7
Das Thema Flüchtlinge beherrscht derzeit alle Diskussio- ŶĞŶ͘ /ŶK ƐƞƌŝĞƐůĂŶĚƐƚĞŚĞŶǁ ŝƌŵ Žŵ ĞŶƚĂŶǀ ŽƌĚĞƌ, ĞƌͲ ausforderung, tausende Menschen aufzunehmen und ihnen ein Dach über dem Kopf zu geben. Damit ist es aber längst nicht getan. Sehr viele Menschen kommen aus dem Bürgerkriegsland Syrien. Sie werden für lange Zeit nicht zurückkehren können, vielleicht nie. Öffentli- che Stellen und viele Ehrenamtliche arbeiten derzeit an der Belastungsgrenze und geben ihr Bestes. Aber Kinder müssen beschult werden, und die Erwachsenen wollen arbeiten. Der Bund will dafür allein in 2016 weitere 6 Milliarden Euro zur Verfügung stellen. Mit Geld alleine ist es jedoch nicht getan. Wir müssen diese Menschen ŝŶƚĞŐƌŝĞƌĞŶ͘ >ĂŶŐĨƌŝƐƟŐĞ^ƚƌĂƚĞŐŝĞŶĚĂĨƺ ƌǁ ĞƌĚĞŶĂďĞƌ gerade erst entwickelt, wie jetzt von den Kreisvolkshoch- schulen. Ich bekomme sehr viele Nachrichten, in denen ĚŝĞD ĞŶƐĐŚĞŶĂƵƐK ƐƞƌŝĞƐůĂŶĚŝŚƌĞŶŐƐƚĞ ǀ ŽƌĚĞƌƉůƂƚnjͲ lichen Zuwanderung äußern. Wir dürfen dabei nicht ver- gessen, dass es schon viele Zuwanderungswellen gab - in die Fehngebiete zwischen dem 17. und 19. Jahrhundert oder auch nach dem Zweiten Weltkrieg. Lasst uns also ƵŶƐĞƌĞ<ƌĂŌĚĂĨƺ ƌĞŝŶƐĞƚnjĞŶƵŶĚŶŝĐŚƚĨƺ ƌ' ĞĚĂŶŬĞŶ ƺ ďĞƌďƐĐŚŽƩ ƵŶŐ͘ ƵĞƌ Norden, 21. September 2015 www.johann-saathoff.de E Ğǁ ƐůĞƩ Ğƌ ǀŽŶ Johann Saathoff, MdB mit Berichten aus Berlin und der Region Ausgabe 7 / 2015 Friesland-Umfahrung kommt ^ƉĂƚĞŶƐƟĐŚŝŶϮϬϭϲ Gute Nachrichten: Der Bau der Friesland-Umfahrung in Emden wird nun endlich realisiert. Das Verkehrsministerium hat entschieden, vor dem In- ŬƌĂŌƚƌĞƚĞŶĚĞƐŶĞƵĞŶƵŶĚĞƐǀ ĞƌŬĞŚƌƐǁ ĞŐĞƉůĂŶĞƐĚĞŶ Bau Bundesstraßen mit Planfeststellungsbeschluss zu beginnen. Dazu gehört das Projekt "B 210 Südumge- hung Emden". Das zuständige Landesamt für Straßen- bau in Aurich kann nun umgehend die Ausschreibung der Baumaßnahme vornehmen. Der Bund stellt in den nächsten Jahren zusätzliche 5 D ƌĚ͘ ƵƌŽŶĂĐŚĚĞŶs ĞƌĞŝŶďĂƌƵŶŐĞŶĚĞƐ<ŽĂůŝƟŽŶƐǀ ĞƌͲ trages sowie weitere 3,1 Mrd. Euro aus dem 10 Mrd. Paket der Bundesregierung für Verkehrsinfrastruktur zur Verfügung. Ich freue mich sehr, dass nun auch die D ŝƩ ĞůĨƺ ƌĚŝĞh ŵ ŐĞŚƵŶŐ&ƌŝĞƐůĂŶĚnjƵƌs ĞƌĨƺ ŐƵŶŐŐĞͲ stellt wurden. Dank geht auch an das Land Niedersach- ƐĞŶƵŶĚt ŝƌƚƐĐŚĂŌƐŵ ŝŶŝƐƚĞƌ>ŝĞƐ;^W Ϳ͕ ĚŝĞĚŝĞ^ƚƌĂƘĞ als priorisierte Maßnahme für den Bundesverkehrs- wegeplan gemeldet haben. Die vielen Gespräche, die seit fast 10 Jahren von den Bundestags- und Landtagsabgeordneten im Wahlkreis, in Berlin und in Hannover geführt wurden, haben sich nun bezahlt gemacht. Ich bin froh, dass die für den Em- ĚĞƌ, ĂĨĞŶƐŽǁ ŝĐŚƟŐĞh ŵ ŐĞŚƵŶŐŬŽŵ ŵ ƚ͘ s ŽƌĂůůĞŵ Ĩƺ ƌ die Anwohner in Friesland geht damit ein langer Wunsch nach Verkehrsentlastung in Erfüllung. Die Be- lastung der Menschen an der Petkumer Straße war enorm - das wurde nicht zuletzt bei der gemeinsamen Ğŵ ŽŶƐƚƌĂƟŽŶǀ ŽƌK ƌƚŝŵ ůĞƚnj ƚĞŶ:ĂŚƌĚĞƵƚůŝĐŚ͘ ŶͲ schließend war möglich, dass die B 210n vom Land prio- risiert wurde und nunmehr die Baumaßnahme umge- setzt werden kann.

