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7/22/2019 Tabellenbuch elektrotechnik
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Tabellenbuch Elektrotechnik
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fr elektrotechnische, elektronische,
mechatronische und informations-
technische Berufe
VERLAG EUROPA-LEHRMITTEL Nourney, Vollmer GmbH & Co. KGDsselberger Strae 23 42781 Haan-Gruiten
Europa-Nr.: 30103
Bearbeitet von Lehrern und Ingenieuren an beruflichen Schulenund Produktionssttten (siehe Rckseite)
24. neu bearbeitete und erweiterte Auflage
Tabellen Formeln Normenanwendung
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Das vorliegende Buch wurde auf der Grundlage der aktuellen Rechtschreibregeln und
lernfeldorientiert erstellt. Wenn die Rechtschreibregeln mehrere Formen zulassen, wurde
die von der Duden-Redaktion empfohlene Form angewendet.
Autoren des Tabellenbuchs Elektrotechnik:
Hberle, Gregor Dr.-Ing., Abteilungsleiter Tettnang
Hberle, Heinz Dipl.-Gewerbelehrer, VDE Kressbronn
Jckel, Hans-Walter Dipl.-Ing. (FH), Oberstudienrat Friedrichshafen
Krall, Rudolf Ing. (grad.), Berufsschuloberlehrer St. Leonhard
Schiemann, Bernd Dipl.-Ing., Studiendirektor Ulm, Stuttgart
Schmitt, Siegfried staatl. gepr. Techniker, Techn. Oberlehrer Friedrichshafen
Tkotz, Klaus Dipl.-Ing. (FH) Kronach
Leitung des Arbeitskreises:
Dr.-Ing. Hberle, Tettnang
Bildbearbeitung:
Zeichenbro des Verlags Europa-Lehrmittel, Ostfildern
Auszge aus DIN-Normen mit VDE-Klassifikation sind fr die angemeldete limitierte Aufla-
ge wiedergegeben mit Genehmigung 42.011 des DIN Deutsches Institut fr Normung e.V.
und des VDE Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e.V. Fr weitere
Wiedergaben oder Auflagen ist eine gesonderte Genehmigung erforderlich.
Magebend fr das Anwenden der Normen sind deren Fassungen mit dem neuesten Aus-
gabedatum, die bei der VDE-VERLAG GmbH, Bismarckstr. 33, 10625 Berlin und der Beuth
Verlag GmbH, Burggrafenstr. 6, 10787 Berlin erhltlich sind.
24. Auflage 2011
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Alle Drucke derselben Auflage sind parallel einsetzbar, da sie bis auf die Behebung von Druckfehlern unter-einander unverndert sind.
ISBN 978-3-8085-3220-1
Umschlaggestaltung: braunwerbeagentur, 42477 Radevormwaldunter Verwendung eines Fotos der Bilddatenbankwww.fotolia.de : erdquadrat-fotolia.com
Alle Rechte vorbehalten. Das Werk ist urheberrechtlich geschtzt. Jede Verwertung auerhalb der gesetzlichgeregelten Flle muss vom Verlag schriftlich genehmigt werden.
2011 by Verlag Europa-Lehrmittel, Nourney, Vollmer GmbH & Co. KG, 42781 Haan-Gruitenhttp://www.europa-lehrmittel.de
Satz: Tutte Druckerei GmbH, 94121 Salzweg b. PassauDruck: B.o.s.s Druck und Medien GmbH, 47574 Goch
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MATHEMATIK, PHYSIK, SCHALTUNGS-THEORIE, BAUELEMENTE 11 66 G
TECHNISCHE DOKUMENTATION,MESSEN 67118TM
ELEKTRISCHEINSTALLATION119 192 EI
SICHERHEIT, ENERGIEVERSORGUNG193 268 SE
INFORMATIONS- UND KOMMUNIKA-TIONSTECHNISCHE SYSTEME
269 318IK
AUTOMATISIERUNGS- UNDANTRIEBS-SYSTEME, STEUERN UNDREGELN
319 402
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WERKSTOFFE, VERBINDUNGSTECHNIK403 434 W
BETRIEB UND SEIN UMFELD,UMWELTTECHNIK, ANHANG
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Vorwort zur 24. Auflage
Die Weiterentwicklungen der Technik und der Lernorganisationen fhrte zu einer berarbeitung undErweiterung des Buches und macht es damit zu einem Kompendium. Neue und aktualisierte Inhalte sindnachstehendkursiv(schrg) gedruckt.
Formelzeichen, Gren und Einheiten, mathematische Zeichen, Potenzen, Vorstze,Kraft, Kraftmoment, Bewegungslehre, Arbeit, Leistung, Wrme, Ladung, Spannung,Stromstrke, Widerstand, elektrisches und magnetisches Feld, Wechselgren.
Schaltungen von R, L, C, Drehstrom, Oberschwingungen, Widerstnde und Kon-densatoren, Dioden, Transistoren, Thyristoren, magnetfeldabhngige und fotoelekt-ronische Bauelemente.
Technisches Zeichnen, Maeintragung, Schaltplne, Schaltzeichen, Vergleich vonSchaltzeichen, Erstellen einer Dokumentation, Aufbau einer Betriebsanleitung.Messgerte und Messwerke, Messkategorien, Messen in elektrischen Anlagen,Elektrizittszhler, Oszilloskop, Messen mit Sensoren.
Arbeiten in elektrischen Anlagen, Leitungsverlegung, Leitungsfhrung, Installa-tionsschaltungen, Sprechanlagen, Dimmertypen, Elektroinstallation mit Niedervolt-Halogenlampen, feldarme Elektroinstallation, Gebudeleittechnik und Gebude-systemtechnik, Hausanschluss, Hausinstallationen, Leitungsberechnung, Lichttech-nik, Beleuchtungstechnik, LED-Leuchtmittel, Leuchtrhrenanlage.
Erste Hilfe, Arbeitsschutz, Arbeitssicherheit,Unfallverhtung, Differenzstromger-te, Basisschutz, Fehlerschutz, zustzlicher Schutz, Leiter fr die Schutzmanahmen,Kraftwerksarten, Isolierstoffklassen, Transformatoren, Freileitungsnetze, Erdkabel,PV-Anlage, Brennstoffzellen, Elektrochemie,Primrelemente,Akkumulatoren, SSV-Anlagen, elektromagnetische Vertrglichkeit EMV, Blitzschutz, Qualitt der Strom-versorgung, Kompensation, Sicherheitstechnik, Raumheizung, Heizwrmever-brauch,Energie-Effizienz, Hausgertetechnik, Stromtarife.
Zahlensysteme, Codes, Schaltalgebra, Flipflops, DA-Umsetzer, AD-Umsetzer,Modulation und Demodulation, Personal-Computer PC, Netze der Informations-technik, Komponenten fr Datennetze, Ethernet, Funk-LAN, AS-i-Bussysteme, Inter-bus, PROFIBUS, Identifizierungssysteme, Anschluss an das Telefonnetz, Internet,
Antennenanlagen,SAT-Anlagen, Multimediaverkabelung.
Hilfsstromkreise von Steuerungen, Stromrichter, Schaltnetzteile, Kippschaltungen,Steuerrelais, Speicherprogrammierbare Steuerungen SPS, Programmiersprachenfr SPS, Steuerungstechnik, Ablaufsteuerung GRAFCET, Schtze, Motorschutz,elektrische Ausrstung von Maschinen, Regelungstechnik, Drehstrommotoren,Wechselstrommotoren, Gleichstrommotoren, Effizienz von Antrieben, Servomoto-ren,Kleinstmotoren, Linearantriebe, Piezo-Antriebe.
Periodensystem, Stoffwerte, Stahlnormung, Magnetwerkstoffe, Isolierstoffe, Lei-tungen, Erdkabel, Steckverbinder, ltfreie Anschlusstechnik, Gewinde, Schraubenund Muttern.
Organisationsformen, Arbeiten im Team, Arbeitsplanung, Kosten und Kennzahlen,Qualifikationen der Elektrofachkraft, Durchfhrung von Projekten, Umgang mit Kon-flikten, Kommunikation mit Kunden, Umwelttechnische Begriffe, gefhrliche Stoffe,Elektroschrott, Normen, Kurzformen, fachliches Englisch, Sachwortverzeichnis,Firmen und Dienststellen.
Normnderungen wurden bernommen, z.B. bei den Begriffen nach DIN VDE 0100-200. Allgemein ist zubeachten, dass vielfach die Normen verschiedene Formen zulassen, z.B. in DIN EN 61082 (Dokumente derElektrotechnik, Regeln) Stromverzweigung mit oder ohne Punkt. Davon wurde, wie in der beruflichenPraxis, auch im Buch Gebrauch gemacht.
Verlag und Autoren danken fr die zahlreichen Benutzerhinweise, die zu einer weiteren Verbesserung desBuches fhrten. Gerne nehmen wir auch knftig konstruktive Verbesserungsvorschlge dankbar entge-
gen. Diese knnen auch mit E-Mail an [email protected] gerichtet sein.
