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www.pfäffikerIN.ch 28. Februar 2013 | Nr. 184 | 17. Jahrgang Schöner als Rapperswil oder St. Gallen: Das winterliche Pfäffi- kon hat es Rebeca Alvarado Delgado aus Costa Rica angetan. Seite 21 Der Gemeinderat informiert über das Projekt Seestrasse: So könnte der Platz vor der Kirche dereinst aussehen. Seite 18 Am 3. März öffnet das Museum am Pfäffikersee seine Tore zur Saison 2013. Die Besucher erwar- ten interessante Neuerungen. Die Natur- oder Makrofotogra- fien von Oliver Cassis verblüffen mit ausgefeilter Technik und selten gesehenen Bildauflösungen. Seite 27 Seite 39 Informationszeitung der Gemeinde Pfäffikon ZH Die Gesundheitsbranche präsentiert sich Im Rahmen des Pfäffiker Unternehmerkreises stellten sich im GerAtrium lokale Vertreter der Gesundheitsbranche vor. Für willkommene Abwechslung sorgte Physiotherapeutin Margret Linsi. Unter ihrer gestrengen Leitung absolvierten die Teilnehmer Lockerungsübungen im Sitzen.

PfäffikerIN Februar 2013

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Die Informationszeitung für Pfäffikon ZH

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Page 1: PfäffikerIN Februar 2013

www.pfäffi kerIN.ch 28. Februar 2013 | Nr. 184 | 17. Jahrgang

Schöner als Rapperswil oder St. Gallen: Das winterliche Pfäffi -kon hat es Rebeca Alvarado Delgado aus Costa Rica angetan.

Seite 21

Der Gemeinderat informiert über das Projekt Seestrasse: So könnte der Platz vor der Kirche dereinst aussehen.

Seite 18

Am 3. März öffnet das Museum am Pfäffi kersee seine Tore zur Saison 2013. Die Besucher erwar-ten interessante Neuerungen.

Die Natur- oder Makrofotogra-fi en von Oliver Cassis verblüffen mit ausgefeilter Technik und selten gesehenen Bildaufl ösungen.

Seite 27 Seite 39

Informationszeitung der Gemeinde Pfäffi kon ZH

Die Gesundheitsbranche präsentiert sichIm Rahmen des Pfäffi ker Unternehmerkreises stellten sich im GerAtrium lokale Vertreter der Gesundheitsbranche vor. Für willkommene Abwechslung sorgte Physiotherapeutin Margret Linsi. Unter ihrer gestrengen Leitung absolvierten die Teilnehmer Lockerungsübungen im Sitzen.

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Blickpunkt Gesundheitswesen in Pfäffikon | Seite 2 PfäffikerIN | Februar 2013

Liebe Leserinnen und Leser

Es tut sich was in Pfäffikon. Der Gemein-derat forciert das Projekt der Erneue-rung der Seestrasse und präsentiert einen Vorschlag. Wir haben das neue Projekt mit dem alten von vor vier Jah-ren verglichen.

Auf Initiative des Gewerbevereins prä-sentierten sich etliche Dienstleister im Gesundheitswesen anlässlich eine Info-Abends im GerAtrium. Die PfäffikerIN nimmt das Thema auf und präsentiert eine ganze Reihe von Neuerungen. So hat das Spital Uster eine Notfallpraxis eröffnet, welche den eigentlichen Not-falldienst entlasten soll. Wer künftig an Randzeiten mit einem medizinischen Problem direkt ins Spital eilt, muss sich in dieser Notfallpraxis zuerst einer Tria-ge unterziehen. Nur wirklich ernste Fälle werden noch im Spital behandelt. Für Pfäffikon ist dies nur bedingt nötig. Denn der von den vier Gemeinden Pfäffi-kon, Hittnau, Russikon und Fehraltorf betriebene Notfalldienst garantiert eine ausreichende ärztliche Versorgung.

Die Dienstleistungen der Pfäffiker Apotheke Russenberger, der «Chirurgie am See» und ein ausführliches Interview mit dem in Pfäffikon praktizierenden Mediziner Dr. Urs Kitschmann ergänzen unseren Themenschwerpunkt.

Weshalb wurden am Seequai altehrwür-dige Bäume gefällt? Gemeinderätin Erika Walt und Silvia Ganther von der Natur- und Denkmalschutzkommission war es ein Anliegen, für die von vielen sehr bedauerte Aktion um Verständnis zu werben. Auch Bäume leben nicht ewig. Und wenn sie beginnen, ihre Äste bei Starkwind und viel Schnee zu verlie-ren, und dazu noch am viel bevölkerten Seequai stehen, geht die Sicherheit vor.

Eine sehenswerte Fotoausstellung des Pfäffikers Oliver Cassis im Alterszentrum Sophie Guyer sollten Anhänger grossfor-matiger und dennoch «messerscharfer» Fotos auf keinen Fall verpassen.

Wir wünschen viel Spass mit der aktuel-len Ausgabe.

Hansjürg Klossner

Hansjürg KlossnerPfäffikerIN

Der Unternehmerkreis des Pfäffiker Gewerbes lud zum Info-Abend

Diverse Gesundheitsanbieter stellen sich vorIm jährlichen Turnus organisieren Gewerbeverein und Gemeinde jeweils einen Themenabend. Dieses Jahr stellte der Unternehmer-kreis im GerAtrium Ärzte und Unternehmen des Gesundheits-wesens vor.

hjk. Das Interesse der Gewerbetreiben-den an solchen Anlässen ist gross. Kein Wunder, war die ehemalige Cafeteria bis auf den letzten Platz besetzt. Zuerst prä-sentierte GerAtrium-Chef Enrico Caruso sein GerAtrium. Es folgte eine Vertreterin der Pfäffiker Spitex-Organisation, die sich ihre Präsentation mit dem Vertreter von Home Instead teilte. Alle drei Organisati-onen wurden in der letzten Ausgabe der PfäffikerIN vorgestellt. Die Geschäftsfüh-rerin der Apotheke Dr. Russenberger prä-sentierte einige Neuigkeiten, und auch Chirurg Dr. med. Ulrich Baumann stellte seine Praxis «Chirurgie am See» vor. Für körperliche Ertüchtigung und viel Spass sorgte Physiotherapeutin Margret Linsi, die mit Physiotherapeut Jack von der Zee

gekommen war. Unter ihrer Anleitung absolvierten die Teilnehmer Lockerungs-übungen im Sitzen. Mal reckte die Ver-sammlung die Hände wie an einem Pop-Konzert, mal glich der Raum einer voll besetzten Moschee. Eine Vertreterin des Ärztezentrums von Frau Dr. von Ziegler orientierte über ihren Bereich, bevor der Ustermer Spitaldirek-tor Andreas Mühlemann über die Aus-baupläne des Spitals Uster sprach. Inter-essant dabei: Der Erweiterungsbau ne-ben dem Spital, der die Patienten der Höhenklinik Wald aufnehmen soll, wird gebaut. Aber die Schliessung der Klinik in Wald, die derzeit hohe Wellen wirft, sei keinesfalls beschlossene Sache. Die Kli-nik sei in die Jahre gekommen und müs-se demnächst umfassend saniert wer-den. Es seit gut denkbar, dass die mode-

nisierte Klinik später wieder Patienten – welcher Art auch immer – dort behandelt würden. Wir stellen in nachfolgend eini-ge der oben erwähnten Institutionen de-tailliert vor.

Was gestandene Männer nicht alles tun, wenn eine Powerfrau kommandiert …

Kein Abendgebet – hier turnt der Unternehmerkreis

Im Anschluss an die Präsentationen verwöhnte die Küche des GerAtriums die Gäste mit einem feinen Apéro

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Blickpunkt Gesundheitswesen in Pfäffikon | Seite 3 PfäffikerIN | Februar 2013

Dr. med. Ulrich Baumann, Chirurgie am See

«Minimalinvasiv» – kleine Schnitte mit grosser, maximal schonender WirkungVor zwei Jahren übernahm Dr. med. Ulrich Baumann die Arztpraxis an der Seestrasse 25 von Dr. Ulrich Lember-ger. Der erfahrene Facharzt Chirurgie FMH hat sich auf Allgemein- sowie Unfallchirurgie spezialisiert und wendet wenn immer möglich die so- genannte minimalinvasive, maximal schonende Chirurgie an, bei der nur kleinste Schnitte mit minimaler Narbenbildung zum Zuge kommen. Als Vision hat er die Planung eines Ärztezentrums, wo Spezialisten und Hausärzte unter einem Dach arbeiten können.

Generationenwechselhjk. Wenn heutzutage ein Chirurg den Schritt in die Selbstständigkeit wagt und eine Praxis übernimmt, hat er eine jahre-lange Odyssee durch verschiedene Klini-ken hinter sich, bei deren Chefärzten er nach und nach ausgebildet wurde. Im Fall von Dr. med. Ulrich Baumann dauer-te diese Phase rund zwanzig Jahre, in welchen er sich bei renommierten Chef-ärzten die aktuellsten heute üblichen Operationsmethoden aneignete. Nach zuletzt acht Jahren als Leitender Arzt Chir-urgie am Spital Uster übernahm der sprachgewandte Mediziner – nebst eng-lisch, französisch und italienisch spricht er auch holländisch – im Januar 2011 die weit herum bekannte Praxis von Dr. Lem-berger. Und um den Generationenwech-sel auch nach aussen zu dokumentieren, gab er der Praxis den Namen Chirurgie am See. Nach anfänglich 18 Monaten Zu-sammenarbeit mit Dr. Ulrich Lemberger hat sich Letzterer im Sommer 2012 zu-rückgezogen.

Allgemein- und UnfallchirurgieAngesprochen auf allfällige Spezialisie-rungen, spricht Dr. Ulrich Baumann von Sportverletzungen aller Art, mit Schwer-punkt von Band- und Meniskusverlet-zungen an den Knien, aber auch die Be-handlung von Arthrose nimmt einen grossen Stellenwert ein. Trotz immer raf-finierteren Sportausrüstungen sind je länger, je mehr die Bänder eigentliche Schwachstellen des Menschen. Dies vor allem wenn die Muskulatur nicht genü-gend kräftig ist oder nicht richtig aufge-wärmt wird, um die Bänder zu schützen. Und Unfälle sind bekanntlich rasch ein-mal passiert. Und so findet sich mancher Zürcher Oberländer plötzlich in der Praxis Chirurgie am See an der Seestrasse. «Meine Patienten kommen auf drei We-gen zu mir», erklärt Dr. Baumann. Ein Teil kennt ihn vom Spital Uster, an dem er nach wie vor nachts und an Wochen-enden während 60 Tagen pro Jahr Dienst

leistet und so ständig am Puls der Aktua-lität bleibt. Eine permanente Fortbildung sei für jeden Arzt ohnehin die Vorausset-zung, um ständig auf dem neuesten Stand der Technik zu sein. Ein zweiter Teil Patienten wird ihm von Hausärzten aus der Region und auch überregional zuge-wiesen. «Der Rest hat über meine Homepage von mir gelesen», freut sich der umtriebige Chirurg. Seine informati-ve Homepage lässt keine Wünsche of-fen. Wer sich über einen bevorstehen-den Eingriff im Detail informieren will, findet hier verschiedenste Merkblätter und Informationsmaterial, aber auch Operationsfilme (Letztere nur für starke Nerven).

Breites SpektrumDie Liste der Eingriffe, welche Dr. Ulrich Baumann vornehmlich im Spital Uster für Allgemein- oder Privatpatienten oder in der Pyramide Schwerzenbach (nur für Privatpatienten) vornimmt, ist lang. Ob Eingriffe am Bewegungsapparat, an der Bauchdecke und im Bauchraum, Operati-onen bei Krampfadern oder ob Fuss- oder Handchirurgie, der Pfäffiker Chirurg ga-rantiert seinen Patienten die für ihren in-dividuellen Fall wirksamste Lösung. Klei-nere Eingriffe erfolgen direkt ambulant in der Praxis.

Eigenbluttherapie bei Sport-verletzungen oder ArthroseSportverletzungen können positiv beein-flusst werden durch die Eigenblutthera-pie mit ACP (autologes conditioniertes Plasma). Hierbei werden die körpereige-nen Wachstumsfaktoren aus dem Blut extrahiert und dann konzentriert an den Ort der Verletzung gespritzt. Dies führt zu einer Verbesserung und Beschleunigung der Heilung. «Diese Therapie hat nicht mit Blutdoping zu tun und ist auch nicht auf der Dopingliste», betont Dr. Bau-mann. Bei Arthrose kommt ein ähnliches Ver-fahren zum Zuge, wobei hier auch stark auf eine entzündungshemmende Wir-kung des Orthokins gesetzt wird, da jede

Arthrose auch mit einer sterilen Entzün-dung im Gelenk einhergeht.

Neuheit in der Praxis Chirurgie am SeeGanz neu wird Dr. Baumann nun als ers-ter Arzt in der Schweiz das Onoccomed 2 einführen. Hierbei wird die Fähigkeit des Körpers genutzt, Wachstumsfaktoren und entzündungshemmende Proteine (Zytokine) selbst herzustellen und damit die körpereigene Regeneration zur Selbstheilung bei Arthrose zu fördern. Das Verfahren ist natürlich, biologisch und körpereigen.

Patienteninformation grossgeschriebenReissen sich bekannte Sportler zum Bei-spiel ein Band, hat man subjektiv das Ge-fühl, dass sie oft sehr rasch wieder ein-satzfähig zurückkehren. «Wird da anders operiert, oder wo liegt das Geheimnis dafür?» «Ich operiere Spitzensportler ge-nau gleich wie alle anderen Patienten», betont Dr. Baumann. Der Unterschied be-stehe in der Rehabilitation, bei der oft ein ganzer Stab von Physiotherapeuten auf ein möglichst rasches Comeback des Pa-tienten hinarbeite. Ob Hausfrauen oder Spitzensportler im OP landen, viele Ope-

rationen hinterlassen dank der minimal-invasiven Operationstechnik nur noch kleinste, später kaum sichtbare Narben. Dank der intensiven Information über ei-nen bevorstehenden Eingriff, auf die Dr. Baumann grossen Wert legt, verlieren Eingriffe schon früh einen Teil ihres Schreckens. Die Herausforderung liegt darin, dem Pa-

tienten ein auf ihn und sein Leiden abge-stimmtes Therapiekonzept zu bieten; die-ses muss individuell und spezifisch sein, denn nur so kann eine sehr gute Erfolgs-rate erreicht werden.

Vision einer GemeinschaftspraxisDr. med. Ulrich Baumann wird in der Pra-xis durch seine Ehefrau Patricia Bau-mann, dipl. Fachfrau Operationstechnik HF, sowie die medizinischen Praxisassis-tentinnen Géraldine Fuchs und Phanarat Bosshard unterstützt. Und er hat eine Vi-sion, welche das Gesundheitswesen in Pfäffikon mittelfristig revolutionieren könnte. In einem modernen Neubau be-absichtigt er, ein Ärztezentrum einzurich-ten. «In Pfäffikon ist in den nächsten Jah-ren mit der Pensionierung verschiedener Ärzte zu rechnen. Nachfolger für eine Praxis sind schwer zu finden. Der Frauen-anteil bei den Ärzten beträgt mittlerweile weit über 50 Prozent. Viele junge Ärztin-nen möchten heute nur Teilzeit arbeiten, weil sie nicht auf eine Familie verzichten wollen. Im Ärztezentrum wird die nötige Infrastruktur geboten. Hausärzte und Spezialisten werden sich ergänzen, wer-den von kurzen Wegen profitieren und können bei schwierigen Fällen sofort ei-ne Zweitmeinung einholen.» Dr. Ulrich

Baumann ist vom Bauprojekt, das nun in der Projektierungsphase ist, überzeugt. Und Pfäffikerinnen und Pfäffiker profitie-ren weiterhin von einer lückenlosen me-dizinischen Versorgung vor Ort.

Dr. med. Ulrich Baumann, Facharzt Chirurgie FMH, Schwerpunkt Allgemein- und Unfallchirurgie, See strasse 25 in Pfäffikon, www.ChirurgieAmSee.ch

Ein eingespieltes Team: v.l.n.r. Patricia Baumann, Dr. Ulrich Baumann, Géraldine Fuchs und Phanarat Bosshard

Dr. Ulrich Baumann beim Studium eines Röntgenbilds

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Blickpunkt Gesundheitswesen in Pfäffikon | Seite 4 PfäffikerIN | Februar 2013

Neue Notfallpraxis am Spital Uster

Pfäffiker wählen bei medizinischen Notfällen 0848 222 444Am Spital Uster wird seit Mitte Januar eine Notfallpraxis betrieben. Perso-nen, die abends oder am Wochen-ende wegen einer «Bagatelle» auf die Notfallstation kommen, werden direkt an einen diensthabenden Hausarzt verwiesen. Für die Pfäffiker Bevölkerung empfiehlt sich, zuerst den eigenen Hausarzt oder auf die Notfallorganisation der Region zu setzen.

hjk. Der Ustermer Spitaldirektor Andreas Mühlemann hatte es schon an der Ver-sammlung des Pfäffiker Unternehmer-kreises angekündigt: Um die überlastete

Notfallstation des Spitals zu entlasten, werde in Kürze eine Notfallpraxis in un-mittelbarer Nähe des Spitaleingangs er-öffnet. Immer weniger Menschen haben einen eigenen Hausarzt. Als Folge besuchen diese Personen auch bei Beschwerden, die keiner Spitalinfrastruktur bedürfen, meist direkt die Notfallstation des Spitals Uster auf. Und das vor allem ausserhalb der normalen Behandlungszeiten. Die Anzahl der sogenannten Bagatellfälle steigt. Dies führt zu einer Überlastung der Notfallstation und entsprechend langen Wartezeiten. Andreas Mühlemann erklär-te, wie weit sogenannte Notfälle gehen

können. Da sei doch morgens um halb vier ein Patient in den Notfall gekommen mit … einem eingewachsenen Haar!Patientinnen und Patienten, welche die neue Notfallpraxis am Spital Uster mon-tags bis freitags zwischen 18.30 und 22.30 Uhr sowie am Wochenende zwi-schen 10.30 bis 22.30 Uhr selbstständig notfallmässig aufsuchen, werden zu-nächst durch eine Pflegefachfrau auf der Notfallstation triagiert. Das heisst, sie werden zuerst nach dem medizinischen Problem gefragt, anschliessend erfolgen dann die administrative Aufnahme und die weitere Abklärung bzw. Behandlung entweder in der Notfallpraxis oder auf der Notfallstation. Patienten mit Problemen, die in einer Hausarztpraxis behandelt werden können, werden zur weiteren Ab-klärung in die Notfallpraxis geschickt. Dort werden sie von einem der rund 20 beteiligten Hausärzte oder von Spital-Assistenzärzten behandelt.

Erfahrungen aus Testbetrieb positivDie involvierten Hausärzte haben dazu im vergangenen Herbst den Trägerverein «Notfallpraxis am Spital Uster» gegrün-det. Seit November 2012 lief die Praxis im Testbetrieb. Die Patientinnen und Pati-enten nahmen das Angebot dankbar an.

Keine HausarztpraxisIm Gegensatz zu einer Hausarztpraxis be-steht in einer Notfallpraxis allerdings nicht die Kontinuität einer Behandlung

durch den gleichbleibenden Arzt. Die Hausärzte wechseln praktisch täglich und übernehmen nur Notfallbehandlun-gen – allfällig notwendige Nachkontrol-len und reguläre hausärzliche Behand-lungen finden hier nicht statt. Ausserhalb der Öffnungszeiten der Notfallpraxis wer-den alle Notfallpatienten wie bisher über die Notfallstation des Spitals abgeklärt und behandelt.

Pfäffiker wählen 0848 222 444Im Gespräch mit dem Pfäffiker Hausarzt Dr. med. Stephan Locher zeigt sich, dass die Bevölkerung Pfäffikons besser fährt, wenn sie auf den 24-Stunden-Notfall-dienst der Region Pfäffikon-Hittnau-Rus-sikon-Fehraltorf setzt. Das ganze Jahr über leistet ein Arzt aus diesem Notfall-kreis von 7.00 bis 22.00 Uhr Pikettdienst. Treten die gesundheitlichen Beschwer-den nachts ein, wird das Telefon automa-tisch zu den SOS-Ärzten umgeleitet. In Zürich stationiert, kommen diese gut ausgebildeten Ärzte wenn nötig auch mitten in der Nacht auf Hausbesuch.Bevor man notfallmässig ins Spital fährt, empfiehlt es sich, zuerst mit dem Haus-arzt Kontakt aufzunehmen. Dieser kann den Patienten ins Spital einweisen. Das leidige Warten in der Notfallpraxis des Spitals Uster entfällt. Und eine allenfalls nötige Nachbehandlung kann dann wie-der beim vertrauten Hausarzt erfolgen. Dasselbe Prozedere spielt sich ab, wenn die Notfallnummer unserer Region ge-wählt wird.In der Notfallpraxis des Spitals Uster leisten Hausärzte aus der Region Dienst

Apotheke Dr. Russenberger

Neue Leitung – bewährte DienstleistungenSeit September 2011 gehört die Apotheke Dr. Russenberger zur Topwell-Apotheken AG, welche in der Deutschschweiz 28 Apotheken betreibt. Für die Kun den hat sich durch den Wechsel nichts geändert. Auch das gesamte Personal wurde übernommen. Die Geschäftsführerin Lea Broggini arbeitet schon seit acht Jahren in der Apotheke.

hjk. Eine ausserordentlich positive Über-nahme sei es gewesen, beurteilt Lea Broggini den Besitzerwechsel. Das Perso-nal habe gar eine Beschäftigungsgarantie erhalten. Selbst der bisherige Besitzer Dr. Russenberger helfe noch ab und zu aus, bei personellen Engpässen infolge Ferien oder Krankheit. Und so wie das Personal geblieben ist, verhält es sich auch mit den Hausmittelchen à la Russenberger wie et-wa dessen bekanntem Hustensirup. Sie

werden allesamt weitergeführt, zur Freu-de der Kundschaft. Die medizinische Grundversorgung in der Region sicherzu-stellen, ist nach wie vor der wichtigste Auf-trag der Apotheke. «Wir arbeiten eng und reibungslos mit den meisten Ärzten zu-sammen», betont die Geschäftsführerin. So kann die Kundschaft bei Abwesenheit des Hausarztes auch schon mal rezept-pflichtige Medikamente wie Blutdruck- oder Cholesterinsenker beziehen, wenn der Patient richtig eingestellt ist. Zum brei-ten Angebot der Apotheke Dr. Russenber-ger gehören auch diverse qualitativ hoch-stehende Kosmetiklinien, ein breites An-gebot an Babynahrung und eine grosse Palette homöopathischer Produkte.

Sauerstoffdepot und wichtige DienstleistungenIn der Apotheke wird auch die Möglich-keit geboten, Krücken, Blutdruckmessge-

räte, Sanalux-Lichttherapiegeräte oder Milchpumpen zu mieten. Von grosser Bedeutung für die Betroffenen ist zudem das Sauerstoffdepot.Etwas weniger bekannt, aber aufgrund der Professionalität sehr beliebt und ge-fragt sind Dienstleistungen rund um die Gesundheitsvorsorge: Messung von Vi-talwerten wie Blutdruck oder Blutzucker (inklusive Langzeitwert) oder die Ermitt-lung des Herzinfarktrisikos. Diese Tests werden im abgetrennten, mit heimeli-gen Holzmöbeln bestückten Raum durchgeführt, welcher auch für alle per-sönlichen oder intimen Beratungen ge-nutzt wird. Auch für Wundversorgungen bei kleineren Blessuren weicht man ger-ne dahin aus. Beraten und bei Bedarf zur weiteren Ab-klärung zum Arzt weiterleiten gehört zu den Alltagsaufgaben des aufgestellten Apothekenteams. Geschäftsführerin Lea Broggini

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Blickpunkt Gesundheitswesen in Pfäffikon | Seite 5 PfäffikerIN | Februar 2013

Wohin im Notfall?Ausserhalb der Öffnungszeiten orientiert ein Schild an der Tür über die nächste geöffnete Apotheke. Gerne verweist Lea Broggini auf die Topwell-Apotheke Im Bahnhof in Uster, die das ganze Jahr über von 7.00 bis 20.00 Uhr und an Wochen-enden bis 18.00 geöffnet ist: «Heute muss man für Medikamente nicht mehr bis in die Stadt Zürich fahren.»

Ab April HörtestsWer mit dem Hörvermögen Mühe hat, kann ab April bei der Apotheke Dr. Rus-senberger kostenlos einen Hörtest ma-chen. «Je nach Resultat können wir klei-ne, digitale Hörgeräte in Top-Qualität zum Probieren zur Verfügung stellen. Während dreier Tage kann der Kunde das Gerät testen und bei Eignung für rund 500 Franken bei uns kaufen», erklärt Lea Broggini. Unter bestimmten Voraussetzungen wird ein Teil der Kos-ten durch die AHV/IV zurückerstattet. Das Team unterstützt dabei auch gerne in der administrativen Abwicklung. Als

Einstiegsmodell seien diese Geräte bestens geeignet. Sollte im Einzelfall ei-ne andere Lösung anstehen, werden die Patienten an den Akustiker weiterverwie-sen.

Neu: TherapiebegleitungMit dieser neuen Dienstleistung wird die Medikamentensicherheit für den Patien-ten erhöht: Bei der Behandlung einer Krankheit mit mehreren Medikamenten besteht manchmal ein Risiko von Unver-träglichkeiten. Immer jedoch ist es wich-tig, den Patienten mit seiner Therapie vertraut zu machen und ihn bei Unsicher-heiten zu begleiten. Es gilt, Fragen zu be-antworten oder auch abzuklären, ob al-lenfalls günstigere Generika eingesetzt werden können oder ob etwa bestimmte Nahrungsmittel mit den Medikamenten reagieren. Diese Dienstleistung kann über die Krankenkasse abgerechnet wer-den. Für die Therapiebegleitung ist die Apothekerin perfekt ausgebildet, und die Apotheke bietet mit ihren Öffnungszeiten den idealen Rahmen. Auch sonst kann

man zu jeder Zeit Unklarheiten mit dem Apothekenteam besprechen und sich kostenlos einen Rat holen. Die Apotheke Dr. Russenberger beschäf-tigt insgesamt 15 Mitarbeitende. Durch-schnittlich sind täglich sechs Mitarbeiten-

de im Einsatz. Drei Lehrtöchter absolvie-ren hier ihre Lehre als Pharmaassistentin.

Apotheke Dr. Russenberger, Turmstrasse 5, Zentrum Frohwies, Öffnungszeiten: Mo–Fr 8.00–12.30, 13.30–18.30, Sa 8–16 Uhr, [email protected]

Die Apotheke bietet auch eine grosse Auswahl an Babynahrung

Medizin aus dem Reich der MitteDer Winter ist dieses Jahr ganz schön hartnäckig und mit ihm seine Mitbringsel: Erkältungen, Verspan-nungen, Grippeerkrankungen oder der Sonnenmangel. Um der Kälte standzuhalten, braucht man vor allem eines: ein starkes Immunsys-tem, welches den Minustemperaturen und den Viren trotzt. Die traditionelle chinesische Medizin weiss, wie man die eigenen Abwehrkräfte unterstüt-zen kann. Mit einer präventiven Kräutermischung beispielsweise.

sp. In China wurde die TCM, die traditio-nelle chinesische Medizin, vor über 2000 Jahren entwickelt, und sie wird bis heute verwendet. Mittlerweile hat sich diese auch bei uns etabliert und wird sogar von den Krankenkassen als ergänzende Leis-tung, neben der herkömmlichen Schul-medizin, anerkannt. Auch in Pfäffikon kann man sich von dieser fernöstlichen Heilkunde überzeugen lassen. Die TCM-Praxis Dong Fang arbeitet mit der Praxis in Volketswil zusammen und hat schon viele Patienten heilen können.

Das Ganze sehenIm Gegensatz zur uns hier bekannten Medizin geht die chinesische Medizin von einem Gesamtbild des Körpers aus. Sie betrachtet bei einer Untersuchung nicht ausschliesslich die kranke Partie des Körpers, sondern es wird ein Gesamt-überblick über den Zustand des Patienten erstellt. Beispielsweise spielt der Puls-schlag eine zentrale Rolle in jeder Unter-suchung eines TCM-Mediziners. Nur

schon anhand der Pulsfrequenz kann er erkennen, ob im kranken Körper vor ihm alles im Lot ist oder eben nicht. Meist hängen die Beschwerden der Patienten nicht von einem einzelnen Faktor ab, sondern es muss alles in Verbindung mit den weiteren Organen und Körperteilen gebracht werden.

Ying, Yan und QiDas älteste Prinzip der chinesischen Phi-losophie ist das der Polarität, besser be-kannt als Yin und Yang. Alles setzt sich aus diesen beiden Gegensätzen, welche sich aber ergänzen, zusammen – das Universum, das Leben auf der Erde und demnach auch der Körper des Menschen. Dies macht Yin und Yang zum Grund-stein der TCM. Die gegenseitige Abhän-gigkeit ist das oberste Gebot, und es gilt, stets die beiden Pole in Einklang zu brin-gen. Denn nur wenn ein Gleichgewicht der Polaritäten herrscht, kann die Lebens-kraft Qi frei fliessen. In der chinesischen Medizin wird immer von Meridianen ge-sprochen, welche im Körper fliessen. Die-se unsichtbaren Leitbahnen, welche ein ganzes System in einem Lebewesen bil-den, verursachen die Krankheiten, wenn sie in ihrem Fluss gestört oder blockiert werden.

Pfäffikons QiDie Dong-Fang-Praxis in Pfäffikon setzt sich seit bald zwei Jahren für das Wohl-befinden der Dorfbewohner ein und hat für praktisch jede Art von Beschwerden eine Lösung. Bei Sodbrennen, Hyperakti-vität, Verdauungsproblemen oder auch

bei einer Alkohol- oder Rauchsucht kann die auf pflanzlichen Heilmitteln basieren-de Medizin eingesetzt werden. Der Arzt ist nicht nur in Heilkräuterkunde ein Spe-zialist, er ist auch diplomierter Akupunk-teur. Eine Tuina-Therapeutin steht den

Patienten ebenfalls zur Verfügung. Unter dem heutigen Begriff Tuina werden Schiebe- und Reibe- sowie ziehende Techniken verstanden, die sowohl Aku-pressur als auch Variationen der Druck-behandlungen der «Energiepunkte» (mit den Fingern, der Faust, dem Ellenbogen und dem Knie), manuelle «Energieband-regulationen» wie Rollen, Schieben, Rei-ben, Fibulation, Klopfen, «greifendes Kneifen» sowie Mobilisations- und Dehn-techniken der Gelenke und Muskeln be-

inhalten. Dieses System schliesst im-pulserzeugende, manipulative Behand-lungen und selbstständige Übungsfor-men, wie z.B. isometrische Übungen, ein. Bei der chinesischen Fussmassage werden neben den Akupunkturpunkten

auch die reflektorischen Zonen bearbei-tet. Im Westen ist dies unter dem Begriff Fussreflexzonenmassage bekannt ge-worden.Wer gerne mehr über die TCM wissen möchte oder sich für eine Sprechstunde anmelden will, kann telefonisch unter 044 555 85 88 oder 076 566 86 05 ei-nen Termin vereinbaren. Dann erfahren Sie, ob Ihr Yin und Yang im Lot ist und das Qi unbeschwert durch seine Meridia-ne im Körper fliessen kann.

