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Seit 15 Jahren als Glöckner im Amt… …ist Alfred Tribus aus Mösern. In mein monat erzählt er vom Arbeitsplatz mit Aussicht bei der Friedensglocke Stimmen gegen geplante Schließungen der Bezirksgerichte Telfs und Silz häufen sich Telfer Ortsleitbild kommt »in Fahrt« Wildermiemingerin erzählt vom Leben in der Ferne Extra: »Mobil in den Frühling«, »Bauen & Wohnen« und extra-monat Inzing Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahltVerlagspostamt 6410 Telfs ANZBL 94A641006 • Nr. 3 1. März 2012 Foto: Offer Der frische Treffpunkt in Telfs ... Jetzt wieder geöffnet! Der beste Service ELEKTRO GMBH Obermieming 179, Tel. 0 52 64 - 52 16 [email protected], www.elektrofalch.at Elektrohandel Elektroinstallationen Hausgeräteservice

2012_03 mein monat

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■ Seit 15 Jahren als Glöckner im Amt……ist Alfred Tribus aus Mösern. In mein monat erzählt ervom Arbeitsplatz mit Aussicht bei der Friedensglocke

■ Stimmen gegen geplanteSchließungen der BezirksgerichteTelfs und Silz häufen sich

■ Telfer Ortsleitbild kommt »in Fahrt«■ Wildermiemingerin erzählt vom

Leben in der Ferne■ Extra: »Mobil in den Frühling«,

»Bauen & Wohnen« und extra-monat Inzing

Österreichische Post AG / Postentgelt barbezahltVerlagspostamt 6410 TelfsANZBL 94A641006 • Nr. 3 • 1. März 2012

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2 1. MÄRZ 2012

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Am 17. Februar ist der in Wienund Niederösterreich lebendeTelfer Künstler Manfred Ebsterverstorben. Er wurde in Frastanz geboren,1945 übersiedelte der Sohn einerSchindler-Fabriksarbeiterin undeines Kaminkehrers nach Telfs in die Südtiroler Siedlung. Dortwuchs er gemeinsam mit den spä-teren Künstlerkollegen HeinrichTilly, Helmut Margreiter und denGebrüdern Ludwig und WernerSchwarz auf. Prof. Sepp Schwarzerkannte als sein Kunsterzieher inder Hauptschule sein Potenzial.1960 ging er nach dem Abschlussder Kramsacher Glasfachschulenach Wien an die Akademie fürAngewandte Kunst, dort studierteer Grafik und arbeitete in seinemerlernten Handwerk zum Broter-werb an verschiedenen Glasfens -terprojekten mit. Nach Aufenthal-ten in Schweden, Frankreich undden USA kehrte er nach Wien zu-rück und heiratete seine Frau Ger-trud, 1967 wurde Sohn Daniel,1971 Tochter Karin geboren. Erblieb Telfs stets verbunden. Seinenkünstlerischen Erfolg begründete

er mit Arbeiten im PhantastischenRealismus, er jonglierte mit Tech-niken und fühlte sich auch demMagischen Realismus verbunden.Verbindungen zwischen architek-tonischen und mineralischenStrukturen realisierte er in seinen»Expressiven Veduten«, also bei-spielsweise in verschiedenen Orts-ansichten, die es auch von Telfsgibt. Zum 100-Jahr-Jubiläum derMarktgemeinde Telfs 2008 gestal-tete Manfred Ebster die Jubilä-umsmarke (Foto oben).

Manfred Ebster 1941-2012

Ein Bild von Telfs, das leiten soll…

Werden Telfs durch die Diskussionen steuern: v.l. Johann Ortner, Patricia Hagele, Cornelia Hagele und Sepp Köll

Hinter dem Projektnamen »Lo-kale Agenda 21« stehen aktiveTelferInnen, die weitere für dieZukunftsgestaltung von Telfs ge-winnen wollen. Bei einem Pres-setermin wurde nur die Steue-rungsgruppe präsentiert, am 6.März werden alle TelferInnen beieiner öffentlichen Informations-veranstaltung um 19 Uhr im Rat-haussaal eingeladen, sich selbst inden Ideen- und Lösungsfin-dungsprozess einzubringen.

GR Sepp Köll, der als Koordinatorund Schnittstelle mit der Firma»Tirol Consult« fungiert, die be-reits im Jahre 1996 die Erstellungeines Ortsleitbildes für Telfs be-gleitete, präsentierte die Vorge-hensweise für die nächste Zeit. Ineinem ersten Schritt wurde dasvorliegende Ortsleitbild evaluiert,d.h. es wurde überprüft, welcheVorhaben und Ziele umgesetzt

wurden und welche Pläne auf derStrecke blieben. Auf der positivenBilanz scheinen da bisher zum Bei-spiel die realisierte Tunnelumfah-rung, das Ärztezentrum mit denFachärztehäusern oder die Sanie-rung des Rathaussaales auf, einigeVorhaben wurden auch teilweisewegen zu hoher Kosten oder in-zwischen veränderten Vorausset-zungen ad acta gelegt. In der Folgewurden 40 Gewährspersonen aus-gewählt (wurden anteilsmäßig vonallen Fraktionen vorgeschlagen),die in Interviews Stellung zur Si-tuation von Telfs und Wünschenfür die Zukunft nahmen. Bei derPräsentation am 6. März werdendie ersten Ergebnisse vorgestelltund diskutiert werden. Die aktuelle Steuerungsgruppewird sich im Wesentlichen auf viergroße Themenkreise konzentrie-ren: Soziales und Lebensqualität(diese Gruppe wird von GR Jo-hann Ortner koordiniert), Umwelt

und Ressourcen (GV Cornelia Ha-gele), Wirtschaft und Tourismus(GR Sepp Köll) und Erschei-nungsbild und Ortsmarketing(Unternehmerin Patricia Hagele).Auch Ideen für die einzelnen Be-reiche wurden schon erarbeitet:„Wir möchten eine Zertifizierungals familienfreundliche Gemeindeanstreben,“ erklärt GR JohannOrtner. „Und es gibt weitere guteVorschläge, etwa die Gründungeines Vereins »Zeitbank«, wo manehrenamtlich Zeit verschenken,aber auch bekommen kann.“ GVCornelia Hagele weist auf denEnergieentwicklungsplan der Ge-meinde hin, der ebenfalls im Märzvorgestelllt wird. „Die Diskussionüber Umwelt und Ressourcen istheute sicher eine ganz andere als1996.“ Bis zum Herbst soll derProzess der Ideenfindung abge-schlossen sein. Die Steuerungs-gruppe würde sich über viel Teil-nahme aus der Bevölkerung freuen.

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Bezirksgerichte müssenerhalten bleiben!Fast jeder Justizministerdenkt in seiner Amtspe-riode laut über Zusam-menlegungen und »Syn-ergien« bei Bezirksge-richten nach – auch VP-Justizministerin BeatrixKarl hat die Diskussionin den letzten Wochenentfacht. Rund um Telfssind es zwei Bezirksge-richte, über deren Fort-bestand derzeit Verhand-lungen geführt werden.

Das Bezirksgericht Telfsmit Sitz im Untermarktund drei Richterstellen isteines von drei Bezirksge-richten in InnsbruckLand, das Bezirksgericht Silz mit2,5 Richterstellen ist eines vonzwei im Bezirk Imst. Beide Ge-richtsvorsteher wurden erst vorkurzem bestellt: Dr. Klaus Schwit-zer steht dem Gericht in Telfs seit2011 vor, Mag. Doris Egg ist seitAnfang 2012 als Gerichtsvorste -herin im Amt.

Betrachtet man die nüchternenFakten des Personal- und Arbeits-aufwandes im Bezirksgericht Telfs,so scheinen kritische Stimmen aneiner Schließung durchaus ge-rechtfertigt: Drei Richter, drei

Rechtspfleger sowie 14 Beamteund Vertragsbedienstete sind imBezirksgericht Telfs beschäftigt, diebei einer Zusammenlegung mitdem Bezirksgericht in Innsbruckalle pendeln müssen (15 leben inTelfs, einzelne kommen aus Flaur-ling und Oberhofen). Im Jahr2011 gab es einen Aktenanfall vonüber 2000 Zivilakten, darunterVerkehrssachen, Räumungsverglei-che, Miet- oder Eigentumsstreitig-keiten. Zudem wurden 135 Schei-dungen abgehandelt (davon 55strittig), über mehr als 250 Verlas-senschaftsverfahren und 85 Pfleg-schaften geurteilt und 54 neueSachwalter bestimmt. Für die meis ten Verhandlungen ist es not-wendig, dass die Beteiligten per-sönlich bei Gericht erscheinen(und oft nicht nur einmal). Dr.Klaus Schwitzer ist dabei als Fami-lienrichter für Scheidungen, Pfleg-schaftsverfahren, Sachwalterent-scheidungen usw. zuständig, Rich-ter Dr. Michael Schnell verhandeltZivil- und Exekutionssachen,sowie Verlassenschaften undGrundbuch, Mag. Nicole Keil istfür Zivil- und Strafsachen zustän-dig. Zudem wurden von denRechtspflegern im Jahr 2011 über4000 Exekutionen durchgeführt.Jeden Dienstag Vormittag wird imTelfer Bezirksgericht der Amtstagabgehalten, wo durchschnittlich

20 Personen Beratung suchen. Wahrscheinlich ist, dass der Ar-beitsaufwand auch nach einer Zu-sammenlegung von Gerichtengleich bleibt. Widerstand gegen die Verhandlun-gen über Schließungen und für dieErhaltung »ihrer« Bezirksgerichteregen sich vonseiten der Regional-wie auch der Landespolitik, vonLandeshauptmann Günther Plat-ter wird gefordert, sein Vetorechtbei Gerichtsschließungen einzuset-

zen. Nun heißt es die nächstenEntwicklungen und Analysen ab-warten. Vielleicht passiert ja dasGleiche wie 2007, da wurde auchschon ausführlich über eine Schlie-ßung des Bezirksgerichtes in Silznachgedacht…

Werden Talare in Telfs an den Nagelgehängt?

Bgm. Christian Härting (Telfs) und Bgm. Hermann Föger (Silz) wehren sich dagegen,dass die Verhandlungssäle in Telfs und Silz verwaisen sollen

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4 1. MÄRZ 2012

Welten-Wandlerin zwischen Kulturen

Maria mit Mama am Kachelofen inWildermieming (l.) und bei derHochzeit in Los Angeles (oben)

Maria Stoll-Widschwendter porträtierte in Afrika Frauen am Markt. Für ihre Arbeiten erzielte sie im Jahre 2000den ersten Platz in der Kategorie Bildhauerei beim Kunstpreis der Stadt Innsbruck

Maria Stoll-Widschwendter ausWildermieming zog es vor zehnJahren in die Welt hinaus. Mittler-weile ist sie nach Lebensstationenin Afrika und den USA in Englandgelandet, wo sie mit Ehemann undmittlerweile zwei Kindern lebt.mein monat hat sie beim »Hei-maturlaub« bei ihren Eltern Mariaund Josef Stoll (Alt-Bgm. von Wil-dermieming) besucht.

Mit 30, das wäre die richtige Zeit,einmal andere Kulturen zu erleben,meinte Maria Stoll und ging mitihrem Freund Martin vor zehn Jah-ren nach Ghana. Beide organisier-ten sich im Vorfeld einen Job, ummöglichst gleich in das wirklicheLeben dort reinschnuppern zukönnen – er als Arzt im Kranken-

haus, sie nach abgeschlossenemKunststudium als Fotografin fürein Fotoprojekt. „Man geht schonetwas blauäugig an die Sacheheran,“ gibt Maria zu. „Und musssich eigentlich in einem fremdenLand, wo man die Sprache nicht

kennt, jeden Tag mit extremen Si-tuationen auseinandersetzen undstößt oft an die Grenzen, was Zwi-schenmenschlichkeit und gegen-seitiges Kulturverständnis angeht.“So konnte sie zum Beispiel ihr Vor-haben, Frauen am Markt doku-mentarisch abzulichten, nur in Be-gleitung eines einheimischen Man-nes umsetzen, als Frau allein wärees zu gefährlich gewesen. „Die Re-spektlosigkeit gegenüber Frauen istsowieso erschreckend, sie dürfennicht am Tisch mit den Männernessen. Auch auf andere Sachenkommt man im Lauf der Wochen

drauf: Weiße bezahlen immer das4 bis 20fache (!) für das Taxi, Kor-ruption ist allgegenwärtig.“ DasLand selber erlebte Maria Stollaber alles andere als deprimierend:„Das Licht zum Fotografieren unddie Farben sind wunderbar, diespürbare Energie der Menschen istpulsierend und auch die mentaleStärke der Frauen ist faszinierend.“Nach drei Monaten hatte Mariaaber genug vom Leben in Afrika,ihr Projekt war abgeschlossen undsie kehrte nach Tirol zurück.Schon bald ereilte ihren Freundaber der Ruf in die USA, er erhielt

ein Stipendium, um an medizini-schen Brustkrebsforschungen mit-zuarbeiten. Maria geht mit nachLos Angeles und taucht in dienächste Kultur ein. „Die Amerika-ner leben viel schneller, sind totaldiszipliniert und alles passiert ausdem Auto oder im Auto, telefonie-

ren, essen, alles Mögliche“. Nach-dem Maria und Martin einige Mo-nate bei Tiroler Bekannten ge-wohnt hatten, mieten sie sich einHaus am Strand und – heiraten.Nach eineinhalb Jahren kehren siewieder nach Tirol zurück, MariaStoll-Widschwendter stellt ihre Fo-todokumentation, die sie auch inLos Angeles fortgeführt hat, beieiner Gemeinschaftsausstellung inInnsbruck aus. Sohn Julian kommtin Tirol auf die Welt. Als er zwei-einhalb ist, geht die Familie wiederauf Wanderschaft, diesmal nachEngland in die Grafschaft Kent.Ehemann Martin spezialisiert sichdort auf Onkologie. Seit über sechsJahren lebt Maria Stoll-Wid-schwendter nun dort, TochterHannah wurde vor fünf Jahren ge-boren. „Die Kinder spielen mitein-ander in Englisch, nur mit unsreden sie Tirolerisch, das ist schonkomisch manchmal,“ schmunzeltMaria. Aber in der Schule (Anm.:Kinder in England kommen be-reits mit 5 Jahren in die Schule)seien sowieso so viele verschiedeneKulturen vertreten, die Kinderwachsen da sehr tolerant auf,meint Maria. „Und wenn mandann irgendwann das erste Mal aufenglisch träumt, das war bei mir sonach zwei Jahren der Fall, dannweiß man, dass man sich eingelebthat.“ In England werde die Familiesicher noch einige Zeit bleiben, obfür immer, sei dahingestellt. MariaStoll-Widschwendter besucht aufalle Fälle gerne Wildermiemingund will auch ihren Kindern dieTiroler Kultur näher bringen.

