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Financial Accounting
Herzlich Willkommen bei Uniseminar!
Wir freuen uns, dass Du Dich fur ein Karteikartenset von Uniseminar ent-schieden hast.Diese Karteikarten decken in Kombination mit unserem Ordner und den Semi-naren den gesamten prufungsrelevanten Stoff ab und helfen Dir Dein Wissenund Verstandnis der wichtigsten Themen, Begriffe und Zusammenhange in Fi-nancial Accounting prufungsorientiert zu unterstutzen. Lerne also gleichzeitigmit dem Ordner und den Karteikarten von Uniseminar um optimal auf diePrufungen vorbereitet zu sein, damit Dir auf dem Weg zu einer erfolgreichenPrufung nichts mehr im Weg steht!
Wir wunschen Dir eine effiziente Prufungsvorbereitung und viel Erfolg beiDeiner Prufung.
Dein Uniseminar-Team
Inhaltsverzeichnis
Einleitung I - XIII
1. Grundlagen der Rechnungslegung 1 - 26
2. Die Bilanz 27 - 192
3. Der Geschaftsbericht 193 - 214
4. Auswirkungen der gewahlten Rechnungslegungsvorschriften 215 - 235
5. Geldflussrechnung 236 - 266
6. Der Konzern 267 - 274
7. Finanzanalyse 275 - 310
8. Methoden der Aktienbewertung 311 - 314
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Prufungsvorbereitung
Gehe wie folgt vor:
1. Ordner & Karteikarten: Besorge Dir die einfach strukturierten undumfangreichen Unterlagen von Uniseminar. Arbeite parallel mit demOrdner und den perfekt darauf abgestimmten Karteikarten.
2. Lernen: Lese alle Theoriekapitel des Uniseminar Ordners aufmerksamdurch, wage Dich anschliessend an die Karteikarten und lose danachalle Aufgaben und Prufungen.
3. Seminar: Besuche am Ende des Semesters das 10-stundige Seminarvon Uniseminar und runde Dein prufungsspezifisches Wissen ideal ab.Diese Seminare werden von didaktisch kompetenten Doktoranden mitlangjahriger Unterrichtserfahrung geleitet, die Dir gezielt bei DeinenProblembereichen helfen.
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Financial Accounting
Wie gehst Du vor, wenn Du noch Fragen zum Stoff hast unddiesen noch vertiefen mochtest?
VII / XIII
Prufungsvorbereitung
Gehe wie folgt vor:
• Besuche einfach ein Seminar von Uniseminar in Financial Accountingam Ende des Semesters und hole Dir wertvolle Tipps und Tricks furdie Prufung!
• In zwei funfstundigen Seminaren geben wir Dir nochmals einen kurzenpragnanten Uberblick uber die Theorie. Danach werden die wichtigs-ten Konzepte, die Du fur ein erfolgreiches Bestehen Deiner Prufungbrauchst, einfach und verstandlich erklart. Unsere kompetenten Dozen-ten stehen jederzeit zu Deiner Verfugung und beantworten im Seminaroder wahrend der Pausen auch gerne Deine personlichen Fragen!
• Melde Dich am besten gleich jetzt an und sichere Dir einen der be-grenzten Seminarplatze! Die Termine und weitere Details findest Duunter: www.uniseminar.ch.
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Karteikartentypen
Damit Du die Klausur erfolgreich meisterst, haben wir eine Vielfalt von Fra-getypen entwickelt, um Dein Verstandnis umfassend zu unterstutzen und zuverbessern.Die Karten sind grob in folgende “Typen” von Fragen zu kategorisieren:
• Definitionen
• Formeln
• Systematik
• Verstandnisfragen
• Buchungssatze
• Beispiele
• Bewertung von Aussagen
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Optische Erkennungsmuster
Definitionen sind grau hinterlegt.
Zentrale Formeln sind umrahmt.
• Aufzahlungen sind durch Bullet-Points dargestellt.
Weiterfuhrende Gedanken sind mit einem → gekennzeichnet.
Bei schwierigen Buchungssatzen ist in der Losung auch eine
Kurzbegrundung in kursiver Schrift enthalten.
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Feedback
Bei Fragen zu unseren Lernunterlagen, Seminaren und anderen Dienstleistun-gen kannst Du uns jederzeit gerne kontaktieren. Dabei stehen Dir die folgendenMoglichkeiten zur Verfugung:
• Schreibe uns eine E-Mail an: [email protected]
• Fuge uns bei Skype hinzu und schreibe uns dort (Kontakt: Uniseminar).
• Schreibe uns eine SMS oder eine Nachricht bei Whatsapp/Viber an079 296 01 99.
• Rufe uns an unter 044 586 39 94 (Festnetz) oder 079 296 01 99 (Handy).
• Werde Mitglied unserer Facebook Gruppe und nutze die Wall oderschreibe einem der Koordinatoren (Du erkennst Sie am “Uniseminar”im Namen).
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Financial Accounting
Kapitel 1
Was versteht man unter Glaubigerorientierung vonRechnungslegungsstandards?
