Amtsblatt für Berlin Heft 51/15 · Amtsblatt Amtsblatt für Berlin Herausgeber: Landesverwaltungsamt Berlin ISSN 0943–9064 ABl. Nr. 51 / 18. 12. 2015 2797 65. Jahrgang Nr. 51 Ausgegeben

�Amtsblatt Amtsblatt für Berlin Herausgeber: Landesverwaltungsamt Berlin ISSN 0943–9064

65. Jahrgang Nr. 51 Ausgegeben zu Berlin am 18. Dezember 2015 A 1262 A

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Seite Seite

Senatsverwaltung für Justiz und Verbraucherschutz

2798Entstehung einer Stiftung . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt

2798

Verwaltungsvorschriften über den Waffen-

gebrauch der Forstbediensteten der BerlinerForsten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

2800

Ergebnis einer Vorprüfung nach § 3a des Ge-setzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung

(UVPG) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .28002801

Zwei Einführungserlasse . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

2801Gebühren der Sonderabfallgesellschaft Bran-denburg/Berlin mbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

2801

Zwei Überwachungen von Anlagen nach Arti-kel 10 in Verbindung mit Anhang I der Richtlinie2010/75/EU . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

2802Planfeststellung für den Bau einer Seilbahn imBezirk Berlin Marzahn-Hellersdorf . . . . . . . . . . . . .

Baukammer Berlin 2802Wahl des Vorstandes der XI. Wahlperiode . . . .

Industrie- und Handelskammer zu Berlin

2802Besondere Rechtsvorschriften für die Prüfung

„IHK-Zusatzqualifikation Bioinformatik“ . . . . .

Innung für Metall- und Kunststofftechnik Berlin 2803Beitrags- und Gebührenordnung . . . . . . . . . . .

,

Redaktionsschluss

Dienstag, 29. 12. 2015, 12 Uhr

Donnerstag, 07. 01. 2016, 12 Uhr



Landesamt für Arbeitsschutz, Gesundheitsschutz und technische Sicherheit Berlin

2806

Ergebnis einer Vorprüfung nach § 3c des Ge-setzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung

(UVPG) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Landeslabor Berlin-Brandenburg

2807Jahresabschluss 2014 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Der Polizeipräsident in Berlin

2810

Allgemeinverfügung über die zeitliche und räum-

liche Beschränkung des Gemeingebrauchs

öffentlicher Flächen am 31. Dezember 2015 in derZeit von 12.00 bis 2.00 Uhr im Bereich des Stadt-teils Mitte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

2812Bezirksämter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

2817Stellenausschreibungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

2841Öffentliche Ausschreibungen . . . . . . . . . . . . . . .

2842Gerichte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

N I C H T A M T L I C H E R T E I L

2844Gläubigeraufrufe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

ABl. Nr. 51 / 18. 12. 2015 2797�

Erscheinungstag

Freitag, 08. 01. 2016

Freitag, 15. 01. 2016

Freitag, 22. 01. 2016

Freitag, 29. 01. 2016

�Veröffentlichungen

Rundschreibendatenbank des Landes Berlin:

www.berlin.de/rundschreiben

Senatsverwaltung für Justiz und Verbraucherschutz

Entstehung einer Stiftung

Bekanntmachung vom 3. Dezember 2015

JustV II D 4

Telefon: 9013-3382 oder 9013-0, intern 913-3382

Aufgrund des § 2 Absatz 2 des Berliner Stiftungsgesetzes in derFassung der Bekanntmachung vom 22. Juli 2003 (GVBl. S. 293)wird bekannt gemacht, dass die zur Entstehung erforderlicheAnerkennung der

Deutschen Stiftung für Versorgungsforschung in der Onkologieals rechtsfähig erfolgt ist.

Zweck der Stiftung ist die Förderung von Wissenschaft undForschung und des öffentlichen Gesundheitswesens auf demGebiet der Versorgung von Krebspatienten.


Verwaltungsvorschriften

über den Waffengebrauch der Forstbediensteten

der Berliner Forsten

Vom 4. November 2015

StadtUm I E 15


Auf Grund des § 9 Absatz 3 des Allgemeinen Sicherheits- undOrdnungsgesetzes (ASOG Bln) in der Fassung der Bekannt-machung vom 11. Oktober 2006 (GVBl. S. 930), das zuletztdurch Gesetz vom 7. April 2015 (GVBl. S. 66) geändert wordenist, des § 6 Absatz 2b des Allgemeinen Zuständigkeitsgesetzes(AZG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 22. Juli 1996(GVBl. S. 302, 472), das zuletzt durch Artikel 3 des Gesetzesvom 23. Juni 2015 (GVBl. S. 283) geändert worden ist, und des§ 24 des Gesetzes über die Anwendung unmittelbaren Zwangesbei der Ausübung öffentlicher Gewalt durch Vollzugsbeamtedes Landes Berlin (UZwG Bln) vom 22. Juni 1970 (GVBl.S. 921), das zuletzt durch Artikel XII Nummer 8 des Gesetzesvom 19. März 2009 (GVBl. S. 70) geändert worden ist, wird imEinvernehmen mit der Senatsverwaltung für Inneres und Sportbestimmt:

Erster AbschnittAllgemeines

1. RechtslageDie Verordnung zur Durchführung des Waffengesetzes(DVWaffG) vom 18. März 2003 (GVBl. S. 147), die zuletztdurch Artikel 1 der Verordnung vom 12. Juni 2007 (GVBl.S. 244) geändert worden ist, stellt die Berliner Forsten sowiederen Bedienstete von den Vorschriften des Waffengesetzes undder auf Grund dieses Gesetzes erlassenen Verordnungen frei,soweit diese in Berlin dienstlich tätig werden. Die Freistellunggilt im Rahmen der Dienstausübung (einschließlich der Bereit-schaftsdienste) sowohl für vom Land Berlin gestellte Dienst-waffen als auch für zulässigerweise zur Dienstausübung ge-nutzte private Schusswaffen. Außerhalb des Dienstes oder beiDienstausübung außerhalb Berlins sind dagegen in Bezug auf

beide Waffenarten die waffenrechtlichen Vorschriften unein-geschränkt anwendbar, sodass ein Umgang mit diesen Waffenin diesem Fall nur auf Grundlage ausreichender waffenrecht-licher Umgangsberechtigungen (Erlaubnisse, anderweitige Frei-stellungen) und unter Beachtung aller umgangsrelevantenwaffenrechtlichen Vorschriften (zum Beispiel Aufbewahrung)zulässig ist. Die Verwaltungsvorschriften gelangen dann ledig-lich ergänzend und nur in dem Umfang zur Anwendung, wiediese den waffenrechtlichen Vorschriften entsprechen.

2. AnwendungsbereichDiese Verwaltungsvorschriften finden Anwendung auf dieForstbediensteten der Berliner Forsten.

Forstbedienstete im Sinne dieser Verwaltungsvorschriften sindalle angestellten und verbeamteten Dienstkräfte des gehobenenund höheren Dienstes mit abgeschlossener forstlicher Aus-bildung.

3. Berechtigter PersonenkreisFührung und Gebrauch von Dienstwaffen oder von privatenSchusswaffen zur dienstlichen Verwendung sind grundsätzlichnur den im Dienst des Landes Berlin stehenden Forstbedienste-ten, zu deren Dienstpflichten die Jagdausübung gehört, zumZwecke der Dienstausübung gestattet.

4. Zugelassene Waffen, Munition und SchalldämpferDienstwaffen im Sinne dieser Vorschrift sind Langwaffen mitKugel- und/oder Schrotläufen sowie Narkosegewehre. Sie sindebenso wie Schalldämpfer für Langwaffen und die dazugehörigeMunition Eigentum des Landes Berlin und werden nur zurdienstlichen Verwendung den Forstbediensteten überlassen.

Die Verwendung privater Schusswaffen (Lang- und Kurzwaffen),Munition und Schalldämpfer für Langwaffen ist gemäß derJagdnutzungsvorschriften vom 2. März 2012 (ABl. S. 444) in derjeweils geltenden Fassung zugelassen.

5. VerwahrungIn jedem Forstamt ist eine Dienstwaffe zu verwahren, die durchdie Forstamtsleitung bei Bedarf an die berechtigten Forst-bediensteten ausgegeben werden kann.

Die zum Dienstwaffengebrauch berechtigten Forstbedienstetenhaben die erforderlichen Vorkehrungen zu treffen, um zu ver-hindern, dass Dienstwaffen, Schalldämpfer und Munition ab-handenkommen oder durch Dritte unbefugt an sich genommenwerden können.

Dienstwaffen und Munition sind unter Beachtung des § 36 desWaffengesetzes vom 11. Oktober 2002 (BGBl. I S. 3970, 4592;2003 I S. 1957), das zuletzt durch Artikel 288 der Verordnungvom 31. August 2015 (BGBl. I S. 1474) geändert worden ist, inVerbindung mit § 13 der Allgemeinen Waffengesetz-Verordnung(AWaffV) vom 27. Oktober 2003 (BGBl. I S. 2123), die zuletztdurch Artikel 1 der Verordnung vom 17. Dezember 2012 (BGBl. IS. 2698) geändert worden ist, im Forstamt oder in der Privat-wohnung der Berechtigten zu verwahren. Sätze 2 und 3 geltenfür private Waffen, die dienstlich genutzt werden, entsprechend.

Schäden und Mängel an Dienstwaffen, Schalldämpfern undMunition sind der zuständigen Forstamtsleitung unverzüglich zumelden. Schadhafte Dienstwaffen, Schalldämpfer beziehungs-weise Munition sind im Forstamt umgehend zur Verwahrung undReparatur beziehungsweise Entsorgung abzuliefern.

6. MunitionDie Munition für Dienstwaffen wird vom Forstamt ausgegeben,verbucht und – soweit nachgewiesen verbraucht – ersetzt.

2798 ABl. Nr. 51 / 18. 12. 2015 �

Veröffentlichungen�

Zweiter AbschnittFühren und Gebrauch von Dienstwaffen

und privaten Schusswaffen zur dienstlichen Jagdausübungund zum dienstlichen Jagdschutz

7. Führen und Gebrauch der SchusswaffenFühren von Schusswaffen bedeutet die Ausübung der tatsäch-lichen Gewalt über die Schusswaffen außerhalb der eigenenWohnung, der Geschäftsräume, des eigenen befriedeten Besitz-tums oder einer Schießstätte (Anlage 1 Abschnitt 2 Nummer 4zum Waffengesetz).

Beim Führen und Gebrauch von Dienstwaffen und privatenSchusswaffen zur dienstlichen Verwendung haben die Berech-tigten den Dienstausweis und den Jagdschein mit sich zu führen.

Die Forstbediensteten haben die für den Umgang mit Schuss-waffen notwendige Sorgfalt entsprechend den Unfallver-hütungsvorschriften „Jagd“ der landwirtschaftlichen Beruf-genossenschaft in der jeweils geltenden Fassung zu beachten.

8. Räumliche EinschränkungDienstwaffen dürfen unter Beachtung der Erfordernisse nachNummer 1 Satz 3 grundsätzlich nur bei der Dienstausübung imBereich der Verwaltungsjagdbezirke und der nicht verpachtetenEigenjagdbezirke der Berliner Forsten im Land Brandenburggeführt und gebraucht werden. Außerhalb der Verwaltungs-jagdbezirke sind Dienstwaffen nur im unbedingt erforderlichenUmfang, nicht schuss- und nicht zugriffsbereit und nur getrenntvon der dazugehörigen Munition zu transportieren.

Forstbedienstete, denen die Organisation der Stadtjagd alsdienstliche Aufgabe obliegt, dürfen Dienstwaffen auch auf jagd-bezirksfreien Flächen sowie in befriedeten Bezirken aus Grün-den der Abwehr von Gefahren durch Tierseuchen, zur Verhin-derung vermeidbarer Schmerzen und Leiden von Tieren, zurVermeidung von Wildunfällen, zur Abwehr von schwerwiegen-den Schäden an landwirtschaftlichen Flächen und Grünflächensowie in anderen vergleichbaren Fällen führen und gebrauchen,soweit dies für ihre Dienstausübung erforderlich ist.

Satz 2 gilt entsprechend für Forstbedienstete, die auf im Fach-vermögen der Berliner Forsten befindlichen jagdbezirksfreienFlächen dienstlich tätig werden.

Sätze 1 bis 4 gelten für private Schusswaffen entsprechend, so-weit diese dienstlich genutzt werden. Die Vorschriften des Drit-ten Abschnitts bleiben unberührt.

9. SorgfaltspflichtBeim Führen und Gebrauch von Dienstwaffen und privatenSchusswaffen zur dienstlichen Verwendung ist streng auf dieEinhaltung der einschlägigen Verhaltensregeln (vergleicheRückseite des Jagdscheins) zu achten.

10. Zweck des WaffengebrauchsZweck des dienstlichen Waffengebrauchs ist die Regulierungdes Wildbestands und die Ergreifung von Maßnahmen im Rah-men des Jagdschutzes und in sonstigen gesetzlich beschriebenenNotfällen.

Dritter AbschnittAmtshilfe

11. AmtshilfeUnter Beachtung der Erfordernisse nach Nummer 1 Satz 3 sinddas Führen und der Gebrauch von Dienstwaffen über die nachNummer 8 zulässigen Fälle hinaus nur im Rahmen der Amts-hilfe nach § 4 ff. des Verwaltungsverfahrensgesetzes (VwVfG)vom 23. Januar 2003 (BGBl. I S. 102), das zuletzt durch Artikel 3des Gesetzes vom 25. Juli 2013 (BGBl. I S. 2749) geändert wor-den ist, oder zum nicht zugriffsbereiten, nicht schussbereitenund von der Munition getrennten Transport zwischen Privat-wohnung, Verwaltungsjagdbezirk und nicht verpachtetemEigenjagdbezirk im Land Brandenburg zulässig.

12. Voraussetzungen der Amtshilfe

Forstbedienstete dürfen im Rahmen der Amtshilfe auf Er-suchen anderer Behörden des Landes Berlin von der Dienst-waffe oder der dienstlich genutzten privaten Schusswaffe zumAbschuss von Wild nur Gebrauch machen, soweit dadurchnicht in Rechte Dritter eingegriffen wird und eine Gefährdungvon den Tieren ausgeht oder sie verletzt sind. Im Stadtgebietdürfen die Forstbediensteten auf Ersuchen der Polizei Schuss-waffen nur einsetzen, wenn die notwendigen polizeilichenSicherheitsvorkehrungen getroffen worden sind.

Die ersuchende Behörde trägt die Verantwortung für die Recht-mäßigkeit der zu treffenden Maßnahmen. Für die Durchfüh-rung der Amtshilfe ist die ersuchte Behörde verantwortlich.

Vierter AbschnittUnmittelbarer Zwang, Schusswaffengebrauch

13. Personenkreis

Die folgenden Forstbeamtinnen und Forstbeamten des LandesBerlin sind nach § 3 Nummer 4 und 6 UZwG Bln Vollzugs-beamtinnen und Vollzugsbeamte des Landes Berlin:

Forstinspektorinnen, Forstinspektoren, Forstoberinspektorin-nen, Forstoberinspektoren, Forstamtfrauen, Forstamtmänner,Forstamtsrätinnen, Forstamtsräte, Forstoberamtsrätinnen,Forstoberamtsräte, Forsträtinnen1, Forsträte2, Oberforsträtin-nen3, Oberforsträte4 oder Angestellte der Forstverwaltung,welche die Aufgaben der vorgenannten Beamtengruppen wahr-nehmen.

Sie sind als solche befugt, im Rahmen des Forstschutzes gemäß§ 21 des Landeswaldgesetzes (LWaldG) vom 16. September 2004(GVBl. S. 391), das zuletzt durch Artikel IX Nummer 1 des Ge-setzes vom 11. Juli 2006 (GVBl. S. 819) geändert worden ist,und im Rahmen des Jagdschutzes gemäß § 31 LJagdG Bln inVerbindung mit § 17 Absatz 2 ASOG Bln unmittelbaren Zwanganzuwenden, sofern der sofortige Vollzug (§ 6 Absatz 2 des Ver-waltungs-Vollstreckungsgesetzes [VwVG] in der im Bundes-gesetzblatt Teil III, Gliederungsnummer 201-4, veröffentlichtenbereinigten Fassung, das zuletzt durch Artikel 1 des Gesetzesvom 25. November 2014 [BGBl. I S. 1770]) geändert worden ist,zur Verhinderung beziehungsweise Verfolgung einer Straftat imSinne der §§ 11 und 12 UZwG Bln notwendig ist.

14. Anwendung unmittelbaren Zwangs

Die Anwendung des unmittelbaren Zwangs richtet sich nachden Vorschriften des UZwG Bln. Die zum UZwG Bln in der je-weiligen Fassung bestehenden Ausführungsvorschriften fürVollzugsbeamte der Polizeibehörde gelten sinngemäß.

Für den Schusswaffengebrauch zur Verhinderung rechtswidrigerTaten nach § 11 UZwG Bln – soweit die Forstbeamtin oder derForstbeamte nicht als Ermittlungsperson der Staatsanwaltschafttätig wird – muss sich die Tat den Umständen nach:

a) als ein Verbrechen oder

b) als ein Vergehen unter Anwendung oder Mitführung vonSchusswaffen oder Explosivmitteln

darstellen.

Im Rahmen des Forstschutzes und des Jagdschutzes kommen inder Regel nur Maßnahmen zur Verhinderung der nachfolgendaufgeführten Verbrechen oder Vergehen in Betracht:

1. Brandstiftung gemäß § 306 des Strafgesetzbuchs (StGB) inder Fassung der Bekanntmachung vom 13. November 1998(BGBl. I S. 3322), das zuletzt durch Artikel 1 des Gesetzesvom 12. Juni 2015 (BGBl. I S. 926) geändert worden ist(Verbrechen)

2. Jagdwilderei gemäß § 292 StGB (Vergehen)

1, 2, 3, 4 sofern sie nicht die Leitung einer selbständigen Dienststelle innehaben

ABl. Nr. 51 / 18. 12. 2015 2799�


3. Herbeiführung einer Brandgefahr gemäß § 306f StGB (Ver-gehen)

Für den Schusswaffengebrauch zum Anhalten flüchtender Ver-dächtigter nach § 12 UZwG Bln muss der Flüchtende dringendverdächtig sein:

a) eines Verbrechens (§ 306 StGB) oder

b) eines Vergehens (§§ 292, 306f StGB), wobei Anhaltspunktedafür vorhanden sein müssen, dass er auf der FluchtSchusswaffen oder Explosivmittel mit sich führt.

Dabei ist zu beachten:

a) der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit (§ 4 und § 9 Ab-satz 1 UZwG Bln),

b) Zweck des Schusswaffengebrauchs darf nur sein, angriffs-oder fluchtunfähig zu machen (grundsätzlich ist auf die Beinezu zielen, sofern die Umstände, insbesondere die Art des An-griffs, dies nicht ausschließen (§ 9 Absatz 2 Satz 1 UZwV Bln),

c) erkennbar Unbeteiligte dürfen nicht gefährdet werden (§ 9Absatz 2 Satz 2, 1. Halbsatz UZwG Bln),

d) der Gebrauch von Schusswaffen ist anzudrohen, als An-drohung gilt auch die Abgabe eines Warnschusses (§ 10UZwG Bln).

15. Räumliche Begrenzung

Der Gebrauch der Dienstwaffen in den Fällen der Anwendungunmittelbaren Zwanges ist grundsätzlich auf das Gebiet derVerwaltungsjagdbezirke der Berliner Forsten beschränkt. Diesgilt auch, wenn die Forstbeamten als Ermittlungspersonen derStaatsanwaltschaft tätig werden.

Gegen Sachen und Personen, sie sich außerhalb der Verwal-tungsjagdbezirke befinden, dürfen die Dienstwaffen nur einge-setzt werden,

a) zur Verhinderung von Straftaten (§ 11 UZwG Bln), sofernsich das bedrohte Rechtsgut innerhalb der Verwaltungs-jagdbezirke der Berliner Forsten befindet,

b) zum Anhalten flüchtender Verdächtiger (§ 12 UZwG Bln),sofern die Straftat im Gebiet der Verwaltungsjagdbezirkeder Berliner Forsten begangen worden ist.

16. Notwehr, Notstand

Das Recht zum Schusswaffengebrauch im Falle der Notwehrund des Notstandes gemäß §§ 32, 34 StGB bleibt von diesenVerwaltungsvorschriften gemäß § 8 Absatz 3 UZwG Bln unbe-rührt.

17. Berichtspflichten

Über jeden Gebrauch der Dienstwaffen (einschließlich Warn-schuss) bei der Anwendung unmittelbaren Zwangs sowie in Fäl-len der Notwehr und des Notstands ist von der betreffendenPerson auf dem Dienstweg der für die Berliner Forsten zustän-digen Senatsverwaltung unverzüglich – in der Regel an dem aufden Zeitpunkt des Gebrauchs folgenden Werktag – ein schrift-licher Bericht vorzulegen.

Das gilt nicht, wenn gegen die Person in dem Zusammenhangein Strafverfahren betrieben wird.

Fünfter Abschnitt

Bekanntgabe, Inkrafttreten, Außerkrafttreten

18. Bekanntgabe

Die Forstamtsleitung ist verpflichtet, die vorstehenden Verwal-tungsvorschriften sämtlichen Forstbediensteten bei Dienstan-tritt und sodann am 1. April eines jeden Jahres zur Kenntnis zubringen. Die Kenntnisnahme ist schriftlich zu bestätigen.

19. Inkrafttreten, Außerkrafttreten

Diese Verwaltungsvorschriften treten zum 1. Januar 2016 inKraft. Sie treten mit Ablauf des 31. Dezember 2020 außerKraft.


Ergebnis einer Vorprüfung nach § 3a des Gesetzes

über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG)

Bekanntmachung einer Feststellung vom 2. Dezember 2015

StadtUm IX C 205-12684


Auf Antrag der Firma GASAG Contracting GmbH, Litfaß-Platz 2, 10178 Berlin vom 22. September 2015 wurde nach§ 3a UVPG in Verbindung mit Nummer 1.2.3.2, Spalte 2 derAnlage 1 UVPG für eine Verbrennungsmotoranlage – BHKW –und zwei Warmwasserkessel als Nebenanlage auf dem Grund-stück Frieda-Arnheim-Promenade 14, Quartier Schultheiß, 13885Berlin eine Vorprüfung nach § 3c UVPG vorgenommen.

Nach Prüfung der eingereichten Unterlagen unter Berücksichti-gung der Kriterien nach Anlage 2 UVPG wurde festgestellt,dass für das Vorhaben keine Umweltverträglichkeitsprüfungdurchzuführen ist.

Die für die Feststellung relevanten Unterlagen und die Begrün-dung der Entscheidung können nach telefonischer Vereinba-rung unter oben genannter Telefonnummer im Dienstgebäudeder Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Zim-mer 5.205, Brückenstraße 6, 10179 Berlin eingesehen werden.

Rechtsgrundlage

U V P G

Gesetz über die Umweltverträglichkeitsprüfung in der Fassungder Bekanntmachung vom 24. Februar 2010 (BGBl. I S. 94),das zuletzt durch Artikel 93 der Verordnung vom 31. August2015 (BGBl. I S. 1474) geändert worden ist

Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt – Oberste Straßenbaubehörde –

Einführungserlass

Vom 3. Dezember 2015

StadtUm VII D 35


Mit dem Allgemeinen Rundschreiben Straßenbau (ARS) Num-mer 04/2015 hat das Bundesministerium für Verkehr und digi-tale Infrastruktur (BMVI) das überarbeitete

DV-Programmsystem RIBiTWo Edition 2014der Firma RIB Software AG für Ausschreibung,

Vergabe und Bauabwicklung mit demiTWO-Konfigurationspaket Straßenbau

nach Vorgaben der FG AVA-StB – Freigabe zur Anwendungim Bereich Bundesfernstraßen

Sachgebiet 16.2: Bauvertragsrecht und Verdingungswesen;Vergabe- und Vertragsunterlagen

für seinen Geschäftsbereich bekannt gegeben.

2800 ABl. Nr. 51 / 18. 12. 2015 �


Das oben genannte Regelwerk wird hiermit im Land Berlin fürden Bereich der Bundesfernstraßen in der Baulast des Bundeseingeführt. Das Regelwerk ist für Ausschreibung, Vergabe undBauabwicklung unter Maßgabe des ARS 04/2015 anzuwenden.

Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt – Oberste Straßenbaubehörde –

Einführungserlass


StadtUm VII D 35


Mit dem Allgemeinen Rundschreiben Straßenbau (ARS) Num-mer 13/2015 hat das Bundesministerium für Verkehr und digi-tale Infrastruktur (BMVI) die überarbeiteten

Zusätzlichen Technischen Vertragsbedingungen undRichtlinien für Markierungen auf Straßen (ZTV M 13)

Sachgebiet 07.4: Straßenverkehrstechnik undStraßenausstattung; Leit- und Schutzeinrichtungen

für seinen Geschäftsbereich bekannt gegeben.

Das oben genannte Regelwerk wird hiermit im Land Berlin fürden Bereich der Bundesfernstraßen in der Baulast des Bundeseingeführt. Das Regelwerk ist bei Planung, Bau und Betrieb so-wie bei sonstigen Anordnungen anzuwenden.


Gebühren der Sonderabfallgesellschaft

Brandenburg/Berlin mbH


StadtUm IX B 2


Nach § 2 Absatz 3 der Sonderabfallgebührenordnung vom24. März 2000 (GVBl. S. 281) in der jeweils geltenden Fassungsind die maßgeblichen Prozentsätze der Gebührenermittlung zuveröffentlichen, die ab 1. Januar 2016 gelten:

Abfälle zur Beseitigung: 1,5 % der Entsorgungskosten

Abfälle zur Verwertung: 1,25 % der Entsorgungskosten


Überwachung einer Anlage

nach Artikel 10 in Verbindung mit Anhang I

der Richtlinie 2010/75/EU




Nach Maßgabe des für Berlin erstellten Überwachungsplansund des individuellen Überwachungsprogramms erfolgte nach

§ 52a BImSchG am 26. August 2015 eine Vor-Ost-Besichtigungder Anlage zur Entwicklung und Erprobung galvanischer Bädermit einem Volumen der Wirkbäder von mehr als 30 m3 derFirma Atotech Deutschland GmbH, Erasmusstraße 20, 10553Berlin auf dem Grundstück Erasmusstraße 20, 10553 Berlin.

Der hierzu verfasste Bericht kann nach telefonischer Vereinba-rung unter oben genannter Telefonnummer im Dienstgebäudeder Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Zim-mer 5.116, Brückenstraße 6, 10179 Berlin eingesehen werden.

Rechtsgrundlagen

R i c h t l i n i e 2010/75/EU

Richtlinie 2010/75/EU des Europäischen Parlaments und desRates vom 24. November 2010 über Industrieemissionen (inte-grierte Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmut-zung) (Neufassung) (ABl. EU L 334/17 vom 17. Dezember2010), berichtigt ABl. EU L 158/25 vom 19. Juni 2012

B I m S c h G

Bundes-Immissionsschutzgesetz in der Fassung der Bekannt-machung vom 17. Mai 2013 (BGBl. I S. 1247), das zuletzt durchArtikel 76 der Verordnung vom 31. August 2015 (BGBl. IS. 1474) geändert worden ist


Überwachung einer Anlage

nach Artikel 10 in Verbindung mit Anhang I

der Richtlinie 2010/75/EU




Nach Maßgabe des für Berlin erstellten Überwachungsplansund des individuellen Überwachungsprogramms erfolgte nach§ 52a BImSchG am 9. September 2015 eine Vor-Ost-Besichti-gung der Anlage zur Oberflächenbehandlung mit einem Volu-men der Wirkbäder von 30 m3 oder mehr der Firma DiehlMetal Applications GmbH, Am Stichkanal 6–8, 14167 Berlinauf dem Grundstück Am Stichkanal 6–8, 14167 Berlin.

Der hierzu verfasste Bericht kann nach telefonischer Vereinba-rung unter oben genannter Telefonnummer im Dienstgebäudeder Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Zim-mer 5.116, Brückenstraße 6, 10179 Berlin eingesehen werden.

