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SOFTWAREMANAGEMENT 14_ABLAUFORGANISATION

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Page 1: SOFTWAREMANAGEMENT 14 ABLAUFORGANISATION

SOFTWAREMANAGEMENT14_ABLAUFORGANISATION

Page 2: SOFTWAREMANAGEMENT 14 ABLAUFORGANISATION

Phasenmodelle Vorgehensmodelle Leichtgewichtige Vorgehensmodelle

Überblick

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Page 3: SOFTWAREMANAGEMENT 14 ABLAUFORGANISATION

Unter Ablauforganisation versteht man die Aneinanderreihung systeminterner Arbeitsabläufe, die räumlich und zeitlich so angeordnet sind, dass das System funktionsfähig ist und zielgerichtet arbeitet.

Arbeitsabläufe (workflows) organisieren den Ablauf von Arbeitsvorgängen(Aktivitäten), um

ihre Abhängigkeiten (Steuer- und Datenfluss) zu beschreiben

Verantwortlichkeiten innerhalb der Vorgänge zu formalisieren (Rollen)

zu rationalisieren, optimieren und zu vereinfachen Prozessmodelle beschreiben schematisch die Methodik des Vorgehens

sie geben also Arbeitsabläufe schematisch vor

sequentiell, parallel oder iterativ Prozessmodelle müssen zu Arbeitsabläufen ausgeprägt (instanziiert) werden

Ablauforganisation

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Page 5: SOFTWAREMANAGEMENT 14 ABLAUFORGANISATION

Es gibt viele verschiedene Prozessmodelle, die ihre Berechtigung haben, abhängig u.a. vom Produkt (Inhalt) und der Projektgröße Phasenmodelle: Phasen sind erkennbar, durch Meilensteine getrennt

Spiralmodell

V-Modell

InECT Vorgehensmodelle: Ohne Phasen, aber aus Schablonen/Mustern zusammengesetzt

V-Modell des Bundes, Rational Unified Process (RUP)

Oft zyklisch: Rückkopplung ist wichtig! Modelle zur inkrementellen SWE Evolutionäre Modelle Prototypisches Vorgehen

Leichtgewichtige, agile Vorgehensmodelle: XP, SCRUM

Prozessmodelle als Mittel der Ablauforganisation

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Page 6: SOFTWAREMANAGEMENT 14 ABLAUFORGANISATION

Wasserfallmodell InECT EOS V-Phasenmodell Ist-Soll-Phasenmodell Hierarchische Phasenmodelle

Phasenmodelle

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Page 7: SOFTWAREMANAGEMENT 14 ABLAUFORGANISATION

Eine Projektphase ist ein zeitlicher Abschnitt in einem Projektablauf, der sachlich getrennt von einem anderen abläuft. Die Projektphase wird durch eine Abnahme an einem Meilenstein offiziell abgeschlossen.

Die Phasenorganisation definiert eine Kette logisch aufeinander aufbauenderMeilensteine (als Übergänge zwischen den Phasen) Die Phasen enthalten die Summe der Aktivitäten zwischen den Meilensteinen

Die Phasenorganisation reduziert das technische, wirtschaftliche und terminlicheRisikos durch: schrittweises Vorgehen

Vorgabe und einfache Überwachung von Zwischenergebnissen (Meilensteinen und Entscheidungspunkte)

Transparenz über den Projektstand (Projektkontrolle, -regelung) Phasengliederung immer einsetzen!

Phasenorganisation

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Page 8: SOFTWAREMANAGEMENT 14 ABLAUFORGANISATION

Phasenweises Vorgehen ist ein einfaches Planungs- und Controlling-Instrument - hilft, den Überblick zu behalten und sich nicht im Detail zu verlieren

zwingt die Mitarbeiter zur periodischen Stellungnahme durch Meilensteine

das Risikos einer Fehlentwicklung zu verringern durch bessere Überwachung

hilft bei der Herstellung einer fortlaufenden Dokumentation Entscheidungsfreiheit des Projektleiters bleibt gewahrt durch Beeinflussung der

Entwicklung an den vordefinierten Ergebniszeitpunkten

Vorteile der Projektphasen

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Page 9: SOFTWAREMANAGEMENT 14 ABLAUFORGANISATION

