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EINE STUDIE DES ECC KÖLN mit freundlicher Unterstützung der ECC-Club-Mitglieder
Service-Evolution im Handel –
aus Erlebnis wird Convenience
2
Editorial
In einer Zeit, in der Produkte jederzeit und überall schnell und günstig verfügbar sind, kann das Sortiment nicht länger
das alleinige Differenzierungsmerkmal im Handel darstellen. Stattdessen gewinnen neue, innovative Serviceangebote
vermehrt an Bedeutung, da sie Möglichkeiten bieten, sich vom Wettbewerb abzuheben und die eigene Zielgruppe zu
erweitern – getreu dem Motto „Service sells“.
Vor diesem Hintergrund widmet sich die diesjährige Gemeinschaftsstudie des ECC-Club mit den ECC-Club-
Mitgliedern verschiedenen Services, die aktuell in der Handelslandschaft anzutreffen sind und geht dabei der Frage
nach, welche Rolle den Services aus Konsumentensicht zuzuschreiben ist. In diesem Zuge interessiert vor allem,
welche Services jeweils welche Art von Konsumentenbedürfnis befriedigen: Wann steht das möglichst unkomplizierte,
bequeme und schnelle Einkaufen im Vordergrund? Wann geht es primär um die Schaffung eines besonderen
Einkaufserlebnisses? Wie verändert sich diese Wahrnehmung einzelner Services im Laufe der Zeit?
Um die Service-Evolution des Handels noch besser beurteilen zu können, rückt die vorliegende Studie eine
zukunftsweisende Konsumentengruppe bewusst in den Fokus: die Smart Consumer. Als smartphoneaffine Early
Adopter stehen sie neuen Produkten und Technologien offen gegenüber und erlauben somit einen Einblick in das
Konsumentenverhalten von morgen. Demgegenüber stehen andere Internetnutzer, die mit der Zeit die
Verhaltensweisen der Smart Consumer adaptieren werden. Durch den Vergleich beider Zielgruppen kann sowohl der
Status quo als auch die zukünftige Entwicklung dargestellt werden.
Mein herzlicher Dank gilt allen Platinmitgliedern des ECC-Clubs, die diese Studie ermöglicht und ihr Expertenwissen
durch Statements zu verschiedenen Themen eingebracht haben.
Ich wünsche Ihnen eine anregende Lektüre!
Ihr Dr. Kai Hudetz
Geschäftsführer des IFH Köln | Gründer des ECC Köln
3
Management Summary
ECC Köln: Service-Evolution im Handel – aus Erlebnis wird Convenience, Köln, 2017.
Convenience
Zielgruppenübergreifend gelten gleiche Anforderungen an die
Ausgestaltung von Convenience. Services, die Informationen
schnell bereit stellen und den Kaufprozess möglichst bequem
und unkompliziert gestalten, tragen zur Convenience bei.
Mehrwerte und Funktionsweisen dieser Services sollten von
Beginn an klar und transparent kommuniziert werden, sodass die
Nützlichkeit von Konsumenten schnell und einfach erkannt wird.
Erlebnis
Smart Consumer haben höhere Anforderungen an Einkaufs-
erlebnisse. Erlebnisorientierte Services stellen die individuellen
Wünsche der Kunden in den Fokus und fördern den Austausch
zwischen Kunden und Personal – ob vor Ort oder via Social
Media. Manche Services sind alleine aufgrund ihrer Neuartigkeit ein
Erlebnis. Es müssen daher immer neue Serviceimpulse geboten
werden, um Erlebnisse zu schaffen.
Evolution
Services entwickeln sich im Laufe der individuellen Nutzung von Erlebnis zu Convenience: Anfangs werden neue Services nur aufgrund
ihrer Neuartigkeit als Erlebnis wahrgenommen. Nutzer der Services lernen jedoch mit der Zeit ihren jeweiligen Beitrag zu einem möglichst
bequemen Einkaufsprozess zu schätzen und ordnen den Service in der Folge verstärkt im Bereich Convenience ein.
Relevanz
Services helfen Händlern, sich am Markt zu positionieren und wirken als starker Treiber auf die Kundenbindung. Aufgrund der hohen
Relevanz wird das Serviceangebot kontinuierlich erweitert – und neuartige Services schaffen Erlebnisse. Dennoch muss jeder neue Service
auch stets auf seinen konkreten Mehrwert für die Konsumenten hin überprüft werden. Nur wenn Anreize klar gesetzt und kommuniziert
werden, kann es letztlich zur Nutzung kommen.
4
EVERYBODY WANTS CONVENIENCE
–wie Bequemlichkeit den Einkauf
bestimmt!
LET ME ENTERTAIN YOU
–wie Interaktion Erlebnis fördert!
SERVICE MATTERS
–wie Service Kundenbindung schafft!
SERVICE-EVOLUTION
–wie Erlebnis zu Convenience wird!
Inhaltsverzeichnis
ECC Köln: Service-Evolution im Handel – aus Erlebnis wird Convenience, Köln, 2017.
S. 5
S. 24
S. 14
S. 32
Service ist einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren im
Handel. Durch zielgruppengerechte Services ist es
Händlern möglich, ihre Kundenorientierung sowie
Kundenbindung zu steigern. Insbesondere Cross-
Channel-Services sind essentiell, um Kunden
auch kanalübergreifend Mehrwerte bieten zu
können. Um neue Impulse zu liefern und echte
Einkaufserlebnisse zu schaffen, kommen im Laufe
der Zeit immer neue Services auf den Markt.
▪ Wie bekannt sind verschiedene Services und
wie werden diese aktuell genutzt?
▪ Wie unterscheiden sich Smart Consumer von
anderen Onlinern in der Servicenutzung?
SERVICE MATTERS –
wie Service
Kundenbindung
schafft!
6
ECC Köln in Zusammenarbeit mit dotSource: Erfolgsfaktoren im E-Commerce Vol. 6, Köln, 2017.
Service für Kundenbindung höchstrelevant
Die Achsen bilden den Durchschnitt der gemessenen Werte ab. Zufriedenheit (1 = absolut unzufrieden, 5 = absolut zufrieden); Relevanz der Gesamtzufriedenheit für die Kundenbindung (0 - 1, Korrelation der
Gesamtzufriedenheit mit der Kundenbindung). Zur besseren Lesbarkeit ist in der Abbildung nur der Skalenbereich von 0,4 bis 0,6 (Relevanz) bzw. 4,0 bis 4,4 (Zufriedenheit) abgebildet.
▪ Service ist eine wichtige
Stellschraube, die stark auf
die Kundenbindung wirkt.
▪ Aufgrund der hohen Relevanz
kommen verstärkt neue
Services auf den Markt, z. B.
Curated Shopping und
Sprachsteuerung.
SERVICE
7
Cross-Channel-Services unter Smart Consumern weit verbreitet
„Habe ich schon häufiger genutzt“ und „habe ich schon einmal genutzt“
(in %)
ECC Köln: Cross-Channel – Quo Vadis?, Köln, 2017.
Frage: Welche der folgenden Services haben Sie schon einmal genutzt?
159 ≤ n ≤ 1.341
▪ 71 Prozent der Multi-
Channel-Unternehmen bieten
Cross-Channel-Services an.
▪ Vor allem Smart Consumer
wissen diese zu schätzen und
nutzen sie häufig.
▪ Cross-Channel-Services
werden häufig für möglichst
bequeme und schnelle
Einkäufe genutzt und sind
daher den Convenience-
Services zuzuordnen.
50,7
35,8
31,2
28,2
69,8
47,8
45,9
49,7
Onlineanzeige der Artikelverfügbarkeit imGeschäft
Online reservieren/bestellen und im Geschäftabholen
Onlinebestellung im Geschäft mit Lieferungnach Hause
Bestellung im Online-Shop und Retoure imGeschäft
AndereSmart Consumer
8
Statements zu Services & Cross-Channel-Management
ECC Köln: Service-Evolution im Handel – aus Erlebnis wird Convenience, Köln, 2017.
Christian Grötsch, Gründer &
Geschäftsführer, dotSource GmbH
„Service ist der Schlüssel zur Kundenbindung.
