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© 2007 Aastra Telecom Schweiz AG
OpenCom 1000Release 4.0
Neue Merkmale
© 2007 Aastra Telecom Schweiz AG
» SIP-Trunking, mit OpenSIPline 500 » CLIP based Callbackmit
OpenAttendant 500» CLIP based Routingmit
OpenAttendant 500» Persönliches Telefonbuch mit
OpenMyDirectory 500» PickUp mit Display-Info» Demolizenzen für alle
lizenzpflichtigen Mermale» Upgrade Voraussetzungen
OpenCom 1000, Release 4.0, Inhalt
Vertriebsfreigabe geplant 1. März 2007
© 2007 Aastra Telecom Schweiz AG
OpenCom 1000OpenSIPline 500
Internet-Telefonie
mit dem SIP-Protokoll
(SIP-Trunking)
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OpenSIPline 500, SIP-Trunking
» Gespräche (VoIP) über das Internet führen– Nutzung des standardisierten
VoIP-Protokolls SIP (Session Initiation Protocol)
– Ankommende und abgehende Gespräche
– 1 Account mit 1 Rufnummer entspricht der vom ISDN bekannten MSN
– Durchwahl DDI ist Provider abhängig möglich, bitte anfragen
ab Release 4.0 der OpenCom 1000
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OpenSIPline 500, Lizenzen/ Verkaufspakete
» OpenSIPline 510– 10 Internet-Verbindungen
pro System, kostenpflichtige Lizenz
» OpenSIPline 530– 30 Internet-Verbindungen
pro System, kostenpflichtige Lizenz
» OpenSIPline 550– 50 Internet-Verbindungen
pro System, kostenpflichtige Lizenz
» Kombinationen/ Mehrfachnennung der Pakete sind möglich.
1 Internet-Verbindung ist immer kostenlos/ lizenzfrei
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OpenSIPline 500, overview
Splitter, for xDSL
Router,
(with DSL-Modem for xDSL)Switch
LAN
LAN
ISDN
NTBA
InternetProvider 1
PSTN
GSM
Provider 2
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OpenSIPline 500, Nutzen
» Kostenreduzierung bei den Gesprächen– mit Niederlassungen und Partnern
kostenlos über das Internet telefonieren (Provider abhängig)
– Auslandgespräche mit VoIP-Providern sind im allgemeinen günstiger als über das Festnetz zu führen.
» Kostenreduzierung bei der Hardware– Mitnutzung eines ggf. vorhandenen
Internet-Anschlusses (Bandbreite beachten)
– Reduzierung der Anzahl von ISDN-Leitungen
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OpenSIPline 500, Systemgrenzen
» Die Anzahl der möglichen gleichzeitigen Verbindungen über das Internet ist abhängig – von der verfügbaren Netzbandbreite– von der Sprachkomprimierung
(Codec G711/G729/G723)– von der Anzahl an Gateway-Modulen
(MG+ETH/ MS-ETH) 16 gleichzeitige SIP-Verbindungen (pro Modul) (zusätzlich zu den16 gleichzeitigen IP-NonIP-
Verbindungen)
» System OpenCom 1000 unterstützt:– bis zu 10 unterschiedliche SIP-Provider– insgesamt 100 Accounts (Rufnummern)– max. 150 Verbindungen mit 1 Provider– max. 240 Verbindungen insgesamt
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OpenSIPline 500, Internet-Telefonie, Hinweise
» QoS (Quality of Service) ist vom Provider abhängig
» Es werden keine Gebühreninformationen vom SIP-Provider zum System/ Teilnehmer übertragen (Stand 3/06)
» Auch ein Gespräch über die SIP-Leitung ist eine IP-Verbindung.
– Für eine Verbindung zu einem Non-IP-Telefon wird deshalb auch immer ein Gateway (MG+/ MS-ETH) benötigt.
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OpenCom 1000CLIP based Callback
Das neue Merkmal von OpenAttendant 500
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OpenAttendant 500, CLIP based Callback
» Unterstützung von Mitarbeitern – im Außendienst, oder für das HomeOffice.
» Aufbau von Verbindungen an externen oder mobilen Standorten, zu beliebigen Kunden (extern) oder internen Kollegen.
» Der Zielteilnehmer sieht immer nur die Nebenstellenrufnummer des Anrufers.
» Verbindungsgebühren fallen ausschließlich in der OpenCom 1000 an.
