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Unser Gast: Koblenz, meine Stadt - Koblenz, mein Verein... Borussia Mönchengladbachbach Schängel Magazin Heft 16 - Sonderheft

Schängel-Magazin Sonderausgabe - 2014/2015

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Stadionzeitung der TuS Koblenz Sonderausgabe Saison 2014/2015 - Borussia Mönchengladbach

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Unser Gast:

Koblenz, meine Stadt - Koblenz, mein Verein...

Borussia Mönchengladbachbach

Schängel Magazin Heft 16 - Sonderheft

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wir freuen uns, Ihnen mit dem heutigen Freundschaftsspiel gegen Borussia Mönchengladbach einen ersten Höhepunkt der Saison 2015/2016 präsentieren zu können. Es ist uns eine Ehre und Ansporn zugleich, ein Testspiel gegen einen Champions-League Teilnehmer der kommenden Saison bestreiten zu dürfen.Unser Dank gilt bereits an dieser Stelle unserem heutigen Gegner aus Mönchengladbach und insbesondere einem unserer treuen Sponsoren, der Bitburger Brauerei, ohne die dieses Spiel mit größter Wahrscheinlichkeit nicht zustande gekommen wäre! Herzlichen Dank an einen treuen Begleiter der letzten Jahre! Die Bitburger Brauerei war im Übrigen einer der ersten Sponsoren, der erklärte, dass er uns auch auf dem Weg in der Oberliga begleiten wird! Danke auch dafür!

Liebe Freunde, vor uns liegt ein sicherlich sehr reizvolles Fußballspiel gegen eine der Spitzenmannschaften des deutschen Fußballs, vor uns liegt aber auch eine Saison in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar. Leider haben die teilweisen desaströsen Leistungen unserer Mannschaft in der Saison 2014/2015 zu der ernüchternden Konsequenz des Abstiegs in die 5. Liga geführt. Ich

will an dieser Stelle gar nicht länger zurückblicken und dabei „Wunden lecken“, sondern möchte, dass wir alle gemeinsam in die Zukunft schauen und dabei die Herausforderungen, die mit einem Abstieg verbunden sind, annehmen.

Noch zum Ende der vergangenen Saison haben wir die ersten Weichenstellungen für die vor uns liegenden Aufgaben vorgenommen, indem wir mit Petrik Sander Gespräche mit dem Ziel führten, die Mannschaft auch in der kommenden Saison

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Vorwort Liebe Gäste,

liebe Freunde und Fans der TuS,

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zu betreuen. Wie Sie alle wissen, waren diese Gespräche erfolgreich und Petrik Sander wird den Verein bei seinen Bemühungen unterstützen, so schnell wie möglich wieder aus den „Niederungen der 5. Liga“ herauszufinden. Das wird keine leichte Aufgabe, jeder Ligakonkurrent wird mehr als 100% geben, wenn es „gegen die TuS“ geht.

Auch diese Erkenntnis bedeutet für uns die Notwendigkeit, eine Mannschaft zu formen, die „hungrig“ ist, die in jedem Spiel alles geben wird, um 3 Punkte auf das Tabellenkonto zu bringen. Wir haben bewusst einen „großen Schnitt“ gemacht und uns von Spielern getrennt, die in der vergangenen Saison nicht den Eindruck hinterließen, zu jeder Zeit in der vorausgesetzten Weise „siegeshungrig“ zu sein.

Unser Bestreben ist es, eine Mannschaft zu formen, bei der „jugendlicher Ehrgeiz“ und zielgerichtete Erfahrung die Basis für sportlichen Erfolg bieten können.

Das wird ganz sicher nicht einfach: Einige Spieler, mit denen unser Trainer Gespräche führte, waren nicht bereit, für eine der 5. Liga entsprechende Vergütung den (Trainings-)Aufwand zu betreiben, der Voraussetzung für die Aussicht auf einen möglichst zeitnahen Wiederaufstieg ist. Es kommt hinzu, dass „das Pokern um möglichst viel Geld“ in einem solch frühen Stadium einer Saison oftmals zu einer Geduldsprobe für interessierte Vereine führt. Wir lassen uns, da können Sie sicher sein, davon nicht beirren, sondern gehen unseren Weg im Rahmen der Neuverpflichtung von Spielern konsequent weiter. Dabei sind wir sicher, Ihnen, unseren Freunden, zum Beginn der Meisterschaftsspiele eine Mannschaft präsentieren zu können, die nicht nur unser Vertrauen verdient, sondern auch die Chance bietet, unsere sportlichen Ziele zu erreichen!

Nach wie vor ist der Verein selbstverständlich auf die Unterstützung all unserer Partner und Freunde angewiesen! Auch und gerade in der Oberliga ist

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sportlicher Erfolg nur möglich, wenn einerseits das finanzielle Fundament vorhanden und andererseits die Unterstützung der Mannschaft durch die Zuschauer gewährleistet ist. Bitte seien Sie also unsere Gäste bei möglichst jedem Spiel der kommenden Saison und unterstützen Sie den Verein in jeder Ihnen möglichen Weise.

Ich wünsche Ihnen für heute ein interessantes Fußballspiel und wünsche uns allen für die vor uns liegende Saison endlich wieder den Erfolg, den der Verein braucht und auch verdient hat!

HerzlichstIhr

Werner Hecker

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Wir wünschen der TuS Koblenzein erfolgreiches Spiel!

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Wenn aus der Sommerpause ein

ganz besonderes Fußballspiel wird

Die Fohlen in Koblenz – sicherlich keine alltägliche Situation. Das letzte mal, dass die beiden Ver-eine im Ligabetrieb aufeinandertrafen, war am 30. März 2008. Damals standen sie sich in der zweiten Bundesliga gegenüber, und die Borussia konnte die Partie mit 1:0 nur knapp für sich ent-scheiden. Heute, ganze acht Jahre später, kommt es also nun zur Revanche – wenn auch unter ganz anderen Vorzeichen.

Doch ist es wirklich wichtig, wer die Partie gewinnt? Sicher nicht. Denn das Ergebnis ist bei weitem nicht alles, was beim Fußball zählt. Wenn zwei Vereine aus unterschiedlichen Ligen aufein-ander treffen, dann ist das eine ganz besondere Verbindung. Sowohl für die Spieler, als auch für die Fans. Es ist ein Testspiel, bei dem vor allem das im Vordergrund steht, was den Fußball groß macht: Spaß, Leidenschaft und Fairness.

