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Das Magazin der Allbau AG. – www.allbau.de
Sommer 2015 – Ausgabe 58
Mein Zuhause
TUSEM-HANDBALLSTARS
Von der Bundesliga aufs AllbauSofa
TITEL-STORY
Junge Leute - beim Allbau ganz groß
BRANDGEFÄHRLICH
Feuerwehr und Allbauhandeln für Ihre Sicherheit
wir freuen uns über jeden jungen Menschen, der unter AllbauDächern
wohnt. Das sind ja einmal Kinder und Jugendliche, die bei ihren Eltern
groß werden, das sind aber auch Auszubildende und Studenten, die uns
das Vertrauen schenken, der Vermieter ihrer ersten eigenen Wohnung
sein zu dürfen.
Doch wir freuen uns nicht nur über Kinder, Jugendliche und junge Erst-
mieter, wir versuchen auch, eine Menge für sie zu tun. Daher geben wir
in dieser Ausgabe einen kleinen Überblick, was unsere engagierten All-
bauSozialmanager zusammen mit zahlreichen Kooperationspartnern für
junge Menschen auf die Beine stellen. Wir beim Allbau versuchen dabei,
den jungen Leuten zuzuhören und sie zu verstehen. Daraus erstellen wir
ein entsprechendes Angebot. Und wenn sich Jugendliche in ihrem All-
bauQuartier wohl fühlen und später einmal aus dieser guten Erfahrung
heraus selbst Mieter bei uns werden, dann haben wir beim Allbau dop-
pelten Grund zur Freude.
Im Herzen jung geblieben ist auch unser ehemaliger AllbauAufsichtsrats-
vorsitzender Hanslothar Kranz, der den Allbau in verschiedenen ehren-
amtlichen Funktionen mehr als ein Vierteljahrhundert begleitet hat und
uns immer mit kritischem Sachverstand und großem Wohlwollen für un-
sere in die Zukunft weisenden Projekte zur Seite stand. Ein kleines Danke-
schön an ihn zu seinem 80. Geburtstag lesen Sie auf Seite 18.
Nun beginnen bald die Sommerferien. Ich wünsche Ihnen und Ihren Lie-
ben einen schönen Sommer, sowohl im Urlaub und auch hier bei uns in
Essen.
Herzlichst Ihr
Dirk Miklikowski, Vorstand Allbau AG
Liebe Kundinnen und Kunden des Allbau,
Titelthema: Junger Allbau 3 - 8
Eigenheime in Kupferdreh 9
Wo TUSEM-Stars Kraft tanken 10
Allbau bringt Sie ins Schwitzen 11
Mein Sommer in Essen: Schöne Termine für Sie 12 - 13
Mitten im Leben: Tipps für die ältere Generation 14
Kurz notiert: Grüner Daumen im Südostviertel - Infos zur
Einbruchprävention - Nachwuchs fürs Ehrenamt 15
Wohnungen für Flüchtlinge - und nette Nachbarn 16
Kunden fragen - der Allbau antwortet 17
Engagierter Essener Hanslothar Kranz wurde 80 18
AllbauNotdienste 18
Damit nicht mehr passiert, wenn was passiert 19
Kinder, Kinder: Albert Hörnchen auf Spielplatz-Tour 21
Raten & Gewinnen - wenn Sie unser Essen kennen 23
Die TUSEM-Stars
Sebastian Bliß
und Paul Trodler
lieben ihre All-
bauWohnungen
INHALT
IMPRESSUM „Mein Zuhause“ für Kunden der Allbau AG
Aufl age: 23.000 Exemplare - Erscheint im Frühjahr, Sommer
und Herbst / Winter: Ausgabe 58, Juni 2015.
Herausgeber: Allbau AG, Kennedyplatz 5, 45127 Essen
Verantwortlich: Dieter Remy, E-Mail: [email protected]
Druck: Griebsch & Rochol Druck, Oberhausen
Unser Titelbild zur Titelstory
Junger Allbau: Die Teenie-
Gruppe aus dem Nothofs-
busch beim gemeinsamen
Kochen.
Kurzer Draht: Das AllbauKundencenter: T. 0201.22 0 70
Mein Zuhause Nr. 58 Sommer 2015
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33
Mein Zuhause: Herr Šerifi , lassen Sie uns bitte
mal über junge Menschen reden, die unter All-
bauDächern leben...
Samuel Šerifi : Es ist uns sehr wichtig, dass wir
hier dieses Thema aufgreifen. In den Medien
liest man sehr viel über Senioren, ihre Prob-
leme und Möglichkeiten, die sich aus der län-
geren Lebenserwartung ergeben. Doch über
Jugendliche liest man meist nur dann, wenn
sie gewissermaßen Probleme machen.
Mein Zuhause: Und das stört Sie?
Samuel Šerifi : Ja, das ist eine falsche Ge-
wichtung. Als Wohnungsunternehmen müs-
sen wir uns gleichermaßen um alle Gruppen
kümmern, die bei uns wohnen. Und das sind
eben zu einem beachtlichen Prozentsatz auch
Kinder, die einmal zu Jugendlichen werden, und eben aktuell
die jungen Leute, die heute schon zur Gruppe der Heranwach-
senden gehören.
Mein Zuhause: Und das AllbauSozialmanagement kümmert
sich nicht erst um Jugendliche, wenn es Probleme gibt?
Samuel Šerifi : Sehr richtig. Wir haben uns schon vor Jahren
die Frage gestellt, was Jugendliche von uns als Vermieter er-
warten und was sie brauchen, um sich beim Allbau wohl zu
fühlen.
Mein Zuhause: Auf welche Antworten sind Sie gekommen?
Samuel Šerifi : Also, „die“ Jugendlichen gibt es erst einmal
nicht, die Interessen sind sehr vielschichtig. Daher haben wir
schon sehr individuelle Angebote gemacht, die sich an den
Wünschen derjenigen Jugendlichen orientieren, die aktuell in
den jeweiligen Quartieren wohnen.
Mein Zuhause: Nennen Sie bitte mal einige Beispiele.
Samuel Šerifi : Das reicht von der Chill-Hütte,
in der die jungen Leute einfach so, vor Wind
und Wetter geschützt, zusammen hocken kön-
nen. Anderswo waren eher Kunstrasen- und
Bolzplätze oder Spielfl ächen mit Basketballkör-
ben gefragt.
Über Jugendliche, die aktiv werden wollen,
sind wir natürlich besonders froh. Von ihnen
geht auch auf andere Jugendliche eine po-
sitive Energie, sogar fürs ganze Quartier, aus.
Und junge Leute, die miteinander spielen oder
miteinander reden, streiten sich in der Regel
nicht. Wer sich kennt, respektiert sich.
Mein Zuhause: Sie haben darüber hinaus
noch viele andere Angebote?
Samuel Šerifi : Natürlich. Wir haben beispiels-
weise sogenannte Taschengeld-Projekte, bei denen Jugendli-
che gegen Bezahlung ein bis zwei Mal wöchentlich die Grün-
anlagen und Hauseingänge in ihrem Quartier reinigen. Das
Gleiche gibt es auch als Business-Projekt mit dem Ziel, eigen-
verantwortliches Wirtschaften zu erlernen.
Wir koordinieren in unseren Gemeinschaftsräumen über Ko-
operationspartner kostenlose Nachhilfen mit dem Ziel, das
Lernen zu lernen, Nähkurse, Freizeitangebote, Tanzkurse; wir
veranstalten Fußball-Turniere für Mädchen und haben ein spe-
zielles Programm für Jugendliche, die in Not geraten sind.
Mein Zuhause: Sie haben mal gesagt, man könnte mit dem
Allbau alt werden...
Samuel Šerifi : Stimmt, aber es geht uns auch darum, dass alle,
die bei uns wohnen, einen guten Start ins Leben bekommen.
Das geht nur mit Hilfe unserer zahlreichen Kooperationspart-
ner, für die wir sehr dankbar sind. Denn alleine könnten wir
diese Vielfalt gar nicht leisten.
INTERVIEW
Gesprächspartner
Samuel Šerifi ist Ressort-leiter Immobilienbewirt-schaftung und Prokurist beim Allbau
Mein Zuhause Nr. 58 Sommer 2015
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Der Allbau ist nicht nur der größte Wohnungs-
anbieter in Essen, er sieht sich selbst in der
Verantwortung, als kommunalnahes Unter-
nehmen auch ein sozialer Stadtentwickler mit
Schwerpunkt für Kinder und Familien zu sein,
damit sich auch junge Menschen in unserer
Stadt wohlfühlen.
Immerhin wohnen in den großen AllbauQuar-
tieren doppelt so viele Kinder und Jugendliche
wie im städtischen Durchschnitt.
„Wir sind allerdings selbst nicht in der Lage,
klassische Jugendarbeit anzubieten“, erklären
Annette Giesen und Michael Minuth vom
AllbauSozialmanagement.
Die Aufgabe der beiden Diplom-Sozialarbeiter
ist es vielmehr, Kooperationen aufzubauen, zu
pfl egen, Sachmittel und Räume beim Allbau
zur Verfügung zu stellen, also die Rahmen-
bedingungen für eine gute Jugendarbeit zu
schaff en.
Der Allbau ist dankbar für die vielen Koopera-
tionen, die sich rund um das Engagement für
Jugendliche gebildet haben.
Kirchengemeinden, städtische Ämter und Ein-
richtungen, karitative Organisationen, Bürger-
und Sportvereine, Persönlichkeiten des öff ent-
lichen Lebens und ganz neu das Jugendwerk
der Arbeiterwohlfahrt stehen an der Seite der
jungen Leute, die beim Allbau „groß werden“.
Junger
„Block 9“, benannt nach dem Mieter-treff in Haus 9 (Bild), heißt das Teenie-angebot im Nothofsbusch. Sozialar-beiterin Tanja Thiel und Nachbarin und Schmuckdesignerin Katarina Abliganz orientieren sich an den Wünschen ihrer jungen Besucher. Hier wird nicht einfach konsumiert, „die Gruppe macht selbst was los.“ Selbst gemachte Pizza oder Armbänder und Ringe, Kinoabende - das kommt gut an.