Meilensteine (MS, Barrieren, Transitionen) sind Eckpunkte der Phasenorganisation an ihnen wird der Stand des Projekts evaluiert

Basis der Bewertung sind: definierte Arbeitsprodukte an einem Termin Formale Grundlage: Petrinetze, Workflow-Sprachen

Ein Meilenstein, der für eine Gruppe von Aktivitäten gilt, und an dem der Steuerflussverzweigen kann, heisst Entscheidungspunkt (EP)

dienen der Entscheidung über weiteren Projektablauf Bestimmung von Korrekturmaßnahmen Freigabe des nächsten Abschnitts Entscheid über den Abbruch des Projekts

Meilenstein-Spezifikationen müssen von hoher Qualität sein übergebbar an andere Personen und überprüfbar (als Voraussetzung für nächste Phase)

Meilensteinüberprüfung im Controlling durch Meilenstein-Trendanalyse

Meilensteine in der Planung von Phasenorganisation

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Meilensteine im linearen Modell (Wasserfall-Modell)

MS 1: Projektziele/ Pflichtenheft (Anforderungskatalog)MS 2: Fachliches Konzept (Leistungsbeschreibung)MS 3: Technisches Konzept (Architektur/Design)MS 4: Realisierung (Komponenten)MS 5: Integration (System)MS 6: Getestetes System (Produkt)MS 7: Eingeführtes System

Was soll erreicht werden?

Wie sieht die Lösung aus?

Wie wird die Lösung technisch realisiert?

Erstellung der KomponentenArbeiten die Komponenten zusammen?

Werden die Anforderungen erfüllt?

Einführung und Anwendung des Systems

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Page 11: SOFTWAREMANAGEMENT 14 ABLAUFORGANISATION

[Wiederholung]

Die Phasengliederung InECT des schwergewichtigen Vorgehensmodells RUP istallgemein für Planung und Controlling verwendbar: Inception: Ziel- und Aufgaben-Definition; Festlegung aller Projektbedingungen;

Einrichtung einer Umgebung zur Durchführung aller folgenden Arbeitsschritte Elaboration: Durchführung der Analyse, Festlegung aller Anwendungsfälle und

Entwurf der Architektur Construction: Realisierung des Entwurfs; Implementierung der Architektur und

Durchführung des Tests Transition: Übergangsphase in der das Softwareprodukt beim Kunden auf der

Zielplattform installiert und integriert wird; Nachstudien; Prozessverbesserung

Phasenmodell des

DO-Prozesses InECTConstruction

Main phases

TransitionElaborationInception

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EOS: Evolutionäre, Objektorientierte Software-EntwicklungDie Phasengliederung des schwergewichtigen Vorgehensmodells EOS ist allgemein fürPlanung und Controlling verwendbar: Analysis: Design: Implementation and Test Use & Operation

Phasenmodell des DO-Prozesses EOS

Implementationand Test

EOS main phases

Use &OperationDesignAnalysis

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Page 13: SOFTWAREMANAGEMENT 14 ABLAUFORGANISATION

Das V-Phasenmodell und seine Meilensteine (nach B. Boehm)

System-konzept

Anforderungs-spezifikation

System-entwurf

Komponen-tenentwurf

ModulentwurfCode

Betrieb

Abnahme/Einführung

Systemtest

Integrationstest

Unit-Test

VALIDATION

VERIFIKATION

Zeit

Konzept- Anford. Entwurfs- Test-Validat. Validat. Validation Validat.

Progr.entw.Verifikation

Produktentw. Verifik.

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Page 14: SOFTWAREMANAGEMENT 14 ABLAUFORGANISATION

Das Ist-Soll-Phasenmodell ist ein generisches Phasenmodell zumProblemlösen

[Wiederholung]

Das generische V-Modell dientzum Messen von Verbesserungeines Ist-Zustandes auf der Basis von (Soll-) Erfolgskriterien.

