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Gert Domsch, CAD-Dienstleistung AutoCAD CIVIL 3D 2017, 18

Gert Domsch, CAD-Dienstleistung, Lindenstraße 5, 02999 Lohsa. [email protected], www.gert-domsch.de

Autodesk Civil 3D 2018 Grundlagen, Anwendungsbeispiel

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Civil 3D 2017, 18 Querschnitts-Elemente nach RStO12

Werkzeugpalette

Gert Domsch, CAD-Dienstleistung

02.01.2018

Inhalt

Vorwort ....................................................................................................................... 2

1. Grundlage der Funktion ........................................................................................... 4 2. Grundlage der Funktion (Querschnittaufbau) ......................................................... 9 3. Grundlage der Funktion (Funktionalität) ................................................................12 4. Grundlage der Funktion (Beschreibung ausgewählter Werte) .............................18 5. Grundlage der Funktion (Schraffur-Muster, Beschriftung) ...................................21 6. Punkt-Codes (Absteck-Punkte)...............................................................................31

1. Vorteil der Vorgehensweise. .................................................................................................. 35 2. Vorteil der Vorgehensweise ................................................................................................... 38

7. Linien-, Punkt-, und Flächen-Codes, Bestandteil der Mengenberechnung .........39 1. Belag Asphalt im m² .............................................................................................................. 41 2. Bordstein in m ........................................................................................................................ 43 3. Planum, Auf- und Abtrag (Menge in m³) ................................................................................ 46 4. Frostschutzschicht (einschließlich Auf- und Abtrag) in m³ .................................................... 50

8. Punkte-Codes, Ausgabe von Konstruktionslinien ................................................53 Ende der Unterlage .........................................................................................................55

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Vorwort Mit der Version 2017 gibt es eine Werkzeugpalette, die die Querschnitte der RStO12 umgesetzt hat. Die RStO12 bestimmt den Fahrbahnaufbau nach Bauart (z.B. Asphalt, Beton oder Pflaster), nach Belastungsklasse (z.B. Art der Fahrzeuge wie PKW LKW oder Bus und Anzahl der Fahrzeuge) und Frosteinwirkzone (Klima Unterschiede, Nord-Süd, Ost-West), Grundwasser, Bodenarten. Beschreibungen sind vielfältig im Internet verfügbar. https://www.fh-muenster.de/bau/downloads/labore/ins_bau_verkehr/Verkehrstag/Vortraege_2012/_03__Die_neuen_RStO_12_Was_aendert_sich_Was_ist_neu__SCHEIPERS.pdf (Beschreibung: FH Münster, Frau oder Herr Scheipers) http://ibos-goerlitz.de/wp-content/uploads/2014/09/2013_02_03liske.pdf (Beschreibung: IBOS Görlitz, Herr Dipl.-Ing. Holger Liske) Vor der Verwendung im Civil 3D ist es erforderlich zu wissen, was Querschnitt und Querschnitts-Elemente sind und man sollte deren Bedeutung im 3D-Profilkörper kennen. Man sollte Erfahrung darin haben, dass im Civil 3D den Querschnitts-Elementen Codes zugewiesen sind (Linien-Codes oder Linien-Namen) Punkt-Codes (Punkt-Namen) und Profilart-Codes (Flächen-Schraffur-Codes oder Flächen-Namen). Ich bezeichne den Begriff Codes auch gern als Namen oder Datenbank-Adresse. Basis-Wissen zum Thema Codierung sollte beim Anwender oder Leser vorliegen.


https://www.fh-muenster.de/bau/downloads/labore/ins_bau_verkehr/Verkehrstag/Vortraege_2012/_03__Die_neuen_RStO_12_Was_aendert_sich_Was_ist_neu__SCHEIPERS.pdf



http://ibos-goerlitz.de/wp-content/uploads/2014/09/2013_02_03liske.pdf




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Diesen Codes (Namen) werden über einen Cod-Stil-Satz (Eigenschaften-Liste für Codes), welcher Bestandteil des Querschnittes, des 3D-Profilkörpers oder der Querprofilpläne ist, sichtbare- oder ansprechbare Eigenschaften zugewiesen. Beispiel: Code „Belag“ (Linien-Code, Linien-Name) Im den Querschnitt und Querprofilplan wird dem Code „Belag“ die Beschriftung „Prozent-Oben“ zugewiesen.

Für den Lageplan ist dem selben Begriff „Belag“ mit Hilfe des 3D-Profilkörper Code-Stil-Satz eine graue Fahrbahn-Schraffur bereitgestellt.

