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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, [email protected], www.zugerbieter.ch; Inserate: Publicitas Zug, 041 725 44 44; Abodienst «Zugerbieter»: Telefon 041 429 53 77 UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR BAAR UND ALLENWINDEN Eine Lokalausgabe der Zuger Presse PPA 6002 Luzern – Nr. 42, Jahrgang 109 Mittwoch, 5. November 2014 «Um Himmels Willen» Tadi, tada, das neue Heimatbuch ist da 400 Vereinsmitglieder sind gespannt, was ihnen an der Buchvernissage von kommendem Freitag präsentiert wird. Claudia Schneider Cissé «Gibt es in der Aula Senn- weid einen Internetan- schluss?» «Wäre es nicht bes- ser, die Youtube-Einspielung runterzuladen und ab Fest- platte abzuspielen?» Heinz Merz, Präsident des Vereins Heimatbuch, und Redaktions- leiter Silvan Meier treffen letz- te Vorbereitungen für die Ver- nissage des alle zwei Jahre publizierten Heimatbuchs. Bei unserem Treffen Anfang der Woche halten sie das druckfri- sche Werk noch nicht in den Händen. Doch es laufe alles nach Plan und werde garan- tiert rechtzeitig ausgeliefert, versichern die beiden. Welche Themen aus unserer Gemein- de werden im neuen Heimat- buch beleuchtet? Baar ist vielseitig: Die Auswahl an Themen ist jedes Mal gross Im Frühling 2013 erwogen die Redaktionsmitglieder (Sil- van Meier, Barbara Häseli, Ste- fan Doppmann, Klaus Hengst- ler und Andy Busslinger) drei verschiedene Themen, die man hätte anpacken können. «In den Diskussionen zeigt sich jeweils schnell, welches Thema am meisten hergibt», erklärt Meier. «Wenn es spru- delt und von allen Redaktions- mitgliedern Vorschläge im Überfluss für die einzelnen Kapitel kommen, dann sind wir auf dem richtigen Weg.» Dieser weist für die Ausgabe 2013/14 gen oben. «Um Him- mels Willen» befasst sich mit Glauben und Religion. Mal ab- gesehen davon, dass die reformierte Kirche 2013 ihr 150-jähriges Bestehen feierte und die katholische Kirche einen neuen Pfarrer erhalten hat, kommen auch überra- schende und weniger bekann- te Aspekte zur Sprache. Wussten Sie beispielsweise, dass auf der Wiese zwischen Neugasse und Früebergstrasse der Bau einer St. Markus ge- weihten Kirche geplant war? Dass die Baarburg als Kraftort auch heute noch für Rituale genutzt wird? Dass Hexen im historischen Baar eine Rolle spielten? Einblick gewährt wird auch in die Baarer Moschee und ins Zentrum Eckstein der Fokolar- Bewegung. Nicht zuletzt zeigt das neue Buch, dass gewisse Rituale auch von jungen und älteren Baarer Sportlern ge- pflegt werden. So gibt es etwa eine junge Fechterin, die zu Wettkämpfen stets dieselben Socken anzieht oder einen Armbrustschützen, der stets einen Apfel isst, bevor er sich in den Schiessstand begibt. Persönliche Gegenstände, die Ausdruck von Glauben sind Alexandra Wey hat dieses Mal die Carte blanche für das Fotoessay erhalten. «Es ist sensationell, wie sie das The- ma umgesetzt hat», verspricht Silvan Meier. Die renommierte Zuger Fotografin wird an der Vernissage erzählen, wie sie zu ihren Bildern kam. Auch wer- den die Autorinnen und Auto- ren einen kurzen Einblick in ihr Thema gewähren, «um die Leute gluschtig zu machen, später daheim das Buch zu le- sen», so Heinz Merz. Länger als eine Stunde werden die Ausführungen insgesamt aber nicht dauern, «denn wir wollen auch Zeit haben, den gesell- schaftlichen Teil des Abends bei einem Apéro zu genies- sen», verspricht der Vereins- präsident. Der Verein Treue Sponsoren und Mitglieder Etwa ein Drittel der Kosten für die Produktion des Hei- matbuches wird durch Spon- soren gedeckt. «Sie sind sehr verlässlich», lobt Ver- einspräsident Heinz Merz. Es sei jedoch ausserordent- lich schwierig, neue hinzu- zugewinnen. «Je internatio- naler ein Unternehmen, desto geringer das Interes- se.» Ziemlich stabil ist auch die Mitgliederzahl des Ver- eins (400 Personen). Doch gelte es, auch immer mal wieder Neumitglieder zu ge- winnen. Die Mitglieder tra- gen mit ihrem jährlichen Beitrag zu einem guten Teil zur Finanzierung des Hei- matbuchs bei. Dafür erhal- ten sie ihr Exemplar gratis an der Vernissage oder kön- nen es in den folgenden zwei Wochen in der Biblio- thek abholen. Für die Vereinsmitglieder auch wichtig sind die gesell- schaftlichen Anlässe, die der Verein jedes Jahr organi- siert. So etwa die General- versammlung, an der jeweils ein feines «Plättli» und kul- turelle Unterhaltung gebo- ten werden. Auch beteiligen sich am jährlichen Vereins- ausflug jeweils gut und ger- ne bis zu 80 Personen. Wer Anschluss sucht in Baar, er- hält als Mitglied in diesem Verein also regelmässig die Gelegenheit, neue Bekannt- schaften zu schliessen und am gesellschaftlichen Leben unserer Gemeinde teilzuha- ben. csc Vernissage: Freitag, 7. November, 18 Uhr, Aula Sennweid. www.heimatbuch-baar.ch Das Heimatbuch 2013/2014 schaut auch zurück auf die weltlichen Ereignisse der letzten zwei Jahre in unserer Gemeinde. So etwa auf die Ausstellung «Skulpturen in Baar». Foto Andy Busslinger www.arp.com/lucky7 7 SUPER SHOPPING- SÄMSCHTIG BI ARP! Das Kompetenzzentrum für Ihre Mobilität Wir freuen uns auf Ihren Besuch! AMAG Zug Alte Steinhauserstrasse 1–15 6330 Cham Tel. 041 748 57 57 www.zug.amag.ch Gewerbestrasse 3, 6340 Baar 041 767 70 80 [email protected]

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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, [email protected], www.zugerbieter.ch; Inserate: Publicitas Zug, 041 725 44 44; Abodienst «Zugerbieter»: Telefon 041 429 53 77

UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR BAAR UND ALLENWINDEN

Eine Lokalausgabe der Zuger Presse

PPA 6002 Luzern – Nr. 42, Jahrgang 109

Mittwoch, 5. November 2014

«Um Himmels Willen»

Tadi, tada, das neue Heimatbuch ist da400 Vereinsmitglieder sind gespannt, was ihnen an der Buchvernissage von kommendem Freitag präsentiert wird.

Claudia Schneider Cissé

«Gibt es in der Aula Senn-weid einen Internetan-schluss?» «Wäre es nicht bes-ser, die Youtube-Einspielung runterzuladen und ab Fest-platte abzuspielen?» Heinz Merz, Präsident des Vereins Heimatbuch, und Redaktions-leiter Silvan Meier treffen letz-te Vorbereitungen für die Ver-nissage des alle zwei Jahre publizierten Heimatbuchs. Bei unserem Treffen Anfang der Woche halten sie das druckfri-sche Werk noch nicht in den Händen. Doch es laufe alles nach Plan und werde garan-tiert rechtzeitig ausgeliefert, versichern die beiden. Welche Themen aus unserer Gemein-de werden im neuen Heimat-buch beleuchtet?

Baar ist vielseitig: Die Auswahl an Themen ist jedes Mal gross

Im Frühling 2013 erwogen die Redaktionsmitglieder (Sil-van Meier, Barbara Häseli, Ste-fan Doppmann, Klaus Hengst-ler und Andy Busslinger) drei verschiedene Themen, die man hätte anpacken können. «In den Diskussionen zeigt sich jeweils schnell, welches Thema am meisten hergibt», erklärt Meier. «Wenn es spru-delt und von allen Redaktions-mitgliedern Vorschläge im Überfluss für die einzelnen Kapitel kommen, dann sind wir auf dem richtigen Weg.» Dieser weist für die Ausgabe 2013/14 gen oben. «Um Him-mels Willen» befasst sich mit Glauben und Religion. Mal ab-gesehen davon, dass die reformierte Kirche 2013 ihr

150-jähriges Bestehen feierte und die katholische Kirche einen neuen Pfarrer erhalten hat, kommen auch überra-schende und weniger bekann-te Aspekte zur Sprache.

Wussten Sie beispielsweise, dass auf der Wiese zwischen Neugasse und Früebergstrasse der Bau einer St. Markus ge-weihten Kirche geplant war? Dass die Baarburg als Kraftort auch heute noch für Rituale genutzt wird? Dass Hexen im historischen Baar eine Rolle spielten?

Einblick gewährt wird auch in die Baarer Moschee und ins Zentrum Eckstein der Fokolar-Bewegung. Nicht zuletzt zeigt das neue Buch, dass gewisse Rituale auch von jungen und älteren Baarer Sportlern ge-pflegt werden. So gibt es etwa eine junge Fechterin, die zu Wettkämpfen stets dieselben Socken anzieht oder einen Armbrustschützen, der stets einen Apfel isst, bevor er sich in den Schiessstand begibt.

Persönliche Gegenstände, die Ausdruck von Glauben sind

Alexandra Wey hat dieses Mal die Carte blanche für das Fotoessay erhalten. «Es ist sensationell, wie sie das The-ma umgesetzt hat», verspricht Silvan Meier. Die renommierte Zuger Fotografin wird an der Vernissage erzählen, wie sie zu ihren Bildern kam. Auch wer-den die Autorinnen und Auto-ren einen kurzen Einblick in ihr Thema gewähren, «um die Leute gluschtig zu machen, später daheim das Buch zu le-sen», so Heinz Merz. Länger als eine Stunde werden die Ausführungen insgesamt aber nicht dauern, «denn wir wollen auch Zeit haben, den gesell-schaftlichen Teil des Abends bei einem Apéro zu genies-sen», verspricht der Vereins-präsident.

Der Verein

Treue Sponsoren und MitgliederEtwa ein Drittel der Kosten für die Produktion des Hei-matbuches wird durch Spon-soren gedeckt . «Sie sind sehr verlässlich», lobt Ver-einspräsident Heinz Merz. Es sei jedoch ausserordent-lich schwierig , neue hinzu-zugewinnen. «Je internatio-naler ein Unternehmen, desto geringer das Interes-se.» Ziemlich stabil ist auch die Mitgliederzahl des Ver-eins (400 Personen). Doch gelte es, auch immer mal wieder Neumitglieder zu ge-winnen. Die Mitglieder tra-gen mit ihrem jährlichen Beitrag zu einem guten Teil zur Finanzierung des Hei-matbuchs bei. Dafür erhal-ten sie ihr Exemplar gratis an der Vernissage oder kön-nen es in den folgenden zwei Wochen in der Biblio-thek abholen. Für die Vereinsmitglieder auch wichtig sind die gesell-schaftlichen Anlässe, die der Verein jedes Jahr organi-siert . So etwa die General-versammlung, an der jeweils ein feines «Plättli» und kul-turelle Unterhaltung gebo-ten werden. Auch beteil igen sich am jährlichen Vereins-ausflug jeweils gut und ger-ne bis zu 80 Personen. Wer Anschluss sucht in Baar, er-hält als Mitglied in diesem Verein also regelmässig die Gelegenheit , neue Bekannt-schaften zu schliessen und am gesellschaftlichen Leben unserer Gemeinde teilzuha-ben. csc

Vernissage: Freitag, 7. November, 18 Uhr, Aula Sennweid. www.heimatbuch-baar.chDas Heimatbuch 2013/2014 schaut auch zurück auf die weltlichen Ereignisse der letzten zwei Jahre in unserer

Gemeinde. So etwa auf die Ausstellung «Skulpturen in Baar». Foto Andy Busslinger

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7 SUPER SHOPPING-SÄMSCHTIG BI ARP!

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AMAG ZugAlte Steinhauserstrasse 1–15

6330 ChamTel. 041 748 57 57www.zug.amag.ch������������

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2 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 5. November 2014 · Nr. 42 KULTUR

Literatur

Der letzte Auftritt der Buch-KritikerDas Literaturquartett hat über ein Jahrzehnt lang erfolgreich über literari-sche Eindrücke diskutiert.

Daniela Sattler

Im Januar 2005 lud das Baa-rer Literaturquartett erstmals zur öffentlichen Buchbespre-chung ein. Am vergangenen Donnerstagabend betraten die Bibliothekarleiterin Grazia Portmann sowie die Germanis-ten Christa Kaufmann und Thomas Heimgartner zum letz-ten Mal die Bühne, um ihre Sichtweisen und Interpretatio-nen bezüglich literarischer Werke aufzuzeigen.

