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Das ist das QualitaetsHandBuch der BilBox (Automatische Autoparkanlagen).
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5/12/2018 BilBox_Qualitaetssicherungsbuch - slidepdf.com
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The
Handbuch fuer Qualitaetssicherung
The BilBox - Juni 2011
Handbuch fuer Qualitaetssicherung
Herausgegeben von: The BilBox – Voll automatisierte Autoparkanlagen
Dokument: BilBox-Q-01Titel: QualitaetssicherungshandbuchVersion: 01
Datum: 11.06.11
Inhalt
Handbuch fuer Qualitaetssicherung.....................................................................................................1
Definition der Begriffe...........................................................................................................2
Abkuerzungen........................................................................................................................2
Kapitel 1. Verantwortung der Leitung.........................................................................................2Kapitel 2. Qualitaetsmanagementsystem....................................................................................3
Kapitel 3. Vertragspruefung........................................................................................................4
Kapitel 4. Entwicklungsarbeiten.................................................................................................4
Kapitel 5. Dokumentation und Daten.........................................................................................5
Kapitel 6. Beschaffung von Produkten.......................................................................................7
Kapitel 7. Umgang mit Produkten..............................................................................................7
Kapitel 8. Kennzeichnung und Rueckverfolgbarkeit von Produkten.........................................8
Kapitel 9. Prozesslenkung...........................................................................................................8
Kapitel 10. Pruefungen...............................................................................................................8
Kapitel 11. Pruefmittelueberwachung.........................................................................................9
Kapitel 12. Pruefstatus................................................................................................................9Kapitel 13. Handhabung fehlerhafter Produkte........................................................................10
Kapitel 14. Fehlerkorrektur- und -vorbeugungsmassnahmen...................................................10
Kapitel 15. Handhabung, Lagerung, Konservierung, Verpackung, Versand.............................11
Kapitel 16. Lenkung von Qualitaetsaufzeichnungen................................................................11
Kapitel 17. Interne Qualitaetsaudits..........................................................................................11
Kapitel 18. Schulung.................................................................................................................12
Kapitel 19. Wartung..................................................................................................................12
Kapitel 20. Statistische Methoden............................................................................................12
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Copyright: Dieses Dokument ist Eigentum der Firma BilBox. Ohne unsere Genehmigung darf es nicht vervielfaeltigt, verwertet, auch nicht dritten Personen zugaenglich gemacht werden.Widerrechtliche Benutzung ist strafbar und wird gerichtlich verfolgt.
Definition der Begriffe
Dokument: Aufzeichnungen von Daten auf Medien (auch Datentraegern) jeglicher Art.Datentraeger: Papier, Festplatte, Diskette, Streamer, etc.Produkte: Hardware, Software, Dienstleistungen.
Hardware: Physikalische Teile oder Anlagen. Z.B. Mechanische, elektrische, elektronische oderpneumatische Teile, Geraete oder Anlagen.Geschaeftspartner: Lieferanten, Unterauftragnehmer und Kunden.
Abkuerzungen
BCH: BuchDAI: DokumentationsartidentifikationDEF: DefektD: Dokumentation
FMEA: Fehlermoeglichkeit und -EinflussanalyseGF: GeschaeftsfuehrerGP: GeschaeftspartnerGSP: Gespraechsprotokoll
GUT: In OrdnungHW: HardwareIK: Identifikationskuerzel
JB: Journal-BuchKL: KalenderMA: MitarbeiterInBilBox: BilBoxP: ProduktQMS: QualitaetsmanagementsystemQS: QualitaetssicherungQSB: QualitaetssicherungsbeauftragterSB: Statistik-Buch
STB: Stunden-BuchSW: SoftwareU: UnternehmenVA: Verfahrensanweisungen
WEP: Wareneingangspruefung
Kapitel 1. Verantwortung der Leitung
1.1 ZweckWohlordnung des Systems ODER:Eine Organisation zu etablieren, die unter die Leitung eines Manager in der Lage ist, ein
Qualitaetssystem zu implementieren und zu erhalten, passend zu der Qualitaetssicherung desUnternehmens.
