Siebel Open UI Installation 2013 - Startseite - ec4u Wissenswerte zur Installation von Siebel Open UI ec4u expert consulting ag | Open UI – Siebel Next Generation 5 Nach verschiedenen

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Open UI – Siebel Next Generation

Alles Wissenswerte zur Installation

Gerd Furmanek Consultant [email protected]

Markus Schneeweis Director Professional Services [email protected]

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Alles Wissenswerte zur Installation von Siebel Open UI

ec4u expert consulting ag | Open UI – Siebel Next Generation 2

Inhalt 1.1 Teil 1 von 3 – „Die Installation“ ................................................................................................ 3 1.2 Teil 2 von 3 – „Post-Installation – Open UI wird geboren“ ...................................................... 7 1.3 Teil 3 von 3 – „Bekannte und unbekannte Probleme während der Installation“ ................... 11 1.4 Oracle Webcast: Siebel Open UI – die nächste Generation? ............................................... 14



1.1 Teil 1 von 3 – „Die Installation“

Open UI gehört mit SAI (Siebel Application Integration) zu den spannendsten Neuerungen im

Bereich Siebel CRM der letzten Zeit. Dies wird auch in vielen Fragen und Workshops reflek-

tiert, die wir zu diesem Thema durchführen.

Nachdem wir im vergangenen Newsletter auf die Oberfläche und die Funktionen eingegan-

gen sind, möchten wir heute auf die Installation der Version 8.1.1.9 abzielen.

Die Erkenntnisse und Ergebnisse dieses Newsletters basieren auf sechs unterschiedlichen

Upgrades und etlichen Grund-Installationen. Trotzdem können wir natürlich nicht vorausse-

hen, welche Themen gerade in Ihrer Umgebung auftreten.

Wichtige Zusatzinformationen haben wir farblich gekennzeichnet.

Da die Anleitung umfassend und somit auch entsprechend umfangreich geworden ist, haben

wir uns entschlossen, das Dokument in drei Teilen anzubieten:

1.) „Die Installation“,

2.) „Post-Installation – Open UI wird geboren“ und

3.) „Bekannte und unbekannte Probleme während der Installation“.

Wir beginnen mit dem Teil „Die Installation“.

Dabei gehen wir davon aus, dass eine Version wie z.B. Siebel 8.1.1.5 bereits vorliegt. Wir

werden in diesem Teil auch auf die Aspekte eingehen, wenn die Version in einem Cluster

installiert wird. Wir kennzeichnen diese Teile, damit auch Umgebungen ohne Cluster ent-

sprechend angepasst werden können.

Vorbemerkungen

Bitte beachten Sie bei Ihrem Upgrade-Vorhaben die Vorbedingungen und Abhängigkeiten,

die in der Bookshelf bzw. in „Siebel System Requirements and Supported Platforms“ erwähnt

sind. Dazu sollten Sie die letzte Version herunterladen und prüfen. Änderungen zwischen

den Versionen sind jederzeit möglich.

Nützliche Hinweise finden sich ebenfalls in Oracle MetaLink. Ein guter Start ist dabei „Infor-

mation Center: Siebel Open UI [ID 1511846.2]“. Grundsätzlich sollten Sie berücksichtigen,

dass ein direkter Upgrade von 7.7, 7.8 und 8.0 auf 8.1.1.8 oder 8.1.1.9 von Oracle nicht un-

terstützt wird.

Image-Erzeugung

Das Image wird mithilfe der snic.bat (Windows Version; für andere Betriebssysteme liegt

snic.sh u.ä. vor) erzeugt, die mit den Quelldateien geliefert wird. Der alte Windows Image-

Creator hat damit ab Version 8.1.1.8 ausgedient.



Die scni.bat funktioniert nur ab Java 1.6, daher vorher mit SET JAVA_HOME=<Java

Pfad> die richtige Java-Version deklarieren bzw. installieren.

Aufruf der snic.bat in der command-Shell:

Das Patch-Image funktioniert für alle 8.1.1.x Installationen, das vollständige Image ist für

Siebel 8.1 gedacht.

