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Am Holländer 19 BESTPREISGARANTIE! D1 dK Seiten 11 – 14 Ministerpräsident Matthias Platzeck hat die höchste Auszeichnung des Landes verlie- hen. Gleich zwei Verdienstorden gingen ins Elbe-Elster-Land. Mehr lesen Sie auf Seite 2. Fotos: Bernd Tank KEINE LEEREN WORTE. DANACH HANDELN WIR! D1 und Kg-Gerät Physiotherapie Finsterwalde AutoECHO: Am Holländer 19 Seite 18 Seite 15 Seite 10 Seite 4 Seite 3 Zukunft: Benefiz: Jubiläum: Freizeit: Spezial: GmbH Telefon03531-2055|www.garlich-lode.de
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sen weitergeben. Bei Fragenzum eigenen Bonsai empfieltes sich, den Zögling (egal wogekauft) mit nach Saathain zubringen und hier vorzustellen.Auch ein fachgerechter kos-tenloser Schnitt ist an beidenTagen möglich. Eig.Ber.
10. Saathainer Bonsai-Tage
Foto: privat
Finsterwalde. Auf der Schuljah-
resabschlussveranstaltung in der St.
Trinitatiskirche hat die Kreismusik-
schule „Gebrüder Graun“ am 15.
Juni ihren langjährigen Leiter Sieg-
fried Fritsche in den Vorruhestand
verabschiedet. Fast 51 Jahre war
der Diplom-Musikschulpädagoge
mit der Ausbildungsstätte im Land-
kreis verbunden: zunächst als Schü-
ler, später als Lehrer und bis zur
Verabschiedung als Musikschullei-
ter. Landrat Christian Jaschinski
würdigte dessen Arbeit in seiner An-
sprache und dankte ihm für sein
langjähriges Engagement: „Wie
kein zweiter hat er die Entwicklung
der Schule geprägt und damit auch
ein Stück Kulturgeschichte unseres
Landkreises geschrieben. Feste
Veranstaltungsreihen, wie ‚Best of’,
die offenen Bühnen, die ‚Sommer-
liche Abendmusik’, die ‚Talente-
schmiede’ oder die vielen Advents-
konzerte sind Dauerbrenner in den
Veranstaltungskalendern unseres
Landkreises und zugleich Schau-
fenster der Musikschularbeit und
gehen alle im Wesentlichen auf die
Initiativen von Siegfried Fritsche
zurück“, sagte der Landrat. Er hin-
terlasse eine gut aufgestellte Mu-
sikschule. Eine Schule mit einem
hohen pädagogischen Anspruch
und mit hoher Ausstrahlung nach
außen, so der Landrat. Musikschü-
ler aus dem Landkreis sind heute
als Berufsmusiker in renommierten
Orchestern zu finden, die in der gan-
zen Welt mit ihrer Musik Menschen
begeistern. Viele Preisträgerinnen
und Preisträger beim Wettbewerb
„Jugend musiziert“, bis hin zum
Bundeswettbewerb beispielsweise,
wurden an der Schule ausgebildet.
Unter Siegfried Fritsche entwickel-
te sich die Einrichtung aus einer in
der Region eher kleinen Musik-
schule in Finsterwalde mit rund 200
Schülerinnen und Schülern Mitte
der 90er Jahre zur Kreismusikschu-
le mit jetzt über 2.200 Talenten. Die
Einrichtung ist heute die zweitgröß-
te dieser Art im Land Brandenburg.
Ebenfalls in den Vorruhestand ver-
abschiedet wurde die Musikschul-
pädagogin Elke Bachmann, die fast
40 Jahre an der Kreismusikschule
gearbeitet hat, viele Jahre davon in
leitender Funktion in der Einrich-
tung in Bad Liebenwerda.
PM/red.
Feierlicher Abschiedvom Musikschulleiter
Landrat Christian Jaschinski (l.) dankte dem langjährigen Leiter derKreismusikschule, Siegfried Fritsche (r.), für viele Jahre erfolgreicheMuksikschularbeit. Foto:LKEE
Potsdam. Ministerpräsident Mat-
thias Platzeck hat zum achten Mal
anlässlich des brandenburgischen
Verfassungstages den Verdienstor-
den des Landes an Bürgerinnen und
Bürger überreicht. Bei der Zeremo-
nie in der Potsdamer Staatskanzlei
betonte Platzeck: „Die 14 Geehrten
haben eines gemeinsam: Sie setzen
sich für unser Land ein und werden
zum Teil weit über die Landesgren-
zen hinaus wahrgenommen. Sie ge-
ben Brandenburg ein Gesicht.“ Der
Verdienstorden werde bewusst zum
Verfassungstag verliehen, unter-
strich Platzeck. „Unsere Landesver-
fassung, deren Annahme durch
Volksentscheid sich morgen zum 20.
Mal jährt, ist lebendig und aktuell.
Sie gibt uns Orientierung und rückt
grundlegende Werte wie Menschen-
würde, Demokratie und soziale Ge-
rechtigkeit in den Mittelpunkt. Sie
prägt unser Land. Eine Verfassung
kann aber immer nur so gut sein,
wie die Menschen, die sie leben.“
Platzeck betonte, seit der Wieder-
gründung des Landes Brandenburg
„haben wir unglaublich viel erreicht
und aufgebaut. Die heute Geehrten
haben daran einen großen Anteil.“
Mit der Ordensverleihung sei „der
Wunsch an die Ausgezeichneten
verbunden, dass sie weiter für Bran-
denburg arbeiten, damit wir hier in
Zukunft noch besser leben können,
als das auch heute schon der Fall
ist.“ Aus dem Elbe-Elster Kreis ha-
ben sich Ellen Lösche und Dr. Axel
Walter verdient gemacht.So hieß es
als Begründung: Ellen Lösche aus
Herzberg macht sich als Geschäfts-
führerin der Niederlausitzer Kreis-
handwerkerschaft in Finsterwalde
seit Jahren für gute Arbeits- und Le-
bensbedingungen in der Region
stark. Die von ihr angeschobenen
Projekte sollen vor allem die Fol-
gen des demografischen Wandels
in Südbrandenburg abfedern. So ist
die Initiative „Fit für die Unterneh-
mensnachfolge im Handwerk“ ei-
ner der diesjährigen Brandenburger
Preisträger im bundesweiten Wett-
bewerb „365 Orte im Land der Ide-
en“. Im Rahmen des Projekts wird
leistungsstarken Auszubildenden
und Gesellen die Möglichkeit einer
Zusatzqualifikation geboten, die sie
auf eine spätere Führungsposition
vorbereitet. Zudem ist sie Leiterin
des Netzwerkes „Pflege und Beruf“,
das kleinen und mittleren Unterneh-
men hilft. Dr. Axel Walter aus Bad
Liebenwerda hat durch sein jahr-
zehntelanges unternehmerisches
Engagement zur wirtschaftlichen
Entwicklung des Standortes Elster-
werda und damit zur Schaffung vie-
ler Arbeits- und Ausbildungsplätze
beigetragen. Ihm ist es maßgeblich
zu verdanken, dass die Stadt auch
nach 1989 ein wichtiger Standort
für die Herstellung von Milchpro-
dukten blieb und sich dadurch dort
auch andere Firmen profilieren
konnten. Im Alter von 65 Jahren
übernahm er die Leitung eines Ver-
packungsherstellers, für dessen An-
siedlung in Elsterwerda er sich en-
gagiert hatte. Zudem wirkte Walter
im Elsterwerdaer Wirtschaftsbeirat,
im Wirtschaftsverbund und im
Landwirteverband mit. PM/red.
Brandenburgs GesichterZwei Verdienstorden gehen ins Elbe-Elster-Land
„Sie geben Brandenburg ein Gesicht.“ 14 Bürgerinnen und Bürger wurden mit dem Verdienstorden des Lan-des ausgezeichnet. Unter ihnen Ellen Lösche und Dr. Axel Walter. Foto: Bernd Tank
Elbe-Elster 3Juni 2012
LE
06
Mühlberg. Rund zwei MillionenGräber in 44 Ländern werden vomVolksbund Deutsche Kriegsgräber-fürsorge betreut. Eine Aufgabe, dieohne ehrenamtliches Engagementnicht zu bewältigen wäre. Um diese Arbeit zu unterstützenhatte der Kreisverband Elbe-Elsterdes Volksbundes in Zusammenar-beit mit der Stadt Mühlberg am 19.Juni zu einem Konzert in die Elbe-stadt eingeladen. Mehr als 220Musikfreunde fanden den Weg insRefektorium, um einen schönenAbend mit dem Luftwaffenmusik-korps 4 Berlin zu verbringen. Zu-sammen mit dem Orchester unter-nahmen die Zuhörer eine Zeitreisevon der Vergangenheit mit einer
Marschkomposition Friedrichs desII. bis in die Gegenwart mit PaulMc Cartneys „Yesterday“. Unterder Leitung von Oberstabsfeldwe-bel Jürgen Fichtel präsentierten die22 Musiker des Bundeswehrklang-körpers in wechselnden Besetzun-gen Sinfonik, Marsch, Jazz und Hö-hepunkte der Unterhaltungsmusikund unterstrichen damit eindrucks-voll das vielfältige Repertoire desLuftwaffenmusikkorps 4. Das Ber-liner Orchester übernimmt im nor-malen Bundeswehralltag die Aus-gestaltung militärischer Zeremo-nielle und Feiern. Bei gemeinnüt-zigen konzertanten Veranstaltun-gen, wie dem Benefizkonzert inMühlberg, dokumentiert das Or-
chester seine Verbundenheit mitden Menschen im Land. LandratChristian Jaschinski und Mühl-bergs Bürgermeisterin HanneloreBrendel bedankten sich nach demKonzert für den rundum gelunge-nen Abend, der Gästen und Musi-kern viel Freude brachte. „DerVolksbund lebt von den Spendenund Einnahmen seiner Mitglieder,Förderer und Teilnehmer solcherVeranstaltungen. Es hat sich he-rumgesprochen, dass man mit demLuftwaffenmusikkorps 4 aus Ber-lin einen unvergesslich schönenAbend erleben und gleichzeitig diefriedensstiftende Arbeit des Volks-bundes unterstützen kann“, sagteLandrat Christian Jaschinski zurEröffnung des Abends. Insgesamtbrachte das Benefizkonzert 1.500Euro ein. „Ich freue mich, dass wirmit dem Geld die wichtige Frie-densarbeit des Volksbundes unter-stützen können“, sagte der Land-rat, der zugleich Vorsitzender desKreisverbandes des VolksbundesDeutsche Kriegsgräberfürsorge El-be-Elster ist. Er dankte allen ehren-amtlichen fleißigen Helfern, denKonzertgästen und Unterstützernvom Rotary Club Herzberg-Elsterund den Lions Clubs aus Finster-walde und Elsterwerda-Bad Lie-benwerda. Ein Teil der Summe –500 Euro – fließt nach Aussage vonBürgermeisterin Hannelore Bren-del in die Ausstellung des LagersMühlberg. PM/red.
Erfolgreiches Konzert1.500 Euro Erlös für die Arbeit der Kriegsgräberfürsorge
Landrat Christian Jaschinski und Mühlbergs Bürgermeisterin Hannelo-re Brendel bedankten sich bei Oberstabsfeldwebel Jürgen Fichtel (v.r.n.l.)und dem Luftwaffenmusikkorps 4 aus Berlin für einen gelungenen Kon-zertabend. Foto: LKEE
Mühlberg. In unserer letztenAusgabe berichteten wir über denKreisverband Elbe-Elster desVolksbundes Deutsche Kriegs-gräberfürsorge e.V. Fälschlicher-weise wurde hier von „aktivenSpenderinnen und Spendern“ ge-sprochen. Richtig ist, dass der
neue Kreisvorsitzende ChristianJaschinski den besonders aktivenSammlerinnen und Sammlernmit einem Buchgeschenk und ei-ner Urkunde für ihr Engagementdankte. Wir bitten dieses Versehen zu ent-schuldigen. Red.
Richtigstellung
Finsterwalde. Auch in diesemJahr haben sich Schülerinnen undSchüler um ein Teilstipendium füreinen Auslandsaufenthalt bei derSparkassenstiftung „Zukunft El-be-Elster-Land“ beworben. FünfAnträge sind in diesem Jahr ein-gegangen. Die Fachjury hattees auch diesmalnicht leicht, denndie Bewerber hat-ten ein bemerkens-wertes Niveau. Am Ende erhaltenalle fünf Bewerberje 1.500,- € von derSparkassenstiftung„Zukunft Elbe-Els-ter-Land“. Dies istein wohlverdienterLohn für sehr guteLeistungen. Mitdieser Unterstüt-
zung durch die Sparkassenstif-tung geht Magdalena Pohle nunnach Ungarn, Ida Dorn erkundetTaiwan und Sandra Schollbachreist nach Neuseeland. Felix Kun-ze geht nach Venezuela und Jus-tine Richter in die USA. red
Stiftung vergibt Teilstipendien
Mit ihrem Auslandsstipendium der Sparkassen-stiftung machen sich diese Abiturienten nun aufin die Welt. Foto: Dietmar Seidel
Lichterfeld. Am 9.Juni wurdeSteffen Rudolph (1.v.r.) mit seinerFamilie von Gottfried Richter(Amtsdirektor und Bergwerksdi-rektor, 2.v.r.), Ditmar Gurk (Bür-germeister und Fördervereinsvor-sitzender, 3.v.r.) und Michael Na-debohr (Geschäftsführer Förder-verein, 1.v. l.) als 700 000. Besu-cher an der F60 mit einem „Glückauf“ herzlich begrüßt. ZahlreicheGlückwünsche für den Jubiläums-besucher, ein großer Blumenstrauß,das neue Buch „Lausitzer Seen-land“ und der Eintrag ins Gäste-buch machten die Überraschung
komplett. Was hatte Familie Ru-dolph aus dem sächsischen Frei-telsdorf (zwischen Großenhain undRadeburg) zum F60-Besuch ange-regt? „Unser jüngster Sohn Lukashat von unserem Nachbarn – als derumzog – eine Eintrittskarte aus denAnfangsjahren vom Besucherberg-werk erhalten. Die Karte hing dannzur Erinnerung am Kühlschrank.Diese Maschine faszinierte Lukas.Jetzt, einen Tag nach seinem 7. Ge-burtstag, haben wir uns auf den Weggemacht und sind nach Lichterfeldgefahren“, erzählt Annemarie Ru-dolph. PM
700 000. Besucher an der F60
Ein Geburtstagsausflug für Sohn Lukas war Anlass für die Familie dieF60 zu besuchen. Foto: F60
Finsterwalde 5FIN · Juni 2012
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Die zweite Generation der Kohl-fliege legt jetzt ihre Eier ab. Decken Sie daher Brokkoli,Kopfkohl und Kohlrabi zumSchutz vor Madenfraß mit Gemüseschutznetzen ab. Ein Befall mit der Kraut- undBraunfäule an Tomaten beginntmit braunen Flecken auf denunteren Blättern, die sich raschvergrößern und dann auf Stän-gel, später auch auf die Früchteübergehen. Wichtig: Keine Kar-
toffeln in dieNähe pflanzen!
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Doberlug-Kirchhain/ Finster-
walde. Der Judoverein „IPPON“Kirchhain/Finsterwalde e. V. hatzwei neue Trainingspartner. Diesesind allerdings in keiner Mitglie-derliste sondern im Inventarver-zeichnis aufgeführt. Durch eineSpende der Sparkasse Elbe-Elsterkonnten zwei Trainingsdummiesgekauft werden. Ein Kleiner miteiner Größe von 130 cm für dasKindertraining und ein Großer, 160cm, für den Jugend- und Erwach-senenbereich. Die realistische Ana-tomie und der Gewichtsverteilungdieser Wurfpuppen ermöglichenein optimales Training zur Vorbe-
reitung auf Wettkämpfe oder auchPrüfungen mit vielen Wiederho-lungsübungen. Bisher musste da-für immer ein „lebendiger“ Partnerherhalten. Dieser diente dann alsUke, was die japanische Bezeich-nung für denjenigen ist, der die vie-len Niederwürfe erleiden musste.„Der Leidende“ ist eben genau ei-ne sinngemäße Übersetzung des ja-panischen Wortes Uke. Dank derSpende der Sparkasse Elbe-Elsterwerden diese Leiden für die Judo-kas nun vermindert und das Trai-ning in den beiden Standorten Fin-sterwalde und Doberlug-Kirchhainweiter optimiert. PM/red.
Trainingsdummies fürJudoverein „IPPON“
Die Judoka freuen sich über ihre neuen Dummies. Foto: privat
Finsterwalde.Kürzlich erschiendie Broschüre „Älter werden inder Sängerstadt Finsterwalde“.Der Seniorenbeirat der Stadt er-arbeitete unter der Leitung vonGünter Gehre, Holger Schrammund Winfried Adler mit dem Ver-lag „broschuere.de“ einen Senio-
renratgeber, der Hilfestellung inwichtigen Fragen geben soll. Die Broschüre ist kostenfrei undunter anderem bei der Volkssoli-darität, der Touristinformationund im Empfangsbereich derStadtverwaltung erhältlich.
PM/red.
