Titel der Präsentation...• Direktversicherung: Allianz LVs-AG 62 %, R+V LVs-AG 28%, Condor 8%, Swiss Life AG 2% • Unterstützungskasse Perspektive: Allianz LVs-AG 69%, R+V LVs-AG

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© Copyright Allianz Lebensversicherungs-AG I BranchenLösungen leben I L-FK-FVB-B I Stuttgart I 01.07.2018

BranchenLösungen

leben

Lösungen für

verkammerte Berufe

Alexander Bürgle

Allianz Lebensversicherungs-AG L-FK FVB B

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Inhalt 1 Das Versorgungswerk KlinikRente

2 Produktspektrum KlinikRente für Ärzte

- Betriebliche Altersversorgung

- Besonderheiten an Unikliniken

- Private BU Vorsorge mit KlinikRente.BUÄ

3 Vorteile des Versorgungswerks KlinikRente

4 Verband der Heilberufe e.V. VdH

5 Bund der Anwälte Steuerberater und

Wirtschaftsprüfer e.V. BdASW

3


1 1 Das Versorgungswerk KlinikRente










Historie

KLINIKRENTE VERSORGUNGSWERK

auf Initiative des BDPK –

Bundesverband Deutscher Privatkliniken

GRÜNDUNG 2002

(Verband der Leitenden Krankenhausärzte e.V.)

KOOPERATION MIT DEM VLK 2005

2015

2008 (Kooperation mit dem Marburger Bund)

TARIFVERTRÄGE (z. B. für Ärzte an den Universitätskliniken)

Der Einstieg in den privaten BU-Markt

KLINIKRENTE.BUÄ & KLINIKRENTE.BU

4


Bessere Portabilität

durch die hohe Verbreitung

WELCHE BESONDEREN VORTEILE BIETET DAS VERSORGUNGSWERK KLINIKRENTE?

5

6


Versorgungswerk KlinikRente

Das Potential in den Zielgruppen

- 2.000 Krankenhäuser mit 800.000 Arbeitnehmern (davon mehr als120.000 Ärzte)

- 10.000 stationäre Pflegeeinrichtungen mit 500.000 Arbeitnehmern

- 10.000 ambulante Rehaeinrichtungen mit 200.000 Arbeitnehmern

- ca. 60.000 Führungskräfte in den Krankenhäusern

(Vorstände, Geschäftsführer, leitende Mitarbeiter, Chef- und Oberärzte)

POTENTIALE

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WELCHE BESONDEREN VORTEILE BIETET DAS VERSORGUNGSWERK KLINIKRENTE?

Mehr Sicherheit durch das Konsortium

Starke Trägergesellschaften bieten hohe Sicherheit und langfristige Stabilität

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KlinikRente.bAV KlinikRente.BU KlinikRente.BUÄ

Produktspektrum

WELCHES ANGBEOT GIBT ES

9

Sta

nd

: 2

01

7-1

2

Durchführungswege

KlinikRente

Unterstützungskasse

Tarife

StR2.TB, Erlebensfallbonus (vor Rentenbeginn)

StRS2.TB.TR100/StR1.W60.TB.TR,Tarifbonus (vor Rentenbeginn)

StRSKU2.TB.TR, Kapitalbonus (vor Rentenbeginn) Tarif „Perspektive“

Es gilt generell:

- Zusatzrente ab Rentenbeginn - Empfehlung 1%-ige garantierte Rentensteigerung

- BOLZ / - Endalter – Laufzeit auf „Natürlichen Pensionierungstermin“

Tarif (St) G ab Jahresbeitrag von

Tarif (St) C ab Jahresbeitrag von

Tarif (St) U ab Jahresbeitrag von

Tarif (St) F ab Jahresbeitrag von

Tarif (St) J ab Jahresbeitrag von

Versicherbarer Personenkreis:

Mitgliedsunternehmen des „Bundesverband Deutscher Privatkliniken e.V.“ (BDPK) und des „Pensionsverein

Deutscher Kranken- und Pflegeeinrichtungen e.V.“ (PDK), bei welchen es sich um stationäre Kranken-, Reha-

und Pflegeeinrichtungen oder ambulante Einrichtungen ab 50-Arbeitnehmern handelt.

