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Unser Gast: Koblenz, meine Stadt - Koblenz, mein Verein... Klas-Reisen GmbH & Co.KG Schützenstraße 31 • D-56203 Höhr-Grenzhausen Tel.: 0049 (0) 2624-7209 E-Mail: [email protected] www.klas-reisen.de KSV Hessen Kassel Schängel Magazin Heft 13 - Saison 2014/2015

Schängel-Magazin Ausgabe 13 - 2014/2015

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Stadionzeitung der TuS Koblenz Ausgabe 13 Saison 2014/2015 - KSV Hessen Kassel

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Unser Gast:

Koblenz, meine Stadt - Koblenz, mein Verein...

Klas-Reisen GmbH & Co.KGSchützenstraße 31 • D-56203 Höhr-Grenzhausen Tel.: 0049 (0) 2624-7209E-Mail: [email protected]

KSV Hessen Kassel

Schängel Magazin Heft 13 - Saison 2014/2015

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Ab 150,- € Finanzierungssumme; monatl. Mindestrate 10,- €; max. Laufzeit 33 Monate; Monatsrate und Laufzeit werden bei Vertragsabschluss festgelegt.

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IntervIew

ich fühle mit Euch. Ich weiß, es ist nicht einfach aktuell Fan der TuS Koblenz zu sein. Aber uns bleibt keine Zeit den Kopf in den Sand zu stecken. Nur gemeinsam überstehen wir diese schwierige Situation. Mit dem Pokalhalbfinale beim FSV Salm-rohr stehen alleine im April fünf TuS-Spiele auf unserem Kalender. Einmal spielen wir zu Hause - am heutigen Frei-tagabend gegen Hessen Kassel - und viermal müssen wir aus-wärts ran. Puuuh! Das ist ein strammes Programm im End-spurt dieser Spielzeit.Niemand von uns weiß momentan in welcher Liga die TuS in der nächsten Saison spielen wird. Sicher ist, dass wir auf andere Mannschaften angewiesen sind, wenn wir noch die Klasse der Regionalliga Südwest halten wollen. Auch ich habe noch Hoff-nung, aber diese ganzen Rechenspielchen bringen doch gar nichts. Egal, wo die TuS spielt. Ich werde immer an ihrer Seite stehen. Denn ich bin ein ech-ter Schängel und wie haben wir doch einmal vor ein paar Jahren gesagt: „Echte Liebe kennt keine Liga.“ Daran hat sich bei mir nichts geändert. Auch ich würde in der nächsten Saison lieber gegen Teams aus Kassel, Trier, Worms oder Mannheim

antreten. Aber auch das Fußballerfan-Leben ist lei-der kein Ponyhof. Für die letzten Spiele unserer TuS habe ich einen großen Wunsch. Lasst uns die Jungs gemeinsam nach vorne schreien! Verwandelt in den letzten drei

Heimspielen dieser Saison gegen Kassel, Neckarelz und Homburg das Stadion

Oberwerth mit Hilfe eurer lautstar-ken Unterstützung noch einmal in

eine echte Festung. Den Rest müssen die Jungs auf dem Platz ereldigen.

Meine Hoffnung stirbt zuletzt. Aber wie auch immer. Ein Leben lang wird blau-schwarzes

Blut durch mein Kostüm fließen. Daran ändert auch die Ligazugehö-

rigkeit nichts.Unsere Situation ist mit einem bekann-

ten Zitat meines Freundes Forrest Gump zu vergleichen. „Eine Saison mit der TuS ist wie eine Schachtel Pralinen – man weiß nie, was man kriegt.“ So ist es, leider. Und irgendwie ist es doch spannend, jedenfalls nie langweilig als waschech-ter Schängel.

Ich freue mich auf Euch im Stadion.Euer Schängelche, Forza TuS!

Liebe Fans der TuS, liebe Freunde,

liebe Schängel,

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Seite 4 |Meine TuS

vorschau - Unser GastKSV Hessen KasselSchaut man in die jüngere Geschichte, so dürfte sich bei jedem Fan unseres heutigen Gegners KSV Hessen Kassel der 2. Juni 2013 schmerzlich ins Gedächtnis gebrannt haben. An jenem lauen Sonn-tagnachmittag begann die bittere Leidensgeschichte des einstigen, fest gesetzten Aufstiegskandidaten in der Regionalliga Südwest.Mit der 1:2-Heimniederlage im ent-scheidenden Spiel um den Aufstieg gegen Holstein Kiel zerbrachen alle Träume und Hoffnungen in der 3.Liga wieder an alte, glorreiche Zeiten anzuknüpfen. Während die Kieler mittlerweile vor dem Aufstieg in die 2. Bundesliga stehen, krebsen die Kassler nun schon die zweite Saison im Mittelmaß der 4. Liga herum.Gleichwohl der Aufstieg in näherer Zeit wieder das erklärte Ziel der Nordhessen ist, werden mittler-weile kleinere Brötchen gebacken. Als damaliger, amtierender Meister, hat Platz 13 in der letzten Sai-son Spuren hinterlassen. Der Etat wurde gesenkt, ein einstelliger Tabellenplatz ist in dieser Saison das Ziel. Mit Platz 6 liegt man also voll im Soll, auch wenn das Umfeld mit Stadion, Fans und Sponsoren deutlich mehr ersehnt. Satte 17 Punkte Rückstand auf die Aufstiegsplätze zeigen, dass man diese Sai-son nicht den Hauch einer Chance auf einen mögli-chen Aufstieg hat. Zu stark sind die Mannschaften aus Offenbach, Saarbrücken oder Elversberg, zu durch-wachsen und unkonstant sind die eigenen Leistungen.Doch die letzten Wochen geben Mut zur Hoffnung, die letzten vier Spiele wurden alle zu null gewonnen und dabei nicht nur elf Tore geschossen, sondern auch auswärts beim Aufstiegsaspirant Elversberg gesiegt. Mit dem erst 19-jährigen Mike Feigenspann spielt der Mann der Stunde in Kassel, vier Tore in den letzten drei Spielen gehen auf das Konto des jungen Sturm-talents. Auch Benjamin Girth (23) hat sich mit seinen elf Saisontoren zum unabkömmlichen Leistungsträger entwickelt.Zudem haben Routinier Tobias Damm sowie Cheftrainer Matthias Mink, seit Januar 2014 im Amt,

mit ihren Vertragsverlängerungen deutliche Zeichen für eine positivere sportliche Zukunft gesetzt.Die Verantwortlichen von Kassel stehen fest hinter dem Coach: „Wir sind von dem Konzept und dem Weg von Matthias Mink überzeugt und sehen die klare Ent-wicklung“, erklärte Dirk Lassen-Beck, Finanzvorstand der Löwen.

Zu der Verlängerung von Damm sagt wiederum Mink: „Mit Tobias Damm haben wir einen weiteren Mosaikstein für die neue Saison. Wir haben in

der Winterpause unseren Kader und unsere Möglichkeiten

sowie den Markt analysiert. Wir haben mehrere Spie-ler im Blick, auch schon die ersten Gespräche geführt und sind sehr posi-

tiv gestimmt, was den Kader für die neue Spielzeit angeht“.

In Kassel geht der Blick wieder nach oben, ein möglicher Abstieg ist aktuell kein Thema mehr, Mink meint dazu „natürlich hat man die Tabelle immer im Blick, aber wir machen uns zurzeit keine großen Sorgen, weil wir von der Leistungstendenz her eher in die andere Richtung gehen.“Es herrscht Aufbruchsstimmung. Im Hessenpokal steht man, nach dem überzeugenden Sieg in Offenbach, im Halbfinale. Der Einzug in den DFB-Pokal ist in greifbarer Nähe. Mink schwärmt: „Es war eine außergewöhnliche Leistung, ich bin heute noch beeindruckt von meiner Mannschaft“.Einzig und allein das kürzlich publik gewor-dene, geplante Karriereende von KSV-Größe Enrico Gaede, immerhin seit sieben Jahren Regisseur im Mit-telfeld, und die eher mittelmäßige Auswärtsbilanz trü-ben die Stimmung vor dem Spiel am Oberwerth.Dennoch, in der letzten Saison konnte man durch ein 1:0 kurz vor Schluss glücklich in Koblenz gewinnen, auch das Hinspiel wurde für sich entschieden (3:0 im Kassler Auestadion), die TuS steht gegen die Löwen vor keiner leichten Aufgabe.

Kevin André Bauer

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Tor: 1 Kevin Rauhut, 23 Tobias Schlöffel, 12 Dario ArndtAbwehr: 3 Steffen Friedrich, 5 Stefan Müller, 13 Sergej Schmik, 19 Nico Perrey, 20 Tim Philipp Brandner, 24 Tino Schulze, 27 Henrik Giese, 32 Nael NajjerMittelfeld: 6 Tobias Becker, 8 Enrico Gaede, 15 Sergej Evljuskin, 17 Dennis Lemke, 25 - Marco DawidSturm: 7 Sebastian Schmeer, 9 Mike Feigenspan, 11 Ingmar Merle, 18 Shqipon Bektashi, 22 Tobias Damm, 30 Benjamin Girth, 34 Yeon Woong JungTrainer: Matthias Mink - Trainer, Tobias Cramer - Co-Trainer, Michael Gibhardt - Torwart-Trainer, Lutz Anders - AthletiktrainerBetreuer: Uwe Heller - Zeugwart, Alfred GäßlerMedizinische Abteilung: Dr. Marco Spielmann - Mannschaftsarzt, Felix Löber - Mannschaftsarzt, Dr. Thomas Krause - Medi-zinische Abteilung, Markus Schott - Orthopädischer Schuhtechniker-MeisterPhysiotherapeuten: Karsten Pfeiffer, Markus Endert, Kathrin Tepel, Tobias Bredow

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Wir wünschen der TuS Koblenzein erfolgreiches Spiel!