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1. MÄRZ 2012 5

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Höher steigen, tief graben!Seit der Ötzi in den 90er Jahrengefunden wurde, steigt das Inter-esse an der Hochgebirgsarchäolo-gie ständig an. Am kommendenMontag, den 5. März findet einVortrag von Burkhard Weishäuplüber »Hochgebirgsarchäologie imGemeindegebiet von Silz« ab 20Uhr im Jugendheim statt.

Schon 2009 wurde an vier Gra-bungsstellen im Längental im Küh-tai gegraben (von der Tiwag als Teilder Umweltverträglichkeitsprüfungfür das Kraftwerk finanziert.) 2010und 2011 wurde auch das Wörgetalnäher unter die Lupe genommenund es konnten interessante Ergeb-nisse erzielt werden. „Wir habenFeuersteingeräte und Holzkohle-stücke gefunden, die sich auf dieMittelsteinzeit und dabei auf dieZeit zwischen 11.000 bis 7.000 v.Chr. datieren lassen,“ erzählt Burk-hard Weishäupl. „Und es ist wirklichso, seit dem Ötzifund schaut manviel genauer hin, was am Berg oben

so alles herumliegt,“ schmunzelt er.Im Längental hat der ehrenamtlicheMitarbeiter des Denkmalschutzam-tes und spätberufene Archäologe beider Überprüfung damals mit seinemgeschulten Auge als erstes Fundstückeine mittelsteinzeitliche Pfeilspitze

aus südalpinem Feuerstein erspäht,viele Keramikscherben und Ahnli-ches folgte. „Wir konnten Feuerstel-len und Lagerplätze orten und eini-ges der Eisenzeit (750-15 v.Chr.)und der anschließenden Römerzeitzuordnen.“ Sensationell auch derFund einer Hirtenhütte: „Das ist dieälteste uns bekannte Hirtenhütte Ti-rols auf 2.200 m Seehöhe, sie konnte»mit Zubehör«, einem Topf undeiner Schale aus Keramik, auf ca.500 v.Chr. datiert werden.“ Vieleswurde bisher schon dokumentiertund anschließend wieder zugeschüt-tet „das ist die beste Form der Kon-servierung.“ Bei einigen Fundstü -cken fehlt noch die Datierung, dieallerdings kosten- und zeitaufwändigist. Da heißt es Sponsoren und sons tige finanzielle Unterstützungauftreiben. Bei dem Vortrag am5. März wird Burkhard Weishäuplauch »junge« Fundstücke zeigen underklären, die noch keine 2000 Jahreauf dem Buckel haben. „Auf meiner

Suche mit einem Metallsuchgerätbin ich im Kühtai auch auf zweiBlechtafeln gestoßen, die auf Schürf-rechte hinweisen. Es gibt ja alte Stol-lenlöcher, die auf Bergbau Anfangdes 16. Jhdts. schließen lassen, dieseBlechtafeln aber sind wahrscheinlichvom Ende des 19. Jhdts., damalswurde Kupferkies, Zinkblende undBlei abgebaut.“ Alle, die gerne in der Geschichte»graben« und mehr über die Hoch-gebirgsarchäologie erfahren möchten- am 5. März ab 20 Uhr im Jugend-heim Silz gibt es Gelegenheit dazu!

Sie verfolgten interessiert die Arbeit der Archäologen im Wörgetal: RichardWille von den Kühtaier Bergbahnen (l.) und Bgm. Hermann Föger (Mitte)

Zwischen Steinen historische Stückchen finden, das ist die Leidenschaft vonBurkhard Weishäupl (l.). Rechts eine Pfeilspitze, Fundort: Längental

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Fashion for Kids Samstag, 10. März 2012„Catwalk frei!“ heißt es um 14:00,

15:00 und 16:00 Uhr bei der Kinder-

modenschau im Inntalcenter Telfs.

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6 1. MÄRZ 2012

Die erfolgreichen Ringer-Damen mit Nationaltrainer Benedikt Ernst (l.)und Nachwuchstrainer Arsen Feitoullaev (r.)

Inzinger Ringerinnen wollen auf denOlymp und setzen auf den NachwuchsWenn heuer von 27. Juli bis 12.August in London um Punkte ge-rungen wird, wollen ein paar In-zingerInnen gerne dabei sein: Diegrößte Hoffnung für die Qualifi-kation für London ruht dabei beiMarina Gastl, die bereits 2004 inAthen den 9. Platz belegte und bisdato Österreichs einzige Ringerinbei Olympia der Allg. Klasse war.Ein weiteres heißes Eisen ist dieFünftplatzierte der Jugendolym-piade von 2010 und Vize Europa-meisterin der Kadettinnen bzw.Bronzemedaillengewinnerin derKadettinnen WM 2011, MartinaKuenz, die in dieser Saison in derAllg. Klasse schon die bisher best-platzierte Vorarlbergerin aus demRennen warf. Ebenso noch imRennen um eine mögliche Olym-piateilnahme ist die 21-jährigeLaura Raffler, die vor kurzem dasInt. FILA Turnier in Vorarlberg ge-winnen konnte. Derzeit verweilen

alle drei für zwei Wochen mit einerweiteren Teamkollegin, MartinaRiegler in der Ukraine bei einerOlympiavorbereitung. Die Quali-

fikationsturniere für London fin-den Ende April innerhalb von zweiWochen statt; Sofia, China undHelsinki sind die Schauplätze desGeschehens, wo sich aus Europajeweils nur die Top zwei Athletin-nen einer jeden Gewichtsklassequalifizieren können und jene, diedas Limit bereits geschafft haben,nicht mehr antreten dürfen. GroßeZiele International sind die Junio-rInnen WM in Patthaya im Sep-tember, für die höchstwahrschein-lich Michael Wagner und DanielGastl bei den Burschen und Mar-tina Kuenz sowie Martina Riegler(alle Kadermitglieder des ÖRSV)gehandelt werden. Ebenso die Ju-niorInnen EM in Zagreb, zu der

dieselben Kandidatinnen als FixStarter gehandelt werden. DerRSC Inzing veranstaltet auch all-jährlich Meisterschaften: So z.B.die diesjährigen Staatsmeister-schaften der Frauen sowie die ÖMder Mädchen am 19.5. in Inzing.Überhaupt legt der RSCI ein gro-ßes Augenmerk auf die Nach-wuchsarbeit, so kommen beinahealle Kadermitglieder aus den eige-nen Reihen und sind für denNachwuchs tolle Vorbilder.Im Herbst startet der RSCI wiedermit zwei Teams in die Ligabewerbedes ÖRSV. RSCI zum achten Malin Folge in der Bundesliga, RSCIII startet wieder in der National-liga.

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1. MÄRZ 2012 7

Hut ab……vor den Kindern, die jedesJahr am Faschingsdienstag zurStelle sind, um den altenBrauch des Ausschellens inMötz aufrechtzuerhalten.Dank gilt auch Margit undRoland Markert sowie PetraSchöpf, die den Kindernimmer eine Jause spendieren,

meint eine Mötzer Mutter.

Hut ab……vor den Schilehrern der Schi-schule Mösern und dem Teamder Sportalm am Gschwandt-kopf. Immer wieder sind dieSchiwochen der 3./4. Klassender Volksschule Thielmanndurch euch ein tolles Erlebnis,meinen die Schüler und Lehrer.

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SchülerInnen an die Börse!

Die SchülerInnen der 4. Klasse HAK investieren beim Börsengewinnspiel,Stefan Focke (l., Regionalleiter Volksbank) und Prof. Bernhard Stummvoll(r.) geben Hilfestellung

Wenn die eco telfs mit der Volks-bank Innsbruck-Schwaz AG ko-operiert, steht nicht nur Ab-wechslung am Stundenplan, son-dern auch die Chance auf einekräftige Finanzspritze für dieKlassenkassa.Die 21 SchülerInnen der 4. Klasseder eco telfs (12 Mädchen und 9Buben) informieren sich im Rah-men des Börsenspiels 2012 inmehreren zweistündigen Work-shops über Finanzen, Börse undWertpapiere, legen ein eigenesWertpapier-Depot mit Startkapitalan und erweitern dadurch ihr theo-retisches und praktisches Wissen.Ziel ist es, mit dem gelernten Bör-senwissen einen guten, positivenAbschluss zu erreichen. Für dasGesamtergebnis werden alle De-pots der Klasse samt dem Lehrer-depot herangezogen. „Natürlichgeht es um ein gutes Ergebnis amEnde. Aber nicht allein die Ge-

winnmaximierung steht beim Bör-senspiel im Vordergrund, sondernauch, dass man Basiswissen auf-baut und die Grundidee der Börse,Unternehmen mit einer guten Ideezu unterstützen,“ erklärt Volks-

bank Regionalleiter Stefan Focke.Die beste teilnehmende Klasse er-hält bis zu 3.000 Euro und der/diebeste LehrerIn und der/die besteSchülerIn können beim Börsen-spiel eine Stadtreise gewinnen.

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8 1. MÄRZ 2012

Auf Ihren Besuch freut sich Familie Mantovani!

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Hut ab……vor jener hilfsbereiten Frau,die mir am Nachmittag desAschermittwochs im östlichenTeil des Felix Mitterer Wegesbei meinem schweren Sturz so-fort geholfen und mich sogarnoch mit ihrem Auto nachHause gebracht hat. Leiderhabe ich in der Aufregung ver-gessen, sie nach ihrem Namenzu fragen. Auf diesem Wegnochmals recht herzlichenDank für die große Hilfsbe-reitschaft,

meint Isabella Sterzinger ausTelfs.

lob & dank

leute des monats

rietzer fasnacht - alles klar im kaiserreich…Die Rietzer Fasnacht ist für dienächsten drei Jahre Geschichte.Vogler, Laniger, Jaga-Moaschtaund Naz-Gruppe sorgten für starkeSprüche, den »Vogel abgeschossen«hat aber die Gruppe der Saubuammit der Präsentation von »Wir sindKaiser«, die den Fasnachtsumzugabschloss und die absolutistischeTendenzen auch in Rietz ortete.Groß war die Trauer dann bei derVerabschiedung des Naz, erst indrei Jahren darf er wieder das när-rische Treiben anführen.

Der Kaiser empfing zwar Gäste, mancher wurde aber auch gleich wieder entsorgt

Die Traditionsgruppe der Laninger sorgte jedes Mal für viele Lacher

Beim Umzug hatte das Naz-Sextett noch gut lachen…

kurz notier tInternationalerStammtisch startet Dieser Stammtisch soll den Aus-tausch untereinander fördern, beiunplugged music kann man »chil-len« und sich austauschen. Der in-ternationale Stammtisch findet einMal im Monat statt, jedesmal ineiner anderen Form und zu einemanderen Thema. Erster Termin: 5. März von 17-20 Uhr im Stadt-café Telfs im Hypohof.

Thöni lädt zur BerufsinformationBeim Tag der offenen Lehrwerk-stätten am 2. März von 13-17 Uhrkann man sich in der Obermarkt-straße 48 über den Beruf des Me-talltechnikers informieren.

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Dr. ChristophHaidlen,Rechtsanwalt,Mediator

al les, was recht ist

Bei einem vom Beklagten veranstal-teten Hallenfußballturnier verletztesich ein Teilnehmer, als er sich ineiner Sprossenwand verfing. Erklagte den Veranstalter des Turniersauf Schadenersatz.Das Gericht stellte fest, dass sich hin-ter einem der Tore eine fix montierteSprossenwand befand, die nicht ge-sondert abgesichert war. Zu Beginndes Spiels lief der Kläger mit demBall auf das Tor zu und spielte ihnaus vollem Lauf in Richtung Tor. Erlief dann aus, wobei er „das Tempoheraus nahm“, ohne dabei stark ab-zubremsen. Kurz vor der Sprossen-wand machte er eine Körperbewe-gung hin zur Sprossenwand undstieß leicht dagegen. Dabei verfingsich sein Fuß zwischen zwei Spros-sen, wodurch der Kläger einen Knö-chelbruch erlitt.Das Gericht wies die Klage ab undführte dazu aus, dass die Veranstaltervon Sportwettbewerben für die Si-cherheit von Beteiligten (und Zu-schauern) zu sorgen haben. Solltensich aus einer Veranstaltung Gefah-ren ergeben, so muss der Verant-wortliche auch entsprechende Maß-nahmen treffen, wobei diese Anfor-derungen an die sogenannte „Ver-kehrssicherungspflicht“ nicht über-spannt werden dürfen. In diesem Fall wurde die Klage ab-gewiesen, da der Kläger sein Verhal-ten auf die von ihm leicht erkenn-bare Sprossenwand einstellen hättekönnen. Ein Sportler muss zwarnicht damit rechnen, innerhalb einesSpielfelds Gefahren ausgesetzt zusein. Es muss aber jedem Sportler -auch in einer Wettkampfsituation -klar sein, dass erhöhte Aufmerksam-keit angebracht ist, wenn man sichdem Spielfeldrand nähert. Der Ver-anstalter konnte darauf vertrauen,dass ein Sportler auch im Wettkampfdarauf achtet, wohin er mit vollemTempo läuft.

Rechtsanwalt · MediatorDR. CHRISTOPH HAIDLEN6410 Telfs, Josef Gapp-Straße 12Tel: 05262-68640-11, Fax: -22E-Mail: [email protected]: www.haidlen.at

Unfall beim Hallenfußball

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Eine Gaudi im Schnee war’s!

v.l. Organisator Christian Kapferer von der Feuerwehr Hatting mit IngoRotter (Moderation), Bgm. Dietmar Schöpf (r.) und dem Tagessieger

Die »Billy Boys« (v.l. Christian, Ines,Stephan und Wolfgang) punktetenmit interessanten Kopfbedeckungen

Die Band Final Destination sorgtefür heiße Rhythmen

Bei der 2. Hattinger Zipflbob-Meis -terschaft 2012 am Hattingerberggingen 180 FahrerInnen an den Startund hatten im pickelharten Eiskanaljede Menge Spaß. Moderator IngoRotter vereiste zwar immer wiederder Schnurrbart, der aber bei derPreisverteilung und Abschlusspartyim beheizten Zelt wieder auftaute.Hattinger Zipfelbobmeister wurdedas Team »Goldständer«, 2014 gibtes eine Fortsetzung, verspricht Chri-stian Kapferer.

auf die zipfeln, fertig, los!