Rechtsgrundlagen

R i c h t l i n i e 2010/75/EU

Richtlinie 2010/75/EU des Europäischen Parlaments und desRates vom 24. November 2010 über Industrieemissionen (inte-grierte Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmut-zung) (Neufassung) (ABl. EU L 334/17 vom 17. Dezember2010), berichtigt ABl. EU L 158/25 vom 19. Juni 2012

B I m S c h G

Bundes-Immissionsschutzgesetz in der Fassung der Bekannt-machung vom 17. Mai 2013 (BGBl. I S. 1247), das zuletzt durchArtikel 76 der Verordnung vom 31. August 2015 (BGBl. IS. 1474) geändert worden ist

ABl. Nr. 51 / 18. 12. 2015 2801�



Planfeststellung für den Bau einer Seilbahn

im Bezirk Berlin Marzahn-Hellersdorf


StadtUm VII E 321


Der Planfeststellungsbeschluss der Senatsverwaltung für Stadt-entwicklung und Umwelt (Planfeststellungsbehörde), der dasoben genannte Bauvorhaben betrifft, liegt mit einer Ausfertigungdes festgestellten Plans (einschließlich Rechtsbehelfsbelehrung)in der Zeit

vom 5. Januar 2016 bis einschließlich 18. Januar 2016

von Montag bis Freitag zwischen 9 und 14 Uhr sowie nach tele-fonischer Voranmeldung auch außerhalb dieser Zeiten imDienstgebäude der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung undUmwelt, Raum R 423, Rungestraße 29, 10179 Berlin (Zugangüber: Am Köllnischen Park 3), aus.

Der Planfeststellungsbeschluss wird den Beteiligten, über derenEinwendungen entschieden worden ist, zugestellt. Mit demEnde der Auslegungsfrist gilt der Beschluss den übrigen Be-troffenen gegenüber als zugestellt (§ 74 Absatz 4 Satz 3 desVerwaltungsverfahrensgesetzes [VwVfG]).

Zusätzlich können der Planfeststellungsbeschluss und die Plan-unterlagen über die Internet-Seiten:

http://www.stadtentwicklung.berlin.de/planfeststellungen/

eingesehen werden.

Für die Vollständigkeit und Übereinstimmung der im Internetveröffentlichten Unterlagen mit den amtlichen Auslegungs-unterlagen wird keine Gewähr übernommen. Der Inhalt der zurEinsicht ausgelegten Unterlagen ist maßgeblich.

Baukammer Berlin

Wahl des Vorstandes der XI. Wahlperiode


Telefon: 797443-0

Auf Grund § 9 der Satzung vom 21. Mai 2012 (ABl. S. 1549)und § 11 der Wahlordnung vom 21. Mai 2012 (ABl. S. 1556) istam 2. Dezember 2015 – Tagungsort: Baukammer Berlin, Guts-muthsstraße 24, 12163 Berlin – der Vorstand der BaukammerBerlin gewählt worden.

Er setzt sich wie folgt zusammen:

Präsident: Dr.-Ing. Ralf Ruhnau

Beratender Ingenieur – Fachgruppen 1, 5

Vizepräsident: Dipl.-Ing. Peter Klein

Pflichtmitglied – Fachgruppen 1, 3, 4, 6

Vizepräsident: Dipl.-Ing. Joachim Wanjura

Beratender Ingenieur – Fachgruppe 2

Vorstandsmitglied: Dipl.-Ing. Annika Moll

Freiwilliges Mitglied – Fachgruppe 5

Vorstandsmitglied: Dr.-Ing. Christian Müller

Pflichtmitglied – Fachgruppe 1

Vorstandsmitglied: Dr.-Ing. Hans Scholz


Vorstandsmitglied: Dipl.-Ing. Andreas Tesch


Fachgruppe 1: Konstruktiver Ingenieurbau

Fachgruppe 2: Vermessungswesen

Fachgruppe 3: Verkehrs- und Wasserwirtschaftswesen sowieVer- und Entsorgungstechnik

Fachgruppe 4: Technische Gebäudeausrüstung

Fachgruppe 5: Bauphysik

Fachgruppe 6: Brandsicherheit, Geotechnik, Projektsteuerung,Sicherheits- und Umwelttechnik sowie andereFachrichtungen

Der Wahlvorstand


Besondere Rechtsvorschriften für die Prüfung

„IHK-Zusatzqualifikation Bioinformatik“


Telefon: 31510-0

Die Industrie- und Handelskammer zu Berlin hat aufgrund desBeschlusses des Berufsbildungsausschusses vom 2. Dezember2015 als zuständige Stelle nach § 9, § 71 Absatz 2 und § 54 inVerbindung mit § 79 Absatz 4 des Berufsbildungsgesetzes(BBiG) vom 23. März 2005 (BGBl. I S. 931), das zuletzt durchArtikel 436 der Verordnung vom 31. August 2015 (BGBl. IS. 1474) geändert worden ist, in Verbindung mit der Prüfungs-ordnung der Industrie- und Handelskammer zu Berlin für dieDurchführung von Abschluss- und Umschulungsprüfungenvom 13. Dezember 2007, die zuletzt am 20. März 2013 geändertworden ist, folgende Besondere Rechtsvorschrift für die Prü-fung „IHK-Zusatzqualifikation Bioinformatik“ erlassen.

§ 1 Ziel der Prüfung

(1) Die Prüfung dient dem Nachweis von Kenntnissen, Fähig-keiten und Fertigkeiten im Bereich Bioinformatik, die Auszu-bildende in dem in § 2 Absatz 1 genannten anerkannten Aus-bildungsberuf über die in der jeweiligen Ausbildungsordnungvorgeschriebenen Inhalte hinaus erworben haben.

(2) Durch die Prüfung ist festzustellen, ob der/die Prüfungsteil-nehmer/-in die in § 3 genannten Bereiche beherrscht und praxis-gerecht umsetzen beziehungsweise anwenden kann.

§ 2 Zulassungsvoraussetzungen

(1) Zur Prüfung kann zugelassen werden, wer als Biologie-laborant/-in ausgebildet wird. Die Zulassung kann frühestensmit der Zulassung zur Abschlussprüfung Teil 1 erfolgen.

(2) Abweichend von Absatz 1 kann zur Prüfung zugelassen wer-den, wer eine Abschlussprüfung in dem in Absatz 1 genanntenAusbildungsberuf mit Erfolg abgelegt hat, die nicht länger alszwei Jahre zurückliegt.

§ 3 Gegenstand der Zusatzqualifikation

Gegenstand der Zusatzqualifikation sind mindestens die folgen-den Fertigkeiten und Kenntnisse:

1 das Arbeitsfeld der Bioinformatik sowie ausgewählteOnline-Tools beschreiben

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2 biotechnologische Daten in öffentlich zugänglichen Daten-banken und mit Hilfe von Online-Tools recherchieren undanalysieren

2.1 über das Portal des NCBI Informationen aus verschie-denen Datenbanken ermitteln und interpretieren

2.2 BLAST-Suchen durchführen sowie die statistischenErgebnisse interpretieren

3 Aussagen zur Genstruktur eukaryotischer Gene treffen

3.1 das Prinzip von Sequenziertechnologien erläutern undSequenzierergebnisse auswerten

3.2 Sequenzalignments von DNA-, RNA- und Protein-sequenzen als Dotplot mittels Online-Tool Dotlet an-fertigen und hinsichtlich der Genstruktur analysieren

3.3 Sequenzalignments von DNA-, RNA- und Proteinse-quenzen mit Alignmentsoftware BioEdit erstellen undhinsichtlich der Genstruktur analysieren

4 Rechercheergebnisse und deren Auswertung dokumentieren

4.1 digitale Protokolle erstellen

4.2 Protokoll-Dokumente im Computernetzwerk ablegenund verwalten

§ 4 Gliederung der Prüfung

(1) Die Zusatzprüfung findet im Prüfungsbereich

Bioinformatik

statt.

(2) Für den Prüfungsbereich Bioinformatik bestehen folgendeVorgaben:

1. Der Prüfling soll nachweisen, dass er

a) fachliche Probleme aus dem Bereich der Bioinformatikanalysieren, bewerten und geeignete Lösungswege ab-leiten und darstellen,

b) Arbeitsabläufe selbstständig planen und durchführen,

c) Arbeitsergebnisse kontrollieren, dokumentieren und be-werten,

d) relevante fachliche Hintergründe seiner Arbeit auf-zeigen und seine Vorgehensweise begründen kann.

2. Der Prüfling soll Aufgaben schriftlich bearbeiten unddokumentieren. Eine rechnergestützte Bearbeitung istmöglich.

3. Die Prüfungszeit beträgt 105 Minuten.

§ 5 Bestehen der Prüfung

Die Prüfung ist bestanden, wenn im Gesamtergebnis mindes-tens ausreichende Leistungen erzielt wurden.

§ 6 Gewichtung

Der Prüfungsbereich ist wie folgt zu gewichten:

1. Bioinformatik 100 Prozent

§ 7 Wiederholungsprüfungen

(1) Eine nicht bestandene Prüfung kann zweimal wiederholtwerden. Es gelten die in der Wiederholungsprüfung erzieltenErgebnisse.

§ 8 Zeugnis

Die Prüflinge erhalten über die bestandene Prüfung ein Zeug-nis. Es enthält das Gesamtergebnis in Punktzahl und Note.

§ 9 Sonstige Bestimmungen

Die zum Zeitpunkt der Anmeldung zur Prüfung der Zusatzqua-lifikation gültige „Prüfungsordnung der IHK Berlin für dieDurchführung von Abschluss- und Umschulungsprüfungen“gilt entsprechend.

§ 10 Inkrafttreten

Diese Besondere Rechtsvorschrift tritt am Tage nach ihrer Ver-öffentlichung im Amtsblatt für Berlin in Kraft.

Ort: Berlin Datum: 2. Dezember 2015


Präsident HauptgeschäftsführerDr. Eric Schweitzer Jan Eder

Die vorstehende Besondere Rechtsvorschrift für die Prüfung„IHK-Zusatzqualifikation Bioinformatik“ wird hiermit aus-gefertigt und im Amtsblatt für Berlin veröffentlicht:

Ort: Berlin Datum: 9. Dezember 2015


Präsident HauptgeschäftsführerDr. Eric Schweitzer Jan Eder

Innung für Metall- und Kunststofftechnik Berlin

Beitrags- und Gebührenordnung


Telefon: 6958056

§ 1 Grundsätze

Die Grundsätze für die zu entrichtenden Beiträge für die Mit-gliedschaft regelt § 70 der Satzung der Innung für Metall- undKunststofftechnik Berlin und § 75 entsprechend für die Gebüh-ren.

Die jeweiligen Höhen der Beiträge und Gebühren werden durchdie Innungsversammlung gemäß § 23 Absatz 2 Nummer 2 derSatzung festgestellt. Ergänzend wird Folgendes festgelegt:

§ 2 Beiträge

(1) Den Beitragsschlüssel legt § 70 Absatz 2 der Satzung fest.Danach sind nach Maßgabe der folgenden Regelung ein Grund-beitrag und ein Zusatzbeitrag in der Summe einmal jährlicherrechnet in zwei Teilbeträgen zu zahlen. Der erste Teilbetragerrechnet sich aus der Hälfte des Vorjahrbeitrags und wird aufdie geschuldete Summe aus dem Jahresbeitrag in der zweitenTeilbetragsanforderung verrechnet.

(2) Der Zusatzbeitrag errechnet sich aus einem Tausendsatz derBrutto-Lohn- und -Gehaltssumme des dem Beitragsjahr voran-gegangenen Jahres. Bei der Ermittlung der Lohn- und Gehalts-summe ist das Gehalt des Geschäftsführers des Mitgliedsbetrie-bes – nicht aber die Gewinnentnahmen der Mitgliedsbetriebeohne Gesellschaftsform – nicht zu berücksichtigen.

(3) Gemäß § 70 Absatz 6 der Satzung können durch Beschlussder Innungsversammlung auch außerordentliche Beiträge er-hoben werden.

(4) Gemäß § 75 der Satzung besteht Beitragspflicht. Nach § 70Absatz 8 Satz 2 der Satzung kann die Innung für Ehrenmitglie-der (§ 7 Absatz 3) auf Erhebung von Beiträgen verzichten undfür Mitglieder nach § 7 Absatz 4 beziehungsweise für Gast-mitglieder (§ 15) gesonderte Beiträge in Abweichung von § 70Absatz 2 beschließen.

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(5) Dem entsprechend werden folgende Beitragstypen fest-gelegt:

a) für Betriebe beziehungsweise Betriebsinhaber, die in derHandwerksrolle eingetragen sind (Vollmitglied) als Beitragdie Positionen aus den Punkten 2 bis 5, zu 100 %,

b) für Betriebe beziehungsweise Betriebsinhaber, die ihren Be-trieb aufgegeben haben und nicht mehr eingetragen sind(ehemaliges Mitglied) ohne Stimmrecht, zu 15,00 €,

c) für Betriebe oder Betriebsinhaber, die wegen ihrer Ein-tragung in der Handwerksrolle fachlich nicht unter § 2 derSatzung fallen, jedoch dem Metallhandwerk nahe stehenoder Personen beziehungsweise Institutionen, die demMetallhandwerk nahe stehen (Gastmitglied) zu 140,00 €,

d) für Personen, die auf Grund ihrer Verdienste gemäßInnungsbeschluss zum Ehrenmitglied ernannt wurden,ohne Beitrag,

e) für Betriebe beziehungsweise Betriebsinhaber, die ihren Be-trieb aufgegeben haben und nicht mehr eingetragen sind(ehemaliges Mitglied), aber in die Handwerksrolle einge-tragen sind, zu 85,00 €,

f) für Betriebe oder Betriebsinhaber, die dem Metallhandwerknahe stehen und gleichzeitig dem Zweck der Berufsaus-bildung als Hauptzweck dienen und als Gastmitglieder bei-treten ohne Stimmrecht, zu 750,00 €. Diese Betriebe oderBetriebsinhaber, die dem Metallhandwerk nahe stehen undgleichzeitig dem Zweck der Berufsausbildung als Haupt-zweck dienen können ab 1. Januar 2016 gegenüber derInnung Nutzungsvorteile nur insoweit geltend machen, wiesie es bis 31. Dezember 2015 konnten (dies waren 20 %Rabattierung auf die Summe aus der ÜLU-Kostenhöheabzüglich der Födermittelhöhe),

g) Sonderbeitrag für Sponsoring-Mitglieder, die aus Werbe-gründen am Innungsleben teilnehmen ohne Stimmrecht, zu500,00 €.

(6) Im Hinblick auf die automatisierte Form der Veranlagungdurch EDV erhält jeder Betrieb nach Maßgabe des § 70Absatz 5 der Satzung einen Fragebogen und zwei Veranlagungs-vordrucke – im Übrigen gilt § 70 Absatz 9 der Satzung, wonachdie Beiträge nach der Gemeindeabgabenordnung über die zu-ständigen Finanzämter beigetrieben werden können.

§ 3 Gebühren

(1) In Ansehung des § 70 Absatz 8 und des § 75 der Satzung derInnung für Metall und Kunststofftechnik Berlin wird für dieNutzung seiner Einrichtungen eine Auflistung erstellt, die eineTrennung der Entgelte nach Mitgliedern und Nichtmitgliedernvorsieht.

(2) Eine Aufnahmegebühr nach § 7 Absatz 2 der Satzung wirdnicht erhoben.

(3) Es gilt im Übrigen § 75 der Satzung.

§ 4 Höhe der Beiträge und Gebühren

(Auflistung der Einzelbeschlüsse)

(1) Der Grundbeitrag beträgt laut Innungsbeschluss vom26. November 2012 225,00 €.

(2) Der Satz des Zusatzbeitrages beträgt laut Innungsbeschluss,zuletzt geändert am 26. November 2012, 4 ‰ (vier von Tausend).Gleichzeitig wurde mit diesem Beschluss die Kappungsgrenzebei der zu veranlagenden Bruttolohn- und Gehaltssumme auf450 000,00 € festgesetzt.

(3) Ein außerordentlicher Beitrag zur Unterstützung ausbilden-der Innungsbetriebe.

Der Satz dieses außerordentlichen Beitrages beträgt laut Innungs-beschluss vom 30. November 2015 ab 1. Januar 2016 104,60 €.Er wird für die Unterstützung der ausbildenden Betriebe, die ihre

Auszubildenden zu überbetrieblichen Lehrlingsunterweisungenentsenden, verwendet. Er kann jährlich neu angepasst werden.

(4) Die weiteren Gebühren lauten im Einzelnen:

1 – Meisterprüfungswesen Raummiete(pro Tag und maximal drei Räume) 76,00 €

2 – Cafeteria/Raum für satzungsmäßigeVeranstaltungen 165,00 €

3 – Gesellenprüfungswesen

a) für Mitglieder

● Einschreibegebühr 16,00 €

● Prüfungsgebühr Teil 1der gestreckten Gesellenprüfung 130,00 €

zuzüglich der Mehrkosten – siehe dort



● Wiederholungsprüfung von Teil 2der Gesellenprüfung(pro Teilprüfung: Theorie oder Praxis) 127,00 €


● gegebenenfalls wiederholte Überprüfungzur Zulassung zur Gesellenprüfung 30,00 €

● gegebenenfalls mündlicheErgänzungsprüfung 50,00 €

b) für Nichtmitglieder

● Einschreibegebühr 24,00 €





● Wiederholungsprüfung von Teil 2der Gesellenprüfung(pro Teilprüfung: Theorie oder Praxis) 210,00 €


● gegebenenfalls wiederholte Überprüfungzur Zulassung zur Gesellenprüfung 30,00 €

● gegebenenfalls mündlicheErgänzungsprüfung 50,00 €

c) Mehrkosten (Kosten, die den Betrag der Gebühr über-steigen) für bereitgestelltes Prüfungsmaterial (Theorieund Praxis) sowie für die außerordentliche Nutzung vonPrüfungsräumen (Werkstätten und andere Räumlich-keiten) sind zusätzlich zu erstatten. Mehrkosten ent-stehen auch bei Wiederholungsprüfungen.

d) Bei Rücktritt beziehungsweise Nichterscheinen bei allenvorstehend genannten Prüfungen gilt:

● Tritt der Prüfling vor Beginn der Prüfung zurück, sowerden für angefallenen Aufwand 30 % der oben ge-nannten Prüfungsgebühren erhoben.

● Erscheint der Prüfling nicht zum Prüfungsterminoder tritt er nach Beginn der Prüfung zurück

(1) aus Gründen, die er nicht zu vertreten hat, so wer-den 40 % der Prüfungsgebühr erhoben.

(2) aus Gründen, die er zu vertreten hat, so hat er diejeweilige Gebühr voll zu entrichten.

Die Gebühren der Ausbildung gelten auch für Fort-bildungsprüfungen und Umschulungen.

e) Allgemeine Bescheinigungen

● Duplikat Gesellenbrief 30,00 €

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● Lehrgangsbescheinigung 4,00 €

● Lehrgangszeugnis 6,00 €

● Zwischenzeugnis 2,50 €

4 – Ausbildungswesen – Kurse der Innung

4.1 – Fachkurse Metall

4.1.1 – Meistervorbereitungskurse

● Vorbereitung auf dieMeisterprüfung (Teile 2 bis 4) 3 900,00 €

daraus

(1) nur Teil II 2 150,00 €

(2) nur Teil III 1 150,00 €

(3) nur Teil IV 560,00 €

● Teil 1 der Meistervorbereitung (Metallbau) 720,00 €

● Vorbereitungskurs Mathematik 285,00 €

4.1.2 – sonstige Kurse

● CAD-Kurs 590,00 €

(Preis mit Nachlass für Mitglieder: 370,00 €)

● Gesellenvorbereitungskurs –Praxis Metallbau (fünf Tage) 280,00 €


● Gesellenvorbereitungskurs –Praxis Feinwerktechnik (drei Tage) 320,00 €


● MAG-Schweißen für Metallbauer (Prüfzeugnis)(fünf Tage) 530,00 €


● Dito, Wiederholungslehrgang (Prüfzeugnis)(drei Tage) 500,00 €


● WIG-Schweißen für Metallbauer/Feinwerkmechaniker (fünf Tage) 530,00 €

Preis mit Nachlass für Mitglieder: 390,00 €)

● Sachkundenachweis Befestigungstechnik(zwei Tage) 165,00 €


● Auto-CAD für Metallbauer/Feinwerkmechaniker 590,00 €


● Fachbauleiter Metall 1 470,00 €

Prüfungsgebühr für Zertifikat des BVM 270,00 €

● Seminar Edelstahl-Rostfrei 475,00 €


● Ersthelfer-Lehrgang für Innungsmitglieder 25,00 €

● Ersthelfer-Lehrgang für Nichtmitglieder 50,00 €

● Dito, Wiederholung 15,00 €

● Elektrofachkraft Metallhandwerk 655,00 €


● Kommunikationstraining „Handwerker“ 60,00 €

4.2 – Fachkurse Kunststoff

Es gelten die Preise aus dem Beschluss vom 20. Februar 2002fort.

4.3 – ÜLU-Kurse

4.3.1 – Gebühren

Die Kosten für die Teilnahme an den ÜLUs sind der nach-stehenden Tabelle zu entnehmen. Diese als Gebühr festgesetz-ten Kosten ermäßigen sich um die Zuschüsse aus Landes- undBundesmitteln. Weiter werden für Innungsmitglieder von der

Innung für Metall- und Kunststofftechnik durch die außer-ordentlichen Beiträge nach § 4 Absatz 3 der Gebührenordnungsubventioniert

a) G-FEIN1/04 Fügen und Umformen 256,00 €

b) G-FEIN2/04 Maschinelles Spanen aufWerkzeugmaschinen

237,00 €

c) CNC1/04 Programmieren und Spanenauf numerisch gesteuertenWerkzeugmaschinen

750,00 €

d) CNC2/04 Bearbeiten auf unterschied-lichen Werkzeugmaschinen

268,00 €

e) STEU1/04 Steuerungstechnik I 469,42 €

f) STEU2/04 Steuerungstechnik II 469,42 €

g) G-FUE/04 Fügen und Umformen(Metall-Schutzgas-schweißen – MAG-St)

532,39 €

h) FUE 1/04 Fügen und thermischesTrennen(Elektro-Handschweißen)

483,47 €

i) FUE 2/04 Schutzgasschweißen 356,00 €

j) MET-ELT/07 Grundlagen der Elektrotech-nik und Schutzmaßnahmen

445,99 €

k) METKT1/04 Montieren und Prüfenvon steuerungstechnischenSystemen

448,09 €

l) METKT2/04 Bearbeiten von Leicht-metallen und Edelstahl

911,38 €

m) G-Met/12 Grundlagen der Metall-bearbeitung ab 1. September2013

466,15 €

n) G-FEIN 1/12 Fügen und Umformen(Weich-, Hartlöten, Kleben)

233,00 €

o) G-FEIN 2/12 Maschinelles Spanen aufWerkzeugmaschinen

432,00 €

p) MET-GE 1/12 Gestaltung eines individuel-len Kundenauftrags

281,00 €

q) MAG-10 Fügen und Richten 474,00 €

r) KF 1/05 Klebe- und Kunststoff-technik

283,00 €

s) KF 2/05 Fahrwerks- und Bremsen-technik Nutzfahrzeuge

232,00 €

t) KFM 6/05 Oberflächentechnik 270,00 €

u) MET-GE/07 Metallgestaltung; Stilkunde,Denkmalschutz

432,00 €

v) METKT 3/07 Schließ- und Sicherheits-systeme montieren, einstel-len, prüfen

459,93 €

w) CNC 3/11 CAD-/CAM-Fertigung 280,00 €

x) SCHLF/07 Schleifen 287,00 €

y) FUE 3/04 Metall-Schutzgas-Schweißen 356,00 €

z) FUE-WIG/14 Wolfram-Schutzgas-Schweißen

610,00 €

ABl. Nr. 51 / 18. 12. 2015 2805�


4.3.2 – Ersatzleistungen bei Rücktritt und Nichterscheinen

Eine Einladung zum Kursus hat mindestens sechs Wochen vordem geplanten Termin zu erfolgen. Bestätigt die kostentragendeFirma den Termin oder meldet sich nicht, so gelten die nachste-henden Regelungen des Rücktritts:

Bei Rücktritt beziehungsweise Nichterscheinen bei allen vor-stehend genannten ÜBL beziehungsweise ÜLUs gilt:

● Tritt der Teilnehmer bis vier Wochen vor Beginn des Kurseszurück, so werden keine ÜLU-Gebühren erhoben.

● Tritt der Teilnehmer in der Zeit zwischen dem Ablauf dervier Wochen bis nach Ablauf des 15. Tages vor Beginn desKurses zurück, so werden für angefallenen Aufwand 30 %der oben genannten ÜLU-Gebühren erhoben.

● Tritt der Teilnehmer nach Ablauf des 15. Tages vor Beginndes Kurses zurück, erscheint der Teilnehmer nicht zum Be-ginn-Termin des Kurses, tritt er nach Beginn der Teilnahmeam Kurs zurück oder erfüllt er die Bedingungen der Förde-rung mit Bundes- oder/und Landesmittel nicht, so hat er dieGebühren in voller Höhe zu zahlen.

(1) Aus Gründen, die er nicht zu vertreten hat, so werdenkeine Gebühren erhoben.

(2) Aus Gründen, die er oder der entsendende Betrieb zuvertreten haben, so hat er beziehungsweise der kostentra-gende Betrieb die jeweilige Gebühr nebst der sonst anzu-rechnenden Zuschüsse von Bund und Land Berlin voll zuentrichten.

4.4 – Fachkurse Gas-/Wasser (RBV/DVGW)(Die Gebühren werden vom brbv festgelegt.)

4.5 – Ausnahmeanträge

● Fachliche Überprüfung alle drei Teile(außer Schweißer) 220,00 €

● Fachliche Überprüfung zwei Teile:Fachpraktische und fachtheoretische Kenntnisse 155,00 €

● Fachliche Überprüfung ein Teil: nur Fachpraxis 100,00 €

● Fachliche Überprüfung ein Teil:Fachpraxis für Schweißer 145,00 €

● Fachliche Überprüfung je Teil:Fachtheoretische Kenntnisse 70,00 €

5 – Akteneinsicht

Lehrling 18,00 €

(Innungsnachlass für Mitglieder 50 %)

Sonstige 60,00 €

Kopien pro Seite 0,50 €

6 – Sachverständigenprüfung

Prüfungsgebühr (Pauschal im Voraus) 1 000,00 €

Zuzüglich Pauschale für Verwaltung 100,00 €

Pauschale je Nachprüfung 200,00 €

7 – Hinterbliebenenhilfe (vormals Sterbekasse)

Pro Sterbefall 3,80 €

im Übrigen siehe dort: eigene Satzung

8 – Drucksachen (jeweils zuzüglich Porto)

Ausbildungsvertrag 2,00 €

derzeit online bei der BerlinerHandwerkskammer erhältlich

Rahmenausbildungsplan 4,50 €

Dokumentenmappe 35,00 €

Allgemeine Geschäfts-bedingungen (VOB) derzeit kein Verkauf,

nur Nachweis

Arbeitsrechtliche Formulare derzeit kein Verkauf,nur Nachweis

Tarife

● Mitglieder-Erstexemplar kostenlos

● Mitglieder-Zweitexemplar 10,00 €

● Nichtmitglieder 15,00 €

9 – Mahngebühr 10,00 €

§ 5 Geltung

Die Gebührenordnung tritt nach Beschluss der Innungsver-sammlung vom 30. November 2015 ab 1. Januar 2016 und fürNichtmitglieder ab Veröffentlichung im Amtsblatt für Berlin inKraft.

Berlin, den 30. November 2015

Unterschrift Kostyra, ObermeisterUnterschrift Schramm, Geschäftsführer

Landesamt für Arbeitsschutz, Gesundheitsschutz und technische Sicherheit Berlin

Ergebnis einer Vorprüfung nach § 3c des Gesetzes

über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG)

Bekanntmachung einer Feststellung vom 3. Dezember 2015

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Auf Antrag der Firma Bayerische Motoren Werke AG vom29. Oktober 2015 wurde nach § 3c UVPG in Verbindung mitNummer 1.2.3.2 der Anlage 1 UVPG für das Bauvorhaben zurwesentlichen Änderung einer Feuerungsanlage durch die Er-richtung und den Betrieb eines BHKW-Moduls auf demGrundstück der BMW AG, Am Juliusturm 14–38, 13599 Berlineine standortbezogen Vorprüfung nach § 3c Satz 2 UVPG vor-genommen.

Nach Prüfung der eingereichten Unterlagen unter Berücksichti-gung der Kriterien nach Anlage 2 UVPG wurde festgestellt,dass für das Vorhaben keine Umweltverträglichkeitsprüfungdurchzuführen ist.

Diese Feststellung ist nicht selbstständig anfechtbar.