Neuer Seniorenratgeber
Finsterwalde. Die Sängerstadt hatseit dem 16. Juni ein neues Feuer-wehrmuseum. Im Rahmen der Ju-biläumsfeierlichkeiten „140 JahreFreiwillige Feuerwehr Finsterwal-de“ wurde es an seine Nutzer über-geben. Die Stadtverwaltung Fins-terwalde stellte bisher Räume desehemaligen Feuerwehrdepots imSchloss zur Verfügung. Als ein anerkannter Historikvereinin der Arbeitsgemeinschaft deut-scher Feuerwehrhistorik genießtdas Herzstück „FeuerwehrmuseumFinsterwalde“ einen sehr großenStellenwert auf Landes- und Bun-des- ebene. Die räumliche Situati-on bot jedoch nicht die Möglich-keit, alle Exponate verschiedenerEpochen wirkungsvoll zu präsen-tieren. Als neuer Standort wurde sodas Grundstück der Geschwister-Scholl-Straße 2 gewählt, das 2010von der Stadt Finsterwalde erstei-gert wurde.Das denkmalgeschütz-te Ensemble besteht aus einer Fa-brikantenvilla und der dazugehöri-
gen Remise. In der Remise werdennun Ausstellungsflächen für diekleinteiligeren Exponate zur Verfü-gung gestellt. Im Rahmen derStädtebauförderung wurde dieKomplettmaßnahme gefördert. DieGesamtkosten beliefen sich auf et-wa 470.000 Euro.
BauabrissDie Bauarbeiten dauerten fast ge-nau ein Jahr. Am 14. Juni 2011 wur-de begonnen, übergeben wurde dasBauwerk schließlich am 16. Juni2012. Der neuzeitliche Anbau wur-de zunächst abgerissen, ein neuerAnbau mit einer Halle für die his-torischen Feuerwehrfahrzeuge undden zentralen Eingangsbereichwurde geschaffen. Auch das Dachwurde rundum erneuert. Die Fas-saden wurden repariert, die Süd-fassade neu verputzt. An Nord- undSüdfassade wurden die Fensteröff-nungen erweitert. An der Westfas-sade wurden die Fensteröffnungenzu einer doppelflügeligen Türöff-
nung umgebaut. Im Inneren wur-den nichttragende Wände abgeris-sen, eine Zwischendecke mitDämmanlage eingebaut. Auch derFußbodenwurde erneuert. Zudemwurde die alte Treppe abgerissenund eine neue Stahlbetontreppe ein-gebaut. Heizung, Sanitär- und Elek-troanlagen sowie die Beleuchtungwurden rundum erneuert.
HistorieUm 1890 als Remise der auf demGrundstück befindlichen Villa, er-baut vom Tuchfabrikaten Benno Ri-chard Haberland. Im Jahr 1903 wur-de es an den Holzfabrikaten Krau-se verkauft, dessen Sohn GeorgKrause es ab 1941 als Wohnsitzübernahm. Nach dem Krieg war dasEnsemble Sitz der sowjetischen Mi-litärkommandantur. In der DDRwurde das Gebäude als „HO Schu-le“ genutzt. Nach der Wende gingdie Villa wieder in den Familien-besitz von Karl-Heinz Krause über.
PM/red.
Historie in neuem GewandDie Sängerstadt hat ein neues Feuerwehrmuseum
Bürgermeister Jörg Gampe (mi.) zusammen mit Feuerwehrleuten aus Finsterwalde und Montataire.Foto:Stadt Finsterwalde
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Geschäftsführer: Bernd Tank
38. Ausgabe (Jahrgang IV)Gesamtauflage: 181.510 ExemplareNächster Erscheinungstermin: 26.07.2012nächster Anzeigenannahmeschluss: 19.07.2012
Chefredakteur: Bernd Tank (V.i.S.d.P.)Redaktion: Daniela Schulze, motor report (AutoECHO)
Anzeigenleiterin: Jutta SchollbachAnzeigenverkauf: Bernd Tank, Silke Fietzke,Petra Rebling, Gudrun Braunschweig, SilkeScholz, Kathleen Koschinsky Druck: LR Medienverlag und Druckerei GmbHStraße der Jugend 54, 03050 CottbusVertrieb: LR Logistik GmbHStraße der Jugend 54, 03050 CottbusAlle Inhalte sind urheberrechtlich geschützt. Für unverlangte Zusendungen übernehmen Verlag und Redaktion keine Gewähr.
Massen.Gutes Wetter, gemütliche
Atmosphäre, reibungsloser Ablauf
und reichlich Abwechslung. So er-
lebten die zahlreichen Zuschauer
das Reit- und Springturnier in Mas-
sen Anfang Juni. Hunderte Reit-
sportbegeisterte fieberten mit und
versicherten: „Nächstes Jahr sind
wir auch wieder dabei.“ Mit 650
Starts waren die Prüfungen prall ge-
füllt. Doch jede einzelne Abteilung
war optimal organisiert. Parcours-
chef Ralf Stehr baute, im wahrsten
Sinne des Wortes, zahlreiche Span-
nungsmomente ein – egal ob im
Springen der Klasse A oder in der
mittelschweren Klasse M, Pferd
und Reiter wurden Höchstleistun-
gen abgefordert. So siegte in der
Springprüfung Klasse M (mit Sie-
gerrunde) am Sonntag Tilo Lösche
und sicherte sich damit wertvolle
Punkte im Lausitz-Cup 2012. Sein
Tagespreis war ein Tablet-PC, ge-
sponsert vom Mazda Autohaus Gar-
lich und Lode. Doch nicht nur
im Parcours wurde den Besu-
chern viel geboten. Im Rah-
men der offiziellen Eröffnung
am Sonntag kamen die Gäste
musikalisch voll auf ihre Kos-
ten, aber auch sehenswerte
Showeinlagen der Voltigiergruppe,
der Senftenberger Vaganten und die
Präsentation von edlen Paso-Fino
Pferden sorgten für Abwechslung.
Seit Jahren haben es sich die Orga-
nisatoren zudem auf die Fahnen ge-
schrieben, gerade für Familien mit
Kindern ein abwechslungsreiches
Rahmenprogramm auf die Beine zu
stellen. So verwandelte sich das
Waldstück am Rande des Turnier-
platzes in einen „Zauberwald“ mit
Hüpfburg, Eisenbahn, Spiel und
Spaß für die Kleinen und einer Büh-
ne für die Windhundeshow. „Ich
wollte zwar nur wegen der Pferde
gucken kommen, aber dann habe
ich mich erstmal in einen Marien-
käfer verwandeln lassen und hab
beim Loseziehen abgeräumt“,
schwärmt die 5-jährige Sarah, die
mit Oma und Opa zum Turnier ge-
kommen ist. Und während die
Großeltern das Geschehen im Par-
cours verfolgen, tobt sich die En-
keltochter auf der Hüpfburg aus. Ihr
Spieltrieb wird unterbrochen, als
der Eiswagen auf den Turnierplatz
rollt und eine kühle Erfrischung an
die Minis verteilt. Diese Eisrunde
ist inzwischen zur beliebten Tradi-
tion geworden.
„Dieses Turnier wäre aber niemals
so gut über die Bühne gegangen,
wenn nicht all die fleißigen Helfer
ihre Zeit geopfert hätten, um uns so
tatkräftig zu unterstützen. Auch die
Sponsoren haben auch in diesem
Jahr wieder sehr viel geleistet. Und
so ist unser Reit- und Springturnier
ein Gemeinschaftswerk von Verein,
Sponsoren, Versorgern und all un-
seren Helfern. Ihnen gebührt an die-
ser Stelle der größte Dank“, resü-
miert Bernd Große.
Daniela Schulze
„Nächstes Jahr kommen wir wieder“
Reit- und Springturnier für die ganze Familie
Die Zuschauer erlebten spannende Prüfungen und imposante Show-einlagen. Fotos (2):Wolfgang Spaarschuh/photo-carry
Finsterwalde. Der Jubel war gren-
zenlos und kaum einer der mitge-
reisten Fans konnte es so richtig
glauben. Bei der Siegerehrung im
Finale der Deutschen Meisterschaft
der Männerballetts waren die Plät-
ze 20 – 04 bereits vergeben und das
Männerballett des Finsterwalder
Sängerkarnevals war noch immer
nicht unter den Platzierten. An die-
sen Augenblick erinnert sich Trai-
nerin Nancy Reimschüssel: „Die
ersten drei wurden aufgefordert vor
der Bühne Aufstellung zu nehmen.
Schon dort in einer Reihe mit dem
späteren Meister „Eichezeller
Schreckschruwe“ und den Vize-
Meistern „Bärengarde“ zu stehen,
war für uns eine Riesen-Ehre. Als
wir dann den Pokal für den dritten
Platz überreicht bekommen haben,
war niemand von uns mehr zu hal-
ten. Unser Erhard Meißner hat dem
Moderator dann das Mikrofon ent-
rissen und wir haben das Sängerlied
in die Halle geschmettert.“ Die Fins-
terwalder wurden nach erfolgreicher
Qualifikation am Samstag auf Start-
platz zwei gelost, traten Sonntag je-
doch als erste in den Wettkampf da
zwei Mitglieder der an eins Gelos-
ten noch einen Triathlon liefen und
um Verlegung baten. 10.24 Uhr war
es dann soweit – das Männerballett
hatte mit der „Odyssee“ seinen gro-
ßen Auftritt. Von Poseidon (Andre-
as Krüger) gejagt, reiste Odysseus
(Erhard Meißner) vom Olymp in den
Hades, um die Götter doch noch mil-
de zu stimmen. Die Mischung aus
rasanten Tänzen, eine Poledance-
Einlage, tollen Kostümen und Re-
quisiten sowie einer Menge Humor
überzeugte am Ende die hochkarä-
tige Fachjury. „In den letzten fünf
Jahren ist das Niveau der deutschen
Top-Teams extrem gestiegen. Da
sind Truppen am Start, die tanzen
exakter als manches Fernsehballett.
Wir wollten nur die Qualifikations-
runde überstehen und dann so ein
Erfolg. Ich bin einfach überwältigt!“
so Sebastian Loos, Chef der Män-
nertruppe. PM/red.
Super, Männer!Finsterwalder zum drittbesten Männerballett Deutschlands gekürt
Das Männerballett. Foto: privat
Elbe-Elster. Die Kreismusik-
schule „Gebrüder Graun“ bietet
vom 16. August an wieder das
„Instrumentenkarussell“ für Erst-
klässler an. Bei diesem speziel-
len Angebot lernen die Schüler
spielerisch verschiedene Instru-
mente kennen.
Der Kurs dauert ein Schulhalb-
jahr und kostet monatlich 17
Euro. Am Ende können sich die
Kinder für ihr „Lieblingsinstru-
ment“ entscheiden. Sollten für
dieses Angebot ausreichend In-
teressenten zur Verfügung stehen,
wird der Unterricht donnerstags
von 17 bis 17.45 Uhr in Bad Lie-
benwerda statt finden.
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Instrumentenkarussell startet
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Hohenleipisch. Irgendwann ist esnun mal soweit, für die 6. Klasse derGoethe-Grundschule Hohenleipischwar dieser Tag der 20. Juni. Nach 6gemeinsamen Jahren trennen sichjetzt von vielen Schülern die Wege,da sie auf verschiedene weiterfüh-renden Schulen gehen. Begonnenhatte die Verabschiedung bereits amDienstag, als die Schüler ihre Elternund Geschwister sowie ihrer Direk-torin Frau Pätzold und ihre Klassen-lehrerinnen Frau Lanzke und FrauZimmermann zur Abschlusspartyauf den Sportplatz Hohenleipischeingeladen hatten. Bei einem zünf-tigen Grillfest wurde an die vergan-genen Jahre erinnert, unter anderemauch mit einer liebevoll zusammen-gestellten DVD von Frau Pawlack,die Bilder vom Abschied aus demKindergarten bis zum Ende der 6.Klasse präsentierte. Danach zeigtendie Schüler einen Ausschnitt aus ih-rem Programm, welches sie am da-rauffolgenden Tag in der Verabschie-dungsfeier zeigen wollen und eini-ge Eltern setzten noch eins drauf, in-
dem sie eine neue Interpretation desMärchens „Rotkäppchen“ zeigten.So wurde gefeiert, bis die Sonneschon lange untergegangen war. AmMittwoch fand dann die feierlicheVerabschiedung mit allen Klassenim Mehrzweckraum der Grundschu-le statt. Eingeleitet wurde die Feier-stunde durch ein Musikstück aufdem Keyboard, anschließend rich-tete Frau Pätzold einige Worte andie Schüler und ihre Gäste. Anschlie-ßend kam der große Auftritt der 6.Klasse, bei dem sie ein einstudier-tes Programm zeigten, das bei allengut ankam und den einen oder an-deren auch zum Schmunzeln brach-te, da für jeden Lehrer extra eineStrophe gedichtet wurde. Eine gro-ße Überraschung für die Klassen-lehrerin Frau Zimmermann wardann das Abschiedsgeschenk vonder Klasse, eine wunderschöne Blu-me in einem extra angefertigtenÜbertopf, auf dem jeder Schüler un-terschrieben hatte. Endlich wurdendie Schüler nach vorn gerufen underhielten die langersehnten Zeug-
nisse, mit denen jeder im Großenund Ganzen recht zufrieden war. Indiesem feierlichen Rahmen wurdeauch noch die AG Kreatives Schrei-ben im Rahmen der Sparkassenstif-tung "Zukunft Elbe-Elster-Land"mit einer Geldprämie ausgezeich-net, für die neue Handpuppen undeine Akustikgitarre für Theaterauf-führungen angeschafft werden sol-len. Drei Klassen hatte sich amSchulprojekt des Naturpark Nieder-lausitzer Heidelandschaft „Apfelmacht Schule“ beteiligt. Dabei er-zielte die Goethe-Grundschule den3. Platz und das überreichte Geld-geschenk wurde für die jeweiligenKlassenkassen übergeben. Als FrauPätzold die Veranstaltung schon fürbeendet erklären wollte und allenSchülern schöne Ferien und der 6.Klasse viel Erfolg an den neuenSchulen gewünscht hatte, hatten dieSchüler aus der 5. Klasse noch eineÜberraschung für alle. Der gesam-te Saal erhob sich von seinen Stüh-len und tanzte zum Abschluss –ZUMBA! PM/red.
Zumba zum Abschied6. Klasse wird an der Goethe-Grundschule verabschiedet
Die 6. Klasse der Goethe-Grundschule Hohenleipisch wurde am 20. Juni verabschiedet. Foto: privat
Elsterwerda. In diesem Jahr ver-anstaltet der Kleintierzuchtvereinseine traditionelle Kleintierfrei-landschau auf dem eigenen Ver-einsgelände Am Hag / KraupaerStraße 06. und 07. August. An bei-den Veranstaltungstagen öffnet dieAusstellung ab 10.00 Uhr IhrePforten und das traditionelle ge-mütliche Beisammensein mit ei-nem deftigen Abendessen, Live –Musik und einer originellen Über-raschung findet am Samstagabendab 19.00 Uhr statt. Am Samstagfindet der seit Jahren sehr belieb-te Kaninchenwettbewerb für alleInteressierten statt. Der Vereins-vorsitzende Bernd Dörschel alsPreisrichter nimmt die mitgebrach-ten Tiere unter die Lupe, bewertetsie nach bestimmten Maßstäben,prüft den Fitnesszustand des Tie-res und gibt Tipps zur Haltung undPflege. Es sind hierzu vor allemHalter angesprochen oder Tier-freunde, die sich in Ihrer Freizeitgern um ein Kaninchen kümmern.Dabei spielen Alter, Herkunft und
Rasse keine Rolle. Den Siegernund Teilnehmern des Wettbewerbswinken attraktive Preise und an-sprechende Urkunden, die Sieger-ehrung erfolgt je nach Teilnehmer-anzahl gegen etwa 15.00 Uhr. Zielder Ausstellung ist es einen Ein-blick in das Vereinsleben zu gebenund die gezüchteten Rassen an-sprechend zu präsentieren.Auch indiesem Jahr gewährleisten dieKleintierzüchter einen reibungslo-sen Ablauf der Ausstellung undbieten bei freiem Eintritt ein bun-tes Rahmenprogramm mit einigenProgrammpunkten, musikalischerUmrahmung, verschiedensten Un-terhaltungsständen und für dasleibliche Wohl wird natürlich anbeiden gesorgt. Zahlreiche Geflü-gel – und Kaninchenrassen wer-den zu bestaunen sein und alle sindherzlich eingeladen, bei angeneh-mer Atmosphäre auf dem Vereins-gelände in Biehla vorbeizuschau-en, zu verweilen und ein paar schö-ne Stunden zu erleben.
Dana Herrchen/red.
Freilandschau in der Biehlaer „Elsterperle“
Herzberg 5HZ · Juni 2012
Herzberg.Aufregung liegt wie ein
lautloses Knistern in der Luft. Wa-
che, fröhliche Kinderaugen hüp-
fen von hier nach da. Das muntere
Treiben erinnert an einen Ameisen-
haufen. Der letzte Kindergartentag
steht vielen ABC-Schützen bevor.
