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Bridge Treff Punkt Dezember 2015 Nummer 80 Clubnachrichten des Bridgesportclub BCP Wiener Neudorf Alles 66 – das heurige Jahr stand im Zeichen der 66er! Bridgesportclub BCP Haus Frieden, 2351 Wiener Neudorf, Mühlfeldgasse 22

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Bridge Treff Punkt Dezember 2015 Nummer 80

Clubnachrichten des Bridgesportclub BCP Wiener Neudorf

Alles 66 – das heurige Jahr stand im Zeichen der 66er!

Bridgesportclub BCP

Haus Frieden, 2351 Wiener Neudorf, Mühlfeldgasse 22

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Bericht des Sportkapitäns: Rückblick auf 2015:

Auch heuer haben wir wieder viele Groß und Sonderturniere veranstaltet. Waren es zu viele?

Für mich als Sportkapitäns können es nicht zu viele sein, denn in einem Sportclub ist man ja Mitglied, um zu spielen, oder? Na ja, vielleicht gab es irgendwelche Gründe, warum diese von unseren Mitgliedern nicht ganz so gut aufgenommen wurden, wie ich mir das wünschte.

Also eine große Herausforderung an uns, den Vorstand, diese Gründe zu eliminieren bzw. uns was anderes, „Neues“, einfallen zu lassen.

Unser größtes Aushängeschild ist und bleibt der 3-Königspokal, der von immerhin 117 Paaren (nach 123 Paaren im Jahr davor) besucht wurde. Dieses Turnier ist auf Grund seiner Größe immer wieder eine Herausforderung.

Am 24.1. ging es dann weiter mit der Herrenpaarmeisterschaft, die leider nicht so gut angenommen wird, daher hat der ÖBV beschlossen, diese im kommenden Jahr nicht nur zeitlich, sondern auch örtlich mit der Damenpaarmeisterschaft zusammen zu legen. Bin schon neugierig, ob das Interesse größer sein wird.

Auch an unserem traditionellen Osterteamturnier haben 2 Teams weniger teilgenommen als im Jahr 2014, was sehr schade ist. Vom BCP waren nur 3 Teams am Start.

Erstmalig veranstalteten wir mit dem Verein „no Problem“ ein Charityturnier in Baden, welches, man höre und staune, von 38 Paaren besucht wurde. Dieses Turnier wird nächstes Jahr zu unserem Bedauern nicht stattfinden.

Am 6.6. feierten wir den 66. Geburtstag des Clubs mit einem mit viel Mühe veranstalteten Sonderturnier, bei welchen 29 Paare teilnahmen. Leider haben nicht alle Mitglieder mit uns gefeiert, trotzdem war die Stimmung eine gute.

Im August haben wir in Gedenken an unsere liebe Freundin Alexandra ein Barometerturnier gespielt, auch hier ging es spannend zu. Mit 32 Paaren, die um den Sieg gekämpft haben, war es sehr gut besucht.

Zusätzlich haben wir ein IMP-Turnier, eine Mixed Meisterschaft, ein Kürbisturnier und auch das Christian Bernscherer bundesweite Simultan-Turnier neben unseren traditionellen Frühjahrs- und Weinlesepokal veranstaltet, dem Kuh-Cup, dem Joker Dienstag, den AT Cup, ....

UNSER Marathonturnier war durch die Turbulenzen der letzten beiden Jahre nicht mehr haltbar. Da heuer die Stimmung sehr gut war werden wir uns für nächstes Jahr eine veränderte Weiterführung überlegen.

Alles in allem war es nicht nur sportlich, sondern auch emotional ein sehr bewegtes und spannendes Jahr und ich wünsche mir, dass unsere mit viel Arbeit organisierten Turniere besser von unseren Mitgliedern angenommen werden. Wir veranstalten diese FÜR unsere Mitglieder!!!!

C. Scheiner Dez. 2015

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Gedanken der Präsidentin zum Thema Clubleben

In jedem Club, ganz besonders im BCP, spielt das Clubleben eine große Rolle. Und das birgt

große Chancen und Risiken.

Es ist mir ein Anliegen, dass der BCP seinen Mitgliedern ein Ort des sportlich korrekten und

gesellschaftlich feinen Miteinanders ist. Ich glaube, jeder und jede von Ihnen sieht das

genauso. Und doch kommt es immer wieder zu Situationen, in denen die Missstimmung

Oberhand gewinnt.

Und dann ist da noch der Wandel der Zeit. Ich bin seit Jänner 2009 Mitglied im BCP. Ich

habe viele Geschichten über tolle Feste, lustige Turniere und ausgelassene Feiern gehört.

Vor vielen Jahren. Erlauben Sie mir den Vergleich mit den „legendären Kellerfesten“ in der

Südstadt. In den 70er und 80er Jahren gab es kein Wochenende ohne solche Feiern.

Damals waren viele Gleichaltrige in die neu gebaute Südstadt eingezogen, die meisten

hatten kleine Kinder und es gab 2 Fernsehprogramme, die um Mitternacht Sendeschluss

hatten. Keine Handys, kein Internet, keine PCs. Heute gibt es die Feste der damaligen

Jungeltern nicht mehr. Und die neu zugezogenen Familien haben ganz andere Interessen

und nutzen alle heutigen Medien.

Ich habe manchmal den Eindruck, dass viele BCP-Mitglieder der „guten alten Zeit“

nachtrauern. Und ich kann das gut verstehen! Ehrlich gesagt beneide ich alle um diese

Erfahrungen. Jede einzelne Geschichte, die mir erzählt wurde, muss eine einmalige

Erfahrung gewesen sein.

UND jetzt ist die Zeit anders. Leider wird unser wunderschönes Hobby von jungen Leuten

nur mehr sehr spärlich angenommen. Die Möglichkeit, über das Internet Bridge zu spielen,

zieht zusätzlich viele Spieler aus dem aktiven Clubleben. Das ist leider nicht einfach zu

ändern (bin aber für jeden Vorschlag dankbar ☺).