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10 1. MÄRZ 2012

Wo ist die Kunst? Dada!

Gerald Kurdoglu Nitsche trägt mitStolz die Dada-Kappe (der Eulen-spiegel-Kappe nachempfunden)

v.l. Harry Triendl, Hannes Weinberger, Uschi und Didi Tiefengraber undBernhard Witsch bei der Ausstellung »90 Jahre Dada in Tirol«

Dada – die Revolte gegen dieKunst von Seiten der Künstlerselbst war vor 90 Jahren im Ober-land präsent: Die heute weltbe-rühmten Künstler Max Ernst, Tris tan Tzara, Andre Breton, HansArp, Paul und Gala Eluard trafensich mit anderen Dadaisten in denJahren 1921 und 1922 für längere

Aufenthalte in Tarrenz, hieltendort ihre Kongresse ab und mach-ten Ausflüge ins Außerfern nachEhrwald, Imst und nach Inns-bruck. Die Dadaisten waren be-strebt, dem Zufall und der Anar-chie, wie auch der spielerischenKreativität eine lebensbestim-mende Rolle einzuräumen. Die

bisherigen Künste sollten einer An-tikunst weichen, Sinn wurde durchUnsinn ersetzt. Die InitiatorenHannes Weinberger (Stams) undGerald Kurdoglu Nitsche (Grins)sowie Reinhold Neururer (Tar-renz) organisieren 2012 mehrereKunstaktionen zu »90 Jahre Dadain Tirol«, den Auftakt machte eineAusstellung am Aschermittwochvon mehr als 20 Künstlern (darun-ter auch viele aus der mein-monat-Region) im »Atelier im Karnerwal-dele« in Grins. Dabei wurde zu-sätzlich zu zahlreichen Ausstel-lungsstücken dadaistische Texte ge-lesen und eine Klangskulptur desTelfer Künstlers Bernhard Witschdurch den Musiker Harry Triendlzum Klingen gebracht. Bespiele fürdie schrägen Exponate: eine »er-schrockene Wärmflasche« (Han-nes Weinberger), drapierte Ku-chenformen am Baum (HannesMetnitzer, Obsteig) oder derSchriftzug Dada flüssig im Schnee»verewigt«. Ab dem 28.März fin-den neue Kunstaktionen in der

Brauerei „Schloss Starkenberg“statt – dort wird Bier mit eigenenDada- Etiketten angeboten. Vom23. Mai bis Ende August könnenim Imster Ballhaus die unter-schiedlichsten Exponate und Auf-führungen bestaunt werden undvom 29. August bis Mitte Septem-ber im Kunst-Werk-Raum Mes-nerhaus in Untermieming.

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1. MÄRZ 2012 13

Bergwärts in die Radsaison

Am 10. und 11. März dreht sichin Rietz im Radsportfachge-schäft Bergwärts alles ums Rad.Von 10 bis 18 Uhr stehen beimTag der offenen Tür viele Bikesfür Sie bereit.

Trendiger Radeltag

Der Trend der E-Bikes geht weiter,testen Sie bei Bergwärts E-Trek-kingräder und E-Mountainbikes.Die Firmen Diamant und BionXpräsentieren ihre Produkte undneueste Technologien.Auch Mountainbikes, Rennräderund Kinderanhänger kann manausprobieren. Außerdem gibt es„Messe-Spezial-Räder“ und einenkleinen Flohmarkt. Und falls dasProbefahren und Besichtigen etwaslänger dauert: hungrige und durs -tige Mägen und Kehlen werdennebenbei bestens versorgt.

Elektrisierende Großfamilie

Neue Technologien machen dasUm- und Aufsteigen auf ein E-Bike noch attraktiver: BionX bie-tet neue hocheffiziente Systememit zusätzlichen fünf Unterstüt-zungsstufen, was zwar eine Reduk-tion der Reichweite, aber auch desGewichts und dadurch einige Vor-teile bringt. Stilbetontes Vorwärts-kommen mit kräftiger Elektro-Unterstüzung ist die Devise, leis -tungsausgleichend für alle, diehoch hinaus, gut vorwärts oderleichter weiter kommen wollen.Mit den E-Bikes der neuen Gene-ration sind Geschwindigkeiten vonbis zu 40 km/h und Reichweitenvon über 100 km möglich. Für eineinwandfreies Sportgerät müssenElektrobiker allerdings mit einemPreis zwischen € 2.000,- und€ 3.000,- rechnen. Lassen Sie die Räder rollen – am10. und 11. März bei Bergwärts.

Bald wieder bergwärtsdrauflosradeln!

Seit November bietet die Miemin-ger Kletterschule K3-Climbing einneues Kletterkursangebot für dieRegion. Zahlreiche Kinder, Ju-gendliche und Erwachsene konn-ten bereits erste gemeinsame Klet-tererfahrung mit uns sammeln.Die Kletterkurse finden in denKletterhallen Imst, Mieming, Telfs,St. Anton und Wörgl statt. Vom Grund- oder Folgekurs ins Kletter-TeamNeben den bewährten Kletter-grund- und Folgekursen könnenmotivierte Kinder und Jugendlicheab April 2012 auch ganzjährig mituns im K3 Kletter-Team kletternund trainieren. Der Spaß stehtdabei im Vordergrund! Vorausset-zung, um im Kletter-Team mitma-chen zu können, ist ein absolvier-ter Grund- oder Folgekurs. Details und Informationen zumgesamten Kursangebot gibt’s unter www.k3-climbing.at

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14 1. MÄRZ 2012

Künstler »ohne Schublade«

Albert Ennemoser mit Kater Bonny in echt und hinter ihm am Ölbild mitTochter Lilly: „Der Kater ist bei uns der Chef im Haus!“

Auch diese Fotozeichnung von Albert Ennemoser – Hohe Munde in Kom-bination mit Palme – wird im KunstWerkRaum Mesnerhaus zu sehen sein

Albert Ennemoser aus Telfs istein freischaffender Künstler, dersich nicht einordnen lässt undwill. Er schafft Bilder, Texte undMusik, wechselte in den vergan-genen Jahrzehnten Stile und Ma-terialien nach Belieben. Unterdem Titel »Fotozeichnungen«stellt er ab 9. März im Kunst-WerkRaum Mesnerhaus in Un-termieming aus.

Am Anfang des unsteten Künstler-lebens stand ein Schulabbruch derHTL in Innsbruck. „Das gehört zujeder guten Biographie,“ schmun-zelt Albert Ennemoser augenzwin-kernd. Der gebürtige Inzinger gehtohne Geld »in die Welt hinaus«,reist durch Europa, USA, Asienund Afrika. Wandert schließlichnach Irland und Schottland aus

und heiratet dort, macht ein De-sign Diplom und studiert Malerei.Im Anschluss arbeitet Albert En-nemoser in Glasgow und Dublinund designt für Auftraggeber welt-weit: „Wir haben das Schlafzim-mer eines Scheichpalasts in Bah-rain ebenso gestaltet wie ein indi-sches Hotel oder die Beschilderungeines Shoppingcenters in Jamaica,auch Kirchen haben wir umge-baut.“ Und das Leben geht span-nend weiter: Bei einem Gesangs-wettbewerb vertritt Albert Enne-moser 1979 Schottland, am glei-chen Wettbewerb nahm auch derirische Sänger Jonny Logan teil.Nach einer weiteren Ausbildungzum Kunsterzieher kehrt er aller-dings nach Tirol zurück und lässtsich schließlich in Telfs nieder.„Vor etwa 20 Jahren habe ich dannangefangen zu schreiben, kleine,satirische Texte.“ Viele der Ge-schichten entstehen am Inn unddort entwickelt sich auch bald dieAffinität zum »Gestalten mit derNatur«: Sandbil-der entstehen,werden von Al-bert Ennemoserf o t o g r a f i e r t ,übermalt, gespie-gelt. „Natur-Kunstprojekteüben einen be-sonderen Reizauf mich aus undich habe viel aus-probiert. Ich habedas Zeichenblatt

unter einen Baum gelegt, an des-sen Äste ich Pinsel oder Tuschefe-dern aufgehängt habe und habeden Wind ein Bild malen lassen.Oder eine Katze ist darüber gelau-fen oder es hat darauf geschneit.“Fünf literarische Bücher und fünfBildbände sind bisher von Albert

Ennemoser veröffentlicht worden,auch einige seiner Theaterstückewurden aufgeführt. Bei der aktuellen Ausstellung imKunstWerkRaum in Untermie-ming probiert er wieder etwasNeues aus: er »erweitert« Fotos.„Meistens fotografiere ich Land-schaften oder Ausschnitte davonund habe dabei schon eine Vorstel-lung im Kopf, was ich dazu kom-binieren könnte. Bewusste Über-zeichnungen oder unerwartete Ele-mente finden dabei ebenso Raumwie homogene Erweiterungen, imPrinzip soll sich den Betrachterndie Ästhetik der Natur erschließen– „und zwar allen, die bereit sind,genau hinzuschauen.“ Bis AnfangApril können die Exponate imKunstWerkRaum Untermiemingbesichtigt werden.

Wischen, Kratzen, Pinseln – Expe-rimentieren ist das halbe Leben!

Das nächste literarische Projekt: Al-bert Ennemoser erzählt von seinenwilden Jahren

Die Galerie beginnt bei Albert Ennemoser bereits amGang vor der Wohnungstür

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Das Promi-Team stürzte sich für denguten Zweck ins Geschehen

v.l. BORG-Dir. Christine Speer, Or-ganisator Peter Bußjäger fiebertenmit Bgm. Christian Härting mit

Politiker auf Landes- (l.) und Gemeindeebene (r., GR Silz) waren dabei,um das CF-Team zu unterstützen, die Hilfe bei Cystischer Fibrose anbieten

Der Silzer Bgm. Hermann Föger fegte als Schiedsrichter übers Eis, die Cheer-leader machten gute Stimmung bei Spielern und ZuschauerInnen

Große Frühjahrsaktion!

Unter der Kuppel in Telfs ver-sammelten sich Prominente ausPolitik, Wirtschaft und Vereins-wesen, um bei einem freund-schaftlichen EishockeymatchGeld für die CF-TEAM-Forschung zu sammeln. Die Veranstaltung, die von derSpielgemeinschaft Silz/Telfs unterder Leitung von Erwin Althallerund Organisation von Peter Buß-jäger aufs Eis gebracht wurde,wurde von einigen Fans, die trotzeisiger Kälte auf den Zuschauertri-bünen ausharrten genauso tatkräf-tig unterstützt wie von den Cheer-leadern, denen beim Hüpfen mitden Pompoms wenigstens richtigwarm wurde. Mit von der Partiebeim Promi-Eishockeyteam: derTelfer Bürgermeister ChristianHärting, Landes-Sportreferent. LHStv. Hannes Gschwentner und dieschwedische Skilegende JohannBrolemius. Als Gegner spielten im„Wirtschafts-Team« die beiden Ex-Eishockey-Nationalspieler MartinLindner und Helmut Liebhardt.

Im Publikum applaudierten LAAnton Pertl und LR Gerhard Re-heis sowie LA Bernhard Ernst.

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16 1. MÄRZ 2012

Seit 15 Jahren im Dienst der Glocke

„Nicht jeder hat beim Arbeitenso einen Ausblick,“ schwärmtAlfred Tribus aus Mösern. Der»Glöckner der Friedensglocke«ist seit 15 Jahren pünktlich täg-lich um 17 Uhr zur Stelle, umdie Friedensglocke über das Inn-tal erklingen zu lassen. meinmonat hat ihn dort auf ein In-terview getroffen. Alfred Tribus war bereits am 12.Oktober 1997 dabei, als der legen-däre Südtiroler LandeshauptmannSilvius Magnago die Friedens-glocke des Alpenraumes zum ers -ten Mal läuten ließ. Anlässlich des25-Jahr-Jubiläums der ARGE ALP(Arbeitsgemeinschaft Alpenländer,die in Mösern damals unter Lan-deshauptmann Eduard Wallnöfergegründet wurde) initiierte Bgm.Helmut Kopp die Errichtung derFriedensglocke, die als Symbol des

Zusammenhaltens und der gutenNachbarschaft für die Länder Bay-ern, Graubünden, Salzburg, St.Gallen, Südtirol, Tessin, Tirol,Trentino und Vorarlberg gilt.Außer Bürgermeister a.D. HelmutKopp, der selbst oft mehrmals inder Woche mit Gästen die Frie-densglocke besuchte und nach wievor besucht, kümmert sich auchEwald Heinz vonseiten der Ge-meinde Telfs als Koordinator umdie Belange der Friedensglocke,Bertram Rohner »bestückt« zusätz-lich den Info-Point mit Prospektenund sorgt durch seine Mithilfe füreinen reibungslosen Ablauf (dafürerhielt er an Sebastiani auch dieVerdienstmedaille der Gemeinde).Die konstanteste Konstante rundum die Glocke ist aber nach wievor Glöckner Alfred Tribus, der ei-gentlich ganz unvermutet zu die-