EĞǁƐůĞƩĞƌ ǀŽŶ Johann Saathoff, MdB · Das BMI will im nächsten Jahr 4 Millionen Euro einsparen. ... sie jetzt schon zu groß da-für, aber diese Erinnerun-gen sind mir

Embed Size (px)

Citation preview

Das Thema Flüchtlinge beherrscht derzeit alle Diskussio-ŶĞŶ /ŶKƐƞƌŝĞƐůĂŶĚƐƚĞŚĞŶǁ ŝƌŵŽŵĞŶƚĂŶǀ ŽƌĚĞƌ, ĞƌͲausforderung, tausende Menschen aufzunehmen undihnen ein Dach über dem Kopf zu geben. Damit ist esaber längst nicht getan. Sehr viele Menschen kommenaus dem Bürgerkriegsland Syrien. Sie werden für langeZeit nicht zurückkehren können, vielleicht nie. Öffentli-che Stellen und viele Ehrenamtliche arbeiten derzeit ander Belastungsgrenze und geben ihr Bestes. Aber Kindermüssen beschult werden, und die Erwachsenen wollenarbeiten. Der Bund will dafür allein in 2016 weitere 6

Milliarden Euro zur Verfügung stellen. Mit Geld alleineist es jedoch nicht getan. Wir müssen diese MenschenŝŶƚĞŐƌŝĞƌĞŶ >ĂŶŐĨƌŝƐƟŐĞ ƚƌĂƚĞŐŝĞŶĚĂĨƺƌǁ ĞƌĚĞŶĂďĞƌgerade erst entwickelt, wie jetzt von den Kreisvolkshoch-schulen. Ich bekomme sehr viele Nachrichten, in denenĚŝĞD ĞŶƐĐŚĞŶĂƵƐKƐƞƌŝĞƐůĂŶĚŝŚƌĞŶŐƐƚĞǀ ŽƌĚĞƌƉůƂƚnjͲlichen Zuwanderung äußern. Wir dürfen dabei nicht ver-gessen, dass es schon viele Zuwanderungswellen gab - indie Fehngebiete zwischen dem 17. und 19. Jahrhundertoder auch nach dem Zweiten Weltkrieg. Lasst uns alsoƵŶƐĞƌĞ<ƌĂŌĚĂĨƺƌĞŝŶƐĞƚnjĞŶƵŶĚŶŝĐŚƚĨƺƌ' ĞĚĂŶŬĞŶƺďĞƌďƐĐŚŽƩ ƵŶŐƵĞƌ

Norden, 21. September 2015 www.johann-saathoff.de

EĞǁ ƐůĞƩĞƌǀ ŽŶ

Johann Saathoff, MdBmit Berichten aus Berlin und der Region

Ausgabe 7 / 2015

Friesland-Umfahrung kommt^ƉĂƚĞŶƐƟĐŚŝŶϮϬϭϲ

Gute Nachrichten: Der Bau der Friesland-Umfahrung inEmden wird nun endlich realisiert.Das Verkehrsministerium hat entschieden, vor dem In-ŬƌĂŌƚƌĞƚĞŶĚĞƐŶĞƵĞŶƵŶĚĞƐǀ ĞƌŬĞŚƌƐǁ ĞŐĞƉůĂŶĞƐĚĞŶBau Bundesstraßen mit Planfeststellungsbeschluss zubeginnen. Dazu gehört das Projekt "B 210 Südumge-hung Emden". Das zuständige Landesamt für Straßen-bau in Aurich kann nun umgehend die Ausschreibungder Baumaßnahme vornehmen.Der Bund stellt in den nächsten Jahren zusätzliche 5D ƌĚ ƵƌŽŶĂĐŚĚĞŶs ĞƌĞŝŶďĂƌƵŶŐĞŶĚĞƐ<ŽĂůŝƟŽŶƐǀ ĞƌͲtrages sowie weitere 3,1 Mrd. Euro aus dem 10 Mrd.Paket der Bundesregierung für Verkehrsinfrastrukturzur Verfügung. Ich freue mich sehr, dass nun auch dieD ŝƩ ĞůĨƺƌĚŝĞhŵŐĞŚƵŶŐ&ƌŝĞƐůĂŶĚnjƵƌs ĞƌĨƺŐƵŶŐŐĞͲstellt wurden. Dank geht auch an das Land Niedersach-

ƐĞŶƵŶĚt ŝƌƚƐĐŚĂŌƐŵŝŶŝƐƚĞƌ>ŝĞƐ;^WͿĚŝĞĚŝĞ ƚƌĂƘĞals priorisierte Maßnahme für den Bundesverkehrs-wegeplan gemeldet haben.Die vielen Gespräche, die seit fast 10 Jahren von denBundestags- und Landtagsabgeordneten im Wahlkreis,in Berlin und in Hannover geführt wurden, haben sichnun bezahlt gemacht. Ich bin froh, dass die für den Em-ĚĞƌ, ĂĨĞŶƐŽǁ ŝĐŚƟŐĞhŵŐĞŚƵŶŐŬŽŵŵƚ s ŽƌĂůůĞŵĨƺƌdie Anwohner in Friesland geht damit ein langerWunsch nach Verkehrsentlastung in Erfüllung. Die Be-lastung der Menschen an der Petkumer Straße warenorm - das wurde nicht zuletzt bei der gemeinsamenĞŵŽŶƐƚƌĂƟŽŶǀ ŽƌKƌƚŝŵůĞƚnjƚĞŶ:ĂŚƌĚĞƵƚůŝĐŚ ŶͲschließend war möglich, dass die B 210n vom Land prio-risiert wurde und nunmehr die Baumaßnahme umge-setzt werden kann.

