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Probevorlesung Zum Thema: „Controlling Management; Erfolg in KMU´s“ 1 Die gesamte Präsentation, nähere Erläuterungen, die Beleuchtung von anknüpfenden Themen, Vertiefungen zum Thema, sowie Rechenbeispiele und Formeln sind dem Download „Präsentation HK“ auf www.mack-consulting.de zu entnehmen. Die Verweise auf den einzelnen Folien sind mit dem roten Pfeil gekennzeichnet.

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Probevorlesung

Zum Thema:

„Controlling Management;

Erfolg in KMU´s“

1

Die gesamte Präsentation, nähere Erläuterungen, die Beleuchtung von anknüpfenden Themen, Vertiefungen zum Thema,

sowie Rechenbeispiele und Formeln sind dem Download „Präsentation HK“ auf www.mack-consulting.de zu entnehmen.

Die Verweise auf den einzelnen Folien sind mit dem roten Pfeil gekennzeichnet.

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„Controlling Management;

Erfolg in KMU´s

Ziel der Vorlesung:

Das Aufzeigen moderner Managementmethodik im Wechselspiel zwischen

klassischer Betriebswirtschaft Faktor Mensch

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„Controlling Management;

Erfolg in KMU´s“

Definition zum Vortrag:

Controlling ist – funktional gesehen – dasjenige Subsystem der Führung, das Planung und

Kontrolle sowie Informationsversorgung systembildend und systemkoppelnd

ergebniszielorientiert koordiniert und so die Adaption und Koordination des Gesamtsystems

unterstützt.

Controlling, P. Horváth, 6. Auflage, 1996, S. 141.

Management ist der Einsatz persönlicher Fähigkeiten zur Erkennung und Erreichung

organisatorischer Ziele durch den Einsatz der angemessenen Ressourcen. Zum Management

gehört auch, zu erkennen, was getan werden muss, Ressourcen zu organisieren und Mitarbeiter

dabei zu unterstützen, die erforderlichen Aufgaben zu bewältigen.

www.onpulson.de/lexikon/management

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„Controlling Management;

Erfolg in KMU´s“

Definition zum Vortrag:

KMU´s sind kleine mittelständische Unternehmen, die nachfolgende Kriterien aufweisen:

Kategorie Mitarbeiter Umsatz

Mittleres < 250 ≤ 50 Mio. EUR ≤ 43 Mio. EUR

Kleines < 50 ≤ 10 Mio. EUR ≤ 10 Mio. EUR

Kleinst < 10 ≤ 2 Mio. EUR ≤ 2 Mio. EUR

Bilanzsumme

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„Controlling Management;

Erfolg in KMU´s“

Thesen zum Vortrag

Erfolg bedeutet Veränderung?

Das Beständigste im Leben ist die Veränderung (Buddhistisches Sprichwort)

Wann ist der Mensch zu Veränderungen bereit?

• Wenn es „weh tut“

• Wenn die Veränderung einen materiellen und persönlichen Vorteil bringt

• Wenn es um Einfluss und Macht geht

• Wenn der Mensch sich persönlich angesprochen fühlt; wenn es was mit ihm zu tun hat

• Wenn er einen Sinn im Ganzen erkennen kann

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„Controlling Management;

Erfolg in KMU´s“

Thesen zum Vortrag:

Wann ist der Mensch zu Veränderungen bereit?

• Wenn er ein Ziel für sich definieren kann

• Wenn er sich mit seinen Kompetenzen einbringen kann

• Wenn es seinem Werteverständnis und Idealen entspricht

• Wenn er die Notwendigkeit der Veränderung erkennen kann

• Wenn Systeme und Organisationen einer Zukunftsorientierung unterliegen

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„Controlling Management;

Erfolg in KMU´s“

Fragen zum Vortrag:

• Wie wird Erfolg für ein Unternehmen definiert und was bedeutet dies konkret?

• Wie soll dieser Erfolg mittel- bis langfristig sicher gestellt werden und welche

Grundlagen müssen dafür geschaffen werden?

• Welches Controlling wird für die Steuerung des Erfolges benötig?

• Wie stelle ich einen KVP-Prozess für den Erhalt des Erfolges sicher?

