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www.pfäffikerIN.ch 30. Mai 2013 | Nr. 187 | 17. Jahrgang Der Verein pro audito Pfäffikon berät Menschen mit einer Hörschädigung und vertritt deren Anliegen. Seite 35 Von der Einzelpraxis zum Ärztezentrum: Ein zukunfts- weisendes Modell bewährt sich auch in Pfäffikon. Seite 28 Im Industriegebiet Schanz entsteht die neue Wertstoff- sammelstelle der Gemeinden Hittnau, Pfäffikon und Russikon. Die Jugendberatung Region Pfäffikon bietet Hilfe in allen Lebenslagen. Die Beratungen sind kostenlos und vertraulich. Seite 19 Seite 21 Informationszeitung der Gemeinde Pfäffikon ZH Wetterglück Auch wenn das Wetter bereits gefühlte sieben Monate schlecht und kalt war, bildete der Frühlingsmärt die Ausnahme von der Regel. Entsprechend gut besucht war der Märt, zufriedene Gesichter bei Marktfahrern wie bei Besuchern dominierten.

PfäffikerIN Mai 2013

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Die Informationszeitung für Pfäffikon ZH

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Page 1: PfäffikerIN Mai 2013

www.pfäffi kerIN.ch 30. Mai 2013 | Nr. 187 | 17. Jahrgang

Der Verein pro audito Pfäffi kon berät Menschen mit einer Hörschädigung und vertritt deren Anliegen.

Seite 35

Von der Einzelpraxis zum Ärztezentrum: Ein zukunfts-weisendes Modell bewährt sich auch in Pfäffi kon.

Seite 28

Im Industriegebiet Schanz entsteht die neue Wertstoff-sammelstelle der Gemeinden Hittnau, Pfäffi kon und Russikon.

Die Jugendberatung Region Pfäffi kon bietet Hilfe in allen Lebenslagen. Die Beratungen sind kostenlos und vertraulich.

Seite 19 Seite 21

Informationszeitung der Gemeinde Pfäffi kon ZH

WetterglückAuch wenn das Wetter bereits gefühlte sieben Monate schlecht und kalt war, bildete der Frühlingsmärt die Ausnahme von der Regel. Entsprechend gut besucht war der Märt, zufriedene Gesichter bei Marktfahrern wie bei Besuchern dominierten.

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Blickpunkt Lärm | Seite 2 PfäffikerIN | Mai 2013

Liebe Leserinnen und Leser

Eine heitere Frühlingsausgabe hätte es werden können, doch das Wetter mach-te uns einen Strich durch die Rechnung. Also beschäftigten wir uns mit dem Thema Lärm. Heraus kam «viel Lärm um nichts». Mit dem Verkehrslärm beschäftigen sich die zuständigen Be-hörden ohnehin im Rahmen der Ver-kehrsplanung. Und davon wollten wir sie nicht ablenken. Dafür sind die Flieger vom nahen Flugplatz Speck für das Thema sensibilisiert. Sie zeigen sich offen für innovative Lösungen durch die Beschaffung noch lärmärmerer Flugzeu-ge, achten peinlich genau auf die Einhal-tung der vorgeschriebenen Volten und erklären, weshalb es dabei besonders im Frühling Ausnahmen geben muss.

Auch wer Lärm nicht mehr hört, hat damit ein Problem. Der Verein pro audi-to ist eine gute Ansprechstelle für Hörge-schädigte. Und an der Pfäffiker See-strasse hat vor einem guten halben Jahr ein Hörakustiker sein Fachgeschäft eröffnet.

Unser Gemeindepräsident Bruno Erni ist nach mehrmonatiger, krankheitsbeding-ter Absenz ins Amt zurückgekehrt. Er spricht offen über seine lebensbedrohen-de Krankheit. Gleichzeitig möchte er sich auch auf diesem Weg bei seinen Gemein-deratskolleginnen und -kollegen für die grosse Unterstützung und bei der Bevöl-kerung für die zahlreichen Genesungs-wünsche bedanken. Letzte ärztliche Untersuchungen sind positiv ausgefallen und haben ihn darin bestärkt, bei den Wahlen im 2014 erneut zu kandidieren.

Das Frühjahr ist auch die Zeit der Gene-ralversammlungen. Für den Verkehrs- und Verschönerungsverein VVP blickte der neue Präsident Christoph Frei auf sein erstes Amtsjahr zurück. Sein Kollege vom Gewerbeverein, Thomas Maurer, verlas nach zehn Jahren dafür seinen letzten Jahresbericht. Er freute sich, einen würdigen Nachfolger gefunden zu haben, und hat als neuer Standortförde-rer Pfäffikons bereits wieder einen Job gefunden.

Last, but not least haben die Pfäffiker Banken glänzende Abschlüsse ausgewie-sen. Die Bilanzsumme der Raiffeisen-bank Zürcher Oberland hat zum ersten Mal in der Geschichte die Milliarden-grenze geknackt. Freude herrscht!

Hansjürg Klossner

Hansjürg KlossnerPfäffikerIN

Lärm – und was dagegen getan werden kann

Nicht jeder Lärm wird gleich empfunden«Übermässiger Lärm ist gesundheits-gefährdend, mindert die Standort-qualität der betroffenen Gebiete und verursacht hohe volkswirtschaftliche Kosten. In der Schweiz sind 1,3 Mio. Personen übermässigem Lärm ausgesetzt», schreibt das Bundesamt für Umwelt auf seiner Homepage (www.bafu.admin.ch). Zentrale Forderung gegen Lärm, der Betroffe-ne krank machen kann und hohe Kosten verursacht, ist die Bekämp-fung an der Quelle. Wie stellt sich die Lärmsituation in Pfäffikon dar?

hjk. Für viele ist heute der Strassenlärm die Hauptursache allen Übels. Wer an der Hochstrasse wohnt, wird dem zweifels-frei beipflichten. Verschiedene Lösungs-ansätze wie eine Verlagerung des Ver-kehrs oder Temporeduktionen werden momentan im Rahmen der Verkehrspla-nung diskutiert. Legen wir die Verkehrs-achse auf eine andere Strasse, sind ein-fach andere Personen betroffen. Reduzie-ren wir die höchstzulässige Fahrge-schwindigkeit, wird der Verkehr zwar mi-nimal leiser, aber ein langsameres Fahr-zeug macht entsprechend länger Lärm. Ein Teufelskreis. Vielleicht findet irgend-ein kluger Kopf dereinst eine Lösung, die auch in Pfäffikon mehrheitsfähig wird.

Einstellung zur Lärmquelle entscheidendNicht alle Menschen empfinden Lärm gleich. Die ständig steigende Lawine im-mer grösserer Lastwagen verursacht viel

Lärm und ärgert entsprechend. Der Ge-werbetreibende, für den ein Lastwagen dringend benötigtes Material liefert, ver-spürt hingegen Erleichterung. Lärm ist stets relativ. Das Geräusch eines Rasen-mähers ist ebenfalls laut und lästig, vor allem, wenn es ein Nachbar verursacht … Hier hat der Gesetzgeber zur Lärmbe-

kämpfung Vorschriften zur Hand. Doch wie steht es mit Kinderlärm? Ist es nicht eine helle Freude, wenn der eigene Sprössling oder Enkel eine so gesunde Lunge hat, dass er das ganze Quartier aus dem Mittagsschlaf weckt? Hier kann an der Quelle nichts bekämpft werden, auch Sperrzeiten kommen nicht infrage. Kin-derlärm muss hingenommen werden, das haben die Gerichte abschliessend entschieden, und das ist auch gut so.

Toleranz ist gefragtWir kennen die Beispiele zur Genüge. Da ziehen Leute aufs Land, um dem Stadt-lärm zu entfliehen. Und am ersten Mor-

gen kräht schon ein Hahn, die Kirchen-glocken läuten, und Automobilisten gibt es auch. Das Haus wurde gekauft, die Wohnung gemietet, ohne dass man ei-nen Blick auf die Umgebung wirft. Auf dem nahen Bauernhof leben erstaunli-cherweise Tiere, im von Weitem erkenn-baren Kirchturm hängen Glocken, hätte

man das nicht wenigstens ahnen kön-nen? Es gibt leider je länger, je mehr Leu-te, die in ihrem von Eigennutz bestimm-ten Dasein nichts akzeptieren wollen, das ihnen nicht gefällt. Dabei wäre mit ein wenig Toleranz alles ein wenig erträgli-cher. Die jungen Leute, die sich am See-quai (zu) laut unterhalten, weil ihnen gar kein anderer Platz bleibt. Dass Lärm für die angeblich besonders störungsanfälli-gen Zugvögel nicht Hauptfeind Nummer eins ist, zeigen diese auf Flugplätzen mit Jetbetrieb, wenn sie unmittelbar neben startenden Düsenjets unbeeindruckt auf Mäusejagd sind. Auch für die Natur- und Vogelschützer ist etwas Augenmass durchaus angebracht.

Toleranz hat GrenzenThema Seequai. Einige wenige Anwohner beschweren sich über die ständig zahlrei-cheren Veranstaltungen. Sie wohnen an herrlicher Lage, aber halt auch mittendrin im abwechselnden Treiben. Das mitter-nächtliche Gejohle aus den Festzelten, die mobilen Radios der Jungen, selbst die schönen Klänge der Harmonie, des Reg-gae-Sängers oder die bezaubernden Ari-en der nahen Opernvorführung summie-ren sich für sie zu einer nur schwer er-träglichen Gesamtlärmbelastung, die an den Nerven zehrt. Die Veranstalter be-gegnen dieser Tatsache mit offener Infor-mation oder greifen zu ungewöhnlichen Massnahmen wie den Verzicht auf Mikro-fone für die Sängerinnen und Sänger von «Aida». Reduziert wird die Störung der Anwohner dadurch nicht wesentlich, lei-den könnte jedoch die Verständlichkeit für die zu tausenden anreisenden Besu-cher. Wie sich die Situation darstellt, wenn Hunderte von Neuzuzügern der in unmittelbarer Nachbarschaft entstehen-den Grossüberbauung einmal eingezo-gen sind, will heute noch niemand wis-

Zwei Kleinflugzeuge rollen auf dem Flugplatz Speck zum Start. Die Maschinen werden zum Glück immer leiser

Ohrenbetäubender Lastwagenverkehr. Aber Achtung: Ohne Lastwagen keine Warenlieferungen …

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Blickpunkt Lärm | Seite 3 PfäffikerIN | Mai 2013

sen. Der Gemeinderat wird spätestens, wenn die neuen Infrastrukturanlagen wie WCs, Kiosk etc. im Bereich Stogelenweg zur Sprache kommen, seine seit 2004 bestehenden Richtlinien betreffend Be-willigungen für Veranstaltungen am See-quai neu überprüfen. Auf die traditionel-len Festivitäten verzichten will jedoch niemand ernsthaft.In der Polizeiverordnung der Gemeinde Pfäffikon hat Lärm seinen gebührenden Platz. Verboten ist von Artikel 25 bis 32 so ziemlich alles, sofern es durch rücksichts-volles Handeln vermieden oder vermin-dert werden kann. Zwischen 22.00 und 7.00 Uhr gilt praktisch Nulltoleranz. Aus-nahmen bewilligt das Sicherheitsamt …

Fluglärm durch AirlinerDem morgendlichen Ruhebedürfnis dia-metral entgegengesetzt sind die tägli-chen Südanflüge auf den Flughafen Klo-ten. So überfliegen heute – unter der Wo-che zwischen 6.00 und 7.00 Uhr, übers Wochenende bis 9.00 Uhr – grosse Pas-sagierflugzeuge regelmässig auch Pfäffi-kon, um anschliessend nach einer weiten Rechtskurve von Süden her zur Landung in Kloten anzufliegen. Zahlreiche Bewoh-ner wollen sich mit diesen erst in den letzten Jahren aufgetretenen Immissio-nen nicht abfinden. Ein Teil von ihnen ist vor Jahren extra vom stark belasteten Un-terland ins fluglärmfreie Oberland gezo-gen. Doch mit der Aufkündigung des Flugverkehrsabkommens durch Deutsch-land – die notabene einen Tag nach der Zustimmung der Schweiz zum Verkehrs-abkommen mit der EU erfolgte – wurden sie wieder vom Fluglärm eingeholt. Das leise Heulen der modernen Passagierjets empfindet ohnehin jeder Mensch anders. Wer jährlich mehrmals selber im Flug-zeug sitzt, könnte eigentlich mehr Ver-ständnis zeigen als Nichtflieger. Nicht so selten ist das Gegenteil der Fall …

Flugplatz Speck FehraltorfAuch beim nahen Flugplatz Speck wird

geflogen. Bis zu 30 000 Flugbewegun-gen erfolgen pro Jahr. Besucht man die Homepage des Flugplatzes (www.fgzo.ch), fallen gleich auf der Startseite Hin-weise auf wie «am Dienstag findet von 13.30–14.00 eine Beerdigung in Pfäffi-kon statt». Die rund 440 Mitglieder der Flugsportgruppe Zürcher Oberland FGZO, die auf dem Speck ihrem schönen Hobby nachgehen, sind angewiesen, auf die Be-dürfnisse der Trauernden Rücksicht zu nehmen. Es ist ein zentrales Anliegen der Verantwortlichen, alles zu unternehmen, was zur Vermeidung von Lärm technisch machbar ist. Bruno Wettstein, Präsident der FGZO, spricht aber auch von einer Grenze, die man inzwischen bald erreicht habe. Mit technischen Anpassungen et-wa an Propellern oder Schalldämpfern seien nur noch Nuancen an Verbesserun-gen möglich. Auch für Piloten von Sportflugzeugen ist die Freiheit am Himmel nicht mehr gren-zenlos. Gerade bei An- und Abflugverfah-ren sind sie sehr stark eingegrenzt, müs-sen die vorgeschriebenen Volten peinlich genau einhalten. In periodischen Check-flügen wird überprüft, ob die Verfahren den Piloten noch allgegenwärtig sind und sie so lärmarm als möglich fliegen. Ausgerechnet im Frühjahr, wenn wir alle wieder im Freien sind, gibt es häufig Ab-weichungen von der Norm. Bruno Wett-stein erläutert, weshalb: «Für den un-wahrscheinlichen Fall einer Triebwerk-störung werden unsere Piloten beim ersten Checkflug nach der Winterpause darauf vorbereitet, genau definierte Ge-ländekammern anzufliegen, in denen eine Notlandung möglich wäre. Diese Abweichungen von der Norm fallen rou-tinierten Beobachtern und natürlich den Kritikern unseres Flugbetriebes sofort auf.»

Leisere Flugzeuge testenZum Einhalten der Flugvolten gibt es zu vermerken, dass diese empfohlen sind. Es wäre also kein Vergehen, einmal da-

von abzuweichen. «Trotzdem halten wir uns strikt daran. Unsere Piloten betreiben hier ein echtes Hochpräzisionsfliegen», meint der Präsident, der nie aufhört, die Mitglieder zum korrekten Verhalten auf-zufordern. Die Bemühungen der Flug-gruppe werden auch von ihren Kritikern anerkannt. So ist auf der Homepage des Schutzverbands Flugfeld Speck, der sich mit demokratischen Mitteln gegen den Ausbau der Infrastruktur und die Zunah-me des Flugverkehrs auf dem Flugfeld Speck zur Wehr setzt, von einer grundle-genden Verbesserung der Gesprächskul-tur und des Informationsaustausches die Rede. Für jene, die ständig lärmärmere Flugzeuge fordern, hat Bruno Wettstein gute Nachrichten: «Wir testen diesen Sommer zwei neue Schulflugzeugtypen,

die in einer tieferen Lärmklasse einge-reiht und in Leichtbauweise konstruiert sind. Auch die in Entwicklung befindli-chen leiseren Dieselmotoren dürften bald einmal vereinstauglich sein. Wir werden dies wachsam verfolgen.» So werden auch in Zukunft in kürzester Distanz zum Pfäffiker Industriegebiet Pi-loten ihre ersten Schulungsflüge absol-vieren, von denen uns zumindest einige als Linienpilot(in) zu den schönsten Feri-endestinationen fliegen. Und vielleicht stimmt dereinst gar die Vermutung, dass der Flugplatz Speck uns nicht nur weiter-hin als beliebtes Ausflugsziel erhalten bleibt, sondern die Region auch von Süd-starts aus Kloten entlasten wird. Wir wün-schen der FGZO also nicht ganz uneigen-nützig «many happy landings».

Wie der Mensch, so das TierDass die Lärmempfindung beim Men-schen subjektiv ist und demnach nicht wirklich definiert werden kann, ist uns aus eigener Erfahrung bekannt. Wie sieht das aber bei Tieren aus? Wie äussert sich ihr Schmerzempfinden bei Lärm? Wer-den sie krank? Dr. med. vet. Hans-Ulrich Rey gibt einige Tipps und Tricks für die Tierhalter.«Zuerst einmal ist zu sagen, dass auch bei den Tieren keine Norm besteht, was die Empfindung von Lärm und die Reakti-on darauf anbelangt.» Zudem ist zwi-schen plötzlich aufkommenden Geräu-schen und Alltagsradau wie Strassenver-kehr, fahrenden Eisenbahnen und Ähnli-chem zu unterscheiden. Dem Pfäffiker Tierarzt sind keine lärmbedingten Erkran-kungen bei Tieren bekannt. «Alltagslärm ist meines Erachtens für Tiere kaum wahrnehmbar, da sie sich schnell an ih-ren Lebensraum anpassen.» Anders sieht das bei plötzlich auftreten-den Geräuschen wie Schüssen, Donner oder Feuerwerk aus. Abgesehen von der subjektiven Empfindung des Geräusch-

pegels sind die Tiere in Duck- und Flucht-tiere zu unterteilen, das heisst, während die einen bei einem Knall still an dersel-ben Stelle verweilen, rennen die anderen weg. «Den meisten Hunde- und Katzenhaltern ist bekannt, dass ihre Tiere an Neujahr, am 1. August oder beispielsweise bei ei-nem Gewitter unterschiedlich reagie-ren.» Diese Reaktion hängt von der Stressempfindung des Tieres ab. «Wenn ein Tier Stresssymptome zeigt, kann dies von Sabbern und Keuchen bis hin zu hys-terischem Rumrennen und zum Demo-lieren von Gegenständen reichen.» Ob und warum die einen so reagieren und andere bei einem tobenden Gewitter ge-mütlich schlafen, hängt wohl wieder von der unterschiedlichen Wahrnehmung des Individuums ab. «Wer also ein sehr stressanfälliges Haustier besitzt, kann sich zumindest am 1. August einen Aus-flug ins Ausland gönnen, wo er vielleicht Glück hat und auf keine anderen Schwei-zer trifft, die ihre Knallkörper zum Ge-burtstag des Vaterlandes abfeuern.»Durch exaktes Einhalten der Flugvolten wird der Lärm minimiert

Ein Kleinhelikopter landet direkt vor dem Flugplatzrestaurant – der Speck ist auch ein Ausflugsziel

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Politik | Seite 4 Pfäffi kerIN | Mai 2013

POLITIKPOLITIKPOLITIKPOLITIK

Gemeindepräsident Bruno Erni ist genesen

Mit neuer Zuversicht zurück im AmtNach seinem krankheitsbedingten Ausfall von fast fünf Monaten hat Bruno Erni sein Amt als Gemeindeprä-sident von Pfäffi kon wieder aufge-nommen. Hansjürg Klossner hat mit ihm über die zurückliegenden, schweren Monate gesprochen.

Die Nacht vom 3. auf den 4. Dezember 2012 wird das Ehepaar Heidi und Bruno Erni nie mehr vergessen. Aus heiterem Himmel, ohne irgendwelche Vorzeichen und nur Stunden nach einer erfolgreichen Gemeindeversammlung erlitt der Pfäffi -ker Gemeindepräsident einen Aorten riss (Riss der Hauptschlagader). In sehr vielen Fällen führt dies zum Tode. Bruno Erni hatte mehrfach Glück. Im Spital Uster wurde sehr rasch und richtig reagiert. Er wurde sofort ins Universitätsspital Zürich gefl ogen und dort operiert.

PfäffikerIN: Bruno Erni, wie viel haben Sie davon mitbekommen?Bruno Erni: Nach der Operation in Zürich lange Tage nichts. Ich wurde für mehrere Tage ins künstliche Koma versetzt und kann hier nur erzählen, was mir die Ärzte sagten. Kurz nach der Operation hatte ich einen Herzstillstand. Blut war in den Herzbeutel gefl ossen; ich wäre fast ge-storben. Ich wurde direkt auf der Intensiv-station nochmals operiert und hatte ein zweites Mal viel Glück.Am 19. Dezember konnte ich ins Spital Uster verlegt werden, wo ich bis zum

14. Januar bestens gepflegt wurde. Da-nach begann die Rehabilitation in der Zürcher Höhenklinik Wald. Bedingt durch die lange Zeit in Vollnarkose, war ich zusätzlich beeinträchtigt durch Was-ser auf der Lunge. Man hat mir insge-samt zwei Liter Wasser abgezogen. Die Genesung erfuhr eine entsprechende Verzögerung.

Stichwort Wald. Die Klinik soll nach Us-ter, näher zu den Leuten, verlegt werden. Wie haben Sie die Verlegung dorthin empfunden?Bei aller Wertschätzung für die beiden Spitäler Uster und Uniklinik empfand ich persönlich die Verlegung nach Wald emotional als positiv, als willkommenen Tapetenwechsel. Alle meine Mitpatienten auf der Herz-/Lungenabteilung in Wald empfanden das Gleiche. Das Essen war top, die medizinische Versorgung eben-so. Von der märchenhaften Lage gar nicht zu sprechen.

Der Gemeinderat hatte ein schwieriges Jahr 2012 zu verkraften …In der Tat. Der Tod der ersten Vizepräsi-dentin Ursula Angst, danach der Rücktritt von Gemeinderat Martin Hirschi, die Vi-ruserkrankung von Gemeinderat Andreas Walker, zuletzt noch mein Ausfall, alles forderte den Gemeinderat. Ich darf mit grosser Freude und Dankbarkeit feststel-len, dass der Gemeinderat noch enger zusammengerückt ist. Nach aussen war

von all den Folgen dieser Ausfälle nichts zu spüren. Bevor ich ausfi el, herrschte ei-ne eigentliche Aufbruchstimmung, zu-mal die neuen Gemeinderäte Karin Hügli und Lukas Steudler unmittelbar vor der Amtsaufnahme standen. Nach meinem Ausfall übernahm Vizeprä-sident Hans Heinrich Raths nahtlos das Präsidium, zusätzlich zu seinem Ressort Kultur und Gesundheit. Stefan Gubler lei-tete das Ressort Sicherheit, zusätzlich zu seinen Aufgaben bei den Gemeindewer-ken. Und Finanzvorsteherin Erika Walt hat mich in der Arbeitsgruppe Dorfsaal als Präsidentin ersetzt. Sie wird übrigens aus diesem Grund dieses Geschäft auch an der kommenden Gemeindeversamm-lung vertreten. Das Wissen, dass ich während meiner langen Abwesenheit so gut vertreten wurde, gab mir persönlich viel Kraft. Jedes Ratsmitglied hat mich be-sucht, mit guten Genesungswünschen, auch mit Blumen bedacht. Ich möchte auch an dieser Stelle für diese Unterstüt-zung ganz herzlich danken.

Wie geht es weiter? Sie sind zwar zurück, aber Ihr Schatten war auch schon breiter …Ich habe in der Tat zwanzig Kilo abge-nommen. Auf den 27. April hat mich der Hausarzt wieder arbeitsfähig geschrie-ben. Mit der ausdrücklichen Bemerkung «weil Sie ausser Ihrer behördlichen Tätig-keit keiner Arbeit nachgehen». Ich muss-

te infolge meiner Erkrankung die auf An-fang 2013 vorgesehene Gründung einer eigenen GmbH, in der ich als Teilzeit-Selbstständigerwerbender meine Erfah-rungen aus dem Betreibungswesen wei-tergeben will, um wohl ein Jahr verschie-ben. Ende April habe ich wieder zum ersten Mal eine Gemeinderatssitzung geleitet. Ich fühle mich bereit, die Geschicke Pfäf-fi kons wieder mitzutragen, auch wenn zurzeit das Laufen noch etwas schwer-fällt. Ich habe in einem Bein fast kein Ge-fühl, wohl aufgrund einer Quetschung eines Nervs in der Zeit, als ich im Koma lag. Aber auch das wird vorbeigehen. Wir stehen vor grossen Herausforderungen. Ich nenne nur die Themen Dorfsaal, Ver-kehr, Zentrumsplanung.

Sie haben das Schlusswort …Ich möchte mich für die über hundert schriftlichen Genesungswünsche, die un-gezählten Telefonanrufe und viele per-sönliche Begegnungen in den letzten Monaten herzlich bedanken. Der Dank geht auch an all diejenigen, welche mei-ner lieben Frau Heidi in der für sie so be-lastenden Zeit zur Seite gestanden sind. Die persönlichen Sympathiebekundun-gen, die mir seit der Rückkehr nach Pfäf-fi kon zuteil wurden, bestärken mich dar-in, nächstes Jahr für eine zweite Amtspe-riode zu kandidieren.Heidi und Bruno Erni: an der GV des Verkehrsvereins zurück auf der Tanzfl äche

Bruno Erni ist zurück, noch etwas bleich, aber es wird mit jedem Tag besser

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Gemeinde | Seite 5 PfäffikerIN | Mai 2013

Die Stimmberechtigten der Gemeinde Pfäffikon ZH werden eingela den zur Teilnahme an der

GemeindeversammlungMontag, 17. Juni 2013, 20.00 Uhr, reformierte Kir che Pfäffikon

TraktandenAnträge des Gemeinderates

1. Genehmigung der Jahresrech-nung 2012 (inkl. Globalbudgets)

2. Zustimmung zum Bauprojekt und zum Kostenvoranschlag für den Einbau eines Dorfsaa ls sowie des Rexsaals im Kessel - haus auf dem ehemaligen Areal der Huber+Suhner AG von Fr. 9 420 000.– sowie zu einem Zu satzkredi t von Fr. 490 000.– für die Erstellung einer Lounge auf dem Dach des Kessel hauses (nur Vor beratung, Beschluss- fassung an der Ur nenabstimmung vom 22. September 2013)

Dorfsaal jetztDie Zeit und das Projekt Dorfsaal und Rexsaal im Kesselhaus sind reif für die Realisierung. Den Stimmberechtigten kann eine ausgereifte und in allen Belan-gen überzeugende Vorlage zur Ab-stimmung vorgelegt werden. Zehn Jahre Planungsarbeit, die Suche nach dem poli tisch Mach baren und dem finanziell Tragbaren haben zum vorliegenden Pro-jekt geführt.Der Gemeinderat ist der Ansicht, nach dem langen Planungs- und Ent-scheidungsfin dungs pro zess einen guten Antrag präsentieren zu können. So ist klar, was künftig im Kessel haus ein ge-baut werden soll (Dorfsaal und Rexsaal samt Nebenanlagen) und wie hoch die Kosten sind. Wo auch immer ein Ob-jekt in vergleichbarer Art gebaut wird, muss mit gleich ho hen Kosten gerech net werden. Allerdings würden wohl wieder viele Jahre Planungs- und Über-zeugungsarbeit be nötigt – mit den ent-sprechenden finanziellen Mitteln.Der Gemeinderat möchte das Bedürfnis von Vereinen, Organisationen und Be-trieben nach ei nem Dorfsaal jetzt erfül-len und ist überzeugt, dass das Projekt dem kulturellen und gesell schaftlichen Leben von Pfäffikon zusätzliche Impulse verleihen wird. Der Gemeinderat emp-fiehlt den Stimmberechtig ten, der Vor-lage zuzustimmen.

Bedürfnis/MeilensteineBereits ist es über zehn Jahre her, seit die Pfäffiker Stimmberechtigten an der Urne einen Kredit für den Erwerb der Liegen-schaft Hotel Bahnhof und Nebengebäu-

de zum Betrieb eines Dorf saals ablehn-ten. Viele Vereine und Organisationen aus Pfäffikon mussten in dieser Zeit für ihre Anlässe auf Lokalitäten ausserhalb der Gemeinde ausweichen.Der Gemeinderat hat die Dorfsaalfrage kontinuierlich und schrittweise bearbei-tet, sodass die Stimmberechtigten zu den Absichten immer wieder Stellung nehmen konnten.

November 2006 Zustimmung zur Zwei-Standorte-Strate-gie in der Sporthallen- und Saal frage.

November 2009 Bewilligung Projektierungskredit von Fr. 460 000.– für die Planung Dorf saal im Kesselhaus und Zustimmung zum Standort auf dem ehemaligen Areal der Huber+Suhner AG.

April 2010 Umfrage bei Betrieben, Vereinen und Or-ganisationen in Pfäffikon mit dem Resul-tat grosser Zustimmung zum Bedürfnis des Dorfsaals.

Dezember 2011 Die Gemeindeversammlung weist die Dorfsaalvorlage an den Gemein de rat zur Überarbeitung zurück. Der Rückwei-sungsantrag hatte das Ziel, die Gesamt-kosten um etwa Fr. 1 bis 1,5 Mio. zu re-duzieren. Auch die Qualität des Kosten-voranschlages und dessen Aussagekraft sollten ver bessert wer den.

Projekt Kesselhaus 2013Im Kesselhaus finden ein Dorfsaal für 430 Personen bei Konzertbestuhlung beziehungsweise 340 Personen bei Bankettbestuhlung, der Rexsaal für 144 Personen und alle notwendigen Ne-benräume und Infrastrukturanlagen Platz. Besonders für den Verein «Kultur im Rex», welcher seit Jahren einen fes-ten Platz im kulturellen Leben von Pfäffi-kon hat und jährlich 140 bis 160 Veranstaltun gen durchführt, kann die Zukunft im Kesselhaus langfristig gesi-chert werden. Das Projekt ist baubewilligungsreif. Die Arbeitsgruppe Dorfsaal hat zusammen mit dem Pro jektteam Anpassungen und Optimierungen vorgenommen (Details, siehe Kapitel 3, 4 und 5).

KostenDer Kostenvoranschlag mit einer Genau-igkeit von +/–10% rechnet mit Auf-wendungen von Fr. 8 600 000.–. Die Erschliessungskosten mit einer Genauig-keit +/–20% sind mit Fr. 820 000.– ver -an schlagt. Die Lounge, über welche separat abgestimmt wird, kostet Fr. 490 000.–.

EnergetischesIm Untergeschoss des Kesselhauses ha-ben die Gemeindewerke Pfäffikon eine Anlage er stellt, welche mit einem Wärmecontracting das gesamte Gestal-tungsplangebiet mit umwelt schonen der Heizenergie versorgt. Im Dorfsaal wird eine Lüftungsanlage mit Wärmerückge-winnung ein gebaut. Dies sind wichtige bauliche Massnahmen, mit denen das Gebäude den Minergie-Stan dard er-reicht. Auf dem Dach des Kesselhauses besteht die Möglichkeit, eine Fotovoltaik-anlage zu realisieren. Fachleute arbeiten am Projekt und sind für eine Umsetzung optimistisch.