Die für die Feststellung relevanten Unterlagen können nachtelefonischer Vereinbarung unter oben genannter Telefonnum-mer im Dienstgebäude des Landesamtes für Arbeitsschutz,Gesundheitsschutz und technische Sicherheit Berlin, Turm-straße 21, 10559 Berlin eingesehen werden.

Rechtsgrundlage

Gesetz über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG) in derFassung der Bekanntmachung vom 24. Februar 2010 (BGBl. IS. 94), das zuletzt durch Artikel 93 der Verordnung vom31. August 2015 (BGBl. I S. 1474) geändert worden ist

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ABl. Nr. 51 / 18. 12. 2015 2807�


Gewinn- und Verlustrechnung

2014EUR EUR EUR EUR

1. Umsatzerlöse 2.392.031,03 2.329.137,752. Zuwendungen und Zuschüsse 40.587.022,80 39.060.697,753. Erhöhung des Bestands an fertigen und unfertigen

Leistungen 424.117,58 210.199,444. Sonstige betriebliche Erträge 375.616,04 168.006,25

43.778.787,45 41.768.041,195. Materialaufwand

a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffeund für bezogene Waren 4.660.374,44 4.178.754,67

b) Aufwendungen für bezogene Leistungen 1.784.707,82 1.603.853,706.445.082,26 5.782.608,37

6. Personalaufwanda) Löhne und Gehälter 22.453.616,16 21.207.540,32b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für

Altersversorgung und für Unterstützung 4.079.102,73 3.767.557,09- davon für Altersversorgung EUR 309.225,03 (Vj.: EUR 324.223,15)

26.532.718,89 24.975.097,417. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände

des Anlagevermögens und Sachanlagen 1.936.079,30 1.999.594,848. Sonstige betriebliche Aufwendungen 9.093.513,11 8.860.509,419. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 36.833,98 60.463,89

10. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 150.859,41 188.026,80- davon aus der Aufzinsung EUR 150.264,99 (Vj.: EUR 188.026,80)

11. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit -342.631,54 22.668,2512. Sonstige Steuern 5.671,98 5.781,3513. Jahresfehlbetrag/-überschuss -348.303,52 16.886,9014. Verlustvortrag -630.423,57 -647.310,4715. Bilanzverlust -978.727,09 -630.423,57

2013

2808 ABl. Nr. 51 / 18. 12. 2015 �


Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Wir haben den Jahresabschluss — bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang — unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht des Landeslabor Berlin-Brandenburg – Institut für Lebensmittel, Arzneimittel, Tierseuchen und Umwelt - Anstalt des öffentlichen Rechts, Berlin, für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2014 bis zum 31. Dezember 2014 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften, den ergänzenden landesrechtlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen der Satzung liegen in der Verantwortung des Direktors der Anstalt. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben.

Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach § 317 HGB und § 94 Abs. 3 LHO Berlin unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Anstalt sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buch-führung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen des Direktors der Anstalt sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahres-abschlusses und des Lageberichts. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet.

Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.

Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften, den ergänzenden landesrechtlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen der Satzung und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Anstalt. Der Lagebericht steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Anstalt und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar.

Berlin, 16. September 2015

BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

gez. Schulz gez. Willbarth Wirtschaftsprüfer Wirtschaftsprüfer

ABl. Nr. 51 / 18. 12. 2015 2809�


Der Polizeipräsident in Berlin

Allgemeinverfügung

über die zeitliche und räumliche Beschränkung

des Gemeingebrauchs öffentlicher Flächen

am 31. Dezember 2015 in der Zeit von 12.00

bis 2.00 Uhr im Bereich des Stadtteils Mitte


PolPräs Direktion 3


Innerhalb des nachfolgend dargestellten Bereiches wird dasGrundrecht auf allgemeine Handlungsfreiheit aus Artikel 2Absatz 1 des Grundgesetzes (GG) gemäß § 17 Absatz 1 und § 29Absatz 1 des Allgemeinen Sicherheits- und Ordnungsgesetzes(ASOG Bln) und § 35 Satz 2 des Verwaltungsverfahrensgesetzes(VwVfG) eingeschränkt:

I. Am 31. Dezember 2015 wird in der Zeit von 12.00 bis2.00 Uhr in dem unter II. bezeichneten Bereich derGemeingebrauch des öffentlichen Straßenlandes dahin ein-geschränkt, dass eine Nutzung nur Anliegern und derenBesuchern sowie in Einzelfällen eines unabweisbaren Be-darfs, insbesondere von Notfällen, gestattet ist.

II. Die Nutzungsbeschränkung bezieht sich auf folgendeBereiche:

– Pariser Platz,

– Unter den Linden zwischen Pariser Platz und Wilhelm-straße,

– Wilhelmstraße zwischen Unter den Linden und Doro-theenstraße.

III. Der Sofortvollzug der Nutzungsbeschränkung zu I. und II.wird gemäß § 80 Absatz 2 Nummer 4 der Verwaltungs-gerichtsordnung (VwGO) angeordnet.

IV. Die Allgemeinverfügung gilt ab dem auf die öffentliche Be-kanntmachung folgenden Tag als bekannt gegeben.

Begründung

Gemäß § 17 Absatz 1 und § 29 Absatz 1 ASOG Bln kann diePolizei zur Abwehr konkreter Gefahren für die öffentliche Sicher-heit und Ordnung die geeigneten Maßnahmen treffen. Schutzgutder öffentlichen Sicherheit ist unter anderem das Leben und diekörperliche Unversehrtheit der Berliner Bevölkerung sowie derBerlinbesucher im Rahmen der zentralen Silvesterveranstaltung„Berlin Welcome 2016“ auf der Straße des 17. Juni. Die Erfah-rungen im Zusammenhang mit der zugrundliegenden Großver-anstaltung der letzten Jahre haben gezeigt, dass diese sowohlvon einem großen Medieninteresse als auch von einem enormenBesucheraufkommen gekennzeichnet war, welches auch bei derdiesjährigen zentralen Silvesterveranstaltung nicht abebbendürfte. Aufgrund seiner Symbolhaftigkeit stellt das Branden-burger Tor hierbei den Hauptanziehungspunkt für die Besucherder Veranstaltung dar. Erfahrungsgemäß muss aufgrund des zuerwartenden hohen Besucherandrangs auch in diesem Jahr inden Abendstunden zumindest von einem teilweisen und tempo-rären Schließen von Kontrollstellen zum Veranstaltungsgeländeausgegangen werden. Das zwischen dem Veranstalter, der Ver-kehrslenkung Berlin, dem Bezirksamt Mitte von Berlin, der

Berliner Feuerwehr, der BVG, der Bundespolizei Berlin und derPolizeidirektion 3 abgestimmte Sicherheitskonzept im Hinblickauf die Großveranstaltung sieht insbesondere für jenen Fall eineLenkung von Besucherströmen durch anlassbezogene Sperr-maßnahmen im Umfeld der Veranstaltung vor. Diese Maßnahmesoll speziell einen zu erwartenden unkoordinierten Besucher-strom zur veranstaltungsabgewandten Seite des BrandenburgerTores auf den Pariser Platz verhindern. Ferner ist es unerlässlich,Not- und Rettungswege sowie entsprechende Aufstellflächenfür Sicherheits- und Rettungskräfte vorzuhalten. Aufgrund derörtlichen Gegebenheiten ist der Pariser Platz unter anderemaufgrund seiner Nähe zur Hauptbühne der Veranstaltung aufdem Platz des 18. März als der zentrale Ort für die Koordinie-rung eines potentiellen notwendig werdenden Rettungseinsatzesanzusehen. Zudem stellt die Wilhelmstraße die kürzeste unddirekteste Verbindung zwischen dem Veranstaltungsbereich unddem Krankenhaus Charité in der Luisenstraße dar.

Die Polizei kann deshalb gemäß § 17 Absatz 1 und § 29 Absatz 1Satz 2 ASOG Bln die notwendigen Maßnahmen treffen, umeine Behinderung des Einsatzes der Polizei, der Feuerwehr so-wie der Hilfs- oder Rettungsdienste auszuschließen. Hierzu istdie unter I. und II. verfügte Einschränkung des Gemein-gebrauchs öffentlicher Flächen notwendig. Eine andere, weni-ger beeinträchtigende, dabei aber gleichwirksame Maßnahmekommt angesichts der Erfahrungen aus den Vorjahren und demin diesem Zusammenhang entwickelten Sicherheitskonzeptnicht in Betracht. Die Sperrung ist sowohl geeignet als auch er-forderlich, die Koordination des Rettungseinsatzes für die zen-trale Silvesterveranstaltung zu gewährleisten. Angesichts derbegrenzten Örtlichkeiten und der vergleichsweise geringen Zeit-spanne der Nutzungseinschränkung einerseits und der Tat-sache, dass nur ein professionelles Sicherheitskonzept fürGroßveranstaltungen mit entsprechender Logistik unverzüg-liche Not- und Rettungsmaßnahmen zur Sicherstellung der kör-perliche Unversehrtheit der Besucher gewährleisten kann, istdie Maßnahme auch angemessen.

V. Die sofortige Vollziehung ist anzuordnen, weil aufgrund desErfordernisses der Logistik für einen potentiell auftreten-den Rettungseinsatz mit einem Vollzug aus den vorstehen-den Begründungen nicht bis zum Abschluss eines Haupt-verfahrens nach Widerspruchseinlegung zugewartet wer-den kann.

VI. Zulässigkeit der Allgemeinverfügung

Die Verfügung kann gemäß § 35 Satz 2 VwVfG als Allgemein-verfügung ergehen, da aufgrund des zu erwartenden hohen,namentlich nicht bekannten Personenaufkommens kein einzelnerVerantwortlicher erkennbar ist, an den eine Einzelverfügunggerichtet werden könnte.

VII. Rechtsmittelbelehrung

Gegen diese Verfügung kann innerhalb eines Monats nach Be-kanntgabe schriftlich oder zur Niederschrift Widerspruch beimPolizeipräsidenten in Berlin, Platz der Luftbrücke 6, 12101 Ber-lin eingelegt werden.

Dieser Widerspruch hat nach § 80 Absatz 2 Nummer 4 VwGOkeine aufschiebende Wirkung. Gegen die Anordnung der sofor-tigen Vollziehung kann gemäß § 80 Absatz 5 VwGO die Wieder-herstellung der aufschiebenden Wirkung beim Verwaltungs-gericht Berlin, Kirchstraße 7, 10557 Berlin beantragt werden.

Anlage: Lageplan zum Geltungsbereich der Allgemeinver-fügung

2810 ABl. Nr. 51 / 18. 12. 2015 �


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ABl. Nr. 51 / 18. 12. 2015 2811�

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Verbot des Abbrennens von Feuerwerk


LABO II B 4


Die Ordnungsämter der Bezirke Berlins:Auf Grund des § 24 Absatz 2 Nummer 2 der Ersten Verordnungzum Sprengstoffgesetz (1. SprengV) in der Fassung der Be-kanntmachung vom 31. Januar 1991 (BGBl. I S. 169), die zu-letzt durch Artikel 20 des Gesetzes vom 25. Juli 2013 (BGBl. IS. 2749) geändert worden ist, wird allgemein angeordnet, dasspyrotechnische Gegenstände der Kategorie 2 mit ausschließlicherKnallwirkung

am 31. Dezember 2015 vor 18 Uhrund

am 1. Januar 2016 nach 7 Uhrim gesamten Gebiet der Bezirke Berlins nicht abgebrannt wer-den dürfen.

Hiervon unberührt bleiben die gesetzlichen Verbote des § 23Absatz 2 der 1. SprengV, dass pyrotechnische Gegenstände derKlasse II von Personen unter 18 Jahren auch am 31. Dezemberund am 1. Januar und von Personen über 18 Jahre in der Zeitvom 2. Januar bis 30. Dezember jeden Jahres nicht verwendet(abgebrannt) werden dürfen.

Verstöße können nach § 46 Nummer 8b und Nummer 9 der1. SprengV mit Geldbuße bis zu 50 000 Euro geahndet werden.

Diese Anordnung gilt mit dem auf das Erscheinen des Amts-blattes für Berlin folgenden Tag als bekannt gegeben.

M A R Z A H N - H E L L E R S D O R F

Öffentliche Auslegung

eines Bebauungsplanentwurfes


Stapl FBL


Der Entwurf des Bebauungsplanes 10-72-1VE vom 8. Dezem-ber 2015 für das Gelände zwischen der Bundesstraße B 1/5,den Flurstücken 8925/46, der Verlängerung seiner westlichenGrenze bis zur westlichen Grenze des Flurstücks 167 der Flur 1und dem Flurstück 167 der Flur 1, dem Grundstück PilgramerStraße 310 und der Pilgramer Straße sowie für die BundesstraßeB 1/5 zwischen Pilgramer Straße und dem Flurstück 8925/46 imBezirk Marzahn-Hellersdorf, Ortsteil Mahlsdorf liegt mit Be-gründung und Umweltbericht sowie den wesentlichen umwelt-

bezogenen Stellungnahmen gemäß § 3 Absatz 2 des Baugesetz-buches öffentlich aus.

Folgende Arten umweltbezogener Informationen sind verfüg-bar:

Schutzgut Tiere, Pflanzen und biologische Vielfalt:

Aussagen zu dem Vorkommen von Fledermäusen und 36 Vogel-arten im Rahmen einer faunistischen Standortuntersuchung

Es dominieren Busch- und Baumbrüter sowie Höhlen- undNischenbrüter. Außerdem wurden als typische Bodenbrüterar-ten die Feldlerche, Fitis, Nachtigall, Rotkehlchen, Schafstelzeund Zilpzalp festgestellt. Arten wie Neuntöter, Goldammer,Schwarzkehlchen und Dorngrasmücke wurden auf den halb-offenen Ruderalflächen nachgewiesen.

Es liegen Aussagen zum Vorkommen der Zwergfledermaus unddes Abendseglers vor. Für die Fledermäuse dient das Gebiet vorallem als Nahrungshabitat.

Es wurden 18 Heuschreckenarten und 24 Tagfalterarten nach-gewiesen. Der Nachweis der meisten Arten konzentriert sich aufeinen kleineren Teil der Gesamtfläche. Für den Großen Feuer-falter wurde ein Fortpflanzungsnachweis geführt.

Im Untersuchungsgebiet konnte kein Vorkommen der Zaun-eidechse nachgewiesen werden.

Für das Plangebiet liegt eine Biotopkartierung vor. Für dasPlangebiet wurden insgesamt 14 nach Baumschutzverordnunggeschützte Bäume erfasst.

Es liegt ein landschaftspflegerischer Begleitplan für die verkehr-liche Anbindung an die B 1/5 vor. In diesem Rahmen wurde derBaumbestand ermittelt und für die zu fällenden Bäume ent-sprechende Ersatzpflanzungen ermittelt.

Schutzgut Mensch:

Untersuchungen der Veränderungen der Verkehrslärmimmis-sionen und der daraus resultierenden Konsequenzen

Die Immissionsrichtwerte für das Allgemeine Wohngebiet west-lich der Pilgramer Straße können bei der geplanten Anbindungdes Sondergebietes an die B 1/5 deutlich unterschritten werden.Es liegt außerdem ein Schallschutznachweis für die vorhande-nen Bürogebäude nördlich der B 1/5 gemäß 24. BImSchV vor.

Im Ergebnis werden die Anforderungen der 24. BImSchV er-füllt.

Schutz Klima und Luft:

Es liegt eine Luftschadstoffuntersuchung vor.

Es wurde untersucht, ob die Immissionsgrenzwerte zum Schutzder menschlichen Gesundheit eingehalten werden (ALB 2014).

Es liegen damit Aussagen zu folgenden Luftschadstoffen: Stick-stoffdioxid, PM 10 und PM 2,5 Feinstaub vor.

Die kraftfahrzeugbedingten Emissionen von Luftschadstoffenund -immissionen in Straßennähe wurden in der vorliegendenUntersuchung mit dem Screening Modell IMMIS em/luft/30berechnet. Im Ergebnis wird festgestellt, dass sich die Luft-schadstoffimmissionen im Nahbereich der Straße Alt-Mahls-dorf und Pilgramer Straße nur sehr geringfügig erhöhen. Im-missionsgrenzwert der 39. BImSchV werden deutliche unter-schritten.

Schutzgut Boden:

Baugrunduntersuchungen und damit Aussagen zur Boden-beschaffenheit

Nach den Untersuchungsergebnissen stellt sich der Baugrundverhältnismäßig homogen dar. Unterhalb vorhandener Auffül-lungen wurden schluffige, schwach tonige Sande angetroffen,die zum großen Teil kalkhaltig sind. Im Ergebnis der Boden-untersuchung ist davon auszugehen, dass eine Versickerung vonNiederschlagswasser nicht möglich ist.

2812 ABl. Nr. 51 / 18. 12. 2015 �

Bezirksämter�

Schutzgut Wasser:

Aussagen zum Umgang mit dem Regenwasser, welches aufGrund des Versiegelungsgrades und der geringen Versickerungs-möglichkeit der vorhandenen Böden weitestgehend in dieRegenwasserkanalisation eingeleitet werden soll, darüber hin-aus Aussagen zur geplanten Regenrückhaltung

Die abzuleitende Regenwassermenge soll durch Verdunstungreduziert werden. Eine Beeinträchtigung des Weihers imWaldowpark und des Rohrpfuhlgrabens sind unter Berücksich-tigung der Fließrichtung nicht zu erwarten.

Der Geltungsbereich befindet sich nicht in einem Wasserschutz-gebiet.

Schutzgut Kultur und sonstige Sachgüter:

Innerhalb des Plangebietes sind laut Denkmalliste des LandesBerlin keine Denkmalbereiche, Bau-, Garten- und Bodendenk-male vorhanden. Südlich des Geltungsbereiches befindet sichein archäologisches Verdachtsgebiet.

Eingriffe in Natur und Landschaft:

Darstellung der Ermittlung des Eingriffs- und Ausgleichs-umfanges des Vorhabens durch die Ermittlung von Kostenäqui-valenten, Aussagen zur Neuversiegelung und Beseitigung vonBiotopflächen, Darstellung des Ausgleichs

Der Bebauungsplanentwurf wird in der Zeit

vom 4. Januar 2016 bis einschließlich 4. Februar 2016

Montag bis Mittwoch von 8 bis 16 Uhr, Donnerstag 9 bis18 Uhr, Freitag 8 bis 14 Uhr sowie darüber hinaus nach tele-fonischer Vereinbarung auch außerhalb dieser Zeiten, imBezirksamt Marzahn-Hellersdorf von Berlin, Abteilung Wirt-schaft und Stadtentwicklung, Stadtentwicklungsamt – Fach-bereich Stadtplanung –, Foyer, 4. Etage, Helene-Weigel-Platz 8,12681 Berlin bereitgehalten.

Während der Auslegungsfrist können Stellungnahmen abge-geben werden. Diese sind in die abschließende Abwägung deröffentlichen und privaten Belange gegeneinander und unterein-ander einzubeziehen. Nicht fristgerecht abgegebene Stellung-nahmen können unberücksichtigt bleiben.

Es wird darauf hingewiesen, dass ein Antrag nach § 47 der Ver-waltungsgerichtsordnung unzulässig ist, soweit mit ihm Ein-wendungen geltend gemacht werden, die von dem Antragstellerim Rahmen der Auslegung nicht oder verspätet geltend ge-macht wurden, aber hätten geltend gemacht werden können.

Der Bebauungsplanentwurf kann auch im Internet eingesehenwerden unter:

http://www.berlin.de/ba-marzahn-hellersdorf/politik-und-verwaltung/aemter/stadtentwicklungsamt/stadtplanung/artikel.341975.php

N E U K Ö L L N

Ungültigkeitserklärung eines Siegels

Bekanntmachung vom 30. November 2015

SE FM – FB OM/Infrastruktureller Bereich – IFB 11


Das vom Bezirksamt Neukölln von Berlin – Abteilung Bauen,Natur und Bürgerdienste – nachstehend näher beschriebeneSiegel (groß) mit Landeswappen von Berlin wurde gestohlen:

Beschreibung des Siegels

Gummistempel

Durchmesser: 3,5 cm

Umschrift: BEZIRKSAMT NEUKÖLLN BERLINUMWELTAMT

Unter dem Landeswappen befindet sich die Kennziffer 1.

Das Siegel wird hiermit für ungültig erklärt. Bei Auftauchen desfür ungültig erklärten Siegels bitte ich, sofort die oben genannteDienststelle telefonisch in Kenntnis zu setzen.

N E U K Ö L L N

Änderung des Beschlusses über die Aufstellung

eines Bebauungsplanes


Stapl b4


Das Bezirksamt Neukölln von Berlin hat in seiner Sitzung am1. Dezember 2015 beschlossen, das Verfahren zur Aufstellungdes Bebauungsplanentwurfs XIV-B 21 in zwölf Bereichen (aufzwei Blättern) im Bezirk Neukölln einzustellen.

Der Beschluss zur Aufstellung des Bebauungsplanes XIV-B 21vom 26. August 1986 (ABl. S. 733) ist damit aufgehoben.

N E U K Ö L L N

Beschluss über die Aufstellung



Stapl b4


Das Bezirksamt Neukölln von Berlin hat in seiner Sitzungam 1. Dezember 2015 beschlossen, für die GrundstückeWerrastraße 36, Thiemannstraße 1, 34, Weserstraße 117–118,120–121, Ederstraße 6, 16/24 und Sonnenallee 215/217 sowieAbschnitte der Thiemannstraße und der Ederstraße im BezirkNeukölln einen Bebauungsplan mit der Bezeichnung 8-74B auf-zustellen.

Mit der Durchführung des Beschlusses wurde das Stadtent-wicklungsamt – Fachbereich Stadtplanung – beauftragt.

N E U K Ö L L N




Stapl b5


Das Bezirksamt Neukölln von Berlin hat in seiner Sitzung am1. Dezember 2015 beschlossen, den Geltungsbereich des Be-bauungsplanes XIV-290 in die Bebauungsplanverfahren mit denBezeichnungen XIV-290a und XIV-290b aufzuteilen.

ABl. Nr. 51 / 18. 12. 2015 2813�

�Bezirksämter

Die Bebauungsplanverfahren werden weiterhin im beschleunig-ten Verfahren gemäß § 13a BauGB durchgeführt.

Der Geltungsbereich des Bebauungsplans XIV-290a umfasst dieGrundstücke Großziethener Chaussee 37, Eichenauer Weg 61und 73 sowie den Abschnitt des Eichenauer Wegs zwischen Groß-ziethener Chaussee und der südöstlichen grenze des GrundstücksEichenauer Weg 61 im Bezirk Neukölln, Ortsteil Rudow.

Der Geltungsbereich des Bebauungsplans XIV-290b umfasst dieGrundstücke Eichenauer Weg 55/59b, Am Großen Rohrpfuhl 1,3–12, 14/18, 20–30, 32/38, Waßmannsdorfer Chaussee 28/32und 40/42 sowie den Abschnitt des Eichenauer Wegs zwischenWaßmannsdorfer Chaussee und der südöstlichen Grenze desGrundstückes Eichenauer Weg 61 im Bezirk Neukölln, OrtsteilRudow.

Mit der Durchführung des Beschlusses wurde das Stadtent-wicklungsamt – Fachbereich Stadtplanung – beauftragt.

S P A N D A U


eines Bebauungsplans


Bau 2 Stapl B17

Telefon: 90279-2192/2663 oder 90279-0intern 9279-2192/2663

Das Bezirksamt Spandau von Berlin hat in seiner Sitzung am17. November 2015 beschlossen, das Verfahren zur Aufstellungdes Bebauungsplans VIII-395 für die Flächen zwischen derStraße Eichholzbahn, dem Nennhauser Damm, der StaakenerFeldstraße und dem Pappelwäldchen sowie für einen Abschnittdes Nennhauser Dammes im Bezirk Spandau, Ortsteil Staakeneinzustellen.

Der Beschluss vom 1. November 1994 (ABl. S. 3626) ist damitaufgehoben.

S P A N D A U

Beschluss über die Aufstellung eines

Bebauungsplans


Bau 2 Stapl B17

Telefon: 90279-2192/2663 oder 90279-0 intern 9279-2192/2663

Das Bezirksamt Spandau von Berlin hat in seiner Sitzung am17. November 2015 beschlossen, den Bebauungsplan 5-99 fürdie Flächen zwischen der Straße Eichholzbahn, dem Nenn-hauser Damm, der Staakener Feldstraße und dem Pappel-wäldchen sowie einen Abschnitt des Nennhauser Damms imBezirk Spandau, Ortsteil Staaken aufzustellen.

Mit der Durchführung des Beschlusses ist die Abteilung Bauen,Planen, Umweltschutz und Wirtschaftsförderung, Stadtent-wicklungsamt – Fachbereich Stadtplanung – beauftragt.

S P A N D A U

Festsetzung/Aufhebung

von Grundstücksnummern

Bekanntmachung vom 9. Dezember 2015 gemäß § 6 NrVO

Bau 2 Verm C – 6528/12


Das Bezirksamt Spandau von Berlin, Abteilung Bauen, Planen,Umweltschutz und Wirtschaftsförderung – Fachbereich Ver-messung und Geoinformation – hat aufgrund § 1 beziehungs-weise § 5 der Numerierungsverordnung vom 9. Dezember 1975(GVBl. S. 2947), die zuletzt durch § 6 Nummer 1 Buchstabe bdes Gesetzes vom 10./11. Dezember 1990 (GVBl. S. 2289/GVABl. S. 534) geändert worden ist, die folgenden Grund-stücksnummern festgesetzt beziehungsweise aufgehoben:

Die Nummerierungspläne liegen im Rathaus Spandau – Fach-bereich Vermessung und Geoinformation –, Zimmer 419, Carl-Schurz-Straße 2, 13597 Berlin während der Sprechzeiten zurdauernden Einsichtnahme aus.

T E M P E L H O F - S C H Ö N E B E R G

Grundstücksnummerierungen


VermG 2


Das Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg von Berlin, AbteilungGesundheit, Soziales, Stadtentwicklung, Stadtentwicklungsamt– Fachbereich Vermessung und Geoinformation – hat für dienachstehend aufgeführten Grundstücke Grundstücksnummernfestgesetzt beziehungsweise aufgehoben:

OrtsteileStraßen

Grundstücksnummernalt (bisher) neu

KladowLüdickewegSakrower Kirchweg

–93, 93 A, 93 B

5 E, 5 F, 5 Gaufgehoben

Ritterfelddamm 144, 146, 148 144, 144 A, 144 B, 146,146 A, 148, 148 A, 148 B

SiemensstadtGoebelstraßeGoebelstraße

–141

137 Aaufgehoben

StaakenEichholzbahn 188, 190, 192 188, 188 A, 188 B, 188 C,

188 D, 188 E, 190, 190 A,190 B, 190 C, 190 D,190 E, 190 F, 190 G, 192,192 A, 192 B

Möthlower StraßeSeegefelder Weg

1418

1, 1 A, 1 B, 1 Caufgehoben

WilhelmstadtScharfe LankeScharfe LankeScharfe LankeScharfe Lanke

67697173

67aufgehoben71aufgehoben

2814 ABl. Nr. 51 / 18. 12. 2015 �

Bezirksämter�

Veröffentlichung des korrigierten Planes der Festsetzung vom30. Oktober 2015 (ABl. S. 2479) für

Im Marienpark 25 und 27(siehe Karte)

Die Nummerierungsunterlagen können beim Bezirksamt Tem-pelhof-Schöneberg von Berlin, Stadtentwicklungsamt – Fach-bereich Vermessung und Geoinformation –, Zimmer 4022,IV. Etage, John-F.-Kennedy-Platz, 10820 Berlin eingesehen wer-den.

ABl. Nr. 51 / 18. 12. 2015 2815�

�Bezirksämter

T R E P T O W - K Ö P E N I C K



Verm 306


Das Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin, Abteilung Bauen,Stadtentwicklung und Umwelt, Stadtentwicklungsamt – Fach-bereich Vermessung – hat folgende Grundstücksnummern fest-gesetzt beziehungsweise aufgehoben: Die Nummerierungspläne können im Bezirksamt Treptow-

Köpenick von Berlin, Abteilung Bauen, Stadtentwicklung undUmwelt, Stadtentwicklungsamt – Fachbereich Vermessung –,Alt-Köpenick 21, 12555 Berlin eingesehen werden.

T R E P T O W - K Ö P E N I C K


– Berichtigung –


Verm 306


Die Bekanntmachung vom 27. November 2015 (ABl. S. 2627)wird wie folgt teilweise berichtigt:

Die Nummerierungspläne können im Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin, Abteilung Bauen, Stadtentwicklung undUmwelt, Stadtentwicklungsamt – Fachbereich Vermessung –,Alt-Köpenick 21, 12555 Berlin eingesehen werden.