- Systematik -
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Financial Accounting
GlaubigerorientierungS. 3
Bei Glaubigerorientierung soll die Rechnungslegung demGlaubigerschutz dienen. Das Unternehmen muss seine Situation sodarstellen, dass kein Glaubiger
”leichtfertigerweise“ Kredite an das
Unternehmen vergibt.
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Kapitel 1
Wie unterscheidet sich in der Schweiz dieRechnungslegung von kapitalmarktorientierten und
nicht-kapitalmarktorientierten Unternehmen?
- Definition -
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Financial Accounting
Rechnungslegung UnternehmenS. 4
Die Rechnungslegungsstandards kapitalmarktorientierterUnternehmen sind IFRS, US-GAAP oder Swiss GAAP FER.
Der Rechnungslegungsstandard nicht-kapitalmarktorientierterUnternehmen ist das Obligationenrecht.
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Swiss GAAP FERS. 4
Swiss GAAP FER ist ein Rechnungslegungstandard furkapitalmarktorientierte Publikumsgesellschaften in der Schweiz.
Der Standard folgt dem Konzept des True and Fair View. Das Zielist eine Vergleichbarkeit mit internationalen
Rechnungslegungsstandards.
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Financial Accounting
Positionen UmlaufvermogenS. 12
• Kasse
• Bankguthaben
• Debitoren
• Warenbestand
• Rohmaterialien
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Kapitel 2
Was haben Kreditoren und Debitoren gemeinsamund was unterscheidet sie?
- Verstandnisfrage -
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Financial Accounting
Debitoren und KreditorenS. 15
Beides sind Kreditkonten, auf denen gebucht wird, wenn eineLeistung erst spater bezahlt wird.
Debitoren = Forderungen, Entstehung durch Verkauf von Warengegen Rechnung
⇔Kreditoren = Verbindlichkeiten, Entstehung durch Kauf von
Waren gegen Rechnung
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Financial Accounting
KreditorenumschlagS. 15
Kreditorenumschlag = WarenaufwandJahresdurchschnitt Kreditoren
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Financial Accounting
Kapitel 2
Ein Unternehmen verkauft 100 Aktien von Novartiszu je 30 CHF. Es wird eine Vermittlungsgebuhr /Courtage von 20 CHF sowie Borsensteuer von 30
CHF gezahlt.
- Buchungssatz -
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Financial Accounting
Courtage WertschriftenS. 33
Bank / Wertschriftenbestand 2’950 CHF
Werden die Aktien verkauft, wird wieder nur das Total gebucht.Beim Aktienverkauf werden Kosten wie Courtage vom
Aktienertrag abgezogen.
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Kapitel 2
Ein Unternehmen halt 20 Aktien mit Nennwert 100im Wertschriftenbestand. Es erfolgt eineNennwertruckzahlung von 10 pro Aktie.
- Buchungssatz -
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Financial Accounting
Kapitel 2
Ein Handelsunternehmen kauft am 15. DezemberWaren fur 2’000 CHF auf Rechnung. Am Jahresende
sind die Waren noch nicht verkauft.
- Buchungssatz -
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Financial Accounting
Buchung WarenbestandskontoS. 55
15. Dezember: Wareneinkauf / Kreditoren 2’000 CHF31 Dezember: Warenbestand / Wareneinkauf 2’000 CHF
Ein Handelsunternehmen bucht zum Jahresende alle im Bestandbefindlichen Waren auf das Warenbestandskonto.
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Financial Accounting
Kapitel 5
Wieso ist die Geldflussrechnung besonders wichtigfur die Kapitalgeber?
- Verstandnisfrage -
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Financial Accounting
Aufgaben der GeldflussrechnungS. 78
Die Kapitalgeber sind an dem Wert eines Unternehmensinteressiert, der sich anhand der Fahigkeit bemisst liquide Mittel
zu generieren. Der Cashflow ist ein wichtiger Indikator fur dieErtragskraft eines Unternehmens und dient als Bestandteil
wichtiger Kennzahlen.
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Financial Accounting
Kapitel 5
Ein Unternehmen kauft ein Fahrzeug fur 50’000CHF. Der Kaufpreis wird zu 20% aus der Kasse
bezahlt. Die restlichen 80% werden mit einem neuaufgenommenen Kredit finanziert. Wie verandert sich
der Erfolg und der Cashflow der Unternehmung?
- Beispiel -
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Financial Accounting
Erfolgswirksam vs. LiquiditatswirksamS. 78
Der Kauf selbst ist nicht erfolgswirksam. Aufwand fallt erst inspateren Perioden durch Abschreibungen an. Der Cashflow
reduziert sich um 20%×50’000 = 10’000 CHF.
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Financial Accounting
Current RatioS. 104
Liquiditatsgrad III (Current Ratio)= Umlaufvermogen×100kurzfristige Verbindlichkeiten
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Financial Accounting
Kapitel 8
Was versteht man unter Discounted-CashflowMethode?
- Definition -
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Financial Accounting
Discounted CashflowS. 114
Wert eines Unternehmens = Barwert der abgezinsten Cashflows.
Zur Diskontierung wird ein gewogener Kapitalkostensatzverwendet.
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