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Präsentation für die Mummert Stiftung über die Wettbewerbsfähigkeit des Landes.
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Doing Business in der Slowakei
Matej Popadic
Tomas Krochta
SlowakeiFläche 49035 km2
Bevölkerung!! 5.4 Million
Hauptstadt Bratislava
Mitglied von! EU Schengen OECD NATO
Währung EURO
Eigenständigkeit 1993
!7
1.Makroökonomische Stabilität!
2.Infrastruktur!
3.Institutionen!
4.Gesundheit und Grundschulbildung !
5.Hochschulbildung und Ausbildung !
6.Effizienz der Gütermärkte !
7.Arbeitsmarkteffizienz !
8.Entwicklungsgrad der Finanzmärkte !
9.technologischer Entwicklungsgrad !
10.Marktgrösse !
11.Entwicklungsgrad der Unternehmen!
12.Innovation
Kategorien der GCI
Position der Slowakei in GCI in 2002-2010
Position der Slowakei im GCI
2009-2010 Land GCI 2010 GCI 2009 Änderung
Stelle Punktzahl Stelle 2009-2010
Deutschland 5 539 7 2Estland 33 461 35 2
Tschechien 36 457 31 -5Polen 39 451 46 7
Slovenien 45 442 37 -8Litauen 47 438 53 6
Montenegro 49 436 62 13Ungarn 52 433 58 6
Slowakei 60 425 47 -13Rumänien 67 416 64 -3Lettland 70 414 68 -2
Bulgarien 71 413 76 5Kroatien 77 404 72 -5Serbien 96 384 93 -3
-14
-10.5
-7
-3.5
0
3.5
7
10.5
Deu
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1
1.Makroökonomische Stabilität 2.Infrastruktur 3.Institutionen 4.Arbeitsmarkteffizienz 5.Gesundheit und Grundschulbildung 6.Hochschulbildung und Ausbildung 7.Effizienz der Gütermärkte 8.Entwicklungsgrad der Finanzmärkte 9.Technologischer Entwicklungsgrad 10.Marktgrösse 11.Entwicklungsgrad der Unternehmen 12.Innovation
Makroökonomische Indikatoren!
Bruttoinlandsprodukt Arbeitslosigkeit
Land US $
Deutschland 40 875Slovenien 24 417
Tschechien 18 557
Slowakei 16 282Estland 14 267Kroatien 14 243Ungarn 12 927Lettland 11 607Polen 11 288
Litauen 11 172Rumänien 7 542
Montenegro 7 300Bulgarien 6 223Serbien 5 809
Position der
Slowakei 2009 BIP pro Kopf US$
-6%
-3%
0%
3%
6%
9%
12%
2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014
5%5%5%
3%4%
-5%
6%
11%
9%
7%
5%5%5%
Wachstum des BIPs in der Slowakei
Arbeitslosigkeit
Arbeitslosigkeit
Postkommunistische Transformation
Mindestlohn vs. Förderung in
ArbeitslosigkeitRoma Population
Regionale Unterschiede
1.Makroökonomische Stabilität 2.Infrastruktur 3.Institutionen 4.Arbeitsmarkteffizienz 5.Gesundheit und Grundschulbildung 6.Hochschulbildung und Ausbildung 7.Effizienz der Gütermärkte 8.Entwicklungsgrad der Finanzmärkte 9.technologischer Entwicklungsgrad 10.Marktgrösse 11.Entwicklungsgrad der Unternehmen 12.Innovation
Qualität der Infrastruktur in 2010
!20
Land GCI-Stelle
Deutschland 9Estland 28
Slovenien 32Tschechien 37
Litauen 41Kroatien 42Ungarn 49Lettland 51
Slowakei 65Polen 108
Montenegro 118Bulgarien 120Serbien 122
Rumänien 136
Infrastruktur in der Slowakei: 2010 Straßenbahnnetz: 18 000 km
Autobahnnetz: 400 km
1.Makroökonomische Stabilität 2.Infrastruktur 3.Institutionen 4.Arbeitsmarkteffizienz 5.Gesundheit und Grundschulbildung 6.Hochschulbildung und Ausbildung 7.Effizienz der Gütermärkte 8.Entwicklungsgrad der Finanzmärkte 9.Technologischer Entwicklungsgrad 10.Marktgrösse 11.Entwicklungsgrad der Unternehmen 12.Innovation
