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Plochingen. In der Galerie der Stadt Plochingen in der PlochingenInfo, Marktstr. 36, 73207 Plochingen,Ausstellungsdauer bis 02.06.2018.Öffnungszeiten Mo, Mi, Sa 10-13 Uhr | Di, Do 10-17 Uhr | Fr 09-16 Uhr

-Fortsetzung auf Seite 3-

Maks Dannecker Ausstellung in der Galerie der Stadt Plochingen

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Städtische Pfandleihanstalt Stuttgartkungen, als Pfand angenommen. Ein ganz wichtiger Faktor, sich für die Städtische Pfandleihanstalt zu entscheiden, ist die Tatsache, dass alle Handlungen vertraglich gere-gelt sind und schriftlich festgehal-ten werden. So bietet sich für Interessenten, die das 18. Lebensjahr vollendet haben, ein schneller Weg, um ohne Bankauskunft, Bürgen oder Einkommensnachweis Bargeld zu erhalten. Ein großer Vorteil ist die Tatsache, dass nicht der Kunde

haftet, sondern der Gegenstand. Nach drei bis fünf Monaten sollte dieser wieder ausgelöst oder das Darlehen verlängert werden. Wer nicht auslösen will oder kann, übergibt seinen Wertgegenstand automatisch in die Versteigerung. Sollte dabei ein Mehrerlös erzielt werden, profi tiert der Kunde da-von. Auslösung lautet das ZielWer sich von vorn herein ent-scheidet, sein Pfand nicht mehr abzuholen, kann die Wartezeit bis

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zur Versteigerung verkürzen. Ge-genstände, die bei der Versteige-rung kein Gebot erzielen, werden von der Pfandleihanstalt erworben und dann verkauft. Grundsätzlich ist allerdings die Auslösung des Pfandes durch Rückzahlung des Darlehens das Ziel und die Re-gel. „Es handelt sich hier um ein reines Pfandleihhaus und man ist froh, wenn man den Wertge-genstand wieder auslösen kann“, lautet der Tenor der Kunden. Die Quote liegt dementsprechend bei rund 95 Prozent.

3Samstag, 28. April 2018

-Fortsetzung von Seite 1- Plochingen. Der Plo-chinger Kulturverein Initiative Mahlwerk stellt da-mit die zweite von vier Ausstellungen in diesem Jahr vor.

Die Künstlerin:Die unter dem Namen Maks Dannecker konzep-tionell arbeitende, gelernte Fotografin (Jahrgang 1976, wohnhaft in Salach), verarbeitet bevorzugt Fragmente aus ihrem beruflichen und privaten All-tag in verschiedenen Werkserien.

Das Medium Fotografie dient ausnahmslos als Ba-sis ihres Schaffens. Mittels Digitalcollagen und un-ter Anwendung von verschiedenen Apps transfor-miert und codiert die Künstlerin ursprüngliche Bildinhalte in eine unverwechselbare persönliche Bildwelt.

Maks Dannecker zeigte ihre Arbeit bislang nati-onal und international in einer Vielzahl von Aus-stellungen und Ausstellungsbeteiligungen. Einzel-ne Projekte sind in den letzten Jahren dokumen-tiert in einer stattlichen Anzahl von begleitenden Publikationen. Ihre Arbeiten sind in verschiedenen Sammlungen vertreten, u.a. in der renommierten Berliner Sammlung Haupt: „Dreißig Silberlinge – Kunst und Geld“.

Die Ausstellung:Maks Dannecker nennt eine ihrer Werkserien »Where Contemporary Alchemists Dwell«. Da-rin zeigt Maks Dannecker Fotoeditionen in Form von Digitaldrucken auf Leinwand. Schon Goethe wusste, was die Welt regiert. In seinem »Faust« stellt er nicht nur die (Gretchen-) Frage nach der Religion, sondern vielfach auch die Frage nach dem Geld und nach dem Gold. Es geht um die Mehrung von Werten, um möglichen Reichtum in Zukunft. Gleich den früheren Alchemisten, die glaubten, wertloses Metall in Edelmetall verwan-deln zu können. In der Hoffnung auf Wertsteige-rung. Vergleichbar dem heutigen Börsenhandel.

Die Fotografin greift auf ihre auf wenige Farben reduzierte, fast geheimnisvolle Bildserie zurück, welche eine gegenwärtige Alchemie mit den Hy-pes eines Börsenkurses verknüpft und in Pool-

bildern kulminiert. Der Pool als Sammelbecken und Lagermöglichkeit in vielerlei Beziehung, der Tresor als sicherer Ort und Schutzbehältnis birgt in ihrer freien Arbeit eben nicht (nur) materielle Werte, sondern erscheint offenkundig weiter ge-fasst zu sein.

Wie jede künstlerisch gute Arbeit ein Reservoir, al-so eine Anlagerung voller innovativer Ideenschät-ze und geheimnisvoller Sinnverstecke bedeutet, so unterstreicht Maks Dannecker in ihren Arbeiten bewusst die Vereinbarkeit der Ambivalenz sowohl konkret gesehener Wirklichkeit als auch der Fik-tion derselben als geheimnisreich verwunschene Orte. Maks Dannecker beschreibt ihre Pool-Bil-

Ausstellung: Maks DanneckerWhere contemporary alchemists dwell • Fotografien, Digitalcollagen und Nachbilder

der als »quasi unkonventionelle Optionen, Tresore zur Lagerung von Edelmetallen« mit einem Augen-zwinkern: Was an dieser Aussage real, was fiktiv ist, verrät sie nicht. Mal panoramatisch, mal nahsichtig ausschnitthaft angelegt ragen hier im Wechselspiel von extremen Schärfen und bewussten Unschärfen Fragmente weißer Baukörper aus wolkig schwar-zen Vegetationen als Embleme von Landschaft.

Türkis fluide Flächen assoziieren beim Betrachter unwillkürlich die Rand- und Uferlagen von künst-lich angelegten Gewässern. Maks Dannecker prä-sentiert ihr Werk am Rande der Abstraktion und kreiert mit bestechend klaren Sujets konzeptionell eine über-reale Fiktion.

Plochingen. Der AKPV und Taplo (Tanzschule Plo-chingen) laden zum Tanz in den Mai.

Programm mit Tanzvorführungen, Sektbar, Ge-tränke und Essen vom Musikverein Stadtkapel-le Plochingen.

Von 19.00 bis 22.00 Uhr: Mini-Disco für Kinder zwischen 4 und 10 Jahren im Foyer der Stadthalle.

Veranstalter: AKPV

Veranstaltungsort: Stadthalle Plochingen, Her-mannstraße 25, 73207 Plochingen

Tanz in den MaiMo, 30.04.2018 , 19.00 Uhr - Einlass ab 18.00 Uhr

Bildnachweis: Stadt Plochingen / http://www.plochingen.de/

4 Samstag, 28. April 2018

Plochingen. die ES-music-fans sind eine Jazz Com-bo aus der Region Stuttgart und treten in der Beset-zung mit Piano, Kontrabass, Schlagzeug, zwei Sa-xophonen / Klarinetten und Trompete / Flügelhorn auf. Bevorzugte Stilrichtung ist Jazz der 40-iger bis 80-iger Jahre von Blues über Dixieland und Sw-ing mit Titeln großer internationaler Komponisten und Jazzmusiker

Jazzfrühstück mit den ES-Music- FansVeranstalter: Steiner am FlussVeranstaltungsort:Steiner am FlussIm Bruckenwasen 1173207 Plochingen

ES-music-fansc/o Eduard SchlauchIm Göbel 1473732 Esslingen

Musik im Biergarten Sonntag, 29.04.2018, ab 11.30 Uhr

Die ES-Music-Fans sorgen im Biergarten für gute Laune. Bildnachweis: http://www.es-music-fans.de/

Telefon : +49 (0 )711- 35154010MOBIL: +49 (0) 171 - 2207760

E-mail: info@ES-music-fans.deHomepage: www.es-music-fans.de

Plochingen. Offene Führung zum Thema Hundertwasser „Wohnen unterm Regen-turm“.Die Ideen des Wiener Künstlers Friedens-reich Hundertwassers für menschenge-rechteres Bauen und Wohnen, die der Na-tur einen hohen Stellenwert einräumen, sind heute aktueller denn je. Seine Philo-sophie lässt sich an der Plochinger Wohn- und Geschäftsanlage „Unterm Regenturm“ anschaulich nachvollziehen.Dauer: ca. 1 Stunde

„Wohnen unterm Regenturm“Sonntag, 29.04.2018, 14.00 Uhr

Kosten: 5,- Euro pro Person

(Kinder- und Familienpreise auf Anfrage)

Treffpunkt: PlochingenInfo, Marktstr. 36, 73207 Plochingen

Anmeldung über die PlochingenInfo:

Tel. 07153 / 7005-250 oder per Mail:

tourismus@plochingen.de

Veranstalter: PlochingenInfo

Veranstaltungsort: Treffpunkt: Plochingen-Info

Bildnachweis: Stadt Plochingen / http://www.plochingen.de/

Plochingen. Hocketse auf dem Pfostenberg mit Bewirtung.