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rückblIck Pokalkrimi: Die TuS ziertert sich nach

Elfmeterschießen ins Halbfinale

Torwart Kadir Yalcin wird zum TuS-Pokalhel-den - 8:7-Sieg im Elfmeterschießen gegen den VfB Wissen

Diese verrückten Geschichten schreibt nur der Fußball. Durch einen 8:7-Erfolg im Elfmeterschie-ßen beim Bezirksligisten VfB Wissen zog die TuS am Mittwochabend vor knapp 1000 Zuschauern glücklich ins Rheinlandpokal-Halbfinale. Zum Pokal-helden avancierte ausgerechnet Torwart Kadir Yalcin, der erst im Winter zurück nach Koblenz gewechselt war und seitdem für die U23 in der Rheinlandliga zwischen den Pfosten stand. Kurz-fristig musste der 22-Jährige für Darius Motazed einspringen, der sich beim Aufwärmen unglücklich einen Finger auskugelte. Stammtorwart Fabrice Vollborn musste aufgrund einer Zerrung passen. Letztlich sollte Yalcin nach dem Führungstreffer

durch Felix Lietz (23.) und dem Ausgleich von Ser-dar Alsan (73.) im anschließenden Elfmeterschie-ßen - die Verlängerung blieb torlos - drei Elfmeter halten. Den entscheidenden Elfmeter verwandelte der Torwart dann noch selbst zum Halbfinaleinzug der Schängel. Dort wartet nun der FSV Salmrohr auf die TuS. Der Oberligist setzte sich am Mitt-wochabend souverän mit 2:0 beim TuS Rot-Weiss Koblenz durch.

Glücklicher kann man nicht gewinnen. Zwar hatte die TuS gegen den Bezirksligisten über 120 Minu-ten deutlich mehr Ballbesitz, allerdings war kein Klassenunterschied zu erkennen. Im Gegenteil. Wissen verteidigte geschickt und spielte immer wieder schnell nach vorne. Ein Querschläger von José Matuwila im eigenen 16er hätte beinahe die überraschende Führung der Gastgeber gebracht:

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Serdar Aslan schoss den Ball aus 13 Metern an den linken Pfosten (4.). André Marx (7.) und Angelo Hauk (13.) kamen zu Halbchancen. Die 1:0-Führung der TuS dann durch eine Standard-situation: Linksverteidiger Felix Lietz köpfte einen Steuke-Freistoß aus fünf Metern in die Maschen (23.). Im Anschluss versäumte es die TuS das 2:0 nachzulegen. Marco Quotschalla, André Marx und Angelo Hauk (31.) hatten nach einem Standard den nächsten Treffer auf dem Fuß. Eine Minute später rettete VfB-Keeper Marvin Scherreiks mit einer starken Parade gegen Quotschalla (32.). Der VfB Wissen versuchte es vor der Pause noch einmal aus der Distanz. Ein Distanzschuss von Cem Cakatay landete sicher in der Armen von TuS-Keeper Yalcin (45.).

Auch in den zweiten 45 Minuten fand die TuS kein Mittel gegen die kompakte Abwehrarbeit des VfB Wissen. Halbchancen durch Hauk (55., 58.) brachten keine Gefahr. In der 70. Minute wurde Kevin Steuke elfmeterreif zu Fall gebracht, der Pfiff

von Schiedsrichter Ehsan Amirian blieb aus. Eine Minute später traf TuS-Stürmer den Ball bei einem Volleyschuss nicht richtig (71.). Gerade eingewech-selt, bereitete Fatih Ceylan per Heber den nicht unverdienten Ausgleich der Gastgeber vor. VfB-Stürmer Aslan vollendete die sehenswerte Vorar-beit frech und mit einem sehenswerten Lupfer zum 1:1 (73.). In den Schlussminuten der regulären Spielzeit drückte die TuS dann auf den Siegtreffer. VfB-Keeper Scherreiks parierte gegen Hauk

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(80.) und lenkte einen 16-Meter-Hammer von Eldin Hadzic mit den Fingerspitzen an die Latte (90.). Die Chance, die Partie in der regulären Spielzeit zu entscheiden, hatte aber auch der VfB Wissen, nach Cakatays Freistoß kam Mario Weitershagen ziemlich freistehend zum Kopfball, TuS-Torwart Yalcin rettete mit einem starken Reflex (90.+1). Erst in der Verlängerung mussten die Gastgeber körperlich Tribut zollen, die TuS blieb im Abschluss aber weiterhin harmlos. So musste das Elfmeter-schießen die Entscheidung bringen. Stefan Hickl, Kevin Steuke und Eldin Hadzic scheiterten vom Punkt. Ein Lattenschuss, drei gehaltene Elfmeter und die Nervenstärke von U23-Keeper Kadir Yal-cin sorgten letztlich dafür, dass die TuS mehr als glücklich das Halbfinale erreichen sollte.

Wissen: Scherreiks - Ferfort, Land, Weitersha-gen, Ebach - Lichtenfeld (88. Brenner), Schulz (72. Ceylan), Kohl, Cakatay - Aslan (116. Brocca), Schnell.

Koblenz: Yalcin - Marx, Matuwila, Lietz (58. Fritsch) - Hickl, Boskovic, Duchscherer (74. Had-zic) - Steuke, Hauk, Ernst - Quotschalla (74. Dzaka).

Schiedsrichter: Ehsan Amirian (Burgschwalbach).

Zuschauer: 950.

Tore: 0:1 Felix Lietz (23.), 1:1 Serdar Aslan (73.).

Elfmeterschießen:1:2 Kohl, Hickl scheitert an Scherreiks, Land scheitert an der Latte, 2:2 Hauk, Ceylan scheitert an Yalcin, Steuke scheitert am Pfosten, 2:3 Scher-reiks, 3:3 Dzaka, 3:4 Cakatay, 4:4 Boskovic, 4:5 Schnell, 5:5 Matuwila, 5:6 Brenner, 6:6 Fritsch, Brocca scheitert an Yalcin, Hadzic scheitert an Scherreiks, 6:7 Weitershagen, 7:7 Ernst, Ebach scheitert an Yalcin, 8:7 Yalcin.

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rückblIck Knappe 0:1 Niederlage gegen den

Tabellenzweiten aus Saarbrücken

Mendy köpft die Saarländer in der 26. Minute zum Sieg – Boskovic vergibt die große Chance zum Ausgleich

DIe TuS muss auf weiter auf ihren zweiten Heimsieg in der Regionalliga Südwest warten. Am Samstag-nachmittag kassierte die Mannschaft von Cheftrai-ner Petrik Sander vor 2229 Zuschauern im Sta-dion Oberwerth eine unglückliche 0:1-Niederlage gegen den 1. FC Saarbrücken. Die einzig echte Torchance des Tabellenzweiten über 90 Minuten sorgte gleichzeitig für den Siegtreffer der Saar-länder. In einer ausgeglichenen Partie markierte Alexandre Mendy nach einem Flugkopfball das 1:0 für die Gäste (26.). Die TuS stemmte sich mit aller Gewalt gegen die Niederlage und hatte durch Danko Boskovic (67.) und Kevin Steuke (76.) den nicht unverdienten Ausgleich auf dem Fuß. Letzt-lich rettete der 1. FC Saarbrücken den knappen Auswärtssieg über die Zeit. Für die TuS war es die neunte Heimniederlage in dieser Spielzeit.

Cheftrainer Petrik Sander änderte seine Mann-schaft gegenüber dem 2:1-Sieg bei Waldhof Mannheim nur auf einer Position. Angelo Hauk kam nach seiner Sperre für Dustin Ernst in die Startelf, Pokalheld Kadir Yalcin saß für den verletz-ten Torwart Darius Motazed auf der Bank.

In den Anfangsminuten hatten die Gäste mehr Spielanteile ohne gefährlich vor dem Koblenzer

Tor aufzutauchen. Die TuS versteckte sich nicht, versuchte es immer wieder mit langen Bällen in die Spitze. Den ersten Torschuss der Partie gab die TuS ab. Nach einem weiten Einwurf von André Marx landete der Ball über Umwege bei Rechts-verteidiger Stefan Hickl, der es direkt versuchte. Sein Schuss ging drei Meter am Kasten der Saar-länder vorbei (19.). Die Begegnung blieb chan-cenarm, Saarbrücken versuchte es immer wieder über die Außenbahnen. In der 26. Minute schlug der Tabellenzweite nach einem Konter dann eiskalt zu. Wegner flankte mustergültig in den Strafraum und Mendy traf per Flugkopfball aus sieben Metern in die Maschen. In den Schlussminuten der ersten Halbzeit wurden die Schängel dann noch einmal mutiger. Ein Softic Drop-Kick wurde aus elf Metern gerade noch abgeblockt (38.), eine Minute später kam Danko Boskovic nach einer Kopfballverlänge-rung von Marx nur einen Schritt zu spät (39.).

Auch in den zweiten 45 Minuten blieb der große Favorit aus Saarbrücken harmlos. Nur einmal hatte die TuS Glück, als FCS-Stürmer Luz nach einer Wegner-Vorlage den Ball frei vor dem Tor nicht mehr kontrollieren konnte (50.). Große Unterschiede zum Aufstiegsfavoriten konnten die Zuschauer – darunter 1000 Fans aus Saarbrü-cken – auch in der zweiten Halbzeit nicht erkennen. Im Gegenteil. Die größten Möglichkeiten hatte die TuS. In der 67. Minute hätte Kapitän Danko Bos-kovic für den 1:1-Ausgleich sorgen müssen,

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als er mustergültig vom starken Felix Lietz am lan-gen Pfosten bedient wurde. Doch dem 33-Jährigen versagten freistehend die Nerven, FCS-Keeper Hohs rettete mit einem starken Reflex (67.). Saarbrücken überließ der TuS die Spielkontrolle, der Tabellen-zweite stand sehr tief in der eigenen Hälfte und lau-erte auf Konter. Der ehemalige Koblenzer Matthew Taylor – er blieb über 90 Minuten sehr blass – ver-suchte es in der 74. Minute aus der Drehung. Sein flacher Schuss flog zwei Meter am linken Pfosten vorbei. Es sollte die einzige nennenswerte Offensivak-tion für Taylor bleiben. Zwei Minuten später dann die

nächste dicke Chance zum Ausgleich. Eine Steuke-Flanke von rechts wurde so gefährlich abgefälscht, dass der starke Keeper Hohs den Ball mit den Fin-gerspitzen aus dem Winkel kratzen musste (76.). In den Schlussminuten warfen die Schängel dann alles nach vorne ohne noch einmal für Gefahr zu sorgen. Beinahe hätten die Gäste die freien Räume in der Schlussphase ausgenutzt, Meyerhoefer und Wegner scheiterten an Torwart Fabrice Vollborn (90.). Letzt-lich ein sehr glücklicher Erfolg für den 1. FC Saar-brücken, denn die Sander-Elf hätte sich einen Punkt in einer sehr ausgeglichenen Partie verdient gehabt.

