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Azubi+ im Internet www.azubiplus.de www.facebook.de/ azubiplusmagazin Gewinne zwei Ehrenkarten für den Europa-Park! Gewinnspiel-Infos auf Seite 26 und 27 © oneinchpunch; fotolia.com Ostallgäu 02/2016

Azubi+ Magazin Kaufbeuren

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Azubi+ Magazin - dein regionales Ausbildungsmagazin. Ausgabe Kaufbeuren/Ostallgäu 02/2016

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Page 1: Azubi+ Magazin Kaufbeuren

Azubi+ im Internet www.azubiplus.de

www.facebook.de/ azubiplusmagazin

Gewinne zwei Ehrenkarten

für den Europa-Park!

Gewinnspiel-Infos

auf Seite 26 und 27

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Ostallgäu 02/2016

Page 2: Azubi+ Magazin Kaufbeuren

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Ausbildungsangebote

für technische, handwerkliche

und kaufmännische Berufe ............................ ab 14

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Ausbildungsangebote

für gastronomische und

touristische Berufe .......................................... ab 42

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Ausbildungsangebote

für soziale und

gesundheitliche Berufe ...................................ab 04

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Ausbildungsangebote

für kaufmännische Berufe ..............................ab 08

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Azubi+ fragt nach ..................................... 03, 19, 47

Exclusives Interview mit Mario Götze ................. 07

Lehrer-Talk ............................................................. 10

Wenn das Fernweh plagt ..................................... 13

Kreativer Kopf oder kühler Analytiker? ............... 23

AZUBI+ Gewinnspiel ....................................... 26, 27

Mit Kreativität, Zielstrebigkeit und

ein bisschen Glück zum Riesenerfolg ................. 31

Mann tut was man(n) kann! ..........................34, 35

Berufe mit Seltenheitswert ................................. 41

Mach doch, was du willst! ................................... 48

Praktikum-Plätze ............................................ 50, 51

Ausgabe: 02/2016 KF/OAL

Azubi+ erscheint im Verlag:

Kreisboten-Verlag Mühlfellner KG Am Weidenbach 8 · 82362 Weilheim www.kreisbote.de

Verlags-/ Geschäftsführung: Helmut Ernst, Daniel Schöningh

Gesamtverantwortlich Azubi+: Alfred Bloos

Anzeigendispo / Koordination: Sabine Mayer

Redaktion: Kai Lorenz (verantw.), Matthias Matz, Martina Staudinger, Katharina Knoll, Wolfgang Becker, Angelika Hirschberg, Michaela Frisch, Werner Hacker, Hubert Hunscheidt, Hans Nikolussi

Anzeigen Kaufbeuren: Kreisbote Kaufbeuren Rosental 4, Tel.: 08341/8098-0 [email protected] Sabine Mayer, Carola Stettnisch Tamara Krumm, Michael Denks

Anzeigen Füssen: Kreisbote Füssen Augustenstr. 1, Tel.: 08362/9382-0 [email protected] Michael Bloos, Jürgen Krieger Daniela Schneider, Anne Kommeter

Verteilung: Azubi+ erscheint 3 x jährlich kostenlos an allen Mittelschulen, Realschulen, Gymnasien, Privatschulen, Förder- schulen für die Jahrgangsstufen 7 bis 10

Persönlich haftende Gesellschafterin: Kreisboten-Verlag Verwaltungsgesellschaft mbH, Weilheim; GVG Gesellschaft für Verlagsgeschäfte oHG, Hamm

Kommanditisten: Zeitungsverlag Oberbayern GmbH & Co. KG, Wolfratshausen

Zur Zeit ist Anzeigenpreisliste V01.2016 vom Januar 2016 gültig.

© für Texte und von uns gestaltete Anzeigen beim Verlag.

Nachdruck, Vervielfältigung und elektronische Speicherung nur mit schriftlicher Genehmigung. Für unverlangt eingesendete redaktionelle Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Druck: Royal Druck GmbH Porschestraße 9 87437 Kempten www.royaldruck.de

Grafik & Layout:

matman · Matthias Manske 87730 Bad Grönenbach [email protected] www.matman.de

azubi+

Liebe Sch lerinnen und Sch ler,

liebe Lehrkräfte und Ausbilder,

lang ist es nicht mehr hin, die letzten Wochen und der Count-down läuft – dann stehen die Sommerferien vor der Tür! End-lich entspannt ausschlafen, Freunde treffen, unterwegs sein und den Sommer genießen. Für alle die noch einen Ausbil-dungsplatz suchen, beginnt bereits jetzt die sprichwörtlich heiße Phase.

Auch in dieser Ausgabe möchten wir euch den Sprung ins Berufsleben erleichtern und stellen euch eine große Auswahl an Ausbildungsplätzen aus dem sozialen, kaufmännischen und technisch-handwerklichen Bereichen vor. Zahlreiche at-traktive Firmen aus der heimischen Wirtschaft suchen wie-der nach dem oder der Richtigen. Unser Anspruch dabei: Zusammenbringen was zusammengehört. Daher euch viel Spaß und Erfolg mit diesem Heft. Wer sich jetzt nach einem Ausbildungsplatz für 2017 umsieht und sich die Traumstelle sichert, der kann erst mal entspannt den Sommer und somit auch die Ferien genießen.

Da uns euer gelungener Start ins Berufsleben sehr am Herzen liegt, halten wir euch zusätzlich auf unserer Homepage und Face book auf dem Laufenden. Dort könnt ihr alles rund um Job und Schule posten oder welche Themen ihr in der nächs-ten Ausgabe gerne lesen möchtet.

Wir bedanken uns herzlich bei allen beteiligten Unterneh-men, Lehrkräften und Schülern für das großartige Feedback zu AZUBI+. Durch euer Interesse und eure Unterstützung tragt ihr dazu bei, dass AZUBI+ ein fester Bestandteil in allen Schu-len und bei allen Ausbildungsbetrieben ist.

Ein gutes Händchen bei der Wahl eures Ausbildungsplatzes und einen erfolgreichen Start ins Berufsleben wünscht euch euer AZUBI+ Team

Page 3: Azubi+ Magazin Kaufbeuren

Die Berufsberatung der Agentur für Arbeit ist für Dich da

Berufsberatung - Das bringt Dich weiter!

• Du willst in Ausbildung?

Wir bieten objektive und neutrale Orientierung

in der Berufswahl!

• Du brauchst eine Ausbildungsstelle?Wir vermitteln!

• Du willst eine weiterführende Schule besuchen?

Wir beraten Dich!

• Terminvereinbarung unter Tel. 0800 4 5555 00 oder

E-Mail: [email protected]

Agentur für ArbeitKempten – Memmingen

azubi+ fragt nach ...

