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Methoden der Psychologie – Statistik I
Herzlich Willkommen bei Uniseminar!
Wir freuen uns, dass Du Dich für ein Karteikartenset von Uniseminar entschieden hast.
Diese Karteikarten decken den gesamten prüfungsrelevanten Stoff ab und helfen Dir Dein
Wissen und Verständnis der wichtigsten Themen, Begriffe und Zusammenhänge in
Methoden der Psychologie – Statistik I prüfungsorientiert zu unterstützen.
Lerne also mit den Karteikarten von Uniseminar um optimal auf die Prüfungen vorbereitet
zu sein, damit Dir auf dem Weg zu einer erfolgreichen Prüfung nichts mehr im Weg steht!
Wir wünschen Dir eine effiziente Prüfungsvorbereitung und Viel Erfolg bei Deiner Prüfung.
Dein Uniseminar-Team
Herzlich Willkommen!
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Methoden der Psychologie – Statistik I
Einleitung……………………………………………………………...................................................... I – XI
Kapitel 1: Empirische Forschung und Skalenniveaus…………………........................... 001 – 018
Kapitel 2: Statistische Kennwerte………………………………………..................................... 019 – 045
Kapitel 3: Grafische Darstellung von Merkmalsverteilungen……………………......... 046 – 062
Kapitel 4: Wahrscheinlichkeitstheorie………………………………........................................ 063 – 095
Kapitel 5: Wahrscheinlichkeitsverteilungen……………………………................................ 096 – 126
Kapitel 6: Stichprobe und Grundgesamtheit……………………………………………......... 127 – 173
Kapitel 7: Hypothesentesten………………………………………………..................................... 174 – 204
Kapitel 8: Tests zur Überprüfung von Unterschiedshypothesen…………………….... 205 – 232
Kapitel 9: Analyse von Häufigkeiten……………………………………...................................... 233 – 247
Kapitel 10: Korrelation………………………………………………….............................................. 248 – 281
Kapitel 11: Einfache lineare Regression………………………….…........................................ 282 – 321
Inhaltsverzeichnis
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Methoden der Psychologie – Statistik I
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Methoden der Psychologie – Statistik I
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Kapitel 1: Empirische Forschung und Skalenniveaus
Zähle die sechs Phasen der empirischen Forschung auf.
- 6 Punkte -
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Methoden der Psychologie – Statistik I Phasen der empirischen Forschung
• Erkundungsphase
• Theoretische Phase
• Planungsphase
• Untersuchungsphase
• Auswertungsphase
• Entscheidungsphase
S. 2
Methoden der Psychologie – Statistik I
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Kapitel 1: Empirische Forschung und Skalenniveaus
Welche der mathematischen Attribute sind der jeweiligen Skala zuzuordnen?
- Tabelle -
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Methoden der Psychologie – Statistik I Zuordnung mathematischer Attribute zu Skalen
S. 14
Skala
Attribute
Quantitative Ausprägungen
Konstante Abstände zwischen aufeinanderfolgenden Skalenwerten
Absoluter Nullpunkt
Nominalskala ― ― ―
Ordinalskala ― ―
Intervallskala ―
Verhältnisskala
Methoden der Psychologie – Statistik I
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Kapitel 2: Statistische Kennwerte
Nenne die Eigenschaften des Modalwerts.
- 3 Punkte + Beispiel -
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Methoden der Psychologie – Statistik I Eigenschaften Modalwert
• Ist der am häufigsten vorkommende Wert bzw.
Maximalwert einer Verteilung • Ist nicht notwendigerweise eindeutig • Nur bei Verteilungen sinnvoll, die ein einzelnes
Maximum besitzen Beispiel: Werte: 2, 1, 3, 5, 2, 4, 3, 2 Sortierte Werte: 1, 2, 2, 2, 3, 3, 4, 5 Modalwert: 2 (am häufigsten vorkommender Wert)
S. 38
Methoden der Psychologie – Statistik I
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Kapitel 2: Statistische Kennwerte
Wie wird die Standardabweichung berechnet?
