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PUNKT DAS MAGAZIN FÜR MITGLIEDER DER WOHNUNGSGENOSSENSCHAFT KLEEFELD-BUCHHOLZ EG, HANNOVER AUSGABE 2 16 BLICK Kleefeld-Buchholz eG Wechsel von Kabel Deutschland/Vodafone zur Telekom Kurt-Schumacher-Ring 1 Neuer Wohnraum in Misburg AKTUELL! IM GUTENBERG-QUARTIER ENTSTEHEN 46 WOHNUNGEN Neubau in Laatzen AKTUELL! unverbindliche Visualisierung

unverbindliche Visualisierung...BLICKPUNKT 2/2016 INHALT IMPRESSUM HERAUSGEBER: Wohnungsgenossenschaft Kleefeld-Buchholz eG Berckhusenstr. 16 30625 Hannover Tel. 0511 / 530 02-0 Fax

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Page 1: unverbindliche Visualisierung...BLICKPUNKT 2/2016 INHALT IMPRESSUM HERAUSGEBER: Wohnungsgenossenschaft Kleefeld-Buchholz eG Berckhusenstr. 16 30625 Hannover Tel. 0511 / 530 02-0 Fax

PUNKTDAS MAGAZIN FÜR MITGLIEDER DER WOHNUNGSGENOSSENSCHAFT KLEEFELD-BUCHHOLZ EG, HANNOVER

AUSGABE 2 ■16BLICK

Kleefeld-Buchholz eG

Wechsel von Kabel Deutschland/Vodafone

zur Telekom

Kurt-Schumacher-Ring 1

Neuer Wohnraum in Misburg

AKTUELL!

IM GUTENBERG-QUARTIER ENTSTEHEN 46 WOHNUNGEN

Neubau in LaatzenAKTUELL!

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BLICKPUNKT 2/2016

INHALT

IMPRESSUMHERAUSGEBER:WohnungsgenossenschaftKleefeld-Buchholz eGBerckhusenstr. 1630625 HannoverTel. 0511 / 530 02-0Fax 0511 / 53 70 70

E-Mail [email protected]

VorstandsvorsitzenderDipl.-Kfm. Christian Petersohn(V.i.S.d.P.)

REDAKTION:Gaby Helmbrecht,Sigrid Krings

KONZEPT UND LAYOUT:Polkehn RP Design, Hamelnwww.polkehn-design.de

DRUCK:Quensen Druck + VerlagGmbH & Co. KG, Hildesheim

FOTOS/BILDER:Tammen GmbH© Tatyana Chaiko - Fotolia.comBegehungen.deCaritasverband Hannover e.V.Sigrid KringsDaniel Junker www.junkerphoto.deJan Bitter – ASTOR Grand Cinema,Zwei Freunde Betriebs GmbHOliver Vosshage www.ov-pics.com

Die ReckenEC Hannover IndiansLiselotte KünklerLandesbibliothek Schleswig-Holstein© altanaka – Fotolia.com© Jiri Foltyn – Fotolia.com© Telecom-Photography –Fotolia.comOliver SprigadeMartin BargielKristoffer Finn

HINWEIS:

Trotz sorgfältiger Prüfung der Informationen kann eine Garantiefür die Richtigkeit nicht übernom-men werden. Nachdruck, auch aus-zugsweise, nur mit schriftlicherGenehmigung der Redaktion. Entwürfe und Pläne unterliegen demSchutz des Urheberrechts. Für unverlangt eingesandte Manu-skripte und Fotos keine Haftung.

WOHNEN NACH MAß WISSEN SERVICEMENSCH

EDITORIAL

Vorwort des Vorstandsvorsitzenden

3

SERVICEWARTE

Neue Ansprechpartner in der Technik

13

MIETERGESCHICHTE

81-jährige Wohntradition

22

AUSZUBILDENDE

Bachelor-Studentenbeginnen ihre Ausbildung

17

SPONSORING

Die ReckenEC Hannover Indians

20

BEWEGUNG

Klettern

24

STRAßENNAMEN

Teil 8 Timm-Kröger-Straße

23

INVESTITIONEN

Modernisierung und Instandhaltung

9

KURT-SCHUMACHER-RING

Bauarbeiten haben begonnen

10

SÜDSÜDWEST

Abschluss der Bauarbeiten Mitte 2017

11

NEUBAU LAATZEN

46 neue Wohneinheiten

12

AUFSICHTSRAT

Interview mit dem Vorsitzenden Dr. Galas

6

KLEEFELD-BUCHHOLZ EG

Service steht im Vordergrund

14

CARITAS HANNOVER

Tagestreff für Obdachlose

18

GEWUSST WIE

Richtiges Verhalten im Brandfall

27

Veranstaltungsübersicht für das erste Halbjahr 2017

SONDERBEILAGE ZUM HERAUSTRENNEN !

UMSTELLUNG

Wechsel mit TV-Signal zur Telekom

4

BIENENPROJEKT

Erste Honigernte undGewinnspiel

26

KINOTAG

Gratiskarten sichern

8

KARLA UND BENNI

Honigernte bei den Bienen

28

INFO DIENST

Ihr direkter Draht zum Heraustrennen

29

JAHRESKALENDER 2017

1. und 2. Halbjahrzum Heraustrennen

31

2 PUNKTBLICK

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VORWORT DES VORSTANDSVORSITZENDEN

EDITORIAL

DIE KLEEFELD-BUCHHOLZ ERWEITERT IHR IMMOBILIEN-PORTFOLIO IM UMLAND UND KAUFT 46 NEUE WOHNUNGEN IN LAATZEN

Dipl.-Kfm. Christian PetersohnVorstandsvorsitzender

DIE WOHNUNGSGENOSSENSCHAFT Kleefeld-Buchholz eG hat in der Stadt Laatzen zweisechsstöckige Mehrfamilienhäuser in dem derzeit entstehenden „Gutenbergquartier“ in derGutenbergstraße erworben. Die Häuser mit insgesamt 46 Wohnungen werden von einemBauträger zentral in der Nähe der alten Maschwiesen errichtet. Sie werden uns Ende 2017schlüsselfertig übergeben, Anfang 2018 können die neuen Mieter in Laatzen einziehen.

BISLANG HATTEN WIR unsere Wohnungen ausschließlich im Stadtgebiet Hannover in denStadtteilen Kleefeld, Misburg/Heideviertel und Buchholz/List. Mit dem Erwerb der Häuser im„Gutenbergquartier“ weiten wir unseren Investitionsradius erstmalig auf das Umland aus.Dies kann als Richtungsentscheidung gewertet werden und macht deutlich, dass wir unserenWachstumskurs konsequent fortsetzen werden. Unter anderem erfordert der zunehmendeWettbewerb um geeignete Bauflächen für Neubauprojekte in der Stadt Hannover, der nichtselten mit umfangreichen Auflagen der Stadt Hannover einhergeht, eine strategisch gesteu-erte Flexibilität bei Investitionsentscheidungen.

DER KAUF WAR EINE HERVORRAGENDE GELEGENHEIT, unser Immobilienportfolio zu ergänzen.Zum einen können wir unseren Mitgliedern modernen Wohnraum mit sehr guter Verkehrs-anbindung nach Hannover zu günstigen Mietpreisen anbieten und zum anderen erweitern wirunseren Bestandsbereich um einen attraktiven Standort.

WIR SEHEN ABER AUCH IMMER MEHR NOT DER MENSCHEN in Hannover und Umgebung. Deshalb engagieren wir uns im vertretbaren Rahmen auch in sozialen Bereichen. Zum Beispielfür die rund 3.000 Obdachlose, die in Hannover leben. Den Tagestreff der Caritas Hannover,den Obdachlose täglich besuchen können, unterstützen wir durch eine Patenschaft. Mehr dazu in dem Artikel auf Seite 18.

ICH WÜNSCHE IHNEN UND IHREN FAMILIEN alles Gute für das nächste Jahr, ein besinnlichesWeihnachtsfest und einen guten Rutsch.

Ihr

3PUNKTBLICK

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WECHSEL MIT TV-SIGNAL ZUR TELEKOM

UMSTELLUNG

4 PUNKTBLICK

HÖCHSTE TV-QUALITÄT FÜR ALLE MIETER

DIE KLEEFELD-BUCHHOLZ WECHSELTE IM HERBST 2016 FÜR DIE VERSORGUNGIHRER OBJEKTE MIT DEM FERNSEHSIGNAL VON KABEL DEUTSCHLAND/VODAFONE ZUR TELEKOM DEUTSCHLAND. SEITDEM KÖNNEN ALLE MIETERMEHR FERNSEHPROGRAMME EMPFANGEN UND IN HÖCHSTER QUALITÄT GENIEßEN. DIE BLICKPUNKT-REDAKTION HAT SICH MIT VORSTANDSVORSIT-ZENDEN CHRISTIAN PETERSOHN ÜBER DIE GRÜNDE UND DIE AUSWIRKUN-GEN DIESER ENTSCHEIDUNG UNTERHALTEN.

’’ Die Zukunft ist digital.Weder im privaten noch imgeschäftlichen Umfeld istdie weltweite Digitalisie-rung aufzuhalten.

