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Woche 8 / Donnerstag, 21. Februar 2013

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Donnerstag, 21. Februar 2013 2

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Herausgeber

Zofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 [email protected]: Roland OetterliLeiter Verlage: Jörg Kilchenmann

RedaktionZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 [email protected]: Bruno MuntwylerRedaktorin: Brigitte von Arx

Crossmedia / InserateZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 [email protected] Crossmedia: Jörg KilchenmannBerater: Thomas Ruf

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Veranstaltungen / empfehlungen

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An den leistungsmässig eindrucks-vollen Hallenmeisterschaften derSchweizer Leichtathleten in Magg-lingen haben auch die aus den Ober-aargauer Vereinen angetretenenAthletinnen und Athleten sehr gutabgeschnitten: total 12 angetreteneOberaargauer holten nicht wenigerals 9 Medaillen (3× Gold, 4× Silber,2× Bronze).

Burgunder, Ryf und GeissbühlerAllen voran zu nennen sind die dreifrischgebackenen Hallenmeister ausder Region. Bereits am Samstag ver-teidigte die Buchser KugelstösserinRegula Ryf – gerade erst von einerFussverletzung genesen – ihren Titelaus dem Vorjahr erfolgreich und ge-wann mit neuer Schweizer Saison-bestleistung. Am Sonntag schlugdann die grosse Stunde des Heimen-hausers Joel Burgunder. Der Sprin-ter des TV Herzogenbuchsee hattebereits am Samstag im 60-m-Final inneuer persönlicher Bestzeit dieBronzemedaille geholt und liess nunim sonntäglichen 200-m-Rennen derKonkurrenz absolut keine Chance.Bereits im Vorlauf steigerte er dienationale Saisonbestleistung auf21,62 Sekunden, und im Final verbes-serte er sich weiter auf sehr gute21,55 Sekunden. Der dritteMeisterti-tel für dieRegion ging imallerletztenRennen des Tages an den Langentha-ler Mittelstreckler Michael Geiss-bühler, der den Final über 1500 Me-ter vom ersten bis zum letztenMeterklar dominierte und Gold holte. – Sil-ber für den Oberaargau holten sichdie routinierte Alexandra Liechti(TV H’buchsee) im Dreisprung und

der LVL-Mittelstreckler RaphaelSalm im 800-m-Final, in dem dieBlau-Gelben gleich zu Dritt vertre-ten waren. Ebenfalls den zweitenPlatz holten sich über 3000 m bei denFrauen die aus Attiswil stammendeund für den LCRegensdorf startendeJoelle Flück sowie der Huttwiler Ku-gelstösser Michel Edzimbi, der neu-erdings für den ST Bern startet mitbeachtlicher neuer persönlicherBestweite im Kugelstossen. Diezweite Bronzemedaille neben Sprin-ter Burgunder geht schliesslich andie LVL-Hürdensprinterin DanielaKyburz, die eine konstante Hallen-saison mit dem erstmaligen Gewinneiner Medaille bei der Elite krönte.

Alle Resultate der regionalen Athletin-nen und AthletenFrauen 3000 m: 2. Joelle Flück (LCRegensdorf/Attiswil), 9:45.52. 60 mHü: 3. Daniela Kyburz, LV Langen-thal, 8.67. Stab: 12. Céline Schmidlin(TV H’buchsee), 2.70. Dreisprung:2. Alexandra Liechti (TVH’buchsee), 12.62. Kugel: 1. RegulaRyf (TV H’buchsee), 13.56 (Schwei-zermeisterin).

Männer 60 m: 3. Joel Burgunder(TV H’buchsee), 6.80. 200 m: 1. Bur-gunder, 21.55 (Schweizer-meister).800 m: 2. Raphael Salm (LV Langen-thal), 1:54.58. 4. Tobias Lüthi (LVLangenthal), 1:55.79; 8. Lukas Geiss-bühler (LV Langenthal), 1:56.59).1500 m: 1. Michael Geissbühler (LVLangenthal), 3:58.22 (Schweizer-meister). 60 mHü: 4. Manuel Liechti(TV H’buchsee), 8.31. Kugel: 2. Mi-chel Edzimbi (ST Bern/ Huttwil)15.64. zvG

oberaargau | LeichtathLeten erkämpfen 9 medaiLLen

Drei Meistertitel geholt

Am Samstag, 2. März 2013 heisst es:Auf geht es, Freunde, und wir sin-gen mit! Die Hüttengaudi öffnet inder Dorfhalle von Neuendorf ihrePforten und dann gibt es in SachenAprès-Ski-Hits kein Halten mehr.Der Verein «BroBa Events» aus Fu-lenbach organisiert diesen Anlassund lässt die Stars vorfahren!«Nicht nur in Ischgl soll die Après-Ski-Stimmung gefeiert werden»,meint André Brönnimann von «Bro-Ba Events» und fügt lachend an:«denn schliesslich liegt auch bei unsgenügend Schnee und wer weiss, obnicht der eine oder andere im Skian-zug bei uns erscheint!»

Mit zwei absoluten Top-Acts aus derAprès-Ski- und Ballermann-SzeneZum einen wird mit dem singendenFriseur «Tim Toupet» ein ganz gro-sser aus der Ecke des Party-Schla-gers live zu hören und zu sehensein. Mit Hits wie «Du hast die Haa-re schön» oder dem «Fliegerlied»hielt sich Toupet über viele Wochenin den deutschsprachigen Charts.Als Götti der Kölner Karnevals-party bringt er die Stimmung gleichmit ins Solothurnische! Im Jahre2000 ging der Musikstern von Jür-gen Milski auf. Nachdem er zumPublikumsliebling im Big-Brother-Haus avancierte, folgte im An-

schluss daran mit seiner Single«Grosser Bruder» der sofortigeDurchbruch im Musikgeschäft. 16Wochen hielt sich der Titel auf Platz1 in Deutschland. In der SchweizerHitparade war er elf Wochen ver-treten. Da sich der Name Milski zuwenig vermarkten liess, entschieder, sich fortan BB Jürgen zu nen-nen. Und dieser Name ist heute eineMarke!

Für Stimmung ist also garantiertund wir werden bestimmt die neus-ten Hits zur bevorstehenden Baller-mann-Saison in Neuendorf erstmalshören! Freuen wir uns drauf. «Inder Halle gibt es neben der Après-Ski-Bar noch weitere Stände, mehrwill ich aber nicht verraten!» meintVeranstalter Brönnimann.

Nebst den Live-Acts werden mitDJ Big Mike (bekannt aus demSchlagertempel) und Salt & Fire(Motion) für die nötige Stimmungsorgen. – Beginn ist um 20 Uhr.