• Welche Informationssysteme gibt es und wie müssen diese für den Erfolg und dessen

Steuerung geschaffen werden?

• Welche Risiken gibt es und wie kann dem begegnet werden?

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„Controlling Management;

Erfolg in KMU´s“

Fragen zum Vortrag:

• Wer in der Organisation ist Garant für den Erfolg und wer könnte sich dorthin

entwickeln?

• Was steht einem nachhaltigen Erfolg im Wege und wo gilt es anzusetzen?

• Was sind unsere bisherigen externen wie internen Erfolgsfaktoren?

• Gibt es einen Zeitplan für die Umsetzung, was ist leistbar?

• Gibt es Benchmarks für die Erfolgsstrategie und wo gibt es vergleichbare

Unternehmungen?

• Wie leistungsfähig ist die Organisation und welche Ressourcen sind notwendig?

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„Controlling Management;

Erfolg in KMU´s“

Gliederung zum Vortrag

Themenfelder

1. Controlling Management fängt in der Finanzbuchhaltung an

2. Die Pyramide des Erfolges

3. Die Umsetzung

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„Controlling Management;

Erfolg in KMU´s“

1. Controlling Management fängt in der Finanzbuchhaltung an

a. Betriebswirtschaftliche Auswertung der Gewinn- und Verlustrechnung

a. Kennzahlen der Erfolgsrechnung mit Vorjahresvergleich

a. BwA- Auswertung; Vorjahresvergleich

b. Der Finanzreport

a. Eigenkapitalentwicklung

b. Fremdkapitalverlauf

c. Warenbestandsanalyse

d. Soll-Ist Vergleich mit Benchmark

c. Chart Liquidität (Forderungen zu Verbindlichkeiten)

d. Auftragsvorlauf

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monatliche

Betrachtung der

Führungsebene

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„Controlling Management;

Erfolg in KMU´s“

1. Controlling Management fängt in der Finanzbuchhaltung an

b. Betriebswirtschaftliche Auswertung der Bilanzkennzahlen

a. Finanzreport und Kennzahlen der Bilanz

b. Benchmark (vergleichbare Unternehmen oder Branchenkennzahlen)

c. Jahresvergleich der Erfolgsrechnung

d. Die break-even Analyse

e. Rating

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jährliche

Betrachtung der

Führungsebene

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„Controlling Management;

Erfolg in KMU´s“

1. Controlling Management fängt in der Finanzbuchhaltung an

c. Die Businessplanung

a. Kostenstellenumsätze und Roherträge

b. Vorjahresvergleich

c. Cash-flow

d. Break-even

e. Kapitaldienstfähigkeit

d. Darlehensaufstellung

e. Liquiditätsplanung

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„Controlling Management;

Erfolg in KMU´s“

1. Controlling Management fängt in der Finanzbuchhaltung an

f. Die Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung

a. analog Vortrag 1

g. Der Soll-Ist Vergleich

a. der gesamten Planung Ist-Soll-Vorjahr

b. der Kostenstellen

c. der Kostenträger

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bereits erläutert

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„Controlling Management;

Erfolg in KMU´s“

2. Die Pyramide des Erfolges

a) Erfolg nach dem Top Down Prinzip

b) Führung bedarf einer bewussten Entscheidung

c) Controlling Management unter Einbeziehung des Menschen

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„Controlling Management;

Erfolg in KMU´s“

2. Die Pyramide des Erfolges

a. Erfolg nach dem Top Down Prinzip

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GF

Zweite

Führungsebene

Abteilungen

Vision

Umsetzung durch

Verstehen

Ziele

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„Controlling Management;

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2. Die Pyramide des Erfolges

a. Erfolg nach dem Top Down Prinzip

Alles was der Chef nicht vorlebt, wird nach unten nicht gelebt werden

• Der Chef hat die Plicht, die Vision für das Unternehmen vorzugeben

• Die Vision muss authentisch und ehrlich sein

• Die Vision muss transparent im Innen und Außen gelebt werden

• Die Vision gibt die Ziele vor

• Die Vision prägt das Management, die Unternehmensorganisation und die Produkte

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„Controlling Management;