Vorstandsvorsitzender Christian Petersohn im Gespräch mit der Blickpunkt-Redaktion.

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WECHSEL MIT TV-SIGNAL ZUR TELEKOM

UMSTELLUNG

5PUNKTBLICK

Herr Petersohn, können Sie kurz die Beweggründefür den Wechsel der Kleefeld-Buchholz zur TelekomDeutschland erklären?

Die Zukunft ist digital. Weder im privaten, noch im geschäftlichen Umfeld ist die weltweite Digitalisierung aufzuhalten. Auch unsere Genossenschaft kann und wirdsich dieser Entwicklung nicht verschließen. Im Gegenteil,sie orientiert sich stets an den Bedürfnissen ihrer Mieter.Gerade für die jüngeren Generationen ist das schnelle Internet äußerst bedeutsam. Reibungsloses zeitversetztesFernsehen, Video-Streaming im Internet oder online fern-sehen auf dem Gerät eigener Wahl, können nur über leistungsfähige Breitbandnetze erreicht werden.

Und die bietet die Telekom?

Ja. Der regionale Anbieterwettbewerb bescherte der Genossenschaft eine sehr gute Verhandlungsbasis. Für unsere Mieter konnten wir daher kostengünstige Kon-ditionen durchsetzen. Die Telekom Deutschland hat in Han-nover an vielen Stellen die alten Kabel ihres Netzes durchGlasfaserkabel für das neue High-Speed-Internet mit einerÜbertragungsrate von bis zum 333.000 MB ersetzt. So kannsie garantieren, dass selbst größte Daten- und Informati-onsmengen unabhängig von der Entfernung sprichwörtlichin Lichtgeschwindigkeit verschickt werden können. Durchden Wechsel zur Telekom ermöglichen wir unseren Mieternden Zugang dazu und verbessern gleichzeitig die Wett-bewerbsfähigkeit unserer Genossenschaft.

Müssen die Mieter der Wohnungsgenossenschaft denn nun auch mehr bezahlen?

Nein, obwohl sie eine wesentlich bessere Leistung erhaltenals bisher. Seit dem Wechsel im Herbst können sie alle überdie leistungsstarken Glasfaserkabel mehr freie Fernseh-programme empfangen als bisher, in ausgezeichneter Qualität. Und die Mieter zahlen dafür nun sogar deutlich

’’ Im Trend: Highspeed-Internet, Fernsehen in Full HD undTelefonieren in höchsterSprachqualität.

’’ Kostenersparnis pro Haushalt von 20% pro Jahr.

weniger als zuvor, das haben unsere erfolgreich geführtenVerhandlungen erbracht: Für die Lieferung des Fernseh-signals sind jetzt nicht mehr pro Wohnung 8,95 Euro mo-natlich, sondern nur noch 7,12 Euro inklusive Service fällig.Das bedeutet eine Kostenersparnis pro Haushalt von rund20 Prozent pro Jahr.

Was bedeutet das für die zusätzlichen Leistungen, die zahlreiche Mieter über KabelDeutschland bezogen haben?

Alle Mieter, die zusätzlich zum Fernsehsignal Telefon und/oder Internet über Kabel Deutschland bezogen haben,haben von Antec Servicepool in Kooperation mit der Tele-kom Deutschland attraktive alternative Angebote erhal-ten. Nach unserer Kenntnis haben sich mehr Mieter alsbisher für Zusatzangebote via Glasfaser entschieden. Darüber hinaus haben unsere Mieter selbstverständlich die freie Wahl, über die Telefondose andere Anbieter aus-zuwählen.

Gab oder gibt es Nachteile für die Mieter?

Nein. Am Tag der Umstellung musste nur am Fernsehgerätein Kanalsuchlauf gestartet werden. Falls ein Mieter dabeiSchwierigkeiten hatte, haben die Mitarbeiter der FirmaAntec geholfen.

Wir haben umfangreich über den geplanten Schritt infor-miert: In unseren drei Mietertreffs fanden im August undSeptember kostenlose Informations- und Beratungsver-anstaltungen statt. Zusätzlich war und ist das Antec Info-center an der Berckhusenstraße 25 Ansprechpartner für unsere Mieter. Kurz vor dem Umstellungstermin des Fern-sehsignals wurden unsere Mieter über den genauen Termindurch Aushang in ihrem Haus informiert. Installationen inden Wohnungen waren überhaupt nicht nötig.

Herr Petersohn, vielen Dank für das Gespräch! n

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DR. GALAS: Nein, wir sind alle ehrenamtlich tätig undhauptberuflich zumeist in ganz anderen Branchen beschäftigt. Ich selbst bin seit rund zwanzig Jahrenim Gesundheitswesen tätig und arbeite aktuell beimSpitzenverband der Gesetzlichen Krankenversiche-rung in Berlin. Für die Aufgabenwahrnehmung imAufsichtsrat ist es auch nicht erforderlich, eine woh-nungswirtschaftliche Ausbildung zu haben. Allerdingssollte jedes Aufsichtsratsmitglied ein fundiertes Verständnis für betriebswirtschaftliche Zusammen-hänge oder technische Fragen haben. Zudem bestehtdie Möglichkeit, sich über fachbezogene Schulungs-maßnahmen weiter zu qualifizieren.

BLICKPUNKT: WELCHEN KONKRETEN ANTEIL HAT DER AUFSICHTSRAT AN DER UNTERNEHMENS-ENTWICKLUNG?

DR. GALAS: Die Geschäftsführung obliegt natürlichzuallererst dem Vorstand. Der Aufsichtsrat hat die Aufgabe, den Vorstand zu kontrollieren. Zu diesemZweck lassen wir uns regelmäßig in den Sitzungen Bericht erstatten und prüfen die schriftlichen Unter-lagen wie beispielsweise den Jahresabschluss undden Lagebericht. Bestimmte Entscheidungen wie z.B.die Beschlussfassung über ein Neubauprogramm oderdie Aufstellung des jährlichen Modernisierungs- undWirtschaftsplans treffen wir gemeinsam.

BLICKPUNKT: WELCHES WAR IHRE WOHL WICHTIGSTE ENTSCHEIDUNG IM AUFSICHTSRAT?

BLICKPUNKT: HERR DR. GALAS, WIESIND SIE DAMALS ZUIHRER FUNKTION IMAUFSICHTSRAT GEKOM-MEN? WAS WAR IHRANTRIEB?

DR. GALAS: Seinerzeitwar ich Mieter in einerunserer Wohnungen inKleefeld und Mitglied der

Vertreterversammlung. Als im Aufsichtsrat zweiNachbesetzungen anstanden, habe ich mich 2002 umdas Mandat beworben und bin – damals noch rechtjung mit 33 Jahren – in den Aufsichtsrat gewählt wor-den. Ich persönlich bin von der genossenschaftlichenSelbstverwaltung überzeugt, weil sie die Möglichkeitbietet, als Mitglied Verantwortung zu übernehmenund mitzugestalten. Dies ist in anderen Mietverhält-nissen, z.B. bei privaten oder gewerblichen Vermie-tern, so nicht möglich. Als mein Vorgänger Herr Danneaus Altergründen den Vorsitz des Gremiums zurück-gegeben hat, haben mir die Kollegen im Aufsichtsrat das Vertrauen geschenkt und mich 2004zum Vorsitzenden gewählt.

BLICKPUNKT: WELCHES SIND DIE VORAUS-SETZUNGEN FÜR DIE TÄTIGKEIT IM AUFSICHTSRAT?SIND ALLE MITGLIEDER AUSGEBILDETE IMMOBI-LIENEXPERTEN?

6 PUNKTBLICK

SEIT ZWÖLF JAHREN LEITETHERR DR. ECKARTGALAS DEN ZEHNKÖPFIGEN AUFSICHTSRAT DER WOHNUNGS-GENOSSENSCHAFTKLEEFELD-BUCHHOLZ EG. IN DIESEM ZEITRAUM HATSICH UNSERE GENOSSENSCHAFT NACHHALTIG VERÄNDERT. DIE BLICKPUNKT-REDAKTION IMGESPRÄCH MITHERRN GALAS.

Dr. Eckart GalasVorsitzender des Aufsichtsrates

MIT DEM AUFSICHTSRATSVORSITZENDEN

DR. ECKART GALAS

INTERVIEW MIT DEM VORSITZENDEN DR. GALAS

AUFSICHTSRAT

INTERVIEW

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INTERVIEW MIT DEM VORSITZENDEN DR. GALAS

AUFSICHTSRAT

7PUNKTBLICK

DR. GALAS: Nun, die Königsdisziplin des Aufsichts-rates liegt natürlich in der Bestellung des Vorstandsund in der Ausgestaltung des Dienstvertrags. Wirhaben uns im Jahr 2005 für einen Wechsel auf der Position des Vorstands entschieden. Es war eine notwendige und zukunftsweisende Entscheidung.Nach Jahren des Stillstands hat die Genossenschaftunter der Leitung des neuen geschäftsführenden Vorstands Herrn Petersohn zunächst die Beständemodernisiert und ab 2009 Neubauprogramme auf-gelegt. Ende letzten Jahres hat der Aufsichtsrat denBeschluss gefasst, mit Herrn Petersohn in eine dritteAmtszeit zu gehen.

