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Neue Panorama 6er-Sesselbahn + neue Pisten + neue Skihütten! Nr.: 212, Jänner 2011 | Verlagspostamt 8786 Rottenmann, Österr. Post AG - Postentgelt bar bezahlt · RM 91 A 894002 Näheres auf Seite 5

ama 6er-Sesselbahn sten + neue Skihütten!wohntraum-lifestyle.at/wp-content/uploads/2014/02/wt212.pdf · 6 WOHNTRAUM LIFESTYLE Bereits zum 2. Mal versammelten sich die Teilnehmer

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Neue Panorama 6er-Sesselbahn + neue Pisten+ neue Skihütten!

Nr.: 212, Jänner 2011 | Verlagspostamt 8786 Rottenmann, Österr. Post AG - Postentgelt bar bezahlt · RM 91 A 894002

Näheres auf Seite 5

Liebe Gäste der Tauplitzalm!

Hotel-RestaurantAlpen Aurora

Tauplitzalm 8Tel.: 03688/2305

E-Mail: [email protected] für alle

Wintersportler:

Das Restaurant im Hotel Alpen

Aurora mit neuem sonnigen

Wintergarten auf der herrlich

verschneiten Tauplitzalm!

In den letzten Monaten haben wir für Sie unser Hotel um- bzw. ausge-baut und das Restaurant um einen sonnigen Wintergarten erweitert. In den neuen Räumlichkeiten verwöhnen wir nicht nur unsere Hotel-gäste, sondern auch Schifahrer, Langläufer und Tagesgäste der Tauplitzalm mit unserer gutbürgerlichen Küche.

Sehr günstig gelegen - am Fuße zweier Gipfellifte - bietet sich unser Haus für die kleine Rast zwischendurch genauso an wie für eine ausgiebige Mahlzeit. Unser freundliches Personal serviert Ihnen Ihre gewünschten Speisen in unserem neuen Restaurant mit tollem Ausblick auf die traumhafte Bergwelt der Tauplitzalm.

Wir freuen uns über Ihren Besuch!

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3WOHNTRAUM LIFESTYLE

Das NeinZum Jahreswechsel haben sie Hochkonjunk-tur - und werden zuhauf gefasst: gute Vor-sätze, die endlich ein lasterfreies, gesundes, schlankes, sportliches und sonst noch was Leben zum Ziel haben. Doch die meisten sind schon nach wenigen Tagen gebrochen…Um dem vorzubeugen, habe ich für 2011 nur einen einzigen Vorsatz gefasst: endlich NEIN zu sagen, wenn’s Not tut. Viele kennen solche Situationen. Der Schriftsteller Peter Turrini hat die Problematik am besten in Worte gefasst.

Das Nein, das ich endlich sagen will,ist hundertmal gedacht, still formuliertnie ausgesprochen.es brennt mir im Magen,nimmt mir den Atem,wird zwischen meinen Zähnen zermalmtund verlässt als freundliches „Ja“ meinen Mund.

Ich wünsche Ihnen, werte Leserinnen und Leser, alles Gute im neuen Jahr – und dass es Ihnen gelingen möge, zum rechten Zeitpunkt auch mal Nein zu sagen.

Ihr Helmut [email protected]

Ich berate Sie gerne!

Silvia FrühmesserAnzeigenannahme

(vormittags)

03614 / 20 330 - [email protected]

WERBEN IN DIESEM MAGAZIN?

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11 21

menschlich betrachtet

Denn glücklich ist,

wer andere nicht vergisst!

Fotowettbewerb

Freude, Dank & Anerkennung…

magazyn

Neugierig aufs neue Jahr

autofahrertipp

Sehen und gesehen werden

Jänner 2011

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Seite 20, sportiv: Winterspaß auf der Rodel

EDITORIAL

Seite 10, modemut tut gut:Trägt Gott Tracht?

online lesen

www.wohntraum-lifestyle.at

Seite 14, Kambodscha - Das Leben am Wasservon Erich und Bernadette Hagspiel

Seite 16, Schillingwährungbeim „Rottenmanner Häferlball“

inhalt EDITORIAL

4 WOHNTRAUM LIFESTYLE

FEUERWERKE FÜR

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Wir wünschen einen

guten Rutsch ins

neue Jahr und

viel Freude mit

Ihrem Feuerwerk!

Hochzeiten

Geburtstage

Jubiläum

Firmen-Events

SportveranstaltungenGroß-/MusikfeuerwerkeBühnenpyrotechnikSpezialeffekte für Film, Fernsehen und Übungen von Einsatzkräften

Verkaufsstand gegenüber Star Movie Liezen und Kreisverkehr Admont

Das Bundesministerium für Fi-nanzen hat das Projekt „SOKO Glücksspiel“ ins Leben gerufen. Es wurden bereits 241 Mitarbei-ter geschult und Kontrollen durch die KIAB in vier Bundesländern geführt.Gemäß den Verwaltungsstrafbe-stimmungen des Glückspielge-setzes (Geldstrafen bis € 22.000) begeht bereits eine Übertretung, wer zur Teilnahme vom Inland aus verbotene Ausspielungen veranstaltet, organisiert, anbietet, unternehmerisch zugänglich macht oder sich als Unternehmer beteiligt. Gehört beispielsweise der Glückspielapparat nicht dem WERBUNG

Achtung Gastwirt mit Glückspielgeräten

Gastwirt und meint dieser nur, dass der Aufsteller den Glückspielappa-rat ordnungsgemäß angemeldet hat, so ist der Straftatbestand be-reits erfüllt. Es genügt, wenn eine Inbetriebnahme möglich ist. Dies wäre bereits der Fall, wenn dieser abgesteckt vom Strom in einem Nebenraum (-gang) steht.Bei Einsätzen von 10 bis 50 Cent bestehen landesgesetzliche Rege-lungen. Steiermark gehört nicht zu den Verbotsländern, damit sind diese hier erlaubt. Überschreitet die Einsatzhöhe € 10, kann ein gerichtlich strafbarer Tatbestand vorliegen.

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von Mag. Hedwig Weber

Mit Einlagen der Kinder aus dem Kinderhaus der Volkshilfe Liezen sowie der Bewohnerinnen und Bewohner des Volkshilfe-Sozi-alzentrums wurde die General-versammlung mit Musik und Dankesworten an Heidi Köck eröffnet. Nach dem Tätigkeitsbe-richt der Vorsitzenden Heidi Köck überreichte ihr die Präsidentin der Volkshilfe Steiermark, Barba-ra Gross den Ehrenamtspreis „Ich und Du sind Wir“.Großer Dank erging von Heidi Köck auch an das Landesver-bandssekretariat für die hervor-ragende Zusammenarbeit.Adolf Schachner, Bundesrat a.D., der in all den Jahren den Verein auch fi nanziell großzügig un-terstützte, wurde mit der „Gol-denen Nadel“ geehrt. Besonderen Dank erntete Maria Tautschnig, die nicht nur ihre Tä-tigkeit als Kassiererin vorbildhaft 35 Jahre ausübte, sondern den Mitgliedern des Bezirksvereins auch bei vielen anderen Aktivi-täten stets zur Seite stand.