Kein Wunder also, dass sich Bitburger als Spon-sor der beiden Vereine dafür eingesetzt hat, dass diese Begegnung heute zustande kommt. Die Fassbiermarke Nr. 1 engagiert sich seit vielen Jah-ren im Fußball, und das nicht nur im Profibereich.

Bitburger fördert ganz bewusst auch Oberligisten wie die TuS Koblenz oder die Kreispokal-Wettbe-werbe. Denn zwischen Profi- und Breitensport gibt es einen wichtigen Zusammenhang.

Ein Weltmeister fällt nicht vom Himmel. Der Titel erfordert Fleiß, Leidenschaft und eine Menge har-tes Training – und zwar auf den Bolz-und Vereins-plätzen um die Ecke, wo jede große Karriere einmal ihren Anfang nahm. Von dort ist es ein langer Weg über die Oberliga bis zur Bundesliga und schließlich auf die internationalen Turniere dieser Welt – und jede einzelne Station auf diesem Wege ist wichtig und verdient es, gefördert zu werden.

Bitburger unterstützt die TuS Koblenz seit 2009 und Borussia Mönchengladbach seit 2011. Mit beiden Mannschaften hat das Familienunterneh-men aus der Eifel schon viele Aktionen für die Fans umgesetzt, und das wird auch so bleiben. Denn Bitburger setzt auf langfristige Partnerschaften – komme was wolle. So wurden beide Sponsoring-verträge erst kürzlich verlängert und die Partner-schaften für die Zukunft gefestigt. Für die Vereine, für die Fans – und für den Fußball.

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rückblick 2. Bundesliga – 9. Spieltag –

7. Oktober 2007

TuS Koblenz – Borussia Mönchengladbach 0:5 (0:2)

Höchst effektive Gladbacher - Sechster Sieg in Folge

Auch die TuS Koblenz konnte die Elf von Trainer Jos Luhukay nicht stoppen, die sich bei der TuS als äußerst effektiv erwies und mit dem 5:0 den sechsten Sieg in Folge einfuhr. Während Gladbach zumindest vorrübergehend die Tabellenspitze über-nommen hat, muss sich Koblenz verstärkt nach unten orientieren.

Zwei Änderungen nahm TuS-Trainer Uwe Rapol-der im Vergleich zum 2:2 bei 1860 München vor. Wiblishauser rutschte für Lomic links in die Abwehrkette, Daham stürmte für Bogavac. Nur eine Umstellung nahm Gladbachs Coach Jos Luhu-kay gegenüber dem 2:1-Sieg gegen Aachen vor:

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Brouwers rückte nach seiner Innenbanddehnung im Knie wieder in die Startelf, Svärd war dafür nicht dabei.

Die Partie im Stadion Oberwerth begann mit einem Paukenschlag! Die Borussia, mit fünf Erfolgen im Rücken nach Koblenz gereist, befand sich nach zwei Minuten schon wieder in der Erfolgsspur, nachdem Paauwe per Kopf eine Ndjeng-Ecke aus fünf Metern in die Maschen gewuchtet hatte.

Koblenz fand trotz des frühen Rückstandes schnell seinen Rhythmus, erarbeitete sich ein optisches Übergewicht und kam auch zu Chancen. Die größte ergab sich Kapitän Dzaka, dessen Schuss knapp am linken Tordreieck vorbei flog (19.).

Die TuS investierte mehr, war aber in der Folge gegen eine gut organisierte Gladbacher Deckung nicht zwingend genug. Die Borussen verhielten sich viel zu passiv, zeigten sich aber höchst effek-tiv. Friend nahm eine Freistoßflanke von Paauwe bedrängt von Mavric geschickt mit der Brust an

und versenkte den Ball aus 13 Metern im rechten Eck (34.). Mit der glücklichen Führung der Luhu-kay-Elf ging es dann auch in die Pause.

Jos Luhukay reagierte auf die Vorstellung seiner Elf und brachte mit Polanski einen frischen Mittel-feldspieler. Allerdings blieb die TuS am Drücker und verstärkte zu Beginn des zweiten Durchgangs ihre Offensivbemühungen. Mönchengladbach wackelte, fiel aber nicht. Schüsse von Daham (47.), Vata (50.) und Pektürk (50.) fanden den Weg ins Tor nicht. Gegen die entblößte TuS-Abwehr setzte Gladbach vereinzelt Nadelstiche, verpasste aber die Vorentscheidung.

Mit zunehmender Spieldauer ließ der Druck der Koblenzer nach, die ab der 74. Minute auch noch in Unterzahl agierten - Bajic sah nach einem gro-ben Foulspiel an Ndjeng Rot. Dennoch hatte die TuS den Anschlusstreffer auf dem Fuß, Bogavac brachte den Ball aus kurzer Distanz aber nicht im leeren Borussen-Tor unter. Gladbach bestrafte diese Nachlässigkeit eiskalt und sorgte mit

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einem Doppelschlag von Friend (78.) und Rös-ler (79.) für die Entscheidung. Den Schlusspunkt setzte Rafael, der mit einem Drehschuss erfolg-reich war.

TuS Koblenz: Eilhoff – Grenier, Mavric (46. Djo-kaj), Bajic, Wiblishauser, Sukalo, Man. Hartmann, Vata, Dzaka, Pektürk (65. Bogavac), Daham (73. D.-R. Cha)Reservebank: Gurski (Tor), Lomic, Richter, ForkelTrainer: Uwe Rapolder

Borussia Mönchengladbach: Heimeroth – Levels, Brouwers, Gohouri, Voigt, Paauwe, M. Ndjeng (81. Touma), Marin (46. Polanski), Rösler, Friend, Neuville (82. Rafael) Reservebank: Gospodarek (Tor), Bögelund, Daems, J. van den BerghTrainer: Jos Luhukay

Torschützen:0:1 Paauwe (2., Kopfball, M. Ndjeng)0:2 Friend (35., Rechtsschuss, Paauwe)0:3 Friend (78., Rechtsschuss, Rösler)0:4 Rösler (79., Rechtsschuss, Neuville)0:5 Rafael (90., Rechtsschuss, Rösler)

Zuschauer: 15.000 (ausverkauft) im Stadion Oberwerth

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rückblick 2. Bundesliga - 26. Spieltag –

30. März 2008

Borussia Mönchengladbach - TuS Koblenz 1:0 (0:0)

