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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6300 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, [email protected], www.zugerbieter.ch; Inserate: Telefon 041 725 44 56, [email protected]; Abodienst: Telefon 041 429 53 77 P.P.A 6002 Luzern, Post CH AG – Nr. 23, Jahrgang 111 Mittwoch, 8. Juni 2016 UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR BAAR UND ALLENWINDEN AMTLICHES PUBLIKATIONSORGAN DER GEMEINDE BAAR Eine Lokalausgabe der Zuger Presse Baukredit Schulhaus wieder auf Vordermann bringen Im Sommerhalbjahr 2017 stehen diverse notwendige Unterhaltsarbeiten am Schulhaus Sternmatt II an. Zudem soll der Schulbe- trieb optimiert werden. Claudia Schneider Cissé Das Schulhaus Inwil wurde 1973 fertiggestellt und benötig- te in den Jahren 2008 bis 2010 eine Gesamterneuerung. Das Schulhaus Wiesental entstand 1970, wurde 1990 saniert, muss aber in absehbarer Zeit abge- rissen werden, weil sich eine weitere Sanierung schlicht nicht lohnt. Vergleichsweise steht das 1979 fertiggebaute Schulhaus Sternmatt II relativ gut da. Es benötigt «nur» in einzelnen Bereichen eine Sa- nierung. Die notwendigen Arbeiten werden an der Ge- meindeversammlung von Don- nerstag, 23. Juni, vorgestellt. Wobei es sich grösstenteils um Unterhaltsarbeiten handelt, deren Kosten gebunden sind. Das heisst, der Souverän kann nicht darüber abstimmen, son- dern sie nur zur Kenntnis neh- men. Arbeiten, die nicht zwingend sind, werden nicht ausgeführt Diverse Hausbereiche des Schulhauses Sternmatt II sind noch in gutem Zustand. Bei- spielsweise die Flachdächer, die 1995 erneuert wurden. Da- mals entstand auch der Zu- satzbau mit Aula, Bibliothek und weiteren Klassenzimmern. «Es wird nicht auf Vorrat sa- niert», betont denn auch der zuständige Gemeinderat Paul Langenegger im Hinblick auf die geplanten Arbeiten. Ver- zichtet wird beispielsweise (entgegen der Empfehlung der Baukommission) auf eine Er- höhung der Erdbebensicher- heit. «Diese Arbeit liesse sich nicht bei laufendem Schulbe- trieb umsetzen und würde mehrere 100 000 Franken kos- ten», erklärt der Bauchef. Indes verweist Langenegger auf di- verse dringend notwendige Anpassungen, damit die brandschutztechnischen Auf- lagen erfüllt werden. So müs- sen auf allen Etagen die Fluchtwege verbessert und teils neu geschaffen werden. Die Holzdecken sind durch nicht brennbares Material zu ersetzen. Auch benötigen die tragenden Stahlkonstruktio- nen an der Fassade im ersten Obergeschoss den Einbau von zusätzlichen Betonstützen, um den Anforderung des Brand- schutzes zu genügen. Immer- hin: Im Innern reicht eine Er- weiterung der Sprinkleranlage aus. Die Energie-Effizienz soll ebenfalls gesteigert werden Auch energietechnisch ist es an der Zeit, einiges auf den aktuellen Stand zu bringen. «Die 1995 in Betrieb genom- mene Gasheizung hat das Ende ihrer Laufzeit erreicht», weiss Langenegger. «Wir nut- zen die Gelegenheit, um auf Grundwasserwärmepumpen umzurüsten.» Ein neuer Gas- brennwertkessel soll zudem in Spitzenzeiten allenfalls zusätz- lich notwendige Energie lie- fern. Die Fassaden benötigen diverse Massnahmen zur Wär- medämmung. Dasselbe gilt für die Decken. Alle Lampen wer- den durch energieeffiziente LED-Leuchten ersetzt. «Auch die Stromversorgung im Haus ist veraltet», gibt Paul Lang- enegger zu bedenken. Sie soll ebenso erneuert werden wie die hausinterne Kommunika- tionsverkabelung. Ausserdem soll WLAN Einzug halten. Schulbetrieb soll während Bau aufrechterhalten bleiben Die Planung der Teilsanie- rung des Schulhauses wurde ausgeschrieben. Von vier Be- werbern konnte sich die Röck Baggenstos Architekten AG aus Baar durchsetzen. Der Be- ginn der Bauarbeiten ist für die Frühlingsferien 2017 vorgese- hen und wird etappenweise ausgeführt. «Weil während der Bauzeit nicht geheizt werden kann, müssen die wichtigsten Arbeiten vor Herbst 2017 ab- geschlossen sein», umschreibt Paul Langenegger den Zeit- plan. Für rund ein halbes Jahr wird ein Schulraumproviso- rium für vier Klassen aus einem einfachen Container- system erstellt, damit die Klas- sen, etappenweise gemäss Baufortschritt, für jeweils rund einen Monat ausquartiert wer- den können. Teilsanierung Entscheid über nicht gebundene Ausgaben Neben den gebundenen Ausgaben für die Teilsanie- rung des Schulhauses Sternmatt II möchte die Ge- meinde weitere Investitio- nen im Wert von rund 1,4 Millionen Franken täti- gen. Der Zeitpunkt der not- wendigen Bauarbeiten soll genutzt werden, um auch Massnahmen zur Optimie- rung des Schulbetriebs zu treffen. Diese zusätzlichen Ausgaben sind im Rahmen der Unterhaltsarbeiten nicht gebunden. Der Baukredit dafür wird deshalb an der Gemeindeversammlung vom 23. Juni dem Souverän zur Genehmigung vorgelegt. Konkret sollen die Aussen- zugänge zum Schulhaus und zu den öffentlich genutzten Räumen wie etwa der Aula mit einem Badge-System ausgestattet werden. Die Wandtafeln möchte die Ge- meinde wie schon im Schul- haus Inwil durch ein inter- aktives System ersetzen. Ein Problem sind die mobi- len Trennwände im Erdge- schoss und dem ersten Obergeschoss wegen schlechter Schalldämpfung. Sie sollen deshalb durch ge- schlossene Wände ersetzt werden. Auf der Bedarfsliste stehen zudem eine Vergrösserung des Informatikraumes, ein Büro für den Hauswart so- wie eine Anpassung der Fenstersimse, damit diese künftig als Arbeitsplätze von den Schülern genutzt werden können. Ausserdem soll auch die Südfassade neue Lamellenstoren erhal- ten. csc Für knapp 10 Millionen Franken muss das Schulhaus Sternmatt II saniert werden. An der Gemeindeversammlung vom 23. Juni wird über die geplanten Arbeiten informiert. Foto Daniel Frischherz Kapital Wo Motoren heulen, brüllten zwei Löwen Das Kapital einer Autogara- ge sind ganz klar Gefährte auf vier Rädern mit viel Pferdestärken. In Sihlbrugg, bei der Auto Iten AG, war die Hauptattraktion aber während vieler Jahre vor al- lem tierischer Natur: Die beiden Löwen hiessen Asum und Melaku. Seite 2 Bares Sponsorensuche für Grossanlass Damit 2017 das Baarer Brauchtums- und Masken- treffen stattfinden kann, braucht es viel Organisa- tion, freiwillige Helfer, aber auch Geld. Deshalb publizie- ren wir ab sofort jeden Mo- nat eine Sponsorenliste mit den Namen jener, die Bares in die Kasse spülen. Seite 3 Geld Wir verschenken VIP-Tickets Nicht jeder verfügt über das nötige Kleingeld, um sich mal schnell VIP-Tickets für die Tour de Suisse zu kau- fen. Aber so ziemlich jede und jeder verfügt über die Möglichkeit, ein Mail zu schreiben – und dadurch eventuell gratis die begehr- ten Tickets zu erhalten. Seite 9 Investition Langer Streit soll beigelegt werden IT ist eine kostspielige An- gelegenheit, aber immer wieder eine notwendige In- vestition – auch für die Ge- meinden und den Kanton. Deshalb haben die elf Ge- meinden und der Kanton Massnahmen getroffen, um in Sachen IT künftig besser zusammenzuarbeiten. Seite 10 Inhalt Baar 2, 3 Impressum 4 Forum 4 Zum Gedenken 4 Aus dem Rathaus 5 Schauplatz 7 Tour de Suisse 9 Region 10, 12, 14, 15 Sport 11 Kultur 13 Freizeit 15 Das läuſt in Baar 16 Anzeige Das Kompetenzzentrum für Ihre Mobilität Wir freuen uns auf Ihren Besuch! 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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6300 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, [email protected], www.zugerbieter.ch; Inserate: Telefon 041 725 44 56, [email protected]; Abodienst: Telefon 041 429 53 77

P.P.A 6002 Luzern, Post CH AG – Nr. 23, Jahrgang 111

Mittwoch, 8. Juni 2016

UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR BAAR UND ALLENWINDEN

AMTLICHES PUBLIKATIONSORGAN DER GEMEINDE BAAR

Eine Lokalausgabe der Zuger Presse

Baukredit

Schulhaus wieder auf Vordermann bringenIm Sommerhalbjahr 2017 stehen diverse notwendige Unterhaltsarbeiten am Schulhaus Sternmatt II an. Zudem soll der Schulbe-trieb optimiert werden.

Claudia Schneider Cissé

Das Schulhaus Inwil wurde 1973 fertiggestellt und benötig-te in den Jahren 2008 bis 2010 eine Gesamterneuerung. Das Schulhaus Wiesental entstand 1970, wurde 1990 saniert, muss aber in absehbarer Zeit abge-rissen werden, weil sich eine weitere Sanierung schlicht nicht lohnt. Vergleichsweise steht das 1979 fertiggebaute Schulhaus Sternmatt II relativ gut da. Es benötigt «nur» in einzelnen Bereichen eine Sa-nierung. Die notwendigen Arbeiten werden an der Ge-meindeversammlung von Don-nerstag, 23. Juni, vorgestellt. Wobei es sich grösstenteils um Unterhaltsarbeiten handelt, deren Kosten gebunden sind. Das heisst, der Souverän kann nicht darüber abstimmen, son-dern sie nur zur Kenntnis neh-men.

Arbeiten, die nicht zwingend sind, werden nicht ausgeführt

Diverse Hausbereiche des Schulhauses Sternmatt II sind noch in gutem Zustand. Bei-spielsweise die Flachdächer, die 1995 erneuert wurden. Da-mals entstand auch der Zu-satzbau mit Aula, Bibliothek und weiteren Klassenzimmern. «Es wird nicht auf Vorrat sa-niert», betont denn auch der zuständige Gemeinderat Paul Langenegger im Hinblick auf die geplanten Arbeiten. Ver-zichtet wird beispielsweise (entgegen der Empfehlung der Baukommission) auf eine Er-höhung der Erdbebensicher-heit. «Diese Arbeit liesse sich

nicht bei laufendem Schulbe-trieb umsetzen und würde mehrere 100 000 Franken kos-ten», erklärt der Bauchef. Indes verweist Langenegger auf di-verse dringend notwendige Anpassungen, damit die brandschutztechnischen Auf-lagen erfüllt werden. So müs-sen auf allen Etagen die Fluchtwege verbessert und teils neu geschaffen werden. Die Holzdecken sind durch nicht brennbares Material zu ersetzen. Auch benötigen die tragenden Stahlkonstruktio-nen an der Fassade im ersten Obergeschoss den Einbau von zusätzlichen Betonstützen, um den Anforderung des Brand-

schutzes zu genügen. Immer-hin: Im Innern reicht eine Er-weiterung der Sprinkleranlage aus.

Die Energie-Effizienz soll ebenfalls gesteigert werden

Auch energietechnisch ist es an der Zeit, einiges auf den aktuellen Stand zu bringen. «Die 1995 in Betrieb genom-mene Gasheizung hat das Ende ihrer Laufzeit erreicht», weiss Langenegger. «Wir nut-zen die Gelegenheit, um auf Grundwasserwärmepumpen umzurüsten.» Ein neuer Gas-brennwertkessel soll zudem in Spitzenzeiten allenfalls zusätz-lich notwendige Energie lie-

fern. Die Fassaden benötigen diverse Massnahmen zur Wär-medämmung. Dasselbe gilt für die Decken. Alle Lampen wer-den durch energieeffiziente LED-Leuchten ersetzt. «Auch die Stromversorgung im Haus ist veraltet», gibt Paul Lang-enegger zu bedenken. Sie soll ebenso erneuert werden wie die hausinterne Kommunika-tionsverkabelung. Ausserdem soll WLAN Einzug halten.

Schulbetrieb soll während Bau aufrechterhalten bleiben

Die Planung der Teilsanie-rung des Schulhauses wurde ausgeschrieben. Von vier Be-werbern konnte sich die Röck

Baggenstos Architekten AG aus Baar durchsetzen. Der Be-ginn der Bauarbeiten ist für die Frühlingsferien 2017 vorgese-hen und wird etappenweise ausgeführt. «Weil während der Bauzeit nicht geheizt werden kann, müssen die wichtigsten Arbeiten vor Herbst 2017 ab-geschlossen sein», umschreibt Paul Langenegger den Zeit-plan. Für rund ein halbes Jahr wird ein Schulraumproviso-rium für vier Klassen aus einem einfachen Container-system erstellt, damit die Klas-sen, etappenweise gemäss Baufortschritt, für jeweils rund einen Monat ausquartiert wer-den können.

Teilsanierung

Entscheid über nicht gebundene AusgabenNeben den gebundenen Ausgaben für die Teilsanie-rung des Schulhauses Sternmatt I I möchte die Ge-meinde weitere Investit io-nen im Wert von rund 1,4 Mil l ionen Franken täti-gen. Der Zeitpunkt der not-wendigen Bauarbeiten soll genutzt werden, um auch Massnahmen zur Optimie-rung des Schulbetriebs zu treffen. Diese zusätzlichen Ausgaben sind im Rahmen der Unterhaltsarbeiten nicht gebunden. Der Baukredit dafür wird deshalb an der Gemeindeversammlung vom 23. Juni dem Souverän zur Genehmigung vorgelegt . Konkret sollen die Aussen-zugänge zum Schulhaus und zu den öffentl ich genutzten Räumen wie etwa der Aula mit einem Badge-System ausgestattet werden. Die Wandtafeln möchte die Ge-meinde wie schon im Schul-haus Inwil durch ein inter-aktives System ersetzen. Ein Problem sind die mobi-len Trennwände im Erdge-schoss und dem ersten Obergeschoss wegen schlechter Schalldämpfung. Sie sollen deshalb durch ge-schlossene Wände ersetzt werden. Auf der Bedarfsl iste stehen zudem eine Vergrösserung des Informatikraumes, ein Büro für den Hauswart so-wie eine Anpassung der Fenstersimse, damit diese künftig als Arbeitsplätze von den Schülern genutzt werden können. Ausserdem soll auch die Südfassade neue Lamellenstoren erhal-ten. csc

Für knapp 10 Millionen Franken muss das Schulhaus Sternmatt II saniert werden. An der Gemeindeversammlung vom 23. Juni wird über die geplanten Arbeiten informiert. Foto Daniel Frischherz

Kapital

Wo Motoren heulen, brüllten zwei LöwenDas Kapital einer Autogara-ge sind ganz klar Gefährte auf vier Rädern mit viel Pferdestärken. In Sihlbrugg, bei der Auto Iten AG, war die Hauptattraktion aber während vieler Jahre vor al-lem tierischer Natur: Die beiden Löwen hiessen Asum und Melaku.

Seite 2

Bares

Sponsorensuche für GrossanlassDamit 2017 das Baarer Brauchtums- und Masken-treffen stattfinden kann, braucht es viel Organisa-tion, freiwill ige Helfer, aber auch Geld. Deshalb publizie-ren wir ab sofort jeden Mo-nat eine Sponsorenliste mit den Namen jener, die Bares in die Kasse spülen.

Seite 3

Geld

Wir verschenken VIP-TicketsNicht jeder verfügt über das nötige Kleingeld, um sich mal schnell VIP-Tickets für die Tour de Suisse zu kau-fen. Aber so ziemlich jede und jeder verfügt über die Möglichkeit , ein Mail zu schreiben – und dadurch eventuell gratis die begehr-ten Tickets zu erhalten.