Wie komme ich an Eintrittskarten?Für die Hüttengaudi können Kartenunter www.ticketcorner.ch, an allenüblichen Vorverkaufsstellen oderan der Abendkasse bezogen werden.Der Eintritt kostet 15 Frankejn(exkl. VVK). Weitere Infos erhältman unter www.broba-events.ch.zvG

neuenDorf | hüttengaudi in der dorfhalle

Die après-Ski-Party

Michael Geissbühler (LV Langenthal), Hallen-Schweizermeister über1500 m. foto Jörg oegerLi/zvg

Mit Hits wie «Du hast die Haare schön» oder dem «Fliegerlied» hielt sichder Stimmungsmacher und singende Friseur «Tim Toupet» viele Wochenin den deutschsprachigen Charts.


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Widder21.3. – 20.4.

Sie geniessen die Liebe und Nähe mit IhremPartner. Ihre innere Ruhe verleiht IhnenCharme und sorgt für Harmonie. Sie solltensich auch beruflich nicht selbst unter Drucksetzen. Überdenken Sie Ihre Ziele. Vielleichtkönnen Sie die Messlatte etwas tiefer set-zen, damit Sie genügend Freizeit haben.Denken Sie an sich selbst.

Stier21.4. – 20.5.

Manchmal wird eine Beziehung plötzlichselbstverständlich. Versuchen Sie die Routi-ne zu durchbrechen und entdecken Sie ganzneue Seiten an Ihrem Schatz. GemeinsameErlebnisse sorgen für Gesprächsstoff. ImJob sollten Sie Ihrer Linie treu bleiben, auchwenn das nicht allen Kollegen passt. LassenSie sich nicht auf unnötige Kämpfe ein.

Zwilling21.5. – 20.6.

In Ihrem Umfeld könnte es zu Problemenkommen. Prüfen Sie gut, ob es etwas mitIhnen zu tun hat und grenzen Sie sich wonötig ab. Ein klärendes Gespräch kann fürRuhe sorgen. Nehmen Sie die Kritik von Vor-gesetzten nicht persönlich und prüfen Siesachlich, wo Sie sich noch verbessern kön-nen. Ihre Arbeit wird insgesamt geschätzt.

Krebs21.6. – 22.7.

Vermeiden Sie Kurzschlusshandlungen, dieSie später bereuen würden.Auch wenn es inder Liebe momentan nach Stillstand aus-sieht, sollten Sie geduldig bleiben. Singlesfühlen sich bei Freunden gut aufgehoben.Beruflich haben Sie viel erreicht und geleis-tet. Geniessen Sie den Erfolg und gönnen Siesich etwas mehr Freizeit.

Löwe23.7. – 22.8.

Es ist toll, wenn Sie Ihren Partner verwöh-nen. Vergessen Sie dabei aber nicht Ihre ei-genen Wünsche. Suchende sollten aus derAlltagsroutine ausbrechen und das Leben invollen Zügen geniessen. Spannende Be-kanntschaften warten.Wenn Sie sich bei derArbeit mehr Anerkennung und Respekt wün-schen, hilft ein klärendes Gespräch.

Jungfrau23.8. – 22.9.

Selbstmitleid und negative Gedanken scha-den Ihnen jetzt nur.Versuchen Sie sich abzu-lenken, es kommen wieder bessere Zeiten.Es ist möglich, dass Sie auch an Ihrer beruf-lichen Leistungsfähigkeit zweifeln. SetzenSie sich neue Ziele und machen Sie einenPlan für deren Umsetzung. Stellen Sie Ihreeigenen Bedürfnisse in den Vordergrund.

Waage23.9. – 22.10.

Sie erleben intensive Gefühle für IhrenLiebsten. Das wird Ihrer Beziehung gut tun.Als Single könnten Sie eine prickelnde Be-kanntschaft machen. Beruflicher Stresskann Ihnen allerdings viel Energie rauben.Treten Sie etwas kürzer, bleiben Sie abertrotzdem konzentriert. Es besteht eine er-höhte Gefahr für dumme Flüchtigkeitsfehler.

Skorpion23.10. – 21.11.

Sie fühlen sich fit und selbstbewusst. IhrSchatz schätzt Ihre tolle Laune und es isteine gute Woche für gemeinsame Unterneh-mungen. Als Suchender könnten Sie sichverlieben. Gehen Sie unter die Leute. Bei derArbeit ist es ratsam, etwas toleranter zusein. Mit Geduld erreichen Sie deutlich mehrals mit Sturheit und Kompromisslosigkeit.

Schütze22.11. – 21.12.

Vielleicht haben Sie momentan Schmetter-linge im Bauch. Zeigen Sie Ihrem SchatzIhre Gefühle und geniessen Sie die Zeit. FürSingles ist es wohl noch etwas zu früh, umdie grosse Liebe zu treffen. Vermeiden Siebei der Arbeit zu viel Stress. Sie sollten IhreKräfte einteilen und für Erholungszeit sor-gen. Ihre Leistungen werden geschätzt.

Steinbock22.12. – 19.1.

Auf andere Menschen wirken Sie ruhig undpositiv. Teilen Sie die gute Stimmung mit Ih-rem Partner oder verbringen Sie die Freizeitmit guten Freunden.Wenn Sie beruflich wei-ter kommen möchten, sollten Sie jetzt kon-krete Pläne schmieden. Der gewünschteErfolg kann sich nur einstellen, wenn Sieselbst etwas dafür tun.

Wassermann20.1. – 18.2.

Bringen Sie etwas frischen Wind in Ihre Be-ziehung. Neue Impulse bringen Ihnen vielEnergie. Als Single sollten Sie Ihre anziehen-de Ausstrahlung nutzen und jeden Flirt will-kommen heissen. Private Sorgen dürfenkeine negativen Auswirkungen auf die Arbeithaben. Trennen Sie Ihre Gefühle und kon-zentrieren Sie sich auf Ihre Pendenzen.

Fische19.2. – 20.3.

Lassen Sie sich nicht von Ihren Sorgen un-terkriegen. Versuchen Sie, das Leben zu ge-niessen und gehen Sie unter die Leute. IhrPerfektionismus braucht unnötig viel Ener-gie. Mit der richtigen Gelassenheit werdenSie in dieser Woche viel leisten können. Da-mit lösen Sie berufliche Aufträge mühelosund beeindrucken Ihr Umfeld.

Wochenhoroskop vom 21. bis 27. Februar

KeStenhoLZ | NEU: SCHLAGZEUGSCHULE «EAT yoUR STICKS»

heute schon getrommelt?Der Wunsch, mal unverbindlich indie Welt des Trommelns hineinzu-schnuppern oder sich mit einemklaren Ziel vor Augen von der Pikeauf vom Profi ausbilden zu lassen,ist mit der Eröffnung der Schlag-zeugschule «eat your sticks» auchim Gäu in greifbare Nähe gerückt.Roger Strub eröffnet am Samstag,2. März, amHeckenweg 2, eine neueAgentur der erfolgreichen «eatyour sticks»-Schlagzeugschule, dieschweizweit bereits an 15 verschie-denen Standorten präsent ist. Struberinnert sich voller Stolz zurück, injungen Jahren als Zweitklässler derjüngste Tambour des Tambourver-eins Balsthal gewesen zu sein.Schon damals sei er eben vom«Drummervirus» befallen gewesen.