Um ein vollständiges Image zu erzeugen, müssen die 8.1.1.0 Quelldateien vorliegen.

Der Pfad dahin wird während der Image-Erzeugung abgefragt. Oracle liefert dazu die

benötigten 8.1.1.0 Sourcen in einem Extra-Paket.

Während der Image-Erzeugung folgen verschiedene Bildschirme zum Abfragen des Zielver-

zeichnisses, der Sprachen und Bestandteile des Installationspaketes. Diese Schritte sind

vollständig in der Bookshelf beschrieben bzw. sind in erster Linie abhängig von Ihrer indivi-

duellen Umgebung.



Nach verschiedenen Bildschirmen erfolgt die Abfrage der 8.1.1.0 Quellen:

Die Erzeugung des Installations-Images erfolgt während dieses

Prozesses. In dem jeweiligen Zielverzeichnis liegt die Datei

install.bat, die den eigentlichen Installationsprozess startet.

Installation/Patch

Haben Sie eine Cluster-Umgebung? Dann werfen Sie einen

Blick auf „Cluster-Spezialitäten“.

Die Clusterknoten müssen so stehen wie bei der ursprünglichen Installation. Die Datei VPD.Properties wird genau einmal benutzt. Wichtig:

Backup der C:\windows\VPD.Properties auf allen Knoten erstellen! Die zu patchenden Serververzeichnisse

werden aus der VPD.Properties gelesen

und das Oracle Home-Verzeichnis entspre-

chend angelegt. Es wird nicht geprüft, ob

das Verzeichnis eines Clusterservers er-

reichbar ist. Scheitert die Installation, ist ein

zweiter Versuch nicht ohne weiteres mög-

lich. Stattdessen erhalten Sie folgende auf

den ersten Blick verwirrende Fehlermel-

dung:

An dieser Stelle sind auch die

VPD-Properties geändert,

daher das Bckup.

Eine funktionierende Variante ist, das

VPD.Properties Backupdatei auf den ande-

ren Knoten zu kopieren und die Installation

für genau den gescheiterten Server zu

wiederholen.

An dieser Stelle sollten sie nicht versuchen,

einen der übrigen Server zu patchen, die

vom ursprünglichen Knoten gehostet wer-

den. Das scheitert mit der Folge, daß auch

diese Installation einmal unbrauchbar ist.

Diese unbrauchbaren Oracle-Homes kön-

nen repariert werden. Falls Sie an diesen

Punkt gelangt sind, kontaktieren Sie uns,

wir helfen gerne.

Cluster Spezialitäten



Falls Sie die nachfolgende Mitteilung erhalten, können Sie einfach mit „Ja“ bestätigen.

Im Oracle Metalink findet sich unter [ID 1273083.1] der entsprechende Hinweis.

Danach geht es weiter mit …

Die Installation von SWSE, Management Client, Web Client und Tools erfolgt analog durch

Aufruf aus dem vom snic – Programm erzeugten Unterverzeichnissen.

Im nächsten Teil werden wir uns den Post-Installations Schritten widmen und auch detaillier-

ter hinter die Kulissen von Open UI blicken.



1.2 Teil 2 von 3 – „Post-Installation – Open UI wird geboren“

Wir setzen nun mit dem Teil „Post-Installation – Open UI wird geboren“ unsere kleine Serie

fort. Dabei gehen wir davon aus, dass Sie die vorhergehende Installation durchgeführt ha-

ben.

Post-installation Tasks:

Die Fixpack-Installer der Siebel-Versionen bis 8.1.1.7 ließen die Konfigurationsdateien

unberührt. Damit sind alle Dateien mit den Endungen cfg, srf, css, gif, swt, htm, xsl, sws, swf,

sw, ctl, sql, ucf, rox, rod und prd zusammengefasst.

Ab der Version 8.1.1.8 werden diese Dateien geändert.

Die Originale werden allerdings vorher in das Verzeichnis fp_backup geschrieben.

Um herauszufinden, ob customized Parameter geändert wurden, liefert Oracle ein JavaScript

namens patchedfiles.jar, welches die Checksummen von Alt und Neu untereinander auflistet.

