24
GENOSSENSCHAFTS-ECHO 2/2003 Aus dem Inhalt Wohnungsgenossenschaft Aufbau Dresden eG gut und sicher wohnen Abriß der ehemaligen Kindertagesstätte Wallotstraße 3 4 Vertreter beraten über die Ergebnisse des Geschäftsjahres 2002 5 Wassersport – eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung 10 Nisthilfen – unser Beitrag zum Umweltschutz 14 Historischer Streifzug durch die Wohngebiete unserer Genossenschaft 17

Wohnungsgenossenschaft Aufbau Dresden eG · PDF fileDie Baukonstruktion – Stahlskelett mit Verkleidung aus asbesthaltigen zementgebundenen Platten – stellte lang- ... Wohnungsgenossenschaft

  • Upload
    voliem

  • View
    232

  • Download
    3

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: Wohnungsgenossenschaft Aufbau Dresden eG · PDF fileDie Baukonstruktion – Stahlskelett mit Verkleidung aus asbesthaltigen zementgebundenen Platten – stellte lang- ... Wohnungsgenossenschaft

GE

NO

SS

EN

SC

HA

FT

S-E

CH

O2

/2

00

3

Aus dem Inhalt

Wohnungsgenossenschaft Aufbau

Dresden eG

gut und sicher wohnen

Abriß der ehemaligen Kindertagesstätte Wallotstraße 3 4

Vertreter beraten über die Ergebnisse des Geschäftsjahres 2002 5

Wassersport – eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung 10

Nisthilfen – unser Beitrag zum Umweltschutz 14

Historischer Streifzug durch die Wohngebiete unserer Genossenschaft 17

Page 2: Wohnungsgenossenschaft Aufbau Dresden eG · PDF fileDie Baukonstruktion – Stahlskelett mit Verkleidung aus asbesthaltigen zementgebundenen Platten – stellte lang- ... Wohnungsgenossenschaft

Königsbrücker Straße 13 • 01458 Ottendorf-OkrillaTel. 03 52 05 / 5 43 05 eMail: [email protected] 03 52 05 / 5 43 01 Internet: www.elektro-funk.com

Installation von:Elektroanlagen aller Art

Fachhandel für:TV - HiFi - Video - Telefone - Telefonanlagen - ISDN -SatAnlagen - Autoradios - Mobiltelefone Vodafon, D1, O2 -Computer - Waschmaschinen - E-Herde -Kühlschränke - Geschirrspüler - Kleingeräte

Eigene Werkstatt für:TV - HiFi - Video - Receiver - Autoradios - Computer-MonitoreUnterhaltungselektronik, Haushaltstechnik

Service:Reparaturservice vor Ort, kostenlose Bereitstellung vonLeihgeräten und Altgeräteentsorgung

Auftragsannahme für unsere Dresdner Kunden:Hotline: 01 71 / 3 84 30 70

Page 3: Wohnungsgenossenschaft Aufbau Dresden eG · PDF fileDie Baukonstruktion – Stahlskelett mit Verkleidung aus asbesthaltigen zementgebundenen Platten – stellte lang- ... Wohnungsgenossenschaft

Abriß der ehemaligen KindertagesstätteWallotstraße 3 4

Vertreter beraten über die Ergebnissedes Geschäftsjahres 2002 5

Datenschutz in der WG Aufbau 6

Neues von unserer Homepage www. wga-dresden.de 7

Kurzinformation zum Geschäftsjahr 2002 8

Wassersport – eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung 10

Hoffest Tauscher-, Tolkewitzer Straße 11

Kreuzworträtsel 11

Wir sanieren für unsere Genossenschafter 12

Nisthilfen – unser Beitrag zum Umweltschutz 14

Ein ehemaliger Umschüler meldet sich zu Wort 15

Die Wohngebietsbetreuung 2 – Striesen-Süd/Gruna 16

Historischer Streifzug durch die Wohngebieteunserer Genossenschaft 17

Wohnungen verschönern – gemeinsam mit der Genossenschaft 18

Informationen zum störfreien Fernseh- und Radioempfang 18

Genossenschafter werben neue Genossenschafter 19

Schließung des Wellness-Centers in der Papstdorfer Straße 20

Unsere Gästewohnungen 20

Plan der Hausordnung 2004 20

Rätselseite für unsere Kleinen 21

Gewinner Kinderrätsel 21

Aus unserer Postmappe 22

Telefonverbindungen und Sprechzeiten 23

3Genossenschafts-Echo Nr. 2/2003

InhaltSehr geehrte Genossenschafter,

nur wenige Monate trennen uns vomJubiläum des 50jährigen Bestehens unsererWohnungsgenossenschaft; ein Anlaß füreine Rückbesinnung, aber auch ein Ausblickauf die vor uns stehenden Probleme und Auf-gaben.

Viele unserer älteren Genossenschafterwerden sich an die frühen fünfziger Jahreerinnern. Die Wohnungsnot war besonders inder schwer zerstörten Stadt Dresden groß.Sie erschien unbeherrschbar!

Mit der Gründung der ersten Arbeiterwoh-nungsgenossenschaften im Jahre 1954 wurdeein Weg aus der Hoffnungslosigkeit aufge-zeigt. Die diesen Weg gingen, mußten Ent-behrungen auf sich nehmen, um eine derbegehrten Neubauwohnungen zu erhalten.Aus dem gemeinsamen Entbehren entwickel-ten sich in der Regel enge menschliche Bezie-hungen und intakte Hausgemeinschaften,die in nicht geringer Zahl noch heute beste-hen. Es entwickelte sich aber auch eine inner-genossenschaftliche Kommunikation, die derWahrung der genossenschaftlichen Demo-kratie dienlich war.

Leider ist in den Wendejahren der Informa-tionsaustausch mit unseren Hausgemein-schaften mehr oder weniger zum Erliegengekommen. Die Gründe sind vielfältig. Alleindas jährlich mehrmals erscheinende »Genos-senschafts-Echo« und das Wirken dergewählten Vertreter dürfte die unmittelbareKommunikation kaum ersetzen.

Wir glauben, daß es an der Zeit ist, Bewah-renswertes wieder aufleben zu lassen. In denletzten Monaten haben wir in einigen Wohn-gebieten begonnen, Hausverbindungsleutezu gewinnen. Die Resonanz ist bisher über-wiegend gut.

Wir werden unsere Bemühungen zurGewinnung von Hausverbindungsleuten fort-setzen. Klargestellt sei an dieser Stelle, daßes sich bei den Hausverbindungsleuten nichtum Hausvertrauensleute wie früher handelt,die bestimmte Funktionen zu erfüllen hatten.Dem Vorstand ist daran gelegen, über dieHausverbindungsleute Informationen, dieausschließlich ein Wohngebiet bzw. nur einHaus betreffen, schneller an unsere Genos-senschafter heranzutragen und andererseitsselbstverständlich die Rückkopplung vonSachverhalten zu intensivieren und objekti-vieren. Wir werben dafür, daß sich vieleGenossenschafter in diese Aufgabe einbrin-gen. Bei denen, die ihre Mitwirkung bereitserklärt haben, dürfen wir uns an dieser Stelleherzlichst bedanken.

Wir wünschen allen unseren Genos-senschaftern besinnliche Adventswochenund einen friedlichen Jahreswechsel.

Der Vorstand

Page 4: Wohnungsgenossenschaft Aufbau Dresden eG · PDF fileDie Baukonstruktion – Stahlskelett mit Verkleidung aus asbesthaltigen zementgebundenen Platten – stellte lang- ... Wohnungsgenossenschaft

4

Genossenschafts-Echo Nr. 2/2003

Bestandspflege in unserer Genossenschaft umfaßt nebender klassischen Sanierung auch die weitere planmäßigeAufwertung bestehender Objekte. Im Zusammenhang miteiner vorausschauenden Ressourcenplanung bieten sichso weitreichende Möglichkeiten zur Attraktivitätssteige-rung unserer Wohnquartiere.

Eine für dieses Vorgehen typische Maßnahme war derAbriß einer Kindertagesstätte in der Wallotstraße im Jahr2002. Das Objekt stand viele Jahre leer. Seine äußereAnsicht und die wilde Nutzung gaben häufig Anlaß zuBeschwerden durch Genossenschafter aus den umliegen-den Wohnblöcken.

Die Baukonstruktion – Stahlskelett mit Verkleidung ausasbesthaltigen zementgebundenen Platten – stellte lang-fristig eine Umweltbelastung für unsere angrenzendenGrundstücke dar.

Langwierige Verhandlungen mit der Stadt Dresden unddem Land Sachsen waren notwendig, um einen Grund-stücktauschvertrag zu Wege zu bringen, der es unserlaubte, über alle notwendigen Flächen zu verfügen.Nachdem diese Hürde im Jahr 2001 genommen werdenkonnte, bestand endlich Planungssicherheit für unser Vor-haben und es konnte in den Plan des Folgejahres einge-ordnet werden. Der Abriß, unter besonderen Auflagen fürdie Asbestsanierung, wurde durch Herrn Popp von unsererBauabteilung betreut und die nachfolgende Gestaltungder Außenanlagen durch Frau Bund. Anfang diesen Jahreskonnte die Grünanlage zur Nutzung freigegeben werden.Wir meinen, das Ergebnis kann sich sehen lassen.

Ein Schandfleck ist verschwunden und die neu entstan-dene Grünanlage bildet eine passende Ergänzung zu unse-ren angrenzenden Wohnhäusern.

Es darf nicht verkannt werden, daß zur Lösung solcherAufgaben Geld und guter Wille nicht ausreichend sind. Eineffektives Agieren unter den derzeit schwierigen wirt-schaftlichen Verhältnissen und ein geschickter Umgangmit der Bürokratie sind unerläßlich, aber eben mit Zeit ver-bunden.