Ein Beruf mit Zukunft

»Über ein »tolles Praktikum« kam Anna Sofie Eberle zu ih-rem technischen Ausbildungsplatz bei Bihler. Sie lernt be-reits im zweiten Ausbildungsjahr Mechatronikerin in der Maschinenfabrik mit Sitz in Halblech. Worum geht es in dem noch jungen Beruf? Anna Sofie berichtet über die In-halte und die Anforderungen im Ausbildungsalltag. »Was wir im Betrieb und Berufsschule lernen, das entspricht meinen Interessen«, betont sie im Gespräch mit »Azubi +«

Anna Sofie Eberle schickt voraus: »Um sich für einen der vielen Ausbildungsberufe und den persönlich richtigen Ausbildungs-betrieb entscheiden zu können, muss man unbedingt in die Praxis hineinschnuppern.« Für Bihler habe sie sich aus zwei Gründen entschieden. »Das Unternehmen ist bekannt und hat einen guten Ruf als Ausbildungsbetrieb.« Von den Ausbildungs-angeboten hat ihr Mechatronikerin am besten gefallen. »Mei-ne Entscheidung hat sich gefestigt, als ich Praktikantin war«, sagt sie. »Das war nur eine kurze Zeit, aber mit vielen tollen Erfahrungen«, schwärmt Anna Sofie. Im Rückblick auf den ers-ten Kontakt mit dem Fachgebiet Mechatronik betont sie. »Mein Eindruck war positiv.« Sie schaffte den Sprung vom Praktikum ins Ausbildungsverhältnis. »Die Ausbildung dauert insgesamt 3,5 Jahre. Sie hat einen schulischen und einen praktischen Teil.« Beispiele aus der Praxis kann Anna Sofie inzwischen ganz cool aufzählen: »In der Werkstatt haben wir fachmännisch Feilen, Bohren, Fräsen, Programmieren und noch viele Grundfertig-

keiten mehr erlernt.« Wie die Auszubildende schildert, werden unterschiedliche Abteilungen durchlaufen. »Das ist von Stati-on zu Station spannend.« Besonders gut gefällt Anna Sofie, dass in »ihrem Beruf« die Bereiche Mechanik und Elektronik »in Kombination auftreten. Man erwirbt Kenntnisse aus beiden Bereichen.« Anna Sofie ist sich sicher: »Ich lerne einen Beruf, der Zukunft hat. Die Atmosphäre ist schön, weil wir gut zu-sammenarbeiten und auch gemeinsam etwas unternehmen. Die Ausflüge mit den anderen Lehrlingen sind super.« Sie sagt mit Begeisterung: »Aber das Tollste ist, wenn ich die Ma-schine, an der ich selbst mitgearbeitet habe, in Aktion sehe.«

anna Sofie eberleMechatronikerin bei Bihler GmbH & Co. KG

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Page 4: Azubi+ Magazin Kaufbeuren

Soziale und gesundheitliche

Berufe

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Soziale + gesundheitliche Berufe

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Page 5: Azubi+ Magazin Kaufbeuren
Page 6: Azubi+ Magazin Kaufbeuren

Ausführliche und individuelle Beantwortung aller Fragen zu den Themen:■ Massage ■ Physiotherapie■ Kneipp®- Präventionscoach ■ Intensivkurs FußpflegeUnd falls Sie Lust haben ■ Besichtigung unserer Schule

Sebastian-Kneipp-SchuleBrucknerstraße 1 · 86825 Bad WörishofenTel. 08247/9676-0 · Fax 08247/9676-44www.kneippschule.de · [email protected]

SKS

RUFSBILDERSEBASTIAN-KNEIPP-SCHULEBadWörishofen

AU S T RAD I T I ON ENTST EH T N EU E S D EN K EN

Therapeutische Gesundheits- fachberufe – seit über 55 Jahren Kompetenz

aus Bad WörishofenSeit über 55 Jahren bildet die Kneipp-schule in Bad Wörishofen med. Assistenz-berufe im physiotherapeutischen Bereich aus. Ursprünglich ausschließlich als Aus-bildungseinrichtung für die dringend be-nötigte Kneipp-Bademeister eingerichtet, machen inzwischen Masseure und medi-zinische Bademeister/innen und Physio-therapeuten/innen hier ihren Abschluss. Einmalig an diesem Konzept ist, dass alle physiotherapeutischen Berufe unter einem Dach angesiedelt sind. Dadurch entstehen natürlich Synergieeffekte. Jährlich besuchen ca. 150 „junge Erwach-sene“ die Kneippschule, deren Träger der Kneipp-Bund e.V. ist. An die Schülerinnen und Schüler werden hohe Anforderungen gestellt: Bei den angebotenen Ausbildun-gen geht es nicht nur um handwerkliches Können. Umfangreiches med. Wissen wird genau so verlangt, wie Verständnis für komplexe körperliche Vorgänge, bei-des ist unabdingbare Grundlage, wenn man sein „Handwerk“ beherrschen will. Der Umgang mit Patienten erfordert Ge-duld, Einfühlungsvermögen, aber auch Durchsetzungskraft. Diese Fähigkeiten sind Voraussetzung, will man einen die-ser Berufe erlernen, in der Ausbildung kann man sie nur fördern und wecken. Hierfür eignen sich besonders die prak-tische Einsätze in Kliniken und Rehaein-richtungen, in denen die Schülerinnen und Schüler der Kneippschule nach einer bestimmten Vorbereitungszeit geschickt werden um dort unter Supervision der Lehrkräfte oder der Therapeuten vor Ort, am und mit den Patienten zu arbeiten. Diese Schulpraktikumsplätze bieten den

unschätzbaren Vorteil, dass die Schüler Gelegenheit bekommen, sehr unter-schiedliche Einrichtungen mit sehr un-terschiedlichen Einsatzgebieten kennen zu lernen und so frühzeitig Einblick in ein breit gefächertes Spektrum ihres zukünfti-gen Berufes zu erhalten.Neben allem Lernstress kommt aber auch die Gemeinschaft und die Freizeit nicht zu kurz: Freundschaften werden geschlossen und gemeinsame Feste gefeiert. Exkursi-onen und Skilager bringen Abwechslung und die Möglichkeit für Lehrer und Schü-ler, sich besser kennen zu lernen. Auch Einrichtungen der Schule, wie eine große Sauna, das Internetcafé oder die Biblio-thek können von den Schülern auch in der Freizeit genutzt werden. Ein kleines Schülerwohnheim ist auch vorhanden.Wer Spaß an sozialem Engagement hat, wer gerne „hautnah“ mit Menschen umgeht, wer daran Interesse hat Ge-sundheit zu erhalten und Krankheiten zu behandeln, wem körperliche Arbeit, medizinisches und fachliches Wissen und Verständnis Freude macht und wer inten-sives Lernen nicht scheut, der ist in Bad Wörishofen mit Sicherheit am richtigen Platz.Übrigens: SKS-Absolventen sind gesucht und haben in der Regel sehr gute Aussich-ten auf einen Arbeitsplatz!

Wir übersenden Ihnen gerne nähere Informationen

Sebastian-Kneipp-SchuleTel.: 08247 9676-0oder [email protected]

Ausführliche und individuelle Beantwortung aller Fragen zu den Themen:■ Massage ■ Physiotherapie■ Kneipp®- Präventionscoach ■ Intensivkurs FußpflegeUnd falls Sie Lust haben ■ Besichtigung unserer Schule

Sebastian-Kneipp-SchuleBrucknerstraße 1 · 86825 Bad WörishofenTel. 08247/9676-0 · Fax 08247/9676-44www.kneippschule.de · [email protected]

SKS

RUFSBILDERSEBASTIAN-KNEIPP-SCHULEBadWörishofen

AU S T RAD I T I ON ENTST EH T N EU E S D EN K EN

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Die Sebastian-Kneipp-Schule bietet Ihnen für alle Berufe der Physiotherapie eine tragfähige und sichere Existenzgrundlage.Sie erhalten eine fundierte Ausbildung in den Berufsfeldern:! Staatlich anerkannte(r) Physiotherapeut(in)! Staatlich anerkannte(r) Masseur/in und medizinische(r) Bademeister/in! 18-monatiger Physiotherapie-Ergänzungslehrgang für Masseur/in und medizinische(n) Bademeister/in