Im Multi-Channel-Handel erlebt diese
Händlertugend der prädigitalen Ära eine
Renaissance, denn ein bequemes
Einkaufserlebnis für die smarten Konsumenten
unterscheidet nicht zwischen Kanälen. Beratung,
Verfügbarkeit, Bestellung, Retoure und After-
Sales-Services, die online, offline und in der
Kombination exzellent funktionieren, belohnen
nicht nur ROPO-Kunden mit Treue.“
„Immer wieder ist die IT ein Flaschenhals bei der Umsetzung von Omni-
Channel Strategien. Das muss nicht sein. Es stehen bereits leicht nutzbare
Order Management Lösungen zur Verfügung, durch die der Kundenservice
kurzfristig spürbar verbessert und die eigene IT entlastet wird. Auch Amazons
Alexa kann angebunden werden – anstatt in einem Call Center anzurufen,
können die Kunden einfach Alexa fragen.“
Dr. Martin Anduschus, Vice President, Arvato Systems
„Der stationäre Handel steht unter großem Druck: Digitalisierung, stark wachsender
Onlinehandel und Kunden, die persönlichen, kompetenten Service vor Ort
erwarten! Viele Händler haben kein Erkenntnis-, aber ein Lösungs- und
Umsetzungsproblem! Die Services sind da, um Kunden ihr individuelles Erlebnis zu
bieten und gute Mitarbeiter noch kompetenter zu machen. Wichtig ist, dass alle
Services in Echtzeit plattformbasierend miteinander interagieren! Das ist der
Schlüssel auch für zukünftigen Erfolg!“
Peter Laxy, Manager Solutions Sales, Cisco Systems GmbH
„Die Vernetzung von On- und Offline-Geschäft ist
eines der wichtigsten Themen der letzten Jahre.
Onlinehändler wollen ihre Marke auch offline
präsentieren, stationäre Händler möchten an den
schnell wachsenden Online-Umsätzen
partizipieren. Für diese Herausforderung
benötigen sie das richtige Werkzeug. Von der
Produktdatenpflege über die Abwicklung muss
alles reibungslos funktionieren, um dem Käufer
ein einmaliges Kauferlebnis bieten zu können.“
Bernd Kortmann, Teamlead Product,
ViA-Online GmbH
9
Online Payment etabliert; digitale PoS-Services weniger verbreitet
Bekanntheit: „Kenne ich“ & Nutzung: „Habe ich schon genutzt“
ECC Köln: Service-Evolution im Handel – aus Erlebnis wird Convenience, Köln, 2017. ECC Köln: Cross-Channel – Quo Vadis?, Köln, 2017.
Frage: Kennen und nutzen Sie die folgenden Services?
502 ≤ n ≤ 1.500
Onlineanzeige der Artikelverfügbarkeit im Geschäft
Click & Collect
Onlinebestellung im Geschäft
Retoure einer Onlinebestellung im
Geschäft
Produkt-individualisierung
Social Shopping
Curated Shopping
Digitaler Berater
SprachsteuerungBegleitetes Shoppen online
Begleitetes Shoppen im Geschäft
Tablets im Geschäft
Kostenloses WLAN im Geschäft
Instore-Navigation
Online Payment
Mobile Payment
Ø Nutzung
(36,0 %)
Ø Bekanntheit
(92,3%)
80-100 %
0-75 %
Services am PoS Services online Cross-Channel-Services Trendthemen
Bekanntheit
Nu
tzu
ng
10
Bekannte Services stark von Smart Consumern genutzt
ECC Köln: Service-Evolution im Handel – aus Erlebnis wird Convenience, Köln, 2017. ECC Köln: Cross-Channel – Quo Vadis?, Köln, 2017.
Frage: Welche der folgenden Services haben Sie schon einmal genutzt?
159 ≤ n ≤ 1.341
61,0
50,8
38,6
37,8
35,8
31,2
28,2
27,2
72,6
69,8
67,7
57,7
47,8
45,9
49,7
47,2
Online Payment
Onlineanzeige der Artikelverfügbarkeit im Geschäft
Kostenloses WLAN im Geschäft
Digitaler Berater
Click & Collect
Onlinebestellung im Geschäft
Retoure einer Onlinebestellung im Geschäft
Begleitetes Shoppen im Geschäft
Bekanntheit
Nu
tzu
ng
„Habe ich schon genutzt“
(in %)
Überdurchschnittlich genutzte Services
AndereSmart Consumer
11
Auch innovative Services unter Smart Consumer relativ verbreitet
ECC Köln: Service-Evolution im Handel – aus Erlebnis wird Convenience, Köln, 2017.
Frage: Welche der folgenden Services haben Sie schon einmal genutzt?
Smart Consumer n = 248, Andere n = 254
23,6
17,7
13,4
11,8
9,4
9,1
9,1
8,3
47,2
43,1
32,7
35,9
27,4
29,4
32,3
33,9
Produktindividualisierung
Curated Shopping
Tablets im Geschäft
Instore-Navigation
Begleitetes Shoppen online
Sprachsteuerung
Mobile Payment
Social Shopping
„Habe ich schon genutzt“
(in %)
Bekanntheit
Nu
tzu
ng
Unterdurchschnittlich genutzte Services
AndereSmart Consumer
12
Statements zu Cross-Channel-Services
ECC Köln: Service-Evolution im Handel – aus Erlebnis wird Convenience, Köln, 2017.
„Die aktuelle Herausforderung besteht darin die individuellen Bedürfnisse
der Kunden optimal an den Versand anzupassen. Entscheidungsmerkmal
ist, dass Konsumenten ihren Einkauf möglichst bequem erhalten
möchten – dies kann über Lieferung nach Hause mit kundenorientierten
Zeitoptionen, über Abholen der Produkte im Ladengeschäft (Click &
Collect) oder in einer Pick-up-Station sein. Click & Collect beispielsweise
erfreut sich aufgrund der zeitlichen Flexibilität einer immer größeren
Beliebtheit.“
Arjan Kerkhoff, Senior Director Key Account Management
Northern & Central Europe, MetaPack Germany GmbH
„Mittlerweile beginnen viele Kunden ihren Einkauf online. Umso
größer ist die Herausforderung für Händler ihren Cross-Channel-
Handel optimal auszurichten. Online-Services, wie die Anzeige der
Artikelverfügbarkeit in der Filiale und Click & Collect sind dabei
elementare Bausteine für eine erfolgreiche Verschmelzung von On-
und Offline-Handel. Die Basis für einen zukunftsweisenden Handel
ist mehr denn je ein performanter Shop der zuverlässig mit der
Systemlandschaft des Händlers kommuniziert.“
Johannes W. Klinger, Vorstand, WEBSALE AG
„Ein für den Kunden ideales Einkaufserlebnis schafft nur der
Händler, der aufhört in Online und Offline zu denken und
stattdessen alle Auftragsquellen zwar individuell, jedoch
einheitlich betrachtet. Nur durch die Verschmelzung beider
Welten werden Bestände optimal umgeschlagen sowie
Kundenbindung und Offline-Frequenz erhöht. Wichtig ist
dabei, dass es sich nicht um eine technologische
Fragestellung handelt, sondern um kaufmännische Prozesse
– der Fokus liegt leider viel zu oft auf der Technologie.“
Thomas Franke, Geschäftsführer,
eFulfilment Transaction Services GmbH
Josef Willkommer, Geschäftsführer, TechDivision GmbH
„Omni-Channel-Services werden sich zukünftig immer stärker
durchsetzen, weil Kunden vermehrt über unterschiedlichste Kanäle
einkaufen und auch retournieren möchten. Die größte Herausforderung
für Händler besteht darin, solche vernetzten Services auch tatsächlich
anzubieten, da die notwendige Infrastruktur (noch) nicht in
ausreichendem Maße besteht. Eine Wahlmöglichkeit wird es für
Händler hier aus unserer Sicht nicht geben. Entweder man geht diesen
Schritt mit oder man wird auf der Strecke bleiben.“
13
Kernergebnisse zur Nutzung von Services
ECC Köln: Service-Evolution im Handel – aus Erlebnis wird Convenience, Köln, 2017.
Services sind relevant für Kundenbindung und unterschiedlich stark verbreitet
Services haben großen Einfluss auf die Kundenbindung und dienen als gutes Differenzierungs-
merkmal für Händler. Kostenloses WLAN im Geschäft und Online-Payment sind die bekanntesten
Services – letzterer wird zudem auch am meisten genutzt. Digitale Services am Point of Sale, wie
Tablets oder auch Instore-Navigation sind dagegen am wenigsten bekannt.
Insbesondere neuartige Services werden von Smart Consumer stärker genutzt
Vor allem bei Services wie WLAN im Geschäft, Social Shopping und Curated Shopping sind Smart
Consumer den anderen Internetnutzern in Bezug auf die Nutzung voraus. Services, wie Online
Payment und Click & Collect sind im Vergleich bereits in ähnlichem Maße in beiden Gruppen
etabliert.
Cross-Channel-Services sind Convenience-Services
Cross-Channel-Services, wie Onlineanzeige der Verfügbarkeit im Geschäft, sind bereits im Markt
etabliert. Diese Services unterstützen Kunden dabei, ihren Einkauf möglichst bequem und einfach
zu gestalten. Die Nutzung von Cross-Channel-Services ist besonders intensiv, wenn der Kauf
möglichst wenig Aufwand mit sich bringen soll – und dient somit dem Bedürfnis nach Convenience.
