß- und Rü-ckengesundheit zur Anwendung.Alle „Gesunde Schuhe“-Fachhänd-ler bieten eine breite Palette ge-sundheitsfördernder Produkte undgeben ihr Fachwissen im BereichPrävention und Vorsorge an ihre
Kunden weiter. Dazu klären sie bei-spielsweise darüber auf, wie indivi-duell angepasste Schuhe Be-schwerden im Bewegungsapparatverhindern bzw. mildern. Individuell gefertigte Einlagen ‒die OptimierungSchuheinlagen, meist gefertigt ausKork-Leder oder Weichschaum, mitmodernen Fußscannmethodenhergestellt, helfen, Beschwerdenvon den Füßen bis zum Rücken zulindern. Sie beheben Fehlstellun-gen der Füße, Hüfte und Rücken,die mitunter Ursache chronischerSchmerzen sind. Damit können Ein-lagen die Lebensqualität erheblichverbessern und zu einem be-schwerdefreieren Alltag führen.
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Cottbus/Südbrandenburg.Insge-
samt 92 Prozent der Senioren ab 60
Jahren leben autark in der eigenen
Wohnung. Das hat eine bevölke-
rungsrepräsentative forsa-Umfrage
ergeben, die im Auftrag der Johan-
niter-Unfall-Hilfe und des F.A.Z.-
Instituts durchgeführt wurde. Zu er-
klären ist diese große Mehrheit auch
mit den technischen Hilfsmitteln,
die den Älteren heutzutage zur Ver-
fügung stehen – etwa der Hausnot-
ruf, durch den sie schnelle medizi-
nische Hilfe im Notfall erhalten kön-
nen. Mit zunehmendem Alter neh-
men die gesundheitlichen Ein-
schränkungen zwar zu. Doch der
Umfrage zufolge sind insgesamt
vergleichsweise geringe 5 Prozent
der Älteren dauerhaft auf Hilfe oder
Unterstützung angewiesen.
Die Chancen, gesund ein hohes Al-
ter zu erreichen, sind heute besser
denn je. Die durchschnittliche Le-
benserwartung stieg in den vergan-
genen 100 Jahren kontinuierlich an
– vor allem aufgrund der Fortschrit-
te in den Bereichen Medizin sowie
Krankheitsversorgung und –vor-
beugung. Und aller Voraussicht nach
wird sie auch weiterhin steigen. „Da-
zu passen die Ergebnisse unserer
Studie: Drei Viertel der Älteren neh-
men noch aktiv am gesellschaftli-
chen Leben teil“, sagt Holger Stüb-
gen vom Regionalverband Südbran-
denburg der Johanniter. Betrachtet
man die Lebenszufriedenheit inner-
halb der verschiedenen Altersgrup-
pen, ergeben sich zum Teil gravie-
rende Unterschiede. So haben laut
Johanniter-Umfrage 83 Prozent der
Senioren zwischen 60 und 64 Jah-
ren angegeben, das Leben zu genie-
ßen.
In der aktiven Rentenphase zwi-
schen 65 und 74 Jahren steigt der
Wert sogar um zwei auf 85 Prozent.
Bei den 75-Jährigen und älter sinkt
der Anteil dann auf immer noch be-
achtliche 78 Prozent. Deutlicher fällt
das Ergebnis bei den Senioren aus,
die aktiv am gesellschaftlichen Le-
ben teilnehmen. Ihr Anteil sinkt von
84 Prozent (60 bis 64 Jahre) auf 64
Prozent (75 Jahre und älter). Eine
Erklärung dafür ist die mit dem Al-
ter einhergehende verminderte Mo-
bilität. Mit zunehmendem Alter wer-
den die gesundheitlichen Probleme,
die den Alltag der Senioren ein-
schränken, größer. Sind es bei den
60- bis 64-Jährigen noch gut ein
Viertel (28 Prozent), steigt der Wert
bei den 75-Jährigen und älter auf
mehr als die Hälfte (51 Prozent).
„Eine Umfrage, die wir im vergan-
genen Jahr zu diesem Thema durch-
geführt haben, hat gezeigt, dass mit
dem Alter eine entsprechende Aus-
stattung der Wohnräume, etwa mit
einem Hausnotrufdienst, zu den
wichtigsten Maßnahmen gehört, um
möglichst lange in der eigenen Woh-
nung leben zu können“, sagt Hol-
ger Stübgen vom Regionalverband
Südbrandenburg der Johanniter. „86
Prozent der Befragten haben ent-
sprechende Vorkehrungen als be-
sonders wichtig eingestuft.“
Laut Stiftung Warentest gehört der
Johanniter-Hausnotruf zu den bes-
ten Hausnotruf-Angeboten in
Deutschland. Insgesamt erhielt die
Johanniter-Unfall-Hilfe zusammen
mit zwei anderen Anbietern das
Qualitätsurteil „Gut“. Dabei emp-
fehlen die Tester, vor dem Vertrags-
abschluss nach Probeangeboten zu
fragen. Die Gelegenheit dafür be-
steht während der Johanniter-Si-
cherheitswochen vom 17. Septem-
ber bis zum 31. Oktober 2012. In
dieser Zeit kann der Hausnotruf der
Johanniter-Unfall-Hilfe vier Wo-
chen lang kostenlos getestet wer-
den. Danach steht der Service be-
reits ab 18,36 Euro pro Monat zur
Verfügung. Weitere Informationen
unter 0800 3233 800 (gebührenfrei)
oder im Internet unter
www.johanniter.de/ hausnotruf.
Mit der Studie „Lebenswelten 60+“
aus der Reihe "Themenkompass"
haben die Johanniter-Unfall-Hilfe
und das F.A.Z.-Institut untersucht,
welche Werte, Ziele und sozialen
Verpflichtungen den Alltag der über
60-Jährigen bestimmen.
Befragt wurden 1.011 in Privathaus-
halten lebende deutschsprachige
Bürger. Die vom Marktforschungs-
institut forsa durchgeführte Erhe-
bung ist hinsichtlich der Zusammen-
setzung für die deutsche Bevölke-
rung ab 60 Jahren repräsentativ.
eig.Ber.
Wohnen im AlterJohanniter stellen Ergebnisse der Studie „Lebenswelten 60+“ vor
Der Johanniter-Hausnotruf gehört laut Stiftung Warentest zu den bes-ten Hausnotruf-Angeboten in Deutschland. Foto: Johanniter
HNR 120917
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Honda hat den CR-V neu aufge-
legt: Anfang November geht die
vierte Generation des Sports Utili-
ty Vehicles (SUV) in Deutschland
an den Start. Das Fahrzeug ist erst-
mals 1995 angetreten – seither
konnte Honda mehr als fünf Mil-
lionen Kunden für den CR-V ge-
winnen. Der Neue ist im Innenraum
noch flexibler, seine Motoren ar-
beiten effizienter, er wirkt moder-
ner und bietet mehr Komfort als der
Vorgänger.
Gegenüber diesem sind auch die
Proportionen verändert worden:
Die Karosserie des CR-V ist jetzt
flacher und mit 4,57 Metern auch
kürzer – das steht dem CR-V gut,
und die Insassen haben dennoch
genügend Platz. In den Gepäck-
raum passen mindestens 589 Liter.
Ist die Rückbank-Lehne umge-
klappt, erweitert sich das Ladevo-
lumen auf bis zu 1.669 Liter – das
sind 147 Liter mehr, als in den Vor-
gänger passten.
Das Design des Fahrzeugs wurde
nur vorsichtig geändert – die Front
und die Radhäuser wirken etwas
wuchtiger, die Scheinwerfer sind
etwas größer geworden. Ange-
nehm fällt das gegenüber dem Vor-
gänger deutlich verringerte Ge-
räuschniveau im Innenraum auf.
Als Antriebe stehen ein Benziner
und ein Selbstzünder zur Wahl. Der
überarbeitete 2,0-Liter-i-VTEC-
Benziner bietet mit 155 PS jetzt
5 PS mehr als das Vorgänger-Ag-
gregat. Auch sein maximales Dreh-
moment wurde leicht auf 192 Nm
erhöht. Der bekannte 2,2-Liter-
Diesel bringt wie bisher 150 PS und
350 Nm. Neu ist, dass die handge-
schalteten Versionen jetzt eine se-
rienmäßige Start-Stopp-Automatik
an Bord haben. Erstmals bietet
Honda den CR-V auch als Front-
triebler an – allerdings nur in Ver-
bindung mit dem Benzin-Motor.
Zur Sicherheit sind Front-, Seiten-
und Kopfairbgas sowie der Fuß-
gängerschutz ab Werk an Bord.
Umfangreich sind zudem die Fah-
rer-Assistenzsysteme, die Honda –
neben dem inzwischen fast selbst-
verständlich in Serie gelieferten
elektronischen Schleuderschutz –
für den neuen CR-V anbietet.
Dazu gehören unter anderem die
Bergan- und Bergabfahrhilfe, das
Anhänger-Stabilisierungpro-
gramm sowie das Advanced Driver
Assist System – kurz: ADAS. Das
ist eine Kombination aus Spurhal-
teassistent, adaptiver Geschwin-
digkeitsregelung und dem Kollisi-
onswarnsystem, das vor einem
Crash warnt und einen Bremsvor-
gang einleitet, um die Folgen eines
Aufpralls zu minimieren.
Bei ersten Testfahrten mit dem neu-
en Honda CR-V gefallen nicht nur
die Motoren – besonders der Die-
selmotor –, sondern auch der neu
entwickelte Allradantrieb mit elek-
trischer Kupplung, die das bishe-
rige hydraulische System ersetzt.
Damit ist der Antrieb leichter, es
wird weniger innere Reibung er-
zeugt – das macht sich durchaus
beim Fahrverhalten des CR-V po-
sitiv bemerkbar.
Eva-Maria Becker
Immer mehr Autofahrer sparen bei
Wartung und Reparatur ihres Fahr-
zeugs. Wie eine aktuelle Dekra-
Umfrage ergab, setzt mehr als je-
der Zweite (56 Prozent) bei der In-
standhaltung den Rotstift an – ge-
genüber einer Umfrage von 2006
ist das eine Zunahme von sechs Pro-
zent. Die meisten Autofahrer spa-
ren, indem sie zu einer preisgüns-
tigeren Werkstatt wechseln (42 Pro-
zent) und weniger Geld für Son-
derzubehör ausgeben (37 Prozent).
Bei kleineren Wartungsarbeiten,
wie dem Ölwechsel, legt mehr als
jeder Dritte selbst Hand an, acht
Prozent wagen sich sogar an grö-
ßere Reparaturen heran. Zudem
werden häufiger gebrauchte Ersatz-
teile genutzt (14 Prozent). Ande-
rerseits gaben 94 Prozent der Be-
fragten an, dass die Autowartung
für die Sicherheit wichtig sei. Ei-
nen bedeutsamen Einfluss auf den
Werterhalt des Fahrzeuges sehen
53 Prozent. (emb)
Modernere Technik und mehr KomfortDen neuen Honda CR-V gibt es nun auch mit Frontantrieb
Nur vorsichtig wurde das Gesicht des CR-V verändert. Foto: Honda
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MotorARENA September 2012 21
Ein großzügiges Platzangebot auf
kleiner Grundfläche und eine über-
raschende Variabilität zeichnen den
Suzuki Splash aus, der seit vier Jah-
ren auf dem Markt ist und nun ein
Facelift spendiert bekam. Vor al-
lem die Front wurde überarbeitet,
ist schwungvoller gezeichnet und
deutet nun ein freundliches Lächeln
an.
Das 3,78 Meter lange, 1,68 Meter
breite und 1,59 Meter hohe Fahr-
zeug bietet trotz seiner kompakten
Außenmaße erstaunlich viel Platz
für Passagiere und Gepäck. Vier
Passagiere können sich über mehr
Bewegungsfreiheit freuen, als
sonst in dieser Klasse üblich ist.
Die erhöhte Sitzposition erleichtert
das Ein- und Aussteigen und er-
möglicht eine bessere Übersicht
über das Verkehrsgeschehen.
Der Kofferraum fasst im Normal-
fall zwar nur 178 Liter. Klappt man
die Lehnen der Fondsitze um, ent-
steht eine ebene Ladefläche, und
das Stauvolumen wächst auf be-
achtliche 1.050 Liter. Die große
weit öffnende Heckklappe und die
niedrige Ladekante machen das Be-
laden leicht. Als Antriebe stehen
zwei Ottomotoren zur Wahl. Der
1,0-Liter-Dreizylinder-Motor leis-
tet 50 kW/68 PS und soll mit 4,7
Litern Kraftstoff pro 100 Kilome-
ter auskommen. Mehr Schwung
bringt der 69 kW 94 PS starke 1,2-
Liter-Motor, der Tempo 175 schafft
und auf Wunsch auch mit Automa-
tikgetriebe zu haben ist.
Auch im Basismodell, das für
9.990 Euro zu haben ist, erfüllt Su-
zuki große Sicherheitsansprüche –
so sind unter anderem das ABS,
sechs Airbags und das elektroni-
sche Stabilitätsprogramm ESP se-
rienmäßig an Bord.
Eva-Maria Becker
Der Splash ist überarbeitet wordenDer geräumige Micro-Van von Suzuki wirkt nun noch freundlicher
Splash: Das Basismodell gibt es für 9.990 Euro. Foto: Suzuki
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Senftenberg.Pünktlich zum Herbst-
fest waren die Bauarbeiten des Er-
weiterungsbaus des neuen Ford-
händlers am Standort Senftenberg
beendet. Die Eröffnungsfeier konn-
te starten. Etwa 500.000 € wurden
im letzten Jahr investiert, so H.-J.
Mosig. Die Qualität am Standort soll
jedoch nicht nur an den Quadratme-
tern Verkaufsfläche gemessen wer-
den, sondern zu allererst durch die
qualifizierten Mitarbeiter und Mit-
arbeiterinnen im Unternehmen si-
chergestellt werden. Dazu benötigen
diese entsprechende Arbeitsbedin-
gungen.
„Mit der Erweiterung um die Mar-
ke Ford ist unsere Angebotspalette
im Privatkundenbereich und im ge-
werblichen Segment erweitert wor-
den, Ford ist die Nr. 2 im Transpor-
terbereich und damit gut auf
Deutschlands Straßen unterwegs.
Das unternehmerische Risiko ist nun
zu schultern“, so H.-J. Mosig.
Eine komplette Palette im Pkw-Be-
reich kann nun jederzeit beim Senf-
tenberger Vertragshändler besich-
tigt, Probe gefahren und gekauft wer-
den.
Auch Senftenbergs Bürgermei-ster
Andreas Fredrich ließ sich diese Er-
öffnungsfeier im 20. Jahr des Beste-
hens des Gewerbegebiets Laugkfeld
nicht entgehen und eröffnete das
Fest. Bernd Tank
MotorARENASeptember 201222
Abbildung zeigtWunschausstattung gegenMehrpreis.
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Die Fahrzeuge bieten ein Interieur,
das sich von dem eines komfortab-
len Pkw kaum mehr unterscheidet.
Sie gefallen zudem durch ihr dyna-
mischeres Design mit markantem
Trapez-Kühlergrill und kraftvoller
Schulterlinie, durch noch ausgefeil-
tere Technik und effizientere Moto-
ren sowie gute Fahreigenschaften.
Während sich der Ford Tourneo Cus-
tom als Fahrzeug für die Personen-
beförderung eignet, ist der Transit
Custom im Segment der Transpor-
ter bis zu einer Zuladung von einer
Tonne das richtige Fahrzeug für
Handwerker und Gewerbetreiben-
de. Der Ford Tourneo Custom steht
als Acht- und Neunsitzer mit zwei
verschiedenen Radständen und se-
rienmäßigen seitlichen Schiebetü-
ren zur Wahl. Alle Passagiere verfü-
gen über ein ordentliches Rauman-
gebot und haben zudem ausreichend
Platz für ihr Gepäck. Die neu entwi-
ckelten Sitze der zweiten und drit-
ten Reihe erweisen sich als flexibel:
Sie lassen sich einfach zusammen-
falten und können einzeln oder in
Gruppen demontiert und neu konfi-
guriert werden – mehr als 30 unter-
schiedliche Variationen sind mög-
lich. Das neue Heizungs- und Kli-
matisierungssystem sorgt für besse-
re Belüftung und Frischluftzufuhr.
Der Transit Custom ist in drei Ka-
rosserievarianten erhältlich – als
Kastenwagen, Kombi oder Klein-
bus. Die Fahrerkabine ist jeweils mit
zwei oder drei Sitzen wählbar. Beim
Kasten ist sie zudem als Doppelka-
bine lieferbar, wobei eine zweite
Sitzbank drei zusätzliche Plätze hin-
ter den Vordersitzen bietet. Der La-
deraum ist wahlweise über eine oder
zwei seitliche Schiebetüren zugäng-
lich, für das Heck sind wahlweise
eine oben angeschlagene Heckkap-
pe oder konventionelle Schwingtü-
ren lieferbar. Der neue Kastenwa-
gen bietet mit bis zu 6,83 Kubikme-
tern den größten Stauraum seiner
Klasse. Der Ford Transit Custom
Kombi ist eine an den Fahrzeugsei-
ten durchgehend verglaste Variante.
Die zweite Sitzreihe besteht aus ei-
nem Einzel- und einem Doppelsitz,
so dass je nach Anzahl der Sitze in
der ersten Reihe fünf oder sechs Per-
sonen im Kombi Platz finden. Der
Kleinbus Ford Tourneo Custom
(Bus) verfügt über eine dritte Reihe
für drei Passagiere, so dass insge-
samt acht oder neun Sitzplätze zur
Verfügung stehen. Sowohl Tourneo
Custom als auch Transit Custom
werden von einem modernen und
sparsamen 2,2-Liter-Duratorq-
TDCi-Turbodiesel angetrieben, der
in den Leistungsstufen 74 kW/100
PS, 92 kW/125 PS und 114 kW/155
PS zur Verfügung steht. Serienmä-
ßig sind die Motoren mit Sechsgang-
Schaltgetrieben kombiniert und je-
weils mit einer Start-Stopp-Automa-
tik ausgestattet. Neu abgestimmt
wurde das Fahrwerk, das nun ein
noch besseres Handling ermöglicht.
Die Fahrdynamik-Regelung Torque
Vectoring Control des ESP soll da-
bei die Traktion verbessern und für
ein ausgeglichenes Eigenlenkver-
halten sorgen. Eva-Maria Becker
Neuauflage vonTransit und TourneoFord präsentiert auf der IAA Nutzfahrzeuge die „Custom“-Modelle
Ford präsentiert derzeit auf der diesjährigen IAA Nutzfahrzeuge in Han-nover die Neuauflage der Transporter-Reihen Transit und Tourneo, dienun um den Zusatz „Custom“ ergänzt worden sind. Foto: Ford
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H.-J. Mosig und Bürgermeister Andreas Fredrich nach der Eröffnungdes Autocenter Mosig im lockeren Gespräch. Foto: Rasche
MotorARENA September 2012 23
Nissan stellt gegenwärtig auf dem
Düsseldorfer Caravan-Salon den
seinen Transporter NV200 Evalia
in der Version „Stadtindianer“ vor.
Das 4,40 Meter lange Freizeitmo-
bil entstand in Zusammenarbeit mit
dem Ausbauspezialisten Zooom.