Ein Bestseller zeigt die Facetten eines Alkoholikers

Matthias Engel, Leiter der Buchhandlung Balmer City-

park in Zug, war bei diesem Anlass als Gast zugegen. Die Einführung über den Buch-autor und die Zusammenfas-sung des Inhalts verrieten es: Mit Charles Jacksons Roman «Das verlorene Wochenende» hatte das Quartett ein literari-sches Schwergewicht in sein Repertoire aufgenommen. 1944 in den USA erschienen, wurde Jacksons Trinkerroman dort auf Anhieb ein Bestseller. Billy Wilder verfilmte den

Stoff, der 1946 unter dem glei-chen Titel in die Kinos kam und mit vier Oscars prämiert wurde. Obschon 1946 beim Schweizer Alpha Verlag und fünf Jahre später beim J. P. Toth Verlag in Hamburg übersetzt und veröffentlicht, wurde der Roman im deutschsprachigen Raum kein Erfolg. Zu Unrecht, meinen namhafte Kritiker, denn in keinem anderen Buch würden Gedanken, Verhalten und Sehnsüchte eines Alkoho-

likers so facettenreich, scho-nungslos und ergreifend er-zählt.

Wenn der Text nach einem greift, will man oft wissen, wie es anderen Lesern bei der Lek-türe des gleichen Buches er-geht. Und gerade deshalb sind Debatten über literarische Ein-blicke und Meinungen für die Besucher ein grosser Gewinn. Ist die eigene Verständnisebe-ne die richtige? Ist der Nach-hall der gleiche?

Kontroverse Debatten ohne richtig oder falsch

So attraktiv kontroverse Erörterungen auf Unbeteiligte wirken, so heikel können sie für die Gesprächsteilnehmen-den werden. Zwischendurch habe es schon auch Blessuren gegeben, bestätigt Kaufmann rückblickend auf die vergan-genen zehn Jahre. «Anschlies-

send durchgeführte Briefings haben dann jeweils wieder zu deren Verheilung beigetra-gen.»

Das Baarer Literaturquartett hat in den vergangenen Jahren stets viel Anklang gefunden. Der beliebte Anlass hat zwar

in dieser Form zum letzten Mal stattgefunden. «Lust auf eige-nes Lesen vermitteln» wird aber ab Februar 2015 die neue Veranstaltung Lesebaar.

Komik

«Gömmer Starbucks?» – ein leidenschaftliches PlädoyerMit seinem ersten Kabarett-Programm trat Bänz Friedli letzten Mittwoch auf.

Raphael Kryenbühl

Der Autor und Kabarettist wagt mit seinem Programm das, was eigentlich unmöglich ist: sich einen Reim auf die heutigen Jugendlichen zu machen. Balkan-Slang und Spleens, Modewörter und Konsumwahn, soziale Medien und Sexualkunde kommen zur Sprache. Wenn Bänz Friedli die Jugend von heute erklärt, wird es ernsthaft lustig, denn die vermeintlich sprachlosen Jugendlichen ge-hen flinker und origineller mit Sprache um als jede Genera-tion vor ihnen. Aufmerksam hält er deshalb seine Ohren offen und gibt seine Erkennt-nisse witzig, sprachgewandt,

parodistisch und mit viel Charme ans Publikum weiter: «Frage ich meinen Sohn, ob er seine Hausaufgaben auch wirklich gemacht hat, sagt er im schönsten Xherdan-Shaqi-ri-Tonfall ‹’chschwörsmann!›, was so viel heisst wie ‹Ich schwöre es, Mann!›, und dies, obwohl er sich gar nicht für Fussball interessiert.» Den Aufhänger für sein Programm hörte er beim Überqueren eines Fussgängerstreifens in Bern von zwei Teenies. Fragte der eine: «Gömmer Star-bucks?», antwortet der andere mit der Gegenfrage: «Hani z’vil Gäld?»

Die Jugend bringt ihre Meinung auf den Punkt

Zunächst dachte Bänz Friedli – ganz ältere Genera-tion –, geboren 1965 und auf-gewachsen in Hinterkappelen

bei Bern: «Können die nur noch solche Sprachbrocken ausspucken?» Doch dann ging ihm auf, wie gewandt die Jugendlichen ihre Gedanken auf den Punkt bringen. Dieses «Hani z’vil Gäld?» ist eine

rhetorische Gegenfrage und heisst gleichzeitig «Nein, gehen wir nicht» und «Die Preise von Starbucks sind doch sowieso völlig überrissen».

Wie erklärt sich Bänz Friedli diese rigorose Verkürzung,

diese Reduktion der Sprache aufs Minimum? «Das hat sicher mit den neuen Kommunika-

tionsmedien zu tun. Auf der Media-Platt-form Twitter hat man

beispielsweise nur Platz für 140 Zeichen, in SMS und Chats muss man sich eben-falls kurz halten», meinte Bänz Friedli in einem Inter-view in der NZZ im April 2013.

Die ältere Generation solle ihre Vorurteile ablegen

Überhaupt kam an diesem einerseits sehr unterhaltsa-men, andererseits aber auch ernsthaften Abend ganz klar zum Ausdruck, dass er die Jugend für besser hält, als es insbesondere Medien und Politiker (sowohl die SVP wie auch die SP bekamen ihr Fett weg) gerne kolportieren. Er forderte die ältere Generation dazu auf, Vorurteile abzule-gen, Augen und Ohren offen-zuhalten und genau hinzu-schauen und zu -hören. Ein leidenschaftliches Plädoyer für unsere Jugend eben.

Anzeigen

Bibliothek

«Der Junge muss an die frische Luft» von Hape KerkelingHape Kerkeling, der mit sei-nem Pilgerbericht «Ich bin dann mal weg» seine Fans überraschte und Leser jeden Alters inspirierte, persönli-che Grenzen zu überschrei-ten, lädt auf die Reise durch seine Memoiren ein. Jetzt spricht er über seine Kind-heit ; entwaffnend ehrlich, mit grossem Humor und Ernsthaftigkeit . Über die frühen Jahre im Ruhrgebiet , Bonanza-Spiele, Gurken-schnittchen und den ersten Farbfernseher; das Auf und Ab einer 30-jährigen, turbu-lenten Karriere – und darü-ber, warum es manchmal ein Glück ist , sich hinter Schnauzbart und Herren-handtasche verstecken zu können.

311 Seiten, Piper Verlag, 2014. In der Bibliothek zur Ansicht vorhanden. Ausleihbar in einer Woche.

Das Baarer Literaturquartett, zum letzten Mal in angeregter Diskussion. Foto sat

bei Bern: «Können die nur noch solche Sprachbrocken ausspucken?» Doch dann ging ihm auf, wie gewandt die Jugendlichen ihre Gedanken auf den Punkt bringen. Dieses «Hani z’vil Gäld?» ist eine

rhetorische Gegenfrage und heisst gleichzeitig «Nein, gehen wir nicht» und «Die Preise von Starbucks sind doch sowieso völlig überrissen».

Wie erklärt sich Bänz Friedli diese rigorose Verkürzung,

diese Reduktion der Sprache aufs Minimum? «Das hat sicher mit den neuen Kommunika

tionsmedien zu tun. Auf der Media-Plattform Twitter hat man

Bänz Friedli in Aktion. Im Gemeindesaal kriegte ziemlich jeder sein Fett ab. Foto rk

«Briefings haben dann jeweils wieder zu deren Verheilung beigetragen.»Christa Kaufmann, Germanistin

DemnächstKonzert des Trios TarrallucceDas Trio Tarallucce erzählt unter dem Titel «Miracolo d’amore» musikalische Ge-schichten und Lieder über das Wunder der Liebe. Das Trio besteht aus Fiorentina Talamo (Gesang), Manuela Frescura (Mandoline und Mandola) und Laure Perre-noud (Gitarre). ls

Freitag, 7. November, 20 Uhr, Kammermusiksaal Musikschule.

Konzert des Nexus Reed QuintettsDas Nexus Reed Quintett ist ein etwas anderes Bläser-quintett . Schon die reine Be-setzung durch fünf Rohr-blattinstrumente bietet dem Konzertbesucher ein unge-wohntes Bild. Oboe, Klari-nette, Saxofon, Bassklari-nette und Fagott erzeugen einen sehr homogenen, war-men Klang. pd

Samstag, 8. November, 20 Uhr, Kammermusiksaal Musikschule

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Bürgergemeindeversammlung

Dienstag, 13. November 2014, 19.30 Uhr, in der Rathusschüür

1. Genehmigung des Protokolls der Bürgergemeindeversammlung vom 17. Juni 2014

2. Finanzplan 2015 bis 20193. Budget 20154. Mitteilung der erfolgten Einbürgerungen durch den Bürgerrat Varia

Die Vorlage mit den Berichten und Anträgen des Bürgerrates wird zu-sammen mit dem Stimmrechtsausweis in jede Haushaltung von Baarer Bürgerinnen und Bürgern mit ordentlichem Wohnsitz im Kanton Zug zugestellt. Weitere Gemeindevorlagen können auf der Bürgerkanzlei bezogen werden.

Baar, im Mai 2014 Bürgerrat Baar

Jetzt finden alle ein passendes Zuhause. Suchen Sie nicht lange: zentralhome.ch

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Die erste Adresse für Ihren Küchenumbau

Informieren Sie sich unverbindlich über die Abläufe,Gestaltung, Gerätewahl und Kostenplanung einesKüchenumbaus. Sie werden in kurzer Zeit vielenützliche Tipps erhalten, die sich bei Ihrem Küchen-umbau auszahlen werden.

Mittwoch, 19. Nov. 2014 oder 21. Jan. 2015von 18:00–20:30 Uhr, inkl. Schlussapéroin der Ausstellung von Kilian Küchen(Bitte melden Sie sich telefonisch oder online an)

Wir freuen uns auf Sie.

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Meine Traumküche

Info-AbendKüchenumbau – aus Alt wird Neu

3Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 5. November 2014 · Nr. 42 BAAR

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Budget 2015

Tiefer Rutsch in die roten ZahlenDas finanzielle Umfeld in Baar wird ungemütlicher. Für das nächste Jahr rechnet Finanzchef Hans Steinmann (SVP) mit einem happigen Defizit.

Florian Hofer

Die Nachricht kommt zwar für Finanzspezialisten in Baar nicht neu, ist aber dennoch in ihrer Deutlichkeit beeindru-ckend: Nachdem die gemeind-liche Hochrechnung für das Jahr 2014 noch mit einem mini-malen Defizit von etwa 100 000 Franken budgetiert worden war – was auch eingehalten werden kann –, rechnet der Ge-meinderat für das Jahr 2015 mit einem deutlichen Verlust von 6,8 Millionen Franken.

Hohe Ausgleichzahlungen in Solidaritätstöpfe

«Es ist ein weiteres Budget-defizit, das der Gemeinderat präsentiert. Es wird wohl nicht das letzte sein», sagt dazu Hans Steinmann mit Blick auf den Finanzplan. Wie auch in

anderen Gemeinden wirbeln der Zuger Finanzausgleich (ZFA) sowie der nationale Finanzausgleich (NFA) die Bilanzen der Gemeinden gehörig durcheinander.

In Baar heisst das: Die Bei-träge an den inner- und inter-kantonalen Finanzausgleich steigen, wie bereits vor einem Jahr vorhergesagt, um 8,1 Mil-

lionen Franken oder 46 Pro-zent deutlich an. Im Jahr 2014 haben andere Zuger Gemein-den, aufgrund von Sonderef-fekten im Steuerjahr 2012, quasi den «Baarer Anteil» be-zahlt. Gemäss Berechnungen

der Finanzdirektion hat Baar an die Zuger Nehmergemein-den 10,2 Millionen und an den NFA 7,5 Millionen Franken zu bezahlen. «Das ist eine Schwan kung, die wir akzep-tieren müssen», sagt dazu Gemeindepräsident Andreas Hotz.

Doch damit nicht genug. Die Steuererträge dürften 2015 bei den juristischen Personen sin-ken. «Mehrere Firmen mit relativ hohem Steuersubstrat wurden verkauft, andere ha-ben ihr Domizil gewechselt, sind in Liquidation oder leiden unter den Wirtschaftssanktio-nen gegen Russland», berich-tet Steinmann. Allerdings kön-ne man auch damit rechnen, dass die Mindererträge teil-weise durch Neuzuzüge von Firmen substituiert werden.

Grosse Investitionsprojekte belasten den Gemeindehaushalt

Auch die grossen Investi-tionsprojekte schlagen finan-ziell voll zu Buche. Die Ausga-ben belaufen sich bis ins Jahr 2019 auf 70 Millionen Franken. Die beiden Ersatzneubauten Altersheim Bahnmatt und Schulhaus Wiesental sind da sogar nur zum Teil enthalten.

Immerhin: «Die Investitio-nen können vorläufig noch mit liquiden Mitteln bezahlt wer-den, welche in früheren Jahren erwirtschaftet wurden», sagt Steinmann. Der Gemeinderat macht sich in Zusammenarbeit mit der Finanzkommission trotzdem Gedanken, grosse Projekte bereits heute mit günstigem Fremdkapital zu finanzieren.

Das Finanzvermögen und die Eigenkapitalquote sinken

Mit Blick auf eine finanz-strategiekonforme Eigenkapi-talquote nimmt der Gemein-derat für die Finanzplanjahre bewusst weitere Budgetdefi-zite in Kauf.

