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Befürworter sprechen von einer einmaligen Chance, Gegner sa- gen, das Projekt diene nur der Bauherrin Novartis. Diese will auf Gut Aabach in Risch ein For- schungszentrum errichten. Über die nötige Umzonung entscheidet das Volk am 27. November an der Urne. lk. Je näher die Abstimmung für die Um- zonung und den Bebauungsplan von Gut Aabach rückt, umso heftiger wird in Risch Rotkreuz diskutiert. Das zeigt auch die Anzahl der Leserbriefe, die stets zunimmt. Befürworter und Gegner werfen sich ge- genseitig die Verbreitung falscher Behaup- tungen vor. So soll die Ortspartei Gleis 3 Alternative Risch in ihrem kürzlich verteil- ten Flugblatt Fehlinformationen verbreitet haben, indem sie die Meinung vertritt, die Umzonung verstosse gegen kantonales und eidgenössisches Recht. Das ärgert das Ak- tionskomitee Pro Gut Aabach, zu dessen Vorstand Michel Ebinger, Präsident glp, Urs Egloff, Präsident CVP, Gregor Fuchs, Präsident Gewerbeverein, Peter Knüsel, Präsident SVP sowie Dominik Lehner, Präsident FDP gehören. Die Zusammen- setzung repräsentiere die breite Abstützung für die Vorlage in der Bevölkerung, betont Urs Egloff: «Die Gemeinde Risch hat fun- dierte rechtliche Abklärungen vorgenom- men. Neben dem rund 100-seitigen Bericht der Gemeinde nach Art. 47 der Raumpla- nungsverordnung bestätigt auch der kan- tonale Vorprüfungsbericht ein juristisches Gutachten eines Raumplanungsexperten sowie das Gutachten der Eidgenössischen Natur- und Heimatschutzkommission (ENH). Keine dieser Expertisen stellt die Rechtmässigkeit der Umzonung in Frage.» Aus der Gegnerschaft wird etwa die Objek- tivität dieser Gutachten angezweifelt. Ein wesentlicher Teil der konsultierten unter- lagen sei erst nach erfolgtem Gutachten an die ENHK erstellt worden. Projektkritische Dokumente seien keine erwähnt. Auch die Aussage, der Kanton Zug verfüge nicht über genügend Fruchtfolgeflächen, will Egloff so nicht stehen lassen: «Mit dem Vorhaben gehen lediglich 2,38 Hekt- aren verloren. Das vom Bundesrat vorge- gebene Kontingent beträgt 3000 Hektaren. Der Kanton verfügt auch mit dem neu- en Tagungszentrum immer noch über rund 3215 Hektaren und überschreitet die Vorgaben des Bundes klar.» «Kann man sich heute alles erkaufen?», fragt sich der Autor eines Leserbriefes. Der Vorwurf, die Gemeinde Risch lasse der No- vartis als Bauherrin eine Sonderbehandlung zukommen, steht im Raum. «Blödsinn», sagt Egloff, «sämtliche Verfahren wurden mit der gebotenen Sorgfalt und nachprüf- bar im Rahmen der rechtsstaatlichen Vor- gaben und ohne Willkür geführt.» Während der gesamten Projektphase von rund zwei Jahren hätten zwischen der Ge- meinde und Novartis zudem sehr intensive und harte Verhandlungen stattgefunden: «Das Resultat lässt sich sehen: Aufwertung des Seeufers, neue attraktive Wanderweg- führung, zweimal jährlich öffentlicher Zu- tritt zum Areal, Aufwertung des Aabaches, tolle neue Architektur, ein Bijou von einem neuen Landschaftspark, neue Arbeitsplätze, Ausstrahlung auch für die Gemeinde und den Kanton.» Die Behauptung, das Projekt diene einzig dem Eigeninteresse der Bau- herrin und bringe der Gemeinde keinen Nutzen sei völlig unverständlich. Und es sei illusorisch zu meinen, das Gut könnte bei Ablehnung des Projektes neu nach dem Geschmack der Gegner beplant und genutzt werden. «Eine Projektentwicklung, so wie sie von Novartis betrieben wird, wäre für die Gemeinde nicht finanzierbar. Zudem liegt das Gut Aabach im Privatbesitz und kann unter keinem Rechtstitel enteig- net werden.» Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rot- kreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis Die Wochenzeitung für die Regionen Rontal, Küssnacht und Rotkreuz. Nr. 46 • Freitag, 18. November 2011 • Auflage 33 184 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert. Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch Königin der Berge – oder doch ein Drachen … Die Rigi schaut aus dem Nebelmeer Malen Kunst im Benzeholz Eine aktuelle Ausstellung im Benzeholz Meggen vereint 13 Künstlerinnen und Künstler aus dem Rigi Land. Seite 3 Schneuzen Viren in der Luft In diesen Tagen machen die Erkältungs- erreger die Runde. Da tut es gut, das Abwehrsystem zu stärken. Seite 14 Immobilien/Stellen 2 Leserbriefe 12 Schaufenster 13 Wochenhoroskop 15 Kino 16 Agenda 17 Espresso 18 www.rigianzeiger.ch Vorverkauf ab sofort unter www.klang-meggen.ch ab 1. Dezember bei Musik Hug Kapellplatz 5, Luzern, Tel. 041 417 12 13 26. Dezember – G A L A K O N Z E R T L. Boesch, Viola – F. Di Càsola, Klarinette – S. S. Wong, Klavier W. A. Mozart / M. Bruch / C. Reinecke 27.Dezember Trio Lang-Lang-Pawlica L.v. Beethoven / C. Debussy / G. 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Bild Vreni Ritz Tanner «Eine vielfache Aufwertung.» Urs Egloff, Aktionskomitee Pro Gut Aabach GALERIE REICHLIN + CO Tel. 041 850 16 50 Grepperstrasse 8 www.reichlin.ch 6403 Küssnacht am Rigi [email protected] 12. November bis 3. Dezember Adriano Piu www.debreuyn.ch Kindermöbel von De Breuyn - schön, verspielt und gemütlich Huobmattstr. 5, 6045 Meggen, 041 377 52 88 Innovation in Holz Tradition und Innovation seit 130 Jahren. www.kost-ag.ch

18. November 2011

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Der Rigi Anzeiger vom 18.11.2011

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Page 1: 18. November 2011

Befürworter sprechen von einer einmaligen Chance, Gegner sa-gen, das Projekt diene nur der Bauherrin Novartis. Diese will auf Gut Aabach in Risch ein For-schungszentrum errichten. Über die nötige Umzonung entscheidet das Volk am 27. November an der Urne.

lk. Je näher die Abstimmung für die Um-zonung und den Bebauungsplan von Gut Aabach rückt, umso heftiger wird in Risch Rotkreuz diskutiert. Das zeigt auch die Anzahl der Leserbriefe, die stets zunimmt. Befürworter und Gegner werfen sich ge-genseitig die Verbreitung falscher Behaup-tungen vor. So soll die Ortspartei Gleis 3

Alternative Risch in ihrem kürzlich verteil-ten Flugblatt Fehlinformationen verbreitet haben, indem sie die Meinung vertritt, die Umzonung verstosse gegen kantonales und eidgenössisches Recht. Das ärgert das Ak-tionskomitee Pro Gut Aabach, zu dessen Vorstand Michel Ebinger, Präsident glp, Urs Egloff, Präsident CVP, Gregor Fuchs, Präsident Gewerbeverein, Peter Knüsel, Präsident SVP sowie Dominik Lehner, Präsident FDP gehören. Die Zusammen-setzung repräsentiere die breite Abstützung für die Vorlage in der Bevölkerung, betont Urs Egloff: «Die Gemeinde Risch hat fun-dierte rechtliche Abklärungen vorgenom-men. Neben dem rund 100-seitigen Bericht der Gemeinde nach Art. 47 der Raumpla-nungsverordnung bestätigt auch der kan-tonale Vorprüfungsbericht ein juristisches Gutachten eines Raumplanungsexperten

sowie das Gutachten der Eidgenössischen Natur- und Heimatschutzkommission (ENH). Keine dieser Expertisen stellt die Rechtmässigkeit der Umzonung in Frage.» Aus der Gegnerschaft wird etwa die Objek-tivität dieser Gutachten angezweifelt. Ein wesentlicher Teil der konsultierten unter-lagen sei erst nach erfolgtem Gutachten an die ENHK erstellt worden. Projektkritische Dokumente seien keine erwähnt. Auch die Aussage, der Kanton Zug verfüge nicht über genügend Fruchtfolgefl ächen, will Egloff so nicht stehen lassen: «Mit dem Vorhaben gehen lediglich 2,38 Hekt-aren verloren. Das vom Bundesrat vorge-gebene Kontingent beträgt 3000 Hektaren. Der Kanton verfügt auch mit dem neu-en Tagungszentrum immer noch über

rund 3215 Hektaren und überschreitet die Vorgaben des Bundes klar.»«Kann man sich heute alles erkaufen?», fragt sich der Autor eines Leserbriefes. Der Vorwurf, die Gemeinde Risch lasse der No-vartis als Bauherrin eine Sonderbehandlung zukommen, steht im Raum. «Blödsinn», sagt Egloff, «sämtliche Verfahren wurden mit der gebotenen Sorgfalt und nachprüf-bar im Rahmen der rechtsstaatlichen Vor-gaben und ohne Willkür geführt.»Während der gesamten Projektphase von rund zwei Jahren hätten zwischen der Ge-meinde und Novartis zudem sehr intensive und harte Verhandlungen stattgefunden: «Das Resultat lässt sich sehen: Aufwertung

des Seeufers, neue attraktive Wanderweg-führung, zweimal jährlich öffentlicher Zu-tritt zum Areal, Aufwertung des Aabaches, tolle neue Architektur, ein Bijou von einem neuen Landschaftspark, neue Arbeitsplätze, Ausstrahlung auch für die Gemeinde und den Kanton.» Die Behauptung, das Projekt diene einzig dem Eigeninteresse der Bau-herrin und bringe der Gemeinde keinen Nutzen sei völlig unverständlich. Und es sei illusorisch zu meinen, das Gut könnte bei Ablehnung des Projektes neu nach dem Geschmack der Gegner beplant und genutzt werden. «Eine Projektentwicklung, so wie sie von Novartis betrieben wird, wäre für die Gemeinde nicht fi nanzierbar. Zudem

liegt das Gut Aabach im Privatbesitz und kann unter keinem Rechtstitel enteig-net werden.»

Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rot-kreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis

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Nr. 46 • Freitag, 18. November 2011 • Auflage 33184 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert.Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

Königin der Berge – oder doch ein Drachen …Die Rigi schaut aus dem Nebelmeer

MalenKunst im BenzeholzEine aktuelle Ausstellung im Benzeholz Meggen vereint 13 Künstlerinnen und Künstler aus dem Rigi Land. Seite 3

SchneuzenViren in der LuftIn diesen Tagen machen die Erkältungs-erreger die Runde. Da tut es gut, das Abwehrsystem zu stärken. Seite 14

Immobilien/Stellen 2Leserbriefe 12Schaufenster 13Wochenhoroskop 15Kino 16Agenda 17Espresso 18www.rigianzeiger.ch

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Page 3: 18. November 2011

Das Benzeholz Raum für zeitge-nössische Kunst Meggen rückt vom 19. November bis 18. Dezember einheimische Kunstschaffende in den Mittelpunkt. Die Regiokunst-ausstellung gibt einen Einblick in das Schaffen von 13 Künstlerin-nen und Künstlern aus Meggen, Adligens- und Udligenswil, Küss-nacht am Rigi und Ebikon.

red. Die ausstellenden Künstlerinnen und Künstler wurden aus 27 eingereichten Dos-siers von einer dreiköpfigen Jury – Hele-ne Kugler (Mitglied der Kommission für Bildende Kunst Meggen), Christoph Lang (Dozent Hochschule Luzern Kunst & De-sign) und Annamira Jochim (Kuratorin Ben-zeholz) – ausgewählt. Ob jung oder alt (die Älteste ist beinahe 80 Jahre alt) zeigen die Kunstschaffenden erfrischende und eigen-ständige Arbeiten. Das Spektrum reicht von traditionellen Medien wie der Malerei oder

der Fotografie, über textile und installative Arbeiten bis hin zur Performancekunst. Die Werke lassen sich neben der Bezugnahme zur Landschaft und zum Stillleben grob zwei

Eigenschaften zuordnen: auf der einen Seite der eher fotografischen Arbeiten inhärente Charakter des Zeitdokumentes und auf der anderen Seite das Expressive in der Malerei.

AKTUELL18. November 2011 / Nr. 46 Rigi Anzeiger • Seite 3

Bescheidenheit«Es gibt keine europäische Währungsunion unter Auf-rechterhaltung einer hundert-prozentigen nationalen Souve-ränität.» Diese Aussage machte

Jürgen Stark, Mitglied des Direktoriums der Europäischen Zentralbank (EZB), am inter-nationalen Europa-Forum Luzern, das sich dem Thema «Wege aus der Schuldenkrise» widmete. Der Direktor der Finanzmarkt-Aufsicht (FINMA), Patrick Raaflaub, mein-te, dass die bisher vorgenommenen Regulie-rungen auf dem Finanzplatz Schweiz noch nicht genügen. Sehe man sich die Regelung von Grossbritannien an, die sehr viel weiter gehe, erkenne man die Lücken, die es betrof-fenen Banken im Krisenfall ermögliche, das Investmentbanking abzutrennen. Auch beim Kleinanleger-Schutz sieht Raaflaub grosses Verbesserungspotential, damit die Schweiz nicht zum Offshore-Finanzplatz mitten in Europa werde. Angesichts der Umwälzun-gen und des zerstörten Vertrauens in die Fi-nanzwelt rief der FINMA-Direktor zu neuer Bescheidenheit auf, zu Transparenz und Ehrlichkeit. Jürgen Stark (EZB) forderte die Einhaltung der Defizitgrenze von drei Pro-zent. Alle Staaten müssten Schuldenbremsen in ihren Verfassungen einbauen. Automati-sche Sanktionen der EU bei Verfehlungen seien notwendig, ein europäisches Budget-büro müsse Haushaltsplanung und Umset-zung überwachen und Länder, für die eine Unterstützung unumgänglich sei, müssten im Extremfall unter Zwangsververwaltung gestellt werden. Es wird ein harter Weg aus der Schuldenkrise – wenn überhaupt. Die kürzliche Berufung von Finanzfachleuten an die Regierungsspitzen der stark verschul-den Staaten Griechenland und Italien lassen wieder hoffen für den Euro. Lucas Papade-mos und Mario Monti haben sehr schwieri-ge Probleme zu bewältigen: Massiv sparen und gleichzeitig die Wirtschaft ankurbeln. Das kommt fast einer Quadratur des Kreises gleich. Roger Manzardo

K O L U M N E

Manfried Janson, Brasilien 1972

13 Künstler aus dem Rigi LandRegiokunstausstellung im Benzeholz Meggen

Regiokunstausstellung19. November – 18. Dezember 2011 • Fr, 18.11., 18.30 Uhr Vernissage • So, 11.12., 17 Uhr, Performance von Elda Treyer

Teilnehmende Künstlerinnen und Künstler: Magdolena Ban (Meggen), Trix Berger (Udligenswil), Hansruedi Büchi (Meggen), Marisa Frei-Noreña (Ebikon), Hans Grob (Meggen), Manfried Janson (Meggen), Odile Petitpierre (Meggen), Greta Riniker Steiner (Meggen), Diana Seeholzer (Küssnacht), Gerti Strauss (Meggen), Elda Treyer (Adligenswil), Pat Treyer (Adligenswil), Stephan Wittmer (Adligenswil).

E B I K O N

Weg mit der Telefonkabine?Laut Swisscom wird die öffentliche Telefon-sprechstelle neben der Bushaltestelle beim Freizeitpark Schmiedhof. kaum benützt. Deshalb hat die Swisscom beim Gemeinde-

rat angefragt, dieses Publifon aufzuheben. Laut Swisscom wurde die öffentliche Te-lefonkabine bei der Post im letzten halben Jahr durchschnittlich für 131 Anrufe pro Monat, jene in der Ladengasse monatlich

121-mal genutzt. Von der Sprechstelle beim Schmiedhof aus wurde im gleichen Zeit-raum hingegen nur 12 -mal telefoniert. Der Gemeinderat will dazu die Meinung der Be-völkerung wissen: Soll die Swisscom diese

Telefonstelle beim Freizeitpark Schmiedhof entfernen? Antworten bis am 30. November an [email protected] oder per Post an Gemeindekanzlei, PF, Riedmatt-strasse 14, 6030 Ebikon.

