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Kath. Gemeinde Mariä Himmelfahrt Kempten - St. Mang, Friedrich-Ebert-Straße 2, Tel. 0831-63480 Pfarrbrief Nr. 3-2011 Wohin geht die Kirche Papstbesuch in Berlin Konzeption für das Pfarrheim Wohin geht die Kirche Papstbesuch in Berlin Konzeption für das Pfarrheim

Pfarrbrief 3-2011

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Pfarrbrief der Gemeinde Mariä Himmelfahrt

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Page 1: Pfarrbrief 3-2011

Kath. Gemeinde Mariä HimmelfahrtKempten - St. Mang, Friedrich-Ebert-Straße 2, Tel. 0831-63480

PfarrbriefNr. 3-2011

Wohin geht die KirchePapstbesuch in BerlinKonzeption für das Pfarrheim

Wohin geht die KirchePapstbesuch in BerlinKonzeption für das Pfarrheim

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Pfarrbrief 3-2011

Wohin geht die Kirche?

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Grußwort des Pfarrers

Grußwort

Da wir alle in den letzten Wochen und Mo-naten ja immer wieder mit Nachrichten, Berichten und großen Medienspektakeln die Kirche vor Augen geführt bekamen und bekommen, ist es wohl angebracht, auch als Pfarrer mit dem „Leitartikel“ eines Pfarrbriefes einiges zu kommentieren oder auch ins richtige Licht zu rücken.Es ist erst einmal festzuhalten, dass sich die katholische Kirche weltweit einer neuen gesellschaftlichen Orientierung und Veror-tung unterziehen muss. Viele sprechen in diesem Zusammenhang von einer großen oder gar existentiellen Krise. Wenn uns aber die Psychologie eines sagt, dann doch, dass eine Krise immer auch ein gewaltiges Potential und eine große Chance birgt. In diesem Fall die Chance auf eine Neuorien-tierung und aktuelle Selbstrefl exion der Kirche. Allerdings wird das sicher nur in einem Miteinander aller Strukturen und al-ler Ebenen gehen. Dazu wird „von oben her“ eine gewisse Offenheit und Gesprächs-bereitschaft nötig sein: dazu wird aber auch „von unten her“ nötig sein, weniger aggres-siv vorzugehen und auch für andere Vor-schläge als nur die eigenen offen zu sein.Neben diesen weltweiten Themen bzw. Ansatzpunkten stehen wir auch in unse-rer Diözese vor großen Problemen, die es zu lösen gilt. Allen voran steht im Mo-ment die Umstrukturierung der Pfarreien

„Stille Nacht, heilige Nacht! Alles schläft, einsam wacht nur das traute hochheilige Paar. Holder Knabe im lockigen Haar, schlaf in himmlischer Ruh’, schlaf in himmlischer Ruh’.“So, meine lieben Schwestern und Brüder, liebe Leserinnen und Leser unseres Pfarr-briefes, werden wir in einigen Wochen wieder singen. Vielleicht sind wir dabei in einer dunklen Kirche, in der nichts außer den Christbäumen beleuchtet ist; vielleicht sind wir dabei in unserem Wohnzimmer, in dem auch nur ein paar Kerzen brennen und der Christbaum be-leuchtet ist. Es kann aber auch sein, dass es dunkel um uns herum ist; dass es sogar in uns selbst dunkel ist. Oder aber es ist alles hell, ja nahezu grell um uns herum.Wir alle haben die Sehnsucht nach dieser Weihnachtsstimmung in uns… und wis-sen doch, wie oft sie eben nicht mach-bar oder spürbar ist. Aber gerade das ist Gottes Geschenk an Weihnachten. Got-tes Sohn wird Mensch in der Mitte der Nacht, im Dunkel unserer Herzen, auch in unserer Wut, unserem Versagen und unserem Unvermögen.Ich wünsche Ihnen allen von Herzen die-se Erfahrung der Liebe Gottes, ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr!