Alfred Tribus auf dem Weg zur Friedensglocke in Mösern Pünktlich um 17 Uhr dreht er jeden Tag den Schlüssel um

sem »Job« kam. „Es gibt ja nichtviele Möserer, die ständig da lebenund dazu noch Zeit haben. Ich wardamals Gerätewart bei der Feuer-wehr und bald in Pension und alsmich Bgm. Helmut Kopp gefragthat, habe ich ja gesagt,“ erklärt Al-fred Tribus seine »Berufung«. Seit-dem geht er pünktlich jeden Tagum Dreiviertel fünf Uhr von da-heim zu Fuß hinunterzur Friedensglocke:„Nur einmal war ich inder Klinik, aber da warauch der Schlegel derGlocke beim Reparie-ren…“ Fünf MinutenFußweg hinunter,dann dreht Alfred Tri-bus den Schlüssel ander Glocke, fünf Mi-nuten läuft eine An-sage vom Band, fünfMinuten Geläute und fünf Minu-ten für den Heimweg. „Mittler-weile ist meine »innere Uhr« schondarauf eingestellt…“ Er sei froh,dass er so immer in Bewegungbleibe, vormittags eine Runde mitdem Hund, nachmittags zur Frie-densglocke, so wirkt der 71-Jährigedem »Einrosten« entgegen. Gesell-schaft hat Alfred Tribus genug: „ImSommer kommen die Besucher oftbusweise, aber auch im Wintersind immer wieder Leute beimLäuten dabei, nur beim »Sauwet-ter« bin ich allein,“ lacht er. Zuhören ist der Klang der größtenGlocke Tirols übrigens „bei gutemWetter bis Ranggen«. Die nachden Entwürfen des ArchitektenHubert Prachensky geplante unddurch die Glockengießerei Grass-

mayr verwirklichte Friedensglockewiegt über zehn Tonnen, ist 2,51m hoch und hat einen Durchmes-ser von 2,54 m. Sechs Meter langeSeile und vier Meter lange Kettenbringen die Glocke zum Schwin-gen. Und wann ist die schönsteZeit, um die Friedensglocke zu be-suchen? „Wenn es im Winter soum fünf herum dämmert und

dann die Glocke läutet, das istschon ein ganz besonderes Erleb-nis.“ Erschwerte Bedingungen gabes heuer durch den vielen Schnee,in diesem Winter war schon oftHansjörg Randel mit der Schnee-fräse im Einsatz, um den Weg zurFriedensglocke zu räumen. Aberdas Interesse an der Friedens-glocke sei seit 15 Jahren ungebro-chen, meint Alfred Tribus: „Allepaar Tage muss ich die Prospektenachfüllen, 300 bis 500 Foldersind es im Sommer, die die Leutemitnehmen.“ Ist man nach 15 Jah-ren im Dienste der Glocke »amts-müde«? „Nein, solange ich’s der-pack, bin ich der Glöckner vonMösern,“ lacht Alfred Tribus. Wirsehen uns beim nächsten Jubi-läum…

Arbeitsplatz mit Aussicht…

Der Telfer Künstler Prof. Sepp Schwarz feierte Mitte Februar seinen 95.Geburtstag. Bgm. Christian Härting besuchte ihn und seine GattinMaria und überbrachte Glückwünsche. Der Maler, Zeichner, Grafikerund Bildhauer, der weit über die Telfer- und Landesgrenzen hinaus be-kannt und geschätzt ist gestaltete bereits 13 Mal (!) das Plakat für dasTelfer Schleicherlaufen. Das Foto mit Gattin Maria (oben) entstand beiseiner letzten Ausstellung in der Volksbank Telfs im Mai vor einem Jahr.

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„Wenn etwa die Haut Irritationenaufweist, muss man »in die Tiefe«gehen,“ erklärt Katharine Randolfihren Ansatz. „Wie viel Bewegungmacht die Person? Was sind die Er-nährungsgewohnheiten? All dassind Faktoren, die unser äußeresErscheinungsbild beeinflussen unddie daher für die Behandlung

wichtig sind.“ Ihre drei Schlag-wörter dafür: beauty, sports undhealth. Als diplomierte Kosmeti-kerin und Trainerin weiß sie, wiewichtig das Gleichgewicht dabeiist. Die Philosophie von LipstickJungle ist es, dass der Weg der Ver-änderungen immer vom Kopfdurch die Körpermitte (durch den

Bauch) in die unteren Extremitä-ten (Beine) führt. Dabei bietet Ka-tharine Randolf in ihrem Institutalle klassischen kosmetischen Be-handlungen an, von der Gesichts-behandlung über Körperpeelingbis zur Enthaarung, zusätzlichkommen entschlackende Packun-gen oder auch Aroma-Wickel mit

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Fr, 23.3., 15 Uhr: Clownduo Herbert und Mimi im Kleinen Rathaussaal in Telfs15.00 Uhr: Kinderprogramm„Herbert und Mimi machen Ferien”

20.00 Uhr: Erwachsenenprogramm„Herbert und Mimi - Night im Fieber”Nähere Infos zu Eintrittspreisen auf www.freiemontessorischule.tsn.at

Mi, 11.4. 20 Uhr: Internet, PC-SpieleVortrag mit Mag. Martin Christandlim Kleinen Rathaussaal in Telfs.Mag. Martin Christandl ist Psychologe, Psychotherapeut undLeiter der Männerberatung Mannsbilder in Innsbruck. Eintritt: Freiwillige Spenden

Sa, 5.5. 10.30 bis 15 Uhr: Tag der offenen TürDas andere Lernen - was macht den Unterschied?Kommen, schauen, erleben.Dia-Schau, „Montessori-Café“, Führungen, Austausch, Infor-mation und Diskussion.

Sa, 12.5. 10.30 bis 15 Uhr: Traditioneller Pflanzen(tausch)markt im Garten der Freien Montessorischule StamsEs werden Gemüse-, Kräuter- und Blumenpflanzen sowieSamen aus eigener Aufzucht verkauft oder getauscht.Die Jugendlichen der Sekundaria bieten Kaffee und Ku-chen an. Außerdem gibt es wieder knusprige Pizzas,selbstgeba cken im Lehmofen.

Fr+Sa, 25.+26.5. Matheomatik Workshop mit Theo Fellnerin der Montessorischule StamsEin etwas anderer Zugang zur Welt der Mathematik.Ziel dieses Seminars ist es, die Lust und die Kreativitätin der Mathematik zu entdecken, einen vielleicht neuenWeg in die Welt der Mathematik zu finden, der Freudeund Spaß macht. Kosten: € 99,– pro Pers. (Familie = 1 Erw.+1Kind €111,– Schüler, Studenten € 33,–)

Sa, 3.3. 20.00 Uhr: Konzert mit Peter Ratzenbeckim Zeisele Blues InnDer Gitarrenvirtuose Peter Ratzenbeck genannt "Mr. Fin-gerpicking" gastiert in Telfs. Er gehört zu den besten Akus tikgitarristen auf Europas Konzertbühnen. Er ist ein„Klangmaler“ mit eigenwilligem Touch. Peter Ratzenbeckentführt sein Publikum auf eine Klangreise auf höchstemNiveau und geht dabei seinen eigenen bodenständigen, zeitlosen Weg. Eintritt: € 17,–. Abendkasse: € 19,–

Sa, 14.4.: Konzert im Zeisele Blues Inn – Titel derzeit noch unbekannt.

Sa, 5.5.: Muttertagsblues mit PicAceim Zeisele Blues InnPicAce spielen Delta Blues & Roots Musik und Folk-nummern und eigenkomponierte Songs.Mit Stimmen, Gitarren und der Mundharmonika neh-men sie ihr Publikum mit auf eine Reise. Dabei ent-steht eine akustische Mischung von Eindrücken, mitder wir die Zuhörer mit unserer Liebe zur Musik anstecken wollen.

Weitere Informationen: www.freiemontessorischule.tsn.at

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dolf mit der Firma Neo-sino, die basierend aufNano-Technologie Natur-kosmetik und Nahrungser-gänzungsmittel herstellen.„Allein durch die Art derProduktion kann diese Kos-metik tiefer in die Hautdringen und mehr an Wir-kung erzielen.“ Bei denNahrungsergänzungsmit-teln in Kapselform geht eshauptsächlich um die Mi-neralstoffe Silizium, Ma-gnesium und Kalzium, diesich positiv auf Knochen,Knorpel, Gewebe, Haareund Haut auswirken. Das kombinierte »Wohl-fühlprogramm« wird von Katha-rine Randolf dabei individuell aufdie KundInnen abgestimmt, auchheiratswilligen Damen möchte siehelfen, sich auf den großen Tagvorzubereiten. „Wer heiratet, be-schäftigt sich ja schon Monate vor-her mit der Planung. Aber im gan-zen Stress soll die Vorbereitung aufdas Aussehen nicht untergehen.Da stelle ich gerne mit der Brautein Konzept zusammen, damit vordem Altar das Kleid sitzt und dieHaut strahlt!“ Ab April sind auch Wellnesstageim Institut Lipstick Jungle geplant.Zusammen mit einer Shiatsu The-rapeutin, einer Masseurin undeiner Nagel- und Fußpflegerinwerden KundInnen ganzheitlichumsorgt. „Auch Männer sind je-derzeit herzlich willkommen, diesich eine Gesichtsbehandlung gön-nen oder eventuell Erschöpfungs-zustände mit Nahrungsergän-zungsmitteln auffangen wollen.Und eine gute Massage zwischen-durch bringt auch viel an Energiezurück.“ Im neuen Kosmetik Institut Lip-stick Jungle in Mötz am Setzberg

setzt Katharine Randolf auf gerad-linige Einrichtung mit Holz, kom-biniert mit Pflanzen und cremefar-bigen Elementen, »ganz zumWohlfühlen eben.“ Das Institutwurde an das Wohnhaus nördlichangebaut, in dem Katharine Ran-dolf mit Ehemann und den fünf-jährigen Zwillingstöchtern seit2004 lebt. Ein großzügiger Be-handlungsraum mit direktem Ein-gang vom Parkplatz steht im Erd-geschoss zur Verfügung, über dasStiegenhaus gelangt man im Un-tergeschoss in einen weiteren The-rapieraum, der für Shiatsu-Massa-gen o.ä. adaptiert werden kannund über einen angeschlossenenSanitärbereich mit Dusche verfügt.Geheizt werden das Wohnhausund das Studio mit Erdwärme. Termine gibt es nach tel. Vereinba-rung (Tel. 0676/9535813) oderüber Anmeldung per e-mail:[email protected]. (zusätzli-che Infos gibt es bald auch aufwww.lipstickjungle.at)Am 5. Mai wird das Institut auchoffiziell allen Interessierten beieinem Tag der offenen Tür prä-sentiert.

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20 1. MÄRZ 2012

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TELFS: ab 18 Uhr, Neue Mittel-schule (Hauptschule): Beginn derVHS-Kurse – »OrientalischerTanz«; Info www.vhs-tirol.at/telfs.

STAMS: 20-22 Uhr, Seminarzen-trum Shekaina: »Heiltanz Work-shop« mit Claudia Habringer.

MIEMING: Greenvieh: Big Ope-ning Party mit Livemusik.

TELFS: 17.15 Uhr, Sportzentrum:Eishockeyspiel HCI vs. KAC U20.

TELFS: 19.30 Uhr, GasthausMartina: Vortrag »Hochbeet« undJahreshauptversammlung des Tel-fer Obst- und Gartenbauvereins.

TELFS: 20 Uhr, Tirolerhof: Info-abend: Gemeinde-Agrargemein-schaftsgut, Referent Toni Riser.

MIEMING: 19 Uhr, Schießstand:Gildenmeisterschaft.

TELFS: 10.30-14.30 Uhr, Kinder-garten Schpumpernudl am Birken-

berg: Tag der offenen Tür für alleInteressierten.

TELFS: 13 Uhr, Garten des Fran-ziskanerklosters: Praxis Obstbaum-schnitt, Interessierte sind zum Zu-sehen und Mithelfen eingeladen.

TELFS: 15 Uhr, Rathaussaal: Kas-perltheater »Der Räuber Hotzen-plotz«.

TELFS: Neue Mittelschule(Hauptschule): Beginn der VHS-Kochkurse – »Mit dem Kochtopfum die Welt« und »Entgiften undEntschlacken – mit der 5 Ele-mente-Ernährung«; Info und An-meldung Tel. 0676/ 83038-132.

TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal:Frühjahrskonzert der MusikkapelleHatting unter der Leitung vonRaimund Walder, Eintritt freiw.Spenden, Info www.mk-hatting.at.

TELFS: 20 Uhr, Zeisele Stadl»Blues Inn«: Peter Ratzenbeck »Mr.Fingerpicking«, Reservierung:[email protected].

TELFS: 15 Uhr, Sportzentrum:Damen Meisterschaftsspiel.

TELFS: 18 Uhr, Rathaussaal:»Tanzen ist unser Leben!« Tanz-show mit Ballett, Orchester u.v.m.der Musikschule Telfs.

POLLING: Schützenheim: Fas -tensuppenessen, veranstaltet vonPfarrgemeinderat und -kirchenrat.

STAMS: 11 Uhr, Kühtai: Vereins-meisterschaft der TS Stams.

TELFS: Neue Mittelschule(Hauptschule): Beginn der VHS-Kurse – »Yoga« (auch für Män-ner!), »Tabellenkalkulation Exel«und »American Line Dancing«.

SILZ: 20 Uhr, Jugendheim: Vor-trag über Hochgebirgsarchäologie.

STAMS: 20 Uhr, Shekaina: »Ener-giekreis« mit Karin Riener.

TELFS: Neue Mittelschule(Hauptschule): Beginn der VHS-Kurse – »Yoga«, »Zumba Fitness«,»Farbenlehre« und »Mein Biogar-ten«.

TELFS: Neue Mittelschule(Hauptschule): Beginn verschiede-ner VHS-Kurse – »Yoga« (Für Kin-der, Anf., LF).

TELFS: 19 Uhr, Rathaussaal:Wohnbau-Infoabend der RaibaTelfs, Thema Erneuerbare Ener-gien: Erdwärme und Photovoltaik.

TELFS: 19.15 Uhr, Sozialsprengel:Kursbeginn »Yoga und Kinesiolo-gie in der Schwangerschaft«.

OBERHOFEN: 19.30 Uhr,Mehrzwecksaal: Expositurkonzertder Musikschule Telfs Umgebung.

TELFS: 18 Uhr, Rathaussaal:»Tanzen ist unser Leben« mit derBallettschule »Fontainbleu« unddem Orchester der MusikschuleTelfs.

TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Film»Das Schmuckstück« anlässl. desInternationalen Frauentages veran-staltet von »Wir Frauen«.

STAMS: 20-22 Uhr, Seminarzen-trum Shekaina: »Heiltanz Work-shop« mit Claudia Habringer.

TELFS: Neue Mittelschule(Hauptschule): VHS-Kurs – »Un-erwartete Gäste? Was tun?«; Infound Anmeldung Tel. 0676/83038-132 oder auf www.vhs-tirol.at/telfs.