Weiteres Beispiel: Eine Mädchengruppe von Melanie Faßbach, Bachelor-Pro-jektstudentin beim ISSAB (Institut für Stadtteilentwicklung, Sozialraumorien-tierte Arbeit und Beratung der Univer-sität Duisburg-Essen), triff t sich immer mittwochs von 16.30 bis 18.30 Uhr im AllbauTreff im Hangetal. Die off ene Gruppe bestimmt selbst das Programm, das vom Schmuckdesign über Kino-Abende bis hin zu Ausfl ügen reicht.
TOLLE FREIZEITGRUPPEN
Titel
Der Allbau bietet Jugendlichen zwischen 14
und 17 Jahren eine freie Mitarbeit ein bis zwei
Mal wöchentlich an. Jeweils für 1,5 Stunden
werden dann Grünanlagen, Innenhöfe und
Hauseingänge vom Unrat befreit.
Eine solche Gruppe leitet Loreta Seputiene, die
im Ostviertel auch AllbauSpielplatz-Patin ist.
„Früher hatten wir mal kaputte Flaschen auf
dem Spielplatz, an denen sich die Kinder hät-
ten verletzen können. Doch das gehört dank
der Jugendlichen der Vergangenheit an“, freut
sich die Mutter von zwei Kindern.
Das Taschengeld-Projekt begeistert off enbar
auch die Nachbarn. Das hört Loreta Seputiene
nicht nur immer wieder, sie selbst hat auch
festgestellt, dass viel weniger Dinge achtlos in
die Gegend geworfen werden.
Ziele des Projektes sind auch die Erstellung
einer Bewerbung, das Vermitteln von Inhalten
eines Arbeitsvertrages und die Vorbereitung
auf das Berufsleben.
Somit sind die Taschengeldprojekte nicht
nur ein Gewinn für die Anwohner (sauberes
Umfeld), sondern auch für die jungen Leute
(Taschengeld-Aufbesserung, Bewerbungstrai-
ning).
5
Allbau
Sie machen nicht nur sauber, sie lernen auch: Teilnehmer der Taschen-geldprojekte im Ostviertel (l.) und im Hörsterfeld (o.)
TASCHENGELDPROJEKTE
Ein besonderes Taschengeldprojekt gestaltet
die „Schule am Hellweg“ mit rund zehn
Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstu-
fen 9 und 10. Die Lehrerinnen Angelika Möllers-
Thedy und Petra Cerny bereiten die jungen
Leute damit auf das Berufsleben vor.
„Sie sollen möglichst selbstständig arbeiten
und erkennen, dass sie für Arbeit entlohnt
werden, wenn diese Arbeit gut getan wurde“,
beschreiben die Pädagoginnen ihren Ansatz.
Von der Schule fahren die Jugendlichen immer
freitags ins Hörsterfeld, um auch hier Unrat
aufzusammeln. In wechselnden Rollen ist einer
von ihnen der Chef, einer der Kontrolleur, am
Ende gibt‘s Rückmeldungen von der Gruppe
und den Lehrerinnen zur geleisteten Arbeit.
Die jungen Leute sind dabei sehr engagiert,
gehen auch bei Wind und Wetter (außer bei
Sturm) ihrer Aufgabe nach.
Konsequenz: Mittlerweile sind sie so stolz
auf ihre Arbeit, dass sich die Jugendlichen
über diejenigen Menschen ärgern, die einfach
achtlos etwas wegwerfen.
Mein Zuhause Nr. 58 Sommer 2015
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Junger
Und sie haben selbst dran mitgearbeitet, die Jugendlichen im Han-getal. Ihre Chill-Hütte ist etwas Besonderes. Hier kann man unab-hängig vom Wetter einfach mal sitzen, reden, spielen.
CHILLEN? BOLZEN? BASKETBALL?
WAS WOLLT IHR?
„Wie und wo kann man Außenanlagen auch
für junge Leute attraktiv machen?“ Dieser Frage
stellt sich Dipl.-Ingenieur Wolfgang Telöken,
Abteilungsleiter Außenanlagen beim Allbau,
ständig. Doch er steht mit diesem Thema nicht
allein. „Jugendliche und Eltern melden oftmals
ganz konkrete Wünsche an“, weiß der Land-
schaftsarchitekt.
Wenn dann entsprechend viele Kinder und
Jugendliche in einem AllbauQuartier wohnen
und der Platz vorhanden ist, entstehen bei-
spielsweise
Bolzplätze im Hangetal und Nothofsbusch
(mit Kunstrasen), im Mitzmannweg und in der
Hochfeldstraße
Basketballkörbe im Spielpark Dilldorfer Höhe,
auf allen Bolzplätzen sowie Am Kalverkämp-
chen
Skaterbahnen im Hangetal und im Mitz-
mannweg
ein Beachvolleyballplatz im Spielpark Dill-
dorfer Höhe.
Und, wenn es mal nicht sportlich, sondern
gemütlich zugehen soll: Es gibt zwei so ge-
nannte „Chill-Hütten“ im Hangetal und im
MeistersingerPark. Hier sitzen die jungen Leute
einfach mal zusammen und
sind gleichzeitig zumindest
vor Regen geschützt.
Im MeistersingerPark und
in der Hochfeldstraße 154
in Leithe verbinden zudem
interaktive Spielgeräte die
Freude der Jugendlichen an
digitaler Technik und ihrem
Bewegungsdrang.
Hier muss man sich körper-
lich geschickt einbringen,
um auf dem Display einen
Ball zu bewegen oder virtu-
elle Schiff e an Hindernissen
vorbei zu steuern.
Titel
7
AllbauYOUNG*
* HIER SEID IHR DIE STARS !
UND WENN IHR HILFE BRAUCHT?
Vier Mal in der Woche treff en sich die jungen
Leute aus Altendorf im AllbauPunkt Hüttmann-
straße 11 zu festen Terminen. Hier kommen die
Young*, die Young Stars, zusammen.
Montags ist von 16 bis 19.30 Uhr „Ladys
Night“, eine Mädchengruppe. Dienstags und
mittwochs gibt‘s zur gleichen Zeit Koch- und
Kino-Abende und der Freitag bietet von 13 bis
16.30 Uhr einen „Fun-Nachmittag“ mit Spie-
len, Basteln, Malen und anderen Angeboten.
Doch auf Florence Omuvi (26), Sozialarbeiterin,
und dem AllbauKooperationspartner Verein
für Kinder und Jugendarbeit in sozialen Brenn-
punkten e.V. (VKJ) kommt bald in Altendorf
noch Größeres zu: Voraussichtlich im Herbst
eröff nen Allbau und VKJ gleich um die Ecke auf
dem Ehrenzeller Platz einen Großspielgeräte-
Verleih, dessen Ausstattung maßgeblich durch
die Anneliese-Brost-Stiftung fi nanziert wird.
Dann können die Jugendlichen in Altendorf
Selten ist immer alles toll im Leben, das triff t leider
auch auf junge Leute zu. Seine besondere soziale
Verantwortung unterstreicht der Allbau mit der Bereit-
stellung von Wohnungen für Jugendliche und junge
Erwachsene, die in Not geraten sind.
Jungen Leuten, die aufgrund ihrer sozialen Situation
nicht länger zuhause leben können, werden geeignete
Wohnungen beim Allbau angeboten. Das geschieht
in enger Zusammenarbeit mit dem Jugendamt, der
Jugendhilfe Essen, Abteilung Wohnungsbörse, sowie
weiteren sozialen Trägern, da für den Allbau das Be-
treuungsnetzwerk im Hintergrund wichtig ist.
Kontakt:
Annette Giesen, T. 0201.2207-361, [email protected]
Michael Minuth, T. 0201.2207-376, [email protected]
Heute wird einfach mal gespielt: Die Gruppe im AllbauPunkt Hütt-mannstraße bestimmt selbst, was sie machen will. Florence Omuvi, Sozialarbeiterin beim AllbauKooperations-partner VKJ, moderiert die Treff en.
mit großen Kettcars, Tandems und Skateboards
auf die Piste gehen.
Zusätzlich soll es einen Secondhand-Spiel-
zeug-Verkauf und Tauschmöglichkeiten
für Sport- und Spielgeräte geben. Auch Ma-
terialien für die Schule stehen dann hier zur
Verfügung.
Die Angebote für junge Leute, die derzeit noch
im AllbauPunkt stattfi nden, ziehen im Herbst
auf den benachbarten Ehrenzeller Platz um.
Dadurch ergeben sich allein schon vom Platz-
angebot her ganz andere Möglichkeiten - und
Florence Omuvi und ihr Team müssen nicht
mehr Rücksicht auf die anderen Nutzer im
AllbauPunkt nehmen.
Mein Zuhause Nr. 58 Sommer 2015
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Titel
Wichtige Versicherungen für Mieter
Das Haus, in dem Sie beim Allbau wohnen, ist durch eine Gebäudever-
sicherung gegen Schäden versichert. Doch was ist mit Ihrem Eigentum
in Ihrer Wohnung? Und was ist, wenn Sie unbeabsichtigt Dritten Scha-
den zufügen, etwa, weil Ihre Waschmaschine ausläuft?
Nicht nur für die erste Wohnung, sondern generell sind zwei Versiche-
rungen für jeden Wohnungsmieter wichtig.
Die Hausratversicherung schützt Ihr Eigentum in der Wohnung, also
Ihre Möbel, Teppiche, Wäsche, Bekleidung, Haushalts- und andere Ge-
räte, Gardinen, Bücher und vieles mehr. Bargeld gehört dazu, Wertpa-
piere und Wertsachen ebenso. Durch Feuer oder Wasser kann Ihr Hab
und Gut schnell zerstört werden.
Wichtig ist, dass Sie Ihren Hausrat richtig und ausreichend versichern.
Dafür gibt es eine einfache Faustregel: Rechnen Sie 650 Euro pro Qua-
dratmeter Wohnfl äche und Sie sind auf der sicheren Seite.