Mit dem Zusammenwirken von Code und Code-Stil-Satz entstehen Linien-Beschriftungen oder -Farben (Prozent- oder 1:x Beschriftung, Linien-Farbe) Punkt-Symboldarstellungen (Punkt-Kreis, -Kreuz oder kein Symbol auch Querprofilplan-Band-Beschriftungen) und Schraffuren innerhalb der Querschnitts-Fläche (Asphalt-, Deckschicht-, Tragschicht-, Frostschutzschicht, usw.) Der Code ist die Basis für jede Art der Darstellung, Ausgabe oder Export bis hin zur Mengenberechnung. Die Funktionalität basiert auf dem Zusammenspiel von Code (Namen) und Cod-Stil-Satz (Eigenschaften-Zuordnung).





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1. Grundlage der Funktion

Werkzeugpalette „RStO12“ mit einer Darstellung einzelner Querschnittsbestandteile (Bestandteil der Deutschland Konfiguration) Bei einem neu erstellten Querschnitt ist in der Regel der Codestilsatz RStO12 – Zeile1 – Zeile 3 Entwurfsquerschnitt gesetzt.

Dieser Cod-Stil-Satz enthält alle Codes (Einschätzung des Autors), um bei jedem Querschnitt (nach RStO12, Querschnitte aus der Palette) alle notwendigen Eigenschaften oder Darstellungen anzuzeigen. Eventuell hätte dieser Code-Stil-Satz auch den Namen „RStO12 alle Eigenschaften“ tragen können.





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Hinweis: Im Bild werden nur die Profilart-Codes (Flächen-Namen) gezeigt. Der Stil beinhaltet auch Linien- und Punkt-Codes (Namen), die im Bild nicht eingeblendet sind.





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Beispiele: Allen nachfolgend gezeigten Querschnitten ist der Code-Stil-Satz „RStO12 – Zeile1 – Zeile 3 Entwurfsquerschnitt“ zugewiesen. Die Querschnitte haben bereits eingetragene Codes (Namen) Der Code-Stil-Satz „RStO12 – Zeile1 – Zeile 3 Entwurfsquerschnitt“ ist eine Eigenschaften-Sammlung, die aus den eingetragenen Codes Schraffuren erstellt.





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2. Grundlage der Funktion (Querschnittaufbau)

Das Querschnitts-Element selbst, das die Basis der Konstruktion darstellt, besteht grundlegend aus 5 Schichten. Nachfolgende Darstellungen und Beschreibungen sind Auszüge aus der Original-Beschreibung Autodesk Civil 3D 2018 (Hilfe).

Eingabeparameter

Diese fünf Schichten sind je nach Bedarf (Anforderung aus der RStO12) aktiviert oder deaktiviert (Schichtstärke in Abhängigkeit der Belastungsklasse > „0“ oder Schichtstärke = „0“). Auf die Besonderheit des innenliegenden - und außenliegenden Versatzes und Neigungen gehe ich in einem der späteren Kapitel ein. Zuerst ist es wichtig zu verstehen, dass zur Umsetzung des RStO12 gerechten Aufbaus, innerhalb dieser Grundkonstruktion einzelne Schichten (oftmals die Schicht 3 oder 4) deaktiviert wurden. Gleichzeitig wird den verbleibenden Schichten ein Code (Namen) vergeben, der die Verknüpfung zur Schraffur und den Begriff zur Mengenberechnung steuert (Mengen oder Flächenausgabe).





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Beispiel: Aufbau nach „RStO12 Zeile 1 Tafel 1“

Zur Umsetzung des nachfolgenden Aufbaus wurde von den insgesamt 5 Schichten die Schicht 3 und 4 deaktiviert (Schichtstärke „0“) und die verbleibenden Schichten bekommen die Codes (Namen) „Asphaltdicke“, „Asphalttragschicht“ und „Frostschutzschicht“.

Der dem Querschnitt zugewiesene Code-Stil-Satz (Namen und Eigenschaft-, -Schraffur -Verknüpfung) gewährleistet, dass der Code mit der entsprechenden Schraffur verknüpft ist. Hinweis: Alle Schraffuren sind keine Civil3D besonderen - oder - spezifischen Schraffuren. Die Basis der Schraffuren sind AutoCAD-Schraffuren. Die jeweils geladene *.pat Datei, die geladenen AutoCAD-Schraffur-Muster sind hier die Basis der Funktion. Eine optionale Änderung der Schraffuren wird in einem späteren Kapitel erläutert. Der Querschnitt ist erstellt und kann mit der Querneigungsberechnung aus der Achse verknüpft werden.