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rückblIck 1 : 1 - Die TuS verpasst Derby-Dreier

gegenn Eintracht Trier

Rheinland-Derby endet 1:1 – Angelo Hauk trifft zur Führung – Die TuS vergibt hochka-rätige Möglichkeiten!

Im Derby gegen den SV Eintracht Trier am Oster-sonntag ließ die TuS nach dem Führungstreffer durch Stürmer Angelo Hauk (20.) im Stadion Oberwerth in der zweiten Halbzeit mehrere hoch-karätige Chancen liegen und musste sich somit nach 90 Minuten mit einem 1:1 (1:0) gegen die Moselstädter zufrieden geben. 1709 Zuschauer - darunter knapp 150 aus Trier - sahen eine gut organisierte TuS-Mannschaft, die einen Sieg gegen die Eintracht verdient gehabt hätte. Mangelnde Chancenverwertung und eine Unachtsamkeit nach einem Trierer Eckball sorgten letztlich für den schmeichelhaften Punktgewinn der Gäste. Der eingewechselte Ajdin Zeric nutzte die Unordung

in der TuS-Defensive zum 1:1-Endstand (65.). Zuvor hatte TuS-Torschütze Angelo Hauk nach einem Konter freistehend die große Chance zur 2:0-Führung verpasst (52.). Auch nach dem Zeric-Ausgleich wäre noch ein Derbysieg drin gewesen, doch TuS-Kapitän Danko Boskovic scheiterte gleich zweimal freistehend vor dem Eintracht-Gehäuse, als er zunächst aus zwölf Metern Eintracht-Keeper Keilmann anschoss und den Abpraller an die Latte lupfte (80.). Erfreulichste Nachricht des Tages: Innenverteidiger Oliver Laux feierte nach seiner Knöchel-Fraktur ein starkes Comeback in der Innenverteidigung. Er spielte durch.

Im Vergleich zur knappen 0:1-Niederlage gegen den 1. FC Saarbrücken nahm TuS-Cheftrainer Petrik Sander im Team zwei Veränderungen vor. Eldin Hadzic kam für den erkrankten Marco Quot-

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schalla - er fiel mit Grippe aus - ins Team, Oliver Laux ersetzte den gesperrten José Matuwila im Abwehrzentrum.

Chancen blieben in einer ausgeglichenen Anfangs-phase zunächst Mangelware. Die TuS spielte mutig nach vorne, versuchte immer wieder schnell das Mittelfeld zu überbrücken und die schnelle Sturm-spitze Angelo Hauk in Szene zu setzen. Trier stand relativ tief, kam nur sporadisch in die Nähe des Koblenzer Strafraums. Nach einer Kopfballverlän-gerung von Admir Softic im Mittelfeld wäre Hauk beinahe das erste Mal auf und davon gewesen, Stevens klärte in höchster Not (8.). Zwölf Minuten später der nächste schnelle Angriff der Gastgeber. Nach einem Ballgewinn von André Marx vor dem eigenen 16er setzte TuS-Kapitän Danko Boskovic seinen Mitspieler Angelo Hauk mit einem schnel-len Pass in die Spitze in Szene. Der 30-Jährige schnappte sich die Kugel kurz hinter der Mittellinie und setzte zu einem fulminanten Solo an. Dabei ließ Hauk zwei Gegenspieler im Sprint stehen und spitzelte schließlich das Leder auch an Eintracht-Keeper Keilmann zur verdienten 1:0-Führung ins Tor (20.). Mit der Führung im Rücken blieb die TuS spielbestimmend und kam durch Samir Benamar (27.) und Kevin Steuke (44.) zu weiteren Halbchan-cen. Die Gäste aus Trier blieben in den ersten 45 Minuten ohne jeden ernsthaften Torschuss.

Zu Beginn der zweiten Halbzeit wurden die Gäste dann stärker, hatten etwas mehr Ballbesitz. Die TuS-Defensive, angeführt vom starken Oliver Laux, ließ allerdings nichts zu. Die TuS lauerte hingegen auf Kontermöglichkeiten und hätte in der 52. Minute

das 2:0 erzielen müssen. Nach einem Softic-Pass tauchte Torschütze Hauk plötzlich freistehend vor dem Eintracht-Kasten auf. Dieses Mal versagten dem Stürmer zwölf Meter vor dem Tor aber die Nerven, er donnerte den Ball unbedrängt über die Latte - die große Chance zur 2:0-Vorentscheidung (52.). Nach dieser hundertprozentigen Möglichkeit wurde die TuS zu passiv und überließ den Gästen mehr und mehr das Spielgeschene. Zwar hatte Trier nach wie vor keine Torchance, doch nach einem Eckball und einer Kopfballverlängerung von Eintracht-Kapitän Dingels war es geschehen. Mit der ersten Torchance überhaupt traf der einge-wechselte Zeric zum mehr als schmeichelhaften 1:1 (65.). Per Drop-Kick setzte der Mittelfeldspie-ler das Leder sehr platziert ins untere Eck. es ent-wickelte sich ein offener Schlagabtausch, beide Teams gaben sich nicht mit dem Remis im

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Derby zufrieden. In der Schlussphase vergab dann Danko Boskovic zwei hundertprozentige Möglich-keiten, als er nach einem Ballgewinn in der Vor-wärtsbewegung zunächst mit seinem Schuss aus zwölf Metern an SV-Keeper Keilmann scheiterte und anschließend den Abpraller auf die Latte lupfte (80.). Drei Minuten später war der Ball nach einem Steuke-Freistoß durch Admir Softic im Netz, Schiedsrichter Unholzer entschied aber auf Abseits (83.). Die TuS warf alles nach vorne. Selbst Innenverteidiger André Marx (85.) hielt

nichts mehr hinten. In der Nachspielzeit hätten die Schängel dann nach einem Luftkampf gerne einen Elfmeter gesehen, der eingewechselte Anel Dzaka lag am Boden. Schiedsrichter Unzholzer entschied in dieser Szene allerdings auf Abseits (90.+3). Es sollte die letzte Aktion des rheinland- pfälzischen Derbys bleiben. Letztlich verpasste es die TuS trotz hochkarätiger Möglichkeiten einen verdienten Dreier im Derby einzufahren und bleibt mit 17 Punkten Drittletzter in der Regionalliga Südwest.

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0:3-Niederlage bei Kickers Offenbach:

Die TuS lässt Hochkaräter ausrückblIck

Pintol, Müller und Bäcker die Torschützen - Quotschalla scheitert an der Latte - Man-gelhafte Chancenverwertung

Am Freitagabend kassierte die TuS vor 7.191 Zuschauern im Sparda-Bank-Hessen-Stadion am Bieberer Berg eine deutliche 0:3-Niederlage bei Kickers Offenbach. Benjamin Pintol (3.), Markus Müller (22.) und Fabian Bäcker (73.) schossen den Tabellenführer der Regionalliga Südwest zum 20. Saisonsieg. Das Endergebnis klingt deutlich, hätte die TuS aber ihre zahlreichen Torchancen verwertet, wäre sogar beim Spitzenreiter etwas zu holen gewesen. Angelo Hauk (40., 67.), Marco Quotschalla (42.) und André Marx (43.) vergaben hundertprozentige Möglichkeiten, die Chancen-verwertung war wie im Heimspiel gegen Eintracht Trier mangelhaft. Für die Schängel war es die 17. Saisonniederlage im 26. Meisterschaftsspiel. Zu allem Überfluss musste Linksverteidiger Felix Lietz in der 29. Minute mit einer Schulterverletzung ausgewechselt werden.

TuS-Cheftrainer Petrik Sander veränderte seine Mannschaft nur auf einer Position. Marco Quot-

schalla nahm den Platz des verletzten Samir Bena-mar ein. Igor Luketic saß nach seiner Rotsperre aus der Rheinlandliga wieder als Ersatztorwart auf der Reservebank.