OrtsteileStraßen

Grundstücksnummernbisher neu

AdlershofKatharina-Boll-Dornberger-Straße (privat)

– 10, 11, 11 A, 12,13, 13 A, 14, 15,15 A, 16, 17, 17 A,19, 19 A, 21, 21 A,23, 23 A, 25

Newtonstraße (privat)Konrad-Zuse-Straße (privat)Wilhelm-Hoff-Straße (privat)

–––

3, 513, 15, 17, 19, 2114, 16, 18

AltglienickePfirsichwegGermanenstraßeMarkomannenstraßeFriesenstraßeWendenstraßeKirschweg

561147272, 4

5, 5 A61–7–2

BaumschulenwegBehringstraße 14, 16, 18 16, 18

BohnsdorfAlexander-Meißner-Straße – 2, 4, 6, 8, 10

GrünauFuchsbau 7, 11, 13 7

JohannisthalAkeleiweg – 18 C, 18 D

KöpenickNiebergallstraßeGrünauer StraßeGrünauer StraßeEgersfelder AlleeMozartstraße

8222–923

8, 8 A–224, 226, 2289, 9 A23, 23 A, 23 B

MüggelheimKlafterzeileMüggelheimer DammMüggellandstraßeLettweilerstraßeAn der Krummen LakeDuchrother StraßeLettweilerstraße

16231––1––

16, 16 A–722 A16946 A

NiederschöneweideKarlshorster Straße – 6

RahnsdorfSeestraßeSeestraßeMühlenwegLagunenwegWiesenstraßeMüggelwerderwegTriglawstraße

191313, 313 A1 A3014

–5, 7, 91, 1 A3131 A–14, 14 A

OrtsteilStraße


Altglienickefalsch:

Alfonstraße – 6, 8, 10, 12, 14, 16, 18, 20,21, 22, 23, 25, 26, 27, 28,29, 30, 31, 32, 33, 34, 35,36, 37, 38, 39, 40, 41, 42,43, 44, 45, 46, 47, 48, 49,51, 53, 55, 57, 59, 61, 63

richtig:

Alfonsstraße – 6, 8, 10, 12, 14, 16, 18, 20,21, 22, 23, 25, 26, 27, 28,29, 30, 31, 32, 33, 34, 35,36, 37, 38, 39, 40, 41, 42,43, 44, 45, 46, 47, 48, 49,51, 53, 55, 57, 59, 61, 63

OrtsteileStraßen


2816 ABl. Nr. 51 / 18. 12. 2015 �

Stellenausschreibungen�

Berliner Karriereportal:

www.berlin.de/karriereportal

Die Verwaltung des Abgeordnetenhauses von Berlin – Abteilung II(Wissenschaftlicher Dienst) –

Bezeichnung: Bibliotheksoberamtsrätin/Bibliotheksoberamtsrat

Besoldungsgruppe: A 13 S

Besetzbar: 1. April 2016

Kennzahl: 442

Arbeitsgebiet:

Leitung des Referats „Bibliothek und Dokumentation“ der Ver-waltung des Abgeordnetenhauses von Berlin.

Anforderungen:

a) Formale Anforderungen:

Die Bewerberinnen und Bewerber müssen sich bereits ineinem Beamtenverhältnis befinden und die laufbahnrecht-lichen Voraussetzungen erfüllen.

b) Fachliche Anforderungen:

– ausgeprägte Kenntnisse auf dem Gebiet der juristischenLiteratur, vornehmlich des öffentlichen Rechts

– gute Fachkenntnisse der bibliothekarischen Regelwerke(Sacherschließung, RAK, RDA)

– sehr gute Kenntnisse des Bibliotheksinformations-systems STAR Libraries oder eines vergleichbaren Bi-bliotheksinformationssystems

– Fachkenntnisse der parlamentarischen Dokumenta-tionsregelwerke DIP und PARTHES/ANTHES

– Kenntnisse des Datenbanksystems STAR einschließlichBenutzeroberfläche PARDOK

– Grundkenntnisse des Haushaltsrechts des Landes Berlin

c) Soziale und persönliche Anforderungen:

– überdurchschnittliche Leistungsfähigkeit und Belast-barkeit

– Selbständigkeit, Dienstleistungsorientierung, Organisa-tions- und Teamfähigkeit

– Befähigung in der Führung von Mitarbeiterinnen undMitarbeitern

d) Sonstiges:

Die einzelnen und weiteren Anforderungen und ihre Ausprä-gungen sind dem für diese Stelle erstellten Anforderungs-profil zu entnehmen, das unter der Telefonnummer 23251120angefordert werden kann.

Die Verwaltung des Abgeordnetenhauses von Berlin strebt indem ausgeschriebenen Funktionsbereich die Erhöhung desFrauenanteils an und fordert deshalb besonders Frauen auf,sich für diese Stelle zu bewerben.

Bewerbungen von Menschen mit Migrationshintergrund, diedie Ausschreibungskriterien erfüllen, sind ausdrücklich er-wünscht.

Anerkannte Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung undQualifikation bevorzugt berücksichtigt. Bitte weisen Sie aufeine bestehende Schwerbehinderung bereits in der Bewerbunghin.

Bewerberinnen und Bewerber, die die genannten Anforderun-gen erfüllen, werden gebeten, ihre Bewerbung mit den üblichenUnterlagen, einer Einverständniserklärung zur Personalakten-einsicht und einer aktuellen dienstlichen Beurteilung (nicht älterals ein Jahr) innerhalb von drei Wochen nach Veröffentlichungder Ausschreibung unter Angabe der Kennzahl an die Verwal-tung des Abgeordnetenhauses von Berlin – I BL –, Niederkirch-nerstraße 5, 10117 Berlin zu richten.

Dienststelle: Senatsverwaltung für Arbeit, Integrationund Frauen

Abteilung III – Beauftragter des Senatsvon Berlin für Integration undMigration –

Bezeichnung: Regierungsamtfrau/Regierungsamtmann

Besoldungsgruppe: A 11

Besetzbar: sofort

Kennzahl: 53/15

Vollzeit/Teilzeit: beides

Arbeitsgebiet:

Haushaltsangelegenheiten und Angelegenheiten der finanziel-len Förderung (Zuwendungen und Drittmittelprojekte); Geld-erheber beziehungsweise Gelderheberin.

Bewerbungsfrist: 8. Januar 2016

Bewerbungsanschrift: Senatsverwaltung für Arbeit, Integrationund Frauen – Z C 16/Z C 17 –Oranienstraße 10610969 Berlin

Die ausführliche Stellenausschreibung mit Angabe der Anforde-rungen, des Anforderungsprofils und sonstigen Hinweisen kann imInternet und im Intranet der Berliner Verwaltung unter

http://www.berlin.de/stellen/10268

eingesehen werden.

Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft – I B –

1. Chamisso-Grundschule

Schulnummer: 12G27, Senftenberger Ring 27, 13435 Berlin(Reinickendorf)

Bezeichnung: Rektorin/Rektor

Besoldungsgruppe: A 14 LBesOA

Besetzbar: bei Stellenvakanz (voraussichtlich1. August 2016)

Kennzahl: 1015/87 2015

Arbeitsgebiet:

Schulleiter/-in.

2. 33. Schule (Grundschule)

Schulnummer: 06G33, Drakestraße 80, 12205 Berlin(Steglitz-Zehlendorf)

Bezeichnung: Rektorin/Rektor

Besoldungsgruppe: A 13 + Az (Fn. 2) LBesOA

ABl. Nr. 51 / 18. 12. 2015 2817�

�Stellenausschreibungen

Besetzbar: bei Stellenvakanz (voraussichtlich1. Januar 2016)

Kennzahl: 1015/88 2015

Arbeitsgebiet:

Schulleiter/-in.

3. Comenius-Schule (Schule mit sonderpädagogischem För-derschwerpunkt „übrige Förderschwerpunkte“)

Schulnummer: 04S07, Gieselerstraße 4, 10713 Berlin(Charlottenburg-Wilmersdorf)

Bezeichnung: Sonderschulrektorin/Sonderschulrektor

Besoldungsgruppe: A 15 LBesOA

Besetzbar: bei Stellenvakanz (voraussichtlich1. Dezember 2016)

Kennzahl: 1020/13 2015

Arbeitsgebiet:

Schulleiter/-in.

4. OSZ Kommunikations-, Informations- und Medientechnik

Schulnummer: 01B03, Osloer Straße 23–26, 13359 Berlin(Mitte)

Bezeichnung: Studiendirektorin/Studiendirektor


Besetzbar: bei Stellenvakanz (voraussichtlich1. September 2016)

Kennzahl: 1021/125 2015

Arbeitsgebiet:

Ständige/-r Vertreterin/Vertreter der/des Schulleiterin/Schul-leiters eines Oberstufenzentrums (OSZ-Koordinator/-in).

Gemäß Aktualisierung 2013 des Frauenförderplans warenzum Stichtag 28. Februar 2013 in den stellvertretendenSchulleitungen der Berliner beruflichen Schulen 16 Frauenund 27 Männer tätig.

5. Friedrich-Engels-Gymnasium

Schulnummer: 12Y01, Emmentaler Straße 67, 13407 Berlin(Reinickendorf)

Die Schule verfügt über einen bilingualen Zug Deutsch-Spanisch.


(zwei Stellen)

Besoldungsgruppe: A 15 BBesOA

Besetzbar: sofort

Kennzahlen: a) 1018/128 2015

b) 1018/129 2015

Arbeitsgebiete:

a) Fachbereichsleiter/-in Mathematik,

b) Fachbereichsleiter/-in Naturwissenschaften.

6. Europäisches Gymnasium Bertha-von-Suttner

Schulnummer: 12Y02, Reginhardstraße 172, 13409 Berlin(Reinickendorf)



Besetzbar: sofort

Kennzahl: 1018/131 2015

Arbeitsgebiet:

Fachbereichsleiter/-in Gesellschaftswissenschaften – Schwer-punkt Geschichte/PW.

7. Romain-Rolland-Gymnasium

Schulnummer: 12Y07, Place Moliere 4, 13469 Berlin(Reinickendorf)



Besetzbar: bei Stellenvakanz (voraussichtlich1. August 2016)

Kennzahl: 1018/132 2015

Arbeitsgebiet:

Fachbereichsleiter/-in Mathematik.

8. Gabriele-von-Bülow-Gymnasium

Schulnummer: 12Y04, Tile-Brügge-Weg 63, 13509 Berlin(Reinickendorf)



Besetzbar: sofort

Kennzahl: 1018/126 2015

Arbeitsgebiet:

Qualitätsbeauftragte/-r.

9. Carl-Bosch-Schule (Integrierte Sekundarschule)

Schulnummer: 12K10, Frohnauer Straße 74–80, 13467 Ber-lin (Reinickendorf)

Bezeichnungen: Sekundarschulrektorin/Sekundarschulrektor

beziehungsweise

Studiendirektorin/Studiendirektor

Besoldungsgruppe: A 14 LBesOA beziehungsweiseA 15 BBesOA

Besetzbar: sofort

Kennzahl: 1019/167 2015

Arbeitsgebiet:

Fachbereichsleiter/-in Mathematik.

10. Carl-Benz-Schule (Integrierte Sekundarschule)

Schulnummer: 12K09, Heidenheimer Straße 53–54, 13467Berlin (Reinickendorf)


beziehungsweise

Studiendirektorin/Studiendirektor

Besoldungsgruppe: A 14 LBesOA beziehungsweiseA 15 BBesOA

Besetzbar: sofort

Kennzahl: 1019/168 2015

Arbeitsgebiet:

Mittelstufenkoordinator/-in.

2818 ABl. Nr. 51 / 18. 12. 2015 �


11. Gabriele-von-Bülow-Gymnasium

Schulnummer: 12Y04, Tile-Brügge-Weg 63, 13509 Berlin(Reinickendorf)

Bezeichnung: Oberstudienrätin/Oberstudienrat


Besetzbar: sofort

Kennzahl: 1018/127 2015

Arbeitsgebiet:

Fachleiter/-in Physik.

12. Friedrich-Engels-Gymnasium

Schulnummer: 12Y01, Emmentaler Straße 67, 13407 Berlin(Reinickendorf)

Die Schule verfügt über einen bilingualen Zug Deutsch-Spanisch.



Besetzbar: sofort

Kennzahl: 1018/130 2015

Arbeitsgebiet:

Fachleiter/-in für die Mittelstufe.

13. Romain-Rolland-Gymnasium

Schulnummer: 12Y07, Place Moliere 4, 13469 Berlin(Reinickendorf)


(zwei Stellen)


Besetzbar: sofort

Kennzahlen: a) 1018/135 2015

b) 1018/136 2015

Arbeitsgebiete:

a) Fachleiter/-in Physik,

b) Fachleiter/-in Geographie.

Gemäß Aktualisierung 2013 des Frauenförderplans waren zumStichtag 28. Februar 2013 in den Fachleitungen der BerlinerGymnasien 173 Frauen und 180 Männer tätig.

14. Sportschule im Olympiapark – Poelchau-Schule

Schulnummer: 04A08, Prinz-Friedrich-Karl-Weg 1, 14053Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)


beziehungsweise

Oberstudienrätin/Oberstudienrat

(zwei Stellen)

Besoldungsgruppe: A 13 + Az (Fn. 2) LBesOAbeziehungsweise A 14 BBesOA

Besetzbar: sofort

Kennzahlen: a) 1024/09 2015

b) 1024/10 2015

Arbeitsgebiete:

a) Fachleiter/-in Studien- und Berufsorientierung,

b) Fachleiter/-in als Qualitätsbeauftragte/-r.

Gemäß Aktualisierung 2013 des Frauenförderplans warenzum Stichtag 28. Februar 2013 in den Fachleitungender Berliner beruflichen und zentral verwalteten Schulen170 Frauen und 189 Männer tätig.

15. Wiederholung der bereits im Amtsblatt für Berlin Num-mer 42 vom 5. Oktober 2012 (ABl. S. 1807) veröffentlichtenStellenausschreibung

Carl-Benz-Schule (Integrierte Sekundarschule)



beziehungsweise



Besetzbar: sofort

Kennzahl: 1019/83 2012

Arbeitsgebiet:

Fachleiter/-in Fremdsprachen – Schwerpunkt Englisch.

16. Max-Beckmann-Oberschule (Integrierte Sekundarschulemit gymnasialer Oberstufe)

Schulnummer: 12K03, Auguste-Viktoria-Allee 37, 13403Berlin (Reinickendorf)


beziehungsweise



Besetzbar: sofort

Kennzahl: 1019/160 2015

Arbeitsgebiet:

Fachleiter/-in Englisch.

17. Bettina-von-Arnim-Schule (Integrierte Sekundarschule mitgymnasialer Oberstufe)

Schulnummer: 12K02, Senftenberger Ring 49, 13435 Berlin(Reinickendorf)


beziehungsweise


(zwei Stellen)


Besetzbar: sofort

Kennzahlen: a) 1019/165 2015

b) 1019/166 2015

ABl. Nr. 51 / 18. 12. 2015 2819�


Arbeitsgebiete:a) Fachleiter/-in Mathematik,

b) Fachleiter/-in Englisch.

18. Carl-Benz-Schule (Integrierte Sekundarschule)



beziehungsweise


(zwei Stellen)


beziehungsweise A 14 BBesOA

Besetzbar: sofort

Kennzahlen: a) 1019/169 2015

b) 1019/170 2015

Arbeitsgebiete:

a) Fachleiter/-in Mathematik,

b) Fachleiter/-in Naturwissenschaften.

Die Besonderheiten der Schule, das Profil sowie das Schul-programm entnehmen Sie bitte dem Schulporträt der Schuleim Schulverzeichnis unter

www.berlin.de/sen/bildung/schulverzeichnis_und_portraets

Anforderungen:

Formale Anforderungen:

Zu 1. und 2.: Erfüllung der laufbahnrechtlichen Voraussetzungen(§ 14 der Bildungslaufbahnverordnung – BLVO) beziehungs-weise Nachweis der Befähigung für die Laufbahn des Lehrers(§ 8 BLVO), des Lehrers mit fachwissenschaftlicher Ausbildungin zwei Fächern (§ 9 BLVO) oder des Lehrers an Sonderschulen/für Sonderpädagogik (§ 10 BLVO).

Zu 3.: Erfüllung der laufbahnrechtlichen Voraussetzungen (§ 14BLVO) beziehungsweise Nachweis der Befähigung für die Lauf-bahn des Lehrers an Sonderschulen/für Sonderpädagogik (§ 10BLVO) oder des Studienrats (§ 11 BLVO).

Zu 4. bis 8. und 11. bis 13.: Erfüllung der laufbahnrechtlichenVoraussetzungen (§ 14 BLVO) beziehungsweise Nachweis derBefähigung für die Laufbahn des Studienrats (§ 11 BLVO).

Zu 9., 10. und 14. bis 18.: Erfüllung der laufbahnrechtlichenVoraussetzungen (§ 14 BLVO) beziehungsweise Nachweis derBefähigung für die Laufbahn des Lehrers (§ 8 BLVO), desLehrers mit fachwissenschaftlicher Ausbildung in zwei Fächern(§ 9 BLVO), des Lehrers an Sonderschulen/für Sonderpädago-gik (§ 10 BLVO) oder des Studienrats (§ 11 BLVO).

Anforderungsprofil:

Zu 1. bis 3.: Das Anforderungsprofil für Schulleiterinnen undSchulleiter ergibt sich aus Anlage 4 h der AV Lehrerbeurteilung.Die beobachtbaren Verhaltensweisen sind der Anlage 2 h zurAV Lehrerbeurteilung zu entnehmen. Die Übertragung desAmtes einer Schulleiterin oder eines Schulleiters ist nur zulässig,wenn die ausgewählte Lehrkraft an einer Qualifizierungs-maßnahme für künftige Schulleiterinnen und Schulleiter gemäß§ 15 Absatz 1 BLVO erfolgreich teilgenommen hat. Gemäß § 15Absatz 3 BLVO darf in ein Amt als Schulleiterin oder Schul-leiter nur befördert werden, wer nach Ablegen der ZweitenStaatsprüfung an mehr als einer Schule tätig war. Ausnahmensind nur bei Vorliegen dringender dienstlicher Belange zulässig.

Zu 4.: Das Anforderungsprofil für stellvertretende Schulleiterin-nen und stellvertretende Schulleiter ergibt sich aus Anlage 4 ader AV Lehrerbeurteilung in Verbindung mit Anlage 4 g. Diebeobachtbaren Verhaltensweisen sind den Anlagen 2 a und 2 gzur AV Lehrerbeurteilung zu entnehmen.

Zu 5. bis 7., 9. und 11. bis 18.: Das Anforderungsprofil für Fach-bereichsleiterinnen und Fachbereichsleiter sowie Fachleiterin-nen und Fachleiter ergibt sich aus Anlage 4 a der AV Lehrer-beurteilung in Verbindung mit Anlage 4 d. Die beobachtbarenVerhaltensweisen sind den Anlagen 2 a und 2 d zur AV Lehrer-beurteilung zu entnehmen.

Zu 8.: Das Anforderungsprofil für Qualitätsbeauftragte ergibtsich aus Anlage 4 a der AV Lehrerbeurteilung in Verbindungmit Anlage 4 e. Die beobachtbaren Verhaltensweisen sind denAnlagen 2 a und 2 e zur AV Lehrerbeurteilung zu entnehmen.

Zu 10.: Das Anforderungsprofil für Mittelstufenkoordinatorin-nen und Mittelstufenkoordinatoren ergibt sich aus Anlage 4 ader AV Lehrerbeurteilung in Verbindung mit Anlage 4 f. Diebeobachtbaren Verhaltensweisen sind den Anlagen 2 a und 2 fzur AV Lehrerbeurteilung zu entnehmen.

Im Internet finden Sie unter

www.berlin.de/sen/bildung/rechtsvorschriften/index.html

unter der Überschrift Lehrer werden die AV Lehrerbeurteilung.

Zu den Arbeitsgebieten vergleiche Verwaltungsvorschriftenüber die einheitliche Gestaltung und Zuordnung von Aufgaben-bereichen an öffentlichen Schulen des Landes Berlin (VV Zu-ordnung) vom 29. Dezember 2010 (ABl. 2011 S. 82).

Das entsprechende Amt zu den Stellenausschreibungen Num-mer 1 bis 4 wird gemäß § 97 LBG zunächst im Beamtenverhältnisauf Probe vergeben. Für angestellte Lehrkräfte erfolgt eine ana-loge Anwendung der Probezeitregelung.

Teilzeitbeschäftigung ist in begrenztem Umfang durch Redu-zierung der jeweiligen Unterrichtsverpflichtung grundsätzlichmöglich.

Es können sich auch geeignete Angestellte bewerben. Die Ver-gütung kann bei Erfüllung der laufbahnrechtlichen Voraus-setzungen entsprechend der jeweiligen Stellenbewertung erfol-gen. Die Vergleichsgruppen ergeben sich wie folgt: Besoldungs-gruppe A 12 – Entgeltgruppe 11/Besoldungsgruppe A 13 – Ent-geltgruppe 13/Besoldungsgruppe A 14 – Entgeltgruppe 14/Besoldungsgruppe A 15 – Entgeltgruppe 15/BesoldungsgruppeA 16 – Vergütung außertariflich entsprechend der für Beamtin-nen/Beamte geltenden Regelungen. Sofern die Stelle mit einerAmtszulage ausgewiesen ist, erfolgt die Zahlung einer persön-lichen Zulage in gleicher Höhe.

Da Frauen in Leitungspositionen noch immer erheblich unter-repräsentiert sind, ist deren Bewerbung ausdrücklich erwünscht.Bewerbungen von Menschen mit Migrationshintergrund, diedie Einstellungsvoraussetzungen erfüllen, sind ausdrücklicherwünscht. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung be-vorzugt.

Bewerbungen sind innerhalb von drei Wochen nach Veröffent-lichung im Amtsblatt für Berlin unter Angabe der Kennzahlan die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft– I B 2.08/2.09 –, Bernhard-Weiß-Straße 6, 10178 Berlin zurichten.

Bewerberinnen und Bewerber, die bereits im öffentlichen Diensttätig sind, werden gebeten, ihr Einverständnis zur Personal-akteneinsicht durch die Schulaufsicht zu erklären und – beieiner Beschäftigung außerhalb des Berliner Schuldienstes – diePostanschrift und das aktuelle Stellenzeichen der zuständigenPersonalstelle mitzuteilen.

Zur Vermeidung von Portokosten bei der Rücksendung bittenwir, auf die Übersendung von Originalunterlagen und Sicht-hüllen zu verzichten.

2820 ABl. Nr. 51 / 18. 12. 2015 �


Senatsverwaltung für Finanzen – Finanzamt für Körperschaf-ten II –

Bezeichnung: Steueroberamtsrätin/Steueroberamtsrat


Besetzbar: sofort

Kennzahl: SenFin III 140/15

Arbeitsgebiet:

Hauptsachgebietsleiterin/Hauptsachgebietsleiter Gewerbesteuer,Sachgebietsleiterin/Sachgebietsleiter Lohnsteueraußenprüfung,Sachgebietsleiterin/Sachgebietsleiter Lohnsteuerlicher Fach-service.

Die ausführliche Stellenausschreibung mit Angaben der beamten-rechtlichen Anforderungen, des Anforderungsprofils und sonsti-gen Hinweisen kann im Internet der Berliner Verwaltung unter:

http://www.berlin.de/sen/finanzen

eingesehen werden.

Die aussagekräftige Bewerbung sowie der berufliche Werde-gang sind innerhalb von vier Wochen nach Veröffentlichung unterAngabe der Kennzahl an die Senatsverwaltung für Finanzen– VD C –, Klosterstraße 59, 10179 Berlin zu richten. Die Be-werber/-innen werden gebeten, eine Einverständniserklärungzur Personalakteneinsicht beizufügen.

Aus Kostengründen werden Bewerbungsunterlagen nur zurück-gesandt, wenn ein ausreichend frankierter Rückumschlag bei-gefügt ist.

Dienststelle: Senatsverwaltung für Gesundheit undSoziales

Abteilung II – Soziales –

Bezeichnungen: Oberamtsrätin/Oberamtsrat

beziehungsweise

Tarifbeschäftigte/Tarifbeschäftigter

Die Stellenausschreibung erfolgt vor-behaltlich der Erteilung einer erforder-lichen Ausnahme gemäß § 47 Absatz 2LHO (Übernahmeverpflichtung vonPersonalüberhang).


Entgeltgruppe: 12


Kennzahl: 46/15


Arbeitsgebiet:

Grundsatz- und Einzelangelegenheiten des Haushalts-, Zu-wendungs- und Vergaberechts im Rahmen der dezentralen Zu-ständigkeit (soweit nicht BfdH); Mitwirkung an Vorgängen mithaushaltsmäßigen Auswirkungen, insbesondere Vorlagen anden Senat von Berlin, Abgeordnetenhaus von Berlin, Haupt-ausschuss; Angelegenheiten der Aufstellung der Haushalts- undFinanzplanung sowie Steuerung der Haushaltswirtschaft derAbteilung Soziales; Anordnungsbefugnis für Vorgänge derAbteilung, Rechnungshofangelegenheiten; Angelegenheiten derSonderfinanzierung aus Stiftungs-, Erbschafts- und Lotterie-mitteln; Angelegenheiten der EU-Förderung; Angelegenheitender pauschalen kassenmäßigen Abrechnung der Bundesbeteili-gungen nach § 46 Absatz 5 ff. SGB II (KdU) und gemäß § 46aSGB XII für die Grundsicherung im Alter und bei Erwerbs-minderung, ProFiskal-Anwender/-in.


Bewerbungsanschrift: Senatsverwaltung für Gesundheit undSozialesOranienstraße 10610969 Berlin



eingesehen werden.

Dienststelle: Senatsverwaltung für Stadtentwicklungund Umwelt

Abteilung VII – Verkehr –

Bezeichnung: Tarifbeschäftigte/Tarifbeschäftigter

Entgeltgruppe: 14

Besetzbar: 1. Januar 2016, vorbehaltlich derVerabschiedung des Haushalts-gesetzes 2016/2017

Befristung: bis zum 31. Dezember 2019

Kennzahl: 108/2015


Teilzeitbeschäftigung ist unter Berück-sichtigung dienstlicher Belange möglich,wenn sie vollzeitnah erfolgt.

Arbeitsgebiet:

Netzplanung für den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV)und den Schienenpersonennahverkehr (SPNV), Infrastruktur-planung ÖPNV und SPNV für Fragestellungen der Wachsen-den Stadt mit Schwerpunkt SPNV, Betreuung von Wirtschaft-lichkeitsbetrachtungen sowie konzeptioneller Aspekte der Netz-planung (Straßenbahn, U-Bahn, S-Bahn, Regionalverkehr),Vorbereitung und Begleitung von Planungsverfahren für Neu-und Ausbauvorhaben schwerpunktmäßig für den SPNV.


Bewerbungsanschrift: Senatsverwaltung für Stadtentwicklungund Umwelt – VII PO 15 –Am Köllnischen Park 310179 Berlin



eingesehen werden.


Abteilung IX – Umweltpolitik, Abfall-wirtschaft und Immissionsschutz –

Laufbahn: Sonstiges


Entgeltgruppe: 14 Teil I der EGO zum TV-L

Besetzbar: 1. März 2016

Befristung: unbefristet

Kennzahl: 160/2015

ABl. Nr. 51 / 18. 12. 2015 2821�


Vollzeit/Teilzeit: Vollzeit

Vollzeitnahe Teilzeitbeschäftigung istunter Berücksichtigung dienstlicherBelange möglich.

Wochenstunden: 39

Arbeitsgebiet:

Grundsätzliche, anlagen- und ortsbezogene Angelegenheitender Umweltverträglichkeitsprüfung nach dem UVP-Gesetz, derUVP-Richtlinie der EU und dem UVPG-Berlin im Rahmenvon Genehmigungsverfahren nach BImSchG und KrW-/AbfGzur Ermittlung, Beschreibung und Bewertung der unmittel-baren und mittelbaren Vorhabenauswirkungen auf die Schutz-güter Mensch, Fauna, Flora, Landschaft, Klima, Luft, Wasser,Boden, Kultur- und Sachgüter sowie deren Wechselwirkungen.