Convenience-Services dienen dazu, den Einkauf
möglichst bequem, schnell und unkompliziert zu
gestalten.
▪ Was verstehen Konsumenten unter
Convenience bzw. einem möglichst bequemen
Einkauf?
▪ Welche Services dienen aus
Konsumentensicht der Convenience?
▪ Welche Rolle spielen Verkäufer und digitale
Services am Point of Sale bei der schnellen
Beschaffung von Informationen?
▪ Welche bequemen Zahlungsverfahren sind
online relevant und wie entwickelt sich die
Nutzung von Mobile Payment?
EVERYBODY WANTS
CONVENIENCE – wie
Bequemlichkeit den
Einkauf bestimmt!
15
... finde ich mich im Geschäft bzw. im Online-Shopgut zurecht.
... finde ich problemlos genau das Produkt, was ichmöchte.
... funktioniert die Bestellung und Bezahlungmöglichst schnell und unkompliziert.
... ist das gesuchte Produkt sofort für mich verfügbar.
... erreiche ich das Geschäft bzw. den Online-Shopschnell.
... erhalte ich die von mir gesuchten Informationenschnell.
Kaum Unterschiede in der Erwartung an Convenience
„Stimme voll und ganz zu“ und „stimme eher zu“
ECC Köln: Service-Evolution im Handel – aus Erlebnis wird Convenience, Köln, 2017.
Frage: Inwiefern stimmen Sie den folgenden Aussagen über möglichst zweckmäßige und bequeme Einkaufserlebnisse zu?
Smart Consumer n = 248, Andere n = 254
„Bei einem für mich möglichst zweckmäßigen und bequemen Einkaufserlebnis …“
+-
AndereSmart Consumer
16
Smart Consumer nehmen Services stärker als Convenience wahr
ECC Köln: Service-Evolution im Handel – aus Erlebnis wird Convenience, Köln, 2017.
Frage: Inwiefern tragen diese Services für Sie persönlich zu einem besonderen und schönen Einkaufserlebnis oder zu einem
möglichst schnellen und bequemen Einkauf bei?
248 ≤ n ≤ 502
Ø
Instore-Navigation
Kostenloses WLAN
im Geschäft
Digitaler PoS
Convenience-Services
können in zwei Blöcke
eingeteilt werden:
▪ Digitale Services am PoS
werden als Convenience-
Services betrachtet, da sie der
schnellen Beschaffung
notwendiger Informationen
dienen, wenn der Verkäufer zu
wenig informiert ist.
▪ Bequeme
Zahlungsabwicklung und
Auswahl verschiedener
Zahlungsverfahren sind weitere
entscheidende Faktoren.
Online Payment
Mobile Payment
Zahlungsverfahren
Convenience-Services:
AndereSmart Consumer
17
Digitale Unterstützung kommt Kunden und Verkäufern zugute
„Stimme voll und ganz zu“ und „stimme eher zu“ (in %)
ECC Köln: Service-Evolution im Handel – aus Erlebnis wird Convenience, Köln, 2017. IFH Köln in Zusammenarbeit mit dem HDE und Cisco: Catch me if you can, Köln, 2017.
Fragen: Wie wichtig sind Ihnen die folgenden Aspekte beim Einkauf? Inwiefern können Sie die Aspekte beim Einkauf schon nutzen?
Wie nützlich sind die Services für Sie persönlich?
248 ≤ n ≤ 2.302
56,3
36,2
35,0
80,5
59,8
57,1
Kostenloses WLAN imGeschäft
Tablets im Geschäft
Instore-Navigation
▪ Konsumenten fordern
besser informierte Verkäufer
▪ Digitale Services am PoS (wie
z. B. Tablets) unterstützen
Kunden und Verkäufer im
schnellen und bequemen
Informationsprozess.
▪ WLAN und Instore-
Navigation fördern
convenienceorientierte Käufe,
da sie Konsumenten schneller
zu den gewünschten Infos
und Produkten führen.
„Sehr nützlich“ und „eher nützlich“ (in %)
Digitaler PoS
68,2
51,1
Ich erwarte, dass Verkäufer besser informiertsind als ich
Ich erhalte durch Verkäufer zusätzlicheInformationen
Alle InternetnutzerAndereSmart Consumer
18
Statements zu Services am Point of Sale
ECC Köln: Service-Evolution im Handel – aus Erlebnis wird Convenience, Köln, 2017.
Claudia Rivinius, Marketing Director, STI Group
„Smartphone oder Tablet sind die perfekte Verlängerung der physischen
Warenpräsentation im Store. Shopper können Größe, Farbe oder Verfügbarkeit
prüfen, sich über Zusatzangebote informieren und auch direkt bestellen. In
Verbindung mit den stationär angebotenen Produkten können sie damit
wahlweise ihren Bedarf direkt decken oder online ordern und sich im Handel
von der Produktqualität überzeugen. Händler binden damit Kunden an sich und
steuern über die POS-Präsentation das Thema Omnichannel-Commerce.“
„Der hybride Konsument entscheidet am PoS eigenständig, welche
Informationsquellen er nutzt. Dabei verzichtet er zunehmend bewusst auf
Fachberater, sondern erwartet hervorragende Produktinformationen, um sich selbst
seine Meinung zu bilden. Folglich sind mobile Lösungen im stationären Handel
unverzichtbar: von der Fachhandels-App zur Endkunden-App, flankiert von Tablet-
/Display-Lösungen, entscheidet der Kunde über seine Customer Journey – damit
der digitale Konsument auch den physischen Warenkorb füllt!“
Udo von Meltzing, Managing Director, nexMart GmbH & Co. KG
Tim Arlt, Vorstandsmitglied, Händlerbund
„In der Zukunft des Handels sehen wir die
Kombination aus stationären Geschäften und
Online-Shops in Form von digitalen
Einkaufswelten. Das Einkaufserlebnis steht
dabei im Vordergrund und macht
Ladengeschäfte zu Showrooms. Die
Vernetzung der Ladengeschäfte durch Tablets,
die mit WLAN-Verbindung ausgestattet sind,
gehören ebenso zu den neuen Anforderungen
am Point of Sale wie eine intelligente Instore-
Navigation über Apps und die persönliche
Beratung durch Serviceberater vor Ort.“
19
Statements zu Services am Point of Sale
ECC Köln: Service-Evolution im Handel – aus Erlebnis wird Convenience, Köln, 2017.
„Location Based Kommunikation und damit Kommunikation mit (potentiellen)
Kunden am PoS wird nicht nur immer relevanter, sondern steigert auch in
zunehmenden Maße den Service-Aspekt in Shops. Zwar bestehen die
technischen Möglichkeiten, um potenzielle Kunden punktgenau in allen Phasen
der Customer Journey anzusprechen, aber in Stores nutzen viele Retailer noch
nicht die Möglichkeiten für gezielte Botschaften und smart Services.“
Harald Winkelhofer, Founder & CEO, IQ mobile
„Produktdaten – ein schmerzvolles Thema für viele Handelspartner, da die Masse an Herstellerdaten zu
hohen Kosten und mangelnder Datenqualität führt. Hersteller hingegen leiden unter dem oft geringen
Einfluss auf die im Handelskanal publizierten Daten und daraus resultierenden unterschiedlichen
Informationen. Diese Herausforderung gilt es zu lösen, bevor neue Technologien am PoS für die
Generation der Smart Consumer angedacht werden. Smartes Datenmanagement ist der Schlüssel zu
mehr Umsatz.“
Björn Bode, Head of E-Business Schweiz, nexMart Schweiz AG
20
PayPal ist der etablierten Rechnung dicht auf den Fersen
ECC Köln in Zusammenarbeit mit PayPal, SCHUFA, SOFORT, UNIVERSUM, Wirecard: ECC-Payment-Studie Vol. 21, Köln, 2017.
Frage: Welche Zahlungsverfahren verwenden Sie am liebsten bzw. würden Sie am liebsten für Ihren Onlineeinkauf verwenden?
Aus welchen Gründen haben Sie sich bei Ihrem letzten Kauf für das Verfahren entschieden?