3. Zustimmung zur Teilrevision der Gemeindeordnung vom 10. Juni 2001 (nur Vorberatung, Beschluss-fassung an der Urnenabstimmung vom 22. September 2013)

Der Gemeinderat will aufgrund von Än-derungen in der Organisation und im Aufgabenbereich die Mitgliederzahlen aller Behörden und Kommissionen über-prüfen. Die Teilrevision hat zum Ziel, die Behördenstruktur an die aktuelle Situa-tion anzupassen. Verschiedene Ver-änderun gen in den letzten Jahren führ-ten zu Entlastungen in der Behördentä-tigkeit. Für den Ge meinde rat ist es die logische Konsequenz, auch die Behör-denorganisation zu straffen.In Zusammenarbeit mit den verschiede-nen Behörden und Kommissionen erge-ben sich fol gende Änderungen:– Gemeinderat und Schulpflege reduzie-

ren ihre Mitgliederzahl von 9 auf 7.– Die Liegenschaftenkommission wird

aufgehoben.– Die Sozialbehörde, welche das Vor-

mundschaftswesen Anfang Jahr abge-geben hat, über nimmt neu die Aufga-ben der Kommission für Jugend und Integration. Die Kommission für Ju-gend und Integration gibt es danach als eigenständige Kommission nicht mehr.

– Mitgliederzahl und Aufgabenbereich der übrigen Kommissionen erfahren keine Änderun gen.

Der Gemeinderat und die Schulpflege sind überzeugt, ihre Aufgaben auch mit 7 Mitgliedern gut bewältigen zu können. Die heutige Behördenstruktur mit relativ vielen Kommissionen und Aus schüssen lässt sich mit der Revision vereinfachen. Ein kleineres Gremium entscheidet schneller und fin det rascher einen Kon-sens. Es ist einfacher zu organisieren. Der Gemeinde rat wurde durch die Verselbstständigung der Gemeindewer-

ke und nach Abschluss der Neu struk-turierungen bei den Alters- und Pflege-zentren Sophie Guyer und GerAtrium sowie beim Sozialdienst Bezirk Pfäffikon von Arbeiten entlastet. Die Schulpflege hat bereits in der lau fenden Legislatur ihre Or ganisation überprüft und ge-strafft. Es wurden interne Kommissio-nen aufgehoben und das Res sortprinzip ausgebaut. Weiter muss sie bei den Leistungsbeurtei lungen der Lehrperso-nen nicht mehr vollumfänglich mitwir-ken. Nicht zuletzt führen kleinere Gremi-en auch zu tieferen Kosten bei den Entschädi gungen und zu einer schlan-keren Ver waltungsorganisation.Der Gemeinderat unterstützt den Vor-schlag der Sozialbehörde, die Tätigkeit der Kommission für Jugend und Integra-tion zu übernehmen und dieses Gremi-um aufzuheben. Hier lässt sich eine we-sentliche Vereinfachung erzielen, ohne die damit verbunde nen Aufgabenberei-che in ih rer politischen Bedeutung her-abzusetzen. Im Gegenteil: Die vom Volk gewählte Sozial be hörde wird gestärkt. Kommt dazu, dass bei besonderen Auf-gaben und Pro jekten jederzeit be ratende Arbeitsgruppen oder Kommissionen ge-bildet werden können. Die Kommission für Jugend und Integration hat in den vergangenen Jahren eine wichtige und wertvolle Arbeit geleistet. Der Gemeinde-rat erwartet und ist auch überzeugt, dass die Sozialbehörde den zu sätzlichen Be-reich «Jugend und Integration» ebenso kompetent wird abdecken können.Der Gemeinderat legt grossen Wert dar-auf, dass die Miliztauglichkeit auch mit der verein fach ten Behördenstruktur ge-wahrt bleibt. Die bereits erfolgten und noch möglichen Vereinfa chungen redu-zieren die zeitliche Belastung der Behör-denmitglieder auch bei 7 Gemeinde rats- und Schulpflegemitgliedern. Diese Teil-revision der Gemeindeordnung löst kei-nen zu sätzlichen Per sonalbedarf bei der Verwaltung aus.

Zu allen Geschäften sind schriftliche An-träge und Berichte ab gefasst worden. Diese sind auf www.pfaeffikon.ch unter der Rub rik Politik publiziert. Die Weisung kann dort als PDF-Datei ausge druckt werden.Die Akten zu den einzelnen Geschäften und das Stimmregister lie gen ab 3. Juni 2013 in der Ge meinderatskanzlei zur Ein sicht auf.Wenn Sie die Broschüre mit den Anträ-gen und Berichten per Post zugestellt haben möchten, melden Sie sich bitte beim Einwohner amt, Tel. 044 952 51 00 oder Mail an einwohner [email protected].

Gemeinderat Pfäffikon

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Gemeinde | Seite 6 PfäffikerIN | Mai 2013

Der Gemeinderat Pfäffikon berichtet

Zusatzkredit für Planung Dorfbach-VerlegungIm Sommer 2011 startete der Gemeinde-rat das Projekt «Sanierung, Verlegung und Teilöffnung Furtbach und Irgenhau-ser Dorfbach». Er bewilligte damals einen Planungskredit von 124 000 Franken. Im vergangenen Jahr verlangte das kantona-le Amt für Abfall, Wasser, Energie, Luft (AWEL) zusätzliche Untersuchungen im Planungsabschnitt Hochstrasse/ S-Bahn-Linie. Es wur den Probleme mit dem Grundwasserschutz befürchtet. Die Zu-satzabklärungen haben gezeigt, dass die Probleme gelöst werden können und dass das Sanierungsprojekt bewilli-gungsfähig sein wird. Nun können die Arbeiten fortgesetzt werden. Allerdings müssen aufgrund neuer Er kenntnisse weitere Fachplaner beigezogen werden. Es entstehen Zusatzkosten von rund 52 000 Franken, wofür der Gemeinderat den nötigen Kredit gesprochen hat. Da-mit kann das Vorlageprojekt fertiggestellt werden. Es bildet die Grundlage für das Bewilligungsverfahren. Der Gemeinderat plant, den Stimmbürger(inne)n im Jahr 2014 das Sanierungsprojekt zur Abstim-mung vorlegen zu können. Erste Schät-zungen gehen von einer Investition von über 4 Millionen Franken aus. Das AWEL hat an die bisher bewilligten Planungs-kredite einen Beitrag von 50 000 Franken zugesichert.

Neuer JagdpächterDie Jagdgesellschaft Pfaffberg, Pfäffikon, hat einen neuen Jagdpächter. Der Ge-meinderat hat auf Antrag der Neuaufnah-me von Ernst Fahrni, Lenzenstrasse 23, 8496 Steg, zugestimmt. Der neue Jagd-pächter verfügt über die erforderlichen Bescheinigungen.

EinbürgerungenDie Einbürgerungsgesuche von insge-samt 8 Personen beurteilt der Gemeinde-rat positiv. Die Einbürgerungswilligen stammen aus Mazedonien, den Nieder-landen, Serbien-Montenegro, Serbien. Damit alle das Schweizer Bürgerrecht er-halten, braucht es noch die Zustimmung des Kantons Zürich.

Dorfsaalvorlage verabschiedetDer Gemeinderat hat die Dorfsaal-Vor-lage zuhanden der vorberatenden Gemeindever sammlung am 17. Juni und die Urnenabstimmung am 22. Septem-ber dieses Jahres ver abschiedet. Abge-stimmt wird über einen Hauptkredit von 9,4 Millionen Franken und ei nen Zusatz-kredit von 500 000 Franken für eine Lounge auf dem Dachgeschoss des Kes-selhauses als Option.Der Gemeinderat freut sich, eine in allen Belangen überzeugende Vorlage präsen-

tieren zu kön nen. Im Nachhinein darf festgestellt werden, dass sich die von der Gemeindeversammlung Ende 2011 ver-langte Überarbeitung gelohnt hat, konn-ten doch die Kosten um rund 1,7 Millio-nen Franken reduziert werden, ohne dass Abstriche am Raumprogramm des künfti-gen Dorfsaales im Kesselhaus gemacht werden mussten. Der Dorfsaal wird Platz für 430 Personen bei Konzertbestuhlung beziehungswei-se 340 Perso nen bei Bankettbestuhlung bieten. Bühne, Nebenräume und techni-sche Ausrüstungen sind so ausgelegt, dass sie die Bedürfnisse der Dorfvereine und weiterer Organisationen für ihre vielfäl tigen Veranstaltungen abdecken. Weiter werden im Kesselhaus auch Räumlichkeiten für den Verein «Kultur im Rex» geschaffen. Der Verein, der mit seinen zirka 150 Veranstaltungen pro Jahr einen festen Platz im kulturellen Leben von Pfäffikon hat, kann seine Aktivitäten somit langfristig absichern. Am heutigen Standort ist diese Sicher-heit nicht gegeben. Hauptbestandteil der Räume ist der sogenannte Rex-Saal für 144 Personen, wo unter anderem wie bisher Film vorführungen möglich sind. Die Saalküche ist so dimensio-niert, dass für 150 Personen vor Ort ge-kocht werden kann. Erfahrungen ande-rer Säle zeigen, dass für grosse Bankette in der Regel ein Catering-Service einge-setzt wird. Die Küche gewährleistet die-se Flexibilität. Das Projekt setzt auf mo-derne Technik. Der Saal erhält eine Lüf-tungsanlage mit Wärmerückgewin-nung. Be heizt wird das Gebäude mit ei-nem Wärmecontracting der Gemeinde-werke auf der Basis von Seewasser-Wär-menutzung. Die Heizzentrale befindet sich im Untergeschoss des Kesselhau-ses. Der Dorfsaal erfüllt den Minergie-Standard. Jetzt liegt der Ball bei den Ver-einen bezie hungsweise den Stimmbe-rechtigten. Stimmen sie der Vorlage zu, kann der neue Dorfsaal im Kesselhaus im Mai 2015 in Betrieb genommen wer-den.

Revision Gemeindeordnung: in Zukunft nur noch 7 GemeinderäteNach der Vernehmlassung für die Teilre-vision der Gemeindeordnung hat der Gemeinde rat die Vorlage bereinigt. Vor allem die politischen Parteien haben sich geäussert. Bis auf die Mitgliederzahl des Gemeinderates ist die Revision unbestrit-ten. Der Gemeinderat fa vorisiert nach wie vor eine Reduktion auf 7 Mitglieder. Die Vorlage wird an der Gemein dever-sammlung am 17. Juni 2013 vorberaten. Die Urnenabstimmung findet am 22. Sep tember 2013 statt.

Von den Parteien sprechen sich CVP, FDP, Grüne und SVP für 7 Gemeinderats-mitglieder aus. EVP und SP möchten bei 9 Mitgliedern bleiben. Für den Gemein-derat überwiegen nach wie vor die Argu-mente für eine Reduktion. In der Ver-nehmlassung wurden denn auch keine neuen Gründe ins Feld geführt – weder für die eine noch für die andere Variante. In diesem Punkt wird der Gemeinderat den Stimmberechtigten die Gelegenheit geben, mittels Stichfrage separat ent-scheiden zu können. Der Gemeinderat will aufgrund von Änderungen in der Organisation und im Aufgabenbereich die Mitgliederzahlen aller Behörden und Kommissionen überprüfen. Die Teilrevision hat zum Ziel, die Behörden-struktur an die aktuelle Situation anzu-passen. Verschie dene Veränderungen in den letzten Jahren führten zu Entlas-tungen in der Behörden- und Ver-waltungstätigkeit.

Weniger und kleinere Behörden und KommissionenDer Gemeinderat und die Schulpflege re-duzieren ihre Mitgliederzahl von 9 auf 7. Die Liegen schaftenkommission wird auf-gehoben. Die Sozialbehörde, welche das Vormundschaftswesen Anfang Jahr ab-gegeben hat, über nimmt neu die Aufga-ben der Kommission für Jugend und In-tegration. Die Kommission für Jugend und Integration gibt es danach als eigen-ständige Kom mission nicht mehr. Mit-gliederzahl und Aufgabenbereich der üb-rigen Kommissionen erfahren keine Änderun gen. Der Gemeinderat und die Schulpflege sind überzeugt, ihre Aufgaben auch mit 7 Mitgliedern gut bewältigen zu können. Die heutige Behördenstruktur mit relativ vielen Kommissionen und Aus schüssen lässt sich mit der Revision vereinfachen. Ein kleineres Gremium entscheidet schneller und fin det rascher einen Kon-sens. Es ist einfacher zu organisieren. Der Gemeinderat wurde durch die Verselbst-ständigung der Gemeindewerke und nach Abschluss der Neustrukturierungen bei den Alters- und Pflegezentren Sophie Guyer und GerAtrium sowie beim Sozial-dienst Bezirk Pfäffikon von Arbeiten ent-lastet. Die Schulpflege hat bereits in der laufenden Legislatur ihre Or ganisation überprüft und gestrafft. Es wurden inter-ne Kommissionen aufgehoben und das Res sortprinzip ausgebaut. Weiter muss sie bei den Leistungsbeurteilungen der Lehrpersonen nicht mehr vollumfänglich mitwirken, da die Verantwortung an die Schulleitungen übertragen worden ist. Nicht zuletzt führen kleinere Gremien auch zu tieferen Kosten bei den Ent-schädi gungen und zu einer schlankeren Verwaltungsorganisation.

Sozialbehörde übernimmt neue AufgabenDer Gemeinderat unterstützt den Vor-schlag der Sozialbehörde, die Tätigkeit der Kommission für Jugend und Integra-tion zu übernehmen und dieses Gremi-um aufzuheben. Hier lässt sich eine we-sentliche Vereinfachung erzielen, ohne die damit verbunde nen Aufgabenberei-che in ihrer politischen Bedeutung herab-zusetzen. Im Gegenteil wird die vom Volk gewählte Sozialbe hörde nach der Abgabe des Vormundschaftswesens mit der neu-en Aufgabe gestärkt. Die Kommission für Jugend und Integration hat in den ver-gangenen Jahren eine wichtige und wert-volle Arbeit geleistet. Der Gemeinderat erwartet und ist auch überzeugt, dass die Sozialbehörde den zusätzlichen Bereich «Jugend und Integration» ebenso kom-petent wird abdecken können.

Miliztauglichkeit bewahrenDer Gemeinderat legt grossen Wert dar-auf, dass die Miliztauglichkeit auch mit der vereinfach ten Behördenstruktur ge-wahrt bleibt. Die bereits erfolgten und noch möglichen Vereinfachungen redu-zieren die zeitliche Belastung der Behör-denmitglieder auch bei 7 Gemeinderats- und Schulpflegemitgliedern. Die Behör-denreform löst keinen zusätzlichen Per-sonalbedarf bei der Verwaltung aus. So-fern die Stimmberechtigten der Revision zustimmen, treten die neuen Be-stimmun gen mit den Erneuerungswah-len im Frühjahr 2014 in Kraft.

Planungsteam für Schulhaus-erweiterung Mettlen bestimmtNach einem Submissionsverfahren hat der Gemeinderat die Planungsbüros be-stimmt, die den Umbau und die Erweite-rung der Schulanlage Mettlen projektie-ren sollen. Nach der Offertprü fung wurde das bestplatzierte Planungsteam zusätz-lich zu einer Präsentation eingeladen. Bei der Angebotsbeurteilung wurden der of-ferierte Preis mit 60% und die fachliche Qualifikation mit 40% gewichtet. Die Wahl ist schliesslich auf die Firma BW Ar-chitekten, Wiesenstrasse 11, 8008 Zü-rich, gefallen. Das Architekturbüro über-nimmt die Funktion des Generalplaners. Zum Planungsteam gehören: Bauingeni-eur: Dubach und Wittwer Bauingenieure, Hinwil, HLKKS-Pla nung: 3-Plan Haus-technik AG, Winterthur, Elektro-Planung: Th. Frei Elektro Engineering, Wald, Bau-physik: 3-Plan Haustechnik AG, Winter-thur. Die Auftragssumme für das Pla-nungsteam be läuft sich auf 227 118 Franken. Nun wird der Projekt- und Zeit-plan aktualisiert und danach die Planung eines ausführungsreifen Projektes be-

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gonnen. Der zusätzliche Schulraum soll so bald als möglich zur Verfügung stehen. Anvisiert wird das Schuljahr 2015/16. Die Gemeinde versammlung hatte am 25. März 2013 den Projektierungskredit von 300 000 Franken bewil ligt.

Wohnhaus Im Platz 24 wird renoviertDie Altliegenschaft der Gemeinde im Kernzonengebiet ist renovationsbedürf-tig. Die Liegen schaftenverwaltung hat drei Sanierungsvarianten geprüft. Der Ge-meinderat hat sich für eine einfache Re-novation, aber mit zusätzlichen energeti-schen Massnahmen entschieden. Die

Grundrisse der drei Wohnungen bleiben praktisch unverändert. Einrichtungen und Ausrüstun gen werden erneuert. Zu-sätzlich werden das Dach isoliert und die Fenster ersetzt. Die Sanie rungskosten belaufen sich gemäss Schätzung auf 355 000 Franken und bilden gebundene Ausgaben. Die Erneuerung wird in den nächsten ein bis zwei Jahren durchge-führt. Ursprünglich plante der Gemeinde-rat, die Liegenschaft zu veräussern. Die Gemeindeversammlung entschied je-doch, dass das Wohnhaus im Gemeinde-besitz bleiben soll.

Gemeinderat Pfäffikon

Bäume und Sträucher jetzt zurückschneidenDie Liegenschafteneigentümer werden gestützt auf §§ 3–17 der kantonalen Strassenabstandverordnung aufgefor-dert, Bäume und Sträucher, welche in den Strassen- bzw. Trottoirraum ragen, auf die Strassen- bzw. Trottoirgrenze zu-rückzuschneiden, wobei der Luftraum über dem Trottoir bis auf eine Höhe von 2,5 m und derjenige über der Fahrbahn bis 4,5 m von jeglichem Ast- und Blatt-werk frei sein muss. Sträucher auf der Kurveninnenseite sowie bei Strassenver-zweigungen und Ausfahrten sind auf 80 cm zurückzuschneiden.

Der Rückschnitt hat bis zum 30. Juni 2013 zu erfolgen.Besteht eine unmittelbare Gefährdung für Verkehrsteilnehmer, kann der Stras-seneigentümer die erforderlichen Mass-nahmen bei Nichtbefolgen zu Lasten der säumigen Anstösser selber treffen.Die detaillierten Vorschriften können bei der Verwaltung eingesehen werden. Vie-len Dank für Ihre Mithilfe!

Gemeindeverwaltung PfäffikonGeschäftsfeld Verkehr

Jolanda Koller

Tour de Suisse 2013 führt durchs Zürcher Oberland

Vom Samstag, 8. Juni, bis Sonntag, 16. Juni 2013, steht die 77. Tour de Suisse im Fokus der Radsportwelt. Die Strecke ist rund 1318 km lang und führt über 14 921 Höhenmeter. Die 6. Etappe findet am Donnerstag, 13. Juni 2013, statt. Ge-startet wird um 14.00 Uhr in Leuggern AG. Sie führt über Bülach, Bassersdorf nach Effretikon und weiter ins Zürcher Oberland. Etappenziel ist Meilen. In Pfäf-fikon werden die Fahrer um 15.45 Uhr

erwartet. Bereits eine Stunde zuvor wird die Werbekolonne passieren und am rechten Strassenrand kleine Werbe-geschenke verteilen. Um ca. 18.40 Uhr werden die Rennfahrer am Etappenziel in Meilen eintreffen. Der gesamte Strecken-plan und detaillierte Zeiten sind auf der Internetseite www.tourdesuisse.ch er-sichtlich.

Peter HauserLeiter Sicherheit

Ab Juni sind die Feuerbrandkontrolleure der Gemeinde unterwegsAb Juni finden in den Zürcher Gemeinden die Feuerbrandkontrollen statt. Wir bitten Sie, Ihrem Gemeindekontrolleur, falls nö-tig, Zugang zu Ihrem Grundstück zu ge-währen. Feuerbrand ist eine bakterielle Pflanzenkrankheit, die in Kernobstanla-gen, Hochstammobstgärten und Baum-schulen (Apfel, Birne, Quitte) grossen Schaden anrichten kann. Weitere Wirts-pflanzen sind Cotoneaster, Scheinquitte, Feuerdorn, Vogelbeere und Weissdorn. Eine vollständige Wirtspflanzenliste und viele weitere Informationen zu Feuer-brand sind auf der Internetseite www.feuerbrand-zh.ch. Das Merkblatt «Feuer-brand im Hausgarten» sowie auch die Positiv- und Negativpflanzenlisten kön-nen gratis unter www.pfaeffikon.ch/Um-welt heruntergeladen oder beim Bauamt Pfäffikon an der Hochstrasse 1 gratis be-zogen werden.

Wie ist Feuerbrand zu erkennen?Hauptsächlich über die Blüte dringen die Feuerbrandbakterien in die Wirtspflan-zen ein. Vom Stielgrund her verfärben

sich Blüten und Blätter braun bis schwarz. Oft krümmt sich die Spitze be-fallener Äste hakenförmig. Äste bis hin zur ganzen Pflanze sterben ab. Erste Symptome sind wenige Wochen nach der Blüte sichtbar.

Was tun bei Befallsverdacht?Feuerbrand ist meldepflichtig. Wenden Sie sich bei einem Verdachtsfall direkt an den Gemeindekontrolleur, Martin Schrag, Tel. 079 479 36 63. Er verfügt über die nötigen Kenntnisse und Kontakte, wie im entsprechenden Fall am besten vorzuge-hen ist. Wegen der Verschleppungsge-fahr sollten befallene Äste nicht berührt oder selber angeschnitten werden. Wenn Sie näher als 500 m zu einer Obst-anlage wohnen, sind Neupflanzungen von Wirtspflanzen gemäss Fachstelle Pflanzenschutz unerwünscht. Obstprodu-zenten der Gemeinde sind Ihnen dank-bar, wenn Sie mithelfen, den Feuerbrand-Befallsdruck so niedrig wie möglich zu halten.

Bau, Planung und Umwelt

Quelle: Strickhof, typische Feuerbrand-symptome an Äpfeln

Quelle: ACW Wädenswil

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Kunstwoche der Schuleinheit Mettlen/AuslikonDie Schule Mettlen und Auslikon widmete sich eine Woche lang den verschiedenen Künsten.

«Was, die Woche ist schon vorbei?» oder «Das war die coolste Woche meines Le-bens!» Man könnte Seiten füllen mit ähnlichen Aussagen der Schülerinnen und Schüler.Vom Daumenkino zum Trickfi lm, Gesich-ter gezeichnet, gemalt und gestaltet, Weidennest und Kistenwelten, Land- und

Food-Art, Fotoroman, tierisch musika-lisch und musikalische Weltreise, Schmuck und Graffi ti-Knitting – die Aus-wahl war riesig, und der Fantasie waren kaum Grenzen gesetzt. Die Kunstwoche hatte ihren eigenen Rhythmus. Es wurde hart gearbeitet, ausprobiert, gestaltet, es wurde gelacht, getröstet, ermutigt, und es blieb viel Zeit, um zu spielen, zu sein und zu geniessen.Am Freitag strömten die Besucher durch die offenen Ateliers und Ausstellungen.

Stolz zeigten und erklärten die Kinder, was in den letzten Tagen entstanden ist. Begeistert haben nicht nur die Endpro-dukte, genauso wichtig waren die tolle Stimmung und das Miteinander aller Schulstufen. Die Kindergärten waren am letzten Tag dieser Woche auch mit dabei, und die Kindergartenkinder haben die Ausstel-lung mit ihren liebevoll gestalteten Blu-men und fröhlichen Figuren ergänzt und bereichert.

Im Schulhaus Auslikon haben sich die Primarschüler und Primarschülerinnen neben Musik, Theater und Gestalten mit einem Besuch im Schulmuseum Amris-wil auf das Fest zum 150-Jahr-Jubiläum des Schulhauses vorbereitet (merken Sie sich jetzt schon den 8. Juni).In der ganzen Schuleinheit waren das En-gagement und die Begeisterung bei den Kindern, Lehrpersonen und Eltern gross. Es war einfach eine ganz tolle Woche.

Edith Dietschi, Lehrerin Schulhaus Mettlen

Braten? Gemüse? Pasta?Der Mahlzeitendienst Pfäffi kon bringt Ihnen täglich warme, frisch zubereitete und abwechslungsreich zusammengestellte Mahlzeiten nach Hause.

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Velohelm tragenIn der Schweiz verletzen sich bei Strassenverkehrsunfällen jährlich rund 900 Velofah-rende schwer und 40 tödlich. Ein passender, gut sitzender Helm reduziert die Wahr-scheinlichkeit von Kopfverletzungen um etwa 40%.

Tipps:– Tragen Sie einen Velohelm mit der Be-

zeichnung EN 1078 – nicht nur beim sportlichen Velofahren, sondern auch im alltäglichen Strassenverkehr.

– Wählen Sie einen Helm mit integrierten roten Rückleuchten und mit lichtrefl ek-tierendem Material.

– Der Helm soll gut sitzen, ohne zu drü-cken und zu wackeln.

– Die Vorderkante sollte sich zwei Finger breit über der Nasenwurzel befi nden.

– Passen Sie die Bänder auf beiden Seiten gleich satt an. Zwischen Kinn und Band soll nur noch ein Finger Platz haben.

– Tragen Sie auf dem E-Bike immer einen Velohelm.– Ersetzen Sie den Helm, wenn er einen starken Schlag erlitten hat. Auch das Alter des

Helms spielt bei der Schutzwirkung eine Rolle. Wärme, Sonne, Regen, Schweiss und Erschütterungen beeinträchtigen auf Dauer die stossdämpfende Wirkung. Ein häufi g benutzter Helm sollte deshalb nach 5 Jahren ersetzt werden.

– Weitere Infos zum Velohelmtragen und zur Velohelmkampagne gibt es auf www.lovevelo.ch.

bfu – Beratungsstelle für Unfallverhütung Peter Hauser Sicherheitsdelegierter bfu

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Gemeinde | Seite 9 PfäffikerIN | Mai 2013

Aus dem Alltag der Gemeindepolizei Fehraltorf-RussikonVerkehrskontrolleEin auf der Wallikerstrasse in Richtung Wallikon fahrender Personenwagen wur-de durch die Gemeindepolizei gestoppt und einer routinemässigen Kontrolle un-terzogen. Den Polizisten fiel dabei auf, dass drei Reifen fast kein Profil mehr auf-wiesen. Zudem konnte eine unter der Rückbank versteckte Portion Marihuana in einem Minigrip-Beutel gefunden wer-den. Weiter stellte sich heraus, dass der junge Mann seinen Personenwagen trotz Ausweisentzug lenkte. Der Fehlbare gab den Beamten zu verstehen, dass es mo-mentan in seinem Leben nicht rund läuft. Ein bei ihm durchgeführter Drogen-schnelltest verlief negativ. Es erfolgte ei-ne Rapporterstattung an die zuständige Staatsanwaltschaft.

Verbrennen von GartenabraumWegen einer starken Rauchbelästigung musste die Gemeindepolizei an die Us-terstrasse ausrücken. Dort wurde in ei-nem Garten grüner Gartenabraum ver-brannt. Der Hobbygärtner wurde ange-wiesen, das Feuer unverzüglich mit Was-ser zu löschen. Es wurde eine Verwar-nung ausgesprochen. Das Verbrennen von grünem Gartenabraum oder Laub, sogenannte Mottfeuer, sind nicht erlaubt. Beim Verbrennen von Grüngut entstehen Feinpartikel, welche für Menschen und Umwelt schädlich sind. Das Verbrennen von Abfällen im Freien ist in der Schweiz grundsätzlich verboten. Eine Ausnahme bilden einzig trockene, natürliche Abfälle aus Wald, Feld und Garten, sofern dabei nur wenig Rauch (Rauch = Feinstaub) entsteht. Im Kanton Zürich sind solche Feuer jedoch nur in den Monaten März bis Oktober zugelassen.

Überfahren SicherheitslinieEin Automobilist fuhr am 18. April 2013 von Fehraltorf herkommend durch die Kempttalstrasse in Richtung Pfäffikon.

Als er sich der geschlossenen Bahn-schranke näherte, bemerkte er im vorde-ren Bereich der Kolonne einen Freiraum. In der Folge überfuhr er die dortige Si-cherheitslinie, fuhr links an der stehen-den Kolonne, in welcher sich auch der Streifenwagen befand, vorbei und reihte sich weiter vorne wieder ein. Gegen den Fehlbaren wurde rapportiert.

Konsum von BetäubungsmittelBeim Bahnhof Pfäffikon konnten am Montag, 22. April 2013, zwei Gemeinde-polizisten beobachten, wie ein junger Mann im Wartehäuschen einen Joint drehte. Bei der anschliessenden Perso-nenkontrolle wurde bei ihm noch eine Portion Marihuana sichergestellt. Der Mann im «Glashaus» wurde verzeigt.

VerkehrsunfallEin Verkehrsunfall zwischen einem Per-sonenwagen und einem Fahrrad ereig-nete sich auf der Witzbergstrasse am 25. April 2013, ca. 16.40 Uhr. Infolge der Kollision stürzte die Fahrradlenkerin und dabei verletzte sie sich leicht. Sie wurde durch die Gemeindepolizei zur Kontrolle ins Spital Uster gefahren.

Rauchen auf SchularealZwei jugendliche Personen wurden in den Abendstunden vom Freitag, 3. Mai 2013, auf dem Areal des Schulhauses Obermatt beim Rauchen einer Zigarette ertappt. Die an jedem Eingangsweg deut-lich sichtbar aufgestellten Verbotsschil-der schien sie nicht sonderlich zu beein-drucken. Sie wurden bei der Jugendan-waltschaft Winterthur zur Anzeige ge-bracht.

GeschwindigkeitskontrolleAm Mittwoch, 8. Mai 2013, führte die Ge-meindepolizei zwischen 14.00 und 15.45 Uhr auf der Usterstrasse (Ortsteil Feichrüti) im Innerortsbereich (60 km/h)

eine Geschwindigkeitskontrolle durch. Gemessen wurde in Fahrtrichtung Pfäffi-kon. Von insgesamt 648 gemessenen Fahrzeugen mussten 43 Lenker mit einer Ordnungsbusse gebüsst werden. Zwei Lenker wurden an das Statthalteramt ver-zeigt. Die höchste gemessene Geschwin-digkeit betrug 84 km/h.

SachbeschädigungAm späteren Abend vom Freitag, 10. Mai 2013, riss eine unbekannte Täterschaft an mehreren Briefkästen im Bereich der Hörnli- und Oberhittnauerstrasse die Tür-chen ab. Es entstand Sachschaden in be-trächtlicher Höhe. Hinweise betreffend die Täterschaft nimmt die Kantons- oder Gemeindepolizei gerne entgegen.

Wichtige TippsWie wird über das Internet gemobbt?Falsche Informationen über eine Person im Internet verbreiten, peinliche Fotos verschicken, Fotos verändern und ins In-ternet stellen, eine Person ständig über E-Mail, im Chat oder in Communities be-lästigen, drohen oder gar erpressen und und und... Auch im Internet sind nicht immer alle nett zueinander. Man nennt diese Form, andere mithilfe von Internet und Handys systematisch fertigzuma-chen, auch Cyberbullying. Kinder und Ju-gendliche nutzen die neuen Medien im-mer häufiger auch für solche fiesen Ma-chenschaften.

Was kann ich dagegen tun?– Sammle alle Informationen zu

Beweiszwecken– Protokolliere die Angriffe (wo, wie,

wann).– Wende dich an eine erwachsene

Bezugsperson (Eltern, Lehrer usw.)– Zusammen kann entschieden werden,

ob sich eine Anzeige bei der Polizei aufdrängt.