Ist-Zustand-Ermittlung

Soll-Ermittlung

Erfolgskriterien-Ermittlung

Messung des Erreichens des Sollmit Erfolgskriterien

Messung derVerbesserung

Realisierung

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Page 15: SOFTWAREMANAGEMENT 14 ABLAUFORGANISATION

Ein hierarchisches Phasenmodell untergliedert jede Phase in Unterphasen. Hat man eine Produktstruktur (Product Breakdown Structure, PBS) aus

Komponenten gefunden, lässt sich daraus sehr einfach ein homomorpheshierarchisches Phasenmodell angeben (hierarchische Ablauforganisation)

Hierarchische Phasenmodelle

Haus

Keller Erdgeschoß Dach

Rohbau Leitungen Verputz Rohbauerstellen

Leitungenverlegen Verputzen

Kellererstellen

Erdgeschoßmauern

Dachdecken

Hausbauen

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Page 16: SOFTWAREMANAGEMENT 14 ABLAUFORGANISATION

Spiralmodell Prototyping-orientiertes Phasenmodell mit Rückkopplung

Iterative Phasenmodelle

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Page 17: SOFTWAREMANAGEMENT 14 ABLAUFORGANISATION

Ein Phasenmodell mit Rückkopplung: Das Spiralmodell nach Boehm [Wiederholung]

Zur Anzeige wird der QuickTime™ Dekompressor “GIF”

benötigt.

Erarbeitung undBeurteilung von

Lösungsvarianten,Erkennen und

Beseitigenvon Risiken

Planung dernächsten Phase

Entwicklungund Validierung

der nächsten Produktstufe

Festlegung von Zielen,Lösungsvarianten,Nebenbedingungenund Einschrän-kungen

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Page 18: SOFTWAREMANAGEMENT 14 ABLAUFORGANISATION

Merkmale des Spiralmodells [Prof. Dr. S. Seibert; FH Darmstadt]

Merkmale Minimierung des Risikos steht im

Mittelpunkt

Jeder Spiralzyklus durchläuft dieselbenGrundschritte

Ziele eines Zyklus werden ausErgebnissen des vorherigen abgeleitet

Parallele Spiralzyklen für verschiedeneKomponenten einer Anwendung

Vorteile Hohe Flexibilität des Vorgehens durch

rückgekoppelten Prozess (wie PDCA)

Integrierte Risikoanalyse

Qualitätssicherungsmaßnahmen gut integrierbar

Auch für Wartungsprojekte geeignet

Nachteile Spiralen manchmal zu lang

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Page 19: SOFTWAREMANAGEMENT 14 ABLAUFORGANISATION

Teile eines Produktes grob entwickeln, so, dass sie ausführbar und demonstrierbar werden

Minimal Viable Product (MVP): welches ist das wichtigste Feature?

Prototyping-orientiertes Phasenmodell mit Rückkopplung

Zeit

Problemanalyseund Grobplanung

System-spezifikation

User-Interface-Prototyping Entwurf

Architektur- undKomponenten-Prototyping Implementierung

Systemtest

Betrieb undWartung

Istzustands-Beschreibung, Projektauftrag, Grobplan

Systemspezifikation, Projektplan, System-Prototyp

Systemarchitektur, Komponenten-Struktur, Architektur und Komponenten-Prototypen

Software (Code, Doku, Tests)

Fertiges Produkt

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Schwergewichtige Vorgehensmodelle (Rational) Unified Process Open Unified Process V-Modell-XT des Bundes (VMXT)

Vorgehensmodelle

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Page 21: SOFTWAREMANAGEMENT 14 ABLAUFORGANISATION

Vorgehensmodelle definieren Tätigkeiten (Aktivitäten) und von ihnen erzeugte Arbeitsergebnisse (Artefakte, Dokumente, Produkte) sowie ihr komplettes Zusammenwirken einschließlich benötigter Rollen, Produktzustände und sämtlicher Ressourcen, die für den Projektablauf benötigt werden.