Gladbach hält Konkurrenz auf Distanz - TuS Koblenz in Nachspielzeit besiegt

Das Kopfball-Eigentor des Koblenzer Innenverteidi-gers Bajic in der Nachspielzeit sorgte für ein glück-lichen, aber aufgrund der über nahezu die gesamte Spielzeit druckvollen und engagierten Spielweise des Tabellenführers verdienten Sieg der Borussen. Koblenz, das defensiv konzentriert und gut organi-siert aufgetreten war, musste erstmals nach zwei Spielen den Platz wieder als Verlierer verlassen.Borussia-Coach Luhukay musste im Vergleich zum 1:1 in Aachen in der Innenverteidigung den gelbgesperrten Gohouri ersetzen. Für den Ivo-rer rückte Daems ins Abwehrzentrum, auf die angestammten Position des belgischen Linksver-teidigers rückte Voigt. Rechts in der Viererkette spielte Levels für Bögelund. Im defensiven Mittel-feld agierte nach abgelaufener Gelbsperre wieder Paauwe. Auf der linken Außenbahn erhielt Touma den Vorzug vor Marin. TuS-Trainer Rapolder nahm

im Vergleich zum 3:1 Heimsieg gegen 1860 Mün-chen vier personelle Wechsel vor. Für Abwehr-Chef Mavric spielte der Bosnier Bajic. Zudem fielen die arrivierten Koblenzer Sturmkräfte Djokaj und Kuqi verletzungsbedingt aus. Der Ex-Lauterer Daham stellte die einzige nominelle Spitze der TuS dar. Der Algerier sollte aber durch Vata und auch Kapitän Dzaka, auf den Rapolder im offensiven Mittelfeld wieder zurückgreifen konnte, unterstützt werden.

Gladbach kam gut in die Partie und drängte Koblenz von Anpfiff an mit engagiertem, direktem Spiel und hoher Laufbereitschaft in die eigene Hälfte. Eine erste gute Chance für die Fohlen vergab Rösler in der 5. Spielminute. Die Möglichkeit hatte sich erge-ben, da die Luhukay-Elf von Beginn als gewohntes Stilmittel ihren großgewachsenen Mittelstürmer Friend mit langen Bällen suchte, der in dieser Situa-tion schön auf Rösler mit dem Kopf ablegte.

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Die TuS hielt sich in dieser ersten Druckphase des Tabellenführers schadlos und arbeitete konzentriert im Abwehrverband. Im Mittelfeld zeigten die Ober-werther sichere Ballzirkulation, ohne vorerst selbst gefährliche Offensiv-Aktionen zu initiieren. Die etwas vorgezogene Spitze Daham stand dabei einige Male im Abseits. Auf der anderen Seite war es wieder Rös-ler, der mit einem pfiffigen Heber nach leichtfertigem Ballverlust des Koblenzer defensiven Mittelfeldes eine Chance für die Elf vom Niederrein hatte (18.). Die beste Möglichkeit des ersten Durchgangs besaß allerdings der Tabellen-Achte aus Koblenz. Der agile Forkel konnte allerdings aus fünf Metern, bedrängt durch Daems, das Leder nicht richtig platzieren, so dass „Fohlen“-Keeper Heimeroth den Ball des ehema-ligen Burghausers sicher aufnehmen konnte (21.).

Mönchengladbach hatte in der Folge weiterhin zwar mehr Spielanteile agierte aber mit zunehmen-dem Spielverlauf zu einfallslos und letztlich auch zu ungefährlich. Die Abwehr der Rapolder-Schützlinge hatte sich auf die Angriffsbemühungen eingestellt und stand vor den Augen von DFB-Präsident Theo Zwanziger sicher. Die Borussia versäumte es, etwa die vermeintlich quirligen Flügelspieler und Vorlagen-geber Ndjeng und Touma einzusetzen, und musste sich somit mit einem enttäuschenden torlosen Remis zur Halbzeit, dass vom Gladbacher Publikum mit Pfiffen quittiert wurde, begnügen.

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Nachdem Schiedsrichter Florian Meyer die Partie wieder freigegeben hatte, bot sich zunächst das gleiche Bild wie im ersten Durchgang. Gladbach mit druckvollen, aber wieder eindimensionalen Offensiv-Spielzügen. Koblenz, ebenso wie die die „Fohlen“-Elf mit unverändertem Personal, zeigte sich in der Abwehr gut organisiert und zweikampfstark.

Nach kurzer Anlaufphase wurde das Spiel packen-der und auch intensiver, so dass Meyer einige gelbe Karten zeigen musste. Gladbach hatte in dieser Phase mehr Spielanteile und hätte durch Neuville (55.) und zweimal den Schweden Touma (59.) fast die Führung erzielt. Koblenz kam nun kaum zum Durchschnaufen, zumal auch die eingewechselte Gladbacher Offensiv-Hoffnung Marin zunächst für Belebung im Angriffsspiel der Borussen sorgen konnte. Etwa ab der 70. Spielminute gelang es Koblenz aber wieder, dass Spiel offener zu gestalten, ohne allerdings selbst gefährlich in den vereinzelten Konter-Ansätzen vor das Borussen-Tor zu kommen.

Spätestens die gute Chance durch Rösler (85.), der nach Kopfballvorlage durch Friend über das Tor schoss, läutete eine feurige Schlussphase der „Fohlen“ ein, die durch das unglückliche Kopfball-Eigentor durch Bajic nach scharfer Marin-Flanke (90+2) am Ende mit dem Tabellenführer einen glücklichen, aber verdienten Sieger sah.