Begriffserklärung– Cyberbullying: Unter Cyberbullying und

Cyberstalking versteht man die Drangsalierung anderer Menschen mithilfe elektronischer Kommunika-tionsmittel (Internet, Instant Messa-ging, Mobiltelefon), ausgehend von einzelnen Personen.

– Cybermobbing: Diese Form unterschei-det sich inhaltlich nicht vom Cyberbul-lying. Der Unterschied besteht darin, dass es sich bei den Tätern um mehrere Personen (Gruppe) handelt.

– Cybergrooming: Dies ist das gezielte sexuelle Belästigen von Kindern und und Jugendlichen im Internet.

Mögliche Tatbestände, die bei einer polizeilichen Anzeige geprüft werdenArt. 143bis StGB, Unbefugtes Eindringen in ein DatenverarbeitungssystemArt. 147 StGB, Betrügerischer Miss-brauch einer DatenverarbeitungsanlageArt. 144bis StGB, DatenbeschädigungArt. 179novies StGB, Unbefugtes Beschaffen von PersonendatenArt. 156 StGB, ErpressungArt. 173 StGB, Üble NachredeArt. 174 StGB, VerleumdungArt. 177 StGB, BeschimpfungArt. 180 StGB, DrohungArt. 181 StGB, Nötigung

Quelle: Kriminalprävention Stapo Zürich

Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfü gung.

Gemeindepolizei Fehraltorf-RussikonPeter Andenmatten

Polizeichef Stv.

Die Schule Pfäffikon sucht Verkehrslotsen:Am 7. Januar 2013 führte die Schule Pfäffikon einen Verkehrslotsen-Dienst ein, um verschiedene Übergänge für Schülerinnen und Schüler sicherer zu machen. Die von der Schule ausgewählten Verkehrslotsen wurden durch die Kantonspolizei ausgebil-det und sind von der Gemeinde versichert und im Stundenlohn besoldet. Nun sucht die Schule Pfäffikon seit 6. Mai 2013 weitere Verkehrslotsen. Wenn Sie zeitlich flexibel sind und gut mit Kindern umgehen können, sich sicher und aufmerksam im Verkehr bewegen können, würden wir Sie gerne kennenlernen. Falls Sie Interesse an dieser Tätigkeit haben, können Sie sich unter folgender Adresse schriftlich bewerben:

Schule Pfäffikon D. Gruber, Schulpfleger, Hochstrasse 1, 8330 Pfäffikon

Wir bitten Sie um eine kurze Bewerbung mit Lebenslauf.

Schule Pfäffikon

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Gemeinde | Seite 10 Pfäffi kerIN | Mai 2013

BIBLIOTHEKBIBLIOTHEKBIBLIOTHEKAUS DER GEMEINDEBIBLIOTHEK

Im Platz 18330 Pfäffi kon ZHTelefon 044 950 46 31

www.bibli-pfaeffi kon.ch

Unsere ÖffnungszeitenMontag 9.00–11.30 UhrDienstag 16.00–20.00 UhrMittwoch 14.00–17.00 UhrDonnerstag 9.00–11.30 UhrFreitag 15.00–19.00 UhrSamstag 10.00–12.30 Uhr

Veloferien in der Schweiz oder im nahen Ausland?Planen Sie Ihre nächsten Veloferien mit den neuen Karten aus der Bibliothek!

In der Gemeindebibliothek fi nden Sie das neueste Kartenmaterial. Die roten Velo-karten mit den aktualisierten Routen hel-fen beim Planen einer Veloreise kreuz und quer durch die Schweiz. Laden Sie die Daten von den Karten in Form einer Free Map auf Ihr Smartphone, so genies-sen Sie Ihre Ferien bestimmt ohne Navi-gationsprobleme! Für Touren ins nahe Ausland, z.B. dem Rhein, Inn oder der Rhone entlang, stehen in der Bibliothek die «Bikeline»-Routenführer zur Verfü-gung. Auch hier wird das Angebot mit neuen Routenführern laufend ergänzt. Eine Liste finden Sie auf der Homepage unter www.bibli-pfaeffikon.ch (Online-Katalog), oder fragen Sie eine Bibliothe-karin. Sie gibt Ihnen gerne Auskunft.Das Bibliotheksteam wünscht Ihnen viel Spass beim Planen und freut sich auf Ih-ren Besuch.

Thea PeterhansLeiterin/Bibliothekarin SAB

Mitteilungen aus der Baubehörde

Baurechtliche BewilligungenDie Baubehörde hat im 1. Quartal 2013 die nachstehenden baurechtli-chen Bewilligungen erteilt:

– Bürgi Paul und Cornelia, Pfäffi kon: Er-weiterung Wohnzimmer und Einbau Dachfenster beim Gebäude Vers.-Nr. 2060 auf Grundstück Kat.-Nr. 7690, Schönbüelstrasse 45, Pfäffi kon

– FBB Immobilien, Bauma: Neubau einer Halle mit Postmail und Bürotrakt auf Grundstück Kat.-Nr. 11651, Witzberg-strasse, Witzberg

– Batica AG, Winterthur: Abbruch der Ge-bäude Vers.-Nrn. 643, 644, 2098 und 2099 und Neubau von 5 Mehrfamilien-häusern mit einer Tiefgarage auf Grund-stücken Kat.-Nrn. 8548, 8549, 10705 und 10707, Hochstrasse 141 und 143 und Langackerstrasse, Pfäffi kon

– Bockhorn Markus und Esther und Bock-horn Andreas, Pfäffi kon: Abbruch des Ökonomiegebäudes und Neubau eines Mehrfamilienhauses mit 3 Wohnungen und Remise auf den Grundstücken Kat.-Nrn. 2884 und 2885, Ruetschberg-strasse, Ruetschberg

– Schellenberg Oskar, Pfäffi kon: Neubau

eines Carports mit Abstellraum beim Gebäude Vers.-Nr. 3030 auf Grund-stück Kat.-Nr. 1163, Pilatusstrasse 40, Pfäffi kon

– von Kaenel Adrian und Danielle, Ausli-kon: Abbruch des Gartenhäuschens und Neubau eines Doppeleinfamilienhau-ses auf Grundstück Kat.-Nr. 11227, bei Chrummachergasse 6/8, Unterbalm

– Gemeinde Pfäffi kon: Abbruch Fischhaus Vers.-Nr. 1028 und Neubau Boots-haus/Werkstatt auf Grundstück Kat.-Nr. 11962, Usterstrasse 33, Pfäffi kon

– Thalmann Sibylla, Winterthur: Neubau eines Mehrfamilienhauses mit 3 Woh-nungen auf Grundstück Kat.-Nr. 6861, bei Obermattstrasse 75, Pfäffi kon

– Thumm Karlheinz und Gabriele, Pfäffi -kon: Anbau einer Wohnung an das be-stehende Zweifamilienhaus Vers.-Nr. 2578 auf Grundstück Kat.-Nr. 10259, Stockstrasse 12, Pfäffi kon

– HABA AG: Neubau einer Lager- und Fab-rikationshalle auf Grundstück Kat.-Nr. 9495, Barzloostrasse, Pfäffi kon

– Gubser Adrian und Monika, Pfäffi kon: Abbruch des Gebäudes Vers.-Nr. 204 und Neubau eines 2-Familien-Hauses

auf Grundstück Kat.-Nr. 5991, Bachtel-strasse 19, Pfäffi kon

– Gemeindewerke Pfäffi kon: Teilabbruch der Scheune und Neubau von zwei offe-nen Hallen für die Wertstoffsammel-stelle auf Grundstück Kat.-Nr. 11664, Schanzstrasse, Einschlägli, Pfäffi kon

– Bosshard Ulrich und Sylvia, Pfäffi kon: Anbau für Badezimmererweiterung und Treppenaufgang sowie Einbau eines Dachfensters beim Gebäude Vers.-Nr. 130 auf Grundstück Kat.-Nr. 3409, Hö-henstrasse 34, Humbel

– Allemann Daniel, Greich: Abbruch des Wohnhauses Vers.-Nr. 1177 und Neu-bau von zwei Einfamilienhäusern auf Grundstück Kat.-Nr. 6996, Plattenweg 3, Pfäffi kon

– Helbling Eugen, Pfäffi kon: Abbruch Pultdach und Aufbau Flachdach als Ter-rasse beim Gebäude Vers.-Nr. 1237 auf Grundstück Kat.-Nr. 8253, Spitalstras -se 5, Pfäffi kon

– Langenegger Werner, Pfäffi kon: Monta-ge einer Sende- und Empfangsantenne für Funkamateur beim Gebäude Vers.-Nr. 1682 auf Grundstück Kat.-Nr. 6583, Gartenstrasse 8, Pfäffi kon

– AR Rent Invest GmbH, Pfäffi kon: Neu-bau von 8 Einfamilienhäusern mit Doppelgarage (Sektor A+C) auf Grund-stück Kat.-Nr. 7769, Bodenackerstras-se, Pfäffi kon; Projektänderung: Abände-rung 4 EFH, Sektor C

– Flüeler Lukas, Zürich: Diverse Umbau-ten, Balkonanbau sowie Eigenreklame beim Gebäude Vers.-Nr. 1086 auf Grundstück Kat.-Nr. 11204, Kempttal-strasse 14, Pfäffi kon

– Strebel Peter, Pfäffkon: Anbau eines Wohnwintergartens beim Gebäude Vers.-Nr. 2640 auf Grundstück Kat.-Nr. 11709, Geenstrasse 20, Pfäffi kon

Weitere 26 baurechtliche Bewilligungen wurden vom Bauvorstand und vom Leiter Bau, Planung und Umwelt im Anzeige-verfahren erteilt und die Baubehörde be-antwortete verschiedene Anfragen.Seit Anfang Januar 2013 läuft die Aktion «Förderung von Solaranlagen und Foto-voltaikanlagen». Im 1. Quartal wurden 18 Anträge eingereicht und vom Gesamt-budget von Fr. 100 000.– sind noch rund Fr. 10 000.– vorhanden.

Werner Büchi, Leiter Bau, Planung und Umwelt

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Reformierte Kirche | Seite 11 Pfäffi kerIN | Mai 2013

Pfarrämter Pfarrerin Katharina WirthTel. 044 950 13 58Jeweils von Dienstag bis Donnerstag

Pfarrer Thomas StrehlerTel. 044 950 50 65

Pfarrer Peter SchulthessTel. 044 950 17 54

JugendarbeitDavid Löw Tel. 044 950 02 20Kirchliche JugendberatungSusanna Steiner Tel. 044 950 53 31

Kirchenpfl ege Margrit Hugentobler, Präsidentin Tel. 044 951 17 90

Kirchgemeindesekretariat Silvia SteffenBürozeiten: Dienstag–Freitag 9–12 UhrTel. 044 950 02 65, Fax 044 950 02 80sekretariat@refkirchepfaeffi kon.chInternet: www.refkirchepfaeffi kon.ch

Gottesdienste im Juni 2013 Sonntag, 2. Juni, 9 und 11 UhrKonfi rmationenPfarrer Thomas Strehler

Samstag, 8. Juni, 9.30 UhrChinderfi irKatechetin Andrea Schmid und Team

Sonntag, 9. Juni, 10 UhrÖkumenischer Dorffest-Gottesdienst«e-motion» goes to AuslikonPfarrer Thomas StrehlerPastoralassistentin Patricia Machill

Sonntag, 16. Juni, 9.30 UhrDankesanlass für «Freiwillige»Pfarrer Peter Schulthess

Sonntag, 23. Juni, 9.30 UhrTauffeier im KirchenparkPfarrer Peter Schulthess

Sonntag, 30. Juni, 9.30 UhrGottesdienstPfarrerin Katharina Wirth

Dankesanlass für «Freiwillige»Viele Menschen verschenken ihre Zeit ohne Entgelt an die Kirchgemeinde. Man nennt sie «Freiwillige». Sie arbei-ten in ganz verschiedenen Bereichen mit, und ohne ihren grossartigen Ein-satz wäre die Kirchgemeinde nicht, was sie heute ist. Als Zeichen des Dan-kes laden wir alle, die 2012/2013 in unserer Kirchgemeinde Freiwilligen-arbeit geleistet haben, am Sonntag, 16. Juni 2013, ein. Nach einem Got-tesdienst mit anschliessendem Apéro fahren wir gemeinsam zum Flugha-fen. Dort erwartet uns ein schmackhaftes Mittagessen und die Möglichkeit für eine Führung durch den Flughafen.

Achtung! Alle Angemeldeten:Bitte unbedingt Identitätskarte/Pass mitnehmen.

Sollten Sie auch zu diesen «Freiwilligen» gehören, so lag in den letzten Tagen eine Einladung in Ihrem Briefkasten. Trotz unseren Bemühungen ist es aber möglich, dass die eine oder andere Adresse nicht erfasst worden ist. Falls dies bei Ihnen passiert sein sollte, entschuldigen wir uns und bitten Sie, sich rasch bei Ruedi Schellenberg zu melden: rschellenberg@refkirchepfaeffi kon.ch oder Tel. 044 950 31 22.

Tauffest im KirchenparkAm Sonntag, 23. Juni, fi ndet er wieder statt: unser Taufgottesdienst am Brunnen im Kirchenpark. Wie jedes Jahr werden hauptsächlich die Mitglieder der Jugend-arbeit den Gottesdienst gestalten. Wer schon dabei war, weiss es: Chindersinge und Domino-Sing sorgen mit ihren ke-cken und frischen Liedern jeweils für Hochstimmung. Knaben- und Mädchen-Domino bringen mit ihren pantomimischen Darbietungen tiefgründige «Action» auf die Bühne und entführen uns in biblische Abenteuer aus Jesu Zeiten. Doch auch klas-sische Elemente eines Gottesdienstes werden nicht fehlen.Nicht zu vergessen: Da sind ja noch die Taufen am Brunnen. In zwei Blöcken werden neun Kinder getauft. Die Kollekte ist wiederum für die Jugendarbeit der Kirchgemein-de bestimmt. Die Feier beginnt um 9.30 Uhr. Bitte nehmen Sie bei Sonnenschein einen Kopfschutz mit. Ich freue mich auf den 23. Juni!

Peter Schulthess

Letzte Plätze freiin der Gemeindeferienwoche in Les Cerneux

Für Kurzentschlossene gibt es die Mög-lichkeit, sich noch für die Woche vom 3. bis 10. August im Berner Jura anzu-melden. Eine grosse Ferienwohnung ist sicher noch frei, und es gibt auch noch Standplätze für Wohnwagen, Wohnmo-bile oder Zelte. Kommen Sie mit in die-se Freizeitwoche mit vielen kleinen und grossen Pfäffi kern! Die Gemeinschaft tut gut, und Freiraum gibt es genug.

Bitte melden Sie sich bei Pfarrer Thomas StrehlerTelefon 044 950 50 65 oder per Mail:tstrehler@refkirchepfaeffi kon.ch

Jetzt wird’s fl itzig!Am Samstag, 22. Juni, erwartet dich ein grosser Event in Pfäffi kon – ein Einkaufswagenrennen! Ja, du hast richtig gelesen! Und du kannst live dabei sein!In einem Zweierteam kannst du dich für das Rennen anmelden. Für das schnellste Team gibt es tolle Preise zu gewinnen, und das Team mit dem originellsten Out-fi t hat die Chance auf den Kreativpreis! Lass deiner Kre-ativität für deinen Auftritt freien Lauf. Wir freuen uns über coole Kostüme – vielleicht sehen wir ja sogar ei-nen Einkaufswagen-Superman! Für einmal werden die Einkaufswagen bei uns in Pfäffi kon zweckentfremdet, und dabei kannst du einen coolen Event erleben. Neben-bei läuft gute Musik, und es werden einige Überraschungen auf dich warten. Sei da-bei und melde dich an!

Die Anmeldung und nähere Informationen fi ndest du unter: www.pfaeffi ker-events.ch

Gospelprojekt «Lead Me, Lord»Faszinierende Gospelmusik vom traditionellen Spiritual bis zum neuen Gospel: Ha-ben Sie noch nie in einem Chor gesungen – oder wagen Sie einen Wiedereinstieg? Im Pfäffi ker Gospelchor sind Sie an der richtigen Adresse.

Das diesjährige Gospelprojekt beginnt am 18. September 2013 und dauert bis zu den Schlusskonzerten Mitte März 2014. Die Proben fi nden jeweils am Mittwoch-abend von 20.20 bis 22.00 Uhr in der reformierten Kirche statt.Mitwirken bei «Lead Me, Lord» können alle, die sich auf eine spannende Reise in die Welt der Gospelmusik begeben möchten; Vorkenntnisse sind nicht nötig. Geleitet wird das Projekt von Nicolas Plain, unterstützt durch ein Projektteam. Wir laden herz-lich dazu ein! Nicolas Plain und Peter Schulthess

Chinderfi ir

Öisi Chilemüüs chömed Poscht über –mir sind gspannt, was drin staht …

Samstag, 8. Juni 2013,

9.30 bis 10.15 Uhr

i de reformierte Chile Pfäffi konfür Chinde bis öppe 5 Jahr

und ihri Begleiter und Begleiterine

Page 12: PfäffikerIN Mai 2013

Anzeigen | Seite 12 PfäffikerIN | Mai 2013

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Mediadaten 2013

Unsere neuen Preise sind die alten!Der Verlag «PfäffikerIN» hat entschieden, angesichts der schwieri-gen Wirtschaftslage auf eine Anpassung der Inseratepreise fürs Jahr 2013 zu verzichten.

Verlag und RedaktionPfäffikerINSchützenhausstrasse 5Postfach 1308330 Pfäffikon ZH

Telefon 044 953 11 39Fax 044 951 15 20E-Mail [email protected]

Herausgeber Oskar Schellenberg

Verlagsleiter Philip Spaar (ps.) Inserate Carmen Weissbaum (cw.)

Redaktion Hansjürg Klossner (hjk.) Sara Preziosa (sp.) Druck Schellenberg Druck AG Schützenhausstrasse 5 8330 Pfäffikon ZH

Technische DatenAuflage 6350 ExemplareDruck 4-farbig, OffsetInseratelieferung digital per E-Mail oder nach AbspracheFormat 240 x 320 mmSatzspiegel 226 x 285 mm 4 Spalten

ZeitungsprofilGratis-Informationszeitung in Zusammenarbeit mit derGemeinde Pfäffikon ZH. Monatlich stellt eine eigeneRedaktion Hintergrund- und informative Berichte, News sowie Tipps über die Gemeinde Pfäffikon ZH zusammen. Die «PfäffikerIN» ist politisch unabhängig.

AuflagenstreuungVertragung durch die Post in alle Haushaltungen, Postfächer,Kioske, Warteräume, Banken und Restaurants in der ganzenGemeinde Pfäffikon ZH.

InserategestaltungWir gestalten für Sie Ihr persönliches Inserat für Fr. 150.–.

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Satzkosten Für gelieferte Druck-PDFs keine Kosten. Für Inserate mit Satzaufwand oder Logo-, Bildbearbeitung wird der Mehraufwand verrechnet.

Beilagen Flyer oder Broschüre bis 50 geingesteckt Beilagen angeliefert CHF 800.– pauschal

Flyer oder Broschüre bis 50 g Beilage bei Schellenbergdruck gedruckt CHF 500.– pauschal (plus Druckkosten)

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Termine 2013Nummer Inserate- und Redaktionsschluss Erscheinungsdatum

1 Do. 17. Januar Do. 31. Januar 2 Do. 14. Februar Do. 28. Februar 3 Do. 14. März Do. 28. März 4 Do. 11. April Do. 25. April 5 Do. 16. Mai Do. 30. Mai 6 Do. 13. Juni Do. 27. Juni 7 Do. 11. Juli Do. 25. Juli 8 Do. 15. August Do. 29. August 9 Do. 12. September Do. 26. September

10 Do. 10. Oktober Do. 24. Oktober 11 Do. 7. November Do. 21. November 12 Do. 5. Dezember Do. 19. Dezember

Page 13: PfäffikerIN Mai 2013

Katholisches Pfarramt | Seite 13 PfäffikerIN | Mai 2013

SeelsorgerLudwig Widmann, GemeindeleiterIgnace Bisewo PesaPriester/PfarradministratorPatricia Machill, PastoralassistentinBernd Kopp, Pastoralassistent

PfarramtClaudia Kazik, Daniel FasserBürozeiten: Montag bis Donnerstag 9.00 bis 11.00 und 14.00 bis 17.00 UhrFreitag 9.00 bis 11.00 UhrHauswart: Guido AnlikerSakristan: Prenk PrenrecajKirchenpflege: Dr. Hans Jäckle, Präsident

GottesdiensteSamstag 18.00 UhrSonntag 09.45 Uhr 11.15 Uhr Santa messaFreitag 09.00 UhrMCLIOG Uster Telefon 044 944 85 20

Schärackerstrasse 14, 8330 Pfäffikon Tel. 043 288 70 70, Fax 043 288 70 72 www.benignus.ch

zä zmi zäme ZmittagHerzliche Einladung zum «zäme Zmittag» am Freitag, 7. Juni 2013, 12.15 Uhr, im Pfarreizentrum, Schärackerstrasse 12, Pfäffikon

Kosten Fr. 10.– Kinder Fr. 5.–

Wir danken für die Anmeldung bis Donnerstag, 6. Juni 2013, ans Sekretariat.

Vereinsausflug des FrauenvereinsDer Frauenverein plant den Vereins-ausflug in die Ostschweiz. Die Carfahrt führt uns über Rapperswil–Ernetswil in die Schwägalp, wo wir das Mittagessen einnehmen. Für einen Städtebummel mit anschliessendem Kaffee fahren wir nach Appenzell.

Datum: Mittwoch, 26. Juni 2013

Abfahrt: 9.00 Uhr, kath. Kirche Pfäffikon

Rückkehr: ca.18.30 Uhr

Kosten: Fr. 70.– (Carfahrt und Mittagessen)

Anmeldung: bis spätestens 22. Juni 2013 an

Martha HotzDorfstrasse 238330 Pfäffikon oder m.w.hotz@ hispeed.ch

Wir freuen uns, wenn viele mitkom-men!

Für den Frauenverein Martha Hotz

Hallo … es wird getanzt … Der Tanznachmittag – ein Vergnügen, für alle organisiert von der Gruppo Orizzonti von 15.30 bis 19.30 Uhr im Pfarreisaal der katholische Kirche, am Sonntag, 9. Juni 2013.

Unkostenbeitrag: Fr. 5.–. Anmeldung nicht erforderlich. Informationen bei Frau Liviana Sardone, Telefon 044 950 48 36.

Einladung zur ordentlichen KirchgemeindeversammlungMittwoch, 5. Juni 2013, um 19.30 Uhr im Pfarreizentrum

Traktanden: – Genehmigung der Jahresrechnung 2012 – Tätigkeitsbericht der Kirchenpflege für 2012

Stimmberechtigt sind alle Mitglieder der katholischen Kirchgemeinde Pfäffikon, wel-che das 18. Altersjahr zurückgelegt haben und im Besitz des Schweizer Bürgerrechts oder der Niederlassungs- oder Aufenthaltsbewilligung (B, C oder Ci) und im Aktiv-bürgerrecht nicht eingestellt sind. Jedem Stimmberechtigten steht das Recht zu, über einen Gegenstand von allgemeinem Interesse eine Anfrage an die Kirchenpfle-ge zu richten. Die Anfrage ist spätestens zehn Arbeitstage vor der Kirchgemeindever-sammlung schriftlich und unterzeichnet an die Kirchenpflege zu richten. Die Kir-chenpflege beantwortet die Anfrage in der Kirchgemeindeversammlung. Eine Bera-tung und Beschlussfassung über die Antwort findet nicht statt.

Die detaillierten Unterlagen liegen ab 21. Mai 2013 im Pfarreisekretariat während der offiziellen Öffnungszeiten zur Einsichtnahme auf. Die Kirchenpflege

Besondere Gottesdienste im Juni …Feldgottesdienst in der Ilgendhalde Fehraltorf Samstag, 8. Juni, 18.00 Uhr mit Ignace Bisewo anschliessend Grillplausch. Musik. Gestaltung: Jodelclub Rumlikon (Grillgut mitbringen).

Ökumenischer Gottesdienst in Auslikon anlässlich des DorffestesSonntag, 9. Juni, 10.00 Uhr mit Thomas Strehler und Patricia Machill; Schulhaus Auslikon (Memory-Club im Pavillon). Musik. Gestaltung: e-motions-Chor.

Ateliergottesdienst und Flüchtlingssonntag Sonntag, 16. Juni, 9.45 Uhr unter Mitwirkung der Gruppe Seitenwechsel; Ein Angebot für Gross und Klein.

Ökumenisches Abendgebet Dienstag, 18. Juni, 19.00 Uhr, katholische Kirche, Thema Wort.

Es hat noch freie Plätze!

Sola 2013

Wann: 13.–20. Juli 2013

Wo: Les Bois

Motto: Miir haued ab nach Amerika

Eingeladen sind alle Schüler(innen), welche die zweite Schulklasse abgeschlossen haben. Selbstverständ-lich dürfen auch Freundinnen und Freunde mitgebracht werden.

Weitere Informationen auf unserer Homepage oder beim Sekretariat.

Umgehende Anmeldung!

Die Lagerleitung

Firmung 2013In der Firmung vom Sonntag, 23. Juni 2013, um 9.00 und 11.00 Uhr empfan-gen 31 Jugendliche das Sakrament der Firmung. Sie haben sich zwei Jahre darauf vorbereitet und möchten als junge Erwachsene das bestätigen, wofür bei ihrer Taufe noch ihre Eltern und Paten für sie entschieden haben. Sie möchten zur Kirche gehö-ren und (auch) ihren weiteren Lebensweg mit Gott gehen. Gott möge ihnen dazu den Heiligen Geist zur Seite stellen. In diesem Jahr dürfen wir Abt Christian Meyer vom Kloster Engelberg als Firmspender bei uns begrüssen. Herzlich willkommen!Die Namen aller Firmandinnen und Firmanden sind im Schaukasten auf dem Kirch-platz ersichtlich. Den Firmandinnen und Firmanden und ihren Familien wünschen wir einen schönen Festtag!

PfarreireiseDie geplante Reise mit dem Car ins wunder-schöne Burgund (Frankreich) findet mit mindes-tens 10 Teilnehmern vom 6. bis 10. bzw. bis 13. Oktober 2013 statt.

Variante 1: Sonntag bis Donnerstag mit Besich-tigungen in Dijon, Beaune, Cluny, Taizé. Das de-finitive Reiseprogramm wird rechtzeitig bekannt gegeben. Übernachtungen in einfachen Hotels. Kosten: 500 Franken pro Person.

Variante 2: Sonntag bis Donnerstag siehe Variante 1, von Donnerstagabend bis Sonntag Teilnahme am Wochenprogramm der ökumenischen Gemeinschaft in Tai-zé. Kosten: 550 Franken pro Person.

Herzliche Einladung! Definitive Anmeldung bis spätestens 16.6.2013 ans Pfarramt. Weitere Informationen: Flyer auf der Homepage und in der Kirche sowie bei Pa-tricia Machill.

Page 14: PfäffikerIN Mai 2013

Anzeigen | Seite 14 PfäffikerIN | Mai 2013

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Page 15: PfäffikerIN Mai 2013

Magazin | Seite 15 Pfäffi kerIN | Mai 2013

DAS PORTRÄTDAS PORTRÄTDAS PORTRÄTPater Franco GattiDAS PORTRÄT

Pater Franco Gatti soll bleibenVor fünf Jahren kam Pater Franco Gatti nach Pfäffi kon, um hier seinen pastoralen Dienst für die Italienisch sprechenden Bewohner zu erfüllen. Dank seinem Engagement und seinem Feingefühl für die Mitmen-schen schlossen ihn die Besucher der Messe sofort ins Herz. Jetzt ist sein Vertrag abgelaufen, und er soll zwei Jahre vor seiner Pensionierung noch seinen Standort wechseln. Die italienische Gemeinde Oberland-Glatttal, zu der Pfäffi kon gehört, ist empört und über den bevorstehenden Verlust äusserst traurig.

sp. Die Einwanderung der Italiener in die Schweiz begann bereits Ende des 19. Jahrhunderts und hält bis heute an. Die Nachbarn aus dem Süden sind schon lange keine Fremden mehr in unserem Land, im Gegenteil, sie haben in all die-sen Jahren einen wesentlichen Beitrag zur wirtschaftlichen, sozialen und kultu-rellen Entwicklung der Schweiz beigetra-gen. Trotzdem haben viele der hier leben-den Italiener die deutsche Sprache nie richtig gelernt, daher gibt es im Kanton Zürich insgesamt sieben katholische Mis-sionen in italienischer Sprache. Diese sind primär für den pastoralen Dienst der Immigranten zuständig. Zusätzlich set-zen sie sich aber auch in sozialen Belan-gen für die italienische Gemeinschaft ein und kümmern sich um ihre Bedürfnisse. Eine dieser sieben Missionen ist in Uster, welche das ganze Zürcher Oberland bis und mit Dübendorf versorgt.

Wohltätige ArbeitUnter der Leitung von Pater Franco wurde die Zusammenarbeit mit den Missionen in der Umgebung vertieft, und viele neue Projekte wurden gestartet und unter-stützt. Neben seiner Tätigkeit als Pfarrer engagierte sich der 63-Jährige in ver-schiedenen Vereinen, stellte Freizeitakti-vitäten zusammen, und mit der Hilfe sei-ner Mitbrüder gelang es ihm, Bibelkurse, Tagungen und Kongresse für die Mitglie-der der Mission zu organisieren. So öffne-te der Jesuit die Mission auch für Vereine wie die Presov Caritas aus der Slowakei. Gemeinsam mit dem Pfäffi ker Verein Alessandra Marzano werden Schulen und Spitäler in der Slowakei und der Ukraine gebaut, renoviert und fi nanziell unter-stützt.

WiedervereinigungDie Mission hat sich unter der Leitung von Pater Franco stark entwickelt, da er sich stets mit Leib und Seele seiner Le-

bensaufgabe gewidmet hat. Keine Messe wurde ausgelassen, es entstanden vier neue Chöre, Seniorengruppen und sogar eine Gruppe für Jugendliche, welche sich jeden Samstag treffen und gemeinsam mit Pater Franco und Don Kuriakos auch die Festlichkeiten der Schweizer Pfarreien unterstützen. Padre Franco Gatti hat es als einziger Missionar auch geschafft, 17 italienische Vereine zum Wohl der Ge-meinschaft zur Zusammenarbeit zu bin-den. Neben seinen Arbeiten ausserhalb der Kirche gelang es Pater Franco jedoch auch, die tiefe Spaltung der katholischen Mission Uster und deren Mitglieder wie-der zu überwinden. Diese war nach der unschönen Abwahl von Don Danilo Bu-relli, Don Giancarlo Rossu und der eben-falls sehr geschätzten Katechetin, Frau Fiorella Palermo, entstanden.