Dank der kompakten Abmessun-
gen eignet sich der Campingbus so-
wohl für den Wochenendausflug
ins Grüne oder die Urlaubsreise,
als auch für den täglichen Einsatz
– beispielsweise für Handelsver-
treter.
Der „Stadtindianer“ bietet unter
seinem Aufstelldach mit Thermo-
Innenzelt zwei Schlafplätze mit
1,25 Metern Breite und 2,00 Me-
tern Länge. Die
Rücksitzbank lässt
sich zu einem weite-
ren Bett mit ebenfalls
bis zu zwei Schlaf-
plätzen umfunktio-
nieren. Werden die
vorderen Sitze ge-
dreht, entsteht eine
Sitzgruppe mit einem
auch im Außenbe-
reich einsetzbaren
Tisch. Die modular
aufgebauten Möbel
mit Wäsche- und
Hängeschrank kön-
nen einzeln demon-
tiert und herausge-
nommen werden.
An Bord sind ein
zweiflammiger Ko-
cher, eine Spüle, ein
unterflur installierter
Frischwassertank mit
32 Litern Volumen, ei-
ne Außendusche, eine Chemietoi-
lette und eine Zweitbatterie mit Au-
ßenstrompaket. Das Heckklappen-
zelt samt Aufsteller, Innenöffner
und Moskitonetz, ein Heckfahrrad-
träger für zwei Fahrräder sowie ei-
ne fernbedienbare Standheizung
und eine Kompressorkühlbox ver-
vollständigen die Ausstattung des
Campers.
Das Fahrzeug basiert auf dem Nis-
san NV200 Evalia mit dem 81
kW/110 PS starken 1,5-Liter-Die-
selmotor und Sechsgang-Schaltge-
triebe. Die Serienausstattung um-
fasst unter anderem ESP, Klimaan-
lage, schlüsselloses Zugangs- und
Startsystem, eine Rückfahrkamera
und das Navigations- und Infotain-
mentsystem Nissan Connect.Damit
kostet der Nissan NV200 Evalia
Stadtindianer 39.600 Euro und
kann bei den Nissan-Händlern be-
stellt werden.
Wer auf das Aufstelldach verzich-
tet und sich nur für das Doppelbett
im Fahrzeug entscheidet, kann
4.000 Euro sparen.
Außerdem sind andere Motorver-
sionen günstiger in der Anschaf-
fung: Mit der 66 kW/90 PS starken
Variante des Dieselmotors kostet
das Fahrzeug 900 Euro weniger,
und wer sich für den 1,6-Liter-Ben-
ziner mit 81 kW/110 PS entschei-
det, spart sogar 2.690 Euro.
Eva-Maria Becker
Wer beobachtet das nicht: Wo vor
allem junge Leute stehen, gehen oder
sitzen, brauchen sie MP3-Player, das
Smartphone oder den Tablet-Com-
puter. Ständig wollen sie erreichbar
sein, ständig von SMS, Mail, Mu-
sik und den neuesten Nachrichten
auf Facebook oder Twitter umringt.
Wenn diese Generation künftig ein
Fahrzeug kauft, muss es einfach
selbstverständlich sein, dass diese
Vernetzung auch im Auto vorhan-
den ist – egal, wie wichtig und sinn-
voll das wirklich sein mag.
Diesen Wünschen verschließen sich
die Autohersteller nicht und bauen
mit verschiedenen Zulieferern an
solchen Vernetzungen. Delphi, einer
der zehn größten Autozulieferer der
Welt, befasst sich mit derartigen Pro-
blemen und vor allem auch damit,
wie die Verkehrssicherheit trotz In-
ternet- und Mailempfang im Fahr-
zeug garantiert werden kann. Einer
Studie zufolge ist es nämlich gegen-
über dem Telefonieren mit Frei-
sprechanlage 23-mal gefährlicher,
während der Fahrt eine SMS auf dem
iPhone zu schreiben. Damit steigt
die Unfallgefahr deutlich.
Wie kann Delphi nun diese Aufga-
be lösen?
Der Zulieferer hat das System My-
Fi entwickelt – damit kann der Fah-
rer Informationen erhalten und Mu-
sik hören, ohne dabei die Augen von
der Straße und die Hände vom Lenk-
rad nehmen zu müssen. Deshalb sind
MyFi-Systeme nach Aussagen von
Delphi so gestaltet, dass sie optima-
len Bedienkomfort bieten – unter an-
derem mit großen Touchscreens und
Spracherkennung. Informationsan-
gebote werden dem Fahrer in sei-
nem Kern-Sichtfeld präsentiert –
nach Untersuchungen von Delphi
soll der Fahrer so weniger abgelenkt
werden. Bestimmte Funktionen im
Infotainment schalten sich jedoch
automatisch ab, wenn die entspre-
chenden Sensoren eine schwierige
Verkehrssituation erkennen.
Bereits auf dem Markt ist das MyFi
Connected Navigation Radio – ein
System mit zahlreichen Funktionen
für individuelle Unterhaltung, Infor-
mation und Kommunikation. Für die
Zukunft jedoch hat Delphi etwa die-
se Vorstellung: Es gibt ein Infotain-
ment-System, das zum Fahrer
spricht, persönliche Informationen
übermittelt, die SMS vorliest, an Ter-
mine erinnert und dazu nahtlos mit
Smartphone oder Tablet-PC zusam-
menarbeitet.
Wenn das auch noch Zukunftsmu-
sik ist – bereits heute entwickelt Del-
phi ein System, das es dem Fahrer
ermöglicht, unabhängig vom Stand-
ort mit seinem Fahrzeug zu kommu-
nizieren.
Eva-Maria Becker
Vielseitig einsetzbarer „Stadtindianer“Nissan bietet den NV200 Evalia auch als Camper an
Smartphone auf Rädernin der Entwicklung
Delphi entwickelt mit MyFi verkehrssichere Infotainmentlösungen
Der „Stadtindianer“ ist beim Nissan-Händler bestellbar. Foto: Nissan
Bereits jetzt hat Delphi das MyFi Connected Infotainment-System Na-vigation auf dem Markt. Foto: Delphi
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Im Oktober wird wieder ein kos-
tenloser Lichttest angeboten.
Mit dem Oktober beginnt die dunk-
le Jahreszeit. Und wenn zudem Nie-
selregen, Nebel oder Schnee die
Sichtverhältnisse deutlich ein-
schränken, ist eine einwandfrei
funktionierende Beleuchtung für
die Sicherheit aller Verkehrsteilneh-
mer von besonderer Bedeutung.
Daher sind Pkw-Fahrer wieder ein-
mal dazu aufgerufen, ihre Lichtan-
lagen kostenlos in einem von
deutschlandweit über 38.000 Mei-
sterbetrieben testen zu lassen.
Die Autofahrer können nach erfolg-
tem Lichttest an einem Gewinnspiel
teilnehmen und als Hauptpreis ei-
nen Mazda3 1.6 l MZ-CD im Wert
von rund 25.500 Euro gewinnen.
Mit rund zehn Millionen Teilneh-
mern ist der Lichttest die größte
jährliche Verkehrs-Sicherheitsak -
tion. Im vergangenen Jahr war die
Mängelzahl gegenüber 2010 leicht
zurückgegangen – dennoch besteht
großer Handlungsbedarf. Sowohl
bei Pkw als auch bei Nutzfahrzeu-
gen wurden die meisten Mängel an
einem der beiden Scheinwerfer re-
gistriert. Viele Scheinwerfer waren
zu hoch eingestellt und blendeten
den Gegenverkehr.
Auch die Lichtexperten von Hella
beteiligen sich wieder am Lichttest.
Das Lippstädter Unternehmen in-
formiert in diesem Monat mit einer
groß angelegten Aktion Großhan-
del sowie Werkstätten umfassend
und bereitet sie damit auf den Test
vor. Den Schwerpunkt setzt Hella
dabei auf das Thema Qualität und
informiert über die verschiedenen
Qualitätstests, die Scheinwerfer vor
Verlassen des Werkes bestehen
müssen – einwandfreie Qualität und
Funktionsweise stehen dabei an ers-
ter Stelle.
Im Rahmen der Kampagne bietet
Hella zudem technischen Support.
So steht das Online-Tool Eliver, das
den virtuellen Vergleich der Licht-
leistung verschiedener Arbeits- und
Zusatzscheinwerfer in realer 3D-
Umgebung ermöglicht, mit neuen
Funktionen und Produkten zur Ver-
fügung (www.Hella.com/eliver).
Zudem wurde auch das Know-how-
Tool im Bereich Licht um das The-
ma „Adaptive Frontlighting Sys-
tem“ erweitert und steht ab Okto-
ber zur Verfügung steht.
Beim Lichttest werden übrigens
acht Teile der Fahrzeugbeleuchtung
geprüft: das Fern- und Abblend-
licht, die Bremslichter und die
Schlusslichter, die Nebel-, Such-
und anderen erlaubten Zusatz-
scheinwerfer, die Begrenzungs-
und Parkleuchten, die Nebel-
schlussleuchte, die Blinker sowie
die Warnblinkanlage.
Der Test wird vom Deutschen Kfz-
Gewerbe und der Deutschen Ver-
kehrswacht organisiert. Schirmherr
ist Bundesverkehrsminister Dr. Pe-
ter Ramsauer. Partner der Aktion
sind neben Mazda Deutschland der
ADAC, Osram, der Zentralverband
der Augenoptiker und AutoBild.
Eva-Maria Becker
Auf die richtige Beleuchtung kommt es an
So sind die Scheinwerfer in der richtigen Höhe eingestellt und kön-nen den Gegenverkehr nicht blenden. Foto: Hella
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Es ist purer Leichtsinn, im Winter
auf Sommerschluppen unterwegs
zu sein. Und es gibt heute auch kein
haltbares Argument mehr gegen
das Umrüsten: Die Preise sind ge-
sunken, und die Winterpneus las-
sen Sommerreifen-Geschwindig-
keiten zu. Und die These, dass man
im Winter nur an ein paar Tagen
mit Schnee und Eis rechnen muss,
hat auch der vergangene Winter klar
widerlegt – sie ist damit kein Ar-
gument gegen Winterreifen. Und
bereits ab plus 7°C verlieren Som-
merreifen ihre optimale Haftung.
Ihre spezielle Laufflächenmi-
schung verhärtet dann, wird sprö-
de und zum Unsicherheits-Faktor.
Deshalb raten sowohl Technik- und
Reifenexperten als auch Unfallfor-
scher dringend zum Wechsel auf
Winterreifen. Sie sind aufgrund ih-
rer speziellen Gummimischung
bestens auf die winterlichen Wet-
terverhältnisse vorbereitet und er-
möglichen auch bei niedrigen Tem-
peraturen ein hohes Maß an Fahr-
sicherheit. Welcher Winterreifen
nun zu empfehlen ist, kann unab-
hängigen Reifentests entnommen
werden. Zu den aktuellen Testsie-
gern gehören die Winterreifen von
Continental, die von den Experten
mit den höchsten vorgegebenen
Noten beurteilt worden sind. So hat
der neue ContiWinterContact TS
850 beim Reifentest der Auto Zei-
tung – Heft 20/2012 – einen Test-
sieg eingefahren. Die Redakteure
schätzten ein: „Egal auf welchem
Untergrund, der Conti gefällt mit
sicherem wie ausgewogenem Fahr-
verhalten und einem hoch angesie-
delten Grenzbereich.“
Auch beim Bremsen auf nassem
Asphalt und beim Rollwiderstand
erzielte der ContiWinterContact TS
850 sehr gute Werte. Er eignet sich
für eine Vielzahl von europäischen
und asiatischen Fahrzeugen der
Kompakt- und Mittelklasse. Ins-
gesamt sechs Winterreifen-Model-
le hat der Marktführer in diesem
Jahr anzubieten und ist damit in der
Lage, nahezu alle in Deutschland
zugelassenen Pkw auszustatten. Es
stehen Reifen in den Größen von
13 bis 20 Zoll für Pkw parat, die
Geschwindigkeitsfreigaben liegen
je nach Größe zwischen 190 und
270 km/h. Allen Autofahrern ist zu
empfehlen, schon bald die Termi-
ne zum Umrüsten auf Winterreifen
zu vereinbaren. Wer bis zum ers-
ten Schneefall wartet, kann nicht
damit rechnen, zeitnah einen Mon-
tagetermin zu bekommen. Die all-
gemeine „O-O-Regel“ besagt, dass
von Oktober bis Ostern mit Win-
terreifen gefahren werden sollte.
Manche Hobbymechaniker schrei-
ten dann gern selbst zur Tat, um
Zeit und Geld zu sparen. Doch Un-
geübten kann bei der Selbstmonta-
ge leicht ein Fehler unterlaufen,
warnen unter anderem die Exper-
ten der Automobilclubs. Und dann
kann es statt der vermeintlichen Er-
sparnis teuer oder gefährlich wer-
den. Sie raten, dazu eine Fachwerk-
statt aufzusuchen. Dort stehen al-
le Werkzeuge und Vorrichtungen
für einen professionellen Reifen-
wechsel und gegebenenfalls für das
Auswuchten zur Verfügung. Au-
ßerdem können Reifen aus dem
Vorjahr genau auf selbst kleinste
Beschädigungen und eine ringsum
ausreichende Profiltiefe untersucht
werden.
Jede Fachwerkstatt bietet zudem
den Service, die gerade nicht be-
nötigten Reifen für die nächste Sai-
son zu lagern. Wer die Reifen selbst
montiert, sollte auf jeden Fall nach
der Profiltiefe schauen: Mit weni-
ger als vier Millimetern Restprofil
in den Winter zu starten, halten die
Fachleute für zu wenig. Unter die-
ser Grenze kann sich der Reifen
nicht mehr sicher mit Schnee und
Eis verzahnen, daher sollte ein sol-
cher Pneu ausgetauscht werden.
Eva-Maria Becker
Umrüsten auf Winterreifen ist angesagtBereits jetzt sollten Werkstatt-Termine vereinbart werden
Mit dem Umrüsten auf Winterpneus (im Bild: der neue Conti TS 850)sollte man nicht warten, bis die ersten Flocken fallen. Dann nämlich istder Ansturm auf die Werkstätten groß. Foto: Continental
Nach knapp anderthalbjährigerBauzeit ragt seit Anfang Juni dieWindenergieanlage vom Typ E-126(weltgrößte ihrer Art) hinter unse-rer Haupttribüne in die Höhe. Nacherfolgreichem Testbetrieb wurdedieser neue Meilenstein des Pro-jekts „Grüner Lausitzring“ MitteSeptember feierlich eingeweiht. Die Windenergieanlage Lausitz-ring GmbH & Co. KG hatte zur fei-erlichen Einweihungsveranstal-tung am Montag, dem 17. Septem-ber 2012, eingeladen.
Foto: Bernd Tank
MotorARENASeptember 201226
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Die siebte Generation des kom-
pakten Golf, nach dem seit Jahren
sein Fahrzeugsegment benannt
wird, feiert im November seine
Händler-Premiere – er hat sowohl
an Qualität und Komfort gewon-
nen, gefällt mit seinem mehr ak-
zentuierten Blechkleid und der
Spitzentechnik darunter. Von Ge-
neration zu Generation gewinnt
das Fahrzeug an Klasse, und zwar
auf evolutionärem Wege. Revolu-
tionäre Umbrüche gerade im De-
sign könnten auch ein Risiko dar-
stellen für ein so erfolgreiches Au-
tomobil wie den Golf, dessen Sty-
ling offenbar gefällt: Von den Vor-
gängern wurden seit 1974 rund
27,5 Millionen Einheiten verkauft.
So wurde der Designwandel vor-
sichtig angegangen, und auch die-
ser Golf ist wieder als ein solcher
erkennbar. Dabei ist fast alles ver-
ändert worden. Genau zu sehen ist
das an der Front, die durch die neu
gestalteten Scheinwerfer und den
breiten Grill noch flacher wirkt –
ein Eindruck, den übrigens das ge-
samte Fahrzeug vermittelt: Es
steht satter, geduckter auf der Stra-
ße. Zugelegt hat der neue Golf um
5,6 Zentimeter an Länge auf nun-
mehr 4,26 Meter; der Radstand ist
auf 2,64 Meter gewachsen. Auch
etwas an Breite – auf knapp 1,80
Meter – hat das Fahrzeug gewon-
nen.
Damit steht mehr Platz für Passa-
giere und Gepäck zur Verfügung.
Das Gepäckraumvolumen hat sich
gegenüber dem Vorgänger um 30
auf 380 Liter vergrößert. Klar und
schnörkellos gibt sich das Inte-
rieur, das durch perfekte Funktio-
nalität überzeugt. Der Touchs-
creen in der Mittelkonsole ist ei-
ne Art Schaltzentrale, deren Funk-
tionen je nach Wunsch und Geld-
beutel aufgerüstet werden können.
Elegant wirkt die nunmehr weiße
Hinterleuchtung der Bedienele-
mente. Edle Werkstoffe wurden
verwendet, und die Verarbeitung
ist tadellos.
Der neue Golf ist um 100 Kilo-
gramm leichter als sein Vorgänger
und bis zu 23 Prozent sparsamer
im Verbrauch als dieser. Sparmeis-
ter ist der 77 kW/105 PS starke
Golf TDI Blue Motion, der mit 3,2
Litern auf 100 Kilometer auskom-
men soll. 4,8 Liter auf 100 Kilo-
metern soll der sparsamste Benzi-
ner mit 108 kW/140 PS Leistung
und der neuen Zylinderabschal-
tung verbrauchen. Insgesamt ste-
hen zum Marktstart zwei Benzi-
ner und zwei Selbstzünder zur
Wahl. Alle Motoren sind serien-
mäßig mit einer Start-Stopp-Au-
tomatik ausgestattet.
An Assistenzsystemen für Sicher-
heit und Komfort bietet der neue
Golf fast alles, was ein Oberklas-
se-Modell bereit hält – wenn auch
nicht alles ab Werk, sondern auf
Wunsch. Ganz klar sind die sicher-
heitsrelevanten Systeme wie der
elektronische Schleuderschutz
ESP serienmäßig an Bord. Nun
verfügt der Golf aber auch über
die City-Notbremsfunktion, und
als erstes Fahrzeug der Kompakt-
klasse ist er mit einer Multikolli-
sionsbremse ausgerüstet. Warum?
Bei vielen Unfällen ereignen sich
zwei Kollisionen.
Diese Bremse behält nach einer
Kollision ihre Bremsleistung bei,
um einen zweiten Crash zu ver-
hindern oder zumindest zu mil-
dern. Angeboten werden aber auch
ein adaptiver Abstandsregler oder
ein Müdigkeitswarner.
Kommen wir noch einmal zurück
ins Jahr 1974: Damals war der
deutlich kleinere Golf rund 400
Kilogramm schwerer als der Golf
VII. Der Neue kostet mit 16.975
Euro „keinen Cent mehr als der
Vorgänger“, so VW-Chef Martin
Winterkorn, aber etwa viermal so
viel wie der Urahn. Er verbraucht
jedoch auch nur halb so viel Ben-
zin als dieser und bietet ein im Jah-
re 1974 nicht erahnbares Maß an
Sicherheit und Komfort.