Sommer 2011 Der Autoren-Arbeitskreis
Teil M:Mathematik,Physik,
Schaltungstheorie,Bauelemente
Teil TMTechnischeDokumentation,Messen
Teil EIElektrischeInstallation
Teil SESicherheit,Energieversorgung
Teil IKInformations- undkommunikations-technische
Systeme
Teil ASAutomatisierungs-und Antriebs-systeme, Steuernund Regeln
Teil WWerkstoffe,Verbindungstechnik
Teil BUBetrieb,Umfeld,Umwelttechnik,Anhang
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Inhaltsverzeichnis Contents
Lernfelderauswahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9Literaturverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
Teil G:
Mathematik, Physik, Schaltungstheorie,
Bauelemente. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Formelzeichen dieses Buches . . . . . . . . . . . . . . . . 12
Indizes und Zeichen fr Formelzeichen diesesBuches . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13Internationale Formelzeichen . . . . . . . . . . . . . . . . 14Gren und Einheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15Mathematische Zeichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17Potenzen, Vorstze, Logarithmen,Dreisatzrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18Winkel, Winkelfunktionen, Prozentrechnen . . . . . 19Beziehungen zwischen den Winkelfunktionen . . . 20Lngen und Flchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21Krper und Masse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22Masse, Kraft, Druck, Kraftmoment . . . . . . . . . . . . 23Bewegungslehre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24Mechanische Arbeit, mechanische Leistung,
Energie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25bersetzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26Rollen, Keile, Winden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27Wrme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28Ladung, Spannung, Stromstrke, Widerstand . . . 29Elektrische Leistung, elektrische Arbeit . . . . . . . . 30Elektrisches Feld, Kondensator . . . . . . . . . . . . . . . 31Wechselgren, Wellenlnge . . . . . . . . . . . . . . . . 32Leistung bei Sinuswechselstrom, Impuls . . . . . . . 33Magnetisches Feld, Spule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34Elektrische Feldstrken und magnetischeFeldstrken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35Strom im Magnetfeld, Induktion . . . . . . . . . . . . . . 36Schaltung von Widerstnden . . . . . . . . . . . . . . . . 37
Bezugspfeile, Kirchhoffsche Regeln,Spannungsteiler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38Potenziometer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39Ersatzspannungsquelle, Ersatzstromquelle,Anpassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40Grundschaltungen von Induktivitten undKapazitten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41Schalten von Kondensatoren und Spulen . . . . . . 42Reihenschaltung vonR,L,C . . . . . . . . . . . . . . . . . 43Parallelschaltung vonR,L,C . . . . . . . . . . . . . . . . . 44Ersatz-Reihenschaltung und Ersatz-Parallelschaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45Einfache Filter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46Dreiphasenwechselstrom (Drehstrom) . . . . . . . . . 47
Unsymmetrische Last, Netzwerkumwandlung,Brckenschaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48Oberschwingungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49Widerstnde und Kondensatoren . . . . . . . . . . . . . 50Farbkennzeichnung von Widerstnden undKondensatoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51Bauarten von Widerstnden und Kondensatoren 52Anwendungsgruppen und Aufbau vonKondensatoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53Halbleiterwiderstnde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54Gleichrichterbegriffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55Dioden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56Feldeffekttransistoren, IGBT . . . . . . . . . . . . . . . . . 57Bipolare Transistoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58Thyristor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59Thyristorarten und Triggerdiode . . . . . . . . . . . . . . 60Gehuseformen von Dioden, Transistorenund ICs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61
Magnetfeldabhngige Bauelemente . . . . . . . . . . . 62Fotoelektronische Bauelemente . . . . . . . . . . . . . . 63Schutzbeschaltung von Dioden und Transistoren 64Bauelemente fr den berspannungsschutz . . . . 65Khlung von Halbleiter-Bauelementen . . . . . . . . . 66
Teil TM:
Technische Dokumentation, Messen . . . . . . . . . . 67
Grafische Darstellung von Kennlinien . . . . . . . . . 68Allgemeines Technisches Zeichnen . . . . . . . . . . . 69Zeichnerische Darstellung von Krpern . . . . . . . . 70Mapfeile, besondere Darstellungen . . . . . . . . . . 71Maeintragung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72Maeintragung, Schraffur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73Schaltplne als funktionsbezogene Dokumente . 74Weitere funktionsbezogene Dokumente . . . . . . . . 75Ortsbezogene und verbindungsbezogeneDokumente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76Kennzeichnung in Schaltplnen . . . . . . . . . . . . . . 77Kennbuchstaben der Objekte (Betriebsmittel) . . . 78Unterklassen fr Aufgaben von Objekten . . . . . . . 79
Kontaktkennzeichnung in Stromlaufplnen . . . . . 80Schaltzeichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81Allgemeine Schaltzeichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82Zusatzschaltzeichen, Schalter in Energieanlagen 83Messinstrumente und Messgerte . . . . . . . . . . . . 84Halbleiterbauelemente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85Binre Elemente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86Analoge Informationsverarbeitung, Zhler undTarifschaltgerte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88Elektroakustische Umsetzer undAntennenanlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89Schaltzeichen fr Installationsschaltplne undInstallationsplne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90Installationsschaltplne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
Schaltzeichen fr bersichtsschaltplne . . . . . . . 93Spulen, Transformatoren, Transduktor,drehende Generatoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94Einphasenwechselstrommotoren und Anlasser . 95Drehstrommotoren und Anlasser . . . . . . . . . . . . . 96Motoren mit Stromrichterspeisung . . . . . . . . . . . . 97Vergleich von Schaltzeichen . . . . . . . . . . . . . . . . . 98Hydraulische und pneumatische Elemente . . . . . 100Symbole der Verfahrenstechnik . . . . . . . . . . . . . . 101Erstellen einer Dokumentation ber Gerteund Anlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102Aufbau und Inhalt einer Betriebsanleitung . . . . . . 103Elektrische Messgerte und Messwerke . . . . . . . . 104Piktogramme fr die Messtechnik . . . . . . . . . . . . . 105
Mess-Schaltungen zur Widerstandsbestimmung 106Messbereichserweiterung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107Messung in elektrischen Anlagen . . . . . . . . . . . . . 108Niederspannungs-Schaltungen frLeistungsmessgerte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110Elektrizittszhler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111Elektronische kWh-Zhler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112Oszilloskop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113Messen mit dem Oszilloskop . . . . . . . . . . . . . . . . . 114Wegmessung und Winkelmessung mit Sensoren 115Kraftmessung und Druckmessung mit Sensoren 116Bewegungsmessung mit Sensoren . . . . . . . . . . . 117Temperaturmessung mit Sensoren . . . . . . . . . . . . 118
Teil EI:Elektrische Installation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119
Arbeiten in elektrischen Anlagen . . . . . . . . . . . . . 120Werkstattausrstung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121
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Inhaltsverzeichnis Contents
Leitungsverlegung, Leitungsbearbeitung . . . . . . . 122Ausschaltung, Serienschaltung . . . . . . . . . . . . . . . 123Wechselschaltung, Kreuzschaltung . . . . . . . . . . . . 124Treppenlichtzeitschalter, Hausklingelanlage mitTrffner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125Schaltungen mit Stromstoschaltern . . . . . . . . . . 126Jalousieschaltungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127
Sprechanlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129Zweidraht-Trsprechanlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . 130Lampenschaltungen mit Dimmern . . . . . . . . . . . . 131Tastdimmer, Dimmertypen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132Automatikschalter mit Wrmesensor . . . . . . . . . . 133Automatikschalter mit Ultraschall-Bewegungs-sensor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134Elektroinstallation mit Niedervolt-Halogenlampen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135Feldarme Elektroinstallation . . . . . . . . . . . . . . . . . 136Gebudeleittechnik und Gebudesystemtechnik . 137Linien und Bereiche des KNX . . . . . . . . . . . . . . . . 138Schaltzeichen des KNX . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139Systemkomponenten zum KNX . . . . . . . . . . . . . . 140
Spezielle Aktoren und Systemgerte zum KNX . . 141Sensoren fr den KNX . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142Aktoren fr den KNX . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143Installationsbus mit FSK-Steuerung . . . . . . . . . . . 144Projektierung und Inbetriebnahme beim KNX . . . 145LON . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146LON-Komponenten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147Elektroinstallation mit Funksteuerung . . . . . . . . . 148LCN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150Hausanschluss mit Schutzpotenzialausgleich . . . 151Hauptleitungen in Wohnanlagen . . . . . . . . . . . . . . 152Zhlerplatzinstallation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153Elektrische Mindestausstattung inWohngebuden, Zhlerpltze . . . . . . . . . . . . . . . . 154
Leitungsfhrung in Wohngebuden . . . . . . . . . . . 155Leitungsberechnung ohne Verzweigung . . . . . . . 156Leitungsberechnung mit Verzweigung . . . . . . . . . 158berlastschutz und Kurzschlussschutz vonLeitungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159Verlegearten fr feste Verlegung . . . . . . . . . . . . . . 160Strombelastbarkeit fr Kabel und Leitungenbei U= 25 C . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161Strombelastbarkeit fr Kabel und Leitungenbei U= 30 C . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 162Strombelastbarkeit von flexiblen oderwrmefesten Leitungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163Umrechnungsfaktoren fr dieStrombelastbarkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 164
Mindest-Leiterquerschnitte, Strombelastbarkeitvon Starkstromkabeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165berstrom-Schutzeinrichtungen(Niederspannungssicherungen) . . . . . . . . . . . . . . 166berstrom-Schutzeinrichtungen . . . . . . . . . . . . . . 167Rume mit Badewanne oder Dusche . . . . . . . . . . 168Rume und Anlagen besonderer Art,Arbeiten unter Spannung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169Saunaanlagen und Schwimmbecken . . . . . . . . . . 170Elektroinstallation in feuergefhrdetenBetriebssttten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171Elektroinstallation in landwirtschaftlichenBetrieben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172Elektroinstallation in medizinisch genutztenBereichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173Elektroinstallation in Unterrichtsrumen mitExperimentiereinrichtungen . . . . . . . . . . . . . . . . . 175Elektroinstallation in explosionsgefhrdetenBereichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 176
Energieversorgung von Werksttten undMaschinenhallen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177Lichttechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 178Planung der Arbeitsstttenbeleuchtung vonInnenrumen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179Wartungsfaktoren von Arbeitssttten-beleuchtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 180Berechnung von Beleuchtungsanlagen . . . . . . . . 181Beleuchtung und Blendung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182Glhlampen, Metalldampflampen . . . . . . . . . . . . 183Energiesparlampen, Farbwiedergabe . . . . . . . . . . 184Induktionslampen und Lichtleiter . . . . . . . . . . . . . 185Leuchtstofflampen fr 230 V . . . . . . . . . . . . . . . . . 186Elektronische Vorschaltgerte EVG frLeuchtstofflampen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 187Schaltungen von Entladungslampen . . . . . . . . . . 188LED-Beleuchtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 189LED-Leuchtmittel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 190Lichttechnische Daten von Leuchten . . . . . . . . . . 191Leuchtrhrenanlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 192
Teil SE:
Sicherheit, Energieversorgung . . . . . . . . . . . . . . . 191