Das stellt aus Sicht des Ge-meinderats auch ein Zeichen der Kontinuität gegenüber den

Steuerzahlern und Steuerzah-lerinnen dar. Durch Investitio-nen in notwendige und nach-haltige Infrastrukturprojekte wird das in wirtschaftlich guten Jahren erarbeitete Finanzvermögen reduziert. «Trotz dieser Entwicklung und dank einer zurückhaltenden Finanzpolitik in den letzten

Jahren sind weiterhin keine strukturellen Defizite im Baa-rer Finanzhaushalt zu erken-nen», zieht Hans Steinmann trotz des sich abzeichnenden Defizits ein positives Fazit. Und Hotz ergänzt: «Wir sind gut aufgestellt und nach wie vor in einer komfortablen Lage.»

Das Bauvorhaben Altersheim Bahnmatt ist eines der grössten Projekte, die je in Baar getätigt wurden. Die Finanzierung habe schon jetzt einen Effekt auf das Budget 2015, wie Finanzchef Hans Steinmann betont. Foto Daniel Frischherz

«Es ist ein weite-res Budgetdefizit, das der Gemein-derat präsentiert. Es wird wohl nicht das letzte sein.»Hans Steinmann, Finanzchef der Gemeinde Baar

KorrekturBudget 2015 sieht rosiger ausIn der Ausgabe von letzter Woche bezifferten wir das budgetierte Defizit der katholischen Kirchgemeinde für das kommende Jahr mit knapp 4,4 Mill ionen. Dabei handelt es sich jedoch um den Finanzierungsfehlbetrag bezogen auf die Investi-tionsrechnung. Das Budget geht von einem Fehlbetrag von «nur» 144 500 Franken aus. Wir bitten, den Fehler zu entschuldigen. red

DemnächstErzählnacht in Bibli und LudothekKinder ab der dritten Klasse sind eingeladen, am 14. No-vember die Bibliothek und die Ludothek am Abend zu erkunden. Das Motto lautet «Ich spiele, du spielst – spiel mit!». Es werden Ge-schichten erzählt , Rätsel ge-löst und Spiele gespielt . Die Teilnahme ist gratis, aber man muss sich bis 12. No-vember voranmelden. Ent-sprechende Formulare l ie-gen in Bibliothek/Ludothek auf (es braucht die Unter-schrift der Eltern). pd/csc

Freitag, 14. November, 18 bis 20.30 Uhr, Bibliothek und Ludothek.

Spielst du Schach? Dann zeig, wie gutErstmals seit über 20 Jahren führt der Schachclub Baar wieder ein Schüler-Schach-turnier durch. Es findet am 15. November statt . Gespielt werden sieben Runden nach Schweizer System in den drei Kategorien unter 18, unter 13 und unter 10 Jahre. Die Teilnahme ist gratis, und alle erhalten zum Schluss einen Preis. Anmelden muss man sich bis spätestens 14. November telefonisch (041 780 37 50) oder per Mail (kurt [email protected]). pd

Samstag, 15. November, Restaurant Sport-Inn bei der Waldmannhalle, Türöffnung 12.30 Uhr, Spielbeginn 13.10 Uhr, Dauer bis zirka 17 Uhr.

Steuern

Gemeinderat plant keine SteuererhöhungDer Steuerfuss der Gemein-de Baar l iegt zurzeit bei 56 Prozent und soll eigentlich nicht angetastet werden. «Eigentlich» heisst; zumin-dest dem aktuellen Finanz-plan nach, der bis 2019 gilt . Aber auch das ist nicht alles in trockenen Tüchern: «Wir müssen da jedes Jahr über die Bücher und die aktuelle Entwicklung beobachten», sagt Hans Steinmann. Für die Zeit danach überwiegt die Skepsis noch mehr: «Nicht auszuschliessen ist , dass mittelfristig eine mo-derate Steuererhöhung ein Thema sein wird.» fh

Budget 2015

Die wichtigsten Zahlen im Überblick Ergebnis: 6,8 Mill ionen Franken (minus 0,1 Mill io-nen Franken)Fiskalertrag: 192 Mill io-nen Franken (189,9 Mill io-nen Franken)Selbstfinanzierungs-grad: 20,9 Prozent (31 Pro zent)Ausgleichszahlungen ZFA: 10,2 Mill ionen Fran-ken (3,5 Mill ionen Franken)Ausgleichszahlungen NFA: 7,5 Mill ionen Franken (6,1 Mill ionen Franken)Vollzeitstellen Ver-waltung und Schu-len:380 (385) pd(Vorjahreszahlen in Klammern)

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Jahrgangsänderungen vorbehalten. Coop verkauft keinen Alkohol an Jugendliche unter 18 Jahren.

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45/2014

Do., 6. November, bis Sa., 8. November 2014

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4 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 5. November 2014 · Nr. 42 SPORT

TodesfälleBaar 4. NovemberRita Rieser-Zimmermann, geboren am 11. Oktober 1939, wohnhaft gewesen an der Bahnmatt 2. Der Trauergot­tesdienst findet statt am 12. November, 9.30 Uhr in der Friedhofkapelle; an­schliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt.

Baar 2. NovemberMaria Theresia Hübscher-Michel, geboren am 13. Janu­ar 1938, wohnhaft gewesen am Birkenweg 9. Der Trauer­gottesdienst findet statt am 7. November, 9.30 Uhr, in der Friedhofkapelle; anschlies­send Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt.

Baar 2. NovemberErich Rossmann, geboren am 20. April 1955, wohnhaft ge­wesen an der Neugasse 27. Der Trauergottesdienst findet statt am 10. November, 9.30 Uhr in der Friedhofka­pelle. Es fin det keine Beiset­zung statt.

Baar 1. NovemberAgnes Kreienbühl-Ziswiler, geboren am 16. November 1927, wohnhaft gewesen an der Bahnhofstrasse 12. Der Trauergottesdienst findet statt am 11. November, 9.30 Uhr in der Friedhofka­pelle; anschliessend Urnen­beisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt.

Baar 28. OktoberAlfred Betschart, geboren am 19. Januar 1960, wohnhaft gewesen an der Büel­strasse 5. Die Abdankung fin­det im Familienkreis statt.

Rhönrad

Basisworkshop erfolgreich durchgeführtRund 30 Kinder lernten vom A-Nationalkader neue Übungsteile. Sie legten sich mächtig ins Zeug.

Ruedi Hug

Rhönrad Swiss, die Dach-organisation für das Rhönrad-turnen in der Schweiz, führte in Zusammenarbeit mit Rhön-rad Satus Baar in der Dorf-matthalle in Baar ihren ersten Basis-Workshop durch. Ange-sprochen waren Kinder und Jugendliche aus verschiede-nen Vereinen.

Profis zeigten den Kleinen und Grossen, wie es geht

Ziel von Rhönrad Swiss ist es, das Können und die Erfah-rungen der Spitzenturnerin-

nen und -turner an die Kinder und Jugendlichen weiterzu-geben und wertvolle Trai-ningstipps zu vermitteln. Da-zu entsandte Rhönrad Swiss beinahe das ganze A-Natio-nalkader nach Baar.

Gerade- und Spiralenküren konnten gelernt werden

Dieses Kader wurde ange-führt von der mehrfachen Schweizer Meisterin und Vize weltmeisterin 2013, Chey-enne Rechtsteiner. Aber auch Edwina Huber, Remo Meier, Stefanie Stutz und andere, welche ihrerseits zahlreiche internationale und nationale Medaillen auf sich vereinigen, legten sich mächtig ins Zeug. Die gut 30 Kinder und Ju-gendlichen, aufgeteilt in die Morgen- und die Nachmit-

tagsgruppe, konnten sich so neue Übungsteile aneignen. Edwina Huber und Jacqueline Müller am Vormittag und Cheyenne Rechtsteiner und Stefanie Stutz am Nachmittag, zeigten den Kursteilnehmern und den Zuschauern beein-druckende Gerade- und Spi-ralenküren.

Der Anlass soll nächstes Jahr wieder stattfinden

In der Cafeteria sorgte ein Elternteam, bestehend aus Alois und Johanna von Euw, Alois und Bernadette Oder-matt-Gössi sowie Beata und Carmen Staub, für das leibli-che Wohl von Kursteilneh-mern und Besuchern. Trainer und Kursteilnehmer waren sich einig: Ein solcher Anlass gehört ins Jahresprogramm.

Unihockey

Baarer gegeneinanderDie E2- und E3-Junioren der White Indians starte-ten am 1. November in die neue Meisterschaft.

Michael Fries

Die erste Meisterschafts-runde der E-Junioren, Grup-pe 8, fand in Reinach statt. Auf dem Programm standen Spiele gegen Einhorn Hünenberg und den UHC Zugerland. Gegen Hünenberg durften beide Mannschaften der White Indians mit einem 11:1-Sieg vom Platz. Die Junioren des UHC Zugerland haben dann jedoch den Indianern ihre Grenzen aufgezeigt. Für die E3 gab es mit einem 3:5 die erste Niederlage der Saison. Die E2-Junioren konnten nach einem ausserordentlich spannenden und intensiv geführten Spiel sowie einem Goal in letzter Minute mit 5:4 als Sieger vom Feld.

Im letzten Spiel kam es zum Zusammentreffen der E-Junio-ren der White Indians. Nach einem «One, two, Winnetou» begann das Spiel vor einer grossen Fankulisse. Die Mann-schaft E2 konnte dank schöner Kombinationen schnell in Füh-rung gehen, welche sie bis zum Schluss nicht mehr abgab. Dank einer grossartigen Torhü-terleistung von Hanna Weibel stand es zum Schluss «nur» 6:0 für die E2-Junioren.

Nächstes Spiel ist am 16. November in Unterägeri

Der Start in die neue Saison ist somit für die E2 geglückt. Aber auch die E3-Junioren ha-ben schöne Spielzüge gezeigt und werden wieder auf die Sie-gerstrasse zurückfinden – hat doch die Saison 2014/15 gerade erst begonnen. Das nächste Turnier der E-Junioren der White Indians findet am 16. No-vember in der Sporthalle Schö-nenbüel in Unterägeri statt.

Das Trainerteam und die Vormittagsgruppe nach getaner Arbeit. pd

Kampfkunst

Drei Baarer holen 20 MedaillenDie Chon-Ji-Schule an der Blickensdorferstrasse 2a hat zum gesamten Erfolg der Schweizer beigetragen.

Ralf Sommerfeld

Die Schweizer Haidong-Gumdo-Nationalmannschaft (koreanische Form der Schwertkampfkunst) stand am 25. Oktober in Paris bereit, um sich mit 25 Nationen und rund 500 Teilnehmenden zu messen. Mit 13 Gold-, 18 Silber- und 35 Bronzemedaillen war das Schweizer Kader über alle Massen erfolgreich und Dauer-gast auf dem Podest.

Ein Baarer «Lehrer» führte die Kämpfer zum Erfolg

Das hohe Niveau ist nicht zuletzt der fachlichen Unter-stützung durch Meister Chul-Kyung Lee zu verdanken. Der Wahlschweizer, der die Hai-dong-Gumdo-Schule an der Blickensdorferstrasse 2a leitet, ist technischer Direktor des europäischen Haidong-Gum-do-Verbandes und damit für die Schwertkampfqualität in ganz Europa zuständig.

Besonders die Vertreter der Baarer Chon-Ji-Schule haben ihren Teil zum Schweizer Erfolg beigetragen. Leander Alt (Gold), Sabine Alt (Silber) und Johannes Alt (Bronze) sowie Michael Leiser (ebenfalls Bronze) wurden jeweils mit dem Sonderpreis für die höchs-te Anzahl an Medaillen pro Person ausgezeichnet und ha-ben mit ihren Erfolgen insge-

samt 20 an die total 67 Schwei-zer Medaillen beigetragen. Sabine Alt und Michael Leiser waren ausserdem Teil des 22-köpfigen Schwerttanz-teams, das Silber geholt hat und damit an internationale Erfolge der Vergangenheit anknüpfen konnte.

Schweizer Nati erreichte weltweit den zweiten Platz

«Es war nahezu unfassbar», so der sichtlich begeisterte Schweizer Nationalmann-schaftskapitän Meister Ferran-dino, «nach einem verhaltenen Start in den ersten Wettkämp-fen spürten wir plötzlich, dass die Schweizer Nationalmann-schaft beinahe in jeder Alters-gruppe und Disziplin vorne mitmischte. Die Stimmung im Team war hervorragend, die Kämpfer gut vorbereitet, und es dauerte nicht lange, bis die erste Goldmedaille sicher war.»

Neben den Wettkampferfol-gen konnte auch Soon-Kee

Woo einen bleibenden Ein-druck bei den Teilnehmenden und Gästen hinterlassen. Der international bekannte Bariton hat den offiziellen Anlass musikalisch untermalt. Dies machte die Meisterschaft neben der Präsenz des Welt-verband-Gründers, Präsident Jong-Ho Kim, und Europaver-antwortlichen, Grossmeister Sang-Hyun Han, zu einem internationalen Top-Event.

Für eine grosse Überra-schung sorgte das internatio-nale Organisationskomitee während der Abschlusszere-monie. Gänzlich unerwartet wurden die erfolgreichsten Landesverbände mit einem Pokal geehrt. Auch hier lag die Schweizer Nationalmannschaft vorne dabei und hat hinter Deutschland den zweiten Platz erreicht. Damit wurde der un-vergleichliche Team-Spirit auf schönste Weise geehrt und eine unvergessliche Reise gebüh-rend abgerundet. Die E3­ und E2­Junioren bei der «Beschwörung» vor dem Spiel gegeneinander. pd

Tischtennis

Linke, Jin und Alicic: Drei Baarer Tischtennis-Spieler sind auf ErfolgskursDer Tischtennisclub (TTC) Baar, wieder mit Ausnah-metalent Linke, gewann in Zofingen klar mit 9:1.

