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MUSEEN IN BERLIN 1

Muzea Berlin

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MUSEEN IN BERLIN

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In Berlin existieren insgesamt rund 160 Museen und Sammlungen. Die Gesamtbesucherzahl aller Berliner Museen nahm in den letzten Jahren kontinuierlich zu. Im Jahre 2006 haben sie mehr als 12 Millionen besucht. Außer den 17 Staatlichen Museen in Berlin (Stiftung Preussischer Kulturbesitz) und den 11 Museen der Stiftung Stadtmuseum Berlin gibt Heimatmuseum der verschiedenen Berliner Ortsteile. Berlin gilt als ein weltweit herausragender Museumsstandort.

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• das Pergamonmuseum• das Deutsche Historische Museum• das Technik Museum • das Bode-Museum• das Alte Museum• das Neue Museum• das Jüdische Museum • das Museum für Vor- und Frühgeschichte• das Museum für Naturkunde

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Das Pergamonmuseum

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Das Deutsche Historische Museum 7

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Das Deutsche Historische Museum

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Das Technik Museum9

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Das Deutsche Technikmuseum Berlin (DTMB) gegründet 1982, eröffnet 1983, betrachtet sich als Nachfolgeinstitution der über 100 technischen Sammlungen, die es in den vergangenen Jahrhunderten in Berlin gegeben hat.

Das Technik Museum

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In diesem Museum können wir verschiedene, ständige Ausstellungen beobachten:

– Luft- und Raumfahrt– Schifffahrt– Schienenverkehr– Produktionstechniken– Straßenverkehr– Kommunalverkehr– Textiltechnik– Rechen- und Automationstechnik– Nachrichtentechnik– Schreib- und Drucktechnik– Papiertechnik– Energietechnik– Verkehrs- und Ingenieurbau– Wissenschaftliche Instrumente– Geschichte der Filmtechnik– Historische Brauerei– Museumspark– Historisches Archiv und Bibliothek

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Die Abteilung Straßenverkehr umfasst eine der umfangreichsten Sammlungen des Deutschen Technikmuseums Berlin.

Zum Bestand der Abteilung Straßenverkehr gehören u.a. 20 Pferdekutsche und -schlitten, rund 400 Fahrräder, über 200 Motorräder

sowie knapp 200 Kraftfahrzeuge.

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Das Bode-Museum

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Die Skulpturversammlung präsentiert eine der umfangreichsten Sammlungen älterer Plastik in Deutschland. Ebenso wie die Bestände des Museums für Byzantinische Kunst

war die Skulpturensammlung seit dem Zweiten Weltkrieg getrennt in verschiedenen Häusern in Ost und West untergebracht und wird seit 2006 erstmals wieder an ihrem

ursprünglichen Standort, also im Bode-Museum ausgestellt.

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Das Museum für Byzantinische Kunst Heute umfasst die in vier Sälen ausgestellte Sammlung Kunstwerke vom 3. bis zum 19. Jahrhundert, von denen derzeit vor allem Objekte bis zum Fall Konstantinopels, 1453, ausgestellt sind. Die ausgestellten Exponate sind grob in die folgenden Unterabteilungen eingeordnet:

-Rom und der Westen

-Konstantinopel und das Byzantinische Reich -Spätantikes und frühbyzantinisches Ägypten

Zu den ältesten ausgestellten Exponaten gehören zahlreiche Sarkophage und Fragmente von solchen, die man in verschiedene Typen einteilen kann. Dies sind vor allem Relief-, Fries- und Säulensarkophage, die mehrheitlich aus dem 3. bis 4. Jahrhundert stammen. Zahlreich vertreten sind Skulpturen, Reliefs und Architekturplastiken sowie eine große Anzahl von Säulenkapitellen.

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Das Alte Museum

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Das Alte Museum

Das Alte Museum (bis 1845 Königliches Museum) auf der Berliner Museumsinsel wurde 1825 bis 1828 von Karl Friedrich Schinkel im Stil des Klassizismus errichtet und beherbergt heute die Antikensammlung der Staatlichen Museen zu Berlin. Das denkmalgeschütze Bauwerk gehört zu den bedeutendsten des Klassizismus und gilt als eine Höhepunkt im Schaffen Schinkels. Es ist Teil des Gebäudeensembles auf der Museumsinsel, das 1999 von der UNESCO in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen wurde.