BLICKPUNKT: WIE BEWERTEN SIE HEUTE DIE WIRT-SCHAFTLICHE SITUATION DER GENOSSENSCHAFT?

DR. GALAS: Die Kleefeld-Buchholz gehört zu den ersten Adressen auf dem hannoverschen Wohnungs-markt. Wir haben – anders als noch vor zehn Jahren –keinen strukturellen Leerstand mehr in unseren Quartieren. Mich freut besonders, dass unsere Wohnungen ohne großen Vertriebsaufwand vermie-

tet werden. Dies gilt für die Bestandsobjekte und inbesonderer Weise auch für die Neubauten. Zum Teilhaben wir schon Reservierungen für geplante Ob-jekte, deren Grundstein noch nicht einmal gelegt ist.

BLICKPUNKT: VOR WELCHEN HERAUSFORDERUN-GEN STEHT DIE KLEEFELD-BUCHHOLZ?

DR. GALAS: Vorstand und Aufsichtsrat sind sich einig,dass wir unser Portfolio an modernem Wohnraum,der zu moderaten Mieten angeboten wird, erweiternwollen. Schon heute steht fest, dass sich die Kleefeld-Buchholz mit einem Neubau von zwei Stadthäusernin der direkten Umgebung des Leine-Centers in Laatzen engagieren wird. Natürlich wollen wir auchin unseren Kernquartieren im Osten Hannovers wei-ter investieren und neuen Wohnraum zur Verfügungstellen. Allerdings wird es immer schwieriger, geeig-nete Baugrundstücke zu finden, die zu annehmbarenKonditionen angeboten werden. Wir sichten perma-nent den Markt und loten alle Möglichkeiten aus.

BLICKPUNKT: HERZLICHEN DANK FÜR DAS GESPRÄCH. n

Aufsichtsrat von links nach rechts:

Martin NappMartina PabstRegina FiedelVolker DeitersDr. Eckart GalasNorbert PuschkyWolfgang SchmiedelKay StühmannBirgit Ballweg

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8 PUNKTBLICK

nossenschaft, www.kleefeldbuchholz.de, und füllenSie das Formular aus, das Sie dort finden! Denn fürdieses ganz besondere Ereignis, das die Kleefeld-Buchholz gemeinsam mit der Wohnungsgenossen-schaft Herrenhausen (WGH) veranstaltet, steht nurein begrenztes Kartenkontingent zur Verfügung. DieKarten werden entsprechend des Eingangs vergeben.Teilnehmen können nur volljährige Mitglieder derWohnungsgenossenschaft, pro Haushalt werden ma-ximal vier Karten überlassen. Wer Glück hatte undschnell genug war, wird per E-Mail informiert, die Zusendung der Einlasskarten erfolgt anschließend postalisch. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. n

HABEN SIE LUST AUF EINEN GANZ BESONDE-REN SONNTAGVORMITTAG? DARAUF, SICH ZUSAMMEN MIT IHRER FAMILIE ODER LIEBEN FREUNDEN IN WEICHE KINOSESSEL ZUSETZEN UND SICH GANZ IN DIE SPANNENDEGESCHICHTE DES SYMPATHISCHEN „TIMM THALER“ ZU VERTIEFEN?

Dann ran an Ihren Computer, das Tablet oder dasSmartphone! Vielleicht ahnen Sie es oder Sie haben bereits davon gelesen – in den sozialen NetzwerkenFacebook und Twitter und auf der Internetseite derKleefeld-Buchholz hat die Wohnungsgenossenschaftbereits darauf hingewiesen: die Kleefeld-Buchholz lädtSie am Sonntag, 5. Februar, ins Kino ein. In das AstorGrand Cinema an der Nikolaistraße 8 in Hannover. Um 11 Uhr geht es los, Einlass ist bereits um 10.15 Uhr.

Aber aufgepasst: Die Teilnahme an der Aktion ist nurüber das Internet möglich! Also schalten Sie schnellein, gehen Sie auf die Internetseite der Wohnungsge-

WIR LADEN HERZLICH EIN!

DIE INFOS ZUM FILM UND DAS FORMULAR ZUM AUSFÜLLEN FÜRDIE FREIKARTEN GIBT’S AUF:WWW.KLEEFELDBUCHHOLZ.DE

TIMM THALER IM

Die Kleefeld-Buchholz heißtihre Mitgliederam Sonntag, 5. Februar 2017,im Astor Grand Cinema willkommen.

GRATISKARTEN SICHERN

KINOTAG

MAL WIEDER INS KINO?

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MODERNISIERUNG UND INSTANDHALTUNG

INVESTITIONEN

9PUNKTBLICK

vergangenen zwei Jahren und im Jahr 2016. Im Jahr2016 hat die Genossenschaft 9,40 Millionen Euro inden Gebäudebestand gesteckt. Fassaden wurden ge-dämmt und gestrichen, zum Beispiel am DohmeyersWeg 22, 24 und 26 in Kleefeld oder an der Huber-straße 2 bis 6 in Misburg. Im kommenden Jahr stehenzahlreiche Modernisierungsmaßnahmen an. Die Genossenschaft wird voraussichtlich weitere rundneun Millionen Euro investieren. n

WAS FÜR EIN SCHÖNER ANBLICK: DIE DREI Y-FÖRMIGEN GEBÄUDE AN DERLOUISE-SCHROEDER-STRAßE 1 BIS 5 IN MIS-BURG ERSTRAHLEN NUN ALLE IN NEUEMGLANZ.

Die sechsstöckigen Mehrfamilienhäuser mit denHausnummern 1 und 3 sind bereits in den vergange-nen zwei Jahren fertiggestellt worden, als letztes wardas Haus mit der Nummer 5 an der Reihe. Das Bau-projekt war insgesamt auf drei Jahre angelegt. „Das trägt wesentlich zur Aufwertung des Quartiersan der Louise-Schroeder-Straße und dem Kurt-Schu-macher-Ring mit insgesamt rund 300 Wohnungenbei“, freut sich Carsten Kiemann, technischer Leiterbei der Kleefeld-Buchholz.

Die Erneuerung der Häuser an der Louise-Schroeder-Straße sind Teil der Modernisierungs- und Instand-haltungsmaßnahmen der Kleefeld-Buchholz in den

EIN GANZ NEUER GLANZWeitere Investitionen in Modernisie-rungs- und Instandhaltungs-maßnahmenwerten ganzeQuartiere auf.

Louise-Schroeder-Str. 3

Albrechtstr. 26-32, Huberstr. 2 + 4

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kaum retten. „Die Vermietung läuft wirklich sehr gut“,stellt Herr Meisel, Leiter Mietmanagement der Genossenschaft, zufrieden fest. Kein Wunder: DieWohnungen werden sehr hochwertig ausgestattetsein und bieten einen besonderen Standard zu günstigen Mietkonditionen in toller Lage. Sie könnenvoraussichtlich Anfang 2018 bezogen werden.

Die Wohnungen mit zwei bis vier Zimmern habenzwischen 67 und 104 Quadratmeter Wohnfläche mitjeweils einem Balkon. Die beiden Penthauswohnun-gen in der obersten Etage sind jeweils mit einer großen Dachterrasse ausgestattet.

Alle Wohnungen vom Keller bis zum Dachgeschoss erreichen die Mieter barrierefrei über einen Aufzugim Haus oder durch das Treppenhaus. Die Grundrissesind modern, sämtliche Wohnungen haben boden-tiefe Fenster. „Dadurch kommt viel Licht in die Räume,auch in der dunklen Jahreszeit“, beschreibt Meisel. In den kalten Monaten sorgt Fernwärme für ein behagliches Wohnklima. Eine Wohnung wird kom-plett behindertengerecht ausgebaut.

DER ALTE FLACHDACHBAU IST VER-SCHWUNDEN, DER NEUE ROHBAU WÄCHSTVON TAG ZU TAG EIN STÜCKCHEN MEHR.

Zehn großzügig geschnittene, lichtdurchflutete Woh-nungen mit Balkonen entstehen in einem modernen,fünfstöckigen Neubau am Eingang des Kurt-Schuma-cher-Ringes. Schon jetzt sind immer wieder Schau-lustige an den Bauzäunen zu sehen, die Kleefeld-Buchholz kann sich vor Anfragen von Interessenten

Am Kurt-Schumacher-Ring 1 in Misburg laufen die Bauarbeitenauf Hochtouren undviele interessieren sichfür die neuen Woh-nungen.

BAUARBEITEN HABEN BEGONNEN

KURT-SCHUMACHER-RING 1

HOHER STANDARD – GÜNSTIGE MIETE

NEUER WOHNRAUM IN MISBURG

KURT-SCHUMACHER-RING 1

Baubeginn September 2016.