Stadträtin Roswitha Glashüttner stellte sich der Wahl als neue Vorsitzende und präsentierte den neu zu wählenden Vorstand, der sich berufl ich und zum Teil ehrenamtlich vorwiegend im so-

Volkshilfe Bezirk Liezen wählt neuen VorstandHeidi Köck, Vizebürgermeisterin a.D., übergab nach 12 Jahren Ehrenamt beim Bezirksverein Liezen ihre Aufgabe an Stadträtin Roswitha Glashüttner.

zialen Bereich engagiert, und so-mit viele Erfahrungen und neue Ideen bereits mitbringt.Mit 100 % Zustimmung wurde der Wahlvorschlag angenom-men und somit die ehrenvolle Aufgabe, sich weiterhin für von Armut betroffene Menschen ein-zusetzen, in die Hände des neu-en Teams gelegt.

Nach dem Motto „Bewährtes bewahren, aber offen sein für Neues“ werden daher auch wei-terhin viele Aktivitäten weiterge-führt, aber auch neue Akzente gesetzt.Die neu gewählte Vorsitzende Roswitha Glashüttner bedankte sich bei Heidi Köck für ihr Enga-gement in all den Jahren, aber auch bei den neuen Vorstands-mitgliedern, die sich bereiterklärt haben, sich dieser Aufgabe zu stellen und wünschte allen eine gute Zusammenarbeit.

Lobende Worte fanden Bürger-meister Mag. Rudolf Hakel und Bezirkshauptmann Josef Dick für die scheidende Vorsitzende und wünschten dem neu gewählten Team mit der Vorsitzenden Stadt-rätin Roswitha Glashüttner viel Kraft und Freude bei der Aus-übung des Ehrenamts.

Darbietungen der Kinder aus dem Kinderhaus der Volkshilfe Liezen bei der Eröffnung der Generalversammlung.

5WOHNTRAUM LIFESTYLE

Der neue Höhen-Ski-GenussMit einer außergewöhnlichen Skigebietserweiterung punktet heuer die Riesneralm in Donners-bachwald. Alle Gäste, die das als „Geheimtipp“ gehandelte Skigebiet heuer nach der 7 Mio. schweren Investition schon be-sucht haben, bescheinigen, dass damit eine „neue Dimension“ erreicht wurde. Es stehen nun nicht nur die attraktiven 4 Tal-abfahrten, sondern auch 10 km extrem lange Pisten im neuen Höhenbereich zur Verfügung. Klingende Pistennamen wie z.B. die „5*****“ oder „die Schnei-dige“ sind in kurzer Zeit zum Highlight des Ausbaues gewor-

den und werden ihrer Namen gerecht.Auch die neue Panorama 6-er Sesselbahn mit Wetterschutz-hauben heißt nicht nur so, son-dern eröffnet auf der 2km langen Fahrt herrliche Eindrücke in die Donnersbachwalder Bergwelt. Durch die ausgeklügelte Pisten-planung stehen allein für diese neue 6-er Sesselbahn 4 Ab-fahrten zur Verfügung.Auch Mankos der Vergangen-heit, wie Wartezeiten im Tal oder fehlende Sonneneinstrahlung wurden mit dem neuen Höhen-Skigenuss auf einen Schlag ge-löst. Insgesamt stehen nun 30 Pi-

stenkilometer zur Verfügung und bleibt durch das Pisten/Liftver-hältnis dem Skigast auf der Ries-neralm weiterhin die „FREIHEIT auf den Pisten“ gewährleistet.Nicht zu vergessen das neue Alpin BASE Renn- und Breiten-sportzentrum, wo Vereine, Fir-men udgl. nach vorheriger An-meldung jederzeit den gesamten Winter trainieren können.Auch das gastronomische Ange-bot wurde mit 2 neuen Skihütten enorm erweitert. Einerseits mit der sogenannten „Oxenalm“ und anderseits mit dem neuen Hochsitz, welcher zur urgemüt-lichen Skihütte mit großer Gip-

Ski Riesneralm:

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felbar, eine tolle Zirbenstube und eine aussichtsreiche Hochsitz- KIKA-Lounge wurde.Aber auch Bewährtes und mit dem „Testsieg in Gold“ ausgezeichne-tes, wie die „1. Österreichische Kinderskischaukel“ bleibt ein Angebot der Sonderklasse.Mit dem im Vorjahr erweiterten Skischulzentrum, einer zusätz-lichen Kinderpiste und einen Tellerkomfortlift, ist die „Kinder-skischaukel“ zu einem Kinderpa-radies geworden. 5 Liftanlagen, davon ein 176m langes Förder-band, 6ha Pistenfl äche mit 5 Abfahrten, eine Wellenbahn und ein Spielhaus zieren mittlerweile dieses Areal. Mit der Top Skischule Magic Snow bleit die Erlernung des Ski-fahrens auf der Riesneralm somit kein Traum mehr.

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6 WOHNTRAUM LIFESTYLE

Bereits zum 2. Mal versammelten sich die Teilnehmer des Internet-Kurses „Fit am PC“ kürzlich im PC-Saal der HTL Trieben. Face-book, Youtube und viele andere Informationen im Netz haben die Teilnehmer der Schulung in Trie-ben nicht mehr losgelassen und so wurden die Erkenntnisse und Eindrücke aus dem ersten Teil des Kurses zu Hause ausprobiert um mit neuen, vertiefenden Fragen zum Thema Internet in die Schule zurückzukehren. Beantwortet wurden die Fragen

von den Schülern der 3. Klasse der HTL Trieben, die für diese Ak-tion der Kleinen Zeitung die Seite wechseln durften. Sie unterrichte-ten in beiden Teilen des Kurses die Neueinsteiger und konnten so ihr breites Wissen auch weitergeben. Die Interessen gingen dabei von der Pfl ege der Freundschaften über Facebook bis nach Aus-tralien, recherchieren der gün-stigsten Flüge, e-mails schreiben an Freunde, Radiosendungen im Netz zum nochmals hören und vieles, vieles mehr.

Internet-Einsteigen leicht gemacht

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Denn glücklich ist, wer andere nicht vergisst!