Der kompetente Fachmann vor der Praxis

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Blickpunkt Gesundheitswesen in Pfäffi kon | Seite 6 Pfäffi kerIN | Februar 2013

DAS PORTRÄTDAS PORTRÄTDAS PORTRÄTUrs KitschmannDAS PORTRÄT

Die Zusammenarbeit ist die ZukunftSeit 20 Jahren ist Urs Kitschmann als Hausarzt in Pfäffi kon tätig. Im Mai 2013 feiert er sein Jubiläum. Sowohl damals wie heute kümmert er sich um die Gesundheit und das Wohlbe-fi nden der Pfäffi ker Bevölkerung. Der Pfäffi kerIn erzählt er, was er in seiner Laufbahn als Arzt erlebt hat, wieso ihm die Arbeit in Pfäffi kon gefällt und wie er sich die Zukunft der Hausärzte vorstellt.

sp. Im Sommer 2012 wurde an der Froh-wiesstrasse 24 ein Ärztehaus gegründet. Dieses setzt sich folgendermassen zu-sammen: 1993 begann Dr. med. Urs Kitschmann, Facharzt FMH für Innere Me-dizin, Sportmedizin SGSM, als Hausarzt in dieser Praxis. Im Jahre 1997 schloss sich

Dr. med. Mathis Rutsch, Facharzt FMH für Gynäkologie und Geburtshilfe, an, dann stiess Dr. med. Ueli Lemberger hinzu, Facharzt FMH für Chirurgie.

Vom Einzelkämpfer zum Teamspieler«Der Chirurg im Haus hat unser Behand-lungsangebot enorm vergrössert, die Syn-ergien können genutzt werden, und somit kann eine bessere Betreuung für die Pati-enten garantiert werden», meint Urs Kitschmann. Er ist mit der Zusammenar-beit der Ärzte sehr zufrieden. Vor 20 Jahren hatte er die Praxis von Dr. med. Schäfer übernommen. «Damals war der Hausarzt

noch ein Einzelkämpfer. Heute hat man gemerkt, dass man vom gemeinsamen Fachwissen profi tiert und die Infrastruktur gemeinsam genutzt werden kann.»

Sport- und VeranstaltungsmedizinIn Pfäffi kon kennt man Urs Kitschmann hauptsächlich als Hausarzt. Er beschäftigt sich nur zu 70 Prozent mit der Grundver-sorgung und der Tätigkeit als Hausarzt. «Ich bin nicht nur als Sportmediziner, sondern auch als Veranstaltungsmedizi-ner im Einsatz. Das heisst beispielsweise bei Konzerten im Hallenstadion. Der Ver-ein Medical Staff, in dem ich Mitglied bin, kümmert sich um die gesundheitliche Versorgung an Events bis zu 45 000 Per-sonen. Wir sind dafür zuständig, dass ge-nügend Sanitätspersonal aufgestellt wird

und das Material vorhanden ist.» In den 90er-Jahren betreute er als Eishockey-Arzt die U16- bis U18-Junioren. Heute arbeitet Urs Kitschmann eng mit den Physiotherapeuten im Fitnesscenter Top Fit zusammen.

Faszination MotorVor über zehn Jahren begann er als Teamarzt beim Formel-1-Team Sauber, bei dem er Leistungstests und regelmässige Gesundheitschecks der Fahrer durchführte und manchmal auch an einem Rennen dabei war. «Früher bin ich gelegentlich mitgereist, heute übernehmen die Physio-therapeuten die Betreuung des Teams auf

der Rennstrecke.» In der Freizeit fährt Urs Kitschmann gerne Motorrad. «Das Zusam-menspiel von Geschwindigkeit, Mensch und Technik fasziniert mich.»

HausärztenotDie Problematik an diesem Beruf ist der fehlende Nachwuchs. «Durch den Nu-merus clausus entstand ein Loch bei den Jungärzten. Es gibt zu wenig in der Schweiz ausgebildete Ärzte, zudem hat der Hausarzt lange Arbeitszeiten und Notfalldienst, was den Beruf unattraktiv macht.» Die Bevölkerung wächst jedoch stetig und braucht nicht weniger, sondern mehr medizinische Versorgung, und die Infrastruktur ist überlastet. «Ausserdem haben viele Leute das Hausarztmodell bei der Krankenkasse, um die Gesundheits-

kosten zu senken. Das heisst, sie müssen immer zuerst den Hausarzt besuchen, be-vor sie weitere Massnahmen ergreifen können.» Hier gibt es ein Manko, es kön-nen nicht alle Patienten untergebracht werden. 30 Prozent der Gesundheitskos-ten liegen in der ambulanten Medizin, diese sollte daher gefördert werden, vor allem jetzt, da sich das Modell «ambulant vor stationär» durchsetzt. Gemeinschaftspraxen wie das Ärztehaus Pfäffi kon sollen in Zukunft vermehrt ge-gründet werden. «Der Zusammenschluss verschiedener Ärzte soll auch für die jün-geren Generationen attraktiver sein, denn durch die gemeinsame Arbeit kann vom

Austausch profi tiert werden, und man be-kommt in verschiedene Bereiche Einbli-cke, die einem sonst verwehrt blieben.» Auch in ihrer Gemeinschaftspraxis wollen sie noch jemanden aufnehmen: «Wir sind an einer weiteren Fachperson inter-essiert, aber es ist nicht einfach, jeman-

den zu fi nden, denn der Markt ist ausge-trocknet. Zudem haben sie seit zwei Jah-ren die Möglichkeit, Personal auszubil-den.» Das Ziel ist es also, durch Gemein-schaftszentren die Ärzte zu entlasten und eine Verbesserung der Betreuung und Behandlung zu erreichen.

Warum Hausarzt?«Ich bekam eine Stelle im ehemaligen Spital in Pfäffi kon als Belegarzt für Innere Medizin, und es ergab sich die Gelegen-heit der Übernahme der Praxis, in der ich heute noch bin.» Da ist er auch geblie-ben, denn durch seine Treue hat er mit den Jahren viele Familien begleitet und persönliche Beziehungen zu seinen Pati-enten aufgebaut. «Das schätze ich sehr an meiner Arbeit, und dies ist in einem Dorf wie Pfäffi kon möglich. In der Stadt wäre es anonymer und distanzierter.» Zudem war seine Ehefrau Denise Kitsch-mann seit Anfang an stets an seiner Seite und hat mitgearbeitet: «Ohne die Unter-stützung und das Verständnis der Familie ist ein Job wie meiner nicht durchführbar, ich bin sehr dankbar, ich kann mich je-derzeit darauf stützen.»

Zum NotfalldienstPfäffi kon, Russikon, Hittnau und Fehral-torf arbeiten zusammen. Es ist immer ein Arzt in einem dieser Dörfer für den Not-falldienst zuständig und unter folgender Nummer auch am Wochenende erreich-bar: 0848 222 44.

Dr. med. Urs Kitschmann, zwanzig Jahre in Pfäffi kon

Das Ärztehaus an der Frohwiesstrasse

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Gemeinde | Seite 7 PfäffikerIN | Februar 2013

Der Gemeinderat Pfäffikon berichtet

Restaurant Römerstube nicht schutzwürdigDas Grundstück mit dem ehemaligen Res-taurant Römerstube soll neu überbaut werden. Geplant sind fünf Mehrfamilien-häuser mit Unterniveaugarage. Das ehe-malige Restaurationsgebäude und ein An-nex-Bau sind im kommunalen Inventar der schutzwürdigen Objekte eingetragen. Im Rahmen des Neubaugesuches hat der Gemeinderat die Schutzwürdigkeit der Ge-bäude geprüft. Bereits bei deren Inventari-sierung in den Achtzigerjahren wurde dar-auf hingewiesen, dass die vorsorgliche Massnahme im Hinblick auf eine spätere Neubebauung des Areals getroffen wurde. So ist denn auch das Neubauprojekt im Einvernehmen mit der kommunalen Na-tur- und Denkmalschutzkommission ent-standen. Im Zuge des Bewilligungsverfah-rens hat nun der Gemeinderat entschie-den, die beiden bestehenden Gebäude aus dem Inventar zu entlassen.

Ausbau Kurvenradius Tumbelen-/Pilatusstrasse abgerechnetIm Sommer 2011 bewilligte der Ge-meinderat einen Kredit von Fr. 92 000.–

für den Ausbau des inneren Radius der Tumbelen-/Pilatusstrasse. Die Massnah-me war eine Auflage des Kantons für den Abtausch dieses Strassenzuges mit der Seestrasse beziehungsweise mit der Ge-meinde. Das Vorhaben wurde letztes Jahr realisiert. Die effektiven Kosten be-tragen Fr. 91 797.05. Der Gemeinderat hat die Kreditabrechnung genehmigt.

Grundwasserschutzzone aufgehobenIm Zuge der Neubebauung des ehemali-gen Industrieareals südlich der Tum-belenstrasse hat die Huber+Suhner AG als Besitzerin einer Konzession zur Grundwasserentnahme den Gemeinde-rat ersucht, die dazugehörige Grundwas-serschutzzone aufzuheben. Das Unter-nehmen hat die Grundwasserfassung ausser Betrieb genommen und bean-sprucht die Konzession nicht mehr. Die Schutzzone aus dem Jahre 1982 ist da-mit hinfällig.

Gemeinderat Pfäffikon

Hundeverabgabung 2013

Die jährliche Hundesteuer ist bis spätes-tens Ende März zu entrichten. Die Abgabe beläuft sich in der Gemeinde Pfäffikon auf 165 Franken pro Jahr (darin ist auch der an den Kanton leistende Betrag von 30 Franken pro Hund enthalten). Stirbt ein Hund, ist für einen allfälligen Ersatz-hund bis zum Ablauf des Abgabejahres keine Abgabe zu bezahlen. Wird kein neuer Hund angeschafft, hat der Halter Anspruch auf Rückerstattung der halben Abgabe, sofern das verabgabte Tier vor dem 30. Juni verstorben ist.

MeldebestimmungenHundehalter(innen) sind verpflichtet, ih-re Hunde, welche älter als drei Monate

sind, innert zehn Tagen bei der Wohn-sitzgemeinde anzumelden und die erforderlichen Angaben bekannt zu ge-ben. Innert der gleichen Frist sind der Gemeinde sowie der ANIS AG (Telefon 031 371 35 30) zudem folgende Ereig-nisse zu melden:– Namens- oder Adressänderung des

Halters/der Halterin– Halterwechsel– Tod des HundesErgänzende Auskünfte erteilt das Sicher-heitsamt, Telefon 044 952 52 52, E-Mail: [email protected].

Renate BockhornSachbearbeiterin Sicherheitsamt

Weihnachten im GerAtriumAm Samstag, 22. Dezember 2012, fand wiederum die alljährliche «Ängeli-Weih-nacht» im GerAtrium statt.Kathrin Hollenstein und Mike Brülisauer, beide Lehrer im Schulhaus Obermatt, hatten diesen Anlass organisiert. 15 Dritt-klässler hatten sich freiwillig gemeldet zum Mitsingen. Nach einem Fussmarsch und etwas «hib-belig» vor Freude und Aufregung trafen wir um 14 Uhr im GerAtrium ein, wo uns E. Hollenstein schon erwartete. Ebenso wurden wir von den Bewohnern des GerAtriums und den Angehörigen zu diesem festlichen Anlass erwartet. Auf vier verschiedenen Etagen trugen die Kin-der ihre schon lange eingeübten Weih-

nachtslieder in verschiedenen Sprachen vor, begleitet von Mike Brülisauer und seiner Gitarre, einem Mädchen mit der Panflöte und einem anderen Mädchen auf der Geige.Strahlende Augen, eine verstohlene Trä-ne, ein freudiges Mitklatschen! Sehr, sehr bewegend diese Begegnung verschiede-ner Generationen! So ging es von Stock-werk zu Stockwerk mit unserem munte-ren Weihnachtslied «Feliz Navidad». Da-zwischen gab’s eine Siruppause und zu-allerletzt gar noch Würstchen für alle. Und dann: Rückmarsch zum Schulhaus und ab in die Ferien! Eine bewegende Weihnachtsfeier für uns alle! Verena Gallati, Schule Obermatt

Page 8: PfäffikerIN Februar 2013

Gemeinde | Seite 8 PfäffikerIN | Februar 2013

(Quelle: www.islandcomputertechnology.com)

Neu im ganzen Kanton

Steuererklärung 2012 im Internet ausfüllenDas Ausfüllen der Steuererklärung kann ab diesem Jahr im ganzen Kanton Zürich neu mit dem Programm ZHprivateTax di-rekt online erfolgen. Dazu muss kein Pro-

gramm auf dem eigenen PC installiert werden.Das Ausfüllen geschieht genau gleich wie bei der bereits bekannten Software PrivateTax. Abgeschlossen wird die Ein-gabe mit dem Druck der sogenannten Freigabequittung mit dem Beilagenver-zeichnis, welche unterzeichnet und mit den nötigen Bescheinigungen dem Steu-eramt zugesendet werden müssen.

Weitere Informationen und auch umfas-sende Hilfen bezüglich Anmeldung und Nutzung der Online-Steuererklärung fin-den Sie im Internet des kantonalen Steuer-

amtes: www.steueramt.zh.ch/zhprivatetaxFür das Ausfüllen der Steuerer-klärung auf dem eigenen PC kann jedoch auch weiterhin das Programm Private Tax als CD-ROM gratis beim Gemeinde-steueramt bezogen oder unter www.steueramt.zh.ch herunter-geladen werden.Bitte denken Sie daran, die Steuererklärung 2012 bis 31. März 2013 einzureichen. Soll-ten Sie diese Frist aus irgend-welchen Gründen nicht einhal-

ten können, so stellen Sie bitte vor Ab-lauf dieses Termins ein schriftliches Gesuch um Fristerstreckung. Dies kann auch direkt über den Online-Schalter auf der Homepage der Gemeinde Pfäffikon erledigt werden (www.pfaeffikon.ch).Besten Dank für Ihren Beitrag an einem reibungslosen Ablauf des Steuererklä-rungsverfahrens. Ihr Gemeindesteueramt

Einwohnerbestand per 31. Dezember 2012 in Pfäffikon Am 31. Dezember 2012 waren in Pfäffikon 11 326 Personen angemeldet. Die aus-ländische Wohnbevölkerung setzt sich aus 76 verschiedenen Nationen zusammen. Unten stehend die bevölkerungsstärksten Nationen, welche in Pfäffikon wohnen.

Nation Männer FrauenKinder

männlichKinder

weiblichTotal

Deutschland 242 177 40 39 498

Italien 221 171 42 26 460

Mazedonien 71 63 32 26 192

Serbien 54 47 18 13 132

Türkei 55 44 5 9 113

Kosovo 42 31 15 15 103

Spanien 38 21 4 0 63

Österreich 25 28 2 0 55

Portugal 27 13 8 2 50

Vereinigtes Königreich

15 14 3 2 34

Total Ausländer: 2176 PersonenAusländeranteil in %: 19,2

Einwohneramt Pfäffikon, Leiter: Ueli Gasser

Bevölkerungsstatistik der Gemeinde Pfäffikon Entwicklung der Wohnbevölkerung in den letzten sechs Jahren

Jahre per 31.12. 2007 2008 2009 2010 2011 2012

Schweizer 8447 8696 8729 8895 9025 9150

Ausländer 1879 1937 1981 2015 2072 2176

Total 10 326 10 633 10 710 10 910 11 097 11 326

8447 8696 8729 8895 90259150

10326 10633 10710 10910 11097 11326

10000

12000

Entwicklung der Pfäffiker Wohnbevölkerung seit 2007

8447 8696 8729 8895 90259150

1879 1937 1981 2015 2072 2176

10326 10633 10710 10910 11097 11326

0

2000

4000

6000

8000

10000

12000

2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013

Entwicklung der Pfäffiker Wohnbevölkerung seit 2007

Schweizer Ausländer Total Linear (Ausländer)

Umgang mit neuen MedienPrävention und Medienbildung für Eltern und Schüler und Schülerinnen der 4. und 5. Primarschulklassen in der Schule Pfäffikon.

Auch in diesem Jahr führt die Schule Pfäf-fikon eine Präventionsarbeit für einen kompetenten Umgang mit neuen Medi-en durch. Kinder und Jugendliche verbringen im-mer mehr Zeit mit Computer und Inter-net. Chat, Facebook und Mobilkommuni-kation gehören in diesem Alter zum Le-ben. Der Verein zischtig.ch ist eine ge-meinnützige Organisation, die sich die Präventionsarbeit rund um die Nutzung von Chat, Communities, Internet und Vi-deospielen zum Ziel gesetzt hat. Das Netz bietet unzählige Vorteile. Nebst gegenseitiger Unterstützung und Bezie-hungspflege finden Kinder und Jugendli-che auch viel Wissen, Rat und Hilfe. Be-kannterweise ist die Nutzung des Inter-nets auch mit Risiken verbunden: – Cyberbullying, Cybermobbing oder

Streit. – Unbedachte Äusserungen und Abbil-

dungen im Netz. – Allfällige Konsequenzen in der Offline-

Realität. – Konfrontation mit pornografischen, ge-

walttätigen oder anderen kriminellen Inhalten.

Aus diesen Gründen engagiert sich die Schule in Zusammenarbeit mit der Schul-sozialarbeit, mit Lektionen zur Vorbeu-

gung von Schwierigkeiten mit dem Inter-net. Der Verein zischtig.ch arbeitete seit 2008 mit über 22 000 Kindern und Ju-gendlichen in diesem Themenbereich. Den Verantwortlichen ist es wichtig, dass es nicht um «Angstmache» geht, und deshalb zeichnen sich die Lektionen durch eine wohlwollende Haltung ge-genüber den Kindern sowie einen konst-ruktiven Umgang mit neuen Medien aus. Ziel ist es nicht, Facebook & Co. zu verteu-feln, sondern einen sicheren, fairen und konstruktiven Umgang zu erlernen. Die Lektionen werden bewusst nach Ge-schlechtern getrennt durchgeführt. So können Mädchen und Jungen adäquat angesprochen werden.Eltern können in der Begleitung ihrer Kin-der nicht auf Erfahrungen ihrer Jugend-zeit zurückgreifen. Das führt zuweilen zu Verunsicherung und Konflikten zwischen den Generationen. Oft bleibt die Frage: «Wie kann oder muss ich mein Kind da begleiten?» Die Schule lädt daher zu ei-nem unterhaltsamen und praxisorientier-ten Elternabend ein. An diesem werden die Fachkräfte von zischtig.ch praktische Tipps zur Medienhandhabung und Erzie-hung zum Besten geben. Auch hier wird es nicht darum gehen, Angst zu verbrei-ten. Im Zentrum stehen die manchmal schwierige Erziehung, die Stärkung der Erziehenden und die sinnvolle Nutzung der Medien. Die Präventionsarbeit mit Elternbildung findet Mitte März 2013 statt.

Page 9: PfäffikerIN Februar 2013

Gemeinde | Seite 9 PfäffikerIN | Februar 2013

Donnerstag, 21. März 2013, 20 Uhr, Singsaal Sekundarschule Mettlen, Pfäffikon

Beckle Men mit ihrem neuen Programm «Rieu ne va plus» Beckle Men, das sind die zwei Musiker Clemens Tomasko und Olivier Beck. Seit über zehn Jahren touren sie bereits mit ihren Programmen «Wunderetüte», «Kunststück mit Mundstück», «ICH … und er» und «ICH» durch die Schweiz und das benachbarte Ausland. Ihr neues-ter Streich, ein abendfüllendes Musik-Co-medy-Feuerwerk heisst: »Rieu ne va plus». Die beiden Klarinetten-und Saxo-fon-Virtuosen verbinden auf grossartige Weise hochklassige musikalische Dar-bietungen mit witzigem, treffsicherem Cabaret. Liebhaber von hochstehender Musik (von Klassik bis Rock), aber auch Fans clownesker Comedy dürfen sich die-ses Konzert nicht entgehen lassen. (Abendkasse und Barbetrieb ab 19.15 Uhr, Türöffnung 19.30 Uhr). Der Eintritt kostet Fr. 35.– für Erwachsene und Fr. 20.– für Jugendliche (bis 16 Jahre). Ein

Barbetrieb mit Snacks gehört natürlich auch zum Angebot.Das Gastspiel von Beckle Men wird von einer Gruppe von Schülerinnen und Schülern der 3. Oberstufe im Rahmen des Projektunterrichtes organisiert und veranstaltet. Ticketverkauf, Budgetierung, Saaldienst und Barbetrieb, alles liegt in der Verantwortung der Projektgruppe. So hoffen wir denn, dass möglichst viele Be-sucherinnen und Besucher begrüsst, be-wirtet und von Beckle Men musikalisch verzaubert werden. Die Darbietung eig-net sich für Jung und Alt, für Klassik- oder Rockfans oder einfach für Geniesser hochstehenden Cabarets.

Was bietet das Programm «Rieu ne va plus?» – Ein kurzer Überblick über Beckle Mens neuesten Streich. Die eher triste Vergangenheit der zwei Musiker Dani und Franz (gespielt von Beck und Tomasko) – sie verdienten bis anhin ihr Geld mit Auftritten an Firmen-anlässen und bespielten so jede «Hunds-verlochete» – zwingt die beiden, neue Wege zu beschreiten.Der «grosse» André Rieu sucht für sein Orchester Musiker. Das scheint die Ret-tung zu sein. Um die Chance, in Rieus Orchester engagiert zu werden, zu stei-gern, verwandeln sich Dani und Franz in «Daniela und Fränzi».Leider haben «Daniela und Fränzi» nicht nur Mühe mit ihren neuen Identitäten, sondern auch mit Daten, Auftrittsorten und ihren Gemahlinnen. Das Vorspiel bei André Rieu findet nicht heute und hier

statt, die Ehefrauen bezichtigen ihre Gat-ten der Untreue, und Dani und Franz verwickeln sich in Lügen, Lieder und La-mento.Doch aus den Lügen werden Erinnerun-gen, aus den Liedern Musikkunststücke und aus dem Lamento ein musikalisch kabarettistisches Feuerwerk.

Daniela und Fränzi treffen das Duo Beck-le Men! Und so drehen die «4» auf und bespielen ganze und zerteilte Klarinetten; toben durch Küchen, Cocktailgläser und Käse; singen, swingen und segeln durch sämtliche Musikstile; lassen Saxofone hell erklingen, Shishas dumpf pfeifen oder Revolvertrommeln lustig säuseln.Beckle Men erfreut, verblüfft und verzau-bert. Ob «Otschi Tschornje», «Samba de Orfeu», «Ich war noch niemals in New York», ob Jazz, Ländler, Blues oder Klas-

sik, nichts ist vor Beckle Men sicher und sicher ist Beckle Men nichts heilig.«Rieu ne va plus» ist ein virtuos musika-lisches, pointiert witziges und optisch er-frischendes Programm mit Gehalt – denn dies soll es «Daniela und Fränzi» sichern!Erarbeitet haben Clemens Tomasko und Olivier Beck dieses Programm zusammen mit dem Schauspieler und Regisseur Kamil Krejc̆í. Kamil Krejc̆í spielte auf etli-chen Bühnen in der Schweiz, Deutsch-land und Österreich, wirkte mit in Filmen wie «Kleine Fische», «Havarie», Der Für-sorger», spielte in TV-Produktionen wie «Mannezimmer», «Der Alte», «Tag & Nacht». Krejc̆í zeichnet verantwortlich für musikalische Inszenierungen wie «D Schatzinsle», «S Dschungelbuech» oder «Am achten Tag war’s wieder Nacht». Wir freuen uns auf ein zahlreiches Publi-kum und danken Ihnen auch im Namen der organisierenden Schülerinnen und Schüler für Ihr Interesse.

Andi Räz, Schulleiter Sekundarschule Mettlen und Begleiter der

Projektgruppe «Beckle Men»

WISSENSWERT

Rieu ne va plus – Beckle Men

Donnerstag, 21. März 2013, 20 Uhr, Sek. Mettlen

Vorverkauf: Buchhandlung Helen Keller, Pfäffikon oder per Mail unter [email protected]

www.becklemen.ch

Die Stimmberechtigten der Gemeinde Pfäffikon werden eingela den zur Teilnahme an der

Gemeindeversammlung Montag, 25. März 2013, 20.15 Uhr, reformierte Kir che Pfäffikon

TraktandenAnträge des Gemeinderates

1. Bewilligung eines Kredites von Fr. 300 000.– zur Ausarbeitung eines Bauprojektes für die Er wei terung der Schulhausanlage MettlenBedingt durch die bauliche Entwicklung der Gemeinde Pfäffikon und die neuen kantonalen Vor gaben für die Schulen hat der Gemeinderat in den Jahren 2010/2011 ein Schulraumkon zept er-stellt. Die Erkennt nisse daraus sind, dass mittelfristig zusätzlicher Schulraum be-nötigt wird und dass grosse Investitionen

in den Werterhalt der Liegenschaften so-wie in gesetzlich notwendige, energeti-sche Mass nahmen unabdingbar sind. Es besteht unmittelbar Hand lungsbedarf.Als erste prioritäre Massnahme ist an der Stelle der alten Turnhalle der Oberstufe Mettlen ein Ersatzbau für den zusätzlich benötigten Schulraum zu realisieren. Die Kosten werden auf zirka 3,6 Millionen Franken geschätzt. Durch die nun not-wendige Planung entstehen Ausgaben von Fr. 300 000.–. Für den Baukredit wird später eine Urnenabstimmung notwen-dig sein.

2. Zustimmung zum Verkauf der Liegenschaft Seewadelweg 7, 8331 Auslikon, Kat.-Nr. 10286, Gebäude

Vers.-Nr. 441, zum Preis von mindestens Fr. 1 065 000.–Der Gemeinderat verpflichtet sich im Leit-bild, den Werterhalt der Liegenschaften, welche für die Gemeindeaufgaben nötig sind, sicherzustellen. Die Liegenschaft Seewadelweg 7 erfüllt diese Vorausset-zungen nicht. Deshalb schlägt der Ge-meinderat den Verkauf vor. Der Zu stand des Wohnhauses ist ungenügend, und bauliche Massnahmen sind unumgäng-lich. Die Verkehrswert bewertung der Stettler Immobilien, Hitt nau, geht denn auch von einem Rückbau aus. Der Ver-kehrswert beträgt gemäss Schät zung vom 4. Dezember 2012 Fr. 1 065 000.–. Der Gemeinderat möchte gemäss bishe-riger Praxis den Verkauf in eigener Kom-petenz durchführen. Der Ver kehrswert

muss dabei aber mindestens erzielt wer-den.Zu allen Geschäften sind schriftliche An-träge und Berichte ab gefasst worden. Diese sind auf www.pfaeffikon.ch unter der Rub rik Politik publiziert. Die Weisung kann dort als PDF-Datei ausge druckt wer-den.Die Akten zu den einzelnen Geschäften und das Stimmregister lie gen ab 11. März 2013 in der Ge meinderatskanzlei zur Ein sicht auf.Wenn Sie die Broschüre mit den Anträ-gen und Berichten per Post zugestellt ha-ben möchten, melden Sie sich bitte beim Einwohner amt, Tel. 044 952 51 00 oder Mail an einwohner [email protected].

Gemeinderat Pfäffikon

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Gemeinde | Seite 10 PfäffikerIN | Februar 2013

Aus dem Alltag der Gemeindepolizei Fehraltorf-RussikonAm Montag, 4. Februar 2013, führte die Gemeindepolizei zwischen 13.50 und 14.55 Uhr auf der Pfäffikerstrasse in Aus-likon eine Geschwindigkeitskontrolle durch. Gemessen wurde in Fahrtrichtung Wetzikon. Von insgesamt 330 gemesse-

nen Fahrzeugen waren 66 Lenker zu schnell unterwegs. Die höchste gemes-sene Geschwindigkeit betrug 68 km/h.Am Abend des 6. Februar 2013 kam es auf der Hittnauerstrasse zu einer Kolli-sion zwischen einem Personenwagen und einem Gartenzaun. Zum Unfall ge-führt haben dürfte die mit Schnee be-deckte Strasse. Ein Postauto bog aus der Bründlerstrasse in die Hittnauerstrasse

ein. Um abbiegen zu können, musste das Postauto auf die Gegenfahrbahn ausho-len. Eine auf der Hittnauerstrasse in Rich-tung dorfeinwärts fahrende Pw-Lenkerin kam beim Brems- und Ausweichmanö-ver auf der glatten Strasse ins Schleudern

und blieb mit ihrem Auto in einem Gar-tenzaun hängen. Es entstand Sachscha-den.Ein Beleuchtungskandelaber an der Rus-sikerstrasse (Höhe Einmündung Rick-strasse) wurde am Freitag, 8. Februar 2013, zu unbekannter Zeit von einem unbekannten Fahrzeug angefahren und stark beschädigt. Es entstand Sachscha-den in Höhe von ca. Fr. 3000.–. Wer An-

gaben zum Verursacher machen kann, meldet sich bitte bei der Gemeindepolizei Fehraltorf-Russikon.Eine unbekannte Täterschaft brach am Sonntag, 10. Februar 2013, zwischen 15.00 und 18.00 Uhr beim Parkplatz des Strandbades Pfäffikon einen parkierten Personenwagen auf und entwendete ein Mobiltelefon und Bargeld.Eine Patrouille der Gemeindepolizei konnte am späteren Nachmittag vom Dienstag, 12. Februar 2013, einen Perso-nenwagenlenker beobachten, wie dieser während der Fahrt mit seinem Mobiltele-fon ein SMS schrieb. Der auf der Hoch-strasse in Pfäffikon fahrende Lenker war so mit dem Schreiben beschäftigt, dass er das polizeiliche Haltezeichen erst in Fehr-altorf bemerkte. Bei der Kontrolle stellten die Polizisten zudem fest, dass der Lenker alkoholisiert war. Der durchgeführte Atemlufttest ergab einen Wert von 0,62 Promille. Der Fehlbare wird beim Statt-halteramt verzeigt und die Weiterfahrt wurde verweigert. Ob in diesem «leich-ten» Fall eine Verwarnung oder gar ein Ausweisentzug resultiert, entscheidet das Amt für Administrativmassnahmen.