Bearbeitung von besonders schwierigen Grundsatz- und Aus-legungsfragen zur Anwendung des UVPG und der EU-RL imBereich des Immissionsschutzes im Land Berlin unter besonde-rer Beachtung der Rechtsprechung deutscher Gerichte und desEuGH. Bearbeitung von ministeriellen Aufgaben im Rahmender Fortschreibung und Novellierung von gesetzlichen unduntergesetzlichen Regelwerken des Bundes- und Europarechts.Grundsatz- und besonders schwierige Einzelangelegenheitenzur Thematik Geruch und Vertretung des Landes Berlin imExpertengremium „Geruch“ des LAI.

Anforderungen:


– abgeschlossenes Studium an einer wissenschaftlichen Hoch-schule (Universität) – Fachrichtung Verfahrenstechnik,Technischer Umweltschutz, Naturwissenschaften (Chemie,Physik, Biologie, Geologie) oder vergleichbare technisch/na-turwissenschaftlich ausgerichtete Studiengänge – AbschlussDiplom-Ingenieur oder Master of Science beziehungsweiseMaster of Engineering oder gleichwertige Fähigkeiten undErfahrungen und Erfahrungen

– langjährige einschlägige Berufserfahrung im wissenschaft-lich-technischen Bereich bei einer Immissionsschutzbehördeoder bei einem entsprechend tätigen Gutachterbüro/-gesell-schaft

– Erfahrungen bei der Erarbeitung von fach- und medien-übergreifenden Bewertungen.

Fachliche Anforderungen:

– Umweltfachrecht, insbesondere UVP-, Immissionsschutz-und Abfallrecht sowie dazugehörende technische Vorschrif-ten und Regeln,

– naturwissenschaftlich-technisches Wissen, insbesondere zurLuftreinhaltung, Abfallentsorgung und effektiven Energie-nutzung,

– Moderationstechniken

Anforderungsprofil:

Das für diesen Aufgabenkreis erstellte Anforderungsprofil,kann bei Bedarf unter der E-Mail-Adresse:

[email protected]

angefordert werden.

Weitere Anforderungen:

Außerfachliche Anforderungen:

– Fähigkeit, auch unter schwierigen Bedingungen überlegt zuagieren

– Fähigkeit, engagiert zu arbeiten und aktiv Wissen und Er-fahrungen einzubringen sowie sich auf neue Aufgaben einzu-stellen, Fähigkeit, mit Arbeitskraft und -mitteln sowie Kos-

ten und Zeit ökonomisch umzugehen, Fähigkeit, zeitnaheund nachvollziehbare Entscheidungen zu treffen und dafürVerantwortung zu übernehmen, Fähigkeit, den zur Verfü-gung stehenden Handlungsrahmen aktiv auszufüllen, Fähig-keit, vorausschauend zu planen und zu strukturieren undentsprechend zu agieren, Fähigkeit, die Arbeit als Dienst-leistung für die/den externe/externen und interne/internenKundin/Kunden zu begreifen.


Bewerbungsanschrift: Senatsverwaltung für Stadtentwicklungund Umwelt, Abteilung IXUmweltpolitik, Abfallwirtschaft undImmissionsschutz – IX BL 1 –Brückenstraße 610179 Berlin

Bewerbungsunterlagen:

Bewerbungen mit tabellarischem Lebenslauf sind bitte innerhalbvon drei Wochen nach Veröffentlichung im Amtsblatt für Berlinunter Angabe der Kennzahl 160/2015 an die Senatsverwaltungfür Stadtentwicklung und Umwelt, Abteilung IX, Umwelt-politik, Abfallwirtschaft und Immissionsschutz – IX BL 1 –,Brückenstraße 6, 10179 Berlin oder per E-Mail an:

[email protected]

zu richten.

Hinweise:

Geeignete Personalüberhangkräfte des Landes Berlin sind auf-gefordert, sich zu bewerben.

Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht.

Schwerbehinderte Menschen oder diesen gleichgestellte behin-derte Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt einge-stellt. Bitte weisen Sie auf eine Schwerbehinderung gegebenen-falls bereits in der Bewerbung hin.

Bewerbungen von Menschen mit Migrationshintergrund, diedie Einstellungsvoraussetzungen erfüllen, sind ausdrücklich er-wünscht.

Ich bin gehalten, im Rahmen des Auswahlverfahrens auch einaktuelles Zeugnis, nicht älter als ein Jahr, zu berücksichtigen.Sollte dieses nicht vorliegen, bitte ich, die Erstellung einzuleiten.

Bewerber/-innen, die bereits im öffentlichen Dienst tätig sind,werden gebeten, ihrer Bewerbung eine „Einverständniserklärungzur Einsichtnahme in die Personalakte“ beizufügen und auch dieAdresse/E-Mail-Adresse Ihrer personalaktenführenden Stellemitzuteilen.

Ansprechpartner: Fachbereich: Herr Rose – IX C 4 –

Telefon: 030 9025-2300

E-Mail: [email protected]


Abteilung IX – Umweltpolitik, Abfall-wirtschaft und Immissionsschutz –

Laufbahn: Sonstiges

Bezeichnung: Technische Tarifbeschäftigte/Technischer Tarifbeschäftigte

Entgeltgruppe: 11 Teil II der EGO zum TV-L

Besetzbar: ab sofort


Kennzahl: 161/2015

2822 ABl. Nr. 51 / 18. 12. 2015 �



Vollzeitnahe Teilzeitbeschäftigungist unter Berücksichtigung dienstlicherBelange möglich.

Wochenstunden: 39

Arbeitsgebiet:Technische Angelegenheiten des Immissionsschutzes bei Bau-stellen, Überwachung von Baustellen.

Anforderungen:Formale Anforderungen:

– abgeschlossenes Fachhochschulstudium der FachrichtungBauingenieur/-in, Verfahrenstechnik oder vergleichbarer Stu-diengänge oder Ausbildungszweige mit dem Abschluss Ba-chelor of Science/Engineering oder Diplom (Fachhoch-schule) oder gleichwertige Fähigkeiten und Erfahrungen

– Berufserfahrung im Umgang mit dem Berliner gesetzlichenund untergesetzlichen Regelwerk zum Immissions- undLärmschutz

– mehrjährige einschlägige Berufserfahrung im Lärmschutzbei Anlagen oder

– mehrjährige einschlägige Berufserfahrung mit Bautechno-logien und Baustellenbetrieb

– Führerschein


ingenieurtechnisches Wissen, insbesondere zu

– Bautechnik und -verfahren sowie zur

– Lärmbekämpfung und -bewertung

Anforderungsprofil:Das für diesen Aufgabenkreis erstellte Anforderungsprofil kannbei Bedarf unter der E-Mail-Adresse:

[email protected]

angefordert werden.

Weitere Anforderungen:Außerfachliche Anforderungen:

– hoher Termindruck, da Baustellenbeschwerden auf Grundder akuten Belastung und des sich schnell ändernden Bau-stellenbetriebs kurzfristig bearbeitet werden müssen und indiesem Zusammenhang auch ständig wechselnde Konflikt-lagen

– Bildschirmarbeitsplatz (Tauglichkeitsvoraussetzungen nach§ 6 Info TV)

– Vor-Ort-Begehungen auf Baustellen


Bewerbungsanschrift: Senatsverwaltung für Stadtentwicklungund Umwelt, Abteilung IX,Umweltpolitik, Abfallwirtschaft undImmissionsschutz – IX BL 1 –Brückenstraße 610179 Berlin

Bewerbungsunterlagen:Bewerbungen mit tabellarischem Lebenslauf sind bitte inner-halb von drei Wochen nach Veröffentlichung im Amtsblatt fürBerlin unter Angabe der Kennahl 161/2015 an die Senatsver-waltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Abteilung IX,Umweltpolitik, Abfallwirtschaft und Immissionsschutz – IXBL 1 –, Brückenstraße 6, 10179 Berlin oder per E-Mail an:

[email protected]

zu richten.

Hinweise:

Geeignete Personalüberhangkräfte des Landes Berlin sind auf-gefordert, sich zu bewerben.

Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht.

Schwerbehinderte Menschen oder diesen gleichgestellte behin-derte Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt einge-stellt. Die/Der Beschäftigte muss in der Lage sein, Außendienstemit längeren Begehungen wahrzunehmen. Bitte weisen Sie aufeine Schwerbehinderung gegebenenfalls bereits in der Bewer-bung hin.


Ich bin gehalten, im Rahmen des Auswahlverfahrens auch einaktuelles Zeugnis (nicht älter als ein Jahr) zu berücksichtigen.Sollte dieses nicht vorliegen, bitte ich, die Erstellung einzuleiten.Bewerber/-innen, die bereits im öffentlichen Dienst tätig sind,werden gebeten, ihrer Bewerbung eine „Einverständniserklä-rung zur Personalakteneinsicht in die Personalakte“ beizufügenund auch die Adresse/E-Mail-Adresse Ihrer personalakten-führenden Stelle mitzuteilen.

Ansprechpartner: Fachbereich: Herr Dr. Liebrecht– IX C 1 –

Telefon: 030 9025-2166



Verkehrslenkung Berlin – VLB –


(drei Stellen)

Entgeltgruppe: 8

Besetzbar: ab 1. Januar 2016, unter Vorbehalt derVerabschiedung des Haushaltes 2016/2017 sowie des Vorliegens der personal-wirtschaftlichen Voraussetzungen

Kennzahl: 167/2015


Teilzeitbeschäftigung ist unter Berück-sichtigung dienstlicher Belange möglich,wenn sie vollzeitnah erfolgt.

Arbeitsgebiet:Verkehrsplanerische Koordinierung von Arbeitsstellen geringerbis mittlerer Schwierigkeit im übergeordneten Straßennetz(Stufe I bis III) und Erteilung daraus resultierender verkehrs-rechtlicher Anordnungen gemäß § 45 StVO.

Außendienstlicher Kontrolldienst für alle angeordneten Ver-kehrsmaßnahmen in der Zuständigkeit der VLB aufgrund vontemporären Ereignissen (Arbeitsstellen, Veranstaltungen undFilmdreharbeiten).


Bewerbungsanschrift: Senatsverwaltung für Stadtentwicklungund Umwelt – VLB PO 11 –Am Köllnischen Park 310179 Berlin

Die ausführliche Stellenausschreibung mit Angabe der Anforde-rungen, des Anforderungsprofils und sonstigen Hinweisen kann imInternet und im Intranet der Berliner Verwaltung unterhttp://www.berlin.de/stellen/10226eingesehen werden.

ABl. Nr. 51 / 18. 12. 2015 2823�



– Wohnungsbauleitstelle –


Entgeltgruppe: 13

Besetzbar: 1. Januar 2016 (vorbehaltlich des Vor-liegens der personalwirtschaftlichenVoraussetzungen)

Befristung: 31. Dezember 2020

Kennzahl: SenStadtUm 168/2015


Arbeitsgebiet:

Gesamtstädtische Aktivierung relevanter Wohnungsbaupoten-tiale, Beförderung und Koordinierung komplexer und an-spruchsvoller Projektentwicklungen insbesondere im räum-lichen Zuständigkeitsbereich, Entwicklung und Bearbeitungvon Grundsatz- und Querschnittsthemen, Erarbeitung bauleit-planerischer Stellungnahmen und Standortbeurteilungen, An-sprechpartner/-in der Akteure auf dem Wohnungsmarkt.


Bewerbungsanschrift: Senatsverwaltung für Stadtentwicklungund UmweltWürttembergische Straße 610707 Berlin



eingesehen werden.


– Abteilung Zentrales –

Bezeichnung: Technische Tarifbeschäftigte/Technischer Tarifbeschäftigter

Entgeltgruppe: 12


Kennzahl: SenStadtUm Nummer 176/2015


Arbeitsgebiet:

Mitarbeit bei der Prüfung und Genehmigung von Planungs-unterlagen und Verwendungsnachweisen der Elektrotechnik(Starkstromanlagen), baufachliche Prüfung von Verträgen.


Bewerbungsanschrift: Senatsverwaltung für Stadtentwicklungund Umwelt – Z Ltg BL –Württembergische Straße 610707 Berlin



eingesehen werden.


– Abteilung Grundsatzangelegenheitenund Recht –

Bezeichnung: Oberregierungsrätin/Oberregierungsrat


Besetzbar: sofort

Kennzahl: SenStadtUm Nummer 180/2015


Arbeitsgebiet:

Juristische Referentin/Juristischer Referent in der AbteilungGR – Grundsatzangelegenheiten und Recht – Rechtsreferat undJustitiariat – der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung undUmwelt.

Das Arbeitsgebiet besteht in der Wahrnehmung einer juristi-schen Referentinnen-/Referentenstelle für Rechts- und Prozess-angelegenheiten im Rechtsreferat/Justitiariat der Senatsverwal-tung für Stadtentwicklung und Umwelt.

Der Aufgabenbereich der ausgeschriebenen Stelle wird geprägtdurch die Erarbeitung von Lösungskonzepten, Risikoanalysenund Stellungnahmen zu rechtlich relevanten sowie aktuell-poli-tischen Themen, die oft auch Gegenstand der Befassung vonSenat von Berlin und Abgeordnetenhaus von Berlin sind. Zudem Arbeitsgebiet gehört im Rahmen der Bearbeitung vonRechtsangelegenheiten insbesondere auch die Führung undSteuerung von Rechtsstreitigkeiten, die Prüfung von Vorlagenfür Gesetze, Rechtsverordnungen und Verwaltungsvorschriften.

Eine wesentliche Aufgabe stellt die juristische Beratung der Ab-teilung Hochbau, insbesondere die rechtliche Betreuung poli-tisch bedeutsamer Bauvorhaben einschließlich der Prozessfüh-rung in den entsprechenden Angelegenheiten dar. Hierbei sindinsbesondere die Rechtsmaterien des Bau- und Architekten-rechts, des Vergaberechts, des Urheberrechts, des Insolvenz-rechts, des Gesellschaftsrechts sowie des allgemeinen Zivilrechtsbetroffen. Daneben sind aber auch Fragestellungen aus demöffentlich-rechtlichen Bereich, hier insbesondere aus demöffentlichen Baurecht, dem Verkehrsrecht und dem Umwelt-und Naturschutzrecht zu berücksichtigen.

Der/Die Stelleninhaber/-in hat außerdem die Senatsverwaltungfür Stadtentwicklung und Umwelt in Prozessen vor den Gerich-ten und der Vergabekammer eigenständig zu vertreten.


Bewerbungsanschrift: Senatsverwaltung für Stadtentwicklungund Umwelt– GR AbtL 01/III/GR BL 2 –Württembergische Straße 610707 Berlin



eingesehen werden.


Abteilung II – Städtebau und Projekte –

Bezeichnung: Technische Beschäftigte/Technischer Beschäftigter

Entgeltgruppe: 13

2824 ABl. Nr. 51 / 18. 12. 2015 �




Kennzahl: SenStadtum Nummer 182/2015


Arbeitsgebiet:

Schwierige Baugenehmigungen und Zustimmungen für Vor-haben des Bundes und der Länder. Baugenehmigungen für Bot-schaftsvorhaben. Prüfung von Brandschutznachweisen. Bau-überwachung der Brandschutzmaßnahmen. Widerspruchsent-scheidungen in den Fällen des § 86 BauO Bln einschließlich imWege der Durchentscheidung erteilter Baugenehmigungen,Vorbescheide usw. Sanierungsrechtliche, entwicklungsrechtlicheund planungsrechtliche Genehmigungen. Teilnahme an eBG-Testverfahren und Anwendertreffen. Beratende Teilnahme anWettbewerben.


Bewerbungsanschrift: Senatsverwaltung für Stadtentwicklungund Umwelt– Büroleitung OD/II/LDA –Rungestraße 2910179 Berlin



eingesehen werden.


Abteilung IV, Wohnungswesen,Wohnungsneubau, Stadterneuerung,– Soziale Stadt –


Entgeltgruppe: 14


Kennzahl: SenStadtUm 184/2015


Arbeitsgebiet:

Ministerielle Angelegenheiten des Wohngeldrechts, des Woh-nungsbindungsrechts und des Wohnraummietrechts, Vertretungder Gruppenleitung.


Bewerbungsanschrift: Senatsverwaltung für Stadtentwicklungund UmweltWürttembergische Straße 610707 Berlin



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Berliner Verkehrsbetriebe (BVG)

Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) suchen für den BereichInformations- und Vertriebstechnologie eine/einen

Wirtschaftsinformatikerin/Wirtschaftsinformatiker(Hauptsachbearbeiterin/Hauptsachbearbeiter

Datenverarbeitung)

– Entgeltgruppe 11 TV-N Berlin –

Kennzahl: 1261-AB

Aufgabengebiet:

Realisierung von SAP-Entwicklungen auf Basis von SAPABAP/4 und ABAP OO in enger Kooperation mit den Modul-betreuern, Schnittstellenprogrammierung (IDOC, BAPI, ALE)sowie Überwachung und Pflege der Schnittstellen zu Non-SAP-Systemen, Durchführung von Entwicklungsprojekten sowieBeratung zur Integration zu anderen Applikationen der BVG,Erarbeitung von Konzepten und Standards im Zusammenhangmit der Weiterentwicklung des SAP-Systems sowie Beratungder Bereiche bei der Erarbeitung von Fachkonzepten, Umset-zung und Entwicklung von DV-Konzeptionen nach Vorgabe derFachkonzeption durch die Bereiche, Beratung der Bereiche beider Erarbeitung von Fachkonzepten.

Voraussetzungen:Abgeschlossene Fachhochschulausbildung beziehungsweiseBachelor-Abschluss der Fachrichtung Informatik, Wirtschafts-informatik oder Betriebswirtschaft beziehungsweise gleich-wertige Kenntnisse und Fähigkeiten auf Grund einer vergleich-baren Ausbildung mit Berufserfahrung, Kenntnisse in der SAP-ABAP und/oder ABAP-Objects-Entwicklung, Kenntnisse imBereich SAP-Logistik, SAP-Portal, fundiertes Know-how in derReport und Dialogprogrammierung, wünschenswert ist Erfah-rung in der Schnittstellenentwicklung, analytische und struktu-rierte Arbeitsweise, sowie Teamfähigkeit und Interesse an neuenTechnologien, gute Englischkenntnisse.

Wir haben uns Chancengleichheit und die berufliche Förderungvon Frauen zum Ziel gesetzt. Deshalb sind wir besonders an Be-werbungen von Frauen interessiert. Ausdrücklich erwünschtsind auch Bewerbungen von Menschen mit Migrationshinter-grund, die die Voraussetzungen erfüllen. SchwerbehinderteMenschen werden bei entsprechender Eignung bevorzugt.

Bitte bewerben Sie sich online bis zum 18. Dezember 2015 unter:

www.BVG.de/Aktuelle-Stellenangebote


Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) suchen für den BereichOmnibus fünf

Kraftfahrzeugmechatronikerinnen/Kraftfahrzeugmechatroniker


Kennzahl: 1264-AB

Aufgabengebiet:Instandhaltungsarbeiten an Kraftfahrzeugen mit verschiedenenMotor-, Antriebs- und Bremssystemen sowie Komfortausstat-tungen, hierbei insbesondere Instandsetzen, Warten und Prüfenvon Baugruppen und Komponenten, zum Beispiel Motor, Ge-triebe, Lenkung, Achsen und Bremsanlagen sowie Druckluft-anlagen, Kühl-, Hydraulik-, Assistenz- und Komfortsystemen,Einstellung, Reparatur und Wartung von Bauteilen, Baugrup-pen und Systemen, zum Beispiel Wärmetauschern, Kompresso-ren, Einspritzpumpen/-systemen, Fahrwerkskomponenten undweiterer Ausrüstungsgegenstände, Instandhaltungsarbeiten amFahrwerk und an der Karosserie, Durchführung von Aus-, Um-und Nachrüstarbeiten.

ABl. Nr. 51 / 18. 12. 2015 2825�


Voraussetzungen:

Wir erwarten eine abgeschlossene Berufsausbildung als Kraft-fahrzeugmechatronikerin beziehungsweise Kraftfahrzeugme-chatroniker sowie Schichttauglichkeit. Sie verfügen über fun-dierte Kenntnisse der Instandhaltungsprozesse und elektroni-schen Fahrzeugsystemen sowie der Dienstanweisungen, derBOKraft, der StVZO, der Berufgenossenschaftlichen Vorschrif-ten, der Unfallverhütungsvorschriften und des Brand- und Um-weltschutzes.

Wir haben uns Chancengleichheit und die berufliche Förderungvon Frauen zum Ziel gesetzt. Deshalb sind wir besonders an Be-werbungen von Frauen interessiert. Ausdrücklich erwünschtsind auch Bewerbungen von Menschen mit Migrationshinter-grund. Schwerbehinderte Menschen werden bei entsprechenderEignung bevorzugt.

Bitte bewerben Sie sich online bis zum 21. Dezember 2015 unter:



Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) suchen für den BereichInformations- und Vertriebstechnologie eine/einen

IT-Sicherheitsarchitektin/IT- Sicherheitsarchitekten


Kennzahl: 1265-AB

Aufgabengebiet:

Ihre Aufgaben umfassen für den gesamten IT-Betrieb die selbst-ständige und eigenverantwortliche Beratung, Planung undUnterstützung in allen Fragen der IT-Security, hierbei insbeson-dere: Planung und Projektierung der zentralen IT-Sicherheits-architekturen mit der PKI als Schwerpunkt, Planung und Pro-jektierung der zentralen IT-Systeme mit dem SchwerpunktClient-/Arbeitsplatzsysteme sowie Microsoft Serversysteme,Projektleitung und Projektmanagement zur Einführung undUmstellung von komplexen IT-Systemen, Planung und Steue-rung von Systemänderungen und -erweiterungen (Change-requests), Bewertung von Auswirkungen, Kosten, Vorteilen undRisiken der beantragten Änderungen.

Voraussetzungen:

Abgeschlossene wissenschaftliche Hochschulausbildung bezie-hungsweise einen Master-Abschluss der Fachrichtung Infor-matik beziehungsweise gleichwertige Kenntnisse und Fähigkei-ten aufgrund mehrjähriger Berufserfahrung, Kenntnisse in derPlanung, Projektierung und Einführung einer unternehmens-weiten PKI Lösung, Kenntnisse zu den einschlägigen gesetz-lichen Bestimmungen, die die IT-Security betreffen als auch inder Anwendung des BSI, Kenntnisse im Security- und Netzwerk-umfeld: Firewalls, UTM, Verschlüsselung/PKI, Authentisierung,Web Application Security, TCP/IP, Routing, Switching, Unix-und Windows-Technologien, Kenntnisse der IT-Infrastruktur(LAN/SAN/x86/OS etc.), Softwareverteilung, Client-/Server-hardware, Kenntnisse von VOL- und VOB-relevanten Gesetzen,Erfahrung in der Leitung/Mitarbeit von IT-Projekten, analyti-sche und konzeptionelle Fähigkeiten, gute Englischkenntnisse

Wir haben uns Chancengleichheit und die berufliche Förderungvon Frauen zum Ziel gesetzt. Deshalb sind wir besonders an Be-werbungen von Frauen interessiert. Ausdrücklich erwünschtsind auch Bewerbungen von Menschen mit Migrationshinter-grund. Schwerbehinderte Menschen werden bei entsprechenderEignung bevorzugt.

Bitte bewerben Sie sich online bis zum 6. Januar 2016 unter:


Berliner Verkehrsbetriebe (BVG)Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) suchen für den BereichBerufsausbildung eine/einen

Hauptsachbearbeiterin/Hauptsachbearbeiter


Kennzahl: 1267-AB

Aufgabengebiet:Verantwortlich für die Koordination des Aufbaus und derPflege eines Qualitätsmanagementsystems, Verfahrens- undProjektaudits planen und durchführen, Lieferantenbewertun-gen vornehmen, mit statistischen Methoden QMS-Daten ab-fordern und bewerten, Anleitung der KVP-Moderatoren undKoordination der KVP-Arbeit, Mitarbeiter über Qualitäts-politik und -ergebnisse informieren, selbstständige und eigen-verantwortliche Bearbeitung aller Personalangelegenheiten fürdie Berufsausbildung bis zu den entsprechenden Schnittstellendes Bereiches Personaladministration und -service (Erarbeitungvon berufspädagogischen Maßnahmen, Berichterstattungenund Stellungnahmen, Einleitung von Beteiligungsvorgängen,Ausarbeitung von Arbeitsanweisungen für Personalangelegen-heiten).

Voraussetzungen:Wir erwarten eine abgeschlossene kaufmännische Berufsaus-bildung. Zusätzlich verfügen Sie über einen Abschluss als Per-sonalfachkauffrau beziehungsweise Personalfachkaufmann. Siebesitzen die abgeschlossene Ausbilder-Eignungsprüfung gemäßAEVO sowie umfassende Kenntnisse des Jugendarbeitsschutz-gesetzes, des Berufsbildungsgesetzes, des Tarifvertrages Nah-verkehr Berlin, des Tarifvertrages für Auszubildende des öffent-lichen Dienstes, des Arbeitsrechts sowie der betrieblichenArbeits- und Umweltschutzrichtlinien. Kommunikationsfähig-keit auf allen Hierarchieebenen und erfolgreiches Netzwerkenzählt zu Ihren Stärken. Ihre Arbeitsweise ist geprägt von hohemEngagement sowie zielorientiertem Denken und Handeln.Darüber hinaus verfügen Sie über Umsetzungsstärke und einenstrukturierten und dienstleistungsorientierten Arbeitsstil. DieBereitschaft zur stetigen Weiterentwicklung der eigenen Fertig-keiten und Kenntnisse ist bei Ihnen gegeben.Wir haben uns Chancengleichheit und die berufliche Förderungvon Frauen zum Ziel gesetzt. Deshalb sind wir besonders anBewerbungen von Frauen interessiert. Ausdrücklich erwünschtsind auch Bewerbungen von Menschen mit Migrationshinter-grund. Schwerbehinderte Menschen werden bei entsprechenderEignung bevorzugt.Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung bis zum 23. Dezember 2015mit Angabe Ihrer Gehaltsvorstellung unter der Kennzahl 1267-AB.Bewerbungen richten Sie bitte an Berliner Verkehrsbetriebe (BVG)– Bewerbermanagement –, Holzmarktstraße 15–17, 10179 Berlinoder per E-Mail an:[email protected]

Freie Universität BerlinKörperschaft des öffentlichen Rechts mit DienstherrnfähigkeitFachbereich Rechtswissenschaft, Wissenschaftliche Einrichtungfür Zivilrecht – Institut für deutsches und europäisches Wirt-schafts-, Wettbewerbs- und Regulierungsrecht –

Wissenschaftliche Mitarbeiterin/Wissenschaftlicher Mitarbeiter (Praedoc)

mit 1/2-Teilzeitbeschäftigungbefristet auf 27 Monate

– Entgeltgruppe 13 TV-L FU –Kennung: 59/15/09014300

2826 ABl. Nr. 51 / 18. 12. 2015 �


Aufgabengebiet:

Mitarbeit in Forschung und Lehre auf dem Gebiet des Wirt-schaftsrechts (Schwerpunkt deutsches und europäisches Wett-bewerbsrecht und Regulierungsrecht, insbesondere Telekommu-nikations- und Internetrecht; Finanzmärkte; digitaler Binnen-markt).

Einstellungsvoraussetzungen:

erste juristische Staatsprüfung

Erwünscht:

Prädikatsexamen mit mindestens „vollbefriedigend“; sehr guteKenntnisse der englischen Sprache; Interesse am (gegebenen-falls Vorkenntnisse) im europäischen Wettbewerbsrecht undRegulierungsrecht, digitale Wirtschaft und/oder Finanzmarkt-recht; Interesse an interdisziplinärer, juristisch-ökonomischerForschung.

Bewerbungen sind mit aussagekräftigen Unterlagen bis zum13. Januar 2016 unter Angabe der Kennung im Format PDFund elektronisch per E-Mail zu richten an (Frau Prof. Dr. HeikeSchweitzer):

[email protected]

oder per Post an die Freie Universität Berlin, FachbereichRechtswissenschaft, Wissenschaftliche Einrichtung für Zivil-recht – Institut für deutsches und europäisches Wirtschafts-,Wettbewerbs- und Regulierungsrecht –, Frau Prof. Dr. HeikeSchweitzer, Vant-Hoff-Straße 8, 14195 Berlin (Dahlem).

Mit der Abgabe einer Onlinebewerbung geben Sie als Be-werber/-in Ihr Einverständnis, dass Ihre Daten elektronisch ver-arbeitet und gespeichert werden.