Seite 2

Gespräch mit Regierungsbrandmeister Hemmen

Die niedersächsischen SPD-Bundestagsabgeordnetenhaben in Berlin den Landesfeuerwehrverband Nieder-sachsen empfangen. Mit dabei war der Regierungs-ďƌĂŶĚŵĞŝƐƚĞƌĨƺƌĚŝĞ>ĂŶĚŬƌĞŝƐĞƵƌŝĐŚ >ĞĞƌt ŝƩ Ͳmund und die Stadt Emden, Ernst Hemmen(Großefehn).

ĂƐǁ ŝĐŚƟŐƐƚĞĂŬƚƵĞůůĞdŚĞŵĂĚĞƐ' ĞƐƉƌćĐŚĞƐǁ ĂƌĚŝĞUnterbringung von Flüchtlingen. Aktuell wird eine Ab-ƐĞŶŬƵŶŐǀ ŽŶ^ŝĐŚĞƌŚĞŝƚƐƐƚĂŶĚĂƌĚƐĚŝƐŬƵƟĞƌƚ ƵŵůĞĞƌͲstehende Gebäude dafür nutzen zu können. Die Feuer-wehr-Vertreter machtendeutlich, dass es keine Ab-senkung von Brandschutz-maßnahmen geben dürfe.Flüchtlinge müssten genau-so geschützt werden wiealle anderen Menschen. Ichhabe dem ausdrücklich zu-ŐĞƐƟŵŵƚƵŶĚĚĂďĞŝĚĞƵƚͲlich gemacht, dass es ver-schiedene bauliche Vor-ƐĐŚƌŝŌĞŶŐĞďĞĚŝĞŵĂŶǀ ĞƌͲnachlässigen könne. DasFehlen eines zweiten Hand-laufs oder einer verstärkten

t ćƌŵĞĚćŵŵƵŶŐĚƺƌŌĞŶŵ ďĞŝƐƉŝĞůƐǁ ĞŝƐĞŬĞŝŶ, ŝŶͲdernis sein. Der Winter steht vor der Tür, und die Men-schen müssen untergebracht werden.

Die SPD-Abgeordneten waren sich einig, dass es keine<ƺƌnjƵŶŐĚĞƌ<ĂƚĂƐƚƌŽƉŚĞŶƐĐŚƵƚnjŵŝƩ ĞůŝŵƵŶĚĞƐŚĂƵƐͲhalt geben dürfe, wie sie derzeit vom Bundesinnenmi-nister gefordert werden. Das BMI will im nächsten Jahr4 Millionen Euro einsparen. Viele Fahrzeuge müssenĞƌƐĞƚnjƚǁ ĞƌĚĞŶ ĚĂǀ ĞƌďŝĞƚĞƐŝĐŚĞŝŶĞD ŝƩ ĞůŬƺƌnjƵŶŐ

Ich habe ferner betont, dass die Koordinierung von Feu-erwehr und anderen Orga-ŶŝƐĂƟŽŶĞŶƵŶĚĚŝĞs ĞƌŶĞƚͲzung mit den Gemeindenund den Landkreisen aus-baufähig sei, um z.B. bei^ƚƵƌŵŇƵƚĞŶŶŽĐŚĞī ĞŬƟǀ Ğƌreagieren zu können.

Ernst Hemmen und ich ha-ben vereinbart, dazu denƵƐƚĂƵƐĐŚǁ ĞŝƚĞƌnjƵǀ ĞƌƟĞͲfen.

Johann Saathoff (l.) und Regie-rungsbrandmeister ErnstHemmen (Großefehn).

ůƐ ĞŶĞƌŐŝĞƉŽůŝƟƐĐŚĞƌ <ŽŽƌĚŝŶĂƚŽƌ ĚĞƌ ^W -ƵŶĚĞƐƚĂŐƐĨƌĂŬƟŽŶŚĂďĞŝĐŚĂƵĨŝŶůĂĚƵŶŐĚĞƐ^W -Ortsvereins Großefehn an der öffentlichen Energiepo-ůŝƟƐĐŚĞŶs ĞƌĂŶƐƚĂůƚƵŶŐŝŵŽŵƉĂŐŶŝĞŚĂƵƐŵŝƚƺďĞƌ100 Gästen teilgenommen.Zum Thema „Erdverkabelung“ konnte ich den vieleninteressierten Teilnehmerinnen und Teilnehmern dieserVeranstaltung - darunter auch einige VertreterinnenƵŶĚs ĞƌƚƌĞƚĞƌŶǀ ŽŶƺƌŐĞƌŝŶŝƟĂƟǀ ĞŶ- auch gleich posi-