Seite 9

Investition

Langer Streit soll beigelegt werdenIT ist eine kostspielige An-gelegenheit , aber immer wieder eine notwendige In-vestition – auch für die Ge-meinden und den Kanton. Deshalb haben die elf Ge-meinden und der Kanton Massnahmen getroffen, um in Sachen IT künftig besser zusammenzuarbeiten.

Seite 10

InhaltBaar 2, 3

Impressum 4

Forum 4

Zum Gedenken 4

Aus dem Rathaus 5

Schauplatz 7

Tour de Suisse 9

Region 10, 12, 14, 15

Sport 11

Kultur 13

Freizeit 15

Das läuft in Baar 16

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2 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 8. Juni 2016 · Nr. 23 BAAR

Pflegezentrum

Mit einer Baumpflanzung wurde der Endspurt für den Neubau eingeleitetDie Bauarbeiten im neuen Pflegezentrum sind fast abgeschlossen. Im Juni wird der Innenausbau zügig vorangetrieben.

Rund neun Stunden dauerte die ganze Aktion. Am Mitt­woch, 25. Mai, hievte ein Kran den mit Spannung erwarteten Baum hoch für den Innenhof im Neubau des Pflegezent­rums. Vorsichtig manövrierte der Kran den rund 12 Meter hohen Ficus über die Dachöff­nung in den Innenbereich, wo er nun in der vorbereiteten Pflanzgrube weiterwächst. Paul Langenegger, Präsident der Stiftung Pflegezentrum Baar, liess sich das Spektakel nicht entgehen und ist über­zeugt: «Der Baum wird vielen Bewohnern und Besuchern Freude bereiten.»

Ab Juli können die ersten Zimmer bezogen werden

Dasselbe hofft Paul Langen­egger für das Innere des neuen Pflegezentrums. Auf vier Ober­geschossen werden 80 neue,

lichtdurchflutete Einzelzimmer eingerichtet. Insgesamt um­fasst das Angebot nach der Be­triebserweiterung gut 170 Bet­ten. Wie schon im bestehenden Bau wird die Institution auch im Neubau Kurz­ und Lang­zeitpflege für junge und betagte Menschen anbieten.

Kompetenzzentrum mit diversen Angeboten unter einem Dach

«Das Pflegezentrum Baar unterstützt bewusst den Trend, dass Menschen bei Pflegebe­dürftigkeit so lange wie mög­lich zu Hause bleiben möch­ten», sagt CEO Stephanie Schär. «Mit den Angeboten in der Akut­ und Übergangspfle­ge und als neue Dienstleistung, die Slow­Übergangspflege, so­wie ein Angebot für Kurz­ und Ferienaufenthalte wird diese Entwicklung unterstützt.» Das Tagesheim kann täglich bis zu 22 Tagesgäste aufnehmen. Für die ärztliche und medizinische 24­Stunden­Versorgung arbei­tet die Institution mit dem be­nachbarten Zuger Kantonsspi­tal zusammen. «Wir freuen uns auf die neue Herausforderung mit der Betriebserweiterung

im Juli», schaut Stephanie Schär zuversichtlich in die nahe Zukunft. Heute arbeiten im Pflegezentrum 170 Mit­arbeitende, und mit der Erwei­terung werden in den nächsten Jahren bis zu 220 Mitarbeiten­de hier tätig sein.

Eröffnungsfeierlichkeiten und Tag der offenen Tür

Einziehen werden neben pflegebedürftigen Menschen auch einige neue Mieter: «Die Lungenliga Luzern­Zug, die Arztpraxis MediQi AG sowie die Kimi Krippen AG werden ab Juli gestaffelt die neuen Räumlichkeiten beziehen», weiss Paul Langenegger. «Am Samstag, 4. September, von 10 bis 16 Uhr kann die Bevölkerung das neue Pflege­zentrum besichtigen», stellt Langenegger in Aussicht. Nebst dem Rundgang durch das Haus wird es musikalische Unterhaltung, ein Festbeizli mit feiner Verpflegung und Getränken, Kinderattraktio­nen, Gewinnspiele und Film­vorführungen zum Bau des neuen Pflegezentrums geben.

Claudia Schneider Cissé

Sihlbrugg

Wo einst die Motoren heulten, brüllten auch zwei prächtige LöwenIm Jahr 1959 zogen nicht nur Blechkarossen in ein Autohaus ein, sondern auch ein Löwe. Ein zweiter folgte ihm alsbald.

Monica Pfändler-Maggi

Stand in den 1960er­Jahren ein schönes Sommerwochen­ende an, wurde zur Freude der Kinder und zur Entspannung der Eltern das Unternehmen «Löwen gucken» gestartet. Der Wagen wurde aus der Garage geholt, und überall in Baar, Neuheim oder Zug wurden Kinder von ihren Eltern kur­zerhand in die Familienkut­sche verfrachtet und nach Sihlbrugg gefahren. Auf einen Schlag kam der quengelige Nachwuchs dann zur Ruhe. Meistens durfte man nicht nur die majestätischen Tiere be­wundern, sondern auch einen Eisbecher verdrücken. Dies im benachbarten Gasthof, der na­türlich «Löwen» hiess.

Asum erhielt bald die Gesellschaft von Melaku

Manch einer fragte sich: Wo­her kamen diese Löwen und – vor allem – wohin sind sie wie­der verschwunden? Josef Iten, der Besitzer der Löwen, lebt leider nicht mehr, auch seine Frau nicht, ihr Sohn Max Iten ist ebenfalls letztes Jahr im Ok­tober verstorben. Aber unsere Zeitung folgte den Tatzenspu­ren der Raubkatzen und wurde fündig: Thomas von Matt, Lei­ter Zentrale Dienste und Mit­glied der Geschäftsleitung der Auto Iten AG, liegen noch eini­ge Unterlagen über die Löwen vor. «Leider ist aber auch vieles nicht mehr vorhanden», be­dauert von Matt.

Die Mito AG Sihlbrugg, heute die Auto Iten AG, deren Fir­mengründer Josef Iten war,

wurde 1959 mit grossem Pomp eröffnet. In seiner Freizeit jag­te Josef Iten gerne, und er weil­te oft in Afrika bei guten

Freunden. Die Eröffnungsfeier blieb wohl allen Anwesenden in Erinnerung – auch wegen des aussergewöhnlichen Ge­schenks, welches Josef Iten von seinem Freund, einem Gross­wildjäger, erhielt. Asum hiess das Geschenk und war ein jun­

ges Löwenkind, das man in der Steppe Afrikas verlassen auf­gefunden hatte. Es wurde kur­zerhand in die Schweiz ver­frachtet, heutzutage wohl ein Ding der Unmöglichkeit. «Asum sorgte gleich von Be­ginn an während der Eröff­nungsfeier für Turbulenzen», weiss Thomas von Matt. Es ging einiges an Geschirr zu Bruch trotz seines noch klei­nen Körperbaus. «Was wohl geschieht, wenn er erst gross ist», schien sich die einerseits erfreute, aber auch im gleichen Masse besorgte Familie Iten zu fragen.

Ein Raubtierhaus mit Gehege und Tierpfleger

Schnell nahm man Kontakt mit dem damaligen Direktor des Zürcher Zoos auf. Unter fachkundiger Beratung ent­

stand in Sihlbrugg ein Raub­tierhaus mit Gehege samt Tier­pfleger. Die Kosten stiegen noch weiter an, da das Tier mit reichlich Frischfleisch täglich versorgt werden musste. Den­noch fanden Josef und sein Sohn Max Iten, dass Asum Ge­sellschaft brauche. «Darum wurde im Ausland ein zweiter Löwe bestellt», weiss von Matt. Er hiess Melaku. Max Iten per­sönlich nahm Melaku an der Bahnstation Sihlbrugg ent­gegen, ein wohl nicht alltägli­cher Anblick am dortigen Bahnhof.

Beide Tiere mussten altershalber eingeschläfert werden

Asum wurde 18 Jahre alt. Er wurde präpariert und steht heute hinter Glas in der Aus­stellungshalle der Auto Iten AG in Sihlbrugg. Man sieht ihn

dort eher zufällig. Die Zeit, als die Menschen nur wegen ihm nach Sihlbrugg kamen, ist vor­bei. Als verwaistes Löwenkind in Afrika wäre er wohl gestor­ben. In seiner Zeit in Sihlbrugg durfte er vielen Leuten Freude bringen, dies ist unbestritten.

Für Thomas von Matt sind die Löwen immer präsent. «Ich bin zwar nicht in Zug aufgewach­sen, aber man kann sich nicht vorstellen, wie oft ich die Ge­schichte um diese Löwen von meinen Kunden zu hören be­komme. Asum und Melaku sind bis heute nicht vergessen.»

Zeitzeugen gesucht: Wer erinnert sich an das Löwenge­hege? Unsere Redaktion ist auf der Suche nach Fotos und per­sönlichen Geschichten. Schrei­ben Sie uns bitte an: [email protected]

Asum wurde nach seinem Tod präpariert und steht heute hinter Glas in der Ausstellungshalle der Auto Iten AG in Sihlbrugg. Foto Monica Pfändler-Maggi

«Asum sorgte gleich von Beginn an während der Eröffnungsfeier für Turbulenzen.»Thomas von Matt, Auto Iten AG

FeuerwehrDie Feuerwehr Baar leistete folgende Einsätze:Dienstag, 31. Mai, 7.27 Uhr, Baar.Der Rettungsdienst forderte Unterstützung an, um einen Patienten zum Rettungswa-gen zu tragen.Donnerstag, 2. Juni,00.13 Uhr, Rigistrasse.Ein Patient musste scho-nend mit dem Hubretter vom zweiten Stock zum Ret-tungswagen transportiert werden.Freitag, 3. Juni, 11.42 Uhr, Neuhofstrasse.Ein Patient musste von einem Gebäudedach mit dem Hubretter zum Ret-tungswagen transportiert werden. pd

KurzumRegierung unterstützt neues Heim der PfadiDie Pfadi Baar erhält für die Sanierung des Pfadiheims Ost und den Neubau Pfadi-heim West 25 000 Franken aus dem Lotteriefonds. Der Ergänzungsbeitrag zu den bereits im November 2013 vom Regierungsrat bewill ig-ten 250 000 Franken soll helfen, unerwartete Zusatz-kosten und verminderte Sponsoringeinnahmen abzu-decken. Der Kanton ist über-zeugt von der Zweckmässig-keit und Nachhaltigkeit des Projekts, an dem sich die Pfadi Baar mit ausseror-dentlich hohem Engagement und vielen Frondienststun-den beteil igt . pd

Ein Kran hievte den rund 12 Meter hohen Ficus über das Dach des Neubaus in den Innenhof des Pflegezentrums, wo eine tiefe Baugruppe für das Wurzelwerk bereitstand. Fotos Christian H. Hildebrand

DemnächstBürgergemeinde präsentiert RechnungDer Bürgerrat legt den Baarer Bürgerinnen und Baarer Bür-gern den Verwaltungsbericht und den Rechnungsbericht der Bürgergemeinde für das vergangene Jahr vor. csc

Dienstag, 14. Juni, 19.30 Uhr, Rathus-Schüür

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3Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 8. Juni 2016 · Nr. 23 BAAR

Langzeitpflege

Sie mögen nicht mehr zu viele Hüte tragenGemeinderäte sind in den Trägerschaftsgremien diverser Institutionen der Langzeitpflege vertreten. Dies soll sich in abseh­barer Zeit ändern. Dafür gibt es mehrere Gründe.

Claudia Schneider Cissé

Ende Mai lud der Verein Fro­hes Alter (VFA) zur Versamm­lung, um mehrere Statutenän­derungen zu beantragen. «Es kamen viele Leute», blickt Gemeinderätin Berty Zeiter zu­rück. Die Sozialvorsteherin ist Vorstandsmitglied im VFA. So

wie die Leiterin der gemeindli­chen Fachstelle Gesundheit/Alter, Barbara Hotz. Das soll sich jedoch ändern (siehe auch «Zugerbieter» vom 18. Mai). «Bisher vertritt die Gemeinde ihre Interessen direkt in der Trägerschaft der Altersheime», erklärt Hotz. Andererseits sind Hotz und Zeiter als Vorstands­mitglieder auch den Interessen des VFA verpflichtet.

«Es ist, als würden zwei Herzen in der Brust schlagen»

Diese Doppelfunktion ist nicht einfach. Beispielsweise ist es der Auftrag der Gemein­de, bei den Tarifverhandlungen mit den Altersheimen für die Bevölkerung möglichst gute Leistungen zu niedrigen Tari­

fen auszuhandeln. «Da wir gleichzeitig im Vorstand sind, müssen wir aber auch sagen: die Altersheime benötigen an­gemessene Tarife», so Berty Zeiter. Damit tragen die Ge­meindevertreterinnen zwei Hüte. Hinzu komme ein dritter, sagt Zeiter und erklärt: «Als Präsidentin der Kommission Langzeitpflege der elf Zuger Gemeinden habe ich den Auf­trag, spezialisierte Angebote für die Bevölkerung aufzuglei­sen, also beispielsweise Fe­rienbetten zur Entlastung von Menschen, die Pflegebedürftige zu Hause betreuen.» Um her­

auszufinden, welche Institu­tion dies am besten anbieten kann, wird der Auftrag ausge­schrieben. Da Zeiter im Vor­stand des VFA ist und ausser­dem auch im Stiftungsrat des Pflegezentrums Baar, berät sie diese Institutionen natürlich bezüglich der Bewerbung. Spä­ter in der Kommission muss sie dann aber die Bewerbungen aller Institutionen beurteilen.

Bei wichtigen Entscheiden dann doch nicht mitbestimmen

Vorteil der aktuellen Situa­tion ist, dass Zeiter und Hotz sehr genau Bescheid wissen,

was einerseits die Gemeinde möchte und andererseits die Institutionen benötigen. Aber es geht um viel Geld, und damit ist klar, dass die Positionen der beiden Seiten unterschiedlich sind. Ein krasses Beispiel für den Zwiespalt verdeutlicht eine Bestimmung. Diese be­sagt, dass im Fall, dass sich Gemeinde und Altersheime bezüglich der Taxen nicht eini­gen können, der Gemeinderat diese per Verfügung festzule­gen hat. «Das heisst, wir müss­ten die Taxen gegen meine Meinung als Vorstandsmitglied des VFA festlegen», erklärt die

Sozialvorsteherin. Problematisch sei anderer­

seits, dass die Vorstandsmitglie­der und Stiftungsräte in gewis­sen Situationen im Gemeinderat dann doch nichts entscheiden können. Steht beispielsweise im Gemeinderat ein Beschluss bezüglich des Pflegezentrums an, treten Berty Zeiter, Paul Langenegger und Andreas Hotz in den Ausstand. Weil alle drei auch im Stiftungsrat des Pfle­gezentrums vertreten sind. «Das hat jedoch zur Folge, dass dann die vier übrigen Gemein­deräte, die weniger über die Be­lange des Pflegezentrums wis­sen, den Entscheid treffen», umschreibt Zeiter die zwiespäl­tige Situation.

Für die Kommunikation sind neue Wege einzuschlagen

Die Mitglieder des Vereins Frohes Alter haben nun die Weichen gelegt, um die Situa­tion zu ändern. Zeiter und Hotz werden im Frühjahr 2017 aus dem Vorstand ausscheiden. «Es gab Stimmen, die befürch­ten, dass wir dann nicht mehr so gut Bescheid wissen, was die Altersheime benötigen», er­zählt Barbara Hotz. Doch Berty Zeiter ist sich sicher, dass dies nicht zutreffen wird. «Wir wer­den den Kontakt dennoch in­tensiv pflegen, allein schon, weil wir weiterhin die Leis­tungsvereinbarung zusammen aushandeln. Wir bleiben als Gemeinde zuständig fürs Con­trolling und für die Konzeption und Ausrichtung der Häuser.»

