52
Informationen zu Handel · Wirtschaft · Gastronomie · Dienstleistung Ausgabe Dezember 09 In dieser Ausgabe: In dieser Ausgabe: In dieser Ausgabe: 80 Jahre Autohaus BMW Schneider (Seite 16 & 17 ) Auto aktuell (Ab S. 15) Gesundheitsseiten - Unter anderem: Sanft auf den Zahn gefühlt (Ab Seite 23 )

ENaktuell Dezember 2009

Embed Size (px)

DESCRIPTION

 

Citation preview

Page 1: ENaktuell Dezember 2009

Informationen zu Handel · Wirtschaft · Gastronomie · Dienstleistung

Ausgabe Dezember 09

In dieser Ausgabe:In dieser Ausgabe:In dieser Ausgabe:

80 Jahre Autohaus BMW Schneider (Seite 16 & 17 )

Auto aktuell (Ab S. 15)

Gesundheitsseiten - Unter anderem: Sanft auf den Zahn gefühlt (Ab Seite 23 )

Page 2: ENaktuell Dezember 2009

2

IMPRESSUM

Verteilgebiet:EN-SÜDKREIS

Kostenlose VerteilungHerausgeber:EN AktuellJürgen SchüßlerLinderhauser Str. 558332 SchwelmTel.: 02336/472897Fax: 02336/4448970Mobil: 0177 31 11 631eMail: [email protected]

Medienberatung:Sabine Pläcking

Anzeigenmarketing:Jürgen SchüßlerTel.: 02336/472897

Redaktion:Tanja ReintjesTanja Tronniker

Satz & Gestaltung:

AnzeigengestaltungDreaDesign

z & Gestaltu

[www.apfel-e.de]

Oliver Engels

[+49] 2324 9 53 90 [email protected]

www.apfel-e.de

Webdesign& mehr...

Weihnachtsmärktein der Region

13.12.2009 Rüggeberger Christkindlmarkt

10.12.2009 Weihnachtskonzert Shanty Chor Voerde Klinik Königsfeld

06.12.2009 13. Schwelmer Weihnachtsmarkt am Haus Martfeld

13.12.2009 Verkaufsoffener Sonntag in Schwelm

ENaktuell

Page 3: ENaktuell Dezember 2009
Page 4: ENaktuell Dezember 2009

44

ENaktuell

Page 5: ENaktuell Dezember 2009

5

9 Jahre Qualität und Service bei Schlafsysteme Schmerbeck in SchwelmUnser Haus ist seit 2001 zuständig für den gesunden Schlaf. Fachkundige Beratung steht bei uns in allen Warenbereichen unseres Hauses an erster Stelle. Matrat-zen und Bettsysteme führender Hersteller sind die Grundlage unseres Sortiments. Ob Kaltschaummatratzen, Tempur Schlaf-systeme, Wasserbetten, Bettwäsche, Dau-nenbettdecken oder Microfaserdecken, wir beraten sie gerne. Bei der Auswahl der richtigen Matratze führen wir zum Beispiel eine computergestützte Liegedi-agnose durch, die Ihnen und uns hilft, Ihre Liegekurve zu analysieren und daraufhin die richtige Matratze für Sie zu wählen.

Sehr erfolgreich arbeitet auch unser Online-Shop für hochwertige Daunen und Microfaserdecken, die Ihr Bett „atmen“ lassen. Schauen Sie mal vorbei unter www.climabalance-onlineshop.de

Vor drei Monaten erfolgte dann die Ex-pansion an unseren neuen Standort in der Rheinischen Str./ Ecke Hattinger Str.. 400 qm Betriebsfl äche, ausreichend Parkplät-ze direkt am Haus und die Schaffung von 2 neuen Arbeitsplätzen sind nur einige Eckpfeiler unserer Arbeit. Besuchen Sie uns, wir freuen uns auf Sie.

Schlafsysteme SchmerbeckTelefon: 02336 472492www.guter-schlaf-aus-schwelm.de

ENaktuell

Page 6: ENaktuell Dezember 2009

66

ENaktuell

Page 7: ENaktuell Dezember 2009

ENaktuell

Page 8: ENaktuell Dezember 2009

Liebe geht über den Gaumen. Glänzende Augen bekom-men die Großen deshalb alle Jahre wieder, wenn in den Schachteln und Kartons etwas“ besonders Geschmack-volles steckt“. Ausgesuchte Weine, feine Spirituosen oder rare Feinkost, die nicht nur satt, sonder auch glück-lich macht. Falls Ihr Terminkalender zu voll ist, dann un-terbreiten wir Ihnen gerne ein paar Präsentvorschläge. Rufen Sie uns an,denn uns fällt immer etwas passendes ein. Wenn Ihnen zum Päckchenpacken und – verschi-cken die Geduld fehlt, machen wir das selbstverständ-lich für Sie. Präsente von uns kommen nicht nur gut an, sie sind auch pünktlich da. Selbstverständlich stehen wir Ihnen auch am 13.12.2009 dem verkaufsoffenen Sonntag in der Zeit von 13:00 –18:00 Uhr zur Verfügung! Wir freuen uns auf Sie und wünschen Ihnen eine erholsame Adventszeit.

» Inh. Daniela WeitheHauptstr. 1558332 SchwelmTel: 02336 – 87 66 61Öffnungszeiten zum AdventMo. –Fr.: 11:00 –19:00 UhrSa. 10:00 – 16:00

Etwas besonderes zum Weihnachtsfest 2009

Um die Qual der Wahl beim Weihnachtseinkauf zu er-leichtern haben sich drei Geschäftsinhaber aus Schwelm Gedanken gemacht. Geschenke kommen von Herzen und sollten mit allen Sinnen genossen werden. Die Idee: Wurst –Delikatessen der Metzgerei Ranft kombiniert mit erlesenem Wein vom Weinkontor Riesling&Komplizen, liebevoll verpackt und ergänzt durch innovative Präsente von art & trend ergeben ei-nen Präsent – Korb der ganz besonderen Art. Zu einem Wert ab 30,00 Euro kann dieses Geschenk bei den ge-nannten Geschäften besichtigt und erworben werden. Individuelle Erweiterungen nach eigenen Wünschen sind selbstverständlich!

Geschenk –Idee: 3 in einem Korb

8

ENaktuell

Page 9: ENaktuell Dezember 2009

9

ENaktuell

Page 10: ENaktuell Dezember 2009

ENaktuell

Page 11: ENaktuell Dezember 2009

ENaktuell

Page 12: ENaktuell Dezember 2009

12

ENaktuell

Page 13: ENaktuell Dezember 2009

13

Professionalität und Kompe-tenz sind im Hause Profi -center Schemmann eine Selbstverständlichkeit. Jürgen Schemmann und seine lang-jährigen Mitarbeiter sind ein eingespieltes Team. Vom Auf-maß bis zur Auslieferung und dem Aufbau, alles aus einer Hand. 125 jähriges Bestehen sprechen für sich.

Das Team freut sich auf Ihren Besuch!

Profi center Schemmann

Das Team:v.l. Fr. Spindeler, Fr.Steinmann, Geschäftsinhaber J.Schemmann, Fr.Péus, Fr. Wertz

ENaktuell

Page 14: ENaktuell Dezember 2009

1414

Romantisch mediterranes Flair erwartet die Gäste im Ristorante Da Francesco in Schwelm, Bismarkstr.6. Eine Besonderheit ist nicht nur die Speise und Weinkarte des Hauses, sondern der freie Blick in die verglaste Küche. Kulinarisches von Vorspeisen, Fleisch und Fischgerich-ten bis hin zum Dessert erfreuen jeden Freund des gu-ten Geschmacks. Die Zufriedenheit der Gäste ist ober-stes Gebot im Ristorante Da Francesco.

Neu ab 2010Ein täglich wechselndes Mittags - Menue wird den Ser-vice erweitern. Das Team freut sich auf Ihren Besuch.