Wie es schon seit vielen Jahren
Brauch ist, werden Zuckertütenfes-
te gefeiert. Die Idee, im Garten des
Lehrers würde ein Zuckertüten-
baum wachsen, stammt ursprüng-
lich aus den Anfängen des neun-
zehnten Jahrhunderts. Damals be-
gann man wahrscheinlich zuerst in
Sachsen und Thüringen damit, den
Kindern den Schulbeginn zu ver-
süßen. Die Schultüte verbreitete
sich in Windeseile in ganz Deutsch-
land und mit ihr die Geschichte vom
Zuckertütenbaum. Inzwischen fei-
ert man zum Abschluss der Kin-
dergartenzeit kleine Feste, lädt El-
tern und Großeltern ein, macht ein
buntes Programm. Gekrönt wird
die Verabschiedung der Fünf- und
Sechsjährigen mit dem Ernten des
Zuckertütenbaumes, als erster
„Vorgeschmack“ auf die Schulein-
führung. Die Schulanfänger aus der
Kita Treffpunkt Kuschelbär genos-
sen selbstverständlich diesen Tag.
Doch nicht nur das. In lebhafter Er-
innerung haben sie noch die Fahrt
in den Berliner Zoo. Viel zu erzäh-
len hatten sie nach ihrem letzten
gemeinsamen Ausflug in das Els-
ter-Natureum Maasdorf. Eindrücke
von all diesen Abenteuern nehmen
sie nun mit in die Ferien. Ein biss-
chen Entspannung sei den kleinen
Geistern bis zum Schulstart ver-
gönnt. Der Schulstart lässt nicht
mehr lang auf sich warten.
Stephanie Kammer
Zuckertütenbande nimmtKurs auf die SchulenVorfreude bei Schulanfängern ist jetzt schon groß
Der Schulstart lässt auch für die Herzberger Kuschelbär-Kinder nicht mehr lang auf sich warten.Foto: Stephanie Kammer
Mit der Einschulung beginnt für die
Kids ein neuer Lebensabschnitt.
Das bedeutet Veränderungen – für
Kind und Eltern.
„Unsere Grundschulen fördern die
Schülerinnen und Schüler mit un-
terschiedlichen Lernvoraussetzun-
gen und Lernfähigkeiten, sie ver-
mitteln grundlegende Kompeten-
zen für selbstständiges Denken,
Lernen und Arbeiten sowie für das
soziale Miteinander“, so Branden-
burgs Bildungsministerin Dr. Mar-
tina Münch.
Konzentration ist allesEltern eines Schulkindes zu sein,
heißt auch ein Stück weit loszulas-
sen. Das heißt aber nicht, das Kind
allein auf seinen neuen Lebensweg
zu schicken.
Vielmehr sollten Eltern sich für die
Erfahrungen in der Schule interes-
sieren und die Erstklässler bei Be-
darf unterstützen.
Und weil Kinder mit Feuereifer bei
der Sache sind, wenn sie Spaß an
einer Aufgabe haben, muss man gar
nichts weiter tun, als sie gewähren
zu lassen.
Im Alter zwischen fünf und sieben
Jahren sollten sich Kinder übrigens
bis zu 15 Minuten lang auf eine Sa-
che konzentrieren können. Klappt
das noch nicht, helfen kleine Spie-
le, wie beispielsweise Mikado oder
Halma, die Konzentrationsfähig-
keit und Aufmerksamkeit zu för-
dern.
Der passende RanzenEin ganz wichtiges Thema ist der
Schulranzen.
Er begleitet die Minis meist für ei-
nige Jahre und sollte deshalb bes-
tens ausgesucht sein. Achten Sie
beim Kauf auf das Prüfsiegel,
Schultergurte sollten gepolstert
sein, die Rückenpartie ergono-
misch geformt, Seitentaschen sind
praktisch beim Transport von
Trinkflaschen und ein fester Stand
sollte ebenfalls gegeben sein.
Als Faustregel gilt:
Das Schulranzen-Höchstgewicht,
inklusive Inhalt, darf maximal zehn
bis 12 Prozent des Körpergewichts
betragen.
Bei einem Erstklässler mit 30 Ki-
lo beispielsweise, darf der Ranzen
höchstens 3,6 Kilogramm auf die
Waage bringen. Darum ist es wich-
tig, dass die Schulkinder nur das
Nötigste einpacken.
Lassen Sie sich beim Kauf fach-
männisch beraten.
Leckere ZuckertüteNoch wichtiger als der Ranzen ist
für Kinder die Zuckertüte. Groß
muss sie sein und prall gefüllt mit
Geschenken und Süßigkeiten. Aber
was gehört wirklich in die Zucker-
tüte? Auf jeden Fall Utensilien wie
Stifte, Füller oder gar das Sport-
outfit. Doch auch mit Pixi-Büchern,
kleinen Spielen, einer Trinkflasche
oder einem Wecker kann man Kin-
dern eine Freude machen. Auch
Gutscheine für gemeinsame Aus-
flüge sind als Geschenk für die Kids
bestens geeignet.
Ratgeber GrundschuleWeitere Informationen rund ums
das Thema Grundschule erhalten
Sie in der aktuellen Grundschul-
broschüre des Landes Branden-
burg. Die Broschüre „6 Jahre: Zu-
sammen für die Zukunft Lernen“
ist für das Schuljahr 2012/2013 er-
schienen und informiert über Lern-
inhalte sowie Neuerungen in den
Grundschulen.
Sie wird über die staatlichen Schul-
ämter an die Schulen geliefert und
kann auch als pdf-Datei unter
www.mbjs.brandenburg.de abge-
rufen werden.
Daniela Schulze
Ein kleiner Wegweiserfür die Einschulung
„Be Smart - Don’t Start“Landkreis zeichnete Schulklassen in Herzberg aus
Herzberg. Am 1. Juni 2012 fand
in der Kreisverwaltung Elbe-Els-
ter in Herzberg die diesjährige Ab-
schlussveranstaltung des Interna-
tionalen Nichtraucher-Wettbe-
werbs „Be Smart - Don’t Start“ für
das Schuljahr 2011/12 für den
Landkreis statt. Schüler und Schul-
klassen aus unserem Landkreis be-
teiligen sich zunehmend bereits seit
vielen Jahren an diesem Wettbe-
werb. Im aktuellen Schuljahr nah-
men 30 Klassen (2010/11 – 22
Schulklassen) teil, 22 von ihnen
waren erfolgreich.
Studien zum Wettbewerb zeigen,
dass der Einstieg in das Rauchen
(das Einstiegsalter liegt bundesweit
bei 11,6 Jahren) verzögert werden
kann, besonders dann, wenn Schul-
klassen mehrmals am Wettbewerb
teilnehmen. Die Regeln des Wett-
bewerbs sind einfach: Die teilneh-
menden Klassen verpflichten sich,
ein halbes Jahr lang nicht zu rau-
chen. Dazu haben sie einen Klas-
senvertrag unterschrieben, den sie
einmal im Monat kontrollieren.
„Die Schüler und Schülerinnen, die
an diesem Projekt teilgenommen
haben, sind nicht nur offen sich
selbst gegenüber, sondern schaf-
fen auch eine Atmosphäre in der
Klasse, in der Kritik erlaubt und
gewollt ist“, sagte der Beigeordne-
te und Dezernent für Bildung, Ju-
gend, Kultur, Gesundheit und So-
ziales, Roland Neumann, auf der
Abschlussveranstaltung. Der Wett-
bewerb sei ein wichtiger Faktor, der
zur Suchtvorbeugung unter Heran-
wachsenden im Landkreis beitra-
ge und deshalb Unterstützung ver-
diene, erklärte Roland Neumann.
In diesem Jahr wurden auf der Ab-
schlussveranstaltung 22 Nichtrau-
cherklassen ausgezeichnet. Die er-
folgreichen Teilnehmer bekamen
Geldgutscheine für gemeinsame
Klassenaktivitäten überreicht.
Der Landkreis Elbe–Elster unter-
stützt durch das Gesundheitsamt
den Internationalen Nichtraucher-
Wettbewerb „Be Smart - Don’t
Start“ als wichtige Präventions-
maßnahme seit vielen Jahren und
ehrte in diesem Jahr die erfolgrei-
chen Klassen mit einer Gesamt-
summe von 1.300 Euro.
PM/red.
Mit kreativen Beiträgen, wie u. a. einer Wandzeitung, zeigten die Schü-ler, dass sie sich mit dem Thema „Stark sein! Nein sagen!“ beschäftigthaben. Foto: LKEE
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Finsterwalde. Und wieder habendie Senioren des “ DRK-Service-Wohnen Finsterwalde“ ihren all-jährlichen Ausflug zum Spargel-hof nach Sallgast in geselligerRunde erleben können. Bei strah-lendem Sonnenschein konntendie Senioren das ländliche Am-biente genießen. Es wurde beiBier und Wein nett geplaudert, dieSpargelvariationen gekostet undmit einem Eisbecher wurde dieSchlemmerei beendet.Im Hofladen haben sich die Senio-ren mit einheimischen und fri-schen Produkten eingedeckt unddann gingʼs per Bus wieder nachHause.Unsere vier neuen Mieter, die indiesem Jahr in das Service-Woh-
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Frankfurt/Main. Nur wer sei-nen Blutdruck kontrolliert, kannauch erkennen, ob er zu hoch ist.Spätestens ab einem Alter von40 Jahren sollte der Blutdruckdaher mindestens einmal im Jahrgemessen werden, empfiehlt dieDeutsche Herzstiftung. Ab einem Alter von 50 Jahrensei eine halbjährliche Messungempfehlenswert. Auch ein ge-sunder Lebensstil sei für die Vor-beugung und Behandlung vonBluthochdruck von großer Be-deutung, erläutert die Herzstif-
tung. Dazu gehöre eine gesundeErnährung, regelmäßige Aus-dauerbewegung, wenig Alkohol,wenig Salz und Entspannung beichronischem Stress. Bluthoch-druck (Hypertonie) ist eine derhäufigsten Erkrankungen inDeutschland. Nach Schätzungenhaben hierzulande zwischen 18und 35 Millionen Menschen ei-nen zu hohen Blutdruck. Imschlimmsten Fall drohen Schlag-anfall, Herzinfarkt oder Minde-rung des Sehvermögens.
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Lausitzer Seenland. Das Lausit-zer Seenland wird in den kommen-den drei Wochen zum Mekka fürRadsportfans: Am 29.06. findet in Laubusch beim1. Erikasee-Lauf mit dem 10 km-Zeitfahren der 5. von 10 Wertungs-wettkämpfen im Rad-Zeitfahr-Cupder Lausitzer Sportevents statt. Die-jenigen, die es gern ruhiger ange-hen lassen, begeben sich auf die21 km-Radwanderung. Ebenso imProgramm ist das 10 km-Tretrol-lerzeitfahren auf gleicher Streckeüber zwei Runden und Läufe über400m, 2, 5, 10 und 21 km. Gestar-tet wird ab 18.00 Uhr. Anschließendwerden die 10. Besuchertage mitvielfältigem Programm eröffnet.Information und Anmeldung:
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Lausitzer Seenland 100 Eine Jury aus Team und Redaktionvon «rad-net» und Geschäftsfüh-rung des Radsport-Versenders «Ro-se» als Partner der Breitensport-Ak-tion des größten deutschen Rad-sport-Portals hat sich entschieden,das Radlerfest in Lichterfeld für denMonat Juli als „RTF des Monats -powered by Rose“ auszuzeich-nen. Für jeden Teilnehmer der Rad-tourenfahrten hält der Radsport-Versender Überraschungen bereit.Start und Ziel ist am Sonntag, dem08. Juli 2012, am Besucherberg-werk F60 in Lichterfeld / Finster-walde.Anmeldungen sind auf www.
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Lausitzer Seenland 100 2. Teil
Eine Woche nach dem Radlerfeststartet am 14.07. der nächste Laufdes Rad-Zeitfahr-Cups: Der Wett-bewerb über 17 km wird dann inKleinkoschen ausgetragen. Vom 13.bis 15.07. kommen jedoch vor al-lem Läufer, Inlineskater und Wal-ker wie auch Tretrollerfahrer aufihre Kosten: Die 400 m, 2 km, 10km und 21 km-Läufe am Freitag-abend eröffnen den zweiten Teil desgrößten Sportevents im Seenland.
Eig.Ber./red.
Seenland 100Der Sommer wird sportlich im Lausitzer Seenland
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Lausitzer Seenland. Das Lausit-zer Seenland wird in den kommen-den drei Wochen zum Mekka fürRadsportfans: Am 29.06. findet in Laubusch beim1. Erikasee-Lauf mit dem 10 km-Zeitfahren der 5. von 10 Wertungs-wettkämpfen im Rad-Zeitfahr-Cupder Lausitzer Sportevents statt. Die-jenigen, die es gern ruhiger ange-hen lassen, begeben sich auf die21 km-Radwanderung. Ebenso imProgramm ist das 10 km-Tretrol-lerzeitfahren auf gleicher Streckeüber zwei Runden und Läufe über400m, 2, 5, 10 und 21 km. Gestar-tet wird ab 18.00 Uhr. Anschließendwerden die 10. Besuchertage mitvielfältigem Programm eröffnet.Information und Anmeldung:
www.lausitzer-sportevents.de/ Erikasee
Lausitzer Seenland 100 Eine Jury aus Team und Redaktionvon «rad-net» und Geschäftsfüh-rung des Radsport-Versenders «Ro-se» als Partner der Breitensport-Ak-tion des größten deutschen Rad-sport-Portals hat sich entschieden,das Radlerfest in Lichterfeld für denMonat Juli als „RTF des Monats -powered by Rose“ auszuzeich-nen. Für jeden Teilnehmer der Rad-tourenfahrten hält der Radsport-Versender Überraschungen bereit.Start und Ziel ist am Sonntag, dem08. Juli 2012, am Besucherberg-werk F60 in Lichterfeld / Finster-walde.Anmeldungen sind auf www.
seenland100.de und vor Ort bis 1 hvor dem Start am „liegenden Eif-felturm der Lausitz“, dem Besu-cherbergwerk F60, möglich.
Lausitzer Seenland 100 2. Teil
Eine Woche nach dem Radlerfeststartet am 14.07. der nächste Laufdes Rad-Zeitfahr-Cups: Der Wett-bewerb über 17 km wird dann inKleinkoschen ausgetragen. Vom 13.bis 15.07. kommen jedoch vor al-lem Läufer, Inlineskater und Wal-ker wie auch Tretrollerfahrer aufihre Kosten: Die 400 m, 2 km, 10km und 21 km-Läufe am Freitag-abend eröffnen den zweiten Teil desgrößten Sportevents im Seenland.
Eig.Ber./red.
Seenland 100Der Sommer wird sportlich im Lausitzer Seenland
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Bad Wörishofen. Fußbäder kön-nen Wunderwaffen sein. Zunächstsei ein kaltes Fußbad herrlich erfri-schend, vor allem, wenn man beieiner Wanderung die Füße in einenkalten Bach steckt, erklärt UweSteinacher, Fachlehrer an der Se-bastian-Kneipp-Schule im bayri-schen Bad Wörishofen. Damit da-raus neben der Erfrischung eine the-rapeutische Anwendung wird, mussman die Beine abwechselnd ganzaus dem Wasser heben und vor al-lem regelmäßig wassertreten.«Durch die Wechselreize verändernsich die Immunstoffe, was zu einer
Kräftigung führt», sagt Steinacher.Dabei sollte das Wasser eine Tem-peratur zwischen 16 und 18 Gradhaben, das gilt auch für die Anwen-dung zu Hause. Wer allerdings stän-dig friert, an Durchblutungsstörun-gen, akuten Nieren- oder Blasener-krankungen oder auch bestimmtenHerzerkrankungen leidet, solltebeim Wassertreten vorsichtig sein.«Wichtig ist außerdem die Anwen-dungsdauer, die niemals so langesein sollte, dass ein Kälteschmerzentsteht», sagt Steinacher. Nach je-dem Bad sollte man daher daraufachten, dass die Füße schnell wie-
der warm werden. Etwa durchschnelles Wandern, dann außerhalbdes Wassers. dpa
Mit Fußbädern das Immunsystem ankurbeln Fo
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HerzbergJuni 2012 · HZ6
Lausitzer Seenland. Das Lausit-zer Seenland wird in den kommen-den drei Wochen zum Mekka fürRadsportfans: Am 29.06. findet in Laubusch beim1. Erikasee-Lauf mit dem 10 km-Zeitfahren der 5. von 10 Wertungs-wettkämpfen im Rad-Zeitfahr-Cupder Lausitzer Sportevents statt. Die-jenigen, die es gern ruhiger ange-hen lassen, begeben sich auf die21 km-Radwanderung. Ebenso imProgramm ist das 10 km-Tretrol-lerzeitfahren auf gleicher Streckeüber zwei Runden und Läufe über400m, 2, 5, 10 und 21 km. Gestar-tet wird ab 18.00 Uhr. Anschließendwerden die 10. Besuchertage mitvielfältigem Programm eröffnet.Information und Anmeldung:
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Lausitzer Seenland 100 Eine Jury aus Team und Redaktionvon «rad-net» und Geschäftsfüh-rung des Radsport-Versenders «Ro-se» als Partner der Breitensport-Ak-tion des größten deutschen Rad-sport-Portals hat sich entschieden,das Radlerfest in Lichterfeld für denMonat Juli als „RTF des Monats -powered by Rose“ auszuzeich-nen. Für jeden Teilnehmer der Rad-tourenfahrten hält der Radsport-Versender Überraschungen bereit.Start und Ziel ist am Sonntag, dem08. Juli 2012, am Besucherberg-werk F60 in Lichterfeld / Finster-walde.Anmeldungen sind auf www.
seenland100.de und vor Ort bis 1 hvor dem Start am „liegenden Eif-felturm der Lausitz“, dem Besu-cherbergwerk F60, möglich.