Steht wieder ein Graben bevor?In seiner bisherigen Amtszeit hat Pater Franco bereits vieles erreicht und die itali-enische Gemeinschaft in vieler Hinsicht auch persönlich unterstützt. Er wurde vom Pfarrer zum Freund und hilft den Leuten, wo immer er kann. Sein Arbeitsvertrag wurde von der Synode des Kantons Zürichs jedoch per 31. Juli 2013 gekündet, da er vor einem Jahr sein Einverständnis dazugab. Der Bischof von Chur hatte jedoch sein Ja für weitere zwei Amtsjahre Pater Francos eingewilligt, da seine Pensionierung bevorsteht und die-ser trotz auslaufendem Arbeitsvertrag gerne die letzten Arbeitsjahre in Pfäffi kon und Umgebung beenden würde. Danach wird er sich in Italien in ein Jesuitenklos-ter zurückziehen und sich dort seinen Pfl ichten widmen, wie es in seiner Glau-bensgemeinschaft vorgesehen ist. Die italienische katholische Mission steht wieder vor einer Spaltung. Auch in Stäfa steht die Mission vor ihrem Ende.

Initiative gegen das Ende der MissionDie Empörung der Mitglieder der Mission ist gross. Warum soll ihr geliebter Pfarrer zwei Jahre vor seiner Pensionierung noch in einen anderen Kanton geschickt wer-den? Wie soll er in seiner noch so kurz-verbleibenden Zeit persönliche Bezie-hungen zu seinen Schützlingen aufbau-en? Wer soll ihn hier gebührend erset-zen? Die italienische Gemeinschaft will diesen Entscheid nicht auf sich sitzen lassen, denn es gibt keine ersichtlichen Gründe, wieso der Arbeitsvertrag von Pa-ter Franco Gatti nicht um zwei Jahre ver-längert werden kann. Darum starteten sie eine Unterschriftensammlung, um für

ihren Pfarrer und die Mission zu kämp-fen. Das Gespräch mit der Synode wurde bereits gesucht, jedoch erfolglos. Der von oben gefällte Entscheid wird nicht be-gründet oder erklärt. Die italienische Messe ist mehr als nur die Möglichkeit,

ihren Glauben in der ihnen bekannten Sprache auszuleben. Dank Pater Franco kam das Gefühl einer Gemeinschaft wie-der auf, die Mitglieder fühlen sich behü-tet und verstanden, und dies soll auch so bleiben.

Pater Franco mit einem seiner Freunde der G.A.I.P., Giuseppe Quaresima

Die hässliche Fratze der GerechtigkeitErneut hat ein vorbestrafter Sexualtäter, der früher bereits einmal getötet hatte, eine junge Frau umgebracht. Statt im Gefängnis durfte er den Rest seiner Haftstrafe im Hausarrest absitzen, «gesichert» mit einer elektronischen Fussfessel. Ein Schweizer Gericht hat so entschieden, trotz Warnung seitens des Bewährungshelfers. Hausar-rest wird von konsequenten Eltern üblicherweise für Kinder verhängt, die ihre Suppe nicht aufgegessen oder ihre Schulaufgaben nicht erledigt haben. Da unsere Gerichte unabhängig sind, quasi über jeden Verdacht erhaben, ist zu befürchten, dass für die-se behördlich verordnete Schlamperei auch dieses Mal niemand zur Rechenschaft gezogen wird. Ich habe «umgebracht» und nicht «ermordet» geschrieben. Denn dieselben Juris-ten, welche den Hausarrest bewilligt haben, würden sonst mit hochrotem Kopf bean-standen, beim zweiten Verbrechen könnte es sich auch um Tötung im Affekt, einfa-chen Totschlag oder noch viel weniger handeln. Nur, lebendig machte diese Argu-mentation die junge Frau nicht mehr. Ich zweifl e keine Sekunde daran, dass die Jus-tiz, gestützt durch viele Gutachten, die sie in den nächsten Jahren auf Staatskosten erstellen lässt, für den Täter erneut eine «gerechte» Strafe fi nden wird. Wenige Tage nach diesem Mord war in der Presse zu lesen, der Kanton Zürich prüfe die elektronische Fussfessel auch bei uns, eine sehr moderne und kostspielige Ver-sion natürlich, die es im Verbund mit GPS (Global Positioning System) erlaubt, jeder-zeit zu sehen, wo sich der Träger gerade befi ndet. Selbstverständlich, so war zu lesen, erfolge ein Hausarrest erst, nachdem mehrere Experten die Ungefährlichkeit des Straftäters bestätigt hätten und keine Straftaten gegen Leib und Leben zu erwarten seien. Hausarrest gäbe es also lediglich für Diebe und skrupellose Betrüger, die «nur» Firmen in den Ruin getrieben oder alte «Müetis» um ihre Ersparnisse gebracht haben!

Hansjürg Klossner

DIE ECKE ZUM NACHDENKEN

KSPFÄFFILEAKSPFÄFFILEAKS

Page 16: PfäffikerIN Mai 2013

Magazin | Seite 16 PfäffikerIN | Mai 2013

Kommentar zum Aprilbild im historischen Kalender 2013

Die alten Strassen noch, die alten Häuser noch ...«Etwa 3 m breit und mit Feldsteinen be-setzt», so muss man sich die wahr-scheinlich erste «richtige» Strasse der Nord-Süd-Verbindung durch «Pfäffikon» vorstellen. Sie diente den römischen Le-gionen zu raschen Truppenverschiebun-gen an den Limes. Reste der Römerstras-se wurden ca. 1840 im Häusler gegen Irgenhausen gefunden. Das römische Strassennetz zerfiel, das Verkehrsauf-kommen im Mittelalter beschränkte sich auf gelegentliche Pilgerfahrten aus dem süddeutschen Raum nach Einsiedeln, Strassenbau im heutigen Sinn war unbe-kannt, und die Zivilgemeinden verfolg-ten vor allem ihre eigenen Interessen. Das übergeordnete Strassennetz ent-stand Anfang des 19. Jahrhunderts. Die ideale Lage am See, am Schnittpunkt in der Mitte zwischen Winterthur und Rap-perswil und quer dazu zwischen Uster und Tösstal, machte Pfäffikon schon früh zu einem bedeutenden Marktort mit re-gem Handel und vielen Gewerbebetrie-ben. Optisch hat sich das Strassenbild in der Kernzone über die letzten 100 Jahre kaum verändert. Der Lebensstil der heu-tigen Gesellschaft aber mit ihren Ein-kaufsgewohnheiten, ihrem Mobilitätsbe-dürfnis führte an der Hoch- und Kempt-talstrasse zu einem Verkehrsaufkom-men, welches die Lebensqualität massiv beeinträchtigt. Wo früher schmucke Vor-gärten Häuser zierten, reicht heute der Asphalt bis vor die Haustüre. Wo sich früher Fussgänger, Velofahrer und Auto-fahrer die Strasse teilten und mit Hand-zeichen und Zurufen zurechtkamen, quält sich heute zu bestimmten Zeiten ein fast endloser Blechstrom durch die enge Passage und verdrängt den Charme dörflicher Idylle restlos. Die Durchgangs-strasse wurde zum Sorgenkind. Viele alt-eingesessene Geschäfte an der einst at-traktiven Einkaufsmeile siedelten um, weil die Laufkundschaft mehr und mehr ausblieb. Die Verkehrsmisere im Dorf be-schäftigt die Bevölkerung seit Jahren. Trotzdem sind viele Häuser in einem ge-pflegten Zustand und beherbergen er-folgreiche Dienstleistungsbetriebe.

Die Häuser von links gegen die Mitte bis rechts Alte Post: Baumeister Konrad Stahel, Pfäffikon, setzte 1912 mit dem Bau die-ses Postgebäudes ein markantes Zei-chen im Dorf. Aus den Postannalen er-fahren wir, dass Pfäffikon im Jahr 1800 einen eigenen Postboten hatte, der täg-lich nach Zürich ging (zu Fuss) und glei-chentags wieder zurückkehrte; 1836 wurde ein Diligence-Postkurs (Eilpost-kutsche) Zürich – Dübendorf – Fehraltorf – Pfäffikon – Hittnau – Bauma eingerich-tet; an der Kreuzung der alten Landstras-sen war die erste Post (heute «Posta

Vecchia»); 1856 die erste Postablage in Auslikon, 1864 wurde Heinrich Diggel-mann erster Briefträger von Pfäffikon; 1893 Vergrösserung des Postlokals im Gasthaus zur Post; 1912 Bezug des neu-en Postlokals (Postgebäude und Telefon-zentrale). Der Postbetrieb an der Hoch-strasse 20 musste 1965 eingestellt wer-den, weil die Verkehrszunahme die Ab-läufe unmöglich machte. Der Betrieb wurde vorübergehend in eine Baracke verlegt, bis dann 17 Jahre später die heu-tige Post an der Bahnhofstrasse bezogen werden konnte. Das Haus gehörte dann längere Zeit der Kunz Druck AG, und seit 2000 sorgen im völlig neu eingerichte-ten Haus hinter alter Fassade IT-Firmen für den richtigen Datenfluss. Postgasse: Zwischen dem alten Post-gebäude und der ehemaligen Druckerei Kunz liegt die Postgasse, welche damals uns Dorfkindern als Schlittelbahn im Winter und als Rollschuhbahn im Som-mer diente. Die Bremsmanöver an der Rappengasse gaben manchen «Blätz» ab! Druckerei Kunz: Das Stammhaus der Pfäffiker freisinnigen Volkszeitung (her-ausgegeben von 1870 bis 1956). J. U. Zwingli liess 1879 das Haus erbauen, 1907 ging es an den Buchdrucker Henry Kunz und blieb fast ein Jahrhundert im Besitz dieser Familie. Heute befinden sich darin Ateliers, ein Architekturbüro und Wohnungen. Ehemaliges Jugendsekretariat: Das in die Strasse vorstehende Haus hat eine bewegte Geschichte. Es wurde erbaut 1812 als Gemeinde- und Schulhaus, 1832 (Pfäffikon wird Bezirkshauptort) war es Gerichtshaus der Zivilgemeinde Pfäffikon, ab 1862 Sekundarschulhaus mit Wohnung und Unterweisungszim-mer, 1896 wieder Gemeindehaus bis 1917, seither ist es ein Bürogebäude. Mit dem Ausbau der Hochstrasse muss-ten Parterrezimmer den Arkaden wei-chen. Heute befinden sich die Büros des Kantonalen Amtes für Jugend- und Fami-lienberatung «kjz pfäffikon» hier. «Schlössli»: In der Bildmitte hinten kann man die 1919 zum Gemeindehaus erkorene Villa Hanhart (siehe Kommen-tar Februar) erkennen, verdeckt durch das Restaurant Schlössli. Bereits von 1665 bis 1804 stand hier ein Haus mit Wirtschaft und Kupferschmiede, 1826 wieder neu aufgebaut und ab 1851 als Wirtschaft mit Speise- und Bierpatent von Schneidermeister Hess betrieben. Die nachfolgenden Wirte Isler und später Frick waren auch Gefängniswärter im benachbarten Bezirksgefängnis, was schliesslich zum Namen «Schlössli» führte. Nach diversen Wechseln bis 1932 kaufte Fritz Köberle das Geschäft und richtete auch noch einen Coiffeur-

laden ein. Heute gehört das Haus zur «strategischen» Landreserve der Ge-meinde, das ASF ist hier untergebracht.

Die Häuserfront auf der rechten Bildseite: Zu umfangreich ist die Geschichte all der Häuser und deren Besitzer und Ge-schäftsleute, als dass sie hier erwähnt werden könnte. Im Dorf engagierte und angesehene Personen sorgten hier mit ihren Geschäften für ein umfassendes Angebot und reges Leben. Erinnert sei an Heinrich Meier, genannt Velomeier, an den Kohlenhändler Jean Raths und seine geschäftstüchtige Ehefrau. Sein riesiges Sortiment an Handwerksartikeln trug ihm im Volk den Namen «Schang mit Ei-sen» ein. Das Geschäft wurde von Fredi Kull übernommen. Zwei Wirtschaften, zusätzlich zum «Schlössli» notabene, sorgten Anfang des Jahrhunderts für Ab-wechslung und Geselligkeit, die Wein-schenke Kienast, im gleichen Haus wie der damalige Konsum, wo heute die

«Bar Millenium» und das «Bistro Pfäffi-kon» sind, und der «Anker» (im Bild ganz rechts angeschnitten) von Jakob Peter. Dieser war in Personalunion Wirt, Buchdrucker (Druckerei Wochenblatt) und Friedensrichter.Stammhaus Krebs: Das filigrane Rie-gelhaus mit Werkstatt liess 1855 Rudolf Schneider, Maler, erbauen. 1898 über-nahm Albert Krebs, Uhrmacher, mit sei-ner 1888 im Oberwil gegründeten Firma das Haus, welches immer wieder den neuen Bedürfnissen entsprechend ange-passt wurde. Es ist der Stammsitz der Fir-ma Krebs AG, Uhren- und Elektrofachge-schäft, welche heute bereits in 4. Gene-ration an der Seestrasse tätig ist. Die Fir-ma feiert dieses Jahr ihr 125-Jahr-Jubilä-um. Im Haus eingemietet ist heute die «Sunneschiibörse».

Ernst Bänteli, Chronist

Quellen und umfassende Auskunft: Chronikstube, im Platz 1

Hochstrasse 1920

Hochstrasse heute

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Magazin | Seite 17 PfäffikerIN | Mai 2013

Autogrammstunden mit Stars am MS-Sports-FussballcampAuch in den Frühlingsferien ist in Pfäffikon einiges los. Beim MS-Sports- Fussballcamp, welches neu Raiffeisen-Football-Camp heisst, kamen die Kids zu tollen Erlebnissen. Es waren die FC-Zürich-Stars Mario Gavranovic (Nati-Spieler) und Yanick Brecher sowie drei Spieler vom Challenge- League-Club FC Winterthur zu Gast, die den 64 Kids sämtliche Auto-grammwünsche erfüllten. Gleichzeitig fanden in Pfäffikon das MS-Sports- Hip-Hop-Tanzcamp (22 Kids) und das MS-Sports-Tenniscamp (12 Kids) statt.

In Pfäffikon waren 70% beim Fussball-camp angemeldete Kids bereits mehrmals an einem MS-Sports-Lager und somit Wie-derholungsteilnehmer, deshalb bietet das Camp immer wieder Neuerungen und zu-

sätzliche Attraktionen. Das Mittagspro-gramm wurde attraktiver gestaltet. Neben Lotto mit Preisen und mehr Autogramm-stunden fand neu über den Mittag der Alli-anz-Penalty-König statt. Auch die Raiffei-sen-Lagerolympiade war nun mit mehr Disziplinen noch spannender. Die Bschüs-sig-Mini-WM am letzten Camptag wurde wie bewährt durchgeführt. Neu wurden die Eltern zu einem Apéro eingeladen. MS Sports war mit total elf Leitern in Pfäffikon anwesend, welche die total 97 Kids her-vorragend betreuten. Für das feine Mittag-essen beim Fussballcamp sorgte der Par-tyservice Lustenberger. Die Kids waren sehr glücklich mit der Menüauswahl. Die Tanz- und Tenniskids assen im Restaurant des Sportcenters Pfäffikersee. MS Sports organisierte auch wieder Auto-grammstunden. Dort auch einen grossen

Dank an die tolle Zusammenarbeit mit dem FC Zürich und dm FC Winterthur. Dass sogar Nati-Stürmer Mario Gavranovic auf-tauchte, brachte die Kids ins Staunen. Trotzdem hat das Raiffeisen-Football- Camp viel mehr zu bieten als nur Namen und Stars. Die Trainings waren von guter Qualität, die Betreuung optimal und das Programm spannend und abwechslungs-reich. Die Kids erhielten dazu eine Ausrüs-tung mit Fussballshirt, Hosen, Stutzen und Ball sowie zahlreiche Geschenke, al-les im Preis von 215 Franken für fünf Tage inbegriffen. Auch im Jahr 2014, voraus-sichtlich vom 21. bis 25. April 2014, wer-den das Fussballcamp, das Tanz- und das Tenniscamp wieder stattfinden. MS Sports steht seit sechs Jahren für Qua-lität, Engagement und Verbindlichkeit. Wir sind fair und authentisch, kreativ und

innovativ, loyal und verbindlich, zielstre-big und entschlossen. Wir wollen, dass Kinder (so wie du!) Spass am Leben ha-ben und das Beste aus sich und ihren Mit-menschen herausholen. Wir wollen, dass Kinder ihr volles Potenzial ausschöpfen können, egal woher sie kommen und welche Ziele sie im Leben haben. Wir un-terstützen Kinder, Jugendliche, Eltern, so-gar ganze Gemeinden dabei, ein positives Umfeld zu schaffen, welches von Tole-ranz, Integration und Menschlichkeit ge-prägt ist. Jeder kann ein Teil von MS Sports sein, Kinder, Erwachsene, Trainer, Unter-nehmen, Gemeinden. Was zählt, ist, dass am Ende alle bei den schweizweit 132 Feriencamps wieder mit einem Lächeln nach Hause gehen.

www.mssports.ch

Wer wollte, konnte den Namen seines Lieblingsstars auf der Hose verewigen

Autogrammkarten von den Idolen für den Nachwuchs

Dachsfell und Dachspinsel begeistern

Seht ihr das Krähennest …

Mit der Dachspuppe auf der Dachsburg …

… und das Naturmobile?

Ferienaktivität des Natur- und Vogelschutzvereins Pfäffikon

DachsexkursionAn der Haltestelle Sulzberg stehen wir mit unserer Dachspuppe und winken die heranfahrenden Eltern zum Treffpunkt der Frühlingsferienaktivität des Natur-und Vogelschutzvereins Pfäffikon.Wir haben Wetterglück: Nicht ganz selbstverständlich in diesen Tagen, aber nass ist der Boden trotzdem, und feste Schuhe oder Stiefel sind von Vorteil. Weil erfreulich viele Kinder und Eltern da sind, teilen wir uns in drei Gruppen auf. Eine Gruppe darf beim Posten Vögelbeobach-ten anfangen, eine andere lernt Pflanzen kennen und bastelt ein Gemeinschafts-mobile, und die dritte Gruppe sucht den Dachs. Wo er sich wohl versteckt? Mit al-len drei Gruppen, die zum Dachsbau

kommen, entdecken wir wieder andere Spuren. Den Kindern fallen ganz unter-schiedliche Dinge auf, und so sprechen wir einmal über den Kot, ein andermal über einen Speiballen eines Waldkau-zes.Die Zeit fliegt: Schon gibt es Znüni, und dann geht es auf den Rückweg. Auch hier gibt es wieder manches zu bestaunen.Schön fand ich es, dass auch viele Er-wachsene ihr Interesse an der Natur be-kundeten. Und die Kinder, die ihren El-tern den Bau zeigen möchten, erinnern sich bestimmt daran, dass wir nur aus-nahmsweise den Weg verlassen und uns wie Gäste verhalten.

Andrea Schindler

Page 18: PfäffikerIN Mai 2013

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Magazin | Seite 19 PfäffikerIN | Mai 2013

Gemeindewerke bauen eine zentrale Wertstoffsammelstelle

Ein Gemeinschaftswerk mit Hittnau und RussikonAm 29. April versammelten sich Vertreter der Gemeindewerke, der politischen Gemeinden Russikon und Hittnau im Industriegebiet Schanz zum Spatenstich für die neue Wertstoffsammelstelle.

hjk./mgt. Gemeinderat Stefan Gubler ori-entierte eine stattliche Anzahl eingelade-ner Gäste kompetent über das auf drei Seiten offene Gebäude, das als einfache Stahlkonstruktion gebaut wird. Danach setzte er sich ans Kommandopult eines grossen Trax und hob gekonnt eine Schaufel voll Erde aus. Die Zeit, als noch echte Spaten für solche Feierlichkeiten verwendet wurden, gehört wohl endgül-tig der Vergangenheit an. Ein Apéro schloss die kurze Feier.

Sammelstelle Bahnloch überlastetDie zentrale Sammelstelle der Gemeinde im Bahnloch ist an ihre Kapazitätsgrenze angelangt. Bereits im Frühjahr 2011

nahmen die Gemeindewerke Kontakt mit den Nachbargemeinden auf, um eine all-fällige gemeinsame Nutzung abzuklären. Beide Gemeinden zeigten sich interes-siert. Eine Arbeitsgruppe arbeitete die konzeptionellen Eckpunkte aus. Ein An-schlussvertrag wurde ausgehandelt. Hitt-nau hat diesen im August, Russikon im Dezember letzten Jahres genehmigt.

Halle von 10 x 40 MeterDie neue Wertstoffsammelstelle weist ein Vordach von 6 Meter Tiefe auf. An sechs Tagen pro Woche, während insge-samt 36 Wochenstunden, können hier alle rezyklierbaren Wertstoffe sowie sper-riger Abfall zur Verbrennung abgegeben werden. Der Betrieb wurde einem spezia-lisierten, privaten Entsorgungsunterneh-men Schneider Umweltservice AG, Mei-len, übertragen. Dieses wird im Auftrag der drei Gemeinden die Infrastruktur be-treiben und kompetentes Fachpersonal vor Ort stellen, das die Kundschaft wäh-

rend der gesamten Öffnungszeit unter-stützt. Die voneinander getrennte Ein- und Ausfahrt erfolgt ab der Schanzstrasse. Für das Entladen der Wertstoffe stehen 13 Parkplätze sowie ein Fahrradabstellplatz zur Verfügung. Die bisher vorhandenen Nebensammelstellen für Bruchglas und Alu-Büchsen bleiben bestehen.

2 150 000 Franken inkl. GrundstückDie Kosten für das Gebäude werden wer-

den den Partnergemeinden anteilsmäs-sig in Form von Zinsen und Abschreibun-gen zusammen mit den jährlichen Be-triebskosten verrechnet. Dank der Zu-sammenarbeit müssen die Abfallgebüh-ren in Pfäffikon voraussichtlich trotz dem Neubau nicht erhöht werden.Zurzeit herrscht auf der Baustelle unmit-telbar neben der Militärunterkunft Hoch-betrieb. Spätestens nach den Herbstferi-en ist die Eröffnung geplant.

Stefan Gubler bei der Orientierung der geladenen Gäste

Von links: die Gemeinderäte Bernhard Egli, Hittnau, Stefan Gubler, Pfäffikon, und Hans Aeschlimann, Russikon

Rückblick auf eine erfolgreiche Winterhilfesammlung

Das gute Ergebnis wird dringend gebraucht Wiederum durfte die Winterhilfe als tra-ditionsreiche und seriöse Organisation – seit 76 Jahren im Kanton Zürich – auf ei-ne treue Spendergemeinde zählen, ganz besonders im Zürcher Oberland, konnte doch auch in diesem Winter ein gutes Spendenergebnis erzielt werden.

Dank an die Schulklassen für den SternenverkaufSchön ist, dass Schulklassen und auch Konfirmanden in den Bezirken Pfäffikon, Hinwil und Uster weiterhin den Sternen-verkauf übernehmen, auch wenn die An-zahl verkaufter Sterne diesmal zurück-ging. Trotzdem: ein ganz besonderer Dank an die engagierten Schülerinnen und Schüler und ihre motivierten Lehre-rinnen und Lehrer. Ganz herzlich danken wir den zahlrei-chen Spenderinnen und Spendern, wel-che alljährlich einen Beitrag leisten wie auch all denen, die in diesem Jahr viel-leicht erstmals die Winterhilfe berück-sichtigten. Es ist nicht selbstverständlich,

dass die Solidarität mit den Benachteilig-ten so gut spielt. Die Winterhilfe springt ein, wo die IV noch nicht oder die öffentliche Sozialhilfe nicht zahlt.Über finanzielle Beiträge auch mittels Gutscheine hinaus hilft die Winterhilfe mit Naturalien wie Betten, Kleidern, und sie vermittelt Reka-Ferien; auch diese Leistungen werden stark beansprucht.

Weiterhin ProjekthilfeDaneben gewährt die Winterhilfe Beiträ-ge an Organisationen und Einrichtungen, die Menschen in schwierigen Lebenssitu-ationen dabei unterstützen, wieder in der Gesellschaft Fuss zu fassen. Dazu gehö-ren unter anderen das Frauenhaus Uster, der Elternnotruf und der Entlastungs-dienst für Angehörige behinderter Men-schen. (mgt)

Winterhilfe Zürcher Oberland, Postfach 57, 8330 Pfäffikon, Tel. 044 950 54 45, [email protected], Konto 46-130780-7

Wie verhalte ich mich bei einem Brandausbruch?hjk. Mit einer Demonstration ihrer Mittel machte die Feuerwehr Pfäffikon an einer Standaktion vor der Migros Werbung für einen ganz speziellen Kurs, der sich an Pfäffiker Frauen richtet: Am 1. Juni kön-nen sie an einem zweistündigen Kurs im Feuerwehrdepot das richtige Verhalten bei einem Brand lernen. Sie werden über die ersten Massnahmen sowie über den Einsatz von Kleinlöschge-räten und der Löschdecke instruiert.

WISSENSWERT

Interessierte Pfäffiker Frauen können sich noch anmelden unter www.pfaffo.ch oder über Telefon 079 404 07 05.

Page 20: PfäffikerIN Mai 2013

Magazin | Seite 20 PfäffikerIN | Mai 2013

Impressionen eines verregneten Maitages

Bis auf einen kleinen Rest ist die Schriberweidstrasse bald runderneuert

Die letzten Meter der Wasser- und Gasleitung (rot/schwarz) werden verlegt. Auf dieser Baustelle wird gut gearbeitet, der miesen Witterung zum Trotz. Die Anwohner sind stets aktuell informiert; die Baufirma bemüht sich, so wenig wie möglich zu stören. Eine Musterbaustelle! Nur der Deckbelag fehlt noch

Dies war einst das Haus «Buche» unterhalb des GerAtriums mit seiner schönen Baumallee. Hier entsteht eine moderne Wohnüberbauung. Da die geschützte Fassade erhalten bleiben muss, steht sie im Moment ziemlich «verloren» auf der Grossbaustelle

Ob das jemals wieder so aussieht wie anlässlich eines Gesprächs mit dem ehemaligen Gemeinde-präsidenten Bernhard Gubler? Und wenn ja, passt es noch zur modernen Überbauung?

Nichts erinnert mehr an das Fischhaus, das beim Spatenstich zum Rückbau so viel Widerstand geleistet hat

Und das ist der berühmte Seequai von Pfäffikon, der Perle am See, im Mai 2013 Brrrrrh!

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Magazin | Seite 21 PfäffikerIN | Mai 2013

Jugendberatung Region Pfäffikon

Echte Hilfe bei allen LebensfragenSeit bald 19 Jahren leitet Susanna Steiner an der Hochstrasse 4 im ehemaligen Gerichtsgebäude die Jugendberatung Region Pfäffikon. Bei Problemen rund um die Schule, bei Schwierigkeiten mit Eltern, der Lehrerschaft oder Vorgesetzten, auch bei allgemeinen Lebensfragen wie Liebe oder Sexualität finden Jugendliche zwischen 12 und 25 Jahren eine verständnisvolle An-sprechpartnerin. Die Beratungen sind kostenlos, vertraulich und nicht an eine Konfession gebunden. Finanziert wird die Jugendberatung durch zehn reformierte Kirchgemeinden des Bezirks.

hjk. Susanna Steiner, Sozialpädagogin und ausgebildete systematische Paar- und Familientherapeutin, hat selber zwei erwachsene Kinder und kennt die Sorgen und Nöte von Jugendlichen seit bald 20 Jahren. Diese kommen aus den unter-schiedlichsten Gründen zu ihr. Mal allei-ne, mal in Begleitung eines Elternteils, mal vom Lehrmeister geschickt, meist von sich aus und immer freiwilig. Auf welchem Weg auch immer sie zur Ju-gendberatung kommen, sie erwarten Antworten, Lösungsansätze für ihre viel-seitigen Probleme. Susanna Steiner: «Ich

habe junge Leute mit Kontaktschwierig-keiten, junge Frauen mit Essproblemen, andere Jugendliche kiffen oder werden gemobbt. Viele haben Probleme zu Hau-se, kommen mit ihren Eltern nicht mehr klar und leiden still vor sich hin. Es sind aber auch Eltern bei mir, welche ihre Kin-der nicht mehr verstehen. Selbst Gross-eltern waren schon hier.»

Zuhören und gemeinsam Lösungen findenIm vertraulichen Gespräch sucht Susanna Steiner nach den Ursachen der Probleme ihrer Ansprechpartner. Wichtig ist, dass diese jemanden haben, mit dem sie of-fen reden können, der ihnen zuhört, sie ernst nimmt. Dank ihrer Ausbildung und Erfahrung kann Susanna Steiner mehr als nur gut gemeinte Ratschläge erteilen. Sie zeigt auf, wie eine Stabilisierung der Le-benssituation erreicht werden kann, und entwickelt gemeinsam mit den Jugendli-chen Erfolg versprechende Zukunftspers-pektiven. Wenn nötig, erfolgt eine Thera-pie, die durchaus längerfristig angelegt sein kann. Ziel ist es, dass Jugendliche ihre eigenen Stärken erkennen und diese zur Lösung ihrer Probleme nutzen kön-nen. Wenn es sinnvoll erscheint, werden auch ihre Bezugspersonen zu Gesprä-chen eingeladen. Dies natürlich nur nach

Absprache mit den Jugendlichen – auch gegenüber den Eltern muss Frau Steiner von der Schweigepflicht entbunden wer-den. Aber auch Bezugspersonen von Ju-gendlichen können sich direkt bei der Ju-gendberatung melden.

Einfach 044 950 53 31 wählenOft möchten Jugendliche ihre Probleme selber lösen, wissen aber nicht wie. Mit

Kollegen und Kolleginnen zu sprechen, kann erste Erleichterung bringen, doch oftmals wissen diese dann auch nicht weiter. Drum: Quält euch nicht durch schlaflose Nächte, greift zum Telefon oder schreibt eine Mail, um einen ersten Termin zu vereinbaren!

[email protected] www.k-jugendberatung.ch

Susanna Steiner hat für Jugendliche und ihre Bezugspersonen ein offenes Ohr

IN EIGENER SACHE

In der Kürze liegt die WürzeImmer wieder erhalten wir aus unserer nicht mit der Redaktion abgesprochene Texte, Artikel, Pressecommuniqués oder Leserbriefe. Wir betrachten diese als willkommene Zeichen der Verbundenheit unserer Leserschaft. Damit sie in der PfäffikerIN Aufnah-me finden können, bitten wir um die Beachtung einiger Voraussetzungen:

– Die Textinhalte müssen wahr sein, einen direkten Bezug zu Pfäffikon haben, die Absender namentlich bekannt und in Pfäffikon wohnhaft resp. Firmen mindestens teilweise in Pfäffikon angesiedelt sein. Über die Aufnahme in die PfäffikerIn ent-scheidet die Redaktion.

– Beigefügte Bilder müssen eine für den Offsetdruck ausreichende Auflösung aufwei-sen.

– Berichte sollen sich auf das für die Leserschaft Interessante konzentrieren. Details zu statutarischen Geschäften einer Generalversammlung etwa gehören nicht in die Zeitung.

– Beschränken Sie sich auf das Wesentliche. Prägnante Beiträge haben höhere Chan-cen auf einen Abdruck. Die Redaktion behält sich eine Kürzung/Überarbeitung aller Texte vor.

– Über Leserbriefe wird kein Schriftverkehr geführt.

– Im Normalfall erhalten Sie eine Lesebestätigung zu ihrem Text. Wenn nicht, insistie-ren Sie bitte. Schon manch gut gemeinte Mail fand nie ihren Adressaten.

Im Zweifelsfall steht Ihnen die Redaktion gerne beratend zur Seite.