TELFS: 15 Uhr, Rathaussaal: Kas-perltheater LariFari »Ferdinand hatZahnweh«.

TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Ka-barettabende »Kulisionen« mitGernot Kulis, veranstaltet von»Telfs lebt«, Karten Ö-Ticket,Raiffeisenbanken, MusikschuleTelfs, Vorverkauf €18-26,-,Abendkasse € 20-30,-.

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Kulisionenmit Gernot KulisFreitag, 9. März 2012Rathaussaal Telfs

Karten-Vorverkauf: Kat. I € 26,– / II € 22,– / III € 18,–Mitglieder: Kat. I € 23,– / II € 19,– / III € 15,–Abendkasse: Kat. I € 30,– / II € 25,– / III € 20,–

Erhältlich bei Ö-Ticket, Raiffeisenbanken und Musikschule Telfs

www.telfslebt.at

TELFS 9. MÄRZ 2012

Die Dorfbühne Hörtenberg spielt:

„Hier sind Sie richtig”Schwank in 3 Akten von Marc CamolettiRegie: Alois Auer

im Mehrzwecksaal PfaffenhofenBeginn jeweils um 20 Uhr (So 18 Uhr)

Spieltermine:Samstag, 10. März 2012 Freitag, 16. März 2012Sonntag, 18. März 2012 Freitag, 23. März 2012Samstag, 24. März 2012Kartenreservierungen unter 0680/3004120 (17-20 Uhr). Achtung: Freie Platzwahl!Nähere Infos über das Stück und die Schauspieler finden Sie unter www.hoertenberg.at

PFAFFENHOFEN MÄRZ 2012

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1. MÄRZ 2012 21

MIEMING: 19 Uhr, KunstWerk-Raum Mesnerhaus: Vernissage zurAusstellung von Albert Ennemoser.

RIETZ: Schützenheim: Eierschie-ßen.

SILZ: ab 19 Uhr, Kühtai: SilzerNachtschirennen, veranstaltet vomSV Silz, Sektion Schi Alpin.

MIEMING: ab 8 Uhr, GasthofNeuwirt: Tscheggenschaftausstel-lung zum Jubiläum 15 JahreTscheggenschafverein Mieming,16.30 Uhr Preisverteilung, an-schließend Fest mit Tanz.

PFAFFENHOFEN: 20 Uhr,Mehrzwecksaal: Die DorfbühneHörtenberg spielt »Hier sind Sierichtig«, einen Schwank in dreiAkten unter der Regie von AloisAuer, Karten Tel. 0680/3004120(17-20 Uhr) Infos www.hoerten-berg.at.

TELFS: 10-17 Uhr, Neue Mittel-schule (Hauptschule): VHS-Koch-Kurs – »Cajon – das Schlagzeug inder Kiste«; Info und AnmeldungTel. 0676/ 83038-132 oder aufwww.vhs-tirol.at/telfs.

TELFS: Sportzentrum: Fußball-turnier ATIB.

TELFS: ab 8 Uhr, Untermarkt:Krämermarkt.

TELFS: 18.30 Uhr, Neue Mittel-schule (Hauptschule): VHS-Kurs –»Energetischer Frühjahrsputz –Räucherseminar«.

STAMS: 20-22 Uhr, Seminarzen-trum Shekaina: »Meditation (inne-res Kind)« mit Maria Bierbaum,Infos auf www.shekaina.at.

TELFS: 20 Uhr, Tirolerhof: Volks-musikstammtisch der MusikschuleTelfs, alle MusikantInnen, Sänger -Innen und ZuhörerInnen sindherzlich willkommen!

SILZ: 8-16 Uhr Schulstraße: Krä-mermarkt.

STAMS: 20-22 Uhr, Seminarzen-trum Shekaina: »Heiltanz Work-shop« mit Claudia Habringer.

TELFS: VHS: Anmeldeschluss fürdie Jubiläumsreise 60 Jahre VHSTelfs in die Toskana (17.-20. Mai2012).

MÖTZ: Schützenheim: Ostereier-schießen der Schützenkompanie.

PFAFFENHOFEN: 20 Uhr,Mehrzwecksaal: »Hier sind Sierichtig«, Schwank mit der Dorf-bühne Hörtenberg, Infos www.ho-ertenberg.at.

RIETZ: Schützenheim: Eierschie-ßen.

TELFS: Neue Mittelschule(Hauptschule): Beginn der VHS-Kurse – »Filzkurs Nuno-Schals«und »Lach dich gesund«; Info undAnmeldung www.vhs-tirol.at/telfs.

MÖTZ: Schützenheim: Ostereier-schießen der Schützenkompanie.

MIEMING: ab 13 Uhr, Badesee:Eisstockschießen und Kiachl-Essen, Anmeldung Tel.0650/7268882.

OBERHOFEN: ab 10.30 Uhr,Rosshütte Seefeld: 10. Gedenkren-nen Sabine und Herbert, veran-staltet von der SVO.

PFAFFENHOFEN: 18 Uhr,Mehrzwecksaal: Die DorfbühneHörtenberg spielt »Hier sind Sierichtig«, einen Schwank in dreiAkten unter der Regie von AloisAuer, Karten Tel. 0680/3004120(17-20 Uhr) Infos www.hoerten-berg.at.

TELFS: 19 Uhr, Neue Mittel-schule (Hauptschule): Beginn desVHS-Kurses – »Atem und Bewe-gung«; Anmeldung Tel. 0676/83038-132.

TELFS: 19.30 Uhr, Neue Mittel-schule (Hauptschule): VHS-Kurs –»Bienenzucht«.

FLAURLING: 14 Uhr, BetreutesWohnen: Seniorennachmittag.

STAMS: 20-22 Uhr, Seminarzen-trum Shekaina: »Heiltanz Work-shop« mit Claudia Habringer.

TELFS: Neue Mittelschule: Be-ginn der VHS-Kurse – »Mode-schmuck aus Draht« und »Ent-spannt in den Frühling«.

TELFS: 13-18 Uhr, Rathaussaal:20. Telfer Radlmarkt für ge-brauchte Fahrräder aller Art – Ab-gabe (Verkauf nur am Samstag!)

TELFS: 15 Uhr, Rathaussaal: Kin-dervorstellung des ClownduosHerbert & Mimi, 20 Uhr, Rat-haussaal: Vorstellung für Erwach-sene mit Herbert & Mimi »NightFieber«, Kartenres.: [email protected].

Fortsetzung auf S. 22

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Kursort: Stams. Infos und Anmeldungen beiLydia Zangerl, Tel. 0664 - 38 13 357www.shekaina.at

KURSE MÄRZ1. März, 20.00–22.00 UhrHeiltanz Workshop, Claudia Habringer5. März, 20.00 UhrEnergiekreis, Karin Riener8. März, 20.00–22.00 UhrHeiltanz Workshop, Claudia Habringer13. März, 19.30 UhrMeditation (inneres Kind),Maria Bierbaum15.+22. März, 20.00–22.00 UhrHeiltanz Workshop, Claudia Habringer

Ein außergewöhnlicher Konzertabend der

Mitwirkende: • Marktmusikkapelle Telfs • Marc Hess • Barbara Müller • Simone Heinig • Philipp Meraner • Sebastian Mair • Telfer Chorwerkstatt • Telfer Liederkreis

Das Konzert der MMK Telfs beinhaltet einige musikalische Leckerbissen. Der 1. Teil steht ganz im Zeichen der Oper und der Operette. Dabei werden klassische Gesangssolisten ebenso zu hören sein,wie die Telfer Chorwerkstatt und der Telfer Liederkreis. Gemeinsam mit der MMK Telfs wird die Triumphszene aus der berühmten „Aida” aufgeführt. Begonnen wird das Konzert mit dem Krönungs-marsch aus der Oper „Der Prophet” von Chiacomo Meyerbeer, gefolgt von der „Leichten Kavallerie” ausder Feder von Franz von Suppé.

TELFS 21. APRIL

Wann: 21. April 2012Wo: Rathaussaal TelfsBeginn: 20 Uhr

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22 1. MÄRZ 2012

terminser vice

Motorradlmarkt (4) im Sportzentrum TelfsTirols einzige Börse für ge-brauchte Motorräder, Mopedsund Zubehör öffnet Ende Märzim Telfer Sportzentrum ihre Pfor-ten. An zwei Tagen werden mehrals 200 Motorräder zu sehen sein.Die Veranstalter erwarten im 4.Veranstaltungsjahr weiter steigen-des Publikumsinteresse. Zahlrei-che Verkaufsstände für Zubehörergänzen das Angebot und wertendie Veranstaltung rund ums Mo-torradfahren auf.

Wer also sein Motorrad oder Zube-hörteile verkaufen möchte, ist dort

richtig. Und derjenige, der ein güns -tiges Moped oder Motorrad suchtund ein Schnäppchen machenmöchte ebenfalls. Im Kleinteileber-eich finden Anfänger und Neuein-steiger günstige Klamotten, von derLedergarnitur bis zum Motorrad-stiefel und Helm.Darüber hinaus trifft sich die Biker-Szene am Ausstellungsgelände und inder Bikerbar, wo bei gepflegter Be-wirtung auch die nächste Ausfahrtbesprochen werden kann. Für Kinder(von 5 - 10 Jahren) wird ein Gokart-Rundkurs eingerichtet, wo sie mitVollgas ihre Runden ziehen können.

„Eintritt frei“ heißt es fürs Publikumam Samstag, 31. März (13 - 22h)und Sonntag, 1. April (9 - 18h). Wermit dem Auto kommt kann die Tief-garage im Sportzentrum kostenlos 4Stunden benützen.Motorradverkäufer aufgepasst - hiersteht, wie’s läuft beim Motor-radlmarkt:• Fürs Erste melden Sie Ihr Fahrzeug

bis spätestens 28. März zur Aus-stellung am Motorradlmarkt an.Damit haben Sie sich schon die er-mäßigte Frühbucher-Konditiongesichert: Sie zahlen statt 38 nur28 Euro Ausstellergebühr.

• Das Anmeldeformular finden Sieauf der Motorradlmarkt-Home-page (www.motorradlmarkt.at).Die dort angeführten Formularfel-der ausfüllen, abschicken und fer-tig. Sie sind angemeldet und über-weisen die Ausstellergebühr.

• Wer keine Internetverbindung hat,kann die Anmeldung auch telefo-nisch während der Bürozeiten (8 -12h und 13 - 17h) unter (05262)65280 durchführen. Halten Siedazu Ihre Daten (Type, Kilome-terstand, Baujahr, Preisvorstellung

…etc.) bereit.• Die Fahrzeuge selbst werden am

Freitag, 30. März (13 – 20 h) undSamstag, 31. März (8 – 13 h) ent-gegen genommen. Im Idealfallhaben Sie Ihr Bike schon angemel-det. Dann liegt das Preisschild mitden Verkäuferdaten bereits bei derAnnahmestelle, es wird am Bikeangebracht und das Motorrad indie bewachte Ausstellung gestellt.Der Zündschlüssel sollte abgezo-gen werden. Es bleibt dem Ver-käufer überlassen, ob er währendder Ausstellung beim Fahrzeugbleibt oder nicht. Wenn nicht istdie Angabe einer Mobiltelefon-Nummer wichtig, damit Interes-senten Kontakt aufnehmen kön-nen.

• Zubehörteile, wie Jacken, Stiefel,Helme und Ersatzteile könnennicht vorangemeldet werden, hierwerden die Preisschilder direkt beider Abgabe am Freitag und Sams-tag gedruckt und im bewachtenKleinteilebereich zum Verkauf aus-gestellt. Dafür zahlt der Verkäuferje nach Verkaufspreis zwischen 2und 8 Euro.

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Fortsetzung von S. 21

MIEMING: Schießstand: Osterei-erschießen Schützengilde Mieming.

MÖTZ: Schützenheim: Ostereier-schießen der Schützenkompanie.

PFAFFENHOFEN: 20 Uhr,Mehrzwecksaal: Die DorfbühneHörtenberg spielt den Schwank»Hier sind Sie richtig«.

STAMS: 19.30 Uhr, Vereinshaus:Ostereierschießen der Schützen-gilde Stams.

WILDERMIEMING: Schützen-lokal: Osterschießen.

TELFS: Neue Mittelschule(Hauptschule): Beginn der VHS-Kurse – »Desserts für Schlecker-

mäuler«, „Hausgemachte Pralinen«und »Geocaching« (für Kinder undfür Erw.); Info auf www.vhs-tirol.at/telfs.

TELFS: 8-11 Uhr, Rathaussaal:20. Telfer Radlmarkt – Verkauf.(Infos unter Tel. 05262/65280)oder auf www.rathaussaal.at.

TELFS: 10 Uhr, Neue Alplhütte:Alplrennen der Bergrettung Telfs,Skitourenrennen mit behelfsmäßi-ger Bergetechnik für alle Skitou-rengeher (Anmeldung bis 15.3.,Infos www.telfs.com/bergrettung.

TELFS: 14 Uhr, Anton-Föger-Weg 12: Praxiskurs Rosenschnitt,veranstaltet vom Telfer Obst- undGartenbauverein.

FLAURLING: 20 Uhr, Kultursaal:Fünf Elemente audiovisuell, veran-staltet vom Kulturverein.

MÖTZ: Schützenheim: Ostereier-schießen der Schützenkompanie.

MÖTZ: 20 Uhr, GemeindesaalVolksschule: Frühjahrskonzert derMusikkapelle Mötz.

OBERHOFEN: 20 Uhr, Mehr-zwecksaal: Frühjahrskonzert derMusikkapelle Oberhofen.

PFAFFENHOFEN: 20 Uhr,Mehrzwecksaal: Die DorfbühneHörtenberg spielt »Hier sind Sierichtig«, Tel. 0680/3004120 (17-20 Uhr) www.hoertenberg.at.

WILDERMIEMING: Schützen-lokal: Osterschießen.

MIEMING: Schießstand: »Kin-dersonntag« – Ostereierschießenmit der Schützengilde Mieming.

PETTNAU: 19 Uhr, Kultursaal:Liederabend der Sängerrunde Pett-nau unter der Leitung von RuthCosta zum 50-Jahr-Jubiläum, frei-willige Spenden erwünscht.

