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Unser Gast: Koblenz, meine Stadt - Koblenz, mein Verein... SV Elversberg II Schängel Magazin Heft 01 - Saison 2015/2016

Schängel-Magazin Ausgabe 1 - 2015/2016

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Stadionzeitung der TuS Koblenz Ausgabe 1 Saison 2015/2016 - SV Elversberg II

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Page 1: Schängel-Magazin Ausgabe 1 - 2015/2016

Unser Gast:

Koblenz, meine Stadt - Koblenz, mein Verein...

SV Elversberg II

Schängel Magazin Heft 01 - Saison 2015/2016

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Vorwort Liebe TuS-Fans,

wie hat Englands ehemaliger Nationalspieler Gary Lineker einmal behauptet. „Ein Spiel dauert 90 Minuten und am Ende gewinnen immer die Deut-schen.“ Kann sein, aber manchmal dauern Fuß-ballspiele auch mal etwas länger als 90 Minuten. Diese Erfahrung durften wir in Wirges machen. „Last-Minute-Tore“ durfte ich in meiner Karriere als Trainer schon sehr viele erleben. Mal konnte ich dadurch ein Spiel in letzter Sekunde noch gewinnen, mal gingen wir als Team durch einen Gegentreffer in der Nachspielzeit als Verlierer vom Platz. Am 1. Spieltag in Wirges ging es ähnlich zu und es fühlte sich auch wie eine Niederlage an, als wir in der 93. Minute das 1:1 kassierten. Ich würde lügen, wenn ich behaupten würde, dass mich solche Momente nicht mehr bewegen. Wie die meisten der knapp 1300 TuS-Fans war ich geschockt. Die Punktverluste haben wir uns selbst zuzuschreiben. Nach dem Führungstreffer hätten

wir cleverer spielen und in Überzahl das 2:0 nach-legen müssen. Abhaken. So ist Fußball. Passé. Wir können es nicht mehr ändern.

Vor uns steht eine lange Saison. Das muss jedem klar sein. Die Mannschaft hat Potenzial und wird auch noch enger zusammenwachsen. Da bin ich mir sicher. Aber wir dürfen nicht vergessen, dass dieses Team in dieser Konstellation noch nicht lange zusammenspielt. Diese Mannschaft hat Charakter und wird in jedem Spiel bis an ihre Schmerzgrenze gehen. Das kann ich versichern. Rückschläge, wie in der 93. Minute in Wirges, bleiben über eine gesamte Spielzeit nicht aus. Aber, wir werden dar-aus lernen.

Beeindruckt war ich von der sensationellen Unter-stützung unserer Fans beim ersten Auswärtsspiel der Saison in Wirges. Wahnsinn. Mehr als 1300 Koblenzer waren dabei. Ein gutes Gefühl, vor allem für meine junge Mannschaft. Diese Unterstützung hat und wird uns auch in Zukunft helfen. Danke-schön dafür.

Gemeinsam mit euch wollen wir im Heimspiel gegen die SV Elversberg II jetzt das erste Erfolgs-erlebnis der noch jungen Runde im Stadion Ober-werth einfahren. Für die meisten meiner Spieler ist es das erste offizielle Heimspiel im TuS-Trikot überhaupt. Daher würde ich mir wünschen, wenn ihr die Jungs wieder mit dem Anpfiff hemmungslos unterstützt.

Fakt ist, dass wir es nur gemeinsam schaffen kön-nen. Ja, wir wollen eine gute Rolle in dieser Liga spielen. Ja, wir wollen auch oben anklopfen. Aber das alles geht nur, wenn wir - wie in Wirges - vom ersten Spieltag an zusammenhalten.

Wir sehen uns im Stadion. Blau-schwarze Grüße.

Euer Cheftrainer.Petrik Sander

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Seite 4 |Meine TuS

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InterVIew Lutz Radojewski:

„Ich habe einfach Bock auf die TuS!“

TuS-Neuzugang Lutz Radojewski im Gespräch mit Pressesprecher Julian Turek

Er ist 22 Jahre alt, hat bereits

66 Regionalliga-spiele auf dem

Buckel und war der erste Neuzugang des

Oberligisten TuS Koblenz. Die Rede ist von Lutz Radojewski. Vom SV Waldhof Mannheim wech-selte der Mittelfeldspieler ans Deutsche Eck. Mit der TuS hat der gebürtige Wuppertaler einiges vor. Das verrät er zumindest im Interview mit Pressesprecher Julian Turek.

Anfang Juli bist du zur TuS gewechselt. Warum hast du dich für die TuS entschieden?Lutz Radojewski: Ich brauchte einfach einen Tapetenwechsel, habe in der letzten Saison in Mannheim meiner Meinung nach zu wenig gespielt. Gleichzeitig wollte ich geographisch wieder einen Schritt in Richtung Familie machen, sie wohnt in Wuppertal. Auch die Möglichkeit meine Ausbildung in Koblenz zu beenden, war gegeben. Es hat einfach alles gepasst. Für mich war es die perfekte Situation. Ich habe einfach Bock auf die TuS.

Welche Ziele hast du in Koblenz?Radojewski: Ich möchte natürlich jedes Spiel machen, am besten von Anfang an.

Was sind deine Stärken?Radojewski: Die Ruhe am Ball und das Passspiel im Mittelfeld. Ich baue gerne das Spiel auf, schnappe mir den Ball dann oft tief in der eigenen Hälfte. Ich möchte immer über Ballgewinne schnelle Kon-ter einleiten und wenn möglich, dann selbst auch vorne das eine oder andere Mal treffen.

Bei der 0:2-Niederlage gegen Borussia Mön-chengladbach habt ihr gegen einen Champi-onsleague-Teilnehmer eine richtig gute Figur gemacht. Wie hast du die Partie gesehen?Radojewski: Es war wirklich sehr positiv für uns. Wir haben in der Defensive sehr gut gestanden, haben die Räume eng gemacht und Gladbach hatte sehr wenige Ideen. Wir haben es Gladbach lange Zeit schwer gemacht, aber irgendwann hat dann auch ein bisschen die Kraft gefehlt. Nach vorne geht natürlich immer mehr, aber wir dürfen nicht vergessen, wer der Gegner war. Wir haben viel Lob bekommen, dürfen uns darauf aber nicht ausruhen. Dann kann es eine sehr gute Saison für uns werden.

Wie sieht dein Alltag aus? Abends trainierst du mit der TuS und vorher gehst du deiner Ausbil-dung nach?Radojewski: Seit dem ersten August gehe ich mei-ner Ausbildung bei der Creditreform nach. Aktuell bin ich noch Praktikant. Ich arbeite also morgens und abends geht es zum Training. Das geht jetzt ein Jahr so, dann bin ich mit der Ausbildung fer-tig. Vor meinem Wechsel nach Mannheim stand für mich fest, dass ich unbedingt eine Ausbildung angehen wollte. Wenn ich diese abgeschlossen habe, kann ich dann immer noch überlegen wie es weitergeht. Möglicherweise greife ich dann auch noch einmal im Fußball weiter oben an. Als Regio-nalliga- oder Oberligaspieler ist es extrem wichtig, sich noch ein zweites Standbein aufzubauen.

Wer ist dein Vorbild?Radojewski: Cesc Fàbregas. Seine Entwicklung verfolge ich schon seit Jahren. Er spielt sehr zen-tral, hat immer Offensivaktionen und schießt dazu noch Tore. Sein Passspiel ist super. Er hat einfach was drauf, kann es dem Gegner extrem schwer machen.

Das Interview mit TuS-Neuzugang Lutz Radojewski führte Julian Turek.

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neuzugänge Gleich 9 neue Spieler für die

Oberliga Rheinland/Pfalz/Saar

TuS Koblenz: Junge Power fürs Oberliga-Team

Neben Stieffenhofer (Foto) erhielten auch die Nachwuchstalente Laux, Hannappel und Weber Zweijahres-verträge

Die bisherigen U19-Spie-ler Max Hannappel, Niklas

Laux, Marcel Stieffenhofer und Marvin Weber haben den Sprung in

den Oberliga-Kader der TuS Koblenz geschafft. Alle vier Nachwuchskräfte bekamen Zweijahresverträge bis zum 30. Juni 2017. Wie der Verein ergänzend meldet, bestätigt das nicht nur erneut „unsere

exzellente Jugendarbeit“, sondern auch den „festen Willen, vielversprechende Talente so lange wie mög-lich in den eigenen Reihen zu halten“.

„Die Jungs sind ehrgeizige Perspektivspieler. Sie haben jetzt die Chance, sich in der Oberligamann-schaft weiter zu entwickeln und zu beweisen“, erklärt Cheftrainer Petrik Sander.

Innenverteidiger Weber, Defensiv-Allrounder Laux sowie die beiden Mittelfeldakteure Hannappel und Stieffenhofer (alle 19 Jahre jung) gehörten zu den Leistungsträgern der U19 des Clubs, die in der ver-gangenen Regionalliga-Saison Vize-Meister wurde und außerdem den Rheinlandpokal gewann.

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Gleich 9 neue Spieler für die

Oberliga Rheinland/Pfalz/Saar

Fabian Montabell bleibt ein Schängel

Neue Chance für lange verletzten Angreifer

Kurz vor dem Sai-sonstart ergänzt mit Fabian Montabell ein wei-teres bekanntes Gesicht

das Oberligateam der TuS Koblenz. Wie der Verein mit-

teilt, unterschrieb er einen Ver-trag bis zum 30. Juni 2016.

Angreifer Montabell, der die komplette letzte Saison aufgrund einer langwierigen Verletzung verpasste, erhält bei den Schängeln eine neue Chance.