von Brigitte Gaal

Gehören Sie zu jenen Menschen, die gerne Komplimente und Ge-schenke machen, anpacken kön-nen, aufmerksam zuhören, ehr-lich interessiert an anderen und großzügig sind? Dann halten Sie sich sicher nicht für den Mittel-punkt der Welt, sondern gehen

gerne auf Ihre Mitmenschen ein. Dadurch sind Sie der geborene Helfer und wissen sicher um das schöne Gefühl, Gutes zu tun. Und womit dieses Gefühl einhergeht: Anerkennung, Dankbarkeit, Ver-bundenheit, der Beginn neuer Freunschaften und Zufriedenheit.Heutzutage könnte man meinen, in dieser schnelllebigen Zeit tritt Mitmenschlichkeit in den Hinter-grund. Aber weit verfehlt, das Miteinander hat immer einen Platz in unserer Gesellschaft, man muss es nur wollen und zulassen.Nächstenliebe ist keine Einbahn-straße. Im Gegenteil, auch Hel-fer profi tieren von ihrem guten Zweck. Denn wer sich für seine Mitmenschen engagiert, erntet

auch selbst mehr Lebensfreude.Kein Wunder also, dass unser hilf-reiches Händchen das Herz vor lauter Glück tanzen lässt.Wer anderen hilft, hilft auch sich selbst, sagt ein chinesisches Sprich-wort. Wir Menschen engagieren uns nicht nur aus Nächstenliebe, sondern auch weil die Erfahrung, etwas zu bewegen, das Selbst-wertgefühl steigert. Und wir so auch Grenzen austesten wollen, um immer wieder neue Kontakte zu suchen.Kommt das Gefühl von Verpfl ich-tung dazu, ist der eigene Gewinn geringer. Hilfsbereite Menschen denken nie an Gewinn, sondern sind immer für ihre Mitmenschen da. Ob Familie, Feunde, Nachbarn,

für Sie sind alle gleich. Wenn Hil-fe erforderlich ist, sind gerade vielleicht „Sie“ zur Stelle. Hand aufs Herz: Wenn Sie zu jenen Menschen gehören die gerne ge-ben und helfen, dann wissen Sie sicher ganz bestimmt, dass man auf Sie nie vergisst.Wer im Kindesalter lernt Verant-wortung zu übernehmen, wird auch später Menschen in Not bei-stehen und sie unterstützen.Aber auch Hilfe der anderen an-nehmen können ist wichtig und gehört zur Lebensbalance dazu. Gerade das macht glücklich und Sie haben es sich verdient.In diesem Sinne wünsche ich Ih-nen ein erfolgreiches und glück-liches Neues Jahr 2011!

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7WOHNTRAUM LIFESTYLE

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8 WOHNTRAUM LIFESTYLE

von Peter Rudorfer

Andreas Fulterer -2 Mal live in Irdning

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Doch seit 2 Jahren tritt das ehe-malige Mitglied der „Kastel-ruther Spatzen“ nur noch mit eigener Live-Band auf und seit diesem Zeitpunkt ist die präsenz - fast täglich in allen Lokalradio-sendern, unzählige Live-Auftritte - sagenhaft angestiegen.

Im heurigen November und De-zember gab es sogar eine eigene Weihnachtskonzert-Tournee.

Und beide Konzerte, das Live-Konzert im Musikpavillon Rudor-fer und das Weihnachtskonzert in der Festhalle Irdning, fi nden im Jahr 2011 statt.

35jähriges Bühnenjubiläum von Sepp Mattlschweiger

Im jungen Alter von 8 Jahren hat-te Sepp den ersten Kontakt mit der Musik. Die „Marktmusikka-pelle Irdning“, die „Grimming Buam“ und später das „Berg-land Quintett“ waren seine ersten Stationen. Von da an war im klar, dass die Oberkrainer Mu-sik bzw. die Unterhaltungsmusik seine Leidenschaft ist.

Als Mitgründer des „Salzburg Quintett“ verfolgte er dann 13 Jahre lang diese musikalische Stil-richtung.

1999 wechselte Sepp zur Grup-pe „Die Mooskirchner“ die an ihm nicht nur einen exzellenten Baritonisten, sondern auch einen erfahrenen Manager fanden.Seit 2002 gibt es nun Sepp Mattl-schweigers jetzige Formation, das „Quintett Juchee“. Nach eini-gen personellen Umbesetzungen hat er nun seine ideale Formation gefunden und sein gesamtes mu-sikalisches Herzblut fl ießt nun in seine eigene Musikgruppe.…und das hoffentlich noch viele Jahre!

Mit einem Festabend und einem Frühschoppen wurden diese 35 Bühnenjahre im Flachauer Gutshof entsprechend gefeiert.

- fast täglich in allen Lokalradio-sendern, unzählige Live-Auftritte - sagenhaft angestiegen.

Im heurigen November und De-zember gab es sogar eine eigene Weihnachtskonzert-Tournee.

Und beide Konzerte, das Live-Konzert im Musikpavillon Rudor-Konzert im Musikpavillon Rudor-fer und das Weihnachtskonzert in der Festhalle Irdning, fi nden im Jahr 2011 statt.

Seit 10 Jahren gibt es nun schon die Solo Karriere von „Andreas Fulterer“.

1999 wechselte Sepp zur Grup-

9WOHNTRAUM LIFESTYLE

Im A1 SHOP Liezen erwartet Sie aber noch viel mehr. Gabriele Kai-ser, Inhaberin des A1 SHOP Lie-zen: „Mit unserer Produktpalette können wir unseren Kunden die ganze Welt der Telekommunika-tion aus einer Hand bieten!“ Von Smartphones und Handys, über Tablets hin zu Festnetzprodukten bietet der A1 SHOP Liezen tolle Auswahl für Ihren Einkauf. Im Festnetzbereich wartet die

Der A1 SHOP Liezen schenkt Ihnen einen Tag im SchneeAuch nach Weihnachten gibt es im A1 SHOP Liezen in der Ennstalhalle Geschenke für Sie. Neben dem 100,- Weihnachtsbonus gibt es jetzt zu den ersten 50 A1 Erstanmeldungen einen Tagesschipass der Loser Bergbahnen in Altaussee geschenkt!

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Große Freude herrscht im Clubho-tel Aldiana und in der Grimming Theme für zwei große Auszeich-nungen: Der Relax-Guide, ein kri-tischer Wellness-Hotelführer für mehr als 2.000 Spa-Hotels in Ös-terreich und Deutschland vergab in der Kategorie „Wellness“ eine Lilie für sehr gute Leistungen. Dazu wurde das Clubhotel Aldia-na vom Ski Guide Austria und der Wirtschaftskammer Österreich für die überragende Qualität für Wintersportler mit der Höchst-

Aldiana Salzkammergut doppelt ausgezeichnet!

punktzahl belohnt. Damit ist es in der Steiermark das einzige Ho-tel, welches die volle Punktzahl erhalten hat. „Das ist eine großartige Team-Leistung“ freut sich Oliver Ha-senrath, Generaldirektor des Clubhotel Aldiana Salzkammer-gut. „Wir freuen uns sehr über die Preise, und werden auch künftig alles daran setzen, dass sich unsere Gäste rundum wohl fühlen“.

