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Das Liedtheater aus Stuttgart entführte die Festgäste ins Land der Zauberer und Hexen. KiTa Waldwichtel Foto: KiTa Waldwichtel
KiTa Waldwichtel
WERNAU (sys) Erwartungsfrohe Gesichter, aufgeregtes Getuschel, unzählige Kostümpro-ben - und dann war es endlich soweit: das Jubiläumsfest der Kindertagesstätte (KiTa) Wald-wichtel begann auf dem Vorplatz der Krippe beim Laichlewald mit einem musikalischen Auftritt und einem Theaterstück der KiTa-Kinder, die in ihrer ganz eigenen Art die Meilen-steine der letzten fünf Jahre nachspielten.
-Fortsetzung auf Seite 3-
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Das Schmücken des Spiralbaums aus Buchensperrholz ist einfach und schnell erledigt.Foto: rgz/Oskar Designmanufaktur/Sebastian André Kruthoffer
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Einfach, schnell und diskret einen Kredit erhalten – die-ses Ziel erreichen Menschen, die Geld benötigen, auf leich-te Art bei der Städtischen Pfandleihanstalt Stuttgart. Die traditionelle Institution, die bereits im Jahr 1872 ge-gründet wurde, vergibt Dar-lehen gegen Pfandstücke wie Gold- und Brillantschmuck, Uhren, Münzen, Porzellan, Bilder sowie Gold- und Sil-berbarren. Auch Elektronik-artikel wie Fernseher oder Notebooks werden, mit Einschränkungen, als Pfand
Städtische Pfandleihanstalt Stuttgartangenommen. Ein ganz wichtiger Faktor, sich für die Städtische Pfandleihanstalt zu entscheiden, ist die Tat-sache, dass alle Handlungen vertraglich geregelt sind und schriftlich festgehalten wer-den. So bietet sich für Interessen-ten, die das 18. Lebensjahr vollendet haben, ein schnel-ler Weg, um ohne Bankaus-kunft, Bürgen oder Einkom-mensnachweis Bargeld zu erhalten. Ein großer Vorteil ist die Tatsache, dass nicht der Kunde haftet, sondern
der Gegenstand. Nach drei bis fünf Monaten sollte die-ser wieder ausgelöst oder das Darlehen verlängert werden. Wer nicht auslösen will oder kann, übergibt seinen Wert-gegenstand automatisch in die Versteigerung. Sollte dabei ein Mehrerlös erzielt werden, profi tiert der Kunde davon. Auslösung lautet das ZielWer sich von vorn herein entscheidet, sein Pfand nicht mehr abzuholen, kann die Wartezeit bis zur Verstei-gerung verkürzen. Gegen-
stände, die bei der Verstei-gerung kein Gebot erzielen, werden von der Pfandleih-anstalt erworben und dann verkauft. Grundsätzlich ist allerdings die Auslösung des Pfandes durch Rückzahlung des Darlehens das Ziel und die Regel. „Es handelt sich hier um ein reines Pfand-leihhaus und man ist froh, wenn man den Wertge-genstand wieder auslösen kann“, lautet der Tenor der Kunden. Die Quote liegt dementsprechend bei rund 95 Prozent.
Das Schmücken des Spiralbaums aus Buchensperrholz ist einfach und schnell erledigt.Foto: rgz/Oskar Designmanufaktur/Sebastian André Kruthoffer
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3Samstag, 1. Dezember 2018
-Fortsetzung von Seite 1- Wernau. Viele der Eltern konnten sich noch an verschie-dene Situationen erinnern. Ausgestattet mit wunderschönen Holzlaternen spazierten die Festgäste in der Dämmerung Laternen-lieder-singend zur Schlossgartenschule im Schlosshof, wo das fulminante Highlight des Abends wartete.
Der Elternbeirat der KiTa Waldwichtel hat-te Vladi und Christof Altmann aus Stuttgart eingeladen, für unsere KiTa das Theater-stück „Im Land der Zauberer und Hexen“ aufzuführen. Mit ihren liebevoll gestalteten Kostümen, ihrer unnachahmlichen Mimik und Gestik und den lustigen Liedern zum Thema Zauberer und Hexen gestalteten die beiden einen kurzweiligen und mitrei-ßenden Abend für alle Familien. Anschlie-
ßend begrüßte KiTa-Leitung Janina Kubi-nek die Gäste. Für die Kinderzentren Kun-terbunt gGmbH als dem privaten Träger der Einrichtung kam Barbara Schenk zu Wort. Auch Bürgermeister Armin Elbl und der El-ternbeirat ließen die letzten fünf Jahre Re-vue passieren und bedankten sich für die großartige Zusammenarbeit zwischen allen Instanzen, die diese KiTa zu dem gemacht hat, was sie jetzt ist: „ein Ort, an dem un-sere Kinder gebildet und gefördert werden, wo sie liebevoll betreut und versorgt wer-den und wo die Partnerschaft zwischen El-tern und KiTa-Mitarbeitern tagtäglich ge-lebt wird“.
Den kulinarischen Abschluss des Abends bildete das „Hexen- und Zauberer-Buffet“, bei dem viele engagierte Eltern ihrer Fan-
tasie freien Lauf ließen und die im Koch-unterricht des Altmann-Theaters beschrie-benen Gerichte nachgekocht hatten. Hier war für jeden etwas dabei: Saurer Hering mit Spinat, Spiegelei mit Schokolade, faule Eier auf dem Spieß, saure Drops mit Vogel-schiss, grüne Würstchen mit viel Speck, ro-te Laus geschmort im Dreck und auch ein Gläschen Würmer-Tee konnten sich die Gä-ste schließlich nicht entgehen lassen.
Das Team der KiTa Waldwichtel bedankt sich bei allen Beteiligten: den KiTa-Mitar-beiterinnen, der KiTa-Leitung, dem Träger Kinderzentren Kunterbunt gGmbH, bei Bür-germeister Armin Elbl, dem Ehepaar Alt-mann und allen engagierten Eltern, die ih-ren Beitrag zum Gelingen dieses großar-tigen Abends geleistet haben.
Jubiläum der Kindertagesstätte Waldwicht
WERNAU (sys) Zwei Projekte unterstützt die Stiftung Lebensfreude, Lebensqualität und Würde in St. Lukas und in Wernau in die-sem Jahr:
Die Unterhaltung des Wernauer Bürger- und Seniorenbusses „S’Busle“ mit 300 Euro. 400 Euro der Jahreszinsausschüttung gehen an die Hospizgruppe Wernau. Das Geld soll für die Ausbildung und Qualifikation der Sterbebe-gleiter eingesetzt werden, sagt Reinhold Usle-ber von der Hospizgruppe bei der Vergabe der Stiftungsmittel.
„Hospizbewegung braucht qualifizierte Führungskräfte“
„Im letzten Jahr stifteten wir eine Veh-Harfe“, sagte Stiftungsgründerin und Kuratoriumsvor-sitzende Antonie Hanninger.
Dieses Saiten-Instrument, das leicht bespielbar sei, soll Freude ins Herz der alten und kran-ken Menschen bringen – ob im Seniorenzen-trum St. Lukas oder bei der häuslichen Hospiz-begleitung. „Wir von der Stiftung und die Hos-pizbewegung haben ein gemeinsames Anlie-gen“, stellt Hannninger fest: „Wir wollen dort helfen, wo die öffentlichen Mittel nicht ausrei-chen für ein gutes Alt-werden und gut Alt-sein“.
Mobil im Alter: Mit dem „Busle“ zum Einkaufen
Seit Sommer 2017 fährt der Seniorenbus „S’Busle“ durchs Stadtgebiet. Für den Unter-halt kommen dem Projekt bereits mehrfach in Folge Spendengelder zugute. In Regie der ka-tholischen Sozialstation Wernau kümmern sich Ehrenamtliche um den reibungslosen Ablauf, wenn es darum geht, die Senioren zum Arzt, zur Apotheke, in die Einkaufsläden oder einen anderen Haltepunkt ihrer Wahl zu chauffieren. Zweimal die Woche, dienstags und donners-
tags von 9 Uhr bis 12 Uhr können sich Wern-auerinnen und Wernauer nach Voranmeldung am Vortag direkt vor der Haustüre zu den Tou-ren abholen und anschließend wieder nach Hause bringen lassen. Gerne auch mit Rolla-toren und Gehilfen. Einrichtungsleiter des Se-niorenzentrums St. Lukas, Manfred Kurz freute sich über den Unterhaltungszuschuss der Stif-tung, der neben den Bewohnern des Senioren-zentrums, vornehmlich den Wernauer Bürge-rinnen und Bürgern zuteilwerde. Gerne auch mit Rollatoren und Gehilfen.
Interessenten, die den Bürger- und Senioren-bus nutzen wollen können sich bei der Nach-barschaftshilfe am Vortag bis spätestens 12 Uhr unter der Telefonnummer 07153 9282288 an-melden.
Stiftung Lebensfreude, Lebensqualität und Würde in St. Lukas und in WernauQualifikation und Ausbildung von Hospizbegleitern fördern
700 Euro für den guten Zweck: Kuratoriumsvorsitzende Antonie Hanninger (Mitte) übergibt den Spendenscheck an Reinhold Usleber von der Hospizgruppe und den Geschäftsführer der Katholischen Sozialstation Manfred Kurz (rechts im Bild). Mit im Bild (v.l.n.r.) Brigitte Hauber, Martina Michler, Wolfgang Sieler, Thomas Reuther und Bernhard Boos.Foto: Sylvia Schmid
Spendenkonto
Caritas Stiftung „Lebenswerk Zukunft“ Stuttgart
IBAN DE 25 6005 0101 0002 5612 79
BIC: SOLADEST 600
Verwendungszweck:
„Zustiftung Lebensfreude in Wernau“
Kuratoriumsvorsitzende und Ansprech-partnerin:
Antonie Hanninger
Telefon 07153 32921
4 Samstag, 1. Dezember 2018
WERNAU (sys) Auch in diesem Jahr startet die Aus-gabestelle der Mobilen Tafel in Wernau die „Akti-on Weihnachtsstern“, um damit Kindern aus be-dürftigen Familien zu Weihnachtsgeschenken ver-
Geschenke für bedürftige Kinder„Aktion Weihnachtsstern“ der Mobilen Tafel startet
Heike Benske von der Wernauer Tafel. Foto: Sylvia Schmid
helfen.Es ist wieder soweit – Weihnachten steht vor der Tür. Doch nicht für alle Kinder gehen an Heiliga-bend ihre Wünsche in Erfüllung. Auch in Wernau
gibt es Familien, deren finanzielle Möglichkeiten es nicht zulassen, Weihnachten so zu feiern, wie die meisten von uns es kennen. Oft reicht das Geld nicht einmal zur Erfüllung bescheidenster Wünsche.