Im Tarif KlinikRente.DV „Perspektive und Chance“ auch ambulante Pflegeeinrichtungen ab 10 Beschäftigten.

Beitritt:

• Arbeitgeber tritt KlinikRente über Arbeitgebererklärung bei

• Vermittler informiert Arbeitgeber über die wichtigen Regelungen zur bAV im Rahmen der KlinikRente

• weitergehende Informationen im Rahmen der Informationspflichten gemäß VVG können online abgerufen

und heruntergeladen werden (www.klinikrente.de/arbeitgeber)

• Arbeitnehmer erhält zusätzlich über Einzelberechnung (KlinikRente.Vorsorge-Rechner, Beraterportal) alle für

den Versicherungsnehmer relevanten Informationen gemäß VVG

KlinikRente

Direktversicherung

StRF1U.GD.TB BZM, MR.Fondsportfolio (vor Rentenbeginn) Tarif „Chance“

- Zusatzrente oder Überschussrente ab Rentenbeginn

StRSKU2.TB.TR, BOLZ, Kapitalbonus (vor Rentenbeginn) Tarif „Perspektive“

- Zusatzrente ab Rentenbeginn

- Laufzeit auf „Natürlichen Pensionierungstermin“

Beide Tarife mit individueller Hinterbliebenenrente / kollektiver Waisenrente möglich

Tarif (St) im Tarifbereich F

Konsortium: • Unterstützungskasse: Allianz LVs-AG 62%, R+V LVs-AG 20%, Condor 8%, Deutsche Ärzteversicherung AG

8%, Swiss Life AG 2% • Direktversicherung: Allianz LVs-AG 62 %, R+V LVs-AG 28%, Condor 8%, Swiss Life AG 2% • Unterstützungskasse Perspektive: Allianz LVs-AG 69%, R+V LVs-AG 14%, Condor 8%, Deutsche

Ärzteversicherung AG 5%, Swiss Life AG 4%, • Direktversicherung Perspektive: Allianz LVs-AG 69%, R+V LVs-AG 19%, Condor 8%, Swiss Life AG 4% • Direktversicherung Chance: Allianz LVs-AG 61%, R+V LVs-AG 19%, Condor 6%, Swiss Life AG 14%

Aufnahmeverfahren für Biometrieprodukte: Es gelten die Regelungen zum Aufnahmeverfahren/Risikoprüfung bei Allianz Leben. Weitere Informationen (Beratungsunterlagen, Präsentationen, Prospekte, usw.) erhalten Sie unter www.klinikrente.de im Beraterbereich.

1.200 €

2.400 €

6.000 €

7.800 €

12.000 €

Tarifbereich

KlinikRente

Direktversicherung – Tarif für

neue Arbeitgeberförderung

§100 EStG

StRSKU9, BOLZ, Erlebensfallbonus (vor Rentenbeginn) Tarif „Perspektive“

- Zusatzrente ab Rentenbeginn

- Jährliche Beitragszahlung in variabler Höhe (varEB) zwischen 240 EUR und 480 EUR p.a.

ohne Zusatzbausteine

- Nur reine Arbeitgeberfinanzierung

- übliche Vergütungsregeln bei varEB-Tarifen; Provision aus 100% der Provisionsbasissumme

Tarif (St) O für Jahresbeiträge 240 EUR - 360 EUR

Tarif (St) G für Jahresbeiträge 361 EUR - 480 EUR

TARIFÜBERSICHT

http://www.klinikrente.de/arbeitgeber

http://www.klinikrente.de/

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Beachtung von Tariföffnungsklauseln (je nach Trägerschaft)

Arbeitgeber tritt KlinikRente über die Rahmenvereinbarung bei

Vermittler informiert Arbeitgeber über die Regelungen zur bAV im

Rahmen der KlinikRente

Weitergehende Informationen im Rahmen der Informationspflichten gemäß

VVG können online abgerufen und heruntergeladen werden (http://arbeitgeber.klinikrente.de/)