Ausführliche und individuelle Beantwortung aller Fragen zu den Themen:■ Massage ■ Physiotherapie■ Kneipp®- Präventionscoach ■ Intensivkurs FußpflegeUnd falls Sie Lust haben ■ Besichtigung unserer Schule

Sebastian-Kneipp-SchuleBrucknerstraße 1 · 86825 Bad WörishofenTel. 08247/9676-0 · Fax 08247/9676-44www.kneippschule.de · [email protected]

SKS

RUFSBILDERSEBASTIAN-KNEIPP-SCHULEBadWörishofen

AU S T RAD I T I ON ENTST EH T N EU E S D EN K EN

Wir übersenden Ihnen gerne nähere Informationen:Sebastian-Kneipp-SchuleBrucknerstraße 1 · 86825 Bad WörishofenTel. 08247/9676-0 · Fax 08247/9676-44www.kneippschule.de · [email protected] www.facebook.com/kneippschule

Schnupperunterricht jederzeit

möglich, weitere Infos

unter 08247/9676-0

oder [email protected]

Page 7: Azubi+ Magazin Kaufbeuren

ausbildung im focus

Schule und Sport – da bleibt oft wenig Zeit

brig. Besonders Hochleistungssportler

wissen um die vielen Kompromisse, die man

eingehen muss. Wie hast Du diesen Zeitdruck

erlebt? Was hat Dir am meisten gefehlt?

Ich denke, dass die Schüler heute noch mehr eingespannt sind in der Schule und oft nicht mehr viel Zeit bleibt für den Sport, aber ich kann mich noch gut erinnern, dass Schule und Sport bei mir immer das wichtigste war. Auf dem Weg zum Profifuß-ball hat sicherlich die Schule etwas gelitten, weil ich sehr viel unterwegs war, aber es war mir immer wichtig, dass ich einen guten Abschluss habe. Ich kann nicht wirklich sagen, was mir gefehlt hat, da ich ja auch durch den Fußball viel bekommen habe, aber sicherlich sind in dieser Zeit die „normalen“ Sachen wie z.B. Feiern gehen oder am Wochenende etwas mit Freun-den unternehmen etc. auf der Strecke geblieben.

Wenn Du nochmal die Zeit zur ckdrehen

könntest, was w rdest Du anders machen?

Eigentlich gar nichts, so wie es gelaufen ist, ist es doch wun-derbar. Ich bin sehr froh, dass ich die Chance bekommen habe Profifußballer zu sein und so gegen die besten Spieler der Welt spielen kann und das vor so vielen Fans in tollen Stadien. Ganz nebenbei ist es doch ein Traum, wenn man das erreicht, wovon man als kleiner Junge mal geträumt hat.

Welchen Stellenwert gibst Du dem Thema

“Ausbildung“, auch wenn man auf anderer

Linie sehr erfolgreich ist?

Bildung und Ausbildung sind extrem wichtige Themen, man lernt nie aus und deswegen bin ich auch selbst immer da-hinter was neues zu lernen, für andere Dinge offen zu sein und seinen Kopf zu benutzen um auch die geistige Frische zu erhalten, auch wenn ich noch sehr jung bin. (lacht)

Welchen persönlichen Rat w rdest Du den

Sch lern geben, jetzt wo es an die

Entscheidung f r eine Ausbildung geht?

Das ist natürlich immer sehr schwierig Ratschläge zu geben, ich hatte das Glück, dass ich direkt von der Schule zu den Profis kam und somit mich erstmals nicht damit beschäfti-gen musste, was ich als Ausbildung oder Studium machen möchte. Das Wichtigste ist aber, dass man versucht etwas zu finden bei dem man wirklich Spaß empfindet und es soll-te keine Last werden. Und ganz wichtig ist auch, dass man versucht etwas durch zu ziehen, wenn man es auch wirklich möchte und dafür muss man eben viel tun und sicherlich das ein oder andere Opfer bringen.

Vielen Dank für das Interview!

Mario GötzeFußballprofi und WM-Torschütze 2014

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Exclusives

azubi+ interview

mit Mario götze

Mikro: © ivan mogilevchik; fotolia.com

Page 8: Azubi+ Magazin Kaufbeuren

Kaufmännische Berufe

Kaufmannische

Berufe

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2017

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Sende Sie Ihre Bewerbungsunterlagen an: NORMA Lebensmittelfilialbetrieb Stiftung & Co. KG z. Hd. Herrn Voigt · Robert-Bosch-Straße 2 · 88451 Dettingen/Iller oder per E-Mail: [email protected]

Ausbildung beiVerkäufer (m/w)Ausbildungsdauer: 2 Jahre In Ihrer abwechslungsreichen und vielseitigen Ausbildungszeit erlernen Sie alle wesentlichen Einzelhandelsprozesse in Theorie und Praxis.

Kaufmann im Einzelhandel (m/w)Ausbildungsdauer: 3 JahreWährend Ihrer umfangreichen Ausbildung bei NORMA wird Ihnen betriebs-wirtschaftliches und verwaltungstechnisches Fachwissen vermittelt.

Was wir von Ihnen erwarten:• Ein überzeugendes Haupt-/Mittelschul-

zeugnis oder Zeugnis der mittleren Reife• Engagement, Kontaktfreudigkeit und

TeamgeistWas wir Ihnen bieten:• Sehr gute Ausbildungsvergütung • Hervorragende fachliche Ausbildung• Aussicht auf Übernahme bei konstant

guten LeistungenAusbildungsvergütung: 1. Jahr 950,– Euro 2. Jahr 1.050,– Euro 3. Jahr 1.250,– Euro

Studium +Duales Studium mit vertiefter PraxisAusbildung zum

Bachelor of Arts (m/w)im Studiengang Handels- und Dienstleistungsmanagement

in Zusammenarbeit mit der Hochschule Ravensburg ab 1. September 2016Diese praxis- und anwendungsorientierte Ausbildung in Kombination mit einem Bachelor-Studium auf wissenschaftlichem Niveau erfolgt in einem dreijährigen Studiengang, der sich aus theoretischen Studienzeiten und praktischen Ausbildungszeiten zusammensetzt.Wir erwarten: • Abitur, Fachhochschulreife • Hohe Lern- und Leistungsbereitschaft • Teamfähigkeit • Selbstständiges Denken und Handeln • Belastbarkeit und Verantwortungs-

bereitschaft • Gute Allgemeinbildung • Bereitschaft zur Mobilität • Interesse für den HandelWir bieten: • Hervorragende Ausbildung auf hohem Niveau • Ausgezeichnete Karriere-Chancen nach dem Studium z.B. als Führungskraft in den Bereichen Vertrieb oder Zentraleinkauf • Überdurchschnittliche Ausbildungsvergütung

(1.400 Euro im ersten Jahr, 1.600 Euro im zweiten Jahr, 1.800 Euro im dritten Jahr)

Page 9: Azubi+ Magazin Kaufbeuren

Denn nach der Ausbildung geht die Karriere weiter!

Die Firmengruppe Kaes ist ein erfolgreiches Handelsunternehmen mit Sitz im Allgäu.

Wir betreiben im südbayerischen Raum eine Filialkette mit V-Märkten, Mode- und V-Baumärkten.