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10 WOHNTRAUM LIFESTYLE

von Christian Wohlmuther

Es wird zum Spenden an allen Ecken aufgerufen und an jedem Weihnachtssamstag muss noch mehr in die Kassa rollen, sonst sind es schlechte Weihnachten. Mit Geld versuchen wir unsere Seele etwas zu betäuben. Warum fühlen gerade in dieser Konsumhochsaison so viele Men-schen Langeweile, Leere, Unzu-

Trägt Gott Tracht?

friedenheit und sogar Missmut? Mag die Besche-rung noch so reich-lich ausfallen, fehlt trotzdem das Ge-fühl von Zufrieden-heit, Erfüllung und Glück. Aber warum nur? Weil wir immer mehr wollen und in Hast, Gier, Neid, Un-geduld und Völlerei verfallen.Viele werden jetzt denken: „Genau der „Wohlmuther“, wel-cher Luxusartikel ver-kauft, muss das sagen. Genau auf solche Sachen kann man als erstes verzich-ten.“ Oberfl ächlich betrachtet ja.Ist es Luxus, weil wir überwie-gend in Kerneuropa und vorwie-gend in Österreich produzieren lassen und keine Menschen für 16 bis 20 Cent/Stunde brutto in Asien ohne arbeitsrechtlichen Schutz ausbeuten?Ist es Luxus, meinen Mitarbeite-rinnen einen Jahresvollzeitarbeits-platz mit einem Gehalt zum Leben zu geben und auf unversicherte geringfügige Beschäftigung und derart zu verzichten? Ist es Luxus, dass man bei einem Geschäft den Anderen noch in die Augen sehen kann und auf eine längerfristige Beziehung setzt?Ist es Luxus, 10 ehrliche faire Wohlmuther Qualitätsmarken-Hemden zu besitzen anstatt 30

Durchschnittshemden „Made in Asia“, wenn man gar nicht so viele benötigt? Es ist Luxus für Menschen zu ar-beiten, welche ähnlich denken und das Ganze etwas Größer se-hen. Maß und Ziel obliegen un-serer individuellen Einschätzung. Der Glaube ist ein guter Leitfaden. Christlich geprägt wäre eine Ant-wort auf meine Eingangsfrage für mich sehr interessant.Die österreichische Bundesregie-rung hat geschafft, heimische Produkte mit heimischer Arbeit zum preislichen Luxusgut zu ma-chen.

Der KleiderarchitektChristian Wohlmuther

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Der Advent und Weihnachten ist mittlerweile das größte Geschäft für die Kapitalisten im Handel geworden.

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Spring 2011

11WOHNTRAUM LIFESTYLE

Fotowettbewerb „bei uns dahoam“:

Freude, Dank & Anerkennung...Auch die Ausstellung der vierten und letzten Staffel sorgte wieder für zahlreiche anerkennende Blicke im Einkaufszentrum Arkade Liezen.Kurt Strohmeier aus Liezen schaffte zum zweiten Mal Platz 1.

Alle Infos zum Fotowettbewerb sowie

weitere Fotos der Ausstellung auf:

www.stolzart.at

Trotz vieler Verpfl ichtungen um diese zwar besinnliche doch sehr geschäftige Jahreszeit und tief winterlicher Straßenverhältnisse folgte ein Großteil der Sieger des Sonderthemas „HERBST´LN TUat´S“ der Einladung der Initi-atorin, Gisela Stolz, StolzART & graphics, zum Sektempfang ins EKZ Arkade Liezen. Nicht nur, dass wir in Herrn Kurt Strohmeier einen „Doppelsieger“ unter den Gewinnern begrüßen durften (er gewann bereits beim Winterthe-ma), mit Frau Maria Gianmoena haben wir erstmals eine „Siege-rin“ dabei, die als Obertraunerin außerhalb des Lifestyle Streu-ungsgebietes liegt. Umso mehr freut es uns, weil dies zeigt, dass unsere redaktionellen Themen einfach ansprechen und weiter-erzählt werden! Wir gratulieren allen Herbstsiegern wieder sehr herzlich!

Dankesworte dieses bisher regio-nal sicher einmalig erfolgreichen Wettbewerbs an die Initiatorin und Organisatorin, Frau Gisela

Stolz, kamen insbesondere vom Chefredakteur, Helmut Schau-pensteiner, der sich für diese Idee und die perfekte aber auch sehr menschliche und persönliche Ab-wicklung herzlich bedankte.

Sichtlich gerührt zeigte sich Frau Stolz in Ihren anschließenden Worten. „Gerade heutzutage ist es keineswegs Selbstverständ-lichkeit, für Aktionen ohne fi -nanziellen Vorteil so großartige Unterstützung zu bekommen - sei es in medialer Form, öffent-lich zugänglichen Ausstellungs-möglichkeiten und tatkräftiger Unterstützung aller weiteren Jurymitglieder. Dies gab mir von Beginn an den motivierenden Rü-ckenwind.“

Dass auch Sie alle „bei uns daho-am“ begeisterungsfähig für eine gute regionale Sache sind, zeigten stolze 392 Einsendungen beim ersten Sonderthema WIN-TER.HEIMat. Es folgten 205 Früh-lings-, 306 Sommer- (trotz paral-lel laufender Regionale10) und

als krönender Abschluss 405 Herbstfotos. „Die Gesamtsum-me 1.308 wirklich größtenteils unglaublicher Bilder übertraf alle Erwartungen!“, freut sich Gisela Stolz. „Auch die Qualität der Aufnahmen wuchs mit jedem Thema. Liebe Teilnehmer, Projekt-partner/Jurymitglieder und begeisterte „Verfol-ger“ dieses Wettbewerbs, bevor wir 2011 zur Jah-reswertung schreiten, möchte ich Ihnen ein schlichtes aber herzliches DANKE sagen. Ohne Sie alle wäre es bei einem Traum geblieben... Auch im Namen der Redaktion wünsche ich Ihnen ein gutes und gesundes neu-es Jahr und weiterhin so offene Augen und Ohren für die bedeutenden Kleinigkeiten bei uns dahoam.“

Ihre Gisela Stolz

Freude, Dank & Anerkennung...

WINTER.HEIMat

KURT STROHMEIER, „Liezen & das Ennstal“

Hier noch einmal die Siegerbilder aller Sonder-themen:

Ihre Gisela Stolz

HERBST´LN TUat´S

KURT STROHMEIER, „Heustadl“

freut „Auch die

Qualität der Aufnahmen HOAMatSUMMA

Alois Peer, „Heuernte am Ischlberg“

me 1.308 wirklich größtenteils unglaublicher Bilder übertraf

FRÜHLINGsGEFÜHLE

Kurt Gutternigg, „Baumspiegelung“

12 WOHNTRAUM LIFESTYLE

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Am 8. Jänner 2011 in der Fest-halle in Irdning mit Beginn um 19 Uhr fi ndet die CD Release Party der Band Solvent Free statt.Solvent Free ist eine Pop Punk Band aus der Steiermark, die im Herbst 2006 gegründet wurde. Geprägt durch einen hohen Funfaktor, zu viel überschüssiger Energie und einer kräftigen Ladung Kreativität, nahmen die ersten eigenen Songs Gestalt an und wurden bei regio-nalen Bandcontests und anderen Veranstaltungen zum Besten ge-geben. Im Juni 2010 einigte sich die Band, nach unzähligen De-mos, ins Studio zu gehen und vier Tracks zu recorden um diese als CD unter dem Namen „Farewell Reality“ zu veröffentlichen.