Professionellen SchlagzeugunterrichtDer passionierte Drummer – unteranderem von «The Rockets» sowiesporadischen Engagements bei di-versen anderen Bands – kann dennauch einen fundierten Leistungs-ausweis als erfahrener, kompeten-ter Musiklehrer präsentieren. Nacherfolgreichem Abschluss seinerzweijährigen berufsbegleitendenAusbildung an der SwissDrumAca-demy in Glattbrugg bietet er nun-mehr professionellen Schlagzeug-unterricht für alle Altersklassenund Leistungsniveaus in seinerAgentur am Heckenweg 2 an: Hob-bytrommler, Anfänger, Fortge-schrittene und angehende Profis,die ihr Wissen ebenso an der Swiss-DrumAcademy weiter vertiefenmöchten, sind dabei angesprochen.

Roger Strub erzählt, dass die Al-terslimite des Schlagzeugunter-richts ab einem Alter von 5, 6 Jah-ren übrigens nach oben unbegrenztoffen sei. «Mein neuster Schlag-zeugschüler ‹Housi› aus dem Em-mental hat beispielsweise erst mit61 Lenzen die Faszination desDrummens entdeckt.»

Jeder lernt, was er braucht, um seinempersönlichen Stil näherzukommen«Der Drum-Unterricht in nahezuunendlich vielen Stilrichtungen,richtet sich nach den Wünschen undFähigkeiten der Schüler und wirdganz individuell auf jeden Schülerzugeschnitten. So lernt jeder genaudas, was er braucht, um seinen per-sönlichen Wünschen in Sachen Stilund Technik näherzukommen»,fasst es Roger Strub sec zusammen.

Neueröffnung am Samstag, 2. MärzAm kommenden Samstag, 2. März,von 10 bis 16 Uhr sind also alleNachwuchstrommler herzlich ein-geladen, die Luft des Schlagzeug-spielens zu schnuppern und dasSchlagzeug in der SchlagzeugschuleKestenholz von Roger Strub im mo-dernmit neustem Equipment ausge-statteten Übungsraum gleich selbstmal auszuprobieren.

Mehr Infos und Kontaktdatenwww.eatyoursticks.ch. Schlagzeug-schule «eat your sticks» Kestenholz,Roger Strub, Heckenweg 2, Mobil079 330 53 58, E-Mail: [email protected].

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Samstag, 16. März, 19 UhrSchafis / Andrey CHF 75.–Carfahrt, Apéro, Essen à Discrétion und Dessert

Donnerstag, 14. MärzSaisoneröffnungsfahrtin Oberbözberg CHF 72.–Carfahrt, Mittagessen und Unterhaltung

Sonntag, 31. MärzOsterfahrt nach Heimenschwand CHF 68.–

8.4. bis 14.4., 6 TageVeloferien – mit Flyss / Südtirol CHF 1095.–

19.4. bis 21.4., 3 TageBAUMA München CHF 445.–

28.4. bis 2.5., 5 TageOstfriesland zwischenMühlen und Deichen CHF 995.–

9.5. bis 12.5., 4 TageWeinreise Piemont CHF 945.–

16.5. bis 19.5. 4 TageGartenreise grüne Oase Flandern CHF 835.–

28.5. bis 1.6. 5 TageSeniorenferien Gardasee CHF 865.–

30.5. bis 2.6. 4 TageVERDON CHF 695.–

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Cubara Properties AG, in Fulenbach, CH-241.3.011.577-9, Dorfstrasse 30, 4629 Fulen-bach, Aktiengesellschaft (Neueintragung). Sta-tutendatum: 30.01.2013. Zweck: Handel mit,Vermittlung und Verwaltung von Immobiliensowie Vornahme sämtlicher Neubau-, Umbau-,Ausbau- und Unterhaltsarbeiten an Gebäudenund Anlagen.Kann sich an andern Unternehmungen mit glei-chem oder ähnlichem Zweck im In- und Aus-land beteiligen oder solche Unternehmungenübernehmen sowie alle Geschäfte durchfüh-ren, die mit dem Gesellschaftszweck direktoder indirekt im Zusammenhang stehen oderihn zu fördern geeignet sind, ferner Zweignie-derlassungen und Tochtergesellschaften im In-und Ausland errichten. Aktienkapital: CHF100000.00. Liberierung Aktienkapital: CHF100000.00. Aktien: 1000 Namenaktien zu CHF100.00. Publikationsorgan: SHAB. Mitteilungenan die Aktionäre erfolgen durch Brief, mit Tele-fax oder mit elektronischer Post an die im Akti-enbuch verzeichneten Adressen. Vinkulierung:Die Übertragbarkeit der Namenaktien ist nachMassgabe der Statuten beschränkt. Mit Erklä-rung vom 05.02. 2013 wurde auf die einge-schränkte Revision verzichtet. EingetragenePersonen: Kohler, Ulrich, von Roggwil BE, inRoggwil BE, Präsident des Verwaltungsrates,mit Einzelunterschrift; Kohler, Monika, vonRoggwil BE, in Roggwil BE, Mitglied des Ver-waltungsrates, mit Einzelunterschrift.Tagesregister-Nr. 578 vom 06.02.2013 / CH-241.3.011.577-9 / 07058908

Ackermann Inter AG, in Olten, CH-249.3.001.353-8, Aktiengesellschaft (SHAB Nr.244 vom 15.12.1999, S. 8488). Statutenände-rung: 22.01.2013. Firma neu: Ackermann Lie-genschaften AG. Uebersetzungen der Firmaneu: [Die Übersetzungen der Firma sindaufgehoben worden.]. Sitz neu: Kappel SO.Domizil neu: Steinplatte 13, 4616 Kappel SO.Zweck neu: Immobiliengeschäfte wie Erwerbund Veräusserung von Grundeigentum, Verwal-tung, Vermietung, Bewirtschaftung und Unter-halt von Liegenschaften.Kann Zweigniederlassungen und Tochterge-sellschaften errichten und sich an anderen Un-ternehmen beteiligen sowie alle kommerziellenund finanziellen Transaktionen durchführen,die der Verwirklichung ihres Zwecks förderlichsein könnten, ferner Finanzierungen für eigeneoder fremde Rechnung vornehmen, Garantienund andere Sicherheiten stellen sowie Immate-rialgüterrechte erwerben, verwalten und ver-werten. Mitteilungen neu: Mitteilungen an dieAktionäre erfolgen durch Brief oder elektroni-sche Medien an die im Aktienbuch verzeichne-ten Adressen.Tagesregister-Nr. 585 vom 06.02.2013 / CH-249.3.001.353-8 / 07058932