PUNKTBLICK

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BALD IST SCHLUSS MIT DENBAUARBEITEN

11

EIN ERFOLGSPROJEKT DERKLEEFELD-BUCHHOLZ, DAS GROßEBAUVORHABEN „SÜDSÜDWEST“MIT INSGESAMT 113 NEUEN WOH-NUNGEN IN MISBURG, IST NAHEZUVOLLENDET:

Mitte 2017 werden die Bauarbeitenkomplett abgeschlossen und alle Mieter in die Zwei- bis Fünf-Zimmer-Wohnungen, die alle nach Süd-Süd-West hin ausgerichtet sind, eingezogensein. Als letztes Baufeld ist dann der Abschnitt D fertiggestellt. Auf dem Gelände des Bauabschnitts A hatte dieGenossenschaft im Herbst des Jahres2013 den ersten Spatenstich gesetzt.

„Die geplanten Bauzeiten wurden alleeingehalten, wir sind äußerst zufriedenmit dem Verlauf des Projekts“, betontCarsten Kiemann, technischer Leiter beider Wohnungsgenossenschaft. Und seinKollege Herr Meisel, Leiter Mietmanage-ment, Marketing und Ausbildung, er-gänzt: „Auch die Hausgemeinschaftenhaben sich schon sehr gut zusammenge-funden“. Der neue, eigens für die Belange der Mieter eingerichtete Mie-tertreff, der im ersten Bauabschnitt ander Willi-Blume-Allee entstanden ist, botersten Festen und Kennenlernrundenden passenden Rahmen. Auch die vollausgestattete Gästewohnung über demMietertreff wird bereits rege genutzt. n

Mitte 2017 wird in „SüdSüdWest“ in Misburgder letzte Wohnungsschlüssel an neue Mieterübergeben.

ABSCHLUSS DER BAUARBEITEN MITTE 2017

SÜDSÜDWEST

Das neue Gebäude ist voll unterkellert, dort befinden sich Abstellräume für jede Mietpartei,ein großer Trockenraum und ein separater Fahr-radkeller. Es wird in massiver Bauweise im Nied-rigenergiestandard KfW 55 errichtet, mit einerDämmung versehen und zum Großteil verputzt.Das Dach ist flach und wird mit Pflanzen be-grünt. Für Rückfragen steht Ihnen Herr Querfeldunter der Tel. 0511/53002-60 zur Verfügung. n

Links: Baubeginn an

der Baustelle am Kurt-

Schumacher-Ring 1.

Oben: Computerani-

mation des neuen

Gebäudes.

Weitere Informationen erhalten Sie auf unserer Internetseite unter Wohnungen/Neubau.

PUNKTBLICK

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NICHT STADT HANNOVER, SONDERN UM-LAND: DIE KLEEFELD-BUCHHOLZ HAT IHRENINVESTITIONSRADIUS ERSTMALIG AUF DIE REGION HANNOVER AUSGEWEITET. Die Genossenschaft hat in der Stadt Laatzen zweisechsstöckige Mehrfamilienhäuser erworben. Sie sindTeil des derzeit entstehenden „Gutenberg-Quartiers“an der Gutenbergstraße – ein Banner mit vielen

12 PUNKTBLICK

Die Kleefeld-Buchholz erweitert ihr Immobilienport-folio und kauft46 Wohnungenim Umland.

NEUBAU LAATZEN

46 NEUE WOHNEINHEITEN

Informationen am Bauzaun weist seit einiger Zeit aufdie Genossenschaft hin. Die Häuser mit insgesamt 46 Wohnungen werden von einem Bauträger zentralin der Nähe der alten Maschwiesen errichtet. Die Im-mobilien werden der Kleefeld-Buchholz Ende 2017/Anfang 2018 schlüsselfertig übergeben, der Rohbauwird Anfang 2017 fertig sein. Etwa ein Jahr späterkönnen die neuen Mieter in Laatzen einziehen.

Diese Ausweitung ins Umland ist richtungsweisendund macht deutlich, dass die Genossenschaft ihrenWachstumskurs konsequent fortsetzt. „Der Kauf wareine hervorragende Gelegenheit, unser Immobilien-portfolio zu ergänzen. Zum einen können wir unse-ren Mitgliedern modernen Wohnraum mit sehr guterVerkehrsanbindung nach Hannover zu günstigenMietpreisen anbieten und zum anderen erweitern wirunseren Bestandsbereich um einen attraktivenStandort“, betont Vorstandsvorsitzender Christian Petersohn. Wohnen im Gutenberg-Quartier bedeutetoptimale Nahversorgung durch kurze Wege. In nurwenigen Minuten erreicht man fußläufig das Leine-Center mit zahlreichen Geschäften, Kindergärten undSchulen. In unmittelbarer Nähe liegen Messegelände,Expo-Park und der Park der Sinne. Die attraktivenFreizeitangebote machen Laatzen zu einem idealenWohnort für sämtliche Altersgruppen.

Gutenberg-Quartier an der Gutenbergstraße.

AUF NACH LAATZEN!

46NEUE WOHN-

EINHEITEN

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WEITERE INFORMATIO-NEN ERHALTEN SIE AUFUNSERER INTERNETSEITEUNTER WOHNUNGEN/NEUBAU.

13PUNKTBLICK

Die beiden Mehrfamilienhäuser sind Teil eines Ensembles aus fünf Häusern auf einem rund 6.000Quadratmeter großen Grundstück an der Gutenberg-straße. Die Häuser werden im NiedrigenergiestandardKfW 70 errichtet und sind zum Teil weiß verputzt,zum Teil mit roten Klinkersteinen versehen. Im obers-ten Geschoss befinden sich zwei Penthäuser mit komplett umlaufender Dachterrasse. Die Zwei- bisVier-Zimmer-Wohnungen sind zwischen 70 und 140Quadratmeter groß und haben alle einen Balkon oder eine Terrasse. Die Wohnanlagen sind komplettbarrierefrei, alle Etagen werden über Aufzüge erreicht. „Es haben sich bereits etliche Interessentenbei uns gemeldet. Dies zeigt uns, dass die Entschei-dung für diese Investition richtig ist“, betont der Vorstandsvorsitzende. Für Rückfragen steht IhnenHerr Querfeld unter der Tel. 0511/53002-60 zur Verfü-gung. n

46 NEUE WOHNEINHEITEN

NEUBAU LAATZEN

Die ersten Wände stehen schon.

NEUE ANSPRECHPARTNER IN DER TECHNIK

Im Bereich Technik der Genossenschaft gibt esVeränderungen. Die aktuellen Kontaktdatenentnehmen Sie bitte der Übersicht „Ihr direk-ter Draht“ auf dem hinteren Umschlag desBlickpunkts.

EIN „NEUER“ IM VIERER-GESPANN

In der Abteilung „Technischer Service“ hat sicheiniges geändert. Jetzt ehemaliger ServicewartMarcus Blumhoff ist nun Techniker bei derKleefeld-Buchholz. Für ihn wurde AlexanderTschupin eingestellt. Alexander Tschupin ist ge-lernter Elektriker und kümmert sich künftig alsServicewart um die Bereiche Elektro, Heizungund Sanitär.

SERVICEWARTEZEITNAHE KLEINERE REPARATUREN FÜR UNSERE MIETER

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SERVICE STEHT IM VORDERGRUND

KLEEFELD-BUCHHOLZ EG

Auf all diese Fragen bekommen Mitglieder derWohnungsgenossenschaft Kleefeld-Buchholz ganzschnell und bequem eine Antwort. Und zwar auf unterschiedlichen Wegen: Entweder persönlich in der Hauptverwaltung an der Berckhusenstraße 16 in Kleefeld, die werktags geöffnet ist oder in der

DIE GENOSSENSCHAFTHILFT WEITER

Bei der Kleefeld-Buchholz steht der Service für die Mitgliederstets imVordergrund.

14 PUNKTBLICK

Die moderne Homepage derKleefeld-Buchholz liefertdurch eine einfache Naviga-tion viele interessante undwissenswerte Informationen.

WOHIN MIT DEN GÄSTEN DER FAMILIEN-FEIER? UND WO IST AUSREICHEND PLATZFÜR DEN KAFFEEKLATSCH, DAS GEBURTS-TAGSFEST ODER DEN ELTERN-KIND-TREFF?

Geschäftsstelle an der Klopstockstraße in Buchholz/List, in der an zwei Tagen in der Woche eine Mitar-beiterin der Genossenschaft für Anliegen vorort ist.

Oder telefonisch: Die Kleefeld-Buchholz ist per Tele-fon sehr gut zu erreichen, der technische Notdienstsogar außerhalb der Geschäftszeiten und an den Wo-chenenden. Und zudem noch virtuell: Die moderneHomepage der Kleefeld-Buchholz liefert, durch einebesonders einfache Navigation, viele interessanteund wissenswerte Informationen. „Wir nehmen dieAnliegen unserer Mieter ernst, das entspricht unse-rem genossenschaftlichen Gründungsgedanken“, resümiert Christian Petersohn.

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15PUNKTBLICK

SERVICE STEHT IM VORDERGRUND

KLEEFELD-BUCHHOLZ EG

NEUE GÄSTEWOHNUNG IN MISBURG

Unsere Mieter stehen für uns im Mittelpunkt, nichtnur in Bezug auf ihren Wohnraum, sondern deut-lich darüber hinaus“, betont Christian Petersohn,Vorstandsvorsitzender der Genossenschaft.

Gästewohnung mit Terrasse. Wohnbereich mit offener Küche.