CD-Release Party der Band Solvent Free

stehend von links: Michael Sadjak (Co-Trainer), Julian Dernoschegg, Christian Kladnik, Marc Schweiger, Jan Poier, Sebastian Wenzel, Marc Kaufmann, Clemens Gutternigg, Leon Thanner, Christian Beichtbuchner (Trainer), Reinhold Maindl; hockend von links: Christopher Seebacher, Martin Steinkellner, David Schweiger, Nico Thanner, Florian Pollross, Lukas Justich, Marco Sadjak

Stainacher GlöcklerlaufAm Mittwoch, 5. Jänner 2011, am Hauptplatzab 19 Uhr: Musikkapelle Stainach, SchnalzergruppeHöhepunkt ist alljährlich das Eintreffen aller Passen, rund 200 Glöckler, um 19.30 Uhr am Hauptplatz, wo sie für etwa eine Stunde ihre Kreise drehen und auch der Glöck-lerspruch von Paula Grogger vorgetragen wird.

des SV Lassing bedanken sich bei Geschäftsführer Reinhold Ma-indl (Reiter GmbH) für die neuen

Die U12-Nachwuchskicker…Trainingsanzüge. Frisch motiviert gehen die jungen Fußballer in die nächsten Matches.

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Unsere Reise brachte uns zu-nächst von Siem Reap nach Battambang, einer Stadt im Ein-zugsbereich des Tonle Sap Sees. In diesem Landesteil spielt sich alles Leben am Wasser ab, selbst Hüh-ner- und Schweineställe schwim-men, ebenso wie die Hütten der Bewohner am Wasser und passen sich so fl exibel den ständig än-dernden Wasserständen an. Der

Leben am Fluß bedeutet Leben im Boot: andere Verkehrsmittel gibt es am Wasser nicht.

Mädchen in traditioneller Tracht.

von Erich und Bernadette Hagspiel

Fischfang im nährstoffreichen Wasser ist neben Reis die Lebens-grundlage dieser Menschen.Ein Naturphänomen besonderer Art: Einmal im Jahr ändert der Tonle Sap Fluß die Fließrichtung und vergrößert den See von 2.500 km2 auf etwa 25.000 km2, dies entspricht in etwa 50 mal der Größe des Boden-sees.Phnom Penh , einst als schönste von den Franzosen erbaute Stadt In-dochinas bezeich-net, ist heute eine quirlige Großstadt mit erdrückendem Verkehr. Ein Flair das zu erleben sich aber jedenfalls lohnt und nicht zu vergessen: Ein Ausflug in die

Wer auf dem Weg zum Markt ein Schwein sein eigen nennen darf, gehört zu den Reichen des Landes.

Vergangenheit, dem riesigen Gelände des Königspalastes und der angrenzenden berühmten Silberpagode ist ein „muss“ für jeden Phnom Penh Besucher. Hier ist Kambodscha Königreich und Märchenland geblieben. Keines-falls sollte man verabsäumen die bedeutendste Sammlung angko-rianischer Kunst zu besuchen, die im Nationalmuseum zu fi nden ist.

Bedrückend war für uns hinge-gen der Besuch eines ehemaligen Foltergefängnisses der Roten Khmer. Es erinnert an jene Zeit, als die Großmächte dieses Land als Spielwiese für geopolitische Machtausübung missbrauchten und in den „Killing Fields“ der Roten Khmer innerhalb von drei

Der Königspalast in Phnom Penh erinnert an den Reichtum vergangener Zeiten.

Besuchermagnet in Kambodscha sind sicherlich die Tempelstätten von Angkor, aber in dem von Aufbruchstimmung geprägten Land lohnen sich viele Besuche. In der Hauptstadt Phnom Penh ebensowie an den vielen unberührten Badesträn-den, dem Mekong Fluss, dem Tonle Sap See oder unzählige kleine Handwerksbetriebe.

Das Leben am Wasser

TEIL 2

15WOHNTRAUM LIFESTYLE

Auf seiner Fotoreise durch Kambo-dscha gab es unzählige landschaft-liche, kulturelle und persönliche Be-gegnungen und dementsprechend viele Fotomotive.Erich Hagspiel, Fotograf, bereist mit seiner Kamera seit vielen Jah-ren fremde Länder um Land und Menschen kennenzulernen und zu portraitieren. www.hagspiel.at

Wasser ist Leben: Der Wasserbüffel ist als Arbeitstier überall anzutreffen, da Maschinen nicht brauchbar und leistbar sind.

Wasserfall im Urwald in der Nähe von Sihanouk-ville. Auch Einheimische tummeln sich am Wochenende gerne an lauwarmen Wasserfällen.

Jahren etwa 2 Millionen Men-schen ermordet wurden. Aus der vormals „asiatischen Schweiz“ wurde ein Armenhaus gemacht, in dem von Steinzeitkommu-nisten die gesamte Intelligenz ri-goros ermordet wurde. Selbst je-der Dorfl ehrer wurde als „Quelle des Denkens“ wie eine potentielle Gefahr für das System betrachtet und war daher politisch verdäch-tig, wie unser Taxifahrer erzählte, dessen Eltern ebenfalls in den „Killing Fields“ ermordet wurden.Inzwischen hat sich die Bevölke-rung von 5 auf 14 Millionen Ein-wohnern erholt, über 50% der

Einwohner sind unter 20 Jahre alt, aber auch über 50% sind ohne jegliche Schulbildung.Die Strände von Sihanoukville galten als Côte d‘Azur Kambod-schas und sind es landschaftlich nach wie vor.Beschämend für uns waren aber die Beobachtungen auf den wun-derschönen Badestränden von Sihanoukville, wo westliche Tou-risten sich für mehrere Wochen Kinder als Urlaubsgespielinnen mieten. Bei einem pro Kopf Ein-kommen von 300 Dollar pro Jahr (!), oft die einzige Einnahme-quelle einer Familie, gehört doch

Kambodscha zu den allerärmsten Ländern der Welt. Begleiterschei-nungen wie AIDS und Drogen sind mittlerweile auch in der Be-völkerung ein massives Problem geworden.Innere Ruhe und Zufriedenheit durchstreifte mich am Ende ei-ner 6-wöchigen Reise am Ufer des Mekong Flusses, dessen exo-tischer Name schon immer meine Fantasie befl ügelte.Dankbar dafür, so viele Eindrücke erlebt haben zu dürfen aber auch Dankbarkeit selbst in einem Land leben zu dürfen, das im Vergleich dazu ein Paradies ist.

Tiefrotes Flusswasser zeugt von der enormen Erosionskraft des Wassers im weichen Sandstein des Landes.

Das Lehr- und Forschungszentrum für Landwirtschaft Raumberg-Gumpenstein leistet ebenfalls einen Beitrag und veranstaltet am 14. und 15. April 2011 die 10. Staatsmeisterschaft für Waldarbeit am Lehrhof des LFZ-Raumberg-Gumpensteins in Trautenfels.Bereits seit Schulbeginn arbei-ten Schülerinnen und Schüler im Rahmen des Projektunterrichtes an der Planung und Umsetzung dieses Events.Am ersten Tag wird mit dem Fall-kerbschnitt und dem Präzisions-schnitt gestartet. Bereits hier be-weisen die Teilnehmer ihr großes Geschick mit der Motorsäge.

Man(n), (Frau) greift zur Motorsäge

Die Abendveranstaltung, bei der zahlreiche Ehrungen statt fi n-den, wird mit einem Feuerwerk fi nalisiert. Umrahmt wird der Abend von den Raumberger Mu-sikanten.Der zweite Tag beginnt mit einem Kettenwechsel und dem Kombi-nationsschnitt. Beim Wettasten können die zwölf besten Teilneh-mer ihr Geschick nochmals unter Beweis stellen und sich den Titel des Staatsmeisters holen.

