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Personal -‐ Führung -‐ Organisation
Wien, Oktober 2012
Inhaltsverzeichnis
Personal -‐ Führung -‐ Organisation
I / XI
uniseminar.at
Personal -‐ Führung -‐ Organisation
Einleitung……………………………………………………………......................................................... II – XI Kapitel 1: Theorien der Führung……………………………………............................................ 001 – 076 Kapitel 2: Motivation & Arbeitsverhalten ………………………............................................ 077 – 122 Kapitel 3: Kon�liktgestaltung & Kommunikation……………………………………….….. 123 – 154 Kapitel 4: Strukturen und klassische Organisationsformen.......................................... 155 – 212 Kapitel 5: Strategiemodelle und neue Organisationsformen…..................................... 213 – 264 Kapitel 6: Organisationskultur ………………………………………............................................ 265 – 303 Kapitel 7: Lernende Organisationen……….………………………........................................... 304 – 319 Kapitel 8: Beschaffung und Auswahl von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ... 320 – 339 Kapitel 9: Personalentwicklung……………………………………….......................................... 340 – 369 Kapitel 10: Personalbeurteilung ………………………….……………....................................... 370 – 390 Kapitel 11: Gender-‐ und Diversitätsmanagement………………........................................ 391 – 405 Notizkarten
Inhaltsverzeichnis
Wer ist Uniseminar?
Personal -‐ Führung -‐ Organisation
III / XI
uniseminar.at
Personal -‐ Führung -‐ Organisation
Uniseminar bietet seit 2005 Seminare und Lernunterlagen zur ef�izienten Prüfungs-‐vorbereitung an diversen europäischen Universitäten an. Unser Ziel ist es Deine Prüfungsvorbereitung einfach, ef�izienter und verständlicher zu gestalten.
Unser Team besteht aus zahlreichen Doktoranden der besten Universitäten Europas, die allesamt große didaktische und Personal -‐ Führung -‐ Organisationspezi�ische Erfahrung mit sich bringen. Wir alle haben große Freude am Unterrichten und wollen Dir auf angenehme Weise die Unterrichtsinhalte näher bringen, sodass Lernen auf einmal Spaß macht!
Über Uniseminar
Karteikartentypen
-‐ Teil 1 -‐
Personal -‐ Führung -‐ Organisation
VI / XI
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Personal -‐ Führung -‐ Organisation
Damit Du die Klausur erfolgreich meisterst, haben wir eine Vielfalt von Fragetypen entwickelt, um Dein Verständnis umfassend zu unterstützen und zu verbessern.
Die Karten sind grob in folgende “Typen“ von Fragen zu kategorisieren:
De�initionen Formeln
Gra�iken Verständnisfragen Rechenaufgaben
Vervollständigung und Erläuterung von Aussagen Eigenständige Bewertung von Aussagen
Karteikartentypen
Personal -‐ Führung -‐ Organisation
VII / XI
Karteikartentypen
-‐ Teil 2 -‐
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Personal -‐ Führung -‐ Organisation
Um die verschiedenen Konzepte für Dich so übersichtlich wie möglich zu gestalten, haben wir folgende optische Erkennungsmuster verwendet:
Beispiele sind kursiv gedruckt. AAuuffzzäähhlluunnggeenn sind durch Bullet-‐Points dargestellt.
Weiterführende Gedanken sind mit einem à gekennzeichnet Bei der BBeeuurrtteeiilluunngg vvoonn AAuussssaaggeenn ist in der Lösung immer auch eine Kurzbegründung in kursiver Schrift enthalten.
Karteikartentypen
DDee��iinniittiioonneenn sind umrahmt und grau hinterlegt.
Formeln sind umrahmt.
Musterkarte Vorderseite
Personal -‐ Führung -‐ Organisation
VIII / XI
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Personal -‐ Führung -‐ Organisation
Auf der Vorderseite jeder Karteikarte �indest Du Folgendes:
in der Kopfzeile den Haupttitel, das entsprechende Kapitel sowie das entsprechende Thema bzw. den entsprechenden Abschnitt.
die Frage sowie einen Hinweis zum Karteikartentyp (d.h. De�inition, Aufzählung, etc.)
in der Fußzeile links den Schwierigkeitsgrad der Frage:
in der Fußzeile rechts die Nummer der Karte sowie die Gesamtzahl der Karten.
Musterkarte Vorderseite
einfach mittel anspruchsvoll
Musterkarte Rückseite
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IX/ XI
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Personal -‐ Führung -‐ Organisation
Auf der Rückseite jeder Karteikarte �indest Du Folgendes:
in der Kopfzeile das Thema sowie die Frage in Kurzform.
in der Kopfzeile rechts den Seitenverweis auf die entsprechende Seite des Themas/Kapitels im Vorlesungsskript von Personal -‐ Führung -‐ Organisation.