’’

Für ihre Mitglieder hat die Kleefeld-Buchholz in den vergangenen Jahrendas Angebot an kostengünstigen Gäs-tewohnungen auf neun Wohnungen inden Stadtteilen Kleefeld, Buchholz/

FORTSETZUNG AUF SEITE 16

Wohnberater Christoph Querfeld bei einem Hausbesuch.

List, Heideviertel und Misburg ausge-baut. Im vergangenen Jahr wurde bereits der dritte Mietertreff der Genossenschaft eröffnet – er ist inMisburg. Ob private Feier, geselligeKaffeerunde, Spieleabend oder Dia-Vorführung: Alle drei Mietertreffs können von den Genossenschaftsmit-gliedern kostenlos angemietet und genutzt werden. Die Mietertreffs sindbarrierearm, technisch gut ausgestat-tet und bieten unter anderem eine vollausgestattete Küche mit Geschirr.

Mietertreffs und Gästewohnungen gehören zu den attraktiven Serviceleis-tungen, die die Wohnungsgenossen-schaft Kleefeld-Buchholz ihrenMitgliedern anbietet. Damit leistet siegemäß ihren Grundsätzen einen wich-tigen Beitrag für ein gutes nachbar-schaftliches Miteinander, das aufgegenseitige Hilfe und Rücksicht-nahme ausgerichtet ist.

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SERVICE STEHT IM VORDERGRUND

KLEEFELD-BUCHHOLZ EG

Die Kleefeld-Buchholz freut sich auch, wenn Hof-feste geplant werden und unterstützt sie gerne mitRat und Tat. Unter Umständen ist sogar eine kleineFinanzspritze, etwa für Getränke, möglich. Partyzelte,eine Bierzapfanlage, Bierzeltgarnituren, Stehtischeund einiges mehr können kostenlos bei der Verwal-tung ausgeliehen werden. Auch bei der Planung desFests und der Umsetzung greift die Genossenschaftden Hausgemeinschaften gerne unter die Arme. Zögern Sie nicht! Starten Sie mit den Planungen, setzen Sie einen Termin fest und fragen Sie bei Ihrer

Genossenschaft nach – das Ergebnis wird einetolle Feier und dauerhaft beste Stimmung unterguten Nachbarn sein.

Um ihre Mitglieder zusätzlich zu unterstützen,hat die Genossenschaft das Netz an Kooperati-onspartnern in Hannover immer weiter ausge-baut. Bei den Partnern erhalten Mitglieder zumBeispiel Rabatte für ihren Einkauf oder Sonder-konditionen. Wer kostengünstig und umwelt-bewusst Autofahren möchte: Vor der Tür derHauptverwaltung steht ein Elektroauto des Car-Sharing-Unternehmens „Stadtmobil“ bereit.

Vor allem an die ältere Generation richtet sichdie Wohnungsgenossenschaft mit der Wohnbe-ratung. „Die meisten älteren Menschen möchtenso lange wie möglich in der vertrauten Um-gebung bleiben. Damit sie dort weiterhin selb-ständig leben können, ist es jedoch häufig nötig,die Wohnung den Bedürfnissen anzupassen“,weiß der Vorstand. Bei Bedarf kommt deswegenWohnberater Christoph Querfeld zum Haus-besuch. Der fachkundige Berater entwickelt anschließend gemeinsam mit dem Mieter Lö-sungen, die Alltag und Leben im Alter erleichtern.

Noch Fragen? Dann wenden Sie sich an Ihre Genossenschaft! Dort hilft man Ihnen gerne weiter. n

Mietertreff Buchholz2

Mietertreff Misburg SSW3

Mietertreff Kleefeld1

MIETERTREFFS DER KLEEFELD-BUCHHOLZ

FORTSETZUNG VON SEITE 15

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BACHELOR-STUDENTEN BEGINNEN IHRE AUSBILDUNG

AUSZUBILDENDE

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lienwirtschaft oder benachbarten Branchen wie etwader Finanz- oder Bauwirtschaft benötigt werden. Im Verlauf des Studiums haben sie die Möglichkeit,Zwischenabschlüsse zu erwerben.

„Unsere neuen Auszubildenden sind sehr zielstrebigund motiviert. Sie haben sich ganz schön viel vorge-nommen, aber wir sind sicher, dass beide diese Aufgabe hervorragend bewältigen werden“, betontAusbildungsleiter Meisel. Er freue sich sehr auf diesespannende Zeit, während der sich die Azubis der Unterstützung der Kleefeld-Buchholz gewiss seinkönnen. Bereits jetzt gehen die Bewerbungen für dasJahr 2017 bei der Kleefeld-Buchholz ein. Inzwischenist der Ausbildungsplatz zum 01.08.2017 vergeben.Jedes Jahr stellt die Wohnungsgenossenschaft zumAugust mindestens einen Auszubildenden ein. Weiterführende Informationen finden sich im Inter-net unter www.kleefeldbuchholz.de. n

DIE KLEEFELD-BUCHHOLZ GEHT STETSMIT DER ZEIT, ENTWICKELT SICH WEITER.AUCH, WAS IHRE AUSZUBILDENDEN ANGEHT.IM AUGUST DIESES JAHRES HABEN ZWEI NEUEAZUBIS IHRE ARBEIT BEI DER WOHNUNGS-GENOSSENSCHAFT AUFGENOMMEN: LILLIGREIFENBERG UND JULIAN MEYER.

Das Neue: die beiden jungen Leute, die im Frühjahrihr Abitur abgelegt haben, haben in einem Pilotpro-jekt mit der Ausbildung auch ein (Fern-) Studium begonnen. An der EBZ Business School – Universityof Applied Sciences in Bochum sind sie seit Oktoberim ersten Semester des Bachelor-Studiengangs RealEstate eingeschrieben und bereits fleißig dabei.

In insgesamt sieben Semestern erlernen sie währenddieses Studiums die Kompetenzen, die für Fach- undFührungspositionen in der Wohnungs- und Immobi-

Die beidenneuen Aus-zubildenden der Kleefeld-Buchholz sindgleichzeitigauch Bachelor-Studenten.

Zielstrebig und äußerst motiviert

Julian Meyer und Lilli Greifenberg.

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TAGESTREFF FÜR OBDACHLOSE

CARITAS HANNOVER

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Der Tagestreff desCaritasverbandsHannover isterste Anlaufstellefür viele woh-nungslose Menschen.

EIN WARMER UND SICHERERORT MAN MÖCHTE ES KAUM GLAUBEN: RUND 3.000 MENSCHEN LEBEN DERZEIT IN HANNOVER

AUF DER STRAßE. SIE HABEN KEIN WARMES, KUSCHELIGES ZUHAUSE UND MEIST AUCH KEINE FAMILIE, DIE ZU IHNEN HÄLT. SIE SIND OBDACHLOS.

DIESE MENSCHEN BESITZEN NUR DAS NOTDÜRFTIGSTE, SCHLAFEN UNTER BRÜCKEN, IN HAUS-EINGÄNGEN. SOGAR IN DIESEN HERBST- UND WINTERMONATEN, WENN ES DRAUßEN KALT UNDUNGEMÜTLICH UND ZUDEM GEFÄHRLICH IST.

Leibnizufer 13 bis 15. Dort sind fest angestellte Sozi-alpädagogen und viele ehrenamtlich helfende Händegemeinsam im Einsatz.

Sie hören den Obdachlosen, die zu ihnen kommenund dies möchten, zu. Sie helfen tagtäglich bei derLösung ihrer vielfältigen Probleme. Sie machen sichfür die Menschen stark, die ihre Unterstützung benötigen. „Wir sind eine erste Anlaufstelle bei denunterschiedlichsten Problemen. Meist handelt es sich

Die meisten leben so, weil ihnen keine andere Wahlbleibt. Weil eine Lebenskrise sie in die Knie gezwun-gen hat und sie ohne fremde Unterstützung nichtwieder auf die Beine kommen, aber keine Hilfe an-nehmen möchten.

Für sie gibt es einen gemütlichen und sicheren Ort, zudem sie kommen können und an dem sie mit offenenArmen und ohne Vorurteile empfangen werden: denTagestreff des Caritasverbands Hannover e.V. am

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TAGESTREFF FÜR OBDACHLOSE

CARITAS HANNOVER

19PUNKTBLICK

ÖFFNUNGSZEITEN DES TAGESTREFFS:Mo. 8.30 – 13.00 UhrDi. 13.00 – 16.00 UhrMi. 8.30 – 17.00 UhrDo. 8.30 – 13.00 UhrFr. 8.30 – 13.00 Uhr

um Schwierigkeiten mit Behörden wie etwa dem Job-center oder der Agentur für Arbeit. Wir versuchendafür zu sorgen, dass die Menschen ‚ein Dach überden Kopf’ bekommen und ihre Grundversorgung gesichert wird“, beschreibt Peter Wiezorek aus demReferat für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit bei derCaritas Hannover.

Auch die erste leibliche Versorgung mit heißemKaffee, Tee und belegten Brötchen erhalten dieWohnungslosen im Tagestreff: Von Montag bisFreitag wird dort ein stärkendes Frühstück an-geboten – kostenlos.