Ɵǀ ĞEĂĐŚƌŝĐŚƚĞŶǀ ĞƌŬƺŶĚĞŶ^ƚĂƩ ĚĞƌ ŐĞƉůĂŶƚĞŶ , ŽĐŚƐƉĂŶŶƵŶŐƐĨƌĞŝůĞŝƚƵŶŐĞŶ ŝƐƚ

ŶĂĐŚĚĞƌnjĞŝƟŐĞŵ ƚĂŶĚƐŽŐĂƌĞŝŶĞƌĚǀ ĞƌŬĂďĞůƵŶŐŝŵ

Bereich des Möglichen. Denn es besteht die Chance,

dass die Strecke Pilotprojekt für Erdkabel im Dreh-

strombereich wird. Dafür mache ich mich seit über ei-

ŶĞŵ:ĂŚƌŐĞŐĞŶƺďĞƌĚĞŵƵŶĚĞƐǁ ŝƌƚƐĐŚĂŌƐŵŝŶŝƐƚĞƌŝͲ

um stark.

WŽƐŝƟǀ ĞE ĂĐŚƌŝĐŚƚĞŶĨƺƌ' ƌŽƘĞĨĞŚŶ

Stellvertr. OV-s ŽƌƐ D ĂƩ ŚŝĂƐ, ĞĞƌĞŶ t ŝĂƌĚ ŝĞďĞůƐ D Ě> K s -Vors. Friede Schoone, Johann Saathoff, MdB, SPD-Kreistags-&ƌĂŬƟŽŶƐǀ ŽƌƐŝƚnjĞŶĚĞƌ:ŽĐŚĞŶĞĞŬŚƵŝƐ ƺƌŐĞƌŵĞŝƐƚĞƌKůĂĨD ĞŝŶĞŶƐŽǁ ŝĞƌƐƚĞƌ<ƌĞŝƐƌĂƚƌ&ƌĂŶŬWƵĐŚĞƌƚ;ǀ ůͿ

Seite 3

Als Gastvorleser in der Stadtbibliothek Aurich

„Ja, sind denn schon wieder Wahlen...?“

...wurden die Genossinnen und Genossen bei ihrem SPD-Stand am Wochenende in der Emder Innenstadt gefragt.Nein - wir wollen Bürgernähe! Und aus diesem Grund informierten die Emder Genossen zusammen mit meinemLandtagskollegen Hans-Dieter Haase und mir über das Bildungschancengesetz. Die AG 60 plus informierte darüberhinaus über sozialverträgliches Wohnen und weitere Themen. Die Jusos haben Schülerinnen und Schüler zur derzei-ƟŐĞŶ ŝƚƵĂƟŽŶŝŶĚĞŶŵĚĞƌ ĐŚƵůĞŶďĞĨƌĂŐƚ ƵƘĞƌĚĞŵǁ ƵƌĚĞŶĚŝĞŵĚĞƌƺƌŐĞƌŝŶŶĞŶƵŶĚƺƌŐĞƌŐĞĨƌĂŐƚ ǁ ĂƐƐŝĞsich für ihre Stadt wünschen. Es war sehr schön, mit vielen Bürgerinnen und Bürgern zu sprechen. ...und die leckere"SPD-Bratwurst" gab es natürlich auch.

Foto (v.l.): Ludger Bruns, Johann Saathoff, MdB, Maria Winter (UB-Vorsitzende), Hans-Dieter Haase, MdL, Uwe Rozema(Vorsitzender AG 60 plus) sowie Horst Götze.

Mit 24,5 Millionen Euro unterstützt das Bundesministeri-um für Bildung und Forschung das Projekt Lesestart inganz Deutschland. Im Verlauf der vergangenen acht Jahrewurden bereits 4,5 Millionen Lesestart-Sets verteilt. VieleProminente unterstützen das Projekt, damit Vorlesenwieder mehr in den Fokus rückt.Auch ich ließ es mir nicht nehmen, mich an diesem Pro-jekt zu beteiligen. Aus diesem Grund habe ich den„Großen“ aus dem Auricher Kindergarten

„Tausendfüßler“ in der Auricher Stadtbibliothek vorgele-sen.Die Stadtbibliothek in Aurich, unter der Leitung von Re-

endeltje Ohling-t ŝůŬĞŶ ďĞƚĞŝůŝŐƚƐŝĐŚŵŝƚŬƟŽŶĞŶĂŶ

dem Lesestartprojekt. Mit der Unterstützung durch den

Bund möchten wir konkret das Vorlesen fördern um früh

und konkret die Bildungschancen von Kindern zu verbes-

sern. Mit diesem Projekt werden die Kinder bereits früh-

njĞŝƟŐĂŶƺĐŚĞƌŚĞƌĂŶŐĞͲ

führt, und die Eltern werden

ĞƌŵƵƟŐƚ ĚĞŶ<ŝŶĚĞƌŶǀ ŽƌͲ

zulesen. Als Vater habe ich

meinen Kindern immer sehr

viel vorgelesen. Leider sind

sie jetzt schon zu groß da-

für, aber diese Erinnerun-

gen sind mir lieb und teuer.

