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SIEBEN: August 2010 · unabhängig · monatlich · unbezahlbar August 2010 14. Jahrgang www.sieben-regional.de Sonne Die Oase Alfeld lädt zu exotischem Vergnügen Sommer Neues aus der LEADER Region Sonaten Festivals in Freden und Lamspringe

Aug2010SIEBEN:regional

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August 201014. Jahrgangwww.sieben-regional.de

SonneDie Oase Alfeld lädt zu exotischem Vergnügen

SommerNeues aus der LEADER Region

SonatenFestivals in Freden und Lamspringe

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2 Editorial/Inhalt

Aus dem Inhalt:

Beliebter Jedermannlauf 35. Bernd-Meyer-Staffelmarathon

Neun Tage lang 1001 Nacht 4Oase Alfeld mit großem Programm

Langenholzen feiert die Hottensteiner 6Dörfliche Gemeinschaft mit Fest

Sonnige Aussichten 7Geldanlagemöglichkeiten mit Solaranlagen

Therapiezentrum im AMEOS-Klinikum 8… wurde mit dem Blue Star ausgezeichnet

Sonne ernten macht Spaß 11Wie kann ich den Strom vom Dach ernten?

Leader-Region Leinebergland 12Aus der Region für die Region

Veranstaltungskalender 14Kunst und Kultur im August

Gospel-Konzert mit vier Chören 17Musikalische Veranstaltung der besonderen Art

Liederzeit - Zeit für Lieder 19Wieder Folk in Delligsen

Männerkreis Friedenskirche 20Was steckt eigentlich dahinter?

Kloster als Kulturerlebnis 2122. Lamspringer September 2010

Ausgefeilte Konzertprogramme 2220. Internationale Fredener Musiktage

Live Musik mit Peter Finger 23Perfekte Harmonie von Virtuosität, Musikalität und Komposition

Wir sind noch daLiebe Leserinnen und Leser,wenn Sie gerade aus dem Urlaub zurück gekommen sind, die Post sortiert haben und jetzt einen

Blick in die SIEBEN: werfen, wollen wir Ihnen gleich sagen: Vieles ist nicht mehr, wie es vorher war.

Bis jetzt scheint in diesem Jahr Folgendes die liebste Beschäftigung zu sein: zurücktreten. HorstKöhler ist ein prominenter Vertreter dieses Trends. Unser Bundespräsident heißt jetzt ChristianWulff. Er musste als Ministerpräsident von Niedersachsen zurücktreten, wollte das aber erst, als ergewählt war.

Schon der Hesse Roland Koch wollte nicht mehr, Jürgen Rüttgers durfte nicht mehr und jüngstmeldete sich Ole von Beust von der Brücke der Hansestadt Hamburg ab. Seine Kultursenatorin undsein Finanzchef schlossen sich ihm an. Korni Littmann ist zurückgetreten, der sympathisch durch-geknallte Präsident des künftigen 1. Liga-Teams von St. Pauli. Auch Oskar Lafontaine ist als Vorsit-zender der Linken zurückgetreten.

Im kirchlichen Bereich haben sich die Bischöfinnen Margot Käßmann und Maria Jepsen sowieBischof Walter Mixa von ihren Schäfchen verabschiedet. Theo Zwanziger, der Fußballpräsident, istangeblich amtsmüde. Das gilt möglicherweise auch für Nicolas Sarkozy. Frankreichs National-coach Raymond Domenech muss sich bereits einen neuen Job suchen. Auch Otto Rehhagel istnicht mehr König von Griechenland. Vizekanzler Guido Westerwelle ist allerdings noch nicht zu-rückgetreten.

Der BP-Chef Tony Hayward ist während unseres Redaktionsschlusses noch nicht zurückgetreten– wahrscheinlich muss er noch seine immense Abfindung ausgehanden. Ein überfälliger Abgangwegen schlechtem Krisenmanagement bei der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko. Zurück-treten sollten auch diejenigen, die für die Organisation und die tragischen Entwicklungen der Love-Parade in Duisburg verantwortlich sind, doche erstmal wird die Schuld hin und her geschoben.

Wenn auch die Hitzewelle vorbei ist, das Ende der Rücktrittswelle ist noch nicht abzusehen. Esgibt immer jemanden, der ein bisschen Aufmerksamkeit bedarf – und mit einem Rücktritt kommtman noch mal in die Schlagzeilen. Zumindest Angela Merkel ist noch da, auch wenn sie diegefühlt Letzte in der Führungsriege ihrer Partei ist. Und auch Jögi Löw ist noch auf dem Posten,nicht zurückgetreten, sondern ganz im Gegenteil, er macht seine Arbeit weiter.

Viele von Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, werden nach der Sommerpause jetzt wieder an dieArbeit gehen. Genießen Sie vorher noch die SIEBEN:-Lektüre.

Viel Spaß beim Lesen und Weitermachen wünschtIhre SIEBEN:

Zum Titelbild: Palmen am Strand von Situalpa, die einen Verweis auf „Ab in die Mitte“ sein sollen. Wieviele Palmen denMarktplatz in eine exotische Oase verwandeln werden wissen wir noch nicht - schaun Sie doch einfach selbst mal nach ...

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Wie in den Vorjahren ist bei dieser Ver-anstaltung nicht allein der „Profiläufer“angesprochen. Im Gegenteil, es geht da-rum, Leute „in Bewegung zu bringen“,die sonst andere Sportarten bevorzugen,oder sich gar nicht sportlich betätigen.Deshalb besteht auch kein Grund, beimWort „Marathon“ zusammenzuzucken.Die klassische Marathonstrecke von rund42 Kilometer wird nämlich in Teams vonjeweils sieben Läuferinnen und Läufernabsolviert. Für jeden Starter und jedeStarterin bleiben also nur noch sechs Ki-

lometer, die es durchzuhalten gilt. Beim Alfelder Staffelmarathon stimmt

das Motto „Dabeisein ist alles“. Diese Ge-legenheit zum gemeinsamen sportlichenErleben ließen sich in den vergangenenJahren viele Firmen, Institutionen undSportvereine nicht entgehen. Andere Teil-nehmerinnen und Teilnehmer schlossensich einfach mit ein paar Bekannten undFreunden zusammen und meldeten sichzum Lauf an. So waren im Jahr 2009 über60 Teams am Start – eine Anzahl, dieauch in diesem Jahr angepeilt wird.

Sieben Läufer pro Team5. Bernd-Meyer-Staffelmarathon

Am Sonntag, dem 29. August 2010, findet der 5. Bernd-Meyer-Staffelmarathon statt. Unter derRegie des Stadtjugendringes Alfeld e.V. ist zur Zeit ein Organisationsteam, bestehend aus aktivenLäuferinnen und Läufern des Leichtathletikvereins Alfeld, des TSV Warzen, des Forum Alfeld Aktive.V. und des Sportamtes der Stadt Alfeld dabei, diesen überaus beliebten Jedermannlauf zu orga-nisieren. Eingebettet ist diese Veranstaltung in die „Ab-in-die-Mitte-Aktionen“ in Alfeld.

Um 18.30 Uhr wird eine Leinetalaus-wahl mit Spielern aus Delligsen, Alfeld,Barfelde, Gronau und Elze gegen GrünWeiß Himmelsthür spielen. Um 20.15 Uhrtritt HF Springe (Regionalliga) gegen SVAlfeld 1 (Oberliga) an. „Dieses Spiel ist si-cherlich für Handballfreunde ein Lecker-bissen“, verspricht der Veranstalter Heinz-Ulrich Reith.

Der Einlass in die Sporthalle an derSehlder Straße beginnt um 17.45 Uhr.

Informationen: 13. August 2010Handball-Event17.45 UhrVeranstalter: Heinz-Ulrich Reith/MTV [email protected]

Handball-EventDer MTV Elze veranstaltet am 13. August 2010

Handballspiele in Elze

Die Mannschaftder SV Alfeld istauch dabei.

Die Einladungen an die im letztenJahr teilnehmenden Gruppen sind ver-schickt.

Wer sich an der Organisation undDurchführung aktiv beteiligen möchte,zum Beispiel als Streckenposten, kannsich unter der Telefonnummer (05181)703169 melden. Dort sind auch weitere

Informationen zu dieser Veranstaltungzu bekommen. Die Teilnahme am Laufist kostenfrei – um eine Spende für die Ju-gendarbeit des Stadtjugendringes Alfelde.V. wird gebeten. (red)

Informationen:Telefonnummer (05181) 703169

Wie in den letzten Jahren: Startschuss… und dann geht es ab durch die malerische Alfelder Innenstadt – angefeuert von einem begeistertem Publikum.

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Exotische Speisen und Getränke

Ein Fest der Kulturen und der Toleranzwird zum Beispiel am Sonntag, dem 15.August, ab 11 Uhr an der Oase gefeiert. Je-der ist eingeladen und kann Speisen undGetränke aus allen Ländern und Kultu-ren mitbringen. Es besteht aber auch dieMöglichkeit, rund um den Marktplatzkleine Gerichte und Getränke für wenigGeld zu verspeisen. Ein orientalischerMarkt wird von Freitag, den 20. August,bis Sonntag, den 22. August, neben derOase seine Zelte aufschlagen. Am Mokka-und Teestand wird es Getränke aus fernen

Landen geben. Ein Falla-fel-Verkäufer und eineFeuerküche sind für dieVerköstigung zustän-dig. Händler mit Le-derwaren, Fellenund Schmuck so-wie eine Perlenwe-berei sorgen dannfür exotischesFlair.

Zauberhafte Geschichten

Der „Kiepenkasper“ ist am Sonn-abend, dem 14. August, in der Alfelder In-nenstadt unterwegs. Mit seinen phanta-sievollen Geschichten, hölzernen Komö-dianten und seinem Puppentheater aufzwei Beinen macht er das Bummeln inder historischen Altstadt zum Erlebnis.Der Geschichtenerzähler Petronius Pater-noster wird am Sonnabend, dem 21. Au-gust, durch die Oase ziehen. Mit seinenmitreißenden „Mitmach-Märchen“ undPuppenspielen wird er die Kinder begeis-tern.

Musik aus aller Welt

Sich nicht vom Fleck bewegen unddennoch unmittelbare Eindrücke frem-der Länder bekommen – wie geht das?Dafür gibt es ein wunderbares Mittel: dieMusik. Auf eine musikalische Reise in dieFerne lädt das „Percussivo-Ensemble“ein. Das Trio verbindet energiegeladeneTrommelrhythmen mit sphärischenKlängen. Zu hören ist das „Percussivo-Ensemble“ am Sonnabend, dem 14. Au-gust, um 14 Uhr und gegen 17.30 Uhr aufder Bühne der Oase. Zwischen ihren Auf-

tritten laden Mitglieder des Ensembles zukleinen Trommelworkshops ein.

Kinder zwischen vier und zwölf Jahrenkönnen am Sonntag, dem 15. August,mit „unmada“ auf musikalische Weltrei-se gehen. Der Mitmach-Kinderliederma-cher freut sich auf viele kleine Menschenin der Oase: „Wir besuchen alle fünf Kon-tinente und singen gemeinsam Liederaus West-Papua, Venezuela, aus Indien,Japan und Australien, aus Wales und demKinderwald.“

Am Dienstag, dem 17. August, bringtdas Philharmonieorchester vom „Thea-ter für Niedersachsen“ um 16 Uhr für dieganze Familie „Max und Moritz“ auf dieBühne. Die berühmte Geschichte vonWilhelm Busch lieben Groß und Klein.Der Komponist Richard Mohaupt hat siein einer Fassung für Sprecher und Or-chester liebevoll tonmalerisch illustriert.Uwe Tobias Hieronimi, beliebter Sängerdes Hildesheimer Musiktheater-Ensem-bles, wird als Sprecher die Geschichte lau-nig präsentieren.

Das Duo „Rangin“ aus Hannover istmit befreundeten Musikern am Freitag,dem 20. August ab 19.30 Uhr auf Bühne

der Oase zu erleben. „Rangin“ ist ein per-sisches Wort für bunt oder farbenfroh. DieGruppe präsentiert einen Cocktail aus La-tin, orientalischer Musik, Flamenco,Funk und Jazz. Ein musikalischer Abend,bei dem abwechslungsreiche Vielfalt undspannender Hörgenuss garantiert sind.

Die Musiker der Gruppe „Ayssa“ neh-men Klezmer-, Gypsy- und Balkanmusikals Ausgangspunkt für ihre musikali-schen Streifzüge. Die Melodien der Com-bo sind freudig und tänzerisch, melan-cholisch-versonnen oder tragisch-expres-siv. In der Oase lädt die Gruppe Ayssa ihrPublikum am Sonnabend, dem 21. Au-gust, zu einem lustvollen Spaziergangdurch die Musikwelt Osteuropas ein.

Heiße Sommertänze

Mit drei unterschiedlichen Auftrittenwird die Alfelder Tanzschule Schupp-mann die Oase Alfeld am Sonnabend,dem 14. August beleben. Gegen 14.30 Uhrführen Kinder der Tanzschule zwei krea-tive Sommertänze auf. Um 15 Uhr wirddie Disco-Dance-Wettkampfgruppe derTanzschule eine ihrer innovativen,schnellen und akrobatischen Choreogra- Fo

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4 Initiativen

Neun Tage lang 1000 und eine NachtOrient und Okzident treffen sich in der „Oase Alfeld“

„Oase Alfeld“, so lautet der Titel der diesjährigen Innenstadt-Aktion der Lenkungsgruppe „Ab indie Mitte“. Für neun Tage einen Ort der Ruhe, der Entspannung und der Erholung zu finden – da-nach lechzt wohl jeder in diesen heißen Tagen. Die „Oase Alfeld“ möchte dies vermitteln. Etwa150 Kubikmeter Sand und hohe Palmen werden den Marktplatz in eine Oasenlandschaft verwan-deln. Eine Bühne ermöglicht Veranstaltungen verschiedenster Art. Rund um die „Oase“ wird eseinen lebendigen Basar mit bunten Veranstaltungen geben…

Ayassin spielt am Samstag auf

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phien präsentieren. Im Anschluss könnensich die Besucher auf einen Überra-schungsauftritt freuen. Das Alfelder Tanz-studio Pattke wird Hip-Hop vom Feinstenpräsentieren. Die neuesten Trends unddie angesagtesten Choreographien dergroßen Stars werden präsentiert.

Am Mittwoch, dem 18. August, heißt esab 15.30 Uhr „Bühne frei“ für orientali-schen Tanz. Die Vorführung wird darge-boten von Tänzerinnen aus den Kursender Volkshochschule Alfeld. Grundlagedes einzigartigen Tanzes ist eine jahrtau-sendalte Gymnastik, die aus folkloristi-schen Tänzen überliefert ist.

Kostbarkeiten der Sinne

Mittwoch ist in Alfeld traditionellMarkttag. So auch am Mittwoch, dem 18.August. Im Rahmen der Oase wird dieserMarkt aber etwas Besonderes sein: Ab 10Uhr steht alles im Zeichen von Wellnessund Gesundheit. Die Parfümerie Aurelgestaltet professionelle Henna-Tattoos.Carola Thalheim von „cosmetics & mo-re“ bietet entspannende Augenmassagenmit Edelsteinen an. Heike Lehmann ver-wöhnt mit Rückenmassagen und führt

fernöstliche Ohrkerzenbehandlung vor.Gabriele Trost-Prosch hat ihre Naturheil-praxis (Unter der Kirche 2) zu einem„Tag der offenen Tür“ geöffnet. Auf eineReise zu den Kostbarkeiten der Sinneführt das Diakonische BildungszentrumAlfeld.

Mit der Sonne leben

Die Sonne ist eine wichtige Energie-quelle. Regionale Projektpartner der Oaseinformieren am Donnerstag, dem 19. Au-gust, rund um das Thema Energieein-sparung, Heizungstechnik und Gebäude-sanierung. Unternehmen aus Alfeld undUmgebung zeigen von 13 bis 19 Uhrrund um die Oase, welche neuen Techno-logien helfen, die Umwelt und den Geld-beutel zu schonen. Für Fragen sind kom-petente Ansprechpartner vor Ort.

1000 und eine lange Nacht

Am Freitag, dem 20. August, kannwährend der ersten Alfelder „Shopping-Nacht“ bis 22 Uhr eingekauft werden.Unterhalten werden die Besucherinnenund Besucher durch ein buntes Kultur-programm. Bereits ab Freitagmittag lockt

ein Orientalischer Markt mit Falafel-,Mocca-, Dattel- und Schmuck- Angebo-ten. Ein „Kamel-Rodeo“ vor dem AlfelderRathaus erfordert sportliches Geschick.

Um 22 Uhr findet in Zusammenarbeitmit der „Kinowelt-Alfeld“ eine OpenAir-Kinoveranstaltung statt: der Film „Kein-OhrHasen“ wird gezeigt.

Die Karawane zieht weiter...