„Es ist erstaunlich, wie schnell Fabian wieder den Anschluss fand. Er ist natürlich noch nicht bei 100 Prozent, dürfte aber schon bald mehr als nur eine Alternative in unserer Offensive sein“, glaubt Cheftrainer Petrik Sander an die Qualitäten des 30-Jährigen Stürmers.

Nächster Transfer: Sebastian Patzler neuer TuS-Keeper

Der 24-Jährige spielte zuletzt beim Regionalli-gisten Viktoria Berlin

Mit Torwart Sebastian Patzler hat beim Ober-ligisten TuS Koblenz der

nächste Neuzugang unter-schrieben. Wie der Verein

mitteilt, erhält der 24-Jährige e i n e n Vertrag bis zum 30. Juni 2016. In der letzten Spielzeit stand Patzler für den Nordost-Regi-onalligisten Viktoria Berlin zwischen den Pfosten.

Cheftrainer Petrik Sander ist vom Leistungsvermö-gen des 1,90 Meter großen Schlussmanns über-zeugt: „Nach dem Abgang von Fabrice Vollborn mussten wir uns auf der Torwart-Position verstär-ken. Das ist uns mit Sebastian gelungen, was nicht zuletzt seine Regionalligaerfahrung bestätigt.“

Ausgebildet wurde der neue Koblenzer Keeper in den Jugendabteilungen von Union Berlin, dem 1. FC Magdeburg und Werder Bremen. Insge-samt kommt der gebürtige Berliner auf 51 Ein-sätze in den Regionalligen sowie drei Partien in der 3. Liga.

TuS Koblenz holt Nino Lacagnina

Weitere Verstärkung für die Defensive - Der 22-Jährige spielte zuletzt für den SVN Zweibrücken

Wie TuS Koblenz mit-teilt, hat mit Rechtsver-

teidiger Nino Lacagnina der nächste Neuzugang beim Ober-

ligisten am Deutschen Eck einen Vertrag bis zum 30.06.2016 unterschrieben.

„Auch Nino bringt wichtige Regionalligaerfahrung in den Kader. Aber nicht nur deshalb bin ich davon überzeugt, dass er unseren Defensivverbund erheb-lich verstärkt“, betont Cheftrainer Petrik Sander.

Ausgebildet wurde der 22-jährige Neu-Schängel beim 1. FC Kaiserslautern. In der Regionalliga Süd-west war der Italiener für den FC Homburg und den SVN Zweibrücken aktiv. Insgesamt kommt Lacagnina bisher auf 26 Einsätze in der Regio-nalliga, fünf Oberligaspiele und 19 Partien in der B-Junioren-Bundesliga.

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Auch Yannik Tewelde wird ein Schängel

Mittelfeldakteur wech-selt vom SV Waldhof Mannheim zur TuS Koblenz - Kadir Yal-cin ebenfalls fest im Kader

Der nächste Neuzugang für die kommende Oberli-

gasaison ist unter Dach und Fach: TuS Koblenz verpflichtet

Mittelfeldspieler Yannik Tewelde. Der 23-Jährige spielte zuletzt in der Regionalliga Südwest für den SV Waldhof Mannheim und unterschrieb am Deut-schen Eck einen Vertrag bis zum 30. Juni 2016.

Cheftrainer Petrik Sander freut sich auf die vielsei-tige Kaderverstärkung: „Yannik kommt als talentier-ter Regionalligaspieler nach Koblenz. Er wird uns

mit seiner unbekümmerten Art und seiner Schnel-ligkeit mit Sicherheit offensive Impulse geben.“ Im Übrigen nehme die Bildung einer „schlagkräftigen Mannschaft immer klarere Konturen an“.

Ausgebildet wurde der Neuzugang bis 2011 vom 1. FSV Mainz 05. In der Regionalliga Südwest kämpfte Tewelde auch für den FC Homburg um Punkte. Insgesamt kommt er bisher auf 55 Ein-sätze in der Regionalliga (4 Treffer, 10 Assists), 17 Oberligaspiele (3 Tore, 3 Assists) und 24 Par-tien in der A-Junioren-Bundesliga.

Zum festen Oberliga-Kader der Schängel gehört nun auch Kadir Yalcin. Der 23-jährige Torwart unterschrieb ebenfalls einen Einjahresvertrag. Er ist in Koblenz kein Unbekannter, stand er doch bereits in Regional- und Rheinlandligateams für die TuS zwischen den Pfosten.

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TuS Koblenz verpflichtet Angreifer Ivan Mamic

Der Offensivakteur spielte schon in der 1. Liga in Bosnien

Nächster Neuzugang bei TuS Koblenz: Ivan Mamic unterschrieb beim Ober-

ligisten einen Vertrag bis zum 30. Juni 2016 und

soll die Torgefährlichkeit der Schängel erhöhen. Zuletzt war der

24-Jährige für HSK Zrinjski Mostar in Bosnien aktiv.

Cheftrainer Petrik Sander freut sich auf die Verstär-kung: „Ivan ist eine Kämpfernatur, in der Offensive viel-seitig einsetzbar und wird mit seiner Schnelligkeit viel Schwung in unser Angriffsspiel bringen. Dazu passt er charakterlich sehr gut in unsere Mannschaft.“

Ausgebildet wurde der 1,89 Meter große Stürmer von HNK Hajduk Split. Für HSK Zrinjski Mostar, FK Slavija Sarajevo und HNK Branitelj Mostar kam der gebürtige Kroate auf insgesamt 46 Spiele in der 1. bosnischen Liga und 19 Einsätze in der dortigen 2. Liga.

Nächste Neuverpflichtung: Robert Stark kommt nach Koblenz

TuS holt Innenverteidiger mit Regionalligaerfah-rung - Vertrag bis zum 30. Juni 2016

TuS Koblenz setzt ihren gezielten Kaderaufbau

für die neue Saison fort. Wie der Verein mitteilt,

unterschrieb Innenverteidiger Robert Stark einen Vertrag bis

zum 30. Juni 2016. Zuletzt war der 28-jährige Defensivspezialist für den Nordost-Regionalligisten FSV Wacker Nordhausen aktiv.

Ausgebildet wurde der 1,88 Meter große Mann-decker bei seinem Heimatverein Rot-Weiß Erfurt. Anschließend spielte er unter anderem für Arminia Bielefeld, den Hallescher FC, den SV Wilhelmsha-ven und den FC Schalke 04 II. Insgesamt bringt es der nächste Koblenzer Neuzugang bisher auf 109 Regionalliga- sowie 89 Oberligaeinsätze.

„Robert ist ein sehr erfahrener Spieler, der uns vor allem mit seiner Zweikampf- und Kopfballstärke hel-fen wird“, erklärt Petrik Sander. Für den Cheftrai-ner der „Schängel“ beweist auch die Verpflichtung von Stark, dass sich die „geduldige Suche nach Qualität bei der Teambildung am Ende auszahlt.“

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Daniel von der Bracke wird Koblenzer

Giorgi Piranashvili stürmt für TuS Koblenz

Verstärkung fürs defen-sive Mittelfeld – All-

rounder kommt vom Goslarer SC

Daniel von der Bracke ist der nächste Neu-

zugang der TuS Kob-lenz. Wie der Oberligist

meldet, unterschrieb der defensiv vielseitig einsetzbare

Mittelfeldakteur einen Vertrag bis zum 30. Juni 2016. „Daniel ist sehr lauf- und kampfstark und

bringt uns auch mit seiner Spielintelligenz weiter“, hebt Cheftrainer Petrik Sander hervor. Und: „Seine ausgezeichnete Ausbildung und seine umfassende Regionalliga-Praxis waren weitere wichtige Gründe für die Verpflichtung.“

Das fußballerische Rüstzeug erhielt von der Bracke bei Bayer 04 Leverkusen. Für die Werkself stand er insgesamt 87-mal in der Junioren-Bundesliga auf dem Rasen, bevor er beim VfL Osnabrück auch Drittligaerfahrung sammelte. Für den TSV Havelse und zuletzt den Goslarer SC kam der 23-Jährige außerdem auf 54 Einsätze in der Regionalliga Nord.

Sofort spielberechtigt – 18 Liga-Tore als Empfehlung - Spielge-nehmigung für den 23-jährigen Georgier liegt vor

Stürmer Giorgi Piranas-hvili geht in dieser Saison

für den Oberligisten TuS Kob-lenz auf Torejagd. Wie der Verein

mitteilt, gehört der 1,90 Meter große Angreifer ab sofort zum festen Kader von Cheftrainer Petrik

Sander. Die Spielgenehmigung für den 23-jährigen Georgier liege bereits vor. Zuletzt war die neue Sturmspitze für den Liga-Konkurrenten SpVgg Burgbrohl aktiv. Für ihn erzielte Piranashvili in der abgelaufenen Spielzeit in 33 Partien 18 Tore.

„Giorgi ist der gewünschte Stoßstürmer, der gerade im Abschluss seine Qualitäten hat. Außer-dem ist er sehr Kopfball und laufstark. Mit seiner in der Oberliga bereits eindrucksvoll unter Beweis gestellten Treffsicherheit gewinnt unsere Offensive erheblich an Durchschlagskraft“, lobt Sander den Neuzugang.