Es waren gerade einmal zwei Minuten gespielt, da duften die Fans der Offenbacher Kickers schon jubeln. Die TuS hatte den Start ins Spiel regel-recht verschlafen. Nach einer Hereingabe von links durch Fabian Bäcker musste OFC-Stürmer Benjamin Pintol den Ball zur 1:0-Führung nur noch über die Linie schieben (2.). Die Gastgeber blieben druckvoll, drängten auf das 2:0. Nach 19 Spielmi-nuten tauchte dann die TuS das erste Mal gefähr-lich vor dem Offenbacher Tor auf. Nach einer Steuke-Flanke buxierte Eldin Hadzic den Ball mit der Schulter in Richtung Tor, OFC-Keeper Endres war zur Stelle. Nach einem Eckball erzielte der OFC dann das 2:0. Roeser brachte das Leder scharf herein, Torjäger Markus Müller stand am langen Pfosten goldrichtig und schob zur 2:0-Führung ein (22.). Nach dem zweiten Treffer zogen sich die Gastgeber sichtlich zurück, standen tief in der eigenen Hälfte und überließen der TuS die Spielkon-trolle. In der 40. Minute hätte schließlich Angelo

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kombiniert: 159 g/km (gemäß VO (EG) Nr. 715/2007). Effizienzklasse D

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Hauk für den 1:2-Anschlusstref-fer sorgen müssen. Nach fei-nem Zuspiel von Kapitän Danko Boskovic hatte der 30-Jährige sogar schon Schlussmann End-res ausgespielt, scheiterte dann aber freistehend am Außennetz. Die TuS blieb am Drücker und entwickelte vor der Halbzeit-pause ein regelrechtes Power-play. Nach einem Steuke-Eckball klatschte der Ball von Quotschal-las Knie an die Latte (42.), eine Minute später verzog der auf-gerückte TuS-Innenverteidiger André Marx aus sieben Metern nur um Zentimeter (43.). Nach einer zunächst souveränen Vor-stellung hatte der OFC Glück, dass es mit einer 2:0-Führung in Halbzeitpause ging. Die TuS verpasste einmal mehr hundert-prozentige Gelegenheiten.

Die erste Viertelstunde der zweiten 45 Minuten gab dann wieder der OFC ganz klar den Ton an.

Page 20: Schängel-Magazin Ausgabe 13 - 2014/2015

Mit Leidenschaft am Ball.

Hier sind wir zu Hause.

Als Partner der TuS Koblenz schlägt unser Herz für den Verein – und die ganze Region.

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Page 21: Schängel-Magazin Ausgabe 13 - 2014/2015

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Chancen blieben zunächst aus, erst nach etwa 20 Minuten konnte sich die TuS lösen und spielte wieder mutiger nach vorne. Die große Chance zur 3:0-Vorentscheidung vergaben Schulte und Bäcker im Zusammenspiel nach einem Konter, als Bäcker zwar ins Tor traf, dabei aber deutlich im Abseits stehen sollte (63.). Und wieder verpasste es die TuS den Anschlusstreffer nachzulegen und die Par-tie somit noch einmal spannend zu machen. In der 67. Minute kämpfte sich Eldin Hadzic geschickt durch den Strafraum, hatte nur noch Keeper End-res vor sich. Der Mittelfeldspieler legte den Ball auf Hauk ab, statt freistehend selbst zu schießen. Überrascht konnte der Stürmer das Leder vor dem Abschluss nicht mehr kontrollieren, OFC-Keeper Endres entschärfte schließlich die nächste „Mons-terchance“ der TuS. Ein kapitaler Ballverlust durch Eldin Hadzic in der Vorwärtsbewegung – Danko Boskovic hatte 22-Jährigen mit einem schwierigen Anspiel in Bedrängnis gebracht – sorgte schließlich für die Entscheidung und den 3:0-Endstand. Nach Ballgewinn von Pintol legte Müller vor dem Tor auf den Ex-Gladbacher Fabian Bäcker ab, der keine Mühe hatte den Ball freistehend über die Linie zu

schieben (73.). Im Anschluss an den dritten Offen-bacher Treffer plätscherte die Partie nur noch vor sich hin. Glück hatte die TuS als der Steven von der Burg den Ball unmittelbar nach seiner Ein-wechslung am TuS-Gehäuse vorbeispitzelte (82.), Kevin Steuke versuchte es zwei Minuten vor dem Schlusspfiff noch einmal aus der Distanz (88.).

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Trainerstimmen - Sander:

„Wir waren in Offenbach nicht chancenlos“

Die beiden Trainerstimmen von Rico Schmitt und Petrik Sander nach dem Spiel in Offenbach

Rico Schmitt: „Es wird schwer genug für uns die Relegation zu erreichen, das hat man am Frei-tagabend gegen Koblenz gesehen. Jedes Spiel ist 50:50. Der Heimvorteil hat uns sehr geholfen. Das Ergebnis klingt deutlich und wir haben auch zum richtigen Zeitpunkt die Tore gemacht. Aber es reicht nicht nur 20 bis 25 Minuten spielbestim-mend zu sein. Durch Nachlässigkeiten haben wir kurz vor der Pause praktisch um den Anschluss-treffer gebettelt. Koblenz hat eine Qualität, sie haben sich auch in der Winterpause super ver-stärkt. Das stehen viele Drittligaspieler auf dem Platz. Wir haben es Koblenz aber auch zu einfach gemacht. Die ersten 20 bis 25 Minuten der zwei-ten Halbbzeit haben mir dann wieder gefallen. Wir müssen früher das 3:0 nachlegen, allerdings war auch der Gegner immer wieder gefährlich. Nach dem 3:0 durch Fabian Bäcker war das Spiel dann entschieden und wir konnten diese harte Nuss aus Koblenz schlagen.“

Petrik Sander: „Erst einmal Glückwunsch an die Kickers zum Sieg. Ich drücke ihnen logischerweise auch in eigenem Interesse für die nächsten Spiele beide Daumen, natürlich auch beim großen Ziel, der Relegation. Das ist ein schweres Unterfan-gen. Relegationsspiele sind brutal. Aber ich hoffe ihr schafft das. Zum Spiel kann ich eigentlich nicht viel sagen. Man kann es sich einfach machen und sagen, dass das Spiel nach einer Minute und 25 Sekunden gegessen war. Das war es aber nicht. Die Mannschaft hat eine gute Reaktion gezeigt und wir waren selbst erstaunt, wie viele Möglich-keiten und Hochkaräter wir nach Kontern hatten. Leider haben wir diese nicht ausgenutzt. Und das war der entscheidende Punkt in diesem Spiel. Die Effizienz der Kickers war enorm, allerdings haben wir es ihnen auch viel zu einfach gemacht. Wir waren in Offenbach nicht chancenlos. Allerdings hätten wir vor dem Spiel nicht damit gerechnet, dass wir so viele Chancen erhalten würden. Im Ausnutzen der Torchancen war dann aber zwi-schen uns und Offenbach ein klarer Qualitätsun-terschied zu erkennen und deswegen geht der Sieg auch in Ordnung.“

Page 23: Schängel-Magazin Ausgabe 13 - 2014/2015

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Auslosung der Aufstiegsspiele:

Gegner aus dem Nordosten und Bayern

„Südwest B“ - Regionalliga Bayern

Regionalliga Nordost - „Südwest A“

Regionalliga Nord - Regionalliga West

Für die beiden Spitzenreiter der Regionalliga Süd-west geht es in den Nordosten und nach BayernZwickau gegen Kickers Offenbach, Magdeburg gegen den 1. FC Saarbrücken oder Offenbach/Saarbrücken gegen die Würzburger Kickers, alles ist in den Aufstiegsspielen Ende Mai möglich. Los-fee bei der Auslosung am Sonntag in Zwickau war der ehemalige Box-Weltmeister Markus Beyer, Zie-hungsleiter der DFB-Spielausschussvorsitzender Manfred Schnieders. Wie genau es kommt, steht aber erst nach Saisonende fest.Für den Staffelsieger der Regionalliga Südwest, aktu-ell Kickers Offenbach und den Tabellenzweiten, aktu-ell der 1. FC Saarbrücken, geht es Ende Mai in den Aufstiegsspielen in die 3. Liga entweder gegen den Meister der Regionalliga Nordost oder Bayern. So viel steht fest. Aktuell hießen die Gegner 1. FC Mag-deburg (Nordost) und Würzburger Kickers (Bayern). Das ergab die Auslosung in der Halbzeitpause der Partie FSV Zwickau vs. FC Carl Zeiss Jena.Der Meister qualifiziert sich für die Aufstiegsspiele. Teilnahmeberechtigt sind die Meister der fünf Regi-onalligen sowie der Zweitplatzierte der Regional-

liga Südwest. Die beiden Südwest-Regionalligisten konnten nicht gegeneinander gelost werden. Sie wurden mit der Bezeichnung „Südwest A“ und „Südwest B“ gezogen und erst nach endgültigem Feststehen der Platzierung erfolgt eine separate Auslosung von „A“ und „B“ zu Platz 1 und 2.

Die Aufstiegsrunde wird in drei Paarungen mit Hin- und Rückspiel ausgetragen. Die Hinspiele fin-den am 27. Mai 2015 statt, die Rückspiele am 31. Mai 2015. Es gilt der Europapokal-Modus: die Auswärtstore zählen doppelt. Im Vorjahr setzten sich Fortuna Köln (gegen Bayern München II) FSV Mainz 05 II (gegen TSG Neustrelitz) und Sonnenhof Großaspach (gegen VfL Wolfsburg II) durch.

Die ausgelosten Aufstiegsspiele im Überblick:

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Obere Reihe von links nach rechts: Stefan Hickl, José Matuwila, André Marx, Admir Softic, Oliver Laux, Daniel Reith, Sven Wurm, Felix Lietz.Mittlere Reihe von links nach rechts: Mannschaftsarzt Dr. med. H.-U. Corzilius, Physiotherapeut Jonas Oehl, Marcus Fritsch, Marco Quotschalla, Tobias Jakobs, Trainingsassistent Thomas Gentner, Torwart-Trainer Peter Auer, Cheftrainer Petrik Sander, Co-Trainer Gilbert Gorges, Akiyoshi Saito, Danko Boskovic, Eldin Hadzic, Teamkoordinator Eduard Casel, Zeugwart Gerd Rörig.Untere Reihe von links nach rechts: Anel Dzaka, Julius Duchscherer, Johannes Göderz, Darius Motazed, Fabrice Vollborn, Igor Luketic, Angelo Hauk, Kevin Steuke, Dustin Ernst, Samir Benamar.Obere Fotoleiste von links: Michael Stahl, Christian Luitz und Fabian Montabell.