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und Pfarreiengemeinschaften aufgrund des zunehmenden Priestermangels an. Dazu gibt es zwei Ansatzpunkte, da das Thema von Laien als Gemeindeleitern bei uns im Moment nicht diskutiert wird.Zum einen müsste man – meiner Meinung nach wesentlich mehr – bei der „Nach-wuchsförderung“ ansetzen. Wobei hier die immer, vor allem von Nicht-Betroffenen, geforderte Aufhebung des Zölibates sicher lange nicht den Erfolg bringen würde, den sich viele wünschten. Es ist meiner Mei-nung nach nötig, den Priesterberuf wieder zu einer attraktiven Wahl für junge Männer zu machen. Dazu würde sicher ein neues gesellschaftliches Image gehören; dazu ge-hört sicher auch aktivere „Werbung“ durch die Diözesen; dazu gehört aber zuallererst das Bewusstsein, dass es eigentlich die Pfarreien sein sollten, die in einem jungen Mann die Lust wecken sollten, Priester zu werden. Dann, wenn wir als Pfarrei wieder ein attraktives, ein tiefgehendes geistliches Klima und eine entsprechende Lebenshal-tung vermitteln, wird es auch wieder neu Menschen ansprechen.Zum anderen kann man das tun, was der-zeit auch allüberall angepackt wird: man versucht die Rahmenbedingungen so an-zupassen, dass die vorhandenen bzw. zu erwartenden Priesterzahlen ausreichen.Unsere Diözese versucht das in der „Raum-planung 2025“. Es ist der Versuch, die Pfarreien so in Pfarreiengemeinschaften

Seite 3Leitartikel

zu strukturieren, dass die für 2025 stehen-de Zahl an leitenden Priestern ausreicht.Konkret bedeutet dies für uns, dass wir uns – allerdings schon bis spätestens (!) 2015 – mit St. Ulrich und St. Magnus zur Pfarreiengemeinschaft Kempten - Ost for-mieren sollen. Diese Pfarreiengemein-schaft soll – neben den hauptamtlichen MitarbeiterInnen – zwei Priester bekom-men. Freilich könnte man jetzt fragen, wa-rum wir uns dazu umstrukturieren sollen, wenn doch jetzt auch schon zwei Pfarrer da sind? Das liegt daran, dass beide Pfar-rer, also Pfarrer Gajewski und ich, leitende Pfarrer sind und sein werden. Die Priester-zahlen für die potentiell leiten könnenden Pfarrer erlaubt jedoch nur einen Leitenden pro Einheit. Diesem wird jedoch in unse-rem Fall ein Priester zur seelsorglichen Mithilfe, sei es ein Kaplan oder ein auslän-discher Mitbruder, zur Seite gestellt.Es liegt nun letztlich an uns allen, wie wir darauf zu und vor allem wie wir damit umgehen. Meine große Bitte ist: Tun wir es fair und konstruktiv!Ich persönlich bin der festen Überzeu-gung, dass jeder seinen Platz und seinen Raum in dieser neuen Pfarreiengemein-schaft fi nden wird und dass sich gemein-sam wohl die entsprechenden Rahmen-bedingungen schaffen lassen werden. Pfarrer Thomas Hagen

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Pfarrbrief 3-2011

Seite 4 Aktuell

Mesnerwechsel in Mariä Himmelfahrt Nach nunmehr 14 Jahren im Dienst ging unser Mesner Franz Mayr zum 1. September 2011 in seinen wohlver-dienten Ruhestand. Ziemlich zeitgleich mit dem Ende der Renovierungsarbeiten an unserer Pfarr-kirche 1997 und der Neugestaltung des Chorraumes mit Altarweihe kam er da-mals als Nachfolger für Franz Maucher als Mesner. Neben der Mesnertätigkeit in und um die Pfarrkirche und auch am Pfarrhof lag ihm stets das Pfarrheim sehr am Herzen. In einem Maß, das weit über seine regulären Hausmeister-stunden dort hinausging, engagierte ersich mit vollem Einsatz für „sein“ Pfarr-heim. Besonders merkte man das, wenn er wieder selbstverständlich die ein oder andere Veranstaltung „bekochte“.Für all die Jahre und das wirklich be-achtenswerte persönliche Engagement möchte ich ihm an dieser Stelle ein herzliches Vergelt’s Gott sagen. Natür-lich auch seiner Ehefrau, die ihm so oft zur Seite stand und geholfen hat.Ebenfalls möchte ich den neuen Mesner Ludger Boßmann mit seiner Familie hier bei uns willkommen heißen und ihm alles Gute für seinen Dienst hier wünschen. Pfarrer Thomas Hagen