Was wir ändern können: das Beste aus der bestehenden Situation zu machen. Es ist sooo

viel leichter zu kritisieren, zu boykottieren, zu meckern. Davon wird aber nichts besser und –

glauben Sie mir! – Ihre eigene Stimmung und Situation auch nicht. Stecken wir die Energie

lieber in das Mitarbeiten, Mithelfen und gemeinsam Feiern.

Es gibt – und das will ich an dieser Stelle SEHR betonen! – viele Mitglieder, die immer da

sind, wenn man sie braucht, die immer helfen, einspringen und oft ganz im Stillen die

Arbeiten, die sie freiwillig übernommen haben, durchführen.

Und all jenen an dieser Stelle ein herzliches DANKE!

Ein schönes Spiel in einer toleranten Atmosphäre und ein fröhliches Miteinander wünscht

Ihre Renate Götz

Dezember 2015

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Bridgesportclub BCP-WN

Wiener Neudorf

Haus Frieden

Mühlfeldgasse 22

2351 Wiener Neudorf

Einladung zur

Ordentlichen Generalversammlung 2016

am

Samstag, dem 20. Februar 2016 um 14 Uhr

in unserem Clublokal Haus Frieden

Mühlfeldgasse 22, 2351 Wiener Neudorf

Tagesordnung:

1. Eröffnung und Begrüßung

2. Genehmigung des Protokolls der GV 2015

3. Geschäftsbericht des Vorstandes

a) Bericht der Präsidentin

b) Bericht des Finanzreferenten

c) Bericht des Sportkapitäns mit Championat-Siegerehrung

4. Bericht der Rechnungsprüfer

5. Entlastung des Kassiers und des Vorstandes

6. Bericht des Aufsichtskomitees

7. Festlegung der Höhe des Mitgliedsbeitrages für das Jahr 2017

8. Behandlung von Anträgen

9. Allfälliges

Anträge von Mitgliedern an die Generalversammlung sind spätestens 8 Tage (Datum des

Poststempels) vor deren Abhaltung dem Vorstand schriftlich bekannt zu geben. Weitere

Anträge, auch solche auf die Ergänzung der Tagesordnung, bedürfen zur Zulassung der

Zustimmung der anwesenden stimmberechtigten Mitglieder.

Die Generalversammlung ist um 14 Uhr ohne Rücksicht auf die Anzahl der anwesenden

stimmberechtigten Mitglieder beschlussfähig.

Anschließend (ca. 16 Uhr) findet die interne Club-Paarmeisterschaft, der

Karl Krumpholzpokal 2016 statt. (Nur für Mitglieder)

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Generalversammlung Bei der GV wurden die Damen geehrt, die ehrenamtlich

jeden Donnerstag das Buffet organisieren.

Krumpholzpokal 2015

BORKOWSKI Alex. - KOHMAIER Franz

KOSCHIER Renate - LAKNER Ute

ZIMMERMANN M. - ZIMMERMANN W.

Fasching 2015

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Der Bridgekönig Ein modernes Märchen

Es war einmal ein Prinz in unserem Land,

er wurde Sigismund, derer von Bridge genannt.

Er wollte nicht spielen, nicht lernen, nicht essen,

sogar waschen und Zähne putzen hat er vergessen.

Den ganzen Tag lustwandelte er im Garten

und legte und wendete verschiedene Karten.

Da sah man die Treff, Karo, Herz und Pik Ass,

Manchen zählen, Figuren stechen, ja das machte Spaß.

Mal spielte er Impass, der Expass misslang,

Großschlemm wurde verloren, ein Farbspiel g

Wie sorgten sich Lehrer und Eltern sehr,

doch Sigi, wie man ihn nannte, wollte noch mehr.

Er fuhr durch die Lande, gewann jedes Spiel,

bekam zwar kein Gold, aber Meisterpunkte viel.

Der König verlangte, dass Sigi regierte

und nicht wie ein Arbeitsscheuer agierte.

Nach langen Gesprächen hatte man eine Idee:

Die Königin schickte Boten zur guten Fee.

Sie kam, sah und siegte im Handeln sogleich.

Sie verwandelte Sigi in einen Frosch im Teich.

Erlöst könnt‘ er nur werden, wenn es jemandem gelang

den Prinz zu besiegen mit starker Hand.

Jahrelang zog der Frosch durch das Reich,

niemand war besser oder gewann sogleich.

Diese Geschichte kam bald zu den Ohren

einer schönen Maid, in Neusiedl am See geboren.

Sie dachte: „Warum sollte es mir nicht gel

den albernen Frosch einfach niederzuringen?“

Sie lernte Konventionen, Bluffen und Zählen,

durch Lizitieren den rechten Kontrakt zu wählen.

Dies Spiel wurde landauf und landab bekannt,

und alsbald von allen als Bridge benannt.

Der Frosch war schon müde vom Schwimmen und Gehen

und kam letztendlich zu den Neusiedler Seen.

Man spielte Bridge, es kam sodann

zum Kampf, den Eva ohne Mühen gewann!

Da platzte der Frosch, er zersprang vor Zorn,

doch plötzlich war ein schöner Prinz gebor’n.

Eva und Sigi wurden ein Paar,

und wisst ihr, was noch viel schöner war?:

Der Sigi wurde – das freut mich noch viel mehr:

Der neue Meisterpunktemillionär!!!

Es war einmal ein Prinz in unserem Land,

er wurde Sigismund, derer von Bridge genannt.

Er wollte nicht spielen, nicht lernen, nicht essen,

sogar waschen und Zähne putzen hat er vergessen.

lustwandelte er im Garten

nd legte und wendete verschiedene Karten.

Da sah man die Treff, Karo, Herz und Pik Ass,

anchen zählen, Figuren stechen, ja das machte Spaß.