Öffnungszeiten12:00 – 14:30 Uhr und 18:00 – 23:00 Uhr

ENaktuell

Page 15: ENaktuell Dezember 2009

15

Autohaus Decker: Gedoodelt und Gewonnen13Jährige aus Schwelm gewann einen Mazda3 Sonderedition im Wert v. 25000,00 Euro

Mit großem Erfolg ist Anfang Oktober die „O2 World on tour 2009“ zu Ende gegangen. Beim Tour begleitenden Gewinnspiel gab es unter allen Teilnehmern ein Maz-da2, Mazda3 und Mazda MX-5 – jeweils im exklusiven „Doodle“-Design zu gewinnen. Doodles sind kreative Kritzeleien, die zum Beispiel beim Telefonieren spon-tan als kleines Kunstwerk auf einem Zettel entstehen. Einer der Gewinner ist die 13 jährige Tessa Kollbach aus

Schwelm. Das gemeinsame Engagement zeigt, wie sehr sich die emotionsgeladene Marke O2 und die „Zoom-Zoom-Idee“ von Mazda ergänzen. Übrigens ist das Fahrzeug noch für einige Tage im Autohaus Decker in Schwelm zu besichtigen. Die Familie Kollbach bietet das Sondermodell zum Kauf an. Der Erlös aus dem Verkauf wird für die Tochter angelegt.

Ein satter Gewinn: Mazda 3 SondereditionEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMM Glücklicher Gewinner Tessa KollbachBarbara Spindel rechts v. Autohaus

Decker überreichte die Papiere an Fam.

Kollbach.

ENaktuell

Page 16: ENaktuell Dezember 2009

16

Familien – Unternehmen Autohaus SchneiderAm 24. Oktober feierte das Autohaus Schneider in Schwelm nicht nur sein 80jähriges Bestehen seit der Gründung durch Werner Schneider im Jahre 1929, son-dern auch die Präsentation zweier neuer BMW-Modelle – den neuen BMW X1 und den neuen BMW 5er Gran Turismo – die Besucher erwartete eine Fülle von tollen Angeboten und Aktionen.

Für eine kleine Stärkung zwischendurch wurde ebenso gesorgt, wie für ein abwechslungsreiches Unterhal-tungsprogramm. Neben einem Stand an dem die Gäste vorzügliche Weine kosten und kaufen konnten, stellte sich die Firma Party Lite mit einem Präsentationsstand mit ihrem aktuellen Programm und der aktuellen Herbst- und Weihnachtskollektion vor. . Für die Unter-haltung besonders

der kleinen Gäste war am Nachmittag Zauberin Parella mit ihrer 45-minütigen Zaubershow präsent. Darüber hinaus war für Jung und Alt ein echter BMW-Rennwagen, auf Basis des aktuellen BMW 3er Coupés, des Rennsport-Teams Sorg zu bewundern. Als Rennfah-rer aktiv sind Benjamin und Daniel Sorg seit 1991, im Langstreckensport profi lierten sie sich seit 1995.Das Autohaus Schneider hat eine lange Tradition und zugleich eine bemerkenswerte Entwicklung mitge-macht. Autohaus-Gründer Werner Schneider sen. begann 1929 in der Lessingstrasse in Schwelm mit einem Reparaturbetrieb für Fahrzeuge bis zu seiner Dienstver-pfl ichtung im Jahre 1940, wodurch der Betrieb über die Kriegsjahre hinweg ruhte. Direkt nach dem Krieg 1945 eröffnete Firmenchef Werner Schneider seinen Repara-turbetrieb erneut, diesmal in der Döinghauser Straße.

1958 kam zum Reparaturbetrieb auch der Vertrieb von BMW Isetta und BMW 600 hinzu, 1961 folgte der Händ-lervertrag für Glasautomobile, bekannter durch das Goggomobil. Sein Sohn, Friedrich Werner Schneider, absolvierte in dieser Zeit seine Lehr- und Gesellenjahre im elterlichen Betrieb, die er 1961 mit der Meisterprü-fung abschloss. Nach dem Tod seines Vaters im Jahre 1967 führte er die Geschäfte fort.

Vor 41 Jahren, 1968 feierte man die Neueröffnung des Autohauses an der Wörther Straße, gleichzeitig wurde man BMW-Vertragshändler. Schnell stieß auch das neue Autohaus an seine Kapazitätsgrenzen. Bereits 1972 muß-te erstenmals erweitert werden. 10 Jahre später mach-ten wachsende Verkaufserfolge und Service-Aufträge eine erneute Erweiterung unumgänglich. Den bishe-rigen Schlußpunkt bildet die Erweiterung im Jahre 1992.Anfang diesen Jahres übergab Friedrich Werner Schnei-

Familien - Unternehmen BMW Schneider

BMW x1 BMW x1 Front

ENaktuell

Page 17: ENaktuell Dezember 2009

der den Großteil seiner Firmenanteile an seine Tochter Kristin Schneider, die bereits seit 2001 mit in der Geschäfts-führung tätig ist und gemeinsam mit ihrem Vater seit dem die Geschicke des Unternehmens leitet. Aber auch ihr Ehemann Ingo Schneider ist seit Ende 2003 mit im Unternehmen tätig und leitet den Vertrieb von Neuen und Gebrauchten Automobilen.

Heute können die 22 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und 3 Auszubildende im Autohaus Schneider den Kunden repräsentative Ausstellungsräume und einen zeitgemäßen Service bieten. Als Familienbetrieb versteht sich das Unternehmen auch heute noch als Autohaus für die ganze Familie.

5er Gran Turismo

ENaktuell

Page 18: ENaktuell Dezember 2009

18

Seit mehr als zwei Jahren fi ndet man Firma Autovario GmbH nun schon an der Hasslinghauser Straße in Gevels-berg. Inhaber Steffen Günther ist stolz auf sein gut gepfl egtes Netzwerk in der Welt der Automobile und seine Speziali-täten sind, neben Gebrauchtwagen, vor allem EU-Neuwagen und Jahreswagen. So ziemlich jedes Fahrzeug kann der Profi auf Wunsch besorgen und dank solidem Kostenmanagement können die günstigen Preise an den Endkunden weiter gegeben werden. Steffen Gün-ther und seine zwei Mitarbeiter, Wolf-gang Guhlke und Jörg Göllner, bedienen Kundenwünsche vom Kleinwagen bis zur Luxusklasse. Auch Transporter sind mit im Programm. Angebote aller Hersteller fi ndet man auch auf der kundenfreund-lichen Internetseite www.autovario.de.

Autocheck & Autovario GmbH - Fahrzeuge aller Klassen

Die angegliederte Werkstatt AC- Au-tocheck Stella & Krüger bietet neben Motordiagnose und Achsvermessungen natürlich alle herkömmlichen Reparatur-arbeiten an. Einen Werkstattersatzwagen gibt es schon ab 10,-- € am Tag.

v.l: Jörg Göllner (Verkauf), Steffen Günther (Inhaber), Wolfgang Guhlke (Fahrzeugaufbereiter)

v.l: Dirk Stollmann, Paolo Stella (Inhaber),Tim Striewisch, Sascha Krüger (Inhaber).

ENaktuell

Page 19: ENaktuell Dezember 2009

Seit dem 1.3.09 ist das Autohaus Ermer e.K. mit Hauptsitz

in Schwelm im Rauental 50 in Wuppertal mit seinem Ge-

brauchtwagen – Center präsent. Jahreswagen / Vorführwagen

– junge Gebrauchtfahrzeuge bei Inzahlungnahme oder Finan-

zierung sind hier erhältlich. Der bekannte freundliche Service

ist die Visitenkarte des Autohaus Ermer e.K. Gerne ist man Ihnen

bei der Suche nach Neu- oder Gebrauchtwagen mit Garantie

behilfl ich.