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Darunter:
- Identifizieren der Anforderungen an Rohstoffe.- Ausfuehrung der Arbeiten- Ueberpruefung der Arbeiten und- interne Qualitaetsaudits.
1.2 AnwendungsbereichInnerhalb und ausserhalb des Unternehmens.
1.3 HilfsmittelDieses Schreiben
1.4 VerantwortlichkeitenDie Verantwortlichkeiten sind bei allen Mitgliedern des Unternehmens verteilt. Fuer jede neue
Aufgabe werden sie besonders festgelegt.1.5 Beschreibung des Verfahrens
1.5.1 Qualitaetspolitik:1.5.1.1 Abgeleitet von diesem Schreiben1.5.1.2 Ein System schaffen, das die Qualitaet staendig verifiziert und gegebenenfalls
Vorschlaege zu ihrer Verbesserung macht.
1.5.1.3 Vorschlagswesen.1.5.2 Organisation:
1.5.2.1 Festlegung der Verantwortungen, Befugnisse und Zwischenbeziehungen(interrelationship)
1.5.2.2 Mittel der Organisation: dieses Schreibens.1.5.2.3 QS-Beauftragter und Qualitaetsmanager:
Q.-Manager fuehrt aus, QSB prueft den Erfolg.
Kapitel 2. Qualitaetsmanagementsystem
2.1 ZweckStrukturen des QMS festlegen. ODER:Ein Qualitaetssystem zu definieren und dokumentieren, das die Beduerfnisse und
Erwartungen von den GP und von Unternehmenszielen entspricht, und das kontrolliert, dass
dieses Qualitaetssystem verstanden, implementiert und erhaltet auf alle Ebenen derOrganisation wird. Sicherung der staendigen Verfuegbarkeit und Effektivitaet desQualitaetssystems durch periodische Revisionen/Ueberpruefungen.2.2 Anwendungsbereich
Siehe 1.22.3 Hilfsmittel
DIN EN ISO 9000.Die hoechste Instanz der Dokumentation dieses Qualitaetssystems ist dieses
Qualitaetssicherungs-Handbuch selbst. Dieses Handbuch definiert die Verfahrensanweisungen,die man bei der Qualitaetssicherung benutzt.
Qualitaetssicherungsmassnahme, die nicht in diesem QS-Handbuch definiert sind, werden jenach Bedarf erzeugt.
2.4 VerantwortlichkeitenSiehe 1.4
2.5 Beschreibung des Verfahrens2.5.1 QMS VA
2.5.2 QMS-Planung2.5.2.1 Identifizieren von P, Prozessen oder Vertraege, die Qualitaetsplanung benoetigen.2.5.2.2 Identifizieren und Festlegen von Kontrollen, Prozessen, Anlagen, Geraetschaften,
Rohstoffen und Arbeiten, die Qualitaet aufweisen sollen.
2.5.2.3 Sicherstellen der Kompatibilitaet zwischen Design, Produktion, Installation,Service, Wartung, Inspektionen, Test-Verfahren und D.
2.5.2.4 Identifizieren von Qualitaetskonmtrollen, Inspektionen, Test-Techniken und
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Geraetschaften, die erneuert werden muessen.
2.5.2.5 Identifizieren von Mess-Erfordernissen, die das Entwickeln von besonderenMessverfahren benoetigen.
2.5.2.6 Identifizieren von Produkt-Verifikation-Punkte.2.5.2.7 Akzeptabilitaet von Standards fuer Erfordernisse und Leistungen.
2.5.2.8 Identifizieren von benoetigten Qualitaetsaufzeichnungen.2.5.2.9 Archivierung von vollstaendigen formalen Qualitaetsaufzeichnungen.