Page 25: Schängel-Magazin Ausgabe 13 - 2014/2015

Obere Reihe von links nach rechts: Stefan Hickl, José Matuwila, André Marx, Admir Softic, Oliver Laux, Daniel Reith, Sven Wurm, Felix Lietz.Mittlere Reihe von links nach rechts: Mannschaftsarzt Dr. med. H.-U. Corzilius, Physiotherapeut Jonas Oehl, Marcus Fritsch, Marco Quotschalla, Tobias Jakobs, Trainingsassistent Thomas Gentner, Torwart-Trainer Peter Auer, Cheftrainer Petrik Sander, Co-Trainer Gilbert Gorges, Akiyoshi Saito, Danko Boskovic, Eldin Hadzic, Teamkoordinator Eduard Casel, Zeugwart Gerd Rörig.Untere Reihe von links nach rechts: Anel Dzaka, Julius Duchscherer, Johannes Göderz, Darius Motazed, Fabrice Vollborn, Igor Luketic, Angelo Hauk, Kevin Steuke, Dustin Ernst, Samir Benamar.Obere Fotoleiste von links: Michael Stahl, Christian Luitz und Fabian Montabell.

Page 26: Schängel-Magazin Ausgabe 13 - 2014/2015

Igor Luketic 25 André Marx 16 Daniel Reith 15Admir Softic 28

Darius Motazed 33

Marcus Fritsch 3

Felix Lietz 30

Sven Wurm 4

Oliver Laux 17

José Matuwila 5

Stefan Hickl 37

Tor Abwehr

Johannes Göderz 6 Michael Stahl 8Eldin Hadzic 7 Anel Dzaka 10Kevin Steuke 11

Mittelfeld

Julius Duchscherer 24

Tobias Jakobs 21

Marco Quotschalla 9

Angriff

Fabrice Vollborn 1

56290 Schnellbach – Oberstr. 41a

RO HERNeubau–Außenanlage–Umbau-Bausanierung

Bauunternehmung

Seite 26 |Meine TuS

tuS koblenz

Page 27: Schängel-Magazin Ausgabe 13 - 2014/2015

Samir Benamar 29Christian Luitz 18Akiyoshi Saito 19

Danko Boskovic 20

Angelo Hauk 38

Dustin Ernst 27 Fabian Montabell 14

Petrik Sander PSChef-Trainer

Gilbert Gorges GGCo-Trainer

Thomas Gentner TGTrainingsassistent

Peter Auer PATorwart-Trainer

Lutz Hofmann LH

Scout, Spielbeobachter

Trainer

Dr. med. H.U. CorziliusMannschaftsarzt, Facharzt für Orthopä-die und Sportmedizin

Ärzte

Dr. med. Björn Burian Mannschaftsarzt, Facharzt für Orthopä-die und Unfallchirurgie

Patrick M. BrielMannschaftsarzt, Facharzt für Orthopä-die und Unfallchirurgie

Dr. med.

Matthias Fendel

Gert Rörig GRZeugwart

Eduard Casel EC

Teamkoordinator

Jonas Oehl J O

Physiotherapeut

Peter Weiler PW

Betreuer

Betreuer

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kader 2014 / 2015

Page 28: Schängel-Magazin Ausgabe 13 - 2014/2015

ZKS Security Management

Wir sorgen für Ihre Sicherheit

ZKS Security Management bietet Ihnen seit über 10 Jahren ein professionelles, umfangreiches und lösungsorientiertes Leitungsspektrum

in dem Bereich der Sicherheitsdienstleistung. Die Mitarbeiter und Firmengründer Carsren und Tamara Spitzlei können auf mehrjährige Berufserfahrung zurück greifen. Dies wird durch regelmäßige Schulungen und interne Seminare erreicht. Selbstverständlich hat jeder Mitarbeiter die Unterrichtung nach §34a GewO, bzw. die Sachkundeprüfung.

Derzeitig betreut ZKS über 100 feste Kunden aus Wirtschaft und Entertainment, darunter u.a. Firmenevents von Griesson – de Beukelaer, gesellschaftliche Ereignisse der Stadt Neuwied, Veranstaltungen im Schloss Engers, Spiele der TuS Koblenz sowie überregionale Festivals wie zum

Beispiel die Events am Nürburgring.

Sicherheit schaff t Vertrauen. Gerade wenn es um die

Planung von Events undGroßveranstaltungen geht, sollte man hierbei nichts dem Zufall überlassen. Schließlich sollen sich

Gäste, Künstler und Geschäftspartner wohl

und sicher fühlen.

ZKS Security Management am Koblenzer Görresplatz ist die erste Adresse der Region in allen Fragen der Sicherheit.

Komplettes Veranstaltungsmanagement aus einer Hand möglich

Auf Wunsch stellt die ZKS die komplette Ausrüstung für den Sicherheitsbereich zur Verfügung und baut diese auch vor

Ort auf. Hierzu zählen Abschirmmaterialien wie Einlassschleusen, Zäune und Bühnengitter, aber auch Verkehrs- und Personenleitsysteme sowie die Sicherung der Notausgänge. ZKS bietet also seinen Kunden mit Beginn der Planung einen Full-Service an. Vom Aufbau, Lieferung der Absperrmaterialien, Stellung des Servicepersonals und des Empfangsdienstes bis hin zum Abbau und zur Endreinigung sind alle Leistungen möglich.

ZKS Security-ManagementGerichtsstraße 4(Am Josef Görres Platz)56068 Koblenz

Telefon: 0261 9737964Telefax: 0261 97382515Mobil: 0170 [email protected]

www.zks-security-management.de

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Bei uns bekommen Sie alles aus einer Hand. Angefangen von der Planung und dem Sicherheitskonzept über das nötige und gewünschte Equipment bis hin zur reibungslosen Abwicklung. Mit uns haben Sie einen kompe-tenten und fairen Partner! Gerne unterbreiten wir Ihnen ein unverbindliches Angebot.

ZKS Security Management E-Mail: [email protected]ße 4 Tel: 0261/ 973796456068 Koblenz Mobil: 0170/ 5460444www.zks-security-management.de Fax: 0261/ 97382515

ZKS Security Management wurde im Jahre 2000 gegründet und hat seinen Hauptsitz in der Koblenzer

Innenstadt. Neben unseren bestens ausgebildet und sensibi-lisierte Mitarbeiter verfügen wir über Absperrmaterialien welche benötigt werden um Ihr Event Ordnungsgemäß abzusichern.

Durch unser stetiges Qualitätsmanagement, die genaue Auswahl unserer Mitarbeiter und deren Ausbildung, erfreuen wir uns über ein stetig steigen-des Wachstum. Unsere Mitarbeiter werden regelmäßig mit unserem Koope-rationspartner und unserer eigenen Ausbildungsstätte weitergebildet.

Unser Kerngeschäft liegt in der Absicherung von Großveranstaltungen sowie der Erstellung der dazugehörigen Risikoanalyse und dem darauffolgendem Sicherheitskonzept für Ihr Event. Wie wichtig ein funktionierendes Sicherheitskonzept ist, weiß man spätestens seit der Love Parade.

Wir erstellen Ihnen je nach Umfang des Events das passende Sicherheitskonzept. Angefangen von einer Umfangreichen Risikoanalyse bis hin zu einem passenden Verkehrskonzept was mit den zuständigen Behörden abgestimmt oder gemeinsam erarbeitet wird. Als Grundlage für jedes Sicherheitskonzept zählt die Versammlungsstättenverordnung an der wir uns ebenfalls orientieren. Ein ausgereiftes Sicherheitskonzept ist nicht nur Voraussetzung für einen reibungs-losen Ablauf, so deren erleichtert auch den Umgang mit den genehmigenden Behörden.

Da die Sicherheitsbranche in den letzten Jahren enorm gewachsen ist, haben wir uns diesem Trend angepasst und verfügen über Servicekräfte und Einweisungs-/Inf-opersonal für Ihre Veranstaltungen. Derzeitig betreuen wir über 100 feste Kunden aus Wirtschaft und Entertainment. Als anerkanntes Bewachungsunternehmen nach § 34a Gewerbeordnung verfügen wir über alle Genehmigungen um bewaffnetes Sicherheitspersonal stellen zu können.Zirka 1000 abgewickelte Veranstaltungen jedes Jahr macht uns zu einem zuverläs-sigen Partner in allen Fragen der Sicherheit.

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Page 29: Schängel-Magazin Ausgabe 13 - 2014/2015

ZKS Security Management

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OPEL FAMILY CUP 2015 – Die TuS

Koblenz ist am 31. Mai dabei

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tUS-newS

Das Turnier findet am 31. Mai ab 10 Uhr im Stadion Oberwerth statt - Familien können sich ab sofort anmelden!

Nach dem großen Erfolg der vergangenen Jahre, bietet Opel auch im Jahr 2015 wieder eine einzig-artige Plattform für Fußball-Begeisterte aller Generationen. Mit Unterstützung seiner bundesweiten Händler-Organisation und gemeinsam mit dem Dortmun-der Erfolgstrainer und Opel Mar-kenbotschafter Jürgen Klopp, stellt der Rüsselsheimer Automo-bilhersteller wieder die Familien in den Mittelpunkt des Geschehens und lädt ein zur mittlerweile dritten Auflage des OPEL FAMILY CUP.

Von Mai bis September spielen über 1.000 Teams um diesen ganz besonderen Pokal. Die 50 Vorrundenturniere finden bundesweit im Mai und Juni statt. Gespielt wird auf Kleinfeld und zu einer Mann-schaft zählen bis zu 15 Spieler. Das besondere an diesem Turnier ist die Zusammensetzung der Teams. Väter oder Mütter stehen gemeinsam mit ihren Kin-dern auf dem Platz. Das Herzstück jeder Mannschaft sind dabei die Kinder, die nicht älter als 12 Jahre sind.

Bei dem größten bundesweiten Turnier dieser Art ist auch das Opel Autohaus Fröhlich als Partner vertreten. Für die Ausrichtung des Kleinfeldturniers am 31. Mai, im Stradion Oberwerth ist TuS Koblenz mit der TuS Koblenz Stiftung seinverantwortlich.

