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UNISEMINAR

Financial Accounting

Winterthur, Marz 2013

Financial Accounting

Herzlich Willkommen bei Uniseminar!

Wir freuen uns, dass Du Dich fur ein Karteikartenset von Uniseminar ent-schieden hast.Diese Karteikarten decken in Kombination mit unserem Ordner und den Semi-naren den gesamten prufungsrelevanten Stoff ab und helfen Dir Dein Wissenund Verstandnis der wichtigsten Themen, Begriffe und Zusammenhange in Fi-nancial Accounting prufungsorientiert zu unterstutzen. Lerne also gleichzeitigmit dem Ordner und den Karteikarten von Uniseminar um optimal auf diePrufungen vorbereitet zu sein, damit Dir auf dem Weg zu einer erfolgreichenPrufung nichts mehr im Weg steht!

Wir wunschen Dir eine effiziente Prufungsvorbereitung und viel Erfolg beiDeiner Prufung.

Dein Uniseminar-Team

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Inhaltsverzeichnis

I / XIII

Inhaltsverzeichnis

Einleitung I - XIII

1. Grundlagen der Rechnungslegung 1 - 26

2. Die Bilanz 27 - 192

3. Der Geschaftsbericht 193 - 214

4. Auswirkungen der gewahlten Rechnungslegungsvorschriften 215 - 235

5. Geldflussrechnung 236 - 266

6. Der Konzern 267 - 274

7. Finanzanalyse 275 - 310

8. Methoden der Aktienbewertung 311 - 314

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Financial Accounting

Wie kannst Du eine gute Note bei Deiner Prufung erzielen?

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Prufungsvorbereitung

Gehe wie folgt vor:

1. Ordner & Karteikarten: Besorge Dir die einfach strukturierten undumfangreichen Unterlagen von Uniseminar. Arbeite parallel mit demOrdner und den perfekt darauf abgestimmten Karteikarten.

2. Lernen: Lese alle Theoriekapitel des Uniseminar Ordners aufmerksamdurch, wage Dich anschliessend an die Karteikarten und lose danachalle Aufgaben und Prufungen.

3. Seminar: Besuche am Ende des Semesters das 10-stundige Seminarvon Uniseminar und runde Dein prufungsspezifisches Wissen ideal ab.Diese Seminare werden von didaktisch kompetenten Doktoranden mitlangjahriger Unterrichtserfahrung geleitet, die Dir gezielt bei DeinenProblembereichen helfen.

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Wie gehst Du vor, wenn Du noch Fragen zum Stoff hast unddiesen noch vertiefen mochtest?

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Prufungsvorbereitung

Gehe wie folgt vor:

• Besuche einfach ein Seminar von Uniseminar in Financial Accountingam Ende des Semesters und hole Dir wertvolle Tipps und Tricks furdie Prufung!

• In zwei funfstundigen Seminaren geben wir Dir nochmals einen kurzenpragnanten Uberblick uber die Theorie. Danach werden die wichtigs-ten Konzepte, die Du fur ein erfolgreiches Bestehen Deiner Prufungbrauchst, einfach und verstandlich erklart. Unsere kompetenten Dozen-ten stehen jederzeit zu Deiner Verfugung und beantworten im Seminaroder wahrend der Pausen auch gerne Deine personlichen Fragen!

• Melde Dich am besten gleich jetzt an und sichere Dir einen der be-grenzten Seminarplatze! Die Termine und weitere Details findest Duunter: www.uniseminar.ch.

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Karteikartentypen

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Karteikartentypen

Damit Du die Klausur erfolgreich meisterst, haben wir eine Vielfalt von Fra-getypen entwickelt, um Dein Verstandnis umfassend zu unterstutzen und zuverbessern.Die Karten sind grob in folgende “Typen” von Fragen zu kategorisieren:

• Definitionen

• Formeln

• Systematik

• Verstandnisfragen

• Buchungssatze

• Beispiele

• Bewertung von Aussagen

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Optische Erkennungsmuster

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Optische Erkennungsmuster

Definitionen sind grau hinterlegt.

Zentrale Formeln sind umrahmt.

• Aufzahlungen sind durch Bullet-Points dargestellt.

Weiterfuhrende Gedanken sind mit einem → gekennzeichnet.

Bei schwierigen Buchungssatzen ist in der Losung auch eine

Kurzbegrundung in kursiver Schrift enthalten.

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Feedback

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Financial Accounting

Feedback

Bei Fragen zu unseren Lernunterlagen, Seminaren und anderen Dienstleistun-gen kannst Du uns jederzeit gerne kontaktieren. Dabei stehen Dir die folgendenMoglichkeiten zur Verfugung:

• Schreibe uns eine E-Mail an: [email protected]

• Fuge uns bei Skype hinzu und schreibe uns dort (Kontakt: Uniseminar).

• Schreibe uns eine SMS oder eine Nachricht bei Whatsapp/Viber an079 296 01 99.

• Rufe uns an unter 044 586 39 94 (Festnetz) oder 079 296 01 99 (Handy).

• Werde Mitglied unserer Facebook Gruppe und nutze die Wall oderschreibe einem der Koordinatoren (Du erkennst Sie am “Uniseminar”im Namen).

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Kapitel 1

Was versteht man unter Glaubigerorientierung vonRechnungslegungsstandards?