Weitere Informationen zur Ver-anstaltung stehen Ihnen auf der Homepage www.raumberg-gumpenstein.at zur Verfü-gung.

Die Generalversammlung der UNO hat das Jahr 2011 zum Internationalen Jahr des Waldes erklärt, mit dem Ziel die öffentliche Aufmerksamkeit für den Wald zu erhöhen.

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Klein- und Mittelbetriebe sind aufgrund geringer personeller und fi nanzieller Ressourcen oft nicht in der Lage, ein umfas-sendes Controlling zu betreiben. Dennoch sollten Sie auf diese effi ziente Möglichkeit nicht ganz verzichten.

Controlling ein gutes Navigationssystem

Controlling bedeutet nicht Kon-trolle, sondern vielmehr Regeln, Steuern und Lenken. Es erfasst den Istzustand, legt Ziele fest und erstellt einen Plan und eine Strategie wie das Ziel bestmög-lich erreicht werden kann. Auf dem Weg zum Ziel muss immer wieder regelnd, steuernd oder lenkend eingegriffen werden. Anders ausgedrückt ist Control-ling ein Führungsinstrument, das zur Erreichung bestimmter Ziele dient.

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Wenn Sie im Jahr 2011 Ihr Un-ternehmen erfolgreich „steuern“ möchten, holen Sie sich ein Ange-bot über externes Controlling ein.

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Nun ist die Katze aus dem Sack: 2011 gibt es keine Rotten-manner Galanacht: „Es steckt ein sehr großer Aufwand dahinter, den wir verringern müssen. Trotzdem soll die Galanacht etwas ganz Be-sonderes blei-ben. Daher wird sie künftig nur alle zwei Jahre stattf inden“, so Wirtschafts-team-Obmann und Vizebürger-meister Helmut Schaupenstei-ner.Doch auch an einen Ersatz für den kommenden Fasching hat er mit seinem Team bereits gedacht: So soll am 12. Februar 2011 - nach mehr als drei Jahrzehnten - der beliebte „Häferlball“ wie-

Schillingwährung beim„Rottenmanner Häferlball“

der aufl e-ben. Am l u s t i g e n Programm wird be-reits ge-

arbeitet, eines vorweg: Der Hä-ferlball erinnert nicht nur an die gute, alte Ballzeit in Rottenmann – an diesem Abend kann auch mit dem guten, alten Schilling bezahlt werden. Und die eigens für den Ball gefertigten Kaffee- oder Teehäferl gibt’s – wie da-mals - gratis zu jeder Bestellung!

team-Obmann und Vizebürger-

ben. Am l u s t i g e n Programm wird be-reits ge-

arbeitet, eines vorweg: Der Hä-

Traditioneller Häferlball12. Februar 2011, 20 UhrVolkshaus Rottenmann

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Drei U23-Staatsmeistertitel, die Aufnahme ins Nationalteam und der 9. Platz bei den Duathlon-Weltmeisterschaften in Schott- land im September sind nur einige Erfolge des jungen Ath-leten in dieser Saison. Mit seinen U23-Staatsmeistertiteln feierte Sölkner sogar eine Österreich-Premiere: Als erster U23-Athlet schaffte er es, in einer einzigen Saison gleich alle drei Staatsmeis-terschaften (Duathlon, Triathlon und Crosstriathlon/X-Terra) für sich zu entscheiden. Das zeigt einmal mehr das große Potential des Rottenmanner Nachwuchs-athleten. Trotz dieser tollen Erfolge im abgelaufenen Jahr bleibt keine

Nach einer Traumsaison - die Ziele für 2011Auf eine sehr erfolgreiche Wettkampfsaison kann der junge Tri- und Duathlet Manuel Sölkner vom Fidas Triathlon Team zurück blicken.

Triathlet Manuel Sölkner:

Tri- und Duathlet Manuel Sölkner vom Fidas Triathlon Team zurück blicken.

Zeit, um sich auf Lorbeeren aus-zuruhen. Der ehrgeizige Athlet ist bereits wieder mitten im Auf-bautraining für die kommende Wettkampfsaison. „Den Großteil meines Trainingspensums verbrin-ge ich derzeit im Becken. Sechs bis sieben Schwimmeinheiten absolviere ich zurzeit pro Woche. Dazu kommen noch Kraft- und Laufeinheiten. Das Training am Rad gibt’s derzeit nur am Ergo-meter“, so Sölkner.

Bei der Frage nach den Zielen für 2011 bleibt er gelassen: „Für mich stehen nicht unbedingt ein-zelne Rennen an erster Stelle. Zwar möchte ich natürlich wieder zur WM fl iegen, aber in erster

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Linie ist mein Ziel das Erbringen des internationalen Schwimm-limits. Sollte mir dies gelingen, darf ich die ganze ITU-Euro-pacupserie starten - eine sehr große Herausforder-ung für mich“. Sollte er das Schwimmlimit nicht erreichen, wird er sich vorwiegend auf die Langdistanz, also den Halb-Ironman und den Ironman konzentrieren.

Den bis jetzt schon sehr erfolgreichen sport-lichen Werdegang des ambiti-onierten Rottenmanners kann man auch auf der Homepage www.soelki.at verfolgen.

19WOHNTRAUM LIFESTYLE

Nach dem tollen Erfolg bei der ersten Veranstaltung im vorigen Jahr, und zahlreichen Anfragen heuer, fi ndet am 8. Jänner 2011 beim Oberkogler am Wörschach-berg in Wörschach wieder ein Übungstag für Skitourengeher und Schneeschuhwanderer statt.Unter Anleitung der Bergrettung Stainach können Tourengeher ihr Wissen über lawinensicheres Verhalten und Maßnahmen nach einem Lawinenabgang auffri-schen. Es stehen 2 Varianten zur Auswahl:Ein Stationsbetrieb mit den Be-ginnzeiten um 9, 11 und 13 Uhr. In unmittelbarer Nähe zum Ober-kogler können grundlegende Fer-tigkeiten wie Suche mit dem LVS, auch „Piepserl“ genannt, Sondie-ren und Schaufeln geübt werden. Die zweite Möglichkeit ist, im Rahmen einer kleinen Skitour (Aufstieg ins Übungsgelände ca.

1 Std.) Wissenswertes über Spur-anlage, lawinensicheres Verhalten und Kameradenhilfe zu erfahren.Start für die Touren ist um 9 und 10 Uhr. Treffpunkt ebenfalls beim Oberkogler.Eine Ausstellung und Beratung namhafter Bergsportausrüster, sowie der SportartikelhändlerBergsport Vasold und Sport Scherz runden diesen Übungstag ab. In der Hütte der Familie Leitner, „Oberkogler“ ist den gesamten Tag über für Verpfl egung gesorgt.Um Voranmeldung wird gebeten, Tel. 0676/84 59 73 200, Hannes Hösl und Tel. 0676/96 61 122, Heimo Stangl. E-Mail: [email protected]: Wörschach, Wörschach-berg, ca. 200m östlich vom Hotel Panoramablick.Die Kameradinnen und Kameraden der Bergrettung Stainach freuen sich auf eine rege Teilnahme.