Spender können ab 3. Dezember Wunschsterne im Quadrium abholen
Wer mittellosen Kindern in Wernau etwas Gutes tun möchte, kann mitmachen bei der „Aktion Weih-nachtsstern“ der Mobilen Tafel Wernau und mit einem Weihnachtsgeschenkpäckchen Kinderaugen zum Leuchten bringen. „Wir hoffen, dass wieder viele Wernauer spenden und so zu einem schönen Fest für die Kinder beitragen“, sagt Heike Benske vom Tafelladen.
Die Kinder oder stellvertretend deren Eltern kön-nen einen Wunsch bis zu 25 Euro auf einen Weih-nachtsstern schreiben. Dieser wird dann von Men-schen erfüllt, denen es finanziell besser geht. Das Kind erhält das Geschenk kurz vor Weihnachten.
Spender, die sich dafür interessieren und einem Kind diesen Wunsch erfüllen möchten, erhalten vom 3. bis 7. Dezember 2018 im Bürgerbüro im Quadrium während den Öffnungszeiten des Rat-hauses einen Stern und ein Infoblatt über die Akti-on. Die ganze Aktion ist anonym.
WERNAU (sys) Beim „Basar der Sinne“ am Freitag, 7. und Samstag, 8. Dezember 2018 erstrahlen die Terrassen rund um das Bi-stro Geckos in Wernau in vorweihnacht-lichem Glanz. In nostalgischer Atmosphäre des ehemaligen Tankwärterhäuschens im Neckartal findet erstmals ein Adventsmarkt statt. Bei den zahlreichen örtlichen und re-gionalen Anbietern finden Besucher eine Vielzahl besonderer Geschenkideen. Dabei liegen Düfte von Met und Winzer-Glühwein in der Luft und es schmeckt nach Köstlich-keiten aus dem Holzbackofen. Der Advents-markt im Winterzelt ist an beiden Tagen von 16 Uhr bis 22 Uhr geöffnet.
Mitwirkende und Aussteller:
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Fairer Handel Wernau | Kaffee, Tee, Ka-kao, Schokolade, Pralinen, gestrickte Schals, Pulswärmer, Mützen, Socken und Schmuck
Birgit Mayer Insektenschutz | Spenden-verkauf zugunsten der Wernauer Partner-stadt Bonyhád
Patricia Klein | Slique Tees
Café Cobica Wendlingen | Lebkuchenver-kauf
HamamStyle by DanEla | Daniela Palum-bo und Manuela Speicher | Seifen, Wind-lichter & Geschenkideen
Lederecke Konstanz | Stefan Hess | Leder-waren & Herrenschmuck
Modeatelier Birgit Brodbeck | Accessoires, Mode & Wein/Sekt aus eigenem Weinbau
Ideenreich | Sarah Hildebrand | Kunst-handwerk, Floristik & Kräuter
Anne Wittmann | Ägyptische Öle
NikaMo | Damenschmuck & außerge-wöhnliches aus Papier
Tanja Simone Wess | Effektkosmetik Dr. Juchheim
!naKa Design | Upcycling-Unikate, Taschen und Accessoires
Veranstalter: Bistro Geckos | Esslinger Stra-ße 17 | 73249 Wernau (Neckar) | Telefon 07153 9939507 | E-Mail: [email protected] | www.geckos.bar
„Basar der Sinne“ im WinterzeltErster Adventsmarkt beim Bistro Geckos | Zwei Tage Feuerschalen-Stimmung
5Samstag, 1. Dezember 2018
Bochum. Weihnachten nähert sich mit großen Schrit-ten. Laut einer Umfrage von Vonovia werden die mei-sten Deutschen zur Weihnachtszeit allerdings nicht nur Geschenke verteilen: Die repräsentative Studie zeigt, dass fast 60 Prozent der Deutschen zur Weihnachtszeit spenden. Für die Studie befragte das beauftragte Mei-nungsforschungsinstitut Kantar-Emnid deutschlandweit mehr als 1000 Menschen.
Menschen in Not stehen im FokusLaut der Umfrage gehen die meisten der Spenden an Menschen in Not. Insgesamt 43 Prozent der 1018 Be-fragten geben diese Gruppe als erstes Spendenziel an. Während noch immerhin 14 Prozent der Deutschen für Tiere spenden, geben lediglich fünf Prozent der Befragten an, für ihre Spende eine Umweltorganisati-on auszuwählen. Von weiteren zwölf Prozent der Befragten geht die Spen-de an sonstige Projekte. Die Studie zeigt, dass eine deut-liche Mehrheit der Deutschen Weihnachten zum Anlass nimmt, sich wohltätig zu engagieren und Gutes zu tun.
Kaum regionale UnterschiedeDabei gibt es kaum Unterschiede zwischen den ver-schiedenen Regionen in Deutschland. Sowohl in West- (59%) als auch in Ostdeutschland (55%) spendet ei-ne Mehrheit der Befragten. Auch das Spendenziel, bei dem Menschen in Not vor Tieren und der Umwelt an erster Stelle stehen, ist nahezu identisch.
Besonders häufig spenden laut der Umfrage die Men-schen in Bayern und Berlin. Während in Bayern 68 Pro-zent der Befragten angeben zu spenden, sind es in Ber-lin sogar 73 Prozent. Dabei ist Berlin auch das einzige Bundesland, in dem die Menschen in der Regel häufiger für Tiere als für die übrigen Projekte spenden.Ein weiteres interessantes Ergebnis zeigt die Studie hin-sichtlich der Größe der abgefragten Regionen. Je klei-ner der Ort oder die Stadt ist, in der die Befragten woh-nen, desto häufiger wird gespendet. Bei Orten mit 5.000
Einwohnern spenden 65 Prozent, bei Städten zwischen 20.000 und 100.000 Einwohnern geben noch 61 Pro-zent der Befragten an zu spenden. Bei Städten zwischen 100.000 und 500.000 Einwohnern geben nur noch 54 Prozent eine Spende an.
Berufstätige spenden seltenerDie Studie zeigt auch, dass berufstätige Menschen deut-lich seltener spenden als die erwerbslosen Befragten. Zwar liegt die Anzahl der berufstätigen Spender noch immer bei 54 Prozent – Befragte ohne aktuelle Beschäf-tigung gaben jedoch zu 64 Prozent an zu Weihnachten zu spenden. Von den erwerbslosen Befragten spenden insgesamt 52 Prozent für Menschen in Not.Die Studie lässt keine Regelmäßigkeit hinsichtlich des Einkommens der Befragten und einer damit verbun-denen Spende erkennen. Zwar liegt die Spendenbereit-schaft der Befragten erst ab einem Haushaltsnettoein-kommen von mehr als 1.500 Euro bei über 50 Prozent,
diese Gruppe (1.500-2.000 €) spenden allerdings mit 68 Prozent häufiger als die Großverdiener mit über 3.500 Euro Einkommen (62%).
Frauen spenden häufiger als MännerEinen weiteren Unterschied lässt die Studie in Bezug auf das Geschlecht der Befragten zu: Frauen geben mit 65 Prozent deutlich häufiger als Männer (52%) an, dass sie an Weihnachten spenden. Fast 50 Prozent der Frauen spenden an Menschen in Not.Das Alter hat laut der Umfrage einen großen Einfluss auf das Spendenverhalten der Befragten. Während von den 14- bis 20 Jahre alten (38%) und den 30- bis 39-jäh-rigen Studienteilnehmern weniger als die Hälfte spen-den, spenden die 40- bis 49 Jahre alten Befragten zu 70 Prozent. Noch häufiger spenden die über 60 Jah-re alten Befragten – von ihnen gaben sogar 73 Prozent an, die Weihnachtszeit als einen Anlass zur Wohltätig-keit zu nehmen.
Mehrheit der Deutschen spendet zu Weihnachten
6 Samstag, 1. Dezember 2018
Stuttgart. Zwischen Ende November und Anfang Januar setzt die Stuttgart-Marketing GmbH in der Stuttgarter Innenstadt erstmalig eine besondere Weihnachtsbeleuchtung um. Eine große Rolle bei den „Glanzlichtern Stuttgart“ spielen die Sparda-Bank Baden-Württemberg eG mit einer Spenden-aktion für Herzenssache e.V., die Kinderhilfsakti-on von SWR, SR und Sparda-Bank, und die Stadt-werke Stuttgart als offizieller Ökostrompartner. Seit dem 28. November bringen Lichtfiguren auf dem Schlossplatz und die Illumination der Königstraße die Innenstadt zum Leuchten.
Komplexes Konzept: Aufbauarbeiten im Zeitplan
Ein komplexes Konzept nimmt Gestalt an: Von der Planung bis zur Umsetzung des Großprojektes lie-gen nur wenige Monate. Am 18. Juli hatte der Ge-meinderat im Verwaltungsausschuss grünes Licht für die „Glanzlichter Stuttgart“ gegeben. Die Mon-tage der Illumination von rund 110 Bäumen auf der Königstraße startete bereits vor Wochen. Auf dem Schlossplatz haben in diesen Tagen die Aufbauar-beiten der Lichtinstallationen begonnen. „Dass ein Vorhaben dieser Größenordnung und Kurzfristig-keit erfolgreich realisiert werden kann, verdan-ken wir der engen Kooperation mit dem Land Ba-den-Württemberg, der Landeshauptstadt Stuttgart, der City-Initiative Stuttgart e.V. und der in.Stuttgart Veranstaltungsgesellschaft mbH & Co.KG. Wir lie-gen im Zeitplan. Jetzt fügt sich alles zusammen und der weihnachtliche Zauber, den wir mit den aufei-nander abgestimmten Lichtinstallationen in der In-nenstadt inszenieren möchten, entfaltet seine Wir-kung“, sagt Armin Dellnitz, Geschäftsführer der Stuttgart-Marketing GmbH.
Technisch ist die Weihnachtsbeleuchtung sehr an-spruchsvoll und auf modernstem Stand. LED-Lam-pen in warmweiß lassen die Bäume längs der Kö-nigstraße an jedem Abend erstrahlen. Die Lichts-kulpturen auf dem Schlossplatz sind aufwendig
produziert und eingekleidet in zigtausend LED-Lampen. Sie repräsentieren acht touristische High-lights der Stadt: Stuttgarter Fernsehturm, Wilhelma, Mercedes-Benz Museum, Porsche Museum, Grab-kapelle, Wasen und die beiden Musicals „Anastasia – Das Broadway-Musical“ und „Disneys Aladdin“ bekommen ihre eigene Bühne und erzählen eine besondere Geschichte. Bei Einbruch der Dunkelheit werden sie im Rahmen einer besinnlichen Licht-show zu jeder vollen Stunde zum Leben erweckt.
Für die technische Realisierung der Glanzlichter auf dem Schlossplatz zeichnet MK Illumination verant-wortlich, die Illumination der Königstraße setzt die Firma Blachére um. „Wir sind froh, zwei der re-nommiertesten Unternehmen im Bereich der Weih-nachtsbeleuchtung gewonnen zu haben“, betont Ar-min Dellnitz.