2.5.3 QMH und VA werden unter Mitwirkung aller Mitarbeitenden gestaltet und staendigverbessert.
2.5.4 Definition der Zeitspanne der periodischen Revisionen/Ueberpruefungen.
Kapitel 3. Vertragspruefung
3.1 ZweckSicherstellen, dass alle vom GP gewuenschten Anforderungen einverstaendlich aufgezeichnet
sind, und dass diese auch grundsaetzlich erfuellt werden koennen, nicht zuletzt auch auf hinsicht der Wirtschaftlichkeit.3.2 Anwendungsbereich
Gespraechsprotokolle, Angebote, Auftraege, Auftragsbestaetigungen, eigentliche Vertraegevor der rechtsverbindlichen Unterzeichnung.3.3 Hilfsmittel
Statistik-Buch. Mustervertraege. Bereits durchgefuehrte Projekte.3.4 Verantwortlichkeiten
Gespraeche mit GP sollen genau und verstaendlich aufgezeichnet werden mittels eines GSP.Verantwortungen werden fuer jeden spezifischen Auftrag genau festgelegt und schriftlichfestgehalten.3.5 Beschreibung des Verfahrens
3.5.1 Anfrage bearbeiten.3.5.2 Angebot erarbeiten. Kontrollieren, ob alle Anforderungen beruecksichtigt und
aufgeschrieben sind.3.5.3 Gegebenfalls Aenderungen erarbeiten.
3.5.4 Auftragskontrolle.3.5.5 Auftrag-Bestaetigung.3.5.6 Vertrag:
3.5.6.1 Uebereinstimmung Auftrag=Vertrag.
3.5.6.2 Erfuellung der rechtlichen Forderungen.3.5.6.3 Beruecksichtigung und Massnahmen zur Vermeidung von Risiken.
Kapitel 4. Entwicklungsarbeiten
4.1 ZweckDie Entwicklung soll so verwirklicht werden, dass den Kundenforderungen im Hinblick auf
Sicherheit, Zuegigkeit, guter Dukumentation und Vermeidung von doppelten Arbeitentsprochen wird.
4.2 AnwendungsbereichProjektierung, Programmierung, Testlaeufe von Programmen.
4.3 HilfsmittelVA, Katalog, Testplaene- und -Protokolle.
4.4 VerantwortlichkeitenFuer jedes Projekt werden sie spezifisch festgelegt.
4.5 Beschreibung des Verfahrens4.5.1 Recherche ueber die vorhandenen Loesungen fuer die vorliegende oder aehnliche
Aufgabe.
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4.5.2 Erarbeiten verschiedener Loesungskonzepte.
4.5.3 Entscheidung fuer die geeigneste Loesung.4.5.4 Verantwortungsfestlegung (Wer macht was).4.5.5 Schnittstellendefinition: Kommunikation zwischen Teams bezueglich Volumen und
Zeiten festlegen.
4.5.6 Lastenheft erstellen und den GP zur Genehmigung vorlegen. Beruecksichtigung derStruktur, Verstaendlichkeit, Unterteilung.
4.5.7 Pflichtenheft erstellen. Festlegung der benoetigten Mittel. Beruecksichtigung derForderungen.
4.5.8 Entwicklungsplan mit Zeitgliederung erstellen.4.5.9 Vergleich des Ist- und des Sollzeitplans.4.5.10 Pruefung der entwickelten Leistungen.4.5.11 Validierung: Test unter Betriebsbedingungen.4.5.12 Bei Aenderungen erfolgt ein unbedingter Sprung 4.5.1
Kapitel 5. Dokumentation und Daten
5.1 Zweck
5.1.1 D muessen verstaendlich und lesbar sein.5.1.2 Nur gueltige D sollen verwendet werden.5.1.3 D sollen schnell auffindbar und greifbar sein.5.1.4 Sie sollen eindeutig zugeordnet werden koennen.