Ein Lawinenunfall ...und was nun?Unter diesem Motto veranstaltet die Bergrettung Stainach auch diesen Winter wieder einen Übungstag für Wintersportler.

20 WOHNTRAUM LIFESTYLE

von Harald Scherz

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Winterspaß auf der RodelRodeln ist eine der beliebtesten Freizeitbeschäftigungen im Winter. In den letzten Jahren wird das Gleiten auf zwei Kufen immer stärker auch als Sport akzeptiert. Dafür gibt es gute Gründe.

Die weiße Winterpracht, mit der wir in den letzten Jahren ja nicht so gesegnet waren, hat sich heuer Gott sei Dank wieder rechtzeitig über unser Ennstal ausgebreitet. Neben den super ausgebauten Skigebieten in un-serer Region, gibt es auch immer mehr tolle Rodelwege.

Das Rodeln, welches in den letz-ten Jahren eher ein stiefmüt-terliches Dasein fristete, wird zunehmends durch qualitativ bessere Ausrüstung wieder po-pulärer. Wie in jeder Sportart, ist auch hier das Material ein wichtiger Faktor, denn wer fährt

schon gerne mit einer Rodel aus einem Billigladen, mit der man kaum geradeaus fahren kann.Tatsächlich hat sich das Image des Rodelns in den letzten Jah-ren deutlich verändert. Weg vom „einkehrorientierten“ Freizeitver-gnügen und hin zu einem Sport, der durchaus eine konditionelle und technische Herausforderung darstellen kann. Mitverantwort-lich für diese Entwicklung ist na-türlich das wichtigste Utensil, das man dazu benötigt: die Rodel.

Flexible GrundlageAnders als der klassische Holz-schlitten besteht eine Qualitäts-

rodel aus einem fl exiblen Grund-gerüst mit schräg gestellten Kufen, die in der Längsrichtung leicht gebogen und mit den be-weglichen Böcken verbunden sind. Sinn dieser Biegung ist die Optimierung des Schwerpunktes und die Verringerung des Dreh-widerstandes. Der Effekt: ver-besserte Lenkbarkeit und damit höhere Fahrsicherheit. Durch die fl exible Verbindung von Kufen und Sitzbank lassen sich die Kur-ven durch Gewichtsverlagerung perfekt meistern. In Summe ver-fügt die Rodel dadurch über eine wesentlich höhere Wendigkeit und ein sehr präzises Verhalten in den Kurven. Aufgrund der Schrägstellung der Kufen gleitet die Rodel an deren Innenkanten und erfreut den Rodler mit ex-akten Spurführungsqualitäten.

Perfekte AusrüstungFür das sportliche Image des Ro-delns ist natürlich die Tatsache verantwortlich, dass der Aufstieg beim „richtigen“ Rodeln zu Fuß und nicht mit dem Lift erfolgt. Womit wir auch bei einem wei-teren wichtigen Aspekt wären: der Ausrüstung. Für ein genuss-voll aufsteigendes Naturerlebnis empfehlen sich feste und wasser-dichte Berg- bzw. Winter-Trek-kingschuhe. Dazu eine Hose mit verschließbarem Beinabschluss und Innengamaschen. Und na-türlich warme Funktions-Ober-bekleidung. Weil es beim Rodeln ganz schön schnell hergehen

kann, schützt man den Kopf mit einem Helm und verschafft sich mit einer passenden Skibrille den notwendigen Durchblick. Skibril-le deshalb, weil das Bremsen ziemlich viel Schnee aufwirbeln kann, vor dem normale Sonnen-brillen nicht schützen können. Klar auch, dass beim Rodeln in der Nacht eine Stirnlampe den Kopf ziert. Auf diese Weise aus-gerüstet, kann man sich nun ge-trost auf die Suche nach der opti-malen Rodelbahn machen.

FamilienfreundlichÄhnlich wie bei Skipisten un-terscheiden sich Rodelbahnen aufgrund ihres Schwierigkeits-grades bei der Abfahrt. Da gibt es Familienrodelbahnen mit ge-ringen Neigungen und leicht zu fahrenden Kurven. Sportliche Bahnen zeichnen sich durch Ihre Steilheit und die scharfen sowie schnell zu fahrenden Kurven aus. Diese Bahnen verlangen nach einer entsprechenden Technik und dem Beherrschen des Sport-gerätes, vor allem bei kritischen Verhältnissen wie einer vereisten Bahn oder bei Präsenz von auf-steigenden Rodlern.

Für den Freizeit- und Genussrod-ler ist es jedoch wichtig, auf einer verkehrsfreien Rodelbahn, nach einer zünftigen Einkehr mit Spaß abzufahren und so neben dem gemütlichen Teil auch etwas für die Gesundheit in frischer Luft getan zu haben.

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21WOHNTRAUM LIFESTYLE

Zum Jahreswechsel haben Glücks-bringer, Wahrsagungen und Hoff-nungen auf eine gute Zukunft wie-der Hochsaison.Auch Otto gibt sich manchmal der Illusion hin, dass sich irgendwas ver-bessern wird. Bestenfalls von ganz alleine, ohne sein Dazutun. „Wie’s kommt, so kommt es eben. Alles zu seiner Zeit“, ist einer seiner Lieb-lingssprüche. „Und wer weiß schon, wenn die Zeit um ist“, sagt er und hebt dabei die Augenbrauen. „Die

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nZeit hat vielleicht einen Anfang ge-habt, ein Ende jedoch noch nie“, erwidere ich. Wir sitzen auch dies-mal wieder zu Silvester in unserem kleinen Stammcafé und warten auf die Mitternachtsstunde.„Das hast du treffend formuliert“, meint er. „Mit der Geschichte ver-hält es sich gleich, Zeit heilt keine Wunden. Zeit und Geschichte blei-ben bestehen, nur wir vergessen. Und die Geschichte geht weiter. Irgendwann werden wir daran er-innert werden, irgendwie“, setzt Otto unsere philosophischen An-wandlungen fort.„Ich wünsche mir fürs neue Jahr, dass viele unsere Zeitgenossen erkennen, dass wir alle Erbauer unseres Daseins und auch für des-sen Erträglichkeit zuständig sind“, antworte ich. Und Otto antwortet: „Vielleicht nehmen wir uns künftig weniger wichtig“. Er lächelt und

greift zum mit Rotwein gefüllten Glas. Mit der jährlichen Erinne-rung, dass es nur weiter geht und wir älter werden, habe ich festge-stellt, dass meine Fragen an das Leben mit jedem Jahr zunehmen. Diese Neugierde hat etwas Gutes. Doch mich erschreckt, dass mir im Verhältnis zu den Fragen immer weniger Antworten und Lösungen angeboten werden. Es scheint, dass sich der Evolutionsprozess umge-kehrt hat. Wir laufen verkehrt und lernen immer weniger.Mit der Frage: „Haben wir unser Le-ben noch im Griff?“, reiße ich Otto aus seinen Gedanken.„Wir zwei schon, denke ich“, ant-wortet er und nimmt einen bedäch-tigen Schluck. Da muss ich still in mich hineinlächeln. Unrecht hat er mit dieser Meinung ja nicht. Ottos feines Gespür für bei mir hin und wieder aufkommendes Unbehagen

von H.W. Grössinger

hinsichtlich einer unvorsehbaren Zukunft veranlasst ihn oft zu auf-munternden Zitaten.„Die Zukunft ist als Raum der Mög-lichkeiten der Raum unserer Frei-heit“, sagt er und nimmt wieder einen Schluck Wein.