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Die Elemente sind bearbeitbar.

Die Elemente sind kombinierbar, innen - und außen anpassbar.

Eine Mengenberechnung kann in m³ erfolgen, auch für andere Mengenpositionen in m² oder m sind möglich.

….





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3. Grundlage der Funktion (Funktionalität)

Vor der Verwendung sollte unbedingt die Hilfe gelesen werden. In der Hilfe sind die Werte dokumentiert, die variabel - oder fest vorgegeben sind. In der Hilfe sind die Cods (Namen) für Linien, Punkte und Flächen vorgegeben, die anschließend mit dem Code-Stil-Satz in eine sichtbare Eigenschaft umgewandelt werden. Wichtige Abschnitte sind mit roten Überschriften versehen.

1. Einfüge-Punkt (Verbindung zum Querschnitt)

2. Eingabeparameter Eine automatische Verknüpfung mit der Fahrbahn ist NICHT voreingestellt. Die Verknüpfung zur Querneigung der Achse muss manuell erfolgen!





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In diesem Teil der Hilfe sind nur bearbeitbare Parameter beschrieben.

Die von mir erstellte Beschreibung erläutert nur ausgewählte Eigenschaften der Querschnittselemente. Alle Eigenschaften sind wichtig und sollten verstanden sein, damit bei der praktischen Anwendung das richtige Querschnitts-Element ausgewählt wird. Abhängig von der Belastungs-Klasse ist die Schichtstärke steuerbar.





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3. Runtime Logical Assignments (logische Verknüpfung) Die Aussage „logische Verknüpfung“ - None (keine) ist nicht ganz klar. Vermutung: Es bedeutet, dass keine unmittelbare Verknüpfung mit anderen Objekten vorgesehen ist. Der Benutzer muss eine Verknüpfung erstellen. (z.B. Verknüpfung mit dem 3D-Profilkörper)

4. Ausgabeparameter Die jeweilige Schichthöhe kann optional numerisch positiv vorgegeben werden.





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5. Verhalten

6. Punkt-, Verknüpfungs-, Profilartcodes Die vorgegebenen Codes (Linien-, Punkt-, Flächen-Codes) sind unbedingt zu erlesen. Hier sind die Eigenschaften für eventuelle Ausgaben vorgegeben. Die Codes sind nicht änderbar!





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7. Code-Diagramm Das Code-Diagramm stellt die Lage der codierten Elemente im Querschnitts-Bestandteil dar. Punkt 6 und 7 müssen unbedingt im Zusammenhang gesehen werden.

8. Angaben zu den Schichten Es werden die Schichten aufgelistet, die Verwendung finden. Nicht aufgelistete Schichten sind ausgeblendet.





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4. Grundlage der Funktion (Beschreibung ausgewählter Werte)

Alle Querschnitts-Elemente können einen innen liegenden- und außen liegenden Versatz haben. Das heißt die Elemente können als Fahrbahn-Verbreiterung, -Teilsanierung oder für grundhaften Ausbau eingesetzt werden. Auch eine Kombination von Asphalt-Fahrbahn und Pflaster-Gehweg sind auf Grund der variablen Einstellung möglich. Hinweis: Asphalt-Neigung 2:1 ist mit dem Wert 1:0.5 einzugeben.





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Die Frostschutzschicht ist immer Schicht 5. Die Breite bzw. der Versatz sind variabel einstellbar.

Die Elemente sind auf Grund der Flexibilität für Konstruktionen außerorts - oder Innerorts einsetzbar. Bei Verwendung mit Bordsteinen ist die „Abschrägung außen“ auf „NO“ zu setzen. Eine negative Abschrägung der Frostschutzschicht ist möglich.





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Weil auch auf der Innenseite Abschrägungs-Parameter eingegeben werden können, sind die Elemente bei Fahrbahnerweiterungen - oder Gehweg- Radweg Konstruktionen verwendbar. Fahrbahnerweiterung

Gehweg mit „Versatz auf der Innen- und Außenseite“





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5. Grundlage der Funktion (Schraffur-Muster, Beschriftung)

Alle Schraffur-Muster basieren auf AutoCAD. Die Basis ist die mit AutoCAD geladene *.pat-Datei (Suchpfad für Supportdatei). Alle AutoCAD-Schraffuren sind verwendbar und bei entsprechender Erfahrung können auch eigene Schraffur-Muster erstellt und geladen werden (Handbuch für Benutzeranpassungen).