Bei Änderungen können Sie diese vergleichen und im Notfall das Original wieder herstellen.

Open UI

Nach Abschluß der 8.1.1.9 Installation lassen sich bereits Vanilla Object Manager in ver-

schiedensten Browsern starten, wenn vorher der ComponentParameter EnableOpenUI auf

„True“ gesetzt wurde.

Oracle selbst empfiehlt allerdings noch einige Erweiterungen des Repository.

Dazu müssen nach dem Tools-Upgrade die beiden Archive

Tools\reppatch\OpenUI_Base_8119.zip und

OpenUI_Mobile_8119.zip entpackt werden.



Wenn noch nicht geschehen, empfiehlt sich jetzt ein DB-Backup. Ein ODBC-Eintrag für die

Datenbank wird in den folgenden Schritten benötigt.

Tools.cfg:

Ändern Sie den Parameter SymStrPrefix=X_ auf SymStrPrefix=SBL_

Base OpenUI:

Verzeichnis D:\Sia81\Tools\REPPATCH\OpenUI_Base_8119\OpenUI_Base_8119.zip

Erstellen Sie das folgende neue Objekt in Siebel Tools:

"Reports – OpenUI"

Checken Sie diese Projekte aus oder locken Sie diese in Siebel Tools:

"Reports - OpenUI"

"Communication Administration"

"XMLP Integration"

"Symbolic Strings"

"eCalendar"

"Locale"

"User Preferences"

"Siebel Universal Agent"

"FINS eBanking Email Activities"

"Activity"

"Shift"

"Table Locale"

"SWE"

"Query Assistant"

"Menu"

"eApp"

"Common Components"

"Message Broadcasting"

"Table Sales"

Sie können auch folgenden Query String für Projektnamen verwenden:

"Reports - OpenUI" OR "Communication Administration" OR "XMLP Integration" OR "Sym-

bolic Strings" OR "eCalendar" OR "Locale" OR "User Preferences" OR "Siebel Universal

Agent" OR "FINS eBanking Email Activities" OR "Activity" OR "Shift" OR "Table Locale" OR

"SWE" OR "Query Assistant" OR "Menu" OR "eApp" OR "Common Components" OR "Mes-

sage Broadcasting" OR "Table Sales"

Anschließend führen Sie einen vollständigen Paketimport mittels der Datei „import.bat“

durch.

D:\Sia81\Tools\REPPATCH\OpenUI_Base_8119\OpenUI_Base_8119\import.bat, der Pfad

kann abhängig von Ihrer Umgebung variieren.



Füllen Sie zudem die Datei Preferences.txt aus. Diese liefert Verbindungsdaten und „Cre-

dentials“ für die aufgerufenen Import Batches. Wichtig: Tragen Sie entgegen der Anleitung

als dbtype „ORACLE“ ein. Es gibt Versionen, die an diese Stelle nur auf ein „o“ hinweisen,

dies funktioniert jedoch nicht.

Sie sollten auch die Datei für die mobile Version von Open UI applizieren:

Im Verzeichnis D:\Sia81\Tools\REPPATCH\OpenUI_Mobile_8119\OpenUI_Mobile_8119.zip

Damit ermöglichen Sie die Applikation für das iPad, iPhone, Android Phones etc.

Erstellen Sie das folgende neue Projekt für das Package [CGMobile]:

"Mobile CG"

Erstellen Sie das folgende neue Projekt für das Package [PharmaMobile]:

"Mobile LS"

Erstellen Sie das folgende neue Projekt für das Package [SalesMobile]:

"Mobile Sales"

Folgende Projekte müssen nun gelockt werden:

"Mobile CG"

"Bitmap"

"CS CG Cycle Planning"

"Account"

"Contact"

"Picklist"

"Symbolic Strings"

"Common Components"

"Disconnected Open UI"

"Mobile LS"

"LS Pharma Signature"

"LS Pharma Call"

"LS Pharma Address"

"LS Pharma Samples"

"Mobile Sales"

"Activity"

"SHCE Service - Activity"

"SHCE Service - Account"