In der Blütezeit des Alfelder Tierhan-dels wurden die ankommenden Tierevom Bahnhof durch die Altstadt zum Ge-lände der Firma Ruhe geführt. Alte Auf-nahmen belegen eindrucksvoll, wie Gi-raffen, Elefanten, Affen, Kamele und an-dere exotische Tiere über den Marktplatzzogen. Diese Bilder und Erinnerungensollen wiederbelebt werden mit einerbunten Karawane aus verkleideten Kin-dern. Seit Februar werden für diesen Tagin vielen Kindertagestätten und Spielkrei-sen der Stadt Tierkostüme gefertigt. DerUmzug beginnt am Sonntag, dem 22.August, um 13 Uhr am Bahnhof und ver-läuft über die Leinebrücke durch die Fuß-gängerzone bis zur Oase auf den Markt-platz. Als Dank an die Kinder findet dortdie Abschlussveranstaltung der Oase mit

Kinderschminken, Clown Michel, denStelzenläufern „Hochkant“, vielen gro-ßen Seifenblasen und den zauberhaftenGeschichten von Andreas List alias Petro-nius Paternoster statt.

Irgendwann ist auch die schönsteSommerzeit einmal zu Ende. Am 22. Au-gust baut die Alfelder Karawane ihre Zelteab. Vielleicht kommt sie ja einmal wiederin Alfeld vorbei… (syg)

„Oase Alfeld“ von Sonnabend, dem 14. Augustbis Sonntag, dem 22. AugustAlle Veranstaltungen sind kostenlos (ausgenommen das „Kamel-Rodeo“)

Unmada geht auf Weltreise und die TFN-Philharmonie bringt Max und Moritz.

Rangin begeistert mit persischen Kängen

Pretorius Paternoster erzählt Geschichten

Initiativen

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6 Engagement

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Wie alles begann: Im September 1998traf sich eine Runde von LangenholzerBürgern auf Einladung des Ortsbürger-meisters Burkhard Thöne in dessenWohnzimmer, um eine Institution neuzu beleben: die „Dörfliche Arbeitsgemein-schaft", die ab 1953 über 20 Jahre langzum Wohl des Dorfes tätig gewesen war.

Bei ersten Treffen beschloss man, eineneue Gemeinschaft zu gründen, die sichverstärkt um die Dorfgemeinschaft be-mühen sollte, ohne zunächst alle Zieleim Detail zu bestimmen. Die Teilnehmerwaren sich schnell einig, auf verschiede-ne Weise etwas für Langenholzen tun zuwollen. Dazu gehörte sowohl praktischeArbeit wie die Pflege von Wanderwegenund die Dorfverschönerung, als auch diegeschichtliche Aufarbeitung des Ortes,Veranstaltungen auf Dorfebene, Heimat-abende und die Einrichtung einer Hei-matstube.

Es war zunächst nicht einfach, die Be-geisterung der Initiatoren auf die übrigenDörfler zu übertragen – genauer gesagt:die Idee „dümpelte“ einige Monate vorsich hin, zumal das Projekt noch keinenzündenden Namen hatte. Dann nahmKurt Wießner die Sache in die Hand, in-dem er gezielt einzelne Langenholzer an-sprach und zur Mitarbeit gewann. Inzwi-schen hatte Wulf Köhn die Broschüre„Rund um den Hottenstein - Spaziergangdurch Langenholzen“ fertiggestellt, dievon Burkhard Thöne vervielfältigt und an

alle Haushalte Langenholzens verteiltwurde. Auf Vorschlag Hannelore Ger-nandts nannte sich die Arbeitsgemein-schaft jetzt „Hottensteiner“, und er-freute sich innerhalb kurzer Zeit eines

regen Zuspruchs. Die Arbeit der Hottensteiner wurde in

jeder Beziehung unterstützt. Neben Sach-spenden, wie Blumenschmuck oder Holzfür den Bau von Bänken, flossen auchGeldspenden, die aber von den Sponsorennicht als solche verbucht werden konn-ten, da die Hottensteiner noch keinen of-fiziellen Rechtsstatus besaßen. Sie warenkein Verein und schon gar nicht „einge-tragen".

Es gab nur eine Lösung: Die Hotten-steiner mussten ein gemeinnütziger Ver-ein werden. Nach einigen Vorbereitungenund Besprechungen mit dem Notar kames im Dezember 2000 zu einer Grün-dungsversammlung im Hotel Scherff. DieSatzung wurde einstimmig beschlossen.Im Jahr 2004 hatten die Hottensteiner be-reits 87 Mitglieder. Der Verein hat es sichzur Aufgabe gemacht, den Sinn für Ge-schichte und Heimatkunde, für die Naturund Freizeitgestaltung in der Umgebungsowie für das dörfliche Gemeinschaftsle-ben zu pflegen und zu fördern.

Er engagiert sich seitdem in zahlrei-chen Bereichen. So ist er beispielswese ander Gestaltung und Durchführung vonMaßnahmen zur Verschönerung desOrtsbildes beteiligt. Die Pflege der Wan-derwege und Ruheplätze in der Umge-bung zählt ebenso zu den Aufgaben derHottensteiner wie die Erhatltung heimat-kundlicher Kultur- und Naturdenkmäler.Darüber hinaus werden Natur- und hei-matkundliche Exkursionen durchge-

Langenholzen feiert die HottensteinerZehn Jahre Hottensteiner / Fest am 7. und 8. August

Am Sonnabend und Sonntag, dem 7. und 8. August 2010, feiern die Hottenstei-ner ihr zehnjähriges Jubiläum aber keineswegs hinter geschlossenen Türen.Vielmehr ist das ganze Dorf eingeladen, natürlich auch Freunde aus Alfeld undden anderen Ortsteilen der Stadt, mitzufeiern.

führt und Vorträge gehalten sowie Infor-mationsbroschüren herausgegeben.

Als Verein neu gestärkt, setzte man dievielen Arbeiten fort, die schon begonnenworden waren, und viele weitere kamendazu. So der jährliche „Umwelttag Lan-genholzen“, an dem die Mitglieder dieWarne und die Landschaft der Umge-bung von Abfall befreien. Das Gemein-schaftsgefühl während und nach der Ar-beit spielt eine sehr große Rolle. Die Hot-tensteiner engagieren sich unentwegt: BeiArbeitseinsätzen in Feld unf Flur sowie imDorf, bei Stadtführungrn durch Alfeldoder auch bei Mitwirkung an Festen. Ge-meinsame Wanderungen, monatlicheKlönabende, Vorträge mit Dias oder Fil-men und das gemeinsame Wildschwei-nessen in der Adventszeit bereichern dasaktive Vereinsleben zusätzlich.

Mit Hilfe der Verwaltung der Stadt Al-feld und einer großzügigen Spende einesSponsors konnten die Hottensteiner imJahr 2003 das ehemalige Grundstück desWasserwerks oberhalb des Gottesbrun-nens erwerben. Das bedeutete eine MengeArbeit, denn das Dach des Pumpenhauseswar eingefallen, und die alten Betriebsan-lagen mussten entfernt werden. Seit April2003 verbrachten die Hottensteiner einenTeil ihrer Freizeit auf dem Grundstück,jedoch nicht, um sich auszuruhen. BisAugust 2004 wurden an insgesamt 89 Ta-gen 1469 Arbeitsstunden geleistet.

Heute ist das Haus kaum noch wieder-zuerkennen. Ein neuer Dachstuhl wurdeerrichtet, das Dach wurde neu gedeckt.Fast alle Baumaterialien wurden vonLangenholzer Bürgern gestiftet. Mit der

Fertigstellung einer großzügigen Terrasseund dem Anbringen des LangenholzerWappens im Giebel wurde im Juli 2004ein wichtiger Bauabschnitt abgeschlos-sen.

Ein weiteres Ziel der Hottensteiner hatsich mit der Fertigstellung des Ortsbuchesverwirklicht. Über vier Jahre lang wurdean diesem Gemeinschaftswerk engagiertund ehrenamtlich gearbeitet. Die Hotten-steiner haben noch viele weitere Pläneund Ideen, um sich im Dienst der Dorfge-meinschaft „abzurackern“. (red)

7. August 2010ab 15 Uhr Kaffee und Kuchenca. 16.30 Uhr Grußworte der Ehrengäste18 Uhr GrillspezialitätenAbends klingt der Tag musikalisch begleitet aus.

8. August 201011 Uhr Frühschoppen mit Büffett (Vorverkauf)

Ort: Vereinsgrundstück am Gottesbrunnen inLangenholzen. Getränke und Grillspezialiäten wer-den mit „Hottis“ bezahlt. Angebote für Kinder:Schminken, Stockbrotbacken, Schatzsuche,TrampolinspringenKarten für das Büffett können in Langenholzen beiFamilie Becker (Warnetalstraße 7), FamilieGernandt (Albrechtstraße 1) oder Mittwochs ab 17Uhr im Vereinshaus der Hottensteiner amGottesbrunnen erworben werden.Ansprechpartner: Kurt Wießner, Telefon (05181)25884

Die „Hottis“ sind das offizielleZahlungsmittel an diesem Tag.

Das umgebaute VereinshausOben links: Aktionen zur Verschönerung des Ortes Links: Historischer Markt

Oben: Ein Teil des Teams der Hottensteiner

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77Handel/Gewerbe

„Geld in Fonds anzulegen, die alter-native Energielieferanten wie Solaran-lagen unterstützen, ist sehr attraktiv“,sagt Thorsten Röthig, der Leiter desBeratungsbüros in der Paulistraße:„Der Markt in diesem Segment ist starkgewachsen, für Laien kaum noch über-schaubar.“ Thorsten Röthig rät dazu,sich unabhängig zu informieren.

Die Vermögensberatung der Post-bank berät nach dem „Best Select Prin-zip“. Die Postbank selektiert am Marktgute Produkte auch anderer Bankenund Versicherungen. Die Berater undKunden können somit auf einen um-fangreichen Pool zurückgreifen.

Rendite aus der Sonne

„Werden auch Sie zum sauberenStromproduzenten“, rät Thorsten Röt-hig. Ökonomisch und ökologisch sinddiese Anlagen sinnvoll. So seien siche-re und „sonnige“ Renditen nachhaltiggewährleistet. Gesetzlich festgelegteVergütungen über 20 bis 25 Jahre sindein großer Vorteil, ein weiterer: dieUnabhängigkeit von konjunkturellenEntwicklungen. „Die jeweiligen Ener-gie-Einspeise-Gesetze in Frankreich,Italien oder Spanien garantieren einehohe Einnahmesicherheit“, so Thors-ten Röthig zu den Produkten, die imsüdeuropäischen Raum angesiedeltsind. Erfahrene Partner wie das Fraun-

hofer Institut für Solare Energiesyste-me (ISE – das größte Solarforschungs-institut Europas) begleiten solche In-vestitionen von Anfang an. (red)

Informationen:Postbank Finanzberatung AG, Paulistraße 4, 31061 Alfeld, Telefon: (0 51 81) 93 60 91, Fax: (0 51 81) 93 60 88Öffnungszeiten: 9 bis 13 Uhr, täglich, donnerstagsauch nachmittags von 14.30 bis 18 Uhr und nachVereinbarung

Das Team der PostbankFinanzberatung aus Alfeld,oben von links nach rechts:Thorsten Röthig, SusanneRöthig, Frederike Kernchen,unten: Michael Grösche undLars Neudenberger

Sonnige Aussichten für AnlegerDie Sonne scheint, der Geldanleger freut sich. Wie man mit So-laranlagen Geld verdienen kann, darüber informieren die Ex-perten der Postbank Finanzberatung während des „Tags derSonne“ am Donnerstag, dem 19. August, im Rahmen der OaseAlfeld. Zwischen 13 und 19 Uhr berichten Thorsten Röthig undsein Team von der Alfelder Postbank aus der Paulistraße aufdem Alfelder Marktplatz.

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Oase Alfeld: 19. August

„Tag der Sonne“ –Sonnige Renditen

Mit der Sonne leben… AmDonnerstag, dem 19. August, wirdrund um das Thema Energieein-sparung, Heizungstechnik undGebäudesanierung informiert.Auch die Postbank Finanzbera-tung aus Alfeld zeigt von 13 bis 19Uhr, wie mit neuen Technologiender Umwelt und dem Gespartengeholfen werden kann. Für Anle-ger sind Solaranlagen besondersinteressant geworden.

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Das Team des Therapiezentrums (TZ) im AMEOS Klinikum Alfeld hat die„FPZ BLUE STAR“-Auszeichnung erhalten. Nur die erfahrensten Rückenzen-tren in Deutschland werden damit ausgezeichnet. Seit zehn Jahren wird amTherapiezentrum des Alfelder Klinikums eine analysegestützte medizinischeTrainingstherapie für die Wirbelsäule nach dem FPZ-Konzept* angeboten.Therapeutinnen und Therapeuten sorgen darüber hinaus mit vielen weiterenMethoden dafür, dass Patientinnen und Patienten wieder auf die Beine kom-men. Unabhängig davon, ob sie ins Therapiezentrum, eine Abteilung desKrankenhauses, kommen oder ob sie bereits während ihres stationären Auf-enthaltes im AMEOS Klinikum Alfeld wieder mobilisiert werden.

Alfelder Krankenhaus, Teil 13: Das physikalische Therapiezentrum

Hand in Hand wieder auf die Beine kommenTherapiezentrum am AMEOS Klinikum Alfeld erhält „Blue Star“ / Ambulante und stationäre Behandlungen

Leistungen

Zugelassen für Kassen und Berufsge -nossenschaften:Krankengymnastik (auch auf neurophysiolo-gischer Grundbasis), Bobath Therapie,Therapie nach Cyriax, Therapie nach McKenzie, Krankengymnastik imBewegungsbad, Brügger Therapie,Schlingentischbehandlung, ManuelleTherapie, Skoliose Behandlung,Atemtherapie, E-Technik-Krankengymnastikauf entwicklungsphysiologischer Grundlage,Krankengymnastik am Gerät,Feldenkraisbehandlungen, KlassischeMassage, Bindegewebsmassage,Colonmassage, Unterwassermassage,Saugwellenbehandlung, ManuelleLymphdrainage, Fangopackungen - Heißluft,Heiße-Rolle, Kryotherapie, Eisanwendungen,Elektrotherapie, Ultraschall, Stangerbad,Dorn-Beuss-Massage

weitere private Zusatzleistungen:FPZ-Konzept (Spezialbehandlung bei chroni-schen Rückenschmerzen), Cranio-SacraleTherapie, Matrix-Rhythmus Therapie,Akupunkturmassage, Fußreflex zonen -massage

Wissenschaftliche Studien des FPZführten zu der Erkenntnis, dass die wir-belsäulenstabilisierende Muskulatur eineSchlüsselfunktion für die Vorbeugungund Beseitigung von Rückenschmerzenhat. Dies führte zur Entwicklung der ana-lysegestützten medizinischen Trainings-therapie für die Wirbelsäule. „Nach so et-was hatten wir gesucht“, berichten Bea-trix Koy und Helmut Fricke vom Thera-piezentrum. Der Leiter und seine Mitar-beiterin waren damals unzufrieden da-mit, dass sie einigen Rückenschmerzpa-tienten nicht in dem Maße helfen konn-ten, wie sie es wollten. So schlossen siesich mit dem TZ als Lizenznehmer demneuen Projekt an.

Das FPZ-Konzept, das heute in Wissen-schaft, Medizin und Wirtschaft als vor-bildlich und richtungweisend gilt, konn-ten sogar mit ihren Rückmeldungen wei-terentwickelt werden. Denn die Ergebnis-se der individuellen Behandlungen wer-den mit einbezogen. „Der Erfolg kannsich sehen lassen“, so Beatrix Koy. DasFPZ-Konzept verbessert erwiesenermaßendie Mobilität: 93,5 Prozent der Teilneh-mer sprechen von einer Verbesserung derBeschwerden – jeder zweite ist sogar be-schwerdefrei. Dazu kommt, dass 50 Pro-

zent weniger Medikamente eingenom-men werden müssen, was den Organis-mus entlastet.

Der Weg zu weniger Rückenschmerzen

Die Überweisungen kommen in derRegel vom Orthopäden, nachdem die Pa-tienten anfangs ihren Hausarzt konsul-tiert haben. Vorerkrankungen und die ak-tuelle körperliche Verfassung werden ab-geklärt, eine 90-minütige Eingangsana-lyse stellt fest, welche Bereiche trainiertwerden sollten. Die Stärken und Schwä-chen im Muskelkorsett der Wirbelsäulelassen sich mit einer biomechanischenFunktionsanalyse exakt bestimmen. Da-bei werden speziell für das Konzept entwi-ckelte High-Tech-Geräte eingesetzt. Esentsteht während der Analyse das musku-läre Profil der Wirbelsäule, quasi ein„EKG des Rückens“, veranschaulichtHelmut Fricke. „Dieses muskuläre Profilermöglicht die Individualisierung undgezielte Steuerung der anschließendenTrainingsmaßnahmen.“

24 Trainingseinheiten mit einer Dauervon einer Stunde machen das Aufbautrai-ning, das unter Anleitung und Kontrollestattfindet, aus. Trainiert wird mit Gerä-ten, die speziell auf individuelle Bedürf-nisse eingestellt werden.

Ob die FPZ-Leistung von der Kranken-kasse übernommen wird, müssen die Pa-tienten vorher abklären. Im Rahmen ei-ner Integrierten Versorgung (IV), die voneinigen Krankenkassen angeboten wird,kann von vielen Neuerungen profitiertwerden: So arbeiten der Hausarzt, der Or-

Rückenschmerzen gehören zu denmedizinischen Phänomenen, mit denendie meisten Menschen im Laufe ihres Le-bens konfrontiert werden. Sie wirken sichauf die berufliche Leistungsfähigkeitebenso aus wie auf das persönliche Wohl-befinden und die Partnerschaft. Die Le-bensqualität sinkt bei chronischenSchmerzen.

thopäde und das FPZ-Team des AlfelderTherapiezentrums Hand in Hand, Dop-peluntersuchungen werden vermieden.