Erfolg in KMU´s“

2. Die Pyramide des Erfolges

a. Erfolg nach dem Top Down Prinzip

Die Pyramide lebt genauso in Abteilungen und Unterorganisationen

• Der Führungsmitarbeiter ist auch „Chef“

• Die Führungskräfte sind Teil der Vision; können sie mit ihren persönlichen Werten verbinden

• Die Mitarbeiter übernehmen Verantwortung, wenn sie die Vision und deren Ziele verstanden

haben

• Der Mensch sieht sich als Teil eines Ganzen, er erkennt seine Rolle und die Möglichkeiten im

System

• Die Qualität der Beziehungen der Menschen in einer Organisation ist Gradmesser für deren

Erfolg

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„Controlling Management;

Erfolg in KMU´s“

2. Die Pyramide des Erfolges

b. Führung bedarf einer bewussten Entscheidung

• Ich als Unternehmer, als Führungskraft bin angehalten täglich bewusst die Entscheidung zu treffen

• Führung passiert nicht von alleine, sondern bedarf eines permanenten Trainings

• Erfolgreiches Führen bedeutet „die Jacke muss zu mir passen, ich muss mich darin wohlfühlen“

• Führung bedeutet eine tägliche Entscheidung Verantwortung für mich und für Andere zu übernehmen

• Führen in Verantwortung bedeutet etwas zu bewegen, mich in meinem Tun weiter zu entwickeln

Wollen Sie das? 18

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„Controlling Management;

Erfolg in KMU´s“

2. Die Pyramide des Erfolges

c. Controlling Management führt ohne Einbeziehung der Menschen nur zur

Mittelmäßigkeit

• Mittelmäßigkeit kann sich heute kein Unternehmen, schon gar nicht in der Tourismusbranche leisten

• Mitarbeiter sind heute deutlich flexibler als noch vor 20 Jahren; sie wechseln wenn es ihnen nicht

gefällt (Kosten von Fluktuationen)

• Der Mensch ist auf Kooperation ausgelegt und entwickelt ein vielfaches seiner Leistungsmöglichkeit

und Kreativität, wenn er sich einbringen kann, wenn er in seinen Fähigkeiten erkannt wird

• Führen heißt, Menschen zu erkennen, sie zu fördern und sie auf dem Weg ihrer Entwicklung zu

begleiten und vor allem

• klare Rahmenbedingungen vorzugeben; der Mensch braucht Orientierung

Nun stellt sich die Frage, wie geht das?19

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„Controlling Management;

Erfolg in KMU´s“

3. Die Umsetzung

1. Basisorganisation

• Organigramm und Organisation

• monatliche und jährliche Zahlenanalyse

• der Gewinn und Verlustrechnung, Kosten- und Kostenträgerrechnung

• einer Zwischenbilanz und der Bilanzen

2. Führungskultur im Unternehmen

3. Kompetenz der Führungskraft

4. Zusammenfassung / Was gilt es zu tun

5. Die 7 Erfolgsfaktoren

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„Controlling Management;

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3. Die Umsetzung

1. Basisorganisation

Das Organigramm und die Organisation

• Regelt die Hierarchien

• Regelt klare Kompetenz und Verantwortungsbereiche

• Gliedert die Unternehmensstrukturen

• Zeigt die Organisation und Logik des Unternehmens

• Regelt die Unternehmensprozesse

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3. Die Umsetzung

1. Basisorganisation

monatlich und jährliche Zahlen

• Bedarfsgerechte Analyse der Kostenträger, Kostenstellen, Erfolgsrechnung

• Reporting und Controlling (Messbare Grundlagen für Besprechungen)

• Benchmarks und validierbare Kennzahlen (weniger ist mehr)

• Gesteuerte hierarchieübergreifende Kommunikation der Zahlenentwicklung

• Schaffung einer schnellen Eingreiftruppe mit hierarchieübergreifender

Lösungswege (Task Force Kompetenzen)

• Ergebnis Beteiligungsmodell für Mitarbeiter (erfolgsorientierte Entlohnung)

22

Siehe Vortrag

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„Controlling Management;