- Systematik -

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Financial Accounting

GlaubigerorientierungS. 3

Bei Glaubigerorientierung soll die Rechnungslegung demGlaubigerschutz dienen. Das Unternehmen muss seine Situation sodarstellen, dass kein Glaubiger

”leichtfertigerweise“ Kredite an das

Unternehmen vergibt.

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Kapitel 1

Wie unterscheidet sich in der Schweiz dieRechnungslegung von kapitalmarktorientierten und

nicht-kapitalmarktorientierten Unternehmen?

- Definition -

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Rechnungslegung UnternehmenS. 4

Die Rechnungslegungsstandards kapitalmarktorientierterUnternehmen sind IFRS, US-GAAP oder Swiss GAAP FER.

Der Rechnungslegungsstandard nicht-kapitalmarktorientierterUnternehmen ist das Obligationenrecht.

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Kapitel 1

Was versteht man unter Swiss GAAP FER?

- Verstandnisfrage -

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Swiss GAAP FERS. 4

Swiss GAAP FER ist ein Rechnungslegungstandard furkapitalmarktorientierte Publikumsgesellschaften in der Schweiz.

Der Standard folgt dem Konzept des True and Fair View. Das Zielist eine Vergleichbarkeit mit internationalen

Rechnungslegungsstandards.

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Kapitel 2

Nenne Beispielpositionen im Umlaufvermogen.

- Beispiel -

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Positionen UmlaufvermogenS. 12

• Kasse

• Bankguthaben

• Debitoren

• Warenbestand

• Rohmaterialien

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Kapitel 2

Was haben Kreditoren und Debitoren gemeinsamund was unterscheidet sie?

- Verstandnisfrage -

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Debitoren und KreditorenS. 15

Beides sind Kreditkonten, auf denen gebucht wird, wenn eineLeistung erst spater bezahlt wird.

Debitoren = Forderungen, Entstehung durch Verkauf von Warengegen Rechnung

⇔Kreditoren = Verbindlichkeiten, Entstehung durch Kauf von

Waren gegen Rechnung

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Kapitel 2

Wie wird der Kreditorenumschlag berechnet?

- Formel -

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KreditorenumschlagS. 15

Kreditorenumschlag = WarenaufwandJahresdurchschnitt Kreditoren

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Kapitel 2

Ein Unternehmen verkauft 100 Aktien von Novartiszu je 30 CHF. Es wird eine Vermittlungsgebuhr /Courtage von 20 CHF sowie Borsensteuer von 30

CHF gezahlt.

- Buchungssatz -

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Courtage WertschriftenS. 33

Bank / Wertschriftenbestand 2’950 CHF

Werden die Aktien verkauft, wird wieder nur das Total gebucht.Beim Aktienverkauf werden Kosten wie Courtage vom

Aktienertrag abgezogen.

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Kapitel 2

Ein Unternehmen halt 20 Aktien mit Nennwert 100im Wertschriftenbestand. Es erfolgt eineNennwertruckzahlung von 10 pro Aktie.

- Buchungssatz -

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NennwertS. 39

Bank / Wertschriftenbestand 200

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Kapitel 2

Ein Handelsunternehmen kauft am 15. DezemberWaren fur 2’000 CHF auf Rechnung. Am Jahresende

sind die Waren noch nicht verkauft.

- Buchungssatz -

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Buchung WarenbestandskontoS. 55

15. Dezember: Wareneinkauf / Kreditoren 2’000 CHF31 Dezember: Warenbestand / Wareneinkauf 2’000 CHF

Ein Handelsunternehmen bucht zum Jahresende alle im Bestandbefindlichen Waren auf das Warenbestandskonto.

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Kapitel 5

Wieso ist die Geldflussrechnung besonders wichtigfur die Kapitalgeber?

- Verstandnisfrage -

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Aufgaben der GeldflussrechnungS. 78

Die Kapitalgeber sind an dem Wert eines Unternehmensinteressiert, der sich anhand der Fahigkeit bemisst liquide Mittel

zu generieren. Der Cashflow ist ein wichtiger Indikator fur dieErtragskraft eines Unternehmens und dient als Bestandteil

wichtiger Kennzahlen.

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Kapitel 5

Ein Unternehmen kauft ein Fahrzeug fur 50’000CHF. Der Kaufpreis wird zu 20% aus der Kasse

bezahlt. Die restlichen 80% werden mit einem neuaufgenommenen Kredit finanziert. Wie verandert sich

der Erfolg und der Cashflow der Unternehmung?

- Beispiel -

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Erfolgswirksam vs. LiquiditatswirksamS. 78

Der Kauf selbst ist nicht erfolgswirksam. Aufwand fallt erst inspateren Perioden durch Abschreibungen an. Der Cashflow

reduziert sich um 20%×50’000 = 10’000 CHF.

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Kapitel 7

Was ist die Current Ratio?

- Formel -

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Current RatioS. 104

Liquiditatsgrad III (Current Ratio)= Umlaufvermogen×100kurzfristige Verbindlichkeiten

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Kapitel 8

Was versteht man unter Discounted-CashflowMethode?

- Definition -

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Discounted CashflowS. 114

Wert eines Unternehmens = Barwert der abgezinsten Cashflows.

Zur Diskontierung wird ein gewogener Kapitalkostensatzverwendet.

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