Die monatliche Patenschaft für das Frühstück hatjetzt die Kleefeld-Buchholz übernommen. „Es ist unswichtig, im vertretbaren Rahmen soziale Einrichtun-gen wie das Aegidius-Haus oder nun – aufgrund derangespannten Wohnsituation – Obdachlose zu unterstützen. Auf diese Weise möchten wir gerneetwas weitergeben an Menschen, denen es nicht sogut ergeht im Leben“, begründet Christian Petersohn,Vorstandsvorsitzender der Kleefeld-Buchholz, das Engagement der Genossenschaft. Um die Arbeit derCaritas im Tagestreff selbst einmal kennen zu lernen,

hat Vorstandsassistentin Gaby Helmbrecht dort hospitiert. Näheres lesen Sie auf der Homepage derGenossenschaft unter www.kleefeldbuchholz.de.

In den Räumen des Tagestreffs gibt es für die Woh-nungslosen außerdem Duschen, um sich frisch zu ma-chen und die Möglichkeit, die Wäsche zu waschen.Der Caritasverband Hannover betreibt darüber hin-aus und ergänzend eine Straßenambulanz für Woh-nungslose. Dort versorgen ehrenamtlich tätige Ärztekranke Wohnungslose unbürokratisch und anonym. n

DIE MONATLICHE PATENSCHAFT FÜR DAS FRÜHSTÜCKHAT JETZT DIE KLEEFELD-BUCHHOLZ ÜBERNOMMEN.

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DIE RECKEN

SPONSORING

20 PUNKTBLICK

Eike Korsen. Ein Gesicht, das nun auch die Kleefeld-Buchholz mit einer Bandenwerbung fördert. Denn dieWohnungsgenossenschaft unterstützt den Spitzen-sport in Hannover, auch die Fussballprofis von Hannover 96. Wer schon einmal im Stadion war, derhat vielleicht auch die digitale Bandenwerbung gesehen, die regelmäßig am Spielfeldrand zu sehenist.

Die Spielstätte der Recken ist seit dem Aufstieg in die 1. Bundesliga im Jahr 2009 die Swiss-Life-Hall in Hannover, liebevoll auch die „Recken-Festung“ genannt.Zwölf von insgesamt 17 Heimspielen finden dort, vormaximal 4.100 Zuschauern, statt. Für die anderen fünfHeimspiele zieht der Verein in die TUI-Arena ein und begeistert in regelmäßig ausverkauften Rängen rund9.800 Zuschauer. Das Besondere und äußerst Sympa-thische: Die erfolgreichen Sportler lieben es, als „Starszum Anfassen“ ganz nah an ihren Fans zu sein. „Wennein Spiel vorüber ist, geben sie zum Beispiel auf demPlatz so lange Autogramme, bis alle Fans auch wirklicheines haben“, beschreibt Eike Korsen. n

WER SPORTLICH INTERESSIERT IST UNDINSBESONDERE DAS SCHNELLE MANN-SCHAFTSSPIEL HANDBALL MAG, DER KENNT SIESELBSTVERSTÄNDLICH: DIE RECKEN DER TSVHANNOVER-BURGDORF.

Im Jahr 2012, als sich die Bundesligamannschaft für den Handball-Europapokal qualifizert hatte, hatsich das Profi-Handballteam des Burgdorfer Vereinsdiesen Namen gegeben. „Als Recken geben unsereSportler seither dem gesamten Handball in der Region Hannover ein Gesicht“, sagt Recken-Manager

10 X 2 KARTEN ZU GEWINNEN!

Die Kleefeld-Buchholz sponsert seitKurzem „DIERECKEN“ – die erfolgreicheProfimann-schaft der TSVHannover-Burgdorf.

Wollen Sie auch in den Genuss einen solchen Spiels und darüber hinaus nochin direkten Kontakt mit den Spielern kommen – und zwar kostenlos? Dann gehen Sie ab 16. Dezember online und bewerben Sie sich auf www.kleefeldbuchholz.de für Karten. Mitglieder der Kleefeld-Buchholz können dort 10 x 2 Karten für ein Spiel der Recken gewinnen. Teilnahme ohneGewähr, der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

ERFOLGREICH UND BESONDERS SYMPATHISCH

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Seit 1998 gibt es den Beinamen „Indians“, der seitdemuntrennbar mit der ersten Eishockeymannschaft amPferdeturm verbunden ist. Bis heute ist die Begeiste-rung der Fans für das Eishockey ungebrochen, die Indians sind in ihrer Liga regelmäßig Spitzenreiter inder Zuschauergunst und übertreffen in dieser Hinsicht sogar viele Vereine aus höheren Ligen. DieseZuschauergunst wiederum ist geprägt von einer Lei-denschaft, die nur ganz wenige Sportmannschaftenfür sich beanspruchen können. Vermutlich werden dieIndians deshalb außerhalb von Hannover auch häufigals „Kultmannschaft“ oder „Kultverein“ bezeichnet. n

SCHNELL ENTWICKELT SICH DIE STIMMUNGIM KNAPP 5000 ZUSCHAUER FASSENDEN STA-DION. GERADE ERSTBESUCHER KÖNNEN SICHAUF GROßE GEFÜHLE EINSTELLEN, WENN DERSTADIONSPRECHER DIE FANS VOR SPIELBE-GINN MIT EINEM SUGGESTIVEN „HANNOVER“BEGRÜßT UND IHM AUS MEHREREN TAUSENDKEHLEN DIE ANWORT „INDIANS“ ENTGEGEN-SCHALLT.

Jeder weiß dann sofort, wo er sich befindet: im „Indianerland“. Eishockey am Pferdeturm ist seit Jahr-zehnten in der hannöverschen Sportlandschaft einefeste Institution und in Kleefeld ein „Muss“. Deswegenunterstützt auch die Wohnungsgenossenschaft Kleefeld-Buchholz den Verein. Inklusive der Vorgän-gervereine EC Hannover und RESG Hannover wird inder niedersächsischen Landeshauptstadt seit 1948Eishockey gespielt, seit den späten 1950er Jahren amPferdeturm. Sportlicher Höhepunkt waren die zweiJahre von 1994 bis 1996, als der ECH in der ersten Bundesliga (DEL) spielte.

Wenn am Spieltag abends im Eisstadion am Pferdeturm dasLicht ausgeht undtausende Wunder-kerzen erleuchten,heißt es „Vorhangauf“ für die EC Hannover Indians – die „harten Eishockey-jungs“ aus Hannover-Kleefeld.

Kult und Leidenschaft IN KLEEFELD

Armin Finkel (li.) und Robby Hein.

EC HANNOVER INDIANS

SPONSORING

21PUNKTBLICK

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MIETERGESCHICHTE

81-JÄHRIGE WOHNTRADITION

Liselotte Künkler lebt seit 81 Jahren in ihrer Genossen-schaftswohnung an der Podbielskistraße.

22 PUNKTBLICK

“AUF DER PODBI BIN ICH GEBOREN, ALSO MUSS ICH HIER AUCHSTERBEN“. LISELOTTE KÜNKLER LACHT, EIN DUNKLES, ANGENEHMES LACHEN. DIE RÜSTIGE ALTE DAME IST INZWISCHEN 86 JAHRE ALT UND GENIEßT DAS LEBEN IN IHRER LIEBEVOLL EINGERICHTETEN DREI-ZIMMER-WOHNUNG AN DER PODBIELSKISTRAßE 241 IN VOLLEN ZÜGEN.

Das meiste schafft sie noch allein. Eine große Hilfe ist Sohn Detmar. Täglich tele-foniert sie mit ihm, einmal in der Woche kommt er bei ihr vorbei und sie machengemeinsam in der Umgebung den Einkauf. „Das kann dauern. Meine Mutter kennthier jeden und hat auch mit jedem etwas zu schnacken!“, sagt Detmar Künkler und blickt seine Mutter liebevoll an.

„ZANK UND STREIT, DAS GAB ES NICHT“

Familienfeier im 2. Weltkrieg in der Wohnung Podbi 241.

Brautpaar Liselotte und Günther Künkler im Jahr 1948.

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Kein Wunder, dass ihr die ganzeNachbarschaft in dem schönen Kar-ree zwischen „Liststadt und Buch-holz“ vertraut ist: Liselotte Künklerlebt seit 1935 in der Genossenschafts-wohnung. Im Alter von fünf Jahren istsie gemeinsam mit ihren Eltern auseiner winzigen Mietwohnung an derPodbi in die viel großzügigeren, gutgeschnittenen vier Wände der Kleefeld-Buchholz eingezogen.„Meine Eltern wurden von einerFreundin auf die Genossenschaft auf-merksam gemacht. Sie sagte: ‚Kommtdoch hierher, hier ist es viel schöner’“,erinnert sich die Hannoveranerin.