Beispiel: Wenn Ihre Allbau-Wohnung 50 qm groß ist, sollten Sie eine
Hausrat-Versicherung über 32.500 Euro abschließen, (50 qm x 650
Euro), um ausreichend versichert zu sein.
Doch ebenso wichtig ist die private Haftpfl ichtversicherung. Sie
schützt Sie nicht nur im Zusammenhang mit Ihrer Wohnung, sondern
greift bei allen Gefahren des täglichen Lebens, mit Ausnahme Ihrer be-
rufl ichen Tätigkeit. Hierbei geht es um Schäden, die Sie ohne Absicht,
vielmehr durch Fahrlässigkeit anderen zufügen. Wenn Sie die Woh-
nung des Nachbarn unter Wasser setzen und dort großer Schaden ent-
steht? Dafür kommt die private Haftpfl icht dann auf.
Auszubildende und Studenten sind gern gese-
hene Mieter beim Allbau und „lieben“ ihrerseits
Essens größten Wohnungsanbieter, weil sie hier
garantiert „fündig“ werden.
Die erste eigene Wohnung, bei den Eltern
ausziehen: Das ist schon ein großer Schritt. Und
da ist es schön, einen Vermieter an seiner Seite
zu haben, der über eine große Auswahl von
Wohnungen und viel Service verfügt.
Soll die „erste eigene Bude“ in der Nähe der
Ausbildungsstelle oder der Uni liegen?
Vielleicht wollen Sie ja auch in der Nähe von
Fälle viele barriere arme Wohnungen im
Erdgeschoss. Und der Allbau hat auch große
Wohnungen für WGs.
Und was für Sie und Ihre erste Wohnung noch
wichtig ist: Sie bekommen beim Allbau jede
Menge Service. Wir zählen mal nur einige
Beispiele auf: Infos zum Wohngeld, Reparatur-
service, Treppenhausreinigung, Winterdienst,
Energiesparservice, Wohnkosten sparen, Tech-
nikhilfen und, und, und...
Mama und Papa wohnen, von wegen Wäsche
waschen und so?
Kein Ding, das bekommen die AllbauVermieter
hin. Und günstig soll Ihre Wohnung ja sicher
auch sein, nicht wahr?
Null Problemo. Vielleicht wohnen sie dann ein
Stockwerk höher oder unter dem Dach, aber
Sie sind ja jung und Treppen kein Problem.
Doch nehmen wir mal an, Sie wären ein
Mensch mit Behinderung und das mit der
Wohnung unterm Dach wäre doch keine so
gute Idee. Beim Allbau gibt‘s genau für solche
Ach, schauen Sie doch einfach
selbst unter
www.allbau.de/kundenservice/
Beim Allbau eure erste eigene Bude
Mein Zuhause Nr. 58 Sommer 2015
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Neu: Traumhafter Blick, ruhige Lage
Der Blick in die Weite und aufs grüne Kupferdreh gehört zu den zahlreichen Pluspunkten
des Neubauprojektes Marienbergstraße.
Ganz exklusiv erhalten Sie als AllbauKunden von uns
erste Informationen zu einem geplanten Neubaupro-
jekt in der Marienbergstraße. Der traumhafte Talblick
und die ruhige Lage sind nur zwei der Vorzüge, mit de-
nen es punkten wird.
15 Eigentumswohnungen mit 3,5 und 4,5 Zimmern ent-
stehen in drei Gebäuden. Keller, Fahrradkeller, Wasch-
und Trockenräume gehören dazu. Die Wohnungen
sind zwischen ca. 78 und 137 Quadratmetern groß.
Drei der Wohnungen verfügen über eine große Dach-
terrasse und sechs Wohnungen stellen sich mit einem
„Haus-im-Haus-Charakter“ über zwei Etagen dar, haben
dazu jeweils einen großem Gartenanteil. Die künftigen
Eigentümer der Wohnungen, die Balkone haben, dür-
fen sich ebenfalls über viel Platz im Freien freuen.
22 Pkw- sowie drei Motorradstellplätze in der Tiefga-
rage und fünf Außenstellpätze sind ebenfalls geplant.
Aus den Tiefgaragen führen Fahrstühle natürlich direkt
in die einzelnen Etagen.
Ihr Kontakt zu beiden Projekten:
Sabine Herfort
T. 0201.2207-227
Ihr Kontakt zu beiden Projekten:
Thorsten Seier
T. 0201.2207-211
http://w w w.allbau.de/
kaufen/neubau/
Nur noch zwei Chancen in der Seebühne19
Der Haustyp Classic verfügt über 132 qm Wohnfl äche, wovon allein rund
45 qm auf den Wohn- / Essbereich mit anschließender Küche entfallen.
Innerhalb eines halben Jahres wurden 16 Häuser im Quartier See-
bühne19 verkauft und beurkundet. Ein Haus ist reserviert. Nun gibt es
nur noch zwei Chancen für Familien oder Paare, eines der Objekte auf der
Dilldorfer Höhe hoch über dem Baldeneysee zu erwerben.
Es handelt sich um die Häuser Nr. 11 und 12, deren Grundstücke direkt an
das Landschaftsschutzgebiet grenzen.
Haus Nr. 11 hat 560 qm Grundstück und kostet inklusive einer Neun-
Meter-Garage 407.500 Euro.
Haus Nr. 12 kostet 409.500 Euro bei einem Grundstück von 530 qm, na-
türlich ebenfalls mit Neun-Meter-Garage.
Die noch freien Häuser befi nden sich hoch über und am Ende des Bal-
deneysees, so dass der Naherholungswert dieses Standortes mit einer
Vielzahl von Möglichkeiten zu Land und zu Wasser kaum zu toppen ist.
Und der Stadtteil Kupferdreh mit seiner guten Infrastruktur und Einkaufs-
möglichkeiten befi ndet sich gleich nebenan.
E I G E N H E I M E I N K U P F E R D R E H
Mein Zuhause Nr. 58 Sommer 2015
10
Wo TUSEM-Stars Kraft tanken
Sebastian Bliß, Nr. 12
25 Jahre jung ist Sebastian Bliß, den seine Teamkameraden und Freunde „Blissi“ nennen.Der Holsterhauser steht seit 2010 beim Tusem zwischen den Pfosten. Damals wurde er von TUSEM-Sportdirektor Ste-phan Krebietke aus Delitzsch bei Leipzig zur Sporthalle „Am Hallo“ geholt. „Blissi“ gilt als hervorragen-der Torwart in der zweiten Liga, nicht umsonst verlän-gerte man beim TUSEM seinen Vertrag bis 2016.Der 1,94 Meter große 86-Kilo-Mann feierte am 18. Juni seinen halbrun-den Geburtstag.
Paul Trodler, Nr. 27
Er wird am 31. August 31 Jahre und bringt als Kreisläu-fer 103 Kilo bei einer Größe
von 1,94 Meter auf die Waage.
Paul Trodler hat von 2009 bis 2014 schon einmal für den TU-SEM gespielt, entwickelte sich
dann in zwei Spielzeiten beim HSG Nordhorn-Lingen kräftig
weiter und ist nun seit letztem Jahr wieder für den Essener Bun-desliga-Zweitligisten aktiv. Trodler gilt als „Kampfmaschine“, die nur Vollgas kennt. In Abwehr und An-griff versteht es der Mannschafts-kapitän, sein Team zu pushen und zu motivieren.
Paul Trodler sieht als Kreisspieler die Entschlos-
senheit im Auge des Gegners, an dessen Ab-
wehr er sich zumeist positioniert. Hier versucht
der Kapitän von TUSEM Essen in der 2. Hand-
ball-Bundesliga selbst zum Wurf auf das Tor zu
kommen.
Trodler, mit der Nummer 27 auf dem
Trikot, versteht es immer wieder, eine
Menge Unruhe in die gegnerische De-
fensive zu bringen. Dabei springt auch
so manche Wurfchance für seine Mitspieler
heraus.
Ganz anders die Nummer 12, Torwart Sebastian
Bliß. Er lässt sich in seinem drei mal zwei Meter
großen Kasten die Bälle um die Ohren hauen,
muss möglichst jeden Wurf abwehren.
So unterschiedlich die Aufgaben der beiden
TUSEM-Bundesligaspieler auch sind: nach den
sieben bis acht Trainingseinheiten pro Woche
plus Spiel fallen sie oft aufs heimische Sofa und
sind froh, wenn sie in ihren „ruhigen und schö-
nen AllbauWohnungen“ regenerieren können.
Bliß und Trodler wohnen in Holsterhausen, der
eine unterm Dach, der andere immerhin auch
im dritten Stock, was ein wenig wie eine weitere
kleine Trainingsein-
heit ist. Treppen
eben.
Auf jeweils et-
was mehr als
65 Quadratme-
tern wohnen die
TUSEM-Spieler mit
ihren Freundinnen.
Die Wohnungen sind gar nicht weit vonein-
ander entfernt, vielleicht nur einige Handball-
Würfe weit. Jedenfalls so nah, „dass wir oft zu-
sammen zum Training fahren“, erzählt Sebastian
Bliß.
Da geht‘s dann richtig zur Sache, morgens um
9.30 Uhr und nachmittags noch einmal gegen
17 Uhr. Kurz vor den Spielen wird dann nur noch
einmal am Tag trainiert. Und im Spiel selbst, da
geben die Beiden dann alles. So kennt man sie
beim TUSEM - und liebt sie!
„In den AllbauWohnungen fühlen wir uns mit
unseren Freundinnen wirklich sehr wohl“, be-
tonen Paul Trodler und Sebastian Bliß unisono.
Und das sind beileibe keine Nettigkeiten ge-
genüber TUSEM-Premium-Sponsor Allbau.
Beide sagen auch, warum: „Wir wohnen prak-
tisch in den Baumwipfeln, haben den Gruga-
park in der Nähe und pfl egen hier eine kleine,
aber sehr nette Nachbarschaft. Das ist so ruhig
und grün hier, unglaublich“, schwärmt Sebas-
tian Bliß.