Alfeld ist neben Hildesheim der einzigeFPZ-Standort in Südniedersachsen. DasFPZ-Konzept ist aber nur ein „Baustein“des Therapiezentrums. Die klassischeKrankengymnastik wird ergänzt durcheine umfangreiche Anzahl von Leistun-gen. In Absprache mit den Medizinernkann die passende individuelle Behand-lungsmethode ermittelt werden.

Eine große Stärke des TZ sind die viel-seitig aus- und weitergebildeten Mitarbei-terinnen und Mitarbeiter. Durch ihre

Das Team des Therapiezentrums amAMEOS Klinikum Alfeld

Pflegedirektor Peter Eilers(im Bild links), Beatrix Koy

(Therapeutin) und AndreasPohl (Sportlehrer) zeigen

stolz die Blue Star-Auszeichnung

8 Gesundheit/Soziales

Foto

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* FPZ-Konzept

Das FPZ-Konzept wurde vom For-schungs- und Präventionszentrum(FPZ) in Köln entwickelt. Es giltals das in Deutschlanderfolgreichste Programm in bezugauf die Aufwand-Nutzen Relation.Die Rate der Patienten, die dasTraining abbrechen, ist sehr ge-ring, 95 Prozent absolvieren esvollständig. Das FPZ-Konzept be-inhaltet ausschließlich individuellbetreutes Training. Die FPZ-Trai-ningstherapeuten haben eine spe-zielle Zusatzqualifikation derDeutschen Gesellschaft für Manu-elle Medizin erworben.www.fpz.de

Page 9: Aug2010SIEBEN:regional

9Gesundheit/Soziales

Oben: Ambulante Therapie imTrainingsbereich. Rechts: Stationäre Therapie – geradelernt eine Frau mit einem Fußbruch,sich mit Hilfsmitteln fortzubewegen.Wenn Körperteile ruhig gestellt wer-den, wird die fehlende Bewegungmit Lymphdrainage ausgeglichen.

Ausnahmsweise selbst an den Geräten – das TZ-Team leitet normalerweise die Patienten an.

Kompetenz wird sichergestellt, dass im-mer nach dem aktuellen Stand des Wis-sens therapiert wird. „Die Altersstrukturunserer 19 hochmotivierten und -qualifi-zierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiterist durchmischt“, beschreibt Beatrix Koydas Team, dem sie selbst seit 25 Jahrenangehört.

BeeindruckendeEntwicklung

Was als „Bäderabteilung“ im Sockel-geschoss des Alfelder Krankenhauses vorrund 30 Jahren begann, hat sich zu ei-nem leistungsfähigen Zentrum für Phy-siotherapie im Leinebergland entwickelt.Das mittlerweile renovierte Bewegungs-bad gibt es auch heute noch. Darüber hi-naus hat sich der Bereich der medizini-schen Trainingstherapie stark entwi-ckelt – und wird sich auch in Zukunftnach dem Wissensstand anpassen.

Neben dem großen, offenen Trai-ningsbereich stehen für die krankengym-nastischen Behandlungen separate Räu-me mit dem Schutz der Privatsphäre zurVerfügung.

Patienten stärken auf den Stationen

Längst hat in einem Krankenhaus diemöglichst kurzfristige Mobilisierung derPatientinnen und Patienten einen hohenStellenwert: Für die Gesundheitseinrich-tungen gilt es, die Liegezeiten zu verkür-zen. Die Kostenreduzierung ist dabeinicht der einzige Grund: Die Erfahrun-gen zeigen, dass die Patientinnen undPatienten von einer schnellen Mobilisie-rung profitieren. Deshalb sind die Thera-peutinnen und Therapeuten auch aufden Stationen unterwegs. Sie behandlendie noch liegenden Patienten und helfenihnen, wieder fit zu werden. Bei geplan-

ten Operationen finden Physiotherapieoftmals sogar schon vorher statt, damitdie Patientinnen und Patienten optimalauf die Situation und die Rehabilitationvorbereitet werden.

Nach der Verordnung durch die be-handelnden Ärzte findet auch eine Versor-gung auf der Palliativstation oder in derSchlaganfalleinheit (Stroke Unit) statt.Auch sogenannte Multimodale Schmerz-patienten profitieren vom TZ. „Dazukommt ein Kursangebot, beispielsweiseAquapower, Babyschwimmen, Pilatesund Rückenschule, das alle nutzen kön-nen. Mit dem Sportverein SV Alfeld gibt esKooperationen im Bereich Reha-Sport. Essind immer Mitarbeiter zugegen, wennan den Geräten trainiert wird. Auch indiesem Fall beginnt alles mit einer diag-nostischen Bestandsaufnahme der Leis-tungsfähigkeit.“ so Koy.

Beatrix Koy und ihre Kolleginnen undKollegen macht es stolz zu sehen, wie Pa-

tienten wieder beschwerdefrei werden:„Wenn jemand nach einem Unfall, ei-nem Knochenbruch oder nach Operatio-nen zu uns kommt, vielleicht im Roll-stuhl sitzt, und wir arbeiten mit ihm undmobilisieren ihn, dann freuen wir unsmit ihm, wenn es besser geht.“ Die Men-schen können dann wieder arbeiten, ih-ren Alltag meistern und ihr Leben viel-leicht sogar so führen wie vor der Erkran-kung. (red)

AMEOS Klinikum AlfeldLandrat-Beushausen-Straße 2631061 Alfeld, Tel.: (0 51 81) 707 0www.ameos.eu/klinikum-alfeld.html

Therapiezentrum im AMEOS Klinikum AlfeldLandrat-Beushausen-Straße 26, 31061 AlfeldTelefon: (05181) 707 150Fax: (05181) 707 380E-Mail: [email protected]Öffnungszeiten: Mo. bis Do., 8 bis 18 UhrFr. 8 bis 14 Uhr

Promotion

In seinen satirischen Liedern berichtetder Musik-Kabarettist Nico Walser vonseinem Alltag als Typenfinder von Staub-saugerbeuteln, von ärgerlichen Begeg-nungen mit Politessen und von nervtö-tenden Laubbläsern. Den „Arsch-Aus-Der-Hose-Mann“ besingt der Sprachakro-bat ebenso wie Zeitgenossen mit scheuß-lichen Vornamen. Zwischendurch stelltder ehemalige Hannoveraner und jetzigeBergisch-Gladbacher elementare Sinn-fragen: Warum macht die Vernunft nurselten glücklich? Und: Warum waren Zir-kusclowns eigentlich noch nie lustig?

Da-zu begleitet er sich lässig auf der

„Hardcore-Ukulele“. In zahlreichen Le-

setexten erhält man im Beiheft nicht nurnützliche Tipps zu One-Night-Stands mitEsoterikerinnen, man erfährt zudem, wiees sich anfühlt, als Synchronsprecher ei-nes Sexfilms glamourös zu scheitern.

Nico Walser wurde im Allgäu geboren,aufgewachsen ist er in Bennigsen beiSpringe. Mit seiner Band „Weltempfän-ger“ hat er sich am Pophammer 1992 inAlfeld beteiligt – und wurde zum Publi-kumsliebling. Als Solokünster war er

zuletzt beim Songwriterfestival im „CaféLive“ zu erleben – und sorgte für Begeis-terungsstürme.

Der preisgekrönte Musiker und Kaba-rettist errang mit seinen Bühnenpro-grammen zahlreiche Auszeichnungenwie den „Deutschen Rockpreis“. Auch imlegendären Berliner „Quatsch ComedyClub“ feierte Nico Walser Erfolge.(syg)

Nico Walser: „Pantoffel Punk“Audio-CD, ca. 72 Min. Spielzeit (Lieder & Live-Texte), UVP 13,99 EuroAuch als exklusive „Limited Edition“ mit Bonus-Texten und DVD vorrätig, UVP 15,99 EuroErhältlich im Buchhandel, bei Live-Auftritten undbeim Verlag „Periplaneta“Auftritte und Infos unter: www.nicowalser.de

Zwischen Studentenrabatt und SeniorentellerLebensabschnittslieder des „Pantoffel Punks“ Nico Walser„Pantoffelheld“, so wird umgangssprachlich ein Ehemann genannt, der sich gegen seine Frau nicht durchsetzen kann. „Das Pantoffelhelden-Alter ist der seltsame Lebensabschnitt zwischen Studentenrabatt und Seniorenteller“, erklärt Nico Walser.

Page 10: Aug2010SIEBEN:regional

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10 Tradition

Musikschule Alfeld:

Tag deroffenen Tür

Am Sonntag, dem 15. August2010, lädt die Gerhard-Most-Musikschule Alfeld in der Zeitvon 14 bis 17 Uhr zum diesjäh-rigen „Tag der offenen Tür“ indie Räumen der Schulrat-Ha-bermalz-Schule, Kalandstraße19, ein. Bei Kaffee und Kuchenerwartet die Eltern und Kinderdie Möglichkeit, Instrumentenach Herzenslust auszupro-bieren, Lehrerinnen und Leh-rer kennen zu lernen und sicheinen Überblick über die Ar-beit der Musikschule zu ver-schaffen. Umrahmt wird derNachmittag mit kurzen Mini-konzerten der Musikschüle-rinnen und -schüler. (red)

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Genießen Sie mit uns die schönen Momente des Frühlings…

Das Programm enthält einen Heimat-abend mit Liedern, Gedichten und Textenin schlesischer Mundart, eine Festveran-staltung mit Grußworten und der Verlei-hung von Ehrenmedaillen für Verdiensteum die Pflege schlesischer Traditionen.Am Sonntag findet ein Gottesdienst mitalter schlesischer Liturgie in St. Nikolaistatt.

Im Rahmenprogramm gibt es einenLichtbildervortrag über das „BäderlandSchlesien“ von Dr. Angelika Marsch,Hamburg sowie einen Dokumentarfilm„Verlorene Kirchen – vergessene Ge-schichte“, der insbesondere die evangeli-schen Bethauskirchen in Schlesien zei-gen wird, die nur zum Teil erhalten wer-den konnten, aber auch die zum Weltkul-

turerbe gehörenden Friedenskirchen unddie Gnadenkirchen, von denen die größtein Hirschberg steht. Diese Kirche feierteim vorigen Jahr ihr 300jähriges Jubiläumund ist auch auf der diesjährigen Festpla-kette abgebildet.

An allen drei T agen ist auch dieHirschberger Heimatstube im altenLandkreisgebäude in der Ständehausstra-ße für Besucher geöffnet.

(red/gw)

Hirschberger Heimattreffen, vom 3.-5. September in Alfeld auf der Hackelmasch

Heimattreffen der HirschbergerIn Alfeld sind in diesem Jahr zum 26. Mal Gäste aus dem ehemaligen Schlesienzu Gast. Im Festzelt können immer noch, trotz des Älterwerdens der „Erlebnis-generationen“ bis zu tausend Besucher erwartet werden. Das hat das letzte Tref-fen vor zwei Jahren gezeigt. Selbst Ältere nehmen, um Erinnerungen zu pflegenund Verwandte und Freunde zu treffen, eine Reise nach Alfeld in Kauf.

Page 11: Aug2010SIEBEN:regional

„Tag der Sonne“ – Umwelt- und Energiespartag am 19. August, Marktplatz

Sonne ernten macht SpaßWie kann ich den Strom vom Dach ernten?Unsere Sonne ist ein unerschöpfliches Kraftwerk, sie schenkt uns jeden Tag10.000 mal mehr Energie als die gesamte Weltbevölkerung zusammenverbraucht. Auch in Deutschland ist die Einstrahlung weit höher als der Be-darf. Prognosen sagen: bis 2030 wird sich der weltweite Energieverbrauchverdoppeln. Die endlichen Reserven von Kohle, Erdöl und Erdgas und atoma-rer Energieträger dagegen nehmen kontinuierlich ab und verteuern sich zu-nehmend. Angesichts der fortschreitenden Verknappung konventionellerEnergien können nur erneuerbare Energien die langfristige Versorgung derBevölkerung mit sauberem Strom absichern.

Auf den Dächern der Region sieht manimmer mehr Solaranlagen, auf öffentli-chen wie privaten Gebäuden. Das Erneu-erbare-Energien-Gesetz (EEG) garantiertdie Abnahme und Vergütung des selbst er-zeugten Solarstroms über mindestens 20Jahre.

Christian Thomschke sagt: „Wenn ichan meiner Solaranlage stehe und sehe wieviel Energie die Sonne bringt – an sonni-gen Tagen weit mehr, als wir verbrauchen- und ich viel Energie ins Stromnetz ein-speisen kann, macht das E-Werk Schul-den bei mir. Das ist ein wunderbares Ge-fühl!“

Thomas Schmidtke vertritt die Mei-nung: „ Die fossilen Brennstoffe auch zurStromerzeugung werden immer teurer, jemehr wir durch steigenden Verbrauch die-se Vorräte erschöpfen. Die Energie von derSonne wird aber umso billiger, je mehrwir davon ernten.“

Einmal installiert erzeugt die Solar-stromanlage jahrzehntelang elektrischeEnergie durch die Sonne als zuverlässigsteEnergiequelle der Welt.

Die beiden Energieberater Thomsch-ke und Schmidtke freuen, sich am „Tagder Sonne“ allen Interessierten Rede undAntwort zu stehen. Sie verteilen an Ge-

bäudeeigentümer Gutscheine für einenkostenlosen SolarCheck ihres Hauses.

Der SolarCheck beinhaltet:Aufmaß vor Ort inklusive der Begutach-tung des Daches und der Elektrik- Auslegung der Photovoltaikanlage- Bildliche Darstellung Ihres Daches

mit entsprechenden PV-Modulen- Individuelle Ertragsprognose- Wirtschaftlichkeitsberechnung mit

Finanzierungsvorschlag

Die Gebäude-Energieberater ChristianThomschke und Thomas Schmidtke in-

formieren am 19. August die Gebäude-eigentümer in und um Alfeld über dasThema Photovoltaik. Ihr Infostand be-findet sich dann auf dem Marktplatz ne-ben der Klimaschutzagentur. (gw)

Beratung, Planung und Montage:

Christian Thomschke, Dipl.-Ing. SchornsteinfegermeisterGebäude-Energieberater im HandwerkTelefon 05187 2770, Mobil 0171 7855 [email protected]

Thomas SchmidtkeSchornsteinfegermeisterGebäude-Energieberater im HandwerkTelefon 05187 3384, Mobil 0171 [email protected]

Christian Thomschke und Thomas Schmidtke beraten am Tag der Sonne zum Thema Photovoltaik.

11Umwelt

Samstag, 14. und Sonntag, 15. August 2010, Dörpmühle, Delligsen

Heimatverein feiert MühlenfestZwei Tage lang feiert der Heimatverein Delligsen seine „Dörpmühle“. Der Ver-ein präsentiert sich rund um das historische Gebäude. Während die Mitglie-der am Sonntag ein buntes Programm für die ganze Familie anbieten, startetdas Fest am Samstagabend mit einer Oldie Party.

Der Samstagabend beginnt ab 17 Uhrmit Spanferkel vom Grill, ab 18 Uhr gibtes dazu volkstümliche Akkordeonklänge.Bei der anschließenden Oldie-Party spie-len Dieter Hesse, Klaus Siemsglüß und JanWiedemann live auf einer Open-Air-Büh-ne vor der Mühle.

Am Sonntag wird um 10 Uhr ein Frei-luftgottesdienst gefeiert. Anschließendpräsentieren sich die einzelnen Gruppendes Vereins. So hat zum Beispiel die Kin-dertheatergruppe eine Tanzvorführungvorbereitet, die ab 13 Uhr zu sehen ist.

Eine historische Fotoausstellung in derMühle zeigt Bekanntes und Unbekanntesaus Alt-Delligsen. Um 15 Uhr spielen die

Kaierder Jagdhornbläser und ab 17 Uhrgibt es Musik von Klaus Siemsglüß. Dasbreite kulinarische Angebot reicht von Ge-grilltem über Kartoffelpuffer und Kuchenbis hin zu Cocktails.

Bereits zum dritten Mal feiern die Del-ligser Heimatfreunde ihre Mühle. Im Jahr2002 hat der Verein das erste Mühlenfestauf die Beine gestellt. Drei Jahre zuvor hat-ten die Mitglieder die Dörpmühle bezo-gen, nachdem sie das Gebäude mit vielEigenleistung saniert hatten. (red/md)Informationen:www.heimatverein-delligsen.deFotos: Heimatverein Delligsen - Mühlenfest 2006

Promotion

Geschichten und Dokumentationen rund um den Tierhandel in Alfeld:

Alfelds wilde Zeiten34 Seiten, 2-farbig, Wire-O-Bindung

Verkaufspreis: 14,96 €Bürgeramt Alfeld, Marktplatz 12, 31061 Alfeld

Tel: 05181 / 703 - 111, Fax: 05181 / 703 - 222eMail: [email protected]

Die Firma Ruhe in Alfeld bestand noch und das Geschäft mit Tierenaus aller Herren Länder florierte, da kursierten in Alfeld viele Ge-schichten über die Tierfängerei und den Tierhandel; brachten dochdie Angestellten der Firma Ruhe von ihren Einkauf– und Fangreisenviele Berichte absonderlicher und fremder Begebenheiten mit.