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SpVgg EGC Wirges

SpVgg Burgbrohl

TuS Koblenz

FC Karbach

TSV Schott Mainz

SV Gonsenheim

TSG Pfeddersheim

Arminia Ludwigshafen

SC Hauenstein

FSV Salmrohr

Mehring

FC Hertha Wiesbach

SV Elversberg II

SV Röchling Völklingen

Borussia Neunkirchen

Jägersburg

ZweibrückenPirmasens

Die Oberliga Rheinland/Pfalz/Saar

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SpVgg EGC Wirges

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TuS Koblenz

FC Karbach

TSV Schott Mainz

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SV Elversberg II

SV Röchling Völklingen

Borussia Neunkirchen

Jägersburg

ZweibrückenPirmasens

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Trainer Wenzel bringt einen

„Hauch von David Beckham“ mit nach Koblenz

Timo Wenzel hat in seiner Karriere schon eini-ges erlebt. 15 Jahre lang war er Profifußballer, stand in der Bundesliga für den VfB Stuttgart, den 1. FC Kaiserslautern und den FC Augsburg insge-samt 106-mal auf dem Platz. Er schnup-perte sogar Nati-onalmannschafts-luft, stand im DFB Team 2006 und spielte schon in der Champions-league. Gegen die Glasgow Rangers gelang ihm im Novem-ber 2003 vor 51.000 Zuschauern für den VfB Stutt-gart sogar der 1:0-Siegtreffer, der für die Schwaben gleichzeitig die Qualifikation für das Achtelfinale bedeutete. „Solche Tage vergisst du nicht. Nach der Partie war ich sozusagen kurzzeitig der Star beim VfB und fühlte mich wie David Beckham. Es war aber gut, dass es nur für einen Tag war“, so der dreifache Familienva-ter, der sich selbst als „bescheidenen Typen mit dem Herz am rechten Fleck“ beschreibt. In der vergangenen Saison beendete er also im Alter von 37 Jahren und 429 Profispielen in seinen Knochen seine Spielerkarriere bei der SV Elvers-berg in der Regionalliga Südwest. Doch dem Fußball und Elversberg ist Wenzel treu geblie-ben. Heute ist er nämlich Trainer der zweiten Mannschaft der Spielvereinigung und feierte am vergangenen Spieltag bei der 1:3-Niederlage gegen Borussia Neunkirchen sein Trainerdebüt.

Turbulente und stressige Monate liegen hin-ter dem Trainer Timo Wenzel. Sie endeten mit einem großen Durchatmen. „Es war ein straffes Programm. Aber ich habe den Spagat zwischen

Spieler und angehendem Trainer gemeistert“, erinnert er sich. Früh stand

für den 37-Jährigen fest, dass er nach

seiner aktiven Zeit Trainer werden will. Seine erste Station heißt jetzt SV Elvers-berg II.

Er freut sich auf eine spannende

Oberliga-Saison, an deren Ende für seine junge

Mann- schaft der Klassenerhalt stehen soll. Zum Saisonauftakt setzte es eine 1:3-Nie-derlage. Kein Grund zur Panik. Denn gegenüber den letzten Jahren hat der Verein seine Philoso-phie rund um die zweite Mannschaft nochmals angepasst. Diese soll künftig mehr dazu genutzt werden, Spieler aus der eigenen Jugend an den Aktivenbereich heranzuführen und wird deshalb ab sofort als reine U21-Mannschaft geführt. Dieser Verjüngungsprozess sorgte dafür, dass im Sommer gleich zehn etablierte Spieler – dar-unter die SVE-Urgesteine Rouven Weber und Sebastian Holzer – den Verein verließen.

Bei den Neuzugängen setzte man ausschließ-lich auf Spieler der Kategorie „Jugend forscht“:

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Vorschau Unser Gast

SV Elversberg II

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Mit Pascal Gheram, Dennis Wagner, Dominik Schmidt, Mitch Hunter und Moritz Koch stießen gleich fünf Akteure aus der eignen U19 zum Oberligakader. Von der U19 des 1. FC Saarbrü-cken wechselten mit Gianluca Lo Srudato, Nico Floegel, Jan Reiplinger, Leoluca Diefenbach und Steven Labisch ebenfalls fünf Spieler an die Kai-serlinde, alle spielten letzte Runde mit dem FCS noch in der A-Junioren Bundesliga. Dazu kom-men Justin Mayan (FV Schwalbach) und Roni Ciftci (SV Emmersweiler).

Für viele Spieler, die letzte Runde noch A-Jugend gespielt haben, ist es die erste Saison im Akti-venbereich. Trotzdem ist mir vor der Saison nicht bange. Die Jungs wissen alle, dass sie noch viel lernen müssen, aber man merkt in jedem Trai-ning, mit welcher Motivation und mit welchem

Willen sie zu Werke gehen. Das ist ein super Ansatz, und es macht Spaß, mit der Mannschaft zu arbeiten. Trotzdem ist und bleibt das primäre Ziel der Klassenerhalt“, sagt Wenzel.

Gegen Neunkirchen konnte der Trainer mit Janik Michel, Antonyos Celik und Oliver Hinkel-mann auf drei Spieler aus dem Kader der Regi-onalliga-Mannschaft zurückgreifen. Ansonsten standen in der Startelf bis auf Niklas Holzweißig und Hendrik Schmidt ausschließlich Spieler, die letztes Jahr noch A-Jugend gespielt hatten: So kamen Dominik Schmidt, Moritz Koch, Gianluca Lo Srudato, Nico Floegel, Jan Reiplinger und Leoluca Diefenbach alle zu ihrem ersten Ober-liga-Einsatz. Das Durchschnittsalter der ersten Elf, die von Timo Wenzel ins Rennen geschickt wurde, betrug demnach 19,7 Jahre. Trotz der Niederlage im ersten Spiel und den schwierigen anstehenden Aufgaben bleibt Wenzel optimis-tisch: „Fußball ist ein Mannschaftssport. Wenn man als Team – und dazu zählen Spieler, Trainer, Betreuer, Funktionsteam etc. – als Einheit auf-tritt, kann man sehr viel erreichen. Ich bin guter Dinge, dass uns das gelingt und wir eine richtig starke Einheit werden.“

Julian Turek

Wir haben einen sehr jungen Kader mit einem Durchschnittsalter von

knapp 21 Jahren.“Timo Wenzel - SV Elversberg II

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tabelle Oberliga Rheinland/Pfalz/Saar

02. Spieltag

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Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff P1. FC Hertha Wiesbach 1 1 0 0 4 : 0 4 3

2. FSV Jägersburg (Auf) 1 1 0 0 3 : 1 2 3

TSG Pfeddersheim 1 1 0 0 3 : 1 2 3

Borussia Neunkirchen 1 1 0 0 3 : 1 2 3

5. SC Hauenstein 1 1 0 0 3 : 2 1 3

SV Mehring 1921 (Auf) 1 1 0 0 3 : 2 1 3

7. SV Gonsenheim 1 1 0 0 2 : 1 1 3

8. TuS Koblenz (Ab) 1 0 1 0 1 : 1 0 1

SpVgg EGC Wirges 1 0 1 0 1 : 1 0 1

10. FK Pirmasens II (Auf) 1 0 1 0 0 : 0 0 1

Röchling Völklingen 1 0 1 0 0 : 0 0 1

12. SpVgg Burgbrohl 1 0 0 1 2 : 3 -1 0

FC Arminia 03 Ludwigshafen 1 0 0 1 2 : 3 -1 0

14. FC Karbach (Auf) 1 0 0 1 1 : 2 -1 0

15. FSV Salmrohr 1 0 0 1 1 : 3 -2 0

SV Elversberg II 1 0 0 1 1 : 3 -2 0

TSV Schott Mainz 1 0 0 1 1 : 3 -2 0

18. SVN Zweibrücken (Ab) 1 0 0 1 0 : 4 -4 0

Stand: 02.08.2015

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rückblIck „Last-Minute-Gegentor“ schockt die TuS am

1. Spieltag in Wirges - Nur 1:1 in Überzahl

Ein Fußballspiel dauert 90 Minuten. Und manch-mal auch etwas länger. Diese bitte Erfahrung musste die TuS am 1. Spieltag der Oberliga Rhein-land-Pfalz/Saar am Sonntagnachmittag in Wirges machen. Vor rund 2000 Zuschauern gelang den Gastgebern durch den eingewechselten Daniel Bode in der Nachspielzeit der mehr als glückli-che 1:1-Ausgleich (93.). Tobias Jakobs hatte die Schängel nach einer starken Einzelleistung von Ivan Mamic in der 61. Minute in Überzahl in Führung geschossen. Überzahl? Ja, praktisch mit dem Halbzeitpfiff sah nämlich der ehemalige Koblenzer Sören Klappert die Rote Karte nachdem er einen Ersatzspieler der TuS lautstark beleidigt hatte.

Mit einem Mann mehr gelang es dem Team von Cheftrainer Petrik Sander letztlich nicht das 1:0 zu verwalten beziehungsweise das 2:0 nachzulegen. So musste sich die TuS - angefeuert von mehr als 1300 Anhängern der Schängel - nach 95 Minuten mit einem 1:1 bei der SpVgg EGC Wirges zufrie-den geben. Zugegeben, dieses Remis glich einer gefühlten Niederlage.

Die erste Halbzeit ist schnell erzählt. Die TuS war spielbestimmend, Wirges hielt kampfstark dagegen. Chancen blieben bis zur 22. Minute Mangelware. Nach einer Hereingabe von Lutz Radojewski kam Angreifer Giorgi Piranashvili am langen Pfosten zum Kopfball, die erste Halb-chance. Die große Chance zur 1:0-Führung ver-passte kurz darauf Tobias Jakobs, als er wie-derum nach einer Radojewski-Flanke am langen Pfosten an SpVgg-Keeper Agim Dushica schei-terte. Mit den Knien kratzte der Wirgeser Tor-wart den Ball von der Linie (27.). Und Wirges? Die Gastgeber versuchten es aus einer kompak-ten Defensive immer wieder mit

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langen Bällen in die Spitze, die dem aufmerksa-men TuS-Keeper Sebastian Patzler keine Prob-leme bereiten. In der 30. Minute packte Patzler auch bei einem Distanzschuss von Marvin Sau-erborn sicher zu. Auf der Gegenseite hatten die Gastgeber Glück als Piranashvili einen Tewelde-Pass zehn Meter vor dem Tor nicht mehr kon-trollieren konnte, Dushica war zur Stelle (37.).