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1. MÄRZ 2012 23

Freitag, 23. März 2012 istRadlmarkt im Rathaussaal„Heuer feiern wir 20 JahreRadlmarkt!“ – freut sich HubertMussack und sein Radlmarkt-Team vom Rathaussaal und erin-nert sich:Es war 1992, die Mountainbikeswaren schon einige Jahre amMarkt, da wollte Mussack selbstein Mountainbike los werden, weilseines zu sportlich war und erdamit immer Kreuzweh bekam. Invielen Schuppen und Garagen sta-peln sich Fahrräder die nicht mehrgebraucht werden und so dachteer, haben andere Leute dasselbeProblem. Bereits der erste Radl -markt brachte es auf 217 ausge-stellte Räder, von denen 187 (!)verkauft wurden. Mussack: „SelbstRäder, die eigentlich am Müllplatzlanden sollten, fanden neue Besit-zer, weil sie für die Fahrt zumBahnhof noch gut genug waren.“Beim zweiten Radlmarkt kamenbereits 350 Räder und das steigertesich seither auf mehr als 400 Bikespro Jahr. Geändert hat sich imLauf der Zeit die Qualität der

Fahrräder, die wurde auf alle Fällebesser. Und noch was fällt auf.Kinderräder wechseln oft den Be-sitzer, manche sind schon zumsiebten(!) Mal am Markt.Der Ablauf heuer erfolgt wieimmer: Am Freitag-Nachmittag,23. März, werden die Fahrräder inder Zeit von 13 – 18 Uhr im Foyerdes Rathaussaales entgegen ge-nommen. Erfahrenes Personal er-stellt nach den Angaben des Besit-zers ein Preisschild, welches amBike befestigt wird. Die Aussteller-gebühr für Kinderräder beträgt € 4,-, bis zum Verkaufspreis von350 Euro zahlt man € 7,- und dar-über € 9,-.Der eigentliche Verkauf findet nuram Samstag (24. März) von 8:00 –11:00 Uhr statt. Der Verkäuferbraucht nicht anwesend zu sein,muss aber mittags das nicht ver-kaufte Fahrrad oder den Verkaufs-erlös (ab 10:00 Uhr) abholen.

Wer Fragen hat erhält Infosunter der Tel. 05262 65280.

15 Jahre Tscheggenschaf-Verein Mieming

Tscheggenschaf-Jubiläumsausstellung

Samstag, 10. März 2012beim Gasthof Neuwirt in Untermieming

Programm:8 bis 9 Uhr Auftrieb9 bis 11 Uhr Tiersegnung

anschließend Bewertung der Tiere10 bis 16 Uhr Ringvorführungab 16 Uhr PreisverteilungAnschließend: Die „Alpen Rowdies” spielen zur Unterhaltung und zum

Tanz auf. Ende offen.

MIEMING 10. MÄRZ

95 Aussteller mit etwa 450 Schafen werden zur Jubiläumsausstellung erwartet,die der Tscheggenschafverein Mieming bereits zum sechsten Mal veranstaltet.Tscheggenschafe (gescheckt) und schwarze Schafe sind zur Bewertung zuge-lassen, in 50 verschiedenen Kategorien werden die schönsten Schafe ermittelt

(nach Altersklassen oder Zuchtzielen, etwa mit schwarzem Kopf.Vom Gründungsverein in Mieming aus haben sich in

den 15 Jahren Vereine in Polling, Axams, Ötztal undPitztal gebildet, seit Jänner gibtes auch einen in Salzburg.

Für Speis und Trank ist bestens gesorgt.

TERMINE:DO, 22.03.2012 | 19.00 Uhr - Johanneskirche IMSTFR, 23.03.2012 | 19.00 Uhr - Pfarrkirche SILZSA, 24.03.2012 | 18.00 Uhr - Heilig-Geist-Kirche TELFS

EINTRITTSKARTEN:Erwachsene: € 10,-Kinder bis zum 14. Lebensjahr: freier Eintritt

KARTENVERKAUF:oeticket-Verkaufsstellen Tourismusverbänden: Obsteig, Mieming, TelfsImst: Tyrolia, Sonnenladele, Used Bekleidung

Der Konzertchor sowie Solisten des Kinder-gesangsstudio DO-RE-MI präsentieren ge-meinsam mit dem Orchester der MusikschuleTelfs „Concertino“ dieses besondere Werk.

www.kindergesangsstudio-doremi.com

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24 1. MÄRZ 2012

Viele Jahrzehnte »zammhalten«

Telfer wollen nach oben

Dengg’n Edi - ein Neunziger!

Hildegard und Helmut Degenhart,Erna und Wolfgang Holzbaur,Agnes und Anton Neuner, Rosaund Josef Rupitsch - diese vier Ehe-paare sind seit 50 Jahren verheiratetund feierten damit die GoldeneHochzeit. Das nahmen Bgm. Chri-stian Härting und Bezirkshaupt-mann Dr. Herbert Hauser zumAnlass zu gratulieren und Jubilä-umsgaben zu überreichen. DieDiamantene – noch einmal zehnJahre dazu – feierten Martha undViktor Staudacher (Foto o.r.).Ihnen gratulierte der Bezirkshaupt-mann im Altenwohnheim Wiesen-weg gemeinsam mit drei Bürger-meistern: Christian Härting (Telfs),Peter Daum und Bgm.a.D. Hel-

mut Kirchmair (beide Oberhofen).Für die musikalische Umrahmungder Goldenen Hochzeitsfeier sorgteEvelyn Palewicz mit den beidenHackbrettschülerinnen BiancaThaler und Viktoria Ladurner.

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Bei den ersten Wettkämpfen imRahmen des Tirol Cup 2012 in St.Johann gingen auch zwei jungeVertreter aus der Sektion HoheMunde an den Start: Florian Bar-bist und Hannah Maaß (am Fotorechts »in action«) kämpften sichmit tatkräftiger Unterstützung desTrainers Franz nach oben. FlorianBarbist holte den 7. Platz, HannahMaaß gelang es, in der Gesamt-

wertung den 11. Platz zu errei-chen. Die Trainer Dalton und Cindy derSektion Hohe Munde kletterteninzwischen beim Boulderjam inder Kletterhalle Meran (Südtirol)um Punkte. Schlussendlich schautefür Dalton der 5. Platz in der Män-nerklasse heraus und Cindy Stein-acher boulderte sogar bis auf den4. Platz bei den Frauen.

Seine ganze Stammtischrunde warim Tirolerhof angetreten, um demrüstigen Jubilar Edi Dengg ausTelfs zu gratulieren. Der Bürger-

meister Christian Härting über-brachte die Wünsche und ein Ge-schenk der Gemeinde. Für Berg-wanderer ist Edi Dengg ein Be-

griff: er hat Jahrzehnte in den Ge-meindegebieten von Telfs und Wil-dermieming neue Steige angelegtund alte Steige saniert und so vieleStunden und Tage »an der frischenLuft« verbracht. „Deswegen binich noch so gut beinander,“schmunzelt der Bergfex. Einer derbekanntesten Steige in Wildermie-ming, den Edi Dengg angelegt hat,ist der Ochsenbrünnl-Steig. AlsZeichen des Dankes und der Aner-kennung für seine Leistungenwurde Edi Dengg 2011 mit Ur-kunde, einem Buch und einer Feiervom Alpenverein und der Ge-meinde Telfs im Alpl-Haus geehrt.Ein besonderes Zeichen der Wert-schätzung: Ein Steig im Alpl erhieltdie Bezeichnung "Dengg´n EdiSteig".

Runde Geburtstage

Antonia und Erich Abenthung ausHatting feierten ihren 80. Ge-burtstag, Bgm. Dietmar Schöpfund Vizebgm. Bernhard Brötz gra-tulierten im Namen der GemeindeHatting sehr herzlich und über-brachten den Jubilaren die bestenWünsche. Auch Pfarrer ThaddäusSlonina schloss sich den Glück-wünschen an.

Auch Josef Ladner aus Pettnau fei-erte seinen 80. Geburtstag. Ausdiesem Anlass gratulierte ihm derBürgermeister Johann Kleinhansrecht herzlich auch im Namen derGemeinde Pettnau.

Schifahren!!!Im Rahmen des Projektes»Rundum gsund«, bei dem vielWert auf Bewegung gelegt wird,nahmen die Kinder der Volks-schule Untermieming Ende Jänneran einem Schikurs in Hochötz teil.Dort wurden sie bei schönem Wet-ter und perfekten Pistenbedingun-gen bestens betreut und hatten vielSpaß. Viele Sponsoren (z.B. dieGemeinde Mieming, die Raiffei-senbank Mieminger Plateau, TyrolTour und Familie Pirktl) ermög-lichten die Schiwoche, ClaudiaSpöck organisierte sie.

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26 1. MÄRZ 2012

Die Bauzeitbeginnt!Jetzt heißt es, diekompetenten Partnerfür den Bau zu finden.

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Vor kurzem präsentierte Stra-ßenreferent LH Stv. Anton Steix-ner das Straßeninvestitionspro-gramm für 2012 unter anderemfür den Bezirk Imst. In Miemingwird die Lehnbachbrücke aufder B189 (Foto unten) general-saniert.

Unter der Leitung von ChristianSaxl, der für Brückeninstandset-zungen im Tiroler Oberland zu-ständig ist und Bauleiter ReinholfCovini werden heuer 30.000 Euroin die Sanierungsmaßnahmen der

Lehnbachbrücke investiert: Dabeiwird es nötig sein, einen Fahr-bahnübergang auszutauschen. ImZuge der Arbeiten wird es für ei-nige Tage eine Engstelle mit Ver-kehrsbehinderungen geben.Auch in den Schutz vor Naturge-fahren wird im Oberland inves -tiert: Durch den Bau von Galerienund Steinschlagnetzen schützenwir weitere gefährdete Straßenab-schnitte vor Naturgefahren, wiezum Beispiel Lawinen, Muren undFelsstürze.“ Zu den größten Bauprojekten zäh-len dabei die Tschingelsgalerie undein Steinschlagschutzzaun auf derB 180 Reschenstraße, die March-lehnergalerie auf der L 240 VenterStraße, die Celleswaldgalerie aufder L 348 Spisser Straße, die Fertigstellung der Kaltenbrunn -galerie sowie die Beleuchtung derSchwarzmuregalerie auf der L 18Kaunertalstraße.

Land investiert ins regionale Straßennetz

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28 1. MÄRZ 2012

»Weil i lei oamol bau«Info-Abend der Raiffeisen-Regionalbank Telfs für Häuslbauer und SaniererDer Traum von den eigenen vierWänden ist für die meisten Tiro-lerInnen die größte Investitionin ihrem Leben. Gute Beratungund fachmännische Vorberei-tung sind daher hier besonderswichtig. Deshalb lädt die Raiff-eisen-Regionalbank Telfs am7. März 2012 unter dem Motto„Weil i lei oamol bau“ bereitszum zweiten unverbindlichenInfo-Abend für Häuslbauer, Renovierer und Sanierer.

Beim Info-Abend der Raiffeisen-Regionalbank im kleinen Rathaus-saal Telfs werden die drei topaktu-ellen Themen Erdwärme, Wohn-bauförderung und Photovoltaikpräsentiert. Ing. Alexander Stegervon der Firma MECO Erdwärmeeröffnet die Veranstaltung mit Wis-senswertem zum Thema Erd-wärme. Die ökologische Schlüssel-technologie nutzt die kostenloseUmweltwärme mittels Wärme-

pumpen aus Grundwasser, Erdeoder Luft. Die verschiedenen Nut-zungssysteme und Funktionsweisenvon Wärmepumpen werden ebensoaufgezeigt wie deren Wirkungsgradund Nachhaltigkeit. Für die erneu-erbare Energie gibt es zudem auchverschiedene Fördermöglichkeiten(z. B. Tiwag, Wohn bauförderung),die ebenfalls im Rahmen des Info-Abends besprochen werden.Im zweiten Teil des Info-Abends er-halten die TeilnehmerInnen Infor-mationen aus erster Hand zumThema Wohnbauförderung. Ger-hard Krug, Experte des LandesTirol/Abteilung Wohnbauförde-rung wird die Fördermöglichkeitenfür Neubau und Sanierung skizzie-ren, die notwendigen Vorausset-zungen (personen- und objektbe-zogen) aufzeigen und möglicheFörderungsmodelle erläutern.Thema des Vortrags sind zudemdie neuesten Änderungen und Re-gelungen in der Wohnbauförde-

rung, die seit1.1.2012 bzw.1.7.2012 gelten.Der Abschlussdes Info-Abendsist dem Thema„Photovoltaik“gewidmet. Wer-ner Eisele vonder Firma EiselePhotovoltaik lie-fert Informationen und Tipps rundum die erneuerbare Energieform.Unter dem Titel „Von der Sonne indie Steckdose“ werden Funktions-weise und Wirtschaftlichkeit vonPhotovoltaik-Anlagen behandelt.Der Vortrag zeigt, wie bislang un-genützte Flächen wirtschaftlich undökologisch sinnvoll für die Strom-produktion genutzt werden kön-nen. Dabei werden Rentabilitätund Förderungsmöglichkeiten sol-cher Anlagen in Tirol detailliert er-klärt.Mit Spannung darf auch das Finale

der Veranstaltung erwartet werden.In einem Gewinnspiel werden wieder attraktive Preise unter allen anwesenden TeilnehmerInnen ver-lost. Über den Hauptpreis, einenGRATIS Energieausweis wird sichein (zukünftiger) Häuslbauer be-sonders freuen. Die Veranstaltung findet am 7.März 2012 um 19.00 Uhr im klei-nen Rathaussaal Telfs bei freiemEintritt statt. Anmeldungen bitte telefonischoder per Email: 05262 6981 110,[email protected]

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Abschied nach 38 Jahren: Nach fastvier Jahrzehnten in der Raiffeisen-Regionalbank Telfs hat BrunoSchöpf seine Tätigkeit als Bank-stellenleiter in Rietz beendet undist in den wohlverdienten Ruhe-stand getreten. Der im Dorf be-kannte »Raika-Bruno« bedanktesich bei der Verabschiedung durchdie Direktoren Wolfgang Dirn-berger (am Foto l.) und AndreasWolf (r.) sowie Anni Schweigl-Mair besonders auch bei seinenKundInnen für das in ihn er-brachte Vertrauen: „Der persönli-che Kontakt zu meinen Kundenund die Möglichkeit, ihnen bei

Wünschen und Problemen in allenLebenslagen beratend zur Seite zustehen, war für mich immer diewichtigste Devise“. Der Vorstandder Raiffeisen-Regionalbank Telfswünscht Bruno Schöpf für die be-vorstehende, ruhigere Zeit allesGute. Als einziger finanzieller Nah-versorger direkt vor Ort steht denRietzer Kunden auch weiterhin einerfahrenes und bestens ausgebilde-tes Team zur Verfügung, das stetsmit Freude für ihre Kunden da istund mit Rat und Tat zur Seitesteht, natürlich auch außerhalb derüblichen Schalteröffnungszeitengegen Terminvereinbarung!