Oft waren bei den Erzählungen Fiktion und Wahrheit nicht voneinan-der zu trennen: „Tierfängerlatein“ und Realität verwoben sich zu einemGespinst, das von niemandem mehr zu entwirren war und diejenigen, diees hätten tun können - die Erzähler - hüteten sich wohlweislich, d ies zutun. Strickten sie doch erzählend an ihrer eigenen Legende und umgabensich durch ihre gloriosen Berichte mit dem Hauch des Geheimnisvollenund Abenteuerlichen.

So wie diese Männer wolltendie Alfelder Jungen sein: Tier-händler oder Tierfänger, unter-wegs in fremden Ländern ...

Als noch die Karawanen durch Alfeld zogen ...

Alfelds wilde Zeiten

Page 12: Aug2010SIEBEN:regional

aus den Projekten

In den 9 Regionsversammlungen derLAG wurden bisher 25 Projekte bera-ten und mit LEADER-Mittelnunterstützt. Aktuell werden16 verschiedene LEADER-Projekte inder Region Leinebergland umgesetztoder bereiten die Antragsunterlagenkonkret vor. Informationen hierzufinden Sie auch auf unserer Internet-seite.

Der Leine-Heide-Radweg … was lange währt, wird endlich gut?!

Die Situation war in den letzten Wo-chen durchaus verzwickt, da viele Anrai-ner in den Startlöchern stehen und ausverschiedensten Gründen mit den Bau-maßnahmen beginnen müssen. Gleich-zeitig waren auf letzten Teilstücken nochVerhandlungen zu Grundstücksfragenund Routenverlauf zu führen, sodass dasgesamte Förderprojekt auf etwas wackeli-gen Füßen stand. Lange Rede kurzerSinn: Warten war angesagt.

Doch die Zeit des Wartens ist vorbei!Für die letzten Teilstücke konnten erfolg-reiche Lösungen bzw. mögliche Alternati-ven gefunden werden, so dass nun keineGefahr mehr für die Förderung des Ge-samtprojekts besteht. Es kann also begon-nen werden.

Am 20. Juli 2010 unterzeichneten dieBeteiligten eine Kooperationsvereinba-rung für die Umsetzung und auch Unter-haltung des Abschnittes zwischen Patten-sen und Kreiensen.

Ich wünsche dem Gesamtprojekt ei-nen sehr erfolgreichen Verlauf und hoffesehr, dass wir in den kommenden Jahrendurch unzählige Radwanderer auf demLeine - Heide Radweg nahezu überranntwerden. Gleichzeitig möchte ich mich fürden unermüdlichen Einsatz der zahlrei-chen kommunalen und ehrenamtlichen"Wegbegleiter" sehr herzlich bedanken.Von Anfang an haben verschiedenste Ak-teure in mehreren Arbeitskreisen die opti-mierte Route entwickelt und so dieGrundlagen für das Förderprojekt erar-beitet. So brachten z.B. ambitionierteRadfahrer aus der Region Leineberglandmit dem Arbeitskreis W07 unter Leitungvon Herrn Helwes wichtige Ortskenntnissemit ein. Auch der ADFC Hildesheim warmit seinen Erfahrungen aus der Praxisund Fachkenntnisse zu Fernradwegenmit dabei. Während der Projektentwick-lung liefen die Fäden im Landkreis Hil-desheim bei der HI-REG zusammen. Mit-tendrin auf allen Ebenen waren immerVertreter der Kommunen eingebunden,die wiederum die Realisierung der neuenRoute aus den Verwaltungen herausunterstützten. Dieses Jahr beginnen nundie ersten Baumaßnahmen, die von deneinzelnen Gemeinden umgesetzt werden.Jürgen Flory, Landkreis Hildesheim

12 Region Leinebergland

Aus der Region für die Region

aus der LAG

Die LAG Leinebergland war auf meh-reren lokalen Messen und Veranstaltun-gen in der Region vertreten. Gemeinsammit den Gemeinden oder Projektträgerninformierten LAG Mitglieder über die Ar-beit der LEADER-Region und die Projek-te. Diese Möglichkeit wird die LAG weiter-hin nutzen.

In der letzten Regionsversammlungder LAG Leinebergland wurden Projektevorgestellt und beraten, z.B.:

S 15-b/ -c Dorfgemeinschaftsräume

für Almstedt und Westfeld K 30-b Erhalt des Brunotteschen Hof in

Wallenstedt - VorarbeitenK 31-a/ -b Instandsetzung der Kirch-

mauer in Ohlenrode und Sanierung derBruchsteinmauer am Feldberger Friedhofin Banteln

Koop01-b Ith-Hils-Weg - UmsetzungW07-b Kneipp & Bike am Leine-Heide-

Radweg in ElzeK 32 Restaurierungsarbeiten in der Kir-

che in EberholzenK 33 Sanierung einer denkmalge-

schützten Brücke in Almstedt

Liebe LEADER-Akteure,der Sommer ist ins Leinebergland eingezogen und unsere Projekte nutzen die gün-stigen Bedingungen für ihre Baumaßnahmen. Wir haben Ihnen hier einiges ausder aktuellen Arbeit der LAG und unseren Projekten zusammengestellt. Im Oktobertrifft sich die Lokale Aktionsgruppe nun zum 10. Mal und wir freuen uns auf dieneuen Projekte, die wir dann mit Fördergeldern der EU unterstützen möchten.

Ihre LEADER-RegionalmanagerinSandra Lindemann

Was ist LEADER, LAG und Regionalmanagement?

LEADER – Ein EU-Förderprogrammfür die „Vernetzung lokaler Aktionen zurEntwicklung ländlicher Wirtschaft“.

LAG – Das Netzwerk zwischen 8 Ge-meinden und vielen lokalen und regio-nalen Akteuren.

REK – Die Strategie für die zukünftigeEntwicklung der Region Leinebergland.

Die Menschen vor Ort kennen die Stär-ken und Entwicklungsmöglichkeiten derRegion am besten. Die Lokale Aktions-gruppe (LAG) hat mit den Akteuren vorOrt aus Wirtschaft, Tourismus, Natur-schutz, Land- und Forstwirtschaft und

Kultur ein maßgeschneidertes Regiona-les Entwicklungskonzept (REK) für unse-re Region erarbeitet, dessen Umsetzungin Form von Projekten durch Finanzmit-tel aus dem LEADER-Topf gefördert wer-den kann.

ImpressumLokale Aktionsgruppe Region LeineberglandRegionalmanagerin Sandra LindemannMarktstr. 1, 31061 AlfeldTel.: 05181-80 66 8 -09 Fax: -10Email: [email protected]

Der Beirat tagt im Regionalbüro.

Page 13: Aug2010SIEBEN:regional

SinneswaldDer neue Walderlebnispfad "Sinnes-

wald" am Schlehberg ist eröffnet und lädtalle kleinen und großen Kinder zum Ent-decken ein. Specht „Rudi“ begleitet dieBesucher auf dem Weg und erklärt dasÖkosystem Wald. Demnächst gibt es aucheinen Info-Flyer mit einer Übersichtskartezu den einzelnen Stationen. Viele fleißigeHelfer haben den Projektträger unter-stützt u.a die Jugendwerkstatt und die Se-niorenwerkstatt sowie der Bauhof derStadt Alfeld.Ansprechpartner: NaturFreunde Alfeld & Elternverein Dohnser Schule e.V.

Wittenburger KlosterkircheDie Wittenburger Klosterkirche er-

strahlt in neuem Licht. Das mit Studen-ten der HAWK Hildesheim erarbeitete Be-leuchtungskonzept wurde erfolgreichumgesetzt. Alle Lampen und Leuchtensind in die Kirche eingebaut und lassendie Architektur der Kirchenräume von In-nen und Außen in einem ganz besonde-ren Licht erstrahlen. Zur Eröffnungsan-dacht kamen zahlreiche Besucher undbestaunten die eindrucksvollen Effekte.Die architektonischen Elemente der Kir-che werden gezielt hervorgehoben. EinenEindruck davon können Sie bei den Ver-anstaltungen zum "Wittenburger Som-mer" erleben. Ansprechpartner: Gerd Janßen, Freunde derWittenburger Kirche e.V.

13Region LeineberglandIm “Sinneswald Alfeld”Eine besondere Attraktion ist der

Niedrigseilgarten, der sich direkt amNaturfreundehaus „Schlehberghütte“ befindet.

Specht „Rudi“ führt die Besucher durch dieStationen des „Sinneswaldes“. Die Seniorenwerkstatt Alfeld stellte dieHinweisschilder her. (Fotos: F-L-U Planungsgemeinschaft)

Zahlreiche Teilnehmer bewundern bei derEröffnungsveranstaltung die neue Beleuchtung inder Ostkirche und die besonderen Lichteffekte inder Westkirche.

So wirkt die angestrahlte Außenfassade der Wittenburger Klosterkirchevor dem Nachthimmel.

Sinn

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ald Alfeld (Lei

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w.nat

urfreunde-nds.de

Die beteiligten Gemeinden und Landkreise unterzeichnen die Kooperationsvereinbarung. (v. li.): Matthias Ullrich, Rainer Poelmann, Rolf Pfeiffer, Horst-DieterSchelper, Günther Griebe, Michael Wickmann, Reiner Wegner, Rainer Mertens, Helmut Wecke, Bernd Beushausen und Karl-Heinz Bothmann (Foto: Landkreis Hildesheim)

Ankündigungen

Tag der offenen Tür im Regionalbüro zur

„Oase Alfeld“19. Aug 2010

Tag der Regionen: Wer weiter denkt –

kauft näher ein3. Okt 2010 Aktionstage:

24.09.-10.10.2010www.tag-der-regionen.de

10. Regionsversammlung der LAG Anfang Oktober

Die LAG wird u.a. über neue Projektanträgeentscheiden und die Teilnahme an der Grü-nen Woche in Berlin 2011 beraten.

Dt. Seminar für TourismusZielgruppe Tagestouristen:

6.-7.09.2010Marketing für kleine Hotels:

9.09.2010www.dsft.de

Page 14: Aug2010SIEBEN:regional

14 Veranstaltungen im August

Gemeinschaftsausstellung „Hildesheim“Park Residenz, Alfeld: von Teilnehmern desKünstlerstammtisches der Park Residenz.Täglich von 9 bis 18 Uhr im Galerieflur zusehen.

KulturreiseDer KulturKreis Gronau e.V . bietet eineWochenendtour nach Essen vom 21. bis 22.August an. Anmeldungen nimmt das Kultur-kreisbüro ab sofort unter (05182) 903848entgegen. www.kulturkreisgronau.de

FREITAG, 30.07.

Internationale Fredener Musiktage18.30 h, Zehntscheune, Freden: Vernissage -Werkeinführung von Ludwig Zerull zur Eröff-nung und Ausstellung von Ernst Marow .20.00 h, Zehntscheune, Freden: cameratafreden - W erke von András Hamary (Auf-tragswerk der 6. Internationalen FredenerMusiktage 1996), Johannes Brahms, FranzLiszt, Béla Bartók. www.fredener-musikta-ge.de

SAMSTAG, 31.07.

Internationale Fredener Musiktage11.00 h, Zehntscheune, Freden: Ausstellung- Ernst Marow - „Landschaften und Stilleben“Vom 31.7. bis 7.8. täglich von 11 bis 12.30Uhr sowie eine Stunde vor den Konzertenund in den Konzertpausen geöffnet.www.fredener-musiktage.de

Blues-Brothers-Night19.30 h, Leineinsel, Gronau: Konzert undOpen-Air-Kino. Informationen im Kultur-Kreisbüro Gronau unter (05182) 903848.www.kulturkreisgronau.de

Internationale Fredener Musiktage20.00 h, Zehntscheune, Freden: Lothar Hen-sel & Saxophonquadrat - W erke von AstorPiazzolla, Lothar Hensel, Zoltán Kodály,Christian Raake, Luis Bernstein, EduardoArulas u.a. www.fredener-musiktage.de

SONNTAG, 01.08.

Schloss MarienburgTäglich geöffnet, von 10 bis 18 Uhr. Infor-mationen zu Themenführungen und Som-mer-Nachtführungen unter www .schloss-marienburg.com

Sommerkirche10.00 h, Kirche, Netze: „Heil und Heilung“.Arbeitsgemeinschaft Kirchspiel Lamspringe

Internationale Fredener Musiktage11.00 h, St. Nicolai Kirche, Alfeld: Matinée-Konzert - Ungarische Chor- und Orgelmusikmit der Kirchenkreiskantorei Alfeld. Werkevon Franz Liszt, Zoltán Kodály, Zoltán Gárdo-nyi. In Zusammenarbeit mit „Con Anima -Kirchenmusik Forum Alfeld“. www.fredener-musiktage.de

Ausstellungseröffnung11.00 h, Glashaus, Holle- Derneburg: Ange-la Krebs-Mildner - „Bildwelten aus Freiheit,Inspiration + Ratio“. www.glashauskultur.de

Jazz-Frühschoppen12.00 h, Schloss Marienburg: Jazz & Joy, bis15 Uhr. www.schloss-marienburg.com

Internet Café Trialog14.30 h, Teichstr. 6, Hildesheim: Bis 17 Uhr.Jeden Sonntag im Monat. www .awo-tria-log.de

Öffentliche Führung14.30 h, Roemer- und Pelizaeus-Museum,Hildesheim: durch die Sonderausstellung„Zypern“. Jeweils am 1., 8., 15., 22. und 29.

August, jeweils um 14.30 und 15 Uhr .www.rpmuseum.de

Öffentliche Führung15.30 h, Stadtmuseum, Hildesheim: durchdie Sonderausstellung „Familie Lautensack -Ein Michaelistag im Mittelalter“. www.stadt-museum-hildesheim.de

Internationale Fredener Musiktage17.00 h, Kirche St. Georg, Freden: cameratafreden spielt GoldbergV ariationen. ImAnschluss in der Zehntscheune, Freden:Ragna Schirmer – Klavier, Johann SebastianBach – Goldbergvariationen für Klavier solo.www.fredener-musiktage.de

Ein Sommernachtstraum20.00 h, Gartentheater Herrenhausen, Han-nover: Shakespeare-Musical von HeinzRudolf Kunze und Heiner Lürig. 1., 5., 6., 7.,8., 12., 13., 14., 15., 19., 20., 22., 26., 27.,28. und 29. August, Beginn jeweils 20 Uhr.VVK (0511) 444006. www .hannover-con-certs.de

DIENSTAG, 03.08.

Puppenspiel mit dem Kiepenkasper15.30 h, Alfeld: Lesen Sie in dieser Ausgabe.Deutscher Kinderschutzbund Alfeld e.V.

Weinfest16.00 h, Park Residenz, Alfeld: mit Tanz beischwungvoller Keyboard-Musik mit HerrnBerndt. www.tewes-gruppe.de

Internationale Fredener Musiktage20.00 h, Kirche St. Georg, Freden: cameratafreden - Werke von Belá Bartók, György Lige-ti, Ernst von Dohnányi. Dieses Konzert wirdvon Deutschlandradio Kultur aufgezeichnet.www.fredener-musiktage.de

MITTWOCH, 04.08.

Internationale Fredener Musiktage20.00 h, Zehntscheune, Freden: Viola pur -Die zwölf Bratscher der camerata freden.Werke von Paul Walter Fürst, York Bowen,Franz Xaver Weinzierl, Paul Hindemith, Frie-demann Dreßler, P.D.Q. Bach, Kurt Noack,Leroy Anderson, Johann Strauß, LadislavKupkovic. Dieses Konzert wird von Deutsch-landradio Kultur aufgezeichnet. www.frede-ner-musiktage.de

DONNERSTAG, 05.08.

Internationale Fredener Musiktage20.00 h, Zehntscheune, Freden: BudapestFestival Horn Quartet- W erke von FrigyesHidas, Gottfried August Homilius, Maté Hol-lós, Franz Liszt, Kerry Turner und JohannesBrahms. www.fredener-musiktage.d2

Künstlerstammtisch20.00 h, Café Live, Alfeld: mit offener Bühne.www.cafe-live.de

FREITAG, 06.08.

Internationale Fredener Musiktage20.00 h, Zehntscheune, Freden: Klavier-abend mit David Wilde - Werke von Bélá Bar-tók, Zsolt Durko, Ferruccio Busoni, FranzLiszt. www.fredener-musiktage.de

Thalheim Konzerte & more20.00 h, Thalheims Hof, Alfeld: P3 (W olleMüller). Lesen Sie in dieser Ausgabe. Len-kungsgruppe „Ab in die Mitte“

Live Musik21.00 h, Café Live, Alfeld: mit „Overdrive“.Der Musikstil der Band lässt sich als Alterna-tive Rock bezeichen. Eintritt frei. www.cafe-live.de

Dienstag, 3. August 2010, 15.30 Uhr, Alfeld - Ferienpassaktion

Der Kiepenkasper kommtDer Deutsche Kinderschutzbund Alfeld e.V. lädt Kinder im Vor- undGrundschulalter mit ihren Eltern zu Puppenspiel von Uwe Spillmann ein. Beitrockenem Wetter können die Besucher auf dem Kinderspielplatz an der Ka-landstraße und bei Regen im Lutherhaus sehen, wie Kasper Abenteur besteht.Bitte eine Decke zum Sitzen mitbringen.