Weitere Infos über: Uwe Neußendorfer, Tel. 07153 / 76004.

Veranstalter: FV Plochingen

Veranstaltungsort: FV Sportgelände Pfosten-berg

1. Mai-Hock auf dem Pfostenberg

Dienstag, 01.05.2018 , ab 11.00 Uhr Plochingen. Dixieland aus Reutlingen die Hardt Stompers

Weisswurstfrühstück ab 10.00 Uhr

Veranstalter: Steiner am Fluss

Veranstaltungsort:

Steiner am Fluss,

Im Bruckenwasen 11,

73207 Plochingen

Musik im BiergartenDienstag, 01.05.2018 , ab 11.30 Uhr

Deizisau. Das Polizeirevier Esslingen sucht unter Telefon 0711/3990- 0 Zeugen und mög-liche Geschädigte einer Trunkenheitsfahrt mit mehreren Verkehrsunfällen, die ein 44-Jäh-riger in der Nacht von Montag auf Dienstag verursacht hat. Der Mann fiel erstmals gegen 1.45 Uhr in der Olgastraße einer Zeugin auf, als er mit seinem Nissan Geländewagen auf Höhe der Kreissparkasse eine Straßenlater-ne beschädigte und im Anschluss unerlaubt in Schlangenlinien und mit überhöhter Ge-schwindigkeit in Richtung Neckarstraße da-vonfuhr. Nachdem die Zeugin die Polizei ver-ständigt hatte, stellten die Beamten in der Fol-ge noch weitere Unfallstellen fest. Demnach setzte der Unfallfahrer seine Fahrt in die Ess-linger Straße fort, wo er den Kreisverkehr an der Anschlussstelle zur B 10 geradeaus in Richtung Denkendorf komplett überfuhr. Erst mehrere hundert Meter weiter, nach der Ein-mündung des Schießhauswegs, kam der Fah-rer nach rechts von der Straße ab und bleib im Grünstreifen zwischen Esslinger Straße und B 10 stehen. Dort konnten die Polizeibeamten den verletzten 44-Jährigen schließlich bei sei-nem Fahrzeug antreffen. Am Nissan entstand Sachschaden von ungefähr 5.000 Euro. Das Fahrzeug musste von einem Abschleppun-ternehmen geborgen werden. Die Beschädi-gungen, die der Fahrer an fremdem Eigentum angerichtet hatte, werden mit selber Höhe be-ziffert. Der 44-Jährige wurde vom Rettungs-dienst in eine Klinik verbracht, wo er sich außer der Behandlung seiner Verletzungen noch einer Blutentnahme unterziehen muss-te. Er bei der Staatsanwaltschaft wegen Stra-ßenverkehrsgefährdung und unerlaubtem Entfernen vom Unfallort angezeigt. (mr)

Betrunkener verursacht mehrere Verkehrsunfälle

5Samstag, 28. April 2018

Waldenbuch. „Herr der Ringe“ Flötist Alan Doher-ty, Irland und „Herr der Songs“ Gitarrist und Singer-Songwriter Paul Fogarty, Australien.

Der in Dublin geborene Flöten- und Tin Whistle-Spieler Alan Doherty wurde zum ersten Flötisten für den preisgekrönten Soundtrack von Peter Jackson’s „Herr der Ringe“ ernannt.

Auf einer seiner vielen weltweiten Touren traf er auf einem Festival Paul Fogarty, den in Waldenbuch le-benden Singer-Songwriter aus Australien und seit-dem spielen sie ab und an, wenn es die Termine zu-lassen, gemeinsame Konzerte für ihre europäischen und australischen Fans.

Wann und Wo?28. April 2018 – 20:00 Uhr / 8 pm – Kleine Bewir-tung ab 19:15 Uhr

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6 Samstag, 28. April 2018

Hegenlohe. Strahlendblau und kalt zeigt sich der Him-mel über der Heilig-Kreuz-Kirche in Hegenlohe beim Konzert „Ein Stück Himmel“. Ein wunderbares Thema für ein Kirchenkonzert, das viel Raum und Vielfalt bie-tet und diesen Raum füllen die Chöre des Gesangverein Frohsinn bravourös. Auch die Vielfalt ist bei diesem Ver-ein immer gegeben, stehen auch bei diesem Konzert wie-der Sänger von 6 bis 70 Jahren auf der Bühne und prä-sentiere Stücke von Gregorianik bis Gospel und Men-delssohn bis Eric Clapton.Eingestimmt mit minutenlangem Glockengeläut wird es dann schummrig und still und die Zuhörer werden ein-gehüllt in die mystischen Klänge der Gregorianik. Mit dem Abendlied „Te lucis“ erklingt ein bekannter Cho-ral, der vom Männerensemble „Tochtore Conjast“ auf Lateinisch und jeweils als Antwort der „Chorifeen“ auf Deutsch aus dem Chorraum intoniert wird. Ein stim-mungsvoller Beginn, der auf Einiges hoffen lässt.

Die Dirigentin aller Chorgruppen Constanze Seitz hat das Thema Himmel für sich beleuchtet und das Konzert da-raufhin in verschiedene Teil, durch Texte getrennt, ge-

gliedert. Die Chorälchen finden den Himmel in ihren Träumen und präsentieren dem Publikum ein wunder-schön fließendes mehrstimmiges Lied von Peter Schind-ler „Der Wolkenwunderbaum“ in dem auch der Pianist Martin Pillwein mit pittoresken Verzierungen Raum fin-det. Nach weiteren Traumstücken der Midis beschlie-ßen die „Chorifeen“ diesen Block mit einen schönen Satz von Claptons „Tears in Heaven“ gefühlvoll beglei-tet von Steffen Schießl an der Gitarre.

Mit dem Himmel verbinden Viele ohne Frage Himmels-boten, die Engel. Und wie eine Schar kleiner Engel prä-sentieren sich die „Chorälchen“ in diesem Teil, wie auch im ganzen Konzert, souverän und frisch. Die Maxis zei-gen sich in „Mögen Engel dich begleiten“ homogen und intonatorisch sauber. Man hört ihnen die inzwischen er-reichte Reife an. Schwungvoll dagegen fragen sich die Midis wie wohl ein Engel aussehen könnte. Die Frauen wagen sich an einen Klassiker der Kirchenliteratur und präsentieren mit dem Engelsterzett „Hebe deine Augen auf“ ein wunderschönes A Cappella Stück von Mendels-sohn-Bartholdy. Nach diesen ruhigen Stücken wird es

Himmlische Klänge beim Konzert „Ein Stück Himmel“nun fetziger und schwungvoller und die Chöre zeigen ei-nen weiteren Teil des Himmel, die Schöpfung und prä-sentieren unter anderem mit einem Stück aus dem Mu-sical Pocahontas Loblieder auf die Schöpfung Gottes. Ein Höhepunkt des Konzertes ist dann der Zulusong Si-yahamba in dem sich alle Chorgruppen zusammenfin-den und auch die Rhythmusgruppe aus Tom Fritz, Tho-mas Eberspächer und Jan Pfaff ihre Möglichkeiten aus-schöpft und die Kirche zum Beben bringt.

Dann geht es Schlag auf Schlag. Mit zwei mystischen Stücken folgen weitere Höhepunkte aufeinander. Mit Klangdichte und vielfältiger Dynamik überzeugen die „Chorifeen“ mit „May it be“ aus „Der Herr der Ringe“ und bereiten den Männern von „Tochtore Conjast“ die Bühne für ein traumhaftes Stück aus dem Film „Der Hobbit“. „Misty mountains“ ist ein vielschichtiges und klanglich spannendes Stück und stellt einige Anfor-derungen. Aber obwohl „Tochtore Conjast“ mit sechs Männern die kleinste Gruppe darstellt ziehen sie das Pu-blikum in ihren Bann und entführen in die traumhafte Welt der Elben und Zwerge. Mit frenetischem Applaus wird ihnen gedankt.