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Do. 21. Februar bis Mi. 27. Februar 2013

Aarauerstrasse 51 • Olten

OLTEN

Klosterplatz 20 • Olten

Shanghai, Shimen Road Do. - Mo. 20.30 Ov/d

0 J. Dialekt

Django Unchained Fr./Sa. 22.15 16/14 J. D

Fünf Freunde 2Sa./So. 14.15 | Mi. 15.00

8/6 J. D

More than Honey MatinéeSo. 10.30

Ralph reichts in 3D Sa./So./Mi. 14.45

8/6J. D.Thorberg Matinée So. 10.30

6/4 J. D

Stirb langsam 5Täglich 20.30 | Fr./Sa. auch 22.50 | Sa./So. auch 18.00

16/14J. D

Findet Nemo 3DSa./So./Mi. 15.00

8/6J. D

Les Misérables CHPremiereTäglich 19.45 | Sa./So. auch 16.30 | So. Matinée 10.30

12/10J. D & E

WarmBodies CHPremiereTäglich 20.00 | Fr./Sa. auch 23.00Sa./So./Mi. auch 17.30

14/12J. D

Ringstrasse 9 • Olten

Aarauerstrasse 75 • Olten

8/6J. D12 J. D10/8 J. OV/d

Parker Fr./Sa. 23.00

Kokowääh 2Täglich 20.15 | Sa./So. auch 17.15 | So. auch 14.30

8/6J. D

16/14 J. D

The Butterfly‘s Dream - Kelebegin RüyasiTäglich 20.00 | Fr./Sa. auch 22.50Sa./So. auch 17.00 | So. auch 14.00 CHPremiere

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Zürichstrasse 52 • Oftringen

OFTRINGEN

Django UnchainedFr./Sa. 22.50 | Sa./So. 16.45

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Kokowääh 2Täglich 20.15 | Sa./So./Mi. auch 14.45/17.30

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Flight Fr./Sa. 23.00 12/10 J. D

8/6J. D12 J. D10/8 J. OV/dParker Täglich 20.15 | Fr./Sa. auch 23.00 16/14 J. D

Fünf Freunde 2Sa./So./Mi. 15.00

8/6 J. D

Stirb langsam 5Täglich 20.30 | Sa./So./Mi. auch 15.30/18.00Fr./Sa. auch 23.00

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Findet Nemo 3DSa./So. 14.15 | Mi. 15.00

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Sammys Abenteuer 2Sa./So. 14.30 | Mi. 15.15

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Les Misérables CHPremiereTäglich 19.45 | Sa./So. auch 16.30

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WarmBodies CHPremiereTäglich 20.00 | Fr./Sa. auch 22.30Sa./So./Mi. auch 17.30

14/12J. D

Badenerstrasse 3 - 5 • Brugg

BRUGG

Kokowääh 2 Täglich 18.00 8/6J. D

Findet Nemo 3DSa./So./Mi. 15.15

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Stirb langsam 5Täglich 20.30 | Fr./Sa. auch 22.50

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Tel. 0900 246362 (90 Rp. / Anruf ab Festnetz) Täglich 16.00 bis 23.00 •Mi. ab 14.00 • Sa./So. ab 13.00

WARM BODIEShttp://warmbodies-derfilm.de/Eine Zombie-Romanze à la Twilight mit Ni-cholas Hoult, Teresa Palmer,…Nach einer Seuche ist der Grossteil der ameri-kanischen Bevölkerung zu Zombies gewordenund wandelt stöhnend schlürfenden Schrittesdurch die Strassen auf der Suche nachmenschlicher Beute. Diese hat sich zum Schutzin einer Stadt verbarrikadiert und versucht demSchrecken durch die Untoten zu entgehen. Alssich der Zombie R (Nicholas Hoult) eines Tagesin Richtung Stadt auf Nahrungssuche begibt,sieht er das menschliche Mädchen Julie (Tere-sa Palmer), das von einigen Untoten angegrif-fen wird. Kurzentschlossen beschliesst er siezu retten und versteckt sie in seinem Zuhause,einer abgestürzten Boeing 747. Bald merkt Ju-lie, das R anders ist als die übrigen Zombies.Durch den Verzehr von Gehirnen hat er die Er-innerungen seiner Opfer übernommen und istdadurch zu Gefühlen fähig. Ausserdem ist ermehr und mehr in der Lage, vollständige Sätzezu sprechen und verweigert fortan sogar denVerzehr von Menschenfleisch um wiedermenschlicher zu werden. Obwohl R und Julieerste zarte Bande knüpfen, muss Julie zurückin die Stadt und lässt R mit gebrochenem Her-zen zurück. Getrieben von dem Wunsch, siewiederzusehen, fasst er den Plan sich in dieStadt einzuschleichen …

LES MISERABLEShttp://movies.universal-pictures-international-germany.de/lesmiserables/Der Musical-Klassiker mit Hugh Jackman,Anne Hathaway, Russel Crowe,…«Les Misérables» beruht auf Victor Hugosgleichnamiger Romanvorlage und erzählt vonzerbrochenen Träumen, unerwiderter Liebe,Verrat, Leidenschaft, Aufopferung und Vergel-tung. Obwohl er seine langjährige Haftstrafeverbüsst hat, wird Jean Valjean (Hugh Jack-man) über Jahrzehnte vom gnadenlosen Poli-zeibeamten Javert (Russell Crowe) verfolgt undin den Untergrund getrieben. Nachdem Valjeandas Mädchen Cosette (Amanda Seyfried), Toch-ter der Arbeiterin Fantine (Anne Hathaway), inseine Obhut nimmt, ändert sich deren Lebendramatisch.

KELEBEGIN RÜYASI –THE BUTTERFLY’S DREAMhttp://www.kinostar.com1941 – Zonguldak, eine Stadt am türkischenSchwarzen Meer wird von der drückenden At-mosphäre des Zweiten Weltkriegs erfasst. Einneues Gesetz verpflichtet sämtliche männli-chen Einwohner der gesamten Provinz vom 15.bis zum 65. Lebensjahr zur harten Arbeit in denstaatlichen Kohlebergwerken. In den Wirren,die in den Zeiten der Zwangsarbeit entstehen,begegnen wir zwei jungen Dichtern MitteZwanzig: Die historischen Figuren MuzafferTayyip Uslu und Rüstü Onur. Ihr grösster Traumist es, ihre modernistischen Gedichte im ange-sehenen Literaturmagazin Varlik abgedruckt zusehen und so das zu kosten, was für sie Ruhmbedeutet. Der einzige Mensch, der sie versteht,ihnen Mentor und Freund sein will, ist der Lite-raturlehrer an einem kleinen Gymnasium inZonguldak, der Lyriker Behçet Necatigil. Beide

jungen Männer erblicken zugleich die jungeSuzan, die Tochter eines wohlhabenden Unter-nehmers namens Zikri Bey, und beide verfallenzugleich ihrem Zauber. Sie gehen eine Wetteein. Beide wollen je ein Gedicht schreiben undSuzan zu lesen geben. Wenn Suzan eines derbeiden Gedichte besser gefällt als das andere,wird einer der beiden Dichter sich zurückzie-hen und das Mädchen seinem überlegenenFreund überlassen.