die richtige Antwort auf die Frage der Vorderseite (siehe Karte VI für die verschiedenen Kartekartentypen)
in der Fußzeile links die entsprechende(n) Quelle(n)verweis(e) zur Literatur
Musterkarte Rückseite
Personal -‐ Führung -‐ Organisation
Kontakt & Feedback
X/ XI
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Personal -‐ Führung -‐ Organisation
Bei Fragen zu unseren Lernunterlagen, Seminaren und anderen Dienstleistungen kannst Du uns jederzeit gerne kontaktieren. Dabei stehen die folgende Möglichkeiten zur Verfügung: 1. Schreibe uns eine e -‐Mail an: [email protected]. 2. Adde uns bei Skype und schreibe uns dort (Kontakt: Uniseminar). 3. Schreibe uns eine SMS oder eine Nachricht bei Whatsapp an +41 (0) 79 296 01 99. 4. Rufe uns an unter +41 (0) 44 586 3994. 5. Werde Mitglied unserer Facebook Gruppe und nutze die Wall oder schreibe einem der
Koordinatoren (Du erkennst Sie am “Uniseminar“ im Namen).
Kontakt
Personal -‐ Führung -‐ Organisation
3 / 405
Theorien der Führung
Gehe näher auf die Managementrollen nach Mintzberg ein!
-‐ Gra�ik -‐
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Personal -‐ Führung -‐ Organisation Theorien der Führung
V S. 3
IInntteerrppeerrssoonneellllee RRoolllleenn
Repräsentant Leader Koordinator
IInnffoorrmmaattiioonnss-‐-‐rroolllleenn
Informations-‐sammler
Informations-‐verteiler
Sprecher
EEnnttsscchheeiidduunnggss-‐-‐rroolllleenn
Entrepreneur Krisenmanager Ressourcen-‐zuteiler
Verhandlungs-‐führer
BBeerreeiicchh
RRoolllleenn
Personal -‐ Führung -‐ Organisation
4 / 405
Theorien der Führung
Bei der Systematisierung von Manageraktivitäten stellt Mintzberg verschiedene Rollen in den Vordergrund. Welche Aussage(n) trifft/
treffen auf interpersonelle Rollen nach Mintzberg zu?
1. Als Koordinator sind Manager mit der Suche und dem Aufnehmen von Informationen über wichtige Entwicklungen innerhalb und außerhalb der Organisation beschäftigt.
2. Zu den interpersonellen Rollen zählen „Krisenmanager“, „Leader“ und „Koordinator“.
3. Interpersonelle Rollen beinhalten alle internen und externen Beziehungsaktivitäten einer Führungskraft.
-‐ Richtig / Falsch -‐
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Personal -‐ Führung -‐ Organisation Theorien der Führung
Das 1. und 2. Beispiel treffen nniicchhtt auf interpersonelle Rollen nach Mintzberg zu. à Das 3. trifft zu
K 12
Personal -‐ Führung -‐ Organisation
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Theorien der Führung
Wie kann man Management von Leadership im Hinblick auf das jeweilige Verhältnis zu Zielen
abgrenzen?
-‐ 4 + 4 Punkte -‐
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Personal -‐ Führung -‐ Organisation Theorien der Führung
V S. 4
MMaannaaggeemmeenntt LLeeaaddeerrsshhiipp
Ziele entstehen aus objektiven Notwendigkeiten (unpersönliche Bindung)
Ziele entstehen aus subjektiven Bedürfnissen (persönliche Bindung)
Ziele sind eingebunden in die Tradition der Organisation
Ziele verändern die Sicht und Denkweisen der Organisation
Verwalten, erhalten, imitieren Innovieren, entwickeln, kreieren
kurzfristige Perspektive, fragen wie und wann
langfristige Perspektive, fragen was und warum
Personal -‐ Führung -‐ Organisation
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Theorien der Führung
Skizziere die Erfolgsmodelle der Führung!
-‐ Gra�ik -‐
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Personal -‐ Führung -‐ Organisation Theorien der Führung
V S. 18
UUnniivveerrsseellllee FFüühhrruunnggsstthheeoorriieenn
SSiittuuaattiivvee FFüühhrruunnggsstthheeoorriieenn
EEiiggeennsscchhaaffttsstthheeoorriieenn Universelle Eigenschaftstheorien
Situative Eigenschaftstheorien
VVeerrhhaalltteennsstthheeoorriieenn Universelle Verhaltenstheorien
Situative Verhaltenstheorien
Personal -‐ Führung -‐ Organisation
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Theorien der Führung
Welches sind die Attribute der Führungsdimension Integrität der GLOBE -‐
Führungsideale?
-‐3 Punkte -‐
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Personal -‐ Führung -‐ Organisation Theorien der Führung
Vertrauenswürdig Ehrlich Gerecht
V S. 19
Personal -‐ Führung -‐ Organisation
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Theorien der Führung
Skizziere den Ohio-‐State Leadership Quadranten!
-‐ Gra�ik -‐
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Personal -‐ Führung -‐ Organisation Theorien der Führung
V S. 26
Hohe Mitarbeiter-‐ und niedrige Aufgabenorientierung
Hohe Mitarbeiter-‐ und hohe Aufgabenorientierung
Niedrige Mitarbeiter-‐ und niedrige Aufgabenorientierung
Hohe Aufgaben-‐ und niedrige Mitarbeiterorientierung
hoch
hoch niedrig niedrig
MMiittaarrbbeeiitteerroorriieennttiieerruunngg
AAuuffggaabbeennoorriieennttiieerruunngg
Personal -‐ Führung -‐ Organisation
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Theorien der Führung
Skizziere den Zusammenhang zwischen Mitarbeiter-‐, bzw. Aufgabenorientierung und
der Beschwerderate!