Die Freundin sollte Recht behalten.Die junge Familie wurde Mitglied, zog in den ersten Stock des Acht-Parteien-Hauses ein und blieb – trotzaller Turbulenzen des Lebens. „Ichhatte hier eine wunderbare, behüteteKindheit“, betont Frau Künkler undSohn Detmar pflichtet ihr bei: „DasHaus und der Hof waren absolute Sicherheit und Geborgenheit für mich– hier konnte mir nichts passieren“.Die Hausgemeinschaft hielt zusam-men, man half sich gegenseitig, unterstützte sich. „Zank und Streit,das gab es nicht“, blickt die Seniorinzurück. Ein kurzes Intermezzo brachtenur das Jahr 1948: Die junge Frau heiratete und zog gemeinsam mitEhemann Günther aus – nach Isern-hagen. Lediglich drei Jahre lang hiel-ten sie es aus, dann waren sie wiederzurück und zogen gemeinsam zu Liselottes Mutter. „Ich habe mich dortnie eingelebt, das war einfach nichts“.Ihre Heimat war die Podbi 241 – undsoll es auch noch möglichst langebleiben. n

23PUNKTBLICK

ER MACHTE EINE KLEINE, ABER FEINE KARRIERE ALS SCHRIFT-STELLER UND SIE BEGANN SPÄT: TIMM KRÖGER, SEIT 1937 NAMENSPATE DER IM SELBEN JAHR ANGELEGTEN TIMM-KRÖ-GER-STRAßE IN BUCHHOLZ/LIST, VERÖFFENTLICHTE SEINE ERSTENOVELLE ERST MIT MITTE 40.

Der am 29. November 1844 in Haale (Kreis Rendsburg) geborene Mannwar nach Abschluss der Volksschule zunächst einmal als Landwirt tätig.Doch bald verfolgte er andere Ziele. Zwar legte Timm Kröger kein Abiturab, schrieb sich aber 1864 trotzdem an der Philosophischen Fakultät Kielein. Um wenig später in das Fach Rechtswissenschaften zu wechseln unddieses Studium auch erfolgreich zu beenden.

Als Rechtsanwalt und Notar ließ er sich 1876 zunächst in Flensburg nieder,vier Jahre danach in Elmshorn, noch später in Kiel. Dort gab er seine juristische Tätigkeit im Jahr 1903 auf, um sich ganz der Schriftstellerei zuwidmen. Entdeckt hatte dieses schöngeistige Talent mehr als zehn Jahrezuvor der Dichter Detlev von Liliencron: Er sorgte dafür, dass Krögers ersteErzählung „Die Roßtrappe von Neudorf“ in einer Zeitschrift erschien. In den rund 50 Novellen und Geschichten des Spätberufenen geht esmeist um die Sorgen, Nöte und Freuden der bäuerlichen Bevölkerungs-schicht in Schleswig-Holstein, aus der er ja selbst stammte und für diesein Herz schlug. Außerdem thematisierte er immer wieder wichtigeRechtsfragen aus dem landwirtschaftlichen Bereich. Timm Kröger starbim Alter von 73 Jahren am 29. März 1928 in Kiel.

Die sechs Häuser der Kleefeld-Buchholz stehen bereits seit 1936/37 an der Timm-Kröger-Straße. Alle Gebäude wurden in den vergangenen Jahren umfassend saniert und modernisiert. n

Timm Kröger begann seine schrift-stellerische Karriere erst mit Mitte 40.

DER SPÄT-BERUFENE

STRAßENNAMEN IM BLICK TEIL 8

TIMM-KRÖGER-STRAßE

TEIL 8: TIMM-KRÖGER-STRAßE

STRAßENNAMEN

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KLETTERN

BEWEGUNG

HOCH HINAUF IN SCHWINDELNDE HÖHEN

Klettern ist die ideale Sport-art, um sich topfit zu haltenund gleichzeitigwunderbar zu entspannen.

24 PUNKTBLICK

Etwas bang geht der Blick nach oben. Puhh,ist das hoch. Und: Was sollen all die bunten „Plastiknöppelchen“ an den Wänden? Rot, blau,gelb, grün – und alle scheinbar durcheinander ...Gibt’s da ein System und wie soll ich es nur verstehen? Wer schon einmal in einer Halle war,um sich das erste Mal im Klettern zu versuchen,dem kommen diese Gedanken vielleicht bekanntvor. Doch keine Angst: Die glatten Wände in einerKletterhalle sind zwar tatsächlich hoch, manchmalmehr als zehn Meter. Aber man erklimmt sie nurbestens gesichert durch Klettergurt und Seil und

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KLETTERN

BEWEGUNG

KLETTER- UND BOULDERHALLEN IN HANNOVER Escaladrome Blockwer:HannoverAm Mittelfelde 3930519 Hannoverwww.escaladrome.de

KletterCAMPUS Hochschulsport HannoverMoritzwinkel 630167 Hannoverwww.hochschulsport-hannover.de

Im Entstehen: Kletterhalle des Deutschen Alpenver-eins Hannover (DAV)voraussichtliche Fertigstellung: Herbst 2017

niemals ohne fachkundigen Partner an der Seite.Und durch den Irrgarten der farbenfrohen Plastik-nöppelchen findet auch ein Anfänger ganz schnellund einfach hindurch. Sie markieren Routen in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden, die Farbengeben die Orientierung.

Klettern ist gar nicht so schwierig, wie es anfangsaussieht. Eigentlich kann es fast jeder lernen.

Die Grundlagen werden intuitiv von frühsterKindheit angelegt: Jedes Kleinkind, das sich normal bewegen kann, beginnt kurz nach den ersten sicheren Schritten ganz von alleine damit,in der Wohnung mit Mut und großem Spaß aufMöbel und im Garten auf Bäume zu kraxeln undbezwingt auf dem Spielplatz ohne weiteres Klettergerüst und Co.

An dieser Stelle muss man später eigentlich nur anknüpfen – und natürlich die fürs Klettern erfor-derliche Kraft im ganzen Körper aufbauen.

Ist die Wand Nöppelchen für Nöppelchen erklom-men, ist das Glücksgefühl riesig. Geschafft! Undganz nebenbei: Klettern fordert bei der Ausübungso viel Konzentration, dass kein Gedanke an etwaige Sorgen und Nöte daneben Platz hat. Klettern ist also die ideale Sportart, um sich topfit zu halten und gleichzeitig wunderbar zu entspannen. n

25PUNKTBLICK

Wer zunächst einmal nur Bouldern möchte, braucht lediglich KLETTER-SCHUHE UND EINE SOGENANNTE „CHALKBAG“. In diesem Beutel befindetsich Magnesia-Pulver, das den Schweiß an den Händen reduziert. Dies hilftdabei, ungewolltes Abrutschen von den Griffen zu verhindern. Beim Kletternbraucht man darüber hinaus noch einen gut sitzenden Klettergurt, ein Sicherungsgerät und Karabiner. Diese Ausrüstung kann man in der Regel inder Kletter- oder Boulderhalle ausleihen. Als Kleidung ist SPORTKLEIDUNGideal, die Bewegungsfreiheit lässt, aber nicht zu weit ist.

WAS BRAUCHE ICH?

WAS IST WAS?

Ziel des ALPINKLETTERNS ist es, den Gipfel eines Berges zu erklimmen. Die Ausrüstung, Routenplanung und die Beobachtung des Wetters spieleneine wichtige Rolle.

Beim SPORTKLETTERN geht es darum, eine Route in einem bestimmten„Begehungsstil“ zu klettern. Sportkletterrouten sind meist sehr gut abge-sichert. Das Verletzungsrisiko ist daher gering.

Beim BOULDERN klettert der Sportler ohne Seil in einer Absprunghöhe von zirka zwei Metern. Eine Boulderroute beinhaltet oft eine besondersschwierige Stelle, die es zu meistern gilt.

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ERSTE HONIGERNTE UND GEWINNSPIEL

BIENENPROJEKT

26 PUNKTBLICK

Imker Ralf Bärwaldt erntetan den Bienenstöcken ander Huberstraße in Misburginsgesamt 56 Kilogrammhochwertigen Honig.

A

HONIG ZU GEWINNEN!

1. FRAGE In welcher Straße stehendie vier Bienenstöcke der Kleefeld-Buchholz?Antwort Auf einem Grundstück an der H u __ e r s t r a ß e.2. FRAGE Was ist in den Bienen-waben enthalten?Antwort H o n __ g

3. FRAGE In welcher Stadt ist derVerein „Hannover summt“ tätig?Antwort H a n n o v __ r4.FRAGE Für wessen Erhalt setzt ersich ein?Antwort Für den Erhalt der Honig-und W i l d b i e __ e.

5. FRAGE Wie kommt der Honig ausder Wabe ins Glas?Antwort Er wird g e s c h l e u d __ r t.

WISSEN SIE’S?

Lösungswort __ __ __ __ __

SummendeMitglieder

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RICHTIGES VERHALTEN IM BRANDFALL

GEWUSST WIE

RAUCHMELDER RETTEN LEBEN, DAHERHAT DIE KLEEFELD-BUCHHOLZ SCHONVOR EINIGEN JAHREN IHRE GENOSSEN-SCHAFTSWOHNUNGEN MIT RAUCH-WARNMELDERN AUSSTATTEN LASSEN.

Der laute Alarm des Rauchmelders warnt Sieauch im Schlaf rechtzeitig vor der Brand-gefahr und verschafft Ihnen den nötigenVorsprung, um sich und Ihre Familie in Sicherheit bringen zu können. Doch wie ver-halte ich mich im Falle eines Brandes richtig?