Mal spielte er Impass, der Expass misslang,

Großschlemm wurde verloren, ein Farbspiel gewann.

Wie sorgten sich Lehrer und Eltern sehr,

doch Sigi, wie man ihn nannte, wollte noch mehr.

Er fuhr durch die Lande, gewann jedes Spiel,

bekam zwar kein Gold, aber Meisterpunkte viel.

Der König verlangte, dass Sigi regierte

Arbeitsscheuer agierte.

Nach langen Gesprächen hatte man eine Idee:

Die Königin schickte Boten zur guten Fee.

Sie kam, sah und siegte im Handeln sogleich.

Sie verwandelte Sigi in einen Frosch im Teich.

Erlöst könnt‘ er nur werden, wenn es jemandem gelang,

en Prinz zu besiegen mit starker Hand.

Jahrelang zog der Frosch durch das Reich,

niemand war besser oder gewann sogleich.

Diese Geschichte kam bald zu den Ohren

iner schönen Maid, in Neusiedl am See geboren.

Sie dachte: „Warum sollte es mir nicht gelingen,

den albernen Frosch einfach niederzuringen?“

Sie lernte Konventionen, Bluffen und Zählen,

durch Lizitieren den rechten Kontrakt zu wählen.

Dies Spiel wurde landauf und landab bekannt,

und alsbald von allen als Bridge benannt.

müde vom Schwimmen und Gehen

nd kam letztendlich zu den Neusiedler Seen.

Man spielte Bridge, es kam sodann

um Kampf, den Eva ohne Mühen gewann!

Da platzte der Frosch, er zersprang vor Zorn,

doch plötzlich war ein schöner Prinz gebor’n.

und wisst ihr, was noch viel schöner war?:

das freut mich noch viel mehr:

Der neue Meisterpunktemillionär!!!

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Neues aus aller Welt:

Türkei, Oktober 2015

Madeira, November 2015

Ilse Widder, Karin Heger, Renate Koschier und Nora Gabler nahmen Anfangs November am Madeira

Bridgefestival teil. Hier mit Ihren Partnerinnen Ingrid Hlavica und Etta Maier bei einer Weinverkostung,

die von den Veranstaltern organisiert wurde. Wir erlebten ein mehrtägiges Paar-Turnier, sowie ein 12-

rundiges Team-Turnier mit Topspielern aus vielen Nationen. Wir erfreuten uns auch an den gut

abgewickelten Ausflügen und Nebenprogrammen, bei welchen wir Land und Leute Madeira’s

kennenlernen konnten.

R. Koschier Nov. 2015

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Der 3 Königspokal, das erste „richtig große

Turnier“ war mit 117 Paaren traditionell

sehr gut besucht.

Ehepaar Herold belegte nach einem fulminanten

zweiten Durchgang den ausgezeichneten 2. Platz!

BABSCH Andreas - STEINER Peter

HEROLD Gundula - HEROLD Friedrich

ULLMANN Andrea - WERKL Günther

CECH Lilian - WEISS Werner

HEGER Karin - WIDDER Ilse

NITZLADER Christa - LENDWAI Siegi

HAAS Ingrid - HAAS Rainer

HÖSCH Erika - PISTOR Gerhart

FLEISCHMANN Ursula - FLEISCHMANN A.

GABLER Nora - KLAUBER Werner

RIESER Eveline - STUMMVOLL Franz

SCHREDL Ingrid - HOFMANN Rudolf

LINDNER Klaus - STEURER Michael

HAMMERL Johanna - SCHWARZ Dorith

SKARITS Elisa - ZAJAC Gerlinde

ANDESSNER Bibiane - TRYBUS Ingrid

JANSA Inge - PRESOLY Elisabeth

LAKNER Ute - JAEGER Gert

BARTSCH Roswitha - GÖPFERTH Helene

HILLEBRAND Beatrix - STEFKA Manfred

KRATZER Elfriede - KRATZER Richard

PENKER Martin - SCHROTT Alexander

GÖTZ Renate - SCHEINER Carina

CRAMMER Anna - HABERFELD Eleonore

SCHWARZ Gabriele - SCHWARZ Peter F.

RETTENBACHER Maria - RETTENBACHER G.

TICHATSCHEK Ulrike - AYAD Sami

EBNER Eva - FREIGASSNER Christa

MANSBERGER-ZWINZ G. - SCHANDL C.

Erstmals war DI Robert Schuster (Pater Petrus)

bei uns Turnierleiter.

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Weinlesepokal 2015 1 KOFLER Albert - STADLER Heinz

2 PISTOR Gerhart - STUMMVOLL Franz

3 LINDENLAUF Diana - LENDWAI Sigi

4 FLEISCHMANN U. - FLEISCHMANN A.

5 PRASCHAK Sabine - HAILING Mario

6 KRATZER Elfriede - KRATZER Richard

CECH Lilian - HÖSCH Erika

PENKER Martin - SCHROTT Alexander

GABLER Nora - LAKNER Ute

HAMMERL Johanna - SCHWARZ Dorith

KOSCHIER Renate - WEISS Werner

BUSSECKER Erika - WISSGOTT Georg

KOVAROVICS E. - SCHREDL Ingrid

JANSA Inge - PRESOLY Elisabeth LINDNER Klaus - STEURER Michael

ANDESSNER Bibi - UKMAR Christa

BOOTE Elfriede - TRYBUS Ingrid

KARAUSCHECK M. - ROGNER Elfriede

RIESER Eveline - KLAUBER Werner

BARTSCH Roswitha - AYAD Sami

Insgesamt wagten sich 37 Paare an den Start

und der BCP machte in dem starken Feld eine

gute Figur.