Was lange währt, wird manchmal doch noch gut.

Unter Beachtung der derzeitigen Situation des Woh-nungsmarktes war ein Abriß mit nachfolgender Gestaltungder Freifläche zur Grünanlage die sinnvollste Alternative.Auf diesem Weg bestand jedoch ein entscheidendes Hin-dernis, die Eigentumsverhältnisse an den betroffenenGrundstücken. Nicht die gesamte Fläche war im Besitz derWohnungsgenossenschaft. Dies war jedoch zwingendeVoraussetzung, um überhaupt handeln zu können.

Abriß der ehemaligen Kindertagesstätte Wallotstraße 3

Kindertagesstätte Wallotstraße 3 Fertiggestellte Freifläche

Abriß der Kindertagesstätte Parkanlage mit Tischtennisplatte

Page 5: Wohnungsgenossenschaft Aufbau Dresden eG · PDF fileDie Baukonstruktion – Stahlskelett mit Verkleidung aus asbesthaltigen zementgebundenen Platten – stellte lang- ... Wohnungsgenossenschaft

5

Genossenschafts-Echo Nr. 2/2003

Die diesjährige Vertreterversammlung fand am 30. Juni2003 statt. Bereits im Vorfeld dieser Beratung nahmeneine Reihe von Vertretern die Möglichkeit wahr, sich anHand des Lageberichtes, des Anhanges des Jahresab-schlusses und des Berichtes des Aufsichtsrates ein umfas-sendes Bild über Bilanz sowie Gewinn- und Verlustrech-nung zu machen. Vielfach wurde auch das persönlicheGespräch mit Mitgliedern des Vorstandes und des Auf-sichtsrates gesucht, um wesentliche Details der Geschäfts-tätigkeit zu hinterfragen.

Der Vorstandsvorsitzende, Herr Reinhard Kupke,brachte in seinem Bericht des Vorstandes zum Ausdruck,daß das Geschäftsjahr 2002 von wirtschaftlichen Rah-menbedingungen gekennzeichnet war, die sich in vielfa-cher Hinsicht auch auf unser Unternehmen negativ aus-wirkten. Hohe Arbeitslosigkeit, zunehmende Firmeninsol-venzen und anhaltende Abwanderung junger Leute ausder Region belasten auch uns in hohem Maße. Aus demWohnungsbestand waren zum Geschäftsjahresende ins-gesamt 1 444 Wohnungen, das sind 8,3 %, nicht vermietet.Großen Einfluß auf die Leerstandsquote haben die nochunsanierten bzw. teilsanierten Objekte. Herr Kupke ging inseinem Bericht auch auf die Hochwasserschäden desAugusthochwassers ein. Die Flutschäden werden auf ins-gesamt 3,8 Mio. € geschätzt.

Für die komplexe Modernisierung des Mietwohnungs-bestandes wurden trotz verschlechterter wirtschaftlicherRahmenbedingungen im Jahr 2002 35,1 Mio. € investiert.

In seinen weiteren Darlegungen verwies Herr Kupke aufdie Zunahme des Altersdurchschnittes unserer Genossen-schaftsmitglieder (derzeit 56 Jahre). Gleichzeitig machte erauch deutlich, daß die Leistungsangebote der Veranstal-tungstätigkeit des im Herbst 2001 gegründeten Vereins»WOHNEN im Alter in der WG AUFBAU Dresden e.V.« gerngenutzt werden, aber alle Bemühungen weiterhin daraufzu richten sind, unseren älteren Genossenschaftern einnoch besseres individuelles, genossenschaftliches Be-treuungsangebot zu machen. Auch käme es vornehmlichdarauf an, der Gewinnung junger Familien als Genossen-schaftsmitglieder Aufmerksamkeit zu schenken. Die Ver-mögens-, Finanz- und Ertragslage war im Geschäftsjahrgeordnet und die Zahlungsfähigkeit stets gesichert.

Den Bericht des Aufsichtsrates erstattete der Aufsichts-ratsvorsitzende Herr Hoy. Er stellte u.a. fest, daß der Auf-sichtsrat im Geschäftsjahr 2002 die ihm nach Gesetz undSatzung obliegenden Pflichten und Rechte in vollenUmfang wahrgenommen hat. Es wurden in vier gemeinsa-men Besprechungen von Aufsichtsrat und Vorstand dieBerichte des Vorstandes entgegengenommen und anste-hende Themen beraten. Die gesetzliche Prüfung wurdeplanmäßig durch den Verband Sächsischer Wohnungsge-nossenschaften e.V. durchgeführt.

Herr Dr. Ufert, Wirtschaftsprüfer, führte dazu aus, daßdie Prüfung zu keinen Einwendungen geführt hat. »DerLagebericht gibt insgesamt eine zutreffende Vorstellungvon der Lage der Genossenschaft und stellt die Risiken derkünftigen Entwicklung zutreffend dar.« Im Ergebnis derAusführungen der Redner gaben alle anwesenden Vertre-

Vertreter beraten über Ergebnisse des Geschäftsjahres 2002

Im Präsidium haben Platz genommen: Herr Dr. Ufert, Frau Triebeneck, Herr Kupke, Herr Hoy, Herr Klaus

Abstimmung durch die Vertreter

ter ihre Zustimmung zu den Dokumenten und zur Entla-stung von Vorstand und Aufsichtsrat für das Geschäftsjahr2002. Gleichzeitig wurde der neue Aufsichtsrat gewählt.

Aufsichtsrat und Vorstand verabschiedeten das lang-jährige Mitglied des Aufsichtsrates, Herrn Dieter Lorenz,da er die Altersgrenze erreicht hat und dankten ihm gleich-zeitig für seine jahrzehntelange Tätigkeit. Für die gelei-stete Arbeit im Geschäftsjahr 2002 spricht der Aufsichtsratdem Vorstand, den Mitarbeitern, den Vertretern und allenaktiven Genossenschaftsmitgliedern seinen Dank aus.

Stimmauszählung

Page 6: Wohnungsgenossenschaft Aufbau Dresden eG · PDF fileDie Baukonstruktion – Stahlskelett mit Verkleidung aus asbesthaltigen zementgebundenen Platten – stellte lang- ... Wohnungsgenossenschaft

6

Genossenschafts-Echo Nr. 2/2003

Datenschutz in der WG Aufbau

Was sind personenbezogene Daten?

Personenbezogene Daten sind Informationen über Name,Anschrift, Familienstand, Geburtsdatum, Kontonummer,Einkommensverhältnisse, Vertragsverhältnisse usw.

Wer hat Zugriff zu diesen personenbezogenen Daten?

privat öffentlich

■ Arzt ■ Krankenkasse■ Versandhandel ■ Stadtverwaltung■ Bank ■ Finanzamt■ Vermieter ■ Polizei■ Arbeitgeber ■ Arbeitsamt■ Versicherung ■ Sozialamt■ usw. ■ usw.

Der gläserne Mensch

Die moderne Informationstechnik macht es möglich, zujeder Zeit und über große Entfernungen alle verfügbarenAngaben zu einer einzelnen Person zusammenzuführenund damit ein Persönlichkeitsbild zu erstellen. Der Bürgerwird für Dritte transparent. Es entsteht der »gläserneMensch«.

Den Gefahren der personenbezogenen Datenverarbei-tung soll der Datenschutz begegnen.

Verfassungsrechtliche Grundlagen des Datenschutzes

1. Grundgesetz■ Artikel 1: Die Würde des Menschen ist unantastbar■ Artikel 2: Jeder hat das Recht auf freie Entfaltung seiner Persönlichkeit

2. Volkszählungsurteil vom 15. 12. 1983Recht auf informelle Selbstbestimmung

Das Bundesdatenschutzgesetz BDSG

Zweck dieses Gesetzes ist es den einzelnen davor zuschützen, daß er durch den Umgang mit seinen personen-bezogenen Daten in seinem Persönlichkeitsrecht beein-trächtigt wird. (BDSG §1 Abs. 1)

Anwendung des Datenschutzes in der WG Aufbau

Wie im BDSG gefordert, wurde in der WG Aufbau einDatenschutzbeauftragter bestellt. Er überwacht vor Ortdie Einhaltung des Datenschutzes (§§ 4f und 4g BDSG).

Die Zulässigkeit der Erhebung, Verarbeitung und Nut-zung von personenbezogenen Daten in der WG Aufbauergibt sich aus dem § 28 Abs. 1 des BDGS, als Mittel zurErfüllung eigener Geschäftszwecke.

Dabei sind nur die Daten zu erheben, die für die Begrün-dung eines Vertrages oder eines vertragsähnlichen Ver-trauensverhältnisses (Bewerberdaten, Nutzungsvertrag,Mitgliedschaft, Arbeitsvertrag) erforderlich sind. EineSpeicherung oder Nutzung der Daten über diesen Zweckhinaus ist nicht zulässig. Die Betroffenen (Mitglied, Mieter,Mitarbeiter) müssen nur die Daten preisgeben, die ihrePersönlichkeitsrechte nicht verletzen.

Durch technisch organisa-torische Maßnahmen wirdfestgelegt, welcher Bearbeiterwelche Daten speichern, ver-ändern, übermitteln, sperrenund löschen darf.

Rechte des Betroffenen

Die Betroffenen haben das Recht, Auskunft über die zu ihrerPerson gespeicherten Daten zu verlangen, auch über Her-kunft und Empfänger sowie den Zweck der Speicherung.