für die Kirchenverwaltung und den PGR

Der Sachausschuss Mission-Entwick-lung-Frieden unseres Pfarrgemeinde-rates möchte bewusst und ausdrück-lich positive Nachrichten aussenden.In unserem "Hoffnungsfenster" be-richten wir monatlich wechselnd von Gemeinschaften, Verbänden und privaten Initiativen, die Zeichen der Nächstenliebe setzen. Wir informie-ren Sie, wo überall, vor allem ehren-amtlich, Menschen für Menschen da sind und Not lindern.An der Ostseite des Turms unse-rer Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt macht ein bunter Regenbogen auf unser "Hoffnungsfenster" aufmerk-sam. Schauen Sie doch mal vorbei, vielleicht bekommen auch Sie Lust, irgendwie zu helfen!

Hof fnungsfenster

Foto: Eva Maria Dörr-Schratt

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Jugendabende

Unsere Jugendabende für alle ab 13 Jahren fi nden jeden 1. Freitag im Monat um 19:00 Uhr in unserem Jugendraum im Pfarrheim statt.Wir lassen uns jedes Mal etwas Neues für euch einfallen.

Unsere nächsten Termine:4. November: Bastelabend2. Dezember: AdventsabendDie weiteren Termine fi ndest du auf www.mariae-himmelfahrt-kempten.de

Komm doch einfach mal vorbei! Wir freuen uns auf dich!

Simon Marschall

Pfarrei aktiv

Auch dieses Jahr überzeugte uns Pater Thaller von seiner tatkräftigen Hilfe in seiner Wahlheimat Brasilien. Das von ihm „aufgebaute“ Krankenhaus trägt sich, wie verschiedene andere Projekte, nun von selbst. Manche seiner Projekte wer-fen sogar fi nanziell Gewinn ab. Dieses Geld, wie auch die Spenden, verwendet er nun für das von ihm vor zwei Jahren gegründete Kinderheim für Waisen- und Straßenkinder.So gaben wir ihm gerne 2000 Euro aus dem Fundgrubenerlös mit, wissen wir doch, das Geld kommt an der richtigen Stelle an. Durch eine Spende bei der Raiffeisenbank St. Mang auf das Kto. Nr. 40373990, BLZ 73369902 oder den Einkauf in der Fundgrube helfen auch Sie. Vielen Dank!

Hiltrud Storath

Mission aktuell

Foto: Simon Marschall

Kinderkino im Pfarrheim (jeweils um 16.00 Uhr)

05. Dezember 2011 „Wo ist Winkys Pferd“16. Januar 2012 „Hier kommt Lola“13. Februar 2012 „Hexe Lilli – Der Drache und das magische Buch“12. März 2012 „Das große Rennen“

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Pfarrbrief 3-2011

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Fotos: Eva Maria Dörr-Schratt

Unser PfarUnser Pfar

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Fotos: Eva Maria Dörr-SchrattFotos: Eva Maria Dörr-Schratt