5.2 Anwendungsbereich5.2.1 Interne und externe D.5.2.2 Alle Medien (Papier, Magnetband, etc.).
5.3 HilfsmittelSpeichermedien wie z.B. Festpl.
5.4 Verantwortlichkeiten5.4.1 Wer eine D erstellt, ist fuer deren eindeutige Kennzeichnung (ggf. vorlaeufige) und
Verteilung verantwortlich.5.4.2 Wer eine D empfaengt, ist fuer die Pruefung von Gueltigkeit, Inhalt und Zustaendigkeit
verantwortlich.5.4.3 Wer eine D erneuert, soll sie mit dem aktuellen Kalenderdatum kennzeichen und
gemaess einer Verteilungsliste nach einem Ebenen-System oder Token-Ring-System verteilenund die alte D als "alt" in einem Alt-D-Archiv archivieren.
5.4.4 Wer eine D bekommt, soll sie aufbewahren, solange keine Aktualisierung erfolgt.Sobald eine Aktualisierung der D vorgenommen wird, muss das alte Exemplar VERNICHTETwerden. Die Verteilung von Ds erfolgt auf 2 Arten: Ebenen-System oder Token-Ring-System.Abhaengig von dem Verteilungs-System muss die Person, die eine D bekommt, sie
weiterleiten.5.5 Beschreibung des Verfahrens
5.5.1 Genehmigung und Herausgabe:Eine erstellte D, welche alle Mitarbeiter betrifft, soll
auch von allen gelesen werden. Bei Zustimmung wird die Dals GUT gekennzeichnet und an alle Mitarbeiter verteilt.Verbesserungen sind (auch bei GUT) vorzuschlagen.Bei Ablehnung sind Gruende zu nennen.
5.5.2 Aenderungen von D:Eine D, welche eine bisher gueltige ersetzt, wird als solche gekennzeichnet. Die alte
Ausgabe wird zentral gespeichert, alle anderen vernichtet.5.5.3 Datenverteilung: Sicherstellen, dass Datenverteilungskette nicht unterbrochen wird.
5.6 Beschreibung der DokumentationGrundsaetzlich wird das DIN A4 Format benutzt. Ausnahmsweise DIN A3 oder DIN A5.
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Mehr als 20 Unterteilungen sollen nicht vorkommen. Am besten zwischen 3 und 6
Unterteilungen, und diese wiederum in 3 bis 6, und so weiter.Eine Kurzmitteilung bzw. Information (Memo) soll moeglichst auf eine DIN A4 Seite passen.5.6.1 Zu einer D gehoeren folgende Punkte in dieser Reihenfolge:
5.6.1.1 Kopf: Siehe 1. Seite.
5.6.1.2 Titel.5.6.1.3 Inhalt (falls vorgeschrieben).
5.6.1.4 Copyright: Diese Zeichnung/D ist Eigentum der Firma BilBox. Ohne unsereGenehmigung darf sie nicht vervielfaeltigt, verwertet, auch nicht dritten Personen zugaenglich
gemacht werden. Widerrechtliche Benutzung ist strafbar und wird gerichtlich verfolgt.5.6.1.5 Definition der Begriffe.5.6.1.6 Abkuerzungen.5.6.1.7 Text