So sieht es auch Paul Trodler, der von sich selbst
behauptet, auf dem Spielfeld weniger der Ball-
zauberer als eher der Arbeiter zu sein: „Auf dem
Spielfeld Vollgas geben und danach in Holster-
hausen die Ruhe genießen - für mich der per-
fekte Ausgleich!“
Hoff entlich auch für eine erfolgreiche Saison
2015 / 2016...
Seit einigen Tagen gibt es die TUSEM-Dauerkarten für
die neue Saison unter www.tusemessen.de.
11
Mein Zuhause Nr. 58 Sommer 2015
Allbau bringt Sie ins Schwitzen
AllbauLauf rund um den Niederfeldsee. Der AllbauLauf geht buchstäblich in die fünfte Runde, denn zum fünften
Mal fi ndet die beliebte Lauf-Veranstaltung in Altendorf statt. Sie startet am
ersten Sommerferien-Wochenende, genauer am Samstag, 27. Juni, um 14
Uhr. Start und Ziel befi nden sich am Ufer des Niederfeldsees an der Ecke
Grieperstraße / Uferpromenade.
Veranstalter und Organisator ist das Team Essen ‘99, das sich dank seiner
hervorragenden Organisation in den vergangenen Jahren nicht nur über
rund 500 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, sondern auch über viele Be-
sucher freuen konnte. Die Langstrecken über fünf und zehn Kilometer
werden unter anderem auch über den Rad- und Wanderweg Richtung
Frohnhausen führen. Alle Strecken sind für Bambinis (400 Meter, Start: ab
14:00 Uhr), SchülerInnen (1.000 Meter, Start: ab 14:30 Uhr), Breitensportler
und Hobbyläufer (5 km, Start: 15:00 Uhr; 10 km, Start: 16:15 Uhr) bestens
geeignet, da sie asphaltiert bzw. gut geschottert sind. Der AllbauLauf fun-
giert zugleich als Spendenlauf für einen neuen Baum.
Gewinnt 1 Ferientag mit den Kanu-Weltmeistern. Schon zum siebten Mal starten der Allbau und die Kanusport-Gemein-
schaft Essen (KGE) eine tolle Aktion für Kinder, die in den Sommerferien
daheim sind.
Bis zu 20 Kinder zwischen zehn und 15 Jahren können einen Tag mit den
amtierenden Kanu-Europameistern Max Rendschmidt und Max Hoff
gewinnen, die sich gerade auf die Weltmeisterschaften Mitte August in
Mailand vorbereiten. Der Allbau ist einer der größten Sport-Sponsoren in
Essen und unterstützt auch die Medaillen-Schmiede am Baldeneysee.
Für die beiden Weltklassesportler Max Hoff und Max Rendschmidt ist es
Ehrensache, mit den AllbauKindern einen schönen Tag auf dem See zu
verbringen; Mittagessen und Spielepause an Land eingeschlossen.
Anmeldungen sind noch bis zum 25. 06. unter [email protected] mög-
lich.
AllbauStaff elmarathon am Baldeneysee. Im Rahmen des nunmehr 53. RWE-Marathon am Baldeneysee fällt am
Sonntag, 11. Oktober 2015, auch wieder der Startschuss zum AllbauStaf-
felmarathon, bei dem sich zwischen zwei bis vier LäuferInnen die 42,1 km
lange Strecke teilen können. Und Gewinner ist auf jeden Fall auch in die-
sem Jahr wieder die Aktion Lichtblicke, denn sie erhält für jede Staff el die
schneller als die AllbauLichtblicke-Staff el ist, 50 Euro.
Mehr Information unter www.rwe-marathon.de
Weitere Infos auf
www.allbaulauf.de oder über den QR-Code
Weitere Infos und Bilder ab 3. Juli auf
www.allbau.de oder über den QR-Code
Weitere Infos auf www.allbau.de/kundenservice/
magazin-mehr-lesen/
oder über den QR-Code
Dort gibt es dann den Link zur Anmeldung.
Björn Schüngel, David Hansen, Max Rendschmidt und Carsten Ridder bildeten 2014 die AllbauLichtblicke-Staff el und wurden 30ste.
Mein Zuhause Nr. 58 Sommer 2015
12
SCHÖNE SOMMERFERIEN MIT DEM FERIENSPATZWährend der Sommerferien (29. Juni bis 11. August) fl iegt auch Es-
sens Ferienspatz wieder mit vielen attraktiven Angeboten für Ihre Kin-
der. Denn welches Kind wird, wenn überhaupt, schon sechs Wochen
in Urlaub sein? Da bleibt bestimmt viel Zeit, einige der tollen Veran-
staltungen zu besuchen.
Das Ferienspatzprogramm gibt es in gedruckter Form in vielen Esse-
ner Geschäften und als pdf zum Herunterladen hier:
www.allbau.de/kundenservice/magazin-mehr-lesen/
Mit Ihrem Smartphone können Sie auch den QR-
Code nutzen:
SPIEL UND SPASS IN DER STADT MIT DER AWOUrlaub in der eigenen Stadt, den können Kinder mit dem Eltern-
Service der Arbeiterwohlfahrt machen. Jeder Ferientag bietet ein
abwechslungsreiches Programm mit Ausfl ügen, Spiel, Spaß und Be-
wegung. Mehr Infos auf unserer Homepage (Seite 13, unten) oder bei
ZU GAST IM KLEINTIERHAUS DES TIERHEIMESOooh, ist das ein schöner Termin, da möchte man noch mal Kind
sein. Das Albert-Schweitzer-Tierheim lädt am Dienstag, 28. Juli,
von 8.30 bis 12 Uhr Kinder in das Kleintierhaus ein. Dort helfen die
Kinder bei der Säuberung und Pfl ege verschiedener Kleintiere und
erhalten zum Schluss ein Junior-Kleintierpfl eger-Diplom. Dazwischen
gibt es ein - na klar - vegetarisches Frühstück. Anmeldung unter
0201.32 62 62, Kinder von sechs bis neun Jahren, Kosten acht Euro.
EIN TAG BEI DER POLIZEI - ABER FREIWILLIGDie Essener Polizei lädt alle interessierten Kinder am Dienstag,
7. Juli, von 11 bis 15 Uhr zu einem spannenden Erlebnistag ein. Ihr
könnt eine Vorführung der Hundestaff el erleben. Außerdem unterhält
euch die Puppenbühne mit einem Theaterstück. Eltern können leider
nicht teilnehmen! Für das leibliche Wohl wird gesorgt.
Treff punkt: Ehemalige Polizeischule , Norbertstraße 165, 45131 Essen
Onlineanmeldung über www.essen.de/ferienspatz.
Mein Sommer in Essen:
ESSEN.ORIGINAL.2015: UMSONST - DRAUSSEN - GROSSARTIG - HINGEHENVom 21. bis 23. August steht
die Stadt wieder Kopf. Das ge-
naue Programm stand bei Re-
daktionsschluss noch nicht fest,
aber festhalten können wir: Letz-
tes Jahr gab‘s rund eine viertel
Million Besucher, die sich etwa
160 Stunden Musik auf verschiedenen Innenstadt-Bühnen anhören
konnten.
Doch es blieb nicht beim Hören, vielfach war auch Mittanzen ange-
sagt. Essen.Original. ist ein Stadtfestival im besten Sinne, dessen Strahl-
kraft weit über Essen hinaus reicht.
Die Hauptbühne steht jedes Jahr auf dem Kennedyplatz, direkt zu Fü-
ßen des AllbauHauses.
Juli
2015
August
2015
ALLBAUTERMINKALENDERViele weitere und zeitnahe Termine,
Veranstaltungen und Ideen für die
eigene Freizeitgestaltung gibt es auf
der AllbauHomepage
www.allbau.de
Direkt auf der Startseite fi nden Sie im-
mer etwas Interessantes in Essen. Hier
können Sie uns übrigens auch über
Termine informieren, die andere inter-
essieren könnten.
13
Die besten Tipps großen
& kleinen
SOMMERFEST IM MEISTERSINGERPARKEin ökumenischer Gottesdienst am Freitag, 4. September, um 18 Uhr, läutet das
Sommerfest im MeistersingerPark am Samstag, 5. September, von 15 bis 22 Uhr,
ein. Nach dem Gottesdienst geht es Freitag Abend mit einem Dämmerschoppen
weiter. Am Samstag warten koreanischer Volkstanz und Musik, türkischer Gesang,
eine Showtanzgruppe, Tiervorführungen durch das Tierpsychologische Zentrum,
eine BigBand - präsentiert von Radio Essen Morgenmoderator Björn Schüngel - und
eine Coverband am Abend auf die Besucher. Vereine und Institutionen aus dem
Stadtteil sind zudem mit Ständen vertreten.
JUBILÄUMSFEIER IN STORP 9Zehn Jahre Storp9, zehn Jahre Erfolgsgeschichte des Hauses für Bildung und Kultur
im Südostviertel. Das wird mit einem zehntägigen Kulturfest unter dem Titel „Hallo
Nachbar“ gefeiert - vom 25. August bis 4. Septem-
ber. Am Freitag, 4. September, steigt auf dem Stor-
pplatz ein großes Sommerfest des Jugendamtes der
Stadt.
SONNENBLUMENFEST IN KUPFERDREHAm 12. und 13. September kommt ganz Kupferdreh
wieder in Partylaune. Das Stadtteilfest mit viel Live-
Musik fi ndet auf den Bühnen Benderpark und Kupfer-
dreher Straße statt.
HITS4KIDS - GROSSES KINDERFEST Der Eintritt ist frei - und los geht der Spaß für Ihre Kinder beim Hits4Kids-Kinderfest
am 12. und 13. September auf dem Kennedyplatz. Essen-Marketing, Powerchild
e.V., die Sir-Peter-Ustinov-Stiftung, der Naturschutzbund, WWF und andere gestalten
die Party für Kinder und ihre erwachsenen Begleiter. Übrigens: Auch die Pokémons
sind mit dabei.