Pat Treyer, Zwei rechte Füsse

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AKTUELL 18. November 2011 / Nr. 46Seite 4 • Rigi Anzeiger

Einbürgerung früher und heuteDilger ein «Schweizer» Name? Nein, bestimmt nicht oder vielleicht doch. Schriften belegen zwar, dass früher Dilliers aus dem Obwaldnerland nach Deutschland auswanderten. Dort sagte man ihnen aber nicht Dillier sondern Diller und so soll sich der Name Dilger entwickelt haben. Nun aber warum gibt es jetzt wieder Dilger hier in der Schweiz?Der Grossvater meines verstorbenen Mannes hiess Anton Dilger. Er wurde 1867 in der Nähe von Ulm in Einsingen geboren. Rund 25 Jahre später wanderte er in die Schweiz aus. Zu dieser Zeit gab es noch keine Autos. So liess er sich als Kutscher im Schloss Buonas anstellen und kutschierte die Herrschaften des Schlosses Buonas mit Pferd und Kut-sche, dorthin wo sie reisen wollten.Später heiratete dieser Anton Dilger dann ein Mädchen aus Buonas und nahm in de-ren Haus Wohnsitz. Seine beiden kleinen Söhne, die in der Zwischenzeit geboren wurden, zeuselten und das Haus brannte nieder. So musste Dilger mit seiner Familie eine neue Bleibe suchen. Er wollte nicht mehr länger Kutscher sein und entschied sich eine landwirtschaftliche Liegenschaft zu kaufen. Er wurde in Meierskappel, Böschenrot fündig. 1914 brach der1. Weltkrieg aus. Als Deutscher hätte er wahrscheinlich ein Aufgebot erhalten um im Deutschen Reich sein Vaterland zu verteidigen. Aber als Ehemann und Vater von 4 kleinen Kindern und Inhaber einer landwirtschaftlichen Liegenschaft, wollte er es nicht riskieren, aufgeboten zu wer-den. So beantragte er eine Einbürgerung an seinem Wohnort in Meierskappel. Aus Angst, dass dieser Dilger einmal armenge-nössig werden könnte, hat die Gemeinde Meierskappel ihm die Einbürgerung verwehrt. Udligenswil aber, welches zu jener Zeit sehr arm war, war froh um jeden Obulus und so hat die Ortsbürgergemein-de-Versammlung von Udligenswil am 21. März 1915 seinem Gesuch entsprochen, mit dem Hinweis, dass Anton Dilger seit dem 13. August 1905 ununterbrochen in der Gemeinde Meierskappel wohne und gut beleumundet sei. Anton Dilger, seine Frau und seine 4 Kinder wurden gegen eine Entschädigung von 500 Franken in das Ortsbürgerrecht der Gemeinde Udli-genswil aufgenommen. Der Regierungsrat von Luzern hat an seiner Sitzung vom 17. April 1915 mit der Nummer 0685 dieser Einbürgerung ebenfalls zugestimmt. Auch der Grosse Rat des Kantons Luzern hat am 1. Juni 1915 seinen Segen gegeben.Seine Frau, welche aber zeitlebens mit Buonas verbunden war, schrieb nebst vielen anderen Gedichten und Erzählungen als Cilly vom Chie-mewald, folgendes Gedicht:«Wenn d’einist wotsch e trauti Stund, so gang a Zugersee und stig det in es Schiffli iund säg em Land ‹Adee›. Driusse las das Stüüre si, gohsch wäge dem nid fehl,Zieh langsam dini Rueder i und red mit diner Seel: Du lie-bi Seel, was hescht so bang?Lueg uf und bis nid blind; D’r lieb Gott ist so rich und guet und du bisch jo sis Chind!Zu allem hed Er dier nu g’geh es Stuck vom Paradies! Das wun-derlieblich Zugerlandes ist und blibt jo dis! Und Schloss und See und Berg und Stadt, hest alles bin-enand!Wer hed uf Gottes witer Wält e so-n-es Heimatland? Doch wie d’r Edelstei im Ring,stoht’s Rischer Chilchli do. Es redt no vom-ene schönere Land – Mi Seel – wenn wämmer goh?»

Monika Dilger, Vize-Gemeinde- präsidentin

Meierskappel

Persönlichkeiten aus dem Einzugsgebiet: Diese wö-chentliche Kolumne steht Persönlichkeiten aus Politik, Kultur, Gesellschaft, Wirtschaft & Sport zur Verfü-gung. Die Schreibenden sind in der Themenwahl frei.

G a s t K O L U M N EDAS WORT ZUR WOCHEVON MONIKA DILGER

Der Musik-Nachwuchs im Rontal ist ak-tiv und trägt Früchte. Die drei Rontaler Jugendorchester «Beginners Ensemble Rontal», «First Groove Band Rontal» und die «Young Wind Band Rontal» ge-ben heute Freitag, 18. November im Pfar-reiheim Ebikon unter der Leitung von Manuel Imhof ein grosses Herbstkonzert. Türöffnung ist um 19.30 Uhr, Konzertbe-ginn um 20 Uhr. Der Eintritt ist frei.

D I E R I K O N

Migros erhöht LöhneDie Migros Luzern erhöht nächstes Jahr die Löhne ihrer Mitarbeitenden um 0,75% (entspricht 1,6 Millionen Franken) bei einer Jahresteuerung per September von 0,5%.Auf den 1. Januar 2012 erhöht die Migros Luzern den Lohn ihrer rund 5700 Mitar-beitenden um 0,75%. Die Lohnanpassun-gen erfolgen individuell nach den Kriteri-en von Funktion, Leistung, Erfahrung und aufgrund struktureller Bedürfnisse. Die Lohnerhöhungen in der ganzen Migros-Gemeinschaft (Migros- Genossenschafts-bund und alle regionalen Genossenschaf-ten) bewegen sich auf einer Bandbreite von 0,3 bis 0,8 %, bei durchschnittlichen 0,5 %. Als Dankeschön für die geleistete Arbeit und aus Anlass des 70-Jahr-Jubi-

läums der Genossenschaft Migros Luzern am 11. Dezember 2011 erhielten diesen Herbst alle Mitarbeiterinnen und Mitarbei-ter der Migros Luzern eine einmalige Prä-mie in der Höhe von 700 Franken. Diese Prämie entspricht 1,4 % der Lohnsumme. Die Genossenschaft Migros Luzern bezahlt auf freiwilliger Basis Kinderzulagen, wel-che die kantonale monatliche Kinderzu-lage übertreffen. So werden diese ergänzt und betragen für ein Familieneinkommen bis 4000 Franken monatlich 400 Franken pro Kind, bei einem Familieneinkommen bis 4500 Franken 350 Franken, bei einem Familieneinkommen bis 5000 Franken 300 Franken und bei einem Familienein-kommen bis 5500 Franken 250 Franken pro Kind.

Die Brassband der Musikge-sellschaft Root hat am vergan-genen Wochenende ihr traditio-nelles Jahreskonzert gegeben. Es war eine musikalische De-monstration der Extraklasse.

Den Einstieg in den Konzertabend mach-te die «Beginnersband Rontal». Sie zeigte auf, dass man sich im Rontal um den Nach-wuchs keine Sorgen machen muss (siehe Kasten). Vor einer voll besetzten Arena be-gann das vom Dirigenten Roman Caprez meisterhaft geleitete Konzert vom Sams-

tagabend mit einem Paukenschlag. Dies im wahrsten Sinne, denn das Stück «Buglers Dream» von Bruce Fraser beginnt mit ei-nem furiosen Paukensolo. Dann folgte das Hauptstück des Abends «Kaleidoscope», das vom wohl bekanntesten Brass-Kom-ponisten, dem Engländer Philip Sparke, für verschiedene Instrumentierungen als «fünf Variationen zum Brugger Lied» geschrie-ben wurde. Auftraggeber für das 2003 am Aargauer Kantonalen Musikfest uraufge-führte Stück war die Stadt Brugg. Die Roo-ter Brass Band konnte hier wahrhaft alle Register ziehen. Danach hatte «Schaaggi» alias Jakob Schurtenberger seinen grossen

Auftritt mit seinem Euphonium. Im Stück «Euphonium Fantasia» von Stephen Bulla zeigte er mit Bravour, was alles in diesem Instrument steckt, wenn man es zu spielen weiss. Mit dem unverwüstlichen Marsch «Alte Kameraden», der – so liess die char-mante Moderatorin Esther Bucheli das Pu-blikum wissen, beinahe im Papierkorb statt auf den Notenständern der ganzen Welt ge-landet wäre – entliessen die Rooter Brasser ihr Publikum in heiterer Stimmung in die Pause. Nach fünf weiteren Stücken war der unterhaltsame Konzertabend gemäss Pro-gramm zu Ende. Vom Publikum wurden allerdings zwei Zugaben verlangt, wobei

die wunderbar arrangierte zweite Zugabe «S‘isch ebe en Mönsch uf Ärde» nie hätte zu Ende gehen sollen. Text & Bilder Felix von Wartburg

Von Tuten und Blasen eine AhnungJahreskonzert der Brass Band Musikgesellschaft Root

Die erfolgreiche Rooter Brass Band mit Dirigent Roman Caprez in Konzertlaune.Den Auftakt machte der Nachwuchs.

Schaaggi holte alles aus seinem Euphonium heraus. Die einen spielten eher sanfte Töne … … die anderen sind eher für Handfesteres.

Am 21. Oktober 2011 führte die Ludothek Adligenswil erneut eine Spielnacht durch. Spielbegeisterte Kinder, Jugendliche und Erwachsene trafen sich im Zentrum Teuf-matt und wurden schon bald vom Spiel-fieber gepackt: Zauberlehrlinge, Siedler und Kelten kämpften um den Sieg, mög-lichst lange Mauern wurden um Alham-bras gebaut, Würmer wurden ergattert

und wenn möglich vom Nachbarn stibitzt und Hunde möglichst schnell nach Hause geschickt ... Dazwischen konnte man sich am Apéro- und Kuchenbuffet stärken, um danach wieder voller Energie mit dem nächsten Spiel zu beginnen. Obwohl auch Niederlagen eingesteckt wurden, stand an diesem gelungenen Spielabend der Spass im Vordergrund.

Gesundes SpielfieberSpielnacht der Ludothek Adligenswil

Per sofort können Ebikonerinnen und Ebi-koner die jährliche Ablesung des Wasser-zählers selber vornehmen. Dies können sie per Mail, online oder via Antwortkarte tun.Bisher waren regelmässig Mitarbeiter der Wasserversorgung einmal jährlich im Dorf unterwegs, um in allen Liegenschaften den jeweiligen Wasserverbrauch zu dokumen-tieren. Weil es in den letzten Jahren immer schwieriger wurde, die Eigentümerinnen und Eigentümer zu erreichen, hat sich die

Wasserversorgung dazu entschlossen, dieses Vorgehen zu ändern.So erhalten alle Hausbesitzer in den näch-sten Wochen ein Schreiben mit einer kurzen Erklärung und einer Antwortkarte. Die An-gaben können auch per Mail direkt an die Wasserversorgung gesendet oder online auf www.ebikon.ch im Onlineschalter hinterlas-sen werden. Die Mitarbeiter der Wasserver-sorgung bitten, diese Daten bis spätestens am 15. Dezember 2011 mitzuteilen.

Wasserzähler selber ablesenNeue Ära in Ebikon

U D L I G E N S W I L

Gesprächsabend: Zuhause sterben An den eigenen Tod denkt niemand ger-ne, doch er kommt eines Tages auf alle zu. Viele wünschen sich dann, zuhause und ohne Schmerzen sterben zu dürfen. Dieser letzte Wunsch wird viel zu selten erfüllt. Dabei gibt es Wege, den Abschied in der gewohnten Umgebung besser mög-lich zu machen.Die Betreuung von Sterbenden zuhause ist anspruchsvoll. Angehörige können diese Aufgabe alleine kaum bewältigen. Für eine 24-Stunden-Betreuung braucht es Unterstützung, um Ruhephasen zu fin-den. Dafür gibt es Sterbebegleitgruppen: Freiwillige helfen kompetent und kosten-los und entlasten Familien in der letzten

Lebensphase eines Angehörigen. Ein er-folgreiches Beispiel ist der gemeinnützige Verein „Begleitung von Schwerkranken und Sterbenden (BSS)“, der seit 7 Jahren von Küssnacht aus arbeitet.Bei einem Info- und Gesprächsabend am Montag, 21. November um 19.30 Uhr im Pfarreisaal Udligenswil berichtet Priska Kaiser, die Präsidentin des Vereins «Be-gleitung von Schwerkranken und Ster-benden», von ihrer Arbeit. Der Abend richtet sich an alle, die sich mit dem The-ma «zuhause sterben» auseinandersetzen wollen, ob beruflich, ehrenamtlich oder ganz privat. Ein Bündnis von Sozialamt, Kirchgemeinden und Frauengemein-schaft in Udligenswil lädt ein.

U D L I G E N S W I L

Noch einige wenige LSO-Tickets Für das Konzert vom Mi, 29. Februar des Luzerner Sinfonieorchesters LSO stehen noch einige wenige vergünstigte Tickets für die Ebikoner Bevölkerung zur Verfü-gung. Es sind dies Eintrittskarten in den Preiskategorien für 54 oder 66 Franken.

Interessierte melden sich an der Infor-mation im Gemeindehaus. Telefonische Reservationen können keine entgegen-genommen werden. Pro Person maximal sechs Tickets.Mittwoch, 29.2., 19.30 Uhr, Konzertsaal KKL Lu-zern. Infos: www.sinfonieorchester.ch

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AKTUELL 18. November 2011 / Nr. 46Seite 6 • Rigi Anzeiger

Die Küssnachter Korbballerin-nen organisieren ein weiteres Mal eine Runde der Schwei-zer Meisterschaft U20 Damen und Herren. Am Sonntag, 20. November 2011, werden in der Sporthalle Ebnet die besten Nachwuchsteams der Schweiz im Einsatz stehen.

pd. Am kommenden Sonntag sind die Küssnachter Korbballerinnen an zwei Fronten aktiv: Einerseits führen sie im Auftrag des nationalen Turnverbandes die zweite Runde der Schweizer Meisterschaft U20 Damen und Herren durch. Ander-seits stellen sie bei den Damen ein eige-nes Team, welches um Körbe und Punkte kämpft. Dabei gilt es, die ausgezeichnete Ausgangslage aus der ersten Runde zu verteidigen: Am Sonntag, 6. November 2011, holten die Küssnachterinnen zum Meisterschaftsauftakt in Schaffhausen aus vier Partien drei Siege und erzielten am meisten Körbe aller teilnehmenden Mannschaften (40). Nach der ersten Run-

de belegen sie den hervorragenden dritten Platz, nur einen Zähler hinter Leader Wol-fenschiessen.An der zweiten Runde der Schweizer Meis-terschaft vom nächsten Sonntag kommt es

gleich zu Beginn (9 Uhr) zum absoluten Spitzenkampf zwischen Tabellenführer Wolfenschiessen und Küssnacht. Die wei-teren Partien bestreiten die Gastgeberinnen gegen Buchthalen (10.45 Uhr), Lotzwil (12.30 Uhr) und Zihlschlacht (13.40 Uhr).Die organisierenden Küssnachter Korbbal-lerinnen (mit Marina Hodel an der Spitze) heissen die Korbballfans am kommenden Sonntag, 20. November, in der Sporthalle Ebnet in Küssnacht herzlich willkommen. Von 9 bis 15.45 Uhr wird hochstehender Korbballsport der besten Schweizer Nach-wuchsteams zu sehen sein. Erfreulich ist, dass dazu auch die Küssnachter Korbbal-lerinnen zählen.

Küssnachterinnen wollenSpitzenplatz verteidigenKorbball Schweizer Meisterschaft U20 in Küssnacht

Die jungen Küssnachter Korbballerinnen möchten auch am kommenden Sonntag in der Sporthalle Ebnet grosse Sprünge machen. Von links: Astrid Mettler, Nicole Arnold, Yaël Kaiser, Cornelia Hunziker, Sylvie Camenzind, Simone Bättig und Heidi Pfrunder.

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Küssnachter Resultate 1. Runde Küssnacht – Hallau 9:7Küssnacht – Urtenen-Schönbühl 10:8Küssnacht – Alterswilen/Altnau 7:8Küssnacht – Niederbipp 14:6

Rangliste nach der 1. Runde (alle 4 Spiele): 1. Wolfenschiessen, 7 Punkte; 2. Alters-wilen/Altnau, 6 Punkte; 3. Küssnacht, 6 Punkte; 4. Zihlschlacht, 5 Punkte; 5. Lotzwil, 4 Punkte; 6. Hallau, 4 Punkte; 7. Urtenen-Schönbühl, 2 Punkte; 8. Buchthalen, 1 Punkt; 9. Niederbipp, 1 Punkt.

An der Generalversammlung wählte der TV Inwil einen neuen Präsidenten. Auf Roli Studer folgt Markus Chris-ten, ebenfalls seit Jahren im Vorstand.

eh. Zum letzten Mal führte Präsident Roli Studer speditiv und informativ durch die Traktanden, welche mit Bildern zum ver-gangenen Vereinsjahr untermalt wurden. Ebenso wurde Ausschau gehalten auf die bevorste-henden Vereinstätigkeiten. Als grossen Höhepunkt gilt das Schweizerische Sportfest, das im Juni in Gossau stattfinden wird und wo der TV Eibu als zweifacher Titelvertei-diger an den Start gehen wird. Auch Ehrungen wurden an diesem Abend ausgesprochen: Seit 1983 prägt Roli Studer das Vereins-leben beim TV Inwil in verschiedensten Funktionen: Als Jugi-, Leichtathletik-Ju-gilager- oder Trainingslagerleiter, als Mit-organisator von unzählig wichtigen An-lässen, aber auch als aktiver Jugi-Bueb, Leichtathlet, Polysportler, Korbballer und nicht zu vergessen auch als Ehrenmitglied. Nun gibt er nach 8 Jahren das Amt an Markus Christen weiter, der den TV Eibu und auch dessen Vorstandsarbeit bereits bestens kennt. Thomas Rütter gibt seine Vorstandstätigkeit weiter. Er war in seinen Jugendjahren erfolgreicher Leichtathlet, später Leiter, Revisor und nun während sechs Jahren Vize-Präsi. Seine Aufgaben führt Philipp Sigrist fort, der dadurch seinen Job als Polysportchef weitergibt.