5.6.1.7.1 Einfuehrung / Zweck.5.6.1.7.2 Anwendungsbereich / Verantwortlichkeiten und Zeiten (Wer was von wann bis
wann fuer eine Taetigkeit zustaendig ist).5.6.1.7.3 Verfahrensbeschreibung
5.6.1.7.4 Pruefungen / aufgetretene Fehler / Behebung der Fehler.5.6.1.8 Literaturverzeichnis
5.6.2 Inhaltverzeichnis ist zu erstellen, wenn die D einen bestimmten Umfang uebersteigt.5.6.3 Erklaerung der Begriffe
5.6.3.1 Buch:5.6.3.1.1 Stunden-Buch5.6.3.1.2 Journal-Buch5.6.3.1.3 Statistik-Buch unterteilt in:
5.6.3.1.3.1 Fehler-Buch5.6.3.1.3.2 Reklamations-Buch
5.6.3.1.4 Eingangs-Buch5.6.3.2 Flussplan: Anweisungen mit Entscheidungsmoeglichkeiten.
5.6.3.3 Handbuch: Anweisungen und Erklaerungen fuer den GP.5.6.3.4 Katalog: Alles, was zu einem Auftrag gehoert wird hiermit aufbewahrt (innerhalb
des U). Ein kundenreifer Katalog heisst dann Projekt und wird dem GP ausgehaendigt.5.6.3.5 Kurzbrief: Vorgefertigte Sendeformulare.5.6.3.6 Mitteilung: Formblatt fuer Mitteilungen.5.6.3.7 Protokoll: Zeitliche Aufzeichnung eines Ablaufes.5.6.3.8 Projekt: Alles, was zu einem Auftrag gehoert wird hiermit aufbewahrt und dem GP
Ueberreicht.
5.6.3.9 Skript: Anweisungen und Erklaerungen, auch zu Schulungszwecken(innerbetrieblich).
5.6.3.10 VA: Verfahrensanweisungen.5.6.4 Identifikation:
Jedes D hat ein 3-Stelliges IK, ein DAI und eine laufende Nummer.DAI:A: Auftrag.B: Bestellung.C: Bericht.D: Befund.E: Eingang.F: Anfrage.
G: Angebot.H: Handbuch.I: Allgemeine Information.J: Journal (Buch).
K: Statistik (Buch).L: Protokoll.
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M: Mahnung.
N: Datenbank.O: Katalog.P: Projekt.Q: Qualitaetsaufzeichnungen.
R: Rechnung.S: Programm (Software).
T: Technische Dokumentation.U: Stunden (Buch).
V: Vertrag.W: Skript.X: Flussdiagramme und VA und Richtlinien.Y: Analyse.Z: Zeichnung.Interne D haben nur eine laufende Nummer.
Beispiel: "BilBox-I-11" steht fuer BilBox / allgemeine Information Nr 11.
Kapitel 6. Beschaffung von Produkten
6.1 ZweckSicherstellen, dass eine Lieferung rechtzeitig und im einwandfreien Zustand ankommt, und
dass sie vollkommen geeignet ist, so dass der Auftrag zuegig abgewickelt werden kann.6.2 Anwendungsbereich
Alle P.6.3 Hilfsmittel
Statistik-Buch, technische Information, GSP.6.4 Verantwortlichkeiten
Einkauf, Beschaffung.6.5 Beschreibung des Verfahrens
Siehe Kap. 10, Kap. 11.6.5.1 Beurteilung von Lieferanten-GP nach
6.5.1.1 Produktqualitaet.6.5.1.2 Lieferzeiten.6.5.1.3 Statistische Fehleranfaelligkeit der P.6.5.1.4 Gespraechsprotokolle.
6.5.2 Beschaffungsangaben:6.5.2.1 Genaue Produktbezeichnung.6.5.2.2 Verwendungszweck als Hinweise fuer Lieferanten-GP.
Kapitel 7. Umgang mit Produkten
7.1 Zweck
Sachgemaesse Behandlung und Weiterverwendung von P. (auch von GP beigestellte P.)7.2 Anwendungsbereich
Siehe 6.27.3 Hilfsmittel
VA, Bedienungsanleitungen.7.4 Verantwortlichkeiten
Fuer jedes Projekt werden sie erneut festgelegt.7.5 Beschreibung des Verfahrens
7.5.1 Eingangs-Buch7.5.2 WEP: Falls GUT, Pruefstatus im Katalog, sonst (DEF) zurueck zum Hersteller.
7.5.3 Eindeutige Kennzeichnung des Produktes (sowohl GUT als auch DEF).
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Kapitel 8. Kennzeichnung und Rueckverfolgbarkeit von Produkten
8.1 ZweckSchnelle Fehlerbehebung und Vermeidung von Gefahren.
8.2 Anwendungsbereich
Siehe 6.2. Dazu auch Programmergebnisse.8.3 Hilfsmittel
Dokumentation.8.4 Verantwortlichkeiten
Fuer jede Arbeit werden sie erneut festgelegt.8.5 Beschreibung des Verfahrens
8.5.1 Eingangsprodukte werden eindeutig beschriftet und einem Auftrag zugeordnet.8.5.2 Erzeugte P bekommen folgende Information (oder ein Teil davon):