Schwerbehinderte werden bei gleicher Qualifikation bevorzugtberücksichtigt. Die Freie Universität Berlin fordert Frauen aus-drücklich zur Bewerbung auf. Bewerbungen von Menschen mitMigrationshintergrund, die die Einstellungsvoraussetzungen er-füllen, sind ausdrücklich erwünscht. Vorstellungskosten könnenvon der Freien Universität Berlin leider nicht übernommen wer-den. Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgesandt. Bittereichen Sie Ihre Unterlagen nur in Kopie ein.

Dienststelle: Justizvollzugsanstalt Plötzensee

Laufbahn: Verwaltungsdienst an Justizvollzugs-anstalten

Bezeichnung: Justizverwaltungsoberinspektorin/Justizverwaltungsoberinspektor


Besetzbar: sofort

Kennzahl: 50386371/SB PS Plö. 15


Arbeitsgebiet:

Sachbearbeiter/-in im Personalservice.

Anforderungen:

Erfüllen der laufbahnrechtlichen Voraussetzungen.

Fachkompetenzen: siehe Anforderungsprofil.

Anforderungsprofil:

Das Anforderungsprofil kann unter der folgenden Internet-adresse abgefordert werden:

http://www.berlin.de/sen/justiz/stellenausschreibung/index.html


Bewerbungsanschrift: Justizvollzugsanstalt Plötzensee– Stellenwirtschaft –Friedrich-Olbricht-Damm 1613627 Berlin


Bewerbungen sind unter Angabe der Kennzahl innerhalb vondrei Wochen nach Veröffentlichung an die Bewerbungsanschriftzu richten.

Für die Personalauswahl wird eine aktuelle dienstliche Beurtei-lung (nicht älter als ein Jahr) benötigt. Sollte eine entsprechendeBeurteilung nicht vorliegen, bitte ich darum, die Erstellung zubeantragen.

Zur Einsichtnahme in die Personalakten werden die Bewerber/-innen gebeten, eine entsprechende Einverständniserklärungunter Angabe der personalaktenführenden Stelle beizufügen.

Hinweise:

Bewerbungen von Frauen und Personen mit Migrationshinter-grund, die die Voraussetzungen erfüllen, sind ausdrücklich er-wünscht.

Schwerbehinderte Bewerber/-innen werden bei gleicher Qualifi-kation und Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Ansprechpartnerin: Frau Pietschmann

Telefon: 030 90144-2211


Der Präsident des Kammergerichts

Bezeichnung: Justizamtsrätin/Justizamtsrat


Besetzbar: 1. Januar 2016

Arbeitsgebiet:

Ständige Vertreterin/Ständiger Vertreter der Geschäftsleiterin/des Geschäftsleiters des Kammergerichts.

Leitung und Überwachung einschließlich der Organisation einesbedarfsgerechten Personaleinsatzes in den Serviceeinheiten;Dienstaufsicht über den Justizwachtmeisterdienst; Aus- undFortbildungsangelegenheiten für den nichtrichterlichen Dienst;Personalangelegenheiten des nichtrichterlichen Dienstes (ohnegehobenen Dienst), soweit nicht dem Dezernat II übertragen;Erstbeurteiler/-in für Mitarbeiter/-innen der Geschäftsleitung;Zweitbeurteiler/-in für alle Mitarbeiter/-innen im mittlerenDienst und für alle Beschäftigten (ohne ZBV und Geschäfts-leitung); Sicherheitsbeauftragte/-r (Angelegenheiten der äußerenSicherheit des Kammergerichts); Veranstaltungsmanagement;Vertreter/-in des/der Zahlstellenleiters/Zahlstellenleiterin.

Formale Voraussetzungen:

Erfüllung der laufbahnrechtlichen und sonstigen Voraussetzun-gen für das erste Einstiegsamt der Laufbahngruppe 2 des Justiz-dienstes. Die Ausschreibung richtet sich ausschließlich an Be-förderungskandidaten und -kandidatinnen.

Fachliche Kompetenzen:

Unabdingbar vorausgesetzt werden gute Fach- und Rechts-kenntnisse der für die Aufgaben einschlägigen Vorschriften, ins-besondere öffentliches Dienstrecht (unter anderem Beamten-,Tarif- und Arbeitsrecht) und Bearbeitungsstandards (zum Bei-spiel Vorschriften der GGO), Verwaltungsvorschriften undDienstanweisungen.

ABl. Nr. 51 / 18. 12. 2015 2827�


Leistungs- und Sozialkompetenzen:

Das Aufgabengebiet bietet eine überaus vielfältige und sehrverantwortungsvolle Tätigkeit, die ein hohes Organisations-geschick erfordert. Gesucht wird daher eine überdurchschnitt-lich engagierte und qualifizierte Persönlichkeit mit unabding-barer Fähigkeit zur Prioritätensetzung sowie einer hohen Ent-scheidungs- und Verantwortungsbereitschaft. AußerordentlicheBelastbarkeit, Stresstoleranz und selbstständiges Arbeiten wer-den als selbstverständlich erwartet.

Für eine erfolgreiche Tätigkeit ebenfalls erforderlich sind eineausgeprägte Team- und Kommunikationsfähigkeit mit einemgroßen Personalkörper sowie Kritik- und Konfliktfähigkeit.Unabdingbar ist ein ausgeprägtes Einfühlungsvermögen imUmgang mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Überdurch-schnittliche Motivations- und Kooperationsfähigkeiten sind un-erlässlich.

Neben der Leitung und Überwachung der Organisation in denServiceeinheiten sollte die gesuchte Person zwischen den Mit-gliedern der Serviceeinheiten und den Richterinnen und Rich-tern des Hauses agieren und in der Lage sein, auch in schwieri-gen Situationen überzeugend und sicher aufzutreten.

Aufgrund der Rolle des Kammergerichts als Oberlandesgerichtwie auch als Mittelbehörde zwischen der Senatsverwaltung fürJustiz und Verbraucherschutz und der Ordentlichen Gerichts-barkeit wird die Befähigung zur angemessenen Repräsentationdes Kammergerichts erwartet und als Selbstverständnis voraus-gesetzt.

Einzelheiten können dem Anforderungsprofil entnommen wer-den, das bei dem Präsidenten des Kammergerichts unter derangegebenen Anschrift angefordert werden kann. Es handeltsich um eine Planstelle; die derzeitige Stelleninhaberin wird sichbewerben.

Schwerbehinderte Menschen oder diesen gleichgestellte behin-derte Menschen werden bei gleicher Qualifikation bevorzugtberücksichtigt. Bewerbungen von Menschen mit Migrations-hintergrund (§ 2 PartIntG) sind ausdrücklich erwünscht.

Bewerbungen werden unter Beifügung einer Ablichtung derletzten dienstlichen Beurteilung innerhalb von drei Wochen nachVeröffentlichung auf dem Dienstweg und zu dem Geschäfts-zeichen 2012 E-A 23 (17.15) KG an den Präsidenten desKammergerichts, Elßholzstraße 30–33, 10781 Berlin erbeten.

Für Rückfragen zum Aufgabengebiet kontaktieren Sie bitteFrau Ecke unter der Telefonnummer: 030 9015-2432.

Es wird gebeten, die Einverständniserklärung zur Personal-akteneinsicht – unter Nennung von Anschrift und Telefonnum-mer der personalaktenführenden Stelle – zu erteilen. Weiterwird gebeten, dafür zu sorgen, dass eine aktuelle dienstliche Be-urteilung in der Personalakte vorliegt, die nicht älter als zwölfMonate ist.

Aus Kostengründen werden Bewerbungsunterlagen nur perFachpost oder beigefügtem Freiumschlag zurückgesandt.

Der Polizeipräsident in Berlin, Landeskriminalamt – Kompe-tenzzentrum Kriminaltechnik –


(zwei Stellen)

Entgeltgruppe: 14 Fallgruppe 3 (I A) TV-L

Besetzbar: ab 1. Januar 2016 (vorbehaltlich desStellenzugangs mit dem Haushalts-gesetz 2016/17 und der Außen-einstellungsgenehmigung durch dieSenatsverwaltung für Inneres und Sport)

Kennzahl: 2-051-15

Arbeitszeitanteil: 100 %

(Teilzeitbeschäftigung ist gegebenenfallsmöglich)

Arbeitsgebiet:

Sachverständige/-r forensische DNA-Analytik.


Die Aufgabenbeschreibung sowie die weiteren Anforderungen undsonstigen Hinweise können im Internet unter:

www.hrd-portal.de/polizei-berlin/jobboard/stellenausschreibungen

eingesehen werden.

Der Polizeipräsident in Berlin, Landeskriminalamt – Kompetenz-zentrum Kriminaltechnik –


Entgeltgruppe: 13 einzige Fallgruppe I A TV-L

Arbeitsanteil: 100 %


Besetzbar: ab 1. Januar 2016 (vorbehaltlich des Stel-lenzugangs mit dem Haushaltsgesetz2016/2017 und der Außeneinstellungs-genehmigung durch die Senatsverwal-tung für Inneres und Sport)

Kennzahl: 2-052-15

Arbeitsgebiet:

Sachverständige/-r allgemeine Chemie.

Bewerberfrist: 15. Januar 2016

Die Aufgabenbeschreibung sowie die weiteren Anforderungen undsonstigen Hinweise können im Internet unter


eingesehen werden.



Entgeltgruppe: 12 Fallgruppe 1 (II 22.1 A) TV-L

(vorbehaltlich der abschließenden Be-wertung)



Besetzbar: ab 1. Januar 2016 (vorbehaltlich des Stel-lenzugangs mit dem Haushaltsgesetz2016/2017 und der Außeneinstellungs-genehmigung durch die Senatsverwal-tung für Inneres und Sport)

Kennzahl: 2-053-15

Arbeitsgebiet:

Bioingenieur/-in forensische DNA-Analytik (Labor).

Bewerberfrist: 15. Januar 2016

Die Aufgabenbeschreibung sowie die weiteren Anforderungen undsonstigen Hinweise können im Internet unter


eingesehen werden.

2828 ABl. Nr. 51 / 18. 12. 2015 �



Bezeichnung: Tarifbeschäftigte/TarifbeschäftigterEntgeltgruppe: 11 einzige Fallgruppe (1 A) TV-L

Arbeitsanteil: 100 %


Besetzbar: spätestens zum 1. April 2016

Kennzahl: 2-055-15

Arbeitsgebiet:Daktyloskop/-in mit Sachverständigentätigkeit.


Die Aufgabenbeschreibung sowie die weiteren Anforderungen undsonstigen Hinweise können im Internet unterwww.hrd-portal.de/polizei-berlin/jobboard/stellenausschreibungeneingesehen werden.

Der Polizeipräsident in Berlin, Landeskriminalamt – Kompe-tenzzentrum Kriminaltechnik –

Bezeichnung: Tarifbeschäftigte/TarifbeschäftigterEntgeltgruppe: 12 Fallgruppe 1 (II 22.1 A) TV-L

(vorbehaltlich der abschließendenBewertung)

Besetzbar: ab 1. Januar 2016 (vorbehaltlich desStellenzugangs mit dem Haushalts-gesetz 2016/17)

Kennzahl: 2-056-15



Arbeitsgebiet:Ingenieur/-in forensische BtM-Analytik.


Die Aufgabenbeschreibung sowie die weiteren Anforderungen undsonstigen Hinweise können im Internet unterwww.hrd-portal.de/polizei-berlin/jobboard/stellenausschreibungeneingesehen werden.

Der Polizeipräsident in Berlin – ZSE II A 31 –

Bezeichnungen: Polizeikommissarin/PolizeikommissarKriminalkommissarin/Kriminalkommissarbeziehungsweise

Gewerbekommissarin/GewerbekommissarBesoldungsgruppe: A 9


Besetzbar: demnächst

Kennzahl: 05-031-15

Arbeitsgebiet:Sachbearbeiterin/Sachbearbeiter Einsatzsteuerung ZentralerFahrdienst (AP-Nummer 3010-14-148).

Die Anforderungsprofile sowie die weiteren Anforderungen undsonstigen Hinweise können im Internet unter:http://www.berlin.de/polizei/beruf/

sowie im Intranet der Polizei Berlin (Intrapol) unter demPfad Themen/Personal/Personalverwaltung/Beamte/Stellenaus-schreibungen eingesehen beziehungsweise bei ZSE 0223, Telefon:4664-991845 angefordert werden.Bewerbungen sind innerhalb von vier Wochen nach Veröffent-lichung unter Angabe der Kennzahl an den Polizeipräsidentenin Berlin – ZSE 0223 –, Keibelstraße 36, 10178 Berlin zu richten.

Der Polizeipräsident in Berlin – Direktion 3 –

Bezeichnung: Polizeikommissarin/Polizeikommissar(sechs Stellen)



Besetzbar: nach Maßgabe freier Stellen

Kennzahl: S 3/175

Arbeitsgebiete:1 – Sachbearbeiterin/Sachbearbeiter im Einsatzdienst g. D.

(AP-Nummer 3020-12-624)

1.1 – Abschnitt 31






Die Ausschreibung richtet sich ausschließlich an Beförderungs-bewerberinnen/Beförderungsbewerber.

Die Anforderungsprofile sowie die weiteren Anforderungen undsonstigen Hinweise können im Internet unter:http://www.berlin.de/polizei/beruf/sowie im Intranet der Berliner Polizei (Intrapol) unter dem PfadPersonal/Personalverwaltung/Weitere Themen/Stellenausschrei-bungen eingesehen beziehungsweise bei Direktion 3 – Stab 31 –,Telefon: 4664-303110 eingesehen und angefordert werden.Bewerbungen sind innerhalb von vier Wochen nach Veröffent-lichung unter Angabe der Kennzahl an den Polizeipräsidentenin Berlin, Direktion 3 – Stab 31 –, Kruppstraße 2, 10557 Berlinzu richten.

Der Polizeipräsident in Berlin – Direktion 4 –Bezeichnung: zur Gliederungsnummer 1 und 2

Polizeihauptkommissarin/Polizeihauptkommissar(mehrere Stellen)



Bezeichnungen: zur Gliederungsnummer 3 und 4

Polizeihauptkommissarin/PolizeihauptkommissarKriminalhauptkommissarin/KriminalhauptkommissarGewerbehauptkommissarin/Gewerbehauptkommissar(zwei Stellen)



ABl. Nr. 51 / 18. 12. 2015 2829�


Bezeichnungen: zur Gliederungsnummer 5

Kriminalhauptkommissarin/Kriminalhauptkommissar

Gewerbehauptkommissarin/Gewerbehauptkommissar



Bezeichnungen: zur Gliederungsnummer 6 und 7

Polizeioberkommissarin/Polizeioberkommissar

Kriminaloberkommissarin/Kriminaloberkommissar

Gewerbeoberkommissarin/Gewerbeoberkommissar

(zwei Stellen)



Bezeichnung: zur Gliederungsnummer 8 und 9


(mehrere Stellen)




Polizeikommissarin/Polizeikommissar

Besoldungsgruppe: A 9 (mehrere Stellen)


Bezeichnungen: zur Gliederungsnummer 12

Polizeikommissarin/Polizeikommissar

Kriminalkommissarin/Kriminalkommissar

Gewerbekommissarin/Gewerbekommissar




Polizeiobermeisterin/Polizeiobermeister

(mehrere Stellen)




Kennzahl: S 4/107

Arbeitsgebiete:

1 – Erste Sachbearbeiterin/Erster Sachbearbeiter Dienst-gruppe beim Abschnitt 47 (AP-Nummer 3020-12-575)

2 – Sachbearbeiterin/Sachbearbeiter im Einsatzdienst b. A.(AP-Nummer 3020-12-625)

2.1 – beim Abschnitt 41






3 – Leiterin/Leiter Dir 4 K 31 OGJ (AP-Nummer 3020-12-317)

4 – Sachbearbeiterin/Sachbearbeiter Lageauswertung beiDir 4 S t 1 LD 21 (AP-Nummer 3020-13-368)

5 – Sachbearbeiterin/Sachbearbeiter KK Eigentums-/Btm-Delikte VB bei Dir 4 K 2 (AP-Nummer 3020-12-332)

6 – Einsatztrainerin/Einsatztrainer bei Dir 4 St 1 ET (AP-Nummer 3020-12-699)

7 – Teamführerin/Teamführer OGJ bei Dir 4 K 31 OGJ(AP-Nummer 3020-12-343)

8 – Sachbearbeiterin/Sachbearbeiter Verkehrsunfalldienstbei Dir 4 K 23 VED (AP-Nummer 3020-12-689)

9 – Sachbearbeiterin/Sachbearbeiter im Einsatzdienst g. D.(AP-Nummer 3020-12-624)

9.1 – eine Stelle beim A 41

9.2 – zwei Stellen beim A 42


9.4 – drei Stellen beim A 44











11 – Sachbearbeiterin/Sachbearbeiter Einsatzleitplatz beiDir 4 St 1 LD 1111 (AP-Nummer 3020-13-366)

12 – Beamtin/Beamter MEK FAO g.D. bei Dir 4 K 16 MEKFAO (AP-Nummer 3020-12-339)

13 – Sachbearbeiterin/Sachbearbeiter im Einsatzdienst m. D.(AP-Nummer 3020-13-484)


13.2 – fünf Stellen beim A 42


13.4 – drei Stellen beim A 44


13.6 – fünf Stellen beim A 46


14 – Beamtin/Beamter MEK FAO m.D. bei Dir 4 K 16 MEKFAO (AP-Nummer 3020-12-337)

Die Anforderungsprofile sowie die weiteren Anforderungen undsonstigen Hinweise können im Internet unter:

http://www.berlin.de/polizei/beruf/

sowie im Intranet der Polizei Berlin (Intrapol) unter dem PfadPersonal/Personalverwaltung/Weitere Themen/Stellenausschrei-bungen eingesehen beziehungsweise bei Dir 4 St 31, Telefon:4664-403100 eingesehen und angefordert werden.

Bewerbungen sind innerhalb von vier Wochen nach Veröffent-lichung unter Angabe der Kennzahl und der Gliederungsnum-mer an den Polizeipräsidenten in Berlin, Direktion 4 – St 31 –,Eiswaldtstraße 18, 12249 Berlin zu richten.

2830 ABl. Nr. 51 / 18. 12. 2015 �



Bezeichnungen: Polizeioberkommissarin/Polizeioberkommissar

zu 2. und 3. auch



(mehrere Stellen)



Besetzbar: demnächst, nach Maßgabe freier Stellen

Kennzahl: S 5/138

Arbeitsgebiete:


1.1 – Abschnitt 51 (vier Planstellen)

1.2 – Abschnitt 52 (zwei Planstellen)

1.3 – Abschnitt 53 (drei Planstellen)



1.6 – Abschnitt 56 (zwei Planstellen)


3 – Beamtin/Beamter MEK FAO g. D. bei Dir 5 K 16 MEKFAO (AP-Nummer 3020-12-339)

4 – Sachbearbeiterin/Sachbearbeiter Verkehrsunfalldienst beiDir 5 K 23 VED (AP-Nummer 3020-12-689)



sowie im Intranet der Berliner Polizei (Intrapol) unter dem PfadPersonal/Personalverwaltung/Beamtinnen und Beamte/Stellen-ausschreibungen eingesehen beziehungsweise bei Dir 5 St 31,Telefon: 4664-503100 eingesehen und angefordert werden.

Bewerbungen sind innerhalb von vier Wochen nach Veröffent-lichung unter Angabe der Kennzahl und der Gliederungsnum-mer an den Polizeipräsidenten in Berlin, Direktion 5 – St 31 –,Friesenstraße 16, 10965 Berlin zu richten.


Bezeichnung: zu 1. bis 4.


Bezeichnungen: zu 5. und 6.




(mehrere Stellen)




Kennzahl: S 6/136

Arbeitsgebiete:


1.1 – Abschnitt 61 (drei Stellen)

1.2 – Abschnitt 62 (vier Stellen)





2 – Sachbearbeiterin/Sachbearbeiter Einsatz beim A 65 (AP-Nummer 3020-13-8)

3 – Sachbearbeiterin/Sachbearbeiter Einsatzleitplatz bei Dir6 St 1 LD (AP-Nummer 3020-13-366)

4 – Sachbearbeiterin/Sachbearbeiter Verkehrsunfalldienst beiDir 6 K (AP-Nummer 3020-12-689)


6 – Teamführerin/Teamführer OGJ bei Dir 6 K (AP-Num-mer 3020-12-343)



sowie im Intranet der Berliner Polizei (Intrapol) unter dem PfadPersonal/Personalverwaltung/Stellenausschreibungen eingesehenbeziehungsweise bei Polizeidirektion 6 – Stab 3 –, Telefon: 4664-603100 eingesehen und angefordert werden.

Bewerbungen sind innerhalb von vier Wochen nach Veröffent-lichung unter Angabe der Kennzahl und der Gliederungsnum-mer an den Polizeipräsidenten in Berlin, Direktion 6 – Stab 3 –,Poelchaustraße 1, 12681 Berlin zu richten.

Der Polizeipräsident in Berlin, Landeskriminalamt – LKA KT –

Bezeichnungen: Erste Kriminalhauptkommissarin/Erster Kriminalhauptkommissar

beziehungsweise

Erste Gewerbehauptkommissarin/Erster Gewerbehauptkommissar

beziehungsweise

Erste Polizeihauptkommissarin/Erster Polizeihauptkommissar



Besetzbar: sofort

Kennzahl: S 10/690

Arbeitsgebiet:

Leiterin/Leiter eines Schwerpunktkommissariats beim Perso-nenerkennungsdienst bei LKA KT 2 (AP-Nummer 3009-14-464).

Das Anforderungsprofil, sowie die weiteren Anforderungen undsonstigen Hinweise können im Internet unter


sowie im Intranet der Berliner Polizei (Intrapol) unter dem PfadPersonal/Personalverwaltung/Weitere Themen/Stellenausschrei-

ABl. Nr. 51 / 18. 12. 2015 2831�


bungen eingesehen beziehungsweise beim LKA St 3201, Telefon:4664-909321 eingesehen und angefordert werden.

Bewerbungen sind innerhalb von vier Wochen nach Veröffent-lichung unter Angabe der Kennzahl und des Gliederungsbuch-stabens an den Polizeipräsidenten in Berlin – LKA St 3201 –,Platz der Luftbrücke 6, 12101 Berlin zu richten.

Dienststelle: Rechnungshof von Berlin

– Prüfungsgebiet V –

Bezeichnung: Regierungsdirektorin/Regierungsdirektor



Kennzahl: 15/15


Arbeitsgebiet:

Leitung eines Referats im Prüfungsgebiet V:

– Unterstützung der Prüfungsgebietsleitung bei der Wahr-nehmung ihrer Aufgaben, insbesondere bei der Vorbereitungihrer Entscheidungen und bei deren Ausführung,

– Wahrnehmung von Aufgaben der Prüfungsgebietsleiterin,soweit übertragen,

– Koordinierung der Arbeit von Prüfungsgruppen des Refe-rats sowie von prüfungsgebietsübergreifenden Einzelangele-genheiten,

– Erschließung neuer Prüffelder.


Bewerbungsanschrift: Rechnungshof von BerlinAn der Urania 4–1010787 Berlin



eingesehen werden.

Stiftung Zentral- und Landesbibliothek Berlin (ZLB)

Bezeichnungen: Bibliotheksfachliche Direktorin/Bibliotheksfachlicher Direktor– Vorstand –

(Beschäftigte/Beschäftigter mit außer-tariflichem Sonderdienstvertrag in An-lehnung an die Besoldungsgruppe B 3)

beziehungsweise

Generaldirektorin/Generaldirektor

Besoldungsgruppe: B 3

Die Ernennung erfolgt zunächstim Beamtenverhältnis auf Probenach § 97 LBG.

Es handelt sich um eine unbefristeteStelle.

Bei dieser Ausschreibung handelt es sichum die Erweiterung der Ausschreibungmit der Kennzahl 13/15 (ABl. 2015S. 1114). Bewerbungen auf die Kennzahl13/15 werden bei dieser Ausschreibungberücksichtigt.

Besetzbar: zum nächstmöglichen Termin

Kennzahl: 13/15

Arbeitsgebiet:

Leitung der Stiftung Zentral- und Landesbibliothek Berlin alsBibliotheksfachlicher Vorstand gemeinsam mit dem Manage-mentdirektor.

Die Aufgaben des Bibliotheksfachlichen Direktors/der Biblio-theksfachlichen Direktorin beinhalten im Wesentlichen:

– bibliothekarische Fach- und Weiterentwicklung in der ZLBinsbesondere ihre Entwicklung als modernes Service- undInnovationszentrum unter Berücksichtigung digitaler Medienund Services im System der Berliner Öffentlichen Bibliothe-ken,

– aktive und gestaltende Fachbegleitung der baulichen Neu-beziehungsweise Erweiterungsplanung der ZLB,

– strategische Weiterentwicklung der Einrichtung in Aufbau-organisation, Ablauforganisation und Personalfragen in Zu-sammenarbeit mit dem Managementdirektor,

– Vertretung der Stiftung in bibliothekarischen Fachgremienund in der Fachöffentlichkeit.


– Erfüllung der jeweils maßgeblichen laufbahnrechtlichenVoraussetzungen für das zweite Einstiegsamt der Laufbahn-gruppe 2 im Laufbahnzweig Bibliotheksdienst oder ein miteinem Mastergrad oder einem gleichwertigen Studiengangabgeschlossenes Hochschulstudium in einer einschlägigenFachrichtung (zum Beispiel Bibliotheks- beziehungsweiseInformationswissenschaft, LIS)

– mehrjährige Erfahrung in leitender Funktion vorzugsweisein einer öffentlichen oder wissenschaftlichen Bibliothek be-ziehungsweise im Kulturbereich

– Erfahrung in der Durchführung von innovativen Projekten

– umfassende Kenntnisse der gegenwärtigen Informations- undKommunikationstechnologien sowie Entwicklungstenden-zen im Bibliothekssektor


– herausragende inhaltliche Kompetenz verbunden mit strate-gischem Handeln, unternehmerischem Denken und starkemGestaltungswillen

– Vernetzung im Bibliotheks- und Kulturbereich, Überblicküber nationale und internationale Bibliotheksentwicklungenund -konzeptionen


– Gesucht wird eine überdurchschnittlich qualifizierte Persön-lichkeit, die über außerordentliche analytische und konzep-tionelle Fähigkeiten verbunden mit Verantwortungsbereit-schaft und konsequenter Zielorientierung verfügt. Strategienund daraus resultierende Reformimpulse zu entwickeln, auf-zugreifen sowie um- und durchzusetzen ist ebenso Teil derAufgabe wie die Steuerung komplexer Projekte.

– Die Aufgaben erfordern ein hohes Maß an persönlichemEngagement, Einsatzfreude, Belastbarkeit und Flexibilitätinsbesondere bei gesteigertem Arbeits- und Termindruck so-wie Organisations- und Verhandlungsgeschick. Eine hoheKommunikationsfähigkeit und die Befähigung zum kon-struktiven und auf Lösungen gerichteten Umgang mit Kon-fliktsituationen werden ebenfalls vorausgesetzt.

– Unabdingbar ist die Fähigkeit, Mitarbeiter/-innen zu führenund zu fördern sowie sie durch Delegation von Aufgaben,klaren Zielsetzungen und Entscheidungen (gerade in Zeitenhoher Arbeitsbelastung) zu motivieren. Unabdingbar sind

2832 ABl. Nr. 51 / 18. 12. 2015 �


ferner Vertrauenswürdigkeit, Zuverlässigkeit und Durch-setzungsvermögen.

– wirtschaftlicher Sachverstand und Kostenbewusstsein

– sehr gutes mündliches und schriftliches Ausdrucksvermögen

– aufgabenbezogene Kenntnisse der englischen Sprache

Die weiteren fachlichen und außerfachlichen Anforderungen bitteich dem Anforderungsprofil zu entnehmen, das über die Home-page der Stiftung Zentral- und Landesbibliothek Berlin:

http://www.zlb.de/ueber-uns/ausbildung-jobs/jobs.html

abgerufen werden kann.

Im Rahmen des Auswahlverfahrens bin ich gehalten, auch dieaktuelle dienstliche Beurteilung (nicht älter als ein Jahr) be-ziehungsweise Zeugnisse zu berücksichtigen. Sollte eine ent-sprechende Beurteilung nicht vorliegen, bitte ich, die Erstellungeinzuleiten. Ferner bitte ich um Übersendung einer Einver-ständniserklärung zur Personalakteneinsicht unter Angabe derpersonalaktenführenden Stelle einschließlich des Bearbeiter-zeichens.

Die Bewerbung von Menschen mit Migrationshintergrund, diedie Voraussetzungen der Stellenausschreibung erfüllen, ist aus-drücklich erwünscht. Die Bewerbung von Frauen ist ausdrück-lich erwünscht.