Philipp Dossenbach

Am Wochenende zuvor konnte sich Zofingen beim neuen Tabellenzweiten Te-nero mit 6:4 durchsetzen und ging so mit einigem Selbstver-

trauen und grosser Fan-Unterstützung gegen den Fa-voriten aus dem Zugerland ins Match.

Ein Generationenduell zweier Frauen

Viele Zuschauer waren auch gekommen, um erstmals Camille Linke und Zofingens ehemaligen Trainer Linlin Jin wiederzusehen. Speziell die Tschechin Tatana Svobodova

(A18) zeigte dann auch, dass sie nicht zu Unrecht zu den besten Spielern der Liga zählt. Bereits im ersten Durchgang sicherte sie Zofingens Ehren-punkt. Im Generationenduell gegen die nur gerade halb so alte Camille Linke gelang ihr ein hauchdünner 3:1-Erfolg. Hätte sich Linke nach dem Ge-winn des Auftaktsatzes auch Satz 2 sichern können (10:12), so hätte Baar unter Umständen

auch den zweiten 10:0-Erfolg in Serie feiern können. «Ob 10:0, 9:1 oder 8:2 ist uns eigent-lich egal, wichtig ist, dass es je-weils vier Punkte für uns be-deutet, damit wir unsere Tabellenführung ausbauen können. Im Frühjahr wartet ein schweres Programm auf uns», sagt Teamsenior Rolf Nölkes. «Wir freuen uns aber auch, dass Camille Linke einen wei-teren grossen Schritt nach den

Sommerferien gemacht hat. Ihr Trainingslager in China und die Teilnahme an der Elite-Europameisterschaft in Lissa-bon scheinen sich nun auszu-zahlen.

TTC Baar ist aktuell in absoluter Hochform

Auch Linlin Jin und Almir Alicic kommen immer besser in Fahrt. Der TTC Baar hat nun drei Mal in Folge jeweils

mit vier Punkten die Maxi-malausbeute geholt. Dies war nach dem 5:5 im Auftakt gegen Affoltern am Albis nicht un-bedingt zu erwarten. So darf es gern auch am kommenden Freitag beim Auswärtsmatch gegen den TTC Schöftland weitergehen.

TTC Baar: Linlin Jin (A20) 3 Siege + Doppel, Almir Alicic (A18) 3 Siege + Doppel, und Camille Linke (B15) 2 Siege

Erfolgreiche Schüler der Baarer Chon­Ji­Schule (von links): Johannes Alt, Michael Leiser, Leander Alt und Sabine Alt haben zusammen 20 der insgesamt 67 Medaillen für die Schweiz beigetragen. pd

5Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 5. November 2014 · Nr. 42 AUS DEM RATHAUS

BaugespannSOBA International Trading AG, Lättichstrasse 4a, 6340 Baar, vertreten durch Mozzatti Schlumpf Architekten AG, Oberneuhofstrasse 8, 6340 Baar, Fensteränderun-gen an der Ostfassade beim Gebäude Assek.Nr. 1490a auf GS Nr. 1289, Dorfring 23. Auflage ab 31. Oktober 2014; Einsprachefrist bis 19. November 2014.Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.Karl Zürcher-Limacher, Büessikon 12, 6340 Baar, vertreten durch Erich Zürcher, Inwilerstrasse 36, 6340 Baar, Anbau Wintergarten beim Gebäude Assek. Nr. 666f auf GS Nr. 2400, Büessikon 3, Koordinaten 684 677/230 215, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen. Auflage ab 31. Oktober 2014; Einsprachefrist bis 19. November 2014.Hansruedi Schuler, Mühlebachstrasse 1b, 6340 Baar, vertreten durch Nussbaumer Pla-nung AG, Lindenstrasse 3, 6340 Baar, Anbau und Aufstockung beim Gebäude Assek. Nr. 144d auf GS Nr. 3241, Früebergstrasse 43. Auflage ab 31. Oktober 2014; Einsprachefrist bis 19. November 2014.Ivo und Ursula Menzinger, 29 Coronation Road, Singapore 269440, vertreten durch Mario Widmer Baubegleitung GmbH, Schönenbergstrasse 24, 8820 Wädenswil, Teilabbruch sowie Um-, An- und Aufbauten beim Gebäude Assek.Nr. 293a und 293b auf GS Nr. 4197, Mühlematt, Koordinaten 683 090/226 052, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen. Auflage ab 31. Oktober 2014; Einsprachefrist bis 19. November 2014.Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Bau-gesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.Amt für Umweltschutz, Aabachstrasse 5, 6300 Zug, Bodensanierung von Nachfolge-schäden des Nationalstrassenbaus auf GS Nrn. 3067, 3043, 3065, 3066, 2043, 3094, 3109, 3025, 3044, 3062, 3063 und 3071, Koordinaten 681 530/228 100, Bauvorhaben ausser-halb der Bauzonen. Auflage ab 7. November 2014; Einsprachefrist bis 26. November 2014Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

Aktuel lRäbel iecht l i -UmzugMorgen Donners t ag f indet im Dor fzent rum der be l iebte R äbe-l iecht l i - Umzug s t a t t . Der An lass beg innt um 18 .45 Uhr be im R athaus und v ie le K inder f reuen s i ch au f Ih re Te i lnahme.

G le i chze i t ig werden d ie An-wohner innen und Anwohner der Dor fs t rasse gebeten , d ie L i chter in den Geschäf ten und Wohn-häusern sowie d ie Rek lamen während des Umzuges auszu-scha l ten . Besten Dank .

SamichlausVom 5 .– 8 . Dezember 2014 besucht der Samich laus Baar jewe i l s am Abend d ie Baarer K inder zu Hause be i den Fa-mi l i en . Möchten S ie , dass der Samich laus be i Ihnen vorbe i kommt? Dann können S ie s i ch me lden unter : w w w.samich laus-baar. ch .

Motion Thomas Werner – Anstel lung von Lehrpersonal nur mit aktuel lem Straf- registerauszugDer Gemeinderat hat in se iner Vernehmlassung an d ie D i -rekt ion fü r B i ldung und Ku l tu r mi tgete i l t , dass e r dem Ant rag von Kantonsra t Thomas Werner zust immt bzw. in der Gemeinde Baar d ie vom Mot ionär ge for-der ten An l iegen bere i ts se i t J ahren prakt i z ie r t werden .

Nationaler ZukunftstagAm Donners t ag , 13. November 2014 , f indet w ieder der na-t iona le Zukunf ts t ag s t a t t . An d iesem Tag können Mädchen und Knaben im Schu la l te r (4 .–7. K lasse) Personen beg le i ten und e inen E inb l i ck von ih re r Arbe i t gewinnen . D ie E inwohnerge-me inde unters tü tz t den Zu-kunf ts t ag und f reut s i ch , wenn v ie le Mädchen und Knaben ih re Väter und Müt ter e inen Tag be-g le i ten . We i te re In format ionen f inden S ie unter :w w w.nat iona le rzukunf ts t ag .ch .

Marktgasse, Kreuzplatz b is Büelplatz Die Baud i rekt ion lädt d ie E in -wohnergemeinde Baar e in , zum gep lanten Vorpro jekt be i der Kantonsst rasse 4 , Marktgasse , Kreuzp la tz b is Büe lp la tz S te l -lung zu nehmen. Gegenst and des Pro jektes i s t der Ausbau und d ie San ie rung des bet re f -fenden St rassenabschn i t ts .

Baubewil l igungenZi t a Sch lumpf, Sonnenweg 6 , Baar : Gerä tehaus au f GS Nr. 471 , Sonnenweg 6 .

Ste inmann Haustechn ik AG , Gewerbest rasse 3, Baar, ver-t re ten durch Sch le iss+Par tner Arch i tekten AG , Hammerst rasse 5 , S te inhausen : Innenumbau be im Gebäude A ssek .Nr. 2874a auf GS Nr. 3940, Gewerbe- s t rasse 3.

Korporat ion Baar-Dor f, Z iege l -hüt te , Baar, ver t re ten durch BG Ingen ieure und Berater AG , L indenst rasse 16 , Baar : E r we i - te rung He izzent ra le Lät t i ch A s-sek .Nr. 287 7a auf GS Nr. 2453, Lä t t i chst rasse .

www.baar.chTelefon 041 769 01 115 . November 2014 L i /sb

FeuerwehrübungenAufgebot zu Übungen: Freitag 7.11.2014 19.30 Uhr Löschzug DorfMittwoch 12.11.2014 19.30 Uhr VerkehrsdienstDonnerstag 13.11.2014 19.30 Uhr Löschzug InwilFreitag 14.11.2014 19.30 Uhr Löschzug PikettEntschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.

Einwohnergemeinde Sicherheit / Werkdienst

Baarer Chilbi 2014Chilbibetrieb– Samstag, 15. November– Sonntag, 16. November – Montag, 17. November

VerkehrsumleitungSamstag, 15. November 2014, ab 15.30 Uhr bis Montag, 17. November 2014, 22.00 Uhr– Hauptstrasse Zug – Zürich Dorfstrasse – Bahnhofstrasse – Kreuzplatz– Hauptstrasse Zürich–Zug Kreuzplatz – Neugasse – Kreisel – Weststrasse

Kursverkehr der Zugerland Verkehrsbetriebe AG– Die Haltestellen Rathaus an der Dorfstrasse und Kreuzplatz an der Rathaus strasse werden nicht bedient. Als Ersatz dienen: Baar Bahnhof und die Halte- stelle Kreuzplatz an der Marktgasse.– Die Parkplätze werden auch an der Chilbi bewirtschaftet. Benützen Sie bitte die öffentlichen Verkehrsmittel (Stadtbahn S1 und ZVB Linie 3).

Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Musikschule

Konzert «MIRACOLO D’AMORE»Feurige Tarantellen, schmeichelnde Villanelle und Canzoni d’amore. Märchen-haft und geheimnisvoll, witzig und temperamentvoll erzählt das Trio Tarallucce Geschichten und Lieder über das Wunder der Liebe. Fiorentina Talamo, Gesang, Manuela Frescura, Mandoline und Mandola, und Laure Perrenoud werden Sie am

Freitag, 7. November 2014, 20.00 Uhr in derMusikschule Baar, Kammermusiksaal

bezaubern.

Eintritt frei – Kollekte

Weitere Infos unter www.musikschule-baar.ch

Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Rektorat

Mit der Pubertät brechen in Familien spannende Zeiten an. Jungen und Mäd-chen verändern sich körperlich und seelisch, entwickeln ihr neues ICH und bau-en dabei auf Experiment und Provokation. Eltern plagt die Sorge, alle Erziehung könnte nutzlos gewesen sein.

Pubertät … und ab morgen bist du erwachsen!

Wir laden Sie, liebe Eltern und Erziehungsberechtigte, zu einem Informations- und Elternaustausch ein. Gerne sind Sie in der Folge auch beim unverbind-lichen Apéro willkommen.

Donnerstag, 4. Dezember 2014, 19.30 UhrOberstufenschulhaus Sennweid, Baar, Aula

Ihre Anmeldung richten Sie bitte bis spätestens Montag, 10. November 2014, an Sabine Muff.

E-Mail: [email protected] oder T 079 434 44 98

Wir freuen uns über Ihre Anmeldung!

Sarah Schmid, Anatina Schoop, Schulische Heilpädagoginnen Oberstufe

Heinz Lötscher und Sabine Muff, Schulsozialarbeit Oberstufe Baar

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur Ludothek

SpielBaar Offenes Spielen mit Lotto

Mittwoch, 12. November 2014ab 14.00 bis 17.00 Uhrin der Rathus-Schüür, Baar

Alle Spielfreudigen ab 5 Jahren sind herzlich zu einem gemütlichen Spielnach-mittag eingeladen. Zuerst spielen wir zwei Runden Lotto für Kinder, danach stehen viele verschiedene Brett- und Kartenspiele zum Ausprobieren bereit.Keine Anmeldung erforderlich.

Wir freuen uns auf viele BesucherDas Team der Ludothek

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch

Gemeindeversammlung vom 11. Dezember 2014

Für die nächste Gemeindeversammlung vom Donnerstag, 11. Dezember 2014, 19.30 Uhr, Gemeindesaal Baar, besteht folgende Traktandenliste:

1. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 24. Juni 2014 – Genehmigung2. Finanzplan 2015–2019 – Kenntnisnahme3. Budget 2015 – Festsetzung der Steuern – Bericht des Gemeinderates –

Stellungnahme der Rechnungs- und Geschäftsprüfungskommission4. Kauf Baulandgrundstück GS Nr. 7 – Martinspark5. Dorfplatz- und Strassenraumgestaltung Inwil – Baukredit6. Umnutzung und Sanierung Schwesternhaus – Projektierungskredit7. Schulanlage Wiesental – Rückbau und Neubau – Planungskredit8. Motion in Sachen Tangente Zug/Baar – Rigistrasse – Beantwortung9. Motion der CVP Baar betreffend «Licht zur rechten Zeit am rechten Ort» –

Entscheid über Erheblicherklärung und Beantwortung10. Interpellation der Alternative – die Grünen Baar betreffend «Baar ver-

liert sein Gesicht – die Entwicklung des Gebietes Florastrasse/Robert- Fellmann-Park» – Beantwortung

Hinweis betreffend StimmrechtAn der Gemeindeversammlung sind gemäss § 27 der Kantonsverfassung alle in der Gemeinde Baar wohnhaften Schweizerinnen und Schweizer stimmbe-rechtigt, die das 18. Altersjahr zurückgelegt haben und die nicht unter umfas-sender Beistandschaft stehen (Art. 398 ZGB).

Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Musikschule

Kammermusikkonzert NEXUS reed quintetDas etwas andere Bläserquintett, bestehend aus Oboe (Marita Kohler), Klari-nette (Annatina Kull), Saxofon (Sandro Blank, Leiter Jugendmusik Baar), Bass-klarinette (Nicola Katz) und Fagott (Maurus Conte), erzeugt einen ganz eigenen, aussergewöhnlich homogenen und warmen Klang. Geniessen Sie dieses ein-malige Hörerlebnis, welches die Zuhörer sofort in seinen Bann ziehen wird, am

Samstag, 8. November 2014, 20.00 Uhr in derMusikschule Baar, Kammermusiksaal

Gespielt werden Werke von Joseph Haydn, W. A. Mozart, J. S. Bach, Francis Poulenc

Eintritt frei – Kollekte

Weitere Infos unter www.musikschule-baar.ch

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch

BüroschliessungAm Chilbimontag, 17. November 2014, bleiben die Büros der Einwohner- gemeinde, das Betreibungsamt, die Bibliothek und die Ludothek sowie das Schulrektorat geschlossen.

Wir danken für Ihr Verständnis.

6 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 5. November 2014 · Nr. 42MARKTPLATZ

MarktplatzDie Seite «Marktplatz» ist die PR-Seite der «Zuger Presse». Sie ist eine Plattform für Fir-men und Personen aus dem Kanton Zug und Umgebung. Die Seite stel lt eine Ergänzung zur wirtschaftl ichen und gesell-schaftl ichen Berichterstattung der «Zuger Presse» dar. Der «Marktplatz» erscheint in un-regelmässigen Zeitabständen. Fal ls auch Sie einen Beitrag beisteuern wollen, so tun Sie dies bitte per E-Mail oder per Post an:

Zuger Presse, «Marktplatz», Postfach 4862, 6304 Zug,[email protected]

Die Beiträge sollten die Länge von 1000 Zeichen nicht über-schreiten. zp Dominik Moll gab den Preis Alyssa

Rieblis Schwester, Leyla Riebli. pd

Zugerland

Anzahl Ballone richtig geschätzt

Das Einkaufscenter Zuger-land feierte seinen 35. Ge-burtstag. Beim Schätzwettbe-werb gab es eine klare Gewinnerin. Während der Ju-biläumswoche des Einkaufs-centers Zugerland Steinhau-sen durften die Besucher am grossen Schätzwettbewerb teilnehmen. Ziel war es, zu er-raten, aus wie vielen Luftbal-lonen die in der Mall platzierte Riesentorte besteht. Unter den Teilnehmenden bewies Alyssa Riebli aus Hünenberg See das grösste Schätztalent und lag mit ihrem Tipp von 7 695 Bal-lone nur zwei Ballone von der tatsächlichen Anzahl von 7 693 Ballonen entfernt. Damit ge-wann sie Zugerland-Center-Taler im Wert von 3 500 Fran-ken. pd

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Moneypark

Neuer Standort in Baar eröffnetDie Berater bei Moneypark sind dank der neuen Filiale noch näher am Kunden.

Moneypark expandiert in die Zentralschweiz: Der Schweizer Finanzberater hat die Lizenz für den regionalen Vertrieb seiner Dienstleistun-gen an die PIT Investment & Trust AG vergeben, einer Vermögensverwaltungsgesell-schaft, die seit mehr als 20 Jah-ren in Baar beheimatet ist. Die offizielle Eröffnung des neuen

Büro-Standorts fand am Frei-tag, 31. Oktober, statt. «Mit der Lizenzvergabe nach Baar sind wir noch näher an unseren Kunden», sagt Michael Hart-mann, Leiter Vertrieb bei Mo-neypark.

Dreiköpfiges Team wird in Baar arbeiten

Am Standort Baar wird ein kompetentes Team, bestehend aus drei Hypothekar- und Vor-sorgeexperten, arbeiten. Ver-antwortlich ist Reto Pabst, Partner der PIT Investment &

Trust AG. Das Moneypark- Team in Baar kann Kundinnen und Kunden dank seiner Ex-pertise und modernster Tech-nologie in Hypothekar- und Vorsorgefragen professionell beraten. Der neue Moneypark-Standort befindet sich an der Neuhofstrasse 8. in Baar. Neben dem neuen Standort ist MoneyPark bereits in Zürich, Basel und Bern präsent. Bis Ende Jahr ist zudem die Ex-pansion nach Luzern geplant. Weitere Regionen sollen bald erschlossen werden. pd

Möbel Egger

Weihnachtswelt eröffnetBei Egger ist wieder alles erhältlich, um das Zuhause weihnächtlich zu schmücken.

Die Tage werden immer kür-zer – Zeit, sich in den eigenen vier Wänden wieder eine be-hagliche Atmosphäre zu schaf-fen.

Deko-Spezialistinnen gaben Tipps und Ideen

Auch bei Möbel Egger in Eschenbach hat die vorweih-

nächtliche Stimmung Einzug gehalten. Anlässlich der tradi-tionellen Ladies Night wurde die Egger-Weihnachtswelt er-öffnet. Geschäftsführerin Trix Kleiner machte den 100 gela-denen Damen die drei Weih-nachtsthemen – märchenhaf-tes Winterzart, kühles Nordlicht oder klassisches Weihnachts-rot – «gluschtig» und bot ihnen schliesslich die Gelegenheit, sich von den vielen Accessoires inspirieren zu lassen. Weiter präsentierten Spezialistinnen von Möbel Egger effektvolle Tischdekos und gaben nützli-

che Tipps und Ideen. Zur weih-nächtlichen Ambiance passte auch das kulinarische Angebot. Gourmetkoch Mat thias Droz zauberte einen Strauss bunter Köstlichkeiten und rundete das Ganze mit Dessertkreationen ab. Mit Drinks an der Egger-Hausbar liessen die Kundin-nen dann den Abend genüss-lich ausklingen. Die Ladies Night, die einmal mehr innert weniger Tage komplett ausge-bucht war, begeisterte auch Susanne Grob und Beatrice Windhager aus Hünenberg See. pd

Tele 1

Nun hochauflösendAuch der Zentralschweizer Sender stellt sein Signal auf HD um.

Die HD-Umstellung ist beim Zentralschweizer Fernsehen derzeit in vollem Gange. Der Wechsel auf das hochauflösen-de Signal erfolgt aber nicht auf einmal, sondern in mehreren Phasen und ist bis kommenden Sommer abgeschlossen. Die Zuschauer von Tele 1 dürften bereits in den kommenden Ta-gen bemerken, dass einzelne

Sendungen in einer sichtbar besseren Bildqualität ausge-strahlt werden und den Unter-schied zum bisherigen und ak-tuellen SD-Signal feststellen. Die ersten Sendungen in HD sind «Fokus», «Wetter», «Unter-wegs», «Kontrovers» und «Per-sönlich». In einem zweiten Schritt folgen «Geld» und «Kino». Der regionale Werbe-block und die diversen Publi-reportage-Sendungen werden ebenfalls ab kommender Wo-che in der guten HD-Qualität zu sehen sein. pd

Susanne Grob (links) und Beatrice Windhager aus Hünenberg an der Ladies Night bei Möbel Egger. pd

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7BAARZuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 5. November 2014 · Nr. 42

Wahlen

Zwischen Tür und AngelEine Stimmrechts­beschwerde könnte unter Umständen das Resultat der Gemeinderatswahlen nochmals verändern.

Claudia Schneider Cissé

Der Ausgang der Gemeinde-ratswahlen vom 5. Oktober war insofern eine Sensation, als dass Oliver Wandfluh nicht in seinem Amt bestätigt wurde. Der SVP-Politiker hatte 2419 Stimmen geholt. Der neu zur Wahl angetretene CVP-Politi-ker Pirmin Andermatt brachte es auf 2648 Stimmen und lag damit noch vor Hans Stein-mann (2548 Stimmen) und Berty Zeiter (2513 Stimmen).

Gemeinderat kennt den Inhalt der Beschwerde nicht

Wie durch die «Neue Zuger Zeitung» bekannt wurde, hat im Oktober eine Person aus Baar eine Stimmrechtsbe-schwerde beim Regierungsrat eingereicht. «Ich kenne die Person nicht persönlich», sagt dazu Gemeindepräsident An-dreas Hotz. «Ich weiss nur, dass es jemand ist, der unabhängig von den politischen Parteien agiert und bekannt sein soll für seine Intelligenz und dafür, sich gern an einem Thema fest-zubeissen.» Der Inhalt der Be-

schwerde wird von der zustän-digen Beschwerdeinstanz, dem Regierungsrat, nicht kommuni-ziert. Nicht einmal Andreas Hotz weiss darüber Bescheid. Doch er spekuliert aufgrund der Beurteilung der Stimm-rechtsbeschwerden bezüglich der Regierungsratswahlen (wir berichteten), dass allenfalls eine Berücksichtigung der un-gültigen Wahlzettel gefordert werde. Sollte dies der Fall sein, dürfte das weitere Vorgehen gleich sein wie bei den Regie-rungsratswahlen. Das heisst, die ungültigen Wahlzettel wür-den nochmals geprüft und teil-weise nachträglich für gültig erklärt.

Andreas Hotz findet dieses Vorgehen zwar pragmatisch, «aus rein juristischer Sicht

jedoch fragwürdig». Die Ge-staltung der Wahlzettel sei sicher nicht optimal, aber rechtlich korrekt gewesen. 325 Wahlberechtigte in Baar hät-ten dennoch ungültige Wahl-zettel für die Gemeinderats-wahlen eingereicht. 38 davon waren leer. Verbleiben maxi-mal 287 Wahlzettel, die doch noch berücksichtigt werden könnten.

Die Unterschiede sind gering und deshalb eventuell relevant

Der Unterschied zwischen Wandfluh und Andermatt be-trägt 229 Stimmen. Berty Zeiter erhielt 135 Stimmen weniger als Pirmin Andermatt und 94 Stimmen mehr als Oliver Wandfluh. Sollten wie im Fall der Regierungsratswahlen

nachträglich die vorgedruckten Wahllisten berücksichtigt wer-den, wird es darunter auch sol-che haben, auf denen einzelne Politiker gestrichen wurden. Somit bestünde für alle drei ge-nannten Politiker das Risiko, dass sich ihre Position noch verändern würde.

Peter Bellwald vom Zuger Verwaltungsgericht sagt gegen-über unserer Zeitung, dass beim Gericht keine Wahlbe-schwerde hängig sei. Sie liegt

also noch immer beim Regie-rungsrat, und Auskünfte zu einem laufenden Verfahren sind auch für die Baarer Ge-meindevertreter nicht erhält-lich. Dies hat zur Folge, dass die Bestellung der Kommissionen und die Zuteilung der Ressorts an die Gemeinderäte sistiert wurden. «Die Situation ist für alle Beteiligten mühsam», fin-det Andreas Hotz. «Wir sind froh, wenn möglichst bald Klarheit herrscht.»

Polizei

Blechschaden, aber zum Glück nur leicht verletzte FahrzeuginsassenEin Auffahrunfall mit vier beteiligten Autos hat am Mittwoch, 29. Oktober, zu Behinderungen auf der Autobahn 4 a geführt.

Kurz vor 8 Uhr wollte eine aus Richtung Blegi kommende Automobilistin die A 4a in Baar verlassen. Dabei reali-sierte sie zu spät, dass sich der Verkehr vor ihr gestaut hatte. Die Lenkerin prallte gegen das Heck eines vor ihr stehenden Autos, welches in ein drittes und schliesslich viertes Fahr-zeug geschoben wurde. Die 27-jährige Unfallverursa-cherin und eine weitere Frau verletzten sich beim Auffahr-

unfall leicht. Auf drei Autos dürfte der Schrottplatz warten.

Betrunkener Autofahrer landete auf dem Dach

In der Nacht auf Donners-tag, 30. Oktober, fuhr ein 28-jähriger Mann mit über-höhter Geschwindigkeit kurz vor 2.30 Uhr von Zug herkom-mend in Richtung Baar-Zent-rum. Auf der Dorfstrasse, kurz vor der Einmündung in die Bahnhofstrasse, touchierte er mit seinem Auto einen Beton-boller, eine Lichtsignalanlage und schliesslich eine Strassen-laterne. Dabei überschlug sich das Fahrzeug und kam auf dem Dach liegend zum Still-stand. Der Autofahrer verletzte sich leicht an der Hand. Seine

Beifahrerin blieb unverletzt. Ein vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest fiel mit 1,4

Promille positiv aus. Den Füh-rerausweis auf Probe musste der 28-Jährige auf der Stelle

abgeben. Er wird sich vor der Staatsanwaltschaft des Kan-tons Zug verantworten müs-

sen. Es entstand Sachschaden in der Höhe von mehreren zehntausend Franken. pd

Sonnenberg

Verein erhält neuen Präsidenten

Am 24. Oktober wurde an-lässlich der Vereinsversamm-lung des «Sonnenberg» Jürg Dübendorfer (Bild) als Prä-sident verab-schiedet. Seit 2009 engagier-te er sich mit viel Elan für das Heilpä-dagogische Schul- und Beratungszen-trum. In diesen Jahren fanden grosse Veränderungen statt. Angefangen bei der Leistungs-vereinbarung, der ersten Sta-tutenänderung mit gleichzeiti-ger Gründung der Stiftung Sonnenberg, bis hin zur Öff-nung des Vereins für einen er-weiterten Kreis an interes-sierten Mitgliedern. Jürg Dübendorfer unterstützte die Geschäftsleitung bei der Wei-terentwicklung der Angebote im Sonnenberg und begleitete den Neubau Nord. Zum Ab-schluss hat Jürg Dübendorfer die Vorbereitung für die neue

Organisations-struktur er-möglicht.