Lausitzer Seenland 100 2. Teil
Eine Woche nach dem Radlerfeststartet am 14.07. der nächste Laufdes Rad-Zeitfahr-Cups: Der Wett-bewerb über 17 km wird dann inKleinkoschen ausgetragen. Vom 13.bis 15.07. kommen jedoch vor al-lem Läufer, Inlineskater und Wal-ker wie auch Tretrollerfahrer aufihre Kosten: Die 400 m, 2 km, 10km und 21 km-Läufe am Freitag-abend eröffnen den zweiten Teil desgrößten Sportevents im Seenland.
Eig.Ber./red.
Seenland 100Der Sommer wird sportlich im Lausitzer Seenland
Finsterwalde.Auch in diesem Jahrhat die Sparkassenstiftung "Zu-kunft Elbe-Elster-Land" Spendenfür die Unterstützung von Projek-ten an Schulen und Vereinen über-geben. 17 Vereine und Schulen ha-ben sich angemeldet, wobei 9 Be-werber in den Genuss der Finanz-spritze kamen. Die Projektinhaltein diesem Jahr sind bunt gefächert,von Musik, Sprache, Geschichte,Sport, Architektur, Sozialkompe-tenz und Kunst. Die neun ausge-wählten Projektträger stellten inknapper Form vor, wofür sie dasGeld verwenden wollen. Je 500,- € erhalten das Oberstufen-zentrum Elbe-Elster in Falkenbergfür die Unterstützung der Projekt-woche, die Grundschule Stadtmit-te Finsterwalde für das Projekt:Kreative Schreibwerkstatt; der För-derverein der Grundschule BadLiebenwerda für das Projekt: Ler-nen durch Begreifen. Auch der För-
derverein des Sängerstadt Gymna-siums kann sich über 500, - € fürdas Projekt Gestaltung der Fest-woche zum 100. Jahrestag des vomArchitekten Max Taut gestaltetenGebäudekomplexes freuen sowiedie Heinz-Sielmann Grundschulein Crinitz für das Projekt: Aufbaueiner „bewegten Schule“ und dieSchule „Sieben Brunnen“ aus Fins-terwalde mit dem Projekt: Förde-rung der Kommunikation.Die Hohenleipischer Goethe-Grundschule erhält für das ProjektAnschaffung von Handpuppen250,- €. 1000,- € gehen an die Schü-lerakademie-EE in Domsdorf. Die-se Unterstützung ist für das Pro-jekt: Mathematikwerkstatt. 750,- € gehen an die OberschulePrösen mit dem Projekt „Sei stark– sei aktiv – bring dich ein! Strate-gieentwicklung für demokratischeBildung und gegen Rechtsextre-mismus“. red.
Finanzspritze für dieSchulen in Elbe-Elster
Foto: Dietmar Seidel
Finsterwalde.Auch in diesem Jahrhaben sich Schülerinnen und Schü-ler um ein Teilstipendium für ei-nen Auslandsaufenthalt bei derSparkassenstiftung "Zukunft Elbe-Elster-Land" beworben. Fünf An-träge sind in diesem Jahr eingegan-gen. Die Fachjury hatte es auchdiesmal nicht leicht, denn die Be-werber hatten ein bemerkenswer-tes Niveau. Am Ende erhalten al-le fünf Bewerber je 1.500,- € von
der Sparkassenstiftung „ZukunftElbe-Elster-Land“. Dies ist ein wohlverdienter Lohnfür sehr gute Leistungen. Durchdiese Unterstützung durch dieSparkassenstiftung geht Magdale-na Pohle nun nach Ungarn, IdaDorn erkundet Taiwan und SandraSchollbach reist nach Neuseeland.Felix Kunze geht nach Venezuelaund Justine Richter in die USA.
red
Stiftung vergibt Teilstipendien
Mit ihrem Auslandsstipendium der Sparkassenstiftung machen sich die-se Abiturienten nun auf in die Welt. Foto: Dietmar Seidel
Mutproben und HeldentatenIn Grochwitz blieb beim Teichfahren kaum jemand trocken
Grochwitz. Mutproben und ech-te Heldentaten sind rar gewordenin unserer Zeit. Doch im Sommerhaben Tollkühne hier und da inden Dörfern und Städten beim tra-ditionellen Teichfahren die Chan-ce, Mumm und Geschicklichkeitunter Beweis zu stellen. Das kürzlich veranstaltete Teich-fahren in Grochwitz war eine be-sondere Hausforderung für Fah-rer, Publikum und Organisatoren:„Das Wasser kam von allen Sei-ten. Aber Gäste und Fahrer trotz-ten den Naturgewalten und wur-den mit einem abenteuerlichenRennen belohnt“, frohlockteZweiradfachmann Marco Ham-mer (r.), der seinen MitarbeiterMichael Bachmann (l.) aus Frau-enhorst auf den wankenden Steggeschickt hatte. Gewonnen hattean diesem Regentag BenjaminHamann aus Grochwitz.Ihm und allen tapferen Teichfah-rern weiterhin ein wohlmeinen-des „Hals und Beinbruch“.Text & Foto: Stephanie Kammer
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haben? Wenn mit diesen Fragen
Ihr Interesse geweckt wurde und
der Wunsch besteht, sich mit an-
deren Betroffenen auszutau-
schen, dann können sich Interes-
sierte an das Gesundheitsamt des
Landkreises wenden. PM/red.
Ansprechpartner:
Gesundheitsamt
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03238 Finsterwalde
Telefon: 03531-5026454
Angebot Selbsthilfegruppe
Elbe-Elster. Die weiter abnehmen-
de und älter werdende Bevölkerung
im Landkreis Elbe-Elster (derzeit
110.414 Einwohner; 2020: 99.400
Einwohner; im Jahr 2030: 87.600
Einwohner; Quelle: Amt für Sta-
tistik Berlin-Brandenburg) wirkt
sich auf das Angebot der öffentli-
chen Grundversorgung (u. a. Schu-
len, Kindergärten, Gesundheits-
und Beratungseinrichtungen, öf-
fentlicher Nahverkehr, Straßen,
Strom, Wasser) aus. Güter und
Dienstleistungen können nur
schwer in angemessener Erreich-
barkeit und zu sozial verträglichen
Kosten angeboten werden. Auf-
grund der geringeren Nachfrage
werden einzelne Versorgungsange-
bote nicht mehr kostendeckend be-
reitgestellt. Die Daseinsvorsorge
wird damit zum Schlüssel der Ent-
wicklungsfähigkeit der Region.
Bevölkerung, Kommunalpolitik
und Träger der Daseinsvorsorge er-
arbeiten daher unter Leitung von
Landrat Christian Jaschinski in
mehreren ergebnisoffenen Werk-
stätten neue Strategien, um mögli-
che Einschränkungen des Angebots
der Grundversorgung abzuwenden
oder zu reduzieren. Dabei werden
Angebote an den tatsächlichen Be-
darf angepasst bzw. für den zukünf-
tigen Bedarf vorbereitet. Dazu wur-
de am 6. Juni im Oberstufenzen-
trum Falkenberg das Aktionspro-
gramm „Regionale Daseinsvorsor-
ge“ gestartet. „Der Landkreis
gehört aufgrund der stark abneh-
menden und alternden Bevölke-
rung zu 21 ausgewählten Modell-
regionen in ländlichen Räumen der
Bundesrepublik. Das Vorhaben der
Bundesregierung eröffnet für uns
die Chance, einen wichtigen Schritt
weiterzukommen und die notwen-
digen Anpassungen vorausschau-
end zu gestalten“, sagte Landrat
Christian Jaschinski zum Projekt-
auftakt. Der Landkreis wird dabei
vom Bundesministerium für Ver-
kehr, Bau und Stadtentwicklung
unterstützt, das das Vorhaben fi-
nanziert. An den Werkstätten kön-
nen sich Bürger, Unternehmen,
Vereine und Interessengruppen be-
teiligen. Besonders bestehende
Netzwerke oder Initiativen (Verei-
ne, Freiwillige Feuerwehren, Ge-
werbegemeinschaften, Interessen-
gemeinschaften, Nachbarschaf-
ten), die sich bereits engagieren,
sind eingeladen, mitzuwirken.
Ebenso können auch themenorien-
tierte Gemeinschaften (Städte- und
Gemeindebünde) Schulen, Kinder-
gärten, Pflegedienste wie Tages-
stätten oder Heime, Versorgungs-
unternehmen (Wasser, Energie, Te-
lekommunikation) am Erarbei-
tungsprozess bis Oktober 2013 mit-
machen. Im Falle einer positiven
Bewertung durch das Bundesmi-
nisterium für Verkehr, Bau und
Stadtentwicklung besteht die Mög-
lichkeit, die entwickelten Ansätze
in einer zweiten Projektphase bis
Dezember 2014 modellhaft umzu-
setzen. Interessenten, die an den
Projektwerkstätten gerne mitarbei-
ten wollen, können sich per Mail,
Post oder per Fax bis zum 31. Juli
2012 an die zentrale Anlaufstelle
des Kreises wenden:
Landkreis Elbe-Elster MORO
Projektmanagement Ludwig-Jahn-
Straße, 204916 Herzberg
Fax: 03535-469111
E-Mail: moro@lkee.de
Weitere Informationen zum Mo-
dellprogramm „Regionale Da-
seinsvorsorge“ finden Sie unter:
www.moro-elbe-elster.de PM/red.
Grundversorgung sichern für die Zukunft
Modellvorhaben bietet Chancen für den Landkreis
Das Interesse an der Auftaktveranstaltung im Oberstufenzentrum in Falkenberg war groß. Foto: LKEE
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Am 01.08. 2012 ist es soweit, dasneue Seniorenhaus in Plessa wirdfeierlich eingeweiht.
Bauliche AspekteDie Bewohner können sich auf ein liebevolles und familiäres Zu-hause in 51 Einbettzimmern mit ei-genem Bad freuen. Natürlich sindalle Zimmer barrierefrei und eben-erdig gelegen. Durch die Fußbodenheizung ist be-hagliche Wärme im gesamten Ob-jekt gewährleistet. Für Menschenmit dementieller Erkrankung wur-de eine besondere bauliche Gestal-tung gewählt, es gibt einen ge-schützten Innenhof mit Wasser-spiel und Hochbeet, die Flurgestal-tung kommt dem besonderen Be-wegungsdrang von Menschen mitDemenz entgegen, hier ist zum Bei-spiel ein Rundgang möglich. Das gemütliche Wohnumfeld mitSitzgelegenheiten zum Ausruhenwurde in warmen, Behaglichkeitausstrahlenden Farbtönen gehal-ten, das Farbkonzept so gewählt,dass die Orientierung erleichtertwird. Wichtig für die freie Betäti-gung der Bewohner sind die Wohn-
küchen. Sie laden zu hauswirt-schaftlichen Aktivitäten und zumgemeinschaftlichen Miteinanderein.
Pflegerische AspekteAufgrund der geringen Platzzahl isteine familiäre und individuelle Pfle-ge möglich. Für diese individuellePflege und Betreuung unserer pfle-gebedürftigen Bewohnerinnenund Bewohner sorgt ein engagier-tes Team aus Pflegefachkräften mitspezifischen Zusatzqualifikationensowie ergänzend Pflegeassisten-ten. Für Abwechslung sorgen sinn-erfüllte Angebote der Ergotherapie.Durch zusätzliche Betreuungskräf-te können Feste, Feiern und Aus-flüge organisiert werden.
Pro CivitateDer Träger des SeniorenhausesPlessa ist die Pro Civitate. Diese isteine gemeinnützige Organisationmit derzeit 20 vollstationären Ein-richtungen, in denen insgesamtmehr als 1.400 hilfs- und pflegebe-dürftige Bewohnerinnen und Be-wohner betreut werden. Im LandBrandenburg bietet das Unterneh-
men im Pflegeheim Elsterwerdasowie in der Wohnstätte „HausPrieschka“ bei Bad Liebenwerda eingeborgenes zu Hause. Ergänzt wer-den die Angebote durch eine se-niorengerechte Wohnanlage imWohngebiet West in Elsterwerdaund dem Ambulanten PflegedienstElsterwerda.
Einrichtungsleitung:Karsten SchneiderAssistentin der Einrichtungsleitung:Mandy SchlegelLeitung des Pflegeteams durch dieverantwortliche Pflegefachkraft:Christine Bartholomeycik
Kontakt:Pro Civitate „Seniorenhaus Plessa“Laasemühlenring 204928 PlessaTel.: 035341.26836 oder
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Liebevolles Zuhause für Senioren geschaffen
Eine komfortable Wohnanlage von Pro Civitate steht kurz vor der Einweihung. Foto: G.B.
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ZukunftJuni 201210
Cottbus. Am 9. August werden sichab 15 Uhr im Innenhof der Gründer-werkstatt „Zukunft Lausitz“ wiederzahlreiche junge Unternehmerbeim Sommerfest der Zukunft Lau-sitz präsentieren. Eingeladen sindangehende Existenzgründer, Part-ner, Förderer und alle Interessier-ten. „Intern nennen wir dieses Festgern auch Visitenkartenparty, dennwir fordern alle Gäste auf, die Grün-der einfach anzusprechen und sichvon ihren Produkten und Leistun-gen überzeugen zu lassen. Alle, dieselbst eine Idee haben, können sichso über die Schwierigkeiten aberauch Vorzüge einer Selbstständig-keit informieren“, verrät Projektlei-ter Marcel Linge. Die Organisationübernehmen traditionell die Exis-tenzgründer selbst. „Bei einigenkönnte man inzwischen sagen, dasssie extern engagiert werden, dennes sind schon einige gestandeneUnternehmen aus unseren Grün-dern geworden.“ Geplant ist an die-sem Nachmittag auch eine Moden-schau einer jungen Designerin, Un-terstützer und Partner der Gründer-werkstatt werden zudem über ihreErfahrungen mit Zukunft Lausitzberichten. „Dank unserer PartnerenviaM und envia Service, sowie ei-nes unserer erfolgreichsten Grün-der, dem Sternekoch Ronny Kuhl-mann, werden wir unsere Gästeauch in diesem Jahr wieder kulina-risch verwöhnen können.“ Seit nun-
mehr sechs Jahren begleitet dieGründerwerkstatt junge Existenz-gründer auf ihrem Weg in dieSelbstständigkeit. Das Team rundum Marcel Linge steckt selbst so in-tensiv in jeder einzelnen Geschäfts-idee, dass man meinen könnte, siewürden selbst weit über 200 Unter-nehmen betreiben. „Im Beruflichenwaren die Jahre bei Zukunft Lausitzmeine bisher schönsten Jahre.Selbst betreibe ich die Medien-agentur mare-media.de und seheoft in strahlende Gesichter, wennich die fertigen Werbemittel über-gebe. Dieser Job macht mir wahn-sinnigen Spaß und ich hätte eigent-lich gar keine Zeit für so ein inten-sives Projekt, aber was ich tagtäg-lich erlebe, sind emotionale Höhenund auch mal temporäre Tiefen,kleine Probleme und zahlreiche Er-
folge. Da verzichtet man gern malauf die eine oder andere StundeSchlaf.“ Genauso individuell, wie dieeinzelnen Ideen, so individuell läuftauch die Beratung in der Gründer-werkstatt ab. Der Ablauf wird aufjede Gründerpersönlichkeit zuge-schnitten. Wem die Zeit bis zumSommerfest am 9. August zu langist, kann sich mit seiner Idee auchschon vorab unter 0355-28890790melden und einen Infotermin ver-einbaren. Und, weil das Land Bran-denburg und der Europäische So-zialfonds dieses Projekt fördern,entstehen den angehenden Grün-dern keinerlei Kosten. Weitere Informationen und eineAuswahl an erfolgreichen Gründerngibt es auch im Internet unterwww.zukunft-lausitz.de.
Daniela Schulze
Die Zukunft heißt LausitzErfolgreiche Gründer präsentieren sich beim Sommerfest
Archivfoto: Zukunft Lausitz
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Agentur für Arbeit FinsterwaldeZimmer am Empfang erfragenDonnerstag, 8 – 9 Uhr
Massen.Etwa 30 Akteure folgten am
21. Juni der Einladung des Netzwer-
kes UNA zum gemeinsamen Arbeits-
treffen zum Thema „Familienfreund-
liche Unternehmen: Blickpunkt Al-
leinerziehende“.
UNA steht für Unterstützungsnetz-
werk für Alleinerziehende. Es ist ein
Gemeinschaftsprojekt der EEPL
GmbH, der E&G Projektagentur,
dem Horizont Sozialwerk für Inte-
gration und dem Jobcenter Elbe-Els-
ter. Ziel ist es, ein offenes Kommu-
nikations- und Dienstleistungsnetz-
werk aufzubauen – kurzum, Allein-
erziehende aus der Region in ihren
alltäglichen Problemen zu unterstüt-
zen. Wie steht es aber um die Allein-
erziehenden und um die Familien-
freundlichkeit in unserem Landkreis?