PfäffikerIN, Verlag und RedaktionE-Mail: [email protected]

www.pfaeffikerin.ch

Bewohnerin des Altersheims Neuhof feiert 100. GeburtstagNiemand würde denken, dass Frau Bach-mann am 6. Juni diesen runden Geburts-tag feiern darf. Die Bewohnerin des Alters- und Pflegeheims Neuhof ist noch rüstig und benützt immer noch die Trep-pe, um vom ersten in den dritten Stock zu gelangen. Das Lesen der Zeitung ist für die Jubilarin eine alltägliche Beschäfti-

gung, so ist sie auch im hohen Alter noch gut informiert. Eine besondere Freude und Abwechslung im Alltag bereitet Frau Bachmann, einem Asylanten zu helfen, seine Deutschkenntnisse zu verbessern. Das Alters- und Pflegeheim Neuhof freut sich sehr, mit der Bewohnerin dieses be-sondere Jubiläum feiern zu dürfen. (mgt)

Frau Bachmann feiert am 6. Juni ihren 100. Geburtstag

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Page 23: PfäffikerIN Mai 2013

Publi-Reportage | Seite 23 PfäffikerIN | Mai 2013

Interview mit Festival-Botschafter Dr. Thomas Heiniger, Regierungsratspräsident des Kantons Zürich

Die Arena di Verona bleibt mir unvergessenHerr Dr. Thomas Heiniger, seit Anfang Mai 2013 sind Sie der aktuelle Regie-rungsratspräsident und damit der höchs-te Zürcher. Herzliche Gratulation!Da muss ich zu Beginn etwas richtigstel-len. Ich bin nicht der höchste Zürcher. Das ist der aktuelle Kantonsratspräsi-dent, Herr Bruno Walliser.

Wie hat sich Ihr Leben seit der Amtsüber-nahme verändert?Das Präsidium bringt vor allem mehr Lei-tungs-, Organisations- und Führungsauf-gaben. Zudem habe ich deutlich mehr Repräsentationsaufgaben und letztlich auch mehr Botschafterrollen für den Kanton Zürich. Da passt auch meine Bot-schafterrolle für das Festival La Perla sehr gut dazu.

Wie viele Termine muss ein Regierungs-ratspräsident denn pro Jahr so in etwa wahrnehmen?Ich muss meine Aufgaben und Termine noch mehr priorisieren. Bereits als Re-gierungsrat hatte ich einen vollen Ter-minkalender, jetzt kommen Termine als Präsident hinzu. Ich schätze, das dürften so zwei Termine in der Woche, also rund 100 Termine pro Jahr, sein.

Was macht die Arbeit für Sie spannend?Jeden Tag neue und interessante Leute zu treffen und kennenzulernen. Das macht mir viel Freude und ist für mich eine grosse Bereicherung.

Was verbindet Sie mit der Gemeinde Pfäffikon und dem Zürcher Oberland?Wenn ich ganz ehrlich bin, habe ich kei-ne spezielle Verbindung zu Pfäffikon.

Obwohl ich die Gemeinde natürlich ken-ne. Das Zürcher Oberland hingegen ken-ne ich von meinem Götti, der als Veteri-när arbeitete und mit dem ich vor vielen Jahren als Kind von Hof zu Hof zog. So durfte ich die abwechslungsreiche und naturverbundene Region kennenlernen. Und als Regierungsrat habe ich mit der Gesundheitsdirektion einen Ausflug ins Zürcher Oberland zu den Produzenten von «Natüürli» organisiert. Dabei lern-ten wir die vielfältigen Produkte kennen, die mir heute immer wieder auffallen, wenn ich in der Stadt in einem Fachge-schäft einkaufe. Eine tolle Sache, der Zu-sammenschluss der verschiedenen Pro-duzenten aus dem Zürcher Oberland.

Was haben Sie für einen Bezug zur Oper?Obwohl ich Botschafter des Festivals La Perla bin, muss ich gestehen, dass ich zur klassischen Musik nicht so einen starken Bezug habe. Ich bin eher der Sportler als der Musikkenner. So gesehen bin ich ein Teilzeit-Opernfan. In den letz-ten Jahren wurde ich durch mein Amt als Regierungsrat etwas näher an die Oper herangeführt und freue mich heute über jeden genussvollen Abend im Opern-haus. Ich erinnere mich auch gerne zu-rück an die Bregenzer Festspiele oder speziell an die Arena di Verona.

Was machte die Arena di Verona so spe-ziell?Die Aufführung fand unter wunderschö-nem Sternenhimmel statt. Wir sassen bereits nachmittags um fünf im zweiten Rang auf den Steintreppen, in der Hand ein Mortadella-Sandwich und haben da-bei das einmalige Ambiente genossen.

Gespielt wurde übrigens Verdi: «I Lom-bardi alla prima Crociata».

In der Arena di Verona werden die Opern ja – wie auch am Pfäffikersee – ohne elektronische Beschallung bespielt, dies bei einer Maximaldistanz von 150 Meter Abstand (Anm. der Redaktion: 39 Meter am Festival La Perla). Wie war für Sie das Klangerlebnis?Hervorragend. – Ein paar Jahre später waren wir erneut in Verona und hatten dieses Mal etwas Pech. Die Oper wurde wegen Regen mehrmals unterbrochen. Und dennoch, Verona ist etwas vom Ein-drücklichsten, was ich in Sachen Kultur erlebt habe.

Welches sind denn Ihre Lieblingskompo-nisten?Als Gelegenheitsopernbesucher muss ich etwas aufpassen, was ich sage (lacht). Aber mir gefallen vor allem die italieni-schen Komponisten: Giuseppe Verdi oder

die beiden Belcanto-Vertreter Gaetano Donizetti und Gioacchino Rossini.

Was bringt aus Ihrer Sicht eine Ver-anstaltung wie das Festival La Perla für den überregionalen Standort Kanton Zürich?Für mich ist wichtig, dass neben den Zentren wie Zürich und Winterthur die Lebensqualität im ganzen Kanton Zürich gestärkt und nachhaltig gestützt wird. Dazu gehört auch Kultur. Sie soll und darf nicht nur in den grösseren Städten stattfinden. So gewinnt der Kanton Zü-rich insgesamt an Standortqualität und beweist, dass nicht alles auf die städti-schen Zentren ausgerichtet ist. Das finde ich persönlich ganz wichtig. Ausserdem: Durch die unmittelbare Nähe zu einem Kultur-Highlight wie dem Festival La Per-la wird die Eintrittshürde zur Oper für die lokale Bevölkerung und für das ganze Zürcher Oberland kleiner und eröffnet vielen ganz neue Perspektiven.

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ZUR PERSON

Dr. Thomas Heiniger, Regierungsratspräsident des Kantons Zürich

PersönlichGeboren am 29. Mai 1957 in Zürich, aufgewachsen in Zürich-Wollishofen, seit 1980 wohnhaft in Adliswil, verheiratet, drei erwachsene Kinder. Hobbies: Sport und Foto-grafie, Mitglied im Rotary Club Zürich Sihltal und in der Zunft Wollishofen.

Seit 2007 Regierungsrat und Vorsteher der Gesundheitsdirektion Kanton Zürich, seit Mai 2013 Regierungsratspräsident 2013/14.

Beruf und AusbildungBis 2007 Partner in einer Zürcher Anwaltskanzlei. 2005 Mediator IRP Hochschule St. Gallen (Grundausbildung). Rechtsanwaltspatent 1987, davor Jurastudium an der Universität Zürich mit Doktorat 1985.

Dr. Thomas Heiniger, Regierungs ratspräsident des Kantons Zürich

Page 24: PfäffikerIN Mai 2013

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Page 25: PfäffikerIN Mai 2013

Gewerbe | Seite 25 Pfäffi kerIN | Mai 2013

GEWERBEGEWERBEGEWERBEGeneralversammlung des Gewerbevereins Pfäffi kon

Im Zeichen des WandelsDie sehr gut besuchte Generalver-sammlung in der Palmeria bot neben den statutarischen Geschäften einiges an Neuigkeiten. Präsident Thomas Maurer übergab nach 10-jähriger Tätigkeit sein Amt George Egloff. Maurer selbst hat bereits ein neues Tätigkeitsfeld gefunden. Er wird der neue Standortförderer von Pfäffkon.

hjk. Der Gewerbeverein hat aktiv gewor-ben und im vergangenen Jahr 19 neue Mitglieder rekrutieren können. Highlights

im letzten Jahr waren die neue Weih-nachtsbeleuchtung und die Pfäffi ker Mäss, die von über 10 000 Personen be-sucht wurde. Am Ende resultierte zwar ein Verlust, aber der grosse Zulauf bewog die Pfäffi ker Gewerbler, künftig die Ge-werbeschau alle drei Jahre durchzufüh-ren. Der Standort im Bildungszentrum Gärtner hat sich sehr bewährt.Thomas Maurer, Werner Hotz von der Gruppe Impuls und Beatrice Buri orien-tierten kurz über ihre Anlässe. Danach wurde es Zeit zum Danken. Thomas Mau-

rer wurde von seinem Vorstand mit ei-nem riesigen Gutscheinbuch überrascht, für dessen Einlösung er wohl einige Zeit brauchen wird. Als neuen Präsidenten wählte die Versammlung den 50-jähri-gen George Egloff, der über seine Unter-nehmungen u.a. das Festival La Perla or-ganisiert. Zum Schluss wurde über die neu gestaltete Homepage ausführlich in-formiert.Hans Rutschmann überbrachte noch die Grüsse des Kantonalen Gewerbever-bands, bevor Gemeinderat Hans Heinrich

Raths über das neue Standortförderungs-konzept für Pfäffi kon informierte. Und quasi frisch aus der letzten Gemeinde-ratssitzung gab er den Namen des Pfäffi -ker Standortförderers bekannt. Es ist …Thomas Maurer. Fazit: Er kann einen Teil seiner bisherigen Tätigkeit gleich weiter-führen. Nur erhält er diesmal ein kleines Entgelt. Wir werden über seine Aktivitä-ten laufend berichten.Nach der Versammlung genossen alle den ersehnten Apéro, bevor die Crew der Palmeria ein feines Nachtessen servierte.

Von links: Hans Rutschmann, Präsident KGV, Thomas Maurer, der neue Standortför-derer Pfäffi kons, und George Egloff, neuer Präsident des Gewerbevereins

Die gut gefüllte Palmeria

Flohmarkt an der Seestrasse Am Samstag, 31. August 2013, von 9 bis 17 Uhr fi ndet auch dieses Jahr wieder ein Flohmarkt an der Seestrasse statt, welcher von der Gruppe Impuls des Ge-werbevereins Pfäffi kon organisiert und durchgeführt wird. Sicher haben sich auch bei Ihnen Gegen-stände angesammelt, die bei Ihnen nicht mehr gebraucht werden, bei anderen Menschen aber noch Verwendung fi n-

den. Ein Standplatz (leer) von 3 Meter Länge kostet 30 Franken. Marktstände von der Gemeinde (3 x 1 Meter) aus Me-tall können für 40 Franken gemietet wer-den (nur noch wenige Stände vorhan-den). Die Organisation inklusive Werbung für diesen Anlass übernimmt die Gruppe Im-puls. Anmelden kann man sich ab sofort unter www.8330.ch. (mgt)

Clientis Zürcher Regionalbank

Erfolgreiche GeneralversammlungVerwaltungsrat und Geschäftsleitung begrüssten 219 Genossenschafter und 49 Gäste an der Generalver-sammlung vom 26. April 2013 in Russikon. Die Versammlung wählte als neuen Verwaltungsrat einen ausgewiesenen Kenner des Schweizer Immobilienmarktes: Prof. Dr. Donato Scognamiglio. Er ersetzt Jakob Schlumpf, der nach beinahe 30-jähri-ger Tätigkeit als Verwaltungsrat verabschiedet wurde. Mit einem soliden Wachstum im Kundenge-schäft bewies die Bank im vergange-nen Jahr einmal mehr ihre hohe Leistungsfähigkeit.

Die grösste Regionalbank im Wirtschafts-raum Zürich konnte ihre Marktanteile wei-ter ausbauen. Die Bilanzsumme stieg um 6,7 Prozent auf CHF 2,99 Milliarden, die Ausleihungen erreichten CHF 2,67 Milli-

arden. Die Zunahme im Kerngeschäft be-trägt somit 4,7 Prozent. Bei den Kunden-geldern verzeichnete die Bank einen Zu-wachs von ebenfalls 4,9 Prozent auf CHF 2,02 Milliarden. Wachstumstreiber waren hier die Spar- und Anlageformen. Im in-tensiven Wettbewerbsumfeld steigerte sich der Betriebsertrag um 3,1 Prozent auf CHF 41,49 Millionen. Der Geschäfts-aufwand nahm trotz stetig steigendem Geschäftsvolumen gegenüber dem Vor-jahr nur um 2,3 Prozent auf CHF 30,31 Millionen zu und lag damit unter der Bud-getprognose. Daraus resultiert ein um 5,3 Prozent gestiegener Bruttogewinn von CHF 11,18 Millionen. Der Jahresge-winn beträgt CHF 4,46 Millionen, das ent-spricht einer Steigerung von 3,7 Prozent.Per Bilanzstichtag wies die Clientis Zür-cher Regionalbank ein Eigenkapital (nach Gewinnverwendung) von CHF 274,45 Millionen aus. Per 31. Dezember 2012

erreichten somit die anrechenbaren Ei-genmittel im Verhältnis zum bankenge-setzlichen Erfordernis einen Deckungs-grad von 226,2 Prozent. Damit übertrifft die Bank die Anforderungen des vom Bundesrat im Februar 2013 beschlosse-nen Kapitalpuffers bei Weitem. Über die Verwendung des Bilanzgewinns von CHF

4,5 Mio. herrschte in Russikon Einstim-migkeit: CHF 4,3 Mio. wurden den ge-setzlichen Reserven zugewiesen, total CHF 150 000.– gingen an die Gemein-nützigen Gesellschaften der Bezirke Hin-wil, Pfäffi kon und Meilen. (mgt)

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Page 26: PfäffikerIN Mai 2013

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Gewerbe | Seite 27 PfäffikerIN | Mai 2013

30 Jahre Physiotherapie Linsi & van der Zee

Im Teamwork mit dem PatientenAm Samstag, 1. Juni 2013, feiert Margret Linsi-Emch das 30-jährige Bestehen ihrer Praxis für Physiothera-pie mit einem Tag der offenen Tür. Vor 20 Jahren ist ihr Geschäftspartner Jack van der Zee zum Team gestos-sen. Insgesamt sechs erfahrene Physiotherapeutinnen und -therapeu-ten mit verschiedenen Zusatzausbil-dungen bieten ihren Patienten im Geschäftshaus Molki alle heute üblichen Behandlungen in einladen-der Athmosphäre an.

hjk. Als 2007 das total erneuerte Geschäfts-haus Molki an der Bahnhofstrasse 7 fertig gebaut war, bezog hier auch die Physio-therapie Linsi & van der Zee moderne Räumlichkeiten ein. Von 1983 bis 1993 war die Praxis an der Seestrasse und von 1993 bis 2007 im Postgebäude. Patien-tinnen und Patienten jeden Alters kom-men in der Regel nach einer Überwei-sung durch den Arzt in die Praxis. Sie leiden an Folgen von Unfällen und Ope-rationen, an akuten oder chronischen Schmerzen, Arthrosen und allen anderen

mehr, was mit moderner Physiotherapie wirksam behandelt werden kann.

Erklärungen beeinflussen Motivation«Alle Menschen sind bei uns gleich, ob alt oder jung, arm oder reich», bemerkt Margret Linsi, wenn man sie auf die indi-viduell verschiedenen Wünsche ihrer Pa-tienten anspricht. Aufgrund unseres Befundes und der Angaben des Patienten wird gemeinsam mit jedem Patienten wird zuerst eine Erfolg versprechende Be-handlungsstrategie festgelegt, werden die kurz-, mittel- und langfristigen Ziele

der Behandlung besprochen. Am Beginn jeder Behandlung stehen die Schmerzlin-derung sowie die Wiederherstellung der Funktion des lädierten Körperteils. Viel Zeit wird auch in die Information der Pati-enten über die teils komplexen Zusam-menhänge aufgewendet. Die nächsten Schritte sind ein Aufbautraining für den Alltag, Integration des Erlernten, Bestim-men des ergänzenden Heimprogramms sowie das gemeinsame Erarbeiten einer Alltagsstrategie. Nebst Teamwork mit dem Patienten sei ein gutes Netzwerk mit dem Arzt und allenfalls weiteren invol-vierten Personen in der Physiotherapie von elementarer Bedeutung, vermerkt Margret Linsi.Im Normalfall können die Ärzte neun Physiotherapiebehandlungen pro Ver-ordnung anordnen. Eine einzelne Be-handlung dauert normalerweise rund 25 Minuten. Die Kosten werden durch die Krankenkassen in der Grundversicherung übernommen. Die durch die Versiche-rungen und Krankenkassen vorgeschrie-benen Tarife sind übrigens seit 13 Jahren unverändert geblieben …

Für die Behandlung von Patienten bieten Margret Linsi und ihr Team bei Bedarf auch Hausbesuche an oder sind in den Altersheimen anzutreffen. Auch sind die Therapeuten in den Alterszentren tätig. Mehrmals pro Woche wird auch Grup-pengymnastik angeboten. Dazu trifft sich einmal pro Monat eine spezielle Schmerz-bewältigungsgruppe. Was die erfahre-nen Physiotherapeutinnen und -thera-peuten sonst noch alles anbieten, wird am Tag der offenen Tür von 10 bis 16 Uhr gerne erklärt und demonstriert.

Margret Linsi und Jack van der Zee

Zweckmässige Geräte für Spezialtherapien sind ausreichend vorhanden

Der Warteraum zur rollstuhlgängigen Praxis füllt sich im Halbstundentakt

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Page 28: PfäffikerIN Mai 2013

Gewerbe | Seite 28 PfäffikerIN | Mai 2013

Von der Einzelpraxis zum Ärztezentrum Pfäffikon

Ein zukunftsweisendes ModellVor einem Jahr hat die Pfäffiker Ärztin Dr. med. Alexandra von Ziegler ihre Praxis an der Turmstrasse 16 an die Ärztezentren Deutschschweiz AG übergeben. Seither arbeitet sie in einem Teilzeitpensum weiter; die Leitung der Praxis ist an die ehemali-ge Oberärztin des Zürcher Stadt spitals Triemli, Frau Dr. med. Myriam Matthey-Kröger, übergegangen.

hjk. Die Zahl der Hausarztpraxen geht zu-rück. Gibt ein Hausarzt altershalber seine Praxis auf, findet er nur schwerlich eine Nachfolgerin oder einen Nachfolger. Der Wunsch, trotz steigenden Belastungen Beruf und Privatleben zu vereinbaren, ist bei vielen jungen Ärzten ausschlagge-bend für die Wahl ihres Tätigkeitsfeldes. Frauen mit Medizinstudium – sie stellen heute die Mehrheit an der medizinischen Fakultät – haben häufig Kinder und be-vorzugen Teilzeiteinsätze. Oder junge Ärzte sind, wie Dr. Matthey-Kröger, die in

ihrer Freizeit gerne Motorrad fährt, be-tont, «vom zunehmenden Aufwand der Administration überlastet, weil wir dies nicht gelernt haben und es uns Zeit für den Patienten raubt». Das Einrichten oder der Kauf einer Praxis erfordert zu-dem erhebliche finanzielle Mittel. Der sinkenden Zahl an Hausarztpraxen ste-hen die vielen Versicherten gegenüber, die in der obligatorischen Krankenversi-cherung das sogenannte Hausarztmodell wählen. Die Kassen gewähren dafür Prä-mienrabatte, die Versicherten konsultie-ren im Krankheitsfall immer zuerst ihren Hausarzt.

Eine Praxis, drei ÄrzteDie Ärztezentren Deutschschweiz AG mit Sitz in Wilen SZ hat sich zum Ziel gesetzt, in den stadtnahen und ländlichen Regio-nen der Deutschschweiz Hausarztpraxen zu übernehmen und als Gruppenpraxis mit einem Team von Ärzten weiterzufüh-ren, mit dem Ziel, die medizinische Grundversorgung zu garantieren. Ärztin-

nen und Ärzte werden von den meisten administrativen Aufgaben entlastet. Flexi-ble Arbeitszeitmodelle, das Arbeiten im Team, gründliche Weiterbildung und mo-derne Praxen sind weitere attraktive Fak-toren. Das Ärztezentrum an der Turm-strasse ist eine von insgesamt bisher zwölf Praxen mit mindestens zwei Ärzten, die sich auf die Sicherstellung der ärztli-chen Grundversorgung spezialisieren. In der Praxis an der Turmstrasse arbeiten die beiden Ärztinnen, die sich auch fach-lich ergänzen, Hand in Hand. Sie vertre-ten sich gegenseitig und garantieren so die ganzjährige Öffnung ihrer Praxis. Auch Augenarzt Dr. med. Christoph von Ziegler praktiziert weiterhin hier.

Mitglied in ÄrztenetzwerkenDr. med. Alexandra von Ziegler ist mit der jetzt getroffenen Lösung zufrieden. Sie

konnte ihr Pensum auf rund 40 Prozent reduzieren und weiss ihre bisherige Pra-xis in guten Händen, wenn sie einmal in den Ruhestand treten möchte. Sie und ihre Kollegin gewinnen durch die Zusam-menarbeit auch Zeit, um sich in Ärztenet-zen an regelmässigen Qualitätssitzungen und Weiterbildungen ständig auf dem neuesten Stand der Medizin zu halten. Frau Dr. Matthey ist Mitglied beim Ärzte-netz MediX Zürich, einer Gruppe von en-gagierten Ärzten und Ärztinnen, die sich für eine qualitativ hochstehende und gleichzeitig kostenbewusste Medizin ein-setzen. Besonderer Wert wird dabei auf Beratung und Information der Patienten gelegt.

Dr. med. Alexandra von Ziegler hat eine befriedigende Lösung für ihre ehemalige Praxis gefunden

V.r.n.l.: Dr. med. Myriam Matthey-Kröger mit ihren beiden medizinischen Praxis-assistentinnen Simone Grossmann und Elisabetta Pitrelli

Das RougeRouge lässt uns hübsch und gesund aussehen. Suchen Sie sich ein zu Ihrem Hauttyp passendes Produkt, mit dem Sie gut zurechtkommen. Besonders natürlich sieht die Rougefarbe aus, wenn sie Ihrer Wangenröte entspricht.

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Streichen Sie den Pinsel über den Farbstein und klopfen Sie anschliessend das überschüssige Rouge am Hand-rücken ab.

Setzen Sie den Pinsel am Wangenkno-chen vor dem Ohr an und arbeiten Sie sich mit kreisenden Bewegungen ohne viel Druck bis zum höchsten Punkt des Wangenknochens (zwischen Mundwin-kel und Schläfen) vor.

Wenn es natürlich aussehen sollStellen Sie sich vor, Ihr Gesicht wäre in zwei Hälften aufgeteilt. Der Ausgangs-punkt beim Auftragen der Grundierung ist die Mitte der Stirn. Lächeln Sie und verteilen Sie das Rouge auf den hervor-stehenden Teil der Wangen; streichen Sie zuerst über den hervorstehenden Wangenpunkt, danach sollten Sie den Pinsel ein wenig nach hinten in Richtung des Haaransatzes ziehen, dadurch mildern Sie die Übergänge

Tourismus Region Zürcher Oberland

Wir sind der Schinken im SandwichAn der Generalversammlung der Tourismus Region Zürcher Oberland waren sich die Mitglieder einig, dass eine Zusammenarbeit verschiedener Organisation die Region weiterbringt.

Auf dem Schiff «Stadt Uster» der Schiff-fahrtsgenossenschaft Greifensee begrüss-te die Tourismus Region Zürcher Oberland (TRZO) ihre Mitglieder zur 15. Generalver-sammlung. Auf einer Spritzfahrt mit einem anschliessenden Besuch der Silberweide, wo die Anwesenden einen Einblick in die Ranger-Tätigkeiten und den Betrieb um die Silberweide erhielten, erfolgte ein re-

ger Austausch unter den Anwesenden. «Austausch und Zusammenarbeit der verschiedenen Organisationen seien wichtig und bringen die Region weiter», meint auch Urs Fischer, Präsident der RZO (Region Zürcher Oberland), der im Rahmen des erteilten Leistungsauftrages an die TRZO erklärt, warum die RZO mit der TRZO zusammenarbeitet. «Eine Ein-heit ist gefragt, um die Wirkung als Regi-on zu erzielen.» Damit sich die Region Zürcher Oberland nicht als zusammenge-presster Schinken in einem Sandwich fühlt, müsse man sich organisieren und die Aktivitäten koordinieren. Dies wolle

man erreichen, indem Beauftragte aus den drei Bereichen Wirtschaft, Wohnen und Freizeit an gemeinsamen Zielen ar-beiten. «Wir sind natürli Züri Oberland.»Qualität wurde auch an dieser Mitglieder-versammlung diskutiert. Katrina Wenger von der Firma ABC Marketingpraxis er-klärte, um was es bei Mystery-Checks geht. Im Rahmen des Qualitätsoffensive-Projektes von Pro Zürcher Berggebiet wird den Leistungsträgern von TRZO er-möglicht, diese Dienstleistung zu redu-zierten Tarifen in Anspruch zu nehmen um so Hinweise zu erhalten, wo Verbes-serungspotential steckt. (mgt)

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Gewerbe | Seite 29 PfäffikerIN | Mai 2013

Hörakustik Pfäffikon GmbH, Seestrasse 40, Pfäffikon

Häh? Wie bitte …? Wenn Hören zum Problem wirdSeit August 2012 befindet sich in Pfäffikon ein modernes Hörakustik-fachgeschäft an der Seestrasse 40. Inhaber Hansruedi Nägeli bietet in der Hörakustik Pfäffikon eine professionelle Hörberatung an. Er verkauft qualitativ hochstehende Hörgeräte und bietet auch die ganze Palette von Reparatur- und Service-leistungen an.

hjk. Mit zunehmendem Alter lässt das menschliche Gehör nach. Lärm, Verer-bung, Krankheiten, Medikamente oder Ermüdungserscheinungen können die feinen Sinneszellen im Ohr in ihrer Funk-tion einschränken oder schädigen. Oft sind es die leisen Töne und feinen Klän-ge, die als Erstes verschwinden, wenn das Gehör nachlässt. Gegen achtzig Pro-zent der Betroffenen bemerken diesen Vorgang gar nicht oder nicht früh genug, weil er schleichend geschieht. Früher oder, leider oft, auch später landen die Betroffenen beim Hörakustiker. Dabei könnte eine frühzeitige Gehörkontrolle im Fachgeschäft oder ein Hörtraining die schlimmsten Folgen mildern.

Der schwierige erste SchrittViele Hörgeschädigte sträuben sich – oft aus Eitelkeit – gegen das Tragen eines Hörgeräts. Der entscheidende Schritt ist häufig das erstmalige Betreten des Hör-akustikgeschäfts. Hansruedi Nägeli klärt mittels professioneller Ton- und Sprach-

audiometrie ab, was seine Kunden noch verstehen und was nicht. Danach zeigt er auf, welche Möglichkeiten für eine dauer-hafte Verbesserung des Gehörs existie-ren. Im persönlichen Gespräch wird aus-gelotet, was der Kunde will oder eben nicht will. Spätestens wenn er die ver-schiedenen Bauformen erklärt resp. wenn die Kunden die zahlreichen Geräte

vorgeführt bekommen und anhand einer Simulation einen ersten Eindruck von möglichen Verbesserungen erlebt ha-ben, lässt die Skepsis meist nach. Denn die meisten Geräte sind in den letzten Jahren stetig kleiner, unauffälliger, fast nicht mehr sichtbar geworden. Immer mehr Hörgeräte tragende Menschen wol-len dies gar nicht und entscheiden sich für kleine, elegante Geräte in leuchten-den Farben quasi als modisches Acces-soire.

Eine professionelle Hörberatung erfor-dert in der Regel eine Sitzung von durch-aus eins bis zwei Stunden. Modernste Hörgeräte sind so konstruiert, dass sie exakt den Hörverlust ausgleichen, den der Kunde aufweist. Dieses individuelle Anpassen eines Hörcomputers kann ins-gesamt zwischen sechs und acht Stun-den dauern. Wer sich von Hansruedi Nä-

geli beraten lässt, verlässt das Geschäft also nicht nach kürzester Zeit mit einem teuren Hörsystem wieder. «Ein professi-onelles Hörgerät kann die Lebensqualität seines Besitzers radikal verbessern, aber Anpassung, Feinjustierung und die wich-tige Nachbetreuung sind dafür unab-dingbar», erklärt Hörakustikspezialist Nägeli.

Eine kostspielige AnschaffungIndividuell und professionell angepasste Hörgeräte kosten heute zwischen 3500 bis über 8000 Franken je nach Anforde-rung und Ausstattung. Sie werden gegen Rechnung, gegen Anzahlung und späte-re Raten oder im Abonnement abge-geben. Noch bis Ende des letzten Jahr-hunderts wurden diese Kosten durch die Invalidenversicherung vollumfänglich übernommen. Doch dann redeten viele Politiker auch in diesem Bereich immer lauter vom Sparen, und ein Grossteil der auf gegen eine Million geschätzten Hör-geschädigten im Land hörte sie nicht richtig. Fazit: Bis 2011 reduzierte sich dieser Betrag auf maximal 3600 Franken. Heute werden durch die IV maximal gera-de noch 1650 Franken pauschal vergü-tet. Einige Krankenkassen, die Suva oder die Militärversicherung leisten allenfalls zusätzlich Beiträge zwischen 500 und 3000 Franken. Wer sich also für eine Kommunikationshilfe im Ohr entschei-det, tut gut daran, vor dem Kauf alle nöti-gen Abklärungen zu treffen. Hansruedi Nägeli hilft gerne dabei.

Zusammenarbeit mit ApothekenHansruedi Nägeli arbeitet auch mit Apo-theken zusammen, welche heute günsti-ge Standardhörgeräte im Sortiment füh-ren. Diese könnten bei einer beginnen-

den Hörschwäche als eine Art Einstiegs-modell durchaus ihren Dienst verrichten, urteilt der Experte. Wird in der Apotheke eine schwerere oder komplexe Schädi-gung festgestellt, kämen die Leute an-schliessend dennoch gerne zum Hör-akustikfachmann.

Schweizer QualitätsprodukteHansruedi Nägeli setzt bei der Beratung seiner Kunden auf höchste Qualität. Er führt die wichtigsten Hörgeräte der füh-renden Hersteller im Sortiment, so auch die Produkte des Stäfner Produzenten Phonak, in die er mit über 15 Jahren Be-rufserfahrung vertraut. Sie machen denn auch rund 65 Prozent des Umsatzes aus, und die Hörakustik Pfäffikon gilt für Pho-nak offiziell als «Premium Reseller». Herr Nägeli und sein Team freuen sich auf Ihren Besuch.

Öffnungszeiten: Mittwoch und Freitag: 9.00–12.00 Uhr und 13.30–18.00 Uhr Termine ausserhalb der Öffnungszeiten nach Vereinbarung. www.hoerakustik-pfaeffikon.ch [email protected]

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Page 31: PfäffikerIN Mai 2013

Gewerbe | Seite 31 PfäffikerIN | Mai 2013

Die neue Spezialausstellung im Sauriermuseum Aathal

Bernstein – das Gold des MeeresEin Zürcher Sammler schenkt dem Sauriermuseum Aathal eine in langjähriger Arbeit zusam-mengetragene Bernsteinsammlung. Diese bildet nun den Kern einer neuen Spezialausstellung im Museum in Aathal. Bernstein ist fossiles Harz, in dem oft viele Millionen Jahre alte Einschlüsse von Insekten und andern Tieren zu finden sind.

