Upload
uniseminar
View
212
Download
0
Embed Size (px)
DESCRIPTION
Â
Citation preview
uniseminar.ch
Entwicklungspsychologie I
HHeerrzzlliicchh WWiillllkkoommmmeenn bbeeii UUnniisseemmiinnaarr!!
Wir freuen uns, dass Du Dich für ein Karteikartenset von Uniseminar entschieden hast.
Diese Karteikarten decken den gesamten prüfungsrelevanten Stoff ab und helfen Dir Dein
Wissen und Verständnis der wichtigsten Themen, Begriffe und Zusammenhänge in
EEnnttwwiicckklluunnggssppssyycchhoollooggiiee II prüfungsorientiert zu unterstützen.
Lerne also mit den Karteikarten von Uniseminar um optimal auf die Prüfungen vorbereitet zu sein, damit Dir auf dem Weg zu einer erfolgreichen Prüfung nichts mehr im Weg steht!
Wir wünschen Dir eine ef�iziente Prüfungsvorbereitung und viel Erfolg bei Deiner Prüfung.
Dein Uniseminar-‐Team
Herzlich Willkommen!
uniseminar.ch
Entwicklungspsychologie I
Einleitung……………………………………………………………………………………………………….......... II – XI Kapitel 1: Einführung und Geschichte der Entwicklungspsychologie……………………….. 001 – 013
Kapitel 2: Theorien und Methoden……………………………………………………………………........ 014 – 083 Kapitel 3: Entwicklung der Motorik……………………………………………………………................. 084 – 108
Kapitel 4: Entwicklung der Wahrnehmung…………………………………………………................. 109 – 141 Kapitel 5: Sprachentwicklung……………………………………………………………............................. 142 – 168
Kapitel 6: Intelligenz und schulische Kompetenzen…………………………………………........... 169 – 189 Kapitel 7: Entwicklung des Selbst………………………………………………………………………...... 190 – 223
Kapitel 8: Entwicklung von Emotionen und Bindung………………………………………………. 224 – 263 Kapitel 9: Entwicklung der exekutiven Funktionen……………………………………………........ 264 – 279
Kapitel 10: Sozial-‐kognitive Entwicklung……………………………………………………………...... 280 – 303
Kapitel 11: Anwendungsgebiete……………………………………………………………........................ 304 – 323 Notizkarten
Inhaltsverzeichnis
uniseminar.ch
Entwicklungspsychologie I
Bei Fragen zu unseren Lernunterlagen, Seminaren und anderen Dienstleistungen kannst Du uns jederzeit gerne kontaktieren. Dabei stehen Dir die folgenden Möglichkeiten zur Verfügung:
1. Schreibe uns eine E-‐Mail an: [email protected] 2. Füge uns bei Skype hinzu und schreibe uns dort (Kontakt: Uniseminar) 3. Schreibe uns eine SMS oder eine Nachricht bei Whatsapp/Viber an 079 296 01 99 4. Rufe uns an unter 044 586 39 94 (Festnetz) oder 079 296 01 99 (Handy) 5. Werde Mitglied unserer Facebook Gruppe und nutze die Wall oder schreibe einem der
Koordinatoren (Du erkennst Sie am “Uniseminar“ im Namen)
Kontakt
Entwicklungspsychologie I
3 / 323
Kapitel 1: Einführung & Geschichte der Entwicklungspsychologie
Mit welchen beiden Aspekten beschäftigt sich die mmooddeerrnnee Entwicklungspsychologie?
-‐ 2 Punkte -‐
uniseminar.ch
Entwicklungspsychologie I Aspekte der modernen Entwicklungspsychologie
Die moderne Entwicklungspsychologie beschäftigt sich mit:
IInnttrraa-‐-‐iinnddiivviidduueelllleenn Veränderungen des Verhaltens und Erlebens über die Lebensspanne à Wie entwickelt sich ein Mensch von der Geburt bis zum Tod?
IInntteerr-‐-‐iinnddiivviidduueelllleenn Unterschieden der intraindividuellen Veränderungen Wie unterscheiden sich diese Entwicklungen?
S.I-‐19
Entwicklungspsychologie I
15 / 323
Kapitel 2: Theorien und Methoden
Nenne die vier Grundschritte zur Anwendung der wissenschaftlichen Methode.
-‐ 4 Punkte -‐
uniseminar.ch
Entwicklungspsychologie I Grundschritte der wissenschaftlichen Methode
1. Auswahl einer FFrraaggeesstteelllluunngg..
2. Formulierung einer diese Fragestellung betreffenden HHyyppootthheessee..
3. Entwicklung / Auswahl einer MMeetthhooddee zzuurr ÜÜbbeerrpprrüüffuunngg der Hypothese.
44.. SScchhlluussssffoollggeerruunngg über die Hypothese unter Verwendung der Daten, die erhoben wurden.