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Protokoll GV 2015, Seite 1 von 3

Bridgesportclub BCP Wiener Neudorf Haus Frieden Mühlfeldgasse 22 2351 Wiener Neudorf ZVR 001691970

Protokoll der Generalversammlung des BCP vom 21.2.2015 Anwesende: Renate Götz Präsident Günther Werkl Kassier Carina Scheiner Stellvertreter Zu Beginn der Generalversammlung um 14 Uhr waren 51 stimmberechtigte Mitglieder anwesend. 1. Eröffnung und Begrüßung: Die Präsidentin eröffnet die Generalversammlung, begrüßt die anwesenden Mitglieder und erklärt die Abwesenheit der beiden anderen Vorstandsmitglieder. Gabriele Schwarz ist in Kanada und Alexandra Schiesser liegt im Spital. Danach weist die Präsidentin auf das erfolgreiche 2014 hin. Es steckt viel Arbeit dahinter und ein wichtiger Punkt sind die steigenden Teilnehmerzahlen bei den Turnieren und da ist auch die Mitarbeit aller Mitglieder wichtig. Der Vorstand hat immer ein offenes Ohr für die Anliegen der Mitglieder, solange es sich um organisatorische Belange geht. Beispielsweise wurde die Heizung mehrmals neu eingestellt, dabei gilt ein besonderer Dank Toni Schleicher, der sich viel Zeit dafür genommen hat. Jetzt kann auch im Winter bei angenehmen Temperaturen Bridge gespielt werden. Weiteres wurden notwendige Arbeiten an den sanitären Anlagen aufgrund von Mitteilungen einiger Clubmitglieder vorgenommen. Persönliche Probleme sehen die Vorstandsmitglieder nicht in ihrem Zuständigkeitsbereich. Ein wichtiger Punkt das Clubleben so angenehm und erfolgreich zu machen ist die Mitarbeit vieler Mitglieder. Jetzt ehrt Renate Götz folgende Mitglieder und dankt für ihren tollen Einsatz im vergangenen Jahr: Herzlichen Dank an die Donnerstagsdamen: I. Halwax , I. Sippl, Ch. Ullmann und S. Savarese, sowie deren Helferinnen A. Ruckstuhl, E. Bussecker, Ch. Freitag, E. Ebner, G. Schwarz, C. Ukmar, L. Pürzelmayer, L. Krombert, C. Freigassner, S. Anderl, P. Bydlinski, H. Hammerl und I. Kloss. Herzlichen Dank für: Turnierleitung: D. Schwarz, R. Koschier, H. Winkler, F. Herold, F. Stummvoll Rechnungsprüfung: R. Koschier und M. Penker, Dummy-Organisation: A. Schleicher, M. Karauschek, Buffeteinsatz: G. Mannsberger-Zwins, diverse organisatorische Aufgaben: M. Stefka, Tischtuchservice: M. Zimmermann, Koffertransporte: E. Jarolim Hervorragend als Dummies ausgezeichnet haben sich unsere Mitglieder: Schleicher, Karauschek, Schredl, Kaali-Nagy, Rokita, Leher-Linhard, Halwax, Cramer und viele mehr.

2. Genehmigung des Protokolls der GV 2014: Herr Pürzelmayer stellt den Antrag, von der Verlesung des Protokolls der Generalversammlung 2014 Abstand zu nehmen. Der Antrag wird einstimmig angenommen.

3. Geschäftsbericht des Vorstandes: Bericht des Präsidenten: Die Teilnehmerzahlen an unseren Hausturnieren sind 2014 gestiegen. Am Sonntag ungefähr gleich geblieben. Da der BCP jetzt geringere Miete für das Sonntagsturnier zahlen muss, während der Monate im Hotel Admiral gar keine, ist der Sonntag nicht mehr finanziell negativ. Die Großturniere sind 2014 stabil geblieben oder haben Zuwächse verzeichnet bis auf das traditionelle Marathonturnier. Der Vorstand wird sich für 2015 eine Veränderung dieses Turniers überlegen. Beim Osterteamturnier nahm nur ein Team weniger Teil wie 2013, aber 5 Teams weniger vom BCP. Renate Götz wünscht sich für 2015 wieder mehr Teams beim traditionsreichen Teamturnier am Ostermontag.

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Protokoll GV 2015, Seite 2 von 3

Bericht der Vizepräsidentin: Renate Götz berichtet statt der unerwartet verhinderten Alexandra Schiesser. Wir freuen uns über drei neue Mitglieder im Jahr 2014, die an dieser Stelle noch einmal herzlich im BCP willkommen geheissen werden. Der Jockerdienstag wird schon seit Juli 2013 abgehalten. Vor dem Beginn des Turniers wird ausgelost, ob ein Joker und wenn ja bei welchem erspielten Prozentsatz vergeben wird. Dabei werden lustige und interessante Preise ausgespielt. Alle Mitglieder werden gebeten mögliche Preise nach Möglichkeit zu beschaffen. Bericht des Kassiers: Günther Werkl präsentiert das Jahresergebnis 2014. Der Gewinn von fast € 5.000,- findet breite Zustimmung. Der Kassier erklärt das Ergebnis:

• Gleichbleibende Mitgliedsbeiträge

• Starke Zunahme der Teilnehmer an Hausturnieren und an Großturnieren o Fast alle Spieltage kostendeckend