Deshalb möchte ich mit der

ĞƚĞŝůŝŐƵŶŐĂŶ ĚĞƌ ŬƟŽŶ

ĂŶĚĞƌĞ ůƚĞƌŶ ĞƌŵƵƟŐĞŶ

ihren Kindern ebenfalls Ge-

schichten vorzulesen.

Seite 4

/ŵ' ĞƐƉƌćĐŚŵŝƚŵŶĞƐƚLJ/ŶƚĞƌŶĂƟŽŶĂůZusammen mit meinem SPD-Landtagskollegen Wiard Sie-bels habe ich mich zum Gesprächsaustausch mit HeleneSteffen, Sprecherin der Ortsgruppe Aurich von Amnesty /ŶƚĞƌŶĂƟŽŶĂůŐĞƚƌŽī ĞŶ

Anlass für das Gespräch war die Kampagne der OrtsgruppeAurich für Raif Badawi, den saudiarabischen Blogger, derĨƺƌƐĞŝŶĞĨƌŝĞĚůŝĐŚĞŶ ĂďĞƌŬƌŝƟƐĐŚĞŶD ĞŝŶƵŶŐƐćƵƘĞƌƵŶŐĞŶzu 1000 Peitschenhieben verurteilt worden ist.

Helene Steffen berichtete über geplante und bereits ĚƵƌĐŚŐĞĨƺŚƌƚĞŬƟŽŶĞŶƵŶĚĚŝƐŬƵƟĞƌƚĞŵŝƚƵŶƐ ǁ ĞůĐŚĞD ƂŐůŝĐŚŬĞŝƚĞŶĚŝĞWŽůŝƟŬnjƵƌhŶƚĞƌƐƚƺƚnjƵŶŐƐĞŚĞ/ĐŚŚĂďĞbetont, dass sowohl die Abgeordneten des DeutschenBundestages als auch die Bundesregierung, vor allem Bun-desaußenminister Frank-Walter Steinmeiner, immer wie-ĚĞƌŬƌŝƟƐĐŚŵŝƚĚĞƌE ŝĐŚƚĞŝŶŚĂůƚƵŶŐǀ ŽŶD ĞŶƐĐŚĞŶƌĞĐŚƚĞŶumgingen.

ƵĐŚǁ ŝƌĂůƐďŐĞŽƌĚŶĞƚĞƐƵĐŚĞŶĂƵĨƵƐůĂŶĚƐĚĞůĞŐĂƟͲŽŶƐƌĞŝƐĞŶŝŵŵĞƌǁ ŝĞĚĞƌĚŝĞD ƂŐůŝĐŚŬĞŝƚ ƵŶƐŬƌŝƟƐĐŚŵŝƚden Gastgeberländern zu diesem Thema auseinanderzu-

setzen.

^ŽŚĂďĞŝĐŚĂƵĨĞŝŶĞƌĞůĞŐĂƟŽŶƐƌĞŝƐĞŝŶD LJĂŶŵĂƌĚĂƌĂƵĨgedrängt, ein Flüchtlingslager der Rohingya zu besuchen.

Ich habe als stellvertretender Vorsitzender der ASEAN Par-ůĂŵĞŶƚĂƌŝĞƌŐƌƵƉƉĞĂƵƘĞƌĚĞŵĞŝŶĞWĂƚĞŶƐĐŚĂŌĨƺƌĞŝŶĞŶMenschenrechtler von den Philippinen, der dort bis vorŬƵƌnjĞŵŝŶŚĂŌŝĞƌƚǁ Ăƌ

Wiard Siebels betonte, dass er als LandtagsabgeordneterŶŝĐŚƚŝŶĚŝĞƵƘĞŶƉŽůŝƟŬĞŝŶŐĞďƵŶĚĞŶŝƐƚ dƌŽƚnjĚĞŵƐĞŝĞƐimmer wieder möglich, durch Auslandsreisen der Landes-regierung auch seitens der Landesebene auf die Einhal-tung der Menschenrechte hinzuweisen.

Mein Kollege Siebels und ich freuten uns über den regen/ŶĨŽƌŵĂƟŽŶƐĂƵƐƚĂƵƐĐŚŵŝƚ, ĞůĞŶĞ ƚĞī ĞŶ ƵŶĚǁ ŝƌǀ ĞƌĞŝŶͲbarten, im regelmäßigen Kontakt und Austausch zu blei-ben, da insbesondere bei den anstehenden Herausforde-rungen mit den vielen Menschen, die in Deutschland Hilfesuchen, der gemeinsame Austausch für alle ein Gewinnsei.

t ŝĂƌĚ ŝĞďĞůƐ D Ě> , ĞůĞŶĞ ƚĞī ĞŶ ƉƌĞĐŚĞƌŝŶŵŶĞƐƚLJ/ŶƚĞƌŶĂƟŽŶĂů;KƌƚƐŐƌƵƉƉĞƵƌŝĐŚͿƵŶĚ:ŽŚĂŶŶ ĂĂƚŚŽī D Ě;ǀ ůͿ

sĞƌƟĞĨƵŶŐĚĞƌŽƐƞƌŝĞƐŝƐĐŚ-indischen Zusammenarbeit

Bei einem Treffen mit dem indischen Generalkonsul, Dr. Vidhu P. Nair, in Emden, ŚĂďĞŝĐŚƺďĞƌĚŝĞD ƂŐůŝĐŚŬĞŝƚĞŶĚĞƌĞƌǁ ĞŝƚĞƌƚĞŶǁ ŝƌƚƐĐŚĂŌůŝĐŚĞŶƵƐĂŵŵĞŶĂƌͲďĞŝƚǀ ŽŶŽƐƞƌŝĞƐŝƐĐŚĞŶhŶƚĞƌŶĞŚŵĞŶƵŶĚ/ŶĚŝĞŶŐĞƐƉƌŽĐŚĞŶ