Diesen übernimmt Simon Sigrist. Weiter wurden für spezielle Leistungen geehrt: Die 1. Mannschaft des Korbballs für den Aufstieg in die 1. Liga, die Mädchencrew, die am Schweizer Jugifinal den 1. Rang belegte, Reto Buchmann, der während 11 Jahren als Party-Night-Chef amtete und Fabian Kreienbühl, Schweizermeis-ter 1500 m, Sieger Nachwuchs-Elite Lu-zerner Stadtlauf, 1. Rang Kategorie M20 Luzerner Halbmarathon. Zudem bekam er den begehrten «Chrampferpreis».

Neuer Präsident gewähltGeneralversammlung TV Inwil

Stabsübergabe: Markus Christen (l.) und Roli Studer. Bild zVg

Am SchweizerischenSportfest im Juni 2012in Gossau geht derTV Eibu als zweifacherTitelverteidiger an den Start.

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Gleich dreimal durften Iris Thurn-herr und Karina Hepperle beim letzten Schweizer Rallye-Meisterschaftslauf im Wallis aufs Podest. In der Gesamt-wertung des Jahres 2011 wurden die beiden Vierte.

pd. Stolz durften Iris Thurnherr und Karina Hepperle nach Abschluss der anspruchsvollen «Rallye Inter-national du Valais», dem letzten Lauf der Schweizer Rallyemeisterschaft. Aufgrund seines Schwierig-keitsgrades zählt die Walls-Rallye zur FIA-Europa-meisterschaft und zieht traditionell über 100 Starter an. Das Emil Frey Team Rallye kam als eines von 58 heil ins Ziel, und das ohne nennenswerte Probleme am Mitsubishi Lancer Evo 8.

Den ersten Tag gingen Thurnherr/Hepperle gewohnt umsichtig an. «Normalerweise liegen mir Rundkur-se», erzählt Iris Thurnherr. «Doch diesmal war es im Dunklen schwierig. Die Zusatzlampen des Wagens waren nicht perfekt eingestellt, das ging ein wenig auf Kosten der Zeit.»

Umso mehr freute sich Iris auf den zweiten Tag mit Prüfungen, die ihr von 2008 her teilweise bekannt

waren. Entsprechend gut schnitt die Innerschwei-zerin ab und erzielte im internationalen Starterfeld beachtliche Zeiten in den Top 20. So rückten Thurn-herr/Hepperle immer weiter vor und etablierte sich als drittes Team in der Gruppe N.

Auf der dritten Etappe wurde das Emil Frey Team Raylle zunächst durch eine falsche Pneuwahl auf einer Schotterprüfung zurückgeworfen. Doch die beiden Amazonen fi ngen sich und entschieden, auf Ankommen zu fahren – bei der Ausfallrate von 44 Prozent ein weiser Entschluss. «Jetzt sind wir Dritte in der Gruppe, Dritte in der Klasse und einen Pokal fürs beste Damenteam haben wir auch noch abge-räumt», resümiert Iris Thurnherr. «Das Auto ist gut gelaufen, das Team hat einen prima Job gemacht.»

Die Schweizer Rallyemeisterschaft 2011 geht mit der Wallis-Rallye zu Ende, fürs Emil Frey Team Rallye mit einem kleinen Wermutstropfen: «Bis zum letzten Lauf lagen wir noch an dritter Stelle in der Gruppe-N-Wertung, doch wir wurden ganz zum Schluss noch abgefangen», erklärt Iris. «Immerhin, für unsere erste Saison in der Schweizer Meister-schaft dürfen wir mit dem Erreichten zufrieden sein. Ich hoffe, nächstes Jahr weitermachen zu können, aber die Entscheidung steht noch aus.»

Zum Saisonabschluss gabs PokaleGleich drei Pokale für Thurnherr/Hepperle vom Emil Frey Team

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AKTUELL 18. November 2011 / Nr. 46Seite 8 • Rigi Anzeiger

Freitickets am SchalterDie RKK verteilt Freitickets (für die Ge-meinde Weggis 13 Tickets) für den Film LOS COLORES DE LA MONTANA im Stattkino Luzern. Tickets für den 25. und 28. November können ab sofort am Schalter der Gemeindekanzlei Weggis oder im Internet unter www.weggis.ch (maximal zwei Tickets pro Person bezo-gen oder bestellt werden).

Im Kampf gegen Brustkrebs soll die Zentralschweiz kein weisser Fleck mehr sein. Der Kanton Luzern soll die systematische Vorsorgeuntersuchung für alle Frauen ab 50 Jahren einführen. Die Krebsliga Zentralschweiz verlangt von der Luzerner Regie-rung die Umsetzung eines Vor-stosses und die Koordination mit den Zentralschweizer Kantonen.

kb. «Es ist beschämend, wenn wir die Schweizer Karte anschauen», sagte Professor Rudolf Joss als Präsident der Krebsliga Zentralschweiz an einer Ver-anstaltung in Sursee. Fast alle Kantone haben das systematische Mammogra-

fie Screening als wirksames Mittel der Brustkrebs-Prävention eingeführt, be-schlosen oder in Ausarbeitung. «Die Zentralschweiz ist fast noch der einzige weisse Fleck.»Das sogenannte Mammografie Scree-ning bedeutet: Frauen ab dem 50. Al-tersjahr werden alle zwei Jahre zu einer Mammografie aufgeboten. Das macht Sinn, wie Chris de Wolf als Leiter des Freiburger Screening-Programms sagte: «Eine Frau kann so ihr Risiko an Brust-krebs zu sterben, um 50 Prozent verrin-gern und das frühe Auffinden des Tu-mors hat massive Auswirkungen auf die Lebensqualität nach den Therapien.» Das sind wichtige Punkte im Kampf ge-gen Brustkrebs als eine der häufigsten Tumorarten. Jährlich sind 5300 Frauen neu davon betroffen.

Die Luzerner Kantonsrätin Esther Schönberger (CVP, Sursee) freut sich, dass die Krebsliga Zentralschweiz erneut ein Mammografie Screening-Programm in den Kantonen der Zentralschweiz ver-langt. Schönbergers Motion mit dieser Forderung, die fraktionsübergreifend von allen Frauen im Kantonsrat unterzeich-net worden ist, wurde im Januar 2009 von der Regierung als Postulat entgegen-genommen. Die Regierung signalisierte damals Bereitschaft zur Realisierung, wenn die offene Frage bei der Finanzie-rung geklärt ist. «Und, das ist jetzt der Fall», so Schönberger: Im Oktober 2009 hat der Bund die Leistungen im Rahmen eines Mammografie-Programms defini-tiv in den Leistungskatalog der obliga-torischen Krankenpflegeversicherung aufgenommen.

Früh erkennen mit Mammografie ScreeningKrebsliga Zentralschweiz fordert kantonales Präventions-Programm

Die Regionalkonferenz Kultur (RKK), welcher auch die Ge-meinde Weggis angehört, unter-stützt Kulturhäuser und -projekte mit regionaler Ausstrahlung. Als Dank für die regionale Solida-rität wird die Bevölkerung der Mitgliedsgemeinden im Rahmen des Projekts KulturTour gratis zu ausgewählten Kulturveranstal-tungen eingeladen. Die aktuelle Tour führt ins Stattkino Luzern.

Kultur hält sich nicht an Gemeindegren-zen. Kunstschaffende und ihr Publikum finden sich an den verschiedensten Orten innerhalb der Region Luzern. Aus diesem Grund finanzieren die 17 Gemeinden der Regionalkonferenz Kultur ihr Kulturan-gebot solidarisch. Dieses Paradebeispiel für hervorragende gemeindeübergreifende Zusammenarbeit stellt schweizweit eine Pionierleistung dar und ist aus dem kultu-rellen Leben der Region Luzern nicht mehr wegzudenken. Im Rahmen von verschiedenen KulturTou-ren möchte die RKK die Bevölkerung ihrer Mitgliedsgemeinden nun einladen, ausge-wählte, von der RKK unterstützte Kultur-

veranstaltungen zu besuchen. Die aktuelle KulturTour führt am 25. und 28. November 2011 ins Stattkino Luzern. Gezeigt wird der Film Los colores de la montaña von Carlos César Arbeláez, welcher am internationalen Filmfestival von Fribourg 2011 den Publi-kumspreis gewonnen hat. Die RKK ist auf der Grundlage eines Ge-meindevertrages organisiert. Die einzelnen Mitgliedsgemeinden, zu welchen auch Weggis zählt, zahlen jährlich gemäss ih-rer Einwohnerzahl einen Beitrag in einen Topf, aus welchem auf Gesuch hin kultu-relle Institutionen und Festivals sowie Ein-zelprojekte unterstützt werden. Mit einem Gesamtbudget von jährlich knapp 800 000 Franken fördert die RKK Kultur mit regi-onaler Ausstrahlung und leistet damit einen wichtigen Beitrag zu einer attraktiven und vielfältigen Kulturszene.

Freitickets an WeggiserRegionalkonferenz Kultur bedankt sich

Die Krebsliga Zentralschweiz und Kantonsrätin Esther Schönberger fordern von den Zentralschweizer Regierungen ein kantonales Programm Mammo-grafie Screening.

Im Frühling 2011 wurde der Wettbewerb zur «Gestaltung Dorfplatz Zentrum Teufmatt» durchgeführt. Von insgesamt acht eingeladenen Teams sind sechs Wettbewerbsarbeiten frist-gerecht eingereicht worden. Eine Jury beurteilte die eingegange-nen Arbeiten an zwei Sitzungen. Die Jury entschied sich dem Gemeinderat das Projekt «Zu-kunft» zur Weiterbearbeitung zu empfehlen.

kb. «Dem Projekt ‹Zukunft› attestierte die Jury eine lobenswerte Anerkennung und dies soll möglichst auch in das Leit-bild von Adligenswil einfliessen», so Markus Sigrist, Gemeinderat Finanzen und Bau. Das Projekt repräsentiere einen wertvollen Beitrag für die Identität des Zentrums von Adligenswil.Mit dem Bau des Zentrums Teufmatt und des Coop-Centers und mit dem Umbau des Mehrfamilienhauses Teufmatt für

die Raiffeisenbank entstand vor rund zehn Jahren ein neues Dorfzentrum und zugleich ein neuer Raum für einen möglichen und grosszügigen Dorfplatz. Als Grundlage hierfür diente der Be-

bauungsplan von 1995. Das Grundstück des Mehrfamilienhauses Teufmatt konn-te damals nicht in die Gesamtplanung einbezogen werden. Der Raum des be-stehenden Dorfplatzes zwischen allen

raumbildenden Bauten wurde dadurch in zwei Teile geteilt. Die südliche Hälfte vor der Nordfassade der alten Teufmatt dient als Hinterhof, auf dem nördlichen, öffentlich zugänglichen Teil entstand der

heutige Dorfplatz.Die bestehende Fussgängerrampe und die Rückwand der gedeckten Parkplätze wirken als Fremdkörper und verhindern die Entstehung eines zum Flanieren und zum Verweilen einladenden Platzes. Die Wettbewerbsidee «Zukunft» kann diese Situation verändern. Markus Sigrist hält dazu fest: «Für eine Realiserung des Pro-jektes ist das Einverständnis aller betei-ligten Grundeigentümer Voraussetzung. In diesem Sinne haben erste Vorgesprä-che stattgefunden. Dass die Umsetzung dieser Idee noch einiges an Zeit benötigt, versteht sich von selbst. Die heutige Si-tuation soll darum mit Teilschritten ver-bessert werden.» Die Wettbewerbsidee «Zukunft» soll durch ihren Verfasser, Büro Dové-Plan AG, in einer ersten Etappe weiterbearbeitet werden. Dabei ist der Fokus darauf zu legen, dass mit al-len kleineren und grösseren Teilschritten die Situation für das Projekt «Zukunft» baulich nicht verhindert wird. Eine ab-schliessende Dorfplatzgestaltung, ent-sprechend der Idee «Zukunft», sei ein wertvoller Beitrag für die Identität des Zentrums von Adligenswil.

In kleinen Schritten zur «Zukunft»Gestaltung Adligenswiler Dorfplatz

Flanieren und verweilen – in Adligenswil soll dies mit dem Projekt «Zukunft» möglich werden.

Sonntag 27. November, 17 Uhrauf dem Kirchenplatz, Dorfstrasse

Am ersten Adventssonntag, kurz vor 17 Uhr, ziehen Ruprechte, Diener, Schmutz-li, Zwärgli, Eseli, Iffelen, Trychler und Geisslechlöpfer auf der vorweihnächt-lich beleuchteten Dorfstrasse Richtung Kirchenplatz um den ehrwürdigen Sami-chlaus abzuholen. Nach dem Ertönen von Fanfaren-Klängen, öffnet sich um 17 Uhr die Kirchenpforte und der Samichlaus schreitet auf die Kirchentreppe. Er wird besinnliche Begrüssungsworte an Klein und Gross richten und eine spannende Ge-schichte erzählen.In einem prächtigen Umzug begibt sich der Samichlaus mit seinen Begleitern da-nach Richtung Zentralschulhaus. Unter-wegs wird manch ein Kind die Gelegen-heit haben, dem Samichlaus persönlich zu begegnen und von seinen Helfern eine Hand voll Erdnüssli oder ein Mandarinli zu erhalten.An den Abenden vom 4. bis 6. Dezember besucht der Äbiker-Samichlaus die (an-gemeldeten) Familien.

P.S.: Kein Anmeldeformular erhalten? Dieses kann her-untergeladen werden: www.samichlaus-ebikon.ch

Die «Chläuse» im RontalIn Ebikon kommter aus der Kirche

Samstag, 26. November, 17.15 Uhr auf dem Kirchenplatz. 17.30 Uhr Abmarsch zum Samichlausenhaus im Wald

Am Samstag, 26. November 2011, können Kinder und Erwachsene von Bueri zum Auftakt der Chlausenzeit wiederum den Samichlaus in seiner Hütte im Wald abholen und auf den Kirchenplatz begleiten. Angeführt wird der Zug von der Trychlergruppe, dann folgen die Erwachsenen und die Kinder mit ihren Laternen. Den Abschluss des feierlichen Zuges machen die Bueri-Trychler als 2. Trychlergruppe.Auf dem Kirchenplatz wird der Samichlaus dann (ca. 18.15 Uhr) einige Worte zu den Anwesenden sprechen und nachher Lebkuchen an die Kinder verteilen.Im Anschluss daran (ca. 18.45 Uhr) findet der Trychlergang durch die Strassen unseres Dorfes statt. Traditionsgemäss wird damit die Ad-ventszeit eingeläutet. Wir freuen uns auf eine grosse Teilnehmer-schar.

Familienbesuche des Samichlaus:Sonntag: 4.12.11Montag: 5.12.11Dienstag: 6.12.11Mittwoch: 7.12.11

Das Anmeldeformular für die Familienbesuche des Samichlaus wird an alle Haushal-tungen verteilt oder kann unter www.samichlaus-buchrain.ch heruntergeladen werden. Das Formular bitte bis am 15. November am Postschalter Buchrain retournieren. Die Besuchszeiten werden rechtzeitig mitgeteilt. www.samichlaus-buchrain.ch

In Buchrain wartet derSamichlaus im Wald

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AKTUELL 18. November 2011 / Nr. 46Seite 10 • Rigi Anzeiger

Pünktlich auf die gemütlichen und zeitlosen Genussmomente, welche die Wintermonate mit sich bringen, präsentiert das mehrfach ausgezeichnete Art Deco Hotel Montana in Luzern ein weiteres gastronomisches Highlight. Seit dem 1. Novem-ber bittet der diplomierte Tee-sommelier Roman Diethelm zum stilvollen Afternoon Tea. Die exklusiven Teezeremonien finden jeden Dienstag, Mitt-woch und Donnerstag, jeweils vom 15 bis 17 Uhr im Scala Restaurant des Art Deco Ho-tel Montana statt und kosten 48 Franken pro Person.

pd. Beim Classic Afternoon Tea führt Roman Diethelm die Gäste in die edle Tradition der Teezeremonie ein und lässt Geniesser die erlesene Ronnefeldt-Tee-karte entdecken. Zu diesen in der Qua-lität kaum zu übertreffenden edlen Tees werden ganz klassisch englische Scones, Petits Fours und Sandwiches gereicht. Sanfte Pianomusik im Hintergrund und der wunderschöne Ausblick auf das umliegende Panorama und die Leuch-tenstadt Luzern, sorgen dafür, dass der englisch inspirierte Nachmittag zu einem Erlebnis für alle Sinne wird.Teetrinken war, ist und bleibt eine kleine sinnliche Wissenschaft für sich und wah-re Teemeister wissen: Dem Genuss eines exakt gebrühten hochstehenden Tees kommt so schnell nichts nach.