Die beiden Finalisten jedes Vorrundenturnie-res qualifizieren sich für eines der Zwi-

schenrundenturniere, die im Juni/Juli stattfinden. Die Zwischenrun-densieger spielen dann um den OPEL FAMILY CUP 2015, der im Herbst im Rahmen eines Bundes-

liga-Heimspiels von Borussia Dort-mund ausgetragen wird. Alle acht

Teilnehmer des Finalturnieres und ihre Fans sind dann natürlich auch

Gäste beim Spiel und treffen mit Jür-gen Klopp zusammen. Die Teams erhalten

Pokale und wertvolle Sachpreise.

Alle Informationen zum OPEL FAMILY CUP 2015 finden interessierte Familien auf www.opel-family-cup.de. Über diese Online-Plattform erfolgt auch die Anmel-dung der Teams.

Page 30: Schängel-Magazin Ausgabe 13 - 2014/2015

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Rundum-versorgungAlles unter einem Dach

ServiceVielfältig und patientenorientiert

DiagnostikIndividuell und hochmodern

TherapieKonservativ und alternativ

Kompetenz Spezialisiert und qualifiziert

Betreuung Ganzheitlich und

Die orthopädische Praxis bietet ein integratives

partnerschaftlich

Gesundheitskonzept sowie ein umfassendes Spektrum an orthopädischer Diagnose- und Therapieverfahren.

Das CMC Corzilius Konzept Ein Team von qualifizierten Fachärzten, Thera- peuten und Mitarbeitern erfasst den Patienten durch individuelle Beratung und Betreu ung ganzheitlich und garantiert eine Rundumver- sorgung. Neuste medizinische Erkenntnisse so- wie modernste Technik und Methodik in Diag- nostik und Therapie sorgen neben vielfältige n Patientenservices für eine erfolgreiche Wiede- rgewinnung der Patientenmobilität.

Das CMC Corzilius Konzept

Unser Leistungsspektrum

• Leistungsdiagnostik• Kinderorthopädie• Osteologie• Akupunktur• Stoßwellentherapie• Lasertherapie

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Orthopädische Praxis Dr. med. H.-U. Corzilius

Mecklenburgstr. 16 · 56567 Neuwied · Telefon: 0 26 31/96 64-0

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Öffnungszeiten: Mo.

Di. 7.30 - 17.00 Uhr

Mi. 7.30 - 14.00 Uhr

Do. 7.30 - 18.00 Uhr

7.45 - 17.15 Uhr Fr. 7.30 - 14.00 Uhr und

Funktionssprechstunde n. Vereinbarung:

Fr. 14.00 - 17.00 Uhr

Sa. 8.30 -12.30 Uhr

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esign.de

Page 31: Schängel-Magazin Ausgabe 13 - 2014/2015

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Zweiter Teil:

Die TuS präsentiert das offizielle JA(HR)buch zur Rückrunde

Ab sofort ist das Magazin für die 13 End-spiele der TuS auf der Geschäftsstelle erhältlich - Preis: 5 Euro

Die TuS Koblenz präsentiert das offizielle JA(HR)buch zur Rückrunde der Saison 2014/2015.

Auf 100 Seiten erfahren die Fans der Schängel alles über die anstehenden Spiele in der Rück-runde, die Jugendmannschaften, die Neuzugänge der Regionalligamannschaft und Interviews mit dem neuen Cheftrainer Petrik Sander und Abwehr-spieler Stefan Hickl. Gleichzeitig wird ein ausführli-cher Blick auf die Hinrunde geworfen.

Bereits im Sommer veröffentlichte die TuS das erste offizielle JA(HR)buch der Schängel. Der zweite Teil ist die Fortsetzung und bietet vor allem viele Informationen zur Rückrunde.

Damit gehört das umfangreiche Werk auf jeden Fall zur Pflichtlektüre eines jeden TuS-Fans.

Ab sofort ist das offizielle JA(HR)buch zur Rück-runde in der TuS-Geschäftsstelle am Stadion Ober-werth (Jupp-Gauchel-Straße 18) erhältlich.

WirwünschenIhnenein tollesSpiel!

„Die KoWo – mein sicheres Zuhause.“

Page 32: Schängel-Magazin Ausgabe 13 - 2014/2015

tabelle

Seite 32 |

PL. Verein Sp. g. u. v. Tore Diff. Punkte

1 Kickers Offenbach 27 20 6 1 48 : 17 31 66

2 1. FC Saarbrücken (A) 27 18 5 4 42 : 18 24 59

3 SV Elversberg (A) 28 18 4 6 47 : 19 28 58

4 1. FC Kaiserslautern II 26 15 3 8 47 : 25 22 48

5 FC 08 Homburg 26 13 6 7 39 : 28 11 45

6 Hessen Kassel 28 12 6 10 40 : 29 11 42

7 Wormatia Worms 28 12 4 12 41 : 43 -2 40

8 SC Freiburg II 28 10 8 10 47 : 39 8 38

9 FC Astoria Walldorf 28 10 8 10 40 : 34 6 38

10 Waldhof Mannheim 28 10 8 10 34 : 28 6 38

11 1899 Hoffenheim II 27 11 5 11 33 : 34 -1 38

12 SpVgg Neckarelz 28 11 3 14 43 : 47 -4 36

13 Eintracht Trier 28 9 9 10 21 : 25 -4 36

14 FC Nöttingen (N) 28 10 3 15 45 : 58 -13 33

15 FK Pirmasens (N) 28 7 9 12 30 . 39 -9 30

16 TuS Koblenz 26 4 5 17 16 : 41 -25 17

17 KSV Baunatal 28 5 1 22 20 : 66 -46 16

18 SVN Zweibrücken 27 4 3 20 15 : 58 -43 15

Stand 12. April 2015

Regionalliga-Südwest

28. Spieltag

Page 33: Schängel-Magazin Ausgabe 13 - 2014/2015

Linnigpublic · Agentur für Öffentlichkeitsarbeit GmbH

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Torjägertabelle 2014/2015

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Statistiken Stand 12. April 2015

Pl. Spieler Verein Spiele Tore

1 Gabriele, Daniele SC Freiburg II 25 16

2 Cappek, Christian Kickers Offenbach 26 14

Szimayer, Sebastian SpVgg Neckarelz 25 14

4 Müller, Markus Kickers Offenbach 27 13

Schürg, Michael FC Nöttingen 24 13

Treske, Florian Wormatia Worms 28 13

7 Sommer, Jannik FK Pirmasens 27 12

Tunjic, Mijo SV Elversberg 27 12

9 Girth, Benjamin Hessen Kassel 27 11

Taylor, Matthew 1. FC Saarbrücken 26 11

11 Kern, Timo FC Astoria Walldorf 22 9

12 Schmidt, Patrick FC 08 Homburg 17 8

13 Hesse, Kai 13 7

Özgün, Ali Wormatia Worms 27 7

Pokar, Mario 1. FC Kaiserslautern II 26 7

Röser, Lucas TSG Hoffenheim II 26 7

Sökler, Marcel Waldhof Mannheim 17 7

Wegner, Dennis 1. FC Saarbrücken 24 7

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Zuschauertabelle 2014/2015

He

IMS

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LeA

US

rTS

SP

IeLe

# Mannschaft Summe Spiele Schnitt

1 1. FC Saarbrücken 41.067 13 3.159

2 SV 07 Elversberg 32.348 15 2.157

3 Kickers Offenbach 25.835 13 1.987

4 Waldhof Mannheim 26.752 14 1.911

5 TuS Koblenz 22.366 12 1.864

6 1. FC Kaiserslautern II 21.045 13 1.619

7 FC 08 Homburg 21.992 14 1.571

8 KSV Baunatal 21.775 14 1.555

9 SVN Zweibrücken 20.405 14 1.458

10 Hessen Kassel 20.359 14 1.454

11 SC Freiburg II 20.081 14 1.434

12 FC Nöttingen 19.912 14 1.422

13 Wormatia Worms 19.532 14 1.395

14 FK Pirmasens 18.953 14 1.354

15 FC Astoria Walldorf 20.254 15 1.350

16 SpVgg Neckarelz 17.537 14 1.253

17 1899 Hoffenheim II 13.100 13 1.008

18 Eintracht Trier 12.044 13 926

insgesamt 395.357 247 1.601

# Mannschaft Summe Spiele Schnitt

1 Kickers Offenbach 87.608 14 6.258

2 1. FC Saarbrücken 63.239 14 4.517

3 Waldhof Mannheim 37.614 14 2.687

4 FC 08 Homburg 24.395 12 2.033

5 Hessen Kassel 26.350 14 1.882

6 Eintracht Trier 23.467 15 1.564

7 SV 07 Elversberg 19.516 13 1.501

8 TuS Koblenz 18.581 14 1.327

9 Wormatia Worms 16.924 14 1.209

10 FK Pirmasens 16.557 14 1.183

11 FC Nöttingen 11.804 14 843

12 KSV Baunatal 11.245 14 803

13 FC Astoria Walldorf 9.595 13 738

14 1899 Hoffenheim II 7.037 14 503

15 SpVgg Neckarelz 7.000 14 500

16 SVN Zweibrücken 6.219 13 478

17 1. FC Kaiserslautern II 4.696 13 361

18 SC Freiburg II 3.510 14 251

insgesamt 395.357 247 1.601

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U23

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4:1-Heimsieg: Gelungenes Debüt

von U23-Trainer Gerrie Schoonewille

U23 schickt die SG Eintracht Mendig II am Mitt-woch mit 4:1 nach Hause - Doppelpack von Car-los Penan

Besser hätte das Debüt des neuen U23-Trainer Gerrie Schoonewille nicht laufen können. Die TuS-Reserve begann am Mittwochabend in der Fuß-ball-Rheinlandliga schwungvoll und erspielte sich schon nach drei Minuten die erste große Chance. Nach Vorlage von Carlos Penan traf Daiji Mizukoshi jedoch nur den Pfosten. Nach einer Viertelstunde zappelte der Ball dann aber im Mendiger Netz. Aki-yoshi Saito verlängerte den Ball in den Strafraum auf Penan, der den Mendiger Torhüter Jan Hei-nemann ausspielte und ins leere Tor zum 1:0 ein-schob. Zwar kam Mendig kurz danach durch Lucas Heuft zum 1:1 (21.), die TuS dominierte aber wei-ter, lief vor allem in der zweiten Hälfte richtig heiß und ließ den Gästen keine Chance mehr. Durch Tore von Mendigs Pascal Krämer (49. Eigentor), Penan (66.) und Joshua Marx (74.) gab es einen verdienten 4:1-Sieg für die Koblenzer.