Die „Chorifeen“ wagen sich kurz vor Ende auf neues Terrain und präsentieren mit „Lift up your voice“ ei-nen Modern Gospel. Für einen weißen und dazu noch nicht einmal einen Gospelchor ein spannendes Unter-fangen und die Sängerinnen berichten nach dem Kon-zert auch von anfänglich rhythmisch vertrackten Prob-esituationen. Dass sie dann aber mit Spaß und Schwung überzeugend dabei waren konnte jeder sehn und die „Chorifeen“ zündeten mit diesem Stück ein Feuerwerk in der voll besetzten Hegenloher Kirche.Grandios auch das Finale. Für diese klangvolle Bear-beitung des Choralklassikers „Nearer my God to thee“ war die Kirche schon fast zu klein. Frauen und Män-ner zeigten überspannt von Constanze Seitz, dieses Mal als Solistin, ein fulminantes Ende des Konzertes. Groß-er Applaus und Standig Ovations sowie Schutzengel für die Chorkinder belohnten die Sänger für ein wunder-bares Konzert bevor die Zuhörer unter den nun dunk-len Himmel traten.

Ludwigsburg. Am 1. August 2018 wird das Orchester der Ludwigsburger Schlossfestspiele zusammen mit der Sopranistin Aida Garifullina und dem Tenor Vittorio Grigòlo im Rahmen der »KSK Music Open« große Me-lodien der Operngeschichte erklingen lassen. Am Diri-gentenpult steht die renommierte britische Dirigentin Julia Jones. Nun ist das Geheimnis um das Programm des Opernabends gelüftet: Die beiden Solisten spannen ihr Programm von den berühmten Arien des Belcanto bis hin zu dramatischen Opernszenen des Verismo. Er-öffnet wird der Abend unter freiem Himmel mit der sprit-zigen Ouvertüre aus Gioachino Rossinis Oper »La gazza ladra«. Im Anschluss daran wird der Spitzentenor Vit-torio Grigòlo die Arie des Nemorino aus Gaetano Doni-zettis »L’elisir d’amore« interpretieren. Mit dem Duett »Parigi, o cara« aus »La traviata« wird zudem ein wah-rer Klassiker des Opernrepertoires aus der Feder von Guiseppe Verdi zu hören sein. Bei dem berühmten Du-

"Sommernacht der Opernstars" • Das Konzertprogramm ist erschienen!ett werden Aida Garifullina und Vittorio Grigòlo gemein-sam auf der Bühne stehen und die bewegende Liebes-geschichte zwischen Alfredo und Violetta nacherzählen. Eine nicht minder dramatische Liebesgeschichte steht im Mittelpunkt von Charles Gounods »Roméo et Juli-ette« nach Shakespeares berühmter literarischer Vor-lage. ECHO-Preisträgerin Aida Garifullina wird daraus die Arie der Juliette »Je veux vivre« singen und Vitto-rio Grigòlo wird Roméos Arie »Ah, lève-toi, solei« in-terpretieren. Der bekannte Triumphmarsch aus Verdis Oper »Aida« eröffnet mit seinen majestätischen Fanfa-ren den zweiten Teil des Abends und wird den Ehren-hof des Residenzschlosses zum Klingen bringen. Zudem werden weitere Highlights des Opernrepertoires von Gi-acomo Puccini (u.a. die Arie des Caravadossi aus »Tos-ca«) sowie aus Vincenzo Bellinis »Norma« zu hören sein. Mit Musettas Walzer »Quando m’en vo« aus Puc-cinis »La bohème« wird das Orchester der Schlossfest-

spiele gemeinsam mit Aida Garifullina den glanzvollen Schlusspunkt dieses einmaligen Opernabends setzen.Karten für die »Sommernacht der Opernstars« sind bei allen bekannten Vorverkaufsstellen sowie im Kartenbü-ro der Ludwigsburger Schlossfestspiele und im Inter-net erhältlich. Für Girokontokunden der Kreissparkas-se Ludwigsburg gibt es rabattierte Tickets unter www.ticket.eventstifter.de.1. August 2018 | 20.00 Uhr | Ehrenhof, Residenzschloss LudwigsburgSOMMERNACHT DER OPERNSTARSAida Garifullina Sopran, Vittorio Grigòlo TenorOrchester der SchlossfestspieleJulia Jones Musikalische LeitungMusik von Giuseppe Verdi, Gioachino Rossini, Vincenzo Bellini, Charles Gounod, Giacomo Puccini u.a.Karten zu 149,90 | 139,90 | 129,90 |114,90 |99,90 | 84,90 | 69,90 |54,90 |39,90 Euro

7Samstag, 28. April 2018

Ich hab' doch nichts zu verbergen...Alle reden von der neuen Datenschutzgrundverordnung. Erst recht seit der Facebook-Daten-schutz-Skandal bekannt wurde.

Nachdem wir nun erfahren haben, wie viele Leute tatsächlich von dem Facebook-Skandal be-troffen sind und dass es auch hier bei uns eine Menge Leute gibt, deren Daten über Facebook weitergegeben worden sind, denken doch immer mehr Menschen über Datenschutz nach.

„Ich hab nichts zu verbergen“, haben viele bisher gesagt, die Schultern gezuckt und weiter-hin alle Datenschutzvorkehrungen an ihrem Facebook-Account ignoriert.

Nein, zu verbergen haben die meisten von uns sicherlich nichts. Aber seitdem wir wissen, was möglich ist, wie unsere Daten genutzt werden können, um sogar eine Wahl zu beeinflus-sen, sieht die Sache schon ein bisschen anders aus.

Irgendwas ist eben immer: Wenn es kein Geld kostet, kostet es uns unsere Daten. Deshalb muss man aber nicht unbedingt ganz und gar auf die sozialen Medien verzichten. Doch ein bisschen sorgsamer mit seinen Daten umzugehen, das lohnt sich meistens schon.

Ab dem 25. Mai tritt die Europäische Datenschutzgrundverordnung für alle verbindlich in Kraft. Je näher nun der Termin kommt, desto mehr bekommen immer mehr kleine und mittlere Unternehmen, Selbständige, Freiberufler und Vereine kalte Füße. Niemand weiß so Recht, was auf ihn zukommt. Die vielen Informationen, die uns täglich erreichen, machen es nicht besser. Jeder sagt etwas anderes und das verunsichert letztendlich eher als dass es irgendjemandem hilft.

Die Strafen für Datenverstöße sind hoch. Und sie sind es genau deshalb, weil man eben In-ternetgiganten wie Facebook und Google treffen wollte. Damit sie eben nicht einfach machen können, was sie wollen und falls es schief geht, die Strafe mit einem Schulterzucken aus der Portokasse zahlen können.

Ob es funktioniert? Wir werden sehen.

Zumindest haben wir wieder einmal etwas, worüber wir reden können

freut sich

Eure

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„Shit happens“ – diese englische Redewen-dung, die inzwischen auch hierzulande weit verbreitet ist, bezeichnet scheinbar unver-meidbare Ärgernisse, die „nun mal vorkom-men können“. Das deutsche Pendant könnte etwa „dumm gelaufen“ lauten. In jedem Fall – und in welcher Sprache auch immer – geht es um Ereignisse beziehungsweise Schä-den, die im täglichen Leben passieren kön-nen. Das Angenehme an diesem „Unvermeid-lichen“ ist, dass man sich dagegen versichern kann: mit einer Privaten Haftpflichtversiche-rung (PHV). Und weil es für jeden einmal dumm laufen kann, braucht auch jeder eine PHV. Die Private Haftpflicht gilt deshalb nicht umsonst als die wichtigste freiwillige Versi-cherung überhaupt.