Jahresrückblick 2012 – AuszugIm Jahr 2012 war die Gemeindepolizei in Fehraltorf, Russikon und Pfäffikon wäh-rend 5839 Stunden mit dem Streifenwa-gen unterwegs. An 41 von 52 Wochen-enden wurde Dienst geleistet.

Während 190 Stunden war die Polizei zu Fuss resp. mit den Fahrrädern im Revier unterwegs.Für das Betreibungsamt mussten 49 Auf-träge erledigt werden. Zudem erfolgten 67 Kontrollschildereinzüge im Auftrag des Strassenverkehrsamtes wegen nicht bezahlter Rechnungen resp. erloschener Haftpflichtversicherungen.Auf dem Einsatzgebiet von Fehraltorf, Russikon und Pfäffikon erfolgte die Tatbe-standsaufnahme von 104 kriminalpoli-zeilichen Fällen und 24 Verkehrsunfällen.Bei allgemeinen Kontrollen konnten 97 Betäubungsmittel-Konsumenten ertappt und zur Anzeige gebracht werden. Dies grossmehrheitlich in der Region vom Schulhaus Heiget in Fehraltorf und an der Seepromenade in Pfäffikon.Während des Schalterdienstes wurden nebst Beratungen total 233 Anzeigen entgegengenommen.Total wurden 419 Polizeirapporte und Be-richte für verschiedenste Dienststellen er-stellt. 163 Rapporte mussten an das Statt-halteramt und 39 Anzeigen an die Ju-gendanwaltschaft überwiesen werden.Während des Schulbeginns erfolgten während 14 Tagen Überwachungen der Schulwege resp. der neuralgischen Punkte.Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Gemeindepolizei Fehraltorf-RussikonPeter Andenmatten, Polizeichef-Stv.

Gemeinde hat Kesselhaus übernommenKürzlich hat die Gemeinde in einer schlichten Feier offiziell das Kesselhaus von der Huber+Suhner AG übernommen. Nächstes Jahr soll im Kesselhaus der Startschuss für den Einbau des Dorfsaa-les erfolgen, sofern die Stimmberechtig-ten im Herbst den Kredit bewilligen. Mit einem Rundgang wurde das Objekt im jetzigen Zustand besichtigt. Dabei konn-ten sich die Vertreter der Gemeinde und

der Huber+Suhner AG bereits ein Bild von der brandneuen Seewasser-Wärmepum-pe machen. Die topmoderne Anlage pro-duziert seit letztem Herbst alternative Wärmeenergie für die Industriegebäude der Huber+Suhner AG und wird später die rund 150 geplanten Wohnungen auf dem Areal südlich der Tumbelenstrasse beheizen. Im Anschluss an den Rund-

gang offerierte die Huber+Suhner AG ei-nen Apéro in ihrem Hauptgebäude. Die Projektüberarbeitung steht kurz vor dem Abschluss. An der Gemeindeversamm-lung vom 17. Juni wird die Vorlage prä-sentiert und vorberaten. Die Volksabstim-

mung findet am 22. September statt. Vor der Abstimmung kann das Kesselhaus auch von der Bevölkerung besichtigt wer-den. Informationen folgen rechtzeitig.

Hanspeter Thoma, Gemeindeschreiber

CEO Urs Kaufmann übergibt Gemeinde-rats-Vizepräsident Hans Heinrich Raths den Schlüssel zum Kesselhaus

Die brandneue Heizzentrale im UntergeschossIn dieser Halle finden schon bald Dorffeste statt!?

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Gemeinde | Seite 11 PfäffikerIN | Februar 2013

ERzählnacht im Schulhaus Obermatt

1001 Nacht … oder wie Ali Ben Bond zu seiner Narbe kamEs ist dunkel und kalt. Kaum ein Mensch ist im Dorf zu sehen. Doch was ist das? Da eilen Kinder durch die Strassen. Zuerst nur einige wenige, dann immer mehr. Ih-re Schritte führen sie zur Schule hin. Das kann doch nicht sein: Kinder, die auch abends zur Schule gehen? Freiwillig? Vor der Schulhaustüre bleiben sie stehen und spähen hinein. Noch ist es nicht Zeit. Drin bewegen sich komische Gestalten in far-bigen Tüchern und rücken das eine und andere zurecht. Endlich wird die Türe ge-öffnet, und die Kinder strömen in die Schulhausgänge, ziehen die warmen Ja-cken aus und setzen sich beim Eingang auf den Boden. Ein mit blauem Turban gekleideter Ali Baba begrüsst die Kinder in seinem Palast zur schönsten Nacht im Schuljahr, der ERzählnacht. Unzählige Hände des Elternrates haben sie vorbe-reitet, ganz einfach, weil Vorlesen und Zuhören zu den wunderbarsten Dingen gehören können.Und schon hat der Hofmusiker Ali Ben Bond die Kinder im Bann. Bei ihm lernen sie, wie gefährlich es sein kann, ein Ka-mel zu besteigen. Und wie faszinierend eine Reise durch die Welt zu Indianern in Amerika, zu Löwen und Affen in Afrika sein kann. Und das alles in einem freudi-gen, orientalischen Mischmasch aus Sin-gen und Erzählen. Ja, dieser Ali Ben Bond beherrscht sein Handwerk wie kein zwei-ter. Kein Wunder, denn bei diesem Hof-musiker handelt es sich um den nicht nur von Kindern bewunderten Mundartmusi-ker Andrew Bond, bekannt von unzähli-gen CDs und Konzerten.Nach dieser gemeinsamen ohrenprächti-gen Fantasiereise strömen die Kinder in die Klassenzimmer, wo sie in die wunderbare Welt der orientalischen Mär-chen eintauchen. Möglichst unbemerkt schleicht ihnen Ali Baba nach und beob-achtet ihr Treiben. Sein Weg führt ihn zu-erst ins Zimmer der kleinsten Besucher. Die Kindergartenkinder sind dieses Jahr das erste Mal dabei, endlich! Eifrig verzie-ren sie eine runde, goldene Scheibe mit kostbar leuchtenden Edelsteinen und heften sie an ihre Krone. Ja, für diesen Abend sind sie Kalifen und Märchenprin-zessinnen. Und als solche hören sie im zweiten Teil des Abends die wundersame Geschichte von Fatima und dem Traum-dieb. Viel zu schnell vergeht die Zeit.

Nein, sie wollen nicht nach Hause. Doch nach zehn Minuten Verspätung geht die Türe endlich auf, und die müden Kinder kommen mit strahlenden Kronen und noch strahlenderen Augen auf ihre Eltern zu. Beim Schuhebinden schwärmen sie noch eifrig vom Erlebten, bevor sie dann zu Hause ihre müden Augen ganz schnell schliessen. Wovon sie wohl träumen werden?Auch in den andern Zimmern tauchen die Kinder in eine warme Stimmung wunder-barer Geschichten. Wie auf einem orien-talischen Bazar hockt eine Geschichten-erzählerin im Schneidersitz und fesselt die Kinder mit den Geschehnissen einer ihnen unbekannten Welt. Von Flaschen-geistern erzählen sie, von fliegenden Teppichen und von Störchen, die das Zauberwort vergessen haben, das sie wieder zu Menschen werden lässt. Wie sie scheinen auch wir heutigen Men-schen das Zauberwort vergessen zu ha-ben, das uns zu wirklichen Menschen werden lässt: Fantasie und Mitgefühl. Wie arm sind wir, wenn CD-Player und TV-Geräte unsern Kindern Gutenachtge-schichten erzählen! Wir könnten so viel aus der arabischen Kultur lernen, in der Geschichtenerzähler ein fester Bestand-teil sind!Und von einem ganz besonderen Ort muss ich doch auch noch erzählen: der Oase der feinen Düfte und des süssen Geschmacks. Unzählige Mütter (und viel-leicht auch Väter?) haben mit ihren Wun-derwerken ein Dessertbuffet geschaffen, das die Kinder magisch anzieht. Hier wird genossen und erzählt, hier wird gerätselt, was sie wohl als Nächstes erwartet. Hier erholen sich auch die Geschichtenerzäh-lerinnen und werden für ihren Einsatz belohnt. Hierher kommen auch Besucher aus der fernen Welt der Schulpflege und begegnen den Eltern und ihren Kindern

für einmal ganz entspannt und ohne Auf-trag. Solche Wüstenoasen mitten in der manchmal sandigen Wüste des Schul-jahres können nicht mit all dem Gold aus Ali Babas Schatzhöhle aufgewogen wer-den!Beinahe hätte ich vergessen zu berich-ten, wie es Ali Ben Bond mit den halbstar-ken Kindern der sechsten Klasse ergan-gen ist. Mitteilsam waren sie, Fragen stellten sie und liessen ihm anfangs nur wenig Zeit zu erzählen. Doch als gebore-ner Geschichtenerzähler und Hofmusiker wusste Ali Ben Bond das Interesse der Kinder aufzunehmen und sanft in die Ge-schichte zu lenken, die er ihnen vorlesen wollte. Immer wieder geschickt unterbro-chen durch Musik, die zum Mitsingen einlud. Neben Gassenhauern wie «Life is Life» von Opus sangen die Jugendlichen doch auch tatsächlich das Kinderlied von «Zimetstern hani gern» lautstark mit. Hatte hier jemals einer behauptet, solche

Lieder seien nur für Kindergärtler?! Gitarre in der Hand oder am Rücken und die Tas-ten des Klaviers unter den Fingern, stets war das magische Band zwischen Kin-dern und Ali Ben Bond geflochten. Da war ein Mensch, so transparent und nah, wie man es vom wohl erfolgreichsten Kinder-musiker der Schweiz nie erwartet hätte.Und dieses Glück dürfen nun alle Kinder der Mittelstufe erleben. Sie sind die einzi-gen, die nach 21 Uhr noch in der Schule sind. In der Spätgeschichte sind an die sechzig gespannte Augenpaare auf den singenden Geschichtenerzähler gerich-tet, als er ihnen von seiner ersten Wüs-tenreise berichtet. Eine Reise, die ihn bei-nahe das Augenlicht gekostet hätte. Man bleibt ja auch nachts nicht einfach auf ei-nem verwunschenen Berg mitten in der Wüste! Man hört doch auf die warnende Stimme des orientalischen Reiseleiters. Eine Stecknadel hätte man fallen hören können, als die Spannung auf dem Hö-hepunkt war. Niemand wagte zu atmen, und als dann Ali Ben Bond mit einem Schrei… Ja, auch das gehört zu den orien-talischen Märchen von Scheherazade, dass sie im spannendsten Moment auf-hören. Ob Andrew Bond nun genau zwanzig Jahre nach seiner Wüstenreise vom Fluch eingeholt und erblindet ist? Ob diese Geschichte über die für alle sichtbare Narbe an seinem Hinterkopf tatsächlich wahr ist? Lassen sie es sich von den Mittelstufenkindern des Schul-hauses Obermatt erzählen, in einer wei-teren Nacht. Denn die ERzählnacht war erst der Beginn von 1001 Nächten. Und erzählen auch Sie wieder, lesen Sie vor und erleben Sie mit Ihren Kindern 1001 gemeinsame Abenteuer, die Sindbad nicht spannender hätte erleben können!

Jean-Claude Richardet Elternrat Schuleinheit Obermatt

Page 12: PfäffikerIN Februar 2013

Gemeinde | Seite 12 Pfäffi kerIN | Februar 2013

BIBLIOTHEKBIBLIOTHEKBIBLIOTHEKAUS DER GEMEINDEBIBLIOTHEK

Im Platz 18330 Pfäffi kon ZHTelefon 044 950 46 31

www.bibli-pfaeffi kon.ch

Unsere ÖffnungszeitenMontag 9.00–11.30 UhrDienstag 16.00–20.00 UhrMittwoch 14.00–17.00 UhrDonnerstag 9.00–11.30 UhrFreitag 15.00–19.00 UhrSamstag 10.00–12.30 Uhr

Gschichte i de Bibliothek mit Sarah Wieland 15.00 bis 15.30 UhrMittwoch, 6. und 13. März 2013

Unkostenbeitrag: 4 Franken pro Kind

Das Bibliotheksteam freut sich auf viele kleine Zuhörerinnen und Zuhörer!

Öffnungszeiten während der SportferienMontag, 25. Februar 2013 offen

Dienstag, 26. Februar 2013 offen

Mittwoch, 27. Februar 2013 geschlossen

Donnerstag, 28. Februar 2013 offen

Freitag, 1. März 2013 offen

Samstag, 2. März 2013 geschlossen

Immer aktuelle Filme in der GemeindebibliothekHaben Sie einen Film im Kino verpasst? Dann fi nden Sie die DVD wenige Monate später bestimmt in der Gemeindebibliothek. Für Kinder, Jugendliche und Erwachsene bieten wir aktuell rund 800 Titel (auch Blu-ray-Discs). Sie fi nden bei uns Komödien, historische Filme, Action-Filme, Thriller, Dokumentar-fi lme, Trickfi lme usw. Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich von der grossen Auswahl überraschen!

Komm, wir fi nden einen SchatzAls sie in einer alten Kiste eine Schatzkarte fi nden, beschliessen Tiger und Bär, den Schatz zu suchen. Die abenteuerlich Jagd

führt die beiden, begleitet vom Hasen Jo-chen Gummibär Tintensümpfe, Eiswüs-ten bis hin zu einem alten Piratenschiff … Nach dem Kinderbuch von Janosch.

Der LoraxDer 12-jährige Ted begibt sich auf eine abenteuerliche Suche nach dem letzten Samen des Truffula-Baumes und stösst dabei auf die unglaubliche Legende vom Lorax, dem charmanten, aber mürrischen Waldmeister, der für die Bäume spricht. Abenteuerspass für die ganze Familie mit viel Witz und Herz!

Gregs Tagebuch 3 – Ich war’s nicht!Greg ist wieder da und erlebt sein drittes, noch witzigeres Abenteuer in den Som-merferien. Der Film basiert auf den erfolg-reichen Kinderbüchern von Jeff Kinney und ist ein Spass für die ganze Familie!

To Rome with LoveWoody Allen schickt in seiner neuen Ko-mödie seine Protagonisten ins (Liebes-)Abenteuer quer durch die Tiber-Metropo-le, wobei es gewohnt turbulent, beinahe unglaublich und vor allem überaus ko-misch zugeht. Amouröse Verwicklungen, hintersinniger Humor, geschliffene Dia-loge und wunderbare Bilder.

NachtlärmDas Gebrüll des neun Monate alten Tim raubt den Eltern Livia und Marco den letz-ten Nerv. Nur das Motorengeräusch ihres Autos vermag das Baby zur Ruhe zu brin-gen. Während einer nächtlichen Fahrt pas-siert das Unfassbare: Das Auto mit dem Kind wird geklaut. Es beginnt eine irre Jagd durch die Nacht … Ein Film vom Schweizer Regisseur Christoph Schaub, nach dem Originaldrehbuch von Martin Suter.

Das Bourne-VermächtnisEin neues, atemlos spannendes Kapitel in der Bourne-Saga wird aufgeschlagen:

Für den neuen Helden Aaron Cross geht es um Verrat, Verschwörung und verlore-ne Identität. Eine erbarmungslose Jagd um die halbe Welt beginnt.

James Bond: SkyfallIn seinem 23. Abenteuer wird Bonds Loya-lität auf eine harte Probe gestellt, als M von ihrer Vergangenheit eingeholt wird. Als der MI6 unter Beschuss gerät, muss 007 die Angreifer aufspüren und unschädlich ma-chen, ohne Rücksicht auf den Preis, den er selber dafür zahlen muss.

More than HoneyBeginnend bei einem Imker in den Schweizer Bergen, ist der Regisseur Mar-kus Imhoof rund um die Welt gereist. Er interviewt Wissenschaftler, erzählt von der phänomenalen Intelligenz der Bienen und ihrem sozialen Zusammenleben. Dank modernster Kameratechnik sind zu-dem einzigartige Bilder entstanden über das Leben im Inneren eines Bienenstocks oder die Begattung einer Königin in vol-lem Flug. Erhältlich ab Mitte März.

AmourAnne und Georges sind seit Ewigkeiten ein Paar, noch immer in aufrechter Liebe verbunden. Ihr perfekt eingespielter All-tag wird jäh unterbrochen, als Anne nach einem Schlaganfall ein Pfl egefall wird. Den Eheleuten wird schnell bewusst, dass dies der Anfang vom Ende ist. Georges pfl egt seine grosse Liebe aufop-ferungsvoll, bis auch er an seine Grenzen geführt wird. Nominiert für den Oscar «Bester fremdsprachiger Film».

Ken Follett: Die Tore der WeltKingsbridge im 14. Jahrhundert: England zieht in den Hundertjährigen Krieg gegen Frankreich, der Schwarze Tod, die Pest, bricht über die ahnungslosen Menschen herein, die Machtspiele von Klerus und Adel fordern ihre Opfer. In dieser gefahr-vollen Zeit will Zimmermann Merthin in Kingsbridge ein Hospital für die Kranken bauen. Ihm zur Seite steht seine grosse Liebe, die kluge Handelstochter Caris, die couragiert die Geschicke der Stadt lenkt …

Kunst in der Bibliothek

Druckgrafi k von Edith Suter-Schmid

Die Ausstellung dauert bis 30. März 2013 und ist zu den Öffnungszeiten der Bibliothek zugänglich.

Ausleihbedingungen für das ganze Medienangebot (inkl. DVD/Blu-ray-Discs):

Einschreibegebühr (beim ersten Besuch) Fr. 5.—

Jahreskarte (Erwachsene) Fr. 65.—

Jahreskarte (Kinder bis 16) Fr. 25.—

Ausleihdauer: 7 Tage (keine Verlängerung)

Page 13: PfäffikerIN Februar 2013

Katholisches Pfarramt | Seite 13 PfäffikerIN | Februar 2013

SeelsorgerLudwig Widmann, GemeindeleiterIgnace Bisewo PesaPriester/PfarradministratorPatricia Machill, PastoralassistentinBernd Kopp, Pastoralassistent

PfarramtClaudia Kazik, Daniel FasserBürozeiten: Montag bis Donnerstag 9.00 bis 11.00 und 14.00 bis 17.00 UhrFreitag 9.00 bis 11.00 UhrHauswart: Guido AnlikerSakristan: Prenk PrenrecajKirchenpflege: Dr. Hans Jäckle, Präsident

GottesdiensteSamstag 18.00 UhrSonntag 09.45 Uhr 11.15 Uhr Santa messaFreitag 09.00 UhrMCLIOG Uster Telefon 044 944 85 20

Schärackerstrasse 14, 8330 Pfäffikon Tel. 043 288 70 70, Fax 043 288 70 72 www.benignus.ch

zä zmi zäme ZmittagHerzliche Einladung zum «zäme Zmittag» am Freitag, 1. März 2013, 12.15 Uhr, im Pfarreizentrum, Schärackerstrasse 12, Pfäffikon

Kosten Fr. 10.– Kinder Fr. 5.–

Wir danken für die Anmeldung bis Donnerstag, 28. Februar 2013, ans Sekretariat.

Freitag, 1. März 2013

Weltgebetstag FrankreichIch war fremd, und ihr habt mich aufgenommen

Dieses Motto haben französische Frauen ihrer Liturgie für den Welt-gebetstag 2013 gegeben.

Wir feiern diesen ökumenischen Anlass um 19.00 Uhr im Saal des ref. Kirchgemeindehauses Pfäffikon. Anschliessend werden für alle Tee und französische Spezialitäten offeriert. Frauen, Männer und Jugendliche sind herzlich eingeladen.

Das Weltgebetstagsteam

24. März 2013

PalmsonntagWir laden herzlich ein:

Um 9.30 Uhr zum Gottesdienst. Anschliessend Informationen zum Fastenopfer-Projekt und Kinderpro-gramm. Ein einfaches Mittagessen rundet den Palmsonntag ab.

Es wirken mit: Grupo Sal, Beni’s Manneclub und andere.

Donnerstag, 14. März 2013 Kath. Pfarreizentrum St. Benignus, Pfäffikon

Bibliodrama19.00 Uhr Ankommen, Einstimmung, Spiel21.30 Uhr Schlusspunkt

Wir freuen uns über Ihre Anmeldung bis Donnerstag, 28. Februar 2013, ans Sekretariat.

Mindestteilnehmerzahl: 5

Ludwig Widmann, Theologe / Bibliodrama-Leiter

Jesu Nachfolge in der Küche?Ein Kochkurs der speziellen Art

In einer «jesuanischen» Tischge-meinschaft werden wir ein einfach zubereitetes Mahl teilen.

Kurs 1: samstags, 9.3./6.4./ 20.4.2013, von 9.15 bis 13.00 Uhr

Kurs 2: dienstags, 12.3./ 26.3./ 9.4. 2013, von 18.30 bis 22.00 Uhr

Mindestteilnehmerzahl pro Kurs: 4

Kosten: für die Lebensmittel Fr. 40.–; die restlichen Kurskosten übernimmt die Pfarrei.

Weitere Informationen bei Bettina Jäckle, Telefon 044 950 68 24. Anmeldungen bis zum 1. März 2013 ans Pfarreisekretariat.

Bettina Jäckle

Ökumenisches AbendgebetDienstag, 12. März 2013, 19 Uhr, reformierte Kirche Pfäffikon

Thema «Musik»

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

Pfarrei-Reise 2013Burgund und/oder Jakobsweg

Sonntag, 6. Oktober 2013Fahrt mit dem Car ins BurgundDijon/Cluny/Taizé

Sonntag, 13. Oktober 2013 Heimfahrt mit dem Car bzw. Weiterfahrt der Erwachsenen mit dem Zug zum Jakobsweg/Südfrankreich

Kostenbeteiligung: Erwachsene Fr. 550.–/Fr. 1100.–Jugendliche ab 16 Jahre Fr. 25.–

Info-Abend: Mittwoch, 3. April 2013, 19.15 UhrUnverbindliche Anmeldung bis 31. März 2013 ans Pfarramt.Definitive Anmeldung bis 16. Juni 2013 ans Pfarramt.

Patricia Machill, Ludwig Widmann

Nächste Familien-Anlässe

Das Familien-Forum plant folgende Anlässe:

Samstag, 16. März 2013 Kids Kino14.00–17.00 Uhr für Kinder der 1.–3. Klasse18.00–21.00 Uhr für Kids ab der 4. Klasse bis Oberstufe;

Anmeldung beim Sekretariat

Mittwoch, 27. März 2013 Ostereier färben

Mittwoch, 15. Mai 2013 Maiandacht

Samstag, 8. Juni 2013 Chliichinderfiir

Weitere Informationen unter www.benignus.ch oder gemäss separater Aus- schreibung. Wir freuen uns auf die Begegnung mit Ihnen!

Familien-Forum

Ausblick auf die Kar- und Ostertage …Gründonnerstag, 28. März20.00 Uhr Abendmahlsfeier; anschliessend Meditation

Karfreitag, 29. März11.00 Uhr Karfreitag für Gross und Klein17.00 Uhr Karfreitagsliturgie

Karsamstag, 30. März17.00 Uhr Osternacht für Familien21.00 Uhr Osternachtsfeier; Eiertütschen

Ostersonntag, 31. März05.00 Uhr Ostermarsch um den Pfäffikersee09.45 Uhr Festgottesdienst in der kath. Kirche

Wir freuen uns auf Ihr Dabeisein beim einen oder anderen Gottesdienst oder Anlass!

Mittwoch, 6. März 2013, kath. Pfarreizentrum Pfäffikon, 19.15 Uhr

Filmabend in der FastenzeitRaising Resistance – wachsender WiderstandDauer des preisgekrönten Dokumentar-films: ca. 85 Minuten. Im Anschluss Gelegenheit zur Diskussion; Getränke und Knabbereien werden offeriert.

Patricia Machill

Page 14: PfäffikerIN Februar 2013

Anzeigen | Seite 14 PfäffikerIN | Februar 2013

1001

Mediadaten 2013

Unsere neuen Preise sind die alten!Der Verlag «PfäffikerIN» hat entschieden, angesichts der schwieri-gen Wirtschaftslage auf eine Anpassung der Inseratepreise fürs Jahr 2013 zu verzichten.

Verlag und RedaktionPfäffikerINSchützenhausstrasse 5Postfach 1308330 Pfäffikon ZH

Telefon 044 953 11 39Fax 044 951 15 20E-Mail [email protected]

Herausgeber Oskar Schellenberg

Verlag/Inserate Carmen Weissbaum (cw.) Philip Spaar (ps.)

Redaktion Hansjürg Klossner (hjk.) Sara Preziosa (sp.) Druck Schellenberg Druck AG Schützenhausstrasse 5 8330 Pfäffikon ZH

Technische DatenAuflage 6350 ExemplareDruck 4-farbig, OffsetInseratelieferung digital per E-Mail oder nach AbspracheFormat 240 x 320 mmSatzspiegel 226 x 285 mm 4 Spalten

ZeitungsprofilGratis-Informationszeitung in Zusammenarbeit mit derGemeinde Pfäffikon ZH. Monatlich stellt eine eigeneRedaktion Hintergrund- und informative Berichte, News sowie Tipps über die Gemeinde Pfäffikon ZH zusammen. Die «PfäffikerIN» ist politisch unabhängig.

AuflagenstreuungVertragung durch die Post in alle Haushaltungen, Postfächer,Kioske, Warteräume, Banken und Restaurants in der ganzenGemeinde Pfäffikon ZH.

InserategestaltungWir gestalten für Sie Ihr persönliches Inserat für Fr. 150.–.

Tarife

Grösse Breite x Höhe 1-farbig 4-farbigSeite mm CHF CHF

1/1 226 x 285 1482.00 1704.30

1/2 hoch 111 x 285 741.00 852.151/2 quer 226 x 140 741.00 852.15

1/4 hoch 111 x 140 370.00 425.501/4 quer 226 x 68 370.00 425.50

3/8 hoch 111 x 211 548.60 630.90

1/8 hoch 53 x 140 185.00 212.751/8 quer 111 x 68 185.00 212.75

1/16 hoch 53 x 68 93.00 107.001/16 quer 111 x 32 93.00 107.00

Zuschläge 30% für Platzierung im Textteil

Satzkosten Für gelieferte Druck-PDFs keine Kosten. Für Inserate mit Satzaufwand oder Logo-, Bildbearbeitung wird der Mehraufwand verrechnet.

Beilagen Flyer oder Broschüre bis 50 geingesteckt Beilagen angeliefert CHF 800.– pauschal

Flyer oder Broschüre bis 50 g Beilage bei Schellenbergdruck gedruckt CHF 500.– pauschal (plus Druckkosten)

Rabatte 2 Schaltungen = 5%, 6 Schaltungen = 10%, 12 Schaltungen = 15%

Konditionen 30 Tage netto, exkl. 8,0% MwSt

Termine 2013Nummer Inserate- und Redaktionsschluss Erscheinungsdatum

1 Do. 17. Januar Do. 31. Januar 2 Do. 14. Februar Do. 28. Februar 3 Do. 14. März Do. 28. März 4 Do. 11. April Do. 25. April 5 Do. 16. Mai Do. 30. Mai 6 Do. 13. Juni Do. 27. Juni 7 Do. 11. Juli Do. 25. Juli 8 Do. 15. August Do. 29. August 9 Do. 12. September Do. 26. September

10 Do. 10. Oktober Do. 24. Oktober 11 Do. 7. November Do. 21. November 12 Do. 5. Dezember Do. 19. Dezember

Page 15: PfäffikerIN Februar 2013

Abendmahlsgottesdienst zum KarfreitagFreitag, 29. März, 9.30 Uhr

«Wir werden eingetaucht und mit dem Wasser der Sintfl ut gewaschen,wir werden durchnässt bis auf die Herzhaut.»

So lautet die erste Strophe des Gedichts «Bitte» von Hilde Domin. Diese Zeilen einer Frau erinnern an eine andere Frau, schmerzensreich, die mit Tränen beim Kreuz ihres Sohnes steht:

«Stabat mater dolorosa iuxta crucem lacrimosa»

Einerseits lassen wir uns in diesem feierlichen Gottesdienst mit Abendmahl führen vom zeitgenössischen Gedicht von Hilde Domin über den Umgang mit Schmerz und Angst. Anderseits begleitet uns der mittelalterliche gesungene Text. So nähern wir uns dem Leiden Christi am Kreuz, wie es uns in der Bibel überliefert ist, und seinerBedeutung für uns.

Die Singgemeinde unter der Leitung von Nicolas Plain rundet mit drei Sätzen aus dem «Stabat Mater» von Antonín Dvor̆ák die Passionsmusiken 2013 ab.

Liturgie und Predigt: Pfarrerin Katharina Wirth; Orgel: Tobias Willi

Herzlich willkommen zu diesem Gottesdienst!

Reformierte Kirche | Seite 15 Pfäffi kerIN | Februar 2013

Pfarrämter Pfarrerin Katharina WirthTel. 044 950 13 58Jeweils von Dienstag bis Donnerstag

Pfarrer Thomas StrehlerTel. 044 950 50 65

Pfarrer Peter SchulthessTel. 044 950 17 54

JugendarbeitDavid Löw Tel. 044 950 02 20Kirchliche JugendberatungSusanna Steiner Tel. 044 950 53 31

Kirchenpfl ege Margrit Hugentobler, Präsidentin Tel. 044 951 17 90

Kirchgemeindesekretariat Silvia SteffenBürozeiten: Dienstag–Freitag 9–12 UhrTel. 044 950 02 65, Fax 044 950 02 80sekretariat@refkirchepfaeffi kon.chInternet: www.refkirchepfaeffi kon.ch

Gottesdienste im März 2013 Freitag, 1. März, 19.00 UhrWeltgebetstagim ref. KirchgemeindehausPfarrerin Katharina Wirth

Sonntag, 3. März, 9.30 UhrGottesdienstPfarrer Peter Schulthess

Sonntag, 10. März, 9.30 UhrGottesdienstPfarrer Peter Schulthess

Sonntag, 17. März, 9.30 UhrGottesdienstPfarrer Thomas Strehler

Sonntag, 24. März, 9.30 UhrGottesdienst am PalmsonntagPfarrer Peter Schulthess

Montag, 25. März, bis Donnerstag, 28. März, 19.05 UhrAbendfeiern zur KarwochePfarrer Thomas Strehler(25. und 27. März)Pfarrer Peter Schulthess(26. und 28. März)

Karfreitag, 29. März, 9.30 UhrGottesdienst mit Abendmahlund SinggemeindePfarrerin Katharina Wirth

Sonntag, 31. März, 5.00 UhrOstermarsch um den Pfäffi kerseeTreffpunkt bei der kath. Kirche

Sonntag, 31. März, 9.30 UhrOstergottesdienstmit AbendmahlPfarrer Thomas Strehler

OstermarschAuch 2013 laden wir Sie herzlich zum Ostermarsch rund um den Pfäffi kersee ein. Er fi ndet am 31. März statt; der Start ist um 5 Uhr in der katholischen bzw. um 5.15 Uhr in der reformierten Kirche.