8.5.2.1 Auftrags-Identifikation.
8.5.2.2 Name.8.5.2.3 Version und Datum.8.5.2.4 Funktion.
8.5.2.5 Sprache.8.5.2.6 Compiler.8.5.2.7 Betriebssystem.8.5.2.8 Bearbeiter.8.5.2.9 Programmierer.8.5.2.10 Kontrolliert.8.5.2.11 Genehmigt.8.5.2.12 Copyright.8.5.2.13 Teststatus.
8.5.3 Programme werden dokumentiert, so dass sie fuer Programmierer verstaendlichwerden (nach DIN ___)
8.5.4 Fuer jedes Programm ist ein Flussdiagramm bzw. Datenfluss zu erstellen.8.5.5 Fuer jedes Programm ist ein Testprotokoll mit einzufuegen.
Kapitel 9. Prozesslenkung
9.1 ZweckZu definieren.
9.2 AnwendungsbereichZu definieren.
9.3 HilfsmittelZu definieren.
9.4 VerantwortlichkeitenZu definieren.
9.5 Beschreibung des VerfahrensZu definieren.
Kapitel 10. Pruefungen
10.1 ZweckEs sollen die geforderten Qualitaetsmerkmale gekaufter und hergestellter P gemaess
technischer Spezifikationen und/oder Projektkataloge ermittelt werden, so dassschnellstmoeglich Korrekturmassnahmen eingeleitet werden koennen.10.2 Anwendungsbereich
Alle P.
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10.3 Hilfsmittel
Messgeraete, Software, etc. (wird laufend festgelegt).10.4 Verantwortlichkeiten
Fuer jede Arbeit werden sie erneut festgelegt.10.5 Beschreibung des Verfahrens
10.5.1 Hardware: WEP.10.5.2 Software: Funktiontest und Virentest mit aktuellen Virentestprogrammen auf
speziellem Rechner.10.5.3 Regel- und Steuersysteme: Simulation, Testlauf unter Betriebsbedingungen falls
moeglich.10.6 Beschreibung der Aufzeichnungen / Pruefkatalog / Pruefprotokoll
10.6.1 Das Pruefprotokoll wird bei der Katalogerstellung festgelegt.10.6.2 ALLE gekauften und beigestellten P werden gemaess D gleich beim Eingang geprueft.
Kapitel 11. Pruefmittelueberwachung
11.1 ZweckSicherstellen, dass die Pruefungen zuverlaessig sind.
11.2 AnwendungsbereichVirentestrechner, Messgeraete.11.3 Hilfsmittel
Virentestrechner, Messgeraete.11.4 Verantwortlichkeiten
QSB.11.5 Beschreibung des Verfahrens
Das U verfuegt ueber 1 KL. Hier werden die zukuenftigen Aufgaben festgelegt, insbesondereKalibrierungstermine.
Kapitel 12. Pruefstatus
12.1 ZweckVermeidung redundanter Pruefungen. Eindeutigkeit des Pruefstatus.
12.2 AnwendungsbereichAlle P.
12.3 HilfsmittelDokumentation.
12.4 VerantwortlichkeitenFuer jede Arbeit werden sie erneut festgelegt.
12.5 Beschreibung des Verfahrens12.5.1 Wareneingang: Nach der WEP wird vermerkt: GUT oder DEF, falls DEF welche
Maengel, dann diese auf einer Mitteilung aufschreiben und gleich zum Lieferanten-GPzurueckschicken. Maengel werden auch im Statistik-Buch festgehaltet.
12.5.2 Warenausgang. Geprueft werden:12.5.2.1 Programme / Software: Textdatei hinzufuegen, worin das Pruefungsverfahren
samt Ergebnisse festgehalten sind. Insbesondere wird auf 12.5.2.1.1 Funktion12.5.2.1.2 Schnelligkeit und12.5.2.1.3 Sicherheit
getestet.Kopie der Textdatei (auf Papier) mit Unterschrift der Pruefperson bleibt im Katalog.