Daraus leitet sich das Recht des Betroffenen zur Berichti-gung, Sperrung und Löschung von Daten ab. Falsche Infor-mationen müssen berichtigt, unzulässige Informationengesperrt bzw. gelöscht werden. Des weiteren sind Daten zusperren, wenn das Vertragsverhältnis beendet wurde unddie Aufbewahrungsfrist nochnicht abgelaufen ist.

Die Betroffenen haben zurWahrung ihrer Interessen dasRecht sich an den betriebli-chen Datenschutzbeauftrag-ten bzw. die Aufsichtsbehördefür Datenschutz zu wenden.

Aufgaben der BehördenGeschäftszwecke

und Ziele der Unternehmen

Persönlichkeitsrecht des Betroffenen

Schöne BäderBädercreativstudio

Lugaer Straße 2

Dresden-Niedersedlitz

Tel. 203 8016

01259

www. saeuberlich-dresden.de

Page 7: Wohnungsgenossenschaft Aufbau Dresden eG · PDF fileDie Baukonstruktion – Stahlskelett mit Verkleidung aus asbesthaltigen zementgebundenen Platten – stellte lang- ... Wohnungsgenossenschaft

7Genossenschafts-Echo Nr. 2/2003

Neues von unserer Homepage www.wga-dresden.de

Zuletzt haben wir in der Ausgabe 1/2001 des Genossen-schafts-Echos über unsere Homepage berichtet. Seit demhat sich einiges an Form und Inhalt unseres Internetauf-tritts geändert. So erscheint die Startseite in einem neuenLayout. Dort informieren wir Sie auf einem Laufband überwichtige Ereignisse in der Genossenschaft.

Zur noch besseren Erreichbarkeit unseres Internetauf-tritts sind wir zusätzlich über die Adresse

www.wohntippdresden.deerreichbar.

Des weiteren können Sie sich jetzt zu Ihrer Wohnungden passenden Stellplatz suchen und per E-Mail den Kon-takt mit den zuständigen Mitarbeitern aufnehmen.

Eine weitere Neuigkeit ist der Abruf von Formularen. Sobesteht in unserem Formularcenter die Möglichkeit Vorla-gen zum

■ Antrag auf Wohnraum■ Mietschuldenfreiheitsbestätigung■ Schufa-Formular und■ Selbstschuldnerische Bürgschaft

auszudrucken, diese auszufüllen und an die Genossen-schaft zu schicken oder persönlich vorbeizubringen.

Derzeit arbeiten wir an der Auslösung von Reparatur-aufträgen über das Internet. Zum gegebenen Zeitpunktwerden wir Sie darüber genauer informieren.

seit 1930

Hartmut RießlandInstallateur- und Klempnermeister

Klettestraße 4301257 Dresden

Telefon03 51- 203 82 19

Telefax03 51- 202 47 70

Bereitschaft: Telefon0172 - 350 27 86

• IndividuelleBeratung

• Warmwasser-,Kaltwasser-und Gasanlagen

• Bäder

• Gasheizung

• Service

Page 8: Wohnungsgenossenschaft Aufbau Dresden eG · PDF fileDie Baukonstruktion – Stahlskelett mit Verkleidung aus asbesthaltigen zementgebundenen Platten – stellte lang- ... Wohnungsgenossenschaft

8 Genossenschafts-Echo Nr. 2/2003

Kurzinformationen zum Geschäftsjahr 2002

I. Wiedergabe des Bestätigungsvermerkes des Abschlußprüfers

»Wir haben den Jahresabschluss unter Einbeziehung derBuchführung und den Lagebericht der Wohnungsgenos-senschaft AUFBAU Dresden eG, Dresden für das Ge-schäftsjahr 2002 geprüft. Die Buchführung und die Auf-stellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach dendeutschen handelsrechtlichen Vorschriften und den ergän-zenden Regelungen in der Satzung liegen in der Verant-wortung der Genossenschaft. Unsere Aufgabe ist es, aufder Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eineBeurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehungder Buchführung und über den Lagebericht abzugeben.

Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach § 317HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschafts-prüfer (IDW) festgestellten Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfungso zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten undVerstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jah-resabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungs-mäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermit-telten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslagewesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit er-kannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshand-lungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeitund über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld derGenossenschaft sowie die Erwartungen über möglicheFehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden dieWirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internenKontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben inBuchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwie-gend auf der Basis von Stichproben beurteilt.

Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandtenBilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschät-zungen der gesetzlichen Vertreter sowie die Würdigungder Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und desLageberichtes. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prü-fung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beur-teilung bildet.

Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.

Nach unserer Überzeugung vermittelt der Jahresab-schluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßi-ger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen ent-sprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslageder Genossenschaft. Der Lagebericht gibt insgesamt einezutreffende Vorstellung von der Lage der Genossenschaftund stellt die Risiken der künftigen Entwicklung zutreffenddar.

Dresden, 24. Juni 2003

VERBAND SÄCHSISCHER WOHNUNGSGENOSSEN-SCHAFTEN e.V.

Gesetzlicher Prüfungsverband

Hillebrand FibbeWirtschaftsprüfer Wirtschaftsprüfer«

Bestandsangaben 2002 2001

Wohnungsbestand 17 426 17 448

Garagenbestand 1 013 1 013

Stellplätze 2 190 2 115

Gewerbliche Objekte 82 81

Mitglieder 16 893 17 252

Anzahl der Mitarbeiter im Jahresdurchschnitt 176 189

davon kaufmännische Mitarbeiter 77 79

davon technische Mitarbeiter 13 15

davon handwerkliches Personal und Hilfkräfte 86 95

II. 2002 im Vergleich zu 2001 (Auswahl)

Page 9: Wohnungsgenossenschaft Aufbau Dresden eG · PDF fileDie Baukonstruktion – Stahlskelett mit Verkleidung aus asbesthaltigen zementgebundenen Platten – stellte lang- ... Wohnungsgenossenschaft

9Genossenschafts-Echo Nr. 2/2003

Die Gewinn- und Verlustrechnung (auszugsweise) Werte in T€ 2002 2001

Umsatzerlöse aus Hausbewirtschaftung 67 805,3 66 203,6

Aufwendungenaus Hausbewirtschaftung 27 637,0 26 576,0

Abschreibungen 19 496,0 20 051,6

Zinsen u.ä. Aufwendungen 18 933,1 18 111,3

Zinserträge 1 480,9 1 427,3

Jahresfehlbetrag 338,7

Jahresüberschuß 1 280,0

Unsere Bilanz (auszugsweise)Werte in T€ 2002 2001

Bilanzsumme 713 055,9 691 428,0

davon Anlagevermögen 641 381,0 626 962,9

davon Umlaufvermögen 71 530,0 64 301,8

davon Eigenkapital 258 881,4 260 112,7

davon Rückstellungen 1 161,1 1 118,3

davon Verbindlichkeiten 453 013,3 430 197,0

Page 10: Wohnungsgenossenschaft Aufbau Dresden eG · PDF fileDie Baukonstruktion – Stahlskelett mit Verkleidung aus asbesthaltigen zementgebundenen Platten – stellte lang- ... Wohnungsgenossenschaft

10 Genossenschafts-Echo Nr. 2/2003

Wassersport – eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung Die Genossenschaft hilft dem Wassersportverein »Am Blauen Wunder«

10

In letzter Zeit gibt es zunehmend Beschwerden über lär-mende Halbwüchsige in unseren Wohngebieten. Oft wer-den die neugestalteten Außenanlagen, wie Sitzgruppenund Spielplätze für Treffs genutzt. Es bleibt nicht aus, daßes Übergriffe gibt. Wenn es gelungen ist, die Truppe zueinem anderen Standort »zu vertreiben«, dann tritt einevorübergehende, wohltuende Ruhe ein. Allerdings könnendiese Probleme so nicht endgültig gelöst werden. Überkurz oder lang beginnt der Kreislauf neu.

Unsere Kinder wünschen von der Gesellschaft, alsoauch von uns, attraktive Freizeitangebote. Wir möchten,daß die Kinder unserer Genossenschafter ihre Freizeitsinnvoll nutzen. Wir haben deshalb dem Wassersportver-ein »Am Blauen Wunder« mit Sachleistungen unter dieArme gegriffen.

Dieser Verein betreibt eine kontinuierliche, aufopfe-rungsvolle Nachwuchsarbeit. Viele Kinder fühlen sich dortwohl, haben gewissermaßen eine zweite Heimstatt gefun-den. Dank der engagierten, ehrenamtlichen Arbeit derÜbungsleiter fühlen sich die Kinder und Jugendlichenwohl. Wir empfehlen Ihnen, einen Versuch zu machen undIhre Kinder dort oder bei anderen Vereinen anzumelden.Über diese Kontakte zum Wassersportverein haben auchunsere Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen Freude am Dra-chenbootsport gefunden. Bereits zum zweiten Mal hat

sich die Wohnungsgenossenschaft Aufbau am Drachen-bootfestival zum Elbhangfest beteiligt. Bisher hat es nochnicht zum Sieg gereicht, aber im Pokal der Wohnungswirt-schaft konnte in diesem Jahr der 3. Platz erreicht werden.Der Ehrgeiz ist angestachelt, mit (noch) mehr Übungseiferwollen wir im kommenden Jahr noch besser werden.

Page 11: Wohnungsgenossenschaft Aufbau Dresden eG · PDF fileDie Baukonstruktion – Stahlskelett mit Verkleidung aus asbesthaltigen zementgebundenen Platten – stellte lang- ... Wohnungsgenossenschaft

11Genossenschafts-Echo Nr. 2/2003 11

Hoffest Tauscher-, Tolkewitzer Straße

Im August 2002 hofften wir, daß die Elbe oder der kleineLandgraben nicht unsere Siedlung überschwemmt. Als essich dann herausstellte, daß wir Glück hatten – aber wahr-scheinlich nur wenige Zentimeter bis zur Überflutung fehl-ten, beschlossen wir, ein gemeinsames Hoffest zu veran-stalten.