Reservieren Sie sich doch die Zeit für diesen immer wieder besonderen Rundgang.

Nähere Informationen werden folgen.

WeltgebetstagFrankreichFreitag, 1. März

Ich war fremd, und ihr habt michaufgenommen.

Dieses Motto haben französische Frauen ihrer Liturgie für den Weltge-betstag 2013 gegeben.Wir feiern diesen ökumenischen Anlass um 19 Uhr im Saal des reformierten Kirchgemeindehauses Pfäffi kon. Anschliessend werden für alle Tee und französische Spezialitäten offeriert. Frauen, Männer und Jugendliche sind herzlich eingeladen.

Das Weltgebetstagsteam

… als fl öge sie nach Haus.

Eine literarisch-musikali-sche Veranstaltung zum 225. Geburtstag von Joseph von Eichendorff

Freitag, 8. März,19.30 Uhr in der ref. Kirche Pfäffi kon

Programm:Abgebrochene AufbrücheEine Betrachtung zu Leben und Dichtung des «letzten Romantikers» von Gabrielle Zangger-Derron, Germanistin

Robert SchumannLiederkreis (op. 39)Zwölf Vertonungen von GedichtenVon Joseph von Eichendorff

Gesungen von Stefan Vock, Bassbariton,am Flügel begleitet von Tobias Willi

Begrüssung durch Peter Schulthess

Sehen und Handeln –unter diesem Motto stehen ab2013 die Kampagnen von«Fastenopfer» und «Brot für alle».

Die Kirchgemeinden unterstützen wieder zwei Aktionen in Pfäffi kon.

Am Mittwoch, 20. März, laden wir Sie herzlich ein zum Suppezmittag im Alterszent-rum Sophie Guyer. Um 11 Uhr hören wir das abwechslungsreiche Panfl ötenspiel von Marianne Despont, anschliessend gibt es feine Suppen und Salat.

Wir freuen uns auf Sie!

Brot für alle – Brot zum Teilen. Vom 13. Februar bis 31. März verkauft die Bäckerei von Schneiders Quer und im neuen Geschäft an der Seestrasse wieder ein Spezialbrot. 50 Rappen von jedem verkauften Brot gehen an «Brot für alle.»

Die «Brot für alle»-Agenda mit vielen Bildern und Denkanstössen liegt im Kirchge-meindehaus und in der Kirche auf.

Abendfeiern in der KarwocheIn der Karwoche 2013 werden wir die Geschichte vom Leidensweg Christi anhand der «Johannes-Passion» von Heinrich Schütz in Musik und Wort kennenlernen. Sie wurde erstmals 1665/66 in der Dresdner Schlosskirche aufgeführt. Für unsere Ohren ungewöhnlich ist dabei, dass keinerlei Be-gleitinstrumente Verwendung fi nden.

Abgesehen von den Rahmenchören hat Schütz ausschliesslich den biblischen Text vertont: Vier Ausschnitte aus der «Johannes-Passion» stehen im Zentrum der einzelnen Abendfei-ern. Das Vokalensemble wird von Nicolas Plain geleitet. Die Betrachtungen teilen sich die Pfarrer Peter Schulthess und Thomas Strehler. Umrahmt wird «Musik & Wort» durcheine wiederkehrende Liturgie. Am Gründonnerstag feiern wir gemeinsam das Abendmahl.

Die Abendfeiern fi nden vom Montag, 25. März, bis Donnerstag, 28. März, jeweils von 19.05 bis 19.50 Uhr im Chor der reformierten Kirche Pfäffi kon statt.

Lebensenergiereiche RaumgestaltungDienstag, 19. März, 9.00–11.00 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus

Wohlbefi nden in den eigenen RäumenVortragsmorgen von Arlette Berger, Feng-Shui-Beraterin FSS, Pfäffi kon

Alle interessierten Frauen sind herzlich willkommen. Ein Baby- und Kinderhütedienst wird angeboten. Team Frauentreff

Page 16: PfäffikerIN Februar 2013

Anzeigen | Seite 16 PfäffikerIN | Februar 2013

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Page 17: PfäffikerIN Februar 2013

Magazin | Seite 17 PfäffikerIN | Februar 2013

Kommentar zum Februarbild im historischen Kalender 2013

Die Frohwiesstrasse: um 1915 eine bedeutende GeschäftsstrassePfäffikon ist seit dem ausgehenden Mit-telalter (Mitte 15. Jh.) ein Marktdorf. Handel und Gewerbe haben hier Tradi-tion. Die Geschäftsstrassen waren da-mals die Frohwies- und die Seestrasse und in der Nord-Süd-Richtung die Kempttal- und die Hochstrasse. Nichtall-tägliches besorgten sich die Bewohner der um liegenden Gemeinden im Be-zirkshauptort, was für viele einer Reise in die «Stadt» gleichkam. Von Russikon her kommend mit Pferd und Wagen oder Ross und Schlitten im Winter, führte der Weg durch Bussenhausen, vorbei an der Mühle Egli, dem Neueck über den Bahn-übergang beim «Rössli» «hinein» in die Einkaufsstrassen der damaligen Zeit, mitten ins pulsierende Herz von Pfäffi-kon. Pferdeschlitten gehörten im Winter zur Tagesordnung, Geschäftsleute und Bau-ern bedienten sich ihrer für ihren Waren-verkehr. Die Strassen waren nicht gesal-zen und mussten auch nicht schwarz geräumt werden. Ein von einem Pferd gezogener, mit massiven Holzbrettern beplankter keilförmiger Schneepflug, mit Steinen und anderem Gerät beschwert, verfrachtete die Schneepracht an den Strassenrand und hinterliess eine sauber gepfadete Fläche. Bei grösseren Schnee-mengen waren auch mal zwei PS nötig. Man spricht ja auch heute noch vom Pfadschlitten. Die frisch gepfadeten Strassen animierten auch Freunde des aufkommenden Skisports zum Skijöring: Ein reiterloses Pferd zog einen «Skifah-rer» zu dessen grossem Gaudi auf dem platt gepfadeten Belag hinter sich her. Das Bild zeigt uns die Eingangspartie in die Frohwiesstrasse um 1915. Ganz links ist eine Ecke des Barrierenhäus-chens beim «Rössli-Übergang zu erken-nen. Dieses wurde seinerzeit 1889 für die NOB (Nordostbahn) zum Preis von Fr. 700.– errichtet und bereits 1917 wie-

der abgetragen. Die Steuerung erfolgte dann vom Bahnhof aus; ungeklärt ist, ob die dabeistehende Frau die Barrieren-wärterin ist. Der Bauer ist eben mit einer frischen Ladung Pferdefutter, welches er in der Molkerei gekauft hat, auf dem Heimweg nach Bussenhausen. In stolzer Pracht stehen dahinter die vornehmen Gebäude an der Bahnhofstrasse, alle zu Beginn des Jahrhunderts erbaut. Im Vor-dergrund die Jugendstil-Villa, in welcher ab 1932 vier Jahrzehnte lang Dr. Alder wohnte und seine Zahnarztpraxis hatte. Dahinter sind die Gebäude des Landwirt-schaftlichen Vereins Pfäffikon-Hittnau-Russikon mit dem Molkereigebäude zu erkennen. Am rechten Bildrand erscheint der «Sonnenhof», ein stattliches Bürger-haus, welches dem damaligen Gemein-derat Rudolf Vontobel-Gujer, alt «Kronen»-Wirt, gehörte und seit Jahr-zehnten im Besitz der Familie Isler ist. Nicht sichtbar, aber hier aufgezählt seien die vielen weiteren Geschäftshäuser an der Frohwiesstrasse zu jener Zeit. In Richtung Dorf auf der linken Strassensei-te nach dem «Sonnenhof» wirkte Schuh-macher Dörks, und im gleichen Haus richtete der aus dem Böhmerwald stam-mende Emanuel Kühnel mit seiner Fami-lie neben seiner «Zuckerbäckerei» ein winziges erstes Café ein (heute Café Frohwies). Seine Süssigkeiten wie Föi-ferchrööli, Epeeritörtli mit Eierschnee, Marzipan-Härdöpfel und Wienerschnit-ten sollen legendär gewesen sein. Und als geschäftstüchtiger Konditor soll er bereits 1907 die Schleckereien an die Kundschaft mit seinem Auto, dem ersten in Pfäffikon, ausgeliefert haben. An-schliessend an seinen herrlichen Blu-men- und Gemüsegarten, erscheint be-reits der seit 1919 als Gemeindehaus genutzte «Palazzo» von Pfäffikon, wel-cher 1851 von Herrn Kantonsrat Jakob Hanhart für seine Familie erbaut worden

war. Das Besondere daran ist einerseits das voluminöse spätklassizistische Ge-bäude, welches dem Dorfplatz ein städti-sches Gepräge verleiht, und andererseits der nicht rechteckförmige Grundriss des Hauses. Die Südwestecke des Hauses ist derart vorgezogen, dass vom Hausin-nern an der Kirche die Uhrzeit abgelesen werden kann.Mit dem Wechsel auf die andere Stras-senseite mit Blick zurück Richtung Bus-senhausen stehen wir in Gedanken vor dem ehemaligen Postgebäude mit dem Restaurant gegen den Dorfplatz, welches zuerst «Leuen», dann «Post», dann «Al-te Post» hiess, heute «Vecchia Posta». 1912 dislozierte die Post an die Hoch-strasse. Die leer gewordenen Räumlich-keiten übernahm Coiffeur Maier, welcher in den 20er-Jahren modisch veranlagten «Backfischen» statt lange Zöpfe zu flech-ten einen modernen Bubikopf schnitt. Anschliessend an den Baumgarten ne-ben der Post befand sich seit 1882 die Spar- und Leihkasse des Bezirkes Pfäffi-kon (heute Möbel-Störchli) bis zum Be-zug des markanten Bankgebäudes an der Bahnhofstrasse im Jahr 1922. Da wo sich heute die Papeterie Sauder befindet, begann im 19. Jahrhundert Buchbinder Letsch. Oft sollen seine drei Töchter durch ihr Klavierspiel ihren Nachbarn Emanuel Kühnel mit dem Lied «Es war im Böhmerwald ...» verzückt haben. 1910 übernahm Paul Keller mit seiner jungen Familie, später sein Sohn Willy die Buchbinderei und die Papeterie. Für den Bau der Turmstrasse zum heutigen Frohwies-Einkaufszentrum musste mit Wehmut Abschied vom «Haus zum alten Turm» genommen werden, welches 1891 aus den Abbruchsteinen des alten Käsbissen-Kirchturmes erbaut worden war. Älteren Semestern ist der Tuchladen von «Blätzli-Paul» noch ein Begriff. Da Konfektionskleidung noch wenig be-

kannt war, gehörten unzählige Schnei-derinnen zu seinem Kundenstamm. Der «Alte Turm» blieb lange Zeit im Besitz der Familie Schellenberg, bis die Nach-kommen das Haus dem Kanton verkauf-ten. Bis zum Abriss 1997 war hier die «Kinderkrippe zum alten Turm» zu Hau-se. Im rebenumrankten Haus weiter in Richtung Bahnübergang wohnte die Fa-milie Kaspar. Später hatte sich hier Land-arzt Dr. Wolf mit einer Praxis eingemie-tet, und nach seinem Wegzug übernahm Dr. Schurter Haus und Praxis, sozusagen vis-à-vis von Dr. Alders Praxis. Bemer-kenswert ist, dass beide Ärzte sich sehr für das Gemeinwohl einsetzten und sich in Behörden und Vereinen engagierten. Dr. Schurter war auch Gemeindepräsi-dent und Dr. Alder Präsident der Sekun-darschulpflege. Von Dr. Schurter wird gesagt, dass er ab und zu auch vergass, seinen Patienten eine Rechnung zu stel-len. Zum Abschluss – bevor wir die «Ein-kaufsstadt» wieder verlassen – kehren wir noch ein im einzigen Gasthaus an der ehemals regen Geschäftsstrasse, dem «Rössli», erbaut 1856, welches 1927 das biedere Äussere zum markan-ten heutigen Erscheinungsbild wechsel-te. Jene Zeit ist untrennbar mit dem Na-men der Familie Kägi verbunden, welche viele Jahre lang der Inbegriff einer seriö-sen Wirtefamilie und weit über Pfäffi-kons Grenzen hinaus bekannt war. Da-mit sind wir wieder am Standort des da-maligen und heutigen Fotografen einge-troffen und dürfen feststellen, dass die gewaltigen technischen und gesell-schaftlichen Veränderungen der letzten hundert Jahre durchaus noch gut in die alte Verpackung passen.

Ernst Bänteli, Chronist

Quellen: Zeitungsberichte aus dem «Wochenblatt» von Hanni Kunz und Jakob Fritschi-Kühnel Berichte von Milly Fritschi-Kühnel Erinnerungen von Alt-Pfäffikerinnen und -Pfäffikern

Die Frohwiesstrasse um 1915 … … und heute – vom gleichen Standort aus fotografiert

Page 18: PfäffikerIN Februar 2013

Magazin | Seite 18 PfäffikerIN | Februar 2013

Projekt Seestrasse wirft Fragen auf

Das neue Projekt ist das alte, nur schmalerIm Januar 2009 wurde in Pfäffikon bereits einmal über die Neugestal-tung der Seestrasse informiert. Exakt vier Jahre später wurde die interes-sierte Bevölkerung nun erneut über das neu überarbeitete Projekt orientiert. Geändert hat in den vergangenen vier Jahren nur die Strassenbreite, die von damals 5,5 m auf 4,5 m verringert wurde. Auf dem Kirchenplatz soll ein durchgehender Mittelstreifen die Fussgänger besser schützen.

hjk. Vier Jahre lang schlummerte das Pro-jekt Seestrasse vor sich hin, bis es Ende Januar wieder präsentiert wurde. Und ganz plötzlich wird alles dringend. Der neue Gemeinderat Lukas Steudler und Beat Mathys, Leiter Verkehr der Gemein-deverwaltung, zeigten anhand von Ani-

mationsgrafiken, wie die Pfäffiker «Prachtstrasse» nach dem vier Millionen teuren Facelifting aussehen könnte. Mit der Materie sichtlich bestens vertraut, be-antworteten sie die zahlreichen Fragen souverän. Trotzdem, von Begeisterung für das Projekt war im Saal wenig zu ver-spüren. Wer auf eine eigentliche Flanier-strasse mit Cafés und Verweilmöglichkei-ten gehofft hatte, runzelte die Stirn. Ist das jetzt der grosse Wurf, auf den Pfäffi-kon seit Jahren wartet? Ist das alles, was

Pfäffikon für rund vier Millionen Franken erhält? Als störend wurde zumindest die Eile empfunden, mit der das Projekt See-strasse nun plötzlich durchgepaukt wer-den soll. Nur noch bis Anfang März kön-nen Einwendungen gemacht werden. Angesichts der Sportferien zu wenig Zeit für die Parteien, um seriös Stellung zu nehmen, monierte nicht nur die Präsi-dentin der EVP.

Weiter durchgehend befahrbarWas hat nun seit der Diskussion 2009 geändert: Das Tempo-30-Regime ist ge-blieben. Die Schliessung der Seestrasse bei der Einmündung in die Hochstrasse lässt sich offensichtlich nicht realisieren. Lieferanten etwa müssten zufahren kön-nen, war zu hören. Wobei die jetzt vorlie-gende Lösung mit wenig Aufwand später in eine Begegnungszone überführt wer-

den könne. Auch lediglich temporäre Zu-fahrtsmöglichkeiten beispielsweise an Vormittagen seien denkbar. Neu ist die Fahrbahnbreite. Ging man 2009 noch von 5,5 m aus, was für ein Kreuzen des Schwerverkehrs wohl ein Minimum dar-stellt, ist die eigentliche Strasse auf 4,5 m geschrumpft. Wie allerdings ein 2,5 m breiter Lastwagen mit Anhänger von Westen her kommend nach rechts in die nur 4,5 m breite Strasse rechts abbiegen soll, wenn dort bereits ein Kollege mit

dem ebenso breiten Fahrzeug am Rot-licht wartet, dürfte zu einem Beitrag in «Verstehen Sie Spass?» werden. Ausser es fährt dem Rechtsabbieger beim Not-stopp noch einer von hinten in den An-hänger… Heute trennt der Brunnen, eines der Wahrzeichen Pfäffikons, wirkungsvoll den von oben einfahrenden Verkehr von der Warteschlange am Rotlicht. Er soll nach dem Willen der Planer näher zur Krone hin verschoben werden, koste es, was es wolle. Das sieht dann so aus wie in der Illustration von 2009.

Kostenbeteiligung des Kantons?Wer genauer hinschaut und die Verän-derungen der letzten vier Jahre auflistet, braucht wenig Tinte im Kugelschreiber. Damals wurde uns anhand eines Bei-spiels aus Affoltern a.A. die Seestrasse als Flaniermeile schmackhaft gemacht. Mit dem Bau müsse man jedoch abwar-ten, bis der Kanton Zürich die Seestrasse Pfäffikon im Tausch gegen die Tumbelen-strasse abtreten würde. Stand heute: Die Seestrasse gehört immer noch dem Kan-ton Zürich, über die Abtretungsmodalitä-ten wird zurzeit diskutiert. Der hoch ver-schuldete Kanton soll sich mit rund einer Million Franken an den Kosten beteiligen

und so den Umstand berücksichtigen, dass er die dringend sanierungsbedürfti-ge Seestrasse gegen die einwandfreie Tumbelenstrasse eintauscht. Die Hoff-nung stirbt bekanntlich zuletzt …

Kein Querverkehr?Vor vier Jahren wurde immer wieder an-geregt, dass man versuchen sollte, die Seestrasse nur von der Kirche her für den Autozubringerverkehr zum Parkplatz Dorfmärt zu öffnen und die Seestrasse als Begegnungszone, mit Verkehr nur im Schritttempo zum Parkplatz Dorfmärt, zu gestalten. Die Filiale von Schneiders Quer wurde wohl nicht von ungefähr mit einem Café ergänzt. Und an verschiede-nen Events präsentierte Sport Attack sein Angebot mitten auf der Strasse, quasi als Fingerzeig an die Strassengestalter, das in Zukunft möglich zu machen. Felix De-muth, der Ende März seine Filiale von 55º Nord an der Seestrasse 25 eröffnet und mit einem breiten Sortiment von nordischen Accessoires aufwarten wird, würde gar eine Fussgängerzone bevor-zugen. Was mit dem ehemaligen Café Tannenbaum passieren wird, steht noch aus. Die Hausbesitzerin Noldin AG sucht noch nach einem neuen Pächter für ein

Lukas Steudler (l.) und Beat Mathys wussten auf jede Frage eine Antwort

• Text

Einmündung Seestrasse/Hochstrasse morgen

2009 war die Seestrasse noch breiter geplant. Ansicht des verschobenen Brunnens

Das Projekt der neuen Seestrasse 2013, links der Kirchenplatz

Dieses Beispiel aus Affoltern sollte die Flaniermeile illustrieren

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Restaurant, kann sich aber auch ein an-deres zur Strasse passendes Geschäft vorstellen. Pläne für ein Überbauen des Parkplatzes Dorfmärt existieren keine; er wird Pfäffikon – zum Glück – erhalten bleiben. Im vorliegenden Projekt ist davon wenig bis nichts berücksichtigt. Die Begeg-nungszone, die Autoverkehr im Schritttempo zulässt, wurde mit dem Vermerk gestrichen, es gäbe zu wenig Querungsverkehr. Das könnte sich rasch ändern. Bei einer beruhigten Seestrasse würde sich wohl in kurzer Zeit der Fir-menmix den neuen Begebenheiten wei-ter anpassen. Das Pfäffiker Gewerbe ist für seine Innovativkraft bekannt. Die

Pfäffiker möchten zudem wohl nicht nur quer, sondern auch längs flanieren auf dem Weg zum See!

Noch Zeit für EingabenBei der Diskussion in der Palmeria zeigte es sich, dass das letzte Wort zum Projekt wohl noch nicht gesprochen ist. Dass für eine effi ziente Bautätigkeit sämtliche Lu-pinen, die zum Teil auf Kosten der Anrai-nergeschäfte gepfl anzt wurden, infolge der Bauarbeiten gefällt werden müssen, konnten die Verantwortlichen gut be-gründen. In Zukunft sollen einheimische, langsam wachsende Bäume die heuti-gen ersetzen. Das heutige Projekt sieht auf den ersten Blick unverändert schön

aus. Wir kennen es von 2009. Eines ha-ben die vorausschauenden Verkehrspla-ner zumindest bereits berücksichtigt: Kin-der führt man an einer durchgehenden Seestrasse mit Vorteil stets an der Hand. Denn Trottoirs gibt’s keine mehr, und der Schwerverkehr wird zumeist einen hal-ben Meter über die befahrbaren Rinnen hinaus ausweichen müssen. Noch ist das letzte Wort nicht gespro-chen. Einfach mal mit Bauen anfangen und dann «schaun mer mal», drängt sich angesichts der sehr hohen Kosten nicht auf. Reicht es wirklich, auf die Vernunft

der Verkehrsteilnehmer zu setzen und zu hoffen, dass künftig stets via Tumbelen-strasse hinauf zur Hochstrasse gefahren und nicht die Abkürzung via Seestrasse benutzt wird? Oder müsste die Seestrasse halt doch zumindest zeitweise oben ge-schlossen oder eventuell als Begeg-nungszone mit Einbahnverkehr nur von der Hochstrasse her geführt werden? Für innovative Lösungen standen vier Jahre Zeit zur Verfügung. Sie verstrichen weit-gehend ungenutzt. Noch verbleiben eini-ge Tage, in denen die Bevölkerung Ein-wendungen machen kann.

Ansicht des Platzes vor der Kirche – später könnte man auch auf dem Mittelstreifen laufen …

Ansicht der künftigen Seestrasse – die Bäume werden durch einheimische Arten ersetzt

Einwendungen zur Neugestaltung Seestrasse, KirchenplatzAntrag 1: Das Projekt ist vor der öffentli-chen Aufl age (nach § 16 Strassengesetz) durch den Gemeinderat zu überarbeiten. Anstelle einer Tempo-30-Zone soll eine Begegnungszone realisiert werden. Die-se soll derart geplant werden, dass später ein grosser Teil der Seestrasse auch in ei-ne Fussgängerzone umgewandelt wer-den könnte.Begründung: Die Grüne Partei vermisst im gemeinderätlichen Vorschlag ein kla-res Bekenntnis zu einer massiven Auf-wertung und zur Verkehrsberuhigung der Seestrasse. Die Seestrasse soll für Begeg-nungen, für Gespräche, für gemütliches Einkaufen, für einen Besuch einer Gast-stätte oder eines Cafés – in der wärmeren Jahreszeit auch draussen auf der See-strasse – stehen. Das gemeinderätliche Projekt mit einer Tempo-30-Zone kommt sehr mutlos daher. Mit dieser Lösung wird die Seestrasse primär eine Durch-gangsstrasse bleiben für Autos, die dem Gewerbe nichts bringen. Schon heute ist es nicht möglich, wesentlich schneller als 30 km/h zu fahren. Für Kunden wird die Seestrasse als Begegnungsort zu wenig attraktiv sein und deshalb auch nicht als

Einkaufsort häufi ger besucht werden. Die Kosten von 4,4 Mio. Franken für diese un-genügende Lösung sind im Vergleich zum geringen Nutzen viel zu hoch. Mit einer Begegnungszone und damit einherge-hend Tempo 20 haben die Fussgänger Vortritt, mit einer Tempo-30-Zone haben nach wie vor die Autos Vortritt, und die See-strasse bleibt eine autoorientierte Strasse. Das Argument des Gemeinderates, dass es für eine Begegnungszone zu wenige Fuss-gänger habe, ist an den Haaren herbeige-zogen. Die Seestrasse ist heute derart unat-traktiv, dass es gar nicht viele Fussgänger haben kann. Diese nutzen die Seestrasse primär, um möglichst schnell an den See zu gelangen. Nur eine massive Aufwer-tung wird auch wesentlich mehr Leute an die Seestrasse bringen.

Antrag 2: Bei der Krone soll die Seestras-se für Verkehrsbeziehungen von Autos und Lastwagen von der Seestrasse auf die Hochstrasse/Kempttalstrasse und umgekehrt geschlossen werden. Begründung: Die Aufhebung der Ver-kehrsbeziehungen für Autos und Lastwa-gen hätte viele Vorteile:

1. Der Verkehr auf der Hochstrasse/Kempt-talstrasse könnte viel regelmässiger und mit weniger Stop and Go verkehren, da er nicht mehr durch Ein- und Ausfahrten von der Seestrasse behindert würde. Die Lichtsignalanlagen auf der Hochstrasse/Kempttalstrasse wären nur noch für die querenden Fussgänger erforderlich.2. Auf der Seestrasse würde diese Mass-nahme zur erwünschten starken Reduk-tion des Verkehrsaufkommens führen, da der Durchgangsverkehr vollständig wegfallen würde und auf dem Trassee Tumbelenstrasse/Pilatusstrasse oder via Industriequartier/Witzbergstrasse verkeh-ren müsste. Der grosse Parkplatz beim Dorfmärt wäre nach wie vor gut erreich-bar.3. Der Dorfbrunnen bei der «Krone» müss-te nicht, wie in der gemeinderätlichen Vor-lage vorgesehen, um ein paar Meter ver-schoben werden. Er könnte dort stehen bleiben, wo er heute schon steht. Zudem könnten auch die Kosten zur Umgestal-tung der Seestrasse gesenkt werden.

Antrag 3: Der Gemeinderat soll sich beim Kanton dafür einsetzen, dass mit der Um-

gestaltung des Kirchenplatzes auch eine Tempo-30-Zone auf der Kantonsstrasse signalisiert wird. Diese Signalisation soll von der Usterstrasse 26 bis zum Beginn der Tumbelenstrasse (Kirchgemeinde-haus der reformierten Kirche) gelten. Begründung: Im gemeinderätlichen Vor-schlag sind im Bereich der Kirche drei Fussgängerstreifen vorgesehen. Dies ist Ausdruck der grossen Zahl an Fussgän-gern, die zum See gelangen möchten. Im eigentlichen Ortskernbereich soll deshalb anstelle von Tempo 50 Tempo 30 signali-siert werden. Die Autos hätten auf dieser Kantonsstrasse nach wie vor den Vortritt. Für Fussgänger würde die Sicherheit je-doch wesentlich erhöht. Durch die gerin-gere Ausbaugeschwindigkeit könnte auch eine bessere gestalterische Lösung für den Kirchenplatz gefunden werden. Im Kanton Zürich wurde in Ausnahmefäl-len und bei einem genügend grossen Wunsch der Standortgemeinde auch schon auf Kantonsstrassen Tempo 30 si-gnalisiert.

Im Namen des Vorstandes der Grünen Partei, Pirmin Knecht

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Magazin | Seite 21 PfäffikerIN | Februar 2013

Der Blick vom Äquator auf Pfäffikon«Als ich auf Schweizer Boden landete, hatte ich keine Ahnung, was mich erwar-ten würde. Das Einzige, was mir bekannt war, waren die beiden Gesichter meiner Freundinnen. Sie hatte ich letzten Som-mer in Costa Rica kennengelernt, als sie meine Heimat bereisten.» Rebeca Alvara-do Delgado beschloss im Juli, einen Mo-nat in Europa zu leben, im Januar war es dann so weit. Sie nahm die lange Reise auf sich und flog von der Hauptstadt San José nach Zürich und landete schliesslich in Pfäffikon, wo sie während ihres Aufent-halts in der Schweiz auch wohnte. «Es war Nacht, als ich ankam, und ich hatte keine Ahnung, warum draussen alles weiss war. Es war kalt, und ich hatte den Eindruck, ich würde in eine Metropole ge-bracht werden.» Als die 26-Jährige am

nächsten Morgen aufwachte, erwartete sie ein prachtvoller Wintertag, der die Perle am See von seiner besten Seite prä-sentierte. «Schnee kannte ich bis zu die-sem Zeitpunkt nur aus dem Fernsehen. Ich hatte ihn mir aber anders vorgestellt, mehr wie Sand, von dem es jede Menge bei mir zu Hause hat.» In Costa Rica hat Rebeca sechs Monate in einem Callcen-ter gearbeitet, um genügend Geld für die weite Reise zu sparen. «Als der Schnee zum ersten Mal unter meinen Füssen knirschte, wusste ich, es hatte sich ge-lohnt. Ich war in einem Märchen ange-kommen. Alles glitzerte und funkelte, wie wenn Diamanten am Boden zerstreut wären.» In Pfäffikon hat es zwar keine Berge und Holzchalets mit herzförmigen Fensterläden, aber der See und das Rö-merkastell, umgeben von einer Pracht von Pulverschnee, verwandelten Pfäffi-kon in ein Winterwunderland. «Da wir nie Schnee haben, kennen wir diesen vor allem aus den amerikanischen Filmen. Wir assoziieren die weissen Flocken mit Weihnachten, also war ich in diese Zeit zurückversetzt, einen Monat lang, ob-wohl bereits Januar war.» Die Angst vor dem Schnee verflog ziemlich schnell. Als die Costa Ricanerin kleine Kinder auf dem Römerkastell darin spielen sah, wusste sie, dass auch sie dies tun kann. «Zu Beginn dachte ich, das sei einfach mein erster Tag mit dem kalten, weissen Pulver, aber dann merkte ich, dass es ganz schön hartnäckig war und mich meinen ganzen Aufenthalt lang begleiten würde.» Sie staunte über die Tiere, die sich im Schnee wohlzufühlen schienen. «Aber am meisten verwunderten mich

die Kinder. Sie froren nicht, sondern toll-ten Stunden darin herum. Da wurde mir immer wieder bewusst, dass ich nicht von hier bin, denn mein Körper ist sich Kälte einfach nicht gewohnt.»Die ehemalige Englischstudentin hat auch weitere Orte der Schweiz besucht. Doch wenn sie zwischen, Zürich, Sankt Gallen,

Solothurn oder Rapperswil aussuchen müsste, was ihr am besten gefallen hat: «Ganz klar Pfäffikon. Die Schweiz hat mich im Allgemeinen fasziniert. Alles ist genau-estens aufeinander abgestimmt, die Din-ge funktionieren hier, und dies, weil sich alle und alles darum bemühen. Die Städte sind schön und die Leute freundlich. Aber keine war so märchenhaft und magisch wie Pfäffikon. Ich fühlte mich wohl in die-sem Dorf, das mehr mit der Natur als an-dere Orte verbunden ist.» Und so genoss sie die letzte Fahrt von Pfäffikon an den Flughafen Zürich und bewunderte noch-mals die schneebedeckten Wiesen und Bäume. «Ich hoffe, ich kann wiederkom-men und das Dorf mal im Sommer se-hen.» Und dort endete Rebecas Reise, denn sie flog wieder nach San José, ihre Heimatstadt, wo sie über 30 Grad Celsius des Hochsommers erwarteten.