Unser Service:

- Neuwagenverkauf (Vermittlung)- Gebrauchtwagenhandel- Werkstattservice (alle Marken)- Unfallreperatur- Ersatzfahrzeuge

Öffnungszeiten:Montag - Freitag: 7.45 - 18.00 UhrSamstag: 9.00 - 13.30 Uhr

- TÜV / ASU- Versicherungsservice- Ersatzteilservice- Reifenservice- Reifeneinlagerungen- KFZ-Tuning

kostengünstige Reparatur und Instandsetzung aller Marken Versicherungsabwicklung im Schadensfall

Pannenhilfe · Unfallreparatur · Klimaservice · Werkstattservice · Ersatzteilservice · Ersatzfahrzeug

58332 Schwelm · Metzter Straße 84Telefon 0 23 36 / 1 27 00 · Fax 0 23 36 / 20 09

42289 Wuppertal · Rauental 50Telefon 02 02 / 2 54 89 83 www.autohaus-ermer.de

ENaktuell

Page 20: ENaktuell Dezember 2009

20

Halb abgefahrene Winterreifen schon gefährlichWinterreifen mit abgefahrenem Profi l sind bei Schnee und Nässe gefährlich. Schon bei vier Millimetern Rest-profi l sinkt die Leistungsfähigkeit gegenüber einem Neureifen mit acht Millimetern Profi l deutlich. Katastro-phal werden die Werte laut einem Test der Sachverstän-digenorganisation GTÜ und des Automobilclubs ACE bei zwei Millimetern. Und dass, obwohl der Gesetzgeber lediglich 1,6 Millimeter Profi l vorschreibt.

Weniger Profi l bedeutet längerer Bremsweg

Beispielsweise steigt die Länge des Bremswegs bei sin-kender Profi ltiefe stark an. Ein Auto mit Neureifen steht bei einer Bremsung aus Tempo 50 auf Schnee nach 26,2 Metern. Mit vier Millimetern Profi l fährt das Fahrzeug noch gut sechs Meter weiter. Sind gar nur noch zwei Millimeter vorhanden, verlängert sich der Weg um 11,4 Meter gegenüber Neureifen.

Auch die Haftung bei Steigungen lässt nach

Bei der Kraftübertragung auf Schnee zeigen abge-fahrene Reifen ebenfalls Schwächen; so wird das Erklimmen von Steigungen erheblich schwieriger oder gar unmöglich. Ähnlich schlechte Ergebnisse für Reifen mit geringem Restprofi l registrierten die Tester auch auf nasser Fahrbahn, dort leiden Handling- und Aquapla-ning-Eigenschaften.

Tipp: Winterreifen nicht unter vier Millimetern fahren

Bei weniger als vier Millimetern Profi l sind Winterreifen laut den Experten auszutauschen. Wer bis zur gesetzlich vorgeschriebenen Grenze von 1,6 Millimetern wartet, geht ein erhöhtes Unfallrisiko ein.

Winterreifen nicht auf den letzten Drücker kau-fen

Warteschlangen sind beim Kauf dieses Jahr nicht auszuschließen. Die Reifenhersteller hätten in den vergangenen Jahren ihre Produktion wegen gesunkener Nachfrage heruntergefahren, sagte ein Sprecher vom ADAC Hessen-Thüringen.

ENaktuell

Page 21: ENaktuell Dezember 2009

21

In solchen Fällen ruft man Marion Matt, Supervisorin und Mediatorin. Supervisorin, Mediatorin – noch nie gehört?Das sind relativ neue, sehr spannende Berufsfelder.

Marion Matt arbeitete zunächst in Altenheimen und in der Psychiatrie. Mit einer sehr aufwändigen Zusatz-ausbildung zur systemischen Beraterin erfüllte sie sich einen Traum: sie berät und begleitet Teams. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um einen kleinen Handwerks-betrieb oder eine riesige Firma handelt. „Wichtig ist der Impuls von außen“, sagt Marion Matt.

Bei der Supervision gehe es um eine Begleitung des Teams. In Altersheimen sei es ganz wichtig, Ängste anzusprechen und Sorgen abzuladen. „Manchmal tut es schon gut, wenn Betroffene einfach sagen können, was sie belastet“, so Matt weiter. Das würde dann auch nicht mehr mit in das private Umfeld getragen.

„Meine Familie sagt immer: wir merken, dass du heute wieder bei der Supervision warst, du grantelst nicht mehr so rum!“ zitiert Matt ein Teammitglied. Wie wichtig diese Arbeit ist, zeigt sich daran, dass mit guter Supervision psychische Belastungen leichter bewältigt werden, es kommt wesentlich seltener zum Burn-Out-Syndrom.Bei der Mediation geht es darum, einen Konfl ikt zu betreuen. „Ich biete aber keine fertigen Lösungen an“, betont Matt. Gerade bei Streitigkeiten sei es beson-ders wichtig, wieder ins Gespräch zu kommen. Nicht immer könne ein Konfl ikt zur Zufriedenheit aller gelöst werden. „Aber es ist auch ein Fortschritt, wenn eine Situation anders wird. Nur Stillstand ist schädlich.“

Ein falsches Wort, ein großer Krach: schon ist die betriebliche Atmosphäre empfi ndlich gestört.

Marion Matt bietet nicht nur Betrieben ihre versierte Hilfe an. Auch bei Trennungen im privaten Bereich ver-mittelt sie: „Das kann auch ganz praktische Hilfe sein, zum Beispiel, wie teilen wir unsere gemeinsamen Möbel auf.“

Ziel ist es dabei, eine Streitkultur aufzubauen. Genau wie bei der Supervision ist eine vernünftige Kommuni-kation, die das Gegenüber stets berücksichtigt, un-erlässlich. Daher leitet Marion Matt im Rahmen ihrer Tätigkeit als Dozentin auch Mitarbeiter an, wie man Mobbing oder andere Konfl ikte bewältigt.

„Es ist auch für das Image eines Unternehmens wichtig, wie man dort Streitigkeiten beseitigt. Wenn ein Mitar-beiter schlecht behandelt wird und im Zorn geht, wird er das weitergeben.“

Im übrigen würde Marion Matt amerikanische Verhält-nisse begrüßen: „In den USA geht man viel entspan-nter mit Beratern um. Da ist es normal, in bestimmten Lebenssituationen professionelle Hilfe zu suchen.“ Sie schmunzelt: „Ist doch auch völlig in Ordnung. Man muss nicht alles allein schaffen – manchmal braucht man eben einen Coach an seiner Seite. Und nichts anderes bin ich.“

Bild/Text:Tanja Tronniker

» Weitere Informationen: Marion Matt, Tel. 02332 – 44 77 Mob. 0160 555 1849www.marionmatt.de

Marion Matt

ENaktuell

Page 22: ENaktuell Dezember 2009

22

ENaktuell

Page 23: ENaktuell Dezember 2009

23

Sparkasse

ENaktuell

SSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSpppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaarrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaasssssssssssssssssssseeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee

Page 24: ENaktuell Dezember 2009

ENaktuell

24

Am 04.11.2009 referierte Frau Marion Matt im Marienhospital Schwelm vor interessierten Be-suchern über das Thema Gewalt in der Pfl ege. Die Gäste erhielten Informationen über Formen der Gewalt – Verursacher/ Täter, eingebunden mit Statistiken. Or-ganisatorin war Fr. Marlis Berger Partnerin für Selbsthilfegrup-pen und Fördervereine. Zu den Zuhörern zählten Fr.Auferkorte, Leiterin der KIS EN – SÜD, sowie Vertreter der Stadt Ennepetal Herr Lettermann und Mitar-beiter des Feierabendhauses in Schwelm. Frau Margarete Büsch, ehrenamtliche Mitarbeiterin des Emmaus – Hospiz gehörte eben-falls zu den Gästen.

Frau Marion Matt wird am 20.01.2010 über das Thema Verwirrte sterben anders – Ster-bebegleitung von Menschen mit Demenz im Dorf am Hagebölling, Gevelsberg in der Zeit von 17:00 –18:30 Uhr referieren.

Gewalt in der Pfl ege – ein Tabu wird gebrochen

Page 25: ENaktuell Dezember 2009

25

ENaktuell

Page 26: ENaktuell Dezember 2009

26

ENaktuell

26

ENENNakaktuuuuueelellllleleleee llllllll

Page 27: ENaktuell Dezember 2009

27

ENaktuell

272772727777227777

ENaktuell

Page 28: ENaktuell Dezember 2009

28

Pfl egedienst Gregor – Pallitative Pfl ege

ENaktuell

Palliative Pfl ege – wenn man dieses Wort hört, bleibt einem das Herz fast stehen. Ein geliebter Mensch, der palliativ behandelt werden muss, ist todkrank und wird nun sterben.