Borussia Mönchengladbach: Heimeroth – Levels, Brouwers, Daems, Voigt, Paauwe, M. Ndjeng (56. Marin), Touma (77. Coulibaly), Rösler, Neuville (85. Colautti), FriendReservebank: Gospodarek (Tor), Bögelund, Kleine, RafaelTrainer: Jos Luhukay

TuS Koblenz: Eilhoff - D.-R. Cha, Bajic, Richter, Man. Hartmann, Wiblishauser, Forkel, Lomic, Dzaka (58. Evers), Vata (69. Pektürk), Daham (85. Fernandez)Reservebank: Gurski (Tor), Grenier, Traut, OuedraogoTrainer: Uwe Rapolder

Torschützen: 1:0 Bajic (90. + 2, Eigentor, Kopfball, Marin)Zuschauer: 38830 im Borussia-Park

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Es ist an der Zeit um

Geschichte zu schreibenHistorie

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TuS Koblenz konnte gegen Borussia Mönchengladbach noch nie gewinnen

Viele erinnern sich, trotz der Niederlagen, noch gerne an die sportlichen Vergleiche der TuS mit Borussia Mönchengladbach in der 2. Bundesliga. Ausverkauftes Haus am Oberwerth, ein stimmungs-voller Besuch im Borussen-Park, all das ist nicht vergessen. Dass diese Begegnung aber auf eine lange Tradition zurückblicken kann, ist heute kaum jemandem bewusst. Erstmals standen sich die bei-den Vereine 1929 in einem Pflichtspiel gegenüber. Die TuS hatte sich in der 1. Bezirksliga mit zwei Punkten Vorsprung vor der SpVgg Andernach die Meisterschaft gesichert und durfte nun in der End-runde zur westdeutschen Meisterschaft eingrei-fen. In dieser Meisterrunde musste die TuS damals allerdings reichlich Lehrgeld zahlen, obwohl man mit einem Sieg startete. 5.000 Zuschauer waren auf dem Platz des FC Preußen Koblenz (Sportge-lände am Bahndamm) vor Ort und erlebten ein 3:1 über den CSC Kassel. Die Zuschauer, die auf dem Bahndamm und teilweise auf den Dächern ihrer Autos standen um irgendwie doch dabei zu sein, waren restlos begeistert. Zweimal Mondorf und Kräber sorgten für den tollen Auftakterfolg. Dem

Unter den Augen seiner Teamkollegen marschierte Wer-

ner Adam ins Müngersdorfer Stadion. Der Neuendorfer

Keeper hielt auch in seinem dritten Länderspiel seinen

Kasten sauber und siegte mit 3:0.

Sieg folgte aber eine Woche später bei Fortuna Düsseldorf durch eine 0:4-Pleite die Ernüchterung. In der dritten Begegnung dieser Meisterrunde kam es dann zum ersten Duell mit der damals noch ganz in schwarz gekleideten Borussia. Mit 2:5 gab es auf dem Oberwerth eine deutliche Niederlage. Den Borussen half dieser Erfolg aber nichts, denn Fortuna Düsseldorf zog am Ende als Westdeut-scher Meister in die Endrunde um die Deutsche Meisterschaft ein.

Bis zum nächsten Duell vergingen 23 Jahre. Am 03. Mai 1952 lud Borussia die TuS ein. Die Neuen-dorfer gehörten in diesen Jahren zu den Top-Teams der Oberliga Südwest. Mit Jupp Gauchel als Spieler-trainer und Karl Adam hatten die Blau-Schwarzen sogar zwei Nationalspieler in ihren Reihen.

Erheblich verbessert präsentierte sich die TuS nur sechs

Tage nach dem 0:6 vom Bökelberg. Vor 800 Zuschauern gab

es am heimischen Oberwerth eine 1:3-Niederlage. Werner

Hölzenbein traf an diesem Nachmiitag per Foulelfmeter.

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2:2 trennten sich die die beiden Clubs. Gauchel und Rudi Voigtmann trafen für die TuS, die sich schon auf ihren nächsten Termin freuen konnte. Nach einer kurzen Nacht stand das Kölner Län-derspiel der deutschen Nationalmannschaft gegen Irland auf dem Programm. Die Mannen vom Deut-schen Eck nutzten die Gelegenheit um „ihren“ Karl noch bei seinem dritten Einsatz für die deutsche Elf anzufeuern.

Freundschaftsspiele zwischen den beiden Mann-schaften standen in den folgenden zwanzig Jah-ren nun öfter an. 1954 gab es zum Beispiel eine 1:3-Niederlage (Torschütze Hans Krämer) am Bökelberg. Ansonsten fielen die Niederlagen meist deftiger aus. 0:6 oder ein 2:7 stehen hier in der Chronik der TuS Neuendorf.

Da gehörte die 2:3-Niederlage gegen die gerade in die Bundesliga aufgestiegenen Fohlen an die angenehmeren Erinnerungen. Die Schängel, zu diesem Zeitpunkt Spitzenreiter der Regionalliga Südwest, begeisterten an diesem Mittwoch-abend die 8.500 Zuschauer und waren der Borussia lange Zeit ebenbürtig. „Mit etwas mehr Schussglück hätten die Neuendorfer durchaus ein Unentschieden erreichen können“, war am folgenden Tag in der RZ zu lesen. 9:3 lautete beispielsweise das Eckenverhältnis zur Pause

für die TuS, aber der Gast führte mit 3:1. Wer-ner Hölzenbein war eine Minute vor der Pause der Anschlusstreffer gelungen. Zehn Minuten nach dem Wechsel sorgte der heute in Aachen lebende Hans-Jürgen Ferdinand nochmals für Spannung, aber zum ganz großen Coup reichte es dann doch nicht mehr. Zwei der damals im Borussen-Dress aktiven Spieler schien der Auf-enthalt am Deutschen Eck besonders gefallen zu haben, denn Günter Funke und Rudolf Krätschmer wechselten neun Monate später zum Oberwerth und gehörten zu den Leistungsträgern Ende der sechziger Jahre.

1964 waren Günter Funke (links) und Berti Vogts noch

Mannschaftskameraden. 1970 standen sie sich auf dem

Oberwerth als Gegner gegenüber.

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Meisterlich stellten sich die Weisweiler-Schütz-linge rund fünf Jahre später vor. Die Fohlenelf vom Bökelberg hatten gerade einmal fünf Monate zuvor die Bayern vom Meisterthron gestoßen und ihren ersten Titelgewinn eingetü-tet. Und auch auf dem Oberwerth wurde gezau-bert. Zwar gelang der TuS durch Ottmar Rös-sel noch der Führungstreffer aber nach einer halben Stunde lag die Borussia standesgemäß

mit 3:1 in Front. Werner Rath gelang vor dem Wechsel nochmals der Anschlusstreffer. Am Schluss stand jedoch ein souveränes 7:2 für Borussia Mönchengladbach in den Notizblöcken der anwesenden Journalisten.

Insgesamt gab es elf Begegnungen zwischen den beiden Clubs. Bis auf das 2:2 beim Treffen 1952 verließen nur die Gladbacher den Platz als Sieger.

Packende Spielszenen gab es zu Zweitligazeiten am Koblenzer Oberwerth.