Weitere Institutionen werden sich auch neu organisieren

Der nun beschlossene Schritt bezüglich der Trägerschaft der Altersheime wird Schule ma­chen. Die aktuelle Situation ist historisch gewachsen, weil lange der Kanton die Haupt­verantwortung für die Finan­zierung der Langzeitpflege

trug. Da machte es Sinn, Ge­meindevertreter in den Träger­schaften zu haben. Seit der Er­neuerung des Spitalgesetzes 2011 sind aber die Gemeinden zuständig für die Langzeitpfle­ge. «Die Situation, wie sie sich aktuell präsentiert, hat Kon­fliktpotenzial», ist Paul Langen­egger als Präsident der Stiftung Pflegezentrum einig mit Berty Zeiter. «Beim Pflegezentrum sind neben der Stiftung Pflege­zentrum Baar auch die Stadt Zug und die Bürgergemeinde Baar involviert», erklärt Lan­genegger. Die drei Trägerschaf­ten des Pflegezentrums möch­ten nun auch innerhalb eines Jahres eine Lösung für die um­schriebenen Probleme finden. Eine erste Sitzung zum Thema habe bereits stattgefunden. Zu­sammen mit einer Fachperson wird die Neuorganisation auf­gegleist.

Gemeindepräsident Andreas Hotz ist nicht nur im Stiftungs­rat des Pflegezentrums. Als De­legierter der Gemeindepräsi­dentenkonferenz ist er zudem im Vorstand der Spitex Kanton Zug. In den Vorstand der Spitex kam er, nachdem die regionalen und gemeindlichen Zentren vor einigen Jahren fusioniert hat­ten. Hotz wird nächstes Jahr aus dem Vorstand der Spitex austreten. «Es wird aber wohl noch einen Nachfolger geben», sagt Andreas Hotz. «Mittelfris­tig sollten jedoch keine politi­schen Behörden mehr Einsitz in solchen Trägerschaften neh­men.»

Anstelle der Gemeindever­treter werden für Trägerschaf­ten der Institutionen, die sich der Langzeitpflege widmen, neue Stiftungsräte gesucht. Berty Zeiter: «Die Marktsitua­tion verändert sich. Deshalb ist es wichtig, dass Vorstandsmit­glieder und Stiftungsräte aus verschiedenen Sparten fachli­ches Know­how einbringen.»

«Wir müssten die Taxen gegen meine Meinung als Vorstands­mitglied des VFA festlegen.»Berty Zeiter, Sozialvorsteherin

Spendenbarometer

Auch das Brauchtums- und Maskentreffen selbst feiert ein JubiläumAm 28. und 29. Januar 2017 findet das 8. Baarer Brauchtums­ und Maskentreffen statt – 50 Jahre nach der ersten Durchführung.

2017 kann die Fasnachtsge­sellschaft Baar ihr 70­jähriges Bestehen feiern. Solche Jubi­läen nutzte die Fasnachtsge­sellschaft immer wieder, um internationale Brauchtums­ und Maskentreffen zu organi­

sieren. Viele Baarerinnen und Baarer werden sich an das letzte Baarer Brauchtums­ und Maskentreffen (BBM) erin­nern, das 2006 stattgefunden hat – und sich dabei fragen,

weshalb es elf Jahre gedauert hat, bis das achte BBM auf dem Programm steht. Auch wenn die Rechnung verwirrend scheint, die Ant­wort ist einfach: 1947 wur­de die erste Baarer Räbe­fasnacht gefei­ert mit Braue­reibesitzer Christian Buck als erstem Räbevater. 2006 fand also die 60. Fasnacht statt. Im Februar 1947 wurde auch die Fasnachtsge­sellschaft aus der Taufe gehoben, die deshalb 2017 ihren 70. Geburtstag feiern kann.

Der Auftakt zum ersten BBM fiel der Seuche zum Opfer

Erstmals haben sich die Baa­rer Fasnächtler 1966 gedacht, dass ein Jubiläum auf beson­dere Art und Weise begangen werden sollte. Damals hätte das erste Brauchtums­ und Maskentreffen stattfinden sol­len. Doch die Maul­ und Klau­enseuche machte den Fas­

nächtlern einen dicken Strich durch

die Rech­nung.

Deshalb wurde

das BBM

auf

Januar 1967 ver schoben. «Baar,

die junge Stadt mit altbe­währten Traditionen, öffnet ihren lieben Gästen die Tore zu tollem Treiben im Geiste echt­närrischer Freundschaft und ruft ihnen allen ein freudiges und kräftiges Räbedibum zu.»

So wurden die Fasnächtler im Festführer zum Mas­kentreffen 1967 be­grüsst. Das Programm ist in vielen Punkten ähnlich wie beim BBM 2017.

Beständigkeit der feinen Art

Am Samstag trafen die Grup­pen ein, es gab ein Nachtes­sen, Auffüh­rungen von Guggenmu­

sigen, Zünften

und

Brauchtums­gruppen; am Sonntag fanden ein Apéro, ein Bankett für Ehrengäste und der grosse Umzug statt. Die Preise unter­scheiden sich allerdings etwas: Die Festplakette kostete 1967 gerade mal vier Franken. Heu­te kostet dieselbe Plakette sechs Franken. Billiger wurde dafür der Festführer: Während

er heute gratis verteilt wird, musste man die Informations­

broschüre 1967 für ei­nen Franken

erste­hen. Der

Festführer von 1967

steht aber nicht nur für

die Tradi­ tion der Baa­rer Räbefasnacht, sondern auch für die Treue vieler Fas­nachtsgruppen. Mit den Sieb­ner Waldhexen, den Spräggele Ottenbach, den Schwarzen En­geln aus Flums und den Eier­läufern von Effingen werden

Zünfte 2017 das BBM berei­chern, die schon vor 50 Jahren bei der Premiere dabei waren.

Silvan Meier

Weitere Informationen: www.bbm2017.ch

Barbara Hotz (links) und Berty Zeiter, hier im Büro der Gemeinderätin, wollen sich als Vertreterinnen einer politischen Behörde aus der Trägerschaft von Institutionen der Langzeitpflege zurückziehen. Claudia Schneider Cissé

SponsorenlisteRäbechüng­Sponsoren • Alfred Müller AG• Einwohnergemeinde Baar• Verein Pro Räbefasnacht

Räbegäuggel­Sponsoren • Brauerei Baar• V-ZUG AG• Zuger Kantonalbank

Räbedibum­Sponsoren • Landis Bau

Möchten Sie das 8. Baarer Brauchtums- und Masken-treffen 2017 unterstützen? Dann wenden Sie sich an Sponsoringchef Philipp Hof-mann ([email protected]). Die Sponso-ringdokumentation steht auf www.bbm2017.ch zum Download bereit . Die Namen der Sponsoren werden mo-natlich im «Zugerbieter» pu-bliziert . red

Die Titelseite des Festführers von 1967. pd

Die Rückseite des ersten Festführers. pd

Page 4: Zugerbieter 20160608

4 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 8. Juni 2016 · Nr. 23 FORUM

Zum Gedenken

IMPRESSUMZugerbieter – Unabhängige Wochenzeitungfür Baar und Allenwinden, 111. JahrgangBaarerstrasse 27, 6300 ZugTelefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20www.zugerbieter.ch, E-Mail: [email protected]

HERAUSGEBERIN: Neue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern

REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktion: Claudia Schneider Cissé (csc) (Leitung), Alina Rütti (ar), Laura Sibold (ls)Freie Mitarbeit: Daniela Sattler (sat), Hansruedi Hürlimann (hh), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss (mwe), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Nadine Wyss (nw), Raphael Kryenbühl (rk), Simon Carrel (sim), Willy Schäfer (wsch), Pressedienst (pd)

VERLAG ZUG: Abo-Dienst und Fragen zum Vertrieb, Telefon 041 429 53 77Jahresabo Zuger Presse: CHF 99 für Nicht-Baarer, CHF 49.50 für Personen mit Wohnsitz in Baar. Jahresabo Zugerbieter: CHF 99.

INSERATEANNAHME: Telefon 041 725 44 56, Fax 041 725 44 88, [email protected]

DRUCK: Luzerner Druckzentrum/Neue Luzerner Zeitung AG. Der «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe der «Zuger Presse» und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar.

Spielgruppe

Ballons hoch am HimmelAnlässlich des 40-Jahr- Jubiläums hat die Spielgruppe Baar alle Spielgruppenkinder am 1. Juni zu einem Jubiläumsfest eingeladen.

90 Kinder nahmen daran teil, und sie erlebten einen ab-wechslungsreichen und tollen Nachmittag. Zuerst durften sie ihre Trinkbecher dekorieren, und dann folgten sie gespannt der Darbietung des Clowns Seifolina. Es wurde gezaubert, gehüpft, gesungen und ge-spielt.

Finden Sie einen Ballon, schicken Sie ihn bitte zurück

Nach einem feinen Zvieri durfte sich jedes Kind einen farbigen Ballon nehmen, um ihn dann gemeinsam mit den anderen Kindern und den Ma-

mis auf der Wiese im St.-Mar-tins-Park aufsteigen zu lassen. Wir sind gespannt, welcher Ballon am weitesten fliegt. Drei Preise haben wir zu verschen-ken.

Was für ein schöner Ab-schluss mit all den farbigen Ballons am Himmel. Den fröh-lichen Gesichtern der Kinder war zu entnehmen, dass es ihnen gefallen hat.

Möchte auch Ihr Kind in die Spielgruppe gehen?

Für das Spielgruppenjahr 2016/17 haben wir noch ein paar wenige Plätze frei. Unsere Spielgruppe bietet 13 verschie-dene Gruppen (davon drei Din-ne-Dusse) in drei Lokalen in Baar an. Falls Sie Ihr Kind noch anmelden möchten, nehmen Sie bitte mit Silvia Hurschler, 041 760 62 88, Kontakt auf.

Claudia Knobel-Frigo für die Spielgruppe BaarClown Seifolina sorgte für Unterhaltung. pd

Pro Allenwinden

Im Internet die Volg-Aktionen aufgeschaltetAm 2. Juni hat die jährliche Generalversammlung im Restaurant Löwen statt-gefunden. Dabei kam auch zur Sprache, was sich 2016 ändern wird.

Über 600 Einladungen sind an alle Haushaltungen verteilt worden, jedoch nur eine kleine treue Schar hat an der von Prä-sident Walter Müller geleiteten Generalversammlung (GV) dann auch teilgenommen. Die üblichen Traktanden wurden sehr speditiv behandelt und alle Abstimmungen und Ge-nehmigungen ohne Gegen-stimmen akzeptiert.

Walter Müller dankte der Kassierin Liz Krummenacher für ihre wertvolle Hilfe – nicht nur im Bereich des Kassa-

wesens, sondern ganz generell für ihren Einsatz das ganze Jahr über. Ein weiteres Danke-schön ging an Christian Hilde-brand, der zuständig ist für unsere Website, auf der auch wöchentlich Aktionen des Volg-Ladens aufgeschaltet werden. Der Präsident forderte die Anwesenden auf, doch selbst hie und da im Internet auf Pro Allenwinden die Neue-rungen anzusehen.

Pro Allenwinden hat mehrere Anliegen erfolgreich platziert

In der Rückschau 2015 er-wähnte der Präsident vor al-lem die sehr gut gelungene Sanierung des Wanderweges entlang des Schwarzenbachs. Dies geschah auf Anregung von Pro Allenwinden, wurde durch den Werkhof Baar ein-geleitet und durch den Zivil-

schutz ausgeführt. Auch ein zusätzlicher Bus konnte in Zusammenarbeit mit den ZVB organisiert werden, damit Kantischülerinnen und -schü-ler sowie normale Busfahrer sich nicht mehr so sehr auf die Füsse trampeln müssen.

Bessere Orientierung im Dorf für auswärtige Besucher

Der Ausblick 2016 enthielt die Erwähnung, dass dem-nächst eine Ortstafel beim Kindergarten Auswärtigen helfen soll, eine bestimmte Strasse zu finden. Nicht alle Fahrer besitzen GPS. Deshalb soll diese Information mitten im Dorf mithelfen, den richti-gen Weg ohne grössere Um-stände zu finden.

Betreffend Reparatur eines nicht offiziellen Wanderweges (ein sogenannter Trampel-

pfad) gab zu kurzer Diskussion Anlass, wer nun dessen Sanie-rung übernehmen soll. Dieses Thema wird noch weiterver-folgt.

Nach einer guten halben Stunde konnte der offizielle Teil der GV abgeschlossen werden. Der Präsident konnte im Namen des Vereins alle An-wesenden zu einem schmack-haften Imbiss einladen. Der ebenfalls anwesende Gemein-derat Jost Arnold bedankte sich seinerseits für den Einsatz der Vereinsmitglieder bei Pro Al-lenwinden und offerierte im Namen des Gemeinderates Baar eine Runde Kaffee.

Die anschliessenden Diskus-sionen wurde rege genutzt und viele Gedanken rund um Al-lenwinden ausgetauscht.

Walter Müller, Präsident Pro Allenwinden

Reformierte Kirche

Ad-hoc-Chor sorgt für Musikereignis

Am Freitag, 24. Juni, findet bei der reformierten Kirche das jährliche Kirchenplatzfest statt. Dieses beginnt mit einem Gratis-Apéro ab 17.45 Uhr. Um 18.15 Uhr findet ein Gottes-dienst statt. Anschliessend ist gemütliches Zusammensein mit Verpflegungsmöglichkei-ten und Musik von Jazzednuts auf dem Kirchenplatz oder bei Schlechtwetter im Kirchge-meindehaus angesagt. Die Be-völkerung ist herzlich dazu eingeladen.

Wer möchte gerne spontan im Chor mitsingen?

Für die musikalische Gestal-tung des Gottesdienstes sind Sängerinnen und Sänger ge-sucht. Nadine Urmi, erfahrene Chorleiterin und ehemals Ten Sing Baar, bereitet an drei Pro-ben mit einem Ad-hoc-Chor ein paar Lieder vor, die teilwei-se dann auch mit der Gemein-de gesungen werden. Vorgese-hen sind Lieder aus den Bereichen Gospel oder Pop.

Die Proben dafür finden in der reformierten Kirche statt, und zwar am Donnerstag, 16. Juni, am Dienstag, 21. Juni, und am Donnerstag, 23. Juni, jeweils um 19 Uhr und Einsin-gen vor dem Gottesdienst um 17 Uhr.

Alle sind herzlich willkom-men mitzumachen, sogar dann, wenn man bei einer der Pro-ben fehlen muss.

Die reformierte Gemeinde freut sich auf alle, die mitsin-gen. Sie können auch ohne Voranmeldung einfach zur Chorprobe erscheinen.

Vroni Stähli, reformierte Pfarrerin

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DemnächstHelfer gesucht für UmgebungspflegeDer Abenteuerspielplatz Robi im Jöchler bietet allen Kin-dern im Schulalter oder jün-geren in Begleitung von Er-wachsenen ein einzigartiges Revier, um die Natur zu ent-decken, Hütten zu bauen, sich auszutoben, mit ande-ren zusammen zu spielen oder auch attraktive Sachen zu basteln. Gelegentlich benötigt der grosse Natur-garten etwas mehr Aufmerk-samkeit , und die Erwachse-nen sind gebeten, bei der Umgebungspflege auf dem Gelände mitzuhelfen. Das nächste Mal am Mittwoch, 15. Juni. Natürlich bietet sich dabei auch Gelegenheit , mit anderen Eltern ins Ge-spräch zu kommen und sich auszutauschen. pd

Mittwoch, 15. Juni, 9 bis 13 Uhr. Informationen und Anmeldung: Tino Romer, 076 429 78 78 oder per Mail: [email protected]

Todesfälle

Baar 3. Juni Alice Metzger, geboren am 23. Mai 1933, wohnhaft gewesen am Hinterbüelweg 4. Die Abdankungsfeier findet statt am Freitag, 17. Juni, 9.30 Uhr, in der Friedhofkapelle; anschlies-send Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt .

Traurig müssen wir Abschied nehmen von unsererSchwester, Schwägerin und Tante

Marie Kiener28. Mai 1929 – 19. Mai 2016

Wir verlieren einen wunderbaren und grossherzigen Menschen.Deine Liebe und Fürsorge werden wir schmerzlich vermissen.

In stiller Trauer:Josef und Agathe KienerHans und Beatrice Lüthold

Trauerfeier:Mittwoch, 15. Juni 2016, 09.30 in der Friedhofkapelleanschliessend Urnenbeisetzung im Gemeinschaftsgrab

Traueradresse:Josef Kiener, Frohburgweg 17, 6340 Baar

Anstelle von Blumenspenden gedenke man des Antoniushausesin 4500 Solothurn, PK 45-676-1

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5Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 8. Juni 2016 · Nr. 23 AUS DEM RATHAUS

AktuellBeflaggung der HäuserIm Zusammenhang mit dem Grossanlass Tour de Suisse ersuchen wir die Bevölkerung, ihre Häuser festlich zu beflaggen, damit sich die Gemeinde Baar von ihrer besten Seite präsentiert. Herzlichen Dank.