STIRB LANGSAM –EIN GUTER TAG ZUM STERBENhttps://www.facebook.com/StirbLangsamFil-meBruce Willis ist zurück als New Yorker Poli-zist John McClane!John McClane ist zurück! In A Good Day to DieHard schlüpft BruceWillis wieder in seine Para-derolle als New Yorker Polizist, der zufällig im-mer zur falschen Zeit am falschen Ort ist. Die-ses Mal ist der knallharte Cop in Moskau, umseinen Sohn Jack (Jai Courtney), der ihm überdie Jahre fremd geworden ist, und den RussenKomorov (Sebastian Koch) vor der russischenUnterwelt zu retten. Zusammen kämpfen siegegen die Zeit, um einen gefährlichen Macht-wechsel in Russland zu verhindern. Dabei stel-len sie fest, dass sie im Doppelpack unschlag-bar sind …

KOKOWÄÄH 2http://wwws.warnerbros.de/kokowaah2/Til Schweiger brilliert als Ersatzpapa in ei-ner Männder-WG!Wer hat gesagt, dass Patchwork einfach ist?Bei Henry (Til Schweiger), Katharina (JasminGerat), Tristan (Samuel Finzi) und Magdalena(Emma Schweiger) jedenfalls ist zwei Jahrenach der turbulenten Familienzusammenfüh-rung der Alltag eingekehrt - und das Chaosausgebrochen. Während die zehnjährige Mag-dalena zum ersten Mal ihr Herz an einen Jun-gen verschenkt, ist ihr leiblicher Vater Henryunter die Filmproduzenten gegangen und ar-beitet unter Hochdruck an seinem ersten gro-ssen Coup - mit dem exzentrischen MatthiasSchweighöfer in der Hauptrolle. Katharinakümmert sich währenddessen um den Haus-halt und um Baby Louis, den jüngsten Famili-enzuwachs, hadert aber zunehmend mit ihrerRolle als Hausfrau. Tristan wiederum gefälltsich in seiner neuen Rolle ganz gut: Nachdem

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im youcinema in Oltenam Freitag, 22. Februar 2013,um 20.00 Uhr.

Senden Sie CINEWUDO+ IhrenNamen an die Kurznummer 959(CHF 0.50/SMS).

Die Gewinner werden bisFreitag, 12 Uhr, informiert.

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Kinotipp

Charlotte die Familie verlassen und einen JobimAusland angenommen hat, geniesst Magda-lenas Kuckucksvater seine Freiheit an der Seiteseiner neuen, jugendhaften Freundin Nora (Jyt-te Merle Böhrnsen) in vollen Zügen - die MidlifeCrisis lässt grüssen … Als Tristan dann beiHenry einzieht und die zwei Männer mit denAufgaben rund um Haushalt und Kinder mass-los überfordert sind, kommt ein schönes Kin-dermädchen ins Spiel... Gerade als alles fürimmer verloren scheint, zeigt sich, dass Patch-work auch seine Vorzüge hat: Im Notfall haltenalle zusammen und zeigen einander, dass essich lohnt, an Märchen zu glauben. Und an diegrosse Liebe …

PROGRAMM 21. BIS 27. FEB 2013IM ONIK OENSINGEN

KINO ONIK OENSINGENKULTUR FÜR KOPF UND HERZ

LES MISERABLESSchweizer Start; täglich 20.15 Uhr, ohne Mo.Auf dem klassischen, in der Französischen Revolu-tion angesiedelten Erfolgsroman von Victor Hugound dem Musical mit der Originalmusik von Clau-de-Michel Schönberg basierend, wird in dieserNeuverfilmung von zerbrochenen Träumen, uner-widerter Liebe, Verrat, Leidenschaft, Aufopferungund Vergeltung erzählt.Obwohl Jean Valjean seine langjährige Haftstrafeverbüsst hat, wird er über Jahrzehnte vom gna-denlosen Polizeibeamten Javert verfolgt und in denUntergrund getrieben. Nachdem Valjean das Mäd-chen Cosette, Tochter der Arbeiterin Fantine, inseine Obhut nimmt, ändert sich deren Leben dra-matisch …Neben Oscar-Preisträger Russell Crowe und HughJackman ergänzen die Oscar-Nominierten AnneHathaway, Sacha Baron Cohen und Helena Bon-ham Carter den All-Star-Cast. Auch hinter der Ka-mera ist der Film hochkarätig besetzt: Das Dreh-buch stammt von «Gladiator»-Autor WilliamNicholson und Regie führt Tom Hooper, der für seinletztes Werk «The King›s Speech» mit einem Oscarausgezeichnet wurde.

KOKOWÄÄH 2SCHWEIZER START! 3. Woche. Fr. 18.00 Uhr,Sa. 14.00 Uhr, So. 15.00 Uhr, Mi. 16.00 UhrEine turbulente Komödie, die das Leben hätte sch-reiben können: Bei der Patchwork-Familie umHenry, Katharina, Tristan und Magdalena ist zweiJahre nach der aufregenden Familienzusammen-führung der Alltag eingekehrt; Henry ist genervt imJob, Magdalena ist zum ersten Mal verliebt, Tristandurchlebt seine erste Midlife-Crisis und Katharinahat Mühe mit dem Leben als Hausfrau und Mutter.Probleme häufen sich und das Chaos lässt nichtauf sich warten!

PARKERFr. und Sa. 23.00 Uhr, Dienstag 18.00 Uhrwww.parkermovie.comParker (Jason Statham) ist ein professioneller Diebund, wenn nötig, auch ein Killer. Hurley (Nick Nol-te), Vater seiner Freundin, verschafft ihm einenneuen «Job» mitsamt neuen Partnern. Doch nachdem Überfall wird Parker von diesen vermeintli-chen Partnern nicht nur um seinen Anteil erleich-tert, sondern auch fast getötet.Parker, ein Mann mit Prinzipien, schwört Rache. Erfolgt ihnen nach Palm Beach. Im Mekka der Rei-chen gibt sich Parker als vermögender Texaneraus, der eine Villa kaufen will.Dabei hilft ihm die verschuldete Immobilienmakle-rin Leslie (Jennifer Lopez), die seinem Schwindelschnell auf die Spur kommt und ganz eigene Inte-ressen an Parker hat …

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Unser Immunsystem wehrt in jeder Sekunde Millionen winzige Le-bewesen und Fremdstoffe ab, die krank machen können. Es schützt.Und es repariert in jeder Sekunde Hunderttausende winzige Schädenim Körper. Es heilt.Dieses System besteht aus Milliarden Abwehrzellen. Zehn Prozentder aufmerksamen Wächter werden täglich erneuert. Dazu sind wie-derum Reglerstoffe nötig, die der Körper selbst bilden oder aufneh-men muss.