Ohne Police haftet man im Schadenfall mit dem gesamten Privatvermögen und das kann mitunter ein ganzes Leben dramatisch verän-dern, wenn nicht gar zum finanziellen Ruin führen. Zu den Tücken des Alltags, bei denen sich eine Haftpflichtversicherung als äußerst hilfreich erweist, kann schon eine kleine Un-achtsamkeit bei der Party eines Freundes ge-hören: Es wird ausgelassen gefeiert und beim Tanzen im Wohnzimmer geht eine Designer-lampe zu Bruch. Oder man ist zu Besuch bei Freunden und verschüttet aus Versehen ein Glas Wasser über den fremden Laptop. Wohl dem, der in einem solchen Fall eine Pri-vate Haftpflichtversicherung abgeschlossen hat. Die reguliert den angerichteten Schaden und rettet damit möglicherweise sogar eine Freundschaft.

Wenn der Schlauch der Waschmaschine platzt und man nicht rechtzeitig bemerkt, dass Kü-che und Wohnbereich unter Wasser stehen, kommt zwar für beschädigte Möbel, Teppiche usw. in der eigenen Wohnung die Hausratver-sicherung auf. Doch auch die Wohnung des Nachbarn darunter kann vom Wasserscha-den betroffen sein. Hier schützt nur eine Haft-pflichtversicherung vor dem teilweise immen-sen finanziellen Schaden. Teuer kann auch der Verlust von Schlüsseln werden, wenn et-wa anschließend eine komplette Schließanla-ge wegen des Verlustes eines Schlüssels aus-getauscht werden muss. Dann freut sich, wer die Regulierung dieses Schadens an seine Pri-vathaftpflicht weiterreichen kann.

Gleiches gilt für den Fall, dass ein Vermie-ter Beschädigungen an gemieteten Wohnräu-men und sonstigen privat genutzten Räumen reklamiert. Auch für solche Mietsachschä-den kommt eine PHV auf. Oder man bringt als Fußgänger einen Radfahrer zu Fall sowie als Folge davon ins Krankenhaus. Die Ansprü-che des Verunfallten sind dann ebenfalls ein Thema für die Versicherung.

Die private Haftpflichtversicherung kommt

grundsätzlich für Schäden auf, die eine Pri-vatperson einer anderen zufügt. Das Gesetz sieht in solchen Fällen vor, dass der Verur-sacher für den von ihm angerichteten Scha-den haftet – daraus resultiert die Haftpflicht. Ganz wichtig in dem Zusammenhang: Die-se Haftung ist nicht begrenzt. Deshalb kann schon eine kleine Unachtsamkeit große Fol-gen haben, bis hin zu einem persönlichen fi-nanziellen Desaster – zum Beispiel, wenn der eigene Fehler eine gravierende Umweltver-schmutzung nach sich zog.

Als ein weiterer wichtiger Vorteil der Pri-vaten Haftpflichtversicherung sollte nicht un-erwähnt bleiben, dass sie einen auch vor unberechtigten Ansprüchen schützen kann. Konkret bedeutet dies, dass der Versicherer für seinen Kunden prüft, ob jener überhaupt zu Schadenersatz verpflichtet ist und wenn ja, in welchem Umfang. Damit übernimmt die Privathaftpflicht für den Versicherten gleich-zeitig die Funktion eines Rechtsschutzes. Ge-gebenenfalls führt sie für ihren Kunden sogar einen Rechtsstreit mit dem Geschädigten – al-les ohne zusätzlichen Aufwand für den Versi-cherungsnehmer.

Somit könnte die PHV auch als eine Art „rund-um sorglos“-Versicherung bezeichnet wer-den, da sie vor sehr vielen möglichen An-

sprüchen aus Gefahren des Alltags schützt. Aber nicht nur das, auch wenn im Urlaub ein Malheur passiert, leistet die Private Haft-pflichtversicherung für entsprechende Schä-den. Und sie kommt nicht allein für den Ver-sicherten selbst auf, sondern auch für des-sen Ehepartner oder eine juristisch gleich-gestellte Person – etwa bei unverheirateten oder gleichgeschlechtlichen Paaren – sowie für vorhandene Kinder.

Die PHV dient also dem Schutz der gesamten Familie: Vater und Mutter wohnen im Haus, die Enkel oder auch Urenkel sind in Ihrer Obhut? Kein Problem – in der IDEAL Privat-Haftpflicht beispielsweise sind unter anderem neben dem Partner und den eigenen Kindern auch die Eltern, Großeltern sowie Enkel und Urenkel versichert. Versicherte, die älter als 59 Jahre sind, profitieren bei der IDEAL zu-dem von besonders günstigen Prämien im Ta-rif Klassik 60+. Nachgerechnet werden kann unter http://www.idvers.de/IDEALHaftpflicht.

„Et kütt wie et kütt“ lautet im Rheinland eine Lebensweisheit, die auf Hochdeutsch etwa mit „Es kommt, wie es kommen muss“ zu „über-setzen“ wäre. Und wer sich privat mit einer Haftpflichtversicherung abgesichert hat, der kann dieser Weisheit dann gelassen hinzu-fügen: „Un et hätt noch immer jot jejange“.

Private Haftpflicht: die „Shit happens“-Police

8 Samstag, 28. April 2018

Sanierungsarbeiten am Weg auf den Hohenneuffen sorgten dafür, dass die Burg seit Januar nicht zugäng-lich war. Jetzt sind die Bauarbeiten abgeschlossen.

Der Hohenneuffen als beliebtes ZielDer Hohenneuffen ist ein beliebtes Ziel: für Wanderer am Albtrauf, für die Gäste der Gastronomie auf der Burg – aber auch für viele Menschen, die einfach die gran-diose Aussicht von den mächtigen Mauern ins Land ge-nießen wollen. Die Festungsruine gehört seit 2017 zu den Staatlichen Schlössern und Gärten Baden-Württem-berg. Ab Januar musste die Zufahrt geschlossen werden, weil unter anderem die Brückenkonstruktion auf dem Weg zur Festung saniert werden musste. Denn, wie zu Zeiten, als der Hohenneuffen als Burg angelegt wurde, gibt es nur diesen einen Zugang zur Festung. Durchge-führt wurden die umfangreichen Sanierungsarbeiten vom Amt Ludwigsburg von Vermögen und Bau Baden-Württemberg. „Wir sind sehr froh, dass jetzt passend zu Ostern alles termingerecht fertig geworden ist.“, er-klärt Janna Almeida, als Leiterin der Schloss- und Klo-sterverwaltung Bebenhausen auch für den Hohenneuf-fen zuständig.

Der Hohenneuffen im Themenjahr 2018Auf dem Hohenneuffen bewirtet auch wieder die Burgg-astronomie im Restaurant Vetter ihre Gäste. 2018 haben die Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württem-berg das Themenjahr „Von Tisch und Tafel“ ausgerufen. Veranstaltungen rund ums historische Essen und Trin-ken, um Tafelkultur und Fastenzeiten und um Hunger und Überfluss von der Zeit der Römer bis zum Ende der Monarchie vor 100 Jahren stehen auf dem Programm. Auch der Hohenneuffen macht mit, mit zahlreichen An-geboten wie etwa der „Mittelalterlichen Tafeley (8. Ju-ni und 21. September). Auch bei den Burgführungen wird das Themenjahr eine Rolle spielen: Die Geschich-te der Burg lädt dazu ein – und die der Blick in die Um-gebung mit den Feldern und blühenden Streuobstwie-sen am Fuß der Alb ebenso. WWW.SCHLOESSER-UND-GAERTEN.DE

Festungsruine Hohenneuffen • Der Hohenneuffen ist wieder zugänglich

Bis 30. Mai: Night.Beat.Angels In einer neuen sensationellen Location, dem Night.Beat.Angels Club, sorgen die heißesten Beats, atemberau-bende Künstler und grandiose Effekte für eine einzig-artige Party. Ein sinnliches Vergnügen und die perfekte Nacht, um ausgelassen zu feiern.

01. Mai: Europa-Park Frühlingshock und Mai-baumstellen In zünftiger Atmosphäre wird die Biergartensaison offi-ziell eröffnet. Zahlreiche Musikvereine, echte Schman-kerl und kühles Maibock sorgen für bayrisches Flair!

05. - 06. Mai: Märchenfest Ed Euromaus lädt ein! Tolle Überraschungen und Mit-machaktionen warten auf unsere kleinen Besucher von 4 bis 12 Jahren in Grimms Märchenwald.