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Das Neue MuseumDas Neue Museum

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Das Neue Museum

Das Neue Museum ist Teil des Weltkulturerbes Berliner Museumsinsel. Das zwischen 1843 und 1855 errichtete Gebäude gilt als Hauptwerk des Architekten und Schinkel-Schülers Friedrich August Stüler und bildet sowohl als Teil der Gesamtanlage der Museumsinsel wie auch als Einzelbauwerk des späten Klassizismus eines der bedeutendsten Dokumente des Museumsbaus im 19. Jahrhundert. Mit neuen industrialisierten Bauverfahren und mit der Verwendung von Eisenkonstruktionen schrieb das Museum zudem ein Stück Technikgeschichte.

Nach den Verlusten klassizistischer Innenausstattungen in der Glyptothek

und in der Alten Pinakothek in München als Folge des Zweiten Weltkrieges zählt seine teilzerstörte Innenausstattung zu den letzten verbliebenen Zeugnissen des Museumsbaus dieser Zeit in Deutschland. Nach Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg blieb das Museum jahrzehntelang als Ruine stehen, deren Wiederaufbau erst 1986 begonnen wurde. Nach der geplanten Wiedereröffnung 2009 wird es unter anderem das Ägyptische Museum und Papyrussammlung mit der berühmten Büste der ägyptischen Königin Nofretete enthalten.

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Das Jüdische Museum

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Das Jüdische Museum

Das Jüdische Museum ist ein Berliner Museum. Es zeigt dem Besucher zwei Jahrtausende deutsch-jüdische Geschichte, die Höhe- und Tiefpunkte der Beziehungen zwischen Juden und Nichtjuden in Deutschland. Das Museum beherbergt eine Dauerausstellung, mehrere Wechselausstellungen, ein umfassendes Archiv, das Rafael Roth Learning Center und Forschungseinrichtungen. All diese Abteilungen dienen dazu, jüdische Kultur und jüdisch-deutsche Geschichte darzustellen.

Das Museumsgebäude in der Kreuzberger Lindenstraße verbindet den barocken Altbau des Collegienhauses (ehemaliger Sitz des Kammergerichts) mit einem Neubau. Der zickzackförmige Bau geht auf einen Entwurf des amerikanischen Architekten Daniel Libeskind zurück. Die im Freien fortgesetzte Form erinnert auch an einen geborstenen Davidstern.

Das Museum ist eine Stiftung öffentlichen Rechts in der Verantwortung des Bundes unter der Direktion von W. Michael Blumenthal. Das Museum hatte seit der Eröffnung 2001 bis Mitte 2007 über vier Millionen Besucher. Mit 2006 rund 715.000 Besuchern gehört es zu den meistbesuchten Museen Berlin.

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Museum für Vor- und Frühgeschichte

Museum für Vor- und Frühgeschichte

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Museum für Vor- und Frühgeschichte

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Folgende Ausstellungen kann man in diesem Museum beobachten:

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Das Museum für Naturkunde

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Das Museum für Naturkunde

Das Museum für Naturkunde der Humboldt-Universität zu Berlin (häufig kurz: „Naturkundemuseum“, auch „Humboldt-Museum“ genannt, vor 1945: „Zoologisches Museum der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin“) ist mit über 30 Millionen Objekten eines der bedeutendsten Naturkundemuseen weltweit.

Das Museum gehört organisatorisch zur Humboldt-Universität zu Berlin und ist vor allem wegen des Skeletts von Brachiosaurus brancai bekannt, das weltweit größte aufgebaute Skelett eines Dinosauriers. Das bislang besterhaltene Skelett der Gattung wurde von einer deutschen Expedition in den Tendaguru-Schichten der damaligen Kolonie Deutsch-Ostafrika, heute Tansania, gefunden. Das Art-Epithet brancai ehrt den damaligen Museumsdirektors Wilhelm von Branca, der die Finanzierung der Expedition ermöglicht hatte.

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Das von 2005 bis 2007 überarbeitete Skelett von Brachiosaurus

Der Brachiosaurus brancai ist das zentrale Element der neuen Ausstellung „Saurierwelt“ im überdachten Lichthof des Museums. Diese Ausstellung widmet sich der Fundstelle Tendaguru (Oberjura). Neben dem Brachiosaurus sind weitere sechs Dinosaurier zu sehen: Dicraeosaurus, Diplodocus, Kentrosaurus, Allosaurus, Dysalotosaurus und Elaphrosaurus. Ausstellungsinseln widmen sich dem Luftraum beziehungsweise dem aquatischen Bereich von Tendaguru. Im Lichthof zu sehen ist außerdem das sehr gut erhaltene Original eines Archaeopteryx („Berliner Exemplar“), des ältesten bekannten Vogels aus den Solnhofener Plattenkalken Süddeutschlands.

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VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT!

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