Anerkannt Schwerbehinderte oder diesen gleichgestellte be-hinderte Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugtberücksichtigt. Bitte weisen Sie auf eine Schwerbehinderunggegebenenfalls bereits in der Bewerbung hin.

Bitte fügen Sie Ihrer Bewerbung mit tabellarisch abgefasstemLebenslauf und den üblichen Unterlagen eine prägnante Dar-stellung Ihrer Ideen und Überlegungen zur zukunftsträchtigenAusrichtung öffentlicher Metropolenbibliotheken bei. Bitterichten Sie die Bewerbung bis drei Wochen nach dem Erscheinenunter Angabe der Kennzahl 13/15 an den Regierenden Bürger-meister von Berlin – Senatskanzlei – Kulturelle Angelegenheiten– V C 1 Le –, Brunnenstraße 188–190, 10119 Berlin. AusKostengründen können Bewerbungsunterlagen nur zurückge-sandt werden, wenn ein Freiumschlag beigefügt ist. Eventuellentstehende Reise- und Aufenthaltskosten können leider nichterstattet werden.

Dienststelle: Bezirksamt Lichtenberg von Berlin

– Ordnungsamt –

Bezeichnung: Tarifbeschäftigte/Tarifbeschäftigterim Allgemeinen Ordnungsdienst (AOD)

(drei Stellen)

Entgeltgruppe: 9 Fallgruppe 3


Kennzahl: 3400/42801/2016


Arbeitsgebiet:

Beschäftigte im Allgemeinen Ordnungsdienst (AOD) werden imAußendienst ausschließlich im Schichtbetrieb für die Über-wachung der Ordnung und Sicherheit (inklusive Gefahren-abwehr) im öffentlichen Raum einschließlich der Überwachungdes ruhenden Verkehrs und des fließenden Verkehrs auf Geh-wegen und in Fußgängerzonen eingesetzt.

Zur Sicherstellung der Ordnung und Sicherheit im öffentlichenRaum gehören beispielsweise:

Kontrolle der Sondernutzungen und der Sauberkeit auf öffent-lichem Straßenland und in öffentlichen Grünanlagen; Kontrolle

der Einhaltung der Regelungen zur Benutzung öffentlicherGrün- und Erholungsanlagen nach dem Grünanlagengesetz so-wie der städtischen Friedhöfe nach dem Friedhofsgesetz; Fest-stellung von Sachverhalten im öffentlichen Raum bei Gefahren,die von Tieren ausgehen; Feststellung von Gefahren sowieDurchführung notwendiger Abwehrmaßnahmen im Bereich desJugendschutzes und Kontrolle der Einhaltung von Jugend-schutzvorschriften; Kontrolle der Einhaltung von Nichtraucher-schutzvorschriften; Einleiten von Maßnahmen bei Haus- undNachbarschaftslärm, Kontrolle der Einhaltung des Laden-öffnungsgesetzes und der Sonn- und FeiertagsschutzVO; Fest-stellung von Verstößen und deren Beseitigung durch Einleitunggeeigneter Sofortmaßnahmen sowie Ahndungen der Verstößedurch Einleitung von Ordnungswidrigkeitenverfahren.


Bewerbungsanschrift: Bezirksamt Lichtenberg von BerlinServiceeinheit Personal – PS 120 –10360 Berlin



eingesehen werden.

Dienststelle: Bezirksamt Lichtenberg von Berlin

– Stadtentwicklungsamt –

Bezeichnung: Technische Tarifbeschäftigte/Technischer Tarifbeschäftigterals Sachbearbeiterin/Sachbearbeiterin der städtebaulichen Planung

Entgeltgruppe: 11


Kennzahl: 4200/42801/025-026


Arbeitsgebiet:

Selbstständiges Koordinieren und Bearbeiten von Aufgaben inder städtebaulichen Planung, verbindlichen Bauleitplanung undPlanungsdurchführung, Vorbereitung und Durchführung schwie-riger Bebauungsplanverfahren, Sicherung der Bauleitplanung,Mitwirkung an der Erstellung städtebaulicher Verträge gemäß§§ 11 und 12 BauGB, planungsrechtliche Beurteilung von Bauvor-anfragen/Baugenehmigungen sowie die Erteilung von planungs-rechtlichen Bescheiden zu Bauvorhaben, Stellungnahmen imRahmen der Bearbeitung von Beschwerden, Widersprüchen undverwaltungsgerichtlichen Streitverfahren, städtebauliche Bau-beratung für Vorhaben, Erarbeitung von Stellungnahmen zuübergeordneten Planungsvorhaben und zu Bebauungsplänen inNachbargemeinden und -bezirken, Zuarbeiten zur Bereichsent-wicklungsplanung, Mitwirkung bei städtebaulichen Förderpro-grammen und -verfahren, Mitwirkung bei der Öffentlichkeits-arbeit.


Bewerbungsanschrift: Bezirksamt Lichtenberg von BerlinServiceeinheit Personal – PS 110 –10360 Berlin



eingesehen werden.

ABl. Nr. 51 / 18. 12. 2015 2833�


Dienststelle: Bezirksamt Marzahn-Hellersdorfvon Berlin

– Jugendamt –

Laufbahn: Sozialdienst

Bezeichnung: Sozialarbeiterin/Sozialarbeiter im Krisen-interventionsteam

Entgeltgruppe: 9


Befristung: bis 31. Dezember 2017

Kennzahl: 4040/112 g/KiT


Die befristete Beschäftigung erfolgt imRahmen eines Modellprojektes Krisen-interventionsteam.

Wochenstunden: 39

Arbeitsgebiet:

Sozialarbeiter/-in im Kriseninterventionsteam.

Zu Ihren Aufgaben gehören:

– Beratung und Betreuung von Minderjährigen, Familien undjungen Erwachsenen in sozialpädagogischen und wirtschaft-lichen Fragen,

– Beratung zu allen Themen und Konflikten zwischen Elternund Kindern,

– Initiierung und Moderation von Familiengesprächen,

– Einleitung und Begleitung sowie Koordinierung von Hilfen,

– Abklärung belasteter familiärer Situationen, Erstellen vonsozialpädagogischen Berichten,

– Initiierung und Durchführung von Hilfe- und Helferkonfe-renzen,

– Realisierung des Kinderschutzes – Entgegennahme undÜberprüfung von Meldungen über gefährdete und vernach-lässigte Kinder/Jugendliche,

– Krisenhilfe bei allen Formen und Gefährdung, Vernachlässi-gung, Misshandlung, sexueller Gewalt,

– Mitwirkung in Familiengerichtsverfahren,

– ressourcenorientierte Arbeit im Sozialraum, Kooperationund Zusammenarbeit mit den unterschiedlichsten Partnernund Akteuren.

Anforderungen:


– Bachelor of Arts Soziale Arbeit oder Diplom Sozial-arbeiter/-in/Sozialpädagoge/-in oder

– abgeschlossenes Studium an einer Fachhochschule, Fach-richtung Sozialpädagogik, Sozialarbeit

– staatliche Anerkennung als Sozialarbeiter/Sozialpädagoge

– sowie sonstige Beschäftigte mit einer Gleichwertigkeitsfest-stellung gemäß TV-L

– Wünschenswert ist die Zusatzausbildung als Familien-therapeut/-in sowie Kenntnisse einer Fremdsprache unteranderem Russisch, Vietnamesisch, Türkisch oder Arabisch.

– Unabdingbar ist eine zweijährige Berufserfahrung als Sozial-arbeiter/-in.

– Führerschein für Personenkraftwagen ist erforderlich.


– grundlegende Kenntnisse der Rechtsvorschriften des Fach-gebietes (SGB VIII, AG KJHG sowie die damit verbundenen

Rechtsnormen, SGB II, IX und XII, BGB, LHO, Daten-schutz sowie die jeweils dazu erlassenen Ausführungsvor-schriften

– grundlegende sozialpädagogische, psychische, soziologischeund erziehungswissenschaftliche Kenntnisse über Familien,Erziehung und die Entwicklung von Kindern und Jugend-lichen

– professioneller Umgang mit Extremsituationen; Wahrungder professionellen Distanz

– IT-Kenntnisse (MS-Office, Windows, Excel)


Fähigkeit, zeitnahe und nachvollziehbare Entscheidungen zutreffen und dafür Verantwortung zu übernehmen.

– sehr hohe Konfliktfähigkeit

– hohe Leistungsfähigkeit

– wirtschaftliches Handeln

– zielorientiertes und selbständiges Arbeiten

– persönliche Einsatzbereitschaft

– hohe Belastbarkeit und Stresstoleranz

– Kommunikationsfähigkeit insbesondere die Anwendung vonGesprächsführungstechniken im Beratungsgespräch


Bewerbungsanschrift: Bezirksamt Marzahn-Hellersdorfvon BerlinAbteilung Schule, Sport, Finanzenund PersonalSteuerungsdienst mit Personal-und FinanzserviceFachbereich Personal – Pers 201 –12591 Berlin


Bitte übersenden Sie Ihre aussagefähigen Bewerbungsunter-lagen unter Angabe der Kennzahl in schriftlicher Form.

Die Bewerbung sollte Ihre Motivation erkennen lassen undneben dem Anschreiben auch einen Lebenslauf sowie (Ab-schluss-)Zeugnisse, welche Ihre Qualifikation belegen, enthal-ten. Fügen Sie bitte darüber hinaus ein aktuelles Arbeitszeugnis(nicht älter als ein Jahr) bei.

Bei Bewerberinnen/Bewerbern des öffentlichen Dienstes wirdum eine Einverständniserklärung zur Einsichtnahme in diePersonalakte, unter Angabe der personalaktenführenden Stellegebeten.

Aus Kostengründen können Bewerbungsunterlagen nur zurück-gesandt werden, wenn ein ausreichend frankierter Rück-umschlag beigefügt ist oder die Unterlagen per Fachpost zu-rückgesandt werden können.

Hinweise:

Schwerbehinderte und diesen gleichgestellte Menschen werdenbei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.


Ansprechpartnerin: Das Anforderungsprofil kann abgefor-dert werden bei:

Frau Albert, E-Mail:

[email protected]

Telefon: 030 90293-4490


2834 ABl. Nr. 51 / 18. 12. 2015 �


Dienststelle: Bezirksamt Mitte von Berlin

Abteilung Jugend, Schule, Sport undFacility-Management – Jugendamt –


Entgeltgruppe: 6

Besetzbar: ab voraussichtlich demnächst


Kennzahl: 134/2015


100 % der regelmäßigen Arbeitszeitbeziehungsweise kann die Stelle auchmit mehreren Dienstkräften besetztwerden, wenn sich im Auswahlverfahrengeeignete Besetzungskonstellationenergeben sollten.

Arbeitsgebiet:

Sachbearbeitung im Aufgabengebiet gutscheinfinanzierte Tages-betreuung:

– Beratung der Eltern beziehungsweise anderer sorgeberech-tigten Personen zur Rechtslage, Fördermöglichkeiten undzum Antragsverfahren

– Annahme, Überprüfung und abschließende Bearbeitung vonAnträgen auf Förderung von Kindern in Tagesbetreuung

– Entscheidung über familiäre, pädagogische und sozialeGründe für den Betreuungsbedarf in einfachen Fällen(Orientierungshilfe)

– Beratung der Eltern zur Kostenbeteiligung und Festsetzungder Kostenbeteiligung

– jährlich Prüfung der Kostenbeteiligung und Überprüfungvorläufiger Bescheide zur Kostenbeteiligung

– Vertragsregistrierung und Laufzeitanpassungen bei Vertrags-änderungen

– Abhilfeprüfung im Widerspruchsverfahren

– Zeichnungs- und Anordnungsbefugnisse entsprechend deraktuellen Regelungen


Bewerbungsanschrift: Bezirksamt Mitte von Berlin– PersFin 2 202 –13341 Berlin



eingesehen werden.

Dienststelle: Bezirksamt Neukölln von Berlin

Abteilung Bauen, Natur und Bürger-dienste, Stadtentwicklungsamt – Fach-bereich Stadtplanung –

Bezeichnungen: Technische Tarifbeschäftigte/Technischer Tarifbeschäftigter

Gebietskoordinatorin/GebietskoordinatorStadterneuerung/Stadtumbau

Aktive Zentren/Zukunft im Stadtteil/Soziales Erhaltungsrecht

Entgeltgruppe: 11

Besetzbar: sofort

Kennzahl: 4200-Milieuschutz


Arbeitsgebiet:

Gebietskoordinator/-in Stadterneuerung/Stadtumbau/AktiveZentren/Zukunft im Stadtteil/Soziales Erhaltungsrecht:

– bezirkliche Begleitung von vorbereitenden Untersuchungenund Entwicklungskonzepten, ISEKs (§§ 141, 171b Absatz 2und zu § 172 BauGB)

– Aufstellung und Bearbeitung teilräumlicher Planungen,Konzepte und städtebaulicher Entwürfe in verschiedenenMaßstabsebenen und Schichten, Blockkonzepte, Neuord-nungskonzepte sowie Standortplanungen

– Durchführen der Stadterneuerung (§ 136 ff. BauGB) mitÖffentlichkeitsarbeit und Sozialplan, Bearbeiten und Über-wachen von Mod.-, Inst.- und Selbsthilfe-Objekten sowiestädtebaulichen Maßnahmen, Versammlungen von Miete-rinnen/Mietern, Eigentümerinnen/Eigentümern und Gewer-betreibenden sowie Betroffenenbeteiligung, Betreuen vonBetroffenenvertretungen, Stadtteilausschuss, Sanierungs-beirat, Auswerten von Gutachten, Abrechnung einzelnerSanierungsmaßnahmen sowie der Gesamtmaßnahme, Ak-tenführung

Fertigung und Erörterung interner und externer sanierungs-rechtlicher Stellungnahmen und Bescheide gemäß § 144 BauGB,insbesondere im Genehmigungsverfahren

Entwicklung und Fortschreibung von Projektideen und Projekt-konzepten inklusive Kostenschätzung und Kostenermittlung,Zuordnung von Maßnahmen zu Programmmitteln, Erstellungvon Maßnahme- und Zeitplänen, Projektlisten und -beschrei-bungen. Finanzplanung und Kosten- und Finanzierungsüber-sicht

– Bearbeitung von Gebieten des sozialen Erhaltungsrechts(§ 172 Absatz 1 Nummer 2 und 3 BauGB).

Fertigung und Erörterung interner und externer erhaltungs-rechtlicher Stellungnahmen und Bescheide gemäß § 172 BauGB,insbesondere im Genehmigungsverfahren, auch im Kontext derUmwandlungsverordnung gemäß § 172 Absatz 1 Satz 4 BauGB

Vorbereitung öffentlich-rechtlicher Verträge zur Abwendungvon Versagungen, Beratung von Antragstellerinnen/Antrag-stellern, Beteiligung von und Zusammenarbeit mit Behördenund anderen öffentlichen Stellen

– Bearbeitung von Stadtumbaugebieten (§§ 171a bis 171dBauGB)

Bearbeiten und Überwachen von städtebaulichen Maßnahmen,Versammlungen von Mieterinnen/Mietern, Eigentümerinnen/Eigentümern und Gewerbetreibenden sowie Betroffenenbeteili-gung, Betreuen von Betroffenenvertretungen, Auswerten vonGutachten, Abrechnung einzelner Maßnahmen sowie der Ge-samtmaßnahme, Aktenführung

Entwicklung und Fortschreibung von Projektideen und Projekt-konzepten inklusive Kostenschätzung und Kostenermittlung,Zuordnung von Maßnahmen zu Programmmitteln, Erstellungvon Maßnahme- und Zeitplänen, Projektlisten und -beschrei-bungen, Finanzplanung und Kosten- und Finanzierungsüber-sicht

Beratung von Antragstellerinnen/Antragstellern, Beteiligungvon und Zusammenarbeit mit Behörden und anderen öffent-lichen Stellen

– Mitwirkung an der Überprüfung und Fortschreibung derZiele des Arbeitsgebietes

– Erstellung von Grundlagenbescheiden nach der Abgaben-ordnung (AO), von Gebührenbescheiden sowie Zuarbeitenin entsprechenden Widerspruchsverfahren

ABl. Nr. 51 / 18. 12. 2015 2835�


– Erstellung von Beschlussvorlagen für Bezirksamt und Be-zirksverordnetenversammlung und Zuarbeit für die Beant-wortung von Großen und Kleinen Anfragen der Bezirks-verordnetenversammlung sowie Petitionen

Der Schwerpunkt der Tätigkeit liegt bei der Bearbeitung vonGebieten des sozialen Erhaltungsrechts (§ 172 Absatz 1 Num-mer 2 und 3 BauGB)

Externe/-r Beauftragte/-r – Koordination und Kooperation

– Erstellung von Leistungsbildern Vertragsverhandlung und-abschluss, Abrechnung

– Koordination und Festlegung der Aufgaben, Vorbereitungvon Abstimmungsrunden

– kooperative Bearbeitung von Projekten und Maßnahmen

– Vor- und Nachbereitung von Steuerungs- und Abstimmungs-runden

Öffentlichkeitsarbeit, Betroffenenbeteiligung und Aktivierungvon Akteurinnen/Akteuren

– Konzeption, Vorbereitung und Organisation von Veranstal-tungen und Ausstellungen, Koordination der Öffentlich-keitsarbeit, Faltblätter, Broschüren, Newsletter und Internet-auftritt, Vorbereitung von Pressemitteilungen und Presse-gesprächen/-konferenzen

– Konzeption, Vorbereitung und Organisation von Öffentlich-keitsbeteiligungsverfahren, Mitwirkung an Mieterversamm-lungen


Bewerbungsanschrift: Bezirksamt Neukölln von BerlinAbteilung Finanzen und WirtschaftSteuerungsdienst – PW 15 –Karl-Marx-Straße 8312040 Berlin

oder per E-Mail an:

[email protected]



eingesehen werden.

Dienststelle: Bezirksamt Pankow von Berlin

Serviceeinheit Personal – Pers L 1 –

Bezeichnungen: Stadtobersekretärin/Stadtobersekretär

Tarifbeschäftige/Tarifbeschäftiger

Besoldungsgruppe: A 7 (Bewertungsvermutung)

Entgeltgruppe: 6 TV-L Berlin Teil I Entgeltordnung


Kennzahl: 104-3330-2015


Arbeitsgebiet:

Mitarbeiter/-in personelle Angelegenheiten im Internen Service(zuständig für Leitung/Stab Jugendamt und FD 2, FD 3, FD 5sowie Serviceeinheit Facility-Mangagement).


Bewerbungsanschrift: Bezirksamt Pankow von BerlinServiceeinheit Personal – Pers L 1 –Postfach 73 01 1313062 Berlin



eingesehen werden.

Dienststelle: Bezirksamt Reinickendorf von Berlin

Abteilung Wirtschaft, Gesundheit undBürgerdienste – Gesundheitsamt –

Bezeichnungen: Gesundheitshauptsekretärin/Gesundheitshauptsekretär

oder

Gesundheitsaufseherin/Gesundheitsaufseher


Entgeltgruppe: 9

Besetzbar: sofort


Kennzahl: 2015-130


Teilzeit ist grundsätzlich möglich,wenn sich im Auswahlverfahren geeig-nete Besetzungskonstellationen ergebensollten.

Arbeitsgebiet:

Allgemeine Gesundheitsaufsicht über alle anfallenden Auf-gaben in den Bereichen der nachfolgend aufgeführten Gebiete:

Durchführung und Sicherstellung seuchenhygienischer Maßnah-men einschließlich der Schädlingsbekämpfung und -beratungsowie der Gesundheitsaufsicht gemäß Infektionsschutzgesetz(IfSG), Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV), Schäd-lingsverordnung und dem Gesundheitsdienstgesetz (GDG),Landeskrankenhaus-Gesetz, Hygieneverordnung, Kranken-haus-Verordnung, Schädlingsverordnung sowie Empfehlungendes Robert Koch-Instituts über Einrichtungen des Gesundheits-wesens, Gemeinschaftseinrichtungen einschließlich Justizvoll-zugsanstalten, gewerblichen Einrichtungen der Gesundheits-und Schönheitspflege, Krankentransporteinrichtungen, Lei-chen- und Bestattungswesens sowie des Flughafens Tegel; Trink-wasserschutz gemäß Trinkwasserverordnung und IfSG, Bade-wasserüberwachung von Badestellen nach GDG, Empfehlungendes Bundesumweltamtes, der DIN sowie EU-Badegewässerricht-linie; Stellungnahmen zu baulichen Vorhaben in Einrichtungendes Gesundheitswesens sowie von Gemeinschaftseinrichtungen;Beratungen und Stellungnahmen zu Fragestellungen des Um-weltbezogenen Gesundheitsschutzes; Fertigen von Berichten undfachlichen Stellungnahmen; Mitarbeit im Katastrophenschutzdes Bezirkes entsprechend Seuchenalarmplan; Sonderaufgaben.


Bewerbungsanschrift: Bezirksamt Reinickendorf von BerlinPersonalmanagement – PM –Eichborndamm 215–23913437 Berlin



eingesehen werden.

2836 ABl. Nr. 51 / 18. 12. 2015 �


Dienststelle: Bezirksamt Reinickendorf von Berlin

– Abteilung Jugend, Familie undSoziales –

Bezeichnungen: a) Stadtoberinspektorin/Stadtoberinspektor

beziehungsweise

Tarifbeschäftigte/Tarifbeschäftigter

b) Tarifbeschäftigte/Tarifbeschäftigter

(jeweils mindestens 1,0 Stellen)


Entgeltgruppe: 9

Besetzbar: sofort

Befristung: a) unbefristet

b) befristet bis 15. Dezember 2016

Bei entsprechender Eignung und demVorhandensein freier Stellen ist einespätere Entfristung möglich.

Kennzahl: 2015-133


Teilzeitbeschäftigung ist grundsätzlichmöglich, wenn sich im Auswahlverfahrengeeignete Besetzungskonstellationenergeben sollten.

Arbeitsgebiet:

Sachbearbeiter/-in in einer Arbeitsgruppe „Hilfe zur Pflege“ imFachbereich besondere Soziale Dienste mit folgenden Auf-gabeninhalten:

Leistungen nach dem Zwölften Buch Sozialgesetzbuch (SGBXII), insbesondere Hilfe zur Pflege nach dem siebten Kapitel(häusliche Pflege – inklusive Pflegegeld –, Hilfsmittel, teilstatio-näre Pflege, Kurzzeitpflege und stationäre Pflege) einschließlichHilfe zum Lebensunterhalt nach dem dritten Kapitel, Grund-sicherung im Alter und bei Erwerbsminderung nach dem viertenKapitel und Hilfen zur Gesundheit und Hilfe in anderen Lebens-lagen nach dem fünften und neunten Kapitel. Leistungen nachdem Landespflegegeldgesetz (LPflGG).

Fach- und Sachaufgaben unter anderem:

– intensive persönliche Beratung von Hilfesuchenden unterBerücksichtigung der besonderen Personenkreise, sowie vonderen Angehörigen, Betreuerinnen/Betreuern

– Prüfung der Anspruchsvoraussetzungen, insbesondere unterBerücksichtigung der Einkommens- und Vermögensverhält-nisse

– Geltendmachung von Ansprüchen gegenüber vorrangigLeistungsverpflichteten oder Leistungsträgern

– intensive Zusammenarbeit mit der Pflegebedarfsermittlungs-stelle, Sozialdiensten, Gutachterstellen und den Leistungs-erbringern

– Entscheidung über die Gewährung von Hilfe zur Pflege alsGeldleistungen, Sachleistungen, teilstationäre Tagespflegesowie vollstationäre Kurzzeitpflege, Feststellung des Leis-tungsumfanges nach Leistungskomplexen (Modulsystem)bei Sachleistungen

– Entscheidung über die Gewährung von vollstationärer Hilfezur Pflege

– Entscheidung über die Gewährung von Hilfe zum Lebens-unterhalt, Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminde-rung

– Gewährung von sonstiger Hilfen in besonderen Lebenslagen(zum Beispiel Hilfe bei Krankheit, Blindenhilfe) und vonPflegegeld nach dem LPflGG

– Berechnung und Zahlbarmachung im Datenverarbeitungs-programm OPENProsoz

– Forderung von Aufwendungsersatz (§ 19 Absatz 5 SGB XII),Kostenersatz und Rückforderungen (in Absprache mit derGruppenleitung)


Bewerbungsanschrift: Bezirksamt Reinickendorf von BerlinPersonalmanagement – PM –Eichborndamm 215–23913437 Berlin



eingesehen werden.

Dienststelle: Bezirksamt Spandau von Berlin

– Abteilung Jugend, Bildung, Kultur undSport –

Bezeichnung: Sozialarbeiterin/Sozialarbeiter

Entgeltgruppe: 9

Besetzbar: ab 1. Januar 2016


Kennzahl: 97/2015


Eine Besetzung mit Teilzeitkräften istgrundsätzlich möglich, die Bereitschaftzur flexiblen Arbeitszeitgestaltunggemäß den dienstlichen Bedürfnissenwird vorausgesetzt.

Arbeitsgebiet:

Kinder- und Jugendbeauftragte/-r:

– Sicherstellung der Partizipation von Kindern und Jugend-lichen als Querschnittsaufgabe in allen sie betreffendenHandlungsfeldern

– Steuerung von Beteiligungsprozessen in Kooperation mitTrägern und anderen Institutionen

– Schaffung der organisatorischen Rahmenbedingungen beidirekten Beteiligungsformen von Kindern und Jugendlichen

– initiiert und organisiert sozialraum- und bezirksübergreifendeMaßnahmen und Aktionen, Leitung von Arbeitsgremien zurKinder- und Jugendbeteiligung

– Organisation von Fortbildungen und ressortübergreifendenArbeitsgruppen

– analysiert die Lebenslagen von Kindern, Jugendlichen undihren Familien und informiert darüber

– Koordinierung und Unterstützung der Vernetzungs- undVerbundarbeit

– Mitarbeit im Jugendhilfeausschuss und anderen bezirklichenGremien

– gewährleistet die Interessenvertretung junger Menschen inArbeitsgruppen und Gremien

– Öffentlichkeitsarbeit für die verschiedenen Beteiligungspro-jekte

– Erarbeitung von Empfehlungen

ABl. Nr. 51 / 18. 12. 2015 2837�


– Planung und Durchführung von Zukunftswerkstätten fürKinder und Jugendliche in ihren unterschiedlichen Lebens-welten

– Bewirtschaftung der zur Verfügung stehenden Mittel undAkquise von Drittmitteln

– Aktualisierung der Daten im Internet und Informationenüber geplante Aktivitäten des Arbeitsbereiches


Bewerbungsanschrift: Bezirksamt Spandau von Berlin– PS I 4 –Carl-Schurz-Straße 2/613578 Berlin

Die ausführliche Stellenausschreibung mit Angabe der Anforde-rungen, des Anforderungsprofils und sonstigen Hinweisen kann imInternet und im Intranet der Berliner Verwaltung unterhttp://www.berlin.de/stellen/10246eingesehen werden.


– Abteilung Bauen, Planen, Umwelt-schutz und Wirtschaftsförderung –

Bezeichnung: Technische Tarifbeschäftigte/Technischer Tarifbeschäftigter

Entgeltgruppe: 11



Kennzahl: 99/2015

Vollzeit/Teilzeit: Teilzeit

Teilzeitbeschäftigung mit der Hälfteder regelmäßigen wöchentlichen Arbeits-zeit (zuzeit 19,5 Wochenstunden)

Arbeitsgebiet:

– Einleitung und Durchführung von Bebauungsplanverfahreneinschließlich der Verfahren nach §§ 33 und 125 BauGB

– Mitwirkung und Zuarbeit an der Erstellung städtebaulicherVerträge beziehungsweise Durchführungsverträge gemäß§§ 11 und 12 BauGB sowie an Erschließungsverträgen ge-mäß § 124 BauGB

– Mitwirkung an der Prüfung zur Ausübung gesetzlicherVorkaufsrechte gemäß § 24 ff. BauGB, Anfertigung vonVorlagen für das Bezirksamt und die Bezirksverordneten-versammlung

– städtebauliche und planungsrechtliche Beurteilung von Bau-und Bodenverkehrsanträgen

– stadtplanerische Bauberatung und Verhandlungen mit Ar-chitekten und Bauherren

– Zuarbeit im Rahmen der Bearbeitung von Widersprüchen,Beschwerden und verwaltungsgerichtlichen Streitverfahren

– Mitwirkung an der Aufstellung und Bearbeitung städte-baulicher Entwürfe und deren Fortschreibung

– Mitwirkung an der Vorbereitung städtebaulicher Wett-bewerbsverfahren, Mitwirkung an der Dokumentation vonWettbewerbsergebnissen, Vorprüfung von Wettbewerbs-arbeiten

– Mitwirkung an der Durchführung städtebaulicher Förder-programme-/verfahren

Der Einsatz erfolgt vorrangig im Bereich der Bauleitplanung.





eingesehen werden.