POETRY SLAM BEIM BETON SALONEine PoetrySlam Revue in Zusammenarbeit mit dem Grend steigt an den Kastanien-
höfen am Samstag, 12. September, 20 Uhr. Die Künstler werden in den Fenstern
des Rohbaus stehen und - stimmungsvoll inszeniert - ihren Wettstreit um Wort und
Reime absolvieren. Zeitnahe Infos auf www.betonsalon.info.
ZUM 20. MAL: DAS BELIEBTE ALTENESSENER STADTTEILFESTMit einem verkaufsoff enen Sonntag feiert Altenessen. Zum 20. Mal fi ndet das Alten-
essener Stadtteilfest mit Unterhaltungsprogramm auf zwei Bühnen, Händlermeile
und Herbstkirmes statt, und zwar gleich an mehreren Tagen, vom 18. - 20. Septem-
ber. Für das leibliche Wohl ist an etlichen kulinarischen Ständen gesorgt.
Eine subjektive Auswahl. Ohne Gewähr und
Anspruch auf Vollständigkeit. Viel Spaß!
3. FEIERABEND-MARKT IN SCHONNEBECKZum 3. Feierabend-Markt auf dem Schonnebecker Markt
lädt der örtliche Werbeblock am Samstag, 15. August,
ein. Von 16.30 bis 22 Uhr ist „Alles, was Herz und Magen
begehren“ das Motto des Schlemmer-Marktes.
IMMER WIEDER SCHÖN: HEISINGER WOTTELFESTDas letzte vollständige Wochenende im August ist traditio-
nell der Termin für das Heisinger Wottelfest, also dieses Jahr
am 30. und 31. August. Wotteln sind Möhren - und da-
rum rankt seit 1493 alles. Aber keine „Angst“ heute stehen
Kulinarisches, Musik auf zwei Showbühnen und die Gel-
derländer Puppenbühne für die Kleinen im Mittelpunkt.
SEEROSENFEST KETTWIG - DIREKT AN DER RUHRImmer wieder schön, die ehemalige musikalisch-kulinari-
sche Meile vom 14. bis 16. August.
September
2015
Mein Zuhause Nr. 58 Sommer 2015
Mehr Infos zu den Terminen fi nden Sie auf
www.allbau.de/kundenservice/magazin-mehr-lesen/
oder wenn Sie mit Ihrem Smartphone auf den QR-Code rechts
klicken (kostenlose QR-Reader bei Ihrem Handy-Hersteller)
Mein Zuhause Nr. 58 Sommer 2015
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Mitten im Leben
Hiltrud Siepmann (Bild) ist die Seniorenbeauf-
tragte des Allbau.
Sie hat ein off enes Ohr für
Ihre Anliegen, Anregungen
und Fragen.
Einfach anrufen unter
T. 0201.2207-224 oder
mailen an
Kooperation Allbau & AWO für alle Nachbarn
Jung geblieben - Messe nur für Senioren
Weiterer Einkaufsservice im Südostviertel
Für seine Kunden im Quartier rund um den
Butzweg hat der Allbau eine weitere Koope-
ration mit der Arbeiterwohlfahrt (AWO) ge-
schlossen. Am Donnerstag, 27. August, sind
alle dortigen Mieter von 15 bis 17 Uhr zum
Kennenlernen der AWO-Begegnungsstätte
„Wilhelm-Heine-Haus“ im Butzweg 5 und ih-
rer Nachbarn eingeladen.
Dann stellen AWO und Allbau das vielfältige
Angebot vor, das die AllbauNachbarn in der
Begegnungsstätte erwartet. AllbauKunden
haben nicht nur die Möglichkeit, die vor-
handenen vielfältigen Angebote zu nutzen,
sie können selbst die Räumlichkeiten nach
Absprache als Privatpersonen, Gruppe oder
Verein nutzen.
Darüber hinaus bietet die AWO gerade den
älteren AllbauMietern eine Versorgungssi-
cherheit im Bedarfsfall. Damit sind Betreu-
ungsleistungen gemeint, die älteren, kranken
oder behinderten Personen helfen, dauerhaft
oder nur auf Zeit in ihrer Wohnung versorgt
zu werden.
In Bezug auf die älteren Bewohner ist Ziel der
Kooperation, mit allen Angeboten dazu bei-
zutragen, dass soziale Kontakte geknüpft und
gefördert werden.
Dazu gehört die Teilnahme an Kursen oder
Sie können an gemeinsamen Gruppenaus-
fl ügen teilnehmen.
Die Seniorenmesse „jung geblieben“ am Sams-
tag, 12. September, von 11 bis 18 Uhr, hilft da-
bei, das Leben aktiv zu gestalten und informiert
über die Möglichkeiten, Hilfe zu bekommen.
Das Angebot bietet eine gute Mischung aus
Informationen, Aktionen, Unterhaltung, Verkauf
und Vorträgen. Die Messe bietet alles, was älter
werden schöner und einfacher macht. Rund 30
Aussteller aus den Bereichen Haushaltshelfer,
Einen weiteren Einkaufsservice gibt es jetzt im
Südostviertel. Peter Spotteck, Concierge aus
dem AllbauMehrgenerationenhaus Vollmers-
kamp 2, fährt die bereits bekannte Tour immer
mittwochs um 15 Uhr.
Nun ist seit kurzem ein weiterer Tag mit einer
Einkaufstour dazu gekommen. Haltestelle ist
die Bäckerei und Konditorei Herlitze in der
Gesundheit, Sprachen lernen im Alter, Reisen,
Freiwilligendienste und Freizeitgestaltung, Se-
niorenstudium, Weiterbildung, Altersvorsorge,
Pfl ege und Kultur werden sich im alt-A, Rott-
straße 26, präsentieren.
Das alt-A ist eine Einrichtung des Unperfekthaus
speziell für ältere Mitbürger.
„Jung geblieben“ kostet keinen Eintritt, der Be-
such lohnt sich, versprechen die Veranstalter.
Spaziergänge im Nordviertel
Die Spaziergangspaten sind mit älteren oder
gehbehinderten Menschen jetzt auch im Nord-
viertel unterwegs. Ab 2. Juli triff t man sich
immer donnerstags um elf Uhr auf dem Elting-
platz.
Tolle Tipps für Ihren Alltag
Essen wird älter und bunter. Dieser Herausfor-
derung stellen sich der Allbau und die Stadt
Essen gleichermaßen. Das Seniorenreferat
beim Amt für Soziales und Wohnen hat nun ein
umfangreiches Programm herausgegeben mit
vielen Kultur-, Bildungs- und Freizeitangeboten
für Senioren.
Hier sind sehr viele Tipps für einen abwechse-
lungsreichen Alltag zusammen gefasst.
Sie bekommen das Heft beim Amt in der Steu-
benstraße 53 oder hier als PDF-Datei:
www.allbau.de/kundenservice/magazin-mehr-lesen/
Noch mehr lesen?
Mein Zuhause bietet Ihnen einen neuen Service. Auf der Homepage allbau.de können Sie ausgewählte Themen dieser Seite und dieser Ausgabe weiter lesen. Weiterführende Informationen und Links erhalten Sie aufwww.allbau.de/kundenservice/magazin-
mehr-lesen/ oder mit dem QR-Code unten
Bolckendyck 7. Wenn Sie in der Nähe wohnen
und nicht mehr so gut allein einkaufen können,
dann sind Sie herzlich willkommen.
Das Ziel der wöchentlichen Einkaufstouren ist
das Einkaufszentrum an der Katzenbruchstraße
mit Aldi, Rewe und Kik, die Fahrt geht aber auch
noch weiter zu Lidl.
Mein Zuhause Nr. 58 Sommer 2015
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Allbau und Ehrenamt-Agentur
suchen Vorbilder
Kurz notiert
Blühendes SüdostviertelDie ortsansässige Garten- und Landschaftsbaufi rma Karl-Werner Peters,
der Blumenhandel Annette Sandt und der Allbau (Bild: Annette Giesen
vom AllbauSozialmanagement mit Kindern) hatten ca. 800 Pfl anzen,
Blumentöpfe und Erde kostenlos zur Verfügung gestellt.
Beete, Blumentöpfe, Balkonkästen und Baumscheiben wurden jetzt
schon im zweiten Jahr vom Team von Storp9, der Bürgerinitiative Süd-
ostviertel, der Wächtlerschule, der Wasserturmschule, der Schwanen-
buschschule und den Kindergärten Zauberstern und Heilig Kreuz. be-
pfl anzt Ergebnis: Das Südostviertel ist wieder ein bisschen schöner ge-
worden. Dafür dankt der Allbau den Kindern, den Spendern und allen
Helfern.
In jeder Generation müssen so-
ziale Verantwortung und Zivil-
courage neu gelernt werden.
Dafür braucht es Vorbilder, An-
regungen und Impulse. Bevor
sie die Welt verändern, müssen
junge Menschen ein Bewusst-
sein entwickeln, dass jeder
von uns etwas Gutes tun kann,
wenn er sich denn engagiert.
So denken die Menschen, die
die Ehrenamt-Agentur Essen
tragen. Mit Veranstaltungen in
den AllbauPunkten möchten
sie weitere Unterstützer für eh-
renamtliche Arbeit gewinnen.
Dabei geht es vor allem um Pro-
jekte für Kinder und Jugendli-
che, aber auch darum, junge
Menschen für ehrenamtliche
Arbeit zu gewinnen.
JA! NEIN!
Einbrüche verhindern!Mit einer Serie von Veranstaltungen zum
Thema „Einbruchprävention“ wollen der All-
bau und die Essener Polizei allen AllbauKun-
den wichtige Tipps und Informationen zum
Schutz der eigenen Wohnung vor Einbruch
geben.
Kriminalhauptkommissar Heinz Stiefken-
Badin von der Abteilung Kriminalprävention
und Opferschutz präsentiert sowohl techni-
sche als auch andere Möglichkeiten, wie man
Einbrüche in die eigene Wohnung, die immer
auch Einbrüche in das sensible persönliche
Sicherheitsgefühl sind, erschweren kann.