Eva-Maria Becker
Spitzentechnik unter klassischem Blechkleid
Im November kommt die siebte Generation des VW Golf auf den Markt
Golf VII bei seiner Weltpremiere in Berlin. Foto: motor-report
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Kia hat seinen kompakten cee’d neu
aufgelegt. Seit Juni ist er als fünftü-
riger Schrägheckler auf dem deut-
schen Markt. Als Kombi „sporty wa-
gon (sw)“ hat er im Juni seine
Deutschland-Premiere auf der Leip-
ziger Auto Mobil International
(AMI) gefeiert; ab September steht
er beim Händler.
Bis zur B-Säule entspricht sein De-
sign dem des Fünftürers. Die Front
wird vom aktuellen Kia-Kühlergrill
in Doppeltrapez-Struktur und
Scheinwerfern mit integriertem
LED-Tagfahrlicht dominiert. Unter
der Heckklappe findet sich ein sehr
großes Gepäckabteil mit einem Vo-
lumen von 528 Litern. Werden die
Rückbanklehen umgeklappt, lässt es
sich bis auf 1.642 Liter erweitern.
Der sporty wagon ist mit 4,51 Me-
tern um 20 Zentimeter länger als die
Limousine. Er ist zudem etwas fla-
cher und breiter als sein Vorgänger
– das wirkt nicht nur besser, das sorgt
auch für eine bessere Aerodynamik.
Der Innenraum ist durch Verarbei-
tungsqualität und Materialauswahl
sowie neue technische Features wei-
ter aufgewertet worden.
In Layout und Design soll das Ar-
maturenbrett und die zum Fahrer ge-
neigte Zentralkonsole an ein Flug-
zeug-Cockpit erinnern. Die Serien-
ausstattung, einschließlich ESP mit
Traktionskontrolle, der Berganfahr-
hilfe, einer Gegenlenkunterstützung,
aktivem Bremslicht und sechs Air-
bags, ist umfangreich.
Zunächst werden für den neuen cee’d
sw vier Motorisierungen – zwei Ben-
ziner und zwei Diesel – mit einem
Leistungsspektrum von 66 kW/90
PS bis 99 kW/135 PS angeboten. Die
Triebwerke sind überarbeitet wor-
den, und so konnte der Verbrauch al-
ler Modellversionen im Durchschnitt
um vier Prozent gesenkt werden.
Sparmeister ist der 94 kW/128 PS
starke 1.6 CRDi. In der Eco-Dyna-
mics-Ausführung mit Start-Stopp-
System soll er nach Angaben des Her-
stellers durchschnittlich 3,7 Liter pro
100 Kilometer verbrauchen. Das ent-
spricht einer Kohlendioxid-Emissi-
on von 97 Gramm pro Kilometer.
Neu ist der 1,6-Liter-Benzin-Direkt-
einspritzer mit 99 kW/135 PS Leis-
tung und optionalem, von Kia selbst
entwickeltem Doppelkupplungsge-
triebe. Alle Triebwerke sind serien-
mäßig mit Sechsgang-Schaltgetrie-
ben kombiniert. Wer bis zum 30. Sep-
tember bestellt, kann sich über um
500 Euro reduzierte Einführungs-
preise freuen. Bis dahin kostet das
Benziner-Einstiegsmodell 15.190
Euro, den preiswertesten Diesel gibt
es für 18.990 Euro. Stabilitätspro-
gramm mit Traktionskontrolle, Berg-
anfahrhilfe, Gegenlenkunterstüt-
zung, aktives Bremslicht und sechs
Airbags serienmäßig
Auch für den neuen cee’d sw gilt die
bekannte lange Neuwagengarantie
von Kia. Der Hersteller gewährt ei-
ne Garantie über sieben Jahre oder
150.000 Kilometer. Sie bezieht sich
fünf Jahre lang auf das gesamte Fahr-
zeug und zwei weitere auf den An-
triebsstrang inklusive Motor und Ge-
triebe. Beim Verkauf ist die Garan-
tie auf den neuen Besitzer übertrag-
bar – vorausgesetzt, alle Wartungs-
arbeiten wurden gemäß Scheckheft
durchgeführt.
Eva-Maria Becker
MotorARENA September 2012 27
Im November kommt ein neuer Re-
nault Clio auf den Markt – es ist
die nunmehr vierte Generation des
erfolgreichen Kleinwagens, der seit
1991 auf dem Markt ist und seit-
her über 12 Millionen Kunden ge-
funden hat. Nummer Vier kommt
ausschließlich als Fünftürer auf den
Markt – nach Einschätzung von Re-
nault war der Dreitürer nur wenig
nachgefragt, so dass man sich jetzt
auf diese Karosserieform beschrän-
ken will. Dafür soll es später aber
einen Kombi geben und vielleicht
auch noch einen Crossover.
Ganz neu ist das Design des Clio
IV: Als zweites Modell – nach dem
Twingo – geht er mit dem neuen
Renault-Markengesicht an den
Start. Seine besonderen Kennzei-
chen: der große, aufrecht stehende
zentrale Renault-Rhombus vor
dunklem Hintergrund, neu gestal-
tete Hauptscheinwerfer und runde
Nebelleuchten. Aber auch seine
Proportionen sind von Renault-De-
signchef Laurens van den Acker
verändert worden: Der neue Clio
ist flacher und breiter konzipiert
worden; auch an Länge und Rad-
stand hat er etwas zugelegt.
Die hinteren Türgriffe sind in den
C-Säulen verborgen, so dass das
Fahrzeug fast als Coupé durchgeht.
Insgesamt wirkt der Neue chicer
und sportlicher als seine eher bie-
deren Vorgänger. Was etwas stört,
ist die recht kompakt geratene A-
Säule – sie hindert zuweilen die
Sicht, besonders in engen Links-
kurven.
Mit neuen Karosseriefarben und
Polsterstoffen sowie farbigen De-
korelementen wurde auch das In-
terieur des Clio aufgefrischt. Der
Innenraum bietet angemessen viel
Platz für die Passagiere. 300 Liter
passen in den Gepäckraum – das
sind zwölf Liter mehr als bisher.
Wird die Rückbanklehne umge-
klappt, erhöht sich das Stauvolu-
men auf bis zu 1.146 Liter.
Als Antriebe stehen zunächst zwei
Benziner und zwei Selbstzünder
zur Wahl. Der 1,2-Liter-Vierzylin-
der-Benziner mit 54 kW/74 PS ist
bereits bekannt. Ebenso ist das der
1,5-Liter-Dieselmotor in den Leis-
tungsstufen 55 kW/75 PS und 66
kW/90 PS, der allerdings überar-
beitet und dabei optimiert wurde.
So kommen beide Aggregate mit
nur 3,6 Litern Kraftstoff pro 100
Kilometer aus.
Brandneu ist der 0,9-Liter-Benzi-
ner mit 66 kW/90 PS – der erste
Dreizylinder-Motor von Renault.
Er verbraucht nur 4,3 Liter Kraft-
stoff auf 100 Kilometern und ist
damit einer der sparsamsten Ben-
ziner. Dabei ist er keine lahme En-
te: Zügig bringt er den Clio in
Schwung, zeigt sich überraschend
elastisch und bringt immerhin ei-
ne Spitze von 185 km/h. Der Mo-
tor wird über fünf Gänge geschal-
tet und ist eines der wenigen Trieb-
werke, bei denen man einen sechs-
ten Gang nicht unbedingt vermisst.
Wer noch sportlicher unterwegs
sein will, sollte bis zum Frühjahr
warten – dann kommt der Clio TCe
120 auf den Markt.
Das Turbotriebwerk leistet 88
kW/120 PS, bringt ein maximales
Drehmoment von 190 Nm und ist
mit einem Doppelkupplungs-Ge-
triebe kombiniert.
Eva-Maria Becker
Clio gefällt mit neuem Stilund moderner Technik
Renault bietet den Kleinwagen jetzt nur noch als Fünftürer an
Mit dem neuen Markengesicht: Die nunmehr vierte Auflage des Clio.Foto: Renault
Der neue cee’d swstartet im September
Der cee’d sw feierte auf der Leipziger AMI Deutschland-Premiere.Foto: Becker
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MotorARENA September 2012 29
„Löwe“ nennt sich der in der Kom-
paktklasse angesiedelte Seat – auf
Spanisch: „Leon“. Auf dem Pari-
ser Autosalon Ende September
wird nun eine völlig neu entwickel-
te Leon-Baureihe präsentiert – mit
neuem, noch prägnanterem Outfit
und mit modernster Technik unter
der Haube. Mehr denn je erhebt der
Leon den Anspruch, als rassiger
Fünftürer eine sportliche Alterna-
tive im Golfsegment zu sein. Erst-
mals soll es daneben auch einen
Dreitürer und einen Kombi geben.
Markant sind die kantigen Schein-
werfer mit den speziell angeordne-
ten Tagfahrleuchten. Erstmals in
der Kompaktklasse sind auch Voll-
LED-Leuchten verfügbar. Die
leicht keilförmig geformten Rück-
leuchten unterstreichen die Breite
des Fahrzeugs; auch für sie sind
LED-Leuchten lieferbar.
Das Fahrzeug mit der Anmutung
eines dynamischen Coupés ist mit
4,26 Metern fünf Zentimeter kür-
zer als der Vorgänger, hat aber ei-
nen um sechs Zentimeter größeren
Radstand. So bietet er bei kompak-
teren Abmessungen mehr nutzba-
ren Innenraum und will mit hoch-
wertigen Materialien und perfek-
ter Verarbeitung überzeugen. Der
Gepäckraum fasst 380 Liter – das
sind rund 40 Liter mehr als das Vor-
gängermodell fasste.
Als Antriebe stehen ausschließlich
kräftige und zugleich sparsame
Triebwerke mit Direkteinspritzung
und Turboaufladung mit einem
Leistungsspektrum von 63 kW/86
PS bis 135 kW/184 PS zur Wahl.
Je nach Motorisierung stehen ma-
nuelle Fünf- oder Sechsganggetrie-
be sowie das kompakte und leich-
te Doppelkupplungsgetriebe DSG
mit sechs beziehungsweise sieben
Gängen zur Verfügung.
Eva-Maria Becker
Löwe hat weiter an Figur gewonnen
In Kürze tritt der von Grund auf neu entwickelte Seat Leon an
Erstmals soll es den Leon auch als Dreitürer und als Kombi geben. Foto: Seat
Auf dem Genfer Salon feierte er
Weltpremiere, auf der Leipziger
AMI wurde er erstmals dem deut-
schen Publikum präsentiert, und ab
Oktober steht er beim Händler –
der Opel Mokka, ein kleines Sports
Utility Vehicle (SUV) auf der Ba-
sis des Corsa. Die Preise beginnen
bei 18.990 Euro.
Neben ordentlichen Platzverhält-
nissen für die Passagiere bietet der
Mokka auch viel Raum für Gepäck.
Sein Laderaum fasst ein Volumen
von bis zu 1.372 Litern, und es ste-
hen insgesamt 19 Staufächer zur
Verfügung. Die Transportmöglich-
keiten lassen sich außerdem durch
den Flexfix-Träger erweitern. Das
von Opel entwickelte Transport-
system ist im Fahrzeugheck inte-
griert und kann bis zu drei Fahrrä-
der aufnehmen. Wird es nicht ge-
braucht, verschwindet es wie eine
Schublade im hinteren Stoßfänger.
Als Antriebe für das 4,28 Meter lan-
ge Fahrzeug stehen zur Wahl: ein
1,6-Liter-Benziner mit 85 kW/115
PS und einem maximalen Dreh-
moment von 155 Nm, ein ganz mo-
derner und agiler 1,4-Liter-Turb-
obenziner mit 103 kW/140 PS und
200 Nm sowie ein 96 kW/130 PS
starker 1,7-Liter-Diesel, der 300
Nm bereitstellt. Der Selbstzünder
ist wahlweise mit Sechsgang-
Schaltgetriebe oder einer sechsstu-
figen Automatik zu haben. Der Tur-
bo-Benziner wird zunächst mit
Sechsgang-Schaltgetriebe, später
aber auch mit Automatik erhältlich
sein. Alle Motoren mit kombinier-
tem Schaltgetriebe verfügen seri-
enmäßig über die Kraftstoff spa-
rende Start-Stopp-Automatik.
Der Mokka ist sowohl mit Front-
als auch mit Allradantrieb erhält-
lich. Der Allradantrieb aktiviert
sich automatisch, wenn es die Stra-
ßenverhältnisse erfordern. Im Nor-
malfall fährt der Mokka mit Front-
antrieb. So wird das gesamte Dreh-
moment an die Vorderräder gelei-
tet und Kraftstoff gespart.
Auf schlechteren Wegstrecken, bei
Eis oder Schnee leitet das System
die Kraft stufenlos an die Hinter-
räder. Dabei kann die Kraftver-
teilung per Lamellenkupplung von
100:0 bis zu 50:50 variieren.
Alle wichtigen Sicherheitssysteme
hat der Mokka serienmäßig an
Bord. Dazu gehört auch ein elek-
tronisches Stabilitätsprogramm
(ESP) der neuesten Generation mit
einem Berganfahr- und einem
Bergabfahr-Assistenten. Letzterer
sorgt dafür, dass die Geschwindig-
keit von 20 km/h auch bei starkem
Gefälle nicht überschritten wird.
Der Mokka verfügt zudem über ei-
ne Reihe neuer Sicherheitstechno-
logien, die nicht selbstverständlich
sind in seinem Fahrzeugsegment –
zum Beispiel die auf der Opel-
Frontkamera basierenden Fahre-
rassistenzsysteme und die Rück-
fahrkamera. Eva-Maria Becker
Kleines SUV auf Corsa-BasisOpel schließt mit dem Mokka eine Lücke im Modellprogramm
Ab Oktober steht der Mokka beim Händler. Foto: Opel
MotorARENASeptember 201230
Drebkau/Steinitz. Am 14. Oktoberstartet die diesjährige Herbstwan-derung um 14 Uhr am Stei nitzhof.Einbezogen wird erstmalig die Aus-sichtsplattform „Steinitzer Treppe“,von der sich bei gutem Wetter ei-ne wunderbare Aussicht bis hinzum Oberlausitzer Bergland bietet.Das Geschehen im Tagebau Wel-zow-Süd mit den Schüttungsarbei-ten zur Nachgestaltung der Geisen-dorfer Endmoräne und der fort-schreitenden Rekultivierung ist be-sonders für Nichtbergleute inte-ressant. Klaus Duve und Rainer
Hanusch werden zur Geschichteund Gegenwart der vom Braunkoh-lenbergbau geprägten Regionsachkundig informieren. Die Teil-nahmegebühr für die Wanderungbeträgt mit Eintritt für die Aussichts-plattform 3 EUR; für Kinder bis 12Jahre ist die Veranstaltung kosten-frei. Eine gastronomische Versor-gung ist ab 11 Uhr im Steinitzhofgesichert. Zum Kaffee gibt es selbst-verständlich Steinitzer Plinse. Vor-anmeldungen bitte unter 035602527394.
Text u. Foto: Bernd Kleinichen
Nach dem gelungenen Einstand im
Vorjahr kommt der Preis der Lau-
sitz vom 28. bis 30. September laut-
stark und PS-gewaltig erneut an den
Lausitzring. Internationale Meis-
terschaftsläufe von Formel- und
Tourenwagen sowie Sportprototy-
pen in verschiedenen Klassen – der
Preis der Lausitz lässt die Herzen
von Automobilrennsportfans höher
schlagen. Darüber hinaus können
sich die Zuschauer auf die eine oder
andere Überraschung neben der
Rennstrecke freuen.
Interserie
Das Zugpferd der Veranstaltung ist
erneut die Interserie. Damit bestrei-
tet die Serie in dieser Saison schon
ihren zweiten Stopp am Lausitz-
ring, denn schon im prestigeträch-
tigen Rahmenprogramm der DTM
konnten tausende Zuschauer die
Formel- und Sportwagen der ältes-
ten Rundstreckenserie Deutsch-
lands bejubeln.
Bei der Veranstaltung auf dem Lau-
sitzring wird die Interserie wieder
mit zwei Rennklassen an den Start
gehen. Bei den Sportwagen, wo
auch der ehemalige Bobpilot An-
dré Lange Gas gibt, werden bis
zu 20 Teams mit Fahrern aus
Frankreich, der Slowakei, Öster-
reich, Polen und natürlich
Deutschland mit ihren hochka-
rätigen Sportwagen erwartet.
Zudem können sich die Zuschau-
er auf bis zu 30 Boliden aus For-
mel 3000, Formel 3 und Formel Re-
nault freuen.
Bei diesem breiten und hochkarä-
tigen Starterfeld sind spannende
Rennen vorprogrammiert, denn die
Plätze auf dem Siegertreppchen
sind hart umkämpft.
HAIGO ADAC Historic Cup
Ostdeutsche Motorsportgeschich-
te auf der Jagd nach der Bestzeit:
Kämpfen in der Tourenwagen-
Klasse neben Trabi und Lada auch
Melkus und Skoda um den Sieg,
gibt es bei den Formelfahrzeugen
Rennwagen der ehemaligen B8-
Kategorie (Formel 1 des Ostens)
zu erleben.
Austria Formel 3 Cup / Austria
Formel Renault Cup
Dass der Lausitzring eine Lieb-
lingsstrecke des Austria Formel 3
Cups sein muss, zeigt allein schon
der Fakt, dass die Österreicher zum
zweiten Mal in dieser Saison den
weiten Weg von den Alpen bis in
die Lausitz auf sich nehmen, um
am Preis der Lausitz teilzunehmen.
Die Nachwuchsserie hat eine Rei-
he von jungen Talenten in die gro-
ßen Klassen des Rennsports beför-
dert. So hat der ehemalige Formel-
1-Fahrer Alexander Wurz hier sei-
ne ersten Führungskilometer ge-
sammelt und auch ADAC GT
Masters-Profi Jan Seyffahrt ging
hier an den Start.
Spezial-Tourenwagen-Trophy
(STT)
Für Fans des Tourenwagen-Motor-
sports sollte die STT eine bekann-
te Größe sein, für alle anderen
könnte sie es spätestens zum Preis
der Lausitz werden: Machen Sie
sich auf Gänsehaut gefasst, wenn
die STT die Start-Ziel-Gerade ent-
lang donnert. Denn wo sonst sieht
man schon einen soundgewaltigen,
kraftstrotzenden V8-Star Boliden
mit 500 PS gegen einen 270 PS star-
ken Triumph Dolomite, einen Ford
GT oder Porsche 997 Cup um den
Meistertitel kämpfen?
Dumperrennen
Die kuriosen Gefährte, mit denen
beim diesjährigen Preis der Lau-
sitz neben den Sport- und Formel-
wagen an den Start gegangen wird,
wurden zu DDR-Zeiten noch mit
Bauschutt, Sand und Ähnlichem
„vollgeschippt“. Damals liebevoll
„Dreikantfeilen“ genannt, erleben
sie beim Preis der Lausitz eine un-
geahnte Renaissance. Denn hier
treten die schnellsten Dumperfah-
rer Deutschlands im KO-System
gegeneinander an.
20 liebevoll aufgearbeitete Dum-
per werden in der Boxengasse des
Lausitzrings um den „Arbeitssieg“
beim Preis der Lausitz kämpfen und
sicher für viel Freude und ein we-
nig nostalgische Gefühle auf den
Tribünen sorgen.