In der Schlussphase der ersten Halbzeit wurde es dann hektisch. Auslöser war ein Foulspiel von Piranashvili am Ex-Koblenzer Lukas Klap-pert. Sein Bruder Sören ergriff Partei und belei-digte dabei einen Ersatzspieler der Koblenzer. Schiedsrichter Heiko Kreutz blieb nichts ande-res übrig als Sören Klappert wegen Beleidigung die Rote Karte zu zeigen (45.).

Wer glaubte, dass es für die TuS in Überzahl einfacher werden würde, sah sich getäuscht. Zwar blieb die TuS spielbestimmend, allerdings wurden einige Angriffe viel zu schlampig zu Ende gespielt. Einzig der Führungstreffer entsprang aus einer schönen Kombination zwischen Rado-jewski, Mamic und Torschützen Jakobs. Letz-terer hatte keine Mühe das Leder nach einer feinen Mamic-Vorarbeit von rechts aus kürzes-ter Distanz zu verwerten (61.). Doch das war es schon, was die TuS in den zweiten 45 Minu-ten zu bieten hatte. Unzählige Konterchancen über Jakobs, Tewelde und Co. wurden schlecht abgeschlossen. Somit blieben die kampfstarken Gastgeber auch in Unterzahl jederzeit im Spiel. Resultat. In der Nachspielzeit wurde ein langer Ball von Lukas Haubrich per Kopf von Kapitän Marian Kneuper in den Strafraum verlängert. Dort setzte sich der eingewechselte Daniel Bode rustikal gegen TuS-Verteidiger Robert Stark durch und ließ auch Keeper Patzler aus sieben Metern nicht den Hauch einer Chance - der mehr als glückliche „Last-Minute-Ausgleich“ für die SpVgg EGC Wirges in einem sehr hitzigen Lokalderby.

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Seite 20 |Meine TuS

torjäger 1.Spieltag Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar

Pl. Name Verein Tore Spiele 11m

1. Bach,Yannick Borussia Neunkirchen 2 1 1/1

Jusufi, Armin SC Hauenstein 2 1 -/-

Krämer, Stefan SpVgg Burgbrohl 2 1 -/-

Recktenwald, Björn FC Hertha Wiesbach 2 1 -/-

Schulz, Sebastian TSG Pfeddersheim 2 1 -/-

6. Bode, Daniel SpVgg EGC Wirges 1 1 -/-

Brandscheid Jan SV Mehring 1921 1 1 -/-

Burkhard Steffen FC Arminia 03 Ludwigshafen 1 1 1/1

Dansoko Moussa Borussia Neunkirchen 1 1 -/-

Ehrmann Frederic FSV Jägersburg 1 1 -/-

Eppel Daniel FC Arminia 03 Ludwigshafen 1 1 -/-

Fritsch, FC Hertha Wiesbach 1 1 -/-

Hillenbrand Nico SC Hauenstein 1 1 -/-

Jakobs, Tobias TuS Koblenz 1 1 -/-

Junk Maximilian FC Karbach 1 1 -/-

16. Kern, Jannik SV Gonsenheim 1 1 -/-

Klapper, Andreas SV Gonsenheim 1 1 -/-

Michel Janik SV Elversberg II 1 1 1/1

Noll, Marcel FC Hertha Wiesbach 1 1 -/-

Özer Can TSV Schott Mainz 1 1 -/-

Schattner Daniel TSG Pfeddersheim 1 1 -/-

Schäfer Lars FSV Salmrohr 1 1 -/-

Schmitt Sebastian SV Mehring 1921 1 1 -/-

Stumpf Matthias FSV Jägersburg 1 1 -/-

Wettmann Max FSV Jägersburg 1 1 -/-

Willems Marc SV Mehring 1921 1 1 -/-

Stand: 02.08.2015

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zuschauer 1.Spieltag Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar

Spiele Min Max Gesamt Ø

1. EGC Wirges 1 1.300 1.300 1.300 1.300

2. FC Karbach 1 750 750 750 750

3. Jägersburg 1 400 400 400 400

4. Mehring 1 352 352 352 352

5. Hauenstein 1 350 350 350 350

6. Elversberg II 1 300 300 300 300

7. Zweibrücken 1 283 283 283 283

8. Pirmasens II 1 272 272 272 272

9. Pfeddersheim 1 150 150 150 150

9 4.157 462

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4189 Zuschauer sehen Vorbereitungsknal-ler am Oberwerth - Mlapa und Rodriguez treffen für die Fohlenelf

Diese Leistung konnte sich schon einmal sehen lassen. Am 5. Juli musste sich die Mannschaft von Cheftrainer Pet-

rik Sander dem Championsleague-Teilnehmer Borussia Mönchengladbach bei brütender Hitze (knapp 40 Grad Celsius!) nur mit 0:2 (0:0) geschlagen geben. 4189 Zuschauer sahen über 90 Minuten eine engagierte Leis-tung des neuen Oberligisten gegen die Elf vom Niederrhein. Die beiden Gegentore im ersten Test der Saisonvorbereitung fielen erst in den zweiten 45 Minuten. Die beiden eingewechsel-ten Penibel Mlapa (56.) und Mario Rodriguez (83.) trafen für den großen Favoriten.

Die Gäste aus Mönchengladbach dominierten von Beginn an die Partie und kamen durch den ehema-ligen Koblenzer André Hahn zu den ersten guten Möglichkeiten (8., 9.). Doch auch die Schängel versteckten sich gegen den übermächtigen Geg-ner nicht. Nach einem Tewelde-Pass versuchte es Stieffenhofer einfach einmal aus der zweiten Reihe, sein Schuss segelte allerdings deutlich über das Tor von VfL-Keeper Tobias Simpel (25.). Glück hatte die TuS eine Minute später als Raffael den Ball aus spitzem Winkel über die Latte jagte (26.). Gladbach blieb spielbestimmend, aber die größte Chance in Führung zu gehen, hatte die TuS: Akiyo-shi Saito hatte nach einer Tewelde-Hereingabe das 1:0 auf dem Fuß, traf den Ball bei seinem Seitfall-zieher aber aus sieben Metern nicht richtig (29.). Sechs Minuten später dann wieder die Borussia: Nach einem Doppelpass tauchte Marvin Schulz

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rückblIcke Tapfere TuS verliert 0:2 im ersten Test

gegen Borussia Mönchengladbach

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plötzlich ziemlich frei vor dem starken TuS-Keeper Kadir Yalcin auf, der den Flachschuss des Gladba-chers mit einem starken Reflex entschärfte (35.). Kurz darauf stand Lacagnina genau richtig, als er einen Linksschuss von Christopher Lenz im letz-ten Moment blockte (38.). In der 41. Minute dann noch einmal die Schängel: Dieses Mal stand mit Nico Elvedi ein Gladbacher im 16er genau richtig, als der Schuss von Moslehe geblockt wurde. Den Abpraller schlenzte Niedziella Zentimeter am VfL-Gehäuse vorbei (41.). Für den Schlusspunkt einer sehr lebendigen ersten Halbzeit sorgten schließ-lich Bundesligastar Raffael und TuS-Torwart Yalcin. Aus 20 Metern zirkelte der Gladbacher einen Frei-stoß mit viel Gefühl in Richtung Torwinkel, doch der Koblenzer Keeper lenkte die Kugel mit den Finger-spitzen an die Latte (45.).

In der zweiten Halbzeit wurde auf beiden Seiten munter gewechselt. Gladbach blieb trotz tropi-scher Temperaturen dominant, die TuS überzeugte mit Einsatz und Leidenschaft. Im Mittelpunkt stand einmal mehr Kadir Yalcin: Erst konnte der Koblen-zer Schlussmann einen Schuss des eingewech-selten Thorgan Hazard entschärfen, kurz darauf scheiterte auch Mlapa an Yalcin (49.). Zwei Minu-ten später lenkte Yalcin einen Elvedi-Kopfball mit den Fingerspitzen über die Latte. Auf der Gegen-seite versuchte es die TuS immer wieder über schnelle Konter. In der 56. Minute tauchte Stür-mer Moslehe nur knapp im Abseits auf. In der 56. Minute war TuS-Keeper Yalcin dann machtlos. Den 20-Meter-Schuss von Djibril Sow konnte der Schlussmann noch parieren,

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beim Nachschuss von Mlapa war der 23-jäh-rige dann aber ohne Chance - 0:1. Gladbach blieb am Drücker und hätte in der 72. Minute das 2:0 nachlegen können. Per Hacke bediente Mlapa den Belgier Hazard, doch dessen Schlen-zer ging Zentimeter am Tor vorbei. Einmal wurde es dann aber auch noch einmal für den Cham-pionsleague-Teilnehmer gefährlich, als der ein-gewechselte Tobias Jakobs VfL-Torwart Christo-pher Heimeroth schon umspielt hatte, dann aber keine Anspielperson finden sollte (73.). Für den 2:0-Endstand sorgte schließlich U23-Torjäger Rodriguez, der eine scharfe Lenz-Hereingäbe von links eiskalt verwertete (83.). Vier Minu-ten vor Ende versuchte es Ibrahima Traoré ein letztes Mal aus der Distanz, auf der Gegenseite scheiterten Tobias Jakobs und Max Hannappel (88.) nur knapp.