Abwehrkraft verdoppelnDas macht das Ganze nicht einfacher. Und das ist auch der Grund,warum die Abwehrleistung stark schwanken kann. Je nachdem, wiewir uns fühlen und ernähren, wie viel wir uns bewegen, ob wir unterStress stehen oder entspannt sind − unser Immunsystem ist abhän-gig davon, wie wir mit uns selbst umgehen.Aber genau deshalb haben wir es auch in der Hand, wie gut die Ab-wehr uns schützt und heilt. Immunforscher fanden heraus, wie wirdiesen inneren Doktor zur Höchstleistung bringen. Verdoppeln Siejetzt Ihre persönliche Abwehrkraft.

Bewegung lüftet durchDie Zellen brauchen ständig Sauerstoff, um effektiv zu arbeiten. Auchdie Abwehrzellen. Regelmässige Bewegung bringt viel Sauerstoff inden Körper und stärkt ganz direkt unser Immunsystem. Am bestenbewegt man sich an der frischen Luft.Gut zu schaffen und völlig ausreichend sind z.B. täglich mindestens30 Minuten spazieren gehen oder dreimal 30 Minuten pro Woche wal-ken oder joggen. Aber: Man sollte sich nicht überanstrengen, dennKörper-Stress schwächt die Abwehr.

Streichel-Einheiten für die SeeleDie amerikanische Ärztin Dr. Eva Selhub hatmedizinische Studien ge-funden, die zeigen: Liebe schützt und heilt den Körper. Ihre Erkennt-nis: Wer viel Liebe empfindet − ob zu sich selbst oder zu Mitmenschen-, hat definitiv eine stärkere Abwehr. Der Grund: Liebe entspannt uns.Sie wirkt gegen Stress, der unser Immunsystem schwächt, vor allemdurch das Stresshormon Cortisol. Die Ärztin rät:Machen Sie sich ganz bewusst, wie sehr Sie Ihre Kinder, Ihren Part-ner lieben. Und gönnen Sie sich ohne schlechtes Gewissen etwas -z.B. die tägliche Auszeit nur für Sie. Oder eine kleine Pause, sobaldIhnen danach ist. Sie haben es sich verdient.

Trinken hält die Schleimhäute fitZum Schutz gegen Erkältungs- und Grippeviren ist eine Frage ent-scheidend: Trinken Sie genug? Die Atemwegs-Schleimhäute brau-chen viel Wasser-Nachschub, damit sie feucht genug sind. Nur danngelangen viele Abwehrzellen in diese erste Barriere gegen Krank-heitserreger. Trinken Sie täglich mindestens 2 Liter Flüssigkeit, ambesten Mineralwasser, Saftschorlen, ungesüssten Tee.

Pflanzenmittel pushen die AbwehrkraftEinige Heilpflanzen stärken das Immunsystem. Es gibt sie als Kap-seln oder Tropfen.Wichtig: Nehmen Sie Mittel aus der Drogerie oder Apotheke. Sie ha-ben genug wirksame Inhaltsstoffe.

Geprüfte PräparateAm besten sind Mittel, deren Wirksamkeit durch mehrere Studienbelegt ist. Präparate aus rotem Sonnenhut steigern die Aktivität derFresszellen. Auch ein Spezialextrakt aus einer südafrikanischen Blu-me («Umckaloabo») aktiviert Fresszellen.Ausserdem fördert er die Bildung von weiteren Abwehrstoffen gegenBakterien und Viren. Und er hemmt Bakterien am Eindringen in dieSchleimhaut. Auch Pflanzen-mittel sollte man immer genau nachDosierungsanleitung nehmen.

Joghurt und Quark80 Prozent der Abwehrarbeit leistet die Darmflora mit ihren über 400Arten von guten Bakterien. Und die wollen richtig ernährt sein. Supersind Milchsäure-Bakterien (Probiotika). Die stecken in jedem Joghurtund Quark. Täglich 125 bis 150 Gramm (1 Becher Joghurt) oder diegleiche Menge Quark reichen aus.

Radieschen und RettichIhre scharfen Senföle töten Viren, Bakterien und Pilze ab. Ausserdemfördern sie die Schleimbildung in den Atemwegen. Das beugt Hei-

serkeit, Husten und Bronchitis vor. Und sie pushen die Bildung vonwichtigen Entgiftungs-Enzymen im Körper. Täglich 50 Gramm essen,das ist eine kleine Handvoll.

NüsseSie liefern reichlich Zink. Das Spurenelement ist enorm wichtig fürdie Abwehr. Denn es aktiviert über 100 Enzyme im Körper. Viele da-von braucht das Immunsystem für seine Arbeit. Ohne Zink bildet dasKnochenmark keine Abwehrzellen. Zink reguliert auch das Zusam-menspiel dieser Zellen und stärkt sie ganz gezielt.Die Gesellschaft zur Information über Vitalstoffe und Ernährung(GIVE) empfiehlt täglich eine Handvoll Walnüsse oder Mandeln undzur Sicherheit ein Zink-Präparat. Wichtig: Lassen Sie sich in der Dro-gerie oder Apotheke über gute Mittel beraten.

AprikosenIn getrockneten Aprikosen steckt hoch konzentriert das AntioxidansCarotin. Das verwandelt der Körper in das Abwehr-Vitamin A. DieserVitalstoff aktiviert Killerzellen gegen Erreger, stärkt die Schleimhäuteund fängt als aktiver Teil der Abwehr auch schädliche freie Radikaleab. Ernährungsforscher empfehlen täglich drei Stück.

Sauna und Dampfbad stoppen Viren und BakterienDer Wechsel zwischen Heiss und Kalt trainiert die Adern. Die Durch-blutung verbessert sich. Und mit dem Blut kommen dann auch vielmehr Abwehrzellen in die Schleimhäute der Atemwege. Dort könnensie Bakterien und Viren stoppen.In der Sauna oder dem Dampfbad steigt die Körpertemperatur. Indiesem fieberähnlichen Zustand bildet sich im Körper ein speziellerAbwehrstoff gegen Viren, das Interferon. Zur Abwehr-Stärkung emp-fehlen Mediziner einen Sauna- oder Dampfbad-Besuch pro Woche.