05. - 06. Mai: Grease Ein MUSS für alle Musicalfans! Grease bietet neben mit-reißenden Choreographien und frechen Dialogen auch Party, Spaß, Romantik und eine Hommage an eine Zeit,

in der Pferdestärken und glänzendes Chrom so wich-tig waren wie der richtige Musikgeschmack. Die kom-plett neue Inszenierung zeigt die englischen Original-songs und deutsche Dialoge und verspricht ein Erleb-nis, welches heute wie damals den Nerv der Zeit trifft. Jetzt macht der Musicalklassiker halt in der Europa-Park Arena.

12. Mai: Eurovision Song Contest Wenn es um die Gunst Europas geht und es heißt: „12 points go to…!“, dann ist wieder große Eurovision Song Contest Zeit. Der Europa-Park überträgt dieses musika-lische Großereignis live auf Videoleinwand und lädt alle Musikbegeisterten zur Public Viewing Party in die Bar Colosseo des 4-Sterne Superior Hotels Colosseo ein.

13. Mai: Märchenhafter Muttertag Hier dreht sich heute alles um das Thema Märchen. Die Kinder können ein tolles Geschenk für ihre Müt-ter basteln und bei zahlreichen interaktiven Aktionen mitmachen.

Europa-Park-Veranstaltungen im Mai15. Mai: Ehrenamtliche Vortragsreihe „Neue Per-spektiven“ Zu ihrer ehrenamtlichen Vortragsreihe begrüßt Marian-ne Mack den Extremsportler Joey Kelly. Mit absoluter Disziplin, viel Ehrgeiz, Willen und Leidenschaft hat er seine Ziele verfolgt und erreicht. In seinem Vortrag „NO LIMITS - wie schaffe ich mein Ziel“ schildert Joey Kelly eindrucksvoll seinen Lebensweg und lässt die Zuhörer teilhaben an dem Geheimnis seines Erfolges.

15. - 16. Mai: Science Days für Kinder Jungforscher aufgepasst! Zahlreiche Experimente und Versuche in der Europa-Park Arena laden zum Staunen, Begreifen und vor allem Mitmachen ein.

Ab 27. Mai: Immer wieder sonntags Der beliebte Entertainer und Moderator Stefan Mross präsentiert die 16 Folgen der Live-Sendung „Immer wie-der sonntags“ im Ersten. Die Gäste erleben die Volks-musik- und Schlagerstars hautnah auf dem Festivalge-lände im Europa-Park!

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Seit dem 14. April 2018 hat das StadtPalais – Mu-seum für Stuttgart seine Türen geöffnet. Das of-fene Haus für alle präsen-tierte den Besucherinnen und Besuchern von die-sem Tag an bis zum 22. April 2018 ein viel beach-tetes Eröffnungsfestival. Die ständige Ausstellung „Stuttgarter Stadtge-schichten“ stellt die Fra-ge, wie man eigentlich Stuttgarter wird und was einen Stuttgarter aus-macht. Diese Frage und die lebenslange Beziehung zur schwäbischen Me-tropole standen auch im Mittelpunkt des Podiums-gesprächs „Stuttgart und sein VfB“. Neben den VfB-Meistertorhütern der

VfB-Talk im StadtPalais – Museum für StuttgartJahre 2007 und 1984, Timo Hildebrand und Hel-mut Roleder, stellte sich auch Michaela Bürk den Fragen von SWR-Modera-tor Lennert Brinkhoff. Die Gründerin des ausschließ-lich für Frauen zugäng-lichen „Fanclub 1893 Dunkelrote-Mädels“, der bis dato 128 Mitglie-

derinnen zählt, bereicher-te die Männerrunde.So entstand ein unter-haltsamer Talk, der den zumeist weiß-rot ange-hauchten Gästen auch we-niger bekannte Seiten des Profi fußballs aufzeigte. Die gekonnte Fragestel-lung entlockte den Goal-keepern manche Anek-

dote. Gleichzeitig wurde das innige Verhältnis der drei Gesprächspartner zu Stuttgart durch klare Be-kenntnisse dokumentiert. Lediglich bei der etwas spaßig gemeinten Frage, was sie als Oberbürger-meister der Stadt als erste Maßnahme einleiten wür-den, reagierten die Tor-hüter zurückhaltend. Bei den Bürgern der Stadt dürfte es sich diesbezüg-lich ähnlich verhalten wie bei den Fußballfans – die Meinungen gehen nicht selten auseinander. Die Meinung der Gäste über die Podiumsdiskussion war eindeutig positiv, wie die anschließenden persönlichen Gespräche zeigten.

Martina HaasPsychologische Beraterin

Ich freue mich über den

Klassenerhalt und bin ge-

spannt darauf, wie sich die

Mannschaft in der nächsten

Saison unter dem Trainer

Korkut entwickeln wird. Bei

meinen Stadionbesuchen

wechsle ich, von Spiel zu

Spiel, zwischen Kurven-

platz und dem Platz im Busi-

nessbereich. Egal wo ich

sitze, die Begeisterung

ist jedes Mal sensatio-

nell, und die lautstar-

ken Kommentare meiner

„gefühlten Fußballtrai-

ner“, die um mich herum

sitzen, tragen immer zur

besten Unterhaltung bei.

Leider ist im Business-

bereich das Essen we-

nig beeindruckend und

einige Fußballfreunde,

die den Verein seit zig

Jahren durch ihre Busi-

ness Seats mit viel Geld

unterstützen, ärgern

sich zunehmend darü-

ber, dass man seit dem

Wiederaufstieg relativ

früh heimgeschickt, re-

gelrecht rausgeworfen

wird.

-

m v e-n

Andreas Feinauer, Leiter Niederlassung Stgt.Raiffeisenlandesbank Oberösterreich

Als Fan des VfB und steti-ger Stadionbesucher freue ich mich, dass durch kluges Handeln, beispielsweise die Verpfl ichtung des neuen Trainers, der Klassenerhalt gesichert wurde. Für die kommende Saison erwarte ich allerdings eine Steige-rung der Mannschaft in der fußballerischen Klasse so-wie eine verbesserte Nach-wuchsarbeit. Die Qualität der Vereinsführung wurde durch den aktuellen Prä-sidenten und seine Crew

deutlich gesteigert. Ich könnte mir deshalb durch-aus vorstellen, in einem der Ausschüsse mitzuwirken.

Weiß ich als bekennender Schwabe oder Bewohner der Region rund um die ba-den-württembergische Lan-deshauptstadt eigentlich, was auf dem Neckar gebo-ten wird? Was ich allein, mit Kind und Kegel oder mit meinen Freunden auf dem Wasser von Stuttgart fl ussabwärts erleben kann? Nicht wenige von uns müs-sen diese Antwort schuldig bleiben. Das Team der Re-gioMedien begab sich auf Spurensuche – und freut sich, unseren Leserinnen und Lesern Tipps für tolle Flusserlebnisse geben zu können. Was im Jahr 1956 unter dem Namen „Neckar-Personen-Schiffahrt Berta Epple“ beschaulich be-gann, wurde unter der Lei-tung von „Neckar-Käpt'n“ Wolfgang Thie und seiner Frau Susanne seit 1997 mit immer neuen Ideen und kreativer Energie zu einem Unternehmen entwickelt, das die perfekte Freizeitge-staltung auf dem Wasser bietet. Stimmung pur auf dem Partyfl oßLinienfahrten zu Tal ab der Anlegestelle Wilhelma nach Marbach, Hessigheim oder Besigheim sind der sehr beliebte Klassiker – quasi für den täglichen Ge-brauch. Die Erlebnisfahrten gelten als Publikumsmag-net, weil hier für jeden (ku-linarischen) Geschmack, jede (Feier-)Laune und jede (emotionale) Gemütslage ein besonderes Highlight im Angebot zu fi nden ist. Nehmen wir das Partyfl oß. Huckleberrys Floßfahrt (ers-ter Termin 10. Mai) bietet das Familienfrühstück der besonderen Art. Die Früh-lings-Lichterfahrt mit Bier-verkostung steht just am Muttertag, dem 13. Mai 2018, auf dem Programm. Für Musikliebhaber wer-den im Laufe der Saison „Acoustic Swing“ und der