Eine starke Leistung der TuS gegen Borussia Mönchengladbach in einer Partie, die insgesamt viermal aufgrund der Hitze durch Trinkpausen von Schiedsrichter Alexander Müller (Mendig) unterbrochen wurde.

TuS Koblenz: Yalcin (70. Motazed) - Wolf, Marx (70. Weber), Matuwila, Lacagnina (46. Borger), Radojewski, Stieffenhofer (59. Fritsch), Saito (70. Hannappel), Tewelde (46. Jakobs), Niedziella (46. Mun), Moslehe (59. Kabashi)

Borussia Mönchengladbach: Sippel (46. Hei-meroth) – Nkansah, Brouwers (46. Jantschke), Elvedi, Lenz – Schulz (46. Sow), Stindl (46. Hazard) – Ritter (46. Traoré), Ndenge – Raffael (46. Mlapa), Hahn (46. Rodriguez).

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Zweiter Test:

Die TuS besiegt den Rheinlandligisten FV Engers mit 2:1

Jakobs und Saito treffen für die Schängel - Vor knapp 200 Zuschauern lässt die TuS viele Chancen liegen

Nach dem Vorbereitungsknaller gegen Borus-sia Mönchengladbach (0:2) stand im Sta-dion Oberwerth das zweite Testspiel für die

Mannschaft von Cheftrainer Petrik Sander auf dem Programm. Rheinlandligist FV Engers war mit Ex-Keeper Dieter Paucken zu Gast in Koblenz. Vor rund 200 Zuschauern kam die TuS zu einem mehr als verdienten 2:1-Sieg. Tobias Jakobs (13.) und Akiyo-shi Saito (22.) trafen früh zur 2:0-Führung für die Gastgeber, Ivan Panzetta gelang per Abstauber der 1:2-Anschlusstreffer (53.). Die TuS versäumte es vor allem in der zweiten Halbzeit weitere Treffer nachzulegen, tauchte immer wieder völlig frei-stehend vor dem Engerser Tor auf. Pech hatte Gastspieler Nino Lacagnina, der sich nach einem Foulspiel den Finger ausrenkte und ins Krankenhaus gebracht werden musste.

Die TuS erwischte einen guten Start, kam vor allem immer wieder über die einzige Sturmspitze Tobias Jakobs zu Torchancen (3., 7.). Eine Standardsitua-tion führte schließ-lich zum verdien-ten 1:0. Dabei profitierte die TuS von einem Tor-wartfehler von Dieter Paucken, der eine Kopfballhereingabe von Kapi-tän André Marx nicht entschärfen konnte. Nutznießer dieses Faux-pas war Jakobs, der zur Füh-rung ins leere Tor köpfte (13.). Auch die Gäste spielten mit, versuchten es immer wieder aus der zweiten Reihe. Ein Freistoßschlenzer des

ehemaligen Koblenzers Cemal Kaldirim flog zwei Meter am TuS-Kasten vorbei (16.), Sanel Rahic nahm den Ball am 16er direkt (20.). Ein schneller

Spielzeug der TuS und ein erneuter Bock der FVE-Abwehr brachte das 2:0. Testspieler Mun brachte den Ball von links gefährlich ins Zentrum, am langen Pfosten versuchte

es der eingewechselte Marcus Fritsch mit seinem schwachen rechten Fuß direkt. Was als Volleyschuss gedacht war, entwickelte sich zu einer Bogen-

lampe über dem Fünfmeterraum. Weder Paucken noch seine

Abwehr konnten das Leder entschärfen, letztlich tropfte der Ball vor die Füße von

S a i t o , der eiskalt aus kurzer Distanz abstaubte (22.). Die große Möglichkeit zum vorentscheidenden 3:0 vergab Torschütze Jakobs, als

er plötzlich freistehend vor Keeper Paucken auftauchte. Dieses Mal packte der Schlussmann stark zu, parierte gleich zweimal gegen Jakobs und schnappte sich die Kugel (30.).

Kurz nach Anpfiff der zweiten Halbzeit schlugen dann ziem-lich überraschend die Gäste

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ASTRA

zu. Eine Standardsi-tuation führte zum 1:2-Anschlusstreffer durch Ivan Panzetta. Einen Kaldirim-Freistoß legte Rahic am langen Pfosten geschickt ins Zentrum ab, dort lau-erte Panzetta und mar-kierte eiskalt das 1:2 (53.). Die TuS blieb trotz des Gegentreffers spiel-bestimmend, verpasste dann aber den nächs-ten Treffer nachzule-gen. Nach einem wei-teren FVE-Blackout in der Defensive war Stür-mer Jakobs schon auf und davon, schoss das Leder aber völlig freiste-hend aus zehn Metern über das Tor (57.). Die nächste hundertprozen-tige Möglichkeit vergab Kapitän Marx, als er nach einem Eckball am eingewechselten Fabio de Palma scheiterte, den Abpraller setzte Stieffenhofer per

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Fallrückzieher an die Latte (61.). Ein Kaldirim-Freistoß sorgte noch einmal für etwas Gefahr auf der Gegenseite (65.), die nächste große Chance ließ nach einem Konter Torschütze Saito liegen (66.). Erneut war de Palma dazwischen. In der 70. Minute scheiterte Jakobs kurz vor seiner Aus-wechslung mit seinem Volleyschuss am Außen-netz. Sieben Minuten später verpasste Marx einen Weber-Freistoß nur knapp. Ein verunglückter Fall-rückzieher von FV-Torschütze Panzetta bedeutete gleichzeitig das letzte Lebenszeichen der Gäste

(82.). Den nächsten Aluminum-Treffer verbuchte Testspieler Mun in der 86. Minute, als er es aus halblinker Position versuchte. Die letzte Aktion des Spiels gehörte Kapitän Marx, der einen Freistoß aus 30 Metern knapp neben das Tor setzte (87.). Ein hochverdienter Sieg, der deutlich höher hätte ausfallen können.

TuS: Patzler (46. Yalcin) - Lacagnina (21. Fritsch), Marx, Matuwila (49. Weber), Wolf, Radojewski (63. Laux), Saito (75. Kabayashi), Kabashi, Stieffenhofer (63. Hannappel), Mun, Jakobs (75. Montabell)

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1:3-Niederlage im dritten Vorbereitungsspiel beim FC Hürth

Die TuS macht das Spiel, der FC Hürth die Tore - André Marx gelingt vom Punkt nur der Anschlusstreffer

Mitte Juli musste sich die TuS Koblenz im dritten Vorbereitungsspiel dem FC Hürth mit 1:3 (0:2) geschlagen geben. Trotz

der Niederlage zeigte die Mannschaft von Trainer Petrik Sander gegen den Mittelrheinligisten eine engagierte Leistung, war bis auf die Anfangsminu-ten sogar klar spielbestimmend. Letztlich ließ der Koblenzer Oberligist wie schon ein paar Tage zuvor gegen den FV Engers (2:1) zu viele Chancen liegen. Ein Treffer von Lukas Völker (20.) und ein Doppel-pack von FC-Angreifer Michael Schmitz (35., 80.) brachten die TuS auf die Verliererstraße. André Marx gelang vom Elfmeterpunkt zuvor nur der 1:2-Anschlusstreffer (73.).

Einige Gastspieler kamen in Hürth einmal mehr zum Einsatz. Die Gastgeber fanden zunächst bes-ser ins Spiel, die erste Torchance der Partie hatte allerdings die TuS. Marx versuchte es aus der Distanz (12.). Von Minute zu Minute wurden die Angriffsbemühungen der TuS intensiver. Ein Fehler von Testspiel-Torwart Allev brachte Hürth nach 20 Minuten in Führung. Der Keeper versuchte nach einem Rückpass Angreifer Völker auszuspielen, blieb hängen und Völker lupfte das Leder aus 20 Metern ins leere Tor. Trotz des Rückstandes blie-ben die Schängel am Drücker. Marx (22.), Tobias Jakobs (27.) und Gastspieler Mamic (30.) kamen zu weiteren Halbchancen. Die Gastgeber in der

Chancenverwertung deutlich konsequenter als die TuS. In der 35. Minute konnte Angreifer Schmitz einen Flachpass von Sören Ömert aus kurzer Dis-tanz zum 2:0 verwerten. Kurz vor der Pause dann noch einmal die Blau-Schwarzen: Einen Freistoß von Lutz Radojewski konnte der aufgerückte Innenver-teidiger Marx per Kopf nicht im Tor platzieren (40.).Gleiches Bild in den zweiten 45 Minute. Die TuS macht das Spiel, erzielt aber nur einen Treffer. Marx gelang per Strafstoß das 1:2 (73.), zehn Minuten vor dem Ende markierte FC-Stürmer Schmitz aus klarer Abseitsposition den aus TuS-Sicht unglücklichen 1:3-Endstand.

TuS: Allev (46. Yalcin) - Wolf (80. Laux), Matu-wila, Stark (74. Montabell), Marx, Radojewski, Stieffenhofer (67. Mun), Kanute (80. Fritsch), Tewelde (67. Saito), Jakobs, Mamic.