Nach einem Jahr, am 6. September 2003 war es dannsoweit. Die WG Aufbau stellte uns Tische und Bänke zurVerfügung und die Sonne zeigte sich von ihrer allerbestenSeite. Am Nachmittag starteten wir zuerst mit einem Kin-derprogramm. Ein Malwettbewerb unter dem Motto»Unser Hof«, ein Tischtennisturnier, Glücksraddrehen,Sackhüpfen und Kinderschminken begeisterten nicht nurdie Kleinen.

Mit Quizz und Spaßtombola wurden dann die Großenunterhalten. Alle ließen sich das Gegrillte schmecken undlöschten den Durst mit diversen Getränken. Als es dunkelwurde machten unsere Jüngsten noch einen Lampionum-zug. Lange saßen wir noch fröhlich zusammen. Unser Hof-fest wollen wir auf jeden Fall im nächsten Sommer wie-derholen!

An dieser Stelle möchten wir allen fleißigen Helfern dan-ken, ganz besonders aber der Familie Müller/Henzchen,die alles so liebevoll organisiert, vorbereitet und durchge-führt haben.

Die Bewohner Tauscherstraße 15, 17, 19, 21, 23, 25, 27,Tolkewitzer Straße 42, 44

Malwettbewerb »Unser Hof«

Die Grills liefen auf Hochtouren

Die zwei Lösungsworte beinhalten den Namen eines bekannten Dresdner Fußballspielers.

Kreuzworträtsel

Page 12: Wohnungsgenossenschaft Aufbau Dresden eG · PDF fileDie Baukonstruktion – Stahlskelett mit Verkleidung aus asbesthaltigen zementgebundenen Platten – stellte lang- ... Wohnungsgenossenschaft

12 Genossenschafts-Echo Nr. 2/2003

Wir sanieren für unsere Genossenschafter

oben: Lilienthal-/Hertzstraße

unten: Lilienthalstraße

Spielplatz

Page 13: Wohnungsgenossenschaft Aufbau Dresden eG · PDF fileDie Baukonstruktion – Stahlskelett mit Verkleidung aus asbesthaltigen zementgebundenen Platten – stellte lang- ... Wohnungsgenossenschaft

13Genossenschafts-Echo Nr. 1/2003 13

Bärensteiner Straße

Hepkestraße

Page 14: Wohnungsgenossenschaft Aufbau Dresden eG · PDF fileDie Baukonstruktion – Stahlskelett mit Verkleidung aus asbesthaltigen zementgebundenen Platten – stellte lang- ... Wohnungsgenossenschaft

14 Genossenschafts-Echo Nr. 2/2003

Nisthilfen – unser Beitrag zum Umweltschutz

Bei unseren Baumaßnahmen in denvergangenen Jahren haben wir inZusammenarbeit mit dem Natur-schutzinstitut Dresden festgestellt,daß sich gerade in den stark sanie-rungsbedürftigen Fassaden unsererWohngebäude jede Menge »Unter-mieter« eingenistet hatten. Beson-ders häufig wurden Mauersegler,

Haussperlinge und Fledermäuse angetroffen. Nach demBundesnaturschutzgesetz vom 25. 3. 02 §§ 41 und 42 ist esverboten, wildlebenden Tieren der besonders geschütztenArten nachzustellen, sie zu fangen, zu verletzen, zu tötenoder ihre Entwicklungsformen, Nist-, Brut-, Wohn- undZufluchtsstätten zu entnehmen, zu beschädigen oder zuzerstören. Wir sind demnach also verpflichtet, im Rahmender Sanierungsmaßnahmen Ersatzquartiere zu schaffen.

Es ist schwierig, die Interessen des Naturschutzes und dasBedürfnis nach baldiger Sanierung unserer Fassaden untereinen Hut zu bringen. Vor Beginn jeglicher Bauarbeiten anden Außenwänden und Dächern ziehen wir deshalb dasUmweltamt, Abteilung Naturschutz und das Naturschutzin-stitut e.V. zu Rate, die dann möglichst zeitig im Jahr die Quar-tiere von Vögeln und Fledermäusen untersuchen. Unser Zielist es dabei, die Tiere während der Baumaßnahme am Brü-ten zu hindern, da sonst eine zügige Bautätigkeit gefährdetbzw. die Aufzucht der Jungen in Frage gestellt wäre. Sind dieTiere im Einzelfall doch schon zum Brüten gekommen, wer-den die Jungen von den Mitarbeitern des Naturschutzinsti-tutes entnommen und mit der Hand aufgezogen.

Bis zum Jahr 2000 wurden wir durch das Naturschutzin-stitut kostenlos beraten. Mit Beginn des Jahres 2001 müs-sen wir nicht nur die Nisthilfen selbst, sondern auch dieBeratung und Betreuung durch Fachkräfte bezahlen. Diezum Teil erheblichen Aufwände stellen wir natürlich unse-ren Mietern nicht in Rechnung!

Bei der Fassadensanierung werden Nisthilfen in derRegel von vorn herein mit eingeplant, so daß diese dannvon außen kaum noch sichtbar sind. Die schmalen Einflug-öffnungen der Mauerseglerquartiere werden von vielenMietern für Belüftungsschlitze gehalten, oft verrät nur diegenaue Beobachtung im Frühsommer das Leben darin.Eine Effizienzuntersuchung des Naturschutzinstitutes imJahr 2001 ergab, daß bis zu 65% der Mauerseglereinbau-steine nach ein bis drei Jahren bewohnt sind. Die Besied-lung begann oft schon ein bis zwei Jahre nach dem Einbau.

Von den von uns bisher verwendeten Nisthilfen stellenwir die drei wichtigsten vor:Mauerseglernistkasten · Er soll den Verlust von Brutplät-zen des Mauerseglers z.B. unter Dachziegeln, in Dachver-schalungen, Mauerspalten usw. ausgleichen. Er wirddirekt in die Außenwanddämmung integriert und mit Fas-sadenfarbe gestrichen. Mauersegler und Haussperlingenutzen ihn bevorzugt.Nischenbrüterkasten · Er ersetzt durch Sanierung unter-gegangene Nischen- und Mauerlöcher als Brutplatz fürz.B. Hausrotschwanz, Bachstelze und Meisenarten. DerKasten läßt sich ebenfalls in die Fassadendämmung inte-grieren und mit Fassadenfarbe streichen.

Fledermauseinbausteine · Diese werden im Baukasten-prinzip von jeweils einem Grundstein und einem odermehreren Standardsteinen übereinander ins Mauerwerkeingebaut. Jeder Einzelstein hat an seiner Vorderseite einSpaltquartier. Durch das Übereinandersetzen mehrererSteine entsteht ein schachtähnliches erweiterbaresgroßräumiges Quartier. Deshalb werden Fledermausein-bausteine fast allen Quartieransprüchen gebäudebewoh-nender Fledermäuse gerecht. Durch die nach hinten offeneBauweise läßt sich problemlos ein Zugang zu schon imBauwerk befindlichen Quartieren herstellen. Auch sie sindmit Fassadenfarbe streichbar.

Ein Experiment der besonderen Art ist seit kurzem imInnenhof des Wohnblocks Reißigerstraße 24/26 zusehen. Hier wird mit einem vom NABU kostenlos zur Ver-fügung gestellten Schwalbenhaus, in dem künstlicheNester angebracht wurden, versucht, die dort vor weni-gen Jahren noch vorhandene Schwalbenkolonie wiederanzusiedeln.

Mauerseglernistkasten (links) und Fledermauseinbausteine (rechts) an einem denkmalgeschützten Wohngebäude in Dresden-Gruna

Die hohen Kosten für die Artenschutzmaßnahmen zah-len sich für uns alle aus. Es ist also möglich, auch inZukunft von Vogelgezwitscher geweckt zu werden undunseren Kindern die verschiedenen Vogelarten nicht nur inBüchern zeigen zu können. Noch ein anderer Aspekt spieltbei der Erhaltung der Arten eine wichtige Rolle: Vögel undFledermäuse ernähren sich, insbesondere in den Brutzei-ten, hauptsächlich von Insekten. Ein einziges Mauerseg-ler-Brutpaar benötigt am Tag etwa 20.000 Kleininsekten!Aber auch die von anderen Vögeln vertilgten Raupen, Flie-gen und Mücken sind nicht zu verachten. Versuchen wirdeshalb, gemeinsam die munteren kleinen Untermieter zuschützen. Unsere Bitte an Sie: Sollten sich einmal Vögel anoder in Ihrem Balkon einen Unterschlupf gesucht haben,informieren Sie uns bitte. Wir leiten diese Informationengern an das Naturschutzinstitut weiter bzw. nennen Ihneneinen Ansprechpartner, der Ihnen bei der Betreuung Ihres»Schützlings« behilflich sein wird.

Page 15: Wohnungsgenossenschaft Aufbau Dresden eG · PDF fileDie Baukonstruktion – Stahlskelett mit Verkleidung aus asbesthaltigen zementgebundenen Platten – stellte lang- ... Wohnungsgenossenschaft

15Genossenschafts-Echo Nr. 2/2003

Nachdem sichim Genossen-s c h a f t s - E c h o 2/2001 in demBeitrag »Berufs-ausbildung inder WG Aufbau«schon einmalzwei Azubis bzw.jetzige Mitarbei-ter vorgestellthaben, möchteauch ich mich andieser Stelle zuWort melden.Mein Name istM a t t h i a s - M i -chael Müller.