» Ab Release 4.0 ist CLIP based Callback Bestandteil der integrierten und lizenzpflichtigen Applikation OpenAttendant 500
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OpenAttendant 500, CLIP based CallBack, Funktionalität
PSTN
030 6104 4711 = AutoAttendant
0170 4504 123 CLIP-Prüfung u. Rückruf
3333 Rufnummer wählen
3333
030 6104 4711
0170 4504 123
3333
0170 4504 123
030 6104 4711
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OpenAttendant 500, CLIP based Callback, Funktionalität
1. Ein ext. Mitarbeiter (Tln A) wählt die Rufnr. des AutoAttendant an,
2. und legt anschließend aber wieder auf.
3. Der AutoAttendant erkennt die CLIP des Anrufers, prüft die entsprechende Berechtigung, und initiiert einen Rückruf auf die erkannte CLIP (Tln A).
4. Innerhalb einer konfigurierbaren Zeit kann Tln A den Ruf annehmen,
5. und nun die Zielrufnummer (Tln B) wählen.
6. Tln B sieht die interne Rufnummer von Tln A
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OpenAttendant 500, CLIP based Callback, Funktionalität
» Was geschieht, wenn der Anrufer (Tln A) nicht wieder auflegt?
– Der Anrufer ist mit dem AutoAttendant verbunden,
– es wird kein Rückruf gestartet. – der Mitarbeiter kann alle Merkmale des
AutoAttendant nutzen.
– die Verbindung ist für den Anrufer (Tln A) kostenpflichtig.
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OpenAttendant 500, CLIP based Callback, Funktionalität
» Was geschieht, wenn keine zulässige CLIP erkannt wird:
– Der Anrufer wird, in Abhängigkeit der Systemeinstellungen, behandelt Abwurf zur Vermittlung oder Besetztton und Auslösen der Verbindung, oder Schalten eines Ansagetextes.
– Der Anrufer kann die Merkmale des AutoAttendant nicht nutzen.
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OpenAttendant 500, CLIP based Callback, Systemgrenzen
» 50 Rufnummern zur CLIP-Identifikation können im AutoAttendant eingetragen werden (zusätzlich zu CLIP based Routing).
» Als Rufnummern können verwendet werden– komplette Rufnummern– Teile von Rufnummern – Teile von Rufnummern mit Wildcards *
und ? .
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OpenAttendant 500, CLIP based Callback, Hinweise
» Nutzung von Systemmerkmalen ist mit CLIP based Callback nicht möglich,
– wie z.B.eine Rückfrage, Konferenz.
– Diese Merkmale können über den OpenNotifier mit dem Paket Mobile Office Integration realisiert werden.
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OpenCom 1000CLIP based Routing
Das neue Merkmal von
OpenAttendant 500
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AutoAttendant, CLIP based Routing
» Externe Anrufer werden aufgrund Ihrer CLIP von der OpenCom 1000 identifiziert und automatisch weitergeschaltet.
» Anwendung, z.B. für eine überregionale oder internationale Kundenbetreuung: – Alle Anrufer wählen die selbe Rufnummer– Anrufer aus Deutschland (0049) werden zur
deutschen Kundenbetreuung weitergeschaltet– Anrufer aus Schweden (0046) werden zur
schwedischen Kundenbetreuung weitergeleitet
» Ab Release 4.0 ist CLIP based Routing Bestandteil der integrierten und lizenzpflichtigen Applikation OpenAttendant 500
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CLIP based Routing, OpenAttendant 500, Funktionalität
PSTN
030 6104 4711
030 6104 4711
0170 4504 123
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AutoAttendant, CLIP based Routing, Funktionalität
» Weiterleitziele– Interne Rufnummern– Sammelanschlüsse– ACD-Rufnummern– Externe Rufnummern
» Anzeige der A-Rufnummer beim Ziel
» Die bei einer externen Weiterleitung anfallenden Gesprächsgebühren werden pro CLIP einer einstellbaren internen Rufnummer zugeordnet, und sind damit getrennt auswertbar.
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AutoAttendant, CLIP based Routing, Systemgrenzen
» 50 Rufnummern zur CLIP-Identifikation können im AutoAttendant eingetragen werden (zusätzlich zu CLIP based Callback).
» Als Rufnummern können verwendet werden– komplette Rufnummern– Teile von Rufnummern – Teile von Rufnummern mit Wildcards *
und ?