Gerne werden Reservationen unter der Telefonnum-mer +41 41 417 35 41 entgegengenommen.

Classic Afternoon Tea Präsentiert vom Art Deco Hotel Montana Luzern

Am 8. November fand die Jah-resversammlung der FDP.Die Liberalen Root statt. Adrian Ruch wird neu den Vorstand der FDP Root ergänzen. Nominiert für die Ersatzwahl in die Con-trollingkommission wurde Jérô-me Rüfenacht.

pd. Präsident Heinz Schumacher durfte eine grosse Anzahl liberaler Rooterinnen und Rooter zur Jahresversammlung begrüssen. Die FDP.Die Liberalen Root können auf ein aktives Jahr zurückblicken. Bei allen Wahlen und Abstimmungsvorlagen war die Rooter FDP aktiv und engagierte sich für die diversen Vorlagen und Personen. Ebenfalls

konnten die Anwesenden informiert werden, dass auch im 2012 der erfolgreiche Anlass «Schönheiten von Root» stattfinden wird. Neu in den Vorstand gewählt wurde Adrian Ruch. Er ist 29 Jahre alt und wohnt in Root. Adrian Ruch gehört auch dem Vorstand der Jungfreisinnigen Luzern an. Als Nachfolger

für die demissionierende Regina Rigert aus der Controllingkommission wurde Jérôme Rüfenacht für die restliche Legislatur nomi-niert. Jérôme Rüfenacht, Jurist, ist 30 Jahre alt, verheiratet und wohnt in Root. Ebenfalls fand die Nomination für die Ge-meinderatswahlen 2012 statt. Der bisherige Bauverwalter Pitsch Ineichen wurde einstim-mig für eine weitere Legislatur nominiert. Als Nachfolger für den Gemeindepräsiden-ten Klaus Peter Schmid, der bei den nächsten Gemeinderatswahlen nicht mehr zur Verfü-gung stehen wird, wurde Heinz Schumacher vorgeschlagen. Er ist 46-jährig und wohnt seit 1994 zusammen mit seiner Familie in Root. Seit 8 Jahren gehört er der Strassen-kommission an. Im Jahre 2006 wurde Heinz Schumacher in den Vorstand der FDP Root gewählt welche er seit 3 Jahren präsidiert.

Nach der Wahl ist vor der WahlJahresversammlung der FDP.Die Liberalen Root

Heinz Schumacher Pitsch Ineichen

B U C H R A I N

Die SP empfiehlt 6 x JaDie SP Buchrain Perlen emfpiehlt den Voranschlag 2012 der Einwohnerge-meinde Buchrain zur Annahme. Sie un-terstützt den Gemeinderat im Vorhaben, den Steuerfuss bei 1,90 Einheiten zu be-lassen. Weiter empfiehlt die Partei den vier Zusatz/Sonderkrediten Ronmatte, Rütiweid, Verlängerung Hofmattstrasse und Schiessanlage Fahr zuzustimmen. Die Anpassung/Teilrevision der Ge-meindeordnung der Einwohnergemeinde Buchrain umfasst die Zuweisungen der strategischen und operativen Verantwort-lichkeiten im Ressort Bildung. Mit einer sauberen Trennung kann die Qualität der Gemeindeschule und der Musikschule ohne Umwege gesichert werden, teilt die SP in einem Schreiben mit.

R E G I O N

Mehr ÖV in den SeegemeindenDie Luzerner Seegemeinden profitieren mit dem kommenden Fahrplan 2012 vom durchgehenden Halbstundentakt und einer besseren Abenderschliessung. Damit kann ein lang ersehnter Wunsch der Bevölke-rung sowie der Gemeinden umgesetzt werden.Verkehrsverbund Luzern führt zusammen mit der Auto AG Schwyz auf der Strecke Küssnacht-Weggis-Vitznau-Schwyz den durchgehenden Halbstundentakt ein und verbessert zudem die Abenderschlies-sung. «Damit können wir der kontinuier-lich gestiegenen Nachfrage auf dieser Li-nie gerecht werden», so Thomas Schemm, Projektleiter Bus beim Verkehrsverbund Luzern und bedauert zugleich, «aufgrund der tiefen Nachfrage erfolgt dafür eine

Reduktion des Schiffsangebots auf dem Abschnitt Weggis-Vitznau». Dabei han-delt es sich um den Morgenkurs Vitznau ab 6.46 Uhr und den Abendkurs Weggis ab 17.53 Uhr.Mit dem neuen Rollmaterial auf der S3 Lu-zern–Küssnacht–Erstfeld erfolgt ein weite-rer Meilenstein in der Modernisierung des Rollmaterials. Auf dem gesamten Netz der S-Bahn Luzern verkehrt mit Fahrplan 2012 mehrheitlich klimatisiertes und niederfluri-ges Rollmaterial.«Wir sind überzeugt, dass wir mit dem neuen Rollmaterial und dem neuen Bahn-hof Küssnacht inkl. Busterminal die Qua-lität im öffentlichen Verkehr noch weiter steigern können», sagt Daniel Meier, Ge-schäftsführer des Verkehrsverbunds Lu-zern.

PUBLIREPORTAGE

Die Ortsparteien der CVP, Grünliberalen, FDP und SVP sowie der lokale Gewerbeverein unterstützen das Aktionskomitee «Pro Gut Aabach» ebenfalls.Aktionskomitee Pro Gut Aabach Spendenkonto Postfinance 60-224494-4 www.gutaabach.ch

am 27. November 20112 x JA Gut AabachNovartis Ausbildungszentrum Gut Aabach – Gut für die Wirtschaft, Gut für die Umwelt, Gut für Risch-Rotkreuz

Vorstand: Michel Ebinger, Präsident Grünliberale Risch-Rotkreuz · Urs Egloff, Präsident CVP Risch-Rotkreuz · Gregor Fuchs, Präsident Gewerbeverein · Peter Knüsel, Präsident SVP Risch-Rotkreuz · Dominik Lehner, Präsident FDP. Die Liberalen Risch-Rotkreuz Mitglieder: Manuel Aeschbacher, Kantonsrat SVP · Vreni Althaus · Marie-Theres Anderhub · Anton Bachmann, Ingenieur HTL · Anton Bachmann sen. · Renata Bachmann, Lehrerin · Kurt Balmer, Kantonsrat CVP · Margrit Balmer, Hausfrau · Heinz Baumberger, Autoelektriker · Marita Baumberger · Klaus Berchtold, Metzger-meister · Markus Bernhard, CFO · Emil Bertsch, Treuhänder · Kurt Bieri, Lokomotivführer · Alexander Blattmann, eidg. dipl. San. Inst. · Josef Bossard, alt Kantonsrat Felicita Brühlmann-Kramis, Kosmetikerin · Sandra Bucher, Sachbearbeiterin · Markus Bucher, Lagerist · Kaspar Bühler, Architekt · Hans Bühlmann · Hanspeter Bühlmann, Garagist · Bea Burch, Feng Shui Beraterin · Daniel Burch, Kantonsrat FDP · Donat Burgener, Unternehmer · Ursula Burkard, Inhaberin KosmetikboutiqueErich Camenzind, Landmaschinenmechaniker · Josef Camenzind, Landwirt und Nachbar des Guts Aabach · Lydia Camenzind, Landwirtin · Melanie CamenzindLandschaftsgärtnerin · Ahmet Cilingir, Chauffeur · Attila Cilingir, Student · Ayse Cilingir · Carla Dahinden, Lehrerin · Monika Dettwiler, Journalistin · Bettina Dolfi Juristin · Albert Dönni, alt Gemeinderat · Andreas Dönni · Kurt Dönni, Verkaufsberater · Marianne Dönni, Hausfrau · Josef Dubach · Daniel Eggenschwiler, Betriebs-techniker · Ursula Eggenschwiler, Sachbearbeiterin · Claire Egloff-Estermann, Leiterin Bistro · Thomas Enzmann, Architekt · Erwin Estermann, Maler · Heinrich Ettlin Trudi Ettlin, Serviceangestellte · Wendel Fähndrich, Polier · Matthias Fehlmann · Marianne Fehlmann-Bertschi · Herbert Föllmi · Markus Frei · Oskar FreimannTreuhänder · Patrick Fuchs, Kaufmann · Paula Geisseler · Hausfrau · Werner Geisseler · Joe Gilli, Gärtnermeister · Marcel Gmünder, Regionsleiter Roche Diag-nostics Erwin Häfliger · Rudolf Halter, Leiter Bau- und Sicherheitsabteilung · Sandra Hauser, CIO · Anna Hausherr, Hausfrau · Josef Hausherr, Kaufmann · Richard Hediger, alt Rektor · Beat Hermann, Landwirt · Alfred Herzig, Verkäufer · Veronika Hess · Arnold Hitz · Sybille Hodel, Optikerin · Bernadette Hofstetter · Fredi HofstetterCarmen Huwiler, Garage Wismer · Berta Imfeld, Landwirtin · Ernst Imfeld, Landwirt · Franz-Toni Imfeld, Landwirt · Roland Jäger, Ingenieur HTL · Markus Jeker El. Ingenieur HTL · Heidi Johann, Unternehmerin · Martin Kamermann, Kantonsschullehrer · Daniel Keiser, Projektleiter · Hanspeter Kempf, FahrzeugtechnikerJudith Knobel, Hausfrau · Beat Knüsel, Landwirt · Ivo Knüsel, Landwirt · Richard Knüsel, Kaufmann · Hans Kramis, Elektromechaniker · Karl Kunz Christian KurigerQualitätsmanager · Brigitte Kurmann, kfm. Angestellte · Jörg Kürzi, Kaufmann · Claudia Lanter, lic.rer.pol · Alois Lässer, Landwirt · Maya Lischer, SB BuchhaltungPius Maier, Gärtner · Doris Ming · Josef Ming · Jonas Morach · Claire Morgen · Kurt Müller, Immobilienverwalter · Rita Müller, Zahnarztgehilfin · Romy Müller, Haus-frau · Anni Niederberger · Marie-Louise Pfister · Gianni Pirali, dipl. Controller · Thomas Renold, Kaufmann · Paul Riser · Flavio Roos, Kantonsrat SVP · Angela RoosUnternehmerin · Claudia Röösli, Hausfrau · Markus Röösli, Rayonleiter · Dani Rossacher, Kaufmann · Rita Schänzle, Pflegerin · Margrit Scheidegger, HausfrauMartina Scheidegger, Studentin · Marco Schorno · Sepp Schriber, Hotelier · Christian Schuler, eidg. dipl. Baumeister · Josef Schwerzmann, ehem. Gemeindepräsident Armin Sidler, Teilprojektleiter · Bernadette Sidler, Hausfrau · Daniel Sidler, Landwirt · Hans Sidler, Landwirt · Katja Sidler, Hausfrau · Karin Stadlin, Ärztin · Bernhard Steinemann · Margrit Steinemann, Hausfrau · Reto Stocker, Spenglermeister · Elisabeth Stöckli · Jürg Strebel, Gastwirt · Gerd Stuber, Unternehmer · Irma StuberMario Stuber, Lastwagenmechaniker · Christoph Tresch, Unternehmer · Bruno Uhr, dipl. Maschineningenieur HTL · Brigitte Vaderna · Daniel Vaderna · Michelle Vaderna · Josef Vogel, Unternehmer · Marc von Dach · Alexandre von Rohr, Dr.iur · Hansruedi Walther, Unternehmer · Roger Wiederkehr, Maschineningenieur FHJosef Wismer, Hauswart · Josef Wismer, alt Gastwirt · Matthias Werder, Kantonsrat SVP · Beat Wyss, Betriebschef · Maria Wyss-Stuber, ehem. GemeindepräsidentinBeatrix Zürrer, kfm. Angestellte · Christian Zürrer · Rolf Zürrer, Metallbauschlosser

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Wenn du die Person auf dem Bild erkennst,schreibe den Namen auf und sende die Lösung an:Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 RootOder per E-Mail an [email protected] Person auf dem Bild links ist:

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Diese Woche im Topf:

18. November 2011 / Nr. 46 Rigi Anzeiger • Seite 11KIDS, TWENS & MUSIC

100 Kinder blicken hinterdie Kulissen der LiftberufeZukunftstag bei Schindler Ebikon

Fussball – eine heisse Sache

Trotz der zahlreichen kulturellen Unterschiede, die ich zwischen Me-xiko und Europa feststellen konnte, gibt es doch ein Element, welches in beinahe jedem Land eine wichtige

Rolle spielt: Fussball. Auch hier erfreut sich diese Sportart grösster Beliebtheit, und dies obwohl der Nationalsport der Mexikaner eigentlich Charrería wäre, eine Art Rodeo. Der Unterschied zum aus Amerika bekannten Rodeo besteht darin, dass der Reiter auf dem Pferderücken steht und nicht sitzt und zusätzlich mit einem Lasso ausgerüstet ist. Diese Sportart basiert auf der Faszination der Urbevölke-rung für Pferde. Diese Tiere waren nach der Entdeckung Amerikas durch die Spanier nach Mexiko gebracht worden. Den Ureinwohnern war es lange Zeit untersagt gewesen, Pferde zu reiten. Mussten sie es in der Viehzähmung doch tun, durften sie keine Sättel benutzen. So hatten sich die Arbeiter umso mehr zu bemühen, sich auf dem Rücken der Vierbeiner zu halten und so entstand die Charrería. Diese zugegeben äusserst interessante Geschichte ändert jedoch nichts an der Tatsache, dass Fussball der beliebteste Sport des Landes ist. Und als das mexikanische Team dieses Jahr die U-17 Weltmeisterschaften für sich entscheiden konnte, ist die Begeisterung für den Fussball noch hier einmal angestiegen. Bei diesem Thema erhitzen sich denn auch die Gemüter: Als ich gefragt wurde, ob die Schweiz eigentlich auch eine Nationalmannschaft hätte und ich etwas empört darauf hinwies, dass die Schweizer Nati während den letz-ten Weltmeisterschaften die einzig gewesen war, welche die späteren Weltmeister besiegt hatte, taten meine mexikani-schen Zuhörer dies sofort als puren Zufall ab und meinten, dies würde sich wohl nicht wiederholen. Als ich daraufhin entgegnete, dass auch Mexiko als Fussballnation seine glor-reichen Zeiten wohl hinter sich gelassen hätte, waren meine Gesprächspartner derart entsetzt, dass ich sie nicht auch noch darauf hinweisen wollte, dass ein Land von Mexikos Grösse wohl einige gute Spieler mehr zu bieten haben sollte als die Schweiz mit ihren sieben Millionen Einwohnern.Dies sollte nicht das letzte Mal gewesen sein, dass ich miterleben sollte, wie sich die Stimmung hier rasch auflädt, wenn es um Fussball geht: gemeinsam mit den Verwandten meiner Schulfreundin Yasbek besuchte ich ein Spiel des Fussballklubs der «Pumas». Die «Pumas» sind die Mann-schaft der renommierten Universität UNAM und spielten an jenem Tag gegen die Mannschaft aus der Stadt Toluca, die sich denn auch wenig originell bloss «Toluca» nennt. Die Spieler von «Toluca» wollten ihre Schwäche bei der Namensgebung wohl durch einen spektakulären Sieg wett-machen, versuchten dies jedoch auf derart unfaire Weise, dass die Fans der «Pumas» nur noch mit Schimpfwörtern auf die Fouls der Gegenmannschaft reagieren konnten. Mein Vokabular wurde an diesem Tag um einige spanische Beleidigungen erweitert wurde. Dass die «Pumas» schliess-lich mit 4:1 gewannen war da ein positiver Nebeneffekt eines lehrreichen Nachmittags. Stephanie Sigrist

Stephanie Sigrist aus Risch studiert für ein halbes Jahr an der «Universidad Internacional» in Mexiko und be-richtet im Rigianzeiger in einer wöchentlichen Kolumne von ihren Eindrücken und Erfahrungen.

Im Rahmen des Nationalen Zukunfts-tags schauten 100 Kinder ihrem Papi, Mami oder Götti bei der Arbeit auf dem Schindler Campus in Ebikon über die Schultern. Neben einer Betriebsbesich-tigung bekamen sie Einblicke in die 12 angebotenen Lehrberufe und durften in Workshops der Schindler Berufsbil-dung Geschenke basteln.

red. Meistens spricht der Leiter der Top Range Division, Kurt Haerri, vor Kunden, die Hochleis-tungsaufzüge kaufen wollen. Bei der Begrüssung im Schindler Campus in Ebikon richteten sich am 10. November jedoch 200 Kinderaugen auf ihn. Haerri, als Vater eines 17-jährigen Sohnes mit dem Berufswahlprozess bestens vertraut, liess sich nicht lumpen und begeisterte die 100 Mitarbeiter-kinder mit Müsterchen aus seinem Alltag. «Wie er mit Indien telefonieren musste, weil ein Schiff mit Aufzügen nicht pünktlich ankam, das hat mich be-eindruckt», erzählt eine der jungen Zuhörerinnen.Schindler beteiligt sich am Nationalen Zukunfts-tag, seit dieser im Jahr 2000 von den kantonalen Gleichstellungsfachstellen ins Leben gerufen worden ist. Der Liftbaukonzern mit seiner Vielfalt an Technik- und informatikberufen ist sehr inter-essiert, sowohl Buben wie Mädchen spannende Berufsperspektiven zu bieten. Allerdings muss das Interesse der Mädchen an der Technik weiterhin gezielt geweckt werden. Der von der Schindler Berufsbildung organisierte Projekttag 2011 für Kinder der 5. bis 7. Klasse schuf beste Vorausset-zungen dafür.