-‐ Gra�ik -‐
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Personal -‐ Führung -‐ Organisation Theorien der Führung
V S. 27
Beschwerderate
Mitarbeiterorientierung
0,4 0,3 0,2 0,1 0,0
60 und 66 76 86 darunter
Beschwerderate
Aufgabenorientierung
0,4 0,3 0,2 0,1 0,0
29 und 35 45 darunter
Personal -‐ Führung -‐ Organisation
42 / 405
Theorien der Führung
Skizziere das Grid-‐Modell!
-‐ Gra�ik -‐
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Personal -‐ Führung -‐ Organisation Theorien der Führung
B S. 58
niedrig SSaacchhoorriieennttiieerruunngg hoch
„Glacéhandschuh-‐Management“
„Organisations-‐ Management“
„Überlebens-‐Management“
„Team-‐ Management“
„Befehls-‐Gehorsams-‐Management“ ni
edrig MM
eennsscchheennoorriieennttiieerruunngg
hoch
Personal -‐ Führung -‐ Organisation
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Motivation & Arbeitsverhalten
Stelle das Grundmodell der Motivation erweitert um die Arbeitsumwelt gra�isch dar!
-‐ Gra�ik -‐
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Personal -‐ Führung -‐ Organisation Motivation & Arbeitsverhalten
V S. 62
Anreize/Belohnungen Leistung
Anstrengung
Ziele
Einstellungen
Arbeits-‐umwelt
Personal -‐ Führung -‐ Organisation
92 / 405
Motivation & Arbeitsverhalten
Wie kann man Maslow‘s Motivpyramide zur Ableitung politischer Werte heranziehen?
-‐ Gra�ik -‐
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Unternehmensführung & Marketing Motivationstheorien
V S. 78
Selbst-‐verwirklichung
Wertschätzung Ich-‐Bedürfnisse
Soziale Bedürfnisse
Sicherheitsbedürfnisse
Physiologische Bedürfnisse
Verschönerung der Umwelt, Ideen statt Geld, freie Meinungsäußerung
Freundlichere Gesellschaft, mehr Mitbestimmung, mehr
Ein�luss der Bürger
Landesverteidigung, Verbrechensbekämpfung,
Ruhe, Ordnung
Wirtschaftliche Stabilität, Wirtschaftswachstum
Selbst-‐verwirklichung
Sozialstatus und Solidarität
Sicherheit
Versorgung
Personal -‐ Führung -‐ Organisation
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Motivation & Arbeitsverhalten
Was ist die Equity-‐Theorie nach Adams?
-‐ 4 Punkte -‐
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Personal -‐ Führung -‐ Organisation Motivation & Arbeitsverhalten
Basiert auf TTaauusscchh-‐-‐ uunndd DDiissssoonnaannzz GGrruunnddaannnnaahhmmee:: Personen streben faire Gegenleistung in sozialen Tauschprozessen an
PPrroozzeesssstthheeoorriiee ddeerr MMoottiivvaattiioonn Erweitert das Grundmodell der Motivation um die vvaarriiaabbllee GGeerreecchhttiiggkkeeiitt
V S. 80
Personal -‐ Führung -‐ Organisation
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Organisationstypen
Welche Organisationstypen gibt es?
-‐ 5 Punkte -‐
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Personal -‐ Führung -‐ Organisation Organisationstypen
1. Einfachstruktur 2. Maschinenbürokratie 3. Pro�iorganisation 4. Spartenstruktur 5. Adhocratie
V S. 183
Personal -‐ Führung -‐ Organisation
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Strategiemodelle und neue Organisationsformen
Trotz der Kritik am präskriptiven Strategiemodell und Strategiekonzept bildet es aktuell vielfach die Grundlage des strategischen Managements. Die SWOT-‐Analyse ist eines dieser präskriptiven
Strategietools. Mit Hilfe der SWOT-‐Analyse soll die Organisation ihre internen Fähigkeiten an die
externen Möglichkeiten Anpassen. Die SWOT-‐Analyse steht für Strengths,
Weakness, Opposition und Threats.
-‐ Richtig / Falsch -‐
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Personal -‐ Führung -‐ Organisation Strategiemodelle und neue Organisationsformen
FFaallsscchh. Trotz der Kritik am präskriptiven Strategiemodell und Strategiekonzept bildet es aktuell vielfach die Grundlage des strategischen Managements. Die SWOT-‐Analyse ist eines dieser präskriptiven Strategietools. Mit Hilfe der SWOT-‐Analyse soll die Organisation ihre internen Fähigkeiten an die externen Möglichkeiten Anpassen. Die SWOT-‐Analyse steht für Strengths, Weakness, OOppppoorrttuunniittiieess und Threats.
Klausur