Rebeca Alvarado Delgado im märchenhaften Pfäffikon

Das Lieblingsgetränk der Costa Ricanerin Rebeca in ihrer Heimat

Eine Kinderwoche für alle SinneKamelrennen, süsser Tee, duftende Ge-würze und arabische Musik sind garan-tierte Programmteile der Kiwo (Kinder-woche) im August. Unter dem Motto: «Abenteuer Orient», gibt es im Weiteren auch Bauchtanz- und Säbelworkshop sowie viel Spannen-

des zu entdecken. Gemeinsam bauen die Kinder einen orientalischen Basar auf, singen coole Lieder und hören packende Geschichten aus der Bibel. Ei-nige Überraschungen warten auf die Kinder, denn es wird eine Kiwo für alle

Sinne. Am letzten Tag (Freitag, 16. Au-gust) sind alle Freunde und die Eltern eingeladen, den Basar einzuweihen. Und am Sonntag, 18. August, ist ein Kinder-woche-Abschlussgottesdienst in der Kir-che Neuhof geplant.

WISSENSWERT

Datum: 12.–16. August 2013

Ort: Primarschulhaus Mettlen, Pfäffikon

Wer: Für alle, die nach den Sommer ferien in der 1.–6. Klasse sind.

(Ältere Kinder können sich für das Teenie-Homecamp anmelden.)

Kiwo-Programm: Montag–Freitag, 14–17 Uhr (Türöffnung 13.30 Uhr)

Kosten: pro Tag Fr. 6.– oder Fr. 25.– für die ganze Kiwo

Abschlussfest im Orient: Freitag ab 17 Uhr für die ganze Familie

Kiwo-Abschlussgottesdienst: Sonntag um 10 Uhr für die ganze Familie

Anmeldung: Kirche Neuhof, Rahel Osterwalder, Neuhofstrasse 10, 8330 PfäffikonTelefon 043 497 74 30, [email protected] www.kirche-neuhof.ch/kinderwoche

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Magazin | Seite 23 PfäffikerIN | Februar 2013

Herber Verlust: Am Seequai mussten zehn Bäume gefällt werdenDie gefährdete Sicherheit der Bevölkerung liess keine andere Lösung zu. Zehn zum Teil rund 60 Jahre alte Bäume mussten aufgrund ihres schlechten Zustandes gefällt werden. Schon diesen Frühling sollen sie teilweise ersetzt werden. Gemein-derätin Erika Walt und Silvia Ganther von der Natur- und Denkmalschutz-kommission orientierten vor Ort die Presse.

hjk. Manchmal sind unsere Gemeinderä-te nicht zu beneiden. Kaum hat sich die Aufregung um die vor Kurzem gefällten Pappeln auf dem ehemaligen Huber+ Suhner-Areal gelegt, musste Erika Walt wiederum eine Baumfällaktion ankündi-gen. Diesmal betraf es grosse Pappeln, Weiden und eine Birke an der vordersten Front in unmittelbarer Seenähe. Aber eben, auch Bäume leben nicht ewig, ha-ben quasi ein Ablaufdatum. Schon seit Jahren haben Fachleute vom immer schlechteren Zustand berichtet und ein akutes Sicherheitsrisiko für die am See flanierende Bevölkerung registriert. Durch einen ab und zu erfolgten Kronen-schnitt durch die Mitarbeiter des Unter-haltsdienstes konnte die Fällaktion nicht verhindert, nur etwas hinausgezögert werden. Zuletzt waren die Bäume waren derart brüchig geworden, dass sie bei Starkwind oder Schnee immer wieder Äs-te verloren. Sie mussten aus Sicherheits-gründen umgehend entfernt werden.

Dass nur sieben der zehn gefällten Bäu-me ersetzt werden, begründete Silvia Ganther mit dem zu engen Abstand, den speziell die Vierergruppe neben dem Bootsverleih aufweist. Diese vier sollen durch zwei neue Bäume einheimischer Art ersetzt werden.

Dabei wird dem Umstand Rechnung getragen, dass die ungehinderte Wurzel- und Kronenbildung bis zur Endgrösse der neuen Bäume sowie ihre sorgfältige Platzierung höher gewichtet wird als das Festhalten an der bisherigen Baum-zahl. Bis die Nachfolger die Grösse ihrer

Vorgänger erreicht haben, dürfte es aller-dings mindestens zwanzig Jahre und mehr dauern. Für die Baumfällaktion sowie die Ersatzbepflanzung sowie Zu-satzmassnahmen am Seequai wird mit Gesamtkosten von Fr. 44 000.– gerech-net.

Die mit einem roten Punkt markierten Bäume mussten gefällt werden

Paartanz geht mit Everdance auch alleinsp. Everdance wurde von der Pro Senectu-te Kanton Zürich entwickelt und wird nun auch in Pfäffikon durchgeführt. Die Ever-dance-Kurse wurden extra für die Bewoh-ner des ganzen Kantons ab 60 Jahren konzipiert, dabei werden Evergreens für die Besucher der Kurse gespielt. Jeden

Montag von 14 bis 14.50 Uhr versam-meln sich die Teilnehmer in der Tanz-schule Allegria zum gemeinsamen Be-wegen und Schwelgen in der Musik ihrer Jugendjahre. «Die Idee ist, Paartanz-schritte zu lernen, ohne unbedingt einen Partner zu haben», so die Leiterin des Kurses und gleichzeitig auch der Schule, Caroline Gfeller-Stoop. Sie weiss, wie wichtig Bewegung im Alter ist. «Mit dem Lernen der Standardtanzschrittkombina-tionen werden beide Hirnhälften akti-viert, da immer alles beidseitig durchge-führt wird, die Formationen werden zu einem Kreis geändert, oder die Position im Raum wird verändert, bis man sogar gegeneinander tanzen muss. Zudem stärken die einfachen Choreografien die Koordinationsfähigkeit und den Kreislauf der Anwesenden.»Es wird Musik der 40er- bis hin zu den 70er-Jahren gespielt, und dazu werden Gesellschaftstänze wie Cha-Cha-Cha, Wal-zer oder Paso doble gelernt und mit ande-ren Tanzschritten kombiniert. Zwischen-durch wird geschwatzt und gelacht, denn man kennt sich und kommt sich durch das regelmässige gemeinsame Tanzen näher.

Jeder kann in seinem eigenen Tempo mit-machen und sich an der Musik erfreuen. «Die Kurse sind sehr beliebt, denn das Tanzen ist bei der Generation der Gruppe, die angesprochen wird, verbreiteter als bei der Jugend von heute.»

Am 26. April können die Everdancer ihr Können erstmals unter Beweis stellen. Die Tanzschule Allegria kann an der Ge-werbemesse Hittnau auftreten und mit ihr auch die Teilnehmer des Senioren-tanzkurses.

Tanzen stärkt die Koordinationsfähig-keit und die Ausdauer

Jeder kann in seinem eigenen Tempo mitmachen und sich an der Musik erfreuen

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Magazin | Seite 24 PfäffikerIN | Februar 2013

Winterzauber in Pfäffikon

Einmal um die Kirche und zurückMan musste dieses Jahr nicht weit gehen, um traumhafte Stimmungsbilder aus Pfäffikon schiessen zu können.

Im Oberwil an der Oberhittnauerstrasse mussten die Forstarbeiten (offenbar) wegen zu viel Schnees unterbrochen werden – sogar die Technik wurde da in einen Winter-schlaf versetzt

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Magazin | Seite 25 Pfäffi kerIN | Februar 2013

Noch sechs Monate bis zur «Aida»-Inszenierung am Pfäffi kerseeMit einer Grossinszenierung von «Aida» wird in einem halben Jahr das Seequai von Pfäffi kon im Verdi-Jahr 2013 zur Opernbühne: Das Festival La Perla wird vom 9. bis 18. August 2013 unter freiem Himmel und vor einer malerischen Naturkulisse stattfi nden. Über 200 Mitwirkende, darunter internationale Solisten und bekannte Musiker, werden die beliebte Verdi-Oper in vier Akten vor knapp 4000 Zuschauern pro Vorstellung aufführen.

Anlässlich des zweihundertsten Geburts-tags von Giuseppe Verdi (1813–1901) gelangt sein Meisterwerk «Aida» zu einer Neuaufführung an einem der schönsten Seen der Schweiz: In Pfäffi kon, weniger als eine halbe Stunde von Zürich entfernt, wird dazu eine Seebühne errichtet. Auf der Tribüne fi nden pro Vorstellung 3900 Gäste Platz. Insgesamt werden an den sieben Aufführungen über 27000 Festi-valbesucher in den Genuss von «Aida» kommen.

Bekannte Solisten, u.a. Noemi Nadelmann Namhafte Solistinnen und Solisten wer-den auftreten, unter anderem Paolo Bat-taglia, Manrico Signorini, Tiziana Carraro, Sanja Anastasia, Gustavo Porta, Ernesto Grisales, Franco de Grandis, Gregor Rozy-cki, Marcello Lippi, Gianfranco Montresor, Oreste Cosimo, Vilislava Gospodiva, die Schweizerinnen Noëmi Nadelmann und Barbara La Faro.Die künstlerische Leitung obliegt Sergio Fontana, Gründungsmitglied und wäh-rend 16 Jahren künstlerischer Direktor des Opernfestivals Avenches. Als Regis-seur konnte Pier Francesco Maestrini ge-wonnen werden. Chorleiter ist der Enga-diner Claudio Danuser.

Erstes Angebot in der DeutschschweizOrganisator George Egloff, langjähriger CEO und Mitinhaber von Ticketcorner, schafft mit diesem Festival ein Angebot, das in der Deutschschweiz bisher nicht existierte: «Freiluft-Operninszenierungen erfreuen sich im benachbarten Ausland, wie etwa in Bregenz, grosser Beliebtheit. In der Schweiz gab es bisher, abgesehen von Avenches, keinen Anlass in vergleich-baren Dimensionen. Die ersten positiven Reaktionen lassen darauf schliessen, dass unser Festival ein echtes Marktbe-dürfnis darstellt.»

Nachhaltiges FestivalGeorge Egloff, selbst in Pfäffi kon wohn-haft, legt bei der Produktion besonderen Wert auf ein umweltschonendes Vorge-hen und auf ein ökologisch verträgliches Verkehrskonzept. Es gibt Spezialangebo-te für die Anreise mit öffentlichen Ver-

kehrsmitteln. Ziel ist es, dass 80 Prozent aller Besucher mit dem ÖV ans Festival kommen. ZVV (Zürcher Verkehrsver-bund) und SBB richten als «Offi cial Car-rier» Extra-Zugverbindungen ein, um die Rückreise von Pfäffi kon nach Zürich, Ba-sel, Chur, Luzern, St. Gallen oder Bern si-cherzustellen. Das ÖV-Ticket für sämtli-che ZVV-Regionen (2. Klasse, inklusive Nachtzuschlag) ist in der Eintrittskarte integriert und somit für die Besucher kos-tenlos. Zudem bietet SBB RailAway ein um 10 Prozent vergünstigtes Kombi-Ti-cket ausserhalb der ZVV-Regionen an.Mittels Myclimate-Kompensation wird der voraussichtliche Energieverbrauch ausgeglichen. Weder der Pfäffi kersee noch seine Umgebung sollen als Naher-holungs- und Naturschutzgebiet beein-trächtigt werden, auch für die Anwohner und Spaziergänger sollen keine Unan-

nehmlichkeiten entstehen. Beim Auf- und Abbau werden die Wiesen mit einem Schutzteppich ausgestattet, um die Be-lastung so gering wie möglich zu halten. Die Tribüne und die Bühne selber werden so zwischen den Kronen der Bäume ins-talliert, dass sie davon keinen Schaden davontragen. Die Inszenierung verzichtet auf eine Beschallung. Das Abfallkonzept sieht vor, nur wenige Abfallsäcke zu fül-

len. Daher wird mit kompostierbarem Ge-schirr gearbeitet inklusive eines Depots, damit die Behälter auch sicher zurückge-bracht werden. Bei den WC-Anlagen wird auf den Einsatz von Anlagen mit fl iessend Wasser mit einem Abfl uss in die Kanali-sation gesetzt. Wenn immer möglich, wird mit lokalen Anbietern gearbeitet, um den Transport von Gütern aus fernen Gebieten zu vermeiden.

Infos Festival La Perla – «Aida»

Vorstellungen: 9. bis 18. August 2013Seebühne Pfäffi kerseeFreitag bis Sonntag: jeweils 20.15 Uhr

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Weitere Infos: www.festival-la-perla.ch

Essen wir die Maus!Betrachtet man die Neuplanung der Pfäffi ker Prachtallee «Seestrasse» nüchtern, stellt man wohlwollend fest, dass die Gemeinde eine gefällige Strasse plant, die niemandem wehtut und niemanden in Euphorie versetzt. Es ist eine Strasse mit 30er-Zone, wie sie dereinst von keinen zwei Prozent der Stimmbürger an einer Gemeindeversammlung – nicht an der Urne! – beschlossen wurde. Das Gewerbe kann mit der Lösung leben, die Hausbesitzer dank der Kostenübernahme auch für den Bereich ihres Grundstücksanteils durch die Gemeinde sowieso. An die grossmundigen Versprechungen vom Ende des Durchgangsverkehrs an der Seestrasse, mit denen vor vier Jahren für den Palmekreisel Stimmung gemacht wurde, erinnert sich sowieso fast niemand mehr … Wenn nach vier Jahren Planung – man könnte auch von langer, langer Zeit sprechen, in denen die Pläne in irgendeiner Schublade vor sich hin motteten – waren viele Interessierte auf das Resultat gespannt. «Der Berg hat eine Maus geboren», sagt ein auf die Seestrasse zutreffendes Sprichwort. Unsere gewählten Behördevertreter(innen) sind gut beraten, diesem Geschäft die wenigen Minuten Aufmerksamkeit zu widmen, die es benötigt, will man im Herbst keinen weiteren Totalcrash riskieren, wie dies bei Ver-kehrsvorlagen bisher meist der Fall war. Die Verschiebung des Brunnens ist durch gar nichts begründet, es sei denn, man betrach-te das Belassen der ursprünglichen Strassenbreite auf ca. 15 Meter Länge als grössten anzunehmenden Unfall (GAU) im Bestre-ben, den Verkehr, koste es, was es wolle, noch stärker zu behindern. Auch in die Verkehrsführung könnte man – nachdem man es vier Jahre lang gänzlich unterlassen hat – nochmals wenigstens eine Stunde Denkarbeit investieren.

Trotzdem, irgendeine Vorlage wird im Herbst kommen. Die Strasse muss für die Werkleitungen ohnehin bald aufgerissen werden. Jedes Projekt ist am Schluss besser als gar keines. Ein erneuter Zeitverzug muss um jeden Preis vermieden werden. Zur Not essen wir diese ominöse Maus! Sonst vergehen wieder zwanzig Jahre. Eine zumindest zeitweise geschlossene Holzschranke oben an der Hochstrasse ist notfalls rasch montiert nach dem Prinzip: «Besser ein Brett vor dem Kopf als ein Brunnen vor … der ‹Krone›».

Hansjürg Klossner

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Page 26: PfäffikerIN Februar 2013

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Page 27: PfäffikerIN Februar 2013

Magazin | Seite 27 PfäffikerIN | Februar 2013

Urs Spörri wird Karate-Grossmeister

Urs Spörri hat den 6. Dan und damit den Grossmeistertitel erhalten. Damit ist er einer der wenigen, welche diesen Titel vom Schweizerischen Karateverband er-halten haben. Ihm wurde dieser Titel für seine langjährige Tätigkeit im Schweizeri-schen Karateverband, für sein techni-

sches Können und seine Fähigkeiten als Lehrer verliehen. Urs Spörri ist J+S-Experte und Erwachsenen-Sportleiter beim Bun-desamt für Sport. Er unterrichtet am Frei-tag um 16.30 Uhr im Fitnesscenter Top-Fit Karate für Kinder. Ihr Kind ist herzlich willkommen zu einer Probelektion. (mgt)

Ein Karate-Grossmeister in Pfäffikon: Urs Spörri

Museum am Pfäffikersee

Alles andere als im WinterschlafWenn das über die Wintermonate geschlossene Museum am Pfäffiker-see am Sonntag, 3. März 2013, die neue Saison eröffnet, wird den Besuchern nicht nur ein Apéro serviert. Das verantwortliche Muse-umsteam hat viel gearbeitet und wartet mit etlichen Neuerungen auf.

Die geschlossenen Fensterläden verraten nicht, dass im Museum am Pfäffikersee intensiv gearbeitet wird. Da wird gesägt, gehämmert, gemalt und geleimt. Über die Wintermonate hat sich das Museums-team intensiv auf seine neuen Gäste vor-bereitet. Neue Projekte sind umgesetzt oder noch in Vorbereitung: So ist ein hüb-sches Landschreiberstübchen entstan-den. Eine Erinnerung daran, dass hier in Pfäffikon über Jahrhunderte der Land-schreiber des oberen Kyburgeramtes wirkte. Erst 1671 wurde diese Einrichtung den Pfäffikern – zum grossen Schaden des

ansässigen Gewerbes – wegen «unor-dentlicher Geschäftsführung» entzogen. In einem kleinen, aber feinen Kino mit schwarzen Wänden und roten Plüschses-seln sollen der Öffentlichkeit alte Filme zugänglich gemacht werden. Der Verein besitzt eine ganze Anzahl alter Streifen aus der Pfäffiker Vergangenheit. Bereits jetzt bietet der «Guckkasten» am Stoge-lenweg den Passanten einen kleinen Vor-geschmack.

Grosse ModelleisenbahnDer Nachlass des verstorbenen früheren Vorstandsmitgliedes Heinz Braun ver-pflichtet uns, seine umfangreiche Samm-lung von Eisenbahnmodellen der Öffent-lichkeit in geeigneter Form zu zeigen. Deshalb entsteht zurzeit mit Unterstüt-zung von begeisterten Hobby-Eisenbähn-lern eine Modelleisenbahnanlage. Sie wird den heutigen Bahnhof Pfäffikon zei-gen. Nach Fertigstellung sollen auf einer kurzen Strecke realistische Kompositio-nen aus Vergangenheit und Gegenwart verkehren und zusammen mit Filmvor-führungen die Eisenbahngeschichte er-

lebbar machen. Bereits einsehbar ist der später unter dem Bahnhof angebrachte, vollautomatische Schattenbahnhof, von dem die Züge über eine Rampe nach oben geführt werden. Als Blickfang ist vor dem Eingang die Skulptur «Rad der Zeit» entstanden. Dem grossen Arbeitsteam mit Regula Schneider, Ruth Germann, Edith Suter, Marc Lendenmann, Peter Haldimann und Ueli Brunner unter der Leitung von Heinz Kaspar gebührt ein herzlicher Dank für das grosse Engagement. Das

Museum am Pfäffikersee ist jeweils am ersten und dritten Sonntag des Monats von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Das Muse-umsteam freut sich auf zahlreichen Be-such und bietet zur Eröffnung am Sonn-tag, 3. März 2013, einen kleinen Apéro an. Hannes Suter

Der Eingangsbereich; der «Guckkasten» rechts zeigt alte Filme aus Pfäffikon

V.l.: Hannes Suter, Peter Haldimann, Regula Schneider und Ernst Bänteli im neuen Kino

Der «Schattenbahnhof» wird später vom Modell des Bahnhofs Pfäffikon überdeckt sein

Die Sammlung umfasst über 100 alte Lokomotiven und Wagen

Das schmucke Landschreiberstübchen

Aktion «Brot zum Teilen»

Brot für einen guten ZweckAuch dieses Jahr beteiligt sich der Pfäffi-ker Bäckermeister Roland Schneider an der ökumenischen Kampagne der kirchli-chen Hilfswerke «Brot für alle» und «Fas-tenopfer». Noch bis zum Ostersonntag ist sowohl im «Quer» an der Speerstrasse wie auch im neuen «Kafi» mit Bäckerei an der Seestrasse das schmackhafte «Brot zum Teilen» im Angebot. Pro verkauftes Brot fliessen 50 Rappen in sinnvolle Ent-wicklungsprojekte. En Guete! (mgt)

Page 28: PfäffikerIN Februar 2013

Anzeigen | Seite 28 PfäffikerIN | Februar 2013

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Page 29: PfäffikerIN Februar 2013

Gewerbe | Seite 29 Pfäffi kerIN | Februar 2013

Wechsel im Sekretariat des Lehrlingswettbewerbs

Sabine Schneiderfolgt auf Isabella FritschiNach 22-jähriger Sekretariatsführung und neun Lehrlingswettbewerben ist Isabella Fritschi aus dem Organisa-tionskomitee des Lehrlingswettbe-werbs Pfäffi kon zurückgetreten.

Im Jahr 1990 übernahm übernahm Isa-bella Fritschi das Sekretariat von Eva Rüegg. Mit dem von Männern dominier-ten OK organisierte sie 1992 den Lehr-lingswettbewerb. Im Turnus von zwei Jahren mit Wetzikon folgte ein Lehrlings-wettbewerb nach dem anderen. Bald ein-mal verlegte man diesen in die neuere, schönere und vor allem grössere Mett-len-Turnhalle, welche viel Freiraum für neue Gestaltungsideen brachte. Die Stän-de wurden modernisiert, und das Restau-rant, welchem wiederholte Male der Da-menturnverein vorstand, nahm seinen Platz innerhalb der Ausstellung ein.

Im Jahr 2000 stiess Uster neu dazu. Der Turnus änderte sich von zwei auf drei Jah-re, alternierend in Pfäffi kon, Uster, Wetzi-kon. 2006 feierte der Lehrlingswettbe-werb Pfäffi kon sein 125-Jahr-Jubiläum. Eine teilnehmende Grafi kerin erstellte zu diesem Jubiläum eine Broschüre, in wel-cher sich die Lernenden mit ihrer Arbeit und ihrem Lehrgeschäft präsentieren konnten. Die OKs Wetzikon und Uster be-schenkten Pfäffi kon mit einer schönen und originell gestalteten Skulptur, die sich noch heute auf dem Gemeindehaus-platz befi ndet.

Logo vor GemeindehausAb 2000 präsentierte sich der Lehrlings-wettbewerb Pfäffi kon mit einem neuen

Logo, welches ebenfalls von einem Grafi -ker-Lernenden entworfen wurde und sich bis zur Gründung des Lehrlingswettbe-werb-Vereins Zürcher Oberland 2008 halten konnte. Dieser Verein steht heute noch den drei autonom geführten Lehr-lingswettbewerben Pfäffi kon, Uster und Wetzikon vor.Erstmals präsentierten sich die Pfäffi ker Mäss sowie der Lehrlingswettbewerb Pfäffi kon im November 2012 gemeinsam im Bildungszentrum Gärtner. Motiviert, interessiert und engagiert sprachen sich beide OKs positiv für diese gemeinsame «Gewerbe und Lehrlingswettbewerbs-Ausstellung» aus. Rückblickend entpupp-te sich das «Wagnis» als eine tolle Sache! Pfäffi ker Mäss und Lehrlingswettbewerb profi tierten gegenseitig von sehr vielen Besuchern und Besucherinnen; viele Syn-ergien konnten genutzt werden.

Das siebenköpfi ge Pfäffi ker Organisati-onsteam, welches von Erich Freuler präsi-diert wird, bestreitet die gesamte Organi-sation im Auftrag des Gewerbevereins Pfäffi kon. Unterstützend wirkt der Lehr-lingswettbewerbs-Verein Zürcher Ober-land mit.Isabella Fritschi fand in Sabine Schneider, die in den letzten zwei Jahren bereits als Protokollführerin geamtet und sich enga-giert eingebracht hat, eine versierte Nachfolgerin für das Lehrlingswettbe-werbs-Sekretariat. Im Wissen um ein tol-les Team, und mit schönen Erinnerungen an den Lehrlingswettbewerb bedankt sie sich für die jahrelange, schöne Zusam-menarbeit und freut sich nun auf etwas mehr Freizeit. (mgt)

Von links: Erich Freuler, Sabine Schneider, Daniel Aellig, Werner Gerber,Thomas Maurer, Isabella Fritschi. Kleines Bild: Daniel Bättig

Einweihung des historischen Showrooms bei Huber+Suhner

Ohne Vergangenheit keine ZukunftAm 11. Februar wurde bei der Huber+Suhner AG an der Tumbelen-strasse eine permanente Ausstellung eröffnet, die dem Betrachter die Geschichte der Firma näherbringt. Wesentlichen Anteil am Zustande-kommen des historischen Showrooms hat der ehemalige Mitarbeiter Albin Bannwart.

hjk. In seiner Begrüssungsansprache be-tonte CEO Urs Kaufmann, dass sich die 1969 aus dem Zusammenschluss der Aktiengesellschaft R.& E. Huber in Pfäffi -kon und der Suhner & Co. AG in Herisau entstandene Huber+Suhner AG in ihrer Geschichte immer wieder neu erfi nden musste. Die ständig fortschreitende Tech-nik und entsprechend neuartige Techno-logien verlangten nach immer neuen Produkten des auf die Herstellung und Entwicklung von Kabeln und Steckern spezialisierten Unternehmens. Mit 1800 Mitarbeitenden wurden die verschie-densten Kautschuk- und Kunststoffartikel produziert. Viele der meist kleinen Teile fi nden heute in den Vitrinen des Show-rooms Platz.Bei allen Veränderungen sei etwas in der Firma stets geblieben: die Firmenkultur, erklärte Urs Kaufmann mit Stolz. Mensch-lichkeit, gegenseitiger Respekt, auch die Nähe zwischen Mitarbeitenden und Vor-gesetzten hätten von jeher zum Unter-nehmen Huber+Suhner gehört. Sie seien auch Grundvoraussetzung für die hervor-ragende Zusammenarbeit im mittlerwei-le global tätigen Konzern. Urs Kaufmann bedankte sich danach bei der Antiquari-schen Gesellschaft, der Gemeinde, dem internen Team und speziell bei Albin Bannwart für die grosse Arbeit.Gemeinderat Hans Heinrich Raths erin-nerte in seinem Grusswort an die wech-selhafte Geschichte des Unternehmens, das ursprünglich in den Gebäuden der

heutigen Gemeindebibliothek als Baum-wollzwirnerei begonnen hatte. Dass sich die Geschäftsleitung für eine Darstellung der Geschichte eingesetzt habe, sei auch ein Bekenntnis zum Standort Pfäffi kon. Er betrachtete es als gutes Zeichen für die hervorragende Firmenkultur, dass sich ehemalige Mitarbeiter für dieses Projekt derart tatkräftig eingesetzt hätten. Der Showroom zeuge von der Innovations-kraft, die das Unternehmen stets ausge-zeichnet hat.Albin Bannwart führte die Besucherschar anschliessend durch das liebevoll prä-sentierte Ausstellungsmaterial, das die Vielfalt der produzierten Artikel eindrück-lich zeigt.

CEO Urs Kaufmann bedankt sich bei Albin Bannwart

Albin Bannwart erklärt den historischen Showroom

Gemeinderat Hans Heinrich Raths: «Dieser Showroom ist ein Bekenntnis zum Standort Pfäffi kon!»

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Page 30: PfäffikerIN Februar 2013

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Gewerbe | Kirche | Seite 31 PfäffikerIN | Februar 2013

Raiffeisenbank Zürcher Oberland knackt MilliardengrenzeErstmals in der 83-jährigen Geschichte hat die Raiffeisenbank Zürcher Oberland in der Bilanzsumme die Milliardengrenze übertroffen (1,033 Milliarden Franken). Unter den 321 selbstständigen Raiffei-senbanken zählt sie damit schweizweit zu den grössten Raiffeisenbanken.In einem weiterhin schwierigen Umfeld konnte erneut ein kontinuierliches Wachstum verzeichnet werden, was wie-derum zu einem erfreulichen Jahreser-gebnis beigetragen hat. Der Gewinn wird mit 843 266 Franken (Vorjahr 808 872

Franken) ausgewiesen, ein Resultat, wel-ches als bemerkenswert eingestuft wer-den kann, wie es in einer Mitteilung der Bank heisst. Als Zeichen des hohen Kun-denvertrauens, basierend auf einer bo-denständigen und risikobewussten Ge-schäftspolitik, wertet die Bank den unver-mindert hohen Neugelderzufluss. Dieser erhöhte sich um 55,8 Millionen Franken auf neu 951,5 Millionen Franken (plus 6,2 Prozent).Die Zunahme der Kundengelder ver-mochte mit dem wiederum konstanten

Wachstum der Hypothekarausleihungen erwartungsgemäss nicht ganz Schritt zu halten. Die Erhöhung in diesem Segment um 64,2 Millionen Franken (plus 8 Prozent gegenüber dem Vorjahr) widerspiegelt die nach wie vor rege Bau-tätigkeit im Geschäftskreis. Insgesamt hat die Raiffeisenbank Zürcher Oberland Hypotheken von 870,8 Millionen Fran-ken ausstehend, und zwar zu 95 Prozent auf Wohnliegenschaften. Der marginale Wertberichtigungsbedarf von 0,02 Pro-zent der Ausleihungen unterstreicht die aufwendige Risikoprüfung und betont die vorsichtige und zurückhaltende Kre-ditpolitik.