• Reduzierung der Kosten o Neue Mietvereinbarung für Sonntag

o Keine großen Investitionen

Für das Jahr 2015 erwartet Günther Werkl ein ähnliches Ergebnis. Damit sind weitere, notwendige Investitionen möglich. Bericht des Sportwarts: Carina Scheiner berichtet, dass sie jetzt ein Jahr lang dieses Amt ausübt und über ihre vielen Aufgaben, die Sie ohne Richard Kratzers Hilfe nicht hätte schaffen können und bedankt sich bei ihm für seine Unterstützung. Organisation der Turniere mit Terminen und Lokalen, Verhandlungen mit Marianne Soukup, Preisverhandlungen, Organisation des Jokers am Dienstag, interne Team, Turnierleitereinteilung, usw. Weiteres erzählt sie über die Tätigkeit im Vorstand, der unter dem Vorsitze von Renate Götz auch sehr herausfordernd ist. Neue, innovative Ideen über Turniere bzw. Clubausflüge, wie bekommen wir neue Mitglieder, wie stellen wir unsere Mitglieder zufrieden, wie erhöhen wir die Teilnehmerzahl bei Großturnieren, etc. Sie erinnert, dass wir ALLE der BCP sind und wir, die Mitglieder des Vorstandes, versuchen, das Beste für den BCP zu machen und uns sehr bemühen. Wenn manchmal etwas nicht so klappt, wie wir es alle uns wünschen (Heizung, Sitzordnung,...), ersuche ich, es uns in netter Weise mitzuteilen. Wir werden so schnell wie möglich versuchen, das Problem zu beseitigen. Wir wünschen, dass wir alle unserem Hobby, dem Bridgespielen, in angenehmer Umgebung nachgehen können und da ist unser aller Beitrag gefragt. Wir versprechen, dass wir uns bemühen werden, unserem Motto, in freundlicher, sportlicher toleranter Atmosphäre Turnierbridge zu spielen, gerecht zu werden. Der Sportwart berichtet über die Neuerungen des vergangenen Jahres und gibt einen Überblick über die bevorstehenden Turniere. Die NÖ-Landespaarmeisterschaft 2015 am 28.2. im Haus Frieden 21.3. NO PROBLEM Turnier in Baden, ein Charitiy Turnier, organisiert von Marie Rettenbacher, dessen Erlös einem Schmetterlingskind zu Gute kommt und ersucht um rege Teilnahme 28.3. Tagesausflug ins Burgenland – organisiert von Manfred Stefka Die nächsten Turniere: 6.4. Osterteam, 18.4. Frühjahrspokal, Das Lionsturnier, das unter der Patronanz des BCP stattfinden wird, am 25. April um 14 Uhr in Bad Vöslau. Am 6.6. findet anlässlich des 66. Geburtstages des BCP ein Jubiläumsturnier im Haus Frieden statt. Unser Championat ist eine Bewertung über alle angebotenen Turnier in allen Spielstärken. Für Die Ausrechnung hilft uns ein eigens dafür erstellten Computerprogramm, das im Live-Modus abrufbar ist.

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Protokoll GV 2015, Seite 3 von 3

Preisverleihung Championat 2014: Im Anschluss gibt C. Scheiner die Gewinner des Clubchampionats 2014 nach Kategorien und in der Gesamtwertung bekannt. Die Champions werden aufgerufen und mit Preisen geehrt. 1. A AYAD Sami 2. A SCHIESSER Othmar 3. A HILLEBRAND Beatrix 1. T SCHLEICHER Anton 2. T SCHWARZ Gabriele 3. T ANDESSNER Bibiane 1. K LACKNER Ute 2. K GÖTZ Renate 3. K KOHMAIER Franz 1. H HIESBÖCK Inge 2. H FIALA Waltraud 3. H KLAUBER Werner 1. P ZIMMERMANN Mimi 2. P ZIMMERMANN Walter 3. P KRATZER Elfriede Gesamtwertung 1. Platz Erika HÖSCH 2. Platz Liliane CECH 3. Platz Alfred FLEISCHMANN 4. Platz Ursula FLEISCHMANN 5. Platz Gerhard PISTOR 6. Platz Bernhard UTNER 4. Bericht der Rechnungsprüfer: Martin Penker lobt das Buchhaltungsprogramm von Günther Werkl, das eine gute Übersicht bietet. Er empfiehlt in seinem Bericht, die Wertpapierkurse im Auge zu behalten. Die Kassaprüfer haben die ordnungsgemäße Verbuchung der Kassa bestätigt. 5. Entlastung des Kassiers/des Vorstands: Herr Penker stellt den Antrag auf Entlastung des Kassiers, und des übrigen Vorstands, beides wird einstimmig angenommen. 6. Bericht des Aufsichtskomitees: AK Vorsitzender Werner Weiss freut sich, dass fast ein Jahr kein Fall beim AK angezeigt wurde. Gerade 72 Stunden vor der Generalversammlung wurde ein Fall dem AK vorgelegt. Werner Weiss wird sich um eine friedliche Lösung bemühen. Sein Appell an alle Anwesenden, bei Streitigkeiten sofort die Turnierleitung zu rufen, damit der Fall beim AK dann klar ersichtlich ist (Lizitfolge, Beanstandung). Er weist darauf hin, dass wir alle Bridge zu unserer Freude spielen. Er hebt die Worte der Präsidentin Renate Götz hervor, dass am Bridgetisch nach sportlich einwandfreien Regeln und mit Toleranz gespielt wird. Mitgliedsbeiträge 2016 Renate Götz beantragt im Namen des Vorstands das Gleichhalten der Mitgliedsbeiträge, dies bedeutet für A-Mitglieder einen Mitgliedsbeitrag von 100,- Euro in 2016 und für B-Mitglieder 70,- Euro Mitgliedsbeitrag in 2016. Der Antrag wird einstimmig angenommen. Ende: 15:15 Uhr, Renate Götz Präsidentin BCP

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♠ ♣ ♥ ♦

Liebwerte Leserin, aufmerksamer Leser, schenken Sie der Abspielreihenfolge

genug Aufmerksamkeit? Schauen Sie sich folgende Austeilung an:

♠ D32 Das Lizit führte zu einem scharf

♥ A1086 angesagten 4♠-Kontrakt von Süd

♦ 7542

♣ K6

♠ 95 ♠ B106

♥ K5 ♥ DB973

♦ AK1098 ♦ D6

♣ 9742 ♣ B103

♠ AK874

♥ 42

♦ B3

♣ AD85

West spielt ♦A, ♦K und ♦10, auf den West eine kleine ♣ abwirft, um so einen

möglichen schnellen ♣-Schnapper am Tisch zu verhindern. Süd sticht also und

klärt die Atouts. Es folgen ♣K und ♣D. Dabei stellt der Alleinspieler fest, dass

Ost ♣B und ♣10 abgeworfen hat. Nun wird das letzte Atout aufgelegt West

muss sich von einer kleinen ♥-Karte trennen, um die Unterfarben zu halten;

der Dummy wirft ebenfalls eine ♥ ab.