- Gruppenvertragstexte

- Allgemeine Versicherungsbedingungen

- Weitere Anlagen zum Gruppenvertrag

Berechnungen können auch in ALMS durchgeführt werden

Weitere Berechnungsmöglichkeiten:

- KlinikRente bAV Tool (Download)

- KlinikRente Tarifrechner (FirmenOnline)

WIE WIRD DER BEITRITT BEANTRAGT

Aufnahmeverfahren

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Aufnahmeverfahren

Aufnahmeverfahren BU Vorsorge bAV

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Vereinfachte Risikoprüfung – AG DO

Aufnahmeverfahren

14











15


15

Pressemitteilungen Marburger Bund

BETRIEBLICHE ALTERSVORSORGE

15

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Besonderheiten für Ärzte Unikliniken

Kliniken setzen i. d. R. Checklisten ein

Unikliniken haben „Abwickler“ als zentrale Schnittstelle zum AG

Empfehlung und Umsetzung über UK

- keine Wechselwirkung mit § 3.56 EStG bei umlagefinanzierter PK (z. B. VBL)

- i. d. R. keine PSV-Pflicht der Unikliniken

Keine Vermittlerbindung der Verträge

Lösung über KlinikRente

KlinikRente Plus (UK) erfüllt alle Anforderungen der Checkliste

Umfangreiche Vertriebsmaterialien unter www.klinikrente.de (Akkreditierung notwendig)

Berater „berät“ – KlinikRente übernimmt den Rest

Berater muss sich nicht um Beitritt der Uniklinik in UK kümmern

Der vermittelte Arzt wird auf den jeweiligen Berater geschlüsselt

Die Provisionsabrechnung erfolgt in gewohnter Art

BAV AN UNIKLINIKEN


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Unikliniken BAV AN UNIKLINIKEN

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KlinikRente bietet die erste konsortiale Berufsunfähigkeits-absicherung für Ärzte und Ärztinnen.

Durch die Risikoverteilung in einem Konsortium bündelt die KlinikRente die Kompetenz und die

Finanzkraft verschiedener Versicherer in einer starken Produktlösung.

Zielgruppe: Alle Ärztinnen und Ärzte, die in einer klinikrentenfähigen Einrichtung arbeiten.

Unabhängig davon, ob das Unternehmen Mitglied bei der KlinikRente ist.

Private BU Vorsorge für Ärztinnen und Ärzte sowie StudentInnen

der Human- und Zahnmedizin

KlinikRente.BUÄ

PRIVATE BU FÜR ÄRZTE

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Nachversicherungsgarantie umfangreiche und ereignisunabhängige Erhöhungsoptionen

Pflegerente Pflegezusatzrente kann mitversichert werden

Portabilität unbeschränkt

Infektion Infektionsklausel ist mitversichert

Verweisbarkeit Verzicht auf abstrakte Verweisung

Beitragsanpassung Verzicht auf Beitragsanpassung gem. § 163 VVG bei EBV

Produktmerkmale KlinikRente.BUÄ

Risikoprüfung Gesundheitsfragen: ja (vereinfachte Aufnahme über Belegschaftsgeschäft)

Wirtschaftliche Risikoprüfung

Prüfung auf Berufsrisiken / Sonderrisiken

KlinikRente.BUÄ Details


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Das Belegschaftskonzept auf Basis einer Arbeitgebererklärung

Mindestbelegschaftsgröße: 30 Ärzte oder 500 Arbeitnehmer

max. versicherbare Rente: 1.500 Euro mtl. Rente

Gesundheitsfragen: Eigen DO E----0126Z0

Bedingungen: 12 Monate nach Start bzw. Diensteintritt

Das Belegschaftskonzept mit vereinfachter

Risikoprüfung


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Vereinfachte Risikoprüfung – Eigen DO


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Einstieg in ALMS über private BU Vorsorge

Anträge und Berechnungen über Auswahl Sammel-/Rahmenvertrag und Vertragspartner

„KlinikRente BUÄ“ 6/356923

oder

Download KlinikRente bAV Tool auf www.klinikrente.de


Antragsverfahren


Wer schon lang im Rennen ist,

weiß besser, wie er kalkulieren muss.