Erste Hilfe am Arbeitsplatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194Persnliche Schutzausrstung PSA . . . . . . . . . . . 195Zeichen zur Unfallverhtung . . . . . . . . . . . . . . . . . 196Zeichen und Farben der Unfallverhtung . . . . . . . 197Arbeitsschutz, Arbeitssicherheit . . . . . . . . . . . . . . 198Berhrungsarten, Stromgefhrdung, Fehlerarten 199Schutzmanahmen, Schutzklassen . . . . . . . . . . . . 200Verteilungssysteme (Netzformen) . . . . . . . . . . . . . 201Schutz gegen elektrischen Schlag . . . . . . . . . . . . . 202Differenzstromgerte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 203Fehlerschutz durch automatische Abschaltung derStromversorgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 204
Weitere Schutzmanahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . 205Weiterer Fehlerschutz in fachlich berwachtenAnlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206Leiter fr die Schutzmanahmen . . . . . . . . . . . . . 207Prfung der Schutzmanahmen . . . . . . . . . . . . . . 208Wiederkehrende Prfungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 209Instandsetzung, nderung und Prfungelektrischer Gerte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 210Transformatoren und Drosselspulen,Prfung der Isolation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 212Berechnung von Transformatoren . . . . . . . . . . . . 213Kleintransformatoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 214Kraftwerksarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 215Drehende Generatoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 216
Isolierstoffklassen, Leistungsschilder vonTransformatoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 217Transformatoren fr Drehstrom . . . . . . . . . . . . . . 218Transformatoren in Parallelbetrieb . . . . . . . . . . . . 219Netze der Energietechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 220Freileitungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 221Freileitungsnetze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 222Durchhang von Freileitungen . . . . . . . . . . . . . . . . 223Verlegung von Erdkabeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 224Eigenerzeugungsanlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 225Vergtung erneuerbarer Energiennach dem EEG, Windkraftanlagen . . . . . . . . . . . . . 226Fotovoltaik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 227Fotovoltaik-Anlage, PV-Anlage . . . . . . . . . . . . . . . 228Kurzzeichen an elektrischen Betriebsmitteln . . . . 229Brennstoffzellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 230Schutzarten elektrischer Betriebsmittel . . . . . . . . 231Elektrochemie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 232
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Inhaltsverzeichnis Contents
Primrelemente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 233Akkumulatoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 234Ladetechniken fr Akkumulatoren . . . . . . . . . . . . 235Notstromversorgung und Notbeleuchtung . . . . . 236Sicherheits-Stromversorgungsanlagen(SSV-Anlagen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 237USV-Systeme (Unterbrechungslose
Stromversorgungssysteme) . . . . . . . . . . . . . . . . . 238Elektromagnetische Vertrglichkeit EMV . . . . . . . 239Elektromagnetische Strungen EMI . . . . . . . . . . . 240Manahmen gegen EMI . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 241Innerer Blitzschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 242uerer Blitzschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 243Fangeinrichtungen und Ableitungen . . . . . . . . . . 245Qualitt der Stromversorgung . . . . . . . . . . . . . . . . 246Kompensation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 247Kompensation der Blindleistung . . . . . . . . . . . . . . 248berwachung der Endstromkreise . . . . . . . . . . . . 250Melde- und berwachungsanlagen . . . . . . . . . . . 251Sicherheitstechnik in Gebuden . . . . . . . . . . . . . . 252Einbruchmeldeanlagen EMA . . . . . . . . . . . . . . . . . 253
Videoberwachung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 254Temperaturen fr Wrmebedarf . . . . . . . . . . . . . . 255Wrmebedarf und Wrmeleitung von Gebuden 256Heizwrmeverbrauch und Energiekennzahleines Einfamilienhauses . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 257Raumheizung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 258Fuboden- und Deckenheizung . . . . . . . . . . . . . . . 259Klimatisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 260Kochstellen fr Elektroherde . . . . . . . . . . . . . . . . . 261Energie-Effizienz-Klassen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 262Energie-Einsparpotenziale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 263CE-Kennzeichnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 264Warmwassergerte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 265Hausgerte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 266Wrmepumpen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 267Stromtarife . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 268
Teil IK:
Informations- und kommunikationstechnische
Systeme. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 269
Dualzahlen und Binrcodes . . . . . . . . . . . . . . . . . . 270Sedezimalzahlen und Oktalzahlen . . . . . . . . . . . . . 271ASCII-Code im Unicode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 272Binre Verknpfungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 273Schaltalgebra . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 274Entwicklung von Schaltnetzen . . . . . . . . . . . . . . . . 275Code-Umsetzer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 276
Flipflops (bistabile Kippschaltungen) . . . . . . . . . . 277Digitale Zhler und Schieberegister . . . . . . . . . . . 278DA-Umsetzer und AD-Umsetzer . . . . . . . . . . . . . . 279Modulation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 280Mikrocomputer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 281Personalcomputer PC . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 282Bildschirmgerte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 283Schnittstellen und Steckverbinder des PC . . . . . . 284Schnittstellenkopplungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 285Betriebssysteme Windows . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 286Elemente von Windows-Benutzeroberflchen . . . 287Netze der Informationstechnik . . . . . . . . . . . . . . . . 288Komponenten fr Datennetze . . . . . . . . . . . . . . . . 289Kommumnikation bei Ethernet . . . . . . . . . . . . . . . 291
Errichten eines Ethernet-Netzwerkes . . . . . . . . . . 292Industrial Ethernet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 293Signalbertragung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 294Datenbertragung mittels Funk . . . . . . . . . . . . . . . 295
Funk-LAN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 296Identifizierungssysteme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 297AS-i-Bussystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 298Interbus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 299PROFIBUS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 300Fernwirksysteme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 301Messumformer und Signalumsetzer fr
Fernwirksysteme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 302Programmierbarer Messumformer frFernwirksysteme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 303Anschluss an das Telefonnetz . . . . . . . . . . . . . . . . 304Telekommunikation mit ISDN . . . . . . . . . . . . . . . . 305Einrichten von ISDN-Anlagen . . . . . . . . . . . . . . . . 306Internet-Zugang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 307Suchen im Internet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 308Sichern und Schtzen von Daten . . . . . . . . . . . . . 309Antennen, Betriebsmittel fr Antennanlagen . . . . 310Satellitenempfang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 311SAT-Anlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 312Satellitenantennenanlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 313Digitales Fernsehen ber terrestrische
Antenne, DVB-T . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 314Gemeinschaftsantennenanlagen . . . . . . . . . . . . . . 315Errichtung von Antennenanlagen . . . . . . . . . . . . . 316Breitband-Kommunikatiosanlagen(BK-Anlagen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 317Multimediaverkabelung im Heimbereich . . . . . . . 318
Teil AS:
Automatisierungs- und Antriebssysteme,
Steuern und Regeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 319
Verstrker-Grundschaltungen . . . . . . . . . . . . . . . . 320Grundlagen des Operationsverstrkers . . . . . . . . 321Schaltungen mit Operationsverstrkern . . . . . . . . 322Aufgaben von Stromrichtern . . . . . . . . . . . . . . . . . 324
Benennung von Stromrichterschaltungen . . . . . . 325Schaltungen fr Gleichrichter und Stromrichter . 326Wechselwegschaltung, Steuerkennlinie . . . . . . . . 327Betriebsquadranten bei Antrieben,Linearmotoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 328Halbgesteuerte Stromrichter . . . . . . . . . . . . . . . . . 329Vollgesteuerte Stromrichter . . . . . . . . . . . . . . . . . . 330Wechselrichter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 331Gleichstromsteller, U-Umrichter-Prinzip . . . . . . . . 332U-Umrichter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 333Ansteuerschaltungen fr Halbleiter . . . . . . . . . . . 334Glttung und Spannungsstabilisierung . . . . . . . . 335Grundlagen der Schaltnetzteile . . . . . . . . . . . . . . . 336Schaltnetzteile . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 337
Schalttransistor, Kippschaltungen . . . . . . . . . . . . . 338Halbleiterrelais . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 339Kleinsteuerung easy . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 340Kleinsteuerung LOGO! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 341Struktogramme und Programmablaufplne . . . . 342Speicherprogrammierbare Steuerungen SPS . . . 343Signalkopplungen fr SPS und Mikrocomputer . 344Steueranweisungen fr SPS . . . . . . . . . . . . . . . . . 345Programmbeispiele fr SPS . . . . . . . . . . . . . . . . . . 347Zhler und Zeitglieder in SPS . . . . . . . . . . . . . . . . 348Programmiersprachen Strukturierter Text ST,Ablaufsprache AS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 349Programmstruktur fr SPS S7 . . . . . . . . . . . . . . . . 350Ablaufsteuerung mit GRAFCET . . . . . . . . . . . . . . . 351Alphanumerische Kennzeichnung derAnschlsse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 353Steuerungstechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 354Elektronische Steuerung von Verbrauchsmitteln . 355
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Inhaltsverzeichnis Contents
Grenzwerte der Anschlussleistung imffentlichen Netz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 356Hilfsstromkreise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 357Sicherheitsbezogene Teile von Steuerungen . . . . 358Architekturen von Steuerungen . . . . . . . . . . . . . . 359Elektrische Niederspannungsausrstung vonMaschinen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 360
Schtze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 361Spezielle Schtzarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 362Kennzeichnung und Antriebe der Schtze . . . . . . 363Gebrauchskategorien und Prfbedingungenvon Schtzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 364Schtzschaltungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 365Motorschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 367Vollelektronischer Motorschutz . . . . . . . . . . . . . . . 368Steuerung durch Motorschalter . . . . . . . . . . . . . . 369Optoelektronische Nherungsschalter(Lichtschranken) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 370Nherungsschalter (Sensoren) . . . . . . . . . . . . . . . 371Ultraschall-Sensoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 372Regelungstechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 373
Unstetige Regelglieder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 374Digitale stetige Regelglieder . . . . . . . . . . . . . . . . . 375Analoge stetige Regelglieder . . . . . . . . . . . . . . . . . 376Digitale Regelung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 377Einstellung von Regelkreisen . . . . . . . . . . . . . . . . . 378Betriebsarten und Grenzbertemperaturen . . . . . 380Effizienzklassen von elektrischen Antrieben . . . . . 381Betriebsdaten von Kfiglufermotoren . . . . . . . . . 382Oberflchengekhlte Kfiglufermotoren(Normmotoren) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 383Bauformen von drehenden elektrischenMaschinen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 384Berechnungsformeln fr drehende elektrischeMaschinen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 385