Nachdem Süd mit ♥ den Tisch in Stich bringt, wird die letzte verbliebene ♦

aufgelegt, auf die der ♥-Verlierer abgeworfen wird. West ist im Stich und muss

gegen die ♣-Gabel des Alleinspielers antreten.

Das Handspiel war perfekt und hat eine „Loser auf Loser“- Situation geschaffen,

mit der die Partie erfüllt werden konnte.

Hand aufs Herz, hätten Sie so gespielt?

F.H.

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Der BCP wird 66

Am 6.6.2015 feierten wir bei einem stimmungsvollen Turnier,

vielen Sonderpreisen und guter Laune den „66er“. Den ersten

Sonderpreis gab’s für 66jährige.

FUCIK Jan - PURKARTHOFER Gunther

KRATZER Elfriede - KRATZER Richard

PENKER Martin - SCHROTT Alexander

ARTMER Ilse Betina - KRATOCHWIL Peter

LISCHKA-LINDNER Agnes - LINDNER Klaus

Jeder, der einen“ 6“er in seinem Score hatte, wurde ebenfalls geehrt.

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Geburtstagskinder

Ab September 2015 gibt es Neues im Clubgeschehen: Die Geburtstagskinder

des Monats werden geehrt, und zwar am 2. Donnerstag im Monat.

Der Oktober

ist

naturgemäß

stark

vertreten.

Im November wurden auch drei

Geburtstagskinder geehrt.

Im Dezember gäbe

es die meisten

Jubilare, sechs

haben sich feiern

lassen.

Frau Gabi Schwarz hat nette Geschenke überreicht.

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♠ ♥ ♦ ♣ redigiert von Herbert Winkler ♠ ♥ ♦ ♣

Lösung Rätsel 78

Kontrakt: 6 Pik von Süd

Angriff: Treff 7

Der Treff-Angriff wird mit dem Ass gestochen

und in drei Runden ausatoutiert. Auf die vierte

Herz wird der Treff-Verlierer geparkt und Treff

in der Hand geschnappt. Jetzt hat West nur

mehr Karo- und Treffkarten und ist wehrlos

wenn der Karo-König gespielt wird. West kann

gleich stechen und entweder Karo in die

verteilte Gabel oder Treff ins Doppelchicane

spielen. Sticht West den Karo-König nicht,

dann wird die Karo-Dame der zwölfte Stich.

Richtige Lösungen kamen von Renate Götz, Fritz Herold und Bernard Utner.

Neues Problem 80:

Süd spielt 5 Karo (dieses mal kein Schlemm)

Angriff Pik Q

♠ 3

♥ AK65

♦ A106532

♣ 53

♠ QJ108 N ♠ K97652

♥ 874 W

O ♥ J1093

♦ 9 ♦ K8

♣ KJ1087 S ♣ A

♠ A4

♥ Q2

♦ QJ74

♣ Q9642

♠ B963

♥ AK98

♦ Q72

♣ 93

♠ 8 N ♠ 1054

♥ 652 W

O ♥ 1043

♦ AJ986 ♦ 54

♣ J875 S ♣ KD1064

♠ AKQ72

♥ QJ7

♦ K103

♣ A2

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Frühjahrspokal 2015 1.FERLIC Judith - CHARKOW Heinz 2.BLAZEJ H. - BAMBERGER Johannes 3.WANHA Clemens - WIEDMANN Georg CECH Lilian - HÖSCH Erika RIESER Eveline - STUMMVOLL F. ZIMMERMANN Mimi - ZIMMERMANN W AYAD Sami - ROKITA Klaus ARTMER I. B.- KRATOCHWIL Peter KOSCHIER Renate - PRESOLY E. ANDESSNER Bibi - SCHREDL Ingrid BERNSCHERER Christian - BURG Thomas BOOTE Elfriede - TRYBUS Ingrid BORKOWSKI Alexander - SCHEBERAN P. HEROLD Gundula - LAKNER Ute HAMMERL Johanna - SCHWARZ Dorith LINDNER Klaus - STEURER Michael HEROLD Friedrich - JAROLIM Erich GÖTZ Renate - GÖTZ Roman SCHEINER Carina - PENKER Martin BALDT Helene - BALDT Friedrich KRATZER Elfriede - KRATZER Richard CRAMMER Anna - KARAUSCHECK Mathilde HENDRICH Annemarie - SKARITS E. FLEISCHMANN Ursula - FLEISCHMANN A SCHWARZ Gabriele - SCHLEICHER A NITZLADER Christa - KLEIN Heinz JANSA Inge - HÖLZL Herbert

Christian Bernscherer und Thomas Burg spielten mit – Computer und Internet macht’s möglich.

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Kuh Cup 2015

Der Kuh – Cup (die Abkürzung für „Quartalscup“) hat

sich zu einen spannenden, mit großen Interesse

verfolgten Bewerb entwickelt.

Die ersten Gewinner waren das Ehepaar Zimmermann

und die dritte Frau Jansa.

Im Zweiten Quartal schlug Frau Hösch zu, vor Frau

Lakner und Ehep. Zimmermann.

Beim Kuh3 war wieder Frau Hösch voran, gefolgt von den Ehepaaren Fleischmann und Zimmermann.

Der vierte Durchgang brachte drei Gewinner:

Ehepaar Kratzer und Frau Lakner.