Bernstein ist fossiles Harz von urzeitli-chen Bäumen, entstanden vor Jahrmillio-nen. Bekannt sind vor allem die Vorkom-men am Rande des Baltischen Meeres und auf der Karibikinsel Hispaniola (Do-minikanische Republik). Seit der Steinzeit wird Bernstein als Schmuckstein verwer-tet. Er lässt sich relativ leicht bearbeiten, und er fühlt sich beim Berühren eher warm an, nicht kalt wie Stein. Meist ist die Farbe des Bernsteins Honiggelb. Es gibt

ihn aber auch in andern, teils seltenen Farbvarianten. Was den Bernstein jedoch speziell auszeichnet, sind die gelegent-lich darin enthaltenen pflanzlichen und tierischen Reste, sogenannte Inklusen. Relativ häufig sind es kleine Insekten. Vor allem Fliegen, Mücken und Ameisen, aber auch Spinnen, Käfer und Skorpione kommen vor. Die Erhaltung dieser orga-nischen Teile ist dabei oft unglaublich gut, so, dass man auf den ersten Blick meinen könnte, das Tier oder die Pflanze sei erst gestern eingebettet worden. Da-bei sind diese Organismen (oder besser deren Reste) zwanzig, sechzig oder noch mehr Millionen Jahre alt. Jedes noch so kleine Detail ist perfekt erhalten. Die ältesten Bernsteinvorkommen sind weit über 100 Millionen Jahre alt, also aus einer Zeit, als noch die Dinosaurier die Welt beherrschten. Dass die im Bernstein eingeschlossenen Inklusen spannende und einmalige Ein-blicke in die Vergangenheit bieten, möchte die gegenwärtige Spezialausstel-lung des Sauriermuseums Aathal zeigen. Der Grundstock zur Bernsteinsammlung wurde dem Sauriermuseum Aathal vom passionierten Zürcher Sammler und Bernstein-Kenner Willy Kohler geschenkt. Seine Sammlung hatte Kohler in 25-jähri-ger, unermüdlicher Sammeltätigkeit zu-sammengetragen, teils durch gezielte

Käufe auf dem internationalen Bernstein-markt, teils durch Besuche an den Fund-stellen selbst.Das Sauriermuseum Aathal ist sehr er-freut, diese Sammlung nun der Öffent-lichkeit zugänglich machen zu können. Die Ausstellung zeigt sowohl typische als auch sehr seltene Exemplare. Die neu eingerichtete Spezialausstellung ist at-traktiv gestaltet, ein Juwel für den Liebha-ber von Bernsteinen sowie für jeden, der für die Wunder der Natur empfänglich ist. Verschiedene spannende Themen rund um den Bernstein werden angesprochen. (mgt)

Sauriermuseum Aathal, Zürichstrasse 69, 8607 Aathal, www.sauriermuseum.ch

WISSENSWERT

Eröffnung der Spezialausstellung: Samstag, 25. Mai 2013

Vernissage: Freitag, 24. Mai 2013, von 17.30 bis 22.00 Uhr

Öffnungszeiten:Dienstag bis Samstag von 10.00 bis 17.00 UhrSonntag und einzelne Feiertage von 10.00 bis 18.00 Uhr

Montag geschlossenIm Sauriermuseum Aathal sind Bernsteine aus aller Welt zu sehen

Claudio Marastoni verführt seine Kundschaft mit Düften

Duftoase Yankee Candle im DorfMärt an der Seestrasse 27

Düfte wie aus Tausendundeiner NachtSeit September 2012 gibt es die Duftoase bereits. Mit ihren betören-den Düften verführt sie die Sinne von Jung und Alt. Die Spezialität sind Yankee-Candle-Duftkerzen.

Yankee Candle verwendet nur die besten Materialien auf dem Markt: die besten Dochte, die beste Glasqualität, hoch raffi-niertes Paraffinwachs, welches speziell auf eine lange Brenndauer und eine gute Brennqualität entwickelt wurde. Jede Kerze wird in den USA hergestellt. Da-durch wird eine gleichbleibende und ver-lässliche Qualität garantiert.Die hellen Gestelle im Yankee-Candle-Laden scheinen sich unter ihrer duften-den und in allen Regenbogenfarben leuchtenden Last förmlich zu biegen. Da reihen sich Duftkerzen an Duftkerzen, verpackt in edlen Gläsern, dort türmen sich, schön geordnet, Säulenkerzen ne-ben duftenden Teelichtern zu kunstvollen Gebilden. Die rund 60 verschiedenen Düfte verwirren die Sinne und werden so-gleich zur Qual der Wahl. So etwa muss

es geduftet haben damals im fernen Ara-bien, als Aladin den guten Geist aus der Wunderlampe befreite: süss und fruch-tig, geheimnisvoll und exotisch, ver-mischt mit Amber und Vanille.

Wer ein Mitbringsel für seine Freunde sucht, wird von Claudio Marastoni, dem Frontmann im Yankee-Candle-Laden, kompetent beraten. So verlässt jeder Kunde vergnügt und zufrieden die mär-

chenhafte Duft-Oase. In der Einkaufstüte steckt nebst dem Geschenk noch eine spezielle Kerze für ganz private (Ku-schel-)Stunden. Soll es die Kerze mit dem verblüffenden, echten Kamillenaroma sein? Oder doch lieber die nach Rosen riechende? Vielleicht gar Clean Cotton, die an frisch gewaschene Wäsche erin-nert? Als spezielles Highlight offeriert Yankee Candle jeden Monat einen neuen zur Jah-reszeit passenden Duft mit 20% Rabatt. Zu kaufen gibt es ausserdem tolle Tisch-dekorationen und farbige Servietten, Ker-zenhalter, Tee mit Namen wie «Scheiss- Wetter-Tee» oder «Engel-Tee». Der Duft des Monats Mai heisst übrigens Sicilian Lemon – Sizilianische Zitrone, der Juni-duft Beach Flowers – Strandblume mit den Duftnoten von Hyazinthen und Li-lien. Einfach himmlisch gut. (mgt)

Öffnungszeiten Montag geschlossen Dienstag–Freitag 9.00–18.00 Uhr Samstag 9.00–16.00 Uhr Telefon 044 559 07 13

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Gewerbe | Seite 32 PfäffikerIN | Mai 2013

Pfäffiker Gewerbler präsentierten sich in Hittnau

Impressionen von der Hittnauer Gewerbeschauhjk. Vom 26. bis 28. April fand die diesjäh-rige Hittnauer Gewerbeschau statt. Etliche Pfäffiker Betriebe sorgten mit ihrer Teil-nahme dafür, dass alle Stände in der Hitt-

nauer Mehrzweckhalle belegt waren. Sie äusserten sich nach der Messe allesamt zufrieden mit den Reaktionen der zahl-reich aufmarschierenden Bevölkerung.

Paul Tuors Alarmanlagen (Delacon) werden auch in Hittnau gebraucht

Thomas Maurer repräsentierte den Bezirksgewerbeverein Pfäffikon

Ali Oezkul sorgte für optische Highlights

Alexandra Locher trafen wir am Stand von Huus-Verchauf

Peter Buchs traf viele sportbegeisterte Kunden

Dachdeckermeister Ueli Rutz darf an keiner Ausstellung fehlen Claude Schnierl will auch Hittnauer Senior(inn)en betreuen

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Gewerbe | Seite 33 PfäffikerIN | Mai 2013

Generalversammlung der Raiffeisenbank Zürcher Oberland

Magische Milliardengrenze geknacktGegen 4500 Genossenschaftsmitglie-der verfolgten am Montag und am Dienstag die ordentliche Generalver-sammlung der Raiffeisenbank Zürcher Oberland im Zelt des Zirkus Knie in Wetzikon. Sie nahmen Kenntnis vom Abschluss eines einmal mehr erfolg-reichen Geschäftsjahres und bezeug-ten dies bei den erforderlichen Abstimmungen mit einer Zustim-mungsrate von jeweils hundert Prozent. Im Anschluss präsentierte die Zirkusfamilie Knie den gut gelaunten Gästen ihr spektakuläres Programm «émotions».

hjk. Verwaltungsratspräsidentin Elisabeth Pflugshaupt und Christoph Frei, Vorsit-zender der Bankleitung, eröffneten auf dem breiten Rücken der Elefantendame Ceylon den Anlass. Die mächtigen, soli-den Beine und die graue, unspektakuläre Farbe eines Elefanten passten vorzüglich zur Raiffeisenbank, die ohne überrissene Boni auskommt und auf das Vertrauen ihrer Genossenschafter baut. Eindrück-lich zu Beginn war die Präsentation aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Rampenlicht der Manege, die sich im ver-dienten Applaus ihrer zahlreichen Kund-schaft «sonnen» durften.

Christoph Frei war bei seinem Kommen-tar die Freude über den positiven Jahres-abschluss ins Gesicht geschrieben. Erst-mals hat die Bilanzsumme der Raiffei-senbank Zürcher Oberland im abgelaufe-nen Geschäftsjahr die Milliardengrenze überschritten. Die Zunahme beträgt fast 9%. Auch der Zufluss von Kundengeldern hat unvermindert um über 6% auf 951 Millionen Franken zugenommen. Der grösste Treiber war dabei das immer noch bevorzugte Geschäft der Spar- und Anlagegelder mit einem Zuwachs von über 7%.

920 Millionen an KundenausleihungenDie Entwicklung der Kundenausleihun-gen, insbesondere die Vergabe von Hy-potheken, haben sich 2012 um 85 Milli-onen Franken oder 10% auf 920 Millio-nen Franken erhöht. Fast 90% dieser Aus-leihungen gingen in den Wohnungsbau im Zürcher Oberland. Diese gesunde Aufteilung des Kreditportefeuilles, ver-bunden mit aufwendiger Risikoprüfung und vorsichtiger Kreditpolitik, wirkte sich positiv auf den Wertberichtigungsbedarf aus: Die effektiven Verluste aus dem Kre-ditgeschäft betrugen lediglich 1200 Franken!

Die Kommissions-, Dienstleistungs- und Handelsgeschäfte stagnierten infolge des ausgebliebenen Wachstums an den Fi-nanzmärkten, trugen mit 1,8 Millionen Franken aber dennoch einen wichtigen Beitrag zum Gesamtergebnis der Bank bei. Das Zinsengeschäft, das durch das anhaltend tiefe Zinsniveau und – bedingt durch den Konkurrenzdruck – eine leicht tiefere Zinsmarge geprägt war, wies mit 11,1 Millionen Franken Ertrag einen mo-deraten Rückgang auf. Demgegenüber steht der um 7,6% gestiegene Geschäfts-aufwand, vorwiegend verursacht durch einen einmaligen Aufwand zugunsten der Pensionskasse. Da per Ende 2012 das Gebäude des Hauptsitzes in Uster er-worben werden konnte, wird sich das Kostenmanagement infolge Wegfalls teurer Mietkosten erheblich verbessern.

Bruttogewinn von 3,6 Millionen FrankenVom gegenüber dem Vorjahr reduzierten Bruttogewinn entfallen 420 000 Franken für Abschreibungen auf dem Anlagever-mögen. 2 085 000 Franken sind vorsorg-liche Rückstellungen in Form von stillen Reserven, welche das Eigenkapital und

somit die Substanz der Bank weiter stär-ken. Davon, dass die Raiffeisenbank seit zehn Jahren unverändert zur vertrauens-würdigsten Bank der Schweiz gewählt wurde, zeugt auch die um 458 Personen auf 15 013 gestiegene Mitgliederzahl. Wie zufrieden diese mit der Bankleitung sind, zeigten die Anwesenden anschlies-send mit der Stimmkarte bei den statuta-risch vorgeschriebenen Abstimmungen. Da gab es keine Diskussionen um Vergü-tungen, nur ein weisses Meer von Zu-stimmung mit den erhobenen Stimmkar-ten im weiten Rund.

Auch der Zirkus Knie begeisterteIm Anschluss an die GV genossen die Mitglieder der Raiffeisenbank Zürcher Oberland das aktuelle Programm des Zir-kus Knie. Sie liessen sich durch internati-onale Artisten, herrliche Dressurnum-mern und das Zwerchfell strapazierende Clowns mitreissen und klatschten, solan-ge die Kräfte reichten. Am Ende verab-schiedete die Bankführung zusammen mit der Familie Knie und allen Artisten in der Manege ihre Gäste, unter denen viele strahlende Pfäffiker Gesichter auszuma-chen waren.Die Abstimmungen erfolgten allesamt einstimmig

Jörg Toboll, Leiter der Geschäftsstelle Pfäffikon, und Christoph Frei, Vorsitzender der Bankleitung, luden zur Generalversammlung ausnahmsweise in den Zirkus Knie

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Vereine | Seite 35 Pfäffi kerIN | Mai 2013

NACHGEFRAGTNACHGEFRAGTNACHGEFRAGTpro audito Pfäffi konNACHGEFRAGT

Auf diesen Verein sollte man hören…Unter dem Namen pro audito Schweiz ist die Dachorganisation der Men-schen mit einer Hörschädigung in der Schweiz. Sie umfasst 37 eigenstän-dige Vereine mit unterschiedlichen Mitgliederzahlen. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, von Hörverlusten betroffene Menschen zu beraten und deren Anliegen zu vertreten. In Pfäffi kon leitet Heinz Nafzger einen aktiven Verein mit rund 60 Mitglie-dern.

hjk. Wessen Gehör – meist schleichend – nachlässt, büsst mit der Zeit seine Kom-munikationsfähigkeit ein, ist häufig bei Diskussionen in Geschäfts- und Freun-deskreis behindert. Seine Fähigkeit, die Höreindrücke im Gehirn zu verarbeiten, nimmt oft rasch ab. Langsam gewöhnt sich dieser Mensch an seine immer ruhi-gere Umgebung. Noch schlimmer ist es, wenn ein sogenanntes Tinnitus-Ohrge-räusch zu einer ständigen, starken Ein-busse der Lebensqualität führt, die bis hin zur Suizidgefährdung führen kann. Viele Betroffene realisieren ihren schlei-chenden Hörverlust gar nicht. Und wenn doch, gibt es da häufig eine grosse Hemmschwelle, die vom Tragen einer Hörhilfe abhält.

Beratung im Vordergrundpro audito hat sich zum Ziel gesetzt, die-se Betroffenen kostenlos zu beraten. Teilweise selber hörbehindert, haben sie passende Antworten auf viele Fragen und stellen sich oft zur Verfügung, Be-troffene beim ersten Besuch des Hör-akustikers zu begleiten. «Wir können helfen, indem wir aufzeigen, wie sich Hörschwächen äussern, wie eine Hörge-räteversorgung abläuft und welche Fra-gen zwischen Kunden und Akustiker zu

regeln sind», erklärt Präsident Heinz Nafzger. Anhand von Klangmustern de-monstriert er typische Hörschwächen und erklärt die Auswirkungen von Hall und störenden Nebengeräuschen. Auf seinem Laptop zeigt er seinen «Kun-den», wie diese Störungen behebbar sind. Einen klaren Trennstrich zieht er bei der Abgrenzung zwischen Beratung vor der Hörgeräteversorgung und der Fach-beartung bei der Anpassung der Hörge-räte: «Für das exakte Ermitteln des Hör-defizites mittels eines Audiodiagramms und die technische Beratung führt der Weg am professionellen Hörakustiker nicht vorbei», sagt er mit Bestimmtheit. Für die Zeit nach der Hörgeräteversor-gung bietet der Verein Verständigungs- und Hörtrainings an.

Telefon-HörcheckEin billiges Gerät mit fi xen Einstellungen aus der Apotheke könne im einen oder anderen Fall durchaus gut sein, ist Heinz Nafzger überzeugt. Er empfi ehlt bei aus-gewiesenen Hörproblemen auf jeden Fall den Weg zum Fachgeschäft. Zumal seit einem Jahr ein solches auch in Pfäffi kon zu fi nden sei. Und wie fi ndet man heraus, ob man mit pro audito Kontakt aufnehmen sollte? «Indem man einen Telefon-Hör-check über die Nummer 0900 400 555 (Fr. –.50/Minute ab Festnetz) macht», erklärt Heinz Nafzger. Innerhalb nur weni-ger Minuten erhalte man diskret und güns-tig eine erste Angabe über den Zustand seines Gehörs.

Die Mitglieder des Vereins setzen sich aus verschiedenen Gruppen zusammen. Da sind solche, die als Angehörige eines hörgeschädigten Familienmitglieds be-troffen sind, auch solche, die im Geschäft darauf aufmerksam gemacht wurden, dass mit ihrem Gehör eventuell etwas nicht stimme. «Eine dritte Gruppe sind Leute mit Verständnis für Betroffene, die im Sinne der guten Sache mitmachen und

uns auch fi nanziell unterstützen. Und zum Beispiel unser Max Hächler, der als Lehrer an einer Schule für Hörgeschädigte unterrichtet», schliesst der Präsident.

Höranlage für Betroffene im DorfsaalDer versierte Messtechniker für induktive Höranlagen Heinz Nafzger hat sich sehr gefreut, dass er für den geplanten Dorf-saal im Kesselhaus die gesetzlich vorge-schriebene, induktiven Höranlagen kon-zipieren durfte. Dabei wird mittels einer in den Boden eingelegten Induktions-schlaufe ein schwaches Magnetfeld er-zeugt, das die Übertragung von Musik wie Sprache für Hörgeräte an jeder Stelle des Saales in guter Qualität ermöglicht, ohne dass störende Hallgeräusche zu ei-ner Beeinträchtigung führen. In den Pfäf-fi ker Kirchen seien ebenfalls Höranlagen vorhanden.

Die blau eingezeichneten Verbesserungen werden mit einem professionellen Hörgerät erreicht

Heinz Nafzger hat auf seinem Laptop Antworten auf fast alle Fragen zum Thema Hören

WISSENSWERT

Interessiert an einer Mitgliedschaft?pro audito organisiert regelmässig Informationsveranstaltungen, gesellige Anlässe und eine jährliche Vereinsrei-se. Interessenten nehmen bitte mit dem Präsidenten Kontakt auf.

pro audito, Heinz Nafzger, Hörnlistrasse 64, 8330 Pfäffi kon, Telefon 044 950 38 57E-Mail: [email protected]

www.pro-audito.ch/de/vereine/zuerich-zh/pfaeffi kon/

WISSENSWERT

Am Samstag, 8. Juni 2013, 13.15 Uhr, veranstaltet der Verein Pro Audito zusammen mit der Vereinigung Pro Pfäffi kersee im reformierten Kirchge-meindehaus, Seestrasse 45, einen öffentlichen Bildvortrag zum Thema Der Pfäffi kersee – einmalig! Referentin ist Gertrud Schwarz, Aathal.

Eintritt frei, Kollekte

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Vereine | Seite 36 PfäffikerIN | Mai 2013

Pfäffiker Senioren-Wandervögel

Sonne und WasserAm Dienstag, dem 14. Mai, luden die Wandervögel des Pfäffiker Seniorenver-eins zu einer Wanderung entlang der Sihl ein. Und trotz der unsicheren Wetterlage nahmen 30 Senioren (Profi-Wandervö-gel und Neulinge) die Einladung an. Es hat sich gelohnt.Josef und Silvia Bieg hatten alles bis ins Detail vorgeplant, sie wussten immer, auf welchem Perron wo anstehen, damit wir beim nächsten Umsteigen den kürzestenWeg zum folgenden Zug hatten. In Wä-denswil folgte schon die erste Überra-schung: Direkt am See konnten wir die obligaten Gipfeli mit Kaffee geniessen. Ein Gefühl wie in den Ferien irgendwo im Tessin! Eigentlich wäre das Restaurant an diesem Tag geschlossen, aber Josef hat

es trotzdem möglich gemacht. Die Wan-dervögel waren begeistert, ein Start wie im Bilderbuch: Wasser und Sonne! Vom Dorf Schönenberg aus ging es dann zu Fuss durch Wiesen hinunter zur Sihl, hier noch jung und recht wild. Der ange-nehme Fussweg immer entlang dem Fluss führte uns am (geschlossenen) Restaurant Sihlmätteli vorbei, wobei beim Sihlsprung, wo der Fluss Strom-schnellen passiert und immer wilder wird, sogar abenteuerliche Tunnels durchquert werden mussten. Die gröss-ten Wandervögel mussten sich hier recht bücken, nass wurden aber alle. Auf ab-wechslungreichen Wegen links oder rechts der Sihl konnten wir in Ruhe die wunderbaren verschiedenen Grünfarben

137. Generalversammlung des Gemeinnützigen Frauenvereins Pfäffikon

Gemeinsam für eine gute SacheIm März 2013 lud der Gemeinnützige Frauenverein wiederum zur traditionellen Generalversammlung in den Panorama-saal des Restaurants L’AQ ein. Etwa 100 Frauen folgten der Abendeinladung. Die Präsidentin, Elisabeth Scholl, freute sich über die grosse Gästeschar und hiess alle Anwesenden herzlich willkom-men. Gleich zu Beginn erinnerte sie ans langjährige Bestehen des Gemeinnützi-gen Frauenvereins und machte auf den Wortteil «gemein» aufmerksam. Wir set-zen uns gemeinsam für die Sache des Vereins ein, oder wir sind miteinander unterwegs für den Verein.Speditiv wurde die Generalversammlung von der Präsidentin geleitet. Der statutari-sche Teil mit der Jahresrechnung und dem Budget ging zügig voran. Der Jah-resbericht wurde mit einer Power-Point-Präsentation gezeigt. Aus allen Ressorts wurden die wichtigsten Begebenheiten, untermalt mit Bildern, vorgestellt. Einmal mehr war ersichtlich, wie vielfältig der

Verein tätig ist: Wir hörten von Advents-besuchen, Altersreisen, Babysitterkursen, Besuchsdienst, Betreuung der Cafeteria Alterszentrum, Brockenstube, Elternbrie-fen, Mahlzeitendienst, Mittagstisch, Spielzeug- und Sportartikelbörsen, Stube-te/Altersnachmittagen sowie Vereinsrei-sen.

Rücktritt von zwei langjährigen VorstandsmitgliedernZwölf Jahre war Hedi Horat Mitglied des Vorstandes. Sie betreute das Ressort Ad-ventsbescherungen, verbunden mit der traditionellen Feier im Alterszentrum So-phie Guyer. Eine grosse Arbeit war die Vorbereitung der Besuche in den Alters-institutionen mit dem Überbringen eines kleinen Präsents. Nach sechs Jahren hat Heidi Gehri den Rücktritt eingereicht. Die Finanzen hat sie in dieser Zeit gewissenhaft betreut. Sie führte eine fachgerechte und perfekte Buchhaltung. Gleichzeitig bearbeitete sie

die Mutationsliste mit den über 600 Mit-gliedern. Die Präsidentin würdigte die grossartige Arbeit der beiden Frauen Hedi und Heidi mit den Anfangsbuchstaben H, welche wohl symbolisch für ihre Arbeit stehen, die sie mit Herzblut geleistet haben. Eli-sabeth Scholl überreichte ihnen humor-voll und mit Freude ein Geschenk und Blumen.Als neue Mitglieder in den Vorstand wur-den Karin Artho und Karin Steffen ein-stimmig und mit grossem Applaus ge-wählt. Die übrigen Vorstandsmitglieder wurden für eine weitere Amtsdauer be-stätigt. Die Präsidentin durfte zahlreiche Ehrun-gen von langjährigen und treuen Mitglie-dern vornehmen. Es sind dies mit 60-jäh-riger Mitgliedschaft: Rosa Spörri-Michel

und mit 50-jähriger Mitgliedschaft: Ursu-la Isler-Ulrich, Erika Kläui-Sommerhalder, Silvia Krebs-Spalinger, Maria Löpfe-Gol-dener, Ruth Meierhans-Huber, Ida Schel-lenberg-Burkhard, Elsbeth Walker-Hirt und Erna Weibel-Koger.Die Jubilarinnen wurden mit einem Früh-lingsblumenstrauss beschenkt. Beim feinen, kleinen Nachtessen wurde angeregt geplaudert, und es wurden alte Erinnerungen ausgetauscht.

Katharina Schilling

Hedi Horat und Elisabeth SchollHeidi Gehri

Die anwesenden Jubilarinnen von links nach rechts: Silvia Krebs, Ursula Isler, Ruth Meisterhans, Maria Löpfe und Erna Weibel

Dieser Beitrag wurde uns rechtzeitig für die Aprilausgabe zugestellt. «Äxgüsi» für die Verspätung.

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Vereine | Seite 37 PfäffikerIN | Mai 2013

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Zurück zu den alten Römern74 Pfäffikerinnen und Pfäffiker besuchten die Überreste der Römer-stadt Augusta Raurica im heutigen Kaiseraugst. Aus der erhofften «Chriesibluescht»-Fahrt durch die Hügel im Baselbiet wurde nichts; bedingt durch den langen Winter, war die Natur rund drei Wochen «im Verzug». Auch die Wandervögel und die Velogruppe sind mit leichter Verzögerung in die neue Saison gestartet.

hjk. Schon auf der gemütlichen Carfahrt entlang dem Rhein war bald allen klar, dass es mit der Pracht der Basler Kirsch-blüte wohl nichts werden würde. Das erst leichte Grün der Bäume hatte aber auch seinen Vorteil: Die Landschaft präsentier-te sich durchsichtig. Was sonst vom Blät-terwald der Bäume verdeckt wird, war vom Car aus für einmal bestens zu se-hen. Wer in Kaiseraugst nach der Besichti-gung des antiken Silberschatzes und der römischen Villa keine Lust auf einen Spa-ziergang hatte und im gemütlichen Gar-tenrestaurant Platz nahm, verpasste die

Besichtigung der weitläufigen Ruinen-stadt und die teils prächtigen Mosaike, die allein eine Reise wert sind. Es folgte für alle eine einmalige Fahrt auf schma-len Strässchen zum Hotel Bad Ramsach mit herrlichem Blick auf den Schwarz-wald, wo der erweiterte Zvieri wartete.

Gegen 19.30 Uhr waren die Senioren und Seniorinnen wieder zu Hause im schönen Pfäffikon.

Erste Wanderungen33 wohlgelaunte Wandervögel trafen sich zur ersten Wanderung des Jahres,

die von Glattfelden, der Heimat von Gott-fried Keller, nach Zweidlen führte. Nach dem Kaffeehalt in der Gottfried-Keller- Stube des Restaurants Löwen ging es durch Wald und Wiesen dem «Paradies-gärtli», dem Ziel unserer ersten Etappe, entgegen. Sie wurden durch eine ein-drückliche Sicht aufs Glatttal belohnt und auf den Rhein und konnten sich kaum sattsehen an dem frischen Grün der Bu-chen und den Teppichen von weissen «Guggublüemli». Trotz dem nassen Holz kam bei der Mittagsrast bald ein tolles Feuer zustande, und das «Brätle» konnte beginnen. Diese erste Frühlingswande-rung nach dem langen Winter war ein richtiger Hit. Der Dank ging an die Orga-nisatoren Fredi und Susi Haas sowie Pe-ter Bösch, die alles bestens organisiert

hatten und allen Teilnehmenden einen rundum tollen Wandertag schenkten.Noch vor Pfingsten erwanderten die Seni-orinnen und Senioren das landschaftlich reizvolle Gebiet der Reuss entlang von Mellingen nach Bremgarten.Während die Jassmeisterschaft in der von Schnee und Kälte geschützten Cafe-teria des GerAtriums seit Januar bestens läuft – am 8. Mai konnte Albert Uttinger nicht weniger als 40 Teilnehmende begrüssen –, haben auch unsere kältere-sistenten Velofahrer mit den Ausflügen begonnen. Trotz nicht idealem Wetter durfte Heiri Schiesser Mitte Mai ein Feld von 17 Sportlerinnen und Sportlern durchs Oberland führen. Alle hoffen jetzt auf wärmeres Wetter.

www.seniorenverein-pfaeffikon.ch

Der Seniorenverein Pfäffikon im Gartenrestaurant von Kaiseraugst

Auf dem Gottfried-Keller-Weg

der Bäume und Pflanzen geniessen. Der Geruch des Bärlauchs am Wegrand war deutlich, andere seltene Pflanzen und Blumen brauchen wohl noch etwas Son-ne, die uns mit ihren Strahlen den gan-zen Tag begleitete. Immer hatten wir die Sihl, das Wasser, im Blickfeld, und immer schien die Sonne durch die Bäume. Wie bestellt (Zufall?) brannte bei der Sihlmat-te direkt am Fluss bereits ein Grillfeuer, damit die Wandervögel ihre Würste gril-lieren konnten. So blieb genug Zeit, ein-fach miteinander zu plaudern. Der Rest des Wegs bis Sihlbrugg änderte sich nicht viel, immer am Wasser und im-mer an der Sonne. Nur wurden wir uns

bewusst, wie ruhig und beruhigend der erste Teil der Wanderung gewesen war, denn jetzt in der Nähe von Sihlbrugg übertönte der Verkehrslärm den Fluss. Aber auch hier hat die Wanderleitung eine Lösung gefunden, zum Abschluss konnten wir alle auf einer schönen (son-nigen) Terrasse direkt am Fluss noch den Durst stillen, bevor uns der Bus nach Baar brachte. Viel zu schnell war der Schnell-zug dann im HB Zürich, von wo uns die S3 wieder nach Pfäffikon brachte. Alle waren begeistert von dieser nicht an-strengenden, aber eindrücklichen Wan-derung, ein Tag am Wasser und an der Sonne! Rolf Zwahlen

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Page 39: PfäffikerIN Mai 2013

Vereine | Politik | Seite 39 Pfäffi kerIN | Mai 2013

Verkehrsverein Pfäffi kon

Generalversammlung im Zeichen von VerdiAn der Generalversammlung 2013 durfte Präsident Christoph Frei gegen 200 Mitglieder des Pfäffi ker Verkehrs-vereins begrüssen. Nach der spediti-ven Versammlung servierte Werner Hotz vom Schlemmerland ein exquisites Nachtessen. Zwischen Hauptgang und Dessert kam die Versammlung in den Genuss einer Präsentation von «Aida». Die Sopranistin Barbara La Faro und der Tenor Miroslav Christoff verzauberten den Abend mit Kostproben aus den bekannten Opern von Verdi.

hjk. Christoph Frei, der neue Präsident des Verkehrsvereins Pfäffi kon, durfte in seinem ersten Jahresbericht mit berech-tigtem Stolz über die vielseitigen Aktivitä-ten des VVP berichten, die allesamt er-folgreich über die Bühne gingen. Der Präsident dankte speziell seinem initiati-ven Vorstand, dessen Mitglieder die ver-schiedenen Anlässe überhaupt möglich machen.