12.5.2.2 Projektierungsunterlagen: Pruefungen gemaess Katalog.Geprueft werden ausserdem die Zeichnungen.
Aufgezeichnet werden die Personen, die;
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12.5.2.2.1 Erstellen bzw. Bearbeiten.
12.5.2.2.2 Kontrollieren.12.5.2.2.3 Genehmigen.(mindestens 2 verschiedene Personen).
Kapitel 13. Handhabung fehlerhafter Produkte
13.1 ZweckVermeidung der unbeabsichtigten Verwendung fehlerhafter P.
13.2 AnwendungsbereichAlle P.
13.3 HilfsmittelDokumentation.
13.4 VerantwortlichkeitenFuer jede Arbeit werden sie erneut festgelegt.
13.5 Beschreibung des Verfahrens13.5.1 Die GUT-Bedingungen (WEP und eigene P) werden vordefiniert.13.5.2 Durchfuehrung des Pruefungsverfahrens.
13.5.3 Sobald ein Fehler erkannt wird, wird das Teil mit DEF gekennzeichnet. Unverzueglichwerden die Ursachen nachgeforscht und die Massnahmen getroffen, um ihm zu beseitigen:13.5.3.1 Zurueck zum Hersteller.13.5.3.2 Reparatur.13.5.3.3 Gegebenfalls alternative Verwendung, falls vordefiniert.
13.5.4 Darueber hinaus wird der Fehler im Statistik-Buch festgehaltet.13.5.5 Erneute Pruefung, (unbedingter Sprung zu 13.5.2).
Kapitel 14. Fehlerkorrektur- und -vorbeugungsmassnahmen.
14.1 ZweckVorgekommene Fehler sollen zukuenftig vermieden werden und erwartete Fehler von
vornherein ausgeschlossen oder beruecksichtigt werden.14.2 Anwendungsbereich
Alle Taetigkeitsbereiche, P sowie QS-Massnahmen.14.3 Hilfsmittel
Dokumentation, Statistik-Buch, FMEA, gemeinsames Brain-Storming.14.4 Verantwortlichkeiten
Fuer jede Arbeit werden sie erneut festgelegt.14.5 Beschreibung des Verfahrens
14.5.1 Korrekturmassnahmen:14.5.1.1 Bei Reklamationen gruendlich hinterfragen, Ursachen finden und aufzeichnen.14.5.1.2 Ursachen beheben.14.5.1.3 Behebungsaktivitaeten dokumentieren und im Statistik-Buch eintragen.
14.5.2 Vorbeugung:14.5.2.1 Fuer die Angeboterstellung wird eine FMEA durchgefuehrt.
14.5.2.2 Heranziehung alter Projekte.14.5.2.3 Nachschlagen im Statistik-Buch.14.5.2.4 Softwareerstellung und Software-Testen wird von verschiedenen Personen
durchgefuehrt.
14.5.2.5 Jeden Auftrag werden mehr als 2 Personen zugeordnet.14.5.2.6 Sicherungskopien regelmaessig auf lesbarkeit testen.14.5.2.7 Regelmaessig Sicherungskopien machen und die SW auf Viren ueberpruefen.14.5.2.8 Umgebungsbedingungen fuer Fehlerfreiheit schaffen.
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Kapitel 15. Handhabung, Lagerung, Konservierung, Verpackung,Versand
15.1 Zweck15.1.1 Beschaedigungen und das Verschwinden von P vermeiden15.1.2 Suchzeiten /Lokalisierzeiten minimieren.15.1.3 Klare Uebersicht uebere die gelagerten P behalten.
15.1.4 Ausschuss minimieren.15.1.5 Transportschaden minimieren.
15.2 AnwendungsbereichHardware, Messgeraete und D.
15.3 HilfsmittelDokumentation.
15.4 VerantwortlichkeitenQualitaetsmanager.
15.5 BeschreibungSachgemaesse Lagerungen von Hardware.Fachkundige Handhabung, Transport und Lagerung der Messgeraete.Beim Versand, besser verpacken als es das Original war.