Der Neckar-Käpt'n: Herrliches Vergnügen auf dem Fluss

Dixieland-Frühschoppen (1. Juli 2018) für Begeiste-rung an Bord sorgen. Zum Wasenstart huldigt die zünftige Flößerfahrt dem Motto „O’zapft is“.Schlemmen und schwofenAuf den anderen Schiffen lautet das Erlebnis-Motto „Events zum Schlemmen und Schwofen“. Bei Vierte-lesschlotzern werden „Mu-sik und Wein an Bord“ und die kulinarische Weinpro-be „Cannstatter Zuckerle“ (11. Mai 2018) die Stim-mung heben. Romantisch bis wild geht es bei den Boat Partys zu, bei denen Sound and Rhythm das Herz der Musikfreunde im Takt schlagen lassen. Wenn es langsam herbstelt, geht es im Kerzenschein ans le-ckere Buffet und wenn der Neue Wein kredenzt wer-den kann, darf auch der Zwiebelkuchen nicht fehlen. Auch in Bezug auf die Be-wirtung der Fahrgäste geht

der Neckar-Käpt'n neue Wege. Es werden weniger Produkte angeboten und die Speisekarte bekommt deutliche schwäbische Gesichtszüge. Genauer gesagt, wird der Slogan „Berta Epple trifft Herrn Kächele“ eine ziemlich dominante Rolle spielen. „Die Zusammenarbeit mit

diesem Anbieter der wohl besten Maultaschen der Region macht unser Schiff und das Partyfl oß gewisser-maßen zu schwimmenden Herr-Kächele-Stationen“, schmunzelt Wolfgang Thie. Auch im Getränke-Bereich sind neue Kooperationen angedacht. „Stuttgarter Hofbräu wird wohl un-ser neuer starker Partner im Bierbereich werden“, signalisiert der Neckar-Käpt’n. Daraus soll mög-lichst eine gemeinsame Werbestrategie entstehen, das heißt, dass auch die renommierte Stuttgarter Brauerei die Neckar-schifffahrt in ihrem Mar-ketingkonzept verankert. Weiterhin ein exzellenter Partner und Lieferant ist das Familienunternehmen Kübler, das in handwerkli-cher Metzgertradition täg-

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bereis mit zehn Jahren ans Steuer gekonnt hätte, hat mit seinem Team unseren heimatlichen Fluss zu einem echten Erlebnis-Springbrun-nen aufgewertet. Die RegioMedien bleiben für Sie an Bord – das Ruder überlassen wir dem Neckar-Käpt'n! www.neckar-kaeptn.de

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Praktischer BlickfangEin Beispiel aus Leverkusen zeigt, was moderne Homelifts

alles leisten können

(djd). Homelifts werden im-mer beliebter - sie sind nicht nur praktisch, sondern kön-nen mit transparenten Türen und Schachtwänden das Am-biente eines Hauses entschei-dend prägen. Das dachte sich auch das Ehepaar Meyer aus Leverkusen. Im Jahr 2015 kauften die Eheleute ein 1920 erbautes Haus in der Nachbarschaft ihres eigenen Einfamilienhauses.

Klein-Aufzug befördert alles über fünf EbenenDer Plan der Meyers: Das Haus sollte barrierefrei und nach heutigen technischen Gesichtspunkten umgebaut werden, damit das Ehepaar - er ist heute 64, sie 60 Jahre alt - bei Bedarf später selbst einziehen könnte. Mit die-sem Wunsch wandten sich die Meyers an einen Planer. Nach grundlegendem Um- und An-bau und einer kompletten en-ergetischen Sanierung ver-fügt das Haus nun über 170 Quadratmeter Wohnfläche. Um die Barrierefreiheit zu er-reichen, wurde ein Klein-Auf-zug eingesetzt, er befördert al-les vom Keller bis in das Dach-geschoss hinein über fünf ver-

setzte Ebenen und stellt durch seine zentrale Position im Ein-gangsbereich einen Blickfang dar. Derzeit wird das Haus von der Tochter des Ehe-paars mit ihrem Lebenspart-ner bewohnt, später wollen die Meyers selbst einziehen. Maßgeschneiderte Lö-sungen Homelifts wie etwa das Mo-dell "Aritco Living 4000", das in Leverkusen einge-baut wurde, findet man kei-neswegs nur in Häusern von

Senioren. Bei älteren Men-schen sorgen die kompakten Aufzüge für die gewünschte Barrierefreiheit, in allen Ge-nerationen bewähren sie sich im Alltag etwa beim Trans-port größerer Lasten oder des täglichen Einkaufs in obere Stockwerke. Homelifts wer-den in einen Schacht einge-baut und passen sich jedem Wohnkonzept an. Sie lassen sich vor allem nicht nur im Neubau installieren, sondern in wenigen Tagen auch im Be-standsbau nachrüsten. Maß-geschneiderte und auf indivi-duelle Wünsche abgestimmte Lösungen bietet.Ein moderner Homelift kann in jedem Wohnkonzept als Hingucker Akzente

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Weihnachtsfeiern · Firmenfeste

21Samstag, 28. April 2018

Ludwigsburg. Das Kinder- und Familien-programm im Residenzschloss Ludwigs-burg erhält weiteren Zuwachs: Eine neue Führung macht sich auf die Suche danach, wie man im Schloss gekocht und geges-sen hat. Ganz sicher stimmungsvoll werden Veranstaltungen mit der Märchenerzählerin Xenia Busam im historischen Schlossthea-ter. Und ein neues Projekt mit der Gemein-schaftsschule Ludwigsburg wird einen stim-mungsvollen und wenig bekannten Hof der Schlossanlage in einen barocken Sinnes-garten verwandeln.

Neue Familienführung zum Kochen und Essen im Schloss

Wie war das mit dem Essen und der Küche im Schloss? Wie funktionierte die Küche? Wer kochte? Wer trug die Speisen durchs Schloss? Und was für Geschirr hatten die Schlossbewohner?

Die neue Führung „Tischlein deck dich“ geht solchen Fragen nach. „Wir haben uns vom Themenjahr 2018 anregen lassen und können jetzt mit dieser neuen Führung für Kinder und Familien einen Teil der Schloss-geschichte abdecken, zu dem es bislang kein Angebot gab“, erklärt Stephan Hurst, der Leiter der Schlossverwaltung Ludwigs-burg. Kindgerecht und konkret geht es bei dem Rundgang darum, wie eigentlich das normale Leben in einem Schloss wie dem Residenzschloss Ludwigsburg funkti-onierte.

Die neue Führung wird ab dem 3. Mai das Angebot für Kinder, Jugendliche und Fami-lien im Schloss ergänzen; eine weitere Gele-genheit für diese Führung bietet der 10.Mai.

Neue Ideen im Themenjahr "Von Tisch und Tafel"

Längst erreichen die Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg mit dem Programm für Kinder und Jugendliche im Residenzschloss jährliche mehrere tausend junge Menschen: Kaum ein Kind in der wei-ten Region, das nicht in seiner Kindheit das Schloss erlebt und hier etwas gelernt hat: über Geschichte, über das Leben von Men-schen in früherer Zeit oder über Kunst.

„Dazu gehört auch, dass wir regelmäßig unsere Angebote überprüfen und aktuali-sieren“, erläutert Stephan Hurst. 2018 ha-ben die Staatliche Schlösser und Gärten zum Themenjahr „Von Tisch und Tafel“ erklärt, in dem es um eine Geschichte unserer Er-nährung geht – und darum, welche Spuren sich davon heute noch in einem Monument wie dem Residenzschloss finden lassen. Die neuen Angebote sind angeregt durch das Jahresmotto.