Und wer nicht nur zuschauen, son-
dern sich selber hinter das Steuer
eines der „Lastenesel“ klemmen
will, bekommt auch dazu die Chan-
ce. Im Fahrerlager können die Be-
sucher auf einem Parcours ihre Ma-
növrierkünste unter Beweis stellen
und zeigen, dass sie im Umgang
mit den kleinen Muldenkippern
nichts verlernt haben.
Text/3 Fotos: Lausitzring
14. Oktober - Herbstwandern in Steinitz
Wanderroute geht überdie Steinitzer Treppe
Schon zu den 6. Steinitzer Mountainbiker- und Radlertagen war die Aus-sichtsplattform „Steinitzer Treppe“ in die Wettkämpfe mit einbezogen. Seitder Eröffnung dieser touristischen Attraktion am nördlichen Rand des ak-tiven Tagebaus Welzow-Süd, Anfang August, konnten schon über 8.000Besucher gezählt werden. Der installierte Schrägaufzug verschafft auchkörperlich behinderten Menschen die Möglichkeit, den einzigartigen Aus-blick zu genießen ‒ ein Service, der mit sehr viel Lob von den Betroffe-nen bedacht wird.
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Die Umsetzung der Maßnahmen
wird nach einem Jahr abgerechnet
und im Team neue Aufgaben für
das Folgejahr vereinbart. „Die wie-
derholte Zertifizierung mit dem Q-
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vices in der entstehenden Touris-
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Senftenberg. Die Grundlage fürden Vergleich der Betriebskostensind die Jahresstatistiken des Ver-bandes Berlin-BrandenburgischerWohnungsunternehmen e.V.(BBU). Die 215 Mitgliedsunterneh-men bewirtschaften knapp dieHälfte aller Mietwohnungen imLand Brandenburg. Die abgerech-neten Betriebskosten weisen einenleichten Kostenanstieg von 2,13Euro/m² für das Jahr 2010 auf 2,20Euro/m² für das Jahr 2011 aus. Die Abrechnung bei der Kommu-nalen Wohnungsgesellschaft mbHSenftenberg (KWG) ergab dagegen
einen Kostenrückgang von 2,26Euro/m² auf den Landesdurch-schnitt mit 2,20 Euro/m². Schon seit Jahren konzentrierenwir uns darauf, den Energiever-brauch und die CO2-Emmissionenzu senken. Die Kosten für Heizung und Warm-wasser wären ohne die umfang-reichen Modernisierungsinvesti-tionen in den vergangenen Jahrenheute deutlich höher, als sie tat-sächlich sind. Im Ergebnis der ho-hen Investitionen in energiespa-rende Modernisierungsmaßnah-men an Heizungsanlagen und in
die Wärmedämmung sowie derUmstellung auf kostengünstigeEnergieträger haben sich die mas-siven Preissteigerungen nur ge-dämpft auf die Betriebskosten aus-gewirkt. Das zahlt sich jetzt aus!Darüber hinaus tragen beispiels-weise das Aushandeln von günsti-gen Rahmenverträgen für den Ein-kauf von Fernwärme, Erdgas undHausstrom sowie ein effizientesAbfallmanagement und nicht zu-letzt das sparsame Verbraucher-verhalten der Mieter zu einer rela-tiven Preisstabilität der Betriebs-kosten bei. Eig.Ber.
Betriebskosten 2011 bei der KWG gegen den Trend gesunken
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Weißwasser.Gut 4.000 Menschen
aus Sachsen und Brandenburg ha-
ben Mitte September die Gelegen-
heit genutzt, den Tagebau Nochten
und das Kraftwerk Boxberg aus ei-
ner ganz anderen Perspektive ken-
nenzulernen. Sie fuhren mit Mann-
schaftstransportwagen in den Vor-
schnitt, zur Abraumförderbrücke
F 60, hinunter zur Kohle, besich-
tigten die Verstromung im Kraft-
werk sowie die gewaltigen Rekul-
tivierungsflächen. Der Star beim
diesjährigen Tag der offenen Tür
des Bergbau- und Energiekonzerns
Vattenfall Europe war je-
doch der größte Schaufel-
radbagger des Lausitzer
Reviers. Der etwa
6.500 Tonnen schwere
Stahlkoloss trägt die nüch-
terne Bezeichnung „SRS
6300“. Er gräbt den Tage-
bau im Vorschnitt immer
weiter voran. Nach Anga-
ben von Vattenfall-Führer
René Jannack schafft der
Bagger Tag für Tag bis zu
12.000 Kubikmeter Erd-
reich beiseite. Dieses ge-
langt auf eine insgesamt acht Ki-
lometer lange Bandanlage. In der
Rekultivierung wird der Abraum
wieder verkippt. Das „Prunkstück“
des SRS 6300 ist sein riesiges
Schaufelrad. Es misst 17 Meter im
Durchmesser und besitzt 18 gewal-
tige Schaufeln. Die Gesamthöhe
des Baggers ist mit 63 Metern an-
gegeben. Zum Vergleich: Der Was-
serturm in der benachbarten Stadt
Weißwasser bringt es gerade ein-
mal auf 36 Meter. Die Besucher
durften die gigantische Technik
hautnah erleben. Ein „Erlebnis-
weg“ führte quer über den Bagger.
Die häufigsten Worte dabei waren:
„Wow, ist der riesig.“ Allerdings
reichen fünf Arbeitskräfte, um den
Stahlkoloss zu bedienen. Der Ta-
gebau Nochten gehört zu den größ-
ten seiner Art im Lausitzer Revier.
Bislang wurden rund 680 Millio-
nen Tonnen Rohbraunkohle in der
Grube südlich von Weißwasser und
nördlich des namensgebenden Dor-
fes gefördert. Der noch vorhande-
ne Kohlevorrat wird auf 400 Mil-
lionen Tonnen geschätzt. Tagtäg-
lich werden 80.000 bis 90.000 Ton-
nen des schwarzen Gol-
des ins nahe Kraftwerk
Boxberg transportiert und
dort verstromt.
Der Energiegigant wird
bereits am ersten Oktober-
Wochenende erneut sein
Antlitz maßgeblich verän-
dern. Dann soll der letzte
von ursprünglich vier
300 Meter hohen Schorn-
steinen gesprengt werden.
Die ersten drei mussten
bereits am 9. Mai 2009
weichen. Torsten Richter
Riesenbagger ist der StarTag der offenen Tür bei Vattenfall zieht tausende Besucher an
Besucher auf dem Schaufelradbagger SRS 6300. Foto: T. Richter
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St. Augustin. Der nächste Winter
kommt – und dann will man im war-
men Zuhause vor dem flackern-
den Feuer sitzen. Für Familien, die
viel Zeit zu Hause verbringen, sei
eine Feuerstätte sinnvoll, die zu-
sätzlich die Zentralheizung beim
Erwärmen des Warmwassers und
der Räume unterstützt, findet Tim
Froitzheim vom Zentralverband
Sanitär Heizung Klima in St. Au-
gustin bei Bonn. „Ein Kamin mit
Blick aufs Feuer ist etwa für ein be-
rufstätiges Paar, das gerne am Wo-
chenende für wenige Stunden eine
gemütliche Lagerfeueratmosphäre
genießen möchte, genau das Rich-
tige.“ Doch Dieter Stehmeier vom
Bundesverband des Schornsteinfe-
gerhandwerks in St. Augustin
schränkt ein: „Offene Kaminfeuer
sind nicht mehr Stand der Technik.“
Denn ein richtig offener Kamin nut-
ze die Energie des Brennstoffs nur
zu einem sehr geringen Teil aus.
„Die heute übliche Variante ist der
Heizkamin mit Heizeinsatz und ei-
ner Glastür vor dem Feuerraum“,
sagt Stehmeier. So ein Heizkamin
gebe die Wärme des Feuers nicht
nur durch Strahlung ab, sondern
erhitze auch die Raumluft. Er sau-
ge kalte Umgebungsluft an, führe
sie an der Brennkammer vorbei und
gibt sie erwärmt in den Raum zu-
rück. Eine Alternative zum Heiz-
kamin sind Kaminöfen. Auch bei
diesen Öfen lassen sich die Flam-
men hinter Glastüren betrachten.
„Nicht unterschätzt werden sollte
die Heizleistung eines Kamin-
ofens“, sagt Michael Toplak von
der Arbeitsgemeinschaft der deut-
schen Kachelofenwirtschaft in St.
Augustin. Zu große Geräte seien
ineffizient, weil überschüssige
Wärme weggelüftet werden muss.
dpa
Heute planen, im Winter heizen Mit dem Einbau eines Ofens gehen oftmals weitere Baumaßnahmen einher
Für die heiße Abluft braucht man einen Rauchabzug und auch ei-nen Schornstein. Foto: Kai Remmers
Multiraumzentrum SüdbrandenburgRonny Buder · Schulstraße 17 · 01968 Senftenberg OT Sedlitz · � 03573-369423 · [email protected]
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- Terrassendächer- Wintergärten- Markisen- Insektenschutz
ausschließlich mit Aluminiumprofilen
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VermögenswirksameLeistungen = Geldspritzevon Chef & Co.
Petra EyBezirksleiterin
VL: Bausparen mit vermögenswirksamenLeistungen.
St. Augustin. Der nächste Winter
kommt – und dann will man im war-
men Zuhause vor dem flackern-
den Feuer sitzen. Für Familien, die
viel Zeit zu Hause verbringen, sei
eine Feuerstätte sinnvoll, die zu-
sätzlich die Zentralheizung beim
Erwärmen des Warmwassers und
der Räume unterstützt, findet Tim
Froitzheim vom Zentralverband
Sanitär Heizung Klima in St. Au-
gustin bei Bonn. „Ein Kamin mit
Blick aufs Feuer ist etwa für ein be-
rufstätiges Paar, das gerne am Wo-
chenende für wenige Stunden eine
gemütliche Lagerfeueratmosphäre
genießen möchte, genau das Rich-
tige.“ Doch Dieter Stehmeier vom
Bundesverband des Schornsteinfe-
gerhandwerks in St. Augustin
schränkt ein: „Offene Kaminfeuer
sind nicht mehr Stand der Technik.“
Denn ein richtig offener Kamin nut-
ze die Energie des Brennstoffs nur
zu einem sehr geringen Teil aus.
„Die heute übliche Variante ist der
Heizkamin mit Heizeinsatz und ei-
ner Glastür vor dem Feuerraum“,
sagt Stehmeier. So ein Heizkamin
gebe die Wärme des Feuers nicht
nur durch Strahlung ab, sondern
erhitze auch die Raumluft. Er sau-
ge kalte Umgebungsluft an, führe
sie an der Brennkammer vorbei und
gibt sie erwärmt in den Raum zu-
rück. Eine Alternative zum Heiz-
kamin sind Kaminöfen. Auch bei
diesen Öfen lassen sich die Flam-
men hinter Glastüren betrachten.
„Nicht unterschätzt werden sollte
die Heizleistung eines Kamin-
ofens“, sagt Michael Toplak von
der Arbeitsgemeinschaft der deut-
schen Kachelofenwirtschaft in St.
Augustin. Zu große Geräte seien
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dpa
Heute planen, im Winter heizen Mit dem Einbau eines Ofens gehen oftmals weitere Baumaßnahmen einher
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den Feuer sitzen. Für Familien, die
viel Zeit zu Hause verbringen, sei
eine Feuerstätte sinnvoll, die zu-
sätzlich die Zentralheizung beim
Erwärmen des Warmwassers und
der Räume unterstützt, findet Tim
Froitzheim vom Zentralverband
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gustin bei Bonn. „Ein Kamin mit
Blick aufs Feuer ist etwa für ein be-
rufstätiges Paar, das gerne am Wo-
chenende für wenige Stunden eine
gemütliche Lagerfeueratmosphäre
genießen möchte, genau das Rich-
tige.“ Doch Dieter Stehmeier vom
Bundesverband des Schornsteinfe-
gerhandwerks in St. Augustin
schränkt ein: „Offene Kaminfeuer
sind nicht mehr Stand der Technik.“
Denn ein richtig offener Kamin nut-
ze die Energie des Brennstoffs nur
zu einem sehr geringen Teil aus.
„Die heute übliche Variante ist der
Heizkamin mit Heizeinsatz und ei-
ner Glastür vor dem Feuerraum“,
sagt Stehmeier. So ein Heizkamin
gebe die Wärme des Feuers nicht
nur durch Strahlung ab, sondern
erhitze auch die Raumluft. Er sau-
ge kalte Umgebungsluft an, führe
sie an der Brennkammer vorbei und
gibt sie erwärmt in den Raum zu-
rück. Eine Alternative zum Heiz-
kamin sind Kaminöfen. Auch bei
diesen Öfen lassen sich die Flam-
men hinter Glastüren betrachten.
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Berlin. Ein Reiseziel mit extrem
heißem oder kaltem Klima soll-
ten Diabetiker meiden. Denn in
den Tropen verschlechtere sich
häufig die Glukosetoleranz, bei
extremer Kälte oder Höhe der
Stoffwechsel, erläutert die Deut-
sche Diabetes-Hilfe.
Diabetiker sprechen es am bes-
ten mit ihrem Arzt ab, wenn sie
eine Fernreise planen. Bei einem
Langstreckenflug verursachten
die Zeitverschiebung und die un-
gewohnte Umgebung Stress, der
das Blutzuckerniveau steigern
kann. Dann seien eventuell mehr
Medikamente oder Kohlenhydra-
te nötig. dpa
Diabetiker sollten nicht in extreme Klimazonen reisen
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Wohnen & LebenSeptember 201234
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Während die Anzahl der Brändetagsüber zwischen 6.00 Uhr und18.00 Uhr doppelt so hoch ist wiein der Nacht, verhält sich die Scha-denshöhe umgekehrt. Der Grundliegt darin, dass tagsüber durch dieAnwesenheit von Menschen dieBrände in einer relativ frühen Pha-se erkannt und bekämpft werdenkönnen.Nächtliche Brände dagegen blei-ben oft längere Zeit unerkannt undwirken sich daher wesentlich ge-fährlicher für Menschen und Sach-werte aus. Wie die nachfolgendenZahlen verdeutlichen, sind baulicheBrandschutz-maßnahmen alleinnicht immer ausreichend. DurchBrände werden jährlich ca. 1,0 Mrd.EUR an Sachschäden verursacht. Je-des Jahr verlieren ca. 800 Menschenihr Leben Von diesen 800 Brandtoten pro Jahrsind 600 Tote dem häuslichen Be-reich zuzuordnen. Deshalb solltendie baulichen Brandschutzmaß-nahmen je nach Gefährdungsgraddurch technische Brandschutzan-lagen ergänzt werden. Zu diesentechnischen Brandschutzanlagengehören Heimrauch-melder, wobeidiese nicht mit industriellen Brand-meldeanlagen vergleichbar sind.
Was sind nun Heimrauchmelder?
Heimrauchmelder sind Brandmel-der, die auf die Branderkennungs-größe Rauch reagieren und speziellauf die Bedürfnisse des häuslichenBereiches zugeschnitten sind.
Sie funktionieren autark, d. h., siesind nicht an eine übergeordneteBrandmeldezentrale oder eineStrom versor gung angeschlossen. Die notwendige Energieversor-gung zur sicheren Funk tion erfolgtdurch eine Batterie. Bei der Instal-lation ist somit kein Verlegen vonLeitungen notwendig.
Warum Heimrauchmelder?Rauchmelder dienen dem Schutzdes Lebens und der Gesundheit derBewohner eines Wohngebäudes.Darüber hinaus schützen sie dieSachwerte durch eine akustischeWarnung in der Brandentstehungs-phase, d. h., bevor die Rauchgas-konzentration über einen Wert von3% steigt.Rauchgas tötet sekundenschnell.Ein schlafender Mensch hat keineÜberlebenschance mehr, wenn dieKonzentration des Rauchgases für
den Menschen gefährliche Werteerreicht.Die Anbringung von Heimrauch-meldern empfiehlt sich deshalbvorrangig in Schlafzimmern undKinderzimmern.Wichtig ist außerdem, dass Heim-rauchmelder ausschließlich zur Verwendung in Wohngebäudengeeignet sind. In vielen Landes -bauordnungen ist der Einsatz vonHeimrauchmeldern schon gesetz-lich vorgeschrieben. Es ist wahr-scheinlich, dass die Forderung nachHeimrauchmeldern in absehbarerZeit in allen Ländern Pflicht wird.Bei der Anbringung und der Aus-wahl der Heimrauchmelder solltenSie die Empfehlungen Ihrer örtli-chen Feuerwehr beachten, d. h.ausschließlich Heimrauchmeldermit VdS-Zertifizierung nach der DINEN 14604 inklusive Batterien mit ei-ner Lebensdauer bis zu 10 Jahren.
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Vetschau. Wer ein solchabrissreifes, über 100 Jah-re altes Haus wieder zuneuem Leben erweckenwill, muss nicht nur vielIdealismus, Durchhaltever-mögen und Vorstellungs-kraft besitzen, sondernauch ein wenig verrücktsein. Als Babette und Frank Ros-tock das Haus kauften, hat-ten sie wohl schon ge-wusst, dass sie sich als Bau-herren auf ein Abenteuereingelassen hatten. AlteHäuser bergen mehr Über-raschungen, als man oftahnt. Allerdings sind es auch dieMitmenschen, die Bauwilligen eini-ge schlaflose Nächte bereiten kön-nen. So war das Dach bereits der-maßen baufällig, dass es Ziegel fürZiegel vorsichtig abgetragen wer-den musste. Stützpfeiler sorgten für
die nötige Sicherheit, bis sie einesNachts Beine bekamen und das al-te Haus verließen. Die Bauherrenkönnen noch einige Geschichtenmehr von den Unwägbarkeiten derRekonstruktion erzählen. Doch Ba-bette und Frank Rostock kennen
kein Aufgeben und nachder Devise „Augen zu unddurch“ ist mit viel Liebe undGeduld das Haus nun zu ei-nem Schmuckstück ge-worden. Das alte Fachwerkwurde abgetragen, restau-riert und wieder ange-bracht. Am Giebel gebendie Gauben dem Haus ei-nen romantischen An-strich. Die Dachdeckerfir-ma von Peter Nischke ausCalau hat mit Sorgfalt dieDacharbeiten ausgeführt,wobei vor allem die Gau-ben fachmännisches Kön-nen erfordern. Nun werden
hier Büroräume vermietet, in die-sem Ambiente sollte Arbeiten einVergnügen sein. Auch für die At-traktivität der Städte in unserer Ur-laubsregion ist jedes alte Haus wich-tig, das erhalten werden kann.
Jutta Schollbach
Das Haus vor der „Verwandlung“.Foto: Rostock Immobilenverwaltung
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Mit der wachsenden Bedeutung
der Solarenergie wächst auch der
Wunsch nach verbesserter Optik
der Solaranlagen auf dem Dach.
Ein neues System bildet eine har-
monische Einheit mit dem Einde-
ckungsmaterial – es erzeugt nicht
nur Strom, sondern auch Wärme.
Und das in einem Modul. Mit der
Hybridanlage sorgt der Haus -
eigentümer nicht nur für Strom,
sondern spart auch Heizkosten:
Die Module verfügen im Vergleich
zu anderen Silizium-Zellen über
einen höheren Wirkungsgrad.