Vertrauen kehrt erst langsam zurückDass das seit längerer Zeit prognostizier-te und auch erwartete Wachstum an den Finanzmärkten noch nicht vollständig zu-rückgekehrt ist, beweist die Tatsache, dass sich der Ertrag im Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft im dritten

Jahr in Folge reduziert hat, und zwar auf 967 395 Franken (minus 8,4 Prozent, Vorjahr minus 10,9 Prozent ). Dagegen konnte der Erfolg aus dem Handelsge-schäft deutlich um 13,1 Prozent auf be-achtliche rund 835 000 Franken gestei-gert werden. Die Bank zählte am Jahres-ende 15 013 Mitglieder oder 458 Genos-senschafter mehr als im Vorjahr. Der Geschäftsaufwand hat sich um 7,6 Prozent erhöht, was auf eine ausseror-dentliche Einlage in die Personalvorsor-gestiftung zurückzuführen ist; dadurch hat sich der Bruttogewinn im Berichtsjahr auf 3,6 Millionen Franken reduziert. Mit dieser einmaligen Äufnung nahm die Bank ihre soziale Verantwortung gegen-über ihrem Personal wahr, können so doch laufende Renten gesichert und kann der Deckungsbeitrag gestärkt wer-den. An ihren vier Standorten Uster, Goss- au, Pfäffikon und Wetzikon beschäftigt die als Genossenschaft organisierte Raiff-eisenbank 53 Mitarbeitende, davon fünf Lehrlinge. (mgt)

Rachel Wagner kandidiert für Kirchenpflege in PfäffikonRachel Wagner steht für die Kirchenpfle-ge-Ersatzwahlen in Pfäffikon vom 3. März als Kandidatin zur Verfügung. Die 50-jäh-rige Pfäffikerin (parteilos) ist verheiratet, Mutter von zwei erwachsenen Töchtern und arbeitet als individualpsychologische Beraterin und Seelsorgerin. Sie setzt sich seit vielen Jahren als Freiwillige in ver-schiedenen kirchlichen Angeboten für Kinder, Jugendliche und Erwachsene ein. Rachel Wagner wird wegen ihres Enga-gements und ihrer Teamfähigkeit ge-schätzt und geniesst bei den Mitgliedern der reformierten Kirche Pfäffikon Vertrau-en und breite Unterstützung.Die Ersatzwahl für den Rest der Amtsperi-ode 2010–2014 war durch den Rücktritt von Ruth Vlcek aus der Kirchenpflege nö-

tig geworden. Da bis zum 30. Dezember 2012 keine Kandida-tin gefunden wurde, ordnete der Gemein-derat Pfäffikon am 9. Januar 2013 für den 3. März die Ersatzwahl mit leeren Wahlzet-teln an. Trotz diesem Wahlvorschlag wird die Ersatzwahl nicht mit gedruckten Stimmzetteln durchgeführt. Weil die Kandidatur Wagners erst nach Ablauf der Frist bekannt geworden ist, müssen die reformierten Pfäffiker Stimmberechtigten am 3. März den Namen der Kandidatin von Hand in den Stimmzettel eintragen. (mgt)

15 000 GenossenschaftsmitgliederAls selbstständige Genossenschaft mit Hauptsitz in Uster und Geschäftsstellen in Gossau, Pfäffikon und Wetzikon wird die Raiffeisenbank Zürcher Oberland von ihren Mitgliedern getragen. Diese historisch verwurzelte Rechtsform hat sich trotz schwieri-gem Umfeld in den letzten Jahren erfolgreich etabliert. Das zeigt auch die globale Be-deutung dieser attraktiven Unternehmensform, hatte die UNO doch 2012 zum inter-nationalen Jahr der Genossenschaften ausgerufen. Vor wenigen Tagen konnte in Us-ter Jacqueline Gasser aus Mönchaltorf als 15000. Mitglied begrüsst werden. Nebst der Anzahl Mitglieder entwickelt sich das Institut auch im Bankgeschäft weiterhin sehr erfreulich. So ist nach einem seit vielen Jahren kontinuierlichen und gesunden Wachs-tum die Bilanzsumme mittlerweilen auf über eine Milliarde Franken angestiegen.

Kürzlich konnte die Raiffeisenbank Zürcher Oberland ihr 15 000. Genossenschafts-mitglied feiern (von links: Christoph Frei, Vorsitz Bankleitung, Jubilarin Jacqueline Gasser, Vicky Hiltebrand, Kundenberaterin)

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Page 32: PfäffikerIN Februar 2013

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Page 33: PfäffikerIN Februar 2013

Gewerbe | Seite 33 PfäffikerIN | Februar 2013

Bilderausstellung der Fotogruppe Blende 11

Scharf – UnscharfBlende 11 ist eine Gruppe von etwa 20 begeisterten Amateurfotografin-nen und -fotografen, die sich regel-mässig gemeinsam treffen, um an einem gemeinsamen Thema zu arbeiten, zu fotografieren und zu experimentieren. Nun präsentiert die Fotogruppe auch der breiten Öffent-lichkeit ihr Schaffen. Zum Thema «Scharf – Unscharf» stellt Blende 11 im Restaurant zur Brauerei, See- strasse 41, in Pfäffikon eine Auswahl an Fotografien aus. Die Vernissage ist am Samstag, 9. März 2013, um 15 Uhr.

Für die Ausstellung «Scharf – Unscharf» haben die Mitglieder der Fotogruppe Blende 11 intensiv gearbeitet. Wieso fo-tografiert jemand unscharf, wenn der Be-trachter doch scharfe Bilder sehen möch-te? Gerade die Bewegung im Bild sollte für die Fotogruppe die Herausforderung sein: Das gezielte Auslösen der Kamera und das Festhalten der dynamischen Be-wegung – verpackt in einem einzigen Au-genblick – erfordern stilistisches Geschick und Kreativität.Gemeinsam setzten sich die Mitglieder der Blende 11 während des vergangenen Jahres mit der Theorie und der Praxis zu diesem Thema auseinander. Sie arbeite-ten sich gemeinsam im botanischen Gar-ten ins Thema ein und tauschten ihre Er-fahrungen aus. Oder sie übten den Um-gang mit Blitz und Stroboskop-Blitzgewit-ter auf einer Studiobühne mit zwei Fla-menco-Tänzerinnen, und sie vertieften das Thema im öffentlichen Raum der Stadt. Wertvolle Inputs vermittelte die kreative Steuergruppe (Vorstand Blende 11) ihren Mitgliedern. Sie war nicht nur für das geistige und technische Werk-zeug der Gruppe besorgt, sondern küm-merte sich auch immer um das seelische und körperliche Wohl ihrer Leute.

Das Ergebnis lässt sich sehen: Für die Vernissage am Samstag, 9. März 2013, in der «Braui» werden alle Räumlichkei-ten mit Fotografien ausgestattet. Die Bil-der werden auf verschiedene Künstlerpa-piere (Baryta, Bamboo, Leinwand etc.) und Materialien (Aluminium, Plexiglas etc.) im Fine-Art-Printing-Verfahren ge-druckt. Das Fine-Art-Printing gibt dem Bild noch das gewisse Etwas: Das edle Künstlermaterial oder -papier betont Form und Bildbotschaft der Fotografie. Die pigmentierte Drucktinte ist farb- res-pektive lichtecht und veredelt jede Art von Fotografie.

Blende 11 – wer ist das?Zusammengefunden hat sich die Gruppe vor gut vier Jahren: Fotobegeisterte grün-deten im 2009 den Verein «Fotogruppe Blende 11». (Vereins-)Ziele sind unter anderem: sich beim gemeinsamen Foto-

grafieren mit einfachen Mitteln gegensei-tig zu unterstützen und sich fotografisch weiterzuentwickeln, neue Arbeitstechni-ken zu erlernen oder zu verbessern sowie das fotografische Auge zur Bildgestal-tung zu schulen. Die Arbeiten werden je-weils in gemeinsamen Bildbesprechun-gen näher begutachtet und analysiert. Diese Treffen finden hauptsächlich in den Räumlichkeiten der Fotoschool by Inter-aktion GmbH in Pfäffikon statt. Auch Christian Weymann, Geschäftsführer und Schulleiter der Fotoschool, ist ein Blende- 11-Gründungsmitglied und unterstützt die Gruppe jederzeit mit seinem professi-onellen Fachwissen.Auch das einfache Zusammensein und die gemeinsamen Fotografieausflüge werden in der Fotogruppe gepflegt. So wird untereinander einfach «nur gefach-simpelt» oder über schöne Fotografien philosophiert. Nun freut sich die Foto-

gruppe Blende 11 auf ihre erste Ausstel-lung, mit welcher sie sich bereits seit ei-nem Jahr befasst.

Einladung zur Vernissage am 9. März 2013Die Fotogruppe Blende 11 ist gespannt auf die Reaktion der Gäste des Restau-rants: Schliesslich «isst» man ja bekannt-lich auch mit den Augen. Die Vernissage wird am Samstag, 9. März 2013, um 15 Uhr eröffnet.Sicher ist, dass sich die Gäste kulinarisch verwöhnen und gleichzeitig spezielle und nicht alltägliche Fotografien auf sich wirken lassen können. Die Blende-11-Fo-tografinnen und -Fotografen freuen sich, mit möglichst vielen Besuchern an der Vernissage auf ihre tollen Bilder anstos-sen zu dürfen, und beantworten gerne «scharfe Fragen zu unscharfen Bildern». Die Ausstellung im Restaurant Brauerei an der Seestrasse 41 in Pfäffikon ist öf-fentlich und noch bis Ende Juni zu sehen. Die Bilder können erworben werden.

Infos: Christian Weymann, Fotoschool by Interaktion GmbH, Telefon 044 269 80 42 oder Mail [email protected] oder unter www.FineArtPrinting.ch

An der Ausstellung werden kunstvolle Fotografien gezeigt

Wie gesund sind Ihre Knochen?Unsere Knochen sind ein wichtiger Be-standteil des Körpers. Sie geben ihm Halt, Festigkeit und schützen die inneren Orga-ne. Die Gesundheit unserer Knochen hängt unter anderem von der Menge an Calcium ab, welches im Knochen eingela-gert ist. Erst durch dieses Calcium werden unsere Knochen hart und belastbar. Die maximale Knochenmasse hat der Mensch mit etwa 30 bis 35 Jahren aufgebaut. Im weiteren Alterungsprozess verliert unser Körper dann wieder jährlich ca. 1 bis 1,5 Prozent seiner Knochenmasse. Wenn die Knochen leicht brechen Osteoporose ist eine der bekanntesten Volkskrankheiten. Die Abnahme der Kno-chenmasse sowie die poröse Struktur lassen die Knochen leichter brechen. Ty-

pische Bruchstellen sind die Wirbelkör-per der Wirbelsäule, der Schenkelhals im Hüftbereich und der Unterarmknochen in Handgelenksnähe. Ein besonders hohes Risiko haben Frauen in und nach der Me-nopause sowie Schwangere. Um den Knochenaufbau zu fördern, ist es wichtig, ausreichend Calcium zu sich zu nehmen.

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Page 34: PfäffikerIN Februar 2013

Vereine | Seite 34 PfäffikerIN | Februar 2013

Jahresrückblick des Seniorenvereins

Ein volles Heiget-Huus an der GVDer Seniorenverein Pfäffikon kann seine Generalversammlung nicht mehr in Pfäffikon durchführen und muss aus Platzgründen ins Heiget- Huus nach Fehraltorf ausweichen. Präsident Hansjürg Klossner konnte total 160 Mitglieder begrüssen, denen nach der Versammlung ein feines Essen serviert wurde. Letztes Jahr wurden erneut zahlreiche Reisen, Wanderungen und andere Anlässe durchgeführt.

Auch dem abgelaufenen Vereinsjahr war einmal mehr sehr viel Wetterglück be-schieden, zumindest was die Carreisen anbetrifft. Das ist keine Überraschung mehr, ist doch seitens des Vorstandes Willy Leu für das Wetter verantwortlich. Er hat einige Male im wahrsten Sinn des Wortes Unmögliches möglich gemacht. Unser Partner für die Carreisen, die Firma Kopf in Weisslingen, hat in der abgelaufe-nen Saison einen neuen Doppelstöcker-Car beschafft, der 76 von 80 Passagieren ein Sitzen in Fahrtrichtung ermöglicht. Auch das bei solchen Gefährten früher üb-liche Schaukeln ist Geschichte. Wir schwebten über die Strassen und genos-sen die Einblicke in so manchen, mit ho-hen Hecken geschützten Garten.

Jeden Monat ein Car-AusflugReiseleiter und Vizepräsident Wilfried Hitz hat auch 2012 unvergessliche Ausflüge organisiert, die mehrheitlich gut bis sehr gut belegt waren. Höhepunkte waren si-cher der Tagesausflug nach Murten mit

Essen auf einem luxuriösen Partyschiff auf dem Broye-Kanal zum Neuenburgersee sowie die Reise ins mittelalterliche Städt-chen Greyerz mit dem hervorragenden Mittagessen. Auch die mit einer Wande-rung kombinierten Reisen waren eine echte Bereicherung. Hier gebührt der Ap-plaus auch Willy Leu, der diese jeweils zu-sammen mit Wilfried Hitz organisiert. Nur der letzte Ausflug im November harzte et-was. Dabei war dieser letzte Ausflug nach Lichtensteig wie schon ein Jahr zuvor der Besuch des Bäckereimuseums ein echtes Highlight. Der Vorstand hat reagiert und 2013 erstmals im November keinen Halb-tagesausflug eingeplant. Als Ersatz versu-chen wir, einen kulturellen Anlass wie zum Beispiel eine Theateraufführung oder einen Konzertbesuch zu organisieren. Ab März 2013 wird jeden Monat ein unver-gesslicher Ausflug mit dem Car organi-siert. Details sind im Internet ersichtlich; Mitglieder haben die Detailprogramme erhalten.Die Nachfrage nach geführten Wanderun-gen blieb im vergangenen Jahr unverän-dert hoch. Erneut mussten einige Ziele wegen schlechten Wetters abgesagt resp. auf das kommende Jahr verschoben wer-den. Ein neues Phänomen erlebten wir, als eine Höhenwanderung infolge zu grosser Hitze kurzfristig in die Taminasch-lucht verlegt wurde. Unsere Wanderleiter zeigten sich hier sehr flexibel. Die Jassmeisterschaft wird seit Mitte 2012 in der Cafeteria des GerAtriums durchge-führt. Um die Vereinsmeisterschaft gejasst

wird jeweils am zweiten Mittwochnach-mittag jedes Monats ab punkt 13.30 Uhr. Jeweils am vierten Mittwoch ist freies Jas-sen. Bei den Velofahrern ist der Trend zum E-Bike ungebrochen. Uschi Herkenrath fährt jeweils als eine von ganz wenigen noch mit Muskelkraft voraus. Was die Tou-ren durch schönstes Gelände nicht weni-ger attraktiv macht. Und auch Heiri Schies-ser, der ebenfalls einige Touren führt, schaltet jeweils den Hilfsmotor aus. Sorgen bereiten derzeit die Finanzen. Da immer mehr Mitglieder zu den Anlässen kommen, wird es je länger, je schwieriger, ein ausgeglichenes Budget zu präsentie-

ren. Bei einigen Mitgliedern, welche von sehr wenig Geld leben müssen, ist an eine Erhöhung des Mitgliederbeitrags nicht zu denken. Der Verein hofft, den Unterstüt-zungsbeitrag der Gemeinde Pfäffikon mindestens in der bisherigen Höhe von tausend Franken wiederum zu erhalten. Der Vorstand freut sich sehr über Neuin-teressenten, welche zu unseren Anlässen kommen und sich in der Regel später als Mitglied anmelden. Nach einer gewissen Angewöhnungszeit wird dann jedoch ein Beitritt erwartet. (mgt)

www.seniorenverein-pfaeffikon.ch

Blick in den vollen Saal des Heiget-Huuses

Pfäffiker Senioren-Wandervögel unterwegs

Der Reuss entlang – Frühlingswanderung Ottenbach–BremgartenDienstag, 19. März 2013

Nach unserer Winterpause freuen wir uns, mit euch die Wandersaison 2013 zu eröffnen. Mit S-Bahn und Postauto errei-chen wir Ottenbach, den Ausgangspunkt unserer Wanderung. Nach dem obligaten Kafihalt gelangen wir über die Brücke zum linken Reussufer und folgen dem ru-hig dahinfliessenden Fluss, manchmal direkt am Ufer, dann wieder durch dichtes Gebüsch getrennt. Nach etwa der Hälfte

des Wegs wird der Fluss breiter und mündet in den Flachsee. Bei Bremgarten wurde die Reuss durch ein Wehr des Kraftwerkes Bremgarten–Zufikon gestaut, und als Fol-ge davon entstand ein einmaliges Naturschutzgebiet. Mit etwas Glück kann man vie-le seltene Vogelarten entdecken (evtl. Feldstecher einpacken). Der Weg führt nun weiter dem Flachsee entlang bis zur Holzbrücke bei Hermetschwil. Hier wird die Reuss überquert, und bald erreichen wir Bremgarten. Die Zeit sollte ausreichen für einen kurzen Stadtrundgang oder um den Durst in einer der zahlreichen Wirtschaften zu löschen. Mit der S17 fahren wir nach Dietikon und mit der S3 zurück nach Pfäffi-kon. Leider fanden wir keine Besenbeiz für einen Suppen-Zmittag, und so werden wir uns auch auf dieser Wanderung in der freien Natur verpflegen.

Wanderzeit: ca. 3¼ Stunden. Schwierigkeitsgrad leicht. Wie immer gehören gute Schuhe und ein Regenschutz zur Ausrüstung, Verpflegung aus dem Rucksack.

Wanderleitung: Heidi und Walter Gubler

Abfahrt in Pfäffikon 8.27 Uhr, voraussichtliche Rückkehr: 17.33 Uhr

Kosten: Kollektiv Halbtax Fr. 23.–, GA Fr. 5.–

Anmeldung Freitag, 15. März 2013, Telefon für die Anmeldung: 044 950 25 19 oder per E-Mail an: [email protected]. Auskunft über die Durchführung bei zweifelhafter Witterung am Vortag zwischen 9 und 12 Uhr beim Wanderleiter.

Es gab feinen Schweinebraten mit Gemüse und Kartoffelstock für alle

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Vereine | Seite 35 PfäffikerIN | Februar 2013

Tagesbetreuung in den Schulferien

In den Frühlingsferien bietet der Verein Fe-rienbetreuung Neuhof erstmals eine Be-treuungsmöglichkeit für Schulkinder an. Bis anhin bot die Gemeinde Pfäffikon nur eine Tagesbetreuung während der Schul-zeit. Anfang dieses Jahres wurde nun der Verein Ferienbetreuung Neuhof gegrün-det, der ein Betreuungsangebot für Schul-kinder in den Ferien organisiert. Von Mon-tag bis Freitag, jeweils von 7.15 bis 18.00 Uhr, werden Kinder vom Kindergartenalter bis zur 6. Klasse betreut. Die Betreuungs-

personen haben Erfahrung und Freude im Umgang mit Kindern und bieten ihnen ein abwechslungsreiches Programm. Das Angebot startet in den Frühlingsferien (22. bis 26. April 2013) und findet in den ersten zwei Sommerferienwochen seine Fortsetzung. Da nur eine begrenzte An-zahl Plätze zur Verfügung steht, lohnt sich eine rasche Anmeldung! Alle weiteren In-formationen und die Anmeldung sind un-ter www.ferienbetreuung-neuhof.ch zu finden. (mgt)

Der Schiessverein Hermatswil-Gündisau – ein aktiver VereinDen Schiessverein Hermatswil-Gündisau gibt es schon seit 142 Jahren. Unser Schützenhaus ist in der Aussenwacht Hermatswil zu Hause. Diese Aussen-wacht ist sehr schön etwas oberhalb von Pfäffikon gelegen. Das Spezielle an unse-rem Schützenhaus ist, dass wir unsere Schützenstube nicht im Schützenhaus selber haben, sondern im Restaurant Ein-tracht in Hermatswil. Das Restaurant ist auch unser Vereinslokal, wo auch alle Vereinsversammlungen abgehalten wer-den. Der Verein hat momentan etwa 25 bis 30 aktive Mitglieder. Altersmässig befinden sich unsere Vereins mitglieder im mittle-ren und oberen Altersbereich. Wir haben das ganze Jahr hindurch ein reges und abwechslungsreiches Vereinsleben. Es wird aber nicht nur geschossen bei uns, sondern das Gesellige im Verein kommt auch nicht zu kurz. Die Hauptaktivität, das Schiessen, zieht sich vom Frühling bis in den Herbst hinein. Am Ende der Saison wird immer ein spezielles End-schiessen durchgeführt. Der Verein bie-tet auch eine Jahresmeisterschaft an. Wer gerne die Jahresmeisterschaft ab-

solvieren möchte, braucht zehn Resulta-te von verschiedenen Schiessanlässen das Jahr hindurch. Etwa drei Viertel vom Jahresprogramm werden auf unserem eigenen Stand in Hermatswil geschos-sen, und der andere Viertel wird bei ei-nem Besuch bei anderen Vereinen, die einen Anlass durchführen, absolviert. Da ist es jeweils besonders schön, weil die

ganze Sektion daran teilnimmt und der Verein sich somit mit anderen Vereinen messen kann. Die Vereine sind in vier Stärkekategorien eingeteilt. Die Anlässe, die besucht werden, finden meistens in der Region Zürcher Oberland und dem Kanton Zürich statt. Auch an grösseren Anlässen wie kantonalen oder eidgenös-sischen Schützenfesten nimmt unser

Verein teil. Dieses Jahr zum Beispiel wer-den wir das Thurgauer Kantonale besu-chen. Auch da nimmt, sofern es allen Vereinsmitgliedern möglich ist, jeder da-ran teil. Ich hoffe, ich konnte Ihnen einige Ein-drücke und Informationen von unserem Verein und Vereinsleben vermitteln. Das Ziel ist es, auf diese Art neue interessier-te Schützinnen und Schützen anzuspre-chen. Habe ich Ihr Interesse oder Ihre Neugier geweckt, dann würde es uns natürlich freuen. Übrigens, auch wenn Sie keine Armeewaffe besitzen, ist dies kein Problem. Unsere erfahrenen Schüt-zenmeister werden Ihnen ihre Waffe zur Verfügung stellen und alles Nötige bei-bringen. Machen Sie den ersten Schritt und kommen Sie einfach bei uns im Schützenhaus in Hermatswil vorbei. Das Schützenhaus in Hermatswil erreichen Sie, wenn Sie über die Gündisauerstrasse bis Ende der Teerstrasse fahren. Die Ver-einsmitglieder würden sich über ein neues Gesicht im Schiessstand freuen.

Markus Rempfler

Kontakt: [email protected] und abwechslungsreiches Vereinsleben das ganze Jahr hindurch

Schnuppertag der PfadiEndlich ist es wieder so weit! Die Pfadi Pfäffikon öffnet am kantonalen Pfaditag ihre Tore für alle Kinder vom Kindergar-tenalter bis hin zur Sekundarstufe. Wir werden dabei gemeinsam den Samstag-nachmittag draussen verbringen, span-nende Rätsel lösen und natürlich neue Freunde treffen!

Wer sind wir?Die Pfadi Pfäffikon ist in Fehraltorf, Hitt-nau, Russikon und natürlich Pfäffikon ak-tiv und vereint beinahe 100 Mitglieder unter einem Dach. Bei uns sind alle Al-tersklassen vom Kindergartenalter an herzlich willkommen. Wir treffen uns je-weils an zwei bis drei Samstagen pro Mo-nat und erleben mit unseren Freunden

Nachmittage voller Spiel und Spass und lernen dabei auch noch viel Interessan-tes. Während die Jüngeren noch von ih-ren Leitern über Seilbrücken begleitet werden, können die Älteren ihr Können gleich selbst beweisen und selbstständig eine Seilbrücke, ein Floss oder sogar ei-nen Turm bauen. Am Schnuppertag, dem 16. März 2013, treffen wir uns um 14 Uhr beim Parkplatz des Bezirksgefängnisses in Pfäffikon. Komm einfach vorbei, und du wirst mit uns drei unvergessliche Stunden erleben! Weitere Infos findest du bald auf unserer Homepage (www.pfadi-pfaeffikon.ch). Wenn du Fragen hast, kannst du gerne eine Mail an [email protected] schi-cken. Wir freuen uns auf dich! (mgt)

Pfadi isch dä Plausch!

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Anzeigen | Seite 36 PfäffikerIN | Februar 2013

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Montag, 4. März 2013, 14.00 Uhr (Seniorenkino)Les saveurs du palais (F/d)

Dienstag, 5. März 2013, 20.15 UhrMittwoch, 6. März 2013, 20.15 UhrThe Angels’ Share (E/df)

Freitag, 8. März 2013, 7ab7, 19.07 UhrFünf Freunde 2 (D) K/6

Dienstag, 12. März 2013, 20.15 UhrMittwoch, 13. März 2013, 20.15 UhrSearching for Sugar Man (E/d)

Dienstag, 19. März 2013, 20.15 UhrMittwoch, 20. März 2013, 20.15 UhrQuelques heures de printemps

(F/d)

Donnerstag, 21. März 2013, 19.45 UhrMatch PointFilm im Gespräch mit Hans Peter Bernet

(E/df)

Dienstag, 26. März 2013, 20.15 UhrMittwoch, 27. März 2013, 20.15 UhrBlancanieves (OV/df)

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Page 37: PfäffikerIN Februar 2013

Vereine | Seite 37 PfäffikerIN | Februar 2013

GV des Frauenchors Irgenhausen-PfäffikonTrotz stürmischen Winden und starkem Schneefall trafen sich am 5. Februar die Sängerinnen, die Dirigentin und ein Eh-renmitglied im Speisesaal des «Linden-baums» in Pfäffikon zum Abendessen. Anschliessend begrüsste die Präsidentin Rita Flepp 23 aktive Sängerinnen und die Dirigentin Norah Bard sowie das Ehren-mitglied Irmi Meier. Mit dem Lied «Vieni sulla barchetta» wurde die 83. General-versammlung eröffnet. Sämtliche Ge-schäfte wie Protokoll, Jahresrechnung und Budget wurden einstimmig geneh-migt. Auch die Dirigentin Norah Bard wurde wiedergewählt. Da sonst keine Wahlen anstanden, gab es im Vorstand keine Änderungen, und er setzt sich wie folgt zusammen:Präsidentin: Rita Flepp, Vizepräsidentin: Helen Stahel, Kassierin: Nelly Bruno, Ak-tuarin: Heidi Pfister, Bibliothekarin: Marg-rit Tonet.

Im vergangenen Jahr konnten zwei neue Sängerinnen im Chor aufgenommen werden, und für 25 aktive Jahre als Sän-gerin wurde Margrit Tonet geehrt. Auch wurden sechs Sängerinnen für fleissiges Singen mit einem kleinen Präsent be-schenkt.Auch das Vereinsjahr 2013 ist wieder mit verschiedenen Aktivitäten gefüllt. Der Puurezmorge am 30. Juni und der Wie-nachtsmärt am 10. Dezember, die Auftrit-te im Altersheim Neuhof und im Alters-zentrum Sophie Guyer, der Ehrenmitglie-dertreff, die Teilnahme am Chorfest Ju-ckern-Saland sowie das Abendkonzert im September sind die wichtigsten Anlässe. Selbstverständlich darf auch, wie jedes Jahr, die Chorreise nicht fehlen. Im Wei-teren beschlossen wir, dass wir in Zu-kunft unter dem Vereinslogo «Frauen-chor Irgenhausen-Pfäffikon ZH» auftre-ten. Zum Abschluss des Abends genos-

sen wir das feine Dessert und sangen das «Abendlied».Möchten Sie mitsingen, haben Freude am Chorgesang und an guter Kamerad-schaft, so melden Sie sich doch bei unse-rer Präsidentin Rita Flepp, Telefon 044

950 34 85. Sie können auch bei uns schnuppern, wenn wir jeden Dienstag-abend von 20.00 bis 21.30 Uhr im Sing-saal des Primarschulhauses Mettlen pro-ben.

Heidi Pfister

Zur Generalversammlung waren die Mitglieder des Frauenchor Irgenhausen-Pfäffikon in den «Lindenbaum» eingeladen

GV der Turnveteranen: fast alles beim AltenAm 31. Januar 2013 fand im grossen Saal der Stiftung zur Palme die GV der Turnveteranen Pfäffikon statt. 90 Teilneh-mende (57 Aktive und 33 Gäste) bekun-deten ihr Interesse an dieser GV.Der Obmann Hans Weber führte die Ver-sammlung speditiv durch die reich be-frachtete Traktandenliste. Unter den Gäs-ten durfte er den Präsidenten des Män-nerturnvereins, Fritz Fahrni, sowie den Präsidenten des Turnvereins, Lukas Bert-schinger, begrüssen.Den üblichen Geschäften der GV – Wahl der Stimmenzähler (Marco Sommer und Jochen Schröder), Abnahme des Proto-kolls der GV des vergangenen Jahres 2012, Abnahme Jahresbericht des Ob-manns, Abnahme der Jahresrechnung 2012 (die mit einem kleinen Minus von Fr. 260.– abschliesst) sowie der Festset-zung der Mitgliederbeiträge von Fr. 25.– und dem Budget 2013, das einen Minus-

betrag von Fr. 790.– vorsieht – wurde oh-ne Diskussionen zugestimmt. Im Bereich «Wahlen» standen erfreuli-cherweise keine Rücktritte an. Somit setzt sich die Obmannschaft wie folgt zusam-men: Obmann: Hans Weber; Vizeob-mann: Albert Rüegg; Aktuar: Ernst Boss-hard; Finanzen: Walter Gubler und als Beisitzer: Georg Breindl. Die beiden Rech-nungsrevisoren Hanspeter Hiestand und Franz Müller wurden ebenfalls wieder für ein Jahr in ihrem Amt bestätigt. Leider hat der Obmann Hans Weber seinen Rücktritt auf die GV 2014 bereits angekündigt, und die Kandidatensuche kann beginnen.Die Obmannschaft beantragte, die Spe-senentschädigung für die Wander- und Velotourenleiter etwas moderat und ein-heitlich anzupassen. Dem Antrag von Fr. 3.– für alle Wanderungen und Fr. 5.– für Velotouren pro Teilnehmer wurde zuge-stimmt.

Mit herzlichen Gratulationen wurden, wie an jeder GV der Turnveteranen, die Vete-ranen mit hohen Geburtstagen gefeiert: So wurden mit 85 Jahren Walter Züst, Karl Keller, Ernst Sonderegger, mit 90 und mehr Jahren Walter Bockhorn, Ernst Spiess, Ernst Holenstein, Karl Hitz, Ernst Hürlimann und Hermann Wild mit einem kleinen, süssen Präsent in Form eines Glases Bienenhonig geehrt. Leider konn-ten Karl Keller, Karl Hitz, Ernst Spiess, Ernst Hürlimann, Hermann Wild infolge Abmeldung bzw. Krankheit nicht anwe-send sein. Die Versammlung gedachte der im vergangenen Jahr verstorbenen Turnveteranen Eugen Besmer und Fritz Keller. Erfreulich durften aber auch vier Neueintritte verzeichnet werden.