Früh übt sich...Nach der Vorstellung der Firma verbrachten die Kinder den Vormittag gemeinsam mit Mami, Papi oder anderen Bezugspersonen am Arbeitsplatz. Beim mittäglichen Abstecher in das Personalre-staurant wurden neue Kräfte für den Nachmittag getankt, der verschiedene Workshops, Puzzlespie-le und Quiz zum Kennenlernen der 12 angebote-nen Lehrberufe beinhaltetete. Am Ende hatten die Kinder – unter ihnen nun auch acht Schülerinnen aus umliegenden Schulen – erst noch ein paar ori-ginelle, selbstgefertige Weihnachtsgeschenke in ihren Tragtaschen. Auch eine Betriebsbesichtigung durfte nicht fehlen. Die Kinder absolvierten sie in leuchtenden Sicherheitswesten. Ebenso wurden

sie für den Arbeitsplatzbesuch im Werkstattbereich mit Sicherheitsschuhen und für die Metall-Work-shops mit Arbeitshandschuhen ausgerüstet. «Früh übt sich, wer auch im Sicherheitsdenken ein Meis-ter werden will», betonte Bruno Wicki, Leiter der Berufsbildung.

Der Tag der jungen Gesichter bei Schindler wurde mit einem gemeinsamen Apero mit den Eltern be-endet. 300 Schindler-Lernende in 12 Lehrberufen, 22 Profiausbildner, und 100 Praxisbetreuer freuen sich darauf, das eine oder andere junge Gesicht später in der Lehre wiederzusehen.

Ausführliche Infos: www.schindler-berufsbildung.ch

Grosser Andrang am Zukunftstag bei Schindler: 100 Buben und Mädchen begleiteten einen Elternteil oder eine Bezugsperson zur Arbeit.

Mit der Familie von Schulfreundin Yasbek ging es an ein Fussballmatch ins grosse Stadion in Mexiko-Stadt.

Die Polymechaniker-Lernenden von Schindler zeigen, wie man aus Metall ein schönes Windlicht machen kann.

30 Franken60 Franken90 Franken120 Franken

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LESERBRIEFE

Mit einem Flugblatt in alle Haushaltungen versucht Gleis 3 ein ausgereiftes, wertvolles

und sinnvolles Projekt für die Gemeinde Risch zu verhindern. Da hatte wohl Wahlfrust die Feder ge-führt, entsprechen die Aussagen und Vorenthaltungen doch in keiner Weise den Tatsachen.Ich schätze die Schönheit der Natur, die ganz eige-ne Landschaft am Zugersee und ihre Nachhaltigkeit ist mir wichtig. Deshalb lege ich am 27. November 2 x Ja in die Urne für das Gut Aabach und lege den Rischer ans Herz dies gleichzutun. Mit dem Bau des Ausbildungszentrums wird das Gelände wieder seine natürliche Landschaftsform annehmen, die es vor der Kultivierung des Areals hatte. Der ursprüngliche Moränenhügel wird wie-der hergestellt. Es werden einheimische Bäume und

Sträucher gepflanzt. Es entsteht mit Annahme der Vorlage entlang von Wald, Wiesen und Bachufern ein neuer Wanderweg. Eine Schilfzone wird die heutige Ufermauer ersetzen und die Aabachmündung wird renaturiert. Der Privatbesitz wird, wie das Roche Fo-rum, sicher zweimal jährlich der Öffentlichkeit zur Begehung offen stehen.Es gibt kein stichhaltiges Argument, das gegen diese sorgfältig, in allen Punkten durchdachte und geprüf-te Anlage spricht. Die Gemeinde erhält mit dem Gut Aabach eine einmalige Chance, die es im Interesse aller Rischer zu ergreifen gilt. Mit 2 x Ja an der Urne können Sie diesem Anliegen Rechnung tragen.

Brigitte Vaderna-Jud, Rotkreuz

Natur aufwerten, Wahlfrust entgegen wirken Das geplante Learning Center-Projekt der No-vartis am Chiemen ist schön und gefällt auch

mir. Trotzdem stimme ich aus tiefster Überzeugung und aus den folgenden fünf Gründen dagegen:1. Es geht in erster Linie gar nicht um dieses Projekt,

sondern um Landwirtschaftsland, dass wir Rische-rinnen und Rischer der Novartis zum Bauen überlas-sen sollen. Wieso sollten wir das in einer Zeit, in der bundesweit vor einer weiteren Zersiedelung gewarnt wird, zulassen?

2. Jeder Normalbürger würde mit dem Anliegen, in der Landwirtschafts- und Landschaftsschutzzone zu bau-en, schon bei der ersten Instanz haushoch scheitern. Wieso sollten wir der Novartis dieses ungewöhnliche Präjudiz gestatten?

3. Die 40 Arbeitsplätze, die Daniel Vasella der Gemein-de Risch verspricht, bekämen wir auch, wenn er sich an die Regeln halten und sein Center innerhalb einer bereits bestehenden Bauzone aufstellen würde.

4. Kann man sich in der Schweiz heute wirklich alles erkaufen? Die Novartis bezahlt dem Bauern am Aa-

bach einen millionenteuren neuen Hof auf der anderen Strassenseite. Sie bezahlt die neu zu bauende Strasse plus deren Unterhalt auf 50 Jahre hinaus. Sie ver-spricht dem lokalen Rischer Gewerbe Aufträge. Sie kündigt diesen Sommer an, in Rotkreuz 400 Stellen zu schaffen und den EVZ zu sponsern. Meinen Sie, das sei zufälligerweise gerade jetzt geschehen? Der ganze Ablauf erinnert mich stark ans Buch «Der Be-such der alten Dame» von Friedrich Dürrenmatt …

5. Natürlich brauchen wir Rischerinnen und Rischer das Gewerbe und eine gesunde Wirtschaft. Wieso aber sollten wir einem Grosskonzern ohne Druck kost-bare Fruchtfolgeflächen überlassen? Einem Gross-konzern, der im Jahre 2010 acht Milliarden Franken Gewinn erwirtschaftete und trotzdem ankündigte, nächstens rund 2000 Stellen abzubauen… Die be-rechtigten schweizweiten Proteste gegen diese Pro-fit-Gier ermuntern nicht gerade, dem Gross-Konzern Novartis eine Umzonung zu gestatten, die gesetzlich sonst schon auf äusserst wackligen Füssen steht …

Markus Thalmann, Buonas

Leserbriefe [email protected]

18. November 2011 / Nr. 46Seite 12 • Rigi Anzeiger

Es wird von den Gegnern des Projektes Aa-bach in den Raum gestellt, man könne mit der

Ablehnung eine noch bessere Lösung erreichen.Der Gemeinderat Risch hat sich in seinen Verhand-lungen mit Novartis zu Recht darauf konzentriert, im Bereich Seeufersgestaltung, Bachrenaturierung und der generellen Aufwertung von Natur und Landschaft eine hohe Qualität mit entsprechenden Kostenfolgen zu Lasten der Bauherrschaft einzufordern. Dies ist anhand des vorliegenden Bebauungsplans sehr gut gelungen. Wenn es anders wäre hätte sich die Gegner-schaft schon längst kritisch geäussert. Selbst die Eidg. Natur- und Heimatschutzkommission spricht von einer Aufwertung und einem schonenden Umgang mit dem wunderschönen Anwesen.Jetzt wird im Ernst behauptet, es stehe eine noch bes-sere Lösung in Aussicht ohne dabei die Risiken zu bedenken. Ein denkbares Szenario ist, dass Novartis im Falle einer Ablehnung das Anwesen an eine zah-lungskräftige Privatperson zur Eigennutzung weiter-

verkauft. Dieser Person ist es freigestellt, die Villa umzubauen und im übrigen am Status Quo festzuhal-ten. In einem solchen Falle hat der Gemeinderat kei-nen Hebel, nur im entferntesten einzufordern was wir jetzt an Qualität sichern können. Mit welchem Recht auch? Gilt doch immer noch das Prinzip der Bestan-desgarantie. Es ist keine Kunst, stets noch mehr zu fordern. Aber erhalten wir es auch? Oder bräuchte es dazu gar die Brechstange der Enteignung mit entsprechenden Kos-ten für die Allgemeinheit? Nein – orientieren wir uns nicht an Illusionen sondern unterstützen die vorlie-gende sehr gute Lösung.Der vorliegende Bebauungsplan ist eine grosse Chan-ce für die Rischer Bevölkerung, eine Chance, wie wohl kaum ein zweites Mal kommt. Oder soll die Rischer Bevölkerung weiterhin überhaupt keinen Zugang zum Gut Aabach erhalten?Stimmen Sie mit Überzeugung 2 x Ja. Hanspeter Kempf, Rotkreuz

Bessere Lösung in Sicht?

Kann man sich heute alles erkaufen?

Der kantonale Richtplan schreibt vor, dass Spezialzonen für neue Bauten errichtet

werden können, wenn historisch wertvolle Kultur-objekte vorhanden sind und diese erhalten werden. Das ist auf dem Gut Aabach der Fall. Die histo-risch wertvolle Anlage besteht aus dem Ensemble Gärtnerei, Gärtnerhaus, Badehaus, aber vor allem aus der ganzen Parkanlage. Dieses Ensemble bleibt bestehen und wird im Sinn der Denkmalpflege mit gestalterisch wertvollen Neubauten ergänzt. Die Villa Göhner, die ganz oben auf der Krete steht, ist dagegen aus denkmalpflegerischer Sicht ein Fremd-körper und wird beseitigt. Die Erweiterungen mit Neubauten sollen massvoll sein. Die Gegner mo-

nieren, dass zu viel neu gebaut wird. Es ist wahr, dass der Bebauungsplanperimeter weit gefasst ist. Dies ist aber nicht entscheidend, da die effektiven Baufelder flächenmässig sehr klein sind. Übrigens: die geplanten Neubauten machen rund 7100m2 aus, und 6000m2 bestehende Gebäude werden ab-gebrochen. Demnach gibt es aus richtplanerischen Überlegungen keinen Anlass, das Ausbildungszen-trum von Novartis abzulehnen. Am 27. November sage ich Ja zu einem guten, ausgewogenen und zukunftsweisenden Projekt. Wer sonst könnte das Gut Aabach so nachhaltig schützen und pflegen, wenn nicht ein finanzkräftiges Unternehmen wie Novartis? Monika Dettwiler, Rotkreuz

Kulturobjekte werden erhalten

Seit 1966 kennen wir das bewährte System von Ergänzungsleistungen zur AHV und IV,

welches nicht mehr wegzudenken ist. Die Leistun-gen werden ausgerichtet, wenn die AHV- oder IV-Renten zur Deckung der Lebenskosten nicht ausrei-chen. Und sie tragen wesentlich dazu bei die Armut im Alter zu reduzieren. Ergänzungsleistungen sind bedarfsabhängig, müssen schriftlich und unter Of-fenlegung der finanziellen Situation eines Haushalts beantragt werden und es besteht ein Rechtsanspruch. Am 27. November 2011 können wir beweisen, dass wir nicht nur die Alters- sondern auch die Familien-armut im Kanton Schwyz deutlich reduzieren wol-

len. Denn: Im reichen Kanton Schwyz darf «Kin-derhaben» nicht zur Armutsfalle werden. Armut beeinträchtigt unter anderem die Entwicklungs- und Bildungschancen von Kindern und Jugendlichen. Diese sozialpolitisch brisante Entwicklung muss ab-gefedert werden, was mit Ergänzungsleistungen für Familien ermöglicht werden kann.Unterstützen wir Familien, die täglich um ihre Exi-stenz kämpfen, denn sie sind enorm wichtig für eine ausgewogene Zukunft unseres Kantons. Deshalb sage ich JA zu Ergänzungsleistungen für Familien! Sibylle Dahinden Reinhard, Kantonsrätin SP, Küssnacht

Kinder – unsere ZukunftsträgerUnsere Familien haben ein deutliches Zei-chen der Wertschätzung verdient! Denn dort

wird unbezahlte Arbeit geleistet, von der alle pro-fitieren: Schulen, Nachbarschaft, Wirtschaft ja un-ser gesamtes Gemeinwesen. Die Familie sorgt für die Zukunft unseres Landes. Gleichzeitig bedeutet eine Familie zunehmend ein Armutsrisiko, weil die Kosten für die Lebenshaltung steigen, die Löhne aber oft stagnieren oder sogar immer mehr «Billig-lohn-Arbeiten» angeboten werden. Man kann nicht immer nur von diesem Problem reden und, wenn jemand einen guten Vorschlag macht, sich mit dem Hinweis auf die Kosten davon schleichen. Darf die Familie uns nichts kosten, wird es uns alles kosten! Geben Sie den Familien-Ergänzungsleistungen am 27. November eine Chance.Was würden die Schulen, die Nachbarschaft, die

Wirtschaft oder das gesamte Gemeinwesen tun, ohne die Freiwilligenarbeit der Familien. Ohne Familien sehen die Zukunftsperspektiven unseres Landes nicht rosig aus. Leider stellen sich immer mehr Paare die Frage, können wir uns eine Familie finanziell leisten? Eine Familie zu gründen kann ein Armutsrisiko bedeuten. In der gegenwärtig ange-spannten Wirtschaftslage steigen die täglichen Kos-ten für den Lebensunterhalt. Die Löhne bleiben aber meistens auf gleichem Niveau. Setzen wir zum Abschluss des europäischen Jahres der Freiwilligenarbeit ein Zeichen zu Gunsten der Familien, damit die Gesellschaft weiterhin auf ihre Hilfe zählen kann. Deshalb sagen wir am 27. No-vember Ja zu den Familien-Ergänzungsleistungen. Marlis Birchler/Erna Guadarrama Kantonaler Frauenbund Schwyz

Familien stärken – Ja zu Ergänzungsleistungen für Familien

Befürworter des Novartis-Projekts auf dem Gut Aabach in Risch führen gerne das Gutachten der

Eidgenössischen Natur- und Heimatschutzkommission ENHK ins Feld, um die Verträglichkeit und angeblichen Vorzüge des Zentrums zu untermauern. Wer im treuen Glauben an die Unbestechlichkeit einer Eidgenössischen Kommission dieses Papier etwas genauer betrachtet, stellt erschreckend viele Merkmale eines Parteigutach-tens fest; die Expertise enthält zahlreiche Fehler, wichti-ge Fragen werden einseitig geprüft, Schlussfolgerungen sind teils widersprüchlich. So ist in der umfangreichen Quellenangabe keine einzige kritische Schrift aufge-führt, obwohl der Gemeindebehörde die vernichtende Projektbeurteilung eines renommierten Zürcher Anwalts bekannt ist; beim Augenschein der Kommission vor Ort waren laut Bericht diverse Projektvertreter, aber kein ein-ziger Kritiker anwesend; viele Abschnitte lesen sich wie aus der Werbebroschüre der Architekten kopiert; das für die Einzonung vorgesehene Landwirtschaftsland wird als «intensiv bewirtschaftet» bezeichnet, obwohl darauf seit Jahren nur eine schöne Mutterkuhherde weidet; die alte Göhner-Villa wird als «von weitherum sichtbar» be-schrieben, in Tat und Wahrheit gibt es aber nur einen klei-nen Winkel vom See her, wo der Blick auf das Haus frei

ist; im gesamten Gutachten findet man Bemühung, das Learning Center mit der Affiche «Aufwertung des Bis-herigen» zu versehen, kritische Betrachtungen gibt es so gut wie keine (die grossen Glasflächen der Hotelbauten als mögliche Vogelfalle ausgenommen). Zwar zitiert der Kommissionsbericht als zentrales Schutzziel des BLN-Gebietes 1309 « … die Erhaltung der wenig gestörten … Uferlandschaft des Zugersees…mit ihren naturnahen Lebensräumen … »; dann liest man jedoch mit Verwun-derung « ... wegen der wesentlich grösseren Gebäudeku-batur und dichteren Nutzung des Areals gegenüber dem heutigen Zustand … », einige Seiten weiter befürwortet die Kommission ein privates Tagungszentrum mit einem Dutzend Neubauten inklusive Freizeit- und Erholungs-einrichtungen! Wenn das kein Rückwärts-Salto ist. Dem Gutachten ist die Gefälligkeit für das Projekt unverhoh-len anzusehen, von einer neutralen Stellungnahme kann keine Rede sein. Frau Bundesrätin Leuthard, welche sich vehement gegen die Zersiedelung der Schweiz stark macht, dürfte über eine solche Arbeit aus ihrem Departe-ment nicht glücklich sein: wer regiert denn eigentlich die Schweiz? (das kommentierte Gutachten liegt der Redaktion vor) Dr.med. Christoph Schnyder, Arzt, Cham

Gutachten: Wer regiert die Schweiz?