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Pfarrbrief 3-2011

Seite 8 Papstbesuch

Der Papstbesuch , ein historisches EreignisEs war schon ein überwältigendes und historisches Ereignis, der Heimatbesuch unseres deutschen Papstes Benedikt IV. Ich hatte das Glück, seine Rede im Deutschen Bundestag und den Gottesdienst im Berliner Olympiastadion mit zu er-leben. Papst Benedikt hat mit einer brillanten philosophischen Rede im Deutschen Bundestag auch diejeni-gen zu Beifall hingerissen, die im Vorfeld mit beschämender Kritik gegen seinen Auftritt vor dem deut-schen Parlament protestierten.Dem Recht zu dienen und der Herr-schaft des Unrechts zu wehren, war seine zentrale Botschaft an uns alle – nicht nur an uns Politiker. Wir sollten diese christliche Verkündigung auf-greifen und jeder an seiner Stelle als Christen in der Politik, im kirchlichen Dienst, in den Schulen, den Familien, der Gesellschaft uns bekennen zu un-seren Werten und zu unserem Glau-ben und einbringen für die christ-liche Botschaft des Erhalts unserer Schöpfung, der Verwirklichung der Menschenrechte, des Schutzes des Lebens und eine tätige Nächstenliebe und Verantwortung für die Schwa-chen. Wir Christen haben ein über-

zeugendes Wertefundament, das uns Orientierung und Antworten auf die Sinnfragen des Lebens gibt. Wir sind eine große und starke Gemeinschaft und dazu zählen evangelische und katholische Christen in Deutschland. Wir sind offen und tolerant und su-chen die Zusammenarbeit mit ande-ren Weltreligionen für eine Botschaft des Friedens und der Humanität für alle Menschen in der Welt.Natürlich erwarten wir in Deutsch-land uns alle gerade von unserem deutschen Papst auch überzeugende Schritte in den Fragen der Ökumene. Wir sollten dabei als Gläubige vor-ausgehen und das Miteinander vor Ort noch stärker praktizieren. Dies gilt auch für die Einbeziehung der Laien in den kirchlichen Dienst und die Verantwortung. Kirche hat Zukunft, aber nur wenn wir alle uns als Teil des Ganzen ver-stehen und einbringen.

Dr. Gerd MüllerMitglied des Deutschen

Bundestages,Parlamentarischer

Staatssekretär

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Seite 9

Da unser langjähriger Mesner Franz Mayr ja mittlerweile in den Ruhestand gegangen ist, steht die Kirchenverwal-tung nun vor der Aufgabe, sich ein Kon-zept zu überlegen, wie es künftig mit dem Betrieb unseres Pfarr- und Jugendheimes weitergehen soll. Allein daran sieht man schon das große Engagement von Franz Mayr, dass es für keinen möglich sein wird, es eins zu eins so zu übernehmen, wie er es gehandhabt hat. Zumal es hier nicht nur um die simple Frage einer mög-lichen Nachfolge für das Ehepaar Mayr geht, sondern auch noch bestimmte pas-torale Erwägungen dazukommen. Wie Sie ja mittlerweile größtenteils wissen, soll bis spätestens zum Jahr 2015 die Pfarreiengemeinschaft Kempten - Ost aufgerichtet werden. Das bedeutet, dass wir zusammen mit der schon bestehen-den Pfarreiengemeinschaft von St. Ul-rich und St. Magnus, Lenzfried eine größere Gemeinschaft bilden werden. In diesem Kontext wird mit Sicherheit die Frage aus der Bischöfl ichen Finanzkam-mer kommen – sie wurde ja schon durch-aus angedeutet – ob zwei Pfarrheime in dieser Größe jeweils sinnvoll und wirt-schaftlich zu nutzen sind. Wobei ich hier in Klammern hinzufügen möchte – und das werden wohl alle Mitglieder der Kir-