Leistungsschilder von drehenden elektrischenMaschinen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 386Drehstrommotoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 387Polumschaltbare Motoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 388Fehlerbeseitigung bei Drehstrom-Asynchronmotoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 389Einphasen-Wechselstrommotoren . . . . . . . . . . . . 390Gleichstrommotoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 391Servomotoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 392Ansteuerung von Servomotoren . . . . . . . . . . . . . . 393Schrittmotoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 394Kleinstmotoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 395Daten von Kleinstantrieben, Getriebe frKleinstmotoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 396
Lineare Antriebe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 397Piezo-Aktoren und Piezo-Antriebe . . . . . . . . . . . . . 398Prfung elektrischer Maschinen . . . . . . . . . . . . . . 399Antriebstechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 400Wahl des Antriebsmotors . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 401Anlassen von Kurzschlusslufermotoren . . . . . . . 402
Teil W:
Werkstoffe, Verbindungstechnik. . . . . . . . . . . . . . 403
Periodensystem, chemische Bindung . . . . . . . . . . 404Stoffwerte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 405Stahlnormung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 406Leitende Werkstoffe der Elektrotechnik(Nichteisenmetalle) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 407
Magnetisierungskennlinien . . . . . . . . . . . . . . . . . . 408Magnetwerkstoffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 409Lote, Thermobimetalle, Kohlebrsten . . . . . . . . . 410Kontaktwerkstoffe, Freileitungen . . . . . . . . . . . . . . 411
Isolierstoffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 412Kunststoffe als Isolierstoffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . 414Weitere Isolierstoffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 415Hilfsstoffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 416Leitungen und Kabel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 417Isolierte Starkstromleitungen . . . . . . . . . . . . . . . . 418Starkstromleitungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 419
Weitere Leitungen fr feste Verlegung . . . . . . . . . 420Leitungen zum Anschluss ortsvernderlicherBetriebsmittel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 421Leitungen und Kabel fr Melde- undSignalanlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 422Leitungen in Datennetzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 423Leitungen fr Kleinspannungsbeleuchtung . . . . . 424Code zur Farbkennzeichnung, Starkstromkabel . . 425Kabel fr die Energieverteilung . . . . . . . . . . . . . . . 426Steckvorrichtungen der Energietechnik . . . . . . . . 427Steckverbinder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 428Steckverbinder RJ45 und RJ11 . . . . . . . . . . . . . . . 429Ltfreie Anschlusstechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 430Installationsrohre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 431
Bezeichnungsbeispiele fr Schrauben undMuttern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 432Metrische ISO-Gewine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 433Toleranzen und Passungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 434
Teil BU:
Betrieb und sein Umfeld, Umwelttechnik,
Anhang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 435
Organisationsformen der Unternehmen . . . . . . . 436Organisation der Arbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 437Arbeitsplanung, Netzplantechnik . . . . . . . . . . . . . 438Arbeiten im Team . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 439Umgang mit Konflikten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 440Prozesse analysieren und gestalten . . . . . . . . . . . 441Vorbereitung einer Prsentation . . . . . . . . . . . . . . 442Prsentation eines Projektes . . . . . . . . . . . . . . . . . 443Diagramme fr Prsentationen . . . . . . . . . . . . . . . 444Durchfhrung von Projekten . . . . . . . . . . . . . . . . . 445Systematisches Marketing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 446Kommunikation mit Kunden . . . . . . . . . . . . . . . . . 447Durchfhrung von Kundenschulungen . . . . . . . . . 448Bestandteile eines Tarifvertrages . . . . . . . . . . . . . 449Qualifikationen fr elektrotechnische Arbeiten . . 450Rechtsgeschfte des Betriebes . . . . . . . . . . . . . . . 451Kosten und Kennzahlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 452Kalkulation der Kosten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 453Erstellen eines Angebotes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 454
Lastenheft, Pflichtenheft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 455Computeruntersttzte Planung einerElektroinstallation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 456Reale Ausfhrung von Installationsschaltungen . 457Zertifizierung, Auditierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 458Gefhrliche Stoffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 459Risiko-Stze (H-Stze) fr Gefahrstoffe . . . . . . . . . 460Sicherheitsratschlge (P-Stze) fr Gefahrstoffe . 461Umgang mit Elekroschrott . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 462Normen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 463Wichtige Teile des VDE-Vorschriftenwerkes . . . . . 466Teile von DIN VDE 0100 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 467Glossar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 469Kurzformen von Fachbegriffen . . . . . . . . . . . . . . . 475
Fachliches Englisch (Englisch-Deutsch) . . . . . . . . 481Sachwortverzeichnis (mit fachlichem Englisch) . . 488Bildquellenverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 509Untersttzende Firmen und Dienststellen . . . . . . 510
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Lernfelderauswahl und BuchabschnitteSelection of Fields of Learning and relevant Sections in this Book
Lernfeldinhalt
Elektrotechnische Systeme analysieren undFunktionen prfen
Elektrische Installationen planen und aus-fhren
Steuerungen analysieren und ausfhren
Informationstechnische Systeme bereitstellen
Elektroenergieversorgung und Sicherheit vonBetriebsmitteln gewhrleisten
Anlagen analysieren und deren Sicherheitprfen
Steuerungen fr Anlagen programmieren undrealisieren
Antriebssysteme auswhlen und integrieren
Steuerungssysteme und Kommunikations-systeme integrieren
Automatisierungssysteme in Betrieb nehmenund bergeben
Automatisierungssysteme in Stand halten undoptimieren
Automatisierungssysteme planen,
Automatisierungssysteme realisieren
Analysieren von Funktionszusammenhngenin mechatronischen Systemen
Installieren elektrischer Betriebsmittel unterBeachtung sicherheitstechnischer Aspekte
Untersuchen der Energie- und Informations-flsse in elektrischen Baugruppen
Kommunizieren mithilfe von Datenverarbei-tungssystemen
Design und Erstellen mechatronischer Teilsys-teme
Hauptabschnitte im Tabellenbuch Elektrotechnik,zustzliche Inhalte weiterer Hauptabschnitte
Teil M: Schaltungstheorie, BauelementeTeil TM: Technische Dokumentation, Messen
Teil EI: Elektrische InstallationTeil TM: Technische Dokumentation
Teil AS: Steuern und RegelnTeil M: Schaltungstheorie, BauelementeTeil TM: Technische Dokumentation
Teil IK: Informations- und kommunikations-technische Systeme
Teil TM: Technische Dokumentation
Teil SE: Sicherheit, EnergieversorgungTeil TM: Technische Dokumentation, MessenTeil W: Werkstoffe, Verbindungstechnik
Teil BU: Betrieb und sein UmfeldTeil SE: Sicherheit, EnergieversorgungTeil AS: Automatisierungs- und Antriebssysteme
Teil AS: Steuern und RegelnTeil IK: Informations- und kommunikations-
technische Systeme
Teil AS: Automatisierungs- und Antriebssyste-me, Steuern und Regeln
Teil TM: Technische DokumentationTeil SE: Sicherheit, Energieversorgung
Teil AS: Steuern und RegelnTeil IK: Informations- und kommunikationstech-
nische SystemeTeil TM: Technische Dokumentation, Messen
Teil AS: Automatisierungs- und AntriebssystemeTeil BU: Betrieb und sein UmfeldTeil TM: Technische Dokumentation, Messen
Teil AS: Automatisierungs- und AntriebssystemeTeil EI: Elektrische InstallationTeil SE: Sicherheit, EnergieversorgungTeil BU: UmwelttechnikTeil TM: Technische Dokumentation, Messen
Teil AS: Automatisierungssysteme
Teil EI: Elektrische InstallationTeil SE: Sicherheit, EnergieversorgungTeil BU: UmwelttechnikTeil W: Werkstoffe, Verbindungstechnik
Teil TM: Technische DokumentationTeil W: Werkstoffe, Verbindungstechnik
Teil SE: Sicherheit, EnergieversorgungTeil EI: Elektrische Installation
Teil AS: AutomatisierungssystemeTeil W: Werkstoffe, Verbindungstechnik
Teil IK: Informations- und kommunikations-technische Systeme
Teil TM: Technische Dokumentation, MessenTeil AS: Automatisierungs- und Antriebssysteme
Lern-feld
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
1
3
4
5
8
Lernfeldbersicht fr industrielle und handwerkliche Elektroberufe (Beispiel)
Lernfeldbersicht fr elektrische Teile der Lernfelder Mechatronik
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U
B
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K
W
U
Literaturverzeichnis List of Literature
Automatisierungstechnik
Betrieb von elektrischen Anlagen
Digitale bertragungstechnik
Drehzahlvariable Drehstromantriebemit Asynchronmotoren
Elektrische Niederspannungsanla-gen von Gebuden
Elektrische Anlagen inWohngebuden
Fachwissen Betriebs- undAntriebstechnik
Elektrische Energieversorgung
Elektrische Messgerte undMessverfahren
EMV nach VDE 0100
Fachkunde Elektrotechnik
Fachkunde Industrieelektronik undInformationstechnik
Handbuch Elektromagnetische Ver-trglichkeit
Handbuch Elektrotechnik
IT-Handbuch
Leistungselektronik
Moderne Leistungselektronik undAntriebe
Netzrckwirkungen
Optische bertragungstechnik
Professionelle Stromversorgung
Praxis Elektrotechnik
Schutz durch DIN VDE 0100
Sensoren, Messaufnehmer
Tabellenbuch industrielleComputertechnik
Tabellenbuch Informations- undSystemtechnik
Tabellenbuch Mechatronik
Taschenbuch Elektrotechnik
Transformatoren
Verlag Europa-Lehrmittel, Haan-Gruiten
VDE-Verlag, Berlin
B. G. Teubner, Stuttgart
VDE-Verlag GmbH, Berlin
VDE-Verlag, Berlin
Beuth-Verlag, Berlin
Verlag Europa-Lehrmittel, Haan-Gruiten
Friedrich Vieweg & Sohn,Braunschweig/Wiesbaden
Springer-Verlag, Berlin
VDE-Verlag, Berlin
Verlag Europa-Lehrmittel
Verlag Europa-Lehrmittel, Haan-Gruiten
VDE-Verlag GmbH, Berlin
Friedrich Vieweg & Sohn,Braunschweig, Wiesbaden
Westermann-Schulbuchverlag,Braunschweig
Carl Hanser Verlag, Mnchen
VDE-Verlag, Berlin
VDE-Verlag, Berlin und VWEW-Energieverlag, Frankfurt a.M.
Hthig Buch Verlag, Heidelberg
Franzis-Verlag GmbH, Mnchen
Verlag Europa-Lehrmittel, Haan
Verlag Europa-Lehrmittel, Haan
expertverlag, Renningen
Verlag Europa-Lehrmittel, Haan-Gruiten
Verlag Europa-Lehrmittel, Haan-Gruiten
Verlag Europa-Lehrmittel, Haan-Gruiten
Carl Hanser Verlag, Mnchen
VDE-Verlag, Berlin und VWEW-Energieverlag, Frankfurt a.M.
Baumann u.a.
DIN VDE 0105
Gerdsen
Budig
DIN VDE 0100
DIN 18015
Fritsche u.a.
Heuck u.a.
Jahn u.a.
Rudolph u.a.
Bastian u.a.
Grimm u.a.
Habiger u.a.
Bge u.a.
Hbscher u.a.
Bystron
Hofer
Hrmann u.a.
Wrobel u.a.
Freyer
Bastian u.a.
Fritsche u.a.
Bonfig u.a.
Grimm u.a.
Burgmaier u.a.
G. Hberle u.a.
Philipow u.a.
Janus u.a.
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U
t
Ausbreitung
E
u=
u
u=
0
u=
-u
u=
0
u=
u
G_
Wechselgren
Wellenlnge
f= 1
T
Innenpolmaschine miteinem Polpaar
Sinusspannung mitNullphasenwinkel
Phasenverschiebung
f= p n w= 2p f
Effektivwert bei Sinusform
U= u:022
I= i:022
Effektivwert allgemein
Augenblickswert
u=:u sin (wt+j0)
u= :u sin (360 f t+ j0)
ab Zeitpunkt Nulldurchgang(j0= 0):
u;:= 2 u: i;:= 2 i: u=:u sin (360 f t)
[f] = = Hz
[w] = ; [n] = 1
s
1
s
1
s
1Tti
u1eiltu2um den Phasenverschiebungs-winkeljvoraus.
j= 2p ; j = Dt
[j] = rad; [j] =
360
T
j360
l= c
fl= c0
f
l= c Tl= c0 T
c0 = 299 792,458
fi300000
= 0,3 109 m
s
km
s
kms
im Vakuum: allgemein:
c Ausbreitungsgeschwindigkeit
c0 Lichtgeschwindigkeitim Vakuum oder in Luft
E elektrische Feldstrke
f Frequenz
FC Scheitelfaktor, Crestfaktor
i Augenblickswert des Stromes
i: Scheitelwert des StromesI Effektivwert der Stromstrke
i;: Spitze-Tal-Wert des Stromes Leiterlngen Drehfelddrehzahl
p Polpaarzahl der Maschine
t Zeitti Impulszeit
T Periodendauer
u Augenblickswert der Spannung
u: Scheitelwert der SpannungU Effektivwert der Spannung
u;: Spitze-Tal-Wert der Spannunga Winkel
j Phasenverschiebungswinkel
j0 Nullphasenwinkell Wellenlngew Kreisfrequenz,
Winkelgeschwindigkeit
U= u:FC I
= i:FC
Signal-form
Crest-faktor 022 = 023 =
1FC 1,41 1,73
S
N
T
ti
u, i
t
Periode
0
u, i
u
_ #t
t
Liniendiagramm
u1
u2
u2
u1
Zeiger-diagramm
3
54
21
10
9
87
131211
1514
16 17
Frequenz
Spitze-Tal-Werte
Wellenlnge
Scheitelwert der Spannung
:u= U F
C6
Wechselgren, Wellenlnge Alternating Quantities, Wavelength
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G
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C
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Blindleistung
Reihenschaltung von Wirk-widerstand und Blindwiderstand
Parallelschaltung von Wirkwider-stand und Blindwiderstand
S= U I
P= UwIw
P= U I cosj
Qist QCoderQL,Ubist UbCoderUbLundIbistIbCoderIbL.