Alle Beschriftungen (im gesamten Civil3D) basieren auf dem Stil „RAS-Verm S“. Dieser Stil ist mit der Schrift Art „Arial“ verknüpft. Das heißt in der Grundeistellung ist immer die Schriftart Arial aufgerufen.





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Die Zuordnung der Schraffuren und Beschriftungen erfolgt über den Code-Stil-Satz.

In der nachfolgenden Beschreibung liegt die Konzentration auf dem Code: „Belag“ und „Frostschutzschicht“ Im Querschnitt ist erkennbar, welche Codes vergeben sind (Bestandteil des Querschnitts-Elements) und welche Eigenschaft des Code-Stil-Satzes sich damit verbindet. Der Begriff „Belag“ (als Linien-Code) wird mit mehreren Eigenschaften verknüpft (Code-Stil-Satz RStO 12 -Tafel1-Zeile3- Entwurfsquerschnitt). Im genannten Code-Stil-Satz wird der Stil „RStO“ (Linien-Farbe) und der Beschriftungs-Stil „RStO Prozent oben“ zugewiesen (Prozent-Beschriftung oben). Weitere Eigenschaften sich möglich, werden hier jedoch nicht verwendet (z.B. Materialfüllflächen). Dem Profilart-Code „Frostschutzschicht“ wird der Stil „QP Frostschutzschicht“ zugewiesen.





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Der wichtigste 3D-Profilkörper-Code-Stil-Satz ordnet dem Verknüpfungs-Stil „Belag“ in der Spalte „Materialflächen-Füllstil die „Eigenschaft LP-Fahrbahn (2015)“ zu. Alle anderen Eigenschaften sind hier nicht benutzt.

Worin besteht die Bedeutung dieser Eigenschaften Zuweisung? Um das zu erläutern wird der Code-Stil-Satz „Code-Stil-Satz RStO 12 -Tafel1-Zeile3- Entwurfsquerschnitt“ geöffnet (Aktuelle Auswahl bearbeiten)

Im Querschnitt ist die Beschriftung der Linie „Belag“ (Code) mit der Darstellung „Prozent“ technisch ausreichend.





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In der Karte Allgemein steht der Aufruf zur Schriftart.

In der Karte Layout sind die globale Schriftgröße und die Verbindung zur Datenbank eingetragen.





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Im Lageplan wird die gleiche Linie dazu benutzt, eine Fläche zu definieren, und diese Fläche wird mit der Schraffur „LP Fahrbahn (2015) zu belegen. Die Flächenschraffur macht nur im 3D-Profilkörper und damit im Lageplan Sinn. Code-Stil-Satz „Darstellung-Lageplan“:

Diese graue Flächenschraffur (solid Schraffur) ist zwar eine logische „Straße-Fahrbahn“ Schraffur, diese ist auch unabhängig bearbeitbar.

Jede Schraffur kann in Farbe und Schraffur-Muster für jede Ansicht bearbeitet werden.





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Damit besteht die Möglichkeit für jede Norm oder Anforderung jede beliebige Darstellung zu erreichen.





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Hinweis: Bei Linien-Schraffuren ist unbedingt auf dem Maßstab zu achten. Bei ungünstigem Maßstab kann die Schraffur unter Umständen nicht sichtbar sein. Empfehlung: Lageplan „0.1“





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Ähnlich verhält es sich mit der Flächenschraffur im Querschnitt Der Zugang ist auch hier im Code-Stil-Satz „Code-Stil-Satz RStO 12 -Tafel1-Zeile3- Entwurfsquerschnitt“ zu finden (Aktuelle Auswahl bearbeiten).

Jede beliebige Einstellung ist wählbar (Schraffur-Muster-Vorgabe von AutoCAD).





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Auch hier kann für jede Ansicht jede beliebige Farbe oder Schraffur gewählt werden.

Während die Einstellung „Lageplan“ für den vorgegebenen Querschnitt gilt (Bestandteil des 3D-Profilkörper) …

…ist die Eistellung Querprofilplan für die Plan-Ansicht vorgesehen.





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Jede Farbe und jeder Schraffur-Typ sind wählbar.