Bewilligung für die AlkoholabgabeDer Gemeinderat erteilt Fernando Jose Gomes da Costa, Gubel- strasse 11, Zug, die Bewilligung für die Alkoholabgabe in gastgewerb-lichen Betrieben für das Adega Lusa, Lättichstrasse 3, Baar.

Gemeindebeitrag 2016 für den öffentlichen VerkehrDie Volkswirtschaftsdirektion hat für das Jahr 2016 die Preise pro Haltestellenabfahrt auf neu 51,079 Rappen festgesetzt. Für die Gemeinde Baar macht dies für 2016 bei 2 642 703 Haltestellenabfahrten einen Betrag von Fr. 1 349 861.–, welcher dem Kanton zu bezahlen ist.

BaubewilligungenStockwerkeigentümer Grund-strasse 4, c/o Dominik Brunner, Grundstrasse 4, Baar: Solaranlage auf dem Dach vom Gebäude Assek. Nr. 2921a auf GS Nr. 1604, Grundstrasse 4.

Sandra Hürlimann, Schutzengel- strasse 21, Baar: Anbau Garage mit Terrasse beim Gebäude Assek .Nr. 1133a auf GS Nr. 1738, Schutzengelstrasse 21.

Andreas Müller und Ursula Blatter Müller, Sonnackerstrasse 16, Baar: Aussentreppe beim Gebäude Assek. Nr. 1445a auf GS Nr. 1563, Sonnackerstrasse 16.

HKK Architekten Partner AG, Mühlegasse 18, Baar: Balkonerwei-terung sowie Einbau Lukarne beim Gebäude Assek. Nr. 468a auf GS Nr. 202, Albisstrasse 9.

Franz Rebsamen, Feldbergstrasse 5, Allenwinden: Um- und Anbau beim Gebäude Assek. Nr. 1315a auf GS Nr. 1253, Feldbergstrasse 5, Allenwinden.

Rosa Maria Scheiwiller-Schwerz-mann, Rigistrasse 184, Baar, vertreten durch Martin Lenz AG, Generalunternehmung, Lang- gasse 51, Baar: Verglasung im Eingangsbereich des Gebäudes W als Projektänderung auf GS Nr. 892, Grienbachstrasse 4.

Grundeigentümer Ägeristrasse 38a, 38b, 40a und 40b, vertreten durch Patrick Tavoli, Rebhalde 7, Baar: Neues Farbkonzept bei den Gebäuden Assek. Nrn. 1764a, 1765a, 1847a und 1808a auf GS Nrn. 2585, 891, 2587 und 2588, Ägeristrasse 38a, 38b, 40a und 40b.

www.baar.ch / T 041 769 01 118. Juni 2016 Li/sb

BaugespanneSchibig AG, Dorfstrasse 11, 6319 Allenwinden, als Beauftragte, Fassadensanierung beim Gebäude Assek.Nr. 1489a auf GS Nr. 2623, Dorfring 21, Auflage ab 3. Juni 2016; Einsprachefrist bis 22. Juni 2016. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

Christoph Schelbert, Hinterzimbel, 6340 Baar, Anbau Holzschnitzellager beim Gebäude Assek. Nr. 2068b auf GS Nr. 1483, Hinterzimbel, Koordinaten 680 355 / 228 523, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen. Auflage ab 3. Juni 2016; Einsprachefrist bis 22. Juni 2016. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Ge-meinderat Baar einzureichen.

Stiftung Pflegezentrum Baar, Landhausstrasse 17, 6340 Baar, Umnutzung und interne Umbauten beim Neubau Pflegezentrum auf GS Nr. 3914, Landhausstrasse 19. Auflage ab 10. Juni 2016; Einsprache-frist bis 29. Juni 2016.

Einwohnergemeinde Baar, Rathausstrasse 6, 6340 Baar, Innere Umbauarbeiten mit Umnutzung in 2 Wohnungen beim Gebäude Assek.Nr. 538a auf GS Nr. 2616, Rigistrasse 171b. Auflage ab 10. Juni 2016; Einsprachefrist bis 29. Juni 2016. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

Hansjörg Bendiner, Schützenrain 5, 8832 Wollerau, Projektverfasser, Jutzeler-Schmid Baurealisa-tion GmbH, Gewerbestrasse 16, 8800 Thalwil. Um- und Aufbau beim Gebäude Assek.Nr. 226a, sowie Abbruch Gebäude Assek.Nr. 226b und Neubau Kleinbauten auf GS Nr. 245, Mühlegasse 64. Auflage ab 10. Juni 2016; Einsprachefrist bis 29. Juni 2016.

Hornberger Architekten AG, Englischviertelstrasse 22, 8032 Zürich, als Beauftragte. Umnutzung, Umbauten und Aufbauten beim Gebäude Assek.Nr. 1357a auf GS Nr. 2313, Sihlbruggstrasse 107. Auflage ab 10. Juni 2016; Einsprachefrist bis 29. Juni 2016.

Bernhard Hitz, Spiegelbergstrasse 5, 6318 Walchwil, Umbau Einfamilienhaus Assek.Nr. 660a auf GS Nr. 820, Arbachstrasse 68. Auflage ab 10. Juni 2016; Einsprachefrist bis 29. Juni 2016.

Wendelin Schicker jun., Zimbel, 6340 Baar, Auffüllung mit Aushubmaterial auf GS Nrn. 1488 und 2199, Zimbel, Koordinaten 680 806 / 228 473, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen. Auflage ab 10. Juni 2016; Einsprachefrist bis 29. Juni 2016.

auconia ingenieurbau GmbH, Schlossberg 16, 6430 Risch. Neubau Doppeleinfamilienhaus A11, im Baufeld A4 auf GS Nr. 4309, Sonnrain 16, gemäss Bebauungsplan Bannäbni Süd, abgeändertes Projekt. Auflage ab 10. Juni 2016; Einsprachefrist bis 29. Juni 2016.

auconia ingenieurbau GmbH, Schlossberg 16, 6430 Risch, Neubau Doppeleinfamilienhaus A12, im Baufeld A4 auf GS Nr. 4310, Sonnrain 18, gemäss Bebauungsplan Bannäbni Süd, abgeändertes Projekt. Auflage ab 10. Juni 2016; Einsprachefrist bis 29. Juni 2016.

auconia ingenieurbau GmbH, Schlossberg 16, 6430 Risch, Neubau Doppeleinfamilienhaus C21, im Baufeld A3 auf GS Nr. 4314, Sonnrain 34, gemäss Bebauungsplan Bannäbni Süd, abgeändertes Projekt. Auflage ab 10. Juni 2016; Einsprachefrist bis 29. Juni 2016.

auconia ingenieurbau GmbH, Schlossberg 16, 6430 Risch, Neubau Doppeleinfamilienhaus C22, im Baufeld A3 auf GS Nr. 4315, Sonnrain 32, gemäss Bebauungsplan Bannäbni Süd, abgeändertes Projekt. Auflage ab 10. Juni 2016; Einsprachefrist bis 29. Juni 2016

auconia ingenieurbau GmbH, Schlossberg 16, 6430 Risch, Neubau Doppeleinfamilienhaus C23, im Baufeld A3 auf GS Nr. 4316, Sonnrain 30, gemäss Bebauungsplan Bannäbni Süd, abgeändertes Projekt. Auflage ab 10. Juni 2016; Einsprachefrist bis 29. Juni 2016.

Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

FeuerwehrübungenAufgebot zu Übungen:Mittwoch 15.6.2016 19.30 Uhr ElektrodienstFreitag 17.6.2016 19.30 Uhr Löschzug DorfDienstag 21.6.2016 19.30 Uhr Löschzug AllenwindenMittwoch 22.6.2016 19.30 Uhr Sanität

Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.

ReklamegesuchAllgemeine Plakatgesellschaft AG, Giesshübelstrasse 4, 8027 Zürich. Drei freistehende Plakat-stellen auf GS Nr. 3040, Nordstrasse/Oberneuhofstrasse 10. Auflage ab 3. Juni 2016; Einsprachefrist bis 22. Juni 2016.

Allgemeine Plakatgesellschaft AG, Giesshübelstrasse 4, 8027 Zürich. Drei Plakatstellen auf GS Nr. 2, Bahnhofstrasse 4 / Bahnhof. Auflage ab 3. Juni 2016; Einsprachefrist bis 22. Juni 2016. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

Kosmetik Institut Sonja Neumeister, Zugerstrasse 11a, 6340 Baar. Reklamepylon und Rekla-metafel auf GS Nr. 515, Zugerstrasse 11a. Auflage ab 10. Juni 2016; Einsprachefrist bis 29. Juni 2016. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch

Die Bibliothek freut sich, Sie zu unserer

Sprechstunde – Digitale Bibliothekwillkommen zu heissen.

Mittwoch, 15. Juni 2016, 13.00–14.00 Uhr Mittwoch, 29. Juni 2016, 17.30–18.30 Uhr in der Bibliothek Baar, Rathausstrasse 4

Was ist die Digitale Bibliothek?Wie lade ich E-Medien herunter?Der Download funktioniert nicht!

In der Sprechstunde geben wir Ihnen Antworten und Hilfestellungen.Bringen Sie nach Möglichkeit Ihr eigenes Gerät mit.

Eine Anmeldung ist nicht nötig. Detaillierte Infos sind auf http://bibliothek.baar.ch/de/ abrufbar.

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch

Die Fachstelle Kind und Jugend organisiert

Mobile Spielanimationfür Kinder, Jugendliche, Eltern sowie Anwohner und Anwohnerinnen in verschiedenen Quartieren:

Jeweils samstags, 15.00 bis 17.00 Uhr

Spielplatz Bahnmatt 18. und 25. Juni 2016Spielplatz in Inwil 3./10./17./24. September 2016

Alle Kinder ab 8 Jahren ( jüngere in Begleitung einer erwachsenen Person) sind herz-lich willkommen, die mobilen Spielkisten zu nutzen, neue Kinder im Quartier kennen zu lernen und gemeinsam zu spielen. Es ist keine Anmeldung erforderlich.

Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Musikschule

Eltern – Kind – MusizierenIn einer Umgebung voller musikalischer Anregungen kann Musik zu einer Muttersprache werden, die sich mühelos erlernen lässt.

Die Kurse bieten Kleinkindern mit einem Elternteil einen spielerischen Einstieg in die Welt der Musik. Das Angebot richtet sich an Kinder von 2 bis zirka 4 ½ Jahre zusammen mit einer erwachsenen Bezugsperson. Durch Singen, Musizieren und Bewegen sowie durch gemeinsames Spielen und Gestalten mit Materialien werden alle Sinne angespro-chen. Das Kind wird in seiner gesamten Entwicklung gefördert.

Organisation– Kinder ab zirka 2 bis 4 ½ Jahren mit je einer erwachsenen Person– in Gruppen von zirka 8 bis 10 Kindern– Ort: Musikschule, Inwilerstrasse 4, 6340 Baar, Kammermusiksaal– Unterrichtszeiten: Kurs 1 = Freitag, 9.00 bis 9.45 Uhr,

Kurs 2 = Freitag, 10.00 bis 10.45 Uhr– Kursbeginn Freitag, 2. September 2016– Der Ferienplan entspricht demjenigen der Volksschule– Kurskosten pro Semester: Fr. 200.–– Kursleitung/Auskunft: Lucia Härdi-Burch, Baar, Telefon 041 760 93 29– Anmeldung: Bis 27. Juni 2016. Online unter www.musikschule-baar.ch.

Zudem kann das Anmeldeformular beim Musikschulsekretariat per E-Mail unter [email protected] oder telefonisch unter 041 769 03 41 angefordert werden.

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch

Bibliothek geschlossenAm Dienstag, 21. Juni 2016, bleibt die Bibliothek infolge Reinigungsarbeiten und inter-ner Weiterbildung den ganzen Tag geschlossen.

Wir danken für Ihr Verständnis.

Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Musikschule

Kammermusikkonzert Rendezvous mit AmyDas Quartett Ariane Inglin-Torelli, Sopran, Christiane Reitz, Violine, Wolfgang Reitz, Violoncello, Renata Condrau, Klavier, wird Sie mit dieser kammermusikalischen Hom-mage an die Komponistin Amy Marcy Cheney Beach begeistern.

Samstag, 18. Juni 2016, 19.30 Uhr in der Musikschule Baar, Kammermusiksaal

Eintritt frei – Kollekte

Weitere Infos unter www.musikschule-baar.ch

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch

Die Abteilung Präsidiales / Kultur veranstaltet in der Rathus-Schüür ein Kleinkunst-programm. Für das Rathus-Schüür-Team suchen wir per sofort eine oder einen

Plakatverteilerin / PlakatverteilerSie verteilen in Zug und Baar die Plakate für jede der jährlich ca. 30 Veranstaltungen. Der Arbeitsaufwand beträgt zwei Stunden pro Plakat und kann frei eingeteilt werden. Die Entlöhnung entspricht den Gemeindestandards. Zusätzlich erhalten Sie freien Zutritt zu einzelnen Veranstaltungen in der Rathus-Schüür.

Bitte melden Sie sich bei Susanne Zehnder Farner über [email protected].

Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Musikschule

Sommerkonzert «Viva la Vida» Jugendchor BaarPiano, Arrangements und Gesamtleitung: David D. Schneider Gäste: Jugendorchester Baar, Leitung Alexandra Iten BürgiSamstag, 11. Juni 2016, 20.00 Uhr, Gemeindesaal BaarEintritt frei – Kollekte

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch

Die Zuger Filmtage organisieren gemeinsam mit der Fachstelle Kind und Jugend Baar einen

Filmkurs BasicDrehen, Schneiden und Fragenstellen. In diesem Kurs wird den Teilnehmenden ein Ein-blick in die Welt des Filmens geboten. Der Filmkurs Basic wird in verschiedene Aspekte, wie beispielsweise die Technik des Filmens, das Schneiden des Materials oder das Aus-wählen passender Filmmusik einführen.

Samstag, 25. Juni 2016, 15.00 bis 18.00 Uhr, im Jugendcafé Baar, Zugerstrasse 20

Alle interessierten Personen ab 12 Jahren sind herzlich eingeladen, am Kurs teilzuneh-men. Da die Teilnehmenden-Zahl begrenzt ist, wären wir froh um eine Anmeldung: [email protected]. Die Teilnahme kostet 10 Franken. Wer über eine eigene Kamera verfügt, darf sie gerne mitnehmen.

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7Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 8. Juni 2016 · Nr. 23 SCHAUPLATZ

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Reviderm Skinmedics

Neue Angebote für die Haut«Beauty & Nails» an der Dorfstrasse 35 ändert nebst seinem Namen auch das Raumkonzept. Zudem werden die Behandlungs-methoden erweitert.

Laura Sibold

Seit 14 Jahren ist das Kosme­tikinstitut Beauty & Nails im Dorf beheimatet und setzte auf Nailkosmetik, Fusspflege und vieles mehr. «Im überarbei­teten Reviderm­Skinmedics­Kos metikinstitut beginnt nun eine neue Ära der Hautge­sundheit», sagt Inhaberin Ta­mara Agner. So gehören der­mo­kosmetische Hautpflege, Hautbildverbesserung oder wirkungsvolles Smart Aging zum Programm.

Das Micro-Needling nutzt die Selbstheilungskräfte der Haut

Am vergangenen Samstag fand ein Tag der offenen Tür statt, um die Kundschaft über die neuen Angebote zu infor­mieren. «Es lief gut, zwischen

80 und 100 Kunden konnten wir begrüssen», freut sich Ag­ner. Besonderes Interesse habe der neue Skin Needler ge­weckt. Micro­Needling gelte seit einem Jahrzehnt als Ge­heimwaffe unter den Anti­Aging­Methoden zur Behand­lung von Hautproblemen. «Micro­Needling nutzt die Selbstheilungskräfte für eine ebenmässige, jünger wirkende Haut. Punktgenau perforieren

mikrofeine Nadeln die Haut und setzen gezielt Mikroverlet­zungen, die den Regenera­tionsprozess initialisieren», er­klärt die Fachfrau.