Bewerben Sie sich unterwww.v-markt.de

oder schriftlich bei der Firma Georg Jos. Kaes GmbHFrau Szymanski,Am Ring 15, 87665 Mauerstetten,E-Mail: [email protected]

V-Markt erhält Rudolf-Egerer-Preis 2012

WEGE:Verkäufer/in, Kaufl eute im Einzelhandel,Fachverkäufer/in Feinkost, Abiturientenprogramm

Qualifi zierung

AdA Ausbilderprüfung, Qualifi zierung und Weiterbildung, Berufspraxis

Qualifi zierung

ZIELE:Ausbildung

Mitarbeiter/in VerkaufErstverkäufer/inAbteilungsleiter/in

Substituten-AusbildungStellvertretende/r Marktleiter/in

Marktleiter/in Klein-/Mittelfl ächeMarktleiter/in Großfl äche

Besetzung von Führungspositionen aus eigenen Rängen

KARRIEREPLAN – Durchstarten statt warten. Denn nach der Ausbildung geht die Karriere weiter!

„... weil ich die

Möglichkeit habe,

schnell Karriere zu

machen.“

„... weil ich immer über die neuesten Trends informiert

bin“

„... weil die Aufgaben so vielseitig und abwechslungs-

reich sind.“

„... weil jeder Tag aufs Neue interessant und spannend ist“

• Kaufmann/-frau im Einzelhandel verschiedene Fachbereiche

• Verkäufer/-in verschiedene Fachbereiche

• Fachverkäufer/in für Feinkost Fleisch, Wurst, Käse

• Drogist/in (nicht in allen Filialen)

• Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandelhandel (mittlere Reife, Zentrale Mauerstetten)

• Fachkraft für Lagerlogistik m/w (Zentrale Mauerstetten)

• Abiturientenprogramm Fachwirt/in für Vertrieb im Einzelhandel (Abitur, Fachabitur)

Warum ist die Ausbildung im V-Markt so spannend?

Ausbildungs-berufe für

Herbst 2017

Page 10: Azubi+ Magazin Kaufbeuren

Laminat • Parkett • Innentüren • Holz im Garten

Forettle87600 KaufbeurenTel. 0 83 41/90 45-0Fax 0 83 41/90 [email protected]

Wir suchen zum 1. September 2016 eine/n

Auszubildende/n zumGroß- und Einzelhandelskaufmann

Mittlere Reife ist Bedingung. Sie sollten Arbeitswillen, Auffassungsgabe und Lernbereitschaft mitbringen.

Wir freuen uns auf Ihre schriftliche Bewerbung.

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© vectorfusionart fotolia.com

Zufriedenheit im Beruf ist oft wichtiger als viel Geld. »Die Chancen lauern überall«. Etwas überspitzt skizziert Stefan Günther seinen Schülern die Berufswelt. Der Pädagoge an der Buchloer Realschule ist eigentlich Fachlehrer für Mathe-matik und Katholische Religion. Als Lehrer in den Abschluss-klassen kennt er aber die Unsicherheit vieler Schüler bei der Berufswahl.

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Lehrer für Mathematik und kath. Religion an der Realschule Buchloe

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ausbildung im focus

Was sollen wir machen – Lehre oder Studium, lautet oft die Frage. Stefan Günther sagte seinen Schüler, sie sollen ruhig austesten, was ihnen Spaß macht. Am besten geht das über Praktikas, notfalls auch über freiwillige Praktikas, wenn das Pflichtpraktikum im 9. Schuljahr nicht ausreicht. Stefan Gün-ther gibt seinen Schüler auch mit auf den Weg, dass die Zu-friedenheit im Beruf ein wichtiger Bestandteil ihrer Lebens-qualität sein wird, der oft mehr zählt als ein hohes Gehalt. »Zieht notfalls die Reißleine, statt ein Leben lang unglücklich zu sein«, sagte Stefan Günther.

Das heutige Bildungssystem bietet durch seine »Durchläs-sigkeit« alle erdenklichen Chancen. »Immer wieder tun sich Türen auf«, sagt der Pädagoge. Das heißt aber nicht, dass man blauäugig und ungeplant ins Berufsleben stolpern soll. Darum sollte jeder Schüler einen Grundplan entwickeln, wie er sich sein zuständiges Leben vorstellt. »Bin ich teamfähig oder arbeite ich lieber alleine im stillen Kämmerlein oder arbeite ich gerne mit Zahlen oder mit Menschen«, das sind die Fragen, die sich jeder Schüler stellen muss. Darüber hi-naus gibt es zusätzlich noch Beratungen des Arbeitsamtes über die verschiedenster Berufe. »Es muss nicht immer ein Studium sein«, resümiert der Pädagoge. Man kann mit einer Lehre und anschließender Meisterprüfung eine berufliche Super-Karriere hinlegen. Die Meisterprüfung berechtigt sogar zu einem Studium an einer Fachhochschule.

Page 11: Azubi+ Magazin Kaufbeuren

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» Verwaltungsfachangestellte/r» Fachinformatiker/in derFachrichtung „Systemintegration“» Diplom Verwaltungswirt/in (FH) inder Kommunalverwaltung

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Herr Hermann WißmillerTelefon: 08342 911 357hauptamt@lra oal.bayern.deWeitere Infos unter: wwwwwwwwwwww....llllaaaannnnddddkkkkrrrreeeeiiiissssoooossssttttaaaallllllllggggaaaaeeeeuuuu....ddddeeee////sssstttteeeelllllllleeeennnnaaaannnnggggeeeebbbbooootttteeee....hhhhttttmmmmllll

Page 12: Azubi+ Magazin Kaufbeuren
Page 13: Azubi+ Magazin Kaufbeuren

Ausbildung im FocusAusbildung im Focus

Eine Ausbildung da, wo andere Urlaub machen? Was wäh-rend eines Studiums schon zum Standard gehört, ist auch während einer Ausbildung möglich: Lernen im Ausland! Viele Azubis wissen gar nicht, dass es Möglichkeiten und Program-me gibt, die die ganze oder einen Teil der Ausbildung mit einem Auslandsaufenthalt verbinden. Sogar inklusive Ext-ra-Zuschuss für die Reisekasse!

In vielen Berufen werden Sprachkenntnisse und Auslandser-fahrungen immer wichtiger. Dabei ist die Geschäftssprache oft eine ganz andere, als die, die man in der Schule bei-gebracht bekommt. Umso sinnvoller kann es sein, sich die Fremdsprachenkenntnisse gleich business-tauglich anzueig-nen - nämlich mit einem Auslandsaufenthalt während der Ausbildung. Von den vielen unvergleichlichen persönlichen Erfahrungen abgesehen, die so ein Auslandsaufenthalt mit sich bringt, pimpt es auch den Lebenslauf: Künftigen Ar-beitgebern zeigt ein Azubi, der im Ausland war, dass er sich auf neue Situationen einstellen kann, offen, flexibel, anpas-sungsfähig und nicht zuletzt auch mit dem nötigen Durch-setzungsvermögen ausgestattet ist. Das ist natürlich immer gern gesehen und beeindruckt so manchen Personalchef.

Allerdings braucht man als Azubi im Ausland etwas mehr Engagement und Eigeninitiative, um seine Ausbildung im Ausland zu absolvieren. Denn während das deutsche Hoch-schulsystem schon internationalisiert wurde, hinkt das Aus-bildungssystem noch gehörig nach. Ein Grund dafür sind die von Land zu Land sehr unterschiedlichen Ausbildungssyste-me. Trotzdem muss man nicht warten, um seinem Fernweh nachzugeben: Azubis können sowohl einen Teil als auch die gesamte Ausbildung im Ausland verbringen oder die Ausbil-dung mit einem Auslandspraktikum verbinden.