Ziele■ Erbringung der vom Kunden gewünschten Leistung planmäßig in hervorragender

Qualität

■ Modellierung des Arbeitsflusses (Workflow) unter Einschluss der beteiligten Rollen zur Entwicklung begleitende Tätigkeiten, wie Qualitätsmanagement (QM,QS), Konfigurationsmanagement (KM), Projektmanagement (PM)

■ Modellierung der Elemente des Workflows aus Aktivitäten, Artefakten (Produkten), Zuständen und Rollen und Ressourcen

■ Modellierung der inkrementellen Softwareentwicklung durch stufenweises Vorgehen auf der Basis insgesamt gefestigter Anwenderforderungen

■ organisationsspezifische Anpassung an spezielle Anwendungsfälle (Tailorisierung)

Vorgehensmodellierung

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Page 22: SOFTWAREMANAGEMENT 14 ABLAUFORGANISATION

Einsatz von schwergewichtigen Vorgehensmodellen

Einsatz bei Festpreisprojekten

Schätzung und Planung spielt dann einegroße Rolle

Öffentl. Ausschreibungen Wenn Kunde nicht vor Ort involviert sein

will oder kann Kundeninvolvierung erlaubt agiles

Vorgehen Wenn große Sicherheitsanforderungen

herrschen und der Code gegen

Anforderungsspezifikationen verifiziertund zertifiziert werden muss

Bei langlebiger Software

Nicht einsetzen bei Wenn man schnell auf dem Markt sein

muss Wenn der Kunde nicht weiß, was er will

(unklare oder sich wandelndeAnforderungen)

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Page 23: SOFTWAREMANAGEMENT 14 ABLAUFORGANISATION

Durch Anwendungsfälle gesteuert (use-case driven) Aus ihnen werden alle Modelle bis hin zu den Testdaten zur Überprüfung der

Anwendungsfälle entwickelt Iterativer und inkrementeller Prozess

Die Komplexität der Projekte erfordert nicht nur eine einmalige, sondern eine wiederholteAbfolge der Arbeitsschritte. Im Zuge der Iterationen werden so viel wie möglich Produkteparallel weiterentwickelt.

Das gesamte Projekt wächst somit inkrementell. Architekturzentriert

Die Architektur bildet die Grundlage für das gesamte System. Sie berücksichtigt alleBedingungen für das Projekt einschließlich der nichtfunktionalen Anforderungen.

Mit der Architektur werden die grundlegende Form und alle Anwendungsfälle umgesetzt.

Vorhandene Architekturschablonen (Client-Server, Schichten...) können genutzt werden.

(Rational) Unified Process (RUP) (1)

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Page 24: SOFTWAREMANAGEMENT 14 ABLAUFORGANISATION

Jeder Workflow, ob Kern- oder Supporting, wird in die Phasen des INECT eingeordnet.

Rational Unified Process (2)

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Page 25: SOFTWAREMANAGEMENT 14 ABLAUFORGANISATION

Der RUP enthält eine Bibliothek von Vorgehensbausteinen (workflows). Ein Vorgehensbaustein enthält:

Verknüpfung der Aktivitäten über die Abhängigkeitsbeziehungen

Aktivität als eine Einheit von Arbeitsschritten

Aktivitäten können mehrmals durchgeführt werden

Typen der weiterzugebenden Artefakte (Arbeitsprodukte): Textdokumente Modelle/Modellelemente (Quell-)Code Testspezifikationen

Zuordnung der Rollen zu den durchzuführenden Aktivitäten Wahrnehmung der Verantwortlichkeiten für die Artefakte durch die Rollen Eine konkrete Person kann mehrere Rollen übernehmen

RUP Core und Supporting Workflows (3)

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Page 26: SOFTWAREMANAGEMENT 14 ABLAUFORGANISATION

RUP: Beispiel Workflow “Requirements Analysis”als Aktivitätendiagramm (4)

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Page 27: SOFTWAREMANAGEMENT 14 ABLAUFORGANISATION

OpenUP Phasenmodell ist

InECT Lean Unified

Process

Open Unified Process (1) [http://epf.eclipse.org/wikis/openup/]

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OpenUP Iteration Lifecycle (2)

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Page 29: SOFTWAREMANAGEMENT 14 ABLAUFORGANISATION

http://ftp.tu-clausthal.de/pub/institute/informatik/v-modell-xt/Releases/ (alle Releases)

http://ftp.tu-clausthal.de/pub/institute/informatik/v-modell-xt/Releases/2.0/ (alle Dokumente zum Release 2.0)

http://ftp.tu-clausthal.de/pub/institute/informatik/v-modell-xt/Releases/2.0/ V-Modell-XT-Gesamt.pdf

V-Modell-XT des Bundes (VMXT) (1)