843 ≤ n ≤ 889
40,2
Rechnung
29,2
PayPal
71,0
8,7
ELV/Lastschrift12 3
10,9
Kreditkarte
47,2
3,7
SOFORTÜberweisung
34,1
Platzierung auf Rang 1
Platzierung auf Rang 1 bis 5
84,4
53,5
Zahlungsverfahren
27,9
44,1
68,4
62,1
Schnelligkeit
Einfachheit
RechnungPayPal
RechnungPayPal
Gründe für Nutzung des Zahlungsverfahrens (in %)
Beliebteste Zahlungsverfahren (in %)
Alle Internetnutzer
21
Subjektives Sicherheitsempfinden behindert Mobile Payment
„Stimme voll und ganz zu“ und „stimme eher zu“
(in %)
ECC Köln: Service-Evolution im Handel – aus Erlebnis wird Convenience, Köln, 2017. ECC Köln in Zusammenarbeit mit PayPal, Sofort, Universum, Schufa, Wirecard: ECC-Payment-Studie Vol. 21, Köln, 2017.Fragen: Wie wichtig sind Ihnen während Ihres Onlineeinkaufs die folgenden Kriterien bei der Auswahl eines Zahlungsverfahrens? In wieweit stimmen Sie den folgenden Aussagen zum mobilen Bezahlen im stationären Geschäft zu?
248 ≤ n ≤ 896
95,0
91,3
90,6
Sicherheit
Keine Kosten für Nutzung
Einfache und bequeme Bedienung
Top 3 Kriterien bei Zahlungsverfahren
75,1
68,1
60,9
Gefahr, dass meine Daten gehackt werden
Gefahr, dass mein Handy-Akku plötzlich leer ist
Im Vergleich zu den üblichenZahlungsverfahren kein Mehrwert
Gründe gegen Mobile Payment
29,5
59,3Nützlichkeit Mobile Payment
Alle Internetnutzer
Zahlungsverfahren
„Stimme voll und ganz zu“ und „stimme eher zu“
(in %)
„Sehr nützlich“ und „eher nützlich“
(in %)
AndereSmart Consumer
22
Statements zu Zahlungsverfahren
ECC Köln: Service-Evolution im Handel – aus Erlebnis wird Convenience, Köln, 2017.
David Hannappel, Product Owner JTL-Shop, JTL-Software
„Online Payments sind Pflichtprogramm für jeden Onlinehändler und uns als Anbieter von Shop- und
Warenwirtschaftslösungen. Käufer schätzen den Komfort und die Zuverlässigkeit von PayPal und Co. Die
gerade aufkommenden Abo-Modelle sowie kontaktloses Bezahlen stellen uns jedoch vor die Herausforderung,
dies auch in der eigenen Software schnellstmöglich abzubilden. In UK sind diese Optionen beispielsweise
schon üblich – Zeit also, dies auch im deutschen Markt zu etablieren.“
„So spannend die neuen Zahlungsarten am PoS und online auch sind: Für die Kunden im
deutschsprachigen Raum ist der Kauf auf Rechnung die klare Nr. 1. Hier ist eine abgesicherte Umsetzung
als White-Label Lösung momentan State-of-the-Art: Der Händler erhöht seine Conversionrate, vor allem
aber bleibt die mühsam aufgebaute und wertvolle Beziehung zum Kunden komplett in seiner Hand und
wird nicht an einen für den Käufer unbekannten Dritt-Dienstleister ausgelagert.“
Ralf Linden, Director of Sales & Marketing, UNIVERSUM Group
23
Kernergebnisse zu Convenience-Services
ECC Köln: Service-Evolution im Handel – aus Erlebnis wird Convenience, Köln, 2017.
Smart Consumer haben gleiches Verständnis von Convenience-Services wie andere
Bei der Beurteilung der Convenience-Kriterien zeigen sich kaum Unterschiede zwischen Smart
Consumern und anderen – die zugrundeliegende Definition ist demnach gleich. Die Kriterien für
Convenience zeigen mehrheitlich Anknüpfung mit Aspekten wie Einfachheit oder Schnelligkeit.
Entsprechend fördern Convenience-Services primär den unkomplizierten und schnellen Einkauf.
Digitale Services am Point of Sale kommen Kunden und Verkäufern zugute
Konsumenten fordern besser informierte Verkäufer. Tablets im Geschäft unterstützen sowohl
Kunden als auch Verkäufer indem sie relevante Informationen bereitstellen. Convenience-Services
wie WLAN und Instore-Navigation unterstützen Kunden dabei, Informationen und Produkte
schneller zu finden.
Bequeme und sichere Zahlungsverfahren sind gefragt
PayPal ist nach der Rechnung das zweitrelevanteste Zahlungsverfahren und bequemer in der
Abwicklung als die Rechnung. Der wichtigste Faktor ist jedoch die Sicherheit. Entsprechend
behindern wahrgenommene Sicherheitslücken im Bereich Mobile Payment aktuell noch die
Verbreitung. Nichtsdestotrotz zeigen Smart Consumer bereits Interesse an Mobile Payment.
Mit Erlebnis-Services können Händler dem
Kunden ein besonderes, positives
Einkaufserlebnis bieten.
▪ Was verstehen Konsumenten unter Erlebnis-
Einkauf bzw. einem besonders schönen und
positiven Einkauf?
▪ Welche Services dienen aus
Konsumentensicht dem Erlebnis?
▪ Wie sollte Beratung online und offline
ausgestaltet sein, um Erlebnisse zu schaffen?
▪ Welche Rolle spielt die Interaktion auf Social
Media beim positiven Einkaufserlebnis?
LET ME ENTERTAIN
YOU – wie Interaktion
Erlebnis fördert!
25
Smart Consumer haben höheren Anspruch an Einkaufserlebnis
„Stimme voll und ganz zu“ und „stimme eher zu“
ECC Köln: Service-Evolution im Handel – aus Erlebnis wird Convenience, Köln, 2017.
Frage: Inwiefern stimmen Sie den folgenden Aussagen über besondere und schöne Einkaufserlebnisse zu?
Smart Consumer n = 248, Andere n = 254
„Bei einem für mich besonders schönen Einkaufserlebnis …“
... fühle ich mich insgesamt gut in dem Geschäftbzw. Online-Shop aufgehoben.
... habe ich die Möglichkeit bei BedarfUnterstützung/Beratung zu erhalten.
... werden positive Gefühle in mir ausgelöst (z. B.Freude, Glück).
... befasse ich mich gerne auch länger mit demEinkauf.
... bleibt mir die Situation lange in guter Erinnerung.
... spielen andere Personen (z. B. Servicepersonaloder Blogger) eine große Rolle.
+-
AndereSmart Consumer
26
Smart Consumer sehen innovative Services weniger als Erlebnis
ECC Köln: Service-Evolution im Handel – aus Erlebnis wird Convenience, Köln, 2017.
Frage: Inwiefern tragen diese Services für Sie persönlich zu einem besonderen und schönen Einkaufserlebnis oder zu einem
möglichst schnellen und bequemen Einkauf bei?
248 ≤ n ≤ 502
Ø
Begleitetes Shoppen
online
Begleitetes Shoppen im
Geschäft
Individuelle Beratung
▪ Es ist herausfordernd für
Smart Consumer Erlebnisse
zu schaffen, da sie alle
Services verstärkt als
Convenience wahrnehmen.
▪ Die stärkste Erlebnis-Tendenz
zeigt sich im Bereich der
Individualisierung, die
Kunden mit ihren individuellen
Wünschen in den Fokus stellt.
▪ Beim begleiteten Shoppen
steht die Interaktion mit
Beratern im Vordergrund.
▪ Auch beim Social Shopping
spielt die Interaktion eine
Rolle.
Social Shopping
Social Media
Erlebnis-Services:
Produktindividualisierung
Individualisierung
AndereSmart Consumer
27
61,4
47,6
43,3
Ich finde ein Produkt, welches ich nach meinen Wünschenindividualisieren kann, interessanter als ein gleichwertiges Produkt,
bei dem eine Veränderung nicht möglich ist.
Ich bin bereit für ein nach meinen Wünschen individualisiertesProdukt mehr zu bezahlen, als für ein gleichwertiges
Massenprodukt.
Ich erwarte, dass zukünftig mehr Unternehmen individualisierbareProdukte anbieten.
Individualisierung insbesondere bei Jüngeren beliebt
„Stimme voll und ganz zu“ und „stimme eher zu“ (in %)
IFH Köln in Zusammenarbeit mit KPMG: Consumer Barometer Ausgabe 2/2017, Köln, 2017.
Fragen: Haben Sie individualisierbare Produkte schon einmal genutzt? Bitte geben Sie an, in wieweit Sie den folgenden Aussagen zustimmen.
233 ≤ n ≤ 497
29,6% NutzerMeist unter 40 Jahre
23,5% SkeptikerMeist über 50 Jahre
46,9% InteressierteMeist 40 bis 59 Jahre
Individualisierung
Alle Internetnutzer
28
Individuelle, persönliche und authentische Beratung gefordert
ECC Köln: Service-Evolution im Handel – aus Erlebnis wird Convenience, Köln, 2017.