„Das ist die falsche Vorstellung, die immer noch in den Köpfen vieler Menschen steckt“, sagt Juliane Meyer. Juliane Meyer arbeitet als Palliative Care Pfl egefachkraft beim Pfl egedienst Gregor in Ennepetal. Als stellver-tretende Pfl egedienstleitung weiß sie aus Gesprächen mit Angehörigen und Betroffenen ganz genau, wie viel Angst vor Krebs und Tod allein das Wort „palliativ“ auslösen kann.

Dabei steckt hinter diesem Begriff viel mehr. Palliative Pfl ege begleitet nicht nur einen an Krebs erkrankten, sondern auch einen chronisch Kranken. Die Krankheits-bilder sind so verschieden wie die Patienten selbst: Dabei geht es zum Beispiel auch um Demenz, ALS, HIV oder Parkinson. Es geht darum, mit der Krankheit so umzugehen, dass das Leben bis zuletzt lebenswert bleibt. Palliative Pfl ege sieht neben dem Patienten auch das soziale Umfeld und unterstützt Angehörige und Freunde in dieser schwierigen Situation.

„Dabei steht im Mittelpunkt immer der Mensch!“, ver-deutlicht Bärbel Gregor, Palliative Care Pfl egefachkraft und Inhaberin des Pfl egedienstes. Allein er entscheide, wie seine Pfl ege sein soll. „Wir versuchen, auf alle Wünsche einzugehen“, sagt Bärbel Gregor. Dabei werde darauf geachtet, welche Wertvorstellungen ein Patient habe. Ob auch Religion in die Pfl ege einfl ieße oder nicht, entscheide allein er selbst. Darüber hinaus leistet

der Pfl egedienst auch akute Hilfe, wenn ein Patient un-vermittelt mit einer schweren Erkrankung konfrontiert wird. Gregor erläutert die Aufgaben der Pfl ege: „Wir bieten Erstgespräche sofort im Krankenhaus an und lei-ten alle notwendigen Schritte in Absprache mit dem Pa-tienten ein. Wir arbeiten eng mit Ärzten und ambulante Hospize zusammen und vermitteln auch Seelsorger und Haushaltshilfen. Wenn gewünscht, stellen wir Kontakt zu stationären Hospize oder Palliativ-Stationen her.“In den vergangenen Jahren sei man aber davon abge-rückt, Patienten zu schnell in Pfl egeheime zu geben. Juliane Meyer erklärt dazu: „Es gibt eine Regel: eine palliative Pfl ege hat dann gut funktioniert, wenn der Patient daheim gestorben ist.“

Manchmal kann diese Arbeit sehr belastend sein. Gera-de wenn die Patienten noch sehr jung sind und kleine Kinder haben, sei die Betreuung eine schwere Aufgabe. „Da ist ja dann eine ganze Familie betroffen“, meint Bärbel Gregor.

Andererseits sei der Beruf auch sehr interessant. „Man lernt eine Menge über Menschen, man kann viel geben und erlebt die Dankbarkeit der Patienten“, erzählt Julia-ne Meyer. Sie möchte der Palliativpfl ege den Schrecken nehmen. Abschließend ergänzt ihr Mann Gunnar Meyer, Palliative Care Pfl egefachkraft: „Ich denke hin und wieder an ein sehr passendes Zitat: „Nicht dem Leben mehr Tage, sondern den Tagen mehr Leben geben“. Und genau das versuchen wir beim Pfl egedienst Gregor.“

» Hauskrankenpfl ege Gregor Lärchenstraße 6 58256 Ennepetal

» BeratungsbüroVoerder Straße 109 58256 Ennepetal Telefon: 0 23 33 - 7 22 55Mobil: 0172 - 2 71 71 52Fax: 0 23 33 - 86 08 87www.hkpgregor.de

Text/Bild:Tanja Tronniker

Page 29: ENaktuell Dezember 2009

29

ENaktuellENaktuell

Page 30: ENaktuell Dezember 2009

30

Neue Grippe (Infl uenza A/H1N1) alias SchweinegrippeWohl selten hat eine Infektionskrankheit einen solchen Aufruhr verursacht, wie die oben angeführte Grippe. Es entstand ein mediales „Expertenchaos“, in dem aus vielen Richtungen dazu beigetragen wurde, Angst, Unsicherheit und Falschmeldungen zu verbreiten. Die Empfehlungen der gesundheitsamtlichen Einrichtungen mit einer Vielzahl ausgewiesener und ausgebildeter Experten wie der des Robert-Koch-Institutes (rki) und seiner Ständigen Impfkommission (STIKO) zum Umgang mit diesem Erreger, den Möglichkeiten einer Therapie und die dezidierten Impfempfehlungen inklusive sach-lichen Hinweisen auf Nebenwirkungen ertranken oft in diesem hin und her wogenden Informationsmeer. Die gelegentlich geschürte Furcht vor einer Grippe-Pandemie mit weltweiter Verbreitung, ähnlich der „Spanischen Grippe“ von 1919 und folgenden Jahren, die je nach Quelle bis zu 50.000.000 (Millionen) Tode gefordert hatte, vernebelte den Blick.

Am besten halten wir uns an belegbare, statistisch be-lastbare Fakten. Risiken für Einzelne begleiten uns tag-täglich im Leben mit mehr oder weniger fatalen Folgen.Wer diese Risiken absichern will, muss für sich persön-lich entscheiden, welche Maßnahmen dafür zu ergreifen sind; sachliche Information ist die eine Notwendigkeit dafür, Vertrauen in die Vorschläge der beratenden Per-sonen (in diesem Fall der Ärzteschaft) die andere. Eine Impfpfl icht besteht in Deutschland nicht, ob eine moralische Verpfl ichtung zur Impfung zum Schutz an-derer besteht, ist ebenso eine rein persönliche Entschei-dung.

Was bedeutete Grippe Virus A/H1N1?

Dieser Subtyp des Grippe A Virus zirkuliert schon seit mehr als 30 Jahren in der menschlichen Bevölkerung. Er enthält genetisch auch Anteile des Vogelgrippe- und des Schweine Grippe Virus. Auf letzterem Anteil beruht auch der verbreitete, aber irreführende Begriff Schwei-negrippe Virus, da tatsächlich eine Schweinegrippe mit entsprechendem Virus existiert (Schweine Infl uenza Virus), der aber nicht auf den Menschen übergehen kann. Die von Epidemiologen skizzierten Möglichkeiten, dass der A/H1N1 Virus sich im weiteren Verlauf seiner Ausbreitung in Richtung höherer krankmachender Potenz entwickeln könnte, ist (bisher) eine theoretische Möglichkeit geblieben; z. Zt. ist dieser Virus genetisch unverändert.

Welche Krankheit wird durch diesen Grippe Virus ausgelöst?

Eine typische Grippeerkrankung mit Fieber, Abge-schlagenheit, Appetitlosigkeit, auch Kopf- und Glie-derschmerzen, selten mit Erbrechen und Durchfall, die sich nicht von den Symptomen einer saisonalen, also üblicherweise im Winterhalbjahr auftretenden Grippe unterscheidet. Der Verlauf der A/H1N1-Grippe ist aller-dings nach bisherigen Erkenntnissen und Erfahrungen in aller Regel her kurz und leicht.

Dennoch sind schwere Krankheitsfälle in bestimmten Bevölkerungsteilen (s. Impfempfehlungen Punkt 2) nicht ausgeschlossen, in Ausnahmefällen auch mit tödlichem Ausgang. Sie treten unabhängig vom Alter der Betrof-fenen auf. Die bisher gemeldeten Todesfälle (etwa 15, Stand Mitte November 2009) betreffen in der Tat auch ganz überwiegend solche Personen, wobei die jeweilige Grunderkrankung als Todesursache im Vordergrund stand und nicht die Grippeerkrankung als solche. Sie starben mit dem Virus und nicht an dem Virus.

Welche Bevölkerungsteile sind z. Zt. besonders betroffen?

Die Altersgruppen zwischen 10 und 30 Jahren, unabhän-gig vom Geschlecht.

Wie kann man sich persönlich schützen?