Sparda-Bank: Spendenaktion für Herzenssache e.V.
Der Sparda-Bank fällt bei dieser erstmalig stattfin-denden Winterattraktion eine besondere Rolle zu. Mit dem Verein Herzenssache verbindet sie seit sei-ner Gründung im Jahr 2000 eine enge Partnerschaft. Im Rahmen der Glanzlichter Stuttgart setzt sie nun die Spendenaktion für die Kinderhilfsaktion von SWR, SR und Sparda-Bank um. Gespendet werden kann sowohl online als auch vor Ort im Musikpa-villon auf dem Schlossplatz (bar oder mit EC-Kar-te), der im Aktionszeitraum zum Spenden-Pavillon der Sparda-Bank wird. Bei einer Spende vor Ort be-dankt sich die kunstvoll in Szene gesetzte Jubiläums-säule mit einem Lichterregen und wird so zum Sym-bol für eine echte „Herzenssache“. „Im Projekt se-hen wir eine hervorragende Gelegenheit, unserem langjährigem Engagement für den Verein besonde-re Aufmerksamkeit zu schenken. Eine Spendenak-tion während der Advents- und Weihnachtszeit, im Herzen der Stadt und in einem stimmungsvollen Kontext: Die Rahmenbedingungen sind ideal. Wir sind froh, als ein Hauptakteur der ‚Glanzlichter
Stuttgart‘ mit dabei zu sein und sind schon ganz gespannt“, betont Andreas Küchle, Marketinglei-ter der Sparda-Bank Baden-Württemberg eG. Git-ta Haucke, Geschäftsführerin der Kinderhilfsaktion Herzenssache ergänzt: „Herzenssache ist auch in Stuttgart fest verankert – zum Beispiel im Kinderhospiz oder im Blauen Haus des Förderkreises krebskranker Kinder e.V. Unse-re Arbeit kann nur mit einem starken Netzwerk der Hilfe fruchten – wir sind daher sehr dankbar, dass wir diese stimmungsvolle Umgebung nutzen dür-fen, um in einer ganz wichtigen Zeit des Jahres Kin-dern, Jugendlichen und Familien vor unserer Haus-tür zu helfen.“
Stadtwerke als offizieller ÖkostrompartnerAls Veranstalter hat die Stuttgart-Marketing von vornherein dafür gesorgt, dass der Energiebedarf für die gesamte Illumination in der Innenstadt ex-trem niedrig gehalten wird. Die fast 460.000 LED-Lichter verbrauchen rund 80 Prozent weniger En-ergie als herkömmliche Leuchtmittel. Diese wer-den mit 100-prozentigem Ökostrom der Stadtwer-ke Stuttgart beliefert. Der offizielle Ökostrompartner sorgt dafür, dass die Beleuchtung klimaneutral bleibt und die Umwelt entlastet. Im Vergleich zum bundesweiten Strom-mix werden rund 5.600 Kilogramm klimaschäd-liches CO2 eingespart. Die Kooperation nutzen die Stadtwerke dazu, den Stuttgarter Bürgerinnen und Bürgern die Themen Erneuerbare Energien, Ener-gieeffizienz und damit einen verantwortungsvollen Umgang mit Energie näher zu bringen und für sie erlebbar zu machen.
Gleichzeitig soll das Projekt auch eine Wirkung in die Stadtgesellschaft entfalten. Diesem Ziel dient un-ter anderem das Stadtwerke-Gewinnspiel „Glanz-lichter liebt Ökostrom“ mit dem Hauptgewinn ei-ner Fahrt im Stadtwerke-Heißluftballon. „Wir freu-en uns sehr, dass die ‚Glanzlichter Stuttgart‘ auf saubere Energie der Stadtwerke setzen und damit klimaschädliches CO2 vermeiden.
Daran knüpfen wir eine klare Botschaft: Die Illumi-nation in der Innenstadt gehört zu den festen Part-nern der Energiewende in Stuttgart und leistet da-mit einen Beitrag zu einer nachhaltigen Zukunft“, so Dipl.-Ing. Olaf Kieser, Geschäftsführer der Stadt-werke Stuttgart GmbH.
Informationen rund um die Glanzlichter Stuttgart
Ein Flyer sowie die eigene Website www.glanzlichter-stuttgart.de informieren im Detail über die Winte-rattraktion. Persönliche Antworten auf alle Fragen bekommen Interessierte während des Aktionszeit-raums an einem Infopunkt neben dem Spenden-pavillon auf dem Schlossplatz. Der eigene Hashtag #glanzlichterstuttgart lädt zur Interaktion und zum Teilen der schönsten Foto-Impressionen ein. Ge-schichten über die Lichtfiguren erfährt man drei Mal täglich um 17.15, 18.15 und 19.15 Uhr bei einem 40-minütigen stimmungsvollen Lichtspaziergang.
Glanzlichter StuttgartLichtkunstwerke auf Schlossplatz und Königstraße werden sichtbar
7Samstag, 1. Dezember 2018
Tübingen. Vom 4. – 9. Dezember 2018 heißt es in Tübingen wieder: „Eine ganze Stadt voll Scho-kolade – chocolART“.
Das internationale Tübinger Schokoladenfesti-val lädt ein, vor historischer Kulisse die süßen Angebote von über 100 exklusiven Chocola-tiers und Manufakturen aus aller Welt zu erle-ben und auf eine schokoladige Entdeckungs-reise zu gehen.
Schokolade kann in den unterschiedlichsten Formen wie z.B. in handgeschöpften Tafeln, als Figuren, in Schoko-Cremes, als Schoko-Werk-zeug, in Trinkschokoladen, in Schokobieren, als Pralinen, Trüffeln, Nougat, Dragees in un-terschiedlichsten Geschmacksrichtungen, süß, bitter, herb, scharf, exotisch, bio, fairtrade, ve-gan, zuckerfrei…entdeckt werden.
Eine märchenhafte Altstadtbeleuchtung und mehrere dutzend Leuchtobjekte verzaubern den Bummel hin zu den weißen Pagodenzelten und ihrem süßen Inhalt.
Das Schoko-Programm zur chocolART bietet unter anderem Schoko-Tastings, kunstvolle Ka-kaomalerei und Schoko-ART-Live Acts.
Im chocolateROOM auf dem Tübinger Markt-platz werden in der gläsernen Schokowerkstatt, in Kooperation mit dem Landesinnungsverband des Konditorenhandwerks Baden-Württemberg, Top-Konditoren filigrane Schokokunstwerke li-ve fertigen und Konditorenlehrlinge beim 4. chocoKONDI - Wettbewerb ihr handwerkliches
Können und ihre Kreativität unter Beweis stel-len. Die Schaustücke werden im chocolateRO-OM fertiggestellt, zunächst von einer fachkun-digen Jury bewertet, bevor Sie am Freitag, 07.12. und Samstag, 08.12. im Tübinger Rathaus zur Bewertung durch die chocolART Besucher aus-gestellt sind.
Kinder und Erwachsene haben die Gelegenheit bei Kursen vom „happy schoko projekt“ Inte-ressantes über den Kakaobaum und seine bun-
chocolART – Deutschlands größte Schoko-Erlebniswelt in der malerischen Altstadt von Tübingen
Foto: Alexander Gonschior
ten Früchte zu erfahren und eigene Schokoköst-lichkeiten zu kreieren. Links und rechts vom Schokomarkt laden wei-tere Aktionen wie z.B. chocoKINO, chocoKULI-NARIUM mit ausgefallenen Schokomenüs in Tü-binger Restaurants und der lange chocolART – Shoppingabend am Samstag, 8. Dezember bis 22 Uhr zum Genießen und Bummeln ein. chocolART ein Erlebnis der süßesten Art für Schokoliebhaber aus aller Welt.
In Zusammenarbeit mit verschiedenen Unter-nehmen und Institutionen aus dem Wirtschafts-raum hat der Landkreis Esslingen ein neues Standortmagazin unter dem Titel „Wirtschaft 4.0 zwischen Neckar und Alb“ herausgebracht. Das neue Magazin nimmt dabei den Platz des bis-herigen Standortmagazins aus dem Jahre 2014 ein. Die Wirtschaftsförderung des Landkreises als Impulsgeber und Koordinator des Magazins konnte über 20 Unternehmen und Institutionen für eine Beteiligung an dem Magazin gewinnen.
Das Standortmagazin präsentiert den Landkreis Esslingen aus wirtschaftlichem, kulturellem und touristischem Blickwinkel. Es stellen sich zahl-reiche große Arbeitgeber und Technologieträ-ger vor und vermitteln damit einen guten Ein-druck von der hohen regionalen Diversität und Bedeutung der Wirtschaft vor Ort. Eine Darstel-lung der Vorzüge des Wirtschaftsraums in den Bereichen Bildung, Leben und Wohnen, Freizeit, Sport und Erholungsmöglichkeiten rundet das Bild ab. Außerdem bietet das Magazin umfas-sende Informationen über die vielfältigen kultu-rellen und touristischen Angebote im Landkreis.
Das Ziel, den Wirtschaftsstandort authentisch zu präsentieren, ist mit der hochwertigen Printver-sion des neuen Standortmagazins gelungen. Das Magazin ist auch auf der Homepage des Land-kreises veröffentlicht.Mit dem neuen Standortmagazin haben Vertre-ter der lokalen Wirtschaft ein repräsentatives Medium für Kunden, Lieferanten sowie Part-ner an der Hand, mit dem sie gleichzeitig für den Wirtschaftsstandort werben. Ansiedlungs-willigen Unternehmen und Fachkräften auf Ar-beitssuche bietet das Magazin vielfältige Infor-mationen und einen guten Überblick über die Vorzüge des Landkreises. Interessierten Bür-gerinnen und Bürger bekommen auf knapp 70 Seiten einen informativen Überblick über ih-re Heimat.
Das Magazin, das durch die mitwirkenden Un-ternehmen finanziert wurde, kann kostenlos bei der Wirtschaftsförderung des Landkreises Esslingen bezogen werden. Realisiert wurde das Projekt in Kooperation mit der Agentur aros, die für Gestaltung und Druck mit lokalen Dienstlei-stern zusammengearbeitet hat.