Indien bietet deutschen Unternehmen enorme Potenziale für Produkte und Dienst-ůĞŝƐƚƵŶŐĞŶƐŽǁ ŝĞ/Ŷǀ ĞƐƟƟŽŶĞŶŝŶ/ŶĨƌĂƐƚƌƵŬƚƵƌD ĂƌŝƟŵĞt ŝƌƚƐĐŚĂŌ ĞƌŶĞƵĞƌďĂƌĞŶĞƌŐŝĞŶƵŶĚ>ŽŐŝƐƟŬ

/ŶĚŝƐĐŚĞ&ĂĐŚŬƌćŌĞŬƂŶŶĞŶĚĞŶ&ĂĐŚŬƌćŌĞďĞĚĂƌĨŝŶĞƵƚƐĐŚůĂŶĚŝŶƵŬƵŶŌǀ ĞƌͲƐƚćƌŬƚĚĞĐŬĞŶ ' ĞƌĂĚĞŝŵĞƌĞŝĐŚĚĞƌD ĂƌŝƟŵĞŶt ŝƌƚƐĐŚĂŌĨƺƌĚĞŶŝĐŚŝŶĚĞƌ W -ƵŶĚĞƐƚĂŐƐĨƌĂŬƟŽŶnjƵƐƚćŶĚŝŐďŝŶ ƐĞŚĞŝĐŚĞŝŶĞŶŽƌŵĞƐWŽƚĞŶnjŝĂů

Neben Branchenriesen wie Volkswagen, die sich Indien natürlich schon längst alsďƐĂƚnjŵĂƌŬƚƵŶĚWƌŽĚƵŬƟŽŶƐƐƚĂŶĚŽƌƚĞƌƐĐŚůŽƐƐĞŶŚĂďĞŶ ŬƂŶŶĞŶĂƵĐŚŬůĞŝŶĞƌĞhŶƚĞƌŶĞŚŵĞŶĚŽƌƚĞŝŶĞWĞƌƐƉĞŬƟǀ ĞŚĂďĞŶ ĂƌĂŶǁ ŽůůĞŶǁ ŝƌĂƌďĞŝƚĞŶ

Johann Saathoff, MdB, und der indische Generalkonsul Dr. Vidhu P. Nair (v.l.)

Seite 5

ĞŵŽŶƐƚƌĂƟŽŶĚĞƌD ŝůĐŚďĂƵĞƌŶŝŶWĞǁ ƐƵŵViele Milchbauern im gesamtenBundesgebiet haben gegen dieanhaltend zu niedrigen Erzeuger-preise demonstriert.Bei der hiesigen Kundgebung inPewsum sicherte ich ihnen meineUnterstützung zu.Danach nahmen einige der Milch-viehbauern und -bäuerinnen aneiner landesweiten Staffelfahrt nach München teil, um auf die pre-ŬćƌĞ ŝƚƵĂƟŽŶĚĞƌD ŝůĐŚǀ ŝĞŚŚĂůƚĞƌim Bundesland von Bundesland-ǁ ŝƌƚƐĐŚĂŌƐŵŝŶŝƐƚĞƌ ŚƌŝƐƟĂŶSchmidt (CSU), aufmerksam zu ma-chen.

ĞƐƵĐŚďĞŝ ƚĂƚŬƌĂŌŝŶŵĚĞŶIn der parlamentarischen Sommerpause besuchte ichƵŶƚĞƌĂŶĚĞƌĞŵĚĞŶŵĚĞƌ<ƌĂŌǁ ĞƌŬƐƐƚĂŶĚŽƌƚĚĞƐŶŽƌͲǁ ĞŐŝƐĐŚĞŶ ƚĂĂƚƐƵŶƚĞƌŶĞŚŵĞƐ ƚĂƚŬƌĂŌ ĂďĞŝƐƉƌĂĐŚĞŶǁ ŝƌƺďĞƌĚŝĞZŽůůĞǀ ŽŶ ƚĂƚŬƌĂŌŝŶĞŝŶĞŵnjƵŬƺŶŌŝŐĞŶStrommarkt 2.0.

ĂƐŝŽŵĂƐƐĞŚĞŝnjŬƌĂŌǁ ĞƌŬŝŶŵĚĞŶŝƐƚĞŝŶĞǀ ŽŶnjǁ ĞŝŝŽŵĂƐƐĞĂŶůĂŐĞŶ ĚŝĞ ƚĂƚŬƌĂŌŝŶĞƵƚƐĐŚůĂŶĚďĞƚƌĞŝďƚ Mit 20 MW und einer jährlichen Stromerzeugung vonƌƵŶĚϭϮϬϬϬϬD t ŚĞƌnjĞƵŐƚĚĂƐ<ƌĂŌǁ ĞƌŬ ƚƌŽŵĨƺƌĐĂϰϬϬϬϬ, ĂƵƐŚĂůƚĞƉƌŽ:ĂŚƌƵĚĞŵůŝĞĨĞƌƚĚĂƐ<ƌĂŌǁ ĞƌŬFernwärme an das nahegelegene VW-Werk in Emden.ĂƐϰϯϬD ĞŐĂǁ ĂƩ ' ĂƐŬŽŵďŝŬƌĂŌǁ ĞƌŬĂŵ ƚĂŶĚŽƌƚǁ ƵƌͲde bereits 2012 in Kaltreserve gestellt.