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Page 30: SOFTWAREMANAGEMENT 14 ABLAUFORGANISATION

1986 Das Bundesministerium der Verteidigung gibt ein Vorgehensmodell für die Softwareentwicklung auf Basis des V-Modells in Auftrag

Erstes Modell V-Modell 92 vom Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung(BWB) zusammen mit einem CASE-Tool-Hersteller entwickelt

1992 Erste Version wurde für die Bundesbehörden des Verteidigungsministeriumsverbindlich

1994 Gründung Nutzergemeinschaft ANSSTAND e.V. (Anwender des Softwareentwicklungsstandards der öffentlichen Verwaltung), die regelmäßig Erfahrungsaustausche organisierte

1997 Veröffentlichung des verbesserten V-Modell‘97 (mit Objektorientierung) als IT-Standard der Bundes

2005 Veröffentlichung des V-Modell XT (VMXT), XT: Extreme Tailoring2009 VMXT 1.32012 VMXT Bw 1.4 2015 VMXT 2.0

Historie des VMXT (2)

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Page 31: SOFTWAREMANAGEMENT 14 ABLAUFORGANISATION

Prozessverbesserung: Lernen aus abgeschlossenen Projekten durchErfahrungsmanagement Minimierung der Projektrisiken durch einen einfachen und klaren Prozess

Flexibilität bei der Projekt- und Projektrollenanpassung durch projektspezifischesModell XT (Tailoring) Verbesserung und Gewährleistung der Qualität

Erweiterung von Anwendungsbereichen (durch Projekttypen) und Abstraktionsebenen Inkrementalität Kostenkontrolle

Senkung der Kosten mittels klarer Schnittstellen und definierter Rollen in jedem Einzelzyklusdes Projektes

Transparente Kontrolle der Kosten über den gesamten Lebenszyklus

Ziele des VMXT (3)

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Page 32: SOFTWAREMANAGEMENT 14 ABLAUFORGANISATION

Aufbau und Auslieferungsstruktur des VMXT (4)

Vorgehensbausteine (Moduln) beinhalten schematische Workflows, die Aktivitäten, Produkte und Rollen in sich organisieren.

Projekttypen legen Grobstrukturen von Projekten und Projektdurchführungsstrategien(PDS) fest.

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Page 33: SOFTWAREMANAGEMENT 14 ABLAUFORGANISATION

Ein Projekttyp legt die Infrastruktur und Rahmenbedingungen eines Projekts fest. 1) Systementwicklungsprojekt

eines Auftraggebers (AG-Projekt)Der Projekttyp vereinigt die Projektdurchführungsstrategie des Auftraggebers

eines Auftragnehmers (AN-Projekt)Der Projekttyp vereinigt die Projektdurchführungsstrategie des Auftragnehmers

eines Auftragnehmers mit dem Auftraggeber (AG/AN-Projekt)Projekt ist in der gleichen Organisation oder in mehreren Organisationen, die bewusstmiteinander arbeiten

2) Einführung eines organisationsspezifischen VorgehensmodellsDer Projekttyp vereinigt Projektdurchführungsstrategien, die für Auftraggeber und Auftragnehmer alle organisatorischen Maßnahmen bzgl. der Einführung einesorganisationsspezifischen V-Modells beinhalten.

Projekttypen (5) [Wiederholung]

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Page 34: SOFTWAREMANAGEMENT 14 ABLAUFORGANISATION

Projekttyp Systementwicklungsprojekt (AG) Projekt mit einem Auftragnehmer

Projekt mit mehreren Auftragnehmern

Projekttyp Systementwicklungsprojekt (AN und AG/AN) Projekt mit Entwicklung, Weiterentwicklung oder Migration

Projekt mit Wartung und Pflege legen eine Projekt-Durchführungsstrategie (PDS) fest, die einen schematisch

geordneten Projektablauf beschreibt Festlegung der Reihenfolge, in der die für das Projekt relevanten Entscheidungspunkte

durchlaufen werden müssen

Unterteilung des Projektes in einzelne Abschnitte

Projekttypvarianten (6)

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Page 35: SOFTWAREMANAGEMENT 14 ABLAUFORGANISATION