Fragen: Wie nützlich sind die Services für Sie persönlich? Inwiefern stimmen Sie den folgenden Aussagen zu?
Smart Consumer n = 248, Andere n = 254
34,6
31,5
27,2
20,1
57,5
53,3
51,6
40,4
Digitaler Produkberater
Begleitetes Shoppen im Geschäft
Curated Shopping
Begleitetes Shoppen online
54,7
35,0
74,6
60,1
Ich bevorzuge Online-Shops, dieKundenbewertungen zu ihren Produkten anzeigen.
Ich verlasse mich auf Bewertungen andererKunden in Online-Shops.
▪ Ein wichtiges Kriterium für
Erlebnis ist Unterstützung
bei Bedarf: Dazu zählen
individuelle Onlineangebote,
persönliche Beratung oder
auch Kundenbewertungen.
▪ Beim digitalen Produktberater
werden Produktvorschläge
entsprechend individueller
Anforderungen gemacht.
▪ Begleitetes Shoppen fokussiert
auf individuelle Beratung.
▪ Smart Consumer achten zudem
verstärkt auf authentische
Meinungen anderer Kunden
in Form von Bewertungen.
„Sehr nützlich“ und „eher nützlich“
(in %)
„Stimme voll und ganz zu“ und „stimme eher zu“
(in %)
Individuelle Beratung
AndereSmart Consumer
29
Social Media führt insbesondere bei Smart Consumern zum Kauf
„Der Social-Media-Kanal hat schon mindestens einmal zum konkreten Kauf geführt“ (in %)
ECC Köln: Service-Evolution im Handel – aus Erlebnis wird Convenience, Köln, 2017. ECC Köln in Zusammenarbeit mit Hermes: Klick auf den ersten Blick, Köln, 2017.
Frage: Hat die Informations-/Inspirationssuche in einem dieser Kanäle schon einmal dazu geführt, dass Sie im Anschluss ein konkretes Produkt gekauft haben?
105 ≤ n ≤ 900
22,3
21,4
13,6
12,0
7,2
7,1
2,3
41,9
51,4
27,6
28,6
21,0
19,0
10,5
YouTube
Blogs
Snapchat
▪ Social Media wird von
Smart Consumern schon
vermehrt im Shopping-
Kontext genutzt.
▪ Die Suche nach neuer
Inspiration und authentischen
Meinungen von Influencern
führt nicht selten zu konkreten
Kaufentscheidungen.
▪ Das innovative Social
Shopping, also der Kauf direkt
aus dem Social-Media-Kanal
heraus, trägt dieser
Entwicklung Rechnung.
Social Media
13,842,3
Social Shopping
„Sehr nützlich“ und „eher nützlich“
(in %)
AndereSmart Consumer
30
Statements zu Social Shopping
ECC Köln: Service-Evolution im Handel – aus Erlebnis wird Convenience, Köln, 2017.
Johannes Schäfer, Leiter Beratung, nexum AG
„Social Commerce ist angekommen. Immer mehr Unternehmen merken, wie stark Verkäufe via
Facebook erhöht werden können – wenn sie es richtig machen. Aus unserer Erfahrung heraus
sowie als direkt von Facebook Europa betreute Agentur wissen wir, dass die eigenen
Businessziele bestimmend bleiben müssen. KPIs wie Fananzahl und Likes hingegen verlieren
zurecht an Bedeutung. Passendes Targeting entlang der Customer Journey und eine Ansprache
mit relevanten Inhalten sind der Schlüssel zum Sales-Erfolg.“
„Social Shopping birgt für Hersteller und Händler erhebliche Chancen, aber auch rechtliche Risiken.
Probleme bereiten häufig der Transport der rechtlich vorgeschriebenen Produktkennzeichnung (z. B.
Produktsicherheitsgesetz), das Verbot von Schleichwerbung (Influencer Marketing, gekaufte
Nutzerbewertungen und sonstiger Paid Content wie z. B. Advertorials), der Verlust von Kontrolle über
Vertriebswege oder die 2018 noch steigenden Anforderungen des Datenschutzes.“
Dr. Philipp Wehler, Rechtsanwalt/Partner, Mütze Korsch Rechtsanwaltsgesellschaft mbH (MKRG)
31
Kernergebnisse zu Erlebnis-Services
ECC Köln: Service-Evolution im Handel – aus Erlebnis wird Convenience, Köln, 2017.
Ansprüche an Erlebnis-Services bei Smart Consumern höher
Ein besonderes Einkaufserlebnis muss für Smart Consumer viele Kriterien erfüllen. So möchten sie
z. B. den Einkauf lange in guter Erinnerung behalten und mit anderen interagieren. Smart
Consumer nehmen auch innovative Services mit Erlebnischarakter weniger deutlich im Sinne eines
Erlebnisses wahr, weshalb es sich schwierig gestaltet für sie Einkaufserlebnisse zu schaffen.
Individuelle und authentische Beratung gefordert
Ein wichtiger Faktor von Erlebnis-Käufen ist die interaktive Beratung bzw. Unterstützung bei Bedarf.
Dies kann in Form von individuellen Onlineangeboten, wie digitalen Produktberatern oder durch
persönliche Beratung beim begleiteten Shoppen geschehen. Smart Consumer achten zudem
verstärkt auf authentische Meinungen anderer Kunden, die sie in Kundenbewertungen finden.
Social Media nimmt insbesondere bei Smart Consumern Einfluss auf Kaufentscheidungen
Authentische Beratung finden Smart Consumer vermehrt auf Social-Media-Kanälen. Die Suche
nach Inspiration und glaubwürdigen Produktbewertungen führt auch zu konkreten
Kaufentscheidungen. Das innovative Social Shopping, also der Kauf, der ohne Umweg über den
Online-Shop direkt aus dem Social-Media-Kanal heraus entsteht, trägt zu dieser Entwicklung bei.
Aufgrund der Kontinuität, mit der neue Services
auf den Markt kommen, lohnt ein Blick auf deren
Entwicklung im Laufe der Zeit.
▪ Wie entwickeln sich Services im Laufe der
Nutzung?
▪ Wie entwickelt sich die Relevanz der Services
in Zukunft?
▪ Wie nützlich sind Convenience- und Erlebnis-
Services im Vergleich?
SERVICE-EVOLUTION
– wie Erlebnis zu
Convenience wird!
33
Services entwickeln sich von Erlebnis zu Convenience
ECC Köln: Service-Evolution im Handel – aus Erlebnis wird Convenience, Köln, 2017.
Frage: Inwiefern tragen diese Services für Sie persönlich zu einem besonderen und schönen Einkaufserlebnis oder zu einem
möglichst schnellen und bequemen Einkauf bei?
248 ≤ n ≤ 502
Ø
Curated Shopping
Sprachsteuerung
Digitaler Produktberater
Tablets im Geschäft
Services:▪ Services wie
Sprachsteuerung und
Tablets im Geschäft sind für
andere Internetnutzer
hauptsächlich aufgrund ihrer
Neuartigkeit ein Erlebnis.
▪ Für Smart Consumer, die
innovative Services schon
häufiger genutzt haben,
überwiegt der Beitrag zu
einem schnellen und
bequemen Einkauf.
AndereSmart Consumer
34
Mit der Nutzung steigt die Wahrnehmung als Convenience-Service
ECC Köln: Service-Evolution im Handel – aus Erlebnis wird Convenience, Köln, 2017.
Frage: Inwiefern tragen diese Services für Sie persönlich zu einem besonderen und schönen Einkaufserlebnis oder zu einem
möglichst schnellen und bequemen Einkauf bei?
49 ≤ n ≤ 502
Ø
Curated Shopping
Sprachsteuerung
Digitaler Produktberater
Tablets im Geschäft
▪ Nicht-Nutzer, die Services
wie Curated Shopping oder
Sprachsteuerung noch nicht
ausprobiert haben, schätzen
den Service als positives
Einkaufserlebnis ein.
▪ Wenn Nicht-Nutzer im Laufe
der Zeit zu Nutzern dieser
Services werden, rückt der
Convenience-Charakter der
Services stärker in den
Vordergrund.
▪ Daher müssen für
Erlebnis-Services immer
neue Impulse geschaffen
werden.
Services:
NutzerNicht-Nutzer
35
(42,7 %) (63,9 %)
Durchschnitt über alle Services
Smart Consumer bewerten alle Services zukünftig als relevanter
„Bedeutung wird stark zunehmen“ und „Bedeutung wird etwas zunehmen“
(in %)
ECC Köln: Service-Evolution im Handel – aus Erlebnis wird Convenience, Köln, 2017.