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Fußball-Rheinlandliga: Dritter Sieg

in Folge für die U23 der TuS

Das Team von Trainer Gerrie Schoonewille gewinnt nach starker Mannschaftsleistung mit 3:1 in Trier-Tarforst

Im Auswärtsspiel beim FSV Trier-Tarforst hat die U23 mit dem dritten Sieg in Folge den drit-ten Platz in der Tabelle der Fußball-Rheinlandliga gefestigt: Das Team von Trainer Gerrie Schoo-newille setzte sich mit 3:1 (1:0) durch – und das dank einer geschlossenen Mannschaftsleistung.

„Das war ein großer Kampf. Umso erleichterter sind wir, dass wir diese enge Partie gewonnen haben“, atmete TuS-Coach Schoonewille nach dem zweiten Sieg im zweiten Spiel unter seiner Regie auf. Bis auf die Phasen zu Beginn der bei-den Hälften hatte sein Team das Geschehen auf dem Kunstrasenplatz am Trimmelter Hof wei-testgehend im Griff, agierte konzentriert und konsequent in der Defensive – und zumindest in der ersten Halbzeit äußerst effektiv im Spiel nach vorne: Marcello Dreher nutzte die einzige

sich bietende Chance der Gäste vor dem Sei-tenwechsel prompt zur Führung, indem er einen Doppelpass mit Luca Wolf erfolgreich aus zehn Metern abschloss (21.). Bis dahin war der FSV Trier-Tarforst tonangebend, entweder war aber der sichere Schlussmann Kadir Yalcin zur Stelle (in der fünften und zehnten Minute bei Schüssen von Benedikt Decker und Martin Gorges) oder fehlte die Präzision (Patrik Kasel in der elften Minute aus der zweiten Reihe).

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„Nach dem Gegentreffer haben wir nicht mehr das umgesetzt, was wir eigentlich wollten, näm-lich schnell und selbstbewusst nach vorne zu spielen“, musste FSV-Trainer Patrick Zöllner ein-gestehen. Glück hatte sein Team, dass es nicht kurz vor dem Pausenpfiff des mitunter inkon-sequent leitenden luxemburgischen Austausch-Schiedsrichters Stan Jahrmaker dezimiert wurde: Das rüde Foul von Sven Haubrich an TuS-Kapitän Marcel Löhr ahndete der Unparteiische nur mit Gelb. „Das war eine Rote Karte“, merkte Gerrie Schoonewille, der seinen Kapitän in der 42. Minute verletzt vom Platz nehmen musste, in seiner Analyse erregt an.

Waren im ersten Durchgang nach dem Kob-lenzer Führungstreffer Torsituationen Mangel-ware, ging es zu Beginn der zweiten 45 Minuten zunächst Schlag auf Schlag: Einen bösen Abspiel-fehler in der Tarforster Hintermannschaft nutzte der bärenstarke Dreher auf Zuspiel von Carlos Penan zum 2:0 (51.). Nur zwei Minuten später

rempelte David Peifer den Tarforster Haubrich im eigenen Strafraum – den Elfmeter verwan-delte Michael Hassani sicher zum Anschluss-treffer (54.).

Reserve kontrolliert das Spiel

Wer danach einen Sturmlauf der sonst so offen-sivstarken Hausherren erwartet hatte, wurde enttäuscht. „Wir hatten fast zu jeder Zeit eine gute Spielkontrolle. Die Jungs haben das bei einem solch starken Gegner prima gemacht“, lobte denn auch Coach Schoonewille.

Glück und Können verhinderten eine Viertel-stunde vor Schluss indes den Tarforster Aus-gleichstreffer. Ein abgefälschter Schuss von Dennis Thon landete zunächst an der Latte des Koblenzer Gehäuses, beim Nachschuss von Flo-rian Weirich war Yalcin zur Stelle und fischte den Ball aus der kurzen Ecke. Die Entscheidung fiel in der 85. Minute: Der eingewechselte Serkan

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Öztürk vollendete einen Konter zum 3:1. Hätte Giuliano Masala in der 88. Minute auch noch per Freistoß getroffen, statt knapp drüber zu schießen – es wäre des Guten doch etwas zu viel gewesen. Verdient war der Sieg der homogen wirkenden Koblenzer aber allemal.

Trier-Tarforst: München - Gorges, Lay, Hassani (55. Rigoni), Thielen, Haubrich, Meis, Weirich, Picko (82. Spruck) - Kasel, Decker (55. Thon).Koblenz: Yalcin - Masala, Böhnke, Löhr (42. Mizu-koshi), Wolf - Marx, Peifer, Altin, Arslan - Dreher, Penan (79. Öztürk).

Schiedsrichter: Stan Jahrmaker (Wasserbillig/Luxemburg).

Zuschauer: 110.

Tore: 0:1, 0:2 Dreher (21., 51.), 1:2 Hassini (Foulelfmeter, 54.), 1:3 Öztürk (85.).

Tolle Moral: U23 besteht auch

in Unterzahl gegen FC Karbach

Spitzenspiel in der Rheinlandliga endet 1:1 - Penan trifft mit der Hacke, Dreher sieht Gelb-Rot

Der Aufstiegsexpress des FC Karbach ist ins Sto-cken geraten. Im ersten von zwei aufeinanderfol-genden Spitzenspielen der Fußball-Rheinlandliga kam der ewige Titelfavorit bei der U23 der TuS über ein 1:1 (1:0) nicht hinaus und hat vor dem Gipfeltreffen am nächsten Sonntag vier Punkte Rückstand auf Spitzenreiter SV Mehring. Dass die TuS nicht weniger als sieben Akteure mit Regionalligaerfahrung aufgeboten hatte, darunter Julius Duchscherer und Christian Luitz aus dem aktuellen Kader der ersten Mannschaft, verleitete Karbachs sichtlich enttäuschten Trainer Torsten Schmidt zu einer bissigen Bemerkung: „Diese Leute trainieren täglich, wir dreimal pro Woche. Wenn ich dann keinen Unterschied zwischen beiden Teams sehe, tut es mir sehr leid für die Region.“

Nun kicken in Karbach ja auch keine Fußkranken, wie die Hunsrücker gleich bewiesen. Sie setz-ten die „kleine“ TuS von Beginn an mächtig unter Druck, gestützt auf eine zweikampfstarke und passsichere Abwehrkette, in der der verletzte Ste-fan Haben nicht mal vermisst wurde, und hatten schon in der 4. Minute die erste hochkarätige Chance. Enrico Köppen steckte in den Strafraum durch, Selim Denguezli entschloss sich aber

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Dem einstigen TuS-Stürmer Köppen fiel auch der größte Anteil am Karbacher Führungstreffer zu. Wie eine Lokomotive mit Turboantrieb marschierte der wuchtige Angreifer auf der Außenbahn am bedauernswerten Björn Böhnke vorbei und passte von der Grundlinie präzise nach innen, wo Den-guezli nur noch den Fuß hinhalten musste (25.).

Auch in der Folge dominierten die Gäste gegen eine tief stehende TuS, am gefährlichsten waren sie nach Freistößen und nach den weiten Einwür-fen von Tim Puttkammer, die wie scharf getretene Flanken in den Strafraum segelten. Mit Glück und Geschick, sprich einer soliden Defen-sive um den souverän agierenden Kapitän Dominik Schmidt, rettete die TuS den knappen Rückstand in die Pause und hatte bis dahin nur einzige Tor-möglichkeit zu verzeichnen, als die Karbacher nach einem Freistoß des starken Kerim Arslan wie auch nach dem Nachschuss von Schmidt auf der Linie retten mussten (38.).

TuS-Trainer Gerrie Schoonewille scheint in der Kabine den richtigen Plan für den zweiten Durch-gang entwickelt zu haben. Jedenfalls kam sein Team wesentlich angriffslustiger zurück aufs Feld, attackierte früher und verlagerte das Spiel in die Karbacher Hälfte. Kaum zehn Minuten waren gespielt, da ließen die nun zu passiven Gäste den

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besten Koblenzer Kerim Arslan bis in die Mitte vor den Strafraum laufen, dessen Pass erreichte Joshua Marx, und der servierte am kurzen Pfosten maßgerecht für Carlos Penan – der Ausgleich war per-fekt (54.). Mit der Hacke beförderte der Angreifer den Ball über die Linie. Wer weiß, wie es den Karbachern ergangen wäre, hätte sich TuS-Mittelfeldmann Mar-celo Dreher nicht wenig später die Gelb-Rote Karte abgeholt, als er noch in der eigenen Hälfte den zum Konter gestar-teten Enrico Köppen zu Boden riss. Erstmals war der heißblütige Koblenzer übrigens kurz vor der Pause verwarnt worden. Da hatte er nach einem – vom Schiri geahndeten – Foul von Denguezli den Karbacher einfach umgesenst.

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In Überzahl nahmen die Karbacher das Heft wieder in die Hand, spielten trotz deutlichen Übergewichts aber wenig Chancen heraus. Der eingewechselte Oscar Feilberg schoss aus 18 Metern übers Tor (76.), Köppen verdribbelte sich gegen drei Kob-lenzer im TuS-Strafraum (78.), und auch mit der Brechstange in den Schlussminuten – Ecken, Ein-würfe, hohe Bälle – war die TuS-Abwehr nicht mehr zu knacken.