ůƐdĞŝůĚĞƌ&ƺŚƌƵŶŐĚƵƌĐŚĚŝĞŶůĂŐĞŶŵĂĐŚƚĞ ƚĂƚŬƌĂŌmich auf die Einsatzmöglichkeiten und die aktuellenĞŶĞƌŐŝĞǁ ŝƌƚƐĐŚĂŌůŝĐŚĞŶ, ĞƌĂƵƐĨŽƌĚĞƌƵŶŐĞŶĂƵĨŵĞƌŬƐĂŵ Gemeinsam erörterten wir aber auch neue Entwicklungs-ƉĞƌƐƉĞŬƟǀ ĞŶ ĂƐŶŐĂŐĞŵĞŶƚǀ ŽŶ^ƚĂƚŬƌĂŌŝŶŵĚĞŶhat mich beeindruckt, und ich sagte zu, mich für denEnergiestandort Emden einzusetzen.

ĞƐŽŶĚĞƌƐĨƺƌŬůŝŵĂĨƌĞƵŶĚůŝĐŚĞƵŶĚŇĞdžŝďůĞ' ĂƐŬƌĂŌǁ ĞƌͲke sei im geplanten Energiemarktdesign keine Rolle vor-gesehen. Die im Weißbuch vorgeschlagene Kapazitätsre-ƐĞƌǀ ĞŝƐƚĚĞŵŶĂĐŚŶŝĐŚƚĚŝĞt ƵŶƐĐŚůƂƐƵŶŐǀ ŽŶ ƚĂƚŬƌĂŌ ĂƐhŶƚĞƌŶĞŚŵĞŶŚĂƩ ĞƐŝĐŚŝŵs ŽƌĨĞůĚĨƺƌĞŝŶĞŶƵŵĨĂƐͲƐĞŶĚĞŶ<ĂƉĂnjŝƚćƚƐŵĂƌŬƚĞŝŶŐĞƐĞƚnjƚ ƵŵnjƵŬƺŶŌŝŐ/Ŷǀ ĞƐƟͲƟŽŶĞŶŝŶŇĞdžŝďůĞ<ƌĂŌǁ ĞƌŬĞƵŶĚ^ƉĞŝĐŚĞƌnjƵĞƌŵƂŐůŝͲchen.

Herausfordernd ist derzeit auch der Betrieb des Bio-ŵĂƐƐĞŚĞŝnjŬƌĂŌǁ ĞƌŬƐ ŝĞƐĞƐǁ ŝƌĚũĞŶĂĐŚEĞƚnjƐŝƚƵĂƟŽŶimmer wieder ohne Vorankündigung durch den Verteil-netzbetreiber abgeschaltet. Das hat nicht nur Einfluss auf ĚŝĞŐĞƐĂŵƚĞ>ŽŐŝƐƟŬŬĞƩ ĞƐŽŶĚĞƌŶĂƵĐŚĂƵĨĚŝĞ&ĞƌŶǁ ćƌͲme-Lieferung an den Kunden VW.

^ƚĂƚŬƌĂŌǁ ƺŶƐĐŚƚƐŝĐŚĂŶĚŝĞƐĞƌ ƚĞůůĞƐƚĂƩ ĞŝŶĞƌǀ ŽůůͲständigen, nur eine Teilabregelung der Anlage, um dieAnlage auf Mindestlast weiterlaufen lassen zu können“,ƐŽ<ůĂƵƐ^ƵŵŵĞƌ<ƌĂŌǁ ĞƌŬƐůĞŝƚĞƌ^ƚĂƚŬƌĂŌD ĂƌŬĞƚƐGmbH. Ich habe versprochen, mich beim zuständigenStromnetzbetreiber um eine Lösung des Problems derAbschaltungen zu bemühen.

Seite 6

Auf Klassenfahrt in Berlin

Die erste Schülergruppe der Waldschule Egels nebst den Lehrerinnen Theda Pfanne und Andrea Matullasowie der pädagogischen Mitarbeiterin Sandra Rieks

Ein besonderer Höhepunkt für mich als Abgeordneterdes Deutschen Bundestages ist es immer wieder, wennich die Gelegenheit habe, mit jungen Menschen ausmeinem Wahlkreis ins Gespräch zu kommen und Ihnenetwas über meine parlamentarische Arbeit zu erzählen.In der ersten Sitzungswoche nach der SommerpauseŚĂƩ ĞŝĐŚŐůĞŝĐŚĚƌĞŝŵĂů' ĞůĞŐĞŶŚĞŝƚĚĂnjƵ- zwei Klassender Waldschule Egels sowie eine Schülergruppe der Real-ƐĐŚƵůĞƵƌŝĐŚŚĂƩ ĞŶĂůƐZĞŝƐĞnjŝĞůŝŚƌĞƌďƐĐŚůƵƐƐĨĂŚƌƚĚŝĞBundeshauptstadt gewählt. Bei den Diskussionen mit den^ĐŚƺůĞƌŝŶŶĞŶƵŶĚ^ĐŚƺůĞƌŶǁ ƵƌĚĞŶǀ ŝĞůĨćůƟŐĞdŚĞŵĞŶ