Erfolg in KMU´s“

3. Die Umsetzung

1. Basisorganisation

monatliche Zahlen der

Gewinn und Verlustrechnung

• Umsatzentwicklung und –rentabilität

• Rohertragsentwicklung und ´-quote bis Stufe 3

• Gesamtkostenentwicklung und –quote

• Betriebsergebnis

• Jahresüberschuss vor Steuer

• Cash flow und –Umsatzrate

• Profit-Center und Kostenträgerauswertung23

monatlicher Soll- Ist und

Vorjahresvergleich

Grundlagen:

Betriebswirtschaftliche Auswertung

(BwA) Planungsrechnung

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„Controlling Management;

Erfolg in KMU´s“

3. Die Umsetzung

1. Basisorganisation

monatliche Zahlen der

Zwischenbilanz (Finanzreport)

• Entwicklung Forderungen aus L+L zu Verbindlichkeiten L+L

• Entwicklung der Liquidität (Liquiditätsplanung) und Kontenverlauf

• Entwicklung der teilfertigen Arbeiten (Bewertung)

• Entwicklung des Warenbestandes (rechn. Inventur)

• Umschlagshäufigkeit von Produkten

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Grundlagen:

BwA mit Summen und

Saldenliste;

Warenwirtschaftssystem

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„Controlling Management;

Erfolg in KMU´s“

3. Die Umsetzung

1. Basisorganisation

jährliche Zahlen der

Gewinn und Verlustrechnung

• Umsatzrentabilität (Jahresüberschuss zur Gesamtleistung)

• GuV-Kennzahlenentwicklung der letzten Jahre (Chartauswertung)

• Benchmarkvergleich zu einem ähnlichen Unternehmen oder

gegebenen Marktdaten

• Return on Investment (ROI); (Umsatzr. x Umsatz zur Bilanzsumme)

• Cash flow

• Cash flow Umsatzrate25

Grundlagen:

Bilanzdaten der GuV.

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„Controlling Management;

Erfolg in KMU´s“

3. Die Umsetzung

1. Basisorganisation

jährliche Zahlen der

Bilanz

• Eigenkapitalquote (Eigenk. zum Gesamtkapital)

• Forderungsintensität (Ford. zum Gesamtvermögen)

• Analgenintensität (AV zum Gesamtvermögen)

• Vorratsintensität (Vorräte zum Gesamtvermögen)

• Deckungsfaktor Forderungen zu Verbindlichkeiten

• Liquidität ersten und zweiten Grades (mit kurzfr. Ford.)

• Verhältnis verfügbare Eigen- oder Fremdmittel zu Umsatz (10%)26

Grundlagen:

BwA mit Summen und

Saldenliste;

Warenwirtschaftssystem

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„Controlling Management;

Erfolg in KMU´s“

3. Die Umsetzung

2. Führungskultur im Unternehmen (Gespräche auf gleicher Augenhöhe)

• Regelmäßige Besprechungen im Führungskreis (mind. 1x im Monat mit Protokoll +

To-Do Liste)

• Regelmäßige abteilungsübergreifende Sure Fix Termine mit Kompetenzträgern zu

aktuellen Themen des Betriebes (mind. 1x im Monat mit Protokoll + To-Do Liste)

• Nach Bedarf 1 bis 5 x pro Woche Produkt und Prozessbesprechungen aktueller

Aufträge im verantwortlichen Team

• Nach Bedarf jedoch 1x monatlich ein Innovations- bzw. KVP Gespräch im

Führungskreis zur Sicherstellung der laufenden Prozess- und Produktverbesserung

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„Controlling Management;

Erfolg in KMU´s“

3. Die Umsetzung

2. Führungskultur im Unternehmen (Gespräche auf gleicher Augenhöhe)

• Mind. 1x im Jahr ein Mitarbeiterführungsgespräch

• Chef mit Führungskräften

• Führungskräfte mit Abteilungs- und Bereichsleitern

• Situationsabhängig: konsequent zeitnahes Gespräch zwischen Führungskraft und

Mitarbeitern

• Teamtrainings und Coachings

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Erfolg in KMU´s“

3. Die Umsetzung

2. Führungskultur im Unternehmen (Gespräche auf gleicher Augenhöhe)

• Wann: zu festgelegten Terminen, atok bei Problemfällen,

auf die Abteilungen angepasst

• Wie: persönlich, mit welchen Medien, Protokolle und Handhabung,

wer lädt ein, Zeitlimit etc.