03.05.52 Borussia M,gladbach – TuS Neuendorf 2:228.11.54 Borussia M,gladbach – TuS Neuendorf 3:109.06.63 Borussia M,gladbach – TuS Neuendorf 6:015.06.63 TuS Neuendorf – Borussia M,gladbach 1:322.09.65 TuS Neuendorf – Borussia M,gladbach 2:311.10.70 TuS Neuendorf – Borussia M,gladbach 2:707.10.07 TuS Koblenz – Borussia M,gladbach 0:530.03.08 Borussia M,gladbach – TuS Koblenz 1:020.08.11 Borussia M,gladbach – TuS Koblenz 2:028.02.12 TuS Koblenz – Borussia M,gladbach 1:2 Fotoquellen: Werner Adam privat, TuS-Archiv, Hans-Günter Funke privat, Hans-Jörg Wurzbacher

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Einmal Championsleague, bitte!

Endlich hat die Sommerpause ein Ende. Für die TuS und Borussia Mönchengladbach steht die Sai-sonvorbereitung an. Doch unterschiedlicher könn-ten die Voraussetzungen kaum sein. 2008 duel-lierten sich beide Traditionsvereine noch in der 2. Bundesliga, sieben Jahre später steht die Foh-lenelf vor einer „Championsleague-Saison“ und die Schängel vor einer Spielzeit in der sechs-ten Liga. Während der Oberligakader der TuS noch in der Entstehung ist, kann Borussia Mönchengladbach zum Testspielstart in Koblenz auf einen breiten Kader zurückgrei-fen. Seit Montag bittet Lucien Favre seine Fohlen wieder jeden Tag auf den Rasen, um für die nächsten Träume optimal vor-bereitet zu sein. Gut möglich, dass er am Oberwerth auf seine Nationalspieler im ersten Test noch verzichten wird. Aufgrund von Länder-spieleinsätzen nach dem Saisonende stoßen sie erst später zum Kader. So werden Patrick Herrmann (Deutschland), Yann Sommer und Gra-nit Xhaka (beide Schweiz), Havard Nordtveit (Nor-wegen), Oscar Wendt (Schweden), Fabian John-son (Gold-Cup mit den USA), Julian Korb, Amin Younes (beide zuletzt für die U21 des DFB im Ein-satz) und Branimir Hrgota (U21-Länderspiele für Schweden) in Koblenz sehr wahrscheinlich fehlen

und ihren Rest-Urlaub genießen dürfen. Auch auf Top-Transfer Josip Drmic - wechselte von Bayer 04 Leverkusen an den Niederrhein - müssen die Fans noch warten.

Freuen dürfen sich die Fans der Region trotzdem auf ein absolutes Top-Team im Stadion Oberwerth.

Neben den Neuzugängen Tobias Simpel (1. FC Kaiserslautern), Lars Stindl (Hanno-

ver 96) und Abwehrtalent Nico Elvedi (Grasshopper Club Zürich) stehen allen voran Top-Bundesligaspie-ler wie Alvaro Dominguez, Tony Jantschke, Torghan Hazard, Ibrahima Traoré, Raffael und natürlich der ehemalige Schän-gel André Hahn im Blickpunkt.

Apropos Hahn. Auf diesen Borus-sen freuen sich die Koblenzer natür-

lich am meisten. Von Januar bis Juli 2011 ging der pfeilschnelle Offensivspieler

noch für die Schängel in der 3. Liga auf Torejagd. Den Kontakt nach Koblenz hat der sympathische Norddeutsche immer aufrechterhalten. Auch als Nationalspieler. Hahn steht in Gladbach vor sei-ner zweiten Saison. Nach einem furiosen Start mit fünf Toren in den ersten Pflichtspielen verlor der 24-Jährige in der Rückrunde seinen Stamm-platz. Hauptkonkurrent Patrick Herrmann,

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der zunächst für Hahn auf der Bank Platz nehmen musste, startete durch und verteidigte seine Posi-tion eindrucksvoll. Doch jetzt werden die Karten neu gemischt. Es beginnt der Kampf um die Plätze, wie es unter Fußballern so schön heißt. Schließlich will sich jeder Borusse einen festen Platz in der Fohlenelf sichern, vor allem mit Blick auf die heiß begehrten Championsleague-Spiele. Das gilt auch für André Hahn.

Apropos Championsleague. Wer hätte gedacht, dass die Gladbacher nach dem „Fast-Abstieg“ 2011 vier Jahre später in der Königsklasse des internationalen Fußballs unterwegs sein würden? Verrückt, aber absolut verdient. Favre prägte das Offensivspiel der Borussia, nachdem er zuvor dafür sorgte, dass die Defensive sattelfester wurde. Resultat. Borussia darf in dieser Saison mit der Championsleague-Hymne in den Borussia-Park ein-laufen. „Ich träume von Barcelona“, gestand Mittel-feld-Star Raffael kürzlich während seines Heimat-urlaubs in Brasilien. Der 30-Jährige: „Mein Traum ist es, einmal gegen Barcelona spielen zu dürfen. Gegen so überragende Fußballer wie Messi oder Neymar aufzulaufen - das wäre für mich schon etwas ganz Besonderes.“ Und was sagt der Mana-ger. Der macht sich vor allem Gedanken darum,

die vorhandene Qualität langfristig in allen drei Wettbewerben abzurufen. „Dafür haben wir quan-titativ keinen sehr großen Kader, aber einen, der in der Breite über viel Qualität verfügt“, ist Max Eberl überzeugt. Und: „Wir haben eine sehr inten-sive Saison vor uns. Wir müssen lernen, mit der Extrembelastung, die auf uns zukommen wird, umzugehen.“ Stimmt. Auf wen die Borussia in der Championsleague schließlich trifft, steht erst am 27. August fest. Dann werden die Gruppen-Geg-ner in Monaco ausgelost. Ein schöner Termin für alle Gladbach-Fans. Barcelona? London? Madrid oder vielleicht doch Paris? Träume sind seit Lucien Favre in Mönchengladbach ein kleines bisschen realer geworden...

