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 5 Januar 2012 1 / 4 Deutschkurs A2: Grammatik (Lektion 1-4)    Übungen I. Adjektivkomparation    Komparativ. 1. Peter verdient viel. Sein Chef verdient noch ___________ als er. 2. Ein Opel ist teuer. Ein Mercedes ist _________.* 3. Wir haben eine kleine Wohnung. Die Wohnung unserer Nachbarn ist noch  __________ _. 4. Alexander spricht schon gut Deutsch, aber Tanja spricht _________ als er. 5. Karsten ist 1,76 m groß. Sein Freund ist 5 cm  _________ als er.* 6. Der Berliner Fernsehturm ist hoch. Der Fernsehturm in Toronto ist _________. 7. Schloss Charlottenburg finde ich schön, aber Schloss Sanssouci ist noch  _________. 8. Die Elbe ist lang, aber der Rhein ist _________. 9. Der Sommer war heiß, aber der letzte Sommer war  _________. *Passen Sie auf besondere Formen auf    Seite 132, 133. im Lehrbuch. II. Adjektivdek lination (Setzen Sie die Adjektivendungen ein!) a. Die alt _____ Kaiserstadt Aachen ist sehr europäisch. Nicht nur die Bewohner in der Region Aachen genießen die offen  _____ Grenzen zum Einkaufen und Reisen. Auch für die modern  ____ Wirtschaft gibt es die national _____ Grenzen nicht mehr. Das deutsch-niederländisch Gewerbegeb iet "Avantis" ist nur ein Be ispiel. Auch die technisch_____ Hochschule von Aachen ist berühmt für die international  _____ Kontakte in der Wissenschaft.  b. Auf nach Aachen! Gründe für einen Besuch gibt es viele - und Anlässe mehr als genug! In der f ußgängerfreundlich  ___ Innenstadt entdecken Sie die schön  ___ Seiten der Stadt: die alt____ Häuser und die historisch  ___ Plätze, die groß  ___ Vielfalt Aachener Brunnen, das süß  ___ Leben in den Cafés und die fantastisch  ___ Auswahl der schönst Geschäfte - das wahr___ Einkaufsglück! Auch am Abend ist hier noch viel los. Aachener sind gesellige Leute, und die City ist der Treffpunkt schlechthin. Dies gilt ganz besonders für die Aachener Studenten! Aachen ist eine sehr gastfreundlich  ___ Stadt; schon den alt___ Römern gefiel es hier. Ob zum Shopping, zur Kur oder zum Kongress: Sie sind mitten in der vor Lebensfreude und Aktivität sprudelnd  ____ Stadt Aachen. Testen Sie es selbst. Aachen freut sich auf Sie! III. Nebensätze - Konjunktionen (weil, aber, als, bevor, damit, denn, nachdem, obwohl, oder, sobald, sondern, und, während, weil, wenn)  1. Michael hat kein Geld ________ _ auch keine Arbeit. 2. Er sucht zwar eine Arbeit, __ _______ er findet keine. 3.  _________ er täglich die Stellenanzeigen liest, findet er keine passende Stelle.  

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5 Januar 2012

1 / 4 

Deutschkurs A2: Grammatik (Lektion 1-4) –  Übungen 

I.  Adjektivkomparation –  Komparativ.

1.  Peter verdient viel. Sein Chef verdient noch ___________ als er.

2.  Ein Opel ist teuer. Ein Mercedes ist _________.*

3.  Wir haben eine kleine Wohnung. Die Wohnung unserer Nachbarn ist noch

___________.

4.  Alexander spricht schon gut Deutsch, aber Tanja spricht _________ als er.

5.  Karsten ist 1,76 m groß. Sein Freund ist 5 cm _________ als er.*

6.  Der Berliner Fernsehturm ist hoch. Der Fernsehturm in Toronto ist _________.

7.  Schloss Charlottenburg finde ich schön, aber Schloss Sanssouci ist noch _________.

8.  Die Elbe ist lang, aber der Rhein ist _________.

9.  Der Sommer war heiß, aber der letzte Sommer war _________.

*Passen Sie auf besondere Formen auf  – Seite 132, 133. im Lehrbuch.

II.  Adjektivdeklination (Setzen Sie die Adjektivendungen ein!)

a.  Die alt _____ Kaiserstadt Aachen ist sehr europäisch. Nicht nur die Bewohner in der 

Region Aachen genießen die offen _____ Grenzen zum Einkaufen und Reisen. Auch

für die modern____ Wirtschaft gibt es die national _____ Grenzen nicht mehr. Das

deutsch-niederländisch Gewerbegebiet "Avantis" ist nur ein Beispiel. Auch die

technisch_____ Hochschule von Aachen ist berühmt für die international_____Kontakte in der Wissenschaft.

b.  Auf nach Aachen!