Standortmagazin unter dem Titel „Wirtschaft 4.0zwischen Neckar und Alb" neu aufgelegt Ab sofort bis zum 30. Dezember 2018 dürfen sich Fa-
milien mit dem Landesfamilienpass über einen kosten-losen Eintritt in die Ravensburger Kinderwelt Kornwest-heim freuen. Damit bietet die Indoor-Erlebniswelt kin-derreichen oder sozial-benachteiligten Besuchern die Möglichkeit, die über 20 Attraktionen zu entdecken.Um das Angebot nutzen zu können, müssen Familien ih-ren Landesfamilienpass an der Kasse der Ravensburger Kinderwelt Kornwestheim vorlegen. Dann wartet auf die kleinen und großen Besucher auf über 2.000 Quadrat-metern einiges an Spiel, Spaß und Action. Eltern mit Kin-dern von zwei bis zwölf Jahren tauchen in beliebte Spiele-welten ein, die ideenreich im Großformat umgesetzt sind: Nur hier fahren Groß und Klein in Fun Cars und spie-len Fang den Hut® in XXL oder suchen beim memory® Flug Bilderpaare – und alle können mittels Großprojek-tion zuschauen. Mutige Abenteurer erklimmen den Rie-sen-Kletterbaum, der die beiden Stockwerke der Kinder-welt miteinander verbindet. Im ersten Stock toben bis zu 65 kleine Besucher gleichzeitig im 2018 neu vorgestell-ten Abenteuerparcours „Das Verrückte Labyrinth“. Hier warten über 20 Aktivmodule wie Drachenzähne, Rie-sen-Sprungbälle oder das Spinnen-Netz und bieten ein abwechslungsreiches Bewegungsangebot für alle Alters-klassen. Rasant und etwas wackelig wird es für Kinder ab drei Jahren auf dem Plitsch-Platsch Pinguin Karussell.
Ravensburger Kinderwelt
8 Samstag, 1. Dezember 2018
Sind Ihnen die Namen „Behangener Faserling“, „Blas-ser Schleimkopf“, „Filziger Milchling“, „Gedrungener Wulstling“, „Krause Glucke“ oder „Vorhautzieher“ ge-läufig? Dann müssen Sie nicht dringend ihren Bekann-tenkreis in Ordnung bringen, sondern Sie gehören zu den Pilzkennern. Und die schwärmen jetzt im Herbst, der Pilzsaison, wieder aus auf der Suche nach den be-sten Schwammerln, wie Großpilze in Bayern und Öster-reich genannt werden. Als einer der edelsten Speisepilze in unseren Breiten gilt der Steinpilz. Doch es ist nicht sei-ne besondere Stellung unter den Pilzen, die ihm den Ali-asnamen „Herrenpilz“ einbrachte. Vielmehr hat dieses Synonym seinen Ursprung im Mittelalter, als alle Stein-pilze bei den jeweiligen Grundbesitzern, den „Herren“, abzuliefern waren. Dabei nutzte das arme Landvolk in je-ner Zeit auch den Steinpilz, um damit seinen Eiweißbe-darf zu decken – insbesondere wenn die Grundherren Fleisch überwiegend selbst verbrauchten. Die Bezeichnung Steinpilz kommt aber auch nicht daher, dass das Gewächs nach Auskunft von Experten schon in der Steinzeit sehr beliebt gewesen sein soll. Vielmehr rührt der deutsche Name Steinpilz von dessen außerge-wöhnlicher Festigkeit her. Junge Exemplare dieser Pilze fühlen sich in frischem Zustand regelrecht „steinhart“
an. Außerdem zeichnet den Steinpilz ein auffällig hohes Gewicht seines Fruchtkörpers aus. Apropos ausgezeichnet: Dieses Attribut gebührt dem Edelpilz sowohl für seinen würzigen Geschmack als auch für sein köstliches Aroma. Diese Vorzüge, gepaart mit sei-ner unvergleichlichen Bissfestigkeit, haben den Steinpilz zu einem schmackhaften Liebling der Feinschmecker und Leckermäuler werden lassen. Zudem kann der Pilz damit punkten, eine ausgesprochen gesunde Speise zu sein. Denn er weist wichtige Spurenelemente, Vitamine und Mineralien auf. Hinzu versprüht der Steinpilz den unwiderstehlichen Charme, kaum Kalorien auf den Tel-ler zu bringen. Kein Wunder also, dass seine Beliebtheit über die Jahrhunderte erhalten geblieben ist. Dabei ha-ben sowohl das kulinarische Renommee des Edelpilzes als auch das Wissen um seine heilsamen Wirkungen Tra-dition: Letztere wurden bereits in der Antike gegen aller-lei Unannehmlichkeiten eingesetzt, von Sommersprossen bis zu Hundebissen. In der chinesischen Medizin haben Pilze bis heute ihren festen Platz. In Deutschland steht der Steinpilz heute unter Naturschutz. Deshalb ist Samm-lern als Obergrenze der eigene Bedarf vorgegeben. Das ist wohl auch gut so, denn die Zahl der Pilzfreunde, die sich selbst aufmachen, um jene Lebewesen zu sammeln, die
weder zu den Pflanzen noch zu den Tieren zählen, wächst immer weiter. Gerade im Herbst schwärmen wieder viele von ihnen in die Wälder aus, um „in die Schwammerl zu gehen“. Insbesondere den weniger Erfahrenen unter ih-nen sei warnend ans Herz gelegt, dabei einige Regeln zu beachten. Die wichtigste für das Wohlbefinden ist viel-leicht die, dass zu nahezu jedem essbaren Pilz ein giftiges bis sehr giftiges Pendant existiert, das dem Speisepilz zum Verwechseln ähnlich sehen kann. Deshalb empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Mykologie (DGfM), ohne Ex-pertenhilfe selbst geerntete Pilze nur dann zu verzehren, wenn man sich richtig auskennt. Die Pilzgesellschaft gibt auch Tipps, wie und wo man Pilze am besten findet.Gene-rell sind Pilze nicht nur lecker, sondern können auch be-stens in eine Diät eingebaut werden. Denn sie setzen sich zu rund drei Vierteln aus Wasser zusammen und enthal-ten kaum Fett. Als Vor- und Nachteil kann man den Pilz-bestandteil Chitin ansehen: Der sorgt nämlich dafür, dass Pilzgerichte ziemlich schwer im Magen liegen. Das hat ei-nerseits ein lang anhaltendes Sättigungsgefühl zur Folge, kann andererseits aber auch unruhige Nächte bedingen, wenn man abends zu spät Pilze zu sich genommen hat. Daher sollte man eine Pilzmahlzeit möglichst lange ko-chen, damit sie besser verdaulich wird.
Steinpilz, der „Herr“ unter den Pilzen
(djd). Mittags ein üppiges Menü mit Gänsebraten und zum Kaffee Torte, Plätzchen und Lebkuchen: Weihnach-ten ist hierzulande ein wahres Schlemmerfest. Überall locken Leckereien. Meist gibt es Nachschlag und viele greifen zu, obwohl sie satt sind. Extra Pfunde und ein bleiernes Völlegefühl bleiben da oft nicht aus. Mit Spa-ziergängen anstatt Verdauungsschnaps und der einen oder anderen entlastenden Mahlzeit kann man jedoch einiges dafür tun, dass die Weihnachtstage nicht auf den Magen schlagen. Sehr bekömmlich sind zum Bei-spiel Gerichte mit Hafer. Und da sich die gesunden Voll-kornflocken mit ihrem leicht nussigen Aroma auch gut für Gebäck und Kuchen eignen, kann man Weihnach-ten ausgewogen genießen.
Haferflocken: Leicht verdaulich und vielseitig als Zutat
Als Vollkornprodukte enthalten Haferflocken viele wichtige Nährstoffe wie Eisen, Zink und B-Vitamine - und haben einen hohen Ballaststoffgehalt. Sie halten lange satt, sind aber dennoch leicht verdaulich. Le-ckere Weihnachtsrezepte mit den gesunden Powerflo-cken gibt es genug: ob Hafer-Ingwer-Schoko-Cookies für den Plätzchenteller, ein Bratapfel-Hafer-Crumble als Dessert oder morgens zum Frühstück ein ayurve-discher Hafer-Porridge mit Birnenkompott, der von in-nen beruhigt und entlastet. Diese und weitere Rezepte finden sich unter www.alleskoerner.de/rezepte/jahreszeit/weihnachten.
Haferkleie wird vorrangig aus den besonders nährstoff-reichen Randschichten und dem Keim des Haferkerns hergestellt. Daher liefert sie in kleineren Portionen be-reits viele Ballaststoffe, Vitamine und Mineralstoffe. Sie ist ebenfalls für Brot und Gebäck, Müsli und Porridge, Bowls und Suppen geeignet. Vielfach werden Haferflo-cken und Haferkleie kombiniert. Wie wäre es mit die-sem aromatischen Weihnachts-Porridge mit Orange?
Rezeptidee: Schoko-Zimt-Porridge mit Orange und Granatapfel
Zutaten (für 2 Portionen):20 g getrocknete Datteln, ohne Stein20 g Walnusskerne300 ml Milch60 g zarte Haferflocken2 EL Haferkleie1 Messerspitze Zimtpulver1 EL Kakaopulver (stark entölt)1/4 TL gemahlener Kardamom1 Bio-Orange1 EL Granatapfelkerne
Zubereitung: Datteln in kleine Würfel schneiden. Wal-nüsse hacken. Milch mit Haferflocken, Haferkleie, Dat-teln, Walnüssen, Zimt, Kakaopulver und Kardamom in einem Topf aufkochen und etwa 2 Minuten köcheln lassen. Anschließend vom Herd nehmen und 10 Minu-ten quellen lassen. Inzwischen die Orange schälen und in Stücke schneiden, Granatapfelkerne und Orangen-stücke über den Porridge geben und servieren.
Noch ein Tipp: Als Alternative passen auch Mandarine oder Clementine statt der Orange gut. Natürlich kann der Porridge auch mit Hafer- oder Mandeldrink zube-reitet werden.