Stiefken-Badin: „Wir zeigen technische Siche-
rungen und erklären, wie man eine Wohnung
auch bei Abwesenheit bewohnt wirken las-
sen kann.“
In diesem Zusammenhang weist der Allbau
erneut auf das Sicherheitsprogramm für
seine Mieter hin, die bei zwei Unternehmen
besondere Konditionen beim Einbau von
Sicherheitstechnik erhalten. Bedingung ist
dabei, dass die eingebauten Fenster- und Tür-
sicherungen bei einem Auszug in der Woh-
nung verbleiben müssen.
Die Firmen:
König-Lange-Sicherheitstechnik,
T. 0201.29 51 60.
Kreuder Sicherheitstechnik, T. 0201.69 58 418.
Die (ersten) Termine mit der Polizei:
MO, 31. 08., 16 - 18 Uhr, Leithe, Meistersingerstr. 71
MI, 30. 09., 16 - 18 Uhr, Huttrop, Steeler Str. 328
Welche spannenden Möglich-
keiten es gibt, wird auf den Ver-
anstaltungen vorgestellt.
Seien Sie herzlich willkommen,
ganz gleich, ob Sie jung oder äl-
ter sind.
Die Termine in den AllbauPunkten
mit der Ehrenamt-Agentur sind je-
weils von 16 bis 18 Uhr am
- MI, 12. 08., Altendorf,
Hüttmannstr. 11
- MO, 17. 08., Leithe,
Meistersinger Str. 71
- MI, 19. 08., Huttrop,
Steeler Str. 328
- MO, 24. 08., Holsterhausen,
Keplerstr. 81
- MI, 26. 08., Bedingrade,
Ackerstr. 19 / 21
- MO, 31. 08., Altenessen,
Altenessener Str. 377
Nach Flucht durch Wüsten und übers Meer
Glücklich und in Sicherheit
WIR-Akademie: So klappt‘s mit den Kulturen
Hausmeister Marco Horstmann (r.) mit Karam (l.) und Fayk Al Yousseff sind dankbar für viele Möbel-Spenden von AllbauMietern, mit denen auch noch etlichen anderen Flüchtlingen geholfen wurde.
Essen, das Ruhrgebiet. Hier leben nicht nur
viele Menschen auf engem Raum. In Zeiten
starker Flüchtlingsströme wird die Vielfalt der
Kulturen noch bunter.
„Das Wissen um andere Bräuche und Verhal-
tensweisen ist wichtig, um den jeweils ande-
ren besser verstehen zu können.“ So lautet ein
Fazit der letztjährigen WIR-Akdademie, die
sich mit dem Thema „Kulturübergreifendes
Arbeiten“ befasste.
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der
Wohnungswirtschaft als auch Nachbarn ans
Herz legt: „Wenn man Kenntnis der jeweiligen
Kultur und Besonderheiten hat sowie haupt-
sächlich gegenseitiges Verständnis aufbringt,
dann klappt es auch unter den Nachbarn.
Und dann ist es ganz egal, wo er oder sie her-
kommt.“
Wir sind eben alle ein bisschen anders. Gut fürs
Zusammenleben ist, wenn wir uns da gegen-
seitig respektieren und Rücksicht nehmen.
AllbauPortfolioanalystin Alina Jäger, die an
der Akademie teilgenommen hatte, fasst
eine Erkenntnis zusammen, die sie sowohl
Die Nachbarn reagieren meistens positiv, wenn
Flüchtlinge „nebenan“ einziehen. Häufi g stimmt
diese Aussage auch - nach ein paar Wochen.
Am Anfang steht oft die Frage: „Warum bei
uns?“ Die Angst vor „Unruhe im Haus“, ja auch
vor fremden Lebensweisen, ist nicht von der
Hand zu weisen.
„Wir sind jedoch sehr froh, dass sich derlei Vor-
behalte sehr häufi g sogar ins Gegenteil umkeh-
ren und nette bis herzliche Nachbarschaften
zwischen unseren Mietern und Flüchtlingen
entstehen“, hat Samuel Šerifi beobachtet.
Dem Ressortleiter Immobilienbewirtschaftung
ist natürlich an funktionierenden Nachbarschaf-
ten gelegen.
Vor einiger Zeit hat der Allbau das Konzept
„Wohnraum für Flüchtlinge“ zusammen mit
dem Caritasverband für die Stadt Essen e.V., dem
Diakoniewerk und der Stadt Essen entwickelt
und knüpft an eine Tradition an. Schon seit den
80er Jahren nimmt der Allbau Flüchtlinge auf.
Bislang hat das AllbauTeam - bestehend aus An-
nette Giesen, Jeannette Schenkewitz, Michael
Minuth und Pascal Scheil - rund 300 Personen
aus 18 Ländern in etwa 85 AllbauWohnungen,
die über viele Quartiere verteilt sind, vermittelt.
„Es ist unsere soziale Verantwortung, Flücht-
linge aufzunehmen“, bringt Samuel Šerifi die
Überzeugung des Allbau auf den Punkt.
Der Prokurist kennt viele der traurigen
Bericht im letzten Allbau-Magazin. Darin wurde
um Möbelspenden für die aus dem syrischen
Bürgerkrieg gefl ohene Familie Al Yousseff ge-
beten.
Marco Horstmann, Hausmeister des für den
Allbau tätigen ImmobilienService Essen (ISE),
hatte die zahllosen Hilfsangebote in seiner Frei-
zeit organisiert. „Wir haben so viel gut erhaltene
Sachen bekommen, dass wir noch etlichen an-
deren Familien helfen konnten“, freut sich Horst-
mann. Ein Nachbar stellt sogar mehrfach einen
LKW für Transporte zur Verfügung, „viel haben
die Flüchtlinge dann einfach mal ein paar Häu-
ser weiter geschleppt.“
Die ISE-Hausmeister spielen übrigens eine
wichtige Rolle beim Konzept „Wohnraum für
Flüchtlinge“: Wenn Flüchtlinge in eine Allbau-
Wohnung einziehen, klingeln die ISE-Hausmeis-
ter auch bei einigen direkten Nachbarn an, um
„die Neuen“ vorzustellen und einfach mitein-
ander bekannt zu machen. Zusätzlich erläu-
tern und unterstützen sie auch grundsätzliche
Dinge wie beispielsweise die Mülltrennung, die
Mittagsruhe zwischen 13 und 15 Uhr und
vieles mehr.
Samuel Šerifi : „Wir sind froh, dass sich unsere
neuen Kunden so gut integrieren und somit
viele neue Nachbarschaften entstehen.“
Flucht-Geschichten, die durch Bürgerkrieg und
Terror ausgelöst wurden und oftmals über Wo-
chen, Monate oder sogar Jahre quer durch Län-
der, Wüsten und über Meere führen.
Besonders berührt es den Vater eines Sohnes,
wenn er hört, dass Kinder und Jugendliche von
Terroristen an die Waff e gezwungen werden:
„Ich kann Eltern verstehen, die ihre Kinder lieber
auf die Flucht als in den Krieg schicken.“
Dass sehr viele Menschen Verständnis für
Flüchtlinge haben, zeigt die Reaktion auf den
Mein Zuhause Nr. 58 Sommer 2015
16
Die 2012 gegründete
WIR-Akademie ist ein
Format zur Förderung
junger Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter in der
Wohnungswirtschaft.
www.wir-akademie.de
Keine Chance für Legionellen!
Feiern Sie doch mal
ein Fest beim Allbau
„Freunde von uns in Düsseldorf hatten
Legionellen im Haus und durften einige
Wochen nicht duschen. Was unternimmt
der Allbau bezüglich dieser Bakterien“,
möchte Frank K. aus Steele wissen.
Wir kommen natürlich zunächst einmal der seit
2011 bestehenden gesetzlichen Legionellen-
prüfung nach. Das heißt, wir lassen regelmäßig
unsere derzeit 82 Warmwasser-Großanlagen
von über 400 Litern von einem Fachlabor auf
Legionellen überprüfen.
Darüber hinaus überprüft unsere Heizungsab-
teilung ganzjährig, ob diese Anlagen sauber
arbeiten und auch richtig aufgeheizt werden.
Denn stehendes Wasser, das nur zwischen 25
und 55 Grad Celsius aufgeheizt würde, birgt die
idealen Vermehrungsvoraussetzungen für die
Stäbchenbakterien.
Auch in leer stehenden Wohnungen lassen
die Hausmeister regelmäßig das Wasser lau-
fen, damit hier kein Nährboden für Legionel-
len entsteht. Darüber hinaus geben die Haus-
meister Neumietern von Wohnungen mit den
Ihre Fragen, die von allgemeinem Interesse sein könn-
ten, senden Sie bitte an das AllbauKundenmagazin
„Mein Zuhause“, Kennedyplatz 5, 45127 Essen, oder
per E-Mail an [email protected]. Bitte
teilen Sie uns darin mit, ob wir Ihren Namen veröff ent-
lichen dürfen. Vielen Dank.
Warmwasser-Großanlagen konkrete Einweisun-
gen.
Wohnungen mit Durchlauferhitzern oder klei-
nen Boilern sind übrigens nicht von der Prüf-
pfl icht betroff en.
Michael Jürißen,
Bereichsleiter der Technischen Anlagen
Sie fragen. Wir antworten. u AG
edyplatz 5Essen
2207-02207-335
bau.debau.de
partnerin:ka
275 lbau.de
Kostenlose GemeinschaftsräumeUnser Service für Sie.
Der neue Flyer ist erhältlich im AllbauKundencenter
und in den AllbauPunkten (Standorte unter allbau.de)
„Ich habe gehört, dass der Allbau Räume
auch für private Feiern vermietet“, fragt
Bärbel G. aus Karnap.
Als AllbauMieterIn können Sie unsere Gemein-
schaftsräume nutzen, ohne dafür zu zahlen.
Wir verlangen nur eine Kaution von Ihnen.