- Formel -
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Standardabweichung = 𝑠2 ≙ Wurzel der Varianz
Methoden der Psychologie – Statistik I Formel Standardabweichung
S. 40
Methoden der Psychologie – Statistik I
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Kapitel 3: Grafische Darstellung von Merkmalsverteilungen
Wie wird die Länge des „Whiskers“ für den oberen Rand der Verteilung bestimmt?
- 4 Punkte -
uniseminar.ch Bortz, J. & Schuster, C. (2010). Statistik für Human- und Sozialwissenschaftler, S. 44-45
Methoden der Psychologie – Statistik I Bestimmung der Länge des „Whiskers“, oberer Rand der Verteilung
1. Bestimmung des IQR
2. Das 1,5- fache des IQR wird zu dem oberen Angelpunkt 𝑄3 addiert: 𝑸𝟑 + 1, 5 · IQR
3. Der obere Whisker wird bis zu dem grössten beobachteten Wert (der aber noch unterhalb von 𝑸𝟑 + 1, 5 · IQR liegt) gezeichnet.
4. Werte, welche noch grösser als die Grenze sind, werden als Ausreisser bezeichnet und individuell im Boxplot vermerkt.
S. 75
Methoden der Psychologie – Statistik I
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Kapitel 4: Wahrscheinlichkeitstheorie
Wie lautet die Definition von „komplementäres Ereignis“?
- Definition -
uniseminar.ch
Alle Ereignisse, die nicht zum Ereignis A gehören, bezeichnet man zusammengefasst als das entgegengesetzte Ereignis zu A. Es wird durch 𝑨� („nicht A“) gekennzeichnet.
Bortz, J. & Schuster, C. (2010). Statistik für Human- und Sozialwissenschaftler, S. 50
Methoden der Psychologie – Statistik I Definition „komplementäres Ereignis “
Methoden der Psychologie – Statistik I
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Kapitel 5: Wahrscheinlichkeitsverteilungen
Wie lautet die Definition von „Zufallsvariable“?
- Definition -
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Eine Zufallsvariable ist eine Funktion, die den Ergebnissen eines Zufallsexperimentes (d.h. Elementarereignissen oder Ereignissen) reelle Zahlen zuordnet.
Bortz, J. & Schuster, C. (2010). Statistik für Human- und Sozialwissenschaftler, S. 61
Methoden der Psychologie – Statistik I Definition „Zufallsvariable“
S. 129
Methoden der Psychologie – Statistik I
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Kapitel 5: Wahrscheinlichkeitsverteilungen
Nenne drei Beispiele für Einheiten einer stetigen Zufallsvariable.
- Beispiele-
uniseminar.ch Bortz, J. & Schuster, C. (2010). Statistik für Human- und Sozialwissenschaftler, S. 68
Methoden der Psychologie – Statistik I Einheiten einer Zufallsvariable
Beispiele:
• Zeit
• Länge
• Gewicht
Methoden der Psychologie – Statistik I
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Kapitel 6: Stichprobe und Grundgesamtheit
Nenne drei mögliche Beispiele für „Grundgesamtheiten“
- Beispiele -
uniseminar.ch Bortz, J. & Schuster, C. (2010). Statistik für Human- und Sozialwissenschaftler, S. 80
Methoden der Psychologie – Statistik I Mögliche Grundgesamtheiten
Beispiele:
• Die Population aller Schweizer
• Die Bewohner einer bestimmten Stadt
• Alle dreisilbigen Substantive
Methoden der Psychologie – Statistik I
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Kapitel 6: Stichprobe und Grundgesamtheit
Was unterscheidet „probabilistische“ von „nicht-probabilistischen Stichproben“?
- Verständnisfrage -
uniseminar.ch Bortz, J. & Schuster, C. (2010). Statistik für Human- und Sozialwissenschaftler, S. 82
Methoden der Psychologie – Statistik I Unterschied „probabilistische“-„nicht-probabilistischen Stichproben“
Probabilistische Stichproben Nicht-Probabilistische Stichproben
Der Zufall entscheidet über die Auswahl der Untersuchungsobjekte.