Köstliche und bekömmliche WeihnachtszeitLeckere Rezeptideen mit Haferflocken für unbeschwerten Genuss
Weihnachtliche Rezeptidee für das Frühstück: Schoko-Zimt-Porridge mit Orange und Granatapfel.Foto: djd/www.alleskoerner.de
9Samstag, 1. Dezember 2018
Einige Speisen haben einen sehr innigen Bezug zu be-stimmten Jahreszeiten. Als ein treffliches Beispiel da-für darf wohl der Flammkuchen gelten, der insbeson-dere im Herbst und im Winter gern als Snack in ge-mütlichen abendlichen Runden gereicht wird. Das ver-gleichsweise einfache Rezept für den Flammkuchen stammt ursprünglich aus dem Elsass und die Spei-se wird bis heute als Repräsentant der dortigen Kü-che hoch geschätzt. Dabei wurde die elsässische Spe-zialität Überlieferungen zufolge nur erfunden, um die Hitze in Backöfen zu testen. Insofern hat sich in die-sem Fall ein Hilfsmittel zur Temperaturbestimmung zu einem kulinarischen Highlight entwickelt.Früher war es in den Dörfern des Elsass – und nicht nur dort – nämlich noch üblich, dass die Frauen ein-mal wöchentlich zusammenkamen, um in einem groß-en Ofen gemeinsam Brot zu backen. Bevor sie ihren Brotteig jedoch in den Ofen schieben konnten, musste dieser auf eine Mindesttemperatur aufgeheizt werden. Da den Bäckerinnen zu jener Zeit jedoch noch kei-
ne Thermometer zur Verfügung standen, blieb ihnen nichts anderes übrig als sich etwas einfallen zu lassen, um bestimmen zu können, wann der Ofen die richtige Temperatur erreicht hatte. Zu diesem Zweck rollten sie ein Stück Brotteig flach aus und schoben es in die Flammen. Daher stammt der Name Flammkuchen.War der Teig nach ein bis zwei Minuten goldbraun ge-backen, hatte der Ofen die gewünschte Hitze von 350-400 Grad erreicht. Wurde der Fladen schwarz, war der Ofen zu heiß, reichte die Zeit von bis zu zwei Minuten zum Backen nicht aus und blieb der Teig dementspre-chend weich, musste nachgeheizt werden. Erst wenn der Teigfladen in der gewünschten Zeit knusprig wur-de, konnten die eigentlichen Brotlaibe zum Backen in den Ofen geschoben werden.Da in der damaligen Zeit Nahrungsmittel noch höher im Kurs standen als heute vielfach, warfen die Frauen ihren Testkuchen anschließend nicht einfach fort, son-dern verzehrten ihn. Und weil der pure Fladen ihnen wohl zu trocken war, brachten sie irgendwann eine
Sauce zum eintunken mit. Später versahen sie den fla-chen gebackenen Brotteig mit einem Aufstrich, gaben darauf mit der Zeit andere vorhandene Zutaten wie Speck und Zwiebeln und fertig war irgendwann der Flammkuchen, wie wir ihn heute kennen. Und weil das einfache Gericht sich als äußerst schmackhaft he-rausstellte, gewann es immer mehr Freunde und trat seinen Siegeszug bei den Genießern auch außerhalb des Elsass an.Inzwischen wird der Teig für den Flammkuchen in ver-schiedenen Varianten zubereitet: Die einen schwören auf Hefeteig, die anderen auf einen Ölteig. Und wer es lieber kohlenhydratarm mag, kann den Teig auch mit Speisequark anmischen. Mehr oder weniger freie Aus-wahl haben Flammkuchen-Bäcker zudem hinsichtlich des Belages: Hier sind dem Geschmack jenseits des Elsässer Originals, das auf Schmand, Zwiebeln und Speck sowie Salz, Pfeffer und frischen Kräutern ba-siert, ebenfalls keine Grenzen gesetzt. Mittlerweile gibt es sogar süße Flammkuchen …
Flammkuchen • Der Temperaturmesser, der zur Delikatesse wurde
Die Vereinigung für Menschen mit Behinderung und ihre Familien begeht ihr Jubiläum am Grün-dungsort Marburg. Ein Höhepunkt war die Ver-leihung des Medienpreises BOBBY an Dr. Eckart von Hirschhausen.
Marburg/Berlin. „60 Jahre Lebenshilfe sind eine wahre Erfolgsgeschichte.“ Das sagt Ulla Schmidt, Vorsitzende der Bundesvereinigung Lebenshilfe, Bundestagsabgeordnete und frühere Bundesge-sundheitsministerin. Am 15. und 16. November kamen rund 500 Delegierte aus ganz Deutsch-land zur Mitgliederversammlung im hessischen Marburg zusammen, um das Jubiläum zu feiern. Ein Höhepunkt war die Verleihung des Lebens-hilfe-Medienpreises BOBBY 2018 an Dr. Eckart von Hirschhausen.
Als die Bundesvereinigung Lebenshilfe am 23. No-vember 1958 in Marburg gegründet wurde, gab es in ganz Deutschland so gut wie keine Unter-stützung für Menschen mit sogenannter geistiger Behinderung. Sie galten als bildungsunfähig. Zu-dem standen die Familien noch unter dem Schock der „Euthanasie“-Morde in der Nazi-Zeit. Erst der niederländische Pädagoge Tom Mutters machte den Eltern Mut, sich für ein menschenwürdiges Leben ihrer behinderten Kinder einzusetzen. Sie sollten in ihren Familien, mitten in der Gemeinde aufwachsen können und nicht in der abgeschlos-sen Welt einer Anstalt verwahrt werden.
„Die Lebenshilfe zeigt, was es heißt, Humani-tät zu leben. Sie steht für Offenheit, Vielfalt und ein partnerschaftliches Miteinander, für Respekt und Achtung“, so Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier am 28. September beim Jubiläums-Festakt in Berlin. „Die Lebenshilfe hat in 60 Jah-ren entscheidend dazu beigetragen, dass wir dem großen Ziel einer inklusiven Gesellschaft in un-serem Land Schritt für Schritt näher gekommen sind – von der Einführung der Schulpflicht für
Lebenshilfe setzt sich seit 60 Jahren für eine inklusive Gesellschaft ein
Kinder mit geistiger Behinderung bis hin zur UN-Behindertenrechtskonvention.“
Nach 1958 bildeten sich überall in Deutschland örtliche Lebenshilfe-Vereine, heute sind es mehr als 500 mit rund 125.000 Mitgliedern.
Es entstanden Kindergärten und Schulen, Früh-förderstellen und Familienentlastende Dienste, Wohn- und Werkstätten und vieles mehr. Als 1989 die Mauer fiel, wurden innerhalb nur eines Jah-res 120 neue Lebenshilfen in Ostdeutschland ge-gründet, in der ehemaligen DDR waren solche In-itiativen verboten.
Aktuell setzt sich die Lebenshilfe mit aller Kraft für das Wahlrecht für alle ein. Bundesvorsitzende Ul-la Schmidt: „Wir haben erreicht, dass die Wahl-rechtsausschlüsse von Menschen unter Vollbe-treuung in den Koalitionsvertrag aufgenommen wurden und abgeschafft werden sollen. Jetzt muss das Parlament zügig entscheiden.“
Wie zahlreiche Abgeordnete unterstützt die Le-benshilfe die Forderung nach einer Grundsatz-debatte im Deutschen Bundestag über die gesell-schaftlichen und ethischen Folgen von vorgeburt-lichen Bluttests.
Die Lebenshilfe befürchtet, dass die Bluttests zur Regel-Untersuchung in der Schwangerschaft werden könnten und so Ärzte flächendeckend nach dem Down-Syndrom und anderen Chromo-somen-Veränderungen fahnden.
Sorgen bereiten der Bundesvereinigung Lebens-hilfe auch die fast überall rasant steigenden Miet- und Immobilienpreise.
Für die Lebenshilfen vor Ort wird es immer schwie-riger, bezahlbare Wohnungen für Menschen mit Behinderung zu finden oder selbst Wohnraum zu schaffen.* Ulla Schmidt: „Diese Entwicklung ist Gift für eine inklusive Gesellschaft. Hier muss der Staat wirksam gegensteuern.“
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„EINSTIMMUNG IN DEN ADVENT“„EINSTIMMUNG IN DEN ADVENT“
Vor acht Jahren etwa kam ich auf die Idee, Krippenfiguren zu basteln. Aus Draht, Stoffresten und einem gipsähnlichen Material entstanden Josef, Maria, das Christkind, Hirten, Könige, ein Ochse und ein Kamel. Mein Mann fand soviel Gefallen an den Figuren, daß er den Stall da-zu werkelte. An dessen Rückwand brachte er sogar eine batteriegespei-ste Glühbirne an, die den Stern er-leuchtete. Zu Weihnachten stand die Krippe unter dem Weihnachtsbaum. Nach dem Fest wanderte sie in den Keller. Wohl verpackt in Seidenpapier, wur-den die Figuren in den Stall gelegt, der in einem offenen, flachen Kar-ton Platz fand.Das Frühjahr kam, der Sommer ging vorüber, es wurde Herbst. Das Laub im Garten mußte zusammengehar-kt werden.Während ich fleißig war, tollten mei-ne beiden Pudel im Garten herum. Ir-gend etwas Interessantes hatten sie gefunden. Sie bellten anhaltend, stö-berten mit den Schnauzen im Laub und scharrten aufgeregt. Neugierig sah ich nach. Und was fand ich da?Einen Igel. Nein, eine Handvoll Igel, einen stacheligen Winzling, der zu-sammengerollt, mit geschlossenen Augen unter den verwesenden Blät-tern überwintern wollte. Ich nahm ihn ins Haus und setzte ihn in ei-nen Karton.Mein Mann und ich beratschlag-ten, was wir mit dem kleinen Kerl tun sollten. Zunächst ging ich mit ihm zum Tierarzt. Dort wurde er entwurmt und gewogen. Zu Hause mußte ich ihn in einer warmen Tink-
ler baute ich aus losen Brettern ei-nen Verschlag, fertigte aus Zeitungs-papier ein Nest und bettete das Igel-chen hinein. Es schlief auch gleich ein, zusammengerollt und mit zuge-
kniffenen Äugelchen.Irgendwie hatte ich kein gutes Gefühl dabei, das Tier im Keller zu lassen. Es war doch so klein. Wie sollte es den Winter über durchhalten?Als ich einige Tage später nach ihm sah, war der Verschlag leer. Das Igel-chen hatte sich davongemacht. Aber aus dem Keller konnte es nicht ent-wichen sein. So suchte ich in al-len Ecken, unter der Heizung, hinter dem Schrank, in den Kartons.
tur baden, damit die vielen kleinen Schädlinge, die sich in seinem Sta-chelkleid angesiedelt hatten, abge-tötet wurden. Das Tierchen wog nur 350 Gramm.Deshalb meinte der Arzt, es wür-de den Winter wohl kaum überle-ben. Trotzdem nannte er mir eine Igelstation, wo ich es zum Überwin-tern abgeben könnte. Aber die Stati-on war schon überbelegt, so mußte ich es zu Hause unterbringen. Im Kel-
Und wo fand ich es?Eingekuschelt lag es zwischen Maria und Josef, Hirten und König in dem wärmenden Seidenpapier der Krip-penfiguren!
Offensichtlich war es ihm in seinem Verschlag zu kalt gewesen, deshalb hatte es Wärme in der Krippe bei dem Jesuskind gesucht. Behutsam nahm ich es heraus.Unser Igelchen fand nun ein neues Heim in einem alten Vogelbauer. Seine Schlafstelle darin war eine Schachtel, an einer Seite offen, die wir mit Zeitungspapier ausgepolstert hatten. Wassernapf und Futterschäl-chen machten die Ausstattung kom-plett. Und damit unser kleiner Gast es nun auch ganz gewiß nicht mehr kalt haben würde, stellten wir die neue Igelwohnung in meinem Ar-beitszimmer nahe der Heizung auf.Das Tierchen schlief viel, aber min-destens einmal am Tag verließ es sein Lager, fraß von dem Hundefut-ter im Schälchen und trank. Unsere Pudel hatten ihre helle Freude, wenn es herauskam. Hieß es: „Wo ist das Igelchen?“, rannten sie herbei und sprangen an dem Bauer hoch, um ja nichts zu versäumen.Im Februar verreisten wir an die Nordsee. Natürlich kam das Stachel-tierchen in seinem Käfig mit. Unsere Verwandten amüsierten sich köstlich über unseren Zoo. Auf 500 Gramm Körpergewicht konnte ich unseren kleinen Hausfreund aufpäppeln.Immer noch keineswegs groß, aber gesund und munter, verließ er uns an einem sonnigen Maitag.Wenn später einmal ein Igel durch unseren Garten streunte, dachten wir stets: „Vielleicht ist das unser Igelchen?“Und dieser Gedanke ließ uns jeden Igel mit ganz besonderer Wärme be-trachten.