Wer schon vor Beginn der Ausbildung weiß, dass diese auf jeden Fall ins Ausland führen soll, der sollte sich am besten schon vorher informieren und gleich eine Ausbildungsstätte und Berufsschule wählen, wo das möglich ist. Denn es gibt

Ausbildungs-Programme, die den Auslandsaufenthalt fest eingeplant haben – so gibt es auch keine Probleme bei der Anerkennung dieser ausländischen Ausbildungszeit. Auch gibt es Kooperationen mit europäischen Stätten beruflicher Bildung, die eine komplette Ausbildung im Ausland ermög-lichen. Dabei wird ein beruflicher Abschluss erworben, der sowohl in Deutschland als auch in dem betreffenden Land anerkannt ist. Übrigens sind Kenntnisse der Sprache meis-tens Voraussetzung, wenn man die Ausbildung im Ausland machen möchte. Schließlich bringt der Auslandsaufenthalt nichts, wenn man nur Bahnhof versteht.

Erster Ansprechpartner für Azubis, die einen Auslandsaufent-halt machen wollen, sind die zuständigen Kammern; also die Handwerkskammer oder die Industrie- und Handelskammer. Wer sich über die verschiedenen Ausbildungen, die es im europäischen Ausland gibt, informieren möchte, findet die-se Infos auch beim sogenannten Europaservice der Bundes-agentur für Arbeit. Wer schon weiß, in welches Land und in welchen Beruf der Auslandsaufenthalt gehen soll, kann sich auch direkt an die Kammern des jeweiligen Landes wenden. Viele haben eine deutsche Vertretung – das erleichtert den Kontakt. Oft sind es ausländische Tochterfirmen deutscher Unternehmen, die die deutschen Auszubildenden mit offe-nen Armen empfangen.

Wer sich jetzt fragt, wie so eine Ausbildung im Ausland bezahlt werden soll, der kann sich über die Antwort freuen, dass es einige Möglichkeiten zur finanziellen Unterstützung gibt. Ge-rade für Ausbildungen, die zu einem Teil im Ausland verbracht werden, gibt es unter anderem das EU-Programm »Leonardo da Vinci«. Bis zu 5000 Euro als Unterstützung und Erstattung der Reisekosten gibt es für die Zeit im Ausland, die zwischen drei Wochen und neun Monaten lang sein darf. Der Auslands-aufenthalt funktioniert aber nur dann, wenn Berufsschule und ausbildender Betrieb mitspielen. Denn diese stellen den An-trag auf Förderung durch dieses Austauschprogramm. Danach aber steht der Ausbildung im Ausland nichts mehr im Wege!

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Technische,

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Technische / handwerkliche Berufe

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Wir suchen Dich als Auszubildende/rzum Konstruktionsmechaniker/inFachrichtung Feinblechbau zum 01.09.2017

MTHMetalltechnik Haas GmbHFüssener Straße 3587484 Nesselwang

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Inhaber: Stefan Kreutzer, MalermeisterAugsburger Str. 33 • 87629 Füssen

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Ihr Malerbetrieb: Maler-, Tapezier-, Fassadenarbeiten, Dachbeschichtung

Ihr Farbenfachgeschäft: Farben – Tapeten – Raumdekor – Farben-Mischanlage – Werkzeuge

Page 15: Azubi+ Magazin Kaufbeuren

und kaufmännische Berufe

. Ausbildung zur Fachkraft - Kreislauf- und Abfallwirtschaft (m/w)Fachkräfte für Kreislauf- und Abfallwirtschaft sorgen dafür, dass Abfälle korrekt entsorgt und verwertet werden.Sie organisieren das Sammeln und Sortieren von Müll, führen ihn der Wiederverwertung zu oder entsorgen ihnumweltschonend.

Fachkräfte für Kreislauf- und Abfallwirtschaft arbeiten hauptsächlich bei privaten und öffentlichen Abfallbeseiti-gungsberieben, in Müllverbrennungsanlagen, bei Recyclingfirmen und -höfen. Außerdem sind sie in Betriebentätig, die Sonderabfälle entsorgen. Darüber hinaus können sie z. B. in Ingenieurbüros für technische Fachplanung beschäftigt sein.

Ihre Voraussetzungen: - Mindestens Qualifi zierter Hauptschulabschluss- Lernbereitschaft

. Ausbildung zum/zur Fachlagerist/inFachlageristen/innen nehmen Waren an und lagern diese sachgerecht. Sie achten auf die Kommissionierung/Verpackung von Gütern und auf den Versand.

Ihre Voraussetzungen:- mindestens ein erfolgreicher Abschluss der Mittelschule oder der qualifi zierende Abschluss der Mittelschule- Zuverlässigkeit und Motivation- Lernbereitschaft und Teamfähigkeit

. Ausbildung zum/zur Kaufmann/-frau BüromanagementKaufleute für Büromanagement organisieren und bearbeiten bürowirtschaftliche Aufgaben. Außerdem erledigensie kaufmännische Tätigkeiten in Bereichen wie Auftragsbearbeitung, Beschaffung, Rechnungswesen, Marketingund Personalverwaltung.

Ihre Voraussetzungen:- Mindestens Mittlere Reife- Lernbereitschaft

Weitere Details zum Berufsbild finden Sie unter: http://www.berufenet.arbeitsagentur.deSie sind interessiert? Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen schicken Sie bitte an:Schmidt Recycling GmbH · Winkeläckerstraße 10 · D-86807 BuchloeIhr Ansprechpartner: Richard DauberschmidtTel. 0 82 41 | 96 72 -21 · E-Mail: [email protected]

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"Ein toller Beruf"

Neustart mit

zweiter Ausbildung

»Den Schritt für eine zweite Berufsausbildung habe ich auf gar keinen Fall bereut, das ist ein toller Beruf«, berichtet Lisa Fasser. Sie ist Auszubildende als Mikro-technologin im zweiten Ausbildungsjahr beim Unter-nehmen Sensortechnik Wiedemann (STW) in Kaufbeu-ren. Die jetzt 23-jährige hatte an der Marien-Realschule in Kaufbeuren den mittleren Bildungsabschluss erwor-ben und zunächst eine Ausbildung zur medizinischen Fachangestellten absolviert. Nach weiteren zwei Jahren im Beruf ergriff sie abermals die Initiative.

»Ich war mit meiner Berufsausbildung zwar zufrieden, aber ich wollte noch etwas anderes machen«, berichtet die junge Frau, »jedoch nicht in einem Büro, sondern mehr im hand-werklich technischen Bereich, möglichst mit Chemie, denn Naturwissenschaft hat mir immer Spaß gemacht.« Und das, obwohl sie ihre Schulausbildung im kaufmännischen Zweig abgeschlossen hatte.

Sie recherchierte im Internet und stieß dabei sowohl auf den Beruf der Mikrotechnologin als auch auf ein Ausbildungsan-gebot des Unternehmens STW. Nach ihrer Bewerbung und einem Praktikum bei STW sowie dem sich anschließenden Vorstellungsgespräch bekam sie die Zusage zur Ausbildung.

»Ich habe mich gleich wohlgefühlt und sehr gefreut«, schil-dert die junge Frau den Berufsstart vor fast zwei Jahren. Ihre Erwartungen wurden nicht enttäuscht. »Ich würde mich auf jeden Fall wieder für die Ausbildung entscheiden«, berichtet Lisa, »jeder Tag ist anders.