Ich erlernte den Beruf des Kauf-manns in der Grundstücks- und Woh-nungswirtschaft bei der Wohnungsge-nossenschaft Aufbau Dresden eG.Jedoch hatte ich dafür nur 2 anstatt 3Jahre Zeit, da ich diesen Ausbildungs-beruf im Rahmen einer Umschulungdes Arbeitsamtes und mit Unterstüt-zung der Fortbildungsakademie Dres-den (FAW) absolvierte. D.h. ich übtevorher einen anderen Beruf aus (Stahl-betonbauer), den ich aus gesundheit-lichen Gründen nicht mehr fortführenkonnte. In meiner praktischen Ausbil-dung wurden mir fachspezifischeKenntnisse in die Aufgabenstellungsämtlicher Bereiche in der Wohnungs-genossenschaft Aufbau von »A« wieAnteilebuchhaltung bis »Z« wie Zen-tralregistratur vermittelt.

Am 16. 6. 2003 schloß ich erfolg-reich meine Umschulung ab undwurde anschließend in ein dauerhaf-tes Arbeitsverhältnis übernommen.

Mein künftiges Arbeitsgebiet istnun die Gruppe Betriebskosten. Ichwurde dort sehr herzlich aufgenom-men und werde speziell die techni-schen Aufgaben übernehmen. Diesebeinhalten:

■ Erfassung und Aktualisierung allerBetriebskosten verursachendenObjekte wie z. B.:

■ Betreuung und Verwaltung allerMüllstandplätze (Zusammenarbeitmit der Stadtreinigung Dresden –SRD, Zustellung oder Abzug vonMüllbehältern)

■ Organisation des Austauschesbzw. Einbaus von Heizkostenver-

Ein ehemaliger Umschüler meldet sich zu Wort

teilern, Wärmemengenzählern undWasseruhren, (Zusammenarbeitmit den Wärmemeßdienstunter-nehmen)

■ Grundsteuerbescheide, Erfassenund Aktualisieren aller Grundsteu-erforderungen der Stadt Dresden

■ Prüfung der Betriebskostenrech-nungen, sachgerechte Zuordnungund Buchung der Rechnungennach dem Kontenrahmen der Woh-nungswirtschaft.

In den ersten Wochen meiner Tätig-keit in der Gruppe Betriebskostenkonnte ich mein erlerntes Wissen undKönnen bezüglich der Abrechnung fürdas Jahr 2002 bereits zur Anwendungbringen.

Zu meinen Aufgaben gehört u.a.der tägliche Umgang mit unserenGenossenschaftern, sei es das Ver-fassen von Antwortschreiben oderdas Führen persönlicher Gespräche.Hier war es eine Erfahrung für mich,die unterschiedlichsten Charakterekennen zu lernen. Ich hatte mit sehrfreundlichen und aufgeschlossenenGenossenschaftern zu tun, anderewiederum hatten ihre ganz eigeneVorstellung von einer (ihrer) Betriebs-kostenabrechnung. Aber gerade dasmacht die Arbeit so interessant undabwechslungsreich.

Ich werde meine Fähigkeiten undFertigkeiten in Zukunft gemeinsammit der Gruppe Betriebskosten ein-setzen, um unseren Genossenschaf-tern jährlich ordnungsgemäßeBetriebskostenabrechnungen zuübergeben.

KrankengymnastikAtemtherapie

Krankengymnastik im Schlingentisch

Stemmführung nach BrunkowMassage

ElektrotherapieInfrarot

UltraschallPackung

KryotherapieInhalation

HausbesucheEinzel- und Gruppentherapie

BG-Zulassung

Spezielle Therapieformen

SpiraldynamikManuelle Therapie

Bobath (Erwachsene)Spinaltherapie nach Mc Kenzie

Segmentale StabilisationTrigger-Pointsbehandlung

BeckenbodengymnastikDehnhaltungstherapie

nach MéziéreSkoliosetherapie nach

M. ScharllManuelle Extension der HWS

Atemtherapie bei MukoviszidoseLösungstherapie nach Schaarschuch-Haase

Reflexzonentherapie der FüßeKonzentrative Entspannung

Öffnungszeiten

Montag 7–12 und 12.30–19 UhrDienstag 7–12 und 12.30–20 UhrMittwoch 7–12 und 12.30–19 Uhr

Donnerstag 7–12 und 12.30–20 UhrFreitag 7–12 Uhrnach Vereinbarung

PHYSIO-THERAPIE

Eva KnorrFetscherstr. 1001307 DresdenTel.: 441 60 00

Page 16: Wohnungsgenossenschaft Aufbau Dresden eG · PDF fileDie Baukonstruktion – Stahlskelett mit Verkleidung aus asbesthaltigen zementgebundenen Platten – stellte lang- ... Wohnungsgenossenschaft

16 Genossenschafts-Echo Nr. 2/2003

Die Wohngebietsbetreuung 2 – Striesen-Süd/Gruna

Die Wohngebietsbetreuung 2 verwaltet in Striesen-Südund Gruna insgesamt 273 Häuser mit 3.490 Wohnungen.Das sind in Striesen-Süd und Gruna die Häuser ■ Bärenburger Weg, Hirschbacher Weg, RuppendorferWeg, Ulberndorfer Weg■ Beilstr, Bodenbacher Str., Calvinstr., Comeniusstr. 98bis 102, Grunaer Weg, Hepkestr. 56 bis 58, Herkulesstr.,Hüblerstr., Junghansstr. 40 bis 64, Justinenstr., LiebstädterStr., Ostrauer Str., Papstdorfer Str., Rosenbergstr., Schlü-terstr., Schneebergstr., Schrammsteinstr., Tetschener Str.,Wiesenstr., Winterbergstr. 7 bis 13, Zwinglistr.

Es dominiert der mehrgeschossige Wohnungsbestandaus den siebziger und achtziger Jahren. Viele Genossen-schafter sind noch »Erstbezieher«, worüber wir uns sehrfreuen. Ist es doch ein Zeichen, daß Wohlfühlen nicht nurauf dem Papier steht. Auch unsere neuen Genossenschafter

erfreuen sich zunehmend mehr an unseren schön saniertenund gut gestalteten Wohnanlagen, wo auch angemessene,bezahlbare Mieten angeboten werden können. Geschätztwerden besonders saubere, ordentliche Treppenhäuser undGemeinschaftsflächen. Die meisten Hausgemeinschaftenhaben die Unterhaltsreinigung (Kleine und Große Hausord-nung) Fremdfirmen übertragen. Bis auf wenige Ausnahmengibt es eine hohe Zufriedenheit.

Hin und wieder ärgern Sie sich, wie wir auch, überSperrmüllablagerungen in den Gemeinschaftskellern. Eini-ge Hausbewohner nutzen die Anonymität eines großenWohnhauses aus, andere sind (bewußt?) vergeßlich. ImErgebnis stehen alte Möbel, Waschmaschinen, Fernseher,Fährräder und vieles andere mehr in diesen Räumen, wosie natürlich nicht hingehören.

Wir werden demnächst eine mit der Stadtreinigungabgestimmte Aktion starten und hoffen auf Ihre Mithilfe.In Aushängen informieren wir Sie rechtzeitig.

Herr Börner ist ausgebildeter Kaufmann der Grundstücks-und Wohnungswirtschaft. Als Teamleiter koordiniert undstimmt er die Arbeiten im Wohngebiet ab und ist Ihr vor-rangiger Ansprechpartner für Wohnungsübergaben und -abnahmen sowie Mietangelegenheiten

☎ 44 [email protected]

Frau Lommatzsch ist ebenfalls ausgebildete Kauffrau derGrundstücks- und Wohnungswirtschaft mit mehrjährigerBerufserfahrung. Mietangelegenheiten und Fragen zurHausordnung können Sie mit ihr absprechen.

☎ 44 [email protected]

Herr Jucknies steht Ihnen mit seiner langjährigen Berufs-erfahrung bei Sanierungswünschen, technischen Belan-gen und bei Reparaturarbeiten zur Verfügung.

☎ 44 [email protected]

Herr Jucknies, Frau Lommatzsch, Herr Börner

Page 17: Wohnungsgenossenschaft Aufbau Dresden eG · PDF fileDie Baukonstruktion – Stahlskelett mit Verkleidung aus asbesthaltigen zementgebundenen Platten – stellte lang- ... Wohnungsgenossenschaft

17Genossenschafts-Echo Nr. 2/2003

Historischer Streifzug durch die Wohngebieteunserer Genossenschaft

Wie die Straßen zu ihren Namen kamen

Unter dieser Rubrik werden Sie Wissenswertes über dieEntstehung und Bedeutung der Namen von Straßen undPlätzen innerhalb unserer genossenschaftlichen Wohnge-biete erfahren. Täglich wird mit Straßennamen und Wohn-anschriften umgegangen; vielleicht haben Sie sich dabeischon einmal die Frage gestellt, wie es zur Namensgebungmanch einer Straße gekommen ist. Bevor Sie in einer derfolgenden Ausgaben des Genossenschaftsechos die Her-kunft Ihres Straßennamens entdecken, geben wir Ihneneine kleine Übersicht.