Der Spannungserzeuger gibt eine Schein-leistung an eine beliebige Schaltung ab.
[S] = V A = VA
Im Wirkwiderstand tritt Wirkleistung auf.[P] = V A = W
Im Blindwiderstand tritt Blindleistung auf.
[Q] = V A = var
var = Volt-Ampere-reaktiv(reaktiv = rckwirkend)
Q= UbIbsinj= Q
S
cosj= PS
Q= U I sin j
S=1P2 +Q2
Fr Spannungsimpuls:
S= Du
Dt
Die Anstiegszeit und die Abfallzeit werden
zwischen dem 10-%-Wert und dem 90-%-Wert der Impulsgre gemessen.
Die Impulsdauer und die Pausendauermisst man zwischen den 50-%-Werten derImpulsgre. Fr Stromimpuls:
S= DiDt
T= ti+ tp
g=tiT
V= 1
g
f= 1
T
[S] = oder A
s
V
s
C Index fr kapazitiv
f Frequenz
g Tastgrad
I,i StromstrkeIb Blindstrom
IbC kapazitiver BlindstromIbL induktiver BlindstromIw WirkstromL Index fr induktiv
P Wirkleistung
Q Blindleistung
S Scheinleistung, Flankensteilheit
T Periodendauer
t Zeit
tf Abfallzeitti Impulsdauer
tp Pausendauer
tr Anstiegszeit
Ub Blindspannung
Uw Wirkspannung
V Tastverhltnis (nicht genormt)
D Zeichen fr Differenzj Phasenverschiebungswinkel
l LeistungsfaktorBei Sinusform:
cosj Leistungsfaktor, Wirkfaktorsinj Blindfaktor
Kenngren beim Impuls
Bei Nichtsinusform:
Bei Sinusform:
l= PS
Uw
UbC
U
R
C
Uw
UbL
U
R
L
P
P
S
SQL
QC
w
UR L
P
QL
bL
C
w
UR
bC
P
QC
S
S
Abfallzeittf
Anstiegszeit tr
100
Impulsgre/%
50
Impuls-dauerti
90
100
t
Rck-flanke
DachVorder-flanke
tpt
u, i
ti
T
1
2
3
5
7
9
10
4
6
8
12
14
11
13
15
Scheinleistung
PeriodendauerFrequenz
Tastverhltnis Tastgrad
Leistung bei Sinuswechselstrom, ImpulsPower of Alternating Sine-wave Current, Impulse
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U
Q=I N
H= I N
Rm=
q0qr AL=
1
Rm
G= QRm
B= G
A
B=q0 H
B=q0qr H
F= B2 A
2q0
L=N2 q0 qr A
L= N2 AL
W= L I21
2
w= W
V
w= B H1
2
w= B2
q0qr1
2
In Luft:
In Magnetwerkstoffen:
Magnetische Feldstrke
Magnetische Flussdichte,Induktion
Magnetisierungskennlinien
Induktivitt
[Q] = A
[H] =
[Rm] = =
[G] = Vs = Wb (Weber)
[B] = = T (Tesla)
[q0] = 1,257 = 1,257 H/m
q=q0qr
Die Permeabilittszahlqrgibt den Faktoran, um den die magnetische Leitfhigkeitdes Kernes grer ist als die der Luft.
qrsiehe Seite 410
Fr Luft:qr
= 1
[F] = = = N (Newton)
[L] = = H (Henry)
[W] = A2 = Ws = J (Joule)
[w] =J
m3
Vs
A
Vs
A
Ws
m
T2 m2 Am
Vs
Vs
Am
Vs
m2
1
H
A
Vs
A
m
A Polflche, Spulenquerschnitt
AL Spulenkonstante
B magnetische Flussdichte
F Kraft (bei Elektromagneten)H magnetische Feldstrke
I StromstrkeL Induktivitt
mittlere Feldlinienlnge,Lnge der Spule
N Windungszahl
Rm magnetischer WiderstandV Volumen
W Energie
w Energiedichte
l
A = 1 m2
B
H
Fe
Luft
nichtlinear
linear
A
l
1
2
43
5
7
8
9
10
11
13
15
6
12
14
Durchflutung
magn. Feldstrke
magn. Widerstandmagn. Leitwert
magn. Fluss
magn. Flussdichte
Induktivitt
Energiedichte
G magnetischer FlussL magnetischer Leitwert (Lambda)Q Durchflutung,
magnetische Spannungq Permeabilittq0 magnetische Feldkonstanteqr Permeabilittszahl
Magnetisches Feld, Spule Magnetic Field, Coil
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U
Prinzip, Gehuse Schaltzeichen,Typische Kennlinie
Anwendungen,Bezeichnung (Beispiele) Bezugspfeile Bemerkungen
NPN-Transistor
PNP-Transistor
Darlington-Transistor
Komplementr-Darlington-Transistor
Foto-Transistor
Doppelbasis-Transistor (UJT)
Verstrker-schaltungen,
Oszillatoren,
Leistungsstufen
in Netzteilen.
Typische Daten:
h21e= 100 bis 500
B= 50 bis 700
NPN-Transistoren:
IC= 10 mA...30 AUBE= 0,7 V
PNP-Transistoren:
IC= 10 mA bis30 A
UBE= 0,7 V
Leistungsverstr-ker frRelais-steuerungen.
Darlingtonstufenbestehen aus zweiTransistoren ineinem Gehuse.
Der Stromver-strkungsfaktorist sehr gro.
Typische Daten:
b= 200 bis 1 000B= 100 bis 30000
IC= 0,1 A bis 30 A
OptischeAbtastungvon Barcodes,
Optokoppler.
Fototransistorengibt es mit undohne Basis-anschluss.
Zum Znden vonThyristoren
Iv TalstromIp HckerstromUv Talspannung
Up Hcker-spannung
B Basis, B Gleichstromverhltnis, C Kollektor, E Emitter, Ev Beleuchtungsstrke, b Kurzschluss-Strom-verstrkungsfaktor,ICKollektorstrom, UJT Unijunction Transistor
E
P
N
C
N
B
E
N
P
C
P
B
P
N
N
B
E
P
N
C
N
P
N
N
B
E
N
P
C
P
C
P
EB
Licht
N N
P
E
B2
B1
C
B
E
CB E
C B E
B
E C
E C
B
E B2
B1
B
E
CC
B
E
UCEUBE
B
E
CC
B
E
UCEUBE
B
E
CC
B
E
UCEUBE
B
E
CC
B
E
UCEUBE
B
E
CC
UCEUBE
E
B1
B2
EUBB
UEB1
UCE
C UBEV
0,7
0,6
UCE
C0,7
0,6
UBE
V
UBE
V
UCE
C
0,7
0,6
UCE
C
0,7
0,6UBE
V
EV
lx
200lx
100lx
UCE
C
UEB1
E
Uv Up
v
p
Bipolare Transistoren Bipolar Transistors
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Anordnung der Ansichten
Rechtwinklige Parallelprojektion
Projektionsmethode 1: Kennzeichen:
Anwendung in europischen Lndern. Anwendung in amerikanischen Lndern und in Datenbchern.
Projektionsmethode 3: Kennzeichen:
Anwendung fr Skizzen.
B: H: T= 1 : 1 : 0,5 B: H: T = 1 : 1 : 0,5 B: H: T= 1 : 1 : 1
Zeigt in der Vorderansicht Wesentliches. Zeigt drei Ansichten gleichrangig.
Dimetrische Projektion Isometrische Projektion
Axonometrische Projektionen
Normalprojektionen
Seitenansichtvon rechts (SR)
Seitenansichtvon links (SL)
Draufsicht (D)
Rckansicht (R)
Vorderansicht (V)
Untersicht (U)
U
SR V SL R
D
45}
B
H
T
42}
7}
B
H
T
30}
BH
T
30}
D
SL
V
U
SR
V
Zeichnerische Darstellung von Krpern Graphical Representation of Bodies
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TM
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Malinienbegrenzung Schreibrichtung
Darstellung
Fr jede Zeichnung ist nur eine Art anzuwenden. BeiPlatzmangel sind Kombinationen mglich.
Leserichtung vorzugsweise von unten und rechts.Zulssig auch in Leselage des Schriftfeldes, nichthori-zontale Malinien werden unterbrochen.
DarstellungMerkregeln Merkregeln
Schraffur: Dnne Volllinieunter 45 zur Achse oder zuden Hauptumrissen. Schnitt-flchen und Ausbrche desgleichen Teiles in einer oder
mehreren Ansichten werdenin gleicher Art und Richtungschraffiert.
Aneinanderstoende Werk-stcke erhalten entgegen-gesetzt gerichtete oder ver-schieden weite Schraffur.
Der Schraffurlinienabstandist umso grer, je grerdie Schnittflche ist.
Umlaufkanten, die durchden Schnitt sichtbar gewor-den sind, werden einge-zeichnet.
Trennfugen sind als Kantenzu zeichnen.
Vollkrper einfacher Formwerden in der Lngsrich-tung nicht geschnitten.Beispiele: Niete, Bolzen, Wel-len, Stifte, Rippen, Schrau-ben.
Ist der Schnittverlauf nichtohne weiteres ersichtlich, soist er durch dicke Strich-
punktlinien zu kennzeichnen.Die Blickrichtung auf denSchnitt deuten Pfeile an.Buchstaben verwendet mannur zur besseren bersicht.
Ausbrche werden durchdnne Freihandlinien be-grenzt.Bei der Darstellung halbAnsicht halb Schnitt
wird bei waagrechter Mit-tellinie (Beispiel d) derHalbschnitt unterhalb, beisenkrechter Mittellinierechts von ihr angeordnet.Durch dnne Freihandlini-en werden dargestellt:
der Bruch flacher Werk-stcke,
der Abbruch von Rund-krpern,
der Abbruch von hohlenRundkrpern, z.B. Rohre.
Spitzkrper sind in ab-gebrochener Darstellungzusammengeschoben zuzeichnen.