Residenzschloss LudwigsburgNeue Führung für Familien, Märchen im Schlosstheater und ein Sinnesgarten

Im Schlosstheater: Märchen rund ums Essen und Trinken

Ebenfalls zum Thema des Jahres passen die Veranstaltungen mit Xenia Busam: Die bekannte Märchenerzählerin trägt in ihrer ganz eigenen Art im Schlosstheater Mär-chen vor, in denen es auch um Essen und Trinken geht. Das Thema findet sich in vie-len Märchen: Märchenhelden kochen und essen, sie teilen ihre Nahrung mit anderen, und wenn sie ihre Aufgaben mit Klugheit und Geschick bewältigen, sind sie am En-de reich, satt und zufrieden. Vom „Abenteu-er des Essens“, so die Märchenerzählerin Xenia Busam, berichten die von ihr sorg-fältig ausgesuchten und liebevoll erzähl-ten Märchen. Und der Schauplatz könnte kaum suggestiver sein: Die Schlossverwal-tung lädt zu diesen besonderen Veranstal-tungen ins Schlosstheater. Zwei Termine stehen auf dem Programm, Sonntag, der 29. April und nochmals Samstag, 29. Septem-ber. An beiden Terminen gibt es eine Nach-mittagsveranstaltung um 15.00 Uhr für Kin-der und um 19.00 Uhr einen Märchenabend für Erwachsene

Ein barocker Sinnesgarten im Grufthof

Ein barocker Sinnesgarten soll entste-hen – auch das ist eines der neuen Pro-jekte der Museumspädagogik im Residenz-schloss. Die Schlossverwaltung arbeitet mit einem bewährten Partner zusammen: mit

der Gemeinschaftsschule Ludwigsburg. In einem der wenig bekannten Nebenhöfe des Schlosses soll der barocke Sinnesgar-ten entstehen. „Kinder werden Schlossfüh-rer“ ist eine der gemeinsamen Unterneh-mungen mit dieser Ludwigsburger Schu-le, durchweg erfolgreich: Schon seit 2015 machen jedes Jahr neue Klassenstufen be-geistert mit. Für den barocken Sinnesgar-ten werden Schülerinnen und Schüler der Garten-AG der Gemeinschaftsschule unter Anleitung der Kräuterpädagogin Anama-ria Zube-Pop etwa eine Kräuterschnecke anlegen und den Hof mit Kübelpflanzen gestalten. „Wir wecken damit eine beson-ders schöne Ecke des Schlosses aus dem Dornröschenschlaf: den Grufthof“, erläu-tert Stephan Hurst. Der Grufthof, hinter der Schlosskirche gelegen, wird die ganze Sai-son geöffnet sein und mit Tischen und Stüh-len und der neuen Bepflanzung zum Verwei-len einladen.

Service, Informationen und Anmeldung

Residenzschloss Ludwigsburg

Schlossstraße 30

71634 Ludwigsburg

Telefon +49 (0) 71 41 . 18 64 00

info@schloss-ludwigsburg.de

WWW.SCHLOSS-LUDWIGSBURG.DE

WWW.SCHLOESSER-UND-GAERTEN.DE

22 Samstag, 28. April 2018

Notdienste

NotrufNotruf Tel. 1 10Feuerwehr Tel. 1 12Notarztwagen,Krankentransport (DRK/Malteser) Tel. 1 92 22Polizeirevier Nürtingen Tel. (0 70 22) 9 22 40Polizeirevier Esslingen Tel. (07 11) 3 99 03 30Polizeirevier Kirchheim/Teck Tel. (0 70 21) 501-0Polizeiposten Wendlingen Tel. (0 70 24) 92 09 90Polizeiposten Plochingen Tel. (0 71 53) 30 70Polizeiposten Wernau Tel. (0 71 53) 9 72 40Kreiskrankenhaus, Auf dem Säer Tel. (0 70 22) 78 0Giftnotrufzentrale Tel. (07 61) 1 92 40

Der Notdienst findet jeweils an Wochenenden und Feiertagen, von 8.00 Uhr bis 23.00 Uhr statt. Unter der Woche wenden Sie sich an Ih-ren Hausarzt. Der Bundesweite Ärztlicher Bereit-schaftsdienst ist erreichbar unter: 116 117Der kinderärztliche Notfalldienst findet in der Kinderklinik Esslingen, statt (geöffnet: Mo-Fr. 19.00-22.00 Uhr, Wochenende und Feiertags 9.00-21.00 Uhr).

Hals-, Nasen-,Ohrenarzt Tel. (01 80) 2 58 69 36Augenarzt Tel. (01 80) 6 07 11 22Kinderarzt Tel. (01 80) 2 58 69 39Zahnarzt Tel.(07 11) 7 87 77 55

Impressum:Der Neckarblick 4 Plochingen ist ein 14-tägliches Infomagazin mit Bekanntmachungen und Informationen. Er erscheint 2-wöchentlich samstags in den geraden Kalenderwo-chen. Er wird in Plochingen, Dezisau, Altbach, Baltmannsweiler und Reichenbach a.d.F. kostenlos verteilt und in den Nachbargemeinden an Auslagestellen für die Leser kostenlos bereitgehalten. Verantwortlich für den Inhalt: Wilfried Klemm.Redaktionsschluss: Montags der Erscheinungswoche, 9.00 Uhr. Anzeigenannahmeschluss: Montags der Erscheinungswoche, 12.00 Uhr.

Herausgeber und Verlag: RegioMedien UG (haftungsbeschränkt), Beethovenstraße 21, 73257 Köngen, Geschäftsführer: Wilfried Klemm Tel: 0 70 24/8 68 31-0, Fax: 0 70 24/8 68 31-19, E-mail: post@regiomedien.com, www.regiomedien.com

Druck:Reiff Zeitungsdruck GmbH, Marlener Straße 9, 77656 Offenburg

Vertrieb:Mit „Einkauf Aktuell“ der Deutschen Post AG

Redaktion: Tel: 0 70 24/8 68 31-21, Fax: 0 70 24/8 68 31-19E-mail: neckarblick4@regiomedien.com

Tierärztlicher Notdienst

Apothekendienste

Ausgaben: Einwohner im Verteilgebiet:Neckarblick 1 Nürtingen ca. 75.191 EinwohnerNeckarblick 2 Wendlingen ca. 46.883 EinwohnerNeckarblick 3 Esslingen ca. 95.687 EinwohnerNeckarblick 4 Plochingen ca. 46.819 EinwohnerFilderblick Ostfildern ca. 108.776 EinwohnerTeckblick Kirchheim ca. 74.733 EinwohnerGesamteinwohner ca. 448.089 Einwohner

Zur Zeit gilt die Anzeigenpreisliste vom 01. Januar 2018

Am Samstag, 28. April 2018Apotheke Horch Pharmacie, Nürtingen Kirchstr. 10, Tel. 07022/33883Berg´sche-Apotheke, WernauKirchheimer Str. 97, Tel. 07153/32898Am Sonntag, 29. April 2018Adler-Apotheke, Weilheim Marktplatz 5, Tel. 07023/900150Central-Apotheke Hundertwasserbau, PlochingenZehntgasse 1, Tel. 07153/83360Am Montag, 30. April 2018Rathaus Apotheke, Wendlingen,Uracher Str. 4, Tel. 07024/2230Apotheke Frickenhausen, FrickenhausenHauptstr. 20, Tel. 07022/41414Am Dienstag, 01. Mai 2018Grüne Apotheke WendlingenUnterboihinger Str. 23, Tel. 07024/51311Kur-Apotheke, BeurenLinsenhofer Str. 28, Tel. 07025/6686Am Mittwoch, 02. Mai 2018Stadt-Apotheke, NeuffenHaupt Str. 8, Tel. 07025/2200Löwen-Apotheke, WendlingenAlb Str. 31, Tel. 07024/7363Am Donnerstag, 03. Mai 2018Mörike-Apotheke, NürtingenKirchheimer Str. 7, Tel. 07022/31412Ludwigs-Apotheke, ReichenbachHauptstr. 8, Tel. 07153/51528Am Freitag, 04. Mai 2018Eberhard-Apotheke, NotzingenWellinger Str. 1, Tel. 07021/45351Steinach-Apotheke, NürtingenSteinengraben Str. 17, Tel. 07022/34747Am Samstag, 05. Mai 2018Stadt-Apotheke in der Praxisklinik, NürtingenBahnhofstr. 5, Tel. 07022/9094455Rathaus-Apotheke, Reichenbach Haupt Str. 11, Tel. 07153/54172