Jahresprogramm.Das neue Jahresprogramm 2013 prä-sentiert sich wieder in einem farbigen Taschenformat mit folgendem Inhalt:Sechs Wanderungen in der näheren Um-gebung, fünf Ausflüge, Wanderungen und Besichtigungen (Besichtigung der Firma Kaba, Wanderung im Gebiet des Iselisbergs, Wanderung Tiefenkastel– Filisur, Wanderung Dällikon–Hüttikon, Besichtigung des Landesplattenbergs Engi GL und des Gemüsebaus Meier in Hinwil.)Der Jahresausflug, gestaltet von Hans Weber, führt von Rheinau mit einer Schiff-fahrt nach Neuhausen am Rheinfall mit Mittagessen und endet mit der Stadtbe-sichtigung in Schaffhausen. Die zwölf monatlichen Höcks und die kantonale Ve-teranentagung in Marthalen runden die-ses Jahresprogramm ab.Anfang Februar wird durch den Koordina-tor Georg Breindl auch das Velotouren-

programm 2013 besprochen und zusam-mengestellt, sodass dann das totale Jah-resprogramm zur Verfügung steht.

Nach dem offiziellen geschäftlichen Teil unterhielt unser Dorfchronist Ernst Bänteli die Gesellschaft mit einer hervorragend gestalteten Bildpräsentation über das Thema «Die Entwicklung des Dorfes Pfäf-fikon». In faszinierender Art konnte er alle Anwesenden in seinen Bann ziehen und erzählte so lebendig, gestaltet mit alten und neuen Bildern, Geschichtlichem, In-dustrieentwicklung, Gewerbe und vielen weiteren Begebenheiten aus der Dorfent-wicklung bis in die Gegenwart, sodass sich alle begeistert mit grossem Applaus bedankten.Die vom Küchenteam der Stiftung zur Pal-me mit viel Liebe präsentierten kulinari-schen Köstlichkeiten fanden grossen Zu-spruch. Beim anschliessenden Plaudern über das gesehene Pfäffikon und natür-lich eher aus der Perspektive von früheren Begebenheiten mit persönlichen Erleb-nissen kam dann auch die Geselligkeit nicht ganz zu kurz.

Albert RüeggEine kleine Aufmerksamkeit für die Jubilare des vergangenen Vereinsjahres

Gesellige Runde nach der GV

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Kultur | Seite 38 Pfäffi kerIN | Februar 2013

KULTURKULTURKULTURKULTUR

Samstag, 16. März 2013, 20.15 Uhr

Cargo Theater: Der grosse CoupEin Krimi im Comic-TheaterstilIn schnell geschnittenen Sequenzen, in rasanten Orts- und Perspektivwechseln spielen Samuel Kübler und Stefan Wie-mers hoch konzentrierte Einbruchsze-nen, spannende Verfolgungsjagden, tra-gikomische Roadmovie-Szenen und Ret-tungsaktionen in letzter Sekunde. Ein Comic-Theaterstück im Spagat zwischen radikaler Reduktion und verspielter Übertreibung, gewürzt mit jeder Menge Slapstick. Nichts für schwache Nerven …

Samstag, 23. März 2013, 17.00 Uhr

Das Figurentheater Manfred Künster zeigt:

Faust 1 – eine Kriminalgeschichte nach und mit dem Text von J.W. v. Goethe, Figurentheaterstück für Erwachsene Dr. Heinrich Faust strebt nach mehr. Die Wissenschaft kann ihm nichts mehr bie-ten, er hat alles studiert. Leider auch Theologie. Dann hat er sich für die Magie entschieden. Er hat die Freiheit mit all ih-rer Schwierigkeit und Verantwortung ent-deckt. Er ist auf der Suche nach dem Gött-lichen. Doch zu welchem Preis? Drei Tote bleiben zurück und sein geliebtes Gret-chen. Die alte Geschichte des Dr. Faust spiegelt die heutige Menschheitssitua-

tion wider: mit dem Kopf alles erreichen wollen, den Geist, das Herz vergessen, und über Leichen gehen … eine berüh-rende Premiere in der Schweiz!

Mephisto und Faust

Sonntag, 24. März 2013, 11.00 Uhr

Das Figurentheater Manfred Künster zeigt:

Oh, wie schön ist PanamaDas erfolgreiche Stück war im Oktober 2012 ausverkauft. Hier kommt es noch-mals: Tiger und Bär sind dicke Freunde. Sie fürchten sich vor nichts, weil sie zu-sammen wunderbar stark sind. Als der Bär eine Kiste mit der Aufschrift «Pana-ma» fi ndet, die soooo gut nach Bananen riecht, wird Panama das Land seiner Träume. Er überzeugt den Tiger mitzu-kommen, doch die Reise nach ihrem Traumland wird nicht ganz einfach, aber sie schaffen es …

Hochdeutsch Zwei beste Freunde

Reservationen: Buchhandlung Keller, Pfäffi kon, Tel. 044 951 02 25

Veranstaltungen im RexSamstag, 2. März 2013, 20.15 Uhr

Duo Luna-tic: ObladibladaVier Hände, zwei Stimmen, ein KlavierDuo Luna-tic – das sind die Berliner Schnauze Claire und Mademoiselle Olli aus Paris alias Judith Bach und Stéfanie Lang. Die beiden Powerfrauen spielen sich durch ein amüsantes Klavierakroba-tikliederkabarett. Von der Internetanzeige über die Universumsbestellung bis zum schlichten Warten auf das Schicksal ver-suchen sie, sich mit allen möglichen und unmöglichen Strategien auf die berühmte Wolke sieben zu befördern. Die zwei Frauen in voller Aktion

Sonntag, 3. März 2013, 11.00 Uhr

Theater Gustavs Schwestern: Hotzenplotz!Ein Kasperlitheater für zwei Spielerinnen, zehn Handpuppen und eine Wäscheleine

Räuber Hotzenplotz hat einen bösen Plan ausgeheckt: Um für immer Bratwurst und Sauerkraut essen zu können, hat er die Grossmutter entführt. Wird es Kasper-li und seinem besten Freund Seppli gelin-gen, ihr Grosi zu befreien? Wird Ober-wachtmeister Dimpfelmoser merken, dass sein Polizeihund ein Krokodil ist? Und was macht eine Prinzessin aus ei-nem anderen Märchen im Räuberwald?

Für Kinder ab 5 Jahren / Schweizerdeutsch Auf der Suche nach dem Räuber

Donnerstag, 7. März 2013, 20.15 Uhr

Australien – Land der grenzenlosen WeiteAxel Brümmer und Peter Glöckner: Mit dem Faltboot durch Australiens Wüsten paddeln? Als die ersten Radler durchquerten Axel Brümmer und Peter Glöckner ohne frem-de Hilfe Australiens Zentrum von West nach Ost. Beim Bier wurde unterwegs die Idee zu einer weiteren Reise geboren: ei-nen «ausgetrockneten» Fluss im Herzen Australiens mit dem Paddelboot zu be-fahren. Über zehn Jahre mussten sie war-ten, damit dieser Fluss – ein Traumpfad der australischen Ureinwohner – genug Wasser für eine Befahrung führte. Doch was beide nicht ahnen konnten, war,

dass sich unterwegs hinter ihnen die grösste Flutwelle der australischen Ge-schichte aufbaute …

Begegnung in der Natur

Page 39: PfäffikerIN Februar 2013

Kultur | Seite 39 Pfäffi kerIN | Februar 2013

PfäffikerINBeauty-Tippvon Corina Stefan

Trockene Haut im Winter?

Trockene Haut ist im Winter oft rau und glanz-los. Die Folge sind Spannungen und Juckreiz.

Reinigung bei trockener Haut

Wählen Sie eine Reinigungscreme, welche Schmutz und Make-up von der Haut löst. Las-sen Sie diese kurz einwirken, und entfernen Sie die Creme durch sanfte Aufwärtsbewe-gungen mit einem Wattepad. So wird die Haut nicht gezerrt, und es bilden sich keine Fältchen.

Kaltes Wasser – gut für trockene Haut

Sie können Ihr Gesicht problemlos mit kaltem Wasser abspülen. Das regt die Blutzirkulation an und lässt Ihre Haut strahlen. Duschen Sie nicht heiss und lang, besser kurz und lauwarm oder kalt. So bleibt der Schutzmantel der Haut erhalten. Ausserdem leitet das kalte Wasser Hautspannungen und Juckreiz ab.

Der wichtigste Schritt bei trockener Haut

Pflegen Sie Ihre Haut täglich mit einer nährenden Creme. Diese enthält mehr Öl als Wasser und speichert Feuchtigkeit. Für eine Extraportion Feuchtigkeit sorgen auch reichhal-tige Feuchtigkeitsmasken – am besten einmal pro Woche 15 Min. mit der Maske auf dem Sofa entspannen. Sie stärken dadurch Ihre Haut und füllen die Wasserspeicher auf.

Viel Spass beim Ausprobieren!

Ihre Corina StefanCorina Stefan ist Gewerbetreibende in Pfäffikon und führt die Kosmetikoase im Dolce Vita Beauty Center an der Kempttalstrasse.

Kunst im Alterszentrum

Oliver Cassis’ faszinierende Fotoausstellung Noch bis zum 30. April sind im Durchgang und im Wintergarten des Alterszentrums Sophie Guyer gross formatige Bilder von Oliver Cassis ausgestellt. Ob Landschaftsbil-der, Natur- oder Makrofotografi en, der Pfäffi ker verblüfft mit aufgefeilter Technik und selten gesehenen Bildaufl ösungen.

hjk. «Pfäffi kon by nature» heisst das Mot-to der Bilderausstellung. Es verspricht viel und hält dies auch. Wer das 212 x 60 cm grosse Pfäffiker Torfriet betrachtet, wähnt sich ob der optimalen Schärfe und der aussergewöhnlichen Lichttechnik mitten in der Natur. Die sogenannte «high dynamic range-(HDR)-Technik», bei der digital drei verschieden belichtete Bilder mit verschiedenen Belichtungen zu einem optimalen Ganzen zusammen-gefügt werden und so ein schier un-glaubliches Kontrastverhältnis aufwei-sen, macht’s möglich. Auch das riesige Panorama Pfäffikons, aus mehreren hochauflösenden Einzelbildern zusam-

mengesetzt, verzückt mit seiner überra-genden Auflösung. Und die Makroauf-nahmen von ansonst kleinen Lebewesen eröffnen selten gesehene Ansichten aus dem Reich der Natur.

3-D-Designer und ZivilschützerWer ist der Mann, der diese schöne Aus-stellung aus rund 7000 Dateien zusam-mengestellt hat? Oliver Cassis, bald 42, ursprünglich gelernter Hochbauzeich-ner, ist ein Ur-Pfäffiker. Er arbeitete frü-her als Innenausbauzeichner, Ladenbau- und Messebauplaner und -designer. Später war er fünf Jahre als Selbstständi-ger für diverse Messebaufirmen tätig. Heute ist er für die Andreas Messerli AG, ein führendes Unternehmen für Messe-bau und Standgestaltung, als 3-D-Desig-ner tätig und erstellt aus CAD- oder 2-D-Zeichnungen dreidimensionale Visuali-sierungen. Kontakt mit dem Alterszent-rum hat er seit mehreren Jahren, leistete er hier doch bereits zum fünften Mal als Zivilschützer eine Woche lang Dienst

und freut sich – in den letzten «Böndler-News» nachzulesen – bereits auf den nächsten Einsatz.

Tipps vom FachmannDie Fotografie begeisterte Oliver Cassis schon als Oberstufenschüler. Doch erst als die ersten brauch- und bezahlbaren Digitalkameras auf den Markt kamen, wuchs die Begeisterung für sein Hobby. Seine Bilder schiesst er mit verschiede-nen Kameras: einer Sony mit 14 Mega-pixeln Auflösung, einer Canon mit 18 Megapixeln und neu mit einer Nikon D 800 mit riesigen 36 Megapixel Auf-lösung, die «gigantische Ausdrucke» er-möglicht. «Die Sensoren der neuesten Kameras sind so fein, dass die Optik nicht mehr nachkommt», befi ndet er und rät allen Interessenten, auf qualitativ hochwerti-ge, aber auch teure Objektive zu setzen. Zweckmässig sei es auch, jeweils im RAW-Modus zu fotografi eren, um die Leistungen der Kameras voll ausnützen zu können.Kompliziert? Oliver Cassis ist ein vom Fo-tografi eren Besessener, der sein enor-mes Fachwissen ernsthaft Interessierten auch gerne weitergibt. «Bald jeder hat gute Kameras», sagt er, «nur sollte er

stets das Beste herausholen.» Und wenn es nicht klappt? Man kann den Fotokünst-ler auch engagieren, für Events, für die verschiedensten Wünsche.

Oliver Cassis, Im Platz 30, Telefon 078 735 35 28, E-Mail: [email protected]

Oliver Cassis vor dem Bild «Torfriet»

Das Pfäffi ker Panorama verblüfft mit einer herausragenden Aufl ösung

Stabat Mater

Antonín Dvor̆ák: Stabat MaterDie Singgemeinde Pfäffi kon lädt Sie herzlich ein zu einem Konzert in der reformierten Kirche auf Sonntag, 24. März, 17 Uhr.

«Stabat mater dolorosa luxta crucem» – es stand die Mutter schmerzerfüllt beim Kreuz. Das mittelalterliche Gedicht be-singt den Schmerz Marias am Grab ihres Sohnes. Antonín Dvor̆ák vertonte das Werk unter dem Eindruck von mehreren persönlichen Schicksalsschlägen. Die Singgemeinde führt dieses ergreifende und doch auch von Zuversicht und Gott-

vertrauen geprägte Stück in der Passions-zeit auf.Als Solisten wirken mit: Saara Vainio (Sop-ran), Anne Schmid (Alt), Jakob Pilgram (Tenor) und Flurin Caduff (Bass). Der Chor wird begleitet vom Orchester Came-rata Cantabile. Die Leitung hat Nicolas Plain.Karten zum Preis von Fr. 45.– und Fr. 30.– sind im Vorverkauf ab 1. März erhältlich bei der Papeterie Sauder, Telefon 044 950 14 70. Vergünstigung Fr 5.– für Mitglieder Kul-turSpass und GGP.

Page 40: PfäffikerIN Februar 2013

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Page 41: PfäffikerIN Februar 2013

Veranstaltungen | Seite 41 PfäffikerIN | Februar 2013

Frühlingskonzert mit Amici dell’arte

Romantische Musik mit Mendels-sohn, Schumann und Schubert Traditionellerweise präsentiert das Pfäffiker Kammerorchester Amici dell’arte an seinem Frühlingskonzert einen Solisten. Dieses Jahr wird dem Cellisten Orlando Theuler die Gele-genheit geboten, sich mit dem Cellokonzert von Robert Schumann am 6. April 2013 der Öffentlichkeit zu präsentieren. Das Pfäffiker Kammerorchester Amici dell’arte hat sich unter seinem Chefdiri-genten Marcel Blanchard einen Namen für qualitativ hoch stehende Konzerte und mitreissende Interpretationen gemacht. Das Publikum weiss, dass bei Amici dell’arte nicht nur befreundete Musiker mit grosser Spielfreude am Werk sind, sondern eben auch das Publikum als «Musikfreunde» angesprochen, ja mit-einbezogen wird. Das Resultat sind Kon-zerte, wo Musiker und Publikum interak-tiv miteinander kommunizieren. Das Frühlingskonzert 2013 bringt «Ro-mantische Musik», also Musik des 19. Jahrhunderts. Während Felix Mendels-sohn in seiner Ouvertüre «Die Hebriden» Landschaftseindrücke verarbeitet, drückt Robert Schumann in seinem heiteren Cellokonzert seine Freude über die erhal-

tene Musikdirektorenstelle in Düssel- dorf aus. Und Franz Schubert schliesslich zeigt mit seiner dritten Sinfonie, dass er die Musik endgültig von der Klas-sik zur Romantik geführt hat. Amici dell’arte entführen mit ihrem Frühlings-konzert in die Welt der Romantik, von zarter Lyrik bis feurigen Schwung. Und allen gemeinsam ist eines: die Leidenschaft!

www.adella.ch

Bereit für den Frühling: Amici dell’arte

WISSENSWERT

6. April 2013, 19.30 Uhr,reformierte Kirche Pfäffikon

Eintritt: CHF 30.– / 35.– / 40.–(Bankreihen nummeriert);Kinder/Jugendliche/StudentenCHF 20.– (reduzierte Karten für«Amici» und Kultur(S)pass)

Vorverkauf ab sofort onlineauf www.adella.ch oder bei:Buchhandlung Helen Keller(Kempttalstrasse 1, 8330 Pfäffikon; Telefon 044 951 25 02)

Abendkasse und Türöffnungab 18.30 Uhr

Forum Museum Eva WipfGalerie für Kunstschaffende aus Pfäffikon und der RegionAltes Gerichtsgebäude, Hochstrasse 4, 8330 Pfäffikon

Silvia Holy – ZeitspurenBlühen und Bauen – Fotografien9. bis 24. März 2013

Silvia Holy ist Fotokünstlerin. Sie macht empfindsame Landschaftsfotografien und faszinierende Makroaufnahmen, insbesondere von Blumen und von unscheinbaren Farbspuren auf Baustellen.1984 zog Silvia Holy nach Pfäffikon und liess sich zur Hauswirtschaftslehrerin ausbil-den. Während ihrer Berufszeit begann sie eher zufällig zu fotografieren. Im Laufe von rund sehn Jahren ist nun jedoch ein erstaunliches fotografisches Werk entstanden. Es zeichnet sich aus durch ein feines Farbempfinden und eine spezielle Aufmerksam-keit für unspektakuläre Dinge und Situationen. Interessant ist, dass alle Bilder an Ort und Stelle mit grosser Geduld in Farbe, Schärfe und Ausschnitt fertig gestaltet werden und keine weitere Überarbeitung erfahren. In einem konventionellen Entwicklungs-verfahren werden die Fotos einzeln als Handabzug hergestellt. Jedes Bild wird so zum Unikat.

VernissageFreitag, 8. März, 19.30 UhrVorstellung der Künstlerin und ihres Werks durch Charles Thommen und Felix Pfister. Das Trio Matasa spielt Musik aus aller Welt.Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag, je 15 bis 18 Uhr

FinissageSonntag, 24. März, 14 bis 17 UhrAb 15 Uhr: Zartes und Währschaftes vom Buffet

Weltgebetstag Frankreich, Freitag, 1. März 2013, 19 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus

Ich war fremd, und ihr habt mich aufgenommenDiesen Titel haben die Frauen aus Frank-reich ihrer Gottesdienstordnung für den Weltgebetstag 2013 gegeben. Ihr Anlie-gen ist es, durch Information über ihr Land Menschen zum Gebet zusammen-zubringen. So werden am Freitag, 1. März 2013, weltweit Frauen, Männer und Kin-der in über 170 Ländern und Regionen diesen Weltgebetstag feiern.Frankreich ist seit Jahrhunderten ein Ein-wanderungsland, 2010 waren 11% der

französischen Bevölkerung Ausländer. Fremd sein, sich fremd fühlen – dies kann, muss aber nicht mit Immigration in Verbindung gebracht werden. Ist es die Kultur, die uns trennt, sind es die ver-schiedenen Auslegungen der Religionen oder sind es Äusserlichkeiten wie Haut-farbe, Kleider, Frisur oder Schmuck? Es gibt viele Arten von Ausgrenzungen, die Menschen das Leben erschweren und oft Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit

Platz machen. Was können wir dagegen tun – für uns und für andere Frauen, Män-ner und Kinder? Die Weltgebetstagsfrau-en Frankreichs zeigen uns, was Solidari-tät mit fremden Menschen im Licht der Bibel heissen will.Anschliessend an die ökumenische Feier werden für alle Tee und französische Spe-zialitäten offeriert. Frauen, Männer und Jugendliche sind herzlich eingeladen. Das Weltgebetstagsteam

Page 42: PfäffikerIN Februar 2013

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Page 43: PfäffikerIN Februar 2013

Veranstaltungen | Seite 43 PfäffikerIN | Februar 2013

ImpressumPolitisch unabhängige Informationszeitung in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Pfäf-fikon. Erscheint monatlich.

Erscheinungstermine 2013Ausgabe Inserate-/Red.-schluss

Die RedaktionRedaktion PfäffikerINSchützenhausstrasse 5Postfach 130, 8330 Pfäffikon ZHTelefon 044 953 11 39, Fax 044 951 15 [email protected]

(hjk.) (sp.)Hansjürg Klossner Sara Preziosa

Die PfäffikerIN soll eine interessante Zeitung sein. Dazu braucht es die Unterstützung der Bevölkerung, der Vereine und der Gemein-de. Schreiben, mailen, telefonieren oder be-suchen Sie uns, wenn Sie ein Thema von allgemeinem Interesse aufgreifen wollen.

AnzeigenannahmePfäffikerIN, Anzeigen, Schützenhausstrasse 5 Postfach 130, 8330 Pfäffikon ZHTelefon 044 953 11 39, Fax 044 951 15 20E-Mail: [email protected]

Auflage: 6350 Exemplare. Verteilung in alle Haushaltungen, Postfächer und Kioske in der Gemeinde Pfäffikon ZH und deren Aussen wachten.

Herausgeber: Oskar SchellenbergVerlag/Inserate: Carmen Weissbaum, Philip Spaar

Politische Gemeinde: Hanspeter Thoma Layout und Gestaltung: Christine Schalcher

JahresabonnementeA-Post: Inland Fr. 50.–, Europa Fr. 100.–, Übersee Fr. 150.–

Copyright: Nachdruck und Vervielfältigung der redaktionellen Artikel und Fotos nur mit Zustimmung der Redaktion.

Eingesandte Manuskripte unterliegen der re-daktionellen Bearbeitung. Deren Platzierung, Umfang und Fotoauswahl wird durch die Re-daktion bestimmt. Beiträge freier Mitarbeiter müssen nicht mit der Meinung der Redaktion über ein stimmen. Artikel, Leserbriefe usw. ohne Absender werden nicht veröffentlicht.

Manuskripte und Fotos werden nur mit frankiertem Antwort-Kuvert retourniert.

Bei Inseraten, die als PDF angeliefert wer-den, können wir keine Fehler korrigieren.

28. März 14. März25. April 11. April30. Mai 16. Mai27. Juni 13. Juni25. Juli 11. Juli29. August 15. August26. September 12. September24. Oktober 10. Oktober21. November 7. November12. Dezember 5. Dezember

Music Comedy mit dem Duo Luna-tic im RexSamstag, 2. März 2013, 20.15 Uhr im Kino Rex

Eintritt: Fr. 30.– mit Kultur(S)pass oder Rex-Mitglieder, Fr. 35.– ohne Kultur(S)pass

Nach dem Grosserfolg an der KulturSpass-GV im Oktober 2011 ist das Duo Luna-tic jetzt mit einem abendfüllenden Programm «Obladiblada» in Pfäffikon.Vier Hände, zwei Stimmen, ein Klavier. Das sind die Berliner Schnauze Claire und Mademoiselle Olli aus Paris alias Judith Bach und Stéfanie Lang von der Scuola Teatro Dimitri.

Theatergruppe Auslikon-Balm bringt «Job Suey»

Ein Scheinheiliger kommt selten alleinDie Börsenkurse legen tüchtig zu. Den-noch gerät der Zürcher Investment-Ban-ker Beni Walter in arge Nöte. Sein Job und damit sein Leben als ewiger Playboy sind gefährdet, denn der «Big Boss» aus Amerika, ein Puritaner mit strengen mo-ralischen Grundsätzen, kommt auf Be-such. Beni ist auf die Unterstützung sei-ner Freundin angewiesen. Doch ausge-rechnet jetzt verlässt sie ihn (nicht ganz ohne seine Schuld). Nun ist Bluffen an-gesagt, Improvisieren und vor allem auch Heucheln. «Job Suey» («No Dinner for Sinners»), des englischen Autors Edward Taylor ent-hält alles, was zu einer schmissigen Bou-levardkomödie gehört: einen spannen-den Plot, Lügen und Heucheleien, Thea-ter im Theater, Verwechslungen, Situati-onskomik und Überraschungen. Seien wir ehrlich: Zuschauen, wie andere ins Fettnäpfchen treten oder noch schlimme-re Dummheiten begehen und später die Konsequenzen ihres Tuns über sich erge-hen lassen müssen, das macht doch im-mer wieder Freude!

Die Kulissenbauer der Theatergruppe Auslikon-Balm haben sich Design-mäs-sig wieder einmal etwas Besonderes ein-fallen lassen. Und auch dieses Jahr kann mit einem reichhaltigen Theaterbuffet gerechnet werden. Die besondere Ambi-

ance des Kinos Rex braucht hier nicht mehr gerühmt zu werden. Wer eine der Aufführungen der Theatergruppe Ausli-kon-Balm besucht, kann seine Alltagssor-gen zu Hause lassen und sich auf einen fröhlichen Theaterabend freuen. (mgt)

Bald heisst es: Fertig lustig!WISSENSWERT

Aufführungen

Donnerstag bis Samstag, 11. bis 13. April und 18. bis 20. April 2013, jeweils 20.00 Uhr, und Sonntag, 14. April, 14.00 Uhr (einzige Nach-mittagsvorstellung!)

Eintrittspreise Fr. 18.– (Erwachsene), Fr. 9.– (Kinder)

Ticketreservation ab 15. März 2013 bei der Buchhand-lung Helen Keller, Pfäffikon (Telefon 044 951 25 02)

www.auslikon-balm.ch

Kirche Neuhof

Der WettlaufWilly der Waschbär bereitet sich auf ei-nen Wettlauf vor. Im Familiengottes-dienst am Sonntag, 24. März, ab 10 Uhr gibt es einen Einblick in die Vorbereitun-gen und das Rennen. «Der Wettlauf» ist eine Parabel – eine gleichnishafte Ge-schichte –, die zum Schmunzeln anregt, aber auch einiges aufzeigt, wie es im wahren Leben manchmal läuft.Der kreative und abwechslungsreiche Gottesdienst mit anschliessendem Mit-tagessen findet in der Kirche Neuhof an der Hittnauerstrasse 34 in Pfäffikon statt. Das Programm ist auf Familien, Kinder und Erwachsene ausgerichtet. (mgt)

Page 44: PfäffikerIN Februar 2013

Veranstaltungskalender | Seite 44 PfäffikerIN | Februar 2013

Meldungen für die nächste Ausgabe bis 12. März an [email protected]

Die aktuellen Vereinsadressen sind unter www.vvp-pfaeffikon.ch abrufbar

www.vvp-pfaeffikon.ch

VERANSTALTUNGSKALENDER DES VVP NUMMER 300

Verantwortlich für den Veranstaltungskalender:

Claudia Ehrle, Hochstrasse 146, 8330 Pfäffikon Telefon 044 750 67 08 (abends)

Veranstaltungen im März 2013FR 1. 8.50 Turnveteranen: Besichtigung der Firma Kaba in Kempten

mit Wanderung, Bahnhof NordSA 2. 20.15 KulturSpass/Kultur im Rex: Duo Luna-tic – Musik -

spektakel, Kino RexMI 6. 15.00–15.30 Gemeindebibliothek: Gschichte i de Bibliothek mit Sarah

Wieland, Im Platz 1MI 6. 19.30/20.00 Männerturnverein: Generalversammlung ab 20.00 Uhr,

Apéro ab 19.30 Uhr, Restaurant PalmeriaDO 7. 16.00–18.00 IFP, Gemeinde, ref. und kath. Kirche: Café-international-

Treff, Hochstrasse 7DO 7. 20.00 FC Pfäffikon: FCP-Generalversammlung, Palmeria, PalmeFR 8. 14.30 Turnveteranen: Gemütlicher Höck, Restaurant Barzloo,

PfäffikonFR 8. 18.30 Verein Museum Eva Wipf: Jahresversammlung,

Hochstrasse 4FR 8. 19.30 Verein Museum Eva Wipf: Vernissage der Ausstellung

von Silvia Holy, Fotoarbeiten, Hochstrasse 4SA 9. 15.00–18.00 Verein Museum Eva Wipf: Ausstellung von Silvia Holy,

Fotoarbeiten, Hochstrasse 4SA 9. 20.30–23.30 Midnight Pfäffikon: «Games and Fun» für Jugendliche von

13 bis 17 Jahren, Turnhalle SteinackerSO 10. 15.00–18.00 Verein Museum Eva Wipf: Ausstellung von Silvia Holy,

Fotoarbeiten, Hochstrasse 4MI 13. 13.30 Seniorenverein Pfäffikon: Jassen, GerAtriumMI 13. 15.00–15.30 Gemeindebibliothek: Gschichte i de Bibliothek mit Sarah

Wieland, Im Platz 1MI 13. 19.30–22.00 Samariterverein: Erste-Hilfe-Kurs bei Kleinkindern, erster

Kursabend, Seestrasse 27DO 14. 13.00 Seniorenverein Pfäffikon: Halbtagesausflug mit Car ins

Spinnereimuseum NeuthalFR 15. 19.30–21.00 Natur- und Vogelschutzverein: Vortrag «Produzierende

Landwirtschaft und Förderung der Artenvielfalt» mit Markus Jenny, Vogelwarte Sempach, anschliessend Generalversamm-lung um ca. 21.00 Uhr, Restaurant der Stiftung zur Palme

SA 16. 9.00–13.00 Grüne Partei Pfäffikon: 23. Velobörse Pfäffikon, Gemeinde-hausplatz, Hochstrasse 1

SA 16. 15.00–18.00 Verein Museum Eva Wipf: Ausstellung von Silvia Holy, Fotoarbeiten, Hochstrasse 4

SA 16. 20.15 Kultur im Rex: Cargo Theater: Der grosse Coup, Krimi, Kino Rex

SA 16. 20.30–23.30 Midnight Pfäffikon: «Games and Fun» für Jugendliche von 13 bis 17 Jahren, Turnhalle Steinacker

SO 17. 15.00–18.00 Verein Museum Eva Wipf: Ausstellung von Silvia Holy, Fotoarbeiten, Hochstrasse 4

DI 19. 9.00–11.00 Frauentreff: Lebensenergiereiche Raumgestaltung von Arlette Berger, Pfäffikon, ref. Kirchgemeindehaus

DI 19. Seniorenverein Pfäffikon: Wanderung mit den Senioren-Wandervögeln, Ottenbach–Bremgarten

DO 21. 16.00–18.00 IFP, Gemeinde, ref. und kath. Kirche: Café-international-Treff, Hochstrasse 7

SA 23. 9.00–11.30 Natur- und Vogelschutzverein: Kanal-, Seeufer- und Wald reinigung, Verschiebedatum 6. April, Tel. 044 950 23 01 ab 7.30 Uhr, Parkplatz beim Kanal «Im Spitz»,

SA 23. 10.00–12.00 HSG Pfäffikon-Fehraltorf: Handballmorgen 1.–6.Klasse, Info Tel. 044 950 37 79, Primarturnhalle Mettlen

SA 23. 15.00–18.00 Verein Museum Eva Wipf: Ausstellung von Silvia Holy, Fotoarbeiten, Hochstrasse 4

SA 23. 20.30–23.30 Midnight Pfäffikon: «Games and Fun» für Jugendliche von 13 bis 17 Jahren, Turnhalle Steinacker

SO 24. 14.00–17.00 Verein Museum Eva Wipf: Finissage der Ausstellung von Silvia Holy, Hochstrasse 4

SO 24. 17.00 Kirchgemeinde: Konzert Singgemeinde, «Stabat Mater», ref. Kirche

MO 25. 20.00 Gemeinde Pfäffikon: Gemeindeversammlung, ref. KircheDI 26. 20.00 Samariterverein: Übung (Sani-Fahrzeuge, Rettungsbrett,

Rea-Material), Feuerwehrdepot, Schanzstrasse 15MI 27. 9.00–11.30 Tagesbörsenteam: Kinderkleider-Tagesbörse, Frühling- 13.30–17.00 Sommer-Artikel, Neuhof, Hittnauerstrasse 34MI 27. 13.30 Seniorenverein Pfäffikon: Jassen, GerAtrium

Ausstellungen und MuseenChronikstube im Platz 1 neben Gemeindebibliothek Samstag, 2., 9., 16., 23., 30. März 2013www.chronikstube.ch offen 9.00–11.00 Uhr

Stöbern in alten Dokumenten; Lesen in alten Zeitungen; Auskünfte über die Vergangenheit Pfäffikons bekommen; historische Bilddokumente einsehen usw. Das gibt es nur in der Chronikstube. Kommen Sie vorbei, wir freuen uns auf Ihren Besuch. Kontakte über Tel. 044 950 35 41 oder Mail [email protected]

Museum am Pfäffikersee Sonntag, 3., 17. März 2013 Stogelenweg 2 am Seequai offen 14.00–17.00 Uhr www.museum-am-pfaeffikersee.ch

Ab Sonntag, 3. März, ist das Museum wieder alle 14 Tage geöffnet. Öffentliche Führung 14.30 UhrDie Ausstellung Licht – Lampen – Laternen bleibt bis im Sommer 2013 bestehen. Besichtigungstermine sind nach Vereinbarung möglich. Wir freuen uns über Ihren Besuch.