Frage: Wie schätzen Sie die zukünftige Relevanz der Services in den nächsten 3 Jahren für Sie persönlich ein?
Smart Consumer n = 248, Andere n = 254
45,3
44,5
40,2
35,8
64,8
61,5
65,2
61,8
Tablets im Geschäft
Digitaler Produktberater
Sprachsteuerung
Curated Shopping
AndereSmart Consumer
36
(42,7 %) (63,9 %)
Relevanz der Convenience-Services steigt überdurchschnittlich
„Bedeutung wird stark zunehmen“ und „Bedeutung wird etwas zunehmen“
(in %)
ECC Köln: Service-Evolution im Handel – aus Erlebnis wird Convenience, Köln, 2017.
Frage: Wie schätzen Sie die zukünftige Relevanz der Services in den nächsten 3 Jahren für Sie persönlich ein?
Smart Consumer n = 248, Andere n = 254
61,8
55,1
53,9
42,9
76,0
69,8
70,6
63,8
Kostenloses WLAN im Geschäft
Mobile Payment
Online Payment
Instore-Navigation
Durchschnitt über alle Services
AndereSmart Consumer
37
Erlebnis-Services im Vergleich zukünftig weniger bedeutend
„Bedeutung wird stark zunehmen“ und „Bedeutung wird etwas zunehmen“
(in %)
ECC Köln: Service-Evolution im Handel – aus Erlebnis wird Convenience, Köln, 2017.
Frage: Wie schätzen Sie die zukünftige Relevanz der Services in den nächsten 3 Jahren für Sie persönlich ein?
Smart Consumer n = 248, Andere n = 254
(42,7 %)
42,5
33,1
29,9
27,6
69,3
56,4
58,1
49,4
Produktindividualisierung
Social Shopping
Begleitetes Shoppen online
Begleitetes Shoppen im Geschäft
(63,9 %)
Durchschnitt über alle Services
AndereSmart Consumer
38
ER
LE
BN
IS
Convenience nützlicher als Erlebnis – Smart Consumer insg. höher
„Sehr nützlich“ und „eher nützlich“
(in %)
ECC Köln: Service-Evolution im Handel – aus Erlebnis wird Convenience, Köln, 2017.
Frage: Wie nützlich sind die Services für Sie persönlich?
Smart Consumer n = 248, Andere n = 254
Online Payment
Kostenloses WLAN im Geschäft
Instore-Navigation
Mobile Payment
Begleitetes Shoppen im Geschäft
Produktindividualisierung
Begleitetes Shoppen online
Social Shopping
+-
CO
NV
EN
IEN
CE
AndereSmart Consumer
39
Kernergebnisse zur Entwicklung von Services
ECC Köln: Service-Evolution im Handel – aus Erlebnis wird Convenience, Köln, 2017.
Mit der Nutzung steigt die Wahrnehmung als Convenience-Service
Nicht-Nutzer, die Services wie Curated Shopping oder Sprachsteuerung noch nicht ausprobiert
haben, schätzen den Service in erster Linie als positives Einkaufserlebnis. Wenn Nicht-Nutzer im
Laufe der Zeit beginnen diese Services in Anspruch zu nehmen, rückt der Convenience-Charakter
stärker in den Vordergrund. Erlebnis-Services müssen daher kontinuierlich neu geschaffen werden.
Relevanz der Convenience-Services steigt zukünftig am stärksten
Aus Sicht der Smart Consumer steigt die Bedeutung aller Services zukünftig stark. Die anderen
schätzen die zukünftige Relevanz eher konservativ ein. Vor allem die Convenience-Services
gewinnen in Zukunft für beide Konsumentengruppen an Relevanz.
Convenience-Services werden nützlicher als Erlebnis-Services wahrgenommen
Auch die aktuell wahrgenommene Nützlichkeit der Convenience-Services liegt höher als die der
Erlebnis-Services. Insbesondere kostenloses WLAN im Geschäft wird von Smart Consumern sehr
geschätzt. Unter den Erlebnis-Services wird die Individualisierung von Produkten als sehr nützlich
bewertet.
40
Services helfen Händlern, sich von Wettbewerbern abzuheben und wirken stark auf die Kundenbindung. Aufgrund der hohen Relevanz werden
immer wieder neue Services eingeführt, z. B. Curated Shopping und Sprachsteuerung. Neuartige Services schaffen Erlebnisse. Wichtig ist jedoch, mit
jedem Service auch konkrete Mehrwerte für Konsumenten anzubieten und immer neue Anreize zu setzen.
Zusammenfassung & Fazit
ECC Köln: Service-Evolution im Handel – aus Erlebnis wird Convenience, Köln, 2017.
Convenience-Services
Services, die zur bequemen Bereitstellung von Informationen
beitragen, wie z. B. digitale Technologien am Point of Sale, können
sowohl den Kunden als auch den Verkäufer im Informationsprozess
unterstützen. Ebenfalls von Bedeutung ist die schnelle und unkomplizierte
Zahlungsabwicklung, wobei PayPal der Rechnung als beliebtestes
Zahlungsmittel bereits dicht auf den Fersen ist. Mobile Payment wird noch
von Bedenken in Bezug auf Datensicherheit ausgebremst. Smart
Consumer und andere Internetnutzer haben grundsätzlich eine ähnliche
Vorstellung von Convenience und stufen ihre (zukünftige) Relevanz
und Nützlichkeit höher ein, als die des Erlebnisfaktors.
Weniger erfahrene Internetnutzer ordnen innovative Services eher als
Erlebnis ein und bemerken die convenienceorientierten Vorteile erst mit
stärkerer Nutzung. Daher sollten Mehrwerte und Funktionsweisen von
Convenience-Services von Beginn an klar und transparent
kommuniziert werden, so dass die Nützlichkeit von Konsumenten schnell
und einfach erkannt wird.
Erlebnis-Services
Bei Einkaufserlebnissen steht häufig die Interaktion im Vordergrund.
Diese kann durch individuelle und persönliche Beratung oder auch
durch Inspiration aus Social-Media-Kanälen geprägt sein. Eindeutig als
Erlebnis-Service identifiziert ist außerdem die Individualisierung von
Produkten. Da Smart Consumer ein generell höheres
Anforderungsniveau an Servicekriterien stellen, ist es insgesamt
schwieriger für diese Zielgruppe ein Erlebnis zu schaffen. Außerdem
liegen Smart Consumern für viele Services bereits vermehrt
Erfahrungen vor, weshalb deren Neuigkeitswert gering bleibt und die
Einordnung folglich eher in Richtung Convenience ausfällt.
Innovative und unbekannte Services werden aufgrund ihrer Neuartigkeit
eher als Erlebnis wahrgenommen. Mit zunehmender Nutzung eines
Services kann sich die Wahrnehmung von Erlebnis hin zu
Convenience verschieben. Daher müssen von Händlern immer neue
Serviceimpulse geboten werden, um Erlebnisse für Konsumenten zu
schaffen.
41
SUBGRUPPEN
■ Smart Consumer
■ Andere Internetnutzer
THEMEN:
■ Kriterien für Convenience-und Erlebniseinkäufe
■ Bekanntheit, Nutzung, Nützlichkeit und zukünftige Relevanz von Services
■ Einordnung der Services zwischen Convenience und Erlebnis
2,7
18,9
19,9
21,7
19,4
17,4
Altersklassen
18-19 Jahre
20-29 Jahre
30-39 Jahre
40-49 Jahre
50-59 Jahre
60 Jahre und älter49 51
METHODE
■ Stichprobe: n = 502
■ Methode: Onlineumfrage
■ Dauer eines Interviews: ca. 7 Minuten
Geschlecht
Studiensteckbrief
ECC Köln: Service-Evolution im Handel – aus Erlebnis wird Convenience, Köln, 2017.
Angaben in Prozent
■ Feldzeit: August 2017
■ Stichprobe:
■ n = 248 Smart Consumer nach festgelegter Definition (siehe S. 42)
■ n = 254 andere Internetnutzer, internetrepräsentativ nach Geschlecht und Alter
42
▪ … nutzen das Smartphone intensiv
(sind von morgens bis abends
erreichbar, das Smartphone ist ihr
Helfer in allen Alltagssituationen)
▪ … haben einen höheren
Bildungsabschluss
▪ Ø Alter: 36 Jahre
▪ Geschlecht: 49 % Männer,
51 % Frauen
Zukunftsweisende und
wachsende Zielgruppe:
▪ Stehen als „Early Adopter“ neuen
Produkten und Technologien offen
gegenüber
▪ Geben Aufschluss über das
Konsumentenverhalten von morgen
Untersuchte Services und Zielgruppen
ECC Köln: Service-Evolution im Handel – aus Erlebnis wird Convenience, Köln, 2017.; ECC Köln: Cross-Channel – Quo Vadis?, Köln, 2017.