Das VMXT verwendet für die Festlegung von PDS Meilenstein-Graphen(Entscheidungspunkt-Steuerfluß-Graphen)

Ereignisknotengraph: Entscheidungspunkte werden durch Steuerfluss verbunden

Von den Aktionen wird abstrahiert Beispiel: Vergabe und Durchführung eines Systementwicklungsprojektes (AG) mit

Abfolge der zugehörigen Entscheidungspunkte

PDS: AG-Projekt mit einem Auftragnehmer (7)

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Page 36: SOFTWAREMANAGEMENT 14 ABLAUFORGANISATION

Arbeitsergebnisse (Arbeitsprodukte) sind bestimmte Dokumentations- und Teilergebnisse der Entwicklung. ( Produkt == Artefakt == Objekt == Ergebnis)

Metamodell eines Vorgehensbausteins im VMXT (8)

untergeordneteAktivitäten

untergeordneteArbeitsprodukte

Aktivität bearbeitet1

abhängigVon

Rolleverantwortlich

1

geplantin Bearb.

vorge-legt

akzep-tiert

Arbeitsprodukt-Zustand

Arbeitsprodukt(Arbeitsergebnis,

Artefakt)

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Page 37: SOFTWAREMANAGEMENT 14 ABLAUFORGANISATION

Kernmodule sind Projekt-

management Qualitätssicherung Problem- und

Änderungs-management

Konfigurations-management

“Landkarte” der Vorgehensbausteine: Modulbibliothek des VMXT (9)

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Page 38: SOFTWAREMANAGEMENT 14 ABLAUFORGANISATION

Rollenkategorien: Projektrolle (zur Lebenszeit des Projektes) Organisationsrolle (auch außerhalb der Lebenszeit des Projektes)

Jedem Arbeitsergebnis/Produkt wird eine eindeutige Rolle zugewiesen, der einePerson im Projekt entspricht.

Eine Person kann auch mehrere Rollen einnehmen.

Beispiele für Rollen:. Projektleiter, Anforderungsanalytiker, Ausschreibungsverantwortlicher, System-Designer, DV-

Analytiker, SW-Architekt, SW-Entwickler, Programmierer, Applikationsberater, HW-Berater, QS-Verantwortlicher, Datenschutz-Berater, KM-Verantwortlicher

Rollen im VMXT (10)

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Page 39: SOFTWAREMANAGEMENT 14 ABLAUFORGANISATION

Anpassung des V-Modells an konkrete Projektbedingungen Auswahl einer der vier unterstützten Projekttypen u. Projekttypvarianten Definition von Streichbedingungen für Produkte, Rollen und Aktivitäten, um ihre Anzahl auf das

notwendige Maß zu reduzieren Festlegung des Anwendungsprofils Auswahl der zu verwendenden

Vorgehensbausteine und Projektdurchführungsstrategie

Projektspezifische Anpassung – Tailoring (11)

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Page 40: SOFTWAREMANAGEMENT 14 ABLAUFORGANISATION

Mit dem VMXT kann man Projekte im Regelkreis führen.

VMXT Regelkreis als Ausprägung des PDCA (12)

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Page 41: SOFTWAREMANAGEMENT 14 ABLAUFORGANISATION

Bewertung des V–Modells des Bundes (13)

Vorteile: Vollständige Behandlung von Entwicklung,

Qualitätssicherung, Konfigurationsmanagement, Projektmanagement sowie anderen Prozessen(es wird nichts vergessen!)

Generisches Vorgehensmodell mitdefinierten Möglichkeiten zum Maßschneidernauf projektspezifische Anforderungen

Ermöglicht eine standardisierte Abwicklung von Systemerstellungs-Projekten

Eine sehr gute Basis für die Prozesszertifizierung nach ISO 9000

Gut geeignet für große Projekte, auch füreingebettete Systeme

Nachteile Führt zu einer großen Produktvielfalt und

Softwarebürokratie bei kleinen und mittlerenSoftwareentwicklungen bzw. -unternehmen

Ohne Werkzeugunterstützung insbesonderezur Unterstützung der Produkterstellung(Dokumentation) ist V-Modell schwerhandhabbar

23 definierte Rollen erscheinenüberdimensioniert

Gefahr des unkritischen Übertragens der Vorgehenskonzepte auf andere Produkttypenbzw. Anwendungsprofile