Der Zufall spielt keine Rolle bei der Auswahl der Untersuchungsobjekte.
Methoden der Psychologie – Statistik I
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Kapitel 6: Stichprobe und Grundgesamtheit
Wie lautet die Formel zur Schätzung des „Standardfehlers des Mittels“?
- Formel -
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Für den Standardfehler des Mittels gilt:
𝜎�̅� = 𝜎2
𝑛
Damit gilt für die Schätzung des Standardfehler des Mittels :
𝑠�̅� = 𝑠2
𝑛
Bortz, J. & Schuster, C. (2010). Statistik für Human- und Sozialwissenschaftler, S. 88
Methoden der Psychologie – Statistik I Formel Schätzung des „Standardfehlers des Mittels “
S. 212
Methoden der Psychologie – Statistik I
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Kapitel 7: Hypothesentesten
Definiere den Begriff „Hypothese“.
- Definition -
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Aussagen oder Schlussfolgerungen, die aus allgemeinen Theorien abgeleitet sind, werden als Hypothesen bezeichnet.
Bortz, J. & Schuster, C. (2010). Statistik für Human- und Sozialwissenschaftler, S. 97
Methoden der Psychologie – Statistik I Definition „Hypothese“
Methoden der Psychologie – Statistik I
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Kapitel 7: Hypothesentesten
Wann spricht man von einem Fehler 1. Art und 2. Art?
- Tabelle -
uniseminar.ch Bortz, J. & Schuster, C. (2010). Statistik für Human- und Sozialwissenschaftler, S. 100
Methoden der Psychologie – Statistik I Fehler 1. und 2. Art
S. 236
Entscheidung
Population Für 𝐻0 Gegen 𝐻0
𝐻0 gilt Fehler 1. Art
𝐻0 gilt nicht Fehler 2. Art
Methoden der Psychologie – Statistik I
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Kapitel 7: Hypothesentesten
Wie lautet die Klassifizierung der Effektgrössen nach Cohen?
- 3 Punkte -
uniseminar.ch Bortz, J. & Schuster, C. (2010). Statistik für Human- und Sozialwissenschaftler, S. 109
Methoden der Psychologie – Statistik I Klassifizierung der Effektgrössen nach Cohen
Kleiner Effekt: 𝛿 = 0,2 Mittlerer Effekt: 𝛿 = 0,5 Grosser Effekt: 𝛿 = 0,8
S. 276
Methoden der Psychologie – Statistik I
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Kapitel 8: Tests zur Überprüfung von Unterschiedshypothesen
Wie lauten die Konfidenzintervallgrenzen bei unbekannter Populationsvarianz?
- Formel -
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Die Konfidenzintervallgrenzen bei unbekannter Populationsvarianz, mit Prüfgrösse t lauten:
Untere Grenze: 𝒙� − 𝒕𝒅𝒅;𝟏−𝜶𝟐
∙ 𝒔𝒏
Obere Grenze: 𝒙� + 𝒕𝒅𝒅;𝟏−𝜶𝟐
∙ 𝒔𝒏
Bortz, J. & Schuster, C. (2010). Statistik für Human- und Sozialwissenschaftler, S. 119
Methoden der Psychologie – Statistik I Konfidenzintervallgrenzen bei unbekannter Populationsvarianz
S. 306
Methoden der Psychologie – Statistik I
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Kapitel 8: Tests zur Überprüfung von Unterschiedshypothesen
Nach welcher Beziehung wird die Standardabweichung der Differenzen
𝑠𝑑 geschätzt?
- Formel -
uniseminar.ch
Die Standardabweichung der Differenzen wird nach folgender Beziehung geschätzt:
𝑠𝑑 =∑ 𝑑𝑖 − �̅� 2𝑛
𝑖=1𝑛 − 1
Bortz, J. & Schuster, C. (2010). Statistik für Human- und Sozialwissenschaftler, S. 125
Methoden der Psychologie – Statistik I Standardabweichung der Differenzen 𝑠𝑑
S. 324
Methoden der Psychologie – Statistik I
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Kapitel 9: Analyse von Häufigkeiten
Wie sieht eine 2 x 2 Tabelle aus, wenn „Punkt-Notation“ verwendet wird?