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Hinweis: Bei den Schraffur-Maßstäben ist zu beachten, dass Werte zwischen 0.05 und 0.02 zu wählen sind. Bei ungünstigem Maßstab kann die Schraffur unter Umständen nicht sichtbar sein. Empfehlung: Querprofil-Plan – 0.02

6. Punkt-Codes (Absteck-Punkte)

Zur Projekt-Bearbeitung gehört nicht nur das Erstellen von Zeichnungen, sondern auch als Bestandteil der Ausführungsplanung das Ausgeben von Absteck-Punkten. Als Bestandteil der Hilfe sind auch Punkt-Codes eingetragen.





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Die Eck-Punkte der einzelnen Schichten sind codiert (Namen).

Die Codes sind jedoch für alle Schichten gleichlautend eingetragen.





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Weil alle Schichten unveränderbare und gleichlautende Codes haben, kommt es eventuell zu einem Problem. Beispiel: In jedem Querschnitt gibt es die Schicht 1 mit vier Ecken und jede Schicht 1 besitzt an den vier Ecken die Punkt-Codes:

P1 Schicht-1_innen_oben

P2 Schicht-1_aussen_oben

P3 Schicht-1_innen_unten

P4 Schicht-1_aussen_unten

Das heißt, wenn zwei Querschnittselemente (rechts und links orientiert) am Querschnitt positioniert

sind, haben diese den P1 doppelt (Achse) mit dem Code „Schicht-1_innen_oben“ Die Gehweg-Konstruktion basiert auf dem gleichen System und die Schicht 1 hat die komplett gleichen Punkt-Codes.

Das führt zu unschönen doppelten Darstellungen. Eine manuelle Korrektur ist mit großen Aufwand verbunden. Hinweis: Alle Punkt-Codes (Querschnitts-Elemente der Palette „RStO 12“) sind fest vorgegeben und nicht änderbar.





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Alternative Vorgehensweise: Um das Problem zu umgehen wird folgende Vorgehensweise vorgeschlagen. Zur „Deutschland-Konfiguration“ gehört auch die Palette „DE_Querprofilplan-Bandbeschriftung“ Die Palette beinhaltet das Einfügen von Punkten (Market Point) Die nach eigenen Vorstellungen codiert werden können (eigene Namen). Mit der Benutzung eines der Beschriftungselemente wird die Eigenschaften-Palette geöffnet, in der der Punkt-Code (Punkt-Namen) zu vergeben ist.

Zentriert wird ein Punkt für die Achse, für Fahrbahn-Rand-Rechts und _ Links wird FBR und FBL sowie für den Gehweg der eingegrenzt ist durch Bordsteine wird Bord_OK_Innen und Bord_OK_Aussen ZUSÄTZLICH zum vorhandenen Code „Vertikale Beschriftungslinie“ vergeben (Trennzeichen Komma ohne Leerzeichen). Falls sich Überschneidungen bei den Beschriftungen ergeben, muss manuell „Vertikale Beschriftungslinie 2.5mm rechts verzogen“ oder „-links verzogen“ gewählt werden. Eine automatische Freistellung erfolgt nicht.





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Der Querschnitt ist anschließend mit Symbolen belegt.

Die vergebenen Namen sind als Eigenschaft des Querschnittes kontrollierbar und änderbar.

1. Vorteil der Vorgehensweise.

Die eigenständig vergebenen Punkt-Codes werden am Profilkörper erkannt und werden so zielgerichteter ausgegeben.





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Zusammen mit dem vermessenden Fachbetrieb kann so eine bereits abgestimmte Begriffswelt weiterverwendet werden.

Mehrere Export-Funktionen stehen zur Verfügung. Im Bild wird die Ausgabe der DACH-Extension gezeigt.





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Die vergebenen Punkt-Codes (Namen) sind Bestandteil der Ausgabe.

Eventuell ist in der Punktgruppe folgende Ergänzung einzugeben (im Beispiel PG (5)).





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2. Vorteil der Vorgehensweise

Die Beschriftungselemente können im Zusammenspiel mit dem Bandsatz „Straßenplanung …“ und den Zeilen „.. leeres Band“ eine Beschriftung erzeugen, wenn gleichzeitig dem 3D-Profilkörper, im Querprofilplan der Code-Stil-Satz „RStO Tafel1 Zeile 3 Querprofilpläne“ zugewiesen ist

In dem Code-Stil-Satz sind bereits dem Querschnittsbeschriftungs-Element „Vertikale Beschriftungslinie“ vorbereitete Beschriftungsfunktionen zugeordnet, die in die Zeile leeres Band passen oder fallen.