Die drei ZauberfedernKasper und die Kinder möchten von der

Hexe das Zaubern lernen. Leider geht et-was schief mit den drei magischen Federn.Nur der Kuss eines Prinzen oder einerPrinzessin kann helfen. Aber das ist in Al-feld natürlich kein Problem.

Du bist ja gar kein UngeheuerDer Wachtmeister möchte die Kasper-

theatervorstellung abbrechen. Alle Zu-schauer sollen nach Hause gehen, wegeneines Monsters. Kasper und die Kinderglauben nicht so richtig an Ungeheuer,sie machen sich auf die Suche danach.Der Zauberer Zuchini und ein lustiger Ki-cherteufel helfen und am Ende gibt es ei-ne gute Überraschung. (red/md)

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Page 15: Aug2010SIEBEN:regional

Kurse derVolkshochschuleDas gesamte Programm finden Sie unter www.vhs-hildesheim.de

vhsAktuell

Telefonnummer: (05181) 8555-55Faxnummer: (05181) 8555-88e-Mail: [email protected]: www.vhs-hildesheim.de

VolkshochschuleHildesheim

Das neue Kursbuch erscheint am 6. August!Das Herbstsemester 2010/2011beginnt am 6. September.

Kurse im August05.08. Bauchtanz für Anfänger und Fortgeschrittene 19.30 - 21.0016.08. Refresher Basic Course - intensiv 19.00 - 21.0017.08. Geburtsvorbereitung mit Yogaelementen 19.00 - 21.00

15Veranstaltungen im August

Vom 20. August bis 11. September, ehemaliges Wasserwerk, Hildesheim

Kulturzelt-FestivalDas Hildesheimer Wasserwerk „Ortsschlump“ von 1894 soll zu einem neuenKulturstandort für Hildesheim und seine Region entwickelt werden. Auf ca.9.000 qm Fläche bieten sich in grüner Umgebung viele Möglichkeiten für Frei-zeit und Kultur an.

Neben den erhaltenen Wasserbrunnenund dem ehemaligen Pumpenhaus, daszu einem Kultur-Ganzjahresbetrieb aus-gebaut wird, soll im August zum Auftakteine dreiwöchige Veranstaltungsreihe ineinem großen Kulturzelt stattfinden. So-wohl hochkarätige internationale Künst-ler als auch die regionale HildesheimerSzene werden auf der Bühne zu sehensein. An insgesamt 13 Abenden bietenKünstler ein großes Spektrum von Musik-und Sprachkultur. (red/md)Das Programm im ÜberblickFreitag, 20. August: Manfred Mann's Earth BandSamstag, 21. August: Wasserwerk-Eröffnung

Wassermusik mit TfN Philharmonie, Robert TisoSonntag, 22. August: Jan Josef Liefers & OblivionSamstag, 28. August: Etta ScolloSonntag, 29. August: Hagen RetherDienstag, 31. August: Eric Burdon & The AnimalsDonnerstag, 2. September: RingsgwandlFreitag, 3. September: NDR Bigband directed byColin TownsSamstag 4. September: Marla Glen & BandDienstag, 7. September: Nigel KennedyDonnerstag, 9. September: Horst SchrothFreitag, 10. September: Billy Cobham & BandSamstag, 11. September: Stefanie Heinzmann

Informationenwww.brennecke-veranstaltungen.deVVK: HAZ Ticketshop (05121) 106-0Alle Veranstaltungen beginnen um 20 Uhr.

SAMSTAG, 07.08.

Musik zur Marktzeit10.00 h, St. Lamberti Kirche, Hildesheim:Eintritt frei, Kollekte am Ausgang. JedenSamstag. St. Lamberti Kirchengemeinde

Internationale Fredener Musiktage15.00 h, Zehntscheune, Freden: Karneval derTiere - Kinderkonzerte der camerata fredensind Bestandteil eines Musikvermittlungs-projektes des Mitarbeiterteams der Interna-tionalen Fredener Musiktage. In Zusammen-arbeit mit dem Kindergarten St. Georg undder Grundschule. Auch um 17 Uhr. www.fre-dener-musiktage.de

Zehn Jahre Hottensteiner15.00 h, Langenholzen: Fest am 7. und 8.August 2010. Lesen Sie in dieser Ausgabe.www.hottensteiner.langenholzen.de

Monatsandacht18.00 h, St. Elisabeth-Kapelle, Alfeld: MitAlmuth Walther. Gemeindebeirat St. NicolaiAlfeld

Konzert19.30 h, Kunsthof Gloriana, Wallenstedt:„Traumzeit“ mit Michael Fiedler. Lesen Sie indieser Ausgabe. www.kunsthof-gloriana.de

Internationale Fredener Musiktage20.00 h, Fabrikhalle Fagus-W erk, Alfeld:Capella V ocale Gandersheim und HelmutEisel. Niedersächsische Festivalbegegnungzum 20. Jubiläum der Gandersheimer Dom-musiktage. Werke von Zoltán Kodály, MátyásSeiber, Paul Ben-Haim, Eric Witacre, HelmutEisel, John Rutter , Jaakko Mäntyjärvi u.a.www.fredener-musiktage.de

Live Musik21.00 h, Café Live, Alfeld: mit YSB-Company.Rockabilly, Swing und Boogie. Eintritt frei.www.cafe-live.de

SONNTAG, 08.08.

Kurzexkursion9.00 h, Aldi-Parkplatz in Langenholzen,Alfeld: zum Thema „Vielfalt am Wegesrand -Spaziergänge durch die heimische Natur,Schluchtwald - artenreiche Wälder im Sel-ter“, Dauer ca. 4 Stunden. Leitung: BerndGalland. www.senioren-akademie-alfeld.de

Ganztagswanderung9.00 h, Bahnhof, Alfeld: über die Selterklip-pen - ca. 16 km. Verpflegung aus dem Ruck-sack. Anmeldung bis zum 5. August bei Wolf-gang Schumann, T elefon (05181) 3482,wegen der Bahnfahrkarte. Führung HerbertErgezinger. NaturFreunde Alfeld e.V.

Internationale Fredener Musiktage11.00 h, Zehntscheune, Freden: Festakt - 20.Internationale Fredener Musiktage - Die Fest-rede hält Erna Hennicot-Schoepges. Musika-lische Umrahmung: Lothar Hensel - Bandó-neon. Anschließend Empfang. www.fredener-musiktage.de

Ausstellungseröffnung11.15 h, Galerie im Stammelbach-Speicher,Hildesheim: Malerei - Michael Bredtved undGunnar Klenke. Fotografie und Collage - IngeThumm. Dauer der Ausstellung bis zum 5.September 2010, Öffnungszeiten jeweilsSamstag und Sonntag, 11 bis 18 Uhr .www.galerieimstammelbachspeicher.de

Internationale Fredener Musiktage18.30 h, Zehntscheune, Freden: Komponis-tinnenporträt Judit Varga. Die KomponistinJudit Varga im Gespräch mit dem künstleri-schen Leiter Adrian Adlam. 20.00 h, Zehnt-scheune, Freden: camerata freden - Leitung:

Adrian Adlam. Werke von Judit Varga (Auf-tragswerk - Uraufführung), Richard Strauss,Belá Bartók. www.fredener-musiktage.de

MITTWOCH, 11.08.

Gesprächskreis15.30 h, Park Residenz, Alfeld: mit dem Hil-desheimer Künstler Olaf Koch. Im Rahmender Gemeinschaftsausstellung „Hildesheim“zeigt Koch faszinierende Aquarellbilder derStadt. Er bringt einige seiner Sammlerstückealter Stiche mit, die zeigen, was Hildesheimeinmal war: „die schönste Fachwerkstatt derWelt“. www.tewes-gruppe.de

DONNERSTAG, 12.08.

U219.00 h, A WD-Arena, Hannover: Support:Kasabian. VVK (0511) 444006. www.hanno-ver-concerts.de

Künstlerstammtisch20.00 h, Café Live, Alfeld: mit offener Bühne.www.cafe-live.de

FREITAG, 13.08.

Handball-Event18.30 h, Sporthalle - Sehlder Straße, Elze:Lesen Sie in dieser Ausgabe. MTV Elze

Live MusikCafé Live, Alfeld: siehe unter www.cafe-live.de

SAMSTAG, 14.08.

Fahrrad Zubehör- und Gebrauchtmarkt9.00 h, Parkplatz der Fa. Kelpe Bikes, Alfeld:Alles rund ums Fahrrad, tauschen und ver-kaufen. Die Teilnahme ist kostenlos. Bis 12Uhr. www.kelpe.de

Oase Alfeld14.00 h, Marktplatz, Alfeld: Eine Woche vol-ler Veranstaltungen mit einem Hauch vonExotik. Bis zum 22. August 2010. Lesen Siein dieser Ausgabe. www.alfeld.de

Sängertreffen14.00 h, Dorfgemeinschaftshaus, Eimsen:Lesen Sie in dieser Ausgabe. Männergesang-verein Eimsen von 1862 e.V.

Mühlenfest17.00 h, Dörpmühle, Delligsen: Lesen Sie indieser Ausgabe. Heimatverein Delligsen e.V.

Frauenabend19.30 h, Gronauer Lichtspiele, Gronau:Gezeigt wird der Film „Mamma Mia“, eineUS-amerikanisch-britische-Musikfilmkomö-die. VVK unter (05182) 903848. www.kul-turkreisgronau.de

Live Musik20.30 h, Café Live, Alfeld: mit dem MusikerMathew James White. Ein Repertoire vollereingängig chilliger und mitunter auch funkyMelodien. Eintritt frei. www.cafe-live.de

Redbox BluesClub21.00 Bischofsmühle at Littera Nova, Hildes-heim: Blues aus der „Hildesheimer Schule“.Wer Lust auf Blues & Boogie im Blut hat, derist bei dieser neuen Combo aus Hildesheimbestens aufgehoben. Getreu den Vorbildernder 40er und 50er Jahre zelebrieren diecharmanten Jungs Blues, Swing & Jump-Blues. Und das mit einer ungeheuer spürba-ren Spielfreude.VVK HiAZ 10 Euro (zzgl.Gebühr), AK 12 Euro. www.cyclus66.de

Page 16: Aug2010SIEBEN:regional

16 Veranstaltungen im August

SONNTAG, 15.08.

Sonntagstreff10.00 h, Schlehberghütte, Alfeld: Gäste will-kommen. NaturFreunde Alfeld e.V.

Familientag10.00 h, Stadtmuseum, Hildesheim: DasStadtmuseum lädt kleine und große Besu-cher bei freiem Eintritt zu Mitmach-Aktionenrund um das Thema Mittelalter ein.www.stadtmuseum-hildesheim.de

Tag der offenen Tür14.00 h, Schulrat-Habermalz-Schule, Alfeld:Gerhard-Most-Musikschule. Lesen Sie in die-ser Ausgabe. www.musikschule-alfeld.de

Freilichtbühne Burg Polle16.00 h, Bühne im Amtshof: Nur Zoff mitdem Stoff - Eine Komödie, bei der garantiertkein Auge trocken bleibt. Auch am 20. um 20Uhr; am 21. und 28., um jeweils 19.30 Uhr;am 22. und 29. August, um jeweils 16 Uhr.VVK beim Verkehrsverein Polle, Telefon undFax 05535/411, E-Mail [email protected] oder beim Geschäftsführer der Lai-enspielgruppe Polle, Heinz Heil, T elefon05535/911006 oder E-Mail [email protected]

Wittenburger Sommer17.00 h, Klosterkirche Wittenburg, bei Elze:Maria, Rose ohne Dornen - MittelalterlicheMarienlieder. www.freundewittenburgerkir-che.de

MONTAG, 16.08.

Chor auf Probe20.00 h, Lutherhaus, Alfeld: Nachdem dasChorprojekt „Chor auf Probe“, das amAnfang des Jahres vom Kreiskantorat des Ev.-luth. Kirchenkreises Alfeld geboten wurde,so erfolgreich gewesen ist, gibt es jetzt eineNeuauflage dieses Projektes, zu dem interes-sierte Sängerinnen und Sänger wieder herz-lich eingeladen sind. Zu diesem Chorwork-shop sind keine Notenkenntnisse erforder-lich. Spaß und Freude am gemeinsamenSingen sollte man mitbringen. Die Proben-zeit ist von 20 bis 21.30 Uhr. Auskünfte undAnmeldung bei Kantorin Meike Davids perMail [email protected], telefonisch unter(05181) 855 27 43 oder auf der Internetsei-te www.con-anima-alfeld.de

DIENSTAG, 17.08.

Open Air Kinderkonzert16.00, Marktplatz, Alfeld: Max und Moritz.Lesen Sie in dieser Ausgabe. Eintritt frei.www.tfn-online.de

DONNERSTAG, 19.08.

Spaziergang13.30 h, Parkplatz Sparkasse/AOK, Alfeld: imFredener Bereich - ca. 6 km. Führung Mar-lis Teiwes. NaturFreunde Alfeld e.V.

Künstlerstammtisch20.00 h, Café Live, Alfeld: mit offener Bühne.www.cafe-live.de

FREITAG, 20.08.

Kulturzelt-Festival19.00 h, Hildesheim: Vom 20. August bis zum11. September 2010. Lesen Sie in dieser Aus-gabe. www.brennecke-veranstaltungen.de

Live Musik20.00 h, Café Live, Alfeld: mit dem MusikerPeter Finger. Lesen Sie in dieser Ausgabe.www.cafe-live.de

Theater20.00 h, Weltbühne, Heckenbeck bei BadGandersheim: Bernd Surholt spielt T sche-chow - Eine langweilige Geschichte. EinTheaterabend, der bestimmt nicht langwei-len wird. VVK (05563) 999991. www.welt-buehne.info

Reamonn20.00 h, Parkbühne, Hannover: Support:Terry Hoax. VVK (0511) 444006. www.han-nover-concerts.de

Klassik Open Air20.00 h, Schloss Marienburg: RussischeKammerphilharmonie St. Petersburg, mitGunther Emmerlich und Barbara Cramm.www.schloss-marienburg.com

Fremdenzimmer I - III20.00, theo, Hildesheim: Schauspiel.www.tfn-online.de

The Seatsniffers21.00 Bischofsmühle at Littera Nova, Hildes-heim: The Seatsniffers dürfen sich als eineder beliebtesten, besten und internationalerfolgreichsten Bands der Rocking Szenebezeichnen. Der Sound ist nicht wirklichRockabilly und es ist auch nicht wirklichSwamp Blues. Ihr Sound ist eine Mischungaus beidem, gewürzt mit einer Prise R & B,Country, Soul und einem Schuss Ska. Einhausgemachtes Rezept aus 50er RootsMusic. VVK HiAZ 10 Euro (zzgl. Gebühr), AK12 Euro. www.cyclus66.de

SAMSTAG, 21.08.

Musik zur Marktzeit11.00 h, Stadtkirche St. Nicolai, Alfeld: Kreis-kantor Benjamin Dippel, Orgel. Eintritt frei.www.con-anima-alfeld.de

Minihopp14.00 h, Kulturherberge Wernershöhe, Wris-bergholzen: Musikfestival mit lokalen undbundesweiten Bands für die ganze Familie.Auch am 22., ab 10 Uhr. www.kulturherber-ge.de

Sommerrauschen 201014.00 h, Kulturmühle, Buchhagen: Ein fröh-licher Sommertag in entspannter Atmosphä-re mit Livemusik. Mehr Informationenwww.kulturmuehle.buchhagen.org

Bilderausstellung14.00 Zehntscheune, Freden: „Schaufenstereines Lebens“ - von Wolf Bertram. Lesen Siein dieser Ausgabe.

Gemeindefest mit Live Musik17.00 h, Friedenskirche, Alfeld: Nach demAuftritt des MGV Alfeld in der Kirche mitanschließendem Grillen und Chillen wird um17 Uhr die Alfelder Band P 3 auftreten. DerMännerkreis Friedenskirche freut sich aufzahlreiche Besucher. Lesen Sie in dieser Aus-gabe. Ev.-Luth. Friedenskirchengemeinde

Alfeld rockt19.30 h, T reff, Alfeld: T urbostaat + KJU.Lesen Sie in dieser Ausgabe. www .alfeld-rockt.de

Live MusikCafé Live, Alfeld: siehe unter www.cafe-live.de

Open Air Konzert20.00 h, Schloss Marienburg: Heinz RudolfKunze und Purple Schulz. www.schloss-mari-enburg.com

Fremdenzimmer I - III20.00, theo, Hildesheim: Schauspiel.www.tfn-online.de

Dienstag, 17. August 2010, 16 Uhr, Marktplatz, Alfeld

Max & MoritzMax und Moritz - die berühmteste Geschichte von Wilhelm Busch kennen undlieben Groß und Klein. Der Komponist Richard Mohaupt hat sie in einer Fas-sung für Sprecher und Orchester liebevoll tonmalerisch illustriert.

Uwe Tobias Hieronimi, beliebter Sän-ger des Hildesheimer Musiktheater-En-sembles, wird als Sprecher die Geschich-te launig präsentieren. Die TfN-Philhar-monie unter der Leitung von Kapellmeis-ter Matthias Wegele bestreitet den musi-kalischen Part. Dieses Event für die gan-ze Familie wird in Zusammenarbeitmit dem Kulturamt der Stadt Alfeld (Lei-ne) präsentiert. (red/md)

Der Eintritt ist frei.Bei schlechter Witterung (ist allerdings für die Oasenicht bestellt) findet die Veranstaltung im Saal desLutherhauses in der Kalandstraße statt.