Meine Arbeit findet an wechselnden Arbeitsplätzen statt und ist sehr vielseitig. Für die Bedienung der hochkomple-xen technischen Geräte ist allerdings ein gewisser Grad an feinmotorischen Fähigkeiten erforderlich.« Auch die Arbeit in einem sogenannten Reinraum mit höchsten Hygienestan-dards wie in einem Operationssaal erfordert diszipliniertes und exaktes Arbeiten.

Nach ihrer Ausbildung und einiger Berufserfahrung hat die künftige Mikrotechnologin eine weitergehende, höhe-re Qualifikation ins Auge gefasst. Sie sieht ihre berufliche Zukunft aber aufgrund ihrer heimatlichen Wurzeln eher in der Region.

lisa fasser, 23Richtige Entscheidung: Lisa Fasser an einem

ihrer verschiedenen Arbeitsplätze.

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Zahlreiche Teilnehmer versuchten ihr Glück, am Ende konn-ten sich Jasmin Gschwend aus Außerfern über zwei Karten für den Europa-Park freuen. Michael Bloos, Leiter der Geschäfts-stelle in Füssen, überreichte der glücklichen Gewinnerin ih-ren Preis. Auch in Garmisch-Partenkirchen hat die Glücks-fee einen Gewinner auserkoren. Franziska Mangold freute

sich riesig, als Redakteurin Alma Jazbec bei ihr anrief und die glückliche Nachricht überbrachte. Gemeinsam mit ihrer Freundin Regina Wagner freut sich die Gewinnerin auf den Europa-Park und vor allem auf das Achterbahn fahren. Wir bedanken uns bei allen die teilgenommen haben und wün-schen den Gewinnern viel Spaß!

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2016 erwarten dich in Deutschlands größtem Freizeitpark viele Überraschungen, Shows und Neuheiten, wie zum Beispiel die „grüne Insel“, der neue irische Themenbereich. Inmitten der Hügel Irlands steht ein idyllisches Fi-scherörtchen in dem man nach turbulenten Achterbahnfahrten eine kleine Pause einlegen darf. Eine große über-dachte Spielewelt garantiert zu jeder Jahreszeit einmalige Abenteuer. Wer einmal die Themenhotels besucht hat, der weiß was Europa-Park-Fans unter einem gelungenen Familien-Event verstehen. Die parkeigenen 4-Sterne Ho-tels „El Andaluz“ und „Castillo Alcazar“ sowie die 4-Sterne Superior Hotels „Colosseo“, „Santa Isabel“ und „Bell Rock“ entführen einen in wahre Traumwelten. Perfekter Familienurlaub oder romantischen Wellness-Wochenende. Die zauberhafte Dekoration und das Ambiente sorgen für einen atemberaubenden Aufenthalt.

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die Elektrizitätswerke reutte sind Miteigentümer der „Erdgas allgäu Ost“, die unsere Kunden im alt-landkreis mit umweltschonenden Erdgas beliefert. Unsere füssener Tochterfirma „asT“ installiert welt-weit Eis- und solaranlagen. darüber hinaus bieten wir unseren allgäuer Kunden vor Ort eine reihe vondienstleistungen wie Elektroinstallationen, Elektroanlagenbau und Kundendienst. Unser grenznaherElektrofachmarkt in reutte - die „redZac ewelt“- verfügt über ein attraktives sortiment an modernsterUnterhaltungselektronik, Haushaltstechnik, Energieberatung und Telekommunikation.

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Page 30: Azubi+ Magazin Kaufbeuren

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Was haben Albert Einstein, Bill Gates, Mark Zuckerberg

und Boris Becker gemeinsam?

Keine Ahnung? Kaum zu glauben, aber einige dieser sehr berühmten Herren haben seinerzeit eine Schulkarriere hin-gelegt, die man heute als desaströs bezeichnen würde. Sie alle haben aber noch eine weitere Gemeinsamkeit: Sie be-sitzen (oder besaßen) Fähigkeiten und Interessen, die auf keinem Lehrplan standen und waren ehrgeizig genug, die-se »Hirngespinste« zu verfolgen und weiterzuentwickeln. Auch, wenn ihre schulischen Leistungen auf den ersten Blick eher mäßig erscheinen mögen, ihr riesiger Erfolg war nur durch Fleiß sowie harte und konsequente Arbeit möglich.

Ausgerechnet der große Einstein flog nach der Mittleren Reife von der Schule, weil er mit Lernen unter Drill und Zwang (was Ende des 19. und Anfang der 20. Jahrhunderts noch völlig normal war) nicht klar kam. Später holte er seinen Abschluss doch noch nach, studierte, um dann als Patent -

amt-Mitarbeiter, so nebenbei in seiner Freizeit, unter an-derem seine berühmte Relativitätstheorie aufzustellen. Die Herren Gates und Zuckerberg verließen die Elite-Universität Harvard ebenfalls ohne Abschluss und haben so lange an ih-ren Visionen getüftelt, bis ihre Träume Wirklichkeit wurden: Microsoft und Facebook haben heute je über eine Milliarde Nutzer. Hingegen war Boris Becker zuerst zwei Jahre vom Unterricht befreit, da der Sport an allererster Stelle stand, um die Schule dann doch ohne Abschluss zu verlassen. Auch, wenn es verlockend klingt, werft nicht gleich die Schulbü-cher in die Ecke, frei nach dem Motto »Ich will jetzt berühmt werden«. Denn solche Blitzkarrieren bilden eher die Ausnah-me. Jedem Erfolg, auf welchem Gebiet auch immer, geht fast immer harte Arbeit voraus.

Wichtig ist, sich selbst treu zu bleiben und sich von einem klei-nen schulischen Misserfolg nicht gleich entmutigen lassen. Denn in Ausnahmefällen spiegeln die Noten nicht das tat-sächliche Können wider. Lasst eure Ziele nicht aus den Augen und arbeitet fleißig darauf hin. Manchmal bedarf es eben ei-nes kleinen Umweges, um die gesteckten Ziele zu erreichen.

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Mann tut was Man n kann!

Heute ist es keine Seltenheit mehr: Frauen die sich in Män-nerdomänen einbringen und durchsetzen. Oder Mädchen, die technische Fächer und Berufe für sich entdecken und sich ent-sprechend für eine Ausbildung in diesem Bereich entscheiden.

Lange galt für viele Berufe ein klassisches Geschlechterbild. Dabei werden Männer besonders in Bereichen wie Bau und Handwerk verortet, während Frauen sich hingegen sozialen und kaufmännischen Tätigkeiten zuwenden. Gegen die Kli-schees von traditionellen Männer- und Frauenberufen wird heute stärker denn je angekämpft.

Gerade beim weiblichen Geschlecht wird vermehrt für tech-nische, handwerkliche und naturwissenschaftliche Tätigkei-ten geworben. Und das mit Erfolg! So findet sich auf dem Bau die Baggerfahrerin – genauso wie in der Werkstatt die Mechatronikerin, die Schreinerin oder die Kfz-Mechanikerin.

Doch was ist mit den Herren der Schöpfung? Über Frauen in klassischen Männerberufen wird berichtet. Wie sieht es

aber bei Männern aus, die sich für einen Beruf entscheiden, in dem vor allem Frauen tätig sind? Gerade in erzieheri-schen, pflegerischen oder kosmetischen Berufen sind die Vertreter des starken Geschlechts kaum zu finden und da-mit deutlich in der Unterzahl. Genau wie Frauen, die sich in einem für sie gesellschaftlichen eher untypischen Beruf durchsetzen möchten, stoßen auch Männer teils auf Unver-ständnis, wenn sie einen Beruf wie Arzthelfer, Erzieher oder Kosmetiker ausüben möchten. Hier gehört allerdings ein-deutig den Mutigen die Welt.