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Knappe 1:2-Niederlage im Test gegen

den Regionalligisten Erndtebrück

Testspieler Fatjon Celani erzielte die 1:0-Führung für die TuS - Tuysuz und Was-singer treffen für TuS Erndtebrück

Am 19. Juli musste sich die TuS Koblenz im vierten Vorbereitungsspiel der anstehenden Oberligasaison dem Regionalliga-Aufsteiger

TuS Erndtebrück in Nörtershausen knapp mit 1:2 (1:1) geschlagen geben. Ein Klassenunter-schied war über 90 Minuten nicht zu erkennen. Im Gegenteil. Die Schängel hatten über die gesamte Spielzeit sogar etwas mehr vom Spiel, während Erndtebrück mit dem Ex-Koblenzer Tokio Nakai im Abschluss konsequenter war. Gastspieler Fatjon Celani (VfR Mannheim) brachte die TuS vor knapp 200 Zuschauern bereits nach acht Spielminuten mit 1:0 in Führung. Für den 1:1-Ausgleich sorgte Erndtebrücks Kapitän Fatih Tuysuz per Abstauber (13.). Den 2:1-Siegtreffer für den West-Regionalli-gisten erzielte Stürmer Laurenz Wassinger in der 51. Spielminute nach einem Konter.

Von Beginn an entwickelte sich eine muntere Par-tie. Die TuS spielte engagiert in die Spitze. Resultat.

Die erste Chance des Spiels führte direkt zum 1:0 der Schängel. Nach einem Ballgewinn im Mittelfeld bediente Mamic den schnellen Celani. Der 23-Jäh-rige ließ Erndtebrücks Schlussmann Timo Bäcker aus zehn Metern keine Chance - 1:0 für die TuS (8.). Kurz darauf tauchte dann erstmals Angreifer Piranashvili vor dem Gästetor auf, sein Drehschuss flog allerdings deutlich über den Kasten (10.). Der erste Torschuss des Regionalligisten führte drei Minuten später zum 1:1-Ausgleich. Einen Linksschuss von Tokio Nakai wehrte TuS-Keeper Sebastian Patzler nach vorne ab, Kapitän Tuysuz hatte keine Mühe zum 1:1 abzustauben (13.). In der Folge versuchte es Erntdebrück immer wieder aus der Distanz. Tuysuz (16.) und Yannik Jaeschke (18.) verfehlten das TuS-Tor allerdings deutlich. Nach einer Standardsituation hätte Torschütze Celani beinahe seinen zweiten Treffer nachgelegt. Am langen Pfosten stand er nach einem Freistoß goldrichtig, Erndtebrück Verteidiger Marius Kröner klärte im letzten Moment zur Ecke (22.). Bis zum Halbzeitpfiff versuchte es Erndtebrück mit Nakai (23.) und die TuS mit Klotke (28.) noch einmal aus der zweiten Reihe. Einen schnellen Konter über Luca Wolf hätte Linksfuß Mamic in der 34. Minute fast zur erneuten Führung genutzt. Keeper Bäcker war allerdings einen Schritt schneller am Ball. Vier Minuten vor dem Pausenpfiff dann noch einmal die

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Schängel: Piranashvili setzte einen Drehschuss nur Zentimeter am Pfosten vorbei (41.). Auf der Gegenseite rettete TuS-Keeper Patzler aus kürzes-ter Distanz gegen Wassinger (42.).

Die ersten Minuten der zweiten Halbzeit gehör-ten dem Regionalligisten. Erst rettete Patzler gegen Andrijanic, TuS-Kapitän André Marx blockte den Nachschuss von Nakai mit einer Grätsche ab (48.). Drei Minuten später waren dann aber Schlussmann Patzler und die TuS-Defensive macht-los. Einen schnellen Konter schloss Wassinger eis-kalt zur 2:1-Führung für den TuS Erndtebrück ab (51.). Der ehemalige Koblenzer Nakai kam zu wei-teren Halbchancen (59., 64.). Die große Chance zum nicht unverdienten 2:2-Ausgleich ließ der ein-gewechselte Murakami liegen. Nach einem feinen Zuspiel von Lutz Radojewski donnerte der Japa-ner die Kugel freistehend über den Kasten (65.). Vom Regionalligisten aus Erndtebrück war bis zum Schlusspfiff kaum noch etwas zu sehen. Ein Direkt-schuss des eingewechselten Philipp Böhmer blieb die einzige Torchance in der Schlussphase (80.). Stattdessen legte die TuS noch einmal nach. Ein

Freistoß des eingewechselten Yannik Tewelde zischte Zentimeter am Pfosten vorbei (82.), ein Murakami-Schlenzer verpasste das Tor ebenfalls nur knapp (88.). Fazit: Ein guter Test der TuS gegen einen West-Regionalligisten.

TuS: Patzler - Owusu-Ansah (60. Laux), Stark (70. Weber), Marx, Wolf (70. Fritsch), Radojewski, Klotke (46. Murakami), Carrallo (60. Tewelde), Mamic (70. Jakobs), Celani (46. Kabashi), Pira-nashvili (60. Montabell)

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Gelungene Generalprobe:

Die TuS schlägt Hapoel Ramat Gan mit 3:1 (0:1)

Celani, Montabell und Wolf treffen beim verdienten Erfolg gegen den israelischen Zweitligisten vor 250 Fans

Gelungene Generalprobe für die TuS Kob-lenz vor dem Saisonstart am 2. August bei der SpVgg EGC Wirges. Vor 250

Zuschauern bezwang der Oberligist den israeli-schen Zweitligisten Hapoel Ramat Gan völlig ver-dient mit 3:1 (0:1). Dabei gelang es dem Team von Cheftrainer Petrik Sander einen 0:1-Rück-stand durch Hapoel-Kapitän Liran Cohen (17.) zu drehen. Gastspieler Fatjon Celani (68.) und Fabian Montabell (86., Foulelfmeter) brachten die Schängel auf die Siegerstraße. Den schöns-ten Treffer des Tages erzielte Linksverteidiger Luca Wolf mit einem sehenswerten Freistoß-schlenzer aus 16 Metern (90.). Eine starke

Leistung der TuS gegen den israelischen Pokal-sieger von 2013. Über 90 Minuten lang war die TuS spielbestimmend. Einziger Wermutstropfen: Neuzugang Ivan Mamic musste bereits nach zwölf Spielminuten aufgrund einer leichten Leis-tenzerrung ausgewechselt werden.

Mit dem Anpfiff nahm die TuS das Spiel in die Hand, war klar spielbestimmend und ließ den israelischen Zweitligisten kaum zur Entfaltung kommen. Yannik Tewelde (6.) sorgte für den ersten Warnschuss. Eine Minute später hatten die Fans der Schängel den Torschrei schon auf den Lippen als der starke Celani mustergültig von Lutz Radojewski in Szene gesetzt wurde. Letztlich jagte der Angreifer das Leder Zentime-ter über die Latte (7.). In der 12. Spielminute versuchte es André Marx aus der Distanz, eine

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Minute später konnte Hapoel-Verteidiger Tomer Levi einen Marx-Kopfball nach einer Tewelde-Ecke mit viel Glück von der Linie kratzen (13.). Der Oberligist machte das Spiel, war brandge-fährlich. Die 1:0-Führung erzielten nach einem schnellen Konter allerdings die Gäste aus Israel. Cohen ließ sich die Chance aus 17 Metern nicht nehmen und traf zum glücklichen 1:0 für Hapoel. Vom Innenpfosten flog der Ball in die Maschen (17.). Ramat Gan schien jetzt besser im Spiel zu sein, bei einem Steilpass von Kapitän Cohen war TuS-Keeper Sebastian Patzler zur Stelle (22.). Die bessere Mannschaft stellte allerdings wei-terhin Cheftrainer Sander. Nach einem schönen Spielzug hatte Celani die nächste gute Chance auf dem Fuß, seinen Drehschuss aus acht Metern konnte Hapoel-Torwart Eldar Pshehaz-key mit einem Reflex parieren (25.). Kurz vor der Halbzeitpause schlenzte Radojewski einen Freistoß aus 20 Metern um Zentimeter am Pfosten vorbei (37.), mit dem Halbzeitpfiff schei-terte Celani nach einem Missverständnis der Hapoel-Abwehr am Pfosten (45.). Somit gingen

die Gäste aus Israel mit einer schmeichelhaften Halbzeitführung in die Kabine.

In den zweiten 45 Minuten änderte sich nichts am Spielgeschehen. Die TuS dominierte weiter-hin, Hapoel Ramat Gan war nur durch schnelle Konter gefährlich.

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Nach einer feinen Ballannahme scheiterte Celani am eingewechselten Keeper Jenia Dunayeh (46.). Kurz darauf war Hapoel-Angreifer Liron Diamant auf und davon, verstolperte vor dem Strafraum aber das Leder (52.). Die TuS blieb gefährlicher und drängte auf den Ausgleich. Luca Wolf ließ gleich zwei Möglichkeiten liegen (55., 56.), auf der Gegenseite scheiterte Angreifer Toni Werran nur knapp (64.). Einer Halbchance durch Tewelde (67.) folgte der hochverdiente 1:1-Ausgleich. Nach einer starken Kopfballab-lage des eingewechselten Fabian Montabell war

Testspieler Celani zur Stelle und traf aus zehn Metern ins linke Eck - 1:1 (68.). Praktisch im Gegenzug durfte sich dann auch der eingewech-selte Torwart Kadir Yalcin für die TuS auszeich-nen. Einen Schuss von Yaniv Luzon lenkte der Keeper mit den Fingerspitzen an den Pfosten (69.). In der Schlussphase legten die Schängel dann noch einmal einen Gang zu. Stürmer Mon-tabell setzte einen Kopfball nur knapp über die Latte (72.), kurz darauf war er eiskalt zur Stelle. Ein Zusammenspiel der beiden eingewechselten Tafese und Mun sorgte für die 2:1-Führung der

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Page 35: Schängel-Magazin Ausgabe 1 - 2015/2016

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„Die KoWo – mein sicheres Zuhause.“

TuS. Letztlich konnte der Japaner bei der Bal-leroberung im Strafraum nur noch von Keeper Dunayeh per Foul gestoppt werden. Montabell ließ sich die Chance vom Punkt nicht nehmen und markierte aus elf Metern souverän die 2:1-Führung (86.). In der Schlussminute legte Koblenz sogar noch einmal nach. Wiederum stand Hapoel-Keeper Dunayeh im Blickfeld als er eine weite Hereingabe der Schängel deutlich vor dem Strafraum mit den Händen aufnehmen sollte. Den fälligen Freistoß schlenzte Luca Wolf aus 16 Metern zum 3:1-Endstand in den linken Torwinkel (90.). Fazit: Ein starkes Spiel der TuS mit einem verdienten 3:1-Erfolg gegen den isra-elischen Zweitligisten.