Carin Duve vom Projekt „Kinder-
und familienfreundliche Referenzre-
gion“ vom Jugendamt Elbe-Elster
stellte in ihrem Vortrag einige Ergeb-
nisse der im Landkreis durchgeführ-
ten Familienfreundlichkeitsanalyse
vor. „Die meisten Befragten, näm-
lich etwa 85 Prozent fühlen sich am
jeweiligen Wohnort wohl, die Mehr-
heit der befragten Bürger erleben ihr
Wohnumfeld als familienfreund-
lich“, berichtet Carin Duve.
Doch auch in Unternehmen hat das
Thema Familienfreundlichkeit stark
an Bedeutung gewonnen. So werden
im Sanitätshaus Kröger die Kita-Kos-
ten durch den Betrieb refinanziert.
Ein Betriebskindergarten soll entste-
hen. Ulrike Lortz, Inhaberin von
Lortz Sportz, sieht in ihrem tägli-
chen Arbeitsalltag, dass beispielswei-
se ihr angebotenes Babyschwimmen
auch die sozialen Kontakte fördert.
Carin Duve stellte auch in der Podi-
umsdiskussion noch einmal klar, dass
besonders die Unternehmen weiter
sensibilisiert werden müssen Es gibt
bereits heute viele positive Beispie-
le. Und das soll durch den ersten Un-
ternehmerwettbewerb, eine gemein-
same Initiative des Landkreises, der
Agentur für Arbeit und des Jobcen-
ters Elbe-Elster, gewürdigt werden.
Der Wettbewerb richtet sich an klei-
ne, mittelständische und große Un-
ternehmen gleichermaßen. Für die
Durchführung des Wettbewerbs wer-
den noch eifrige Mitstreiter gesucht,
die sich an der Planung und Umset-
zung beteiligen wollen. Nähere In-
formationen dazu erhalten
Interessierte beim Landkreis Elbe-
Elster.
Am Ende des Arbeitstreffens wurde
die neue Internetpräsentation www.
alleinerziehende-ee.de vorgestellt.
Sie befindet sich noch im Aufbau und
soll die Informationsplattform für Al-
leinerziehende in der Region sein und
werden. Mit all diesen wichtigen In-
formationen machen sich die Pro-
jektpartner weiter an die Arbeit – für
einen rundum familienfreundlichen
Landkreis Elbe-Elster, egal, in wel-
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Annahütte. Der älteste Karnevalsverein, der KCA, Berlin/Brandenburgs feiert die 60. Jubiläumssaison. Zum traditionellen Umzug am vergange-
nen Samstag kamen wieder zahlreiche Karnevalsclubs aus der Region und frischten den Zug mit ihren Bildern auf. Den Schaulustigen an den
Strassenrändern hat es jedenfalls gefallen. Angeführt wurde der Zug vom Prinzenpaar Claudia I. und Uwe I.(misa)
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Als ich am 4. Juni 2007 – nennenwir es einen Neuanfang – ermög-licht bekam, wurde das Lausitz-ECHO ins Leben gerufen und er-schien erstmalig am 28. Juni 2007,genau vor fünf Jahren. Wir warenein kleines Team und suchten nacheinem Layout, einer thematischenAusrichtung, naja, eben nach einemneuen Konzept. Doch das war baldgefunden.Nun hieß es, die Redaktion zu pla-nen, Beiträge zu erarbeiten und na-türlich Anzeigenkunden zu suchen,denn das LausitzECHO ist ein An-zeigenblatt. „Kunden“ im her-kömmlichen Sinne habe ich jedocheher nicht gefunden - vielmehr ei-ne große Zahl mir inzwischen sehrnahe stehender Geschäftsfreunde.Sie begleiteten und begleiten michund mein Team auf einem erfolg-reichen Weg und haben damit auchAnteil an dem, was das Lausitz-ECHO heute darstellt. Sie schenkten und schenken mir ihrVertrauen, gaben durchaus auchschon mal einen Vertrauensvor-schuss. Dafür bin ich Ihnen, liebeGeschäftspartner, sehr dankbar. So
oft erlebt man das nicht. Vertrauenheißt natürlich: Sie erwarten auchetwas von mir – nämlich eine guteZeitung. Doch das ist allein nicht zuschaffen. So musste das vierköpfi-ge Team wachsen: Insgesamt sindwir jetzt zwölf festangestellte Mit-arbeiter, und mehrere freiberuflicheRedakteure bereichern unser Blattmit interessanten redaktionellen In-halten. Doch nicht alles lief so harmonisch,wie man glauben könnte. Der harteWind der Werbewirtschaft blies unszuweilen sehr scharf ins Gesicht:Doch wir setzten die Segel neu undfanden einen Lotsen, der uns in si-chere Gewässer führte. Nun könnenwir uns wieder unserer Hauptauf-gabe widmen: Interessante redak-tionelle Beiträge erarbeiten, Leserinformieren und ein verlässlicherPartner für die Werbekunden sein.Aber auch neue Konzepte werdenwir umsetzen - schließlich schafftdas sich kontinuierlich entwickeln-de Lausitzer Seenland dafür immerneue Möglichkeiten und Heraus-forderungen.All denen, die mir und meinen Mit-arbeitern vertrauensvoll zur Seitestehen, die gemeinsam mit uns aneinem Strang ziehen und Konzepteumsetzen, ein großes DANKE-SCHÖN. Und wenn mich heute je-mand fragen würde, ob ich noch ein-mal den Schneid hätte, ein Unter-nehmen wie das LausitzECHO zugründen, mit der großen Verant-wortung, auch für die Mitarbeiter,und allen möglichen Risiken - ichwürde antworten: Gerade weil die-se Branche immer im Wandel ist,weil immer neue Ideen umsetzbarsind, würde ich auch immer wiederdiesen Weg einschlagen.
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Finsterwalde. Mit einer Festver-anstaltung hat das FinsterwalderForschungsinstitut für Bergbaufol-gelandschaften (FIB e.V.) am 13.Juni sein 20-jähriges Bestehen imLogenhaus Finsterwalde gefeiert.Im Beisein der ParlamentarischenStaatssekretärin beim Bundesmi-
nisterium für Umwelt, Naturschutzund Reaktorsicherheit, KatherinaReiche, und Brandenburgs Minis-ter für Infrastruktur und Landwirt-schaft, Jörg Vogelsänger, ging esum Rückblicke und Perspektivender Forschung für die Bergbaufol-gelandschaft. Die rund 20 Forscher
der Mehrländereinrichtung erarbei-ten wissenschaftliche Grundlagenund anwendungsbezogene Lösun-gen für die Bergbaufolgelandschaf-ten. Ziel ist die Nutzbarmachungder geschädigten Kulturlandschaf-ten in der Lausitz und im RaumHalle-Leipzig. Während einer Po-diumsdiskussion im Rahmen derFestveranstaltung im Logenhausmachte Landrat Christian Jaschin-ski deutlich, welche Bedeutung daseinzige Forschungsinstitut imLandkreis Elbe-Elster hat: „Braun-kohlesanierung ohne das FIB alsPartner ist quasi nicht denkbar. Diewissenschaftliche Einrichtung hatsich in den 20 Jahren ihres Beste-hens mit ihrer erfolgreichen Arbeitund ihrer wissenschaftlichen Kom-petenz einen guten Ruf weit überdie Grenzen der Region hinaus er-arbeitet. Das ist ein Pfund, auf daswir auch bei den künftigen Heraus-forderungen bei der Braunkohlesa-nierung setzen.“ Das FIB wurde nach erfolgter Eva-luierung durch den Wissenschafts-rat 1991 als Institut der außeruni-
versitären Agrarforschung (Mehr-länderinstitut) in Nachfolge beste-hender DDR-Einrichtungen ge-gründet. Das Institut wird heutedurch das Brandenburger Ministe-rium für Infrastruktur und Land-wirtschaft und mit einem kleinerenBetrag durch das sächsische Agrar-und Umweltministerium gefördert. Zu den Arbeitsgebieten gehören dielandwirtschaftliche und forstlicheRekultivierung der Kippenflächen,die Wiederherstellung und Verbes-serung der Böden, die Gewässer-sanierung, die Untersuchung derÖkosystementwicklung, die Rena-turierung, Planung und Gestaltungder durch den Braunkohlebergbaugeschädigten Flächen. Aktuell auf der Tagesordnung stehtdas Thema Grundwasserneubil-dung und Grundwasserqualität. Einbesonderes Problem bildet die Oxi-dation der in Bergbauhalden und-kippen enthaltenen Eisensulfide,die zu einer starken Versauerungund hohen Salzkonzentration derOberflächengewässer führt.
PM/red.
20 Jahre ForschungLandrat: FIB wichtiger Partner bei der Braunkohlesanierung in der Lausitz
Das Forschungsinstitut für Bergbaufolgelandschaften hatte Partnerund Vereinsmitglieder zu einer Festveranstaltung ins Logenhaus in Fins-terwalde eingeladen. Foto: LKEE
Finsterwalde. Die FreiwilligeFeuerwehr Finsterwalde hat am 15.Juni ihr 140-jähriges Bestehen ge-feiert. Aus diesem Anlass hatte siezu einer Festsitzung in die Gast-stätte „Alt Nauendorf“ in Finster-walde eingeladen. Rund 200 Gäs-te waren gekommen, um zu gratu-lieren. Darunter BürgermeisterJörg Gampe, der Vorsitzende desKreisfeuerwehrverbandes KlausTöpfer und Vertreter befreundeterWehren aus Montataire und Dir-mingen. Die besten Wünsche derKreisverwaltung überbrachte derLandrat Christian Jaschinski: „Na-türlich ist auch der Kreis stolz aufFeuerwehren mit langer Geschich-te, die sich mit ihrer Arbeit zumWohle der gesamten Region miteinbringen.“ Im Landkreis gibt eskeine Feuerwehr, die auf eine län-gere Geschichte zurückblickenkann. Auch in Brandenburg ist einsolches Jubiläum sehr selten. In den Freiwilligen Feuerwehrendes Landkreises engagieren sichderzeit über 4.100 ehrenamtlicheKameraden. Sie helfen bei Natur-katastrophen, wie dem Hochwas-ser an der Schwarzen Elster 2010oder bei alltäglichen von Men-schenhand verursachten Risikenfür Leben, Gesundheit und Sach-werte. Ein effektiver Katastro-phenschutz wäre ohne die vielenfreiwilligen Helfer überhaupt nichtdenkbar. „Es gibt deshalb genü-gend Gründe, Danke zu sagen unddie Gelegenheit zu nutzen, hier ein-
mal Anerkennung und Respekt fürden ehrenamtlichen Einsatz aus-zusprechen“, sagte Landrat Ja-schinski. Besonders verdienstvol-le Kameraden wurden für ihre Ver-dienste bei der Freiwilligen Feu-erwehr Finsterwalde mit dem Feu-erwehr-Ehrenkreuz in Gold bzw.Silber vom Kreisfeuerwehrver-band ausgezeichnet. Die Finster-walder Freiwillige Feuerwehr zähltaktuell rund 200 Mitglieder. Bis zu150 Einsätze absolvieren die 120aktiven Kameraden pro Jahr. Zum140. Geburtstag der Wehr wurdean drei Tagen ausgiebig gefeiert.Am 16. Juni öffnete in der Ge-schwister-Scholl-Straße in Finster-walde das neue Feuerwehrmu-seum. Auf der Festsitzung hatteLandrat Christian Jaschinski dafüreine Geldspende in Höhe von 500Euro an Stadtbrandmeister Micha-el Kamenz übergeben. PM/red.
140 JahreFreiwillige Feuerwehr
Bürgermeister Jörg Gampe (l.)überreichte anlässlich des 140. Be-stehens der Freiwilligen FeuerwehrFinsterwalde eine Ehrenurkundean Stadtbrandmeister Michael Ka-menz (r.). Foto: LKEE
Bad Liebenwerda.Ab dem 4.Juli 2012 ist das Büro der Re-gionalstelle Bad Liebenwerdader Kreismusikschule „Gebrü-der Graun“ unter der neuenAnschrift Schlossplatz 1a,04910 Elsterwerda und der Telefonnummer 03533-620851041 zu erreichen. Dort geben kompetente An-sprechpartner Auskunft zu al-len Fragen rund um die Mu-sikschularbeit im Raum BadLiebenwerda/Elsterwerda. Die Unterrichtsräume und dieAngebote in Bad Liebenwer-da bleiben auch nach dem Um-zug des Regionalstellenbürosder Kreismusikschule unver-ändert in der Kurstadt erhal-ten. PM/red.
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Hamburg. Einbrecher sind mei-
stens Gelegenheitstäter. Sie schla-
gen zu, wenn eine Wohnungs- und
Haustür nur schnell zugezogen
wurde oder ein Fenster gekippt
bleibt, während der Bewohner kurz
einkaufen geht. «Dieses Verhalten
wirkt geradezu wie eine Einladung
auf Einbrecher», sagt Rainer Ma-
rin von der Kriminalpolizeilichen
Beratungsstelle in Hamburg.
Auch geben sie leicht auf: «Wenn
eine Tür oder ein Fenster länger als
fünf Minuten Widerstand leistet,
geben die meisten Diebe auf», sagt
Jürgen Benitz-Wildenburg vom In-
stitut für Fenstertechnik in Rosen-
heim (Bayern). Das Risiko, auf fri-
scher Tat ertappt zu werden, sei
dann für viele Täter zu groß. Eine
Alarmanlage sei aber kein geeig-
neter Schutz, nur eine Ergänzung
im Sicherheitssystem. Denn sie
meldet den Einbruch, verhindert
ihn aber nicht.
Deshalb sei es ratsam, Fenster und
Türen ohne wirksamen Einbruch-
schutz nachzurüsten. Wirkungs-
voll vereiteln ließen sich viele Ein-
brüche mit Fensterbeschlägen mit
Pilzköpfen - denn meist werde bei
Einbruchsdiebstählen das Fenster
oder die Tür aufgebrochen, nur in
wenigen Fällen werde das Fens-
terglas zerschlagen. Dies mache
Krach, und Täter schreckten meist
davor zurück, erläutert Benitz-Wil-
denburg. Zudem bestehe Verlet-
zungsgefahr.
«Bei alten Fenstern sollte über den
Austausch des gesamten Fensters
gegen ein neues, einbruchhem-
mendes nachgedacht werden»,
sagt Ulrich Tschorn vom Verband
der Fenster- und Fassadenherstel-
ler in Frankfurt am Main. Denn
Nachrüsten sei teuer und rechne
sich nicht immer. Zu erkennen ist
bei Fenstern die Einbruchsicher-
heit an den Widerstandsklassen 1
bis 6, abgekürzt mit RC (resistance
class). Tschorn hält für Privathaus-
halte die Klasse RC2 für ausrei-
chend.
«Nur zugezogene Haus- oder Woh-
nungstüren lassen sich ohne gro-
ße Mühe mit einem Draht kna-
cken», erklärt Tschorn. Das Ab-
schließen könne man sich dennoch
sparen, etwa mit Schlössern mit
drei Fallen oder mit motorisch be-
triebenen Schlössern.
«Eine Nachbesserung in punkto
Einbruchschutz kann ein Mieter
von seinem Vermieter nicht ver-
langen», sagt Ulrich Ropertz vom
Deutschen Mieterbund in Berlin.
Der Zustand beim Abschluss des
Mietvertrages sei maßgeblich.
Zusätzliche Einbruchsicherungen,
wie Riegelschlösser oder Türspio-
ne seien Sache des Mieters. Muss
die Anlage aber etwa in die Wand
installiert werden, müsse der Mie-
ter sich dies genehmigen lassen.
Er sei auch verpflichtet, die Siche-
rungen beim Auszug zurückzubau-
en - es sei denn, der Mieter verein-
bart mit dem Vermieter schon bei
der Genehmigung, dass die Teile
eingebaut bleiben dürfen.
dpa
Einbruch zwecklosSo haben Einbrecher keine Chance
Alle ausgeflogen? In der Urlaubszeit sind besonders viele Einbrecherauf der Suche nach Beute. Foto: Kai Remmers
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39. Ausgabe (Jahrgang IV)Gesamtauflage: 181.510 ExemplareNächster Erscheinungstermin: 26.07.2012nächster Anzeigenannahmeschluss: 19.07.2012
Chefredakteur: Bernd Tank (V.i.S.d.P.)Redaktion: Daniela Schulze, motor report (AutoECHO)
Anzeigenleiterin: Jutta SchollbachAnzeigenverkauf: Bernd Tank, Silke Fietzke,Petra Rebling, Gudrun Braunschweig, SilkeScholz, Kathleen Koschinsky Druck: LR Medienverlag und Druckerei GmbHStraße der Jugend 54, 03050 CottbusVertrieb: LR Logistik GmbHStraße der Jugend 54, 03050 CottbusAlle Inhalte sind urheberrechtlich geschützt. Für unverlangte Zusendungen übernehmen Verlag und Redaktion keine Gewähr.
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Programm 100 Jahre FußballMittwoch, 18. Juli 201217.30 Uhr Spiel der Senioren Ü60 VfB 1912 -SV Preußen Biehla 18.30 Uhr Eröffnungs-Fußballspiel FC Carl Zeiss Jena (Regionalliga) - Dynamo Dresden U23 (Oberliga)
19.00 Uhr Sterntreffen der Gymnastikfrauen des Eibe-Elster Kreises 20.00 Uhr Musikalische Eröffnung der Festtage im Festzeit mit Disco “Ladypower”
und einer Tanzshow des Tanzsportzentrum Dresden e.V.