ĂŶŐĞƐƉƌŽĐŚĞŶƵŶĚĚŝƐŬƵƟĞƌƚ ǀ ŽŶĚĞƌŶƚǁ ŝĐŬůƵŶŐĚĞƌMilchpreise über den Ausbau der Stromnetze bis hin zurnjƵŬƺŶŌŝŐĞŶŶƚǁ ŝĐŬůƵŶŐKƐƞƌŝĞƐůĂŶĚƐ ďĞƌĂƵĐŚŵĞŝŶprivates Leben als Bundestagsabgeordneter und meinůůƚĂŐnjǁ ŝƐĐŚĞŶĞƌůŝŶƵŶĚKƐƞƌŝĞƐůĂŶĚǁ ĂƌĞŶdŚĞŵĞŶ die besprochen wurden.Zum Ausklang der Besuche zeigte ich den Schülerinnenund Schülern das Dach des Reichstagsgebäudes, wo die<ůĂƐƐĞŶĂŶƐĐŚůŝĞƘĞŶĚĚŝĞ' ĞůĞŐĞŶŚĞŝƚŚĂƩ ĞŶ ĚŝĞ<ƵƉƉĞůnjƵďĞƐŝĐŚƟŐĞŶ

Schülerinnen und Schüler der Realschule Aurich mit Johann Saathoff

Seite 7

ImpressumBüro Johann Saathoff, MdB Platz der Republik 1 11011 Berlin Tel./Fax (030) 227-73155/[email protected] www.johann-saathoff.de

ZĞĚĂŬƟŽŶWiebke Doesken, Leon Lieblang Torsten Stein, Kornelia Urban, und Sabine Zimmermann

Kontakt Wahlkreisbüro:Wahlkreisbüro Johann Saathoff, MdB Burggraben 46, 26506 NordenTel: 04931 - 4417Fax: 04931- 930 16 73

[email protected]

Kontakt Büro Berlin:Johann Saathoff, MdBPlatz der Republik 1, 11011 BerlinTel: 030 - 227 - 73 155Fax: 030 - 227 - 70 155

[email protected]

Auf Klassenfahrt in BerlinFortsetzung von Seite 6

Johann Saathoff und die Schülerinnen und Schüler der IGS Waldschule Egels mit ihrer Lehrerin Frau Lange.

Die Schülerinnen und Schüler der IGS Waldschule EgelsŚĂƩ ĞŶƐŝĐŚĞŝŶĞŶďĞƐŽŶĚĞƌĞŶdĂŐĂƵƐŐĞƐƵĐŚƚ ƵŵĚĞŶBundestag zu besuchen:

/ŵZĂŚŵĞŶĚĞƌĞďĂƩĞƵŵĚĞŶƵŶĚĞƐŚĂƵƐŚĂůƚŚĂƩ ĞŶsie die Möglichkeit, sich auf der Publikumstribüne desWůĞŶĂƌƐĂĂůƐ ĚŝĞ ůĞĨĂŶƚĞŶƌƵŶĚĞ ĚĞŶ ƚƌĂĚŝƟŽŶĞůůĞŶ^ĐŚůĂŐĂďƚĂƵƐĐŚnjǁ ŝƐĐŚĞŶ ZĞŐŝĞƌƵŶŐ ƵŶĚ KƉƉŽƐŝƟŽŶ anzusehen. Unter anderem sprachen die Bundeskanzle-ƌŝŶŶŐĞůĂD ĞƌŬĞůƐŽǁ ŝĞ' ƌĞŐŽƌ' LJƐŝĨƺƌĚŝĞ&ƌĂŬƟŽŶĚĞƌLinken.

Anschließend bestand die Möglichkeit, mir Fragen zuverschiedensten Themen zu stellen. So haben wir überĚŝĞĂŬƚƵĞůůĞ^ŝƚƵĂƟŽŶĚĞƌ&ůƺĐŚƚůŝŶŐĞŝŶƵƌŽƉĂƵŶĚĞƵƚƐĐŚůĂŶĚĚŝƐŬƵƟĞƌƚ ĂďĞƌĂƵĐŚƌĞŐŝŽŶĂůĞdŚĞŵĞŶǁ ŝĞdie Milchpreise interessierten die Klasse aus Egels.

Anschließend konnte die Gruppe noch auf dem Dach desReichstagsgebäudes einen Blick über Berlin werfen undĚŝĞ<ƵƉƉĞůďĞƐŝĐŚƟŐĞŶ D ŝƚĞŝŶĞŵƐƐĞŶŝŶĚĞŵZĞƐƚĂƵͲrant des Bundestages endete für die Schulklasse der Be-ƐƵĐŚĚĞƐƉŽůŝƟƐĐŚĞŶĞŶƚƌƵŵƐŝŶĞƌůŝŶ