Nun erinnere ich mich ebenfalls an diese vom Philosophen Karl Jaspers aufgeschriebene Weisheit. Und, auch wenn die wahre Freiheit vie-ler zweckgebundener Umstände wegen eine Illusion bleiben wird, ich nehme mir vor, im neuen Jahr die mir zur Verfügung stehenden Freiräume noch stärker zu nutzen.Mit einem aufmunternden Nicken schenke ich mir nun ebenfalls Wein ein und stoße mit Otto auf das Jahr 2011 an. Und wir beide sind schon neugierig, was es uns bringen wird. Sind Sie es, geneigte Leserinnen und Leser, ebenfalls?

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REDAKTION/ANZEIGENLEITUNG: Helmut Schaupensteiner/Daniela SchindlbacherREDAKTIONELLE MITARBEIT: Brigitte Gaal, H. W. Grössinger, Harald Scherz, ANZEIGENREPRÄSENTANTEN: Silvia Frühmesser, Tel.: 03614 / 20330-14 Alfred Mandl, Tel.: 0664 / 56 45 873 Hans Sigl, Tel.: 0664 / 233 19 78 Sepp Khälß, Tel.: 0676 / 55 18 899GRAFIK: Claudia Danner, Sarah Schwammer, Alexander MarcherDRUCK: Leykam, Let‘s Print, NeudörflFOTONACHWEIS: Fotolia.de, Fotoarchiv, eigene Bilder, Inserenten

ALLGEMEINE BEDINGUNGEN:Irrtum und Druckfehler in Abbildung, Text und Preisangaben vorbehalten. WOHNTRAUM-LIFESTYLE ist ein 12 x jährl. erscheinendes Magazin mit den Schwerpunkten Bauen/Wohnen, Freizeit/Lebensstil, Auto/Motor sowie Werbung und ist politisch unabhängig. Alle Angaben ohne Gewähr des Herausgebers. Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte und Fotos übernehmen Verlag und Redaktion keine Haftung und es besteht kein Entschädigungsanspruch. Für Inhalt, Aussage und Urheberschutz der beigestellten Insertionen und PR-Artikel sowie der hierfür beigestellten Unterlagen übernimmt der Herausgeber keine Haftung.

veranstaltungen

hobby + freizeit

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Vor allem in den Wintermonaten, wo morgens und abends Dunkel-heit das Autofahren erschwert, kommt es vermehrt zu Unfällen, weil sich Verkehrsteilnehmer zwar sehen können, aber dennoch nicht oder zu spät erkennen. Der Grund hierfür ist mangelnder Kontrast zum Hintergrund in Kombination mit zu hoher Geschwindigkeit und /oder mangelnder Aufmerksam-keit.

Dazu zwei Beispiele: Ein weißes Fahrzeug fährt in winter-licher Landschaft und ein schwarz bekleideter Fußgänger geht bei Dunkelheit am Fahrbahnrand. Zu beiden ist zwar Blickkontakt mög-lich, es sind also keine toten Winkel

vorhanden, trotzdem werden sie unter Umständen nicht wahrge-nommen.Deshalb ist es wichtig nicht nur sichtbar, sondern auch leicht er-kennbar zu sein:Für den Fußgänger gibt es Refl ek-torbänder, die er im Fußbereich tragen soll, der Autofahrer soll sein Fahrzeug bei Bedarf beleuchten, seine Fahrgeschwindigkeit den widrigen Sichtverhältnissen anpas-sen und konzentrierter das Ver-kehrsgeschehen beobachten, vor allem auch das seitliche, auf an die Fahrbahn angrenzenden Verkehrs-fl ächen.

Sehen und gesehen werden

autofahrer TIPPvon Reinhard Pirkenau, MEngSV für Traffi c Accident Research,Inh. Fahrschule Mobilitas, Hauptstr. 4, 8940 Liezen

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Privatschule SINNvoll lernenGerade jetzt ist das Thema Bildung in aller Munde. Österreich hat bei PISA wieder schlecht abgeschnitten. Was als Konsequenz folgt, ist ein Blick in die Länder der PISA-Sieger Finnland und Schweden. Was machen die anders?

Nun ja, die Prinzipien auf die sich die Bildung in den skandinavischen Ländern stützt, wurden in einer Fernseh-Reportage sehr deutlich dargestellt: „Das Kind ist der erste Pädagoge und der Lehrer der zwei-te, er ist ein Helfer, der dem Kind zur Seite steht.“Sie setzen auf die natürliche Neu-gier der Kinder, die Individualität, arbeiten mit den Kindern hand-lungsorientiert, in Projekten, Al-tersgruppen übergreifend; und, es gibt keine Noten, denn sie sind oh-nehin nur Momentaufnahmen und erzeugen enormen Druck. Der Leis-tungsdruck ist es letztendlich, der unsere Kinder in unserem System kaputt macht! Um unser Bildungssystem endlich zu reformieren, muss man aber nicht ins Ausland schauen. Es wür-de reichen, in diverse Privatschulen in Österreich hineinzusehen. Auch die Schule, die der Verein SINNvoll lernen in Liezen gründet, basiert genau auf diesen Prinzipien; gut, bei uns heißt es: Wir arbeiten nach den Prinzipien der Montes-sori-Pädagogik. Wenn man einen Vergleich zieht, wird man aber bald feststellen, dass die Finnen und

Schweden sich ebenfalls daran leh-nen. Sie benennen sie zwar nicht nach Montessori, sie sind aber dieselben. Immerhin begründete Maria Montessori ihre Pädagogik ja schon Anfang des 20. Jahrhun-derts, die Schulreformen im Norden fanden deutlich später statt. Unse-re Schule steht unter dem Motto „Lernen ohne Leistungsdruck“, sie umfasst die Schulstufen 0 - 9. 0 steht für ein Vorschuljahr. Dabei denken wir gerade an die Kinder, die nicht bis 1.9. das Pfl ichtschul-alter erreicht haben, und z.B. erst im Oktober 6 Jahre alt werden. Hier hört man oft die Sorge, dass sich diese Kinder im Kindergarten langweilen und unterfordert sind. Sie könnten ihr Vorschuljahr, das ja mittlerweile auch schon Pfl icht ist, bei uns in einer offenen Atmosphä-re verbringen. Schenken wir ihnen ein Jahr, in dem sie sich bereits nach ihren Interessen entfalten können, und bereiten wir ihnen Lust aufs Lernen.Für weitere Informationen:Sabine Lube, Obfrau Verein SINNvoll lernen0650 / [email protected]

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