"SHCE Service"

"SHCE Service - Service Request"



Sie können folgenden Query String verwenden, um die richtigen Projekte zu finden:

"Mobile CG" OR "Bitmap" OR "CS CG Cycle Planning" OR "Account" OR "Contact" OR "Picklist" OR

"Symbolic Strings" OR "Common Components" OR "Disconnected Open UI" OR "Mobile LS" OR "LS

Pharma Signature" OR "LS Pharma Call" OR "LS Pharma Address" OR "LS Pharma Samples" OR

"Mobile Sales" OR "Activity" OR "SHCE Service - Activity" OR "SHCE Service - Account" OR "SHCE

Service" OR "SHCE Service - Service Request"

Jetzt ist im Übrigen ein Moment gekommen, um eine längere Kaffeepause einzupla-

nen. Der komplette Import verschlingt etwa 9 Stunden.

Danach können Sie das/die SRF(s) kompilieren und verteilen.

In der nächsten und damit letzten Ausgabe der Installationsanleitung finden Sie die bekann-

ten und neuen Fehler mit Lösungen.



1.3 Teil 3 von 3 – „Bekannte und unbekannte Probleme während

der Installation“

Wir schließen nun mit dem Teil „Bekannte und unbekannte Probleme während der Installati-

on – mit Lösungen“ ab. Dabei gehen wir davon aus, dass Sie die vorhergehende Installation

und Post-Installation durchgeführt haben.

Fehlerbehebung

Die augenblicklich vorhandenen Installationsroutinen haben noch einige Verhaltensmuster,

die uns irritiert haben:

1. Dateien werden vor der Installation nicht auf Schreibschutz oder Zugriffsberechtigung

geprüft. Deswegen vorher sicherstellen, dass keine schreibgeschützten Dateien in

der gesamten Siebel-Root vorhanden sind und dass der Installations-User die not-

wendigen Schreibrechte besitzt.

2. Es wird nicht geprüft, ob die Siebel Enterprise läuft. Bei aktiv laufender Enterprise

wird die Installation gestartet, die im Zugriff befindlichen Dateien aber nicht ersetzt.

3. Es werden beim Patch alle (!) in der Siebel_ROOT Installation befindlichen Dateien

geprüft, und das einmal für jede installierte Sprache. Daher vorher eventuell vorhan-

dene Docking-Folder und Siebel_Filesysteme auslagern. Auch Log-Archive können

die Bearbeitungszeit verlängern und können temporär verschoben werden.

Diese Fehler entdeckt man erst nach Abschluß der Installation, wenn das System nicht star-

tet und die Installationslogs durchforstet werden. Die entsprechenden Meldungen werden

dabei nicht als Error deklariert, sondern als „Info“. Wichtig: Denken Sie daran, die richtige

Suchbedingung zu verwenden.

Rollback

Am besten in der Kommando-Shell ausführen:

set oracle_home=<Siebel_Root> Bsp. Für SIEBEL_ROOT:

„D:\Sia81“ für das Rollback des Enterprise-Patches

„D:\sia81\sweapp” für SWSE-Rollback

CD %oracle_Home%\uninstall

uninstall

Vor dem nächsten Versuch Ballast entfernen:

Die neu angelegten Ordner wegkopieren:

CCR

cfgtoollogs

fp_backup

inventory

jdk

opatch

oui



Sie können diese möglicherweise auch löschen, das können wir jedoch nicht ruhigen Gewis-

sens empfehlen.

Nach einem Rollback des SWSE-Patches gilt das Gleiche. Hier wurden ebenfalls die ge-

nannten Verzeichnisse noch einmal angelegt.

Wird diese Altlast nicht entfernt, kann die unter normalen Umstanden etwa zwei Stunden

dauernde Installation auch mal einige Tage dauern.

Probleme mit unbrauchbaren Oracle_Home Einträgen

Die Situation:

Durch das Verschieben von C:\Program Files\Oracle\Inventory war eine Neuinstallation ohne

langwierige Dateiprüfungen möglich. Dabei wurden für Siebel und SWEAPP neue Oracle

Inventories angelegt.