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NÖ Landespaar MS 2015

BAMBERGER Johannes - GAENGER Heinrich

BOSAK Gerhard - WINTER Stefan

CECH Lilian - HÖSCH Erika

KRATZER Elfriede - KRATZER Richard

RÜCKERSHÄUSER Helga - SCHWARZ Dorith

FLEISCHMANN Ursula - FLEISCHMANN Alfred

LINDNER Klaus - STEURER Michael

JANSA Inge - PRESOLY Elisabeth

SKARITS Elisa - KLAUBER Werner

PERLINGER Waltraud - ZAJAC Gerlinde

NITZLADER Christa - KLEIN Heinz

HEGER Karin - WIDDER Ilse

PISTOR Anna - PISTOR Gerhart

RIESER Eveline - JAROLIM Erich

OSICKI Corinna - SCHEINER Carina

PENKER Martin - SCHROTT Alexander

GABLER Nora - HLAVICZA Ingrid

BOOTE Elfriede - TRYBUS Ingrid

ROKITA Ingrid - ROKITA Klaus

ANDESSNER Bibiane - UKMAR Christa

Open Haus PISTOR Gerhart - STUMMVOLL Franz

JOBST Helga - SKARITS Elisa

KOSCHIER Renate - SCHWARZ Dorith

KRATZER Elfriede - KRATZER Richard

SCHEINER Carina - PENKER Martin

ULLMANN Andrea - WERKL Günther

ZAJAC Gerlinde - KLAUBER Werner

ANDESSNER Bibiane - SCHREDL Ingrid

CECH Lilian - HÖSCH Erika

GÖTZ Renate - GÖTZ Roman

NITZLADER Christa - KLEIN Heinz

JANSA Inge - HÖLZL Herbert

FIALA Waltraud - HIESBÖCK Inge

STROBL Herta - ROKITA Klaus

LISCHKA-LINDNER Agnes - LINDNER Klaus

SCHIESSER Alexandra - SCHIESSER Othmar

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Mautern 2015

Heuer war der BCP stark vertreten,

besonders im Eröffnungsturnier.

Das Paar Nitzlader – Lendwai erreichte

im ersten Durchgang sagenhafte 77%,

letztendlich wurde es noch der 23. Platz.

LENDWAI Siegfried - NITZLADER Christa

BUSSECKER Erika - ZIMMERMANN Mimi

HÖSCH Erika - JAROLIM Erich

GABLER Nora - HLAVICZA Ingrid

GÖTZ Renate - GÖTZ Roman

KOSCHIER Renate - MAIER Etta

SCHWARZ Gabriele - ZIMMERMANN Walte

JANSA Inge - PRESOLY Elisabeth

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Alexandra Schießer-Sucher �27.2.2015

Alexandra hat uns nach einem harten, erfolglosen Kampf

gegen ihren aggressiven Krebs am Freitag, 27.2.2015,

völlig unerwartet und viel zu früh verlassen.

Sie war so ein fröhlicher, in allen Situationen positiv

denkender Mensch. Selbst in der schweren Zeit ihrer

Krebserkrankung hat sie noch so viel Freude verströmt

und uns alle mitgerissen.

Sie wird mir als Freundin unendlich fehlen. Und auch

unser Bridgeteam, die SMILIES, wird sie immer

vermissen. Sie hat nicht nur den lustigen Namen mitgestaltet, sie hat auch unser

Teamdress entworfen, mit dem wir gemeinsam viel Freude hatten.

Als Schriftführerin des BCP hat sie unter anderem die Newsletter eingeführt. Obwohl es

ihr in den letzten Wochen nicht mehr gut gegangen ist, hat sie Anfang Februar noch einen

wunderschönen Newsletter verfasst und verschickt. Sie hat so viele Ideen in ihre

Vorstandsarbeit eingebracht, wirklich viel Arbeit investiert und war immer auf gute

Stimmung und Harmonie bedacht.

Alexandra, wir VERMISSEN dich!

Erich Jarolim

�12.11.2015

Ich habe die traurige Aufgabe, allen Mitgliedern den

plötzlichen und für viele unerwarteten Tod unseres

Freundes ERICH JAROLIM mitzuteilen.

Auch er hat den mit großer Tapferkeit ertragenen

Kampf gegen den aggressiven Krebs verloren.

Er wird uns immer als liebenswerter, ruhiger,

sympathischer Mensch und angenehmer Bridgepartner

in Erinnerung bleiben.

Ich habe ihn in all den Jahren, die ich ihn kannte, kein einziges Mal ein lautes oder

ungehaltenes Wort sagen hören. Nicht zu seinem Bridgepartner und schon gar nicht zu

seinen Gegenspielern.

ErichJarolim wird uns fehlen und eine große Lücke in unserer Mitte hinterlassen!

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Mixed 2015

Gerda Herold Gedenkturnier

1. THOMASBERGER H. - STADLER Heinz

2. ARTMER Ilse Betina - KRATOCHWIL P

3. MAIER Etta - RAPF Karl

4. BUSSECKER Erika - WISSGOTT Georg

5. SCHWARZ Dorith - LENDWAI Siegi CECH Lilian - WEISS Werner

HILLEBRAND Beatrix - STEFKA Manfred

JANSA Inge - PRESOLY Elisabeth

HEROLD Gundula - HEROLD Friedrich

GÖTZ Renate - SCHEINER Carina

KOSCHIER Renate - LAKNER Ute

KRATZER Elfriede - KRATZER Richard

ZIMMERMANN Mimi - ZIMMERMANN W.

HAMMERL Johanna - SCHMIDT Gerhard

PISTOR Anna - PISTOR Gerhart

SCHREDL Ingrid - SCHLEICHER Anton

PINDUR Elfriede - WEHOFER Rudolfine

LISCHKA-LINDNER Agnes - LINDNER Klaus

ANDESSNER Bibiane - KLAUBER Werner

HÖSCH Erika - JAROLIM Erich

HIESBÖCK Inge - RUCKSTUHL Antonia

BOOTE Elfriede - TRYBUS Ingrid

SCHWARZ Gabriele - SCHWARZ Peter F.