Neben dem Skin Needler sei auch die Mikrodermarasion durch den Skin Peeler bei der Kundschaft gut angekommen. Agner: «Der Skin Peeler ist im Rahmen jeder kosmetischen Behandlung einsetzbar, auch bei Überverhornungen, Licht­

und Altersschäden, Pigment­störungen und unreiner Haut.» Langfristig nützlich für straffe und sichtbar jüngere Haut sei auch der cellJET. «Das Konzept von cellJET mit dem Ultra­schall­Homeuse­Gerät ermög­licht professionelle, apparative Anwendungen, die zu Hause und bei der Kosmetikerin durchgeführt werden können», sagt die Kosmetikerin.

Der Make-up-Artist liegt nach wie vor im Trend

Beliebt sind auch der Revi­derm­Make­up­Artist Amin Nia sowie die Make­up­Linie von Reviderm. «Mit den hohen Ansprüchen an intelligente Hautpflege vereint das ‹Skin­care inspired Make­up› nur das Beste für die Haut», ist Ta­mara Agner überzeugt. Die Marke Reviderm stammt aus München und bietet seit 30 Jahren Kompetenz in der­mo­kosmetischer Hautpflege.

Reviderm Skinmedics, Dorfstrasse 35, Infos unter: www.reviderm-skinmedics-baar-zug.ch oder 041 760 60 38.

Neueröffnung

Sie bieten frische Vielfalt: Mittagessen, spezielle Anlässe und CateringAndrew’s Garden bietet bei schönem Wetter eine wahre Gartenidylle. Über Mittag ist Selbstbedienung angesagt. Bei Gruppenan-lässen werden die Gäste bedient.

Rindfleisch Szechuan oder gefüllte Pouletbrüstli vom Grill. Dazu Kartoffeln oder Reis und zweierlei Gemüse, das eine nur im Dampf gegart. Dazu Salate vom Buffet. Das ist das Menü an einem gewöhnli­chen Montagmittag. Die Preise sind moderat. «Wir kochen alles frisch», sagt Andreas Lienhard. Der Wirt, seine Frau Maria Pia und das Küchen­team bewirten über Mittag Geschäftsleute aus den umlie­genden Bürogebäuden. Kürz­

lich liess Lienhard die «Kanti­ne» im Shell­Haus neu einrichten. Jetzt hängt an den Wänden in warmen Farbtönen moderne Kunst aus dem Bünd­nerland. Zwischen den mit Stoffen gedeckten Tischen ste­hen viele frische Pflanzen. Die Einrichtung veredelt die Kan­tine. Sie ist werktags von 11.30 bis 13.30 Uhr für jedermann geöffnet.

Zentrale ruhige Lage und dazu ausreichend Gratis-Parkplätze

Spielt das Wetter mit, kann man draussen im Garten sit­zen. Er ist ein Highlight: ruhig gelegen, umgeben von einem Naturteich, abseits die gratis Parkplätze, zentral in Inwil hinter dem Glencore­Gebäude gelegen. Das «Shell­Gebäude» wurde zwischenzeitlich ver­kauft. Diverse Firmen sind ein­gezogen. Es gibt auch Räume,

die man für Seminare für bis zu 80 Personen mieten kann. «Der Mittagsbetrieb ist nur ein Standbein», erklärt Andreas Lienhard.

Events und Gala-Diners erweitern das Angebot

Nach Voranmeldung kann der Garten für Events gebucht werden. Oder wenn das Wetter nicht mitmacht: das Atrium, also der verglaste Eingangsbe­reich im Haus. «Dieser lässt uns viel Spielraum zum Ge­stalten», schwärmt Lienhard. Man kann beispielsweise die Einrichtung einer Tanzfläche in Auftrag geben. Im Atrium finden bis 120 Personen, im Garten bis 130 Personen Platz. Hochzeiten, Geschäftsanlässe und Gala­Diners würden am meisten gebucht, sagt Lien­hard. Zum Event­Angebot zäh­len auch «cook your dinner»

und «grill your dinner». Dabei kochen Teams unter Anleitung der Profis ihre eigene Mahlzeit. «Das kommt gut an», weiss der Chef. «Weil sich Arbeitskolle­gen dabei auf eine andere, ent­spannte Art kennen lernen.»

Speziell ist, dass Andrew's Garden über verschiedene Grills verfügt und diese immer griffbereit hält.

Unter dem Namen Lord's Catering gehen Andreas Lien­hard und sein Team auch aus­

ser Haus. «Eine Stärke von uns sind Apéro­Häppchen», sagt Lienhard. Über 150 verschie­dene hat er im Programm.

Catering-Service rundet das breite Angebot ab

Geschätzt wird auch sein Lieferservice zur Verpflegung über Mittag. «Wir bieten war­me und kalte Alternativen zu Sandwiches.» Konkret im An­gebot sind etwa hausgemachte Focaccia, Quesadillas oder Chi­li con Carne, Gehacktes mit Hörnli, Nasi Goreng. Geliefert wird in CO2­neutralem Ge­schirr. Entweder warm oder so abgepackt, dass zum richtigen Zeitpunkt die Mikrowelle in Aktion treten kann.

Claudia Schneider Cissé

Andrew's Garden und Lord’s Catering, Baarermatte, 041 761 98 28, www.andrewsgarden.ch

Maria Pia und Andreas Lienhard sind Gastgeber im Restaurant Andrew's Garden. Foto Daniel Frischherz

Grund zu Feiern bei Tischlein deck dichBei der GGZ@Work an der Altgasse 46b wurde am 4. Juni die umgebaute Logis-tikplattform der Lebensmittel-Abgabe-stelle Tischlein deck dich bestaunt. Zudem wurde der Erhalt des Preises der Albert-Köchlin-Stiftung gefeiert. pd

Siehe auch ausführlicher Bericht in unserer Zeitung vom 4. Mai, Seite 3

Foto Caroline Schneider

Make-up-Artist Amin Nia beriet Kundinnen am Tag der offenen Tür gratis. pd

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Bürgerversammlung

Dienstag, 14. Juni 2016, 19.30 Uhrin der Rathusschüür

Traktandum:1. Genehmigung des Protokolls der Bürgergemeindeversammlung

vom 24. November 20152. Rechnung 2015

– Verwaltungsbericht– Rechnungsbericht– Bericht und Empfehlung der Rechnungsprüfungskommission

3. Mitteilung der erfolgten Einbürgerungen durch den Bürgerrat4. Varia

Die Vorlage mit den Berichten und Anträgen des Bürgerrates wird analle stimmberechtigten Baarer Bürgerinnen und Bürger mit ordentlichemWohnsitz im Kanton Zug zugestellt. Weitere Gemeindevorlagen könnenauf der Bürgerkanzlei bezogen werden.

Baar, im Mai 2016 Bürgerrat Baar

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9Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 8. Juni 2016 · Nr. 23 TOUR DE SUISSE

Interview

«Typisch Baar: Mitdenken und Mitwirken»Beat Villiger ist Präsident des Organisationskomitees Tour de Suisse HUB Zug. Im Gespräch mit unserer Zeitung erzählt er vom neuen Konzept und warum Baar zum zweiten Mal Ort des Geschehens ist.

Alina Rütti

Am Wochenende gehören die Strassen den Zweirädern. Die Langgasse und das Braue-rei-Areal in Baar werden zudem zur Festmeile. Grund dafür ist der Start des viert-grössten Radrennens der Welt. Am Samstag findet der Prolog statt. Am Sonntag folgt der 187,6 Kilometer lange Rund-kurs.

Beat Villiger, Baar wird Schau­platz der 80. Ausgabe der Tour de Suisse (TdS) sein. Ver­gangenes Jahr rasten die Radprofis durch Rotkreuz und nächstes Jahr fahren sie durch Cham. Wie kam es dazu, dass Baar dieses Jahr die Ehre hat?

Ohne den organisatorischen und mithelfenden Support einer Gemeinde könnte ein

solcher Anlass nicht durchge-führt werden. In Baar sind wir dieses Jahr, weil diese Gemein-de 2001 schon eine äusserst erfolgreiche Etappenankunft organisiert hatte. Das Zusam-menwirken mit der Gemeinde, den Vereinen, der Brauerei Baar als Festplatzort, die inter-essante Prolog- und Etappen-strecke und das fast immer sichere Festwetter sind Baarer Erfolgsgaranten. Wir haben es aber auch mit einem neuen TdS-Konzept zu tun, welches insbesondere den Start über die ersten drei Tage konzent-rierter und am selben Ort ge-stalten will.

Baar ist unbestritten fest­erprobt. Bisher machte sich aber die Stadt Zug in Sachen Sportfesten wie der Street­hockey­WM im vergangenen Jahr und dem Eidgenössischen Schwing­ und Älplerfest 2019 einen Namen. Will Baar nun aus Zugs Schatten treten?

Es ist wichtig, dass in unse-rem Kanton ab und zu Sport- und Kulturanlässe mit natio-naler oder gar internationaler Ausstrahlung stattfinden kön-nen. Baar muss hier nicht aus dem Schatten von Zug heraus-treten, sondern hat schon viel-fach das Gegenteil bewiesen. Vielmehr geht es in erster Linie darum, zu sondieren, wo die op-timalen Organisations- und In-frastrukturen vorhanden sind.

Im Jahr 2001 war das Schweizer Radrennen schon mal in Baar zu Gast. Wie unterscheidet sich das diesjährige Radsportfest von jenem vor 15 Jahren?

Ich war damals selber Mitin-itiant und kann mich noch gut

an das erste Gespräch im Baa-rer Restaurant Sport-Inn erin-nern. Damals war Rennfahrer Tony Rominger bei der TdS zu-ständig. Weil es pressierte, mussten wir zusagen, obwohl weder das Organisationskomi-tee (OK) noch die Sponsoren bekannt waren. Aber der dama-lige Gemeindepräsident Urs Perner und Finanzchef Jürg Dübendorfer waren sichere Werte beim Sponsoring. Auch wenn es damals für die Organi-satoren unter Lorenz Strickler schon eine grosse Kiste war, so ist heute die Organisation et-was professioneller, aber auch bürokratischer geworden. Vor 15 Jahren waren wir noch eher ein ‹Feierabendgremium›. Zu-dem ist – wen wundert es – alles teurer geworden. Typisch Baar ist aber nach wie vor das gross-artige Mitwirken und Mitden-ken der Gemeinde, der OK-Mit-glieder, der Vereine oder auch die gute Aufnahme des Anlas-ses in der Bevölkerung. Schon 2001 setzten wir durch, dass der Tross in Baar zweimal angefeu-ert werden konnte, indem das Rennen nach der ersten Ziel-durchfahrt über den Talacher nach Zug und zurück wieder nach Baar führte. Heuer wer-den wir sogar vier Durchfahr-ten erleben können.

Zehntausende Besucher werden erwartet. Hat Baar schon einmal Derartiges erlebt?

Wenn ich an die legendären Fasnachtsumzüge, an das Jod-lerfest und an die grossen Schwingfeste denke, dann be-finden wir uns in etwa in der-selben Kategorie. Das hängt aber auch etwas vom Wetter ab. Die TdS vom letzten Jahr

lockte jedoch alles in allem, das heisst auch entlang der Strecke, rund 100 000 Perso-nen an, und im Fernsehen wa-ren herrliche Zuger Bilder zu sehen. Es ist mir dabei sehr

bewusst, dass ein solcher Anlass zum Teil zu erhebli-chen Verkehrseinschränkun-gen führt und nicht von allen gleich geschätzt wird.

Neben den Profis werden auch Amateure die Originalstrecke und das Rundstreckenrennen fahren können. Steigen Sie selbst noch in den Sattel, oder werden Sie das Geschehen nur als Zuschauer beobachten?

Dass gegen 1500 Hobbyfah-rerinnen und Hobbyfahrer aus dem In- und Ausland auf den Originalstrecken unterwegs sein werden, ist dem neuen Tourkonzept zu verdanken. Meine Form lässt noch etwas auf sich warten, und ich würde den verlangten Schnitt von gegen 30 Kilometer pro Stun-de wohl kaum erreichen. Da-mit die Strecke nicht zu lange blockiert wird, werden näm-lich die langsamen Fahrer von der Rennleitung zum Renn-abbruch gezwungen. Aber ich werde auch dieses Jahr bei Zeit und Gelegenheit mit dem Rennrad oder Bike unterwegs sein, aber an der Tour de Suis-se definitiv nur als Zuschauer.

In eigener Sache

Wir verschenken VIP-TicketsMitten im Renngeschehen sein und dabei gediegen bewirtet werden. Das gibt es im VIP­Zelt.

Dabei sein, wenn die Renn-fahrer ihre Vorbereitungen ab-schliessen und der Startschuss fällt. Dies hautnah miterleben kann man dank den VIP-

Tickets, welche unsere Zeitung verschenkt. Die Tickets haben einen Wert von 400 Franken und sind gültig für den Sams-tag, 11. Juni, und den Sonntag, 12. Juni. Sie beinhalten einen Parkplatz und persönlichen Empfang im VIP-Bereich, erst-klassiges Catering, Beobachten der Fahrer-Einschreibungen und der Startvorbereitungen der Athleten, Verfolgen des

Rennens auf Grossleinwand, TVs und live im Start- und Ziel-gelände, Emotionen und Unter-haltung im Village und das Er-leben der Einfahrt in die Ziellinie. Das VIP-Zelt steht direkt an der Langgasse unter-halb des Bauerei-Areals in Baar. Begrüsst werden die Ge-winner der Tickets am Samstag um 14 Uhr und am Sonntag um 11.30 Uhr im VIP-Zelt. ar

Beat Villiger ist selbst begeisterter Rennvelofahrer und hat die Tour de Suisse zum zweiten Mal nach Baar geholt. Foto Daniel Frischherz

Bei den Einzelfahrten, dem Prolog, sind die Radprofis mit über 50 Kilometer pro Stunde unterwegs. pd Rotkreuz war im vergangenen Jahr Schauplatz des Starts der Tour de Suisse. pd

Mit diesen Tickets ist man hautnah dabei. Foto Daniel Frischherz

Zur PersonDer Baarer Regierungsrat Beat Villiger ist OK-Präsident des Vereins Tour de Suisse HUB Zug und Präsident des Kern-OKs. Der Verein holte das Rad-rennen in den Kanton und möchte die Plattform Tour de Suisse auch für die Förderung des Breitensports nutzen. ar

GratiseintritteFür das Tour-de-Suisse-VIP-ZeltUnsere Zeitung verschenkt zweimal zwei VIP-Tickets für die Tour de Suisse am Wochenende in Baar. Gewinnen werden zwei Leserinnen oder Leser, die uns am Freitag, 10. Juni, bis 10 Uhr ein E-Mail an [email protected] schicken. Die Glücklichen werden am Freitag per Tele-fon benachrichtigt und müs-sen die Tickets bis 17 Uhr auf der Redaktion abholen. red

«Heuer werden wir sogar vier Durchfahrten erleben können.»

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10 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 8. Juni 2016 · Nr. 23 REGION

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Informatik

Ein langer Streit soll beigelegt werdenDie elf Gemeinden und der Kanton wollen in Sachen IT künftig besser zusam­menarbeiten. Diesmal soll es auch funktionieren.

Florian Hofer

Es ist noch gar nicht so lange her, als im Jahr 2013 der Regie-rungsrat sein Softwareprojekt für die Einwohnerkontrollen stoppte. Nach sechsjähriger Projektdauer waren drei Mil-lionen Franken in den Sand gesetzt worden und das Arbeitsergebnis gleich null.

Auf Kanton und Gemeinden lastet ein grosser Druck

Dieses Debakel und eine Reihe von weiteren Projekten in der Informationstechnologie (IT) haben nun zu einem Um-denken bei den Verantwortli-chen im Kanton und bei den Gemeinden geführt.