Bewahren Sie Ruhe, nicht in Panik geraten!

Brand melden! Rufen Sie die Feuer-wehr (Notruf 112) so schnell wie möglich an.

Für die Meldung gibt es folgende Reihen-folge: ➜ Wer meldet?➜ Was ist passiert?➜ Wie viele sind betroffen/verletzt?➜ Wo ist etwas passiert?➜ Warten auf Rückfragen!

In Sicherheit bringen! Halten Sie sichnicht auf, um irgendetwas mitzunehmen!Dabei ist zu beachten:➜ gefährdete Personen mitnehmen,

hilfsbedürftigen Personen helfen➜ Warnen Sie andere Hausbewohner

u. Nachbarn !➜ Türen und Fenster schließen➜ gekennzeichneten Fluchtwegen folgen➜ keine Aufzüge benutzen

1.

2.

3.

27PUNKTBLICK

An einem schönen Sonnentag im Juni war esendlich so weit: Bei den Bienen an der Huberstraße in Misburg wurde vor denAugen vieler interessierter Zuschauer daserste Mal Honig geerntet. Imker Ralf Bär-waldt konnte 56 Kilogramm hochwertigenHonig mit einem optimalen Wassergehaltvon 18 Prozent den Bienenstöcken entneh-men – ein sehr gutes Ergebnis.

Ralf Bärwaldt, der die rund 200.000 Bienenfür den Verein „Hannover summt“ betreutund pflegt, ging bei der Ernte schnell undgeübt zur Sache. Er entnahm den acht Bie-nenstöcken eine Wabe nach der anderen,kehrte die Bienen vorsichtig davon ab undverschloss die Stöcke anschließend wieder.Die entnommenen Waben wog und ver-packte er zum Transport. In seiner Imkereiwurde der Honig einige Tage danach geschleudert und anschließend abgefüllt.Die Kleefeld-Buchholz hat den gesamtenHonig übernommen“, freut sich Vorstands-assistentin Gaby Helmbrecht. Außerdem leistete die Wohnungsgenossenschaft eineSpende in Höhe von rund 200 Euro an denVerein „Hannover summt“, der sich für denErhalt der Honig- und Wildbiene in derStadt einsetzt und für die Bienen an der Huberstraße verantwortlich ist. n

WENN SIEDIE LÖSUNG WISSEN,

schicken Sie uns bis zum18.12.2016 einfach eine E-Mail mit

dem richtigen Wort an: [email protected] oder schreiben uns einen

Brief. Sie können eines der Gläsermit dem einzigartig leckeren

Honig der Kleefeld-Buchholz gewinnen!

RICHTIGESVERHALTEN IMBRANDFALL

➜ Fliehen Sie in einem mehrstöckigen Gebäude nach unten!

➜ Halten Sie sich am Treppengeländer fest, denn Menschen in Panik nehmen keine Rücksicht!

➜ Reißen Sie Türen nicht hektisch auf, sondern öffnen Sie diese vorsichtig und ziehen sie gleich wieder zu, falls sich dahinter schon eine Rauchschicht gebildet hat!

Bei starker Rauchentwicklung bewegen Sie sich möglichst in Bodennähe, wennmöglich, ein nasses Tuch vor Mund undNase halten.

Brennt es im Treppenhaus, dann bleiben Sie unbedingt in der Wohnung.Schließen Sie die Tür und verstopfen Sie die Ritzen. Wenn noch nicht geschehen,rufen Sie die Feuerwehr und machen Siesich für diese unbedingt am Fenster bemerkbar, damit Sie gerettet werden können. Hängen Sie große Laken zum Fen-ster hinaus, um zu signalisieren, dass undwo noch Menschen auf Hilfe warten!

Sprechen Sie mit Ihren Kindern über einen solchen Notfall und erklären Sie ihnen das richtige Verhalten.

4.

5.

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HONIGERNTE BEI DEN BIENEN

KARLA UND BENNI

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VERWALTUNGWohnungsgenossenschaft Kleefeld-Buchholz eG

Berckhusenstraße 16 30625 Hannover

Tel. 05 11/ 530 02-0Fax 05 11/ 53 70 70

PostanschriftPostfach 61 02 2030602 Hannover

[email protected]

GESCHÄFTSSTELLEWohnungsgenossenschaft Kleefeld-Buchholz eG

Klopstockstraße 1 30177 Hannover

MietserviceTel. 05 11/ 530 02-12

TechnikTel. 05 11/ 530 02-13

[email protected]

GÄSTEWOHNUNGEN

Mietertreff KleefeldBerckhusenstraße 59, 30625 HannoverFrau MauritzTel. 05 11/ 530 02-11Fax 05 11/ 533 16 [email protected]

Mietertreff BuchholzKlopstockstraße 1, 30177 HannoverFrau MauritzTel. 05 11/ 530 02-14Fax 05 11/ 35 77 99 [email protected]

Mietertreff Misburg-SüdSüdWestWilhelm-Tell-Str. 87, 30629 HannoverFrau MauritzTel. 05 11/ 530 02-11Fax 05 11/ 533 16 [email protected]

VermietungFrau DannenbergTel. 05 11/ 530 [email protected]

Weitere Informationen unterwww.kleefeldbuchholz.de

WIR SINDGERNE FÜR SIE DA!

INFO

DIE

NST

HERZLICHWILLKOMMEN BEIIHRER KLEEFELD-BUCHHOLZ!

05 11/ 530 02-0Zentrale

MIETERTREFFS

Mo 9 – 12 Uhr 9 – 12 Uhr 9 – 12 Uhr13 – 15 Uhr 13 – 15 Uhr 13 – 15 Uhr 13 – 15 Uhr

Di 9 – 12 Uhr 10 – 12 Uhr14 – 18 Uhr 14 – 17 Uhr

Mi 9 – 12 Uhr 10 – 12 Uhr

Do 9 – 12 Uhr 10 – 12 Uhr 9 – 12 Uhr 9 – 12 Uhr14 – 18 Uhr 14 – 18 Uhr 14 – 18 Uhr

Fr 9 – 12 Uhr 10 – 12 Uhr

ÖFFNUNGSZEITEN/SPRECHZEITEN

Verwaltung Mietertreff Geschäftsstelle MietertreffBerckhusenstr. Berckhusenstr. Klopstockstr. Klopstockstr.

Termine außerhalb der Öffnungszeiten nach Vereinbarung.

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VORSTANDVorstandsvorsitzenderHerr PetersohnVorstandssekretariatFrau Kü[email protected] 530 02-22Prokuristin Frau [email protected] 530 02-48

LEITUNG DER ABTEILUNGENMietmanagementHerr [email protected] 530 02-35Rechnungswesen/Controlling Frau Flemming [email protected] 530 02-48Technisches ManagementHerr Kiemann [email protected] 530 02-29

ÖFFENTLICHKEITSARBEITFrau [email protected] 530 02-46

HAUSORDNUNG/RECHTSANGELEGENHEITENFrau Hö[email protected] 530 02-57

RECHNUNGSWESEN/CONTROLLINGMitgliederserviceFrau [email protected] 530 02-27Mietenbuchhaltung/Zahlungs- und MahnverkehrFrau [email protected] 530 02-58Buchhaltung/EDVFrau Gäbler (Heizkostenabrechnung)[email protected] 530 02-31Frau Sartor (Betriebskostenabrechnung)[email protected] 530 02-47

INFO

DIE

NST

Schadensfälle können außerhalb der allgemeinenÖffnungszeiten bis 22 Uhrunter dem

Notdienst-Telefon0172/ 514 60 38gemeldet werden. Samstag, Sonntag und an Feiertagen: 8 bis 22 Uhr.

Bei Notfällen außerhalb der o.g. Zeiten können Sieeine entsprechende Fach-firma direkt beauftragen oder die Feuerwehr anrufen.

Kosten unverschuldeter Notfallreparaturen werdenvon der Wohnungs-genossenschaft Kleefeld-Buchholz eG übernommen.

Liegt kein Notfall vor oderhat der Mieter die Reparatu-ren selbst zu verschulden, ist die Wohnungsgenossen-schaft dazu berechtigt, die entstandenen Kosten dem Mieter in Rechnung zu stellen.

KLEEFELDFrau Weber [email protected] 530 02-50Herr [email protected] 530 02-55

BUCHHOLZ/LISTFrau Thiem [email protected] 530 02-59

HEIDEVIERTEL/MISBURGHerr Querfeld [email protected] 530 02-60

SÜDSÜDWEST/NEUBAUHerr Querfeld [email protected] 530 02-60

KLEEFELDHerr [email protected] 530 02-36Herr [email protected] 530 02-34

BUCHHOLZ/LIST/HEIDEVIERTELHerr [email protected] 530 02-45

MISBURGHerr [email protected] 530 02-37

SÜDSÜDWESTFrau Jüttner [email protected] 530 02-25

MIETSERVICE

TECHNISCHER SERVICE

REPARATUR-ANNAHME

05 11/ 530 02-25Gerne können Sie auch auf den Anrufbeantworter sprechen, der in regel-mäßigen Abständen abgehört wird.

[email protected]

Frau Jüttner

IHR DIREKTER DRAHT ZUUNS.

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