• durch häufi geres Händewaschen • vermeiden von allzu häufi gem Händeschütteln, ggf. alkoholisches Händedesinfektionsmittel verwenden• größere Menschansammlungen möglichst meiden • Schutzimpfung in Betracht ziehen (s.u.)

Wer sollte sich mit den zur Verfügung stehenden Impfstoffen impfen lassen?

Die STIKO (ständige Impfkommission) des rki (Robert-Koch-Institut, früheres Bundesgesundheitsamt) hat eine Empfehlung für bestimmte Personengruppen herausge-geben, in der 7 Gruppen in abnehmender Impfnotwen-digkeit beschrieben sind:

1. Beschäftigte in Gesundheitsdienst und Wohl-fahrtspfl ege mit Kontakt zu Patienten oder infektiösem Material.Begründung: Die Genannten kommen mit sehr vielen Patienten in Berührung. Um zu verhindern, dass sie als Heilende, Betreuende und Pfl egende ausfallen, sollten

ENaktuell

Page 31: ENaktuell Dezember 2009

31

Pro City-Gutschein ganz aktuell Sie suchen ein Geschenk, sind sich aber nicht sicher, was sie verschenken wollen? Der Pro City-Gutschein ist immer ein ideales Präsent. Bereits weit mehr als 4.000 verkaufte Gutscheine zeugen von dem großen Erfolg.Seit 2005 bietet Pro City den Kunden in Gevelsberg etwas sehr Komfortables: sie können einen Gutschein verschenken, der in über 70 Geschäften Gevelsbergs einlösbar ist. Vorteil: die oder der Beschenkte kann sich selber ihr bzw. sein Geschenk aussuchen. Ob es nun ein gutes Buch, ein edles Parfüm, ein Abendessen zu zweit oder etwas anderes wird, wie auch immer. Verschenkt wird auf jeden Fall die freie Auswahl, und die kommt immer gut an!

sie sich impfen lasse. Darüber hinaus ist auch ihre Be-deutung als „Verbreiter“ nicht zu unterschätzen2. Personen ab einem Alter von 6 Monaten mit er-höhter gesundheitlicher Gefährdung infolge eines Grundleidens, wie z. B.: Chronische Krankheiten der Atmungsorgane, chronische Herz-Kreislauf, Leber- und Nierenkrankheiten, Malignome, Diabetes und andere Stoffwechselkrankheiten, neurologische und neuromus-kuläre Grundkrankheiten, angeborene oder erworbene Immundefekte, HIV-Infektion Begründung: Die ge-nannten Personengruppen sind besonders anfällig für Infektionen, daher ist eine Impfung besonders empfeh-lenswert3. Schwangere (vorzugsweise ab dem 2. Schwanger-schaftsdrittel) und Wöchnerinnen. Es wird empfohlen, einen Impfstoff ohne Adjuvantien (Zusatzstoffe, Ver-stärkerstoffe) zu verwenden.Begründung: Diese Personengruppen zeigen ein erhöhtes Risiko für schwere Krankheitsverläufe. Bei Wöchnerinnen geht man zudem davon aus, dass durch die Immunisierung der Mutter das Kind vor einer Infek-tion durch die Mutter geschützt ist, denn der Impfstoff ist für Kinder unter 6 Monaten nicht zugelassen. Die im Folgenden aufgeführten Personengruppen wei-sen z. Zt. eine deutlich niedrigere und -zahlen aufstei-gend - abnehmende Impfnotwendigkeit auf. Die STIKO wird unter genauer Beobachtung der anfallenden und

erfassten Daten ggf. neue Empfehlungen herausgeben.4. Haushaltskontaktpersonen, die eine mögliche Infekti-onsquelle für Personen unter 2. und 3, sowie für Säug-linge unter 6 Monaten darstellen5. Alle übrigen Personen ab 6 Monaten bis 24 Jahre6. Alle übrigen Personen von 25 bis 59 Jahre7. Alle übrigen Personen ab 60 JahreZur Frage der Nebenwirkungen durch Zusatz-, respekti-ve Verstärkerstoffe (sogenannte Adjuvantien) ist festzu-stellen, dass diese vielen früheren Impfstoffen zugesetzt waren und ihre Sicherheit sowie das Auftreten von Nebenwirkungen nach Art und Häufi gkeit bekannt ist.Die zur Verfügung stehenden Erkrankungszahlen zeigen sicher nicht das volle und qualifi zierte Ausmaß dieser Epidemie an, da• vor allem die leichteren Fälle ohne Arztbesuch nicht erfasst werden• aus Kostengründen nicht in jedem Falle mit Arztbe-such ein Erregernachweis geführt werden kann• mittlerweile auch Fälle von saisonaler Grippe (A/H3N2) auftreten können, z. Zt. ist deren Häufi gkeit allerdings noch unbedeutend• nun auch das rki nur noch eine eingeschränkte Melde-pfl icht ausgesprochen hat

Dr. rer. nat. Hartmut Krüpe-Silbersiepe

Mikrobiologe und Krankenhaushygieniker

Erhältlich ist der Gutschein bei der Stadtsparkasse Gevelsberg (Hauptstelle Mittelstraße) und der Mär-kischen Bank (Nordstr.), Deutsche Bank (FUZO) und im Pro City Büro. Samstags sind die Pro City-Gutscheine im Reisecenter Gevelsberg, Mittelstr. 64 erhältlich. Die Gutscheine gibt es in verschiedenen Werten , so dass auch Kombinationen möglich sind.

ENaktuell

31313131313113131313131313131313131131

Page 32: ENaktuell Dezember 2009

32

ENaktuell

Page 33: ENaktuell Dezember 2009

33

ENaktuell

33333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333

ENNNNNNNNNNNNNNNNNNakaaaaaaaaakkaakkkkkkakkkkkkakkkkakaaaaakaa tututututututututututututututtututututut elelelelelelelelelelelelelelelelelelelele llllllllllllllllllll

Page 34: ENaktuell Dezember 2009

34

Anzeige

Seit einem Jahr begeistert Frau Kerschbaumer Ihre Kun-den mit exklusiver Mode und kompetenter, freundlicher Beratung in Gevelsberg. Viele Ihrer Kunden kamen an diesem Tag zum Gratulieren. Auch Geschäftsinhaber Axel Hucke „Axels Sportswear“ so wie Frau Budde, die seit dem 01.Oktober ihr Geschäft „Klein und Fein“ an der Mittelstraße 71 eröffnete, ließen es sich nicht neh-men ihren Glückwunsch aus zu sprechen.

Mit Kaffe, diversen anderen Getränken und einem kalten Buffet „welches ihr Ehemann Eduard Kersch-baumer mit sehr viel Liebe hergerichtet hatte, wurden die Besucher der Boutique verwöhnt. Es herschte eine stimmungsvolle und lustige Atmosphäre.

Einjähriges Bestehen der Boutique in Gevelsberg

Frau Budde gratuliert

Frau Matt - Eine der ersten Kundinnen

FraFraFraFrFFFF u u u u u

Ehepaar Kerschbaumer

Axel Hucke (Axels Sportswear)zu Gast bei Individuell

Page 35: ENaktuell Dezember 2009

35

ENaktuell

Mit seiner über 20-jährigen Textilerfahrung bietet Axel´s Sportswear seit mehr als einem Jahr in Gevels-berg durch freundlich-kompetenten Service sportliche Herrenmode der Trendmarken Camel - active, Signum und Olymp an.

Zum Sortiment zählen Hemden, Krawatten, Pullover,Sportswear, Hosen, Outdoor- Jacken und Sweat - Shirts.Übrigens, so der Geschäftmann: Sollten Wünsche für Übergrößen geäußert werden, sei das kein Problem.Ebenso angenehm für Kunden: Axel Hucke hat einen Bestellservice! Die Zufriedenheit des Kunden durch Beratung und Kompetenz ist uns das Wichtigste, so Axel Hucke. Auch nach Geschäftsschluss besteht die Mög-lichkeit Termine für die Kundschaft zu vereinbaren.

Es lohnt sich, einfach mal vorbeizu-schauen.