Kontakte über Tel. 044 950 42 80 oder Mail [email protected]

Antiquarische Gesellschaft Pfäffikon, www.agp-pfaeffikon.ch Generalversammlung AGP am 1. März 2013 in der Stiftung zur Palme, 19.30 Uhr Ordentliche Geschäfte, Vortrag zum Pfäffikersee und Seequai Neue Mitglieder melden sich direkt im Internet auf unserer Homepage!

Museum Eva Wipf Im alten Gerichtsgebäude, Hochstrasse 4 Besichtigungen und Führungen sind jederzeit möglich Kontakt: Charles Thommen, Tel. 044 950 48 31; [email protected]

Beck-SchreibmaschinenmuseumSpeckstrasse 3, Kontakt: Stefan Beck, Tel. 044 950 36 00; [email protected] und Führungen

AbfuhrdatenAltpapiersammlung Harmonie/Jugendspiel Samstag, 2. März 2013

Ferien- und Schuldaten 2013Gründonnerstag Donnerstag, 28. März 2013 Ostern Freitag, 29. März 2013, bis Montag, 1. April 2013Frühlingsferien Montag, 22. April 2013, bis Freitag, 3. Mai 2013

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Stubete / AltersnachmittagMittwoch, 6. März 2013, 14.00 Uhrim reformierten Kirchgemeindehaus

Mit Musik geht (fast) alles besser

Otto Spirig, Musiker, Musiktherapeut und Fachlehrer im Altersbereich, nimmt uns mit Liedern und Melodien auf eine musikalische Reise in die Vergangenheit mit.

Ruedi Winet, Präsident der Kinder- und Erwachsenenschutz-Behörde (KESB), wird uns über die Auswirkun-gen des neuen Erwachsenenschutz-gesetzes informieren, insbesondere über den Vorsorgeauftrag.

Der Gemeinnützige Frauenverein lädt alle Frauen und Männer im AHV-Alter zu diesem informativen und klangvollen Nachmittag herzlich ein.

Auf Ihren Besuch freut sich das Vorbereitungsteam!

Einladungzur 137. GeneralversammlungDienstag, 19. März 2013, 19.00 Uhrim Saal des Restaurants L’AQ, Usterstrasse 39

Traktanden 1. Begrüssung 2. Wahl der Stimmenzählerinnen 3. Genehmigung der Traktandenliste 4. Abnahme des Protokolls der 136. GV vom 20. März 2012 5. Jahresberichte 2012/ Genehmigung 6. Jahresrechnung 2012/Genehmigung 7. Budget 2013/Genehmigung 8. Rücktritt im Vorstand 9. Wahlen a) zwei neue Vorstandsmitglieder b) Bestätigungswahlen Vorstandsmitglieder10. Ehrungen11. Mitteilungen und Verschiedenes

Veranstaltungskalender | Seite 45 Pfäffi kerIN | Februar 2013

Samariterverein Pfäffi kon ZH und UmgebungFehraltorf – Hittnau – Pfäffi kon – Russikon

Aktivitäten SamaritervereinKurse

Erste Hilfe beiKleinkindern

Mittwoch, 13. März 19.30–22.00 UhrFreitag, 15. MärzMontag, 18. März

Kursort:Verkehrs-Schulungs-Center,Seestrasse 27, Pfäffi kon

NothilfekursASTRA-zertifi ziert

Samstag, 13. April 20139.00–17.00 Uhr

Montag, 15. April 201319.30–22.00 Uhr

Kursort:Verkehrs-Schulungs-Center,Seestrasse 27, Pfäffi kon

Kleider-sammlung

Samstag, 4. Mai 20138.00 Uhr

Pfäffi kon, Fehraltorf, Russikon, Hittnau und Aussenwachten

Anmeldung über www.samariterverein-pfaeffi kon.ch

Kinderkleider-Tagesbörse(Frühling/Sommer)

Neuhof, Hittnauerstrasse 34, Pfäffi kon

Mittwoch, 27. März 20139.00–11.30 Uhr und 13.30–17.30 Uhr

Wir bieten diverse Frühlings- und Sommerartikel, Kinderkleider in den Grössen 50–184 und Schuhe Grösse 18 bis 48 an.

Kinderhüeti am Morgen

BrockenstubeBahnhofstrasse 17(vis-à-vis SBB-Güterschuppen)Donnerstag, 15 bis 18 Uhrwww.frauenverein-pfaeffi konzh.ch

Geöffnet am Samstag, 9. März, 10 bis 14 UhrHolen Sie das Beste aus uns heraus

Natur- und Vogelschutzverein Pfäffi kon

Einladung zu einem öffentlichen Vortrag

Produzierende Landschaft und Förderung der ArtenvielfaltGeht das wirklich zusammen?mit Markus Jenny, Vogelwarte Sempach

Freitag, 15. März, 19.30 Uhr

im Restaurant der Stiftung zur Palme, Hochstrasse 33, Pfäffi kon

Jedermann ist herzlich willkommen. Eintritt frei

Anschliessend um ca. 21 Uhr für Vereinsmitglieder 86. Generalversammlung

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Veranstaltungskalender | Seite 46 Pfäffi kerIN | Februar 2013

AktivNetz 55+ Di/Do Info-Tel. 044 951 01 76 Di 9.00–11.00 www.aktivnetz.ch Do 14.00–16.00 Alterszentrum Altersheim, Pfl egeheim, AlterswohnungenSophie Guyer Tel. 044 952 56 56, Fax 044 952 56 00, Zelglistr. 7 www.alterszentrum-pfaeffi kon.chAmeisli Sa jeden 2. Sa, 6–8 Jahre, 14.00–17.00(Kinderprogramm) Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30Anlaufstelle für Altersbeauftragte Hilda Portmann,Altersfragen Tel. 044 952 56 56, altersbeauftragte@pfaeffi kon.chAnonyme- Mi Altersheim Neuhof, Hittnauerstr. 34 19.45Alkoholiker-MeetingAntiquarische Gesellschaft Präsident: Hannes Suter, Angelstr. 9a, Tel. 044 950 39 11Pfäffi kon Arbeitsintegration Mo–Fr Projekt ASF, Jobbörse 8.30–11.30der Gemeinde 13.00–15.00Babysitting Gemeinnütziger Frauenverein Evelyn Pfeifer, Tel. 043 288 88 87Bahnhof Pfäffi kon Montag bis Freitag 6.45–18.45Schalteröffnungszeiten Samstag 8.15–12.00 und 13.00–16.00 Sonntag geschlossen BESJ-Jungschar Sa jeden 2. Samstag 9–12 Jahre, 14.00–17.00Irgenhausen Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30Besuchsdienst Gemeinnütziger Frauenverein Paola Amstutz, Tel. 044 836 42 39, [email protected] Bezirk biz Uster, Brunnenstr. 1, 8610 Uster, Pfäffi kon/Hinwil/Uster www.berufsberatung.zh.ch Öffnungszeiten Infothek: Mo: 14–18 Uhr, Di: geschlossen, Mi: 10–18 Uhr, Do: 14–20 Uhr, Fr: 14–18 Uhr, Sa: 10–13 Uhr Tel. 044 905 45 45, Fax 044 905 45 99, [email protected] Do Gemeinnütziger Frauenverein 15.00–18.00 Tel. 079 954 36 16 (vis-à-vis Güterschuppen SBB)Cevi Jungschar jeden 2. Sa Besammlung bei der Cevi-Schür 13.30–16.30 Kinder ab 1. Klasse, Martin Stahel, 079 352 39 81Cevi Fröschli jeden 2. Sa Besammlung bei der Cevi-Schür 13.30–16.30 Kinder 1. und 2. Kindergarten, Alexia Bracher, Tel. 078 670 72 76Cevi Sport jeden Sa Besammlung Schulhaus Pfaffberg 10.00–12.00 Andreas Moser, Tel. 079 935 34 01 www.cevi-pfaeffi kon.chChinderhuus Mo–Fr Hochstr. 32, Tel. 044 950 35 97Pfäffi konclaro-Mitenandlade Di–Fr Seestr. 39 9.00–12.00, 14.00–18.30 Sa Tel. 044 950 19 07 9.00–16.00ChrischonaJungschar Yoyo Sa www.chrischona-pfaeffi kon.ch/js ab 2. Kindergarten, Andy Thöny, 14.00–17.15 Tel. 043 355 80 14 ab 4. Klasse, Daniel Keller, 14.00–16.00 Tel. 043 500 47 62 Sing-Spieltreff Yoyo Do Uschi Thöny, Tel. 043 355 80 14 9.30–10.30Kids treff Yoyo So Ruth Fehr, Tel. 044 951 09 53 10.00–11.30Jugendtreff Kätschup Sa Sarah Schultheiss, Tel. 055 283 86 03 19.00 www.chrischona-pfaeffi kon.chTeenager-Club Fr Mirjam Weidmann, Tel. 077 448 65 87, 19.00 [email protected] Domino Mo Domino Mädchen, Burschen, Sing 18.00–19.45(ref. Jugendarbeit) jeweils jeden 2. Montag im KGH/Neueck Info bei David Löw, Jugendarbeiter Tel. 044 950 02 20, www. neueck.ch Elternbildung Guyer-Zeller-Str. 6, 8620 Wetzikon,Kanton Zürich, Region Ost Tel. 043 477 37 02e-motion-Chor Mi Pop- und Rockchor, ref. Kirche 19.07–20.07 Nicolas Plain, Tel. 044 750 09 50Fachstelle Sucht Obermattstr. 40, Gabriela Storrer, Tel. 044 951 15 15, [email protected], www.sdbp.ch

Fahrdienst des Roten Kreuzes Evi Kindler, Tel. 079 596 43 77 (Bürozeit) für Pfäffi kon und Hittnau Familientreffpunkt Schulstr. 24, Angebot und Vermietung Pumuckl Koordinatorin Jana A. Hollenstein, Tel. 044 955 10 15 oder 076 581 33 72, www.familientreffpunkt-pumuckl.jimdo.com Fischerverein Hanspeter Meili, Tel. 044 954 00 21Pfäffi kersee www.fi scherverein-pfaeffi kersee.chFrauenchor Di Probe jeden Dienstag im Singsaal, 20.00–21.30Irgenhausen Primarschule Mettlen Rita Flepp, Tel. 044 950 34 82, rita.fl [email protected] Hochstr. 59 Andrea Rieser, Präsidentin, Tel. 044 950 57 47 Holzwerkstatt, Anmeldung unter Tel. 044 950 00 91 Kurse (Auskunft/Anmeldung) Marika Lüthi, Tel. 044 950 15 87 Nicole Zimmerli, Tel. 043 288 81 02 www.fwp-pfaeffi kon.ch Gemeindebibliothek Im Platz 1, Tel. 044 950 46 31 öffentliche Internetstation für alle Mo 09.00–11.30 Di 16.00–20.00 Mi 14.00–17.00 Do 09.00–11.30 Fr 15.00–19.00 Sa 10.00–12.30Gemeindeverwaltung Hochstr. 1, Tel. 044 952 52 52 Mo 8.30–11.30/13.30–18.30 Di–Do 8.30–11.30/13.30–16.30 Fr 7.30–14.00Gemeinnützige Gesellschaft Ursula Kaspar, Tel. 044 950 42 80Sektion Pfäffi kon www.ggpfaeffi kon.ch Genossenschaft Hans-Ulrich Bosshard, Bergholzstr. 3,Alterssiedlung Tel. 044 950 01 00Genossenschaft Peter Hunziker, 8620 Wetzikon, Alterssiedlung Neuhof Tel. 044 970 20 88GerAtrium Pfl egeheim, Tel. 044 953 43 43 Demenzwohngruppe, Tel. 044 953 43 07 Di/Do Tagesheim, Auskunft Tel. 044 953 43 43Harmonie Pfäffi kon Do Probelokal Werkgebäude Schanz 20.00–22.00 Willi Raths, Tel. 044 950 46 94, [email protected] Hebammenpraxis, Tel. 043 497 75 88Rondo/Geburts- Lisa Elmer, Hebamme, Tel. 044 951 29 25vorbereitungskurse Interkulturelles Forum Christoph Schneebeli, Präsident, Tel. 044 950 34 89,Pfäffi kon (IFP) if.pfaeffi [email protected], www.if-pfaeffi kon.chSchreibdienst Hochstr. 7 Mo: 17.00–18.00 Ueli Nauer, Tel. 043 497 70 55 Mi: 09.30–10.30 [email protected]é international Do Hochstr. 7 16.00–18.00 Bettina Jäckli, Tel. 044 950 68 24 Shamim Abidi, Tel. 076 375 25 30, [email protected]örli Di Probelokal Werkgebäude Schanz 20.00–22.00am Pfäffi kersee René Zimmermann, Tel. 044 951 21 70 www.jodler-pfaeffi kon.ch, jodler@jodler-pfaeffi kon.chJugendarbeit Mojuga Jugendarbeiter André Sommerfeld, Tel. 079 941 34 36, Büro: Tel. 055 244 34 35, [email protected] Mit Mojuga-Mobil präsent jeweils am Freitagabend Jugendzentrum «Black Pearl»; Winter: Mittwoch 14.00–18.00 Uhr Sommer: nach AbspracheJugendberatung Pfäffi kon Susanna Steiner, Hochstr. 4, Tel. 044 950 53 31Jugendcafe Fr 1.–3. Oberstufe, 19.00–23.00«Neueck» ausgenommen Ferienzeiten(ref. Jugendarbeit) Info bei David Löw, Jugendarbeiter, Tel. 044 950 02 20, www. neueck.chJugend- und Mo–Fr Hochstr. 12 8.30–11.30 Familienberatung Tel. 043 288 60 00, 14.00–16.30Kanton Zürich jfb.pfaeffi [email protected] Mo Probelokal Werkgebäude Schanz 18.00–19.15der Harmonie Info: Eliane Schaufelberger, Tel. 044 951 00 12, [email protected] Marcel Blanchard, künstlerischer Leiter, Amici dell’arte Tel. 044 777 39 39, www.adella.chKammerorchester Neue Mitglieder sind herzlich willkommen zum Mit-Le Corde Vive spielen auf der Violine oder Viola

www.le-corde-vive.ch Proben, Mittwoch oder Donnerstag 19.45–22.00 Leitung: Thomas Ineichen, Tel. 044 930 20 61

WAS IST WOWAS IST WOWAS IST WOWAS IST WO

Wir bitten die Vereine, Institutionen und Parteien, Adressänderungen und Mutationen usw. an veranstaltungskalender@vvp-pfaeffi kon.ch zu melden. Vielen Dank.

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Veranstaltungskalender | Seite 47 Pfäffi kerIN | Februar 2013

Kantorei ZO Fr Leitung: Luzius Appenzeller 19.30–22.00 Barbara Ineichen, Tel. 044 930 20 61 Kanuclub Mi Strandbad Baumen 18.15–20.00 Auskunft: René Dittli, Tel. 055 241 12 59Kastellchor Pfäffi kon Do Proben, Singsaal Mettlenschulhaus 20.00–21.45 Reiner Basca, Präsident, Tel. 044 951 01 17, [email protected], www.kastellchor.chKatholischer Mo Proben im Pfarrsaal 20.15–22.00Kirchenchor (Leitung: David Haladjian) Christina Jäckle, Tel. 044 954 07 16KidsTreff So 4–12 Jahre 10.00–11.15(Kindergottesdienst) Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30Kinder- u. Jugend- Mo–Fr Märtplatz 3, 8307 Effretikon, psych. Dienst Tel. 052 343 56 26Kindergartenvorbereitung Schärackerstr. 1, Mara Götz Hümbeli, und Spielgruppe dipl. Kleinkinderzieherin ab 2 Jahren Tel. 044 951 16 87, [email protected] Mo–Fr Guyer-Zeller-Str. 21, 8620 Wetzikon, Tel. 044 952 50 75 Erziehungsberatung Tel. 044 934 44 58Kinderhütedienst Fr Treffpunkt Schulstr. 24 8.30–11.30Krankenmobilien- Mo+Do Lindenstr. 22 18.00–19.00magazin (Notfälle Tel. 044 950 38 67) KulturSpass Pfäffi kon Peter Fürst, Tel. 044 950 62 91, [email protected] täglich Gemeinnütziger Frauenverein Werner Eisenring, Tel. 076 461 61 44 Männerchor Pfäffi kon Di Proben jeden Dienstag, 19.45–21.15 Singsaal Mettlenschulhaus Andreas Wirth, Präsident, Tel. 044 950 09 78Memory-Club Ref. Kirchgemeinde, für Kinder von ca. 5 bis 9 Jahren Nathalie Giger, Tel. 044 954 34 37Spaghetti-Memory Pfarrer Thomas Strehler, Tel. 044 950 50 65Mittagstisch Do jeden letzten Do, Kirchgemeindehaus 12.00für Senioren Gemeinnütziger FrauenvereinMS-Regionalgruppe ZO Therese Lüscher, Tel. 044 951 16 92, [email protected] Eva Wipf Museum im alten Gefängnistrakt, Hochstr. 4 Kontakt: Charly Thommen, Tel. 044 950 48 31, www.pfaeffi kon.ch/evawipfMusikkreis Do Klassischer Liederchor, ref. KGH 9.30–10.30 2- bis 3-mal im Monat Musikschule ZO Musikunterricht für Kinder und Erwachsene: Ortsschulleiterin: Mirjam Reischmann, Tel. 079 128 63 96, pfaeffi [email protected] Chindersinge, 2. Kindergarten bis 3. Klasse Nicolas Plain, Tel. 044 750 09 50 Kinderorchester: Claudia Troxler, Tel. 044 262 83 34Mütterberatung Do Schulstr. 24, Tel. 044 952 50 76 13.30–16.00Mutter-Kind-Singen Pumuckl-Treff, Schulstr. 24 9.30–11.00 Mo Ruth Kaltenrieder, Tel. 044 340 03 45 Mi Mirjam Patscheider, Tel. 043 539 98 61 ausser 3. Mo/Mi im Monat und SchulferienMutter-Kind-Treff Di Pumuckl-Treff, Schulstr. 24 15.00–17.00Natur- und Vogel- Susi Huber, Am Landsberg 23, Tel. 044 950 23 01schutzverein Naturkundliche Exkursionen und Vorträge www.birdlife.ch/pfaeffi konPfadi Pfäffi kon Sa Kinder ab 1. Kindergarten 14.00–17.00 Danielle Spiegelberg, Tel. 044 954 19 83, granini@pfadi-pfaeffi kon.ch Cedric Eigner, Tel. 044 950 00 61, strolch@pfadi-pfaeffi kon.chPost Pfäffi kon Mo–Fr Bahnhofstr. 14, 7.30–12.00, 13.45–18.00 Sa Tel. 058 453 78 10 8.00–12.00pro audito Verein für besseres Hören Pfäffi kon u.U. (vormals Schwerhörigenverein) Heinz Nafzger, Tel. 044 950 38 57Pro Senectute Ortsvertretung Pfäffi kon Max Knöpfel, Tel. 044 951 21 44Royal Rangers Sa Ab 1. Kindergarten bis 8. Klasse 14.00–17.00Pfäffi kon Parkplatz Schulhaus Pfaffberg www.36.royalrangers.ch, [email protected] www.samariterverein-pfaeffi kon.ch Pfäffi kon u.U. Schachclub Pfäffi kon Klublokal: Alterszentrum Sophie Guyer, Zelglistr. 7 Di Juniorentraining 18.00–19.30 Di Spielabend 19.30–23.30 Kurt Utzinger, Tel. 044 930 46 88, [email protected] Markus Rempfl er, Haselweidstr.7, 8335 Hittnau,SV Hermatswil-Gündisau Tel. 044 950 38 43, rempfl [email protected] Hauptstelle: Märtplatz 15, 8307 Effretikon, Dienst des Bezirks Tel. 052 355 17 70Pfäffi kon Zweigstelle: Schulstr. 24, 8330 Pfäffi kon, Tel. 044 950 49 36

Schiessverein Pfäffi kon www.sv-pfaeffi kon-zh.ch, Ueli Jucker, Tel. 044 950 32 29Seniorenverein Hansjürg Klossner, Präsident, Tel. 044 950 52 70, [email protected] www.seniorenverein-pfaeffi kon.chSinggemeinde Di Proben im ref. Kirchgemeindehaus 20.00–22.00Pfäffi kon Präsidentin Therese Lüscher, Tel. 044 951 16 92, [email protected] Pfäffi kon Präsident Manuel Thomi, Sophie-Guyer-Str. 17, presi@slrg-pfaeffi kon.chSozialdienst Hörnlistr. 71, Pfäffi kon 8.30–11.30 des Bezirks Pfäffi kon Tel. 044 952 16 66, 14.00–16.30 [email protected]; www.sdbp.chSpielgruppe Chnopf Mo–Fr Susanne Werthmüller 8.30–11.30 [email protected] Sekretariat Tel. 078 843 16 70Spielgruppe Do Neuhofstr. 12, Kinder von 2½ bis 5 Jahren«Pilzzwergli» Antonella Graf, Tel. 044 951 04 44Spielgruppe Pipo Di/Mi/Fr Kinder ab 2 Jahren 8.30–11.30 Info: Rosanne Baur, Tel. 044 950 59 33Spitex Pfäffi kon-Hittnau Tel. 044 950 31 41, Fax 044 950 31 44, Zelglistr. 7Pfl ege und Hauswirtschaft Im Auftrag der Gemeinden Pfäffi kon und Hittnau spitex@alterszentrum-pfaeffi kon.ch Ein Bereich des Alterszentrums Sophie Guyer www.alterszentrum-pfaeffi kon.chTagesfamilienverein Auskunft: Vreni Lustenberger, Vermittlerin, Bezirke Hinwil/Pfäffi kon Natel: 078 740 66 10, www.tagesfamilien.ch, [email protected] Tagesstrukturen Mo–Fr Schulhäuser Mettlen, Steinacker und Obermatt Elsbeth Knechtle, Tel. 044 950 04 14 oder 079 466 80 57, tagesstrukturen@schule-pfaeffi kon.ch Teenieclub Fr jeden 2. Fr, 12–16 Jahre 19.00–21.45«communiT4teens» Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30Turnveteranen Hans Weber, Tel. 044 950 36 01Vater-Kind-Treff Schulstr. 24, jeden 2. Sonntag im Monat Markus Rüegg, Tel. 043 537 68 84 http://vakizmorge.googlepages.com Verein für Familiengärten Ernst Jucker, Russikerstr. 43, Tel. 044 950 04 75Verein Martha Gmünder, Tel. 044 950 23 27Schulhaus Hermatswil www.schulhaushermatswil.chVereinigung Sekretariat: Susy Iseli, Goldbühlstr. 13, «Pro Pfäffi kersee» 8620 Wetzikon, Tel. 044 930 33 42, [email protected] Präsident: Ernst Ott, Tel. 044 932 31 39Waldspielgruppen Ausfl ug in den Wald mit Kindern von 3 bis 5 JahrenChnopf Di/Mi/Do Susanne Werthmüller 9.00–11.30 [email protected] Sekretariat Tel. 078 843 16 70 Maulwurf Pfäffi kon Di/Do Heidi Göhner, Tel. 044 950 29 73 9.00–11.30Waldzwergli Auslikon Di Claudia Eisenhut, Tel. 044 951 15 78 9.00–11.30

SPORTSPORTSPORTSPORT UND ENTSPANNUNG

Badmintonclub Di Grossturnhalle Mettlen 20.00–22.00 Info: Martin Stünzi, Tel. 055 243 40 30Baseball für Kinder Sa 7–14 Jahre, Oberstufenturnhalle Mettlen 10.00–12.00 Peter Friedli, Tel. 077 426 20 30Damenturnverein Mi Turnhalle Steinacker 20.00–21.30 Melanie Rüegg, Tel. 044 948 15 66FC Pfäffi kon Kontaktperson: Pascal Petruccelli, Äussere Zelglistr. 12, P 044 950 24 13, Natel 079 287 09 30, [email protected] Fitnesstraining Di Obermattturnhalle 18.10–19.00Pfäffi kon Do Pfaffbergturnhalle 18.10–19.00 Kosten pro Training Fr. 6.–, Info: Christof Peterhans Tel. 044 950 12 88Floorball Pfäffi kon Wöchentliche Trainings, 6–16 Jahre(Unihockey) Trainingszeiten und -orte: www.fl oorball-pfaeffi kon.ch Jonas Jaggi, Tel. 078 735 08 60Frauenturnverein Mo 1. Gruppe 18.00–19.00 2. Gruppe 20.15–21.45, Turnhalle Steinacker Brigitte Bünter, Tel. 043 288 89 00

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Veranstaltungskalender | Seite 48 PfäffikerIN | Februar 2013

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Frauenturnclub Do Turnhalle Pfaffberg 19.00–20.00 Ursula Krebs, Tel. 044 950 44 73 20.15–21.30Gesundheitsturnen Mo Schulhaus Obermatt 20.00–21.15 Info: Trudi Kappeler, Tel. 044 950 11 45Handball Für Kinder ab 5 Jahren, Damen und Herren Handball-Spielgemeinschaft Pfäffikon-Fehraltorf Christine Sudler, Tel. 043 243 97 11 [email protected], www.handballpf.chHandballschule Sa Schnuppertage jeweils die letzten zwei 10.00 – 12.00 Samstage im Monat, ohne Dezember, Mettlenturnhalle, Kinder ab 1. Klasse Gabi Bertschinger, Tel. 044 950 37 79 [email protected] Pfäffikon ZH Di 1. Klasse bis 3. Oberstufe, 18.45–20.00 neue Sporthalle+, Mettlen Jerzy Filus, Tel. 079 517 21 61, [email protected] Mo/Mi Bahnhofstr. 14, Postgebäude, Pfäffikon Taekwondo Lehrerin: Anna Maria Kurzen, Lektionspreis Fr. 7.50 www.swisstaekwondo.ch, Tel. 076 387 42 19Karate Fr Schulhaus Pfaffberg 20.00–21.30 Beat Bertschi, Tel. 079 276 64 86Kinderturnen Fr Für Kindergärtler bis Erstklässler, 17.00–18.00 Grossturnhalle Mettlen Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37Korbball-Gruppe Mi Turnhalle Pfaffberg 19.00–20.30 Pfäffikon Astrid Meile, Tel. 044 955 23 01Lehrschwimmbecken Mi Für alle geöffnet Oktober–April 13.30–16.00 Steinacker Sa Eintritt: Erwachsene Fr. 2.–, Kinder Fr. 1.– 11.00–16.00Mädchenriege Di 1. Klasse bis 3. Oberstufe 17.45–19.00 Neue Sporthalle Mettlen Corinne Lischer, Tel. 043 399 06 68, Natel 079 399 21 66 Melanie Rüegg, Tel. 044 948 15 66, Natel 079 489 88 19Männerturnverein- Angebote www.mtvpfäffikon.ch Männerturnverein Mi Grossturnhalle Mettlen 20.00–21.45 Info: Beat Bürgisser, Tel. 052 384 10 46 Seniorenturnen Mi Grossturnhalle Mettlen 17.15–18.15 Info: Reinhard Schneider, Tel. 044 950 49 11 Probetraining ohne Voranmeldung möglichMidnight Pfäffikon: Sa Turnhalle Schulhaus Steinacker 20.30–23.30 «Games and Fun» vom 27. Oktober bis 23. März (ausser Ferien) für Jugendliche der Oberstufe Pfäffikon, erwachsene freiwillige

Helfer(innen) willkommen, [email protected], Tel. 044 950 09 44, Facebook «Midnight Pfäffikon»

Meditation/ Di Ref. Kirche 20.05–21.20 Kontemplation Schnupperabend mit Einführung, monatlich ref. Kirchgemeinde Pfr. Heini Baumberger, Dorfstr. 11, Tel. 043 497 76 74MUKI-Turnen Mo Steinacker, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 9.10–10.00 Mi Steinacker, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 9.10–10.00 Do Obermatt, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 10.00–10.50 Fr Pfaffberg, Karin Meissner, Tel. 044 558 70 76 10.00–11.00

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April bis Oktober, Uschi Herkenrath, Tel. 044 950 39 08Tauch-Club Fundivers Walter Schwarz, Bründlerstr. 2, Tel. 044 950 39 50Turnverein Di Ab der 3. Oberstufe, grosse Mettlenturnhalle 20.15–21.45 Urs Schellenberg, Tel. 043 497 79 43 Fr Grosses Trampolin oder Training Turnfest 20.15–22.00 Urs SchellenbergUnihockey Für Kinder, Jugendliche, Damen und Herren Zürich Oberland Pumas, Stefan Hürzeler, Tel. 079 592 26 20, [email protected]

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