S.II-‐17
Entwicklungspsychologie I
49 / 323
Kapitel 2: Theorien und Methoden
Erläutere die fünf Stufen des „sensumotorischen Stadiums“.
-‐ 5 Punkte -‐
uniseminar.ch
Entwicklungspsychologie I Stufen des „sensumotorischen Stadiums“
1. Stufe: ÜÜbbuunngg aannggeebboorreenneerr RRee��lleexxee 2. Stufe: PPrriimmäärree KKrreeiissrreeaakkttiioonneenn: Einfache
Gewohnheiten 3. Stufe: SSeekkuunnddäärree KKrreeiissrreeaakkttiioonneenn: Aktive
Wiederholung von Handlungsfolgen 4. Stufe: KKoooorrddiinniieerruunngg sseekkuunnddäärreerr KKrreeiissrreeaakkttiioonneenn uunndd
AAnnwweenndduunngg aauuff nneeuuee SSiittuuaattiioonneenn 5. Stufe: TTeerrttiiäärree KKrreeiissrreeaakkttiioonneenn: Aktives
Experimentieren
S.III-‐ 7-‐10
Entwicklungspsychologie I
71 / 323
Kapitel 2: Theorien und Methoden
De�iniere „Selektive Aufmerksamkeit“.
-‐ De�inition -‐
uniseminar.ch
„Selektive Aufmerksamkeit“ bezeichnet einen Prozess der wwiilllleennttlliicchheenn KKoonnzzeennttrraattiioonn auf die Information, die ffüürr ddaass aakkttuueellllee ZZiieell aamm rreelleevvaanntteesstteenn ist.
Siegler, R., DeLoache, J., & Eisenberg, N. (2011), Seite 148
Entwicklungspsychologie I De�inition „selektive Aufmerksamkeit“
S.III-‐37
Entwicklungspsychologie I
104 / 323
Kapitel 3: Entwicklung der Motorik
„Grössenanpassung“ während des Greifens können Kinder ab 6 Monaten vornehmen.
-‐ Richtig / Falsch -‐
uniseminar.ch
Entwicklungspsychologie I „Grössenanpassung“
FFaallsscchh.. Grössenanpassung ist erst ab ca. 9 Monaten nach der Geburt möglich. Dabei wird die Handöffnung während des Greifvorgangs an die Grösse des Zielobjektes angepasst.
S.IV-‐49
Entwicklungspsychologie I
115 / 323
Kapitel 4: Entwicklung der Wahrnehmung
Nenne die vier „niederen Sinne“.
-‐ 4 Punkte -‐
uniseminar.ch
Entwicklungspsychologie I „Niedere Sinne“
Als niedere Sinne werden ...
… schmecken …
… riechen …
… Schmerzemp�indungen …
… und Berührung …
… bezeichnet.
S.V-‐12
Entwicklungspsychologie I
134 / 323
Kapitel 4: Entwicklung der Wahrnehmung
Schon im Mutterleib kann der Fötus zwischen einer Männer-‐ und einer Frauenstimme
unterscheiden.
-‐ Richtig / Falsch -‐
uniseminar.ch Siegler, R., DeLoache, J., & Eisenberg, N. (2011), Seite 183
Entwicklungspsychologie I Unterscheidung Männer-‐und Frauenstimme im Mutterleib
FFaallsscchh.. Durch Dämpfung erscheinen Stimmen so verändert, dass kein Unterschied zwischen Männer-‐ und Frauenstimme erkannt werden kann.
à Erkennbar sind jedoch die Sprachmelodie und die Prosodie (Silbenerkennung).
S.VI-‐16
Entwicklungspsychologie I
155 / 323
Kapitel 5: Sprachentwicklung
Beschreibe die Vorläufer der Sprachproduktion von 0 bis 10 Monaten.
-‐ 3 Punkte -‐
uniseminar.ch
Entwicklungspsychologie I Vorläufer der Sprachproduktion
0 -‐ 2 Monate: Schreien, Niesen, Seufzen, Rülpsen
Ab 6 bis 8 Wochen: – Einfache sprachliche Laute wie „oooh“, „aaah“. – Selbstunterhaltung – Imitieren von Lauten der Eltern
6 bis 10 Monate: Plappern
S.VII-‐33
Entwicklungspsychologie I
171 / 323
Kapitel 6: Intelligenz und schulische Kompetenzen
Nenne die sieben Primärfaktoren der Intelligenz nach Thurstone (1938).
-‐ 7 Punkte -‐
uniseminar.ch
Entwicklungspsychologie I Primärfaktoren der Intelligenz (Thurstone)
1. Wort�lüssigkeit 2. Sprachverständnis 3. Schlussfolgerndes Denken 4. Räumliches Vorstellungsvermögen 5. Rechenfertigkeit 6. Merkfähigkeit 7. Wahrnehmungsgeschwindigkeit
S.VIII -‐27
Entwicklungspsychologie I
183 / 323
Kapitel 6: Intelligenz und schulische Kompetenzen
De�iniere „Dyslexie“.