Mit Tino Jo-rio (ehemali-ger Land-schreiber des Kantons Zug, Bild) konnte

der Sonnenberg einen kompe-tenten Nachfolger für das Prä-sidium gewonnen werden. pd

Gleich vier Fahrzeuge waren in einen Auffahrunfall involviert. Fotos Zuger Polizei Mehr Alkohol als Grips im Kopf hatte ein 28-jähriger Autolenker.

Anzeige

Gemeinderat

«Wir haben eine weisse Weste»Die Staatsanwaltschaft ist nicht auf die Anzeige gegen die Gemeinderäte eingetreten.

Claudia Schneider Cissé

Der ehemalige Präsident der Trägerschaft des Alterszent-rums Rohrdorferberg-Reusstal im aargauischen Fislisbach hatte im Juli eine Strafanzeige eingereicht. Er warf Andreas Hotz, Paul Langenegger und Berty Zeiter Amtsgeheimnis-verletzung, Amtsmissbrauch und Verletzung des Daten-schutzgesetzes vor. Alle drei Gemeinderäte sind auch Stif-tungsräte des Pflegezentrums

Baar. Die Anzeige bezog sich auf die Beantwortung der SP-Interpellation zur Situation im Pflegezentrum Baar. An der Gemeindeversammlung vom 24. Juni hatte der Gemeinderat mündlich auf ein Gerichtsver-fahren verwiesen, das zwi-schen dem erwähnten ehema-ligen Präsidenten sowie der ehemaligen Leiterin des Al-terszentrums in Fislisbach, Ste-phanie Schär, stattfand. Ste-phanie Schär leitet aktuell das Pflegezentrum Baar, wobei verschiedene Medienberichte über deren Führungsstil An-lass für die Interpellation wa-ren.

Am vergangenen Mittwoch hat Gemeindepräsident And-

reas Hotz anlässlich einer Medienkonferenz seiner Er-leichterung über den nun vor-liegenden Entscheid der Staatsanwaltschaft Ausdruck gegeben: «Wir waren uns kei-ner Schuld bewusst, nahmen die Sache jedoch sehr ernst und liessen uns für die Stel-lungnahme gegenüber der Staatsanwaltschaft juristisch beraten.»

Die Staatsanwaltschaft des Kantons Zug ist zum Schluss gekommen, dass nicht auf die Strafanzeige einzutreten sei. Die Kosten für das Verfahren in der Höhe von 270 Franken werden von der Staatskasse übernommen. Der Entscheid ist rechtskräftig.

FeuerwehrDie Feuerwehr Baar leistete folgende Einsätze:

Freitag, 31. Oktober, 15.30 Uhr, Baar.Wegen des Schlagerabends in der Waldmannhalle sorgte der Verkehrsdienst für den Parkplatzdienst .

Montag, 3. November, 7.54 Uhr, Bahnhofstrasse.Wasserdampf löste in einem Gewerbebau den automati-schen Brandalarm aus. Der Dampf entwich aus einer angesägten Warmwasserlei-tung infolge von Bauarbei-ten. pd

KurzumBereits Weihnachten bei HauensteinDas Garten-Center Hauen-stein hat am vergangenen Mittwoch seine Weihnachts-ausstellung eröffnet . Sie ist zu den üblichen Geschäfts-öffnungszeiten frei zugäng-lich. Ausserdem ist das Gar-ten-Center ausnahmsweise auch am Sonntag, 23. No-vember, von 11 bis 16 Uhr geöffnet . csc

Peter Müller Sport an neuer AdresseAm vergangenen Wochenen-de feierte das Sportgeschäft von Peter Müller die Eröff-nung der neuen Ladenlokali-tät an der Grabenstrasse 25 in der Überbauung Hello-Baar. pd

«Wir sind froh, wenn möglichst bald Klarheit herrscht.»Andreas Hotz, Gemeindepräsident

Eine allfällige Berücksichtigung der bisher für ungültig erklärten Wahlzettel könnte für Pirmin Andermatt (links), Oliver Wandfluh oder Berty Zeiter unter Umständen Folgen haben. pd

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Donnerstag, 20. November 2014

Herbstanlass des HEV Zugerland«Eigenheim im Pensionsalter» –Das ist der Titel des diesjähri-gen Herbstanlasses des HEV Zugerland. Wer dazu Fragen hat, ist am Anlass bestens auf-gehoben.

Alain B. Fuchs, Präsident des HEV Zugerland

Eigenheimbesitzer, die in wenigen Jahren in Pension gehen, sind mit verschiedenen wichtigen Fragestel-lungen konfrontiert.Eine dieser Fragestellungen ist zum Beispiel, ob die heutige Wohnsitua-tion den Bedürfnissen und Prioritä-ten auch nach der Pensionierung entspricht oder ob die Veräusserung

der aktuell bewohnten Liegenschaft bei gleichzeitigem Erwerb eines et-was kleineren neuen Eigenheims im Hinblick auf die Grundstückgewinn-steuer vorteilhaft ist.

Oder sollen bestehende Hypotheken auf den Zeitpunkt der Pensionierung möglichst vollständig zurückbezahlt werden? Und können Hypotheken bei anstehenden umfangreichen Er-

neuerungskosten im Rahmen des Verkehrswertes der Liegenschaft problemlos aufgestockt werden?Wie kann der/die überlebende Part-ner/Partnerin finanziell im Rahmen des Güter- und Erbrechtes abgesi-chert werden? Was sind die Unter-schiede zwischen Nutzniessung und Wohnrecht?Auf diese und weitere Fragestellun-gen rund um das Eigenheim im Pensionsalter geben unsere Refe-renten, Michael Tremp, Rechtsan-walt, Baar, Vorstandsmitglied des HEV Zugerland und Patrick Fuchs, Immobilienexperte, Rotkreuz, Vize-präsident des HEV Zugerland, kom-petent Auskunft und bieten Ihnen im Anschluss an die Referate Gele-genheit, aktiv eigene Anliegen und Fragen einzubringen.

Michael Tremp. Patrick Fuchs.

Der AnlassDer Herbstanlass des HEV Zugerland zum Thema «Eigenheim im Pensionsalter» beginnt am Donnerstag, 20. November 2014, um 19.15 Uhr im Gewerblich-industriellen Bildungszentrum (GIBZ) an der Baarerstrasse 100 in Zug.

www.hev-zugerland.ch

Der HEV ZugerlandDer Verein bietet seinen über 6000 Mitgliedern umfassende Dienstleistungen im Immobilienbereich (Rechts-, Bau-, Energieberatung, Wohnungsab-nahmen, Schätzungen, Mietzinsberechnungen usw.) an. Das Angebot wird zudem ergänzt mit Mitglieder-Vergünstigungen im Bereich Reisen, Frei-zeit, Ausbildung, Immobilien-Literatur, Öl-Einkauf, Versicherungen usw. Beim HEV Zugerland sind auch Mieter und Interessenten, die sich mit dem Erwerb eines Hauses oder von Wohneigentum befassen, willkommen. Vor allem junge Familien möchten gern in den eigenen vier Wänden wohnen. Der HEV Zugerland unterstützt Bemühungen, die in diese Richtung gehen. Er hilft mit, dass sich diese Wohnträume erfüllen.

9Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 5. November 2014 · Nr. 42 SCHAUPLATZ

Restaurant Baarcity

Neues Team, «alte» Punkte14 Gault-Millau-Punkte hat sich das «Baarcity» erkocht. Dies, obwohl das Team erst seit rund einem halben Jahr zusammenarbeitet.

Kilian Küttel und Laura Sibold

Neben elf weiteren Restau-rants aus dem Kanton Zug ist «Baarcity» das einzige aus unserer Gemeinde, das im Gault-Millau-Führer gepunk-tet hat. Unsere Zeitung hat sich bei Küchenchef Paul Janssen nach seinem Erfolgs-rezept erkundet.

Paul Janssen, Sie haben die Bewertung aus dem letzten Jahr halten können. Dies, obschon Sie erst seit etwa einem halben Jahr mit Ihrem Team arbeiten.

Ich kann auf eine junge mo-tivierte Crew zählen und bin sehr stolz auf mein Team. Es macht uns glücklich, dass wir die 14 Punkte, die auch mein Vorgänger Daniel Stütz er-reicht hatte, aufrechterhalten können.

Im Gault-Millau-Führer ist die Rede davon, dass Sie mit dem ehemaligen Küchenchef auf einer Linie liegen. Welche Gerichte werden denn von den Experten besonders gelobt?

Besonders begeistert waren die Tester von der kalten Gur-kensuppe, der Wachtel mit

Eierschwämmli und dem Filet vom Zuger Freilandrind. Sie lobten unsere moderne Kü-

che, die auf ausgesuchte loka-le Produkte setzt. Wir wollen die klassische mit der moder-nen Küche kombinieren und so unsere Gäste überraschen.

Ihre Gerichte sind ausgefallen, Ihre Kreationen kreativ kombi-niert. Woher holen Sie sich Ihre Inspiration?

Ich suche immer wieder den Austausch mit anderen Kü-chenchefs: Von den Kollegen kann man immer viel lernen. Des Weiteren bin ich auch immer wieder im Internet auf der Suche nach Inspiration. Und nicht zuletzt entstehen Ideen häufig zusammen mit meinem Team. Wenn jemand einen Einfall hat, probieren wir es aus und kochen es zuerst für uns. Dann sehen wir, was dabei herauskommt. So findet man immer wieder interessante Kombinationen.

Tag für Tag zaubern Sie Gourmet-Gerichte. Isst man da überhaupt noch so etwas Banales wie eine Bratwurst oder einen Döner?

Aber natürlich. Ich bin ge-bürtiger Holländer. Sobald ich mal wieder in den Niederlan-den bin, gehe ich ziemlich bald einmal zum Imbiss und esse holländische Pommes frites oder eine Frikadelle. Auch das sind gute Produkte, die gut zubereitet werden.

Glencore

Dieses Vorgehen wäre nicht zulässigEine Tochterfirma der Glencore will in besetztem Gebiet nach Öl bohren.

Wie die Erklärung von Bern (EvB) in einer Medienmittei-lung schreibt, hat eine Toch-tergesellschaft der Glencore Lizenzen für die Erschliessung von Erdölvorkommen vor der Küste der Westsahara erwor-ben. Gemäss einer Firmenprä-sentation sollen sich die Ge-biete auf marokkanischem Territorium befinden, was aber nicht stimmt. Sie gehören vielmehr zur Westsahara, die seit 1975 von Marokko bean-sprucht und kontrolliert wird.

Die Hälfte der Bevölkerung lebt inzwischen in algerischen Flüchtlingslagern. So lange Marokko dank Geschäftspart-nern wie Glencore von den Rohstoffen der Westsahara profitiert, hat es keinen Anreiz für ein Engagement am 39-jäh-rigen UNO-Friedensprozess für diese Region. Ein Prozess, der notabene von der offiziel-len Schweiz mit zwei Mediato-ren unterstützt wird.

Wie alle übrigen Länder er-kennt auch die Schweiz den marokkanischen Herrschafts-anspruch nicht an. Die Exil-regierung der «Sahrauis» hin-gegen hat die diplomatische

Anerkennung von 85 Staaten und der Afrikanischen Union. Das Freihandelsabkommen mit Marokko hat deshalb gemäss dem Staatssekretariat für Wirt-schaft (Seco) keine Gültigkeit für die Westsahara. Und 2010 verurteilten acht Parlamenta-rier in einem offenen Brief an Ameropa dessen Phosphat-importe in die Schweiz, wor-aufhin der Basler Rohstoff-händler diese gestoppt hat. Vor diesem Hintergrund sei die politische Untätigkeit bezüg-lich Glencores Westsahara-Deal nur damit zu erklären, dass die Schweizer Behörden bislang keine Kenntnis von dieser illegitimen Lizenzverga-be hatten, schreibt die EvB.