Vielseitiges JahresprogrammAuch fürs laufende Jahr hat der VVP wie-der einiges vor. Es beginnt mit dem 43. Forellenfest am Seequai am Samstag, 29. Juni, der Vorverkauf beginnt bei Burri Moden ab dem 15. Juni, die Kasseneröff-nung im Festzelt startet diesmal pünkt-

lich ab 16.15 Uhr, nicht früher. Nach wie vor werden einige fl eissige Helferinnen und Helfer gesuchtVom Juli bis September fi ndet der belieb-te Blumenwettbewerb statt. Es ergeht der Aufruf an alle, die ihr Haus oder ihren Balkon mit Blumenschmuck verschö-nern, sich doch am Wettbewerb zu betei-ligen. Details fi ndet man auf der Home-page www.vvp-pfaeffi kon.ch.Am Donnerstag, 1. August, organisiert der VVP einmal mehr die Bundesfeier auf dem Römerkastell.Der immer spannende Dorfrundgang fi n-det dann am Freitag, 23. August, statt. Ernst Bänteli wird durch «Unter Bussen-hausen» führen. Übrigens ist der Dorf-rundgang für alle Pfäffi kerinnen und Pfäf-fi ker konzipiert.

Am Samstag, 16. November, führt der VVP den traditionellen Räbeliechtlium-zug durch und hofft wie immer auf gutes Wetter. Der 19. Weihnachtsmarkt vom Seequai bis mindestens zum Zentrum Frohwies steht am Sonntag, 1. Dezember 2013, auf dem Programm.Zum Schluss der GV sprach der Präsident das Thema Dorfsaal an: «Obwohl wir uns in dieser Dreifachturnhalle wohlfühlen, ist die ganze Organisation hier nicht ganz einfach. Unser Vorstand befürwortet da-her das Dorfsaalprojekt im Kesselhaus. Positiv zu erwähnen ist sicher auch, dass die Kosten weit über eine Million Franken gesenkt und das Projekt noch verbessert werden konnte.» Christoph Frei rief dazu auf, diese wahrscheinlich letzte Chance für einen geeigneten Dorfsaal zu nutzen.

Kulinarisch wie kulturell überragendDass die GV des VVP auch ein kulinari-scher Anlass ist, bewies nicht nur die grosse Anzahl der erschienenen Mitglie-

der. An den festlich gedeckten Tischen servierte Metzgermeister Werner Hotz eine köstliche Vorspeise aus seinem Schlemmerland. Es folgten feine Fleisch-vögel mit Polenta und grünen Spargeln, danach ein gluschtiges Dessert. Höhepunkt des Abends war die Präsenta-tion von Verdis Welt. Barbara La Faro, So-pran, und Miroslav Christoff, Tenor, san-gen bekannte Arien aus den bekannten Opernwerken, am Klavier, dezent beglei-tet von Silva Christoff. Chorleiter Claudio Danuser überzeugte mit seinem immen-sen Wissen über den Komponisten. Zum Ausklang des Abends spielte das Duo «2forYou» zum Tanz auf. Eines der ersten Paare waren der wieder genesene Gemeindepräsident Bruno Erni und seine Gemahlin Heidi. Wer dabei gewesen ist, wird wiederkommen.

Der aktuelle Vorstand des VVP Pfäffi kon

Präsident Christoph Frei mit Gemahlin. Seine Raiffeisenbank spendierte den Apéro

Caterer Werner Hotz: «Das feine Dessert hat meine Mutter gemacht»

Grossartige Gesangsdarbietung: Barbara La Faro und Miroslav Christoff

SP unterstützt Bettina JäckleAm Freitag, 19. April 2013 hielt die SP Pfäffi kon ihre Generalversammlung ab. Dabei erhielten die Mitglieder eine Mög-lichkeit, Bettina Jäckle kennenzulernen. Sie kandidiert für die Sozialhörde. Die 38-Jährige ist seit 13 Jahren in Pfäffi kon wohnhaft und ist ausgebildete Kinder-gärtnerin und Hortleiterin. Für die SP ist Bettina Jäckle für die Sozial-behörde in verschiedener Hinsicht sehr geeignet: Sie bringt viel Erfahrung durch ihren Beruf mit und versteht die sozialen Situationen von Menschen. Als Co-Präsi-dentin des Cafés International kennt sie keine Berührungsängste und ist daneben geübt im Umgang mit der Verwaltung. Sie wäre das jüngste Mitglied in der Sozi-albehörde und mit ihrer Tatkraft ein gros-

ser Gewinn. Mit der geplanten Übertra-gung der Aufgaben der Kommission für Jugend und Integration in die Sozialbe-hörde kann Bettina Jäckle wertvolles Wis-sen einbringen. Zusätzlich würde die par-teipolitische Zusammensetzung ausge-glichener bleiben. Die SP empfi ehlt, Bet-tina Jäckle am 9. Juni 2013 in die Sozial-behörde zu wählen.An der GV der SP Pfäffi kon wurde zudem der Vorstand einstimmig bestätigt. Damit bleiben Mario Snozzi (Präsident). Salva-tore Sinatra (Kassier) und Stefan Gruber (Aktuar) im Amt. Mit Peter Traschirschnik, der Anfang Jahr aus der SP Kloten zur Pfäffi ker Sektion gestossen ist, wurde zu-dem ein neues Mitglied in den Vorstand der SP Pfäffi kon gewählt. (mgt)

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Anzeigen | Seite 40 PfäffikerIN | Mai 2013

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Dienstag, 4. Juni 2013, 20.15 UhrMittwoch, 5. Juni 2013, 20.15 UhrThe Broken Circle (OV/d)

Freitag, 7. Juni 2013, 7ab7, 19.07 UhrEpic (Deutsch) K/10

Dienstag, 11. Juni 2013, 20.15 UhrMittwoch, 12. Juni 2013, 20.15 UhrUna noche (Sp/df)

Dienstag, 18. Juni 2013, 20.15 UhrMittwoch, 19. Juni 2013, 20.15 UhrHitchcock (E/df)

Dienstag, 25. Juni 2013, 20.15 UhrMittwoch, 26. Juni 2013, 20.15 UhrPopulaire (F/d)

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Page 41: PfäffikerIN Mai 2013

Veranstaltungen | Seite 41 PfäffikerIN | Mai 2013

Pfäffiker Senioren-Wandervögel

Vier-Bäder-Wanderung im Appenzellerlandam Dienstag, 4. Juni 2013

Der Voralpenexpress ab Rapperswil und die Appenzeller Bahnen ab Herisau bringen uns mitten ins Appenzellerland nach Weissbad. Nach der Stärkung mit Kaffee und Gipfeli fordert uns gleich der erste Anstieg. Damit erreichen wir über eine längere Strecke eine beeindruckende Aussicht auf Kamor, Hohen Kasten, Säntis, Kronberg, Appenzell und umliegende Orte. Weiter geht es auf und ab zur wohlverdienten Mit-

tagsrast in Kaubad, inmitten von idyllischen Weihern mit Schatten spendenden Bäumen und beque-men Sitzgelegenheiten.Anschliessend führt uns ein ab-wechslungsreicher Pfad hinunter ins Tal nach Gontenbad. Hier treffen wir auf den Appenzellerweg, der auf dem nächsten Abschnitt nach Ja-kobsbad auch ein Barfussweg ist. Barfussgehen (natürlich freiwillig), meist auf moorigen Wiesen, zum

knapp 5 km entfernten Ziel unserer Wanderung ist sicher ein besonderes Erlebnis, ja Balsam für die strapazierten und geplagten, nicht mehr so jungen Füsse. Zum Schutz zarter Fusssohlen beim gelegentlichen Überqueren von Strassen und Hartplätzen ist die Mitnahme von leichten «Schlarpen» sicher von Vorteil. Von Jakobsbad aus fahren wir mit den Appeneller Bahnen wieder heimzu.Die Wanderzeit beträgt rund 4½ Stunden, aufwärts 590 Höhenmeter, abwärts 540 Höhenmeter. Verpflegung aus dem Rucksack, Regenschutz, Wanderschuhe, evtl. Wanderstöcke gehören zur Ausrüstung.

Wanderleitung: Claudia und Ruedi Weilenmann, Tel. 044 945 50 84 oder E-Mail [email protected] in Pfäffikon: 7.34 Uhr, voraussichtliche Rückkehr 18.26 UhrKosten: Halbtax Fr. 32.–, GA Fr. 5.–. Billette werden vom Wanderleiter besorgt.Anmeldung: bis spätestens 30. Mai bei der Wanderleitung. Bitte am Vortag am Morgen nochmals nachfragen wegen der Durchführung!

Etzel–BiberbruggDie Wanderung vom 18. Juni 2013 führt über Etzel–Riet Schwantenau nach Biber-brugg. Man fährt über Rapperswil nach Pfäffikon SZ, wo es im Bahnhofcafé Kaffee und feine Gipfeli gibt. Weiter geht es dann mit dem Postauto Richtung Feusisberg.

Von der Haltestelle Luegeten aus steigt man eine Stunde ziemlich steil (350 Höhenmeter) hinauf zum St. Meinrad. Den Etzel Kulm lassen wir rechts liegen. Vom höchsten Punkt aus geht es dann talwärts über die Tüfelsbrugg Richtung Riet Schwantenau. Diese Rietlandschaft wartet zu jeder Jahreszeit mit präch-tigen Blumen auf. Auch der Blick nach Süden auf die nahen Berge ist beeindruckend. Nach der Mittags-

pause erreichen wir in ca. 45 Minuten unseren Zielbahnhof Biberbrugg.Die Wanderzeit beträgt ca. 3½ Stunden, Aufstieg ca. 350 Höhenmeter, Abstieg ca. 130 Höhenmeter. Mit Ausnahme des ersten Aufstiegs sind die Wege leicht. Gute Wanderschuhe, Regenschutz sowie Verpflegung aus dem Rucksack gehören zur Ausrüstung, Stöcke sind empfehlenswert.

Wanderleitung: Annemarie Kümin und Kurt Steimen, Nelkenstr. 10, 8330 Pfäffi-kon, Tel. 044 950 39 86 Abfahrt in Pfäffikon: 8.04 Uhr, voraussichtliche Rückkehr ca. 17.30 UhrKosten: Kollektiv Halbtax Fr. 18.–, GA Fr. 5.–. Billette werden vom Wanderleiter be-sorgt.Anmeldung: bis spätestens 14. Juni 2013. Auskunft über die Durchführung am Vortag zwischen 8.00 und 11.00 Uhr beim Wanderleiter.

21. bis 23. Juni 2013

Grümpi FC PfäffikonDas nunmehr 61. Grümpelturnier des FCP steht kurz vor der Tür! Und auf dieses Turnier darf der Fussballclub sicherlich stolz sein! Rundum verschwinden Grüm-pelturniere von den Veranstaltungskalen-dern der Vereine, währenddem in Pfäffi-kon die Anzahl teilnehmender Mann-schaften mehr oder weniger konstant bleibt. In den vergangenen Jahren waren es jeweils um die 100 Teams, die um Ruhm, Ehre, Preise oder einfach zum Plausch spielten.Das klassische Grümpelturnier ist mit ei-nem spannenden Rahmenprogramm ge-spickt. Am Freitagabend findet ab 18 Uhr das bewährte Fritigsturnier mit Mann-schaften aus Politik, Quartieren, Vereinen und Firmen statt. Ein Abend mit ein biss-chen Fussball und vor allem viel Spass bei den anderen, speziellen Spielen. Ein-mal mehr wird die (fast) einheimische Band «Fine Taste» den musikalischen Teil abdecken. Stimmung, Tanz, Gemüt-lichkeit sind somit mehr als gewährleis-tet! Gegen den Mittag wird es am Sams-tag mit dem effektiven Grümpelturnier 2013 losgehen!Neu wird in diesem Jahr erstmals ein klassisches Schülerturnier durchgeführt! In sechs Kategorien werden dabei die besten Schulklassen erkürt! Wir sind ge-spannt, wer das Rennen machen wird …

Neben dem durchgehenden Betrieb in der Festwirtschaft öffnet am Nachmittag auch der Biergarten draussen unter den Bäumen bei hoffentlich herrlichem Son-nenschein seine Pforten. Gegen den Abend folgen dann die Türöffnungen der berüchtigten FCP-Bar und des gemütli-chen Wein-Stüblis mit den exzellenten Weinen und kleinen, feinen Häpplis, währenddem im Festzelt die Partyband ReCoveR abrocken wird (Eintritt frei!)! So findet wohl jedermann und jedefrau sein Plätzchen …Anmeldungen für das Grümpel- wie auch für das Schülerturnier bis spätestens 9. Juni 2013 (verspätete Anmeldungen können nicht mehr berücksichtigt wer-den!). Anmeldungen unter www.fcp.ch.Das Grümpi findet bei jeder Witterung statt. Bei schlechtem Wetter kann auf den neuen Kunstrasenplatz ausgewichen werden.Der FC Pfäffikon und das OK des Grümpi freuen sich auf eine rege Teilnahme von Pfäffikon, danke! (mgt)

WISSENSWERT

Kategorien sowie weitere Informationen sind unter www.fcp.ch ersichtlich.

Veranstaltungen im RexSamstag, 1. Juni 2013, 20.15 Uhr

Baldrian: So näch Das Biokraftfutter fürs Gemüt

Baldrian ist eine Gruppe aus dem kultur-reichen Zürcher Oberland. Zwei Landwir-te, ein Bauer und ein Aufbauer singen ei-gene Mundartlieder, frech, frisch, fröhlich und manchmal auch nachdenklich aus Bauch und Seele. Die beiden Landwirte Andreas und Martin Ott, der Bauer Valen-tin Wieser (Architekt) und der Aufbauer Mark Wolfangel (Lehrer) spielen seit Jah-ren in der Band, die die Gebrüder Ott vor rund 20 Jahren lanciert haben. Die Büh-nenpräsenz der Baldrian wirkt wie bio-dynamisches Kraftfutter: Das Publikum wird nachdenklich, lacht laut heraus und verstummt gleich wieder, um dann ins Schmunzeln überzugehen. Es schwärmt und geht gestärkt dem nahenden Mor-gen entgegen … Alle Baldrian-Mitglieder sind von Haus aus politisch, sozial und kulturell engagierte Persönlichkeiten. Aus dieser Lebenserfahrung heraus ent-stehen denn auch ihre eigenständigen Kompositionen. Sie suchen weder den

oberflächlichen Tingeltangel noch die ge-sellschaftliche Belehrung. Was sie sch-reiben und singen, kommt aus Herz und Bauch und aus ihrem Leben. Eben: Lieder aus dem Leben fürs Leben. Und alle ju-gendfrei. Baldrian ist mehr als nur eine Band. Baldrian ist das biodynamische Kraftfutter fürs Gemüt.

Reservationen: Buchhandlung Helen Keller, Tel. 044 951 02 25 oder www.kinorex.ch

Page 42: PfäffikerIN Mai 2013

Veranstaltungen | Seite 42 PfäffikerIN | Mai 2013

ImpressumPolitisch unabhängige Informationszeitung in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Pfäf-fikon. Erscheint monatlich.

Erscheinungstermine 2013Ausgabe Inserate-/Red.-schluss

Die RedaktionRedaktion PfäffikerINSchützenhausstrasse 5Postfach 130, 8330 Pfäffikon ZHTelefon 044 953 11 39, Fax 044 951 15 [email protected]

(hjk.) (sp.)Hansjürg Klossner Sara Preziosa

Die PfäffikerIN soll eine interessante Zeitung sein. Dazu braucht es die Unterstützung der Bevölkerung, der Vereine und der Gemein-de. Schreiben, mailen, telefonieren oder be-suchen Sie uns, wenn Sie ein Thema von allgemeinem Interesse aufgreifen wollen.

AnzeigenannahmePfäffikerIN, Anzeigen, Schützenhausstrasse 5 Postfach 130, 8330 Pfäffikon ZHTelefon 044 953 11 39, Fax 044 951 15 20E-Mail: [email protected]

Auflage: 6350 Exemplare. Verteilung in alle Haushaltungen, Postfächer und Kioske in der Gemeinde Pfäffikon ZH und deren Aussen wachten.

Herausgeber: Oskar SchellenbergVerlag: Philip Spaar Inserate: Carmen WeissbaumPolitische Gemeinde: Hanspeter Thoma Layout und Gestaltung: Christine Schalcher

JahresabonnementeA-Post: Inland Fr. 50.–, Europa Fr. 100.–, Übersee Fr. 150.–

Copyright: Nachdruck und Vervielfältigung der redaktionellen Artikel und Fotos nur mit Zustimmung der Redaktion.

Eingesandte Manuskripte unterliegen der re-daktionellen Bearbeitung. Deren Platzierung, Umfang und Fotoauswahl wird durch die Re-daktion bestimmt. Beiträge freier Mitarbeiter müssen nicht mit der Meinung der Redaktion über ein stimmen. Artikel, Leserbriefe usw. ohne Absender werden nicht veröffentlicht.

Manuskripte und Fotos werden nur mit frankiertem Antwort-Kuvert retourniert.

Bei Inseraten, die als PDF angeliefert wer-den, können wir keine Fehler korrigieren.

27. Juni 13. Juni25. Juli 11. Juli29. August 15. August26. September 12. September24. Oktober 10. Oktober21. November 7. November12. Dezember 5. Dezember

MiNiCiRC kommt ans SeequaiVom 7. bis 12. Juni zeigen Irmi Fiedler und Stephan Dietrich ihr brandneues Fa-milienprogramm «Prinzessin Holunder» – ein Theatertrunk für Junge, Welkende und Unsterbliche ab fünf Jahren.

Mit ihrem abenteuerlichen Projekt MiNi-CiRC ziehen die Künstler und ihr Zirkus-schwein «Trüffel von Schnüffel» wieder durch die Lande. Ihre nostalgischen Holz-wagen, das schmucke Zelt, das eine spezi-

elle Atmosphäre verbreitet und Platz für 50 Personen hat, bieten dem Gast ein hautnahes MiNiCiRC-Theatervergnügen. Prinzessin Holunder und ihr treuer Diener Sebastian erzählen von bezaubernden und verzauberten Prinzen, von Hochzeit, verlorener Liebe und einer bösen Fee, vom Kräuterweiblein, von einem Versprechen und einem wundersamen Trunk. Und vom Kuss, der die welke Prinzessin von ihrem Herzallerliebsten trennt. Ein mär-chenhaftes Spiel ums Älterwerden, ums Hadern und Zaudern und ums Glück, dem wir zuweilen selber im Weg stehen. (mgt)

WISSENSWERT

MiNiCiRC-Vorstellungen Freitag, 7. Juni, 17 Uhr Samstag, 8. Juni, 15 Uhr und 20 UhrSonntag, 9. Juni, 15 UhrDienstag, 11. Juni, 17 und 20 Uhr Mittwoch, 12. Juni, 15 Uhr

Reservationen möglich: 079 697 08 72

Hautnahes Theatervergnügen mit MiNiCiRC

Freitag, 14. Juni 2013, 20 Uhr, Schulhaus Hermatswil

Lieber en Maa im Huus als gar kei ÄrgerDie Zürcher Sängerin Christine Lather bewegt sich vorzugsweise im Bereich zwischen Musik und Theater. Nebst viel-seitigen Engagements im Musiktheater gilt ihre grosse Liebe der Interpretation des deutschen und des schweizerdeut-schen Chansons. Vor einem Jahr wirkte sie mit bei der Lesung «Jakob Senn, der Dichter von Fischenthal» mit berühren-den Liedern aus zeitgenössischem Volksgut sowie vertonten Gedichten von

Jakob Senn. Jetzt kommt sie wieder nach Hermatswil! Ein Stück Margrit RainerMargrit Rainer (1914–1982) ist vor 31 Jahren gestorben, und sie zählt im-mer noch zu den herausragenden Figu-ren der Schweizer Kleinkunst. Da waren ihr umwerfend komisches Talent; ihre Schauspiel-kunst, die vor allem die feinen Töne einer tiefen Menschlichkeit enthielt;

ihre Musikalität und ihre Bescheidenheit, die verhinderte, dass sie zu einem launi-schen, verwöhnten Star wurde.«Lieber en Maa im Huus als gar kei Är-ger» ist eine Art Hommage. Ein Abend mit 16 Chansons und einer Pause. Mit feinem Humor und einiger Situationsko-mik. Margrit Rainer umkreisend und nie ganz erfassend.

www.schulhaushermatswil.ch

Mit dem Velo bis zum BodenseeAm Donnerstag, 20. Juni, führt die Pro-Senectute-Velogruppe Pfäffikon eine Tour nach Romanshorn durch. Diese schöne und abwechslungsreiche Tour führt über Hittnau, Saland nach Turben-thal und von dort der Mittellandroute Nummer 5 entlang. Gestartet wird um 9 Uhr beim Bootssteg. Ankunft in Romanshorn zwischen 17 und 18 Uhr. Dort lädt ein schöner Park am See mit verschiedenen Restaurants zum Ver-weilen und gemütlichen Abendessen ein. Individuelle Rückkehr, am einfachs-ten mit dem Voralpenexpress über Rap-perswil. Das genaue Programm ist ersicht-lich unter www.pszh-sport.ch. Auskunft erteilt auch gerne Annemarie Vogl, Erwachsenensportleiterin Pro Senec-tute, Telefon 044 721 05 39.

Blick auf Rorschach, Horn, Arbon und Romanshorn – das Ziel dieser Velotour

IN EIGENER SACHE

Bestätigung verlangenWieder einmal ist es passiert: Das uns zugesandte Mail mit Text und Fotos ist «irgendwo» unterwegs stecken geblieben und nicht bei uns eingetrof-fen. Um solche Missgeschicke zu vermeiden, bitten wir Sie, bei der Zu - sendung des Mails an unsere Adresse ([email protected]) auch eine Empfangsbestätigung zu verlan-gen. So erhalten Sie die Bestätigung, dass Ihr Mail bei uns eingegangen ist.

Page 43: PfäffikerIN Mai 2013

Veranstaltungskalender | Seite 43 Pfäffi kerIN | Mai 2013

Meldungen für die nächste Ausgabe bis 11. Juni an veranstaltungskalender@vvp-pfaeffi kon.ch

Die aktuellen Vereinsadressen sind unter www.vvp-pfaeffi kon.ch abrufbar

www.vvp-pfaeffi kon.ch

VERANSTALTUNGSKALENDER DES VVP NUMMER 303

Verantwortlich für den Veranstaltungskalender:

Claudia Ehrle, Hochstrasse 146, 8330 Pfäffi kon Telefon 044 750 67 08 (abends)

Veranstaltungen im Juni 2013SA 1. 9.00–12.00 Schiessverein: Feldschiessen, Russikon 13.30-16.30SA 1. 10.00–15.00 Gemeinderat und Arbeitsgruppe Dorfsaal: Besichtigung

des Kesselhauses und der neuen Heizanlage, Projektvorstel-lung und Beantwortung von Fragen, Kesselhaus

SA 1. 20.00 Pearls in Motion: Tanzvorführung: «Nächster Halt die Danceshow», Aula, Kantonsschule Wetzikon, Bühlstrasse 36

SA 1. 20.15 Kultur im Rex: Konzert mit der Gruppe Baldrian, Kino RexSO 2. 9.00–11.00 Schiessverein: Feldschiessen, RussikonSO 2. 17.00 Pearls in Motion: Tanzvorführung: «Nächster Halt die

Danceshow», Aula, Kantonsschule Wetzikon, Bühlstrasse 36DI 4. 13.30 Seniorenverein Pfäffi kon: Wanderung mit den Senioren-

Wandervögeln: Vierbäder-Wanderung, Weissbad–Kaubad–Gontenbad–Jakobsbad, ca. 4½ Std.

MI 5. 9.30 Chrischona: Sing-Spiel-Treff für Kinder und Mütter bis Kindergartenalter, Info U. Thöny, 043 355 80 14, Bruggwie-senstrasse 19

SA 8. 7.20 Natur- und Vogelschutzverein: Exkursion «Thurauen: Pirol und Biber», gemütliche 6-km-Wanderung bei jeder Witterung, Billett selber besorgen, Bahnhof Pfäffi kon

SO 9. 8.30–12.00 Schiessverein: Vereinscup, SchützenhausMO 10. 9.00 Seniorenverein Pfäffi kon: Velo-Ganztagestour: Storchen-

tour, beim BahnhofMI 12. 13.30 Seniorenverein Pfäffi kon: Jassen, GerAtriumMI 12. 19.00 Musikschule ZO: Schülerkonzert: Blockfl öten-Schüler(innen)

von A. Oberholzer, Cello-Schüler(innen) von A. Hösli und Violin-Schüler(innen) von Ch. Bürgi, Singsaal Oberstufe Mettlen

DO 13. Seniorenverein Pfäffi kon: Halbtagesausfl ug mit Car nach Affenwald/Salem (D)

DO 13. 16.00–18.00 IFP, Gemeinde, ref. und kath. Kirche: Café-international-Treff, Hochstrasse 7

FR 14. 14.30 Turnveteranen: Gemütlicher Höck, Rest. Strandbad Pfäffi konFR 14. 20.00 Verein Schulhaus Hermatswil: Ein Stück Margrit Rainer:

«Lieber en Maa im Huus als gar kei Ärger», Christine Lather, Gesang, und Patricia Draeger, Akkordeon, Schulhaus Hermatswil

SA 15. 13.00 Museum Eva Wipf: Kunst- und Architekturführung BadenSA 15. 14.00–16.00 Interkulturelles Forum Pfäffi kon: «Fasten heute?» Wer

fastet wie und weshalb, in verschiedenen Kulturen und Religionen; Podium und Diskussion, Pfarrsaal kath. Kirche

MO 17. 19.00 Musikschule ZO: Schülerkonzert spezial: Zusammenspiel verschiedener Instrumentalschüler(innen), Singsaal Oberstufe Mettlen

MO 17. 20.00 Gemeinde Pfäffi kon ZH: Gemeindeversammlung, ref. KircheDI 18. Seniorenverein Pfäffi kon: Wanderung mit den Senioren-

Wandervögeln: Etzel–Riet–Schwantenau–Biberbrugg, ca. 3½ Std.

MI 19. 19.00 Musikschule ZO: Schülerkonzert: Klavier-Schüler(innen) von M. Fügli und Querfl öten-Schüler(innen) von S. Stark, Singsaal Steinacker

DO 20. 9.00 Pro Senectute: Velotour nach Romanshorn, Treffpunkt beim Bootssteg, Infos www.pszh-sport.ch und Tel. 044 721 05 39

Podiumsgespräch des Interkulturellen Forums

Fasten heute?Ist Fasten zeitgemäss? Wer fastet? Wes-halb wird gefastet? Wie wird in verschie-denen Kulturen und Religionen gefastet? Diesen Fragen wird in der Veranstaltung des Interkulturellen Forums Pfäffi kon nachgegangen. Dem Podiumsgespräch – moderiert von Eveline Kobler, Radio SRF – folgt eine Diskussion, die Men-schen unterschiedlichster Kulturen und Religionen miteinander ins Gespräch bringen soll. Podiumsteilnehmende und deren Beiträge sind Monique Walter:

«Fasten nach Dr. F. X. Mayr»; Dr. med.Shabbir Hassam: «Fasten aus gesund-heitlicher und aus islamischer Sicht»; Bettina Jäckle: «Verzicht – weniger ist mehr.» Der Anlass fi ndet am Samstag, 15. Juni 2013, von 14 bis 16 Uhr im Pfarrsaal der katholischen Kirche, Schärackerstrasse 14, in Pfäffi kon statt. Das Interkulturelle Forum Pfäffi kon lädt alle Interessierten herzlich ein; der Eintritt ist frei – Kollekte. (mgt)

Nächster Halt – die TanzshowEndlich ist es wieder so weit, die Tanz-schule Pearls in Motion hat eine neue Show zusammengestellt, bei der Kinder, Jugendliche und Erwachsene ihr Können unter Beweis stellen. Wie gewohnt, fi n-den die beiden Aufführungen in der Aula der Kantonsschule Wetzikon statt.Die rund 100 Teilnehmer zeigen mit tän-zerischer Bravour, was man während ei-ner Zugfahrt im Schweizer Bahnnetz alles erleben kann. Theatereinlagen werden durch die verschiedenen Tänze führen und der Geschichte einen roten Faden

verleihen. Tauchen Sie zwei Stunden ab in die Welt des Tanzes, und lassen Sie sich einmal mehr vom Einklang der Musik mit der Bewegung in den Bann reissen.Der Ticketvorverkauf fi ndet in der Buch-handlung Helen Keller statt, wo man auch telefonisch Reservationen erledigen kann: 044 951 25 02. Es wird jedoch auch eine Abendkasse vor Ort haben. Erwachsene zahlen 16 Franken, Schüler, Lehrlinge und Studenten 12 Franken, und die Tickets für Kinder kosten 9 Fran-ken.Getanzt wird am 1. Juni um 20 Uhr und am 2. Juni um 17 Uhr, wobei die Türen jeweils eine Stunde vor Beginn der Auf-führung geöffnet werden. Die Tanzschule Pearls in Motion freut sich auf eine erfolgreiche Schülerauffüh-rung mit vielen Besuchern, die ihre Sprösslinge beim Zeigen des Gelernten unterstützen. Allgemeine Informationen zur Schule gibt es auf der Homepage www.pearlsinmotion.ch

IN EIGENER SACHE

PDF-DatenImmer öfter werden Inserate und weitere Informationen als PDF angeliefert. Das sind fertige Bilder, bei denen wir leider keine Fehler verbessern können. Wir können nur korrigieren, wenn die Texte als offene Daten geliefert werden. Wir bitten um Ver-ständnis.

Nächster Halt

Danceshow„

Page 44: PfäffikerIN Mai 2013

Ausstellungen und MuseenChronikstube im Platz 1neben Gemeindebibliothek Samstag, 1., 8., 15., 22., 29. Juni 2013www.chronikstube.ch offen 9.00–11.00 Uhr

Stöbern in alten Dokumenten; Kalender, Bücher, Schriften kaufen; historische Bilddokumente einsehen. Das gibt es nur in der Chronikstube. Kommen Sie vorbei, wir freuen uns auf Ihren Besuch. Kontakte über Tel. 044 950 35 41 oder Mail [email protected]

Museum am Pfäffi kersee Sonntag, 2., 16. Juni 2013 Stogelenweg 2 am Seequai offen 14.00–17.00 Uhrwww.museum-am-pfaeffi kersee.ch

Das Museumsteam empfängt Sie mit Neuigkeiten: – Das Museumskino mit spannenden Oldies ist eröffnet – Das Landschreiberstübchen ist neu eingerichtet – Hören Sie Proben in Sternenbergerdeutsch von Jakob Stutz – Erhaschen Sie einen Blick in den Aufbau der grossen Modelleisenbahnanlage Kommen Sie auf einen Rundgang, es lohnt sich, und wir freuen uns.

Kontakte über Tel. 044 950 42 80 oder Mail info@museum-am-pfaeffi kersee.ch

Antiquarische Gesellschaft Pfäffi kon, www.agp-pfaeffi kon.chVoranzeige: Die Verkaufsausstellung von Regula Hahn im Herbst im MuseumDas Aktuellste und Neueste ist immer auf unserer Homepage anklickbar. Neue Mitglieder melden sich direkt im Internet auf unserer Homepage!