Sonntag, 22. August 2010, 19 Uhr, Alter Abtsaal, Lamspringe

Just For Fun & Happy SingersDie Lamspringer „Happy Singers“ und ihre Gäste „Just For Fun“ aus Alfeld la-den in den Lamspringer Abtsaal ein. Die beiden Chöre werden unter der Lei-tung von Ursel Schardinel Titel einzeln wie auch gemeinsam zur Aufführungbringen, die Lamspringer haben ihren Pianisten Leander Hobusch dabei.

Auf dem Programm stehen Ohrwür-mer aus den letzten Jahrzehnten von AB-BA bis zu den Prinzen; Jazz, Rock, Pop undMusical sowie afrikanische und Weltmu-sik. Wer zu diesem Konzert nicht kommenkann, sollte sich den Gegenbesuch derLamspringer in Alfeld am 1. Oktober inder BBS-Mensa vormerken. Das Pro-gramm ist dann umgestaltet, mit einemTeil neuer und Titeln aus diesem Konzert.Es lohnt sich also, beide Konzerte zu be-suchen. (red/md)Informationen:VVK 4,50 Euro. Bei beiden Chören, in Lamspringe inder Schmiede Bleckmann und in Alfeld im Bürger-büro. AK 5 Euro.

Samstag, 7. August 2010, 19.30 Uhr, Kunsthof Gloriana, Wallenstedt

Konzert mit Michael FiedlerIm Rahmen der Jubiläumsveranstaltungen des Kunsthofes Gloriana am zwei-ten Augustwochenende findet „Ein Traumzeitkonzert“ von und mit MichaelFiedler statt.

Der Pianist undKomponist hatsich der Sinn-lichkeit undden Träumenverschrieben.Der Absolventder Filmakade-

mie Baden-Württemberg hat u.a. beiFilmkomponist und Oscar-PreisträgerCong Su sowie der Pianistin Nobuko Na-gaoka studiert.

Michael Fiedler setzt auf die Magie derMelodie, seine Liebe zur Musik und zum

Klavier wird beim ersten Tastenschlag hör-und fühlbar. Seine Kompositionen ladenden Zuhörer auf eine sehr persönliche Artund Weise ein, in eigene Bilderwelten ein-zutauchen und dabei zu entdecken, dassman durchaus mit den Ohren sehenkann.

Zu diesem außergewöhnlichen Kon-zert bittet der Kunsthof Gloriana um fest-liche Kleidung. (red/md)Kunsthof GlorianaBäckerstraße 3, 31039 WallenstedtTelefon (05182) 15 44www.kunsthof-gloriana.de

Page 17: Aug2010SIEBEN:regional

Verantwortlich für die Veranstaltung istder Gospelchor „Come together“ aus Rhe-den. Dazu eingeladen sind die „ThoMo-Ro Voices“ aus Ronnenberg sowie „Likea Prayer“ und „AHAP“ aus Munster. Ent-standen ist die Idee in den beiden Chörenaus Rheden und Ronnenberg, denn siehaben mit Magdalena Jorgas aus Ron-nenberg die gleiche Chorleiterin. Die bei-den anderen Chöre werden vom Munste-raner Kantor Daniel Heinrich geleitet, der

in beiden Gospelchören als Pianist fun-giert. Der Kreis zu Alfeld schließt sich hier,denn Daniel Heinrich ist einer der Söhneder Pastorenfrau Brunhilde Heinrich.

Zu dem Konzert hat jeder Chor Liederaus seinem eigenen Repertoire vorge-schlagen, die dann gemeinsam gesungenwerden. Sicher keine ganz leichte Aufga-be, handelt es sich doch durchaus um un-terschiedliche Gruppierungen. Die beidenGospelchöre von Frau Jorgas sind bereits

länger als zehn Jahre zusammen. Beidehaben Mitgliederzahlen um die 50 Sän-gerinnen und Sänger, die meist moderneGospel singen. „Like a Prayer“ ist eben-falls schon mehr als zehn Jahre zusam-men, der Chor ist 1998 aus einer Konfir-mandengruppe entstanden. Die knapp 20Sängerinnen und Sänger des reinen Ju-gendchores bevorzugen dabei das neuegeistliche Liedgut. Dieser Chor wird eben-so von Daniel Heinrich geleitet wie derChor „AHAP“ (All Hallow And Peace). Die-ser ist der jüngste der Chöre und entstanderst vor einem Jahr aus einem Projekt zueinem ökomänischen Gottesdienst. Fürihn ist der Auftritt im Fagus-Werk etwasbesonderes - es ist das erste größere öf-fentliche Konzert.

Der Erlös aus diesem gemeinsamenProjekt geht an die Alfelder Tafel „Tisch-lein deck Dich“ und an das „Mehrgene-rationen Treff“ in Alfeld. Für die Besucherdes Konzerts gibt es die Möglichkeit, sichan der Sektbar zu stärken und sich überdie Alfelder Tafel und das Mehrgeneratio-nentreff zu informieren. (red/md)Eintritt 8 Euro.

17Veranstaltungen im August

SONNTAG, 22.08.

Ganztagswanderung6.40 h, Bahnhof, Alfeld: in der LüneburgerHeide - ca. 10 km. Anmeldung bis zum 12.August bei W olfgang Schumann, T elefon(05181) 6845. NaturFreunde Alfeld e.V.

Gottesdienst9.30 h, St. Nicolai Kirche, Alfeld: ImAnschluss Kirchenkaffee im Kirchturmraum.Gemeindebeirat St. Nicolai Alfeld

Rosensonntag11.00 - 20.00 h, OT Wittenburg, Elze: Mit Ver-anstaltung in der Wittenburger Kirche.www.hofcafe-wittenburg.de

Matinée11.15, Großes Haus, Hildesheim: Zar undZimmermann. www.tfn-online.de

Open Air Märchenoper15.00 h, Schloss Marienburg: „Aschenputtel“- mit der Kammeroper Köln. Für Kinder ab 5Jahren. www.schloss-marienburg.com

Sonntagskonzert17.00 h, Auferstehungskapelle auf dem St.Lamberti Friedhof, Hildesheim: Eintritt frei,Kollekte am Ausgang. St. Lamberti Kirchen-gemeinde

Doppelkonzert19.00 h, Alter Abstsaal, Lamspringe: Just ForFun - Happy Singers. Lesen Sie in dieser Aus-gabe.

MITTWOCH, 25.08.

Sommerliches Konzert15.30 h, Park Residenz, Alfeld: mit Schülernund Lehrern der Musikschule Alfeld.www.tewes-gruppe.de

Runrig20.00 h, Parkbühne, Hannover: VVK (0511)444006. www.hannover-concerts.de

DONNERSTAG, 26.08.

Ausstellungseröffnung18.00 h, Fagus-Werk, Alfeld: Wiedersehen -Architektur in Niedersachsen zwischen Nie-rentisch und Postmoderne. Die Ausstellungzeigt mit aktuellen Fotografien und charakte-ristischen Objektdaten 35 Gebäude in Nie-dersachsen, die beispielhaft die Aufbruch-stimmung in der Architektur der noch jungenBundesrepublik (60-/70ziger Jahre) reprä-sentieren. Ausstellungsdauer bis Ende Sep-tember. Öffnungszeiten: Montags bis Freitagvon 9 bis 16 Uhr, Samstag und Sonntag von 9bis 13 Uhr. www.fagus-gropius.com

Künstlerstammtisch20.00 h, Café Live, Alfeld: mit offener Bühne.www.cafe-live.de

FREITAG, 27.08.

Lamspringer September19.00 h, Alter Abtsaal im Kloster, Lamsprin-ge: Konzert-Vernissage. Lesen Sie in dieserAusgabe. www.lamspringer-september.de

Konzert20.00 h, W eltbühne, Heckenbeck bei BadGandersheim: Dota- die Kleingeldprinzessin.

Eine bunte Mischung aus Bossa Nova, Swing,Reggae, Surfrock und eigenen T exten, diemal nach Hip Hop, mal nach Ringelnatz klin-gen. VVK (05563) 999991. www.weltbueh-ne.info

Dieter Thomas Kuhn & Band20.00 h, Parkbühne, Hannover: VVK (0511)444006. www.hannover-concerts.de

Dán21.00 Bischofsmühle at Littera Nova, Hildes-heim: „Fine Irish Music“ - so lautet das Mottoder deutschen Band Dán. Und tatsächlich -Irische Musik interpretieren sie authentischund charmant. Und wer ihre Herkunft nichtkennt, glaubt wirklich, eine Formation vonder grünen Insel zu hören. VVK HiAZ 10 Euro(zzgl. Gebühr), AK 12 Euro.www.cyclus66.de

Live Musik21.00 h, Café Live, Alfeld: mit Kadosh. Eintrittfrei. www.cafe-live.de

SAMSTAG, 28.08.

Baby-Basar14.00 h, Forum der Realschule, Delligsen:Bis 16 Uhr. G. Maurischat

St. Oliverwallfahrt17.00 h, Klosterkirche, Lamspringe: Bis 20Uhr. Informationen (05183) 385. Katholi-sche Pfarrgemeinde Lamspringe

Gospel-Konzert mit vier Chören19.00 h, Fabrikhalle im Fagus-Werk, Alfeld:Lesen Sie in dieser Ausgabe.

Auftakt in die neue Kulturring-Saison20.00 h, Stadttheater, Hildesheim: Das Polni-sche Kammerorchester und Katarzyna Myckaan der Marimba. VVK im Kulturring-Büro

unter (05121) 34271. www .kulturring-live.de

Live Musik20.00 h, Café Live, Alfeld: Punk-Rock-Spezi-al - Teil 2 (mit 3 Bands). Schröders Katze,Paradox Panda und Newage. Eintritt frei.www.cafe-live.de

SONNTAG, 29.08.

Familienfrühstück10.00 h, Schlehberghütte, Alfeld: Die Natur-Freunde laden alle Familien, Alleinerziehen-de, Einzelpersonen und alle Interessierten zueinem gemeinsamen Frühstück ein. Umlage3 Euro (Gäste 5 Euro), Kinder frei. Anmel-dung bis zum 27. August bei Gabriele Sievers,Telefon (05181) 4296. NaturFreundeAlfeld e.V.

Alfelder StaffelmarathonLesen Sie in dieser Ausgabe. www.alfeld.de

Ars saltandi14.00, Großes Haus, Hildesheim: Gastspiel.Auch um 18 Uhr. www.tfn-online.de

Lamspringer September 16.00 h, Lamspringe: Chöre auf dem Königs-weg. Lesen Sie in dieser Ausgabe. www.lam-springer-september.de

HotSpot17.00 h, Stadtkirche St. Nicolai, Alfeld: Hand-feste Lösung - Der andere Gottesdienst. Jederist herzlich willkommen - hier kann mannette Leute treffen, Gemeinschaft erleben,Kirche einmal anders erfahren und mitma-chen. Stiftung des Kirchenkreis Alfeld mitei-nander füreinander

Sonnabend, 28. August 2010, 19 Uhr, Fagus-Werk, Alfeld

Gospel-Konzert mit vier ChörenDas Fagus-Werk steht im Mittelpunkt einer musikalischen Veranstaltung derbesonderen Art - vier Gospelchöre werden dort mit rund 120 Sängerinnenund Sängern gemeinsam auftreten.

Der Chor „Come together“ aus Rheden richtet die Benefiz-Veranstaltung aus.

Page 18: Aug2010SIEBEN:regional

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18 Konzerte

Freitag, 6. August, 20 Uhr, Thalheims Hof, Alfeld

P3 (Wolle Müller) in ConcertMit „P3“ geht es musikalisch quer durch die besten Jahre des Rock n Roll,über die typischen Folk- und Countrysongs bis hin zu altbekannten Oldies. DieBand begeistert seit mehr als 5 Jahren bei zahlreichen Konzerten, Straßen-und Betriebsfesten und hat sich einen festen Platz unter den Musikern imRaum Südhannover erspielt. Dabei fing alles aus einer Laune heraus an: dreiMusiker, die zusammen im Gerzer Gospelchor seit Jahren Musik machten,entdeckten ihre gemeinsame Liebe zu den klassischen Countrysongs.

Wolle, Wolfgang Müller, der über jah-relange Banderfahrung in Berlin verfügt,Klaus Dieter Naujock, der musikalischeLeiter der Gerzer-Gospel-Singers und Sa-bine Schlenk, die Frontfrau von „P 3“gründeten mehr so zum Spaß ihre Band.Der Erfolg gab ihnen Recht. Wolle (Gi-tarre und Gesang), Klaus (Gitarre und Ge-

sang) und Sabine (Ge-sang) bekamen im Jahr2007 mit dem Schlagzeu-ger Hans Stolze (bekanntvor allen Dingen durch dieBand „Youngsters“ ) dienötige Rhythmusverstär-kung und avanciertennun endgültig zu einer fes-ten Größe der Alfelder Mu-sikszene. Mit Manfred

Schubert am Bass, ebenfalls ein Vollblut-musiker mit jahrelanger Banderfahrung,hat „P 3“ nun seit 2009 seine jetzige For-mation gefunden und bietet besten Mu-sikgenuss. (red/md)Informationen:Der Eintritt ist frei. Für die Organisation von Veran-staltungen sind Spenden aber immer willkommen.www.alfeld.de

Sonnabend, 14. August 2010, 14 Uhr, Dorfgemeinschaftshaus, Eimsen

SängertreffenDie Chöre aus Dehnsen, Eimsen und Limmer treffen sich, um ihr 100jähriges„Waldfest“ zu feiern. Der MGV Eimsen ist in diesem Jahr Ausrichter des tradi-tionellen Sängertreffens. Mit ihren allein und gemeinsam vorgetragenen Lied-vorträgen wollen sie die Besucher unterhalten und erfreuen. Hierzu sind alleSangesfreunde herzlich eingeladen.

Die Männerchöre aus Dehnsen, Eim-sen und Limmer trafen sich 1910 erst-mals, um gemeinsam ein Waldfest zu fei-ern. Dabei sollten neue Freundschaftengeknüpft und alte vertieft werden. Das sichhieraus eine langjährige Verbundenheitentwickeln würde, hat damals wohl nie-mand geahnt. Nur durch die beiden Welt-kriege wurde die nunmehr 100jährigeTradition unterbrochen.

Das Sängertreffen wurde zunächst imjährlichen Wechsel auf Plätzen am Wald-rand des Külf, des Himmelberges undRettbergs veranstaltet. Erst vor einigen

Jahren wurden die Treffen in die Ortsmit-te verlegt. Damit wurde man vom Wetterunabhängiger, die Treffpunkte konntenleichter und schneller erreicht werden,und die gesamte Organisation wurde ver-einfacht.

Auch die in den Nachkriegsjahren inden drei Orten gegründeteten Frauen-chöre haben sich seitdem an den Treffenund der Ausrichtung beteiligt und zumGelingen beigetragen. (red/md)Information:Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Ein Unkostenbeitrag wird nicht erhoben.

TURBOSTAAT wurden auf die Beat-steaks-Tour eingeladen, schlossenzwangsläufig Kontakt zu Same Same ButDifferent, die klugerweise und begeistertzugriffen und im Verbund mit Warner den„Vormann Leiss“ zum Leben erweckten.Jetzt also das zweite „Major“-Album. DasIsland Manøver, und es fuhlt sich an, alswäre es ein erster Test, was im Kontext„deutscher Punkrock“ so möglich ist.Aber es ist ein Irrweg, einen solchen Kon-text zu konstruieren. Es ist und bleibt:TURBOSTAAT.

Wem das noch nicht reicht, kann sichzusätzlich auf KJU freuen. Nach über ei-nem Jahr Abstitenz spielen sie endlich wie-

der ein Konzert in einer ihrer Lieblings-ecken der Republik: in Alfeld an der Lei-ne! Ein Mix aus Indie, Rock und Alterna-tive. Das wird den Zuschauern und vor al-lem den Zuhörern an diesem Abend ge-boten. Mit im Gepäck ist das neue, aufSwell Creek Records veröffentlichte vierteAlbum „Neon Lights Carve Shadows“.

Gute Laune und Luftgitarren werdennicht fehlen, wenn sich diese beiden Bandsim „Treff“ die Bühne teilen. (red/mr)

Eintritt: Abendkasse 12 Euro Vorverkauf 10 Euro. Ab dem 1. August unterwww.alfeld-rockt.de möglich

alfeld-rockt: Samstag, 21. August, 19.30 Uhr, Jugendzentrum Treff, Alfeld

live: Turbostaat + KJUSeit 1999 spielen TURBOSTAAT unverändert in derselben Besetzung. Mit einerBrucke vom US-Hardcore zur deutschen Punktradition brachten sie ihr erstesAlbum Flamingo (2001) und den Zweitling Schwan (2003) beim renommier-ten Hamburger Underground-Punklabel „Schiffen“ (in Kooperation mit „Roo-kie Records“) heraus und arbeiteten sich durch den gesamten Parcours alter-nativer Jugendzentren, besetzter Häuser und kleiner Clubs zwischenÖsterreich und Helsinki. Eines dieser Konzerte besuchte Beatsteaks-Schlag-zeuger Thomas Götz und war hingerissen.