«Kanton und Gemeinden be-absichtigen eine verstärkte Zusammenarbeit im Informa-tikbereich. In einem ersten

Schritt wird die aktuelle Situa-tion einer Analyse unterzogen. Anschliessend wird eine neue IT-Strategie erarbeitet», teilten jetzt Finanzdirektor Heinz Tännler und Andreas Hotz, Gemeindepräsident von Baar sowie Präsident der Konferenz der Gemeindepräsidenten und somit «oberster» Gemeinde-präsident anlässlich einer Me-

dienkonferenz mit. Kanton, Gemeinden und Schulen nut-zen nämlich auch heute noch unterschiedliche Informatik-infrastrukturen, welche histo-risch gewachsen sind und mehrheitlich dezentral positio-niert und betrieben werden. Das passt dem neuen Finanz-

direktor, bei dem das Amt für Informatik und Organisation (AIO) angesiedelt ist, nicht: «Gemeinden und Kanton müs-sen ihre Informatikunterstüt-zung der Verwaltungsprozesse ausbauen und erneuern.» Gründe dafür seien der zuneh-mende Kostendruck, die schnell

voranschreitende Digitalisie-rung, die notwendige Vernet-zung von Verwaltungsprozes-sen, die neuen Technologien (Internet der Dinge, Cloud Computing, Open Data oder Big Data) und der damit verbunde-ne Druck aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft, sich kontinu-ierlich zu verbessern.

Ein Amtsleiter auf Zeit soll es nun richten

Neuer Leiter des kantonalen IT-Amtes ist Ernst Portmann. Der 56-jährige Computerspe-zialist aus Obfelden im Kno-naueramt arbeitet bereits seit einiger Zeit bei der Interessen-gemeinschaft Informatik Zug, welche die Zuger Gemeinden gegründet haben. Nun wird er auf Ansinnen von Tännler an den Kanton «ausgeliehen». Sein Vorgänger René Loepfe ist von Tännler schon verab-schiedet worden: «Er beendet bedauerlicherweise seine Tä-tigkeit als Leiter des AIO auf eigene Initiative. Grund für den Weggang sind unter-

schiedliche Auffassungen über die strategische Neuausrich-tung der Informatik im Kanton Zug», so die etwas trockene Medienmitteilung. Portmann will nun in einem ersten Schritt die aktuelle Situation einer Analyse unterziehen. «An-schliessend wird eine neue IT-Strategie erarbeitet. Aus diesen Informationen wird ein Um-setzungsprogramm definiert», so der Computerspezialist.

Zustande gekommen ist die anvisierte Zusammenarbeit zwischen Kanton und Gemein-den auch aufgrund einer Inter-vention von Andreas Hotz. In-nerhalb von knapp zwei Wochen hat Hotz von allen elf Gemeinden einen entspre-chenden Zusammenarbeits-beschluss herbeigetrommelt (siehe Kasten rechts). Auch Tännler ist froh, dass mit neu-em Chef und neuem Schwung Ordnung ins Computerwirr-warr einkehren soll. Das Ziel ist eine service- und kunden-orientierte IT Zug. Sie soll Be-ratung, Betrieb und Support in

den Direktionen, Ämtern, Ge-meinden, Schulen und öffentli-chen Institutionen aus einer Hand zu optimalen Konditio-nen zur Verfügung stellen. Zu-dem soll sie vermehrt Verant-wortung für Prozessberatung und Projekte, Ausschreibun-

gen und Beschaffungen über-nehmen. Das Ziel: «Die IT Zug liefert Leistungen im Bereich Daten- und Zugriffssicherheit sowie im Datenschutz», so Tännler. Der Zeithorizont für die Umgestaltung beträgt drei bis fünf Jahre. Damit sollen Reinfälle wie beim geplatzten Informatikprojekt von 2013 vermieden werden.

Nachgefragt

Andreas Hotz, Gemeindepräsident Baar

«Zu langsam gegangen»

Andreas Hotz, wieso der Schulterschluss mit dem Kanton?

Die Gemeinden sind seit Jahren unzufrieden mit der bisherigen Zusammenarbeit mit dem AIO. So haben wir die Interessengemeinschaft Infor-matik Zug mit Ernst Portmann als Geschäftsführer gegründet. Die Gemeinden bestehen auf ihrer Autonomie und werden diese in Zukunft vermehrt durchzusetzen versuchen.

Jetzt wechselt Portmann aber zum Kanton.

Dies ist in der Tat bei allen Gemeinden zuerst nicht auf grosse Freude gestossen. Wir sehen aber keinen Inte-ressenkonflikt. Es ist ja zum Wohle des Kantons, und wir wollten zu dieser Interims-lösung Hand bieten.

Was muss jetzt passieren?Ganz klar: Das ist uns alles

zu langsam gegangen. Wir wissen, dass der Kanton das grössere Aufräumpotenzial hat. Wir haben grosses Ver-trauen in die federführende Direktion und in Ernst Port-mann. Das ganze Projekt ist auch befristet. Wie die neue IT-Organisationsstruktur im Kanton Zug mittelfristig aus-sehen wird, ist noch offen. Anpassungen wird es jedoch mit Sicherheit geben. fh

«Kanton und Gemeinden beabsichtigen eine verstärkte Zusammenarbeit im Informatik­bereich.»Heinz Tännler, Finanzdirektor Kanton Zug

Unter die Lupe wird alles genommen, was mit Computern zu tun hat. Im Bild die Einwohnerkontrolle Zug im Stadthaus. Foto Stefan Kaiser («Neue Zuger Zeitung»)

Ernst Portmann,Leiter ad interim des Amtes für Information und Organisation

Heinz Tännler,Finanzdirektor Kanton Zug

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11Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 8. Juni 2016 · Nr. 23 SPORT

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Fussball

Das Resultat ist doch ernüchterndDie Lättich-Elf startete mit grossen Ambitionen in die Rückrunde. Man hatte sich als Ziel den Aufstieg in die 2. Liga gesetzt.

Martin Pulver

Nach der Vorrunde auf dem dritten Tabellenplatz mit je zwei Punkten Rückstand auf die führenden SC Sins und FC Altdorf erschien das Ziel durchaus realistisch. Insbe-sondere nachdem man mit dem Erreichen der Aufstiegs-spiele in der letzten Saison schon Aufstiegsluft hatte schnuppern können. Doch einem sehr guten Auftakt mit drei Siegen folgte ein Zwi-schentief.

Gegen den FC Schattdorf wurde leichtfertig eine 2:0-Führung zum Unentschie-den hergegeben. Und den in dieser Saison enttäuschenden SC Steinhausen vermochten die Baarer Kicker nicht zu be-zwingen. Einen Sieg an den

anderen reihte derweil der FC Altdorf und rückte damit in weite Ferne. So wohnte der Be-gegnung gegen den SC Sins eine gewisse Vorentscheidung inne, welche mit einem 1:2 zu Hause einen für die Baarer schlechten Ausgang fand.

Seither hinkte der FC Baar den führenden Teams hinterher

Am Schluss ging dann das nicht mehr entscheidende

Auswärts-Derby gegen Zug 94 0:1 verloren. Es war ein Abbild der Rückrunde. Viel Aufwand für wenig Ertrag. Das klare Mehr im Ballbesitz konnte in zu wenige zwingende Chancen umgewandelt werden. Die Mannschaft trat zu wenig ge-schlossen und entschieden auf. Dann kam vor dem Tor noch manchmal das Pech hinzu. Am Schluss bleibt eine grosse Er-nüchterung und Enttäuschung nicht einmal die Aufstiegsspie-le erreicht zu haben.

Ein Ausblick auf die kommende Saison 2016/2017

Der FC Baar sieht sich auf-grund seiner Grösse und Struktur selber mindestens in der zweiten Liga. Und so be-ginnt die Arbeit für die Saison 2016/2017 von neuem. Die Baarer halten am Trainerteam Widmer/Kolenda fest. Kevin Ammann, Roman Bauz und Simon Ristomanov werden zu Gunsten ihrer Ausbildung eine Pause einlegen. Fatlum Sylei-mani verlässt den FC Baar

Richtung Zug 94. Die Baarer werden wieder versuchen, einige von den Junioren her-kommende Hoffnungsträger in ihr Team zu integrieren. Doch ohne einige Zuzüge insbeson-dere im Mittelfeld und im Sturm wird es kaum gehen.

Baarer Amazonen haben Saison mit etwas Wehmut beendet

Auch die Frauen I sind ge-scheitert, wenn auch knapp. Die Niederlage der Baarer Amazonen gegen die Frauen vom FC Luzern in der zweit-letzten Runde war schon eine Art Vorentscheidung. Denn damit vermochte der FC Aire-le-Lignon mit einem Sieg an den Baarerinnen vorbeizuzie-hen. In der letzten Runde konnten die Lättich-Ladys zwar überzeugend 4:0 gegen den BSC Old Boys gewinnen. Doch die Frauen aus dem Welschland taten es ihnen gegen den FC Concordia Basel mit einem 8:2 gleich. Und mit diesem Sieg sicherten sie sich den Aufstieg in die NLB. Rück-

blickend war die überraschende Niederlage der Baarer Amazo-nen gegen den FC Concordia Basel die Vorentscheidung in der Meisterschaft. Einmal mehr haben die Frauen die Saison auf dem hervorragen-den zweiten Tabellenplatz be-endet. Damit jedoch ohne Auf-stieg und mit einem bisschen Wehmut, hatte man es doch bis kurz vor Schluss der Saison selbst in der Hand.

Tischtennis

Baarer Senioren werden Vize-Schweizer-Meister U 50Der TTC Baar hat an der Senioren-Mannschafts-meisterschaft seine Klasse demonstriert. Nur ein Team war stärker.

Nach dem letztjährigen Titel schlugen die Spieler vom Tisch-tennisclub (TTC) Baar gegen starke Konkurrenz erneut zu: Vize-Schweizer-Meister wurde der Baarer Club mit Rolf Nölkes (B 14), Bruno Bissig (B 14), Marcel Brandenberger (C 10) und Horst Schwiegers (C 7). Der TTC Baar dominiert bereits seit

Jahren nach Belieben die Senioren-Mannschaftsmeister-schaft U 50 im Regionalverband Innerschweiz. Er vertritt damit regelmässig die Innerschweiz an der Schweizer Meisterschaft.

Rolf Nölkes holte den einzigen Punkt im Finale

Nach dem letztjährigen Titel standen sie wieder auf dem Podest, diesmal reichte es gegen starke Konkurrenz zu Silber. Nach Siegen gegen Delémont (6:2), Veyrier (6:0), Bremgarten (6:4) und Collom-bey/Muraz (6:1) war das letzte Spiel gegen Zürich-Affoltern

die Finalpaarung der beiden stärksten Teams. Klassierungs-mässig war Zürich-Affoltern (44) gegen Baar (38) klar in der Favoritenrolle. Dieser wurde das Team auch gerecht. Baar, nach vier Spielen etwas ermü-det, verlor 1:6. Rolf Nölkes sorg-te mit seinem Sieg gegen Philip Puls (B 14) für den einzigen Punkt. Jens Norden (B 15) und Matthias Hillmann (B 15) er-wiesen sich an diesem Tag als unschlagbar. Trotzdem dürften die Baarer Spieler zufrieden die Heimreise aus der Romandie angetreten haben.

Philipp Dossenbach

Schwingen

Jung und Alt trifft sich im Sägemehl

Am 17. Juni findet das tradi-tionelle Abendschwingen auf der Dorfmattwiese statt. Das Baarer Abendschwingen ist aus dem Festkalender der Räbenmetropole nicht mehr wegzudenken. In diesem Jahr findet das Fest am gleichen Wochenende wie der Kanto-nale Nachwuchsschwingertag am 19. Juni statt. So kann man am Freitagabend die Aktiven und am Sonntag auf dem glei-chen Festplatz den Nach-wuchs im Einsatz sehen.

Auskunft über die Durch-führung des Abendschwin-gens gibt Telefon 1600/2 am Freitag, 17. Juni, ab 13 Uhr, Auskunft über die Durchfüh-rung des Zuger Kantonalen Nachwuchsschwingertages gibt Telefon 1600/2 am Sonntag, 19. Juni, ab 8 Uhr bekannt.

Tanja Baumann

Abendschwingen: Freitag, 17. Juni, Anschwingen um 19 Uhr, Dorfmattwiese. Kantonaler Nachwuchsschwingertag: Sonntag, 19. Juni, Anschwingen um 10.30 Uhr, Dorfmattwiese. Eintritt frei.

Nordic Walking

Baarerin gewinnt den Ybriglauf

Bei idealen Temperaturen zum Laufen und Walken konnte der elfte Ybriglauf am vergangenen Sonntag durch-geführt werden.

Früh morgens herrschte auf dem Areal der MPS Unter-iberg emsiges Treiben. Um 9 Uhr war es dann soweit. Mit zackiger Musik leitete Monika Trütsch das Einturnen der Teilnehmer. In der Kategorie Nordic Walking der Damen über 12,1 Kilometer schritt Monica Bühlmann aus Allen-winden mit einer Zeit von 1:41:14,6 als erste über die Ziellinie und erreichte somit den ersten Rang. Wir gratulie-ren der sportlichen Allen-windnerin herzlich. ls

Die erfolgreichen Baarer Tischtennisspieler: Marcel Brandenberger (von links), Bruno Bissig, Rolf Nölkes und Horst Schwiegers. pd

Assistenztrainer Oliver Kolenda blickt nachdenklich auf die Saison zurück. pd

Trainer Roland Widmer schaut zuversichtlich auf die neue Saison. pd

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12 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 8. Juni 2016 · Nr. 23 REGION

Ratgeber Versicherung

Mark Grüring, Versicherungsfachmann

Vorsorge bei Selbstständigkeit

Wer sich selbstständig macht und damit der obligatorischen beruflichen Vorsorge nicht mehr untersteht, kann heute das Pensionskassenkapital beziehen. Der Antrag für einen Barbezug muss im Jahr nach Aufnahme der selbstständigen Erwerbs­tätigkeit bei der Vorsorge­einrichtung eingereicht werden. Bei verheirateten Versicherten wird die schriftliche Zustimmung des Ehegatten verlangt. Die Auszahlung von Vorsorge­geldern aus einer Pensions­kasse setzt den Nachweis voraus, dass der Gesuch­steller eine selbstständige Erwerbstätigkeit aufgenom­men hat. Als solcher Nachweis gilt insbesondere die Bestätigung der AHV, dass die Selbstständigkeit des Betroffenen anerkannt wird. Weitere Indizien dafür sind gemietete Räumlich­keiten, Materialkauf oder der Eintrag ins Handelsre­gister. Ein Handelsregister­auszug allein genügt aber nicht, da dieser Auszug nicht beweist, dass die Firma ihre Tätigkeit effektiv aufgenommen hat und aktiv ist. Als Selbst­ständigerwerbender gilt, wer in seinem eigenen Namen Rechnungen ausstellt, das Inkassorisiko trägt und, je nach Branche, die Mehrwertsteuer abrechnet. Selbstständiger­werbende können ihre Betriebsorganisation frei wählen. Sie bestimmen also selbst ihre Präsenzzeit, die Organisation ihrer Arbeit und entscheiden, ob sie Arbeiten an Dritte weiter­geben. In der Regel üben sie ihre Arbeit in Räumen ausserhalb ihrer Wohnung aus und sind für mehrere Auftraggeber tätig. Als selbstständigerwerbend gilt auch, wer andere Personen beschäftigt. Sie können frei bestimmen, ob sie sich in der zweiten Säule versi­chern oder ob sie nur privat im Rahmen der dritten Säule Selbstvorsorge betreiben wollen. Versi­chern sie sich in der zweiten Säule, so können sie das beispielsweise im Rahmen einer Standes­organisation oder einer Gemeinschaftseinrichtung tun. Selbstständigerwer­bende haben auch die Möglichkeit, sich freiwillig der obligatorischen Unfall­versicherung zu unterstel­len. So sind Sie unfallver­sichert wie jeder Arbeitnehmer in der Schweiz, allerdings zu einem etwas höheren Tarif. Zu guter Letzt sei erwähnt, dass der Bezug von Pen­sionskassenkapital versteu­ert werden muss.

Der Autor ist Gründer und VR-Präsi-dent der Firma Grüring, Hüsler & Partner AG, Versicherungsbroker, in Unterägeri.

Theater Casino

Dernière für ein eingespieltes TeamJetzt gilt es ernst für das Theater Casino Zug. Für 14 Monate bleibt das Haus geschlossen. Nun packt das ganze Team kräftig an.

Nadine Schrick

600 Scheinwerfer, 250 Thea­terstühle, 700 Bankettstühle, Notenpulte, Dutzende Kabel und Stecker. Diese Woche heisst es «packen und umzie­hen.» Ganze 14 Monate bleibt das Theater Casino Zug für die Sanierung geschlossen. In die­ser Zeit werden unter anderem der Bühnenboden und die Fenster ersetzt. Neu wird ein zentraler Empfang im Foyer gebaut, und es werden ver­schiedene Sicherheitsmass­nahmen (Erdbeben­ und Brandschutz) getroffen. «Die grösste Veränderung wird im Grossen Saal vorgenommen», so Manda Litscher, Leiterin des Betriebs und Kartenverkaufs. «Dieser wird optisch wieder an den Originalsaal von 1909 an­geglichen.»