Donnerstag, 19. Juli 2012 15.00 Uhr Durchführung der Veranstaltung des Obst-und Gartenbauvereins zu ihrem
50jährigen Jubiläum 17.00 Uhr Öffentliche Tanzveranstaltung mit der “Elstertaler Blasmusik” und anschließend
Livemusik mit “2 für Alles”17.00 Uhr Nachwuchsspiel 18.00 Uhr VfB Hohenleipisch 1912 I. Mannschaft (Vizemeister Landesliga Brandenburg) -
Hertha BSC U23 (Regionalliga)
Freitag, 20. Juli 2012 17.00 Uhr Eröffnung Ausstellung ”100 Jahre Fußball in Hohenleipisch” im Sportlerheim 18.00 Uhr Öffentliche Festveranstaltung “100 Jahre Fußball in Hohenleipisch” im Festzelt 19.15 Uhr VfB 1912 AII-Star-Team -SC Riesa (Fast Deutscher Meister Ü40) 22.00 Uhr “Rammstein Cover Band” VÖLKERBALL: 99% Rammstein -100% Völkerball.
Eine einmalige Open Air Bühnenshow aus Licht und Feuer.
Samstag, 21. Juli 2012 13.00 Uhr Festumzug “100 Jahre Fußball” mit allen Vereinen des Ortes, Gästen u. 2 Kapellen 14.45 Uhr Platzkonzert “Spielmannszug Hirschfeld” 15.00 Uhr Kinderfest der Sparkasse Elbe-Elster 15.15 Uhr “Blitz-Blau Musike” Guggenmusik im Festzelt 15.45 Uhr Auftritt des Kindergartens “Storchennest” und Prämierung Malwettbewerb 15.00 Uhr Frauenfußball VfB Herzberg/SG Kröbeln -SV Dresden-Johannstadt 90 16.30 Uhr VfB 1912 AH -Traditionsmannschaft Dynamo Dresden, präsentiert von der � Sparkasse19.30 Uhr Abendveranstaltung im Festzeit mit Partyband “Soundbar” Elbe-Elster
Sonntag, 22. Juli 201209.00 Uhr Nachwuchsspiele auf beiden Plätzen 09.30 Uhr Volleyball-Pokalturnier 10.00 Uhr Frühschoppen mit der “Röderländer Blasmusik” 11.15 Uhr VfB Hohenleipisch 1912 III. Mannschaft (Aufsteiger 1. Kreisklasse) -
FSVTheisa 27 (1. Kreisklasse) 13.00 Uhr VfB Hohenleipisch 1912 II. Mannschaft (Kreisliga Eibe-Elster) -
FSV Lauchhammer (Kreisliga Senftenberg)14.45 Uhr SV Empor Mühlberg (Landesliga Brandenburg) -
FVGröditz 1911(Kreisoberliga Meißen) 16.30 Uhr VfB Hohenleipisch 1912 I. Mannschaft (Landesliga Brandenburg) -
BSG Stahl Riesa (Bezirksliga Sachsen) 14.00 Uhr Großes Kinderfest auf dem Festgelände Nachmittagsveranstaltung im Festzeit mit:
Lobenburger Spatzen, Line-Dancers, Duo Sören und Heinz, Frauenchor Hohenleipisch, Sportensemble Elsterwerda, Modenschau und Zumba Vorführung.
17.00 Uhr Ausklang des Festes mit der beliebten Gruppe “Röderstompers”
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Ein richtig cooles und junges Ge-fährt ist er geworden – der neueOpel Meriva, der seit rund zweiJahren zu Preisen ab 16.390 Euroverkauft wird. Er hat einen länge-ren Radstand und eine breitere Spurals sein vor neun Jahren erstmalsaufgelegter Vorgänger, steht damitsatter auf der Straße, bietetmehr Fahrkomfort und er-möglicht ein besseresHandling. Das Innenraumkonzeptnennt sich wie beim Vor-gänger „FlexSpace“, istaber nochmals verbessertworden. Nur wenige Hand-griffe sind erforderlich, umdie Sitzposition zu verän-dern oder die Rücksitzleh-nen umzuklappen. Die Sitzesind sehr flexibel verschiebbar,so dass die Platz -verhältnisse je nach Erfor-dernis verändert werdenkönnen. Insgesamt steht nun mehrStauraum zur Verfügung: Das La-devolumen konnte auf bis zu 1.500Liter erhöht werden. Ein besonderer Hit des Neulingsist das veränderte Türsystem. Esnennt sich FlexDoors-System – In-sider sprechen von Schmetterlings-türen. Und die funktionieren so: Diehinten angeschlagenen Fondtürenschwenken beim Öffnen zum Fahr-zeugheck und damit gegenläufig zuden beiden vorderen Türen. Das
erleichtert den Ein- und Ausstiegder Fond-Passagiere deutlich. Da-zu tragen auch die innen an der B-Säule angebrachten Haltegriffe bei.Zum Modelljahr 2012 hat Opel dieMotorenpalette des neuen Merivaerweitert und opti-
miert. Alle sechs Triebwerke miteinem Leistungsspektrum von 70kW/95 PS bis 103 kW/140 PS er-füllen selbstverständlich die Euro5-Abgasnorm. Dazu gehören dreimoderne Benziner mit jeweils 1,4Litern Hubraum. Ganz neu ist der1.4-ecoFlex-Motor, der den 1,6-Li-ter-Saugmotor ersetzt hat. Er istleistungsstärker und gleichzeitigsparsamer und sauberer – StichwortDownsizing: Aus kleinen Hubräu-men werden hohe Leistungen und
Drehmomente erzeugt. Dieser Mo-tor wird auch in der Autogas-Ver-sion eingesetzt. In dieser Versionverbraucht der Meriva 1.4 LPGecoFlex 7,6 l/100 km. Seine Koh-lendioxid-Emissionen liegen mit124 g/km im Gasbetrieb rund 15 %niedriger als die des vergleichba-ren Benziners; zudem liegen die
Kraftstoffkosten aktuell rund40% unter denen von Benzin.
Während der kleinste Ben-ziner über fünf und der gro-ße Benziner über sechs
Gänge geschalten wird, istder 88 kW/120 PS starke Ot-
to mit Fünf- oder Sechsgang-Handschalter und nun auch mit
einer Sechsstufen-Automatik zuhaben. Es werden auch drei Die-selaggregate angeboten. Neu ist,dass nun eine 81 kW/110 PS star-
ke 1.7-CDTI-Version in Verbin-dung mit einer Sechsstufen-Au-tomatik lieferbar ist. Sie leistet
zehn PS mehr als der bislang ver-fügbare Meriva 1.7 CDTI Automa-tik, emittiert dabei aber wenigerKohlendioxid: Der Ausstoß wirdmit 160 Gramm pro Kilometer an-gegeben – das sind acht Grammweniger auf dieser Strecke. Alleverfügbaren Motoren des in Rüs-selsheim entwickelten und im spa-nischen Saragossa produziertenVans sind auch als Ecoflex-Versio-nen mit Start-Stopp-Automatik zuhaben. fb/motor-report
Noch flexibler und sparsamerOpel Meriva mit effizienteren Motoren und mehr Automatik-Komfort
Noch sparsamer, leistungsfähiger und komfor-tabler: Der Meriva. Foto: Opel
Monatsauswertung„Heißeste Kiste“ mit den
Mai-Siegern 2012
Dustin Winzer,
Leistung: 74 kW
Autotyp: Honda Civic Coupe
Baujahr: 1994
Daniel Schmidt
Leistung: 40 kW
Autotyp: VW Typ3
Baujahr: 1962
Frank Dullin
Leistung: 184 kW
Autotyp: Ford / Focus ST
Baujahr: 2010
Im Mai haben gewonnen:
Somit haben sich die Mai -gewinner für das Finale qualifi-ziert. Sie sind unter www. heis-seste-kiste-der-lausitz.de/de/monatsgewinner. html geführt.
Wer am Wettbewerb teilnehmenmöchte und den Regeln mit sei-nem Car entspricht, kann sichsofort anmelden. Dann sind Eu-re Fans gefragt. Wie man teileh-
men kann: Die richtige Katego-rie auswählen und die notwen-digen Daten eintragen, die Be-dingungen bitte lesen und bestätigen. Bernd Tank
Leider kein Gewinner
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Finsterwalde
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30. Juni – 1. Juli
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10. Saathainer Bonsai-Tage
1. Juli
10 – 16 Uhr
Domsdorf
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Naturparkfest zum Tag des
Bergmanns
Fabrikführung und Schaubetrieb.
15 – 17 Uhr
Bad Liebenwerda
Haus des Gastes
Dresdner Straße 23
8. Kurkonzert mit dem
Musikverein Lampertswalde
e.V.
17 Uhr
Herzberg
Kirche St. Marien
Konzert für Violine und Orgel
mit Johanna u. Gerhard Noetzel
2. – 6. Juli
Gut Saathain, Am Park 5
Sommermalwochen
Saathainer Impressionen im Ate-lier auf Gut Saathain.
15 – 17 Uhr
Bad Liebenwerda
Haus des Gastes
Dresdner Straße 23
8. Kurkonzert mit dem
Musikverei
7. Juli
20.30 – 23 Uhr
Elsterwerda
Erlebnis- und Miniaturenpark
„Park bei Nacht“
10 Uhr
Finsterwalde
"Das verschwundene Dorf und ei-
ne mittelalterliche Feriensiedlung":
Geführte Radtour zum ehemaligen
Dorf Grünhaus und zum Ferien-
areal des "Lausitzer Wege e.V."
6. – 9. Juli
Rothstein
60. Rothsteiner Felsenfest
8. Juli
ab 10 Uhr
Oppelhain, Gruhno, Lindena,
Schönborn und Doberlug
Orgelfahrt „Niederlausitzer
Kirchenkunsttour“
15 Uhr: Orgelführung an derSauer-Orgel der KlosterkircheDoberlug, 17 Uhr: „Mixtur im Bass“ – Orgelkonzert mit Michal Markus-zewki (Warschau/Polen)
15 Uhr
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Reichels Landgasthof
Seniorentanz
12. Juli
14.30 Uhr
Bad Liebenwerda
Am Markt 20
Naturparkhaus
Spürnasenaktion - „Von
Kalifen und Störchen“
13. Juli
19 Uhr
Elsterwerda
Hauptstr. 29
Kleine Galerie „Hans Nadler“
„P.O.E.T“ – Malerei und
Grafik mit Frank Mehnert
(Meissen) – Galeriegespräch
zur Sonderausstellung
14. Juli
Schönewalde
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Air Force Beach Fest
16 Uhr
Wiederau
Feldstr. 3
Anglerverein Wiederau
41. Anglerfest
Jeder hat die Möglichkeit, sichim Turniersport, Galgen kegeln,Würfeln, Dart u.a. zu versuchenund mit etwas Glück Preise zugewinnen.
15. Juli
15 Uhr
Finsterwalde
Stadion des Friedens
100 Jahre Spielvereinigung
Finsterwalde e.V.: Das Topspiel
1. FC Union Berlin gegen VfB
Lübeck
17 Uhr
Herzberg
Kirche St. Marien
Konzert für Bläser, Orgel und
Pauken
15 – 17 Uhr
Bad Liebenwerda
Dresdner Str. 23
Haus des Gastes
9. Kurkonzert mit den Original
Berstetaler Blasmusikanten
21. Juli
16 Uhr
Bad Liebenwerda
Dresdner Str. 23
Haus des Gastes
Romantische
Sommerabendtour
Streckenlänge: ca. 35 km.
19 Uhr
Schönewalde
Talentcontest 2012
22. Juli
17 Uhr
Doberlug
Klosterkirche
Regensburger Domspatzen
Leitung: Domkapellmeister Ro-land Büchner. Eintritt wird nochbekannt gegeben.
27. Juli
Sonnewalde
Schlosspark
Schutzhütte am Westufer
Nacht der Naturwacht:
Geheimnisvolles Treiben im
Schlosspark
27. – 29. Juli
Falkenberg
OT Schmerkendorf
Dorf- und Heimatfest
28. Juli
18 Uhr
Lebusa
Pöppelmann-Kirche
Romantischer Weinabend mit
Orgelmusik
Ingolf Walther, Uebigau
Lichterfeld
Besucherbergwerk F60
F60 Abseilen
28. – 29. Juli
Finsterwalde
Kirchhainer Str.
Flugplatzfest
20 Uhr
Großkrausnik
Rosenfest
29. Juli
10 – 17 Uhr
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Agrargenossenschaft
Familiensonntag
10 Jahre Bauernscheune
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Brikettfabrik „Louise“
„Das besondere Konzert“
mit Andrej Hermlin
16 Uhr
Saxdorf
Konzert mit dem Barock-
ensemble „Senza Sordini“
8 Uhr
Schönewalde
15. Oldtimerrallye
30. Juli
19.30 Uhr
Herzberg
Kirche St. Marien
Chorkonzert mit den
„Thüringer Sängerknaben“
30. Juli – 5. August
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01.08.12 Wir fahren zu den Dinos nach KleinwelkaNicht nur Saurierfreunde kommen hier auf ihre Kosten. Klettern, rutschen, forschen und vieles mehr:Unterhaltsame Erlebnisstaionen, eine ganz und gar nicht urzeitliche Gastronomie sowie aufregendeSpielwelten lassen Euren Besuch im Saurierpark zu einem unvergesslichen Erlebnis werden.
Erwachsene: 33,00 €, Kinder: 28,00 €
25.07.12 100 Jahre Filmpark BabelsbergWie funktionieren Stunts? Wie arbeiten die Maskenbildner? Wie wird der Sandmann im Kino leben-dig? Die Besucher des Filmpark Babelsberg gehen auf Entdeckungstour. Stuntmen, Pyrotechnikerund Filmtiertrainer zeigen ihr Können. Zu den Attraktionen zählen auch ein 4D-Actionkino oder die si-mulierte Tauchfahrt in einem originalen U-Boot-Filmset. Auf jeden Fall gibt es reichlich zu erleben.
Erwachsene: 46,00 €, Kinder: 40,00 €
GROSSENHAIN
15.07., 17 UhrConsonare „A-capella-Konzert“Neben Zigeunerliedern von Reinhard Ohse erklingen Stückevon Johannes Brahms, JosephHaydn, Johann Hermann u.a. Schlossplatz 1Kulturschloss
22.07., 13 – 18 UhrGroßer Familien-FerientagEin buntes Mitmach-Programm.Beitrag: 2 Euro. Kirchplatz 4Museum alte Lateinschule
26.07., 15.30 UhrTreffpunkt Museum: Geld regiert die Welt.Beitrag: 2 Euro/ erm. 1,50 Euro.Kirchplatz 4Museum Alte Lateinschule
MEISSEN
07.07., 17 UhrGeistliche Abendmusik„Musikalisches Opfer“, Johann Sebastian Bach.Hochstift Meißen, Dom
14.07., ab 18 Uhr14. Lange Nacht der Kunst,Kultur und ArchitekturDiese Nacht ist nicht zum Schlafen da!Kultureinrichtungen Meißen
21.07., 21 Uhr„Hört Ihr Leute, lasst Euch sagen...“Meißen bei Nacht. Hinter der Frauenkirche
26.07., 14 – 16 UhrSammelleidenschaftenFührung und Spiel für FamilienAlbrechtsburg
RIESA
06.07., 20 UhrSommerbühne Jahnishausenmit „The Shanes“KonzertKarten: VV 12 Euro/ AK 15 Euro.Jahnatalstr. 4Jahnishausen
07.07., 10 UhrSonnenfest am Riesenhügel Party mit KonzertBahnhofstr. 40/42
23.07., 9 UhrHausspektakel 2012 Poplitzer Platz 3Stadtmuseum
24.07. – 28.07.Ferienprogramm „Was darf's denn sein?“ Poplitzer Platz 3Stadtmuseum
Änderungen vorbehalten! Alle Angaben ohne Gewähr!
VERANSTALTUNGEN
Kulturplaner FIN • Juni 2012 19
www.lausitzecho.de
Kulturplaner BALI • Juni 2012 19
1. Juni – 14. OktoberFinsterwalde
Kreismuseum
„Cinema.Cinema.Cinema.“
Sonderausstellung zu 100
Jahre Kino „Weltspiegel“ in
Finsterwalde
29. Juni – 1. Juli
Schlieben
419. Traditioneller
Moienmarkt
30. Juni – 1. Juli
Saathain
Baumschule „Saathainer Mühle“
10. Saathainer Bonsai-Tage
1. Juli
10 – 16 Uhr
Domsdorf
Brikettfabrik Louise
Naturparkfest zum Tag des
Bergmanns
Fabrikführung und Schau -betrieb.
15 – 17 Uhr
Bad Liebenwerda
Haus des Gastes
Dresdner Straße 23
8. Kurkonzert mit dem
Musikverein Lampertswalde
e.V.
17 Uhr
Herzberg
Kirche St. Marien
Konzert für Violine und Orgel
mit Johanna u. Gerhard Noetzel
2. – 6. Juli
Gut Saathain
Am Park 5
Sommermalwochen
Saathainer Impressionen im Ate-lier auf Gut Saathain.