Wer sich traut, typische Klischees über bestimmte Beru-fe zu hinterfragen, wird dabei einige neue Einsichten und vielleicht eine tolle Jobperspektive entdecken. Ein Erzieher lernt bei seiner Ausbildung nicht nur den Umgang mit Kin-dern oder die Kommunikation zwischen Eltern, Kindern und Kollegen kennen. Er gewinnt bei seiner Arbeit eine völlig neue Sichtweise, wenn die Kleinen ihn auf Dinge hinwei-sen, die er wahrscheinlich übersehen hätte. Außerdem sammelt sicherlich jemand, der sich gegen eine Horde

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Wir geben zielstrebigen jungen Menschen eine entscheidende Chance für ihr Leben. Die Vermitt-lung von umfassen dem Fachwissen, der Umgang mit modernster Technik und das selbständige Abwickeln von Arbeitsprozessen gehören zu den Kernaspekten unserer Ausbildungsschwerpunkte.

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Kindergartenkinder durchsetzt, so ganz nebenbei einige Management-Punkte. Kundenanfragen bearbeiten, Termine ausmachen, zwischen verschiedenen Ansprechpartnern oder Behörden zu kommunizieren, das alles gehört zu den Tätig-keiten von kaufmännischen Angestellten.

Egal, ob in der Kanzlei, im Notariat, in einer Behörde oder im Büro, wer hier arbeitet, für den sollten Multitasking und Organisation keine Fremdwörter sein. Zwar gilt besonders das Multitasking als typisch weibliche Fähigkeit, jedoch ste-hen die Männer den Frauen in dieser Eigenschaft tatsäch-lich nicht in viel nach. Dies gilt auch für andere Eigenschaf-ten, die eher dem weiblichen Geschlecht zugeschrieben werden, wie etwas Einfühlungsvermögen, Sensibilität oder Feingefühl.

Ein besonderer Vorteil der Gegen-den-Strom-Schwimmer ist, dass diese viel stärker auffallen und damit eher in Er-innerung bleiben. An den einzigen Zahnarzthelfer im Team wird man sich wahrscheinlich eher erinnern, als an seine 14

Kolleginnen. Gerade für jemanden, der sich später selbst-ständig machen möchte, z. B. mit einem eigenen Nagel-studio, ist dies ideal für die Kundengewinnung. Fähigkei-ten und Berufen nachzugehen, die tendenziell eher dem anderen Geschlecht zugeschrieben werden, erfordert Mut. Schließlich kann es vorkommen, dass man sich dem Umfeld auch noch erklären muss.

Geht man seinen Fähigkeiten und Stärken nach, kann dies jedoch keine schlechte Entscheidung sein. Letzt-endlich ist es besser der/die Einzige, aber dafür der/die Glücklichste in seinem Betrieb zu sein.

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Page 41: Azubi+ Magazin Kaufbeuren

Kristallographie, Byzantinistik, Gießereitechnik, Tibetologie oder Restaurierungswissenschaft – diese Fächer haben eines gemeinsam, sie sind sehr selten. Wer sich für eines dieser Fächer interessiert, der ist bei einem sogenannten Orchide-enfach gelandet. Doch nicht nur an den Universitäten gibt es Richtungen fernab der breiten Masse, auch Ausbildungsberu-fe können mit Außergewöhnlichkeit punkten.

Welche Berufe Zukunft haben und welche nicht, darüber ent-scheiden in unterschiedlichen Branchen rein wirtschaftliche Aspekte. Schwindet die Nachfrage, weil die technische Wei-terentwicklung einen Beruf überflüssig macht oder gemacht hat, wie beispielsweise bei einem Gaslaternenanzünder wird dieser Beruf auch nicht mehr angeboten.

Der Beruf des Bestatters erfreut sich zwar keiner großen Popularität ist aber ein anspruchsvoller und zukunftssiche-rer Beruf. Betrachte man die Ausbildungssituation in dieser Branche zeigt sich, dass Tod und Verlust kein beliebtes Thema ist. Auch viele Berufe im Kunsthandwerk haben Nachwuchs-mangel. Nur wenige junge Menschen entscheiden sich für eine Ausbildung zum Graveur, Weber, Töpfer, Edelsteinfasser oder Emailleur. Aber gerade solche Berufe bieten Schulab-gängern mit durchschnittlichen Leistungen beste Zukunft-schancen. Viele alte Handwerksberufe sind bei den Jugend-lichen kaum ein Begriff. Dabei wäre eine Ausbildung zum Büchsenmacher, Bürsten- und Pinselmacher, Kammacher

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Nicht von der Stange – Berufe mit Seltenheitswert

oder Metall- und Glockengießer durchaus spannend. Bieten doch viele dieser Berufe beste Karrierechancen. Der Reiz der Exklusivität kann ein wichtiger und entscheidender Faktor für einen exotischen Beruf sein.

Gerade Buchbinder, die immer mehr in der Restaurierung von Antiquariaten eine wichtige Arbeit leisten, sind gesucht. Auch der Drehorgelbauer ist einem technischen und wirt-schaftlichen Wandel unterworfen findet aber immer noch Anwendung. Obwohl Nischenberufe gerade durch ihre Ex-klusivität und Originalität auftrumpfen können, ergreifen nur wenig diese Möglichkeit. Dies liegt daran, dass die Berufe so selten sind, dass sie kaum einer kennt und diese deshalb bei der Berufsplanung nicht berücksichtigt werden. Dabei bieten gerade Berufe mit Seltenheitswert auch viele Vorteile.

So werden bei außergewöhnlichen Ausbildungen auch be-sondere Fähigkeiten vermittelt. Teilweise werden alte Kul-turtechniken erhalten und weitergegeben, die sonst verlo-ren wären. Hier bewahrheitet sich mal wieder: Wissen ist Macht. Schließlich hat ein Spezialist auf einem exotischen Gebiet weit weniger Konkurrenz und im Idealfall sogar eine Monopolstellung. Ein anderer positiver Aspekt ist, dass ein seltener Beruf Begeisterung verlangt. Für diejenigen, die sich nach einigem Suchen und Umwegen für einen seltenen Aus-bildungsberuf entschieden haben, ist es oftmals der Traum-beruf. Wer sich trotz schwieriger Umstände oder unsicheren Zukunftsprognosen für einen bestimmten Beruf entschieden hat, wird damit glücklich.

Wer also eine Karriere in einem außergewöhnlichen Beruf als Klavierbauer, Binnenschiffer, Flussmeis-ter, Modist oder Brauer anstrebt, sollte sich darü-ber im Klaren sein, dass in extremen Fällen viel-leicht nur eine Handvoll Betriebe die gewünschte Lehre anbieten. Ergreift man seinen gewünschten

Beruf (und sei er noch so selten), dann hat man nicht nur die Chance auf eine erfül-

lende Arbeit, sondern auch bei jeder Party einiges zu erzählen.

© Masson, Pitcher; fotolia.com

Page 42: Azubi+ Magazin Kaufbeuren

Gastronomische

und touristische

Berufe

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gastronomische und touristische Berufe

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Page 43: Azubi+ Magazin Kaufbeuren

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Page 45: Azubi+ Magazin Kaufbeuren

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Page 46: Azubi+ Magazin Kaufbeuren

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Page 47: Azubi+ Magazin Kaufbeuren

azubi+ fragt nach ...