„Wir haben nach der dummen Gelb-Roten Karte gut dagegen gehalten und sehr gut verteidigt“, lobte Schoonewille sein Team, „mit elf Mann hät-ten wir vielleicht noch mehr zuzusetzen gehabt.“ Kollege Schmidt übergab das Wort nach seinem eingangs zitierten Statement an seinen Co-Trai-

ner Thomas Klasen, der unter der Woche das Training geleitet hatte. „Wir mussten vor der Pause das 2:0 nachlegen“, trauerte der derzeit verletzte Ex-Profi vertanen Chancen nach. „Nach Halbzeit zwei ging das 1:1 in Ordnung, auch wenn wir uns beim Ausgleichstor naiv angestellt haben. Wenigstens haben wir den Vorsprung auf Kob-lenz gehalten, auch wenn wir gegenüber Mehring zwei Punkte eingebüßt haben.“ Wenigstens den Relegationsplatz wollen die Karbacher nicht mehr hergeben. Die TuS blieb im dritten Spiel in Folge ungeschlagen.

Koblenz II: Yalcin – Masala, Schmidt, Böhnke, Ars-lan – Peifer – Marx (77. Mizukoshi), Duchscherer (66. Altin), Dreher, Luitz (81. Jakobs) – Penan.

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Karbach: Bauer – Eberhardt, Flaßhaar (56. Birkner), Hohns, Fischer – Junk, Romes – Puttkammer, Lazarevis (46. Rauch), Denguezli (72. Feilberg) – Köppen.

Schiedsrichter: Jean-Luc Behrens (Neunkhausen). Zuschauer: 400.

Tore: 0:1 Denguezli (25.), 1:1 Penan (54.).

Bes. Vorkommnis: Gelb-Rote Karte für Marcelo Dreher (64., wiederholtes Foulspiel).

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Außer dem Torwart trug sich jeder Schängel in die Torschützenliste ein

So sehen Sieger aus! Die U9 der TuS hat am Wochenende einen 28:0-Erfolg gegen die Kicker aus Niederberg gefeiert. Beim Kantersieg ließen die Schängel nur einen Torschuss des Gegners zu. Außer dem Torhüter trug sich jeder Schängel in die Torschützenliste ein.

Herzlichen Glückwunsch!

TuS-Talenttag startet am 1. Mai

im Stadion Oberwerth

Ab sofort kann man sich unter über [email protected] anmelden - Jahrgänge 2002 bis 2007

Am 1. Mai veranstaltet die Schängel-Schmiede der TuS Koblenz einmal mehr einen Talenttag für Nach-wuchstalente der Region im Stadion Oberwerth. Die Jahrgänge 2002 bis 2007 können sich an diesem Tag vorstellen. Von 10.30 bis 11.45 Uhr sind zunächst die Jahrgänge 2005 bis 2007 an der Reihe, anschließend trainieren die Jahrgänge 2002 bis 2004.

Die TuS freut sich auf zahlreiche Talente!Mehr Infos gibt es unter www.tuskoblenz.de

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JUGend

U9 gewinnt 28:0 gegen die Jungs aus Niederberg

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Tolles Spiel der U10 gegen die U11 der TuS Koblenz

Knappe 0:2-Niederlage gegen den Favoriten der Leistungsklasse lässt positiv in die Zukunft blickenEinen starken Auftritt legten unsere Jungs am ver-gangenen Samstag gegen den älteren TuS Jahr-gang auf dem Kunstrasenplatz am Oberwerth hin. Bei gutem Fußballwetter zeigten beide Mannschaf-ten eine rasante Partie die am Ende den etwas glücklicheren als Gewinner hatte.

Von Beginn an zeigte die U10 deutlich, dass sie sich keineswegs vor dem starken Gegner verstecken musste. So übernahm man das Spiel und erspielte sich auch gute Torchancen, die auch leicht zur Führung hätten reichen können, aber nicht genutzt werden konnten. Auf der Gegenseite wurden eben-falls einige gute Chancen herausgespielt, konnten aber spielerisch nicht zu Ende gebracht werden. So sah man ein rasantes ausgeglichenes Match welches in beide Richtungen hätte laufen können. Kurz vor dem Pausenpfiff, als alle schon mit dem Unentschieden zur Halbzeit rechneten, konnte die U11 durch einen abgefälschten Ball den Führungs-treffer markieren. Für die einen ein guter, für die anderen ein schlechter Zeitpunkt für dieses Tor.

Nach der Pause versuchten die U10er sofort wie-der auf den Ausgleich zu gehen, aber man merkte nun dass die Physis des älteren Jahrgangs doch noch einiges in dieser Altersklasse ausmacht. Nichtsdestotrotz versuchte man weiterhin gut mitzuhalten und sich nicht zu sehr den Schneid abkaufen zu lassen, was auch phasenweise sehr

gut gelang. So war es dann letztlich ein Strafstoß der den entscheidenden Siegtreffer für die U11er brachte. In den verbleibenden Minuten versuchten unsere Jungs weiterhin einen Treffer zu erzielen, aber es sollte an diesem Tag einfach nicht sein. Auch wenn es nach einhelliger Meinung sicherlich verdient gewesen wäre.

Es bleibt zu sagen, dass die TuS mit den 2005er und 2004er zwei wirklich tolle Jahrgänge im Nach-wuchsbereich hat. Die dem Verein, wenn man sich weiterhin richtig um sie kümmert, noch viel Freude bereiten werden.

Es spielten: Cedric Taxis, Leo Sauerborn, Malte Riebel, Marvin Geissen, Max Klostermann, Max Schmeel, Nuno Butz, Tanyel Reinhardt-Yilmaz, Yamine Elmoujahid

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Verdienter 5:1-Erfolg der U10 gegen

den Stadtrivalen Rot-Weiss Koblenz

Klasse Leistung von Yamin Elmoujahid im Tor der Schängel – U10 schafft den Sprung auf Platz 2

Kürzlich empfing man auf dem Kesselheimer Hart-platz mit der U10 von RW Koblenz den nächsten Gegner in der E-Jugend Leistungsklasse. Musste man am letzten Spieltag noch etwas unglücklich die erste Niederlage in der Meisterschaft hinneh-men, so sah man den Jungs schon beim Warm-machen an, das die drei Punkte heute in den eige-nen Reihen bleiben sollten.

Da ferien- und krankheitsbedingt einige Spieler nicht zur Verfügung standen, ließ das Trainerge-spann Henneberg/Langen auf einzelnen Positio-nen rotieren, was aber gut funktionierte. Beson-ders hervorzuheben sei hier Yamin Elmoujahid,

der seine Aufgabe als Torwart mit Bravour löste. Von Beginn an dominierte unsere U10 das Spiel und wusste mit tollen Spielzügen zu gefallen. So dauerte es auch nicht lange bis diese Kombinatio-nen fruchteten und man zur Halbzeitpause mit 4:0 deutlich in Führung lag.

Bei Wiederanpfiff merkte man jetzt ein leichtes Aufbäumen des Gegners, welches aber nicht wirk-liche Gefahr für den eigenen „Kasten“ ausstrahlte. Dennoch kam der Stadtnachbar zum glücklichen 1:4-Anschlusstreffer. Ein weiter Abschlag des Gäs-tekeepers wurde per Kopfballrückgabe im eigenen Tor versenkt. Kurz darauf konnte unser Team aber den alten Vorsprung wieder herstellen und netzte zum 5:1 ein. Diese klare Führung nutzten die Trainer um nochmal etwas in der Aufstellung zu probieren. Weitere Chancen konnten leider nicht

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genutzt werden, so blieb es dann bei der mehr als verdienten 5:1.Führung, die auch den Endstand bedeutete.

Tore: 1x Marvin Geissen, 4x Nuno Butz

Es spielten: Cedric Henneberg, Malte Riebel, Mar-vin Geissen, Max Klostermann, Nuno Butz, Phil-ipp Knapp, Simon Klein, Tanyel Reinhardt-Yilmaz, Yamine Elmoujahid

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Impressum

Herausgeber: TuS Koblenz GmbHJupp-Gauchel-Str. 18, 56075 KoblenzTel.: 0261 201770-0, Email: [email protected]

Redaktionsleitung & Redaktion: Julian Turek

Bildnachweis: Didi Mühlen, Julian Turek, Heinz-Jörg Wurzbacher, Oliver Schupp, Thomas Meurer, Andreas Walz, Alexander Schaerer, Dietmar Klein, René Güls; Ulrich Krämer.

Technische Gestaltung - Satz/Layoutpdesign-media - Dirk PeiterRingstraße 14, 56218 Mülheim-Kärlichwww.pdesign-media.de

Anzeigenleitung: TuS Koblenz GmbH, Jupp-Gauchel-Str. 18, 56075 Koblenz

Druck: CEWE-PRINT, Enderstraße 92c, 01277 DresdenAuflage: 2000 Stück

Die Auslage ist kostenlos. Das Vereinsmagazin der TuS Koblenz erscheint zu jedem Heimspiel. Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Bilder und sonstige Daten übernimmt die TuS Koblenz GmbH keine Haftung. Nachdruck, auszugsweise Nachdrucke oder sonstige Nutzung und Verbreitung von Fotos und Berichten aus dem Inhalt nur mit vorheriger Genehmigung der TuS Koblenz GmbH.Der Herausgeber schließt jegliche Schadensersatzansprüche aus, welche aus der Veröf-fentlichung dieser Texte und Fotos resultieren könnten. Die Urheberrechte der vom Herausgeber entworfe-nen Anzeigen liegen bei der TuS Koblenz GmbH.

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Page 51: Schängel-Magazin Ausgabe 13 - 2014/2015

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Page 52: Schängel-Magazin Ausgabe 13 - 2014/2015

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