Von der Pirnaischen Vorstadt bis nach Großzschachwitzund von Gruna bis Bühlau sind Namen von 135 Straßenund Plätzen verzeichnet, an denen Häuser unserer Genos-senschaft stehen. Wir wollen den Versuch unternehmen,trotz unterschiedlichster Herkunft eine Systematik in dieVielfalt der Namen zu bringen

1. Historischer UrsprungDiese Gruppe umfaßt Straßennamen, die auf einenbestimmten historischen Bezug des Straßenverlaufesoder auf unmittelbare örtliche Besonderheiten hinweisen:■ Alte Handelswege:

z.B. Bodenbacher Str., Pirnaer Landstraße■ Verbindungswege zu ehem. selbständigen Dörfern:

z.B. Grunaer Weg, Striesener Straße■ Handwerk und Handel: z.B. Ziegelstraße, Bahnhofstraße ■ Natürliches Umfeld: z.B. Schilfweg, Wiesenstraße■ Straßenanlage: z.B. Terrassenufer, Grabenwinkel■ Einheimische Persönlichkeiten:

z.B. Justinenstraße, Stübelallee

Unsere Wohngebiete:

1 Pirnaische Vorstadt2 Johannstadt-Süd3 Striesen-Süd4 Gruna5 Blasewitz6 Striesen-Ost7 Tolkewitz/Seidnitz-Nord8 Seidnitz/Dobritz9 Leuben

10 Laubegast11 Großzschachwitz12 Bühlau/Weißer Hirsch

2. Systematische Namensgebung Zu dieser Gruppe zählen Straßennamen, die keinen direk-ten Bezug zur Örtlichkeit aufweisen:■ Namen von Persönlichkeiten:

z.B. Pestalozzistraße, Henzestraße■ Geographische Namen:

z.B. Schrammsteinstraße, Schmilkaer Straße■ Gestaltung der Straße:

z.B. Baumzeile, Weißdornstraße■ Historische Ereignisse:

z.B. Reformation (Augsburger Straße, Zwinglistraße)

3. Veränderungen von StraßennamenStraßenumbenennungen sind keine Seltenheit. DieBegründung führt auf politische Veränderungen, Einge-meindungen, Bebauungsänderungen sowie das Bestre-ben, doppelte Namensgebungen zu vermeiden, zurück. Esgibt nicht wenige Dresdner, die auf ein und derselbenStraße wohnen, aber mehrmals eine neue Anschrift erhiel-ten. Betroffen sind meistens Straßennamen folgenderKategorien:

■ Personenbezogene Namen: z.B. Stresemannplatz, Breitscheidstraße

■ Bezug auf Zeitereignisse: z.B. Rossendorfer Straße, Fetscherstraße

■ Überbauung und Wegfall von Straßen: z.B. Papstdorfer Straße, Striesener Platz

In der nächsten Ausgabe beginnen wir mit Beispielen,die auf historische Bezüge zurückzuführen sind.

Page 18: Wohnungsgenossenschaft Aufbau Dresden eG · PDF fileDie Baukonstruktion – Stahlskelett mit Verkleidung aus asbesthaltigen zementgebundenen Platten – stellte lang- ... Wohnungsgenossenschaft

Wohnungen verschönern – gemeinsam mit der Genossenschaft

18 Genossenschafts-Echo Nr. 2/2003

Mit der Zeit des Wohnens unterliegtzwangsläufig jede Wohnung einemgewissen Verschleiß. Folgerichtigbeabsichtigen die Genossenschafter,in regelmäßigen Abständen ihre Woh-nungen zu renovieren und zu ver-schönern.

Ausstattung, wie z.B. neue Innen-türen, Parkett- oder Laminatbeläge,Fliesen, Deckengestaltungsvarianten,Strukturtapeten etc. entschieden, wirdmit ihm eine Vereinbarung abge-schlossen, in der Preis- und Leistungs-umfang geregelt werden.

da dem Genossenschafter zum einenverschiedene Ausstattungsvariantenzur Ansicht gebracht werden. Zumanderen kann er sich einen besserenEindruck darüber verschaffen, wie diegewünschten Leistungen im einge-bauten Zustand zur Geltung kommen.

Unsere Genossenschaft bietet ihrenMitgliedern bei diesem nicht unbe-dingt einfachen Vorhaben Unterstüt-zung an. Aus diesem Grund wurde aufder Papstdorfer Straße 21 eine Muster-wohnung eingerichtet (siehe auchGenossenschafts-Echo 1/2003), in derunsere angebotenen Standards be-züglich Wohnungsausstattung besich-tigt werden können. Hat sich einGenossenschafter für eine bestimmte

Beispielsweise hatte sich einGenossenschaftsmitglied aus derCalvinstraße nach Besichtigung unse-rer Musterwohnung dafür entschie-den, den Flur (8 m2) seiner Wohnungmit Laminat auszustatten. Es kamzum Abschluß einer Vereinbarungzwischen dem Genossenschafter undder WG Aufbau über das Verlegen desLaminats für ca. 35 €/m2. Diese Ver-fahrensweise bringt mehrere Vorteile,

Die Genossenschaft erteilt denAuftrag zur Ausführung, kontrolliertdie Qualität und übernimmt dieAbnahme der Leistung. Die Auswahlder Firmen erfolgt unter demGesichtspunkt eines guten und gün-stigen Preis-Leistungs-Verhältnises.

Die Rechnung wird dann vomGenossenschafter direkt an die Woh-nungsgenossenschaft beglichen.

Auf Grund der verwendeten Breit-bandtechnik bietet der Kabelan-schluß einwandfreien Fernseh- undRadioempfang bei großer Programm-vielfalt, aber auch Optionen für einezukunftssichere Versorgung mit digi-talem Fernsehen, Multimedia undneuen Diensten.

Damit der Kabelempfang stets inhoher Qualität erfolgen kann, müs-sen Störstrahlungen ausgeschlossenwerden. Diese entstehen bei Breit-bandnetzen dadurch, daß bei nichtausreichend geschirmten KabelnTeile der Signalleistung abgestrahltbzw. von außen wirkenden Feldernbeeinflußt werden. Auch bei dem Auf-laufen von Kabeln auf Verbindungs-elemente können Leckstellen auftre-ten. Daher ist es notwendig, nurtechnisch einwandfreie Gerätean-schlußkabel zwischen Antennen-steckdose und Empfangsgerät zu ver-wenden. Achten Sie daher bitteunbedingt darauf, daß:

■ die Herstellerbeschreibung desAnschlußkabels ein Schirmdämp-fungsmaß von mindestens 75 dB auf-weist,■ Gerätekabel keine Knickstellen auf-weisen, d.h. nicht enger als mit einemRadius von 10 cm aufgewickelt oderverlegt werden,■ ausschließlich Fachkundige mitder Herstellung zusätzlicher An-schlüsse beauftragt werden, die fürdie fachgerechte Ausführung derArbeiten Garantie übernehmen und ■ die Beratung zum Neuerwerbeines Fernsehgerätes oder Videore-corders auch eine ausreichende Schir-mung beiliegender Antennenkabel fürbeste Empfangsqualität umfaßt.

Unzureichend geschirmte Leitun-gen oder ein unsachgemäßer Ge-brauch führen häufig zu folgendenProblemen:■ Empfangsstörungen bei im Hausverwendeten Geräten: GegenseitigeStörungen von Endteilnehmern unter-

einander ergeben sich auch für diedigitale Signalübertragung. Im Fern-sehbereich kommt es zu unregel-mäßigen Bildern und bei der PC-Nut-zung kann es zu Datenübertragungs-ausfällen kommen.■ Fehlerhafte Kabel können Funk-dienste stören: Das ist kritisch beisicherheitsrelevanten Funkdienstender Polizei, der Feuerwehr und vonRettungsdiensten, besonders beimEinsatzfall im Gebäude, in dem manwohnt.

Ab dem 1. Juli 2003 durch Meßfahr-zeuge der zuständigen Regulierungs-behörde ermittelte Störfälle könnenzur Abschaltung von Programmenführen. Kosten und Folgen vonStörungen sind dann vom Verursa-cher zu tragen. Somit kann ein vomGenossenschafter verwendetes feh-lerhaftes Endgerätekabel nebenKomforteinbußen unter Umständenauch zu persönlichen Konsequenzenführen.

Türen in hochwertiger Optik Von Rauhfaser- bis Vliesfaser-Tapete Pflegeleichtes Laminat oder Holzparkett

Informationen zum störfreien Fernseh- und Radioempfang

Page 19: Wohnungsgenossenschaft Aufbau Dresden eG · PDF fileDie Baukonstruktion – Stahlskelett mit Verkleidung aus asbesthaltigen zementgebundenen Platten – stellte lang- ... Wohnungsgenossenschaft

19Genossenschafts-Echo Nr. 2/2003

Alle Genossenschafter die sich in der Zeit vom 1. April bis30. September 2003 an der Aktion »Genossenschafterwerben neue Genossenschafter« beteiligt, die Bedingun-gen erfüllt und den Karstadtgutschein erhalten haben,gelangten automatisch in eine Sonderauslosung.

65 Teilnehmerkarten wurden am 8. Oktober 2003 unterAufsicht unseres Leiters der Rechtsabteilung verlost. DenHauptgewinn, ein Wochenendanrecht in der Semperoperfür die Spielzeit 2003/2004 für 2 Personen gewann:

Herr Andreas KellerHepkestraße 10901277 Dresden.

Unseren herzlichsten Glückwunsch an Herrn Keller.

Die Vermietungsaktion geht weiter. Alle im Zeitraumvom 1. Oktober 2003 bis 30. März 2004 eingegangen Teil-nehmerkarten nehmen wieder an einer Sonderauslosungteil. Zu gewinnen gibt es 2x2 Gutscheine für eine Veran-staltung auf dem Theaterkahn verbunden mit einemAbendessen im Restaurant »Kahnaletto«.

Genossenschafter werben neue Genossenschafter

Bei Gewinnung eines neuen Mitglieds und Abschlußeines Dauernutzungsvertrages über eine 1- und 2-Zimmer-Wohnung erhalten Sie einen Karstadtgutschein von 50 €und bei 3-, 4-, und 5-Zimmer-Wohnungen einen Karstadt-gutschein über 100 €. Außerdem nehmen Sie an Sonder-auslosungen wie oben aufgeführt teil.