Am Sonntag, 06. Mai 2018Rauner-Apotheke, KirchheimTannenberg Str. 40, Tel.07021/52101Hirsch-Apotheke, KöngenHirsch Str. 3, Tel. 07024/81316Am Montag, 07. Mai 2018Sulzburg-Apotheke, UnterlenningenKirchheimer Str. 45, Tel.07026/81158Center-Apotheke, DeizisauPlochinger Str. 40, Tel. 07153/550077Stadt-Apotheke, Aichtal-GrötzingenNürtinger Str. 2, 07127/57555Am Dienstag, 08. Mai 2018Pinguin-Apotheke, KirchheimStuttgarter Str. 1, Tel.07021/8046171Apotheke Rossdorf im Ladenzentrum Nürtingen Dürerplatz 8, Tel. 07022/43333Am Mittwoch, 09. Mai 2018Central-Apotheke, WernauKirchheimer Str. 98, Tel. 07153/31719Stadt-Apotheke, Wiesensteig Hauptstr. 47, Tel. 07335/6024Sonnen-Apotheke, GroßbettlingenNürtinger Str. 58, Tel. 07022/44644Am Donnerstag, 10. Mai 2018Adler-Apotheke, KirchheimMax-Eyth Str. 33, Tel. 0 70 21/2626Braike-Apotheke, NürtingenNeuffener Str. 134, Tel. 0 70 22/33252Am Freitag, 11. Mai 2018Römer-Apotheke, KöngenHirschstr. 22, Tel. 0 70 24/8 11 51Apotheke Linsenhofen, FrickenhausenSteinach Str. 2, Tel. 07025/7641Alb-Apotheke, SchlierbachGaiserstr. 8, Tel. 0 70 21/4 41 44Am Samstag, 12. Mai 2018Apotheke am Markt, WendlingenKirchheimer Str. 4, Tel. 07024/7313Alb-Apotheke, BissingenVordere Str. 36, Tel. 0 70 23/90 05 00

Wenn der Haustierarzt nicht erreichbar,

am Sa/So,28./29.04.18 Tel.: 0162/1687893am Sa/So,05./06.05.18 Tel.: 07021/4810777

Beginn: Samstags 8 Uhr bis Montags 8 Uhr.Notdienstzeit für Feiertage: Der Notdienst beginnt am Abend vorher ab 20 Uhr und geht bis zum darauffolgenden Tag 8 Uhr. Bitte erfragen Sie den tierärztlichen Notdienst unter der Woche bei Ihrem Haustierarzt.

Aktive SeniorenAktive Senioren

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Haben Sie noch Fragen? Rufen Sie uns an!Frau Meier-Neb berät Sie gerne

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Power für die besten JahreVital bleiben mit einem gesunden Darm und einem starken Immunsystem

(djd). Best Ager sind heute agiler, achten mehr auf ihre Gesundheit und sehen den Ruhestand als einen neuen aktiven Lebensabschnitt. Sie pflegen soziale Kontakte, Hobbys oder arbeiten oft noch in Teilzeit. Ein starkes Immunsystem hilft ihnen da-bei, sich fit und vital zu füh-len. Viele Organe besitzen wichtige Funktionen, die für den Aufbau der körpereige-nen Abwehr bedeutsam sind. Immer mehr Senioren errei-chen ein gesegnetes Alter, dabei kann es jedoch zu Ein-schränkungen wie einer al-tersbedingten Verlangsa-mung des Stoffwechsels, ei-ner porösen Darmschleim-haut oder einem Rückgang der Immunzellen kommen. Wiederkehrende Infekte et-wa können auf ein schwä-cher werdendes Immun-system hindeuten. Dieses lässt sich jedoch bei seinem Kampf gegen eingedrungene Erreger unterstützen.Der Darm als Abwehror-gan"Die Gesundheit sitzt im

Darm", sagen die Chinesen. Tatsächlich gilt dieses Ver-dauungsorgan als Hauptzen-trale der Immunabwehr. Ist die Darmflora gesund, kön-nen sich fremde Keime dort nur schwer ansiedeln. Zu-dem erhält der Körper über die Verdauung der Nahrung wichtige Vitalstoffe für den Erhalt der Immunfunkti-on. Ein Prozess, der im Al-

ter nachlassen kann. Vital-pilze können diese Situati-on verbessern. So wird der Shiitake aufgrund seiner im-munstärkenden Wirkung seit Jahrtausenden in der chine-sischen Medizin geschätzt - näheres dazu unter www.hawlik-vitalpilze.de. Er ent-hält alle essenziellen Amino-säuren, was ihn auch für Ve-getarier interessant macht. Ebenso reich ist er an Mi-neralstoffen wie Eisen und Zink, die zur normalen Funk-tion des Immunsystems bei-tragen können. Auch die da-rin enthaltenen B-Vitamine B12 und B6 gelten als un-terstützend für die Abwehr, ebenso wie das Vitamin D und sein Provitamin. Beson-deres Augenmerk verdient das Beta-D-Glucan Lenti-nan, das als sogenannter bi-ological response modifier (BRM) bekannt ist und in Ja-pan sowie den USA als Arz-neimittel angeboten wird.

Polysaccharide für die AbwehrEiner Studie zufolge enthalten Vitalpilze zudem biologisch aktive Polysaccharide. Die so-genannten Beta-Glucane, ei-ne Untergruppe der Polysac-charide, nehmen direkten Ein-fluss auf das Immunsystem.

Ein starkes Immunsystem gilt als Grundstein dafür, möglichst lange leistungs-stark und fit zu bleiben. Foto: djd/pilzshop.de/thx

Regelmäßige Bewegung und ausge-wogene, vitalstoffreiche Ernährung sind wichtige Säulen für Gesundheit und Wohlbefinden.Foto: djd/pilzshop.de/thx

Bühne frei!

Schwanen in Köngen: Neu gedacht und neu gemachtMit dem neuen Gebäude „S zwei“ erweiterten die Domons das Kön-gener Hotel-Restaurant Schwanen um 20 Zimmer und schreiben ein neues Kapitel in der inzwischen 80-jährigen Geschichte des Fa-milienunternehmens. Neben dem hohen Standard des Hotels und der Gastronomie beschreiten die Führungskräfte mit ihrem Team weitere neue Wege. So auch in den Bereichen Catering und Ver-anstaltungen. Es war wohl nicht der ursprüngliche Karriereplan von Patrick Domon,

nach Stationen wie Genf, London, Yokohama oder Bangkok ausge-rechnet im beschaulichen Köngen sesshaft zu werden. In Genf lernte der sympathische Schweizer, der Anfang der 90er Jahre weltweit in renommierten Hotels für Gäste wie Fidel Castro oder Bill Clinton kochte, seine spätere Ehefrau Ni-

cole kennen. Nicole stammt aus einer Gastronomenfamilie. Ihr Großvater kaufte den Schwanen als Wirtshaus in Köngen bereits 1937, ihr Vater Erwin führte das Haus mit seiner Ehefrau Ursula seit Anfang der 70er Jahre und entwi-ckelte es zu einer der beliebtesten Hotel- und Restaurantadressen der Region. 1999 übernahmen Nicole und Patrick Domon die Leitung des Hotel-Restaurant Schwanen. Seither hat sich viel getan in Kön-gen. Nicole Domons Bruder Mar-cel Benz hat den hauseigenen

Partyservice des Schwanen zu einem leistungsstarken Catering-unternehmen ausgebaut. Benz & Co. Catering zählt inzwischen zu den gefragtesten Event-Caterern im süddeutschen Raum. Und auch im Schwanen wurde immer über-legt, wie man das Haus weiter entwickeln und attraktiv gestalten

kann. Beliebt sind beispielsweise die inzwischen etablierten Din-ner-Shows, in deren Rahmen die Domons jedes Jahr Künstler aus verschiedensten Genres auf die Schwanen-Bühne bringen.Mit dem Credo „Wohlfühlen und Genießen seit 1937“ machen die beiden heute sichtbar, dass man auf die Tradition und Geschichte des Familienbetriebs stolz ist. Der Blick für die Ausrichtung des mit 3 Sterne Superior ausgezeichneten Hauses geht aber stets nach vorne: Mit dem neuen Gebäude „S zwei“ wurde das Hotel in Köngen nun also um 20 neue und modern aus-gestattete Zimmer erweitert. Was die Gäste besonders schätzen, sind die kulinarischen Vorzüge im Schwanen. Das Küchenteam um Patrick Domon wurde auch 2017 wieder mit dem Bib-Gourmand von Michelin für die hohe Produktqua-lität und ein hervorragendes Preis-

Leitungsverhältnis ausgezeichnet. Die gelungene Symbiose von Tradition und Moderne spiegelt sich auch im Angebot wider: Klas-sische Gerichte, heimische Pro-duktvielfalt und saisonale Akzente werden spannend interpretiert, gekonnt in Szene gesetzt und mit internationalen Ideen kombiniert. Gleich geblieben sind die Herz-lichkeit und das Verständnis von Gastlichkeit, mit dem man in der familiären Atmosphäre des Schwa-nen begrüßt und betreut wird. Das soll sich auch in den nächsten 80 Jahren nicht ändern.