Gründe für einen Besuch gibt es viele - und Anlässe mehr als genug! In der 

f ußgängerfreundlich___ Innenstadt entdecken Sie die schön___ Seiten der Stadt: die

alt____ Häuser und die historisch___ Plätze, die groß___ Vielfalt Aachener Brunnen,

das süß___Leben in den Cafés und die fantastisch___ Auswahl der schönst Geschäfte

- das wahr___ Einkaufsglück! Auch am Abend ist hier noch viel los. Aachener sind

gesellige Leute, und die City ist der Treffpunkt schlechthin. Dies gilt ganz besonders

für die Aachener Studenten! Aachen ist eine sehr gastfreundlich___ Stadt; schon den

alt___ Römern gefiel es hier. Ob zum Shopping, zur Kur oder zum Kongress: Sie sind

mitten in der vor Lebensfreude und Aktivität sprudelnd____ Stadt Aachen. Testen Sie

es selbst. Aachen freut sich auf Sie!

III.  Nebensätze - Konjunktionen (weil, aber, als, bevor, damit, denn, nachdem,

obwohl, oder, sobald, sondern, und, während, weil, wenn) 

1.  Michael hat kein Geld _________ auch keine Arbeit.

2.  Er sucht zwar eine Arbeit, _________ er findet keine.3.  _________ er täglich die Stellenanzeigen liest, findet er keine passende Stelle. 

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5 Januar 2012

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4.  Heute steht Michael sehr früh auf, _________ er einen Termin beim Arbeitsamt hat.

5.  _________ er mit dem Bus fährt, liest er erneut die Zeitung. Zuerst die

Sportnachrichten.

6.  _________ er den Sportteil zu Ende gelesen hat, will er die Stellenanzeigen lesen.

7.  _________ er jedoch die Stellenanzeigen liest, kontrolliert er die Lottozahlen.

8.  Sie freut sich, _________ sie im Lotto gewonnen hat.

9.  _______ er in der Schule immer schlechte Noten hatte, hat er erfolgreich

10. Medizin studiert.

11. Wir kamen pünktlich zum Termin, _________ wir mit dem Taxi gefahren sind.

12. Anna wollte nicht spazieren gehen, _________ sie zu Hause genug zu tun hatte.

13. _________ ich das Geschirr abgetrocknet (osušiti) habe, habe ich es mit heißem

Wasser gespült (oprati).

IV.  „Wo“ oder „Wohin“? Dativ oder Akkusativ?

1.  ___________ wohnt Christian? –  In der Kastanienstraße. 

2.  ___________ gehst du jetzt? – In die Bibliothek.

3.  ___________ ist Roger? – Zu Hause.

4.   ___________ fährt dieser Bus? – Nach Marburg.

5.  ___________ muss Daniela gehen? – Zum Zahnarzt.

6.   ___________ möchtest du fahren? – Nach Norwegen.

7.  ___________ arbeitet Claudia? –  In einem Eiscafé. 

8.  ___________ gehen wir heute? – Ins Theater.

V.  Temporalangaben. WANN? um – am – im

a)    ______ zwölf Uhr ______ Januar

______ Montag ______ halb acht

______ Winter ______ Sonntag

______ Donnerstag ______ Herbst

______ Wochenende ______ 20.15

  ______ März ______ Sommer 

  ______ Frühling ______ Abend

______ Morgen ______ Dezember

b)  Wir sind ____Sonntag f rüh ______ 9 Uhr aufgestanden. Danach haben wir lange

gefrühstückt. ______ Mittag sind wir in den Prater gefahren. Nachmittag sind

wir dort auf einer Wiese gelegen. ______ 5 Uhr sind wir hungrig geworden. Wir

haben uns in ein Lokal gesetzt und gegessen. ______ Abend waren wir dann wieder

zu Hause. ______ Mitternacht sind wir eingeschlafen.

VI.  Personalpronomen. Ersetzen Sie das Substantiv durch das Personalpronomen.

Primjer:

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 Der Schüler gibt  dem Lehrer das Heft. Klaus gibt ihm das Heft. (Wem? Ihm = Dativ)

1.  Der Polizist zeigt der Frau den Weg. Der Polizist zeigt _______ den Weg.

2.  Die Großeltern bringen dem Enkel ein Computerspiel. Die Großeltern

bringen_______ ein Computerspiel.