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die würfel sind gefallen – in mötz

mit heulenden motoren über schnee und eis

Bereits zum dritten Mal veranstal-tete die Musikkapelle Mötz ein Pa-scherturnier. Sechzehn Teamskämpften um den Sieg (Fotorechts unten) und den begehrtenWanderpokal. Am Ende wurdenAlexander Hackl und sein Spiel-partner Bernhard Pöllauer zu den

Mötzer Pascherkönigen gekrönt(Foto links unten). „Alle Teilneh-merInnen spielten fair und konn-ten nach einem vergnüglichen Tur-niertag tolle Preise von unserenSponsoren mit nach Hause neh-men,” freute sich Obmann Chris -tof Hackl.

50 Jahre, ach du Schreck!Die Jugend und der Lack sind weg!Muskeln schmerzen, Knochen knacken,manchmal hast du es im Nacken.Du hattest Höhen und auch Tiefenund warst stets da, wenn wir dich riefen.Nur das eine sollst du wissen:Bleib uns treu – sonst sind wir aufgeschmissen!Wir wünschen dir von Herzen Glück,du bist und bleibst das beste Stück!

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Lieber Helmut!

Herzlichen Glückwunsch zum 50. Geburtstag!Deine Familie besonders deine zwei Enkel Alina & Kean

Bei der Ehrenrunde im Doppelpack: die Fahrer der»historischen« Traktoren

Die Plätze am Feuer waren aller-dings heiß begehrt!

Das Organisations-Duo Luis Ruech (l.) und Ro-bert Pirpamer freuten sich über viel Publikum

Junge Crossfahrer in den Startlöchern: v.l. Marco,Roberto, Daniel und Julia

Beim 2. Eis-, Moped- und Trak-torrennen des Show-Car-ClubTirol in Mieming kämpften über30 Teams trotz eisigsten Tempera-turen um den Sieg, warm wurdeden Fahrern aber durch das An-feuern der zahlreichen Fans. Trak-toren, Moped Eigenbau, Roller,Crossmoped und High-Speed-Traktoren kamen zum Einsatz.

Nach heißen Zweikämpfen undzahlreichen, aber harmlosen Stür-zen waren zwar die ersten Plätze inden einzelnen Klassen ermittelt,und im Wesentlichen von den Lo-kalmatadoren belegt, aber es warensich alle einig: bei dieser Gaudigibt es eigentlich nur Gewinner!Interessantes beim Speed-Trakto-ren-Rennen: nach 44 (!) Runden

holten sich die Jungbauern mit nurzwei Sekunden Vorsprung denSieg. Wochenlange Vorbereitungenin der Organisation und an derStrecke verlangten den zahlreichenHelfern alles ab. Hunderte Kubik-meter Schnee wurden im Vorfeldfabriziert, Temperaturen von überminus 20 Grad Celsius wechseltensich ab mit hohen Temperaturen,gefolgt von massiven Schneefällen.Unterstützt wurde der Show CarClub Tirol von zahlreichen Firmenund Gönnern. An einer Neuauf-lage 2013 wird bereits gebastelt.

rietzer raika jetzt ohne bruno

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Junges Wirtshaus mit traditionellen WertenSeit zwei Jahren bereichert die Orangerie Stift Stams daskulinarische Angebot in Stams. Wirt Harald Bernsteinersetzt auf Gemütlichkeit im historischen Gemäuer und bie-tet barrierefreie Gastlichkeit auf zwei Ebenen.

Gmiatlig, gschmackig, guat…

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Täglich durchgehend von 10–23 Uhr (Mai bis Sept. am Dienstag von 10–18 Uhr, Okt. bis April am Dienstag Ruhetag). Ganztags warme Küche von 11–21 Uhr

Der ganzjährig geöffnete Prälatenkeller im Erd-geschoß präsentiert sich als uriges à-la-Carte-Wirtshaus unter Kreuzgewölben. Hier lassensich die Gäste gerne das Frühstücksbrunch (aufReservierung), den Weißwurstfrühschoppen(ab 10 Uhr) oder den Tatarenhut (Fleischspe-zialitäten am Tischgrill) schmecken, auch ganzeHochzeitsgesellschaften bis 125 Personen kön-

nen sich hier kulina-risch verwöhnen las-sen. Im ersten Stockfinden sich licht-durchflutete Räume inder Orangerie für Se-minare (mit allem nö-tigen technischen Equipment), aber auch fürFamilien-, Geburtstags- oder Jubiläumsfeiern(bis zu 70 Personen) steht die Orangerie zurVerfügung. Auf der Sonnenterrasse im Barock-garten des Stiftes können bis zu 130 Personengleich ab den ersten warmen Frühlingstagenwieder die Sonne, den Ausblick und die selbst-gebackenen Kuchen genießen, sie wird auchgerne für Agapen nach der Hochzeit genutzt.„Bei uns sind alle Ausflügler willkommen, egalob sie mit dem Bus, zu Fuß – z.B. über den Ja-kobsweg – oder mit dem Radl über den Inn-

radweg kommen,“ meint Wirt Harald Bern-steiner, der auch gerne individuelle Angebotefür Feiern aller Art zusammenstellt. Seit ihrem Bestehen hat sich die Orangerie auchzu einem kulturellen Treffpunkt in Stams ent-wickelt. Die gemeinnützige Edith-Haberland-Wagner-Stiftung, die auch die Restaurierungder Orangerie finanzierte, veranstaltet immerwieder Ausstellungen oder Konzerte. Die Orangerie Stift Stams ist täglich durchge-hend von 10-23 Uhr geöffnet, von 11 bis 21Uhr wird ganztags warme Küche angeboten. Harald Bernsteiner und sein Team freuen sich auf Sie

3-gängigesWirt des Monats-Menü• Aperitif• Blattsalate mit Garnelen• Fastensuppe• gegrillter Zander

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wird gebeten!

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Tel. 0 52 63 / 20208www.orangeriestams.at

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32 1. MÄRZ 2012

fenster in die vergangenheit

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Durch das »Fenster in die Vergan-genheit« schauen wir heute in Telfs:Die Jahrgänge 1931/32 der 4.Klasse Volksschule Telfs wurdenhier im Jahr 1942 fotografiert. ZurVerfügung gestellt wurde uns dasBild von Frieda Schreyer (geb. Pöll,1.R. stehend, 8.v.r.), vielen Dankdafür! „An alle Namen kann ichmich zwar nicht mehr erinnern,aber eine schöne Schulzeit mit un-serer Lehrerin Helene Härting wares schon,“ erzählt Frieda. „Und dasFoto ist interessant, weil die Bubenalle so brav die Hände auf der Bankhaben und die Mädchen fast alleeine Schürze über dem »guten Ge-wand« tragen.“

Vielleicht wollen auch Sie mit unsIhre Schulerinnerungen teilen?Schicken Sie uns Ihr Klassenfotomit den Namen dazu oder brin-gen Sie es vorbei: mein monat,Bahnhofstraße 24, 6410 Telfs. Sieerhalten jedes Bild verlässlich zu-rück! Gerne auch per Mail an:[email protected].

1. Reihe (sitzend in den Bänken vorne): ?, Josef Glatz, ? Steinlechner, ? Grill, Guido ?, ?, Walter Stecher2. Reihe (sitzend in den Bänken hinten): ?, Walter Fenneberg, ? Neuner, Oskar Waldhart, ? Zoller, ? Krautschneider,? Zoller, ?3. Reihe (stehend v.l.):: Midi Klieber, Paula Pangeri, Anna Hagele, Zita Ragg, Helga Freythaler, Helene Bergant,Margot Natter, Frieda Schreyer (geb. Pöll), Erna Klotz, Frieda Scharmer, Pepi Gspan, ? Pichler, Frieda Gstrein, HildePoch, Franz Riml4. Reihe: Lehrerin Helene Härting, Anna (?) Krautschneider, Greta Heiss, ?, ?, Vinzenz Kranebitter, Traudl Moser,Gerti Forsthuber, Rosa Gärtner, Maria Dum5. Reihe: Lisbeth Hammerle, ?, Irma Neuner, ?, Edith Stock, ? Ruetz, Emma Wagner, ? Anna Lenz

Telfs ins Mittelalter zurückversetztBeim 2. Spectaculum-Festivaldes Vereins »Telfs lebt« tummel-ten sich am ersten Semesterferi-ensamstag hunderte Mittelalter-fans am Wallnöferplatz und imRathaussaal: Gaukler und mär-chenerzählende Hexen, Feuer-spucker und Schwertkämpfer.

Auch die »tapferen Recken« und»entzückenden Maiden« von Telfslebt (Foto rechts oben) taten alles,um das Fest für das Publikum soangenehm wie möglich zu gestal-ten. Obmann Christian Santer warmit dem Ablauf zufrieden: „Ob-wohl uns die Kälte etwas zu schaf-fen machte, sind viele Zuschauer -

Innen gekommen und wärmtensich nach den Freiluftvorführun-gen dann im Rathaussaal auf.“Beim »Vroudenspil«-Konzert amAbend wurde dann endgültig allenheiß. Und Telfs lebt weiter - schonam 9. März gibt es die nächste Ver-anstaltung, da wird Gernot Kulisfür Kulisionen sorgen.

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1. MÄRZ 2012 33

Für je 100 nicht verbrauchte Minuten werden € 0,20 gutgeschrieben. Unlimitiert Surfen: Die Übertragungsgeschwindigkeit wird nach Verbrauch von 1000 MB auf max. 128 kb/sek reduziert. € 8,- statt € 10,- bei Anmeldung bis 15.03.2012. € 10,- Servicepauschale jährlich. Freieinheiten österreichweit, nach Verbrauch € 0,10/Minute/SMS. Die erreichbare Geschwindigkeit ist von zahlreichen Faktoren, wie Standort, Endgerät, Tarif, Netzauslastung etc. abhängig. Übertragungsgeschwindigkeiten können nicht zugesichert werden. Max. 3,6 Mbit/s Down- und 1 Mbit/s Upload. Taktung 60/60. Infos: www.telering.at

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Wenn Gernot Kulis alias Ö3Callboy oder Prof. Kaiser dieBühne betritt, bleibt kein Augetrocken. Der Kabarettist wird imTelfer Rathaussaal am 9. März ab20 Uhr in seiner Live-Show auchhinter die Kulissen seines nor-malen Alltagswahnsinns blicken.

„Im Programm geht es um zweiArten von Kulisionen: jene, diemir selbst widerfahren und wo ichselbst Opfer bin, und jene, die ichganz gezielt provoziere. Letztere

sind schuld, warum mir privat nie-mand mehr was glaubt. Wenn icheinen Tisch im Restaurant bestel-len will oder versuche, bei der Po-lizei den Diebstahl meines Handyszu melden, dann scheitert diesmeist kläglich. Selbst wenn ichmich mit Vor- und Nachnamenmelde sind die Leute skeptisch,weil manche Angst davor haben,reinzufallen.“ Wer also Lust hat, sich ganz bewusst und höchst vergnüglich»reinlegen zu lassen« und dabei

einen begnadeten»Zauberer« bzw. eine„Rotzpipn« (HansKrankls Kosenamenfür Gernot Kulis)beim Stimmen imitie-ren und »Kulisionen«provozieren erlebenwill: Karten gibt es beiÖ-Ticket, den Raiffei-senbanken und derMusikschule Telfs. Infos auf www. telfs-lebt.at.

Der Callboy ruft in den Rathaussaal

Alt und Jung feierte Fasching SteuerexpertegeehrtSeit 2004 steht der SteuerexperteLudwig Eller auf eine Anfrage vonAlfons Kaufmann den PensionistIn-nen in Telfs (ÖGB-Mitgliedern undauch anderen) regelmäßig fürSprechstunden in der Telfer Arbei-terkammer zur Verfügung. Bgm.Christian Härting bedankte sich miteiner kleinen Friedensglocke dafür.

Geschäftsführer Stefan Fögermischte sich beim Kinderfaschingim Inntalcenter unter die Zauber-schüler und lernte bei Thomas Ku-gener vom Spielvolk und ZaubererDon Bernardo so einiges (Fotolinks unten). Der Faschingskehr -aus am Faschingsdienstag wurdedann im Inntalcenter mit den Zell-

berg Buam gefeiert. Einen Tag vor-her, am Rosenmontag trafen sichJunggebliebene auf Einladung derGemeinde Telfs zum Faschings-tanz im Rathaussaal. Auch Bürger-meister Christian Härting stattetedem bunten Treiben einen Besuchab. Die Organisation lag in den be-währten Händen von Seniorenaus-

schuss-Obmann GR Hans Ortnerund GR Silvia Schaller, als tatkräf-tige Helfer beim Servieren warenauch die Gemeinderäte Peter Lar-cher, Güven Tekcan und Chris -toph Walch im Einsatz. Zum Tanzspielte Heini Weber, als Überra-schung trat die TheatergruppeOberhofen auf.

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1. MÄRZ 2012 35

Kundenservice: bestens!Toyota Ploner in Telfs ist Tirols be-liebtester Toyota-Händler: In einerlandesweiten Umfrage unter mehrals 1000 Toyota-Kunden, durchge-führt von einem unabhängigenMarktforschungsinstitut, wurdePloner als jener Händler mit derhöchsten Kundenzufriedenheit er-mittelt. Die Befragung der Werkstatt- undNeuwagenkunden erfolgte überTelefon, die KundInnen stelltenToyota Ploner in allen abgefragtenKategorien, wie Kundenservice,

Freundlichkeit und Pünktlichkeitabsolute Bestnoten aus. „Wirmöchten uns bei unseren Kundenfür dieses gute Zeugnis bedanken“,freute sich Hermann Ploner beider Awardübergabe. Toyota Plonerist seit 1974 einer von insgesamt15 Partnern im Raum Tirol. DerBetrieb beschäftigt derzeit siebenMitarbeiter und bietet seinen KundInnen alle Serviceleistungeneines modernen Kfz-Betriebs:Neu- und Gebrauchtwagenver-kauf, Werkstatt und Zubehör.