Ausbildung beim

wunderschönen Plansee

Der 19-jährige Markus Baader aus Peiting lernt Restaurant-fachmann. Seinen Ausbildungsbetrieb hat er in Reutte, Nähe Plansee, im Alpenhotel Ammerwald, gefunden. Im Interview mit »Azubi+« erzählt er über seinen Weg in die Berufswelt. Was führte ihn in die Gastronomie- und Hotellerie-Branche? Welche Pläne hat Markus für die Zukunft? Aktuell hat er eine Tiroler Silbermedaille gewonnen. Die Wirtschaftskam-mer Tirol zeichnet in Wettbewerben auf Landesebene regel-mäßig die besten Azubis aus. Für ausgebildete Restaurant-fachleute gibt es viele Aufgaben: sie decken und dekorieren Tische, begrüßen die Gäste, empfehlen – auf Wunsch – Spei-sen und Getränke, nehmen Bestellungen entgegen, müssen sehr auf Sauberkeit achten und die Hygienevorschriften ein-halten. »Wir sind für unsere Gäste da. Dabei lerne ich immer wieder neue Leute kennen, das gefällt mir«, sagt Markus. Man trifft ihn im À la carte Restaurant, wo regionale und in-ternationale Speisen serviert werden, welche bei den Gäs-ten sehr beliebt sind. Im Speisesaal ist er auch im Einsatz und betreut die Urlaubs- und Seminargäste. »Oft muss es im Speisesaal, im Restaurant und auch in der Außengastro-nomie besonders schnell gehen, weil z. B. die Tagungsteil-nehmer rasch nach dem Frühstück oder Mittags-Lunch wie-der an die Arbeit müssen. Wir sind aber gemeinsam ein gutes Team.« Das ist wichtig, beschreibt der 19-jährige Azubi, damit die Aufgaben für den Gast zufriedenstellend erledigt werden können.« Als Azubi ist man regelmäßig dann im Einsatz, wenn andere Leute Freizeit haben. Dass wir abends, an Wochenenden und an Feiertagen arbeiten, ist typisch für meinen Beruf. Das geht, daran gewöhnt man sich. Wenn wir nach Tagen mit geteilter Schicht – zum Bei-spiel morgens und abends – frei haben, so Markus, dann unternehmen wir auch gern etwas zusammen. Der Zusam-menhalt verstärke sich auch durch den Unterricht an der Be-

markus Baader, 19Restaurantfachmann im Alpenhotel Ammerwald

rufsschule, wo es um die Theorie geht. Unsere Ausbildung dauert insgesamt drei Jahre. Einmal im Jahr sind wir dabei acht Wochen bei Innsbruck im Internat.« Markus hat sich noch als Schüler gründlich über mögliche Berufe informiert. »Die Gastronomie ging mir nicht mehr aus dem Kopf«, sagt er. Nachdem er Erfahrungen gesammelt hat, konnte er sich leicht entscheiden. Zunächst für eine Lehre als Koch in ei-nem anderen Betrieb, welche er abschloss. »Ich wollte mich umfassend qualifizieren«, erklärt er selbstbewusst. Daher hängt er noch die Ausbildung als Restaurantfachmann dran. »Mein klares Ziel für später ist eine höhere Position. Restau-rantleiter wäre ein cooler Anfang.«

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Page 48: Azubi+ Magazin Kaufbeuren

Mach doch, was du willst!

Manche entscheiden sich für eine bestimmte Richtung, weil »es sich gerade so ergeben hat«, oder die Eltern einen in eine bestimmte Richtung »drängen«, da dort die Karrie-reaussichten angeblich so toll sind. Aber nur ihr wisst am besten, wo eure Stärken und Schwächen liegen. Lasst euch von eurem Weg nicht abbringen und peilt Tätigkeiten und Berufe an, bei denen ihr eure Fähigkeiten, euer Wissen und eure Talente richtig nutzen könnt.

Kontaktfreudig, sprachbegabt, technisch versiert, flexibel, teamfähig, oder, oder, oder... Welche Begriffe würden euch spontan einfallen, wenn ihr auf Anhieb drei eurer Stärken nennen solltest? Viele von uns fühlen sich bei dieser Frage oft überrumpelt. »Stärken? - Ich?« Auch wenn es nicht im-mer einfach ist, sich selbst richtig einzuschätzen, probiert´s einfach. Gerade jetzt wird der Grundstein für eure berufli-che Zukunft gelegt. Und genau jetzt habt ihr es in der Hand, wie später euer beruflicher Alltag aussieht. Also konzent-riert euch auf eure Stärken. Von diesen schlummern näm-lich in jedem von uns eine Menge. Sie warten nur darauf entdeckt zu werden. Eine von ihnen ist ohne Zweifel, seine Schwächen zu kennen. Denn auch die machen jeden von uns einzigartig. Bleibt euch in jedem Fall treu und seid au-thentisch. So kommt ihr garantiert glaubwürdig und über-zeugend rüber.

Eigene Stärken und Schwächen zu erkunden, ist der aller-erster Schritt in Richtung Berufswahl. Lasst euch von nie-mandem etwas einreden oder in eine bestimmte Richtung lenken, sondern vertraut auf euer »Bauchgefühl«. Stellt euren Kompass auf den Kurs, der den eigenen Neigungen und Fähigkeiten entspricht und ihr könnt sicher sein, später einen Beruf auszuüben, der euch glücklich macht.

Nicht ohne Grund erkannte der chinesische Philosoph Konfuzius bereits vor mehr als 2.000 Jahren: »Wähle ei-nen Beruf, den du liebst und du brauchst keinen Tag in deinem Leben mehr zu arbeiten.«

ausbildung im focus

© freshidea, IconWeb; fotolia.com

Page 49: Azubi+ Magazin Kaufbeuren

Hotel König Ludwig Wellness & Spa Resort Allgäu

z.H. Herr Florian Lingenfelder

Kreuzweg 15 – D-87645 Schwangau bei Füssen / Bayern

Tel.: +49 8362 889-0 | www.koenig-ludwig-hotel.de | [email protected]

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Wir bieten eine Top-Ausbildung,

die das Tor zur weiten Welt öffnet!

Unser Haus bildet in den vier Ausbildungsberufen

Hotelfachleute | Hotelkaufl eute | Restaurantfachleute | Koch/Köchinaus und engagiert sich für eine qualitativ hochwertige Ausbildung!

Auch für 2016 haben wir noch Lehrstellen frei!

Geregelte 5-Tage-Woche, Freiwunscherfüllung, faire Bezahlung, regelmäßige

Schulungen, günstige Wohnmöglichkeit im eigenen Personalhaus uvm. tragen

zu einem modernen und motivierendem Arbeitsumfeld bei!

Das Hotel König Ludwig in Schwangau, nahe dem Forggensee gelegen, hat sich seit 1981 kontinuierlich vom

kleinen Familienbetrieb der Familie Lingenfelder zum heutigen König Ludwig Wellness & Spa Resort Allgäu****S

entwickelt. Das Resort bietet heute 111 Zimmer, Chalets und Suiten. Als Schwangaus größter Arbeitgeber bieten wir

einen sicheren Arbeitsplatz in der wohl spannendsten und chancenreichsten Branche überhaupt!

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Praktikum-plätze

FIRMA + BERUF DAUER BEZAHLUNG

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