Immer wieder versuchen Befürworter des ge-planten Learning Center der Novartis im Gut

Aabach, das Projekt mit dem Learning Center der Roche im Schlosspark gleichzusetzen. Die Firma Roche war schneller und clever: Sie hat jenen Park erworben, der aufgrund einer Vielzahl von offiziell geschützten Ob-jekten, darunter ein grosses Schloss, eine massvolle Er-weiterung um ein Gebäude erlaubte. Die Firma Novartis hingegen kaufte einen Park, auf dem aktuell ein einziges geschütztes Gebäude steht: das Gärtnerhaus. Diese Si-tuation berechtigt nie und nimmer zu einem Bauprojekt in der geplanten Grösse von 11 zusätzlichen Bauten auf 12 bis 13 Hektaren. Die anderen Gebäude des Parks, auch die nicht geschützte Villa, dürfen für die Berech-nung des Bauvolumens nicht miteinbezogen werden.Wer sich ein genaues Bild der geplanten Änderungen machen möchte, schalte den Computer ein, gebe auf Maps «Risch» ein, scrolle zum Parkgelände und verglei-che das Luftbild mit dem Plan, den die Gemeinde mit den Abstimmungsunterlagen versandt hat. Sie werden staunen, was im Vergleich zum jetzigen Zustand für eine riesige Bauzone auf Landwirtschaftsland entstehen soll.

Der Plan der Gemeinde zeigt diesen Unterschied leider nicht klar ersichtlich auf.Zwei Leserbriefschreiber und der Gemeinderat führen ins Feld, der Kanton Zug verfüge noch über Reserven an Fruchtfolgeflächen. Es ist zwar richtig, dass der Kanton auf dem Papier noch über eine gewisse Reserve verfügt. Diese Flächen sind aber für bereits bewilligte oder ge-plante öffentliche Projekte des Kantons vorgesehen, z.B. die Verbreiterung der Autobahn, die Umfahrung Cham-Hünenberg, die Tangente Baar Zug und diverse weitere Vorhaben. Danach ist der Vorrat nahezu aufgebraucht.In der Gemeinde Risch hängen überall teure Plakate, die für das Learning Center der Novartis im Gut Aabach werben. Wann gab es je eine solche Plakatkampagne für eine gemeindliche Vorlage? Und dies erst noch nicht für ein Gebäude, das zum Kerngeschäft der Gemeinde gehören würde, wie z.B. ein Altersheim, ein Schulhaus oder ein Feuerwehrgebäude, sondern für Prestigebauten einer privaten Firma. Die Gegner des Projekts verfügen nicht über finanzielle Mittel in dieser Preislage, dafür ha-ben sie Argumente. Stimmen auch Sie deshalb 2 x Nein zum überrissenen Projekt. Anne Ithen, Rotkreuz

Aabach: Drei Gründe für zwei Nein

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SCHAUFENSTER18. November 2011 / Nr. 46 Rigi Anzeiger • Seite 13

Chile und Argentinien auf dem VierwaldstätterseeCoop Weinschiffe ankern in Luzern und StansstadArgentinien, das Land von Evita Peron und Tango, gilt als aufsteigender Stern in der Weinwelt. Grund genug für Coop, den besten Tropfen aus Südamerika an der Weinmesse auf dem Vierwaldstättersee be-sondere Beachtung zu schenken.

«Don’t Cry for Me Argentina», emotionaler kann ein Lied die Geschichte kaum ausdrücken, als jenes aus dem Musical Evita, geschrieben 1977 von Andrew Lloyd Webber. Melancholie, Genuss, Liebe, Leiden-schaft, alles ist enthalten. Genau wie bei einem guten Wein. Und auch hiervon hat das Land, das als Wiege des Tangos gilt und als langgezogener Landstreifen neben Schwesterland Chile bis zum Kap Horn hinunterreicht, eine Menge zu bieten. Da gibt es viel zu entdecken. Dieser Meinung sind auch die Weinexperten von Coop. Önologe Jan Schwarzenbach, Direktverkauf Weine, und Raphael Tanner, Dipl. Sommelier und Projektleiter Direktabsatz Wein am Hauptsitz, gerieten an der Er-öffnung der Weinmesse auf dem Vierwaldstättersee in Luzern bei der Vorstellung der Spitzenweine ziemlich ins Schwärmen. Auf den Weinschiffen von Coop lässt sich heuer eine genussvolle Reise durch die Rebberge von Südamerika unternehmen. Mengenmässig steht der

Kontinent in der globalen Weinproduktion bereits an 4. Stelle, hinter Italien, Frankreich und Spanien. Die Spanier waren es übrigens, die vor über hundert Jahren dafür sorgten, auch diesen Teil der Welt zu erreichen. Genau genommen, die katholische Kirche, die hier mis-sionierte, Kirchen errichten liess und für deren Betrieb entsprechenden Messwein benötigte. Sie haben gutes getan damit, denn das Klima, geprägt

von viel Sonnenlicht und einem trockenen, gleichmässi-gen Wetterverlauf, bietet hervorragende Bedingungen für Meisterweine. Fruchtig, würzig und sehr edel. Intensiv und elegant kommen die Tropfen aus Argentinien daher. Probiert man sie, lässt sich in Sekunden nachvollziehen, warum dieses Land zu jenen mit dem grössten Wein-exportwachstum gehört. Auf dem Weinschiff lässt sich alles Wissenswerte erfahren und natürlich degustieren.

Nebst Weinen aus der Gastregion steht eine unglaubliche Auswahl an Bordeaux zur Verfügung, und ein paar ganz feine Italiener, die man sich nicht entgehen lassen sollte. Insgesamt 355 ausgesuchte Weine und 20 Prozent Mes-serabatt – diese Schiffsreise sollte man nicht verpassen.

Weinmesse auf dem Vierwaldstättersee: Luzern, Steg 1, noch bis Frei-tag, 18. November 11–22 Uhr, Stansstad, Sa 19. November, 14–22 Uhr, So 20. November, 14–19 Uhr.

Von links: Kurt Felber, Leiter Weinmessen, Marcel Erni, Weinfachberater und Martin Zürcher, Leiter Werbung/De-koration Coop Zentralschweiz–Zürich.

Grosse Adventsausstellungen am WochenendeLuzerner Gartenpd. Die Floristen und Pfl anzenspezialisten des Luzerner Gartens in Ebikon haben sich in diesem Jahr besonders viel Mühe gege-ben, um Sie in eine festliche Adventsstim-mung zu bringen.Neue Trends und Farben werden gezeigt, vor allem aber meisterlich angefertigte Adventsdekorationen in Handarbeit. Ne-ben vielen kreativen Geschenkideen, Or-chideen, Zimmerpfl anzen, frischem Tan-nengrün, strahlenden Weihnachtssternen und Lichterglanz sind es vor allem die herrlichen Einzelstücke des Floris-tikteams in Ebikon, die begeistern werden. Holen Sie sich Feststimmung ins Haus und lassen Sie sich verzaubern!

Die Luzerner Garteneisenbahn fährt mitten durch die geschmückte Ausstel-lung und lässt Kinderaugen strahlen. Hausgemachte Spezialitäten verwöh-nen den Gaumen der Besucher im Res-taurant und laden zum längeren Ver-weilen ein. Geniessen Sie die festliche Stimmung auch an unserem verkaufsof-fenen Sonntag.

Die grosse Adventsausstellung ist für Ihren Besuch geöffnet nur am: Frei-tag, 18. November, 8–22 Uhr, Samstag, 19. November 8–18 Uhr, Sonntag, 20. November, 8–18 Uhr. Eintritt Fr. 5.–, wird beim Kauf erstattet.Luzerner Garten * Adligenswilerstrasse 113 * 6030 Ebikon041 375 60 70 * www.luzerner-garten.ch

In diesen Tagen trifft man sich wie alle Jahre wieder auf dem Weinschiff – in Luzern auf Steg 1. Bilder lk

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einklang schaffen – Klang-Massagennach Peter Hess, Klangmeditation mit Kristallklangschalenpd. Nach verschiedenen Ausbildungen in den Bereichen Lebens-, Gesundheits-Coa-ching, Klang-Massage nach Peter Hess, Facial-Harmony (Gesichts Massage), praktizierend seit mehreren Jahren, freut es mich, in meinen Räumlichkeiten in Rot-kreuz, Ihnen nach einem arbeitsreichen Tag im Beruf oder einfach so, einer Klang-Massage individuell auf Ihre Bedürfnisse sowie Kristall-Klang-Meditationen in Ein-zel- oder Gruppen-Sitzungen anzubieten.Ablauf einer Massage nach Peter Hess – Bei einer Massage werden die Klangschalen um oder auf bestimmte Körperpartien gestellt und sanft angespielt. Die Person liegt dabei bequem in Bauch oder Rückenlage. Ein weiterer Vorteil der Klangmassage ist, dass die Kleider nicht ausgezogen werden müssen.Während einer Klangmassage entsteht eine Atmosphä-re von Sicherheit und Geborgenheit. So ist es möglich, Stress, Ängste, Sorgen, Zweifel und ähnliche Gefühle, die sich negativ auf unsere Gesundheit auswirken, loszulas-sen. In dieser wohltuenden Atmosphäre kann der Kontakt mit den eigenen Bedürfnissen wieder hergestellt und somit

die «innere Weisheit» wieder zugelassen werden.Der eigene Körper wird in einem wohligen Gefühl erlebt, vielleicht sogar erstmals seit längerer Zeit wieder bewusst wahrgenom-men. Die oft kreisenden Gedanken kom-men zur Ruhe und die Seele erfährt Raum zur Entfaltung.Stimmen zur Klangmasse – «Auf einmal fühlt sich mein ganzer Körper voller Klang. Ich spüre die Vibration der Klangschale in jeder Zelle meines Körpers. Selbst nach der

Behandlung habe ich das Gefühl, dass mein Körper noch in Resonanz der verschiedenen Schwingungen ist.» Dies ist einer der vielen Rückmeldungen von Klienten welche eine Klangmassage genossen haben.Dies sind zentrale Aspekte für eine Gesundheit im ganz-heitlichen Sinne, sie bilden die Basis für die Gestaltung eines freudigen, selbstbestimmten und kreativen Lebens.

Nehmen Sie sich eine Aus-Zeit und schaffen Ihren Ruhe-Raum. Kommen Sie in Einklang in Ihren Rhythmus um gestärkt den Alltag zu meistern. Für weitere Fragen kontaktieren Sie Sybille Hodel einklang schaffen, Buona-serstrasse 24 B, 6343 Rotkreuz, Tel. 041 792 06 77, M. 078 601 38 88

Lichterzauberbei Möbel EGGERpd. Die Weihnachtszeit steht vor der Tür. Auch bei Möbel EGGER in Eschenbach. Seit kurzem erstrahlt das grösste Einrichtungshaus der Zentralschweiz wieder in einem warmen Lichterglanz. Am Freitag, 4. November wurde die zauberhaf-te Weihnachtswelt mit einem spek-takulären Feuerwerk eingeläutet. Daneben genossen die Anwesenden unter freiem Himmel gratis eine fei-ne Gulaschsuppe, dazu gabs Glüh-wein oder Punsch.

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Spektakuläres Feuerwerk bei Mö-bel EGGER in Eschenbach. Bild zVg

15 Jahre Fisch und Co.Sebastian’s Restaurant in Luzernpd. Geboren am 1.10.1996 in der Baselstrasse zu Luzern. Im Säuglingsalter ausgesetzt und mehrfach adoptiert bis 2000. Aufgewachsen und gut behütet bis zur Pubertät seit 1.2.2000 an der Rütligasse 2/Pfi stergasse 3 und nun mitten in den Flegeljahren. Manch-mal bockig, zickig oder him-melhoch jauchzend, aber im-mer der Qualität verpfl ichtet.

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Jetzt profitieren Sie!Ebikon: Rigi Sport und Aluma GmbH Outlet-Verkaufpd. Bereits seit mehreren Jahren wird (in verschiedenen Ortschaften) im Raume Zentralschweiz das beliebte Sport-Outlet der Firma Rigi-Sport und Aluma GmbH in Zusam-menarbeit diverser Sportartikelimporteure durchgeführt. Sie können top Skis, Snowboards, Schuhe und Bekleidung sowie diverse Markensportartikel zu sensationellen Prei-sen erwerben! Lagerverkäufe in Küssnacht, und Ebikon – Die Lager-verkäufe werden jeweils in Küssnacht und Ebikon durch-geführt. Das Sortiment wird zwischen den Verkaufsan-lässen immer wieder neu gestaltet und angepasst. Um die Preise möglichst tief zu halten, verzichten wir auf einen übermässigen Warenpräsentationsaufwand. Es wird nur Barzahlung akzeptiert, kein Umtausch genehmigt und kei-ne Kreditkarten angenommen.

Verkauf in Ebikon am 17. /18. und 19. November – Wenn auch Sie Lust auf günstige Qualitätsprodukte haben, besu-chen Sie das Sport-Outlet am kommenden Donnerstag, 17. November, 16.00 bis 21.00 Uhr, Freitag 18. Novem-ber 14.00 bis 21.00 Uhr und Samstag, 19. November, von 9 bis 16 Uhr im Gebäude der Vino VinTana AG an der Weichlenstrasse 7 und decken Sie sich für den kommen-den Winter ein.

Grosse Feier für die Crew111 Jahre Gebrüder Brun AGds. Am 11.11.2011 wur-de nicht nur geboren und geheiratet: Die Emmer Baufi rma Gebr. Brun AG feierte am letzten Frei-tagabend ihr 111-jähriges Bestehen. Alle Mitarbei-tenden des Mutterhauses, des Standorts Schattdorf sowie des Tochterunter-nehmens Birrer Immobi-lien-Treuhand in Luzern waren inklusive Partner

ins Zentrum Gersag ein-geladen. Die 350 Anwe-senden wurden kulina-risch verwöhnt und von Komiker Sergio Sardella bestens unterhalten. Un-ter den Feiernden waren auch Baumaschinenführer Josua Rozza aus Root, der seit 21 Jahren im Betrieb arbeitet, und seine Frau Cornelia. www.brunbau.chJosua Rozza aus Root & Gattin Cornelia. Bild zVg

Martin Zürcher freut sich auf viele Weinkönige in Lu-zern und Stansstad.

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Durchschnittlich 200 Erkältungen hat eine 75-jährige Person im Verlauf ihres Lebens durch-gemacht. Die Erkältung ist die mit Abstand häu-fi gste Infektionskrankheit. Kleinkinder sind am häufi gsten erkältet (bis zwölfmal pro Jahr), denn ihr Immunsystem ist noch nicht voll entwickelt. Erwachsene erkranken durchschnittlich zwei- bis viermal im Jahr, über 60-Jährige nur noch einmal jährlich. Ähneln die Symptome einer Erkältung der einer Grippe, wird sie auch als «grippaler Infekt» bezeichnet.

Bis heute sind über 200 Viren identifi ziert worden, die Erkältungskrankheiten auslösen. Hauptübeltäter sind in 30 bis 50 Prozent aller Fälle die Rhinoviren. Viren sind extrem klein und können mit feinsten Wassertröpfchen übertragen werden. Atmen erkäl-tete Personen aus, sprechen, husten oder niesen sie, gelangen die Erkältungserreger in die Umgebungs-

luft und können auf die Schleimhäute von Nase oder Augen anderer Personen gelangen, sich dort einnisten und vermehren. Viel häufi ger als über diesen «klassischen» Tröpf-chen-Infektionsweg verbreiten sich die Erreger über die Hände – nicht nur durch direktes Hände-schütteln. Erkältungsviren können bis zu 48 Stun-den auf Gegenständen überleben: Haltegriffe in öffentlichen Verkehrsmitteln, Griffe von Einkaufs-wagen, Türklinken, Wasserhahnen, Telefonhörer. Erkältungen treten in der kalten Jahreszeit viermal häufi ger auf als im übrigen Jahr. Das hat verschie-dene Gründe: Erstens halten wir uns im Winter häu-fi ger in geheizten Räumen auf. Durch das Erwär-men erniedrigt sich die relative Luftfeuchtigkeit, was die Schleimhäute austrocknen und anfälliger für Infektionen werden lässt. Zudem werden die warmen Räume oft zu wenig gelüftet: Die Keim-zahl in der Luft steigt. Zweitens kommen wir in

ErkältungsvirenGESUND & SCHON 18. November 2011 / Nr. 46Seite 14 • Rigi Anzeiger

In diesen Monaten suchen sie uns besonders oft heim: Erkäl-tungserreger. Die winzigen Überlebenskünstler verursachen nicht nur lästige Beschwerden, sondern auch Kosten.