Diese liegt zwischen 50 und 100 Euro, je nach
Räumlichkeit und Ausstattung. Sie erhalten Ihre
Kaution bei Abnahme des Raumes durch uns
zurück. Vorausgesetzt, es gab keine Schäden
und der Gemeinschaftsraum wurde von Ihnen
gereinigt. Unser neuer Flyer (siehe Foto) enthält
dazu alle Infos.
Linda Olschowka,
AllbauSozialmanagement
Wer hilft mir beim Energiesparen?
„Der Allbau hilft doch beim Energiespa-
ren. Was muss man da noch mal tun?“
Diese Frage von
Hermann K. aus
Borbeck wird si-
cher viele Leser in-
teressieren.
Da sind Sie in bester
Gesellschaft, denn
mittlerweile hat die
NEUE ARBEIT der
Diakonie Essen den
6.000ste Haushalt in
unserer Stadt besucht
- kostenlos, versteht sich. Dazu gibt es eine Ko-
operation zwischen dem Allbau und der NEUE
ARBEIT.
Und so sieht das konkret aus: Der Besuch bei
Ihnen dauert etwa eine Stunde. Die Energie-
sparberater kommen nur nach Terminverein-
barung und können sich ausweisen.
Mit verschiedenen Messgeräten prüft der je-
weilige Mitarbeiter der NEUE ARBEIT dann Ih-
ren Energie-, Heizungs- und Wasserverbrauch
und sagt Ihnen, wo und wie Sie sparen kön-
nen. Das erhalten Sie auch noch schriftlich.
Bestimmte Haushalte erhalten je nach Ein-
kommen bei einem zweiten Besuch sogar
Energiesparlampen und Wasserdurchfl ussbe-
grenzer kostenlos eingebaut.
Das Ergebnis aus die-
sen 6.000 Besuchen
kann sich sehen las-
sen: Jeder Haushalt
kann durch die ein-
gebauten Energie-
sparartikel bis zu 126
Euro Energiekosten
einsparen.
Hinzu kommen noch-
mals weitere Einspar-
möglichkeiten (bis
zu 50 Prozent) durch
eine Verhaltensänderung.
Dazu ein Beispiel, wie Sie Ihre Kosten beein-
fl ussen können. Wer täglich drei Minuten mit
Durchlauferhitzer duscht, zahlt rund 95 Euro
im Jahr. Bei zehn Minuten täglich unter der
Dusche sind es schon 286 Euro.
Christina Kuhnert, Fachbereichsleiterin
NEUE ARBEIT der Diakonie Essen
Termin vereinbaren unter
0201.5 23 26 22 oder per Mail unter
energiesparservice@neue-arbeit-
essen.de
www.allbau.de/kundenservice/
magazin-mehr-lesen/
Mein Zuhause Nr. 58 Sommer 2015
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Notfälle nach FeierabendGas-Etagenheizung (Therme):
01803.255 228 235
Stromversorgung / Elektrospeicherheizung
01803.255 228 240
TV-Anlagen:
01803.255 228 245
Schlüsseldienst:
01803.255 228 250
(Achtung, Kosten trägt der Mieter)
Wenn es um Reparaturen geht, bekommen Sie
- während der normalen Geschäftszeiten des
Allbau - schnelle Hilfe durch unser Reparatur-
Team, das Sie unter der Telefonnummer
Wenn Sie außerhalb der Geschäftszeiten auf
Grund eines Notfalls einen Handwerker
brauchen, rufen Sie bitte folgende Service-
Rufnummern an (ca. 9 Cent / Minute):
Sanitärinstallation:
(Leitungen und Anlagen innerhalb des Ge-
bäudes)
01803.255 228 210
Abflussverstopfung:
01803.255 228 220
Zentralheizung:
01803.255 228 230
0201.2207-123 erreichen. Eine Rufweiter-
schaltung sorgt dafür, dass Sie möglichst
schnell einen kompetenten Gesprächspart-
ner haben.
Bitte rufen Sie nicht Handwerker an, die Sie
von vorangegangenen Arbeiten kennen.
Dies kann zu erheblichen Verzögerungen
und unter Umständen zu Kosten bei Ihnen
führen.Immer erst die Reparaturannahme
0201.2207-123 beim Allbau anrufen.
Die Notfall-Nummern (links und Mitte) sind
nur für Notfälle außerhalb der Geschäftszei-
ten. Bitte aufbewahren!
Nächste Aktualisierung in der Herbst/Win-
ter-Ausgabe Ausgabe 2015.
Der Notdienst hilft
0201.2207-123 anrufen
Mein Zuhause Nr. 58 Sommer 2015
18
Hanslothar Kranz wurde 80
Er wurde im Mai 80 Jahre jung, der Allbau wird
in vier Jahren 100. Was Essens größten Woh-
nungsanbieter und Geburtstags-Jubilar Hanslo-
thar Kranz verbindet, sind ein Vierteljahrhundert
gemeinsamer Wegstrecke (1989 - 2014).
Als Aufsichtsratsmitglied, stellvertretender Auf-
sichtsratsvorsitzender und Aufsichtsratsvorsit-
zender von 2000 bis 2009 begleitete der lang-
jährige Ratsherr aus Werden den Allbau
und seine Entwicklung mit Herz und
Sachverstand.
Viele Menschen, die sich heute und seit
vielen Jahren beim Allbau wohl fühlen,
haben dies neben dem AllbauTeam am
Kennedyplatz auch Hanslothar Kranz
zu verdanken, dem der damalige Ober-
bürgermeister Dr. Wolfgang Reiniger
bescheinigte: „Besonders möchte ich
hervorheben, dass Sie mit dem Allbau
Beachtliches unternommen haben,
um den mittlerweile deutlich abge-
schwächten Abwanderungstrend in
das Umland dadurch zu stoppen, dass
der Anteil an familiengerechten Woh-
nungen erhöht wurde.“
Auch AllbauVorstand Dirk Miklikowski ist es
ein Anliegen, das Wirken von Hanslothar Kranz
zum Wohle des Allbau und seiner Kunden zu
positiven Entwicklung, die der Allbau verzeich-
nen konnte und weiter kann.“
Mit dem langjährigen Bezirksbürgermeister im
Essener Süden wusste sich Dirk Miklikowski im-
mer einig: „Gerade unsere Investitionstätigkeit
in den letzten Jahren zeigt auf, wie sehr uns und
damit Hanslothar Kranz Stadtentwicklung und
damit die Lebensqualität in unserer Stadt am
Herzen liegen.“
Dabei konnte Hanslothar Kranz den All-
bauVorstand auch immer mit seinem
Fachwissen begleiten. Der Diplom-
Ingenieur sprach nicht nur die gleiche
(Fach-) Sprache wie die AllbauFach-
leute, er wusste als gelernter Bau- und
Gerätetischler sowie Maurer auch im-
mer, welchen hohen Anforderungen
die AllbauPartner auf dem Bau ausge-
setzt sind.
Etliche Jahre war Hanslothar Kranz auch
Vorsitzender der AllbauStiftung, die sich
die kulturelle Förderung in den Stadt-
teilen, dort, wo die AllbauKunden woh-
nen, zur Aufgabe gemacht hat.
Für den Allbau wünscht sich Hanslothar
Kranz, „dass sich die Menschen in den Wohnun-
gen des kommunalen Unternehmens auch in
Zukunft wohl fühlen.“ Allein das garantiere den
Erfolg der Allbau AG.
würdigen: Als „engagierten, kompetenten und
ausgleichenden Kämpfer für die Allbau AG“ be-
zeichnete Miklikowski das Geburtstagskind.
Der AllbauVorstand dankte dem „Werdener
Urgestein“ für seine Tätigkeit im Aufsichtsrat:
„Viel ist seit dem ersten Tag Ihrer Bestellung ge-
schehen und viel hat der Allbau in diesen zu-
rückliegenden Jahren bewirken können. Somit
gebührt auch Ihnen ein großer Anteil an der
Hanslothar Kranz (M.) mit seinem Nachfolger Manfred Reimer bei einer AllbauBaumpfl anzak-tion. Beide waren Aufsichtsratsvorsitzende der Allbau AG.
19
BRAND gefährlich !
„Viele unserer Kunden verstehen die Welt nicht
mehr“, bedauert AllbauBereichsleiter Christian
Knibbe. Hintergrund so mancher Kritik am All-
bau sind die Maßnahmen der Hausmeister vom
Immobilien-Service Essen (ISE), die im Auftrag
des Allbau bestimmte Verkehrssicherungsmaß-
nahmen durchsetzen müssen. Dazu ist wiede-
rum der Allbau gesetzlich verpfl ichtet. „Und
hauptsächlich geht es uns doch um die Sicher-
heit unserer Mieter“, betont Knibbe.
„40 Jahre ging alles gut, warum soll ich jetzt den
Schuhschrank aus dem Treppenhaus entfer-
nen?“, fragen betrübte Mieter. Und andere Ge-
genstände dürfen nicht mehr auf dem Dachbo-
den oder in den Kellergängen gelagert werden.
Mein Zuhause ließ sich das mal von Mike Filzen,
dem Pressesprecher der Essener Feuerwehr, er-
klären.
Warum verlangt die Feuerwehr bei ihren Begehungen
in Wohnhäusern, dass abgestellte Einrichtungsgegen-
stände aus Kellern und Speichern entfernt werden?
Mike Filzen: „Grundsätzlich sind Kellerräume
als Lagerfl äche zulässig. Das ist der Sinn eines
Kellers. Bedingung ist, dass eine Kellertür zum
Treppenraum vorhanden ist und einen brand-
schutztechnisch sauberen Abschluss z. B. in
Form einer T30-RS-Tür darstellt.
Schlecht schließende oder off engekeilte Tü-
ren hebeln diesen Abschluss natürlich aus,
der Rauch eines Kellerbrandes zieht in den
Treppenraum, durch die Kaminwirkung ist der
Treppenraum in Windeseile verraucht und als
Rettungsweg unbrauchbar.