Marathon 2015

1. KOUFF Peter - WINKLER Robert

2. ARTMER Ilse Betina - KRATOCHWIL Peter

3. GÖTZ Renate - GÖTZ Roman

SCHMITZ Franz - STADLER Heinz

MEISEL Elisabeth - KALCHBAUER Michael

HORNISCHER Gerhard - STEINER Peter

HÖSCH Erika - SCHMIDT Gerhard

PENKER Martin - SCHROTT Alexander

HILLEBRAND Beatrix - WADL Sabine

SCHEINER Carina - SOUKUP Marianne

ANDESSNER Bibiane - MYAHOV Hristo

LISCHKA-LINDNER Agnes - LINDNER Klaus

ZIMMERMANN Elfriede - WEILGUNY Christian

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Herr Manfred Stefka organisiert auch

Bridge im Hotel Fast in Wenigzell

vom 26. Mai bis 29. Mai

Die genaue Ausschreibung findenSie auf unserer Homepage.

Kurse:

Bronze Kurs (Anfänger) Montag 10:00 - 12.00 Uhr im BCP (Haus FriedenFreitag 14.00-16.00 Uhr (Haus Frieden) jederzeit möglich Silber-Kurs (Anfänger) Mittwoch 13.30 - 15.30 Uhr im BCP (Haus Frieden) Donnerstag 13.30 - 15.30 Uhr im Herzoghof in Baden Einstieg/Schnuppern jeGold-Kurs (Fortgeschrittene) Dienstag 13.30 - 15.30 Uhr im BCP (Haus Frieden) Einstieg/Schnuppern jederzeit möglichPlatin-Kurs (Fortgeschrittene) Mittwoch 18.00 - 20.00 Uhr im Herzoghof in Baden Einstieg/Schnuppern jederzeit möglich

Auskunft: 0650 262 8661

♦ ♠ ♥ ♣ ♦

Witze und andere Bosheiten !

Flugbegleiterin verteilt Essen in der Economy Class.Sie erreicht einen schlecht gelaunten HerrenFB: "Möchten Sie gern Huhn oder Rind?"PAX (brummig): "Huhn!" Der PAX beugt sich zu seiner kleinen To"Siehst du! Und wenn du in der Schule nicht und zeigt auf die Flugbegleiterin.Diese lässt sich nicht beirren, serviert"Bitteschön. Und wenn dein Papisitzen!"

Sie: "Schatz würdest du mit einer anderen schlafen wenn ichEr: "Dafür musst du nicht extra sterben!"

Herr Manfred Stefka organisiert auch im Frühjahr 2015 einen tollen Ausflug

Bridge im Hotel Fast in Wenigzell

. Mai 2016

Die genaue Ausschreibung finden Sie auf unserer Homepage.

12.00 Uhr im BCP (Haus Frieden) 00 Uhr (Haus Frieden) Einstieg/Schnuppern

15.30 Uhr im BCP (Haus Frieden) 15.30 Uhr im Herzoghof in Baden Einstieg/Schnuppern jederzeit möglich

15.30 Uhr im BCP (Haus Frieden) Einstieg/Schnuppern jederzeit möglich

20.00 Uhr im Herzoghof in Baden Einstieg/Schnuppern jederzeit möglich

♠ ♥ ♣ ♦ ♠ ♥ ♣

Witze und andere Bosheiten ! ☺

Flugbegleiterin verteilt Essen in der Economy Class. Sie erreicht einen schlecht gelaunten Herren und seine kleine Tochter.

oder Rind?"

Der PAX beugt sich zu seiner kleinen Tochter und sagt zu ihr (für alle umsitzenden Leute hörbar):Und wenn du in der Schule nicht aufpasst, musst du SO einen Job machen!!!"

und zeigt auf die Flugbegleiterin. t sich nicht beirren, serviert der Kleinen ihr Essen und sagt zu ihr:

"Bitteschön. Und wenn dein Papi in der Schule besser aufgepasst hätte, würdest du jetzt in der First Class

Sie: "Schatz würdest du mit einer anderen schlafen wenn ich gestorben bin?" Er: "Dafür musst du nicht extra sterben!"

einen tollen Ausflug:

derzeit möglich

15.30 Uhr im BCP (Haus Frieden) Einstieg/Schnuppern jederzeit möglich

20.00 Uhr im Herzoghof in Baden Einstieg/Schnuppern jederzeit möglich

chter und sagt zu ihr (für alle umsitzenden Leute hörbar): n Job machen!!!"

hätte, würdest du jetzt in der First Class

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Bridgesportclub BCP – Wiener Neudorf

♣ Haus Frieden, Mühlfeldgasse 22 2351 Wiener Neudorf

Clubturniere im Haus Frieden:

♣ Jeden Dienstag und Freitag um 19.00 Uhr

♥ Jeden Donnerstag um 14.30 Uhr

♠ Jeden Sonntag um 16.00 Uhr

Kontakte, Informationen: ♥ Renate Götz 02638 77505 Präsidium ♦ Carina Scheiner Sportreferentin ♠ Günter Werkl Finanzen

♥ Marianne Utner Organisation

Internet:

♦ Homepage: www.bcp-bridge.at

♣ E-mail: [email protected] ♥ ♠

Bridge ♣ Punkt Nr. 80

Nachrichtenblatt für die Mitglieder des BCP – Wiener Neudorf Herausgeber: Bridgesportclub BCP – Wiener Neudorf Für den Inhalt verantwortlich: Der Vorstand Vervielfältigung:

Stand 12/2015

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Individualturnier 2015 Heuer spielten wir das Turnier im Restaurant Rainer und 44 BridgetigerInnen kämpften um den Titel.

1. Waltraud Fiala

2. Ilse Widder

3. Walter Zimmermann

Sonja Anderl beste Dame Ingrid Sippl Karo Richard Kratzer bester Herr Marianne Utner Treff Elis. Kovarovics A Per Losglück hat jeder gewonnen.