Durch die Kühlung und das da-
durch erzeugte warme Wasser lie-
fern sie, bezogen auf die Nennleis-
tung in kWp-Spitzenleistung,
mehr Strom. Die Abtaufunktion
bietet zudem Schneefreiheit der
2Power-Module – so kann auch im
Winter bei Sonne Energie gewon-
nen werden. Im Gegensatz zu auf-
geständerten Photovoltaik-Anla-
gen fügen sich die monokristalli-
nen Module harmonisch in das
Dachbild ein. Träger ist ein groß-
formatiger Dachziegel, der spe-
ziell zur Integration der Solarmo-
dule weiterentwickelt wurde. So
bleibt die Dachästhetik erhalten.
Die 100 Watt-2Power-Module
sind mit einem dunklen Alumini-
um-Rahmen versehen und werden
mit gleichfarbigen Edelstahl-
Schrauben und Edelstahl-Doppel-
haltern auf der Ziegelfläche inte-
griert. Das System beinhaltet die
für die PV-Fläche erforderlichen
Ziegel, Module, Wechselrichter,
Speicher, Solarstation, Steuerung
und das Verbindungsmaterial im
Dachbereich. Durch die Kombina-
tion des Dachziegels mit den Mo-
dulen wird der Montageaufwand
erheblich reduziert. Ebenso ener-
gieeffizient, wirtschaftlich und
kaum sichtbar sind die Kollekto-
ren eines weiteren Systems. Sie
versorgen das Haus ganzjährig mit
Heizwärme und Warmwasser und
bilden mit der Wärmepumpe ein
System. Es arbeitet unabhängig
von Öl und Gas – bei Tag und
Nacht, im Sommer und Winter.
Mit ihrer matten Oberfläche unter-
stützen sie die besonders effektive
Absorption und erreichen einen
hohen Wirkungsgrad. Die Dach-
steine mit den vormontierten Kol-
lektoren werden vom Dachdecker
verlegt. Er dichtet alles ab, muss
aber nicht in die Dachkonstrukti-
on eingreifen. Darum ist auch ein
nachträglicher Einbau des Sys-
tems bei einer Sanierung möglich.
akz
Neues Solarsystem erzeugt Strom und Wärme
Die 2Power-Module fügen sich har-monisch in das Dachbild ein. Siesind regen- und sturmsicher.
Foto: DachziegelwerkeNelskamp/ akz
Kennen Sie das? Verwandte stehen
mit einem großen Koffer vor der
Tür und wollen einige Tage zu Be-
such bleiben. Doch dann werden
aus den Tagen Wochen. Um den
Frieden mit den Nachbarn und
auch dem Vermieter zu wahren,
sollten einige Regeln beachtet
werden. Dazu beantworten die
Fachleute von der Kommunalen
Wohnungsgesellschaft mbH Senf-
tenberg (KWG) häufig gestellte
Fragen.
Ist länger anhaltender Besuchauch in kleinen Wohnungen er-laubt?Ist eine Wohnung durch den Dau-
erbesuch überbelegt, könnte das
theoretisch der Vermieter bean-
standen. Aber egal, wie groß Ihre
Wohnung ist, länger als 6 bis 8 Wo-
chen muss der Vermieter dies ge-
mäß Rechtsprechung nicht dulden.
Kann der Vermieter Einwände ge-gen den Besuch erheben?Grundsätzlich unterliegt der Ver-
mieter einer Duldungspflicht, die
besagt, dass der Vermieter nicht be-
stimmen kann, wer Sie besucht.
Dies gilt aber nur solange, wie da-
durch seine eigenen Belange oder
diejenigen der Nachbarn nicht ge-
stört werden. Etwas anderes kann
z.B. schon gelten, wenn vom Be-
such Gefahren für das Haus oder
den Hausfrieden ausgehen.
Haftet der Mieter für seinen Besuch? Verstößt der Besucher gegen die
normalen Regeln des Zusammen-
lebens und die Hausordnung, kön-
nen sowohl der Vermieter als auch
die Nachbarn Unterlassung der
Störung verlangen. Außerdem, ja,
der Mieter haftet für das, was sein
Besucher anstellt. Beschädigt also
Ihr Besucher etwas an der Woh-
nung oder am Haus, dann müssen
Sie ebenso geradestehen und an
den Vermieter Schadenersatz zah-
len, als wären Sie der Verursacher.
Im Extremfall kann das Fehlver-
halten des Besuchers zur fristlosen
Kündigung durch den Vermieter
führen.
Wie lange darf der Besuch bleiben?Die Zeiten, in denen im Mietver-
trag stand, dass „Damenbesuch um
22:00 Uhr das Haus zu verlassen
hat", sind glücklicherweise vorbei.
Der Mieter darf Besuch nicht nur
zu jeder Tageszeit empfangen, son-
dern auch beherbergen. Und ein
Besuch kann natürlich längere Zeit
andauern. In der Regel dürfen Gäs-
te zwischen 6 und 8 Wochen blei-
ben, ohne dass der Vermieter um
Erlaubnis gefragt werden muss. Et-
was anderes gilt, wenn ersichtlich
ist, dass der Besucher kein Gast
mehr ist, sondern ein Mitbewohner
und Untermiete zahlt oder die
Wohnung sogar übernommen hat,
weil der Mieter selbst ausgezogen
ist. Das ist unzulässig. Will der
Mieter länger als 8 Wochen Besuch
in seiner Wohnung beherbergen,
sollte er sich mit dem Vermieter
verständigen. Spätestens aber,
wenn der Besuch länger als drei
Monate bleibt, hat der Vermieter
ein „Erlaubnisrecht“. Hat sich der
Besucher auch amtlich umgemeldet
und Namensschilder am Briefkas-
ten oder der Klingel angebracht, so
sind dies auch bei kürzerer Verweil-
dauer Anhaltspunkte dafür, dass
dem Besuch der Mitgebrauch an der
Wohnung eingeräumt wurde. Das
ist nach § 540 BGB ohne Zustim-
mung des Vermieters nicht erlaubt.
Der Vermieter kann den Mietvertrag
unter Umständen kündigen. Voraus-
setzung für die Kündigung ist je-
doch, dass der Mieter den vertrags-
widrigen Gebrauch trotz einer
Abmahnung des Vermieters weiter
fortsetzt (§ 543 Abs. 3 BGB).
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ten. Denn diese Fehlbeträge müs-
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glichen werden. Die Rente ver-
ringert sich für jeden Monat, den
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Familie oder Beruf, wofür entschei-den wir uns? Vor solch einer Fragestehen viele Paare. Heutzutage istes nicht so einfach, beides unter ei-nen Hut zu bringen. Matthias Braunwarth und RolandOsiander, beides Geschäftsführerder KWG mbH Senftenberg und derBMA GmbH Senftenberg, sind sichbeim Thema Familienförderung ei-nig. „Dass unsere Mitarbeiter nachihrer Rückkehr aus der Elternzeitnoch genügend Zeit für ihre Fami-lie haben, ist uns nicht nur als Ge-schäftsführer sehr wichtig. Schließ-lich waren wir ebenfalls einmal Vä-ter von kleinen Kindern und auchwir mussten erfahren, wie schweres war, Familie und Beruf so zu kom-binieren, dass weder der Eine nochder Andere vernachlässigt wird. Wenn dann der Wiedereinstiegnach der Elternzeit ansteht, wissenwir, dass dies meistens ein bewe-gender Prozess ist. Deshalb unter-stützen wir bereits seit vielen Jah-ren unsere jungen Eltern dabei, bei-des in Einklang zu bringen. Wie wirdas schaffen? Ganz einfach! Wir ge-ben Hilfe beim Wiedereinstieg insBerufsleben bzw. bieten die Mög-lichkeit, in Teilzeit zu arbeiten.Gleichzeitig trägt die flexible Ar-beitszeit dazu bei, den (Berufs-)All-tag in der Organisation für die El-tern einfacher zu gestalten. Darü-ber hinaus ist es in Zeiten des de-mographischen Wandels und desFachkräftemangels für uns als Un-ternehmer besonders wichtig, un-
sere qualifizierten Mitarbeiter mitpassgenauen Arbeitsmodellen anuns zu binden.“ Die Zeiten, in de-nen nur die Mütter zu Hause beimKind geblieben sind, sind heute je-doch längst vorbei. Bereits zwei Vä-ter unter unseren Mitarbeitern nah-men ihre „Arbeits-Auszeit“ in An-spruch; ein Weiterer befindet sichderzeit noch in seiner Elternzeit. Ins-gesamt haben wir 16 Kinder von Be-schäftigten, die im noch nicht schul-pflichtigen Alter sind. Neben der Ar-beitszeit spielt genauso der Kinder-garten eine wichtige Rolle. DasHorthaus der ArbeiterwohlfahrtBrandenburg Süd e. V. (AWO), zumBeispiel, das sich in der Wilhelm-Pieck-Straße in Senftenberg befin-det, unterstützt die Eltern mittelslanger und flexibler am Bedarf derEltern orientierter Öffnungszeitendabei, dem beruflichen Anspruchund dem Familienleben gleichzei-tig gerecht werden. Dies kann auchunsere Mitarbeiterin und Mutterdes kleinen Max Fischer (5 Jahre)bestätigen, die ihren Sohn währendder Arbeit dort gut aufgehobenweiß. Am 14. September 2012 wares wieder soweit, beim Kindertags-fest der Kita „Horthaus“ der AWO inSenftenberg konnten die Kinder aufder KWG-Hüpfburg toben. Ganz gespannt erwarteten die Kin-der auch wieder das KWG-Maskott-chen „Karlchen“ und freuten sichdarüber, dass er ihnen kleine Ge-schenke wie z. B. „coole“ Sonnen-brillen mitbrachte. Eig.Ber.
Foto: KWG
Familienfreundliche Unternehmen
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Senftenberg. Der Stadthafen nimmt immer weiter Gestalt an: Kürz-lich erreichten die ersten Schwimmpontons Senftenberg. Sie mes-sen zwischen 15 und 20 Meter. Die Anlieferung erfolgte im Wasser-sportzentrum in Großkoschen. Die Schwimmpontons wurden dannmittels Mobilkran in den See gesetzt, auf die Stadthafenseite ge-schwommen und im Stadthafen verankert. Foto: Steffen Rasche
Bauabdichtung Golze GmbHLuckau Tel. 03544 - 55 57 07Cottbus Tel. 0355 - 879 10 200Elsterwerda Tel. 03533 - 41 80 100
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Erste Pontons im Stadthafen verankert
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Ideales Wetter beim 16. GroßräschenerDrachenfest am 8. und 9. September
Die heißesten Kisten der Lausitz wurden prämiert
Herzlichen Dank den Sponsoren der „Heißesten Kiste der Lausitz“ II
Die Sponsoren Anzeige
Großräschen. Bei idealen Wind-
verhältnissen und Sonnenschein
konnten insgesamt 210 Drachen
gebaut werden. Das Schülerteam
der Friedrich-Hoffmann-Ober-
schule unter Leitung von Frau
Klatt hatte dabei in diesem Jahr
drei verschiedene Drachentypen in
der Drachenwerkstatt: 110 Delta-
drachen, 50 Sterndrachen und 48
Wappendrachen machten den
Großräschener Wochenendhimmel
bunt. Die feierliche Eröffnung der
Drachenwerkstatt durch Bürger-
meister Zenker wurde vom Groß-
räschener Fanfarenzug schwung-
voll begleitet – es gab viel Applaus
und Anerkennung für die perfekt
in Szene gesetzten Fanfarenklän-
ge. Traditionell gestalteten die
Großräschener Grundschulen
Großraumdrachen und steckten
die Drachenfestbesucher mit ihrer
guten Laune bei den Festprogram-
men an.
Der „Drachendoktor“ war mit
Blaulicht und Sirene zur Stelle und
reparierte Leistenbrüche und Se-
gelflächenschäden.
Neben dem traditionellen Dra-
chensteigen hatte Friedhelm Win-
kel wieder zwei Neuerungen vor-
bereitet: einen Goldtalerregen, der
besonders die Kleinen faszinierte
und ein solarbetriebenes Kugelmo-
bile, das Groß und Klein in seinen
Bann zog.
Gut besucht war auch der Stand des
Schlupfwinkel e. V., der neben ei-
nem Luftballonspiel für die Kleins-
ten auch das beliebte GPS-Gelän-
despiel für die größeren Dra-
chenfestbesucher angeboten hat.
Erstmalig in diesem Jahr dabei war
die Kreativwerkstatt, die im Fami-
liencampus Klettwitz beheimatet
ist. In der Bastelstraße konnten
Marionetten gebastelt werden, ein
Clown mit Hängebauchschwein
erkundete das Gewerbegebiet und
ein kleines Frettchen zeigte pos-
sierlich seine Künste. Unter fach-
licher Anleitung von Detlef No-
wack aus Senftenberg fand das
Preisbogenschießen statt. Die Sie-
ger sind:
Frank Eichhorn aus Lauchhammer
(40 Punkte) darf sich über einen
Gutschein für ein Candle-Light-
Dinner im Seehotel für zwei Per-
sonen freuen
Paula Merkel aus Schipkau (Kate-
gorie Kinder bis 12 Jahre, 26 Punk-
te) erhält einen Einkaufsgutschein
im Wert von 50 Euro für das Mö-
belzentrum Großräschen.
Den Preisbogenschützen herzli-
chen Glückwunsch!
Auch sportlich ging es an den Au-
tohäusern zu: Während am Ford-
Autohaus eine mobile Kegelbahn
für Stimmung bei Klein und Groß
sorgte, offerierte im VW-Auto-
haus das Gesundheitsstudio „Al-
ter Bahnhof“ seine Angebote.
Im Opel-Authohaus Hannuschka
und bei Automobile Rauhut fand
das Kopf-an-Kopf-Rennen um die
„Heißeste Kiste der Lausitz“ statt.
Die Sieger in den einzelnen
Kategorien sind:
GesamtSIEGER der Heißesten
Kiste der Lausitz Kecskés László
STREET Car 1. Platz
Kecskés László aus
Doberlug-Kirchhain
2. Platz
Kasper Matthias
aus Massen
3. Platz
Dullin Frank
aus Cottbus
CLASSICCAR 1. Platz
Kliche Andreas
aus Crinitz
2. Platz
Schmidt Nico
aus Senftenberg
3. Platz
Klemin Markus
aus Crinitz
AMERICAN 1.Platz
Müller Jens
aus Neu-Seeland
2. Platz
Sebastian Geißler
aus Koßdorf
3. Platz
Matthias, Michael
aus Crinitz
SHOWCARS 1. Platz
Kliche Andreas
aus Crinitz
1. Platz
Thielebein Rico
aus Neu-Seeland
2. Platz
Tiebel Manuela
aus Drebkau
Im Autohaus Großräschen konnte
der interessierte Besucher alles
zum Thema „künstliche DNA“ er-
fahren. Dieses neue Verfahren zur
Markierung von Eigentum wurde
am Wochenende nicht nur im Be-
reich PKWs demonstriert, sondern
auch für landwirtschaftliche Ma-
schinen konnten Markierungs-Kits
verkauft werden. Gewerbetreiben-
de, die mehr zu diesem Thema er-
fahren möchten, können sich auch
gern nach dem Drachenfest im
VW-Autohaus melden. Für den
November 2012 hat der Gewerbe-
verein Großräschen einen Unter-
nehmerstammtisch zum Thema
„künstliche DNA“ in Vorberei-
tung, der Termin wird rechtzeitig
bekanntgegeben. Ein herzliches
Dankeschön gilt den Sponsoren
und Einrichtungen, die durch ihre
Unterstützung zum Gelingen die-
ses Festes anlässlich des Weltkin-
dertages beitragen haben.
Ein besonderes Dankeschön gilt
den Schülern der Friedrich-Hoff-
mann-Oberschule Großräschen als
Drachenbauteam, den helfenden
Eltern und Lehrern, den Grund-
schülern der GutsMuths-Grund-
schule und der Pestalozzi-Grund-
schule.
°Thomas Zenker
Bürgermeister
JugendSeptember 201238
Adidas ist eure Lieblingsmarkebei Turnschuhen? Und beiLʼOréal denkt ihr nur an Kosme-tik? Dann ist es höchste Zeit für eineTeilnahme am Planspiel Börse.Dort könnt ihr mehr über dieWirtschaft erfahren. Alles, was ihr für eine Teilnahmeam Planspiel Börse der Sparkas-se Niederlausitz benötigt, ist dieTeilnahmebroschüre mit Depot-daten und einen Internetzu-gang. Das beste Team aus dem Bun-desland Brandenburg kann sichauf eine viertägige Reise mitKlaas Heufer-Umlauf nach Lon-don freuen. Wenn das nichts ist! Anmeldungen zum PlanspielBörse sind in eurer Schule oder im Internet unter www.spk-niederlausitz.de biszum 06. November möglich. Der erste Spieltag ist der 01. Ok-tober. Das Spiel endet am 11. De-zember. Ansprechpartner sindauch die Jugendberater in allenGeschäftsstellen der SparkasseNiederlausitz.
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Klaas lädt einWer beim Planspiel Börse gut ist, gewinnt eine tolle Reise
Senftenberg/Löwenberg. Bereits
zum 14. Mal nahm der TSV Senf-
tenberg an den Internationalen Lö-
wenspielen in Löwenberg teil. Es
waren etwa 600 Athleten aus 66
Vereinen aus Deutschland, Däne-
mark und Polen am Start.
Der Wettkampf verlief für die TSV-
Athleten zum Abschluss der Frei-
luftsaison noch einmal sehr erfolg-
reich. In der Punktwertung um den
besten Verein wurde in diesem Jahr
erneut der begehrte Pokal mit deut-
lichem Vorsprung errungen.
Die Unterbringung an diesem
sportlichen Wochenende erfolgte
im Kinderferienlager in Neuendorf
am See. Nach den anstrengenden
Wettkämpfen wurde am Abend ein
wenig gespielt, gegrillt und am La-
gerfeuer gesungen.
In diesem Zusammenhang danken
wir allen Eltern, die die Trainer
beim Wettkampf, bei der Essenzu-
bereitung und bei der Anreise zum
Wettkampf unterstützten. Ein be-
sonderer Dank geht an Herrn Wach-
holz für die Organisation des Bus-
ses und unsere fleißigen Küchen-
frauen.
Unsere Medaillengewinner sind:
Gold: Jakob Karsunke M 15-Hochsprung
4x75 m M 12/13 mit Tim Witzke,
Paul Pötsch, Alexander Kotlarz,
Florian Lang
3 x 800 m M 12/13 mit Paul Pötsch,
Florian Lang und Tim Witzke
Schwedenstaffel weibliche Jugend
A mit Ulrich/ Berner/ Kruglakova/
During
Oksana Kruglakova WJA 100 m
und 800 m
Luisa Tenner W 15 Hoch- und Stab-
hochsprung
Meike Herzog W 13 Weitsprung
Silber: Felix Lehm (MJA) 400 m
Schwedenstaffel MJA mit Lehm/
Koch/ Becher/ Lexuan
Paul Pötsch-M 12-800 m
Judith Sponner Hochsprung
Maria Brunsch WJB-Stabhoch-
sprung
Anne Noack WJB Speerwurf
4 x 100 m W 12/15 mit Ulrich/
Herzog/ Tenner/ Jank
3 x 800 m W 14/15 mit Hahn/
Ritter/ Willrich
Bronze:Pierre Becher MJA 100 m
Felix Lehm MJA 400 m
Nico Koch MJB 100 m
Tim Witzke M 12 Weitsprung
Anne Noack WJB Diskus
Susanne Jank W 14 Weitsprung
4x 50 m Schüler C mit Woznicka/
Riedel/ Ulm/ Peschk
Wir gratulieren allen ganz herzlich.