Die Kellerfl ure selbst sollen allerdings frei
bleiben, um Stolperfallen für die Mieter zu
vermeiden, denn auch ein Kellerfl ur dient ja
als Fluchtweg. Für Feuerwehrleute bilden im
Kellerfl ur abgestellte Dinge im Falle eines Kel-
lerbrandes zusätzliche Probleme. Sie sind mit
Hitze, Rauch, ohne Sicht und vielen weiteren
Problemen ohnehin in einer schwierigen Situ-
ation.
Etwas anders ist die Lage beim Dachboden.
Hier darf nur gelagert werden, wenn der Dach-
boden als Lagerraum genehmigt wurde.
Häufi g ist ein Dachboden jedoch nur als „Tro-
ckenboden“ genehmigt und die brandschutz-
technische Abtrennung zum Treppenraum
fehlt, die sichere Decke zur Wohnung darunter
ist nicht vorhanden. Deshalb werden Brandlas-
ten, also abgestellte Einrichtungsgegenstände
in Trockenböden, bemängelt.“
Warum sind Sie dagegen, dass in Treppenhäusern
Schränke stehen, dass vor Wohnungstüren Schuhe ab-
gestellt werden und sogar Bilder an den Wänden des
Treppenhauses hängen?
Mike Filzen: „Im § 37 der Landesbauordnung
NRW werden an den Treppenraum besondere
Anforderungen hinsichtlich der baulichen Aus-
führung und der verwendeten Baustoff e ge-
stellt.
Treppenräume sind notwendige Rettungswege
und für die Bewohner im Gefahrenfall der zu-
nächst einzige Weg nach draußen, ins sichere
Freie. Die Feuerwehr stellt, nachdem die Retter
eingetroff en sind, mit Leitern (tragbare Leitern
oder Drehleitern) einen zweiten Rettungsweg
her.
An dieser Stelle sei die Frage erlaubt, welcher
Weg ins Freie für ältere oder Menschen mit Be-
hinderungen der bessere ist? Eine 70-jährige
Person über eine tragbare Leiter zu retten, ist
für alle Beteiligten eine große Herausforderung.
Selbst der Weg über das Fensterbrett in den
Rettungskorb der Drehleiter wirft arge Prob-
leme auf.
So nett der Biedermeier-Schrank oder die Blu-
menbank im Treppenraum aussehen mögen,
im Ernstfall handelt es sich um unzulässige
Brandlasten, die den Flucht- und Rettungsweg
einengen.
Dabei muss es nicht einmal brennen. Auch der
Rettungsdienst kommt oftmals nicht mit der
Trage um die Ecke, wenn das Schränkchen auf
dem Podest steht und den Weg einengt.“
Feuerwehrsprecher Mike Filzen hob auch her-
vor: „Die Landesbauordnung NRW bietet in den
§§ 3, 17 und 37 ausreichend Argumentations-
hilfen, aber die AllbauMieter müssen einfach
verstehen, worum es eigentlich geht, nämlich
um ihre eigene Sicherheit!“
Beim Allbau und den ISE-Hausmeistern hoff t
man nun, dass die erklärenden Worte des Fach-
mannes von der Essener Feuerwehr bei den
Mietern zu Einsichten führen.
Es geht nicht darum, lieb gewordene Traditio-
nen wie die Möblierung des Treppenhauses um
ihrer selbst Willen zu verhindern.
Es geht darum, dass im Falle eines Falles nicht
schlimme Dinge passieren, die man hätte ver-
meiden können. Weil wir um die Gefahr wissen!
Und weil es hinterher nicht heißen soll: „Hätten
wir mal...“
Gesprächspartner
Mike Filzen ist Pres-
sesprecher der Feu-
erwehr Essen.
Foto: Knut Vahlensieck
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Super, Albert ist wieder auf Spielplatz-Tour
Macht mit und seid die Stars im Zirkus Zipfel
Wenn Albert Hörnchen Spielplätze bei euch in der Nachbarschaft be-
sucht, haben Kinder und Eltern allen Grund zur Freude.
Der Allbau, bei dem ihr mit euren Eltern wohnt, hat dann nämlich euren
Spielplatz neu gestaltet.
Oder er hat Spielgeräte repariert und vielleicht sogar neue Spielgeräte ge-
baut, damit ihr auf dem Spielplatz noch mehr Spaß habt.
Wenn die Arbeiter alles fertig haben, kommt Albert, das Maskottchen vom
Allbau, höchstpersönlich zu euch, um mit euch den schönen neuen Spiel-
platz zu feiern. Das wird dann immer ein kleines Fest für euch Kinder, eure
Eltern und alle anderen Nachbarn. Die Feier ist zugleich ein Dankeschön
an die Spielplatzpaten. Das sind Frauen
oder Männer aus eurer Nachbarschaft, die
auf euren Spielplatz aufpassen.
Die Termine für Alberts kleine Feste wer-
den rechtzeitig in den Quartieren bekannt
gegeben.
Im August und Dezember wird Albert
Hörnchen zu Gast sein im Magdebur-
ger Knie, in der Thies- und Altenessener
Straße, in der Ackerstraße / Wilmsweg und
in der Bramkampstraße.
Euer Allbau macht Zirkus - und ihr könnt eine
Menge Spaß dabei haben.
Das zeigen schon die drei Bilder oben.
Wann der Zirkus Zipfel zu euch oder in eure
Nähe kommt, seht ihr im gelben Kasten rechts.
Zirkusdirektor Richard Scholl und der Allbau la-
den euch ein, alles zu lernen, was Zirkuskünst-
ler können. Da ist natürlich nichts Gefährliches
Einige Spielplatzfeste haben der Allbau und Allbau-Maskottchen Albert Hörnchen schon organisiert. Viel Spaß gab es auf den Spielplätzen im Meistersin-gerPark (links) und in der Burggrafenstraße (oben).
dabei, es geht ja darum, dass ihr Spaß habt.
Wenn der Zirkus vier Tage bleibt, könnt ihr drei
Tage lang ganz viele Sachen ausprobieren und
üben. Am vierten Tag führt ihr eure Kunststücke
dann euren Freunden und Eltern vor.
Wenn der Zirkus Zipfel nur einen Tag bei euch
ist, gibt es ebenfalls viel Spaß und ihr könnt eine
Menge ausprobieren.
Kommt doch einfach mal vorbei!
Freut euch auf die nächsten Zirkus Zipfel-Mitmach-Termine und kommt auf jeden Fall vorbei!Ehrenzeller Platz in Altendorf: 30. Juni bis 3. JuliMitzmannweg in Borbeck: 5. bis 9. Oktober.
Hangetal in Stoppenberg: 8. August
21
Es kommt darauf an, wie man alt wird.
Alternative Generationenpflege
PflegedienstSteeler Str. 332 · 45138 EssenTel.: 0201 - 890 34 - 31 / - 32Fax: 0201 - 890 34 - 33
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(Westfalenstraße, Vorstellung freie Wahl, gültig bis 30.12.15)
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Lösung der letzten Ausgabe: „Krokus“. Ins Cinemaxx Kino gehen Janine Haupt und Dorothea Brodoch, auf eine Yoga Probestunde im Samyama Zentrum darf sich Kurt
Gethmann freuen. „Essen für dich“ liest jetzt Michael Fröhlich, Werner Duda schreibt Briefe mit dem Fine Roller Schreiber von der Ebe. Werner Jobst kann nun mit seiner
Taschenlampe auch nachts sehen, die schicke Umhängetasche der Stadtwerke Essen trägt Günther Brocks. Ins Ruhr Museum geht Lars Möller, alles besser ausmessen
kann nun H.W. Hammer mit dem Metallmassband der Stadtwerke Essen. Lukas Velten besitzt nun eine neue weiße „Pokket-Mouse“, Tobias Zobel gewann das Taschen-
messer der Ebe. Christian Bott, Thomas Overdiek und David Grimmelt hatten viel Freude beim Kabarett „Anchorman“. Die genaue Uhrzeit kann nun Katharina Juchem auf
ihrer neuen weißen Sportuhr ablesen und Ilona Witeczek genießt einen Tag lang die Gruga Therme.
Kennen Sie unser Essen? Sind Sie Essen-Kenner und haben Sie „Mein Zuhause“ gelesen? Dann machen Sie mit – und gewinnen Sie! Wir verlosen die oben genannten schönen Preise.Zu jeder Frage gibt‘s drei Antworten, die mit einem Buchstaben versehen sind. Nur eine Antwort ist richtig. Die richtigen Buchstaben ergeben aneinander gereiht das Lösungs-wort.
1. WIE VIELE EINWOHNER HAT ESSEN HEUTE?
S 577.000
M 393.000
L 750.000
2. WO FINDET DER 5. ALLBAULAUF STATT?
T Rund um den Niederfeldsee
E Rund um den Baldeneysee
U Fünf mal durch die Gruga
3. WEN ODER WAS BESUCHT DAS ALLBAUMAS-
KOTTCHEN ALBERT HÖRNCHEN AUF SEINER
DIESJÄHRIGEN TOUR?
O alle AllbauSeniorenclubs
E die AllbauSpielplätze und die Kinder
F die Weiße Flotte Baldeney
4. WER ENTWARF DIE VILLA HÜGEL ALS WOHN-
SITZ DER KRUPPS UND IHREN PARK?
A Friedrich Grillo
R Alfons Allbau
I der Bauherr, Alfred Krupp, selbst
5. WIE LANG IST ESSENS STADTGRENZE?
S 23 km
N 87 km
E 44 km
6. ESSEN HATTE VOR DEM 2. WELTKRIEG EINE
KUXBÖRSE. WAS WURDE DORT GEHANDELT?
E Anteile an Bergwerken
R das war eine Karnaper Kneipe
O Kuxe sind Bergmanns-Ziegen
Einsendeschluss ist Montag, der 6. Juli 2015.
Sie können gerne dazu schreiben, was Sie gewinnen möchten.
Bei mehreren richtigen Einsendungen ent-scheidet das Los. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Das Lösungswort bitte mit Adresse und Vor- und Zuname senden an: Allbau AG, Kennedyplatz 5, 45127 Essen, oder per E-Mail an [email protected].
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