TuS: Patzler (46. Yalcin) - Wolf, Marx (72. Weber), Stark (63. Saito), Fritsch (72. Laux), Radojewski (72. Hannappel), von der Bracke, Tewelde (72. Tafese), Mamic (12. Jakobs), Celani (72. Mun), Piranshvili (63. Montabell)

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Page 37: Schängel-Magazin Ausgabe 1 - 2015/2016

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Derzeitig betreut ZKS über 100 feste Kunden aus Wirtschaft und Entertainment, darunter u.a. Firmenevents von Griesson – de Beukelaer, gesellschaftliche Ereignisse der Stadt Neuwied, Veranstaltungen im Schloss Engers, Spiele der TuS Koblenz sowie überregionale Festivals wie zum

Beispiel die Events am Nürburgring.

Sicherheit schaff t Vertrauen. Gerade wenn es um die

Planung von Events undGroßveranstaltungen geht, sollte man hierbei nichts dem Zufall überlassen. Schließlich sollen sich

Gäste, Künstler und Geschäftspartner wohl

und sicher fühlen.

ZKS Security Management am Koblenzer Görresplatz ist die erste Adresse der Region in allen Fragen der Sicherheit.

Komplettes Veranstaltungsmanagement aus einer Hand möglich

Auf Wunsch stellt die ZKS die komplette Ausrüstung für den Sicherheitsbereich zur Verfügung und baut diese auch vor

Ort auf. Hierzu zählen Abschirmmaterialien wie Einlassschleusen, Zäune und Bühnengitter, aber auch Verkehrs- und Personenleitsysteme sowie die Sicherung der Notausgänge. ZKS bietet also seinen Kunden mit Beginn der Planung einen Full-Service an. Vom Aufbau, Lieferung der Absperrmaterialien, Stellung des Servicepersonals und des Empfangsdienstes bis hin zum Abbau und zur Endreinigung sind alle Leistungen möglich.

ZKS Security-ManagementGerichtsstraße 4(Am Josef Görres Platz)56068 Koblenz

Telefon: 0261 9737964Telefax: 0261 97382515Mobil: 0170 [email protected]

www.zks-security-management.de

Bei uns bekommen Sie alles aus einer Hand. Angefangen von der Planung und dem Sicherheitskonzept über das nötige und gewünschte Equipment bis hin zur reibungslosen Abwicklung. Mit uns haben Sie einen kompe-tenten und fairen Partner! Gerne unterbreiten wir Ihnen ein unverbindliches Angebot.

ZKS Security Management E-Mail: [email protected]ße 4 Tel: 0261/ 973796456068 Koblenz Mobil: 0170/ 5460444www.zks-security-management.de Fax: 0261/ 97382515

ZKS Security Management wurde im Jahre 2000 gegründet und hat seinen Hauptsitz in der Koblenzer

Innenstadt. Neben unseren bestens ausgebildet und sensibi-lisierte Mitarbeiter verfügen wir über Absperrmaterialien welche benötigt werden um Ihr Event Ordnungsgemäß abzusichern.

Durch unser stetiges Qualitätsmanagement, die genaue Auswahl unserer Mitarbeiter und deren Ausbildung, erfreuen wir uns über ein stetig steigen-des Wachstum. Unsere Mitarbeiter werden regelmäßig mit unserem Koope-rationspartner und unserer eigenen Ausbildungsstätte weitergebildet.

Unser Kerngeschäft liegt in der Absicherung von Großveranstaltungen sowie der Erstellung der dazugehörigen Risikoanalyse und dem darauffolgendem Sicherheitskonzept für Ihr Event. Wie wichtig ein funktionierendes Sicherheitskonzept ist, weiß man spätestens seit der Love Parade.

Wir erstellen Ihnen je nach Umfang des Events das passende Sicherheitskonzept. Angefangen von einer Umfangreichen Risikoanalyse bis hin zu einem passenden Verkehrskonzept was mit den zuständigen Behörden abgestimmt oder gemeinsam erarbeitet wird. Als Grundlage für jedes Sicherheitskonzept zählt die Versammlungsstättenverordnung an der wir uns ebenfalls orientieren. Ein ausgereiftes Sicherheitskonzept ist nicht nur Voraussetzung für einen reibungs-losen Ablauf, so deren erleichtert auch den Umgang mit den genehmigenden Behörden.

Da die Sicherheitsbranche in den letzten Jahren enorm gewachsen ist, haben wir uns diesem Trend angepasst und verfügen über Servicekräfte und Einweisungs-/Inf-opersonal für Ihre Veranstaltungen. Derzeitig betreuen wir über 100 feste Kunden aus Wirtschaft und Entertainment. Als anerkanntes Bewachungsunternehmen nach § 34a Gewerbeordnung verfügen wir über alle Genehmigungen um bewaffnetes Sicherheitspersonal stellen zu können.Zirka 1000 abgewickelte Veranstaltungen jedes Jahr macht uns zu einem zuverläs-sigen Partner in allen Fragen der Sicherheit.

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Die Ticketpreise der neuen Saison

Stehplatz Bitburger Kurve 84 Euro

Stehplatz Bitburger Kurve(ermäßigt) 72 Euro

Stehplatz Bitburger Kurve(Kinder von 6-14 Jahren) 36 Euro

Keno-Tribüne 132 Euro

Keno-Tribüne (ermäßigt) 108 Euro

Sitzplatz Haupttribüne(Lotto RLP-Tribüne) 180 Euro

Sitzplatz Haupttribüne(Lotto RLP-Tribüne/ermäßigt) 156 Euro

Rollstuhlfahrkarte 48 Euro

Die Dauerkartenpreise der Saison 2015/2016 im Überblick:

Die Tageskartenpreise der Saison 2015/2016 im Überblick:

Stehplatz Bitburger Kurve 7 Euro

Stehplatz Bitburger Kurve (ermäßigt) 6 Euro

Stehplatz Bitburger Kurve (Kinder von 6-14 Jahren) 3 Euro

Keno-Tribüne 11 Euro

Keno-Tribüne (ermäßigt) 9 Euro

Sitzplatz Haupttribüne (Lotto RLP-Tribüne) 15 Euro

Sitzplatz Haupttribüne (Lotto RLP-Tribüne/ermäßigt) 13 Euro

Rollstuhlfahrkarte 4 Euro

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Bauunternehmung

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Fest steht: Der gesetzliche Schutz für den Fall der Berufsunfähig-keit reicht meist nicht aus. Private Vorsorge ist daher unverzicht-bar. AXA bietet individuelle Lösungen für Ihre Berufsunfähig-keitsvorsorge – zugeschnitten auf Ihre Lebenssituation und zu erstklassigen Bedingungen.

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Auf mein Einkommen kann ich nicht verzichten/Deshalb sorge ich für den Berufsunfähigkeitsfall vor.

Steuerberater Lutz Müller unter-

stützt die TuS auch in der Zukunft

Seit Jahren ist die Steuerberaterkanzlei treuer Sponsor der TuS

Die TuS Koblenz ist sehr erfreut, dass der lang-jährige Unterstützer und Anhänger Lutz Mül-ler dem Verein weiterhin als Sponsor erhalten bleibt. Gemeinsam mit Torwart Kadir Yalcin besuchten die Verantwortlichen die Steuerbe-raterkanzlei in der Rheinstraße im Herzen von Koblenz. Mit Vorfreude blicken die Partner auf die weitere Zusammenarbeit und eine hoffent-lich erfolgreiche Saison.

„Joachim Rother Bauunternehmung“

bleibt TuS Koblenz als Sponsor treu

Der Vertrag wurde zu den gleichen Konditio-nen um ein weiteres Jahr verlängert

Im Zuge der Planungen zur neuen Saison hat die Firma Joachim Rother Bauunternehmung die Part-nerschaft mit der TuS Koblenz um ein weiteres Jahr verlängert. Mit der Fortführung des Vertrages zu gleichen Konditionen setzt der Handwerkspart-ner ein Zeichen, dass er an einen erfolgreichen Umbruch in der Oberliga glaubt. Die TuS Koblenz bedankt sich bei Geschäftsführer Joachim Rother für das Vertrauen und freut sich, gemeinsam an einer positiven Zukunft „bauen“ zu können!