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Page 42: SOFTWAREMANAGEMENT 14 ABLAUFORGANISATION

Evolutionäres Vorgehen auf der Basis des PDCA, in kleinen, kurzen Zyklen mit rascher Rückkopplung

Extreme Programming (XP) Scrum

Leichtgewichtige Vorgehensmodelle

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Page 43: SOFTWAREMANAGEMENT 14 ABLAUFORGANISATION

schwergewichtiges

BestPractices

Vorgehens-modell

Vorgehens-modell Best

Practices

leichtgewichtiges (agil)

„Best Practices“ heißt kontinuierlich die Projektsituation beurteilen und entscheiden (kurze Feedback-Zyklen) so wenig wie möglich, aber soviel wie nötig (“lean management”) der Ablauf wird ständig an neue Rahmenbedingungen angepasst und verbessert am wichtigsten ist, zuerst der Mensch, dann die Methode und zuletzt das Werkzeug wenn ein Tool hilft, wird der Bearbeiter es kaum missen wollen Veränderungspotential aus der Gruppe heraus entwickeln. Mitarbeiter akzeptieren Veränderungen

erst nach und nach – Change Management eher Angemessenheit als Extremismus

Agile Softwareentwicklung

embrace change!

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Page 44: SOFTWAREMANAGEMENT 14 ABLAUFORGANISATION

XP ist ein evolutionärer (agiler) Softwareentwicklungsprozess für kleine Teams in der Größe von zwei bis etwa zwölf Programmierern

Werte des XP Kommunikation

Einfachheit

Feedback

Disziplin

Lernen

Qualität

Respekt

Extreme Programming (1)

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Page 45: SOFTWAREMANAGEMENT 14 ABLAUFORGANISATION

Kurze Iterationen (ein bis drei Wochen), am Ende einer Periode steht eingetestetes System mit neuer Funktionalität

Offene Arbeitsumgebung in größerem Raum mit täglichem Standup-Meeting Verständliche Sprache und gemeinsames Vokabular im Team, um effektiv diskutieren zu können

Jede Iteration endet mit einem kritischen Rückblick auf die eigene Arbeitsweise(Retrospektive)

Anforderungsanalyse in Form einfacher Geschichten als User Stories, die mittelsvom Nutzer geschriebener Story-Karte festgehalten werden

Prinzipien des Extreme Programming (2)

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Page 46: SOFTWAREMANAGEMENT 14 ABLAUFORGANISATION

Kunde vor Ort(On-Site Customer)

Planungsspiel(Planning Game)

40-Stunden-Woche(40 Hour Week)

Metapher(Metaphor)

Einfaches Design(Simple Design)

Refactoring

Programmierenin Paaren

(Pair Programming)

Testen(Testing)

Kurze Releasezyklen(Short Releases)

Programmier-standards

(Coding Standards)FortlaufendeIntegration (ContinuousIntegration)Gemeinsame

Verantwortlichkeit(Collective Ownership)

XP-Techniken im Zusammenhang (3)

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Page 47: SOFTWAREMANAGEMENT 14 ABLAUFORGANISATION

Scrum Alliance [http://www.scrumalliance.org/]

Scrum certification (Scrum master) [http://www.scrumalliance.org/certifications]

List of Scrum tools (Florian Markert) [http://www.scrum-tools.de/open-source-scrum-tools]

ICESCRUM Freemium Scrum tool, web based [http://www.icescrum.org/]

Scrum (1)

03.05.2017 Softwaremanagement I (Ablauforganisation) Folie 47 von XYZ

Page 48: SOFTWAREMANAGEMENT 14 ABLAUFORGANISATION

Leichtgewichtiges Vorgehensmodell im Rahmen der agilen SW-Entwicklung mitZeit-Schachtelung (time boxing)

Hauptmerkmale[http://www.scrum.org/Portals/0/Documents/Scrum%20Guides/Scrum_Guide.pdf]

Sorgfältige Planung mit “Sprint Planning Meetings” für 14 Tage

für komplexe Projekte mit unklar definierten Anforderungen

Einbeziehung des Kunden, um nicht fehl zu entwickeln

Iteratives Vorgehen, ständige Kontrolle

Wenig Rollen

Teams organisieren ihren Tagesablauf selbst

Ständige Neupriorisierung der Anforderungen

Scrum (2)