15 – 17 Uhr
Bad Liebenwerda,
Haus des Gastes
Dresdner Straße 23
8. Kurkonzert mit dem
Musikverei
7. Juli
20.30 – 23 Uhr
Elsterwerda
Erlebnis- und Miniaturenpark
„Park bei Nacht“
6. – 9. Juli
Rothstein
60. Rothsteiner Felsenfest
8. Juli
ab 10 Uhr
Oppelhain, Gruhno, Lindena,
Schönborn und Doberlug
Orgelfahrt „Niederlausitzer
Kirchenkunsttour“
15 Uhr: Orgelführung an derSauer-Orgel der KlosterkircheDoberlug,
17 Uhr: „Mixtur im Bass“ – Orgelkonzert mit Michal Markuszewki (Warschau/Polen)
15 Uhr
Oschätzchen
Reichels Landgasthof
Seniorentanz
12. Juli
14.30 Uhr
Bad Liebenwerda
Am Markt 20, Naturparkhaus
Spürnasenaktion - „Von
Kalifen und Störchen“
13. Juli19 Uhr
Elsterwerda
Hauptstr. 29
Kleine Galerie „Hans Nadler“
„P.O.E.T“ – Malerei und
Grafik mit Frank Mehnert
(Meissen) –
Galeriegespräch zur
Sonderausstellung
14. Juli
Schönewalde
Badesee Brandis
Air Force Beach Fest
16 Uhr
Wiederau
Feldstr. 3
Anglerverein Wiederau
41. Anglerfest
Jeder hat die Möglichkeit, sichim Turniersport, Galgen kegeln,Würfeln, Dart u.a. zu versuchenund mit etwas Glück Preise zugewinnen.
15. Juli
15 Uhr
Finsterwalde
Stadion des Friedens
100 Jahre Spielvereinigung
Finsterwalde e.V.: Das
Topspiel 1. FC Union Berlin
gegen VfB Lübeck
17 Uhr
Herzberg
Kirche St. Marien
Konzert für Bläser, Orgel und
Pauken
15 – 17 Uhr
Bad Liebenwerda
Dresdner Str. 23
Haus des Gastes
9. Kurkonzert mit den
Original Berstetaler
Blasmusikanten
21. Juli16 Uhr
Bad Liebenwerda
Dresdner Str. 23
Haus des Gastes
Romantische
Sommerabendtour
Streckenlänge: ca. 35 km.
19 Uhr
Schönewalde
Talentcontest 2012
22. Juli
17 Uhr
Doberlug
Klosterkirche
Regensburger Domspatzen
Leitung: Domkapellmeister Ro-land Büchner. Eintritt wird nochbekannt gegeben.
27. Juli
Sonnewalde
Schlosspark
Schutzhütte am Westufer
Nacht der Naturwacht:
Geheimnisvolles Treiben im
Schlosspark
27. – 29. Juli
Falkenberg
OT Schmerkendorf
Dorf- und Heimatfest
28. Juli
18 Uhr
Lebusa, Pöppelmann-Kirche
Romantischer Weinabend mit
Orgelmusik
Ingolf Walther, Uebigau
Lichterfeld
Besucherbergwerk F60
F60 Abseilen
28. – 29. JuliFinsterwalde
Kirchhainer Str.
Flugplatzfest
20 Uhr
Großkrausnik
Rosenfest
29. Juli
10 – 17 Uhr
Grochwitz
Agrargenossenschaft
Familiensonntag
10 Jahre Bauernscheune
Domsdorf
Brikettfabrik „Louise“
„Das besondere Konzert“
mit Andrej Hermlin
16 Uhr
Saxdorf
Konzert mit dem Barock-
ensemble „Senza Sordini“
8 Uhr
Schönewalde
15. Oldtimerrallye
30. Juli
19.30 Uhr
Herzberg
Kirche St. Marien
Chorkonzert mit den
„Thüringer Sängerknaben“
30. Juli – 5. August
Saathain
Gutshof
5. Internationale Kinder- und
Jugendkunstwoche
mit Teilnehmern aus Polen, demMärkischen Kreis, Armenien
Alle Angaben ohne Gewähr.
Breite Straße 19 - 04924 Bad Liebenwerda - Tel. 035341–10582www.buchhandlunggoetze.de
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15.07., 17 UhrConsonare „A-capella-Konzert“Neben Zigeunerliedern von Reinhard Ohse erklingen Stückevon Johannes Brahms, JosephHaydn, Johann Hermann u.a. Schlossplatz 1Kulturschloss
22.07., 13 – 18 UhrGroßer Familien-FerientagEin buntes Mitmach-Programm.Beitrag: 2 Euro. Kirchplatz 4Museum alte Lateinschule
26.07., 15.30 UhrTreffpunkt Museum: Geld regiert die Welt.Beitrag: 2 Euro/ erm. 1,50 Euro.Kirchplatz 4Museum Alte Lateinschule
MEISSEN
07.07., 17 UhrGeistliche Abendmusik„Musikalisches Opfer“, Johann Sebastian Bach.Hochstift Meißen, Dom
14.07., ab 18 Uhr14. Lange Nacht der Kunst,Kultur und ArchitekturDiese Nacht ist nicht zum Schlafen da!Kultureinrichtungen Meißen
21.07., 21 Uhr„Hört Ihr Leute, lasst Euch sagen...“Meißen bei Nacht. Hinter der Frauenkirche
26.07., 14 – 16 UhrSammelleidenschaftenFührung und Spiel für FamilienAlbrechtsburg
RIESA
06.07., 20 UhrSommerbühne Jahnishausenmit „The Shanes“KonzertKarten: VV 12 Euro/ AK 15 Euro.Jahnatalstr. 4Jahnishausen
07.07., 10 UhrSonnenfest am Riesenhügel Party mit KonzertBahnhofstr. 40/42
23.07., 9 UhrHausspektakel 2012 Poplitzer Platz 3Stadtmuseum
24.07. – 28.07.Ferienprogramm „Was darf's denn sein?“ Poplitzer Platz 3Stadtmuseum
Änderungen vorbehalten! Alle Angaben ohne Gewähr!
VERANSTALTUNGEN
1. Juni – 14. Oktober
Finsterwalde
Kreismuseum
„Cinema.Cinema.Cinema.“
Sonderausstellung zu 100 Jahre
Kino „Weltspiegel“ in
Finsterwalde
29. Juni – 1. Juli
Schlieben
419. Traditioneller Moienmarkt
30. Juni – 1. Juli
Saathain
Baumschule „Saathainer Mühle“
10. Saathainer Bonsai-Tage
1. Juli
10 – 16 Uhr
Domsdorf, Brikettfabrik Louise
Naturparkfest zum Tag des
Bergmanns
Fabrikführung und Schaubetrieb.
15 – 17 Uhr
Bad Liebenwerda
Haus des Gastes
Dresdner Straße 23
8. Kurkonzert mit dem
Musikverein Lampertswalde
e.V.
17 Uhr
Herzberg
Kirche St. Marien
Konzert für Violine und Orgel
mit Johanna u. Gerhard Noetzel
2. – 6. Juli
Gut Saathain
Am Park 5
Sommermalwochen
Saathainer Impressionen im Ate-lier auf Gut Saathain.15 – 17 Uhr
Bad Liebenwerda
Haus des Gastes
Dresdner Straße 23
8. Kurkonzert mit dem
Musikverei
7. Juli
20.30 – 23 Uhr
Elsterwerda
Erlebnis- und Miniaturenpark
„Park bei Nacht“
6. – 9. JuliRothstein
60. Rothsteiner Felsenfest
8. Juli
ab 10 Uhr
Oppelhain, Gruhno, Lindena,
Schönborn und Doberlug
Orgelfahrt „Niederlausitzer
Kirchenkunsttour“
15 Uhr: Orgelführung an derSauer-Orgel der KlosterkircheDoberlug,17 Uhr: „Mixtur im Bass“ – Orgelkonzert mit Michal Markuszewki (Warschau/Polen)
15 Uhr
Oschätzchen
Reichels Landgasthof
Seniorentanz
12. Juli
14.30 Uhr
Bad Liebenwerda
Am Markt 20,
Naturparkhaus
Spürnasenaktion „Von Kalifen
und Störchen“
Kulturplaner HZ • Juni 2012 19
Elbe-Elster. Der Sommer hat noch
nicht begonnen, da sind die Gedan-
ken der Mitglieder des Rotary
Clubs Herzberg schon beim Start
in den Herbst mit einer heißen Ball-
nacht. Am 22. September 2012
wird es im „Haus des Gastes“ ei-
ne Galaveranstaltung erster Klas-
se geben. „Mit unserem zweien Be-
nefizball“, so Detlev Leissner, Vi-
zepräsident des RC Herzberg,
„wollen wir nicht nur allen Tanz-
begeisterten einem unvergessli-
chen Abend bereiten und mit dem
Erlös etwas für die Kinder und Ju-
gendlichen unserer Region tun. Es
soll auch eine unterhaltsame und
kulinarisch ausgefallene Veranstal-
tung für Jeden, der in einmal in ei-
nem festlichen Ambiente feiern
möchte, sein“. Das Programm ver-
spricht viel Spaß und glänzende
Unterhaltung. Dafür sorgt der Hu-
morist Yves Bräutigam, der in der
Vergangenheit bereits mit großen
Künstlern, wie beispielsweise Ro-
sanna Rocci, Ute Freudenberg und
Mike Krüger, aufgetreten und
selbst Gast in verschiedenen Fern-
sehsendungen gewesen ist. Dies-
mal wird er die Gäste in Falken-
berg humoristisch umsorgen. Nach
einem exquisiten Galabüffet wird
dann Tanzsport der Extraklasse mit
drei Latein und drei Standardtän-
zen Animation und Grundlage für
eine lange Ballnacht sein. Für die
heißen Rhythmen sorgt das fern-
seh- und opernballerfahrene „Ber-
lin Starlight Orchestra“ unter Lei-
tung von Andreas von Haselberg.
In Anwesenheit des Künstlerehe-
paares Paul und Elke Böckelmann
(E.R.N.A.) soll an diesem Abend
dann auch bereits der Startschuss
für den Verkauf der diesjährigen
Los-Adventkalender fallen. Das
Titelbild des diesjährigen Kalen-
ders ist von Paul Böckelmann ge-
staltet worden.
Ab sofort können die Eintrittskar-
ten für diese Veranstaltung zum
Preis von 50,00 € /Person beim Ro-
tary Club Herzberg (Elster) per e-
mail: detlev-leissner@t-online.de,
per Post: RC Herzberg – Detlev
Leissner – Brunnenstr. 12 oder per
Fax: 03531/718273 bestellt wer-
den. „Wir haben“, so Detlev Leiss-
ner, „die Zahl der Eintrittskarten
auf 200 Stück beschränkt, damit
eine festliche Ballatmosphäre im
Haus des Gastes in Falkenberg ga-
rantiert werden kann. Wer also da-
bei sein will, sollte schnell zugrei-
fen. Bei Sammelbestellungen gibt
es übrigens je 6 bestellter Karten
einen Adventkalender gratis am
Ballabend überreicht.“ PM
Der Herbst startet mit heißer Ballnacht
Rotary Club Herzberg lädt zum Benefizball nach Falkenberg
Das Berlin Starlight Orchestra. Foto:PR
13. Juli
19 Uhr
Elsterwerda
Hauptstr. 29
Kleine Galerie „Hans Nadler“
„P.O.E.T“ – Malerei und
Grafik mit Frank Mehnert
(Meissen) – Galeriegespräch
zur Sonderausstellung
14. Juli
Schönewalde
Badesee Brandis
Air Force Beach Fest
16 Uhr
Wiederau
Feldstr. 3
Anglerverein Wiederau
41. Anglerfest
Jeder hat die Möglichkeit, sichim Turniersport, Galgen kegeln,Würfeln, Dart u.a. zu versuchenund mit etwas Glück Preise zugewinnen.
15. Juli
15 Uhr
Finsterwalde
Stadion des Friedens
100 Jahre Spielvereinigung
Finsterwalde e.V.: Das Topspiel
1. FC Union Berlin gegen VfB
Lübeck
17 Uhr
Herzberg
Kirche St. Marien
Konzert für Bläser, Orgel und
Pauken
15 – 17 Uhr
Bad Liebenwerda
Dresdner Str. 23
Haus des Gastes
9. Kurkonzert mit den
Original Berstetaler
Blasmusikanten
21. Juli
16 Uhr
Bad Liebenwerda
Dresdner Str. 23
Haus des Gastes
Romantische
Sommerabendtour
Streckenlänge: ca. 35 km.
19 Uhr
Schönewalde
Talentcontest 2012
22. Juli
17 Uhr
Doberlug
Klosterkirche
Regensburger Domspatzen
Leitung: Domkapellmeister Roland Büchner. Eintritt wird noch bekannt gegeben.
27. Juli
Sonnewalde
Schlosspark
Schutzhütte am Westufer
Nacht der Naturwacht:
Geheimnisvolles Treiben im
Schlosspark
27. – 29. Juli
Falkenberg
OT Schmerkendorf
Dorf- und Heimatfest
28. Juli
18 Uhr
Lebusa
Pöppelmann-Kirche
Romantischer Weinabend mit
Orgelmusik
Ingolf Walther, Uebigau
28. – 29. Juli
Finsterwalde
Kirchhainer Str.
Flugplatzfest
20 Uhr
Großkrausnik
Rosenfest
29. Juli
10 – 17 Uhr
Grochwitz
Agrargenossenschaft
Familiensonntag
10 Jahre Bauernscheune
Domsdorf
Brikettfabrik „Louise“
„Das besondere Konzert“
mit Andrej Hermlin
16 Uhr
Saxdorf
Konzert mit dem Barock-
ensemble „Senza Sordini“
8 Uhr
Schönewalde
15. Oldtimerrallye
30. Juli
19.30 Uhr
Herzberg
Kirche St. Marien
Chorkonzert mit den
„Thüringer Sängerknaben“
30. Juli – 5. August
Saathain
Gutshof
5. Internationale Kinder- und
Jugendkunstwoche
mit Teilnehmern aus Polen, demMärkischen Kreis, Armenien
Alle Angaben ohne Gewähr.
Elbe-ElsterJuni 2012 · FIN20
Finsterwalde. Am 23. und 24. Ju-
ni 2012 verwandelte sich das Frei-
bad in Finsterwalde in eine große
Beachvolleyballarena. Insgesamt
24 Freizeit-Volleyballteams melde-
ten sich zum Beachvolleyball-Tur-
nier am Samstag in Finsterwalde an.
Gespielt wurde in vier Staffeln. In
der ersten Runde (Jeder gegen Je-
den) wurde nur ein Entscheidungs-
satz bis 21 Punkte gespielt. Im Spiel
um Platz 3 sowie im Finale wurden
zwei Gewinnsätze à 15 Punkte ge-
spielt. Nach acht Stunden Baggern
und Pritschen stand der glückliche
Gewinner fest: das Team der Psy-
chotherapie-Praxis Katrin Beigel.
In einem spannenden Finale muss-
te sich das Team „V & W Metzner“
der Gruppe „Nicht therapierbar“ ge-
schlagen geben. Die Stadtverwal-
tung Finsterwalde nahm ebenfalls
am Turnier teil, schied jedoch lei-
der in der Vorrunde aus. Der Sonn-
tag stand dann ganz im Zeichen der
Profimannschaften. Cheforganisa-
tor Torsten Marasus von der Stadt-
werke Finsterwalde GmbH freute
sich über das Engagement der zahl-
reichen Sponsoren. Neben der Spar-
kasse Elbe-Elster, die auch die Po-
kale stiftete, wurde dieses Event
durch viele Firmen und Organisa-
tionen unterstützt. PM/red.
Reichlich gebaggert24 Freizeit-Volleyballteams bestritten Turnier im Freibad
Das Freibad als Beachvolleyballarena. Foto: Stadt Finsterwalde
Bedachungen aller Art
Dachklempnerarbeiten
Fassadenverkleidung
Gerüstbau
Schornste
inkopfsanierung
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Awww.dachdecker-aschmidt.de
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lefon-Nr.!
ANGELIKA SCHMIDTDresdener Straße 2004934 Hohenleipisch
Tel./Fax: 03533 - 488 653Funk: 0172 - 341 83 18
Elbe-Elster. „Wir wollen uns in derRegion engagieren, damit Enga-gement anderer in der Regionmöglich wird und bleibt“, sagt Jür-gen Riecke Vorstandsvorsitzenderder Sparkasse Elbe-Elster. ImSeptember 2012 sollendrei Kleinwagen imWert von knapp40.000,-€
an Einrichtungen aus dem Ge-schäftsgebiet der Sparkasse Elbe-Elster gespendet werden, die sichsozial, gemeinnützig und caritativengagieren. „Gerade in wirtschaft-lich schwierigen Zeiten ist es wich-tig, sozialen, gemeinnützigen undkaritativen Einrichtungen eineMobilität zu geben, um so denLeitgedanken „Menschen helfenMenschen“ zu unterstützen“, fin-det Jürgen Riecke. Dabei steht insbesondere die Un-terstützung von Kindern, Jugend-lichen, Senioren oder benachtei-ligten Menschen im Vordergrund.Interessierte finden auf der Home-page der Sparkasse Elbe-Elster
www.spk-elbe-elster.de/auto allewichtigen Informationen für dieBewerbung.Finanziert werden die Sparkassen-Kleinwagen durch Spendengel-
d e r
aus dem PS-Lotterie-Sparen. Vommonatlichen Lospreis in Höhe von5 € werden am Jahresende 4 €dem Kundenkonto gutgeschrie-ben. Der Rest geht in einen Los-topf, aus dem monatliche Geldge-winne sowie Reisen, Autos undHäuser verlost werden. In diesemJahr konnte sich bereits ein Kun-de der Sparkasse Elbe-Elster über500.000,-€ freuen. Doch nicht nur die Gewinnsparerprofitieren von ihrem Los. Von je-dem Euro fließen 25 Cent als Spen-de in gemeinnützige Projekte undInstitutionen im Elbe-Elster-Kreis.Die Sparkasse Elbe-Elster enga-giert sich in der Region und für dieRegion. Eig.Ber.