Yoga regt an und entgiftet«Yoga stärkt das Immunsystem», Studien zeigen das. Die Experten

empfehlen tägliche Übungen. Es geht darum, dieLebensenergie, das sogenannte Prana, zu steigern.Alles, was man dazu braucht, ist eine Yoga-Matteoder eine Decke, ein bisschen Ruhe, etwas frischeLuft und ein wenig Zeit für die Übungen. Diese fin-den Sie in diesem Buch:Nie mehr Schnupfen & Co., Yoga für das Immun-system von Leppert Kerstin. In gebundener Ausga-be 2009 beim Verlag Nymphenburger, in Deutscherschienen.63 Seiten mit zahlreichenfarbigen Abbildungenund Fotos.ISBN-Nr.978-3-485-01194-5.Preisca. CHF 17.90.

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Roggwil. Wir heissen Sie herzlichwillkommen in Tirol. Für die Gästeder Ernst Gerber AG aus Roggwilist nur das Beste gut genug. DerReisespezialist bietet gemütlicheSommerferien in Tirol. Österreichist eine feste Grösse als Reisedes-tination für die Gäste der ErnstGerber AG.

Speziell auf die Saison 2013 …Auf die Saison 2013 hat sich dieFirma Ernst Gerber AG aus Rogg-wil etwas ganz Besonderes einfal-len lassen. Für das Familienunter-nehmen ist die Nähe zum Kundensehr wichtig, dies zeigt sich auchin der Auswahl der Destinationen.Für die Schweizer Reisegäste sindFaktoren wie Freundlichkeit, Ge-mütlichkeit, Qualität, Hotel undBetreuung vor Ort sehr wichtig.Das alles finden die Reiselustigenim Nachbarland Österreich. MitGerber Reisen reisen sie sicherund bequem in die schönsten Ortedieses Landes. In der neu lancier-ten «Tirolzeitung» von Gerber Rei-sen finden sie wunderschöne Ar-rangements in Seefeld, Maurachund Pertisau. Ausgewählte Hotelsladen ein zu unvergesslichen Ta-gen in Tirol.

Aktivreise nach Flachau mit Ursula undUrs Gerber inklusive viel GemütlichkeitBesuchen Sie den wunderschönenOrt Flachau mit Ursula und UrsGerber. Hier ist der Geschäftsfüh-rer selber unterwegs. Urs Gerberlegt sehr viel Wert auf Qualität undgastiert mit seinen Kunden imSchlosshotel Lacknerhof. Bei die-ser Aktivreise stehen Wanderun-

gen und Ausflüge mit Ursula undUrs Gerber auf dem Programm.Ursula Gerber betont speziell, dassbei dieser Woche die Gemütlich-keit nie zu kurz kommt. Das Ehe-paar Gerber freut sich auf zahlrei-che Gäste und erlebt dieseAktivreise jedes Jahr an einem an-deren Ort. Urs Gerber legt grossenWert auf die Auswahl seiner Desti-nationen und Ausflüge. Auch fürihn steht das Beisammensein rundum solche Reisen im Vordergrund.Verlangen Sie noch heute die ganzaktuelle Tirolzeitung von GerberReisen unter [email protected] unter Telefon 062 916 50 50.

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Härkingen | Hofladen familie Hauri, römerweg 24

Chrämere, zmörgele und «Tierwelt» lesenÜber den Daumen gerechnet andie 50 Samstage im Jahr hat derHofladen der Familie Hauri am Rö-merweg 24 bereits morgens ab 7Uhr geöffnet und lockt eine treueKundschaft selbst aus der weite-ren Agglomeration recht zahlreichmit frischem Burebrot, Zöpfe,Mütschli, Berlinern, Freilandei-ern, knackigem Gemüse, Sirups,Honig, Trockenwürsten und selbstgemachten Konfitüren an. Nachdem getätigten Wochenendeinkaufim heimeligen Burehoflädeli kannman sich mit Kind und Kegel ge-mütlich im «Kafi-Egge» niederlas-sen und beispielsweise zum Kafimit Brötli nebenher interessiertnoch die «Tierwelt» durchstöbern.

Brigitte von Arx

Landwirt Roman Hauri (l.) bedient Stefan Müller aus Boningen, der trotz eisiger Kälte wie jeden Samstag mit demBike zum Einkaufen gekommen ist. fotos Brigitte von arx

Wo mundet so ein ofenfrisches Mütschli schon besser als am Produktionsort direkt aus dem Ofen?

Junglandwirt Felix Hauri hat Zeit füreinen Schwatz mit der Kundschaft.


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bALSTHAL | sOLOTHURNER kANTONALTURNFEsT sAGT mERCI

Alles begann beim «Fürobebier» im März 2009Die Organisatoren des SolothurnerKantonalturnfestes haben am Ab-schlussanlass noch einmal gezeigt,was sie draufhaben: Es gab mehrereComedy-Einlagen von zwei Turnern,eine emotionale Ansprache von OK-Präsident Enzo Cessotto und zumSchluss einen Steindruck für alleüber 100 Anwesenden.

Der Abschlussabend des Solothur-ner Kantonalturnfestes 2012 imThal war dafür gedacht, um vomOK-Präsidium aus noch einmal al-len ein grosses Merci zu sagen: denOK-Mitgliedern, den OK-Kommissi-onsmitgliedern und Vereinsvertre-tern. «Ihr habt Tage, Wochen, ja so-garJahre fürdiesesFest investiert»,rief Cessotto ihnen im KultursaalHaulismatt in Balsthal zu. In seineremotionalen Ansprache liess ernoch einmal Revue passieren, wiealles bei einem Feierabendbier imMärz 2009 begann und am 12. Okto-ber 2009 in der Gründung des OKmündete. Antje Lässer, die Kanto-nalpräsidentin des SolothurnerTurnverbandes, reihte sich in denDankesreigen ein mit ihrer unkon-ventionellen Ansprache in reimen-den Versen.

Kleiner Gewinn geht an die VereineEin Dankeschön ernteten aber nichtnur alle Beteiligten, sondern auchder OK-Präsident Cessotto selbst:Er hätte viel gearbeitet, das OK ge-pusht und war immer Feuer undFlamme für das Kantonale, lobteihn OK-Vizepräsident Roger Kälin.Aber auch seine etwas unerfreuli-

chen Seiten sollten nicht verborgenbleiben: «Er ist immer absolutpünktlich zu spät an die OK-Sitzun-gen gekommen», scherzte Kälin.

Neben dem Wetter zeigte sichschliesslich auch das Budget trotzetwas weniger angemeldeten Tur-nerinnen und Turner von seiner bes-ten Seite. Dank Sponsoreneinnah-men und gutem Wirtschaftenresultierte sogar ein kleiner Ge-winn. Dieser wird den Vereinen zu-gute kommen, welche mit ihren vie-len Helfern den Grossanlassüberhaupt möglich machten.

