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guido-brombach
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Auswertung von KIM, JIM Studie und EU Kids online Studie in Hinblick auf die Medienkompetenz von Kindern und Jugendlichen
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Wie es um die Medienkompetenz von Kindern und
Jugendlichen bestellt ist
Auswertung der aktuellen JIM und KIM Studie und des EU KIDS online Netzwerk
Wie gehen Kinder mit pornografischen Darstellungen im Internet um?
54 % haben darüber gesprochen
36 % mit einem Freund
18 % mit den Eltern
24 % haben für eine Weile aufgehört das Internet zu nutzen
Nur einige wenige haben ihre Internetfilter oder ihre persönlichen Einstellungen
geändert
Fragt man Jugendliche nach den Gefahren des Netzes
kommen jugendgefährdende Inhalte gar nicht vor
dafür aber Grooming oder Cybermobbing
Wird der Jugendschutz nicht viel zu sehr aus der Perspektive derjenigen gestaltet
die das Internet als Bedrohung erleben?
Wie wollen wir Kinder für eine Privatsphäre sensibilisieren?
wenn wir jeden Bereich ihres Lebens überwachen
Beim Lernen wird die Nutzung des Internet überdurchschnittlich häufig genannt.
„Insgesamt läßt sich also feststellen, dass nur etwa jeder dritte Schüler im Alter von 6 - 13
Jahren den Einsatz eines Computers im Unterricht erlebt hat. Die Verwendung von
Computern im Unterricht findet derzeit offensichtlich nur sporadisch statt.“ (KIM, S.28)
aber nicht in, sondern ausserhalb der Schule
Das Internet macht nicht einsam.
Es wird von Jugendlichen allerdings dann häufig genutzt, wenn sie alleine gelassen werden
Eltern statt Filter?
Die Jugendlichen nehmen eher rezipierend als selbst mitgestaltend an den digitalen Medien
teil
Handys ohne Kamera sind heute nur noch schwer zu bekommen
in 2 Jahren
ebenso schwierig wird es sein ein Handy ohne Internetzugang zu erwerben
“Die Differenzierung der Altersgruppen zeigt mit zunehmendem Alter eine deutliche
Entwicklung weg vom Fernseher und hin zum Computer” (KIM-Studie S.15)