Julian Turek

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TuS-Cheftrainer Petrik Sander begrüßte ins-gesamt 20 Spieler zum Trainingsstart auf dem Oberwerth

Strahlender Sonnenschein und knapp 200 Zuschauer! Die TuS Koblenz ist am 24. Juni in die Vorbereitung für die anstehende Oberligasai-son gestartet. TuS-Cheftrainer Petrik Sander begrüßte insgesamt 20 Spieler zum offiziellen Trai-ningsauftakt auf dem Südplatz hinter dem Stadion

Oberwerth. Neben André Marx, Akiyoshi Saito, Marcus Fritsch, Tobias Jakobs und Luca Wolf nah-men auch Michael Stahl, Fabian Montabell, José Matuwila, Darius Motazed und Eldin Hadzic an der ersten Trainingseinheit zur anstehenden Ober-ligasaison teil. Einige Nachwuchstalente der TuS sowie zahlreiche Testspieler gehörten ebenfalls dazu. Darunter auch die beiden ehemaligen Spie-ler von Waldhof Mannheim, Yannick Tewelde und Lutz Radojewski.

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Adrenalin und Sägespäne

2. Februar 2011. Mittwochabend. Kurz vor 19 Uhr. Es ist kalt, verdammt kalt. Minus zehn Grad Celsius. Der Rasen ist tiefgefroren, als die TuS am 22. Spieltag beim SSV Jahn Regensburg gastiert. Einige Kilogramm von Sägespänen fallen in den Fünfmeterräumen der Torhüter auf, damit wenigs-tens diese Zonen etwas standfester sind. Verrückt, dass unter diesen Umständen ein Fußballspiel in der 3. Liga stattfinden soll. Noch verrückter ist, dass sich die Nationalspieler Mario Gomez, Bas-tian Schweinsteiger und Holger Badstuber diesen Kick auf der Tribüne wirklich hautnah antun wol-len. Geschwister-Liebe ist dann doch stärker als Frost und Minustemperaturen. Doch wie konnte Schweini seine Teamkameraden zu diesem Besuch bei einem Spiel seines Bruders Tobias überre-den? Möglicherweise wollten die drei auch einfach einmal aus München flüchten, damals regierte schließlich noch Louis van Gaal über Bayern.

19.57 Uhr. Schiedsrichter Daniel Siebert greift zur Pfeife, ein Signal an beide Teams. „Los geht`s“, ruft der junge Schiedsrichter in Richtung Kabinen. Nach wenigen Sekunden öffnen sich die Türen, die Profis der TuS und Jahn Regensburg stehen bereit. Für einen Akteur ist dieser Moment ein ganz besonderer. André Hahn. Er ist 20 Jahre alt und steht vor seinem ersten Pflichtspiel über 90 Minuten. Erst vor gut einem Monat war er vom

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Adrenalin und Sägespäne

FC Oberneuland aus der Regionalliga nach Koblenz gewechselt. Als Zweitletzter in der Reihe läuft er mit der TuS ins Stadion ein. Auffällig. Während 21 Spieler lange Ärmel, zum Teil sogar Strumpf-hosen und Handschuhe tragen, spielt Hahn im „Sommer-Outfit“. Die 1496 frierenden Zuschauer erheben sich. Auch Gomez, Schweinsteiger und Badstuber.

Anpfiff. Was ist das? Der Spieler mit der Nummer 23 jagt wie ein Verrückter der run-den Kugel hinterher. Der Junge beackert die rechte Seite, ist sich für keinen Zwei-kampf zu schade. Vol-les Tempo, volle Kraft voraus. Nennt man das Adrenalin? „Das hält der niemals 90 Minu-ten durch, der ist ver-rückt“, flüstert Gomez seinem Sitznachbarn Schweinsteiger zu. Von wegen. Hahn sprin-tet, wirft sich in jeden Zweikampf und ist mit Abstand der beste Mann auf dem Platz. An Fußball ist bei diesen Platzverhältnissen nicht zu denken. Das ist dem 20-Jährigen auch völlig egal. Er würde an

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diesem Abend auch auf dem Mond sein letztes Hemd für seine Mannschaft geben. Das fällt auch Markus Weinzierl, dem Trainer von Jahn Regens-burg auf. Er lässt Hahn ab der zweiten Hälfte dop-peln, bringt mit Tim Erfen einen weiteren Verteidi-ger. Ergebnis. Es bringt nichts. Hahn läuft immer weiter, wird mit jeder Aktion mutiger und irgendwie immer schneller. 90 Minuten lang, Vollgas! Jahn

Regensburg hat nichts entgegenzusetzen. Nur einmal hat Jahn-Kapitän Schweinsteiger die Nase voll, grätscht Debütant Hahn um und sieht dafür Gelb. 2:0 gewinnt Koblenz letztlich völlig verdient in Regensburg. Hahn bereitet beide Tore durch Lars Bender und Manuel Hornig indirekt vor und kann mit seinem Startelfdebüt mehr als zufrieden sein. Lob gibt es von allen Seiten. TuS-Coach Petrik San-der klopft seinem Schützling auf die Schulter und auch Weinzierl reicht Hahn anerkennend die Hand. „Glückwunsch, Junge. Starke Leistung“, sind seine Worte und trägt den Namen André Hahn zumin-dest gedanklich in seinem Notizblock ein. Denn zwei Jahre später wechselt der Flügelflitzer vom Dritt-ligisten Kickers Offenbach direkt in die Bundesliga zum FC Augsburg und Trainer Weinzierl. Und auch die Bayern-Profis sehen den „verrückten“ Hahn wieder. Zumindest Bastian Schweinsteiger. Beim Länderspiel der deutschen Fußballnationalmann-schaft am 5. März 2014 gehört der Flügelflitzer erstmals zum Aufgebot. Sein erstes Länderspiel

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macht er zwei Monate später in Hamburg gegen Polen. Einiges hat sich verändert. Die Zuschauer, Gegen- und Mitspieler frieren nicht. Auch von den Sägespänen im Fünfmeterraum ist keine Spur mehr. Nur drei Dinge stimmen mit dem Hahn-Debüt in Regensburg überein. Schweinsteiger, Gomez und Badstuber verfolgen das Spiel wieder von der Tribüne, stehen auf als die Mannschaften den Rasen betreten und sehen besonders einen Spieler, der keinen Zweikampf verloren gibt.

Julian Turek

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JugeNd Pokalsieger: U15 schlägt Mülheim-Kärlich

im Endspiel souverän mit 6:0

Herzlichen Glückwunsch an das Team von Trainer Vincenzo Di Maio und Patrick Baade!!!

So sehen Sieger aus! Kurz vor dem Saisonende setzte sich die U15 im Pokalfinale gegen die U15 der SG 2000 Mülheim-Kärlich souverän mit 6:0 durch. Zu keiner Zeit war der Sieg der Schängel gefährdet. Völlig verdient wurde das Team von Trainer Vincenzo Di Maio und Patrick Baade somit Pokalsieger!