Adelheid Sonnabend
Erfolgreiche Athletenbei den Löwenspielen
Ihr Thema fehlt?Anregungen, Beiträge, Vorschläge [email protected]
Mit neuem Team nahm die Sek -
tion Radsport des SV Senftenberg,
am 22.09.2012 in Eichholz an den
Elbe-Elster-Meisterschaften im
Einzelzeitfahren teil. Folgende Er-
gebnisse wurden erzielt:
5 Km Einzelzeitfahren:
Tommy Schröder(5 Jahre) Platz 2
Jessica Robel (9 Jahre) Platz 2
Paul Horn (12 Jahre) Platz 4
10 Km Einzelzeitfahren:
Marvin Wenzk (Jugendklasse U17)
Platz 1
Unser jüngster Starter Tommy fuhr
mit einem gebrauchten handelsüb-
lichen 20" Kinderfahrrad auf den
zweiten Platz. Das zeigt, dass man
auch ohne Rennrennrad mitfahren
kann. Jessica (Foto) ist erst seit dem
Schuljahresbeginn bei uns in der
Sektion und beweist, dass Mäd-
chen sehr gute Radsportler sind.
Wir würden uns freuen, wenn noch
mehr Mädchen den Mut zeigten,
bei uns mitzumachen. Trainings-
zeiten sind Mittwoch und Freitag
von 16:30 bis 18:00 Uhr. Treff ist
um 16:15 Uhr Straße der Energie
32, Senftenberg oder um 16:30 Uhr
an der Elsterbrücke nach Niemtsch.
Eig.Ber.
Erfolgreiche Radsportler vom SV Senftenberg
Senftenberg. Während man in der
Vorlesungszeit an den neuen Mo-
bilen konstruiert und fertigt, wird
die Zeit zwischen den Semestern
eher für deren Vorstellung auf Un-
ternehmens-
veranstaltun-
gen und Mes-
sen genutzt.
In diesem
Jahr ist das
Interesse be-
sonders groß.
Nicht zuletzt
aufgrund des
Erfolges, den
das Team
Lausitz Dy-
namics mit
dem Sieg bei Europas größtem
Energie-Effizienzwettbewerb, dem
Shell Eco-marathon Europe in Rot-
terdam, in der Kategorie Battery
Eletric bei den Prototypen erringen
konnte, mehren sich die Einladun-
gen. Schon für den Zeitraum vom
8. bis 10. Oktober ist der nächste
große Auftritt des Batteriefahrzeu-
ges LaDy 3 geplant. Denn dieses
wird in München bei der EXPO
REAL das Aushängeschild des Ge-
meinschaftsstandes „Energie &
Mobilität – Zukunft in der Lausitz“
sein. Am 13. Oktober schließlich
gestaltet das Team Lausitz Dyna-
mics am Studienort Cottbus der
Hochschule Lausitz die Nacht der
kreativen Köpfe mit, präsentiert un-
ter anderem sein Fahrzeug LaDy 2
und zeigt mit Impressionen vom
Sieg in Rotterdam, dass Studieren
nicht nur anstrengend sein, sondern
auch Spaß machen kann. PM/red.
Vorlesungsfreie Zeit – na undTeam Lausitz Dynamics präsentiert seine Energiesparmobile
Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck undProf. Dr. Peter Biegel. Foto: Jan Labitzke
Ausbildung September 2012 39
Cottbus. Es gibt gute Nachrichtenfür alle, die sich beruflich neu ori-entieren oder weiterentwickelnwollen. Denn mit der in Südbran-denburg einmaligen Chance einerUmschulung zum Steuerfachange-stellten bei der bbw Akademie inCottbus ist ein künftig sehr gefrag-tes Berufsbild mit offiziellem Ab-schluss vor der Steuerberaterkam-mer Brandenburg in nur zwei Jah-ren möglich. Darüber wird im Rah-men eines Infotages mit Vorträgenund Hintergrundinformationenam 25. Oktober 2012 von 10 bis 15Uhr bei der bbw Akademie Cottbusin der Inselstraße 24 informiert.Selbst für Steuerberater ist dieserWeg und auch der Infotag sehr in-teressant ‒ so kooperiert die bbwAkademie in unserer Region hierauch mit der ETL-Gruppe, dem bun-desweit stärksten Verband der
Steuerberater sowie weiteren etab-lierten Kanzleien. Das sichert Teil-nehmern hochwertige Praktikums-plätze mit großer Chance auf festeAnstellung bei erfolgreichem Be-stehen der Prüfung. Im Rahmen desInfotags werden Steuerberater ineiner separaten Veranstaltung amNachmittag über ihre Möglichkei-ten informiert, das genaue Pro-gramm wird rechtzeitig unter www.steuerfachangestellter-cottbus.debekannt gegeben.Der Beruf des Steuerfachangestell-ten ist ein abwechslungsreicher Be-ruf mit Zukunft und vielseitigen Per-spektiven, dem Arbeitsmarktexper-ten auch langfristig gute Beschäf-tigungsaussichten bescheinigen.Eine Umschulung zum Steuerfach-angestellten ermöglicht in der wei-teren Perspektive mit der entspre-chenden Tätigkeit und Weiterqua-
lifizierung einen beruflichen Auf-stieg bis zur Zulassung als Steuer-berater.Die bbw-Akademie in Cottbus bie-tet mit Start ab 1.2.2013 die Chan-ce zur Umschulung zum Steuer-fachangestellten ‒ aber bereitsjetzt ist die Teilnahme an einemVorbereitungskurs möglich, derdie Chancen bei der Bewerberaus-wahl zur Umschulung enorm er-höht. Die Umschulung schließt abmit der Prüfung vor der Steuerbe-raterkammer des Landes Branden-burg. Arbeitsuchende können sichauf diesem Weg zum staatlich an-erkannten Steuerexperten mit bes-ten Berufsaussichten und lukrati-ven Verdienstmöglichkeiten quali-fizieren. Diese Umschulung ist derüblichen dreijährigen Ausbildungbei erfolgreich bestandener Prü-fung gleichgestellt. Mit einer För-derung durch Bildungsgutschein istdiese Umschulung zudem für denUmschüler kostenfrei.Informationen gibt es unter www.steuerfachangestellter-cottbus.deoder bei Sven Keitel unter Telefon0355 4945281 ‒ am besten verein-baren Sie gleich Ihren persönlichenBeratungstermin.
Steuerfachangestellter in SüdbrandenburgInfotag: 25. Oktober 201210 ‒15 Uhrbbw Akademie CottbusInselstraße 24Infotelefon: 0355 4945281www.steuerfachangestellter-
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Informationen zum Unternehmen und den Ausbildungsberufen findest Du unter:
www.kronospan-worldwide.com · www.kronoflooring.de
Berlin. Für Studenten ist ein Aus-
landssemester inzwischen fast ein
Muss. Für viele gehört es zum Stu-
dium dazu, eine andere Kultur ken-
nenzulernen und eine fremde Spra-
che zu lernen. Neuerdings kom-
men auch Lehrlinge auf den Ge-
schmack. Immer häufiger gehen
sie während ihrer Ausbildung für
eine gewisse Zeit in ein Nachbar-
land. 2011 sind immerhin drei Pro-
zent der Auszubildenden eines
Jahrgangs ins Ausland gegangen,
berichtet Anne Wiedemann von
der Handwerkskammer Berlin. Im
Vergleich zu den Studenten ist das
wenig.Dort sammelt jeder Fünfte
Auslandserfahrung während sei-
ner Hochschulzeit. Doch die Nach-
frage bei den Lehrlingen steigt. In
Zukunft sollen mindestens sechs
Prozent der Auszubildenden einen
Teil ihrer Lehre im Ausland ma-
chen. Einer, der den Schritt bereits
gewagt hat, ist Patrick Maaz. Der
22-Jährige lernt bei der Deutschen
Bahn Elektroniker für Betriebs-
technik. Während seiner Ausbil-
dung war er in Frankreich. «Die-
Deutsche Bahn hat seit mehr als
50 Jahren ein Austauschprogramm
mit SNCF», erzählt er. SNCF ist
die französische Bahngesellschaft.
Als die DB über den Austausch in-
formierte, bewarb sich Maaz - und
wurde genommen. Ende Juni war
es soweit: 15 deutsche Azubis tra-
fen zunächst in Kassel auf 15 fran-
zösische. Eine Woche lang beka-
men sie gemeinsam Kurse rund um
das Thema Bahn. Dann ging es für
die 30 Männer und Frauen für ei-
ne Woche nach Le Mans, westlich
von Paris.
Ein Auslandsaufenthalt bringt
Lehrlinge auf jeden Fall voran, sagt
Sabine Bartz von der Gesellschaft
für Internationale Zusammenar-
beit (GIZ). «Man verbessert nicht
nur seine Sprachkenntnisse, son-
dern lernt häufig fachliche Dinge,
die die deutschen Ausbildungsin-
halte ergänzen.» Auch im Lebens-
lauf macht sich der Austausch gut.
Wer als Azubi ins Ausland gehen
möchte, kann das auf mehreren
Wegen: Entweder, man nutzt wie
Maaz das Austauschprogramm
seines Betriebs. Allerdings bietet
noch nicht jede Firma so etwas an.
Eine andere Möglichkeit kann da-
her sein, über das Programm Leo-
nardo da Vinci ins Ausland zu ge-
hen. Da Vinci hat die EU in den
90er Jahren ins Leben gerufen. Das
Programm unterstützt Praktika
imAusland, sagt Wiedemann von
der HWK Berlin. Auszubildende
können sich dabei für jedes Land
in Europa entscheiden. Möglich
sei, sich im Ausland selbst einen
Praktikumsbetrieb zu suchen oder
sich einem bereits organisierten
Gruppenprogramm anzuschlie-
ßen. Voraussetzung für einen Aus-
tausch über Da Vinci ist, dass der
Betrieb und die Berufsschule dem
Auslandsaufenthalt zustimmen.
VieleAuszubildenden entschieden
sich außerdem dafür, während der
Ferien ins Ausland zu gehen, sagt
Wiedemann. Denn so verpassen
die Lehrlinge nicht zu viel Unter-
richtsstoff in der Berufsschule. Als
Vorlauf für die Planungen sollten
zwei bis vier Monate kalkuliert
werden. dpa
Den Horizont erweitern: Als Azubi in Ausland gehen
Senftenberg.Ende August wurden
im Rahmen einer Feierstunde die
Abschlusszertifikate der berufli-
chen Bildungsmaßnahme in den In-
tegrationswerkstätten Niederlau-
sitz übergeben.
In den Fachrichtungen Hauswirt-
schaft, Montage, Zaunbau und Gar-
ten- und Landschaftsbau konnten
nach erfolgten Prüfungen die Zeug-
nisse unter anderem an Marcus
Weidler, Thomas Müller, Katrin
Gärtner und Falko Reinhold über-
geben werden. Dabei werden sie
von ihren neuen Arbeitsgruppen-
leitern in der Produktion gern auf-
genommen. Ulryk Dlugaj braucht
gute Mitarbeiter in der Küche der
großen Werkstatt. Manjana Pan-
neck als Arbeitsgruppenleiterin
Montage in Lauchhammer freut
sich auf Unterstützung in ihrem
Team. Und bei der Pflege der Grün-
flächen weiß Arbeitsgruppenleiter
Peter Lindhorst, dass die Kunden
im Winter wie im Sommer auf sei-
ne Unterstützung warten.
Die Arbeitsgruppenleiterinnen im
Berufsbildungsbereich in Senften-
berg, Petra Baumert und Carola Ro-
se mit Kathrin Kunert als Verant-
wortliche für die Fachtheorie,
konnten ihren Auszubildenden ei-
nen erfolgreichen Abschluss be-
scheinigen, auch, weil alle fleißig
gelernt haben.
Nach der 2 Jahre dauernden Bil-
dungsmaßnahme waren viele An-
gehörige bei dem Festakt dabei. Im
Jahr 2012 erreichten bisher 7 Teil-
nehmer aus dem Berufsbildungs-
bereich gute Ausbildungsergebnis-
se. Nun nehmen sie nun ihre Ar-
beit in den Produktionsbereichen
auf. Andere Zertifikatempfänger
werden im Tierpark und in der Wä-
scherei arbeiten.
Christine Noack/red.
Zertifikate feierlich an diePrüflinge überreicht
Die erfolgreichen Prüflinge aus dem Berufsbildungsbereich.Foto:Silke Zymelka Fo
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Ortrand. Viel Spaß hatte Thomas
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der Kindereinrichtung eine Feuer-
alarmübung durchgeführt. „Damit
auch die Hortkinder wissen, wo sie
im Brandfall hinmüssen, haben wir
diese Übung ganz bewußt in die
frühen Nachmittagsstunden ge-
legt“, so Kitaleiterin Cornelia Fied-
ler. Um alles noch realistischer mit
der anrückenden Feuerwehr ausse-
hen zu lassen, durfte der 10-jähri-
ge Thomas Kupfer einen Verletz-
ten spielen, der sich nach einer ima-
ginären Verpuffung in der Küche
auf der Flucht eine Beinverletzung
zugezogen hat und von der Feuer-
wehr gerettet werden musste. „Es
war schon irgendwie cool“, so sein
Kommentar. Text&Foto: misa
„Irgendwie cool“Feueralarm im Hort der Kita Regenbogen in Ortrand
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gehölzen ist ab diesem Wochenen-de besonders groß. Neben Tafel-wein, Himbeeren, Heidelbeeren, Jo-hannis- und Stachelbeeren ist auchwieder das komplette Obstbaum-
sortiment vorrätig.Zusätzlich vertretensein werden die Imke-rei George und amSonntag der ObsthofIbisch sowie Pilzbera-ter Phillip Anders ausTaura. Im Sommerca-fé der Baumschulekann man es sich u.a.bei leckerem Obstku-chen gemütlich ma-chen, während dieKinder an den Nach-mittagen einen Aus-
ritt auf den Ponys der Baumschulewagen können. Besuchen Sie unsalso in der Baumschule „SaathainerMühle“ ‒ Die freche Baumschule fürviel Spaß im Garten! Eig. Ber.
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Senftenberg. Im Zuge der
gegenwärtigen Sanierung der
evangelischen Kirche wurde
bei den Arbeiten in der Sa-
kristei das Hinzuziehen eines
Bauarchäologen notwendig.
Der Architekt und Baufor-
scher Frank-Ernest Nitzsche
aus Görlitz übernahm diesen
Auftrag. Die Zeit für ihn war
kurz, die Ergebnisse seiner
Arbeit jedoch von außeror-
dentlichem Wert für die Do-
kumentation der baulichen
Geschichte der Sakristei, de-
ren ursprüngliche bauliche
Situation, trotz einiger Ein-
griffe Ende des 19. Jahrhun-
derts, überzeugend nachge-
wiesen werden konnte. Auch
die in der Bauphase 1891/92
vorgenommenen Verände-
rungen wurden herausgestellt und
dokumentiert. Damals wurden u.a.
sowohl die ursprüngliche Zugangs-
tür zum Kirchenchor wie eine Rei-
he von heute wiedergefundenen
Wandnischen geschlossen. Auch
die früheren Lichtöffnungen wur-
den deutlich reduziert. Gleichzei-
tig wurde 1891 für eine direkte Ver-
bindung vom Norden her in einen
Strebepfeiler eine Tür eingebaut
und ein Verbindungsgang nach Os-
ten von der Sakristei in den Kir-
chenchor geschaffen. Dabei wurde
der Strebepfeiler ausgehöhlt, die
wirkenden Kräfte durch ein Gewöl-
be auf die Außenmauern übertra-
gen. Da die Befundlage der ehema-
ligen vorhandenen gotischen Tür
sehr gut ist, Konstruktion und sti-
listische Merkmale noch immer
fassbar sind, ist deren Restaurie-
rung auf gesicherter Basis gegeben
und sollte unbedingt erfolgen. So
zeigen sich auf der Chorseite der
Tür für deren Entstehungszeit typi-
sche Gewände, welche durch eine
umlaufende Kehle und einen Drei-
viertelstab aufwendig profiliert sind
und als spätmittelalterliche Schmu-
ckelemente noch immer beeindru-
cken. Eindeutig belegt konnte auch
werden, dass die Tür in der Sakris-
tei innen angeschlagen war, wel-
ches Befestigungsstellen in Form
von Stützkloben erkennen lassen.
In der Sakristei sind heute sämtli-
che Wandgliederungen weitgehend
identifiziert, die ehemalige Geome-
trie der Fensternischen ist sichtbar
geworden, welche an den noch vor-
handenen Baunähten ablesbar ist.
Neben dem gegenwärtigen Zugang
zur Sakristei hat der Bauforscher
die Reste einer Nische freigelegt,
welche wohl ursprünglich als Ta-
bernakel diente. Dies entnimmt er
der aufwändigen Einfassung aus
Sandstein, wo gegenwärtig nur
noch Reste von der linken Fassung
und vom Sturz nachweisbar sind.
In einem Tabernakel werden Reli-
quien oder kostbare liturgische Ge-
genstände aufbewahrt. An der West-
wand der Sakristei gibt es eine klei-
ne Wandnische, welche von jeher
die Funktion eines Ausguss-
beckens hatte. Die Ergänzung
durch ein steinernes Becken
aus Sandstein oder Granit wä-
re hier angebracht.
Ebenso beeindruckend ist der
wieder freigelegte alte Fuß-
boden in der Sakristei. Er ist
in originaler Einbaulage er-
halten. Die hochgebrannten
Backsteine sind in feinem
Sand verlegt und die Fugen-
oberflächen mit Kalkmörtel
geschlossen. Da die Steine in
Anlehnung an einen Fisch-
grätverband verlegt wurden,
wirkt der Fußboden gleich-
zeitig sehr dekorativ. Schön
sichtbar auch der jeweilige
Handstrich, welcher typisch
für die damalige Herstel-
lungstechnik ist. Wir wissen
heute, dass die Sakristei nachträg-
lich so um 1500 mit fast quadrati-
schem Grundriss an die bereits vor-
handene Nordwand der Kirche an-
gebaut wurde, wobei man zwei be-
reits vorhandene Strebepfeiler in-
tegrierte. Der heute wieder frei-
gelegte Zugang zum Kirchenraum
wurde durch das Mauerwerk hin-
durch geschaffen, ein ohne Frage
nicht einfach auszuführender Vor-
gang für die damalige Zeit.