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Page 49: SOFTWAREMANAGEMENT 14 ABLAUFORGANISATION

Scrum: Vorgehensweise (3)

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Page 50: SOFTWAREMANAGEMENT 14 ABLAUFORGANISATION

Product Owner vertritt den Auftraggeber aus fachlicher Sicht

verantwortlich für das Product-Backlog

Priorisierung der einzelnen Product-Backlog-Elemente

ist Ansprechpartner für das Team Scrum-Master

ist verantwortlich für den gesamten Prozess

moderiert die Meetings

überwacht die Entwicklung (Product-Backlog; Sprint-Backlog ..) Team

5 bis 10 Personen, verantwortlich für die Umsetzung der Product-Backlogs, bzw. der einzelnen Sprint-Backlogs, organisiert sich selbst

Aufwandsschätzung der einzelnen Backlog-Elemente

Rollen im Scrum (4)

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Page 51: SOFTWAREMANAGEMENT 14 ABLAUFORGANISATION

Sprint Kanban Board (5)[http://en.wikipedia.org/wiki/Kanban_board][http://en.wikipedia.org/wiki/Scrum_(development)]

Requirements eines Sprints werdenals User Stories an eine Wand gepinnt

Ihr Zustand wird in weiterenSpalten verfolgt:

noch zu tun (To Do)

laufend (In Progress)

zu testen (Testing)

getan (Done)

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Page 52: SOFTWAREMANAGEMENT 14 ABLAUFORGANISATION

Sprint Planning Meeting: zur Fixierung der User Stories für den nächsten Sprint

Daily Scrum Meeting: An jedem Arbeitstag. Es dauert nicht länger als 15 Minuten (Time-Box) und dient dem

Team dazu, sich abzustimmen und gegenseitig zu informieren. Sprint Review Meeting:

Nach Abschluss des Sprints zur Diskussion, was alles erreicht und nicht erreicht wurde

zur Repriorisierung des Product Backlogs Sprint Retrospektive Meeting:

■ Diskussion über Prozessverbesserung: was lief gut? was lief schlecht? was kann man besser machen?

■ Ständige Prozessverbesserung

Sprint Review Meetings (6)

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Scrum ist sehr beliebt; wird schätzungsweise heute in ca. 60% aller Firmenangewendet

Scrum wird oft in parallel arbeitenden Teams durch divide-and-conquer auf größereProbleme angewandt (many scrums)

Scrum wird auch mit VMXT und SPICE kombiniert Scrum braucht aber den Kunden Scrum funktioniert nicht bei Festpreis-Projekten, z.B. auf Ausschreibungen

hin. Hier sollte ein stärker planendes Vorgehensmodell verwendet werden

Scrum (7)

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Worker/Rollen: „wer“ - Beschreiben, wie sich Personen im Prozess verhaltensollen und welche Verantwortlichkeiten sie besitzen.

Ein Worker kann durch eine Person oder ein ganzes Team realisiert werden

Eine Person kann im Laufe des Lebenszyklus verschiedene Rollen einnehmen. Aktivitäten: „wie“ - Tätigkeiten, die ein Worker durchführen soll

Üblicherweise geht es dabei um die Erstellung oder Überarbeitung von Artefakten. Arbeitsergebnisse/Produkte/Artefakte: „was“ - Sind Informationsteile,

welche durch einen Prozess erstellt, geändert oder genutzt werden. Artefakte werden von Workern als Eingabe für Aktivitäten genutzt. Sie sind aber auch

Ausgabe von Aktivitäten.

Weiterhin es es möglich, dass sich Artefakte aus anderen Artefakten zusammensetzen. Arbeitsabläufe (Workflows): „wann“ - Beschreiben aussagekräftig die Abfolge

von Aktivitäten, damit es zu einem sinnvollen Ergebnis kommt. Außerdem werden die Interaktionen zwischen den Workern aufgezeigt.

Glossary Vorgehensmodelle

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Nachbereitungsfragen zur Veranstaltung Ablaufplanung

Wiederholungsfragen (AMCS)

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Ende

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