Als kleines Dankeschön erhiel-ten alle über 100 OK-Kommissions-mitglieder, Sponsoren und Vereins-vertreter eine Lithografie, einDruck per Steinverfahren, mit ver-schiedenen Turnmotiven vom Bal-sthaler Grafiker Edy A.Wyss. Er hatbereits das Logo des Kantonalenkreiert. Zum gelungenen Abend miteinem feinen Nachtessen trugenauchmehrere Comedy-Einlagen derbeiden Turner Oliver Freiermuthund Lorenz Freudiger bei – Letzte-rer ist notabene der Initiant desTurnfestes. mGt

«Hearts and Flowers»Oberbuchsiten. Bereits zum drittenMal gastiert das Trio Fascination amSamstag, 23. Februar, 20 Uhr, im ge-mütlichen Gäuer Forum der Schälis-mühle. Beschwingt und perfekt wirddas sympathische Ensemble wieder-um einen ganzen Blumenstrauss vollherzerwärmender Salonmusik zuGehör bringen – kurz gesagt, ganzeinfach Melodien, die wir doch alleso gerne mögen. Als Solistinnen undSolisten wirken Franziska von Arb,Primageigerin, Nina Candik, 2. Violi-ne, Rolf Bögli, Violoncello, und Tobi-as von Arb, Piano, auf. Im Eintritts-preis von 25 Franken ist auch einApéro inbegriffen. Der Vorverkaufläuft ab sofort in der RaiffeisenbankOberbuchsiten. Weitere Infos unterwww.schälismühle.ch zVG

Jodlerobe mit Theaterund Volksmusik

Langenthal. Den Samstag, 9. März,20 Uhr, sollten sich Liebhaber vonTheater, Jodel und Volksmusik dickanstreichen in ihrer Agenda. Im ka-tholischen Kirchgemeindehaus ander Hasenmattstrasse 36 in Langen-thal findet der Jodlerobe statt, lan-ciert vom Jodler-DoppelquartettLangenthal, welcher unter der Lei-tung von Margrith Roth zusammenmit dem Jodlerklub «Randflueh»Wiedlisbach singt. Ab 18.30 Uhrwird Feines aus der Festwirtschaftserviert und natürlich lockt dasGlück bei der grossen Tombola.

Weil 2012 kein Unterhaltungs-abend durchgeführt werden konnte,wird den treuen Passivmitgliedernein Imbiss offeriert. Die Theater-gruppe Jodlerklub «Randflueh»Wiedlisbach führt das Lustspiel «Zä-mehaa macht starch» auf, einenZweiakter von Hans Wälti. Musika-lisch umrahmt wird der Abend mitder Formation «Susann’s Buebe»(Akkordeonquartett mit Begleitung),Hackbretteinlagen von FabienneSchadegg und natürlich vielen stim-migen Jodelliedern. Platzreservatio-nen für den Jodlerobe in Langenthalnimmt SilviaMeier unter Telefon 062922 56 72 gerne entgegen.

Karin rohrer

Die beiden Turner Lorenz Freudiger und Oliver Freiermuth brachten das Publikum mit ihren Comedy-Einlagenzum Lachen. FOTOs ATELIER RsT mümLIswIL

OK-Präsident Enzo Cessotto (links) und Grafiker Edy A. Wyss präsentie-ren die Lithografie mit Turnmotiven, die alle Anwesenden erhielten.

Das Trio Fascination ist amSamstag, 23. Februar, im GäuerForum Schälismühle zu Gast. ZVG


Wochenlang haben Fasnachtscli-quenmitglieder gebaut, gebastelt,gemalt, geklebt, genäht, getüfteltund geprobt.Am Samstagnachmittag um 13.32Uhr dann der grosse Showdown,

wo sie ihre bunten Wagen, ver-rückten Verkleidungen und fetzi-gen Guggenmusikstücke am Fas-nachtsumzug durch Niederbipppräsentierten. Dies taten die Fas-nächtler laut, strahlend, in 15

Nummern, mit vielen Konfetti –und bei schönstem Wetter. DasSpektakel verfolgten viele Ortsan-sässige, aber auch Personen ausder näheren Umgebung. Unterihnen befanden sich auch auffal-

lend viele Kostümierte, welchedem diesjährigen Fasnachtsmotto«Alles Hippi in Bippi» folgten.Love, Peace and Happiness – wohinman auch blickte.

TexT und Bilder: MarTina niggli

niederbipp | Fasnachtsumzug mit 15 nummern

«Love and peace» auf niederbipps Strassen

Eröffnen den Fasnachtsumzug 2013: Die Notfucher Niederbipp

Die Fasauke-Zunft gab beim Bau ihres Leuchtturmwagens wiedereinmal alles.

Die Hippies Dave Leuenberger(Bannwil) und Ilea Gutmann (Nieder-bipp) tanzen im Konfettiregen.

«Alles Hippi in Bippi» sind auchdie jüngsten Umzugsteilnehmerpassend kostümiert.

Beim Warten auf den erstenFasnachtswagen spielen dieseKinder Fangspiele.

Punkiger Abschluss: Die Guggä-Rugger aus Buus (BL) rocken undbeweisen musikalisches Können.

Niederbipp erhält mit den Baschi Plantschern aus Deitingen furchtein-flössenden Besuch aus dem Urwald.


Kein Ende in Sicht. Nach dem ge-lungenen Fasnachtsumzug durchNiederbipp pilgerten Fasnachtsfansweiter zur grossen Fasnachtspartyim Räberhus. Es lockte der Masken-ball, wo Mann und Frau maskiertihr Unwesen treiben und Spass ha-ben konnten. Die Besucherinnenund Besucher gaben sich nicht mitgewöhnlichen Kostümen zufrieden– nein, sie setzten auf Vielseitigkeit.Da war eine Erdbeere, dort dreiflüchtende Gefängnisinsassen, ir-

gendwo schwirrten überdimensio-nale Rastafari und alleinstehendeBauern umher. Nicht zu vergessendie zahlreichen Hippies, welche dasdiesjährige Fasnachtsmotto «AllesHippie in Bippi» gekonnt umsetz-ten. Gute Arbeit leisteten die Da-men und Herren hinter den Tresen,welche Bier und andere flüssigeKöstlichkeiten ausschenkten – diesimmer mit einem Lächeln.

TexT und Bilder: MarTina niggli

niederbipp | grosser Maskenball

räberhus:Hippie yeah yeah

Bipper Maskenball 2013: fröhliches Treiben, bunte Gestalten und viele Konfetti.

Drei Bardamen im Hippie-Outfit mixen feine Drinks.

Zwei mystische Hippie-Schönheitenim Tanzfieber.

Wollen anonym bleiben, die Namensind der Redaktion bekannt.

Alle ein bisschen high? Man weiss es nicht – überdimensional jedochsind die Rastafaris allemal.


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