Somit hat uns der Görlitzer Bauar-
chäologe einen wichtigen Teil Senf-
tenberger Kirchenbaugeschichte
wieder sichtbar gemacht. In unse-
rem Gespräch zeigte er sich gleich-
zeitig besonders beeindruckt vom
großen Interesse des Pfarrers
Schwarz und der Senftenberger
evangelischen Gemeinde an der Ge-
schichte ihrer Kirche. „Es ist ein
Wert, den man nicht hoch genug
schätzen kann“, so der Architekt
und Bauforscher. Und doch blei-
ben uns eine Reihe interessanter
baugeschichtlicher Momente ver-
borgen. Hans-Peter Rößiger
Geheimnisse der Peter und Paul-KircheAktuelle Bauforschung erklärt die Biographie der Sakristei
Die Zugangstür soll ihre gotische Stilistik in vol-ler Pracht wiedererhalten. Foto: H.-P. Rößiger
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Altdöbern/Cottbus.Torsten Kaps
aus Cottbus ist der neue Geschäfts-
führer der Gleichrichterwerk Groß-
räschen GmbH (Sitz Altdö-
bern/Gemarkung Luckaitztal). Der
47-Jährige hat das Ruder von der
Doppelgeschäftsführung Udo Mai
und Karl-Heinz Grund übernom-
men, die das Altdöberner Flagg -
schiff seit 1991 sicher durch die
Weltmeere steuerte. Was das inter-
nationale Geschäft anbetrifft, soll
dieses ausgebaut werden, wodurch
sich Torsten Kaps veranlasst sah,
den erfahrenen Axel Hübner
(46/Cottbus-Ströbitz) mit an Bord
zu holen. Als Kaufmännischer Lei-
ter wird er die Crew um deren Tech-
nischen Leiter Andreas Sträßner
(47/Lübbenau) verstärken. „Das
Team zeichnet sich durch Kolle-
gialität, Eigenständigkeit und das
Verständnis für strukturierte Pro-
duktionsabläufe aus.
Dieses Klima und das Fachwissen
werden dazu beitragen, die hohe
Qualität zu halten, für die das
Gleichrichterwerk seit vielen Jah-
ren steht“, zeigt sich Torsten Kaps
überzeugt, das Boot in sicherem
Fahrwasser zu halten.
Nach intensiven Gesprächen mit der
Doppelgeschäftsführung Grund/
Mai sowie dem Studieren der Un-
ternehmenszahlen, dem Durchfüh-
ren einer Perspektivbetrachtung
und Marktanalyse stand für den Ge-
schäftsführer der Industrie- und
Wirtschaftsförderungsgesellschaft
Brandenburg GmbH fest, die soli-
de aufgestellte Firma selbst zu über-
nehmen. Letztendlich kam es zu
einer Fusion der beiden Gesell-
schaften aus Cottbus und Altdöbern
unter dem Namen Gleichrichter-
werk Großräschen GmbH. Am Pro-
duktionsumfang und Dienstlei-
tungsangebot ändert sich indes
nichts. Vielmehr sollen Kräfte und
Know-how gebündelt und die Ser-
vice- und Produktpalette erweitert
werden. Udo Mai (67) und Karl-
Heinz Grund (64) stehen der Ge-
schäftsübergabe und dem Genera-
tionswechsel positiv gegenüber:
„Wir haben Nachfolger gefunden,
die sehr genau wissen, wie die ge-
schäftlichen und gesellschaftlichen
Uhren ticken und ihnen ein geord-
netes Haus übergeben“, sagt Karl-
Heinz Grund. Udo Mai pflichtet
seinem Geschäftspartner bei: „Für
uns war es wichtig, dass unsere
1991 begonnene Arbeit fortgesetzt,
die Belegschaft übernommen und
der Kontakt mit unseren Geschäfts-
partnern und Kunden gepflegt
wird“, unterstreicht er. Inzwischen
haben die beiden Altdöberner zwar
die Kommandobrücke, jedoch
noch nicht das Schiff verlassen. In
ihrem Büro sind sie noch immer als
Ratgeber tätig oder mit dem Abar-
beiten von kaufmännischen Ange-
legenheiten beschäftigt. Ferner nut-
zen sie die entspannte Zeit, um sich
von zuverlässigen Weggefährten zu
verabschieden und diesen für die
langjährige Zusammenarbeit und
Loyalität zu danken.
Der neuen Crew wünschen die pen-
sionierten Kapitäne „allzeit volle
Kraft voraus“ – auch wenn die See
mitunter etwas rau wird. Lausitz-
ECHO schließt sich diesen Wün-
schen an.
NA-UND
„Volle Kraft voraus“Generationswechsel im Gleichrichterwerk Großräschen
Für ein Pressefoto versammelten sich die Ex-Geschäftsführer, die bewährte Belegschaft, die neue Geschäfts-leitung und Firmenhund Willy vors Firmenobjekt. Foto: NA-UND
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Zukunft OSL 1 · September 2012 41
Cottbus. Ihre eigenen Ideen verwirk-lichen und gleichzeitig wirtschaft-lich unabhängig zu sein: Das warendie Beweggründe für JacquelineGraßme, den Schritt in die Selbst-ständigkeit zu wagen. Das Schnei-dern ist ihre Berufung - Stoffe,Schnitte, Muster sind ihre Leiden-schaft. Und diese entdeckte die 28-Jährige schon, als sie einst eine alteNähmaschine im heimischen Kellerfand, sie wieder funktionstüchtigmachte und sich an ihr ausprobier-te. Nach einem Praktikum am Staats-theater Cottbus stand endgültig fest,dass die Ausbildung zur Damenmaß-schneiderin beginnen kann. Von2006 bis 2009 lernte JacquelineGraßme Techniken, Handgriffe,
Tricks und Kniffe im ModeatelierRichter in Guben. Ihre Ausbildunghat sie schließlich mit einem exzel-lenten Ergebnis abgeschlossen undim Anschluss die Meisterausbildung,die derzeit in den letzten Zügen ist,angefangen. „Schon während mei-ner Ausbildung war für mich klar,dass ich mich in diesem Bereichselbstständig machen werde. Sokann ich meine eigenen Ideen ver-wirklichen und ganz individuell undauf Kundenwunsch Stücke anferti-gen“, so die Schneiderin. „Es machteinfach unglaublich viel Spaß, zu se-hen, was man mit seinen eigenenHänden schafft. Dieser Beruf ist nieeintönig und bietet viele Möglich-keiten, abwechslungsreich zu arbei-
ten.“ Auf dem Weg in die Selbststän-digkeit fand Jacqueline Graßme Un-terstützung in der GründerwerkstattZukunft Lausitz. Für die Existenz-gründerin war das die helfende Handim Hintergrund, gerade bei der Er-stellung ihres Businessplanes. Diejunge Cottbuserin will ein Schnei-deratelier in Cottbus Stadtmitte er-öffnen und dort Maßanfertigungenfür die Frau anbieten. „Das beinhal-tet Buisnessbekleidung, Abend-oder Hochzeitskleider, die Anferti-gung von passenden Accessoires,aber auch Mode für Kleinkinder.Doch auch Änderungen und Repa-raturen von bestehender Kleidungnehme ich sehr gerne vor.“ Dochauch, wenn Jacqueline Graßme beimTeam von Zukunft Lausitz ideale An-sprechpartner bei Fragen und Pro-blemen findet, konnte eine Hürdenoch nicht genommen werden: DieSuche nach einem geeigneten Ge-schäftsraum gestaltet sich für dieCottbuserin äußerst schwierig. Aberdie Existenzgründerin zeigt sich fle-xibel. „Derzeit bin ich für meine Kun-den nur telefonisch oder per Mail er-reichbar. Ich bin mobil unterwegsund besuche meine Kunden einfachvor Ort, um Änderungen oder Maß-absprachen vorzunehmen. Auchmeine Stoffkataloge bringe ich zurAuswahl oder zur Veranschauli-chung mit.“ Erreichbar ist Jacqueli-ne Graßme telefonisch unter0178/8299808 oder per Mail [email protected]. Daniela Schulze
Im Rahmen des Sommerfestes von Zukunft Lausitz zeigte die Gründerinihr Können. Fotos: privat
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e.V. weisen eine Reihe an Beson-derheiten auf. So gibt es bei-spielsweise an den EvangelischenSchulen keinen Unterrichtsausfall.Klassenstärken von maximal 24Schülern je Klasse tragen weiter-hin zu einer positiven Lernatmo-sphäre bei.Sowohl das Evangelische Gymna-sium Doberlug-Kirchhain als auchdie Evangelische Oberschule Do-berlug-Kirchhain führen zu staat-lich anerkannten Abschlüssen undZeugnissen (10. Klasse-Abschlüs-se sowie Abitur). Die Prüfungen fin-den unter gleichen Bedingungenwie an staatlichen Schulen statt.Beide Schulen sind staatlich aner-kannt, also den staatlichen Schu-len gegenüber gleichgestellt. Für eine Beratung zum Übergangan die Gymnasiale Oberstufe desEv. Gymnasiums steht der Ober-stufenkoordinator der Schule na-türlich gern zur Verfügung. Die Ev. Schulen halten noch eineganze Reihe an weiteren Beson-derheiten für ihre Schüler bereit.Über diese sowie alle schulorgani-satorischen Fragen sowie das be-sondere Aufnahmeverfahren kannman sich am Tag der offenen Tür,informieren. Die Evangelische Oberschule Do-berlug-Kirchhain öffnet am selben
Tag ihre Pforten. Am Tag der offenen Tür gibt esauch die Möglichkeit, den genau-en Ablaufplan zum Aufnahmever-fahren sowie die gesetzlichen Auf-nahmebedingungen zu erhalten.Ebenso ist Gelegenheit, sich be-reits unverbindlich anzumeldenund einen Termin für ein Aufnah-megespräch zu vereinbaren. Anmeldeschluss für das begin-nende unverbindliche Aufnahme-verfahren ist der 19. Januar 2013. Es besteht die Möglichkeit, im Vor-feld der Entscheidungsfindung ei-nen Schultag als „Schnupperun-terricht“ zu verbringen.Alle weiteren Informationen gibtes jederzeit auch beim Träger desGymnasiums, dem DiakonischenWerk Elbe-Elster, unter den Tele-fon-Nummern: 0170 ‒ 412 84 47bzw. 035326- 938 78 oder: 035326-204.Es besteht die Möglichkeit, im Vor-feld der Entscheidungsfindung ei-nen Schultag als „Schnupperun-terricht“ zu verbringen.Alle weiteren Informationen gibtes jederzeit auch beim Träger desGymnasiums, dem DiakonischenWerk Elbe-Elster, unter den Tele-fon-Nummern: 0170 ‒ 412 84 47bzw. 035326- 938 78 oder: 035326-204.
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Bei der Schulwahl geht es um weitmehr als die Entscheidung zwi-schen Oberschule und Gymnasi-um. Die Lernatmosphäre, die Klas-sengröße, die Mitschüler, das pä-dagogische Konzept ‒ diese undviele anderen Faktoren entschei-den darüber, ob Ihr Kind erfolg-reich mit Interesse und Freudelernt - Stellen Sie die richtigen Wei-chen für Ihr Kind- Besuchen Siemöglichst viele verschiedeneSchulen, bevor Sie entscheiden,welche weiterführende Schule IhrKind besuchen wird. Eingeladen sind nicht nur alle der-zeitigen Sechstklässler, sondernauch jüngere Grundschüler.
Welche Fächer sind ab der 7. Klas-se neu? Wird unser Kind auch wirk-lich die Bedingungen für den Be-such des Gymnasiums erfüllen?Wie verhalte ich mich am besten,wenn die Leistungen im Grenzbe-reich zwischen Gymnasium undOberschule liegen? Gibt es nochChancen an das Gymnasium zu ge-langen, wenn die Aufnahmebe-dingungen vorerst nicht erreichtwurden? All diese und weitere Fra-gen können Inhalt einer kurzen Be-ratung am Tag der offenen Tür bzw.des nachfolgenden Aufnahmege-spräches sein. Die Evangelischen Schulen desDiakonischen Werkes Elbe-Elster
e.V. weisen eine Reihe an Beson-derheiten auf. So gibt es bei-spielsweise an den EvangelischenSchulen keinen Unterrichtsausfall.Klassenstärken von maximal 24Schülern je Klasse tragen weiter-hin zu einer positiven Lernatmo-sphäre bei.Sowohl das Evangelische Gymna-sium Doberlug-Kirchhain als auchdie Evangelische Oberschule Do-berlug-Kirchhain führen zu staat-lich anerkannten Abschlüssen undZeugnissen (10. Klasse-Abschlüs-se sowie Abitur). Die Prüfungen fin-den unter gleichen Bedingungenwie an staatlichen Schulen statt.Beide Schulen sind staatlich aner-kannt, also den staatlichen Schu-len gegenüber gleichgestellt. Für eine Beratung zum Übergangan die Gymnasiale Oberstufe desEv. Gymnasiums steht der Ober-stufenkoordinator der Schule na-türlich gern zur Verfügung. Die Ev. Schulen halten noch eineganze Reihe an weiteren Beson-derheiten für ihre Schüler bereit.Über diese sowie alle schulorgani-satorischen Fragen sowie das be-sondere Aufnahmeverfahren kannman sich am Tag der offenen Tür,informieren. Die Evangelische Oberschule Do-berlug-Kirchhain öffnet am selben
Tag ihre Pforten. Am Tag der offenen Tür gibt esauch die Möglichkeit, den genau-en Ablaufplan zum Aufnahmever-fahren sowie die gesetzlichen Auf-nahmebedingungen zu erhalten.Ebenso ist Gelegenheit, sich be-reits unverbindlich anzumeldenund einen Termin für ein Aufnah-megespräch zu vereinbaren. Anmeldeschluss für das begin-nende unverbindliche Aufnahme-verfahren ist der 19. Januar 2013. Es besteht die Möglichkeit, im Vor-feld der Entscheidungsfindung ei-nen Schultag als „Schnupperun-terricht“ zu verbringen.Alle weiteren Informationen gibtes jederzeit auch beim Träger desGymnasiums, dem DiakonischenWerk Elbe-Elster, unter den Tele-fon-Nummern: 0170 ‒ 412 84 47bzw. 035326- 938 78 oder: 035326-204.Es besteht die Möglichkeit, im Vor-feld der Entscheidungsfindung ei-nen Schultag als „Schnupperun-terricht“ zu verbringen.Alle weiteren Informationen gibtes jederzeit auch beim Träger desGymnasiums, dem DiakonischenWerk Elbe-Elster, unter den Tele-fon-Nummern: 0170 ‒ 412 84 47bzw. 035326- 938 78 oder: 035326-204.
Zukunft OSL 3 · September 2012 41
Cottbus. Ihre eigenen Ideen verwirk-lichen und gleichzeitig wirtschaft-lich unabhängig zu sein: Das warendie Beweggründe für JacquelineGraßme, den Schritt in die Selbst-ständigkeit zu wagen. Das Schnei-dern ist ihre Berufung - Stoffe,Schnitte, Muster sind ihre Leiden-schaft. Und diese entdeckte die 28-Jährige schon, als sie einst eine alteNähmaschine im heimischen Kellerfand, sie wieder funktionstüchtigmachte und sich an ihr ausprobier-te. Nach einem Praktikum am Staats-theater Cottbus stand endgültig fest,dass die Ausbildung zur Damenmaß-schneiderin beginnen kann. Von2006 bis 2009 lernte JacquelineGraßme Techniken, Handgriffe,
Tricks und Kniffe im ModeatelierRichter in Guben. Ihre Ausbildunghat sie schließlich mit einem exzel-lenten Ergebnis abgeschlossen undim Anschluss die Meisterausbildung,die derzeit in den letzten Zügen ist,angefangen. „Schon während mei-ner Ausbildung war für mich klar,dass ich mich in diesem Bereichselbstständig machen werde. Sokann ich meine eigenen Ideen ver-wirklichen und ganz individuell undauf Kundenwunsch Stücke anferti-gen“, so die Schneiderin. „Es machteinfach unglaublich viel Spaß, zu se-hen, was man mit seinen eigenenHänden schafft. Dieser Beruf ist nieeintönig und bietet viele Möglich-keiten, abwechslungsreich zu arbei-
ten.“ Auf dem Weg in die Selbststän-digkeit fand Jacqueline Graßme Un-terstützung in der GründerwerkstattZukunft Lausitz. Für die Existenz-gründerin war das die helfende Handim Hintergrund, gerade bei der Er-stellung ihres Businessplanes. Diejunge Cottbuserin will ein Schnei-deratelier in Cottbus Stadtmitte er-öffnen und dort Maßanfertigungenfür die Frau anbieten. „Das beinhal-tet Buisnessbekleidung, Abend-oder Hochzeitskleider, die Anferti-gung von passenden Accessoires,aber auch Mode für Kleinkinder.Doch auch Änderungen und Repa-raturen von bestehender Kleidungnehme ich sehr gerne vor.“ Dochauch, wenn Jacqueline Graßme beimTeam von Zukunft Lausitz ideale An-sprechpartner bei Fragen und Pro-blemen findet, konnte eine Hürdenoch nicht genommen werden: DieSuche nach einem geeigneten Ge-schäftsraum gestaltet sich für dieCottbuserin äußerst schwierig. Aberdie Existenzgründerin zeigt sich fle-xibel. „Derzeit bin ich für meine Kun-den nur telefonisch oder per Mail er-reichbar. Ich bin mobil unterwegsund besuche meine Kunden einfachvor Ort, um Änderungen oder Maß-absprachen vorzunehmen. Auchmeine Stoffkataloge bringe ich zurAuswahl oder zur Veranschauli-chung mit.“ Erreichbar ist Jacqueli-ne Graßme telefonisch unter0178/8299808 oder per Mail [email protected]. Daniela Schulze
Im Rahmen des Sommerfestes von Zukunft Lausitz zeigte die Gründerinihr Können. Fotos: privat
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Beruf nach MaßJacqueline Graßme eröffnet Schneideratelier
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Welche Fächer sind ab der 7. Klas-se neu? Wird unser Kind auch wirk-lich die Bedingungen für den Be-such des Gymnasiums erfüllen?Wie verhalte ich mich am besten,wenn die Leistungen im Grenzbe-reich zwischen Gymnasium undOberschule liegen? Gibt es nochChancen an das Gymnasium zu ge-langen, wenn die Aufnahmebe-dingungen vorerst nicht erreichtwurden? All diese und weitere Fra-gen können Inhalt einer kurzen Be-ratung am Tag der offenen Tür bzw.des nachfolgenden Aufnahmege-spräches sein. Die Evangelischen Schulen desDiakonischen Werkes Elbe-Elster
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Tag ihre Pforten. Am Tag der offenen Tür gibt esauch die Möglichkeit, den genau-en Ablaufplan zum Aufnahmever-fahren sowie die gesetzlichen Auf-nahmebedingungen zu erhalten.Ebenso ist Gelegenheit, sich be-reits unverbindlich anzumeldenund einen Termin für ein Aufnah-megespräch zu vereinbaren. Anmeldeschluss für das begin-nende unverbindliche Aufnahme-verfahren ist der 19. Januar 2013. Es besteht die Möglichkeit, im Vor-feld der Entscheidungsfindung ei-nen Schultag als „Schnupperun-terricht“ zu verbringen.Alle weiteren Informationen gibtes jederzeit auch beim Träger desGymnasiums, dem DiakonischenWerk Elbe-Elster, unter den Tele-fon-Nummern: 0170 ‒ 412 84 47bzw. 035326- 938 78 oder: 035326-204.Es besteht die Möglichkeit, im Vor-feld der Entscheidungsfindung ei-nen Schultag als „Schnupperun-terricht“ zu verbringen.Alle weiteren Informationen gibtes jederzeit auch beim Träger desGymnasiums, dem DiakonischenWerk Elbe-Elster, unter den Tele-fon-Nummern: 0170 ‒ 412 84 47bzw. 035326- 938 78 oder: 035326-204.