Eine deutliche Angelegenheit war das Rheinland-pokalfinale zwischen den C-Juniorenfußballern der TuS Koblenz und der SG Mülheim-Kärlich: Bereits zur Halbzeitpause führte Koblenz mit 5:0, am Ende hieß es gar 6:0 für die TuS – Tobias Jost (2), Pascal Rhodmann, Linus Schulte-Wis-sermann, Dominik Fuß und Samuel Zeleznik erzielten die Tore.

Herzlichen Glückwunsch, Jungs!

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U16 verpasst Pokalsieg: 1:3-Niederlage

nach Verlängerung gegen Trier

Dominik Bischoff gelang in der 74. Minute der zwischenzeitliche 1:1-Ausgleich - Gietzen scheiterte am Pfosten

Sie waren so nah dran! Doch nach 120 Minuten musste sich die U16 im Pokalfinale nach star-ker Leistung der U17 des SV Eintracht Trier am Oberwerth mit 1:3 geschlagen geben. Rund 120 Zuschauer waren zum Endspiel der beiden besten Pokalmannschaften gekommen.

Die Gäste aus Trier kamen zunächst besser ins Spiel ohne jedoch eine echte Torchance zu haben. Nach gut einer Viertelstunde wurde dann das Team von Trainer Patrick Baade immer besser. Der schnelle Leon Gietzen hatte nach einem Solo die erste gute Chance der Partie. Aus spitzem Winkel scheiterte der Stürmer am aufmerksamen Eintracht-Keeper Tim Budzisch (22.). In der Schlussphase der ers-ten Halbzeit erhöhte Eintracht Trier dann merklich den Druck. Tim Garnier versuchte es aus der zwei-ten Reihe, TuS-Keeper Marius Schröder war auf dem Posten (26.). Ein Ballverlust von TuS-Kapitän Samet Sögünmez hätte dann beinahe zur 1:0-Füh-rung der Gäste geführt. Eintracht-Kapitän Felix Fischer verzog aus der Distanz nur um Zentimeter (37.). Die zu diesem Zeitpunkt verdiente Führung für Eintracht Trier erzielte kurz vor der Pause SV-Angreifer Garnier. Wiederum war ein Sögünmez-

Ballverlust Auslöser dieser Szene: Der starke Lucas Abend schnappte sich das Leder, spielte Matthias Burg auf der linken Außenbahn an und dessen scharfe Hereingabe staubte Garnier zur zu diesem Zeitpunkt nicht unverdienten Führung der Gäste ab (41.).

Auch die erste Viertelstunde der zweiten 45 Minu-ten gehörte Eintracht Trier. In der 52. Minute verhinderte Simon Hartmann den 0:2-Rück-stand, als er den Ball im letzten Moment vor dem einschussbereiten Lucas Abend entschärfte. Trier blieb am Drücker, versäumte aber das 2:0 nachzulegen. Einen Kopfball von Felix Fischer konnte TuS-Torwart Schröder stark parieren, Vincent Boesen setzte den Abpraller knapp am linken Pfosten vorbei (53.). Nach etwa einer hal-ben Stunde kam die TuS von Minute zu Minute besser ins Spiel, war klar spielbestimmend und drängte auf den 1:1-Ausgleich. Angetrieben vom starken Eric Gelhard erspielten sich die Schängel Torchance für Torchance. Rilind Rama versuchte es aus der Distanz (61.), zehn Minuten später bediente Sögünmez seinen Mitspieler Jan Luca Prangenberg mit einem super Pass.

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Der 16-Jährige scheiterte mit seinem Schuss an Eintracht-Keeper Budzisch, auch den Nachschuss konnte Budzisch entschärfen (71.). Drei Minuten spä-ter dann der verdiente 1:1-Ausgleich für die U16 der TuS: Nach einem Eckball landete der Ball beim kurz zuvor eingewechselten Dominik Bischoff. Der Stürmer fackelte nicht lange und jagte das Leder aus rund 20 Metern in die Maschen (74.). Es spielten zu diesem Zeitpunkt nur noch die Schängel, von Trier war nichts mehr zu sehen. Gietzen versuchte es in der 78. Minute noch einmal aus der Distanz, der Ball zischte knapp einen Meter am Kasten vorbei. Letztlich rettete sich Eintracht Trier in die Verlängerung.

Und auch in der Verlängerung hatten die Gäste das Glück auf ihrer Seite als Gietzen mit seinem Schlenzer aus 16 Metern am Pfosten scheiterte (95.). Trier hatte in der ersten Halbzeit der Verlän-gerung nur eine Torchance. Nach einem Eckball staubte Luca Heintel praktisch mit dem Halbzeit-pfiff zur erneuten Führung für die Gäste ab (110.).

In der zweiten Halbzeit der Verlängerung warf die Baade-Elf dann noch einmal alles nach vorne ohne jedoch zu gefährlichen Aktionen zu kommen. Nach wiederholtem Foulspiel erhielt Samet Sögünmez eine Zeitstrafe von fünf Minuten. Die TuS machte auf, Trier konterte und sorgte letztlich in der 117.

Minute für den 1:3-Endstand. Boesen setzte sich im Strafraum gegen zwei Koblenzer durch und legte ab auf den freien Heintel, der Keeper Schrö-der aus sechs Metern keine Chance ließ.

Auch wenn das Pokalfinale verloren ging, zeigte die U16 der TuS eine beeindruckende Leistung. Mit ein bisschen mehr Glück wäre die Baade-Elf als Sie-ger vom Platz gegangen.

Für die U16 der TuS spielten: Schröder - Öztürk, Prangender, Hartmann, Gelhard, Fries, Sögünmez, Friedrich, Rama, Gietzen, Röder, Behr, Bischoff, Kasper, Erzkorn, Lenz, Büttner, Adams

„Last-Minute-Pokalsieg“ für die U19

gegen die SG 2000 Mülheim-Kärlich

Marcel Stieffenhofer gelang per verwandel-ten Foulelfmeter in der Nachspielzeit der 1:0-Siegtreffer

Mehr Glück als die U16 der TuS hatte im Pokal-finale die U19 der Schängel. Im Endspiel setzte sich das Team von Trainer Dirk Laux knapp mit 1:0 gegen die SG 2000 Mülheim-Kärlich durch. In der Nachspielzeit des Pokal-Krimis gelang Marcel Stieffenhofer per verwandelten Foulelfmeter der Siegtreffer (90.+1). Zuvor hatte Dario Kraemer den Koblenzer Max Sauerborn nur per Foul im Strafraum zu Fall bringen können.