Kapitel 16. Lenkung von Qualitaetsaufzeichnungen
16.1 ZweckZu definieren.
16.2 AnwendungsbereichZu definieren.
16.3 HilfsmittelZu definieren.
16.4 VerantwortlichkeitenZu definieren.
16.5 Beschreibung des VerfahrensZu definieren.
Kapitel 17. Interne Qualitaetsaudits
17.1 ZweckUeberpruefen, ob das QMS wirksam ist.Staendiges Verbessern der QS.
17.2 AnwendungsbereichAlle Taetigkeiten, die zur Erfuellung des QMS gelten.
17.3 HilfsmittelDokumentation.
17.4 VerantwortlichkeitenQualitaetsmanager.
17.5 Beschreibung des Verfahrens17.5.1 Planung: Projektrueckschau mit Fragen bezueglich der qualitaetsrelevanten
Taetigkeiten.17.5.2 Durchfuehrung: Um eine unabhaengige Auditierung zu erreichen, wird reihum
befragt.17.5.3 Meetings zur Besprechung der Fortschritte bei der QS.
17.5.4 Vorschlagswesen: es ist erwuenscht, dass jeder Mitarbeiter Vorschlaege macht.
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Kapitel 18. Schulung
18.1 Zweck
18.1.1 Alle Taetigkeiten sollen von qualifizierten Mitarbeiter ausgefuehrt werden.18.1.2 Spezialisten sollen alle anderen soweit ueber ihre Taetigkeiten informieren, dass gute
Zusammenarbeit ermoeglicht wird.18.1.3 Alle Mitarbeiter sollen ueber neue Entwicklungen auf dem Laufenden gehalten
werden.18.2 Anwendungsbereich
Neue Normen, Aenderungen, Zeitschriften, Lieferanten-GP-Veranstal tungen, neuetechnische Information.18.3 Hilfsmittel
Skripts, Software, etc.18.4 Verantwortlichkeiten
Kenntnis- und Spezialgebiete werden festgelegt.
18.5 Beschreibung des VerfahrensDurchlesen von Zeitschriften und anderen Medien. Darueber soll man:18.5.1 ein kurzes Referat halten und18.5.2 interessante Artikel kommentieren und an alle verteilen.
18.5.3 Spezialisten sollen ihre Taetigkeiten (mit angemessenem Zeitaufwand) fuer alleanderen erlaeutern.
Kapitel 19. Wartung
19.1 ZweckSicherstellen, dass die von uns instandgesetzte Anlage ordnungsgemaess funktioniert.
19.2 AnwendungsbereichHW und SW, D, Kommunikationskanaele.
19.3 HilfsmittelSiehe 10.3
19.4 Verantwortlichkeiten
Fuer jede Arbeit werden sie erneut festgelegt.19.5 Beschreibung des Verfahrens
19.5.1 Wartungsplaene speziell fuer HW und SW erarbeiten. AngemesseneWartungsintervalle festlegen
19.5.2 Zumutbarer Aufwand fuer das Aktualisieren eines D definieren und einhalten.
Kapitel 20. Statistische Methoden
20.1 ZweckQuantifizierung der Risiken und Aufzeichnung der Erfahrungen.
20.2 Anwendungsbereich
Lieferanten-GP.Eigene Fehler in verschiedenen Produktgruppen.Fehleranfaelligkeit bei den GP.
20.3 HilfsmittelStatistik-Buch.
20.4 VerantwortlichkeitenFuer jede Arbeit werden sie erneut festgelegt.
20.5 Beschreibung des VerfahrensAufzeichnung des Fehlers, Ursache, Beseitigungszeit, Uhrzeit, Symptome, Kosten.
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Herausgeber: The BilBox, www.oboks.info (Full automatic car parking facilities)Mitarbeit: Tsubame Software Tools, www.tsubame.de (Business Support Software Solutions)
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