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Nun machen sie die Runde

Klassische Mittel

Salzlutschtabletten wie z. B. Emser Pastillen

Lutschtabletten – breit desinfi zierend und lokal schmerz-lindernd, wie: Neoangin forte, Salbei-Echinacea-Spray (Dr. Vogel Halswehspray)

Erkältungssalben: Pulmex, Wala Plantago Bronchialbal-sam. Abschwellend: Triofan, Otrivin, Nasivin, max. 1 Wo-che, 3-mal täglich. Schleimlösend: Fluimucil, Mucomepha

Schleimlösend: Fluimucil, Mucomepha

Evtl. abschwellender Nasenspray (siehe Schnupfen)

Desinfi zierender Halsspray, Nasenspray zum Abschwellen

Demotussol (Wirkstoff Butamirat), auch für Kinder ab 2 Jahren; Weleda Hustentropfen Doron; Similasan Reizhusten (Drosera)

Efeu (Hedera helix), Fluimucil, Mucomepha, Pelargoni-um-Extrakte

Paracetamol + Vitamin C bei Kopfweh und Glieder-schmerzen. Kinder: kurzfristig Fieber bis 39,5°C normal. Evtl. zur Not ein «Fieberzäpfchen» (sonst kühle Umschlä-ge und viel trinken).

Acetylsalicylsäure, Ibuprofen

Strath (Tabletten, Tropfen, Saft),Burgerstein Vitamin C retard

Alternativen, Kombinationen (K), unterstützende MassnahmenInhalation von Wasserdampf, viel trinken, Schüsslersalz Nr. 8

Spagyrom von Spagyros, Schüsslersalz Nr. 3, Virus infl u-encae comp., Omida Halsweh Lutschtabletten, Similasan Mund- und Halsentzündungen (Spray). K: Gemmo Johan-nisbeerknospe, Malventee, Ingwertee

Fliessende Nase: Meerwasserspülung, Wasserdampfi nhalati-on, Allium cepa homöopathisch. Weleda Schnupfencreme, zur Pfl ege der Nase. K: Virus infl uencae Nasenspray, Ingwertee

Vogel Stirnhöhlen Tabletten und Spray. Virus infl uencae

Augen waschen mit Similasan Augentropfen Nr. 1, Mo-nodosen; Fenchelteebeutel auf die Augen legen (nicht: Kamillenblüten, da Allergiepotenzial)

Virus infl uencae, hinter Ohren gesprüht; Nasenspülungen

K: Gemmo Johannisbeerknospe, Malventee, Kinder: Gem-mo Hagebuttenknospe, Erkältungssalben; viel trinken, Honig. Kinder: Naturathek Erkältungs-Raum-Spray

Inhalationsmischungen (Bsp. Pulmex); Kinder: Gemmo Hagebuttenknospe

Schüsslersalz Nr. 3 (Ferrum phosphoricum) bei Schlapp-heit. Wenn das Fieber höher ist als 38,8 °C: Nr. 5 (Kalium phosphoricum). Holunderblüten- und Lindenblütentee wirken fi ebersenkend und schweisstreibend

Naturathek Kopfwehroller

Viel trinken, schlafen, zu Hause bleiben. Sich vitaminreich ernähren (Gemüse, Früchte, Obst, Sanddornsaft …)

Symptome

Heiserkeit

Halsschmerzen, Schuckweh

Schnupfen

Verstopfte Nasennebenhöhlen

Tränende Augen

Druckgefühl in den Ohren

Trockener Reizhusten

Produktiver Husten

Fieber

Kopfschmerzen

Müdigkeit, Niedergeschlagen, Appetitlosigkeit

warmen Räumen vermehrt in Kontakt mit anderen Per-sonen, was die Übertragung von Viren begünstigt. Drittens vermag das schwächere Son-nenlicht (UV-Strahlen) weniger Viren abzutöten und das Immun-system nicht so wirksam anzure-gen. Und viertens führt eingeatmete kalte Atemluft zu einer Verminderung der Durchblutung der Nasenschleimhaut, was ihre Abwehrmöglichkeit herabsetzt.

Wer seine Erkältungssymptome selber behandelt, sei es mit Produkten aus Drogerie und Apotheke (Selbstmedikati-on), sei es mit altbewährten Hausmitteln, hilft Kosten sparen. Noch sinnvoller wäre es allerdings, einer Erkältung so gut wie möglich vorzubeugen

Das Immunsystem nicht schwächen

Zu den «Räubern» der Immunkräfte gehören (Passiv-) Rauchen und übermässiger Alkoholgenuss, ebenso Umwelt-gifte wie Ozon oder Feinstaub und Innenraumschadstoffe.

Auch Unterkühlungen setzen dem Abwehrsystem zu: Durch die Kälte verengen sich die Blutgefässe – die Immun-abwehr der Zellen wird herabgesetzt. Kalte Füsse führen auch zu einer Verengung der Blutgefässe der oberen Atem-wege. Oft wird eine Unterkühlung (zu) spät bemerkt, etwa beim Tragen von nassen Kleidern, beim Herumlaufen mit nassen Haaren oder beim Verweilen in kühler Zugluft. Auch Stress und Depressionen schwächen das Immunsystem.

Mehr Lachen und Sport

Entspannung, wie sie etwa bei autogenem Training oder Yoga erfahren wird, kann die Selbstheilungskräfte aktivie-ren. Auch wer Sport treibt, stärkt sein Immunsystem – al-lerdings nur, wenn nicht übertrieben wird: Drei- bis fünfmal wöchentlich während 45 Minuten moderate Bewegung wie Radfahren, Walking, Schwimmen und Laufen reduziert die Häufi gkeit und Dauer von Infekten der oberen Atemwege. Profi sportler wie Marathonläufer hingegen stressen ihren Körper; ihr Erkrankungsrisiko steigt bis um das 6-Fache.

Gesunde Ernährung

Für das Immunsystem wichtige Vitalstoffe sind die Vita-mine A, C, D und E, Eisen, Zink und Selen (in Eigelb, Hefe,

Milch) sowie Omega-3-Fettsäuren (in Pfl an-zenölen, fettem Seefi sch). Viel Gemüse und

Früchte essen. Bei erhöhtem Bedarf an Vitalstoffen (Alter, Schwangerschaft, Sport) können Nahrungsergänzun-gen helfen, den Bedarf an Vitalstoffen zu decken. Scharfe Gewürze wie Zwiebel, Knoblauch und Meerrettich wirken antibakteriell und können Erkältungserreger abtöten.

Nasenspülungen

Auf feuchten Schleimhäuten können sich Viren schlech-ter einnisten. Im Ayurveda, der alten indischen Heilkunde, ist das tägliche morgendliche Spülen der Nase mit einer isoto-nischen Salzlösung selbstverständlich. Einen halben Teelöf-fel Salz (ohne Jod und Fluor) in handwarmem Trinkwasser aufl ösen. Besonders praktisch gestaltet sich das Spülen mit einem Neti-Kännchen – einem kleinen, einer Schnabeltasse ähnelnden Behälter.

Sauna und Wechselduschen

Saunabesuche (14-täglich) sollen sich positiv auf das Immunsystem auswirken. Schwitzkuren wie Sauna, Hamam und Dampfbäder können die Körperkräfte allerdings stark beanspruchen. Bei schon vorhandenen Infektionen und bei Entzündungskrankheiten, bei Herz-Kreislauf-Problemen und Venenleiden wird davon abgeraten.

Auch Kneipp-Anwendungen (nicht geeignet für ältere Menschen mit Herz- oder Blutdruckproblemen) sollen die Abwehrkräfte gegenüber Erkältungskrankheiten erhöhen.

Immunstimulantien

Zur Vorbeugung von Erkältungskrankheiten werden gerne Pfl anzenextrakte eingesetzt, die das Immunsystem spezifi sch oder unspezifi sch stimulieren. Bekannte Vertreter sind Echinacea (Sonnenhut), Ginseng und Eleutherococcus (Taigawurzel).

Jürg Lendenmann* *Zusammenzug aus Vista, Schweizer Gesundheitsmagazin, Nr. 8

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18. November 2011 / Nr. 46 Rigi Anzeiger • Seite 15

Zwillinge 21.5.–21.6.Gekonnter AugenaufschlagEinen Flirt in Ehren … Wenn sich die Gelegenheit ergibt, muss der Zwil-ling einer kleinen Tändelei nicht ab-geneigt sein. Wichtiger ist aber, seine Freunde nicht zu vernachlässigen.

Vielleicht kann er sie am Wochenende zu einer Runde Glühwein überreden? Aufs Shoppen hat er grosse Lust, sollte dabei aber auch an Geschenke denken und nicht nur an Kleider für sich.

Jungfrau 24.8.–23.9.Spieglein, Spieglein …Mit diversen Schönheitswässerchen hantiert die Jungfrau herum. Ob’s hilft? Hoffentlich ist sie auf keinen Scharlatan hereingefallen. Am bes-ten vertraut sie weiter auf die Heil-

kraft der Natur, da kennt sie sich aus und weiss, was ihr guttut. Auf die versprochene Mithilfe kann sie lange warten. Entweder packt sie selber an oder es bleibt lie-gen. Nicht aufregen.

Schütze 23.11.–21.12.Um-den-Finger-WicklerEr hat nicht nur gute Ideen, er kann sie auch charmant verpackt verkau-fen, sodass jeder gleich meint, das schon immer gewollt zu haben. Das kommt ihm diese Woche im Beruf

und privat zugute. Am Mittwoch wartet eine ange-nehme Überraschung und der Freitag wird ein super-mega-toller Tag– die Woche läuft also richtig rund. Das sollte er unbedingt ausnutzen.

Fische 20.2.–20.3.In die Ferne schweifenEs ist ja schön, dass sich alle bei ihm wohlfühlen und gerne auch ein bisschen länger bleiben, als vorher angekündigt. Bitte, wenn sie mei-nen, aber die Fische verkrümeln

sich dann lieber mal für eine Weile. Irgendwann wird es einfach zu viel. Sie könnten ja einfach alle raus-schmeissen, aber das bringen sie nicht fertig. Urlaub wäre deshalb jetzt ideal.

Skorpion 24.10.–22.11.Durchhänger?Kein Problem, jedem geht es mal schlecht. Der Skorpion sollte sich sein Lieblingsessen wünschen oder selber kochen, das steigert die Lau-ne ungemein. Am Mittwoch geht

es ihm schon wieder viel besser. Vor allem in Liebes-dingen könnte es gar nicht besser laufen, ein Wunsch geht in Erfüllung. Für den Schatz einen ganz speziel-len Adventskalender basteln.

Wassermann 21.1.–19.2.Ideenquelle anzapfenEine wichtige Frage ist zu klären. Irgendwie fehlt dem Wassermann die zündende Idee. Er sollte sich ein paar Leute für ein Brainstor-ming suchen, gemeinsam schaukelt

man sich zu gedanklichen Höchstleistungen hoch. Am Mittwoch ist mal sein Mut gefragt. Soll er oder soll er nicht? Augen zu und durch! Das Wochenende darf er dann verdientermassen einfach nur geniessen.

Stier 21.4.–20.5.Privatleben geht vorEs ist schwer, die Gedanken auf der Arbeit zusammenzuhalten, während einen Gefühlsstürme umzuwehen drohen. Der Stier fi ndet es jeden-falls viel wichtiger, mit seinen Lei-

denschaften klarzukommen. Der Single plant voller Energie ein Date nach dem anderen, der Verbandelte hält den Partner auf Trab. Aber Vorsicht, Kontostand nicht aus den Augen verlieren.

Löwe 23.7.–23.8.Wind- und wasserfestSeine Kräfte kann der Löwe gut in der Natur regenerieren. Wind und schlechtes Wetter machen nichts, warm einmummeln und täglich eine Runde an die frische Luft. Gut,

wenn er einen Hund besitzt, da gibt es keine Ausre-den! Auch wenn er sich das wünscht, es kann nicht alles perfekt sein. Nicht zu hohe Ansprüche an sich selber stellen und anderen gegenüber Milde zeigen.

Widder 21.3.–20.4.WankelhaftDer Widder muss sich mal wieder frischen Schwung verleihen und er-reicht das Anfang der Woche mit ei-nem Besuch beim Friseur. Nachdem er sich allen präsentiert hat, ist ihm

dann doch nach mehr Ruhe. Das ist okay, einfach mal ein paar Stunden abtauchen. Nicht vergessen sollte er aber, seinen Lottoschein pünktlich abzugeben! Er könnte einen Volltreffer landen.

Steinbock 22.12.–20.1.Zu viel ist zu vielDas war ziemlich viel Stress in der letzten Zeit, der Steinbock ist fertig, die Nerven liegen blank. Da hilft auch kein Zähnezusammenbeissen, er muss dringend kürzertreten und

versuchen, regelmässige Auszeiten in den Alltag ein-zuplanen. Am Freitag die Kinder zur Oma schaffen und einen sinnlichen Abend mit dem Partner verbrin-gen, da wird er wieder locker.

Krebs 22.6.–22.7.Befreiungsschlag nötig?Am Montag hat der Krebs den Blues, ohne dass er genau sagen könnte, was eigentlich nicht in Ord-nung ist. Irgendwie ist ihm alles zu eng. Aber ob er deswegen gleich

sein ganzes Leben umkrempeln sollte? Lieber nicht, er würde es vermissen. Probleme trotzdem ansprechen, kleine Änderungen können viel ausmachen. Jemand stichelt – einfach nicht piksen lassen.

Waage 24.9.–23.10.Wirklich verdientRichtig stolz kann die Waage sein. Wunderbar, dann sollte sie ihr Licht auch nicht unter den Scheffel stel-len. Übertrieben herumposaunen sollte sie es allerdings auch nicht,

denn statt ernst gemeinter Glückwünsche erhält sie dann nur neidische Blicke. Am Mittwoch regt sie sich über etwas auf und verteilt symbolische Ohrfeigen. Bitte nicht zu fest zuschlagen!

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KINO 18. November 2011 / Nr. 46Seite 16 • Rigi Anzeiger

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»Auch wenn ich in Ebikon meine Wurzeln habe, fühle ich mich in der ganzen Stadtregion daheim. Ich bin in erster Linie Luzernerin. Meine Generation sollte die Chance packen und die Region gemeinsam weiterentwickeln.«

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Sophie Condrau, 27 Jahre alt, Ärztin

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»JA – zum nächsten Schritt, weil ich konkret wissen will,um was es geht.«

Am 27. November:

Ja zu Fusionsverhandlungen

Albert Mattmann, Alt-Gemeindeschreiber Ebikon

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»Nur ein solidarisches Mitmachen aller Agglogemeinden bringt der Stadtregion mehr Gewicht. Ich bin für den nächsten Schritt, damit wir über einen Fusionsvertrag mit allen Vor- und Nachteilen abstimmen können.«

Am 27. November:

Ja zu Fusionsverhandlungen

Sigi Stadelmann

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18. November 2011 / Nr. 46 Rigi Anzeiger • Seite 17AGENDA

ADLIGENSWILBibliothek• Öffnungszeiten Di bis Fr 14-18h und Sa 10-12h

Ludothek• Öffnungszeiten Di +Do 15-17.30 und Sa 10-12h

Jeden Donnerstag • Mittagstisch, im kleinen Mehrzwecksaal OG, Zentrum Teufmatt, Anm. jeweils bis Di-Abend Tel. 041 370 21 09 Uschi Oswald oder Tel. 041 370 92 79 Oskar Stadler, anschliessend gemeinsamer Jass, wer nur jassen will ab 13h, Abmeldung bis Donnerstag, Tel. 041 375 77 89, 9h, während den Ferien kein Mittagstisch

18./19. November• Jahreskonzert Feldmusik Motto „Königlich“, Zen-trum Teufmatt, Festwirtschaft und Bar, jeweils 20.15h

19. November• Besuch im Feuerwehrmuseum, Kulturkreis, Müh-leweg, 14h

25. November• Aktives Alter Metamorphose, Thomaskirche Zentrum, 14.30h

Bis 25. November• Kerzenziehen 2011, ref.Kirche Adligen, Udligen + Meggen, Anmeldungen von 17-19h an 041 370 28 52, Zivilschutzanlage Obmatt, Mo-Fr je 13.30-15.30h + 15.30-17.30h, (+für Erwachsene und schulpflichtige Kinder Di+Do 19-21.30h) Sa+So 9-11.30h + 13.30-15.30h (+für Erwachsene und schulpflichtige Kinder 15.30-17.30h)

BUCHRAINLudothek Buchrain-Perlen, Öffnungszeiten und Infos www.ludo-buchrain.ch

18. November• Mütter-/Väterberatung im Alterszentrum Tschann, Unterdorfweg 3, Anmeldung Frau R. Neyer, Tel. 041 228 90 37 oder [email protected], 13.20-17h

18./25. NovemberBueri aktiv 60 plus, Wandern im Rontal, ca. 1 bis 2 Std., Treffpunkt Hintereingang Tschannhof, Ziel spontan, keine Anmeldung erforderlich, 13.30h

bis 27. November• Ausstellung Marcel Seitz Bilder in Acryl oder Öl, Kulturforum Wüest-Chäller, Vernissage 11.11.19h, übrige Öffnungszeiten Fr 18-20h und Sa/So 14-17h

DIERIKON19. November• Agathaverein Feuerwehrsjass, Apéro, Turnhalle, 18.45h• Gottesdienst Kirche Dierikon, 17.30h

21. November• Senioren Aktiv, Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30h

23. November• Senioren Aktiv, offener Mittagstisch, Pilatus-Schul-haus im Musikzimmer/Küche, 11.45h, An-/Ab-meldung Zoss Heidi Tel. 041 450 48 18, bis am Montagabend Kosten Erwachsene Fr. 10.-/Kinder Fr. 5.-