Ohne Rohma-Bewilligung wäre Glencores Vorgehen verboten

Eine Rohstoffmarktaufsicht Schweiz (Rohma), wie sie die EvB kürzlich konzipiert hat, würde mittels ihrer Regeln einer Rohstofffirma wie Glen-core untersagen, ohne aus-drückliche Rohma-Bewilligung in Konfliktregionen, geschei-terten Staaten oder besetzten Gebieten Geschäfte zu tätigen. Damit würde verhindert, dass Schweizer Rohstoff-Firmen riskieren, gegen internationale Rechtsprinzipien zu verstos-sen. pd

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Paul Janssen ist stolz darauf, 14 Punkte erkocht zu haben. Obwohl sein Team erst seit einem halben Jahr zusammenarbeitet. Foto Daniel Frischherz

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11Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 5. November 2014 · Nr. 42 DAS LÄUFT IN DER REGION

Knie

Der Zirkus ist wieder daIn einer Woche ist der Circus Knie mit seinen Elefanten wieder in der Stadt. Die Dickhäuter sollen schon bei der Vorstadtkatastrophe eine Rolle gespielt haben.

Alina Rütti

Nach Luzerner und Zürcher Vorbild baute Zug im 19. Jahr-hundert eine Seepromenade. Teile des Zuger Ufers bestehen jedoch aus instabiler Seekrei-de. Doch die Zuger liessen sich nicht dadurch beirren. Das Aufschüttmaterial und die 1884 erstellten Bauten am Quai wa-ren aber zu schwer für das Fundament. Am 5. Juli 1887 brach der Boden ein, und 35 Gebäude in der Vorstadt ver-sanken im Zugersee. 11 Men-schen kamen ums Leben, und 650 Personen wurden obdach-los. Die Zuger versuchten zu retten, was noch zu retten war.

Möglich sei, dass eine Gruppe Schausteller in der Stadt war

Zu Hilfe kamen ihnen dabei angeblich die Elefanten des Circus Knie. Der Nationalzir-kus war gerade in der Stadt, und so sollen sich die Domp-teure mit ihren grauen, star-ken Dickhäutern nützlich ge-macht haben. «Leider stimmt der Teil Geschichte mit dem Zirkus so nicht», stellt der Zuger Historiker Christian Raschle richtig. «Zu dieser Zeit existierte der Circus Knie noch gar nicht, er wurde erst 1919 gegründet», so Raschle. Es sei

aber möglich, dass eine Grup-pe Schausteller zum Zeitpunkt der Vorstadtkatastrophe in der Kolinstadt ihre Zelte aufge-schlagen hat. «Vielleicht war auch ein Elefant dabei, aber für die Geschichte gibt es leider keine Beweise.»

Zum 96. Mal auf Tour durch die Schweiz

Auch wenn der Nationalzir-kus 1887 nicht in Zug Gast war, ist er es am Dienstag, 11. No-vember, und Mittwoch, 12. No-vember. Zum 96. Mal tourt der Circus Knie durch die Schweiz und macht auf dem Stieren-marktareal in Zug Halt. Die Vorstellungen finden jeweils um 15 Uhr und 20 Uhr auf dem Stierenmarktareal statt.

Die Familie Knie zeigt auch in Zug ein neues Programm mit Tiernummern, Akrobatik und clownesken Darbietungen. Unter dem Motto «David Lari-ble – der Clown der Clowns»

erwartet das Zuger Publikum eine Manege voller magischer und unvergesslicher Momente

des Lachens und Staunens. Auch in diesem Jahr steht die Familie Knie mit ihren Pferde- und Elefantennummern in- mitten des Zirkuszeltes. Mary-José Knie eröffnet zusammen mit ihren beiden englischen Pintos die Vorstellung. Mit der Nummer «Gross und Klein» begrüsst die Familie Fredy Knie jun. nun auch das jüngste Mitglied der Familie in der Ma-nege. Die dreijährige Chanel Marie wird von ihrem Gross-vater Fredy Knie jun. bei der klassischen Dressurnummer begleitet. Eine Nummer zum Debüt, die Fredy Knie jun. 1951 zusammen mit seinem Vater, 26 Jahre später, im Jahr 1977 mit Tochter Géraldine und im Jahr 2006 zusammen mit Enkel Ivan Frédéric präsentierte. Géral-dine Katharina Knie fasziniert derweil mit ihrer schwarz-weissen Freiheitsdressur, einem Ensemble von Zebras, Vollblutaraber- und Friesen-

hengsten. Sohn Ivan Frédéric präsentiert sein Talent im Um-gang mit Pferden in der klassi-

schen Hohen Schule, und May-col Errani leitet die sechs Friesenhengste nur mit seiner Stimme und Handzeichen durch die Manege.

Preisgekrönte Nummern sind in der Manege zu sehen

Die Familie Franco Knie jun. präsentiert eine Nummer mit den drei Asiatischen Elefan-tendamen. Mit Schwindel erre-genden Salti und Sprüngen übertrumpfen sich die Fratelli Errani bei den Ikarischen Spie-len. Rosi Hochegger zeigt zu-sammen mit ihren tanzenden Hunden eine preisgekrönte Nummer. Diese wurde jüngst am Internationalen Zirkus-Festival von Monte Carlo mit dem Silbernen Clown und vier Sonderpreisen ausgezeichnet. Im Todesrad vollführt das ko-lumbianische Duo Vanegas sei-ne Salti mit verbundenen Au-gen und lassen so die Herzen der Zuschauer höher schlagen.

Akkordeon-Orchester

Konzert in Rotkreuz

Zum Jahreskonzert im Dorf-matt-Saal in Rotkreuz lädt das Akkordeon-Orchester Risch Rotkreuz ein. Dabei zeigen die Spieler, wie vielseitig ihr Inst-rument ist. Am Samstag, 8. No-vember, beginnt um 20.15 Uhr das Konzert, das unter dem Motto «Eintauchen» steht. pd

Papeterie Bossard

Arbeiten von Bossard ausgestellt

Am kommenden Samstag, 8. November, werden die Buch-binde-Arbeiten von Heinz Bossard in Zug ausgestellt. Die Werke werden in der Papeterie Bossard an der Gubelstrasse 14 zu sehen sein. Die Ausstel-lung findet von 9 bis 16 Uhr statt. Von 12 bis 15.30 Uhr wird zudem Claudia Flade, Buch-binderin der Buchmanufaktur Kappel am Albis, anwesend sein. pd

SCHNUPPERLEKTIONFELDENKRAIS-METHODEWollten Sie schon immer erfahren, was die Feldenkrais-Methode ermöglicht? Im November sind Schnupperlektionen möglich. Infos und Anmeldung: www.feldenkrais-in-zug.ch

GESPRÄCHZUGER TRAUER-CAFÉEin Mensch ist verstorben. Sie sind aber nicht allein. Jeden ersten Freitag im Monat, das nächste Mal am 7. Novembervon 16 bis 18 Uhr im Alterszentrum Neustadt, Zug, Bundesstrasse 4.Kontakt und Infos: 041 399 11 11 oder www.palliativ-zug.ch

KONZERT30 JAHRE ZUGER SINGKREISSamstag, 8. November, 20 Uhr, refor-mierte Kirche in Zug, und Sonntag, 9. November, 17 Uhr, katholische Kirche St. Martin in Baar, findet das Jubiläums-konzert des Zuger Singkreises statt. Mit dem Orchester der Zuger Sinfonietta. Infos: www.zugersingkreis.ch

THEMENABENDCHINA IN WORT, BILD UND ...Am Freitag, 7. November, 19.30 Uhr in der Ägerihalle in Unterägeri. Podiumsdiskus-sion, u. a. mit Thomas Wagner, Präsident Schweizerisch-Chinesische Gesellschaft, Peter Fischer, ehem. China-Korrespon-dent der NZZ, Musik und Multimedia-show. Kollekte. AUSSTELLUNGMÜLLER RAHMEN, BAARAusstellung bis 24. Januar 2015 mit Werken von Attila Maradi, Rita Theiler, Andrea Bründler, Patricia Burgherr, Dino Cautero. Müller Rahmen, Zugerstrasse 17, Baar. Öffnungszeiten: Di–Fr, 9 bis 12 Uhr, 14 bis 18.30 Uhr, Samstag, 9 bis 12 Uhr. Infos unter www.mueller-rahmen.ch WERKSCHAUBILDER UND SKULPTURENWerkschau des Innerschweizer Zentrums für Künstler mit gesundheitlichen Ein-schränkungen; Donnerstag, 6. No vember, bis Sonntag, 16. November, in der Alt-stadthalle in Zug, Montag bis Freitag, 15 Uhr bis 19 Uhr, Samstag und Sonntag von 11 bis 17 Uhr. Infos unter www.kubeis.ch

KONZERTROCK-ZNACHTAm Samstag, 15. November, im Restau-rant Zugerberg. Mit Apéro, Salat, Weiss-wein/Tee und einem Konzert der Mund-art-Rockband Altöl. Kosten: 60 Franken, Reservation: 041 711 05 06. AUSTELLUNGKUNST UND NON-PROFITOffenes Atelier: Bilder, Infos, Musik von Jürg Wylenmann mit der gemeinnützigen Organisation Wasser für Wasser.Freitag, 7. November, 17 bis 22 Uhr, Samstag, 8. November, 11 bis 24 Uhr, Sonntag, 9. November, 11 bis 17 Uhr im Atelier Jürg Wylenmann, Victoria-Areal, Gebäude G, Mühlegasse 18 in Baar.

SPORT UND ROCKPINGPONG-PLAUSCHTURNIERAm Samstag, 8. November, findet in der Industrie 45 in Zug das «Ping in Zug» statt. Turnierstart: 13.30 Uhr, Abend-essen: 18 Uhr, Konzerte: ab 21 Uhr. Anmeldung und Infos: www.pingthing.ch

EVENTSVeranstaltungskalender

APOTHEKERDIENST041 720 10 00Zug Apotheke, Bahnhof Zug.Öffnungszeiten: Montag–Freitag,7–21 Uhr, Samstag, 8–20 Uhr,Sonntag, 8–20 Uhr

VERGIFTUNGSFÄLLE 145Unentgeltliche medizinischeBeratung. 24-Stunden-Betrieb

PANNENDIENST041 760 59 88Dienstnummer ganzer Kanton:0848 140 140

SANITÄTSDIENST 144

FEUERWEHR 118

POLIZEI 117

SUCHTBERATUNG ZUG041 728 39 39Montag: 8.30–12 Uhr und13.30–18 Uhr.Dienstag bis Freitag: 8.30–12 Uhrund 13.30–17 Uhr ÄRZTLICHE NOTFALLNUMMER0900 008 00824-Stunden-Betrieb. Kostenpflichtig: 3.23 Franken/Minute ZAHNÄRZTLICHE NOTFALLNUMMER

0844 22 40 44Montag bis Donnerstag 16–21 Uhr.Freitag 12 bis Montag 8 Uhr.An Feiertagen von 16 Uhr des Vortages bis 8 Uhr des nachfolgenden Tages

NOTFALL

Der «Knie» schlägt sein Zelt nächste Woche in Zug auf. Zu den Vorstellungen am Dienstag, 11. November, und am Mittwoch, 12. November, werden die Plätze im Zirkuszelt gefüllt sein. pd

Gratis-EintritteManege frei im Circus Knie – TicketsUnsere Zeitung verschenkt fünfmal zwei Tickets für die Vorstellung vom Mittwoch, 12. November, um 20 Uhr auf dem Stierenmarktareal. Gewinnen werden die ersten fünf Lese-rinnen oder Leser, die unsere Redaktion am Freitag, 7. No-vember, unter 041 725 44 11 zwischen 10 und 10.10 Uhr er-reichen. red

Fussball

Drei Punkte müssen noch eingefahren werdenBald geht es in die Winter-pause. Zuvor stehen aber noch Spiele gegen Sursee und Cham an.

Am Sonntag empfängt Zug 94 den FC Sursee zum letzten Vorrundenspiel der Saison. Auf dem Papier liegt der Vorteil klar bei den Zugern, wobei Sursee sich sicher nicht kampflos ge-schlagen geben wird.

Zuger treffen bald auf den Lokalrivalen aus Ennetsee

Das Team des Sempacher-sees befindet sich momentan mit 13 Punkten auf Platz 10 der Tabelle. Allerdings präsentie-ren sie sich nach durchwachse-

nem Saisonstart zuletzt in auf-steigender Form und haben die letzten drei Spiele mit einer Tordifferenz von 18:2 für sich entscheiden können.

Zug 94 konnte sein letztes Auswärtsspiel gegen den FC Solothurn gewinnen und belegt

mit drei Punkten Rückstand hinter dem SC Kriens den zweiten Tabellenplatz der 1.- Liga-Gruppe 2. Für die Zuger gilt es die drei Punkte einzu-fahren, um so der erfolgreichen

Vorrunde das Sahnehäubchen aufzusetzen. Bereits eine Wo-che später empfängt Zug den Lokalrivalen SC Cham im ers-ten Rückrundenspiel der Sai-

son bevor es für alle Teams der 1. Liga in die wohlverdiente Winterpause geht.

Den Zuger Fussballfan er-warten somit in den kommen-den zwei Wochen zwei hoch-wertige und interessante, aber doch ganz unterschiedliche Spiele im heimischen Stadion Herti Allmend. Der Verein freut sich auf die breite Unterstüt-zung seiner Fans und bedankt sich schon jetzt für die tolle Stimmung. Der Eintritt für Er-wachsene kostet 10 Franken, für Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren ist der Eintritt gratis. Peter Egli

Nächstes Spiel: Sonntag, 9. November, 14.30 Uhr, Stadion Herti Allmend: Zug 94 vs FC Sursee.