Unglücklicherweise waren die alten Inventories für Tools und den Siebel Client ebenfalls ver-

schwunden. Die Einträge waren aber im verschobenen Original in der Datei Contents.xml zu

finden und wurden in die aktuelle ContentsXML manuell eingefügt. Indexzahlen wurden

ebenfalls angepasst.

Die Hinweise und Tipps in diesem Kapitel sind „auf eigenes Risiko“! Für produktive Umge-

bungen empfehlen wir die beschriebene Vorgehensweise definitiv nicht.

Das Ergebnis:

C:\Program Files\Oracle\Inventory\ContentsXML

<?xml version="1.0" standalone="yes" ?>





<INVENTORY>

<VERSION_INFO>

<SAVED_WITH>11.1.0.9.0</SAVED_WITH>

<MINIMUM_VER>2.1.0.6.0</MINIMUM_VER>

</VERSION_INFO>

<HOME_LIST>

<HOME NAME="OH1161149" LOC="d:\sia81" TYPE="O" IDX="1"/>

<HOME NAME="OH1444464" LOC="d:\sia81\SWEApp" TYPE="O" IDX="2"/>

<HOME NAME="OraClient11g_home1" LOC="D:\oracle\product\11.1.0\client_1" TYPE="O" IDX="3"/>

<HOME NAME="Tools1" LOC="D:\sia81\tools" TYPE="O" IDX="4"/>

<HOME NAME="Siebel8_home1" LOC="D:\sia81\client_1" TYPE="O" IDX="5"/>

<HOME NAME="Oracle_BIPHome1" LOC="d:\sia_thirdparty_81\BIPublisher" TYPE="O" IDX="6"/>

</HOME_LIST>

<COMPOSITEHOME_LIST>

</COMPOSITEHOME_LIST>

</INVENTORY>



Falls gemeldet wird, daß ein Inventory Eintrag bereits vorhanden ist: Das fehlerhafte Invento-

ry entfernen und die Indexzahlen anpassen.

Eine dritte Variante ist, vor der Installation das Oracle Inventory in die Siebel_Root zu verle-

gen und ggf. nach einem Rollback zu löschen.

Für die Details zitieren wir hier die Information von Oracle:

How to keep a separate ORA inventory for Siebel installations compared to the other

Oracle product installations, such as Oracle client for the Oracle database server.

In preparation to the installation you can create a new oraInst.loc file e.g.: in <Siebel_root>

The following content should be added to this new file:

inventory_loc=<Siebel_root>/oraInventory

inst_group=other

NOTE: In the above text, <Siebel_root> should be changed to correct path for Siebel installa-

tion directory. Other should be changed to the group assigned to the user running the OUI

installation.

More info about oraInst.loc is available in the Oracle® Universal Installer and OPatch Us-

er's Guide 10g Release 2 (10.2) for Windows and UNIX

http://docs.oracle.com/cd/B19306_01/em.102/b16227/title.htm#BEGIN

http://docs.oracle.com/cd/B19306_01/em.102/b16227/title.htm#BEGIN



1.4 Oracle Webcast: Siebel Open UI – die nächste Generation?

Am 18. April wird die ec4u gemeinsam mit ORACLE einen Live Webcast präsentieren, bei

dem wir Siebel Open UI Praxisbeispiele live zeigen werden.

Wir würden uns über Ihre Teilnahme sehr freuen. Anmeldung unter folgendem Link

Anmeldelink: http://www.oracle.com/webapps/events/ns/EventsDetail.jsp?p_eventId=161447&src=7599574&src=7599574&Act=187

Den Link zur Aufzeichnung des Webinars finden sie in Kürze auch in den News bei uns auf

der Website.

Wir hoffen, dass die Informationen zum Thema „Open UI Installation“ für Sie hilfreich waren

und freuen uns über Ihre Rückmeldung.

Gerd Furmanek und Markus Schneeweis

Karlsruhe, Februar 2013

http://www.oracle.com/webapps/events/ns/EventsDetail.jsp?p_eventId=161447&src=7599574&src=7599574&Act=187

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