Eine komplexe Planung für die bevorstehende Sanierung

Nun ist das 20­köpfige Team aus Hausdienst, Veranstal­tungstechnik und Administra­tion dran, alle Gegenstände zu verpacken und extern einzula­gern. Dass dies einiges an Auf­wand und Organisation bedeu­tet, weiss Manda Litscher: «Die ganze Planung für den Umzug ist sehr komplex. Denn das Material muss für 14 Monate richtig verpackt, beschriftet und gelagert werden. Zudem musste der Standort des Kar­tenverkaufs neu geregelt wer­den», erklärt Litscher. Nach der zeitintensiven Vorarbeit gilt es jetzt ernst. «Es herrscht ein grosses Teamwork. Alle sind sehr motiviert und packen tat­kräftig mit an», so die Leiterin des Hauses.

Kräftige Hände und ein starkes Teamwork

So werden beispielsweise die klassischen Seilzüge für den Theatervorhang komplett weggeräumt und durch eine elektronische Anlage ersetzt. Das Team mit André Stocker, technischer Leiter, hat hier ei­niges zu tun. «Für den grossen Umzug mussten wir ein riesi­ges Lagerkonzept erstellen», so Stocker. «Es ist eine ganz neue Erfahrung für alle. Normaler­weise ist der Aufbau unsere

Hauptaufgabe. Jetzt alles aus dem Haus zu räumen, ist schon ein bisschen komisch. Es sind schon strenge Tage, aber ge­meinsam klappt das», lächelt der technische Leiter. Viel Kraft braucht auch Bühnen­techniker Patrick Rohr, der ge­rade dabei ist, die Lautspre­cher abzumontieren. «Ein solcher Lautsprecher ist 60 Ki­logramm schwer. Da braucht es

schon Kraft und ein gutes Team», so Rohr.

Neben der ganzen Technik müssen auch die zahlreichen Kunstwerke im Theater sorg­fältig verpackt werden. Viel Ar­beit geben die zahlreichen Pla­katwände, die vom Personal des Hausdienstes abgehängt und in Plastik eingehüllt wer­den. «Weiter müssen wir zum Beispiel die sanitären Anlagen räumen und den Abtransport der Pflanzen und Tröge vor dem Theater organisieren und überwachen», so Ernst Iten,

Leiter Haustechnik/­dienst. «Da wir die ganze IT und Tele­fonie abbauen und an neuen Standorten wieder aufbauen müssen, sind wir für ein paar Stunden offline», erklärt Prisca Elsener, verantwortlich für die Vermietung des Theaters und im Rahmen des Umzuges Ko­ordinatorin für IT und Telefo­nie. Gamma Catering, welche das Restaurant in den letzten Monaten führte, hat ihren Arbeitsplatz ebenfalls ge­räumt. Wer den Gastrobetrieb nach dem Umbau übernehmen

wird, ist noch offen, da die Aus­schreibung läuft.

Abschied mit einem lachenden und einem weinenden Auge

«Ich blicke der kommenden Zeit schon mit Wehmut ent­gegen», so Manda Litscher. «Es ist nicht nur ein Abschied vom Gebäude, wie wir es kennen, sondern auch von einem Teil des Aushilfspersonals. Obwohl die Hoffnung besteht, dass man sich nach der Sanierung des Theaters wieder trifft, weiss man nicht, was die kom­

mende Zeit bringt. Ich muss damit rechnen, dass sich das Aushilfspersonal anderweitig orientiert. Dennoch freue ich mich auf dieses neue Kapitel für das Theater Casino», so Lit­scher.

Während der Zeit des Umbaus befindet sich der Kartenverkauf des Theater Casino Zug in der Bibliothek Zug. Aktuell werden dort Tickets für die Saisonprä-sentation der Theater- und Musikgesell-schaft Zug, das Sommerkonzert des Stadtorchesters Zug und den Burgbach-keller verkauft.

Rund 700 Bankett- und 250 Theaterstühle müssen die Bühnentechniker Beat Wyss und Petra Villiger für den Umbau aus dem Theater transportieren.

Nach der Sanierung werden sie Geschichte sein: Mit dem Umbau verschwinden auch die Seilzüge. André Stocker, Tech nischer Leiter, wird in Zukunft dann alles, was früher Handarbeit war, über eine elektronische Anlage steuern können.

Hier braucht es Kraft: Bühnentechniker Patrick Rohr beim Abmontieren der Lautsprecher. Diese wiegen bis zu 60 Kilogramm. Foto Daniel Frischherz

Sorgfältig verpacken Marianne Stirnimann (links) und Verena Uhr vom Hausdienst die Plakatwände des Theaters.

«Es herrscht ein riesen Teamwork. Alle sind sehr motiviert und packen tatkräftig mit an.»Manda Litscher, Leitung Betrieb und Kartenverkauf

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13Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 8. Juni 2016 · Nr. 23 KULTUR

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The Small Town Kids – Old Time JazzDie Small Town Kids spielen

Jazz in seinen verschiedensten Variationen. So sind in ihrem Repertoire Dixieland, New Orleans Jazz, Boogie-Woogies, Blues, Ragtimes, Märsche, Tan-gos, kreolische Rhythmen und Standards zu finden. Mit ihrer grossen Spielfreude vermittelt die Band dem Publikum Ver-gnügen, Entspannung und Lebensfreude. Ihre Musik ba-siert weitgehend auf einem im kollektiven Zusammenspiel interpretierten musikalischen Thema und auf der freien Im-provisation der Instrumental-soli.

Die Small Town Kids spielen stets spontan und aus dem Stegreif. Ihr Erfolgsrezept ist es, aus den akustischen Instru-menten möglichst viele ver-schiedene Sounds herauszulo-cken. Die Small Town Kids haben sich zum Ziel gesetzt, möglichst viele Stile des Jazz von seinen Anfängen bis heute abzudecken. Die Jazzmatinee findet in der Rathus-Schüür statt. Bei schönem Wetter kann der Jazzmusik jedoch open air vor der Rat-hus-Schüür gelauscht werden. pdDie Small Town Kids möchten auch in der Rathus-Schüür möglichst viele Sounds aus ihren Instrumenten herauslocken. pd

Kinderkulturtag

Es gab viel Neues zum AusprobierenDie Workshops am Kinder-kulturtag sind vielfältig. Graffiti malen, Theater spielen und Gschichtli-Stunde sind drei Angebote.

Michela Negro

Am vergangenen Samstag fand zum sechsten Mal der Kinderkulturtag statt. Die Ver-anstaltung ist ein gemeinsa-mes Projekt der Fachstelle Kind und Jugend und der

Dienststelle Kultur. Es gibt ein vielseitiges Angebot an Workshops, an denen die kleinen und grossen Kin-

der nach Lust und Laune teil-nehmen können.

Ein selbst gemachter Pingpong-Schläger ist beliebt

Viele Kinder besuchen den Kinderkulturtag schon im zwei-

ten Jahr. So auch die zwölfjähri-ge Letizia Contu (Bild links). Sie hat bereits einen Pingpong-Schläger gestaltet und einen Speckstein geschliffen, den sie stolz zeigt. « Es hat mir Spass gemacht, den Speckstein zu schleifen. Die Leiter haben es gut erklärt.», so die Baarerin. Auch Federico Calzolaro (Bild oben) ist zum

zweiten Mal hier. Er sagt: «Ich habe grossen Spass hier, und es gefällt mir sehr. Ich konnte den heutigen Tag kaum erwarten.» Beim Workshop Raumlabor hat er einen grossen Rahmen aus Holz zusammengebohrt. «Ich bastle gerne mit Holz», erzählt der Primarschüler.

Für einige ist es auch das ers-te Mal, dass sie am Kinderkul-turtag teilnehmen. Unter ande-ren Mira Jaggy (Bild rechts). Sie ist mit ihrer Mutter gekommen. Auch Mira hat bereits einen

Pingpong-Schläger selber an-gefertigt. «Ich habe den gröss-

ten Teil allein gemacht. Die Leiter haben mir am Anfang gezeigt, wie es geht», erzählt die Siebenjäh-rige freude-strahlend. Sie

fügt hinzu: «Der Regen hat mich nicht gestört. Nächstes Jahr werde ich bestimmt wieder kommen.

«Ich habe grossen Spass hier, und es gefällt mir sehr. Ich konnte den heutigen Tag kaum erwarten.»Federico Calzolaro, Primarschüler

Bibliothek

«Alles, was man wissen muss – in 140 Zeichen» von Oliver KuhnDie Gewohnheiten der Me-diennutzung und Wissens-aneignung haben sich in den letzten Jahren verändert. Die-ses Wissenskompendium ver-mittelt das komplette Welt-wissen in «Häppchen» von nur jeweils 140 Zeichen – das ist die Länge, die ein Tweet bei Twitter haben darf. Der Leser lernt alles, was er wissen muss, etwa über die Geschich-te Europas, unsere Sprache oder die wichtigsten philoso-phischen Strömungen. pd

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KINO IM KOPF –MUSIKKABARETTMax macht die Augen zu. Und denktsich aus. Alles Mögliche. Und dasUnmögliche sowieso. «Kino im Kopf»und Blues im Bauch. Da kannst dunur noch lachen! Humor kommt dannzum Einsatz, wenn das Leben kalteFüsse kriegt. Blues auch. Blues Maxsingt, spielt und fabuliert sich schlitz-ohrig durch sein Hirn-Hollywood.Er serviert mit seinen Liedern undGeschichten grosses und klitzekleinesKino und gelegentlich sogar ein richtigfettes Happy End!Eintritt: 35.–Ermässigt: 25.– Abo

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KONZERT VON ASTONAINTERNATIONALAn Konzerten mit Solowerkenund Kammermusik haben diejungen Talente die Möglichkeit, inverschiedenen Besetzungen undan verschiedenen Spielorten auf-zutreten. Viele bekannte Namengehören zu den früheren Teil-nehmenden, von den Schweizernu. a. die Zuger Violinistin EstherHoppe, die Cellisten ChristianPoltéra und Benjamin Nyffeneggersowie der Dirigent Philippe Jordan.Kein Vorverkauf und keineTicketreservierung. Kollekte.

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14 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 8. Juni 2016 · Nr. 23 DAS LÄUFT IN DER REGION

N I C H T V E R P A S S E N !

Broadway-Variété

Eintauchen in eine Welt voller Lebenslust In nur zwei Wochen haben sie eine neue Show auf die Beine gestellt. Mit grossen Talenten begeisterte das Broadway Variété das Premierenpublikum.

Nadine Schrick

Ein italienischer Wortarchi-tekt, Artistinnen, die sich in Schwindel erregender Höhe wie Schlangen bewegen, oder ein Jongleur, der das Publikum mit seinen Nummern in Stau-nen versetzt. Dazu Musiker, die mit grossartigen Stimmen das Spektakel begleiten. Das Broadway-Varieté, welches be-

reits seit 1947 besteht, hat mit «La Strasse – echt abgefahren» neue Artisten und eine brand-neue Show auf Lager und ist ein Erlebnis.

Ein originelles und durchdachtes Spektakel für die Sinne

Denn neben dem originellen und von den Artisten servier-ten Dreigangmenü wird jeder Gast zum Teil einer unverfro-renen Familien-Odyssee.

Die hinreissende Geschichte wird gezeichnet von skurrilen Figuren, die in jeder Lebens-lage bereit sind, ihre ganze Eigenart an Kleinkunst zum Besten zu geben. Ob witzige Wortspiele, kritische gesell-

schaftliche Anspielungen, be-rührende akrobatische Num-

mern oder mitreissende Songs: Die gezeigten Darbietungen im Zelt am See gleich beim Yacht-hafen sind abwechslungsreich, unterhaltsam und bringen die

wunderbaren Talente der Künstler zur Geltung. «Jeder Artist bringt bereits seine ferti-ge Nummer mit», weiss Wort-architekt Luca Botta. «Die gan-ze Show haben wir in nur zwei Wochen auf die Beine gestellt», erzählt Botta stolz, der seit 15 Jahren mit dabei ist. «Alles ist zwar auf kleinem Raum. Die Nähe, die man aber hier zum Publikum hat, schätze ich sehr.»

Vorstellungen noch bis Samstag, 25. Juni, jeweils Dienstag bis Samstag um 19 Uhr im Yachthafen Zug. Eintrittspreis inklusive Dreigangmenü 120 Franken. Weitere Informationen unter www.broadway-variete.ch

Mit vielen abwechslungsreichen Darbietungen ist das Broadway Variété mit seiner aktuellen Show noch bis Ende Juni zu sehen. pd

«Die ganze Show haben wir in nur zwei Wochen auf die Beine gestellt.»Luca Botta, Wortarchitekt beim Broadway Variété

Küchenumbau Info-Abend, jetzt anmelden!Sie erhalten in kurzer Zeit und unverbindlich, interessante undwertvolle Tipps über Ablauf, Gestaltung und Kosten einesKüchenumbaus.Mittwoch, 29. Juni oder 24. August 2016 von 18:30–21:00 Uhrinkl. Schlussapéro in der Ausstellung von Kilian Küchen.Anmeldung bitte telefonisch oder online.Wir freuen uns auf Sie.

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DO 09.06.16 FR 10.06.16 SA 11.06.16 SO 12.06.16 MO 13.06.16 DI 14.06.16 MI 15.06.16Premiere SECRET IN THEIR EYES empfohlen ab 14J 111 Min. 20:15 Edf 20:15 Edf 20:15 Edf 20:15 Edf

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FLIZ-Filmclub WHATEVER COMES NEXT 14J 70 Min. 20:00 Ed.................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

3. Woche MONEY MONSTER 14J 98 Min. 17:15 Edf 17:15 Edf 20:15 Edf.................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

4. Woche JULIETA 14J 99 Min. 14:30 SPdf U25 14:30 SPdf U25 20:15 SPdfU25

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Das KINO SEEHOF bleibt

voraussichtlich bis Mittwoch, 29. Juni 2016,

wegen Renovation geschlossen!

Die entsprechenden Filme

verteilen sich auf die Kinos

Lux und Gotthard.

2. Woche THE NICE GUYS empfohlen ab 14J 116 Min. 20:15 Edf 20:15 Edf 20:15 D 20:15 Edf 20:15 Edf 20:15 Edf 20:15 Edf.................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

3. Woche WARCRAFT: THE BEGINNING 12J 123 Min. 17:15 D 17:15 D.................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

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Page 15: Zugerbieter 20160608

15Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 8. Juni 2016 · Nr. 23 DAS LÄUFT IN DER REGION

Bereits zum fünften Mal wird der nationale Grossanlass Slow-up im Schwyzer Talkessel für einen erlebnisreichen Tag ohne Autos sorgen. pd

Sonntag, 12. Juni

5. Schwyzer Slow-up Nach einem Jahr Pause heisst es wieder: Strasse frei für den Slow-up rund um den Lauerzersee!

Auf der 30 Kilometer langen Rundstrecke zwischen Goldau, Steinen, Schwyz, Brunnen und Lauerz ist die Bühne frei für

Jung und Alt, sich mit Muskel-kraft zu bewegen. Eröffnet wird der Jubiläumsanlass um 9.30 Uhr in Steinen mit einer An-sprache der Schwyzer Bestsel-lerautorin Blanca Imboden («Wandern ist doof»). Die Stras-sen sind von 9 bis 18 Uhr für den normalen Verkehr gesperrt Infos: www.slowUp.ch pd

Diese Funde aus Zug sind im Museum für Urgeschichte zu sehen. pd

Unesco-Welterbetag

Archäologische FundeDie Pfahlbauten im Alpen-raum zählen zu den Unesco-Welterbestätten. Diese werden nun gefeiert.

Der Kanton Zug feiert seine Pfahlbauten am Sonntag, 12. Juni, mit einem Infostand

auf dem Landsgemeindeplatz und drei Führungen im Mu-seum für Urgeschichten. Dort zeigen Fachleute auf, was die Fundorte in Zug mit dem Prä-dikat Unesco-Welterbe so be-deutsam macht.