Der Bruch geschnittener,hohler Rundkrper wirddurch eine Freihandliniebegrenzt.
Gerundete bergnge undKanten knnen durch dn-ne Volllinien (Lichtkanten),die vor den Krperkantenenden, dargestellt werden,wenn das Bild dadurch an-schaulicher wird.Flach verlaufende Durch-dringungskurven drfenweggelassen werden.
a h
i
k
l
m
p
n
o
b
c
d
e
f
g
Mapfeile: Immer anwenden bei Radien,Kreisbgen, Durchmessern.
ausgefllt a 15 5 d
nicht ausgeflltoffen a = 15 bis 90 3 dbis 5 d
dLinienbreite
Verlaufen von links unten nachrechts oben, bezogen auf dieMalinie.
6 d
Drfen nur bei Platzmangel ver-wendet werden,
ausgefllt: 1,5 d
nicht ausgefllt: 2,5 d
Schrgstriche:
Punkte:
Schnitte Bruchlinien und besondere Darstellungen
l
l
l 4
5}
2020
20 20
20 2020
20 20
20 20
20
60}
60}60}
60}
30}
60}
16}13}
90}
90}
90}
90}
47}
71}
74}7
7}
62}
86}
8}
30}
29
26
20
49
28 1
9
45
27
35
32
45}b
c
a
d
f
A
D
Schnitt
A-Dg
C B
g
e
h
i
m
o
k
l
n
p
Mapfeile, besondere Darstellungen Dimension Arrows, Special Representations
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U
Diode
PB
p >P
a) b)
PB
LS
PB
PB
a) b)
a) b)
a) b)
a) b)a) b)
M3 _MTR
G
SRb)a) SR
SOb)a) SO
a) b)
a) b)
a)
b)
a)
b)
a)
b) RES
USA, z.B.ANSI, NEMA Benennung
Europa, praxisb-lich, z.B. DIN EN
Europa, praxisb-lich, z.B. DIN EN
USA, z.B.ANSI, NEMA Benennung
Widerstand,Wirkwiderstand(RES von Resis-
tanz)
Schlieer
ffner
Wechsler
Schlieer mitVerzgerungbeim Schlieen
schlieenderTaster,druckbettigt
ffnenderTaster,druckbettigt
Endschalter(Schlieer)
Endschalter(ffner)
Schalter mitRaste,druckbettigt
Nherungs-
schalter(Schlieer)
Druckwchter,ffnend(p von pressure)
Taster mitSchlieer undffner
Schwimmer-schalter,
ffnend
Kondensator
Z-Diode
Stecker-verbindung
Schmelz-sicherung
gepolteSuppressor-diode
Leuchtmelder
Masse
elektromechani-scher Antrieb,z.B. fr Schtz
Antrieb mitAnzugsver-zgerung
Antrieb mitAbfallver-zgerung
Rechteck-generator
Drehstrommotor
(MTR Motor)
ANSI American National Standard Institute, NEMA National Electrical Manufacturer Association,DIN EN Deutsches Institut fr Normung Europa-Norm.* steht fr Kennbuchstabe, z.B. Farbe oder Gert. PB Pushbutton = Druckknopf, LS Limit switch = Grenzschalter
allgemeine Betriebsmittel Schaltglieder
Steuergerte
a)
b)
a)
b)
a) b) c)
a) b)
a) b)
LS
Vergleich von Schaltzeichen 1 Comparison of Circuit Symbols 1
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SE
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W
BU
Erklrung BemerkungenSchaltungsprinzip
Schdliche Einflsse auf die Strom-versorgung, z.B. Blindleistung,periodische Spannungseinbrche,Flicker (periodische Schwankungender Spannung mit etwa 10 Hz),Spannungsnderungen durch Last-schwankung, Oberschwingungen(Harmonische) kann man durchSchaltungen kompensieren (aufhe-ben).
Bei der elektronisch gesteuertenKompensationwird der Spannungs-zustand der Lastspannung durcheine fortlaufende Messung im Reg-ler stndig geprft. Bei Bedarf wirdber einen verzgerungsarmen
elektronischen Schalter, z.B. mitThyristoren, die erforderliche Kon-densator-Kapazitt zugeschaltetoder abgeschaltet.
Bei der Blindleistungskompensa-tion wird die induktive Blindleis-tung von Motoren meist durchKondensatoren kompensiert.Durch Verdrosselungder Konden-satoren werden die Oberschwin-gungen nicht kompensiert, diesonst ohne Drosseln oft verstrktwerden. Auerdem werden dieTonfrequenz-Signale der Rund-steueranlagennicht geschwcht.
Die zum Zuschalten vorgesehenenKondensatoren sind stndig gela-den, sodass beim Zuschalten imrichtigen Zeitpunkt kein Stromstoauftritt (sanftes Schalten). Dieschwankende Blindleistung, z.B.
durch Lastschwankungen vonMotoren, wird innerhalb wenigerPerioden der Netzspannung kom-pensiert. Auch Flicker werden oftdadurch beseitigt.
Alle passiven Filter werden durchAlterung der Kondensatoren ver-stimmt, sodassberlastungenderKomponenten und auch uner-wnschteResonanzen fr die ver-schiedenen Harmonischen auftre-
ten knnen. Deshalb sind stndigeberwachungund bei BedarfWar-tungder Filter erforderlich.
Die Kompensation von Oberschwin-gungen (Harmonischen) erfolgtdurch elektrische Filter. Ein passivesFilterbesteht z.B. aus einer Schal-tung von Induktivitten und Kapa-zitten. Beim Bandsperrenfiltersorgt eine 150-Hz-Bandsperre frdie Sperre der 3. Harmonischen vonder Last und zur Last. Fr jede zusperrende Harmonische ist ein Filtererforderlich.
Das Saugkreisfilter ist ein passivesFilter. Bei ihm ist ein Saugkreis (Rei-henschaltung vonL und C) oder einBandpass auf die abzusaugendeHarmonische abgestimmt, z.B. auf150 Hz. Fr jede abzusaugende Har-
monische ist ein eigenes Filter erfor-derlich. Der Anschluss erfolgt an dieLeiter des Netzes und an Erde, z.B.an die Haupterdungsschiene.
L1
LastL2
L3
50 Hz 400 V
L1
Last
L2
L3
50 Hz 400 V
Regler
L
Last
N
50 Hz
230 V
150 Hz
_U2U1 250 Hz
_
L
Last
LC-Filter
N
50 Hz 230 V
150 Hz_ 300 Hz_
L1 L+
L- LastL2 PFC
L3
3AC
3AC
DC
DC
f
250 Hz
U2
U1
1
00
Verdrosselte Kompensation
Elektronisch gesteuerteKompensation
Bandsperrenfilter
Saugkreisfilter
Aktives Filter
bertragungskurve einerBandsperre von 250 Hz
Die Oberschwingungskompensa-tion kann fr jede Harmonischegetrennt eingestellt werden.Auerdem ermglicht dasselbeaktive Filter die Blindleistungskom-pensation, die Beseitigung vonFlickern und den Ausgleich von
Unsymmetrien der Spannungen.Aktive Filter sind die modernsteTechnik zur Kompensation vonschdlichen Einflssen.
Einaktives Filter ist ein System derLeistungselektronik. Es besteht imPrinzip aus einem gesteuertenGleichrichter, einer PFC-Steuerung(PFC von Power Factor Correction,Seite 238) und einem davon ge-steuerten Wechselrichter. Der Last-
strom wird stndig berwacht undan die Erfordernisse angepasst.
Kompensation Compensation
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UBedeutung weiterer Formelzeichen aus den Bildern erkennbar.
Reihenkompensation
Einzelkompensation bei 3 AC
S2 = Pcos j2
QL2 = S2 sin j2
QC = QL1 QL2
S1 = Pcos j1
QL1 = S1 sin j1
QC = P (tan j1 tan j2)
C = QCw UbC2
w = 2 f
C = IbC2w QC
UbC = U
C = C13
IbC =
123
IbC
UbC = U
123
CY = C13
IbCY =
IbC
Hinweis zur Reihenkompensation:
Eine Reihenkompensation auf cos j = 1ist wegen der Spannungsberhhungan den Bauteilen nicht mglich. Des-halb wird z.B. beider DuoschaltungvonLeuchtstofflampen der Kondensator sogewhlt, dass der kapazitive Zweig derSchaltung den kapazitiven Phasenver-schiebungswinkel jk besitzt. jk ist etwagleich gro wie der induktive Phasen-verschiebungswinkel ji im induktivenZweig, aber entgegengesetzt.jk ji.Dadurch geht j der gesamten Schal-
tung gegen Null.
sinj= sin (arccos j) tanj= tan (arccosj)Umrechnungen sinj cosj tanjsiehe auch Seite Beziehungenzwischen den Winkelfunktionen
Parallelkompensationbei Einphasenwechselspannung:
Reihenkompensationbei Einphasenwechselstrom:
Bei Kondensatoren in Y : Bei Kondensatoren in :
Die Berechnung vonQCundCerfolgt wie bei Einphasenwechselstrom.
C berechnete Kapazitt derKompensationskondensatoren
C Kapazitt eines der ingeschalteten Kondensatoren
CY Kapazitt eines der in Ygeschalteten Kondensatoren
f FrequenzIbC KondensatorstromIbC Leiterstrom zur Kondensator-
batterie in-SchaltungIbCY Leiterstrom zur Kondensator-
batterie in Y-Schaltung
L InduktivittP aufgenommene WirkleistungQC kapazitive BlindleistungQL induktive BlindleistungS ScheinleistungSi Scheinleistung
im induktiven Zweig
Sk Scheinleistungim kapazitiven Zweig
UbC Spannung an den Konden-satoren zur Kompensation
U Netzspannung (Leiterspan-nung) des Drehstromnetzes
j Phasenverschiebungswinkelji induktive Phasenverschiebungjk kapazitive Phasenverschiebung DreieckschaltungY Sternschaltung
Bedeutung der Indizes 1 und 2:
1 vor der Kompensation
2 nach der Kompensation
Parallelkompensation
P
S1vor
derKompensation
1
2 S
2nach derKompensation
QL1
QL2
QC
U C
QC
P
C
QL1
QL2
L1
L2
bC
P1
SiSk
P2
UbC
L3
L2
L1
M3 _
bC#
bC
C#
C#
C#
C
Bei 50 Hz/230 V sind zur Kom-pensation 60mF/kvar erforder-lich, bei 50 Hz/400 V nur20mF/kvar.