Eine Handvoll Igel. Oft sind es Jungtiere, die spät geboren, sich wegen des geringen Nahrungsangebots im Spätherbst kein für den Winterschlaf ausreichendes Fettpolster anfressen konnten. In Deutschland zählt der Igel zu den besonders geschützten Ar-ten. Es ist verboten, ihn aus der Natur zu entnehmen. Die einschlägigen Gesetzesvor-schriften erlauben jedoch, hilfsbedürftige Igel sachgemäß – idealerweise durch Ein-beziehung eines Tierarztes oder einer Igelstation – aufzuziehen bzw. gesund zu pfle-gen. Das Ziel jeder Igelhilfe muß sein, die Tiere so bald wie möglich wieder gesund in die Freiheit zu entlassen. (www.pro-igel.de. Foto: Soja31/pixelio.de)
Der Igel in der WeihnachtskrippeDolly Radusch
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„EINSTIMMUNG IN DEN ADVENT“„EINSTIMMUNG IN DEN ADVENT“
W E I H N A C H T S B Ä U M E Auch zum Selberschlagen Riesen-Auswahl Täglich ab 10 bis 18 Uhr – auch sonntags
Wochenende 2./3. Advent: talk & tanneEvents, Partylocation, Baumfällarbeiten
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Im Gasthaus„zur Brenne“
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„EINSTIMMUNG IN DEN ADVENT“„EINSTIMMUNG IN DEN ADVENT“Große Auswahl an
Weihnachtsbäumenaus eigenem Anbau
Sulzgries: Kelterplätzle/Kelterstraße 9ab Montag, 10. Dezember 2018
Pliensauvorstadt: Gärtnerei Clauss,ab Samstag, 8. Dezember 2018
täglich ausser Sonntag von 10 bis 18 Uhr.
Verkauf durchR. Färber Christbaumkultur
Telefon 07 11/32 29 84
NEU NEU
Der Familienbetrieb Färber führt bereits in der zweiten Gene-ration einen eigenen Weihnachts-baum-Anbau und Verkauf durch. Die Produktion der Tannen erfolgt in den ca. 6 Hektar großen firmeneigenen Christbaumkul-
turen in Stuttgart, Esslingen und im Remstal. Roland Färber sagt: „Wir legen Wert auf einen natur-nahen Anbau. Wir produzieren vor allem Nordmanntannen, die in dauerbegrünten Anlagen wachsen – umweltschonend und
mit viel Platz für die Bäume.“
Den Mitarbeitern ist die regionale Vermarktung der Bäume wichtig: „Damit ist gewährleistet, dass die Bäume frisch sind und keine langen Anfahrtswege nötig sind, um sie in die Häuser zu bringen.“ Hier ein besonderer Event-Tipp von Roland Färber: „Am 08. Dezember 2018, 14.00 – 20.00h
organisiert der Schw. Albverein Sulzgries e.V. seine Waldweih-nacht in der Färber Christbaum-kultur Sulzgries. Der Nikolaus kommt und musikalische Unter-malung bieten Alphornbläser. Für das leibliche Wohl ist mit Glühwein, Kinderpunsch, Stol-len und Gebäck bestens gesorgt. Jeder ist herzlich willkommen!“
Wer sich davor schon auf die Adventszeit einstimmen will, kann am 02. Dezember 2018 zum „Adventszauber“ in Färber‘s Scheune nach Uhlbach kommen! Im Hof werden hübsche Advents-bäume mit oder ohne Ständer angeboten. In der beheizten Scheune gibt es Wildschwein-Gulasch aus der Region und Bratwürste sowie viele weitere Leckereien.www.rosen-christbaumland.de
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„EINSTIMMUNG IN DEN ADVENT“„EINSTIMMUNG IN DEN ADVENT“
Ab sofort ist in ganz Esslingen wieder Entdecken, Genießen und Sparen an-gesagt: Die neue Aufl age des Gastro- und Freizeit-führers „Schlemmerreise mit Gutscheinbuch.de Kreis Esslingen & Umgebung“ erscheint. Genießer dürfen sich auf 213 attraktive Gut-scheine aus den Bereichen Gastronomie, Freizeit, Well-ness, Kultur und Shopping freuen. Neu in diesem Jahr: Das blaue Gutscheinbuch enthält so viele 2für1-Ange-bote wie nie zuvor – für noch schönere Entdeckungsreisen mit der Extra-Portion Spar-potenzial!213x Genießen in der RegionEin schönes Abendessen zu zweit, ein RelaxTag in der Therme oder eine ausgie-bige Shoppingtour: Mit den Gutscheinen der „Schlem-merreise mit Gutschein-buch.de Kreis Esslingen & Umgebung“ können Genießer die Region neu kennenlernen – dieses Mal mit besonders vielen 2für1-Angeboten. Restaurants spendieren zum Beispiel das zweite Hauptgericht, beim Wellness bekommt der Part-ner die Massage geschenkt,
Ein Fest für Genießer in Esslingen Das blaue Gutscheinbuch erscheint in neuer Aufl age – mit
ausgesuchten Gastro- und Freizeitangebotenim Freizeitpark ist der zwei-te Eintritt gratis oder beim Shoppen gibt es satte Ra-batte.Attraktive Teilnehmer aus Kreis Esslingen & UmgebungIn der Neuaufl age der „Schlemmerreise mit Gutscheinbuch.de Kreis Esslingen & Umgebung“ sind viele langjährige Teil-nehmer, aber auch neue Restaurants und Freizeit-anbieter mit dabei. Einige Highlights der Ausgabe 2018/2019 sind: clubhouse H, Neckartenz-lingen, Ev Zin, Esslingen am Neckar, Nata, Esslingen am NeckarScharfes Eck, Kirchheim un-ter Teck, Murrbäder Back-nang, Wonnemar, BacknangLegoland, Günzburg u.v.m. Große Gutschein-Auswahl für kleines Geld Das brei-te Gutschein-Angebot ist übersichtlich nach Katego-rien sortiert. So kann jeder schnell auf einen Blick aus dem abwechslungsreichen Portfolio das für ihn Pas-sende wählen. Die 134 Gastronomie- und 79 Frei-zeitgutscheine bescheren nicht nur schöne Erlebnisse, sondern schonen auch den
Esslingen & Umgebung 2018/19Preis pro Buch: 17,90 Euro statt 29,90 Euro UVP(Code BLAU18 bei telefo-nischen und Online-Bestel-lungen angeben und Buch zum Sonderpreis erhalten)Gültig: ab sofort bis 01.12.2019Erhältlich: im Handel, un-ter www.gutscheinbuch.de oder unter der gebüh-renfreien Bestell-Hotline 0800/22665600
Geldbeutel. Der Wert der Gutscheine liegt bei mehre-ren Hundert Euro pro Buch. Bereits mit dem zweiten eingelösten Gutschein hat sich die Anschaffung meist schon gelohnt. Viel Genuss für wenig Geld!Extra-Geschenk für Ge-nießerAuf die Gutscheinbuch-Freunde wartet ein zusätz-liches Geschenk: Die Kun-denkarte in jedem Buch gewährt Zugriff auf 8.000 weitere kostenlose Online-Coupons mit reinen 2für1-Angeboten. Einfach unter www.gutscheinbuchplus.de anmelden, Wunsch-Gutscheine generieren und draufl os sparen.Titel: Schlemmerreise mit Gutscheinbuch.de Kreis
vom 7. bis 23. Dezember
täglich von 9.00 bis 17.00 Uhr
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„EINSTIMMUNG IN DEN ADVENT“„EINSTIMMUNG IN DEN ADVENT“
Siemensstraße 15 · Am Pragsattel · 70469 Stuttgart 0711/225 70-70 · www.friedrichsbau.de
Bevor Elvis Presley 1954 mit seiner allerersten Single „That's All Right Mama“ die Welt der Popmusik für immer veränderte, wollte er Gospel-Sänger werden. Diese Seite des King bringt nun der Nürtinger Produzent Bern-hard Kurz mit seiner Show „Elvis‘ Favorite Gospel Songs“ den Fans am 10. Dezember im Großen Saal der Stadthalle K3N näher.
Die Lieder werden präsen-tiert von Graham Patrick,
Gospelklassiker von Elvis in Nürtingen bekannt aus „Elvis – Das Musical“, das bereits 2007 in der Stadthalle gastierte. Von Elvis’ Weggefährten wird der gebürtige Ire wegen seiner stimmlichen und optischen Ähnlichkeiten auch als „bester Elvis seit Elvis“ bezeichnet. Unterstützt wird er vom Gospelchor „The Stamps Quartet“, den Elvis auf dem Höhepunkt seiner Karriere verpflichtete und der ihn von 1971 bis 1977 bei 1.000 Konzerten beglei-ten durfte. Deren Lead-
Vocalist Ed Enoch steht seit nahezu fünf Jahrzehnten auf der Bühne. Er hat den Megastar selbst erlebt und seinen Lebensweg mit ihm geteilt. Presley stellte ihn bei all seinen Konzerten immer mit den Worten vor: „Ed Enoch – the best and most powerful lead vocalist in the world.“ Auch Elvis Presleys Fotograf Ed Bonja wird in Nürtingen anwesend sein. Durch die Show führt Produ-zent Bernhard Kurz.
Bereits 1960 hatte Elvis mit „His Hand in Mine" das erste von drei erfolgreichen Gos-pelalben veröffentlicht. Und obwohl Elvis Presley der erfolgreichste Sänger aller Zeiten ist, erhielt er nur drei
Grammy-Awards – und zwar ausschließlich für seine Gos-pelalben. Ab 1969 nahmen die Gospels einen festen Platz in seinem Programm ein. Er streute geistliche Lieder meist in der Mitte seiner Konzerte ein, um besondere Aufmerksamkeit für sie zu erhalten. Auf die Frage, woher er sein Talent habe, gab Elvis stets die gleiche Antwort: „Gott gab mit diese Stimme”.
„Elvis‘s Favorite Gospel Songs“, 10. Dezember 2018 um 19 Uhr, Großer Saal, K3N in Nürtingen, Preise: 29 Euro bis 51 Euro zzgl. VVK-Gebühr, Tickets bei allen bekannten Vorverkaufsstel-len.