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7. Linien-, Punkt-, und Flächen-Codes, Bestandteil der Mengenberechnung

Die Linien- und Flächen-Codes spielen auch in der Mengenberechnung die entscheidende Rolle und das unabhängig von Berechnungsverfahren (für Auf- und Abtrag können gleichberechtigt Mengen-Befehls-Navigator oder Materialien berechnen benutzt werden) oder für die Ausgabe der Mengenposition (Mengenberechnung im m² oder Mengenbestimmung in Stück, m² oder m)

Um die Funktionalität zu erläutern fokussiert die Beschreibung nur auf einige wenige Begriffe (Codes).





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Im Querschnittsbestandteil „RStO 12 Tafel 1 Zeile 1“ wird die oberste Linie „L1“mit „Belag“ und „Planung“ codiert. Die unterste Linie „L19“ hat vorbereitend „NONE“ eingetragen. Das bedeutet das Feld ist leer, es ist nichts eingetragen.

Hinweis: Wenn die Schicht 5 die letzte Schicht ist, und eine Massenberechnung erfolgen soll, das heißt Auf- und Abtrag Bestandteil der Berechnung sind, so muss die letzte Schicht codiert sein. An der Stelle muss ein Begriff eingetragen sein. Der Begriff ist frei wählbar, jeder Begriff ist möglich. Es wird vorgeschlagen „Planum“ zu wählen.

Der äußere, obere Punkt (P2) der Schicht 1 entspricht der Rand-Länge, an der Bordsteine zu verlegen sind. Er hat den Namen „Schicht-1_außen_oben“.

Aus Punkt-Codes erstellt der 3D-Profilkörper Profilkörperkanten (Elementkanten). Die Länge dieser Linie entspricht den zu verlegenden Bordsteinen in m.





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Für die unterste Schicht „Schicht 5“ (S5) ist der Eintrag wie folgt zu verstehen. Der Eintrag erfolgt gemäß RStO und ist im Bereich „Angabe zu den Schichten“ zu erlesen.

Die Fokussierung in der nachfolgenden Beschreibung erfolgt auf die Begriffe

- Belag - Schicht-1_außen_oben, Ergänzung durch einen eigenen Code - Planum - Frostschutzschicht

1. Belag Asphalt im m²

Der den Linien, Punkten und Flächen vergebene Code (Namen) hat mehrere Aufgaben. Der Begriff „Belag“ hat bisher zur Beschriftung im Querprofil und zur grauen Schraffur im Lageplan geführt. Eine weitere Aufgabe ist die Mengenberechnung. Hinweise: Der Begriff „Mengenberechnung“ ist nicht nur im Sinne von Auf- und Abtrag oder Frostschutzschicht in m³ zu verstehen. Der Begriff um fasst hier auch „Ausschreibungspositionen“, Im Sinne von m², m oder Stück. Dem 3D-Profilkörper ist ein Code-Stil-Satz zugeordnet, der sogenannte Kostenpunkte besitzen kann.





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Die Zuweisung eines „Kostenpunktes“ ermöglicht die Ausgabe der Fläche. Im vorliegenden Code-Stil-Satz sind bereits den Codes einige „Kostenpunkte“ zugewiesen. Die Zuweisung von Kostenpunkten kann absolut frei erfolgen. Es sind auch eigen Nummernkreise verwendbar, die einem büroeigenen Ausschreibungsprogramm oder Ausschreibungs-Methodik entsprechen.

Die Ermittlung (nicht m²) erfolgt wie folgt. Im Bereich „Analysieren“ ist die Funktion „Ermitteln“ zu starten.

Hinweis: Mit dieser Funktion werden alle Mengen ermittelt, denen ein „Kostenpunkt zugeiwesen ist, das könne auch Rohrleitungen, Schächte oder Blöcke sein (jede Art von Zeichnungselement ist möglich) Der Begriff Kostenpunkt ist zum Teil irritierend. Zur Kostenermittlung wird die Funktion nur, wenn auch ein Preis hinterlegt ist. Im der vorliegenden Erläuterung werden keine Preise verwendet, das heißt es wird nur eine Menge ermittelt.





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Im folgenden Abschnitt gehe ich etwas detaillierter darauf ein. .

2. Bordstein in m

Die Querschnittsbestandteile haben am Rand „Außen oben“ einen Punkt und auch eine Punkt-Code Da beide Querschnittselemente die gleiche Struktur haben, gibt es den Code „Schicht-1_aussen_Oben doppelt (Fahrbahn- und Gehweg-Element).

Im Fall von zwei Borden deren Mengen (in m) getrennt zu führen sind, kann auch der Code des Bordsteines zur Mengenermittlung dienen. Die Struktur ist bei allen Elementen ähnlich und oftmals frei codierbar (Auszug aus der Hilfe zum Bord).