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1. Spieltag 02.08.2015 – 15 Uhr SpVgg EGC Wirges TuS Koblenz

2. Spieltag 08.08.2015 – 14 Uhr TuS Koblenz SV Elversberg II

3. Spieltag 16.08.2015 – 15 Uhr FSV Jägersburg TuS Koblenz

4. Spieltag 21.08.2015 – 19 Uhr TuS Koblenz FSV Salmrohr

5. Spieltag 25.08.2015 – 18.30 Uhr Borussia Neunkirchen TuS Koblenz

6. Spieltag 28.08.2015 – 19.30 Uhr TuS Koblenz FC Karbach

7. Spieltag 06.09.2015 – 14 Uhr TuS Koblenz FC Arminia Ludwigshafen

8. Spieltag 11.09.2015 – 19.30 Uhr SV Röchling Völklingen TuS Koblenz

9. Spieltag 19.09.2015 – 14 Uhr TuS Koblenz SV Schott Mainz

10. Spieltag 26.09.2015 – 16.30 Uhr FC Hertha Wiesbach TuS Koblenz

11. Spieltag 03.10.2015 – 14 Uhr TuS Koblenz SpVgg Burgbrohl

12. Spieltag 11.10.2015 – 15 Uhr SV Gonsenheim TuS Koblenz

13. Spieltag 17.10.2015 – 14 Uhr TuS Koblenz SV Mehring

14. Spieltag 24.10.2015 – 14.30 Uhr SVN Zweibrücken TuS Koblenz

15. Spieltag 31.10.2015 – 14 Uhr TuS Koblenz TSG Pfeddersheim

16. Spieltag 06.11.2015 – 19 Uhr FK Pirmasens II TuS Koblenz

17. Spieltag 21.11.2015 – 14 Uhr TuS Koblenz SC Hauenstein

18. Spieltag 28.11.2015 – 14 Uhr TuS Koblenz SpVgg EGC Wirges

19. Spieltag 06.12.2015 – 15 Uhr SV Elversberg II TuS Koblenz

20. Spieltag 27.02.2015 – 14 Uhr TuS Koblenz FSV Jägersburg

Spielplan der TuS

Die genauen Spieltermine der TuS im Überblick:

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TherapieKonservativ und alternativ

Kompetenz Spezialisiert und qualifiziert

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Die orthopädische Praxis bietet ein integratives

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Gesundheitskonzept sowie ein umfassendes Spektrum an orthopädischer Diagnose- und Therapieverfahren.

Das CMC Corzilius Konzept Ein Team von qualifizierten Fachärzten, Thera- peuten und Mitarbeitern erfasst den Patienten durch individuelle Beratung und Betreu ung ganzheitlich und garantiert eine Rundumver- sorgung. Neuste medizinische Erkenntnisse so- wie modernste Technik und Methodik in Diag- nostik und Therapie sorgen neben vielfältige n Patientenservices für eine erfolgreiche Wiede- rgewinnung der Patientenmobilität.

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Funktionssprechstunde n. Vereinbarung:

Fr. 14.00 - 17.00 Uhr

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Page 43: Schängel-Magazin Ausgabe 1 - 2015/2016

| Seite 43

Erstes Feriencamp der Schängel-

Schmiede erfolgreich beendet

35 Nachwuchskicker waren die erste Ferienwoche zu Gast am Oberwerth und hatten jede Menge Spaß

Die ersten Tage der Sommerferien haben sich für die 35 Teil-nehmer des Schängel-Schmiede-Feriencamps schon einmal

gelohnt. Mehrere Tage lang wirbelten sie über die Trainings-plätze am Oberwerth. Trainer Salvatore Nizza kümmerte sich dabei gemeinsam mit Luca Reuter und Mirko Kerch rund um die

Uhr um die begeisterten Nachwuchskicker. Natürlich wurde auch das eine oder andere Mal ein Blick auf das Training der Oberligamannschaft geworfen.

Die TuS hatte auf jeden Fall viel Spaß!

Am 31. August steht das zweite Sommerferiencamp auf dem Programm. Allerdings ist das Camp total ausgebucht, es gibt keine freien Plätze mehr!

Page 44: Schängel-Magazin Ausgabe 1 - 2015/2016

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Seite 44 |Meine TuS

jugend Vier Spieler des TuS-Nachwuchs

wechseln zu Lizenzvereinen

Fuß und Fedl wechseln nach Mainz - Kubas-hyan zieht es zum 1. FC Köln - Heyer nach Kaiserslautern

Die hervorragende Nachwuchsarbeit der Schän-gel-Schmiede in der Saison 2014/15 sorgte für großes Aufsehen. Nahezu alle Mannschaften konn-ten die Saison in der Spitzengruppe Ihrer Ligen abschließen. Hinzu kamen die beiden Rheinlandpo-kalsiege der U19, sowie der U15.

Diese großartigen Leistungen führten dazu, dass viele Schängel ins Blickfeld der Lizenzvereine gerückt sind. Zur Saison 2015/16 wechseln nun vier Spieler in die Juniorenabteilung hoch-rangiger Vereine.

Der 1. FSV Mainz 05 darf sich mit Dominic Fuß (U15) und Jonas Fedl (U17) auf zwei ambitionierte Fußballer freuen. Jeremy Heyer (U19), der in der abgelaufenen Spielzeit bereits Regionalligaerfah-rung im TuS-Trikot sammeln konnte, läuft ab dem 1. Juli für die U23 des 1. FC Kaiserslautern auf. Mit German Kubashyan (U15) wechselt der erste Spieler im Zuge der Kooperation zum Partner-verein 1. FC Köln. Des Weiteren zieht es Jan Luca Prangenberg zum FC Hennef 05, der in der kom-menden Saison in der B-Junioren Bundesliga antritt.

Die Schängel-Schmiede der TuS Koblenz ist stolz auf die Leistungen der kompletten Nachwuchsabtei-lung und wünscht allen abwandernden Spielern viel Erfolg auf Ihrem sportlichen und persönlichen Weg!

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Gut gestartet:

U11 mit starken Ergebnissen in der Vorbereitung

12:0 gegen die U12 des JFV Oberwes-terwald - 13:2 gegen die U12 des BSV Weißenthurm

Mitte Juli rollte nun auch endlich wieder der Ball für die neue U11 der TuS Koblenz. Die E-Jugend-mannschaft um Trainer Henneberg und Co-Trainer Yilmaz müssen in der neuen Saison als D-Jugend antreten und somit kommt eine Menge Arbeit in den nächsten Wochen auf die Jungs und das Trai-nerteam zu. Um das größere Spielfeld, Abseits- und Rückpassregel richtig umzusetzen, bestritt man schon nach den ersten beiden Trainingswo-chen die ersten Testspiele.

So wurde man am Samstagmorgen von der U12/13 des JFV Oberwesterwald herzlich in Hahn begrüßt. In einer fairen und freundschaftlich geführten Partie konnten die jungen Schängel die bis dahin gelernten neuen Trainingsinhalte prima umsetzen und auch verdient mit 12:0 gewinnen.

Tore: 4x Lion Urbach, 1x Marvin Geissen, 1x Max Klostermann, 1x Max Schmeel, 3x Nuno Butz, 1x Philipp Knapp, 1x Tanyel Reingard Yilmaz

Am Sonntag ging es dann nach Weißenthurm, wo man auf die U12/13 des BSV traf. Ein physisch sehr starker Gegner wartete auf unsere Jungs. Es dauerte einige Zeit bis man sich auf den kör-perlichen Vorteil des Gegners eingestellt hatte,

dann fand man aber wesentlich besser ins Spiel und konnte verdient mit 13:2 als Sieger den Platz verlassen.

In beiden Spielen einigte man sich auf drei Spiel-zeiten a 25 Minuten. Somit bekam jeder Spieler genügend Einsatzzeit und auf den Positionen konn-ten die Trainer fleißig ausprobieren und rotieren.

Tore: 1x Lion Urbach, 1x Marius Wingenbach, 4x Max Schmeel, 2x Nuno Butz, 2x Philipp Knapp, 3x Yannic Semmler

„Das ein oder andere Mal tat man sich noch etwas schwer mit dem Abseits, aber ansonsten hat das Team schon eine richtig gute Leistung abgeliefert“, so die Trainerstimmen.

Für die U11 der TuS spielten: Cedric Taxis, Colin Lang, Leo Sauerborn, Lion Urbach, Malte Riebel, Marius Wingenbach, Marvin Geissen, Max Klos-termann, Max Schmeel, Nuno Butz, Phillip Knapp, Tanyel Reinhard-Yilmaz, Yamine Elmoujahid, Yan-nic Semmler

Page 46: Schängel-Magazin Ausgabe 1 - 2015/2016

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Impressum

Herausgeber: TuS Koblenz 1911 e.V.Jupp-Gauchel-Str. 18, 56075 KoblenzTel.: 0261 201770-0, Email: [email protected]

Redaktionsleitung & Redaktion: Julian Turek

Bildnachweis: Didi Mühlen, Julian Turek, Heinz-Jörg Wurzbacher, Oliver Schupp, Thomas Meurer, Andreas Walz, Alexander Schaerer, Dietmar Klein, René Güls; Ulrich Krämer.

Technische Gestaltung - Satz/Layoutpdesign-media - Dirk PeiterRingstraße 14, 56218 Mülheim-Kärlichwww.pdesign-media.de

Anzeigenleitung: TuS Koblenz 1911 e.V.Jupp-Gauchel-Str. 18, 56075 Koblenz

Druck: Druckhaus WITTICH ChiemgauWindeckstr. 1, 83250 Marquartstei

Die Auslage ist kostenlos. Das Vereinsmagazin der TuS Koblenz erscheint zu jedem Heimspiel. Für unver-langt eingesandte Manuskripte, Bilder und sonstige Daten übernimmt die TuS Koblenz GmbH keine Haf-tung. Nachdruck, auszugsweise Nachdrucke oder sonstige Nutzung und Verbreitung von Fotos und Berichten aus dem Inhalt nur mit vorheriger Geneh-migung der TuS Koblenz GmbH.Der Herausgeber schließt jegliche Schadensersatzansprüche aus, wel-che aus der Veröffentlichung dieser Texte und Fotos resultieren könnten.

Die Urheberrechte der vom Herausgeber entworfe-nen Anzeigen liegen bei der TuS Koblenz GmbH.

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Page 48: Schängel-Magazin Ausgabe 1 - 2015/2016

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