- Tabelle -
uniseminar.ch Bortz, J. & Schuster, C. (2010). Statistik für Human- und Sozialwissenschaftler, S. 139
Methoden der Psychologie – Statistik I
„2 x 2 Tabelle mit Punkt-Notation“
S. 374
Spalte 1 Spalte 2 Summe
Zeile 1 𝑛11 𝑛12 𝑛1.
Zeile 2 𝑛21 𝑛22 𝑛2.
Summe 𝑛.1 𝑛.2 𝑁
Methoden der Psychologie – Statistik I
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Kapitel 10: Korrelation
Erläutere den Begriff „Kovarianz“.
- Definition -
uniseminar.ch
Die Kovarianz ist ein nicht-standardisiertes Zusammenhangsmass, welches zur Beschreibung linearer Zusammenhänge verwendet wird.
Bortz, J. & Schuster, C. (2010). Statistik für Human- und Sozialwissenschaftler, S. 153
Methoden der Psychologie – Statistik I Definition „Kovarianz “
S. 400
Methoden der Psychologie – Statistik I
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Kapitel 10: Korrelation
Wie kann eine Korrelation zwischen zwei Variablen kausal interpretiert werden?
- 4 Punkte -
uniseminar.ch Bortz, J. & Schuster, C. (2010). Statistik für Human- und Sozialwissenschaftler, S. 159
Methoden der Psychologie – Statistik I Interpretation Korrelation
1. x beeinflusst y kausal
2. y beeinflusst x kausal
3. x und y werden von mindestens einer weiteren Variablen kausal beeinflusst
4. x und y beeinflussen sich wechselseitig kausal Der Korrelationskoeffizient liefert keine Informationen darüber, welche dieser Interpretationen richtig ist.
S. 411
Methoden der Psychologie – Statistik I
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Kapitel 10: Korrelation
Erläutere den Begriff „Punkt-biseriale Korrelation“.
- Definition -
uniseminar.ch
Bei der „Punkt-biserialen Korrelation“ handelt es sich um eine Form der Produkt-Moment Korrelation, zwischen einer metrischen und einer dichotomen Variable. Sie kann mit der üblichen Korrelationsformel berechnet werden. Zur Erinnerung: Bei der Produkt-Moment Korrelation handelt es sich um eine Korrelation zwischen zwei metrischen Variablen.
Bortz, J. & Schuster, C. (2010). Statistik für Human- und Sozialwissenschaftler, S. 171
Methoden der Psychologie – Statistik I Definition „Punkt-biseriale Korrelation“
S. 433
Methoden der Psychologie – Statistik I
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Kapitel 11: Einfache lineare Regression
Was gilt für 𝑒𝑖?
- Formel -
uniseminar.ch
Für das Residuum e gilt: 𝑒𝑖 = 𝑦𝑖 − 𝑦�𝑖 für 𝑖 = 1, … , 𝑛.
Bortz, J. & Schuster, C. (2010). Statistik für Human- und Sozialwissenschaftler, S. 186
Methoden der Psychologie – Statistik I Gleichung „Residuum 𝑒𝑖“
S. 447
Methoden der Psychologie – Statistik I
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Kapitel 11: Einfache lineare Regression
Wie wird das Konfidenzintervall für einen
𝛽-Koeffizienten bestimmt?
- Formel -
uniseminar.ch
Sind die Voraussetzungen des Regressionsmodells erfüllt, kann das Konfidenzintervall für einen β -Koeffizienten nach folgender Beziehung bestimmt werden:
Untere Grenze: 𝑏 − 𝑡𝑑𝑑;1−𝛼2
∙ 𝑠𝐵
Obere Grenze: 𝑏 + 𝑡𝑑𝑑;1−𝛼2
∙ 𝑠𝐵
Bortz, J. & Schuster, C. (2010). Statistik für Human- und Sozialwissenschaftler, S. 195
Methoden der Psychologie – Statistik I Konfidenzintervall für einen β -Koeffizienten
S. 480