Page 19: Aug2010SIEBEN:regional

19Konzerte

Wieder Folk in Delligsen

Liederzeit – Zeit für Lieder

Wer erinnert sich nicht gern an die legendären Folk– und Lieder-feste der damaligen Delligser Folk-Initiative? Oder an die Gastspielevon Deutschlands Folk Band Nr. 1 „Liederjan“, der Celtic Folk Band„Golden Bough“ sowie die in Zusammenarbeit mit demStadtjugendring Alfeld veranstalteten Sonderkonzerte mit den Dub-liners, Reinhard Mey und Rolf Zuckowski? Freunde dieser viel um-jubelten Konzerte können sich nun auf eine Fortsetzung dieser Ver-anstaltungen freuen.

Aufgrund persönlicher Kontakte ist esgelungen, den Lead- Sänger der Dubli-ners, Sean Cannon, zu einem seiner we-nigen Konzerte in Deutschland nach Del-ligsen zu verpflichten. Er gastiert mit sei-nem Sohn James als „The Cannons“ amSonntag, dem 16. Januar 2011, um 18Uhr in der evangelischen St. Georgs Kir-che in Delligsen.

Sean Cannon begeht im Herbst diesenJahres seinen 70. Geburtstag. Er kam mit25 Jahren zur Musik, reiste vorher querdurch Europa und lebte zeitweise auch inDeutschland. Daher lagen die Anfängeseiner musikalischen Laufbahn in deut-

schen Volksliedern. Bei einem DublinersKonzert in Alfeld sang er vor vielen Jah-ren „Am Brunnen vor dem Tore“. Viel-leicht singt er auch in Delligsen ein deut-sches Volkslied – in seiner eigenen un-vergleichlichen Interpretation.

Sein Sohn James (32) lernte bereits mitsieben Jahren das Geigenspiel, entdeckteaber bald seine Vorliebe für die Gitarre,die er heute virtuos beherrscht. Auch wennsein Vater sich gewünscht hätte, dass seinSohn nicht den steinigen Weg eines Be-rufsmusikers gehen würde, so ist er dochheute sichtlich stolz, wenn dieser ihn mitgekonntem Gitarrenspiel begleitet oder

mit samtiger Stimme seine Lieder singtoder mit ihm zweistimmig vorträgt. Mitseiner eigenen Band „The Sinners“ hat-te er neben vielen Auftritten in Englandauch schon in Deutschland sehr erfolg-reiche Auftritte.

Zusammen sind „The Cannons“ seitJahren die absoluten Highlights bei dendeutschen Fans des Celtic Folk. Das Kon-zertprogramm variiert stets und folgt kei-nem festen Ablauf.

So ist Rolf Ahrens, der Initiator der neubeginnenden Konzertreihe „Liederzeit –Zeit für Lieder“ sichtlich stolz, diesen Kon-zertleckerbissen für Delligsen gewonnen

zu haben. Bei entsprechendem Besucher-Zuspruch ist eine Fortsetzung dieser neu-en Konzertreihe geplant, evtl. z. T. auchwieder in Zusammenarbeit mit demStadtjugendring Alfeld (Leine).(red/md)Informationen: Der Kartenvorverkauf hat bereits begonnen. Kar-ten gibt es im evangelischen Pfarramt der St.Georgs Kirche, Schreibwaren-Fricke und Fernseh-Reschke in Delligsen sowie im BürgerAmt der StadtAlfeld (Leine). Der Kartenpreis beträgt 15 Euro, ander Abendkasse 19 Euro. Telefonischer Kartenser-vice (05187) 1419. Die Karten sind nicht numme-riert. Rollstuhlfahrern werden auf telefonischeAnmeldung gern Plätze reserviert.

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Page 20: Aug2010SIEBEN:regional

20 Regionales

Männerkreis Friedenskirche?Der Vorsitzende Gerd Zirkenbach erzählt wie in einer funktionierenden Kir-chengemeinde durchaus etwas bewegt werden kann: „Ich bin Vorsitzender des Männerkreises Friedenskirche. D.h., ‘einer mussden Hut aufhaben’. Eigentlich brauchen wir keinen Vorsitzenden, aber wie eshalt so ist, wenn etwas geplant wird, wird meistens ein Ansprechpartner ge-sucht. Das bin in diesem Fall ich.

Was steckt dahinter? Wir sind momen-tan 16 aktive Mitglieder. Gegründet habenwir uns vor nunmehr 16 Jahren. Das wareigentlich sehr spontan und unkompliziert.

Unsere Stärke: Wir sind nicht mit Struk-turen beschäftigt, sondern zeichnen unsdurch Tatkraft und Zuverlässigkeit aus.Langes Reden und Diskutieren ist nicht ge-rade das, was wir uns unter aktiver Ge-meindearbeit vorstellen. Wir treffen unseinmal monatlich in den Räumen der Frie-denskirche. Wer jetzt denkt, dann werdenBibeln und Gesangbücher herausgeholt,der irrt gewaltig. Hier werden Probleme undderen Lösung konkret angesprochen. JedesMitglied, nicht nur der Häuptling, machtsich Gedanken, wie er sich einbringenkann.

Kirche streichen? Na klar, der Männer-kreis hat dies Kunststück locker abgear-beitet. Nach dem Besuch eines Gottes-dienstes sah man die Wände an und warsicher, da muss Abhilfe geschaffen werden.Nächster Männerkreisabend: Jau, das ma-chen wir. Und schon war es geschehen. VielZeit und Arbeit investiert, aber ein über-wältigendes Ergebnis. Wieder eine schöngestrichene Kirche.

Keller der Kirche renovieren? Na klar,wird erledigt. Und schon ging es los. ZigStunden und Fahrten zum Wertstoffhof.Später: ein tolles Ergebnis, man den Kellerauch für Privatfeiern anmieten.

Unser absolutes Highlight ist aber dasWiederaufnehmen der Tradition des Oster-feuers. Nach 25 Jahren haben wir uns ent-

schlossen, den Brauch wieder aufleben zulassen, obwohl es eigentlich kein kirchli-ches Fest ist. Egal, es dient aber dem Zu-sammenhalt der Gemeinde. Toll, was Oster-samstag auf dem Gelände hinter der Kir-che los war. Ein Oster'lager'feuer, also einOsterfeuer 'light', was für uns leichter zuorganisieren war als ein herkömmlichesaufgeschichtetes Feuer.

Hilfe bei der Durchführung des Ge-meindefestes? In Zusammenarbeit mit demMütterkreis der Friedenskirche wird dies lo-cker abgearbeitet. Ja, unser Mütterkreis, oh-ne den nichts laufen würde in unserer Ge-meinde .....

Unsere Arbeit macht allen viel Spaß undwir würden uns über Mitgliederzuwachsfreuen. Hauptanliegen unserer Gemein-

schaft ist das kirchlich soziale Engagementder Mitglieder. Wir wollen zeigen, dass ineiner funktionierenden Kirchengemeindedurchaus etwas bewegt werden kann. Zurtraditionellen Durchführung des Gemein-defestes am 21. August 2010 haben wir unsentschlossen, etwas anderes zu machen.

Nach dem Auftritt des MGV Alfeld in derKirche mit anschließendem Grillen undChillen wird um 17 Uhr die Alfelder BandP 3 auftreten. Bekannt durch viele Auftrit-te in und um Alfeld sind die Mitglieder umWolle Müller.

Mal sehen, ob es uns gelingt, den einoder anderen mehr hinter dem Ofen hervorzu locken. Wir würden uns freuen.“

Gerd Zirkenbach

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100 Jahre Aufgabe der Tierhandlung ReicheWie Alfeld zur Hauptstadt des Tierhandels wurde, die Firmen verschmolzen und Erinnerungen bewahrt werden

Seit 1873 rüstete er dann eigene Expe-ditionen ins Innere Afrikas aus, demzufol-ge trafen sich 1874 die Direktoren der Zoo-logischen Gärten von Amsterdam, Rotter-dam, Berlin, Frankfurt, Köln, Dresden ,Hannover, Hamburg und Manchester inAlfeld. Das Reichesche Anwesen lag zwi-schen der nördlichen Holzer Straße unddem Brauereiwall. Der damals bekannteTiermaler Heinrich Leutemann fertigte zuder Zeit sowohl einen Bericht über denReicheschen Tierhandel an wie auch eini-ge Zeichnungen, in denen besonders eineGnuherde dargestellt wurde.

Die Brüder Carl und Heinrich Reichestarben 1885 bzw. 1887 und hinterließender folgenden Generation ein schwieriges,

aber blühendes Geschäft mit weltumspan-nendem Charakter. Nachdem auch dieFamilie Ruhe von Grünenplan nach Al-feld gezogen war, beide Firmen widmetensich ursprünglich dem Kanarienvogel-handel, gab es immer wieder Absprachen ,aber auch Konkurrenzsituationen. DasReichesche Geschäft hatte zu Anfang des20. Jahrhunderts noch beachtliche Aus-maße. So erwartete es 1906 seine Fängeraus Australien und vom Kap zurück. Alsdann weder die beiden Söhne noch diezwei Töchter mit in das Geschäft einstei-gen wollten, deutete sich 1909 seine Auflö-sung an. Zum 1. Juli 1910 ging die Hand-lung mit ihrem Tierbestand an die FirmaRuhe über, was die Alfelder zu dem er-

wähnten Erinnerungsspruch brachte. DasRuhesche Unternehmen war von da andie einzige Tiergroßhandlung. Seinewichtigste „Erwerbung“ waren zweifellosfast sämtliche Mitarbeiter Reiches. So ka-men u.a. der mit dem exotischen Vogel-handel vertraute Buchhalter und spätereRuhesche Prokurist Willi Plawitzki undviele kenntnisreiche Tierreisende.

1910 verkaufte Reiche sein Haus anden Dachdeckermeister Heine und seineam Wall gelegenen Hintergebäude dien-ten später zeitweise als städtischer Bauhof.Die Reichesche Villa steht noch heute amÜbergang von der Holzer Straße zumBrauereiwall. Carl Reiche , der auch Mit-eigentümer des Alfelder Eisenwerks war,

starb 1925. Die Familie unterstützte 1883die Renovierung der Lateinschule. Ob sichder Löwenkopf am Museumseingang da-mit verbinden lässt, wird in Alfeld gernvermutet.

Die nach Schweden verheiratete Toch-ter Käthe Meyer geb. Reiche war noch inden 1950er Jahren oft in Alfeld und wohn-te in der v. Kuhlmannschen Villa. In derenTurm entstanden dabei viele Zeichnungenund Gemälde von ihrer Hand. Käthe Mey-er verstarb 1987. Ihre Nachfahren Söder-holm wiederum waren 1993 in Alfeld, be-suchten das Tiermuseum wie auch dieWohnstätten der Familie Reiche.

Gerhard Kraus

„Als sich Reiche zur Ruhe setzte, wurde Ruhe reich“. Dieser Alfelder Spruch erinnert an dieAufgabe der traditionsreichen Tierhandelsfirma Reiche. Sie war in Grünenplan gegründet wor-den und siedelte 1866 nach Alfeld über. In den 1860er Jahren begann Carl Reiche amerikani-sche Säugetiere und Vögel nach Europa zu importieren und bezog von griechischen HändlernTiere aus Afrika.

Rechts: Das präparierteWeißschwanzgnu im Tiermuseum soll

aus dem Reicheschen Tierhandelstammen.

Mitte: Gerhard Kraus und einNachfahre der Familie Reiche namens

Söderholm/Engström. Der fotografiert1993 eine Zeichnung von Heinrich

Leutemann (ganz rechts).

Men at work: Anpacken beim Aufschichten unseres „Osterfeuer light“ und beim Wegebau.

Page 21: Aug2010SIEBEN:regional

21Lamspringer September

22. Lamspringer September 2010

Kloster als KulturerlebnisDie Lamspringer September Gesellschaft heißt alle herzlich willkommen Auch2010 erwartet ein Programm aus Kunst und Kultur in einem historischen Am-biente die Besucher.

Freitag, 27. August, 19 UhrMit einer Konzert-Vernissage und ei-

ner Skulpuren-Ausstellung wird der Lam-springer September im Alten Abtsaal desKlosters eröffnet.

Das abendliche Kunst-Programm be-ginnt mit einer kleinen Geschichte des ar-gentinischen Autors Jorge Bucay. Es gehtum die Bewertung der Dinge dieser Welt.Mit Flöte, Piano, Bass und Schlagzeug

spannt das Kölner Barock & Blues-Quar-tett den musikalischen Bogen von klassi-schen Sonaten bis zum Jazz, Folk undPop. Kombiniert mit Salsa-Rhythmenund in Korrespondenz zur Musik zeigt der

Kölner Bildhauer Karl Günter Wolf eineAusstellung, die er mit „Poesie in Silber“betitelt hat.

Sonntag, 29. August, 16 UhrMit der Veranstaltung „Chöre auf dem

Königsweg“ setzt sich die Tradition gro-ßer Chöre fort. Unter der Chorleitung vonChristoph Pannek werden verschiedeneChöre aus Niedersachsen und Sachsen-Anhalt zu einem einzigen großen Chorvereint. Der „Königsweg“ war ursprüng-lich ein Weg, der vor Jahrhunderten Pfal-zen und Königshöfe verband. Die Veran-staltung findet bei gutem Wetter auf dergroßen Freitreppe vor dem Abteigebäude,bei Regen im Alten Schafstall statt.

Mittwoch, 1. September, 19.30 UhrErleben Sie im Alten Abtsaal Kabarett

und Comedy mit den Varieté-Stars HerrnNiels & Herrn Fröhlich. Herr Niels be-geistert mit einer Mixtur aus Pantomime,Clownerie und verblüffender Körperkunst.Er ist Publikumsliebling aller internatio-

nalen Kabarett- und Varieté-Bühnen. HerrFröhlich, alias Arno Margraf, studierte Be-wegungstheater und Schauspiel in Kölnund spielte dann mehrere Jahre erfolg-reich „Die Unerstechlichen“. Er war Gastim Circus Roncalli und auf vielen Kaba-rettbühnen der Hauptdarsteller.

Freitag, 3. September, 19.30 UhrSwing und Jazz vom Feinsten im Alten

Schafstall mit dem legendären PasadenaRoof Orchestra.Wer Swing liebt, muss die-ses Ensemble aus London erlebt haben.Elf Vollblut-Musiker bieten mit ihren In-strumenten Saxophon, Trompete, Po-saune, Banjo, Gitarre, Bass und Pianoschwungvolle, aber auch romantischeMusik zum Begeistern. Erinnerungen anFred Astaire oder Louis Armstrong werdengeweckt.

Sonntag, 5. September, 19 UhrViolinen-Konzert in der Klosterkirche

mit Deutschlands junger Konzert-Elite,dem Almandin Quartett. Das Quartett setztsich zusammen aus Studentinnen derHochschule für Musik und Theater. DasEnsemble wurde mit zahlreichen Preisenausgezeichnet, u.a. mit dem Musikpreisdes Landes Niedersachsen. Das Quartett

wird durch den Cellisten Hendrik Zwieneraus Erfurt verstärkt.

Sonntag, 12. September, 19 UhrIn diesem Jahr konnte mit einer Ur-

Aufführung das Göttinger Symphonie Or-chester unter der Leitung von General-

Musik-Direktor Christoph-Mathias Mül-ler gewonnen werden, das in der Lam-springer Klosterkriche mit der „SinfoniaUltima“ u.a. eine Rarität bescheren wird.Das Göttinger Symphonie Orchester kannman als Glücksfall für die Musikkulturunseres Landes bezeichnen. Als Solistinwird Simone Kermes, Sopran, begrüßt.

Sonnabend, 18. September, 19 UhrDie Lamspringer September-Gesell-

schaft ist sehr glücklich, Gudrun Land-grebe mit einer von ihr selbst angeregtenLesung im Abtsaal vorstellen zu können.Sie liest Anton Tschechows „Die Dame mitdem Hündchen“. Gudrun Landgrebewurde in Göttingen geboren. Sie spielt lei-denschaftlich gern Theater, dennoch wag-te sie eine zweite Karriere bei Film undFernsehen. „Die Dame mit dem Hünd-chen“ zählt zu den bekanntesten undkunstvollsten Prosastücken Tschechows.Tschechow gilt als unübertroffener Meis-ter der Kurzprosa.

Sonntag, 19. September, 19 UhrCandle-Light Konzert im Kreuzkeller

mit dem Duo Élysée - Ulrich Roloff &Magdalena Zimmerer. Sie spielen Musik

aus dem 20. Jahrhundert auch mit eige-nen Überarbeitungen. Mit den verführe-rischen Klängen von Magdalenas Kon-zertharfe und der finger-akrobatisch ge-spielten Querflöte ihres Partners werdendie beiden vielfach ausgezeichneten Mu-siker die Besucher beim Schein vieler Ker-zen verzaubern.

Sonnabend, 25. September, 15 UhrIm Alten Abtsaal präsentiert das Thea-

ter für Niedersachsen in Koproduktion mitdem R.A.M. Kindertheater für Kinder ab3 Jahren - „Mama Muh räumt auf“. Ma-nuela Hörr und Mark Roberts schlüpfen indie Rollen von Kuh und Krähe. Natürlichwie gewohnt mit viel Gesang und Klang.

Samstag, 25. September, 19 UhrDas europaweit bekannte Figuren-

Theater "Altegro" gastiert in der FirmaDobratz in Lamspringe. Der tschechischeKünstler Victor Kucera und sein deutscherFreund Dirk Volkmann spielen mit wun-derbar gestalteten Marionetten drei span-nende Geschichten unter dem vieldeuti-gen Titel „Die Büchse der Pandora“. Er-leben Sie ein Marionetten-Theater, dasmit den zu Mensch gewordenen Schnitz-Figuren begeistert.