Smart
Consumer89,4 %
Services online
Begleitetes Shoppen online über einen Chat mit einem
Fachberater
Digitaler Produktberater, der individuelle Empfehlungen zu
Produkten gibt
Online Payment über Anbieter wie PayPal (statt Rechnung
oder Lastschrift)
Services am Point of Sale
Tablets im Laden: komplettes Sortiment für Kunden einsehbar
und bestellbar
Kostenloses WLAN im Laden (z. B. für Preisvergleiche)
Instore-Navigation: Unterstützung beim Auffinden von
Produkten im Geschäft über eine App
Begleitetes Shoppen im Laden mit einem Fachberater
Mobile Payment im Geschäft über Smartphone (z. B. über
einen QR-Code oder App)
Services zu Trendthemen
Social Shopping: Onlinebestellung direkt aus einem Social-
Media-Kanal heraus (z. B. Facebook, Instagram) ohne im
Online-Shop des Anbieters zu sein
Sprachsteuerung zur Informationssuche und Bestellung online
statt Tippen/Schreiben (z. B. mit Alexa bei Amazon Echo)
Produktindividualisierung
Curated Shopping (Lieferung individuell zusammengestellten
Produktauswahl)
Onliner
10,6 %
▪ Internetrepräsentative
Stichprobe nach Alter und
Geschlecht – ohne Smart
Consumer
▪ Ø Alter: 43 Jahre
▪ Geschlecht: 52 % Männer,
48 % Frauen
Andere
43
Quellenverzeichnis
Erfolgsfaktoren im E-Commerce Vol. 6 Deutschlands Top Online Shops
aus Kundensicht
Catch me if you canWie der stationäre Handel seine
Kunden einfangen kann
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How2Pay - Consulting & Solutions • HUMANIC (LEDER & SCHUH AG) iBusiness ieQ-solutions GmbH & Co. KG • igefa E-Business GmbH & Co. KG Ingenico
e-Commerce Solutions GmbH • Innobrand eShopProjekt GmbH IntelliShop AG Interemotion Onlineservices GmbH • Intershop Communications AG
Inventorum GmbH • IQ mobile GmbH • JTL-Software GmbH KAISER+KRAFT GmbH • Kantwert GmbH
Kanzlei Wienke & Becker - Köln Key-Work Consulting GmbH • Klarna GmbH Koffer24 GmbH • KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
KPS AG • Lehrstuhl für Marketing & Handel an der Universität Duisburg-Essen Leistungswandler TM • Lidl E-Commerce International GmbH & Co. KG
Lidl Stiftung & Co. KG • Lionbridge Technologies Inc. • loadbee GmbH • Locamo GmbH & Co. KG • Lokaso GmbH • Lynx-Consulting GmbH • macrocom Gesellschaft für Netzwerk-Kommunikation mbH • Mapudo GmbH • marketing plus sales
MASTERPAYMENT GmbH • Matratzen Concord GmbH • MCT MultiChannelTrade GmbH • Media-Saturn E-Business Concepts & Service GmbH • Melle Dachbaustoffe GmbH • Mercatus Online GmbH - Zaunfreunde.de • Metabowerke GmbH
MetaPack Germany GmbH • metoda GmbH • Migros-Genossenschafts-Bund (Migros Fachmärkte) • Möbel Mahler Einrichtungszentrum GmbH • moebel.de Einrichten & Wohnen AG • movento GmbH • MPDigital GmbH
MSO Medien-Service GmbH & Co. KG • Mütze Korsch Rechtsanwaltsgesellschaft mbH • myrams - Simone Spiegels • Namics (Deutschland) GmbH • NeS GmbH • NETFORMIC GmbH • netspirits GmbH & Co. KG • netz98 GmbH
nexMart GmbH & Co. KG • nexMart Schweiz AG • Next Performance GmbH • nexum AG • noline.ch GmbH • NORDWEST Handel AG • nubizz gmbh • OBI Digital GmbH • Online Software AG • Onventis GmbH • Österreichische Post AG
Otto (GmbH & Co KG) • OXID eSales AG • Packlink GmbH Parador GmbH • parcelLab GmbH • Parfümerie Douglas GmbH • parsionate GmbH • Paulmann Licht GmbH • paydirekt GmbH • PayPal Deutschland GmbH • pdo.concept AG
Pestalozzi Apotheke • PHILIPS GmbH • philla BrandXitement • plentymarkets GmbH • POCO Einrichtungsmärkte GmbH • Post CH AG • PrimusPro • prudsys AG • Publicis Pixelpark • Ravensburger Spieleverlag GmbH
real,- Digital Payment & technology Services GmbH • Retail Rocket Netherlands B.V. • reuter onlineshop GmbH • Rewe Digital GmbH • Rheinisch-Bergische Druckerei GmbH • RHODIUS Schleifwerkzeuge GmbH & Co. KG • Robert Bosch GmbH
Rose Bikes GmbH • ROTHENBERGER Werkzeuge GmbH • Rudolf Ostermann GmbH • S.E.A. Vertrieb & Consulting GmbH • Saint-Gobain Building Distribution Deutschland GmbH • Saint-Gobain Services Construction Products GmbH
salesforce.com Germany GmbH • Samsonite GmbH • SAP Hybris • Schramm Werkstätten GmbH • SCHUFA Holding AG • Schwefisco Betriebstechnik GmbH • SDK Systemdruck Köln GmbH & Co. KG • SHOPMACHER eCommerce GmbH & Co. KG
Shopping24 • Shopware AG • SIMPLON Holding GmbH • sobu AG • Soennecken eG • SOFORT GmbH • Sommer & Co. GmbH • Sonepar Deutschland GmbH • SPAX International GmbH & Co. KG • SPH AG • SSI Schäfer Shop GmbH
STABILO International GmbH • STI - Gustav Stabernack GmbH • STIHL Vertriebszentrale AG & Co. KG • Storck Deutschland KG • Styria Media Group AG • Symphony EYC GmbH • takelocal GmbH • TechDivision GmbH
TeeGschwendner GmbH • Telefónica Germany GmbH & Co. OHG • Telekom Deutschland GmbH • TextMaster • Thalia Bücher GmbH • Toys"R"Us GmbH • T-Systems Multimedia Solutions GmbH • Turbine Kreuzberg GmbH
Typodesign GmbH • U.I. Lapp GmbH • Uni Elektro Fachgroßhandel GmbH & Co. KG • Unic AG • UNIVERSUM Inkasso GmbH • UVEX WINTER HOLDING GmbH & Co.KG • Via-Online GmbH • Visa Europe • Vorwärts GmbH
VVS Holding GmbH • WEBSALE AG • Weleda AG • Wilhelm Böllhoff GmbH & Co. KG • Wirecard AG • Wortfilter.de • XD Next Digital Group • Xioni AG • Zooma Zoofachmarkt Beteiligungs GmbH • zooplus AG
48
Digital River GmbH
Unsere Advanced Commerce Cloud und unsere Full-Service
Lösungen ermöglichen es unseren Kunden ihr e-Commerce
Geschäft risikofrei und weltweit zu betreiben. Wir optimieren
Conversion und managen e-Commerce Prozesse.
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Gemäß dem Anspruch »Digital Success right from the Start«
unterstützt die dotSource GmbH seit 2006 Unternehmen bei
der digitalen Transformation von Marketing, Vertrieb und
Services.
Weitere Informationen: www.dotSource.de
eFulfilment Transaction Services GmbH
Die eFulfilment Transaction Services GmbH wurde 2004 als
Technologieanbieter mit Spezialisierung auf Multi-Channel
eBusiness gegründet. Mit der eF|CommerceEngine ist sie seither
erfolgreich am internationalen Markt aktiv.
Weitere Informationen: www.efulfilment.de
Ernst & Young GmbH
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interdisziplinären Teams und außergewöhnlichem Service setzt
EY gezielte Wachstumsimpulse und schafft nachhaltig Werte.
Weitere Informationen: www.ey.com
Arvato Systems GmbH
Als global agierender IT-Spezialist konzentriert sich Arvato Systems
mit dem Know-how von mehr als 3.000 Mitarbeitern an weltweit über
25 Standorten auf die Unterstützung der Digitalen Transformation
von Unternehmen.
Weitere Informationen: www.IT.arvato.com
BabyOne Online GmbH
Seit 1988 am Markt ist das Franchisesystem BabyOne die größte
Fachmarktkette für Baby- und Kleinkindbedarf und vernetzt die über
90 Fachmärkte in Deutschland und Österreich kundenorientiert mit
dem Onlineshop.