chenverwaltung auch so sehen – so unbe-dingt notwendig ein Pfarrheim mit Grup-penräumen in einer bestimmten Größe ist, so ist ein Pfarrheim doch immer eher ein Zuschussbetrieb und vielleicht sogar für manche schwächere Pfarrei, als wir es sind, ein richtiger Klotz am Bein.In so einer Situation ist der einzig sinn-volle Weg, zu schauen, dass das Pfarr-heim allein aus seiner Nutzung, d. h. aus der Art und Häufi gkeit seiner Belegungen heraus, seine Berechtigung untermauert. Das ist im Moment die Aufgabe der Kir-chenverwaltung. Wir sind jetzt in einem ersten Schritt dabei, eine Hausordnung für das Pfarrheim abzufassen und uns um all die Belange zu kümmern, die mit einerVermietung einhergehen (Preistabelle, Mietverträge, Reinigung, Essen und Ge-tränke, Versicherungsschutz, usw.).Wir haben beschlossen, dass wir – realis-tischerweise frühestens ab Januar – das Pfarrheim für Vermietung öffnen, sei es für Vereine, aber auch für Privatperso-nen zu Familienfeiern o. ä. Wir wollen es probeweise auf ein Jahr versuchen. Wenn es gut läuft und sowohl Nutzen als auch Kosten im erwarteten Rahmen sind, ist es sicher ein guter Weg, unser Pfarrheim auch für die Zukunft aufzustellen.Wenn Sie es also nutzen wollen, wendenSie sich bitte an das Pfarrbüro.

Pfarrer Thomas Hagen für die Kirchenverwaltung

Pfarrheim

Neuregelung und Konzep-tion für das Pfarrheim

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Pfarrbrief 3-2011

Seite 10 Pfarrei aktuell und Termine

Bitt e vormerken:Familiengottesdienste (jeweils Sonntag um 10.00 Uhr in der Pfarrkirche)18.12.2011 (4. Advent), 24.12.2011 Kindermette um 16.30 Uhr12.02.2012 und 11.03.2012

Kindergottesdienste im Pfarrheim (jeweils um 10.00 Uhr)27.11.2011 (1. Advent), 04.12.2011 (2. Advent), 11.12.2011 (3. Advent) 24.12.2011 Kindermette um 16.30 Uhr in der Pfarrkirche22.01.201222.02.2012 Aschermittwoch in der Pfarrkirche23.02.2012 9.00 – 12.00 Uhr ökumenischer Kinderbibeltag im Pfarrheim Mariä Himmelfahrt26.02.2012

Eucharistiefeier mit KrankensalbungDienstag, 06. Dezember 2011, 18.00 Uhr in der Seniorenwohnanlage im OberöschDonnerstag, 15. Dezember 2011, 18.00 Uhr im Seniorenheim Eichendorffweg 10

Weitere Gottesdienste und sonstige Termine:Do. 15.12.11 09.30 Uhr BußgottesdienstFr. 16.12.11 18.30 Uhr BußgottesdienstSa. 24.12.11 15.00 Uhr Eucharistiefeier am Heiligen AbendSa. 24.12.11 22.30 Uhr ChristmetteSa. 31.12.11 17.00 Uhr JahresschlussgottesdienstSo. 15.01.12 10.00 Uhr Gottesdienst, gestaltet v. Sachausschuss Ehe- und FamilieSo. 22.01.12 10.00 Uhr Gottesdienst mit Vorstellung der ErstkommunionkinderSa. 28.01.12 20.00 Uhr Faschingsball im PfarrheimSa. 11.02.12 14.00 Uhr Kinderfasching

Bibelkreis (jeweils Donnerstag um 19.30 Uhr im Pfarrheim)08. Dezember 2011, 12. Januar 2012, 09. Februar 2012, 08. März 2012

Ökumenische Bibelwerkstatt (jeweils Donnerstag um 19.30 Uhr)25. Januar und 08. Februar 2012 jeweils in der Christuskirche01. Februar und 15. Februar 2012 jeweils im Pfarrheim Mariä Himmelfahrt

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Seite 11Pfarrbücher

Aus den Pfarrbüchern: Juni bis Oktober 2011

Das Sakrament der Taufe empfi ngen:

Das Sakrament der Ehe spendeten sich:Susanne Füssel - Daniel SesterRosalia Weh - Dieter EichlerTanja Argesheimer - Stefan HafelsMichaela Kuzu, geb. Wolf - Seref KuzuRita Kinast, geb. Schimpf - Dietrich Kinast

Nikolausbesuche: Die Pfarrei bietet am Dienstag, den 6. Dezember, wieder Nikolaus-besuche an. Bei Interesse melden Sie sich bitte bis 2. Dezember im Pfarrbüro.