Institutionen
Klientelismus Vergeudung staatlicher Ausgaben
Ineffiziente Regierungsbürokratie Korruption
Restriktive Arbeitsregulationen
Instabilität der Regierung
1.Makroökonomische Stabilität 2.Infrastruktur 3.Institutionen 4.Arbeitsmarkteffizienz 5.Gesundheit und Grundschulbildung 6.Hochschulbildung und Ausbildung 7.Effizienz der Gütermärkte 8.Entwicklungsgrad der Finanzmärkte 9.technologischer Entwicklungsgrad 10.Marktgrösse 11.Entwicklungsgrad der Unternehmen 12.Innovation
Land GCI Rankstelle
Estland 8
Slowakei 10Litauen 18
Tschechien 22Rumänien 33Lettland 42
Deutschland 43Ungarn 48Polen 54
Bulgarien 58Montengero 62Slovenien 72Serbien 91Kroatien 96
Arbeitsproduktivität - Position der
Slowakei in GCI 2010
1.Makroökonomische Stabilität 2.Infrastruktur 3.Institutionen 4.Arbeitsmarkteffizienz 5.Gesundheit und Grundschulbildung 6.Hochschulbildung und Ausbildung 7.Effizienz der Gütermärkte 8.Entwicklungsgrad der Finanzmärkte 9.technologischer Entwicklungsgrad 10.Marktgrösse 11.Entwicklungsgrad der Unternehmen 12.Innovation
85%der Belegschaft hat die Bildung des zweiten Grades beendet.
85%der Belegschaft hat die Bildung des zweiten Grades
beendet.
Die meist gelehrten Fremdsprachen auf den slowakischen Schulen
Hochschulstudierenden nach den Studiengängen
Land GCI Stelle
Estland 16Tschechien 26Slovenien 28
Deutschland 36Kroatien 37
Montenegro 40Polen 42
Litauen 44Lettland 45Ungarn 51
Slowakei 52Rumänien 60Serbien 62
Bulgarien 76
Qualität der Grundschulbildung in 2010
Land GCI Stelle
Estland 16Tschechien 26Slovenien 28
Deutschland 36Kroatien 37
Montenegro 40Polen 42
Litauen 44Lettland 45Ungarn 51
Slowakei 52Rumänien 60Serbien 62
Bulgarien 76
Qualität der Hochschulbildung in 2010
Probleme
Unterdrückung der Kreativität auf den
Schulen
Alte Professoren lehren jungen Professoren
Brain Drain Diploma-Inflation
1.Makroökonomische Stabilität 2.Infrastruktur 3.Institutionen 4.Arbeitsmarkteffizienz 5.Gesundheit und Grundschulbildung 6.Hochschulbildung und Ausbildung 7.Effizienz der Gütermärkte 8.Entwicklungsgrad der Finanzmärkte 9.technologischer Entwicklungsgrad 10.Marktgrösse 11.Entwicklungsgrad der Unternehmen 12.Innovation
Slowakei - Montagelinie Europas
1 hergestelltes Auto pro 10 Einwohner in 2009
Wachstum 2000/2009
Aut
omob
ilher
rste
llung
pro
K
opf
Innovationsfähigkeit
Land Rankstelle
Deutschland 8Tschechien 27Slovenien 34Estland 37Ungarn 41
Montenegro 45Litauen 51Polen 54
Kroatien 70Lettland 77
Slowakei 85Rumänien 87Serbien 88
Bulgarien 92
Innovationsfähigkeit - Probleme
!41
ungenügende Kooperation zwischen dem Industriesektor und dem Schulwesen
wenig innovative Unternehmen
R/D Ausgaben
Fazitgeringe Arbeitskosten vs. hohe Arbeitsproduktivität
Relativ geringer Steuersatz
Euro
Geographische Lage
Qualität des Schulwesens
Korruption und Klientelismus
Politische instabilität
Infrastruktur
Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
Die Referenten
!!!!Matej Popadič ! ! ! ! Tomáš Krochta!!Mummertstipendiat JG 2010! ! ! Mummertstipendiat JG