Einkommensvorsorge Allianz Leben│Marktsicht│Wettbewerbsvergleich

Expertise kommt nicht von ungefähr

1 Auswahl der Anbieter: im Maklermarkt wichtigste relevante

Wettbewerber für Allianz Leben; Quelle: Marktstudie AssCompact Award

BU/Arbeitskraftabsicherung 2015 2 Quelle: M&M Office 3.30.001, Stand: Mai 2016, Abb. D V16034

© Copyright Allianz Deutschland AG 2016

Allianz Leben hat im

Wettbewerbsvergleich

die meisten BU-Verträge.

die meisten BU-Leistungsfälle absolut

und im Verhältnis zur Bestandsgröße.

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Gesellschaft1 Verträge2

Allianz 2.917.173

Nürnberger 1.143.001

Generali 1.039.107

AXA 905.136

Alte Leipziger 558.558

HDI 556.723

R+V 550.341

Swiss Life 454.171

Gothaer 373.245

Volkswohl Bund 302.735

Continentale 229.741

WWK 191.819

LV 1871 133.532

Deutsche

Ärzteversicherung 129.006

Hanse Merkur 79.049

Stuttgarter 66.113

Barmenia 65.875

Condor 48.945

Dialog 25.583

Gesellschaft1 Leistungsfälle2

Allianz 60.219

Nürnberger 13.084

Generali 11.197

AXA 18.275

Alte Leipziger 6.019

HDI 7.222

R+V 7.990

Swiss Life 7.107

Gothaer 3.724

Volkswohl Bund 3.620

Continentale 2.200

WWK 2.782

LV 1871 905

Deutsche

Ärzteversicherung 995

Hanse Merkur 333

Stuttgarter 907

Barmenia 655

Condor 611

Dialog 235

Gute Annahmepolitik macht den Weg frei


1 Auswahl der Anbieter: im Maklermarkt wichtigste relevante Wettbewerber für Allianz Leben; Quelle:

Marktstudie AssCompact Award BU/Arbeitskraftabsicherung 2015 2 Quelle: M&M Office 3.30.001, Stand: Mai 2016, Abb. D V16034 3 Rechnerisch ermittelter Marktdurchschnitt der 20 größten BU-Versicherer nach Bestandsgröße; Quelle: M&M

Office 3.30.001. In diese Berechnung gehen ausschließlich die Werte der Versicherer ein, die in M&M Office

enthalten sind; Stand: Mai 2016, Abb. D V16034.


Annahmequoten unter 82 %3

deuten auf aggressives Pricing und

Ablehnung selbst bei leichteren

Vorerkrankungen hin.

Annahmequoten weit über 82 %3

erhöhen die Gefahr von

Beitragssteigerungen.

Eine Annahmequote leicht über

dem Marktdurchschnitt von 82%3

beweist Ausgewogenheit bei

Risikoprüfung und Kunden-

orientierung.

Volkswohl Bund

Gothaer

Deutsche

Ärzteversicherung

R+V

HDI

Alte Leipziger

Allianz

Continentale

LV 1871

82% Annahmequote

3

Stuttgarter

AXA

Barmenia

Condor

Dialog

Nürnberger

Swiss Life Hanse Merkur

Gut für den Kunden

und für das Kollektiv. 25

Gesellschaft1 Annahmequote2

AXA 89,7 %

Deutsche Ärzteversicherung 85,4 %

Stuttgarter 85,4 %

Allianz 85,1 %

Alte Leipziger 84,9 %

HDI 84,6 %

R+V 84,1 %

Gothaer 82,7 %

Volkswohl Bund 82,6 %

Generali 81,9 %

Dialog 80,5 %

Continentale 80,3 %

Barmenia 80,0 %

Condor 79,3 %

LV 1871 78,2 %

Nürnberger 78,0 %

WWK 76,0 %

Swiss Life 74,3 %

Hanse Merkur k. A.

Generali

WWK

Leistung, wenn es darauf ankommt

Für Kundenzufriedenheit

ohne Wenn und Aber.