» Öffnungszeiten:Mo.-Fr. 09.30 – 13.00 Uhr14.30 – 18.30 Uhr(Mi. Nachmittag geschlossen)

Sa. 09.30 – 14.00 Uhr

Mittelstraße 72,58285 Gevelsberg

Neue Wintermode eingetroffen

Page 36: ENaktuell Dezember 2009

36

ENaktuell

Page 37: ENaktuell Dezember 2009

ENaktuell

Page 38: ENaktuell Dezember 2009

38

Die Reihe der Herdecker Weihnachtsmärkte wird am Samstag, 05.12.2009 mit dem Ender Weihnachtsmarkt abgerundet. Im Ortsteil Kirchende, auf den Plätzen vor dem Gemeindehaus und der Sparkasse können Besucher zwischen 15 und 21 Uhr den heimeligen und ursprünglichen Charakter des Ender Weihnachts-marktes genießen.

Ender Weihnachtsmarkt

ENaktuell

Vier Generationenund mehr als 110 Jahre Backtradition aus Herdecke

Die Bäckerei Hagenköt-ter blickt auf eine über 110-jährige Geschichte zurück.

Wir fühlen uns unserer handwerklichen Tradi-tion verpfl ichtet und verwenden daher nur beste Zutaten, gelie-fert von ausgesuchten Partnern. Alle Produkte, die sie in einer unserer vier Filialen in Her-decke, Herdecke-Ende, Hagen (Alexanderstr.18 neben Penny) sowie Witten-Bommern kaufen können, entstammen

unserer Bäckerei in Herdecke, oder werden in modernen Öfen direkt vor Ort für Sie gebacken. Neben Brot und Bröt-chen bieten alle unsere Filialen gemütliche Cafés, die bei Tee oder Kaffee und einem Stück Kuchen zum Verweilen einladen.

Ganz aktuell sind unsereStutenkerle, Butterstol-len und Weihnachtsge-bäcke passend zur Jahre-zeit in den Verkaufslagen zu fi nden!

Bäckermeister Karl Wilhelm HagenkötterIm Grund 3758313 HerdeckeTelefon: +49 2330.70797Telefax: +49 2330.84133

tter

Page 39: ENaktuell Dezember 2009

39

Bürgermeister treffen LandtagspräsidentinWilhelm Wiggenhagen zu Gast bei Regina van Dinther

Auf Einladung der Landtagspräsidentin Regina van Dinther hat sich Bürgermeister Wilhelm Wiggenhagen gemeinsam mit den Alt-Bürgermeistern Friedrich Döpp und Michael Eckhardt auf den Weg nach Düsseldorf gemacht.

Bei dieser Gelegenheit konnte Bürgermei-ster Wilhelm Wiggenhagen nicht nur sich selbst, sondern auch das für die Entwick-lung des Stadtteils Milspe so wichtige Projekt „Stadtumbau West“ vorstellen.

Kindern die Kindheit geben, die ihnen gebührt!“Spenden statt Kalender“- Sparkasse Ennepetal-Bre-ckerfeld übergibt an DKSB Scheck in Höhe von 2000,00 Euro.

Seit Jahren setzt sich der Ortsverband Ennepetal des Deutschen Kinderschutzbundes in vielen Projekten erfolgreich für die Rechte und Bedürfnisse von Kin-dern ein.Die Sparkasse Ennepetal – Breckerfeld hat ihr breites Spendenspektrum noch erweitert und verzich-tet daher auf eine Wandkalenderausgabe und hilft der DKSB mit einer Spende von 2000,00 Euro zugunsten der in Not geratenden Kinder.Am 26.10.2009 über-reichte der Vorstandsvorsitzende O.Teske mit Herrn B.Bongen Vorst.Mitglied einen Scheck an das Organi-sationsteam Sabine Spruth und Petra Backhoff.Verwen-dungszweck des Betrags wird die bekannte Wunsch – Baum – Aktion sein die Ende November beginnt. Für unsere Arbeit im Sinne einer positiven Zukunft unserer Kinder sind wir auf ehrenamtliche Mitarbeit und fi nan-zielle Unterstützung angewiesen, um diese wichtige Lobby für Kinder zu erhalten,erklärten P.Backhoff und S.Spruth. Wir sagen im Namen aller Kinder und Fami-lien, die hiervon profi tieren: Herzlichen Dank!

Deutscher Kinderschutzbund e.V.Ortsverband EnnepetalVoerder Str. 5558256 EnnepetalTelefon 02333 609373

Kindern die Kindheit geben, die ihnen gebührt!“Spenden statt Kalender“- Sparkasse Ennepetal-Breckerfeld übergibt an DKSB Scheck in Höhe von 2000,00 Euro.

ENaktuell

Page 40: ENaktuell Dezember 2009

ENaktuell

Bequem mit dem Bus zum Weihnachstmarkt

Nicht nur für Weihnachtsmarktbesucher hat die VER den Fahrplan für die besinnliche Zeit angepasst. Auch der Weihnachtseinkauf macht sich auf den Straßen bemerkbar. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln entspan-nt das Jahr ausklingen lassen gehört für manch einen schon genau so zur Tradition wie der geschmückte Tannenbaum.

Wie in den vergangenen Jahren auch wird das Verkehrs-angebot auf unseren Buslinien an den Feiertagen zu Weihnachten und zum Jahreswechsel dem Bedarf ange-passt. Es gelten folgende geänderte Betriebszeiten:

Heiligabend:Samstagsfahrplan, Betriebsende zwischen 18:00 Uhr und 19:00 Uhr

1. und 2. Weihnachtstag: Sonntagsfahrplan, Betriebsbeginn zwischen 10:00 Uhr und 11:00 Uhr

1. Weihnachtstag:Sonntagsfahrplan, Betriebsende zwischen 21:00 Uhr und 22:00 Uhr

2. Weihnachtstag: Betriebsende: planmäßiger Sonntagsfahrplan

Silvester: Samstagsfahrplan, Betriebsende zwischen 20:00 Uhr und 22:00 Uhr

Silvesternacht: NachtExpress ca. 0:30 Uhr bis 5:00 Uhr

Neujahrsmorgen: Sonntagsfahrplan, Betriebsbeginn zwischen 10:00 Uhr und 11:00 UhrDie genannten Zeiträume sind Richtwerte. Die geän-derten Abfahrtszeiten entnehmen Sie bitte diesem Sonderfahrplan.

In der Silvesternacht (Jahreswechsel 2009/2010) verkeh-ren wieder unsere NachtExpressLinien in den Städten des Ennepe-Ruhr-Kreises. Im Zeitraum zwischen ca. 0:30 Uhr und 5:00 Uhr sorgen 6 Buslinien für eine sichere und entspannte Heimfahrt. Die Busse orientieren sich dabei weitgehend an den üblichen, bekannten Linien-wegen. An den Knotenpunkten „Ennepetal Bus-Bf.“ (NE17, NE27 u. NE47), „Sprockhövel-Haßlinghausen“ (NE4 u. NE27) und „Hattingen Mitte“ (NE4 u. NE41) sind die Linien fahrplantechnisch miteinander verknüpft; in Gevelsberg, Schwelm, Wuppertal-Oberbarmen und Wetter bestehen Verbindungen zur S5/S8. In Herdecke, Hagen-Haspe und Hagen-Westerbauer sind die Linien mit dem Nachtnetz der Hagener Straßenbahn AG (NE3, NE9) verknüpft. In Wuppertal-Oberbarmen bestehen direkte Umsteigemöglichkeiten von und zur Schwebe-bahn; in Essen-Burgaltendorf besteht eine Verknüpfung zum NachtExpress-Angebot der Essener Verkehrs AG.

Außerdem fi ndet am Sonntag, den 13.12.2009, in Enne-petal-Rüggeberg einer der traditionellen Weihnachts-märkte statt. Aufgrund dieser Veranstaltung wird das Verkehrsangebot auf der Linie 561 zwischen Ennepetal Bus-Bf. und Ennepetal-Rüggeberg verstärkt. Nähere Informationen und Fahrplanauskünfte zu diesen Veranstaltungen erhalten Sie in dem KundenCenter der VER, auf unserer Homepage www.ver-kehr.de oder unter der Telefonnummer 02333-978510.

Wir wünschen Ihnen eine schöne Advents- und Weih-nachtszeit!