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Wird dem Punkt „P2“ ein Code zugewiesen (Straßen-Bord „BORD_STR“, Bord Gehweg „BORD_GEW“), so ist eine getrennte Mengenermittlung möglich. Der Profilkörper erstellt aus allen Punkt-Codes „Profilkörper-Kanten“ (Elementkanten). Sind den entsprechenden Elementkanten „Kostenpunkte“ zugewiesen, so werden auch diese Mengen ermittelt. Die Zuweisung eines Kostenpunktes bei einem manuell-, nachträglich erstellten Punkt-Codes erfolgt am Symbol.

Erst mit Zuordnung einer Formel und Eingabe eines Preises werden auch „Kosten“ ermittelt.





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Hinweis: Die Liste der Kostenpunkte ist eine freizugängliche Datei. Nummernfolge, Bezeichnung und Kategorien sind anpassbar und änderbar. Die Datei kann unter C:Progarmm Data\ …\ Data\ PayItemData editiert werden. Eine Beschreibung der Funktionen ist nicht Bestandteil der Unterlage. Erneutes Starten der Mengenermittlung (alles außer m³)





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3. Planum, Auf- und Abtrag (Menge in m³)

Für die Funktion der Mengenberechnung (Auf- und Abtrag, Mengen in m³) wird zwingend ein DGM benötigt. Das „3D-Profilkörper-DGM“ wird an der Unterkante des Straßen- und Gehweg-Aufbau erstellt, da es sich um die Ausgangssituation der Straße handelt. Zuerst ist das „Roh-Planum“ herzustellen, auf das anschließend der Straßen-Aufbau aufgetragen wird.

Roh-Planum, Konstruktions-Unterkante In der Struktur der Querschnitts-Elemente ist das die Linie „L19“.

Der Linie „L19“ ist in der Standard-Einstellung noch kein Code (Namen) eingetragen. Es wird der Name „Planum“ vorgeschlagen. Da es einen schrägen Übergang von der Fahrbahn- zum Gehweg-Aufbau geben kann (Bild) ist eventuell die anschließende Linie „L18“ zu beachten und in die Bezeichnung einzubeziehen.

Den Elementen ist der Begriff nachgetragen. Der Eintrag erfolgt an allen erforderlichen Unterkanten.





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Mit dem Setzen der Voraussetzung für ein 3D-Profilkörper-DGM kann das DGM erstellt werden. Die Funktion ist Bestandteil der 3D-Profilkörper-Eigenschaften.

Der vergebene Code „Planum“ steht zur Auswahl zur Verfügung.

Die bewusste Vergabe eines Codes ist wichtig, um zu verstehen an welcher Stelle, zu welchem Zweck ein 3D-Profilkörper-DGM erstellt wird. In der Praxis sind in der Regel zwei DGMs, an zwei Stellen wichtig.

- 3D-Profilkörper-Unterkante zum Zweck der Mengenberechnung, (Ermittlung Auf- und Abtrag) - 3D-Profilkörper-Oberkante zum Zweck der Kanalkonstruktion, Straßenentwässerung

(Ermittlung der Kanal-Deckel-Höhe) Ergänzend muss gesagt werden, dass der vorgestellte Weg nicht der einzige Weg ist, ein 3D-Profilkörper-DGM zu erstellen. Im Bereich „Datentyp“ stehen auch „Elementkanten“ zur Verfügung. Der zweite Weg wäre die Verwendung der Elementkanten oder Profilkörperkanten, die aus Punkt-Codes automatisch erstellt sind.

Für beide Wege ist das Verständnis der Codierung unbedingt erforderlich, unabhängig ob Linien- oder Punkt-Codierung.





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Um die Mengenberechnung genau und richtig zu gestalten, ist darauf zu achten, das eine Eingrenzung erfolgt. Ohne technisch richtige Eingrenzung kann der Fehler in der Mengenberechnung erheblich sein.

3D-Profilkörper mit erfolgter richtiger Eingrenzung. Außerhalb des 3D-Profilkörper gibt es keine Dreiecke des DGMs.

3D-Profilkörper mit fehlerhafter Eingrenzung. Das DGM wird auch außerhalb des 3D-Profilkörpers gezeichnet.





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Mit erstelltem 3D-Profilkörper-DGM kann eine Mengenberechnung für Auf- und Abtrag bereits mit der Funktion „Mengen-Befehls-Navigator erfolgen.