Malkurse zur Ausbildung im Zeichnen, Tonwert-
studien, Farblehre u.v.m. Mo. 19 – 22 Uhr Di. + Mi. 9 –12 Uhr 14 – 17 Uhr 19 – 22 Uhr
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Freie Malschule Hergeth Max-Eyth-Str. 3 WernauTelefon 01 72/7 15 82 74
Toscana Der Weinladen präferiert hervorragenden GeschmackGeschmackÜber Geschmack lässt sich niemals streiten, wohl aber über Qua-lität und Sorgfalt. Ge-schmack zu haben, so heißt es, bedeutet die Fähigkeit zu besitzen, unterscheiden zu kön-nen. Eine schöne, aber zugleich verantwor-
tungsvolle (Auf-)Gabe. Die einschlägigen Weinführer (für Italien sei hier der Gambero Rosso erwähnt) ver-mögen es durchaus, dem erfahrenen und geneigten Genießer Faktenwissen zu ver-mitteln. Diese spielen aber bei der Auswahl neuer Winzer für un-ser Sortiment nur eine nachrangige Rolle.
Denn Qualität lässt sich schwer in chemischen, quantitativen Einheiten erfassen.Da alle Weine aus-schließlich direkt von den jeweiligen Weingü-tern stammen, konn-ten diese von uns direkt vor Ort in der Kellerei verkostet werden. Da-mit stellt sich ein erstes Verhältnis von Terroir, Typizität und den indi-
viduellen Fähigkeiten des Winzers ein. Das entscheidende Element ist aber die Person des Winzers: Nur er hat das Ruder in der Hand, verfügt über die Erfah-rungen und Fähigkei-ten, um ein Produkt zu erschaffen nach seinen Ansichten und Visio-nen.
Was entsteht sind Wei-ne, welche uns die Landschaft, die Men-schen, die Kultur und letztendlich die Küche einer Region näher-bringen, uns teilneh-men lassen an dieser Geschichte. Kurzum: schafft es ein Winzer über diese Hürde, dann gibt es nur noch weni-ge Gründe seine Weine nicht vorzustellen.
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„EINSTIMMUNG IN DEN ADVENT“„EINSTIMMUNG IN DEN ADVENT“Naturtheater Grötzingen zeigt „Romeo und Julia“
und „Ronja Räubertochter“
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Mit über 20.000 Besuchern pro Jahr zählt das Naturthe-ater Grötzingen zu den größ-ten Freilichtbühnen Süd-deutschlands. Unscheinbar schmiegt sich die raffi niert konstruierte Zuschauerkup-pel in den Hang des Galgen-bergs. Die über 40 Meter breite Bühne wird Jahr für Jahr mit großem Aufwand durch liebevoll gestaltete Kulissenbilder in Szene ge-setzt. Gerade wegen dieses unvergleichlichen Charmes und den professional auf-gestellten Produktionen ist
die Freilichtbühne bei Jung und Alt seit Jahrzehnten beliebt. Gespielt wird bei je-dem Wetter – die Zuschauer sitzen auf komfortablen Ein-zelsitzen überdacht und vor Regen und Sonne geschützt.Für den kommenden Som-mer dürfen sich Theater-freunde wieder auf niveau-volle Unterhaltung freuen: Shakespeares „Romeo und Julia“ lädt zu romantischen Abenden in der Natur ein. Ab 8. Juni bis 17. August 2019 wird das wohl be-kannteste und beliebteste Liebespaar der Literatur im Aichtal gezeigt. Passend zum Stück hat sich das Na-turtheater für die zweite Aufführung am 15. Juni 2019 ein besonderes High-light einfallen lassen: An der „Romantischen Nacht“ wird die Theateranlage von Ker-
zenlicht illuminiert und die Band „Swingology“ stimmt die Besucher musikalisch auf den Abend ein. Nach der Vorstellung sorgt eine spektakuläre Feuershow für Nervenkitzel.Für das jüngere Publikum spielt das Naturtheater „Ronja Räubertochter“ nach dem gleichnamigen Kinder- und Jugendbuch von Astrid Lindgren. Die Premiere fi n-det am 9. Juni statt, zu se-
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„EINSTIMMUNG IN DEN ADVENT“„EINSTIMMUNG IN DEN ADVENT“
hen ist das Abenteuer für Kinder ab 5 Jahren dann bis 18. August 2019.Für weitere Abwechslung im Veranstaltungskalender sorgen im kommenden Jahr Mathias Richling mit „Rich-ling und 2084“ am 28. Juni, die Musical Night am 12. Juli und das Theater Lin-denhof Melchingen mit dem Lustspiel „Der zerbrochne Krug“ am 19. Juli 2019.Für die kommende Spiel-
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zeit sucht der Grötzinger Verein noch Interessierte, die Lust haben, hinter den Kulissen mitzuwirken. Vor allem in der Kostümschnei-derei und im Bühnenbau werden noch ehrenamtliche Helfer gesucht. Die Künstle-rische Leiterin, Frau Kerstin Schürmann, freut sich über Anfragen und steht bei Fra-gen gerne zur Verfügung ([email protected]).
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(djd). Die dunkle Jahreszeit ist Einbruchszeit: Die Täter nut-zen die früh einsetzende Dämmerung, um in Wohnob-jekte einzudringen. Für Betroffene ist es eine trauma-tische Erfahrung, wenn sie bei ihrer Rückkehr nach Hause eine aufgebrochene Haustür oder ein aufgehebeltes Fen-ster vorfinden. Auch wenn der Schock groß ist, müssen umgehend folgende Maßnah-men ergriffen werden:
Dunkle Jahreszeit ist EinbruchszeitRechtstipp: Trotz Schocks müssen Betroffene umgehend
einige Maßnahmen ergreifen1. Die Polizei informieren. 2. Mit dem Versicherer in Verbindung setzen und ihm den Schaden anzeigen. Der Versicherer teilt mit, wie man sich nun verhalten soll. "Diese Weisungen muss man befol-gen, soweit es für einen zumutbar ist", erklärt Roland-Partneranwalt Per Friedrich aus Berlin. So sei es nicht erlaubt, das Haus oder die Wohnung unmittelbar nach dem Entdecken des Ein-
bruchs aufzuräumen: "Das Schadenbild ist so lange unverändert zu lassen, bis die Schadenstelle oder die beschädigten Sachen durch den Versicherer freigegeben wurden." Beschädigte Gegenstände müsse man aufbewahren.
3. Abhandengekommene Kreditkarten, EC-Karten, Sparbücher und andere sperrfähige Urkunden unver-züglich sperren. Wertpapiere oder andere Urkunden müs-sen vor Gericht im sogenann-
ten Aufgebotsverfahren für ungültig erklärt werden.4. Maßnahmen zur Schaden-abwendung oder -minderung treffen, um das Eigentum zu schützen. Also etwa eine Plane vor dem kaputten Fenster befestigen, damit es nicht hereinregnet. "Man muss alle Maßnahmen ergreifen, die man auch dann ergreifen würde, wenn man den Schaden selbst zahlen müsste", erläutert Per Fried-rich. 5. Ein Verzeichnis der gestohlenen Gegenstände - die Stehlgutliste - erstellen und unverzüglich bei der Polizei und dem Versicherer einreichen. Darin sollte das Diebesgut detailliert beschrie-Immobi l ienmarkt 2018
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ben und der Neuwert der Gegenstände angegeben sein.Hausratversicherung übernimmt Schäden"Grundsätzlich muss man der Polizei und dem Versicherer den Schaden unverzüglich nach Kenntnis von dem Einbruch anzeigen und eine Stehlgutliste vorlegen. Außerdem muss man Aus-
kunft über alles erteilen, was zur Feststellung des Versiche-rungsfalls oder des Umfangs der Leistungspflicht des Ver-sicherers erforderlich ist", so Friedrich. Beim Einbruch in eine Mietwohnung ist zunächst die Hausratversi-cherung des Mieters Ansprechpartner. Sie kommt für die Regulierung aller Schäden auf, die mit dem
Hausrat in direkter Verbin-dung stehen. Dazu gehören auch Schäden an Türen und Fenstern. Diese Schäden werden auch von der Gebäu-deversicherung des Vermie-ters übernommen, falls der Mieter nicht hausratversi-
chert ist. Die Gebäudeversi-cherung übernimmt jedoch nicht die Kosten für den gestohlenen oder zerstörten Hausrat. Deshalb sollten Mieter möglichst eine Haus-ratversicherung abschließen.
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xophon; Dimitris Christides (Griechenland) drums, percussion; George Donchev (Bulgarien) double bass
For Free Hands verkörpert einen immer stärkeren Bezug des zeitgenössischen Jazz auf europäische Musiktraditi-
onen. Dabei werden lebendige, urbane Sounds kreiert, die sich auf den aktuellen Zeitgeist und Europa beziehen.
In Berlin, der Stadt die mit ihrer faszinierenden und facettenreichen Szene eine ungeheure Anziehung auf Künst-
ler aus aller Welt ausübt, trafen die Musiker dieses innovativen Ensembles zusammen. Europa wächst zusammen,
FOR FREE HANDS liefert am Freitag, den 13. Februar um 20.30 Uhr im Kirchheimer club bastion den Soundtrack.
For Free Hands wird mit Vladimir Karparov (Bulgarien-soprano & tenor saxophon), Dimitris Christides (Griechen-
land- drums, percussion), George Donchev (Bulgarien- double bass) und Andreas Brunn (Deutschland- 7 string
acoustic guitar, e-guitar) als Teil der in Berlin lebenden internationalen Jazz Community wahrgenommen. Die Rhein-
presse schreibt über eine Konzert: „ ... „For Free Hands“ vereinen zupackende, reibungsvolle Improvisation mit Fol-
klore, bedienen sich bei Rock, Pop und Klassik und saugen hungrig Honig aus der Avantgarde. Bei aller Besinnung
auf ihre traditionellen Wurzeln schauen die Musiker weit nach vorn. Im Blick haben sie Europa und damit einen zeit-
genössischen Jazz voll komplexer Rhythmen und überraschender Grooves, den sie auf der Bühne mit großer Spiel-
freude zelebrieren. ... Vier Musiker aus vier Nationen, die sich auf der Bühne als gleichberechtigt agierende Spieler
alle Freiheit der Welt nehmen, mit ihren Instrumenten das zu tun, was möglich ist. Vier ruhelose Grenzgänger! ...“
Karten sind im VVK bei Juwelier Schairer beim Rathaus erhältlich und an der Abendkasse.