Die Teilnahmekarten sind in der Geschäftsstelle Henze-straße 14 und im »Wohntipp« dem Vermietungszentrumerhältlich.

Unser Seniorenzentrum Striesener Straße 2

Familie Wachsmuth gewann, im Genossenschafts-Echo1/2003 veröffentlicht, die Reise nach Berlin verbunden mitdem Besuch einer Aufführung des Musicals CATS.

Herr und Frau Wachsmuth haben uns dazu folgendenBrief geschrieben, den wir auszugsweise wiedergeben:

»Unser Reisetermin war der Samstag, 4. 10. 2003, wo esfrüh 6 Uhr am Dresdner Hauptbahnhof mit dem Bus desReisebüros Dreßler über Leipzig nach Berlin ging.

10 Uhr waren wir dann in Berlin angekommen undbegannen mit einer dreistündigen Stadtrundfahrt. An-schließend hatten wir 2 Stunden Freizeit und durften dieZeit allein am Potsdamer Platz verbringen.

Nirgends ist die dynamische Veränderung Berlins bes-ser zu erkennen als am Potsdamer Platz. Geschichte, Kul-tur und Wirtschaft treffen an einem legendären Ort auf-einander. Heute bildet das differenziert gestaltete Arealmit seinen faszinierenden Glasfassaden, historischen Bau-ten, Cafés und der modernen lebendigen Atmosphäre mitdem Theater am Potsdamer Platz den Rahmen für einebesondere Musical-Unterhaltung.

Wir durften die Lage des kulturellen Zentrums nutzenund rundeten unseren Besuch mit dem Musical »Cats«,aus der Feder von Sir Andrew Lloyd Webber, ab. Die Ver-

anstaltung ging von 15 bis 17.30 Uhr und um 18 Uhr tratenwir rundum zufrieden die Heimreise an und waren gegen21 Uhr wieder in Dresden.

Wir möchten hiermit noch einmal der Wohnungsgenos-senschaft für diesen wunderschönen Tag danken – und eslohnt sich, mal wieder ein Mitglied zu werben. Vielen Dank!

Elke und Roy Wachsmuth«

Page 20: Wohnungsgenossenschaft Aufbau Dresden eG · PDF fileDie Baukonstruktion – Stahlskelett mit Verkleidung aus asbesthaltigen zementgebundenen Platten – stellte lang- ... Wohnungsgenossenschaft

20 Genossenschafts-Echo Nr. 2/2003

Schließung des Wellness-Centers in der Papstdorfer Straße

Unsere Gästewohnungen

In den zurückliegenden Wochen wandten sich eine AnzahlGenossenschafter an die Geschäftsstelle der Wohnungs-genossenschaft Aufbau Dresden eG, um Aufklärung zu denUmständen der kurzfristigen Schließung o.g. Einrichtungzu erhalten. Tatsache ist, daß Besucher des Wellness-Cen-ter, die im Besitz einer Jahreskarte waren, zu Recht vomBetreiber finanziellen Ersatz für die bereits bezahlten, abernicht mehr in Anspruch genommenen Leistungen forder-ten. Leider konnte die Genossenschaft den Betroffenennur raten, Anzeige bei der Polizei zu erstatten, um evtl.Ansprüche durchzusetzen. In Anbetracht dessen, daßdurch Verantwortliche der »Sonnenkönig GmbH« versuchtwurde, die Wohnungsgenossenschaft Aufbau als Schul-dige für die Beendigung des Geschäftsbetriebes hinzu-stellen, wird nachstehende Klarstellung erforderlich.

Im Jahre 2001 eröffnete die »Sonnenkönig GmbH« dasWellness-Center auf der Papstdorfer Straße. Die primärenbaulichen Voraussetzungen für die Nutzung als Wellness-Center wurden durch die Genossenschaft geschaffen; dievertraglich vereinbarte Miete war moderat. Nur wenigeMonate nach Eröffnung der Einrichtung kam es zu Unre-gelmäßigkeiten bei der Mietzahlung. Aufforderungen desVermieters zur regelmäßigen Zahlung wurde nur zögerlichbzw. überhaupt nicht mehr nachgekommen.

Im August 2003 am Objekt angebrachte Aushänge infor-mierten die Kunden darüber, daß die Einrichtung ausGründen baulicher Veränderungen im Wasser- und Lüf-tungsbereich durch den Betreiber befristet geschlossenbleibt. Heute wissen wir, daß dies nur ein Vorwand war, umdie Demontage der Einrichtungen des Wellness-Center’sund den entsprechenden Abtransport zu sichern. Daßdabei Schäden am Eigentum der Genossenschaft verur-sacht wurden, sei nur am Rande vermerkt. Zwischenzeit-lich wurde durch die Wohnungsgenossenschaft Aufbauder Mietvertrag ordnungsgemäß beendet und der Scha-densanspruch quantifiziert. Seitens der Genossenschaftwird z.Z. das Objekt in einen nutzungsfähigen Zustandversetzt und es gibt Bemühungen, mit einem geeignetenseriösen Betreiber die Wiedereröffnung vorzunehmen.

Benedix& Benedix

Fußboden-verlegefirma

Gasanstaltstraße 4301237 Dresden

Tel./Fax (03 51) 25138 46

Wir wollen für unsere Genossenschafter und ihre Besu-cher den Service erweitern und werden in Kürze aufgrundder häufigen Nachfragen weitere Gästewohnungen anbie-ten. Alle Wohnungen verfügen über eine zweckmäßigeund moderne Ausstattung mit Schlafgelegenheiten(Schlafcouch oder Liegen), Küchenzeile incl. Kühlschrank,Kaffeemaschine, Toaster, Bad mit WC und Dusche oderBadewanne.

Zukünftig stehen die nachfolgend genannten Wohnun-gen zur Nutzung zur Verfügung:

Steinstraße 1 max. 4 PersonenSteinstraße 5 max. 4 PersonenReißigerstraße 24 max. 2 PersonenReißigerstraße 26 max. 4 PersonenLiebstädter Straße 56 max. 5 PersonenLuchbergstraße 20 max. 4 PersonenRathener Straße 113 max. 4 PersonenStriesener Straße 2 max. 3 Personen

Die Wohnungen befinden sich in zentraler Lage und sindmit öffentlichen Verkehrsmitteln günstig zu erreichen.

Auf Wunsch stellen wir Ihnen Bettwäsche zur Verfü-gung, die Endreinigung wird jedoch generell von derGenossenschaft organisiert.

Für alle Fragen, die Gästewohnungen betreffen, stehenIhnen unsere Mitarbeiter Frau Hochgräber und FrauSchöne in der Geschäftsstelle Henzestraße 14 unter derTelefonnummer 44 32-202 gern zur Verfügung.

Bitte reservieren Sie rechtzeitig. Über weitere Einzelheiten werden wir Sie in einer fol-

genden Ausgabe des Genossenschafts-Echos und unse-rem Internetauftritt www.wga-dresden.de informieren.

Plan der Hausordnung 2004

Der Plan der Hausordnung 2004 wird für alle Wohnungenin den Häusern ohne Fremdreinigung gemeinsam mit demGenossenschafts-Echo 2/2003 ausgeliefert.

Zusätzlich sind weitere Exemplare in der GeschäftsstelleHenzestraße 14 erhältlich.

Reisstraße

Page 21: Wohnungsgenossenschaft Aufbau Dresden eG · PDF fileDie Baukonstruktion – Stahlskelett mit Verkleidung aus asbesthaltigen zementgebundenen Platten – stellte lang- ... Wohnungsgenossenschaft

21Genossenschafts-Echo Nr. 2/2003

Rätselseite für unsere Kleinen

Buchstabensalat

G E F E L

B A N E

N A M E H R

E F E R I N

B E M S E R

T A S T E L

D E P E L A

Die bunten Buchstaben in der richtigen Reihenfolge waa-gerecht in das Rätsel eingesetzt ergeben Gegenstände, dieBestandteil des durch die farbig abgesetzte Spaltegekennzeichneten Lösungswortes sind. Der gesuchteBegriff wird als Fortbewegungsmittel von Jung und Alt gerngenutzt.

Wer kennt die Lösung?

Du würfelst mit 4 Würfeln gleichzeitig. Ein Auge fehlt Dir zurmaximalen Punktzahl! Wieviel Augen hast Du gewürfelt?

Schreibt bitte die 4 Lösungen auf eine Postkarte und sendet Eure Rückantwort bis zum 16. Januar 2004 an die

Wohnungsgenossenschaft Aufbau Dresden eGPSF 19 01 47, 01281 Dresden

Vergeßt nicht Absender und Alter anzugeben.Folgende Preise winken den Gewinnern:1. Preis: tragbarer CD-Player2. Preis: Familienkarte für die Yenidze3. Preis: 2 Kinokarten

Zehn vor halb Neun sind wie viele Minutennach Acht?

Gewinner Kinderrätsel

Die Gewinner des Kinderrätsels aus dem Genossen-schafts-Echo 1/2003 wurden traditionsgemäß zu einerkleinen Feierstunde am 16. September 2003 in die Woh-nungsgenossenschaft eingeladen. Bei Kakao, Cola undKuchen wurden die Gewinne den Kindern überreicht. Unddas sind die Gewinner:

1. Preis: Gutschein zum Einkauf bei SaturnGeorg Kunzmann · Streßemannplatz 42. Preis: Familienkarte für eine DampferfahrtRico und Sandra Herzog · Liebstädter Str. 403. Preis: BüchergutscheinChristin Dreyer · Knappestraße 22

Page 22: Wohnungsgenossenschaft Aufbau Dresden eG · PDF fileDie Baukonstruktion – Stahlskelett mit Verkleidung aus asbesthaltigen zementgebundenen Platten – stellte lang- ... Wohnungsgenossenschaft

22 Genossenschafts-Echo Nr. 2/2003

Aus unserer Postmappe

Kann das die Lösung sein?