1
3
5
2
4
6
7 8
9
10
12
14
1615
13
11
C= 2QC230 VUbCmF H z
kvar3000
f
Kompensation der Blindleistung 1 Compensation of Reactive Power 1
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bei Sternschaltung230V
bei Dreieckschaltung400V
Kondensator-Betriebsspannung
bei Rundsteuer-anlage
L3
L2
L1
M3 _
L3
L2
L1
W2L1U1U2L2V1V2L3W1
U1
V1
W1
U2
V2
W2
Einzelkompensation bei Direkteinschaltung Einzelkompensation bei Stern- Dreieckschaltung
M M M M M M M M MM M MM
Zentralkompensationwirtschaftlich frGrobetriebe
Gruppenkompensationwirtschaftlich frMittelbetriebe
Erwnschter cosj2
cosj10,48
0,500,520,54
0,560,580,600,62
0,640,660,680,70
0,720,740,760,78
0,800,820,84
Vor der Kompensation0,98
KompensationsfaktorFK= tanj1 tanj2
0,80 0,85
tanj11,83
1,731,641,56
1,481,411,331,27
1,201,141,081,02
0,960,910,860,80
0,750,700,65
0,90 0,95
1,08
0,980,890,81
0,730,660,580,52
0,450,390,330,20
0,210,160,110,05
1,21
1,111,030,94
0,860,780,710,65
0,580,520,460,40
0,340,290,230,18
0,130,080,02
1,34
1,251,161,08
1,000,920,850,78
0,720,660,590,54
0,480,430,370,32
0,270,210,16
1,50
1,401,311,23
1,151,081,010,94
0,870,810,750,69
0,640,580,530,47
0,420,370,32
1,63
1,531,441,36
1,281,211,131,07
0,990,940,880,82
0,760,710,660,59
0,550,490,45
Beispiel:Vor der Kompensation betrgt cos j1= 0,68; gewnschtcosj2 = 0,9. Aufgenommene Wirkleistung P1 = 8 kW.Gesucht: KondensatorleistungQC= ? kvar
Lsung:Aus Tabelle FaktorFK= 0,59KondensatorleistungQC = FK P1 = 0,59 8 =4,72 kvar
QC Kondensatorleistung
FK Kompensationsfaktoraus Tabelle
P1 Aufnahmeleistung
QC=FKP1
Schaltungen
Ermittlung der Kondensatorleistung
Kompensation der Blindleistung 2 Compensation of Reaktive Power 2
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100Mbps
10Mbps100BASE-T-Hub
10BASE-T-Hub
Drucker
Server
Ethernet-Workstation
Ethernet-Switch
Bezeichnung Erklrung Bemerkungen, Anwendung, Daten
AUI-Anschluss Von Access Unit Interface = Zugriff-Einheit-Schnittstelle.
Spezielle Steckverbindung von Datengerten.
Bridge Von bridge = Brcke.Eine Bridge kann zwei LAN-Segmente mitei-nander verbinden oder ein LAN in zwei Seg-mente teilen.
Sobald die Bridge mit dem Netzwerk verbun-den ist, lernt sie automatisch die Adressen.Bridges sind protokollunabhngig, sodass sieDaten bertragen, z. B. zwischen PCs.
ElektronischerSwitch(elektronischwirkenderMehrstellen-schalter)
Von switch = Schalter.Umschaltvorgnge laufen ber Halbleiterbau-teile, z.B. Transistoren. Umschalten kann berComputer, Modem oder Tastentelefon erfol-gen.
Ein codegesteuerter Switch ermglicht einemGert die Steuerung von bis 64 Gerten, z.B.wenn ein Modem acht Gerte steuern soll.Beim Matrix-Switch kann jeder Port mit jedemanderen Port verbunden werden. Ein Matrix-Switch ermglicht mehr als einem Gert dieSteuerung anderer Gerte, z.B. wenn vier PCsich zwei Drucker und ein Modem teilen.
Ethernet-Switch Der Ethernet-Switch bernimmt die Daten undverschickt sie paketweise zur Zieladresse. Sen-der und Empfnger werden entsprechendihrer Adressen durchgeschaltet.
Jeder Port am Switch stellt einen Weg mit dervollen Bitrate dar, z.B. 10 Mbit/s, 100 Mbit/s,1 Gbit/s oder 10 Gbit/s.
Frame-Relay(Rahmen-Relais)
Das Frame-Relay ist eine bertragungstech-nik. Es multiplext und sendet Daten in Formvon Paketen.
Wird in Komponenten wie Bridges, Routers,Switches umgesetzt. Diese ermglichen Ver-bindungen zu LANs und WANs.
HDSL-Modem HDSL von High Bitrate Digital Subscriber Loop= digitale bertragungs-Schleife mit hoherBitrate. Ermglicht Breitbanddienste ber vor-handene Kupferleitungen ohne Repeater.
Verfgbar sind Versionen fr 2 oder fr 3 Ader-paare. Bei Drahtdurchmesser 0,4 mm Reich-weite bei 2-Paar-Version z.B. 3,6 km, beiDrahtdurchmesser 1,2 mm und 3-Paar-Version15,4 km.
Hub Von hub = Mittelpunkt, Radnabe.
Gert, an das mehrere PC oder PC-Linienangeschlossen werden knnen. Die zu ber-tragenden Daten werden ungefiltert an alleangeschlossenen Teilnehmer gesendet.
Beim Repeater-Hub erfolgt zustzlich eine
Regenerierung der zum Hub eintreffendenSignale. Die Signale gehen an alle Teilnehmer.
Konverter Von to convert = umsetzen. Sammelbezeich-nung fr Gerte, die bergnge von einemSystem in ein anderes erlauben.
Medienkonverter fr bergang von z.B. Glas-faserleitung auf Twisted-Pair-Leitung oderumgekehrt.
Load Balancer Ist ein Lastverteiler, der Antwortzeiten undAuslastung (Performance) von Netzwerk-Ser-vern beurteilt und Anfragen aus dem Internetzum Server mit aktuell bester Performanceweiterleitet.
Die ffentliche Internet-Domain einer Firma istdem Load-Balancer-Computer zugewiesen.Die eigentlichen Firmen-Web-Server besitzennach auen nicht bekannte Adressen.
ManuellerSwitch Im Wesentlichen mechanisch wirksamerSchalter zum Umschalten ohne Stromversor-gung.
Benutzer knnen sich ein Peripheriegert tei-len oder ein Benutzer kann zwischen zwei Peri-pheriegerten whlen.
Balun(MehrzahlBalune)
Von Balanced/unbalanced.Modul zur Impedanz-Anpassung
Ursprnglich Modul zum bergang von Koaxzu Twisted Pair.
Netzwerk mit Ethernet-Switch und Hubs
Komponenten fr Datennetze 1 Components for Data Networks 1
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Drucker
Sharer
Bandlaufwerk
Bezeichnung Erklrung Bemerkungen, Anwendung, Daten
Netzwerkkarte(Ethernet-Karte) Steckkarte fr den Steckplatz (Slot = Schlitz) imPC, womit ein Ethernet-Netzwerk ermglichtwird.
Auer der Netzwerkkarte mssen Software-Treiber installiert werden.
Parallel-Seriell-Konverter
Der Konverter macht einen parallelen An-schluss kompatibel zu einem seriellen Gert.
Ermglicht den Anschluss eines seriellenDruckers an einen parallelen Anschluss.
Patchfeld(Rangierfeld)
Ein Umsteckfeld, das dem Anschluss, demVerteilen und Rangieren (Verndern) von Netz-verbindungen dient.
Das Patchfeld erleichtert durch das Umsteckenauch den Anschluss von Analysegerten.
Puffer (Spooler,Cache)
Einrichtung zur zeitweisen Speicherung (Zwi-schenspeicher). Puffer enthalten RAMs zurAufnahme und anschlieender Ausgabe vonDaten. Cache ist ein Zwischenspeicher fr oftverwendete Daten.
Ein Puffer sorgt z.B. fr den Ausgleich vonGeschwindigkeitsunterschieden beim Daten-fluss zwischen zwei Gerten. Puffer knnenserielle und parallele Ports haben.
Router Von route = Weg.Gert zur Verbindung verschiedener LANs.UntersuchenPakete und stellen sie bei Fehlernwieder her, ohne Fehler weiterzugeben.
Multiprotokoll-Router untersttzen eine Viel-zahl von LAN-Protokollen.Router mssen konfiguriert und installiert wer-den.
Repeater Von to repeat = wiederholen.Gert, welches Signale regeneriert und soumbildet, dass Netzsegmente miteinanderkommunizieren knnen.
Infolge Signaldmpfung sind Netzsegmenteohne Repeater in der Lnge begrenzt, z.B. auf500 m.
Sharer (Drucker-Switch)
Der Sharer (to share = aufteilen) teilt einemGert bis z.B. sechs Gerte zu. Enthlt meisteinen Puffer.
Print-Sharer ermglichen den Anschluss vonmehreren PC an einen einzigen Drucker.
Terminaladapter ISDN-Terminaladapter wandelt die digitalenISDN-Signale in Signale des anzuschlieen-den Endgertes um und umgekehrt. Hufigs-ter Typ ist der Terminaladapter a/b.Mit diesem Adapter knnen analoge Endger-te an das ISDN-Netz angeschlossen werden,z.B. Fax oder Telefon.
Terminaladapter mit Bonding (to bond = bn-deln) ermglichen Datenverkehr mit 128 kbit/sdurch Bndelung beider 64-kbit/s-Kanle.
Terminaladaptera/b
Bei derDatenbermittlung im ISDN muss auchder Empfnger mit einem Terminaladapter a/barbeiten.
Transceiver,Sende-Empfnger
Kunstwort von to transmit = bertragen undto receive = empfangen.Gert, welches in den Datenweg geschaltetwird, um die bertragung zu ermglichenoder zu verbessern.
Z.B. setzen Fiberoptik-Transceiver die elektri-schen Signale in Lichtsignale oder Infrarot-Signale zur bertragung ber LWL um undoptische Signale der LWL in elektrische Signa-le.
Verstrker Gert, welches die Datenbertragung ber
lngere Strecken als ohne Verstrker ermg-licht, und zwar oft auch bei greren Bitratenals ohne Verstrker.
Anders als bei einem analogen Signalverstr-
ker sind zustzlich Signalregenerierer undKonverter enthalten.
Netzwerk mit Sharer und einem Drucker
Modem Kunstwort aus Modulator und Demodulator. Ermglicht den Anschluss von Digitalgerten,z.B. einem PC, an das analoge Telefonnetz.
Multiplexer, loka-ler (Mux, lokaler)
In der Datentechnik Gert, welches das Zeit-multiplexverfahren ermglicht.
Lokale Muxe machen den Anschluss von z.B.48 Kanlen ber ein einziges Kabel mglich.
Komponenten fr Datennetze 2 Components for Data Networks 2
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PE
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Begriff Erklrung Schaltungen, Bemerkungen
Hilfs-stromkreis
Stromver-sorgung
Trans-formator
Ein Hilfsstromkreis ist ein Stromkreis, der keinHauptstromkreis ist. Steuerstromkreise undMessstromkreisesind Hilfsstromkreise.
Stromversorgung des Hilfsstromkreises erfolgtdurch AC 50 Hz bis 230 V, AC 60 Hz bis 227 V oder
DC bis 220 V. Meist erfolgt sie aus dem Haupt-stromkreis, bei DC ber einen Gleichrichter.