76,5% Leistungsquote

Alte Leipziger

Gothaer

3


1 Auswahl der Anbieter: im Maklermarkt wichtigste relevante

Wettbewerber für Allianz Leben; Quelle: Marktstudie

AssCompact Award BU/Arbeitskraftabsicherung 2015 2 Quelle: M&M Office 3.30.001, Stand: Mai 2016, Abb. D

V16034 3 Rechnerisch ermittelter Marktdurchschnitt der 20 größten

BU-Versicherer nach Bestandsgröße; Quelle: M&M Office

3.30.001. In diese Berechnung gehen ausschließlich die

Werte der Versicherer ein, die in M&M Office enthalten sind;

Stand: Mai 2016, Abb. D V16034.


Bei Leistungsquoten

unter 76,5 %3

droht „Schnäppchenjägern“

unter Umständen ein böses

Erwachen.

Eine überdurchschnittliche

BU-Leistungsquote

signalisiert: Auf den Versicherer

ist im Fall der Fälle Verlass.

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R+V

HDI

Allianz

AXA

Stuttgarter

Gesellschaft1 Leistungsquote2

Condor 90,3 %

Allianz 82,3 %

AXA 82,3 %

R+V 82,2 %

HDI 80,9 %

Deutsche Ärzteversicherung 78,4 %

Dialog 77,9 %

Generali 77,2 %

Gothaer 74,4 %

Swiss Life 74,2 %

Alte Leipziger 73,5 %

Volkswohl Bund 72,4 %

Stuttgarter 71,9 %

Continentale 71,5 %

LV 1871 71,1 %

Nürnberger 70,1 %

WWK 68,5 %

Barmenia 68,2 %

Hanse Merkur k. A.

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hohe Sicherheit durch den

Konsortialvertrag

SICHERHEIT einfache Prozesse durch

bessere Portabilität

(auch bei U-Kasse)

PORTABILITÄT

geringe Verwaltungs- und

Vertriebskosten

NIEDRIGE KOSTEN

hohe Beteiligung durch

die richtige Kommunikation

und Vorortbetreuung

VORORTBETREUUNG

einfache Verwaltung

durch Digitalisierung

DIGITALISIERUNG

Vorteile durch Branchenversorgungswerke

WARUM ENTSCHEIDEN SICH UNTERNEHMEN FÜR KLINIKRENTE?

28

29


Auftaktmeeting

Spezielle Seminare (Zielgruppen: Vertrieb, Ärzte, Personalleitung usw.)

Organisation und Durchführung des Personalkongresses der Krankenhäuser

Internetauftritt

Werbematerialen und individualisierbare Unterlagen (KlinikRente aktuell…)

…

Bei KlinikRente werden daher in der bAV 80 % Provision und Bewertung vergütet!

Für die private BU gilt Einzeltarif mit 100% Provision und Bewertung

Melden Sie sich unter www.klinikrente.de an um aktuelle Informationen zu erhalten!

VORTEILE DES VERSORGUNGSWERKS

Aktivitäten des Versorgungswerks


30











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BranchenLösungen leben - Verbandsverträge VdH – Verband der Heilberufe

Besonderheiten

Keine Mitgliedschaft und Mitgliedsbeitrag notwendig

Vermittleroffen und übliche Vergütungsregelungen

Ausnahmeregelung bei der Umsetzung tarifvertraglicher Regelungen mit arbeitgeberfinanziertem Teil von den

Mindestbeiträgen in der bAV

Zielgruppe VdH

Ärzte der Human- und Veterinärmedizin einschließlich Pflegepersonal und medizinischer (Assistenz-)Berufe wie

beispielsweise Physio -, Sprach-, Ergo- und Musiktherapeuten, Masseure, Psychotherapeuten, Hebammen,

Heilpraktiker, medizinische Fußpfleger.

Außerdem von Zahnmedizinern, Apothekern und Personen, die sich in der Ausbildung zu einem der genannten

Berufe befinden. Zudem können nachstehende Betriebe des Gesundheitshandwerks und des medizinischen

Einzelhandels Mitglied werden: Zahntechnisches Labor / Augenoptik / Orthopädiemechanik /

Orthopädieschuhtechnik / Hörgeräteakustik / Sanitätsfachhandel.