Kürzlich richtete doch allen ernstes eine Hausgemein-schaft an den Vorstand einen Antrag, daß man bei derkünftigen Belegung leerstehender Wohnungen in ihremHaus doch nur Personen einziehen lassen solle, die keineKinder haben. Begründet wurde dieser Antrag auch nochdamit, daß der zu erwartende Wasserverbrauch bei Kin-

dern ja schließlich immens höher als bei Erwachsenen sei !Der Geburtenrückgang und der Wegzug von jungen Leutenführt auch in unserer Genossenschaft zur Erhöhung desWohnungsleerstandes.

Um mit dazu beizutragen, daß die Menschen in unsererRegion bleiben, läßt sich der Vorstand immer von demGrundsatz einer kinderfreundlichen Genossenschaft lei-ten. Die Betreuung unserer älteren Genossenschafter liegtdem Vorstand ebenso am Herzen wie die Gewinnung jun-ger Familien für unsere Genossenschaft.

Haben manche Mitglieder unserer Genossenschaft ver-gessen, daß sie selbst einmal Kinder waren, welche großgezogen haben und jetzt Großeltern sind?

Gärtnerfreuden

Auf den Hund gekommen

Immer wieder beschäftigen wir uns mit der Problematikder Haustiere und dabei insbesondere mit den Hunden.Einmal ist es der Hundekot und deren Beseitigung der dieGemüter erregt, ein anderes mal geht es um die Hunde-haltung überhaupt.

Nach der Entscheidung zur Abschaffung eines unerlaubtgehaltenen zweiten größeren Hundes in einer Wohnungeines Mehrfamilienhaus erreichte den Vorstand ein Schrei-ben, in dem sich eine Bewohnerin des Hauses dazuäußert. Nachfolgend nochmals unser Standpunkt zur Haus-tierhaltung. OhneZweifel ist derHund eines derhäufigsten Hau-stiere. Dieses bie-tet aber auchimmer wiederZündstoff nach-barlicher Ausein-andersetzungen.Grundsätzlichgeht der Vorstanddavon aus, daß der Hund eine angemessene artgerechtePflege benötigt. Auch ist bekannt, daß bei älteren, allein-stehenden Menschen es oftmals der Hund ist, der durchseine Treue und Ergebenheit hilft, Einsamkeit zu vertrei-ben. Es ist aber bereits beim Hundekauf erforderlich, alleFolgen der Hundehaltung in einer Mietswohnung zubedenken.

Deshalb regelt eben unsere Hausordnung einigeAspekte des Lebens mit einem Hund; von der schriftlichenGenehmigung bis hin zum Widerruf der Tierhaltung.Grundsätzlich hat die Wohnungsgenossenschaft als Ver-mieter nichts gegen Hunde, aber da sich eine Zunahmevon »illegalen« Hundehaltungen in Mehrfamilienhäusernabzeichnet, wird die Erlaubnis zur Haltung eines Hundesvon der Zustimmung der Mitbewohner abhängig zumachen sein. Es empfiehlt sich also, bereits vor derAnschaffung eines Hundes, die Mitbewohner diesbezüg-lich anzusprechen oder eventuelle Bedenken auszuräu-men und die Genehmigung zur Tierhaltung bei der Woh-nungsgenossenschaft einzuholen.

Die Genossenschafterin Frau Hensel machte uns auf denGarten von Herrn Heinz Melchior aufmerksam. Er wohntauf der Lauensteiner Straße 53. Der Hausgarten befindetsich am Geraden Steg 10. Der Garten ist überwiegend mitBlumen und Beerensträuchern bepflanzt. Dieses Jahr istdort ein besonders großes Exemplar einer Sonnenblumegewachsen. Sie mißt über 4 m und muß mit Seilen gehal-ten werden, die Herr Melchior nur mit Hilfe einer Leiteranbringen konnte.

Herr Melchior ist 79 Jahre alt, seit über 40 Jahren Genos-senschaftsmitglied in der WG Aufbau bzw. einer Vorgän-gergenossenschaft. Ein weiteres Hobby ist das Sammelnvon seltenen Mineralien unserer näheren Heimat.

Bitte informieren Sie uns, wenn Sie der Meinung sind,daß Sie oder ihre Nachbarn ein Hobby betreiben, überwelches in unserem Genossenschafts-Echo geschriebenwerden sollte, oder vielleicht wissen Sie von einem Ereig-nis, welches auch für andere interessant ist.

Zeigen Sie uns und den anderen Genossenschaftern,daß der Genossenschaftsgedanke in Ihnen fortlebt.

Die interessantesten Zuschriften werden prämiert.

Page 23: Wohnungsgenossenschaft Aufbau Dresden eG · PDF fileDie Baukonstruktion – Stahlskelett mit Verkleidung aus asbesthaltigen zementgebundenen Platten – stellte lang- ... Wohnungsgenossenschaft

23Genossenschafts-Echo Nr. 2/2003

Telefon Zentrale 03 51 / 44 32 - 0

Fax Vorstand 03 51 / 44 32 - 199

Fax Kaufmännischer Bereich 03 51 / 44 32 - 199

Fax Wohnungswirtschaft 03 51 / 44 32 - 299

Fax Technischer Bereich 03 51 / 44 32 - 564

Fax Bauleitung 03 51 / 44 32 - 399

Durchwahlnummern einzelner Fachbereiche:

Abteilungsleiter Wohnungswirtschaft 107

Wohnungswirtschaft Vertrags-wesen/Vermietung 148

Wohngebietsbetreuung 1 118

Wohngebietsbetreuung 2 123

Wohngebietsbetreuung 3 126

Wohngebietsbetreuung 4 145

Wohngebietsbetreuung 5 124

Mitgliederwesen 115

Genossenschaftsarbeit 109

Rechtsabteilung 105

Wohneigentum, Gewerbe- und Pachtobjekte 113, 114

Heizungswartung 413

Hauswartbetreuung 415, 416

Sozialarbeit 143

Betriebskosten 206

Betriebskostenabrechnung 218

Finanzbuchhaltung 203

Mietenbuchhaltung 209

Kasse 217

Sekretariat Bauleitung 304

Havariedienst: unter Tel. 0800/942 83 22

Alle Notreparaturen für die Gewerke Heizung, Sanitärund Elektro sowie Havarien, die zur Gefahr für Lebenund Gebäude führen können und keinen Aufschub biszum nächsten Werktag dulden, melden Sie bitte:

montags bis freitags 16.00–7.00 Uhrund freitags ab 12.00 Uhrbis montags 7.00 Uhr

Sprechtage in der GeschäftsstelleHenzestraße 14, 01309 Dresden:

dienstags 9.00–11.45, 13.00–18.00 Uhrdonnerstags 13.00–16.00 Uhr

Geschäftszeit:

montags 7.15–15.30 Uhrdienstags 7.30–18.00 Uhrmittwochs 7.15–15.30 Uhrdonnerstags 7.15–16.00 Uhrfreitags 7.15–11.45 Uhr

Zusätzliche Beratungszeiten Henzestraße 14:

nach Vereinbarung

Öffnungszeiten SchlüsselwerkstattHenzestraße 11/EG:

dienstags 9.00–11.45, 13.00–18.00 Uhrdonnerstags 13.00–16.00 Uhr

Sprechzeiten der Hauswarte:

Die zuständigen Hauswarte sind für persönliche Rücksprachen in ihren Büros zu erreichen:

dienstags 7.30–8.00, 17.30–18.00 Uhrdonnerstags 7.15–7.45, 15.30–16.00 Uhr

»Wohntipp« – das Vermietungszentrum auf der Papst-dorfer Straße:(Straßenbahn- und Bushaltestelle Zwinglistraße)

montags bis freitags 13.00–18.30 Uhrsonnabends 9.00–13.00 Uhr

Telefon- und Faxverbindungen

Impressum

Öffnungs- und Sprechzeiten

Telefonverbindungen und Sprechzeiten

Herausgeber: Aufsichtsrat und Vorstand

Wohnungsgenossenschaft Aufbau Dresden eG

Unsere Postanschrift: Wohnungsgenossenschaft Aufbau Dresden eG

PSF 19 01 47 · 01281 Dresden

Internet : www.wga-dresden.de · E-Mail: [email protected]

Redaktionskollegium: Geschäftsstelle Henzestraße 14 · 01309 Dresden

Herstellung: Michel Sandstein Grafischer Betrieb

und Verlagsgesellschaft mbH, Dresden

Verein WOHNEN im Alter in der WG AUFBAU Dresden e.V.

Seniorenzentrum »Amadeus«Striesener Straße 2, 01307 Dresden

Telefon 03 51 / 447 28 69

Fax 03 51 / 447 28 74

Vermittlung von Betreuungsleistungen

Page 24: Wohnungsgenossenschaft Aufbau Dresden eG · PDF fileDie Baukonstruktion – Stahlskelett mit Verkleidung aus asbesthaltigen zementgebundenen Platten – stellte lang- ... Wohnungsgenossenschaft

Teppichboden

Teppiche

Gardinen

Tapeten

Farben

Matratzen

Zubehör – aller Art

Badtextilien

Jalousien – Rollos

Garten- und Balkonmöbel

Unsere ÖffnungszeitenMo–Fr 9.00–18.30 UhrSonnabend 9.00–13.30 Uhr

JohannstädterTeppichmarkt G

mbH

Holbeinstraße 68/70(Nähe Fetscherplatz)01307 DresdenTel. (03 51) 44158 44