Freitag, 1. Oktober, 20 UhrAbschlusskonzert im Alten Schafstall

mit dem Boogie Radio Orchestra aus Ber-lin. Neun leidenschaftliche Musiker ha-ben sich zu einer professionellen Band zu-sammengefunden, die alle zu den Bestender deutschen Rhythm & Blues Szenezählen. Das Repertoire reicht vom Bluesder 50er Jahre im Big Band Sound überSwing, Blues und Rock'n Roll bis hin zumJive. Dem Sänger von Boogie Radio Or-chestra flattern die Hosenbeine, denn ne-ben ihm blasen sich gleich vier Hardcore-Saxophonisten die Seele aus dem Leib.Dazu noch vier absolute Cracks an Bass,Gitarre, Drums und Piano. (red/md)Informationen:www.lamspringer-september.deDie Tages- und Abendkassenöffnen eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn.

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Das Abschlusskonzert im Alten Schafstall bestreitetdas Boogie Radio Orchestra aus Berlin.

Page 22: Aug2010SIEBEN:regional

Freitag, 30. JuliZehntscheune Freden, 18.30 Uhr

Ludwig Zerull stellt Leben und Werkdes Malers Ernst Marow vor: Ausstellung„Landschaften und Stilleben“.Zehntscheune Freden, 20 Uhr

Das Eröffnungskonzert der 20. Frede-ner Musiktage verbindet die beiden The-men „Franz Liszt und seine ungarischenErben“ und „Außergewöhnliche Beset-zungen“, sind doch zwei Pianisten anzwei Flügeln und zwei Schlagzeuger imFestivalensemble camerata freden besetzt.Zu hören gibt es u. a. „Ungarische Tänze“von Johannes Brahms, bearbeitet für zweiKlaviere und Béla Bartók’s Sonate für zweiKlaviere und Schlagzeug.

Samstag, 31. JuliZehntscheune Freden, 20 Uhr

Bandóneon und Saxophonquartett inaußergewöhnlicher Besetzung: LotharHensel und Saxophonquadrat bieten einexquisites Programm mit dem Schwer-punkt südamerikanischer Tangomusik.

Sonntag, 1. AugustKirche St. Nicolai Alfeld, 11 Uhr

Im Matinéekonzert ist ungarischeChor- und Orgelmusik unter Mitwirkungder Kirchenkreiskantorei Alfeld unter Lei-tung des Kreiskantors Benjamin Dippelzu hören, der auch Orgel spielen wird.

Kirche St. Georg Freden und Zehnt-scheune, 17 Uhr

Die Goldberg Variationen laden zu ver-schiedenartigen Klangimpressionen ein.Die Goldbergvariationen von Johann Se-bastian Bach werden im Wandelkonzertzweimal zu hören sein. Zunächst in einerBearbeitung für Streichtrio mit dem Fes-tivalensemble camerata freden in der Kir-che St. Georg und dann, nach einer grö-ßeren Pause, die Originalversion für Kla-vier in der Zehntscheune mit der zwei-maligen Echo Klassik-Preisträgerin Rag-na Schirmer.

Dienstag, 3. AugustKirche St. Georg Freden, 20 Uhr

Das Festivalensemble camerata fredenspielt an diesem Abend ausschließlichWerke ungarischer Komponisten in au-ßergewöhnlichen Besetzungen. Nebendem Trio für Violine, Horn und Klaviervon György Ligeti und der Violinsoloso-nate von Béla Bartók kommt das klang-volle Sextett für Klarinette, Horn, Klavierund Streichtrio zur Aufführung.

Mittwoch, 4. AugustZehntscheune Freden, 20 Uhr

Den Höhepunkt der Fredener Musikta-ge 2010 dürften wohl „Die zwölf Bratscherder camerata freden“ bestreiten. Das Pu-blikum kann sich dabei auf einen erns-

ten und einen heiteren Teil freuen. DerSchauspieler Michael Ophelders wirddurch das Programm führen, das vom So-lobratscher des RadiosinfonieorchestersBerlin, Andreas Willwohl, geleitet wird.

Donnerstag, 5. AugustZehntscheune Freden, 20 Uhr

Konzerte des American Horn Quartethaben sich in früheren Jahren bei den Fre-dener Musiktagen immer besonderer Be-liebtheit erfreut. In diesem Jahr bringendie Hornisten des Budapest Festival Or-chestra ein überwiegend ungarisches Pro-gramm mit.

Freitag, 6. AugustZehntscheune Freden, 20 Uhr

Der Pianist David Wilde gilt als ausge-wiesener Liszt-Spezialist, der man auchsein muss, wenn man sich an die Kla-viersonate h-moll von Franz Liszt heran-wagt. Getreu dem Thema „Franz Lisztund seine ungarischen Erben“ schlägtDavid Wilde in seinem Programm eineBrücke von Bartók über Durko und demLiszt-Schüler Busoni bis zu Liszt.

Samstag, 7. AugustZehntscheune Freden, 15 & 17 Uhr

Seit Beginn der Internationalen Fre-dener Musiktage gehören Kinderkonzer-te zum festen Programm des Festivals. In

diesem Jahr jedoch sind die beiden Kon-zerte des Festivalensembles camerata fre-den mit dem „Karneval der Tiere“ von Ca-mille Saint-Saëns auch der Abschluss ei-nes Musikvermittlungsprojektes. In Zu-sammenarbeit mit dem Kindergarten St.Georg und der Grundschule Freden fin-den hier in den Tagen vorher Workshopsstatt, in denen den Kindern die MusikSaint-Saëns’ auf verschiedene Art undWeise näher gebracht wird.Fagus-Werk Alfeld, 20 Uhr

Die Begegnung der Capella VocaleGandersheim unter der Leitung von Mar-tin Heubach mit dem Klezmerklarinet-tisten Helmut Eisel verspricht auch eineEntdeckung verschiedener Raumklängein der Fabrikhalle des Fagus-Werkes. Auchdie Gandersheimer Dommusiktage feiernin diesem Jahr ihr 20. Jubiläum. Beide be-nachbarten Festivals haben in diesem Jahreinen Programmaustausch vereinbartund senden sich so gegenseitige Geburts-tagsgrüße.

Sonntag, 8. AugustZehntscheune Freden, 18.30 Uhr

Der künstlerische Leiter der FredenerMusiktage, Adrian Adlam, stellt die jun-ge ungarische Komponistin Judit Vargaim Gespräch vor, deren diesjähriges Auf-tragswerk der Fredener Musiktage, Hal-gato – pergetö für Streichorchester, imanschließenden Abschlusskonzert vomFestivalensemble camerata freden urauf-geführt wird.Zehntscheune Freden, 20 Uhr

Neben der Uraufführung des diesjäh-rigen Auftragswerkes stehen zwei weiteregewichtige Werke auf dem Programm -Béla Bartók’s Divertimento für Streichor-chester und die beeindruckenden Meta-morphosen für 23 Solostreicher von Ri-chard Strauss. Gespielt wird das Pro-gramm vom Festivalensemble cameratafreden unter Leitung von Adrian Adlam.(red/md)Karten und Informationen:www.fredener-musiktage.deFestivalbüro, Telefon (05184) 950179

22 Fredener Musiktage

20. Internationale Fredener MusiktageAusgefeilte Konzertprogramme, ungewöhnliche Spielorte, eine hohe musikalische Qualität sowie die Verbindung zur Bildenden Kunst geben dem Festival bereits seit vielen Jahren ein außergewöhnliches Profil. Die Programm -themen im Jubiläumsjahr sind „Franz Liszt und seine ungarischen Erben“ und „Außergewöhnliche Besetzungen“.

Die ungarische Komponistin Judith Vargakonzipierte das diesjähriges Auftragswerk„Halgato – pergetö“ für Streichorchester.Der Pianist David Wilde gilt als ausgewiese-ner Liszt-Spezialist.Lothar Hensel und Saxophonquadrat bietenein exquisites Programm.

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Page 23: Aug2010SIEBEN:regional

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Freitag, 20. August 2010, 20 Uhr, Café Live, Alfeld

Live Musik mit Peter FingerPeter Finger - an diesem Namen kommt wohl niemand vorbei, der sich auchnur ein wenig für akustische Gitarrenmusik interessiert. Er genießt bereits seitden siebziger Jahren weltweit einen herausragenden Ruf als Akustikgitarrist.

Peter Finger ist gelungen, was es die-ser Tage nur selten zu bestaunen gibt: Dieperfekte Harmonie von Virtuosität, Musi-kalität und Komposition, gepaart mit pro-funder Kenntnis der Musikgeschichte. Sowird der aufmerksame Zuhörer immerwieder auf die Klangsprache Debussys,

Ravels oder Strawinskys stoßen - und in„Saitensprüngen“ in die weite Welt desJazz. Oder er bestaunt Fingers fast or-chestrales, manchmal atemberaubendexperimentelles Geflecht aus Rhythmus,Harmonik und Melodie.(red/md)

Informationen:www.cafe-live.dewww.peter-finger.comVVK und AK unter (0171) 4 71 07 82

Samstag, 21. August 2010, 14 Uhr, Zehntscheune, Freden

Schaufenster eines LebensAnlässlich des 80. Geburtstages von Wolf Bertram werden seine „Meisterwer-ke“ ausgestellt, es handelt sich hierbei um Kopien alter Meister, wie Picasso,Renoir oder Dégas. Aber auch eigene Entwürfe, Porträts, Bauernmalerei,Postkartenmotive, Erstlingswerke u.a. werden gezeigt.

Alle ausgestellten Werke befinden sichim Besitz von Familie, Freunden oder Be-kannten, sie wurden nur für diesen Zweckvon den Familienmitgliedern zusammengetragen. Diese Ausstellung gibt einenkleinen Einblick in sein künstlerischesSchaffen und soll in erster Linie als Wert-schätzung seines Lebenswerkes verstan-den werden.

Wolf Bertram lebte in einem Neben-haus der Zehntscheune. Jetzt findet andem Ort seiner Kindheit eine Ausstellungseiner Werke statt. (red/md)Öffnungszeiten: Samstag 21., Sonntag 22., Mitt-woch 25., Samstag 28. und Sonntag 29. August2010. Jeweils von 14 bis 18 Uhr.

SIEBEN: Regionalmagazin LeineberglandAm Buchenbrink 2131061 Alfeld OT Gerzen

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Herausgeber: Godehard Wolski

Redaktion: Heiko Stumpe (hst,) V.i.S.d.P.)[email protected](05181) 280 335Marc Sygalski (syg)

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Redaktions- und Anzeigenschluss sowie Anzeigen- und Promotionpreise entnehmen Sie bitte den Mediadaten.

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Die SIEBEN: ist ausschließlich werbefinanziert. Zur Werbung zählen sowohl Anzeigen als auch Textbeiträge.

Die SIEBEN: wird gedruckt auf Papier,hergestellt aus 100% chlorfrei gebleichtem Zell stoff. Papier: hannoArt, Silk 115 g/qm ein Produkt der Sappi Alfeld GmbH

Liebe Leser, mit unserer Auflagener-höhung auf 7.000 Exemplare ab Novem-ber 2009 und der Verteilung in der gesam-ten Region Leinebergland haben wir dieAuslagestellen unseres Magazins neu ge-ordnet. Eine Liste der Erscheinungstermi-ne sowie der Auslagestellen in Alfeld findenSie hier:

Erscheinungstermine 2010:Mittwoch, 27. Januar, Februar-Ausgabe Mittwoch, 24. Februar, März-AusgabeMittwoch, 31. März, April-AusgabeMittwoch, 28. April, Mai-Ausgabe Mittwoch, 26. Mai, Juni-Ausgabe Mittwoch, 30. Juni, Juli-AusgabeMittwoch, 28. Juli, August-AusgabeMittwoch, 01. September, September-Ausgabe Mittwoch, 29. September, Oktober-Ausgabe Mittwoch, 27. Oktober, November-AusgabeMittwoch, 01. Dezember, Dez./Jan. DoppelAusgabe:

Alfeld:Sparkasse, BurgfreiheitBiel‘s, Leinstr.FIRST Reisebüro, Leinstr.

Niemeyer, Leinstr.Magnus, Leinstr.mundt, Leinstr.Löwen-Apotheke, Marktstr.Sieben Berge Apotheke, Sedanstr.Sofra, Sedanstr.Biel‘s, im KauflandStadtbücherei, Perkstr.Kreishaus, Ständehausstr.Sparkasse, Hildesheimer Str.Bürgeramt am Marktplatz700 Exemplare liegen hier monatlich bereit.Kino, Holzer Str.AOK, Walter-Gropius-RingSappiEspelage, BrunnenwegOtto-Shop, BrunnenwegGrünes Warenhaus, Am BahnhofHasse Toto-Lotto, Am BahnhofAgip Tankstelle, Göttinger Str.Krankenhaus, Landrat-Beushausen-Str. star-Tankstelle, Hildesheimer Str.Edeka Neukauf im Leinekauf ... bei Biel’s und an der Packstelle neben der KassePark Residenz, AntoniangerNord-Apotheke, Hildesheimer Str.Shell-Tankstelle, Schillerstr. WurstMaXXL, Hannoversche Str.

Fagus GreCon, Hannoversche Str.Aral-Tankstelle an der B3Tanzschule Schuppmann, Brunker StiegBowling Center, Brunker StiegHaarstudio Haarscharf, Brunker StiegWorkout, Industriestr.Videobuster, Industriestr.Holtzmann & Sohn, Liebigstr. McDonalds, Borsigstr.Föhrste: Gasthaus Schapers KrugRöllinghausen: Gasthaus Zum braunen HirschSack: Gasthaus Zum Alten Krug Langenholzen: Bäckerei ZiesenißBrunkensen: Gasthaus Pötchen Peine

Region Leinebergland:Sie finden das Magazin in den Gemeindebüros und anvielen weiteren Stellen in den Gemeinden.Flecken DelligsenSamtgemeinde FredenSamtgemeinde LamspringeSamtgemeinde SibbesseSamtgemeinde GronauStadt ElzeSamtgemeinde Duingen

Hildesheim:Tourist InformationKreishausFo

tos:

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Suche:Band sucht Bass-GitarristenKlaus Spieske (05187) 30 32 53

Drei Zwillingsmütter suchen weitereZwillingseltern für gemeinsamen Erfah-rungsaustausch Telefon 05181 27322

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Besuchen Sie uns in der Oase Alfeld, am Tag der Sonne, Do. 19. August

TischlereiKüchenkonzepte

k r ü g e rIndustriestraße 731061 Alfeld (Leine)Telefon 05181 - 85 35 0www.tischlereikrueger.de

Dinesen MassivholzdielenEs geht einem durch und durch, wenn manzum ersten Mal einen massiven Dielenbodenaus Dinesen Douglasie betritt. Die breiten, markanten Dielen mit harmoni-scher Maserung verraten schon von weitem,dass es sich um etwas Besonderes handelt. DieMassivholzdielen werden für jeden Kunden inindividuellen Längen hergestellt. Detlef Krüger berät Sie gern.

TürenDie Haustür ist das Portal in Ihre Welt. Dahin-ter empfangen Sie Kollegen, Freunde und Verwandte.Tischlerei Krüger fertigt Haustürenund Innentüren aus Holz oder Kunststoff indi-viduell nach Ihren Wünschen im eigenen Betrieb. Unter Berücksichtigung der architek-tonischen Merkmale Ihres Hauses entwickeltTischlerei Krüger mit Ihnen zusammen form-schöne Resultate, die einer ganzheitlichen Lösung in jedem Maße gerecht werden.

Es geht...Haben Sie so etwas schon einmal erlebt:Sie schildern Ihre Wünsche, beschreiben genau Ihre Vorstellungen und derHandwerker sagt sofort: „Ja, das geht."?

Bei Krüger können Sie fest damit rechnen. Besondere Wünsche bei Möbelbau, Ladenbau, Fenstern und Türen, Treppensowie Praxis- und Objektausstattungen sind stets ein willkommener Ansporn.

Wann planen wir Ihr Zuhause gemeinsam?

KücheEine Küche kann viel mehr sein als nur einOrt, in dem man die Nahrung zubereitet unddas Geschirr seinen Stauraum findet. Für die Tischlerei Krüger ist Küche alles ande-re als Konfektionsware. Zusammen mit Ihnen wird ein Küchenkon-zept ganz nach Ihren Bedürfnissen und IhremStil entwickelt, um Ihnen einen ebenso gemütlichen wie funktionalen Raum zuschaffen.

501959 – 2009

Wärmedämmung in PerfektionKlimaschutz ist für Bauherren und Hauseigentümer ein Muss – nicht nur aus ökologischen,sondern auch aus Kostengründen. Mit den speziell entwickelten UltraTherm-Fenstern werdenSpitzenwerte in der Wärmedämmung erzielt.Die innovative Warmfensterkonstruktion verbindet alle Vorteile seiner renommierten Produkt-linien im Hinblick auf die Vielfalt der Gestaltungsmöglichkeiten, das überzeugende Designund die kostengünstige Montage. Einem geringen einmaligen Aufpreis steht eine dauerhafteEnergie-Einsparung gegenüber. Technisch ist die Innovation je nach Ausführung bis hin zum Passivhaus geeignet, und damitleichter refinanzierbar für den Bauherrn.