Eintritt 14 Euro, ermäßigt 10 Euro
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am Freitag, 13.2. ab 20.30 Uhr im Kirchheimer club bastion
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.. Zu Strickaktionen für Groß und Klein lädt das Stadtmuseum Nürtingen, Wörthstraße 1, an zwei Sonn-ta-
gnachmittagen ein: am 18. Januar sowie am 8. Februar, jeweils zwischen 13 und 16 Uhr. Leopold Paydl,
einer der letzten Strickmeister aus der „Stadt der guten Strickwaren“, zeigt, wie schnell man mit einer
mehr als 100-jährigen Rundstrickmaschine stricken kann: wärmende Schals gegen die winterliche Käl-
te, oder, passend zu der Sonderausstellung „Der Kleine Prinz“, auch Schlangen.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Teilnahme an der Strick-Aktion ist im Eintrittspreis inbegrif-
fen. Nur um eine Materialkostenspende wird gebeten.
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Straßenkunst für Esslingen: Das Straßenkunstfestival findet zum zweiten Mal statt und soll zu einem festen
Bestandteil der Esslinger Kulturprogramms werden. Am Samstag, den 6. Mai von 10 – 15 Uhr machen Stra-
ßenkünstler die Esslinger Altstadt zur Theaterbühne.
Nach dem erfolgreichen Auftakt im letzten Jahr geht das Straßenkunstfestival.am am Samstag, den 6. Mai
in die zweite Runde. Dabei soll es laut Philipp Falser, der das Straßenkunstfestival mit seinem Verein Kunst-
druck veranstaltet nicht bleiben. „Wir finden, dass das Festival und die Esslinger Altstadt einfach wunder-
bar zueinander passen. Und auch die Künstler sind von den Plätzen und der Atmosphäre begeistert. Des-
halb ist für uns klar, dass das Festival unbedingt weiterlauten muss.“ - Fortsetzung auf Seite 4
Am heutigen Samstag, den 6. Mai von 10 – 15 Uhr
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Der Notdienst findet jeweils an Wochenenden und Feiertagen, von 8.00 Uhr bis 23.00 Uhr statt. Unter der Woche wenden Sie sich an Ih-ren Hausarzt. Der Bundesweite Ärztlicher Bereit-schaftsdienst ist erreichbar unter: 116 117Der kinderärztliche Notfalldienst findet in der Kinderklinik Esslingen, statt (geöffnet: Mo-Fr. 19.00-22.00 Uhr, Wochenende und Feiertags 9.00-21.00 Uhr).
Hals-, Nasen-,Ohrenarzt Tel. (01 80) 2 58 69 36Augenarzt Tel. (01 80) 6 07 11 22Kinderarzt Tel. (01 80) 2 58 69 39Zahnarzt Tel. (07 11) 7 87 77 55
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Herausgeber und Verlag: RegioMedien UG (haftungsbeschränkt), Küferstraße 15, 73257 Köngen,Geschäftsführer: Sandra Klemm und Wilfried Klemm Tel: 0 70 24/8 68 31-0, Fax: 0 70 24/8 68 31-19, E-mail: [email protected]
Druck:Reiff Zeitungsdruck GmbH, Marlener Straße 9, 77656 Offenburg
Vertrieb:Mit „Einkauf Aktuell“ der Deutschen Post AG
Redaktion: Tel: 0 70 24/8 68 31-51, Fax: 0 70 24/8 68 31-19E-mail: [email protected]
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Beginn: Samstags 8 Uhr bis Montags 8 Uhr.Notdienstzeit für Feiertage: Der Notdienst beginnt am Abend vorher ab 20 Uhr und geht bis zum darauffolgenden Tag 8 Uhr. Bitte erfragen Sie den tierärztlichen Notdienst unter der Woche bei Ihrem Haustierarzt.
Am Samstag, 1. Dezember 2018Sulzburg-Apotheke, UnterlenningenKirchheimer Str. 45, Tel.07026/81158Center-Apotheke, DeizisauPlochinger Str. 40, Tel. 07153/550077Stadt-Apotheke, Aichtal-GrötzingenNürtinger Str. 2, 07127/57555Am Sonntag, 2. Dezember 2018Kirch-Apotheke, HochdorfKauzbühlstr. 1, Tel.07153/958276Apotheke Rossdorf im Ladenzentrum Nürtingen Dürerplatz 8, Tel. 07022/43333Am Montag, 3. Dezember 2018Central-Apotheke, WernauKirchheimer Str. 98, Tel. 07153/31719Stadt-Apotheke, Wiesensteig Hauptstr. 47, Tel. 07335/6024Sonnen-Apotheke, GroßbettlingenNürtinger Str. 58, Tel. 07022/44644Am Dienstag, 4. Dezember 2018Adler-Apotheke, KirchheimMax-Eyth Str. 33, Tel. 0 70 21/2626Braike-Apotheke, NürtingenNeuffener Str. 134, Tel. 0 70 22/33252Am Mittwoch, 5. Dezember 2018Kastell Apotheke, Wendlingen Wertstr. 12, Tel. 07024/8058210Apotheke Linsenhofen, FrickenhausenSteinach Str. 2, Tel. 07025/7641Alb-Apotheke, SchlierbachGaiserstr. 8, Tel. 0 70 21/4 41 44Am Donnerstag, 6. Dezember 2018Apotheke am Markt, WendlingenKirchheimer Str. 4, Tel. 07024/7313Alb-Apotheke, BissingenVordere Str. 36, Tel. 0 70 23/90 05 00Am Freitag, 7. Dezember 2018Apotheke Lenningen, LenningenAmtgasse 4, Tel. 0 70 26/58 28Quadrium Apotheke Mache, WernauKirchheimer Str. 77, Tel. 0 71 53/6 14 99 10Aichtal-Apotheke, Aichtal-AichWaldenbucher Str. 38, Tel. 07127/50172
Am Samstag, 8. Dezember 2018Postplatz-Apotheke, KirchheimMax-Eyth-Str. 1, Tel. 07021/979222Center-Apotheke, DeizisauPlochinger Str. 40, Tel. 07153/550077Am Sonntag, 9. Dezember 2018Stadt-Apotheke, WeilheimSchulstr. 2, Tel. 07023/740047Kastell Apotheke, Wendlingen Wertstr. 12, Tel. 07024/8058210Am Montag, 10. Dezember 2018Hirsch-Apotheke, Dettingen unter TeckKirchheimer Str. 27, Tel. 07021/55210Brunnen-Apotheke, UnterensingenNürtinger Str. 1, Tel. 07022/65142Am Dienstag, 11. Dezember 2018Apotheke im Ärztezentrum, KirchheimSteingau Str. 13, Tel. 07021/7347590Apotheke Oberboihingen, OberboihingenBahnhof Str. 2, Tel. 07022/64987Am Mittwoch, 12. Dezember 2018Süd-Apotheke, KirchheimDettinger Str. 43, Tel. 07021/2603Uhland-Apotheke, Nürtingen Uhlandstr. 3, Tel. 07022/8633Am Donnerstag, 13. Dezember 2018Pinguin-Apotheke im TECK Center, KirchheimStuttgarter Str. 2, Tel.07021/45064Schiller-Apotheke, NürtingenKirchstr. 53, Tel. 07022/31245Am Freitag, 14. Dezember 2018Mörike-Apotheke, Kirchheim-ÖtlingenStuttgarter Str. 189/1, Tel.07021/3252Apotheke Blickle, NeckartailfingenAlleenstr. 16, Tel. 07127/35835Am Samstag, 15. Dezember 2018Kirch-Apotheke, HochdorfKauzbühlstr. 1, Tel.07153/958276Baum-Apotheke, NürtingenOberensinger Str. 14, Tel. 07022/67722
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(djd). Die Systemgastrono-mie in Deutschland ist eine starke Branche. Alleine die Mitglieder des Bundesver-bandes der Systemgastrono-mie erzielten 2017 einen Umsatz von knapp sechs Milliarden Euro und beschäf-tigen aktuell in rund 2.800
Fachfrau für SystemgastronomieRestaurants über 115.000 Arbeitnehmer und rund 2.500 Auszubildende. Die Ausbildung zur Fachfrau für Systemgastronomie ist eine gute Basis für einen sicheren Arbeitsplatz wie auch für eine eventuelle spätere Selbstständigkeit als Fran-
chisenehmer. Während der Ausbildung stehen etwa Ernährungslehre und Waren-kunde, Umweltschutz, Mitar-beiterschulung, Kontrolle
von betrieblichen Standards oder Marketing auf dem Schulungsplan. Infos gibt es unter www.bundesverband-systemgastronomie.de.
Frauen profitieren in der Systemgastronomie von flexiblen Arbeitszeiten und einer Bezahlung nach Tarif.Foto: djd/Bundesverband der Systemgastronomie/Vapiano
EUROPAS BELIEBTESTE
PFERDESHOWIST ZURÜCK !
Nach „Gefährten des Lichts“ ist Europas beliebteste Pferdeshow wieder da und gastiert mit ihrem neuen Programm „CAVALLUNA – Welt der Fantasie“ wie gewohnt am 02. und 03. März 2019 in der Hanns-Martin-Schleyer-Halle Stuttgart.
Es erwarten Sie atembe-raubende Kostüme, beein-druckende Tänzer und Tuchakrobaten sowie lei-denschaftliche Reiter, die in völliger Harmonie mit ihren Tieren die wunder-volle Geschichte zum Leben erwecken. Beglei-ten Sie den Protagonisten Tahin in eine Welt, in der seine Wünsche Wirklich-keit werden: Wundersame Waldwesen erwachen zum Leben, mystische Feen erobern die Reitbahn und wilde Steppenreiter galop-pieren durch den Sand – auf verwunschenen Wegen durch sein Fantasiereich begegnet der junge Held seiner Seelenverwandten. Doch um mit ihr zusam-men zu sein, muss er sich einer schweren Aufgabe stellen: Er muss lernen, auf das Schicksal zu vertrauen, um sein Glück zu finden.
Hochklassige Dressur in märchenhafter Kulisse Das fulminante Gesamt-kunstwerk aus Reitkunst, Akrobatik, Tanz und Musik verspricht auch langjäh-rigen Fans beste Unterhal-tung: Edle Lusitanos zeigen die Kunst der Hohen Schule, in Quadril-len werden anspruchsvolle Lektionen der klassischen Dressur geritten und wag-halsige Trickreiter lassen mit unglaublichen Stunts auf dem Pferd jedem den Atem stocken. Auch spektakuläre Neuzugänge erwarten Sie: Das Ehepaar Luber mit ihren Haflin-gern, die sich ein rasantes Wagen-Battle mit der Ungarischen Post liefern, ebenso wie die Isländer vom Showteam Lippert-hof, die mit ihrem erwei-terten Gangspektrum das Publikum in ihren Bann ziehen. Erleben auch Sie, was es bedeutet, wenn Wünsche zum Abenteuer werden und freuen Sie sich auf unvergessliche Momente und wunderschöne Pferde.Informationen und Tickets zur Show gibt es unter www.cavalluna.com und unter 01806 – 73 33 33.