Ihre Verkehrsgesellschaft Ennepe-Ruhr mbH

Page 41: ENaktuell Dezember 2009

41

ENaktuell

Viele Autofahrer an der B7 zwischen Ennepetal und Schwelm waren schon lange gespannt, wie der Weihnachtsfuchs wohl in diesem Jahr aus-sieht. Seit dem 23. November ist das Geheimnis gelüftet und nicht nur aus diesem Anlass lohnt sich ein Besuch im Karosserie & Lack Zentrum Frischkorn in der Aufsicht in Ennepetal. Das Frischkorn-Team hält nämlich eine Überraschung für alle Autofahrer bereit; ab dem 6. Dezember einfach das Kennwort „Weihnachtsfuchs“ in der Büroannahmestelle nennen und sehen, was sich Inhaber Jörg Frischkorn für seine Kunden überlegt hat. Als einer von deutschlandweit 325 EUROGARANT Fachbetrieben zeichnet sich die Firma Frischkorn durch erweiterte Qualitäts-standards aus. „Permanente Weiterbildungen sind zur Erhaltung der Auszeichnung notwendig. Außerdem reagieren wir so auf die revolutio-näre Entwicklung und Änderung im Bereich der Karosserietechniken“, erklärt Jörg Frischkorn. Bei jeder Reparatur steht die Sicherheit der Fahrzeuge an erster Stelle, daher ist es wichtig,

Ein toller Fuchs zur WeihnachtszeitEin Blickfang der Firma Frischkorn

dass ein Vertrauensbe-trieb der Versicherungen diese Aufgabe übernimmt. „Unserem Betrieb sind zahlreiche Versicherungen angeschlossen und wir reparieren ausschließlich nach Herstellerangaben. Dies ist für die Sicherheit der Insassen unabdingbar.“ Auch die Zusammenarbeit mit führenden Autohäu-sern wird beim Frischkorn-Team begrüßt. „So bietet man dem Kunden rundum guten Service und die be-ste Voraussetzung für eine langfristige Werterhaltung der Fahrzeuge“.

Text: Tanja ReintjesWeihnachts - Fuchs 2008

Telefon: 0 23 33 - 79 03 90 www.joerg-frischkorn.de

Page 42: ENaktuell Dezember 2009

42

ENaktuell

50.000 Türdrücker für den HandelDORMA Pure Beschläge fl ächendeckend verfügbar

Ennepetal. Einen Auftrag über die Lieferung von 50.000 Drückergarnituren des DORMA Pure Türbeschlags bekommt man nicht jeden Tag – auch nicht als füh-render Systemanbieter für Produkte rund um die Tür. Umso mehr freute sich Gereon Blönnigen, Verkaufs-leiter DORMA Beschlagtechnik Zentraleuropa, als diese Bestellung, aufgeteilt in zwei Lieferungen an die Mitglieder der Wuppertaler Euro Baubeschlag-Handel AG, festgezurrt wurde.

Die ersten 25.000 Garnituren wurden bereits im Som-mer ausgeliefert. Im kommenden Februar steht die zweite große Lieferung an. „Durch diesen Sammelkauf ist es uns gelungen, mit der Marke DORMA fl ächen-deckend an fast allen Mitgliedsstandorten der Euro Baubeschlag-Handel AG vertreten zu sein. Die jetzt georderten Beschläge - überwiegend Vollblattdrücker – sind ein in jeder Beziehung konkurrenzfähiges Produkt für das Geschäft des Handels“, beschreibt der Verkaufs-leiter.

Pure Produkte sind nach EN 1906 zugelassen und entsprechen der Benutzungskategorie 3. Drücker und Stahlunterteil sind bei dem Beschlag bereits werkseitig fest/drehbar vormontiert. Separat im Karton beigelegt sind die Rosetten- und Schildoberteile. Diese werden nach der Montage einfach nur noch aufgesteckt. Als Materialien kommen Aluminium oder Edelstahl in der Variante Matt zum Einsatz. Alle Modelle verfügen über eine bewährte Hochhaltefeder, die den Drücker stets in die vorgesehene waagerechte Position zurückzuführt.

Auch Jens Schlaeger, Vorstandsvorsitzender der Euro Baubeschlag-Handel AG, ist von den Produkten über-zeugt: „Mit dem Pure-Programm von DORMA haben wir für unsere Mitgliedsunternehmen einen absolut hochwertigen und zugleich attraktiven Türbeschlag mit einer Fünfjahresgarantie erwerben können. Die erste Lieferung von 25.000 Garnituren erfolgte pünktlich und absolut zuverlässig. Eben so, wie wir es von einem Markenanbieter gewohnt sind.“

Pure Beschläge bieten ein ansprechendes Design gepaart mit hoher Qualität und eignen sich ideal für den Einsatz im Objekt. Foto: DORMA (Abdruck honorarfrei)

DORMA ist ein internationaler Systemanbieter von Produkten rund um die Tür mit mittler¬weile über 100-jähriger Tradition. In den Be-reichen Türschließtechnik, mobile Raumtrenn¬systeme und in der Glasbeschlagtechnik ist das Unternehmen Weltmarktführer. Auch bei automatischen Türsystemen gehört DORMA zur Weltspitze. Zudem ist das Unternehmen erfolgreich im Geschäftsfeld Sicherungstech-nik/Zeit- und Zutríttskontrolle tätig und hier in der Flucht- und Rettungswegtechnik Deutschlands Nr.1. Wesentliche Produktionsstätten liegen in Europa, Singapur, Malaysia, China sowie Nord- und Südamerika. Die Unter-nehmensgruppe erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2008/2009 (30.06.) einen Umsatz von 882 Mio. Euro.

Page 43: ENaktuell Dezember 2009

43

ENaktuell

Weihnachtszeit ist Schlemmerzeit! Nicht nur die vielen leckeren Plätzchen und die zahlreichen Süßigkeiten lo-cken mit ihrem feinen Geschmack. Die Abende werden länger und dunkler, man macht es sich gern in geselliger Runde gemütlich und kocht wieder mehr selbst. Gerade wenn es an den Festtagen einmal etwas ganz beson-deres sein soll, bietet sich Wild an.

Bei Edeka Schlöder ist der Kunde da an der richtigen Adresse: Das große Sortiment bietet Wildschwein, Hirschkeulen und -rücken, Rehkeule, Gänsekeule und –brust, Entenbrust und –schenkel, nicht zu vergessen Kaninchen.

Die Firma Rasting, ein Tochterunternehmen von Edeka, beliefert Schlöder. „Da wird mehrfach geprüft, und nur ausgesuchte Lieferanten werden akzeptiert“, sagt Thomas Schlöder, Eigentümer der Edeka-Filiale in Milspe. Das Unternehmen habe auch schon mehrere Auszeichnungen aufgrund der hervorragenden Qualität bekommen.

Wer sich aus diesem Ange-bot etwas für die Feiertage aussuchen möchte, kann und sollte das Formular für eine Vorbestellung ausfüllen. Bis eine Woche vor Weihnach-ten können die Formulare abgegeben werden. Ab dem 23. Dezember kann sich der Kunde dann seine bestellte Ware abholen.

„Der Klassiker ist der Hirsch-keulenbraten“, erzählt Thomas Schlöder. Selbstverständlich gehören zu einem gelungenen Festmahl auch die passenden Beilagen. Thomas Schlöder stellt klar: „Das Gemüsesor-timent ist vor den Feiertagen größer als sonst.“ So kann sich der Kunde über feinen Spargel und zehn verschiedene Pilz-sorten freuen.

Und was passt zu einem Wildgericht besser als ein guter Tropfen? Thomas Schlöder empfi ehlt einen kräftigen, trockenen Rotwein. Besonders biete sich da ein Bor-deaux an. Thomas Schlöder ist ein Experte für Bordeaux: er hat auf einem Seminar in Frankreich ein Diplom erworben und kann in seinem Edeka 50 verschiedene Sorten Bordeaux anbieten. „Da ist von 1,99 bis 50 Euro alles vorhanden“, schildert er. Edeka hat in diesem Jahr wieder einen informativen Katalog für alle Kunden veröffentlicht: „Weinlese“ heißt die Broschüre, die sich jeder Kunde kostenlos mitnehmen kann. Dort werden auch Käsesorten vorgestellt, die besonders gut zum Wein passen.