Museum Eva Wipf Im alten Gerichtsgebäude, Hochstrasse 4Besichtigungen und Führungen sind jederzeit möglich.Kontakt: Charles Thommen, Tel. 044 950 48 31; [email protected]

Beck-SchreibmaschinenmuseumSpeckstrasse 3, Kontakt: Stefan Beck, Tel. 044 950 36 00; [email protected] und Führungen

AbfuhrdatenAltpapiersammlung Samstag, 8. Juni 2013

Veranstaltungskalender | Seite 44 Pfäffi kerIN | Mai 2013

Kurse

NothilfekursASTRA-zertifi ziert

Samstag, 15. Juni 20139.00–17.00 Uhr

Montag, 17. Juni 201319.30–22.00 Uhr

Kursort:Verkehrs-Schulungs-Center,Seestrasse 14, Pfäffi kon

NothilfekursASTRA-zertifi ziert

Samstag, 26. Okt. 20139.00–17.00 Uhr

Montag, 28. Okt. 201319.30–22.00 Uhr

Kursort:Verkehrs-Schulungs-Center,Seestrasse 14, Pfäffi kon

BLS-AEDGrundkurs Herzmassage und Defi brillatorSRC-zertifi ziert

Dienstag, 5. Nov. 201319.30–22.30 Uhr

Donnerstag, 7. Nov. 201319.30–22.30 Uhr

Kursort:Feuerwehr-Depot Pfäffi kon

BLS-AEDRepetitionHerzmassage und Defi brillatorSRC-zertifi ziert

Donnerstag, 7. Nov. 201319.30–22.30 Uhr

Kursort:Feuerwehr-Depot Pfäffi kon

Anmeldung aller Kurse: www.samariterverein-pfaeffi kon.ch

Samariterverein Pfäffi kon ZH und UmgebungFehraltorf – Hittnau – Pfäffi kon – Russikon

Aktivitäten Samariterverein

FR 21. 19.00 Musikschule ZO: Schülerkonzert: Cello-Schüler(innen) von A. Hösli, Klavier-Schüler(innen) von D. Domide und Panfl öten-Schüler(innen) von M. Despont, Singsaal Steinacker

SA 22. 10.00–12.00 HSG Pfäffi kon-Fehraltorf: Handballmorgen 1.–6.Klasse, Info Tel. 044 950 37 79, Primarturnhalle Mettlen

SA 22. Schiessverein: Thurgauer KSF 2013SO 23. 14.30–16.30 Ref. Kirchgemeinde: Offener Sonntagstreff für ältere

Menschen: geselliger Nachmittag mit beschwingtem Singen, spannenden, lustigen, berührenden Geschichten und Kaffee- und Plauderpause, ref. Kirchgemeindehaus

SO 23. Harmonie Pfäffi kon: Kantonales Musikfest, WinterthurMO 24. 13.30 Seniorenverein Pfäffi kon: Velo-Halbtagestour: Weihertour,

13.30 Uhr beim BahnhofMI 26. 13.30 Seniorenverein Pfäffi kon: Jassen, GerAtriumDO 27. 16.00–18.00 IFP, Gemeinde, ref. und kath. Kirche: Café-international-

Treff, Hochstrasse 7DO 27. 20.00 Harmonie Pfäffi kon: FiirabigkonzertFR 28. 6.45 Turnveteranen: Wanderung Tiefencastel–Bad Alvaneu–Fili-

sur mit Frauen, Bahnhof NordFR 28. 18.00–20.00 Schiessverein: 1. Bedingung, SchützenhausSA 29. 10.00–12.00 HSG Pfäffi kon-Fehraltorf: Handballmorgen 1.–6.Klasse,

Info Tel. 044 950 37 79, Primarturnhalle MettlenSA 29. 16.00 Verkehrsverein: 43. Forellenfest/Neuzuzügertag, SeequaiSA 29. 18.15 Harmonie Pfäffi kon: Ständli am Forellenfest, SeequaiSO 30. 8.00–12.00 Frauenchor Irgenhausen: 23. Irgehüüsler Puurezmorge,

Primarschulhaus Mettlen

Samstag, 15. Juni 201314.00 - 16.00 Uhr

Fasten Heute?Podium und anschliessend Diskussion

Moderation: Eveline Kobler, Redaktion Radio SRF

Gäste: Monique Walter (Reformiert) Fasten nach Dr. F.X.Mayr

Dr. med. Shabbir Hassam (Islam) Fasten aus gesundheitlicher und aus islamischer Sicht

Bettina Jäckle (Katholisch) Verzicht - weniger ist mehr

Ort: Pfarrsaal der Katholischen Kirche Schärackerstrasse 14, 8330 Pfäffikon

Eintritt frei (Kollekte)

Nächster Halt

Danceshow„

Page 45: PfäffikerIN Mai 2013

I r g e h ü ü s l e rP u u r e z m o r g e

Sonntag, 30. Juni 2013, 08.00 – 12.00 UhrPrimarschulhaus Mettlen

Areal Pausenplatz, gedeckte Sitzplätze

Wir freuen uns auf ihren BesuchFrauenchor

Irgenhausen Pfäffikon ZHund alle HelferInnen

Veranstaltungskalender | Seite 45 Pfäffi kerIN | Mai 2013

festam Seequai Pfäffikon

Samstag, 29. Juni 2013von 17 bis 24 Uhr … bei jeder Witterung

Forellen-

400 geräucherteund 400 filetierte,heisse Forellen

2250 Forellen blau

Vorverkauf ab 15. Juni bei Burri Moden, Pfäffikon

www.vvp-pfaeffikon.ch

BrockenstubeBahnhofstrasse 17(vis-à-vis SBB-Güterschuppen)Donnerstag, 15 bis 18 Uhrwww.frauenverein-pfaeffi konzh.ch

75 Jahre Brocki

Geöffnet am Samstag, 1. Juni, 10 bis 14 Uhrmit «Kafi stübli» und Wettbewerb!

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Veranstaltungskalender | Seite 46 Pfäffi kerIN | Mai 2013

AktivNetz 55+ Di/Do Info-Tel. 044 951 01 76 Di 9.00–11.00 www.aktivnetz.ch Do 14.00–16.00 Alterszentrum Altersheim, Pfl egeheim, AlterswohnungenSophie Guyer Tel. 044 952 56 56, Fax 044 952 56 00, Zelglistr. 7 www.alterszentrum-pfaeffi kon.chAmeisli Sa jeden 2. Sa, 6–8 Jahre, 14.00–17.00(Kinderprogramm) Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30Anlaufstelle für Altersbeauftragte Hilda Portmann,Altersfragen Tel. 044 952 56 56, altersbeauftragte@pfaeffi kon.chAnonyme- Mi Altersheim Neuhof, Hittnauerstr. 34 19.45Alkoholiker-MeetingAntiquarische Gesellschaft Präsident: Hannes Suter, Angelstr. 9a, Tel. 044 950 39 11Pfäffi kon Arbeitsintegration Mo–Fr Projekt ASF, Jobbörse 8.30–11.30der Gemeinde 13.00–15.00Babysitting Gemeinnütziger Frauenverein Evelyn Pfeifer, Tel. 043 288 88 87Bahnhof Pfäffi kon Montag bis Freitag 6.45–18.45Schalteröffnungszeiten Samstag 8.15–12.00 und 13.00–16.00 Sonntag geschlossen BESJ-Jungschar Sa jeden 2. Samstag 9–12 Jahre, 14.00–17.00Irgenhausen Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30Besuchsdienst Gemeinnütziger Frauenverein Paola Amstutz, Tel. 044 836 42 39, [email protected] Bezirk biz Uster, Brunnenstr. 1, 8610 Uster, Pfäffi kon/Hinwil/Uster www.berufsberatung.zh.ch Öffnungszeiten Infothek: Mo: 14–18 Uhr, Di: geschlossen, Mi: 10–18 Uhr, Do: 14–20 Uhr, Fr: 14–18 Uhr, Sa: 10–13 Uhr Tel. 044 905 45 45, Fax 044 905 45 99, [email protected] Do Gemeinnütziger Frauenverein 15.00–18.00 Tel. 079 954 36 16 (vis-à-vis Güterschuppen SBB)Cevi Jungschar jeden 2. Sa Besammlung bei der Cevi-Schür 13.30–16.30 Kinder ab 1. Klasse, Martin Stahel, 079 352 39 81Cevi Fröschli jeden 2. Sa Besammlung bei der Cevi-Schür 13.30–16.30 Kinder 1. und 2. Kindergarten, Alexia Bracher, Tel. 078 670 72 76Cevi Sport jeden Sa Besammlung Schulhaus Pfaffberg 10.00–12.00 Andreas Moser, Tel. 079 935 34 01 www.cevi-pfaeffi kon.chChinderhuus Mo–Fr Hochstr. 32, Tel. 044 950 35 97Pfäffi konclaro-Mitenandlade Di–Fr Seestr. 39 9.00–12.00, 14.00–18.30 Sa Tel. 044 950 19 07 9.00–16.00ChrischonaJungschar Yoyo Sa www.chrischona-pfaeffi kon.ch/js ab 2. Kindergarten, Andy Thöny, 14.00–17.15 Tel. 043 355 80 14 ab 4. Klasse, Daniel Keller, 14.00–16.00 Tel. 043 500 47 62 Sing-Spieltreff Yoyo Do Uschi Thöny, Tel. 043 355 80 14 9.30–10.30Kids treff Yoyo So Ruth Fehr, Tel. 044 951 09 53 10.00–11.30Jugendtreff Kätschup Sa Sarah Schultheiss, Tel. 055 283 86 03 19.00 www.chrischona-pfaeffi kon.chTeenager-Club Fr Mirjam Weidmann, Tel. 077 448 65 87, 19.00 [email protected] Domino Mo Domino Mädchen, Burschen, Sing 18.00–19.45(ref. Jugendarbeit) jeweils jeden 2. Montag im KGH/Neueck Info bei David Löw, Jugendarbeiter Tel. 044 950 02 20, www. neueck.ch Elternbildung Guyer-Zeller-Str. 6, 8620 Wetzikon,Kanton Zürich, Region Ost Tel. 043 477 37 02e-motion-Chor Mi Pop- und Rockchor, ref. Kirche 19.07–20.07 Nicolas Plain, Tel. 044 750 09 50Fachstelle Sucht Obermattstr. 40, Gabriela Storrer, Tel. 044 951 15 15, [email protected], www.sdbp.ch

Fahrdienst des Roten Kreuzes Evi Kindler, Tel. 079 596 43 77 (Bürozeit) für Pfäffi kon und Hittnau Familientreffpunkt Schulstr. 24, Angebot und Vermietung Pumuckl Koordinatorin Jana A. Hollenstein, Tel. 044 955 10 15 oder 076 581 33 72, www.familientreffpunkt-pumuckl.jimdo.com Fischerverein Hanspeter Meili, Tel. 044 954 00 21Pfäffi kersee www.fi scherverein-pfaeffi kersee.chFrauenchor Di Probe jeden Dienstag im Singsaal, 20.00–21.30Irgenhausen Primarschule Mettlen Rita Flepp, Tel. 044 950 34 82, rita.fl [email protected] Hochstr. 59 Andrea Rieser, Präsidentin, Tel. 044 950 57 47 Holzwerkstatt, Anmeldung unter Tel. 044 950 00 91 Kurse (Auskunft/Anmeldung) Marika Lüthi, Tel. 044 950 15 87 Nicole Zimmerli, Tel. 043 288 81 02 www.fwp-pfaeffi kon.ch Gemeindebibliothek Im Platz 1, Tel. 044 950 46 31 öffentliche Internetstation für alle Mo 09.00–11.30 Di 16.00–20.00 Mi 14.00–17.00 Do 09.00–11.30 Fr 15.00–19.00 Sa 10.00–12.30Gemeindeverwaltung Hochstr. 1, Tel. 044 952 52 52 Mo 8.30–11.30/13.30–18.30 Di–Do 8.30–11.30/13.30–16.30 Fr 7.30–14.00Gemeinnützige Gesellschaft Ursula Kaspar, Tel. 044 950 42 80Sektion Pfäffi kon www.ggpfaeffi kon.ch Genossenschaft Hans-Ulrich Bosshard, Bergholzstr. 3,Alterssiedlung Tel. 044 950 01 00Genossenschaft Peter Hunziker, 8620 Wetzikon, Alterssiedlung Neuhof Tel. 044 970 20 88GerAtrium Pfl egeheim, Tel. 044 953 43 43 Demenzwohngruppe, Tel. 044 953 43 07 Di/Do Tagesheim, Auskunft Tel. 044 953 43 43Harmonie Pfäffi kon Do Probelokal Werkgebäude Schanz 20.00–22.00 Willi Raths, Tel. 044 950 46 94, [email protected] Hebammenpraxis, Tel. 043 497 75 88Rondo/Geburts- Lisa Elmer, Hebamme, Tel. 044 951 29 25vorbereitungskurse Interkulturelles Forum Christoph Schneebeli, Präsident, Tel. 044 950 34 89,Pfäffi kon (IFP) if.pfaeffi [email protected], www.if-pfaeffi kon.chSchreibdienst Hochstr. 7 Mo: 17.00–18.00 Ueli Nauer, Tel. 043 497 70 55 Mi: 09.30–10.30 [email protected]é international Do Hochstr. 7 16.00–18.00 Bettina Jäckli, Tel. 044 950 68 24 Shamim Abidi, Tel. 076 375 25 30, [email protected]örli Di Probelokal Werkgebäude Schanz 20.00–22.00am Pfäffi kersee René Zimmermann, Tel. 044 951 21 70 www.jodler-pfaeffi kon.ch, jodler@jodler-pfaeffi kon.chJugendarbeit Mojuga Jugendarbeiter André Sommerfeld, Tel. 079 941 34 36, Büro: Tel. 055 244 34 35, [email protected] Mit Mojuga-Mobil präsent jeweils am Freitagabend Jugendzentrum «Black Pearl»; Winter: Mittwoch 14.00–18.00 Uhr Sommer: nach AbspracheJugendberatung Region Susanna Steiner, System. Paar- und Familientherapeutin SGS, Pfäffi kon Hochstr. 4, Tel. 044 950 53 31 www.k-jugendberatung.ch, [email protected]é Fr 1.–3. Oberstufe, 19.00–23.00«Neueck» ausgenommen Ferienzeiten(ref. Jugendarbeit) Info bei David Löw, Jugendarbeiter, Tel. 044 950 02 20, www. neueck.chJugend- und Mo–Fr Hochstr. 12 8.30–11.30 Familienberatung Tel. 043 288 60 00, 14.00–16.30Kanton Zürich jfb.pfaeffi [email protected] Mo Probelokal Werkgebäude Schanz 18.00–19.15der Harmonie Info: René Mauchle, Tel. 078 705 92 43, [email protected] Marcel Blanchard, künstlerischer Leiter, Amici dell’arte Tel. 044 777 39 39, www.adella.chKammerorchester Neue Mitglieder sind herzlich willkommen zum Mit-Le Corde Vive spielen auf der Violine oder Viola, www.le-corde-vive.ch

Proben, Mittwoch oder Donnerstag 19.45–22.00 Leitung: Thomas Ineichen, Tel. 044 930 20 61

WAS IST WOWAS IST WOWAS IST WOWAS IST WO

Wir bitten die Vereine, Institutionen und Parteien, Adressänderungen und Mutationen usw. an veranstaltungskalender@vvp-pfaeffi kon.ch zu melden. Vielen Dank.

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Veranstaltungskalender | Seite 47 Pfäffi kerIN | Mai 2013

Kantorei ZO Fr Leitung: Luzius Appenzeller 19.30–22.00 Barbara Ineichen, Tel. 044 930 20 61 Kanuclub Mi Strandbad Baumen 18.15–20.00 Auskunft: René Dittli, Tel. 055 241 12 59Kastellchor Pfäffi kon Do Proben, Singsaal Mettlenschulhaus 20.00–21.45 Reiner Basca, Präsident, Tel. 044 951 01 17, [email protected], www.kastellchor.chKatholischer Mo Proben im Pfarrsaal 20.15–22.00Kirchenchor (Leitung: David Haladjian) Nelly Antoniazzi, 044 951 21 38, Esther Stüssi, 044 954 04 30KidsTreff So 4–12 Jahre 10.00–11.15(Kindergottesdienst) Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30Kinder- u. Jugend- Mo–Fr Märtplatz 3, 8307 Effretikon, psych. Dienst Tel. 052 343 56 26Kindergartenvorbereitung Schärackerstr. 1, Mara Götz Hümbeli, und Spielgruppe dipl. Kleinkinderzieherin ab 2 Jahren Tel. 044 951 16 87, [email protected] Mo–Fr Guyer-Zeller-Str. 21, 8620 Wetzikon, Tel. 044 952 50 75 Erziehungsberatung Tel. 044 934 44 58Kinderhütedienst Fr Familientreffpunkt Pumuckl, Schulstr. 24 8.30–11.30 Auskunft: Tel. 044 995 10 15Krabbelgruppe Di Familientreffpunkt Pumuckl, Schulstr. 24 9.30–11.00 Auskunft: Tel. 044 995 10 15KulturSpass Pfäffi kon Peter Fürst, Tel. 044 950 62 91, [email protected] täglich Gemeinnütziger Frauenverein Werner Eisenring, Tel. 076 461 61 44 Männerchor Pfäffi kon Di Proben jeden Dienstag, 19.45–21.15 Singsaal Mettlenschulhaus Andreas Wirth, Präsident, Tel. 044 950 09 78Memory-Club Ref. Kirchgemeinde, für Kinder von ca. 5 bis 9 Jahren Nathalie Giger, Tel. 044 954 34 37Spaghetti-Memory Pfarrer Thomas Strehler, Tel. 044 950 50 65Mittagstisch Do jeden letzten Do, Kirchgemeindehaus 12.00für Senioren Gemeinnütziger FrauenvereinMS-Regionalgruppe ZO Therese Lüscher, Tel. 044 951 16 92, [email protected] Eva Wipf Museum im alten Gefängnistrakt, Hochstr. 4 Kontakt: Charly Thommen, Tel. 044 950 48 31, www.pfaeffi kon.ch/evawipfMusikkreis Do Klassischer Liederchor, ref. KGH 9.30–10.30 2- bis 3-mal im Monat Musikschule ZO Musikunterricht für Kinder und Erwachsene: Ortsschulleiterin: Mirjam Reischmann, Tel. 079 128 63 96, pfaeffi [email protected] Chindersinge, 2. Kindergarten bis 3. Klasse Nicolas Plain, Tel. 044 750 09 50 Kinderorchester: Claudia Troxler, Tel. 044 262 83 34Mütterberatung Do Familientreffpunkt Pumuckl, Schulstr. 24 13.30–16.00 Tel. 044 952 50 76Mutter-Kind-Singen Pumuckl-Treff, Schulstr. 24 9.30–11.00 Mo Ruth Kaltenrieder, Tel. 044 340 03 45 Mi Mirjam Patscheider, Tel. 043 539 98 61 ausser 3. Mo/Mi im Monat und SchulferienMutter-Kind-Treffen Di Familientreffpunkt Pumuckl, Schulstr. 24 15.00–17.00 Auskunft: Tel. 044 995 10 15Natur- und Vogel- Susi Huber, Am Landsberg 23, Tel. 044 950 23 01schutzverein Naturkundliche Exkursionen und Vorträge www.birdlife.ch/pfaeffi konPfadi Pfäffi kon Sa Kinder ab 1. Kindergarten 14.00–17.00 Danielle Spiegelberg, Tel. 044 954 19 83, granini@pfadi-pfaeffi kon.ch Cedric Eigner, Tel. 044 950 00 61, strolch@pfadi-pfaeffi kon.chPost Pfäffi kon Mo–Fr Bahnhofstr. 14, 7.30–12.00, 13.45–18.00 Sa Tel. 058 453 78 10 8.00–12.00pro audito Verein für besseres Hören Pfäffi kon u.U. (vormals Schwerhörigenverein) Heinz Nafzger, Tel. 044 950 38 57Pro Senectute Ortsvertretung Pfäffi kon Max Knöpfel, Tel. 044 951 21 44Royal Rangers Sa Ab 1. Kindergarten bis 8. Klasse 14.00–17.00Pfäffi kon Parkplatz Schulhaus Pfaffberg www.36.royalrangers.ch, [email protected] www.samariterverein-pfaeffi kon.ch Pfäffi kon u.U. Schachclub Pfäffi kon Klublokal: Alterszentrum Sophie Guyer, Zelglistr. 7 Di Juniorentraining 18.00–19.30 Di Spielabend 19.30–23.30 Kurt Utzinger, Tel. 044 930 46 88, [email protected] Markus Rempfl er, Haselweidstr.7, 8335 Hittnau,SV Hermatswil-Gündisau Tel. 044 950 38 43, rempfl [email protected]

Schulpsychologischer Hauptstelle: Märtplatz 15, 8307 Effretikon, Dienst des Bezirks Tel. 052 355 17 70Pfäffi kon Zweigstelle: Schulstr. 24, 8330 Pfäffi kon, Tel. 044 950 49 36Schiessverein Pfäffi kon www.sv-pfaeffi kon-zh.ch, Ueli Jucker, Tel. 044 950 32 29Seniorenverein Hansjürg Klossner, Präsident, Tel. 044 950 52 70, [email protected] www.seniorenverein-pfaeffi kon.chSinggemeinde Di Proben im ref. Kirchgemeindehaus 20.00–22.00Pfäffi kon Präsidentin Therese Lüscher, Tel. 044 951 16 92, [email protected] Pfäffi kon Präsident Manuel Thomi, Sophie-Guyer-Str. 17, presi@slrg-pfaeffi kon.chSozialdienst Hörnlistr. 71, Pfäffi kon 8.30–11.30 des Bezirks Pfäffi kon Tel. 044 952 16 66, 14.00–16.30 [email protected]; www.sdbp.chSpielgruppe Chnopf Mo–Fr Susanne Werthmüller 8.30–11.30 [email protected] Sekretariat Tel. 078 843 16 70Spielgruppe Pipo Di/Mi/Fr Kinder ab 2 Jahren 8.30–11.30 Info: Rosanne Baur, Tel. 044 950 59 33Spitex Pfäffi kon-Hittnau Tel. 044 950 31 41, Fax 044 950 31 44, Zelglistr. 7Pfl ege und Hauswirtschaft Im Auftrag der Gemeinden Pfäffi kon und Hittnau spitex@alterszentrum-pfaeffi kon.ch Ein Bereich des Alterszentrums Sophie Guyer www.alterszentrum-pfaeffi kon.chTagesfamilienverein Auskunft: Vreni Lustenberger, Vermittlerin, Bezirke Hinwil/Pfäffi kon Natel: 078 740 66 10, www.tagesfamilien.ch, [email protected] Tagesstrukturen Mo–Fr Schulhäuser Mettlen, Steinacker und Obermatt Elsbeth Knechtle, Tel. 044 950 04 14 oder 079 466 80 57, tagesstrukturen@schule-pfaeffi kon.ch Teenieclub Fr jeden 2. Fr, 12–16 Jahre 19.00–21.45«communiT4teens» Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30Turnveteranen Hans Weber, Tel. 044 950 36 01Vater-Kind-Treffen So Familientreffpunkt Pumuckl, Schulstr. 24 9.00–12.00 an einem Sonntag im Monat, Markus Rüegg, Tel. 043 537 68 84, http://vakizmorge.googlepages.comVerein für Familiengärten Ernst Jucker, Russikerstr. 43, Tel. 044 950 04 75Verein Martha Gmünder, Tel. 044 950 23 27Schulhaus Hermatswil www.schulhaushermatswil.chVereinigung Sekretariat: Susy Iseli, Goldbühlstr. 13, «Pro Pfäffi kersee» 8620 Wetzikon, Tel. 044 930 33 42, [email protected] Präsident: Ernst Ott, Tel. 044 932 31 39Waldspielgruppen Ausfl ug in den Wald mit Kindern von 3 bis 5 JahrenChnopf Di/Mi/Do Susanne Werthmüller 9.00–11.30 [email protected] Sekretariat Tel. 078 843 16 70 Maulwurf Pfäffi kon Di/Do Heidi Göhner, Tel. 044 950 29 73 9.00–11.30Waldzwergli Auslikon Di Claudia Eisenhut, Tel. 044 951 15 78 9.00–11.30

SPORTSPORTSPORTSPORT UND ENTSPANNUNG

Badmintonclub Di Grossturnhalle Mettlen 20.00–22.00 Info: Martin Stünzi, Tel. 055 243 40 30Baseball für Kinder Sa 7–14 Jahre, Oberstufenturnhalle Mettlen 10.00–12.00 Peter Friedli, Tel. 077 426 20 30Damenturnverein Mi Turnhalle Steinacker 20.00–21.30 Melanie Rüegg, Tel. 044 948 15 66FC Pfäffi kon Kontaktperson: Pascal Petruccelli, Äussere Zelglistr. 12, P 044 950 24 13, Natel 079 287 09 30, [email protected] Fitnesstraining Di Obermattturnhalle 18.10–19.00Pfäffi kon Kosten pro Training Fr. 6.–, Info: Christof Peterhans Tel. 044 950 12 88Floorball Pfäffi kon Wöchentliche Trainings, 6–16 Jahre(Unihockey) Trainingszeiten und -orte: www.fl oorball-pfaeffi kon.ch Jonas Jaggi, Tel. 078 735 08 60Frauenturnverein Mo 1. Gruppe 18.00–19.00 2. Gruppe 20.15–21.45, Turnhalle Steinacker Brigitte Bünter, Tel. 043 288 89 00

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Veranstaltungskalender | Seite 48 PfäffikerIN | Mai 2013

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Frauenturnclub Do Turnhalle Pfaffberg 19.00–20.00 Ursula Krebs, Tel. 044 950 44 73 20.15–21.30Gesundheitsturnen Mo Schulhaus Obermatt 20.00–21.15 Info: Trudi Kappeler, Tel. 044 950 11 45Handball Für Kinder ab 5 Jahren, Damen und Herren Handball-Spielgemeinschaft Pfäffikon-Fehraltorf Christine Sudler, Tel. 043 243 97 11 [email protected], www.handballpf.chHandballschule Sa Schnuppertage jeweils die letzten zwei 10.00 – 12.00 Samstage im Monat, ohne Dezember, Mettlenturnhalle, Kinder ab 1. Klasse Gabi Bertschinger, Tel. 044 950 37 79 [email protected] Pfäffikon ZH Di 1. Klasse bis 3. Oberstufe, 18.45–20.00 neue Sporthalle+, Mettlen Jerzy Filus, Tel. 079 517 21 61, [email protected] Mo/Mi Bahnhofstr. 14, Postgebäude, Pfäffikon Taekwondo Lehrerin: Anna Maria Kurzen, Lektionspreis Fr. 7.50 www.swisstaekwondo.ch, Tel. 076 387 42 19Karate Fr Schulhaus Pfaffberg 20.00–21.30 Beat Bertschi, Tel. 079 276 64 86Kinderturnen Fr Für Kindergärtler bis Erstklässler, 17.00–18.00 Grossturnhalle Mettlen Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37Korbball-Gruppe Mi Turnhalle Pfaffberg 19.00–20.30 Pfäffikon Astrid Meile, Tel. 044 955 23 01Lehrschwimmbecken Mi Für alle geöffnet Oktober–April 13.30–16.00 Steinacker Sa Eintritt: Erwachsene Fr. 2.–, Kinder Fr. 1.– 11.00–16.00Mädchenriege Di 1. Klasse bis 3. Oberstufe 17.45–19.00 Neue Sporthalle Mettlen Corinne Lischer, Tel. 043 399 06 68, Natel 079 399 21 66 Melanie Rüegg, Tel. 044 948 15 66, Natel 079 489 88 19Männerturnverein- Angebote www.mtvpfäffikon.ch Männerturnverein Mi Grossturnhalle Mettlen 20.00–21.45 Info: Beat Bürgisser, Tel. 052 384 10 46 Seniorenturnen Mi Grossturnhalle Mettlen 17.15–18.15 Info: Reinhard Schneider, Tel. 044 950 49 11 Probetraining ohne Voranmeldung möglichMidnight Pfäffikon: Sa Turnhalle Schulhaus Steinacker 20.30–23.30 «Games and Fun» vom 27. Oktober bis 23. März (ausser Ferien) für Jugendliche der Oberstufe Pfäffikon, erwachsene freiwillige

Helfer(innen) willkommen, [email protected], Tel. 044 950 09 44, Facebook «Midnight Pfäffikon»

Meditation/ Di Ref. Kirche 20.05–21.20 Kontemplation Schnupperabend mit Einführung, monatlich ref. Kirchgemeinde Pfr. Heini Baumberger, Dorfstr. 11, Tel. 043 497 76 74MUKI-Turnen Mo Steinacker, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 9.10–10.00 Mi Steinacker, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 9.10–10.00 Do Obermatt, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 10.00–10.50 Fr Pfaffberg, Karin Meissner, Tel. 044 558 70 76 10.00–11.00

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Nordic-Walking-Träff Mi Auslikon, Strandbadstr., 8.30–10.00 kleiner Parkplatz nach Strandbadunterführung (letzter Mi/Monat: Fussballplatz Barzloo 8.45–10.15) Thea Peterhans, Tel. 044 950 12 88Nordisch Walken Di ab Parkplatz GerAtrium 9.00 mit Senioren Auskunft Tel. 044 951 17 02 OL-Gruppe Pfäffikon Di 1 Std. Lauftraining 18.15–19.15 Treffpunkt Parkplatz Schulhaus Pfaffberg Mi Kartentraining in den Wäldern der Umgebung 17.50–19.00 Treffpunkt auf www.olg-pfaeffikon.chParkinsonturnen Di Alterszentrum Sophie Guyer 14.00–15.00 Mirjam Roth, Tel. 052 384 15 11, Kosten pro Lektion Fr. 5.–Pistolenschützen Kurt Dürig, Präsident, Rainstr. 66, 8484 Theilingen, Tel. 052 384 24 71, [email protected] www.ps-pfaeffikon.comPro-Senectute-Angebote Seniorenschwimmen Di Hallenbad Steinacker, Oktober–April 16.00–16.45 und Aquafitness Rahel Lienammer, Tel. 044 951 08 97 Barbara Leimgruber, Tel. 052 386 13 71Senior(inn)enturnen Mo Alterssiedlung Neuhof 9.30–10.30 Silvia Bigler, Tel. 044 950 59 07 Di Katholisches Kirchgemeindehaus 9.30–10.30 Mirjam Roth, Tel. 052 384 15 11 Senioren-Volkstanz Mi Katholischer Pfarrsaal 9.45–10.45 Lisbeth Schnorf, Tel. 044 954 01 91Velofahren Do April–Oktober, 3x pro Monat Info: Erich Peyer, Tel. 044 942 36 25 www.pszh-sport.chRoundabout- Mo Training, Kirche Neuhof, Hittnauerstr. 34 18.30–20.00 Tanzgruppe Michelle Jaggi, Tel. 076 473 48 89Rheumaliga Zürich Mi Aquawell – Das Wassertraining 17.15–18.00 Hallenbad Steinacker und 18.00–18.45 Claudia Tommasoni, Tel. 044 405 45 55 (Oktober–April) Sa Aquajogging – Das Laufen im Wasser 10.00–10.45 Hallenbad Steinacker, Christin Dennler, Tel. 044 405 45 55 (Oktober–April)Seniorenverein Velotouren für Senioren, jeweils an 2 Montagen von

April bis Oktober, Uschi Herkenrath, Tel. 044 950 39 08Tauch-Club Fundivers Walter Schwarz, Bründlerstr. 2, Tel. 044 950 39 50Turnverein Di Ab der 3. Oberstufe, grosse Mettlenturnhalle 20.15–21.45 Urs Schellenberg, Tel. 043 497 79 43 Fr Grosses Trampolin oder Training Turnfest 20.15–22.00 Urs SchellenbergUnihockey Für Kinder, Jugendliche, Damen und Herren Zürich Oberland Pumas, Stefan Hürzeler, Tel. 079 592 26 20, [email protected]

www.zo-pumas.ch