Weitere Informationen: www.babyone.de
BS Systems GmbH & Co. KG
Die BS Systems GmbH & Co. KG wurde 2012 als
Gemeinschaftsunternehmen der Robert Bosch GmbH und Sortimo
International gegründet. Unser Schwerpunkt liegt auf dem Vertrieb
und der Weiterentwicklung des L-BOXX Systems.
Weitere Informationen: www.l-boxx.de
Cisco Systems GmbH
Cisco ist der weltweit führende Technologie-Anbieter, der das
Internet seit 1984 zum Laufen bringt. Unsere Mitarbeiter, Produkte
und Partner helfen, die Welt zu vernetzen und die Möglichkeiten der
Digitalisierung schon heute zu nutzen.
Weitere Informationen: www.cisco.com
Die Platin-Mitglieder des ECC-Clubs
49
JTL-Software GmbH
Die JTL-Software-GmbH ist Anbieter vielseitiger Software für den
Onlinehandel. Mit mehr als 20.000 Kunden gehört JTL zu den
führenden Herstellern von E-Commerce-Lösungen in Deutschland,
Österreich und der Schweiz.
Weitere Informationen: www.jtl-software.de
MetaPack Germany GmbH
MetaPack ist der führende Versandlösungsanbieter und
unterstützt Versandhändler sowie Handelspartner weltweit, ihr
Lieferversprechen einzuhalten und jedem Kunden eine bestmögliche
Liefererfahrung zu ermöglichen.
Weitere Informationen: www.metapack.com
Mütze Korsch Rechtsanwaltsgesellschaft
Thomas Kerkhoff und Dr. Philipp Wehler beraten mit langjähriger
Erfahrung Mandanten aus Handel und Industrie insbesondere
in den Bereichen Marken- und Wettbewerbs-, Lizenzvertrags-
und Datenschutzrecht.
Weitere Informationen: www.mkrg.com
nexMart GmbH & Co. KG
nexmart unterstützt Hersteller und Handelspartner in mehrstufigen
Absatzkanälen, zusätzliche digitale Erlösquellen zu erschließen
und damit den klassischen stationären Absatzkanal
gewinnbringend zu ergänzen.
Weitere Informationen: www.nexmart.com
fischerwerke GmbH & Co. KG
Die Unternehmensgruppe fischer mit ihren vier
Unternehmensbereichen fischer Befestigungssysteme, fischer
automotive systems, fischertechnik und fischer Consulting hat 2016
mit 4.600 Mitarbeitern 755 Millionen Euro umgesetzt.
Weitere Informationen: www.fischer.de
hagebau Handelsgesellschaft für Baustoffe mbH & Co. KG
Die hagebau Handelsgesellschaft für Baustoffe mbH & Co. KG ist
eine der marktführenden Kooperationen im Baustoff-, Holz- und
Fliesenhandel. Auch in der Do-it-yourself-Branche nimmt das
Unternehmen mit den hagebaumärkten eine Spitzenposition ein.
Weitere Informationen: www.hagebau.com
Händlerbund Management AG
Als größter Onlinehandelsverband Europas schützt der Händlerbund
über 60.000 Onlinepräsenzen rechtlich ab und fördert mit seinem
Serviceangebot den Austausch und die Professionalisierung der
gesamten E-Commerce-Branche.
Weitere Informationen: www.haendlerbund.de
IQ mobile GmbH
IQ mobile ist die Umsetzungs-Spezialeinheit für mobile Technologien
und Kommunikationslösungen – in über 20 Ländern tätig, verstärkt in
der D-A-CH Region, werden als Teil des Dentsu Aegis Networks
über 250 Kunden betreut.
Weitere Informationen: www.iq-mobile.at
Die Platin-Mitglieder des ECC-Clubs
50
ROTHENBERGER Werkzeuge GmbH
Seit Unternehmensgründung im Jahr 1949 ist ROTHENBERGER
einer der weltweit führenden Hersteller für innovative, technologisch
anspruchsvolle Rohrwerkzeuge und Rohrbearbeitungsgeräte in der
Sanitär-, Heizungs-, Klima-, Kälte-, Gas- und Umwelttechnik.
Weitere Informationen: www.rothenberger.de
SCA GmbH (Essity)
Essity ist ein global führendes Hygiene- und
Gesundheitsunternehmen, das in rund 150 Märkten aktiv ist. Zum
Portfolio gehören u.a. die global führenden Marken TENA und Tork
sowie die regionalen Marken Tempo und Zewa.
Weitere Informationen: www.essity.com
STI – Gustav Stabernack GmbH
Wenn es um die erfolgreiche Inszenierung am Point of Sale geht
ist die STI Group Partner für 15 der 20 international beliebtesten
Marken. Das Familienunternehmen steht für kreative und
maßgeschneiderte Verpackungslösungen und POS-Konzepte.
Weitere Informationen: www.sti-group.com
TechDivision GmbH
Als offizieller Magento Enterprise Partner der ersten Stunde und mit
einem Team von gut 80 Mitarbeitern in München und Kolbermoor
gehört TechDivision inzwischen zu den führenden Dienstleistern
für Digitalisierungsprojekte.
Weitere Informationen: www.techdivision.com
nexMart Schweiz AG
nexmart unterstützt Hersteller, potenzielle Kaufinteressenten beim
digitalen Erstkontakt durch den gesamten Kaufprozess zu begleiten
und dem Fachhandel zuführen – in dessen Web-Shop oder direkt in
sein Ladengeschäft.
Weitere Informationen: www.nexmart.com
nexum AG
nexum ist die Beratung und Agentur für Kommunikation, Interaktion
und Transaktion im digitalen Zeitalter. Wir helfen, Ihre Geschäftsziele
durch eine optimale User Experience und den kreativen Einsatz
modernster Technologien zu erreichen.
Weitere Informationen: www.nexum.de
plentymarkets GmbH
plentymarkets ist ein E-Commerce ERP-System, das
Warenwirtschaft, Shopsystem und Multi-Channel-Vertrieb verbindet.
Umfangreiche Funktionen ermöglichen automatisiertes Verkaufen
im Online-Handel und am Point of Sale.
Weitere Informationen: www.plentymarkets.com
prudsys AG
Die prudsys AG ist der führende Anbieter für Personalisierung im
Handel. Durch die Verzahnung von Recommendations, Marketing
Automation und Dynamic Pricing bieten wir Ihren Kunden immer ein
persönliches Einkaufserlebnis.
Weitere Informationen: www.prudsys.de
Die Platin-Mitglieder des ECC-Clubs
51
WEBSALE AG
WEBSALE – Die Shop-Plattform für den nachhaltig erfolgreichen
Onlinehandel (SaaS seit 1996). WEBSALE bietet aus einer Hand
hochfunktionale, sichere Shopsoftware mit zuverlässigem Betrieb
in der ServerCloud.
Weitere Informationen: www.websale.de
Zooma Zoofachmarkt Beteiligungs GmbH
Die Kooperation aus Zooma Zoofachmarkt Beteiligungs GmbH
und egesa-zookauf eG entwickelt individuelle Konzepte für den
Zoofachhandel. Über 500 stationäre Fachhändler, Multi-Channel-
Anbieter und Online-Shops arbeiten mit der Gruppe zusammen.
Weitere Informationen: www.zookauf.de
TextMaster
TextMaster ist die führende Online-Übersetzungs-Agentur. Wir bieten
innovative Übersetzungs-Technologien und ein Netzwerk aus über
5000 professionellen Übersetzern. Verfügbar über SaaS-Plattform,
per Plug-In oder API.
Weitere Informationen: www.textmaster.de
Unic AG
Mit Begeisterung schaffen wir digitale Erlebnisse und erstklassige
E-Business-Lösungen. Wir begleiten unsere Kunden persönlich und
umfassend: von der Beratung zur Konzeption, vom Design zur
Umsetzung und vom Betrieb zur laufenden Weiterentwicklung.
Weitere Informationen: www.unic.com
UNIVERSUM Inkasso GmbH
Die UNIVERSUM Group ist ein erfolgreicher TÜV-zertifizierter
Inkassodienstleister und Zahlungsgarantie-Anbieter. Unter dem
Label FlexiPay® bieten wir den Kauf auf Rechnung als abgesicherte
White-Label-Lösung an.
Weitere Informationen: www.universum-group.de
ViA-Online GmbH
Afterbuy ist eine modulare, offene All-In-One-Lösung für
Onlinehändler zur Prozessautomatisierung von Onlineverkäufen.
Die Cloud-Anwendung der ViA-Online GmbH ermöglicht effizienten,
internationalen Multichannel-Handel.
Weitere Informationen: www.afterbuy.de
Die Platin-Mitglieder des ECC-Clubs
SIE MÖCHTEN IN DER ECC-CLUB-STUDIE
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