Die Funktion zeigt die Auf- und Abtrags-Menge an.

Hinweis: Verschiedene Protokolle und Ausgabe-Funktionen stehen zusätzlich zur Verfügung. Hierzu muss der Microsoft-Internet-Explorer installiert sein. Auf weitere Details geht die Unterlage nicht ein.





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4. Frostschutzschicht (einschließlich Auf- und Abtrag) in m³

Die Berechnung aus dem Mengen-Befehls-Navigator zeigt die Auf- und Abtrags-Mengen an. Ohne eine Kontrolle der exakten Lage des 3D-Profilkörper-DGMs, im erstellten Querprofilplänen ist eine Weitergabe der Mengen nicht zu empfehlen.

Im Querprofilplan muss die zu berechnende Position exakt beschreiben sein. Die Mengenberechnung aus Querprofilen steht auch als Bestandteil der Karte „Analysieren“ zur Verfügung.

Hinweis: Für die Funktion sind Querprofilpläne unbedingt erforderlich.





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Eine Mengenberechnung aus Querprofilen kann nicht nur Auf- und Abtrag enthalten, sondern auch jede Teilmenge des Straßenaufbaus berücksichtigen. Die Liste der zu berechnenden Mengen ist beliebig erweiterbar. Wenn Teilmengen auf anderen Wegen berechnet werden (Asphalt in m²), so können Teilpositionen auch wegelassen sein.





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Optional kann die berechnete Menge schraffiert sein.

Mengenbericht ist die Ausgabe in ein externes Protokoll.

Bestandteil der Ausgabe sind stationsweise Teil-Flächen, Teil-Mengen und Gesamt-Menge (Kumulative Menge)

Optional kann die Menge auch als Tabelle am Querprofilplan geführt sein.





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8. Punkte-Codes, Ausgabe von Konstruktionslinien

Civil 3 stellt weitere Ausgabemöglichkeiten zur Verfügung. Die Ausgaben werden im Kontextmenü des 3D-Profilkörper zur Verfügung gestellt.

Alle Ausgaben basieren auf dem Verständnis der Codierung, in erster Linie ist es hier die Punkt-Codierung. Codierte Punkte führen im 3D-Profilkörper zu Profilkörperkanten (3D-Profilkörper-Eigenschaft, Elementkanten).

Die Elementkanten (auch Profilkörperkanten, sind parallel zur Achse verlaufende Linien, in der die Höhenposition des Punktes vom Querschnittselement erstellt sind) werden immer gebildet, wenn ein Punkt-Code vorliegt, unabhängig davon, ob dieser vorgegeben ist, oder ob dieser durch den Benutzer nachgetragen wird.





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Elementkanten

Die Ausgabe von Elementkanten (dynamisch-, oder nicht dynamisch mit dem Profilkörper verknüpft) ist in erster Linie die Schnittstelle zum Funktionsumfang „Verschneidung“. Beispiel: An eine konstruierte Straße sind eventuell Freiflächen anzuschließen, Parkflächen oder ein Marktplatz in einem Ortskern. Achsen

Ausgabe weiterer Achsen für anschließende Straßenkonstruktionen. Beispiel: Zwei Straßen treffen sich in einer Kreuzung oder Knoten. Aus den Fahrbahnrändern der Straßen lassen sich Achse generieren, die eine dynamische Ausrundung der Kreuzung ermöglichen. Längsschnitt

Der mit der Funktion erzeugte Längsschnitt wird unmittelbar in den Höhenplan eingetragen. Beispiel: Der Fahrbahnrand oder der Tiefpunkt eines Straßengrabens kann als Höhenverlauf (Längsschnitt) in den Höhenplan eingetragen sein, um dessen Höhe in Bezug zur Gradiente zu kontrollieren.





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Punkte (Civil 3D -Punkte)

Zum Bau einer Straße ist es unbedingt erforderlich Absteck-Punkte zu erstellen und auszugeben. Beispiel: Klassisches Beispiel für eine Ausgabe von Absteck-Punkten sind das „Deckenbuch“ oder „Planumsbuch“. Polylinie (3D-Polylinie)

Die Ausgabe von Polylinien stellt die Schnittstelle zum AutoCAD oder anderen CAD-Programmen dar. Hinweis: Die Ausgabe vom 3D-Profilkörper erfolgt als 3D-Polylinie. Bestandteil des Funktionsumfangs ist eine Umwandlungs-Option zur 2D-Polylinie.

Ende der Unterlage


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