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OpenCom 1000OpenMyDirectory
Das persönliche Telefonbuch der OpenCom 1000
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OpenMyDirectory 500, persönliches Telefonbuch
» Das persönliche Telefonbuch für insgesamt 2000 Einträge (6000 Rufnummern)
– für alle Nutzer eines Systemtelefons– ab Release 4.0
» OpenMyDirectory 510– für insgesamt 100 Einträge,
kostenfrei, ohne Lizenz» OpenMyDirectory 530
– für insgesamt 1000 Einträge, lizenziert und kostenpflichtig
» OpenMyDirectory 550– für insgesamt 2000 Einträge,
lizenziert und kostenpflichtig
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OpenMyDirectory 500, persönliches Telefonbuch,Funktionalität
» Das persönliche Telefonbuch ist zusätzlich zum Zentralen Telefonbuch nutzbar.
» Die persönlichen Ziele sind alphabetisch nach Namen in der Liste des zentralen Telefonbuchs einsortiert.
» Nur der ´Besitzer´ dieser Einträge kann die Namen und Rufnummern sehen und nutzen.
» Nutzung der persönlichen Ziele über die bekannte Telefonbuchfunktion (ABC-Taste/ Alphawahl).
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OpenMyDirectory 500, persönliches Telefonbuch,Funktionalität
» Gruppierung der Teilnehmer und Zuordnung einer Anzahl an Einträgen
– z.B. Gruppe Marketing hat 20 Einträge je Mitglied
– z.B. Gruppe Vertrieb hat 40 Einträge je Mitglied
» Administration der Einträge ´online´ über einen WEB-Browser
– Der Nutzer muss über das Benutzermanagement des OCW (OpenCom Webservice) dafür berechtigt werden.
– Ein übergeordneter Administrator kann für Gruppen von Nutzern oder auch für alle Nutzer ebenfalls die Pflege durchführen.
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OpenMyDirectory 500, persönliches Telefonbuch,Systemgrenzen
» 2000 Einträge pro OpenCom 1000– Als Eintrag wird der Name bezeichnet – pro Eintrag
Name, mit max. 16 Zeichen Vorname, mit max. 16 Zeichen
3 Rufnummern, mit je 24 Stellen mit Kennzeichen für Privat, Büro und
Mobil Hinweis: die Anzahl der im Display der
Systemtelefone angezeigten Zeichen/ Stellen ist abhängig vom EG-Typ.
– es stehen also, zusätzlich zu den Zielen des zentralen Telefonbuches, 6000 weitere Rufnummern zur Verfügung
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OpenCom 1000PickUp mit Displayinformation
Die erweiterte PickUp Funktionalität
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PickUp-Gruppe mit Display-Anzeige
» Gezielte Kundenansprache vom Teilnehmer, der den Anruf heranholt.
» Das bestehende Merkmal PickUp ist ab Release 4.0 mit einer erweiterten Funktionalität ausgestattet.
» Alle Teilnehmer der PickUp-Gruppe erhalten im Display – die Rufnummer/ den
Namen des Anrufers
und
– die Rufnummer der gerufenen Nebenstelle.
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PickUp-Gruppe mit Display-Anzeige
» Das Merkmal ist pro Gruppenmitglied schaltbar:– mit Displayinformation, mit
Hinweiston– mit Displayinformation, ohne
Hinweiston (Default)– Displayinformation aus
» Das erweiterte Merkmal ist zusätzlich und unabhängig zum bestehenden Merkmal ´PickUp im Team´ (wofür der Nutzer Mitglied in einem Team sein muss und spezielle Teamtasten benötigt).
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OpenCom 1000Demolizenzen
Lizenzpflichtige Merkmale zum ausprobieren
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Demolizenzen
» Erst ausprobieren, dann kaufen» 30 Tage Demolizenz für alle
lizenzpflichtigen Merkmale und integrierten Applikationen.
» Demolizenzen können ab Release 4.0 der OpenCom 1000 einmalig aktiviert werden– OpenVoice 500, OpenACD 500,
OpenAttendant 500, OpenSIPline 500, OpenMyDirectory 500
– Wecken– Verbindungsdatenerfassung– alle CI-Lizenzen
(z.B. Hotel, PIN-Telefonie, CI-Net)
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OpenCom 1000Upgrade Voraussetzung
HW Bedingungen für Release 4.0
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Upgrade Voraussetzungen
» OpenCom 1010– Das Release 4.0 wird ohne Einschränkungen von
der bestehenden HW unterstützt.
» OpenCom 1100/ 1200/ 1300– Das Release 4 benötigt immer eine MC2 als
zentrales Steuermodul im ersten Frame.– Alle weiteren Steuermodule können
MC1 oder MC1a oder MC2 sein.
» Bevor also ein bestehendes Kundensystem hochgerüstet wird, muss der vorhandene Typ des zentralen Steuermoduls geklärt sein.