-‐ De�inition -‐
uniseminar.ch
Dyslexie bezeichnet die Unfähigkeit zu lesen, obwohl keine Intelligenzminderung vorliegt.
Siegler, R., DeLoache, J., & Eisenberg, N. (2011), Seite 323
Entwicklungspsychologie I
De�inition „Dyslexie“
S.VIII -‐58
Entwicklungspsychologie I
198 / 323
Kapitel 7: Entwicklung des Selbst
Erläutere das „Selbstkonzept“ nach George Mead (1934).
-‐ 3 Punkte -‐
uniseminar.ch
Entwicklungspsychologie I Selbstkonzept nach Mead (1934)
Das Selbst als ssoozziiaalleess PPhhäännoommeenn.
Individuen aannttiizziippiieerreenn ddiiee RReeaakkttiioonneenn ihrer Sozialpartner durch PPeerrssppeekkttiivveennüübbeerrnnaahhmmee.
AAddjjuussttiieerruunngg ddeess eeiiggeenneenn VVeerrhhaalltteennss aufgrund antizipierter Reaktionen von Anderen.
S.IX-‐24
Entwicklungspsychologie I
212 / 323
Kapitel 7: Entwicklung des Selbst
Skizziere chronologisch den Verlauf der „Ebene 3: Objektiviertes, konzeptuelles Ich“ (Rochat).
-‐ 6 Punkte -‐
uniseminar.ch
Entwicklungspsychologie I Verlauf von „Ebene 3“ (Rochat)
3 Monate: Vorstufe: Bevorzugung des eigenen „Spiegelbildes“.
4-‐7 Monate: Vorstufe: Bevorzugung eines fremden im Vergleich zum eigenen „Spiegelbild“.
6 bis 12 Monate: Das Kind sieht im Spiegelbild nur einen sozialen Interaktionspartner.
Ab 12 Monate: Beginn der Selbstbewunderung und Verlegenheit.
18 Monate: 50% der Kinder erkennen sich im Spiegel 20 bis 24 Monate: Bis zu 65 % erkennen sich im Spiegel.
S.IX-‐ 44 -‐50
Entwicklungspsychologie I
221 / 323
Kapitel 7: Entwicklung des Selbst
De�iniere „Übernommene Identität“.
-‐ De�inition -‐
uniseminar.ch
Übernommene Identität bezeichnet das vorzeitige Festlegen auf Werte oder Rollen, die von anderen Personen übernommen werden, ohne andere Optionen zu testen.
Siegler, R., et al. (2011): Die Entwicklung von Konzepten, S. 436 ff.
Entwicklungspsychologie I
De�inition „übernommene Identität “ S.IX-‐68
Entwicklungspsychologie I
236 / 323
Kapitel 8: Entwicklung von Emotionen und Bindung
Mit etwa 4 bis 7 Monaten sind Kinder in der Lage zwischen Ärger, Angst und Trauer zu
differenzieren.
-‐ Richtig / Falsch -‐
uniseminar.ch
Entwicklungspsychologie I Differenzierung von Ärger, Angst und Trauer
FFaallsscchh.. Die Differenzierung von Ärger, Angst und Trauer ist üblicherweise erst ab einem Alter von 5 bis 6 Jahren möglich.
à 4 -‐ 7 Monate: Kinder können Freude und Überraschung unterscheiden.
S.X-‐24
Entwicklungspsychologie I
246 / 323
Kapitel 8: Entwicklung von Emotionen und Bindung
Nenne die vier „Phasen der anfänglichen Bindung“ nach Bowlby.
-‐ 4 Punkte -‐
uniseminar.ch Siegler, R., DeLoache, J., & Eisenberg, N. (2011), Seite 418
Entwicklungspsychologie I Phasen der anfänglichen Bindung (Bowlby)
11.. VVoorrpphhaassee ddeerr BBiinndduunngg (Geburt bis 6 Wochen)
22.. EEnnttsstteehheennddee BBiinndduunngg (6 Wochen bis 6-‐8 Monate)
33.. AAuussggeepprrääggttee BBiinndduunngg (zwischen 6-‐8 Monaten und 1,5 Jahren)
44.. RReezziipprrookkee BBeezziieehhuunnggeenn (ab ca. 1,5 bis 2 Jahre)
S.X-‐ 48-‐51
Entwicklungspsychologie I
257 / 323
Kapitel 8: Entwicklung von Emotionen und Bindung
Nenne die vier „Bindungstypen der Eltern“.