Abteilung Soziales und Gesundheit– Gesundheitsamt –

Bezeichnung: Leiterin/Leiter der Beratungsstellefür behinderte und chronisch krankeMenschen

Entgeltgruppe: 15


Kennzahl: 100/2015


Arbeitsgebiet:

Ärztliche Leitung der Behindertenberatungsstelle des Gesund-heitsamtes; Fachaufsicht für das medizinische Personal desFachbereichs; Erarbeitung von Fachberichten, Statistiken undKonzepten des Arbeitsgebietes, Mitwirkung in ressortübergrei-fenden Gremien bei der Gesundheitsberichterstattung und Ge-sundheitsplanung; Durchführung von Kursen und Veranstal-tungen, Öffentlichkeitsarbeit; ärztliche Untersuchungen undBeratungen in den Sprechstunden und Hausbesuchen für behin-derte und von Behinderung bedrohte und pflegebedürftigeMenschen, Einleitung von gezielten Hilfen; Erstellung von Gut-achten und Stellungnahmen für andere Ämter, insbesondereSozialämter (SGB II).





eingesehen werden.


Abteilung Soziales und Gesundheit– Gesundheitsamt –

Bezeichnung: Medizinaldirektorin/Medizinaldirektor


Besetzbar: 1. Februar 2016


Kennzahl: 101/2015



2838 ABl. Nr. 51 / 18. 12. 2015 �


Arbeitsgebiet:

Leitung des zahnärztlichen Dienstes; Verantwortung für dieinhaltliche Gestaltung der Arbeit und der Organisation desArbeits-/Dienstablaufes; fachliche Anleitung der Dienstkräfteund Koordinierung der Arbeitseinsätze; Durchführung derzahnmedizinischen Vorsorgeuntersuchung ab dem 0. Lebensjahrund der Grundprophylaxe in Form der Basis- und Intensivpro-phylaxe in Kitas und Schulen; Überwachung der Hygienemaß-nahmen und der Aufbereitung der Medizinprodukte, Erstellungund Aktualisierung des Hygiene-/Reinigungs- und Desinfek-tionsplans; Wahrnehmung der Aufgaben im Rahmen des Kin-derschutzes in Zusammenarbeit mit dem Kinder- und Jugend-gesundheitsdienst.





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Abteilung Bürgerdienste und Ordnung– Ordnungsamt –

Bezeichnung: Lebensmittelkontrollobersekretärin/Lebensmittelkontrollobersekretär




Kennzahl: 102/2015


Arbeitsgebiet:

Lebensmittelkontrolleur/-in:

– Überwachung des Verkehrs mit Lebensmitteln, Tabak-erzeugnissen, kosmetischen Mitteln und Bedarfsgegenstän-den sowie freiverkäuflichen Arzneimitteln außerhalb vonApotheken: Durchführung von Ortskontrollen, auch außer-halb der normalen Arbeitszeit sowie an Wochenenden undFeiertagen

– Anordnung erforderlicher Maßnahmen zur Aufrechterhal-tung der Lebensmittelsicherheit, der Hygiene und zurGefahrenabwehr (Sicherstellungen, Verwarnungen, Herstel-lungs-/Verkehrsverbote, Ersatzvornahmen, Betriebsschlie-ßungen)

– Entnahme und Weiterleitung von Proben aus den Produkt-bereichen Lebensmittel, Tabak, Kosmetika, Bedarfsgegen-stände und freiverkäufliche Arzneimittel

– Stellungnahmen zu baulichen Maßnahmen, Überwachungvon Baumaßnahmen in lebensmittelrechtlicher Hinsicht, Be-ratung von Architekten, Konstruktionsbüros und Behörden

– Beratung der Verbraucher/-innen und Gewerbetreibenden inFragen der gesetzlichen Bestimmungen, Hygiene und Waren-kunde

– Handelsklassen- und Qualitätskontrolle (Obst und Gemüse)

– Anwendung von IT-(Fach-)Verfahren (Balvi iP)





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– Abteilung Jugend, Bildung, Kultur undSport –

Bezeichnung: Sozialarbeiterin/Sozialarbeiter

Entgeltgruppe: 9

Besetzbar: ab 1. April 2016


Kennzahl: 108/2015



Arbeitsgebiet:

Leiter/-in beziehungsweise stellvertretende/-r Leiter/-in derJugendfreizeiteinrichtung:

– Bedarfsorientierte Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit aufder Grundlage des Einrichtungskonzeptes

– Jugendschutz

– Familienförderung

– Planung und Durchführung von Veranstaltungen, Prakti-kantenanleitung

– bedarfsorientierte/-r Auswahl, Einsatz, Anleitung von Mit-arbeitern und Beschäftigten aus Arbeitsmarktprogrammen,Team- und Personalentwicklung, Fachaufsicht

– allgemeine, auf das Haus bezogene Verwaltungsarbeiteninklusive Haushaltsverantwortung

– Erstellung beziehungsweise Weiterentwicklung des Einrich-tungskonzeptes, bezogen auf das Haus, Stadtteil, Bezirk

– Außenvertretung der Einrichtung

– aktive Kooperation mit anderen Institutionen (zum BeispielSchulen, freie Träger, AGs nach § 78 KJHG)

– Auswertung und Evaluierung der Arbeit der Jugendfreizeit-einrichtung

– Organisation und Gestaltung der Einrichtung gegebenen-falls in Abstimmung mit der Leitung





eingesehen werden.

ABl. Nr. 51 / 18. 12. 2015 2839�

�

2840 ABl. Nr. 51 / 18. 12�

Stellenausschreibungen �

2840 ABl. Nr. 51 / 18. 12�

Stellenausschreibungen

Dienststelle: Bezirksamt Steglitz-Zehlendorfvon Berlin

Schul- und Sportamt – Schulamt –


Entgeltgruppe: 4 (Bewertungsvermutung)


Kennzahl: 3700-A138


Arbeitsgebiet:

Geschäftsstelle Amtsleitung und der schulischen Gremien.

Die ausführliche Stellenausschreibung mit Angabe der Anfor-derungen, Kompetenzen und sonstigen Hinweisen sowie dasAnforderungsprofil kann im Internet und im Intranet der Ber-liner Verwaltung unter

http://www.berlin.de/ba-steglitz-zehlendorf/aktuelles/ausschreibungen/stellenangebote/

eingesehen werden.

Ansprechpartner für Fragen zu dem Arbeitsgebiet ist HerrSonnenschein, Stellenzeichen: SuS L, Telefon: 030 90299-6751.


Bewerbungsanschrift: Bezirksamt Steglitz-Zehlendorfvon BerlinFinanzservice – FS PL –(Kennzahl 3700-A138)Herr NogatzKirchstraße 1/314163 Berlin



eingesehen werden.

. 2015 . 2015

Öffentliche Ausschreibungen�

Vergabeplattform Berlin:

www.berlin.de/vergabeplattform

Jährliche Wartung und Kalibrierung

der Gaswarnanlagen für verschiedene

Abwasserpumpwerke und Regenbecken

Vergebende Stelle: Berliner Wasserbetriebe (BWB) – Fach-bereich Bauleistungen (Ingenieur- und Anlagenbau) –

Verfahren nach: nicht förmlich

Bewerbungsende: 7. Januar 2016

Größe der Download-Datei (Veröffentlichungstext): 57 KB

Bewerbungen auf diese Veröffentlichung sind mit gültigem Loginonline über https://www.bwb.de/Einkaufsplattform/ausschreibung/AusschreibungList.seam möglich.

Um den genauen Veröffentlichungstext ansehen zu können, mel-den Sie sich bitte hier an: https://www.bwb.de/Einkaufsplattform/ausschreibung/AusschreibungList.seam

Inspektion Rollregalanlage

1. Vergabestelle: Staatsbibliothek zu Berlin – Stiftung Preußi-scher Kulturbesitz – Zentrale Vergabestelle Z3 –, PotsdamerStraße 33, 10785 Berlin.


2. Verfahrensart: Öffentliche Ausschreibung – VOL/A –

3. a) Art und Umfang der Leistung: Dienstleistungsvertragzur Inspektion einer elektrisch verschiebbaren Roll-regalanlage der Firma Zambelli (34 000 laufende Meter,2 593 Fahrregale), Laufzeit des Vertrages mindestenszwölf Monate mit der Option der Verlängerung.

3. b) Ausführungsort: Berlin

4. Ausführungsfrist: ab 1. April 2016

5. Die Vergabeunterlagen können schriftlich bis zum 8. Januar2016 unter oben genannter E-Mail-Adresse angefordertwerden.

6. Abgabe der Angebote bis 19. Februar 2016, 12 Uhr

Angebote sind bei der Vergabestelle einzureichen.

7. Die Zahlungsbedingungen sind in den Vergabeunterlagengenannt.

8. Ablauf der Bindefrist: 18. März 2016

9. Mit der Abgabe eines Angebotes unterliegt der Bewerberden Bestimmungen über nicht berücksichtigte Angebotegemäß § 19 VOL/A.

10. Zur Beurteilung der Eignung einzureichende Unterlagen: Ei-generklärung gemäß § 6 Absatz 3 VOL/A, Verpflichtungs-erklärung zum Mindestentgelt, Vordruck Eignungskriterien,Referenzliste, Verpflichtungserklärung Nachunternehmer.

11. Zuschlagskriterium: Preis

Wochenmarkt am Teltower Damm

– Interessenbekundungsverfahren –

Das Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf von Berlin beabsichtigt,eine Fläche zur Durchführung eines Wochenmarktes zur Ver-fügung zu stellen.

Der Markt soll ganzjährig samstags veranstaltet werden.

Als Marktfläche ist die Fahrbahn des Teltower Damms HöheHausnummer 30 bis 34, gegebenenfalls auch unter Nutzungeines Teils der Anhaltiner Straße zwischen Postplatz und Bahn-damm.

Die erforderlichen Erlaubnisse und Genehmigungen sind durchden Marktbetreiber auf seine Kosten einzuholen. Die für diePlanung und Durchführung des Wochenmarktes erforderlichenKosten trägt der Marktbetreiber.

Der Wochenmarkt soll den Einzelhandelsstandort ergänzenund zu seiner Belebung beitragen.

Beigefügte Pläne sollten maßstäblich sein. Die Art, Anzahl unddie Größe der Stände sind vom Veranstalter mitzuteilen und imKonzept darzulegen.

Die Belange des Brandschutzes müssen beachtet werden,ebenso sind Rettungswege vorzusehen.

Interessenten, die am oben genannten Ort einen Wochenmarktbetreiben wollen werden gebeten, ihr Interesse unter Beifügungeines aussagekräftigen Konzeptes gegenüber dem BezirksamtSteglitz-Zehlendorf von Berlin, Ordnungsamt – OA L –, Kirch-straße 1–3, 14160 Berlin schriftlich innerhalb eines Monats nachVeröffentlichung deutlich zu machen.

Die Interessenbekundung soll eine Projektkonzeption mit Or-ganisationsvorschlägen, Nachweise über Erfahrungen in derGestaltung und Organisation von vergleichbaren Märkten undNachweise über wirtschaftliche und personelle Leistungsfähig-keit enthalten.

Es wird darauf verwiesen, dass es sich bei der Interessen-bekundung nicht um die Vergabe eines öffentlichen Auftragshandelt und die Teilnehmer nicht an ihre Angebote gebundensind. Die für die Teilnahme am Interessenbekundungsverfahrenentstehenden Kosten können nicht erstattet werden.

ABl. Nr. 51 / 18. 12. 2015 2841�

�Gerichte

Aufgebote

Herr Rechtsanwalt Michael D. Lissner, 250 West 57th Street,Suite 615, New York, NY 10107 als Testamentsvollstreckerüber den Nachlass der am 15. April 1986 verstorbenen, zu-letzt in Miami Beach, Florida, USA, wohnhaft gewesenenFelicja Hildebrandt, vertreten durch Rechtsanwältin MelanieGoldammer, Schillerstraße 54, 06114 Halle (Saale), hat dasAufgebot des Grundschuldbriefes der im Grundbuch vonPrenzlauer Berg, Blatt 14629 N des Amtsgerichts Mitte inAbteilung III unter Nummer 3 eingetragene Grundschuld inHöhe von 100 000 RM, jetzt DM mit 5 % jährlich vom 1. Okto-ber 1946 ab verzinslich, für Frau Felicja Hildebrandt geboreneReinermann in Berlin beantragt. Es ist die vorläufige Verwal-tung gemäß § 2 der Verordnung vom 4. September 1952 durchdie Sparkasse der Stadt Berlin, Treuhandabteilung, am 25. Mai1964 eingetragen worden unter gleichzeitiger Umstellung kraftGesetzes mit gleichem Betrage auf Deutsche Mark der Deut-schen Notenbank. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert,spätestens bis zum 15. April 2016 seine Rechte schriftlich oderzu Protokoll der Geschäftsstelle bei dem Amtsgericht Mitte,Zimmer 3104, Littenstraße 12–17, 10179 Berlin anzumeldenund die Urkunde vorzulegen, da sonst die Urkunde für kraftloserklärt werden kann (§§ 450, 451, 469 FamFG).– Aktenzeichen 70 II 23/15.

Amtsgericht Mitte

Herr Jörg Sommer, Meißner Weg 83, 12355 Berlin hat das Auf-gebot des Hypothekenbriefs über die im Grundbuch des Amts-gerichts Neukölln von Rudow, Blatt unter III/3 in Höhe von15 000 DM für die Sparkasse der Stadt Berlin West in Berlineingetragene Hypothek beantragt. Der Inhaber der Urkundewird aufgefordert, bis spätestens Donnerstag, den 12. Mai 2016um 11 Uhr im Amtsgericht Neukölln, Raum 214, II. Stock,Karl-Marx-Straße 77–79, 12043 Berlin seine Rechte anzumel-den und die Urkunde vorzulegen, da sie sonst für kraftlos er-klärt werden kann. – Aktenzeichen 70 II 45/15.

Amtsgericht Neukölln

Die Raiffeisenbank Chamer Land eG, Schwanenstraße 17–19,93413 Cham hat das Aufgebot des Grundschuldbriefs über dieim Grundbuch des Amtsgerichts Neukölln von Britz, Blatt 2202unter III/8 in Höhe von 40 000 DM für die RaiffeisenbankStamsried eG in Stamsried eingetragene Grundschuld be-antragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, bis spätes-tens Donnerstag, den 21. April 2016 um 11 Uhr im AmtsgerichtNeukölln, Raum 214, II. Stock, Karl-Marx-Straße 77–79,12043 Berlin seine Rechte anzumelden und die Urkunde vor-zulegen, da sie sonst für kraftlos erklärt werden kann.– Aktenzeichen 70 II 48/15.

Amtsgericht Neukölln

Die Antragsteller: 1. Dr. Clemens von Helmolt, Baseler Straße 32,12205 Berlin, 2. Martina Schierlitz, Unter den Eichen 90, 12205Berlin, haben das Aufgebot betreffend den Ausschluss der un-bekannten Gläubiger der im Grundbuch von Lichterfelde,Blatt 21405 in Abteilung III Nummer 11 in Höhe von100 000 DM und Abteilung III Nummer 16 in Höhe von88 200 DM jeweils für die Bausparkasse Gemeinschaft derFreunde Wüstenrot gemeinnützige Gesellschaft mit beschränk-ter Haftung in Ludwigsburg eingetragenen Grundschulden be-antragt. Die unbekannten Gläubiger werden aufgefordert, spä-testens bis zum 17. Februar 2016 ihre Rechte schriftlich oder zuProtokoll der Geschäftsstelle beim Amtsgericht Schöneberg,

Ringstraße 9, 12203 Berlin anzumelden, da sie sonst mit ihrenRechten ausgeschlossen werden können (§ 450 FamFG).– Aktenzeichen 76 II 37/15.

Amtsgericht Schöneberg

Die Santander Bank, Kreditcenter Recklinghausen, Santander-Platz 1, 41061 Mönchengladbach – Aktenzeichen: KCRES1/5286993/0174/F4562293/nsc –, Antragstellerin, hat beantragt,den Brief über die im Grundbuch von Kladow, Blatt 42278unter Nummer 1 in Abteilung III eingetragene Grundschuldüber 137 000 € für kraftlos erklärt zu lassen. Der Inhaber derUrkunde wird aufgefordert, bis spätestens im Aufgebotsterminam 15. April 2016, 10 Uhr im Amtsgericht Spandau, Zim-mer 210, Altstädter Ring 7, 13597 Berlin seine Rechte anzu-melden und die Urkunde vorzulegen, da sonst die Urkunde fürkraftlos erklärt und der Inhaber von seinem Recht ausgeschlos-sen werden kann. – Aktenzeichen 70 II 17/15 AUFGEBOT.

Berlin, 1. Dezember 2015

Amtsgericht Spandau

1. Frau Charlotte Gauder, geboren am 25. Juli 1955, wohnhaftWodanstraße 19, 51107 Köln, 2. Herr Dr. Klaus Günther Wirth,geboren am 26. August 1952, wohnhaft Rolandstraße 39 D,53179 Bonn, vertreten durch den Verfahrensbevollmächtigten:Notar Claus-Dieter Totz, Katharinenstraße 9, 10711 Berlin,haben das Aufgebot des Hypothekenbriefes bezüglich der imGrundbuch von Spandau, Blatt 23915, Abteilung III Nummer 1eingetragenen Hypothek über 71 000 DM beantragt. Der In-haber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem aufMittwoch, den 16. März 2016, 10 Uhr im Amtsgericht Spandau,Zimmer 220, III. Stock, Altstädter Ring 7, 13597 Berlin an-beraumten Aufgebotstermin seine Rechte anzumelden und dieUrkunde vorzulegen, da sonst die Urkunde für kraftlos erklärtund der Inhaber von seinem Recht ausgeschlossen werden kann.– Aktenzeichen 70 II 21/15 AUFGEBOT.

Berlin, den 2. Dezember 2015

Amtsgericht Spandau

Ausschließungsbeschlüsse

In dem Aufgebotsverfahren betreffend die Kraftloserklärungeines Hypothekenbriefes Käthe Piek GmbH & Co. KG, alsEigentümerin, vertreten durch die Komplementärin Käthe PiekVerwaltungsgesellschaft mbH, die vertreten durch die Ge-schäftsführerin Simone Dubberke, Goslarer Platz 2, 10589 Ber-lin, Antragstellerin, Verfahrensbevollmächtigter: RechtsanwaltProf. Dr. Manfred Neumann, Kurfürstendamm 64, 10707 Ber-lin, hat das Amtsgericht Charlottenburg am 3. Dezember 2015beschlossen: Der abhanden gekommene Hypothekenbrief derim Grundbuch des Amtsgerichts Charlottenburg von StadtCharlottenburg, Blatt 9003 in Abteilung III Nummer 19 ein-getragenen Hypothek in Höhe von Siebzigtausend DeutscheMark Tilgungsdarlehen, mit 7 % unter Umständen 8 % jährlichvom 28. Dezember 1955 ab verzinslich, für die RheinischeHypothekenbank in Mannheim; für die Zeit vom 1. April 1956bis 30. Juni 1958 ist eine Nebenleistung von 1,5 % zu entrichten,wird für kraftlos erklärt. – Aktenzeichen 70 II 58/15.

Amtsgericht Charlottenburg

In dem Aufgebotsverfahren B & R Real Besitz- und Beteili-gungs GmbH & Co. KG, Trabener Straße 25, 14193 Berlin –Antragsteller –, Verfahrensbevollmächtigter: Notar GünterGeorgi, Knesebeckstraße 74, 10623 Berlin, hat das Amtsgericht

2842 ABl. Nr. 51 / 18. 12. 2015 �

Gerichte�

Lichtenberg, Abteilung 70, Roedeliusplatz 1, 10365 Berlin am3. Dezember 2015 beschlossen:

1.1 Der Grundschuldbrief (Gruppe 02 17635543) über die imGrundbuch des Amtsgerichts Lichtenberg von Lichten-berg, Blatt 963 N in Abteilung III Nummer 3 in Höhe von150 000 € mit 15 % Zinsen und 5 % Nebenleistung einmaligfür den jeweiligen Inhaber des Grundschuldbriefes ein-getragene Grundschuld, wird für kraftlos erklärt.

1.2 Der Grundschuldbrief (Gruppe 02 17635537) über die imGrundbuch des Amtsgerichts Lichtenberg von Lichten-berg, Blatt 13517 N in Abteilung III Nummer 4 in Höhevon 150 000 € mit 15 % Zinsen und 5 % Nebenleistung ein-malig für den jeweiligen Inhaber des Grundschuldbriefeseingetragene Grundschuld, wird für kraftlos erklärt.



2 Die Kosten des Verfahrens trägt der Antragsteller.

3 Der Ausschließungsbeschluss wird gemäß § 439 Absatz 2FamFG erst mit seiner Rechtskraft wirksam.

– Aktenzeichen 70 II 18/15.

Berlin, den 3. Dezember 2015

Amtsgericht Lichtenberg

Güterrechtsregister

In das Güterrechtsregister ist eingetragen worden:

Am 30. November 2015

Durch Ehevertrag ist Gütertrennung vereinbart am

14. Juli 2015 bei Zwick, Roland, geboren am 22. Mai 1969und Utah Lorenz, geboren am 19. Juni 1969, Berlin – 95 GR62933 Nz.

28. Oktober 2015 bei Dr. Häckl, Roman, geboren am 25. Mai1963 und Jenny geborene Mai, geboren am 1. Juni 1985, Berlin– 95 GR 62934 Nz.

17. September 2015 bei Kohler, Christian, geboren am 5. Mai1971 und Anna Janina Figoluschka, geboren am 14. Juni 1976,Berlin – 95 GR 62935 Nz.

1. September 2015 bei Herzog, Mathias, geboren am 6. Mai1977 und Antje geborene Thier, geboren am 26. September1976, Berlin – 95 GR 62936 Nz.

Durch Ehevertrag vom 26. Oktober 2015 ist der gesetzliche Gü-terstand der Zugewinngemeinschaft ausgeschlossen und Güter-trennung vereinbart bei

Skibba, Florian, geboren am 13. Juli 1981 und Martina ge-borene Linde, geboren am 31. Oktober 1973, Berlin – 95 GR62937 Nz.

Gemäß Ehevertrag vom 11. August 2015 findet der Zugewinn-ausgleich nur im Falle der Beendigung der Ehe durch den Todeines Ehegatten statt. Die Verfügungsbeschränkung des § 1365BGB ist ausgeschlossen bei

Farr, Thomas Buster, geboren am 18. Februar 1953 undAnne-Katrin Zinkgräf, geboren am 16. Dezember 1976, Berlin– 95 GR 62938 Nz.

Durch Ehevertrag vom 3. November 2015 ist die am 10. Novem-ber 1988 vereinbarte Gütertrennung aufgehoben. Nunmehr giltder gesetzliche Güterstand der Zugewinngemeinschaft bei

Schulze, Klaus Dieter, geboren am 3. Juli 1942 und Margotgeborene Raschke, geboren am 15. November 1945, Berlin– 95 GR 49588 Nz.

Durch Ehevertrag vom 21. Oktober 2015 ist die am 10. Juni1970 vereinbarte Gütertrennung aufgehoben. Nunmehr gilt dergesetzliche Güterstand der Zugewinngemeinschaft. Die Be-schränkungen der §§ 1365 und 1369 BGB sind ausgeschlossenbei

Dr. Goersch, Helmut, geboren am 18. März 1936 und Anne-marie geborene Enenkel, geboren am 23. September 1947, Ber-lin – 95 GR 29799 Nz.

Amtsgericht Charlottenburg

ABl. Nr. 51 / 18. 12. 2015 2843�

2844 ABl. Nr. 51 / 18. 12�2844 ABl. Nr. 51 / 18. 12�

�Nicht amtlicher Teil

Die Ausgabe dieses Amtsblattes wurde klimaneutral hergestellt. Das heißt, dass die bei der Produktion unvermeidbaren Treibhausgas-emissionen ermittelt und durch entsprechende Investitionen in hochwertige Klimaschutzprojekte ausgeglichen wurden.

Klimaneutral gedruckt

Herausgeber: Landesverwaltungsamt Berlin Redaktion: Landesverwaltungsamt Berlin – LS P/F 1 –, Fehrbelliner Platz 1, 10707 Berlin Telefon: 030 90139-6351 E-Mail: [email protected] Internet/Intranet: www.berlin.de/landesverwaltungsamt/amtsblatt Verlag und Vertrieb: Kulturbuch-Verlag GmbH, Postfach 47 04 49, 12313 Berlin Hausadresse: Sprosserweg 3, 12351 Berlin (Buckow)Telefon: 030 6618484 (Verkauf), 030 6614002 (Anzeigen), Telefax: 030 6617828 E-Mail: [email protected] Internet: www.kulturbuch-verlag.de Bezugspreis: vierteljährlich 28,00 € einschließlich 7 % Umsatzsteuer bei sechswöchigerKündigungsfrist zum Quartalsende; laufender Bezug und Einzelhefte durch denVerlag (Postbank Berlin, Bankleitzahl 100 100 10, Kontonummer 8750-109),IBAN: DE29 1001 0010 0008 7501 09, BIC: PBNKDEFF100Preis dieses Heftes: 4,80 € zuzüglich Versandspesen Anzeigen: Carsten Seikrit, Kulturbuch-Verlag GmbH Es gilt Anzeigenpreisliste Nummer 18 vom 1. Januar 2011. Druck: H. Heenemann GmbH & Co., Bessemerstraße 83–91, 12103 Berlin 51.15

Amtsblatt für Berlin ISSN 0943–9064Kulturbuch-Verlag GmbH · Postfach 47 04 49 · 12313 Berlin

Deutsche Post AG · Postvertriebsstück · A 1262 A · Entgelt bezahlt

Gläubigeraufrufe

Der beim Amtsgericht Charlottenburg im Vereinsregister unterdem Aktenzeichen VR 19760 B eingetragene Verein BerlinerArbeitskreis für Beziehungsanalyse e. V. ist durch Beschlussder Mitgliederversammlung vom 15. Juni 2013 aufgelöst. Gläu-biger des Vereins werden aufgefordert, ihre Ansprüche beiden Liquidatoren des Vereins unter folgender Anschrift anzu-melden: Berliner Arbeitskreis für Beziehungsanalyse e. V. c/oFrau Dr. Ute Benz, Baldersheimer Weg 26, 12349 Berlin.

Der beim Amtsgericht Charlottenburg im Vereinsregister unterdem Aktenzeichen VR 25935 B eingetragene Verein EuropeanAssociation of Music Therapy Students (EAMTS) e. V. ist durchBeschluss der Mitgliederversammlung vom 13. Juli 2015 auf-gelöst. Gläubiger des Vereins werden aufgefordert, ihre An-sprüche anzumelden. Die Anschrift des Vereins lautet wie folgt:c/o Frau Monika Hoog Antink, Krochmannstraße 2, 22299Hamburg. Liquidatorin des Vereins ist Frau Monika HoogAntink.

Der beim Amtsgericht Charlottenburg im Vereinsregister unterdem Aktenzeichen VR 27628 B eingetragene Let’s talk Euro-pean. Verein zur Förderung einer europäischen Öffentlichkeite. V. ist durch Beschluss der Mitgliederversammlung vom 9. Juli2015 aufgelöst. Gläubiger des Vereins werden aufgefordert, ihreAnsprüche anzumelden. Die Anschrift des Vereins lautet wiefolgt: Eichendorffstraße 21, 10115 Berlin.

Der beim Amtsgericht Charlottenburg im Vereinsregister unterdem Aktenzeichen VR 1862 B eingetragene Unterstützungs-verein der Kempinski Aktiengesellschaft ist durch Beschlussder Mitgliederversammlung vom 26. Februar 2014 aufgelöst.Gläubiger des Vereins werden aufgefordert, ihre Ansprüche beidiesem anzumelden. Liquidatorin des Vereins ist Frau AnneRottmann, geschäftsansässig Kempinski AG, 80539 München.

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Amtsblatt für Berlin Heft 51/15 · Amtsblatt Amtsblatt für Berlin Herausgeber: Landesverwaltungsamt Berlin ISSN 0943–9064 ABl. Nr. 51 / 18. 12. 2015 2797 65. Jahrgang Nr. 51 Ausgegeben