Lebende Krippe für Groß und Klein Freitag, 9. Dezember 2012 – Start in der Pfarrkirche 16.30 und 17.30 Uhr

Sternsinger: Die Sternsinger sind am 6. und 7. Januar 2012 in unserer Pfarrgmeide unterwegs. Falls Sie einen Besuch wünschen und noch nicht im Pfarrbüro gemeldet sind, rufen Sie bitte bis Donnerstag, den 22. Dezember 2011 im Pfarrbüro, Tel. 0831-63480, zu den Öffnungszeiten an.

Seniorennachmittage im Pfarrheim (jeweils um 14.30 Uhr)30.11.2011 Advent – Gedichte, Geschichten und Lieder28.12.2011 Eillibald Hermann: „Märchen als Spiegel des Lebens“25.01.2012 Günter Gokorsch: „La Palma – Wanderungen auf der grünen Insel“29.02.2012 Jochen König: „Bedeutende Allgäuer Dichter – Erfi nder – Sportler“28.03.2012 Manfred Liebig: „Toskana, Land der Gegensätze“

Nikolas Dominik Schleich Luis Jonathan HämmerleMarlon Faber Raphael Noel ZettlMarcel Lukas Linus Marcel RutzJamey Maurice Preugschat

Elias KuceraAmely Lena Fleischmann

Aurelia TrittoDaniel Haggenmüller

Vincent IadeikisLina Rosalie Heining

Jonah Miehler

Emilia HafelsSelina Limm

Johanna Rosina HuberSophia Wintergerst

Marie Katharina MüllerSamantha Held

Zaira-Evelyn MaccarroneLuca Maximilian Berchtold

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Pfarrbrief 3-2011

Seite 12 Pfarrbücher

Wir beten für unsere Verstorbenen

Hildegard Dombrowski Ziegelwiesstraße 88 JahrePeter Tjagunov Ludwigstraße 56 JahrePeter Lovasz Schelldorfer Straße 81 JahreViktoria Ptacek Uhlandstraße 73 JahreAlfred Kramer Römerstraße 75 JahreChristine Exner Gleiwitzerstraße 71 JahreLudwig Engstler Scheggstraße 76 JahreKurt Worm Glatzer Weg 85 JahreHorst Neudert Sopronstraße 71 JahreGerhard Urban Am Denzlerpark 66 JahreOtto Gerstberger Durach 84 JahreHans Kruczkowski Krefeld 87 JahreWalter Soyer Duracher Straße 67 Jahre

Pfarrbrief 3-2011

Öff nungszeiten im Pfarrbüro :Öff nungszeiten im Pfarrbüro :

Impressum: Herausgegeben vom Sachausschuss für Öffentlichkeitsarbeit im PGRKontaktadresse: Pfarramt Mariä Himmelfahrt, Tel. 0831- 6 34 80, Fax 6 85 21E-Mail: [email protected]: http://www.mariae-himmelfahrt-kempten.de

Die. 10.00 - 12.00 Uhr, Mi. - Fr. 9.00 - 11.00 Uhr, Mi. 14.00 - 16.00 Uhr

Hinweis: Bei uns ist es üblich, die Sakramentenspendungen im Pfarrbrief namentlich zu nennen.Wenn Sie das nicht wünschen, melden Sie sich bitte im Pfarrbüro.

Die Ergebnisse unserer Spendenaktionen:

Caritas-Herbstsammlung 3.856,01 €Wir danken allen Sammlerinnen und Sammlern für ihren unermüdlichen Einsatz. Ebenso ein herzliches „Vergelt’s Gott“ allen, die unsere Sammlungen unterstützt haben.