Und wer anstelle von Fleisch lieber Wurst mag, kann zur Weihnachtszeit auch spezielle Varianten bekannter Sorten bekommen: es gibt Wildschweinmortadella, Hirschsalami und Wildschweinschinken.Einen Extra-Tipp für anspruchsvolle Gaumen hat Tho-mas Schlöder noch: „Probieren Sie unbedingt unsere frische Wildsuppe im SB Wurstregal – köstlich!“

Page 44: ENaktuell Dezember 2009

44

am 29.11.2009 in Haßlinghausen von 11:00 Uhr bis 18:00 Uhrwie im Vorjahr fi ndet auf dem Vorplatz von Modehaus Ströcker und Parfümerie Weiss, das Adventfest statt, das ausgeweitet bis zum alten Amtshaus geht!

Gleichzeitig ist in Haßlinghausen ein verkaufsoffener Sonntag von 12:00 Uhr bis 17:00 Uhr!

Adventsfest

ENaktuell

Page 45: ENaktuell Dezember 2009

45

ENaktuell

Biancheria - Schluss mit Langeweile!Muß Mann nicht haben – aber Frau!!

Verführung fängt mit der Wäsche an, das zeigt Marita Hagedorn seit vielen Jahren in ihrer Bian-cheria in Haßlinghausen. Hier kommt „Mann“ bzw. Frau ins Schwärmen. Edle Dessous in den Größen 70A bis 130G und bis 100L sowie Nacht und Bademoden bis Größe 60 - werden in der Boutique präsentiert. Bei einem Glas Sekt oder einem Cap-puccino kann man hier in aller Ruhe stöbern.

Auf eine persönliche und individuelle Beratung legen Marita Hagedorn und ihr Team sehr großen Wert, denn die Zufrieden-heit der Kunden steht hier an erster Stelle.

Inh. Marita Hagedorn und Ulrich Lülf

Repräsentant der Fa. Lise Charmel.

Page 46: ENaktuell Dezember 2009

4646464646464646464646466464646464646464464646

Page 47: ENaktuell Dezember 2009

47

Schuhmode Geller Herbst/Winter Trends 2009/10Wahre Schönheit kommt von innen

Trotzen Sie der tristen Kälte mit Fantasie: Die Herbst-Winter Trends 2009/10 bieten, elegante oder auch puristische Accessoires. Ob Chic Natur oder Luxus pur. Spazieren Sie durch unsere Schuh & Taschenauswahl und fi nden Sie DAS Detail, das Ihre Wintertage erleuch-ten wird...

In den Kollektionen der nahmhaften Hersteller bleibt auch in der kommenden Herbst/Winter-Saison der Stie-fel. Durch das Spiel mit Schafthöhen und den Einsatz hochwertiger Leder kreieren die Designer ganz neue Looks. Klassische Modelle interpretieren sie einfalls-reich in erster Linie sportiv. Dazu gehören verrundete Formen, breitere Leisten und bequeme Böden. Ins-besondere komfortable Kreppböden setzen die Krea-tiven häufi g ein. Derbe und robust kommen die neuen Varianten der Western-, Biker- und Workerboots daher. Provokant wirken auf diesen modischen Modellen Applikationen wie Nieten, Schnallen und Riemen. Für den Style ist Leder mit Charakter, im Antik-Look und mit rauer Oberfl ächenstruktur unverzichtbar. Daher liegen feminine Ankle Boots und sinnliche Stiefeletten weiter im Trend.

Nur ein Schuh mit optimalem Tragekomfort sorgt für einen überzeugenden Auftritt.

Taschen sind begehrte Accessoires

Taschen sind nicht nur schöne Accessoires, sondern auch praktische Begleiter. In unseren Taschen bewahren wir persönlichen Dinge auf, die wir im Laufe des Tages brauchen oder einfach nur von A nach B transportieren wollen. Ob klassisch-elegant, sportlich-chic, originell oder kunstvoll - Taschen spiegeln unsere Individualität wider. Deshalb ist ein echter Taschen-Klassiker zweifel-los eine Anschaffung fürs Leben. Die Sehnsucht nach neuen Accessoires wird aber dennoch Jahr für Jahr aufs Neue geweckt. Modische Taschen liegen dabei voll im Trend: Mal sind es kleine Taschen mal große Shopper, Rucksack-Taschen, Bügeltaschen, Umhängetaschen oder ausgefallene und extravagante Taschen, die un-serem Outfi t den letzten Schliffe verleihen sollen.Im Mittelpunkt der Schuh-Trends für den kommenden Herbst und Winter 2009/2010 stehen Stiefel. Sie rangie-ren ungebrochen auf Platz 1 der Lieblingsschuhe für die kalte Jahreszeit. Im Trend liegen Stiefel mit besonders langen Schäften. Overknees und Stiefel mit Krempel-schäften sind im Vormarsch; aber auch auf Stiefeletten, Ankle Boots Hochfrontpumps, Sneaker und Balleri-nas dürfen wir uns freuen. Die Farben bewegen sich hauptsächlich im Bereich der extrem dunklen Töne wie Schwarz, Grau, Asphalt und kräftigem Dunkelbraun. Da-zwischen zeigen sich aber auch immer wieder Farbtup-fer wie: Petrol, Violett, Tannengrün und Beerentöne. Na-türlichen Ledertöne wie Mittelbraun, beige und Cognak bestimmen die Reihe der helleren Farben. Schmückende Elemente wie Schnallen, Nieten, Fransen, Zierknöpfe und Gamschen sind in der Herbst-Wintersaison ebenso Hingucker wie unterschiedliche Materialien.

ENaktuell

Page 48: ENaktuell Dezember 2009

48

ENaktuell

Page 49: ENaktuell Dezember 2009

49

Deutschland, Italien, Frankreich – Die Nationen bei Habbel´s WeinprobeKnapp dreihundert Gäste begrüßte Familie Habbel und Team am ersten Novemberwochenende zur traditi-onellen Weinprobe in den Räumen der Destillerie in Sprockhövel. „Rund dreihundert Flaschen sind an den zwei Tagen im Ausschank. Jetzt im Herbst beschränken wir uns auf deutschen, italienischen und französischen Wein.

Im Frühjahr dann gehen wir über die Grenzen Euro-pas hinaus“, erzählt Michael Habbel, Weinkenner aus Leidenschaft. Auch wer sich in der Welt der Weine nicht Zuhause fühlt ist gut aufgehoben; Weinfachberater ste-hen für Fragen und Erklärungen jederzeit zur Seite und erkennen meist in den ersten Minuten, welcher Weintyp ihnen gegenüber steht.

Text/Bild: Tanja Reintjes

ENaktuell

Page 50: ENaktuell Dezember 2009

50505050505050500

Page 51: ENaktuell Dezember 2009

ENaktuell

Frau Leveringhaus und Frau Knäpper-Martmöller eröffneten am Samstag, den 31.10.09 ihre diesjährige Adventsausstellung mit vielen Advents- und vorweih-nachtlichen Ideen. Dabei wurden den Kunden Kaffee, Tee, Sekt, Gebäck und Chiststollen angeboten. Zur Produktpalette gehören die Silber-, Glas- und Kerze-nartikel der Marke „Fink“, die Porzellankollektion von „Dibbern“ und sämtliche Produkte der Krefelder Firma „Remember“,von der Design-Serviette bis zum Mouse-

Adventsausstellung bei Casa Blancapad. Auch hochwertige Lederwaren der Marke „VOI“ warten auf den Kunden. Natürlich darf „STELTON“, „MONO“ und „Alessi“ im Programm nicht fehlen. Ein weiteres Highlight sind die Artikel von „PTMD“ im Hol-landstil sowie die beleuchteten Glaskugeln von „HER-STAL“, der Renner in diesem Jahr.

Am 6.Dezember ist Nikolausmarkt in Niedersprock-hövel. Das Casa Blanca ist von 13 - 18 Uhr geöffnet.

Page 52: ENaktuell Dezember 2009