23./30. November• Senioren Aktiv Turnen, Turnhalle, 13.30h

EBIKON18. November• Konzert Beginners Ensemble, First Groove Band und Young Wind Band, Pfarreiheim Ebikon, Türöff-nung 19.30h, Eintritt frei, Konzertbeginn 20h

19. November• Living People Chor Ebikon Candle Light Konzert, Besinnliche Momente für einen guten Zweck, Kol-lekte für die Kinderspitex Zentralschweiz, 20h, kath. Pfarrkirche Ebikon

21. November• Mütter- und Väterberatung ju-fa Fachstelle für Jugend und Familie, Dorfstr. 21, 3. Stock, 9.30-12h und 14-17h, Anmeldung und Telefonberatung: Nadine Felber (Di + Mi 8-9.30h) Tel. 041 442 01 82 oder [email protected]

22. November• Pfarrei Ebikon Orgelvesper und Führung in der Jesuitenkirche Luzern, 18h

23. November• Schul- und Gemeindebibliothek Wydenhof Kamis-hibai (Koffertheater für Kinder ab 3 Jahren)

24. November• Gruppe Junger Eltern Bärliland, Treffpunkt für Eltern mit Kindern bis 5 Jahren, von 14.30 Uhr bis 17h im UG des Pfarreiheim. Unkosten 5.-. Kontakt: Julia Michel 041 440 04 06

IMMENSEE 20. November• Mehrstimmige Vesper im Missionshaus, 19h

24. November• Frauenkreis Besinnungsnachmittag zu „Guter Umgang mit heiklen Gesprächen“, mit Hedi Meier-Brühlhardt, 13.30h

INWIL19. NovemberBadmintonclub Plauschturnier, Möösli/Turnhalle

21. November• Gemeinde Mütter-/Väterberatung, Möösli• Kirchgemeindeversammlung, Möösli

24. November• Fmg Krankensalbung Mittagstisch Senioren, Möösli• Samariterverein Monatsübung, Möösli

KÜSSNACHTclaro Weltladen Küssnacht „Lebensmittel und Handwerk aus fairem Handel, ökologische Putz-und Waschmittel von Held (mit Nachfüllservice), natürli-che Körperpflege von Soglio, im Bergell“Mi und Do, 14-18h, Fr 9-11.30h und 14-18h, Sa 9-11.30

18. November• Lorenz Keiser mit „Big Bang“, Theater Fischbach, 20h• Live im Widder, The Sic Poser Band, Rock, Blues and Country, Türöffnung 19h, Livekonzert 21h

19. November• Ökumenisches Abendgebet, Besinnungsraum Monséjour, 19h

23. November• Kirchgemeinde-Versammlung, Monséjour, grosser Saal, 20h

19./20. NovemberEinführung in die Kunst des Jin Shin Jyutsu, Praxis handedrauf, Anja Moeckli, Oberdorf 4, Tel. 076 345 51 23, www.haendedrauf.ch, ganztags

19./20. November• Jahreskonzert Bonaparte, Monséjour Zentrum am See, Feldmusik Küssnacht, 19.11. 20h, 20.11. 17h

20. November• Korbball Schweizer Meisterschaft U20, Sporthalle Ebnet, 9-15.45h

21. November• Beflügelter Montag mit Sunita Abplanalp, Violine und Jean Spanoghe am Flügel, ref.Kirche, 19.30h

Bis 3. Dezember• Ausstellung „Ieri-Oggi“ Gestern-Heute, 10 Jahre Adriano Piu, Galerie Reichlin, Öffnungszeiten Mo-Fr 8-12h und 13.30-18.30h, Sa 9-16h

LUZERN Jeden Dienstag • HALU-Dienstagsbar, offener Treffpunkt für Lesben, Bisexuelle und Schwule, Uferlos, Geissensteinring 14, Luzern, 20-0.30h

Öffentliche Führungen im Kunstmuseum Luzern, Europaplatz 1, jeweils Mittwoch 18-19h und Sonntag 11-12h gratis mit Museumseintritt Di und MI 10-20h Do bis So 10-17 geöffnet, montags geschlossen, Jeden Dienstag 17-20h Eintritt 2für 1 und Barbetrieb

18. November• Ausstellung und Vernissage „Himmel über Reuss-bühl“ von Lisa Röllin, Birkenstrasse 12, 17h • Zauberwelt der Panflöte, Don’t Cry For Me Argentina, La Cuccaracha, und viele schö-ne Melodien gespielt von Michele Scotellaro, [email protected], Konzertbühne, Würzenbachmatte 1, 19.30h

20. November• Familienführung durch die Ausstellung „Matthew Day Jackson“, für Familien mit Kindern ab 5 Jahren, Kunstmuseum Luzern, Europaplatz 1, Tel. 041 226 78 00, www.kunstmuseumluzern.ch, 11h

22. November• 100 Jahre Klinik St. Anna, Festakt mit Vorträgen und musikalischen und kulinarischen Aktivitäten, ab 17.45h

23. November• Jahresrückblick- und Ausblick Wandern, grosser Saal Betagtenzentrum Eichhof, Haus Rubin, Steinhofstras-se 13, keine Anmeldung erforderlich, Pro Senectute Kanton Luzern, Tel. 041 226 11 95, 14-ca. 17h

Bis 16. September 2012• Gletschergarten Luzern, Top oft he Alps, Panorama-Fotografien der Alpen, offen täglich 10-17h, ab 1. April 9-18h

MEGGENBibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, , Öffnungs-zeiten DI/DO/FR 15-18h, MI/SA 9.30-12h, Ferien DI/DO 16-18h und SA 9.30-12h, Infos unter www.bvl.ch

Ludothek Öffnungszeiten Dienstag 15-17.30h, Mitt-woch 9.30-11.30h, Samstag 9.30-11.30h, während den Schulferien geschlossen

Sonntags-Treff für alleinstehende Frauen und Männer, jeden Sonntag-Nachmittag ab 15h im Café Harfe im Sunneziel, Informationen: www.meggen.ch

Wandern für Senioren jeden 2.+4. Mittwoch-Nach-mittag des Monats. Treffpunkt Parkplatz Beck Hug (vis-à-vis Zentralschulhaus) 13h, Auskunft Heidy Schuppisser, Tel. 041 377 12 86

19. November bis 18. Dezember• Regiokunstausstellung Benzeholz, Seestrasse, Sa/So/Mi 14-18h, www.meggen.ch/benzeholz

Bis 19. November• Irma la Douce, das Musical, Gemeindesaal Meggen, Tickets: www.tgm.ch und 041 377 14 86.

Bis 20. November • wif Stiftung : Kunstausstellung mit Fotografien von Mirjam Landolt und Gemälden von Benedikt Ambühl, Küsterhaus, Kirchweg 1, Do 20-23h, Fr+Sa 9-20h, So 9-17h

19. November bis 18. Dezember • Einheimisches Kunstschaffen von 13 KünstlerInnen aus Meggen, Adligen-und Udligenswil, Küssnacht und Ebikon, Vernissage 18.Nov., 18.30h, weitere Infos siehe www.meggen.ch/benzeholz

23. November• Senioren Meggen lädt zu Bunten Klängen aus Orient und Okzident des Senioren Orchesters Luzern, Gemeindesaal, 14.30h

MEIERSKAPPELGottesdienste jeweils am 3. Samstag im Monat, 18.15h, Sonntag, 9.15h

PERLEN23./30. November• Seniorenturnen Turnhalle Hinter-Leisibach, 14-15h

ROOTGeburtstage November75 Jahre21.11.1936Balsiger-Brechbühl. Susanna, Schumacherstr. 123.11.1936Rigert-Hölldampf Ernst Oberfeldstrasse 1

Jeden Dienstag • bis 6. September bei schönem Wetter, Veloclub Habsburg Ausfahrten, Abfahrt bei Zweirad Brügger, ab 19.30h

19. November• Pfadi Root, Cirque Magique, Pfarreiheim, 19.30h

19/20. November• „Wiehnachts-Märt“, Schulanlage Arena, Sa 13-20h und So 10.30-17h

20. November• Gottesdienst Pfarrkirche Root, 10h

23. November• Club junger Familien, Pfarreiheim, Adventsbas-teln, 14-16h• Frauenforum Lismerchränzli, Pfarreiheim, 14-16h

24. November• Aktive Senioren Kegeln, Rest. Winkelried, 14h• Frauenforum Pfarreiheim, Jassen, 13.30-17h

24.-26. November• Weihnachten im D4 Weihnachtsmarkt mit krea-tiven Ausstellern, Blasbläser, Nostalgie-Karussell und vielem mehr, Do/Fr 12.30-19h, Sa 10-14h

ROTKREUZGottesdienst in Rotkreuz am 4. Samstag im Monat, 18.15h, Sonntag, 10.15h

30. November• S’Hosesack-Schutzängeli, ein Märchenspiel, www.theater-rotkreuz.ch, Zentrum Dorfmatt, 17h

2. Dezember• S’Hosesack-Schutzängeli, ein Märchenspiel, www.theater-rotkreuz.ch, Zentrum Dorfmatt, 19.30h

UDLIGENSWIL20. November• 7. Uedliger Jassturnier, Pfarreisaal Kirche Udligenswil, Einschreiben ab 13h, turnier 13.30-ca. 17.30h

VITZNAUBis 27. November• Ausstellung, Intarsien von Nello Righetto und Linolschnitte von Lisel Burri, Museum Vitznau-Ri-gi, Do/Fr/Sa 15-18h, So 10-12h

20. November• Gottesdienst, 9.15h

WEGGISLudothek jeden Dienstag- und Donnerstagnachmit-tag 15-17h, RigistrasseMonbijou Quilters Rigiblickstrasse 12, Infos und Daten Heidi Moser Tel. 041 397 16 06

Bis 28. November• U-Ess-A Tour, Ein Streifzug durch die Küchen der USA, Park Hotel Weggis, Tel. 041 392 05 05, www.phw.ch

19. Novemb• Feier im Chorraum, ref. Kirche, 18.30h

20. November• Gottesdienst, mit dem Männerchor, 10.30h

KANTON ZUG19./20. November• Zentralschweizer Kinder- und Jugendliteratur-Fes-tival ABRAXAS, Burgbachareal

I M P R E S S U MOffizielles Mitteilungsblatt der Gemeinden Adligenswil und MeggenVerteilung:Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rot-kreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auflage: 33184 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 11) Verlag und Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH Luzernerstrasse 2c Postfach 546, 6037 Root Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, MeggenChefredaktorin: Linda Kolly-Bisch (lk.) Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Urs Suter Aussendienst: Urs Egloff Sekretariat & Empfang: Christa Sövegjarto Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Roman Gladnik (rg.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.), Heinz Steimann (hs.), Vreni Ritz Tanner (vrt.), Felix von Wartburg (vw.)E-Mail Redaktion: [email protected] Redaktion: 041 228 90 02Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: [email protected] Inserate: 041 228 90 03Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm Fr. 1.09 Textanschluss: mm Fr. 1.33 Textanschluss Titelseite: mm Fr. 1.53 Reklamen: mm Fr. 3.77 Stellenangebote: mm Fr. 1.09 Chiffregebühren: Fr. 25.– Abonnemente mit Postzustellungausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: Fr. 95.– /Jahr, Fr. 55.– / 1/2-Jahr Druck: Büchler Grafino AG, Druckzentrum Bern

N O T F A L LAdresse und Telefon des Notfallarzteserfahren Sie Tag und Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde.

Meggen-Adligenswil-Udligenswil:Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14,sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann

Ebikon - Root - Buchrain - Inwil:Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14

Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, WeggisDie Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätz-lich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden.

24-Stunden-Notfall-Klinik Bahnhof Luzern:Permanence medical center LuzernTel. 041 211 14 44

Notfallzentrum Klinik St. Anna:24h Notfalldienst inkl. Herz- und HirnschlagnotfallT 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern

24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital:041 211 14 14

W E G G I S

Belagssanierung RigistrasseNach dem Wasserleitungsbruch im Mai 2011 in der Rigi-strasse wurde die Strasse provisorisch instand gestellt. Die unterspülten Belagsabschnitte im Bereich der Verena-Ka-pelle bis Rigistrasse 41 werden nun entfernt, der Oberbau neu aufgebaut und der definitive Belag eingebracht.

Die Bauarbeiten beginnen am Montag 21. November 2011 und dauern ca. eine Woche.

ebiluFür eine starke Stadtregion mit Ebikon

»Ich bin für den nächsten Schritt, weil wir damit auch an diekommenden Generationen denken«

Am 27. November:

Ja zu Fusionsverhandlungen

Thomas Aregger, Leiter Gestalterischer Vorkurs HSLU Design & Kunst

ebiluFür eine starke Stadtregion mit Ebikon

»Fusionsverhandlungen bieten eine Jahrhundertchance für eine gemeinsame und nachhaltige Raumplanungs-, Verkehrs- und Bildungspolitik.«

Am 27. November:

Ja zu Fusionsverhandlungen

Sandor Horvath, Rechtsanwalt, Präsident glp Ebikon

ebiluFür eine starke Stadtregion mit Ebikon

»Ja zu Verhandlungen, damit wir uns die Zukunft nicht verbauen.«Am 27. November:

Ja zu Fusionsverhandlungen

Rolf Hunkeler, Unternehmer, Ebikon

DIENSTAGS-VORTRAGSREIHE 201122. November «Was gibt es in der Lasermedizin und medizinischen Kosmetik?» Dr. med. Hero Schnitzler, Facharzt FMH für Haut-

krankheiten, speziell Allergologie und Lasermedizin, swissana clinic, Meggen

Programm: 18.30 – 19 Uhr: Information über die Klinik 19 – ca. 20 Uhr: Vortrag, Beantwortung von Fragen Apéro

Anmeldung: Telefon 041 379 60 00, Fax 041 379 60 95 Mail: [email protected]

Ort: swissana clinic meggen Huobmattstrasse 9, 6045 Meggen www.swissana.ch

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Page 18: 18. November 2011

R Ä T S E L

AKTUELL 5. März 2010 / Nr. 9Seite 6 • Rigi Anzeiger

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Rigi-ZustupfTragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis 22. November 2011 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Post-fach 546, 6037 Root oder via Internet mit dem praktischen Formular auf der Rätselseite von www.rigianzeiger.ch. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt. Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen.1. Preis: 50 Franken2. Preis: 30 Franken3. Preis: 20 FrankenLösungswort der Ausgabe vom 11. November:

MITTEILUNGDen Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche:1. Marlis Wismer, Rotkreuz (50 Franken)2. Michael Maibach, Ebikon (30 Franken)3. Heidy Matter, Inwil (20 Franken)

R A Z L I

ESPRESSO 18. November 2011 / Nr. 46Seite 18 • Rigi Anzeiger

Lozärner Rägetröpfli.Ein beliebtes Kundengeschenk für Firmen aus der Region !

Luzern’s Meisterkonditorei

Geschenke, die man Ihnen nie vergisst !

Troepfli114x40:Troepfli114x40.qxd 21.10.2009 06:33 Seite 1

Z I T A T D E R W O C H E«‹Wie gut, dass Sie zu mir gekommen sind!› sprach der Arzt.

‹Sie haben einen Herzfehler. Was wäre geschehen, wenn Sie nicht gekommen wären? Sie hätten lustig drauflos gelebt und wären alt

geworden, ohne zu wissen, dass Sie ein kranker Mann sind.›»unbekannt

[email protected]

Wir arbeiten im Future Valley.

Illustration Tiemo Wydler

«Da wo’s gyget, da wo’s örgelet»Fünf grandiose Sennenchilbi-Tage in Weggis

«Uf dry Mal hundert Werchtig darf scho einisch Chilbi sii» heisst es im bekannten Urner Volkslied «Maitli wenn du witt go tanze». Schön wär’s, wenn man nur rund 300 Werktage auf die nächste Sennenchilbi in Weggis warten müsste. Aber es dauert noch 1825 Tage bis zur Sennenchilbi 2016. Da bleibt einem nichts anderes üb-rig, als so lange wie möglich von der heurigen Chilbi zu zehren. Das dürfte lange hinhalten, denn die fünf Sen-nenchilbi-Tage in der Luzerner Ri-viera-Metropole waren einmal mehr absolut grossartig. Über 20 000 Fest-besucher haben erlebt, was die Pflege der lokalen Traditionen hergibt. Was rund 100 Freiwillige auf die Beine gestellt haben, war ein Fest für alle Sinne, ein Fest der Fröhlichkeit, der Verbundenheit und der Besinnung auf die Vergangenheit.

«Maitli wenn du witt go tanze» … Um den Nachwuchs muss man sich nicht sorgen.*

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Diese Kühe sind kräftig. Die Sennenchilbi wurde vor 325 Jahren wegen einem Massen-Vieh-sterben gegründet. *Bilder Guido Müller

Damals haben die Sennen mit ihrem Betruf weite-res Unheil abzuwenden versucht.+

Die Traditionen werden in Weggis weiter gepflegt und gelebt.*

Im Umzug wurde traditionelles Hand-werk gezeigt.+

Die Veteranen der Sennengesellschaft Weggis wurden auf einer Tribüne durch die Menschenspaliere gefahren. +Bilder Felix von Wartburg