Ehegatten, kindergeldberechtigte Kinder und in häuslicher Gemeinschaft lebende Lebenspartner der Mitglieder

ZIELGRUPPE VDH

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BranchenLösungen leben: bAV VdH

Produktspektrum - bAV

Direktversicherung Alle Tarife der modernen

Vorsorgekonzepte inkl. reiner

Biometrieprodukte

Ausnahme : Klassiktarife in der FIR

Einzel G ab 1% BBG/West p.a.

ST U ab 2 % BBG/West p.a.

Ausnahme: SBV

Rückdeckungs-

versicherung

Unterstützungskasse Alle für APM zulässige Tarife Übliche Beitragsgrenzen

St/F, bei obligat. B-Einschluss und

Voraussetzungen für St/U erfüllt

Vereinfachtes Aufnahmeverfahren - bAV

Beitragsbefreiung TB Arbeitgeber-DO bis JBTG < 5.000 EUR

Risikoprüfung ab JBTG > 5.000 EUR ohne

Altersbeschränkung

BU-Rente gegen Eigen-DO Bis 750 EUR mtl. gar. BU-Rente

Max. Eintrittsalter 50 Jahre

BETRIEBLICHE ALTERSVERSORGUNG VDH

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BranchenLösungen leben: private Vorsorge VdH

Produktspektrum – private Vorsorge

Private Vorsorge Alle Tarife

Ausnahme: Klassik nur

möglich, sofern Perspektive

als Alternative nicht zur

Verfügung steht


St U ab 3% BBG/West p.a.

EB – Einzel G ab tarifl. Mindest EB 3.000 EUR

EB – St U / St F ab 75.000 EUR

Riester Einzel G ab 600 EUR p.a.

BasisRente Einzel G ab 3.000 EUR p.a.

St G ab 5.000 EUR p.a.

St U ab 12.000 EUR p.a.

PRIVATE ALTERSVERSORGUNG VDH

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BranchenLösungen leben - Verbandsverträge BdASW – Bund der Anwälte, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer

Zielgruppe BdASW

Rechtsanwälte, Notare, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Unternehmensberater, Patentanwälte,

Angestellte des berechtigten Personenkreises (z.B. Rechtsanwaltsgehilfin, Steuerfachgehilfin usw.) als VP bei FID;

Rechtsreferendare

Besonderheiten

Keine Mitgliedschaft und Mitgliedsbeitrag notwendig

Vermittleroffen und übliche Vergütungsregelungen

Besonderheiten bzgl. Aufnahmeverfahren bei Syndikus-Anwälten

ZIELGRUPPE BDASW

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BranchenLösungen leben: bAV BdASW

Produktspektrum - bAV

Direktversicherung Alle Tarife der modernen

Vorsorgekonzepte inkl. reiner

Biometrieprodukte

Ausnahme : Klassiktarife in der FIR


ST U ab 2 % BBG/West p.a.

Ausnahme: SBV

Rückdeckungs-

versicherung

Unterstützungskasse Alle für APM zulässige Tarife Übliche Beitragsgrenzen

St/F, bei obligat. B-Einschluss und

Voraussetzungen für St/U erfüllt

Vereinfachtes Aufnahmeverfahren - bAV

Beitragsbefreiung TB Arbeitgeber-DO bis JBTG < 5.000 EUR

Risikoprüfung ab JBTG > 5.000 EUR ohne

Altersbeschränkung

BU-Rente gegen Eigen-DO BG A+ bis 1.250 EUR mtl. gar. BU-Rente

BG A bis 1.000 EUR mtl. gar. BU-Rente

Sonstige BG: bis 800 EUR mtl. gar. BU-Rente

Max. Eintrittsalter 50 Jahre

Risiko-LV Eigen-DO bis 100.000 EUR Todesfallsumme

BETRIEBLICHE ALTERSVERSORGUNG BDASW

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BranchenLösungen leben: private Vorsorge BdASW

Produktspektrum – private Vorsorge

Private Vorsorge Alle Tarife

Ausnahme: Klassik nur

möglich, sofern Perspektive

als Alternative nicht zur

Verfügung steht


St U ab 3% BBG/West p.a.

