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Sommerseminar 2014 Tag 3: Projektlernen

Sommerseminar 2014

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Sommerseminar 2014. Tag 3: Projektlernen. Sommerseminar 2014. Verant-wortung. Wie sollte L ernen sein ?. aktiv. Intelligenz. Realit ätsbezug. Eigene Interessen. autonom. Probleme l ösen. Lernertyp. k onkrete Anwen -dung. Wie schafft man das?. Strategien. Lerntechniken. - PowerPoint PPT Presentation

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Page 1: Sommerseminar  2014

Sommerseminar 2014Tag 3: Projektlernen

Page 2: Sommerseminar  2014

Sommerseminar 2014Wie sollte Lernen sein?

Eigene Interesse

nautonom

konkrete Anwen-dung

Probleme lösen

Verant-wortun

gIntelligen

z

Lernertyp

aktiv Realitätsbezug

Wie schafft man das?

Strategien LerntechnikenLehrerroll

eLernerroll

eKontrolle

Page 3: Sommerseminar  2014

Sommerseminar 2014

Projektlernen

ganzheitlich

handlungs-orientiert

aktiviert die Schüler

Curriculare Offenheit

Page 4: Sommerseminar  2014

Sommerseminar 2014

Projektlernen

• Ausgangspunkt: Ein reales Problem.• Körperliche und geistige Arbeit.• Selbstorganisation und Selbstverantwortung der Lehrer.• Verbindung zum wirklichen Leben.• Verbindung zum tatsächlichen Interesse der Lerner.• Zielgerichtete Planung.• Vernetzung der Teilnhemer.

Page 5: Sommerseminar  2014

Sommerseminar 2014

PROJEKTPHASEN

Initiierung

Planung

Durchführung

Präsentation

Auswertung

Weiterführung

Page 6: Sommerseminar  2014

Sommerseminar 2014Initiierung

• Themenfindung• Eventuell grobe Themenvorgabe durch Lehrperson• Berücksichtigen:

Zeit / Hilfsmittel / Medien / Umfeld / Kurs-StoffGruppenzusammensetzung / Arbeitsteilung

• Konkrete Themenfindung über Brainstorming• Absichtserklärung

Page 7: Sommerseminar  2014

Sommerseminar 2014Planung

• Gliederung in Unterbereiche• Bestimmung der Zwischen- und Endprodukte

Darstellungsform? / Publikum?• Feststellung notwendiger Hilfsmittel

Quellen / Medien / Werkzeuge• Festlegen des zeitlichen Rahmens

Einzelschritte / Fristen• Steuerung der Kommunikation und Koordination• Entscheidung über die Dokumentation• Verteilung der Aufgabenbereiche• Reflexion und Beurteilung

Page 8: Sommerseminar  2014

Sommerseminar 2014Absicht und Unterbereiche

Beispiel: Kurszeitung parallel zum Arbeitsbuch

• Wie funktioniert Zeitungssprache?SchlagezeilenPräteritumIndirekte Rede …

• Möglichkeiten des Layout• Geeignete Themen• Korrekturverfahren vor Veröffentlichung

Page 9: Sommerseminar  2014

Sommerseminar 2014Produkt und Teilprodukte

Beispiel: Kurszeitung parallel zum Arbeitsbuch

• Wie funktioniert Zeitungssprache? Informatonsblatt zu wichtigen sprachlichen Aspekten

• Möglichkeiten des Layout VerbindlichesMusterlayout / Liste mit Rubriken

• Geeignete Themen Themenauswahl oder Kategorienliste

• Korrekturverfahren vor Veröffentlichung Checkliste für Korrekturen Kriterienkatalog für die Reflexion am Ende

Page 10: Sommerseminar  2014

Sommerseminar 2014Verteilung der Aufgabenbereiche

Welche Verantwortungsbereiche gibt es und wie wird die Verantwortung innerhalb der Gruppe

aufgeteilt?

• Koordination der Gruppenarbeit – Gruppenleiter• Produktion – Rechercheur, Texter, Produzent• Dokumentation der Gruppenarbeit – Beobachter,

Chronist• Postproduktion – Korrekteur, Editor• Präsentation der Produkte

Page 11: Sommerseminar  2014

Sommerseminar 2014Durchführung

Rolle der Lerner Rolle der Lehrperson

Vorlieben und Stärken feststellen

Beobachten und belgeiten

Möglichkeiten und Ideen diskutieren

Verbindung zum Curriculum bzw. Lernzielen aufzeigen

Entscheidungen treffen Sackgassen voraussehen und evtl. gegensteuern

Arbeit organisieren Aufmuntern

Verantwortung übernehmen Evtl. sprachliche Hilfen anbieten

Kritisch beobachten und evtl. korrigieren

Vorstellen

Bewerten

Page 12: Sommerseminar  2014

Sommerseminar 2014Präsentation

Umfassende Darstellung sowohl der Produkte als auch desArbetisprozesses (Dokumentation).

Auswertung

Fokus 1: Die ProjektdurchführungFokus 2: Die ProdukteFokus 3: Mein/Unser Lernen durch die Projektarbeit