-‐ 4 Punkte -‐
uniseminar.ch
Entwicklungspsychologie I „Bindungstypen der Eltern“
11.. AAuuttoonnoomm-‐-‐ssiicchheerree Eltern
22.. AAbbwweerrtteennddee Eltern
33.. AAmmbbiivvaalleennttee//VVeerrssttrriicckkttee Eltern
44.. UUnnggeellöössttee Eltern
S.X-‐63
Entwicklungspsychologie I
263 / 323
Kapitel 8: Entwicklung von Emotionen und Bindung
Nenne 4 Korrelate von sicherer Bindung.
-‐ 4 Punkte -‐
uniseminar.ch
Entwicklungspsychologie I Korrelate sicherer Bindung
Sichere Bindung korreliert (u.a.) mit ...
… einem höheren SSeellbbssttwweerrttggeeffüühhll
…… EEmmoottiioonnssvveerrssttäännddnniiss
…… PPrroossoozziiaalleemm VVeerrhhaalltteenn und EEmmppaatthhiiee
S.XI-‐11
Entwicklungspsychologie I
265 / 323
Kapitel 9: Entwicklung der exekutiven Funktionen
Wie lautet die De�inition von „eexxeekkuuttiivveenn FFuunnkkttiioonneenn“ nach Welsh und Pennington
(1988)
-‐ De�inition -‐
uniseminar.ch
Exekutive Funktionen repräsentieren die FFäähhiiggkkeeiitt,, ppaasssseennddee SSttrraatteeggiieenn aauusszzuuwwäähhlleenn uunndd aauuffrreecchhttzzuueerrhhaalltteenn, um ein PPrroobblleemm zzuu llöösseenn und ein ZZiieell zzuu eerrrreeiicchheenn.
Entwicklungspsychologie I
De�inition „exekutive Funktionen“ S.XI-‐20
Entwicklungspsychologie I
273 / 323
Kapitel 9: Entwicklung der exekutiven Funktionen
Nenne vier zentrale Aspekte zur Entwicklung des Arbeitsgedächtnis.
-‐ 4 Punkte -‐
uniseminar.ch
Entwicklungspsychologie I Entwicklung des Arbeitsgedächtnis
Die FFäähhiiggkkeeiitt,, RReepprräässeennttaattiioonneenn üübbeerr eeiinneenn ZZeeiittrraauumm aauuffrreecchhttzzuueerrhhaalltteenn,, entwickelt sich bereits vvoorr ddeemm AAlltteerr vvoonn 66 MMoonnaatteenn.
Komplexere Arbeitsgedächtnisfunktionen wie „„UUppddaattiinngg““ uunndd „„BBaacckkwwaarrddss SSppaann““ entwickeln sich im 2. Lebensjahr.
Im Laufe des Vorschulalters können Kinder iimmmmeerr mmeehhrr IItteemmss ((pphhoonnoollooggiisscchh uunndd vviissuueellll-‐-‐rrääuummlliicchh)) rreepprräässeennttiieerreenn.
Die Kapazität entwickelt sich auch nach dem Vorschulalter weiter.
S.XI-‐49
Entwicklungspsychologie I
293 / 323
Kapitel 10: Sozial-‐Kognitive Entwicklung
De�iniere „Verständnis divergenter Wünsche“.
-‐ De�inition -‐
uniseminar.ch
Das Verständnis divergenter Wünsche kennzeichnet das VVeerrsstteehheenn,, ddaassss eeiiggeennee PPrrääffeerreennzzeenn vvoonn ddeenneenn aannddeerreerr uunntteerrsscchhiieeddlliicchh sseeiinn kköönnnneenn. à Ab ca. 18 Monaten zu beobachten.
Entwicklungspsychologie I
De�inition „Verständnis divergenter Wünsche“ S.XII-‐46
Entwicklungspsychologie I
294 / 323
Kapitel 10: Sozial-‐Kognitive Entwicklung
Wann beginnen Kinder in etwa mit dem sog. „Als-‐ob-‐Spiel“?
-‐ Verständnisfrage -‐
uniseminar.ch
Entwicklungspsychologie I „Als-‐Ob-‐Spiel“
Etwa ab dem 2. Lebensjahr beginnen Kinder mit dem „Als-‐Ob-‐Spiel“.
à Interaktion mit nur in der Vorstellung existierenden Repräsentationen, aber gleichzeitig: Existenz der realen Repräsentation.
S.XII-‐47
Entwicklungspsychologie I
301 / 323
Kapitel 10: Sozial-‐Kognitive Entwicklung
Bei der sog. „Smarties-‐Aufgabe“ geht es um einen unerwarteten Ortswechsel.
-‐ Richtig / Falsch -‐
uniseminar.ch
Entwicklungspsychologie I
FFaallsscchh.. Bei der sog. „Smarties-‐Aufgabe“ geht es um einen unerwarteten Inhaltswechsel.
„Smarties-‐Aufgabe“ S.XII-‐57