Die Sparkasse Elbe-Elster verschenkt
drei VW-Polo an gemein -nützige, karikative Einrichtun-
gen oder Vereine. Foto: PR
Sparkasse Elbe-Elsterspendet 3 Kleinwagen
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Saarbrücken. Wer lange nicht
auf dem Rad gesessen hat, sollte
langsam starten. Sinnvoll seien
kurze, ebene Strecken, zum Bei-
spiel 30 Minuten mit mittlerer
Trittfrequenz von circa 70 Um-
drehungen pro Minute, rät Sa-
bine Kind von der Deutschen
Hochschule für Prävention und
Gesundheitsmanagement. Wö-
chentlich könne man diese Tou-
ren um 10 Minuten verlängern.
Empfehlenswert sei für ältere
Menschen auch ein Gesundheit-
scheck beim Arzt. Danach wis-
sen sie, wo sie aktuell gesund-
heitlich stehen und was sie sich
zutrauen können. dpa
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Elbe-ElsterJuni 2012 · BALI20
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Elbe-Elster. „Wir wollen uns in derRegion engagieren, damit Enga-gement anderer in der Regionmöglich wird und bleibt“, sagt Jür-gen Riecke Vorstandsvorsitzenderder Sparkasse Elbe-Elster. ImSeptember 2012 sollendrei Kleinwagen imWert von knapp40.000,-€
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langsam starten. Sinnvoll seien
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Gesundheitsmanagement. Wö-
chentlich könne man diese Tou-
ren um 10 Minuten verlängern.
Empfehlenswert sei für ältere
Menschen auch ein Gesundheit-
scheck beim Arzt. Danach wis-
sen sie, wo sie aktuell gesund-
heitlich stehen und was sie sich
zutrauen können. dpa
Nach Radelpause mit kürzeren Touren starten
Domsdorf.Das traditionelle Natur-
parkfest ist ein fester Termin im Ver-
anstaltungskalender der Region.
Doch mit den wechselnden Orten
hat jedes Fest seinen eigenen Cha-
rakter. In diesem Jahr findet das Na-
turparkfest am 1. Juli 2012 auf dem
Gelände der Brikettfabrik Louise in
Domsdorf statt. Diese hat als tech-
nisches Denkmal auch überregio-
nal einen bekannten Namen. Die
Kopplung der Veranstaltung an den
nun auch schon traditionellen
Dampftag anlässlich des „Tags des
Bergmanns“ gibt dem Fest diesmal
eine ganz besondere Note. Somit
haben Gäste gleichzeitig die Mög-
lichkeit, sich über die Technik der
Brikettherstellung aus dem letzten
Jahrhundert sowie über naturver-
bundene Themen zu informieren.
Ein attraktiver Regionalmarkt, zahl-
reiche Ausstellungen und Aktionen
von Kindern, begleiten ein Pro-
gramm, das von viel Musik geprägt
ist. Höhepunkt wird wiederum die
Bekanntgabe des Siegers im Wett-
bewerb um die Naturparkgemein-
de des Jahres 2012 sein. Zwei Kan-
didaten (Domsdorf und Grünewal-
de) stellen sich in diesem Jahr mit
ihren Projekten dem Kuratorium des
Naturparks vor. Das Geheimnis um
den Sieger wird am 1. Juli gegen
14:00 Uhr gelüftet. Die Naturpark-
verwaltung, die Naturwacht, der
Förderverein des Naturparks, der
Ort Domsdorf und der Freundes-
kreis Technisches Denkmal Brikett-
fabrik LOUISE laden Sie auch in
diesem Jahr ganz herzlich zum Na-
turparkfest ein. PM/red.
Tag des BergmannsNaturparkfest & Dampftag in Domsdorf
Der Männerchor sorgt für die musikalische Umrahmung. Foto: privat
+ www.lausitzecho.de +++ www.lausitzecho.tv +
Elbe-ElsterJuni 2012 · HZ20
Herzberg.Kino unter freiem Him-
mel, laue Abendluft, Ausspannen
bei kühlem Wein oder einem Glas
Bier. Der Sommer zeigt sich von
seiner besten Seite. Ein unterhalt-
samer Abend kündigt sich an. Die-
ses Jahr sogar mit einem besonde-
ren Schmankerl: Einer Preisverlei-
hung für einen selbst gemachten
Film. Man darf gespannt sein. „Bis-
her haben sich noch nicht allzu Vie-
le vorgewagt. Aber wir hoffen noch
auf Einreichungen, schließlich gibt
es auch etwas zu gewinnen“, ver-
kündet Dr. Olaf Meier, einer der
Initiatoren des Filmspektakels.
Auch die anderen Mitstreiter des
Sommerkinos, Günter Schulze und
Ulf Lehmann, würden sich über
Selbstgedrehtes aus Herzberg und
Umgebung freuen. „Der erste Preis
ist mit 175,- Euro dotiert. Die soll-
te sich niemand, der mit einer Ka-
mera umgehen kann, entgehen las-
sen“, lockt Günter Schulze frohen
Mutes. Noch bis zum 31. Juli kön-
nen Filme persönlich bei Günter
Schulze, Plan 4, in Herzberg ein-
gereicht werden (Tel. 03535/3326).
Genauere Informationen finden
sich zudem unter:
www.herzbergheute.de. Das Som-
merkino mit Preisverleihung fin-
det am 25.08.2012, um 19 Uhr, auf
dem Plan in Herzberg statt. Für Ge-
mütlichkeit und Beköstigung wird
ausreichend gesorgt sein.
Stephanie Kammer
„Film ab!“ beim SommerkinoSelbstgedrehtes ist herzlich willkommen
Die Initiatoren des Sommerkinos: Ulf Lehmann, Günter Schulze und Dr.Olaf Meier. Foto: Stephanie Kammer
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Elbe-Elster. „Wir wollen uns in derRegion engagieren, damit Enga-gement anderer in der Regionmöglich wird und bleibt“, sagt Jür-gen Riecke Vorstandsvorsitzenderder Sparkasse Elbe-Elster. ImSeptember 2012 sollendrei Kleinwagen imWert von knapp40.000,-€
an Einrichtungen aus dem Ge-schäftsgebiet der Sparkasse Elbe-Elster gespendet werden, die sichsozial, gemeinnützig und karitativengagieren. „Gerade in wirtschaft-lich schwierigen Zeiten ist es wich-tig, sozialen, gemeinnützigen undkaritativen Einrichtungen eineMobilität zu geben, um so denLeitgedanken „Menschen helfenMenschen“ zu unterstützen“, fin-det Jürgen Riecke. Dabei steht ins-besondere die Unterstützung vonKindern, Jugendlichen, Seniorenoder benachteiligten Menschenim Vordergrund. Interessierte fin-den auf der Homepage der Spar-kasse Elbe-Elster www.spk-elbe-
elster.de/auto alle wichtigen In-formationen für die Bewerbung.Finanziert werden die Sparkassen-Kleinwagen durch Spendengel-der aus dem PS-Lotterie-Sparen.
Vom monatlichen Lospreis in Hö-he von 5 € werden am Jahresen-de 4 € dem Kundenkonto gutge-schrieben. Der Rest geht in einenLostopf aus dem monatliche Geld-gewinne sowie Reisen, Autos undHäuser verlost werden. In diesemJahr konnte sich bereits ein Kun-de der Sparkasse Elbe-Elster über500.000,-€ freuen. Doch nicht nur die Gewinnsparerprofitieren von ihrem Los. Von je-dem Euro fließen 25 Cent als Spen-de in gemeinnützige Projekte undInstitutionen im Elbe-Elster-Kreis.Die Sparkasse Elbe-Elster enga-giert sich in der Region und für dieRegion. Eig.Ber.
Die Sparkasse Elbe-Elster verschenkt
drei VW-Polo an gemein -nützige, karikative Einrichtun-
gen oder Vereine. Foto: PR
Sparkasse Elbe-Elsterspendet 3 Kleinwagen
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Saarbrücken. Wer lange nicht
auf dem Rad gesessen hat, sollte
langsam starten. Sinnvoll seien
kurze, ebene Strecken, zum Bei-
spiel 30 Minuten mit mittlerer
Trittfrequenz von circa 70 Um-
drehungen pro Minute, rät Sabi-
ne Kind von der Deutschen Hoch-
schule für Prävention und Ge-
sundheitsmanagement. Wö-
chentlich könne man diese Tou-
ren um 10 Minuten verlängern.
Empfehlenswert sei für ältere
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heitlich stehen und was sie sich
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Viele Jugendliche möchten die schulfreie Zeit nutzen, umihr Taschengeld aufzubessern, sich in der Berufswelt zuorientieren oder um erste Kontakte für einen späterenStart in das Berufsleben zu knüpfen. Aber es gibt Regeln,die jeder beachten muss.Wenn Schüler in den Ferien arbeiten, werden sie meis-tens im Rahmen eines Arbeitsverhältnisses tätig und erzielen Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit. 13- und 14-Jährige dürfen täglich 2 Stunden leichte Aushilfsjobs überneh-men, zum Beispiel Prospekte austragen. 15- bis 17-Jährige dürfen bis zu 8 Stunden an Werktagen arbeiten, maximal 40 Stunden in der Woche. FürSchüler, die 18 Jahre und älter sind, gilt keine zeitliche Beschränkung fürdie Ferienarbeit. Hierbei gibt es zwei Anstellungsmöglichkeiten:
1. Die geringfügige Beschäftigung: In dem Fall muss der Arbeitgeber pau-schale Lohnsteuer 2 % und den pauschalen Arbeitgeberanteil von 15 % zurRenten- und ggf. 13 % zur Krankenversicherung entrichten. Eine geringfü-gige Beschäftigung als Dauerbeschäftigung liegt vor, wenn das regelmäßi-ge Arbeitsentgelt im Monat 400 Euro nicht übersteigt.
2. Die sogenannte kurzfristige Beschäftigung: Diese ist zeitlich auf nicht mehrals 2 Monate oder insgesamt 50 Arbeitstage im Laufe eines Jahres ange-legt und bleibt sozialversicherungsfrei. Wie für jeden anderen Arbeitnehmerauch muss der Arbeitgeber dann die Vorlage einer Lohnsteuerkarte verlangenund nach der auf der Lohnsteuerkarte eingetragenen Steuerklasse die Lohn-und Kirchensteuer sowie den Solidaritätszuschlag vom Arbeitslohn einbe-halten und an das Finanzamt abführen. Die Befristung muss entweder imVoraus vertraglich vereinbart werden oder aufgrund der Eigenart der Be-schäftigung zweifelsfrei feststehen. Auf die Höhe des Arbeitsentgeltes kommtes nicht an.
ACHTUNG: Anders ist es nach der Schulentlassung! Schließt sich nach derFerienarbeit eine Ausbildung an, ist der Jugendliche schon während des Ferienjobs versicherungspflichtig. Um den Sachverhalt prüfen und beurteilenzu können, ist es wichtig, dass der Schüler vor Beginn seiner Tätigkeit eineSchulbescheinigung vorlegt. Geringfügig bzw. kurzfristig beschäftigte Schü-ler müssen bei der Minijob-Zentrale der Deutschen Rentenversicherung Knapp-schaft-Bahn-See gemeldet werden.
Yvonne ArltSteuerfachangestellte
Mitarbeiterin der Steuerberaterkanzlei Gabriela Starck
GABRIELA STARCK
Freitag, 6. Juli18 Uhr Eröffnung des Schau-
stellermarktes119 Uhr Disco mit Heinzi20 Uhr Eröffnung Felsenfest -
Disco mit " Vulkan"ab 21 Uhr "Let’s Dance"mit "The Hornets"
21 Uhr "The Rock IV" live aufder Felsenbühne mitStefan Jurrack, KnutS,Stepzn, Asphaltblumeund Plug’n Play
Sonnabend, 7. Juli14 Uhr Eröffnung des Felsen-
marktes14 Uhr Unterhaltungsmusik mit
DJ Re auf der Bühne amBierzelt Ecknig
16 Uhr Kinderprogramm mit„Clown Pipeline & HerrKrause" auf der Bühneam Bierzelt Ecknig
18 Uhr Guggenmusik mit denHeideguggis
19 Uhr Disco mit "Tosca" aufder Tanzdiele
20 Uhr Antonius-Musikantenauf der Bühne am Bier-zelt Ecknig
21 Uhr "Torgum" Hardrock ausTorgau
22 Uhr "Ragnaröek" feurigerPagan-Rock aus Ham-burg, präsentiert von derSparkasse Elbe-Elster
Sonntag, 8. Juli10 Uhr Eröffnung des Felsen-
marktes11 Uhr Frühschoppen mit den
Elbauen-Musikanten aufder Tanzdiele
16 Uhr Schlagerparade auf derFelsenbühne mit Andreas Martin, OliverThomas, Laura Wilde,Martin Kofler
16 Uhr Disco-Schlagerparty mitHits der 80er & 90erJahre auf der Tanzdiele
18 Uhr Grenzländer Blasmusi-kanten mit Herz auf derBühne am Bierzelt Ecknig
Montag, 9. Juli14 Uhr Eröffnung Vergnügungs-
park16 Uhr Zauberei für Groß und
Klein auf der Bühne am Bierzelt Ecknig
16 Uhr Disco bis zum Morgen-grauen mit dem "Party-löwen" auf der Tanzdiele
18 Uhr Die Heidemusikantenauf der Bühne am Bier-zelt Ecknig
23 Uhr 1000 Sterne funkelnüber Rothstein beimgroßen Barock-Feuer-werk, Bühne am BierzeltEcknig
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Juni 201224
Schon Theodor W. Adorno sagte es
treffend mit einem Satz: „Das Feu-
erwerk ist die perfekte Form der
Kunst, da sich das Bild im Moment
seiner höchsten Vollendung dem
Betrachter wieder entzieht.“
Die Pyro Games 2012 halten die-
sen Moment fest, entzücken mit der
Faszination Feuerwerk und ma-
chen am 11. August 2012 Halt am
Besucherbergwerk F60 Lichter-
feld.
Mit funkelnden Augen und strah-
lenden Gesichtern verfolgen die
Zuschauer insgesamt vier Pyro-
Musicals von ausgewählten Feuer-
werksprofis.
Nach der Ankündigung „3, 2, 1 –
Feuer frei!“ startet der erste Teil
der atemberaubenden Show. Feu-
erbälle, Fontänen, Knaller und Feu-
erwerksblumen verzaubern mit
Höhenelementen wie Raketen,
Leuchtsternen und Heulern den
Nachthimmel.
In der Halbzeit fiebert Laserartist
Jürgen Matkowitz, Inhaber von
Apollo Art of Laser & Fire, seinem
Auftritt entgegen: Mit einer einzig-
artigen Choreografie verwandelt er
auch 2012 wieder den Veranstal-
tungsort in ein Meer aus Licht- und
Laserstrahlen, ehe der Kampf um
den Pokal des Pyro-Champions
fortgesetzt wird.
Auch 2012 wird den Besuchern der
Pyro Games wieder ein vielseiti-
ges Programm geboten: Es wird ge-
trommelt und gesungen, gestaunt
und gelacht, wenn die Livebands,
darunter die Berliner Jungs von
„Stamping Feet“, dem Publikum
einheizen. Die Cateringarea ver-
köstigt die Besucher mit allerlei Le-
ckereien.
Besonderes Highlight für alle Fa-
milien: Kinder bis einschließlich
zwölf Jahren erhalten freien Ein-
tritt im Stehplatzbereich.
Tickets für den fabelhaften Wett-
streit der Pyrotechniker erhalten
Interessierte an allen bekannten
Vorverkaufsstellen der Lausitzer
Rundschau, unter der Tickethot-
line 0355-481555 sowie online auf
www.pyrogames.de. PM
11.08.2012, Lichterfeld
Besucherbergwerk F60
Einlass: 18 Uhr
Beginn: 19 Uhr
(Start der Feuerwerke bei Einbruch
der Dunkelheit)
Pyro Games 2012 an der F60Beeindruckendes Wetteifern mit Raketen, Bomben & Leuchtkugeln am 11. August 2012
14.07.2012 Thale, Festplatz
28.07.2012 Frankfurt (Oder), Messe
04.08.2012 Soltau, Heide-Park
18.08.2012 Rostock, IGA-Park
25.08.2012 Magdeburg, Stadtpark Rotehorn
01.09.2012 Gräfenhainichen, Ferropolis – Stadt aus Eisen
08.09.2012 Norderstedt, Stadtpark ehem. LaGa
15.09.2012 Erfurt, Messegelände
22.09.2012 Ludwigslust, Schlossgarten
03.10.2012 Dresden, Festwiese Ostragehege
Änderungen vorbehalten
Weitere Termine
Fotos: PR
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