• Mit wem: Wer ist verantwortlich, angepasst an die Organisation

und Prozesse

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Intern wie

Extern

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„Controlling Management;

Erfolg in KMU´s“

3. Die Umsetzung

2. Führungskultur im Unternehmen (Gespräche auf gleicher Augenhöhe)

führen zu:

• Klaren Messlinien der Führung

• Früherkennung von Problemen

• Einer verstärkten Innovationskraft

• Steigerungen der Motivation und der Beziehungen im Führungskreis und in der

Belegschaft

• Verständnis für betriebsnotwendigen Veränderungen

• Steigerung der Produktivität

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„Controlling Management;

Erfolg in KMU´s“

3. Die Umsetzung

2. Führungskultur im Unternehmen (Gespräche auf gleicher Augenhöhe)

führen zu:

• Steigerung des Engagements der Mitarbeiter

• permanenter Kompetenzentwicklung der Mitarbeiter

• Loyalität der Mitarbeiter zum Unternehmen

• verbessertem Konfliktmanagement

• hoher Flexibilität in Veränderungsprozessen

• besseren Produkten

• mehr Kundenzufriedenheit

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„Controlling Management;

Erfolg in KMU´s“

3. Die Umsetzung

3. Kompetenz der Führungskraft

• Absolut authentisches Vorgehen

• Hohes Maß an Gerechtigkeit

• Ehrlichkeit in der Vorgehensweise

• Kontaktoffen und generelle Offenheit

• Kritikfähigkeit und Lösungsorientiertheit

• Grundsätzliche Haltung von Toleranz und Wertschätzung

• Vorgeben von „Leitplanken“ in der Organisation

• Einfordern von Leistungen und klare Dokumentation von Ergebnissen

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„Controlling Management;

Erfolg in KMU´s“

3. Die Umsetzung

4. Zusammenfassung; Was gilt es zu tun

• Die Erarbeitung der Unternehmensvision

• Die Ableitung der damit verbundenen Ziele

• Das mutige loslassen von „Altem“; notwendige Voraussetzungen schaffen

• Festlegung von Reporting und Ergebnisgesprächen im Führungsteam

• Festlegung genereller Zyklen von Besprechungsterminen

• Festlegung der Führungskultur im Unternehmen

• wie definiert sich eine Führungskraft im Unternehmen

• wie sieht das Konfliktmanagement aus

• wie wird eine permanente Veränderungsbereitschaft sicher gestellt33

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„Controlling Management;

Erfolg in KMU´s“

3. Die Umsetzung

4. Zusammenfassung; Was gilt es zu tun

• Erarbeitung eines Organigramms und dessen Kommunikationsstruktur

• Die Einbindung von Lieferanten und Kunden in Veränderungsprozesse

• Sicherstellung, dass die Führungskultur auch nach außen mit Geschäftspartnern und

Kunden gelebt wird

• Beteiligung der Mitarbeiter am Unternehmensergebnis

• Management Ethik festlegen; bspw. alle Beteiligten sollen am Prozess partizipieren

Nichts ist in Stein gemeißelt, alles unterliegt einem Veränderungsprozess und dafür

müssen in allen Hierarchieebenen laufende Gespräche und zeitnahe Entscheidungen

getroffen werden

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„Controlling Management;

Erfolg in KMU´s“

3. Die Umsetzung

5. Die 7 Erfolgsfaktoren

Die Führungskultur

Die Mitarbeiterbeteiligung

Die Institutionalisierung der Kommunikation

Ein auf das Unternehmen angepasstes monatliches Reporting

Das Treffen von Entscheidungen

Die Schaffung von verantwortungsbewussten kompetenten Mitarbeitern

Die generelle Organisation eines Unternehmens beginnend beim

Organigramm

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„Controlling Management;

Erfolg in KMU´s“

3. Die Umsetzung

5. Die 7. Erfolgsfaktoren

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Erfolg

Vision

Ziele

Führen Kommunikation Führungskultur

Entscheidungen

OrganisationMitarbeiter

Kompetenz

MA-Beteiligung

Zahlenreport

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„Controlling Management;

Erfolg in KMU´s“

„Menschen machen Zahlen und nicht umgekehrt“

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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