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ZKS Security Management E-Mail: [email protected]ße 4 Tel: 0261/ 973796456068 Koblenz Mobil: 0170/ 5460444www.zks-security-management.de Fax: 0261/ 97382515

ZKS Security Management wurde im Jahre 2000 gegründet und hat seinen Hauptsitz in der Koblenzer

Innenstadt. Neben unseren bestens ausgebildet und sensibi-lisierte Mitarbeiter verfügen wir über Absperrmaterialien welche benötigt werden um Ihr Event Ordnungsgemäß abzusichern.

Durch unser stetiges Qualitätsmanagement, die genaue Auswahl unserer Mitarbeiter und deren Ausbildung, erfreuen wir uns über ein stetig steigen-des Wachstum. Unsere Mitarbeiter werden regelmäßig mit unserem Koope-rationspartner und unserer eigenen Ausbildungsstätte weitergebildet.

Unser Kerngeschäft liegt in der Absicherung von Großveranstaltungen sowie der Erstellung der dazugehörigen Risikoanalyse und dem darauffolgendem Sicherheitskonzept für Ihr Event. Wie wichtig ein funktionierendes Sicherheitskonzept ist, weiß man spätestens seit der Love Parade.

Wir erstellen Ihnen je nach Umfang des Events das passende Sicherheitskonzept. Angefangen von einer Umfangreichen Risikoanalyse bis hin zu einem passenden Verkehrskonzept was mit den zuständigen Behörden abgestimmt oder gemeinsam erarbeitet wird. Als Grundlage für jedes Sicherheitskonzept zählt die Versammlungsstättenverordnung an der wir uns ebenfalls orientieren. Ein ausgereiftes Sicherheitskonzept ist nicht nur Voraussetzung für einen reibungs-losen Ablauf, so deren erleichtert auch den Umgang mit den genehmigenden Behörden.

Da die Sicherheitsbranche in den letzten Jahren enorm gewachsen ist, haben wir uns diesem Trend angepasst und verfügen über Servicekräfte und Einweisungs-/Inf-opersonal für Ihre Veranstaltungen. Derzeitig betreuen wir über 100 feste Kunden aus Wirtschaft und Entertainment. Als anerkanntes Bewachungsunternehmen nach § 34a Gewerbeordnung verfügen wir über alle Genehmigungen um bewaffnetes Sicherheitspersonal stellen zu können.Zirka 1000 abgewickelte Veranstaltungen jedes Jahr macht uns zu einem zuverläs-sigen Partner in allen Fragen der Sicherheit.

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Es gibt viele Methoden, sich neue Perspektiven zu

verschaffen. Eine der sichersten hat einen Namen:

Creditreform.

Weitblick kennzeichnet den erfolgreichen Unternehmer. Die richtigen Adressen für erfolgreiches Neugeschäft, eine sichere Bonitätsbewertung Ihrer Kunden, ein pro-fessionelles Forderungsmanagement. Das alles bekommen Sie von Creditreform aus einer Hand. Für klare Perspektiven. Sprechen Sie mit uns.

Creditreform Koblenz

Tel. 0261 911 81 -0 | www.koblenz.creditreform.de

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Creditreform Koblenz

Tel. 0261 911 81 -0 | www.koblenz.creditreform.de

Der Last-Minute-Sieg für die TuS war glücklich aber nicht unverdient. 90 Minuten lang war die Partie gegen die starken Gäste aus Mülheim-Kärlich aus-geglichen. Glück hatten die Schängel in der ersten Halbzeit bei einem Pfostenschuss der Gäste, nach knapp 30 Minuten scheiterte Jeremy Heyer eben-falls am Aluminium. Mülheim-Kärlich spielte auch in den zweiten 45 Minuten sehr diszipliniert. In der Schlussphase der Partie drängte die TuS dann aber doch auf den Siegtreffer. Fünf Minuten vor Schluss scheiterte Maximilian Hannappel erneut

am Pfosten (85.). Letztlich ein glücklicher aber nicht unverdienter Pokalsieg für die U19 der TuS. Respekt an die SG 2000 Mülheim-Kärlich für die starke kämpferische Leistung.

Zu den Pokalsiegern gehören: Baturins - Weber, Laux, Stieffenhofer, Akwapay, Hannappel, Heyer, Sauerborn, Can, Reuter, Bäcker, Sand, Schlich, Schelemei, Altin, Dörr, Strunk, Hermann

Herzlichen Glückwunsch, Jungs!

Page 38: Schängel-Magazin Sonderausgabe - 2014/2015

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Impressum

Herausgeber: TuS Koblenz GmbHJupp-Gauchel-Str. 18, 56075 KoblenzTel.: 0261 201770-0, Email: [email protected]

Redaktionsleitung & Redaktion: Julian Turek

Bildnachweis: Didi Mühlen, Julian Turek, Heinz-Jörg Wurzbacher, Oliver Schupp, Thomas Meurer, Andreas Walz, Alexander Schaerer, Dietmar Klein, René Güls; Ulrich Krämer.

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Anzeigenleitung: TuS Koblenz GmbH, Jupp-Gauchel-Str. 18, 56075 Koblenz

Druck: CEWE-PRINT, Enderstraße 92c, 01277 DresdenAuflage: 2000 Stück

Die Auslage ist kostenlos. Das Vereinsmagazin der TuS Koblenz erscheint zu jedem Heimspiel. Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Bilder und sonstige Daten übernimmt die TuS Koblenz GmbH keine Haftung. Nachdruck, auszugsweise Nachdrucke oder sonstige Nutzung und Verbreitung von Fotos und Berichten aus dem Inhalt nur mit vorheriger Genehmigung der TuS Koblenz GmbH.Der Herausgeber schließt jegliche Schadensersatzansprüche aus, welche aus der Veröf-fentlichung dieser Texte und Fotos resultieren könnten. Die Urheberrechte der vom Herausgeber entworfe-nen Anzeigen liegen bei der TuS Koblenz GmbH.

WirwünschenIhnenein tollesSpiel!

„Die KoWo – mein sicheres Zuhause.“

Page 39: Schängel-Magazin Sonderausgabe - 2014/2015

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Page 40: Schängel-Magazin Sonderausgabe - 2014/2015

Wenn aus Bier Bitburger wird.www.bitburger.de

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