Ein Transformatorbewirkt die erwnschte Tren-nungvom Hauptstromkreis. Bei SELV oder PELVmuss das ein Sicherheitstransformator sein.
TrennungvomHaupt-stromkreis
ber-strom-Schutzein-richtung
Stromversorgungen fr den Hilfsstromkreis
L1
L2
L3
N
L1
2.1 2.2
1.1
L
l
K
k 1.2
bei Hochspannung50 Hz 20 kV
bei Niederspannungohne k-Erdung
L2
VA
L1
L2
N
L1
L2
PE
blich im IT-System zulssig
1 2 3
lst F1 aus
lst F1 aus, wenn
S2 bettigt
oder1 2
3
Richtig
L1
F1
S1 Q1S2
T1
L2
PE
Verhinderung vonFehlschaltungen bei Erdschluss
Wandlermessungen
Anordnung der Taster
Die Transformatoren mssen beim Drehstrom-netz eingangsseitig (primrseitig) an zweiAuenleiter angeschlossen sein. Hilfsstromkrei-se ohne Trennung vom Hauptstromkreis mussman an einen Auenleiter und den Neutralleiteranschlieen.
Ungeerdete Hilfsstromkreise erfordern eine Iso-lationsberwachungseinrichtung.
berstromschutz dient nur dem Kurzschluss-schutz.
Mess-stromkreis
Direkt-messung
Wandler-messung
Bei direktem Anschluss von Messstromkreisenan den Hauptstromkreis sind anzuzwenden
berstrom-Schutzeinrichtungen zum Kurz-schlussschutz oder
kurzschluss- und erdschlusssichere Verlegung,z.B. Mantelleitung, Verlegung nicht in der Nhevon brennbaren Stoffen.
BeiSpannungswandlernmuss die Ausgangssei-te (Sekundrseite) geerdet und gegen Kurz-schluss gesichert sein. Bei Stromwandlern er-folgt nie eine Sicherung gegen Kurzschluss undbei Niederspannung auch keine Erdung.
Ein-schalten
Abschalten
Wirk-glieder,z.B.Schtz-spulen
Hilfsstromkreise mssen so ausgefhrt sein,dass ein einzelner Leiterbruch, Krperschlussoder Erdschluss die Anlage in einem sicherenZustand, z.B. AUS, erhlt oder in einen solchenberfhrt. Deshalb erfolgt das Abschalten durchffner und das Einschalten durch Schlieer.
Wirkglieder, z.B. Schtzspulen, sind auf einerSeite direkt (ohne Schaltglieder) mit dem geer-deten Leiter zu verbinden. Beim IT-System dr-fen Wirkglieder an zwei Auenleiter angeschlos-sen sein. Dann sind die Auenleiter durch zwei-polige Schaltglieder zu schalten. Die Auenleitersind gegen Kurzschluss zu sichern.
DoppelteSchlsse(Krper-schlsse,Erd-schlsse)
Hilfsstromkreise mssen auch bei doppeltenSchlssen gegen Fehlschaltungen, z.B. Einschal-ten ohne Einschaltsignal, geschtzt sein. Daswird bei geerdeten Hilfsstromkreisen durchberstrom-Schutzeinrichtungen bewirkt, diebeim 1. Krperschluss oder Erdschluss innerhalbvon 5 s die Stromversorgung abschalten. Beiungeerdeten Hilfsstromkreisen muss eine Anzei-
ge den Isolationsfehler optisch und/oder akus-tisch melden. Der Isolationswiderstand muss je Vder Nennspannung mindestens 100 Obetragen.
Anordnung der berstrom-Schutzeinrichtungen
Hilfsstromkreise Auxiliary Circuits vgl. DIN VDE 0100-557
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Begriff Erklrung Bemerkungen
PL Performance Level = Gtepegel. Man unterscheidetdie PL a bis e zur Festlegung der Fhigkeit von sicher-heitsbezogenen Teilen einer Steuerung hinsichtlichdes Ausfhrens einer Sicherheitsfunktion. Der PL istabhngig von der Kategorie und der MTTF. PL e ist der
hchste Level (Pegel).
Eine Sicherheitsfunktion ist die Funktion einerSteuerung, z.B. Funktion zum Stillsetzen einerMaschine im Notfall. Der Ausfall solch einerFunktion erhht die Sicherheitsrisiken unmit-telbar.
Sicherheitsbezogene Teile von Steuerungenmssen dort verwendet werden, wo bei Ver-sagen der Steuerung eine Gefhrdung ein-tritt. Man erhlt den erforderlichen Perfor-mance Level PL durch eine Risikoabscht-zung mittels Risikograph(Bild).
Der PL ist abhngig von der Architektur (logi-scher Aufbau) der Schaltung und von dermittleren Ausfallzeit MTTF der Komponen-ten. Die Architektur der Schaltung wirddurch Kategorien Cat angegeben (folgendeSeite). Bei MTTF gengt die Unterscheidungin niedrige, mittlere und hohe MTTF. Ergibtdie Risikoabschtzung einen PL der Gre c,dann muss mindestens Cat 1 mit hoherMTTF angewendet werden.
Anstelle von PL wird bei fertigen Steuerun-gen, z.B. SPS, der Wert von SIL angegeben,
z.B. SIL2. Damit liegt ein PL der Gre d vor.Bei SIL2 muss mindestens Cat 2 mit hohemMTTF vorliegen.
Beurteilung von Risiko und Steuerung
etwaKategorie
kaummglich
oft
schwer
PL,(SIL)
P1
F1
S1
S2
F2
F1
F2
P2
P1
P2
P1
P1
P2
P2
Start
mittlereMTTF
Gefhr-dung
seltenVerlet-
zungleicht
Vermeidung
mglich
beihoherMTTF
e(3)
d(2)
c(1)
b(1)
a
()
B
1
2
3
4
Risikograph nach EN ISO 13849-1
Abkrzungen und Begriffe
SIL Safety Integrity Level = Sicherheits-lntegritts-Pegel.Es gibt vier Stufen (Levels) von SIL. SIL 3 ist die hch-ste, praktisch vorkommende Stufe.
Nach SIL erfolgt meist das Zertifizieren einerSteuerung bzw. Maschine.
Kategorie(Cat)
Cat von category = Kategorie. Ermglicht die Beurtei-lung der Leistungsfhigkeit sicherheitsbezogener Tei-le einer Steuerung beim Auftreten von Fehlern, d.h.Einstufung bzgl. Widerstand gegen Fehler und Ver-halten im Fehlerfall.
Kategorie B ist die Basiskategorie (Grundkate-gorie), bei den Kategorien 1 bis 4 nimmt dieSicherheit steigend zu, die Steuerungsstruktu-ren (Architekturen) werden komplexer.
SRP/CS Safety-Related Parts of Control Systems = sicher-heitsbezogenes Teil einer Steuerung, das auf sicher-heitsbezogene Eingangssignale reagiert und sicher-heitsbezogene Ausgangssignale erzeugt.
Maschinensteuerungen, Auswerteeinheiten,Sicherheitsschaltgerte.
MTTF Mean Time To Failure = mittlere Zeit bis zum Ausfalleines Gertes. Die Angabe erfolgt als Wahrschein-lichkeit, z.B. > 105 bis 104 je Stunde.
MTTF Zeit
niedrig 3 Jahre bis 10 Jahremittel 10 Jahre bis 30 Jahrehoch 30 Jahre bis 100 Jahre
FMEA Failure Mode Effect Analysis = Fehlermglichkeits-und Einflussanalyse. Analytische Methode zur syste-matischen und vollstndigen Erfassung potenziellerFehler und Ausfallzustnden von Komponenten einesSystems sowie deren Auswirkungen.
Eine FMEA ist whrend der Konzeptionsphaseeiner Steuerung durchzufhren.
Diversitt Zum Erfllen der Sicherheitsaufgabe mit hoherZuverlssigkeit sind die Betriebsmittel derart redun-dant auszulegen, dass die Umsetzung mit ungleichar-tigen Mitteln erfolgt.
Eine Drehzahlberwachung wird z.B. durcheinen elektrischen Tachogenerator und einenmechanischen Fliehkraftschalter verwirklicht.
PL a b c d e
SIL 1 1 2 3
Sicherheitsbezogene Teile von SteuerungenSafety Related Machine Controls
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Merkmal Erklrung Darstellungen, Bemerkungen
Computer-gesttzteRegelung
Bei der computergesttzten Regelung ist ein Com-puter, z.B. ein PC, die Regeleinrichtung. Der Com-puter muss mit entsprechenden Boards (Steckkar-ten) fr die Signaleingabe und Signalausgabe aus-gestattet sein. Das Regelungsprogramm ist imComputer mittels CD-Eingabe oder ber entspre-chende Speicherchips installiert.In den Computer sind der Sollwert der Regelgresowie, ber einen Sensor erfasst, der Istwert derRegelgre (Prozessgre), z.B. ein Temperatur-wert, einzugeben.
Regelkreis mit PC
Taster,Tastatur,
Sollwert-geber
Aktoren,Schtze,Strom-
richter,Motor
Regel-einrichtung
Regelungs-programm
Regel-strecke
Sensor
xyw
Digitalisie-rung
Die meist analogen Prozessgren werden voneinem Analog-Digital-Umsetzer (ADU) der Daten-erfassungskarte des PC digitalisiert. Die Digitalsig-nale werden dann vom PC mittels des installiertenRegelungsprogrammes bearbeitet.
Die Ergebniswerte des Regelungsprogrammes
stellen das digitale Ausgangssignal des Compu-ters dar. Dieses ist bei Bedarf vor seiner Weiterga-be an eine entsprechende Stelleinrichtung miteinem Digital-Analog-Umsetzer (DAU) in ein ana-loges Signal umzuwandeln. Abtastung und Quantisierung
u
10
V
0
Signal
Abtastungen
t
quantisiert:10
digitalisiert:1010
DigitaleRege-lungsfunk-tionen
Digitale Regler besitzen meistmehrere Funktionen: Handregelung, automatische Regelung, Festwertregelung, Folgeregelung, Zweipunktregelung, Dreipunktregelung, P-Regelung, PI-Regelung, PD-Regelung, PID-
Regelung.Neben Regelungsaufgaben knnen auch Steue-rungsaufgaben bewltigt werden.
Mit einem digitalen Regler knnen meistmehrere Regelkreise unabhngig voneinan-der betrieben werden.Die Regelparameter fr eine optimale Rege-lung der Anlage sind meist nicht bekannt. DieWerkseinstellungen der Regelparameter sor-gen fr einen stabilen Regelkreis. Die Opti-mierung der Regelparameter erfolgt durch
empirisches Vorgehen(vorhergehendeSeite).Universal-reglerSIPART
SIPART besteht aus einem Grundgert mit Bedien-feld, analogen und binren Eingngen und Ausgn-gen, in welches rckseitig Steckkarten fr DAU,ADU, weitere Eingnge und Ausgnge (analog, digi-tal), Schnittstellen fr RS232 oder Profibus gestecktwerden knnen. Die Bedi