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36 1. MÄRZ 2012

extra-monat inzing

Inzing »erlag« wiederdem Fasnachtsfieber

Nicht nur Roller und Scheller tummelten sich in Inzing, auch »milch«-gebende Kühe und große und kleine Barbapapas

Maschgerer-Obmann Peter Gastl (r.)freute sich über die gelungene Fas-nacht 2012

Das Publikum war auch nicht fad:Teufel, Amor und Engel vereint

Die Inzinger Klötzler ließen dieKlötzeln fliegen…

Der Kasperl kümmerte sich mitPetzi um den Inzinger Teilwald

Heidi und LA Bernhard Ernst (v.l.)probierten ein Maschgerer-Schnapsl

Gemeinsam in Inzing auf der Show-Bühne: Sido, Nadine und DJ Ötzi

Bgm. Kurt Heel, Hw. Andreas Tauschund Josef Draxl amüsierten sich

Alle drei Jahre geht es in Inzinghoch her: da wird mehrere Stun-den die Hauptstraße gesperrtund die Fasnacht regiert. Seit1999 gibt es die Maschgerer, dieden großen Umzug organisieren.Maschgerer-Obmann Peter Gastlfreute sich über 200 aktive Fas-nachtler und viele Zuschauer ausnah und fern.

Elf Gruppen präsentierten Show-Einlagen, Kasperltheater und Fas-nachtstraditionen: die Musikka-pelle spielte unter dem Motto: »dieGriechen kommen«, nicht fehlendurften die Traditionsfiguren Hexen,Roller und Scheller, Klötzler undWaldmander. Kasperl, Barbapapas,Biohennen und Nadine sowie Sidound DJ Ötzi wurden ebenso in In-zing gesichtet und gleich zweiSchiffe fuhren auf der Hauptstraße:Piraten mit Fluch der Karibik unddie wilden Wikinger. Die Fasnachtendete kurios: beim Abschluss inder Feuerwehrhalle wurden dieFasnachtler durch einen Alarm ausdem Feiern aufgeschreckt.

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Immobilienertrag-steuer kommt

steuertipps vom profi

Wirtschaftstreuhänder GruberSteuerberatungs GmbHHauptstraße 14a, 6401 InzingTel. 05238/87374, Fax-DW: 20e-mail: [email protected]

Mit dem Sparpaket sollen auch privateGrundstücksverkäufe steuerpflichtigwerden.Am 10.2.2012 hat die Regierung De-tails des ausverhandelten Sparpaketesveröffentlicht. Der Entwurf für das Sta-bilitätsgesetz 2012 liegt vor und wirdvermutlich Ende März vom National-rat beschlossen. Eine wesentliche Neue-rung im Bereich der privaten Immobi-lienverkäufe soll mit 1.4.2012 in Krafttreten.Bisher waren Gewinne aus Immobi-lienverkäufen im Privatbereich nur in-nerhalb der 10-jährigen Spekulations-frist steuerpflichtig. In Zukunft sollenalle Immobilienverkäufe steuerlich er-fasst werden. Der Veräußerungsgewinn(d.h. Veräußerungserlös abzüglich An-schaffungskosten) wird bei allen Im-mobilien, die nach dem 1.4.2002 an-geschafft wurden, mit 25% besteuert.Bei früher angeschafften Grundstückenfallen pauschal 3,5% des Verkaufserlö-ses (NICHT Gewinn!) an. Falls es beider nun veräußerten Liegenschaft Um-widmungen von Grünland in Baulandgegeben hat, erhöht sich der Steuersatzauf 15% des Verkaufspreises. Von der Steuerpflicht ausgenommensind lediglich selbst errichtete Gebäudeund Hauptwohnsitze. Hauptwohnsitzmuss die Immobilie laut jetzigem Ge-setzesentwurf seit der Anschaffung fürmindestens zwei Jahre oder in den letz-ten 10 Jahren vor der Veräußerung fürmindestens fünf Jahre gewesen sein.Günstiger wird es unter Umständen fürjene, die innerhalb der 10-Jahres-Fristverkaufen: Diese mussten bisher zumvollen Einkommensteuertarif (bis zu50%) versteuern. Jetzt fallen „nur“noch maximal 25% an.Ziel der Immobilienertragsteuer war,eine Steuerlücke zu schließen. Im Er-gebnis ist sie ein weiteres Puzzle ineinem Steuersystem, das immer kom-plexer wird.

Mag. Andrea Kofler, Steuerberaterin

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Viele Talente am grünen Tisch

Die »Jungen« des SBC Inzing eifern ihren Vorbildern nach …den gewinnerprobten Mitgliedern Otmar Baumann, Thomas Spiß und Martina Luger

Wenn nach höchst konzentrier-ten Blicken die Kugel durch An-stoßen mit dem Queue gezieltim richtigen Loch verschwindet,dann weiß man – als Spieler undauch als Zuschauer – »Pool istcool!« Und für die 160 Mitglie-der des Sport Billard Clubs In-zing (SBC) gibt es fast nichtsSchöneres, als »eine Kugel zuschieben«, ob ruhig oder nicht,sei dahingestellt…

So trafen sich denn auch 22 jungeNachwuchstalente aus ganz Tirolin Inzing, um sich am grünenTisch zu messen, die Inzinger Teil-nehmer (am Foto links unten)konnten einige Partien in den Vor-runden für sich entscheiden. Noch erfolgsverwöhnter waren die»Großen«: bei der 4. TirolerChampions Tour in Innsbruck lie-ßen die Inzinger Otmar »Max«Baumann (1. Platz) und Thomas

Spiß (3. Platz) über 60 Teilnehmerhinter sich, insgesamt nahmen 13»Queue-Akteure« vom SBCI teil. Darüberhinaus zeigten die Inzin-ger auch bei den Tiroler Meister-schaften im Pool Billard im 8-Ballihre Klasse auf: TitelverteidigerinMartina Luger musste sich erst imFinale geschlagen geben und holtedamit die Silbermedaille, EmilSchranz belegte bei den Seniorenden fünften Platz. Bei den Herren

schaffte Thomas Spiß den Einzugins Halbfinale und errang Bronze.Aktuell spielt eine Mannschaft inder Tiroler Liga und zwei in der 4.Landesliga, außerdem gibt es dievielversprechende Jugendmann-schaft des SBC Inzing

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Die AuszeichnungenDass Freudenthaler ein exzellent gema-nagtes Unternehmen in einer der span-nendsten und anspruchsvollsten Bran-chen der Wirtschaft ist, konnte bereitsbislang mit zahlreichen Auszeichnungenbelegt werden. Eine solch eindrucksvolleBestätigung, wie das Freudenthaler Teamim vergangenen Herbst erfahren hat, istjedoch selbst für den erfolgsverwöhntenInzinger Entsorger bislang einzigartig.

TeameinsatzDie erste Ehrung wurde beim österrei-chischen Staatspreis für Qualität er-kämpft. Bei der feierlichen Verleihung am6. Oktober wurde Freudenthaler von derJury mit der Auszeichnung für eine„Kraftvolle Vision und engagierte Mitar-beiter“ bedacht. Für ein Team, welchessich tagtäglich das Ziel setzt, das besteder Welt zu sein, ist dies eine der bislangschönsten Bestätigungen des Einsatzes

– gerade im Hinblick auf die exzellenteBehandlung der eigenen Kunden.

StandfestigkeitBei der Preisverleihung für „Austrias Lea-ding Companies“ (ALC) konnte Freuden-thaler erstmals in der Kategorie „Golde-ner Mittelbau“ mit einem Jahresumsatzvon 10-50 Millionen Euro die Spitzenpo-sition in Tirol erreichen. Die Auszeichnungwurde heuer bereits zum 13. Mal durchein hochkarätiges Juryteam von Kredit-schutzverband, Wirtschaftsblatt und PwCÖsterreich an die wirtschaftlich solides -ten Unternehmen eines jeden Bundes-landes vergeben.Für Ingeborg Freudenthaler ist dies einewichtige Bestätigung für die langfristigeWachstumsstrategie des Unternehmens:„Wir reinvestieren erwirtschaftete Ge-winne vollständig im Unternehmen, su-chen ständig nach neuen Märkten undKundengruppen und können somit un-

sere Wettbewerbssituation am Markt ste-tig verbessern“.

LeadershipZiel des dritten Preises war die Chefindes Unternehmens selbst. Der von Ernst& Young verliehene, mittlerweile in 50Ländern etablierte und international hochbeachtete Preis wird an Führungsper-sönlichkeiten vergeben, welche sichdurch ihr engagiertes und nachhaltiges

Unternehmertum besonders auszeich-nen. Ingeborg Freudenthaler im Interviewnach der Preisverleihung: „Jedes exzel-lente Team wird durch einen starken Kapitän gemanagt. Als Teamleader ist es für mich eine Selbstverständlichkeit, 24 Stunden und 7 Tage die Woche fürmeine Mitarbeiter da zu sein. Dies be-komme ich durch den begeisterten Ein-satz aller Teammitglieder für die MarkeFreudenthaler 100fach zurück.“

FREUDENTHALER – Taten statt Worte…Der Inzinger Abfallbehandler räumt innerhalb kurzer Zeit 3 hochkarätige Preise ab. Eine eindrucksvolle Bestätigung für Excellence by Freudenthaler.

Freudenthaler GmbH & Co KG · A-6401 Inzing · Schießstand 8 Telefon 05238-53045 · [email protected]

www.freudenthaler.at

Ausgezeichnet für eine „Kraftvolle Vision und engagierte Mitarbeiter“ – dasFreudenthaler Team bei der Preisverleihung des Austrian Quality Award

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38 1. MÄRZ 2012

extra-monat inzing

Ehejahre in Goldund DiamantGleich vier Hochzeitsjubiläenkonnten in Inzing gefeiert werden.Das Goldene Jubiläum (50 Jahreverheiratet) feierten Agnes undHermann Maizner sowie Annelieseund Ernst Suitner, das Diaman-tene Jubiläum (60 Jahre verheira-tet) feierten Aloisia und StefanMair und Marianne und Alfons

Walch. BezirkshauptmannDr. Herbert Hauser(Mitte, hinten) sowie Bür-germeister Kurt Heel (l.)und Vizebgm. ElisabethGstrein (r.) überbrachtendazu die besten Glück-wünsche des Landes Tirolund der Gemeinde Inzing.

Geburtstagsfeier in großer RundeVor kurzem feierte Lucia Gaßler,die 13 Kinder (!) zur Welt brachte,ihren 90. Geburtstag. Am großenTag versammelte sich die Großfa-milie in Inzing zum Feiern: 31 En-kelInnen und 16 Urenkel Innengibt es und fast alle waren dabei.Vier Kinder von Lucia Gaßlerleben nach wie vor in Inzing, die

anderen sind in der Welt verstreut:ein Sohn wohnt in Kanada, einerin der Steiermark, zwei Kinder inDeutschland. Lucia Gaßler, dienoch zu Hause mit ihrer TochterBrigitte lebt, genoss das Fest imKreise der Familie. Man erinnertesich an frühere Zeiten: „Sie hat füralle acht Buben zu Weihnachten

oft den gleichen Pullover ge-strickt,“ lacht Tochter Brigitte.„Aber auch jetzt ist sie noch sehrrührig, sie kocht nach wie vor sehrgerne für uns und jeder Geburts-tag in der Familie, von Kindernoder Schwiegerkindern oder En-keln wurde und wird bei Kaffeeund Kuchen bei ihr gefeiert.“

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Die Volksbank lädt Bauherren zum Wohnbau-Forum nach Innsbruck ein:

Bauherren-Abend der Volksbank

Mario Scherl, Wohnbau-Experte der Volksbank Telfs empfiehlt:

„Holen Sie sich wertvolle Tipps & Anregungenbei der Veranstaltung, damit die RealisierungIhres Wohntraums nicht zum finanziellen Albtraum wird.“

Die Volksbank Tirol Innsbruck-Schwaz AG veranstaltet speziell fürBauherren, Wohnungs- und Grund-käufer sowie Haus- und Wohnungs-sanierer einen Informationsabendam Mi. 14. März in Innsbruck.Programm & Vorträge:• Wohnbauförderung und Wohn-

haussanierung in Tirol• Praktische Tipps für eine perfekte

Immobilien-Finanzierung• Versicherungstipps für’s Bauen

und Wohnen• Infrarot für Zuhause – der ganz

private Spa-Bereich in den eigenenvier Wänden

• Wohn-Quiz mit Preisen im Wertvon € 2.500,-

• Info-Corner von Energie Tirol fürpersönliche Fragen

Die Veranstaltung findet bei freiemEintritt am Mittwoch, 14. März2012 in der Volksbank in Innsbruck,Meinhardstraße 1 (1. UG) statt unddauert von 19.00 bis ca. 21.30 Uhr.Achtung: Begrenzte Teilnehmerzahl,eine Anmeldung ist daher unbedingterforderlich und zwar unter der kos -tenfreien Volksbank-Hotline 0800/ 82 84 765 oder via Internet:www.wohn-forum.at.

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1. MÄRZ 2012 39

Medieninhaber, Verleger:Oberländer Verlags-GmbH.;6410 Telfs, Bahnhofstraße 24, Telefon: 05262/67491, Fax: -13� www.meinmonat.at

Herausgeber:Günther Lech nerWolfgang Weninger

Redaktion:Mag. Margit Offere-Mail: [email protected] 0676/84657318

Anzeigen:Günther LechnerMarina Praxmarere-mail: [email protected] 0676/84657316

Druck:Niederösterreichisches Pressehaus, St. Pölten

Erscheinungsweise:16 x/Jahr; im WirtschaftsraumTelfs zwischen Inzing und Silz

Die nächste Ausgabe von

erscheint am 22. März 2012Redaktions- und

Anzeigen schluss ist am 13. März!

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Im rechten Bild sind fünf Fehler eingebaut. Viel Spaß und Geduld beim Suchen!

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