Alle Teilnehmer können sich zudem in prähistorischen Fer-tigkeiten üben. cvc

Die Grissini-Artisten trainieren an der Dammstrasse in Zug. pd

Zirkus

Tag der offenen TürDer Zuger Kinder- und Jugendzirkus Grissini feiert seinen 10. Geburtstag.

Gefeiert wird das Jubiläum unter anderem mit einem Tag der offenen Tür am Samstag, 11. Juni, von 14 bis 17 Uhr an der Dammstrasse 18 beim

Bahnhof Zug. Dort hat der Zir-kus seit März ein neues Ver-eins- und Trainingslokal, wo regelmässig trainiert und die Vorstellungen einstudiert wer-den. In der grossen Halle an der Dammstrasse 18 trainieren die Artisten im Alter zwischen 5 und 16 Jahren nun mehrmals wöchentlich. pd

KONZERTDUSTYBOOTS TRETEN AM GRÜMPELTURNIER AUFAm Samstag, 18. Juni, ab 21 Uhr spielt im Rahmen des 57. Grümpelturniers des SC Menzingen die Band Dustyboots. Die Dustyboots sind eine der erfolgreichsten Live-Bands der Schweiz und spielen amerikanischen Roadmusic-Sound. Für leidenschaftliche Tänzerinnen und Tänzer steht eine Line-Dance-Bühne zur Verfügung. Für das leibliche Wohl wird gesorgt.

BRAIN DAYSALLES RUND UM DAS HIRNVom Donnerstag, 9. Juni, bis am Samstag, 11. Juni, finden auf dem Bundesplatz Zug die «Brain Days» statt. Der Anlass beginnt um 10 Uhr und dauert bis um 17 Uhr. Am Samstag endet die Veranstaltung bereits um 15 Uhr. Kernstück der Veranstaltung bildet das begehbare Hirn.

EVENTSVeranstaltungskalender

Unterägeri

Klassik trifft auf FolkloreDas Trio Fontane gibt gemeinsam mit Nicolas Senn ein Konzert. Das Konzertprogramm vereint zwei Musikstile.

In der Ägerihalle in Unter-ägeri findet am Samstag, 11. Juni um 20 Uhr ein Cross-over zwischen Volksmusik und Klassik statt. Für das Cross-over-Projekt haben sich die Violinistin Noëlle Grüebler, der Violoncellist Jonas Kreien-bühl und die Pianistin Andrea Wiesli, auch bekannt als Trio Fontane, mit Nicolas Senn zu-sammengetan, um klassische Musik mit Hackbrettklängen zu vereinen. Gemeinsam ha-

ben die vier erfolgreichen Schweizer Musiker ein mit-reissendes Konzertprogramm entwickelt, das im Som-mer 2014 Premiere feierte. Ni-colas Senn und das mehrfach preisgekrönte Trio Fontane stellen in raffinierter instru-mentaler Kombination be-kannte klassische und roman-

tische Werke tänzerischer Volksmusik gegenüber. Zu hö-ren gibt es unter anderem Ländler von Schubert, den Schlusssatz des «Zigeuner-trios» von Haydn, Hubays Vio-linkomposition «Hejre Kati», die «Ungarische Rhapsodie Nr. 13» von Liszt und Montis «Czárdás». Das Hackbrett von

Nicolas Senn hat 125 Saiten und wurde im Jahr 1982 vom bekannten Hackbrettbauer Jo-hann Fuchs aus Meistersrüte bei Appenzell gebaut.

Senn spielt Highlights aus seinem Repertoire vor

Auf diesem Instrument wird Senn auch Highlights aus sei-nem Repertoire wie «Erinne-rungen an Zirkus Renz» oder den Titel «Feuer und Flamme» von Carlo Brunner und Phi-lipp Mettler, mit dem er 2010 den Schweizer Grand Prix der Volksmusik gewonnen hat, aufführen.

Ticketvorverkauf und Reser-vationen können im Reisebüro Ägerital unter: 041 750 24 44 getätigt werden. cvc

Nicolas Senn (links) Andrea Wiesli, Jonas Kreienbühl und Noëlle Grüebler haben sich schon ein paar Mal die Bühne geteilt. pd

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Zug

Diskussion in der Bibliothek

In der Bibliothek Zug disku-tieren am Montag, 13.Juni, um 19.30 Uhr die Soziologen Ueli Mäder und Ganga Jey Aratnam über Mäders neues Buch «Geld und Macht in der Schweiz», zu dem Jey Aratnam die Fallstudie «Glencore oder die Rhizome der Macht» beigetragen hat. Unter der Gesprächsleitung von Wirtschaftsjournalist Ernst Meier gehen die beiden der Frage nach, wer in der Schweiz über Macht verfügt und wie sie ausgeübt wird.

Anschliessend sind alle Teil-nehmer noch zu einem Apéro geladen.

Der Diskussionsabend mit-samt Apéro wird vom Doku-mentationszentrum doku-zug.ch veranstaltet. cvc

Anlässe in der RegionGegen einen Unkostenbeitrag von 20 Franken veröffentli-chen wir Ihren Event (bis zu sechs Zeilen) auf dieser Seite. Für 175 Franken können Sie ein Premium-Event (siehe unten) mit Bild und 20 Zeilen Text buchen. Buchen Sie Ihren Eintrag online unter www.zugerpresse.ch red

Yacht Club Zug

Zuger Segel- und Wassersporttag

Am Tag der offenen Tür des Yacht Club Zug dreht sich alles um Sport auf dem See. Erfahre-ne Skipper bieten auf ihren Se-gel- und Motorjachten kurze Ausfahrten an. Die Segel- und Motorbootschulen informieren über Angebote. Für diejenigen, welche lieber mit eigener Mus-kelkraft über den See gleiten, ist der See-Club Zug vor Ort. Auch die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Zug und die Zuger Seepolizei zeigen sich. pd

Samstag, 11. Juni, von 13 bis 17 Uhr am Hafenplatz in Zug.

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16 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 8. Juni 2016 · Nr. 23 DAS LÄUFT IN BAAR

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Donnerstag, 9. Juni, bis Mittwoch, 15. Juni

DiversesBlechblaskonzert: Donners­tag, 19 Uhr, Kammermusiksaal Musikschule. Die Blechbläser­klasse von Urs Koller lädt zu ihrem kunterbunten Haus­konzert ein.

Kartonabfuhr: Donnerstag, auf den Routen 3 (Zentrum Ost/Süd, Inwil, Arbach) und 4 (Allenwinden, Talacher). Grössere Mengen Karton bündeln und rechtzeitig am Strassenrand bereitstellen.

Samschtig-Märt: samstags, 8.30 bis 11.30 Uhr, auf dem Platz vor der Rathus­Schüür. Diesmal mit einem Auftritt der Steelband Tambarrias von 9.30 bis 11.30 Uhr.

Pfarreiprojektgottesdienst: Sonntag, 10.45 Uhr, Kirche St. Martin. Anschliessend gibt es einen Apéro.

Saxofonkonzert: Montag, 19.30 Uhr, Kammermusiksaal Musikschule. Hauskonzert der Saxofonklasse von Ernst Hardy. Eintritt frei.

Einfacher Mittagstisch: Dienstag, 12.15 Uhr, reformier­tes Kirchgemeindehaus. Ein einfaches Suppenzmittag mit Kaffee und Kuchen, Kosten fünf Franken pro Person. Anmeldung bis Montag an: 041 761 44 32.

Frauenverein Arbeitsnach-mittag: Dienstag, 14 Uhr, reformiertes Kirchgemeinde­haus. Kontakt: Alice Gaudenz, 041 760 52 51.

Klavierkonzert: Dienstag, 19 Uhr, Kammermusiksaal Musikschule. Hauskonzert der Klavierklasse von Thomas Mohr. Eintritt frei, Kollekte.

Bürgergemeindeversamm-lung: Dienstag, 19.30 Uhr, Rathus­Schüür. Die Rechnung 2015 mit Verwaltungs­ und Rechnungsbericht sowie Mitteilung über die Einbürge­rungen stehen unter anderem auf der Traktandenliste. Im Anschluss Apéro.

Öffentlicher Spieletreff: Dienstag, 19.30 Uhr, refor­miertes Kirchgemeindehaus. Es werden unterschiedlichste alte und neue Gesellschafts­spiele gespielt. Kontakt: Sybilla Graf, 041 761 78 55.

Schulgottesdienst: Mittwoch, 7.30 Uhr, Kirche St. Thomas, Inwil.

Ökumenische Chinderfiir: Mittwoch, 9.15 Uhr, reformier­te Kirche. Feier für die Kleinen von zwei bis sechs Jahren und

ihre Angehörigen. Anschlies­send Gipfeli und Kaffee im Kirchgemeindehaus.

Polit-Talk: Mittwoch, ab 18.15 Uhr, heilpädagogische Schule Sonnenberg, Land­hausstrasse 20. Gunter Mulack, deutscher Botschafter und Nahost­Experte, im Gespräch über die Staaten der Arabischen Halbinsel und das Thema «Vom arabischen Frühling zum islamischen Khalifat». Im Anschluss an die Diskussion wird ein Apéro riche serviert.

Mandolinen- und Gitarren-konzert: Mittwoch, 19 Uhr, reformiertes Kirchgemeinde­haus. Die Mandolinenklasse von Manuela Frescura und die Gitarrenklasse von Irene Reutemann laden zum gemeinsamen Konzert ein.

Anlässe in BaarSchicken Sie uns Ihre Anlässe für den Baarer Veranstaltungs­kalender. Senden Sie sie bis am Freitag vor der Veranstal­tung an:

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Wir veröffentlichen Ihre Anlässe gerne kostenlos auf dieser Seite. red

SeniorenMittagsclub: Donnerstag, 11.45 Uhr, Altersheim Martins­park. Mittagessen, Kontakt und Anmeldung: 041 761 75 80.

Mittagstisch: Donnerstag, 12.15 Uhr, Restaurant Löwen, Allenwinden. Mittagessen, anschliessend gemütliches Beisammensein. Kontakt und Anmeldung: 041 544 84 04.

Gedächtnis und bewegen: montags, 13.30 bis 14.30 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20.

Atem- und Kreislauftraining: dienstags, 9.15 Uhr, Pfarreiheim St. Martin.

Jassnachmittag: dienstags, 14 Uhr, Restaurant Bären, Büelstrasse 9.

Mitenandnachmittag: Mittwoch, 13.45 Uhr, Pfarrei­heim St. Martin. Kleine Schiffrundfahrt auf dem Zürichsee mit Kaffee und Kuchen. Auskunft und Anmel­dung: 041 760 06 75.

Nicht verpassenTour de Suisse: Freitag, 18 bis 2 Uhr, Festgelände rund um die Brauerei Baar in der Langgasse, Präsentation der Fahrer. Samstag, 8 bis 2 Uhr, offizieller Startschuss mit Prolog. Sonntag, 8 bis 18 Uhr, Rundfahrt der Tour de Suisse, die Fahrer passieren das Festgelände drei Mal.

Circus Royal: Freitag und Samstag, 15 und 20 Uhr, Sonntag, 11 und 15 Uhr, Langgasse, vis­à­vis dem Einkaufszentrum. Der Circus Royal präsentiert seine weissen Löwen und viele Artisten. Der Royals Zoo ist am Freitag und am Samstag, von 10 bis 18 Uhr, und am Sonntag, von 10 bis 15 Uhr geöffnet.

Jugendchorkonzert: Samstag, 20 Uhr, Gemeindesaal. Der Jugendchor Baar unter der Leitung von David Schneider lädt unter dem Motto «Viva la vida» zum Konzert ein. Als Gast tritt das Jugendorchester Baar auf. Eintritt frei, Kollekte.

Winner-Judo-Turnier: Sonntag, 9.15 bis 17 Uhr, Waldmannhalle. 17. Internationales Winner­Judo­Turnier der Judoschule Fuji­San Baar. Teilnehmer sind mehr als 400 Schüler und Jugendliche aus der ganzen Schweiz. Gekämpft wird durchgehend in 67 Gewichtsklassen.

Kind und JugendMärlinachmittag: Freitag, 14 bis 16 Uhr, Abenteuerspielplatz Robi, hinter dem Werkhof Baar. Märchen für Kinder ab drei Jahren, basteln und malen. Acht Franken pro Kind. Kontakt: 079 458 60 00.

Kindertreff Cube: freitags, 15.15bis 17.15 Uhr, Aktionshaus Cube, Blickensdorf.

Kindertreff Allenwinden: freitags, 15.30 bis 17.30 Uhr, Pfadiheim Allenwinden.

Jugendcafé: freitags, 16 bis 23 Uhr, samstags, 15 bis 24 Uhr, sonntags, 14 bis 19 Uhr, mittwochs, 14 bis 21 Uhr.

Jugendtreff: freitags und sams­tags, 20 bis 22 Uhr, Aktionshaus Cube, Blickensdorf.Treff 5./6. Klasse: dienstags,15.15 bis 17.15 Uhr, Jugendcafé,Zugerstrasse 20.

Outdoor-Kochen: Mittwoch, 13.30 bis 17.30 Uhr, reformierte Kirche. Auf offenem Feuer werden eigene Outdoor­Mahlzeiten gekocht. Mitnehmen: Waldkleider, gute Schuhe, Trinkflasche, Sackmesser, Regenschutz.

Kindertreff Rainhalde:mittwochs, 14 bis 16 Uhr,Rainhalde, Inwil.

Kinder- und Jugendtreff: mittwochs, 14 bis 16 Uhr, Aktions­haus Cube, Blickensdorf.

Der Jugendchor Baar lädt am kommenden Samstag zum Sommerkonzert in den Gemeindesaal ein. Es werden Hits wie «Skyfall» von Adele oder «Keini Träne meh» von Gölä zum Besten gegeben. Archivbild Daniela Sattler

SportZuger Senioren wandern: Donnerstag, 7.32 Uhr ab Baar via Talacher nach Neuägeri Schmittli, Wanderung ab Schmittli–untere Brunegg–Unterstock–Bilgerighof– Muserhof nach Blasenberg, Kaffeehalt im Restaurant Blasenberg, Weiterwandern über Chlingenrain bis nach Schönegg. 11.25 Uhr ab Schönegg mit Bus Linie 11 nach Metalli/Bahnhof, an 11.36 Uhr, ab Zug Anschluss in alle Richtungen. Wanderstöcke empfehlenswert. Wander­leitung: Paul Stadelmann, 041 711 61 38.

Fit-Gymnastik: donnerstags, 9 Uhr, Rainhalde, Inwil. 8.15 Uhr, Turnhalle Stern­matt II. Zudem mittwochs, 10 Uhr, Schule Sennweid.

Chiropraktik-Gymnastik:donnerstags, 16 bis 17 Uhr, Turnhalle Sternmatt I. Zudem

dienstags, 18 bis 19 Uhr und 19 bis 20 Uhr, Turnhalle Sternmatt I.

Jugi: donnerstags, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Wiesen­tal I.

Sport-Stacking: donnerstags, 18.30 bis 19.45 Uhr, Spiegelsaal Wiesental.

Volleyball: donnerstags,19.45 bis 21.45 Uhr,Turnhalle Wiesental I.

Gratis-Kung-Fu: freitags,19 bis 20 Uhr, WU­Academyof Martial Arts, Blickensdorfer­strasse 2a. Ein gemischter Schnupperkurs für Frauen, Männer und Jugendliche. Einfach vorbeischauen.

Bewegung, Spiel, Spass: montags, 14.15 Uhr, im Altersheim Bahnmatt.Auskunft: 041 761 30 10.

Dalcroze-Rhythmik für Senioren: montags, 16 bis 16.50 Uhr, Schulhaus Sennweid.

Faustball für Interessierte: dienstags, 19.15 bis 21.30 Uhr, Turnhalle Wiesental. Auskunft: 079 420 99 59.

Seniorenturnen: mittwochs, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Wiesental. Männersportverein, Auskunft: 079 699 00 69.

Krafttraining: mittwochs, 19.15 bis 20.30 Uhr,Kraftraum Waldmannhalle.

Satus-Seniorenturnen: mittwochs, 19.15 Uhr,Turnhalle Sternmatt II. Auskunft: 041 760 51 37.

Gymnastik-Frauen-Fitness: mittwochs, 20.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Auskunft: 076 402 65 85.

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