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Anlässe in der RegionSie möchten auf eine Veran-staltung in der Region hinwei-sen? Gegen einen Unkosten-beitrag von 20 Franken veröffentlichen wir Ihren Event (bis zu fünf Zeilen, siehe Eventtalon in jeder Ausgabe unserer Zeitung) auf dieser Seite. Senden Sie ihn bis am Freitag vor der Veranstaltung an: [email protected]

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«Mein Tipp: 4:1 für Zug 94»Felicitas Gaier, Fan Zug 94

Die Zuger Kicker können auf eine erfolgreiche Vorrunde zurückblicken. Foto Daniel Frischherz

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12 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 5. November 2014 · Nr. 42 DAS LÄUFT IN BAAR

Nicht verpassenRäbeliechtli-Umzug: Rathus-Schüür–Poststrasse–Bahnhofstrasse–Dorfstrasse–Schulhaus Marktgasse. Bei je-der Witterung. Donnerstag, 18.45 Uhr, Rathus-Schüür.

Varieté-Spektakel für die ganze Familie: Zaube-rei, Jonglage, Akrobatik, Musik und Komik mit Gilbert und Oleg alias Andi Vettiger und Dominik Rentsch. Donnerstag, 20.15 Uhr, Rathus-Schüür.

«Glückliche Zeiten»: The-atergesellschaft Baar, Don-nerstag und Samstag, 20 Uhr, Sonntag, 18 Uhr, Schrinerhalle.

Hobby- und Kunsthand-werk-Ausstellung: Über 90 Aussteller stellen handge-fertigte Kunstwerke aus. Zu-dem Mini-Truck-Showfahrten. Samstag, 11 bis 18 Uhr, Sonn-tag, 10 bis 17 Uhr, Waldmann-halle.

Kino

«Interstellar» –PremiereIn einer Zukunft , in der die Menschheit auf der maroden Erde keine Lebensgrundlage mehr hat, sendet die Nasa ein Team ins All, um einen neuen bewohnbaren Plane-ten zu suchen. Donnerstag bis Sonntag, 20.15 Uhr. Ab 12, in Begleitung ab 10 Jahren.

«Teenage MutantNinja Turtles»Dritte Woche. Ein 3-D-Film mit der Schauspielerin Megan Fox.Sonntag,14.30 Uhr.Ab 12, in Begleitung ab 10 Jahren.

«Maze Runner – Die Aus-erwählten im Labyrinth»Vierte Woche. Auf einem Roman von James Dashner basierende Ouvertüre zu einem mehrteil igen Fantasy-Abenteuer.Samstag und Sonntag, 17 Uhr.Ab 12, in Begleitung ab 10 Jahren.

«Love Rosie –Für immer vielleicht»Zweite Woche. Zwei junge Engländer sind nur beste Freunde, empfinden aber eigentlich mehr füreinander. Bis sie zueinander finden, vergehen zwölf Jahre.Samstag, 14.30 Uhr, Montag bis Mittwoch, 20.15 Uhr. Ab 6, in Be-gleitung ab 4 Jahren.

SeniorenMittagsclub: geselliges Beisammensein und Essen. Anmeldung: 041 761 75 80. Donnerstag, 11.45 Uhr, Mar-tinspark.

«Diamanten-Treffen»: für Leute ab 60 Jahren, zum Thema Leben mit Höhen und Tiefen – Besuch des Reithofs Sonnenruh. Don-nerstag, 14.30 Uhr, christ-licher Treffpunkt, Zuger-strasse 64a.

Café-Treff 60+: Leitung: Nick Limacher. Freitag, 10 bis 11.30 Uhr, im Ju-gendcafé.

Jassnachmittag: und Beisammensein. Dienstag, 14 Uhr, Restaurant Bären.

Chilbinachmittag: mit «Sonniges Alter» und einem Theaterstück der Senioren-bühne Luzern. Mittwoch, 14 Uhr, Pfarrei St. Martin.

SportZuger Senioren wan-dern: Donnerstag, 7.39 Uhr ab Zug Bahnhofplatz mit Bus Linie 2 nach Edlibach, Wande-rung via Chuenz, Lüthärtigen, Chälenwald, Stalden-Menzin-gerholz, Luegeten, Kaffeehalt Luegeten, Weiterwandern via Gutsch, Eu, Gubelstrasse, Sonnhalde, Oberedlibach, mit Bus Linie 2 nach Zug Bahnhof-platz, an 11.53 Uhr. Wander-leitung: Othmar Iten, 041 755 15 02.

Bewegung, Spiel und Spass der Pro Senectute: donnerstags, 8 Uhr, Turnhalle Wiesental, mit Rita Schmid, 079 203 55 82. Donnerstags, 9 Uhr, Rainhalde, Inwil, mit Myriam Scherer, 041 760 48 80. Montags, 13.45 Uhr, Turnhalle Al-lenwinden, mit Rita Schmid. Mon-tags, 14.15 Uhr, Bahnmatt, mit Doris Walt, 041 761 30 10.Everdance 60+: Tanzen

ohne Partner, Walzer, Cha-Cha-Cha, Salsa und mehr. Auskunft: 041 760 24 73. Donnerstag, 13 Uhr, Mini-Gym-Studio Baar.

Tanztee der Tanzschule Baar: Einzeleintritt pro Paar: 30 Franken. Donnerstag und Dienstag, 17.15 bis 18.30 Uhr, Mühlegasse 18.

Sport Stacking: donners-tags, 18.30 bis 19.30 Uhr, Turnhalle Wiesental.

Jugi: donnerstags, 18.30 bis 19.45 Uhr, Turnhalle Wiesental 1.

Volleyball: donnerstags, 19.45 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Wiesental 1.

Beweglichkeitstraining für Körper und Geist:mit Mirjam Gieger und Theres Gisler. Freitags, 9 bis 10 Uhr, Jugendcafé.

Jugi-Kids: freitags, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II.

Walking: montags, 9 bis 10.30 Uhr, Treffpunkt FC Club-haus Lättich.

Fitness Jugendliche Park-our: montags, 18.30 bis 19.45 Uhr, Turnhalle Sternmatt II.

Unihockey: montags, 19.15 bis 20.30 Uhr, Turnhalle Stern-matt II.

Tai Chi Chuan: montags, 20 Uhr, ref. Kirchgemeindehaus.

Skifit: montags, 20 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Sternmatt II.

Fitness für Erwachsene: montags, 20 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Sternmatt II.Haltungsturnen und Gym-nastik: mit Paula Radler,

041 761 49 78. Dienstag, 9 Uhr, Turnhalle Wiesental, Spiegelsaal.

Faustball für Interessier-te: Jürg Geeser: 076 533 91 12. Dienstag, 19.15 bis 21.30 Uhr, Turnhalle Wiesental.

Fit-Gymnastik: mit Bea Arnold: 041 760 08 19. Mitt-wochs, 10 Uhr, Schulhaus Sennweid.

Seniorenwanderung: Cham–Schochenmühle(Kaffee-halt)–Baar. Mittwoch, 13.25 Uhr, Bahnhof Baar.

Seniorenturnen: Jürg Ge-eser: 076 533 91 12. Mittwoch, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Wie-sental.

Krafttraining: Mittwoch, 20 bis 21.40 Uhr, Kraftraum Wald mannhalle.

DiversesÖkumenische Chinder-fiir: anschliessend Kaffee, Si-rup und Gipfeli im Pfarreiheim. Freitag, 9.15 Uhr, St. Anna.

Vernissage Heimatbuch: Das Heimatbuch 2014/14 unter dem Titel «Um Himmels Willen» wird vorgestellt. Frei-tag, 18 Uhr, Aula Sennweid.

Bibliothek in der Rat-hus-Schüür: Lesung aus dem Erstlingsroman «Wurf-schatten» und Bericht, wie ein Text vom Schreibtisch in die Buchhandlung kommt. Frei-tag, 20.15 Uhr, Rathus-Schüür.

Papierabfuhr: Papier bün-deln und rechtzeitig am Stras-senrand bereitstellen. Sams-tag auf der Route 4 (Allen winden, Talacher).

Tag der Bewegung und Entspannung: Schnupper-lektionen von ausgesuchten Bewegungs- und Entspan-nungskursen. Samstag, 15 bis 17.45 Uhr, Yun-Song-Akade-mie, Bachweid 3.

Fest des heiligen Martin: Gottesdienst mit dem Kirchen-chor, anschliessend Mittag-essen im Pfarreiheim. Sonntag, 10.45 Uhr, St. Martin.

Arbeitsnachmittag Frau-enverein: Alice Gaudenz, 041 760 52 51. Dienstag, 14 Uhr, reformiertes Kirchge-meindehaus.

Öffentlicher Spieletreff: für Erwachsene. Dienstag, 19.30 Uhr, reformiertes Kirch-gemeindehaus.

Kind und JugendTreff fünfte/sechste Klasse: Donnerstag, 15.30 bis 18.30 Uhr, Jugendcafé.

Gschichtli-Stunde in der Bibliothek: für Kin-der ab drei Jahren. Freitag, 13.30 bis 14 Uhr, Bibliothek.

Treff Cube Kind: Freitag, 15.15 bis 17.15 Uhr, Mittwoch, 14 bis 16 Uhr, Aktionshaus Cube.

Treff Allenwinden Kind: Freitag, 15.30 bis 17.30 Uhr, Pfadiheim Allenwinden.

Jugendcafé: Freitag, 16 bis 23 Uhr, Samstag, 15 bis 24 Uhr, Sonntag, 14 bis 19 Uhr, Mittwoch, 14 bis 21 Uhr.

Treff Cube Jugend: Frei-tag und Samstag, 20 bis 22 Uhr, Mittwoch, 14 bis 16 Uhr, Aktionshaus Cube.

Kindertheater: Das Mär-chentheater Fidibus zeigt «Aladin und die Wunder-lampe» auf unterhaltsame Art. Samstag, 13.30 bis 15.15 Uhr, Gemeindesaal.

Halle für alle: für alle von 8 bis 20 Jahren. Samstag, 14 bis 23.45 Uhr, Turnhalle Sternmatt I.

Spielnachmittag mit Lotto: Ein gemütlicher Spielnachmittag für alle Spielfreudigen ab fünf Jah-ren. Mittwoch, 14 bis 17 Uhr, Rathus-Schüür.

Treff Rainhalde Inwil: Mittwoch. Jungs-Treff, 14 bis 15 Uhr. Kids-Treff, 15 bis 16 Uhr. Mädchen-Treff, 16 bis 17 Uhr.

MusikHauskonzert der Er-wachsenen: Schüler von Na-thalie Laesser, Richard Farn-hammer und Doris Affentranger zeigen ihr Können. Donnerstag, 19 Uhr, Kammermusiksaal Mu-sikschule.

Konzert des Trios Taral-lucce: Unter dem Titel «Mi-racolo d’amore» erzählen drei Frauen musikalische Ge-schichten über die Liebe. Frei-tag, 20 Uhr, Kammermusik-saal Musikschule.

Konzert des Nexus Reed Quintetts: Stücke von Joseph

Haydn, Wolfgang Amadeus Mo-zart, Johann Sebastian Bach und Francis Poulec werden ge-spielt. Samstag, 20 Uhr, Kam-mermusiksaal Musikschule.

Jubiläumskonzert Zuger Singkreis: Zu seinem 30. Geburtstag gibt der Zuger Singkreis Lieder von Mozart zum Besten. Sonntag, 17 Uhr, Kirche St. Martin.

Ländlermusik und Tanz: Die Ländlerkapelle Guido A . Distel aus Steinen spielt auf. Mittwoch, 19 bis 22 Uhr, Res-taurant Löwen, Sihlbrugg.

Donnerstag, 6. November, bis Mittwoch, 12. November

KunstVernissage «Granatiert echt»: Roma Inderbitzin beschäftigt sich in ihren Arbeiten mit dem Granat-apfel. Donnerstag, 18–20 Uhr, Galerie Brigitte Moser, Dorfstrasse 27.

Jürg Wylenmanns offe-nes Atelier: Zusammen-arbeit mit der gemeinnützi-gen Organisation Wasser für Wasser (WFW). Teilerlös des Bilderverkaufs geht an WFW für sauberes Wasser in Sambia. Freitag, 17–22 Uhr; Samstag, 11–24 Uhr; Sonntag, 11–17 Uhr; Victo-ria-Areal, Mühlegasse 18, Gebäude G.

Schmuck-Vernissage: Be Grönquist, Liselotte

Davies Gertrud Lopez und Klea Weibel präsentieren eigene Kreationen. Freitag, 18–20 Uhr, Atelier Rolf Grönquist, Altgasse 29.

Finissage Irène Müller: Die Künstlerin zeigt zum letzten Mal ihre Arbeiten unter dem Titel «Trees never die». Samstag, 17–20 Uhr, Victoria-Areal, Mühle-gasse 18, Gebäude J.

Künstler-Apéro: Der Fotograf Gary Soskin zeigt seine Werke «Short Sto-ries». Die Künstlerin Chris-tina Peretti zeigt «Walk of Lines – Spurensuche im Kristall». Sonntag, 14–17 Uhr, Galerie Billing Bild, Büelmattweg 4.

Anlässe in BaarSchicken Sie uns Ihre Anlässe für den Baarer Veranstal-tungskalender. Senden Sie sie bis am Freitag vor der Veran-staltung an:[email protected] veröffentlichen Ihre An-lässe gerne kostenlos auf die-ser Seite. red

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