VeranstaltungenSeptember 201242
Ihr Thema fehlt? Anregungen an [email protected]
Sonntag 28. Oktober 2012
13 bis 18 Uhr
KunstMarkt
Christina Baumbach
Solveig Karen Bolduan
Eckhard Böttger
Antje Bräuer
Rita Grafe
Catrin Große
Simone Claudia Hamm
Mona Höke
Joe Kammer
Christina Köster
Marita Kuschela
LORAS
Andreas Mattern
Katrin Meißner
Steffen Mertens
Christine Przybilski
Barbara Seidl-Lampa
Rudolf Sittner
Hans-Georg Wagner
Gabriela Weidner
Angela Willeke
Bettina Winkler
Kunstmärkte gibt es viele – der Geisendorfer Kunstmarkt
möchte ein besonderer sein. Künstler aus der Region
geben Einblick in ihre Arbeit, kommen mit den Gästen
ins Gespräch und bieten ihre Kunstwerke natürlich auch
zum Kauf an. Genießen Sie einen entspannten Nachmittag
im Gutshaus, begleitet von ansprechender Kunst, guter
Musik, einer Tasse Kaffee oder einem Glas Wein.
Senftenberg
noch bis 28.10.
Schloss und Festung
Spickzettel – Bloß nicht
erwischen lassen!
1000 Spicker aus fast 100 JahrenSchulgeschichte werden gezeigt.
30.09., 11.30 Uhr
Strandhotel Senftenberger See
Erntedankfestbrunch
13.10.
Tiroler Stadl
Oktoberfest
Mit der Trend Diskothek, denScheunenrockern und einemAbendessen!
19.10., 19 Uhr
Bürgerhaus Wendische Kirche
Baderstraße 10: „Tasmanien -
Am Ende des Regenbogens“
Expedition 2011 / 2012 - perKajak, mit dem Rad und zu Fußunterwegs auf der wilden undAtemberaubenden InselTasmanien.
20.10.
Niederlausitzhalle
Nachtflohmarkt
Von original antiken Kleinmöbelbis zur wertvollen Sammler-schallplatte- alles fürs Sammler-herz.
24. – 31.10., 19 Uhr
Stadtbibliothek
Aktionswoche Treffpunkt
Bibliothek
Mit Lesungen, Ausstellungen,Workshops, Events undBibliotheksnächten.
Großräschen
28.09., 21 Uhr
Besucherzentrum IBA-Terrassen
„Karger - Was von der Heimat
übrig bleibt“
Drama über die Perspektivlosig-keit in der Provinz mit hervorra-genden Laiendarstellern.
30.09.
„Gute Stube“
im Kurmärker-Bürgerhaus
Weinverkostung
Mit musikalischer Umrahmung
04.10., 19.30 Uhr
St. Antoniuskirche
Orgelkonzert -
Abschlusskonzert 2012
Mit Uraufführungen sorbischerKomponisten.
06.10.
Schmogroer Herbstfest
U.a. mit der Aktion „Fang denKockot“
05. – 06.10.
Kurmärker-Saal
7. Heimattreffen
Die ehemaligen Einwohner undFreunde der Orte Grube-Ilse-Bückgen, Großräschen-Süd, An-
na-Mathilde und Umgebung tref-fen sich zum traditionellen Bei-sammensein und Erfahrungsaus-tausch.
14.10., 14 – 18 Uhr
Kurmärker-Saal
9. Volksmusikfest der
Antoniusmusikanten
20.10., 19 Uhr
Kurmärker-Saal
„Volldampf Angeladoria!“
Das politisch-satirische Kabarett„Sündikat“ aus Berlin gastierterstmals auf der Kurmärker-Büh-ne.
11.11., 11 Uhr
Marktplatz
„Räschen, wie es
singt und lacht!“
Bei der närrischen Schlüssel-übergabe auf dem Markt, die demnärrischen Volk sehr märchen-haft vorkommen wird, werden u.a. Programmausschnitte gezeigt.
Neupetershain
04.10., 19 Uhr
Gut Geisendorf
15. Geisendorfer
Literaturforum
Im Jahr des 100. Geburtstagesvon Erwin Strittmatter steht dasWerk der Strittmatters im Mittel-punkt der Lesungen.
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03. Oktober, ab 12 UhrEinheits-Hoffest mit Livemusik
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21. Oktober , ab 11:30 UhrGroß Partwitzer Kirmes
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Lauchhammer“
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29.09., 8 – 20 Uhr
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Erntefest in Grünewalde
02.10., 18 Uhr
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Konzert mit dem Konzertchor
Senftenberg
06.10., 19 Uhr
Real Music Club
Wilhelm-Külz-Straße 54
Outside The Box (USA)
Rock, Americana.
12.10.,20 Uhr
Friedensgedächtniskirche
Greenpeckers „Irish Folk“
27.10., 19 Uhr
Real Music Club
Wilhelm-Külz-Straße 54
Carolyn Wonderland & Band
(USA) Blues, Americana, Roots.
27. – 28.10., 9 Uhr
Mehrzweckhalle Kostebrau
August-Bebel-Straße 6
Kreisjungtierschau
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Preis der Lausitz
06. – 07.10.
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Oktoberfest am Lausitzring
06. – 07.10., 9 – 18 Uhr
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ge Motorsport zum Mitmachen –
mit diesem abwechslungsreichen
Erfolgsrezept lädt das Oktoberfest
am Lausitzring auch in diesem Jahr
pünktlich zum Saisonausklang am
6. und 7. Oktober ins Fahrerlager
der Rennstrecke ein.
Freies Fahren am Lausitzring(Samstag 9 bis 16 Uhr,Sonntag 9 bis 17 Uhr)
Mit dem eigenen Fahrzeug über den
Lausitzring düsen? In einem KTM
X-BOW, Porsche GT3 oder Audi
R8 mal so richtig Gas geben? Oder
sich vom Profi mit Highspeed über
den Grand-Prix-Kurs chauffieren
lassen? Alles wird möglich sein.
Denn egal, ob man das Steuer selbst
in den Händen hält oder es sich als
Co-Pilot im Rennwagen oder auf
dem Superbike bequem macht: Das
Oktoberfest am Lausitzring bietet
Motorsport zum Mit- und Selber-
machen.
Da die Anzahl der Renntaxifahrten
und Selberfahr-Angebote im Renn-
wagen begrenzt ist, wird eine
Vorab-Anmeldung unter
www.lausitzring.de empfohlen.
Finallauf des Allianz ReichlViertelmeilen-Cups 2012
(Samstag ab 16 Uhr)Zum Oktoberfest am Lausitzring
findet die Viertelmeile endlich ih-
re Meister. Die Gesamtsieger aller
sieben Klassen werden feststehen
und die Preise im Wert von insge-
samt über 5.000 Euro sind verteilt.
Die alles entscheidenden Fragen
lauten dabei auch diesmal: Wer
schafft die 402,35 Meter am
schnellsten und lässt seine Gegner
hinter sich? Wer hat die besten Ner-
ven am Start, die schnellste Reak-
tion an der Ampel und den kühls-
ten Kopf beim Schalten?
Zur Eröffnung des Finallaufs wer-
den Spielmannszüge der Region
aufspielen. Den Abschluss bildet
ein großes Feuerwerk.
Seifenkistenrennen (Samstag)
Diese Fahrzeuge gab es bis jetzt
noch nicht auf dem Lausitzring zu
erleben: Am Samstag feiert das gro-
ße Seifenkistenrennen unter dem
Motto „Schneller als ein Rennwa-
gen mit Benzinmotor. Geht nicht?
Mal sehen!“ seine Premiere auf un-
serer Rennstrecke. In sieben ver-
schiedenen Klassen wird dabei an
den Start gegangen – von Speed
über Doppelsitzer bis hin zu Halli
Galli.
Weitere Informationen gibt es un-
ter www.lausitzring.de. PM/red.
Zünftiger SaisonausklangOktoberfest am Lausitzring geht am 6. und 7. Oktober in die dritte Runde
Foto: Eurospeedway Lausitz
Der demographische Wandelbringt es mit sich. In Zukunft wirdes immer mehr Menschen geben,die im Alter Pflege benötigen. Be-rechnungen sagen, dass allein dieZahl der Demenzkranken bis 2030auf 1,7 Millionen steigen wird. Deshalb wird die Finanzierung derPflege ab 2013 auf eine breitere Basis gestellt. Unabhängig vom per-sönlichen Einkommen erhalten ge-setzlich Pflegeversicherte ab 1. Ja-nuar 2013 eine Zulage von 60 Eurojährlich (fünf Euro monatlich), wennsie eine freiwillige private Pflege-Zusatzversicherung abschließen.Der Mindestbeitrag soll 120 Eurobetragen.Jeder sollte sich gut überlegen, ober nicht so eine Versicherung ab-schließen möchte. Die gesetzliche
Pflegeversicherung reicht bei wei-tem nicht aus, wenn ein Menschwirklich zum Pflegefall wird. Sie isteine Teilkaskoversicherung, dieeben nur einen Teil der Kosten trägt.Einem Pflegebedürftigen mit derhöchsten Pflegestufe III stehen vomStaat 1.550 Euro im Monat zu. EinHeimplatz kostet aber monatlich et-wa das Doppelte. Für die Differenzmuss der Pflegebedürftige selbstaufkommen ‒ mit seiner Rente oderseinem Vermögen. Etwa drei Prozent der Deutschen istschon heute auf Pflege angewie-sen, und in den nächsten Jahrzehn-ten wird die Zahl der Pflegefällenoch deutlich ansteigen. Gern stehen wir Ihnen für eine per-sönliche Beratung zur Verfügung.Ihr Finanzbüro in Senftenberg TS
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Christoph Maria Herbst: „Was für eineFiktion! Satirisch. Saukomisch. Bei allemLachen bleibt ein Rest Gänsehaut.
Je geringer die Leistungen der Kran-kenkasse für Zahnersatz, destomehr lohnt sich eine private Zusatz-versicherung. Denn die seit einigenJahren geltenden Zuschussregelnder Kassen für Zahnersatz nehmenden Patienten stärker in die Pflicht.Hinzu kommt eine höhere Kosten-belastung der Patienten durch dieseit Anfang 2012 geltende neue Ge-bührenordnung für Zahnärzte(GOZ).Statt früher 50 Prozent der Zahner-satzkosten, zahlt die Kasse im Rah-men eines Festzuschusses aktuellnur noch die Hälfte der Regelver-sorgung. So bezeichnet man das,was medizinisch notwendig ist. Alles darüber hinaus müssen die Patienten aus eigener Tasche zah-len. Dennoch wünschen die meis-ten Patienten einen hochwertigen
und somit teureren Zahnersatz. DerEigenanteil lässt sich mit einer privaten Zusatzversicherung redu-zieren.So bietet LVM-Kranken verschiede-ne Zusatztarife, die 25 bzw. 30, 40oder sogar 70 Prozent der Kostenfür Zahnersatz, Inlays, Implantate,sowie auch Kunststoff-Komposit-füllungen übernehmen. Wer denTop-Tarif Dental-Plus wählt, be-kommt abhängig vom Zuschussder GKV bis zu 100 Prozent derZahnersatzkosten erstattet.Übrigens: Eine Alterbeschränkunggibt es in den Zusatztarifen nicht.Sie sind also auch bestens geeignetfür Menschen im fortgeschrittenenAlter.Speziell für Kinder gibt es auch zweiTarifvarianten mit Leistungen fürKieferorthopädie. Eig.Ber.
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Senftenberg. „Der Hauptein-
gang eines Krankenhauses hat
kein Schloss“ – so könnte man
sinnbildlich die Anforderungen
an die Datentechnik im Klini-
kum beschreiben. Das gilt auch
für das Rechenzentrum im Kli-
nikum Niederlausitz, welches
reibungslos im 24-Stunden-Be-
trieb, an 365 Tagen im Jahr, lau-
fen muss. Patientendaten müs-
sen sicherer innerhalb des Hau-
ses ausgetauscht und aufbewahrt
werden. Für das neue Rechen-
zentrum wurden 1,5 Millionen
Euro investiert, davon etwa ei-
ne Million Euro für die Technik
und Software sowie circa
500.000 Euro für den Umbau.
Mit Technik auf dem neuesten
Stand und noch mehr Datensi-
cherheit ist das Klinikum für zu-
künftige Themen, wie elektroni-
sche Patientenakte und mobile
Visite mittels Laptop, gerüstet.
Das neue Rechenzentrum ver-
fügt über zusätzlichen Speicher-
platz für extrem große Daten-
mengen, die bei bildgebenden
Verfahren und der digitalen Bild-
speicherung erforderlich sind.
Die bisherige IT-Zentrale des
Klinikums hatte räumlich wie
technisch ihre Grenzen erreicht,
weshalb man sich für eine grund-
legende Modernisierung der
über die Jahre gewachsenen IT-
Landschaft entschloss und da-
bei auf Energieeffizienz und Um-
weltfreundlichkeit setzt.
So kommt man nun durch die
Umstellung auf eine Wasserküh-
lung mit Freikühlern bis ca. 15°C
Außentemperatur ohne Kälte-
maschinen aus, was nicht nur der
Stromrechnung, sondern auch
der Umwelt deutlich zu Gute
kommt. Die neue IT-Zentrale
wurde mit umfangreichen, zu-
sätzlichen Sicherheitsmaßnah-
men ausgestattet, unter anderem
mit einer elektronisch persona-
lisierten Zutrittskontrolle und ei-
nem Brandfrüherkennungssys-
tem. Das Rechenzentrum wird
ständig überwacht, bei Störun-
gen wird ein Alarm per E-Mail
oder SMS direkt an die EDV-
Mitarbeiter versendet, so dass ein
schnelles Eingreifen möglich ist.
Bevor die neue Technik instal-
liert werden konnte, waren dazu
im Vorfeld umfangreiche bauli-
che Maßnahmen erforderlich.
Thomas Schubert, Leiter der Ab-
teilung EDV und Kommunika-
tionstechnik im Klinikum Nie-
derlausitz, ist stolz auf sein Team.
Er, sein Stellvertreter Steffen
Kolbe und seine vier Mitarbei-
ter, ein Informatik-Student und
ein Auszubildender, haben die
neue IT-Lösung in Eigenregie
geplant und waren maßgeblich
an der Umsetzung beteiligt.
Die endgültige Fertigstellung
und Umstellung der Anwendun-
gen auf die neuen Systeme ist bis
zum Ende dieses Jahres geplant.
PM/red.
Neues Rechenzentrum
+ + + w w w. l a u s i t z e c h o . d e + + + w w w. l a u s i t z e c h o . t v + + + w w w. h e i s s e s t e - k i s t e
Brüssel. Flug annulliert, Koffer
weg: Eine neue App der Europä-
ischen Union informiert Urlau-
ber über ihre Rechte.
Die Anwendung sei zunächst für
iPhone und iPad, Google Android,
RIM Blackberry und Microsoft
Windows Phone 7 ausgelegt, teil-
te die Europäische Kommission
in Brüssel mit. Die App steht
in 22 Sprachen zur Verfügung.
Derzeit erfasst sie den Luft- und
Bahnverkehr, ab 2013 auch den
Reisebus- und Schiffsverkehr.
Sie erläutert laut EU-Kommissi-
on zu verschiedenen Problemen
die jeweiligen Passagierrechte.
Daneben gibt sie Auskunft, bei
wem sich Reisende beschweren
können. dpa
Neue EU-App informiert Fluggäste über ihre Rechte
Freizeit September 2012 47
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Auf der Feierwelle ins neue JahrSenftenberg fiebert dem Silvesterausklang entgegen
Liebe Leserinnen und Leser, die
zahlreichen Einsendungen der rich-
tigen Lösung des Kreuzworträtsels
aus der letzten Ausgabe haben uns
gezeigt, wie viele Rätselfreunde
unter uns weilen.
Die richtige Antwort war selbstver-
ständlich „Senftenberger See“.
Unter allen Einsendungen haben
wir Ramona Schötzaus Altdöbern
als Gewinnerin gezogen. Herzli-
chen Glückwunsch! Ihnen wün-
schen wir einen guten Appetit im
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Auch in dieser Ausgabe haben wir
wieder ein Kreuzworträtsel für Sie.
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Viel Spaß beim Rätseln wünschtIhnen das Team vom Lausitz-ECHO.
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wieder-holt 12
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Über-bleibsel
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Senftenberg. Das Jahr 2012 strebtseinem Höhepunkt entgegen. Am31. Dezember wird die Niederlau-sitzhalle Senftenberg zum Zentrumder Jahresend-Feierlichkeiten. Unter dem Motto „Mit Schwarz, inschwarzweiss“ laden die Elsterwel-le und www.schwarzmaerkte.de zueinem spektakulären Showpro-gramm ein. So werden neben einem Begrü-ßungsgetränk natürlich Tanzmusiksowie eine Feuershow und eineTombola für hervorragende Stim-mung sorgen. Ein besonderesGlanzlicht setzt die durch das RTL-Supertalent bekannte „Miss Roxa-na“. Der Jahreswechsel wird mit ei-nem traditionellen Höhenfeuer-werk begangen. Alle Feierwilligenwerden bestens versorgt durch dasDessertangebot vom Café Kreuz-tor, verschiedene Verzehrgutschei-ne sowie den Getränkeservice di-rekt an ihrem Tisch. Den familiärenCharakter bewahrt eine spezielleKinderbetreuung. Der Kartenvorverkauf findet an al-len bekannten Vorverkaufsstellenoder unter www.schwarzmaerkte.de statt.
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nehmer des Laugkfeldes, der Ver-
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dem LausitzECHO wurde am 15.
und 16. September das Herbstfest
organisiert und durchgeführt.
Der Bürgermeister, Andreas Fre-
drich, übernahm die Schirmherr-
schaft und eröffnete das Fest.
In allen beteiligten Unternehmen
waren über beide Tage Programm-
punkte geplant, die das Fest kultu-
rell aufwerteten.
Von Kindermodenschauen über
Tanzdarbietungen bis zur Andrea-
Berg-(Double)- und Wolfgang-Pe-
trie-(Double)-Show, war alles da-
bei. Die Band Coffee-Shop beglei-
tet das Abendprogramm im mobil-
forum. Der Sonntag startete mit ei-
nem Fass anstich zum
Frühschoppen.
Bei strahlendem Sonnenschein en-
dete der Tag mit der Verlosung des
Ford KA. Dieser war gemeinsam
vom Autocenter Mosig, der Veran-
staltungsagentur Schwarz und dem
LausitzECHO gesponsert worden.
Für alle beteiligten war es ein in-
teressantes, spannendes und erfah-
rungsreiches Wochenende.
Nun muss man schauen, wie im
nächsten Jahr weitergemacht wird.
Denn das Gewerbegebiet ist ein fes-
ter Bestandteil der regionalen Wirt-
schaft und sollte als dieser in sei-
ner Gesamtheit in der Öffentlich-
keit präsent sein.
Ein Konzept für 2013 muß also ge-
strickt werden. red
Impressionen vom Herbstfest im Senftenbeger Laugkfeld
Turniertänzer vom TSC Kristall aus Weiß-wasser. Foto: Rasche
Hoheiten und Maskottchentreffen am Sonntag Nachmittag. Foto: Tank
Die Dessous- und Bademodenschaubegeistere die Abendgäste. Foto: Tank
Die Line Dancer aus Sedlitz