3.  Pierre erklärt dem Freund das Problem. Pierre erklärt _______ das Problem.

4.  Anja schenkt dem Vater eine CD. Anja schenkt_______ eine CD.

5.  Thomas gibt der Kellnerin Trinkgeld. Thomas gibt _______ Trinkgeld.

6.  Angela schickt ihrem Bruder eine Postkarte. Angela schickt _____ eine Postkarte.

7.  Wir bringen den Freunden ein Geschenk. Wir bringen_______ ein Geschenk.

1. Kommst du morgen? Dann gebe ich _______ das Buch. _______ ist sehr

interessant. Gib _____ ______ zurück, wenn du _____ gelesen hast. 

2. Besuchst _____ deinen Bruder? Gib ______ bitte dieses Geschenk. ______

ist von meiner Schwester. Ich glaube, sie mag _______.

3. Du hast noch meine Schreibmaschine. Gib ______ ______bitte zurück; ich

brauche _______ dringend.

6. „Kommst du morgen mit in die Disko?" „_______ weiß noch nicht. ______ 

rufe ______ heute Abend an und sage ______ ob ich komme.“ 

VII.  Modalverben in Präteritum (müssen mussten, können konnten, ….) 

1.  Herr Direktor, ________________ wir heute nach der Pause nach Hause gehen?

2.  Gestern ________________ wir in der Klasse 10 Wörter ohne Fehler abschreiben.

3.  ________________ du mir bitte helfen? Ich verstehe die Aufgabe nicht.

4.  Meine Mutter ________________ meinen Computer reparieren, aber sie hatte

keinen Erfolg.

5.  Astrid ________________ noch Hausaufgaben machen, bevor sie spielen durfte.

6.  Martin _______________ vorgestern seinem Vater helfen, aber er konnte nicht.

7.  Letztes Wochenende ________________ Bettina für die Schule lernen. 

8.  ________________ Daniel gestern um 21 Uhr ins Bett gehen?

9.  Der Vater hat gelesen. ________________ seine Tochter dann die Musik laut

spielen?

10. Daniels Mutter ist Lehrerin. Sie korrigierte Tests. ________________ Daniel

dann die Musik in seinem Zimmer leiser stellen?

VIII.  Reflexive Verben mit Kasus.

Primjer: sich ärgern über etw. + Akk. Ich ärgere mich über die ganze Situation.

1.  Erika freut sich schon ________ ihren Geburtstag.

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2.  Franz wartet ________ einen Brief ________ seiner Freundin.

3.  Ich habe keine Angst ________ Prüfungen.

4.  Er trifft sich ________ seinen Freunden ________ dem Kino.

5.  Glaubst du ________ Wunder?

6.  Maria bewirbt sich ________ einen Praktikumsplatz

7.  Herr Müller ärgert sich ____ seine Nachbarn.

8.  _________ diesem Deutschkurs sollten die Schüler regelmäßig teilnehmen 

9.  Der Pianist freut sich _____ seinen unerwarteten Erfolg.

10. Es handelt sich __________________eine besonders heimtückische Erkrankung.

11. Ich muss ________dem neuen Chef ___________ mein Gehalt sprechen.

12. Ich habe mich ___________ einen kurzen Abstecher nach Tirol entschlossen.

IX.  Prominaladverbien. (wo(r) + an/f ür/über, …)

1.  Anita freut sich über die bestandene Prüfung. –   Worüber freut sich Anna?

2.  Ich bitte den Arzt um ein Medikament. – ________ bitte ihn den Arzt?

3.  Jens fragt nach einem Zahnarzttermin. – ________ fragt Jens?

4.  Karin beschäftigt sich mit diesem Problem. – ________ beschäftigt sich Karin?

5.  Ich denke an meine Gesundheit. – ________ denkst du?

6.  Michael freut sich auf den Urlaub.  – ________ freut sich Michael?

7.  Die Eltern danken den Ärzten für die Hilfe. – ________ danken sie Ihnen?

X.  Konjunktiv. „wäre“, „würde“, „hätte“ 

sein  wäre 

bilo koji glavni glagol  würde + Infinitiv (gl)

haben  hätte 

1.  Hier ist es so dunkel.  Wenn es nur nicht so dunkel /heller wäre! 

2.  Warum singt er so laut?  Wenn er nicht so laut /leiser singen würde! 

3.  Der Wein schmeckt schlecht. ________________________________________.

4.  Die Aufgabe ist so schwierig. ________________________________________.

5.  Das Mädchen ist so klein. ________________________________________.

6.  Er hat die Tür zugemacht. ________________________________________.

7.  Ute bleibt heute nicht bei mir. ________________________________________.

8.  Warum fährt er so langsam? ________________________________________.

9.  Klaus hat keine Freundin. ________________________________________.