EB – Einzel G ab 5.000 EUR

EB – St U / St F ab 75.000 EUR

Riester Einzel G ab 600 EUR p.a.

BasisRente Einzel G ab 3.000 EUR p.a.

St G ab 5.000 EUR p.a.

St U ab 12.000 EUR p.a.

Vereinfachtes Aufnahmeverfahren – private Vorsorge nur mit VN=VP

KSP gegen Eigen-DO Risikogruppe A: bis 1.250 EUR mtl. gar. KSP-Rente

Risikogruppe B: bis 1.000 EUR mtl. gar. KSP-Rente

BU-Rente gegen Eigen-DO BG A+: bis 1.250 EUR mtl. gar. BU-Rente

BG A: bis 1.000 EUR mtl. gar. BU-Rente

Sonst. BG: bis 800 EUR mtl. gar. BU-Rente

max. EA: 50 Jahre

Risiko-LV gegen Eigen-DO Bis 100.000 EUR Todesfallsumme

PRIVATE ALTERSVERSORGUNG BDASW

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Viel Erfolg!

Wichtige Hinweise

Die Ihnen als Handout überlassenen Unterlagen basieren auf Beurteilungen,

Trendaussagen und rechtlichen, insbesondere steuerrechtlichen

Einschätzungen der Allianz Lebensversicherungs-AG zum gegenwärtigen

Zeitpunkt. Die Unterlagen sind damit nicht geeignet, eine Beurteilung im

Einzelfall abzuleiten oder sie zur Grundlage vertraglicher Regelungen zu

machen. Durch die Überlassung der Unterlagen wird eine Haftung gegenüber

dem Empfänger (Teilnehmer) oder Dritten nicht begründet.

Die Inhalte dieser Präsentation sind das geistige Eigentum unseres

Unternehmens. Jede weitere Verwendung sowie die Weitergabe an Dritte im

Original, als Kopie, in Auszügen, elektronischer Form oder durch eine

inhaltsähnliche Darstellung bedürfen der Zustimmung der Allianz

Lebensversicherungs-AG.

Abschlussklausel

Diese Aussagen stehen wie immer unter unserem Vorbehalt bei

Zukunftsaussagen, der Ihnen hier zu Verfügung gestellt wird.

Vorbehalt bei Zukunftsaussagen

Soweit wir in diesem Dokument Prognosen oder Erwartungen äußern

oder die Zukunft betreffende Aussagen machen, können diese Aussagen

mit bekannten und unbekannten Risiken und Ungewissheiten verbunden

sein. Die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können daher

wesentlich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen.

Neben weiteren hier nicht aufgeführten Gründen können sich Abweich-

ungen aus Veränderungen der allgemeinen wirtschaftlichen Lage und

der Wettbewerbssituation, vor allem in Allianz Kerngeschäftsfeldern

und -märkten, aus Akquisitionen sowie der anschließenden Integration

von Unternehmen und aus Restrukturierungsmaßnahmen ergeben.

Abweichungen können außerdem aus dem Ausmaß oder der Häufigkeit

von Versicherungsfällen (zum Beispiel durch Naturkatastrophen), der

Entwicklung der Schadenskosten, Stornoraten, Sterblichkeits- und

Krankheitsraten beziehungsweise -tendenzen und, insbesondere im

Bankbereich, aus der Ausfallrate von Kreditnehmern resultieren.

Auch die Entwicklungen der Finanzmärkte (z.B. Marktschwankungen

oder Kreditausfälle) und der Wechselkurse sowie nationale und inter-

nationale Gesetzesänderungen, insbesondere hinsichtlich steuerlicher

Regelungen, können entsprechenden Einfluss haben. Terroranschläge

und deren Folgen können die Wahrscheinlichkeit und das Ausmaß von

Abweichungen erhöhen. Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung,

Zukunftsaussagen zu aktualisieren.

Keine Pflicht zur Aktualisierung.

Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, die in dieser

Präsentation enthaltenen Aussagen zu aktualisieren.

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